Babcock ... geht da noch was? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.05.03 13:29:54 von
neuester Beitrag 26.08.03 13:07:19 von
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Am 28.05 Hauptversammlung und dann...
Lohnt sich noch ein Einstieg?
Mittwoch 21. Mai 2003, 19:29 Uhr
Insolvente Babcock bekommt neuen Aufsichtsrat
Oberhausen (Reuters) - Der neue Aufsichtsrat der insolventen Babcock Borsig AG (Xetra: 663834.DE - Nachrichten - Forum) nimmt kurz vor der Hauptversammlung Formen an. Zwei Monate nachdem alle zehn Vertreter der Kapitalseite ihre Mandate nieder gelegt hatten, bestellte das Amtsgericht Oberhausen vier neue Vertreter der Anteilseigner in das Kontrollgremium.
Damit zählt das Aufsichtsorgan nach Angaben eines Unternehmenssprechers vom Mittwoch zusammen mit den zehn Vertretern der Arbeitnehmer 14 Mitglieder. Auf der Hauptversammlung am kommenden Mittwoch soll aber per Satzungsänderung die Größe auf sechs (vier von der Kapitalseite, zwei von den Arbeitnehmern) verkleinert werden. Der neu bestellte Aufsichtsrat Wolf-Dietrich Loose wurde vom bestehenden Aufsichtsrat zum Vorsitzenden gewählt. Loose war früher als Arbeitsdirektor im Vorstand der Metro AG (Xetra: 725750.DE - Nachrichten - Forum) .
Babcock hatte im April für das Geschäftsjahr 2001/02 einen Bilanzverlust von mehr als drei Milliarden Euro ausgewiesen, der je zur Hälfte aus Wertberichtigungen und Verlustübernahmen bei Tochtergesellschaften entstanden war. Babcock befindet sich seit September vorigen Jahres in Insolvenz in Eigenverwaltung. Der Gang zum Insolvenzgericht war wegen der Überschuldung des Traditionskonzerns nötig geworden. Inzwischen hat die Geschäftsführung einen Großteil der Tochtergesellschaften verkauft, zum Teil über eine im vorigen Oktober gegründete Auffanggesellschaft.
Babcock wird nach Angaben des Sprechers das erste Unternehmen mit Insolvenz in Eigenverwaltung sein, das eine Hauptversammlung abhält. Nachdem die früheren Großaktionäre TUI und Deutsche Bank AG (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) ihre Aktienpakete von je rund acht Prozent auf unter fünf Prozent verkleinert hatten, sind Babcock mit der WestLB und und der Investmentgruppe Credit Agricole Lazard (je 8,5 Prozent) nur noch zwei Großaktionäre geblieben. Der Rest der Aktien befindet sich in Streubesitz.
Lohnt sich noch ein Einstieg?
Mittwoch 21. Mai 2003, 19:29 Uhr
Insolvente Babcock bekommt neuen Aufsichtsrat
Oberhausen (Reuters) - Der neue Aufsichtsrat der insolventen Babcock Borsig AG (Xetra: 663834.DE - Nachrichten - Forum) nimmt kurz vor der Hauptversammlung Formen an. Zwei Monate nachdem alle zehn Vertreter der Kapitalseite ihre Mandate nieder gelegt hatten, bestellte das Amtsgericht Oberhausen vier neue Vertreter der Anteilseigner in das Kontrollgremium.
Damit zählt das Aufsichtsorgan nach Angaben eines Unternehmenssprechers vom Mittwoch zusammen mit den zehn Vertretern der Arbeitnehmer 14 Mitglieder. Auf der Hauptversammlung am kommenden Mittwoch soll aber per Satzungsänderung die Größe auf sechs (vier von der Kapitalseite, zwei von den Arbeitnehmern) verkleinert werden. Der neu bestellte Aufsichtsrat Wolf-Dietrich Loose wurde vom bestehenden Aufsichtsrat zum Vorsitzenden gewählt. Loose war früher als Arbeitsdirektor im Vorstand der Metro AG (Xetra: 725750.DE - Nachrichten - Forum) .
Babcock hatte im April für das Geschäftsjahr 2001/02 einen Bilanzverlust von mehr als drei Milliarden Euro ausgewiesen, der je zur Hälfte aus Wertberichtigungen und Verlustübernahmen bei Tochtergesellschaften entstanden war. Babcock befindet sich seit September vorigen Jahres in Insolvenz in Eigenverwaltung. Der Gang zum Insolvenzgericht war wegen der Überschuldung des Traditionskonzerns nötig geworden. Inzwischen hat die Geschäftsführung einen Großteil der Tochtergesellschaften verkauft, zum Teil über eine im vorigen Oktober gegründete Auffanggesellschaft.
Babcock wird nach Angaben des Sprechers das erste Unternehmen mit Insolvenz in Eigenverwaltung sein, das eine Hauptversammlung abhält. Nachdem die früheren Großaktionäre TUI und Deutsche Bank AG (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) ihre Aktienpakete von je rund acht Prozent auf unter fünf Prozent verkleinert hatten, sind Babcock mit der WestLB und und der Investmentgruppe Credit Agricole Lazard (je 8,5 Prozent) nur noch zwei Großaktionäre geblieben. Der Rest der Aktien befindet sich in Streubesitz.
Und weiter Richtung Norden:
+ 15 Prozent
765.000 gehandelte Stücke um 12.00 Uhr
Gruß RS75
+ 15 Prozent
765.000 gehandelte Stücke um 12.00 Uhr
Gruß RS75
Der Einstieg hat sich gelohnt!
Aber bis wohin geht es noch?
0.80 bestimmt nicht, aber mit der Hälfte bis Mittwoch wäre ich auch zufrieden.
Gruß RS75
Aber bis wohin geht es noch?
0.80 bestimmt nicht, aber mit der Hälfte bis Mittwoch wäre ich auch zufrieden.
Gruß RS75
tippe auch um Kurse von 0,30 - 0,40 € morgen....
Nächste Woche knacken wir die 0.14.
Dann wäre ich auch wieder dabei.
Gruß RS75
Dann wäre ich auch wieder dabei.
Gruß RS75
haben auf tages hoch geschlossen, ( 0,131 )
sieht gut aus, geht es nächste woche weiter ?
ich meine schon hat sich gut zwischen 0,12 und 0,13
gehalten. kleiner ausbruch bis 0,17 währe nicht
schlecht.
servus f@lke
sieht gut aus, geht es nächste woche weiter ?
ich meine schon hat sich gut zwischen 0,12 und 0,13
gehalten. kleiner ausbruch bis 0,17 währe nicht
schlecht.
servus f@lke
Na bitte, geht doch!
Weiter so, Babcock.
Gruß RS75
Weiter so, Babcock.
Gruß RS75
Was bei BBX für Umsätze sind ist gigantisch, für einen Wert der nichts wert sein soll.
Schaut euch das einmal genauer an, hier will jemand den Mantel, zwischendurch etwas wieder gedrückt, und dann die 10 000 Blöcke
Ich bleibe hier sicher dabei, weil auch hier im board fast keine Notiz davon genommen wird.
Wer kauft ???????????????????????????????
mfg Paros
Schaut euch das einmal genauer an, hier will jemand den Mantel, zwischendurch etwas wieder gedrückt, und dann die 10 000 Blöcke
Ich bleibe hier sicher dabei, weil auch hier im board fast keine Notiz davon genommen wird.
Wer kauft ???????????????????????????????
mfg Paros
Langsam wird es unheimlich:
Von 0.10 im Tief auf 0.16, außerdem steigendes Umsatzvolumen.
Wohin führt uns die Reise?
Gruß RS75
Von 0.10 im Tief auf 0.16, außerdem steigendes Umsatzvolumen.
Wohin führt uns die Reise?
Gruß RS75
So ungefähr in die Nähe des Kurses von ende März
Wenn ihr nicht vorher verkauft`s
Meine Meinung
mfg Paros
Wenn ihr nicht vorher verkauft`s
Meine Meinung
mfg Paros
Donnerstag 24. Juli 2003, 11:15 Uhr
Deutsche Beteiligungs AG übernimmt Babcock-Servicesparte
Oberhausen (dpa) - Die Deutsche Beteiligungs AG übernimmt die Servicesparte des
insolventen Oberhausener Maschinenbaukonzerns Babcock Borsig. Darauf haben sich
die beiden Unternehmen nach dpa-Informationen kurz vor der am Donnerstag
ablaufenden Erklärungsfrist geeinigt. Die Transaktion muss zunächst noch notariell
vollzogen werden.
Die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft wollte dazu keine Stellung nehmen. Mit dem
Verkauf der Servicesparte ist die Sanierung von Babcock gut ein Jahr nach dem Insolvenzantrag
abgeschlossen. Die Service-Gruppe ist mit 2100 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 275 Millionen
Euro die größte Sparte der Babcock-Auffanggesellschaft BBPS.
Die Gruppe wartet Kraftwerke in Europa sowie im Nahen und Mittleren Osten. Bereits im April waren der
Kraftwerksbau mit 330 Mitarbeitern an den japanischen Konzern Babcock Hitachi und zuvor die
Umwelttechnik (270 Mitarbeiter) an das italienische Unternehmen Fisia verkauft worden.
Babcock hatte im Juli vergangenen Jahres nach 111 Jahren Firmengeschichte Insolvenz anmelden müssen.
Anschließend wurde das Unternehmen in einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung geführt. Von den
weltweit 21 000 Arbeitsplätzen konnten durch Verkauf und Sanierung rund 18 000 erhalten werden.
Deutsche Beteiligungs AG übernimmt Babcock-Servicesparte
Oberhausen (dpa) - Die Deutsche Beteiligungs AG übernimmt die Servicesparte des
insolventen Oberhausener Maschinenbaukonzerns Babcock Borsig. Darauf haben sich
die beiden Unternehmen nach dpa-Informationen kurz vor der am Donnerstag
ablaufenden Erklärungsfrist geeinigt. Die Transaktion muss zunächst noch notariell
vollzogen werden.
Die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft wollte dazu keine Stellung nehmen. Mit dem
Verkauf der Servicesparte ist die Sanierung von Babcock gut ein Jahr nach dem Insolvenzantrag
abgeschlossen. Die Service-Gruppe ist mit 2100 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 275 Millionen
Euro die größte Sparte der Babcock-Auffanggesellschaft BBPS.
Die Gruppe wartet Kraftwerke in Europa sowie im Nahen und Mittleren Osten. Bereits im April waren der
Kraftwerksbau mit 330 Mitarbeitern an den japanischen Konzern Babcock Hitachi und zuvor die
Umwelttechnik (270 Mitarbeiter) an das italienische Unternehmen Fisia verkauft worden.
Babcock hatte im Juli vergangenen Jahres nach 111 Jahren Firmengeschichte Insolvenz anmelden müssen.
Anschließend wurde das Unternehmen in einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung geführt. Von den
weltweit 21 000 Arbeitsplätzen konnten durch Verkauf und Sanierung rund 18 000 erhalten werden.
Ich glaube es kommt wieder Bewegeung in die Aktie!
Montag 25. August 2003, 15:59 Uhr
Deutsche Beteiligungs AG übernimmt Babcock-Service
Oberhausen/Frankfurt/Main (dpa) - Die Deutsche Beteiligungs AG (Frankfurt/Main) hat die Service-Sparte des insolventen Maschinenbaukonzerns Babcock Borsig mit 2100 Mitarbeitern übernommen. Der Vertrag sei am Wochenende notariell beglaubigt worden, teilten die beiden Unternehmen mit. Angaben zum Kaufpreis wurden nicht gemacht. Die Kartellbehörden müssen dem Verkauf noch zustimmen.
Damit ist die Sanierung des Konzerns gut ein Jahr nach der Insolvenz abgeschlossen. Die Babcock Borsig Power Service GmbH (BBPS) ist mit einem Jahresumsatz von 400 Millionen Euro die größte Sparte des insolventen Oberhausener Konzerns. Die Umweltsparte war bereits von der italienischen Fisia und der Kraftwerksbau von dem japanischen Konzern Babcock Hitachi übernommen worden.
«Die Service-Gruppe soll ihren Marktanteil in Deutschland und vor allem in Osteuropa erhöhen und wird die regionale Kundenbindung verstärken», kündigte Torsten Grede, Vorstand der Frankfurter Beteiligungsgesellschaft an. Zudem erwarte die BBPS wegen ihrer traditionell guten Markstellung in der Golf-Region aus dem dort wachsenden Energiebedarf ein gutes Geschäft. Vom Essener Energiekonzern RWE hat BBPS unterdessen einen Auftrag in Höhe von 3,2 Millionen Euro zur Sanierung von zwei Kraftwerksblöcken erhalten.
«Mit dem Verkauf der BBPS ist die Sanierung des Kernbereichs des ehemaligen Babcock Borsigs Konzerns erfolgreich abgeschlossen», erklärte Insolvenzverwalter Helmut Schmitz. Nun gehe es an die Sanierung weiterer Gesellschaften wie der Leverkusener Pipe-Tec- Gruppe und der Fertigung in Oberhausen. Mittelfristig werde der Verkauf der Aachener Schumag AG angestrebt.
Die Deutsche Beteiligungs AG hat nach eigenen Angaben aktuell 301 Millionen Euro bei 46 Unternehmen investiert, weitere 190 Millionen Euro seien in einem von dem Unternehmen gemanagten Fonds investiert. Die Beteiligungsgesellschaft konzentriere sich auf marktführende mittelständische Unternehmen in Deutschland, Europa und den USA. Die Deutsche Bank, der Gerling-Konzern und die Vermögensverwaltung Wilhelm von Finck halten je 15 Prozent der Aktien. Der Rest ist neben kleineren Beteiligungen in Streubesitz, darunter die Kreissparkasse Biberach mit fünf Prozent.
Babcock hatte im Juli vergangenen Jahres nach 111 Jahren Firmengeschichte Insolvenz anmelden müssen. Anschließend wurde das Unternehmen in einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung geführt. Von den weltweit 21 000 Arbeitsplätzen konnten durch Verkauf und Sanierung rund 18 000 erhalten werden.
Deutsche Beteiligungs AG übernimmt Babcock-Service
Oberhausen/Frankfurt/Main (dpa) - Die Deutsche Beteiligungs AG (Frankfurt/Main) hat die Service-Sparte des insolventen Maschinenbaukonzerns Babcock Borsig mit 2100 Mitarbeitern übernommen. Der Vertrag sei am Wochenende notariell beglaubigt worden, teilten die beiden Unternehmen mit. Angaben zum Kaufpreis wurden nicht gemacht. Die Kartellbehörden müssen dem Verkauf noch zustimmen.
Damit ist die Sanierung des Konzerns gut ein Jahr nach der Insolvenz abgeschlossen. Die Babcock Borsig Power Service GmbH (BBPS) ist mit einem Jahresumsatz von 400 Millionen Euro die größte Sparte des insolventen Oberhausener Konzerns. Die Umweltsparte war bereits von der italienischen Fisia und der Kraftwerksbau von dem japanischen Konzern Babcock Hitachi übernommen worden.
«Die Service-Gruppe soll ihren Marktanteil in Deutschland und vor allem in Osteuropa erhöhen und wird die regionale Kundenbindung verstärken», kündigte Torsten Grede, Vorstand der Frankfurter Beteiligungsgesellschaft an. Zudem erwarte die BBPS wegen ihrer traditionell guten Markstellung in der Golf-Region aus dem dort wachsenden Energiebedarf ein gutes Geschäft. Vom Essener Energiekonzern RWE hat BBPS unterdessen einen Auftrag in Höhe von 3,2 Millionen Euro zur Sanierung von zwei Kraftwerksblöcken erhalten.
«Mit dem Verkauf der BBPS ist die Sanierung des Kernbereichs des ehemaligen Babcock Borsigs Konzerns erfolgreich abgeschlossen», erklärte Insolvenzverwalter Helmut Schmitz. Nun gehe es an die Sanierung weiterer Gesellschaften wie der Leverkusener Pipe-Tec- Gruppe und der Fertigung in Oberhausen. Mittelfristig werde der Verkauf der Aachener Schumag AG angestrebt.
Die Deutsche Beteiligungs AG hat nach eigenen Angaben aktuell 301 Millionen Euro bei 46 Unternehmen investiert, weitere 190 Millionen Euro seien in einem von dem Unternehmen gemanagten Fonds investiert. Die Beteiligungsgesellschaft konzentriere sich auf marktführende mittelständische Unternehmen in Deutschland, Europa und den USA. Die Deutsche Bank, der Gerling-Konzern und die Vermögensverwaltung Wilhelm von Finck halten je 15 Prozent der Aktien. Der Rest ist neben kleineren Beteiligungen in Streubesitz, darunter die Kreissparkasse Biberach mit fünf Prozent.
Babcock hatte im Juli vergangenen Jahres nach 111 Jahren Firmengeschichte Insolvenz anmelden müssen. Anschließend wurde das Unternehmen in einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung geführt. Von den weltweit 21 000 Arbeitsplätzen konnten durch Verkauf und Sanierung rund 18 000 erhalten werden.
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