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    #### US AUFTRAG für kleine dt. Softwarefirma - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.02.04 11:12:49 von
    neuester Beitrag 16.02.04 23:24:19 von
    Beiträge: 36
    ID: 815.886
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      Avatar
      schrieb am 02.02.04 11:12:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      wurde wohl übersehen, da keine adhoc, keine 15 min alt


      Heiler Software AG macht mit elektronischer Einkaufslösung US-Autohändler mobil

      Stuttgart (ots) - Mit einem neuen Kundengewinn in den USA
      unterstreicht die Heiler Software AG ihre international anerkannte
      Expertise, Buyer und Supplier kosteneffizient mit E-Procurement und
      Produktdaten-Managementlösungen zu verbinden: Das Stuttgarter
      Unternehmen liefert nicht nur die Architektur für die größte US-weite
      Einkaufsplattform für Autohändler, sondern betreibt diese auch im
      Auftrag von Reynolds and Reynolds. Die neue, standardisierte
      Branchenlösung basiert auf dem Heiler Premium Business Catalog, dem
      Heiler Premium Content Manager sowie dem neuesten SAP SRM Modul und
      vereint komplexe Informationsprozesse mit allen notwendigen
      Transaktionsprozessen in einer einzigen robusten und international
      einsatzfähigen Lösung.

      Reynolds and Reynolds, der führende Anbieter von Software und
      Dokumenten für Automobilhändler, setzt mit der Einkaufsplattform für
      Händler jetzt eine Idee um, die vor eineinhalb Jahren von General
      Motors angestoßen wurde: eine Plattform für die preisgünstige
      Beschaffung indirekter Güter anzubieten, bei der die Automobilhändler
      ihre gebündelte Einkaufskraft ausspielen können. Mit dem Einsatz von
      Heiler bietet Reynolds and Reynolds jetzt zudem eine
      E-Procurement-Lösung an. Darüber können die Händler zu Preisen, die
      Reynolds and Reynolds oder die Automobilhersteller zuvor mit den
      Lieferanten verhandelt haben, einfach und unkompliziert einkaufen.

      Heiler machte mit Kunden wie DaimlerChrysler, General Motors und
      Magna Steyr auf seine fundierte Erfahrung in der Automobilbranche
      aufmerksam. Mit seinem Premium Business Catalog und dem Premium
      Content Manager konnte Heiler innerhalb kürzester Zeit die Grundlage
      für ein elektronisches Beschaffungssystem liefern, das auf der
      Lieferantenseite hilft, robuste elektronische Kataloge zu erstellen.
      Gleichzeitig bieten diese Kataloge auf der Einkäuferseite eine
      einfach zu bedienende Hilfe für die Auswahl und den Kauf von
      Produkten, die sich flexibel an wechselnde Bedürfnisse anpassen
      lässt.

      "Die Auto-Händler wollen logischerweise ihren Profit steigern -
      ein Weg dorthin ist, erst einmal Kosten zu senken", sagt Scott
      Hudson, Director Integrated Document Solutions von Reynolds and
      Reynolds. "Nach unseren Berechnungen können unsere Kunden ihre
      Beschaffungskosten um 10 bis 15 Prozent senken, wenn sie mit der
      Einkaufsplattform arbeiten. Unter dem Strich profitieren aber auch
      die Lieferanten, weil sie mehr Kunden mit weniger Aufwand bedienen
      können."

      "Nach einem umfangreichen Auswahlverfahren unter den
      Technologieanbietern haben wir uns für die Heiler Software AG
      entschieden, weil das Unternehmen in puncto Skalierbarkeit,
      Funktionalität und vor allem Bedienungskomfort die beste Lösung
      vorweist", ergänzt Hudson. "Das Consulting Team von Heiler hat uns
      gleichermaßen durch seinen großen Einsatz für unseren Erfolg sowie
      sein Best-Practice- und Software-Know-how überzeugt."

      Die Heiler Software AG übernimmt den gesamten Betrieb der
      Plattform, auf der in den nächsten zwei Jahren mit etwa 3.000
      Händlern gerechnet wird. "Reynolds and Reynolds zählt alle 22.000
      Automobil-Dealerships in den USA zu seinen Kunden, die potenziell
      über die Einkaufsplattform einkaufen könnten", sagt Rolf Heiler,
      Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG. "Skalierbarkeit ist
      eine Stärke unseres Katalog-Systems, so dass Reynolds and Reynolds
      für solch umfangreiche Wachstumspläne gut gerüstet ist."


      ots Originaltext: Heiler Software AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Pressekontakt:
      Manuela Zeller
      Heiler Software AG
      Tel.: +49(0)711/13984215
      mzeller@heiler.com
      Jacklin Montag
      Lewis Communications GmbH
      Tel.: +49(0)89/1730190
      Jacklinm@lewispr.com
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 11:16:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Randbemerkung: Die GM-Ford-DaimlerChrysler Palltoform Covisint wurde mangels Erfolg zum Jahresende 2003 eingestellt. Soviel scheint im b2b Sektor nicht zu holen zu sein :(
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 11:24:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      bei 95% ek quote ist heiler selbst mit dem kleinsten neuauftrag auf jeden fall long

      :)
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 12:01:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2 HamburgerRoyalTS
      deine randbemerkung hättst du dir sparen können ...

      Erschienen: 07. Januar 2004

      FreeMarkets kauft die Auction Services von Covisint

      Durch die Akquisition wird das Unternehmen zum führenden Anbieter von Beschaffungs-Technologien und -Services in der Automobilindustrie.

      FreeMarkets, führender Anbieter von Lösungen zum Global Supply Management, hat die Beschaffungs- und Services-Bereiche von Covisint, dem unabhängigen e-Business Service Provider für die Automobilindustrie, erworben. Die Übernahme, die noch den üblichen Abschlussbedingungen unterliegt, soll Ende Januar vollzogen sein. Im Rahmen des Vertrages überträgt Covisint bestehende Kundenvertrdge für Auktionen an FreeMarkets. Diese sichern FreeMarkets garantierte Einnahmen während der nächsten drei Jahre.

      Durch die Akquisition wird FreeMarkets die Automobilhersteller DaimlerChrysler, General Motors und Ford im Rahmen von Langzeitverträgen mit eigener Software und eigenen Services betreuen. Weitere Covisint-Kunden, wie etwa Mitsubishi, Nissan, Renault, PSA Peugeot und Fiat, werden die Lösungen von FreeMarkets nutzen. FreeMarkets wird ebenfalls einige Auction Services Mitarbeiter von Covisint übernehmen.

      "In den letzten Jahren hat FreeMarkets eine starke Marktpräsenz in der Automobilbranche aufgebaut," erldutert Dave McCormick, President und CEO von FreeMarkets. "Durch die Akquisition der Covisint Auction Services wollen wir diese ausweiten. Das ermöglicht uns, allen Unternehmen entlang der Supply-Chain Technologien und Services zu bieten, mit denen sie den Herausforderungen bei der Beschaffung erfolgreich begegnen können."

      In den vergangenen Jahren haben Unternehmen in der Automobilindustrie mit FreeMarkets Waren und Dienstleistungen im Wert von über 20 Milliarden US-Dollar beschafft, und dabei nachgewiesenermaßen Einsparungen von mehr als 3,5 Milliarden US-Dollar erzielt.

      "Covisint blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück, in dem wir unsere Anwenderzahl verdoppeln konnten," erklärt Bob Paul, CEO von Covisint. "Der Verkauf unserer Auction Services an FreeMarkets ist für uns ein logischer Schritt. Wir konzentrieren uns künftig auf unser Automotive Industry Operating System, Lieferantenmanagement-Portale und die Data-Messaging Services."

      "Als wir unsere Auktionsservices aufgebaut haben, steckte die Technologie noch in den Kinderschuhen. Nun ist es an der Zeit, diese an ein Unternehmen zu übergeben, dessen Kernkompetenz in der Beschaffungstechnologie liegt," führt Bob Paul fort. "Wir sind davon überzeugt, dass FreeMarkets weltweit führend bei Beschaffungsmanagement-Systemen ist. Die Technologie des Unternehmens hat sich bewdhrt und es steht in dem Ruf, Erfolge zu erzielen."

      http://www.katalogmanager.de/news/print_news.php?id=971
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 12:05:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      naja, seit 3 Jahren ist die Aktie ein Musterbild an Langeweile
      und b2b hat nen faden Geschmack

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      Avatar
      schrieb am 02.02.04 15:26:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ob der Auftrag kostendeckend abgewickelt werden kann?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 14:43:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6
      Nachhilfe gefällig?
      Die Heiler Software AG, Stuttgart, liefert nicht nur die Architektur für die größte US-weite Einkaufsplattform für Autohändler, sondern betreibt diese auch im Auftrag von Reynolds and Reynolds. Die neue, standardisierte Branchenlösung basiert auf dem Premium Business Catalog, dem Premium Content Manager sowie dem neuesten SAP SRM Modul und vereint komplexe Informationsprozesse mit allen notwendigen Transaktionsprozessen in einer international einsatzfähigen Lösung. Der Softwarehersteller übernimmt den gesamten Betrieb der Plattform, auf der in den nächsten zwei Jahren mit etwa 3.000 Händlern gerechnet wird.

      http://www.industrienet.de/O/125/Y/83875/NEWS_ID/29686/defau…
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 16:01:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ach Raymond, du Pusher vor dem Herrn!

      Wird der Auftrag dadurch kostendeckend?:laugh: :laugh: :laugh:

      EHS:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 20:28:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      wenn ich mich nicht irre, kommen heilerzahlen nächste woche donnerstag (12.02.) - dann werden wir sehen wieviel unendlichen umsatz man mit einem ganzen Neukunden im quartal machen kann .. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:00:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      na ja,
      bei den letzten zahlen konnte heiler nicht glänzen.
      meines wissens haben heiler keine schulden.
      charttechnisch sind heiler nach unten gut abgesichert.
      -seit fast 6 monaten im schlusskurs nicht unter 1,6-
      -kaufsignal kommt wenn die 38-TL die 200-TL v u schneidet-
      -die letzten Tage steigt heiler bei höheren Umsätzen-
      -Widerstand 2,2 dann ~4 -
      ich beobachte heiler.
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 15:39:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      der auftrag ist genau so ein witz, wie alle kfz-plattformen bis jetzt ein witz waren und bleiben.
      es gibt wirklich produkte, bei denen das internet eine revolution im vertrieb ausgelöst hat: bücher,musik ect.

      aber ein auto muss man anfassen,riechen,fühlen, drinsitzen, anschauen ect.

      das wird niemals was im internet-weder für direkt-käufer, noch für lieferanten.

      alles bullen-pisse mit diesen scheiß-internet-plattformen.
      die existieren nur noch,weil sich irgendwelche degenerierten abteilungsleiter in den großen firmen profilieren wollen!


      forget it!


      penunze
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 13:56:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      morgen gibt es eine positive Überraschung :lick:



      DER KING :D
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 14:48:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mit Sicherheit nicht!

      Morgen gehts wieder in den Keller!
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 14:54:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      ja,ja sicher in den Keller :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 17:11:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      was soll es denn schönes Morgen geben???
      joe
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 18:32:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Morgen wird das vierte Vorstandsmitglied benannt!
      Weil die ja so viel Umsatz und Verlust machen!:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 18:36:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      ;)


      DER KING ;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 22:31:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      Quartalsberichte
      12.02.2004
      Veröffentlichung I. Quartalsbericht 2003/2004
      17.03.2004
      Hauptversammlung




      DER KING :lick:
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 22:38:11
      Beitrag Nr. 19 ()



      wenn die 2 € geknackt werden gehts rund bei Heiler :D


      DER KING:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 22:47:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      09.01.2004
      Heiler Software Positionen aufbauen
      BetaFaktor.info

      Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit bei den Aktien von Heiler Software (ISIN DE0005429906/ WKN 542990) erste Positionen aufzubauen.

      Heiler Software mache rund 5 Millionen Euro Jahresumsatz und sitze auf einem Cashberg von 19 Millionen Euro. Der Turnaround sollte dem B2B-Spezialisten dieses Jahr gelingen. Die Marktkapitalisierung betrage 18 Millionen Euro. Zwar betone der Vorstand gerne, dass das Geld im Unternehmen bleiben bzw. externem Wachstum dienen solle und daher nicht an eine Sonderausschüttung gedacht werde. Der günstigste Moment für Akquisitionen scheine jedoch bereits verpasst, das Preisniveau im M&A-Markt ziehe deutlich an.

      Geduldige Investoren können nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" bei Heiler Software erste Positionen aufbauen


      27.01.2004
      Heiler "trading buy"
      neue märkte

      Die Experten vom Börsenbrief "neue märkte" bewerten die Aktie von Heiler Software (ISIN DE0005429906/ WKN 542990) mit "trading buy".

      Das Softwareunternehmen habe im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002/03 den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr geringfügig von 4,69 auf 4,73 Mio. Euro gesteigert. Das EBIT habe sich in derselben Vergleichsperiode von -3,24 auf -2,71 Mio. Euro verbessert, der Nettogewinn von -2,32 auf -1,79 Mio. Euro (entspreche -0,16 Euro je Aktie). Zum 30.09.2003 habe sich das Eigenkapital auf 23,2 Mio. Euro belaufen, die Eigenkapitalquote habe bei 95,8% gelegen, die liquiden Mittel hätten sich auf 19,3 Mio. Euro belaufen.

      [ B]CFO Dr. Köstler habe verkündet, dass sich die Auftragslage seit einigen Wochen kontinuierlich verbessere. "[/B]Beim Auftragsbestand kommen wir deutlich voran", so der Finanzchef. Für das laufende Geschäftsjahr werde daher ein organisches Wachstum erwartet. Der hohe Cashberg sei derzeit mit knapp über 2,3% finanzergebniswirksam verzinst und werde sich auf Konzernergebnis dementsprechend positiv auswirken. Opportunitäten für Akquisitionen würden laufend geprüft, wobei sich Heiler hier keinesfalls in Zugzwang fühle. "Für uns ist bei einer Firmenübernahme von hoher Bedeutung, dass wir das Management dauerhaft an uns binden", habe Dr. Köstler verkündet.

      Der Cashbestand von 1,75 Euro je Aktie verdeutliche die günstige Bewertung der Aktie. Dass sich bei Heiler seit einigen Wochen die Auftragslage verbessere, sollte nach Einschätzung der Wertpapierspezialisten am Kapitalmarkt die Kursphantasie beflügeln können. Hier schlummere Tradingpotenzial.

      Die Experten von "neue märkte" empfehlen den Einstieg bei Heiler Software, welcher auch für Langfristanleger ein interessanter Kauf ist. Das Kursziel liege bei 2,80 EUR.




      schön dass es immer noch so etwas

      :lick: gibt


      DER KING :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 22:55:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      mal schauen wie lange der nervige Verkäufer noch Spass am deckeln hat ;)


      DER KING
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 23:59:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      An dieser Stelle einfach noch mal ein schnelles *Hallöchenhallo* an die Heiler-Fangemeinde. Ja, auch ich habe Jahre an diese Firma (und deren Aussagen) geglaubt. Auch ich bin JEDESMAL vor den Quartalszahlen fett eingestiegen. Auch ich wurde JEDESMAL enttäuscht. HLR hat das falsche Geschäftsmodell und die Kohle ist auch irgenmdwann alle. Ich will keinem von euch was böses, aber wenn man mit dieser Pommesbude 8.000 € Verlust gemacht hat, da geht die Hoffnung (und der Glaube) an ein solches Unternehmen einfach den Bach runter. Und morgen werden wieder einige folgen .. mit den Worten "scheiße bloß weg mit dem Dreck" - ist leider so, werdet ihr morgen erst merken. Viel Spaß noch.

      :(
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 07:55:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      @schromic


      an der Börse wird die Zukunft gehandelt


      es wird kaum noch Geld verbrannt, Aktienkurs befindet sich in Höhe Cash

      bei einem Aktienkurs von 40 € sah dass mal anders aus

      ;)



      DER KING


      schlechte Zahlen sind bei dem Kurs doch nun wirlich schon eingepreisst - es kommt immer so womit die Masse nicht rechnet:kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 09:17:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      1,3 M€ Umsatz 0,7 M€ Verlust!

      Wenn das nicht Gülle pur ist!

      Wann werden die letzten Deppen wach, dass hier eine reine
      Verarsche abläuft!

      Und diese Zahlen erwirtschaften 3 Vorstände mit 60 Mitarbeitern!
      Diese Zahlen sind wirklich rekordverdächtig!


      EHS:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 11:32:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      das unternehmen zeigt quartal für quartal, daß es nichts kann. aufträge steigen angeblich, aber warum der umsatz nicht??
      seit dem börsengang tritt diese klitsche auf extrem niedrigen niveau praktisch auf der stelle. wachstum ist seither praktisch auf 0. das ist katastrophal. während andere unternehmen 2003 die konsolidierungsphase abgeschlossen haben, wieder wachsen und gewinne schreiben, sind die ergebnisse von heiler nur peinlich. und so einem scheiß laden vertraut man sein geld an.
      konsolidierung - turnaround - wachstum scheinen bei heiler fremdwörter zu sein. lachhaft.
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 12:36:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      Und der Gülle-Wert steigt noch! Unfassbar!
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 22:38:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      nicht aufregen plunze, das waren heute wahrscheinlich nur stützungskäufe von family & friends, damit sich rolf nichts antut. die entwicklung hat doch wenigstens eine klare linie .. umsatzhalbierung gegenüber dem vorjahresquartal. da weis man, woran man ist - und kann sich genau ausrechnen, wann der bei NULL ist ..

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 23:43:28
      Beitrag Nr. 28 ()
      Es gibt IT-Berater die behaupten, SAP werde eventuell einen eigenen neuen Katalog entwickeln. Da hat SAP doch mit seinen 4.000 Entwicklern überhaupt keine Chance gegen die 3 Web-Designer bei Rolf. Wenn das stimmt, dann ist Heiler TOT.

      Aber kauft ruhig weiter .. ich war auch mal jung und grün hinter den Ohren, aber das ist jetzt vorbei (jetzt bin ich nur noch jung).

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 16:55:22
      Beitrag Nr. 29 ()
      Analyse: Heiler Software AG - AKKUMULIEREN

      Von Marcus Moser, GBC Research

      Die Heiler Software AG entwickelt und vermarktet Softwareloesungen in den
      Bereichen Katalogmanagement, elektronische Beschaffung und elektronischer
      Handel. Im Mittelpunkt stehen dabei die Produkte PBC (Premium Business
      Catalog), eine Katalogsoftware, die von Unternehmen als Kern ihrer
      elektronischen Beschaffungsloesungen eingesetzt werden kann, PCM (Premium
      Content Manager), der Unternehmen dabei unterstuetzt, Lieferantenkataloge zu
      verwalten und zu pflegen, PSX (Premium Supply Exchange), das die effiziente
      Integration von Lieferantenkatalogen in das Beschaffungssystem des Kunden
      ermoeglicht, sowie der PPM (Premium Product Manager) zur Verwaltung und
      Aufbereitung von Daten in einem zentralen Produktstamm.

      Im vergangenen Geschaeftsjahr 2002/03, das zum 30.09.2003 endete, konnte
      Heiler Software trotz der anhaltenden Investitionszurueckhaltung und eines
      veraendertes Kaufverhaltens der Kunden den Umsatz leicht von 4,69 Mio. Euro
      auf 4,73 Mio. Euro, also um 0,9%, steigern. So waehlten zahlreiche Kunden
      anstatt des Erwerbs von Softwarelizenzen die kostenguenstigere Variante der
      Softwaremiete, was zu Umsatzverschiebungen in die Zukunft fuehrt.

      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit -2,71 Mio. Euro im
      negativen Bereich. Im Vorjahr betrug das EBIT -3,24 Mio. Euro. Die
      Verbesserung um 16,4% ist vor allem auf Kostensenkungen im Bereich Vertrieb
      und Marketing und bei den allgemeinen Verwaltungskosten zurueckzufuehren.
      Konstant blieben hingegen die Forschungs- und Entwicklungskosten. Ursaechlich
      hierfuer ist die Entwicklung des neuen Softwareproduktes PPM. Das Ergebnis
      pro Aktie (EPS) belief sich auf -0,16 Euro. Das ist eine Verbesserung um ca.
      37,8% gegenueber -0,27 Euro im Geschaeftsjahr 2001/02. Der Mittelabfluss aus
      der operativen Geschaeftstaetigkeit konnte im letzten Geschaeftsjahr ebenfalls
      gesenkt werden und lag bei -1,5 Mio. Euro gegenueber -2,8 Mio. Euro im
      entsprechenden Vorjahreszeitraum.

      Ausblick:

      Nachdem der IT-Markt die letzten drei Jahre durch eine anhaltende
      Kaufzurueckhaltung und Verschiebung von Auftraegen in die Zukunft gepraegt war,
      duerfte nun die Talsohle erreicht sein. So erwartet die Gesellschaft nach
      eigenen Angaben, aufgrund der Auftragseingaenge im 4. Quartal 2003, wieder
      ansteigende Wachstumsraten und eine deutliche Ergebnisverbesserung. Auch wir
      sehen sowohl einen Anstieg beim Umsatz als auch eine Verbesserung beim
      Ergebnis. Der Umsatz duerfte nach unserer Schaetzung im Geschaeftsjahr 2003/04
      bei ca. 6,2 Mio. Euro und das EBIT bei -1,6 Mio. Euro liegen. Fuer die
      darauffolgende Periode 2004/05 rechnen wir mit dem Erreichen der
      Gewinnschwelle. Zu dieser erwarteten Entwicklung sollten nach ersten
      positiven Marktreaktionen insbesondere auch der Premium Product Manager
      "PPM", Umsaetze aus Folgegeschaeften mit Bestandskunden sowie steigende
      Auslandsumsaetze, z.B. in den USA, beitragen.

      Weitere Phantasie sehen wir in dem hohen Bestand an liquiden Mitteln,
      welchen das Unternehmen fuer gezielte Uebernahmen und zur weiteren
      Erschliessung des Marktes einsetzen kann. Allerdings wuerden wir hier auch
      eine Teilausschuettung an die Aktionaere begruessen, da die Gesellschaft nach
      unserer Ansicht ueber zu viel Liquiditaet verfuegt, falls diese nicht zu
      strategischen Akquisitionen eingesetzt wird.

      Bewertung:

      Das Unternehmen verfuegte zum Ende des abgelaufenen Geschaeftsjahres 2002/03
      ueber sehr gesunde Bilanzrelationen. So machen die liquiden Mittel mit 19,3
      Mio. Euro ca. 80% der Bilanzsumme aus. Die Eigenkapitalquote liegt bei
      95,8%. Mit einem Kurs-Buchwert-Verhaeltnis von 0,85 notiert die Gesellschaft
      derzeit leicht unter ihrem bilanziellen Eigenkapital. Auch das Verhaeltnis
      Marktkapitalisierung zu den liquiden Mitteln von 1,03 deutet auf eine
      guenstige Bewertung der Aktie (Cash pro Aktie 1,75) hin.

      Anlageurteil:

      Aufgrund des hohen Bestandes an liquiden Mitteln und der damit verbundenen
      Phantasie sowie der Bewertung auf Hoehe der Cashreserven sehen wir bei Heiler
      die Chance auf steigende Kurse. Ausserdem duerfte sich eine positive
      Entwicklung im operativen Bereich kurssteigernd auswirken. Allerdings sollte
      die konjunkturelle Situation im Auge behalten werden. Unsere Einschaetzung
      lautet daher AKKUMULIEREN. Insbesondere Kursrueckschlaege koennen zum
      Aufstocken von Bestaenden oder fuer Neuengagements genutzt werden
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 21:44:12
      Beitrag Nr. 30 ()
      GBC-Resörsch :laugh: die haben wohl auch noch welche vom letzten Frick-Push im Depot .. wird Zeit, daß bei Heiler mal einer den Stecker zieht und den letzten Schein ausfüllt.
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 00:00:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      Bald muß Rolf (mal wieder) eine Produkt-Neuausrichtung für sein Unternehmen finden (aber darin hat er ja Erfahrung). Vielleicht einen Rolf-Drive-In ..

      Avatar
      schrieb am 16.02.04 00:02:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      Warum können die Schwaben nicht zugeben .. "jawoll, wir sind gescheitert" können Schwooaaben wohl nicht, schade eigentlich, belügen sich selbst, schaffe, schaffe häuslebaue.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 00:05:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      Mit dieser Aktie wird NIE jemand Geld verdienen, kauft lieber comraod oder LBC, da stehen die chancen besser, irgendwann einmal steigende Kurse zu sehen, Heiler NEIN DANKE ..

      so ... fertig.
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 20:01:14
      Beitrag Nr. 34 ()
      Na schon die Empfehlung im Aktiencheck gelesen?
      joe
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 23:11:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      die findest du in diesem thread unter #29 ;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 23:24:19
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ich gehe davon aus, daß Heiler in diesem Jahr (beim Förtsch-Push) zum allerletzten mal die 2 € gesehen hat. Ab jetzt wird diese 3jährige Abwärts-/Seitwärtsbewegung hoffentlich zu Ende gehen .. und die Aktie, deren Wert sich ausschließlich noch nach den (von Erstzeichnern eingebrachten) Barmitteln orientiert wird imho bald einer Comroad oder MBX Story folgen. Geschäftsmodell tot, Patient lebt (fragt sich nur wie lange noch).


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