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    LÜGENMASCHINE SAHHAF AUF N24/NTV - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.03.03 11:10:59 von
    neuester Beitrag 29.03.03 22:37:34 von
    Beiträge: 32
    ID: 714.350
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      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:10:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      ich frage mich allen ernstes, wie die deutschen sender, diesen verbrechern noch eine plattform geben können.
      ein einzige lügenmaschinerie von mördern und verbrechern, die nicht mehr zu überbieten ist. mir kommen gleich die tränen wenn ich diese heulsuse höre.:mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:12:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nach den bisherigen Erfahrungen war so ziemlich alles wahr, was er gesagt hat.

      Während Blair, Rumsfeld, Bush usw. immer wieder gelogen haben. Besonders Blair ist ein widerlicher Lügner.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:14:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      dieses verbrecher regime gibt doch die befehle zu selbstmorden, schüsse und bomben auf fliehende leute ect.

      WILL MIT HIER WIRKLICH JEMAND SAGEN,DASS DAS IRAK REGIME EHRLICHE POLITIKER SIND??? HAHHA
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:20:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Alle Politiker sind unehrlich, das ist sozusagen eine feststehende Eigenschaft, die man haben muß, um diesen Beruf auszuüben.

      Die Allierten sind inzwischen schon mehrmals der Lüge überführt worden. Gestern erst wieder Blair, als er behauptet hatte, die Iraker hätten Kriegsgefangene hingerichtet. Die eigenen Leute widersprachen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:33:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      IRAK-FELDZUG

      Die PR-Maschine der Alliierten stottert

      Von Markus Becker

      An der realen Kriegsfront läuft es für Briten und Amerikaner derzeit nicht nach Plan, noch schlechter aber steht es an der Propagandafront. Die Chronik einer atemberaubenden Pannenserie.

      Hamburg - So überhastet, wie die Alliierten nach Meinung zahlreicher Experten mit ihrer Bodenoffensive begonnen haben, stolperten sie auch in ihre erste PR-Schlappe: Umm Kasr, einziger Tiefseehafen des Irak und das erste Ziel des Großangriffs, wurde schon am zweiten Kriegstag als "befreit" gemeldet. Die irakische Regierung widersprach, niemand nahm sie ernst - doch ihre Darstellung war der Wahrheit offenbar näher als die Erfolgsmeldung der Alliierten. Diese mussten tags darauf einräumen, dass Umm Kasr doch noch nicht ganz befreit sei, einige "Widerstandsnester" gebe es noch. Eine Untertreibung, wie sich herausstellte: Die Iraker leisteten hartnäckigen Widerstand und verwickelten die Angreifer trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit in einen zähen Straßenkampf - ein Vorgeschmack auf das, was Amerikanern und Briten in weit größerem Ausmaß bei einem Angriff auf Bagdad bevorstehen könnte.

      Am 21. März gab es eine Nachricht, die Hoffnung auf ein schnelles Kriegsende aufkeimen ließ: Eine ganze irakische Division mit 8000 Mann habe sich ergeben. Zwei Tage später dementierte Bagdad. Am 24. März berichtete die "New York Times", die US-Armee habe erkennen müssen, dass der "Befehlshaber" der Division in Wirklichkeit ein junger Offizier unteren Dienstgrads war, der sich von seiner Hochstapelei eine bevorzugte Behandlung versprochen hatte.


      Wie es um die irakische Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den Invasoren bestellt ist, erfuhren Letztere vor Basra. Nach tagelangen Kämpfen, die immer noch andauern, meldeten die Briten einen Volksaufstand gegen die Getreuen Saddam Husseins. Loyale Truppen würden die Aufständischen in der Stadt beschießen, die britische Armee erwidere das Feuer.

      Das Szenario wirkte zunächst plausibel, da es im schiitisch geprägten Basra schon im Golfkrieg von 1991 Aufstände gegen das sunnitisch dominierte Regime Saddam Husseins gegeben hatte. Der damalige US-Präsident George Bush senior hatte die Bevölkerung seinerzeit zur Revolte angestachelt - und sie danach im Stich gelassen: Saddams Truppen schlugen den Aufstand blutig nieder, die Amerikaner sahen zu.

      Die Schiiten haben das offenbar nicht vergessen:[/b] Die britischen Meldungen eines großen Aufstands stellten sich als falsch heraus. Premierminister Tony Blair musste kleinlaut einräumen, es habe lediglich kleinere Unruhen gegeben. Auch schiitische Organisationen konnten die Rebellion nicht bestätigen.[/b]

      Berichte britischer und amerikanischer Militärs über glücklich befreite Iraker wurden folglich auch in den amerikanischen Medien eher zurückhaltend verbreitet. Den Fernsehbildern nach zu urteilen hält sich die Begeisterung der Iraker über die Invasion offenbar in Grenzen. In der südirakischen Stadt Safwan etwa kam es bei der Verteilung von Lebensmitteln an die Bevölkerung zu chaotischen Szenen, Jubel war indes nicht zu hören.

      Stattdessen waren schon unmittelbar nach Beginn der Bodenoffensive Fernsehbilder von irakischen Kriegsgefangenen zu sehen - beim Marsch mit erhobenen Händen, bei der Festnahme durch US-Soldaten, als Lagerinsassen. Als der Irak wenige Tage später seinerseits Bilder von amerikanischen Kriegsgefangenen verbreitete, war die Empörung in den USA groß. Als "Verstoß gegen die Genfer Konvention" geißelte US-Präsident Bush die Bilder und stieß düstere Drohungen gegen jeden aus, der amerikanischen Gefangenen Leid zufügen sollte.

      Der Irak legte unterdessen nach und zeigte Bilder von jubelnden Soldaten, die einen offenbar weitgehend intakt erbeuteten "Apache"-Kampfhubschrauber der US-Armee umringten. "Von Bauern abgeschossen", sagte der irakische Informationsminister Mohammed Said al-Sahhaf über den Hightech-Helikopter. Tags darauf führten die Iraker die Piloten des Hubschraubers im Fernsehen vor.

      Die Kette der britisch-amerikanischen Niederlagen an der PR-Front war damit nicht zu Ende. Eine gewaltige Explosion in einem Wohngebiet Bagdads tötete am Mittwoch mindestens 14 Zivilisten. Die irakische Propaganda verhielt sich geschickt: Ihre Schätzung der Opferzahlen bewegte sich anfangs sogar unter denen westlicher Nachrichtenagenturen.

      Ob die Tragödie durch fehlgeleitete Raketen der USA, einen Fehlschuss der Iraker oder gar einen Mordakt des Bagdader Regimes ausgelöst wurde, ist unklar. Den Alliierten aber blieb nichts als ein schwaches Dementi: Es könnte sich um irakische Abfangraketen gehandelt haben, die nach Fehlschüssen vom Himmel gefallen waren. Genaueres aber werde man erst wissen, wenn man in Bagdad einmarschiert sei.

      Auch der angebliche Beschuss Kuweits durch irakische Scud-Raketen ist zweifelhaft. Uno-Chefwaffeninspektor Hans Blix widersprach am Donnerstag der Behauptung der kuweitischen Regierung, mindestens eine der bisher auf Kuweit abgefeuerten Raketen sei eine Scud gewesen. Bisher, so Blix, gebe es keine Beweise, dass der Irak die wegen ihrer Reichweite gefürchteten Geschosse eingesetzt habe.

      Am vergangenen Montag berichtete die US-Armee über die Eroberung einer Fabrik, die angeblich Massenvernichtungswaffen produzierte. Kurz darauf räumte Oberbefehlshaber Tommy Franks ein, man sei "nicht ganz sicher", ob es sich überhaupt um eine Chemiefabrik, geschweige denn eine Anlage zur Produktion chemischer Waffen handele.

      Der vorerst letzte peinliche Propaganda-Fehltritt der Alliierten ist der absurde Streit um die Frage, ob im Irak Kriegsgefangene hingerichtet wurden oder nicht. Bush und Blair hatten dies ebenso vollmundig wie vorschnell als bewiesene Tatsache verkauft. Nun aber behauptet die Schwester eines der beiden vermeintlich Hingerichteten, ihr Bruder sei im Kampf gefallen. Der Vorgesetzte des Gefallenen sei persönlich bei ihr erschienen: Eine Exekution, habe der Oberst betont, habe es nie gegeben.


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      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:36:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich denke Schbfaktor hat recht.

      Die irkische regierung lügt nicht mehr als Bush, Rumsfeld und Co.!
      leider gibt es, wie man hier sieht, viele Leute bei denen die amerik. Gehirnwäsche voll gegriffen hat.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:40:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ #6
      Sorry- meinte natürl. stirner (Posting #2) hat Recht!!!

      SCHUBFAKTOR ist wohl leider eines der `Opfer` der us-kriegspropaganda geworden!!!! :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:57:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      @kotzlany

      oder bei dir steht ein Iraki mit gezogner Pistole neben an. Freiwilig kann man wohl so einen Mist nicht von sich lassen.

      #1

      in diesem Board sind 90 % Irak-/Saddamsympathisanten
      Als Schutzschild im Irak aufzutreten sind sie aber zu feige.
      Lieber reissen sie hier hier ihre pubertären Mäuler auf.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 12:00:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ist mir völlig schleierhaft, wie man den Märchenonkels im Pentagon noch Glauben schenken kann.

      Was die für eine blühende Fantasie haben, wurde doch bereits in der Vergangenheit hinlänglich bewiesen.

      Interessiert natürlich im Nahinein kein Schwein mehr, wenn Lügen, sozusagen "postbellum" entlarvt werden.

      Würde mich echt freuen, wenn die Russen ihre Möglichkeiten der Fernaufklärung verstärken würden und die Ergebnisse veröffentlichen.
      Wer hätte das gedacht, daß man irgendwann auf die ollen Ruskies als Info-Quelle zurückgreifen muß.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 12:01:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      sharepopo,
      Du kannst ja als Freiwilliger mit den Agressoren gegen die Irakis kämpfen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 12:02:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      ...Bumm, Bagdad ist voller Glassplitter (N-24), die Bilder sehen echt aus, glaube nicht , dass George Lucas dabei seine Finger mit im Spiel hat...
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 13:57:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      "Panorama": Al-Kaida wird von Katar gefördert

      Die Regierung des Golf-Emirats Katar - dort befindet sich das Hauptquartier der US-Truppen für den Golfkrieg - hat möglicherweise enge Verbindungen zum Terrornetzwerk Al-Kaida. Nach Recherchen des ARD-Magazins "Panorama" unterstützt der Innenminister Scheich Abdullah Bin Chalida Al-Thani die Gruppe seit Jahren mit eigenem Geld und Mitteln seines Ministeriums.

      Angeblich jahrelange Förderung der Al-Kaida
      Das Magazin beruft sich auf Informationen des früheren Leiters des Nationalen Sicherheitsrates der USA, Richard Clarke. Nach Clarkes Worten war der katarische Innenminister "praktisch Mitglied" der Al-Kaida. "Panorama"-Angaben zufolge habe er sich im Interview schockiert darüber gezeigt, dass Scheich Al-Thani noch immer Innenminister sei und damit auch die Zuständigkeit für die Sicherheit des US-Oberkommandos in Katar habe.

      Nach Clarkes Angaben begann die katarische Unterstützung für Al-Kaida vor sieben Jahren. Damals sollen CIA-Agenten den mutmaßlichen Chefplaner des 11. September, den inzwischen verhafteten Khalid Scheich Mohammed, in Katar aufgespürt haben. Seine Auslieferung an die USA sei misslungen - vermutlich, so Clarke, weil er einen Tipp von Scheich Al-Thani bekommen habe.

      Laut "Panorama" verfügt der amerikanische Geheimdienst CIA über Informationen, wonach in den vergangenen Jahren immer wieder Al-Kaida-Mitglieder in Katar Zuflucht gefunden hätten. Sie seien auf dem im Norden des Landes gelegenen Anwesen des Innenministers untergebracht.


      Ich frage mich natürlich, was haben der Scheich, die US-Administration, der CIA und die Al Kaida zusammen in Katar (Quatar) zu tun?
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 14:38:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      # 12 - Schinderluder

      Das fragst du dich ernsthaft?

      Natürlich Geschäfte ausbaldowern. Und da kommt so ein "Bremsfaktor" und "Sharepopo" und quaken die Märchen von Dummsfeld und Co. nach; in der Meinung sie seien die Größten.:D
      Solche Leute braucht Amerika. Ihnen zum Vorbild, uns allerdings zur Abschreckung. Irgendwie sind auch diese Cretins nicht ganz umsonst. Sie können immerhin als abschreckendes Beispiel dienen.:D

      Und was Saddam angeht: Vielleicht spielt er gerade in Camp Davies mit Tschortsch "Mensch ärgere dich nicht".
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 14:56:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      #3,
      Was hast Du eigentlich erwartet - die Bush-Administration hat doch SH hinreichend als skrupellosen Verbrecher portraitiert, also kann dies alles keine Überraschung sein.
      Wenn man schon Feindbilder aufbaut (im Falle SH sicher zu Recht) sollte man sie selbst auch ernst nehmen.
      Wenn ich übrigens die Briefings der USA und GB sehe, geht mir auch manchmal das Messer in der Tasche auf.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 15:03:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      # 3

      vielleicht ist es gut mal ein bisschen schub aus deinen
      fehlgeleiteten emotionen zu nehmen ?

      der irakische pressemann ist wahrscheinlich sicher nicht gerade ein gutmensch -

      aber: denke mal ein bisschen nach:

      der krieg wird im fernsehen gemacht u. vielleicht auch letztlich entsdchieden ?

      die irakische pressetruppe hat sehr viel, u. schnell aus dem vorigen golfkrieg gelernt.
      ein ganz entscheidender punkt dürfte inzwischen klar der sein:

      die bevölkerung weltweit hat die nase gestrichen voll von den us- regierungslügen !!! (=fakt!)
      auch viele amerikaner selbst !

      das stichwort heisst : lüge !

      die irakische presse setzt hier genau konsequent u. strategisch völlig richtig an:

      - sie lässt reporter an die kriegsschauplätze

      - sie informieren über al jaazira die arabischen länder
      al jaadzira ist ziemlich neutral in ihrer berichterstattung, dh., sie gehen auch unbequeme themen in der arabischen welt an; u. werden nicht von allen arabischen ländern gern gesehen, sie wurden auch schon ausgewiesen oder bekamen sendeverbot.

      - ich vermute, dass die irakische pressestelle -zumindest mit dem berichtsmaterial, mit dem sie an die öffentlichkeit geht, im grossen u. ganzen die wahrheit sagt; nicht weil sie gutmenschen sind, sondern die wahrheit eine der "schärfsten u. schlagkräftigsten waffen"
      in diesem krieg sein kann.

      diese "schlacht" hat die us-regierung bis jetzt eindeutig sang -u. klanglos verloren !

      der irakische presseminister hat angekündigt, fachanwälte aus arabischen u. vor allem europäischen ländern einzuberufen, um eine anklageschrift gegen rumsfeld &bush
      zu verfassen: usa als aggressor = widerrechtlicher krieg !

      - irak verteidigt sich mit allen möglichkeiten zu recht !



      cu

      rightnow
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 15:39:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      @1: Du meinst allen Ernstes, Rumsfeld ist glaubwürdiger??:( :(

      Kopfschüttelnd Heinerle2
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 15:44:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      @

      Jahrzehntelange Gehirnwäsche hat was

      LOFL
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 15:52:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      # 17

      Was willst du damit sagen?:confused: Wenn schon ,dann bitte präzisieren! Ansonsten fällt es auf dich zurück!
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 15:57:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      da ihr den amis und englaendern eh nichts glaubt...wieso glaubt ihr eigentlich das ueberhaupt soldaten im iraq sind....das luegen haben die amis von schroeder gelernt...und am schroeder lehrgang teilgenommen ....wie verarsche ich mein volk
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 16:07:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      # 19 - revers

      Ach du meine Güte, jetzt kommt der kleine revers und plustert sich auf um vom Pentagon noch einen kleinen Mac fürs Wochenende zu ergattern.:laugh:

      Schröder lügt, und die alten Tatteln Rumsfeld, Cheney, Powell etc. sagen die Wahrheit!

      Wennst jetzt in meiner Nähe wärst gäb`ich dir ja zwei Euro damit du dir eine Leberkässemmel kaufen könnst, dann bräuchst nicht so einen Schmarrn fürs Pentagon posten.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 16:13:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      revers auch Du solltest die INNENPOLITIK von der AUSSENPOLITIK unterscheiden lernen. Zu SCHRÖDER mag man ja stehen wie man will. Ich bin kein Freund von ihm.

      Es sieht jedoch danach aus, als ob er das windige Spielchen von CHENEY, BUSH und RUMSFELD durchschaute...
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 16:14:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20.........da musst du weit reisen...glaub da langt dein taschengeld nicht liege gerade in florida bei 33 grad in.der sonne und lach ueber eure scheisse die ihr schreibt .............der glueckliche auswanderer
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 16:22:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      # 22- revers

      Hast wohl im Lotto gewonnen oder eine Erbschaft gemacht?

      Dann sei es dir vergönnt.

      Ansonsten würd` ich dir empfehlen: Verlass das Hotel nicht nach 18.00 Uhr. Sonst ist dein Geldbeutel futsch!
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 16:47:17
      Beitrag Nr. 24 ()
      DER IRAK ? - DAS SIND WIR !
      Offener Brief der irakischen Opposition an die Menschen in Deutschland
      Deutschland spricht vom Frieden. - Von unserem nicht. Seit 30 Jahren kennen wir keinen Frieden. Wohl aber zwei Kriege mit Millionen Toten. Das Regime, das wir bekämpfen, hat unsere Menschen mehrfach wie Insekten behandelt und mit Giftgas besprüht. Über 4 Millionen Menschen ins Exil gezwungen. Hunderttausende zwangsumgesiedelt und vertrieben. Allein in Irakisch Kurdistan zerstörte Saddam Hussein 4000 Dörfer. 182 000 Menschen sind spurlos verschwunden. Der unendlich andauernde, nie beendete Terror des Ba`th-Regimes richtete sich nicht nur nach außen, sondern vor allem auch nach innen.

      Die unabhängige französische Menschenrechtsorganisation "Alliance Internationale pour la Justice" (AIJ) präsentiert die Liste jener Verbrechen, die im Irak seit Saddams Machtergreifung begangen wurden: Eine Million Tote, also 5 % der Bevölkerung, seien - kriegs- und embargounabhängig - seit 1979 dem Regime zum Opfer gefallen. Weitere 1,5 Mio. Menschen wurden zwangsweise innerhalb des Landes "umgesiedelt". Nicht zu vergessen die gewaltsame Trockenlegung der Marschgebiete des Flüsse-Deltas im Süden, als eines der größten ökologischen Verbrechen moderner Zeit. Dieser Terror ohne Ende findet tägliche Fortsetzung in der Zwangsvertreibung der Kurden in den vom Regime kontrollierten Gebieten nahe Kirkuk. In andauernden Militäroperationen gegen die Schiiten im Süden. Gipfelte allein in den vergangenen drei Jahren in der Enthauptung von mehreren hundert Frauen als angebliche "Prostituierte" und in den staatlich verordneten chirurgischen Amputationen der Zungen sogenannter Staatsfeinde.

      Alle diese Verbrechen wurden von Europa und in den Ländern des Westens übersehen, geleugnet und überhört. Keine Friedensbewegung ging deshalb auf die Straße. Nicht einmal als beweisbar wurde, daß deutsche Waffen und Giftgastechnologie zu unserer Vernichtung geliefert worden waren, erhob sich Protest. Keine Delegation von Kirchenleuten oder Politikern besuchte das vernichtete Halabja. Unsere Opfer erfuhren bis auf diesen Tag keine Rehabilitation, oder Entwicklungshilfe. Niemand unterstützte uns bei unserem Kampf gegen die andauernde Diktatur. Gegen Krieg und Unterdrückung.

      UNSER KAMPF FÜR DEMOKRATIE UND FRIEDEN

      Aus eigener Kraft ergriffen die Menschen im Irak am Ende des zweiten Golfkriegs 1991 die Chance und rebellierten gegen Saddam Hussein. In vierzehn von achtzehn Provinzen des Irak befreiten wir uns. Erst als wir keinerlei äußere Unterstützung erfuhren, konnte der Volksaufstand mit brutaler Gewalt niedergeschlagen werden. Unter den Augen der damaligen Anti-Irak Koalition, die erst die Iraker zum Aufstand aufforderte, sie dann aber nicht unterstützte. Allein in Irakisch Kurdistan hatte die Freiheit Bestand. Das Land konnte weitgehend wiederaufgebaut werden und die Menschen konnten nun ohne Unterdrückung und Verfolgung leben. Jenseits der Diktatur wurden Meinungsfreiheit, soziale Versorgung und Linderung der Not möglich. Exemplarisch für den ganzen Irak wurde bewiesen: Entwicklung und friedliches Zusammenleben sind möglich, sobald das Regime verschwunden ist.

      VIELE REDEN VOM FRIEDEN - WIR MEINEN UNSEREN

      Noch nie in unserer jüngeren Geschichte waren wir so einig in allen grundlegenden Fragen, die den Irak und seine Zukunft betreffen. Kurden und Schiiten, Assyrer und Kommunisten und sunnitische Oppositionelle haben sich schon zu Beginn der 90er Jahre und vor kurzem erst in London auf ein Programm zur Transformation des Irak verständigt. Das Zweistromland soll ein demokratischer, föderaler und demilitarisierter Staat für alle seine Bürgerinnen und Bürger werden. Ein multiethnisches Territorium für Araber, Kurden, Assyrer, Turkmenen, Yeziden. Ein Land, in dem uneingeschränkt die Menschenrechte gelten sollen, wo alle gleiche Staatsbürgerrechte haben, wo jede Religion frei ausgeübt werden kann. Diese verbindliche Absicht auf einen föderalen Staat im Nahen Osten ist neu und bietet einen Schlüssel zur Neuordnung der Region. Nur Föderationen vermögen in Zukunft die grundlegenden Probleme der Vielvölkerstaaten des Nahen Ostens auf eine friedliche Perspetive für die Region dauerhaft zu lösen.

      Seit längerem offerieren wir unsere Perspektiven und längst vorhandenen Programme der Öffentlichkeit und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. Wo sie Nichtbeachtung und Ignoranz erfahren. "Instabilität", hören wir, sei die Folge unserer demokratischen Absichten. Als ob nicht jede geschichtliche Erneuerung immer auch anfangs ein Element der Instabilität hätte? Vom "Flächenbrand" ist die Rede. Als ob nicht gerade die irakische Diktatur der Garant für die Flächenbrände der Vergangenheit gewesen wäre? Der Irak würde in drei Teile gespalten, sagt man, dabei fordert keine einzige der oppositionellen Gruppen eine Separation. Ganz im Gegenteil erklären alle Irakis ihren ausdrücklichen Wunsch, in einem gemeinsamen demokratischen Staat eine neue Assoziation freier Menschen zu bilden. Weshalb in Deutschland diese Furcht vor der Freiheit im Irak?

      Im Gegensatz zu namhaften Regierungen dieser Welt weigert sich die Bundesregierung immer noch, uns als legitime Vertreter des Irak zu empfangen. Gegen Wirtschaftsbeziehungen und Geschäfte mit den Repräsentanten der Diktatur aber hat sie nichts. Haben wir die Region seit Jahren destabilisiert, oder Saddam? Ist ihr VETO für den Frieden der Diktatur vielleicht nur eines für ihr Öl?

      PERSPEKTIVEN FÜR EINEN NEUEN DEMOKRATISCHEN IRAK

      Das Regime Saddam Hussein hat den Beweis längst erbracht: es ist nicht reformierbar. Die alleinige demokratische Perspektive ist der Sturz der Diktatur. Weder Franzosen noch Deutsche haben dazu bisher auch nur einen einzigen Vorschlag präsentiert. Diese Europäer hängen am Alten und favorisieren passiv den status quo des Regimes. Aus ökonomischen Gründen betreiben sie in Wahrheit die Rehabilitierung des Regimes. Auf unsere Kosten - für ihre Geschäfte mit ihrem alten Kunden Saddam Hussein.

      Eine solche Rehabilitierung des Ba`th-Regimes, - mit oder ohne Saddam Hussein, - das ist ihre Moral, und nicht unsere. Die Menschen unseres Landes warten voller Verlangen und Sehnsucht auf die Beseitigung der Unterdrückung. Für die Menschen aller Nationen der Region, auch der in Israel und Palästina, gäbe es bei einem Wiedererstarken des Regimes keine wirkliche Hoffnung auf Frieden, Gerechtigkeit und eine menschliche Zukunft.

      Wir legen heute unsere Pläne und Programme für einen neuen Irak aller Welt offen vor. Die zugleich zum Schlüssel für eine demokratische Neuordnung des gesamten Nahen Ostens werden könnten.

      Wir appellieren an die Bundesregierung, die Medien und die Öffentlichkeit, uns endlich als Partner wahrzunehmen und uns zu unterstützen. Wir erwarten Hilfe bei unserem wichtigen Vorhaben. Das Zeichen setzen wir selber. Unabhängig. Überzeugt. Vereint.

      Der Einmischung anderer Länder der Region, insbesondere der Türkei, bedarf es ausdrücklich nicht. Wir begrüßen alle Kräfte, die unsere Ziele und Absichten unterstützen. Gegen jede Bevormundung seitens Dritter sprechen wir uns aus.

      Gerade Deutschland, daß in der Vergangenheit maßgeblich an der Aufrüstung des Irak mit chemischen und biologischen Waffen beteiligt war, die unserer Vernichtung dienten, hat eine besondere Verpflichtung gegenüber den Menschen im Irak. Bis heute warten wir auf ein demokratisches Signal der "Meister aus Deutschland".

      Einen "Frieden", der nur die Verlängerung des Krieges gegen die Irakerinnen und Iraker bedeutet, benötigen wir nicht. Es ist der immerfort vorkommende Krieg gegen die irakische Bevölkerung, der endlich beendet werden muß.

      Von diesem Ziel wird keiner uns abbringen können.

      DER IRAK - DAS SIND WIR!

      23. März 2003
      KOALITION FÜR EINEN DEMOKRATISCHEN IRAK (KDI)

      Quelle: http://www.wadinet.de/news/iraq/nw1318_deriraksindwir.htm
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 16:53:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      #23: Du beweisst mal wieder, welche Früchte die Propaganda der USA-Hasser schon trägt.

      Geh ich recht in der Annahme, dass Du noch nie in deinem Leben in den USA warst?
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 17:17:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      @22: Ich bin nicht unglücklich darüber, das keine deutschen Soldaten durch die Sandöden Iraks stolpern - vermutlich kannst Du dies aber nicht verstehen :cool: :cool:

      Greetinxx Heinerle2
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 17:17:38
      Beitrag Nr. 27 ()
      # 25 - flitztass

      Irrtum!

      es ist aber ein gravierender Unterschied wo, wie lange, und mit welchem Personenkreis man zu tun hat.

      Ich habe bis heute gute Kontakte mit Bekannten wow! in Texas. Weitere Ausführungen möchte ich nicht machen, da Privates im Internet nichts zu suchen hat (meine Einstellung)!

      Ihr unterstellt immer dass Kritiker der derzeitigen U.S.-Regierung amerikafeindlich sind. Das ist ein gewaltiger Trugschluß! Viele weltoffene Amerikaner sehen es ebenso, nur können sie dies nicht so offen äußern, sonst sind sie über kurz oder lang ihren Job los.

      Das nenne ich Diktatur, und da soll mir jemand etwas über amerikanische Demokratie erzählen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 17:26:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      @w...#25: Ich bezog mich auf deinen letzten Satz in #23, dass man Miami nach 18 Uhr nicht mehr das Hotel verlassen könne, ohne ausgeraubt zu werden.

      Du magst ja Kontakte nach Texas haben, aber deine Vorstellungen von den USA sind haarsträubend.


      Und so so, wer Kritik übt, ist schnell seinen Job los?
      Ich weiss nur, dass vor kurzem jemand für ziemlich harsche Kritik am Präsidenten mit dem höchsten Filmpreis prämiert wurde.

      Wenn die USA eine Diktatur wäre, dann hätte Moore nicht den Oskar bekommen, sondern wäre verhaftet worden. Im Irak wäre ihm für viel harmlosere Kritik sogar wohl viel schlimmeres widerfahren.

      Mach Dich nicht lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 17:43:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      # 28 - flitztass

      Das mit dem Irak will ich in keiner Weise bestreiten.

      Aber das mit Moore war schon hart an der Grenze. Wäre er international nicht so geschätzt, hätte er mit Sicherheit allergrößte Schwierigkeiten. Nur kann es sich die derzeitige Regierung nicht erlauben offenkundig gegen ihn vorzugehen. Was mit den anderen Künstlern ist, die sich gegen einen Krieg ausgesprochen haben, ist ja bestens bekannt: so schnell werden sie keine neuen Engagements bekommen.

      Und das mit dem Ausrauben: Ich weis zwar nicht wo du dich im Moment befindest, aber uns wurde speziell in Florida angetragen das Hotel bei Anbruch der Dämmerung aus Sicherheitsgründen nicht mehr zu verlassen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 19:52:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      @28: Naja, als Moore losgeplaudert hat, war man doch sehr bemüht, innert kurzer Zeit laute Musik einzuspielen. Achja, und Susan Sarandon scheint schon wieder auf ner Veranstaltung ausgeladen worden zu sein, weil sie sich permanent gegen den Krieg ausspricht. Von der French-Fries-Aktion will ich ja gar nicht erst anfangen....:laugh: :laugh:

      Greetinxx Heinerle2
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 20:09:11
      Beitrag Nr. 31 ()
      Gestern kam eine Meldung , nachdem Republikanische Abgeordnete gefordert haben die fürs Anstreichen der Pentagon bisher verwendete deutsche Spezial Farbe in Zukunft nicht mehr in betracht zu ziehen.

      Mensch sind die Amis doof.
      Generell muß ich noch loßwerden, das sowohl Sadam und auch Bush ja ein deutig Kriegsverbrecher sind .
      Eigentlich sollt mann bei nach den Haag schicken.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 22:37:34
      Beitrag Nr. 32 ()
      @31: [X] Unterschreib :cool: :cool:

      Greetinxx Heinerle2


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