Fliegen bald gibt es Geld dafür! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.12.02 20:15:42 von
neuester Beitrag 17.12.02 20:44:52 von
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Es wird immer verrückter
Kastor
Der verrückte Konkurrenzkampf der Billigflieger
Ryanair verspricht: Notfalls gibt`s bei uns zum Fliegen noch Geld dazu
Dieser Mann heizt den Preiskampf am Himmel mächtig an. Ryanair-Chef Michael O`Leary will den Kunden notfalls Geld geben, damit sie mit den Iren fliegen
Der Konkurrenzkampf in der Billigflieger-Branche wird immer schärfer. Der Chef der irischen Gesellschaft Ryanair, Michael O`Leary, kündigt jetzt an, er wolle jeden Preis der Konkurrenz unterbieten. Auch wenn Wettbewerber die Tickets verschenken. „Dann werden wir unseren Kunden Geld dafür geben, dass sie mit uns fliegen“, sagte O’Leary dem Wirtschaftsmagazin „DMEuro“.
Auch der Kapazitäten-Ausbau durch die Billigflieger verläuft nach einem Bericht des Magazins weiter ungebremst. Sowohl Ryanair als auch der britische Konkurrent „buzz“ planten neue Drehkreuze auf dem europäischen Festland. Deutschen Flughäfen würden dabei gute Chancen eingeräumt. So denke Germanwings über weitere Standorte nach, sollte der Start am Unternehmenssitz Köln erfolgreich verlaufen.
Die Billig-Flieger von Ryanair: In Deutschland starten sie von Hahn im Hunsrück und von Hamburg-Lübeck
Ryanair hat nach einer Studie der Unternehmensberatung Mercer Management Consulting (im Auftrag von „DMEuro“) von allen Billigfliegern im deutschen Markt das Konzept am konsequentesten umgesetzt. Auf Platz zwei folgt die britische EasyJet. Diese ist in Deutschland bisher nur mit der Tochter Go vertreten, will aber im kommenden Jahr die Deutsche BA übernehmen. Beste deutsche Billig-Airline ist der Untersuchung zufolge Germanwings auf Platz drei.
Alle anderen Gesellschaften dieses Segments erfüllen nach der Mercer-Analyse die Kriterien für einen erfolgreichen Billigflugbetrieb nicht oder nur mit Abstrichen. Damit seien ihre langfristigen Überlebenschancen im harten Preiskampf begrenzt. „Nur zwei bis drei große Billigfluglinien werden in Europa überleben“, prognostiziert Dieter Schneiderbauer, Vice President von Mercer
Kastor
Der verrückte Konkurrenzkampf der Billigflieger
Ryanair verspricht: Notfalls gibt`s bei uns zum Fliegen noch Geld dazu
Dieser Mann heizt den Preiskampf am Himmel mächtig an. Ryanair-Chef Michael O`Leary will den Kunden notfalls Geld geben, damit sie mit den Iren fliegen
Der Konkurrenzkampf in der Billigflieger-Branche wird immer schärfer. Der Chef der irischen Gesellschaft Ryanair, Michael O`Leary, kündigt jetzt an, er wolle jeden Preis der Konkurrenz unterbieten. Auch wenn Wettbewerber die Tickets verschenken. „Dann werden wir unseren Kunden Geld dafür geben, dass sie mit uns fliegen“, sagte O’Leary dem Wirtschaftsmagazin „DMEuro“.
Auch der Kapazitäten-Ausbau durch die Billigflieger verläuft nach einem Bericht des Magazins weiter ungebremst. Sowohl Ryanair als auch der britische Konkurrent „buzz“ planten neue Drehkreuze auf dem europäischen Festland. Deutschen Flughäfen würden dabei gute Chancen eingeräumt. So denke Germanwings über weitere Standorte nach, sollte der Start am Unternehmenssitz Köln erfolgreich verlaufen.
Die Billig-Flieger von Ryanair: In Deutschland starten sie von Hahn im Hunsrück und von Hamburg-Lübeck
Ryanair hat nach einer Studie der Unternehmensberatung Mercer Management Consulting (im Auftrag von „DMEuro“) von allen Billigfliegern im deutschen Markt das Konzept am konsequentesten umgesetzt. Auf Platz zwei folgt die britische EasyJet. Diese ist in Deutschland bisher nur mit der Tochter Go vertreten, will aber im kommenden Jahr die Deutsche BA übernehmen. Beste deutsche Billig-Airline ist der Untersuchung zufolge Germanwings auf Platz drei.
Alle anderen Gesellschaften dieses Segments erfüllen nach der Mercer-Analyse die Kriterien für einen erfolgreichen Billigflugbetrieb nicht oder nur mit Abstrichen. Damit seien ihre langfristigen Überlebenschancen im harten Preiskampf begrenzt. „Nur zwei bis drei große Billigfluglinien werden in Europa überleben“, prognostiziert Dieter Schneiderbauer, Vice President von Mercer
Wenn ich buche und kurzfristig storniere dann bekomme ich wahrscheinlich doppelt soviel überwiesen, wie jemand der bucht und fliegt.
Interessante Nebenerwerbsmöglichkeit
Interessante Nebenerwerbsmöglichkeit
Fliegen mit den Irren, muss das ja wohl heißen
Gruß
Beuer
der immer noch auf n Rüffel von Eustach1 wartet...
Gruß
Beuer
der immer noch auf n Rüffel von Eustach1 wartet...
Also dann buche ich mal eine Million "Fly and earn Money" Tickets. So was mache ich jetzt mit den vielen Millionen?
Schon mal verplanen
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