Das TV-Duell: Wulff vs. Gabriel (RTL | So 19.01.2003 | 17:45 Uhr) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.01.03 17:15:36 von
neuester Beitrag 22.01.03 20:40:38 von
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Am 19. Januar kommt es zum ersten TV-Duell zwischen dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Sigmar Gabriel (SPD) und seinem Herausforderer Christian Wulff (CDU).
Das TV-Duell wird ab 17:45 Uhr auf dem Fernsehsender RTL ausgestrahlt.
Moderatoren im Berliner RTL-Hauptstadtstudio sind Peter Kloeppel und Heiner Bremer
RTL | So 19.01.2003 | 17:45 Uhr
Am Sonntag wird Gabriel erklären müssen, warum er gleichzeitig für Steuererhöhungen und ein Vorziehen der Steuerreform ist und warum der Kanzler ihn für diese Vorschläge mehrfach öffentlich abgewatscht hat.
Außerdem erhält Gabriel ausreichend Gelegenheit, dem Publikum seinen neuen Wahlkampfspruch "Mit der CDU werden Kinder wie Verbrecher behandelt" zu erläutern (Die CDU hat ein härteres Vorgehen gegen jugendliche Serien-Straftäter à la Muhlis angekündigt).
Es wird also spannend...
Außerdem erhält Gabriel ausreichend Gelegenheit, dem Publikum seinen neuen Wahlkampfspruch "Mit der CDU werden Kinder wie Verbrecher behandelt" zu erläutern (Die CDU hat ein härteres Vorgehen gegen jugendliche Serien-Straftäter à la Muhlis angekündigt).
Es wird also spannend...
Wofür brauchen wir dieses TV-Duell.?
Als mündiger Wähler weiss ich das die SPD einen Schuss vor den Bug benötigt.
Aus diesem Grunde wird CDU gewählt.
Als mündiger Wähler weiss ich das die SPD einen Schuss vor den Bug benötigt.
Aus diesem Grunde wird CDU gewählt.
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Ich kann mit der Rot-Grünen Brut auch nichts anfangen. Aber ich glaubs erst, wenn es schwarz auf weiß über die Glotze flimmert.
Hallo OnlineTrader,
bald haben alle ihren Zahltag/Qiuttung gesehen/erhalten und dann werden alle mit Begeisterung die SPD und Grünen wählen? Immerhin gibt es noch 45% der Bevölkerung in Niedersachen die in Schröder und dem fetten Erzengel Gabriel den Messias erkennen!
bald haben alle ihren Zahltag/Qiuttung gesehen/erhalten und dann werden alle mit Begeisterung die SPD und Grünen wählen? Immerhin gibt es noch 45% der Bevölkerung in Niedersachen die in Schröder und dem fetten Erzengel Gabriel den Messias erkennen!
@ odlo
Ja, es bleibt spannend. Gabriel hat nicht ausgeschlossen, kurz vor der Wahl den Irak-Krieg zu thematisieren.
Mit dieser Strategie hat auch Schröder das Ruder im letzten Moment herumreissen können.
Was einmal klappt, kann evtl. auch ein zweites Mal funktionieren.
Ja, es bleibt spannend. Gabriel hat nicht ausgeschlossen, kurz vor der Wahl den Irak-Krieg zu thematisieren.
Mit dieser Strategie hat auch Schröder das Ruder im letzten Moment herumreissen können.
Was einmal klappt, kann evtl. auch ein zweites Mal funktionieren.
Wollte Gabriel nicht die absolute Mehrheit erkämpfen?
@ Albatossa
Lies` Dir mal die Aldi-Threads durch. Viele Rot-Grün-Wähler wollen gerne mehr für die Aldi-Produkte zahlen.
Wahrscheinlich zahlen die auch gerne mehr Steuern und Abgaben, weil sie sich einbilden, dass dies für irgendwas gut ist...
Lies` Dir mal die Aldi-Threads durch. Viele Rot-Grün-Wähler wollen gerne mehr für die Aldi-Produkte zahlen.
Wahrscheinlich zahlen die auch gerne mehr Steuern und Abgaben, weil sie sich einbilden, dass dies für irgendwas gut ist...
Hoffentlich fängt Warmduscher Wulff nicht an zu heulen, wenn Gabriel mit ihm Tacheles redet.
Gabi hat schon einen riesigen Nachteil.
Da er ja praktisch permanent im TV zu ewundern ist, wird der abgehetzt von einem anderen TV Sender zum Duell kommen, während Wulff ausgeruht dort ankommen kann und eventuell vor noch eine warme Dusche nimmt.
Da er ja praktisch permanent im TV zu ewundern ist, wird der abgehetzt von einem anderen TV Sender zum Duell kommen, während Wulff ausgeruht dort ankommen kann und eventuell vor noch eine warme Dusche nimmt.
@ Connor
Gabriel soll Tacheles reden?
Er wird doch selbst bei der SPD nicht mehr ernst genonnen. "DIE WELT" schreibt folgendes über Gabriel:
Immer wieder spielt Gabriel den jungen Schröder, prescht vor, provoziert. Vorschläge Gabriels würden in der SPD schon deshalb nicht mehr geprüft, weil sie eben von Gabriel kämen, heißt es mittlerweile. Was Gabriel nicht stört.
Erst Anfang Januar war der SPD-Vorstand zu einer zweitägigen Klausur zusammengekommen. Gabriel fehlte, war aber insofern präsent, als die Botschaften eines Interviews bekannt wurden. Kurzerhand forderte Gabriel, die Steuersenkung ein halbes Jahr vorzuziehen. Er bekundete sein Interesse am Vorsitz der SPD-Programmkommission und kündigte seine Kandidatur als SPD-Vize an. Schließlich würden die 68er „in absehbarer Zeit 68“. Schröder reagierte umgehend. Unisono wies die SPD-Spitze Gabriels Steuerpläne zurück. Kurzerhand wurde Scholz – nicht Gabriel – dem überforderten Rudolf Scharping als Chef der Programmkommission zur Seite gestellt. Auf Gabriels Ambitionen, SPD-Vize zu werden, ging niemand ein, um ihn nicht noch weiter zu brüskieren. Schließlich ist bald Wahl.
http://www.welt.de/data/2003/01/18/33949.html
Gabriel soll Tacheles reden?
Er wird doch selbst bei der SPD nicht mehr ernst genonnen. "DIE WELT" schreibt folgendes über Gabriel:
Immer wieder spielt Gabriel den jungen Schröder, prescht vor, provoziert. Vorschläge Gabriels würden in der SPD schon deshalb nicht mehr geprüft, weil sie eben von Gabriel kämen, heißt es mittlerweile. Was Gabriel nicht stört.
Erst Anfang Januar war der SPD-Vorstand zu einer zweitägigen Klausur zusammengekommen. Gabriel fehlte, war aber insofern präsent, als die Botschaften eines Interviews bekannt wurden. Kurzerhand forderte Gabriel, die Steuersenkung ein halbes Jahr vorzuziehen. Er bekundete sein Interesse am Vorsitz der SPD-Programmkommission und kündigte seine Kandidatur als SPD-Vize an. Schließlich würden die 68er „in absehbarer Zeit 68“. Schröder reagierte umgehend. Unisono wies die SPD-Spitze Gabriels Steuerpläne zurück. Kurzerhand wurde Scholz – nicht Gabriel – dem überforderten Rudolf Scharping als Chef der Programmkommission zur Seite gestellt. Auf Gabriels Ambitionen, SPD-Vize zu werden, ging niemand ein, um ihn nicht noch weiter zu brüskieren. Schließlich ist bald Wahl.
http://www.welt.de/data/2003/01/18/33949.html
... und, wie man hier sieht, ist er immer gut drauf, der Sigmar!
PS: Und um Missverständnissen vorzubeugen, ich meinte natürlich nicht den Ministerpräsidenten "Labriel"
Gabriel hat die Absicht, seinen Schmutzwahlkrampf unbeirrt fortzusetzen.
Heute abend wird er Wulff wahrscheinlich vorwerfen, "Kinder zu Verbrechern" zu machen, "Gift für Niedersachsen" zu sein usw. (so lauten die aggressiven SPD-Wahlkrampfanzeigen).
Außerdem behält sich der vermutlich schlechteste niedersächsische Ministerpräsident seit Gerhard Schröder ausdrücklich vor, in Kürze auch Irak-Plakate in ganz Niedersachsen zu kleben.
Schröder ist hier sein grosses Vorbild. Der hat sich mit solchen Methoden auch an der Macht halten können.
Mal sehen, ob das ein zweites Mal klappt.
Heute abend wird er Wulff wahrscheinlich vorwerfen, "Kinder zu Verbrechern" zu machen, "Gift für Niedersachsen" zu sein usw. (so lauten die aggressiven SPD-Wahlkrampfanzeigen).
Außerdem behält sich der vermutlich schlechteste niedersächsische Ministerpräsident seit Gerhard Schröder ausdrücklich vor, in Kürze auch Irak-Plakate in ganz Niedersachsen zu kleben.
Schröder ist hier sein grosses Vorbild. Der hat sich mit solchen Methoden auch an der Macht halten können.
Mal sehen, ob das ein zweites Mal klappt.
In wenigen Minuten muss Gabriel beweisen, dass die Sozis ausser "Wuff-Wuff" auch "Wau-Wau" sagen können.
Heute abend ist ja der CDU Wulff nochmals bei
Frau Christiansen im ARD nochmals dran !!
Das ist ja heute abend ein totaler Wulff Abend
Frau Christiansen im ARD nochmals dran !!
Das ist ja heute abend ein totaler Wulff Abend
So ein Verlierer
Frau Breule,
wer von Euch beiden wohl der Verlierer ist?
Euch Sozis steht aber wirklich das Wasser bis zu den
Haarspitzen. Gut das es noch die Grünen gibt, da könnt ihr zum Luftholen mal auf die draufsteigen
Alex
wer von Euch beiden wohl der Verlierer ist?
Euch Sozis steht aber wirklich das Wasser bis zu den
Haarspitzen. Gut das es noch die Grünen gibt, da könnt ihr zum Luftholen mal auf die draufsteigen
Alex
TV-Duell auf RTL
Wulff zeigt Ministerpräsidentenformat -
Gabriel argumentiert rückwärtsgewandt
Christian Wulff hat seinen Kompetenzvorsprung beim TV-Duell von RTL
ausgebaut - er war überlegen, kompetent und argumentierte nach vorne gerichtet.
Anders Gabriel: er sieht die Verantwortung für die miserable Bilanz nach 5 Jahren Rot/Grün im Bund und 13 Jahren SPD in Niedersachsen immer noch bei Helmut Kohl - ein Hilfsargument, das nun wirklich mit jedem Tag schwächer wird.
Wulff hat mit konkreten Konzepten für mehr Arbeit und Wachstum gepunktet. Dazu zählen Bürokratieabbau, weniger Staat und eine bessere Infrastruktur.
Gabriel beließ es bei Ausreden für seine miserable Bilanz. Mit keinem Satz hat er Ideen für mehr Arbeit, Wirtschaft, Sicherheit und Bildung entwickelt. Stattdessen hat er sich verteidigt und gerechtfertigt. Gabriel war in der Defensive.
Stichwort Arbeit
Gabriel redete rückwärtsgewandt.
Christian Wulff redete über die Zukunft Niedersachsens. Er und die Union werden für einen Befreiungsschlag auf dem Arbeitsmarkt sorgen: Damit die, die arbeiten wollen, und die, die einstellen wollen, bessere Chancen haben. Arbeit muss sich wieder lohnen!
Stichwort Steuern
Gabriel rechtfertigte erneut seine Forderungen nach mehr Steuern und noch mehr Schulden.
Christian Wulff forderte dagegen Bescheidenheit und Sparsamkeit des Staates. Das Steuergeld der Bürger dürfe nicht leichtfertig verprasst werden.
Stichwort Bürokratie
Gabriel hat kein Wort zur Bürokratie verloren. Bürokratieabbau scheint für ihn nur eine blosse Floskel zu sein.
Christian Wulff und die Union werden nach der Wahl umgehend Bürokratie abbauen! Der Staat ist für die Bürger und Unternehmen da - nicht umgekehrt.
Stichwort Infrastruktur
Gabriel bestreitet, dass das Land riesige Lücken bei Verkehrsanbindungen hat. Statt zu Handeln, wie beim Bau der A26 von Hamburg nach Cuxhaven, schiebt er die Schuld wieder auf andere.
Christian Wulff: Niedersachsen hat große Landstriche ohne Autobahnanschlüsse. Das werden wir ändern. Rot/Grün bedeutet dagegen den Stopp beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur.
Stichwort Irak
Gabriel schürt Kriegsängste. Im Angesicht der drohenden Wahlniederlage versucht er die Landtagswahl so umzufunktionieren, als ob Niedersachsen im Sicherheitsrat der UN mit Vetorecht sitzen würde.
Christian Wulff hat eine klare Meinung: Ich halte die Position der Bundesregierung für richtig, erst dann zu entscheiden, wenn der endgültige Bericht der Waffeninspekteure vorliegt - ruhig, besonnen, die Weltgemeinschaft im Blick - und nicht vorschnell und unüberlegt.
Am 2. Februar geht es deshalb um eine Richtungsentscheidung:
Weiter abwärts, unberechenbar und sprunghaft mit der SPD und Gabriel oder
endlich aufwärts, verläßlich und seriös mit der Union und Christian Wulff.
Niedersachsen braucht eine bessere Regierung.
Wulff zeigt Ministerpräsidentenformat -
Gabriel argumentiert rückwärtsgewandt
Christian Wulff hat seinen Kompetenzvorsprung beim TV-Duell von RTL
ausgebaut - er war überlegen, kompetent und argumentierte nach vorne gerichtet.
Anders Gabriel: er sieht die Verantwortung für die miserable Bilanz nach 5 Jahren Rot/Grün im Bund und 13 Jahren SPD in Niedersachsen immer noch bei Helmut Kohl - ein Hilfsargument, das nun wirklich mit jedem Tag schwächer wird.
Wulff hat mit konkreten Konzepten für mehr Arbeit und Wachstum gepunktet. Dazu zählen Bürokratieabbau, weniger Staat und eine bessere Infrastruktur.
Gabriel beließ es bei Ausreden für seine miserable Bilanz. Mit keinem Satz hat er Ideen für mehr Arbeit, Wirtschaft, Sicherheit und Bildung entwickelt. Stattdessen hat er sich verteidigt und gerechtfertigt. Gabriel war in der Defensive.
Stichwort Arbeit
Gabriel redete rückwärtsgewandt.
Christian Wulff redete über die Zukunft Niedersachsens. Er und die Union werden für einen Befreiungsschlag auf dem Arbeitsmarkt sorgen: Damit die, die arbeiten wollen, und die, die einstellen wollen, bessere Chancen haben. Arbeit muss sich wieder lohnen!
Stichwort Steuern
Gabriel rechtfertigte erneut seine Forderungen nach mehr Steuern und noch mehr Schulden.
Christian Wulff forderte dagegen Bescheidenheit und Sparsamkeit des Staates. Das Steuergeld der Bürger dürfe nicht leichtfertig verprasst werden.
Stichwort Bürokratie
Gabriel hat kein Wort zur Bürokratie verloren. Bürokratieabbau scheint für ihn nur eine blosse Floskel zu sein.
Christian Wulff und die Union werden nach der Wahl umgehend Bürokratie abbauen! Der Staat ist für die Bürger und Unternehmen da - nicht umgekehrt.
Stichwort Infrastruktur
Gabriel bestreitet, dass das Land riesige Lücken bei Verkehrsanbindungen hat. Statt zu Handeln, wie beim Bau der A26 von Hamburg nach Cuxhaven, schiebt er die Schuld wieder auf andere.
Christian Wulff: Niedersachsen hat große Landstriche ohne Autobahnanschlüsse. Das werden wir ändern. Rot/Grün bedeutet dagegen den Stopp beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur.
Stichwort Irak
Gabriel schürt Kriegsängste. Im Angesicht der drohenden Wahlniederlage versucht er die Landtagswahl so umzufunktionieren, als ob Niedersachsen im Sicherheitsrat der UN mit Vetorecht sitzen würde.
Christian Wulff hat eine klare Meinung: Ich halte die Position der Bundesregierung für richtig, erst dann zu entscheiden, wenn der endgültige Bericht der Waffeninspekteure vorliegt - ruhig, besonnen, die Weltgemeinschaft im Blick - und nicht vorschnell und unüberlegt.
Am 2. Februar geht es deshalb um eine Richtungsentscheidung:
Weiter abwärts, unberechenbar und sprunghaft mit der SPD und Gabriel oder
endlich aufwärts, verläßlich und seriös mit der Union und Christian Wulff.
Niedersachsen braucht eine bessere Regierung.
RTL veröffentlichte eben folgende neue Sonntagsfrage für Niedersachsen:
CDU 47 %
SPD 36 %
Grüne 8 %
FDP 5 %
CDU 47 %
SPD 36 %
Grüne 8 %
FDP 5 %
Das Ergebnis des ersten TV-Duells liegt vor:
Hat Frau-Breule doch tatsächlich recht!
Da die 9% Unwissenden natürlich nur SPD wählen - wissende Bürger können das nicht - hat natürlich Gabriel die Umfrage knapp mit 48% zu 47% gewonnen!
Und jetzt greift der ungefärbte Kanzler noch mit dem Landesthema "Nein zum Krieg im Irak" in den Wahlkampf ein!
Da die 9% Unwissenden natürlich nur SPD wählen - wissende Bürger können das nicht - hat natürlich Gabriel die Umfrage knapp mit 48% zu 47% gewonnen!
Und jetzt greift der ungefärbte Kanzler noch mit dem Landesthema "Nein zum Krieg im Irak" in den Wahlkampf ein!
Online Trader
Ich glaube fest daran , dass viele SPD Wähler ihre
Zweitstimme der FDP geben , um zumindest die absolute
CDU Mehrheit noch abzuwenden.
Das nennt man gut durchdachte Schadensbegrenzung
Ich glaube fest daran , dass viele SPD Wähler ihre
Zweitstimme der FDP geben , um zumindest die absolute
CDU Mehrheit noch abzuwenden.
Das nennt man gut durchdachte Schadensbegrenzung
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