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    Klage aud Schadenserstz kann könnte MLP teuer zu stehen kommen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.06.03 20:05:03 von
    neuester Beitrag 15.08.03 13:12:19 von
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      Avatar
      schrieb am 30.06.03 20:05:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Brisant
      Ein EX MLP GL verklagt die MLP Lebensversicherungs AG auf Schadensersatz.
      http://www.tilp-kaelberer.de/pa/2_674.htm

      Hier geht es nicht um einen Kunden, der sich übervorteilt fühlt, sondern um einen ehemaligen Vermittler.
      Eigentlich eine Person, die sich sehr gut mit dem produkt auskennen müsste.
      Bei Erfolg der Klage würde dies bedeuten, dass womöglich 1000de Verträge betroffen sein könnten.
      Wenn sich schon ein Vermittler getäuscht fühlt hat das wohl zwangsläufig zur Folge, dass auch Kunden mangelhaft von MLP beraten worden sein könnten.
      Bei der schlechten Börsenlage der letzten Jahre könnte diese so auch auf die Idee kommen Schadensersatz von MLP Leben zu fordern.

      Ein wenig Klarheit brachte erstmals die HV, auf der Dr. Termühlen zum Vorwurf Stellung nahm.

      "#5 von threadwatch 30.06.03 15:46:37 Beitrag Nr.: 9.935.343 9935343
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben MLP AG

      Termühlen sagte, daß die Managementgebühr nicht in der Modellrechnung an sich enthalten ist, da es sich um eine variable Größe handelt. Allerdings soll im "Kleingedruckten" auf die Gebühr hingewiesen worden sein, d. h. in welcher Höhe (in Prozent) sie anfallen kann. "

      ---------------------------------
      Aus dieser Äußerung des VV ergeben sich natürlich einige Fragen

      1. Müssen in einem Modell variable Kosten, deren Höhe sich in einer fest definierten Bandbreite bewegt in Modellrechnungen überhaupt erfasst werden?

      2. Muss der Kunde explizit darauf hingewiesen werden, dass die Modellrechnung einen Wert ausweist, der wegen der Managementgebühren gar nicht erzielt werden kann?

      3. Wird der Consultant daraufhin geschult, die Managementgebühr beim Kunden zu kommunizieren?

      4. Bafanden sich im Antrag Hinweise auf eine zusätzlich anfallende Managementgebühr?

      5. Wurde dem Kunde uU erklärt, die Managementgebühr sei in der Modellrechnung erhalten?

      und
      6. Von welchem "Kleingedruckten" ist die Rede? Antrag? Police? oder beides?
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 20:21:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mein Gott, mein Gott!

      Du schreibst so einen derart gewaltigen Schwachsinn!!!

      Die Managementgebühr ist in keiner Modellrechnung eines fondsgebundenen Lebensversicherers inkludiert, da die Managementgebühren schwanken können. Weiters gibt MLP jederzeit Auskunft, wie hoch diese Gebühr ist.

      Man könnte ja meinen, du hast nix anderes zu tun, als gegen MLP zu posten...:laugh:

      schau dir besser mal 548880 an, da gehts ab!
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 20:25:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich kenne Aussagen von MPL, dass die Managementgebühren der Höhe nach gar nicht genau prognostiziert werden können und folglich auch nicht im Berechnungsprogramm enthalten sind.

      An alle Mitleser: Ich zitiere Meinungen und Kommentare!!

      Es fragt sich deshalb, und da hat rkb völlig recht, warum diese Gebühren nie irgendwo ausgewiesen werden, ja noch nicht mal im tollen Jahresbericht der Lebensversicherung. Sieht man in die Bilanz, könnte man locker auf eine Zahl von geschätzt 1,5 % kommen (Ergebnis aus den Gesamtbestand der Geldanlagen der MLP FOPO sowie den außerordentlichen Erträgen). Diese Kosten halte ich eher noch für konservativ.

      Dies ist langfristig für mích die beste Geldquelle von MLP, Berater erzählen mir, dass Herr T. dies immer auch auf Seminaren so erzählt haben soll.

      Dieses Ergebnis deckt sich ebenfalls mit der Prognose von FOx-Pitt.

      Logisch dürfte doch auch sein, dass kein Fonds der Welt für 0,5% im Jahr arbeitet, schon gar nicht für MLP, und schon überhaupt nicht für die armen Studenten.
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 20:27:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      @#2

      Ich stelle lediglich Fragen.
      Denn nur wer fragt erhält auch Antworten.

      Und seit wann sind Fragen gegen irgendetwas posten?

      Würden Aktionäre mehr fragen, hätten sie vermutlich auch weniger Verlust die letzten Jahre gemacht.
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 20:31:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Postings Ansicht Autor Datum
      Klage aud Schadenserstz kann könnte MLP teuer zu stehen kommen? 4 realKreuzbube 30.06.03 20:27:31
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      Postings Ansicht Autor Datum
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      MLP- Der Ton der MLP-Lemmimhge wird zunehmend rauer 55 realKreuzbube 31.01.03 15:35:30
      MLP wer wird in Zukunft so einem Finanzdienstleister sein Vermögen anvertrauen? 6 realKreuzbube 31.01.03 12:58:27
      MLP und der Mythos interna 58 realKreuzbube 31.01.03 02:36:16
      MLP verklagt WO User ??? 62 realKreuzbube 29.01.03 17:55:01
      MLP interna Geisterbeschwörung 48 realKreuzbube 27.01.03 18:25:27
      MLP die Drohungen der MLP-Anhänger werden deutlicher 10 realKreuzbube 26.01.03 14:18:25
      MLP am Ende 22 realKreuzbube 25.01.03 17:21:57


      und das war erst die Hälfte deiner MLP-Threads!!!
      :laugh: :laugh: :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 30.06.03 20:32:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      @#3
      "Ich kenne Aussagen von MPL, dass die Managementgebühren der Höhe nach {b]gar nicht genau prognostiziert werden können[/b] und folglich auch nicht im Berechnungsprogramm enthalten sind. "

      Aber 9% und mehr Rendite können von MLP prognostiziert werden?

      :confused:

      Mal eine ernste Frage hierzu:
      Wieso soll man zukünftige Entwicklungen modellmäßig erfassen können, aber keine Managementgebühren?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 20:34:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      @#5
      Danke für den Nachweis, dass ich mich mit MLP befasst habe und so über mehr Informationen über MLP verfüge als jemand der sich damit nicht befasst hat.
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 20:35:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      @rkb

      Gute Frage, ich gebe lediglich die Aussageb aus Schießloch wieder.

      Ich frage mích manchmal, woher die wissen, wieviel bei einem Produkt genau verdient wird.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 20:36:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      #6

      Eine Modellrechnung ist ein mathematische Modell, das immer mit der gleichen Performance nach oben rechnet (mit zB 6 %, 9 % und dergleichen).

      Wenn du dich nur irgendwie auskennen würdest, wüßtest du auch, daß es an der Börse oder auch mit Fondskursen nie linear nach oben gehen kann (eben wie in diesen Modellrechnungen). Alleine daraus kann man erkennen, daß diese Modellrechnungen nie exakt sein können, und nur einen möglichen Verlauf darstellen sollen.
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 20:37:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hi realKreuzbube wie lange hast du Ausgang bekommen???

      Hast du deine Aspirin heute schon genommen???


      Weiterhin gute Besserung..
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 20:42:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      @#9
      Für Modellrechnungen sind die Daten bekannt, da sich Modellrechnungen auf die Vergangenheit beziehen und einen längeren Zeitraum mitteln.
      Also erzähle bitte keinen all zu großen Unsinn.
      danke
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 20:52:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      und führt man die Gedanken aus 11 weiter, stellt sich die Frage, warum für Managementgebühr keine Prognose aufgestellt werden kann?

      Wurde in der Vergangenheit kein Management bei Portfolios vorgenommen?
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 21:05:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      RKB bleibt der einzige, der Plan von der gesamten Materie hat und die richtígen Fragen formuliert, von denen andere keinen Plan haben.

      Man kann MLP mit der gestzl. KV vergleichen: Jeder weiß, dass sie am Ende ist und trotzdem bleiben alle und wechseln nicht zum besseren. es hören alle auf fas Dummgewäsch. dabei:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Kleiner joke am Rande

      Ich kenne beliebig viele Beispiele von MPL, wo Kunden falsch beraten wurden auch was Produkte angeht und eindeutig Provisionsorientiert falsch gehandelt wird.

      Da bleibt es nicht aus, dass auch mal ein 25-jähriger bis 75 Beiträge zahlt, damit er schön steuerfrei Geld anlegen kann. Im ernst, wenn er 15 Jahre weniger zahlt kommt mehr für in raus als eine Nullverzinsung seiner Beiträge in den letzten Jahren.
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :( :( :( :( :(

      Der Berater hat gut lachen, der Kunde nicht. Hier sollte endlich mal massiv gegen die Heuchler vorgegangen werden, die so Ihre Kunden verschaukeln.

      Kein Analyst und Redakteur hat Produktkenntnisse in diesem Bereich, ja noch nicht mal einen richtigen Taschenrechner.

      Ich träume davon , dass bald vielleicht ein bekannter Finanzprofessor darüber berichtet und alles offenlegt. Jede Bank und Versicherung zittert, wenn dessen Name erscheint:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 21:09:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      ...wenn MLP die Managementgebühren in der Modellrechnung nicht erfasst, so muss dies in den Hinweisen zur Modellrechnung kommuniziert werden...

      Eine Kommunikation im Kleingedruckten ist zu spät, da hat der Kunde bereits unterschrieben und müsste sich die Mühe machen, diese nochmals aus der Modellrechnung herausrechnen. Sofern denn in diesem Kleingedruckten ausgesagt wird, dass diese nicht in der Modellrechnung enthalten sind.

      Gleiches gilt für die Aussagen des MLP-Beraters zur Kostenstruktur. Denn der Berater bezieht sich bezüglich der Kosten, auf die Aussagen der Modellrechnung. Würde dort der Berater im Haftungsausschluss der Modellrechnung lesen, dass die Managementgebühr nicht erfasst ist, so würde man dies kommunizieren. Das liest man aber nicht, im Gegenteil, es wird der Eindruck erweckt, dass die gesamte aktuelle Kostenstruktur erfasst ist.
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 21:24:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      mir als Betrachter am Rande kommt es folgendermaßen vor:
      MLP hat es vielleicht schlicht vergessen im Trubel des Wachstums und Erfolgsrausch.

      Es gibt nämlich eine sehr einfache Möglichkeit sowas korrekt und übersichtlich beim Kunden zu kommunizieren.

      Es werden zB durch die Modellrechnung 3 Werte ausgewiesen.

      - ohne
      - mit durchschnittlich halber
      - mit maximaler Managementgebühr

      Eigentlich die einzig wirklich ehrliche Darstellung.

      Der Kunde sieht, was ihm die Leistung eines aktiven Management max. kosten kann.

      Da MLP dieses Problem anscheinend übersehen hat, könnte es uU teuer für die MLP Leben werden.

      meine persönliche Meinung der Sachlage.
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 21:25:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      ...und bisher hatte ich auch noch nie den Glauben, dass diese Gebühren extra nochmals von den Modellrechnungen abgezogen werden müssten, obwohl ich einige Jahre bei MLP arbeitete...

      ...da ich inzwischen einige Jahre nicht mehr dort arbeite, ist es möglich, dass man dies inzwischen mündlich kommuniziert. Denn im Haftungsausschluss der Modellrechnung macht man dies nicht. Im Kleingedruckten findet sich aber auch kein Hinweis, dass in den Modellrechnungen, die Managementgebühr nicht berücksichtigt wurde...

      Kann ein Kunde bestätigen, dass man bei MLP neuerdings von 2,1%-2,6% ablauforientierte Kosten spricht, als während meiner Zeit von ca. 1,5%, Grundlage Modellrechnung abhängig von Alter, Geschlecht, Laufzeit, Gesundheit.
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 21:36:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      ...weiß man denn nun endgültig welche Kosten vom Kleingedruckten in die Modellrechnung einfliessen?

      Und wenn ja, wie erfährt es der Kunde?
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 21:49:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      inzwischen erscheinen mir die Modellrechnungen so wertlos, dass sich der Kunde zusammen mit dem MLP-Wirtschaftsprüfer und dem Kleingedruckten, selbst eine Modellrechnung schreiben muss, um die Wahrheit zu ermitteln.
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 22:31:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      @#16
      ..das spricht nicht unbedingt für Dich (um es mal vorsichtig auszudrücken)!!!
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 22:35:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      ...kann es etwa sein, dass rkb, der dauernd betont, er sei nur ein objektiver Beobachter am Rande, doch ein frustrierter Ex-MLP-Verkäufer ist???
      Nur ne Frage, die sind ja laut rkb erlaubt.

      :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 23:01:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      #19,
      bitte erklär mir diese Aussage genauer!
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 23:10:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      @#21

      das bezieht sich auf den ersten Satz d. Postings.
      Sorry für die Ungenauigkeit.
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 23:18:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22,
      das ist wohl ein Hinweis auf den Bezug,
      aber keine Begründung auf Dein posting:

      "..das spricht nicht unbedingt für Dich (um es mal vorsichtig auszudrücken)!!!"

      ...ich bitte um eine Stellungnahme!
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 09:43:49
      Beitrag Nr. 24 ()
      ..d.h. Du hast jahrlelang ein (schlechtes!?) Finanzprodukt an arglose Kunden verkauft, über das Du Dir keine eigenen Gedanken gemacht, geschweige denn es einigermassen vestanden hast.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 10:18:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24,

      zu meiner Zeit gab es keine FPK-Studie...
      ...also hätte ich damals gemeinsam mit dem MLP-WP nachrechnen müssen, was ist drin an Kleingedrucktem und was nicht...
      ...bzw. wie kann sich ein Mitarbeiter Zugang zu allen internen Verrechnungen verschaffen?
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 10:38:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      Man hätte vielleicht auch einfach mal einen Vorstand fragen können...

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 11:05:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ all

      ueber welche managementfee diskutiert ihr hier eigentlich? die der fonds oder die der vermoegensverwaltung?
      die der fonds sind variabel, da staendig neue fonds rein und raus gehen.
      die der vermoegensverwaltung ist nicht variabel, sondern 0,375% p. quartal.

      diceman
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 11:17:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      @#25
      es ging in deinem Statement ja wohl um die Managementgebühr für das gewählte Portfolio, und die sollte Dir ja bekannt gewesen sein.
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 11:37:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Diceman

      Wie wurd von dir deinerzeit die varibale Managmentgebühr beim Kunden kommuniziert?
      Müsste quasi die Gebühr sein, die bei eventuellen Umschichtungen anfällt.
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 11:41:53
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich wollte gerade schreiben, dass wir nach zweieinhalb Stunden die längste rkg - freie Zeit seit mindestens sechs Monaten erleben - und schwupp, da isser wieder!

      Welcome back vor dem heimischen Rechner!

      Hast Du Durchhalteproviant für die nächsten drei Monate gekauft???

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 11:44:19
      Beitrag Nr. 31 ()
      Proviant kann er sich sich sicherlich bringen lassen. Ist im Hotel Mama glaube ich oft so ;)
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 12:46:51
      Beitrag Nr. 32 ()
      @dice,

      es geht um die MLP-FLV und deren Modellrechnung und deren Kommunikation des Haftungsausschlusses im geschrieben und gesprochenen Wort...
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 12:57:16
      Beitrag Nr. 33 ()
      und bezüglich #32 geht es um hunderttausende von Beratungsprotokollen bei Kunden, welche nicht nur meine Verblüffung unterstreichen, sondern bei tausenden von MLP-Beratern und MLP-Ex-Beratern eine ähnliche Verblüffung unterstreichen müssten...
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 15:31:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      #28,
      da weder im Haftungsausschluss der Modellrechnung, noch im Kleingedruckten einen Hinweis auf das Fehlen der Managementgebühren in der Modellrechnung gibt, gab es niemand, der es hätte kommunizieren können,
      noch jemanden, der hätte erahnen können, dass diese in der nach Außen(Kunden) kommunizierten Kostenstruktur nicht enthalten sind. Deren Basis waren die Modellrechnungen.
      Beweis:
      hunderttausende Beratungsprotokolle bei hunderttausenden Kunden
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 16:25:51
      Beitrag Nr. 35 ()
      wirft ja nicht gerade ein strahlendes Licht auf die MLP-Berater bzgl. gemanagter FLV ...

      :confused:

      Wie war das nochmals mit dem unterlassenen Hinweis im Lagebericht, den der VV als nicht mitteilungsbedürftig, im Gegensatz zum WP, erachtete?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 16:39:59
      Beitrag Nr. 36 ()
      #35,

      ...wieso auf die MLP-Berater?

      ...die können auch nur das kommunizieren, was kommuniziert wurde!!!
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 18:23:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      @schwabe

      sollten hier im größeren Umfang wirklich unvollständige Aussagen getroffen worden sein, dass dem Kunden der Eindruck vermittelt wurde, er würde laut Modellrechnung eine höhere Rendite zu erwarten haben, fällt sowas immer zuerst auf die Beratung durch den jeweiligen Berater zurück.

      Um so mehr, je qualifizierter der Berater sich gibt.

      Deine Einlassungen hierzu können dann als mildernde Umstände Berücksichtigung finden.

      Bei dieser Managementgebühr handelt es sich ja bekanntlich um variable Kosten.

      Hat eigentlich niemand gefragt, wie variable Kosten in der Modellrechnung berücksichtigt werden?
      :confused:

      Von mir wären mit hoher Wahrscheinlichkeit solche Fragen auf MLP-Schulungen gekommen, wenn ich für MLP im Außendienst tätig gewesen wäre.

      Aber ich kann mir immer noch nicht so richtig vorstellen, dass der MLP Führung so ein Fehler unterkaufen sein soll.
      Dabei ist erstmal egal, ob juristisch korrekt, fragwürdig oder nicht korrekt.
      Ein fader Beigeschmack bleibt bei sowas immer.
      Sowas hinterlässt i.a. Kratzer am Ruf.
      Und den trifft erstmal diejenigen, die an der Front ihren Kopf hinhalten.

      Und bekanntlich sieht ja MLP nichts substantielles an der Schadenersatzklage.
      Stellt sich für mich auch die Frage warum?

      Jedenfalls bestätigt mich dies in meiner bisher schlechten Meinung gegenüber der FLV im allgemeinen.

      Intransparent, teuer und unflexibel.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 03:58:12
      Beitrag Nr. 38 ()
      @rKb,

      verschone mich bitte mit Belehrungen,

      "hätte ich besser gewusst, etc..."

      ...solche Dinge, sollte man immer situationsbedingt entscheiden...

      ...den Besserwisser und Oberlehrer sollte man sich ohne nähere Erkenntnisse ersparen...
      ...und diese näheren Erkenntnisse fehlen zweifelsohne bei einem Beobachter von Aussen...
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 08:29:38
      Beitrag Nr. 39 ()
      ist der Berater selbständig oder nicht?

      hat der Berater beraten oder MLP?

      ist der Berater Ansprechpartner oder MLP?

      zählt man sich zu den besten der Branche oder nicht?

      ...
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 08:52:44
      Beitrag Nr. 40 ()
      interna wird sich freuen, denn dann verklagt er sich doch selber, oder?

      Diese Gedankengänge nachzuvollziehen fällt schwer.

      Das bereits eingebrachte Stichwort unvollständige bzw. "asymetrische" Information sollte dann doch einen Denkprozess in Gang setzen.

      Auch bei rkg.

      P.S. Eine neue PISA-Studie ist auf dem Markt
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 09:00:16
      Beitrag Nr. 41 ()
      Das P.S. ist gut

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 09:19:26
      Beitrag Nr. 42 ()
      vielleicht sollte langsam auch mal ein Denkprozess bei #40 einsetzen.

      Schön verworren daher zu schwafel kann vielleicht manchmal ganz amüsant sein.
      Aber hin und wieder scheinen in seinen Texten ja auch mal brauchbare Gedanken zu sein.

      interna verklagt MLP als Kunde
      ...
      Und interna war nicht nur ein einfacher consultant, sonder GL.
      GLs geben ihr Wissen ja bekanntlich auch an ihre consultants, wiederum Selbständige weiter.
      ...

      Der Normalfal dürfte allerdings sein, dass ein Kunde den Berater, die Gesellschaft verklagt.
      ...
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 09:33:44
      Beitrag Nr. 43 ()
      Der Vortrag ist in tutto nicht stringent.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 09:39:36
      Beitrag Nr. 44 ()
      und was soll nicht stringend, zwingend sein?
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 09:41:18
      Beitrag Nr. 45 ()
      Sozusagen "mental kariös"
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 09:45:17
      Beitrag Nr. 46 ()
      Das Vorbringen, realKreuzguido
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 09:48:37
      Beitrag Nr. 47 ()
      dann präzisiere das Vorbringen

      was ist nicht stringent, zwingend?
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 09:53:04
      Beitrag Nr. 48 ()
      Stelle nicht nur Fragen, Guido, sondern beantworte auch mal die Fragen selber.

      Jetzt sind nach Deiner Diktion die Berater Schuld und in der Haftung....

      Der Kunde verklagt sich selbst als Berater....

      oder

      der Kunde tritt die Rechte aus seiner FLV ab, lässt das Unternehmen verklagen und tritt als Zeuge (Berater) auf?
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 10:02:46
      Beitrag Nr. 49 ()
      Vorab
      Es werden Versicherungen vermittelt und nicht verkauft.

      B kauft bei A
      und
      B vermittelt C an A
      dafür erhält B von A eine Provision

      B verklagt A, das Produkt sei mangelhaft. Der angebliche Mangel soll von A verschwiegen worden sein.

      Da B und C das selbe Produkt erworden hat, muss stringent davon ausgegangen werden, dass C ebenso ein mangelhaftes Produkt erworben hat, da sich die Produkte von B und C bezüglich des angebliches Mangels nicht unterscheiden.

      Wie sowas rechtlich zu werten ist?
      Da müsste man die Juristen fragen.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 10:06:06
      Beitrag Nr. 50 ()
      ??????
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 10:13:14
      Beitrag Nr. 51 ()
      "...
      Unabhängig davon erhob der Anwalt Andreas Tilp auf der Hauptversammlung den Vorwurf, die fondsgebundenen Lebensversicherungen von MLP basierten auf falschen Ablaufleistungen zu Lasten der Kunden. Die Performance der Policen werde günstiger dargestellt, als sie tatsächlich sei. Hier ticke für MLP eine Zeitbombe hinsichtlich möglicher Schadenersatzforderungen, sagte Tilp. Der Anwalt vertritt einen ehemaligen MLP-Geschäftsstellenleiter, der gegen sein früheres Unternehmen geklagt hat.
      ..."
      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20552487&navi=news&sektion…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20552487&navi=news&sektion…[/B]
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 10:16:39
      Beitrag Nr. 52 ()
      zum Dreissigsten....

      Was wollen uns diese Worte sagen.....?
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 10:27:22
      Beitrag Nr. 53 ()
      Die Wörte des RA Tilp sind doch wohl klar genug.
      Falls der RA den Prozess für seinen Mandanten gewinnt, ist wohl mit weiteren Klagen zu rechnen.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 10:30:57
      Beitrag Nr. 54 ()
      also müsste interna den schaden an interna ersetzen?
      deine diktion...

      stringenz ich hör dir trapsen...
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 10:44:01
      Beitrag Nr. 55 ()
      #48

      Da hast Du was falsch verstanden, boesenaufsicht:

      Das g in rkg steht nicht für Guido - wäre aber auch ein schöner Name!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 10:51:28
      Beitrag Nr. 56 ()
      seit wann muss der Kläger, falls er vor Gericht obsiegt und ihm Schadensersatz zugesprochen wird, den Schaden ersetzen?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 15:06:29
      Beitrag Nr. 57 ()
      was wollte uns nun eigentlich #54 sagen?
      :confused:

      wenn er seine Gedankegänge entwirrt hast, kann er es ja nochmals versuchen, ohne irgend etwas hineinzuinterpretieren, was gar nicht vorhanden ist.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 15:23:35
      Beitrag Nr. 58 ()
      Dass man seine Worte besser wägen sollte.
      Verweis auf Posting # 37.
      Als Tiger abgesprungen und als Bettvorleger gelandet.
      Vulgo, die Umschreibung des Chaosprinzips.

      MfG

      realKreuzchaos
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 15:38:37
      Beitrag Nr. 59 ()
      Kleine Frage zwischendurch:

      Woran erkennt man, dass rkg gebürtiger Peruaner ist?
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 15:38:49
      Beitrag Nr. 60 ()
      die Worte sind wohl gewogen
      #58 sollte lesen was geschrieben steht und nicht das was er glaubt zu lesen.

      nochmals
      entwiire deine Gedankengänge und versuchs auf´s neue

      und nicht vergessen
      auch in dir steckt ein Gewinner
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 15:40:08
      Beitrag Nr. 61 ()
      @45zeugen

      Keine Ahnung, an was denn???? :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 16:18:21
      Beitrag Nr. 62 ()
      Peru ist letzter bei der PISA-Studie

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 16:20:26
      Beitrag Nr. 63 ()
      Sorry, Letzter, nicht letzter

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 16:28:05
      Beitrag Nr. 64 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Ich bin mir nicht sicher ober überhaupt eine Ahnung hat was das ist :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 16:59:40
      Beitrag Nr. 65 ()
      @#58

      und wenn du aus #37 einen Bezug zum Kläger herstellen willst, wäre folgende Interpretation wohl näher liegend.

      Der Kläger könnte sich im Nachhinein auch die Frage gestellt haben, warum von ihm nicht schon früher die Modellrechnungen hinterfragt wurden.
      Er ist ja immerhin Mathematiker im Finanzbereich.

      Sogesehen könnte man auch vermuten, dass er diesen Prozess nicht nur für sich führt, sondern auch für seine ehemaligen Kunden, die er MLP vermittelt hat.
      Und dies auf seine Rechnung.
      Für ihn dann eine Frage der Beraterehre?

      Immerhin hat er ja vermittelt.
      Vermutlich im guten Glauben, dass er korrekt und vollständig beraten hat.

      und

      Laut MLP soll ja alles korrekt sein.

      Wenn dem so ist, wird das Verfahren womöglich erst gar nicht eröffnet.

      Kläger/Anwalt und Beklagte scheinen hier allerdings unterschiedlicher Ansicht zu sein.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 17:01:48
      Beitrag Nr. 66 ()
      rkg,

      "im nachhinein", nicht "im Nachhinein".
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 18:06:32
      Beitrag Nr. 67 ()
      Kommentar unter dem Besinnungsaufsatz:
      Thema verfehlt, da unreflektiert wiedergegeben. Als zweite Chance dürfen Sie über das Thema "Peru" referieren.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 18:55:35
      Beitrag Nr. 68 ()
      lern erst mal vernüftig dich zu artikulieren #67

      und nicht vergessen, auch in dir steckt ein Gewinner.

      wird scho, Kopf hoch

      und schickt doch den 45zeugen bitten einen Duden neuerer Ausgabe
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 19:48:21
      Beitrag Nr. 69 ()
      return to sender

      realKreuzkümmel
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 20:04:36
      Beitrag Nr. 70 ()
      Da dies nun geklärt ist mit #69 und die 45zeugen sich mit der neuen Rechtschreibung auseinandersetzen, zurück zum Thema.

      Die zentrale Frage

      1. Müssen in einem Modell variable Kosten, deren Höhe sich in einer fest definierten Bandbreite bewegt in Modellrechnungen überhaupt erfasst werden?

      Dank der fundierten Aussagen von furchtloserschwabe kann wohl davon ausgegangen werden, dass von den Consultants angenommen wurde, die variable Managementgebühr seien in den Modellrechnungen enthalten.

      Frage:
      Ist obige Schlussfolgerung zwingend oder liegt hier eine Fehlinterpretation meinerseits vor?

      oder anders gefragt.

      Noch ein Ex-MLPler unter den Lesern, der davon ausging, die variablen Managementgebühren wären in der Modellrechnung erfasst?

      Anlage:
      #34 von furchtloserschwabe 01.07.03 15:31:40 Beitrag Nr.: 9.946.179 9946179
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben MLP AG

      #28,
      da weder im Haftungsausschluss der Modellrechnung, noch im Kleingedruckten einen Hinweis auf das Fehlen der Managementgebühren in der Modellrechnung gibt, gab es niemand, der es hätte kommunizieren können,
      noch jemanden, der hätte erahnen können, dass diese in der nach Außen(Kunden) kommunizierten Kostenstruktur nicht enthalten sind. Deren Basis waren die Modellrechnungen.
      Beweis:
      hunderttausende Beratungsprotokolle bei hunderttausenden Kunden

      #33 von furchtloserschwabe 01.07.03 12:57:16 Beitrag Nr.: 9.944.579 9944579
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben MLP AG

      und bezüglich #32 geht es um hunderttausende von Beratungsprotokollen bei Kunden, welche nicht nur meine Verblüffung unterstreichen, sondern bei tausenden von MLP-Beratern und MLP-Ex-Beratern eine ähnliche Verblüffung unterstreichen müssten...
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 10:26:26
      Beitrag Nr. 71 ()
      Kein MLPler, Ex oder Kunde der noch etwas zu den Modellrechnungen sagen kann?

      Und vor allem, mit welcher Rendite wird zZ bei MLP im Modell gerechnet?
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 17:20:39
      Beitrag Nr. 72 ()
      Keiner der zu #70 was zu sagen hat?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 09:56:38
      Beitrag Nr. 73 ()
      wie wär es, wenn anwaltderguten sich hier mal mit einem statement versucht?

      oder sollte man besser sagen anwaltderschwätzer?
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 10:22:22
      Beitrag Nr. 74 ()
      Ohhhhhh, wie sachlich heute wieder...

      rkb, antworte doch bitte nicht immer mit Gegenfragen wenn Du nicht mehr weiterweisst.

      Der neutrale Beobachter am Rande sollte vielleicht ganz einfach mal registrieren, dass D.S. und sein Anwalt (wieder einmal) Müll erzählt haben. Basta.
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 10:28:20
      Beitrag Nr. 75 ()
      wie nicht anders zu erwarten drückt sich anwaltderschwätzer mal wieder vor einer Antwort.
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 10:33:12
      Beitrag Nr. 76 ()
      Ich denke, Dich muss man nicht mehr kommentieren!

      Deine Aussagen sprechen für sich.
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 10:41:02
      Beitrag Nr. 77 ()
      war ja auch nicht anders zu erwarten vom anwaltderguten.

      Nicht mal fähig zu einem einfachen statement.

      Alles was der drauf hat: anderen irgendwas unzutreffendes zu unterstellen.
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 14:47:00
      Beitrag Nr. 78 ()
      Userinfo

      Username: anwaltderguten
      User wurde gesperrt
      Registriert seit: 04.02.2001 [ seit 906 Tagen ]
      User ist momentan: Offline
      Letztes Login: 30.07.2003 13:55:26
      Threads: 6 [ 43 - Verhältnis Postings zu Threads ]
      Alle Threads von anwaltderguten anzeigen
      Postings: 259 [ Durchschnittlich 0,2860 Beiträge/Tag ]
      Postings der letzten 30 Tage anzeigen
      Interessen: keine Angaben
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 16:10:38
      Beitrag Nr. 79 ()
      RKB,
      warum wurdest du eingetlich noch nicht gesperrt?

      Hast du Kenntnis darüber, ob die gesamte Geschäftsstelle Essen zu Finet ist?
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 16:29:40
      Beitrag Nr. 80 ()
      @#79

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 16:32:30
      Beitrag Nr. 81 ()
      RKB,

      die 1. Frage ist beantwortet, die 2. noch nicht.
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 16:36:13
      Beitrag Nr. 82 ()
      @#81
      :confused:

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 19:03:58
      Beitrag Nr. 83 ()
      na wenigstens kann er ein dummes Gesicht machen.

      und so hat jeder seine Kernkompetenz ...
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 19:17:17
      Beitrag Nr. 84 ()
      Nun wollen wir aber wieder zur zentralen thread-Frage zurückkommen.

      Die zentrale Frage

      1. Müssen in einem Modell variable Kosten, deren Höhe sich in einer fest definierten Bandbreite bewegt in Modellrechnungen überhaupt erfasst werden?

      Dank der fundierten Aussagen von furchtloserschwabe kann wohl davon ausgegangen werden, dass von den Consultants angenommen wurde, die variable Managementgebühr seien in den Modellrechnungen enthalten.

      Frage:
      Ist obige Schlussfolgerung zwingend oder liegt hier eine Fehlinterpretation meinerseits vor?

      oder anders gefragt.

      Noch ein Ex-MLPler unter den Lesern, der davon ausging, die variablen Managementgebühren wären in der Modellrechnung erfasst?

      Anlage:
      #34 von furchtloserschwabe 01.07.03 15:31:40 Beitrag Nr.: 9.946.179 9946179
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben MLP AG

      #28,
      da weder im Haftungsausschluss der Modellrechnung, noch im Kleingedruckten einen Hinweis auf das Fehlen der Managementgebühren in der Modellrechnung gibt, gab es niemand, der es hätte kommunizieren können,
      noch jemanden, der hätte erahnen können, dass diese in der nach Außen(Kunden) kommunizierten Kostenstruktur nicht enthalten sind. Deren Basis waren die Modellrechnungen.
      Beweis:
      hunderttausende Beratungsprotokolle bei hunderttausenden Kunden

      #33 von furchtloserschwabe 01.07.03 12:57:16 Beitrag Nr.: 9.944.579 9944579
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben MLP AG

      und bezüglich #32 geht es um hunderttausende von Beratungsprotokollen bei Kunden, welche nicht nur meine Verblüffung unterstreichen, sondern bei tausenden von MLP-Beratern und MLP-Ex-Beratern eine ähnliche Verblüffung unterstreichen müssten...
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 23:30:23
      Beitrag Nr. 85 ()
      Welche von den fünfen meinst Du denn? :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:23:49
      Beitrag Nr. 86 ()
      Vielleicht hat der "verlorene Sohn", nach seiner Rückkehr aus dem Exil, zu Posting #84 etwas zu sagen?
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:51:30
      Beitrag Nr. 87 ()
      @realkreuzbube #86 #84

      Ich weiß nicht, wen Du als "verlorene Sohn" meinst, gebe aber gerne Antworten auf Deine Fragen:

      "1. Müssen in einem Modell variable Kosten, deren Höhe sich in einer fest definierten Bandbreite bewegt in Modellrechnungen überhaupt erfasst werden?"

      Meiner Meinung nach ja, denn ansonsten könnte ich ja die Fixkosten auf 0,00% und die variablen Kosten auf z.B. 2,5% p.a. festlegen.


      "oder anders gefragt.

      Noch ein Ex-MLPler unter den Lesern, der davon ausging, die variablen Managementgebühren wären in der Modellrechnung erfasst?"

      Es ist doch interessant, daß Du keine Antwort(en) dazu bekommst - nicht wahr?

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 15:58:44
      Beitrag Nr. 88 ()
      Nun sind die variblen Managementgebühren aber auf 1% pro Jahr beschränkt und können wohl kaum erhöht werden.
      Höchsten vielleicht bei neuen Verträgen.


      weitere Fragen zur Managementgebühr

      Stellt sich doch danach die Frage, wussten die Kunden bei Antragsabschluss davon?

      Wurde dies beim "Verkaufsgespräch" kommuniziert?

      Und vor allem, wie sieht es da bei Finanzierungen mit endfälliger Tilgung aus?

      Wurde eine eventuelle "Finanzierungslücke" durch die Managementgebühr berücksichtigt?
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:07:35
      Beitrag Nr. 89 ()
      @realkreuzbube #88

      "Stellt sich doch danach die Frage, wussten die Kunden bei Antragsabschluss davon?"

      Hm, dazu sollten sich MLP-ler zu Wort melden.

      "Wurde dies beim "Verkaufsgespräch" kommuniziert?"

      Frage bitte bei furchtloserschwabe nach, er hat dazu doch schon mal geantwortet.

      "Und vor allem, wie sieht es da bei Finanzierungen mit endfälliger Tilgung aus?"

      Würde z.B. eine durchschnittliche Managementgebühr von 0,6% p.a. über 30 Jahre anfallen, dann fehlten (ganz grob gerechnet) später ca. 11,27% gegenüber der Modellrechnung (Annahmen: 7,5% berechnete Rendite nach 30 Jahre gegenüber 6,9% "modifizierte" Rendite nach Umschichtungsgebühren). Bei 1,0% wären es ca. 17,97% weniger als prognostiziert.

      "Wurde eine eventuelle "Finanzierungslücke" durch die Managementgebühr berücksichtigt?"

      Das ist mir nicht bekannt. Frage dazu bitte bei MLP-lern nach.


      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:15:50
      Beitrag Nr. 90 ()
      ich dachte interna wäre ein Ex GL von MLP.

      Hat interna in seiner Zeit bei MLP keine FLV mit variabler Managementgebühr vermittelt?

      Laut meinem Kenntnisstand hat interna mindestens EINE vermittelt, auch wenn sowas unter "Eigengeschäft" läuft.

      Also fragen wir, hat interna den Kunden interna darüber aufgeklärt, dass es eine Managementgebühr gibt?
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:24:56
      Beitrag Nr. 91 ()
      @realkreuzbube #90

      Die Antworten lauten:

      Nein! (Frage 1 - bitte genau lesen.)

      Nein! (Frage 2) - dazu verweise ich noch einmal auf die Postings von furchtloserSchwabe

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 16:28:38
      Beitrag Nr. 92 ()
      also ich interpretiere nun internas Antwort so, dass er als erster EX-MLPler die Aussagen von furchtloserschwabe bestätigt.

      Falls hier eine Fehlinterpretation meinersweits vorliegen sollte, bitte ich um Korrektur.

      Anlage:
      #34 von furchtloserschwabe 01.07.03 15:31:40 Beitrag Nr.: 9.946.179 9946179
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben MLP AG

      #28,
      da weder im Haftungsausschluss der Modellrechnung, noch im Kleingedruckten einen Hinweis auf das Fehlen der Managementgebühren in der Modellrechnung gibt, gab es niemand, der es hätte kommunizieren können,
      noch jemanden, der hätte erahnen können, dass diese in der nach Außen(Kunden) kommunizierten Kostenstruktur nicht enthalten sind. Deren Basis waren die Modellrechnungen.
      Beweis:
      hunderttausende Beratungsprotokolle bei hunderttausenden Kunden

      #33 von furchtloserschwabe 01.07.03 12:57:16 Beitrag Nr.: 9.944.579 9944579
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben MLP AG

      und bezüglich #32 geht es um hunderttausende von Beratungsprotokollen bei Kunden, welche nicht nur meine Verblüffung unterstreichen, sondern bei tausenden von MLP-Beratern und MLP-Ex-Beratern eine ähnliche Verblüffung unterstreichen müssten...
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 19:43:42
      Beitrag Nr. 93 ()
      Kein Kunde unter den Lesern, der hierzu was sagen könnte?

      Und auch kein anderer Ex-MLPler, außerfurchtloserschwabe und interna, oder noch aktiver MLPler, der hierzu was sagen könnte?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 16:00:50
      Beitrag Nr. 94 ()
      Also halten wir fest.

      Kein user bei WO außer interna und furchtloserschwabe, der sich zu dieser Problematik öffentlich äußern will.

      Das wirft wohl ein sehr nachdenkliches Bild auf die hier vertretenen MLPler?
      Kann man sich dann auch fragen, wovor sie Angst haben?
      :confused:

      Kann natürlich auch sein, dass keine MLPler unter den Lesern ist.
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 16:21:29
      Beitrag Nr. 95 ()
      @realKreuzbube

      :rolleyes:

      Nun, vielleicht ist die Problematik nicht erkannt und daher für nichtig gesehen worden.

      Bei z.B. 250.000 € Ablaufleistung (prognostiziert bei 9% Wertentwicklung der im Portefeuille liegenden Fonds - siehe MLP-Anträge bzgl. Wortwahl) wären bei 0,6% Umschichtungsgebühr p.a. noch ca. 221.822,71 € übrig (Schätzwert, genauer Wert mittels MLP-Programm und näherungsweise über modifiziertes FPK-Programm möglich innerhalb der möglichen Rundungsdifferenzen).

      Quellen:
      - Hautptversammlung MLP-AG bzgl. der 0,6%
      - MLP-VM/VEM-Anträge bzgl. Wortwahl - Seite 2 (nach der zahlenmäßigen Bedarfsanalyse)
      - Annahme 30 Jahre Beitragszahlungsdauer und Laufzeit
      - HP-Rechner von MLP (selbst bezahlt, Modell 17B II)
      - Annahme: "Rendite" 7,5% versus 6,9% nach Umschichtungsgebühr, näherungsweise Berechnung
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 11:25:54
      Beitrag Nr. 96 ()
      @interna

      Da du ja auf der HV von MLP warst, kannst du ja auch sicher sagen, was genau der Vorstandsvorsitzende Dr. Termühlen zur gemanagten FoPo gesagt hat.

      Was waren deine Fragen?
      Was waren die Antworten des VV?
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 13:11:40
      Beitrag Nr. 97 ()
      @realKreuzbube

      Auf der HV der MLP-AG im Juni wurde vom Vorstand und/oder vom Aufsichtsrat "sinngemäß" gesagt:


      1. Dr. Bernhardt Termühlen: Es fallen Managementgebühren für die FLV tatsächlich an. Dies bleiben bei den Modellrechnungen jedoch unberücksichtigt.

      2. Dr. Bernhardt Termühlen: Für die gemanagten fondsgebundenen Lebensversicherungen fielen im Durchschnitt der letzten Jahre 0,6% Managementgebühren p.a. an.


      Quelle:
      - Aussagen von Dr. Bernhardt Termühlen auf der öffentlichen HV der MLP-AG im Juni 2003 (bevor irgendjemand wieder auf die Idee kommen sollte, mir eine Regelverletzung hier im Board vorzuwerfen).

      Anmerkung: Es wurde nicht gesagt, um welche Art von "Durchschnitt" es sich wirklich gehandelt hat.
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 13:12:19
      Beitrag Nr. 98 ()
      Nachtrag:

      Die Fragen stellte Herr Rechtsanwalt Tilp - nicht ich. Ich stellte andere Fragen.


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