DAX Nächste Woche welche Richtung? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.10.03 20:38:12 von
neuester Beitrag 27.10.03 09:14:38 von
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ID: 789.647
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Nach diesem Zickzack-Kurs der letzten Woche scheint es für kommende Woche schwer zu sein, welche Richtung der DAX nimmt.
Denkbar ist Richtung 3100 (Ifo-Index am 28.10.) oder Richtung 3600!
Was meint Ihr?
Denkbar ist Richtung 3100 (Ifo-Index am 28.10.) oder Richtung 3600!
Was meint Ihr?
Ohne meinen Nabil sag ich nichts.
Obwohl ich mittel bzw. langfristig baerisch bin, glaube ich, dass es in der nächsten Woche ein letztes mal aufwärts geht. Die Amis werden schon dafür sorgen. Auch Charttechnisch sieht es bei mir so aus- es fehlen noch ein paar Käufer...
Ab nächste Woche läuft die Kapitalerhöhung Münchner Rück und die Banken werden eien Teufel tun, dass die Börse abschmiert.
#4
Wie kann man nur so auf Endgültik eingestellt sein, der Markt wird noch öfter rauf und runter gehen und das ist auch so gut denn da hätten wir doch nichts über was wir uns aufregen sollten.
Wie kann man nur so auf Endgültik eingestellt sein, der Markt wird noch öfter rauf und runter gehen und das ist auch so gut denn da hätten wir doch nichts über was wir uns aufregen sollten.
nächste Woche Dax über 3600 Punkte
Der Markt ist überkauft und die Richtung zeigt immer noch nach unten, maximal seitwärts.
In den letzten Tagen wird immer wieder von vielen Analysten, als auch hier im Board, von 4000 Punkten und höher im DAX gesprochen.
Woher dieser Optimismus?
Die positiven Quartalszahlen der meisten Unternehmen wurden doch schon lange vorweg genommen.
Beispiel: Nokia rechnet mit einem verhaltenen 4. Quartal, obwohl dieses eigentlich das Stärkste sein sollte (Weihnachtsgeschäft)!
Der deutsche Anleger scheit also kaum ein Auge auf die desolate Wirtschaftslage im eigenen Land zu haben und orientiert sich nur nach Amerika!
Ob dies kein großer Fehler ist?
Woher dieser Optimismus?
Die positiven Quartalszahlen der meisten Unternehmen wurden doch schon lange vorweg genommen.
Beispiel: Nokia rechnet mit einem verhaltenen 4. Quartal, obwohl dieses eigentlich das Stärkste sein sollte (Weihnachtsgeschäft)!
Der deutsche Anleger scheit also kaum ein Auge auf die desolate Wirtschaftslage im eigenen Land zu haben und orientiert sich nur nach Amerika!
Ob dies kein großer Fehler ist?
Die Börsen befinden sich nach Einschätzung des Geschäftsführenden Gesellschafters der Fiduka Depotverwaltung GmbH, Gottfried Heller, inmitten einer Hausse, die bis ins kommende Jahr hinein anhalten dürfte.
FAZ, 18. September 2003
Und ich bin dabei!
FAZ, 18. September 2003
Und ich bin dabei!
Hier ein paar Möglichkeiten der nächsten Tage:
Eine trifft mit mittelgroßer Wahrscheinlichkeit sicherlich zu...
Eine trifft mit mittelgroßer Wahrscheinlichkeit sicherlich zu...
seitwärts mit leichten auf und ab bis ende der woche. dann allerdings wirds grimmig. bis ende der woche sollt alles glatt gestellt werden. die kräftige korrektur, die normalerweise schon im oktober stattfinden hätt sollen wird dann im november nachgereicht.
zipfl
zipfl
hallo,
habe gerade die n-tv sonntagsbörse verfolgt.
meiner meinung nach sind sich die analysten momentan extremst uneins. alle sprechen zwar von einer überbewertung von tech-aktien (vor allem nasdaq) und risiken wie dollar/euro, öl, hoher goldpreis, etc., aber sehr viele sind auch der meinung, dass momentan dem anleger fast keine andere möglichkeit bleibt, als in aktien zu investieren.
anleihen und immobilien sind zu gut gelaufen und schreien nach einer korrektur und geld parken ist ja bei den `prophezeiten` inflationsrisiken auch keine lösung.
es gibt ja noch genügend aktien mit fairer bewertung und hoher dividenrendite.
daher meine einschätzung für die nächsten wochen beim dax:
SEITWÄRTS zwischen 3300 - 3600 punkten.
habe gerade die n-tv sonntagsbörse verfolgt.
meiner meinung nach sind sich die analysten momentan extremst uneins. alle sprechen zwar von einer überbewertung von tech-aktien (vor allem nasdaq) und risiken wie dollar/euro, öl, hoher goldpreis, etc., aber sehr viele sind auch der meinung, dass momentan dem anleger fast keine andere möglichkeit bleibt, als in aktien zu investieren.
anleihen und immobilien sind zu gut gelaufen und schreien nach einer korrektur und geld parken ist ja bei den `prophezeiten` inflationsrisiken auch keine lösung.
es gibt ja noch genügend aktien mit fairer bewertung und hoher dividenrendite.
daher meine einschätzung für die nächsten wochen beim dax:
SEITWÄRTS zwischen 3300 - 3600 punkten.
Wegen den Techs in Amerika ist eine Allianz zum einstelligen KGV 2004 richtig
Außerdem ist das mit den Techs in Amerika Quatsch, selbst eine Ebay ist relativ zum Wachstum spottbillig. Eine Microsoft ist nicht teuer
Glück auf
Außerdem ist das mit den Techs in Amerika Quatsch, selbst eine Ebay ist relativ zum Wachstum spottbillig. Eine Microsoft ist nicht teuer
Glück auf
#Friseuse
Haste nächste Woche mal Zeit? Könntest mir die Harre schneiden.
Oder haste davon auch keine Ahnung?
Ebay spottbillig? Das ist der größte Krampf, den ich bisher hier gelesen habe.
So long
Haste nächste Woche mal Zeit? Könntest mir die Harre schneiden.
Oder haste davon auch keine Ahnung?
Ebay spottbillig? Das ist der größte Krampf, den ich bisher hier gelesen habe.
So long
Aus der FTD vom 27.10.2003 www.ftd.de/oecd
OECD warnt vor weltweiten Rückschlägen an den Börsen
Von Doris Grass, Frankfurt
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sieht trotz der jüngsten Erholung immer noch Rückschlagspotenzial für die Aktienmärkte. Vor allem der Schuldenstand der Haushalte führt bei den OECD zu Besorgnis.
Zwar hätten sich die Wachstumsaussichten weltweit verbessert. Doch könnte der Optimismus der Anleger durch einen festeren Kurs des Euro, höhere Ölpreise, eine sinkende Konsumnachfrage als Folge steigender Zinsen, fallende Immobilienpreise und anhaltend hohe Arbeitslosigkeit gedämpft werden.
Ein Rückschlag an den Aktienmärkten wäre auch für die deutschen Banken ein Problem. Sie hoffen auf Gewinne durch den Aktienhandel. Sollten diese ausbleiben, würde dies die gerade beginnende Erholung der Ertragslage bei den Kreditinstituten wieder schwächen.
Anders als in den USA bleibe das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone zunächst schleppend, auch wenn die Prognosen für 2004 nach oben korrigiert worden seien. "Der jüngste Aufschwung der Aktienkurse ist in einigen großen Volkswirtschaften der Euro-Zone besonders ausgeprägt gewesen und hat offenbar recht optimistische Wachstumserwartungen für das nächste Jahr eingepreist", schreibt die Organisation in ihrem jährlich zweimal erscheinenden Bericht über die Markttrends. Sollte der Konsum belastet werden, würden die positiven Gewinnerwartungen der Unternehmen negativ beeinflusst.
Hohe Schulden
Eine besondere Gefahr für den privaten Verbrauch sieht die OECD, wenn die Refinanzierungen von Baukrediten als Folge höherer Hypothekenzinsen zurückgehen und die Schuldenlast der Haushalte steigt. Diese sei in den USA bereits sehr hoch. In Großbritannien hätten die Hypothekenkredite Rekordniveau erreicht. Komme es zu einer Trendumkehr des Anstiegs der Hauspreise, sei mit Problemen zu rechnen.
Auch ein Anhalten der Schwäche am Arbeitsmarkt dürfte den Konsum beeinträchtigen. In den USA habe das Wirtschaftswachstum noch nicht zu mehr Beschäftigung geführt. In Großbritannien könnten die riesigen Löcher in den Pensionsfonds der Unternehmen dazu führen, dass diese ihre Investitionspläne verschieben.
In Deutschland könnte die Nachfrage von hoher Arbeitslosigkeit, dem eher niedrigen Verbrauchervertrauen und Geschäftsklima sowie durch einen weiteren Anstieg des Euro-Kurses belastet werden. Die Bewertung der Aktienmärkte sieht die OECD nach der Erholung für die USA als zu hoch an. In anderen Ländern seien sie "realistischer".
© 2003 Financial Times Deutschland
OECD warnt vor weltweiten Rückschlägen an den Börsen
Von Doris Grass, Frankfurt
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sieht trotz der jüngsten Erholung immer noch Rückschlagspotenzial für die Aktienmärkte. Vor allem der Schuldenstand der Haushalte führt bei den OECD zu Besorgnis.
Zwar hätten sich die Wachstumsaussichten weltweit verbessert. Doch könnte der Optimismus der Anleger durch einen festeren Kurs des Euro, höhere Ölpreise, eine sinkende Konsumnachfrage als Folge steigender Zinsen, fallende Immobilienpreise und anhaltend hohe Arbeitslosigkeit gedämpft werden.
Ein Rückschlag an den Aktienmärkten wäre auch für die deutschen Banken ein Problem. Sie hoffen auf Gewinne durch den Aktienhandel. Sollten diese ausbleiben, würde dies die gerade beginnende Erholung der Ertragslage bei den Kreditinstituten wieder schwächen.
Anders als in den USA bleibe das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone zunächst schleppend, auch wenn die Prognosen für 2004 nach oben korrigiert worden seien. "Der jüngste Aufschwung der Aktienkurse ist in einigen großen Volkswirtschaften der Euro-Zone besonders ausgeprägt gewesen und hat offenbar recht optimistische Wachstumserwartungen für das nächste Jahr eingepreist", schreibt die Organisation in ihrem jährlich zweimal erscheinenden Bericht über die Markttrends. Sollte der Konsum belastet werden, würden die positiven Gewinnerwartungen der Unternehmen negativ beeinflusst.
Hohe Schulden
Eine besondere Gefahr für den privaten Verbrauch sieht die OECD, wenn die Refinanzierungen von Baukrediten als Folge höherer Hypothekenzinsen zurückgehen und die Schuldenlast der Haushalte steigt. Diese sei in den USA bereits sehr hoch. In Großbritannien hätten die Hypothekenkredite Rekordniveau erreicht. Komme es zu einer Trendumkehr des Anstiegs der Hauspreise, sei mit Problemen zu rechnen.
Auch ein Anhalten der Schwäche am Arbeitsmarkt dürfte den Konsum beeinträchtigen. In den USA habe das Wirtschaftswachstum noch nicht zu mehr Beschäftigung geführt. In Großbritannien könnten die riesigen Löcher in den Pensionsfonds der Unternehmen dazu führen, dass diese ihre Investitionspläne verschieben.
In Deutschland könnte die Nachfrage von hoher Arbeitslosigkeit, dem eher niedrigen Verbrauchervertrauen und Geschäftsklima sowie durch einen weiteren Anstieg des Euro-Kurses belastet werden. Die Bewertung der Aktienmärkte sieht die OECD nach der Erholung für die USA als zu hoch an. In anderen Ländern seien sie "realistischer".
© 2003 Financial Times Deutschland
das ist ja momentan das verrückte, es gibt meiner meinung nach keinen eindeutigen trend bei den vorhersagungen und den aussagen in der presse. die eine zeitung blast in der überschrift auf der ersten seite zur jahresendrallye und zwei seiten weiter steht ein artikel über die extrem großen risiken und dem hohen abschlagspotenzial.
wie gesagt, denke mal, dass sich das ganze in den nächsten wochen die waage hält und nicht mit einem extremen ausschlag in die eine oder andere richtung zu rechnen ist!
dax-spanne: 3300-3600.
wie gesagt, denke mal, dass sich das ganze in den nächsten wochen die waage hält und nicht mit einem extremen ausschlag in die eine oder andere richtung zu rechnen ist!
dax-spanne: 3300-3600.
Im Vergleich zum jetzigen Wachstum ist ebay auch nicht unbedingt "spottbillig", dazu wird dieses Wachstum nicht in alle Ewigkeit anhalten. Aber das haben manche selbsternannte Börsenexperten ja auch 2000 nicht kapiert, warum sollen sie es heute kapieren...???
Da hilft es eben, wenn man sich wie @Lina auf einen Experten verlassen kann, dem krankhaften Daueroptimisten und Schieflieger Gottfried.
Entschuldigung, da er immer bullish ist lag er ja gerade richtig.
J2
Entschuldigung, da er immer bullish ist lag er ja gerade richtig.
J2
alles ist möglich!
würde aber eher nach unten tippen... grüße aus FFM!
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