Schön short bleiben !!! Dramatischer Anstieg des Ölpreises hält an! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.02.03 14:52:44 von
neuester Beitrag 07.03.03 03:34:32 von
neuester Beitrag 07.03.03 03:34:32 von
Beiträge: 20
ID: 700.541
ID: 700.541
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.129
Gesamt: 1.129
Aktive User: 0
ISIN: DE0007100000 · WKN: 710000 · Symbol: MBG
68,40
EUR
-6,02 %
-4,38 EUR
Letzter Kurs 20:02:02 Tradegate
Neuigkeiten
08.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Mercedes-Benz Group Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
18:03 Uhr · dpa-AFX |
17:50 Uhr · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
43,40 | +24,00 | |
6,1250 | +16,67 | |
9,0500 | +14,56 | |
258,55 | +14,28 | |
1,9900 | +13,71 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
10,390 | -14,06 | |
6,0100 | -14,14 | |
1,4400 | -18,18 | |
6,0360 | -32,23 | |
7,2250 | -37,72 |
Gruss codiman
OPEC: Rohölpreis steigt weiter
Das OPEC-Sekretariat ermittelte den Korbpreis aus den Preisen sieben verschiedener Ölsorten aus unterschiedlichen Mitgliedsstaaten und teilte mit, dass Rohöl in der vergangenen Woche aufgrund der Kriegsgefahr im Irak teurer wurde.
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) lag im Schnitt bei 31,90 US-Dollar pro Barrel. In der Vorwoche davor lag dieser Wert bei 31,47 US-Dollar pro Barrel (159 Liter). Zum Wochenschluss stieg der Preis für ein Barrel Öl auf 31,84 Dollar am Freitag an.
Der Ölpreis lag damit weiter oberhalb des Zielbandes der OPEC von 22 bis 28 Dollar. Somit lag der Durchschnittspreis im bisherigen Jahresverlauf bei 30,73 Dollar. Im Vorjahr 2002 belief sich der Durchschnittspreis lediglich auf 24,36 Dollar.
Das OPEC-Sekretariat ermittelte den Korbpreis aus den Preisen sieben verschiedener Ölsorten aus unterschiedlichen Mitgliedsstaaten und teilte mit, dass Rohöl in der vergangenen Woche aufgrund der Kriegsgefahr im Irak teurer wurde.
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) lag im Schnitt bei 31,90 US-Dollar pro Barrel. In der Vorwoche davor lag dieser Wert bei 31,47 US-Dollar pro Barrel (159 Liter). Zum Wochenschluss stieg der Preis für ein Barrel Öl auf 31,84 Dollar am Freitag an.
Der Ölpreis lag damit weiter oberhalb des Zielbandes der OPEC von 22 bis 28 Dollar. Somit lag der Durchschnittspreis im bisherigen Jahresverlauf bei 30,73 Dollar. Im Vorjahr 2002 belief sich der Durchschnittspreis lediglich auf 24,36 Dollar.
Öl + Bund + €/US-Dollar + Gold (mit abstrichen) sind z.Zt. die besten Indikatoren.
Gruß Kosto
Gruß Kosto
Jo, wenn die Indikatoren drehen, kann man wieder erste Positionen aufbauen..
Si,Si...
Das erste Licht am Ende des Tunnels
Devisen: Euro-Kurs gefallen - Duisenberg stellt Leitzinssenkung in Aussicht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem EZB-Präsident Wim Duisenberg am Wochenende eine Leitzinssenkung in Aussicht gestellt hat, ist der Kurs des Euro am Montag gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde im späten Nachmittagshandel mit 1,0765 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,0721 (Freitag: 1,0838) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9327 (0,9227) Euro.
EZB-Präsident Wim Duisenberg hatte am Wochenende auf dem Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der G7-Staaten am Samstag in Paris deutlich gemacht, dass eine Zinssenkung in absehbarer Zeit geplant sei. Dies habe die europäische Gemeinschaftswährung insbesondere im frühen Handel belastet, sagte Michael Burkhardt von der Landesbank Hessen-Thüringen. Ansonsten habe es jedoch keine den Markt bewegende Nachrichten gegeben. Der Kurs der Gemeinschaftswährung habe sich in einer engen Bandbreite bewegt. Etwas Auftrieb habe der Euro durch die schwache Eröffnung der US-Börsen erhalten.
Devisen: Euro-Kurs gefallen - Duisenberg stellt Leitzinssenkung in Aussicht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem EZB-Präsident Wim Duisenberg am Wochenende eine Leitzinssenkung in Aussicht gestellt hat, ist der Kurs des Euro am Montag gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde im späten Nachmittagshandel mit 1,0765 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,0721 (Freitag: 1,0838) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9327 (0,9227) Euro.
EZB-Präsident Wim Duisenberg hatte am Wochenende auf dem Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der G7-Staaten am Samstag in Paris deutlich gemacht, dass eine Zinssenkung in absehbarer Zeit geplant sei. Dies habe die europäische Gemeinschaftswährung insbesondere im frühen Handel belastet, sagte Michael Burkhardt von der Landesbank Hessen-Thüringen. Ansonsten habe es jedoch keine den Markt bewegende Nachrichten gegeben. Der Kurs der Gemeinschaftswährung habe sich in einer engen Bandbreite bewegt. Etwas Auftrieb habe der Euro durch die schwache Eröffnung der US-Börsen erhalten.
Dienstag, 25.02.2003, 09:47
Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX startet schwach - Fresenius Medical gefragt
...
Händler verwiesen am Morgen auf die erneut sehr geringen Umsätze. "Die Verunsicherung an den Börsen wird immer größer", urteilte Aktienstratege Christian Schmidt von der Frankfurter Helaba. Dabei spielten neben den geopolitischen Verwicklungen rund um den Irak auch börsenbezogene Faktoren eine Rolle. Der neuerliche Bilanzskandal von Ahold und die schwachen Bilanzdaten der Schweizer Bank Credit Suisse belasteten neben der Aussicht auf erneut schwache Konjunkturdaten das Geschäft.
....
Auch die Anleihen legen weiter ein Hausse hin ...
euro bund
REX
euro bund
REX
Dienstag, 25.02.2003, 12:36
Rohölpreis klettert auf neues 27-Monats-Hoch - Neuer Irak-Resolutionsentwurf
LONDON (dpa-AFX) - Nach der Vorlage eines Entwurfs für eine neue Irakresolution durch die USA hat der Rohölpreis seinen Höhenflug beschleunigt fortgesetzt und dabei den höchsten Stand seit 27 Monaten erreicht. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent lieferbar im April kostete am Mittag in London 33,36 US-Dollar. Dies waren 0,63 Prozent mehr als am Vortag.
Händler machten den jüngsten Entwurf für eine neue Irakresolution beim Weltsicherheitsrat durch die USA, Großbritannien und Spanien für den Preisauftrieb verantwortlich. Mit dem Entwurf streben die Initiatoren die Legalisierung eines Krieges durch die UN an. In dem Beschlussentwurf der USA, Großbritanniens und Spaniens wird dem Irak kein Ultimatum gestellt./FX/jh/st
Rohölpreis klettert auf neues 27-Monats-Hoch - Neuer Irak-Resolutionsentwurf
LONDON (dpa-AFX) - Nach der Vorlage eines Entwurfs für eine neue Irakresolution durch die USA hat der Rohölpreis seinen Höhenflug beschleunigt fortgesetzt und dabei den höchsten Stand seit 27 Monaten erreicht. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent lieferbar im April kostete am Mittag in London 33,36 US-Dollar. Dies waren 0,63 Prozent mehr als am Vortag.
Händler machten den jüngsten Entwurf für eine neue Irakresolution beim Weltsicherheitsrat durch die USA, Großbritannien und Spanien für den Preisauftrieb verantwortlich. Mit dem Entwurf streben die Initiatoren die Legalisierung eines Krieges durch die UN an. In dem Beschlussentwurf der USA, Großbritanniens und Spaniens wird dem Irak kein Ultimatum gestellt./FX/jh/st
Öl in den USA so teuer wie zuletzt 1990
Die Rohölpreise sind in New York auf den höchsten Stand seit Oktober 1990 gestiegen. Händler begründeten das mit dem unerwartet starken Rückgang der Ölvorräte in den USA. Auch die Angst vor einem drohenden Irak-Krieg trieb die Preise in die Höhe.
Mehrere Gründe für Preisauftrieb
An der New Yorker Warenterminbörse NYMEX stieg der Preis am Mittwoch (Ortszeit) um mehr als 1,80 Dollar auf 37,90 Dollar. So hoch hatte er zuletzt 1990 während des Golfkrieges notiert. Marktbeobachter sprachen von alarmierenden Zahlen.
In den vergangenen drei Monaten waren die Rohölpreise in den USA bereits um mehr als 40 Prozent in die Höhe geschossen. Grund dafür war auch der Streik in Venezuela, in dessen Folge dort die Ölexporte gekürzt wurden. Venezuela und der Irak stellen sieben Prozent der globalen Ölproduktion.
Montag, 03.03.2003, 13:30
OPEC will Öl nicht als Druckmittel einsetzen - Korbpreis wieder gestiegen
WIEN (dpa-AFX) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) will Öl nicht als Druckmittel einsetzen. "Energie ist ein empfindlicher Faktor in der internationalen Wirtschaft. Daher glauben wir nicht, dass die OPEC Öl als Waffe einsetzen sollte", zitierte die OPEC-Nachrichtenagentur (OPECNA) am Montag in Wien den Energieminister von Katar, Abdullah bin Hamad Al Attiyah. Der Politiker ist amtierender OPEC-Präsident.
Unterdessen ist OPEC-Öl wieder teurer geworden. Ein Barrel (159 Liter) habe in der vergangenen Woche 32,41 Dollar nach 31,89 in der Woche zuvor gekostet, berichtete das OPEC-Sekretariat am Montag. Am vergangenen Freitag habe diese Menge sogar 32,63 Dolar gekostet. So hoch lag der Preis mehr als zwei Jahre nicht mehr. Das Kartell strebt einen Richtpreis zwischen 22 und 28 Dollar an.
Nach einem iranischen Zeitungsbericht dürfte der Preis für OPEC-Öl im Falle eines Irakkrieges auf eine Marke von deutlich über 40 Dollar klettern. Ein solcher Preis stieße "die Weltwirtschaft ins Chaos", zitierte die OPECNA am Montag die Teheraner Zeitung "Iran Daily". Unmittelbar vor dem letzten Golfkrieg im Jahre 1991 habe der Barrelpreis 41,50 Dollar betragen./ey/DP/jh/
info@dpa-AFX.de
OPEC will Öl nicht als Druckmittel einsetzen - Korbpreis wieder gestiegen
WIEN (dpa-AFX) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) will Öl nicht als Druckmittel einsetzen. "Energie ist ein empfindlicher Faktor in der internationalen Wirtschaft. Daher glauben wir nicht, dass die OPEC Öl als Waffe einsetzen sollte", zitierte die OPEC-Nachrichtenagentur (OPECNA) am Montag in Wien den Energieminister von Katar, Abdullah bin Hamad Al Attiyah. Der Politiker ist amtierender OPEC-Präsident.
Unterdessen ist OPEC-Öl wieder teurer geworden. Ein Barrel (159 Liter) habe in der vergangenen Woche 32,41 Dollar nach 31,89 in der Woche zuvor gekostet, berichtete das OPEC-Sekretariat am Montag. Am vergangenen Freitag habe diese Menge sogar 32,63 Dolar gekostet. So hoch lag der Preis mehr als zwei Jahre nicht mehr. Das Kartell strebt einen Richtpreis zwischen 22 und 28 Dollar an.
Nach einem iranischen Zeitungsbericht dürfte der Preis für OPEC-Öl im Falle eines Irakkrieges auf eine Marke von deutlich über 40 Dollar klettern. Ein solcher Preis stieße "die Weltwirtschaft ins Chaos", zitierte die OPECNA am Montag die Teheraner Zeitung "Iran Daily". Unmittelbar vor dem letzten Golfkrieg im Jahre 1991 habe der Barrelpreis 41,50 Dollar betragen./ey/DP/jh/
info@dpa-AFX.de
Mal ehrlich:
Wo siehst Du den Ölpreis + Goldpreis bei einem Angriff?
Ich beide um etliches tiefer! Werde stark Short gehen - zum jetzigen ZP
Wo siehst Du den Ölpreis + Goldpreis bei einem Angriff?
Ich beide um etliches tiefer! Werde stark Short gehen - zum jetzigen ZP
Ich denke die Unsicherheit bleibt - und damit
auch ein tendenziell hoher Oelpreis.
Die Allgemeinheit wird sich daran gewoehnen.
Doch wer profitiert ?
Meiner Meinung nach Unternehmen wie LUKOIL.
.
auch ein tendenziell hoher Oelpreis.
Die Allgemeinheit wird sich daran gewoehnen.
Doch wer profitiert ?
Meiner Meinung nach Unternehmen wie LUKOIL.
.
Ein friedlicher Ausgang des Konfliktes würde den
Ölpreis am ehesten drücken und für eine gute Performance
an den Börsen sorgen !
Ölpreis am ehesten drücken und für eine gute Performance
an den Börsen sorgen !
@codiman
Ja, auch das Gegenteil, ein Irak-Krieg dürfte die Börsen nach oben treiben und den Ölpreis nach unten, das einzige was das einen weiteren Verfall an den Börsen und einen steigenden Ölpreis bewirkt ist die jetzige Situation, bei der alle auf ??? warten und es kommt nichts.
Wenn man den Amis glaubt dürfte die Zeit der Unsicherheit noch bis Mitte April anhalten.
Ja, auch das Gegenteil, ein Irak-Krieg dürfte die Börsen nach oben treiben und den Ölpreis nach unten, das einzige was das einen weiteren Verfall an den Börsen und einen steigenden Ölpreis bewirkt ist die jetzige Situation, bei der alle auf ??? warten und es kommt nichts.
Wenn man den Amis glaubt dürfte die Zeit der Unsicherheit noch bis Mitte April anhalten.
@ Millex
Das habe ich auch mit Schrecken zur Kentniss genommen ...
Das habe ich auch mit Schrecken zur Kentniss genommen ...
Ölpreisanstieg hält an !!!
Nur komisch, dass ölaktien nicht laufen !
ihr werdet euch noch wundern, wie schnell der ölpreis fallen wird...
ausserdem federt der €-anstieg das ganze ab.
Ich denke bald kommt der Zeitpunkt short im zu gehen.
ihr werdet euch noch wundern, wie schnell der ölpreis fallen wird...
ausserdem federt der €-anstieg das ganze ab.
Ich denke bald kommt der Zeitpunkt short im zu gehen.
Der Ölpreis ist etwa so hoch wie beim "Waffengang 91",ich tippe auf ein Veto und der ÖLpreis fällt. Daimler + 2 % Absatz 1/2 2003 Dividendenvorschlag Vorstand 1.50 mfg
der kreig könnte in 10 Tagen vorbei sein!
Nordkorea is ein ganz anderes Pflaster!
Shorties seid auf der Hut
Nordkorea is ein ganz anderes Pflaster!
Shorties seid auf der Hut
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-3,83 | |
+0,19 | |
+0,37 | |
-0,64 | |
+1,20 | |
+2,06 | |
-0,88 | |
-0,13 | |
+0,48 | |
+1,68 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
196 | ||
108 | ||
88 | ||
57 | ||
44 | ||
37 | ||
34 | ||
29 | ||
29 | ||
26 |
18:03 Uhr · dpa-AFX · Allianz |
17:50 Uhr · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
15:04 Uhr · dpa-AFX · Allianz |
14:17 Uhr · BörsenNEWS.de · Mercedes-Benz Group |
11:58 Uhr · dpa-AFX · Allianz |
08.05.24 · dpa-AFX · BASF |
08.05.24 · dpa-AFX · Apple |
08.05.24 · dpa-AFX · BMW |
08.05.24 · dpa-AFX · BMW |
Zeit | Titel |
---|---|
16:35 Uhr | |
30.04.24 | |
13.12.23 | |
27.10.23 | |
24.07.23 |