#### US AUFTRAG für kleine dt. Softwarefirma - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.02.04 11:12:49 von
neuester Beitrag 16.02.04 23:24:19 von
neuester Beitrag 16.02.04 23:24:19 von
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wurde wohl übersehen, da keine adhoc, keine 15 min alt
Heiler Software AG macht mit elektronischer Einkaufslösung US-Autohändler mobil
Stuttgart (ots) - Mit einem neuen Kundengewinn in den USA
unterstreicht die Heiler Software AG ihre international anerkannte
Expertise, Buyer und Supplier kosteneffizient mit E-Procurement und
Produktdaten-Managementlösungen zu verbinden: Das Stuttgarter
Unternehmen liefert nicht nur die Architektur für die größte US-weite
Einkaufsplattform für Autohändler, sondern betreibt diese auch im
Auftrag von Reynolds and Reynolds. Die neue, standardisierte
Branchenlösung basiert auf dem Heiler Premium Business Catalog, dem
Heiler Premium Content Manager sowie dem neuesten SAP SRM Modul und
vereint komplexe Informationsprozesse mit allen notwendigen
Transaktionsprozessen in einer einzigen robusten und international
einsatzfähigen Lösung.
Reynolds and Reynolds, der führende Anbieter von Software und
Dokumenten für Automobilhändler, setzt mit der Einkaufsplattform für
Händler jetzt eine Idee um, die vor eineinhalb Jahren von General
Motors angestoßen wurde: eine Plattform für die preisgünstige
Beschaffung indirekter Güter anzubieten, bei der die Automobilhändler
ihre gebündelte Einkaufskraft ausspielen können. Mit dem Einsatz von
Heiler bietet Reynolds and Reynolds jetzt zudem eine
E-Procurement-Lösung an. Darüber können die Händler zu Preisen, die
Reynolds and Reynolds oder die Automobilhersteller zuvor mit den
Lieferanten verhandelt haben, einfach und unkompliziert einkaufen.
Heiler machte mit Kunden wie DaimlerChrysler, General Motors und
Magna Steyr auf seine fundierte Erfahrung in der Automobilbranche
aufmerksam. Mit seinem Premium Business Catalog und dem Premium
Content Manager konnte Heiler innerhalb kürzester Zeit die Grundlage
für ein elektronisches Beschaffungssystem liefern, das auf der
Lieferantenseite hilft, robuste elektronische Kataloge zu erstellen.
Gleichzeitig bieten diese Kataloge auf der Einkäuferseite eine
einfach zu bedienende Hilfe für die Auswahl und den Kauf von
Produkten, die sich flexibel an wechselnde Bedürfnisse anpassen
lässt.
"Die Auto-Händler wollen logischerweise ihren Profit steigern -
ein Weg dorthin ist, erst einmal Kosten zu senken", sagt Scott
Hudson, Director Integrated Document Solutions von Reynolds and
Reynolds. "Nach unseren Berechnungen können unsere Kunden ihre
Beschaffungskosten um 10 bis 15 Prozent senken, wenn sie mit der
Einkaufsplattform arbeiten. Unter dem Strich profitieren aber auch
die Lieferanten, weil sie mehr Kunden mit weniger Aufwand bedienen
können."
"Nach einem umfangreichen Auswahlverfahren unter den
Technologieanbietern haben wir uns für die Heiler Software AG
entschieden, weil das Unternehmen in puncto Skalierbarkeit,
Funktionalität und vor allem Bedienungskomfort die beste Lösung
vorweist", ergänzt Hudson. "Das Consulting Team von Heiler hat uns
gleichermaßen durch seinen großen Einsatz für unseren Erfolg sowie
sein Best-Practice- und Software-Know-how überzeugt."
Die Heiler Software AG übernimmt den gesamten Betrieb der
Plattform, auf der in den nächsten zwei Jahren mit etwa 3.000
Händlern gerechnet wird. "Reynolds and Reynolds zählt alle 22.000
Automobil-Dealerships in den USA zu seinen Kunden, die potenziell
über die Einkaufsplattform einkaufen könnten", sagt Rolf Heiler,
Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG. "Skalierbarkeit ist
eine Stärke unseres Katalog-Systems, so dass Reynolds and Reynolds
für solch umfangreiche Wachstumspläne gut gerüstet ist."
ots Originaltext: Heiler Software AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Manuela Zeller
Heiler Software AG
Tel.: +49(0)711/13984215
mzeller@heiler.com
Jacklin Montag
Lewis Communications GmbH
Tel.: +49(0)89/1730190
Jacklinm@lewispr.com
Heiler Software AG macht mit elektronischer Einkaufslösung US-Autohändler mobil
Stuttgart (ots) - Mit einem neuen Kundengewinn in den USA
unterstreicht die Heiler Software AG ihre international anerkannte
Expertise, Buyer und Supplier kosteneffizient mit E-Procurement und
Produktdaten-Managementlösungen zu verbinden: Das Stuttgarter
Unternehmen liefert nicht nur die Architektur für die größte US-weite
Einkaufsplattform für Autohändler, sondern betreibt diese auch im
Auftrag von Reynolds and Reynolds. Die neue, standardisierte
Branchenlösung basiert auf dem Heiler Premium Business Catalog, dem
Heiler Premium Content Manager sowie dem neuesten SAP SRM Modul und
vereint komplexe Informationsprozesse mit allen notwendigen
Transaktionsprozessen in einer einzigen robusten und international
einsatzfähigen Lösung.
Reynolds and Reynolds, der führende Anbieter von Software und
Dokumenten für Automobilhändler, setzt mit der Einkaufsplattform für
Händler jetzt eine Idee um, die vor eineinhalb Jahren von General
Motors angestoßen wurde: eine Plattform für die preisgünstige
Beschaffung indirekter Güter anzubieten, bei der die Automobilhändler
ihre gebündelte Einkaufskraft ausspielen können. Mit dem Einsatz von
Heiler bietet Reynolds and Reynolds jetzt zudem eine
E-Procurement-Lösung an. Darüber können die Händler zu Preisen, die
Reynolds and Reynolds oder die Automobilhersteller zuvor mit den
Lieferanten verhandelt haben, einfach und unkompliziert einkaufen.
Heiler machte mit Kunden wie DaimlerChrysler, General Motors und
Magna Steyr auf seine fundierte Erfahrung in der Automobilbranche
aufmerksam. Mit seinem Premium Business Catalog und dem Premium
Content Manager konnte Heiler innerhalb kürzester Zeit die Grundlage
für ein elektronisches Beschaffungssystem liefern, das auf der
Lieferantenseite hilft, robuste elektronische Kataloge zu erstellen.
Gleichzeitig bieten diese Kataloge auf der Einkäuferseite eine
einfach zu bedienende Hilfe für die Auswahl und den Kauf von
Produkten, die sich flexibel an wechselnde Bedürfnisse anpassen
lässt.
"Die Auto-Händler wollen logischerweise ihren Profit steigern -
ein Weg dorthin ist, erst einmal Kosten zu senken", sagt Scott
Hudson, Director Integrated Document Solutions von Reynolds and
Reynolds. "Nach unseren Berechnungen können unsere Kunden ihre
Beschaffungskosten um 10 bis 15 Prozent senken, wenn sie mit der
Einkaufsplattform arbeiten. Unter dem Strich profitieren aber auch
die Lieferanten, weil sie mehr Kunden mit weniger Aufwand bedienen
können."
"Nach einem umfangreichen Auswahlverfahren unter den
Technologieanbietern haben wir uns für die Heiler Software AG
entschieden, weil das Unternehmen in puncto Skalierbarkeit,
Funktionalität und vor allem Bedienungskomfort die beste Lösung
vorweist", ergänzt Hudson. "Das Consulting Team von Heiler hat uns
gleichermaßen durch seinen großen Einsatz für unseren Erfolg sowie
sein Best-Practice- und Software-Know-how überzeugt."
Die Heiler Software AG übernimmt den gesamten Betrieb der
Plattform, auf der in den nächsten zwei Jahren mit etwa 3.000
Händlern gerechnet wird. "Reynolds and Reynolds zählt alle 22.000
Automobil-Dealerships in den USA zu seinen Kunden, die potenziell
über die Einkaufsplattform einkaufen könnten", sagt Rolf Heiler,
Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG. "Skalierbarkeit ist
eine Stärke unseres Katalog-Systems, so dass Reynolds and Reynolds
für solch umfangreiche Wachstumspläne gut gerüstet ist."
ots Originaltext: Heiler Software AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Manuela Zeller
Heiler Software AG
Tel.: +49(0)711/13984215
mzeller@heiler.com
Jacklin Montag
Lewis Communications GmbH
Tel.: +49(0)89/1730190
Jacklinm@lewispr.com
Randbemerkung: Die GM-Ford-DaimlerChrysler Palltoform Covisint wurde mangels Erfolg zum Jahresende 2003 eingestellt. Soviel scheint im b2b Sektor nicht zu holen zu sein
bei 95% ek quote ist heiler selbst mit dem kleinsten neuauftrag auf jeden fall long
#2 HamburgerRoyalTS
deine randbemerkung hättst du dir sparen können ...
Erschienen: 07. Januar 2004
FreeMarkets kauft die Auction Services von Covisint
Durch die Akquisition wird das Unternehmen zum führenden Anbieter von Beschaffungs-Technologien und -Services in der Automobilindustrie.
FreeMarkets, führender Anbieter von Lösungen zum Global Supply Management, hat die Beschaffungs- und Services-Bereiche von Covisint, dem unabhängigen e-Business Service Provider für die Automobilindustrie, erworben. Die Übernahme, die noch den üblichen Abschlussbedingungen unterliegt, soll Ende Januar vollzogen sein. Im Rahmen des Vertrages überträgt Covisint bestehende Kundenvertrdge für Auktionen an FreeMarkets. Diese sichern FreeMarkets garantierte Einnahmen während der nächsten drei Jahre.
Durch die Akquisition wird FreeMarkets die Automobilhersteller DaimlerChrysler, General Motors und Ford im Rahmen von Langzeitverträgen mit eigener Software und eigenen Services betreuen. Weitere Covisint-Kunden, wie etwa Mitsubishi, Nissan, Renault, PSA Peugeot und Fiat, werden die Lösungen von FreeMarkets nutzen. FreeMarkets wird ebenfalls einige Auction Services Mitarbeiter von Covisint übernehmen.
"In den letzten Jahren hat FreeMarkets eine starke Marktpräsenz in der Automobilbranche aufgebaut," erldutert Dave McCormick, President und CEO von FreeMarkets. "Durch die Akquisition der Covisint Auction Services wollen wir diese ausweiten. Das ermöglicht uns, allen Unternehmen entlang der Supply-Chain Technologien und Services zu bieten, mit denen sie den Herausforderungen bei der Beschaffung erfolgreich begegnen können."
In den vergangenen Jahren haben Unternehmen in der Automobilindustrie mit FreeMarkets Waren und Dienstleistungen im Wert von über 20 Milliarden US-Dollar beschafft, und dabei nachgewiesenermaßen Einsparungen von mehr als 3,5 Milliarden US-Dollar erzielt.
"Covisint blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück, in dem wir unsere Anwenderzahl verdoppeln konnten," erklärt Bob Paul, CEO von Covisint. "Der Verkauf unserer Auction Services an FreeMarkets ist für uns ein logischer Schritt. Wir konzentrieren uns künftig auf unser Automotive Industry Operating System, Lieferantenmanagement-Portale und die Data-Messaging Services."
"Als wir unsere Auktionsservices aufgebaut haben, steckte die Technologie noch in den Kinderschuhen. Nun ist es an der Zeit, diese an ein Unternehmen zu übergeben, dessen Kernkompetenz in der Beschaffungstechnologie liegt," führt Bob Paul fort. "Wir sind davon überzeugt, dass FreeMarkets weltweit führend bei Beschaffungsmanagement-Systemen ist. Die Technologie des Unternehmens hat sich bewdhrt und es steht in dem Ruf, Erfolge zu erzielen."
http://www.katalogmanager.de/news/print_news.php?id=971
deine randbemerkung hättst du dir sparen können ...
Erschienen: 07. Januar 2004
FreeMarkets kauft die Auction Services von Covisint
Durch die Akquisition wird das Unternehmen zum führenden Anbieter von Beschaffungs-Technologien und -Services in der Automobilindustrie.
FreeMarkets, führender Anbieter von Lösungen zum Global Supply Management, hat die Beschaffungs- und Services-Bereiche von Covisint, dem unabhängigen e-Business Service Provider für die Automobilindustrie, erworben. Die Übernahme, die noch den üblichen Abschlussbedingungen unterliegt, soll Ende Januar vollzogen sein. Im Rahmen des Vertrages überträgt Covisint bestehende Kundenvertrdge für Auktionen an FreeMarkets. Diese sichern FreeMarkets garantierte Einnahmen während der nächsten drei Jahre.
Durch die Akquisition wird FreeMarkets die Automobilhersteller DaimlerChrysler, General Motors und Ford im Rahmen von Langzeitverträgen mit eigener Software und eigenen Services betreuen. Weitere Covisint-Kunden, wie etwa Mitsubishi, Nissan, Renault, PSA Peugeot und Fiat, werden die Lösungen von FreeMarkets nutzen. FreeMarkets wird ebenfalls einige Auction Services Mitarbeiter von Covisint übernehmen.
"In den letzten Jahren hat FreeMarkets eine starke Marktpräsenz in der Automobilbranche aufgebaut," erldutert Dave McCormick, President und CEO von FreeMarkets. "Durch die Akquisition der Covisint Auction Services wollen wir diese ausweiten. Das ermöglicht uns, allen Unternehmen entlang der Supply-Chain Technologien und Services zu bieten, mit denen sie den Herausforderungen bei der Beschaffung erfolgreich begegnen können."
In den vergangenen Jahren haben Unternehmen in der Automobilindustrie mit FreeMarkets Waren und Dienstleistungen im Wert von über 20 Milliarden US-Dollar beschafft, und dabei nachgewiesenermaßen Einsparungen von mehr als 3,5 Milliarden US-Dollar erzielt.
"Covisint blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück, in dem wir unsere Anwenderzahl verdoppeln konnten," erklärt Bob Paul, CEO von Covisint. "Der Verkauf unserer Auction Services an FreeMarkets ist für uns ein logischer Schritt. Wir konzentrieren uns künftig auf unser Automotive Industry Operating System, Lieferantenmanagement-Portale und die Data-Messaging Services."
"Als wir unsere Auktionsservices aufgebaut haben, steckte die Technologie noch in den Kinderschuhen. Nun ist es an der Zeit, diese an ein Unternehmen zu übergeben, dessen Kernkompetenz in der Beschaffungstechnologie liegt," führt Bob Paul fort. "Wir sind davon überzeugt, dass FreeMarkets weltweit führend bei Beschaffungsmanagement-Systemen ist. Die Technologie des Unternehmens hat sich bewdhrt und es steht in dem Ruf, Erfolge zu erzielen."
http://www.katalogmanager.de/news/print_news.php?id=971
naja, seit 3 Jahren ist die Aktie ein Musterbild an Langeweile
und b2b hat nen faden Geschmack
und b2b hat nen faden Geschmack
Ob der Auftrag kostendeckend abgewickelt werden kann?
#6
Nachhilfe gefällig?
Die Heiler Software AG, Stuttgart, liefert nicht nur die Architektur für die größte US-weite Einkaufsplattform für Autohändler, sondern betreibt diese auch im Auftrag von Reynolds and Reynolds. Die neue, standardisierte Branchenlösung basiert auf dem Premium Business Catalog, dem Premium Content Manager sowie dem neuesten SAP SRM Modul und vereint komplexe Informationsprozesse mit allen notwendigen Transaktionsprozessen in einer international einsatzfähigen Lösung. Der Softwarehersteller übernimmt den gesamten Betrieb der Plattform, auf der in den nächsten zwei Jahren mit etwa 3.000 Händlern gerechnet wird.
http://www.industrienet.de/O/125/Y/83875/NEWS_ID/29686/defau…
Nachhilfe gefällig?
Die Heiler Software AG, Stuttgart, liefert nicht nur die Architektur für die größte US-weite Einkaufsplattform für Autohändler, sondern betreibt diese auch im Auftrag von Reynolds and Reynolds. Die neue, standardisierte Branchenlösung basiert auf dem Premium Business Catalog, dem Premium Content Manager sowie dem neuesten SAP SRM Modul und vereint komplexe Informationsprozesse mit allen notwendigen Transaktionsprozessen in einer international einsatzfähigen Lösung. Der Softwarehersteller übernimmt den gesamten Betrieb der Plattform, auf der in den nächsten zwei Jahren mit etwa 3.000 Händlern gerechnet wird.
http://www.industrienet.de/O/125/Y/83875/NEWS_ID/29686/defau…
Ach Raymond, du Pusher vor dem Herrn!
Wird der Auftrag dadurch kostendeckend?
EHS
Wird der Auftrag dadurch kostendeckend?
EHS
wenn ich mich nicht irre, kommen heilerzahlen nächste woche donnerstag (12.02.) - dann werden wir sehen wieviel unendlichen umsatz man mit einem ganzen Neukunden im quartal machen kann ..
na ja,
bei den letzten zahlen konnte heiler nicht glänzen.
meines wissens haben heiler keine schulden.
charttechnisch sind heiler nach unten gut abgesichert.
-seit fast 6 monaten im schlusskurs nicht unter 1,6-
-kaufsignal kommt wenn die 38-TL die 200-TL v u schneidet-
-die letzten Tage steigt heiler bei höheren Umsätzen-
-Widerstand 2,2 dann ~4 -
ich beobachte heiler.
bei den letzten zahlen konnte heiler nicht glänzen.
meines wissens haben heiler keine schulden.
charttechnisch sind heiler nach unten gut abgesichert.
-seit fast 6 monaten im schlusskurs nicht unter 1,6-
-kaufsignal kommt wenn die 38-TL die 200-TL v u schneidet-
-die letzten Tage steigt heiler bei höheren Umsätzen-
-Widerstand 2,2 dann ~4 -
ich beobachte heiler.
der auftrag ist genau so ein witz, wie alle kfz-plattformen bis jetzt ein witz waren und bleiben.
es gibt wirklich produkte, bei denen das internet eine revolution im vertrieb ausgelöst hat: bücher,musik ect.
aber ein auto muss man anfassen,riechen,fühlen, drinsitzen, anschauen ect.
das wird niemals was im internet-weder für direkt-käufer, noch für lieferanten.
alles bullen-pisse mit diesen scheiß-internet-plattformen.
die existieren nur noch,weil sich irgendwelche degenerierten abteilungsleiter in den großen firmen profilieren wollen!
forget it!
penunze
es gibt wirklich produkte, bei denen das internet eine revolution im vertrieb ausgelöst hat: bücher,musik ect.
aber ein auto muss man anfassen,riechen,fühlen, drinsitzen, anschauen ect.
das wird niemals was im internet-weder für direkt-käufer, noch für lieferanten.
alles bullen-pisse mit diesen scheiß-internet-plattformen.
die existieren nur noch,weil sich irgendwelche degenerierten abteilungsleiter in den großen firmen profilieren wollen!
forget it!
penunze
morgen gibt es eine positive Überraschung
DER KING
DER KING
Mit Sicherheit nicht!
Morgen gehts wieder in den Keller!
Morgen gehts wieder in den Keller!
ja,ja sicher in den Keller
was soll es denn schönes Morgen geben???
joe
joe
Morgen wird das vierte Vorstandsmitglied benannt!
Weil die ja so viel Umsatz und Verlust machen!
Weil die ja so viel Umsatz und Verlust machen!
DER KING
Quartalsberichte
12.02.2004
Veröffentlichung I. Quartalsbericht 2003/2004
17.03.2004
Hauptversammlung
DER KING
12.02.2004
Veröffentlichung I. Quartalsbericht 2003/2004
17.03.2004
Hauptversammlung
DER KING
wenn die 2 € geknackt werden gehts rund bei Heiler
DER KING
09.01.2004
Heiler Software Positionen aufbauen
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit bei den Aktien von Heiler Software (ISIN DE0005429906/ WKN 542990) erste Positionen aufzubauen.
Heiler Software mache rund 5 Millionen Euro Jahresumsatz und sitze auf einem Cashberg von 19 Millionen Euro. Der Turnaround sollte dem B2B-Spezialisten dieses Jahr gelingen. Die Marktkapitalisierung betrage 18 Millionen Euro. Zwar betone der Vorstand gerne, dass das Geld im Unternehmen bleiben bzw. externem Wachstum dienen solle und daher nicht an eine Sonderausschüttung gedacht werde. Der günstigste Moment für Akquisitionen scheine jedoch bereits verpasst, das Preisniveau im M&A-Markt ziehe deutlich an.
Geduldige Investoren können nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" bei Heiler Software erste Positionen aufbauen
27.01.2004
Heiler "trading buy"
neue märkte
Die Experten vom Börsenbrief "neue märkte" bewerten die Aktie von Heiler Software (ISIN DE0005429906/ WKN 542990) mit "trading buy".
Das Softwareunternehmen habe im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002/03 den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr geringfügig von 4,69 auf 4,73 Mio. Euro gesteigert. Das EBIT habe sich in derselben Vergleichsperiode von -3,24 auf -2,71 Mio. Euro verbessert, der Nettogewinn von -2,32 auf -1,79 Mio. Euro (entspreche -0,16 Euro je Aktie). Zum 30.09.2003 habe sich das Eigenkapital auf 23,2 Mio. Euro belaufen, die Eigenkapitalquote habe bei 95,8% gelegen, die liquiden Mittel hätten sich auf 19,3 Mio. Euro belaufen.
[ B]CFO Dr. Köstler habe verkündet, dass sich die Auftragslage seit einigen Wochen kontinuierlich verbessere. "[/B]Beim Auftragsbestand kommen wir deutlich voran", so der Finanzchef. Für das laufende Geschäftsjahr werde daher ein organisches Wachstum erwartet. Der hohe Cashberg sei derzeit mit knapp über 2,3% finanzergebniswirksam verzinst und werde sich auf Konzernergebnis dementsprechend positiv auswirken. Opportunitäten für Akquisitionen würden laufend geprüft, wobei sich Heiler hier keinesfalls in Zugzwang fühle. "Für uns ist bei einer Firmenübernahme von hoher Bedeutung, dass wir das Management dauerhaft an uns binden", habe Dr. Köstler verkündet.
Der Cashbestand von 1,75 Euro je Aktie verdeutliche die günstige Bewertung der Aktie. Dass sich bei Heiler seit einigen Wochen die Auftragslage verbessere, sollte nach Einschätzung der Wertpapierspezialisten am Kapitalmarkt die Kursphantasie beflügeln können. Hier schlummere Tradingpotenzial.
Die Experten von "neue märkte" empfehlen den Einstieg bei Heiler Software, welcher auch für Langfristanleger ein interessanter Kauf ist. Das Kursziel liege bei 2,80 EUR.
schön dass es immer noch so etwas
gibt
DER KING
Heiler Software Positionen aufbauen
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit bei den Aktien von Heiler Software (ISIN DE0005429906/ WKN 542990) erste Positionen aufzubauen.
Heiler Software mache rund 5 Millionen Euro Jahresumsatz und sitze auf einem Cashberg von 19 Millionen Euro. Der Turnaround sollte dem B2B-Spezialisten dieses Jahr gelingen. Die Marktkapitalisierung betrage 18 Millionen Euro. Zwar betone der Vorstand gerne, dass das Geld im Unternehmen bleiben bzw. externem Wachstum dienen solle und daher nicht an eine Sonderausschüttung gedacht werde. Der günstigste Moment für Akquisitionen scheine jedoch bereits verpasst, das Preisniveau im M&A-Markt ziehe deutlich an.
Geduldige Investoren können nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" bei Heiler Software erste Positionen aufbauen
27.01.2004
Heiler "trading buy"
neue märkte
Die Experten vom Börsenbrief "neue märkte" bewerten die Aktie von Heiler Software (ISIN DE0005429906/ WKN 542990) mit "trading buy".
Das Softwareunternehmen habe im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002/03 den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr geringfügig von 4,69 auf 4,73 Mio. Euro gesteigert. Das EBIT habe sich in derselben Vergleichsperiode von -3,24 auf -2,71 Mio. Euro verbessert, der Nettogewinn von -2,32 auf -1,79 Mio. Euro (entspreche -0,16 Euro je Aktie). Zum 30.09.2003 habe sich das Eigenkapital auf 23,2 Mio. Euro belaufen, die Eigenkapitalquote habe bei 95,8% gelegen, die liquiden Mittel hätten sich auf 19,3 Mio. Euro belaufen.
[ B]CFO Dr. Köstler habe verkündet, dass sich die Auftragslage seit einigen Wochen kontinuierlich verbessere. "[/B]Beim Auftragsbestand kommen wir deutlich voran", so der Finanzchef. Für das laufende Geschäftsjahr werde daher ein organisches Wachstum erwartet. Der hohe Cashberg sei derzeit mit knapp über 2,3% finanzergebniswirksam verzinst und werde sich auf Konzernergebnis dementsprechend positiv auswirken. Opportunitäten für Akquisitionen würden laufend geprüft, wobei sich Heiler hier keinesfalls in Zugzwang fühle. "Für uns ist bei einer Firmenübernahme von hoher Bedeutung, dass wir das Management dauerhaft an uns binden", habe Dr. Köstler verkündet.
Der Cashbestand von 1,75 Euro je Aktie verdeutliche die günstige Bewertung der Aktie. Dass sich bei Heiler seit einigen Wochen die Auftragslage verbessere, sollte nach Einschätzung der Wertpapierspezialisten am Kapitalmarkt die Kursphantasie beflügeln können. Hier schlummere Tradingpotenzial.
Die Experten von "neue märkte" empfehlen den Einstieg bei Heiler Software, welcher auch für Langfristanleger ein interessanter Kauf ist. Das Kursziel liege bei 2,80 EUR.
schön dass es immer noch so etwas
gibt
DER KING
mal schauen wie lange der nervige Verkäufer noch Spass am deckeln hat
DER KING
DER KING
An dieser Stelle einfach noch mal ein schnelles *Hallöchenhallo* an die Heiler-Fangemeinde. Ja, auch ich habe Jahre an diese Firma (und deren Aussagen) geglaubt. Auch ich bin JEDESMAL vor den Quartalszahlen fett eingestiegen. Auch ich wurde JEDESMAL enttäuscht. HLR hat das falsche Geschäftsmodell und die Kohle ist auch irgenmdwann alle. Ich will keinem von euch was böses, aber wenn man mit dieser Pommesbude 8.000 € Verlust gemacht hat, da geht die Hoffnung (und der Glaube) an ein solches Unternehmen einfach den Bach runter. Und morgen werden wieder einige folgen .. mit den Worten "scheiße bloß weg mit dem Dreck" - ist leider so, werdet ihr morgen erst merken. Viel Spaß noch.
@schromic
an der Börse wird die Zukunft gehandelt
es wird kaum noch Geld verbrannt, Aktienkurs befindet sich in Höhe Cash
bei einem Aktienkurs von 40 € sah dass mal anders aus
DER KING
schlechte Zahlen sind bei dem Kurs doch nun wirlich schon eingepreisst - es kommt immer so womit die Masse nicht rechnet
an der Börse wird die Zukunft gehandelt
es wird kaum noch Geld verbrannt, Aktienkurs befindet sich in Höhe Cash
bei einem Aktienkurs von 40 € sah dass mal anders aus
DER KING
schlechte Zahlen sind bei dem Kurs doch nun wirlich schon eingepreisst - es kommt immer so womit die Masse nicht rechnet
1,3 M€ Umsatz 0,7 M€ Verlust!
Wenn das nicht Gülle pur ist!
Wann werden die letzten Deppen wach, dass hier eine reine
Verarsche abläuft!
Und diese Zahlen erwirtschaften 3 Vorstände mit 60 Mitarbeitern!
Diese Zahlen sind wirklich rekordverdächtig!
EHS
Wenn das nicht Gülle pur ist!
Wann werden die letzten Deppen wach, dass hier eine reine
Verarsche abläuft!
Und diese Zahlen erwirtschaften 3 Vorstände mit 60 Mitarbeitern!
Diese Zahlen sind wirklich rekordverdächtig!
EHS
das unternehmen zeigt quartal für quartal, daß es nichts kann. aufträge steigen angeblich, aber warum der umsatz nicht??
seit dem börsengang tritt diese klitsche auf extrem niedrigen niveau praktisch auf der stelle. wachstum ist seither praktisch auf 0. das ist katastrophal. während andere unternehmen 2003 die konsolidierungsphase abgeschlossen haben, wieder wachsen und gewinne schreiben, sind die ergebnisse von heiler nur peinlich. und so einem scheiß laden vertraut man sein geld an.
konsolidierung - turnaround - wachstum scheinen bei heiler fremdwörter zu sein. lachhaft.
seit dem börsengang tritt diese klitsche auf extrem niedrigen niveau praktisch auf der stelle. wachstum ist seither praktisch auf 0. das ist katastrophal. während andere unternehmen 2003 die konsolidierungsphase abgeschlossen haben, wieder wachsen und gewinne schreiben, sind die ergebnisse von heiler nur peinlich. und so einem scheiß laden vertraut man sein geld an.
konsolidierung - turnaround - wachstum scheinen bei heiler fremdwörter zu sein. lachhaft.
Und der Gülle-Wert steigt noch! Unfassbar!
nicht aufregen plunze, das waren heute wahrscheinlich nur stützungskäufe von family & friends, damit sich rolf nichts antut. die entwicklung hat doch wenigstens eine klare linie .. umsatzhalbierung gegenüber dem vorjahresquartal. da weis man, woran man ist - und kann sich genau ausrechnen, wann der bei NULL ist ..
Es gibt IT-Berater die behaupten, SAP werde eventuell einen eigenen neuen Katalog entwickeln. Da hat SAP doch mit seinen 4.000 Entwicklern überhaupt keine Chance gegen die 3 Web-Designer bei Rolf. Wenn das stimmt, dann ist Heiler TOT.
Aber kauft ruhig weiter .. ich war auch mal jung und grün hinter den Ohren, aber das ist jetzt vorbei (jetzt bin ich nur noch jung).
Aber kauft ruhig weiter .. ich war auch mal jung und grün hinter den Ohren, aber das ist jetzt vorbei (jetzt bin ich nur noch jung).
Analyse: Heiler Software AG - AKKUMULIEREN
Von Marcus Moser, GBC Research
Die Heiler Software AG entwickelt und vermarktet Softwareloesungen in den
Bereichen Katalogmanagement, elektronische Beschaffung und elektronischer
Handel. Im Mittelpunkt stehen dabei die Produkte PBC (Premium Business
Catalog), eine Katalogsoftware, die von Unternehmen als Kern ihrer
elektronischen Beschaffungsloesungen eingesetzt werden kann, PCM (Premium
Content Manager), der Unternehmen dabei unterstuetzt, Lieferantenkataloge zu
verwalten und zu pflegen, PSX (Premium Supply Exchange), das die effiziente
Integration von Lieferantenkatalogen in das Beschaffungssystem des Kunden
ermoeglicht, sowie der PPM (Premium Product Manager) zur Verwaltung und
Aufbereitung von Daten in einem zentralen Produktstamm.
Im vergangenen Geschaeftsjahr 2002/03, das zum 30.09.2003 endete, konnte
Heiler Software trotz der anhaltenden Investitionszurueckhaltung und eines
veraendertes Kaufverhaltens der Kunden den Umsatz leicht von 4,69 Mio. Euro
auf 4,73 Mio. Euro, also um 0,9%, steigern. So waehlten zahlreiche Kunden
anstatt des Erwerbs von Softwarelizenzen die kostenguenstigere Variante der
Softwaremiete, was zu Umsatzverschiebungen in die Zukunft fuehrt.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit -2,71 Mio. Euro im
negativen Bereich. Im Vorjahr betrug das EBIT -3,24 Mio. Euro. Die
Verbesserung um 16,4% ist vor allem auf Kostensenkungen im Bereich Vertrieb
und Marketing und bei den allgemeinen Verwaltungskosten zurueckzufuehren.
Konstant blieben hingegen die Forschungs- und Entwicklungskosten. Ursaechlich
hierfuer ist die Entwicklung des neuen Softwareproduktes PPM. Das Ergebnis
pro Aktie (EPS) belief sich auf -0,16 Euro. Das ist eine Verbesserung um ca.
37,8% gegenueber -0,27 Euro im Geschaeftsjahr 2001/02. Der Mittelabfluss aus
der operativen Geschaeftstaetigkeit konnte im letzten Geschaeftsjahr ebenfalls
gesenkt werden und lag bei -1,5 Mio. Euro gegenueber -2,8 Mio. Euro im
entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Ausblick:
Nachdem der IT-Markt die letzten drei Jahre durch eine anhaltende
Kaufzurueckhaltung und Verschiebung von Auftraegen in die Zukunft gepraegt war,
duerfte nun die Talsohle erreicht sein. So erwartet die Gesellschaft nach
eigenen Angaben, aufgrund der Auftragseingaenge im 4. Quartal 2003, wieder
ansteigende Wachstumsraten und eine deutliche Ergebnisverbesserung. Auch wir
sehen sowohl einen Anstieg beim Umsatz als auch eine Verbesserung beim
Ergebnis. Der Umsatz duerfte nach unserer Schaetzung im Geschaeftsjahr 2003/04
bei ca. 6,2 Mio. Euro und das EBIT bei -1,6 Mio. Euro liegen. Fuer die
darauffolgende Periode 2004/05 rechnen wir mit dem Erreichen der
Gewinnschwelle. Zu dieser erwarteten Entwicklung sollten nach ersten
positiven Marktreaktionen insbesondere auch der Premium Product Manager
"PPM", Umsaetze aus Folgegeschaeften mit Bestandskunden sowie steigende
Auslandsumsaetze, z.B. in den USA, beitragen.
Weitere Phantasie sehen wir in dem hohen Bestand an liquiden Mitteln,
welchen das Unternehmen fuer gezielte Uebernahmen und zur weiteren
Erschliessung des Marktes einsetzen kann. Allerdings wuerden wir hier auch
eine Teilausschuettung an die Aktionaere begruessen, da die Gesellschaft nach
unserer Ansicht ueber zu viel Liquiditaet verfuegt, falls diese nicht zu
strategischen Akquisitionen eingesetzt wird.
Bewertung:
Das Unternehmen verfuegte zum Ende des abgelaufenen Geschaeftsjahres 2002/03
ueber sehr gesunde Bilanzrelationen. So machen die liquiden Mittel mit 19,3
Mio. Euro ca. 80% der Bilanzsumme aus. Die Eigenkapitalquote liegt bei
95,8%. Mit einem Kurs-Buchwert-Verhaeltnis von 0,85 notiert die Gesellschaft
derzeit leicht unter ihrem bilanziellen Eigenkapital. Auch das Verhaeltnis
Marktkapitalisierung zu den liquiden Mitteln von 1,03 deutet auf eine
guenstige Bewertung der Aktie (Cash pro Aktie 1,75) hin.
Anlageurteil:
Aufgrund des hohen Bestandes an liquiden Mitteln und der damit verbundenen
Phantasie sowie der Bewertung auf Hoehe der Cashreserven sehen wir bei Heiler
die Chance auf steigende Kurse. Ausserdem duerfte sich eine positive
Entwicklung im operativen Bereich kurssteigernd auswirken. Allerdings sollte
die konjunkturelle Situation im Auge behalten werden. Unsere Einschaetzung
lautet daher AKKUMULIEREN. Insbesondere Kursrueckschlaege koennen zum
Aufstocken von Bestaenden oder fuer Neuengagements genutzt werden
Von Marcus Moser, GBC Research
Die Heiler Software AG entwickelt und vermarktet Softwareloesungen in den
Bereichen Katalogmanagement, elektronische Beschaffung und elektronischer
Handel. Im Mittelpunkt stehen dabei die Produkte PBC (Premium Business
Catalog), eine Katalogsoftware, die von Unternehmen als Kern ihrer
elektronischen Beschaffungsloesungen eingesetzt werden kann, PCM (Premium
Content Manager), der Unternehmen dabei unterstuetzt, Lieferantenkataloge zu
verwalten und zu pflegen, PSX (Premium Supply Exchange), das die effiziente
Integration von Lieferantenkatalogen in das Beschaffungssystem des Kunden
ermoeglicht, sowie der PPM (Premium Product Manager) zur Verwaltung und
Aufbereitung von Daten in einem zentralen Produktstamm.
Im vergangenen Geschaeftsjahr 2002/03, das zum 30.09.2003 endete, konnte
Heiler Software trotz der anhaltenden Investitionszurueckhaltung und eines
veraendertes Kaufverhaltens der Kunden den Umsatz leicht von 4,69 Mio. Euro
auf 4,73 Mio. Euro, also um 0,9%, steigern. So waehlten zahlreiche Kunden
anstatt des Erwerbs von Softwarelizenzen die kostenguenstigere Variante der
Softwaremiete, was zu Umsatzverschiebungen in die Zukunft fuehrt.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit -2,71 Mio. Euro im
negativen Bereich. Im Vorjahr betrug das EBIT -3,24 Mio. Euro. Die
Verbesserung um 16,4% ist vor allem auf Kostensenkungen im Bereich Vertrieb
und Marketing und bei den allgemeinen Verwaltungskosten zurueckzufuehren.
Konstant blieben hingegen die Forschungs- und Entwicklungskosten. Ursaechlich
hierfuer ist die Entwicklung des neuen Softwareproduktes PPM. Das Ergebnis
pro Aktie (EPS) belief sich auf -0,16 Euro. Das ist eine Verbesserung um ca.
37,8% gegenueber -0,27 Euro im Geschaeftsjahr 2001/02. Der Mittelabfluss aus
der operativen Geschaeftstaetigkeit konnte im letzten Geschaeftsjahr ebenfalls
gesenkt werden und lag bei -1,5 Mio. Euro gegenueber -2,8 Mio. Euro im
entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Ausblick:
Nachdem der IT-Markt die letzten drei Jahre durch eine anhaltende
Kaufzurueckhaltung und Verschiebung von Auftraegen in die Zukunft gepraegt war,
duerfte nun die Talsohle erreicht sein. So erwartet die Gesellschaft nach
eigenen Angaben, aufgrund der Auftragseingaenge im 4. Quartal 2003, wieder
ansteigende Wachstumsraten und eine deutliche Ergebnisverbesserung. Auch wir
sehen sowohl einen Anstieg beim Umsatz als auch eine Verbesserung beim
Ergebnis. Der Umsatz duerfte nach unserer Schaetzung im Geschaeftsjahr 2003/04
bei ca. 6,2 Mio. Euro und das EBIT bei -1,6 Mio. Euro liegen. Fuer die
darauffolgende Periode 2004/05 rechnen wir mit dem Erreichen der
Gewinnschwelle. Zu dieser erwarteten Entwicklung sollten nach ersten
positiven Marktreaktionen insbesondere auch der Premium Product Manager
"PPM", Umsaetze aus Folgegeschaeften mit Bestandskunden sowie steigende
Auslandsumsaetze, z.B. in den USA, beitragen.
Weitere Phantasie sehen wir in dem hohen Bestand an liquiden Mitteln,
welchen das Unternehmen fuer gezielte Uebernahmen und zur weiteren
Erschliessung des Marktes einsetzen kann. Allerdings wuerden wir hier auch
eine Teilausschuettung an die Aktionaere begruessen, da die Gesellschaft nach
unserer Ansicht ueber zu viel Liquiditaet verfuegt, falls diese nicht zu
strategischen Akquisitionen eingesetzt wird.
Bewertung:
Das Unternehmen verfuegte zum Ende des abgelaufenen Geschaeftsjahres 2002/03
ueber sehr gesunde Bilanzrelationen. So machen die liquiden Mittel mit 19,3
Mio. Euro ca. 80% der Bilanzsumme aus. Die Eigenkapitalquote liegt bei
95,8%. Mit einem Kurs-Buchwert-Verhaeltnis von 0,85 notiert die Gesellschaft
derzeit leicht unter ihrem bilanziellen Eigenkapital. Auch das Verhaeltnis
Marktkapitalisierung zu den liquiden Mitteln von 1,03 deutet auf eine
guenstige Bewertung der Aktie (Cash pro Aktie 1,75) hin.
Anlageurteil:
Aufgrund des hohen Bestandes an liquiden Mitteln und der damit verbundenen
Phantasie sowie der Bewertung auf Hoehe der Cashreserven sehen wir bei Heiler
die Chance auf steigende Kurse. Ausserdem duerfte sich eine positive
Entwicklung im operativen Bereich kurssteigernd auswirken. Allerdings sollte
die konjunkturelle Situation im Auge behalten werden. Unsere Einschaetzung
lautet daher AKKUMULIEREN. Insbesondere Kursrueckschlaege koennen zum
Aufstocken von Bestaenden oder fuer Neuengagements genutzt werden
GBC-Resörsch die haben wohl auch noch welche vom letzten Frick-Push im Depot .. wird Zeit, daß bei Heiler mal einer den Stecker zieht und den letzten Schein ausfüllt.
Bald muß Rolf (mal wieder) eine Produkt-Neuausrichtung für sein Unternehmen finden (aber darin hat er ja Erfahrung). Vielleicht einen Rolf-Drive-In ..
Warum können die Schwaben nicht zugeben .. "jawoll, wir sind gescheitert" können Schwooaaben wohl nicht, schade eigentlich, belügen sich selbst, schaffe, schaffe häuslebaue.
Mit dieser Aktie wird NIE jemand Geld verdienen, kauft lieber comraod oder LBC, da stehen die chancen besser, irgendwann einmal steigende Kurse zu sehen, Heiler NEIN DANKE ..
so ... fertig.
so ... fertig.
Na schon die Empfehlung im Aktiencheck gelesen?
joe
joe
die findest du in diesem thread unter #29
Ich gehe davon aus, daß Heiler in diesem Jahr (beim Förtsch-Push) zum allerletzten mal die 2 € gesehen hat. Ab jetzt wird diese 3jährige Abwärts-/Seitwärtsbewegung hoffentlich zu Ende gehen .. und die Aktie, deren Wert sich ausschließlich noch nach den (von Erstzeichnern eingebrachten) Barmitteln orientiert wird imho bald einer Comroad oder MBX Story folgen. Geschäftsmodell tot, Patient lebt (fragt sich nur wie lange noch).
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