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    15 Cents Km-Pauschale - schon wieder so ein Beschiss... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.03 14:17:02 von
    neuester Beitrag 27.09.03 14:04:25 von
    Beiträge: 61
    ID: 778.858
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      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:17:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich habe ja überhaupt nichts dagegen, wenn ich das Einkommen zu versteuern habe, dass ich tatsächlich auch erzielt habe.

      Ärgerlich wird es allerdings dann, wenn ich ein Einkommen versteuern muß, dass ich per Saldo überhaupt nicht erwirtschaftet habe.

      Bei mir reicht nämlich die neue Pauschale bei weitem nicht mehr aus, um die Fahrtkosten zum Arbeitssplatz abzudecken, die ich aufwenden muß, damit ich überhaupt mein Arbeitseinkommen erzielen kann.

      Unterm Strich muß ich damit demnächst mehr versteuern als mir der ganze Aufwand bringt. Am besten ist es wohl, man macht garnichts mehr. Dann muß man auch nicht versteuern, was man überhaupt nicht hat.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:27:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1...kluge leute werden sagen, mach dich selbständig. da kannst du die kosten ev. als betriebskosten angeben.

      hast du nicht gemerkt, daß nur die "dummen" geschröpft werden sollen?
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:28:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ Doc


      Sieh mal hier rein.

      Thema: Wer arbeitet, ist der Dumme :eek: :eek:

      Thread: [B]Wer arbeitet, ist der Dumme[/B]

      Gruß
      DmComeBack
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:29:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      die nächste Landtags und Bundestagswahl wird kommen
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:37:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      heikekarina,

      und dann?

      Dann haben die Schröpfer einen anderen Namen:cry:

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      schrieb am 23.09.03 14:39:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1

      Dann geh doch zu Fuss zur Arbeit oder zieh halt um !

      Leute, die in der City nah an ihrem Arbeitsplatz wohnen und hohe Mieten abdrücken, bekommen vom Staat ja auch kein Geld reingeschoben.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:43:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6

      Genau richtig! Subvention ist Subvention. Die Leute, die ständig nach Subventionsabbau schreien, merken jetzt, dass sie selbst solche kassieren.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:48:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6...blue, nicht ganz richtig. hast du schon einmal etwas von wohngeld gehört?
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:49:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wieso höre ich im Zusammenhang mit der Pendlerpauschale immer das Wort Subvention ??

      Da bekomme ich ein paar Euro zurück , von meiner zuviel gezahlten Einkommenssteuer. Nicht mehr und nicht weniger.
      Eine Subvention ist es wenn Arbeitsloser, Schüler, Sozialhilfeempfänger usw. seine Bahncard umsonst bekommt !!

      Die Sozis bringen es tatsächlich fertig die Menschen zu verblöden !
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:51:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8

      Ich rede von Leuten, die wo Geld verdienen !

      Und diese Leute bekommen keinen Cent Wohngeld für ihr Penthouse in der City.

      Dagegen kann der Villenbesitzer, der draussen im Grünen wohnt, seine tägliche Pendler-Spritztour von der Steuer absetzen.

      Da soll mir mal einer erklären, was daran gerecht sein soll ?!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:51:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      #1

      Wieso willst du noch vom Staat (und damit von der Allgemeinheit) subventioniert werden, wenn du nicht in die Nähe deines Arbeitsplatzes ziehst????
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 15:00:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bin auch der Meinung das eine Kilometerpauschale nicht mehr zeitgemäß ist.
      Wir haben fast 5 Mio Arbeitslose, warum soll derjenige der einen Job hat "Fahrgeld" kassieren?
      Wem die Fahrt zur Arbeit zu teuer ist, muss ebend umziehen oder sich in seiner Nähe was suchen.

      Alle Subventionen bezahlt doch eh der Steuerzahler, also weg damit - und schon können die Steuern gesenkt werden.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 15:04:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      es geht hier nicht um subvention, hier werden mal wieder
      die kosten erhöht, als ob autofahren in D nicht schon teuer genug wäre
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 15:06:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13

      Die Verminderung der Entfernungspauschale trifft die Bahnfahrer genauso!
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 15:08:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ 6

      Dann geh doch zu Fuß, dann kaufe Dir doch einen kleineren Wagen, oder kaufe Dir doch einen kleinere EDV-Anlage oder miete Dir Geschäftsräume nicht im Zentrum, sondern in Randlage an usw. usw., schlechthin: dann vermeide doch Kosten.

      Das alles gilt aber im deutschen Steuerecht nicht. Wir haben in Deutschland noch - Gott sei Dank - das Prinzip der Istversteuerung, und nicht das der Sollversteuerung. Gefragt wird danach, was am Ende übrig bleibt und nicht was übrig bleiben könnte. Täte man letzteres, müßte man nämlich aus Gründen der Gerechtigkeit konsequenterweise ganz am Ende danach fragen, was jemand verdient hätte (und demzufolge zu versteuern hat!), wenn er sein Leben in den Griff bekommen hätte und nicht jetzt als Säufer auf der Straße läge.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 15:11:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das Thema "Binnennachfrage" ist somit gegessen. Egal ob die Steuerreform vorgezogen wird, oder nicht. Nächstes jahr gibt es richtig eins auf die Mütze: Stromkosten, Grundsteuer, Gewerbesteuer, Wasser/Abwassergebühren, Müllentsorgung, Miete, Kfz-Steuer, Krankenkassenbeitrag - das ist die "Eröhungsliste" die für mich persönlich 2004 vorliegt.
      Na dann schönen Weihnachtseinkauf !
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 15:15:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ 7

      Ich behaupte mal, dass die KM-Pauschale so wenig eine Subvention ist, wie Scheiße grün.

      Und dann können die Medien das noch hundertmal unreflektiert nachquatschen, was irgendwelche Poilitikerdeppen (ich weiß nicht wer genau diesen Unsinn in die Welt gesetzt hat) bar jeder Sachkenntnis zum besten gegeben haben.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 15:23:46
      Beitrag Nr. 18 ()
      In der Tat wird der Begriff "Subvention" von den Politbonzen und der dazugehörigen Medienmafia scheinbar ganz gezielt eingesetzt.
      Der ermässtigte Steuersatz (übrigens EU-weit mit grossem Erfolg angewandt) ist lt. PisaPauker Eichel ein Subvention. Und der deutsche Michel glaubt es vermutlich auch noch.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 16:02:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      schön das unsere politniks die 15cm pauschale haben!
      nachdem sie diese morgens zurückgelegt haben, bekommen sie gleich 1000 euro!!
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 16:18:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      #15 Doktor Dax,


      wohltuend zu lesen, daß wenigstens einem der Unterschied
      zwischen Werbungskosten und Subvention klar ist.

      Wie hier inzwischen unreflektiert das neue Politikerdeutsch
      nachgefaselt wird, das tut schon manchmal weh!

      Werbungskosten sind Subventionen.
      Steuererhöhungen sind Reformen.
      Erweiterung des Kreises der zu besteuernden ist eine Modernisierung.

      Und dieser Scheiß wird auch noch nachgeblökt. Statt fest-
      zustellen, daß das alles "vornehme" Umschreibungen für
      staatlich sanktionierten Raub sind.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 16:44:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      Tja, bald werd ich mir das Arbeiten nicht mehr leisten können !! Aber da wir ja alle in einem Staat mit sozialer Gerechtigkeit leben kann ich meinen Lebensstandard eventuell sogar etwas anheben wenn ich nicht mehr 2 Stunden täglich zur Arbeit fahren und mich stattdessen auch an den Baggersee lege oder im Winter etwas Langlauf betreibe.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 16:48:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      #15 und #20: Danke! Wenigstens zwei wissen Bescheid!

      Werbungskosten bleiben Werbungskosten. Ich fahre weiß Gott nicht jeden Tag 140km "freiwillig", nur weil ich gerne im Stau stehe. Und ändern (sprich: Umzug "zur Firma", oder "gleichwertiger Job" in der Nähe des Wohnortes, etc.) kann ich es leider auch nicht...
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 16:51:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Endlich wird die unselige Subvention gestoppt. Luxuswagenverkäufer werden ganz schön blöd aus der Wäsche schauen :D
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 16:57:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      HARZ 1,2,3,4



      Hier stinktst....


      Wahrscheinlich ist die Kürzung der Kilometer pauschale ja nur der erste Schritt

      Irgendwann kommen die noch drauf , dass der arbeitnehmer auf dem weg zur Arbeit ja auch radio hört , eine schöne landschaft genießen kann, sich ganz toll auf seine arbeit, seinen feierabend einstimmen kann...

      dass alles könnte man doch auch als Vergnügungssteuer
      in Anrechnung bringen


      :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 17:00:19
      Beitrag Nr. 25 ()
      immer ruhig !

      Die Änderung ist wahrscheinlich verfassungswiedrig,
      da Selbstständige weiterhin alle Fahrten, die zur Erlangung des Einkommens nötig sind, absetzen können.

      Somit entsteht eine Ungleichbehandlung.

      Bei uns regieren letztendlich immer noch die Gerichte!:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 17:05:52
      Beitrag Nr. 26 ()
      "Die Verhandlungsführer von SPD und Grünen, Joachim Poß und Reinhard Loske, erklärten, mit der Neuregelung würden auch Anreize für weites Pendeln vermindert."

      Nach Bayern pendeln täglich 500.000 Leute. Sollen die jetzt alle zu Hause bleiben?
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 17:08:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      #26

      Sollen froh sein, daß sie überhaupt Arbeiten dürfen :rolleyes:

      Auch noch Ansprüche stellen, was :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 17:29:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      Die Änderung ist ziemlich eindeutig verfassungswidrig.
      Zum einen liegt eine Verstoss gegen den Gleichheitsgrundsatz vor (vgl #25).
      Viel schwerer ins Gewicht fällt jedoch, dass die geplante Regelung gegen das ojektive Nettoprinzip verstößt. Dieses Prinzip ist eine Säule des Steuerrechts. In jüngster Vergangenheit wurden vor dem Bundesverfassungsgericht genau mit dieser Begründung einige gesetzliche Regelungen gekippt (z.b. doppelte Haushaltsführung; Studium als Werbungskosten)

      Gruß
      Aufschlag (der noch zwei Tage hier posten darf:( )
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 17:38:38
      Beitrag Nr. 29 ()
      Lohnsklaven :p
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 17:46:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      Unabhängig davon, wie sinnig oder unsinnig eine Entfernungspauschale ist, wird beim neuen Gesetzentwurf einmal wieder nur der kleine Arbeitnehmer geschröpft.

      Selbständige, Rentner, Arbeitslose, Studenten und Politiker bleiben unbelastet, wie auch höhere Angestellte die entweder einen Dienstwagen fahren oder sogar mit einen Firmenwagen durch die Gegend kutschiert werden.

      Die rot/grüne soziale Ausgewogenheit bleibt also bestehen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 18:05:40
      Beitrag Nr. 31 ()
      Warum wird die Pendlerpauschale eigentlich nicht komplett abgeschafft ?

      Stattdessen sollte man besser das Benzin billiger machen, bzw die Oekosteuer senken !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 18:10:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      Und die Herren Beamten aus Bonn werden umweltfreundlich nach Berlin zur Arbeit geflogen.
      Der Staat wird immer besser.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 23:17:18
      Beitrag Nr. 33 ()
      26, da weiß man ja gar nicht, ob man den hier :laugh: :laugh: oder den hier :mad: :mad: nehmen soll....Die Verhandlungsführer von SPD und Grünen, Joachim Poß und Reinhard Loske, erklärten, mit der Neuregelung würden auch Anreize für weites Pendeln vermindert.


      Kein Wunder, dass die Partei der Arbeitsscheuen das so sieht, fraglich nur, wie all die Arbeitslosen, die jetzt wegen Hartz Stellen in großer Entfernung annehmen sollen, mit diesen gegenteiligen "Vorgaben" umgehen sollen...


      Im übrigen ist die Pendlerpauschale in bestimmten Fällen doch eine Subvention - und auch als solche gedacht: wenn nämlich diejenigen, die für deutlich weniger Geld Jahreskarten im öffentlichen Nahverkehr kaufen, die volle Pauschale für Autofahrer bekommen.

      Mit der Verfassungswidrikeit sehe ich ähnlich. Man könnte ev. die Pauschale abschaffen (oder auf den geplanten Witzbetrag reduzieren, der nicht einmal die Benzinkosten deckt), dann müssen aber die tatsächlich entstandenen Kosten anrechenbar sein. Die Absetzbarkeit von "Werbungskosten" ist ja kein Geschenk, sondern sie erfasst den Aufwand, den man hat, um Einnahmen erzielen zu können.


      Am lustigsten ist aber, dass jetzt die Pendler die Steuererleichterungen für sich selbst und dann auch noch gleich für den ganzen Rest der Bevölkerung bezahlen sollen... :laugh: :mad: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 23:20:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      32: stimmt, das ist der allergrößte Witz. Die kriegen ihre steuerfreien Abgeordnetenpauschalen für angebliche Kosten, die nie anfallen. Sie fliegen umsonst für Milliarden jedes Wochenende nach Berlin/Bonn. Ich will ja nicht wissen, wie sie ihre Fahrten mit dem Privatwagen dienstlich abrechnen und ihre Dienstwagen privat nutzen...
      Aber streichen dem kleinen Arbeitnehmer seine Werbungskosten....:mad:
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 23:41:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      Das alles steht doch auf tönernen Füßen. Sprich - die nächste
      Blamage der rotgrünen Politclowns ist doch schon vorprogrammiert.

      Das kommt davon, wenn man Entscheidungen trifft ohne vorher
      eine Kommission einzuberufen. Kaum meinen die Kameraden
      selbst denken und entscheiden zu können gehts auch schon
      in die Hose.

      Aufschlag (für den es mir leid täte wenn er nur noch 2 Tage
      hier postet) hat das in #28 auf den Punkt gebracht.

      Werbungskosten sind nun einmal Werbungskosten. Und die gelten
      für jede Einkommensart.

      Ein Auto kann man nicht für 15 cent/km fahren. Wer das ignoriert
      verstößt gegen das Netto-Prinzip bei der Besteuerung.

      Und wer zu doof ist das zu kapieren, der wird lernen müssen.
      Entweder kippt das Ganze im Bundesrat oder Steuerzahler
      werden jemand fragen, der sich mit sowas auskennt (Bundes-
      finanzgericht).

      So einfach.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 00:24:43
      Beitrag Nr. 36 ()
      Blauer Max und andere "Schlauberger",

      Wer hat denn Einfluss auf den Standort seines Arbeitsplatzes?

      Euere Geistesblitze sind nicht von dieser Welt.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 08:50:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      36: korrekt. Wie viele Ostdeutsche fahren zB. jeden morgen xx km oder sogar xxx km nach Bayern, um dort in einer Fabrik zu werken. Für ein paar Mark, die sie mehr übrig behalten als bei Sozialhilfebezug...ganz einfach, weil sie arbeiten wollen und nicht auf der faulen Haut liegen.

      Die paar Mark will man ihnen jetzt wohl auch noch nehmen. Man könnte den Eindruck gewinnen, diese Regierung will wirklich versuchen, auch noch dem letzten Fleißigen in diesem Lande den Spaß an der Arbeit zu vergällen und zum Bezieher von Sozialleistungen umerziehen.
      Auf dem Flug von Bonn nach Berlin oder zurück können sie sich dann das Land von oben ansehen, wie die ganzen Leute auf ihren Liegestühlen liegen und ihnen zujubeln: endlich nicht mehr arbeiten. Bezahlt wird dann später...:mad:


      Es ist unglaublich.:mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 10:00:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ihr seid Lohnsklaven :D
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 10:09:35
      Beitrag Nr. 39 ()
      # 30
      Das ist völliger Blödsinn !!
      Auch bei Selbständigen und Leuten mit Firmenwagen gibt es die sogenannte Private PKW - Nutzung.
      Auch in diesem Rahmen schlägt sich die Kürzung der KM-Pauschale nieder !:mad:

      Ich glaube , dass das Problem viel grösser ist, als an der KM-Pauschale aufgehängt zu werden.
      Hier findet seit langer Zeit eine massive Umverteilung statt. Hin zu den " Malibu´s " belastet wird der ARBEITENDE Teil der Bevölkerung- und zwar Arbeitnehmer und Selbständige , wobei ich nicht von Grossunternehmen spreche. !
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 10:37:46
      Beitrag Nr. 40 ()
      In der ganzen Diskussion wird m.E. die Arbeitnehmerpauschale vergessen, die jedem, der abhängig beschäftigt ist, gewährt wird, unabhängig davon, ob er nun Werbungskosten hat oder nicht. Vielleicht sollte man diese mal streichen. Denn hierbei handelt es sich ja wohl um eine Subvention für Einkommen, die als Arbeitnehmer erwirtschaftet werden. Und als Konsequenz darf jeder die Werbungskosten absetzen, die er nachweislich aufwendet, um sein Arbeitseinkommen zu erzielen. Was dann aber wieder dazu führen würde, daß jeder Arbeitnehmer eine kleine Buchführung zu führen hätte. Das dürfte genauso unzumutbar sein. Irgendwo muß begonnen werden, die unzähligen Auasnahmetatbestände im Steuerrecht zu reduzieren. Ob das nun zuerst bei den Arbeitnehmern sein muß, darüber kann man sicherlich diskutieren. Aber wir müssen mal langsam anfangen. Und wenn ich Stoiber höre, der da meint die Kürzung der Entfernungspauschale wirke sich wie eine Steuererhöhung aus, dann kann ich nur noch müde lächeln. Entweder wir senken allgemein die Steuern und streichen oder reduzieren (streichen fände ich besser) im Zuge dessen, etliche Ausnahmetatbestände, oder wir machen weiter wie bisher. Ich kann das ganze Geschrei der jeweils Betroffenen auf jeden Fall nicht mehr hören. St. Florian läßt grüßen.

      Kid
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 10:50:37
      Beitrag Nr. 41 ()
      40 - im letzten Satz stimme ich Dir zu.

      Allerdings ist die Kilometerpauschale hier wirklich ein unpassendes Beispiel. Weil ihr eben tatsächliche Kosten gegenüberstehen, die wirklich anfallen.
      Sie ist eben, anders als die Eigenheimzulage und alle möglichen anderen Vorteile - keine Subvention. Sondern es ist ein völlig normaler Vorgang, dass man von seinen steuerpflichtigen Einkünften den Betrag absetzen kann, der nötig ist, sie zu erzielen. Wie ein Gewerbetreibender eben Miete fürs Geschäft absetzen kann usw.

      Der erste Gedanke ist auch richtig. Dass eine Pauschale natürlich für manche Leute auch günstiger ist als die tatsächlichen Kosten. Das muss man wohl hinnehmen, wer ein sehr teures Auto im Unterhalt fährt, der steht mit einer Pauschale schlechter, der andere vielleicht besser. Dieser Sinn einer Pauschale ist in Ordnung, weil damit Verwaltungsaufwand erspart wird.
      Was aber nicht geht: eine Pauschale in einer Höhe festzusetzen, die im Prinzip bei niemandem mehr den tatsächlichen Kosten entspricht. Das wird das BVerfG mit Sicherheit nicht akzeptieren, vermutlich auch andere Gerichte nicht, Bundesfinanzhof...

      MaW: sollte diese Pauschale Wirklichkeit werden, dann wird mein Steuerbescheid nicht bestandskräftig werden. Und ich rechne mir gute Chancen aus, erfolgreich zu sein bei der Anfechtung.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:00:33
      Beitrag Nr. 42 ()
      # 40 " Ausnahmetatbestände im Steuerrecht "

      Weisst Du eigentlich wie lange es die KM-Pauschale schon gibt ???
      Also wenn Du von Ausnahmetatbestände sprichst, da könnte ich Dir eine ganze Liste von realen Ausnahmetatbeständen nenn, die aber nicht in Angriff genommen werden, da man dann auf " Geschrei " stossen würde !
      Da brauch ich nur an Haushälterinnen ( aber ja, haben wir ja alle - schafft ja Arbeitsplätze :laugh: :laugh: ) und an grüne Nummernschilder der Landwirtschaft denken - und das ist nur ein kleiner Anfang.:mad:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:37:23
      Beitrag Nr. 43 ()
      Mir ist klar, daß es unzählige Ausnahmetatbestände in unserem Steuerrecht gibt, die m.E. zumindest überprüft und an die heutigen Begebenheiten angepaßt werden sollten. Unsere Steuergesetzgebung ist doch deshalb so kompliziert, weil man der Meinung ist, über entsprechende Regelungen a) Steuergerechtigkeit im Sinne der individuellen Leistungsfähigkeit herstellen zu können, und b) bestimmte wünschenswerte Entwicklungen über dieses Instrument steuern zu können. Ich bin voll damit einverstanden, das Einkommen zu versteuern, welches nach Abzug der angemessenen Kosten verbleibt. Ich finde es aber nicht richtig, wenn individuelle Entscheidungen (z.B. Haus mit Garten auf dem Land statt einer Wohnung in der Stadt oder BMW 3er statt Opel Astra) durch die Allgemeinheit in Ihren Auswirkungen gemildert werden. Aber wer soll das alles prüfen und beurteilen? Meines Wissens werden in so gelobten Ländern wie den USA, kaum Ausnahmetatbestände im Steuerrecht verankert und dafür die allgemeinen Steuersätze niedrig gehalten. Das wird auch nicht immer zu gerechten Ergebnissen führen. Aber wahrscheinlich besser, als unsere Regelungswut, die doch sowieso nur von denen genutzt werden kann, die sich entsprechende Spezialisten leisten können, die da noch einigermaßen den Überblick haben und dann zu so skurrilen Ergebnissen führen, daß hochbezahlte Fußballprofis den den Feiertags- und Nachtzuschlag in Anspruch nehmen.
      Wir müssen einfach mal anfangen, diesen Dschungel zu ordnen, auch wenn dabei anfangs der Eine oder Andere erst mal benachteiligt ist.

      Kid
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:48:30
      Beitrag Nr. 44 ()
      @new Kid
      Du hast recht - der Zwispalt zwischen Steuergerechtigkeit und Lenkungswirkung hebt das deutsche Steuerrecht aus den Angeln.

      Es gibt auch in andere Ländern andere Regelungen. Wenn ich richtig informiert bein, dann wollen einige unserer östlichen Staaten eine sgn Flat-Steuer einführen.
      Das läuft auf das heraus, dass man eine Pauschalsteuer erhebt, von der (fast) nichts abgesetzt werden kann.
      Eine solche Regelung mag zwar wegen niedrigerer Steuersätze faszinierend sein. Allerdings ist sie auch höchst ungerecht.
      Beispiel:
      Person 1 kann einen Umsatz von 100 bei Kosten von 10 realisieren. Gewinn: 90
      Person 2 hat ebenfalls einen Umsatz von 100 bei Kosten von 70. Gewinn: 30

      Steuerbelastung: 25% des Umsatzes
      Person 1: Steuerbelastung: 25, Gewinn nach Steuern: 65
      Perosn 2: Steuerbelastung: 25, Gewinn nach Steuern: 5

      Wie man unschwer erkennen kann, führt die Flat-Tax zu eine "ungerechten" Belastung, weil nicht der Gewinn als Besteuerungsgrundlage herangezogen wird.

      Will man auf dem Gewinn abstellen, so hat man automatisch das in der BRD verankerte Prinzip (objektives Nettoprinzip)!

      Gruß
      Aufschlag
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:57:17
      Beitrag Nr. 45 ()
      # 43
      Ich kann Dir nur sagen, dass diese Regierung bisher das ganze Chaos nur vergrössert hat und absolut NICHTS vereinfacht bzw. geordnet hat. Leider glaub ich nicht mehr daran, dass das noch was wird !
      Abgesehen davon, habe ich persönlich kein Verständnis dafür, bei der KM-Pauschale anzusetzen - aber es trifft eben die Masse und füllt somit die Kassen. Meint Eichel - noch- aber im Zusammenhang mit den anderen geplanten Änderungen, wird er seinen Irrtum noch zu spüren bekommen.
      ( Wär ja nicht das erste Mal, dass er nicht rechnen kann !:laugh: )
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:34:54
      Beitrag Nr. 46 ()
      Es ist ja nicht erst diese Regierung, die das Chaos vergrößert. Das haben alle vorherigen auch. Zugegeben, diese Regierung hat sich ein paar eklatante Regelungen einfallen lassen, die der gesunde Menschenverstand nicht mehr nachvollziehen kann. Das Thema dieses Threads ist für mich nur ein weiteres Beispiel dafür, daß man eigentlich viel weiter ausholen muß. Unsere Diskussionen hier in Deutschland sind doch alle mit Ideologien und Egoismen überschattet. Wie man daraus kommt, weiß ich leider auch nicht. Ein erster Schritt wäre vielleicht mal zu definieren, was man grundsätzlich nicht will. Das weiß fast jeder besser, als das, was er will.

      Kid
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:38:30
      Beitrag Nr. 47 ()
      In Thread: SPD will 16 % Mehrwertsteuer auf Wertpapiergeschäfte! wird diskutiert, ob einige Sozen wirklich vorgeschlagen haben Aktienkäufe mit 16% Mehrwertsteuer zu belegen

      :laugh: :laugh: :laugh:

      Lafontaine würd ich so ein Schwachsinn ja wirklich zutrauen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:39:06
      Beitrag Nr. 48 ()
      Jammert uns nichts vor, wir haben UNION gewählt !

      :(
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 13:51:52
      Beitrag Nr. 49 ()
      Kommentar in der Berliner Zeitung

      Ein guter Anfang im Subventionsabbau
      Sebastian Wolff

      Es ist eine bemerkenswert mutige Entscheidung, auf die sich SPD und Grüne bei der Entfernungspauschale geeinigt haben: Auf einen Schlag soll die so genannte Pendlerpauschale mehr als halbiert werden. Statt wie bisher 36 Cent - bei Entfernungen über zehn Kilometern sogar 40 Cent - soll der Pendler künftig nur noch einheitlich 15 Cent für jeden Kilometer ansetzen dürfen, den er zwischen Wohnort und Arbeitsplatz zurücklegt. Nur wenn die Subventionen über alle Bereiche hinweg so resolut abgebaut werden wie hier, wird es dem Bund gelingen, seinen Haushalt allmählich wieder in den Griff zu bekommen.
      Denn nichts anderes als eine - überdies ökologisch und sozial höchst fragwürdige - Subvention ist die Entfernungspauschale: Sie verschafft demjenigen einen Steuervorteil, der am Stadtrand oder ganz außerhalb wohnt und deshalb weite Wege zu seinem Arbeitsplatz zurücklegen muss. Damit subventioniert der Staat faktisch die Zersiedelung der Landschaft und fördert den Spritverbrauch. Zudem begünstigt der Fiskus durch die Pendlerpauschale tendenziell die Besserverdienenden, denn die sind es in der Regel, die sich ein Häuschen im Grünen auch leisten können. Gering- oder Durchschnittsverdiener, die in Arbeitsplatznähe wohnen und sich damit - gewollt oder ungewollt - ökologisch vorbildlich verhalten, haben dagegen nichts von der Entfernungspauschale.

      Den Steuerexperten von SPD und Grünen ist an dieser Stelle deshalb nur ein Vorwurf zu machen: dass sie die Pendlerpauschale nicht gleich ganz abschaffen wollen. Und zwar ersatzlos.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 14:05:36
      Beitrag Nr. 50 ()
      Selten so einen Blödsinn gelesen.
      Vielleicht sollte der pauschale Werbungskostenabzug bei Journalisten mal gestrichen werden. Wär ein guter Anfang.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 14:12:34
      Beitrag Nr. 51 ()
      Wie wäre es mit der Abschaffung der Tonnagebesteuerung entsprechend § 5a EStG, die von der SPD-Regierung 1998 eingeführt wurde. Sicherung des maritimen Standorts Deutschland; Verringerung der Abgabenbelastung der Reeder auf ein wettbewerbsverträgliches Niveau (ca. 5%) hiess es in der Gesetzesbegründung. Ist das etwa keine Subvention :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 14:23:40
      Beitrag Nr. 52 ()
      #50

      Sehr richtig! Da würde Herr Sebastian Wolff aber vermutlich schrecklich aufheulen und hundert gute Gründe erfinden, warum er und seinesgleichen diese Pauschale unbedingt brauchen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 14:37:12
      Beitrag Nr. 53 ()
      #39...du vergißt aber zu erwähnen, daß der betriebliche pkw, privat genutzt und mit der 1% regelung versteuert, eben hiervon nicht betroffen ist.

      und der aufschrei war bei den nutzern (mercedes, bmw fahrer?) ganz groß, als dieses auf 1,5% erhöht werden sollte.
      traf es doch unsere leistungsträger.

      also ist bei der regelung die pkw-pauschale unerheblich.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 14:47:38
      Beitrag Nr. 54 ()
      #50
      Die Pauschschätze für bestimmte Berufsgruppen sind durch die Streichung des früheren R 47 LStR ab 1.1.2000 weggefallen
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 14:48:27
      Beitrag Nr. 55 ()
      @stocktrain

      Diese Regelung ist auch eine absolute Frechheit! Denn bei ihr wird nicht der Anschaffungspreis, sondern der Neupreis angelegt.

      Konsequenz:
      1% Eigenanteil für Eigennutzung pro Monat = 12% pro Jahr.
      D.h. nach 8 Jahren Nutzung im Betrieb hat man den PKW fast ausschließlich "steuerneutral" gekauft. Die Unternehmer können also bei einer acht-jährigen Nutzung eines PKW`s keine Anschaffungskosten steuermindern geltend machen.
      Ab dem 8. Jahr zahlen sie sogar noch Steuern darauf, einen PKW im Betriebsvermögen zu haben :mad: :mad: :mad:
      Dabei besteht eine Pflicht zur Aktivierung des PKW`S - man kann diesen gerade nicht im Privatvermögen führen.

      Kauft man sich einen Gebrauchtwagen, dann kommt man zu dem Vergnügen, für den PKW auch noch Einkommenssteuern zu zahlen, noch viel früher:mad: :mad: :mad: :mad:

      Eine tolle Regelung :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 14:49:35
      Beitrag Nr. 56 ()
      Der Wolff ist ein Schwachkopf sondersgleichen !!
      Natürlich hat ein Arbeitnehmer der neben der Firma wohnt nichts von der Entfernungspauschale der braucht ja auch kein Auto mit sämtlichen dauzgehörigen Kosten zu unterhalten !!Und wenn er doch ein Auto hat obwohl er es ja gar nicht bräuchte dann soll er im Gegenzug eine Zwangsabgabe zahlen, weil es ökologisch nicht sinnvoll ist in seiner Freizeit die Umwelt zu belasten !!
      Das ist keine Subvention sondern eine Steuererhöhung , sonst nichts !!!!
      Von dem erhöhten Zeitaufwand der Pendler möchte ich gar nicht sprechen !!und den nehmen die in Kauf um Steuern zahlen.
      Die sollen mal einen Familienvater fragen der jeden Tag 10-11 Stunden unterwegs ist und ein Auto finanzieren muß mit einem Durchnschnittseinkommen. Komisch das nur Besserverdienende das Maul aufreissen und von Subvention sprechen !
      Eine scheiß Gesellschaft sind wir mittlerweile geworden !

      Mir ist es mittlerweile schon zu blöd und bin massiv an meinem Ausstieg aus dem Arbeitsleben dran. !!
      Sobald ich die Chance sehe kann mich diese verlogene rote Brut am A.... lecken und einen Arbeitslosen mehr bezahlen.
      Das mach ich dann schon so dass es dem Staat richtig teuer kommt !!
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 14:58:47
      Beitrag Nr. 57 ()
      #53
      Das stimmt leider nicht.
      Die 1 % Regelung deckt nur die Private Nutzung ab , nicht den Bereich Fahrten WOhnung / Arbeitsstätte.
      Auch bei Unternehmern erfolgt hier eine Sonderberechnung - wenn es denn richtig läuft !

      Im übrigen gilt bei dem System die sogenannte Kostendeckelung, das heisst es kann besten Falls dazu kommen, dass der Unternehmer den PKW mit o EUR geltend machen kann.:mad:

      Bezüglich der Berufspauschalen hast Du Recht - wenigstens etwas. !
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 16:14:12
      Beitrag Nr. 58 ()
      49 :laugh: :laugh: :laugh:
      Journalisten und Rechtskenntnisse, das hat sich noch nie vertragen...

      50 gibt ja schon die richtige Antwort.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 19:40:56
      Beitrag Nr. 59 ()
      ich möchte mal wissen, wieviel Menschen in unserem Lande jetzt überhaupt keine Steuerrückzahlung mehr bekommen. Da werden im Vorfeld ein paar ganz Clevere schon mächtig gerechnet haben. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 12:27:39
      Beitrag Nr. 60 ()
      Genau da liegt das Problem !
      Die sind leider nicht Clever genug zum Rechnen !:p
      Avatar
      schrieb am 27.09.03 14:04:25
      Beitrag Nr. 61 ()
      ..der erste Kompromissvorschlag wäre m.e. noch schlimmer:

      Kilometerpauschale bleibt bei 15 ct., aber dafür wird der Werbungskostenpauschalbetrag auf 1400 € erhöht.
      Das heißt: die Kurzstreckenfahrer profitieren (werden subventioniert), die Pendler werden noch mehr benachteiligt. Ich kann nur hoffen, dass die Union und die MPs der Flächenländer hart bleiben, gerade im Osten, wo sehr viele Leute aufgrund des Arbeitsmarktes pendeln müssen.

      Ich kann langsam wirklich nicht mehr verstehen, wie verirrt ein paar Leute an der Regierung sind. Als ob die Pendler aus Spaß an der Freude täglich 1-2 Stunden im Auto sitzen, manche sogar 3-4. :mad:


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      15 Cents Km-Pauschale - schon wieder so ein Beschiss...