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    börsenplatzabhängiges Entgelt von 2,5 €. Da kannst du nichts mehr gewinnen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.10.03 10:34:06 von
    neuester Beitrag 22.10.03 12:29:54 von
    Beiträge: 7
    ID: 788.368
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      Avatar
      schrieb am 22.10.03 10:34:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,

      das ist der Hammer. In welche Taschen läuft eigentlich dieses Geld.
      Bei meinen Aktionen von 1000 € brauche ich jetzt 2,64 % um Break even zu erreichen.

      Kleinanleger können das Geld doch besser anlegen. Wer will mir denn noch was darüber erzählen, das ich da was gewinnen kann.
      Das ist doch Abzocke wie bei einer Nutte.

      Ich habe mir vor ein paar Tagen Micrsoft gekauft um 25,05 €, nachdem der 4er den 9er und den 18 er durchhaute und der 4er vom 9er wegzog. (sysstem von Allen) der übergeordnete Zeitrahmen stimmt.
      Wenn ich nicht austoppe weil der 4er wieder den 9er durchhaut nach unten(auch hier verdient dieses Börsen- und Bankenpack Pack Geld) dann muß man über 26 € kommen damit break even erreicht ist.
      Das meiste in diesem AufwärtstrendSystem läuft kurz und bringt bei ungefähr kaufkurs nur negativ zu Buche die Gebühren. Den sogennanten Megatrend erwischt man kaum. Der kündigt sich nicht an. Aber diese Banken und die Börse will dauernd erzählen ->dabei sein!!!.

      Man schaue sich diese Handelssystem mal an, ich bin gerade bei einem Trendfolger. Diese WO arbeitet mit dem 100er, ich mit dem 65er. Da ist scheisegal, wie willst du etwas gewinnen, bei 35% Wintrades einem 1 Megtrade bei 1000 Trades und deinen Nerven die bei so einem System draufgehen.

      Ich ärgere mich über die freche Art von dt. Börse und Banken ständig neue Gebühren "zu erfinden" und diese glaubhaft darzustellen, und dauernd irgendwelche Leute mit fonds und Aktien zu ködern, aber diese "neuen Leute" überhaupt nichts wissen und aber deren Risiken herunterspielt werden.

      Ich möchte damit viele Kleinanleger ansprechen, wenn ihr wirklich bessere Kenntnisse habt laßt es lieber. Ich kann ein Lied davon singen.

      -----------------------------------------------------
      30% sind ein Trendmarkt, der Rest 70% seitwärts
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      "wir brauchen Papier" so die Broker -> größenwahnsinnige Deppen
      ---------------------------------------------------------



      mfg
      Mr_aegon



      mfg
      Mr_Aegon
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 10:38:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kannst das das für mich bitte nochmal in "Verständlich für Kleinanleger" formulieren ?
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 10:50:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ 2

      Mit 4er, 9er, 100er u.s.w. meint er bestimmt Gleitende-Durchschnitte. Es gibt Handeslssysteme die Kauf- bzw. Verkaufsignale bei sich kreuzenden Gleitenden Durchschnitten ergeben.
      Wenn zum Beispiel ein über 10 Tage (10er)berechneter Gleitender-Durchschnitt einen über z.B. 100 Tage (100er) berechneten Gleitenden-Durchschnitt von unten nach oben schneidet (durchhaut ;) ) ergibt das ein Kaufsignal.
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 10:55:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Mr_Aegon
      Tja, die Kleinanleger waren im Jahr 2000 an der Börse gern gesehen
      als es darum ging, ihnen in großem Stil das Geld aus der Tasche zu
      ziehen.
      Jetzt wollen erstmal die "Großen" verdienen. Und dazu muß man die
      Kleinanleger eben wieder von der Börse vertreiben. Das geht natürlich
      am besten, indem man den Aktienhandel für sie unrentabel macht. :(
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 11:07:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3 Danke

      Nun, ich hatte mir das Handelssystem der Deutschen Bank mal angesehen und für zu aufwendig und unrentabel befunden, schließlich gehöre ich (noch) zur arbeitenden Bevölkerung.

      Waren die möglichen Gebühren nicht der Grund zum Erfinden dieser Systeme ?
      Werden die bevorzugten (reichen?) Kunden nicht genau mit diesen Systemen "bedient" ?

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      Avatar
      schrieb am 22.10.03 12:19:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es sind Gleitende Durchschnitte 4 Tage/9 Tage/18 Tage. Du kannst einfache (gleichgewichtete) nehmen oder auch exponential.

      Es ist eben nicht so (glaube ich wenigstens)), daß die Banken und die Fa. Börse das wegen der möglichen Gebühren erfunden haben, sondern einfach darum dem Kleinanleger vorzugaukeln, mit diesem System kannst du gewinnen.
      Man kann gewinnen, aber das wird der "Neue" nicht, wenn er das Handelssystem anwendet. Er ist das schwächste Rädchen im System.

      Ich habe diese Angaben -> 35% Wintrades ohne Einrechnung der Gebühren durchgeführt. Man kann sich vorstellen was mit Gebühren los ist.
      Schau dir doch die vielen Seitwärtstrades im Seitswärtsmarkt an die ausgelöst werden, da kommt dir das Grausen.
      Ich erzählte das einer Bankberaterin. Sie lenkte ab und sagte: "Ja aber auch die Computer kosten Geld un dide Gebühren stecken da drin" (O-Ton einer Anlageberaterin)

      Man will nur verkaufen, und wie ihr richtig sagt Unrentabelität verschleiern und gar nicht erst aufkommen lassen


      mfg
      aegon
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 12:29:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Fakt ist, daß bei deinem Umsatz die Kosten höher als der Ertrag sind. Da ein System nur funktionieren kann unter Einrechnung der Kosten - dann laß es oder setz mehr ein.
      Die Schuld bei anderen zu suchen bringt dich nicht weiter.
      Gruß
      Amtranik


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