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    Abfindungshöhe bei RWE-DEA angemessen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.02.04 16:15:07 von
    neuester Beitrag 09.01.05 11:53:45 von
    Beiträge: 28
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      schrieb am 04.02.04 16:15:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      RWE plant bei RWE-DEA den Squeeze-Out (siehe nachstehende Meldung). Habe noch ein paar Aktien im Depot mich aber bisher nie recht mit dem Wert beschäftigt. Wer kennst sich hier näher aus und hat eine Meinung, ob die Abfindung angemssen ist (mit Begründung)?




      02.02.2004 - 18:18 Uhr
      RWE plant Squeeze-out bei RWE Dea - Barabfindung 296 EUR/Aktie
      Düsseldorf (vwd) - Die RWE AG, Essen, will ihre Hamburger Tochter RWE Dea AG im Zuge eines Squeeze-out-Verfahrens vollständig übernehmen. Wie der Konzern am Montag bekannt gab, soll auf der ordentlichen Hauptversammlung von RWE Dea am 7. April ein entsprechender Beschluss gefasst werden. Die Barabfindung betrage 296 EUR je Stückaktie, hieß es. Bezogen auf die knapp 72.000 Stück außenstehenden Aktien betrage die Abfindungssumme damit insgesamt 21,3 Mio EUR. Die RWE AG hält derzeit bereits 99,465% der Aktien. Die restlichen Titel sind noch im Streubesitz.

      Die Höhe der Barabfindung wurde den Angaben zufolge auf Grundlage eines Gutachtens der KPMG Deutsche Treuhandgesellschaft AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft festgelegt. +++ Andreas Heitker
      vwd/2.2.2004/hei/bb
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 01:25:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie ist zu erkären, dass der Kurs mitlerweile deutlich über dem Barabfindungs-Angebot von 296 EUR liegt?
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:42:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      @tyn

      Dies ist bei (fast) jedem Squeeze-out normal, da ja die Abfindungshöhe bereits sicher ist und möglicherweise in einem Spruchstellenverfahren eine Nachbesserung rausspringt.

      Habe mir die DEA jetzt auch noch etwas näher angeschaut und finde 296 Euro doch recht wenig. Dr. Ehrhardt hat früher in seiner Finanzwoche mal grob 500 Euro pro Aktie veranschlagt. Ich schätze derezeit eher etwa 400 Euro als fair ein, wobei mich aber der bestehende Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag etwas unsicher macht.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 12:43:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wann war die Einschätzung von Dr. Ehrhardt/Finanzwoche?
      Vor oder nach dem Verkauf des Tankstellengeschäfts an Shell?
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:10:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Aktienfee

      Vor dem Verkauf.

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      Avatar
      schrieb am 06.02.04 14:11:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Kurs dürfte auch deswegen über der Abfindung liegen, weil noch die Ausgleichszahlung für das vergangene Geschäftsjahr enthalten ist (9,2 €) diese ist erst nach der HV fällig.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 13:21:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      am 25.2.2004 wird von der gesellschaft das gutachten an die aktionäre versandt. dann weiss man näheres. inzwischen habe ich im netz noch folgende postings gefunden.

      Falkenstein_AG 07.06.2003, 20:11
      RWE-Dea

      Die RWE hat sich als beherrschendes Unternehmen bei ihrer Vorgehensweise beim Verkauf des DEA-Tankstellengeschäfts und der Raffinerien gegenüber den Aktionären der RWE-DEA nicht gerade von ihrer aktionärsfreundlichsten Seite gezeigt. Auch die Art und Weise der Durchführung des Abfindungsangebots im letzten Herbst/Winter war nicht sehr aktionärsfreundlich und wirft für die freien Aktionäre die Frage auf, ob sie an den operativen Erfolgen der Gesellschaft überhaupt in irgendeiner Weise teilhaben werden.

      Beispielhaft sei hier nur dargestellt, daß der sehr hohe RWE-DEA-Gewinn des Jahres 2002 bei den RWE-Aktionären zu einer Sonderdividende führte, den RWE-DEA-Aktionären aber de facto Substanz entzogen wurde.

      Von dieser Seite her betrachtet erscheint das Potential eines Engagements in Aktien der RWE-DEA auf der aktuellen Kursbasis begrenzt. Dieser Einschätzung folgend hält die FALKENSTEIN Nebenwerte AG aktuell auch keine Position in Aktien der RWE-DEA AG.

      Schöne Pfingstfeiertage!!

      FALKENSTEIN Nebenwerte AG

      12.02.2004
      RWE-DEA verkaufen
      Finanzwoche

      Die Experten der "Finanzwoche" empfehlen die Aktien von RWE-DEA (ISIN DE0005509004/ WKN 550900) zu verkaufen.

      Die Aktie sei eine alte Spezialwert-Dauerempfehlung der Experten gewesen. Dies habe an der hohen Dividendenrendite, der Substanzstärke und der guten Wachstumsaussichten gelegen. RWE-DEA verfüge über hervorragende, qualitativ hochwertige Erdölvorkommen, auch in Libyen.

      Da RWE jedoch mehr als 99% der Anteile besitze, bestehe keinerlei Aussicht auf Erhaltung der RWE-DEA-Börsennotiz.

      Aufgrund dessen empfehlen die Experten der "Finanzwoche" den RWE-DEA-Titel trotz der guten Aussichten im operativen DEA-Geschäft besser zu verkaufen.


      26.03.2003
      RWE-DEA Halteposition
      Finanzwoche

      Die Experten der "Finanzwoche" sehen die Aktie von RWE-DEA (ISIN DE0005509004/ WKN 550900) als eine Halteposition an.

      RWE-DEA profitiere von dem hohen Ölpreisniveau. Das Unternehmen sei wie auch Strabag ein Übernahmekandidat. Der Substanzwert, welcher mindestens 50% über dem Kurs liegen sollte, käme hierbei zum Tragen.

      Nach Meinung der Experten der "Finanzwoche" ist die RWE-DEA-Aktie unverändert eine aussichtsreiche Halteposition.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 18:04:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Dea verschwindet im April vom Börsenzettel

      Hohe Öl- und Gaspreise stützen RWE-Dea


      Die relativ hohen Preise für Öl und Gas sowie eine gestiegene Fördermenge haben bei der RWE Dea zu einem besseren Ergebnis geführt.




      HB HAMBURG. Der betriebliche Gewinn für das abgelaufene Geschäftsjahr (30.9.) lag mit 389 Millionen Euro noch über dem guten Wert des Vorjahres von 379 Millionen Euro, teilte das Tochterunternehmen des RWE-Konzerns am Dienstag in Hamburg mit. „Die Gesellschaft hat damit ihre Leistungskraft nach der strategischen Neuausrichtung unter Beweis gestellt“, sagte Vorstandssprecher Georg Schöning.

      Bei der RWE Dea hat der RWE-Konzern seine Öl- und Gasförderaktivitäten gebündelt. Nach dem Verkauf des Tankstellengeschäfts hat die RWE Dea das erste Geschäftsjahr als reine Fördergesellschaft mit einem nahezu unveränderten Umsatz von 1,23 Milliarden Euro in diesem Bereich beendet. Nach der nächsten Hauptversammlung im April sollen die restlichen Minderheitsaktionäre ausgezahlt und die RWE Dea als 100-Prozent- Tochter von der Börse genommen werden. „Wir wirtschaften weiterhin als selbstständiges Unternehmen im RWE-Konzernbereich Erzeugung und Gewinnung“, sagte Schöning.

      RWE Dea steigerte seine Gasförderung um 8,5 Prozent auf 2,6 Milliarden Kubikmeter und die Ölproduktion um 7,6 Prozent auf 5,8 Millionen Kubikmeter. Dazu hätte vor allem die Förderung im Inland beigetragen, sagte der Vorstandssprecher. Die Investitionen von 295 Millionen Euro gingen jedoch im wesentlichen ins Ausland, zum Beispiel nach Dänemark, Norwegen und Nordafrika. Das Unternehmen rechnet damit, dass die Gasförderung im laufenden Jahr weiter steigt, während die Ölproduktion eher etwas zurückgehen wird.


      HANDELSBLATT, Dienstag, 02. März 2004, 16:40 Uhr
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 18:48:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Abfindung ist viel zu niedrig .Die Gaspreise sind
      an die Ölpreise gekoppelt.Die Gaspreise der Zukunft
      sind im Squeeze -Out meiner meinung zu niedrig veranschlagt.20-30%steigerung sind möglich?????
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 18:22:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hat schon mal jemand das "Gutachten" analysiert?
      Was könnten die für einen peergroup genommen haben?
      Welcher Diskontierungszins und welches Beta kommen denn in Frage?
      Ein Ölpreis von 22 US$/barrel wohl eher nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 12:29:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wann sind bei Euch eigentlich die Einladungen zur HV eingegangen? Sofern man den "1 Monat"-Einladungsfrist nach 123 AktG als 4 Wochen interpretiert, hätte jeder Aktionär bis zum 10.3. eine Einladung erhalten müssen. Ich habe meine aber erst am 12.3 (mit Poststempel vom 11.3.) bekommen.
      Für einen Berufsaktionär sicher ein gefundendes Fressen!

      Sofern man damit die HV-Beschlüsse anfechten könnte, wäre die Garantiedividende für 2003 nicht die letzte gewesen. Der derzeitige Kurs wäre damit (auch ohne Nachbesserung in der Spruchstelle) unterlegt.
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 13:24:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zu #11:Bitte haltet euch zurück mit eurem Halbwissen. Die Einladungsfrist bezieht sich nicht auf den Eingang beim Aktionär. Und wenn der Squeeze-out angefochten wird, dann gibts nur eine weitere Dividende, wenn das Ganze sich mehr als ein Jahr hinzieht. Die Rendite, die man dabei hat liegt gemessen an den Finanzierungskosten nahe NULL, also was soll dieses Posting:confused: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 17:10:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      @schaerholder: also warum den so genervt? So überschrieben ist der Thread ja nun auch wieder nicht, als das nicht etwas Belebung gut tun würde.
      Bezüglich der Einladungsfrist hast du natürlich Recht, da die Einladung bereits am 25.2. am E-Bundesanzeiger veröffentlicht wurde (Dennoch stellt sich mir die Frage, wie sich ein Aktionär in der Lage sein soll, sich einen Monat auf die HV vorzubereiten, wenn ihm die Einladung 26 Tage vorher zugeht!)
      Mit deiner Meinung zu einer möglichen Zusatzdividende (bei Anfechtung) für 2004 könntest du dagegen Unrecht haben. Ich habe schon mal eine HV erlebt, auf der eine anteilige Auszahlung der Garantiedividende bis zur Eintragung des SO zugesagt bzw. protokoliert wurde.
      So ganz abwegig ist ein Investment also nicht, da man 310€ gegen 305,2 (296 Abfindung + 9,2 Garantiedividende für 2003+ evtl. weitere Dividendenzahlungen bei Verzögerungen) tauscht. Zusätzlich zu diesem auf den ersten Blick nicht sehr lohnenden Geschäft erhält man noch die Chance (und das ohne Kapitaleinsatz) auf eine Nachzahlung im Spruchstellenverfahren.

      Für die Nichteintragung des SO spricht m.E. die Abfindung unter Börsenkurs. Alle SO bei denen das mit halbwegs liquiden Aktien versucht wurde (z.B. Thuega) sind meines Wissens (noch) nicht eingetragen wurden.
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 23:03:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      @www Die Abfindung liegt über Börsenkurs (vor Veröffentlichung des SQO)

      Hat hier auch jemand was gehaltvolles oder kauft ihr alle noch? Der Umsatz spricht hierfür;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 09:25:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      @historikerchen:
      Keine Frage, dass die WPÜG-Vorgaben eingehalten wurden. Ich meinte jedoch den aktuellen Börsenkurs. Die eintragenden Richter sehen es derzeit auch nicht gerne, wenn der HV-Stichtagskurs unterschritten wird. (Stichwort "der ausscheidende Aktionär soll das erhalten, was er bei einer freien Veräußerungsentscheidung erhalten hätte")
      Zugegeben ist das nicht in die Praxis umzusetzbar. Aber dafür gibts ja freiwillige Prämien...
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 21.03.04 16:59:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      So, nunmehr zum Thema gehaltvoll.
      Nach dokumentierten sicheren Reserven + Inventar + Immos hat die Firma einen Wert von ca. 6,5 Milliarden EUR. Dabei sind aber alle weiteren Wertentwicklungen wie z.B. Deminex etc. nicht berücksichtigt.
      DCF Methode mit 4 % - Öl mit USD 28 - Gas mit USDC 12,5
      gerechnet.
      So, dies zur Info. Das ist eine absolute Verarschung mit EUR 296,00.

      mfg
      bin aus der Branche
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 22:45:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ tom

      Danke, dass wird das eine lustige HV.
      So langsam kommt Bewegung rein in die Nachrichtenlandschaft:

      http://www.aktienmarkt.net/?template=advisor
      Avatar
      schrieb am 09.04.04 12:21:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      RWE-Dea: Krach auf letzter Hauptversammlung

      Kleinaktionäre kritisierten Aufsichtsratschef Gert Maichel - Rauswurf war nicht zu verhindern
      Der Ort hätte nicht trauriger ausfallen können. Die in verschiedenen Beigetönen gehaltene Turnhalle der RWE-Dea AG in der Hamburger Bürostadt City Nord war mit mehr als 400 roten Stühlen bestückt worden, damit am Mittwoch die letzte Hauptversammlung der 1899 gegründeten Aktiengesellschaft über die Bühne gebracht werden konnte. Und so lag über dem grünen Hallenboden auch eine Totengräberstimmung. Trotz des guten Ergebnisses kam keine freudige Stimmung auf, konnten doch die verbliebenen 150 Kleinaktionäre ihren Rauswurf nicht verhindern.

      Für den Aufsichtsratsvorsitzenden Gert Maichel, Mitglied im Vorstand der Mutter RWE AG in Essen, war es ein leichtes Spiel. Schließlich liegen 99,465 Prozent der Aktien bei der Muttergesellschaft. Mit einem Übernahmeangebot von 296 Euro je Aktie wollte das Unternehmen den freien Aktionären den Abgang erleichtern.

      Doch die Kleinaktionäre machten ihrem Unmut in der letzten Hauptversammlung kräftig Luft. Besonders der Aufsichtsratschef wurde angegriffen, weil er auf der vorherigen Hauptversammlung im Mai den Aktionären versichert hatte, dass ein Squeeze out von der Hauptaktionärin nicht beabsichtigt sei. Nicht einmal innerhalb von einem Jahr habe dies nun keine Gültigkeit mehr, kritisierten die Kleinaktionäre das Vorgehen der RWE AG. Doch Maichel nahm es gelassen und zog die nur fünf Tagesordnungspunkte umfassende Versammlung durch. Als Trostpflaster gab es anschließend einen Ausflug zur Öl-Plattform Mittelplate in der Nordsee.

      Das Geschäftsjahr 2004 ist nach den Worten von Vorstandssprecher Georg Schöning "gut angelaufen". In den ersten beiden Monaten wurde "wieder ein gutes betriebliches Ergebnis erwirtschaftet". Für 2003 wurden 389 nach 379 Millionen Euro ausgewiesen. zy

      Artikel erschienen am 8. April 2004
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 21:02:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      auf www.gsc-research.de gibts jetzt den interessanten hv-bericht zum downloaden. man ist der auffassung dass die beschlossene abfindung weit hinter dem realen wert der firma zurückbleibt.
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 23:40:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      http://www.aktienresearch.de/analysen/analysen_detail.asp?An…

      Was soll man dann zur Bewertung noch sagen. JP Morgan ist ja wohl über alle Zweifel erhaben
      Avatar
      schrieb am 01.08.04 07:56:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die ÖMV, HB vom 30.07., hält min. $ 5,20 für vorhandene Reserven für einen angemessenen Preis. Wenn man von den angegebenen 145 Mio. OE ausgeht, wären die schon 5,5 Mrd $ wert.

      Nachdem wir nun in USA über die $ 43 Marke gegangen sind, wird immer deutlicher, dass die Annahmen von 25 / 20 etwas zu konservativ waren.

      Aber scheinbar interessiert es keinen...
      Avatar
      schrieb am 12.09.04 23:33:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      Was ist denn los?
      Recherchiert keiner zu dem Wert?

      Nundenn für die aktiv (lesenden) Aktionäre:

      Schaut euch mal den SQU bei Celanese an und die Annahmen des WP dort zu Ölpreis, :lick:

      Schaut Euch mal die short/long Positionen am US Terminmarkt seit Ende 2002 an. (Da setzte die Trendwende bereits ein, und unsere Profis bei Dea bekamen nix mit:O )

      Schaut Euch mal an:
      http://www.share-infos.de/data/files/FALKLANDTEXT.pdf

      Ich halte zwar nix von Falkland, aber Teile der Ausarbeitungen trifft auch für RWE DEA zu.

      Frage: Wie kann man eigentlich die geschätzten Ölreserven von RWE DEA überprüfen? Wenn die ähnlich konservativ geschätzt haben wie beim Ölpreis, dann können wir ein Fass;) aufmachen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 12:07:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      So, heute letzter Handelstag in DEA!

      Hab mir noch 500 Stück gesaugt, bißle Spaß muß sein, der olympische Gedanke zählt :rolleyes::laugh:

      Honey :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 17:49:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der Squeeze-Out ist vollzogen.Die Berufkläger werden klagen.Bekommen nur die Kläger die Nachzahlung der erhöhten Abfindung oder auch die nicht Kläger???
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 13:31:19
      Beitrag Nr. 25 ()
      FRAPORT kauft das Caltex Gelände!!!!!!
      http://www.faz.net/s/RubABE881A6669742C2A5EBCB5D50D7EBEE/Doc…

      Mal sehen was RWE DEA erlößt.
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 14:10:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Analystbolsa

      Wenn Du über die Börse verkauft hast, dann hast Du keine Ansprüche mehr. Dafür hast Du dann auch eine "Optionsprämie" in Form eines höheren Kurses vereinnahmt.

      Wenn Du hingegen Deine Stücke im Rahmen des Angebots eingereicht hast, dann bekommst Du einmal automatisch die verzinste Nachbesserung über Deine Bank gutgeschrieben. Natürlich nur falls in einem Spruchstellenverfahren eine höhere Nachbesserung festgestellt wird.
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 17:25:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      @zugzwang

      Macht es den Sinn, wenn man an dem Verfahren teilnimmt, oder soll man das anderen überlassen?
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 11:53:45
      Beitrag Nr. 28 ()
      RWE-Dea fördert auf der Mittelplate-A (Cuxhaven)
      21 000 Barrel Rohöl täglich schlechter Qualität .
      abschlag
      20% zur Nordseesorte Brent
      50% Beteiligung ?
      Der Aufwand im Watt rechnet sich bis zu einem
      Niveau von 12 Dollar pro Barrel.
      Das ist nur ein Beispiel.

      Beim Stichtagskurs der Abfindung war der Ölpreis
      um die 50$ Brenntöl.

      Die 290E Abfindung sind unter 30$ errechnet.


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