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    Verrückte Welt ........................... Verrückte News ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.07.03 11:57:45 von
    neuester Beitrag 18.07.03 16:18:53 von
    Beiträge: 17
    ID: 755.183
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      schrieb am 18.07.03 11:57:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das hier soll mal ein Strang sein für etwas seltsam und ungewöhnlich anmutende Nachrichtenmeldungen, was zum Schmunzeln! ;)


      Anfangen tu ich mit der Frage: Wie angle mir ´ne neue Miezekatze.........., sorry, ich meine ne neue Freundin :look:

      -----------------------------------------------


      Hagen: Zwei Männer stehlen "Sexpuppen"

      Bereits gestern Abend haben zwei junge Männer zwei `Sexpuppen` aus einem Film-und Sexshop in Hagen gestohlen. Die beiden Männer hatten die eingepackten Puppen an sich gebracht und waren ohne zu bezahlen verschwunden. Die Polizei nimmt an, dass sich die Männer `auf nicht alltägliche Weise eine neue Freundin gesucht haben`. Die jungen Männer und ihre `neuen Freundinnen` blieben trotz eingeleiteter Fahndung spurlos verschwunden.

      :D
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      schrieb am 18.07.03 12:04:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die haben die Luft rausgelassen! ;)
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 12:04:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      meine absolute lieblingsmeldung:

      `Fliegende` Kuh versenkt Fischerboot

      Tuesday, 29. April 1997 - 06:50:38

      Im Ochotskischen Meer (Insel Sachalin, nördlich von Japan) ist eine Kuh vom Himmel gefallen und hat beim Aufprall ein japanisches Fischerboot versenkt.
      Die Begebenheit wurde als Beispiel für den desolaten Zusatand der russischen Streitkräfte und der russischen Flugsicherung geschildert: Russische Soldaten (der Gerechtigkeit halber sei erwähnt, dass russische Soldaten oft seit 6 - 12 Monaten vergeblich auf ihren Sold warten!!!) hatten eine Herde Kühe gestohlen und wollten sie mit einer Transportmaschine wegfliegen. Die Kühe wurden im Inneren des Flugzeugs jedoch nicht angebunden. Als die Tiere während des Flugs in der Maschine unruhig wurden, wurde das Flugzeug instabil und den Soldaten blieb nichts anderes übrig, als die Herde über die Heckklappe `ins Freie` zu treiben. Das `Freie` lag allerdings 2000 Meter tiefer.
      Eines der Tiere traf das japanische Fischerboot, das sofort unterging. Die Fischer konnten unverletzt geborgen werden.
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 12:06:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gummi-Enten sind unsinkbar

      Samstag, 12. Juli 2003, 21:50 Uhr

      Nach mehr als einem Jahrzehnt auf hoher See kommt für einige tausend Gummi-Enten Land in Sicht. Wie die BBC berichtete, werden die stark ausgebleichten Tierchen nach den Berechnungen von Wissenschaftlern in den nächsten Tagen an die US-Ostküste gespült.

      Sie waren 1992 während eines Sturms zusammen mit anderem Badewannen-Spielzeug von einem Containerschiff auf dem Weg von China in die USA ins Meer gefallen. Dank ihrer Reise durch drei Ozeane haben Forscher wichtige Erkenntnisse über die Meeresströmungen gewonnen. Zunächst ging es in den hohen Norden, wo die Enten 1995 für mehrere Jahre im Eis der Bering-Straße eingeschlossen waren. Im Jahr 2000 wurden sie dann vor Island gesichtet, ein Jahr später im Nordatlantik - ungefähr dort, wo die "Titanic" unterging. Die Enten dagegen erwiesen sich als unsinkbar. Einen Teil zog es nach Europa, andere tauchten den Angaben zufolge sogar am Strand von Hawaii auf. Nach Darstellung von Umweltschützern zeigt dies, wie lange und wie weit über Bord gegangene Ladung im Meer herumschwimmt. Nach Schätzungen fallen jedes Jahr etwa 10.000 Container ins Meer.
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 12:08:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      was man nicht alles für alk tut:

      Alkoholisierter Schleusenwärter öffnet Damm

      Samstag, 28. September 2002, 15:59 Uhr

      Tirana - Ein betrunkener Schleusenwärter hat in der Tirana/Albanien einen Damm geöffnet und einen Stadtteil unter Wasser gesetzt. Die albanischen Medien berichteten am Samstag, der Mann sei bereits betrunken gewesen, als Vertreter der Stadt den Damm besucht hätten, um gerade beendete Bauarbeiten zu begutachten. Der Schleusenwärter habe die Gäste um einen weiteren Drink gebeten, was diese jedoch abgelehnt hätten.
      Aus Verärgerung habe der Mann dann erklärt, er werde die städtischen Vertreter ertränken und den Knopf für die Öffnung des Damms gedrückt. Der Damm konnte erst eineinhalb Stunden später wieder geschlossen werden, bis dahin hatte das Wasser schon einen Stadtteil mit zahlreichen Neubauten erreicht. Tausende Menschen saßen in ihren Häusern fest; Teile der Straßen standen auch am Samstag noch unter Wasser. Der Schleusenwärter wurde festgenommen, wie der stellvertretende Bürgermeister Blendi Gonxhe erklärte.

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      Avatar
      schrieb am 18.07.03 12:12:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Entnommen der FAZ

      BUNDENTHAL, 16. Juli. Zottelige Rindviecher von der Rasse der Galloways sind im Naturpark Pfälzerwald gern gesehen. Denn die hohlhörnigen Wiederkäuer dienen nicht nur als Lieferanten feiner Steaks. Sie helfen auch, die von unseren Vorfahren geschaffenen Talwiesen des größten zusammenhängenden Waldgebiets in Deutschland von der drohenden Verbuschung zu bewahren. Auf den Gipfeln die mittelalterlichen Burgruinen, ringsum die Buchen- und Eichenwälder und in den Einschnitten des Mittelgebirges die Wiesen mit ihren Gräsern, Blüten, Insekten und Hasen - das prägt das Bild einer Landschaft, die den Wanderer erfreut und den Naturliebhaber anzieht.

      Der Landwirt Walter Schaub aus Bundenthal gehört zu den Bauern, die sich die Landschaftspflege zur Aufgabe gemacht haben. Seine Galloways erfüllen ihre Aufgabe zur allgemeinen Zufriedenheit, sind aber auch vom Drang erfüllt, sich die Weite des Raums zu eigen zu machen. Weil Schaub aber sein Rindvieh auf seinem eigenen Grund und Boden belassen will, hat er, wie bei Bauern Sitte, etwa 250 Pfähle in den Boden gesteckt, einen Drahtzaun daran befestigt und so die Weide begrenzt. Das hätte er so nicht tun dürfen. Das Aufstellen von Pfählen ist zwar nicht untersagt im Naturpark, wohl aber das Material, aus dem Schaubs Pfähle hergestellt sind. Denn ein Kunststoffpfahl verträgt sich nicht mit den derzeit gültigen Bestimmungen über die Gestaltung eines Naturparks, auch wenn er aus recyceltem Material hergestellt wurde und deshalb den Gedanken des Umweltschutzes in vorbildlicher Weise verkörpert. Die Verwaltung des zuständigen Kreises sah in dem Plastik der Pfähle jedenfalls einen Stein des Anstoßes und forderte deren alsbaldige Entfernung.

      Aber Bauer Schaub erinnerte sich des Ohres, das der ebenfalls aus der Pfalz stammende Mainzer Ministerpräsident Kurt Beck für die Opfer der oft zu Recht als schikanös empfundenen Verwaltungspraxis offenzuhalten pflegt. Schaubs Demarche an oberster Stelle schien denn auch von Erfolg gekrönt. Das Umweltministerium sei "nach Prüfung des Sachverhaltes zu der Auffassung gelangt, daß hinsichtlich Ihres Falles eine nicht beabsichtigte Härte im Sinne des Gesetzes vorliegt und die vorhandenen Kunststoffpfosten nicht entfernt werden müssen". So hieß es in einem Schreiben Becks vom 10. April an den Viehhalter Schaub.

      Aber auch ein Ministerpräsident von der Statur Becks kann das Gesetz nicht beugen. Die Struktur- und Genehmigungsbehörde (SGD) in Neustadt, die nach dem Wortlaut des Beckschen Briefs angeblich in die Sache eingeweiht und von des Ministerpräsidenten Machtwort in Kenntnis gesetzt worden sein sollte, wußte ebensowenig von der Entscheidung des Regierungschefs in Mainz wie die Kreisverwaltung. Der Kreisrechtsausschuß, ebenso wie der Ministerpräsident von Schaub angerufen, widersprach im Juni der nach Auskunft Becks vom Umweltministerium vertretenen Auffassung und lehnte den Widerspruch Schaubs gegen die Anordnung zur Entfernung der Pfähle aus rechtlichen Gründen ab.

      Doch Hans Jörg Duppré, dem Landrat des Südwestpfalzkreises, ist es nun gelungen, die Kuh vom Eis zu holen. Weil Schaub kein Nachteil daraus erwachsen dürfe, wenn er "im Hinblick auf das Schreiben des Herrn Ministerpräsidenten darauf vertraue, eine Befreiung von zuständiger Stelle zu erhalten", hat der Landrat in allgemeinem Einvernehmen verfügt, daß die Beseitigungsanordnung bis zum 12. Juni 2007 nicht vollstreckt und die Pfähle deshalb so lange in der pfälzischen Erde seiner Weide steckenbleiben dürfen. Bis zum Juni 2007, so darf Schaub hoffen, könnte die nach Auffassung seines Anwalts Bernd Lütz-Binder "hirnrissige" Regelung durch eine Aufwertung des Kunststoffpfahls in der Landschaftsschutzverordnung "Naturpark Pfälzerwald" zum Bestandteil eines "herkömmlichen Weidezauns" geändert werden und den braunen Plastikpfählen dank ihrer Resistenz gegen das Verrotten somit ein noch viel längeres Leben beschieden sein.
      ______________________

      Wundert es Euch, dass in diesem Land annähernd nichts mehr geht?

      Catchup
      der Gott sei Dank nicht Bürgermeister wurde
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 12:12:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      deppen gibts :laugh:

      "Feuerspucker": Eigenes Schiff angezündet

      Montag, 24.09. 2001, 19:48:07 Uhr

      Als unfreiwilliger Feuerspucker hat sich ein Segler vor der Insel Rügen betätigt und dabei sein eigenes Schiff angezündet. Der 37-Jährige habe einen kräftigen Schluck aus einer Getränkeflasche genommen, in der sich allerdings unvermutet Benzin befand. Als er ausspuckte, traf er den Spirituskocher, auf dem gerade Kaffeewasser kochte. Dadurch geriet die Kajüte der Segelyacht in Brand. Dies teilte ein Sprecher des Schweriner Innenministeriums mit.
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 12:17:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 12:17:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 12:18:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      #3 :D :laugh:

      Die arme Kühe :(
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 12:59:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      TANKSTELLENÜBERFALL

      Räuber erbeuten zwei Tüten Müll
      18.07.2003 aus Spiegel
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,257631,00.html

      Der Donnerstag war nicht der beste Tag im Leben zweier Räuber aus Melbourne. Statt reicher Beute brachten sie zwei Tüten Abfall von ihrem Überfall mit.

      Melbourne - Mit vorgehaltener Schrotflinte überfielen die beiden maskierten Männer einen Tankwart, der die zwei Tüten am späten Donnerstagabend über den Parkplatz eines Supermarkts trug. Mit ihrem grünen Van hielten sie direkt auf den Mann zu und brüllten ihn an, die Tüten herzugeben.
      "Das ist doch nur Müll", entgegnete das verdutzte Opfer - doch die Räuber ließen sich davon nicht beirren. Trotz der wenig wertvollen Beute ermittelt die Polizei nun wegen bewaffneten Raubs. Zudem vermuten die Beamten, dass der Van gestohlen war.
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 13:04:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      :laugh::D :laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 13:35:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 13:54:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      #11 :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 14:34:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      Bush:

      "Die große Mehrheit unserer Importe kommt von außerhalb des Landes."


      Avatar
      schrieb am 18.07.03 16:13:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      Einbrecher sind auch nur Menschen ;)

      ----------

      Die schmerzhafte Erfahrung zweier Einbrecher mit Murphys Gesetz

      Wenig Freude hatten zwei Einbrecher aus Stockholm an den Gegenständen, die sie bei zwei Einbrüchen erbeutet hatten. Ihr nicht verkehrssicheres Fluchtfahrzeug wies ein defektes Rücklicht auf und es ragte ein Fahrrad aus dem Kofferraum. Außerdem stammten die Nummernschilder von einem Fahrzeug, das schon auf der Fahndungsliste der Polizei stand. So fielen die Beiden den Gesetzeshütern gleich in dreifacher Hinsicht auf. Die Serie von Pannen riss auch nach der Festnahme noch nicht ab. Während einer der Beiden auf dem Wege in den Knast einen epileptischen Anfall hatte, klagte der andere über Stiche in der Brust. Nach einem Zwischenstopp im Krankenhaus wurden die Pechvögel dann doch noch ins Gefängnis eingeliefert.
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 16:18:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ein Dilemma, der Italiener tut mir leid :(


      "Ich kann nicht, wenn sie nicht schreit."



      Treviso - Das liebestolle Paar aus dem norditalienischen Treviso hatte allabendlich die Nachbarn samt Kleinkind durch ihr Gestöhne um den Schlaf gebracht. Selbst als ein Gericht den Sexwütigen vorschrieb, sich in einer zweiwöchigen "Probezeit" zu mäßigen, brachte das für die geplagten Nerven der mithörenden Nachbarn keine Entspannung.
      Dem Richter gestand der feurige Liebhaber schließlich mit hochrotem Kopf ein: "Ich kann nicht, wenn sie nicht schreit." Doch dafür hatte der Richter kein Verständnis - und legte den frisch Vermählten ein Stöhn-Verbot von 23.00 Uhr bis 7.00 Uhr morgens auf. Nachts herrsche nun Ruhe, berichtete die Zeitung "La Repubblica" am Dienstag. Jetzt schreie die Frau mittags."


      :D


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