PEH - News - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.02.04 22:47:31 von
neuester Beitrag 19.02.04 01:48:03 von
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ID: 823.387
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ISIN: DE0006201403 · WKN: 620140 · Symbol: PEH
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Neuigkeiten
07.11.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
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1.138,25 | -16,86 |
Share-Infos Eilmeldung: Deutsche Bank erteilt Boutiquen-Studie den Ritterschlag
Lieber Leser,
falls Sie unsere Berichterstattung über Boutique-Vermögensverwalter und
Hedgefonds-Boutiquen verfolgen, können Sie sich den 16. Februar 2004 rot
im Kalender anstreichen. Der heutige Tag markiert den Durchbruch der
bislang wenig beachteten Branche.
Die Financial Times berichtet heute vorab, dass niemand Geringeres als die
Deutsche Bank verstärkt auf das Boutiquen-Konzept setzen wird. Das bisher
von der Tochtergesellschaft Deutsche Asset Management (DeAM) geführte
Vermögensverwaltungsgeschäft des Konzerns soll zukünftig in hauseigene
Boutiquen mit eigener Gewinn- und Verlustrechnung aufgeteilt werden.
Die Deutsche Bank setzt damit um, was wir bereits in unserer Studie vom Juni
2003 prognostiziert hatten: Grossbanken werden Gelder zukünftig nicht mehr
zentral verwalten, sondern hausinterne Verbände von Boutiquen schaffen
(siehe unsere Beschreibung des ?multi engine?-Ansatzes auf Seite 25 der
damaligen Studie).
Die DeAM-Gruppe, zu der auch die deutsche Fondsgesellschaft DWS gehört,
ist mit rund 600 Mrd Euro Verwaltungsvolumen der viertgrösste
Vermögensverwalter der Welt. Insofern hat diese Entwicklung für die
gesamte Boutiquen-Branche grosses Gewicht:
Einer der global grössten Geldmanager gesteht mit diesem Schritt ein, dass
im Boutiquen-Konzept die Zukunft des Vermögensverwaltungsgeschäfts liegt.
Die Information erschien denn auch auf der Titelseite der wöchentlichen
Vermögensverwalter-Beilage der Financial Times (die nur Abonnenten in
England zugestellt wird).
Damit bestätigt sich indirekt auch unsere Vorabinformation aus der
Hedgefonds-Studie vom 20. Januar 2004, wonach die Deutsche Bank kürzlich
über Boutiquen im Allgemeinen und PEH Wertpapier im Speziellen
Informationen eingeholt hat (siehe Seite 5 der damaligen Studie; abrufbar
unter www.share-infos.de). Im Zuge dieser Erkundigungen ist nach unseren
Informationen auch eine Kopie unserer ersten Boutiquen-Studie bei der
Deutschen Bank in London gelandet.
Deutlicher könnten die Hintergrundrecherchen der Share-Infos nicht bestätigt
werden. Waren Boutiquen vor einem Jahr noch eine Randerscheinung des
Kapitalmarktes, zeichnet sich jetzt ab, dass Boutiquen zukünftig eine
prominente Stellung im Finanzgeschäft einnehmen werden. Der verstärkte
Auf- und Ausbau von Boutique-Vermögensverwaltern könnte in den
kommenden zwei bis drei Jahren sogar zur zentralen Entwicklung des
europäischen Vermögensverwaltungsmarktes werden.
Hierdurch erhalten die bereits bestehenden Boutique-Vermögensverwalter,
wie PEH Wertpapier oder Man Group, zwangsläufig zusätzlichen Aufwind:
Wenn das Konzept von Boutique-Vermögensverwaltern nun stärker bekannt
wird, profitieren schliesslich vor allem jene Boutiquen, die bereits eine mehr
als 20 Jahre zurückreichenden Performance-Historie vorlegen können. Zudem
ergeben sich interessante Aspekte im Hinblick auf Übernahmen und Fusionen,
da die Zahl der potentiellen Übernahme- und Fusionspartner wachsen wird.
Die Auswirkungen dieser Meldung werden nach unserer Einschätzung in den
nächsten Jahren europaweit für weitreichende Umstrukturierungen im Finanz-
und Bankensektor führen. Die dahingehenden Pläne der Deutschen Bank
dürften nur den Anfang darstellen: Auch die UBS hat vor wenigen Tagen erste
Signale für eine ähnliche Entwicklung geliefert, was wir ebenfalls in unserer
Studie vom 20. Januar vorhergesagt hatten.
Wir werden Ihnen hierzu in einigen Monaten, wenn die Entwicklung etwas
weiter fortgeschritten ist, eine umfangreiche Studie vorlegen. Bis dahin
bleiben die in den Boutique-Studien genannten Titel weiterhin
überdurchschnittlich aussichtsreich. Wir sind uns sicher, dass die aufgezeigte
Entwicklung in den kommenden Monaten zu einem weiter wachsenden
Interesse des Anlegerpublikums und institutioneller Anleger führen wird. Für
diese Papiere dürfte es auf mittlere Sicht mehr Käufer als Verkäufer geben.
Mit freundlichen Grüssen
Swen Lorenz, Share-Infos
16. Februar 2004
P.S.: Minuten vor Redaktionsschluss zu dieser Meldung lief über den
Nachrichtenticker, dass die UBS den britischen Boutique-Finanzberater Scott
Goodman Harris (SGH) übernehmen möchte. SGH ist mit nur 28 Mitarbeitern
eine Boutique im reinsten Sinne. Es zeichnet sich damit immer mehr ab, dass
die grossen Bankkonzerne ein Auge auf Boutique-Vermögensverwalter
werfen. Auch die von uns in der letzten Studie angekündigte Übernahme des
britischen Boutique-Vermögensverwalters Laing & Cruickenshank durch die
UBS wurde mittlerweile offiziell bestätigt. Die Übernahmeprämien für die
wenigen verfügbaren europäischen Boutique-Vermögensverwalter dürften
somit weiter steigen.
16.02.2004 - Swen Lorenz
© Share-Infos
Lieber Leser,
falls Sie unsere Berichterstattung über Boutique-Vermögensverwalter und
Hedgefonds-Boutiquen verfolgen, können Sie sich den 16. Februar 2004 rot
im Kalender anstreichen. Der heutige Tag markiert den Durchbruch der
bislang wenig beachteten Branche.
Die Financial Times berichtet heute vorab, dass niemand Geringeres als die
Deutsche Bank verstärkt auf das Boutiquen-Konzept setzen wird. Das bisher
von der Tochtergesellschaft Deutsche Asset Management (DeAM) geführte
Vermögensverwaltungsgeschäft des Konzerns soll zukünftig in hauseigene
Boutiquen mit eigener Gewinn- und Verlustrechnung aufgeteilt werden.
Die Deutsche Bank setzt damit um, was wir bereits in unserer Studie vom Juni
2003 prognostiziert hatten: Grossbanken werden Gelder zukünftig nicht mehr
zentral verwalten, sondern hausinterne Verbände von Boutiquen schaffen
(siehe unsere Beschreibung des ?multi engine?-Ansatzes auf Seite 25 der
damaligen Studie).
Die DeAM-Gruppe, zu der auch die deutsche Fondsgesellschaft DWS gehört,
ist mit rund 600 Mrd Euro Verwaltungsvolumen der viertgrösste
Vermögensverwalter der Welt. Insofern hat diese Entwicklung für die
gesamte Boutiquen-Branche grosses Gewicht:
Einer der global grössten Geldmanager gesteht mit diesem Schritt ein, dass
im Boutiquen-Konzept die Zukunft des Vermögensverwaltungsgeschäfts liegt.
Die Information erschien denn auch auf der Titelseite der wöchentlichen
Vermögensverwalter-Beilage der Financial Times (die nur Abonnenten in
England zugestellt wird).
Damit bestätigt sich indirekt auch unsere Vorabinformation aus der
Hedgefonds-Studie vom 20. Januar 2004, wonach die Deutsche Bank kürzlich
über Boutiquen im Allgemeinen und PEH Wertpapier im Speziellen
Informationen eingeholt hat (siehe Seite 5 der damaligen Studie; abrufbar
unter www.share-infos.de). Im Zuge dieser Erkundigungen ist nach unseren
Informationen auch eine Kopie unserer ersten Boutiquen-Studie bei der
Deutschen Bank in London gelandet.
Deutlicher könnten die Hintergrundrecherchen der Share-Infos nicht bestätigt
werden. Waren Boutiquen vor einem Jahr noch eine Randerscheinung des
Kapitalmarktes, zeichnet sich jetzt ab, dass Boutiquen zukünftig eine
prominente Stellung im Finanzgeschäft einnehmen werden. Der verstärkte
Auf- und Ausbau von Boutique-Vermögensverwaltern könnte in den
kommenden zwei bis drei Jahren sogar zur zentralen Entwicklung des
europäischen Vermögensverwaltungsmarktes werden.
Hierdurch erhalten die bereits bestehenden Boutique-Vermögensverwalter,
wie PEH Wertpapier oder Man Group, zwangsläufig zusätzlichen Aufwind:
Wenn das Konzept von Boutique-Vermögensverwaltern nun stärker bekannt
wird, profitieren schliesslich vor allem jene Boutiquen, die bereits eine mehr
als 20 Jahre zurückreichenden Performance-Historie vorlegen können. Zudem
ergeben sich interessante Aspekte im Hinblick auf Übernahmen und Fusionen,
da die Zahl der potentiellen Übernahme- und Fusionspartner wachsen wird.
Die Auswirkungen dieser Meldung werden nach unserer Einschätzung in den
nächsten Jahren europaweit für weitreichende Umstrukturierungen im Finanz-
und Bankensektor führen. Die dahingehenden Pläne der Deutschen Bank
dürften nur den Anfang darstellen: Auch die UBS hat vor wenigen Tagen erste
Signale für eine ähnliche Entwicklung geliefert, was wir ebenfalls in unserer
Studie vom 20. Januar vorhergesagt hatten.
Wir werden Ihnen hierzu in einigen Monaten, wenn die Entwicklung etwas
weiter fortgeschritten ist, eine umfangreiche Studie vorlegen. Bis dahin
bleiben die in den Boutique-Studien genannten Titel weiterhin
überdurchschnittlich aussichtsreich. Wir sind uns sicher, dass die aufgezeigte
Entwicklung in den kommenden Monaten zu einem weiter wachsenden
Interesse des Anlegerpublikums und institutioneller Anleger führen wird. Für
diese Papiere dürfte es auf mittlere Sicht mehr Käufer als Verkäufer geben.
Mit freundlichen Grüssen
Swen Lorenz, Share-Infos
16. Februar 2004
P.S.: Minuten vor Redaktionsschluss zu dieser Meldung lief über den
Nachrichtenticker, dass die UBS den britischen Boutique-Finanzberater Scott
Goodman Harris (SGH) übernehmen möchte. SGH ist mit nur 28 Mitarbeitern
eine Boutique im reinsten Sinne. Es zeichnet sich damit immer mehr ab, dass
die grossen Bankkonzerne ein Auge auf Boutique-Vermögensverwalter
werfen. Auch die von uns in der letzten Studie angekündigte Übernahme des
britischen Boutique-Vermögensverwalters Laing & Cruickenshank durch die
UBS wurde mittlerweile offiziell bestätigt. Die Übernahmeprämien für die
wenigen verfügbaren europäischen Boutique-Vermögensverwalter dürften
somit weiter steigen.
16.02.2004 - Swen Lorenz
© Share-Infos
aus "Stock-World" (http://www.stockworld.de) vom 27.01
Zockertipp: PEH Wertpapier AG
10:47 27.01.04
Zockertipp: PEH Wertpapier AG
Hinweise zum Zockertipp:
Auszug aus der jüngsten Studie:PEH bietet die ungewöhnliche Kombination von starkem und profitablem Wachstum bei gleichzeitiger Übernahmephantasie. Das Chance-/Risikoverhältnis der Aktie ist auch nach den jüngsten Kurssteigerungen als exzellent einzustufen. Die PEH-Aktie, die zuletzt bei 23,40 Euro notierte, wird das Jahr 2004 nach Einschätzung der Share-Infos nicht unter 35 Euro beenden. Selbst zu diesem Preis wäre die Übernahmephantasie noch nicht im Kurs enthalten. Der Unternehmenswert von PEH dürfte Ende 2004 bei rund 52 Euro je Aktie liegen und in den kommenden Jahren weiter stark steigen
An dieser Stelle bedanken wir uns bei Share-Spezial für die Bereitstellung der Studie!.
Wertpapier: PEH Wertpapier AG
WKN: 620140
Kaufkurs: 24
Kursziel: 35
Zeithorizont: 12/2004
Stopploss: 16,9
Zockertipp: PEH Wertpapier AG
10:47 27.01.04
Zockertipp: PEH Wertpapier AG
Hinweise zum Zockertipp:
Auszug aus der jüngsten Studie:PEH bietet die ungewöhnliche Kombination von starkem und profitablem Wachstum bei gleichzeitiger Übernahmephantasie. Das Chance-/Risikoverhältnis der Aktie ist auch nach den jüngsten Kurssteigerungen als exzellent einzustufen. Die PEH-Aktie, die zuletzt bei 23,40 Euro notierte, wird das Jahr 2004 nach Einschätzung der Share-Infos nicht unter 35 Euro beenden. Selbst zu diesem Preis wäre die Übernahmephantasie noch nicht im Kurs enthalten. Der Unternehmenswert von PEH dürfte Ende 2004 bei rund 52 Euro je Aktie liegen und in den kommenden Jahren weiter stark steigen
An dieser Stelle bedanken wir uns bei Share-Spezial für die Bereitstellung der Studie!.
Wertpapier: PEH Wertpapier AG
WKN: 620140
Kaufkurs: 24
Kursziel: 35
Zeithorizont: 12/2004
Stopploss: 16,9
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