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    Gold!!! Was ist auf einmal los hier???? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 14)

    eröffnet am 18.12.02 15:51:21 von
    neuester Beitrag 24.03.20 14:37:40 von
    Beiträge: 28.435
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      Avatar
      schrieb am 20.02.04 17:24:41
      Beitrag Nr. 6.501 ()
      Optimal, dann sag das nächste Mal Bescheid bevor sie wieder draufhauen. Dann kann ich mich entsprechend positionieren :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 17:26:44
      Beitrag Nr. 6.502 ()
      Hatte ich doch, bloss hatten wohl einige gehofft das ich Harakiri mache als ich kurz vor 1,29 anfing Puts zu kaufen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 17:29:33
      Beitrag Nr. 6.503 ()
      So, muss mich jetzt mal um wichtige Dinge kümmern :)

      Mal schauen wies um 20.00 aussieht...:look:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 17:30:38
      Beitrag Nr. 6.504 ()
      Bin ja eigentlich auch fast schon tot, es ist ganz schön anstrengend wenn man seit fast zwei tagen mit einem Dauerständer durch die Gegend rennt.:eek:


      Geld macht geil.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 17:57:22
      Beitrag Nr. 6.505 ()
      Still ruht der See jetzt.:laugh:

      Es dürften eine menge Trader jetzt etwas erschlagen rumsitzen und grübeln was zu tun ist.

      Zweimal versucht sich gegen den Absturz zu stemmen und jedesmal gab es richtig was auf die Finger.:eek:

      Da wird man schon etwas nachdenklicher und vorsichtiger.

      Manche dürften auch Probleme mit dem nachschiessen haben, bzw. überlegen ob sie es überhaupt tun wollen.

      In solchen hochnervösen Phasen haben es Zentralbanken oder auch Leute vom Kaliber Soro`s es relativ einfach einen Kurs anzuschieben.

      Ich schätze mal, das erst gegen 20 Uhr wieder ein bischen Bewegung in die Sache reinkommt.

      Ob allerdings da noch viel passiert glaube ich eigentlich nicht, da WE ist.

      Man kann zwar durchhandeln, aber soviele machen das eigentlich nicht.

      Oder mein Kumpel Trichet macht nachher den Sack richtig zu.:laugh:

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      Avatar
      schrieb am 20.02.04 18:14:13
      Beitrag Nr. 6.506 ()
      Reuters
      COMEX gold down in early trade, CPI brakes fall ;)
      Friday February 20, 10:11 am ET


      NEW YORK, Feb 20 (Reuters) - COMEX gold felt pressure from a backtracking euro early Friday, getting fleeting support after a surprising jump in the U.S. January Consumer Price Index suggested inflation may have bottomed.

      "Gold is 100 percent looking like a euro play here. I think people are getting a little tired of that," said Robert Gottlieb, head of bullion trading at HSBC. "We had some support underneath but obviously it`s becoming just a currency play and not a commodity play."

      At 10:05 a.m. EST (1505 GMT), April gold (0#GC:.) was down $4.40 at $405.90 an ounce, trading from $412.00 to $405.50. Spot gold (XAU=) was priced at $406.55/7.25, down from its late quote at $409.30/0.00. London`s morning fix was $408.25.

      The Labor Department said CPI rose 0.5 percent last month, more than December`s 0.2 percent rise and the 0.3 percent expected by economists. Excluding food and energy, core CPI was up 0.2 percent, as expected.

      "The buying came back in basically after the CPI," said a floor broker. "Right now the dollar seems a little neutral, but still running to the stronger side."

      Gold tends to move tick for tick with the euro because the precious metal is seen as an alternative currency as investors move in and out of the dollar.

      The euro was at $1.2631/35, down from $1.2711/17 late Thursday. The 5-year-old currency touched its highest price ever against the dollar Wednesday at $1.2927.

      Dollar disinvestment lifted April gold to a 15-year high of $432.30 on Jan. 6. The contract fell to $395 early this month.

      Unlike silver and base metals, which have surged recently, gold is having trouble returning to its loftiest levels, putting in a double-top formation on the charts around $418 this week.

      COMEX March silver (0#SI:.) was down 8.8 cents at $6.57 an ounce, trading from $6.70 to $6.57. It hit a 6-year high of $6.88 on Wednesday.

      Spot silver (XAG=) fetched $6.60/62, down from the close at $6.64/66. London`s fix was $6.6075.

      Silver lagged last year when gold rose 20 percent on safe-haven buying. Funds have chased silver higher this year, tightening the gold-silver ratio and, because it is also lumped in with industrial commodities, betting that silver will benefit from the global economic recovery.

      NYMEX April platinum (0#PL:.) was down $6.30 at $847.00 an ounce. Spot (XPT=) was priced at $851.00/855.00.

      March palladium (0#PA:.) was $9.25 lower at $234.00 an ounce. Spot (XPD=) was at $232.00/237.00.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 18:14:41
      Beitrag Nr. 6.507 ()
      Hallo imoen ;)

      geht doch schon wieder los.... Nächstes Ziel 1,245 (vielleicht auch erst nächste Woche). Ob Gold heute noch unter 400 geht :O

      Dann versteht ThaiGuru die Welt nicht mehr....:look:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 18:42:53
      Beitrag Nr. 6.508 ()
      So schnell kann`s gehen....



      Und wenn USDYEN jetzt noch schnell auf 110 läuft, dann...:D



      Ich brauch bis Montag Abend einen PoG von unter 395. Hab bei Wavetraders Sentimentanalyse auf D getippt...
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 18:44:17
      Beitrag Nr. 6.509 ()
      Unter 400? Kein Problem, macvin. Voilá :)

      Avatar
      schrieb am 20.02.04 18:48:35
      Beitrag Nr. 6.510 ()
      Das sieht jetzt aber richtig böse aus...:eek:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 18:52:52
      Beitrag Nr. 6.511 ()
      Was gibt es da nicht zu verstehen, der Markt geht jetzt von einer Korrektur bis mindestens 1,23 aus.

      Also raus aus dem Zeug und rein woanders, ist zwar langweilig die Erklärung, aber so läuft das halt momentan.;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 18:56:37
      Beitrag Nr. 6.512 ()
      Hätte ich nicht gedacht das die vor 20 Uhr schon draufhauen.:eek:

      Fällt die 1,25 wird es sehr spannend, die 1,24 müsste schnell abgegessen sein.:eek:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 19:00:10
      Beitrag Nr. 6.513 ()
      Gleich ist die 1,25 fällig.:eek:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 19:00:40
      Beitrag Nr. 6.514 ()
      Durch, sie ist Geschichte.:eek:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 19:03:09
      Beitrag Nr. 6.515 ()
      Ich werde mir morgen ein neues T-shirt drucken lassen worauf " EZB-FAN " steht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 19:05:06
      Beitrag Nr. 6.516 ()
      Wenn man die Startseite von Comdirect aufruft, steht der Euro noch mit 1,2633 zu Buche :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 19:05:36
      Beitrag Nr. 6.517 ()
      Oh, die 1,25 wehrt sich noch ein bisserl.:eek:

      Los Trichet, werf die Purschen zu Poden.:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 19:07:33
      Beitrag Nr. 6.518 ()
      "Ich werde mir morgen ein neues T-shirt drucken lassen worauf " EZB-FAN " steht"

      Und ich eines mit Thistle forever. Die sind aktuell 6% im Plus :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 19:09:40
      Beitrag Nr. 6.519 ()
      Der Chart von Comdirect kommt mit dem Crash nicht mehr mit.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 19:18:26
      Beitrag Nr. 6.520 ()
      Man kann sagen was man will, aber Gold hat sich trotz des Eurocrashs gut gehalten.

      ich bleib dabei, wenn es nicht unter 385 rum fällt, ist es mit dem nächsten Euroanstieg schneller über 450 als manche hier jetzt glauben möchten.:look:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 19:20:52
      Beitrag Nr. 6.521 ()
      Selbst wenn der Euro tendenziell schwächer wird, sollte es Gold in diesem Jahr schaffen trotzdem in $ zu steigen, in Euro (und Rand) geht dann die Post! :D
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 19:32:11
      Beitrag Nr. 6.522 ()
      Ich geh nach vor von einem Goldpreis von 480-500$ bis Jahresende aus und auch Silber sollte die 7,80 schaffen. Aber die nächsten 2 Wochen geht`s nochmal durch`s Tal der Tränen, Ich steh mit 70% cash an der Seitenlinie und warte auf den Einkaufstag....:yawn:

      Und der nächste Euroanstieg kommt bestimmt. Ich hab mich im Forum Internationale Währungen schon vor langer Zeit abwatschen lassen, weil ich einen EURUSD von 1,20 "predicted" habe. :laugh: Bei ca. 1,45 erreichen wir das Allzeithoch (damals noch DM/$). Wenn`s da durchgeht sehen wir irgendwann die Marke 2,00 bzw. 1$ = 1DM. Haut mich im Jahr 2010, wenn`s nicht stimmt... :rolleyes: Und das sollte dann einen entsprechenden PoG bedingen....

      Und dazwischen kann man noch mächtig oft traden (wenn man will).
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 19:36:15
      Beitrag Nr. 6.523 ()
      @thoemsi

      Wird es auch, ich glaube aber das gegen Ende diesen Jahres noch etwas Druck kommen wird aufgrund der Zinserhöhungen.

      Deswegen wäre es nicht schlecht, wenn es jetzt schön durchzieht nach oben, so in den 480 Bereich, dann Zinserhöhungen mit einer Konsolidierung die wieder zurück bis zu c. 420 rum geht.

      2005 wird dann ganz gemütlich in Richtung 500 gewandert.

      Wenn die spekulativen Fonds ihr Interesse ein bischen verloren haben, dürfte die Vola auch wieder ein bisserl rausgehen.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 19:48:14
      Beitrag Nr. 6.524 ()
      Jetzt kommt wieder ein bisserl Druck auf.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 19:58:10
      Beitrag Nr. 6.525 ()
      Market Report ;)

      The US dollar gained some ground today, and so the rand lost some steam, last trading at R6,74/US dollar. The weaker rand however did not help the resource heavy JSE, as metal prices in US dollar terms fell back. Bullion was also weaker, leaving the Gold index down 1%. Resources ended down 0,66% and Financials 1/3%.
      The US markets were heading higher on Thursday, but sold off towards the end, and closed into negative territory. This also affected global markets on Friday, while US markets opened mixed to slightly down on Friday.

      As mentioned in my latest Market report, US indices are at technical important levels, and having run up so hard are now into some headwind.

      The dollar gained ground against the yen, now at 108,44 yen, the euro and the pound. This led commodities generally weaker in US dollar terms and so the local market pulled back slightly, despite the rand strength.

      Some of the bigger gainers on the JSE included:

      Sun International, closing up 9% to 349 cents. The company reported interim results at the close, and these reflected EBITDA earnings up 5% to R197m but attributable income up a massive 181% to R242m. This included a large exceptional item being profit on sale of Afrisun Leisure. Headline earnings was slightly down at 7,1 cents and the dividend up from 2,5 cents to 3,5 cents a share.

      Adcorp gained 7,7% to R14 – a new 12 month high

      Brait put on 6,7% to 790 cents

      Large cap, Richemont gained 1,45% to 1745 cents, helped by the slightly weaker euro to the US dollar.

      Iscor put on 3,7% to 3319 after touching a new high at 3380.

      Billiton touched a new high at 6430, closing up 0,39% to 6390 cents.

      The Satrix 40 ETF (exchange traded fund) closed at 1000 as the JSE Top 40 index closed down 0,4% to 1007.

      Have a great weekend

      Regards

      Ian

      ian@sharenet.co.za
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 20:05:12
      Beitrag Nr. 6.526 ()
      20.02. 19:19
      US $/JPY - US Dollar bricht steil nach oben aus

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      US $/JPY - US $ gegenüber dem japanischen Yen.

      Kursstand : 109,19 JPY

      Aktueller Tageschart (log) seit August 2003 (1 Kerze = 1 Tag).

      Diagnose: In dieser Woche bricht der US $ gegenüber dem japanischen Yen steil nach oben aus. Mit dem heutigen Tag bricht der US $/JPY über die Marke von 108,25 JPY aus. Damit hat sich der US $/JPY mit einem Schlag aus seinem mehrmonatigen Abwärtstrendscenario gelöst.

      Prognose: Es ergibt sich jetzt sofort Folge-Potential bis auf 111,5 JPY. Im Bereich der 109,0875 JPY Marke kann es theoretisch noch zu einem Rücksetzer kommen, aber das aktuell vorliegende kurzfristig brutal positive Kursmomentum spricht dagegen. Wir erweitern die Zielbereiche von dem Mindest-Potential 111,5 JPY auf 112,71 und 113,53 JPY.


      Avatar
      schrieb am 20.02.04 20:07:52
      Beitrag Nr. 6.527 ()
      20.02. 17:43
      EURO/US $ massiv unter Druck, aber ...
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      ... ausgehend von der 1,25 dürfte in Kürze ein "Bounce" nach oben starten ...

      EURO/US $: 1,2565 $

      Aktueller Tageschart (log) seit November 2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Der EURO/US $ steht heute erwartungsgemäß weiter unter heftigen Abgabedruck. Bei 1,25 $ liegt eine starke Kurezunterstützung, die in Kürze eine Gegenbewegung einleiten könnte.

      Korrekturziele 1,25, 1,23 und anschließend möglicherweise sogar 1,208


      Avatar
      schrieb am 20.02.04 20:08:54
      Beitrag Nr. 6.528 ()
      20.02. 18:46
      US Dollar mit ernsthaften Erholungstendenzen
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      US Dollar Index Future (DX) - Endloskontraktdarstellung.

      Kursstand : 87,07 Punkte

      Aktueller Tageschart (lin) seit Juni 2003. (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Seit dem 12.01.2004 konsolidiert der US $ Index Future im Rahmen der bisher sauber intakten übergeordneten Abwärtsbewegung in einer Range zwischen 85,3 und 88,1. Unter 85,3 auf Tagesschluß, ergeben sich für den US $ Index Future die benannten charttechnischen Kursziele von 82,3 und anschließend bis zu 80 Punkten. Der US $ Index Future hält in dieser Woche jedoch die 88,3er Unterstützung und zieht von hier deutlich an. Eine wichtige Abwärtstrendlinie, die seit September 2003 Bestand hat, kann heute überwunden werden. Kurzfristig ist mit einem Anstieg bis 88,1 zu rechnen. WENN die 88,1 überwunden werden kann, - und zwar auf Tagesschlußkurs -, ergibt sich eine charttechnische Mindest-Kurszielmarke von 92,0

      Die Zeichen mehren sich, daß der US $ in eine Erholungssequenz übergehen könnte.

      Avatar
      schrieb am 20.02.04 20:13:51
      Beitrag Nr. 6.529 ()
      Reuters
      COMEX gold falls below $400 on dollar rally vs yen ;)
      Friday February 20, 12:59 pm ET


      NEW YORK, Feb 20 (Reuters) - COMEX April gold futures fell below $400 an ounce for the first time since Feb. 6 after the dollar jumped against the yen when Japan moved to tight security on Friday.
      At 12:56 p.m. EST (1756 GMNT), April gold (0#GC:.) was down $15 at $395.30 an ounce. Spot bullion slipped to $395.95/396.65 from $409.30/410.00 at Thursday`s New York close.

      Japan tightened security on Friday at 650 facilities around the country, including nuclear power plants and government offices, to guard against a possible terror attack, a National Police Agency official said. The dollar`s rally sparked selling in gold which touched off stop-loss orders and quickened gold`s drop.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 21:56:22
      Beitrag Nr. 6.530 ()
      ;)

      Avatar
      schrieb am 20.02.04 22:17:51
      Beitrag Nr. 6.531 ()
      Reuters
      Toronto bourse eyes launch of global gold index ;)
      Friday February 20, 3:41 pm ET


      VANCOUVER, British Columbia , Feb 20 (Reuters) - The Toronto Stock Exchange said on Friday it is keen to launch an index that could become the world`s gold stock benchmark in an attempt to lure large, foreign mining companies to the bourse.

      Currently the most frequently-quoted index for the gold industry is the gold and silver index (Philadelphia:^XAU - News) of the Philadelphia stock exchange, a regional bourse whose barometer of 12 precious metal mining companies is home to listings of at least seven of the world`s biggest gold producers.

      The TSX and the TSX Venture Exchange (News - Websites) , its sister unit and Canada`s venture capital marketplace, are home to 60 percent of the world`s mining companies.

      But measured by ounces of gold produced, the TSX has only three of the globe`s Big 10 -- Barrick Gold Corp. (Toronto:ABX.TO - News), Placer Dome Inc. (Toronto:PDG.TO - News) and Kinross Gold Corp. (Toronto:K.TO - News).

      More listings would mean increased revenue for the Toronto bourse, which is managed by the TSX Group Inc. (Toronto:X.TO - News). But Kee said a decision on a new index was still some way off.

      "It is something we are looking at...But we have to really talk to market participants to determine if this is something we can look at putting together," said spokesman Steve Kee.

      "To have a gold or mining index with an exchange that is well known for mining could be a way to attracting large companies to our exchange," he said.

      TSX is interested in attracting gold miners from South Africa, the world`s biggest gold producing country.

      AngloGold Ltd. (ANGJ.J), Gold Fields Ltd. (GFIJ.J) and Harmony Gold Mining Ltd. (HARJ.J) are the world`s second, fourth and sixth biggest producers. They all have primary listings on the Johannesburg Stock Exchange and secondary listings on the Philadelphia market.

      No. 1 producer, Denver-based Newmont Mining Corp (NYSE:NEM - News), is also listed in Philadelphia, but not in Toronto.

      Barrick, Kinross and Placer are listed in Philadelphia. although their primary listing is Toronto.

      Kee said any discussion on a new index would include Standard & Poors`, which manages the bourse`s current indexes.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 22:48:07
      Beitrag Nr. 6.532 ()
      Adobe Reader SpeedUp
      Klein und schnell: Turbolader für schwerfällige PDFs


      Jeder PC-Nutzer kennt die roten PDF-Dokumente. Das "Portable Document Format" wurde speziell dafür geschaffen, um Daten an verschiedene Anwender unterschiedlichster Computersysteme weiterzugeben. Wer allerdings häufig den dazu benötigten PDF-Browser aufruft, wird die extrem lange Startzeit der Software schon öfter verflucht haben. Im Gegensatz zu den früheren Varianten werden beim Start sehr viele kleine Zusatzprogramme geladen, die meist überhaupt nicht gebraucht werden.

      http://oncomputer.t-online.de/c/14/35/54/1435546.html
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 23:01:22
      Beitrag Nr. 6.533 ()
      #6431 von Imoen 20.02.04 09:29:37 Beitrag Nr.: 12.212.704 12212704
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Das könnte heute eine Sitzung der besonderen Art werden.:rolleyes:

      -----------------------------------------------------


      Versprechen gehalten.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 09:22:25
      Beitrag Nr. 6.534 ()
      ftd.de, Fr, 20.2.2004, 17:35, aktualisiert: Fr, 20.2.2004, 20:58
      Eurokurs fällt unter 1,26 Dollar ;)

      Nach einer Terrorwarnung in Japan ist der Kurs des Euro am Freitag eingebrochen und unter 1,26 $ gesackt. Dazu taten US-Konjunkturdaten ihr Übriges.

      Bis zum Abend sank der Kurs der Gemeinschaftswährung bis auf 1,2529 $ . Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor noch auf 1,2663 (Donnerstag: 1,2724) $ festgesetzt. Noch am Mittwoch hatte der Euro mit 1,2925 $ einen Rekordstand erreicht.

      "Belastet worden sind Yen und Euro offensichtlich durch die Auslösung der höchsten Terrorwarnstufe in Japan am Nachmittag", sagte Stefan Klomfass, Devisenexperte bei Helaba Trust. Daraufhin sei der Yen und in dessen Sog auch der Euro kräftig unter Druck geraten. Der Dollar stieg binnen Minuten um rund einen Yen auf 108,95 Yen.


      Vor den Nachrichten aus Japan hatten die im Januar in den USA stärker als erwartet gestiegenen Verbraucherpreise bereits eine Aufwärtsentwicklung beim Dollar ausgelöst. Der Verbraucherpreisindex war um 0,5 Prozent geklettert. Volkswirte hatten im Durchschnitt lediglich mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet.


      Diese Entwicklung stehe der Erwartung vieler Notenbanker weiter geringer Inflationsraten entgegen und verstärke die Zinserhöhungsangst etwas, sagten Händler. Höhere Zinsen würden Anlagen in den USA attraktiver machen und die Nachfrage nach US-Dollar erhöhen. Zurzeit liegt der Leitzins in den USA bei 1,00 Prozent.


      © 2004 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 12:58:01
      Beitrag Nr. 6.535 ()
      20.02. 22:10
      EURO/CAD - Unsere erste Zielmarke exakt erreicht ... ;)
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      EURO/CAD

      Euro gegenüber dem kanadischen Dollar.

      Aktueller Kursstand : 1,6738 CAD

      Aktueller Wochenchart (log) seit April 2001. (1 Kerze = 1 Woche) als Kurzupdate:

      Der EURO/CAD hat unsere erste charttechnische Zielmarke von 1,6936 CAD in den beiden vergangenen Wochen erreicht. Ausgehend von dieser Marke kündigt sich eine kurzfristige Konsolidierung an. Diese kann bis 1,6516 oder aber bis in den 1,64er Bereich verlaufen. Übergeordnet führen wir den EURO/CAD mit einem 1,82 CAD Ziel.

      Avatar
      schrieb am 21.02.04 13:59:03
      Beitrag Nr. 6.536 ()
      Hier eine schöne kostenlose Seite wenn man sich für ein paar Feinheiten seiner Aktie interessiert.

      Gilt allerdings nur für die in Amiland gehandelte Werte:

      http://www.nasdaqtrader.com/



      Spielereien wie zum Beispiel short interest :

      DROOY - Durban Roodeport Deep, Ltd. - American Depositary Shares
      Month
      Short
      Interest Percent Change Average Daily Share Volume Days to Cover

      January 2004 10,658,414 25.24 6,944,799 1.53
      December 2003 8,510,095 (3.67) 4,886,385 1.74
      November 2003 8,833,997 29.47 4,507,550 1.96
      October 2003 6,823,188 6.76 4,581,955 1.49
      September 2003 6,391,321 (4.70) 5,814,511 1.10
      August 2003 6,706,736 16.42 3,189,134 2.10
      July 2003 5,760,776 14.34 2,090,648 2.76
      June 2003 5,038,244 1.73 2,435,421 2.07
      May 2003 4,952,623 (9.32) 2,100,865 2.36
      April 2003 5,461,475 (17.25) 2,997,758 1.82
      March 2003 6,599,993 0.23 2,152,194 3.07
      February 2003 6,584,683 2.51 2,630,955 2.50

      Oder Volumen :

      Avatar
      schrieb am 22.02.04 08:37:20
      Beitrag Nr. 6.537 ()
      Derivate: Kursschub mit Turbos

      Von Matthias Schmitt


      Mit Turbopapieren ist es wie mit vielen Medikamenten: In der richtigen Dosis wirken sie wohltuend. Überschreitet man jedoch die Dosierung, schlägt die Wirkung schnell ins Gegenteil um.

      Es gibt aber noch eine weitere Parallele: Wie man eine Medizin nicht für jede Krankheit einsetzen kann, so gibt es auch unter den Hebelpapieren eine große Vielfalt. Je nach Strategie ist beispielsweise ein Turbo mit tiefem oder hohem Basispreis geeignet. Die häufigste Verwendung finden TurboZertifikate heute als reines Spekulationsinstrument. Besonders beliebt ist dabei die starke Hebelwirkung und die transparente Preisbildung.

      Bei Turbos ohne Laufzeitbegrenzung errechnet sich der Preis des Hebelpapiers nämlich immer aus der Differenz zwischen dem Kurs des Basiswertes und dem Basispreis. Über die Wahl des Basispreises lässt sich auch die Hebelkraft bestimmen. Je näher sich der Basispreis am aktuellen Kursniveau befindet, desto größer ist der Hebel. Gleichzeitig steigt aber auch die Gefahr, an der Knock-out-Schwelle zu scheitern. Daher eignen sich Turbopapiere mit einem Basispreis nahe dem aktuellen Kurs nur für extrem spekulative Investoren. Der Kapitaleinsatz sollte dabei zudem gering gehalten werden.


      Interessant sind Turbos für Investoren, die gerne mit Stoppkursen arbeiten. Ein Beispiel: Ein Anleger plant den Kauf von 1000 Dax-Indexzertifikaten (Bezugsverhältnis 1 zu 100) zum Preis von 40,50 Euro pro Papier. Um seinen Verlust zu begrenzen möchte er einen Stoppkurs bei rund 3600 Zählern setzen. Alternativ zu diesem Indexzertifikat kann der Anleger 1000 Turbo-Long-Zertifikate (Bezugsverhältnis 1 zu 100) mit einer Knock-out-Schwelle bei 3600 Punkten wählen. Der Basispreis eines Endlos-Papiers würde dann bei etwa 3525 Punkten liegen. Der Kapitaleinsatz des Anlegers reduziert sich also von 40.500 Euro auf 5250 Euro. Die verbleibenden 35.250 Euro legt der Investor in sicheren Zinspapieren an.

      Strategien sind etwa gleich


      Fällt der Dax nun unter die Stopp-Marke von 3600 Zählern, ist die Laufzeit des Turbos beendet. Der Emittent ermittelt den Abrechnungspreis und zahlt einen kleinen Restbetrag zurück. Gleichzeitig hätte auch der Stoppkurs beim Investment in die Indexzertifikate gegriffen. Im Endeffekt fährt der Anleger mit beiden Strategien etwa gleich. Die Turbos haben jedoch zwei Vorteile: Eröffnet der Markt über Nacht beispielsweise bei nur noch 3350 Punkten, so würden die Indexzertifikate zu rund 33,50 Euro abgerechnet. Bei der Turbo-Strategie hat der Anleger allerdings seine 35.250 Euro zuzüglich Zinsen sicher. Obendrein sind die Transaktionskosten für die Turbos geringer. Nachteilig wirken sich jedoch die Finanzierungskosten aus. Sie liegen über den Zinsen, die der Anleger für den nicht investierten Betrag erhält. Daher eignet sich diese Vorgehensweise vor allem für Trader mit einem Anlagehorizont bis sechs Monaten.


      Die vorgestellte Strategie ist aber nicht nur für Stoppkurs-Freunde interessant, sondern auch für Anleger, die häufiger mit einem Wertpapierkredit spekulieren. Denn die täglich abgerechneten Finanzierungskosten sind je nach Marktlage und Anbieter um zwei bis drei Prozent günstiger als die Zinsen für den Wertpapierkredit. Anstatt also ein Indexzertifikat auf Kredit zu kaufen, ist es günstiger, für einen geringeren Betrag ein Turbopapier zu erwerben.



      Risiko in Höhe des Turbokurses


      Eine weitere Einsatzmöglichkeit von Turbozertifikaten ergibt sich bei Anlagen in Aktien, Indizes oder Rohstoffen außerhalb des Euro-Raums. Denn bei den Hebelpapieren geht der Anleger nur in Höhe des Turbokurses ein Währungsrisiko ein. Notiert die Feinunze Gold beispielsweise bei 410 $, entspricht das bei einem Euro-Kurs von 1,27 $ gerundet 322,83 Euro. Klettert der Euro nun auf 1,40 $, und steigt die Feinunze gleichzeitig auf 450 $, so notiert das Gold in Euro fast unverändert bei 321,43 Euro. Als Alternative bietet sich ein Turbo-Long-Zertifikat auf Gold mit einem Basispreis von 359 $ und einer Knock-out-Schwelle bei 377 $ an. In der Ausgangssituation kostet das Hebelpapier bei einem Bezugsverhältnis von 1 zu 10 gerundet 4,02 Euro. Bewegen sich nun Gold und Dollar wie im Szenario dargestellt, so klettert der Turbo auf 6,50 Euro. Der Anleger hat also am Goldpreisanstieg partizipiert und die Währungsveränderungen zumindest teilweise ausgeschlossen.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 08:41:26
      Beitrag Nr. 6.538 ()
      ftd.de, Sa, 21.2.2004, 16:00
      Börsenausblick: Schwächerer Euro stützt die Aktienmärkte ;)
      Von D. Benninghoff, R. Hönighaus, S. Sachs und H. Buchter

      Der Dax nimmt in dieser Woche einen neuen Anlauf in Richtung 4200 Punkte. Die Aussichten sind gut, der Index war zuletzt allerdings wiederholt daran gescheitert, die Marke von 4150 Zählern zu nehmen und fiel zum Wochenschluss sogar unter 4100 Punkte.

      Helfen könnten den Aktienmärkten europaweit in den kommenden Tagen ein schwächerer Euro. Die Experten erwarten zum Teil deutliche Kursabschläge. Auch die Anleihen dürften unter Druck geraten.

      In der vergangenen Woche stieg der Dax um 0,4 Prozent, während der Stoxx 50 weitaus deutlicher um 1,8 Prozent zulegte. Die amerikanischen Kursbarometer gaben dagegen nach. Der Dow Jones büßte knapp 0,1 Prozent ein, der Nasdaq Composite 0,8 Prozent, und der S&P 500 verlor rund 0,2 Prozent. Gängige Meinung am Markt: Es fehlen derzeit die einschlagenden Zahlen, der entscheidende Impuls, der den Markt signifikant nach oben treibt.

      Aufwärtstrend ist intakt



      Die Commerzbank stuft die mittelfristigen Aussichten für den Aktienmarkt als "weiter günstig" ein, sieht aber gleichwohl derzeit eine gewisse Richtungslosigkeit. Die fortschreitende Konjunkturbelebung und mittelfristig niedrige Zinsen sprächen für den Markt. Zudem sorgten die forcierten Umstrukturierungen der Unternehmen "immer wieder für positive Überraschungen". Auch die DZ Bank ist hoffnungsfroh und prognostiziert, "dass der Aktienmarkt 2004 den Wirtschaftsaufschwung antizipieren wird". Die Bewertung gegenüber den Renten sei weiterhin günstig, erwartete Euro-Verluste brächten in den kommenden Monaten Kurspotenzial für die Aktienmärkte in Europa.


      Die Hoffnung auf weitere Zuwächse beruht eher auf Konjunkturdaten als auf den Unternehmensergebnissen. Die waren zuletzt mehrheitlich gut. Angesichts der hohen Erwartungen vieler Investoren und Analysten lieferten sie aber nur selten wirkliche Impulse. Vom Rest der Quartalsberichtssaison versprechen sich daher viele Experten keinen Schub. So rechnet Sal. Oppenheim bis auf Ausnahmen nur mit "sanften Überraschungen". Gute Nachrichten seien bereits weitestgehend eingepreist.



      RWE mit hohem Überraschungspotenzial

      Eine Ausnahme ist für die Privatbank der Energieversorger RWE, der am Donnerstag seine Jahresergebnisse vorlegt. Hier sei das Überraschungspotenzial am größten. So hofft Sal. Oppenheim auf eine Dividendenerhöhung und neue Kosteneinsparungsprogramme und daher auch auf höhere Gewinnziele als bislang vom Markt erwartet.


      Neben RWE legt am Donnerstag auch die HypoVereinsbank Quartals- und Jahreszahlen vor. Einen Tag zuvor dürften Henkel und Fresenius auf Interesse stoßen. Von den europäischen Blue Chips gehen unter anderen der Minenbetreiber Anglo American (Mittwoch) und einen Tag später der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé mit Zahlen an die Öffentlichkeit. In den USA ist die Berichtssaison fast vorbei. Immerhin legt die im Dow Jones notierte Baumarktkette Home Depot am Dienstag Zahlen vor.



      Die US-Märkte sind nicht so richtig in Feierstimmung. Vor allem die Nasdaq ist seit fünf Wochen in einem Abwärtstrend gefangen. Damit bewegen sich der breite S&P 500 und die Wachstumswerte für einen ungewöhnlich langen Zeitraum auseinander. Ralph Acampora, Technischer Analyst bei Prudential, hat den Dow Jones unter die Lupe genommen. Von den 30 Werten, die den Blue Chip Index bilden, sieht Acampora elf in einer Konsolidierungsphase, elf weitere seien aus dieser Phase vor kurzem aufgetaucht. "Das erklärt die Rotationsbewegung, die wir gesehen haben." Seine Schlussfolgerung: "Die Indizes haben noch Feuerkraft."


      Neue Angst vor US-Zinserhöhung



      Zum Wochenschluss sorgten die US-Konsumentenpreise für Nervosität. Der entsprechende Index legte im Januar um 0,5 Prozent zu. Volkswirte hatten einen Anstieg von 0,3 Prozent erwartet. Das hat die beruhigenden Worte von Fed-Chef Alan Greenspan bei den Marktteilnehmern verdrängt. Denn ein kräftiger Anstieg der Inflation könnte die Notenbank dazu veranlassen, die Zügel früher anzuziehen. Deshalb warten die Marktteilnehmer nun gespannt auf die Produzentenpreise. Sie sollen im Laufe der Woche bekannt werden.


      David Rosenberg, Nordamerika-Chefvolkswirt bei Merrill Lynch, hält an seiner Erwartung fest, das die Inflation auf einem "gutartigen" Niveau bleibt: "Wal-Mart soll seine Rabatte zurückfahren, Stahlproduzenten und Zeitungspapierhersteller heben Preise an - wir sehen darin Anzeichen, dass Unternehmen wieder Erhöhungen durchsetzen können." Am Freitag werden die Marktteilnehmer Aufschluss über den Zustand der Wirtschaft erhalten: beim Chicagoer Einkaufsmanager-Index gehen die Analysten von einem leichten Rückgang aus. Das amerikanische Wirtschaftswachstum, das ebenfalls am Freitag bekannt wird, dürfte sich gegenüber dem spektakulären dritten Quartal (8,2 Prozent) abschwächen. Erwartet wird im vierten Quartal ein Wachstum von 3,8 Prozent.



      Dollar auf Erholungskurs

      Am Devisenmarkt rechnen Strategen mit einer fortgesetzten Dollar-Erholung - zumindest kurzfristig. Vergangene Woche hatte der Greenback gegen alle wichtigen Weltwährungen zugelegt, nachdem er am Mittwoch zum Euro auf ein Rekordtief gefallen war. Insbesondere am späten Freitag war es für die Einheitswährung und den Yen noch mal zu einem kräftigen Kurseinbruch gekommen. Vom Höchststand bei 1,2929 $ am Mittwoch stürzte der Euro bis Freitagabend auf 1,2550 $ ab. Der Dollar verteuerte sich im gleichen Zeitraum von 105,50 auf knapp über 109 Yen.


      Nach Einschätzung von Eugen Keller, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler, könnte der Euro in den kommenden Tagen bis auf 1,2330 $ fallen. Auch für den Yen ist der Experte weiter pessimistisch gestimmt. "Ein Mix aus verschiedenen Faktoren hat zu der kräftigen Gegenbewegung des Dollar geführt", sagte Keller. Zum einen habe es fortgesetzte Verbalattacken europäischer Politiker und Zentralbanker zur Schwächung des Euro gegeben. Aber auch die zu einseitige Positionierung der Anleger habe dem Dollar geholfen. Zudem habe der Index des handelsgewichteten Dollar eine wichtige Unterstützungsmarke gehalten. Der Index bildet die Wechselkursentwicklung der US-Devise gegen die Währungen der wichtigsten US-Handelspartner ab.


      Die scharfe Gegenreaktion des Dollar-Index und die kräftigen Kursverluste von Euro und Yen hätten viele Investoren veranlasst, ihre großen Dollar-Verkaufspositionen überhastet zu schließen. "Die Bewegung ist mit einer überspannten Feder vergleichbar, die plötzlich zurückspringt", sagte Keller.



      Unterstützung zwei Cent entfernt



      Die nächste wichtige Unterstützungsmarke für die Einheitswährung macht Herbert Stocker, technischer Analyst bei der HypoVereinsbank, bei 1,2350 $ aus. "Mittelfristig gehe ich davon aus, dass der Euro auch darunter fallen wird." Auch Paul Mackel, Devisenstratege von ABN Amro in London, ist kurzfristig negativ gestimmt. "Die Investoren sehen es nicht mehr als ausgemachte Sache an, dass die Rally des Euro nachhaltig weiter gehen wird", sagte er. Das fundamental negative Dollar-Umfeld habe sich jedoch nicht geändert.


      Der Anleihemarkt dürfte auch in dieser Woche ganz im Zeichen der Dollar-Entwicklung stehen. Ende vergangener Woche hatten insbesondere die Bonds der Euro-Zone unter dem Kursverfall des Euro gelitten. Der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen (Bund-Future) kämpfte mit der psychologisch wichtigen Marke von 115 Punkten. "Nach den jüngsten Kursrückschlägen hat sich der Ausblick deutlich eingetrübt", sagte Jan Holthusen, Leiter Fixed Income bei der DZ Bank. Er empfiehlt gegenwärtig, keine größeren Käufe zu tätigen. "Kurzfristig besteht das Risiko weiterer Kursrückgänge."


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 16:11:00
      Beitrag Nr. 6.539 ()
      Jau Leute, wat war dat nu letzte Woche?

      Der Euro hat heftig korrigiert und das sogar schneller und tiefer im ersten Schub als ich dachte.

      Nicht das mich das ärgert, ganz im Gegenteil:rolleyes:




      Die Mutter aller Fragen ist nun, da ja in diesem Bereich "noch" fast alles davon abhängt, wie es weiter geht.:eek:

      Die erste Zielzone bei 1,25 ist jetzt erreicht, das hatte ich auch mit grosser Sicherheit so erwartet.:yawn:

      Die zweite Zielzone, wenn die Korrektur weitergehen sollte liegt bei c. 1,23-1,22 und falls es richtig abgeht, last not least der Bereich von 1,20 - 1,18.:D



      Sagen wir mal so, nach dem heftigen Abrutsch letzte Woche wäre eine Konsolidierung denkbar.

      D.h. eine Erholung in den Bereich von c. 1,275, sollte es deutlich drüber gehen, in den hohen 1,28er Bereich, müsste die Geschichte ausgestanden sein.:look:

      Dem Szenario messe ich allerdings momentan noch eine untergeordnete Bedeutung bei.:laugh:

      Bei dem Schwung, wie das abgegangen ist, auch stark verschärft durch SL-Wellen, genügt ein kleiner Anstoss und wir sind schneller bei 1,23 als man gucken kann.:eek:

      Von dort sollte zumindest eine Konsolidierung einsetzen.

      Die Wahrscheinlichkeit das es dann wirklich bis 1,18 - 1,20 auskorregiert wenn obiger Fall eintritt, gewichte ich mit 50/50 .

      Was nun Gold und die Minen angeht, finde ich das sie sich, aller Unkenrufe zum Trotz, gut gehalten haben bis jetzt.:eek:

      Sie haben früher oft deutlich stärker reagiert als jetzt.

      Der HUI ist sogar am Freitag ein bisserl zurück gekommen und liegt nun ziemlich an der 100er, wird sich aber aller wahrscheinlichkeit nicht einem Test der 200er entziehen können, wenn der Euro so reagiert wie ich es erwarte.



      Auch bei Gold sehe ich keine ernsteren Gefahren bis in den Bereich von c. 380 - 385.



      Meinem rein subjektiven Empfinden nach wäre das beste Szenario, wenn der Euro gleich in der laufenden Woche von Anfang an heftig unter Druck kommt und auskorregiert:eek:

      Zum einem wird der berg Sahne auf meinem Kuchen dann ganz schnell immer grösser, aber ich wollte damit sagen, das durch so einen richtig schnellen und vor allem kurzen sell off, die Minen und der Goldpreis am wenigsten leiden dürften.

      Das hat man ja die letzten Tage gesehen, relativ zum schnellen, starken Euroabsturz, haben sie sehr wenig abgegeben.

      Dies sollte allemal besser sein, als wenn es so langsam, zermürbend in einer Salamitaktik runtergesäbelt wird, dabei dürfte ein grösserer Schaden entstehen.:cry:

      Damit übrigens kein Irrtum aufkommt, dies war der Versuch einer kurzfristigen Prognosen für 1 bis max. 2 Wochen, an den langfristigen Gesichtspunkten ändert das nichts.;)

      Ferner zu den Eckdaten, die Zahlen sind eine Mischung aus meinen laienhaften Chartkenntnissen und meinem " momentanen " Bauchgefühl.:yawn:


      Schönen Sonntag noch und eine erfolgreiche Woche.
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 18:15:59
      Beitrag Nr. 6.540 ()
      Hallo imo
      sieht gut aus Deine Prognose. Beim HUI liegt übrigens bei 200 ein langjäriger Aufwärtstrend.

      In dem Bereich muss dann auch irgendwann der Abriss zum Eur kommen, wenn das Ganze Sinn haben soll. Das heisst Gold muss dann in Eur steigen.

      Gruss Basic
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 18:57:29
      Beitrag Nr. 6.541 ()
      @basic

      Danke, aber ob das gut aussieht wird erst die Geschichte zeigen.

      Es ist wie auch geschrieben, eine Mischung aus Gefühl und Technik.

      Charttechnik ist ja ein " wenn - dann System ", d.h. es gibt verschiedene Szenarien und man muss ständig überprüfen an welcher Stelle man sich gerade befindet und dabei abgleichen ob man selber noch richtig liegt.

      Es geht im Grunde darum die Treffersicherheit zum Beispiel bei den richtigen Ein- und ausstiegsmöglichkeiten zu erhöhen.

      Die kommende(n) Woche dürfte auf jedenfall extrem spannend werden.
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 19:43:00
      Beitrag Nr. 6.542 ()
      Aus der FTD vom 23.2.2004
      Edelmetalle: Gold-Anlegern drohen herbe Verluste ;)
      Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach

      Nachdem das Gold in der vergangenen Woche an einem wichtigen Widerstand gescheitert ist und daraufhin stark an Wert verloren hat, erwarten die Experten in den nächsten Tagen einen weiteren Preisrutsch. Das gelbe Metall scheiterte daran, die Marke von 416,75 $ je Unze zu überspringen.

      Marktteilnehmer erwarten jetzt nach dem Durchbrechen der Chartmarken bei 405 und 400 $ am Freitag eine Konsolidierung auf deutlich niedrigerem Niveau. Es wird darauf ankommen, ob sich das Metall wenigstens oberhalb von 394 $ je Unze halten kann. Dabei wird weiterhin die Entwicklung des Euro gegen dem Dollar die Marschroute vorgeben.

      Im Vergleich zu den eher verhaltenen Aussichten waren zu Beginn der vergangenen Woche zunächst Kursgewinne zu verzeichnen. Aber auch hierbei war das Gold lediglich im Fahrwasser der Währungsmärkte geblieben. Trotz eines Euro-Dollar-Kurses von über 1,2920 erreichte es dabei aber nicht mehr das Hoch vom Freitag der Vorwoche. Ein schwacher Dollar erhöht in der Regel die Attraktivität des Edelmetalls, weil es für Investoren außerhalb des Dollar-Raumes billiger wird. Die Rallye endete bei 416,50, danach verlor das Gold angesichts eines sich zusehends erholenden Dollars aber immer stärker an Wert. Der Tiefpunkt kam dann am Freitag. Mit 394,50 $ je Unze fiel das Metall vorübergehend auf den tiefsten Stand seit drei Monaten.



      Verkaufspläne der Österreicher


      Der Markt reagierte kaum auf Meldungen, denen zufolge die niederländische Notenbank für den Fall einer Verlängerung des Goldabkommens den Verkauf von Gold in die Laufzeit des nächsten Abkommens hinein verlagern werde. Die Verkaufspläne der Österreicher wurden gleichermaßen ignoriert.


      Zur Dollar-Stärke kamen weitere schlechte Nachrichten. So gab der Dienstleister GoldFields Mineral Services bekannt, dass die Investmentnachfrage im vierten Quartal gegenüber den vorangegangenen drei Monaten deutlich gefallen ist. Die kanadische Goldcorp, viertgrößter Produzent des Landes, teilte mit, dass man im Dezember rund neun Tonnen Gold verkauft habe, die in den vergangenen beiden Jahren als strategische Position aufgebaut worden waren. Außerdem hatte der für das Gold traditionell positiv eingestellte Vorstandschef der Kanadier 40 Prozent seines Aktienpakets verkauft. Bei Goldcorp geht man offenbar davon aus, dass der Goldpreis seinen Gipfel erreicht hat.



      Silber klettert auf Sechs-Jahres-Hoch


      Dem Silber erging es dagegen besser. Spekulative Käufe stützten vergangene Woche lange Zeit das Edelmetall und beförderten es mit 6,86 $ je Unze sogar auf ein neues Sechs-Jahres-Hoch. Händler verwiesen vor allem auf die massiven Gewinne bei den Nicht-Eisen-Metallen - und da vor allem beim Kupfer. Der anschließende Rückschlag hielt sich in Grenzen, der Schlusskurs in New York lag bei 6,53 $ je Unze.


      Der positive Kursverlauf beim Platin hat sich auch in der vergangenen Woche zunächst fortgesetzt. Die Käufe kamen anfänglich von US-Fonds, im weiteren Verlauf dann vor allem aus Japan. Hier wurden an der Rohstoffbörse Tocom etliche wichtige Chartpunkte nach oben durchbrochen. Der Höchstkurs lag am Mittwoch bei 864 $ je Unze und damit nur einen Hauch entfernt vom 23-Jahres-Hoch, das am 14.Januar erreicht worden war. Danach beruhigte sich der Markt spürbar. Palladium konnte sich zunächst in einer engen Spanne zwischen 237 und 244 $ je Unze halten, verlor dann aber ebenfalls deutlich und ging in New York unter 230 $ aus dem Markt.


      Wolfgang Wrzesniok-Rossbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 20:47:38
      Beitrag Nr. 6.543 ()
      Hier mal die ganze Schrotthalde im Vergleich.:laugh:

      Gold ist wirklich Spitze.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 22.02.04 20:51:35
      Beitrag Nr. 6.544 ()
      ein königreich für eine glaskugel. :laugh:

      oder gibt es sowas bei ebay?
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 21:16:29
      Beitrag Nr. 6.545 ()
      @marc

      Unterm Strich ist es doch relativ klar was man jetzt macht.:look:

      Erst mal gar nichts und man guckt wohin der euro geht.

      Fällt er unter 1,25 steht mit sehr hoher Wahrscheinlichtkeit Szenario 2 an, steigt er über das normale Mass einer rein technischen Reaktion nach oben, kann man vorsichtig wieder anfangen zu investieren.

      Oder andersrum, ich zumindest würde noch abwarten bei reinen Aktienkäufen.

      Lieber auf die ersten 4 - 5% verzichten, als voll in die Scheisse langen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:06:16
      Beitrag Nr. 6.546 ()
      Moin :cool:

      für die Hardcoretrader ein Eurochart nach dem Motto "entweder oder" bzw. "Kurse können steigen oder fallen".

      Sollte diese Marke 1,25 nicht halten, werden zwei meiner Positionen einer von ABN festgelegten Stopmarke zugrunde fallen. Wer sich selber mit Stops schwer tut, dankbare Einrichtung von ABN http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_overview.asp?Inv…übrigens, es muss ja nicht gleich Totalverlust sein.

      Oder sollte ich sogar noch vorher verkaufen? :confused:
      Ansonsten hilft sonst nur noch Beten .... a m e n



      Quelle: http://www.arando.de/forum/showthread.php3?t=11544&page=43&p…
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:41:58
      Beitrag Nr. 6.547 ()
      Reuters
      UPDATE - Gold volatile in Asia, may fall to $385/oz ;)
      Sunday February 22, 11:51 pm ET
      By Lewa Pardomuan


      (Updates to afternoon)
      SINGAPORE, Feb 23 (Reuters) - Spot gold traded below $400
      an ounce in choppy Asian markets on Monday but fresh physical
      buying helped keep it above a key support level, at least for
      now.
      Some analysts pegged immediate support at $394.70 an ounce
      but said gold could drop to as low as $385 in the next few
      weeks, a level last seen in November, before resuming the
      rally. Key resistance was seen at $400 an ounce.
      "At this stage, I am inclined to look at this as a
      correction. I mean the market may test the next key levels of
      $390 and $385. If it holds at those levels, it will resume the
      rally to test $416," said one analyst in Sydney.
      "A drop below $376.50 means the rally is over. But I would
      say we will trade in a $394.70 to $400 range this week," he
      said.
      Spot gold (XAU=) touched a low of $396.10 before rebounding
      to $398.50/399.25 an ounce by 0425 GMT. That compared with
      $397.25/398.00 last quoted in New York.
      "Below $400, we are seeing some demand coming in," said
      Martin Mayne, associate director at N M Rothschild in Sydney,
      referring to physical buying from top buyer India and other
      consumers in Asia.
      "The euro has sort of recovered a little bit from the lows
      of $1.2450 back to $1.25. So, there`s a bit of strength coming
      back into the euro, which helps slightly as well," he said.
      In the currency market, the U.S. dollar marched to a
      three-month high against the yen and a three-week peak against
      the euro, keeping most of last week`s gains.
      The dollar rose to a high of 109.40 yen (JPY=), its highest
      level since December 2 in early Asian trade. It was last quoted
      at 108.77 yen.
      The euro hit a new three-week low of $1.2450 (EUR=) in
      early trading, before paring its losses to $1.252.
      But dealers said investors found fewer reasons to turn to
      gold after the jump in the U.S. dollar reduced its safe-haven
      appeal.
      The Japanese stock market also perked up as a drop in the
      value of the yen attracted buyers to high-tech exporters.
      Tokyo`s Nikkei share average (^N225 - News) rose 1.29 percent to
      10,859.24 after hitting 10,893.43, its highest level since
      January 28.
      In Tokyo gold futures, the benchmark December 2004 contract
      (JAUZ4) on the Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) fell 20 yen
      per gram to 1,393 yen.
      Dealers said gold was under pressure after European Central
      Bank Governing Council member Klaus Liebscher said last week
      Austria might sell gold under any new central bank agreement.
      Fifteen European central banks agreed five years ago to
      limit gold sales to 400 tonnes a year. The pact is due to
      expire in September.
      Gold, which tracks movements in the currency market, failed
      to hold above $416 an ounce last week even after the euro set a
      new record high against the dollar. Dollar disinvestment pushed
      gold to a 15-year peak of $430.50 an ounce on January 6.
      In other precious metals, silver (XAG=) was quoted at
      $6.48/6.50 an ounce against $6.52/6.54 last quoted in New York.
      Platinum (XPT=) was quoted at $839/844 an ounce and
      palladium (XPD=) at $230/235 an ounce.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:45:55
      Beitrag Nr. 6.548 ()
      Gold-Analyse vom 22.02.2004
      Update wöchentlich Montag Morgen
      Chart seit 1986 und Einjahres-Chart



      Der klare Sprung über den Widerstand bei 413 $ blieb dem Gold verwehrt. Zwar notierte das Edelmetall einige Male ein paar Dollar über dieser Marke, konnte sich aber nicht entscheidend nach oben absetzen. Entsprechend büsste die Notierung in der zweiten Wochenhälfte kräftig ein, nachdem die kraftlosen Bullen das Ruder nicht entscheidend an sich reissen konnten.

      Nun steht das Gold wieder im Bereich der auch psychologisch wichtigen Marke von 400 $. Nur wenn der starke Kursverfall vom Freitag schnell wieder wettgemacht wird und die Notierung endlich deutlich über 413 klettert, sind die kurzfristigen Aussichten wieder positiv. Ansonsten ist nach dem gescheiterten Ausbruchversuch eher ein Test der Unterstützung bei 385 zu befürchten.



      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:48:11
      Beitrag Nr. 6.549 ()
      Heute kein Störfeuer, bzw. Hilfe durch Daten.:rolleyes:



      Wirtschaftsdaten US


      /


      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges


      /
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:59:52
      Beitrag Nr. 6.550 ()
      OXIANA LIMITED (OXR)

      23/02/2004 ! Oxiana Rights Issue - 95% Take Up 1 PDF -

      http://www.asx.com.au/asxpdf/20040223/pdf/3kqlgmlxh6tdx.pdf
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:54:22
      Beitrag Nr. 6.551 ()
      Hallo imo,
      was würdest du als Rebound und was als mittelfristige Erholung bezeichnen. Tagesschluss über 1,265 heut oder morgen?

      Gruß Basic
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:19:08
      Beitrag Nr. 6.552 ()
      @basic

      Technische Erholung sollte locker bis 1,275 drin sein, darüber steigt die Wahrscheinlich rapide an, das es mehr als das ist.

      Ich hab mir als kleines Zwischenspiel jetzt ein paar Calls reingelegt.

      Zum einem will ich dran verdienen wenn es nur eine technische Reaktion ist, zum anderen dient es als Gewinnsicherung falls es mehr als eine techn. Reaktion ist und meine restlichen Puts im 1,27er Bereich ausgestoppt werden.

      Dann wäre ich auf dem Weg nach oben wieder voll mit dabei.:lick:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:27:29
      Beitrag Nr. 6.553 ()
      Falls es jetzt sofort wieder radikal drehen sollte und der Absturz weiter geht, habe ich mit dieser Position einzeln betrachtet natürlich einen Verlust gemacht.

      Aber der wäre zu verschmerzen.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:45:58
      Beitrag Nr. 6.554 ()
      EURO/US $: Erholung bis 1,2634

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      EURO/US $: 1,2544 $

      Aktueller Tageschart (log) seit November 2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Nach einem morgendlichen Tief bei 1,2453 in Fernost kann das Kursverhältnis zu einem Bounce ansetzen. Die einsetzende Erholung wird nun wahrscheinlich bis mindestens 1,2637 fortgesetzt werden. In Abhängigkeit von der Bewegungsdynamik kann frühzeitig über einen weiteren bevorstehenden, kräftigen Downmove geurteilt werden. Wird nämlich das kleine Kursziel (1,2637) der Erholung nur mühsam innerhalb der nächsten 2-3 Tage erreicht, folgen bald weitere Verluste bis 1,233. Das aktuelle Keylevel auf der Oberseite verläuft bei 1,2746 und sollte nicht mehr überschritten werden, da sonst ein weiterer Test des großen Horizontalwiderstandes bei 1,29 in Frage kommt.


      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:55:09
      Beitrag Nr. 6.555 ()
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 11:34:47
      Beitrag Nr. 6.556 ()
      @mac

      Die geht ja auch so in meine Richtung.:look:


      Müde Veranstaltung bis jetzt oder Ruhe vor dem Sturm?:rolleyes:

      Wenn sich bald nix ändert ruf ich wieder meien Onkel an.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 13:23:15
      Beitrag Nr. 6.557 ()
      Reuters
      India Gold-Price fall spurs wedding buying ;)
      Monday February 23, 3:10 am ET


      NEW DELHI, Feb 23 (Reuters) - Gold imports by India, the world`s largest buyer, picked up over the weekend helped by a fall in prices during the Hindu marriage season, traders said on Monday.
      Jewellers and investors, who had held back purchases over the past two weeks ago because of a sudden rise in prices, stepped up bullion buying after gold prices fell below $400 an ounce.

      Spot gold (XAU=) fell to $394.25 on Friday, its lowest level since February 7. The yellow metal was quoted at $399.00/9.75 an ounce at 0721 GMT on Monday.

      "We have had a busy weekend, there was a lot of buying and even today business has been good," said Rajesh Khosla, a New Delhi-based dealer.

      In the western city of Ahmedabad 600 kg of gold was being traded every day, up from 200-300 kg two weeks ago.

      "The current rate of less than $400 an ounce is very attractive. Even investors are putting money in gold at this level," Pawan Chokshi, a leading trader said from Ahmedabad.

      In Bombay, buying increased to 500 kg from 300 kg two weeks ago. "Our demand will continue to remain bullish as along as prices are between $398-$400 an ounce," Suresh Hundia, president of the Bombay Bullion Association, said.

      Domestic prices follow global trends because of dependence on imports, with India buying an average 1.6 tonnes of gold a day to meet more than two-thirds of its annual needs of about 800 tonnes.

      Traders said India`s seasonal demand will continue until the end of the Hindu marriage season in March.

      Bullion demand in India picks up in September at the beginning of the festival and marriage season and peaks in October and November during Diwali, the Hindu festival of lights.

      Hindu parents gift gold jewellery to brides for financial security.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 13:25:54
      Beitrag Nr. 6.558 ()
      Nationalbank hat Gold für 146 Mio. Franken verkauft ;)

      Zürich. SDA/BaZ. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat seit dem 10. Februar Gold im Wert von 146,6 Mio. Franken verkauft, wie dem am Montag publizierten Ausweis zu entnehmen ist. Die Position Gold und Forderungen aus Goldgeschäften verringerte sich demnach auf 26,5 Mrd. Franken.
      Die Forderungen aus Repo- Geschäften in Schweizer Franken erhöhten sich um 3,7 Mrd. Franken auf 22,6 Mrd. Franken. Die Devisenanlagen erhöhten sich um 147,7 Mio. Franken auf 57,7 Mrd. Franken. Der Notenumlauf reduzierte sich um 302,3 Mio. Franken auf 35,9 Mrd. Franken, wie es weiter heisst. Das Giroguthaben inländischer Banken erhöhte sich deutlich um 3,7 Mrd. Franken auf 8,1 Mrd. Franken. Die Rückstellungen blieben bei 68,3 Mrd. Franken unverändert.


      Zürich. SDA/BaZ. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat s…
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 13:35:34
      Beitrag Nr. 6.559 ()
      Endlich fängt sich mal was an zu rühren.:cry: :cry:

      Neues Hoch beim Euro.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:35:03
      Beitrag Nr. 6.560 ()
      Good morning vietnam






      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:50:19
      Beitrag Nr. 6.561 ()
      23.02. 14:43
      GOLD - Korrekturbewegung vor zentraler Unterstützung ;)
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      GOLD: 399,25 US $

      Aktueller Wochenchart (log) seit Oktober 2001. (1 Kerze = 1 Woche).

      Diagnose (1): Seit Anfang 2001 liegt eine große übergeordnete Aufwärtsbewegung vor. Diese ist sauber intakt. Innerhalb dieses Trends korrigiert GOLD seit dem Anfang dieses Jahres. Am 06.01.2004 wurde das Uptrendhigh bei 430,5 $ erreicht. Bei 388-390 $ verläuft das mehrfach beschriebene vielschichtige Key Supportcluster. Es handelt sich um eine Kreuzunterstützung, die sich durch mehrere sehr wichtige Supporttypen definiert. Insofern ist die Unterstützung als hochgradig einzustufen. Die übergeordnete "innere" Aufwärtstrendlinie verläuft im Bereich von 370-380 $.

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:33:23
      Beitrag Nr. 6.562 ()
      Auf gehts zum Faschingszock.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 15:55:58
      Beitrag Nr. 6.563 ()
      Drooy mal wieder am kämpfen mit der 50er Tageslinie, hält die nicht, dann ist knapp 3$ angesagt.:look:

      In dem Bereich werde ich auch das Teil wieder frühstens antesten.:yawn:

      Dreht unser ganzer Bereich wieder, gehe ich frühstens ab 3,50 rum rein.:eek:

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:00:46
      Beitrag Nr. 6.564 ()
      Ich trau dem ganzen Braten momentan nicht.

      Die ganze letzte Zeit war es intraday meist so, das Silber zuerst gefallen ist und Gold mit einer kleiner Verzögerung dann kräftig hinterher kam:yawn:

      Wenn also Silber heute so bleibt, müsste Gold mit einer grossen Wahrscheinlichkeit heute noch einen kleinen Schlag kriegen.:eek:

      Gott sei Dank gibt es keine Regel ohne Ausnahme.:D
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:13:59
      Beitrag Nr. 6.565 ()
      Die Ausschläge werden endlich wieder grösser und heftiger beim Euro, vielleicht klappt ja doch noch mein Lieblingsszenario.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:19:01
      Beitrag Nr. 6.566 ()
      Und das wäre? Schnell auf 1,23? :eek:

      Drooy gibt auch schon nach :look:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:19:58
      Beitrag Nr. 6.567 ()
      Mindestens.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:21:13
      Beitrag Nr. 6.568 ()
      @thoemsi

      Ist Dir #6559 auch schon mal aufgefallen?:eek:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:25:06
      Beitrag Nr. 6.569 ()
      Ab 390 rum fange ich dezent an Calls zu kaufen, falls ich die Limits richtig errechnet habe.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:38:56
      Beitrag Nr. 6.570 ()
      __________


      auf der Mauer, auf der Lauer:

      seit Freitag abend ist genau nichts passiert






      Aber das kann man leicht überspielen

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:43:18
      Beitrag Nr. 6.571 ()
      Mit der Lauer ist richtig, das beschreibt exakt die momentane Lage.:laugh:

      Da reicht oft ein kleiner Schubs und dann gehts richtig ab in die eine oder andere Richtung.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:57:52
      Beitrag Nr. 6.572 ()
      Devisen: Eurokurs stabilisiert sich nach Talfahrt in Vorwoche bei 1,26 Dollar ;)

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer turbulenten Woche hat sich der Kurs des Euro am Montag unter der Marke von 1,26 Dollar stabilisiert. Bis zum späten Nachmittag kletterte der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung bis auf 1,2564 Dollar. Noch am Morgen war der Euro mit 1,2455 Dollar auf den tiefsten Stand seit knapp drei Wochen gesunken.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,2576 (Freitag: 1,2663) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7952 (0,7897) Euro. In der vergangenen Woche hatte der Euro eine regelrechte Achterbahnfahrt vollführt. Der Euro wechselte nach Erreichen des neuen Höchststandes am Mittwoch mit 1,2925 Dollar abrupt die Richtung. Am Freitag beschleunigte der Euro mit einem Kurseinbruch um gut 2,5 US-Cent seine Talfahrt.

      "Trotz des recht zügigen Kursrückgangs waren keine Zeichen von Panik zu spüren", sagte Devisenexperte Michael Burckhart von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Mit dem Kursrutsch habe das Bild eines ungebrochenen Aufwärtstrends aber einen Kratzer erhalten. Es habe sich gezeigt, dass die Devisenmärkte keine Einbahnstraße seien. Noch sei der Aufwärtstrend des Euro aber nicht grundlegend gebrochen. "Doch die Gefahr besteht", sagte Burckhart. Auch für die kommenden Tage rechnet der Experte mit kräftigen Kursausschlägen. Ein Abgleiten auf 1,23 Dollar sei nicht ausgeschlossen.

      Für Devisenstratege Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank ist die jüngste Kursentwicklung des Euro unterdessen bezeichnend. Es sei interessant, dass der Dollar insbesondere im umsatzarmen Geschäft zur Stärke tendiere. "Grundsätzlich sind derartige Handelsmuster nicht Ausdruck innerer Stärke der sich befestigenden Währung", sagte Hellmeyer.

      Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6755 (0,6734) britische Pfund , 136,12 (136,51) japanische Yen und 1,5786 (1,5758) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 399,50 (405,25) Dollar notiert./jha/he/fn

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 18:13:23
      Beitrag Nr. 6.573 ()
      ..I predict that drooy is in trouble.

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 18:18:24
      Beitrag Nr. 6.574 ()
      Reuters
      UPDATE - Gold tiptoes higher in Europe, eyes dollar ;)
      Monday February 23, 10:39 am ET


      (updates to afternoon)
      LONDON, Feb 23 (Reuters) - Gold tried to find its footing in Europe on Monday after a sharp
      fall at the end of last week whacked the precious metal back under $400 an ounce, with dollar
      moves still dictating direction.
      Financial markets are trying to gauge whether the dollar`s bear trend is on the turn, which
      would have negative implications for gold due to its inverse relationship with the greenback.
      Traders said they expected trading to remain choppy, with some dealers bracing themselves
      for further weakness due to profit taking ahead of the month end.
      Gold had garnered some support from physical buying around current levels in Asian trade,
      but was subsequently unable to crack the $400 level.
      Spot gold (XAU=) was quoted at $399.25/400.00 by 1533 GMT, compared with $397.25/398.00 last
      quoted in New York on Friday. It was fixed at $399.50 on Monday afternoon in London.
      "It`s not looking very good. I think there might be a bit of book-squaring ahead of the end
      of the month and that is what has pushed it...I think they might try and sell it a little bit
      more," one trader said.
      Gold tumbled to its lowest level since November 26, 2003 on Friday when heavy selling pushed
      it to $394.25, just below similar lows at $394.30 tested earlier in the month.
      The move was mainly instigated by the dollar rocketing up some two percent against major
      currencies on Friday, led by a move up against the yen after news Japan had tightened security
      as more troops left for Iraq.
      But with choppy days ahead expected for the dollar, gold prices would also see further volatility.
      Traders added that any reversal in the dollar`s recent upmove would send gold immediately back
      up above $400.
      The euro was quoted at $1.2557/60 by 1527 GMT, up from an earlier $1.2450, which was its
      lowest in nearly three weeks.
      Dollar disinvestment pushed gold to a 15-year peak of $430.50 an ounce on January 6.
      Silver (XAG=) also suffered from profit-taking and was last indicated down at $6.46/6.48
      an ounce, compared with $6.52/6.54 last quoted in New York on Friday.
      In other metals, platinum (XPT=) was quoted at $840.00/845.00 an ounce versus $842.00/847.00
      and palladium (XPD=) was at $223.00/228.00 an ounce from $227.50/233.50.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 18:22:28
      Beitrag Nr. 6.575 ()
      Hats auch mächtig zerbröselt, technisch gesehen ist fast schon Schicht im Schacht.:eek:

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 19:40:55
      Beitrag Nr. 6.576 ()
      Endlich hat mal jemand gehustet und ein paar haben vor Schreck auf den Knopf gedrückt.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 23.02.04 19:50:10
      Beitrag Nr. 6.577 ()
      Nachdem es ein paar Mal nicht geklappt hat die 1,26 zu kippen, gehen wir jetzt fröhlich die 1,25 an.:laugh:

      Is ja auch leichter wenn man nicht gegen die Schwerkraft arbeitet.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 19:57:05
      Beitrag Nr. 6.578 ()
      Golden Eagle to Announce Results From Geological Reports on ...;)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-3064211.…
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 20:02:42
      Beitrag Nr. 6.579 ()
      KURSANSTIEG DES EURO

      UN-Experten mahnen Zinssenkungen an ;)

      Die rasante Aufwertung des Euro gegenüber dem Dollar versetzt inzwischen auch die Vereinten Nationen in Sorge. Deren Konjunkturexperten befürchten spürbare Wachstumseinbußen. für den gesamten Euro-Raum.
      Genf - Gegensteuern könnte man unter anderem mit einer Zinssenkung, rät der UN-Wirtschaftsausschuss für Europa (UNECE) in einem am Dienstag in Genf veröffentlichten Konjunkturbericht.
      Der weltweite Aufschwung werde derzeit von den USA angeführt, wo das Bruttoinlandsprodukt 2003 im Vergleich zum Vorjahr um 3,1 Prozent gewachsen ist. Auch in Osteuropa, und hier besonders unter den zehn Beitrittsländern der Europäischen Union, zeichne sich ein starkes Wachstum ab, schreibt die UNECE. "Dies steht aber im Gegensatz zu den nur bescheidenen Wachstumsaussichten für die westlichen Länder Gesamteuropas, besonders in der Euro-Zone."

      In den USA dürfte das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr bei etwa 4,5 Prozent liegen. Zwar erwartet der UN-Wirtschaftsausschuss, dass auch in der Euro-Zone sich das Wachstum im Verlauf dieses Jahres weiter verstärkt und auf 1,9 Prozent anwachsen könnte. Allerdings bleibe der private Konsum weiter hinter den Erwartungen zurück. "Mit Blick auf den starken Anstieg des Euro, der sich 2004 wohl nicht ändern wird, scheint eine Senkung der Zinssätze nun angebracht, um eine weitere Verschärfung der Währungsbedingungen zu verhindern", heißt es in dem Bericht.


      © SPIEGEL ONLINE 2004
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 20:22:49
      Beitrag Nr. 6.580 ()
      Market Report ;)

      The rand whipped around during the day to gain against all the major currencies, and last at R6,60/US dollar. The JSE was weak from the start but ended down 1,1% at 10855 with value traded at R2.90 billion. Resources shed 2,1% and Gold 2% as bullion fell back to $399/oz.
      The best performing sectors of the day were Engineering & Machinery up 2.0% at 16247, Health up 1.5% at 10280 and Food Producers up 1.2% at 13311. The latter on the back of Tigerbrands putting on 1,4% and Tongaat gaining 2,4% to 3738 cents.

      Nedcor was heavily traded down, 4,5% to R64. It released results with diluted headline earnings per share down from 971 cents to 20 cents. This was always going to be a large cleanup operation with the new ceo in. Chairman, Chris Liebenberg is to step down and replaced with Warren Clewlow.

      The net asset value was stated at 4240 cents.

      Old Mutual announced that it would follow its rights in the R5 billion rights offer that Nedcor has announced.

      There were 14 new 12-month highs today, including Howden, which closed up 10.8% at 216, Phumelela up 2.0% at 510 and Comparex up 1.9% at 1090.

      Tigerbrands traded at a new 12 month high at 8401 cents.

      Of the major stocks Billiton moved down 3% at 6200, Anglo ended down 1.9% at 16180, Angloplat moved down 3.1% at 28300, Nedcor was off 4.5% at 6400, Oldmutual lost 1.7% at 1165.

      Biggest gainers of the day where Howden up 10.8% at 216 , Elbgroup up 8.9% at 550 , while the major losers were Relyant down 12.3% at 121 and Northam off 10.5% at 1020

      The Dow opened down 0.2% at 10597.92 and the S&P 500 down 0.2% at 1142.21. The US markets appear to have hit into some resistance.

      The rand was last trading at R6.61 to the dollar, R12.34 to the pound and R8.31 to the Euro.

      The dollar has slipped back against the yen, pound and euro.

      Regards

      Ian de Lange ian@sharenet.co.za
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 20:34:26
      Beitrag Nr. 6.581 ()
      @ Imoen

      Bei 3,00 wandert Drooy bei mir wieder ins Körbchen :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 20:36:15
      Beitrag Nr. 6.582 ()
      ups, schon passiert :look:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 20:43:17
      Beitrag Nr. 6.583 ()
      Ab 2,75 rum wird es kritisch.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 20:44:40
      Beitrag Nr. 6.584 ()
      Naja, aktuell haben die 3 mal schön gehalten. Nun gehts erst mal wieder ein bissel nach oben :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 21:16:08
      Beitrag Nr. 6.585 ()
      Reuters
      COMEX gold recovers a bit but can`t hold $400 ;)
      Monday February 23, 2:32 pm ET


      NEW YORK, Feb 23 (Reuters) - COMEX gold recovered a bit on Monday, but failed to hold above $400 an ounce, after bargain hunters took advantage of a pullback in the dollar and Friday`s shakeout in precious metals.

      Even a dead cat would bounce higher than this," said Leonard Kaplan, president of Prospector Asset Management. "I think this tells us that we`re going lower.":laugh:

      "It`s all related to the dollar, of course," he said. "Investors are massively long commodities and short dollars."

      April gold (0#GC:.) closed up $1.30 at $399.30 an ounce, trading between $400.80 and $396.10 after Friday`s $12.30 skid. Estimated volume was 40,000 contracts, compared with Friday`s frantic 87,744.

      Spot gold (XAU=) rose to $398.00/8.75 from $397.25/8.00 late Friday. London`s afternoon fix was $399.50.

      Gold mimicked the moves of the euro, which neared $1.26 in the morning after falling to a 20-day low of $1.2450. The euro`s retreat against the dollar on Friday pulled the precious metal to its lowest price since Nov. 26.

      The euro`s early gain brought in short-covering in gold and bottom-picking by local floor traders.

      Dollar disinvestment drove speculative funds back into gold early last week as the euro rose to a lifetime high above $1.29 on Wednesday. A weak dollar makes gold and other commodities more affordable overseas.

      The CFTC reported late Friday that the net speculative long on the COMEX rose to 70,305 contracts as of Tuesday from 60,286 contracts the week before.

      Some of those longs were liquidated in Friday`s heavy selling, dealers said. Open interest fell 3,297 lots in Friday`s selling.

      "I tend to think there is more downside room to the dollar and that gold can rebound a bit, until someone really puts a floor in the dollar," said James Pogoda, a vice president of precious metals at Mitsubishi International Corp.

      April gold reached a 15-year high on Jan. 6 at $432.30 as the dollar was falling.

      In the long run, Pogoda said gold was overvalued in the $400s and silver was not fairly priced above $6 an ounce.

      March silver (0#SI:.) fell $4.30 to $6.49 an ounce, trading up to $6.55 after falling earlier to $6.395, its lowest price since Feb. 11. It shed 12.5 cents Friday, percentage-wise less than gold went down, backtracking from a six-year high at $6.88 on Wednesday.

      Spot silver (XAG=) was last at $6.46/48, down from Friday`s late quote at $6.52/54 and Monday`s London`s fix at $6.49.

      The net speculative long position in COMEX silver rose to 53,175 lots in the week to Feb. 17 from 50,132 lots on Feb. 10.

      Funds have been big players this year in silver, as both a precious and industrial metal, and their involvement fanned extreme volatility because the silver market is so illiquid.

      "The high level of net length here puts this market at greater risk of heavy long liquidation than gold in our view, although it may take its cues from gold, which is not as top-heavy," wrote IFR/Pegasus analyst Timothy Evans.

      NYMEX April platinum (0#PL:.) rose 80 cents to $840.00 an ounce. Spot (XPT=) was last priced at $840.00/845.00.

      March palladium (0#PA:.) went down $3.90 to $229.10 an ounce. Spot (XPD=) fetched $222.50/228.50.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 22:08:47
      Beitrag Nr. 6.586 ()
      Der Tag lief unter dem Motto " wir bleiben so doof wie vorher ".:laugh:

      Vom Baum der Erkenntnis konnte man heute nicht gerade essen.

      Gold und Euro in einer beschissen engen range, nur die Minen hat es etwas gerissen:yawn:

      Das sollte sich morgen anfangen zu ändern, da es wieder nach und nach mit den Wirtschaftsdaten anfängt.:lick:

      Aber sowas wie heute ist kreuzlangweilg, ich hatte mich zwischendurch ein paar mal zum dösen aufs Sofa gepackt.:cry:

      Meine Frau hat schon gefragt ob die Börse kaputt ist, weil ich stundenlang bewegungslos rumgehangen habe.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 22:23:58
      Beitrag Nr. 6.587 ()
      _____________


      Dancing in the Rain ....


      Avatar
      schrieb am 24.02.04 00:52:29
      Beitrag Nr. 6.588 ()
      Reuters
      UPDATE - Lihir Gold year net profit falls ;)
      Monday February 23, 6:03 pm ET


      (Adds detail throughout)
      SYDNEY, Feb 24 (Reuters) - Papua New Guinea miner Lihir Gold Ltd (Australia:LHR.AX - News) posted a 35 percent fall in calendar 2003 net profit on Tuesday, blaming lower production and plant shutdowns.

      Lihir also cautioned that it would be mining similar grade ore in 2004 before tapping richer lodes in 2005 and boosting output.

      "Economic volatility, particularly with regard to higher energy costs, commodity prices and fluctuating exchange rates, will continue to affect our profit margins," Managing Director Neil Swan said in a statement.

      Lihir, which mines an extinct volcano on PNG`s Lihir Island, reported a net profit of $34.8 million for the 12 months to December 31, 2003, compared with $53.2 million for calendar 2002.

      The company mined 550,772 ounces of gold for the year, but sold 579,127 ounces for an average of $352 an ounce.

      "Lower production, additional costs from unscheduled plant shutdowns, an unfavourable exchange rate, and higher fuel and oil prices had an adverse effect on unit costs and our financial performance," Swan said.

      But Lihir, which is 16.3 percent owned by Rio Tinto Ltd (Australia:RIO.AX - News; London:RIO.L - News), said it expected an improved outlook in 2004 and planned to improve plant operations, look at expansions and reduce costs.

      Starting in 2005 and running through to the end of 2008, gold production should average more than 700,000 ounces a year, Swan said.

      Lihir, which paid a maiden dividend of 2.0 Australian cents per share last year, did not declare a dividend.

      Lihir had been barred from paying dividends while it repaid a loan to the European Investment Bank (News) enabling Lihir Islanders to hold 6.7 percent of the company through the government`s investment agency Mineral Resources Development (MRL).

      Lihir`s inability to pay dividends since listing in the mid-1990s has been a sore point with shareholders.

      Shares in Lihir closed on Monday at A$1.22, having eased in recent months from levels above A$1.70.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:22:59
      Beitrag Nr. 6.589 ()
      Reuters
      UPDATE - Gold flirts with $400 in Asia, dollar inches up ;)
      Tuesday February 24, 12:27 am ET


      (Updates to afternoon)
      SINGAPORE, Feb 24 (Reuters) - Gold regained $400 an ounce
      in Asia on Tuesday but a lack of physical buying and a firmer
      U.S. dollar made it vulnerable to another sell-off, traders
      said.
      "I think gold is worth buying because prices have fallen
      below $400. But we don`t see much physical buying," said one
      dealer in Hong Kong.
      Spot gold (XAU=) fell to a low of $397.75 an ounce before
      rebounding to $400.50/401.25 by 0507 GMT. That compared with
      New York`s last quoted level of $398.00/398.75 and London`s
      Monday afternoon fix of $399.50.
      The dollar was firmer on Tuesday after last week`s sharp
      gains led to some speculation that the end of the currency`s
      long decline was just around the corner.
      Gold`s fortunes have been firmly tied up with those of the
      dollar and it was the currency`s decline to a lifetime low
      against the euro that pushed up the precious metal to a 15-year
      peak of $430.50 on January 6.
      The dollar was quoted at 108.67 yen (JPY=), up around 0.3
      percent from its late U.S. levels on Monday. The euro stood at
      $1.2530 versus $1.2550 last quoted in New York.
      "Gold has now tested the $395 support three times this
      year, and on each of the previous occasions it has bounced
      strongly. Will that be the case this time?" asked Martin Mayne,
      associate associate director at N M Rothschild in Sydney.
      "If the extent of the pent up physical demand from India is
      anything to go by, I would have to agree that a move higher is
      likely. However, if this demand is met and the U.S. dollar
      strengthens, a break below $395 will prompt a sharp fall," he
      said.
      India, the world`s top consumer, saw brisk gold buying over
      the weekend but some dealers said it was a typical buy-on-dips
      euphoria. Demand was likely to be limited ahead of Holi, the
      Hindu festival of colours in March.
      "Normally, 10 to 15 days before Holi, sales slow down. It`s
      traditionally considered a slow buying period...not a very
      auspicious period," said one trader in Bombay, India`s
      financial capital.
      In the Tokyo gold futures, the benchmark December 2004 gold
      contract (JAUZ4) on the Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) rose
      two yen per gram to 1,400 yen.
      In other precious metals, silver (XAG=) was quoted at
      $6.49/6.50 an ounce, platinum (XPT=) at $849/850 an ounce and
      palladium (XPD=) at $225/230 an ounce.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 07:24:58
      Beitrag Nr. 6.590 ()
      Reuters
      LME copper steady in thin Asian trade ;)
      Monday February 23, 11:12 pm ET


      * London Metal Exchange (LME) copper futures were little changed in nervy Asian morning trade on Tuesday, with traders reluctant to buy or sell large amounts of the red metal.
      Benchmark three-month LME copper (MCU3) was trading at $2,861/2,866 a tonne by 0350 GMT, close to Monday`s closing price in London of $2,863.

      "The market is very volatile so people don`t like to hold a large position overnight," a trader in Tokyo said.

      "For the moment, key resistance is in the mid-$2,870s and the support level is around $2,830," he said.

      "Nobody wants to be too short, just in case the (copper) price goes back up," a futures trader in Singapore said.

      LME copper surged to an 8-1/2-year peak of $2,970 a tonne last week, before retreating on profit-taking and the U.S. dollar`s rally.

      * The dollar has clawed back four percent in recent days from 3-1/2-year troughs against the Japanese yen. It was trading at 108.30 yen (JPY=) on Tuesday morning.

      * Most Shanghai copper futures (0#SCF:.) contracts fell on Tuesday. The most active, September (SCFU4), fell just 50 yuan from Monday`s close to 28,240 yuan a tonne by 0340 GMT.

      * COMEX benchmark March (0#HG:.) copper finished with a moderate 0.50-cent gain at $1.3135 a pound on Monday.

      * Other LME metals were little changed from Monday`s close in London.

      * Benchmark three-month aluminium (MAL3) was trading at $1,718/1,722 a tonne by 0340 GMT from $1,715 at Monday`s kerb close.

      * Shanghai aluminium futures (0#SAF:.) fell across the board. Volumes traded were thin. The most active contract, August (SAFQ4), fell 140 yuan to 18,350 yuan a tonne by 0340 GMT.

      * LME three-month nickel (MNI3) traded down $15 at $14,000/14,100 a tonne.

      * Lead (MPB3) was bid at $838 a tonne, down from a close of $844 on Monday, and zinc (MZN3) was little changed at $1,110/1,115.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:28:10
      Beitrag Nr. 6.591 ()
      Wirtschaftsdaten US


      Verbrauchervertrauen (Conference Board), Februar, 16:00 Uhr, zuletzt: 96.8, Prognose: 102

      ------------------------------------------------------


      EU Zahlungsbilanz Dezember

      EU Auftragseingänge Industrie Dezember
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:35:22
      Beitrag Nr. 6.592 ()
      Aus der FTD vom 24.2.2004
      Renten und Devisen: Kräftige Dollar-Erholung kommt vorerst zum Stillstand ;)
      Von Sebastian Sachs, Frankfurt

      Der Dollar hat seine kräftige Kurserholung der Vorwoche erst einmal gestoppt. Gegen Euro, Yen und britischem Pfund verlor die US-Devise leicht.

      Einen triftigen Grund für die fehlende Kraft des Greenback sahen Analysten jedoch nicht. Eine fortgesetzte Dollar-Stärke sollte - zumindest kurzfristig - noch möglich sein, hieß es. Kursziel für den Euro wäre in diesem Fall ein Niveau von rund 1,23 $.

      Gegen 20 Uhr MEZ notierte der Euro bei 1,2534 $, nach 1,2537 $ am späten Freitag. Für einen Dollar mussten zur gleichen Zeit 108,45 Yen bezahlt werden. Zum Vorwochenschluss hatte der Greenback noch 109,04 Yen gekostet.


      Nach Einschätzung von Hans-Guenter Redeker, Leiter Währungsstrategie bei BNP Paribas, war die Kurserholung der US-Devise vergangene Woche nur durch Positionsumschichtungen großer Investoren getrieben. Das fundamentale Umfeld habe sich dagegen nicht geändert und deute weiterhin in Richtung einer nachhaltigen Dollar-Schwäche.


      Auch andere Faktoren ließen das Bild für den Greenback nicht zu positiv erscheinen. "Trotz der kurzfristigen Kursrally des Dollar am späten Freitag hat sich der Dollar-Index in dem seit September 2003 etablierten Abwärtstrend gehalten", sagte Redeker. "So lange der Index die Marke von 87,50 Punkten nicht nach oben durchbricht, bleiben wir negativ für den Dollar gestimmt." Der Index, der die Kursentwicklung des Greenback gegen die Währungen der sechs wichtigsten Handelspartner der USA abbildet, stand am Montag im frühen Abend bei rund 86,90 Punkten.


      Am Anleihemarkt dominierten am Montag anfangs die Kursverluste. Später drehten die Bonds in den USA und der Euro-Zone ins Plus. Der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen (Bund-Future) kletterte 14 Stellen auf 115,04 Punkte.


      Grund war einmal mehr die Währungsentwicklung. Denn ein stärkerer Euro erhöht diesseits des Atlantiks die Attraktivität der Bonds. In den USA hingegen hoffen die Investoren, dass durch den schwächeren Dollar die Nachfrage nach Treasuries hoch gehalten wird. Asiatische Zentralbanken legen nämlich ihre Dollar-Bestände aus Devisenmarktinterventionen bevorzugt in amerikanische Staatsanleihen an.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:48:27
      Beitrag Nr. 6.593 ()
      ifo-Index geht überraschend zurück ;)

      ©BörseGo
      Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Februar überrraschend stark eingetrübt. Wie das ifo-Institut mitteilte, ging der Geschäftsklimaindex von 97,5 Punkten im Vormonat auf 96,4 Punkte zurück. Erwartet wurden dagegen 97,6 Punkte. Dies ist der erste Rückgang seit April 2003.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 11:00:12
      Beitrag Nr. 6.594 ()
      Bewegen Nachrichten Kurse oder umgekehrt? ;)
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      In dieser Rubrik mit dem Titel "Spezial: Analysten / Ratings / Insider Track" zeigen wir außerdem auf, daß oft entscheidende kursbewegende Nachrichten just dann an die Öffentlichkeit gelangen, wenn sich der besagte Basiswert (beispielsweise eine Aktie) in einer ebenso entscheidenden charttechnischen Situation befindet. Es ist eine Tatsache, daß große kapitalstarke Marktteilnehmer zu einem nicht unerheblichen Teil das Timing der Veröffentlichung bestimmter kursbewegender Nachrichten sehr genau steuern können. Im Bereich starker charttechnischer Widerstände häufen sich urplötzlich negative Unternehmensmeldungen, im Bereich von Unterstützungen oder Ausbruchslevels hingegen positive Meldungen. Das können schlichtweg keine Zufälle sein. Große renommierte Finanzblätter wie das Handelsblatt oder die Financial Times bieten exzellente Nachrichten, Berichte und Kommentare. Hingegen solche Blicke hinter die Fassade des ganzen Informationskreislaufs, wie wir sie in dieser Rubrik versuchen zu bieten, kommen unserer Ansicht in der breiten Wirtschaftspresse zu kurz. Wenn in der Wirtschaftspresse versucht wird, fundamentale Begründungen für eine Schwächephase beispielsweise des DAX zu liefern, oszilliert dieser schlicht und einfach im Bereich einer sehr starken charttechnischen Widerstandszone. Und nach den Gesetzen der Kapitalströme, - im Bereich von Widerstandsclustern ergibt sich zumindest temporär ein Angebotsüberhang -, tendieren die Kurse hier nun einmal schwächer. Das muß keine konkreten nachrichtentechnischen Gründe haben. Wenn die Aktie eines Unternehmens einige Wochen gegen den Markt fällt, werden sofort scheinbar konkrete Nachrichtenmeldungen geliefert, die den Kursverfall begründen sollen. Was aber, wenn ein Fonds einfach seinen Positionsbestand in besagter Aktie verringert? Ein solches Scenario scheint es in der breiten Wirtschaftspresse nur eingeschränkt zu geben. Und wieder müssen wir darauf verweisen, daß wir nicht für Schwarz-Weiß-Seherei plädieren. Selbstverständlich handelt sich beim Marktgeschehen um einen sehr komplexen Regelkreis. Wer "nur" mit Charttechnik an diesen Regelkreis herangehen möchte, wählt eine falsche, weil zu einseitige Herangehensweise. Wichtig ist ein umfassende Informationsaufnahme unterschiedlicher Kategorien.

      Beachten Sie Fundamentals und Charttechnik (=Auswertung der großen Kapitalströme)!

      Fundamentals und Charttechnik stehen in Wechselwirkung.

      Sie beeinflussen sich gegenseitig.

      Harald Weygand
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 11:03:38
      Beitrag Nr. 6.595 ()
      24.02. 09:17
      EURO/US $: Noch etwas seitwärts ;)
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      EURO/US $: 1,2557 $

      Aktueller Tageschart (log) seit November 2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Die Zwischenerholung läuft bisher nach Plan. Sie ist wie erwartet nicht übermässig stark und sollte idealerweise bei 1,2637 beendet werden. Erreicht das Kursverhältnis 1,2637 ist ab da mit weiteren kräftigen Abgaben zu rechnen. Das nächste Ziel wäre dann 1,233. Das aktuelle Keylevel auf der Oberseite verläuft bei 1,2746 und sollte nicht mehr überschritten werden, da sonst ein weiterer Test des großen Horizontalwiderstandes bei 1,29 in Frage kommt.

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:21:22
      Beitrag Nr. 6.596 ()
      Nun sind wir beim Euro langsam aber sicher in dem Bereich wo es sich zeigen wird ob es eine stärkere Erholung gibt.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:35:47
      Beitrag Nr. 6.597 ()
      Aus der FTD vom 24.2.2004
      Investoren wetten auf Arbeitslose :eek::laugh::cry:
      Von Heike Buchter, New York

      Der Arbeitsmarkt war in den vergangenen Monaten in den USA immer wieder für eine böse Überraschung gut. Institutionelle Anleger haben jetzt die Möglichkeit, sich gegen die finanziellen Folgen der Enttäuschung abzusichern.


      Dafür haben die Deutsche Bank und Goldman Sachs ein Derivat eingeführt. Wetten die Anleger sonst auf Kursverläufe von Wertpapieren, Rohstoffen oder Indizes, dient jetzt die Zahl der US-Bürger, die sich jeden Donnerstag neu arbeitslos melden, als "Underlying" für den Optionskontrakt.

      Ökonomische Entwicklungen wie steigende Arbeitslosigkeit, Inflation, sinkendes Verbrauchervertrauen bergen enorme Risiken für Marktteilnehmer. "Wir bieten ein Instrument, mit dem sich Investoren gegen die Reaktionen des Marktes absichern können", sagt Bill Cassano, Vice President der Abteilung "Economic Derivatives" bei Goldman Sachs.



      Banken mit Echo zufrieden


      Am vergangenen Donnerstag fand die erste Auktion der Optionen statt. Die beteiligten Banken sind mit dem Echo zufrieden, wollten aber keine genauen Zahlen nennen. Institutionelle Investoren reichen vor der Veröffentlichung der wöchentlichen Arbeitslosen-Statistik ihre Gebote für die Optionen ein. Ein Teilnehmer kann etwa darauf setzen, dass die Arbeitslosenzahl über den Prognosen der Analysten liegt. Je höher der tatsächliche Wert der Statistik über der Optionszahl liegt, desto mehr Gewinn streicht der Anleger ein.


      Die Deutsche Bank und Goldman haben bereits Erfahrung mit Derivaten auf volkswirtschaftliche Daten. Im Oktober 2002 starteten sie mit Optionen auf die Zahl neugeschaffener Stellen auf dem US-Arbeitsmarkt sowie auf den ISM-Index, einen wichtigen Indikator der US-Industrie. Im Mai 2003 legten sie mit einem Derivat auf die Euro-Zonen-Inflation nach.



      Wunsch der Kunden


      Das jüngste Produkt auf die US-Arbeitslosendaten sei auf Wunsch der Kunden aufgelegt worden, sagt Oliver Frankel, Managing Director bei Goldman Sachs. Zu diesen Kunden zählen Hedge Funds, Brokerhäuser und Banken. Ein Investmentfonds war der letzte Neuzugang. Etwa die Hälfte von ihnen kommt aus den USA, der Rest aus Europa.


      Die volkswirtschaftlichen Derivate basieren auf einem ungewöhnlichen Modell. Anders als bei Aktienoptionen oder Öl-Futures gibt es keinen Gegenpart und keinen unterliegenden Wert. Ausgetüftelt haben die Arbeitslosen-Optionen Softwareentwickler des New Yorker Start-ups Longitude. Im Kern funktioniert das Modell wie Pferdewetten - die Investoren setzen gegeneinander. Das System benötigt daher keinen Kontraktpartner für jeden Einsatz. Marktmacher, die Käufer und Verkäufer zusammenführen, sind überflüssig. Die beiden Banken stellen quasi die Rennbahn. Wie dort gilt auch hier: Die Verlierer zahlen die Gewinner.


      Selbst viele Profis halten Derivate für gefährlich. Warren Buffett nannte sie "finanzielle Massenvernichtungswaffen". Bond-Guru Bill Gross warnte vor versteckten Verlusten. Ein überzeugter Verfechter ist dagegen Yale-Ökonom Robert Shiller. Durch ökonomische Derivate könnten Versicherungen neue Risiken übernehmen. Seine Vision: Gewerkschaften könnten ihre Mitglieder absichern, Pensionsfonds ihr Risiko effizienter managen, Kommunen sich vor steigenden Sozialausgaben schützen.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:29:36
      Beitrag Nr. 6.598 ()
      Reuters
      UPDATE - Barrick sees 40 pct rise in gold production by 2007 ;)
      Tuesday February 24, 7:14 am ET


      (Adds details)
      TORONTO, Feb 24 (Reuters) - Barrick Gold Corp. (Toronto:ABX.TO - News; NYSE:ABX - News), the third-largest gold producer in the world, said on Tuesday it expects to boost production by about 40 percent by 2007 as a handful of new mines come on stream.

      The Toronto-based miner said in a release that it plans to mine 6.8 million to 7 million ounces of gold by 2007, up 40 percent from the anticipated level of 4.9 million to 5 million this year.

      Most of the extra ounces will come its new mines Veladero in Argentina, Alto Chicama in Peru, Cowal in Australia and Tulawaka in Tanzania, which begin producing between the first quarter of 2005 and the first quarter of 2006.

      Barrick said higher production and lower costs are expected in the early years of the new mines. Greg Wilkins, president and chief executive, said in the release that total cash costs between 2004 and 2007 should be "under $200 per ounce."

      The company said it also expects to make a decision on its Pascua-Lama project in Chile and Argentina in the second quarter of this year with production projected in 2008.

      ($1=$1.33 Canadian)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:32:15
      Beitrag Nr. 6.599 ()
      Reuters
      Europe gold firms, market glued to dollar moves
      Tuesday February 24, 7:22 am ET


      LONDON, Feb 24 (Reuters) - Gold probed higher in Europe on Tuesday
      as the dollar came back under pressure against the euro, raising bullion`s profile again as a
      haven for investors.
      Analysts were looking for longer-term gains by the gold price as the dollar`s general decline
      was seen persisting despite last week`s sharp move up from record lows against the single European
      currency.
      "Gold will continue to follow the currency market...but speculators, the primary drivers
      of higher gold, will remain sidelined until the trend of dollar weakness resumes," UBS precious
      metals analyst John Reade said in a daily report.

      Spot gold (XAU=) had firmed to $401.25/402.00 an ounce by 1146 GMT, compared with New York`s
      last quoted level of $398.00/398.75 on Monday. Bullion was fixed on Tuesday morning at $401.45.
      Dealers said $400 looked like a pivotal point for the market, with some looking for it to
      trade up to $405.00 over the course of the day.
      The dollar slipped against the euro after markets shrugged off Germany`s worse than expected
      Ifo business sentiment survey.
      Germany`s Ifo institute said the drop in its closely watched business climate index to 96.4
      from 97.5 in January sent a "small warning signal" about economic recovery and urged action to
      keep the euro`s exchange rate "under control".
      U.S. consumer confidence numbers are due at 1500 GMT, when U.S. Federal Reserve chief Alan
      Greenspan (News) is due to give testimony before a Senate Banking Committee on government-sponsored
      enterprises.
      Gold`s fortunes have been firmly tied to those of the dollar, with the U.S. currency`s decline
      to a lifetime low against the euro seen as the major driver behind the precious metal`s rally
      to a 15-year peak of $430.50 in early January.
      The dollar was at $1.2615/18 against the euro, compared with $1.2550 quoted in New York late
      on Monday.
      James Moore of TheBullionDesk.com said a firm close for gold would be positive but that further
      sharp falls could not be ruled out.
      "A close above $400 will undoubtedly lift the market, pushing gold back into the $400-05
      range but I think we could see another test lower during the coming sessions, with a dip to $385
      still a distinct possibility," he said in a daily report.
      In other precious metals, silver (XAG=) firmed slightly to $6.49/6.50 an ounce compared with
      6.46/6.48 late in New York on Monday.
      Silver, which is also an industrial metal, is being influenced by copper prices, which hit
      8-1/4 year highs last week.
      "Buying interest overnight has kept the market supported and bullish moves in copper recently
      will help underpin the market. Support should be found all the way down to $6.30 with scaled
      up selling capping the metal around $6.65 for now," Moore said.
      Platinum (XPT=) was quoted at $849.00/850.00 an ounce from $840.00/845.00 previously, while
      palladium (XPD=) was at $232.00/237.00 versus $222.50/228.50 late in New York on Monday.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:33:18
      Beitrag Nr. 6.600 ()
      Show time
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:50:50
      Beitrag Nr. 6.601 ()
      16 Uhr gibt es Daten
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:57:28
      Beitrag Nr. 6.602 ()
      und du bist schon mal in deckung gegangen.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:57:39
      Beitrag Nr. 6.603 ()
      Gleich sollte es sich entscheiden wohin der Euro düst.:laugh:

      Hab mir noch ein paar Calls dazu geholt, allerdings an die ganz kurze Leine genommen.:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:00:04
      Beitrag Nr. 6.604 ()
      mutig , mutig !... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:05:14
      Beitrag Nr. 6.605 ()
      US: Verbrauchervertrauen bröckelt weiter ab ;)

      ©BörseGo
      Der Index zum Verbrauchervertrauen des Conference Board lag im Februar bei 87.3 nach 96.4 im Januar. Erwartet wurde ein Wert von 92.3.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:07:13
      Beitrag Nr. 6.606 ()
      @konradi

      Wir liegen beim Euro ziemlich exakt auf der wichtigen Marke, gehts jetzt über 1,264 sollten schnelle 1,275 drin sein.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:11:00
      Beitrag Nr. 6.607 ()
      Soll aber keiner auf den Gedanken kommen, das durch einen eventuell hoch positiven tag heute der Fisch geputzt ist, es ist erst mal nur ein kleiner Schritt in die, für die Longs, richtige Richtung.:look:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:14:03
      Beitrag Nr. 6.608 ()
      Meine Fresse ist das spannend, gleich sollte es einen kräftigen Schub geben.:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:22:16
      Beitrag Nr. 6.609 ()
      Genau da sind wir jetzt, nun muss sich zeigen ob sich die schlechten Daten durchsetzen oder die Techniker.:yawn:


      #6590 von Imoen 24.02.04 11:03:38 Beitrag Nr.: 12.241.253 12241253
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      24.02. 09:17
      EURO/US $: Noch etwas seitwärts
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      EURO/US $: 1,2557 $

      Aktueller Tageschart (log) seit November 2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Die Zwischenerholung läuft bisher nach Plan. Sie ist wie erwartet nicht übermässig stark und sollte idealerweise bei 1,2637 beendet werden. Erreicht das Kursverhältnis 1,2637 ist ab da mit weiteren kräftigen Abgaben zu rechnen. Das nächste Ziel wäre dann 1,233. Das aktuelle Keylevel auf der Oberseite verläuft bei 1,2746 und sollte nicht mehr überschritten werden, da sonst ein weiterer Test des großen Horizontalwiderstandes bei 1,29 in Frage kommt.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:22:21
      Beitrag Nr. 6.610 ()
      Reuters
      Greenspan: Curb Fannie, Freddie Growth
      Tuesday February 24, 10:15 am ET


      WASHINGTON (Reuters) - Federal Reserve Chairman Alan Greenspan on Tuesday urged lawmakers to curb the growth of Fannie Mae and Freddie Mac, warning if the housing finance giants keep growing unchecked, they likely will threaten the U.S. financial system.
      "Most of the concerns associated with systemic risks flow from the size of the balance sheets that these GSEs (government-sponsored enterprises) maintain," Greenspan said in testimony prepared for the Senate Banking Committee.

      "GSEs need to be limited in the issuance of GSE debt and in the purchase of assets, both mortgages and non-mortgages, that they hold," he added.

      Gruß, bing0
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:41:33
      Beitrag Nr. 6.611 ()
      Wenn der euro jetzt nicht schnellstens über 1,27 geht, dreht die ganze Geschichte.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 17:00:42
      Beitrag Nr. 6.612 ()
      News - 24.02.04 16:43


      Devisen: Eurokurs steigt nach enttäuschenden US-Konjunkturdaten ;)

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Dienstag nach enttäuschenden US-Konjunkturdaten gestiegen. Bis zum späten Nachmittag kletterte der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung bis auf 1,2672 Dollar. Im Morgenhandel war der Euro noch bis auf 1,2528 Dollar gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,2595 (Montag: 1,2576) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7940 (0,7952) Euro.

      Die enttäuschende Entwicklung des US-Verbrauchervertrauens habe den Dollar geschwächt, sagte Rainer Sartoris von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Konjunkturdaten aus dem Euro-Raum, insbesondere der schwache ifo-Index, seien hingegen eher nicht die treibende Kraft der Eurostärke gewesen.

      Es sei aber noch zu früh, von einer Trendwende beim zuletzt schwächelnden Euro zu sprechen, erklärte Sartoris. Eine kleine Korrektur sei innerhalb eines Trends nichts außergewöhnliches. Es seien beim Euro aber "Stabilisierungstendenzen" zu erkennen.

      Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6712 (0,6755) britische Pfund , 136,48 (136,12) japanische Yen und 1,5745 (1,5786) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 402,25 (399,50) Dollar notiert./he/jha/fn

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 17:03:32
      Beitrag Nr. 6.613 ()
      Hoffentlich hat seine Stimme nicht gelitten.:rolleyes:


      Daniel Küblböck bei Autounfall schwer verletzt

      Daniel Küblböck ist bei einem Verkehrunfall in der Nähe von Pfarrkirchen in Niederbayern schwer verunglückt. Laut der "Passauer Neuen Presse" erlitt der 18-Jährige Kopfverletzungen, die von den Rettungskräften zunächst als lebensgefährlich eingestuft wurden. Angeblich saß der Daniel am Steuer des Wagens, ohne im Besitz eines Führerscheins zu sein.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 17:05:11
      Beitrag Nr. 6.614 ()
      Jetzt kommt der nächste Schub.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 24.02.04 17:07:54
      Beitrag Nr. 6.615 ()
      24.02. 13:35
      Investoren: Leitzins steigt dieses Jahr ;)

      ©BörseGo
      Eine Umfrage auf dem Londoner Bond Investors Congress hat ergeben, dass ein Großteil der anwesenden institutionellen Anleger noch in diesem Jahr mit Leitzinserhöhungen in den USA und der Eurozone rechnet. 79 Prozent der 730 Delegierten gehen davon aus, dass in den USA in diesem Jahr eine Zinsanpassung nach oben erfolgen wird; 62 Prozent glauben dies auch für die Eurozone.

      Während für die nähere Entwicklung in den USA großer Konsens bestand, war man sich bei den EU-Leitzinsen nicht so sicher. Auf Sicht von 6 Monaten glaubten hier rund 60 Prozent, dass es keinerlei Veränderung geben werde. 15 Prozent gingen aber von sinkenden und 25 Prozent von steigenden Zinsen aus. Vor allem die aktuelle Euro-Rallye lässt manchen Investor wohl darauf hoffen, dass die EZB doch noch einmal die Zinsen senken könnte, um den Dollarraum für Anlagekapital wieder attraktiver zu machen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 17:15:19
      Beitrag Nr. 6.616 ()
      Reuters
      COMEX gold up on short-covering in early trade ;)
      Tuesday February 24, 10:17 am ET


      NEW YORK, Feb 24 (Reuters) - COMEX gold rose in technical trading Tuesday morning as the dollar faltered and an audiotape surfaced of a top al Qaeda leader saying the Islamic group had not been crushed.

      The active April contract (0#GC:.) shook off Friday`s 3 percent pummeling, perching above $400 an ounce and challenging resistance at $403, which was strong support until it gave way in Friday`s heavy fund liquidation.

      At 9:35 a.m. EST (1435 GMT), April gold was up $3.70 at $403.00 an ounce, trading from $396.10 to $403.40.

      Spot gold (XAU=) was quoted at $402.40/3.15, up from the close at $398.00/8.75 and London`s morning fix at $401.45.

      "It`s all technical," said a floor broker. "I think it was overdone on Friday. The view is looking for the downside. Most people down here are still bearish."

      The euro rose to $1.2603/08 from $1.2555/59 at the close, arming euro-zone investors with more bullion purchasing power.

      Benchmark gold hit a 15-year high on Jan. 6 at $432.30 as the euro rose to record highs against the beleaguered dollar. On Friday gold fell to $394.50, its lowest since Nov. 26, as the euro delved a three-week low.

      In a tape broadcast Tuesday by Al Jazeera television, Ayman al-Zawahri, right-hand man to Osama bin Laden, believed to have masterminded the Sept. 11 2001, attacks on the World Trade Center and Pentagon, warned the United States to prepare for more attacks.

      "Maybe it was factored mentally into what this market is showing. But it`s not really a forefront issue for why we`re bid this morning," said a bullion trader.

      March silver (0#SI:.) was up 3.50 cents at $6.525 an ounce, trading from $6.415 to $6.57.

      Spot silver (XAG=) was quoted at $6.50/52, up from $6.46/48 late Monday but off since Tuesday`s fix at $6.5375.

      NYMEX April platinum (0#PL:.) was up $15 at $855.00 an ounce. Spot (XPT=) was last priced at $856.00/861.00.

      March palladium (0#PA:.) was $8.90 higher at $238.00 an ounce. Spot (XPD=) fetched $235.00/240.00.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 17:32:39
      Beitrag Nr. 6.617 ()
      ;)



      Erster Test der 1,27 gescheitert.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 17:44:17
      Beitrag Nr. 6.618 ()
      ...aber schon kommt der zweite...
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 17:45:22
      Beitrag Nr. 6.619 ()
      Zweiter Test, der sieht schon besser aus.:lick:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 17:50:49
      Beitrag Nr. 6.620 ()
      Morgen spricht Alan und am Donnerstag hält " Ben Bernanke " von der FED eine Rede zum Euro.:eek: :rolleyes: :cry: :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 17:53:45
      Beitrag Nr. 6.621 ()
      Hi mac, heute machts wieder Spass.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 17:58:52
      Beitrag Nr. 6.622 ()
      Nur drooy ist noch ein bischen Fusskrank.:laugh:

      Da waren übrigens die short rates auf Rekordniveau, sollten jetzt ein paar freundliche Tage kommen, gibt es einen kräftigen Schuss nach oben.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 18:17:12
      Beitrag Nr. 6.623 ()
      Hi imoen,

      ich hab gestern abend noch die EURO-Puts rausgeschmissen, heute im Büro gefeiert und natürlich wieder alles verpasst. Spass hat`s trotzdem gemacht...:D

      Im Moment war`s das wohl erstmal beim EURO. Vielleicht gibt`s morgen wieder günstige Puts.

      DROOY will ich für 2,4 € oder darunter haben. Gold kommt doch nochmal bis 390$ und Silber zerlegt`s auch noch ein bisschen. Ich hab ja Zeit..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 18:20:44
      Beitrag Nr. 6.624 ()
      Natürlich hast Du noch zeit, du bist ja auch noch jung.:laugh:

      Bei mir hält zwar auch noch alles, aber es klappert schon ganz schön.:cry: :cry:

      --------------------------------------------------------

      Optionsscheine
      Absicherung ist günstig geworden ;)

      23. Februar 2004 Anleger, die zwar auf weiter steigende Aktienkurse setzen, aber gleichzeitig ihre Risiken minimieren möchten, treffen auf ein günstiges Umfeld. Die zur Zeit historisch niedrige Schwankungsbreite (Volatilität) am Aktienmarkt hat die Preise von Optionen und Optionsscheinen in den vergangenen Monaten deutlich fallen lassen. Daher ist eine Absicherung von Aktienportfolios gegen Verluste mit diesen Produkten so preiswert wie lange nicht mehr.

      Im Gleichschritt mit den wieder steigenden Aktienkursen haben die Volatilitäten vieler Einzelwerte und ganzer Indizes merklich nachgelassen. So liegt beispielsweise der V-Dax, der die von den Marktteilnehmern für die nächsten Wochen erwarteten Schwankungen des Deutschen Aktienindex Dax abbildet, derzeit bei rund 17. "Kursverluste und nervöse Märkte hingegen gehen in der Regel mit höheren Volatilitäten einher," resümiert Dirk Heß von Goldman Sachs. So hatten wirtschaftliche und geopolitische Unsicherheiten die Aktienkurse kräftig fallen und das Volatilitätsmaß zwischenzeitlich im Oktober 2002 bis auf fast 60 steigen lassen. Werte von 23 bis 24 indes gelten Heß zufolge im historischen Schnitt als normal.

      Wette auf steigende oder fallende Kurse

      Mit dem Kauf von Optionsscheinen erwerben Anleger grundsätzlich das Recht, Aktien, Rohstoffe oder auch Währungen zu einem festgelegten Zeitpunkt und einem bestimmten Preis (Basispreis) zu kaufen oder zu verkaufen. Es gibt sie für die Wette auf steigende (Calls) wie auch auf fallende Kurse (Puts). In beiden Fällen bestimmen sowohl die Entwicklung des zugrundeliegenden Wertes (Basiswert) wie auch die Volatilität den Preis. Gehen die Kursschwankungen zurück, werden die Scheine grundsätzlich billiger, andernfalls teurer.

      Und wie funktioniert nun diese Art der Absicherung? Besitzt ein Anleger Aktien und gleichzeitig einen entsprechenden Put, auch Verkaufsoptionsschein genannt, fällt der Preis des Scheins zwar bei steigenden Aktienkursen. Der Investor profitiert dann jedoch von der direkten Aktienanlage. Bei fallenden Kursen hingegen schützt die Strategie vor kräftigen Verlusten. Denn dann sinkt zwar der Wert der Aktien, gleichzeitig wächst jedoch die Put-Position. Am Ende der Laufzeit des Puts schließlich erhält der Anleger die Differenz zwischen dem Basispreis und dem aktuellen Kurs ausgezahlt.

      Der Schutz hat seinen Preis

      Anleger können zwischen zahlreichen Puts auf Aktienindizes wie den Dax oder den Euro-Stoxx-50 und auf auch einzelne Aktien sowie einem großen Laufzeitenspektrum wählen. Eine entscheidende Rolle bei der Auswahl der Produkte spielt das Sicherheitsbedürfnis. "Der Anleger muß sich im klaren darüber sein, wie stark er gegen Verluste abgesichert sein möchte; quasi, ob er eine Teilkasko- oder eine Vollkaskoversicherung möchte", erläutert Heß. Mit der Wahl des Basispreises, also des für die Zukunft vereinbarten Verkaufspreises, entscheidet der Anleger über die Form der Absicherung. Wählt er zum Beispiel bei dem aktuellen Dax-Stand von rund 4100 Punkten einen Index-Put mit Basispreis 3900 Punkten trägt er ein höheres Risiko als bei einem Wert nahe des aktuellen Niveaus.

      Doch der Schutz hat seinen Preis. Der Anleger muß dafür eine Prämie zahlen. Dabei gilt grundsätzlich: je höher die Sicherheit und je länger der Zeithorizont desto höher die Kosten. "Es handelt sich um eine Art Versicherungsprämie und nicht um ein Investment" gibt Heß zu Bedenken. Denn lägen Aktie oder Index bei Fälligkeit über dem Basispreis, gingen die Anschaffungskosten des Puts verloren. Dabei profitieren Anleger freilich von der Hebelwirkung dieser Papiere. Denn Optionsscheine reagieren grundsätzlich überproportional auf die Kursveränderungen des Basiswertes, entsprechend gering ist der Einsatz.

      Eine weitere Möglichkeit der Absicherung bieten die an der Terminbörse Eurex gehandelten Optionen oder auch die hochriskanten Hebelpapiere (Knock Outs), die bei Erreichen bestimmter Schwellen nahezu wertlos verfallen. Bei letzteren spielen Volatilitäten keine Rolle. Anleger sollten hier jedoch die Knock-Out-Schwellen hoch ansetzen, sonst drohe das vorzeitige Ende des Schutzes, raten Experten. Die Möglichkeiten zur Absicherung sind also zahlreich. Tatsächlich aber seien die Anleger, die sich gegen Verluste absicherten noch immer in der Minderzahl, meint Heß. Obgleich sich ihre Zahl angesichts der zurückliegenden Baisse beständig erhöhe.

      Text: Hier geht es zum Investor Kompakt

      kpa., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.02.2004, Nr. 46 / Seite 21
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 18:39:51
      Beitrag Nr. 6.625 ()
      Market Report ;)

      A very weak day on the local market on Tuesday. Some dollar weakness resulted in the rand firming again, and this has begun to bite into Resources, despite commodity prices firming. The rand traded through the R6,60/dollar level, last at R6,57. This left Resources down 1,27%, Gold down 0,8% and large cap Industrials off 1,65%. The overall market lost almost 1,3% to 10714.
      Values traded were steady at almost R3billion with only 146 shares moving up and 308 shares down.

      The big caps, such as Anglos, Billiton, Richemont etc fell back quite sharply in some instances.

      Some of the shares that bucked the negative trend were:

      Invicta up 8,8% to a new 12 month high at R10

      Af Lease up 4,7% to 335 cents

      Nail N shares up 3,7% to R11

      Mcubed up 2,5% to 40 cents.

      The market continued to downrate Nedcor, after it released extremely poor results. Given the extent of the write offs and balance sheet cleanup, a lot of the current problems may already be in the price, but may continue down to a level where no one wants to touch them. The one positive going for the price is that many local (and probably offshore) hedge funds have continued to short Nedcor and go long Standard or Absa.

      After falling around 4% on Monday after the results, Nedcor slid all the way from opening at R64 to 61501 cents, down a further 3,9%.

      Old Mutual has been hit hard with its stake and commitment to Nedcor, falling a further 1,7% to 1145. There may be some value at these levels given that the embedded value is at

      AECI results to December saw headline EPS up 5% to 356 cents. Dividends rose 7% to 120 cents. The strong rand hurt one of the main operating divisions, SANS Fibres. Their trading profits reduced from R173m to R22m. towards the close the price gained and ended up at 3331 cents. It has been gaining ground steadily for some years now and is close to its high of R36.

      SA Chrome announced that it has reached an agreement with Xstrata SA, part of the UK operation where it will pool its SA Chrome and ferrochrome assets and share in the earnings there from. SA Chromes stake will rise from an initial 11% to 17,5% from year 3 onwards. The price raced up to an intra day high of 99 cents before closing up 5,7% to 93 cents.

      After an internal investigation into certain corporate issues, CS Holdings announced that amongst other actions, ceo, Annette van de Laan has decided to resign from the board and Mr Dave Vink has been appointed as acting ceo.

      The share price fell but closed up at the end at 68 cents, a gain of 3%.

      The US markets opened weaker at the start of trading on Tuesday. Crude is up, gold is back through $400/oz.

      Best Regards

      Ian de Lange

      ian@sharenet.co.za
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 18:53:26
      Beitrag Nr. 6.626 ()
      @macvin

      Hi

      Wenn Du wirklich 2,4€ meinst , welchen Sinn bzw welche charttechnische Relevanz soll die Marke haben?
      Heute Eröffnung 2,45(Tief 2,43)
      ob nun 2,45 oder 2,4 ist doch wohl egal ???

      könnte mir auch vorstellen , das Gold auf 390 (380)
      und Hui auf 195/185 (XAU auf 90)fällt
      (charttechnische Unterstützungen / Kursziele/Retracements/GLD)

      nur dann dürfte DROOY allerdings nocht tiefer stehen als 2,4

      mfG
      Hookpull :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 18:53:58
      Beitrag Nr. 6.627 ()
      Gold price up, but Lihir battles against conditions ;)
      By Barry FitzGerald
      February 25, 2004


      Increased costs, lower production and unfavourable exchange rate movements meant the big PNG gold producer Lihir Gold did little better than break even in calendar 2003 despite higher gold prices.

      The group`s profit for the year was $US3.7 million ($4.8 million), down from $US31.8 million in 2002. The latest result is before the reversal of previous asset impairment charges of $US31.1 million ($US37.9 million previously).

      Net earnings after the write-back were $US34.8 million, down from $US53.2 million previously, with the latter also being after a tax provision of $US16.4 million.

      The good news in all that is that the write-back is a response to the higher gold price environment.

      Lihir said that control of operating costs in 2003 proved challenging. Exchange rate movements bumped up operating costs by an estimated $US10 million before taking into account increased fuel import costs of $US3 million.

      It is optimistic on the outlook for 2004, although it expects volatility in energy costs, commodity prices and exchange rates will continue.

      "While we do not have control over these factors, we will work to mitigate their effects," the company said.

      "Efforts continue to further improve the company`s financial position by improving reliability, exploring the potential expansion of the plant to increase production, and reducing unit costs."

      Part of that strategy is to take advantage of the mine`s volcanically active location by building a 30-megawatt geothermal power station.

      Gold production from the group`s mine of the same name on Lihir Island is forecast to be more than 600,000 ounces in 2004.

      It is forecast to rise to 750,000 ounces in 2005 thanks to the availability of higher grade ore.

      The group took advantage of the run in its share price in response to the gold price surge to pull in $US151 million from a share placement in November.

      http://www.smh.com.au/articles/2004/02/24/1077594828620.html
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 18:55:10
      Beitrag Nr. 6.628 ()
      Iamgold "hold" ;)

      Tuesday, February 24, 2004 11:53:47 AM ET
      Canaccord Capital

      NEW YORK, February 24 (New Ratings) – Analysts at Canaccord Capital maintain their "hold" rating on Iamgold Corp (IMG). The 12-month target price is set to $8.20.

      © 2004 New Ratings
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 19:09:49
      Beitrag Nr. 6.629 ()
      @Hokkpull

      DROOY will ich für 2,4 € oder darunter haben... ;)

      Wenn man davon ausgeht, dass die von Dir genannten Marken für Gold/HUI noch eintreffen, möchte ich DROOY natürlich für 2€ haben. :laugh:

      Ich schau einfach mal, ob die 2,4€ halten...da läuft der GD200.



      @imoen
      Hauptsache, du kannst den BUY/SELL-Button noch selber drücken...oder brauchst du dazu auch schon die Pflegerin? :cry:

      Und was das Alter betrifft: Ich leide da auch seit einigen Jahren unter so komischen Pigmentstörungen, besonders im Kopfbereich...:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 19:25:16
      Beitrag Nr. 6.630 ()
      @macvin
      nach dem deutschen Chart macht Deine 2,4 natürlich Sinn
      und 200 auch
      ich beobachte nur den US-Chart
      Gruß
      Hookpull
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 19:45:09
      Beitrag Nr. 6.631 ()
      @macvin

      Und was das Alter betrifft: Ich leide da auch seit einigen Jahren unter so komischen Pigmentstörungen, besonders im Kopfbereich...

      Kein Grund zur Beunruhigung, sowas hatte ich auch während der Pubertät.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 20:58:19
      Beitrag Nr. 6.632 ()
      Du hattest schon in der Pubertät graue Haare ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 21:35:19
      Beitrag Nr. 6.633 ()
      Schlohweisse.:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 22:48:47
      Beitrag Nr. 6.634 ()
      wenn man sich nur darüber unterhält, wie es früher war,
      wird man langsam alt.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 06:53:36
      Beitrag Nr. 6.635 ()
      Reuters
      UPDATE - Gold stalled in Asia, jumpy market eyes dollar ;)
      Tuesday February 24, 11:20 pm ET


      (Updates to afternoon)
      SINGAPORE, Feb 25 (Reuters) - Spot gold stalled at around
      $403 an ounce in Asia`s afternoon trade on Wednesday as the
      dollar froze in its tracks against other currencies following
      weak consumer sentiment data.
      By 0400 GMT, gold (XAU=) was quoted at $403.75/404.50 an
      ounce after touching a bid high of $404.00 on the back of
      renewed interest from Japanese investors. That compared with
      $403.90/404.40 last quoted in New York. Key resistance was
      pegged at $405.00.
      Dealers expected a trading range of $400 to $405 for the
      rest of the day, and probably the week, because many investors
      were unsure about direction.
      "They are not sure where the market is going to move. Just
      like last week, we thought it might go all the way up, but
      surprisingly last Friday, it came down," said Maggie Loh, a
      dealer at United Overseas Bank in Singapore. "Maybe everybody
      is now very cautious already."
      Gold broke below the $400 level last Friday because of a
      surge in the U.S. dollar which prompted investors to reconsider
      their precious metals positions.
      Some Singapore-based bullion dealers said sales to
      neighbouring Malaysia had picked up when prices hovered at
      around $398 an ounce but buying interest slowed after the
      yellow metal regained $400.
      The dollar was flat in Asia after falling more than one
      percent against other major currencies on Tuesday when the U.S.
      Conference Board said its index of consumer confidence fell to
      87.3 in February from January`s 96.4, implying a slow economic
      recovery.
      Gold has followed movements of the dollar against other
      currencies, especially the euro. It touched a 15-year peak of
      $430.50 an ounce on January 6 when the euro touched a life-time
      high against the dollar.
      A weaker dollar makes dollar-priced gold a better bargain
      for other currencies.
      The dollar was quoted at 108.11 yen (JPY=), and the euro
      stood at $1.2688.
      Tokyo gold futures (0#JAU:.) were mostly higher on Wednesday
      but unable to sustain the previous day`s gains.
      "The market has calmed down a bit after hectic trading
      yesterday afternoon. I guess the market is waiting for more
      clues from New York and also the currency market," said one
      Tokyo dealer, who pegged key support at 1,400 yen.
      In other precious metals, silver (XAG=) was quoted at
      $6.66/6.68 an ounce, platinum (XPT=) at $861/866 an ounce and
      palladium (XPD=) at $233/238 an ounce.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 06:56:08
      Beitrag Nr. 6.636 ()
      Aus der FTD vom 25.2.2004
      Renten und Devisen: Dollar-Erholung legt eine Vollbremsung hin ;)
      Von Sebastian Sachs, Frankfurt

      Die Kurserholung des Dollar ist vorerst ad acta gelegt worden. Nach Veröffentlichung überraschend schwacher Zahlen zum amerikanischen Verbrauchervertrauen brach die US-Devise auf breiter Front ein.

      Gegenüber Euro, Yen, Pfund und Schweizer Franken ging es nach unten. "Der Markt wurde auf dem falschen Fuß erwischt", sagte Jan Koczwara, Devisenstratege der Helaba. Der Euro schoss innerhalb weniger Minuten um 0,9 US-Cent nach oben. Gegen 20 Uhr MEZ notierte die Einheitswährung bei 1,2696 $, nach 1,2550 $ am späten Montag.

      Nach Beginn der kräftigen Aufwärtsbewegung des Dollar Ende vergangener Woche hatten viele Akteure eine Abwertung der europäischen Einheitswährung bis auf Kurse um 1,23 $ prognostiziert. Diese Erwartungshaltung hat sich nun gedreht.


      "Jeder hatte sich kurzfristig auf die Euro-Verkaufsseite eingeschossen", sagte Koczwara. Daher stieg das Kaufinteresse am Dienstag stark. Händler berichteten von großem Interesse an der Einheitswährung aus Asien und dem Mittleren Osten.


      Bereits am Montag hatte der Dollar seine Aufwärtsbewegung gestoppt. Am Dienstag jedoch fiel nach schlechten US-Zahlen der Startschuss für eine scharfe Gegenbewegung. Das Verbrauchervertrauen brach im Februar überraschend stark von 96,8 auf 87,3 Punkte ein. Analysten hatten lediglich eine Abschwächung auf 92 Punkte erwartet.



      Alle Überraschungen abgearbeitet


      "Die Liste negativer Überraschungen aus den USA sollte jetzt abgearbeitet sein", sagte Eugen Keller, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler. "Die Latte für die nächsten Konjunkturdaten aus Amerika ist jetzt tiefer gehängt." Keller sieht für den Euro 1,2710 $ als nächste wichtige Widerstandsmarke. Stratege Koczwara erwartet, dass sich der Euro jetzt in einer Spanne von 1,24 $ bis 1,29 $ einpendeln dürfte.


      Händler sagten, man dürfe keine zu schnelle Aufwärtsbewegung des Euro erwarten. Viele Spekulanten hätten sich bei den jüngsten Kursschwankungen die Finger verbrannt und würden deshalb abwarten.


      Interessant ist auch die aktuelle charttechnische Konstellation im Euro-Yen-Verhältnis. Am Dienstag kämpfte der Euro am frühen Abend mit der wichtigen Marke von 137,20 Yen. Ein nachhaltiges Überschreiten dieses Niveaus deutet nach Einschätzung des Metzler-Strategen Keller auf weitere kräftige Kursgewinne der Einheitswährung zur japanischen Devise hin.


      Im Dollar-Yen-Verhältnis hat die japanische Notenbank bei der Marke von 108 Yen pro Dollar eine neue Verteidigungslinie aufgebaut. Keller und Koczwara sehen gute Chancen, dass die Bank of Japan dieses Niveau verteidigen kann. Am Dienstag kostete ein Dollar gegen 20 Uhr MEZ 108,13 Yen. Am späten Montag mussten für den Greenback noch 108,42 Yen bezahlt werden.


      Am Anleihemarkt in der Euro-Zone profitierten die Bonds von dem Mix aus starkem Euro und schwachen US-Konjunkturdaten. Über alle Laufzeiten stiegen die Kurse und sanken die Renditen. Zweijährige Bundesanleihen rentierten sechs Basispunkte unter Vortagesniveau bei 2,27 Prozent. Die Rendite zehnjähriger Bunds fiel um vier Basispunkte auf 4,09 Prozent. Der Terminkontrakt auf diese Papiere (Bund-Future) legte 35 Stellen auf 115,39 Punkte zu.


      Ähnlich wie in Europa lagen die Staatsanleihen in den USA ebenfalls über alle Laufzeiten im Plus. Die Renditerückgänge der Treasuries fielen mit rund zwei Basispunkten jedoch schwächer aus als die ihrer Pendants in der Euro-Zone.

      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 07:34:01
      Beitrag Nr. 6.637 ()
      Wirtschaftsdaten US


      Absatz bestehende Eigenheime, Januar, 16:00 Uhr, zuletzt: 6.47 Millionen, Prognose: 6.15 Millionen



      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges

      /
      ©BörseGo 2000-2002
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 07:41:03
      Beitrag Nr. 6.638 ()
      24.02. 20:29
      US $ Index Future weiter in Range
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      US Dollar Index Future (DX) - Endloskontraktdarstellung.

      Kursstand : 86,22 Punkte

      Aktueller Tageschart (lin) seit Juni 2003. (1 Kerze = 1 Tag).

      Kurzupdate: Seit dem 12.01.2004 konsolidiert der US $ Index Future im Rahmen der bisher sauber intakten übergeordneten Abwärtsbewegung in einer Range zwischen 85,0 und 88,0. Seit 3 Handelstagen kippt diese Range leicht nach unten ab und weist damit zusammen mit den zyklischen Bewegungen innerhalb der Range wieder einen leicht bullishen Charakter auf. Es ist schon bemerkenswert wie oft sich der Charakter der Konsolidierung seit ihrem Beginn geändert hat. Gestern ist der Future an der Oberkante der Range im 88er Bereich nach unten abgeprallt. Entscheidend ist die Richtung des Ausbruchs aus der Range.

      Unter 85,0 auf Tagesschluß, ergeben sich für den US $ Index Future charttechnische Kursziele von 82,3 und anschließend bis zu 80 Punkten.

      Über 88,0 auf Tagesschluß, generiert sich Folge-Potential bis 91,0 und anschließend bis 92,0.


      Avatar
      schrieb am 25.02.04 09:08:00
      Beitrag Nr. 6.639 ()
      Ich seh aus zwar ähnlich wie in #6631 mit dem Euro, ich halte den Fisch aber noch keineswegs für geputzt.

      Allenfalls hat sich die Lage ein bischen aufgehellt.:look:

      Deutlich besser würde es aussehen, wenn der Euro stabil über 1,275 liegt.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 09:57:13
      Beitrag Nr. 6.640 ()
      25.02. 09:47
      EURO/US $: Gegenbewegung vor dem Ende, wenn...

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      EURO/US $: 1,2675 $

      Aktueller Tageschart (log) seit November 2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Die Zwischenerholung schoss gestern über das Idealziel 1,2634 hinaus, jedoch wurde bisher das Keylevel bei 1,2746 nicht angetastet. Dreht das Kursverhältnis in Kürze unter 1,2746 nach unten ab, ist eine weitere kräftige Abwärtswelle bis 1,233 wahrscheinlich. Nur wenn das Keylevel auf der Oberseite 1,2746 überwunden wird, kommt ein weiterer Test des großen Horizontalwiderstandes bei 1,29 in Frage.

      Avatar
      schrieb am 25.02.04 10:44:55
      Beitrag Nr. 6.641 ()
      Reuters
      Copper suppliers seek high premiums in SE Asia ;)
      Wednesday February 25, 1:29 am ET
      By Robin Paxton


      SINGAPORE, Feb 25 (Reuters) - Copper suppliers in Asia are turning their attention from China to Southeast Asia, where they are offering higher spot premiums to consumers desperate for the red metal, traders and consumers said on Wednesday.

      They said some traders were diverting copper cathode from bonded warehouses in Shanghai, where stocks rose 23 percent last week, to other Asian ports in order to secure premiums $30 to $40 higher than are available in China.

      "Southeast Asia is the most attractive market for the trader. Our record premium is $180 CIF to Vietnam and $170 CIF Bangkok," a copper trader in Tokyo said.

      He said these premiums, charged over the London Metal Exchange`s (LME) cash settlement price, were paid only on small tonnages by consumers who needed prompt delivery of copper.

      "Can we sell all our material at such a premium? The answer is no. The average premium to Southeast Asia is $150 to $160," the Japanese trader said.

      Traders said this was about $10 to $20 higher than at the beginning of the year, but that premiums varied greatly depending on tonnage and the need for prompt shipment.

      "We`re hearing a few numbers, anything between $130 and $160," said an official for a copper rod producer in Malaysia.

      Into Shanghai, Grade A copper is being imported at premiums of $120 to $140 CIF, down around $5 from last week, traders said.

      Copper stocks in the Shanghai Futures Exchange`s registered warehouses stood at 133,455 tonnes as of February 19, boosted by a near 20,000-tonne delivery from the State Reserve Bureau.

      "Shanghai has the stocks, so it`s possible to ship from Shanghai to Southeast Asia if there`s an urgent requirement for material," a trader in Singapore said.

      Singapore`s LME-registered warehouse is empty of copper. Traders in the city-state said they had not offered any fresh premiums on copper cathode, as there was no supply of the metal.

      Cable and wire producers in Southeast Asia, key consumers of copper cathode, said they were concerned they would have to pay higher premiums for the second quarter of the year or cut output if the metal shortage persisted.

      "It`s not clear yet whether the market can absorb the shortage and the higher premiums. We may have to trim production," said the Malaysian rod maker. "We suspect some small companies will be short."

      Benchmark three-month LME copper (MCU3) soared to $2,950/2,955 a tonne by 0540 GMT on Wednesday after opening at $2,905/2,915, poised to test the 8-1/2-year peak of $2,970 achieved a week ago.

      LME copper is also in backwardation -- meaning the cash price is higher than the three-month delivery price -- of more than $30, indicating tight supply of the metal.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 10:56:54
      Beitrag Nr. 6.642 ()
      Moin :)

      Ob es mit den Minen/Gold richtig heruntergeht, wenn die die US-Börsen (DAX) wieder steigen sollten ? Eigentlich müßte Gold doch jetzt nach oben schießen. :rolleyes:

      zum Euro:

      Quelle:http://www.arando.de/forum/showthread.php3?t=11544&page=43&p…
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 11:08:08
      Beitrag Nr. 6.643 ()
      Warum sollte es dann runter gehen?

      Ist es doch die ganzen Monate nicht.

      Gold interessiert sich nur für den Euro/Dollar und sonst gar nichts.:laugh:

      Das gelbe Metall hat doch bis dato null Eigenleben, bis auf ein paar minimale Phasen, auf der grossen Linie.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 11:17:48
      Beitrag Nr. 6.644 ()
      die ganzen Monate ist es ja auch bergauf gegangen mit den US-Werten. Nach einer stärkeren Korrektur könnten sich Anleger dort eine bessere Chance erhoffen, zumal Gold vorher auf abschreckende Weise heruntergeprügelt wurde. Die Erholung bisher lässt doch nun wirklich zu wünschen übrig. Hoffentlich ist es nicht ein letzten Aufflackern.

      Sorry, nur mal ein paar Gedanken, aber die letzten Korrektur war ziemlich krass. Ich weiss ja, langfristig .... (sind wir alle tot) :rolleyes:

      Der Anstieg beim HUI aufgrund des sich zuvor erholenden Goldpreises und die Gewinnmitnahmen zum Schluss sind gelaufen. Der plätschernde Goldpreis heute trotz der Korrektur bei den US-Börsen geben auch nicht gerade Auftrieb.

      Avatar
      schrieb am 25.02.04 11:21:45
      Beitrag Nr. 6.645 ()
      Die letzte Korrektur beim HUI war grass?

      Welche meinst Du jetzt, die von 2002 oder die laufende?

      Bis jetzt hat er doch noch gar nicht richtig auskorregiert.:confused:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 11:29:05
      Beitrag Nr. 6.646 ()
      für mich schon :O

      alles wird gut :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 11:30:23
      Beitrag Nr. 6.647 ()
      Scheiss Hebel?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 11:45:42
      Beitrag Nr. 6.648 ()
      nur mein Eurocall war wohl doch zu krass - Sonntag nacht genau die Stoppmarke erreicht, wie vorausgeahnt. War meine schuld, Aufwärtstrend war gebrochen und zu krasser Abstieg, hoffte, dass der noch mal dreht vorher.

      http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_detail.asp?Zerti…
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 11:58:24
      Beitrag Nr. 6.649 ()
      Hebel ist meistens "hui" oder "pfui"

      Avatar
      schrieb am 25.02.04 12:08:18
      Beitrag Nr. 6.650 ()
      Ich hab ein paar 258950 drin seit ein paar Tagen, mal gucken wann ich da rausfliege.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 12:13:08
      Beitrag Nr. 6.651 ()
      So wie Silber zuckt kann das ganz schnell gehen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 12:14:29
      Beitrag Nr. 6.652 ()
      Bis jetzt zumindest hat sich Gold etwas abgekoppelt vom Euro.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 12:16:37
      Beitrag Nr. 6.653 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 25.02.04 12:18:34
      Beitrag Nr. 6.654 ()
      Stoiber quatscht schon über eine Stunde, ob er auch mal irgendwann was sagt?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 12:36:49
      Beitrag Nr. 6.655 ()
      immer noch besser , als die , die leider etwas zu sagen haben ( :mad: :cry: )
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 12:39:31
      Beitrag Nr. 6.656 ()
      Unterm Strich nicht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 13:00:13
      Beitrag Nr. 6.657 ()
      "Bis jetzt zumindest hat sich Gold etwas abgekoppelt vom Euro."


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 13:08:08
      Beitrag Nr. 6.658 ()
      Ich meinte nur heute.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 13:16:48
      Beitrag Nr. 6.659 ()
      Jetzt werden die Kollegen aber weich.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 25.02.04 13:22:52
      Beitrag Nr. 6.660 ()
      Letzte Gelegenheit zum Rebound für den Euro jetzt, sonst gibt es richtig Dresche.:lick:

      Avatar
      schrieb am 25.02.04 13:45:25
      Beitrag Nr. 6.661 ()
      Anglo American: Anteil an AngloGold auf Vorfusionsniveau halten ;)

      London (vwd) - Die Anglo American plc, London, denkt über eine Erhöhung des Anteils an der AngloGold Ltd nach. Der Rohstoffkonzern ziehe in Erwägung, seine Beteiligung auf das Maß auszubauen, das vor der Fusion des Goldproduzenten AngloGold mit der Ashanti Goldfields Ltd gehalten worden sei, sagte Tony Lea. Der Finance Director der britischen Gesellschaft führte anlässlich einer Telefonkonferenz nach Vorlage der Bilanz 2003 am Mittwoch aus, dass die Beteiligung an AngloGold durch den Zusammenschluss mit Ashanti auf 46% verwässert werde. Aktuell halte Anglo American 54% an AngloGold, 2003 lag die Beteiligung bei 51,4%.

      Die Fusion der beiden Goldproduzenten aus Südafrika und Ghana soll im April abgeschlossen werden. Durch den Zusammenschluss würden die Erzreserven von AngloGold um rund 30% steigen. Die Förderung würde 2004 auf etwa 6,6 Mio Feinunzen zunehmen verglichen mit 5,6 Mio Feinunzen 2003. Die Fusion von AngloGold und Ashanti Goldfields war im August 2003 angekündigt worden.
      vwd/ODJ/25.2.2004/mi/nas

      25.02.2004, 11:14


      Anglo American: 922169
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 13:47:04
      Beitrag Nr. 6.662 ()
      Golden Phoenix Minerals Announces Successful Completion of First ...;)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-3074523.…
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 13:48:08
      Beitrag Nr. 6.663 ()
      Reuters
      Europe gold eases in quiet trade ;)
      Wednesday February 25, 7:14 am ET


      LONDON, Feb 25 (Reuters) - Gold was little changed and quiet
      in Europe on Wednesday after the price failed to rise sharply in reaction to U.S. consumer data
      that raised concerns about the strength of the world`s largest economy.
      Dealers said gold had not responded as strongly as some had imagined it would to the latest
      reversal for the dollar, although physical buying was evident just below current levels.
      "The dollar really sort of hosed out yesterday but gold didn`t really have the reflected
      glory one might have expected," a dealer said.
      "I`d be inclined to think that the $405 area is interim resistance at this point. We might
      dribble away back to $400.
      "The dip under $400 bought out quite a lot of physical buying from those hanging back from
      purchasing at the higher levels - this could mean we`re in for a relatively restrained period."
      Traders said bullion was also held back by preoccupation with a February options expiry,
      with most looking at a strike price of $405.00 a troy ounce.
      By 1147 GMT gold (XAU=) was quoted at $402.50/403.00, against a high of $404.00 in Asian
      activity and $403.90/404.40 last quoted in New York on Tuesday. Bullion was fixed at $403.40
      in London on Wednesday morning.
      Gold has broadly mirrored movements of the dollar against other currencies, especially the
      euro, with the gold price jumping to a 15-year high of $430.50 in early January when the euro
      touched a lifetime high against the dollar.
      Analysts said the market would be looking for further dollar losses to renew interest in
      the metal from investors holding other currencies.
      "While we continue to forecast higher gold prices with a one month target of $420/oz, a three
      month target of $440/oz and 12 month target of $480/oz, the trigger for this move will be stabilisation
      of the euro and a resumption of the dollar weakening trend," UBS Investment Bank precious metals
      analyst John Reade said in a daily report.
      SILVER GAINS
      In other precious metals, silver (XAG=) rose to $6.77/6.79 an ounce, compared with $6.59/6.61
      late in New York on Tuesday.
      Traders said silver, both a precious and an industrial metal, was being boosted by the copper
      market`s drive to a fresh 8-1/2 year peak.
      Dealers were still sceptical about the scope of silver`s gains in the light of relatively
      weak industrial demand.
      "Copper`s resurgence will continue to drive silver higher over the coming sessions, scaled
      up selling should be found from $6.70-75 but a break higher would leave little in the way of
      resistance till the recent highs of $6.85," James Moore of TheBullionDesk.com said.
      Platinum (XPT=) rose to $858.00/863.00 an ounce from $856.00/861.00 earlier. Global mining
      and paper and packing group Anglo American Plc told Reuters that it sees tight supply developing
      in platinum over the next few years.
      Anglo American reported a four percent fall in year profits on Wednesday, battered by a storm
      on currency markets, but predicted good growth in 2004.
      Palladium (XPD=) stood at $230.00/235.00 an ounce, down slightly from $231.50/237.50.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 14:43:34
      Beitrag Nr. 6.664 ()
      _____________


      Ohne Volatitlität nix los

      Heut´abend wird Sterntaler aufgeführt.

      Die Proben sind vielversprechend:





      Gruss

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 14:57:32
      Beitrag Nr. 6.665 ()
      Keine Bange, die Vola wird sich gleich ändern.

      Wir maschieren stramm auf die 1,25 zu.:lick:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 15:05:01
      Beitrag Nr. 6.666 ()
      Ausflug vorerst beendet?:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 25.02.04 15:11:05
      Beitrag Nr. 6.667 ()
      News - 25.02.04 14:51


      Deutschland: Jahresinflatinsrate sinkt im Februar unter 1,0 Prozent ;)

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Jahresinflationsrate ist in Deutschland im Februar nach vorläufigen Zahlen unter 1,0 Prozent gefallen. Sie sei von 1,2 Prozent im Vormonat auf 0,9 Prozent gesunken, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Frankfurt mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten den Rückgang auf 0,9 Prozent erwartet.

      Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Verbraucherpreise um 0,2 Prozent. Auch dieser Anstieg wurde erwartet.

      harmonisierte Verbraucherpreisindex

      Der für europäische Zwecke berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) für Deutschland stieg im Jahresvergleich um 0,9 Prozent nach 1,3 Prozent im Januar. Im Vergleich zum Vormonat erhöhte sich der Index um 0,2 Prozent.

      Die Zahlen aus den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen zieht das Statistische Bundesamt zur Ermittlung der vorläufigen Inflationsrate für Deutschland heran.

      Endgültige Ergebnisse für Februar werden etwa Mitte März vorliegen./js/jha/

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 15:31:16
      Beitrag Nr. 6.668 ()
      Reuters
      UK gold security starts with bang, volume falls ;)
      Wednesday February 25, 8:18 am ET
      By Clare Black


      LONDON, Feb 25 (Reuters) - Gold Bullion Securities (London:GBSx.L - News), a new type of investment that offers a share in a bar of gold, has seen muted demand during its first two months of trade, with analysts and investors giving mixed opinions on its performance.

      When the product was launched on the London Stock Exchange (London:LSE.L - News) in December 2003, at a time when soaring gold prices were making headlines, it traded a healthy 4.9 million shares on its first day, but volumes have since dropped sharply.

      GBS shares were quoted at $40.75 by 1230 GMT, unchanged from Tuesday, on volume of just 11,168. It logged volume of more than 430,000 shares in a day earlier this month.

      Each GBS share represents 1/10 of an ounce of gold and so far the company is holding just over 34 tonnes of gold in trust -- the equivalent of the gold reserves of Peru.

      The London-listed GBS made up 26 tonnes of that total, with a similar Australian product accounting for the rest.

      "I didn`t expect it to gain as much interest as fast as it did," said a London-based gold analyst who requested anonymity.

      "But it has since, to a certain extent, been hit...in that the consolidation we have seen in gold over the past few weeks has cast a bit of a pall over it."

      Gold bullion prices (XAU=) have been on a roll over the past two years, culminating in a 15-year high in early January at $430.50 a troy ounce. Prices have since cooled off to around $400.

      Simon Village, GBS Ltd`s joint managing director, was happy with the share`s performance in London.

      "Moving the product onto a major exchange has been extremely positive...You need to bring it there (London) to capture the distribution network and put it into an environment that will appeal to that universe of investors," he said.

      But a senior gold trader was not convinced there was as much interest around as GBS`s backers hoped.

      "If there had been a whole lot of dormant demand around then hopefully that (the security) would have uncovered it and you would have expected some more meaningful interest," he said.

      Another gold analyst said the product had been more geared towards institutional investors so far and needed to attract the small retail sector to really take off.

      Several European-based mutual funds contacted by Reuters said they had heard of the product, but only a couple had actually sought approval to trade it.

      "The development of these types of instruments, providing they`re properly structured, would be of potential interest," one UK-based fund manager said.

      "We would be interested...because it would present probably the purest form of exposure to gold bullion, which otherwise would be excluded."

      A private investor, who regularly invests in gold mining company securities, said he was aware of the product but had not invested in it as yet.

      "But with the way the fiat money system is going at present, it has a part to play in every portfolio, either as an investment or a hedge," he said.

      TEETHING PROBLEMS

      GBS said in early February that the product would be re-launched within the next three months to address a problem with its legal structure, although it will continue to trade as usual in the meantime.

      The modifications will make GBS eligible for investment by UCITS funds, which are cross-border unit trust-type funds and not allowed to invest directly into commodities of any form.

      Graham Birch, who heads up Merrill Lynch Investment Managers precious metals funds, and has invested in GBS, said he was not overly concerned by the adjustments.

      "We like the concept of it. We have used it and we own some," he said.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 15:47:03
      Beitrag Nr. 6.669 ()
      Reuters
      Brisk interest seen on February gold option expiry ;)
      Wednesday February 25, 8:48 am ET


      LONDON, Feb 25 (Reuters) - Business was brisk in Europe ahead
      of the month-end expiry of gold options on Wednesday, with dealers looking for spot prices to
      rise in coming sessions in line with a falling dollar.
      Traders expected a strike price of around $400.00 to $405.00 a troy ounce when options expire
      at 1430 GMT, with $405.00 looking more likely given current spot levels.
      "We are looking a bit restrained by the option expiry -- strikes seem to be located around
      $400.00 to $405.00, so I can`t really see us drifting much outside that range," one dealer said.

      Spot market activity was quiet after prices failed to rise sharply in reaction to soft U.S.
      consumer data that raised concerns about the strength of the world`s largest economy.
      Dealers said gold had not responded as strongly as some had believed it would to the latest
      reversal for the dollar, although physical buying was evident just below current levels.
      By 1252 GMT, spot gold was indicated at $402.00/402.75 a troy ounce, compared with the New
      York close of $403.90/404.40 on Tuesday.
      "The option expiry is restricting the market a bit -- the $405 call options are capping things
      a bit," a second dealer said, adding that the market could move after the options expiry as the
      euro strengthened against the dollar.
      Dealers also noted that implied one-month volatility had eased slightly and was last quoted
      at around 17.00 percent.
      Gold has broadly mirrored movements by the dollar against other currencies, especially the
      euro, with bullion jumping to a 15-year high of $430.50 in early January when the euro touched
      a lifetime high against the dollar.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 15:59:03
      Beitrag Nr. 6.670 ()
      Gleich gibt es Daten, mal gucken was das bringt.:eek:

      Sind allerdings nicht ganz so wichtig.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 16:14:55
      Beitrag Nr. 6.671 ()
      Nu sind wir zum ersten mal wieder durch.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 16:22:54
      Beitrag Nr. 6.672 ()
      Das ist jetzt eine fatale Mischung, wenn der Euro weiter fällt ist das schon negativ für Gold.

      Nun kommt aber noch Monatsende dazu, das könnte bei dieser Konstellation ein heftiger Prügel werden.:eek:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 16:26:55
      Beitrag Nr. 6.673 ()
      Gestern schön bis zur 100er gelaufen und nun dreht er voll ab.:eek:

      Avatar
      schrieb am 25.02.04 16:30:29
      Beitrag Nr. 6.674 ()
      Hallo imoen,

      muss heute leider wieder abhängig arbeiten, aber Du hast ja wieder prima aufgepasst.:kiss:
      Hab heute morgen gerade noch rechtzeitig die EURO-Puts zurückgekauft..

      Gold zieht`s Richtung 390 (HUI 200). Interessanter finde ich, ob Silber nochmal deutlich durch die 6,00 klatscht.

      Neben dem MOnatsende könnten auch Korrekturen bei Dow und Konsorten noch ein bisschen nach unten anschieben.

      mac
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 16:34:45
      Beitrag Nr. 6.675 ()
      @Tsuba

      Fast so edel wie ein Nugget,
      nur komplizierter und vergänglicher.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 16:37:42
      Beitrag Nr. 6.676 ()
      Hab ja sonst nix zu tun.:laugh:



      US: Eigenheimabsatz steigt weiter an ;)

      ©BörseGo
      Der Absatz bestehender Eigenheime stieg im Januar in den USA um 5.2% auf eine saisonal angepasste Rate von 6.04 Millionen (annualisiert). Dies gibt die National Association of Realtors heute bekannt. Der Anstieg im Januar war stärker als erwartet. Nach dem Erreichen von Rekordniveaus im Dezember erwarteten Volkswirte im Vorfeld einen Rückgang um 3.1% auf 6.27 Millionen. Im Vergleich zum Vorjahr wuchs der Absatz um 2%.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 16:46:54
      Beitrag Nr. 6.677 ()
      Greenspan warnt vor zu hoher Staatsverschuldung ;)

      ©BörseGo
      US-Zentralbankchef mahnte die Regierung in Washington am Mittwoch, die wachsenden Regierungsdefizite zu begrenzen. Es sei zwar für die nächsten ein zwei Jahre sinnvoll, Schulden zur Ankurbelung der Wirtschaft zu machen. Langfristige Haushaltsdefizite könnten die Wirtschaftsentwicklung jedoch nachhaltig schädigen, warnt der einflussreiche Zentralbanker. Die Baby Boom Generation werde in nur vier Jahren in den Ruhestand gehen und dann die Sozialkassen belasten, was zusätzliches Kapital kosten werde. Greenspan schlägt u.a. eine Anpassung des Renteineintrittsalters vor.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 16:48:27
      Beitrag Nr. 6.678 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 25.02.04 16:54:30
      Beitrag Nr. 6.679 ()
      Reuters
      COMEX gold down early as Schroeder remark hits euro ;)
      Wednesday February 25, 10:01 am ET


      NEW YORK, Feb 25 (Reuters) - COMEX gold fell Wednesday morning, dragging volatile silver off its highs, after German Chancellor Gerhard Schroeder called for lower euro zone interest rates.
      In a television interview, Schroeder bluntly asked the European Central Bank to "intensively" consider rate cuts to counter the strength of the euro, which he said was causing problems for German exporters.

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      "The euro`s come off and that`s the main driver. He`s not an ECB member but still should carry some weight," said James Pogoda, a vice president of precious metals at Mitsubishi International Corp, of Schroeder.

      At 9:52 a.m. EST (1452 GMT), April gold (0#GC:.) was down $3.10 at $401.70 an ounce, trading from $404.80 to $400.60.

      Spot gold (XAU=) was quoted at $400.55/1.25, down from $403.90/4.40 late Tuesday and London`s Wednesday morning fix at $403.40.

      Dealers said business in London bullion trade was brisk ahead of the month-end expiry of gold options. The market was stuck between $400 and $405, the most popular close strike prices, before the options rolled off the books at 9:30 a.m. EST.

      The dollar was supported ahead of 10:00 a.m. Congressional testimony by Federal Reserve Chairman Alan Greenspan, as traders awaited hints on his outlook for U.S. interest rates after Tuesday`s drop in consumer confidence indicated a rise in pessimism over the U.S. economic recovery.

      The euro fell to $1.2612/20 from $1.2683/87 late Tuesday, making dollar-priced gold less affordable and a better sell for holders of the European currency.

      Gold rose $5.50 on Tuesday as the dollar fell against the euro on the weaker-than-expected consumer confidence report. The euro`s high at $1.2713 was within trading distance from last week`s lifetime peak at $1.2927.

      Dollar disinvestment lifted gold to a 15-year high on Jan. 6 at $432.30. On Friday it fell to $394.50, its lowest since Nov. 26, 2003, as the euro recoiled to a 3-week low.

      March silver (0#SI:.) was up $4.30 at $6.665 an ounce, trading $6.605 to $6.80. Daily ranges for silver, seen as both a precious and industrial metal, have been wide this year, due to increased speculative activity by commodity funds.

      Spot silver (XAG=) fetched $6.67/69, up from $6.59/61 late Tuesday. Wednesday`s fix was $6.7575.

      "The metal has run into selling interest following the euro`s weakening," wrote analyst James Moore at TheBullionDesk.com. "A shortage of liquidity will continue to be a bugbear for the market but for now continues to work in the metals favor, keeping volatility levels high."

      NYMEX April platinum (0#PL:.) was up $4.90 at $861.00 an ounce. Spot (XPT=) was last priced at $857.00/862.00.

      March palladium (0#PA:.) was $2.15 lower at $232.25 an ounce. Spot (XPD=) fetched $230.00/235.00.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 16:59:55
      Beitrag Nr. 6.680 ()
      paßt ja wieder haargenau in btrends Zyklentheorie ...
      Danke Gerhard... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 17:06:24
      Beitrag Nr. 6.681 ()
      @konradi

      Was meinst Du was passiert wenn nächste Woche die EZB die Zinsen wirklich senkt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 17:12:27
      Beitrag Nr. 6.682 ()
      Die Chancen dafür stehen gut, Inflation absolut zu vernachlässigen, der ZEW-Indikator war grottenschlecht und der Druck auf die EZB wächst.;)

      50 Basispunkte runter und wir sind schneller bei 1,18 als man gucken kann.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 17:15:47
      Beitrag Nr. 6.683 ()
      1,25 ist durch.:lick:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 17:17:36
      Beitrag Nr. 6.684 ()
      Crash:eek:

      Avatar
      schrieb am 25.02.04 17:26:21
      Beitrag Nr. 6.685 ()
      Auf den Schluss heute bin ich mal gespannt..:eek:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 17:27:04
      Beitrag Nr. 6.686 ()
      Gibt es eigentlich ein Limit down beim Gold?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 17:28:11
      Beitrag Nr. 6.687 ()
      Drooy hält sich noch recht wacker, ich trau mich aber nicht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 17:31:01
      Beitrag Nr. 6.688 ()
      Jetzt werden die Silberfüchse weich und sie verlassen das sinkende Schiff.:eek:

      Avatar
      schrieb am 25.02.04 17:38:28
      Beitrag Nr. 6.689 ()
      Gold:

      Tägliches Preislimit: $ 75/Unze :eek: in allen Kontraktmonaten bezogen auf den "Settlement"-Preis des Vortages. Wird das Limit in den beiden aktivsten Kontraktmonaten erreicht, wird 2 Minuten später der Handel in allen Kontraktmonaten für 15 Minuten unterbrochen. Nach Wiederaufnahme des Handels wird das Limit jeweils um 100% erhöht.

      Silber:

      Tägliches Preislimit: $ 1,50/Unze in allen Kontraktmonaten bezogen auf den "Settlement"-Preis des Vortages. Wird das Limit in den beiden aktivsten Kontraktmonaten erreicht, so wird 2 Minuten später der Handel in allen Kontraktmonaten für 15 Minuten unterbrochen. Nach Wiederaufnahme des Handels wird das Limit jeweils um 100% erhöht. In den letzten 20 Handelsminuten findet indes keine Unterbrechung
      statt.

      Quelle:

      http://www.deifin.de/fuspezi3.htm#Gold
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 17:41:34
      Beitrag Nr. 6.690 ()
      Dann haben wir ja noch etwas Luft.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 17:46:01
      Beitrag Nr. 6.691 ()
      Gold und Silber: Im Spätsommer gibt es historische Einstiegskurse, glaube ich. Vorher kommt noch eine Bullenmarktbaisse! Aber dann brechen die Dämme!
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 17:46:02
      Beitrag Nr. 6.692 ()
      @ imoen

      Hab meine Drooy gestern grad wieder rausgekehrt. Bin mir auch nicht sicher ob die 3,00 im späteren Handel hält.

      Schau Dir mal Cambior an. Da wirds langsam wieder interessant Bei 2,50 leg ich mal ein Limit rein :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 17:56:48
      Beitrag Nr. 6.693 ()
      Ich geh erst grossartig wo rein wenn einigermassen gewährleistet ist, das der Euro auskorrigiert hat.:laugh:

      Höchsten nur kurz intraday.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 17:58:53
      Beitrag Nr. 6.694 ()
      Euro konsolidiert erst mal ein bischen und sammelt neue Kraft.:yawn:

      Fragt sich bloss wofür?????:eek:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 18:03:21
      Beitrag Nr. 6.695 ()
      Schaut mal auf`s Öl :eek:

      Werde schnell nochmal tanken fahren :laugh:

      Gruß
      HC
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 18:04:29
      Beitrag Nr. 6.696 ()
      Wir haben noch fast 20000 Liter.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 18:06:42
      Beitrag Nr. 6.697 ()
      Uuups, Pause schon vorbei, jetzt werden neue Tiefs angetestet.:eek:

      Vielleicht schaffen wir es heute noch durch die 1,24 zu reisen.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 18:17:40
      Beitrag Nr. 6.698 ()
      Konjunkturelle Aufwärtstendenz zu Jahresbeginn ;)

      ©BörseGo
      Die wichtigen gesamtwirtschaftlichen Indikatoren für Deutschland lassen zu Jahresbeginn eine verbesserte konjunkturelle Grundtendenz erkennen, so der aktuelle Wochenbericht des DIW Berlin 9/2004. Die jüngsten Auftragseingänge seien deutlich aufwärts gerichtet. Auch das aktuelle DIW-Konjunkturbarometer lasse auf eine Beschleunigung zu Jahresbeginn schließen. Alles in allem rechnet das DIW Berlin für das erste Quartal mit einem saison- und arbeitstäglich bereinigten Zuwachs des realen Bruttoinlandsprodukts um 0,4 %.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 18:48:15
      Beitrag Nr. 6.699 ()
      Market Report ;)

      The overall market managed to gain ground today, even with the firm rand. Platinums did well, as did Anglos. This lifted Resources 0,7%. Financials put on just under 1/3%. Industrials ended flat and this left the overall market up just 1/3% to 10752. Values were high at R3,8bn.
      Some of the large cap gainers that helped move the indices up included:

      Anglos up 0,8% to 16260 cents

      Billiton up 1,6% to 6095

      Implats up 1,5% to R538

      Angloplat up 2,5% to 28497 cents

      Santam produced excellent annual results from a low base with the underwriting surplus rising 273% to R530m. Headline earnings rose 176% to R843m and to 751 cents a share. The dividend was raised 29% to 220 cents/ share.

      An insurer makes its money on capital and with the better markets investment income rose 178% to R498m. The net asset value rose from 3018 cents to 3482 cents. The share price gained 30 cents to 4980 cents.

      Richemont announced a further share buy back programme to buy up to 10m Richemont A units over the next 2 years. This is 1,74% of the capital and 0,96% of the voting rights. The share price gained 9 cents to R17.

      Anglo American released their 2003 annual results. These reflected headline earnings of $1,2 a share, down 4% compared to 2002. The strong rand was a big factor in reduced dollar earnings. The dividend was nevertheless increased by 7% in US dollars to 54 US cents.

      The De Beers contribution came in strongly, up 19% on 2002 and contributed 23% to total headline earnings. The shares have been making new highs in sterling, and moving up firmly on the local market. Today it closed up 0,8% to 16260 cents.

      Niche banking group, Sasfin came through with superlative results for the interim to December. These reflected headline earnings of R30, and EPS up 169% to 118,9 cents. Net asset value rose from 647 cents to 755 cents a share. The group cut costs, reduced offshore exposure and earned higher rates. It completed its securitisation structures and thus has a high capital adequacy ratio of 27,6%, which is well above the required 10%. This means that the balance sheet is strong and can take on greater gearing.

      The share price has been moving up, but rocketed up 21% to 1005 cents.

      US markets edged up slightly at the opening. The Nasdaq gained 0,66% to 2018. The Dow is at 1142.

      Gold slipped back to $399/oz as the dollar gained ground.

      Best Regards

      Ian

      ian@sharenet.co.za
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 18:54:37
      Beitrag Nr. 6.700 ()
      ftd.de, Mi, 25.2.2004, 17:24
      Greenspan ruft zum Sparen auf ;)

      US-Notenbankchef Alan Greenspan hat angesichts des wachsenden Haushaltsdefizits der USA vor steigenden Zinsen gewarnt. Er forderte den Kongress zur Eindämmung des Fehlbetrages auf.

      "Der spezielle Punkt, an dem ich glaube, dass wir sehr vorsichtig sein sollten, ist der, an dem die Erwartung ausufernder Defizite im nächsten Jahrzehnt beginnt, sich auf die derzeitigen langfristigen Zinsen auszuwirken", sagte Greenspan am Mittwoch bei einer Anhörung vor dem Haushaltsausschuss des US-Repräsentantenhauses. Der Zeitpunkt für einen Anstieg der langfristigen Zinsen sei zwar noch unklar, er erwarte ihn aber nicht in unmittelbarer Zukunft.

      Rasche Reformen im Gesundheitswesen und bei der Altersersorgen seien notwendig, um die Ausgaben zu begrenzen, sagte Greenspan. Er wandte sich vehement gegen Steuererhöhungen. Höhere Steuern stellten eine Gefahr für die gesamte Volkswirtschaft dar, die gut in das Jahr 2004 gestartet sei. Die Regierung müsse die Märkte davon zu überzeugen, dass sie das Haushaltsdefizit unter Kontrolle habe.



      Euro reagiert mit Verlust


      Der Kurs des Euro rutschte nach Greenspans Rede wieder unter die Marke von 1,26 $ gerutscht. Bis zum späten Mittwochnachmittag gab die europäische Gemeinschaftswährung einen Großteil ihrer Vortagesgewinne ab. Am Dienstag hatten enttäuschende US-Konjunkturdaten den Euro noch über 1,27 $ getrieben.


      "US-Notenbankpräsident Alan Greenspan hat im Gegensatz zu seiner Rede vor zwei Wochen keine Aussagen zur Dollarschwäche gemacht", sagte Devisenexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank der Deutschen Presseagentur. Damit sei ein Belastungsfaktor für den Dollar weggefallen. Insgesamt habe der Euro angesichts moderater Verbraucherpreise aus Deutschland und kritischer Aussagen von Bundeskanzler Gerhard Schröder "verstärkt mit Gegenwind zu kämpfen", sagte Fritsch.


      Schröder drängte unterdessen auf eine Zinssenkung der Europäischen Zentralbank. "Mit allem Respekt vor der Unabhängigkeit der Europäischen Zentralbank" bestehe "Anlass, dass man dort auch über Zinssenkungen nachdenkt", sagte der SPD-Politiker am Mittwoch. Die Dollar-Schwäche und die daraus resultierende Stärke des Euro bereiteten Probleme im Export. Damit sollte sich die EZB "schon intensiv befassen".


      © 2004 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 19:00:14
      Beitrag Nr. 6.701 ()
      METALS STOCKS

      Gold prices drop to three-month low ;)

      By Myra P. Saefong, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 11:47 AM ET Feb. 25, 2004


      SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Gold futures fell as much as $12 an ounce to touch their lowest level in three months Wednesday as the U.S. dollar rallied against most of its foreign rivals, easing investment demand for the precious metals.

      On the New York Mercantile Exchange, gold for April delivery fell to a low of $393 an ounce, the lowest level it`s seen since late November. At last check, it traded at $395.50 an ounce, down $9.30. The contract had gained a total of $6.80 on Monday and Tuesday after losing nearly $13 last week.

      The dollar rallied Wednesday amid a report suggesting European officials are prepared to weaken the euro in order to preserve the region`s economic recovery. See Currencies Report.

      Federal Reserve Chairman Alan Greenspan also expressed little immediate alarm over a record U.S. budget gap, which in conjunction with the U.S. trade deficit, have driven the dollar to multiyear lows. See full story.

      "Gold`s ups and downs have been directly tied to the rise and fall of the euro," said Peter Grandich, editor of investment publication The Grandich Letter.

      But overall, the market has "clearly drawn the $395 area as critical support and the $415 area as key resistance," he said.

      A significant fall below $395 could trigger "negative-producer selling," but a move above $415 "should cause a ground swell of technical buying that can attract additional money flows -- thereby causing new highs in the gold price, which brings with it all the media attention and investor interest," he said.

      Grandich believes "the upside is the end result," but warned: "after 20 years in the trenches and numerous scars and enough egg on my face to feed the world, I`ve learned to have an alternative plan if and when my rose-color glasses fog up."

      Mining indexes fall back

      The steep drop in gold prices sent metals mining shares broadly lower.

      "While certain individual major mining plays can stand out on their own, the vast majority of majors will be directly impacted by the outcome" in the gold market, said Grandich.

      With that in mind, "one can time their buy and sells to the key support and resistant levels" for gold, he said.

      Tracking the mining sector as a whole, the Philadelphia Gold and Silver Index ($XAU: news, chart, profile) fell by 2.7 percent to trade at 96.76, and the CBOE Gold Index ($GOX: news, chart, profile) stood at 83.03, down 2.6 percent.

      The Amex Gold Bugs Index (HUI: news, chart, profile) lost 3 percent to trade at 217.62.

      Metals futures mostly lower, but copper climbs

      Back on Nymex, metals futures traded mainly lower, but copper held its ground on rising demand and falling supplies.

      March copper stood at $1.49 per pound, up 2.3 cents, even though the contract has already posted gains in eight of the last nine sessions.

      On the supply end, copper supplies were down 850 short tons at 245,678 short tons as of late Tuesday, according to Nymex. Silver stocks were down 5,220 troy ounces at 123.9 million troy ounces.

      Gold inventories stood at 3.48 million troy ounces, unchanged from the previous session.

      March silver fell back by 8.2 cents to trade at $6.54 an ounce. April platinum also shed $4.10 to trade at $852 an ounce, while sister metal, March palladium, traded at $228.50 an ounce, down $5.90.

      Myra P. Saefong is a reporter for CBS.MarketWatch.com in San Francisco.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 19:08:36
      Beitrag Nr. 6.702 ()
      Reuters
      NY precious metals down at noon EST, copper lower ;)
      Wednesday February 25, 12:46 pm ET


      NEW YORK, Feb 25 (Reuters) - The following are New York
      midday prices and market updates for precious metals and
      copper:
      GOLD
      COMEX April gold (0#GC:.) at 12:13 p.m. EST (1713 GMT) down
      $8.50 at $396.30, trading from $404.80 to a 13-week low at
      $393.00 as euro skids on report that European Central Bank and
      Bank of Japan ready to intervene to slow euro`s rise. Market
      looking for physical demand to support market now that gold
      below $400 again. Noon EST estimated turnover was a busy 55,000
      contracts. Spot gold (XAU=) quoted at $395.45/6.15, down from
      the close at $403.90/4.40. London`s afternoon fix was at
      $400.25.
      SILVER
      COMEX March silver (0#SI:,) off 3.2 cents at $6.59 an ounce,
      in a $6.80-$6.51 range. Volume 40,000 lots, with 10,779
      switches. Funds busy with March/May rollovers before first
      notice day on Friday. Spot (XAG=) was quoted at $6.57/59, off
      from $6.59/61. The fix was at $6.7575.
      PLATINUM GROUP METALS
      NYMEX April platinum (0#PL:,) down $4.60 at $851.50. Spot
      (XPT=) at $854.00/858.00 an ounce. March palladium (0#PA:.) off
      $5.40 at $229.00. Spot (XPD=) at $227.00/231.00 an ounce.
      COPPER
      COMEX March copper (0#HG:,) fell in the last hour of trade
      as earlier props gave way. The dollar reversed steep losses to
      move up 1.5 percent against the euro; U.S. housing starts came
      in much weaker than expected; London prices trimmed earlier
      momentous gains to a modest rise; and last-minute spread trades
      resulted in a large exit out of March and into May futures.
      March copper was down 0.10 cent at $1.3250 a lb. at 12:27
      p.m. EST. The range spans $1.3180-$1.3580. COMEX estimated noon
      EST turnover at 25,000 lots. LME three-months copper (MCU3)
      remains at higher levels on the day to trade up $18 at $2,908 a
      tonne, though off the new 8-1/2-year peak at $2,980 a tonne.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 20:10:14
      Beitrag Nr. 6.703 ()
      @imoen #6692

      Das wars für heute. Hab eben mein Puts rausgeschmissen in der Hoffnung, das es die morgen wieder billiger gibt.

      Gold ist noch nicht reif für den final shakeout - das dauert offenbar noch ein paar Tage.

      Und noch was zum Nachdenken und Ergötzen, auch für diejenigen, die davon gar nichts halten: :p



      Die Saisonalität des Goldpreises ist relativ schwach ausgeprägt, insbesondere wenn man den Einfluß des Bullenmarktes Ende der Siebziger/Anfang der Achtziger berücksichtigt. Grund hierfür könnten geringe Lagerkosten sein. Nichtsdestotrotz weist auch der Goldpreis saisonale Tendenzen auf. Auffallend ist der Anstieg von Anfang September bis in die erste Oktoberhälfte. Der Grund
      könnte in Anschaffungen des Schmuckhandels für das Weihnachstgeschäft liegen. Diese hätten zuvor günstiger erfolgen können, mit einer Nachkaufmöglichkeit
      Mitte November.
      Auffallend ist ferner, daß der saisonale Gesamtanstieg von Anfang Juli bis Mitte Januar erfolgt. Die Performance des Goldes über den Zeitraum von dreiunddreißig Jahren
      betrug immerhin 7,5 % p.a..


      Schön zu sehen: die saisonal üblichen Doppelspitzen im Januar und Februar sowie der anschließende Durchhänger im März...:look:

      Und dann noch Silber:



      Wesentlich späteres High als Gold (d.h. Silber läuft im langjährigen Durchschnitt länger hoch als Gold) und dann ab Mitte Februar der kräftige Absturz bis Juni....

      Das sind natürlich alles langjährige Mittelwerte und heuer kann durchaus alles anders sein. Falls Silber aber jetzt zur Konsolidierung ansetzt, kann sie sehr heftig ausfallen (und die Silberminen wird`s entsprechend mitreissen)

      Also watch out...:look:

      mac

      Quelle und Urheberrecht für Charts und kursive Texte:

      http://www.seasonalcharts.de/
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 20:14:37
      Beitrag Nr. 6.704 ()
      @macvin

      Für den Fall der Fälle habe ich 258950, der Schein müsste reichen zum absichern und nach oben ist notfalls auch noch genug Luft.

      Zudem ist er open end, komme also nicht unter Zeitdruck.:look:

      Hab leider heute das Nachkaufen verpasst.:cry:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 20:18:56
      Beitrag Nr. 6.705 ()
      Ende Februar/März war doch fast immer Scheisse für Gold und Minen.:yawn:

      Zumindest war es 2002 und 2003 so.

      Avatar
      schrieb am 25.02.04 20:39:36
      Beitrag Nr. 6.706 ()
      258950 gefällt mir. Könnte mir aber z.Z. auch einen Silber-Straddle Basis 6,50 vorstellen (LZ 06/04 oder länger) Ganz heiss: WKN 736028 + 738629. Funktioniert natürlich nur, wenn Silber die nächsten 2 Wochen extrem volatil reagiert.

      Es gibt imho schon die ein oder andere Mine, die den letzten shakeout nicht mehr mitmachen wird bzw. nur noch geringes Reaktionspotenzial hat. DROOY z.B. reagiert sofort auf Erholungen des PoG....

      Und gerade eben ist eine erste Testposition Thistle in mein Depot geschneit...:look:

      Schaun wer mal...:)

      macvin :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 21:09:21
      Beitrag Nr. 6.707 ()
      @mac

      Silber hat ja auch so gut wie gar nicht verloren, warum sollten die entsprechenden Minen jetzt schon übereagieren?

      Falls Silber signifikant unter 6 fallen sollte, dann gibt es bei denen auch kein halten mehr.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 21:14:46
      Beitrag Nr. 6.708 ()
      Bei Gold genauso, fällt das signifikant unter 385, dann gibt es einen Ausverkauf bei den Minen.:eek:

      Deswegen halte ich mich mit Aktienkäufen merklich zurück und sammel über Derivate an dieser schönen Korrektur richtig Geld ein.:O

      So habe ich genug cash generiert um voll einzusteigen, wenn der Markt wieder richtig dreht.:yawn:

      Zumindest ist das mein Plan und bis jetzt hat es mehr als gut geklappt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 21:36:33
      Beitrag Nr. 6.709 ()
      So wat hilft och einigen.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 25.02.04 21:55:02
      Beitrag Nr. 6.710 ()
      Reuters
      COMEX gold nosedives on ECB jitters ;)
      Wednesday February 25, 2:48 pm ET


      NEW YORK, Feb 25 (Reuters) - COMEX gold fell more than 2 percent Wednesday to its lowest price in more than three months, as the dollar rebounded on reports that the European Central Bank stood ready to intervene to slow the euro`s rise.

      Remarks Wednesday by Federal Reserve Chairman Alan Greenspan before the U.S. House of Representatives Budget Committee that the United States could not grow itself out of its budget deficit, which has fueled selling of the dollar on world markets, did nothing to slow the greenback.

      Benchmark April gold breached Friday`s low point as it fell to $393.00 an ounce, its cheapest since Nov. 26. Traders pointed to a Market News International report that cited unnamed sources as saying the ECB and the Bank of Japan could step into the currency markets.

      Estimated volume was a brisk 70,000 contracts, compared with Tuesday`s official 36,431 contracts.

      April (0#GC:.) settled at $396.10 an ounce, down $8.70, having topped overnight at $404.80.

      Spot gold (XAU=) fell to $395.75/6.45 from $403.90/4.40 late Tuesday and London`s Wednesday afternoon fix at $400.25.

      The euro fell to $1.2486/91 from $1.2683/87 late Tuesday, making dollar-priced gold less affordable and a better sell for holders of the European currency.

      It was weakening before the Market News story, because of morning calls by German Chancellor Gerhard Schroeder for lower euro zone interest rates.

      "It was really the dollar," said a metals broker. "The dollar moved up sharply against the euro and everything else, between Greenspan ... speaking some somewhat sensible statements on Capital Hill and Schroeder asking the ECB to lower rates."

      In a television interview, Schroeder asked the European Central Bank to "intensively" consider rate cuts to counter the strength of the euro, which he said was causing problems for German exporters.

      The fall below $400 came at mid-morning after gold options expired in London. Right before then, gold had traded between the popular $400 and $405 strike prices.

      Demand from price-sensitive physical buyers was expected to support bullion below $400 an ounce, as it helped do on Friday, when gold fell to $394.50.

      It tried recovering, going up $5.50 on Tuesday, as the dollar slumped on a disappointing U.S. consumer confidence report. Dollar disinvestment lifted gold to a 15-year high on Jan. 6 at $432.30.

      March silver (0#SI:.) fell 8.7 cents to $6.535 an ounce, trading from $6.80 to $6.51. Daily ranges for silver, seen as both a precious and industrial metal, have been very wide this year, due to increased speculative activity by commodity funds.

      Spot silver (XAG=) last fetched $6.53/55, down from $6.59/61. Wednesday`s fix was at $6.7575.

      "The metal has run into selling interest following the euro`s weakening," wrote analyst James Moore at TheBullionDesk.com. "A shortage of liquidity will continue to be a bugbear for the market but for now continues to work in the metal`s favor, keeping volatility levels high."

      NYMEX April platinum (0#PL:.) went down $4.30 to $851.80 an ounce. Spot (XPT=) was last priced at $852.00/856.00.

      March palladium (0#PA:.) fell $8.40 to $226.00 an ounce. Spot (XPD=) fetched $224.00/229.00.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 21:56:39
      Beitrag Nr. 6.711 ()
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 22:09:05
      Beitrag Nr. 6.712 ()
      spätestens wenn ich es mal irgendwann gelernt haben sollte, einen link vernünftig reinzustellen, wird sowieso ein anderer wind an den märkten wehen...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 22:12:14
      Beitrag Nr. 6.713 ()
      @ ludopata27

      Wenn Du einen Link postest, geh mal vorher in der Antwort schreiben Maske, auf den Button " URL einfügen ".

      Dort schreibst oder kopierst Du den Link einfach rein und schon müssen wir faule Bande nur auf die maus drücken.

      Bei einem Chart gehts Du auf " Bild einfügen ".



      http://www.gold-eagle.com/editorials_04/roffey022504.html
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 22:22:10
      Beitrag Nr. 6.714 ()
      Hat sich zum Schluss noch gut erholt.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 25.02.04 22:34:07
      Beitrag Nr. 6.715 ()
      Ölmarktbericht: Sorgen um Benzinknappheit lassen Preise steigen ;)
      Von Tobias Bayer, Frankfurt

      Die Bekanntgabe der US-Vorratsdaten hat auf dem Ölmarkt für heftigen Preisauftrieb gesorgt. Experten befürchten, dass vor Frühlingsbeginn Angebotsknappheiten auftreten könnten.


      Ausschlaggebend war die Abnahme der Benzinbestände um 1,1 Millionen auf 26,9 Millionen Barrel (ein Barrel entspricht 159 Liter). Nordseeöl der Sorte Brent zur Lieferung im April verteuerte sich in London bis 20 Uhr MEZ um 87 Cent auf 31,68 $ pro Barrel. Der Aprilkontrakt auf West Texas Intermediate notierte 1,22 $ fester bei 35,80 $ pro Barrel.

      Raffinerien sind gerade im Begriff, ihre Produktion von Heizöl auf Benzin umzustellen. Angesichts der unveränderten, aber mit 273,8 Millionen Barrel sehr niedrigen Rohölvorräte - 270 Millionen Barrel werden als operatives Mindestniveau angesehen - könnte auf dem Benzinmarkt ein Versorgungsengpass entstehen. "Die Autosaison liegt vor der Tür. Da ist es Besorgnis erregend, dass die Benzinvorräte abgenommen haben", sagte Dave Thomas, Ölanalyst bei Commerzbank Securities. "Die Versorgungssituation bleibt angespannt. Wenn jetzt die Raffinerien die Produktion umschichten, kann es richtig eng werden", sagte Thomas. Er rechnet deshalb in naher Zukunft mit noch höheren Ölpreisen.



      Auf höchsten Stand seit fünf Jahren


      Hedge Funds teilen diese Einschätzung und unterstützen den hohen Ölpreis durch ihr Kaufgebaren zusätzlich. Aus dem Report der Aufsicht Commodity Futures Trading Commission geht hervor, dass Spekulanten ihre Netto-Kaufpositionen für Rohöl an der New York Mercantile Exchange vergangene Woche weiter erhöht haben. Mit 67,7 Millionen Barrel haben die Netto-Kaufpositionen nun ihren höchsten Stand seit fünf Jahren erreicht.


      Experten sehen darin einen Hort der Volatilität: "Wenn diese Positionen aufgelöst werden, befindet sich der Ölpreis im Sturzflug. Das ist dann wie eine Fahrt in der Achterbahn", schreibt Richard Savage, Ölanalyst bei der Bank of America, in einem jüngst veröffentlichten Bericht.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 22:39:39
      Beitrag Nr. 6.716 ()
      @imoen

      Ich steh auch seit Januar mit ca. 70% cash an der Seitenlinie und schau mal. Meine Depotreste (überwiegend aus SA) sind mit dem HUI-Short-Zerti mehr als abgesichert...

      Das Sentiment wird deutlich schwächer: Die TVC-Jungs und auch andere Explorerfreaks verlieren langsam die Geduld, bzw. den Mut. Den Missionar bei den Tourniganianern machst Du imho übrigens hervorragend...:laugh:

      Der Rand-Chart gefällt mir auch gut - braucht einfach noch ein bisschen Zeit.

      Bis morgen und auf ein neues
      macvin :yawn:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 22:45:19
      Beitrag Nr. 6.717 ()
      Morgen werden wir sehen was passiert, ob der Euro den Todeskuss bekommt für die nächsten Wochen.:eek:

      Bernanke spricht morgen zum Euro, mal sehen was der verzapft.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 22:46:21
      Beitrag Nr. 6.718 ()
      AGNICO-EAGLE REPORTS IMPROVED FOURTH QUARTER EARNINGS; SIGNIFICANT ...;)



      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-3077331.…
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 22:47:21
      Beitrag Nr. 6.719 ()
      #Imoen
      ja danke, so oder so ähnlich hatte es mir mein kumpel am telefon dann auch erklärt, und von wg. URL eifügen war mir eigentlich auch klar, aber hat dann doch nicht gefunzt, aber...nächstes mal!...und dann gnade euch gott:laugh:

      in der tat, der HUI hat ja heute in der schlussauktion beinahe mehr freude gemacht als an so manch anderen tagen mit 3, 4 oder mehr % im plus. traue dem braten aber kurzfristig auch nicht mehr, habe meine Drooy-Kauforder dann doch wieder rausgenommen...aber sie wäre doch bedient worden:cry:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 22:50:01
      Beitrag Nr. 6.720 ()
      Alles mögliche läuft davon, Drooy nicht.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 23:01:41
      Beitrag Nr. 6.721 ()
      ich wollte eigentlich erst mal für weitere 2-3 monate abhauen jetzt nach venezuela, habe allerdings am freitag dermassen beschissen ins fallende messer gegriffen und ab 18 uhr im halb-stunden-takt gold-calls gekauft, dass jetzt wohl erstmal nur eine lösung bleibt: ALLES sofort auf Tournigan setzen und für immer beruhigt schlafen können:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 23:08:59
      Beitrag Nr. 6.722 ()
      Aua.:laugh::eek:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 23:29:26
      Beitrag Nr. 6.723 ()
      Fed/Poole: FOMC sollte bereit sein, Märkte zu überraschen ;)

      New York (vwd) - Die Federal Reserve muss nach den Worten von William Poole, President der Federal Reserve Bank of St. Louis, bereit sei, den Märkten eine Veränderung der konjunkturellen Perspektiven mitzuteilen, auch wenn dies überraschend käme. Prognoseüberraschungen oder Prognosefehler seien Standardelemente der politischen Landschaft, sagte Poole am Mittwoch laut Redetext vor dem Charlotte Economics Club.

      Es sei sehr einfach, Prognosen zu kritisieren und sehr schwer, zutreffendere Prognosen zu erstellen, aber trotzdem müssten die für die Politikverantwortlichen mit solche Überraschungen zurechtkommen. Eine wirklich böse Überraschung wäre es, wenn der Offenmarktausschuss (FOMC) angesichts eines Schocks nichts unternehmen würde, stellte Poole fest.
      vwd/DJ/25.2.2004/hab






      Fed/Poole: FOMC sollte bereit sein ... (zwei)

      Der President der Federal Reserve Bank of St. Louis, der gegenwärtig stimmberechtigtes FOMC-Mitglied ist, vertrat die Ansicht, dass es der Fed nicht immer möglich werde, die Märkte auf eine Zinsänderung vorzubereiten. Es seien Umstände denkbar, die als Schocks beschrieben werden könnten, wo die Fed unververantwortlich handeln würde, wenn sie nicht sofort etwas unternähme, sagte Poole. Im Falle eines inflationären Schocks etwa wären sowohl dieser Schock als auch die unmittelbare Zinsanhebung durch die Fed Überraschungen. Natürlich müsse die Fed ihre Intentionen aber so präzise wie möglich kommunizieren, stellte Poole klar, der als zinspolitischer "Falke" gilt.
      vwd/DJ/25.2.2004/hab

      25.02.2004, 19:54
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 23:31:06
      Beitrag Nr. 6.724 ()
      Greenspan: Wahrscheinlichkeit einer Deflation viel geringer ;)

      Washington (vwd) - Der aktuell in den USA zu beobachtende Rückgang der Inflation wird sich nach den Worten von Fed-Chairman Alan Greenspan "in dieser Weise noch eine Weile fortsetzen". Die Wahrscheinlichkeit einer regelrechten Deflation sei allerdings viel geringer als noch vor einem Jahr, sagte Greenspan am Mittwoch vor dem Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses. Die Wahrscheinlichkeit dieses Phänomens sei schon vor einem Jahr sehr gering gewesen, heute sei sie noch viel geringer, wenn auch nicht gleich null, bekräftigte Greenspan.
      vwd/DJ/25.2.2004/hab

      25.02.2004, 19:27


      Greenspan: Wahrscheinlichkeit einer Deflation ... (zwei)

      Greenspan stellte klar, dass die Fed auf der anderen Seite auch die Inflationsrisiken nicht aus den Augen verliert. Zwar seien die Teuerungsraten in bemerkenswerter Weise zurückgegangen, und diese Entwicklung sollte sich auch noch eine Weile fortsetzen, aber trotzdem sei klar, dass die Inflation nicht völlig verschwunden sei. Skeptisch äußerte sich der Fed-Chairman erneut zur Einführung eines Inflationsziels. Er sei nicht sicher, dass ein solches Ziel die Fed befähigen würde, ihren Job besser zu machen, sagte Greenspan.
      vwd/DJ/25.2.2004/hab

      25.02.2004, 19:44
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 02:38:35
      Beitrag Nr. 6.725 ()
      komme gerade aus so `ner kneipe hier bei mir in der nachbarschaft (sprich mitten in hamburg), und da sagt mir doch so ein türke, dass sein onkel goldhändler ist und jeden monat nach hamburg kommt und...naja,ich habe jedenfalls mal mein erstes physisches bestellt. schäme mich schon lange in grund und boden, auf goldbug zu machen und noch nicht mal was in den zähnen zu haben, obwohl es sogar da längst angesagt wäre. er sagt, in der türkei gäbe es viel gold, ich sage ich wüsste nicht dass es in der türkei ein tatsächlich förderndes unternehmen gäbe...kam dann auf TVX(kennt die noch jemand?), die zumindest offiziell mal in griechenland dran waren, aus den enormen ressourcen was zu machen...naja, wie auch immer, er sagt bzw. widerspricht mir, dass es eben in der türkei sehr wohl fördernde gesellschaften gibt und dass diese nur fernab von dem sonstigen goldgeschehen, ohne ausländische grosskapitalgesellschaften, ihr Gelbes zu tage fördern würden. naja wie auch immer, morgen ist auch noch ein tag:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 02:47:50
      Beitrag Nr. 6.726 ()
      im übrigen: gold holds 395 support, eying higher in early asian trade, awaiting fresh physical demand coming in to lead prices to at least key support of 400/oz...euro stable for the time being, in "nowhere`s land at about 1,25
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 08:19:31
      Beitrag Nr. 6.727 ()
      Anglo goes for gold and platinum ;)

      Terry Macalister
      Thursday February 26, 2004
      The Guardian

      Anglo American has lined up $6bn (£3.5bn) worth of new investment for a variety of mining projects over the next five years in the gold, platinum and coal sectors.

      The revelation came as the London and Johannesburg-based group reported headline earnings of $1.7bn, 4% lower than in 2002 but in line with City expectations.

      The financial results were damaged by the high price of the rand and Australian dollar against the US dollar. This knocked $578m off profits.

      There were record results from the diamond division which posted a 19% increase in earnings to $386m due to strong retail demand, particularly in the US.

      Anglo was quick to slap down speculation that the Oppenheimer family could buy back the group`s 45% holding in De Beers saying it was "not for sale".

      The diversified mining group, which also benefited from its strong paper and packaging business, has been working hard on cutting costs, with total savings for the year coming in at $335m.

      The stronger rand and Australian dollar inflated Anglo`s costs and depressed earnings despite a 22% rise in revenues to $24.9bn.

      The group predicted a strong 2004 on the back of surging metal prices due to demand from China and said it was targeting $250m worth of savings.

      The company is hunting acquisitions in paper and packaging but says mining assets are too expensive.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 08:20:37
      Beitrag Nr. 6.728 ()
      Reuters
      UPDATE - Gold holds above $395/oz in thin Asian trade ;)
      Thursday February 26, 12:11 am ET


      SINGAPORE, Feb 26 (Reuters) - Scattered physical demand
      lifted gold in Asian afternoon trade on Thursday, but the
      market lacked direction and was vulnerable to volatile moves
      due to thin liquidity.
      "I have seen some buying interest out of Asia, but I think
      the crucial levels are $394 and $395. If that breaks by the end
      of this week, we can see a big correction downward," said one
      dealer in Sydney.
      By 0440 GMT, spot gold (XAU=) was quoted at $397.00/397.75
      compared with $395.75/396.45 last quoted in New York. Key
      resistance was pegged at $405 an ounce.
      Spot gold fell to a three-month low of $392.50 an ounce on
      Wednesday following a rebound in the U.S. dollar, which reduces
      the precious metal`s safe-haven appeal.
      Gold touched a 15-year peak of $430.50 an ounce on January
      6 when the euro hit a record high against the dollar.
      "If the market holds above $395, I think we will see a
      range trade -- up to $400, $405 or $406. We could possibly see
      the market go higher than that, but we are likely to see a $10
      range," said the Sydney dealer.
      The dollar steadied in Asia after a 1.5 percent gain
      against the euro in New York trading as political pressure
      mounted for a cut in European interest rates to counter the
      single currency`s appreciation against the greenback.
      The dollar was quoted at 108.86 yen (JPY=), and the euro
      stood at $1.2499.
      "The $394/395 level is still providing key support," said N
      M Rothschild in a report. "A close below this level tomorrow
      (Friday and month end) will open the way to further losses
      towards $385."
      It said physical demand will support the market but if
      traders perceived that prices may fall they would move to the
      sidelines.
      Tokyo gold futures (0#JAU:.) tracked declines in COMEX
      market. The new benchmark February 2005 contract (JAUG5) on the
      Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) lost 11 yen per gram to 1,390
      yen.
      Silver (XAG=) was quoted at $6.56/6.58 an ounce, platinum
      (XPT=) at $857/862 an ounce and palladium (XPD=) at $226/231 an
      ounce.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 08:22:25
      Beitrag Nr. 6.729 ()
      Reuters
      LME copper returns to $2,900 in Asian trade ;)
      Wednesday February 25, 11:48 pm ET


      * London Metal Exchange (LME) copper futures recovered $40
      in Asian trade on Thursday after tumbling from a new 8-½ year
      peak in late London trade on Wednesday.
      Traders said buyers were snapping up copper on the LME at
      below $2,900 a tonne, but a stronger dollar and the reversal of
      several long positions were keeping prices in check.
      "It`s cheap below $2,900. Although we do need a correction,
      because the market is extremely overbought, there`s plenty of
      people queuing up to buy (copper) whenever there are any dips,"
      a trader in Hong Kong said.
      Benchmark three-month LME copper (MCU3) was trading at
      $2,895/2,905 a tonne by 0435 GMT. This was above $2,855/2,875
      at market opening but below Wednesday`s kerb close in London of
      $2,951.
      LME copper touched a fresh 8-½ year high of $2,985 in
      London on Wednesday but fell nearly $100 in late inter-office
      trading as funds took profits.
      "The LME has increased the margin level for copper, so that
      would`ve shaken a few nervous longs out," a trader said.
      * The U.S. dollar`s gains against the Japanese yen deterred
      Tokyo brokers from LME markets.
      "Copper metal on a yen basis is still higher for Japanese
      physical consumers, so there`s been no purchasing on the
      Japanese side," the Tokyo trader said.
      The dollar made gains on Thursday morning to trade at
      around 108.90 yen (JPY=), just below Monday`s three-month high
      of 109.40 yen.
      * Shanghai copper futures (0#SCF:.) were mostly down on
      Thursday morning. The most active contract, September (SCFU4),
      fell 300 yuan to trade at 28,650 yuan by 0420 GMT.
      * Benchmark COMEX March copper (0#HG:.) (HGH4) ended sharply
      lower in New York on Wednesday. It slid 1.75 cents to close at
      $1.3085 a pound after rising close to its eight-year peak of
      $1.3595 earlier in the day.
      * LME three-month aluminium (MAL3) was trading steadily at
      $1,716/1,719 a tonne by 0435 GMT after closing in London on
      Tuesday at $1,722.
      * Shanghai aluminium futures (0#SAF:.) fell across the board
      from Wednesday`s close. The most active, August (SAFQ4), traded
      down 240 yuan at 18,300 yuan a tonne.
      * LME three-month zinc (MZN3) was trading at $1,117/1,122,
      down from $1,130 in London. The metal followed copper downwards
      in late inter-office trade on Wednesday.
      * Lead (MPB3) was bid at $868 a tonne but was untraded.
      * Nickel (MNI3) was trading at $14,100/14,400 a tonne, from
      Wednesday`s kerb close of $14,400.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 08:24:31
      Beitrag Nr. 6.730 ()
      25.02. 23:19
      EZB: Politischer Druck nimmt zu ;)

      ©BörseGo
      Der Dollar gab heute gegenüber dem Euro signifikant ab, nachdem jetzt auch Bundeskanzler Schröder mit deutlichen Worten gefordert hat, die Europäische Zentralbank solle endlich etwas gegen den hohen Außenwert des Euro tun, der die Exportwirtschaft schädige. Vor einer Woche Frankreichs Staatspräsident Chirac Ähnliches von der formell unabhängigen EZB gefordert.

      Indessen wurde heute ein angebliches Zitat eines anonym gebliebenen Zentralbankers herumgereicht. Demnach sei bei der nächsten Sitzung am 4. März eine Zinssenkung wahrscheinlicher als bisher angenommen. Manche Händler gehen angesichts des starken politischen Drucks schon davon aus, dass die Zentralbanker, wie ihre japanischen Kollegen, bald zum letzten Mittel der Währungsintervention greifen könnten.

      Der Euro verlor heute weitere 1,36 Prozent auf 1,2501 Dollar. Der Goldpreis (April-Kontrakt), der sich zunehmend diametral zum Dollarkurs entwickelt, sackte daraufhin um 8,70 auf 396,10 Dollar pro Unze ab.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 08:25:33
      Beitrag Nr. 6.731 ()
      Wirtschaftsdaten US


      Auftragslage langlebige Güter, Januar, 14:30 Uhr, zuletzt: 0.3%, Prognose: 1%

      Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Vorwoche, 14:30 Uhr, zuletzt: 344.000, Prognose: 340.000

      Help-Wanted-Index, Januar, 16:00 Uhr, zuletzt: 38, Prognose: 39

      Absatz neue Eigenheime, Januar, 16:00 Uhr, zuletzt: 1.06 Millionen, Prognose: 1.17 Millionen




      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges

      EU Geldvolumen Eurozone Januar
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 08:54:57
      Beitrag Nr. 6.732 ()
      Nun kann man sich die Karten legen.:look:

      Mit die wichtigsten Daten sind die Arbeitsmarktdaten, fallen die gut bis besser als erwartet aus, dürfte es noch einmal richtig Dresche für den Euro geben.:rolleyes:

      Fallen die schlecht oder deutlich schlechter aus als erwartet, dürfte es einen kleinen Schub nach oben geben, die Frage ist nur wie stark der dann wird.

      Als letztes Mal schlechte Daten kamen hat es dem Euro auch nur kurz auf die Beine geholfen und nun stehen wir deutlich tiefer.:eek:

      Will sagen, die erste eventuell heftige Reaktion sollte man nie überbewerten sondern die weitere Entwicklung abwarten.:look:

      Auf jeden Fall verspricht meine Lieblingsuhr 14 Uhr 30 heute wieder viel Spass, Sport und Unterhaltung.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 09:02:04
      Beitrag Nr. 6.733 ()
      OXIANA LIMITED (OXR)

      02/2004 Appendix 3B - Acq of Rio`s Interest in Sepon Proj 11 PDF -

      http://www.asx.com.au/asx/statistics/announcementSearch.do?m…
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 09:20:52
      Beitrag Nr. 6.734 ()
      Von Byron Wien soll es jeweils zum Jahresawechsel eine Prognose für das kommende Jahr geben.
      Wert kennt diese bzw. mir sagen, wo ich diese finde?
      Vielen Dank.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 09:30:28
      Beitrag Nr. 6.735 ()
      @fendrich

      Hau den Namen mal bei " google " rein, vielleicht wirst Du da fündig.


      :lick:
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 09:42:45
      Beitrag Nr. 6.736 ()
      Jetzt kommt richtig Druck auf.:eek:

      Bis 1,23 ist es nicht mehr weit, dann ist die zweite Zielzone erreicht und die nächste bei bei 1,18 - 1,20 wird aktiviert.:yawn:

      Wird Zeit wieder ein paar Calls bereit zu legen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 09:47:01
      Beitrag Nr. 6.737 ()
      Der Markt steckt in einer schönen psychologischen Zwangsjacke, in Amerika wird über eine Zinserhöhung fabuliert und in Europa über eine Senkung.:laugh:

      Ein tödliches Gemisch für den Euro.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 09:59:25
      Beitrag Nr. 6.738 ()
      26.02. 09:18
      EURO/US $: Nächste Abwärtswelle gestartet

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Euro/ US$: 1,2488

      Aktueller Tageschart (log) seit November 2003 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Das Euro/ US$ Kursverhältnis drehte wie erwartet unter dem Keylevel 1,2746 erneut nach unten ab und gab kräftig nach. Der Theorie nach läuft seit vorgestern ausgehend von knapp über 1,27 eine Hauptantriebswelle. Diese sollte mindestens unter 1,245 abtauchen, im Idealfall aber weit tiefere Kurse direkt ansteuern. Die eigentlichen Ziele befinden sich bei 1,233 und vor allem bei 1,2235. Im weiteren Verlauf bei 1,210-1,1940. Kurzfristig könnte es nun zum Trendbruch des Aufwärtstrends im Tageschart kommen. Weitere Verluste wären die Folge.

      Avatar
      schrieb am 26.02.04 10:10:28
      Beitrag Nr. 6.739 ()
      ________


      @Ludopata,

      wenn das so war auf dem west-östlichen

      Diwan in der Hamburger Kneipe, kann

      man nur sagen, der Türke hat das

      recht ordentlich beschrieben.

      TVX hatte von der Griechischen Regierung

      für einen 3-stelligen Mio$-Betrag

      Schürfrechte erworben. Das höchste Griech. Gericht

      hat die Rechte annuliert, angeblich Umweltschutzgründe.

      TVX ist durch einen merger in Kinross aufgegangen.

      Kinross hat den Rest der Griech. Rechte jüngst verkauft.


      Gruss

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 10:19:34
      Beitrag Nr. 6.740 ()
      I predict some stormy days for our precious.

      Soyabeans I don`t know today, but they taste very well.

      If you eat enough, you can blow them out off your ass to bring the fucking flys in your home under pressure.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 10:38:44
      Beitrag Nr. 6.741 ()
      Last updated at: (Beijing Time) Thursday, February 26, 2004
      Opening market will boost China`s gold industry: Gold Summit ;)

      The opening up of the gold market,initiated with the official opening of a gold exchange in Shanghai on October 30, 2003, will boost China`s gold industry, according to officials and experts at the 2004 China Gold Summit on Wednesday.

      The opening up of the gold market, initiated with the official opening of a gold exchange in Shanghai on October 30, 2003, will boost China`s gold industry, according to officials and experts at the 2004 China Gold Summit on Wednesday.

      The opening of the market made it possible for individual citizens to invest in the gold sector and would encourage enterprises to develop new gold products, said Cheng Fumin, head of China Gold Association, at the summit held in southern China`s boomtown of Shenzhen.

      Gold investment would be a trend in the future gold consumption, Cheng acknowledged.

      According to the association, China`s gold output reached a record 200.598 tons in last year, while in 1945, the country`s output was 4.5 tons, and reached 100 tons in 1995.

      However, figures show the per capita consumption of gold of the people in China is only 0.16 grams, much lower than the world`s average which is 0.7 grams.

      Gold jewelry is the most promising sector in the gold industry. About 250 tons of gold was used to make jewelry in China in each of the recent years, and the number was expected to soar to 500 tons in three to five years, said Shi Hongyue, deputy secretary general of the China Gem Association.

      Since the early 1990s, the Chinese gold industry has undergone a huge change. China canceled the policy of controlling the buying and selling prices of gold in April 2001, and opened its first gold exchange center in Shanghai in 2003.

      China now boasts 1,200 gold enterprises, most of which are small-sized. It is crucial for them to unite and work in cooperation to achieve a rapid development, noted experts.

      Approximately 100 participants at the summit signed a "2004 China Gold Declaration", which promised to improve gold product quality and services.

      Meanwhile, a contest of gold jewelry was held in the city, which collected 351 gold items vying for the best design. A student from the Shanghai Yangpu Vocational School won the top prize.

      http://english.peopledaily.com.cn/200402/26/eng20040226_1358…
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 10:44:17
      Beitrag Nr. 6.742 ()
      #6735 von Imoen

      Handelst du jetzt schon Rosen von dem Typen:eek: :confused: :eek:

      Die Kaulimits bei

      Lihir
      DROOY
      GFI

      stehen.;)


      Wie dicke seit ihr investiert:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 11:01:46
      Beitrag Nr. 6.743 ()
      @matthiasch

      In Minenaktien direkt nicht mehr dick, ich warte noch ab.

      Habe zwar div. Limits drin, werde die aber wahrscheinlich noch nachjustieren nach unten.

      Ist vielleicht jetzt eh besser auch verstärkt mit stop/buy zu arbeiten.

      Die shorts sind richtiggehend explodiert, da bin ich im moderaten Abverkauf der längerfristigen Position ( länger heisst 1- 14 Tage) und mache noch ein paar kurze Deals mit Derivaten zwischendurch.

      Ich sehe keinen Sinn jetzt direkt in Minen zu investieren bevor ich nicht weiss ob die 1,23 hält.

      Wenn die fällt, dürfte es wie ein Dammbruch wirken auf Gold und Silber und somit auf die Minen.

      Wie ich schon öfters sagte, lieber auf die ersten paar % verzichten, dafür aber eine höhere Wahrscheinlichkeit der Sicherheit haben.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 11:08:14
      Beitrag Nr. 6.744 ()
      Silber kommt etwas unter Druck, da könnte noch ein kleiner schub kommen, wenn es richtig unter die 50er Tageslinie geht.:rolleyes:

      Die nächste wichtige Marke, allein schon wegen der Psychologie ist die 6.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 26.02.04 11:38:02
      Beitrag Nr. 6.745 ()
      Hier ein ganz brauchbarer Link zur Börsenschule.

      Dort werden viele Sache recht gut erklärt, OS zum Beispiel, etc., auch werden in der Regel eigene Fragen recht zügig beantwortet.

      http://www.boersenschule24.de/bs24/index.htm
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 13:41:16
      Beitrag Nr. 6.746 ()
      26.02. 13:37
      Schröder fordert Stützungsaktionen für den US-Dollar ;)

      ©BörsoGo
      Bundeskanzler Gerhard Schröder fordert nach Informationen der "Financial Times Deutschland" internationale Stützungsaktionen gegen die Dollar-Schwäche. "Wir haben eine gemeinsame Verantwortung für den Zustand der Weltwirtschaft", so Schröder im Interview mit der Zeitung. Er legt der Europäischen zentralbank damit deutlicher als bisher eine Zinssenkung nahe, hieß es.

      Schröder bewertete das gegenwärtigen Verhältnis von Euro und Dollar als unbefriedigend, weil es die Konjunktur in Europa nicht stütze und den deutschen Exporten Probleme mache, so das Blatt. Er fügte allerdings hinzu, dass er trotz des starken Euro nicht glaube, "dass man sich jetzt schon Sorgen machen muss um das Wachstum". Er kündigte jedoch an, dass er das Thema bei seinem Treffen mit dem US-Präsidenten George W. Bush zur Sprache bringen will.

      Auch der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, habe sich dieser Aufforderug angeschlossen. In einem Interview mit der "Financial Times Deutschland" forderte er ebenfalls, den derzeitigen Zinssatz von 2,0 % zu senken.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 13:57:24
      Beitrag Nr. 6.747 ()
      Gold – Chance zum Einstieg, oder letzte Möglichkeit zum Ausstieg ?? ;)


      von Jürgen Meyer, Landesbank Baden-Württemberg, 26. Februar 2004 10:55
      In einer der letzten Ausgaben des Jahres 2003 hatten wir uns schon einmal mit dem Goldpreis beschäftigt und dabei eine Prognose gestellt, die zwischenzeitlich nahezu erfüllt wurde. Es kam zum deutlichen Anstieg bis 430 $/OZ, wenn auch nicht die erwarteten 450$/OZ und seitdem konnte man auch eine deutliche Reaktion sehen. Der Goldpreis kam in den ersten Wochen des Jahres 2004 deutlich zurück und hat sogar die 400er Marke kurzzeitig wieder deutlich unterschritten. Dies stellt zwangsläufig die Frage nach der weiteren Entwicklung, auf die wir hier eine Antwort finden wollen. Der sehr sehr langfristige Elliot-Count ist noch immer aufwärtsgerichtet und lässt die Prognose von deutlich höheren Kursen zu. In Anlegerkreisen mehren sich aber auch die Stimmen, die von einem Ende der Hausse sprechen und zum Ausstieg mahnen, vor allem unter dem Aspekt der Langfristigkeit. Wir meinen diese Sorgen, eines deutlich sinkenden Goldpreises, sind gänzlich unbegründet.Betrachtet man sich die weltpolitische und weltkonjunkturelle Lage, so ist im Gegenteil sogar von einer steigenden Nachfrage nach Gold auszugehen. Da die nächsten Jahresproduktionen bei den meisten Förderern bereits auf Termin verkauft wurden, kann eine zusätzlich Nachfrage, die unter Anderem auch aus Sicherheitsaspekten erfolgt, nicht gedeckt werden. Des weiteren führt ein steigender Goldpreis nahezu automatisch zu erhöhter Nachfrage aus dem Optionshandel. Sogenannte „Delta-Hedges“ lösen Kaufprogramme aus und nähren die Hausse.So man Anhänger der These einer „Kreditblase USA“ ist, die irgendwann zum Platzen verdammt ist, hat man ein weiteres wichtiges Kaufkriterium, das in Folge zu einer weiteren Steigerung des Preises führen wird.Gold ist nicht beliebig reproduzierbar und auch nicht in unbegrenztem Maße erhältlich. Trifft also eine Nachfrage, dies sich aus dem Sicherheitsgedanken generiert (Diversifikation von Vermögen) auf diesen Markt führt das zwangsläufig ebenso zu langfristig steigenden Kursen. Aus technischer Sicht ist der Goldaufwärtstrend weiter ungebrochen. Auch die Korrektur der letzten Wochen konnte den Trendkanal nicht verletzen. Dies zeigt sich auch in wieder leicht steigenden Kursen der vergangenen Tage.Auch die wichtigsten Indikatoren zeigen noch keinerlei Trendermüdung an. Wir gehen deshalb von einem weiter steigenden Goldpreis aus und würden, auch unter dem Aspekt der Depotbeimischung, ein langfristig ausgelegtes Engagement in Goldzertifikaten ins Auge fassen. Diese Beimischungen können gehalten werden, solange der Trendkanal intakt ist. Aus diesem Grunde empfiehlt sich ein STOP erst bei einem Bruch der Linie bei 385 $/OZ. Erst dann ist der Trendkanal verletzt und man muss die erwartet positive Sicht auf den Prüfstand stellen. Jürgen Meyer

      Avatar
      schrieb am 26.02.04 14:03:11
      Beitrag Nr. 6.748 ()
      Reuters
      Gold softer in Europe after dollar-led selling ;)
      Thursday February 26, 7:12 am ET


      LONDON, Feb 26 (Reuters) - Gold was barely changed in Europe
      on Thursday morning with the market virtually frozen after Wednesday`s selling spree, which saw
      the metal fall to its lowest this year, and dealers said further drops could be on the cards.
      Wednesday`s rout, which saw the market touch a three-month low at $392.50, was sparked by
      the dollar`s ascent to a three-week high following eurozone concerns about the strength of the
      single currency. A rising U.S. currency dulls dollar-denominated gold`s allure as a safe-haven
      for investors.
      "We`ve moved down to a range, which we`re basically at the bottom end of now. The market
      really has been tracking the dollar tick for tick, this drop makes it clear, but I think at some
      point below $390 I imagine we will see some gold-related buying," one dealer said.

      Scattered physical demand lifted gold in Asian trade earlier on Thursday, but the market
      lacked direction and was vulnerable to volatile moves due to thin liquidity.
      "Volume really has been very thin today -- people are looking closely at where we go from
      here," another dealer said.
      Spot gold (XAU=) was quoted at $394.10/394.80 at 1148 GMT, compared with $395.75/396.45 last
      quoted in New York on Wednesday.
      While some analysts were confident of seeing the market turn higher helped by physical buying
      at the lower levels, others said that further, sharper losses could be in the pipeline if the
      dollar garnered more strength.
      The dollar was trading at $1.2440/43 against the euro, after touching a low of $1.2417 earlier.

      Gold is now more than 35 dollars away from a 15-year peak touched in early January when the
      market reached $430.50, as the euro hit a record high against the dollar.
      Silver (XAG=) also lost out sharply as the white metal, which had been benefiting from its
      industrial fundamentals, wore its precious hat and fell in line with a falling euro. Dealers
      said losses were exacerbated by the market`s thin conditions.
      Silver was quoted at $6.38/6.40 an ounce, compared with $6.53/6.55 in New York on Wednesday.
      "There is probably some room for speculators to buy silver again, however, this will probably
      have to wait until traders become more certain that gold`s sell-off has well and truly ended,"
      UBS Investment Bank precious metals analyst John Reade said in a daily report.
      In other precious metals, platinum (XPT=) made solid gains to $860.00/865.00 an ounce from
      $852.00/856.00 in New York late on Wednesday, while palladium (XPD=) stood at $225.00/230.00
      an ounce from $224.00/229.00 previously.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 14:14:51
      Beitrag Nr. 6.749 ()
      Jau Leute, noch knapp 20 Minuten bis zum show down.

      So hektisch wie der Markt jetzt schon ist, dürfte es heftigste Ausschläge in die ein oder andere Richtung geben.:eek:

      Gigantische Kauf- und Verkaufsprogramme werden die Märkte weltweit in die eine oder andere Richtung durchschütteln und wir armen kleinen, ehrlichen Häute können nur hoffen ohne schaden durch diese Mühle gedreht zu werden.:cry: :cry: :cry:

      Ganze Existenzen, ach was rede ich, ganze Länder und Kontinente werden auf- oder untergehen und das nur, weil es in Amiland 3000 Arbeitslose mehr oder weniger gibt.:cry: :cry: :cry:


      Ich glaub ich muss mir von meiner Pflegerin jetzt erst mal eine Beruhigungsspritze geben lassen, diese Tragweite macht mich sonst noch ganz fertig.:eek:
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 14:36:48
      Beitrag Nr. 6.750 ()
      26.02. 14:30
      US: Zahl der Erstanträge steigt leicht ;)

      ©BörseGo
      Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung stiegen in der letzten Woche um 6000 auf 350.000 (Prognose: 340.000). In der letzten Woche waren es 344.000 Anträge gewesen. Die Zahl der anhaltenden Arbeitslosenunterstützungs-Empfänger fiel um 62.000 auf 3.102 Millionen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 14:38:43
      Beitrag Nr. 6.751 ()
      Aufträge für langlebige Güter fallen im Januar ;)

      ©BörseGo
      Die Zahl der Aufträge für langlebige Güter fiel im Januar um 1.8% (Prognose: +1.4%). Das ist der zweite Rückgang in den letzten drei Monaten. Die Aufträge für Dezember wurden von +0.3% auf +1.6% revidiert. Im Januar gab es außerhalb des Verteidigungssektors einen Auftragsrückgang bei langlebigen Gütern um 1%, außerhalb des Transportsektors stieg die Auftragslage um 2%.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 14:42:09
      Beitrag Nr. 6.752 ()
      1,24 ist durch.:lick:

      Avatar
      schrieb am 26.02.04 14:57:58
      Beitrag Nr. 6.753 ()
      -> 6744 :laugh: :laugh: :laugh:

      Mensch Imoen, paß bloß auf mit Deinen Äußerungen...:p
      Thaiguru wird auch schon von der WO-Boardpolizei und dem amerikanischen Geheimdienst verfolgt ... ;)

      Gruß K.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 14:59:56
      Beitrag Nr. 6.754 ()
      @Imoen

      Bei 1,235 ist doch der ominöse Super-Support.Ich überleg mir grad ne Longposition...und gehe damit seit Sommer 03 erstmals
      fremd!(Handle seither nurnoch Silber-Longs)
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 15:16:16
      Beitrag Nr. 6.755 ()
      @konradi

      Meine EDV wird wöchentlich gewartet, zur Not hab ich sofort jemand zur Hand.:)

      Das hilft enorm gegen Paranoia.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 15:20:31
      Beitrag Nr. 6.756 ()
      @wasserzeichen


      Ich hab den 950150 für kleine Zwischenerholungen immer parat.

      Wenn Du da long gehst, gut absichern, hält der support nicht und oder es kommt wirklich eine Zinssenkung nächste Woche, dann ist die 1,235 schneller Geschichte als man gucken kann.:eek:
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 15:33:59
      Beitrag Nr. 6.757 ()
      Golden Eagle Announces Proven and Probable Gold Reserves at ... ;)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-3081192.…
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 16:03:47
      Beitrag Nr. 6.758 ()
      Also, wenn ich mir die Entwicklung des Silberpreises gerade auch heute so anschaue, habe ich das Gefühl, daß immer wieder Short-Aktionen laufen, aber diese können keine nachhaltige Wirkung entfalten. Egal, wieviel Köpfe vom Silberdrachen auch abgeschlagen werden, nach kurzer Zeit wachsen wieder Neue nach.
      Die nächsten zwei saisonal ungünstigen Monate nutze ich zum Zukauf.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 17:04:00
      Beitrag Nr. 6.759 ()
      @eurocop

      Da läuft gar nicht grossartig.

      Alles guckt auf den Euro, wenn der fällt gehen die grossen Zocker raus aus Gold und Silber.

      Die Eruptionen beim Silber sind natürlich deutlich heftiger, in beide Richtungen, da der Markt nun mal eine sehr enge Tür hat.

      Das ist ja der Reiz an diesem Spiel.:laugh:

      Solange der Euro so volatil bleibt werden wir auch diese heftigen Ausschläge in die eine oder andere Richtung sehen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 17:07:09
      Beitrag Nr. 6.760 ()
      Goldpreis ueber 1% im Minus,
      DROOY 2% im Plus bei steigendem Rand,

      andere Minen auch kaum im Minus ...

      ???

      => da koennte bald was heftiges passieren!
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 17:07:34
      Beitrag Nr. 6.761 ()
      Der Euro befindet sich gerade in der Selbstfindungsphase und dürfte sich in Kürze für eine Richtung nachhaltig entscheiden.

      Der tiefe Sturz vorhin war eine SL-Welle vom Allerfeinsten, nach der Erholung davon hängen wir jetzt so ziemlich in der Mitte fest.

      Aber nicht mehr lange.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 17:10:00
      Beitrag Nr. 6.762 ()
      Cambior reizt mich so langsam wirklich. Aber wenns heut noch richtig kracht bekommt man die auch noch für 2,40 ;)

      Mal schauen :look:
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 17:17:13
      Beitrag Nr. 6.763 ()
      Reuters
      UPDATE - Europe gold off lows but seen vulnerable ;)
      Thursday February 26, 10:54 am ET


      (updates to afternoon)
      LONDON, Feb 26 (Reuters) - Gold bounced off fresh three-month lows seen in Europe earlier
      on Thursday as the euro briefly fell back below $1.24, but dealers said further bullion weakness
      might be on the cards.
      The latest wave of selling, which pushed gold to its lowest since late November at $390.50
      an ounce, was sparked by the dollar`s ascent to a three-week high following eurozone concerns
      about the strength of the single currency.
      A rising U.S. currency dulls dollar-denominated gold`s allure as a haven for investors.
      Spot gold (XAU=) was quoted at $392.80/393.50 at 1527 GMT, compared with $395.75/396.45 last
      quoted in New York on Wednesday.
      Analysts said gold`s short-term direction was down, although they did not believe the precious
      metal had yet turned its back on its bull run.
      "I don`t think the euro (strengthening) story is finished or that the commodities story is
      finished yet," Kevin Crisp, precious metals analyst of Koch Metals Trading, said.
      "You are going to get these shake-outs and profit-taking but I think broadly the (up) trend
      is still in place."
      Technical analysts said gold was nevertheless vulnerable to a dip down as far as $370 --
      a level not visited since mid-October.
      Gold is now nearly $40 away from January`s 15-year high at $430.50.
      The dollar was trading at $1.2438/45 against the euro by 1527 GMT, after touching a low of
      $1.2385.
      "We`re running into a lot of verbal intervention," one analyst said, referring to remarks
      by German Chancellor Gerhard Schroeder to talk the euro down. "But, ultimately, talking about
      forex intervention doesn`t work forever."
      Silver (XAG=) also lost out sharply as the metal, which had been buoyed by its industrial
      fundamentals, wore its precious hat and fell in line with the euro. Dealers said losses were
      exacerbated by the market`s thin conditions.
      Silver was quoted at $6.42/6.44 an ounce, compared with $6.53/6.55 in New York on Wednesday.
      That was a long way from Wednesday`s peak at $6.79.
      In other precious metals, platinum (XPT=) put in a strong performance, coming to within $3
      of January`s 24-year high at $868. Analysts noted buying by the Japanese public during Asian
      trade.
      Spot prices calmed down in European trading and were last quoted at $856.00/860.00 an ounce
      from $852.00/856.00, while palladium (XPD=) stood unchanged at $224.00/229.00.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 17:19:28
      Beitrag Nr. 6.764 ()
      @thoemsi

      Ich sehe bei Minen absolut keinen handlungsbedarf, bei Silber schon gar nicht.

      Wenn man Pech hat, fängt es gerade erst an zu korregieren, das kann locker bis 5,50 rum gehen.:eek:

      Avatar
      schrieb am 26.02.04 17:23:49
      Beitrag Nr. 6.765 ()
      @m.Haze

      Stimmt, die Minen halten sich ausgezeichnet bis jetzt.

      Vielleicht wird darauf gesetzt das beim Euro die Korrektur vorbei ist, da ja mit der wichtigste Support bei 1,235 rum fast erreicht war.

      Dann wirds natürlich grob wenn diese Spekulation ins Auge geht.

      Ich halte die Chance für 50/50 das die Marke hält.

      Es wird viel davon abhängen was nächste Woche die Zentralbank für eine Nummer abzieht.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 17:24:47
      Beitrag Nr. 6.766 ()
      Ich habe ja auch nicht von Silber gesprochen...;)
      Das Gold unter 380 fällt kann ich mir (momentan) nicht vorstellen.

      Naja, ich schaue dem Spiel noch ein bischen von der Seitenlinie aus zu :)
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 17:43:23
      Beitrag Nr. 6.767 ()
      Gefahr eines Euro-Doppel-Tops wächst ;)





      Der Sechs-Monats-Chart des Euro gegen den US-Dollar (logarithmische Darstellung, Schlusskurse, inkl. 200-Tage-Durchschnitt) zeigt, dass sich die technische Situation für die Gemeinschafts-Währung zuletzt verschlechtert hat. Ein seit November intakter Aufwärtstrend wurde bereits in der vergangenen Woche verlassen, nun auch ein etwas längerfristiger. Die Unterstützung bei 1,24 Dollar könnte bald auch auf Schlusskurs-Basis getestet werden. Hält sie nicht, könnte der Euro bis auf etwa 1,22 Dollar fallen. Insgesamt scheint sich eine Doppel-Top-Formation auszubilden. Spekulanten sollten in den kommenden Wochen eher auf den Dollar setzen. - (Grafik: T-Online onWirtschaft)
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 17:54:32
      Beitrag Nr. 6.768 ()
      26.02. 16:39
      US: Absatz neuer Eigenheime über Erwartungen ;)

      ©BörseGo
      Der Absatz neuer Eigenheime fiel im Januar um 2% auf eine saisonal angepasste Rate von 1.11 Millionen und damit so langsam wie seit Mai nicht, so das Commerce Department zur Stunde. Die Zahl der neuen Eigenheime, die auf dem Markt verfügbar waren, wuchs um 1% auf 370,000 und damit auf die höchste Anzahl seit acht Jahren. Das Angebot reichte für eine Befriedigung der Nachfrage für 4.1 Monate, nach 4 Monaten im Vormonat. Volkswirte rechneten im Januar mit einem Absatz von 1.06 Millionen neuen Eigenheimen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 18:17:22
      Beitrag Nr. 6.769 ()
      #6761,

      Hi, eine Korrektur von 10% wäre ja möglich dann sind wir sogar bei ca 360$,da ist der Aufwärtstrend aber immer noch im grünen Bereich.mfg hpoth
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 18:53:31
      Beitrag Nr. 6.770 ()
      @hpoth

      Das stimmt schon. aber ich möchte nicht wissen wo die Minen dann stehen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 19:00:27
      Beitrag Nr. 6.771 ()
      Market Report ;)

      As was widely expected the Reserve Bank left interest rates at the same level. The local equity market gained ground, but losing some steam towards the end of the day. Anglos lifted the Resources sector 1%. Financials ended flat and industrials up ½%. Gold shares slipped back as bullion came down to around $393/oz.
      Market breadth indicated 234 shares up against 213 shares down with steady volumes.

      Some results today:

      Dawn – Distribution and Warehousing Network – released interims reflecting revenue up 6%, but headline EPS up 63% to 14,3 cents. This helped the price up 2,8% to 180 cents

      Discovery Holdings released interims to December with operating profit up 87% to R324m and headline EPS up 22% to 26,2 cents. The share price rose 4% to 1170 cents, after trading at a new 12month high at R12

      Metropolitan (formerly New Africa Capital) issued a trading update saying that earnings and headline earnings will be substantially higher (equal to or greater than 30%) for the year to December. The shares have been moving up and today lost 4 cents to 786 cents.

      The rand remained steady to slightly firmer at R6,65/dollar, R12,35/pound and R8,26/euro.

      Anglos traded ½ billion and gained 1,78% to 16550 cents.

      Implats put on 2% to R549

      Iscor jumped 4,69% to 3350 cents, a new high.

      Tongaat moved up 5% to a new 12month high at R41

      After the very positive results on Wednesday, Sasfin jumped a further 4,88% to 1054 cents.

      The US markets have opened weaker on Thursday. The Dow is at 10544 and the S&P500 at 1139.

      The US dollar has firmed against major currencies.

      Regards,

      Ian de Lange

      ian@sharenet.co.za
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 20:07:55
      Beitrag Nr. 6.772 ()
      Keine Sorge, Herr Kanzler. Der Dollar stabilisiert sich ...:laugh:

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.godmode-trader.de)



      Über die Ticker der Nachrichtenagenturen ging heute die Meldung, wonach Bundeskanzler Gerhard Schröder internationale Stützungsaktionen gegen die Dollar-Schwäche befürworte.

      Anbei die entsprechende Meldung aus dem Boerse-go.de Newsfeed.

      Schröder fordert Stützungsaktionen für den US-Dollar

      Bundeskanzler Gerhard Schröder fordert nach Informationen der "Financial Times Deutschland" internationale Stützungsaktionen gegen die Dollar-Schwäche. "Wir haben eine gemeinsame Verantwortung für den Zustand der Weltwirtschaft", so Schröder im Interview mit der Zeitung. Er legt der Europäischen zentralbank damit deutlicher als bisher eine Zinssenkung nahe, hieß es.

      Schröder bewertete das gegenwärtigen Verhältnis von Euro und Dollar als unbefriedigend, weil es die Konjunktur in Europa nicht stütze und den deutschen Exporten Probleme mache, so das Blatt. Er fügte allerdings hinzu, dass er trotz des starken Euro nicht glaube, "dass man sich jetzt schon Sorgen machen muss um das Wachstum". Er kündigte jedoch an, dass er das Thema bei seinem Treffen mit dem US-Präsidenten George W. Bush zur Sprache bringen will.

      Auch der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, habe sich dieser Aufforderug angeschlossen. In einem Interview mit der "Financial Times Deutschland" forderte er ebenfalls, den derzeitigen Zinssatz von 2,0 % zu senken.

      US Dollar Index Future (DX) - Endloskontraktdarstellung.

      Kursstand : 87,73 Punkte

      Aktueller Wochenchart (log) seit Juli 2000 (1 Kerze = 1 Woche) und aktueller Tageschart (lin) seit Juni 2003. (1 Kerze = 1 Tag).
      Kurzupdate: Kanzler Schröder muß sich kurzfristig zunächst keine Sorgen machen. Seit dem 12.01.2004 konnte dem phasenweise crashartig verlaufenden Verfall des US Dollars Einhalt geboten werden. Seit dem 12.01.2004 konsolidiert der Dollar wie berichtet in einer neutral bis leicht bullishen Range. Ende vergangener Woche konnte die Abwärtstrendlinie seit September 2003 überwunden werden. In dieser Woche hat der US Dollar Index Future gleich zweimal die Oberkante der Range bei 88,0 attackiert; so auch heute.

      Zur Wiederholung. Es gilt folgender Triggerplan:

      Unter 85,0 auf Tagesschluß, ergeben sich für den US $ Index Future charttechnische Kursziele von 82,3 und anschließend bis zu 80 Punkten.

      Über 88,0 auf Tagesschluß, generiert sich Folge-Potential bis 91,0 und anschließend bis 92,0.
      Bei ca. 92,0 verläuft auch die mittelgradige Abwärtstrendlinie seit 2002.


      http://www.godmode-trader.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 20:29:08
      Beitrag Nr. 6.773 ()
      Hedge Fonds vor massiven Zuflüssen ;)
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Chefinvestmentstrategen rechnen im laufenden Jahr laut einer aktuellen Umfrage von Barra Inc. mit wachsenden Vermögenswerten in der Hedge Fonds-Industrie. Hedge Fonds Manager, die an der Umfrage teilnahmen, rechnen mit einem Zuwachs des Volumens ihrer Hedge Fonds Vermögenswerte um 32%, während Manager von Private Equity und Structured Fixed Income Fonds einen Zuwachs um 21% erwarten. Manager traditioneller Anlageklassen erwarten ein Wachstum zwischen 12 und 17 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 21:43:12
      Beitrag Nr. 6.774 ()
      Uiiih, nach Stunden bewegt sich der Euro wieder.:eek:

      Vielleicht klappt es ja doch noch heute mit der 1,23.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 21:45:31
      Beitrag Nr. 6.775 ()
      Rhodium 590.00 +50.00

      Inflation rollt an.

      Die Verschuldung der öffentl. Haushalte mit
      einem Anstieg von über 6 % auf
      über 1300 Milliarden Euro
      ist erschreckend.

      Einzig und allein scheint auf Rohstoffe und
      Edelmetalle verlaß zu sein.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 22:05:56
      Beitrag Nr. 6.776 ()
      Gescheitert an der 100er.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 26.02.04 22:30:26
      Beitrag Nr. 6.777 ()



      Record decrease of Russian gold and FOREX reserves - ;)02/26/2004 18:57

      On February 20, 2004 Russia had $86.7 billion in gold and FOREX reserves, reported the Press Department of Public Russian Central Bank.

      On February 13, 2004 these reserves were equal to 88 billion dollars. A week later, they decreased by $1.3 billion.

      Previously, Russian gold and FOREX reserves decreased on January 2 v more than 1.5 months ago. However, such a big decrease happened last six months ago v on August 22, 2003.



      Big decrease of gold and exchange currency reserves resulted from the reduce of purchasing the US dollar by Russian Central Bank in the domestic currency exchange market, and on the other hand, form the big external debt payments.



      In February $ 2.7 billion is required to be directed for offsetting Russian external debt. First Deputy Chairman of Banc of Russia Oleg Viyugin predicted inevitable decrease of Russian gold and exchange currency reserve growth tempos.



      On January 1, 2003 Russian external debt was equal to $122 billion (35 percent of GDP). By the end of 2003, the sum of the external debt had been reduced.

      Source: RBC


      PRAVDA.Ru
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 22:39:49
      Beitrag Nr. 6.778 ()
      Reuters
      COMEX gold ends softer, bounces off $390/oz ;)
      Thursday February 26, 3:58 pm ET


      In NEW YORK story headlined "COMEX gold ends softer, bounces off $390/oz", please read "May silver (0#SI:.) ended up 17.6 cents at $6.73,", correcting from "May silver (0#SI) was down 13.4 cents at $6.425..." (corrects price).

      Also please note additional information and the deletion of some information from previous report.

      A corrected version follows.

      NEW YORK, Feb 26 (Reuters) - COMEX gold fell to a 14-week low in currency focused trade Thursday, then bounced to end slightly lower as the euro steadied above a one-month low, amid nervousness about central bank intervention to halt its rise.

      Dealers said a sharp end-of-day recovery in volatile silver also helped gold trim losses.

      "It`s up and down, up and down in big volume and getting skittish as end of month comes through," said a bullion trader at commercial bank.

      "There`s a lot of hot money in these markets, That`s what you get," he continued. "That`s in keeping with the theme of the broader commodity rallies."


      April gold (0#GC:.) settled down 60 cents at $395.50 an ounce, after bottoming in the morning at $391, it lowest print since Nov. 17. The session high was $398.10.

      Spot gold (XAU=) was last priced at $394.80/5.30, just down from $395.75/6.45 at Wednesday`s New York close. Thursday`s afternoon fix in London was at $393.25.

      For the second time in a week German Chancellor Gerhard Schroeder tried to talk the euro up, saying in a speech in Chicago that further significant appreciation of the five-year-old currency would harm the world economy.

      The euro fell to $1.2385, down from the close at $1.2496/00 and more than five cents below last week`s lifetime high at $1.2927. It was last at $1.2433/38, still off on the day.

      Speculative funds saw the dollar recovery as a signal to further reduce gold positions, some of which were on the books since gold struck 15-year highs early last month above $430.

      "Clearly people are starting to get less enthusiastic about the precious metals. I wouldn`t say anyone is overwhelmingly bearish, but targets seem to be reducing," said another gold dealer at a precious metals trading firm.


      Though gold prices were vulnerable to a drop below $390 an ounce in the short term if the dollar continued to strengthen, most analysts said it was too early to state that the precious metal had abandoned its three-year-old bull run.

      "If it stays above, it`s going to be rangebound a little bit to $400. If it breaks below, you will see some more liquidation come in," the second dealer predicted.

      May silver (0#SI:.) ended up 17.6 cents at $6.73, reversing an early slide in a $6.31-$6.75 trading range. What started out as outright long liquidation, combined with last minute switching out of March long positions before first notice day Friday, turned into bargain hunting and short covering.

      Funds have been big players in silver this year, taking advantage of its relatively thin market to run prices to six year highs last week. They saw it as a two-for-one bet, which would feed off rallies in both precious and industrial metals.


      Spot silver (XAG=) last fetched $6.69/71, up from $6.53/55 late Wednesday and Thursday`s fix at $6.3625.

      NYMEX April platinum (0#PL:.) rose $15.60 to $867.40 an ounce. Spot (XPT=) was priced at $864.00/869.00.

      June palladium (0#PA:.) gained 90 cents to settle at $229.40. Spot (XPD=) fetched $225.00/230.00.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 22:45:26
      Beitrag Nr. 6.779 ()
      Mal gucken wie weit der Bursche diesmal kommt.:laugh:

      Vielleicht ist das bei 6,50 ja eine Art Doppelboden.:eek:

      Avatar
      schrieb am 26.02.04 22:53:32
      Beitrag Nr. 6.780 ()
      Fed/Bies: Keine Eile mit Zinsen weil Inflation niedrig ;)

      Washington (vwd) - Die Federal Reserve hat nach den Worten von Governor Susan Bies keine Eile bei der Anhebung ihrer Zinsen. Die Aussichten eines starken Wirtschaftswachstums und sinkender Arbeitslosigkeit bei gleichzeitig niedriger Inflation sei nahe an den Idealvorstellungen einer Notenbank, sagte Bies am Donnerstag laut Text einer Rede vor dem New York Forecasters Club.

      Unter diesen Umständen könne sich die Fed Zeit lassen mit einer -
      irgendwann unausweichlichen - Abschwächung der aktuell sehr stark akkomodierenden Geldpolitik. Bies rechnet mit einer Fortsetzung des sehr Preisentwicklung. Die Kerninflation sei zuletzt zurückgegangen, während die Inflationserwartungen stabil blieben, sagte sie.
      vwd/DJ/26.2.2004/hab

      26.02.2004, 19:35




      Fed/Bies: Keine Eile mit Zinsen ... (zwei)

      Im Hinblick auf die Entwicklung am Arbeitsmarkt sagte Bies, sie sei vorsichtig optimistisch, dass das Beschäftigungswachstum in diesem Jahr anziehen werde, möglicherweise sogar "substanziell".
      vwd/DJ/26.2.2004/hab

      26.02.2004, 19:56
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 00:15:45
      Beitrag Nr. 6.781 ()
      FED-Gouverneur: Lob für den Euro ;)

      ©BörseGo
      Während vielen europäischen Politikern der Euro derzeit fast schon erfolgreich ist, fand FED-Gouverneur Ben Bernanke anlässlich des Schröder-Besuchs in den USA heute lobende Worte für die europäische Gemeinschaftswährung.

      Ihr wichtigster Effekt, so Bernanke, sei die Stärkung der europäischen Finanzmärkte. Studien würden zeigen, dass dies das gesamteuropäische Wachstum um fast einen Prozentpunkt beflügle. Noch sei unklar, ob der Euro einen stabilisierenden Effekt als Ganzes ausüben werde, da sich positive und negative Faktoren die Waage halten würden. Immerhin habe aber die EZB für eine Stabilisierung der Inflationsrate im gesamten betreffenden Raum gesorgt.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 00:18:02
      Beitrag Nr. 6.782 ()
      #6774

      Dem sollte mal jemand richtig in den A.... treten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 00:31:43
      Beitrag Nr. 6.783 ()
      Gut in Form die Kollegen.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 27.02.04 00:41:13
      Beitrag Nr. 6.784 ()
      Wenn die 110 richtig durchbrochen wird, könnte das ein kleiner Selbstläufer werden.:eek:

      Avatar
      schrieb am 27.02.04 07:23:05
      Beitrag Nr. 6.785 ()
      Reuters
      UPDATE - Bargain-hunters lift gold in Asia,trade choppy ;)
      Friday February 27, 12:02 am ET


      SINGAPORE, Feb 27 (Reuters) - Spot gold (XAU=) was little
      changed in afternoon trade in Asia on Friday, pausing for
      breath after bargain-hunters lifted prices to an intraday high
      of $395.50 an ounce ahead of the weekend.
      Gold was quoted at $394.50/395.25 by 0447 GMT versus
      $394.80/395.30 last quoted in New York. It had fallen to a
      three-month low of $390.50 an ounce on Thursday, when the
      dollar gained half a percent against the euro.
      "It seems there`s some buying interest at around this
      level...but it`s not so aggressive," said a dealer in Hong
      Kong, a key gold trading centre in East Asia.
      "I think the bottom will be $390. But because the dollar
      keeps rising, gold`s decline will continue," he said.
      The dollar was sitting near one-month highs against the
      euro on Friday and three-month peaks versus the yen hit the
      previous day, drawing support from speculation that Europe may
      move to curb the strength of its currency.
      The euro was quoted at $1.2443 (EUR=) in afternoon trade in
      Asia, off a four-week low of $1.2382 on Thursday. Against the
      yen, the dollar was at 109.53 yen (JPY=). It was just shy of
      Thursday`s high of 109.84 yen, the highest since December 2.
      The dollar`s rise was partly driven by speculation that the
      European Central Bank (ECB) may cut interest rates next week
      after German Chancellor Gerhard Schroeder on Wednesday urged
      the bank to do so to help exporters.
      Gold has broadly tracked movements in the dollar against
      other currencies, especially the euro. It jumped to a 15-year
      peak of $430.50 an ounce on January 6 when the euro touched a
      lifetime high against the dollar.
      "For the time being, there`s no supportive news for gold,"
      said Yukuji Sonoda, a precious metals at Daiichi Commodities in
      Tokyo.
      Some analysts said gold could drop to $385 an ounce, a
      previous low seen in November, before bouncing back to $416.00.
      But the dollar`s recovery could also mean that further bullion
      weakness was on the cards, they said.
      Analysts said a drop below the next support levels of $376
      and $375 an ounce, levels also last seen in November, would
      suggest the rally was over.
      "As with last week, Friday will be a key day. A close below
      $375 today, being Friday and month end, is likely to prompt
      technical selling next week," N M Rothschild said in a report.
      In other precious metals, silver (XAG=) was quoted at
      $6.64/6.66 an ounce, platinum (XPT=) at $873/878 an ounce and
      palladium (XPD=) at $229/234 an ounce.
      The new benchmark February 2005 contract (JAUG5) on the
      Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) gained two yen per gram to
      1,390 yen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 07:26:13
      Beitrag Nr. 6.786 ()
      Reuters
      LME copper retreats in Asia from 8-1/2-yr peak ;)
      Thursday February 26, 11:34 pm ET


      * London Metal Exchange (LME) copper`s yo-yo run continued in Asia on Friday, as the red metal reversed some of Thursday`s late gains and shied away from testing fresh 8-1/2-year peaks.
      Benchmark three-month LME copper (MCU3) was trading at $2,945/2,955 a tonne by 0410 GMT, after starting the morning just short of an 8-1/2-year high of $2,985.

      Copper ended Thursday`s kerb in London at $2,925 a tonne but jumped to $2,960/2,970 on trade buying and short covering in late inter-office trading.

      "The LME followed Shanghai. Trade volumes were quite thin," a copper futures trader in Tokyo said, adding the metal would find firm support at $2,920 a tonne.

      * Shanghai copper futures (0#SCF:.) traded above Thursday`s close but quickly retreated from early morning highs that resulted from the overnight leap in London.

      Shanghai`s most-active September copper (SCFU4) was trading at 29,080 yuan a tonne by 0410 GMT, up 360 yuan from Thursday`s market close.

      * A strong U.S. dollar has also discouraged active copper buying, traders said. "All eyes are on the dollar," a Hong Kong trader said.

      The dollar held on to gains on Friday to sit near a three-month peak versus the yen. It traded at 109.70 yen (JPY=), up more than four percent from three-year lows hit earlier this month.

      * COMEX copper (0#HG:.) surged in Thursday New York trade. The most active futures contract, which is now May (HGK4), charged up 4.15 cents to close at $1.3540 a pound.

      * LME three-month aluminium (MAL3) traded by 0400 GMT at $1,720/1,724 a tonne, up slightly from $1,717 at Thursday`s close in London.

      * But Shanghai aluminium futures (0#SAF:.) traded mostly down on Friday. The most active contract, September (SAFU4), was at 18,320 yuan a tonne, 120 yuan lower than Thursday`s close.

      * In a quiet morning, LME nickel, lead and tin were all untraded. Nickel bids (MNI3) were indicated at $14,550 a tonne, lead (MPB3) at $893 and tin (MSN3) at $6,800.

      * Three-month zinc (MZN3) was trading at $1,150/1,155 a tonne by 0400 GMT from $1,146 at the London close on Thursday.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 07:33:39
      Beitrag Nr. 6.787 ()
      Wirtschaftsdaten US



      BIP viertes Quartal, 14:30 Uhr, zuletzt: 4%, Prognose: 4%

      Verbrauchervertrauen (University of Michigan), 15:45 Uhr, Februar, zuletzt: 65.9, Prognose: 63

      Chicago Einkaufsmanagerindex, Februar, 16:00 Uhr, zuletzt: 65.9, Prognose: 63




      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges


      EU Geschäfts- u. Verbraucherstimmung Februar

      EU Geschäftsklimaindex Eurozone Februar

      EU Inflation Eurozone Februar

      EU Inflation Januar
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 08:50:25
      Beitrag Nr. 6.788 ()
      Euro versucht ein bisserl was zu reissen.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 27.02.04 09:26:02
      Beitrag Nr. 6.789 ()
      Fed´s Bernanke: "Inflation ist unter Kontrolle" ;)

      ©BörseGo
      Federal Reserve Governor Ben Bernanke sagte gegenüber Volkswirten in Washington am späten Donnerstag, das die Inflationsentwicklung in den Vereinigten Staaten unter Kontrolle sei. Es gebe weiterhin stellenweise Flauten in der US-Wirtschaft, doch habe sich das Risiko für eine Deflation deutlich verringert. Die Änderung in der Wortwahl des Offenmarktausschusses der US-Zentralbank sei laut Bernanke vielmehr ein Hinweis darauf, dass sich die Zentralbanker auf die Entwicklung der Wirtschaftsdaten konzentrieren. Die Fixierung auf einen festen Zeitplan für erste Zinserhöhungen liege nicht im Interesse der Zentralbanker, so Bernanke.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 09:37:25
      Beitrag Nr. 6.790 ()
      Nu kommt unsere kleine Möchtegernwährung Euro dezent unter Druck.:lick:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 10:05:32
      Beitrag Nr. 6.791 ()
      was war denn bei Silber los gestern ?

      Avatar
      schrieb am 27.02.04 10:29:22
      Beitrag Nr. 6.792 ()
      Monatsende war, sonst gar nix.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 10:37:22
      Beitrag Nr. 6.793 ()
      Reuters
      Shanghai copper pares gains but still ends strong ;)
      Friday February 27, 4:26 am ET


      SHANGHAI, Feb 27 (Reuters) - Shanghai copper (0#SCF:) futures ended up strongly on Friday, despite losing some upward momentum which reined in the London Metal Exchange`s (LME) gains in the afternoon session, traders said.

      The most active September contract (SCFU4) ended 520 yuan higher at 29,240 yuan ($3,531) per tonne, while other contracts posted gains of between 370 and 590 yuan. Volume dropped off to 242,886 lots from Thursday`s hefty 266,680 lots.

      "Trade became increasingly cautious through the morning, mindful of recent heavy buying," a Shanghai trader said.

      LME three-month copper (MCU3) was trading at $2,945/$2,955 a tonne by 0410 GMT in Asian trade on Friday, up from its London kerb of $2,925, but down from $2,960/2,970 in late inter-office trade.

      Spot copper in Shanghai rose between 310 and 440 yuan to move in a range of between 29,110 yuan and 29,160 yuan a tonne.

      Shanghai aluminium futures (0#SAF:.) fell, with most contracts losing between 60 and 170 yuan a tonne on Friday. Volume crept up to 66,294 lots from Thursday`s 62,546.

      LME three-month aluminium (MAL3) was quoted at $1,720/$1,724 a tonne by 0435 GMT, up slightly from Thursday`s kerb close of $1,717 a tonne. ($1=8.277 Yuan)
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 10:42:06
      Beitrag Nr. 6.794 ()
      Euro.:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 10:57:42
      Beitrag Nr. 6.795 ()
      Kleines Stück noch, dann gibts einen Rutsch auf 1,235 und dann wird es richtig spannend.:lick:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 10:59:19
      Beitrag Nr. 6.796 ()
      Dax auch recht spannend, wenn er die 4040 richtig knackt ist erst mal Luft bis c. 4080.:look:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 11:22:17
      Beitrag Nr. 6.797 ()
      ftd.de, Fr, 27.2.2004, 10:06
      Bank darf bei Online-Banking nachträglich eingreifen ;)

      Beim Online-Banking über das Internet sind Überweisungen innerhalb eines Bankinstituts nicht sofort unumkehrbar gültig. Die Bank darf einem Grundsatzurteil zufolge auch noch nachträglich in die Transaktion eingreifen.


      Das Kreditinstitut hat das Recht, Transaktionen nachträglich rückgängig zu machen, geht aus einem Urteil des Koblenzer Oberlandesgerichtes hervor. Das gelte auch, wenn der Betrag bereits auf dem Konto des Empfängers gutgeschrieben war, befanden die Richter laut dem in der "Zeitschrift für Wirtschaftsrecht" veröffentlichten Grundsatzurteil.

      Das Gericht hob damit eine anders lautende Entscheidung des Landgerichtes Koblenz auf und wies die Zahlungsklage eines Bankkunden ab. Auf das Konto des Klägers hatte eine Firma, die bei derselben Bank ihr Girokonto unterhielt, per Onlinebanking knapp 16.000 Euro überwiesen. Obwohl der Betrag sofort auf dem Konto gutgeschrieben wurde, stornierte die Bank später die Überweisung. Der Kläger verlangte die Auszahlung, scheiterte damit aber vor dem OLG.


      Beim Internetbanking stehe die bankinterne und daher schnell gutgeschriebene Überweisung unter Vorbehalt der Nachprüfung durch die Bank. Habe das Geldinstitut Anlass, die Überweisung zu beanstanden, dürfe sie das in jedem Fall noch rückwirkend tun. Das OLG räumte allerdings ein, dass eine höchstrichterliche Klärung noch ausstehe, und ließ daher Revision zum Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe zu.

      © dpa
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 11:35:00
      Beitrag Nr. 6.798 ()
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 27.02.04 12:37:17
      Beitrag Nr. 6.799 ()
      Experte: Fed zieht Zinsserhöhung in Betracht ;)

      ©BörseGo
      Die europäischen Aktienmärkte haben das Jahr 2004 in optimistischerer Stimmung begonnen. Die jüngsten Kommentare der Fed lassen jedoch darauf schließen, dass sie eine Erhöhung der US-Zinsen in Betracht zieht, dies berichtet John Botham, Fondsmanager des Henderson Horizon Continental European Equity Fund in einem aktuellen Marktkommentar. Es sei daher auch zu erwarten, dass sich die Anleger dann von zyklischen Sektoren ab- und Bereichen mit beständigeren Wachstumsmustern zuwenden werden. Der Fondsmanager will daher bei den zyklischen Beständen Gewinne mitnehmen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 12:43:56
      Beitrag Nr. 6.800 ()
      Das wird ein hartes Stück Arbeit die 1,23 zu knacken.:laugh:

      Aber es lohnt sich, danach ist reichlich Lift nach unten.:eek:

      Avatar
      schrieb am 27.02.04 12:50:49
      Beitrag Nr. 6.801 ()
      Geldpolitik
      Der politische Druck auf die EZB zu Zinssenkungen steigt ;)

      26. Februar 2004 Der politische Druck auf die Europäische Zentralbank (EZB), mit Zinssenkungen gegen einen zu starken Euro und eine zu schwache Wirtschaftsentwicklung anzugehen, nimmt zu. Der französische Premierminister Jean-Pierre Raffarin sagte am Donnerstag in Paris, die Wechselkurse entsprächen nicht den wirtschaftlichen Realitäten. Er teile die Meinung von Bundeskanzler Gerhard Schröder.

      Dieser hatte mit Blick auf den Euro-Dollar-Wechselkurs in einem Interview mit der „Financial Times“ gesagt: „Bei allem gebotenen Respekt vor der Unabhängigkeit der EZB kann ich mir vorstellen, daß man über die Frage nachdenkt, ob das Zinsniveau richtig adjustiert ist." Der Leitzins der EZB liegt seit Juni 2003 bei 2 Prozent. Schröder kündigte vor seiner Visite bei dem amerikanischen Präsident George Bush an, er wolle mit diesem auch über den Wechselkurs reden.

      An den Devisenmärkten geriet der Euro unter Druck. Am frühen Donnerstag Abend wurde er um 1,2450 Dollar gehandelt, fast 3 Cent unter dem Hoch vom Mittwoch.

      Die EZB wollte die Äußerungen des Kanzlers nicht kommentieren. Eine Sprecherin verwies auf das Wort von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet, daß jeder seine eigenen Verantwortlichkeiten habe. In Deutschland stießen die Bemerkungen dagegen auf Kritik. Der Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), Anton Börner, lehnte die Forderung nach einer Zinssenkung ab. Mit dem derzeitigen Wechselkurs könne die Exportwirtschaft „mit vielen Anstrengungen noch leben“.

      Geldmenge wächst langsamer

      Derweil stellten Volkswirte fest, daß sich die monetären Bedingungen im Euro-Raum zu Jahresbeginn verbessert haben. Die Geldmenge M3 ist im Januar mit 6,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat langsamer gewachsen als noch im Februar mit 7 Prozent, wie die EZB bekannt gab. Dämpfend wirkte ein statistischer Basiseffekt. Im Durchschnitt von drei Monaten liegt das Wachstum über dem Referenzwert von 4,5 Prozent. Thomas Mayer, Chefvolkswirt Europa der Deutschen Bank, sagte dieser Zeitung, der Liquiditätsüberhang baue sich langsam ab.

      Stabile Kreditenwicklung

      Die Kredite haben sich im Januar den Angaben zufolge stabil entwickelt. Die Buchkredite an den privaten Sektor stiegen abermals um 5,5 Prozent. „Das ist gar nicht so schlecht“, sagte Martin Hüfner, der Chefvolkswirt der Hypovereinsbank. Hüfner wertete dies als Zeichen, daß die Konjunkturerholung im Gang sei. „Die EZB sollte die Zinsen dann senken, wenn klar erkennbar ist, daß der Aufschwung in Gefahr ist. Das ist derzeit nicht der Fall“, sagte er. Mayer erklärte, der Aufschwung sei zwar alles andere als gesichert. Die Datenlage reiche aber nicht aus, um eine Zinssenkung zu begründen.

      Die zuletzt gesunkenen Konjunkturerwartungen deutscher, italienischer und belgischer Unternehmen nähren mit der Euro-Aufwertung die Sorge, daß die Wirtschaftserholung abbrechen könne. Darin gründen die Rufe nach Zinssenkungen, trotz guter realwirtschaftlicher Daten und einer Besserung des Wirtschaftsklimas in Frankreich.

      „Notzinssenkung nicht erforderlich“

      Volkswirte erwarten zudem, daß die Inflationsrate im Jahresverlauf auf etwa 1,7 Prozent fallen werden. Auch hier dämpft die Euro-Aufwertung. „Der Preisdruck ist niedrig“, sagte Hüfner. „Die Preisperspektiven sind aber nicht so, daß man eine Notzinssenkung machen müßte.“

      Ökonomen bezweifeln, daß eine Zinssenkung der Wirtschaft helfen würde. „Das reale Zinsniveau im Euro-Raum liegt bei null Prozent“, sagte Manfred J.M. Neumann, Volkswirt an der Universität Bonn. Die Geldpolitik sei expansiv. Eine Zinssenkung würde die Unternehmen nicht zu mehr Investitionen veranlassen.

      Dagegen sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, Klaus Zimmermann, daß die EZB die Euro-Aufwertung dämpfen und so die Konjunktur stärken könne. Er plädierte für eine Zinssenkung von 2 auf 1,5 Prozent. Das DIW hält trotz Euro-Aufwertung bislang an der Prognose fest, daß die Euro-Wirtschaft 2004 und 2005 um 1,7 und 2,1 Prozent wachsen werde. Dabei ist ein Wechselkurs von 1,25 Dollar je Euro zugrundegelegt.

      Trotz der Euro-Aufwertung erwarten Bankvolkswirte nach Umfragen in der weit überwiegenden Mehrzahl, daß der nächste Zinsschritt der EZB wohl 2005 nach oben gehen wird. Am Donnerstag der kommenden Woche wird der EZB-Rat über die Geldpolitik beraten.

      Text: pwe. / Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.02.2004, Nr. 49 / Seite 13
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 13:36:31
      Beitrag Nr. 6.802 ()
      Sollte die EZB die Zinsen senken oder weiter für den Dollar intervenieren, müßte dies eigentlich auch im Euro-Raum der Startschuß für eine fulminante Hausse im Edelmetallbereich sein. Die letzte große Währung würde dann der Inflationierung zugeführt.
      Um diesen Eindruck zu vermeiden, wird derzeit Edelmetall stark gedrückt. Nur bei Silber klappt es nicht so gut, weil ein physischer Engpaß besteht, der auch nicht mit
      Zentralbankreserven aufgelöst werden kann.
      Ich sehe bei Silber in den nächsten Tagen (vielleicht heute noch) neue Hochs.:)
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 13:40:08
      Beitrag Nr. 6.803 ()
      Die Lage spitzt sich zu beim Euro.:D

      Ich sage nur 14 Uhr 30.:rolleyes:

      Wobei die interessanteren Zahlen gegen 15 Uhr 45 und 16 Uhr kommen.:eek:

      Alles ist möglich, ein tiefer Sturz oder ein hochgrüner Tag zum WE.:lick:

      Vielleicht fällt ja auch noch die eine oder andere Bemerkung von Gerd und George zum Euro.:cool:

      Fragen über Fragen und das direkt am wichtigsten support.:cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 13:44:30
      Beitrag Nr. 6.804 ()
      @eurocop

      Wo ist ein Engpass?:eek:

      Bis jetzt kriegste noch mühelos alles.:laugh:

      Wenn der Euro richtig nachgibt, kriegt Gold und Silber auch was ab.

      Wenn beim Silber die Fonds mit ihren Spielerein aufhören und rausgehen, sind wir schneller unten als man gucken kann.;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 14:03:42
      Beitrag Nr. 6.805 ()
      @ Imoen
      Seit Jahren wird durchschnittlich 20 % weniger Silber gefördert als verbraucht. Die Differenz wird mit Abgaben aus Privathand geschlossen. Es wird geschätzt, daß auf diese Weise noch ca. 1-2 Jahre ein Ausgleich gefunden werden kann. Wenn sich vorher die Spekulation dranhängt, sehen wir ganz schnell die 10 $.
      Und komme mir jetzt bitte nicht mit der Digitalfotografie!
      Ist schon längst ausdiskutiert.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 14:25:24
      Beitrag Nr. 6.806 ()
      @eurocop

      Hatte ich auch nicht vor.:laugh:

      Ein bis zwei Jahre hört sich auch schon besser an.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 14:30:26
      Beitrag Nr. 6.807 ()
      Das nervöse Gezuppel an den Märkten fängt schon an, der Euro explodiert gerade nach oben.:laugh:

      So fing das gestern auch an.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 14:41:30
      Beitrag Nr. 6.808 ()
      Nun hängt es am Verbrauchervertrauen.:laugh:



      US: BIP-Daten stärker als erwartet ;)

      ©BörseGo
      Die US-Wirtschaft wuchs im Gesamtjahr 2003 um 3.1% und damit so stark wie seit 2000 nicht. Im vierten Quartal wuchs die US-Wirtschaft mit 4.1% und damit stärker als erwartet. Volkswirte waren im Vorfeld von 3.8% Wachstum ausgegangen. Grund für die Aufwärts-Revidierung waren höhere Investitionen und Lagerbestände. In den vorläufigen Schätzungen werden hierfür Hochrechnungen verwendet.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 14:46:22
      Beitrag Nr. 6.809 ()
      Reuters
      Finland opens tender for Lapland gold prospect ;)
      Friday February 27, 7:10 am ET


      HELSINKI, Feb 27 (Reuters) - Finland invited miners on Friday to bid for the rights to a new gold prospect in Lapland, a northern region of the country that may hold Europe`s biggest deposit of the precious metal.

      The trade and industry ministry said the new find was promising, but that the report on which it had based the tender offer was only preliminary.

      "Geologists can only explore things to a certain extent, but we would only sell this if we saw potential in it. I`m sure it is possible to get both (good) quantities and gold content," said Krister Soderholm, chief inspector of mines at the trade ministry.

      The Kettukuusikko gold prospect, located in central Lapland, is part of a zone where 15 deposits have been found. One mine, seen turning out a tonne of gold per year, is being run by Sweden`s ScanMining (Stockholm:SCMI.ST - News).

      International mining firms have only been allowed to enter Finland and Sweden for the past decade or so, but good infrastructure, clear legislation and the prospect of striking gold have attracted major global companies such as Anglo American (London:AAL.L - News).

      "We have a flood of new companies (exploring) here in Finland and several promising mining projects. I expect there to be some bids in the tender," Soderholm said.

      Swedish minerals explorer Riddarhyttan (Stockholm:RHYT.ST - News), which is searching for gold in Suurikuusikko nearby the new deposit, said it would make a bid if the terms of the offer, due to close on May 4, were satisfactory.

      "If things look good we will (place a bid)," Riddarhyttan Chief Executive Lars-Goran Ohlsson said. "We will absolutely look at this. It is located relatively close to our own deposits, so we certainly are interested."

      (Additional reporting by Niklas Pollard in Stockholm)
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 14:48:49
      Beitrag Nr. 6.810 ()
      Reuters
      Chilean Jan. copper output falls 1.8 percent ;)
      Friday February 27, 8:14 am ET


      SANTIAGO, Chile, Feb 27 (Reuters) - Copper production in Chile, the world`s top producer, fell 1.8 percent in January compared with the same month last year, to 385,645 tonnes, the government`s National Statistics Institute said on Friday.

      The institute attributed the fall to lower output by the state-owned Codelco; Collahuasi, owned by Falconbridge Ltd. (Toronto:FLT.TO - News) and Anglo-American Plc (London:AAL.L - News; AGLJ.J); Candelaria, majority-owned by Phelps Dodge (NYSE:PD - News); and Los Pelambres, a unit of Antofagasta Plc (London:ANTO.L - News).

      Chilean copper output totaled 4.911 million tonnes in 2003, up 6.3 percent from a year earlier due to mine expansions.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 15:11:09
      Beitrag Nr. 6.811 ()
      Jau, die Dramatik ist kaum noch zu überbieten.

      Sehen wir demnächst in diesem Theater den Befreiungsschlag oder den Todeskuss für den Euro? :eek:

      Selten lagen Himmel und Hölle so dicht beeinander.:cry::cry::cry:

      Avatar
      schrieb am 27.02.04 15:18:08
      Beitrag Nr. 6.812 ()
      Ich habe heute sogar extra meine besondere Arbeitschutzkleidung angezogen damit nix anbrennt und ich meinen Platz nicht verlassen muss:eek:

      Avatar
      schrieb am 27.02.04 15:25:05
      Beitrag Nr. 6.813 ()
      Der letzte Zweifel ist beseitigt.
      Imoen ist ein Junge!:)
      J2
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 15:28:02
      Beitrag Nr. 6.814 ()
      Vermisst jemand zufäälig eine Katze????:eek:


      Ich habe gerade gemerkt das die Katze, welche schon fast seit einer Stunde in meinem Zimmer rumdüst, gar nicht von mir ist.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 15:36:28
      Beitrag Nr. 6.815 ()
      @jef

      ich zweifel manchmal selber.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 15:57:11
      Beitrag Nr. 6.816 ()
      US: Verbrauchervertrauen stärker ;)

      ©BörseGo
      Der Index zum Verbrauchervertrauen der University of Michigan lag im Februar bei 94.4 (Prognose: 94) nach 103.8 im Januar.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 16:06:45
      Beitrag Nr. 6.817 ()
      Der 1,23er support ist schon heftig:laugh:

      Mal gucken wie weit der Bursche kommt.:look:

      Avatar
      schrieb am 27.02.04 16:11:41
      Beitrag Nr. 6.818 ()
      Volkswirte: Keine EZB-Zinssenkung trotz weiter sinkender Teuerung ;)

      Frankfurt (vwd) - Bankvolkswirte sehen trotz des deutlichen Rückgangs der Euroraum-Inflation im Februar noch keinen Spielraum für eine Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB). "Der Rückgang der Teuerungsrate unter 2% entspricht weitgehend den Erwartungen der EZB", kommentieren Ralph Solveen und Christoph Weil von der Commerzbank, nachdem Eurostat für den laufenden Monat eine überraschend niedrige Jahresteuerung von 1,6% gemeldet hatte. Im Januar hatte die Inflation noch 1,9% betragen, Volkswirte hatten für den Februar einen Rückgang auf bestenfalls 1,7% erwartet.

      Solveen und Weil zufolge wird die Fortsetzung der Konjunkturbelebung im Euroraum gegen eine Zinssenkung durch die EZB sprechen, zumal die Verbraucherpreise bis 2005 wieder anziehen dürften, glauben sie. Die Commerzbank-Experten weisen zudem darauf hin, dass der deutliche Rückgang der Jahresrate im Februar vor allem basisbedingt sei, da der starke Anstieg der Energiepreise Anfang 2003 nun nach und nach aus der Berechnung herausfalle. Nach ihren Schätzungen lagen die Preise gegenüber Januar 2004 saisonbereinigt um 0,1% höher, Eurostat wird die entsprechende Monatsänderung erst im März ausweisen.

      Jörg Krämer, Volkswirt bei der Fondsgesellschaft Invesco, betont, dass die Inflation auf das niedrigste Niveau seit November 1999 gefallen ist. Damals belief sich die Jahresteuerung auf 1,5%. Laut Krämer hat der starke Euro zu einem großen Teil zur disinflationären Entwicklung beigetragen. Auch wenn der Euro in den vergangenen Tagen seine Aufwertung gegenüber dem US-Dollar etwas korrigiert hat, geht der Invesco-Experte für das laufende Jahr von einer deutlich unter 2% notierenden Inflation aus. Die EZB definiert Preisstabilität mit Teuerungsraten von "nahe, aber unter 2%".

      Krämer merkt mit Blick auf die EZB jedoch an, dass die Inflation in der Vergangenheit nicht unbedingt der wesentliche Faktor für die Zinspolitik gewesen sei. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung werde vielmehr steigen, wenn Frühindikatoren wie der ifo- oder ZEW-Index Abschwungsignale aussenden würden.

      Julian von Landesberger, Volkswirt bei der HypoVereinbank, erwartet eine Fortsetzung des positiven Basiseffekts im März. Dann sollte die Teuerung seiner Einschätzung nach auf 1,5% fallen. "Damit wäre die Inflation viel stärker im Bereich der Preisstabilität als gedacht", kommentiert er. Im Gegensatz zu seinen Kollegen sieht er dadurch gestiegene Chancen für eine Lockerung der Zinsen durch die EZB. Der Rat der Notenbank wird sich am kommenden Donnerstag treffen, um über die weitere Geldpolitik zu entscheiden. Trotz Gerüchten um eine mögliche Zinssenkung wird für dieses Treffen weithin eine Bestätigung des aktuellen Leitzinsniveaus von 2,00%erwartet. +++ Peter Trautmann
      vwd/27.2.2004/ptr/hab

      27.02.2004, 13:10
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 16:18:30
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.02.04 16:19:08
      Beitrag Nr. 6.820 ()
      EURO/US $: Wochenchart Update ;)
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Euro/ US$: 1,2424

      Aktueller Wochenchart (log) seit März 2002 (1 Kerze = 1 Wochen)

      Kurz-Kommentierung: Der Blick auf den Wochenchart zeigt auf, dass es mit dem Abrutschen des Kurses unter 1,233 zu einem bestätigten Doppeltop in Höhe von ~1,29 kommen würde. Bisher liegt an dieser Stelle nur eine doppelte Kursspitze vor. Die aktuelle mehrtägige Abwärtsbewegung seit 1,29 wird voraussichtlich impulsiven Charakter tragen, so dass das Triggern der Nackenlinie bei 1,233 nur eine Frage der Zeit scheint, zumal 2 wichtige Aufwärtstrendlinien im Wochenchart bereits nach unten verlassen wurden. Die kurzfristigen Ziele befinden sich bei 1,233 und 1,2235. Das zentrale vorläufige Ziel befindet sich bei 1,21-1,1940. Erreicht das Kursverhältnis das Ziel 1,21-1,1940 muss eine Neubewertung der Situation vorgenommen werden. Auf der Oberseite sollten nun 1,271 nicht mehr angetastet werden. Dies ist das Keylevel auf der Oberseite. Im Idealfall werden sogar 1,2587 nicht mehr überboten.


      Avatar
      schrieb am 27.02.04 16:44:05
      Beitrag Nr. 6.821 ()
      Chicago PMI weist weiter Stärke auf ;)

      ©BörseGo
      Der Einkaufsmanager-Index für die Region Chicago (Chicago PMI) liegt im Februar weiter im Expansions-Bereich, auch wenn der Stand vom Januar nicht mehr erreicht werden konnte. Er lag bei 63,5 Stellen, während im Januar mit 65,9 der höchste Stand seit neuneinhalb Jahren erreicht worden war. Ein Stand über der Marke von 50 steht für weiteres Wachstum.

      Die Konsensschätzung der befragten Volkswirte von 63,5 wurde damit genau getroffen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 16:51:01
      Beitrag Nr. 6.822 ()
      Der erste Schwung ist weg, die Nachrichten werden verdaut und nu gucken wir ganz gemütlich zu was hinten raus kommt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 16:52:42
      Beitrag Nr. 6.823 ()
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 16:54:36
      Beitrag Nr. 6.824 ()
      ......heißt das, dass wir nachher nochmals Deine Windel anschauen müssen? ;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 17:04:01
      Beitrag Nr. 6.825 ()
      Ist sauber geblieben.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 17:05:07
      Beitrag Nr. 6.826 ()
      ... ist die Windel noch sauber, Imoen ? :rolleyes:

      Kann man sich mal anschauen …

      http://www.sa-ventures.com/


      http://www.tse.com/HttpController?GetPage=QuotesViewPage&Det…




      Gruß Konradi :)
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 18:32:50
      Beitrag Nr. 6.827 ()
      Nun wird es spannend, Euro versucht einen kleinen Ausbruch nach oben, über 1,25.:look:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 19:00:56
      Beitrag Nr. 6.828 ()
      Reuters
      UPDATE - Gold drifts watching forex, platinum at 24-yr high ;)
      Friday February 27, 11:57 am ET


      (updates to afternoon)
      LONDON, Feb 27 (Reuters) - Gold meandered within familiar trading bands on Friday, keeping
      one eye on currency moves, but traders were disinclined to chase it aggressively higher or lower.
      In other precious metals, platinum continued to notch up fresh 24-year highs as Asian investor
      buying and further speculative action in Europe kept prices buoyant.
      Traders said the gold market was very quiet as it digested the week`s sharp losses. A rebound
      in the dollar has kept prices pinned close to three-month lows, although physical bargain-hunting
      prevented the market from sinking below $390 an ounce.
      "The move lower in the gold price unearthed scale-down physical buying which helped the market
      to stabilise and subsequently recover back to current levels around the $394 level," Alan Williamson,
      metals analyst with HSBC said.
      Spot gold (XAU=) slipped to $393.50/394.50 an ounce by 1605 GMT, versus $394.80/395.30 quoted
      in New York late on Thursday. The metal fell as low as $390.50 on Thursday as the dollar gained
      half a percent against the euro.
      "Gold has styled itself as the anti-dollar, so it deserves to be kicked...when the dollar
      rises," Andy Smith, precious metals analyst with Mitsui Bussan said.
      "Most of the other (metal price) rises are to do with hope not fear -- platinum, silver and
      base metals," he said. "And fear is gold`s bag, not hope."

      The dollar slipped after U.S. consumer confidence fell in February, although it subsequently
      stabilised after a fairly robust Chicago manufacturing index report. Traders were waiting to
      hear what German Chancellor Gerhard Schroeder would say about currencies when he meets U.S. President
      George W. Bush later on Friday.
      A stronger U.S. currency makes dollar-denominated gold less attractive to holders of other
      currencies like the euro.
      The euro was quoted at $1.2437 (EUR=), off Thursday`s four-week low of $1.2382.
      Platinum (XPT=), used in jewellery and auto-catalysts, jumped to a fresh 24-year high at
      $883.00 an ounce in European trading, adding to the market`s already firm tone after further
      buying in Japan.
      Analysts said the stronger yen had made the metal a good buy, while investors were snatching
      it up in the hope that China`s never-ending hunger for industrial metals would keep the market
      in deficit for some years to come.
      "If people are believing this China theme, then platinum is the obvious beneficiary. Also
      with Japan still a major consumer, the yen strength encourages buying there," Smith said.
      Silver (XAG=) was quoted at $6.66/6.69 compared with $6.69/6.71 late in New York on Thursday,
      while palladium (XPD=) stood at $226.00/231.00 an ounce from $225.00/230.00.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 19:46:51
      !
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      Avatar
      schrieb am 28.02.04 00:03:05
      Beitrag Nr. 6.830 ()
      Beim Gold etwas abgebaut, beim Silber fast unverändert.;)

      Avatar
      schrieb am 28.02.04 00:10:19
      Beitrag Nr. 6.831 ()
      Reuters
      COMEX gold ends higher, platinum soars ;)
      Friday February 27, 2:30 pm ET


      NEW YORK, Feb 27 (Reuters) - COMEX gold ended higher Friday, seesawing in the last session of an erratic week as the dollar sought direction after a batch of mixed U.S. economic data.
      Platinum took the baton and soared to prices not seen since 1980, as interest and volatility in gold and silver subsided.

      I told our funds that gold is still a euro trade," said Robert Gottlieb, head of bullion trading at HSBC.

      "However, we`ve seen a great deal of liquidation by macros and CTA funds in the last couple of weeks," he continued, referring to hedge funds and commodity trading advisors, "and if the euro holds today, then I think we`ve seen the lows for a while in gold."


      The euro did rise, helping April gold (0#GC:.) shake off its weak open to settle up $1.30 at $396.80 an ounce. The contract bounced from $392.30 to $398.40, after setting a 14-week low at $391 on Thursday.

      Gold longs had been concerned about a fall below important technical support at $390 an ounce if the dollar continued to recover from last week`s record low against the euro.

      "Gold keeps making new lows on downward moves," said Leonard Kaplan, president of Prospector Asset Management. "But at the end of the day, it`s all the dollar."

      Its weak start coincided with the second, preliminary report on fourth-quarter gross domestic product, which rose an annualized 4.1 percent, slightly better than last month`s advance 4.0 percent rate of economic expansion.

      The dollar backpedaled after stretching its recovery to $1.2374 per euro in early trade.

      Later February reports showing a drop in the University of Michigan consumer sentiment index to 94.4 from 103.8 in January and a fall in the Chicago Purchasing Management Index to 63.6 from January`s 65.9 added to the uncertainty about the strength of the economy.

      The euro was last at $1.2479/82, up from $1.2434/40 late Thursday.

      "Has there been a sea change in the dollar`s prospects now that we`ve improved this much? It`s hard to make that case," said James Pogoda, a vice president of precious metals at Mitsubishi International Corp., adding that gold was moving almost tick for tick with the euro.

      The last quote in spot gold (XAU=) was $396.10/6.80, up from Thursday`s $394.80/5.30 close. Friday`s second London fix was at $395.85.

      May silver (0#SI:.) eased 1.5 cents to $6.715 an ounce, trading $6.79-$6.58 -- a relatively narrow range considering its recent extreme moves.

      Funds took advantage of silver`s notoriously thin market conditions to run prices to six-year highs last week. They saw it as a two-for-one bet, expecting it to feed off recent rallies in both precious and industrial metals.

      Spot silver (XAG=) slipped to $6.68/70 from the prior close at $6.69/71. Friday`s fix was $6.58.

      NYMEX April platinum (0#PL:.) rose $20 to $887.40 an ounce, hitting a lifetime high for the contract. Spot (XPT=) closed at $880.00/885.00.

      Dealers said New York played catch up with Tokyo`s platinum price, which jumped on short-covering overnight.

      June palladium (0#PA:.) rose $3.25 to $232.65. Spot (XPD=) fetched $225.50/231.50.
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 00:14:03
      Beitrag Nr. 6.832 ()
      Market Report ;)

      Commodity prices firmed strongly. The rand remained steady, but the local market moved up firmly. At the close all the main indices were up into positive territory. Bullion remained steady at just under $395/oz and this allowed the index to gain 2,1%. Resources put on 0,6% and Industrials 0,95%, leaving the overall market up 0,69% to 10 895.
      Value traded was relatively high at R4 billion with 261 shares up against 208 shares down.

      Some of the larger cap shares that gained ground today included:

      Anglos up 0,5% to 16636, a new 12 month high.

      Anglogold put on 2,1% to R282

      Richemont gained 3% to 1770 cents

      Steinhoff put on 4,2% to 886 cents

      Nedcor jumped up 6,5% to R64

      20 shares at new 12 month or all time highs, including:

      Transpaco up 14,6% to R4

      Crookes up 11% to R20

      Dawn up 3,9% to 187c after touching R2

      Iscor gained 2,7% to 3440c

      Discovery jumped a futher 2,5% to R12 after the release of the solid results on Thursday.

      Bidvest has been a good gainer more recently, moving through its long time sideways band. It gained 1,9% to R53.

      The US dollar is slightly mixed and the US markets have gained ground an hour after opening.

      Have a great weekend

      Regards

      Ian de Lange

      ian@sharenet.co.za
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 20:39:00
      Beitrag Nr. 6.833 ()
      Hallo Imoen dieser Andy Smith ist wohl das Oberá""", mich würde näheres über dieses Individium interessieren, jemand weis?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 20:47:18
      Beitrag Nr. 6.834 ()
      Sorry hat sich wohl der Druckfehlerteufel eingeschlichen.:kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 21:59:47
      Beitrag Nr. 6.835 ()
      @clint

      Leg mal den Dollarchart über den Goldchart, dann siehst Du was er meint.

      So Unrecht hat er nun wirklich nicht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 22:28:23
      Beitrag Nr. 6.836 ()
      ftd.de, Sa, 28.2.2004, 16:07
      Börsenausblick: Unsicherheit dominiert die Aktienmärkte ;)
      Von Dirk Benninghoff, Joachim Dreykluft und Tobias Bayer, Frankfurt

      Die Unsicherheit an den Aktienmärkten hat spürbar zugenommen. D0ie Experten sind sich auch für die kommende Woche uneins, wohin die Reise geht. Der Euro und Anleihen dürften unter Druck geraten.

      "Aktien untergewichten", raten die einen, "Rückschlagspotenzial ausgeschöpft", meinen die anderen. Negativ lasten derzeit Rückschläge in Sachen Konjunkturoptimismus auf den Börsen, stützend wirken zunächst gebannte Zinsängste und ein schwächerer Euro. In der Euro-Zone keimten in den vergangenen Tagen sogar zarte Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen auf.

      So ist das anstehende Treffen der Europäischen Zentralbank (EZB)am Donnerstag auch eines der Highlights dieser Woche - wenngleich kein Stratege ernsthaft eine Zinssenkung erwartet. Die Anleihemärkte dürften im Vorfeld des Treffens unter Druck geraten. Auch für den Euro sind die Strategen pessimistisch gestimmt. Ein Rückfall auf Kurse um 1,23 $ wird durchaus für möglich gehalten. Zum Wochenschluss notierte die Einheitswährung bei rund 1,2430 $

      Kursrisiko bleibt moderat

      Der Dax weiß in diesem Jahr nicht so recht, wohin seine Reise gehen soll. Auch vergangene Woche kam er nicht vom Fleck und verlor 1,35 Prozent. Der Stoxx 50 fiel um 0,4 Prozent. Der amerikanische S&P-500 stieg geringfügig um 0,07 Prozent, während der Dow Jones 0,3 Prozent verlor, und der Nasdaq Composite 0,4 Prozent abgab.


      Die jüngsten enttäuschenden Frühindikatoren wie der Ifo-Index oder das amerikanische Verbrauchervertrauen haben für Unsicherheit an der Börse gesorgt. Es mehrten sich die Anzeichen dafür, "dass die konjunkturellen Frühindikatoren ihren Zenit erreicht haben", meint beispielsweise Helaba Trust-Stratege Markus Reinwand. Seine Prognose: "Die zyklischen Kurstreiber fallen allmählich aus." So erwartet Reinwand, dass in den kommenden Quartalen auch die positiven Gewinnüberraschungen seltener werden. Die Empfehlung der Helaba an die Anleger: Gewinne realisieren.


      Die Bankgesellschaft Berlin schließt sich der Meinung zumindest kurzfristig an. Auf mittlere Sicht bleibe das Kursrisiko aufgrund der moderaten Bewertung und der niedrigen Zinsen - die Berliner erwarten erst Anfang 2005 eine geldpolitische Wende - gering. Kurzfristig aber "dürfte die Konsolidierung noch andauern". Uneinheitliche Konjunkturdaten trübten die Stimmung, meinte auch die Bankgesellschaft und erwartet vorerst keine Trendwende.



      Seitwärtsbewegung bis April

      Die HypoVereinsbank dagegen ist eher auf längere Sicht skeptisch und erwartet ab April eine Seitwärtsbewegung. Bis dahin jedoch, so die Bajuwaren, dürften neue Höchstkurse beim Stoxx 50 und beim Dax erreicht werden. Gründe: Die Auftragseingänge blieben robust und die Gewinnentwicklung daher positiv. Die Zinsen blieben zudem niedrig, und die großen Investoren seien dereit nur gering investiert.


      Einige wichtige Konjunkturdaten könnten in dieser Woche Klarheit über die weitere Entwicklung verschaffen. Die wichtigste Veröffentlichung: die monatlichen US-Arbeitsmarktdaten am Freitag. Die Zahlen hatten schon in den vergangenen Monaten immer wieder für starke Kursbewegungen an den Börsen gesorgt. Die Deutsche Bank geht davon aus, dass im Februar 145.000 Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen wurden. Der Konsens geht von 130.000 aus. Im Januar lag der Wert nur bei 112.000. Erst ab etwa 250.000 kann man von einer guten Beschäftigungsentwicklung sprechen. Negativ könnten allerdings auch gute Daten für die Aktien sein. Die Zinsangst würde dann in den Markt zurückkehren. Daher reagierten die US-Börsen auf die schlechten Zahlen im Januar positiv.


      Höhepunkt von Unternehmensseite werden diese Woche die Aussagen von Intel zum Geschäft im laufenden Quartal. Der weltgrößte Chiphersteller wird am Donnerstag nach US-Börsenschluss das so genannte Midquarter Update veröffentlichen und anschließend Analysten bei einer Telefonkonferenz Rede und Antwort stehen. Die Erwartungen des Marktes sind dabei durchaus ambitioniert. So kann man auch die Prognosen für das Halbjahresergebnis von HSBC bezeichnen, das am Montag veröffentlicht wird. In der laufenden Dax-Berichtssaison gibt es eine kleine Atempause. Lediglich MAN und Schering geben am Donnerstag und Freitag Zahlen bekannt.



      Euro wieder schwächer

      Am Devisenmarkt erwarten Strategen zumindest zum Wochenauftakt schwächere Kurse des Euro. "Bis zur EZB-Sitzung wird der Euro die Marke von 1,2335 $ antesten", sagte Carsten Fritsch, Devisenstratege der Commerzbank. Der Experte rechnet nicht mit einer Zinssenkung: "Die EZB ist nicht für eine proaktive Geldpolitik bekannt. Ich rechne damit, dass sie die Leitzinsen unverändert lässt."


      In diesem Fall und beim Ausbleiben stärkerer verbaler Interventionen könnte der Euro wieder steigen. "Der Euro wird auf 1,26 bis 1,27 $ hoch marschieren", so Fritsch. "Wenn dann auch noch die US-Arbeitsmarktdaten besonders schlecht ausfallen, ist es möglich, dass der Euro die Marke von 1,29 $ antestet." Das glaubt auch Matthias Grabbe, Leiter Devisensales der ING BHF-Bank: "Wenn die EZB nichts unternimmt, wird der Euro seine Aufwärtsbewegung wieder aufnehmen. Wichtig ist, dass bis dahin die Untergrenze von 1,2330 intakt bleibt."


      Auch der Anleihemarkt steht im Banne der EZB. "Wichtig wird die Pressekonferenz sein", sagte Monique Wong, Rentenstrategein von UBS. "Wenn es heißt, dass die EZB das Zinsniveau für angemessen hält, wird Verkaufsdruck entstehen." Auch Peter Fertig, Anleihestratege von Dresdner Kleinwort Wasserstein, ist pessimistisch für Bonds gestimmt: "Das Risiko ist eher, dass die Woche für die Renten enttäuschend verlaufen wird."


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 23:05:00
      Beitrag Nr. 6.837 ()
      Warren Buffetts Stern glänzt heller denn je
      Aktie von Berkshire Hathaway erreicht Rekordhoch von 95 000 Dollar / Schwierige Bewertung

      27. Februar 2004 Der Stern von Warren Buffett, dem wohl erfolgreichsten Investor aller Zeiten, glänzt heller denn je. Während die Aktienmärkte in Amerika und Europa noch weit von ihren Allzeithochs entfernt sind, klettert die Aktie seines Firmenkonglomerats Berkshire Hathaway von einem Rekordhoch zum nächsten. In dieser Woche stieg die A-Aktie des Unternehmens, die wohl teuerste Aktie der Welt, bis auf 95.200 Euro. Der Kurs hat sich damit gegenüber dem langjährigen Tief von 41 300 Dollar am zehnten März 2000 mehr als verdoppelt.

      An jenem zehnten März hatte die Spekulationsblase am amerikanischen Aktienmarkt ihren Höhepunkt erreicht. Die Anleger jagten seinerzeit Technologieaktien hinterher, Bewertungen und Geschäftsmodelle wurden kaum hinterfragt. In diesem Umfeld erschien Buffett wie ein Investor der gestrigen Generation, der die Zeichen der Zeit verschlafen hatte. Doch Buffett, zu dessen Anlageprinzipien es gehört, nicht in Branchen zu investieren, von denen er nichts versteht, ließ sich nicht beirren und ließ weiterhin die Finger von den digitalen Branchen. Modetrends, so lautet einer seiner Glaubenssätze, soll man an der Börse nicht nachjagen.

      Buffett meidet „Modetrends“

      Die technologielastige Nasdaq-Börse notiert noch heute rund 60 Prozent unter dem damaligen Hoch, während Berkshire Hathaway inzwischen mit einer Marktbewertung von 145 Milliarden Dollar zu den größten Aktiengesellschaften der Welt gehört. Buffett selbst kontrolliert 31 Prozent des Aktienkapitals - ein Vermögen von 45 Milliarden Dollar. Nur Microsoft-Gründer Bill Gates ist noch etwas reicher.

      Ob die Aktie von Berkshire inzwischen überbewertet oder immer noch unterbewertet ist, darüber läßt sich Experten zufolge trefflich streiten. Denn Berkshire Hathaway, ein ehemals marodes Textilunternehmen aus Omaha in Nebraska, das Buffett vor fast 39 Jahren übernahm, hat eine Struktur, die zumindest unter den großen Standardwerten der Weltbörsen beispiellos sein dürfte. In den ersten 30 Jahren unter Buffetts Regie ähnelte Berkshire noch einem Aktienfonds, der vor allem in Gesellschaften investierte, die über klangvolle Marken und ein stetes Ertragsprofil verfügten. Noch heute sind Coca-Cola, American Express und Gillette mit einem Gesamtwert von mehr als 20 Milliarden Dollar die drei größten Einzelinvestments im Aktienmarkt.

      Berkshire Hathaway ist stark versicherungslastig

      Das Gesicht von Berkshire änderte sich aber spätestens Ende 1998, als das Unternehmen für 22 Milliarden Dollar den amerikanischen Rückversicherer General Re kaufte. Heute ist Berkshire einer der größten Versicherungskonzerne der Welt. Zum operativen Portfolio der Gruppe zählt aber auch noch ein buntes Sammelsurium von Firmen, die Buffett vor allem in jüngerer Zeit zugekauft hat, darunter der Energiekonzern MidAmerican Energy oder das Bekleidungsunternehmen Fruit of the Loom.

      Berkshire weist zwar auch einen Gewinn je Aktie aus, der für 2003 nach Analystenschätzungen bei gut 3400 Dollar liegt. Das hieraus ableitbare Kurs-Gewinn-Verhältnis von 28 ist aber wenig aussagekräftig, da sich beispielsweise die Wertsteigerung des rund 35 Milliarden Dollar schweren Aktienportfolios nicht in dem Gewinn je Aktie niederschlägt. Manche Analysten sprechen resignierend von einem "Bewertungsmorast". Die meisten Wertpapierhäuser verzichten denn auch auf eine Analyse der Berkshire-Aktie, zumal das Papier für viele Kleinanleger eine Nummer zu groß ist. Selbst die weniger schwere B-Aktie wird derzeit für mehr als 3000 Dollar gehandelt.

      Wenn Warren Buffett freilich in wenigen Tagen seinen jährlichen Aktionärsbrief verschickt, wird ihm wieder die ungeteilte Aufmerksamkeit der Wall Street gewiß sein. Vor einem Jahr tat das "Orakel von Omaha" kund, daß er sich weiterhin wenig im Aktienmarkt engagiere, "mangels attraktiver Preise". Zum 30. September vergangenen Jahres schob Berkshire Barmittel von 27 Milliarden Dollar vor sich her. Gerüchten zufolge soll sich Buffett, inzwischen ein Dollar-Skeptiker, zuletzt stark in Fremdwährungsmärkten engagiert haben.

      Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.02.2004,


      Avatar
      schrieb am 29.02.04 14:58:23
      Beitrag Nr. 6.838 ()
      Entstehung des Devisenhandels

      Der internationale Devisenhandel begann 1880 mit der Möglichkeit, ausländische Zahlungen auf einem eigenen Konto im Ausland gutschreiben zu lassen. Die Freigabe der Wechselkurse im Jahr 1972 führte zu weltwirtschaftlichen Veränderungen auf den internationalen Finanzmärkten. Aktien-, Devisen- und Zinsmärkte erlebten nie da gewesene Kursschwankungen. Dies hatte zur Folge, dass der Bedarf an wirkungsvollen Instrumenten für ein effektives und effizientes Kapitalmanagement spürbar anstieg. Die Wirtschaft im allgemeinen, das Finanzwesen und die Landesregierungen suchten nach Möglichkeiten, das Preis - und Kursrisiko zu minimieren. Vor allem die Groß- und Landesbanken übernahmen schließlich diese Funktion über einen Telefonhandel, durch den diese Institute während 24 Stunden rund um den Globus die wichtigsten Währungen dieser Erde untereinander handeln, resp. einen von der eigentlichen Börse unabhängigen Markt bilden. Mittlerweile werden sämtliche Kurse auf Computer-Bildschirmen angezeigt, das eigentliche Geschäft wird jedoch nach wie vor am Telefon abgeschlossen und ist mittels Aufnahme der entsprechenden Gespräche auf Tonband jederzeit nachvollziehbar. Offizielle Kurse existieren nicht, die Broker orientieren sich an Richtkursen, die z.B. von der Agentur Reuters rund um die Uhr im Sekundentakt permanent dem aktuellen Marktgeschehen angepasst werden.

      Bis 1991 war dieser Markt eine Domäne der Groß- und Landesbanken. Heute setzt er sich zusammen aus:

      - Zentralbanken, Landesbanken
      - Geschäftsbanken
      - Devisenmaklern
      - Privaten Devisenhändlern

      Alle Teilnehmer unterliegen der strengen Bankenaufsicht Ihres Landes. Seit der Konvertierbarkeit der europäischen Währungen ist es üblich, alle Währungen nur noch gegen den US-Dollar zu handeln und nicht mehr gegeneinander. Der Broker (Devisenmakler) ersetzt das Börsenparkett und dient als zentrale Erfassungsstelle von Angebot und Nachfrage. Auf Anfrage werden im Markt ständig Geld- und Briefkurse notiert, die nur einen Moment lang gültig sind, diese Kurse ändern sich also ständig.



      Wie funktioniert der Handel? (mit Beispielen)

      Devisenhändler (Trader) handeln in der Regel im Monat an 10 bis 20 Tagen. Ein Handel wird nur dann durchgeführt, wenn die Analyseinstrumente einen eindeutigen Trend zeigen. Das bedeutet, an unsicheren Tagen wird der Handel einfach ausgesetzt und das Risiko eines Verlustes somit vermieden. Beim Handel beobachtet der Trader ständig die sich im Sekundentakt im zehntausendstel Stellenbereich ändernden Kurse. Diese 4. Stelle hinter dem Komma wird im Fachjargon "pip" genannt. Da im Devisenhandel die Positionen in aller Regel schon nach kurzer Zeit (innerhalb von Stunden) wieder verkauft werden (glatt gestellt), hat die Bank auch nur das Risiko der in dieser kurzen Zeit relativ geringen Kursschwankungen zu tragen.

      Ein Beispiel

      Aufgrund von gewissen Analysen und Tendenzen wird mit einem steigenden Euro gerechnet. Der Devisenhändler steigt z.B. mit 100.000 US-Dollar über einen Broker in den Devisenmarkt ein und kauft für diesen Betrag Euro. Der Einstiegskurs beträgt 1,0600 Euro zu 1 Dollar. Tatsächlich steigt der Kurs innerhalb von 2 Stunden rasch an. Beim Kurs von 1,0648 entscheidet sich der Devisenhändler die gekaufte Position durch einen Verkauf glatt zu stellen und damit aus dem Markt auszusteigen.

      Zusammenfassend ergibt sich folgende Rechnung:

      Der Eurokurs zu Dollar = 1,0600
      Der Devisenhändler kauft für 100.000 $ = 106.000 EUR
      Der Kurs steigt = 1,0648
      Der Devisenhändler verkauft = 106.480 EUR
      Kursgewinn (0,0048) = 48 pips
      Absoluter Gewinn = 480 EUR

      Bei einem Einsatz von l00.000 $ ist ein Tagesgewinn von 480 EUR nicht der Rede wert. Durch das oben erwähnte "Margin" - System beträgt der Einsatz aber nur 10% dieser Summe. Das bedeutet, die 480 EUR werden bei einem Kapitaleinsatz von 10.000 $ realisiert! Dies entspricht einem Gewinn von 450,78 $ bei einem Kurs von 1,0648. In dem o.g. Beispiel wurde also in weniger als 24 Stunden eine Tagesrendite 4,5% erzielt.

      Ein weiteres Beispiel

      Aufgrund von Analysen und gewissen Tendenzen wird mit einem fallenden Euro gerechnet. Der Devisenhändler steigt über einen Broker z.B. mit 100.000 $ in den Devisenmarkt ein. Er avisiert dem Broker einen Verkaufsauftrag Euro i. H. von 100.000 $. Der Verkaufskurs beträgt 1,0600 EUR zu 1 $. Tatsächlich sinkt der Kurs innerhalb von 4 Stunden. Der Devisenhändler entscheidet daraufhin, die verkaufte Position durch einen Kauf zum Kurs von 1,0550 glatt zu stellen und damit aus dem Mark auszusteigen.

      Zusammenfassend ergibt sich folgende Rechnung:

      Der Eurokurs zu Dollar = 1,0600
      Der Devisenhändler verkauft für 100.000 $ = 106.000 EUR
      Der Kurs fällt = 1,0550
      Der Devisenhändler kauft = 105.500 EUR
      Kursgewinn = 50 pips
      Absoluter Gewinn = 500 EUR

      Obwohl der Devisenhändler keine Euro besitzt, kann er dem Broker einen Verkaufsauftrag in der o.g. Weise stellen, weil durch den Rückkauf innerhalb von 24 Stunden die Position wieder glattgestellt wird. Das bedeutet, dass bei der FOREX-Kapitalanlage sowohl bei steigenden als auch bei sinkenden Kursen Gewinne erzielt werden können. Auch beim letzten Beispiel beträgt der tatsächliche Kapitaleinsatz nur 1/10 des Handelsvolumens. Es wurde also mit 10.000 $ ein Gewinn von 500 EUR bzw. 473.93 $ erzielt. Das entspricht einer Rendite von 4,74% innerhalb von 24 Stunden!

      Die Stopp-Loss-Sicherung

      Selbstverständlich ist es möglich, dass der Kurs einer Währung sich auch einmal anders verhält als es der Trader erwartet. Um unerwünschten Verlusten wirksam zu begegnen, wird in der Praxis eine Stop-Loss-Marke gesetzt.

      Ein Beispiel:

      Die Devisenhändler kaufen für 100.000 $ Euro zum Kurs von 1,0600. Gleichzeitig erhält der Broker die Anweisung: "Stop bei 1,0550". Dies bedeutet, sobald der Kurs auf die Marke von 1,0550 fällt, werden die Euro zu diesem Kurs automatisch, ohne nochmaligen Auftrag, verkauft. Es entsteht somit ein Verlust von 50 pips oder 500 EUR = 4,74 %. In der Praxis wird die Stop-Loss-Sicherung bei jedem Handelseinstieg mit maximal 50 pips festgelegt. Ein Verlust wäre somit auf 5 Prozent begrenzt.

      Ein Praxisbeispiel

      Der Devisenhändler rechnet mit steigenden Kursen und kauft bei einem Kurs von 1,0600. Er setzt einen Stop bei 1,0550. Der Trader beobachtet nun permanent die Kursentwicklung. Im Sekundentakt erhält er die Werte: 1,0598, 1,0596, 1,0593, 1,0590 usw., der Kurs fällt schließlich auf 1,0561. Da die Stop-Loss-Sicherung auf 1,0550 gesetzt ist, wird nicht reagiert, man wartet ab. Der Kurs bewegt sich nun wieder nach oben. Über 1,0563, 1,0564, 1,0566 usw. erreicht er schließlich den Wert 1,0608. Der Devisenhändler setzt aufgrund der vorherigen Abwärtsbewegung einen neuen Stop auf 1,0600. Sollte der Kurs nun wieder fallen, würde die Position bei dieser Marke glattgestellt. D.h., an diesem Tag wäre weder ein Verlust, noch ein Gewinn entstanden. In unserem Beispiel steigt der Kurs nun wieder an. Bei 1,0625 zieht der Trader einen weiteren Stop bei 1,0620. Sollte der Kurs auf diese Marke zurückfallen, wäre in jedem Fall automatisch ein Gewinn von 20 pips realisiert. Der Kurs steigt aber weiter. In Zick-Zack-Bewegungen wird schließlich ein Wert von 1,0642 erreicht. Der Trader rückt den Stop auf 1,0640 nach. Egal wie der Kurs ab jetzt verläuft, ein Gewinn von 40 pips ist in jedem Fall sicher. Beim Kurs von 1,0651 gibt der Devisenhändler letztendlich die Anweisung an den Broker, zu verkaufen. In unserem Beispiel wurde somit ein Gewinn von 51 pips realisiert. Das entspricht einer Tagesrendite von 4,8%.

      Das Hedging

      Das Hedging ist die Absicherung eines Kurses durch eine Gegenposition. Grundsätzlich hat die Praxis gezeigt, dass sich Euro und Schweizer Franken gegenläufig verhalten. Steigt der Euro fällt der Schweizer Franken und umgekehrt. Natürlich bestätigt die Ausnahme die Regel. Entsprechend dieser grundsätzlichen Kursbewegungen kann man ein Hedging im FOREX-Kapitalanlagebereich betreiben, indem man 50 % des Kapitals in den Euro investiert und 50 % in Schweizer Franken, wobei in diesem Falle immer bei beiden Währungen auf fallende oder auf steigende Kurse gesetzt wird.

      Ein Beispiel:

      Der Trader setzt auf steigende Kurse. Er investiert 50% des Kapitals in Euro und 50% in Schweizer Franken. Die Stop-Loss-Sicherung wird beim Euro mit 30 und beim Schweizer Franken mit 50 pips gesetzt. Nach dem Kauf stellt sich heraus, dass der Euro wider Erwarten fällt, der Schweizer Franken jedoch steigt. Beim Euro erfolgt der automatische Ausstieg, wenn der Kurs um 30 pips gefallen ist. Es wird also ein Verlust von 30 pips realisiert. Der Kurs des Schweizer Franken steigt weiter. Bei 62 pips über dem Einstiegskurs verkauft der Trader. Es entsteht also ein Gewinn von 62 pips. Kumuliert man das Tagesergebnis, liegt der Gewinn bei insgesamt 32 pips. Ob ein Hedging angewandt wird oder nicht, entscheiden die Trader aufgrund von Chartanalysen, Trends und ihrer langjährigen Erfahrung.



      FOREX-Interbanken-Devisenhandel

      Was ist FOREX?

      FOREX ist die internationale Devisenbörse, an der eine Vielzahl von Devisen rund um die Uhr gehandelt wird. Zu den umsatzstärksten gehören vor allem EUR/USD, USD/DEM und USD/JPY. Die Kurse werden wie sonst auch von sogenannten Market Makern (Banken, Broker) gestellt, um einen liquiden Handel zu gewährleisten. Diese finanzieren ihr Geschäft durch den Spread (Differenz zwischen Kauf- und Verkaufkurs).

      Der Devisenhandel ist im Gegensatz zum Aktienhandel nicht organisiert. Das bedeutet, es gibt keine einheitlichen Kurse wie etwa die Kurse der 30 DAX-Werte im elektronischen XETRA-System, sondern die Kurse (Geld- und Briefkurs bzw. Bid und Ask) hängen von dem jeweiligen Handelspartner (Bank) ab. Auch der Spread kann demnach unterschiedlich groß sein, hängt aber auch vor allem davon ab, wie liquide der jeweilige Devisenmarkt ist.

      Wie handelt man Devisen?

      Der normale Devisenhandel läuft folgendermaßen ab: Der Marktteilnehmer stellt zunächst eine Kursanfrage bzw. wenn er über eine automatisierte elektronische Plattform (zum Beispiel eine Internet-Plattform) handelt, wird ihm der aktuelle Kurs (Geld- und Briefkurs bzw. Bid und Ask) sogar angezeigt. Danach kann er reagieren, sprich kaufen (long) oder verkaufen (short). Wird eine Long-Position aufgebaut, geschieht die Transaktion zum gestellten bzw. aktuellen BriefKurs. Beim Verkauf (Short-Position) wird die Transaktion zum Geld-Kurs abgewickelt. Nach Abschluß muß eine je nach Devisenart festgelegte Margin für die Transaktion hinterlegt werden. Dieser Betrag ist um ein Vielfaches geringer als der gehandelte Devisenbetrag. Dadurch entsteht eine Hebelwirkung, d.h. mit relativ geringem Einsatz können am Devisenmarkt durchaus hohe Volumina bewegt werden. Darin liegt aber auch das Risiko des Devisenhandels. Auf der anderen Seite können auf diese Weise auch hohe Gewinne gemacht werden.

      Die Mehrheit der Devisen-Marktteilnehmer sind institutionelle Händler, zum Beispiel Banken. Sie bewegen jeden Tag Milliarden US-Dollar an der Devisenbörse FOREX. Aber auch Zentralbanken sind an diesem Devisenhandelsplatz nicht unbekannt. In manchen Situationen, beispielsweise bei einer anhaltenden Währungsschwäche greifen Sie in den Handel aktiv ein, um auf diese Weise eine Währung zu stützen.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 15:02:09
      Beitrag Nr. 6.839 ()
      Da der Begriff von ein paar Leuten hier genannt worden ist und per BM bei mir nachgefragt wurde, wie versprochen eine hoffentlich verständliche Erklärung:


      Was ist ein Straddle?

      Mit Straddle wird eine Kombinationsstrategie bezeichnet, bei der ein gleichzeitiger Kauf oder Verkauf der gleichen Anzahl von Calls und Puts mit identischen Basiswerten und Basispreisen sowie denselben Fälligkeitsterminen und gleichen Kontraktspezifikationen stattfindet. Der Käufer eines Straddles erwartet, daß die Volatilität des zugrundeliegenden Basiswertes steigen wird. Der Verkäufer dagegen geht von stark abnehmender Volatilität aus. Er rechnet damit, daß die verkauften Optionen im Wert sinken und zu einem niedrigeren Preis glattgestellt werden können bzw. wertlos verfallen.

      Man unterscheidet zwischen Long und Short Straddle.

      Long Straddle

      Hierbei handelt es sich um gleichzeitigen Kauf eines Calls und eines Puts auf denselben Basiswert, zum Beispiel eine Aktie, mit identischem Basispreis und gleichem Verfallsdatum. Diese Technik wird angewendet, wenn eine starke Kursbewegung des Basiswertes erwartet wird, gleichzeitig aber unklar bleibt, in welche Richtung diese Kursbewegung stattfinden wird.

      Short Straddle

      Dies ist der gleichzeitige Verkauf einer Call- und einer Put-Option auf denselben Basiswert mit identischem Basispreis sowie gleichem Verfallsdatum. Bei einem verkauften Straddle geht man allgemein von einer Seitwärtsbewegung des Basiswertes aus, so daß die Optionsprämien sowohl für den Call als auch für den Put im Laufe der Zeit geringer werden. Tritt diese Entwicklung ein, kann der Straddle zu einem niedrigeren Preis glattgestellt und damit ein Gewinn realisiert werden.

      Avatar
      schrieb am 29.02.04 19:03:38
      Beitrag Nr. 6.840 ()
      Sagen wir mal so, nach dem heftigen Abrutsch letzte Woche wäre eine Konsolidierung denkbar.

      D.h. eine Erholung in den Bereich von c. 1,275, sollte es deutlich drüber gehen, in den hohen 1,28er Bereich, müsste die Geschichte ausgestanden sein.

      Dem Szenario messe ich allerdings momentan noch eine untergeordnete Bedeutung bei.

      Bei dem Schwung, wie das abgegangen ist, auch stark verschärft durch SL-Wellen, genügt ein kleiner Anstoss und wir sind schneller bei 1,23 als man gucken kann.

      Von dort sollte zumindest eine Konsolidierung einsetzen.

      Die Wahrscheinlichkeit das es dann wirklich bis 1,18 - 1,20 auskorregiert wenn obiger Fall eintritt, gewichte ich mit 50/50 .

      Was nun Gold und die Minen angeht, finde ich das sie sich, aller Unkenrufe zum Trotz, gut gehalten haben bis jetzt.

      Sie haben früher oft deutlich stärker reagiert als jetzt.

      Der HUI ist sogar am Freitag ein bisserl zurück gekommen und liegt nun ziemlich an der 100er, wird sich aber aller wahrscheinlichkeit nicht einem Test der 200er entziehen können, wenn der Euro so reagiert wie ich es erwarte.




      ----------------------------------------------------------
      So schlecht lag ich am letzten Sonntag mit meiner Prognose gar nicht.:eek:

      Wie man am Chart sieht hatte es ab Montag erst mal konsolidiert und danach ist es fast genau wieder bis in den von mir genannten 1,27er Bereich angestiegen.:yawn:

      Dann kam der wunderschöne Absturz in den 1,23er Bereich wo jetzt, wie vermutet wieder eine Konsolidierung einsetzt.:D

      Somit befinden wir uns jetzt an der Stelle wo der Euro entweder seine Korrektur beendet hat und auf zu neuen Höchstkursen geht oder nach kurzer Erholung voll auskorregiert in den 1,18 - 1,20er Bereich.

      Diese Möglichkeiten bewerte ich immer noch mit 50/50, das heist für mich, das momentan noch keine grösseren Engagements direkt in Minen eingegangen werden.

      Dafür werden die Stops bei den Puts und Zerties angepasst und je nach Lage intrady mit Calls auf Euro und Gold gearbeitet.:eek:

      Interessant wird es diese Woche auch wieder beim Silber und Gold.

      Man sollte eines nicht übersehen, wir hatten Monatsende,d.h. die Februarkontrakte liefen aus und wurden teils glattgestellt oder in den nächsten Monat umgeswitcht.

      Deswegen messe ich den Preisen von letzter Woche nicht allzu viel Bedeutung bei.;)

      Das wichtigste was es in dieser Woche zu beachten gilt ist, ausser den üblichen Daten, die EZB-Sitzung.:eek:

      Sie wird den Eurohandel erst mal überschatten, da ja keiner auf dem falschen Fuss erwischt werden will.:laugh:

      Je nachdem was der Markt glaubt und vielleicht noch bestärkt oder entschwächt durch die ein oder andere Äusserung unserer Euromatadoren, Politiker und Möchtegernvolkswirte könnte es ein recht nervöser Handel werden.:cool:

      Zumindest sollte es wieder eine spannende Woche werden.:look:

      Ich wünsche allen eine erfolgreiche Woche
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 19:31:44
      Beitrag Nr. 6.841 ()
      Aus der FTD vom 1.3.2004
      Edelmetalle: Schwächerer Euro drückt Goldpreis ;)
      Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach

      Nach den Verlusten der vergangenen Woche mehren sich unter Analysten die Stimmen, die ein Andauern der Baisse vorhersagen. Inzwischen halten Pessimisten sogar ein Kursziel von 375 $ je Unze für möglich.

      Eine solche Bewegung ist allerdings nicht ohne einen Einbruch des Euro auf Kurse unter 1,18 $ denkbar. Da Strategen dies jedoch als wenig wahrscheinlich ansehen, ist ein Verbleib des Goldpreises in einer Handelsspanne zwischen 390 und 404 $ je Unze die wahrscheinlichere Variante für die kommenden Tage.

      Das untere Ende dieser Spanne wurde bereits vergangenen Donnerstag erreicht, hauptsächlich beeinflusst durch einen schwächeren Euro. Gegenüber dem Höchstkurs von Mitte Januar hatte Gold damit rund 40 $ oder fast 10 Prozent eingebüßt. Das Eindecken von Minuspositionen führte dann am Freitag noch einmal zu einer späten Rally, Preise über 396 $ konnte das gelbe Edelmetall dabei jedoch nicht halten.


      Beinahe kontinuierlich ging es vergangene Woche mit Platin aufwärts. Mit 885 $ je Unze erreichte das Metall schließlich am Freitag ein neues 24-Jahres-Hoch. Es waren vor allem Käufe an der Tokioter Börse, die das Metall nach oben trieben. Eine Vorhersage der weiteren Entwicklung fällt Händlern schwer. Insgesamt sieht es jedoch nach einer Fortsetzung des Aufwärtstrends aus, allerdings mit geringerem Tempo. Ein Übersteigen der Marke von 887 $ ist dabei nicht sehr wahrscheinlich.


      Wolfgang Wrzesniok-Rossbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 20:35:52
      Beitrag Nr. 6.842 ()
      Finanzmarkt
      Die Anleger warten auf Impulse zur Fortsetzung der Hausse ;)

      29. Februar 2004 Die Börsen warten auf neue Signale, die zur Fortsetzung des Kursaufschwungs ermutigen könnten. Daran hat es in letzter Zeit gemangelt. In der vergangenen Woche traten die breiten Aktienindizes mehr oder weniger auf der Stelle. Der S&P 500 steht heute ungefähr auf dem Stand von Ende Januar. Andererseits gibt es eine bemerkenswerte Sektorrotation, vor allem in den Vereinigten Staaten.

      Die Kurse an der Technologiebörse Nasdaq haben jetzt schon in der sechsten Woche hintereinander verloren. Weg von Technologieaktien und hin zu stärker defensiven, weniger konjunkturanfälligen Werten wie Procter & Gamble, Gillette und Anheuser-Busch, lautet die Devise in den Vereinigten Staaten. Schließlich dauert die Hausse nun schon fast ein Jahr. Da will sich mancher Fondsmanager für wachstumsschwächere Zeiten rüsten.

      In der kommenden Woche richten sich die Blicke in den Vereinigten Staaten wieder auf den Arbeitsmarkt. Wird der Aufschwung, der im vierten Quartal 2003 sogar noch stärker ausfiel als bisher angenommen, endlich die erhofften Arbeitsplätze schaffen? Die Regierung werde am kommenden Freitag von 125 000 im Februar geschaffenen Stellen berichten, schätzen im Durchschnitt die Analysten. Sie sind aufgrund von Enttäuschungen in der Vergangenheit aber vorsichtiger geworden. HSBC etwa rechnet nur mit 80 000 Stellen und einem Anstieg der Arbeitslosenrate von 5,6 auf 5,7 Prozent. Dem steht die Meinung von Alan Greenspan entgegen, der kürzlich eine gesunde Arbeitsmarktentwicklung in diesem Jahr vorhersagte.

      Dollarschwäche drückt auf Inflation

      Von der Zinsfront dagegen können sich die Aktienanleger in Amerika keine Kursphantasie mehr erhoffen. Der aktuelle Konsens für die erste Zinserhöhung der Fed seit dem Börsencrash pendelt derzeit um den August herum. In Europa ergibt sich ein anderes Bild: Die Regierungschefs von Deutschland und Frankreich erhöhen den Druck auf die Europäische Zentralbank, die Zinsen zu senken.

      In der Vergangenheit hat das oft zur gegenteiligen Reaktion geführt. Doch nun drückt die Dollarschwäche auf die Inflation und auf die Euro-Exporteure, auch wenn die europäische Einheitswährung in der vergangenen Woche auf den tiefsten Stand seit einem Monat gefallen ist. An diesem Donnerstag dürfte die EZB nicht handeln, sind sich alle bis auf einen von 62 durch Reuters befragte Ökonomen einig. Eine kleine Zinssenkung bald darauf wird von vielen aber nicht mehr ausgeschlossen.

      Japanische Stützungskäufe

      Unterdessen scheint die Erholung in Japan weiter Fuß zu fassen. Die Wachstumsrate des Bruttoinlandsproduktes, die Bestellungen von Investitionsgütern wie Maschinen, die Nachfrage nach Beschäftigten, die Industrieproduktion, das Vertrauen der Kleinunternehmer sowie die Einzelhandelsumsätze haben zuletzt die Erwartungen übertroffen. Daß der Yen in der vergangenen Woche dennoch auf den niedrigsten Stand seit drei Monaten sank, zeigt das ganze Ausmaß der japanischen Stützungskäufe.

      Wohin mit dem Geld in solch einem Umfeld? Die Aktienstrategen von JP Morgan und Merrill Lynch raten zu Investitionen in europäische Öl- und Gaskonzerne, wofür vor allem der gestiegene Ölpreis verantwortlich ist. Seit dem 10. Februar, als die Opec sich auf eine Kürzung der Förderquoten von Anfang April an verständigte, ist der Preis für ein Faß Rohöl fast um 2,5 Dollar geklettert. Am vergangenen Freitag erreichte die europäische Sorte Brent zeitweise 32,35 Dollar. Das ist der höchste Preis seit Beginn des Irak-Krieges vor einem Jahr.

      Gewinnmindernde Überproduktion

      Aus den Hoffnungen der Verbraucher, daß nach einem rasch beendeten Feldzug die Ölproduktion des Iraks schnell hochgefahren werden könne, ist vorerst nichts geworden. Die Opec-Länder dagegen wollen die gewinnmindernde Überproduktion etlicher Mitgliedstaaten in den Griff bekommen. Höhere Preise sollen dabei auch die Belastung durch die Dollarschwäche ausgleichen, die die Exporterlöse schrumpfen läßt. Gleichzeitig trägt zum Preisanstieg bei, daß die Lagerbestände in den Vereinigten Staaten recht niedrig sind, was auf eine größere Nachfrage in der näheren Zukunft hindeutet. Der April-Kontrakt für Rohöl an der New Yorker Terminbörse Nymex stieg Ende vergangener Woche auf mehr als 36 Dollar.

      Als die Opec ihre Quotenkürzung in diesem Monat bekanntgegeben hatte, fielen die Kurse von amerikanischen Staatsanleihen, weil die Investoren eine höhere Inflationsrate nicht mehr ausschlossen. Bisher ist davon jedoch nichts zu sehen. Amerikanische Anleihekurse steigen vielmehr seit geraumer Zeit, nicht nur weil asiatische Zentralbanken sie kaufen, sondern auch weil die Inflationsbefürchtungen derzeit so gering sind. Die Erwartung der nächsten Zinserhöhung durch die Fed sind in den vergangenen vier Wochen daher nach hinten geschoben worden. Die Rendite für den September-Terminkontrakt für Eurodollar fiel seit Ende Januar von 1,65 auf 1,43 Prozent. Amerikanische Staatsanleihen haben seit Jahresanfang sogar eine bessere Rendite gebracht als viele amerikanische Aktien. Die Papiere mit sieben bis zehn Jahre Laufzeit warfen einen Ertrag von 2,2 Prozent aus Kursanstieg und Kupon ab, während der Dow-Jones-Index nur um 1,2 Prozent und die Aktien an der Nasdaq um 1,3 Prozent zulegten.

      Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01.03.2004, Nr. 51 / Seite 24
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 00:42:22
      Beitrag Nr. 6.843 ()
      Will gold continue to glitter? ;)
      Special to Gulf News |By Vivek Mahajan | 29-02-2004
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      Away from our regular stock market analysis last week, we shall indulge in a comprehensive technical analysis of a different asset class – an asset that has stood the test of time and has a unique store value for reasons of scarcity, indestructibility and portability.

      This asset has served various ends over centuries such as being an international medium of exchange, a repository of wealth and a strong base for major currencies of the world.

      Yes! It is the shining and glittering precious metal, gold. In the following paragraphs we have analysed gold — both from a long as well as short to medium term perspective.

      Strong support and resistance levels that are normally used as buying and selling points by the analysts are also given — from the point of view of investors as well as traders.

      Stop-loss levels, used for risk management and protection of capital in case of an adverse movement of price, have also been given.

      Let us look back at some vital historic facts regarding the movement of gold prices. It hit a high of $875 in January 1980. The prices hit an all time low of $252.50 in August 1999 — almost 19 years later.

      Whereas the major cycle of gold continued to be downwards since 1980, there were intermittent up trends in between during 1983, 1987, 1989, 1993 and 1996. But these rallies failed to reverse the long-term downward cycle.

      Coming to more recent trends, gold has regained a lot of its glitter in the last three of four years.

      After having touched a low of $252.50, it rallied back to $327.50 in October 1999. It fell back again to $255 during February and April 2001.

      It is during this time that many fundamental factors favouring gold made it look attractive for investment. Besides being long neglected, gold was considered grossly undervalued by financial analysts.

      Besides, there were some major concerns related to the US economy such as a falling stock market, a huge amount of consumer debt, massive trade deficits and a falling dollar.

      Gold, therefore, emerged as a strong investment candidate. Investment gurus and financial experts advocated the presence of gold within a range of 5-15 per cent of total assets for a stable and balanced portfolio. The sudden shift of attention towards gold and the consequent rise in demand started a new up trend in the price of the yellow metal. From a low of $255 in April 2001, gold started a new upward cycle, which remains intact till date.

      It touched a peak of $428.20 in January this year — the highest since 1989 — gaining almost 68 per cent in less than three years. The prices lost ground thereafter and it touched a low of $392.50 in the previous week.

      Fundamentally speaking, some of the concerns of 2001, that had made out a strong case in favour of investment in gold, do still persist. Yet the prices are currently falling. So where are the prices headed? Is the bullish trend intact? What are the long-term prospects? Where is the current fall likely to stop? What levels could provide a low risk entry? Here is a technical assessment.

      The metal is currently undergoing a consolidation/correction phase. The short as well as the intermediate trend is down. It may be expected to either move sideways within a range of $25-$30 or go down further in the weeks ahead. Considering various technical factors, $387-$389 levels are likely to be strong support from which a bounce back could be expected. In the event of entry at such levels, a stop-loss around $386 is desirable. Any upward rally is likely to face resistance at $407-$408 and thereafter $415-$416 levels.

      Resistance levels are normally used to book profits or exit longs because a fall from such levels is a strong probability. Looking at the price behaviour since April, 2001, gold has not lost continuously beyond two months.

      If this trend is to continue, next month could see the resumption of the up trend — since the metal has already fallen for two months i.e. January and February this year.

      Long-term picture

      The long-term trend remains strongly bullish. The various technical indicators such as the price patterns, moving averages and oscillators continue to indicate so. Medium term and short-term corrections (like the ones being seen currently) not only help the commodity in regaining strength but also present a buying opportunity to investors.

      If the fall is beyond $387-$389, the next support levels will be around $375-$377, followed by $360-$362.

      For capital protection, any long position taken at any levels should be guarded with a stop-loss of not more than five per cent below the entry level. A cross over of $416 on the other hand will throw up the initial signal for the resumption of the medium as well as long term up trend.

      On the basis of various technical parameters, the metal has the potential to touch $453-$54 levels, once it crosses the earlier peak of $428-$420.

      In case the long-term cycle remains intact, the price targets $490-$495 and thereafter $563-$565 do not look impossible in the months ahead.

      Conclusion:
      The precious metal is in a strong long-term up trend. The short to medium term trend is however down as of now. Looking at the expected risk/reward ratio, gold currently appears to be a good investment opportunity.

      The author is a technical analyst and works with N.R. Doshi Group.

      Disclaimer: The article is based on technical analysis – a method that uses the current and historical price and volume data for forecasting future price moves. Like any other method of forecasting it can go wrong. Neither the newspaper nor the author undertakes any liability – monetary or otherwise for any decision based on the above.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 00:57:38
      Beitrag Nr. 6.844 ()
      SILBER - Bullishe Flagge 2 auf bullisher Flagge 1 ;)
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Preis pro Unze Silber aktuell 6,68 $.

      Aktueller Tageschart (log) seit August 2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Die regelkonforme Ausbruchbewegung aus der einmonatigen bullishen Flagge, wird nochmals herausgezögert. Grund könnte der steigende US Dollar sein, der aufgrund der trägen Intermarketinterkorrelation auch GOLD in den letzten Wochen mächtig zugesetzt hat. SILBER wiederum korreliert in groben Mustern auch mit GOLD und schon schlägt also der US Dollar auch auf den Silberpreis durch. Wie dem auch sei. Der reguläre Ausbruch wird lidiglich herausgezögert. Auf der oberen Begrenzung der ersten bullishen Flagge hat sich über die letzten 1-2 Wochen eine weitere kleinere Bullflag ausgebildet.

      Die Zielmarke von 7,58 $ bleibt bestehen.

      Avatar
      schrieb am 01.03.04 06:06:36
      Beitrag Nr. 6.845 ()
      Reuters
      UPDATE - Platinum at 24-year high in Asia,eyes $900/oz ;)
      Sunday February 29, 11:53 pm ET


      (Updates to afternoon)
      SINGAPORE, March 1 (Reuters) - Spot platinum (XPT=) was
      trading around levels not seen in 24 years in Asia on Monday as
      investors chased the precious metal higher on strong
      fundamentals and concerns about supply shortages.
      Platinum was trading at $885/890 an ounce by 0427 GMT after
      touching a high of $895. That compared with $880/885 last
      quoted in New York.
      Platinum, used in jewellery and automobile catalytic
      converters, briefly hit $1,047.50 an ounce in March 1980.
      "Within a few days, platinum will reach $900. Tomorrow or
      the day after tomorrow, I don`t know," said Yukuji Sonoda, a
      precious metals analyst at Daiichi Commodities in Tokyo.
      "(It`s) fundamentals. Only fundamentals...no relation to
      the exchange rate," he said.
      The benchmark platinum futures for February 2005 delivery
      (JPLG5) on the Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) gained 50 yen
      per gram to 2,969 yen. The contract had touched a high of 2,995
      yen.
      "It all started off with physical buying which later
      triggered some technical buying. The speculators` sentiment
      here is very, very strong," said one Tokyo dealer.
      Dealers said a stronger yen had made platinum a good buy
      for Japanese investors, while China`s ferocious appetite for
      industrial metals raised the prospect of a deficit in the
      future.
      Sister metal palladium (XPD=) also basked in the glow of
      bullish sentiment. It was trading at $232/237 an ounce against
      $225.50/231.50 an ounce last quoted in New York.
      Palladium prices rose to more than $1,000 back in early
      2001 due to supply disruptions, causing car manufacturers to
      switch to the then-much cheaper platinum.
      In other precious metals, spot gold (XAU=) stood at
      $398.40/399.10 an ounce against $396.10/396.80 last quoted in
      New York because of a firm euro.
      Volumes were thin and dealers expected fresh demand to
      emerge at $393 to $395 an ounce.
      "It`s just tracking the euro," said Martin Mayne, associate
      director at N M Rothschild in Sydney.
      Trading range was seen at $395 to $405 an ounce this week,
      he said.
      The euro gained against the dollar and the yen, with
      dealers saying there was now less concern in the market that
      the European Central Bank would cut interest rates at its
      meeting on Thursday.
      The euro was quoted at $1.2509 (EUR=) in afternoon trade in
      Asia. Against the yen, the dollar was at 109.23 yen (JPY=).
      Gold has tracked movements in the dollar against other
      currencies, especially the euro. The metal rose to a 15-year
      peak of $430.50 an ounce on January 6 when the euro touched a
      lifetime high against the dollar.
      The new benchmark February 2005 contract (JAUG5) on the
      Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) rose 16 yen per gram to 1,401
      yen.
      Silver (XAG=) was quoted at $6.72/6.74 an ounce against New
      York`s last quoted levels of $6.68/6.70.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 06:14:34
      Beitrag Nr. 6.846 ()
      Gold-Analyse vom 29.02.2004
      Update wöchentlich Montag Morgen
      Chart seit 1986 und Einjahres-Chart


      Nur bis Dienstag und auch nur leicht erholte sich das Gold von dem kräftigen Kurssturz am Freitag zuvor, dann tauchte die Notierung weiter ab und beendete die Woche erneut unter der 400er-Marke.

      Nach den neuen Jahrestiefständen bleibt die Notierung angeschlagen, die 413 $ sind in weitere Ferne gerückt. Charttechnisch betrachtet ist ein Rückgang bis auf 385 wahrscheinlicher als ein Ausbruch über 413. Neue Investments bieten sich daher momentan noch nicht an.



      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 06:26:16
      Beitrag Nr. 6.847 ()
      Aus der FTD vom 1.3.2004 www.ftd.de/zinsumfrage
      Zinsumfrage: EZB wartet auf Zinsanhebung in den USA ;)
      Von Andreas Krosta, Frankfurt

      Die beiden größten Notenbanken der Welt lassen sich mit ersten Zinserhöhungen Zeit. So wird die US-Notenbank Federal Reserve nach Ansicht von mehr als 50 Prozent der von der FTD befragten Bankenvolkswirte erst im Herbst ihren Leitzins erhöhen.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) wartet noch bis mindestens Ende des Jahres - rund 65 Prozent der Experten rechnen mit einer Zinserhöhung erst im vierten Quartal 2004 oder ein Quartal später. Von der EZB-Sitzung am Donnerstag erwartet keiner der Ökonomen eine Leitzinsänderung.

      Die im Vergleich zur USA doppelt so hohen Zinsen der Euro-Zone sind nach Ansicht der Volkswirte ein Grund für den starken Euro. Ein rascher Zinsschritt der Fed nach oben würde Anlagen in den USA attraktiver machen und könnte somit den Dollarfall bremsen. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte die Wechselkurs-Problematik bei seinem Besuch bei US-Präsident George W. Bush angesprochen - Schröder fürchtet um die Wettbewerbsfähigkeit der Exportwirtschaft.



      Zinserhöhung im Herbst

      "Die EZB wird sehr wahrscheinlich abwarten, ob die Fed ihren Zins irgendwann in naher Zukunft anheben wird. Wenn sie das tut, könnte sich der Kurs des Euro ohne Zweifel auf einem stabilen Niveau einpendeln", sagte der Chefvolkswirt der DZ-Bank, Thomas Meissner. Der Leiter der volkswirtschaftlichen Abteilung der Deka-Bank, Ulrich Kater, sieht einen ersten Zinsschritt der Fed im September.


      Die EZB werde im Dezember nachlegen. Noch gibt der höhere Kurs der Gemeinschaftswährung der EZB die Möglichkeit, den Leitzins niedrig zu lassen. Der zum Dollar gestiegene Euro senkt die Inflation in der Euro-Zone, mindert aber nach Ansicht der EZB-Geldpolitiker derzeit nur wenig das Exportgeschäft. Erst für Februar 2005 sieht eine leichte Mehrheit der Volkswirte höhere Zinsen voraus - 57 Prozent erwarten dann einen Leitzins zwischen 2,25 und 2,75 Prozent.



      Zwischenzeitlich Zinssenkung möglich

      Allerdings könnte die EZB in der Zwischenzeit die Zinsen senken. So gibt es erste Anzeichen dafür, dass der Außenhandel unter Druck gerät. Der Ifo-Index sank etwa im Februar erstmals seit neun Monaten - vor allem durch die bremsenden Effekte des Wechselkurses. "Zinssenkungen der EZB sind bei einem weiter aufwertenden Euro nicht ausgeschlossen", sagte der Chefvolkswirt der ING BHF-Bank, Uwe Angenendt. "Die geldpolitischen Rahmenbedingungen für die EZB werden im ersten Halbjahr besser." Angenendt erwartet etwa den Rückgang der Inflationsrate auf 1,5 Prozent im März - dies liegt unterhalb des EZB-Ziels von nahe, aber unter 2,0 Prozent.


      Der Chefvolkswirt von Invesco Asset Management Deutschland, Jörg Krämer, sieht durch die Auswirkungen des Euro eine Zinssenkungschance von 30 Prozent. Sollten die Indikatoren weitere Stagnations- oder Abschwungsignale senden, werde die EZB die Zinsen verringern. Dieter Wermuth von der japanischen UFJ-Bank sieht schon im April oder Mai die nächste Senkung. Zuerst werde die EZB die Finanzmärkte auf den Schritt vorbereiten.


      © 2004 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 08:46:19
      Beitrag Nr. 6.848 ()
      Reuters
      LME copper firms in Asia; US dollar watched ;)
      Monday March 1, 1:00 am ET


      * London Metal Exchange (LME) copper was trading stronger in Asia but failed to re-scale last week`s 8-1/2-year high.
      Benchmark three-month LME copper (MCU3) was trading at $2,953/$2,960 a tonne at 0448 GMT, after rising to $2,977 early on Chinese buying

      Copper ended Friday`s kerb in London at $2,938, rising slightly to $2,940 in late trade.

      * Shanghai copper futures (0#SCF:.) rose strongly across the board in early trade with the most-active September copper (SCFU4) rising to a high of 29,590 yuan, higher than the previous close of 29,240 yuan, before pulling back to 29,370, up 130 yuan by 0443 GMT.

      Early highs were hit by profit taking on both the Shanghai and LME copper contracts.

      * "Everyone is expecting it to go higher but no one`s prepared to actually pay to push it over $3,000. There`s still the fear that if the U.S. dollar continues to strengthen that there will be a big sell off," said a Hong Kong-based trader.

      * The U.S. dollar was holding steady against the yen at 109.23, weakening from a three-month high of 109.85 last week.

      "But if we see the dollar collapse then expect to see the market push on through $3,000," said the trader.

      * COMEX copper (0#HG:.) rose slightly with the most active May (HGK4) futures contract creeping up by 1.05 cents to $1.3565 a pound.

      * LME three-month aluminium (MAL3) traded by 0500 GMT at $1,727/1,731 a tonne, up slightly from $1,725 at Friday`s close in London.

      * Shanghai aluminium futures (0#SAF:.) traded mostly up on Monday with the most active contract, September (SAFU4), ticking up by 20 yuan to 18,340 yuan a tonne.

      *LME nickel (MNI3) was untraded at $14,500 a tonne while lead (MPB3) firmed a touch to $890/$895 from Friday`s close of $886

      * Three-month zinc (MZN3) was trading at $1,141/1,146 a tonne by 0500 GMT firming from $1,140 at the London close on Friday.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 10:07:26
      Beitrag Nr. 6.849 ()
      Wirtschaftsdaten US



      Automobilabsatz Februar, 18 Uhr

      private Einkommen, Januar, 14:30 Uhr, zuletzt: 0.2%, Prognose: 0.4%

      private Ausgaben, Januar 14:30 Uhr, zuletzt: 0.4%, Prognose: 0.3%

      Bauausgaben, Januar, 16:00 Uhr, zuletzt: 0.4%, Prognose: 0.4%

      ISM Index, Februar, 16:00 Uhr, zuletzt: 63.6, Prognose: 62.5



      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges

      DE Großhandelsumsatz Januar

      DE/EU Einkaufsmanagerindex Februar
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 10:20:02
      Beitrag Nr. 6.850 ()
      Reuters
      India`s gold appetite firm despite price rise -WGC ;)
      Monday March 1, 3:43 am ET
      By Lewa Pardomuan


      SINGAPORE, March 1 (Reuters) - Demand for gold in India,
      the world`s largest consumer, rose nearly four percent in 2003
      despite a 20 percent jump in prices that cut consumption in
      some Asian countries, an industry official said on Monday.
      "This should be considered quite good because the price of
      gold had gone up so much," said T.H. Koh, the World Gold
      Council`s regional planning manager.
      India bought 568.7 tonnes of gold for jewellery and
      investment last year, against 547.3 tonnes in 2002, leading
      mine research group GFMS said in a report compiled for the
      World Gold Council.
      Good monsoon rains in India, where two-thirds of the
      people
      depend on the farm sector for a livelihood, drove demand
      despite higher prices caused by global tension following the
      Iraq war and a tumbling dollar that raised gold`s safe-haven
      status.
      Bullion dealers expected India`s consumption to reach 600
      tonnes this year.
      Spot gold (XAU=) was quoted at $398.90/399.60 an ounce by
      0657 GMT on Monday, against $396.10/396.80 in New York on
      Friday and compared to $351 a year ago.
      Gold demand fell in Indonesia last year as consumers
      encashed their holdings as prices rose. In Asia, gold is mainly
      used as jewellery though consumers buy old gold coins or small
      gold bars as an investment.
      In greater China, the outbreak of the deadly SARS virus cut
      sales in Hong Kong to a mere five tonnes in 2003 from 14 tonnes
      in 2002.
      "I think the jewellery part will recover. Investment bid is
      always price-sensitive, so that one is hard to tell," said Koh,
      referring to Hong Kong.
      Gold consumption in mainland China rose slightly to 207.6
      tonnes last year from 203.9 tonnes in 2002. Japan`s consumption
      fell to 94.7 tonnes last year from 141.6 tonnes in 2002.
      "Japan`s consumption is down but there`s nothing unusual.
      In 2002, consumption was very high because of Japan`s
      withdrawal of a government guarantee on time deposits," said
      Koh.
      Dealers said Japan`s buying this year would be fuelled by
      the planned end of a full state guarantee on bank deposits in
      April 2005.
      Gold buying jumped in the January-March quarter of 2002,
      just before the government ended state guarantees on term
      deposits in April of that year, they said.
      Following are gold demand estimates in consuming countries
      as compiled by the GFMS. The figures are in tonnes.
      2003 2002
      India 568.7 547.3
      Greater China 231.3 236.8
      China 207.6 203.9
      Japan 94.7 141.6
      Indonesia 82.7 102.9
      Vietnam 58.8 59.6
      Saudi Arabia 133.1 143.0
      Egypt 67.0 82.0
      UAE 90.3 93.1
      Turkey 203.9 127.3
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 10:21:23
      Beitrag Nr. 6.851 ()
      Reuters
      Dubai gold trade seen flat after Feb festival surge ;)
      Monday March 1, 3:16 am ET


      DUBAI, March 1 (Reuters) - Demand for gold in Dubai is set to drop to normal levels in March after the Gulf city`s famous shopping festival significantly boosted jewellery sales last month, traders said on Monday.

      We`re not expecting anything great in March, it will be like every other year," one trader said. "Prices are still high so our outlook is stable."

      The month-long Dubai Shopping Festival, which ended on February 15, offered customers gold-buying incentives such as raffle coupons and discounts.

      Many prizes given out during the extravaganza, which draws tourists from all over the world, were jewellery or bullion.

      "February was fantastic," another trader said.

      "We had good turnover because of the festival but now we expect demand to be subdued until the summer, when people do their shopping before going on vacation."

      Traders quoted Dubai`s 10-tola (TT) bar higher at between 5,525 dirhams ($1,505) and 5,600 dirhams. A TT bar is 3.746 ounces of 24-carat gold.

      Dubai is a regional centre for gold re-export and marketing. Around 70 percent of the UAE`s population of three million people are foreigners, mostly from the Indian subcontinent.

      Gold demand in the emirate, the Gulf region`s trade and tourism hub, usually peaks in October as customers stock up for the Indian festival season, which starts in August.

      Dubai`s once-flourishing bullion trade to India, the world`s largest consumer, has dwindled in recent years due to the Asian country`s deregulation of the trade.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 11:04:54
      Beitrag Nr. 6.852 ()
      01.03. 10:46
      EURO/US $: Reboundbewegung ;)
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Euro/ US$: 1,2496

      Aktueller Tageschart (log) seit Oktober 2003 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Im frühen Handel wurde eine Reboundbewegung an die exp. GDL 50 im Tageschart und an den bereits temporär nach unten verlassenen Aufwärtstrend im Tageschart ausgebildet. Scheitert das Kursverhältnis signifikant bei 1,25, sind in der Folge weitere Abgaben bis 1,233 zu erwarten. Unter 1,233 würde sich ein Doppeltop im Tageschart mit Ziel 1,21-1,1940 ergeben.

      Avatar
      schrieb am 01.03.04 11:07:48
      Beitrag Nr. 6.853 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 01.03.04 11:47:29
      Beitrag Nr. 6.854 ()
      Gold und Silber absolut stabil bis jetzt.:look:

      Doch der Versuch einer Abkoppelung oder Vertrauen darauf das der euro den support hält und in Kürze dreht?:rolleyes:

      Wenn er nicht dreht, wird es spannend.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 12:16:57
      Beitrag Nr. 6.855 ()
      Für Hecla könnte es demnächst wieder ungemütlich werden:

      FOKUS 1-Venezuelas Präsident beschimpft und droht Bush
      Caracas, 01. Mär (Reuters) - Venezuelas Staatschef Hugo Chavez hat US-Präsident George W. Bush schwer beschimpft und ihm zum ersten Mal mit einem Stopp der Öllieferungen gedroht. Er warnte Bush zudem mit deutlichen Worten, sich nicht in die inneren Angelegenheiten des fünftgrößten Erdöl-Exporteurs einzumischen.
      Bush habe auf imperialistische Berater gehört und 2002 einen Putschversuch in Venezuela unterstützt, sagte Chavez vor Anhängern auf einer Großdemonstration in Caracas. "Er war ein Arschloch, auf sie zu hören", rief Chavez der jubelnden Menge zu. Im Osten der Hauptstadt kam es am Sonntagabend zu Zusammenstößen von Sicherheitskräften mit Chavez-Gegnern, die den Rücktritt des Präsidenten durch ein Referendum erzwingen wollen.
      "Venezuela ist nicht Haiti und Chavez ist nicht Aristide", sagte Chavez mit Blick auf den von Rebellen aus seinem Land vertriebenen haitianischen Präsidenten Jean-Bertrand Aristide. Gleichzeitig drohte der Präsident den USA mit einem Stopp der Erdöllieferungen, sollte die US-Regierung eine Invasion seines Landes versuchen oder ein Handelsembargo verhängen. "Herr Bush muss wissen, wenn er die verrückte Idee hat, eine Blockade gegen Venezuela zu verhängen oder noch schlimmer, in Venezuela einzurücken, ... dass dann die US-Bevölkerung keinen Tropfen Öl mehr aus Venezuela bekommt", rief er seinen Anhängern zu. Venezuela gehört zu den vier wichtigsten Öllieferanten der USA. Die US-Regierung hat wiederholt Vorwürfe von Chavez zurückgewiesen, Umsturzversuche der Opposition zu unterstützen.
      Im Zentrum der Hauptstadt Caracas demonstrierten zehntausende Menschen für Chavez. Auf Transparenten hieß es in Anspielung auf den US-Geheimdienst "Raus mit der CIA" und "Keine Yankee-Invasion". Im Osten von Caracas protestierten dagegen Anhänger der Opposition. "Bye bye Aristide - Chavez, Du bis der nächste", war auf einem der Plakate zu lesen. Angehörige der Nationalgarde versuchten, mit Tränengas hunderte Demonstranten auseinander zu treiben, die Steine auf die Sicherheitskräfte warfen und Barrikaden errichteten. Am Montag wollte die Wahlkommission ein erstes Urteil darüber abgeben, ob von der Opposition die für ein Amtsenthebungs-Referendum notwendigen 2,4 Millionen Unterschriften gesammelt wurden.
      Chavez überstand einen Putschversuch im Jahr 2002 und einen von der Opposition ausgerufenen Generalstreik im vergangenen Jahr. Chavez war nach seinem ersten Wahlsieg 1998 angetreten, die Armut im Land zu lindern. Die Opposition wirft ihm dagegen vor, er treibe das Land in den wirtschaftlichen Ruin und wolle einen kommunistischen Staat nach dem Vorbild Kubas schaffen.
      bob/chg/phi
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 13:06:39
      Beitrag Nr. 6.856 ()
      01.03. 12:56
      GodmodeTrader EDELMETALL Tagesreport - 01.03.04
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      GOLD direkt auf zentraler Unterstützung

      Aktuelle Tagescharts (log) seit September 2003 als Kurz-Intradayupdate:

      GOLD steigt oberhalb seiner zentralen Unterstützung von 388-390 $ leicht an, hängt intraday jedoch bisher bereits schon an einem untergeordneten Widerstand bei 398,3 $. Bei 403,8-406,56 $ liegt eine breite Widerstandszone, die als sehr zäh zu bezeichnen ist und zunächst zu einer ganzen Reihe an Abprallern nach unten führen dürfte. Indikatorentechnisch zeichnen sich erste bullishe Divergenzen an. (Im EURO/US $ übrigens nicht!)

      SILBER konsolidiert seit 2 Wochen auf der Oberkante der vorgeschalteten großen bullishen Flagge erneut in Form einer kleinen bullishen Flaggenkonsolidierung. Nächste Zielmarke bleibt die 7,58 $.

      PLATIN bricht seit 2 Handelstagen regelkonform über die Triggerzone bei 860-870 $ aus. Mittelfristige charttechnische Kursziele von 925 $, 960 $ und 980 $ haben weiter Bestand.

      PALLADIUM konsolidiert die erste signifikante Ausbruchbewegung über den großen BUY Trigger bei 219-222 $ aus. Das Konsolidierungsmuster "reift" noch. Indikatorentechnisch liegt bereits wieder ein Hebel nach oben vor.

      Avatar
      schrieb am 01.03.04 13:14:04
      Beitrag Nr. 6.857 ()
      Reuters
      UPDATE - Platinum hits fresh 24-yr peak, Europe gold firm ;)
      Monday March 1, 6:08 am ET


      LONDON, March 1 (Reuters) - Platinum reached up to levels not
      seen since March 198O on Monday morning in Europe, led by aggressive Asian investor buying amid
      bullish fundamentals for the metal, while gold took heart from platinum`s rise and a firmer euro.
      Spot platinum (XPT=) was quoted at $892.00/897.00 an ounce by 1055 GMT, compared with $880.00/885.00
      in New York late on Friday. It fixed at $894.00 in London, a fresh 24-year high fixing.
      Dealers said that platinum, used mainly in jewellery and auto catalysts, was set to cross
      $900 in coming sessions, but the metal is still some way from the March 1980 high of $1,047.50.

      Some European traders were sceptical as to the strength of the current rally, ascribing it
      mainly to Asian speculative interest as other market fundamentals remained essentially unchanged.
      "Speculators have got into the market and taken it higher by taking out some of the liquidity
      -- I don`t think they will carry on buying it. Consumer interest has kept the price high because
      carmakers have to buy each month for their quotas -- I don`t think fundamentally the market has
      changed at all since last year," one dealer said.
      Asian dealers said earlier on Monday that a stronger yen had made platinum a good buy for
      Japanese investors, while China`s appetite for industrial metals raised the prospect of a deficit
      in the future.
      Palladium (XPD=) picked up on platinum`s coattails, moving to $232.00/237.00, compared with
      $225.50/231.50 quoted late on Friday in New York.
      Palladium prices rose to more than $1,000 back in early 2001 due to supply disruptions, causing
      car manufacturers to switch to the then-much cheaper platinum.
      Bullish sentiment on platinum also rubbed off on gold, with the market boosted also by a
      slightly firmer euro, which makes dollar-denominated bullion more attractive for holders of other
      currencies.
      Spot gold (XAU=) stood at $398.40/399.10 an ounce by 1055 GMT, compared with $396.10/396.80
      last quoted in New York on Friday.
      The euro gained against the dollar (EUR=), with dealers saying there was now less concern
      in the market that the European Central Bank would cut interest rates at its meeting on Thursday.
      But dealers said gold could well test lower in coming sessions with strong physical buying
      located around $395.00 and $390.00, before resuming its climb as a weaker dollar trend was re-established.
      "Gold looks to be rising a bit on platinum`s jump and also on the euro, but we could see
      it move down again this week -- however it`s all dollar-related," the dealer said.
      Gold has moved broadly in tandem with the dollar`s movements against other currencies, especially
      the euro. The metal rose to a 15-year peak of $430.50 an ounce on January 6 when the euro touched
      a new high against the dollar.
      Silver (XAG=) also firmed on Monday morning to $6.75/6.77, versus New York`s last quoted
      levels on Friday of $6.68/6.70.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 13:45:02
      Beitrag Nr. 6.858 ()
      OPEC: Weitere Politik bleibt unklar ;)

      ©BörseGo
      Saudi-Arabiens Ölminister Ali al-Naimi hat sich heute nach einem treffen mit seinem norwegischen Kollegen Einar Steensnaes darum bemüht, die Wogen nach der jüngst von der OPEC beschlossenen Förder-Drosselung zu glätten. In einem Interview legte er dar, dass sein Land stets das weltwirtschaftliche Wachstum im Auge behalte.

      Man werde, so der Minister, dafür Sorge tragen, dass die Welt Energie zu stabilen Preisen erhalte und es zu keinerlei Engpässen komme. Dazu beobachte man den Markt sehr intensiv. Über die weitere Politik des Ölkartells, das am 31. März sein nächstes Treffen hat, wollte al-Niami aber keine Auskunft geben. Auch bezeichnete er Gerüchte, nach denen Übertretungen der Förderquoten von Einzelländern bewusst einkalkuliert würden, als Spekulation.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 14:39:57
      Beitrag Nr. 6.859 ()
      Die interessanteren Daten kommen erst gegen 16 Uhr heute.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 15:05:49
      Beitrag Nr. 6.860 ()
      USA: Private Einkommen steigen leicht an ;)

      ©BörseGo
      Die realen Verbraucherausgaben sind im Januar saison- und inflationsbereinigt um 0,1 Prozent angewachsen. Dem stand bei den real verfügbaren Einkommen ein Zuwachs von 0,5 Prozent gegenüber. Wie das Commerce Department heute mitteilte, kletterten die verfügbaren Einkommen ohne Einmaleffekte - wie die jüngsten Steuersenkungen - allerdings um lediglich 0,1 Prozent.

      Ohne Beachtung der Inflation stiegen die privaten Einnahmen im Januar um 0,2 Prozent und die Ausgaben um 0,4 Prozent. Laut CBSMarketwatch waren die befragten Volkswirte von einem Anstieg von 0,4 Prozent bei den Einnahmen und 0,3 Prozent bei den Ausgaben ausgegangen. Der Index der privaten Konsumausgaben kletterte um 0,3 Prozent und verzeichnete damit den höchsten Zuwachs seit Februar 2003. Die Kernrate nahm allerdings nur um 0,1 Prozent zu.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 15:09:02
      Beitrag Nr. 6.861 ()
      Das wwird spannend, wenn die 7 richtig fällt, sollten ganz schnell 7,20 drin sein.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 01.03.04 15:20:37
      Beitrag Nr. 6.862 ()
      Nach dem lahmen Vormittag wirds jetzt langsam aber sicher lustig.:yawn:

      Vielleicht erhalten wir heute schon die antwort wohin es mittelfristig mit dem euro geht.:lick:
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 15:46:19
      Beitrag Nr. 6.863 ()
      Wieder an der 1,25 gescheitert.:yawn:

      Dat is nicht jut wenn dat jetzt nicht bald klappt, das bringt uns dem 1,18 - 1,20er Szenario immer näher.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 16:06:06
      Beitrag Nr. 6.864 ()
      Einkaufsmanagerindex deutet Expansion an ;)

      ©BörseGo
      Die Lage im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland hat sich im Februar nochmals leicht verbessert. Der von NTC Research im Auftrag von Reuters ermittelte Einkaufsmanagerindex hat sich von 53,0 Punkten im Vormonat auf 53,4 Punkte erhöht und lag damit im Rahmen der Erwartungen.

      Ein Indexwert von mehr als 50 Punkten signalisiert eine Expansion im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 16:08:43
      Beitrag Nr. 6.865 ()
      Na bitte, endlich Aktion.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 01.03.04 16:14:24
      Beitrag Nr. 6.866 ()
      Der Sturz des Euro beschleunigt sich, mal gucken obs bis zur 1,23 durchschlägt.:lick:
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 16:25:56
      Beitrag Nr. 6.867 ()
      ISM-Index fällt stärker als erwartet ;)
      ©GodmodeTrader



      Der ISM Index zur Industrie-Aktivität in den Vereinigten Staaten ist im Februar auf 61,4 Prozent abgerutscht. Im Januar hatte er noch auf einem 20-Jahres-Hoch von 63,6 Prozent gelegen. Damit liegt das vielbeachtete Wirtschaftsbarometer immerhin zum vierten Mal in Folge auf einem Stand von über 60 Prozent. Der Rückgang fiel allerdings stärker als erwartet aus. Die Analysten hatten mit einem Wert von 62,1 Prozent gerechnet.

      Wie das Institute for Supply Management weiter berichtete, gingen auch die Neuaufträge auf 66,4 gegenüber 71,1 im Vormonat zurück. Die Preise kletterten dagegen deutlich auf einen Stand von 81,5 nach 75,5 im Januar.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 17:44:07
      Beitrag Nr. 6.868 ()
      So, jetzt testen wir die 1,23 an.:lick:

      Mal gucken ob sich die metalle dem wirklich entziehen können.:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 17:57:18
      Beitrag Nr. 6.869 ()
      Gleich gibts noch mal Daten.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 18:09:55
      Beitrag Nr. 6.870 ()
      Rückgang bei US-Bauausgaben ;)

      ©BörseGo
      Die Bauausgaben in den USA sind im Januar erstmals seit Mai wieder gefallen. Der Rückgang lag bei 0,3 Prozent. Dabei vielen die Ausgaben für private Bauprojekte um 0,5 Prozent, der Wohnungsbausektor blieb unverändert. Bei gewerblichen Bauten war mit einem Rückgang von 1,7 Prozent ein Abkühlung festzustellen, wie sie bereits seit 13 Monaten nicht mehr stattgefunden hatte. Dafür kletterten die Ausgaben im öffentlichen Sektor erstmals seit 4 Monaten um 0,2 Prozent.

      Insgesamt haben sich die Ausgaben im Bausektor auf Jahresbasis – ohne Berücksichtigung der Inflation – um 5,4 Prozent erhöht.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 18:10:45
      Beitrag Nr. 6.871 ()
      Fed: Bankensystem auf Wachstumskurs ;)

      ©BörseGo
      Fed-Gouverneur Mark Olson sieht das US-Bankensystem derzeit in einer gute Verfassung. Das Bankensystem sei in einer guten Position, um auch im laufenden Jahr weiter wachsen zu können. Die meisten positiven Trends aus dem alten Jahr würden sich nach Meinung des Fed-Mitglieds auch im neuen Jahr fortsetzen können. 99% der Banken weisen derzeit eine gute Kapitalausstattung vor, ein neuer Rekordwert, so Olson.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 18:12:30
      Beitrag Nr. 6.872 ()
      ÖL-Futures tendieren weiter nach oben ;)

      ©BörseGo
      Die Furcht vor einer Angebotsverknappung auf dem Ölmarkt lässt auch heute die Notierungen steigen. An der New York Mercantile Exchange klettert der April-Rohöl-Future um weitere 2 Cents auf 36,18 Dollar, unverbleites Benzin steigt um 1,06 Cents auf 113,17 Cents pro Gallone.

      In der vergangenen Woche hatten die Öl- und Benzin-Futures noch einmal einen deutlichen Schritt nach oben gemacht, nachdem das US-Energie-Ministerium die 15. Woche in Folge fallende Vorräte gemeldet hatte. Zudem setzt zum heutigen Tag die erste Stufe der Drosselung der OPEC-Quoten ein. Von heute an soll die Förderung um täglich 1 Million Barrel reduziert werden, ab 1. April werden dann noch einmal 1,5 Millionen Barrel pro Tag weniger geliefert.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 18:17:48
      Beitrag Nr. 6.873 ()
      EDELMETALL Reportupdate: "Alles" außer Gold steigt ;)

      Aktuelle Tagescharts (log) seit September 2003 als Kurz-Intradayupdate:

      SILBER, PLATIN und PALLADIUM können intraday stark anziehen. Vergleichen Sie die aktuellen Tagescharts mit denen der Meldung von 13.01 Uhr, die unten als Kopie angehängt sind. SILBER bricht regelkonform aus einer zweiten bullishen Flagge aus, PLATIN wird durch einen Momentumschub regelkonform über das Triggerband bei 860-870 $ katapultiert und PALLADIUM beginnt intraday ebenfalls stark zu steigen. Wenn Palladium über 240 auf Tagesschluß anziehen kann, wird auch hier die nächste Aufwärtswelle gestartet.

      Avatar
      schrieb am 01.03.04 21:09:10
      Beitrag Nr. 6.874 ()
      Market Report ;)

      The start of March and the start of a very good day on the JSE. Again all of the main indices closed up into positive territory. Bullion gained back to the $400/oz level, platinum raced through $900/oz and silver is heading for $7/oz. After a shaky start, the gold index put on 2%, Resources 1,8% and Industrials 1%, leaving the JSE All Share index up 1,28% to 11035.
      292 shares gained ground against 186 shares down. Value traded came in at R3,5 billion.

      Platinum had a super day as the metal gained ground to new highs. This left Implats up 5% to 57999c and Angloplats up 3% to R304. Anglos moved up to a new 12 month high in rand terms at 16830c and Billiton up 2,1% to 6321c.

      MTN raced up 4,5% to 3110c.

      Amalgamated Appliances released a positive trading update for its results to Feb, saying that earnings will be substantially (more than 30%) higher. The share price closed up 3,7% firmer at 280 cents.

      Imperial released its results for the interim to December. Headline EPS came in at 13% firmer at 366c for a period that was described as challenging. The share price gained 1% to 7075c.

      Didata announced that founder and ceo, will step down as ceo, but remain as group chairman. Brett Dawson, who has been with the group since 1997 comes in as group ceo, while David Sherriffs comes in as group CFO, replacing Malcolm Rutherford. I did my articles with Dave Sherriffs at Deloittes and he is outstanding. The market appreciated the changes and took the share price up 7,4% at the close to 537c.

      Venfin announced the purchase of 30,2m shares in Intervid from the Howard family at a price of 34 cents each, subject to some regulations. Main shareholders, Venfin and the Howard family have been at loggerheads over the last couple of months as to the way Intervid should be run, and in particular as to the financing that it requires. Should the deal go through, Venfin will own 49,78% of Intervid and will extend an offer to other minorities.

      Idion also released a trading update saying that its year end results should show a substantial improvement in headline earnings. Results are due out on around the 17th March. The share price gained 10% to 220 cents.

      The rand has remained generally firm, last at R6,61/dollar, R12,34/pound and R8,23/euro.

      Regards

      Ian de Lange ian@sharenet.co.za
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 21:21:13
      Beitrag Nr. 6.875 ()
      ______________


      Rudi Ratlos heißt der Geiger.....


      Als Derivate-Trader, den nur die letzten 10% plus/minus

      interessieren, ist es wichtig das Gras wachsen zu hören.


      Aber was tuen, wenn der Wind heult?


      gruss

      tsuba
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 22:11:37
      Beitrag Nr. 6.876 ()
      @tsuba

      Ein paar % mehr sinds schon.:laugh:

      Was dann zu tun ist?

      Ganz einfach, wenn ich nix mehr höre, bzw. keinen Plan habe oder auch nur irgendeinen Ansatz erkennen kann, mache ich gar nichts.

      Dann beobachte ich nur aus dem Augenwinkel den Markt und les nebenbei ein Buch, gehe ein bischen aus, kümmere mich ein bischen um mein Frauchen und meine Viecher, etc.

      Die Börse rennt nicht weg, die erfindet sich jeden Tag neu.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 22:15:51
      Beitrag Nr. 6.877 ()
      Wo Anleger ihr Geld investieren ;)

      ©BörseGo
      In der Woche zum 25. Februar spielten US-Aktienfonds neue Mittel in Höhe von $2 Milliarden ein, nach +$3.6 Milliarden in der Woche zuvor, so die Fondsexperten von Trim Tabs. Aktienfonds mit einer internationalen Ausrichtung spielten $200 Millionen an neuen Mitteln ein, nach +$700 Millionen in der Vorwoche. Anleihenfonds hatten Zuflüsse von $300 Millionen, nach +$1 Milliarde zuvor.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 08:38:44
      Beitrag Nr. 6.878 ()
      Auf gehts.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 02.03.04 08:46:51
      Beitrag Nr. 6.879 ()
      Reuters
      UPDATE - Lihir Gold delays mine plant restart for 21 days;)
      Monday March 1, 10:27 pm ET


      (Adds details, company quote, updates shares)
      SYDNEY, March 2 (Reuters) - Papua New Guinea miner Lihir Gold Ltd (Australia:LHG.AX - News) said on Tuesday that technical problems at a treatment plant would delay a restart to gold processing operations, sending its shares lower.

      Australia-listed Lihir shares were down 3.6 percent in mid-afternoon to A$1.08, bucking an upward trend among gold miners as bullion prices rise.

      During recommissioning of the gold mine processing plant after maintenance work last month, a problem developed in the oxygen section delaying a full restart by up to 21 days, the company said.

      "The problem is currently being investigated but at this stage it is estimated it will delay start up of the plant by approximately 21 days from today," a company statement said.

      Partial production taking capacity to 20 percent will restart on March 4, as each of three autoclave components are brought on line, the company said.

      Analysts said the delay could hurt Lihir`s efforts to maintain gold production this year ahead of a big rise next year when it reaches richer veins.

      Lihir shares were already under pressure after the company last week said faulty equipment and unfavourable currency exchange rates drove 2003 profits down 35 percent to $34.8 million.

      Gold passed $400 an ounce on Tuesday, helping send other big Australian miners higher. Newcrest Mining Ltd (Australia:NCM.AX - News) was 30 cents higher at A$12.37, while Sons of Gwalia Ltd (Australia:SGW.AX - News) was 1.6 percent higher at A$3.27.

      Lihir, 16.3-percent-owned by Rio Tinto Ltd (Australia:RIO.AX - News; London:RIO.L - News), mined 550,772 ounces of gold in calendar 2003 and said this year`s yield would be about the same.

      ($1=A$1.30)
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 08:47:35
      Beitrag Nr. 6.880 ()
      Reuters
      Europe gold starts firmer, platinum cools ;)
      Tuesday March 2, 2:05 am ET


      * GOLD (XAU=) - Starts the European session a little firmer,
      reaching $399.40/400.15 a troy ounce by 0702 GMT, compared with New York`s close on Monday at
      $398.90/399.60.
      * SILVER (XAG=) - Steady at $6.92/6.94 an ounce from previous $6.91/6.93. Not far from previous
      day`s six-year high of $6.99.
      * PLATINUM (XPT=) - Steps back from earlier high during Asian trading when the metal hit
      a new 24-year peak at $903 an ounce. Trades at $884.00/889.00 from New York`s $900.00/905.00.
      * PALLADIUM (XPD=) - Slightly softer also at $238.00/243.00 versus $239.50/245.50
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 08:48:27
      Beitrag Nr. 6.881 ()
      Wirtschaftsdaten US

      /


      Quartalszahlen

      Biogen Idec Inc.
      0.32

      Cablevision Systems Corp.
      -0.45

      CancerVax Corporation
      -0.43

      Gemstar-TV Guide International
      -0.02

      Harvard Bioscience, Inc.
      0.07

      Henry Schein
      0.78

      Psion plc


      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges


      DE Einzelhandelsumsatz Januar

      EU Arbeitslosigkeit Januar

      © BörseGo 2000-2002
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 11:04:54
      Beitrag Nr. 6.882 ()
      Nächster Test die 1,24 nach unten zu verlassen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 11:16:32
      Beitrag Nr. 6.883 ()
      Platin 890 heißt fair value für Gold ist 800 (Gold war früher teurer als Platin).

      Silber damit fair value ca. 17 US$.

      Gruß
      S.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 11:26:49
      Beitrag Nr. 6.884 ()
      @saccard

      Was heisst früher und war da Platin industriell schon so eingespannt?
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 12:05:46
      Beitrag Nr. 6.885 ()
      Silber wird übrigens industriell auch immer mehr "eingespannt". Desinfektionsschutzschicht, Halbleiterindustrie, Textilindustrie, Ersatz für gesundheitsschädigende Komponenten in der chemischen Industrie usw.
      Meine in Beitrag 6797 genannten Erwartungen haben sich übrigens erfüllt.
      Jetzt noch mal Luft holen und dann diese Woche über 7 $.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 12:09:04
      Beitrag Nr. 6.886 ()
      Schaum mer mal, in zwei Wochen ist grosser Verfallstag, da kann noch viel passieren.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 12:53:39
      Beitrag Nr. 6.887 ()
      GOLD - Candlestick-Analyse ;)
      von Stefan Salomon, Freier Autor, 02. März 2004 12:44

      Ausgeprägter Harami im Monatschart - Pause im Trend ist zu erwarten

      Der Aufwärtstrend des Goldes hat in den letzten 2-3 Jahren viel Interesse auf sich gezogen - dieser Trend dürfte nun für einige Monate eine Pause einlegen oder sich gar umkehren. Denn die übergeordneten Zeitfenster, allen voran die Candlesticks der Monatsanalyse, lassen wenig Hoffnung auf einen weiteren, schnellen Anstieg des Goldpreises zu.

      Doch der Reihe nach. Nachfolgend werden verschiedene Zeitfenster vorgestellt - anschließend wird ein Fazit der Analysen gezogen.


      Der Monatschart:
      Seit seinem Tiefpunkt bei ca. 255 USD in 2001 läuft der Goldpreis in einem sich beschleunigenden Aufwärtstrend. Dabei sind 3 Aufwärtstrendkanäle zu konstruieren, innerhalb des letzteren steilen Trendkanals befindet sich der Goldpreis aktuell an der zugrunde liegendenden Aufwärtstrendlinie.

      Die Candlesticks im Monatschart sind jedoch nicht mehr bullish, da die letzten 3 Monate ein ausgeprägtes harami mit nachfolgender schwarzer Kerze und langem Docht generiert haben. Innerhalb des langfristigen Aufwärtstrends seit 2001 gab es drei ähnliche Situationen. 2001 zu Beginn des Aufwärtstrends, 2002 am Widerstand bei ca. 327 USD mit nachfolgender ausgeprägter Pause bzw. Seitwärtsbewegung im Trend sowie Ende 02/Anfang 03 mit ebenfalls nachfolgender Pause im Trend. Da ein harami keine ausgeprägte Trendwendeformation darstellt, jedoch i.d.R. eine Pause im Trend ankündigt, sollte ausgehend von den Candlesticks nun eine Pause / Seitwärtsbewegung erwartet werden.

      I.V. mit der vorangegangenen Gold-Euphorie im Markt sowie einem (allerdings leider nicht signifikantem) Rebreak in den zweiten, flacher verlaufenden Aufwärtstrendkanal ist jedoch nicht auszuschließen, dass das harami Trendwendecharakter besitzt. Denn der Rebreak, sofern er durch einen Monatsschlusskurs unter ca. 388 bestätigt werden sollte, gibt ein Kursziel von aktuell ca. 340 USD vor bzw. die nach unten abgetragene Schwankungsbreite des zweiten Aufwärtstrendkanals.

      Fazit des Monatscharts: Eine Seitwärtsbewegung ist zu erwarten, bei Ausbruch aus dem aktuellen Aufwärtstrend sowie Close unter 388 USD sind weitere Abgaben zwingend.


      Der Wochenchart:
      Im Wochenchart sind die oben besprochenen drei Aufwärtstrendkanäle nochmals übersichtlich dargestellt. Hier - auf Grund der Verschiebung der Trendlinien bei Wechsel der Zeitebenen - ist der Rebreak in den zweiten Aufwärtstrendkanal schon vollendet und es sollte sich eine Bewegung bis an die Aufwärtswärtstrendlinie dieses Trendkanales anschließen, mithin ein Rückgang bis ca. 370 USD mit den dann weiteren Folgen aus dem Monatschart (sofern Monthly-Clsoe unter 388). Alternativ kann noch eine Flagge gebildet werden, die sich aus der seit Anfang des Jahres gezeigten Abwärtsbewegung konstruieren läßt. Um jedoch tatsächlich als Flagge zu gelten, müßte der Goldpreis innerhalb der nächsten 1-3 Wochen zügig nach oben starten - auf Grund der Wochencandles mit bestätigtem bearish engulfing, klarem Widerstand bei 415 USD (Tweezers) ist dies gegenwärtig aber nicht zu erwarten.


      Der Tageschart - Barchart:
      Auch im Tageschart zwei Trendkanäle, aktuell wurde die Aufwärtstrendlinie des ersteren getestet. Ein kurzfristiges Kaufsignal ergibt sich bei Break der Abwärtstrendlinie der im Tageschart hier eingezeichneten oben besprochenen "Flagge". Hier ergäbe zwar ein Kaufsignal, da jedoch keine ausgesprochene Fahnenstange vorliegt, ist aus der Flagge kein klares Kursziel ableitbar.


      Der Tageschart - Candles:
      Im Tageschart konnte sich der Goldpreis von seiner Aufwärtstrendlinie in den letzten Tagen nochmals lösen. Hier sind zwei kleinere Kerzen mit Lunten zu sehen i.V. mit der Unterstützung bei 395 USD - die bisher sich anschließende Bewegung zeigt aber keine große Kaufneigung an. Erst ein DAILY-CLOSE über 405 bringt etwas Hoffnung ins Spiel, ein Close unter 395 dürfte dann einen wiederholten Test der Aufwärtstrendlinie mit sich bringen. Klares Verkaufssignal ein Break der 388 mit erstem Kursziel bei ca. 373 USD.


      Fazit:
      Entsprechend der Monatsanalyse ist nicht mit einer schnellen Aufwärtsbewegung oder schnellen Fortsetzung des langfristigen Aufwärtstrends zu rechnen - hier ist mindestens eine mehrmonatige Seitwärtsbewegung sowie bei Break der 388 eine Trendwende anzunehmen. Auch Wochen- und Tagescandles geben noch keine Entwarnung oder eine entgegengerichtete Annahme. Daher sollten Longpositionen bei Erholungsversuchen abgebaut werden.




      Avatar
      schrieb am 02.03.04 13:27:08
      Beitrag Nr. 6.888 ()
      Heute sind alle Kommentatoren von WO bullish.
      Da bin ich einfach short gegangen (DAX).
      Oh, oh......Der Trend ....usw.???????
      J2
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 13:28:31
      Beitrag Nr. 6.889 ()
      Die Situation beim Euro spitzt sich zu.

      Wer long ist sollte sich sich schon mal ein Gebet zurecht legen oder in der Kirche eine Kerze aufstellen und hoffen das die 1,233 hält. :eek:

      In diesem Bereich wird es entscheiden ob es bei dieser bisherigen kleinen Konsolidierung bleibt oder ob es richtig satt auskorregiert.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 13:32:31
      Beitrag Nr. 6.890 ()
      Der Day ist ja auch nach Dow Theory im Downtrend.

      gruß
      S.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 13:33:55
      Beitrag Nr. 6.891 ()
      @jef

      Bin auch auch und zwar mit : WKN 141472:eek:
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 14:31:30
      Beitrag Nr. 6.892 ()
      Der Schelm wollte mich wohl eben erschrecken.:eek:

      Nix da, jetzt wird erst mal ein neues Tief gemacht.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 02.03.04 14:38:12
      Beitrag Nr. 6.893 ()
      Jetzt wo es richtig spannend wird muss ich fast 3 Stunden aus dem Haus.:cry: :cry: :cry:


      Versauts mir nicht während ich weg bin.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 16:16:10
      Beitrag Nr. 6.894 ()
      @ Imoen
      Was ist denn nun mit €/$ los? Die 1,2350 wurde trotz mehrerer Versuche nicht durchbrochen. Irgendwann müßte doch den €-Shorties die Luft ausgehen?! Ich denke spätestens dann, wenn die EZB keinerlei Zinssenkungsabsichten bekannt gibt!
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 17:08:37
      Beitrag Nr. 6.895 ()
      @imoen

      Hab der Sache mal einen kleinen Schubs gegeben, weil ich gerade etwas Zeit hatte...;)



      Ich hoffe, das geht jetzt so in Ordnung...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 17:30:41
      Beitrag Nr. 6.896 ()
      Okey!
      Falsch gedacht!
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 18:26:26
      Beitrag Nr. 6.897 ()
      Und der DAX ist fröhlich unterwegs.
      Sollte der grosse Bruder anständig im Minus bleiben und die Leute morgen früh an der Tankstelle vorbeifahren (oj, oj,oj)der Ölpreis so weiter machen, dann ist die lustige Exportspekulation wieder perdu.
      J2
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 19:17:33
      Beitrag Nr. 6.898 ()
      @eurocop

      Gut Ding will Weile habe.:laugh:

      Und es ist noch nicht vorbei.:eek:
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 19:21:14
      Beitrag Nr. 6.899 ()
      There is no business like show... la la la


      :D :cool: :eek: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 19:23:24
      Beitrag Nr. 6.900 ()
      US $ Index Future - US Dollar bricht nach oben aus ;)
      ©GodmodeTrader



      US Dollar Index Future (DX) - Endloskontraktdarstellung.

      Der US Dollar Index Future wird auf der Basis eines Handels-gewichteten geometrischen Durchschnitts von 6 Währungen berechnet. Die 6 Währungen und ihre Gewichtung sehen wie folgt aus: Euro 57,6% / Japanischer Yen 13,6% / Britisches Pfund 11,9 % / Kanadischer Dollar 9,1% / Schwedische Krone 4,2% / Schweizer Franken 3,6%

      Für den Laien ist die Tatsache wichtig , daß am Verlauf dieses Futures die Stärke bzw. Schwäche des US Dollars abgelesen werden kann.

      Details entnehmen Sie bitte der Website der NYBOT - Bitte hier klicken.


      Kursstand : 89,10 Punkte

      Aktueller Wochenchart (oben) und Tageschart (unten) in linearer Darstellung:

      Seit dem 12.01.2004 konsolidierte der Future in einer Range zwischen 85,0 und 88,0. Heute erfolgt aus dieser Range über die 88,0 ein Ausbruchbewegung unter deutlich anziehendem Momentum. Der Momentumschub unterstreicht die heute beginnende Ausbruchbewegung. Das charttechnische Mindest-Ziel ergibt sich über einen Kreuzwiderstand bei 92,0.

      Der Anstieg des US Dollars auch gegenüber dem Euro führte vorhin im DAX zu der kleinen Ausbruchbewegung ab in der letzten Handelsstunde auf XETRA. Der starke US Dollar dürfte unter anderem auch der Grund für die Intraday-Schwäche der US Indizes sein.


      Avatar
      schrieb am 02.03.04 19:58:10
      Beitrag Nr. 6.901 ()
      @macvin

      Ich stehe tief in Deiner Schuld.:laugh:

      Ich fasse es einfach nicht. Bin eben nach Hause gekommen, guck auf die Pushliste und finde meinen Schein nicht mehr.:eek:

      Bin nicht drauf gekommen das er sich mehr als verdoppelt hatte auf die schnelle hatte immer nach einer 1 vor dem Komma geguckt.:cry:

      Richtig gejubelt hatte ich dann, als ich sicher war, das ich vorher nicht ausgestoppt worden bin.:D

      Und jetzt packen wir erst mal die 1,21 an.:rolleyes:

      Ich liebe es wenn ein Plan aufgeht.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 20:09:40
      Beitrag Nr. 6.902 ()
      Gold: NEWMONT Mining scheitert...

      ...am Kreuzwiderstand.

      Newmont Mining (NEM)

      Kursstand: 42,4 $ (-3,1%)

      Tageschart seit Juli 2003 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung : Mit dem schwächer werdenden Goldsektor gerät heute die Aktie von Newmont Mining wieder unter Druck. Der Kurs konnte sich über dem Support bei 42,5$ stabilisieren, scheitert aber aktuell am Kreuzwiderstand bei 44$ und damit an der Triggerlinie des im Januar aufgelösten Doppeltops. Hält die aktuell schwache Tendenz auch auf Schlusskursbasis an droht ein weiterer Test des 38er Retracements bei 40,3$. Darunter werden weiter nachgebende Notierungen bis 37,2$ wahrscheinlich.

      Avatar
      schrieb am 02.03.04 20:11:06
      Beitrag Nr. 6.903 ()
      Südafrikas Goldproduktion sank 2003 um 4,9 Prozent ;)

      Johannesburg. SDA/DPA/BaZ. Südafrikas Goldproduktion ist im Jahr 2003 verglichen mit dem Vorjahr um 4,9 Prozent auf 375,8 Tonnen gesunken. 2002 hatte die Produktion noch bei 395,2 Tonnen gelegen, berichtete am Dienstag die Wirtschaftszeitung «Business Day» unter Berufung auf die südafrikanische Bergwerkskammer.
      Der durchschnittliche Goldpreis in US-Dollar sei zwar gegenüber dem Vorjahr mit 363,5 Dollar pro Feinunze 17,3 Prozent höher gewesen. Gleichzeitig habe die südafrikanische Landeswährung Rand zum Dollar um 28,1 Prozent angezogen und somit auch die Produktionskosten verteuert.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 20:19:14
      Beitrag Nr. 6.904 ()
      Market Report ;)

      Tuesday proved to be a big day on the local market with Anglos lifting overall indices. It gained 3,4% to 17411c, helping lift Resources by nearly 2% and the overall by 1,1%. Financials and Industrials gained 0,4% and 0,35% respectively.
      The day belonged to the large cap shares, with Anglos trading ½ billion. It traded at a new 12 month high of 17430c.

      Billiton rose 2,5% to 6480 – a new 12 month high.

      Sasol gained 2,7% to 10371 cents.

      Commodity prices continue to remain very firm. Crude is trading at $34/barrel. This despite some strengthening in the US dollar, which is now at 109,5yen and 1 euro at 1,2390.

      Tigerbrands put on 4,7% to a new high at R88.

      Telkom gained 5,1% to R72.

      Altron gained 8,6% to R12. Low volumes though.

      Firstrand released their interim results. These reflected headline earnings up 26% to R2,787 billion and per share up 25% to 51c. The share price gained 1,3% to 925 cents.

      Steinhoff’s results for the 6 months to Dec saw revenues up 22% in euros and 30% growth in euro headline earnings. In rand terms these only gained 2% to 53 cents a share. Cash flow was very strong at R478m from operations. The share price gained 0,68% to 894c.

      Some 26 shares traded at new highs or new 12-month highs. Included here were Anglos, Tigerbrands and Billiton as mentioned above.

      Lonmin up 2% to 15310c.

      AECI up 1,35% to 3750c.

      Hiveld up 1,2% toR20

      Bidvest, breaking up through the long sideways range, now at 5380c, up ½% on the day.

      All in all a very solid day of gains, especially for the large cap shares and a good number of smaller to mid cap shares.

      Regards

      Ian de Lange ian@sharenet.co.za
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 20:27:37
      Beitrag Nr. 6.905 ()
      Bank of Canada führt Leitzinssenkung durch ;)

      ©BörseGo
      Die Bank von Canada hat den Leitzins wie erwartet heute um 25 Basispunkte auf 2,25 Prozent gesenkt, um die Inlandsnachfrage und die Inflationsrate zu erhöhen. Die Inflationsrate, so die Zielvorgabe der Zentralbanker, soll bis Ende 2005 auf zwei Prozent steigen. Bereits Mitte Januar hatte die Bank of Canada eine Leitzinssenkung um 25 Basispunkte durchgeführt. Am Donnerstag wird es eine Zinssitzung der EZB und der Bank of England geben.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 20:33:40
      Beitrag Nr. 6.906 ()
      ________

      Kanada ist soweit vom Schuß.

      Dahin haben sich anscheinend

      ein paar Vernünftige zurückziehen können.


      Die anderen suchen einen BP_Kandidaten

      und kommen ausgerechnet auf Schäu...

      Neben Koh... so ziemlich der 2., der

      charakterlich nicht geeignet ist.


      Darf man das posten?

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 20:47:17
      Beitrag Nr. 6.907 ()
      @Tsuba
      ......von mir aus ja!
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 20:48:32
      Beitrag Nr. 6.908 ()
      Bei der Wahl geht es doch nur darum den zu finden, welcher am wenigsten Dreck am Stecken hat.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 20:50:51
      Beitrag Nr. 6.909 ()
      @Imoen
      ....aber genau die Problematik sprach Tsuba ja an
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 22:14:50
      Beitrag Nr. 6.910 ()
      Greenspan: Die Zinserhöhung kommt ;)

      ©BörseGo
      Alan Greenspan hat heute im Anschluss an eine Rede dargelegt, dass eine Erhöhung der Leitzinsen früher oder später unvermeidlich sei. In den vergangenen drei Jahren habe die FED mit einer Sondersituation fertig werden müssen, die eine entsprechend großzügige Geldpolitik erfordert habe. Eine zerstörerische Deflation sei inzwischen aber nur noch für den Fall zu befürchten, dass etwa die Preise für gängige Anlagewerte deutlich einbrechen würden. Fallende Preise für Güter, wie sie etwa durch ein starkes Produktivitätswachstum entstehen könnten, seien hingegen in der derzeitigen Situation kaum noch zu befürchten.

      Die Aussicht auf eine baldige Zinserhöhung brachte heute den Dow Jones Index um 0,8 Prozent nach unten. Die Rendite 10jähriger Schatzanweisungen kletterte von 3,97 auf 4,04 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 02:49:38
      Beitrag Nr. 6.911 ()
      Wenn jetzt die Asiaten auch noch die Euro `s verscherbeln gibt es ein fröhliches Erwachen.:rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 06:31:26
      Beitrag Nr. 6.912 ()
      der US-Dollar ist gegenüber dem Australian-Dollar
      um ca. 1,86% gestiegen
      laut CNBC kommt sowas selten vor
      der Dollar-carry-trade
      to buy Australian high-yield papers has problems
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 06:37:50
      Beitrag Nr. 6.913 ()
      #6894

      Dollar-Chart von "www.godmode-trader.com"

      die Charts von godemode-trader sind sehr hilfreich
      um mich jedoch als Kunden für "goldmode-trader"
      zu werben
      müssten die von "godmode-trader" bei solchen
      Charts oversold overbought indicators aufzeigen
      z.B. mit dem MACD or something
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 08:17:28
      Beitrag Nr. 6.914 ()
      @keep

      Die Kanadier hatten die Zinsen gesenkt gestern.

      Was Godmode angeht, interessieren mich am meisten die Eckdaten für das schnelle handeln intraday.

      Also zum Beispiel die Tagesprognose Dax, wenn über 4132 dann bis 4156, wenn unter 4049 dann ....etc.

      Der Bezahlbereich bietet deutlich mehr als ich hier einstelle.

      Einstellen tue ich ja nur was jedem zugänglich ist.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 08:24:23
      Beitrag Nr. 6.915 ()
      Aus der FTD vom 3.3.2004
      Ölmarktbericht: Spekulanten halten Preis in Schach ;)
      Von Sebastian Sachs und Tobias Bayer, Frankfurt

      Hedge Funds und andere spekulative Marktteilnehmer werden den Ölpreis nach Einschätzung von Strategen auch über die kommenden Wochen hoch halten. Akteure, die auf höhere Ölpreis wetten, halten an der New York Mercantile Exchange aktuell netto 120.000 Kauf-Kontrakte - ein Rekordniveau.

      Dies zeigen die jüngsten wöchentlichen Statistiken der Commodity Futures Trading Commission (CFTC). Und das fundamentale Umfeld spricht nicht dafür, dass sie diese bald auflösen werden. "So, wie sich die Situation derzeit darstellt, lohnt es sich für die Hedge Funds , ihre Kauf-Positionen aufrecht zu erhalten", sagte Oliver Franz, Ölmarktexperte der ING BHF-Bank. "Ich kann mir aktuell nur wenig Ereignisse vorstellen, die zu einer deutlichen Umkehr der Marktpositionierung führen könnten."

      Am Dienstag bewegten sich die Ölpreise wenig. Sie blieben nahe der Höchststände, die sie im März 2003 durch den Irak-Krieg erreicht hatten. Gegen 20 Uhr MEZ notierte Nordseeöl der Marke Brent zur Lieferung im April in London 13 US-Cent unter Vortagesniveau bei 33,20 $ pro Barrel (ein Barrel entspricht 159 Litern). Vergangenen März hatte der Brent-Preis kurzzeitig bei 34,10 $ gelegen.


      Jim Steel, Leiter Rohstoff-Research beim Brokerhaus Refco in New York, glaubt, dass der Brent-Preis in naher Zukunft sogar noch zulegen wird: "Kurzfristig sind auch 35 $ pro Barrel durchaus möglich. Lange wird sich der Preis aber in diesen hohen Regionen nicht halten können."



      Spielraum bis 39 Dollar


      Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) hat laut Steel ebenfalls noch Spielraum nach oben. "WTI kann die Grenze von 39 $ pro Barrel antesten. Dann ist aber auch hier das Aufwärtspotenzial erschöpft", sagte der Experte. Am Dienstag fiel der Preis für ein Barrel WTI-Rohöl zur Lieferung im April an der New York Mercantile Exchange bis 20 Uhr MEZ um 16 US-Cent auf 36,70 $.


      Dass momentan besonders spekulative Marktteilnehmer die Preise nach oben treiben, zeigt sich bei der Betrachtung der Terminkontrakte auf Brent- und WTI-Rohöl. Oliver Franz weist darauf hin, dass der Preisabstand zwischen dem WTI-Future mit der nächsten Fälligkeit (April) und dem Kontrakt mit Fälligkeit April 2005 mit rund 5,50 $ deutlich höher ist als noch im Januar. Der gleiche Effekt besteht auch bei den Brent-Futures. "Spekulanten haben meist einen kurzfristigen Anlagehorizont, daher sind die Futures mit den kürzesten Laufzeiten am kräftigsten gestiegen."


      Doch nicht nur Terminkontrakte mit unterschiedlicher Fälligkeit weisen aktuell einen historisch hohen Preisunterschied auf. Auch die Preisdifferenz zwischen Brent- und WTI-Kontrakten mit gleicher Laufzeit ist derzeit vergleichsweise weit. Als Grund für dieses Auseinanderdriften führt Steel den unterschiedlichen Grad der Internationalität der beiden Ölsorten an. "Der Brent-Preis spiegelt viel mehr die internationalen Handelsbeziehungen wider", sagte er. "Zudem orientiert sich Brent stärker am Korbpreis der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec). WTI bestimmt sich dagegen rein über die Versorgungssituation in Nordamerika", so Steel.


      Die US-Rohölbestände liegen nur knapp über der kritischen Grenze von 270 Millionen Barrel. Da die USA auch nicht üppig mit Benzin gesegnet sind, rechnet das US-Energieministerium (DOE) vor der Autosaison im Sommer mit anhaltend hohen Rohölpreisen. Die Nachfrage nach Öl könnte in den nächsten Monaten deshalb laut DOE ein bis zwei Prozent höher liegen als im Vorjahr.


      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 08:25:53
      Beitrag Nr. 6.916 ()
      Reuters
      UPDATE - Gold, platinum extend falls in Asia ;)
      Tuesday March 2, 11:49 pm ET


      (Updates to afternoon)
      SINGAPORE, March 3 (Reuters) - Gold, silver and platinum
      were softer in Asia on Wednesday, weighed down by long
      liquidation in New York`s COMEX market as funds reacted to the
      dollar`s strong gains against the euro.
      Spot gold (XAU=) stood at $390.75/391.50 an ounce by 0410
      GMT after briefly touching $392.75, against New York`s last
      quoted level of $392.95/393.45.
      Dealers said the bullion market was cautious because gold
      was moving towards the crucial $390 support level as the dollar
      rose to a fresh three-month high against the euro and hovered
      near four-month peaks against the yen.
      Gold has tracked movements in the dollar against other
      currencies, touching a 15-year peak of $430.50 an ounce on
      January 6 when the euro touched a lifetime high against the
      dollar.
      Dealers pegged downside target at $385.00 an ounce.
      "There was some physical buying because prices have
      fallen," said Maggie Loh, a dealer at United Overseas Bank in
      Singapore.
      The dollar jumped to around $1.2170 (EUR=) to the euro in
      early trade, up about 0.4 percent from late on Tuesday,
      maintaining its recent bullish momentum on growing optimism
      about a pick-up in the U.S. jobs market.
      The dollar rose to 110.28 yen (JPY=), up about 0.2 percent
      on the day and within shouting distance of Tuesday`s four-month
      highs around 110.40 yen.
      Other precious metals also succumbed to selling following
      declines in New York and a firm dollar.
      Spot platinum (XPT=) was quoted at $871/876 an ounce versus
      $873/878 in New York.
      The metal, used in jewellery and automobile catalytic
      converters, hit a fresh 24 year high at $903 an ounce in Asia
      on Tuesday.
      Silver (XAG=) was trading at $6.69/6.71 an ounce, against
      6.71/6.73 in New York and palladium (XPD=) was at $236/241 an
      ounce versus 237.50/243.50.
      The new benchmark February 2005 gold contract (JAUG5) on the
      Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) lost 16 yen per gram to 1,383
      yen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 08:28:15
      Beitrag Nr. 6.917 ()
      Reuters
      LME copper under $3,000 in Asia on profit taking ;)
      Tuesday March 2, 11:57 pm ET


      * London Metal Exchange (LME) copper weakened further in Asia on Wednesday amid thin trade as fund selling pared recent gains to a more than eight-year high this week.
      By 0427 GMT the benchmark three-month LME copper (MCU3) was trading at $2,975/2,980 a tonne, down from Tuesday`s kerb in London of $3,002 a tonne.


      Liquidation and profit taking, which had pulled copper down in London trade on Tuesday, continued in Asian trade, keeping the metal below $3,000, a level it broke on Monday for the first time in almost nine years.

      "At the Shanghai open there was some liquidation, but the quantity was very small," said a Tokyo-based trader.

      "The sell-off was due to the high copper prices and the strength of the U.S. dollar. But, I think this is just a correction as there is more potential fund buying which could push it up to $3,075-100," said the trader.

      The trader saw strong support for copper at around $2,980 where there was considerable buying interest.

      * But another Hong Kong-based trader said it was difficult to know which direction prices were headed.

      "We`re in unknown territory at the moment. The consumers are panicky because they think they`ve missed out and the producers -- the eternal optimists -- think it`s going to go higher," he said.

      * Shanghai copper futures (0#SCF:.) fell across the board as they reacted to the overnight drop in LME prices. The most-active September copper (SCFU4) fell 490 yuan to 29,520 yuan.

      * COMEX copper (0#HG:.) dipped, with the most active May (HGK4) futures contract slipping by 0.75 cents to $1.3680 a pound.

      * LME three-month aluminium (MAL3) was trading at $1,717/1,721 a tonne, a touch weaker than the $1,725 at Tuesday`s close in London.

      * Shanghai aluminium futures (0#SAF:.) traded mostly down on Wednesday, with the most active contract, September (SAFU4), edging down 120 yuan to 18,300 yuan a tonne.

      * LME nickel (MNI3) was untraded at $14,150 while lead held steady at $892/893 from Tuesday`s close of $892.

      * Three-month zinc (MZN3) was trading at $1,144/1,148 a tonne compared to $1,149 at the London close on Tuesday.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 08:29:13
      Beitrag Nr. 6.918 ()
      Wirtschaftsdaten US


      ISM Services, Februar, 16:00 Uhr, zuletzt: 65.7, Prognose: 62

      Beige Book, 20 Uhr


      Quartalszahlen

      Biovail Corporation
      0.29

      GTC Biotherapeutics, Inc.
      -0.25

      Nanophase TechnologyPDI, Inc.
      0.38


      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges


      DE Dienstleistungsindex Februar

      EU Dienstleistungsindex Februar
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 08:39:47
      Beitrag Nr. 6.919 ()
      02.03. 20:47
      EURO/US $ bricht maßgeblichen SELL Trigger!!! ;)
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Euro/ US$: 1,222

      Aktueller Wochenchart (log) seit 16.06.2002. (1 Kerze = 1 Woche).

      Die Kerze dieser Woche weist einen Kursstand unterhalb der zentralen Unterstützung von 1,233 $ auf. Die 1,233 $ Marke stellt eine große übergeordnete charttechnische SELL Triggermarke dar. Wird sie auf Wochenschluß unterschritten, ist kurz- bis mittelfristig nochmals mit drastischen Kursabschlägen mit Zielmarken von 1,21 $, 1,19 $ und im Extrem sogar bis 1,18 $ zu rechnen.

      Avatar
      schrieb am 03.03.04 08:56:10
      Beitrag Nr. 6.920 ()
      Jau, dat war ein schöner Rutsch jestern.

      Gold und Silber haben sich trotzdem mehr als gut gehalten die letzten Tage.

      Nun kommt es drauf an.:yawn:

      Rutsch der euro in den letzten Zielbereich bei 1,18 - 1,20 ab und die halten sich weiterhin ungefähr auf diesem Niveau, also über 380 und über 6, dann könnten wir in einer win win Situation sein.:eek::eek:

      Wenn dann der Euro wieder anzieht, müssten Gold und Silber richtig gut abgehen.:look:

      Die Minen sowieso, da sie sich bis jetzt auch sehr stabil gehalten haben.:yawn:

      Kritisch wird es erst für den kurz- und mittelfristigen Bereich wenn Gold signifikant unter 380 und Silber unter 6 fällt, dann gibt es auch bei den Minen haue ohne Ende erst mal.:rolleyes:

      Vieles wird, wie so oft, von der morgigen EZB-Sitzung und den Daten am Donnerstag und Freitag abhängen.:cool:

      Das garantiert noch diese Woche jede Menge Sport, Spiel, Spass und Unterhaltung.:D
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 10:37:10
      Beitrag Nr. 6.921 ()
      Euro wieder dezent unter Druck.:lick:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 10:41:48
      Beitrag Nr. 6.922 ()
      Da dürfte heute die 380 - 385 angestestet werden wenn er Euro weiter so bleibt wie jetzt.:eek:

      Avatar
      schrieb am 03.03.04 10:56:55
      Beitrag Nr. 6.923 ()
      Gold Field`s Future Becomes More Clear ;)

      03.03.2004 8:45
      Licenses for Sukhoi Log, Eurasia`s largest gold deposit, are still up for grabs according to Irkutsk government officials. However, Norilsk Nickel took a non-traditional step hoping to outrun the competition.

      On March 1, the administration of the Irkutsk Region reported plans to sign an agreement on cooperation with Norilsk Nickel. Norilsk Nickel promised significant payments to the budget of the region should it win the tender for the right to develop the Sukhoi Log.

      The Sukhoi Log gold deposit is located in the Irkutsk Region and is Eurasia`s largest gold field with more than 1,000 tons of gold.

      Experts say that in the first five years investments required for development of the deposit will exceed $1 billion. These investments will pay back no earlier than ten years.

      In addiition to Norilsk Nickel, Polimetall, Basic Element, British Fleming Family & Partners and Canadian Barrick Gold already announced their interest in obtaining the license for the Sukhoi Log.



      [Neftegaz.ru]
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 11:17:58
      Beitrag Nr. 6.924 ()
      Wenn es unter die 1,214 geht dürfte es noch einmal einen kleinen Schlag geben.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 03.03.04 11:20:08
      Beitrag Nr. 6.925 ()
      Reuters
      TECHNICALS-Copper, aluminium seen testing lower levels ;)
      Wednesday March 3, 2:57 am ET


      3 MTH KERB CLOSE SUPPORT RESIST RSI14 MA10

      MA30
      COPPER 3002 2980 3063 74 2933
      2692
      ALUMINIUM 1725 1700/05 1775 52 1727
      1692

      VIEWS FROM THE MARKET - MARCH 3
      LONDON, March 3 (Reuters) - Copper`s latest leg up was
      losing momentum on Wednesday as funds cashed in profits, a
      bounce in the dollar deterred further buying and analysts said
      they saw a fall for the metal in the short term.
      Copper had gained more than $100 during the first two days
      of the week as investors turned their attention to the red metal
      again and whipped it to its highest level in 8-1/2 years, above
      $3,000/T.
      "The achievement of the key $3,000 level may well have met
      players` upside objectives and coinciding with renewed dollar
      strength, the desire to take some profits proved simply
      irresistible," Robin Bhar of Standard Bank London said in a
      daily report.
      Aluminium failed to cross a key resistance area despite
      copper`s strength and now looked set to drift back down to the
      lower end of its recent trading range around $1,700.
      Although ultimately signs that the U.S. economy was picking
      up spell good news for the base metals complex, the latest
      bounce in the greenback was making dollar-denominated
      commodities a less attractive buy for investment funds.
      The dollar hit multi-month highs against major currencies on
      Wednesday on growing optimism about a pick-up in the long
      dormant U.S. jobs market. The U.S. currency has now reclaimed
      more than six percent from last month`s record lows against the
      euro.
      The euro (EUR=) was trading at 1.2199.03 by 0737 GMT, off an
      earlier three-month low at $1.2151.
      COPPER - Looks set to head back to breakout area around
      $2,970/80 as the market takes stock of the latest gains.
      "The approach of the next monthly chart target of $3,060/75
      was followed by a reversal. The $2,970/80 breakout area looks to
      be tested short term," Roy Carson of Triland Metals Ltd said in
      a daily report.
      Bhar said a short-term peak looked to be in place and
      expected the market to now test support in order to sustain the
      recent higher levels.
      After the initial breakout area, further support was seen at
      $2,920 and then $2,860/65.
      Angus Macmillan of Prudential Bache noted that the RSI
      remained above 70, showing an overbought market, which could
      also induce further corrective action.
      He added that a close above $3,045/50 would be needed in
      order for copper to target $3,070/75.
      At 0748 GMT three months LME copper (MCU3) was quoted at
      $3,978/83 a tonne, falling from $3,002 at Tuesday`s PM kerb
      close.
      ALUMINIUM - Seems set for a test of support around $1,700
      given its recent failure to take out tough resistance in the
      $1,745/50 area.
      "The 10-day moving average seems to be turning south which,
      if it crosses the 30-day may bode ill," Macmillan said.
      At 0750 GMT three months aluminium (MAL3) was quoted at
      $1,710/14, down $15 from $1,725 at Tuesday`s afternoon kerb
      close.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 11:26:29
      Beitrag Nr. 6.926 ()
      Na bitte, die Sache mit dem Rosstäuscher Schäuble hat sich auch erledigt.:laugh:

      Hat sich also nicht die kriminelle Vereinigung mit ihrem Wunschkandidaten durchgesetzt.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 11:31:28
      Beitrag Nr. 6.927 ()
      Ab 1,21 liegen dicht gestaffelt nach unten jede Menge Scheine für einen steigenden Euro.:eek:

      Hauts da durch sollte eine kräftige SL-Welle kommen und für die Eurobullen ein Blutbad sondergleichen.:lick:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 11:33:55
      Beitrag Nr. 6.928 ()
      Reuters
      London gold dips below key support as dollar jumps ;)
      Wednesday March 3, 5:18 am ET


      LONDON, March 3 (Reuters) - Gold slipped below its key $390.00 support level on Wednesday morning in Europe, weighed by a surging dollar versus the euro, dealers said.
      Spot gold (XAU=) was trading at $390.25/390.75 by 1015 GMT after touching a low of $389.75 earlier as the dollar traded around its highest levels this year against the euro (EUR=).

      A stronger U.S. currency makes dollar-denominated gold more expensive for holders of other currencies like the yen and the euro. It also dulls the metal`s appeal as a safe-haven investment.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 12:01:17
      Beitrag Nr. 6.929 ()
      WÄHRUNGEN

      Der Euro kollabiert ;)

      Im Vorfeld der EZB-Sitzung regiert am Devisenmarkt die Nervosität. Mit einem Verlierer: Gestern schon erlitt der Euro den höchsten Tagesverlust seiner Geschichte und rutscht auch zu Handelsbeginn weiter ab - ein Ende der Talfahrt ist noch nicht abzusehen.

      Frankfurt am Main - Im frühen Handel verringerte sich der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung auf 1,2191 US-Dollar. Gestern abend hatte der Euro die Unterstützungslinie bei 1,235 US-Dollar durbrochen und war bis vor Handelsbeginn in Frankfurt auf 1,2184 US-Dollar abgesackt. Mit einem Verlust von mehr als 2,5 Cent erlitt die Gemeinschaftswährung den höchsten Tagesverlust seit ihrer Einführung im Jahr 1999.

      Devisenhändler sprechen vom Bruch wichtiger charttechnischer Unterstützungsmarken und sie erwarten weitere Verschiebungen. Der Euro, der vor wenigen Tagen noch auf seinem Allzeithoch von 1,29 US-Dollar notierte, könnte demnach seine Talfahrt bis auf 1,20 US-Dollar fortsetzen.

      Viel mehr als Gerüchte stecken nach Einschätzung von Börsianern nicht hinter den Kursturbulenzen. In den USA wird wieder über eine mögliche Zinserhöhung diskutiert, einzelne Börsianer in Europa trauen der EZB am morgigen Donnerstag eine Zinssenkung zu. Die überwiegende Mehrheit indes glaubt nicht an einen solchen Schritt.

      Marktbeobachter führen überdies zwei konjunkturelle Gründe für die Euro-Schwäche an. Zum einen ist da die Erwartung einer positiven Entwicklung am US-Arbeitsmarkt. Einer Umfrage der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge rechnen Ökonomen im Schnitt mit einem Anstieg der Beschäftigung um 130.000. Überdies wird ein Absinken der Zahl der Arbeitslosen-Meldungen auf ein Drei-Jahrestief erwartet. Genaue Daten dazu liefert das US Arbeitsministerium am Freitag.

      In der Euro-Zone hingegen gab es heute ein negatives Wachstumssignal: Einer regelmäßigen Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters blicken die Manager des Dienstleistungssektors etwas weniger optimistisch in die Zukunft. Zwar stoßen die Unternehmen den Befragten zufolge dank neuer Aufträge an ihre Kapazitätsgrenze, ein Ende des Arbeitsplatzabbaus sei aber noch nicht abzusehen.

      Nikkei verteidigt 21-Monatshoch

      Der Absturz des Euro hat aber auch seine guten Seiten. Händler erwarten, dass nun die exportorientierten Titel im Dax stark an Wert gewinnen werden. Das gilt insbesondere für Automobilwerte wie BMW , DaimlerChrysler und Volkswagen . Kurz vor Beginn des Genfer Automobilsalons greifen Investoren wieder zu.

      Auch der Nikkei hat von der Erholung des Dollar profitiert und trotz der späten Verluste an der Wall Street praktisch unverändert auf dem höchsten Stand seit 21 Monaten geschlossen. Der Yen fiel am Mittwoch auf ein Viermonatstief gegenüber dem Dollar, und viele japanische Aktien profitierten davon.

      Folgt der Dax dem japanischen Beispiel, dürften sich die Verluste im frühen Handel in Grenzen halten. Der Index hatte gestern auf Xetra auf dem Tageshoch von 4100 Punkten geschlossen.

      Mögliche Zinserhöhung und John Kerry lassen Wall Street zittern

      In den USA legten die Indizes im späten Handel dagegen den Rückwärtsgang ein: Anleger diskutieren wieder über eine mögliche Zinserhöhung in den USA und nehmen dies zum Anlass, Gewinne mitzunehmen. Fed-Chef Alan Greenspan hatte erklärt, dass die Zinsen "irgendwann" eine neutralere Geldpolitik reflektieren müssten.

      Das sei zwar nichts Neues, hieß es, habe aber doch einige Marktteilnehmer beunruhigt. Der Dow Jones gab im späten Handel um 0,8 Prozent auf 10591 Zähler nach, während der Nasdaq Composite 0,9 Prozent verlor.

      Zudem hat der Kandidat der Demokratischen Partei, John Kerry, am "Super Tuesday" seinen Siegeszug fortgesetzt und dürfte bald als offizieller Herausforderer von George W. Bush gekürt werden. "Je größer die Siegeschancen von Kerry, desto nervöser werden Investoren an der Wall Street", sagte ein Händler.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 12:07:03
      Beitrag Nr. 6.930 ()
      Langsam aber sicher werden die ersten Ami`s wach, dann sollte auch ein bisserel bewegung in den Goldpreis kommen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 12:10:46
      Beitrag Nr. 6.931 ()
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 12:16:12
      Beitrag Nr. 6.932 ()
      03.03. 11:17
      EURO/US $: Kurzfr. Signale auf ROT (Intraday Update)
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Euro/ US$: 1,2156

      Aktueller Tageschart (log) seit August 2003. (1 Kerze = 1 Tag).

      Kurz-Kommentierung: Auch am Tag nach dem starken Einbruch fällt der Euro weiter. Die charttechnische Lage ist nun klar abgesteckt. Das Mindestziel der aktuellen Abwärtsbewegung bei exakt 1,21 dürfte in Kürze erreicht werden. Danach besteht die Chance auf eine Konsolidierung bis maximal 1,233. 1,233 stellt ab sofort den entscheidenden Keywiderstand zur Oberseite dar. Kommt es zur Ausbildung einer Reboundbewegung bis an die Triggerlinie des bestätigten Doppeltops bei 1,233, ergeben sich weitere lukrative Chancen, um das Kursverhältnis Euro/US$ zu verkaufen (Gewinnmitnahme auf Long oder Put Entry). Im weiteren Verlauf würden sich dann Ziele bei 1,1932 und 1,1870 anbieten.

      Fazit: Erwarteter kurzfristiger Verlauf: 1,2100-->1,233-->1,1932

      Avatar
      schrieb am 03.03.04 12:53:33
      Beitrag Nr. 6.933 ()
      03.03. 12:41
      Euro setzt Talfahrt fort ;)

      ©BörseGo
      Der Euro setzt seine Talfahrt auch heute fort. Der Referenzkurs der Europäischen Gemeinschaftswährung wird aktuell mit 1,2149 US-Dollar festgesetzt. Das entspricht einem Abschlag von 0,43 %. Damit notiert der Euro auf dem tiefsten Stand seit drei Monaten.

      Als Grund nannten Händler die Unsicherheit über die künftige EZB-Politik. Einige Analysten erwarten wieder eine Zinssenkung. Zudem spekulieren Händler, dass der US-Arbeitsmatktbericht am Freitag positiv ausfallen könnte.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 13:06:52
      Beitrag Nr. 6.934 ()
      Neues Tief, jetzt wird die 1,20 angegriffen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 13:14:00
      Beitrag Nr. 6.935 ()
      Greenspan warnt asiatische Zentralbanken ;)

      ©BörseGo
      FED-Chef Alan Greenspan hat gestern in einer Rede die asiatischen Zentralbanken davor gewarnt, mit ihren Dollar-Stützungskäufen in bisherigem Maße fortzufahren. Die Volkswirtschaften Chinas und Japans, so Greenspan, könnten selbst ernsthafte Probleme bekommen, wenn sie wie bisher mit Unmengen eigenen Geldes US-Staatsanleihen erwerben würden. Im Falle Chinas riskiere man durch die Bemühungen, den Yuan gegenüber dem Dollar in einer schmalen Range festzuhalten, allmählich eine Überhitzung der eigenen Volkswirtschaft.

      Vor allem aber der Umfang der japanischen Interventionen sei "furchteinflößend". Man habe dort allein in den letzten beiden Monaten US-Papiere für rund 100 Milliarden Dollar aufgekauft. Die japanische Geldpolitik komme damit allmählich an einen Punkt, an dem sie den Interessen des eigenen Landes schaden könne. Früher oder später werde das für Interventionszwecke gedruckte Geld nach Japan zurückschwappen und die dortige Volkswirtschaft überfluten. Vor allem zum aktuellen Zeitpunkt, zu dem die japanische Deflationsneigung allmählich als überwunden erscheine, riskiere man dadurch ein Umkippen in ein inflationäres Umfeld.

      Befürchtungen, dass ein Fortfall der Anleihenkäufe durch asiatische Zentralbanken die Preise von US-Anleihen drücken und zu volkswirtschaftlich ungünstigen Zinsverteuerungen führen könne, teilte Greenspan aber nicht. Hier seien noch viele andere Faktoren am Werk. Das Volumen der asiatischen Käufe sei insgesamt für den Anleihenmarkt nicht so bedeutsam, wie dies oft vermutet werde.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 13:22:22
      Beitrag Nr. 6.936 ()
      Kleines Stück noch, dann...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 03.03.04 13:34:31
      Beitrag Nr. 6.937 ()
      Jetzt Schwerpunkt in der Telebörse " der Sturz des euro`s ".:laugh:

      Lesen die denn meinen Thread nicht?:rolleyes: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 13:45:20
      Beitrag Nr. 6.938 ()
      Kleine Portion 950150 ( Eurocall) geladen, falls der Kurs doch noch mal ein bisserl zurück kommt.:eek:

      Allerdings sehr enger Stopp.;)
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 13:55:20
      Beitrag Nr. 6.939 ()
      14 Uhr 30 fällt ja nun heute aus, Daten kommen erst gegen 16 Uhr und 20 Uhr.

      Mal gucken was bis dahin alles unsere amerikanischen Kumpel treiben, is noch lang hin.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 13:56:58
      Beitrag Nr. 6.940 ()
      2 Faktoren drücken den Markt ;)

      ©BörseGo
      Zum einen hat der EURO/US $ gestern Nachmittag mit lautem Getöse eine wichtige mittelfristige SELL Triggermarke nach unten gebrochen, - dies hat zur Folge, daß der US Dollar aller Voraussicht nach auf kurz- bis mittelfristige Sicht deutlich abgeben dürfte -, zum anderen hat gestern Alan Greenspan gestern in einer Rede darauf hingewiesen, daß eine Erhöhung der US Leitzinssenkung "früher oder später" kommen werde. Beide Faktoren führen im kurzfristigen Zeitfenster zu Kursturbulenzen an den Märkten! Es wird sich zeigen, ob sie die kurzfristigen Chart Set Ups der großen US Indizes kippen werden. Der DOW Jones steht unmittelbar im Bereich einer sehr wichtigen Kreuzunterstützung. Wird sie gebrochen, bekommen wir ersteinmal eine mehrwöchige Konsolidierung.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 14:13:28
      Beitrag Nr. 6.941 ()
      ftd.de, Mi, 3.3.2004, 13:46
      Euro fällt auf Drei-Monats-Tief ;)

      Der Euro hat erneut zum Dollar nachgegeben und zeitweise seinen tiefsten Stand seit drei Monaten erreicht. Spekulationen auf eine Zinssenkung verhinderten mögliche Kursgewinne der Gemeinschaftswährung.


      Am Mittwochvormittag notierte der Euro mit 1,2190 $ nach 1,2215 $ zu Handelsschluss am Vorabend in New York. Zeitweise fiel die Gemeinschaftswährung auf Kurse knapp über 1,2150 $, nachdem die EZB den Referenzkurs am Dienstag noch mit 1,2402 $ ermittelt hatte. Mitte Februar hatte der Euro mit 1,2927 $ noch den höchsten Stand seit seiner Einführung an den Finanzmärkten im Januar 1999 erreicht.

      Die US-Währung profitierte am Mittwoch von Erwartungen, die Situation am US-Arbeitsmarkt könnte sich zuletzt verbessert haben. Daten dazu werden am Freitag veröffentlicht. "Das Gesamtbild am Devisenmarkt hat sich am Dienstag ganz eindeutig verschoben", sagte Marktanalyst Kikuko Takeda von der Bank of Tokyo-Mitsubishi. "Es wird deutlicher, dass der Dollar die Talsohle erreicht hat." Neben dem US-Arbeitsmarkt steht auch die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag im Blickpunkt.





      US-Arbeitsmarkt im Blick


      Impulse von wichtigen Konjunkturdaten sind am Mittwoch nicht zu erwarten. Der Konjunkturbericht "Beige Book" am Abend könnte nach Einschätzung von Analysten aber neue Hinweise zur Entwicklung am Arbeitsmarkt in den USA liefern. Das Beige Book der US-Notenbank Fed analysiert die wirtschaftliche Entwicklung in den vergangenen sechs Wochen und dient der Fed zur Vorbereitung für ihre nächste Zinsentscheidung Mitte März. Sollte der Bericht optimistischere Töne für den Arbeitsmarkt anschlagen als zuletzt, könnte er die Spekulationen auf den Arbeitsmarktbericht am Freitag weiter verstärken. Nach US-Daten am Freitag war die Erwartung gewachsen, die Erholung der Konjunktur könne sich nun endlich auch in den Arbeitsmarktzahlen niederschlagen.


      Gespannt warten Marktteilnehmer auch auf die EZB-Zinsentscheidung am Donnerstag. Zwar gehen Analysten kaum davon aus, dass die Notenbank den derzeit bei zwei Prozent liegenden Leitzins wirklich senken wird, aber EZB-Chef Jean-Claude Trichet könnte Hinweise auf eine spätere Lockerung der Geldpolitik geben. Die Forderungen nach einer Zinssenkung der EZB wurden zuletzt immer lauter.


      © 2004 Reuters Limited. Nutzerbeschränkungen
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 14:15:40
      Beitrag Nr. 6.942 ()
      Reuters
      Silver fixed sharply down, Europe gold slips ;)
      Wednesday March 3, 7:22 am ET


      * SILVER (XAG=) fixed at 659.50 cents an ounce, sharply lower
      from previous 686.00 cents. Spot market slips to $6.60/6.62 by 1208 GMT from $6.71/6.73 quoted
      late in New York on Tuesday. Silver loses speculative appeal, falling in tandem with other precious
      metals amid a surging dollar. Dealers say market moves exacerbated by slim liquidity.
      * Silver forward rates on page (SIFO) indicated at 0.933, 0.753, 0.530 and 0.216 for one,
      three, six and 12 months respectively.
      * GOLD (XAU=) - slides to $390.00/390.50 a troy ounce by 1210 GMT, after slipping below the
      $390.00 support mark to a low of 389.30 earlier.
      * Bullion under pressure as the dollar hits multi-month highs against major currencies on
      growing optimism about a pick-up in the long dormant U.S. jobs market. The euro fell to $1.2110
      (EUR=), extending Tuesday`s huge loss of 2.35 cents -- its biggest single-day loss in absolute
      terms since the launch of the single currency five years ago.
      * PLATINUM (XPT=) - Edges up to $875.00/880.00 from previous $873.00/878.00, but well off
      previous day`s 24-year high of $903 after profit-taking pares gains.
      * PALLADIUM (XPD=) - Down to $235.00/240.00 from $237.50/243.50 previously.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 14:17:35
      Beitrag Nr. 6.943 ()
      Noch wird die 390 eisern verteidigt, wird die aufgegeben, müssten wir mit einem schlag bei c. 382 - 385 erst mal landen.:eek:

      Avatar
      schrieb am 03.03.04 14:20:00
      Beitrag Nr. 6.944 ()
      Drooy liegt noch stabil in der Vorbörse.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 15:58:08
      Beitrag Nr. 6.945 ()
      Jau, gleich jibt dat den ISM, mal gucken ob der uns etwas aus der Lethargie der letzten 2 Stunden reissen kann.

      Und vor allem wohin. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 16:02:44
      Beitrag Nr. 6.946 ()
      03.03. 16:01
      US: ISM Dienstleistungen unter Erwartung ;)

      ©BörseGo
      Der Non-Manufacturing ISM Index (Dienstleistungen) lag im Februar in den USA bei 60.8 (Prognose: 62) nach 65.7 im Januar.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 16:14:42
      Beitrag Nr. 6.947 ()
      Fulminanter Start bei den Minen.:eek:

      Avatar
      schrieb am 03.03.04 16:19:50
      Beitrag Nr. 6.948 ()
      Langsam wirds eng, unter 3 darf es nicht gehen sonst sind ganz schnell die 2,80 fällig.:eek:

      Avatar
      schrieb am 03.03.04 16:53:54
      Beitrag Nr. 6.949 ()
      Wär den ultra heissen Reifen fahren will, holt sich jetzt einen short auf den DAX.:eek:

      Und zwar WKN 104219 mit KO bei 4125.:eek::eek:

      Der dax hält sich momentan nur noch wegen dem schwachen euro auf den Füssen, der DOW steht an einer wichtigen Marke, will sagen geht es durch 10550, gehts richtig runter.:cool:

      Dem wird sich der Dax nicht entziehen können.:eek:

      Aber Vorsicht, das ist ein Selbstmörderschein, nicht aus den Augen lassen und nicht im Depot falls er sich gegen Feierabend immer noch in der Nähe der 4100er Marke befindet.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 16:56:31
      Beitrag Nr. 6.950 ()
      So kann es gehen, während ich schrieb, ist der Vogel schon etwas abgestürzt.:D

      Gehts jetzt durch die 4060 wird richtig Kasse gemacht.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 17:00:02
      Beitrag Nr. 6.951 ()
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 17:05:12
      Beitrag Nr. 6.952 ()
      US: Rohölbestände steigen an ;)

      ©BörseGo
      Das American Petroleum Institute gibt bekannt, dass die Rohöl-Lagerbestände in den USA in der Woche zum 27. Februar um 1.6 Millionen Barrel auf 276.1 Millionen Barrel angestiegen seien. Das Energieministerium meldete hingegen einen Anstieg um 2 Millionen Barrel. Die Benzinbestände fielen um 1.8 Millionen auf 200.9 Millionen Barrel.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 17:10:22
      Beitrag Nr. 6.953 ()
      HUI jetzt mächtig unter Druck.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 17:13:42
      Beitrag Nr. 6.954 ()
      Nächster Versuch die 1,21 zu knacken.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 17:27:02
      Beitrag Nr. 6.955 ()
      Zum ersten Mal geknackt, noch ein kleines Stück, dann gibt es die nächste SL-Welle.:lick:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 17:31:33
      Beitrag Nr. 6.956 ()




      Es ist noch nicht vorbei.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 17:48:45
      Beitrag Nr. 6.957 ()
      Kurze Konsolidierung jetzt und wenn die 1,21 nicht schleunigst wieder zurück geholt wird, können wir uns ganz gemütlich auf die 1,19 konzentrieren.:rolleyes:

      Gold und Silber halten sich immer noch mehr als gut.:yawn:

      Wenn das so bleibt, sollten die wirklich heftig anziehen enn der Euro wieder nachhaltig dreht.:cool:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 17:50:41
      Beitrag Nr. 6.958 ()
      03.03. 17:33
      S&P vor drastischer Index-Änderung ;)

      ©BörseGo
      Standard & Poor`s haben sich laut einer Ankündigung vom späten Dienstag dazu entschlossen, die im S&P 500, S&P MidCap und S&P SmallCap Index gelisteten Aktien nach der Zahl ihrer ausstehenden Aktien und nicht wie bisher nach der Marktkapitalisierung zu gewichten. Die neue Regelung soll in den nächsten 18 Monaten implementiert werden, so ein Hinweis der Analysten der Credit Suisse First Boston. S&P wird Details zu den Änderungen im September 2004 bekannt geben. Im Rahmen der Indexumstellung rechnen die Experten der CSFB damit, dass das Handelsvolumen einige Zeit deutlich über dem Durchschnitt liegen wird, da z.B. Indexfonds ihre Gewichtung ebenfalls umstellen könnten.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 18:10:56
      Beitrag Nr. 6.959 ()
      Reuters
      Gold market on alert for new cenbank sales pact ;)
      Wednesday March 3, 10:10 am ET
      By Veronica Brown


      LONDON, March 3 (Reuters) - Central banks may soon renew a pact limiting official gold sales ahead of its September expiry, with an announcement possibly coming this week, analysts said on Wednesday.

      Under the current Central Banks Gold Agreement (CBGA), which dates back to 1999, 15 European banks agreed to limit sales of gold to 2,000 tonnes over five years to prevent uncoordinated sales from destabilising the market.

      Meetings of the European Central Bank (ECB), World Bank (News - Websites) , International Monetary Fund (News - Websites) (IMF) and Bank of International Settlements (BIS) have come increasingly under the microscope as September approaches.

      The current pact took the gold market completely off guard when it was announced on the sidelines of the September 1999 IMF/World Bank meeting in Washington.

      With an ECB Governing Council session due on Thursday, analysts have hinted at hearing something about the accord`s imminent renewal.

      "The decision will be taken by an ECB board meeting - there is one tomorrow and there is another one next month -- it could happen after a meeting anytime between tomorrow and September," Frederic Panizzutti, analyst at Switzerland-based MKS Finance, said.

      "We think that the agreement`s aim is to bring stability to the market and avoid any speculation about unexpected sales.

      "The logic will be not to wait until the last minute and have the market rushing into panic about the renewal -- so it would probably make more sense if it was announced in advance," he added.

      Kamal Naqvi of Barclays Capital said it made more sense for renewal to come in April, when the IMF and World Bank meet.

      "Given that the first agreement was announced at or just before the IMF/World Bank meeting, the feeling is that they may follow a similar pattern and announce it in April."

      Analyst forecasts on sales limits in a new agreement have ranged from no change to 2,500 tonnes over five years.

      "Our forecast is 550 tonnes a year as that would seem to be a reasonable volume that the gold market could adequately absorb," Ross Norman of TheBullionDesk.com said.

      Naqvi said he also expected a rise in sales, but an increase to 2,500 tonnes would be at the top end of expectations.

      "With the exception of Germany, we haven`t yet had any other major central banks come out with any large-scale selling intentions -- in contrast to 1999," he said.

      "There still is considerable scope for sales within the 2,000 tonnes," Naqvi added.

      Independent consultant Rhona O`Connell said any rise would be tempered by central bank desires for an orderly market.

      "On balance the market would seem to be reasonably robust, I would have thought that there is probably room to raise it slightly and I wouldn`t be surprised if they did," she said, adding that 500 tonnes a year would be at the top end of expectations.

      "Central bankers by definition want orderly markets," she said.

      The gold market is currently around $390-395 an ounce after surging to a 15 year high of $430.50 in January as the euro surged against the dollar.

      At one stage in September 1999 the gold price was little more than $250.

      NEW SIGNINGS

      Naqvi said a new pact could include new signatories, particularly those countries joining the European Union (News - Websites) .

      "It seems logical that those looking to join the EU and in the future the euro zone could well agree to join the agreement," Naqvi said.

      "Presumably the more countries that join, the better it is for the market."

      Analysts have also said central banks may drop a reference to restrictions on lending gold in a new sales pact due to low interest rates and a sharp drop in producer forward sales.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 18:26:17
      Beitrag Nr. 6.960 ()
      03.03. 18:23
      Markt preist eine Zinserhöhung immer stärker ein ;)
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Laut den Federal Funds Futures des Chicago Board of Trade preist der Markt derzeit mit einer höheren Wahrscheinlichkeit eine Leitzinserhöhung bereits im Juni dieses Jahres ein. Laut den Futures wird derzeit mit einer Wahrscheinlichkeit von 44% eine Zinserhöhung im Juni eingepreist, nach 26% zu Wochenbeginn. Die Chancen für eine Erhöhung im August stiegen von 71% auf zuletzt 109%, womit bereits über einen großen Zinsschritt um 50 Basispunkte von 1 auf 1.5 Prozent gerechnet wird. Die Chance auf eine Zinserhöhung noch am Fed-Meeting am 16. März sind von Montag auf heute von 0 auf 2 Prozent gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 18:33:56
      Beitrag Nr. 6.961 ()
      So, die letzte SL-Welle ist jetzt fast vollständig wieder aufgearbeitet worden und nun kommt es drauf an, entweder gehts jetzt ganz in Ruhe runter, damit auch noch der letzte fröhlich mit kommt oder es besteht die Chance auf eine etwas grössere Korrektur in den 1,23er Bereich.:look:

      Letzteres wäre mir eigentlich ganz lieb, dann könnte man noch mal zwischendurch Kasse machen.:rolleyes:

      Zum einem ein kleiner Callritt auf Euro, zum anderen könnte das dem Dax endlich den entscheidenden Tritt nach unten geben, was mich auch nicht stören würde.:O
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 18:59:45
      Beitrag Nr. 6.962 ()
      ML: China vor Aufwertung des Yuan ;)

      ©BörseGo
      Die Analysten von Merrill Lynch sehen noch in diesem Jahr auf Aufwertung der chinesischen Landeswährung, des Yuan. Eine Aufwertung des Yuan um 10% sei wahrscheinlich und würde im besten Interesse der Regierung in Peking liegen. Die Interessen der Pekinger Regierung seien Wirtschaftswachstum, ein aufstrebender Arbeitsmarkt, finanzielle Stabilität und eine niedrige Inflation. Die Aufwertung sei nicht vom Druck motiviert, die von außen auf China ausgeübt wird. Der Yuan ist derzeit mit einem Faktor von 8.3 zum US-Dollar bewertet, was besonders in der amerikanischen Industrie auf immer härtere Kritik stößt, da sich die US-Industrie im internationalen Wettbewerb mit China benachteiligt fühlt.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 19:38:00
      Beitrag Nr. 6.963 ()
      Market Report ;)

      The JSE closed up 0.2% at 11179 with value traded at R 4.05 billion. Declines led advances 239 to 235 with 80 shares unchanged out of 377 active. Resources closed up 0.1% at 12109, while Industrials were up 0.7% at 8789 and financials ended the day down 0.3% at 9750.
      The best performing sectors of the day were Development Capital up 14.9% at 281, Forestry & Paper up 4.4% at 19851 and Telecoms up 2.3% at 702, while the worst were Steel & Other Metals down 1.8% at 7738, Banks down 1.5% at 14723 and Electronics down 1.4% at 9443.

      There were 16 new 12 month highs today including Discovery which closed up 5.7% at 1300 and Enserv up 4.4% at 355.

      Of the major stocks Anglo moved down 0.2% at 17380, Billiton ended down 0.7% at 6435, Sabmiller ended up 1.7% at 7125, Anggold was down 0.6% at 28351 and Telkom gained 3.1% at 7425.

      Biggest gainers of the day where Putco up 18.2% at 650 , Idion up 9.1% at 240 while the major losers were Trencor-c off 8.7% at 1050 and Howden off 6.7% at 140

      The was Dow was down 0.3% at 10561.11 and the S&P 500 down 0.4% at 1144.99 a few moments ago.

      The rand was last trading at R 6.87 to the dollar, R 12.57 to the pound and R 8.35 to the Euro.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 22:42:41
      Beitrag Nr. 6.964 ()
      @imoen

      Ich hatte mal wieder reichlich Besprechungen und insofern keine Chance, aktiv was zu machen. War aber gar nicht notwendig, wie ich sehe... :D

      Meine Euro-Puts sind heute abend wieder mal rausgeflogen - wer weiss , ob die EZB-Sitzung morgen nicht eine Reaktion auslöst.

      Egal was die Tagesanalytiker so absondern: Auslöser für den Einbruch war für mich der Anstieg von USDYEN gegenüber dem Einbruch von EURYEN. Wenn ich mal die langfristigen Charts für diese Währungsrelationen angucke dann sehe ich folgendes:

      USDYEN hat bei 111 einen Widerstand, könnte aber im Extremfall auch auf 115 steigen.

      EURYEN knabbert vergeblich an der langen Trendlinie bei 137 und fällt zurück - maximal erstmal auf 128.

      Schlimmstenfalls beträgt das Rückschlagpotential für den Euro also ca. 111. Kann ich ich mir aber realistisch nicht vorstellen. Jetzt peilen wir erstmal 119 an, dann sehen wir weiter und bei 115 sollte spätestens Schluss sein. Das war jetzt die mittelfristige Variante.

      Kurzfristig gibts natürlich Erholungspotential bis 1,24...:look:

      Gold hält sich immer noch wacker und Silber find ich ganz erstaunlich stark...:eek:

      Die Minen reagieren auch nicht so recht auf den Dollaranstieg, die Explorer sind sogar überaus fest.

      Ich bleib mal lieber noch ein bisschen an der Seitenlinie...:look:

      Der HUI will einfach nicht die 200 testen...:mad:

      Irgenwann wird mein Weltbild aber wieder stimmen und dann kann man Minen kaufen. Geduld ist eine wichtige Eigenschaft.

      :)
      macvin (auf der Lauer)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 00:15:59
      Beitrag Nr. 6.965 ()
      @ macvin
      bin inzwischen mal wieder so überzeugt, dass der HUI die 200er-marke allenfalls, wenn überhaupt, testen will, dass, wenn du eigentlich auf gold-shares fokussiert sein solltest, du besser auf solche eskapaden verzichten solltest und zurück zur herde finden solltest...
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 00:34:54
      Beitrag Nr. 6.966 ()
      @ludopata

      ich bin langfristig extrem auf Goldshares fokussiert...:p

      ...und ich suche den neuerlich richtigen Einstiegszeitpunkt für die richtigen Shares.

      Und nebenbei: ich habe noch eine gewisse Menge Altbestände seit 2001. Das hat mich nicht davon abgehalten, rechtzeitig im HUI ein bisschen short zu gehen - falsch war das wohl nicht. War nur Absicherung.

      Diese Korrekturzeiten sind gut geeignet, ein bisschen umzuschichten und die Schwerpunkte zu verlagern. Ich bin einfach imho ein bisschen zu tief in SA investiert und tendiere dazu, ein bisschen mehr länderspezifisch zu diversifizieren. Die Chancen eines fallenden Rand hab ich dabei allerdings nicht vergessen. ;)

      Schaun wer mal
      macvin (derzeit in Einkaufslaune)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 03:34:37
      Beitrag Nr. 6.967 ()
      @mac,lupo

      Gold, Silber und Minen zeigen sich momentan sehr robust und geben schon den Anlass zu einer berechtigten Hoffnung das diese Korrektur, im Gegensatz zum Beispiel zu der 2002er, mehr als glimpflich abläuft.

      Wie ich schon ein paar mal schrieb, sollte die Korrektur beim Euro durch sein und er zieht jetzt an, dürfte es mehr als heftig nach Norden abgehen.

      Andererseits ist die latente Gefahr, das der Euro noch die 1,18 packt keineswegs vom Tisch.

      Sollte Gold dadurch die 390 signifikant nach unten verlassen, dürfte es einen kleinen Dammbruch geben.

      Deswegen sehe ich noch keinen Anlass jetzt schon verstärkt Minen zu kaufen.

      Was ich mir jetzt wahrscheinlich zulegen werde ist ein Hebelzertifikat auf Gold und zwar long.

      Die Basis wird so bei 350 - 360 rum sein, stopp werde ich bei 370 rum setzen.

      Dadurch ist das Risiko absolut überschaubar und Gold kann mir nicht nach oben abhauen.

      Donnerstag und Freitag dürften sowieso extrem volatil werden aufgrund der EZB und der Wirtschaftsdaten.

      Da sollte man alles mit Vorsicht geniessen und vor allem extreme Kursauschläge erst mal nicht überbewerten.

      Wenn wir da durch sind, können wir vielleicht am Samstag schon die Karten neu sortieren und genauer definieren wie es weiter geht.

      Günstige Einkaufsmöglichkeiten wird es immer geben und wer ein bisserl sich auch abgesicherte hatte, von ein paar weiss ich es zwangsläufig;), hat genug cash generiert um in Ruhe auf Tour zu gehen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 04:26:37
      Beitrag Nr. 6.968 ()
      Beige Book: Wenig Überraschungen ;)

      ©BörseGo
      Das Beige Book, ein Wirtschaftsbericht der US-Zentralbank, hat heute wenig Überraschungen erbracht. Der Report bildet die Grundlage für die Zentralbanksitzung am 16. März, auf der vor allem über mögliche Leitzinsveränderungen beschieden wird. Er dokumentierte heute den fortgesetzten Aufschwung der US-Wirtschaft in den vergangenen beiden Monaten.

      Vor allem die Industrieaktivität und der private Konsum hätten in diesem Zeitraum weiter angezogen. Der industrielle Ausstoß habe sich in 11 von 12 FED-Bezirken erhöht. In Cleveland habe es zwar keine Zuwachsraten, aber auch keine Abnahme gegeben. Die Einzelhandelsumsätze hätten vor allem in den Regionen um New York, Richmond und Dallas angezogen; ein Rückgang fand aber ebenfalls in keinem der Bezirke statt. Lediglich die Automobilabsätze gingen in sämtlichen Fällen im Vergleich zum Vorjahr zurück.

      Sorgenkind der Zentralbanker bleibt weiterhin der Arbeitsmarkt. Trotz einer gewissen Erholung beschäftigt die US-Industrie heute 3 Millionen weniger Arbeitnehmer als im Juni 2000. Dieser Thematik dürfte auch im diesjährigen Präsidentschaftswahlkampf eine wichtige Rolle zukommen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 08:23:24
      Beitrag Nr. 6.969 ()
      Aus der FTD vom 4.3.2004
      Aufschwung in Euro-Zone droht zu kippen ;)
      Von Sebastian Dullien, Berlin, und Andreas Krosta, Frankfurt

      Das Wirtschaftswachstum im Euro-Raum droht 2004 spürbar schwächer auszufallen als von Ökonomen und Europäischer Zentralbank bislang erwartet. Vorallem die Spätfolgen der Euro-Aufwertung wirken hemmend auf das Wachstum.


      Nach der März-Auswertung des FTD-Euro-Indikators dürfte das Bruttoinlandsprodukt im ersten Halbjahr kaum mehr als ein Prozent wachsen. Die EZB rechnet offiziell für das Gesamtjahr mit einem Plus von 1,6 Prozent.

      Gedämpft wird das Wachstum vor allem durch die Spätfolgen der Euro-Aufwertung 2003, so die Analyse der acht europäischen Forschungsinstitute, die den Indikator monatlich berechnen.


      Der Rückgang des Euro-Kurses in den vergangenen Tagen hatte unter Ökonomen die Hoffnung genährt, dass die konjunkturellen Folgen der Währungsaufwertung begrenzt bleiben könnten. Dies hatte Spekulationen gedämpft, dass die EZB auf ihrer Sitzung am Donnerstag eine baldige Zinssenkung in Aussicht stellen werde.>



      Wechselkurse belasten Wettbewerbsfähigkeit


      "Der Konjunktur steht wegen der Euro-Stärke ein spürbarer Rückschlag bevor", sagte Gustav Horn vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Die Wechselkursverschiebung mache europäische Produkte international weniger wettbewerbsfähig und dämpfe dadurch den Export. Daran ändere auch die Korrektur des Euro-Kurses in den vergangenen Tagen nichts. "Der Euro ist immer noch teuer", sagte Horn.


      Am Mittwoch war der Euro kurzzeitig auf unter 1,21 $ und damit den tiefsten Stand seit Anfang Dezember gefallen. Im Saldo hat er innerhalb der vergangenen zwei Jahre allerdings immer noch fast 40 Prozent an Wert gewonnen.


      Bereits in der vergangenen Woche hatte eine Reihe von Konjunkturindikatoren auf eine Schwächung des Wachstums durch die Euro-Aufwertung hingedeutet. So hat sich das Geschäftsklima in Deutschland, Italien und Belgien eingetrübt.



      Langsames Wachstum


      Am Donnerstag deuteten auch Umfragen unter Einkaufsmanagern im Dienstleistungssektor auf ein langsameres Wachstum hin. Die entsprechenden Indizes des NTC-Instituts fielen sowohl für Deutschland als auch für die Euro-Zone um je 1,1 Punkte. Damit liegen beide Werte mit 54,1 Punkten und 56,2 Punkten zwar noch deutlich über der 50-Punkte-Marke, deren Überschreiten eine Expansion anzeigt. Die Indikatoren deuten aber auf ein deutlich schwächeres Wachstum als im letzten Aufschwung Ende der 90er Jahre.


      Nach Einschätzung von Experten erhöhen diese Daten den Druck auf die EZB zu einer Zinssenkung. Sollte sich der Wachstumsrückgang in kommenden Indikatoren bestätigen, werde die Notenbank handeln, sagte Lorenzo Codogno, Europa-Chefvolkswirt der Bank of America. Die Wahrscheinlichkeit dafür schätzte der Ökonom auf 40 Prozent.



      © 2004 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 08:37:38
      Beitrag Nr. 6.970 ()
      Große Investmenthäuser verlieren ihre Experten – Viele sehen den Markt mit Skepsis

      Immer mehr Goldspezialisten gründen eigene Fonds ;)

      Von Ingo Narat; Handelsblatt

      Die dreijährige Hausse der Edelmetallpreise lockt Analysten und Vermögensverwalter. Immer mehr Fachleute für dieses Spezialgebiet lancieren Investmentfonds für Minenaktien. Meist sind es Einzelkämpfer, die aus großen Häusern kommen und vom nachhaltigen Aufschwung der Rohstoffe überzeugt sind.




      FRANKFURT/M. Die Preistalfahrt des Goldes in den 80er und 90er Jahren hinterließ Spuren. In Deutschland beispielsweise stagnierte das Angebot an spezialisierten Investmentfonds bei etwa einer Hand voll Produkten. Merrill Lynch Investment Managers in London dominiert mit seinem weit über 1 Mrd. Euro großen und in der jüngsten Zeit sehr stark gewachsenen World Gold Fund den europäischen Markt. „Wir spüren starke Nachfrage von institutionellen Anlegern, die die Risiken in ihren Portfolios streuen wollen“, sagt Merrill-Manager Evy Hambro.

      Außer Merrill zeigen vor allem einige schweizerische Häuser am Markt Präsenz. Die etablierten Gesellschaften bekommen jetzt Konkurrenz. Nach vier Jahren ohne neue Produkte in Deutschland hat sich die Lage geändert: Fünf Offerten kamen an den Markt, allein vier Fonds wurden im vergangenen Jahr aufgelegt.

      Es sind vor allem unternehmerische Initiativen einzelner Goldexperten, die dem lange tot geglaubten Anlagesegment Leben einhauchen. Zu den Pionieren gehören Joachim Berlenbach und Markus Bachmann von Craton Capital Limited in Johannesburg. Sie starten gerade ihren Precious Metal Fund. Berlenbach ist Geologe, wurde sogar vom Konkurrenten Merrill Lynch vor zwei Jahren zum besten internationalen Goldanalysten gewählt. Bachmann ist im Duo der Finanzexperte und Fondsmanager. Beide haben umfangreiche Berufserfahrung bei internationalen und schweizerischen Investmenthäusern gesammelt. Die Idee zur Gründung von Craton kam den beiden vor etwas mehr als einem Jahr. „Das war beim Bergsteigen, auf dem Gipfel des Kilimandscharo“, erinnert sich Bachmann.

      Schweizerische Häuser spielen in den Initiativen teilweise als „Ausbilder“ eine wichtige Rolle, schon auf Grund ihrer klassischen starken Marktposition im Edelmetallgeschäft. So arbeitete Bachmann zeitweise bei UBS und Credit Suisse. Auch Walter Wehrli und Marc Gugerli kommen von der UBS. Sie machten sich vor einigen Jahren selbstständig. Heute sind die beiden in viele Goldprojekte involviert, arbeiten unter anderem als Berater für den vor kurzem in Deutschland zugelassenen Multipartner Gold Equity Fund der schweizerischen Privatbank Julius Bär.

      Wehrli ist auch in das aktuelle Angebot der Genfer Privatbank Lombard Odier Darier Hentsch eingebunden. Er betreut einen Teil der Gelder, die im Rahmen eines so genannten Multi-Manager-Fonds auf insgesamt vier spezialisierte Vermögensverwalter aufgeteilt sind. „Wir glauben an die langfristige Goldhausse“, sagt Laurent Auchlin von Lombard.

      Die Privatbank zählt unter den Investmenthäusern zur Minderheit der Goldoptimisten. „Viele glauben nicht an einen nachhaltigen Preisaufschwung“, sagt Wehrli in Herisau bei Zürich. Das ist seiner Meinung nach ein Grund „für das minimale Interesse an der Auflage von Fonds“. Eine andere Hürde sind die fehlenden Experten. „Die Leute waren lange einfach nicht mehr gefragt“, begründet Wehrli das Know-how-Defizit. Lombard Odier wählte bei seiner Produktauflage laut Auchlin einen Multi-Manager- Ansatz, „weil wir kein gutes Research für dieses Spezialsegment hatten“. Trevor Steel, Vorgänger von Hambro als Manager des Goldfonds von Merrill Lynch und jetzt Miteigentümer des auf Rohstoffe spezialisierten Fondshauses Baker Steel Capital Managers in London, sagt aber: „Weiter steigende Metallpreise ziehen neue Leute an, es wachsen Experten nach“.

      Das glaubt auch ein international renommierter Vermögensverwalter, der nicht namentlich genannt werden möchte: „Die großen Institute werden erneut Fachleute ausbilden müssen, die dann in zwei bis drei Jahren wieder abwandern können.“ Bachmann denkt ähnlich. „Im Gegensatz zu den großen Häusern können kleine Firmen schnelle Anlageentscheidungen treffen, und die werden auch nicht beim Weg durch die Hierarchie verwässert“, sagt er.


      HANDELSBLATT, Donnerstag, 04. März 2004, 08:12 Uhr
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 08:39:31
      Beitrag Nr. 6.971 ()
      Reuters
      Iamgold back in profit in 4th quarter, cash flush ;)
      Wednesday March 3, 5:38 pm ET


      (Amounts in U.S. dollars unless noted)
      VANCOUVER, British Columbia , March 3 (Reuters) - Iamgold Corp. (Toronto:IMG (News - Websites) .TO - News) reported a return to profit in the fourth quarter on Wednesday as well as a 45 percent increase in gold production in 2003 after the mid-sized Canadian gold company merged with a rival early in the year.

      Iamgold, which has stakes in four mines in Africa but doesn`t operate any of them, earned $5.2 million or 4 cents a share in the three months ending Dec. 31 compared to a loss of $1.5 million or 2 cents a share in the year-ago quarter.

      The Toronto-based company said it produced 108,341 ounces of gold in the fourth quarter. Full year output was 421,003 ounces, a 45 percent increase on 2002 after the firm`s merger with U.S.-based Repadre Capital Corp. in January 2003.

      But like other gold producers, Iamgold`s cash costs to produce an ounce of gold rose. Costs were $246 an ounce in the December quarter, $44 more than the same quarter in 2002.

      The firm, which also receives a royalty payment from Canada`s Diavik diamond mine, had cash and gold holdings worth $114 million at year end.

      Iamgold is a partner of South Africa`s AngloGold Ltd. (ANGJ.J) in two mines in Mali -- the Sadiola mine, in which the Canadian firm owns a 38 percent stake, and the Yatela mine, where it has a 40 percent stake.

      Another South African miner, Gold Fields Ltd. (GFIJ.J) , partners Iamgold in the Tarkwa and Damang mines in Ghana. Iamgold owns 18.9 percent of each mine.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 08:41:39
      Beitrag Nr. 6.972 ()
      Tax cut in gold jewellery considered ;)


      China`s policy makers are currently looking at plans to scrap the 5 per cent consumption tax on gold jewellery, a move which could provide a great fillip to the nation`s gold processing industry.


      China`s policy makers are currently looking at plans to scrap the 5 per cent consumption tax on gold jewellery, a move which could provide a great fillip to the nation`s gold processing industry.

      The China Gold Association proposed to the State Administration of Taxation last November that the tax should be scrapped.

      In an encouraging development, it has been reported that the administration has attached great importance to the issue, and delivered it to the State Council, China`s cabinet.

      Association Vice-Secretary-General Xu Shouxin was unequivocal about what the State Council should do.

      "The consumption tax on gold jewellery should be scrapped, to further the development of the industry," said Xu.

      The association made its proposal to the administration after conducting an investigation into gold processing enterprises and gold jewellery traders in major processing areas like the Pearl River Delta and big gold jewellery consuming cities including Beijing and Shanghai.

      Xu said there was the "great possibility that the central government will abolish the consumption tax this year."

      China began to levy a 10 per cent consumption tax on gold jewellery in 1993. The tax was reduced to 5 per cent and transferred from consumers to retailers in 1994.

      Gold jewellery was a luxury at that time for most Chinese people, and the special tax severely limited sales of gold jewellery, Xu said.

      "However, the consumption tax is unnecessary today, as gold jewellery has become a common commodity for most Chinese families, with the country`s rapid economic development and rising living standards," Xu said.

      And the consumption tax is even more of an anachronism, given that the central government began to speed up its reform of the gold market management system in 2001.

      The State had a monopoly on the purchasing and allocation of gold for over 50 years.

      This situation changed in 2002 with the establishment of the Shanghai Gold Exchange.

      In addition, the State Council further liberalized the gold jewellery market in early 2003 by abolishing more than 100 administrative approval procedures.

      "With the opening up of the gold market, taxation is a major factor affecting the development of the industry," Xu said.

      The levying of the consumption tax put a relatively heavy burden on gold jewellery processing and trading enterprises.

      Statistics show that the profit margin in the gold jewellery sector is less than 2 per cent, compared with a gross profit of as high as 30 to 40 per cent for diamond and gem products.

      With meagre profits, some small and non-standard traders tried to avoid the tax payment and lure more consumers with cheaper prices, leading to unfair competition in the industry.

      "One of the reasons we put forward the proposal is to help create a comparatively fair competitive environment for enterprises," Xu said.

      Scrapping the consumption tax will also mean that gold jewellery processing enterprises will be able to earn higher profits, and improve their designing and manufacturing technology.

      "It will be good news for the business, as better-designed and elaborately processed products will attract more consumers," Xu said.

      However, whether consumers can benefit from the likely new policy will be determined by both enterprises and retailers, he added.

      He suggested that gold jewellery enterprises should make good use of the policy to improve their competitiveness, rather than using it to simply cut the price of gold jewellery.

      Luo Pengfei, an industry analyst at CITIC Securities, said prices are likely to come down, but this would be limited.

      "The 5 per cent tax cut is small for enterprises in terms of marginal utility," Luo said.

      The better way to develop the industry is to increase the added-value of the products and to change Chinese consumers` attitudes towards gold and increase consumption, Luo added.

      Per capita gold consumption in China is just over 0.7 grams a year, compared with 11 grams in the United States and Europe, although China has become the third largest country in terms of gold consumption, standing at more than 200 tons last year.


      http://english.peopledaily.com.cn/200403/04/eng20040304_1365…
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 08:49:11
      Beitrag Nr. 6.973 ()
      Wer enge KO`s noch hat oder sich jetzt welche zulegen will, sollte bedenken das es bei der EZB Verkündung kurze aber dafür heftige Ausschläge geben kann.:eek:

      Also entweder raus damit, abwarten mit kaufen und oder umtauschen gegen andere mit einem grösserem Abstand.;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 08:51:24
      Beitrag Nr. 6.974 ()
      Wirtschaftsdaten US



      Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Vorwoche, 14:30 Uhr, zuletzt: 350.000, Prognose: 345.000

      Produktivität, viertes Quartal, 14:30 Uhr, zuletzt: 2.7%, Prognose: 2.7%

      Industrieaufträge, Januar, 16:00 Uhr, zuletzt: 1.1%, Prognose: -0.7%



      Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges



      DE Außenhandelspreise Januar

      DE Arbeitsmarktdaten Februar

      DE Erwerbstätigkeit Dezember

      DE Auftragseingänge Industrie Januar

      EU BIP 4. Quartal

      GB BoE Sitzungsergebnis

      EU EZB Sitzungsergebnis
      ©BörseGo 200
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 09:36:20
      Beitrag Nr. 6.975 ()
      Erste Risikoposition long auf Gold ABN AMRO Bank N.V. Mi.Lo.ZT03/O.End Gold 378 gekauft.:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 09:45:19
      Beitrag Nr. 6.976 ()
      04.03. 09:37
      EURO/US $: Erholung bis max. 1,233
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Euro/ US$: 1,2224

      Aktueller Tageschart (log) seit August 2003. (1 Kerze = 1 Tag).

      Kurz-Kommentierung: Der erst größere Ausverkauf wurde gestern beendet. Das Mindestziel bei 1,21 wurde erreicht. Die gestrige Reversalkerze spricht für ein kleines temporäres Tief, das heute nicht mehr unterschritten werden dürfte. Die einsetzende Erholung sollte maximal einen Rebound bis 1,233 ausbilden. 1,233 stellt ab sofort den entscheidenden Keywiderstand zur Oberseite dar. Kommt es zur Ausbildung einer Reboundbewegung bis an die Triggerlinie des bestätigten Doppeltops bei 1,233, ergeben sich weitere lukrative Chancen, um das Kursverhältnis Euro/US$ zu verkaufen (Gewinnmitnahme auf Long oder Put Entry). Im weiteren Verlauf würden sich dann Ziele bei 1,1932 und 1,1870 anbieten.


      Avatar
      schrieb am 04.03.04 09:47:10
      Beitrag Nr. 6.977 ()
      EZB Verkündung ist um 13 Uhr 45.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 10:10:43
      Beitrag Nr. 6.978 ()
      #6967 von Imoen

      die Warnung kann ich nur bekräftigen, wobei ich mich mit KO-Produkten schon gar nicht mehr abgebe und Produkte mit eingebauten Stopmarken bevorzuge.

      ABN Mini-Long-Rohstoffe:

      http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_overview.asp?Inv…

      Gestern habe ich sogar gerungen, meinen ABN-Amro Mini Long 884140 (stop-loss marke 387)mit einem konservativeren Call zu tauschen, da beim Ausstoppen immer noch ein Abschlag hinzukommt. Glücklicherweise war ich gestern gerade einkaufen, als Gold gegen 17 Uhr die 388 (einen Dollar vor der Stopmarke) erreicht hatte, um danach wieder nach oben zu gehen. Man kann im Trader erkennen, dass viele diesen Schein vor der Stopmarke noch notverkauft haben. Heute hat der Schein wieder ca. 15 % aufgeholt. In dem Fall halt Glück gehabt.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 10:13:18
      Beitrag Nr. 6.979 ()
      @niemandweiss

      ich glaub ich mag dich.:eek:

      Wer ein KO hat und kurz vor der Marke shoppen geht, den muss man einfach mögen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 10:23:24
      Beitrag Nr. 6.980 ()
      Imoen ;) nix ko :cool: - stop-loss also Verlustbegrenzung. Dann klappt es auch noch mit dem Haushalt.

      Im Ernst, dieses Onmachtsgefühl bzw. Unfähigkeit vor einer KO-Marke noch eine Entscheidung zu treffen, habe ich abgehakt. Erst mal müssen wir wieder zu Kräften kommen :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 10:29:29
      Beitrag Nr. 6.981 ()
      Ich hab mir vorhin einen mit SL bei 378 geholt.:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 10:54:22
      Beitrag Nr. 6.982 ()
      Es kommt wieder dezenter verkaufsdruck auf, alles geplänkel vor der Sitzung.:yawn:

      Avatar
      schrieb am 04.03.04 11:48:22
      Beitrag Nr. 6.983 ()
      ______________

      Vor der Sitzung...

      Trichet übersetzt heißt Trickser.

      Der Mann ist hochqualifiziert,

      weil man ihn von der Anklage

      der Veruntreuung bei einer

      Franz. Großbank freigesprochen hatte.


      Irgendwie begreif´ich das alles nicht.

      Mach halt einfach mein Ding.


      Gruss

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 12:53:20
      Beitrag Nr. 6.984 ()
      @imoen, etwa den 336111 :cool:
      Der war es bei mir heute morgen. Den shortDax habe ich ich wieder an den Emi. zurückgeschickt. Wg. Unzufriedenheit!:laugh:
      J2
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 12:54:48
      Beitrag Nr. 6.985 ()
      Die Fragen aller Fragen für heute ist, was hat der Markt respektive der Euro bereits eingepreist hat.:eek:

      Kommt eine Zinssenkung, stürzt er ab weil eigentlich zum jetzigen Zeitpunkt keiner damit rechnet.

      Kommt wie erwartet keine Senkung, könnte es einen kleinen Schub nach oben geben, weil ein paar auf Senkung spekuliert hatten.

      Das dürfte allerdings noch keine Trendumkehr bewirken, da das Thema damit noch nicht vom Tisch ist.

      Kommt der unwahrscheinliche Fall einer Erhöhung, startet der Euro volles Brot nach oben durch.

      Wie schon einmal geschrieben sollte man auf jeden Fall die erste heftige Reaktion, so eine kommt, nicht überbewerten.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 12:58:32
      Beitrag Nr. 6.986 ()
      @jef

      So sieht es aus.:laugh:

      Beim Dax bin ich auch erst mal raus, war unterm Strich ein Nullsummenspiel und KO ist bei 4125.:eek:

      Das ist mir eindeutig zu heiss vor den Daten.

      Habe mir aber schon den 964766 bereit gelegt mit KO bei 4200.:look:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 13:06:03
      Beitrag Nr. 6.987 ()
      Ferner bin ich noch long und short im Euro, habe meine Brille verlegt, zwei verschiedene paar Socken an und meine Pflegerin hat frei.:cry: :cry: :cry:

      Wenn jetzt noch die Herzlungenmaschine versagt ist Schicht im Schacht.:eek: :eek: :eek:

      Dann habt ihr endlich wieder Ruhe hier.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 13:21:42
      Beitrag Nr. 6.988 ()
      Reuters
      Zaravshan-Newmont sees 11 T of Uzbek gold in `04 ;)
      Thursday March 4, 6:22 am ET


      TASHKENT, March 4 (Reuters) - Uzbek-U.S. gold venture Zaravshan-Newmont plans to produce 11.0 tonnes of gold this year, down from 13.6 tonnes in 2003, a senior company official said on Thursday.
      The venture`s output fell last year from 16.1 tonnes in 2002.

      Viktor Klepinin, deputy director general of the venture, said the lower output forecast was due to reduced gold content in the ores of the Muruntau open-pit mine in the Kyzyl Kum desert in central Uzbekistan.

      Klepinin said this year the venture planned to process 14.450 million tonnes of ore, down from last year`s 14.659 million tonnes but up from 14.274 million in 2002.

      Zaravshan-Newmont, set up in 1995, is a joint venture between U.S. company Newmont Mining Corp (NYSE:NEM - News), the Central Asian state`s Navoiy mining and metallurgical combine and the Uzbek government.

      Uzbekistan is among the world`s top 10 gold producers, with total annual output exceeding
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 13:23:53
      Beitrag Nr. 6.989 ()
      :laugh: :kiss:

      Ihr macht einen Stress hier:rolleyes:
      Ich hab ABN-Amro Gold long mit Stopp-Loss bei 324$ & Restwert, daher kümmert mich das Ganze nicht.

      Mit diesem Schein trade ich und bin mir 100% sicher, dass ich auch einen Gewinn einfahre, weil wir 324 nicht mehr sehen. Da kann man auch ruhig mal mehr investieren.
      Ich hab gekauft bei umgerechnet 392$ diese Woche Montag, wollte erst einen Verkauf zu 403$ wegen Widerstand eingeben, nicht gemacht - schade:cry: , da wir kurzfristig am Dienstag 403,3$ hatten:cry:

      Kann aber gut mit dem Ding leben und habe noch KEINEN Verlust gemacht, da die Zeit mir in die Karten spielt:rolleyes:

      Habt ihr schonmal an sowas gedacht:confused:
      Früher hab ich mir die Finger mit den Waves verbrannt:eek:, daher lasse ich die Dinger lieber:eek:

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 13:24:09
      Beitrag Nr. 6.990 ()
      Reuters
      Chile`s Codelco sees 2004 avg copper price above $1/lb ;)
      Thursday March 4, 7:05 am ET


      SANTIAGO, Chile, March 3 (Reuters) - Juan Villarzu, chief executive of Chile`s state-owned Codelco, the biggest copper mining company in the world, on Thursday said he forecast copper prices would average over $1/lb in 2004, raising the company`s previous forecast, which was for an average of $0.95/lb.
      "We had estimated 95 cents as an average and that was considered optimistic. Well, the facts have shown that it was not optimistic. In fact, it was not optimistic enough." Villarzu said in a telephone interview with Chile`s Cooperativa radio station. He was speaking from Miami, where he is attending a conference.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 13:30:31
      Beitrag Nr. 6.991 ()
      @matthiasch

      ich will den Schein ja nicht heiraten.:eek:

      Das ist mehr für einen schnellen Zock gedacht, wenn der wirklich ausgestoppt wird, sind meine Europuts explodiert ohne Ende, von daher kein Risiko, höchstens eine kleine Gewinnminderung.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 13:33:25
      Beitrag Nr. 6.992 ()
      Bank of England: Die Zinsentscheidung ;)

      ©BörseGo
      Die Bank of England hat den Leitzins nicht verändert. Wie erwartet wurde die Repo Rate der BoE bei 4% belassen. Seit November letzten Jahres hat die Bank of England ihren Leitzins zweimal um einen viertel Prozentpunkt angehoben. Im Mai-Meeting der Bank of England wird von Volkswirten eine erneute Zinserhöhung erwartet.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 13:34:27
      Beitrag Nr. 6.993 ()
      Ausblick auf die Arbeitsmarktdaten ;)
      ©BörseGo
      Die Arbeitsmarktdaten aus den USA werden heute und morgen den Handelsverlauf an den US-Börsen bestimmen. Heute erwarten uns aus den USA um 14:30 Uhr aktuelle Daten zu der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung gefolgt von den Arbeitsmarktdaten für Februar am Freitag um die gleiche Zeit.

      Bei den Erstanträgen wird ein Rückgang auf 345.000 von 350.000 in der Vorwoche erwartet.

      Bei den Arbeitsmarktdaten rechnen Volkswirte mit einer gleichbleibenden Arbeitslosenquote von 5.6%, aber mit 120.000 neu geschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft. Die durchschnittlichen Stundenlöhne, so die Erwartung, stiegen im Februar um 0.2% nach +0.1% im Januar.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 13:37:35
      Beitrag Nr. 6.994 ()
      @ Imoen

      Welchen Europut hast Du geladen?
      Aktuell wär mir das zu heiss, ich warte erst mal ab, bis die Richtung "eindeutiger" wird....;)

      Gruß

      Thoemsi
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 13:40:50
      Beitrag Nr. 6.995 ()
      Jau Freunde, gleich is es so weit und der Vorhang geht auf.

      Dat Drama hat heute also 3 Akte, erster Akt um 13 Uhr 45 mit diesem EZB- Zeuch.

      Dann jeht dat munter um 14 Uhr 30 mit dem Arbeitsmarkt weiter.

      Wenn dann endlich gegen 16 Uhr die Zahlen zur Industrieproduktion kommen fällt der Vorhang.

      Fragt sich bloss für wen??:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 13:43:21
      Beitrag Nr. 6.996 ()
      Für jetzt zum spielen habe ich 950134 drin:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 13:47:10
      Beitrag Nr. 6.997 ()
      Ferner habe ich noch eine Restposition vom 950136 drin, KK war da im Mittel ungefähr 0,65 rum.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 13:50:01
      Beitrag Nr. 6.998 ()
      Zinsen unverändert.;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 13:50:54
      Beitrag Nr. 6.999 ()
      Euro schmiert erst mal ab.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 13:53:07
      Beitrag Nr. 7.000 ()
      Nun kommt es drauf an was der Froschfresser in der Presseerklärung sagt.:rolleyes:
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