Hunzinger: Ausgesetzt ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.07.03 13:42:25 von
neuester Beitrag 03.07.03 16:10:43 von
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ID: 749.530
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ISIN: DE0006097108 · WKN: 609710 · Symbol: IFS
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Seit mehr als 20 Minuten rührt sich nichts mehr!
Steht da eine AD-HOC an, oder ist nur Mittagsruhe ?
Gruß
Steht da eine AD-HOC an, oder ist nur Mittagsruhe ?
Gruß
die hat gerade keine Zeit!
Hat den Mund noch voll!
Hat den Mund noch voll!
wow, hoffe die schluckt nicht alles ...
Meine Order wurde soeben gelöscht ...
... was ist los ?
... was ist los ?
Handel läuft...
ist wohl eher Mittagspause
ist wohl eher Mittagspause
...von dir gelöscht oder wars dein banker?
Yepp, auch gerade gesehen, jetzt muss ich nur noch klären warum die Order gelöscht wurde.
Nachfolgend die Eilmeldung:
Der grosse Meister hat durch einen einzigartigen Clou seine Aktien plaziert und mehrere hundert Lemminge habe in der Hoffnung zugeschlagen, dass sie gross Kasse machen können.
Der grosse Meister gibt soeben ein rauschendes Fest. Die Lemminge werden ggf. ihre Stücke zu 0,6 wieder los, sofern sich ein Käufer findet !
Der grosse Meister hat durch einen einzigartigen Clou seine Aktien plaziert und mehrere hundert Lemminge habe in der Hoffnung zugeschlagen, dass sie gross Kasse machen können.
Der grosse Meister gibt soeben ein rauschendes Fest. Die Lemminge werden ggf. ihre Stücke zu 0,6 wieder los, sofern sich ein Käufer findet !
Alles geklärt : Fill or kill kam nicht zum Zug !
@odlo
wechsle mal dein Artzt!!
wechsle mal dein Artzt!!
Sehe ich auch so, oder setze die Tabletten ab ...
nicht zu vergessen 27.06.2003
Hunzinger Opfer eines Raiders?
Prior Börse
Seit Einführung ist der Kurs des Kommunikationskonzerns dramatisch verfallen, somit kostet die Hunzinger-Aktie (ISIN DE0006097108/ WKN 609710) gegenüber eines Emissionspreises von 4,78 Euro gerade mal noch rund 50 Cent, berichten die Experten der "Prior Börse".
Das Medienkonglomerat sei damit ein attraktives Ziel für eine feindliche Übernahme. Der Clou der Sache sei, dass ein Großteil der Aktien inzwischen in festen Händen liege, welche nicht zu den Favoriten des PR-Wunders aus Frankfurt gehören würden. Ausweislich des Geschäftsberichts der Effecten Spiegel AG halte die Firma des Börsenmagazins-Herausgebers Bolko Hoffmann 43 Prozent an Hunzinger. Inzwischen habe sich der eigenwillige Düsseldorfer jedoch mit Hunzinger verkracht.
Auf der Hauptversammlung habe Hoffmann ihm sogar die Entlastung verweigert. Auch habe der Chef des Effecten Spiegels erklärt, sich von seinen Anteilen an Hunzinger zu trennen. Gerüchten zufolge solle wohl auch das sieben-Prozent-Paket der Agathon, einer gewerkschaftlichen Beteiligungsgesellschaft, verkauft werden. Der Konzernchef selbst halte gerade mal noch 22 Prozent an seinem Unternehmen, weitere fünf Prozent sollten wohl bei einer Wertpapierhandelsbank hinterlegt sein.
Im Verein mit Hoffmann, welcher lieber heute als morgen seine Hunzinger-Papiere los wäre, würde sich somit ohne jegliche Probleme die Mehrheit übernehmen. Man bekäme also auf dem momentanen Kursniveau 50 Prozent der Aktien für weniger als zwei Mio. Euro. Mit einem solch bescheidenen Einsatz lasse sich ein Konzern kontrollieren, welcher im laufenden Geschäftsjahr nach Unternehmensangaben etwa 20 Mio. umsetzen und einen Gewinn ausweisen werde.
Die Perle des Unternehmens sei die 100-Prozent-Beteiligung an der Bildagentur Action Press (etwa sieben Mio. Euro Umsatz). In bessere Zeiten wäre die Bildagentur ein geeigneter Kandidat für einen separaten Börsengang gewesen. Auch das Meinungsforschungsinstitut infas (sieben Mio. Euro) genieße in der Branche einen guten Ruf. Das Geschäftsfeld PR (rund fünf Mio. Euro) schwächle ein wenig, was in diesen harten Zeiten kein Wunder sei, und sei natürlich stark mit der Person Moritz Hunzinger verbunden. Oben drauf gebe es noch eine erstklassige Immobilie in allerbester Frankfurter Lage, die der Stararchitekt Helmut Jahn vor wenigen Jahren als Konzernzentrale gebaut habe.
Nach Ansicht der Experten von "Prior Börse" ist die Hunzinger-Aktie ein heißes Eisen, dennoch könnte man ein paar Stücke einsammeln. Das Papier sei allerdings sehr eng.
Hunzinger Opfer eines Raiders?
Prior Börse
Seit Einführung ist der Kurs des Kommunikationskonzerns dramatisch verfallen, somit kostet die Hunzinger-Aktie (ISIN DE0006097108/ WKN 609710) gegenüber eines Emissionspreises von 4,78 Euro gerade mal noch rund 50 Cent, berichten die Experten der "Prior Börse".
Das Medienkonglomerat sei damit ein attraktives Ziel für eine feindliche Übernahme. Der Clou der Sache sei, dass ein Großteil der Aktien inzwischen in festen Händen liege, welche nicht zu den Favoriten des PR-Wunders aus Frankfurt gehören würden. Ausweislich des Geschäftsberichts der Effecten Spiegel AG halte die Firma des Börsenmagazins-Herausgebers Bolko Hoffmann 43 Prozent an Hunzinger. Inzwischen habe sich der eigenwillige Düsseldorfer jedoch mit Hunzinger verkracht.
Auf der Hauptversammlung habe Hoffmann ihm sogar die Entlastung verweigert. Auch habe der Chef des Effecten Spiegels erklärt, sich von seinen Anteilen an Hunzinger zu trennen. Gerüchten zufolge solle wohl auch das sieben-Prozent-Paket der Agathon, einer gewerkschaftlichen Beteiligungsgesellschaft, verkauft werden. Der Konzernchef selbst halte gerade mal noch 22 Prozent an seinem Unternehmen, weitere fünf Prozent sollten wohl bei einer Wertpapierhandelsbank hinterlegt sein.
Im Verein mit Hoffmann, welcher lieber heute als morgen seine Hunzinger-Papiere los wäre, würde sich somit ohne jegliche Probleme die Mehrheit übernehmen. Man bekäme also auf dem momentanen Kursniveau 50 Prozent der Aktien für weniger als zwei Mio. Euro. Mit einem solch bescheidenen Einsatz lasse sich ein Konzern kontrollieren, welcher im laufenden Geschäftsjahr nach Unternehmensangaben etwa 20 Mio. umsetzen und einen Gewinn ausweisen werde.
Die Perle des Unternehmens sei die 100-Prozent-Beteiligung an der Bildagentur Action Press (etwa sieben Mio. Euro Umsatz). In bessere Zeiten wäre die Bildagentur ein geeigneter Kandidat für einen separaten Börsengang gewesen. Auch das Meinungsforschungsinstitut infas (sieben Mio. Euro) genieße in der Branche einen guten Ruf. Das Geschäftsfeld PR (rund fünf Mio. Euro) schwächle ein wenig, was in diesen harten Zeiten kein Wunder sei, und sei natürlich stark mit der Person Moritz Hunzinger verbunden. Oben drauf gebe es noch eine erstklassige Immobilie in allerbester Frankfurter Lage, die der Stararchitekt Helmut Jahn vor wenigen Jahren als Konzernzentrale gebaut habe.
Nach Ansicht der Experten von "Prior Börse" ist die Hunzinger-Aktie ein heißes Eisen, dennoch könnte man ein paar Stücke einsammeln. Das Papier sei allerdings sehr eng.
Außerdem hat doch die Kapitalerhöhung Hoffmann zu 1 € gezeichnet, glaube kaum das er ohne Gewinn verkauft.
Umsätze!
Schade um das viele verbrannte Geld!!!!
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