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    wenn Schwachmaten regieren ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.01.03 08:55:49 von
    neuester Beitrag 16.01.03 13:21:50 von
    Beiträge: 10
    ID: 683.449
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      schrieb am 16.01.03 08:55:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Neueste Meldung von Finanzen.net Donnerstag, 16.01.2003, 08:42
      Presse: Clement erwartet steigende Arbeitslosigkeit in 2003
      Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement erwartet für 2003 scheinbar doch eine steigende Arbeitslosigkeit. Bisher hatte der Minister noch gehofft, die durchschnittliche Arbeitslosenzahl im neuen Jahr unter die 4-Mio.-Marke senken zu können.


      Nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung wird die durchschnittliche Arbeitslosenzahl dagegen auf 4,2 Mio. ansteigen, das wären 140.000 mehr Erwerbslose als im abgelaufenen Jahr 2002. Im Februar sei sogar ein Anstieg auf bis zu 4,5 Mio. Arbeitslose zu erwarten. Die Zeitung beruft sich hierbei auf den Jahreswirtschaftsbericht, den Clement am 29. Januar vorstellen will.


      Weiterhin werde Clement die Wachstumsprognose von derzeit 1,5 auf nur noch 1,0 Prozent zurück nehmen. Der Minister hatte bereits eine Korrektur auf 1,1 Prozent angedeutet.



      info@finance-online.de

      Lug und Trug prägen diese Regierung. Wie lange noch :O
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      schrieb am 16.01.03 09:04:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Jetzt bekommt die Bild wieder Ärger, weil die Meldung war bestimmt erst zur Veröffentlichung ab 3.2.03 erlaubt.

      Aber da wird es noch genug Hämmer geben nach den Landtagswahlen. Ich tippe auf eine MwSt Erhöhung uaf 18%, die der Chef von Schröder, DGB Sommer, ja schon angekündigt hat.
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 09:11:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Bemerkung mit dem Chef ist gut :D
      Mit einer MWST-erhöhung könnte ich aber noch am besten leben
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 09:15:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Puhvogel

      Warum dann keine MwSt auf sogenannte Luxusgüter? Gibt es auch im Ausland.

      Wobei ich weiterhin der Meinung bin, dass erst einmal an den Ausgaben was gemacht werden muss, weil es sicher ausreichend Einsparmöglichkeiten gibt. Und damit einhergehend könnte man die Bürokratie deutlich verringern.
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 09:17:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      eine Erhöhung der Mwst wäre dann der Gipfel des Betruges dieser fadenscheinigen Regierung :rolleyes:

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      schrieb am 16.01.03 09:19:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      kreuzas

      Das dürfte aber so ziemlich die einzige Abgabe oder Steuer sein, die noch nicht erhöht wurde (auf jeden Fall der normale Satz nicht)
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 09:26:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      konns

      nun sei doch nicht so phantasielos heute morgen.


      die regierung wird sich schon noch etwas einfallen lassen. man wird zwar eine kommission dafür einberufen müssen um einen geeigneten namen zu finden, aber es wird schon noch ewtas kommen.

      eine hochwassersteuer erscheint mir geeignet :D
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 09:31:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Da bin ich mir sicher, dass noch einige Neuschöpfungen kommen werden, wobei ich diese Gewinnbesteuerung auf Privatverkäufe schon als eines der Highlights ansehe. Wird bestimmt einige hundertausend Arbeitsplätze schaffen, weil vor jeder Postfiliale Kontrolleure stehen müssen.

      Vielleicht sollte Gerd neben den sicher kommenden Steuererfindungskommissionen auch einen Wettbewerb ausschreiben für normale Bürger. Der Gewinn könnte ja auf ein Treuhandkonto in Liechtenstein fliessen, damit der nicht gleich besteuert wird. Oder erbaut bundesweit Casinos?
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 09:45:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      konns: kriege das nicht in den falschen hals. ein Armbruch ist mir auch lieber als Mukoviszidose. ;)
      Luxusgüter haben keine 16 % MWST?
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 13:21:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      TABELLE: Die Eckdaten des Bruttoinlandsprodukts 2002 in Deutschland
      WIESBADEN (dpa-AFX) - 2002 war für die deutsche Wirtschaft das schwächste Jahr seit der Rezession 1993. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs nach ersten Berechnungen nur um real 0,2 Prozent. 2001 hatte die gesamtwirtschaftliche Leistung der Bundesrepublik um 0,6 Prozent zugenommen. Folgende Eckdaten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung gab das Statistische Bundesamt am Donnerstag bekannt.


      1. Reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent


      2002 2001 2000 1999


      Bruttoinlandsprodukt (BIP) 0,2 0,6 2,9 2,0
      Private Konsumausgaben -0,5 1,5 1,4 3,7
      Konsumausgaben des Staates 1,5 0,8 1,2 1,0
      Ausrüstungsinvestitionen -8,4 -5,8 9,5 7,2
      Bauinvestitionen -5,9 -6,0 -2,6 1,4
      Sonstige Anlagen 2,5 5,0 8,4 13,5
      Exporte 2,9 5,0 13,7 5,6
      Importe -1,3 1,0 10,5 8,5




      2. Finanzierungssaldo des Staates


      2002 2001 2000* 1999


      In Milliarden Euro -77,2 -57,5 22,8 -30,6
      In Prozent des BIP -3,7 -2,8 1,1 -1,6

      *) einschließlich UMTS-Erlöse in Höhe von 50,8 Milliarden Euro. /sto/yo/DP/jh/



      info@dpa-AFX


      beeindruckende bilanz :O


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