Rette sich wer kann.......... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.02.03 11:21:06 von
neuester Beitrag 11.02.03 16:55:15 von
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ID: 694.505
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| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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Habe mir mal die Time&Salesliste angeschaut.
Die sieht ja echt beängstigend aus.
Die Askseite wurde mit kleinsten Umsätzen hochgeschaukelt.Das spricht wohl für sich.Und dann gibt es immer wieder Lemminge die den Kurs hinterherhecheln.
Einige Zocker werden wohl auch dabei sein,aber wenn da Bewegung reinkommt,sind die mit Sicherheit schneller wieder draußen wie drinnen.
Ich denke hier steht noch der große Sell-Off bevor,wenn nicht heute dann in den nächsten Tagen.
Warum wird eigentlich von Seiten ACG nichts konkretes genannt.
Wieviel brachte der Beteiligungsverkauf ein und zu der Finanzamtgeschichte hüllt man sich auch im Schweigen.
Auf welchen Kellerleichen müssen sich die ACG-Aktionäre noch gefasst machen.
Ich denke hier müssen Fakten auf den Tisch,wenn es sich um eine seriöse Firma handelt.
Bis dahin gehe ich nicht von einen KZ 0,70€ ab.
Was habt ihr diesbezüglich für Meinungen?
Sammy
Die sieht ja echt beängstigend aus.
Die Askseite wurde mit kleinsten Umsätzen hochgeschaukelt.Das spricht wohl für sich.Und dann gibt es immer wieder Lemminge die den Kurs hinterherhecheln.
Einige Zocker werden wohl auch dabei sein,aber wenn da Bewegung reinkommt,sind die mit Sicherheit schneller wieder draußen wie drinnen.
Ich denke hier steht noch der große Sell-Off bevor,wenn nicht heute dann in den nächsten Tagen.
Warum wird eigentlich von Seiten ACG nichts konkretes genannt.
Wieviel brachte der Beteiligungsverkauf ein und zu der Finanzamtgeschichte hüllt man sich auch im Schweigen.
Auf welchen Kellerleichen müssen sich die ACG-Aktionäre noch gefasst machen.
Ich denke hier müssen Fakten auf den Tisch,wenn es sich um eine seriöse Firma handelt.
Bis dahin gehe ich nicht von einen KZ 0,70€ ab.
Was habt ihr diesbezüglich für Meinungen?
Sammy
Quatsch.
Wer zuletzt am besten
am besten
kindergartenbasher ohne jeden plan.- mein kursziel 3 euro
#4
kindergartenpusher ohne plan!
kindergartenpusher ohne plan!
Trading Spotlight
hättest Du gestern einsammeln müssen !!!
Jetzt kannst Du mit Deinem dummen Sprüchen auch nichts mehr machen um den Kurs zu drücken.
Jetzt kannst Du mit Deinem dummen Sprüchen auch nichts mehr machen um den Kurs zu drücken.
Also Orderbuch sieht für mich völig normal aus!! (XETRA) habe aber keine Ahnung von ACG
ich sach mal nur:
verfahren chipdealring
versagung des betriebsausgabenabzugs für zweifelhafte geschäfte (scheinrechnungen?)
verfahren chipdealring
versagung des betriebsausgabenabzugs für zweifelhafte geschäfte (scheinrechnungen?)
...auf jedenfall haben die beteiligungsverkäufe begonnen...
das hat kaum einer registriert
das hat kaum einer registriert
#9
Dies wurde doch gestern per ad-hoc veröffentlicht. Ich denke, dass hat hier jeder registriert!
Lipser
Dies wurde doch gestern per ad-hoc veröffentlicht. Ich denke, dass hat hier jeder registriert!
Lipser
Meine Order bei 0,38 steht - wird auch so kommen.
Ich denke 0,70 ist die Obergrenze !
Ich denke 0,70 ist die Obergrenze !
Habe eben bei der ACG angerufen
Die 9 Mio die an das Finanzamt zurückgezahlt wurden sind nicht liquiditätswirksam.
Diese 9 Mio wurden im 4.Quartal vereinnahmt und unter "Forderungen" verbucht.
Und diese hat man jetzt an das Finanzamt zurück gezahlt.
ACG hat dagegen Rechtsmittel eingelegt
Die 9 Mio die an das Finanzamt zurückgezahlt wurden sind nicht liquiditätswirksam.
Diese 9 Mio wurden im 4.Quartal vereinnahmt und unter "Forderungen" verbucht.
Und diese hat man jetzt an das Finanzamt zurück gezahlt.
ACG hat dagegen Rechtsmittel eingelegt
...Die 9 Mio die an das Finanzamt zurückgezahlt wurden sind nicht liquiditätswirksam...
Das wird ja immer besser!!! ACG hat wohl mit Chips bezahlt?!?
Lipser
Das wird ja immer besser!!! ACG hat wohl mit Chips bezahlt?!?
Lipser
Wahrscheinlich kommen noch ne Menge faule Geschäfte auf den Tisch?
Da läuft doch noch was mit Staatsanwaltschaft - schon seit längerer Zeit ?
Hat sicher damit zu tuen.
Wird sicher eine ganz schlimme Geschichte !
Da läuft doch noch was mit Staatsanwaltschaft - schon seit längerer Zeit ?
Hat sicher damit zu tuen.
Wird sicher eine ganz schlimme Geschichte !
Fall Comroad #2???
Ruf an dann weißt du mehr
0611-17390
Zum 31.09.02 hatten die 14,5 Mio Euro Cash
Die 9 Mio wurden vereinnahmt und unter Forderungen und desgleichen gebucht
Wird sich also erst im 4.Quartal auswirken.
Im Endeffekt springt dabei +/- 0 raus
9 Mio eingenommen und 9 Mio wieder zurück
0611-17390
Zum 31.09.02 hatten die 14,5 Mio Euro Cash
Die 9 Mio wurden vereinnahmt und unter Forderungen und desgleichen gebucht
Wird sich also erst im 4.Quartal auswirken.
Im Endeffekt springt dabei +/- 0 raus
9 Mio eingenommen und 9 Mio wieder zurück
In kurzer Zeit wieder ein Penny-Stock mehr !
Da sind scheinbar ne Menge fauler Dinge die noch kommen.
Wenns schon mit dem Finanzamt hin und her geht !
Da sind scheinbar ne Menge fauler Dinge die noch kommen.
Wenns schon mit dem Finanzamt hin und her geht !
#9
Das ist registriert worden !
Wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, wäre ACG heute schon ein Pennystock !
Gruss, der Hexer
Das ist registriert worden !
Wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, wäre ACG heute schon ein Pennystock !
Gruss, der Hexer
Die anderen Tochterunternehmen werden spätestens Ende 1.HJ veräußert
Die Gespräche sind sehr weit fortgeschritten
Wenn insgesamt 30-40 Mio Euro rausspringt dann ist ACG wieder über 2 Euro
Die Gespräche sind sehr weit fortgeschritten
Wenn insgesamt 30-40 Mio Euro rausspringt dann ist ACG wieder über 2 Euro
#16
Auszug aus ad-hoc:
...Die Gesellschaft wird aber vorsorglich eine entsprechende Rückstellung für dieses Risiko im Jahresabschluss per 31.12.2002 berücksichtigen, welche sich unmittelbar auf das Ergebnis der ACG auswirkt. Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 wird durch diesen Vorgang nicht belastet...
___________________________________
2002 = Bildung der Rückstellung
Ergo: bisheriges Ergebnis wird um 9 Millionen reduziert bzw. bei etwaigen Verlust ausgeweitet, Liquidität unberührt
2003 = Zahlung an das Finanzamt
Ergo: Rückstellung wird aufgelöst, keine Auswirkung auf Quartalsergebnis, Liquidität mindert sich!
Alles andere, wie z.B. Forderungen sind Schmarrn!
Lipser
Auszug aus ad-hoc:
...Die Gesellschaft wird aber vorsorglich eine entsprechende Rückstellung für dieses Risiko im Jahresabschluss per 31.12.2002 berücksichtigen, welche sich unmittelbar auf das Ergebnis der ACG auswirkt. Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 wird durch diesen Vorgang nicht belastet...
___________________________________
2002 = Bildung der Rückstellung
Ergo: bisheriges Ergebnis wird um 9 Millionen reduziert bzw. bei etwaigen Verlust ausgeweitet, Liquidität unberührt
2003 = Zahlung an das Finanzamt
Ergo: Rückstellung wird aufgelöst, keine Auswirkung auf Quartalsergebnis, Liquidität mindert sich!
Alles andere, wie z.B. Forderungen sind Schmarrn!
Lipser
ACG – Downgrade to Underperformer (SES Research)
Nach Abzügen verbleibt wenig
ACG veröffentlichte gestern abend zwei voneinander unabhängige Unternehmensmitteilungen. Zum einen teilte ACG mit, dass die Veräußerung der cubit GmbH mit Sitz in Erfurt vereinbart wurde. Zum anderen gab ACG bekannt, dass eine zum Jahresende 2002 vereinnahmte Vorsteuererstattung in Höhe von 9 Mio. € an das Finanzamt Wiesbaden zurücküberwiesen werden musste.
Der Verkauf des Tochterunternehmens cubit ist Teil des im letzten Jahr beschlossenen vollständigen Rückzugs aus der Eigenfertigung von Halbleiterprodukten. Das entsprechende Segment ist in der 78%igen Beteiligung microIDENTT AG zusammengefasst. Im September 2002 erhoffte sich das Unternehmen einen Veräußerungserlös für microIDENTT von 20 Mio. bis 40 Mio. €. Nun wird die Tochter nicht als Einheit verkauft, wie es ursprünglich beabsichtigt war, sondern in einzelnen Teilen. Über den Kaufpreis für cubit wurde Stillschweigen vereinbart. Unsere Einschätzung: cubit wurde zu einem wahrscheinlich sehr niedrigen Preis abgegeben. ACG fällt es schwer, den Marktwertverlust der Akquisitionen öffentlich zu machen. Diese Intransparenz ist bedauerlich. Eine Rechtfertigung für das Stillschweigen ist allerdings, dass ACG den Spielraum bei den Verkaufsverhandlungen für den verbliebenen Rest der microIDENTT (AEG ID, multitape und NedCard) nicht beschneiden möchte.
Als Grund für die Rücküberweisung der Vorsteuererstattung nennt ACG, dass zwei Handelsgeschäfte mit elektronischen Bauteilen strittig seien. ACG hat gegen diesen Bescheid Rechtsmittel eingelegt. Die Bildung einer Rückstellung über 9 Mio. € wird das Ergebnis 2002 belasten. Unsere Einschätzung: der Mittelabzug schränkt aktuell die Handlungsmöglichkeiten des Unternehmens ein; ob künftig, d.h. am Ende eines langwierigen Rechtsstreits, das Unternehmen von einer Anerkennung der strittigen Geschäfte profitieren kann, spielt für die heutigen Aktionäre eine vergleichsweise untergeordnete Rolle.
Das Bild, das ACG derzeit abgibt, ist nicht erfreulich. Verantwortlich dafür ist, dass ACG in den Jahren des Technologiehypes voll auf einen kurzfristig bevorstehenden, endgültigen Durchbruch der SmartCard-Technologie gesetzt hat, dieser aber bislang ausgeblieben ist. Zu dieser Fehleinschätzung gelangte nicht allein das Management der ACG. Unternehmen, die bezüglich dieser Technologie eben falls von zu optimistischen Szenarien ausgegangen waren und deshalb hohe „Sunk costs“ beklagen müssen, sind beispielsweise ST Microelectronics und Infineon. Ende Q3 2002 betrug die Liquidität von ACG 14,7 Mio. €, die Nettoverschuldung (inklusive Finanzleasingverbindlichkeiten; exklusive Rückstellungen) rund 1,1 Mio.
€. Den Nettoeffekt von cubit-Veräußerung und der Zahlung an den Fiskus können wir nicht genauer quantifizieren. Bezüglich der Liquidität gehen wir jedoch nicht von einer akut beunruhigenden Situation aus.
Die Aktie bietet nach den beiden Meldungen vom 10.02.2003 nochmals weniger Perspektive als zuvor. Nach unserer Einschätzung verschlechtert sich das Verhältnis von Chancen zu Risiken stetig. Auch ein möglicher Aufschwung an den Halbleitermärkten wird nicht mehr so rechtzeitig eintreten, dass ACG unsere bisherigen Prognosen erfüllen können wird. Wir stufen die Aktie deshalb auf Underperformer herab. Die Ergebnisse unserer Prognoseüberarbeitung werden wir in Kürze veröffentlichen.
Nach Abzügen verbleibt wenig
ACG veröffentlichte gestern abend zwei voneinander unabhängige Unternehmensmitteilungen. Zum einen teilte ACG mit, dass die Veräußerung der cubit GmbH mit Sitz in Erfurt vereinbart wurde. Zum anderen gab ACG bekannt, dass eine zum Jahresende 2002 vereinnahmte Vorsteuererstattung in Höhe von 9 Mio. € an das Finanzamt Wiesbaden zurücküberwiesen werden musste.
Der Verkauf des Tochterunternehmens cubit ist Teil des im letzten Jahr beschlossenen vollständigen Rückzugs aus der Eigenfertigung von Halbleiterprodukten. Das entsprechende Segment ist in der 78%igen Beteiligung microIDENTT AG zusammengefasst. Im September 2002 erhoffte sich das Unternehmen einen Veräußerungserlös für microIDENTT von 20 Mio. bis 40 Mio. €. Nun wird die Tochter nicht als Einheit verkauft, wie es ursprünglich beabsichtigt war, sondern in einzelnen Teilen. Über den Kaufpreis für cubit wurde Stillschweigen vereinbart. Unsere Einschätzung: cubit wurde zu einem wahrscheinlich sehr niedrigen Preis abgegeben. ACG fällt es schwer, den Marktwertverlust der Akquisitionen öffentlich zu machen. Diese Intransparenz ist bedauerlich. Eine Rechtfertigung für das Stillschweigen ist allerdings, dass ACG den Spielraum bei den Verkaufsverhandlungen für den verbliebenen Rest der microIDENTT (AEG ID, multitape und NedCard) nicht beschneiden möchte.
Als Grund für die Rücküberweisung der Vorsteuererstattung nennt ACG, dass zwei Handelsgeschäfte mit elektronischen Bauteilen strittig seien. ACG hat gegen diesen Bescheid Rechtsmittel eingelegt. Die Bildung einer Rückstellung über 9 Mio. € wird das Ergebnis 2002 belasten. Unsere Einschätzung: der Mittelabzug schränkt aktuell die Handlungsmöglichkeiten des Unternehmens ein; ob künftig, d.h. am Ende eines langwierigen Rechtsstreits, das Unternehmen von einer Anerkennung der strittigen Geschäfte profitieren kann, spielt für die heutigen Aktionäre eine vergleichsweise untergeordnete Rolle.
Das Bild, das ACG derzeit abgibt, ist nicht erfreulich. Verantwortlich dafür ist, dass ACG in den Jahren des Technologiehypes voll auf einen kurzfristig bevorstehenden, endgültigen Durchbruch der SmartCard-Technologie gesetzt hat, dieser aber bislang ausgeblieben ist. Zu dieser Fehleinschätzung gelangte nicht allein das Management der ACG. Unternehmen, die bezüglich dieser Technologie eben falls von zu optimistischen Szenarien ausgegangen waren und deshalb hohe „Sunk costs“ beklagen müssen, sind beispielsweise ST Microelectronics und Infineon. Ende Q3 2002 betrug die Liquidität von ACG 14,7 Mio. €, die Nettoverschuldung (inklusive Finanzleasingverbindlichkeiten; exklusive Rückstellungen) rund 1,1 Mio.
€. Den Nettoeffekt von cubit-Veräußerung und der Zahlung an den Fiskus können wir nicht genauer quantifizieren. Bezüglich der Liquidität gehen wir jedoch nicht von einer akut beunruhigenden Situation aus.
Die Aktie bietet nach den beiden Meldungen vom 10.02.2003 nochmals weniger Perspektive als zuvor. Nach unserer Einschätzung verschlechtert sich das Verhältnis von Chancen zu Risiken stetig. Auch ein möglicher Aufschwung an den Halbleitermärkten wird nicht mehr so rechtzeitig eintreten, dass ACG unsere bisherigen Prognosen erfüllen können wird. Wir stufen die Aktie deshalb auf Underperformer herab. Die Ergebnisse unserer Prognoseüberarbeitung werden wir in Kürze veröffentlichen.
#21
Wenn man das Urteil bedenkt, hast Du die falschen Stellen hervorgehoben!
Lipser
Wenn man das Urteil bedenkt, hast Du die falschen Stellen hervorgehoben!
Lipser
Pennystock oder auch Pleiteladen genannt !
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