■■■ TRADING-ZONE Int. ■ März 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 27.02.04 19:08:05 von
neuester Beitrag 29.03.04 07:59:44 von
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N´Abend Mr.HSM
nächstes jahr komm ich auch nach stu. und dann sag ich dem frick
"hey alta guckst du http://www.wallstreet-online.de/index.phpThread: Frick undFörtsch,ich forder euch heraus!!!"
bei #20 war die rede von nortel
nächstes jahr komm ich auch nach stu. und dann sag ich dem frick
"hey alta guckst du http://www.wallstreet-online.de/index.phpThread: Frick undFörtsch,ich forder euch heraus!!!"
bei #20 war die rede von nortel
ich geh dann auch heia-bubbu, nacht zusammen!
Ahoi allerseits
+++ Japan up
Der Dollar verteuert sich auf 112 Yen, ein Niveau, das er seit September letzten Jahres nicht mehr gesehen hat. Davon profitieren besonders die japanischen Exportwerte. Gestützt von Kursgewinnen bei Exportwerten ist der Nikkei-Index der Tokioter Börse am Montag auf ein 21-Monats-Hoch gestiegen.
Hitachi (853219) verteuert sich um 2,4 % auf 783 Yen, Fujitsu (855182) um 1,7 % auf 650 Yen, Kyocera (860614) um 2,6 % auf 8.730 Yen und Canon (853055) um 0,9 % auf 5.630 Yen. Sony (853687) verliert jedoch 0,4 % auf 4.640 Yen.
Chipausrüster Advantest (868805) gibt anfängliche Gewinne ab. Das Unternehmen gab bekannt, die Dividende wegen günstiger Aussichten um 10 Yen auf 25 Yen zu erhöhen.
Japan Airlines System, eine Tochter von Japan Airlines (855181), büßt 0,3 % auf 350 Yen ein. Standard & Poors senkte das Rating für Langzeitkredite von BB auf BB-, da die Passagierzahlen auf den Chinarouten wegen der SARS-Fälle deutlich zurückgegangen seien.
Auto-Aktien tendierten wegen des schwächeren Dollars durch die Bank freundlicher. Toyota Motor (853510) kann 1,8 % zulegen, Honda Motor (853226) 0,6 %, Mazda Motor (854131) 3,5 % und Nissan Motor (853686) 0,4 %.
Internetinvestor Softbank (891624) verliert 0,93 % auf 4.250 Yen, Tochter Softbank Techn. (924324) gibt 1,29 % auf 2.290 Yen ab und Softbank Investment (591037) pendelt um den Schlusskurs vom Freitag bei 107.000 Yen.
+++ Novartis zur Rolle des "Weißen Ritters" für Aventis
Novartis-Chef Vasella gibt mit seinen zuletzt gemachten Äußerungen Raum für Spekulationen. Novartis (904278) analysiere die Konsequenzen einer Kombination von Novartis sowohl mit Sanofi wie auch mit Aventis. Dass Novartis und Aventis in vielen Gebieten sehr gut zusammenpassen würden, bestritt Vasella nicht. Er fügte hinzu, dass Aventis heute im Markt mehrheitlich unterschätzt werde. Dass Aventis und Novartis eine vielversprechende Kombination sein könnten, glauben inzwischen auch einige Pharma-Experten.
Da der von Sanofi gebotene Preis um ein Drittel tiefer liege als bei feindlichen Offerten in der Branche üblich, würde nach Adam Riese eine akzeptable Offerte bei 58 Mrd. Euro liegen. Der Börsenwert von Aventis beläuft sich derzeit auf 49,5 Mrd. Euro, Sanofi-Synthelabo (920657) hatte Ende Januar "lächerliche" 46 Mrd. Euro geboten.
+++ Deutsche Telekom (555750) ante portas
Die Deutsche Telekom wird am Mittwoch ihre vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 vorlegen. Dabei wird der Konzern voraussichtlich erstmals in allen Geschäftsbereichen einen Gewinn ausweisen können. Die Schätzungen der Analysten liegen inzwischen bei einem Nettogewinn von 1,6 Mrd. Euro, die Prognosen des Unternehmens beliefen sich bisher auf eine "schwarze Null". Im vorhergehenden Jahr hatte die Telekom einen Verlust von 25 Mrd. Euro vermeldet. Das geschätzte Ergebnis könnte sich jedoch noch um bis zu 440 Mio. Euro reduzieren, die voraussichtlich als Rückstellung für Vertragsstrafen von Toll Collect abgeschrieben werden.
Novartis-Chef Vasella gibt mit seinen zuletzt gemachten Äußerungen Raum für Spekulationen. Novartis (904278) analysiere die Konsequenzen einer Kombination von Novartis sowohl mit Sanofi wie auch mit Aventis. Dass Novartis und Aventis in vielen Gebieten sehr gut zusammenpassen würden, bestritt Vasella nicht. Er fügte hinzu, dass Aventis heute im Markt mehrheitlich unterschätzt werde. Dass Aventis und Novartis eine vielversprechende Kombination sein könnten, glauben inzwischen auch einige Pharma-Experten.
Da der von Sanofi gebotene Preis um ein Drittel tiefer liege als bei feindlichen Offerten in der Branche üblich, würde nach Adam Riese eine akzeptable Offerte bei 58 Mrd. Euro liegen. Der Börsenwert von Aventis beläuft sich derzeit auf 49,5 Mrd. Euro, Sanofi-Synthelabo (920657) hatte Ende Januar "lächerliche" 46 Mrd. Euro geboten.
+++ Deutsche Telekom (555750) ante portas
Die Deutsche Telekom wird am Mittwoch ihre vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 vorlegen. Dabei wird der Konzern voraussichtlich erstmals in allen Geschäftsbereichen einen Gewinn ausweisen können. Die Schätzungen der Analysten liegen inzwischen bei einem Nettogewinn von 1,6 Mrd. Euro, die Prognosen des Unternehmens beliefen sich bisher auf eine "schwarze Null". Im vorhergehenden Jahr hatte die Telekom einen Verlust von 25 Mrd. Euro vermeldet. Das geschätzte Ergebnis könnte sich jedoch noch um bis zu 440 Mio. Euro reduzieren, die voraussichtlich als Rückstellung für Vertragsstrafen von Toll Collect abgeschrieben werden.
+++ Toll Collect - Schon wieder Führungswechsel?
Der Chef des Maut-Konsortium Toll Collect, Hans-Burghardt Ziermann, soll einem Magazinbericht zufolge abgelöst werden.
Ziermann werde vorgeworfen, die Missstände bei der mehrfach verschobenen Einführung der Autobahngebühr für schwere Lastkraftwagen geduldet zu haben, berichtet "Der Spiegel" am Samstag vorab. Anders als sein Vorgänger Michael Rummel solle Ziermann jedoch auf einem Posten in der Geschäftsführung von Toll Collect bleiben.
+++ mobilcom (662240) mit gut gefüllter Kriegskasse
Das Telekommunikationsunternehmen mobilcom hat nach Angaben des Handelblatts eine "gut gefüllte Kriegskasse". Vorstandschef Thorsten Grenz sagte dem"Handelsblatt", mobilcom besitze eine Nettoliquidität im Konzern in einer Größenordnung von 250 Mio. Euro. Von den Barmitteln lägen 113 Mio. Euro bei der Tochter freenet.de (579200). Angaben dazu, was mobilcom AG mit dem Geld plant, machte er nicht. Die Zahl der Zukaufmöglichkeiten zu vernünftigen Preisen sei begrenzt.
Der Chef des Maut-Konsortium Toll Collect, Hans-Burghardt Ziermann, soll einem Magazinbericht zufolge abgelöst werden.
Ziermann werde vorgeworfen, die Missstände bei der mehrfach verschobenen Einführung der Autobahngebühr für schwere Lastkraftwagen geduldet zu haben, berichtet "Der Spiegel" am Samstag vorab. Anders als sein Vorgänger Michael Rummel solle Ziermann jedoch auf einem Posten in der Geschäftsführung von Toll Collect bleiben.
+++ mobilcom (662240) mit gut gefüllter Kriegskasse
Das Telekommunikationsunternehmen mobilcom hat nach Angaben des Handelblatts eine "gut gefüllte Kriegskasse". Vorstandschef Thorsten Grenz sagte dem"Handelsblatt", mobilcom besitze eine Nettoliquidität im Konzern in einer Größenordnung von 250 Mio. Euro. Von den Barmitteln lägen 113 Mio. Euro bei der Tochter freenet.de (579200). Angaben dazu, was mobilcom AG mit dem Geld plant, machte er nicht. Die Zahl der Zukaufmöglichkeiten zu vernünftigen Preisen sei begrenzt.
Presse: J.P. Morgan zeigt sich an Deutscher Bank interessiert
Berlin (vwd) - Die J.P. Morgan Chase & Co, New York, hat sich einem Bericht im "Spiegel" zufolge interessiert an der Deutschen Bank AG, Frankfurt, gezeigt. Die US-Bank habe beim deutschen Finanzministerium angefragt, ob seitens der Regierung Widerstände gegen eine Übernahmeofferte zu erwarten seien, schreibt das Magazin in seiner aktuellen Ausgabe unter Berufung auf Bundesbankkreise. Ein Sprecher des Ministeriums wollte keinen Kommentar zu dem Artikel geben. In der Vorwoche waren erneut Übernahmespekulationen für die Deutsche Bank aufgekommen, wobei Citigroup, Credit Suisse, und HBOS als potenzielle Bieter genannt worden waren.
vwd/DJ/8.3.2004/tw/nas
Berlin (vwd) - Die J.P. Morgan Chase & Co, New York, hat sich einem Bericht im "Spiegel" zufolge interessiert an der Deutschen Bank AG, Frankfurt, gezeigt. Die US-Bank habe beim deutschen Finanzministerium angefragt, ob seitens der Regierung Widerstände gegen eine Übernahmeofferte zu erwarten seien, schreibt das Magazin in seiner aktuellen Ausgabe unter Berufung auf Bundesbankkreise. Ein Sprecher des Ministeriums wollte keinen Kommentar zu dem Artikel geben. In der Vorwoche waren erneut Übernahmespekulationen für die Deutsche Bank aufgekommen, wobei Citigroup, Credit Suisse, und HBOS als potenzielle Bieter genannt worden waren.
vwd/DJ/8.3.2004/tw/nas
TAGESVORSCHAU/8. März 2004
***08:00 GB/Lloyds TSB Group plc, Jahresergebnis, London
08:00 DE/Außenhandel nach Ländern Dezember
***10:30 FR/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS), PK zum
Jahresergebnis, Paris
***10:30 GB/Erzeugerpreise Februar
Output
PROG: +0,1% gg Vm/+1,5% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+1,6% gg Vj
***11:00 DE/Volkswagen Financial Services AG, BI-PK, Frankfurt
11:00 DE/Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE),
Frühjahrs-PK, Düsseldorf
***12:30 CH/G-10-Notenbanken, reguläres Treffen bei der Bank für
Internationalen Zahlungsausgleich unter Vorsitz von
EZB-Präsident Trichet, Basel
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - IT/Banca Intesa SpA, Jahresergebnis, Mailand
- DE/Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), vorläufige Pkw-Neuzulassungen
Februar
- EU/Treffen der Eurogruppe, Brüssel
- FR/Veolia Environnement SA, Jahresergebnis, Paris
- RU/Feiertag ("Internationaler Frauentag"), Börsen, Banken
und Behörden geschlossen
***08:00 GB/Lloyds TSB Group plc, Jahresergebnis, London
08:00 DE/Außenhandel nach Ländern Dezember
***10:30 FR/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS), PK zum
Jahresergebnis, Paris
***10:30 GB/Erzeugerpreise Februar
Output
PROG: +0,1% gg Vm/+1,5% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+1,6% gg Vj
***11:00 DE/Volkswagen Financial Services AG, BI-PK, Frankfurt
11:00 DE/Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE),
Frühjahrs-PK, Düsseldorf
***12:30 CH/G-10-Notenbanken, reguläres Treffen bei der Bank für
Internationalen Zahlungsausgleich unter Vorsitz von
EZB-Präsident Trichet, Basel
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - IT/Banca Intesa SpA, Jahresergebnis, Mailand
- DE/Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), vorläufige Pkw-Neuzulassungen
Februar
- EU/Treffen der Eurogruppe, Brüssel
- FR/Veolia Environnement SA, Jahresergebnis, Paris
- RU/Feiertag ("Internationaler Frauentag"), Börsen, Banken
und Behörden geschlossen
DGAP-Ad hoc: EADS N.V. <EAD> deutsch
EADS übertrifft Gewinnziel für 2003: EBIT von Euro 1,54 Mrd.
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EADS übertrifft Gewinnziel für 2003: EBIT von Euro 1,54 Mrd.
- EBIT (vor Goodwill-Abschreibungen und außerordentlichen Posten) um
8 Prozent gestiegen - Umsatz stabil bei Euro 30,1 Mrd.
- Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen stieg von Euro 0,6 Mrd. auf Euro
2,1 Mrd. und übertrifft deutlich die Erwartungen
- Net Income von Euro 152 Mio.
- Geschäftsergebnisse von Airbus besser als erwartet
- Höherer Beitrag des EADS-Verteidigungsgeschäfts zu EBIT, Umsatz und
Auftragsbestand
- Auftragseingang auf Euro 61,2 Mrd. verdoppelt
- Dividendenerhöhung von Euro 0,30 auf Euro 0,40 je Aktie vorgeschlagen
- Mit Anwendung der IFRS-Regeln zur Aktivierung von Entwicklungskosten
erhöht die EADS ihre EBIT-Prognose für 2004 auf rund Euro 1,8 Mrd.
Amsterdam, 8. März 2004 - Die EADS (Börsenkürzel: EAD), das zweitgrößte Luft-,
Raumfahrt- und Verteidigungsunternehmen der Welt, hat ihr Gewinnziel im Jahr
2003 erneut deutlich übertroffen. Mit Euro 1,54 Mrd. lag das EBIT (vor Goodwill-
Abschreibungen und außerordentlichen Posten) des Konzerns weit über dem zuvor
formulierten Ziel von rund Euro 1,4 Mrd. und um 8 Prozent über seinem Wert von
2002.
Durch das solide Wachstum des Verteidigungsgeschäfts und die Geschäftsergebnisse
von Airbus, die besser waren als erwartet, lag das EBIT der EADS klar über den
Prognosen. Einen wesentlichen Anteil an der EBIT-Steigerung hatten das 40-
prozentige Wachstum der Division Defence and Security Systems mit bedeutenden
Ergebnisbeiträgen von Military Aircraft und MBDA, der Turnaround der Division
Military Transport Aircraft dank verbesserter Ertragslage sowie der EBIT-Anstieg
um 21 Prozent der Division Aeronautics als Folge der höheren Profitabilität von
Eurocopter. Die Division Space verzeichnete wie erwartet ein EBIT von Euro -400
Mio. nach Restrukturierungskosten von Euro 288 Mio. Das EBIT der EADS enthält
auch einen höheren Beitrag aus der 46,03-prozentigen Beteiligung an Dassault
Aviation.
Die Forschungs- und Entwicklungsausgaben (F&E) der EADS stiegen im Jahr 2003
planmäßig auf Euro 2,2 Mrd. (2002: Euro 2,1 Mrd). Davon waren die Hälfte F&E-
Kosten für die A380. Der 555-sitzige Super-Airbus soll 2006 erstmals
ausgeliefert werden.
Der Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen war deutlich positiv. Der kräftige
Zuwachs von Euro 0,6 Mrd. in 2002 auf Euro 2,1 Mrd. in 2003 war Folge des
stärkeren operativen Cash-Flows und höherer Kundenanzahlungen.
Net Income von Euro 152 Mio.
Die EADS erzielte 2003 ein positives Net Income von Euro 152 Mio. (2002:
Euro -299 Mio.). Als Folge der industriellen Integration zur EADS-Gruppe sind
seit dem Jahr 2000 regelmäßig Goodwill-Abschreibungen in die Konzernbilanz
eingeflossen. Dank des verbesserten EBIT erhöhte sich das Net Income vor
Goodwill-Abschreibungen und Einmaleffekten um 10 Prozent auf Euro 769 Mio.
(2002: Euro 696 Mio.) bzw. Euro 0,96 je Aktie (2002: Euro 0,87).
Ausblick
Angesichts der EU-Rechtsvorschrift zur konsequenten Anwendung der IFRS-
Rechnungslegung (International Financial Reporting Standards) bis spätestens
2005 hat die EADS ihre Bilanzierungsgrundsätze für Entwicklungskosten voll auf
die Norm IAS 38 umgestellt. Hiernach sind ausschließlich der Entwicklungsphase
eines Projekts zuzurechnende Kosten unter bestimmten Voraussetzungen als
immaterielle Vermögenswerte zu aktivieren, während die Forschungskosten in der
Gewinn- und Verlustrechnung in voller Höhe als Aufwand verbucht werden. Die
Umstellung auf IAS 38 hat keinerlei Einfluss auf den Jahresabschluß der EADS für
2003 und die Jahre davor. Für 2004 jedoch wird mit der Aktivierung von ca. Euro
100 Mio. Entwicklungskosten gerechnet.
Aus diesem Grund erhöht die EADS ihre EBIT-Prognose für 2004 von bislang Euro
1,7 Mrd. auf Euro 1,8 Mrd.
Für 2004 rechnet die EADS weiterhin mit einem positiven Free Cash Flow vor
Kundenfinanzierungen. Das EADS-Management wird durch fortgesetzte
liquiditätssichernde Maßnahmen darauf hinarbeiten, die Ausgaben für die A380-
Investitionen und für das Programm Skynet 5 zu kompensieren. Mit einer weiterhin
disziplinierten Finanzpolitik beabsichtigt die EADS das Volumen ihrer Brutto-
Kundenfinanzierungen in der Zivilluftfahrt um nicht mehr als rund USD 900 Mio.
zu erhöhen.
Wie bereits angekündigt, erwartet die EADS für 2004 einen stabilen Umsatz,
basierend auf der Annahme eines Wechselkurses von Euro 1 = USD 1,20. Airbus
erwartet annähernd 300 Flugzeugauslieferungen im Jahr 2004. Beim
Geschäftsvolumen rechnet der Konzern erneut mit Auftragseingängen über dem
Umsatzniveau.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 938914; ISIN: NL0000235190; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
EADS übertrifft Gewinnziel für 2003: EBIT von Euro 1,54 Mrd.
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EADS übertrifft Gewinnziel für 2003: EBIT von Euro 1,54 Mrd.
- EBIT (vor Goodwill-Abschreibungen und außerordentlichen Posten) um
8 Prozent gestiegen - Umsatz stabil bei Euro 30,1 Mrd.
- Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen stieg von Euro 0,6 Mrd. auf Euro
2,1 Mrd. und übertrifft deutlich die Erwartungen
- Net Income von Euro 152 Mio.
- Geschäftsergebnisse von Airbus besser als erwartet
- Höherer Beitrag des EADS-Verteidigungsgeschäfts zu EBIT, Umsatz und
Auftragsbestand
- Auftragseingang auf Euro 61,2 Mrd. verdoppelt
- Dividendenerhöhung von Euro 0,30 auf Euro 0,40 je Aktie vorgeschlagen
- Mit Anwendung der IFRS-Regeln zur Aktivierung von Entwicklungskosten
erhöht die EADS ihre EBIT-Prognose für 2004 auf rund Euro 1,8 Mrd.
Amsterdam, 8. März 2004 - Die EADS (Börsenkürzel: EAD), das zweitgrößte Luft-,
Raumfahrt- und Verteidigungsunternehmen der Welt, hat ihr Gewinnziel im Jahr
2003 erneut deutlich übertroffen. Mit Euro 1,54 Mrd. lag das EBIT (vor Goodwill-
Abschreibungen und außerordentlichen Posten) des Konzerns weit über dem zuvor
formulierten Ziel von rund Euro 1,4 Mrd. und um 8 Prozent über seinem Wert von
2002.
Durch das solide Wachstum des Verteidigungsgeschäfts und die Geschäftsergebnisse
von Airbus, die besser waren als erwartet, lag das EBIT der EADS klar über den
Prognosen. Einen wesentlichen Anteil an der EBIT-Steigerung hatten das 40-
prozentige Wachstum der Division Defence and Security Systems mit bedeutenden
Ergebnisbeiträgen von Military Aircraft und MBDA, der Turnaround der Division
Military Transport Aircraft dank verbesserter Ertragslage sowie der EBIT-Anstieg
um 21 Prozent der Division Aeronautics als Folge der höheren Profitabilität von
Eurocopter. Die Division Space verzeichnete wie erwartet ein EBIT von Euro -400
Mio. nach Restrukturierungskosten von Euro 288 Mio. Das EBIT der EADS enthält
auch einen höheren Beitrag aus der 46,03-prozentigen Beteiligung an Dassault
Aviation.
Die Forschungs- und Entwicklungsausgaben (F&E) der EADS stiegen im Jahr 2003
planmäßig auf Euro 2,2 Mrd. (2002: Euro 2,1 Mrd). Davon waren die Hälfte F&E-
Kosten für die A380. Der 555-sitzige Super-Airbus soll 2006 erstmals
ausgeliefert werden.
Der Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen war deutlich positiv. Der kräftige
Zuwachs von Euro 0,6 Mrd. in 2002 auf Euro 2,1 Mrd. in 2003 war Folge des
stärkeren operativen Cash-Flows und höherer Kundenanzahlungen.
Net Income von Euro 152 Mio.
Die EADS erzielte 2003 ein positives Net Income von Euro 152 Mio. (2002:
Euro -299 Mio.). Als Folge der industriellen Integration zur EADS-Gruppe sind
seit dem Jahr 2000 regelmäßig Goodwill-Abschreibungen in die Konzernbilanz
eingeflossen. Dank des verbesserten EBIT erhöhte sich das Net Income vor
Goodwill-Abschreibungen und Einmaleffekten um 10 Prozent auf Euro 769 Mio.
(2002: Euro 696 Mio.) bzw. Euro 0,96 je Aktie (2002: Euro 0,87).
Ausblick
Angesichts der EU-Rechtsvorschrift zur konsequenten Anwendung der IFRS-
Rechnungslegung (International Financial Reporting Standards) bis spätestens
2005 hat die EADS ihre Bilanzierungsgrundsätze für Entwicklungskosten voll auf
die Norm IAS 38 umgestellt. Hiernach sind ausschließlich der Entwicklungsphase
eines Projekts zuzurechnende Kosten unter bestimmten Voraussetzungen als
immaterielle Vermögenswerte zu aktivieren, während die Forschungskosten in der
Gewinn- und Verlustrechnung in voller Höhe als Aufwand verbucht werden. Die
Umstellung auf IAS 38 hat keinerlei Einfluss auf den Jahresabschluß der EADS für
2003 und die Jahre davor. Für 2004 jedoch wird mit der Aktivierung von ca. Euro
100 Mio. Entwicklungskosten gerechnet.
Aus diesem Grund erhöht die EADS ihre EBIT-Prognose für 2004 von bislang Euro
1,7 Mrd. auf Euro 1,8 Mrd.
Für 2004 rechnet die EADS weiterhin mit einem positiven Free Cash Flow vor
Kundenfinanzierungen. Das EADS-Management wird durch fortgesetzte
liquiditätssichernde Maßnahmen darauf hinarbeiten, die Ausgaben für die A380-
Investitionen und für das Programm Skynet 5 zu kompensieren. Mit einer weiterhin
disziplinierten Finanzpolitik beabsichtigt die EADS das Volumen ihrer Brutto-
Kundenfinanzierungen in der Zivilluftfahrt um nicht mehr als rund USD 900 Mio.
zu erhöhen.
Wie bereits angekündigt, erwartet die EADS für 2004 einen stabilen Umsatz,
basierend auf der Annahme eines Wechselkurses von Euro 1 = USD 1,20. Airbus
erwartet annähernd 300 Flugzeugauslieferungen im Jahr 2004. Beim
Geschäftsvolumen rechnet der Konzern erneut mit Auftragseingängen über dem
Umsatzniveau.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 938914; ISIN: NL0000235190; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Heidelberger Druck. AG <HDD> deutsch
Entscheidende Meilensteine in der Neuausrichtung von Heidelberg:
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Heidelberg gibt Digitaldruck-Sparte an Eastman Kodak Co. ab
- Heidelberg und Goss International einigen sich bei wichtigen
Vertragsinhalten zur beabsichtigten Übertragung der Rollenoffset-
Sparte an Goss
- Einmalaufwand in Höhe von 525 Millionen Euro für Maßnahmen
bereits im 3. Quartal 2003/04 zurückgestellt
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) gibt seine Digitaldrucksparte an
Eastman Kodak Co. ab. Dazu haben beide Unternehmen - vorbehaltlich der
Zustimmung der Kartellbehörden - einen Vertrag unterzeichnet. Der Vertrag wird
wirksam, sobald alle diesbezüglichen Genehmigungen erteilt sind. Die
Vereinbarung gilt für alle Heidelberg-Digitaldruck-Aktivitäten. Dies umfasst bei
Heidelberg sowohl das Geschäftsfeld digitale Schwarz-Weiß-Druckmaschinen (HDI
LLC., Rochester, USA) als auch den 50-prozentigen Anteil an dem
Gemeinschaftsunternehmen mit Eastman Kodak Co. für digitale Farbdruckmaschinen
(NexPress Solutions LLC., Rochester) sowie den 100-prozentigen Anteil an der
NexPress GmbH in Kiel. Heidelberg wird in den nächsten zwei Jahren nach
Inkrafttreten des Vertrages keine wettbewerblichen Aktivitäten im
diesbezüglichen Digitaldruckbereich ausüben.
Im Rahmen der Vertragseinzelheiten haben die Unternehmen eine leistungsbezogene
Kaufpreisregelung vereinbart. Über einen Zeitraum von zwei Jahren wird Kodak
periodisch Kaufpreiszahlungen an Heidelberg leisten, wenn bestimmte
Verkaufsziele erreicht wurden. Wenn alle Verkaufsziele innerhalb der nächsten
beiden Kalenderjahre per 31.12.2005 eingehalten werden, wird Kodak maximal 150
Millionen US Dollar in bar entrichten. Über einen Fünfjahreszeitraum nach
Inkrafttreten des Vertrages werden zusätzliche Zahlungen an Heidelberg fällig,
wenn weitere vereinbarte Verkaufsziele erreicht wurden. Kodak wird bei
Inkrafttreten des Vertrages zunächst keine Barzahlung leisten.
Zu den weiteren finanziellen Bedingungen der Transaktion wurde Stillschweigen
vereinbart.
Heidelberg und Goss International einigen sich bei wichtigen Vertragsinhalten
zur beabsichtigten Übertragung der Rollenoffset-Sparte an Goss
Heidelberg und Goss International Corporation haben sich bei wesentlichen
Vertragsinhalten zur beabsichtigten Übertragung der Rollenoffset-Sparte an Goss
geeinigt.
Demnach wird Heidelberg nach Abschluss der Anhörungen der betroffenen
Betriebsratsgremien in Frankreich und den Niederlanden und nach Zustimmung der
Kartellbehörden die Rollenoffset-Sparte an Goss International übertragen.
Dies sehen entsprechende Grundsatzvereinbarungen vor, die in den nächsten Wochen
umgesetzt werden sollen.
Die Transaktion umfasst bei Heidelberg die Geschäftsfelder Commercial Web,
Zeitungsdruckmaschinen und Weiterverarbeitungsanlagen für Rollendruckmaschinen
in den USA. Heidelberg wird als neuer Gesellschafter an Goss International knapp
unter 20 Prozent von dessen Anteilen halten.
Zu den finanziellen Bedingungen der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.
Keine weiteren Ergebnisbelastungen im Geschäftsjahr 2003/04
Heidelberg hatte im Zusammenhang mit der Neuausrichtung bereits im dritten
Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 insgesamt 525 Millionen Euro für
Einmalaufwendungen - vorwiegend Buchwertabschreibungen - zurückgestellt.
Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Communications
Thomas Fichtl
Tel.: 06221 92 4747
Mobil: 0173 3186947
Fax: 06221 92 5069
E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 731400; ISIN: DE0007314007; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Entscheidende Meilensteine in der Neuausrichtung von Heidelberg:
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Heidelberg gibt Digitaldruck-Sparte an Eastman Kodak Co. ab
- Heidelberg und Goss International einigen sich bei wichtigen
Vertragsinhalten zur beabsichtigten Übertragung der Rollenoffset-
Sparte an Goss
- Einmalaufwand in Höhe von 525 Millionen Euro für Maßnahmen
bereits im 3. Quartal 2003/04 zurückgestellt
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) gibt seine Digitaldrucksparte an
Eastman Kodak Co. ab. Dazu haben beide Unternehmen - vorbehaltlich der
Zustimmung der Kartellbehörden - einen Vertrag unterzeichnet. Der Vertrag wird
wirksam, sobald alle diesbezüglichen Genehmigungen erteilt sind. Die
Vereinbarung gilt für alle Heidelberg-Digitaldruck-Aktivitäten. Dies umfasst bei
Heidelberg sowohl das Geschäftsfeld digitale Schwarz-Weiß-Druckmaschinen (HDI
LLC., Rochester, USA) als auch den 50-prozentigen Anteil an dem
Gemeinschaftsunternehmen mit Eastman Kodak Co. für digitale Farbdruckmaschinen
(NexPress Solutions LLC., Rochester) sowie den 100-prozentigen Anteil an der
NexPress GmbH in Kiel. Heidelberg wird in den nächsten zwei Jahren nach
Inkrafttreten des Vertrages keine wettbewerblichen Aktivitäten im
diesbezüglichen Digitaldruckbereich ausüben.
Im Rahmen der Vertragseinzelheiten haben die Unternehmen eine leistungsbezogene
Kaufpreisregelung vereinbart. Über einen Zeitraum von zwei Jahren wird Kodak
periodisch Kaufpreiszahlungen an Heidelberg leisten, wenn bestimmte
Verkaufsziele erreicht wurden. Wenn alle Verkaufsziele innerhalb der nächsten
beiden Kalenderjahre per 31.12.2005 eingehalten werden, wird Kodak maximal 150
Millionen US Dollar in bar entrichten. Über einen Fünfjahreszeitraum nach
Inkrafttreten des Vertrages werden zusätzliche Zahlungen an Heidelberg fällig,
wenn weitere vereinbarte Verkaufsziele erreicht wurden. Kodak wird bei
Inkrafttreten des Vertrages zunächst keine Barzahlung leisten.
Zu den weiteren finanziellen Bedingungen der Transaktion wurde Stillschweigen
vereinbart.
Heidelberg und Goss International einigen sich bei wichtigen Vertragsinhalten
zur beabsichtigten Übertragung der Rollenoffset-Sparte an Goss
Heidelberg und Goss International Corporation haben sich bei wesentlichen
Vertragsinhalten zur beabsichtigten Übertragung der Rollenoffset-Sparte an Goss
geeinigt.
Demnach wird Heidelberg nach Abschluss der Anhörungen der betroffenen
Betriebsratsgremien in Frankreich und den Niederlanden und nach Zustimmung der
Kartellbehörden die Rollenoffset-Sparte an Goss International übertragen.
Dies sehen entsprechende Grundsatzvereinbarungen vor, die in den nächsten Wochen
umgesetzt werden sollen.
Die Transaktion umfasst bei Heidelberg die Geschäftsfelder Commercial Web,
Zeitungsdruckmaschinen und Weiterverarbeitungsanlagen für Rollendruckmaschinen
in den USA. Heidelberg wird als neuer Gesellschafter an Goss International knapp
unter 20 Prozent von dessen Anteilen halten.
Zu den finanziellen Bedingungen der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.
Keine weiteren Ergebnisbelastungen im Geschäftsjahr 2003/04
Heidelberg hatte im Zusammenhang mit der Neuausrichtung bereits im dritten
Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 insgesamt 525 Millionen Euro für
Einmalaufwendungen - vorwiegend Buchwertabschreibungen - zurückgestellt.
Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Communications
Thomas Fichtl
Tel.: 06221 92 4747
Mobil: 0173 3186947
Fax: 06221 92 5069
E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 731400; ISIN: DE0007314007; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Vivacon AG <VIA>
VIVACON AG plant Ausgabe von 2,5 Mio. Gratisaktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
VIVACON AG plant Ausgabe von 2,5 Mio. Gratisaktien
Das Ausgabeverhältnis beträgt 2,98 : 1
Köln, 08. März 2004. Der Vorstand der VIVACON AG wird den Aktionären auf der
diesjährigen Hauptversammlung am 27. April 2004 vorschlagen, insgesamt 2,5 Mio.
Gratisaktien auszugeben. Durch die Ausgabe von Gratisaktien wird sich die
Gesamtzahl der Aktien auf 9,95 Mio. Aktien erhöhen. Der Vorstand tätigt diese
Maßnahme vor dem Hintergrund, die Liquidität der VIVACON-Aktie am Kapitalmarkt
weiterhin zu verbessern.
Für weitere Informationen:
VIVACON AG
Leiter Investor Relations
Lars Schriewer
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 221 / 93 761 26
Fax: + 49 69 / 93 761 135
ir@vivacon.de
http://www.vivacon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 604891; ISIN: DE0006048911; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Hamburg und Stuttgart
VIVACON AG plant Ausgabe von 2,5 Mio. Gratisaktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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VIVACON AG plant Ausgabe von 2,5 Mio. Gratisaktien
Das Ausgabeverhältnis beträgt 2,98 : 1
Köln, 08. März 2004. Der Vorstand der VIVACON AG wird den Aktionären auf der
diesjährigen Hauptversammlung am 27. April 2004 vorschlagen, insgesamt 2,5 Mio.
Gratisaktien auszugeben. Durch die Ausgabe von Gratisaktien wird sich die
Gesamtzahl der Aktien auf 9,95 Mio. Aktien erhöhen. Der Vorstand tätigt diese
Maßnahme vor dem Hintergrund, die Liquidität der VIVACON-Aktie am Kapitalmarkt
weiterhin zu verbessern.
Für weitere Informationen:
VIVACON AG
Leiter Investor Relations
Lars Schriewer
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 221 / 93 761 26
Fax: + 49 69 / 93 761 135
ir@vivacon.de
http://www.vivacon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2004
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WKN: 604891; ISIN: DE0006048911; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Hamburg und Stuttgart
euro adhoc: UZIN UTZ AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Uzin Utz AG
übernimmt bauchemische Spezialhersteller in Benelux (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Der Ulmer Bauchemie-Spezialist Uzin Utz AG baut die Positionen im
Ausland weiter aus. Wie das Unternehmen jetzt mitteilte wurden
Vorverträge für die Übernahme der Unipro B.V., Haaksbergen, Holland
sowie deren Schwestergesellschaft Unipro-België N.V., Gent, Belgien
unterzeichnet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Unipro B.V., Holland, Vertrieb und Herstellung erzielt mit 55
Mitarbeitern einen Umsatz von zuletzt rund 13,5 Mio. Euro, die
belgische Schwestergesellschaft, Vertrieb, von rund 4 Mio. Euro.
Beide Gesellschaften erzielen seit vielen Jahren stabile positive
Ergebnisse.
Die Unipro-Gesellschaften vertreiben Bodenbelagsklebstoffe,
Kunstharz-Bodenprodukte und Renovierungssysteme und konzentrieren
sich auf die Bearbeitung des Marktes im Benelux-Raum.
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.03.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Michael Karl
Tel. +49(0)731-4097-213
E-Mail: michael.karl@uzin-utz.com
Branche: Baustoffe
ISIN: DE0007551509
WKN: 755150
Index: CDAX, General Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
übernimmt bauchemische Spezialhersteller in Benelux (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Der Ulmer Bauchemie-Spezialist Uzin Utz AG baut die Positionen im
Ausland weiter aus. Wie das Unternehmen jetzt mitteilte wurden
Vorverträge für die Übernahme der Unipro B.V., Haaksbergen, Holland
sowie deren Schwestergesellschaft Unipro-België N.V., Gent, Belgien
unterzeichnet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Unipro B.V., Holland, Vertrieb und Herstellung erzielt mit 55
Mitarbeitern einen Umsatz von zuletzt rund 13,5 Mio. Euro, die
belgische Schwestergesellschaft, Vertrieb, von rund 4 Mio. Euro.
Beide Gesellschaften erzielen seit vielen Jahren stabile positive
Ergebnisse.
Die Unipro-Gesellschaften vertreiben Bodenbelagsklebstoffe,
Kunstharz-Bodenprodukte und Renovierungssysteme und konzentrieren
sich auf die Bearbeitung des Marktes im Benelux-Raum.
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.03.2004
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Rückfragehinweis:
Michael Karl
Tel. +49(0)731-4097-213
E-Mail: michael.karl@uzin-utz.com
Branche: Baustoffe
ISIN: DE0007551509
WKN: 755150
Index: CDAX, General Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Presseschau vom 8. März
- BMW-Chef Panke setzt ehrgeizige Renditeziele für neuen 1er; FTD, S.8
- Volkswagen verhängt Einstellungs-Stopp; Bild, S.2
- Mobilcom-Vorstand Grenz: Nettoliquidität von 250 Millionen Euro; Handelsblatt,
S.18
- JP Morgan plant Angriff im europäischen Retail-Geschäft; FT, S. 19
- Bayer drückt Kaufpreis für Pflanzenschutz-Sparte von Aventis; FTD, S.2
- Hamburg ohne Eile bei Rückkauf der Beiersdorf-Anteile ; FTD, S.6
- DaimlerChrysler räumt Fehler der Industrie bei der LKW-Maut ein; Berliner
Zeitung
- Fluglinie SAS steht vor der Aufspaltung; Handelsblatt, S.1
- 3i kauft betapharm für 300 bis 350 Millionen Euro; Handelsblatt; S.26
- Schweizer Investor kauft Hornblower; FTD, S.20
- Koalition will Telekom-Gesetz ändern, Handelsblatt, S.4
- Führende Ökonomen kritisieren mögliche Schließung des HWWA; Handelsblatt, S.10
- Unternehmen prüfen Rückkehr zur 40-Stunden-Woche; Handelsblatt, S.1
- DIW: Deutsche Firmen verlagern mehr Forschung ins Ausland; Handelblatt, S. 8
- Milliarden-Defizit bei der Bundesagentur für Arbeit; Bild, S.1
- Verkauf des Chipfabrik-Rohbaus in Frankfurt fraglich; Tagesspiegel
- Banca Intesa spricht über Einstieg bei türkischer Großbank, FT, S. 16
- Lazard-Chef David-Weill sieht für 2004 wieder Gewinne; FT, S. 15
- LG Philips LCD erneuert Pläne für Börsengang; FT, S. 15
- Disney-Manager diskutieren über langfristigen Nachfolger für Michael Eisner;
FT, S. 15
- EU-Kommissar Bolkenstein gegen Eintritt der Türkei in EU, FTD, S.1
/mur/sit/mw
- BMW-Chef Panke setzt ehrgeizige Renditeziele für neuen 1er; FTD, S.8
- Volkswagen verhängt Einstellungs-Stopp; Bild, S.2
- Mobilcom-Vorstand Grenz: Nettoliquidität von 250 Millionen Euro; Handelsblatt,
S.18
- JP Morgan plant Angriff im europäischen Retail-Geschäft; FT, S. 19
- Bayer drückt Kaufpreis für Pflanzenschutz-Sparte von Aventis; FTD, S.2
- Hamburg ohne Eile bei Rückkauf der Beiersdorf-Anteile ; FTD, S.6
- DaimlerChrysler räumt Fehler der Industrie bei der LKW-Maut ein; Berliner
Zeitung
- Fluglinie SAS steht vor der Aufspaltung; Handelsblatt, S.1
- 3i kauft betapharm für 300 bis 350 Millionen Euro; Handelsblatt; S.26
- Schweizer Investor kauft Hornblower; FTD, S.20
- Koalition will Telekom-Gesetz ändern, Handelsblatt, S.4
- Führende Ökonomen kritisieren mögliche Schließung des HWWA; Handelsblatt, S.10
- Unternehmen prüfen Rückkehr zur 40-Stunden-Woche; Handelsblatt, S.1
- DIW: Deutsche Firmen verlagern mehr Forschung ins Ausland; Handelblatt, S. 8
- Milliarden-Defizit bei der Bundesagentur für Arbeit; Bild, S.1
- Verkauf des Chipfabrik-Rohbaus in Frankfurt fraglich; Tagesspiegel
- Banca Intesa spricht über Einstieg bei türkischer Großbank, FT, S. 16
- Lazard-Chef David-Weill sieht für 2004 wieder Gewinne; FT, S. 15
- LG Philips LCD erneuert Pläne für Börsengang; FT, S. 15
- Disney-Manager diskutieren über langfristigen Nachfolger für Michael Eisner;
FT, S. 15
- EU-Kommissar Bolkenstein gegen Eintritt der Türkei in EU, FTD, S.1
/mur/sit/mw
Japan: Geldmengenwachstum beschleunigt sich im Februar erneut leicht
TOKIO (dpa-AFX) - In Japan ist die Geldmenge im Februar erneut etwas
schneller gewachsen als im Vormonat. Die Geldmenge M2 einschließlich der
Einlagenzertifikate (Certificates of Deposits, CD) sei im Vergleich zum Vorjahr
um 1,7 Prozent gestiegen, teilte die japanische Notenbank am Montag in Tokio
mit. In den vorangegangenen vier Monaten hatte das Geldmengenwachstum zwischen
1,5 und 1,6 Prozent betragen.
Die Geldmenge wird in Japan anhand des Aggregates M2 und der CDs ermittelt.Die Geldmenge M2 umfasst unter anderem das im Umlauf befindliche Bargeld und das
Einlagengeld. CDs sind von Banken emittierte Geldmarktpapiere in Form von
Inhaberpapieren. Sie werden auch als verbriefte Bankeinlagen
bezeichnet./FX/jha/mw
TOKIO (dpa-AFX) - In Japan ist die Geldmenge im Februar erneut etwas
schneller gewachsen als im Vormonat. Die Geldmenge M2 einschließlich der
Einlagenzertifikate (Certificates of Deposits, CD) sei im Vergleich zum Vorjahr
um 1,7 Prozent gestiegen, teilte die japanische Notenbank am Montag in Tokio
mit. In den vorangegangenen vier Monaten hatte das Geldmengenwachstum zwischen
1,5 und 1,6 Prozent betragen.
Die Geldmenge wird in Japan anhand des Aggregates M2 und der CDs ermittelt.Die Geldmenge M2 umfasst unter anderem das im Umlauf befindliche Bargeld und das
Einlagengeld. CDs sind von Banken emittierte Geldmarktpapiere in Form von
Inhaberpapieren. Sie werden auch als verbriefte Bankeinlagen
bezeichnet./FX/jha/mw
moin HSM und alle anderen
08.03. 07:12
DAX auf Ausbruch gepolt ...
DAX: 4.126
Aktueller Tageschart (log) seit August 2003 mit 60- und 15-Minutencharts.
Wie erwartet konsolidiert der DAX seit dem 27.01.2004 in einem bullishen Kursmuster. Es handelt sich um eine bullishe Flagge, die sich im Bereich der primären Abwärtstrendlinie ausgebildet hat. Innerhalb dieser Flagge hat sich u.a. ein kleines relatives Doppeltop als zuckersüße kleine charttechnische Bärenfalle herausgestellt. Bereits am Freitag vergangener Woche konnte der Index beinahe regelkonform aus der Bullflag nach oben ausbrechen. In dieser Woche dürfte es soweit sein.
Zielmarken liegen bei 4.150, 4,175 und 4.300
08.03. 07:12
DAX auf Ausbruch gepolt ...
DAX: 4.126
Aktueller Tageschart (log) seit August 2003 mit 60- und 15-Minutencharts.
Wie erwartet konsolidiert der DAX seit dem 27.01.2004 in einem bullishen Kursmuster. Es handelt sich um eine bullishe Flagge, die sich im Bereich der primären Abwärtstrendlinie ausgebildet hat. Innerhalb dieser Flagge hat sich u.a. ein kleines relatives Doppeltop als zuckersüße kleine charttechnische Bärenfalle herausgestellt. Bereits am Freitag vergangener Woche konnte der Index beinahe regelkonform aus der Bullflag nach oben ausbrechen. In dieser Woche dürfte es soweit sein.
Zielmarken liegen bei 4.150, 4,175 und 4.300
DGAP-News: MorphoSys AG <MOR> deutsch
MorphoSys beginnt neues Antikörper-Programm mit Centocor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MorphoSys beginnt neues Antikörper-Programm mit Centocor
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute bekannt,
dass Centocor Inc., ein Tochterunternehmen des Pharma-Konzerns Johnson &
Johnson, innerhalb der bestehenden Kooperation ein neues Zielmolekül (Target)
aus dem Indikationsgebiet der Autoimmun-Erkrankungen bestimmt hat. MorphoSys
wird gegen dieses Zielmolekül von Centocor mit der HuCAL GOLD(R) Technologie
Antikörper entwickeln. Centocor ist für die weitere präklinische und klinische
Entwicklung sowie für die anschließende Vermarktung aller resultierenden
Produkte zuständig. Im Gegenzug erhält MorphoSys Lizenzgebühren und
Meilensteinzahlungen sowie zusätzlich Tantiemen. Finanzielle Einzelheiten wurden
nicht bekannt gegeben.
Im Dezember 2000 begannen MorphoSys und Centocor eine Zusammenarbeit, um
vollständig humane therapeutische Antikörper zu entwickeln, die bei einem
breiten Spektrum von Indikationen zum Einsatz kommen sollen. Im Rahmen dieser
Kooperation verfügt Centocor über die Option, bis zu 30 solcher Zielmoleküle
auszuwählen, gegen die beide Partner mit Hilfe der HuCAL(R) Technologie
vollständig humane, optimierte Antikörper entwickeln werden. Im März 2002
erweiterte Centocor die bestehende Zusammenarbeit und entschied sich für die
Nutzung von AutoCALTM, einem von MorphoSys entwickeltem System zur automatischen
Durchmusterung der HuCAL(R) Antikörperbibliothek. Seit dem Beginn der
Zusammenarbeit konnte MorphoSys zwei HuCAL(R) Antikörper entwickeln, die vorab
definierte Erfolgskriterien erfüllten.
"Wir begrüßen die Möglichkeit, unsere Kooperation mit Centocor durch dieses neue
Antikörper-Programm ausweiten zu können", erklärt Dr. Simon Moroney,
Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG. "Dies markiert einen weiteren
erfolgreichen Schritt bei der Umsetzung unserer Strategie, die Anzahl von
Produkten ausgehend von unserer HuCAL(R) Technologie zu maximieren. Die
Entscheidung von Centocor unterstreicht das Potential unserer Technologie,
erfolgsversprechende Wirkstoffkandidaten hervorzubringen."
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen voran
HuCAL(R), die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von
Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird. Das
Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen Unternehmen
wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Inc. (Cambridge,
Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers
Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA),
GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz),
ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Oridis Biomed GmbH
(Graz/Österreich), Pfizer Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd.
(Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley,
Kalifornien/USA). Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.morphosys.com/ .
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser,
Manager Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122,
gutjahr@morphosys.com. / Mario Brkulj, PR Specialist, Tel. +49 (0)89 89927 454,
brkulj@morphosys.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MorphoSys beginnt neues Antikörper-Programm mit Centocor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MorphoSys beginnt neues Antikörper-Programm mit Centocor
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute bekannt,
dass Centocor Inc., ein Tochterunternehmen des Pharma-Konzerns Johnson &
Johnson, innerhalb der bestehenden Kooperation ein neues Zielmolekül (Target)
aus dem Indikationsgebiet der Autoimmun-Erkrankungen bestimmt hat. MorphoSys
wird gegen dieses Zielmolekül von Centocor mit der HuCAL GOLD(R) Technologie
Antikörper entwickeln. Centocor ist für die weitere präklinische und klinische
Entwicklung sowie für die anschließende Vermarktung aller resultierenden
Produkte zuständig. Im Gegenzug erhält MorphoSys Lizenzgebühren und
Meilensteinzahlungen sowie zusätzlich Tantiemen. Finanzielle Einzelheiten wurden
nicht bekannt gegeben.
Im Dezember 2000 begannen MorphoSys und Centocor eine Zusammenarbeit, um
vollständig humane therapeutische Antikörper zu entwickeln, die bei einem
breiten Spektrum von Indikationen zum Einsatz kommen sollen. Im Rahmen dieser
Kooperation verfügt Centocor über die Option, bis zu 30 solcher Zielmoleküle
auszuwählen, gegen die beide Partner mit Hilfe der HuCAL(R) Technologie
vollständig humane, optimierte Antikörper entwickeln werden. Im März 2002
erweiterte Centocor die bestehende Zusammenarbeit und entschied sich für die
Nutzung von AutoCALTM, einem von MorphoSys entwickeltem System zur automatischen
Durchmusterung der HuCAL(R) Antikörperbibliothek. Seit dem Beginn der
Zusammenarbeit konnte MorphoSys zwei HuCAL(R) Antikörper entwickeln, die vorab
definierte Erfolgskriterien erfüllten.
"Wir begrüßen die Möglichkeit, unsere Kooperation mit Centocor durch dieses neue
Antikörper-Programm ausweiten zu können", erklärt Dr. Simon Moroney,
Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG. "Dies markiert einen weiteren
erfolgreichen Schritt bei der Umsetzung unserer Strategie, die Anzahl von
Produkten ausgehend von unserer HuCAL(R) Technologie zu maximieren. Die
Entscheidung von Centocor unterstreicht das Potential unserer Technologie,
erfolgsversprechende Wirkstoffkandidaten hervorzubringen."
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen voran
HuCAL(R), die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von
Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird. Das
Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen Unternehmen
wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Inc. (Cambridge,
Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers
Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA),
GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz),
ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Oridis Biomed GmbH
(Graz/Österreich), Pfizer Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd.
(Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley,
Kalifornien/USA). Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.morphosys.com/ .
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser,
Manager Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122,
gutjahr@morphosys.com. / Mario Brkulj, PR Specialist, Tel. +49 (0)89 89927 454,
brkulj@morphosys.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.03.2004
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WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin spalatotrade
AKTIEN-FLASH: EADS etwas fester gesehen - übertrifft 2003 eigene Prognose
08.03. 07:23
Charttechnikerindikator gab gutes Signal für den DAX
Der "Charttechnikerindikator" gab diesmal wieder ein gutes Signal. Vom 24.-26.02.04 bewegte sich der DAX im Bereich einer kurzfristig relevanten Kreuzunterstützung bei 3.980-4.000 Punkten. Das Gros der Charttechniker im deutschsprachigen Raum ging von einer Aufgabe der Unterstützung aus. Wir berichteten. Die Einschätzungen der Charttechniker haben sich also sentimenttechnisch im Sinne eines Kontraindikators interpretieren lassen. Das Marktgeschehen ist in seiner Komplexität nicht zu unterschätzen. Insofern kann als Grund für den Erhalt der Kreuzunterstützung natürlich auch der merkliche US $ Anstieg der vergangenen Wochen angeführt werden.
Charttechnikerindikator gab gutes Signal für den DAX
Der "Charttechnikerindikator" gab diesmal wieder ein gutes Signal. Vom 24.-26.02.04 bewegte sich der DAX im Bereich einer kurzfristig relevanten Kreuzunterstützung bei 3.980-4.000 Punkten. Das Gros der Charttechniker im deutschsprachigen Raum ging von einer Aufgabe der Unterstützung aus. Wir berichteten. Die Einschätzungen der Charttechniker haben sich also sentimenttechnisch im Sinne eines Kontraindikators interpretieren lassen. Das Marktgeschehen ist in seiner Komplexität nicht zu unterschätzen. Insofern kann als Grund für den Erhalt der Kreuzunterstützung natürlich auch der merkliche US $ Anstieg der vergangenen Wochen angeführt werden.
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 08. MÄRZ 2004
DAX
Widerstände: 4150 / 4173 (ü),
4483 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 3960 (u), 3823 (u),
3778 (u), 3692 (u), 3576 (ü);
Unter strategischen Gesichtspunkten bleibt der DAX aktuell weiterhin als neutral zu beurteilen. Die Konsolidierungszone der letzten zweieinhalb Monate besteht in ihrer angepassten Form weiterhin, wobei hier die obere Begrenzung bei 4150 / 4173 Indexpunkten weitestgehend als unverändert angesehen werden kann. Auf der Unterseite führten wir vor zwei Wochen eine Anpassung der unteren Bereichsbegrenzung von ursprünglich 4000 Indexpunkten auf jetzt 3960 Indexpunkten durch.
Innerhalb der laufenden Konsolidierungszone liegt uns ein intakter tertiärer Aufwärtsimpuls vor, der am Freitag mit einem Bewegungshoch bei 4151 Indexpunkten die obere Bereichsbegrenzung erreicht hat und im Ergebnis einen so genannten Kreisel als Tagesmuster hinterliess. Naturgemäss sollte sich nun relativ kurzfristig entscheiden, ob es dem DAX jetzt gelingt, seine Konsolidierungszone nach oben hin zu überwinden, oder ob wir mit einem erneuten Abprall an der aktuell gültigen Widerstandsebene rechnen müssen, was zu einer Fortsetzung der Konsolidierungsphase führen würde.
Auffallendstes markttechnisches Beurteilungskriterium des DAX Verlaufes ist ein aktuell überkauftes Niveau, ohne dass uns bereits eine Divergenz bzw. ein anders definiertes Verkaufssignal vorliegt.
Erwartungshaltung:
Ausgehend von der aktuellen strategisch neutralen Marktverfassung bleiben wir auch weiterhin mittelfristig neutral, bauen keine strategisch ausgerichteten Positionen auf. Dies begründen wir unverändert mit einem wenig attraktiven Chance- / Risikoverhältnis. Solange der DAX innerhalb dieser definierten Konsolidierungszone verbleibt, bleiben wir auch strategisch neutral und konzentrieren uns lediglich auf entsprechende taktische Positionierungen mit Blick auf den jeweils laufenden tertiären Bewegungsimpuls.
In der praktischen Konsequenz…
… sind wir nicht strategisch positioniert; auch im taktischen Zeitfenster führen wir aktuell keine Position im DAX.
Unser strategischer Trigger ist aktuell der Bereich um 4190 im FDAX (März-Kontrakt). Gelingt dem FDAX ein Sprung über dieses Niveau (Freitagshoch bei 4155) positionieren wir uns mit einem Drittel der geplanten Positionsgrösse auf der Long-Seite und kaufen in der jeweiligen, folgend erwarteten Reaktion nach.
Unsere taktisch relevanten Trigger sind derzeit wie folgt definiert:
- FDAX eröffnet oberhalb des Freitagshochs bei 4155; dann wird die 4154 zum Trigger auf der Short-Seite; Stop-Kurs 4179, Kursziel 4024, ansonsten Exit auf Schlusskurs; Trefferquote bei 62.29 Prozent / Profit-Faktor bei 2.38, Sharp / Ratio bei 1,24;
- FDAX fällt im Tagesverlauf unter das Tief vom Donnerstag bei 4081; damit wird die 4080 zum Trigger auf der Short-Seite; Stop-Kurs 4125, Kursziel 4050, ansonsten Exit auf Schlusskurs; Trefferquote bei 55.27 Prozent / Profit-Faktor bei 1.64, Sharp / Ratio bei 0,46;
DAX
Widerstände: 4150 / 4173 (ü),
4483 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 3960 (u), 3823 (u),
3778 (u), 3692 (u), 3576 (ü);
Unter strategischen Gesichtspunkten bleibt der DAX aktuell weiterhin als neutral zu beurteilen. Die Konsolidierungszone der letzten zweieinhalb Monate besteht in ihrer angepassten Form weiterhin, wobei hier die obere Begrenzung bei 4150 / 4173 Indexpunkten weitestgehend als unverändert angesehen werden kann. Auf der Unterseite führten wir vor zwei Wochen eine Anpassung der unteren Bereichsbegrenzung von ursprünglich 4000 Indexpunkten auf jetzt 3960 Indexpunkten durch.
Innerhalb der laufenden Konsolidierungszone liegt uns ein intakter tertiärer Aufwärtsimpuls vor, der am Freitag mit einem Bewegungshoch bei 4151 Indexpunkten die obere Bereichsbegrenzung erreicht hat und im Ergebnis einen so genannten Kreisel als Tagesmuster hinterliess. Naturgemäss sollte sich nun relativ kurzfristig entscheiden, ob es dem DAX jetzt gelingt, seine Konsolidierungszone nach oben hin zu überwinden, oder ob wir mit einem erneuten Abprall an der aktuell gültigen Widerstandsebene rechnen müssen, was zu einer Fortsetzung der Konsolidierungsphase führen würde.
Auffallendstes markttechnisches Beurteilungskriterium des DAX Verlaufes ist ein aktuell überkauftes Niveau, ohne dass uns bereits eine Divergenz bzw. ein anders definiertes Verkaufssignal vorliegt.
Erwartungshaltung:
Ausgehend von der aktuellen strategisch neutralen Marktverfassung bleiben wir auch weiterhin mittelfristig neutral, bauen keine strategisch ausgerichteten Positionen auf. Dies begründen wir unverändert mit einem wenig attraktiven Chance- / Risikoverhältnis. Solange der DAX innerhalb dieser definierten Konsolidierungszone verbleibt, bleiben wir auch strategisch neutral und konzentrieren uns lediglich auf entsprechende taktische Positionierungen mit Blick auf den jeweils laufenden tertiären Bewegungsimpuls.
In der praktischen Konsequenz…
… sind wir nicht strategisch positioniert; auch im taktischen Zeitfenster führen wir aktuell keine Position im DAX.
Unser strategischer Trigger ist aktuell der Bereich um 4190 im FDAX (März-Kontrakt). Gelingt dem FDAX ein Sprung über dieses Niveau (Freitagshoch bei 4155) positionieren wir uns mit einem Drittel der geplanten Positionsgrösse auf der Long-Seite und kaufen in der jeweiligen, folgend erwarteten Reaktion nach.
Unsere taktisch relevanten Trigger sind derzeit wie folgt definiert:
- FDAX eröffnet oberhalb des Freitagshochs bei 4155; dann wird die 4154 zum Trigger auf der Short-Seite; Stop-Kurs 4179, Kursziel 4024, ansonsten Exit auf Schlusskurs; Trefferquote bei 62.29 Prozent / Profit-Faktor bei 2.38, Sharp / Ratio bei 1,24;
- FDAX fällt im Tagesverlauf unter das Tief vom Donnerstag bei 4081; damit wird die 4080 zum Trigger auf der Short-Seite; Stop-Kurs 4125, Kursziel 4050, ansonsten Exit auf Schlusskurs; Trefferquote bei 55.27 Prozent / Profit-Faktor bei 1.64, Sharp / Ratio bei 0,46;
EURO / USD
Widerstände: 1.2365 (Trendlinie),1.2897 / 1.2925 (u);
Unterstützungen: 1.2117 / 1.2061 (Orientierungsniveau), 1.1756 (u);
Im EURO / USD liegt uns eine technisch recht interessante Kursentwicklung vor. Noch in der Vorwoche rutschte der EURO aus seiner jüngst ausgebildeten Konsolidierungszone, deren untere Begrenzung im Bereich um 1.2353 / 1.2338 USD definiert war, heraus und etablierte damit einen tertiären Abwärtstrend, der (ERSTENS) aktuell eine Reaktion auf der Oberseite durchläuft und (ZWEITENS) in der Reaktion seine obere Trendbegrenzungslinie bereits erreicht hat. Sehen wir das bisherige Ausmass dieser Korrektur an (minimales Korrekturpotential ist ausgeschöpft), können wir noch immer unterstellen, dass sich die Abschwächung des EURO nach Abschluss der laufenden Korrektur mit einer Wahrscheinlichkeit von über 60 Prozent fortsetzen wird. Diese Erwartungshaltung würde auch noch in das Bild des steigenden USD gegenüber dem japanischen YEN passen, der alle „gültigen“ Widerstände hinter sich gelassen hat und seinen tertiären Aufwärtsimpuls bisher mit nur marginalen Reaktionen ausbaute.
Somit gilt: im Wechselkursverhältnis EURO / USD erleben wir aktuell einen Stabilisierungsversuch des EURO, der bisher jedoch in das Schema einer einfachen technischen Reaktion auf den vorangegangenen Abwärtsimpuls passt und somit noch nicht als nachhaltig definiert werden kann. Hier sollte man jetzt erst eine Reaktion abwarten, um dann gegebenenfalls auf der Long-Seite im EURO in den Markt hineinzugehen.
Widerstände: 1.2365 (Trendlinie),1.2897 / 1.2925 (u);
Unterstützungen: 1.2117 / 1.2061 (Orientierungsniveau), 1.1756 (u);
Im EURO / USD liegt uns eine technisch recht interessante Kursentwicklung vor. Noch in der Vorwoche rutschte der EURO aus seiner jüngst ausgebildeten Konsolidierungszone, deren untere Begrenzung im Bereich um 1.2353 / 1.2338 USD definiert war, heraus und etablierte damit einen tertiären Abwärtstrend, der (ERSTENS) aktuell eine Reaktion auf der Oberseite durchläuft und (ZWEITENS) in der Reaktion seine obere Trendbegrenzungslinie bereits erreicht hat. Sehen wir das bisherige Ausmass dieser Korrektur an (minimales Korrekturpotential ist ausgeschöpft), können wir noch immer unterstellen, dass sich die Abschwächung des EURO nach Abschluss der laufenden Korrektur mit einer Wahrscheinlichkeit von über 60 Prozent fortsetzen wird. Diese Erwartungshaltung würde auch noch in das Bild des steigenden USD gegenüber dem japanischen YEN passen, der alle „gültigen“ Widerstände hinter sich gelassen hat und seinen tertiären Aufwärtsimpuls bisher mit nur marginalen Reaktionen ausbaute.
Somit gilt: im Wechselkursverhältnis EURO / USD erleben wir aktuell einen Stabilisierungsversuch des EURO, der bisher jedoch in das Schema einer einfachen technischen Reaktion auf den vorangegangenen Abwärtsimpuls passt und somit noch nicht als nachhaltig definiert werden kann. Hier sollte man jetzt erst eine Reaktion abwarten, um dann gegebenenfalls auf der Long-Seite im EURO in den Markt hineinzugehen.
- zumindest im Bezug auf das Hoch vom Freitag, liegt uns auch im S&P 500 Index ein neues Bewegungshoch vor, welches per Schlusskurs jedoch nicht gehalten werden konnte; grundsätzlich bleiben wir aber dabei: noch bewegen sich alle vier von uns beurteilten US-Aktienindizes innerhalb gültiger, seitwärts ausgerichteter Konsolidierungs- und Schiebezonen (Tendenz neutral bis leicht bullish; Indizes sollten auf der Unterseite gut abgesichert sein);
Nikkei 225
- auf der Aktienseite fällt heute zunächst der japanische Nikkei 225 auf, der mit (bisher) 11643 Indexpunkten ein neues Bewegungshoch im laufenden Aufwärtsimpuls markierte; achten Sie hier bitte darauf, dass der Index im kurzfristigen Zeitfenster als überkauft eingestuft werden muss und dass Ausmass und Kursverlaufsmuster der letzten Tage auf ein Nachlassen der Schwungkraft im Impulsablauf hinweisen; bestehende Long-Positionen engmaschig per Stop-Kurs absichern; (strategisch bullish, taktisch noch bullish, aber deutlich gestiegene Reaktionswahrscheinlichkeit);
- auf der Aktienseite fällt heute zunächst der japanische Nikkei 225 auf, der mit (bisher) 11643 Indexpunkten ein neues Bewegungshoch im laufenden Aufwärtsimpuls markierte; achten Sie hier bitte darauf, dass der Index im kurzfristigen Zeitfenster als überkauft eingestuft werden muss und dass Ausmass und Kursverlaufsmuster der letzten Tage auf ein Nachlassen der Schwungkraft im Impulsablauf hinweisen; bestehende Long-Positionen engmaschig per Stop-Kurs absichern; (strategisch bullish, taktisch noch bullish, aber deutlich gestiegene Reaktionswahrscheinlichkeit);
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BMW - Der Automobilkonzern will mit dem neuen Einstiegsmodell, der 1er Reihe, in kurzer Zeit die Gewinnzone erreichen, sagte der Vorstandsvorsitzende Helmut Panke. Eine Produktionskapazität von 150.000 bis 180.000 Autos pro Jahr werde aufgebaut. (FTD S. 8)
BMW - Der Vorstandsvorsitzende Helmut Panke gibt sich zuversichtlich für 2004. Im Wettstreit in der Oberklasse nimmt er Lexus zunehmend ernster als Audi. (Welt S. 15)
MITSUBISHI - Die Schwierigkeiten von Mitsubishi werden die Zusammenführung mit DaimlerChrysler in Asien wohl etwas verzögern, sagt Frank Messer, Vorstandsvorsitzender von DaimlerChrysler in Südostasien. (FAZ S. 19)
SAS - Die skandinavische 3-Länder-Fluggesellschaft soll noch in dieser Woche aufgespalten werden, sagte der Vorstandsvorsitzende Jörgen Lindegaard. (Handelsblatt S. 1)
AIR BERLIN - Der Billigflieger erwägt einen Börsengang zur Finanzierung seiner Expansionspläne, sagte der Geschäftsführer und Miteigentümer Joachim Hunold. Der Börsengang sei in den nächsten 12 bis 15 Monaten vorgesehen. (Welt S. 14)
RAG - Der RAG-Konzern steht vor dem Aufbau einer neuen Energiesparte. Die Inlandskraftwerke der Tochter Steag und die Energieaktivitäten der zu RAG gehörenden Saarberg werden zusammengeschlossen. (FTD S. 3/Handelsblatt S. 16)
BAYER - Der Chemie- und Pharmakonzern hat den Preis für die vor 2 Jahren von Aventis erworbene Pflanzenschutzsparte CropScience nachträglich um 327 Mio EUR heruntergehandelt. (FTD S. 3)
THALES - Die französische Regierung stellt die Weichen für einen Zusammenschluss des Werftensektors auf europäischer Ebene. Paris strebt mittelfristig eine Einbeziehung von HDW und ThyssenKrupp in einer Art "maritime Airbus" um den Thales-Konzern an, heißt es. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
THYSSENKRUPP - Der Konzern will bei der Automobilzulieferung in den nächsten Jahren schneller wachsen als der Markt. Der Vorstandsvorsitzende Jürgen Harnisch kündigte weitere Zukäufe an. In China soll die Präsenz verstärkt werden. (Süddeutsche Zeitung S. 22)
HERAEUS - Neue Produkte sollen das Geschäft ankurbeln, um das Ergebnis vom konjunkturabhängigen Edelmetallhandel abzukoppeln. (FAZ S. 18)
SPARKASSEN - Die Bundesregierung hat die öffentlich-rechtliche Organisationsform der Sparkassen sowie den gesetzlichen Schutz der Bezeichnung Sparkasse gegen die EU-Kommission verteidigt. Dies falle ausschließlich in die Zuständigkeit der Mitgliedstaaten, heißt es in einem Schreiben. (Handelsblatt S. 27)
RHEIN-MAIN-SPARKASSEN-HOLDING - Die Krise der Frankfurter Sparkasse (Fraspa) eröffnet neue Perspektiven für die Landesbank Rheinland-Pfalz. Mit der Bereitschaft der beiden Fraspa-Träger wird eine Holding, die über die Fraspa, die Landesabnk Hessen-Thüringen und andere Sparkassen Hessen-Thüringens gezogen wird, immer wahrscheinlicher. Unter dieses Dach könten auch die Landesbank Rheinland-Pfalz sowie andere rheinland-pfälzische Sparkassen schlüpfen. (FAZ S. 18)
HORNBLOWER FISCHER - Das insolvente Bankhaus soll von dem Schweizer Investor Dieter Behring übernommen werden. Behring gilt als Hedgw-Fund-Experte und ist Hauptaktionär der Schweizer Redsafe Bank. (FTD S. 21)
THOMAS COOK - Beim defizitären Touristikkonzern stehen tiefe Einschnitte bevor. Nach den Plänen des neuen Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Beeser soll auf allen Konzernebenen kräftig gespart werden. (FTD S. 7)
vwd/8.3.2004/pi/nas
BMW - Der Automobilkonzern will mit dem neuen Einstiegsmodell, der 1er Reihe, in kurzer Zeit die Gewinnzone erreichen, sagte der Vorstandsvorsitzende Helmut Panke. Eine Produktionskapazität von 150.000 bis 180.000 Autos pro Jahr werde aufgebaut. (FTD S. 8)
BMW - Der Vorstandsvorsitzende Helmut Panke gibt sich zuversichtlich für 2004. Im Wettstreit in der Oberklasse nimmt er Lexus zunehmend ernster als Audi. (Welt S. 15)
MITSUBISHI - Die Schwierigkeiten von Mitsubishi werden die Zusammenführung mit DaimlerChrysler in Asien wohl etwas verzögern, sagt Frank Messer, Vorstandsvorsitzender von DaimlerChrysler in Südostasien. (FAZ S. 19)
SAS - Die skandinavische 3-Länder-Fluggesellschaft soll noch in dieser Woche aufgespalten werden, sagte der Vorstandsvorsitzende Jörgen Lindegaard. (Handelsblatt S. 1)
AIR BERLIN - Der Billigflieger erwägt einen Börsengang zur Finanzierung seiner Expansionspläne, sagte der Geschäftsführer und Miteigentümer Joachim Hunold. Der Börsengang sei in den nächsten 12 bis 15 Monaten vorgesehen. (Welt S. 14)
RAG - Der RAG-Konzern steht vor dem Aufbau einer neuen Energiesparte. Die Inlandskraftwerke der Tochter Steag und die Energieaktivitäten der zu RAG gehörenden Saarberg werden zusammengeschlossen. (FTD S. 3/Handelsblatt S. 16)
BAYER - Der Chemie- und Pharmakonzern hat den Preis für die vor 2 Jahren von Aventis erworbene Pflanzenschutzsparte CropScience nachträglich um 327 Mio EUR heruntergehandelt. (FTD S. 3)
THALES - Die französische Regierung stellt die Weichen für einen Zusammenschluss des Werftensektors auf europäischer Ebene. Paris strebt mittelfristig eine Einbeziehung von HDW und ThyssenKrupp in einer Art "maritime Airbus" um den Thales-Konzern an, heißt es. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
THYSSENKRUPP - Der Konzern will bei der Automobilzulieferung in den nächsten Jahren schneller wachsen als der Markt. Der Vorstandsvorsitzende Jürgen Harnisch kündigte weitere Zukäufe an. In China soll die Präsenz verstärkt werden. (Süddeutsche Zeitung S. 22)
HERAEUS - Neue Produkte sollen das Geschäft ankurbeln, um das Ergebnis vom konjunkturabhängigen Edelmetallhandel abzukoppeln. (FAZ S. 18)
SPARKASSEN - Die Bundesregierung hat die öffentlich-rechtliche Organisationsform der Sparkassen sowie den gesetzlichen Schutz der Bezeichnung Sparkasse gegen die EU-Kommission verteidigt. Dies falle ausschließlich in die Zuständigkeit der Mitgliedstaaten, heißt es in einem Schreiben. (Handelsblatt S. 27)
RHEIN-MAIN-SPARKASSEN-HOLDING - Die Krise der Frankfurter Sparkasse (Fraspa) eröffnet neue Perspektiven für die Landesbank Rheinland-Pfalz. Mit der Bereitschaft der beiden Fraspa-Träger wird eine Holding, die über die Fraspa, die Landesabnk Hessen-Thüringen und andere Sparkassen Hessen-Thüringens gezogen wird, immer wahrscheinlicher. Unter dieses Dach könten auch die Landesbank Rheinland-Pfalz sowie andere rheinland-pfälzische Sparkassen schlüpfen. (FAZ S. 18)
HORNBLOWER FISCHER - Das insolvente Bankhaus soll von dem Schweizer Investor Dieter Behring übernommen werden. Behring gilt als Hedgw-Fund-Experte und ist Hauptaktionär der Schweizer Redsafe Bank. (FTD S. 21)
THOMAS COOK - Beim defizitären Touristikkonzern stehen tiefe Einschnitte bevor. Nach den Plänen des neuen Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Beeser soll auf allen Konzernebenen kräftig gespart werden. (FTD S. 7)
vwd/8.3.2004/pi/nas
erleben wir nun einen Ausbruch?
luft wäre ja da
luft wäre ja da
DGAP-News: QSC: Hohes Wachstum bei deutlich verbesserter Ergebnissituation
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
QSC: Hohes Wachstum bei deutlich verbesserter Ergebnissituation
- Vorläufige Zahlen für 2003 und Ausblick für 2004
- Umsatzanstieg um 145 Prozent auf 115,6 Millionen EUR in 2003
- EBITDA positiv seit Jahresende 2003
- Break-Even auf Cashflow-Basis im Verlauf des 1. Halbjahres 2004 erwartet
http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20040308_DG…
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QSC: Hohes Wachstum bei deutlich verbesserter Ergebnissituation
- Vorläufige Zahlen für 2003 und Ausblick für 2004
- Umsatzanstieg um 145 Prozent auf 115,6 Millionen EUR in 2003
- EBITDA positiv seit Jahresende 2003
- Break-Even auf Cashflow-Basis im Verlauf des 1. Halbjahres 2004 erwartet
http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20040308_DG…
DGAP-News: DEAG AG <ERM>
DEAG verkauft Teilflächen um die Jahrhunderthalle Frankfurt
http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20040308_DG…
DEAG verkauft Teilflächen um die Jahrhunderthalle Frankfurt
http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20040308_DG…
Dailyanalyse Dax-Future vom 08.03.2004
Payrolls enttäuschen aber beflügeln den Markt
Einen Inside Dax mit heftiger Schwanungsbreite konnten wir am Freitag im Dax beobachten. Trotz neuer Wirtschaftsdaten (Non Farm Payrolls) bewegte sich der Markt nahezu ausschließlich in der Handelsspanne des Vortages.
Insidedays kündigen selten einen Trendwechsel an und so ist trotz US-Arbeitsmarktdaten, die deutlich unter den Erwartungen lagen, mit einer kurzfristigen Fortsetzung des Aufwärtstrendes zu rechnen.
Begründet wird dies von Händlern damit, daß die Zinsen nun sicher nicht in den USA steigen werden und niedrige Zinsen gut für die Produtivität der US Unternehmen sei.
Fundamental gesehen halten wir diese Bewertung für ausgemachten Unsinn, denn sicherlich werden diese Arbeitsmarktdaten nicht zu einer weiteren Verringerung des Zinsniveaus führen. Produktivitätssteigerungen und besses Unternehmensergebnisse aufgrund von dem niedrigen Zinsniveau sind nicht zu erwarten. Vielmehr ist es die Erleichterung vieler Händler, daß Zinssenkungen möglicherweise in weite Ferne rücken, die die Märkte unterstützt.
Auf der anderen Seite müssen wir uns aber fragen, was bedeuten diese Arbeitsmarktdaten wirklich. Denn nicht nur die Februarzahlen lagen unter den Erwartungen, sondern auch die Januarzahlen wurden nach unten revidiert. Die Hoffnung, daß der Arbeitsmarkt im Zuge des US Wirtschaftswachstums anzieht mußt also erneut auf den nächsten Monat vertagt werden. Es besteht damit weiter die Gefahr, daß der Aufschwung in den USA nicht nachhaltig ist und somit die US WErt deutlich zu hoch bewertet sind.
Wir gehen davon aus, daß sich mittelfristig diese negative Interpretation der Zahlen durchsetzen wird, kurzfristig sieht es aber so aus, als ob der Markt immer noch auf der Suche nach einem Top ist.
Technisch bleibt die Lage im Dax aufwärts gerichtet, solange wir über 4090 notieren. Das Aufwärtspotential halten wir aber für begrenzt.
Wellentechnisch sollten wir bei 3964 eine Welle vier abgeschlossen haben und befinden uns nun in einer Welle fünf mit Kursziel mind. 4190. Die interne Struktur der Welle deutet auf ein nahes Ende hin, so daß wir davon ausgehen in dieser Woche das Markthoch zu erreichen.
Widerstand findet sich bei 4160 und 4190, SUpport bei 4125 und 4110.
FAZIT: Der Dax bleibt fest, wir rechnen aber mit einem kurzfristigen Trendwechsel im Laufe dieser Woche.
Kritischer Level
Short Term aufwärts
Medium Term aufwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4124
4110
4090
Widerstandszonen
4160
4190
4230
Payrolls enttäuschen aber beflügeln den Markt
Einen Inside Dax mit heftiger Schwanungsbreite konnten wir am Freitag im Dax beobachten. Trotz neuer Wirtschaftsdaten (Non Farm Payrolls) bewegte sich der Markt nahezu ausschließlich in der Handelsspanne des Vortages.
Insidedays kündigen selten einen Trendwechsel an und so ist trotz US-Arbeitsmarktdaten, die deutlich unter den Erwartungen lagen, mit einer kurzfristigen Fortsetzung des Aufwärtstrendes zu rechnen.
Begründet wird dies von Händlern damit, daß die Zinsen nun sicher nicht in den USA steigen werden und niedrige Zinsen gut für die Produtivität der US Unternehmen sei.
Fundamental gesehen halten wir diese Bewertung für ausgemachten Unsinn, denn sicherlich werden diese Arbeitsmarktdaten nicht zu einer weiteren Verringerung des Zinsniveaus führen. Produktivitätssteigerungen und besses Unternehmensergebnisse aufgrund von dem niedrigen Zinsniveau sind nicht zu erwarten. Vielmehr ist es die Erleichterung vieler Händler, daß Zinssenkungen möglicherweise in weite Ferne rücken, die die Märkte unterstützt.
Auf der anderen Seite müssen wir uns aber fragen, was bedeuten diese Arbeitsmarktdaten wirklich. Denn nicht nur die Februarzahlen lagen unter den Erwartungen, sondern auch die Januarzahlen wurden nach unten revidiert. Die Hoffnung, daß der Arbeitsmarkt im Zuge des US Wirtschaftswachstums anzieht mußt also erneut auf den nächsten Monat vertagt werden. Es besteht damit weiter die Gefahr, daß der Aufschwung in den USA nicht nachhaltig ist und somit die US WErt deutlich zu hoch bewertet sind.
Wir gehen davon aus, daß sich mittelfristig diese negative Interpretation der Zahlen durchsetzen wird, kurzfristig sieht es aber so aus, als ob der Markt immer noch auf der Suche nach einem Top ist.
Technisch bleibt die Lage im Dax aufwärts gerichtet, solange wir über 4090 notieren. Das Aufwärtspotential halten wir aber für begrenzt.
Wellentechnisch sollten wir bei 3964 eine Welle vier abgeschlossen haben und befinden uns nun in einer Welle fünf mit Kursziel mind. 4190. Die interne Struktur der Welle deutet auf ein nahes Ende hin, so daß wir davon ausgehen in dieser Woche das Markthoch zu erreichen.
Widerstand findet sich bei 4160 und 4190, SUpport bei 4125 und 4110.
FAZIT: Der Dax bleibt fest, wir rechnen aber mit einem kurzfristigen Trendwechsel im Laufe dieser Woche.
Kritischer Level
Short Term aufwärts
Medium Term aufwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4124
4110
4090
Widerstandszonen
4160
4190
4230
Pivots für den 08.03.2004
Resist 3 4.215,96
Resist 2 4.183,90
Resist 1 4.155,02
Pivot 4.122,96
Support 1 4.094,08
Support 2 4.062,02
Support 3 4.033,14
Supports - Resists für den 08.03.2004
4.100,00
4.075,00
4.040,00
4.000,00
4.137,00
4.175,00
4.200,00
Baader Bank
***BellSouth bestätigt Verkauf LatAm-Sparte an Telefonica Movile
***BellSouth erhält 4,2 Mrd USD für Lateinamerika-Sparte
***BellSouth erwartet aus LatAm-Verkauf Buchgewinn von 1,9 Mrd USD
***BellSouth erhält 4,2 Mrd USD für Lateinamerika-Sparte
***BellSouth erwartet aus LatAm-Verkauf Buchgewinn von 1,9 Mrd USD
Moinmoin @HSM und spalatotrade und alle hier!
Habe noch Probleme mit der DSL-Stabilität, bis später.
Habe noch Probleme mit der DSL-Stabilität, bis später.
wir haben immernoch luft
haben erst jetzt angefangen nach oben zu schaun
haben erst jetzt angefangen nach oben zu schaun
Auf gehts!
Raus aus den Federn icke
Raus aus den Federn icke
Moin Nullermann
US/Verbraucherkredite steigen im Januar stärker als erwartet
Washington (vwd) - Die ausstehenden Kredite von US-Verbrauchern haben sich im Januar stärker erhöht als erwartet. Sie stiegen um 14,3 Mrd USD auf 2,016 Bill USD, während Volkswirte einen Zuwachs von lediglich 5,4 Mrd USD prognostiziert hatten. Im Vormonat hatte sich der Betrag um revidiert 8,3 Mrd USD auf 2,002 Bill USD erhöht, wie die US-Notenbank Federal Reserve am Wochenende berichtete .
Allerdings sind die Daten recht volatil und werden häufig revidiert. Der Anstieg im Januar wurde den Angaben zufolge von revolvierenden Krediten angeführt, die im Januar um annualsisiert 8,6% (Dezember: plus 1,4%)
stiegen. Nicht-revolvierende Kredite erhöhtern sich im Januar 8,5% (7,1%).
Im 4. Quartal insgesamt stiegen die Konsumentenkredite um annualisiert 3,7%,
nachdem sie im 3. Quartal noch um 6,2% angezogen hatte.
vwd/DJ/8.3.2004/hab
Washington (vwd) - Die ausstehenden Kredite von US-Verbrauchern haben sich im Januar stärker erhöht als erwartet. Sie stiegen um 14,3 Mrd USD auf 2,016 Bill USD, während Volkswirte einen Zuwachs von lediglich 5,4 Mrd USD prognostiziert hatten. Im Vormonat hatte sich der Betrag um revidiert 8,3 Mrd USD auf 2,002 Bill USD erhöht, wie die US-Notenbank Federal Reserve am Wochenende berichtete .
Allerdings sind die Daten recht volatil und werden häufig revidiert. Der Anstieg im Januar wurde den Angaben zufolge von revolvierenden Krediten angeführt, die im Januar um annualsisiert 8,6% (Dezember: plus 1,4%)
stiegen. Nicht-revolvierende Kredite erhöhtern sich im Januar 8,5% (7,1%).
Im 4. Quartal insgesamt stiegen die Konsumentenkredite um annualisiert 3,7%,
nachdem sie im 3. Quartal noch um 6,2% angezogen hatte.
vwd/DJ/8.3.2004/hab
moin nullermann
so ein problem hatte ich auch vor kurzem
so ein problem hatte ich auch vor kurzem
moin HSM, spalatotrade & nullermann
@HSM
#2035
na gut....aber erstmal.....
*schlürf*......
@nullermann
kopf hoch.....wird schon.....
@HSM
#2035
na gut....aber erstmal.....
*schlürf*......
@nullermann
kopf hoch.....wird schon.....
!
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moin
fünfundzwanzig !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
halte weiter CPU mit KZ dausend
schönen Tag noch
fünfundzwanzig !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
halte weiter CPU mit KZ dausend
schönen Tag noch
Aus der FTD vom 8.3.2004 www.ftd.de/warren-buffet
Finanzguru Buffett misstraut Aktienmarkt
Von Heike Buchter, New York
In seinem jährlichen Brief an die Aktionäre von Berkshire Hathaway hat Großinvestor Warren Buffett die Steuerpolitik der US-Regierung, zu hohe Managergehälter und die mangelnde Kontrolle bei Investmentfonds kritisiert. Buffetts Äußerungen werden jedes Jahr von Anlegern weltweit mit Spannung erwartet.
Buffett kontrolliert und leitet die Berkshire Hathaway Holding in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen seinen Gewinn auf 8,15 Mrd. $ verdoppelt und eine Barliquidität von 36 Mrd. $ angehäuft - das ist fast viermal so viel wie 2002 und für Analysten ein klares Zeichen, dass Buffett den Aktienmärkten und Firmenbewertungen nicht traut.
Der 73-Jährige - der auch das "Orakel von Omaha" genannt wird - folgt bei seinen Investitionen dem so genannten Value-Ansatz. Er investiert langfristig in werthaltige Aktien. Buffett wetterte gegen die seiner Ansicht nach weiterhin mangelhafte Corporate Governance in den USA. Die Reform der internen Kontrollsysteme der Unternehmen stellt den Großinvestor noch nicht zufrieden. "Der Lackmustest sind die Vorstandsgehälter, und das Ergebnis ist nicht begeisternd", schreibt Buffett.
Aufsichtsräte sind Schoßhündchen
Er beklagt die "Schoßhündchen-Mentalität" der Aufsichtsräte, die bei Gehaltsverhandlungen selten die Interessen der Aktionäre durchsetzten. Seine spitzesten Bemerkungen widmet Buffett jedoch Investmentfonds und deren Managern. Es fehlten wirklich unabhängig Aufsichtsräte. In der Branche gehe eine "Epidemie der Gier" um. "Um ihren Profit zu erhöhen, trampelten sie auf den Rechten der Anteilseigner herum", schreibt der Anlegerguru über die Fondsmanager.
Wenig besser kommt die Wirtschaftspolitik der Bush-Regierung weg. Die Steuersenkungen, mit denen der Präsident die Wirtschaft ankurbeln will, hält Buffett für verfehlt. "Wenn ein Klassenkampf in Amerika stattfindet, dann zählt meine Klasse zu den Gewinnern." Der Milliardär hat wiederholt öffentlich bemerkt, dass Steuergeschenke an Wohlhabende kaum wirtschaftlichen Impulse liefern. Die Abschaffung der Dividendenbesteuerung, die Bush zur Freude der Wall Street im vergangenen Jahr durchsetzte, bezeichnete Buffett als "Dividenden-Vodoo".
Größter US-Steuerzahler
In seinem Brief wehrt sich Buffett gegen Vorwürfe des Finanzministeriums, er selbst nutze Steuertricks. Berkshire Hathaway gehört seinen Angaben zufolge zu den US-Unternehmen, die am meisten Steuern zahlen. Die Holding entrichtete 2003 rund 3,3 Mrd. $ Steuern gegenüber 1,75 Mrd. $ im Jahr 2002.
Sorgen bereitet dem Investor das wachsende US-Handelsdefizit. Dies belaste den Dollar-Kurs. 2002 hatte Buffett erstmals am Devisenmarkt investiert. Ende 2003 hielt Berkshire Hathaway rund 12 Mrd. $ in Devisenpositionen in fünf verschiedenen - von Buffett nicht genannten - Währungen sowie 1 Mrd. $ in Euroanleihen. Buffett lässt allerdings keinen Zweifel daran, dass sein Engagement am Devisenmarkt keine Herzensangelegenheit ist.
Stolz berichtet Buffett seinen Aktionären, dass Berkshire Hathaway in den vergangenen 39 Jahren ein jährliches durchschnittliches Wachstum von 22,2 Prozent aufweist. In den Jahren 2000 bis 2003 fuhr Buffett den Aktienanteil in seinem Portfolio auf 50 Prozent zurück. Die Berkshire-Hathaway-Aktien der Klasse A schlossen am Freitag in New York mit 93.000 $.
Finanzguru Buffett misstraut Aktienmarkt
Von Heike Buchter, New York
In seinem jährlichen Brief an die Aktionäre von Berkshire Hathaway hat Großinvestor Warren Buffett die Steuerpolitik der US-Regierung, zu hohe Managergehälter und die mangelnde Kontrolle bei Investmentfonds kritisiert. Buffetts Äußerungen werden jedes Jahr von Anlegern weltweit mit Spannung erwartet.
Buffett kontrolliert und leitet die Berkshire Hathaway Holding in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen seinen Gewinn auf 8,15 Mrd. $ verdoppelt und eine Barliquidität von 36 Mrd. $ angehäuft - das ist fast viermal so viel wie 2002 und für Analysten ein klares Zeichen, dass Buffett den Aktienmärkten und Firmenbewertungen nicht traut.
Der 73-Jährige - der auch das "Orakel von Omaha" genannt wird - folgt bei seinen Investitionen dem so genannten Value-Ansatz. Er investiert langfristig in werthaltige Aktien. Buffett wetterte gegen die seiner Ansicht nach weiterhin mangelhafte Corporate Governance in den USA. Die Reform der internen Kontrollsysteme der Unternehmen stellt den Großinvestor noch nicht zufrieden. "Der Lackmustest sind die Vorstandsgehälter, und das Ergebnis ist nicht begeisternd", schreibt Buffett.
Aufsichtsräte sind Schoßhündchen
Er beklagt die "Schoßhündchen-Mentalität" der Aufsichtsräte, die bei Gehaltsverhandlungen selten die Interessen der Aktionäre durchsetzten. Seine spitzesten Bemerkungen widmet Buffett jedoch Investmentfonds und deren Managern. Es fehlten wirklich unabhängig Aufsichtsräte. In der Branche gehe eine "Epidemie der Gier" um. "Um ihren Profit zu erhöhen, trampelten sie auf den Rechten der Anteilseigner herum", schreibt der Anlegerguru über die Fondsmanager.
Wenig besser kommt die Wirtschaftspolitik der Bush-Regierung weg. Die Steuersenkungen, mit denen der Präsident die Wirtschaft ankurbeln will, hält Buffett für verfehlt. "Wenn ein Klassenkampf in Amerika stattfindet, dann zählt meine Klasse zu den Gewinnern." Der Milliardär hat wiederholt öffentlich bemerkt, dass Steuergeschenke an Wohlhabende kaum wirtschaftlichen Impulse liefern. Die Abschaffung der Dividendenbesteuerung, die Bush zur Freude der Wall Street im vergangenen Jahr durchsetzte, bezeichnete Buffett als "Dividenden-Vodoo".
Größter US-Steuerzahler
In seinem Brief wehrt sich Buffett gegen Vorwürfe des Finanzministeriums, er selbst nutze Steuertricks. Berkshire Hathaway gehört seinen Angaben zufolge zu den US-Unternehmen, die am meisten Steuern zahlen. Die Holding entrichtete 2003 rund 3,3 Mrd. $ Steuern gegenüber 1,75 Mrd. $ im Jahr 2002.
Sorgen bereitet dem Investor das wachsende US-Handelsdefizit. Dies belaste den Dollar-Kurs. 2002 hatte Buffett erstmals am Devisenmarkt investiert. Ende 2003 hielt Berkshire Hathaway rund 12 Mrd. $ in Devisenpositionen in fünf verschiedenen - von Buffett nicht genannten - Währungen sowie 1 Mrd. $ in Euroanleihen. Buffett lässt allerdings keinen Zweifel daran, dass sein Engagement am Devisenmarkt keine Herzensangelegenheit ist.
Stolz berichtet Buffett seinen Aktionären, dass Berkshire Hathaway in den vergangenen 39 Jahren ein jährliches durchschnittliches Wachstum von 22,2 Prozent aufweist. In den Jahren 2000 bis 2003 fuhr Buffett den Aktienanteil in seinem Portfolio auf 50 Prozent zurück. Die Berkshire-Hathaway-Aktien der Klasse A schlossen am Freitag in New York mit 93.000 $.
Moin Elrond
Drittel Gratulation zum Tagessieg.
Drittel Gratulation zum Tagessieg.
Moin ausbruch
[08:17:53] GOLDMAN - STUFEN EUROPÄISCHEN BANKENSEKTOR ZURÜCK AUF NEUTRAL VON ATTRACTIVE
moin elrond.....
Börsentag auf einen Blick: Gewinne - Heideldruck und EADS im Blickpunkt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte werden am Montag voraussichtlich mit Kursgewinnen in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechneten die Deutsche Bank sowie Lang & Schwarz den Standardwerte-Index DAX bei 4.137 Punkten. Die Citibank ermittelte ihn bei 4.139 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.126,14/-0,18%
- TECDAX: 646,54/-0,28%
- DOW JONES: 10.595,55/+0,07%
- NASDAQ COMPOSITE: 2.047,63/- 0,36%
- NIKKEI 225: 11.502,86/-0,30%
- EUROSTOXX 50: 2.945,63/-0,24%
Unternehmensmeldungen:
- Veolia: 2003 Fehlbetrag 2,055 Mrd Euro gg Gewinn 339,2 Mio Euro
- Heideldruck trennt sich von Digitaldruckgeschäft und Rollenoffset-Sparte
- Eastman Kodak senkt nach HeidelDruck-Spartenkauf Ergebnisprognose
- EADS übertrifft 2003 eigene Prognose
- Aventis verkauft Azmacort-Rechte an US-amerikanische Kos
- Cable & Wireless baut Aktivitäten in Deutschland aus
- Ahold verkauft doch Supermarktkette Disco an Cencosud in Chile
- Saint-Gobain baut mit Dahl-Übernahme Marktführung in Europa aus
Weitere Meldungen:
- Japan: Kreditvergabe sinkt im Februar den 74. Monat in Folge
- Japan: Geldmengenwachstum beschleunigt sich im Februar erneut leicht
- USA: Konsumentenkredite steigen im Januar überraschend stark
- Paris sieht stärkeres Wachstum - Stabilität erlaubt Zinssenkung
Presseschau:
- BMW-Chef Panke setzt ehrgeizige Renditeziele für neuen 1er; FTD, S.8
- Volkswagen verhängt Einstellungs-Stopp; Bild, S.2
- Mobilcom-Vorstand Grenz: Nettoliquidität von 250 Millionen Euro; Handelsblatt,
S.18
- JP Morgan plant Angriff im europäischen Retail-Geschäft; FT, S. 19
- Bayer drückt Kaufpreis für Pflanzenschutz-Sparte von Aventis; FTD, S.2
- Hamburg ohne Eile bei Rückkauf der Beiersdorf-Anteile ; FTD, S.6
- DaimlerChrysler räumt Fehler der Industrie bei der LKW-Maut ein; Berliner
Zeitung
- Fluglinie SAS steht vor der Aufspaltung; Handelsblatt, S.1
- 3i kauft betapharm für 300 bis 350 Millionen Euro; Handelsblatt; S.26
- Schweizer Investor kauft Hornblower; FTD, S.20
- Koalition will Telekom-Gesetz ändern, Handelsblatt, S.4
- Milliarden-Defizit bei der Bundesagentur für Arbeit; Bild, S.1
- Verkauf des Chipfabrik-Rohbaus in Frankfurt fraglich; Tagesspiegel
- Banca Intesa spricht über Einstieg bei türkischer Großbank, FT, S. 16
- Lazard-Chef David-Weill sieht für 2004 wieder Gewinne; FT, S. 15
- LG Philips LCD erneuert Pläne für Börsengang; FT, S. 15
- Disney-Manager diskutieren über langfristigen Nachfolger für Michael Eisner;
FT, S. 15
Terminvorschau:
D: Bundesverband des Deutschen Versandhandels Jahres-Pk Frankfurt 10.30 h
Deutsche Lufthansa Qualitätstag u.a. mit Mayrhuber Frankfurt 12.00 Uhr
Hauptverband des Deutschen Einzelhandels Frühjahrs-Pk Düsseldorf 11.00 h
Volkswagen Financial Services Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
CH: G-10-Notenbanktreffen Pk mit Trichet Basel 12.00 Uhr
EU: Treffen der Finanzminister der Euroländer (Eurogruppe)
EZB Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
F: EADS Bilanz-Pk Paris 10.30 Uhr
Veolia Environnement Jahreszahlen
GB: Lloyds TSB Group Jahreszahlen
Erzeugerpreise 2/04 10.30 Uhr
I: Banca Intesa Jahreszahlen
NL: Wolters Kluwer Jahreszahlen 8.00 Uhr
USA: Texas Instruments Midquater-Update Q1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte werden am Montag voraussichtlich mit Kursgewinnen in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechneten die Deutsche Bank sowie Lang & Schwarz den Standardwerte-Index DAX bei 4.137 Punkten. Die Citibank ermittelte ihn bei 4.139 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.126,14/-0,18%
- TECDAX: 646,54/-0,28%
- DOW JONES: 10.595,55/+0,07%
- NASDAQ COMPOSITE: 2.047,63/- 0,36%
- NIKKEI 225: 11.502,86/-0,30%
- EUROSTOXX 50: 2.945,63/-0,24%
Unternehmensmeldungen:
- Veolia: 2003 Fehlbetrag 2,055 Mrd Euro gg Gewinn 339,2 Mio Euro
- Heideldruck trennt sich von Digitaldruckgeschäft und Rollenoffset-Sparte
- Eastman Kodak senkt nach HeidelDruck-Spartenkauf Ergebnisprognose
- EADS übertrifft 2003 eigene Prognose
- Aventis verkauft Azmacort-Rechte an US-amerikanische Kos
- Cable & Wireless baut Aktivitäten in Deutschland aus
- Ahold verkauft doch Supermarktkette Disco an Cencosud in Chile
- Saint-Gobain baut mit Dahl-Übernahme Marktführung in Europa aus
Weitere Meldungen:
- Japan: Kreditvergabe sinkt im Februar den 74. Monat in Folge
- Japan: Geldmengenwachstum beschleunigt sich im Februar erneut leicht
- USA: Konsumentenkredite steigen im Januar überraschend stark
- Paris sieht stärkeres Wachstum - Stabilität erlaubt Zinssenkung
Presseschau:
- BMW-Chef Panke setzt ehrgeizige Renditeziele für neuen 1er; FTD, S.8
- Volkswagen verhängt Einstellungs-Stopp; Bild, S.2
- Mobilcom-Vorstand Grenz: Nettoliquidität von 250 Millionen Euro; Handelsblatt,
S.18
- JP Morgan plant Angriff im europäischen Retail-Geschäft; FT, S. 19
- Bayer drückt Kaufpreis für Pflanzenschutz-Sparte von Aventis; FTD, S.2
- Hamburg ohne Eile bei Rückkauf der Beiersdorf-Anteile ; FTD, S.6
- DaimlerChrysler räumt Fehler der Industrie bei der LKW-Maut ein; Berliner
Zeitung
- Fluglinie SAS steht vor der Aufspaltung; Handelsblatt, S.1
- 3i kauft betapharm für 300 bis 350 Millionen Euro; Handelsblatt; S.26
- Schweizer Investor kauft Hornblower; FTD, S.20
- Koalition will Telekom-Gesetz ändern, Handelsblatt, S.4
- Milliarden-Defizit bei der Bundesagentur für Arbeit; Bild, S.1
- Verkauf des Chipfabrik-Rohbaus in Frankfurt fraglich; Tagesspiegel
- Banca Intesa spricht über Einstieg bei türkischer Großbank, FT, S. 16
- Lazard-Chef David-Weill sieht für 2004 wieder Gewinne; FT, S. 15
- LG Philips LCD erneuert Pläne für Börsengang; FT, S. 15
- Disney-Manager diskutieren über langfristigen Nachfolger für Michael Eisner;
FT, S. 15
Terminvorschau:
D: Bundesverband des Deutschen Versandhandels Jahres-Pk Frankfurt 10.30 h
Deutsche Lufthansa Qualitätstag u.a. mit Mayrhuber Frankfurt 12.00 Uhr
Hauptverband des Deutschen Einzelhandels Frühjahrs-Pk Düsseldorf 11.00 h
Volkswagen Financial Services Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
CH: G-10-Notenbanktreffen Pk mit Trichet Basel 12.00 Uhr
EU: Treffen der Finanzminister der Euroländer (Eurogruppe)
EZB Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
F: EADS Bilanz-Pk Paris 10.30 Uhr
Veolia Environnement Jahreszahlen
GB: Lloyds TSB Group Jahreszahlen
Erzeugerpreise 2/04 10.30 Uhr
I: Banca Intesa Jahreszahlen
NL: Wolters Kluwer Jahreszahlen 8.00 Uhr
USA: Texas Instruments Midquater-Update Q1
***MARKT/Händler: UBS erhöht RWE auf "Neutral" von "Reduce"
***ANALYSE/Händler: UBS erhöht RWE-Kursziel auf 20,50 (17) EUR
***ANALYSE/Händler: UBS erhöht RWE-Kursziel auf 20,50 (17) EUR
XETRA-VORBERICHT/Seitwärtsbewegung beim DAX erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler erwarten am Montag eine Seitwärtsbewegung
am deutschen Aktienmarkt. "Die schlechten US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag
haben erneut Vorsicht aufkommen lassen", sagt ein Marktteilnehmer,
relativiert aber, gleichzeitig sei damit eine rasche Zinserhöhung in den USA
aber erst einmal aus dem Markt. Dies erkläre auch die "sehr moderate
Reaktion" an den Aktienmärkten auf den geringer als erwartet ausgefallenen
Beschäftigungsaufbau. Insgesamt ist die Tages-Agenda am Montag dünn, womit
es nur wenig Kaufimpulse gibt. Daher dürfte der DAX zwischen 4.100 und 4.150
Punkten verharren. Im Blick stehen dabei vor allem die Aktien von VW und
Deutscher Bank.
VW stehen vor der Bilanzpressekonferenz am Dienstag im Blick. Die
"Bild-Zeitung" berichtet, die Wolfsburger hätten einen bundesweiten
Einstellungs-Stopp verhängt, wollten Personal abbauen und würden Überstunden
künftig geringer entlohnen. Ein Händler bewertet dies als "logische
Konsequenz" der schlechten Nachrichten der vergangenen Wochen. "Bei VW ist
schon vieles an schlechten Nachrichten eingepreist", heißt es zwar, dass der
Konzern laut Kreisen keinen Gewinnausblick auf das laufende Jahr geben will,
könne den Kurs aber noch einmal etwas belasten, ergänzt ein anderer
Teilnehmer.
Bei der Deutschen Bank reißen die Fusionsspekulationen nicht ab. Der
"Spiegel" berichtet, J.P. Morgan sei ebenfalls an der "Deutschen"
interessiert und habe beim Finanzministerium vorgefühlt. Laut "Welt am
Sonntag" ist zudem die Citigroup nach wie vor in Gesprächen mit der
Deutschen Bank. "Offensichtlich gibt es innerhalb der Führung der Deutschen
Bank deutlich unterschiedliche Interessen mit Blick auf eine Übernahme",
sagt ein Händler. Die Nachrichten sollten die Banken einmal mehr in den
Blick rücken. Vorbörslich handeln die Aktien bei 75,30 zu 75,80 EUR nach
74,98 EUR zum Handelsschluss am Freitag. Dem Bankensektor insgesamt könnte
unterdessen ein negativer Analystenkommentar zu schaffen machen. So hat
Goldman Sachs am Morgen die Bewertung für die europäischen Banken auf
"Neutral" von "Overweight" gesenkt.
In der zweiten Reihe rücken EADS in den Fokus. Die am vorbörslich
veröffentlichten Geschäftszahlen sind nach Einschätzung eines Händlers über
den Erwartungen ausgefallen. Sehr positiv sei auch die Anhebung der
EBIT-Prognose für das laufende Jahr, heißt es. Den Verkauf der
Digitaldruck-Sparte durch Heidelberger Druck an Eastman Kodak wertet ein
Marktteilnehmer als sehr positiv. Die Heidelberger setzten damit ihre
strategische Neuausrichtung konsequent um. Dies sollte dem Aktienkurs
helfen, heißt es. Rund 45 Minuten vor Handelsstart tendieren die Titel
bereits bei 28,85 zu 29,43 (28,90) EUR. 10 von vwd befragte Marktteilnehmer
erwarten im Schnitt einen unveränderten DAX-Endstand von 4.126 Punkten. Die
Schätzungen liegen in einer Spanne von 4.100 bis 4.150 Punkten.
+++ Simon Steiner
vwd/8.3.2004/sst/gos
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler erwarten am Montag eine Seitwärtsbewegung
am deutschen Aktienmarkt. "Die schlechten US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag
haben erneut Vorsicht aufkommen lassen", sagt ein Marktteilnehmer,
relativiert aber, gleichzeitig sei damit eine rasche Zinserhöhung in den USA
aber erst einmal aus dem Markt. Dies erkläre auch die "sehr moderate
Reaktion" an den Aktienmärkten auf den geringer als erwartet ausgefallenen
Beschäftigungsaufbau. Insgesamt ist die Tages-Agenda am Montag dünn, womit
es nur wenig Kaufimpulse gibt. Daher dürfte der DAX zwischen 4.100 und 4.150
Punkten verharren. Im Blick stehen dabei vor allem die Aktien von VW und
Deutscher Bank.
VW stehen vor der Bilanzpressekonferenz am Dienstag im Blick. Die
"Bild-Zeitung" berichtet, die Wolfsburger hätten einen bundesweiten
Einstellungs-Stopp verhängt, wollten Personal abbauen und würden Überstunden
künftig geringer entlohnen. Ein Händler bewertet dies als "logische
Konsequenz" der schlechten Nachrichten der vergangenen Wochen. "Bei VW ist
schon vieles an schlechten Nachrichten eingepreist", heißt es zwar, dass der
Konzern laut Kreisen keinen Gewinnausblick auf das laufende Jahr geben will,
könne den Kurs aber noch einmal etwas belasten, ergänzt ein anderer
Teilnehmer.
Bei der Deutschen Bank reißen die Fusionsspekulationen nicht ab. Der
"Spiegel" berichtet, J.P. Morgan sei ebenfalls an der "Deutschen"
interessiert und habe beim Finanzministerium vorgefühlt. Laut "Welt am
Sonntag" ist zudem die Citigroup nach wie vor in Gesprächen mit der
Deutschen Bank. "Offensichtlich gibt es innerhalb der Führung der Deutschen
Bank deutlich unterschiedliche Interessen mit Blick auf eine Übernahme",
sagt ein Händler. Die Nachrichten sollten die Banken einmal mehr in den
Blick rücken. Vorbörslich handeln die Aktien bei 75,30 zu 75,80 EUR nach
74,98 EUR zum Handelsschluss am Freitag. Dem Bankensektor insgesamt könnte
unterdessen ein negativer Analystenkommentar zu schaffen machen. So hat
Goldman Sachs am Morgen die Bewertung für die europäischen Banken auf
"Neutral" von "Overweight" gesenkt.
In der zweiten Reihe rücken EADS in den Fokus. Die am vorbörslich
veröffentlichten Geschäftszahlen sind nach Einschätzung eines Händlers über
den Erwartungen ausgefallen. Sehr positiv sei auch die Anhebung der
EBIT-Prognose für das laufende Jahr, heißt es. Den Verkauf der
Digitaldruck-Sparte durch Heidelberger Druck an Eastman Kodak wertet ein
Marktteilnehmer als sehr positiv. Die Heidelberger setzten damit ihre
strategische Neuausrichtung konsequent um. Dies sollte dem Aktienkurs
helfen, heißt es. Rund 45 Minuten vor Handelsstart tendieren die Titel
bereits bei 28,85 zu 29,43 (28,90) EUR. 10 von vwd befragte Marktteilnehmer
erwarten im Schnitt einen unveränderten DAX-Endstand von 4.126 Punkten. Die
Schätzungen liegen in einer Spanne von 4.100 bis 4.150 Punkten.
+++ Simon Steiner
vwd/8.3.2004/sst/gos
DAX Future - Mehrere große bullishe Zielmarken
08.03. 08:10
DAX FUTURE: 4.139
Aktueller Tageschart (log) seit dem 04.09.2003 (1) mit mit 60- und 15-Minutencharts (2+3) sowie mit aktuellen Wochen (4) - und Monatschart (5).
- Seit dem 27.01.2004 konsolidiert der DAX Future (FDAX) auf hohem Niveau.
- Die Konsolidierung verläuft oberhalb der primären Abwärtstrendlinie.
- Die Konsolidierung zeigt im Wochen- und Tageschart das Muster einer bullishen Flagge.
- Die Bullflag ist im Tageschart indikatorentechnisch bestätigt.
- Die Kreuzunterstützung bei 3.981,5 konnte in den vergangenen beiden Wochen gehalten werden.
- Ende vergangener Woche begann der FDAX regelkonform aus der bullishen Flaggenkonsolidierung nach oben auszubrechen. In dieser Woche dürfte der Future weiter nach oben ausbrechen.
Zielmarken liegen bei 4.159, 4.246-4.258 sowie bei 4.295-4.300 Punkten.
Der blaue Tendenzpfeil im Wochenchart (4) zeigt die weiteren großen übergeordneten charttechnischen Kurszielmarken bei 4.715 und 4.374,5 Punkten. Die Unterbrechungen der blauen Tendenzpfeile zeigen Bereiche an, wo es zu umfassenden Konsolidierungen bzw. Korrekturen kommen kann. Bzgl. dieser Kurslevels verweisen wir auf unsere Tages-Trendchecks.
08.03. 08:10
DAX FUTURE: 4.139
Aktueller Tageschart (log) seit dem 04.09.2003 (1) mit mit 60- und 15-Minutencharts (2+3) sowie mit aktuellen Wochen (4) - und Monatschart (5).
- Seit dem 27.01.2004 konsolidiert der DAX Future (FDAX) auf hohem Niveau.
- Die Konsolidierung verläuft oberhalb der primären Abwärtstrendlinie.
- Die Konsolidierung zeigt im Wochen- und Tageschart das Muster einer bullishen Flagge.
- Die Bullflag ist im Tageschart indikatorentechnisch bestätigt.
- Die Kreuzunterstützung bei 3.981,5 konnte in den vergangenen beiden Wochen gehalten werden.
- Ende vergangener Woche begann der FDAX regelkonform aus der bullishen Flaggenkonsolidierung nach oben auszubrechen. In dieser Woche dürfte der Future weiter nach oben ausbrechen.
Zielmarken liegen bei 4.159, 4.246-4.258 sowie bei 4.295-4.300 Punkten.
Der blaue Tendenzpfeil im Wochenchart (4) zeigt die weiteren großen übergeordneten charttechnischen Kurszielmarken bei 4.715 und 4.374,5 Punkten. Die Unterbrechungen der blauen Tendenzpfeile zeigen Bereiche an, wo es zu umfassenden Konsolidierungen bzw. Korrekturen kommen kann. Bzgl. dieser Kurslevels verweisen wir auf unsere Tages-Trendchecks.
moin all
bin ja mal gespannt ob der rechner jetzt endlich hält
happy trades
tb 2
bin ja mal gespannt ob der rechner jetzt endlich hält
happy trades
tb 2
Magazin - J.P. Morgan signalisiert Interesse an Deutscher Bank
08.03.04 08:27.....
Frankfurt, 08. Mär (Reuters) - Die US-Großbank J.P. Morgan
Chase<JPM.N> hat nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der
Spiegel" Interesse an einer Übernahme der Deutschen
Bank<DBKGn.DE> signalisiert.
J.P. Morgan Chase habe beim Bundesfinanzministerium
angefragt, auf wie viel Widerstand ein Übernahmeangebot für
Deutschlands größte Bank stoßen würde, berichtete "Der Spiegel"
unter Berufung auf Bundesbank-Kreise. Weitere Details wurden in
dem Bericht nicht genannt.
Die Aktien der Deutschen Bank sind in der vergangenen Wochen
angesichts der Fusionsspekulationen und der Erwartung starker
Quartalszahlen des Frankfurter Finanzinstituts deutlich
gestiegen. Während Aktienhändler die Chancen einer Übernahme der
Deutschen Bank durch den weltgrößten Finanzkonzern
Citigroup<C.N> weiterhin auch kurzfristig für möglich halten,
dämpften Analysten die Erwartungen der Investoren.
In Bankenkreisen hieß es Ende vergangener Woche,
Deutschlands größtes Kreditinstitut führe derzeit keine
Verhandlungen. Auch über ein Zusammengehen der Deutschen Bank
mit der Schweizer Credit Suisse<CSGN.VX> wurde am Markt schon
mehrfach spekuliert.
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hatte Anfang Februar
gesagt, er rechne nicht mit einer feindlichen Übernahme seines
Instituts. Er halte die Bank gut gerüstet für die anstehenden
Konsolidierung und führe derzeit keine Fusionsverhandlungen.
Seit längerem kursieren immer wieder neue Spekulationen um
Übernahmen und Fusionen bei den drei deutschen Großbanken
Deutsche Bank, Commerzbank und HVB (HypoVereinsbank). So hatte
Reuters aus mit der Situation vertrauten Kreisen vor einem Monat
erfahren, dass es zuletzt im Januar Vorgespräche der Deutschen
Bank mit der Citigroup gegeben habe, die dann aber abgebrochen
worden seien.
J.P Morgan hatte im Januar angekündigt, Bank One für 58
Milliarden Dollar übernehmen zu wollen. Mit einer Bilanzsumme
von zusammen 1,1 Billionen Dollar würde J.P. Morgan Chase durch
die Fusion die Position als zweitgrößte US-Bank nach der
Citigroup<C.N> festigen.
pag/ban
08.03.04 08:27.....
Frankfurt, 08. Mär (Reuters) - Die US-Großbank J.P. Morgan
Chase<JPM.N> hat nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der
Spiegel" Interesse an einer Übernahme der Deutschen
Bank<DBKGn.DE> signalisiert.
J.P. Morgan Chase habe beim Bundesfinanzministerium
angefragt, auf wie viel Widerstand ein Übernahmeangebot für
Deutschlands größte Bank stoßen würde, berichtete "Der Spiegel"
unter Berufung auf Bundesbank-Kreise. Weitere Details wurden in
dem Bericht nicht genannt.
Die Aktien der Deutschen Bank sind in der vergangenen Wochen
angesichts der Fusionsspekulationen und der Erwartung starker
Quartalszahlen des Frankfurter Finanzinstituts deutlich
gestiegen. Während Aktienhändler die Chancen einer Übernahme der
Deutschen Bank durch den weltgrößten Finanzkonzern
Citigroup<C.N> weiterhin auch kurzfristig für möglich halten,
dämpften Analysten die Erwartungen der Investoren.
In Bankenkreisen hieß es Ende vergangener Woche,
Deutschlands größtes Kreditinstitut führe derzeit keine
Verhandlungen. Auch über ein Zusammengehen der Deutschen Bank
mit der Schweizer Credit Suisse<CSGN.VX> wurde am Markt schon
mehrfach spekuliert.
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hatte Anfang Februar
gesagt, er rechne nicht mit einer feindlichen Übernahme seines
Instituts. Er halte die Bank gut gerüstet für die anstehenden
Konsolidierung und führe derzeit keine Fusionsverhandlungen.
Seit längerem kursieren immer wieder neue Spekulationen um
Übernahmen und Fusionen bei den drei deutschen Großbanken
Deutsche Bank, Commerzbank und HVB (HypoVereinsbank). So hatte
Reuters aus mit der Situation vertrauten Kreisen vor einem Monat
erfahren, dass es zuletzt im Januar Vorgespräche der Deutschen
Bank mit der Citigroup gegeben habe, die dann aber abgebrochen
worden seien.
J.P Morgan hatte im Januar angekündigt, Bank One für 58
Milliarden Dollar übernehmen zu wollen. Mit einer Bilanzsumme
von zusammen 1,1 Billionen Dollar würde J.P. Morgan Chase durch
die Fusion die Position als zweitgrößte US-Bank nach der
Citigroup<C.N> festigen.
pag/ban
Euro/USD 1,2365 + 0,01 %
Gold (USD) 399,45 - 0,45 %
Silber/USD 6,92 + 2,22 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 399,45 - 0,45 %
Silber/USD 6,92 + 2,22 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
DGAP-Ad hoc: ISRA VISION SYSTEMS AG <ISR> deutsch
ISRA nach Zusammengehen mit LASOR Marktführer in Europa
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ISRA nach Zusammengehen mit LASOR Marktführer in Europa
Darmstadt, 8. März 2004 - ISRA VISION SYSTEMS setzt ihren strategischen und
ertragsstarken Wachstumskurs mit dem Erwerb der LASOR AG, Oerlinghausen,
erfolgreich fort. Sie stärkt ihre Marktposition in der Oberflächeninspektion,
und erreicht u.a. eine internationale Spitzenstellung im wichtigen Flachglas-
und in anderen Zielmärkten. Darüber hinaus wird ISRA zum führenden europäischen
Anbieter von Machine-Vision-Lösungen und macht einen großen Schritt auf die
strategische Zielmarke zu: über EUR 50 Mio. Umsatz nach 2 Jahren.
Die LASOR-Gruppe erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 mit weltweit rd.
65 Mitarbeitern einen profitablen Konzernumsatz von über EUR 10 Mio. Die
Synergien liegen für beide Unternehmen sowohl auf der Markt- und der
Technologieseite als auch beim Einsatzspektrum. Zusätzlich wird die
Managementkapazität durch LASOR-CEO Benninghoff und sein Team deutlich
erweitert. Vom Zusammengehen erwarten die Unternehmen eine Beschleunigung des
Erfolgs ihrer bislang parallelen Wachstumsambitionen.
Insbesondere in Asien und in Amerika gewinnt ISRA einen deutlichen Zuwachs an
Vertriebskraft. Durch die Bündelung der gemeinsamen Entwicklungskompetenz wird
die Innovationsgeschwindigkeit - auch für neue Lösungen - gesteigert werden. In
Atlanta, wo die US-Tochter von LASOR angesiedelt ist, baut ISRA durch das
Zusammengehen ihren für die Markterschließung wichtigen zweiten großen
Nordamerika-Standort aus - neben Lansing in Michigan.
Das gemeinsame Produktportfolio und die Anwendungskompetenz für die
Oberflächeninspektion kann deutlich ausgeweitet werden, von LASOR kommen
insbesondere Lösungen für die Marktsegmente Flach- und Dünnglas bzw. Displayglas
und für Spezialpapiere hinzu. Die Kunden beider Unternehmen werden durch das
umfassende ISRA-LASOR-Angebot von führenden Standardlösungen profitieren, die
Produktions- und Prozessschritte in den wichtigen Zielmärkten weitgehend und aus
einer Hand abdecken.
Die Transaktion erfolgt liquiditätsschonend auf Basis von Aktien und einer
Teilzahlungsvereinbarung für die Barkomponente. Das LASOR-Management tauscht
seine LASOR- zum größten Teil in ISRA-Aktien, die einem Lock-up unterliegen. Die
LASOR-Aktien, die bislang von einem Finanzinvestor gehalten wurden, und ein
geringer Teil der Aktien des Managements werden bar erworben. Für die Bewertung
wurde von rd. dem halben Umsatz ausgegangen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548810; ISIN: DE0005488100; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ISRA nach Zusammengehen mit LASOR Marktführer in Europa
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ISRA nach Zusammengehen mit LASOR Marktführer in Europa
Darmstadt, 8. März 2004 - ISRA VISION SYSTEMS setzt ihren strategischen und
ertragsstarken Wachstumskurs mit dem Erwerb der LASOR AG, Oerlinghausen,
erfolgreich fort. Sie stärkt ihre Marktposition in der Oberflächeninspektion,
und erreicht u.a. eine internationale Spitzenstellung im wichtigen Flachglas-
und in anderen Zielmärkten. Darüber hinaus wird ISRA zum führenden europäischen
Anbieter von Machine-Vision-Lösungen und macht einen großen Schritt auf die
strategische Zielmarke zu: über EUR 50 Mio. Umsatz nach 2 Jahren.
Die LASOR-Gruppe erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 mit weltweit rd.
65 Mitarbeitern einen profitablen Konzernumsatz von über EUR 10 Mio. Die
Synergien liegen für beide Unternehmen sowohl auf der Markt- und der
Technologieseite als auch beim Einsatzspektrum. Zusätzlich wird die
Managementkapazität durch LASOR-CEO Benninghoff und sein Team deutlich
erweitert. Vom Zusammengehen erwarten die Unternehmen eine Beschleunigung des
Erfolgs ihrer bislang parallelen Wachstumsambitionen.
Insbesondere in Asien und in Amerika gewinnt ISRA einen deutlichen Zuwachs an
Vertriebskraft. Durch die Bündelung der gemeinsamen Entwicklungskompetenz wird
die Innovationsgeschwindigkeit - auch für neue Lösungen - gesteigert werden. In
Atlanta, wo die US-Tochter von LASOR angesiedelt ist, baut ISRA durch das
Zusammengehen ihren für die Markterschließung wichtigen zweiten großen
Nordamerika-Standort aus - neben Lansing in Michigan.
Das gemeinsame Produktportfolio und die Anwendungskompetenz für die
Oberflächeninspektion kann deutlich ausgeweitet werden, von LASOR kommen
insbesondere Lösungen für die Marktsegmente Flach- und Dünnglas bzw. Displayglas
und für Spezialpapiere hinzu. Die Kunden beider Unternehmen werden durch das
umfassende ISRA-LASOR-Angebot von führenden Standardlösungen profitieren, die
Produktions- und Prozessschritte in den wichtigen Zielmärkten weitgehend und aus
einer Hand abdecken.
Die Transaktion erfolgt liquiditätsschonend auf Basis von Aktien und einer
Teilzahlungsvereinbarung für die Barkomponente. Das LASOR-Management tauscht
seine LASOR- zum größten Teil in ISRA-Aktien, die einem Lock-up unterliegen. Die
LASOR-Aktien, die bislang von einem Finanzinvestor gehalten wurden, und ein
geringer Teil der Aktien des Managements werden bar erworben. Für die Bewertung
wurde von rd. dem halben Umsatz ausgegangen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548810; ISIN: DE0005488100; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
#2052 ausbruch
Viel Rauch um Nichts.
Viel Rauch um Nichts.
Moin thebull
moin ....
Achtung: EMTS 616516 -- heute finaler Zock, in Zürich schon 8 Rappen -- kann schnell auf 0,20 - 0,25 Franken laufen
bta
Achtung: EMTS 616516 -- heute finaler Zock, in Zürich schon 8 Rappen -- kann schnell auf 0,20 - 0,25 Franken laufen
bta
moin thebull....
"WSJ": Ex-Shell-Chairman wusste von zu hoch bewerteten Reserven
London (vwd) - Der vergangene Woche zurückgetretene Chairman der
Royal/Dutch Shell Group of Companies, Philip Watts, wusste schon seit 2
Jahren, dass die Ölreserven des Unternehmens möglicherweise zu hoch
angesetzt waren. Wie das "Wall Street Journal" (WSJ) am Montag unter
Berufung auf informierte Kreise berichtet, wurden Watts und andere
Mitglieder der Unternehmensleitung Anfang 2002 darauf hingewiesen, dass die
Art der Bewertung der Öl- und Gasreserven gegen die Vorschriften der
US-Börsenaufsicht SEC verstoße. In dem Memo sei ferner darauf hingewiesen
worden, dass die Reserven um bis zu 1 Mrd Barrel Öläquivalente nach unten
revidiert werden müssten.
Am 9. Januar hatte das Unternehmen mitgeteilt, dass es seine Öl- und
Gasreserven um rund 20% bzw 3,9 Mrd Barrel Öläquivalente verringern müsse.
Die Kritik an dieser Korrektur veranlasste Watts am Mittwoch der vergangenen
Woche zum Rücktritt.
vwd/DJ/11/8.3.2004/cn/nas
London (vwd) - Der vergangene Woche zurückgetretene Chairman der
Royal/Dutch Shell Group of Companies, Philip Watts, wusste schon seit 2
Jahren, dass die Ölreserven des Unternehmens möglicherweise zu hoch
angesetzt waren. Wie das "Wall Street Journal" (WSJ) am Montag unter
Berufung auf informierte Kreise berichtet, wurden Watts und andere
Mitglieder der Unternehmensleitung Anfang 2002 darauf hingewiesen, dass die
Art der Bewertung der Öl- und Gasreserven gegen die Vorschriften der
US-Börsenaufsicht SEC verstoße. In dem Memo sei ferner darauf hingewiesen
worden, dass die Reserven um bis zu 1 Mrd Barrel Öläquivalente nach unten
revidiert werden müssten.
Am 9. Januar hatte das Unternehmen mitgeteilt, dass es seine Öl- und
Gasreserven um rund 20% bzw 3,9 Mrd Barrel Öläquivalente verringern müsse.
Die Kritik an dieser Korrektur veranlasste Watts am Mittwoch der vergangenen
Woche zum Rücktritt.
vwd/DJ/11/8.3.2004/cn/nas
gerade raus
DEAG verkauft Teilflächen um die Jahrhunderthalle Frankfurt Aktuelle Nachrichten
08.03.2004
08:19
Die DEAG Deutsche Entertainment AG, eigenen Angaben zufolge der führende Live-Entertainment-Anbieter Europas, hat bekannt gegeben, dass sie einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung und Verwertung des an die Jahrhunderthalle Frankfurt angrenzenden Areals erreicht hat.
Nach über dreijähriger Entwicklung des Areals um die Jahrhunderthalle Frankfurt konnte die Jahrhunderthalle Besitzgesellschaft mbH & Co. KG, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der DEAG, demnach eine Teilfläche ihres Besitzes verkaufen. Mit der EDEKA Gesellschaft mbH und der ST Gewerbebau GmbH wurde am vergangenem Wochenende ein notarieller Grundstücksverkaufsvertrag über ein Areal von insgesamt 29.991 qm abgeschlossen. Durch den Verkauf fließt dem Unternehmen der Kaufpreis von 6,5 Mio. Euro in voller Höhe mit Erteilung des Bauvorbescheides zu.
Die Aktie von DEAG schloss am Freitag bei 3,34 Euro.
DEAG verkauft Teilflächen um die Jahrhunderthalle Frankfurt Aktuelle Nachrichten
08.03.2004
08:19
Die DEAG Deutsche Entertainment AG, eigenen Angaben zufolge der führende Live-Entertainment-Anbieter Europas, hat bekannt gegeben, dass sie einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung und Verwertung des an die Jahrhunderthalle Frankfurt angrenzenden Areals erreicht hat.
Nach über dreijähriger Entwicklung des Areals um die Jahrhunderthalle Frankfurt konnte die Jahrhunderthalle Besitzgesellschaft mbH & Co. KG, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der DEAG, demnach eine Teilfläche ihres Besitzes verkaufen. Mit der EDEKA Gesellschaft mbH und der ST Gewerbebau GmbH wurde am vergangenem Wochenende ein notarieller Grundstücksverkaufsvertrag über ein Areal von insgesamt 29.991 qm abgeschlossen. Durch den Verkauf fließt dem Unternehmen der Kaufpreis von 6,5 Mio. Euro in voller Höhe mit Erteilung des Bauvorbescheides zu.
Die Aktie von DEAG schloss am Freitag bei 3,34 Euro.
wo ist die zicke?
MorphoSys beginnt neues Antikörper-Programm Aktuelle Nachrichten
08.03.2004
08:19
Wie das Biotechnologieunternehmen MorphoSys AG heute mitteilte, hat Centocor Inc. im Rahmen der bestehenden Kooperation ein neues Zielmolekül (Target) aus dem Indikationsgebiet der Autoimmun-Erkrankungen bestimmt. MorphoSys wird gegen dieses Zielmolekül mit der HuCAL GOLD(R) Technologie Antikörper entwickeln. Centocor ist für die weitere präklinische und klinische Entwicklung sowie für die anschließende Vermarktung aller resultierenden Produkte zuständig. Im Gegenzug erhält MorphoSys Lizenzgebühren und Meilensteinzahlungen sowie zusätzlich Tantiemen. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.
MorphoSys beginnt neues Antikörper-Programm Aktuelle Nachrichten
08.03.2004
08:19
Wie das Biotechnologieunternehmen MorphoSys AG heute mitteilte, hat Centocor Inc. im Rahmen der bestehenden Kooperation ein neues Zielmolekül (Target) aus dem Indikationsgebiet der Autoimmun-Erkrankungen bestimmt. MorphoSys wird gegen dieses Zielmolekül mit der HuCAL GOLD(R) Technologie Antikörper entwickeln. Centocor ist für die weitere präklinische und klinische Entwicklung sowie für die anschließende Vermarktung aller resultierenden Produkte zuständig. Im Gegenzug erhält MorphoSys Lizenzgebühren und Meilensteinzahlungen sowie zusätzlich Tantiemen. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.
UBS kauft lieber eigene Aktien als die von der Dt. Bank...
UBS startet Aktienrückkauf über maximal 6 Mrd CHF
Zürich (vwd) - Die UBS AG, Zürich, hat einen Aktienrückkauf über bis zu 6
Mrd CHF angekündigt. Ziel des Rückkaufs von rund 5,4% des Aktienkapitals sei
eine Kapitalherabsetzung, teilte das Unternehmen am Montag weiter mit. Vom
8. März 2004 werde für 12 Monate erneut eine 2. Handelslinie an der virt-x
eingerichtet, über die ausschließlich UBS als Käufer auftreten werde. Im
Rahmen des ausgelaufenen Rückkaufprogramms vom März 2003 seien für 4,5 Mrd
CHF 59,482 Mio Aktien zu einem Durchschnittskurs von 75,93 CHF erworben
worden, teilte UBS weiter mit.
vwd/12/8.3.2004/tw/nas
UBS startet Aktienrückkauf über maximal 6 Mrd CHF
Zürich (vwd) - Die UBS AG, Zürich, hat einen Aktienrückkauf über bis zu 6
Mrd CHF angekündigt. Ziel des Rückkaufs von rund 5,4% des Aktienkapitals sei
eine Kapitalherabsetzung, teilte das Unternehmen am Montag weiter mit. Vom
8. März 2004 werde für 12 Monate erneut eine 2. Handelslinie an der virt-x
eingerichtet, über die ausschließlich UBS als Käufer auftreten werde. Im
Rahmen des ausgelaufenen Rückkaufprogramms vom März 2003 seien für 4,5 Mrd
CHF 59,482 Mio Aktien zu einem Durchschnittskurs von 75,93 CHF erworben
worden, teilte UBS weiter mit.
vwd/12/8.3.2004/tw/nas
[08:32:46] BAYER-BEZAHLEN FÜR CROPSCIENCES 327 MIO EURO WENIGER ALS URSPRÜNGLICH VERHANDELT
guten morgen all
Aktien Europa Ausblick: Freundlicher Start erwartet - Telekomwerte im Fokus
PARIS (dpa-AFX) - Nach einem knapp behaupteten Vorwochenschluss werden die Indizes an den internationalen Börsen am Montag nach Ansicht von Händlern voraussichtlich freundlich in die Woche starten. Telekomtitel dürften ebenso in den Fokus geraten wie die Aktien der Fluggesellschaften, der Pharmabranche und des Ölsektors.
Der Chef der France Telecom , Thierry Breton, sagte der französischen Tageszeitung "La Tribune", die Konsolidierung des europäischen Telekommunikationssektors sei bereits "ausgemachte Sache". Diese Äußerung wird nach Ansicht eines Händlers neben den Titeln der France Telecom auch die Papiere der übrigen Branchengrößen wie KPN, Telefonica und Telecom Italia in den Fokus der Anleger rücken.
Die skandinavische Fluggesellschaft SAS steht vor der Aufspaltung. Der Schritt solle am Mittwoch endgültig vollzogen werden, sagte SAS-Vorstandschef Jörgen Lindegaard dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Dann stellt der SAS-Chef dem Verwaltungsrat auch die Ergebnisse seiner Restrukturierungsbemühungen vor. Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seine eigene Prognose übertroffen und die Erwartung für 2004 angehoben.
Bei den Pharmawerten dürften die Papiere von Sanofi und Aventis erneut im Rampenlicht stehen. Sanofi-Vorstand Hanspeter Spek hält das gegenwärtige Angebot für die Übernahme des deutsch-französischen Konkurrenten Aventis für angemessen. Das Angebot sei "adäquat", sagte er der Zeitung "Euro am Sonntag". Aventis verkaufte unterdessen die globalen Rechte an dem Asthma-Medikament Azmacout an die US-amerikanische Kos Pharmaceuticals. Neben einer Einmalzahlung von 200 Millionen US-Dollar erhält Aventis eine jährliche Lizenzgebühr.
Positive Analystenkommentare dürften die Nachfrage nach den Aktien des Ölsektors wie Royal Dutch ankurbeln. Die Analysten von Goldman stuften die Branche von "Cautious" auf "Neutral" herauf./sf/ne
PARIS (dpa-AFX) - Nach einem knapp behaupteten Vorwochenschluss werden die Indizes an den internationalen Börsen am Montag nach Ansicht von Händlern voraussichtlich freundlich in die Woche starten. Telekomtitel dürften ebenso in den Fokus geraten wie die Aktien der Fluggesellschaften, der Pharmabranche und des Ölsektors.
Der Chef der France Telecom , Thierry Breton, sagte der französischen Tageszeitung "La Tribune", die Konsolidierung des europäischen Telekommunikationssektors sei bereits "ausgemachte Sache". Diese Äußerung wird nach Ansicht eines Händlers neben den Titeln der France Telecom auch die Papiere der übrigen Branchengrößen wie KPN, Telefonica und Telecom Italia in den Fokus der Anleger rücken.
Die skandinavische Fluggesellschaft SAS steht vor der Aufspaltung. Der Schritt solle am Mittwoch endgültig vollzogen werden, sagte SAS-Vorstandschef Jörgen Lindegaard dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Dann stellt der SAS-Chef dem Verwaltungsrat auch die Ergebnisse seiner Restrukturierungsbemühungen vor. Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seine eigene Prognose übertroffen und die Erwartung für 2004 angehoben.
Bei den Pharmawerten dürften die Papiere von Sanofi und Aventis erneut im Rampenlicht stehen. Sanofi-Vorstand Hanspeter Spek hält das gegenwärtige Angebot für die Übernahme des deutsch-französischen Konkurrenten Aventis für angemessen. Das Angebot sei "adäquat", sagte er der Zeitung "Euro am Sonntag". Aventis verkaufte unterdessen die globalen Rechte an dem Asthma-Medikament Azmacout an die US-amerikanische Kos Pharmaceuticals. Neben einer Einmalzahlung von 200 Millionen US-Dollar erhält Aventis eine jährliche Lizenzgebühr.
Positive Analystenkommentare dürften die Nachfrage nach den Aktien des Ölsektors wie Royal Dutch ankurbeln. Die Analysten von Goldman stuften die Branche von "Cautious" auf "Neutral" herauf./sf/ne
Moin espresso4
!
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Korea: 30% der Gesamtkapitalisierung hält Samsung
Seoul 08.03.04 Das südkoreanische Konglomerat Samsung Group hält mit all seinen Tochtergesellschaft mittlerweile 30% der gesamten Marktkapitalisierung in Südkorea. Insgesamt stellt dies einen Wert von 117,21 Bio. Won (99,86 Mrd. US Dollar) dar. Die gesamte Marktkapitalisierung südkoreanischer Aktiengesellschaften beträgt 398,33 Bio. Won.
Allein die größte Tochter des Konglomerats, Samsung Electronics, hat seine Marktkapitalisierung aufgrund des steigenden Aktienkurses um 23% erhöht.
Das zweitgrößte Konglomerat ist die SK Group. Diese besitzt 10,3% der gesamten Kapitalisierung der südkoreanischen Börse.
LG Group und Hyundai Motor halten jeweils 5,9% des gesamten Börsenwertes in Südkorea.
Seoul 08.03.04 Das südkoreanische Konglomerat Samsung Group hält mit all seinen Tochtergesellschaft mittlerweile 30% der gesamten Marktkapitalisierung in Südkorea. Insgesamt stellt dies einen Wert von 117,21 Bio. Won (99,86 Mrd. US Dollar) dar. Die gesamte Marktkapitalisierung südkoreanischer Aktiengesellschaften beträgt 398,33 Bio. Won.
Allein die größte Tochter des Konglomerats, Samsung Electronics, hat seine Marktkapitalisierung aufgrund des steigenden Aktienkurses um 23% erhöht.
Das zweitgrößte Konglomerat ist die SK Group. Diese besitzt 10,3% der gesamten Kapitalisierung der südkoreanischen Börse.
LG Group und Hyundai Motor halten jeweils 5,9% des gesamten Börsenwertes in Südkorea.
QSC sieht positiven Cash Flow im 1. Halbjahr
Köln (vwd) - Die QSC AG, Köln, plant für 2004 ein organisches Umsatzwachstum von mindestens 20% auf mehr als 138 Mio EUR sowie ein nachhaltig positives Jahresergebnis auf EBITDA-Basis. Ein positiver Cash Flow werde innerhalb des 1. Halbjahres 2004 erwartet, teilte das Unternehmen am Montag weiter mit. Ab Juli solle der Cash Flow nachhaltig positiv sein. Vorläufigen Zahlen zufolge hat QSC im 4. Quartal 2003 einen Umsatz von 30,3 (Vj: 13,4) Mio EUR bei einem EBITDA von minus 5,8 (minus 14,9) Mio EUR verbucht. Den Umsatz des Gesamtjahres bezifferte das Unternehmen am Montag auf 115,6 (47,1) Mio EUR, bei einem EBITDA von minus 28,5 (minus 60,3) Mio EUR.
Der Umsatzzuwachs sei 2003 von dem starken Wachstum im Firmenkunden- und Projektgeschäft sowie aus der vollständigen Konsolidierung des Ende 2002 erworbenen Sprach-Carriers Ventelo getragen worden. Der vorgezogene Umzug der Ventelo-Verwaltung nach Köln habe im 4. Quartal 2003 durch Umzugs- und Folgekosten das vorläufige EBITDA-Jahresergebnis von minus 28,5 Mio EUR mit verursacht, so dass das Ziel eines Verlustes von weniger als 25 Mio EUR nicht erreicht worden sei.
vwd/12/8.3.2004/tw/nas
Köln (vwd) - Die QSC AG, Köln, plant für 2004 ein organisches Umsatzwachstum von mindestens 20% auf mehr als 138 Mio EUR sowie ein nachhaltig positives Jahresergebnis auf EBITDA-Basis. Ein positiver Cash Flow werde innerhalb des 1. Halbjahres 2004 erwartet, teilte das Unternehmen am Montag weiter mit. Ab Juli solle der Cash Flow nachhaltig positiv sein. Vorläufigen Zahlen zufolge hat QSC im 4. Quartal 2003 einen Umsatz von 30,3 (Vj: 13,4) Mio EUR bei einem EBITDA von minus 5,8 (minus 14,9) Mio EUR verbucht. Den Umsatz des Gesamtjahres bezifferte das Unternehmen am Montag auf 115,6 (47,1) Mio EUR, bei einem EBITDA von minus 28,5 (minus 60,3) Mio EUR.
Der Umsatzzuwachs sei 2003 von dem starken Wachstum im Firmenkunden- und Projektgeschäft sowie aus der vollständigen Konsolidierung des Ende 2002 erworbenen Sprach-Carriers Ventelo getragen worden. Der vorgezogene Umzug der Ventelo-Verwaltung nach Köln habe im 4. Quartal 2003 durch Umzugs- und Folgekosten das vorläufige EBITDA-Jahresergebnis von minus 28,5 Mio EUR mit verursacht, so dass das Ziel eines Verlustes von weniger als 25 Mio EUR nicht erreicht worden sei.
vwd/12/8.3.2004/tw/nas
...daaa
moin espresso.....
#2070
@HSM
hast du bitte nochmal den nasdaqfuture für mich
hast du bitte nochmal den nasdaqfuture für mich
Orbis 2,79 Euro + 21,30 %
Gehandelte Stück: 33 k
Gehandelte Stück: 33 k
@all
danke@HSM
moin adam....
Orbis+TVLoonland
Was da nur los?
Was da nur los?
!
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Moin adam
CEAG 12,48...+12,33 % auf 52 W Hoch...
gehandelt 7,6 K....
gehandelt 7,6 K....
DAX 4139,58 + 0,33 %
VDAX 17,77 + 1,83 %
MDAX 4787,64 + 0,44 %
TecDAX 651,04 + 0,70 %
VDAX 17,77 + 1,83 %
MDAX 4787,64 + 0,44 %
TecDAX 651,04 + 0,70 %
Topix in Japan auf 21-Monats-Hoch
Der Tokioter Leitindex Nikkei in Japan hat am Montag leicht unter seinem Ende vergangener Woche erreichten 21-Monats-Hoch geschlossen. Gestützt wurde der Markt aber durch Exportwerte, die von einem zum Yen starken Dollar profitierten.
Der Tokioter Leitindex Nikkei in Japan hat am Montag leicht unter seinem Ende vergangener Woche erreichten 21-Monats-Hoch geschlossen. Gestützt wurde der Markt aber durch Exportwerte, die von einem zum Yen starken Dollar profitierten.
[09:19:55] MOBILCOM<MOBG.DE> - KONZERNERGEBNIS NACH STEUERN 2003 160,4 MIO EURO
[09:19:55] MOBILCOM<MOBG.DE> - 2003 EBIT 254 MIO EURO
[09:19:55] MOBILCOM<MOBG.DE> - 2003 UMSATZ 1,837 MRD EURO
[09:19:55] MOBILCOM<MOBG.DE> - 2003 EBIT 254 MIO EURO
[09:19:55] MOBILCOM<MOBG.DE> - 2003 UMSATZ 1,837 MRD EURO
Hugin Ad Hoc: mobilcom AG
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003
Büdelsdorf, 08. März 2004. Der mobilcom-Konzern, Büdelsdorf, hat im
Geschäftsjahr 2003 seine Prognosen klar übererfüllt. Dies
dokumentiert der jetzt vom Vorstand aufgestellte Abschluss für das
Geschäftsjahr 2003, der nach Feststellung durch den Aufsichtsrat am
16. März im Rahmen der Bilanzpressekonferenz erläutert wird.
Bei einem Umsatz von 1.837,6 Mio. _ (2002: 2.052,6 Mio.) hat der Konzern mit den beiden Geschäftsfeldern
Mobilfunk-Service-Provider und Festnetz/Internet ein operatives
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 103,6 Mio.
erwirtschaftet (2002:-146,5 Mio.). Die
Ergebniswende ist aufgrund eines verbesserten Rohertrages, dem
erfolgreichen Abschluss der Restrukturierung und der damit
verbundenen, drastischen Kostensenkung gelungen. Das Ergebnis ist
bereinigt um das UMTS-Segment und den Veräußerungsgewinn aus der
Platzierung von 3,75 Mio. Aktien der freenet.de AG (145,0 Mio.).
Nachdem Altlasten bereits im Vorjahr bereinigt wurden,
ist der Abschreibungsbedarf deutlich zurückgegangen: Einem Verlust
auf EBIT-Ebene von 372,9 Mio. im Vorjahr steht nun ein
positives EBIT von 22,3 Mio. gegenüber. Das
Konzernergebnis nach Steuern lag bei 160,4 Mio. (2002:-
3.441,6 Mio.), das Ergebnis pro Aktie bei 2,44
nach -52,38 im Vorjahr.
Wesentliche Kennzahlen des mobilcom-Konzerns im Jahresvergleich:
VORLÄUFIG/NOCH NICHT TESTIERT
Rechnungslegungsmethode: IAS / IFRS
+---------------------------------------------------+
| | 2003 | 2002 |
|------------------------------+---------+----------|
| Umsatz (Mio.Euro) | 1.837,6 | 2.052,6 |
|------------------------------+---------+----------|
| EBITDA (Mio.Euro)* bereinigt | 103,6 | -146,5 |
|------------------------------+---------+----------|
| EBITDA (Mio.Euro) | 335,4 | 6.996,3 |
| nicht bereinigt | | |
|------------------------------+---------+----------|
| EBIT (Mio.Euro)*bereinigt | 22,3 | -372,9 |
|------------------------------+---------+----------|
| EBIT (Mio.Euro) | 254,0 | -3.206,6 |
| nicht bereinigt | | |
|------------------------------+---------+----------|
| Konzernergebnis | 160,4 | -3.441,6 |
|------------------------------+---------+----------|
| Ergebnis/Aktie | 2,44 | -52,38 |
+---------------------------------------------------+
*Bereinigung betrifft:
- den Veräußerungsgewinn von 145,0 Mio. (Erlös: 176,1 Mio.) aus der Platzierung von 3,75 Mio. freenet-Aktien.
- Das positive EBITDA für den Geschäftsbereich UMTS von 86,8 Mio.
resultiert einerseits aus der Eliminierung einer Zahlung
der France Télécom (84,8 Mio. ), die unter sonstige
betriebliche Erträge verbucht wurde. Dieser Position steht ein
Zinsaufwand in gleicher Höhe gegenüber. 2 Mio. betreffen
andererseits den Kaufpreisanteil für den Verkauf der Infrastruktur an
E-Plus. Da diese Effekte eine Aussage über die tatsächliche
Ertragskraft des Konzerns jedoch verzerren würde, wurden EBIT und
EBITDA bereinigt.
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 662240; ISIN: DE0006622400; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2003
Büdelsdorf, 08. März 2004. Der mobilcom-Konzern, Büdelsdorf, hat im
Geschäftsjahr 2003 seine Prognosen klar übererfüllt. Dies
dokumentiert der jetzt vom Vorstand aufgestellte Abschluss für das
Geschäftsjahr 2003, der nach Feststellung durch den Aufsichtsrat am
16. März im Rahmen der Bilanzpressekonferenz erläutert wird.
Bei einem Umsatz von 1.837,6 Mio. _ (2002: 2.052,6 Mio.) hat der Konzern mit den beiden Geschäftsfeldern
Mobilfunk-Service-Provider und Festnetz/Internet ein operatives
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 103,6 Mio.
erwirtschaftet (2002:-146,5 Mio.). Die
Ergebniswende ist aufgrund eines verbesserten Rohertrages, dem
erfolgreichen Abschluss der Restrukturierung und der damit
verbundenen, drastischen Kostensenkung gelungen. Das Ergebnis ist
bereinigt um das UMTS-Segment und den Veräußerungsgewinn aus der
Platzierung von 3,75 Mio. Aktien der freenet.de AG (145,0 Mio.).
Nachdem Altlasten bereits im Vorjahr bereinigt wurden,
ist der Abschreibungsbedarf deutlich zurückgegangen: Einem Verlust
auf EBIT-Ebene von 372,9 Mio. im Vorjahr steht nun ein
positives EBIT von 22,3 Mio. gegenüber. Das
Konzernergebnis nach Steuern lag bei 160,4 Mio. (2002:-
3.441,6 Mio.), das Ergebnis pro Aktie bei 2,44
nach -52,38 im Vorjahr.
Wesentliche Kennzahlen des mobilcom-Konzerns im Jahresvergleich:
VORLÄUFIG/NOCH NICHT TESTIERT
Rechnungslegungsmethode: IAS / IFRS
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| | 2003 | 2002 |
|------------------------------+---------+----------|
| Umsatz (Mio.Euro) | 1.837,6 | 2.052,6 |
|------------------------------+---------+----------|
| EBITDA (Mio.Euro)* bereinigt | 103,6 | -146,5 |
|------------------------------+---------+----------|
| EBITDA (Mio.Euro) | 335,4 | 6.996,3 |
| nicht bereinigt | | |
|------------------------------+---------+----------|
| EBIT (Mio.Euro)*bereinigt | 22,3 | -372,9 |
|------------------------------+---------+----------|
| EBIT (Mio.Euro) | 254,0 | -3.206,6 |
| nicht bereinigt | | |
|------------------------------+---------+----------|
| Konzernergebnis | 160,4 | -3.441,6 |
|------------------------------+---------+----------|
| Ergebnis/Aktie | 2,44 | -52,38 |
+---------------------------------------------------+
*Bereinigung betrifft:
- den Veräußerungsgewinn von 145,0 Mio. (Erlös: 176,1 Mio.) aus der Platzierung von 3,75 Mio. freenet-Aktien.
- Das positive EBITDA für den Geschäftsbereich UMTS von 86,8 Mio.
resultiert einerseits aus der Eliminierung einer Zahlung
der France Télécom (84,8 Mio. ), die unter sonstige
betriebliche Erträge verbucht wurde. Dieser Position steht ein
Zinsaufwand in gleicher Höhe gegenüber. 2 Mio. betreffen
andererseits den Kaufpreisanteil für den Verkauf der Infrastruktur an
E-Plus. Da diese Effekte eine Aussage über die tatsächliche
Ertragskraft des Konzerns jedoch verzerren würde, wurden EBIT und
EBITDA bereinigt.
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 662240; ISIN: DE0006622400; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
Barron´s: Chancen bei Liberty Media
Der US-Medienkonzern Liberty Media Corp. könnte vor einer deutlichen Neuaufteilung stehen, so das US-Anlegermagazin Barron`s in der Wochenendausgabe. Bereits in den vergangenen Wochen wurde wiederholt über eine einschneidende Restrukturierung bei dem Besitzer des Musiksenders MTV spekuliert. Viele Analysten sind der Meinung, dass Liberty Media zu kompliziert aufgebaut sei, Anleger hätten keinen Überblick mehr über die Fülle von Vermögenswerten im Telekommunikations- und Mediensektor. Liberty sei derzeit an der Börse mit einem Abschlag von 25% zum Wert seiner Vermögenswerte bewertet, so Barron´s. Liberty hält Anteile an News Corp, InterActiveCorp und Time Warner. Mit einem Kurs von aktuell $11.60 sei die Aktie auf den Bewertungsniveau des Jahres 1998. Sollte eine Aufsplittung des Konzerns erfolgreich durchgeführt werden, so könnte die Liberty Aktie auf $16-$17 steigen, so das US-Magazin.
Der US-Medienkonzern Liberty Media Corp. könnte vor einer deutlichen Neuaufteilung stehen, so das US-Anlegermagazin Barron`s in der Wochenendausgabe. Bereits in den vergangenen Wochen wurde wiederholt über eine einschneidende Restrukturierung bei dem Besitzer des Musiksenders MTV spekuliert. Viele Analysten sind der Meinung, dass Liberty Media zu kompliziert aufgebaut sei, Anleger hätten keinen Überblick mehr über die Fülle von Vermögenswerten im Telekommunikations- und Mediensektor. Liberty sei derzeit an der Börse mit einem Abschlag von 25% zum Wert seiner Vermögenswerte bewertet, so Barron´s. Liberty hält Anteile an News Corp, InterActiveCorp und Time Warner. Mit einem Kurs von aktuell $11.60 sei die Aktie auf den Bewertungsniveau des Jahres 1998. Sollte eine Aufsplittung des Konzerns erfolgreich durchgeführt werden, so könnte die Liberty Aktie auf $16-$17 steigen, so das US-Magazin.
Medianetcom
[09:31:00] MORGAN STANLEY STUFT BERU<BZLG.DE> HERUNTER AUF EQUAL WEIGHT VON OVERWEIGHT
!
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mein CPU-Alarm ist angegangen
geil
geil
Mobilcom 19,89 Euro + 4,41 % auf 2 Jahreshoch
Gehandelte Stück: 151 k
Gehandelte Stück: 151 k
plenum 3,10..+5,44 %...auf 52 W Hoch
gehandelt 14 K.....
gehandelt 14 K.....
Lion 2,76 Euro + 2,60 %
Gehandelte Stück: 73 k
Thiel 6,81 Euro - 2,58 %
Gehandelte Stück: 13 k
Gehandelte Stück: 73 k
Thiel 6,81 Euro - 2,58 %
Gehandelte Stück: 13 k
Adva 7,43 Euro - 5,35 %
Gehandelte Stück: 10 k
Gehandelte Stück: 10 k
cpu neues tageshoch
SHS 2,13 Euro - 16,14 %
Gehandelte Stück: 37 k
Gehandelte Stück: 37 k
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 8.3.04 um 09:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
731400 Heidelb. Druck.... 29,75 +0,85 +2,94
504350 Lion Bioscience... 2,76 +0,07 +2,60
662240 Mobilcom.......... 19,50 +0,45 +2,36
723530 SGL Carbon........ 10,26 +0,21 +2,08
605395 Kontron........... 8,10 +0,16 +2,01
506620 Aixtron........... 6,70 +0,12 +1,82
660500 Medion............ 34,50 +0,55 +1,62
901626 Qiagen............ 11,18 +0,17 +1,54
566480 Evotec............ 5,84 +0,08 +1,38
703712 RWE StA........... 37,89 +0,48 +1,28
Kursverlierer Diff. %
931705 Thiel Logistik.... 6,88 -0,11 -1,57
501111 SAP Systems....... 17,22 -0,17 -0,97
620440 IWKA.............. 19,10 -0,16 -0,83
633503 Krones VA......... 73,13 -0,57 -0,77
910354 Micronas Semi..... 42,14 -0,26 -0,61
660200 mg technologies... 12,32 -0,06 -0,48
540811 Aareal Bank....... 25,46 -0,12 -0,46
508590 AWD Holding....... 27,99 -0,11 -0,39
722670 Suess MicroTec.... 10,90 -0,04 -0,36
547160 Techem............ 19,30 -0,07 -0,36
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
731400 Heidelb. Druck.... 29,75 +0,85 +2,94
504350 Lion Bioscience... 2,76 +0,07 +2,60
662240 Mobilcom.......... 19,50 +0,45 +2,36
723530 SGL Carbon........ 10,26 +0,21 +2,08
605395 Kontron........... 8,10 +0,16 +2,01
506620 Aixtron........... 6,70 +0,12 +1,82
660500 Medion............ 34,50 +0,55 +1,62
901626 Qiagen............ 11,18 +0,17 +1,54
566480 Evotec............ 5,84 +0,08 +1,38
703712 RWE StA........... 37,89 +0,48 +1,28
Kursverlierer Diff. %
931705 Thiel Logistik.... 6,88 -0,11 -1,57
501111 SAP Systems....... 17,22 -0,17 -0,97
620440 IWKA.............. 19,10 -0,16 -0,83
633503 Krones VA......... 73,13 -0,57 -0,77
910354 Micronas Semi..... 42,14 -0,26 -0,61
660200 mg technologies... 12,32 -0,06 -0,48
540811 Aareal Bank....... 25,46 -0,12 -0,46
508590 AWD Holding....... 27,99 -0,11 -0,39
722670 Suess MicroTec.... 10,90 -0,04 -0,36
547160 Techem............ 19,30 -0,07 -0,36
Farmatic 0,50 Euro + 21,95 %
Gehandelte Stück: 175 k
Gehandelte Stück: 175 k
EADS etwas fester - Zahlen übertreffen Analystenprognosen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Vorlage von Zahlen für 2003 haben EADS-Aktien am Montag leicht zugelegt. Das Papier des europäischen Luft- und Raumfahrtunternehmens rückte gegen 9.50 Uhr um 0,90 Prozent auf 19,07 Euro vor. Zugleich stieg der MDAX um 0,35 Prozent auf 4.983,21 Punkte.
Mit Blick auf die Eckdaten stufte Analyst Nils Machemehl von M.M. Warburg den Titel von "Verkaufen" auf "Halten" hoch. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) habe leicht über seinen Prognosen gelegen. Auch der Ausblick sei "recht gut" ausgefallen. Dass EADS die Dividende anheben will, bezeichnete Machemehl als "nicht verwunderlich".
Ulrich Horstmann, Analyst bei der Bayerischen Landesbank, bewertete die EADS-Zahlen ebenfalls positiv. "Die meisten Kennzahlen lagen über meinen Erwartungen." Er hob zudem hervor, dass das Verteidigungsgeschäft "offenbar gut läuft". Horstmann bestätigte den Titel auf "Übergewichten".
Auch ein Frankfurter Aktienhändler verwies auf die "guten Zahlen". Den Ausblick von EADS auf das laufende Jahr bezeichnete er als "ziemlich optimistisch stimmend"./tw/ne
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Vorlage von Zahlen für 2003 haben EADS-Aktien am Montag leicht zugelegt. Das Papier des europäischen Luft- und Raumfahrtunternehmens rückte gegen 9.50 Uhr um 0,90 Prozent auf 19,07 Euro vor. Zugleich stieg der MDAX um 0,35 Prozent auf 4.983,21 Punkte.
Mit Blick auf die Eckdaten stufte Analyst Nils Machemehl von M.M. Warburg den Titel von "Verkaufen" auf "Halten" hoch. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) habe leicht über seinen Prognosen gelegen. Auch der Ausblick sei "recht gut" ausgefallen. Dass EADS die Dividende anheben will, bezeichnete Machemehl als "nicht verwunderlich".
Ulrich Horstmann, Analyst bei der Bayerischen Landesbank, bewertete die EADS-Zahlen ebenfalls positiv. "Die meisten Kennzahlen lagen über meinen Erwartungen." Er hob zudem hervor, dass das Verteidigungsgeschäft "offenbar gut läuft". Horstmann bestätigte den Titel auf "Übergewichten".
Auch ein Frankfurter Aktienhändler verwies auf die "guten Zahlen". Den Ausblick von EADS auf das laufende Jahr bezeichnete er als "ziemlich optimistisch stimmend"./tw/ne
DAX am Morgen: Fester Wochenstart, Deutsche Bank weiter im Fokus
Die deutschen Standardwerte sind trotz uneinheitlicher US-Vorgaben fester in die neue Börsenwoche gestartet. Aktuell weist der DAX30 ein Plus von 0,5 Prozent auf 4.146 Punkte auf. Unter den Gewinnern des frühen Handels stehen derzeit die Commerzbank, E.ON, RWE, Deutsche Lufthansa und die HypoVereinsbank, während ALTANA, Deutsche Bank und Fresenius Medical Care mit kleinen Abschlägen das Schlusslicht bilden.
Aktuellen Presseberichten zufolge sind die momentanen Übernahmespekulationen um die Deutsche Bank nicht vorbei. Einem "SPIEGEL"-Bericht zufolge habe die US-amerikanische Investmentbank JP Morgan bei der deutschen Bundesregierung angefragt, auf wie viel Widerstand ein Übernahmeangebot für die Deutsche Bank stoßen würde. Dies berichtet das Magazin in seiner aktuellen Ausgabe unter Berufung auf Bundesbankkreise. Bekannt wurde jedoch nicht, ob JP Morgan aus eigenem Interesse oder im Auftrag Dritter angefragt hatte.
Bayer CropScience einigte sich mit Aventis auf den endgültigen Kaufpreis für die Übernahme von Aventis CropScience, der damaligen Agrosparte von Frankreichs größtem Pharmakonzern. Nun erhält Bayer 327 Mio. Euro des ursprünglich verhandelten Kaufpreises von 7,25 Mrd. Euro zurück. Bayer und Aventis hatten im Oktober 2001 den Kaufvertrag unterzeichnet. Nach der Genehmigung durch die Kartellbehörden wurde die Übernahme im Juni 2002 abgeschlossen.
Heidelberger Druck gibt seine Digitaldrucksparte an die Eastman Kodak Co. ab. Über einen Zeitraum von zwei Jahren wird Kodak periodisch Kaufpreiszahlungen an Heidelberg leisten, wenn bestimmte Verkaufsziele erreicht wurden. Wenn alle Verkaufsziele bis zum 31.12.2005 eingehalten werden, wird Kodak maximal 150 Mio. Dollar in bar entrichten. Über einen Fünfjahreszeitraum nach Inkrafttreten des Vertrages werden zusätzliche Zahlungen an Heidelberg fällig, wenn weitere vereinbarte Verkaufsziele erreicht wurden.
Zum Wochenauftakt werden aus konjunktureller Sicht aus Wiesbaden vom Statistischen Bundesamt die Zahlen über den Außenhandel nach Ländern für Dezember 2003, das vorläufige Ergebnis der Rohstahlproduktion für Februar 2004 und die Daten über die Investitionen in die Informations- und Kommunikationstechnologie für das Jahr 2001 bekannt gegeben.
Die deutschen Standardwerte sind trotz uneinheitlicher US-Vorgaben fester in die neue Börsenwoche gestartet. Aktuell weist der DAX30 ein Plus von 0,5 Prozent auf 4.146 Punkte auf. Unter den Gewinnern des frühen Handels stehen derzeit die Commerzbank, E.ON, RWE, Deutsche Lufthansa und die HypoVereinsbank, während ALTANA, Deutsche Bank und Fresenius Medical Care mit kleinen Abschlägen das Schlusslicht bilden.
Aktuellen Presseberichten zufolge sind die momentanen Übernahmespekulationen um die Deutsche Bank nicht vorbei. Einem "SPIEGEL"-Bericht zufolge habe die US-amerikanische Investmentbank JP Morgan bei der deutschen Bundesregierung angefragt, auf wie viel Widerstand ein Übernahmeangebot für die Deutsche Bank stoßen würde. Dies berichtet das Magazin in seiner aktuellen Ausgabe unter Berufung auf Bundesbankkreise. Bekannt wurde jedoch nicht, ob JP Morgan aus eigenem Interesse oder im Auftrag Dritter angefragt hatte.
Bayer CropScience einigte sich mit Aventis auf den endgültigen Kaufpreis für die Übernahme von Aventis CropScience, der damaligen Agrosparte von Frankreichs größtem Pharmakonzern. Nun erhält Bayer 327 Mio. Euro des ursprünglich verhandelten Kaufpreises von 7,25 Mrd. Euro zurück. Bayer und Aventis hatten im Oktober 2001 den Kaufvertrag unterzeichnet. Nach der Genehmigung durch die Kartellbehörden wurde die Übernahme im Juni 2002 abgeschlossen.
Heidelberger Druck gibt seine Digitaldrucksparte an die Eastman Kodak Co. ab. Über einen Zeitraum von zwei Jahren wird Kodak periodisch Kaufpreiszahlungen an Heidelberg leisten, wenn bestimmte Verkaufsziele erreicht wurden. Wenn alle Verkaufsziele bis zum 31.12.2005 eingehalten werden, wird Kodak maximal 150 Mio. Dollar in bar entrichten. Über einen Fünfjahreszeitraum nach Inkrafttreten des Vertrages werden zusätzliche Zahlungen an Heidelberg fällig, wenn weitere vereinbarte Verkaufsziele erreicht wurden.
Zum Wochenauftakt werden aus konjunktureller Sicht aus Wiesbaden vom Statistischen Bundesamt die Zahlen über den Außenhandel nach Ländern für Dezember 2003, das vorläufige Ergebnis der Rohstahlproduktion für Februar 2004 und die Daten über die Investitionen in die Informations- und Kommunikationstechnologie für das Jahr 2001 bekannt gegeben.
TecDAX am Morgen: Nebenwerte im Plus, mobilcom stärkster Titel
Der TecDAX ist mit einem Plus von 0,7 Prozent auf 651 Zähler in die neue Börsenwoche gestartet. Toptitel ist mobilcom mit einem Plus von 3,8 Prozent, nachdem das Unternehmen seine Zahlen bekannt gegeben hatte. Auch LION bioscience, GPC Biotech, Qiagen und Kontron können sich unter den Top5 behaupten. SAP SI hält dafür mit einem Minus von knapp 1 Prozent die rote Laterne im frühen Handel.
mobilcom konnte aufgrund von drastischen Kosteneinsparungen im abgelaufenen Geschäftsjahr wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Der Mobilfunk- und Internetanbieter erwirtschaftete nach vorläufigen Berechnungen einen operativen Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung in Höhe von 103,6 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr auf vergleichbarer Basis ein Verlust von 146,5 Mio. Euro angefallen war. Beim EBIT erwirtschaftete mobilcom einen Gewinn von 22,3 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 372,9 Mio. Euro angefallen war. Der Nettogewinn lag bei 160,4 Mio. Euro bzw. bei 2,44 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahr aufgrund hoher Abschreibungen ein Nettoverlust von 3,44 Mrd. Euro bzw. ein Verlust von 52,38 Euro angefallen war.
QSC legte ebenfalls vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 vor. Demnach konnte der Telekommunikationsanbieter ein deutliches Umsatzwachstum vorweisen. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung (EBITDA) konnte der Verlust von 60,3 Mio. Euro im Vorjahr auf 28,5 Mio. Euro reduziert werden.
Die DEAG Deutsche Entertainment hat einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung und Verwertung des an die Jahrhunderthalle Frankfurt angrenzenden Areals erreicht. Nach über dreijähriger Entwicklung des Areals um die Jahrhunderthalle Frankfurt konnte die Jahrhunderthalle Besitzgesellschaft mbH & Co. KG, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der DEAG, demnach eine Teilfläche ihres Besitzes verkaufen. Durch den Verkauf fließt dem Unternehmen der Kaufpreis von 6,5 Mio. Euro in voller Höhe mit Erteilung des Bauvorbescheides zu.
Der TecDAX ist mit einem Plus von 0,7 Prozent auf 651 Zähler in die neue Börsenwoche gestartet. Toptitel ist mobilcom mit einem Plus von 3,8 Prozent, nachdem das Unternehmen seine Zahlen bekannt gegeben hatte. Auch LION bioscience, GPC Biotech, Qiagen und Kontron können sich unter den Top5 behaupten. SAP SI hält dafür mit einem Minus von knapp 1 Prozent die rote Laterne im frühen Handel.
mobilcom konnte aufgrund von drastischen Kosteneinsparungen im abgelaufenen Geschäftsjahr wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Der Mobilfunk- und Internetanbieter erwirtschaftete nach vorläufigen Berechnungen einen operativen Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung in Höhe von 103,6 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr auf vergleichbarer Basis ein Verlust von 146,5 Mio. Euro angefallen war. Beim EBIT erwirtschaftete mobilcom einen Gewinn von 22,3 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 372,9 Mio. Euro angefallen war. Der Nettogewinn lag bei 160,4 Mio. Euro bzw. bei 2,44 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahr aufgrund hoher Abschreibungen ein Nettoverlust von 3,44 Mrd. Euro bzw. ein Verlust von 52,38 Euro angefallen war.
QSC legte ebenfalls vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 vor. Demnach konnte der Telekommunikationsanbieter ein deutliches Umsatzwachstum vorweisen. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung (EBITDA) konnte der Verlust von 60,3 Mio. Euro im Vorjahr auf 28,5 Mio. Euro reduziert werden.
Die DEAG Deutsche Entertainment hat einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung und Verwertung des an die Jahrhunderthalle Frankfurt angrenzenden Areals erreicht. Nach über dreijähriger Entwicklung des Areals um die Jahrhunderthalle Frankfurt konnte die Jahrhunderthalle Besitzgesellschaft mbH & Co. KG, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der DEAG, demnach eine Teilfläche ihres Besitzes verkaufen. Durch den Verkauf fließt dem Unternehmen der Kaufpreis von 6,5 Mio. Euro in voller Höhe mit Erteilung des Bauvorbescheides zu.
moin HSM & all
tradingchance.
DGAP-Ad hoc: ISRA VISION SYSTEMS AG < ISR> deutsch
ISRA nach Zusammengehen mit LASOR Marktführer in Europa
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ISRA nach Zusammengehen mit LASOR Marktführer in Europa
Darmstadt, 8. März 2004 - ISRA VISION SYSTEMS setzt ihren strategischen und
ertragsstarken Wachstumskurs mit dem Erwerb der LASOR AG, Oerlinghausen,
und erreicht u.a. eine internationale Spitzenstellung im wichtigen Flachglas-
und in anderen Zielmärkten. Darüber hinaus wird ISRA zum führenden europäischen
Anbieter von Machine-Vision-Lösungen und macht einen großen Schritt auf die
strategische Zielmarke zu: über EUR 50 Mio. Umsatz nach 2 Jahren.
Die LASOR-Gruppe erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 mit weltweit rd.
65 Mitarbeitern einen profitablen Konzernumsatz von über EUR 10 Mio. Die
Synergien liegen für beide Unternehmen sowohl auf der Markt- und der
Technologieseite als auch beim Einsatzspektrum. Zusätzlich wird die
Managementkapazität durch LASOR-CEO Benninghoff und sein Team deutlich
erweitert. Vom Zusammengehen erwarten die Unternehmen eine Beschleunigung des
Erfolgs ihrer bislang parallelen Wachstumsambitionen.
Insbesondere in Asien und in Amerika gewinnt ISRA einen deutlichen Zuwachs an
Vertriebskraft. Durch die Bündelung der gemeinsamen Entwicklungskompetenz wird
die Innovationsgeschwindigkeit - auch für neue Lösungen - gesteigert werden. In
Atlanta, wo die US-Tochter von LASOR angesiedelt ist, baut ISRA durch das
Zusammengehen ihren für die Markterschließung wichtigen zweiten großen
Nordamerika-Standort aus - neben Lansing in Michigan.
Das gemeinsame Produktportfolio und die Anwendungskompetenz für die
Oberflächeninspektion kann deutlich ausgeweitet werden, von LASOR kommen
insbesondere Lösungen für die Marktsegmente Flach- und Dünnglas bzw. Displayglas
und für Spezialpapiere hinzu. Die Kunden beider Unternehmen werden durch das
umfassende ISRA-LASOR-Angebot von führenden Standardlösungen profitieren, die
Produktions- und Prozessschritte in den wichtigen Zielmärkten weitgehend und aus
einer Hand abdecken.
Die Transaktion erfolgt liquiditätsschonend auf Basis von Aktien und einer
Teilzahlungsvereinbarung für die Barkomponente. Das LASOR-Management tauscht
seine LASOR- zum größten Teil in ISRA-Aktien, die einem Lock-up unterliegen. Die
LASOR-Aktien, die bislang von einem Finanzinvestor gehalten wurden, und ein
geringer Teil der Aktien des Managements werden bar erworben. Für die Bewertung
wurde von rd. dem halben Umsatz ausgegangen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2004
DGAP-Ad hoc: ISRA VISION SYSTEMS AG < ISR> deutsch
ISRA nach Zusammengehen mit LASOR Marktführer in Europa
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ISRA nach Zusammengehen mit LASOR Marktführer in Europa
Darmstadt, 8. März 2004 - ISRA VISION SYSTEMS setzt ihren strategischen und
ertragsstarken Wachstumskurs mit dem Erwerb der LASOR AG, Oerlinghausen,
und erreicht u.a. eine internationale Spitzenstellung im wichtigen Flachglas-
und in anderen Zielmärkten. Darüber hinaus wird ISRA zum führenden europäischen
Anbieter von Machine-Vision-Lösungen und macht einen großen Schritt auf die
strategische Zielmarke zu: über EUR 50 Mio. Umsatz nach 2 Jahren.
Die LASOR-Gruppe erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 mit weltweit rd.
65 Mitarbeitern einen profitablen Konzernumsatz von über EUR 10 Mio. Die
Synergien liegen für beide Unternehmen sowohl auf der Markt- und der
Technologieseite als auch beim Einsatzspektrum. Zusätzlich wird die
Managementkapazität durch LASOR-CEO Benninghoff und sein Team deutlich
erweitert. Vom Zusammengehen erwarten die Unternehmen eine Beschleunigung des
Erfolgs ihrer bislang parallelen Wachstumsambitionen.
Insbesondere in Asien und in Amerika gewinnt ISRA einen deutlichen Zuwachs an
Vertriebskraft. Durch die Bündelung der gemeinsamen Entwicklungskompetenz wird
die Innovationsgeschwindigkeit - auch für neue Lösungen - gesteigert werden. In
Atlanta, wo die US-Tochter von LASOR angesiedelt ist, baut ISRA durch das
Zusammengehen ihren für die Markterschließung wichtigen zweiten großen
Nordamerika-Standort aus - neben Lansing in Michigan.
Das gemeinsame Produktportfolio und die Anwendungskompetenz für die
Oberflächeninspektion kann deutlich ausgeweitet werden, von LASOR kommen
insbesondere Lösungen für die Marktsegmente Flach- und Dünnglas bzw. Displayglas
und für Spezialpapiere hinzu. Die Kunden beider Unternehmen werden durch das
umfassende ISRA-LASOR-Angebot von führenden Standardlösungen profitieren, die
Produktions- und Prozessschritte in den wichtigen Zielmärkten weitgehend und aus
einer Hand abdecken.
Die Transaktion erfolgt liquiditätsschonend auf Basis von Aktien und einer
Teilzahlungsvereinbarung für die Barkomponente. Das LASOR-Management tauscht
seine LASOR- zum größten Teil in ISRA-Aktien, die einem Lock-up unterliegen. Die
LASOR-Aktien, die bislang von einem Finanzinvestor gehalten wurden, und ein
geringer Teil der Aktien des Managements werden bar erworben. Für die Bewertung
wurde von rd. dem halben Umsatz ausgegangen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2004
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IN-MOTION (622380):
.
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emtv mit guten buch..
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 8.3.04 um 10:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
504350 Lion Bioscience... 2,84 +0,15 +5,57
662240 Mobilcom.......... 19,85 +0,80 +4,19
605395 Kontron........... 8,10 +0,16 +2,01
656990 MLP............... 17,95 +0,34 +1,93
585150 GPC Biotech....... 15,41 +0,28 +1,85
579200 Freenet.de........ 82,46 +1,40 +1,72
617703 Repower Sys....... 17,70 +0,30 +1,72
542800 Comdirect Bank.... 9,20 +0,15 +1,65
506620 Aixtron........... 6,68 +0,10 +1,51
765818 Depfa Bank........ 131,64 +1,75 +1,34
Kursverlierer Diff. %
931705 Thiel Logistik.... 6,77 -0,22 -3,14
507210 Beru.............. 65,90 -0,85 -1,27
938914 Eads.............. 18,67 -0,23 -1,21
501111 SAP Systems....... 17,18 -0,21 -1,20
760080 Altana............ 51,95 -0,57 -1,08
508590 AWD Holding....... 27,80 -0,30 -1,06
609900 Douglas........... 25,20 -0,24 -0,94
540811 Aareal Bank....... 25,36 -0,22 -0,86
620440 IWKA.............. 19,10 -0,16 -0,83
780100 WCM............... 1,29 -0,01 -0,76
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
504350 Lion Bioscience... 2,84 +0,15 +5,57
662240 Mobilcom.......... 19,85 +0,80 +4,19
605395 Kontron........... 8,10 +0,16 +2,01
656990 MLP............... 17,95 +0,34 +1,93
585150 GPC Biotech....... 15,41 +0,28 +1,85
579200 Freenet.de........ 82,46 +1,40 +1,72
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542800 Comdirect Bank.... 9,20 +0,15 +1,65
506620 Aixtron........... 6,68 +0,10 +1,51
765818 Depfa Bank........ 131,64 +1,75 +1,34
Kursverlierer Diff. %
931705 Thiel Logistik.... 6,77 -0,22 -3,14
507210 Beru.............. 65,90 -0,85 -1,27
938914 Eads.............. 18,67 -0,23 -1,21
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780100 WCM............... 1,29 -0,01 -0,76
EADS-Prognose etwas enttäuschend
1055 (vwd/Dow Jones) Paris - Einer Händlerin zufolge sieht die
Jahresbilanz von EADS auf den ersten Blick überzeugend aus, die Prognose
aber sei ein wenig enttäuschend. Die für heute 13.30 Uhr angesetzte
Analystenkonferenz werde ausschlaggebend sein und die Aktie werde sich eher
volatil verhalten - je nach den Mitteilungen des Unternehmens, sagt sie. Die
Investoren dürften darauf gespannt sein, Details über mögliche Veränderungen
der Aktionärs-Struktur zu hören. Kurs +0,5% auf 19,04 EUR.
(MJK/ALFAP/SEE/BRO/RZ)
1055 (vwd/Dow Jones) Paris - Einer Händlerin zufolge sieht die
Jahresbilanz von EADS auf den ersten Blick überzeugend aus, die Prognose
aber sei ein wenig enttäuschend. Die für heute 13.30 Uhr angesetzte
Analystenkonferenz werde ausschlaggebend sein und die Aktie werde sich eher
volatil verhalten - je nach den Mitteilungen des Unternehmens, sagt sie. Die
Investoren dürften darauf gespannt sein, Details über mögliche Veränderungen
der Aktionärs-Struktur zu hören. Kurs +0,5% auf 19,04 EUR.
(MJK/ALFAP/SEE/BRO/RZ)
ANALYSE/GS: Fusion Dt. Bank/Credit Suisse wohl aussichtslos
Goldman Sachs (GS) vermerkt, das die Fusionsgerüchte im europäischen
Investmentbanking-Sektor anhalten. Den Analysten zufolge bleibt eine
Übernahme der Deutschen Bank durch die Citigroup aber unwahrscheinlich. Wenn
überhaupt, dann wäre eine Fusion von Deutscher Bank und Credit Suisse eine
Möglichkeit, obwohl auch ein solcher Versuch wahrscheinlich nicht von Erfolg
gekrönt wäre.
vwd/DJ/8.3.2004/ros/sst/reh
Goldman Sachs (GS) vermerkt, das die Fusionsgerüchte im europäischen
Investmentbanking-Sektor anhalten. Den Analysten zufolge bleibt eine
Übernahme der Deutschen Bank durch die Citigroup aber unwahrscheinlich. Wenn
überhaupt, dann wäre eine Fusion von Deutscher Bank und Credit Suisse eine
Möglichkeit, obwohl auch ein solcher Versuch wahrscheinlich nicht von Erfolg
gekrönt wäre.
vwd/DJ/8.3.2004/ros/sst/reh
Moin Zusammen!
Moin VROMB & StefanT1
DAX 4147,23 + 0,53 %
VDAX 17,68 + 1,32 %
MDAX 4972,34 + 0,13 %
TecDAX 649,19 + 0,41 %
US-Futures (SPX & NDX):
BMF: Keine Anfrage wegen möglicher Übernahme von Deutscher Bank
Berlin (vwd) - Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat am Montag einen
Medienbericht zurückgewiesen, dem zufolge es dort eine Anfrage von J.P.
Morgan Chase & Co, New York, wegen einer möglichen Übernahme der Deutschen
Bank AG, Frankfurt, gegeben hat. "Eine solche Anfrage gibt es nicht", sagte
ein Sprecher des BMF in Berlin zu vwd. "Die Meldung entbehrt jeder logischen
Grundlage," sagte er weiter. Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hatte in
seiner neuesten Ausgabe berichtet, die US-Großbank habe sich in einer
solchen Anfrage bei dem Ministerium danach erkundigt, ob ein mögliches
Übernahmeangebot für die Deutsche Bank dort auf Widerstand treffen würde.
+++ Andreas Kißler
vwd/8.3.2004/ak/nas
Berlin (vwd) - Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat am Montag einen
Medienbericht zurückgewiesen, dem zufolge es dort eine Anfrage von J.P.
Morgan Chase & Co, New York, wegen einer möglichen Übernahme der Deutschen
Bank AG, Frankfurt, gegeben hat. "Eine solche Anfrage gibt es nicht", sagte
ein Sprecher des BMF in Berlin zu vwd. "Die Meldung entbehrt jeder logischen
Grundlage," sagte er weiter. Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hatte in
seiner neuesten Ausgabe berichtet, die US-Großbank habe sich in einer
solchen Anfrage bei dem Ministerium danach erkundigt, ob ein mögliches
Übernahmeangebot für die Deutsche Bank dort auf Widerstand treffen würde.
+++ Andreas Kißler
vwd/8.3.2004/ak/nas
kurs hat sich gefangen.
Hier schön zu sehen das der letzte ausbruch mit guten Volumen begleitet wurde.
Widerstand 1. 5,5
" 2. ca. 6,2
Hier schön zu sehen das der letzte ausbruch mit guten Volumen begleitet wurde.
Widerstand 1. 5,5
" 2. ca. 6,2
Matchnet (930129 - MHJG)
Da geht der ehem. Chef von Overture an die Spitze. Man muss wissen, dass Overture von Yahoo übernommen wurde (hat mir mehr als 100% gebracht).
Vielleicht hab ich zuviel Phantasie - das Nasdaq-Listing wird mich aber sowieso stützen.
Bei einem KUV von 2 sind wir weit entfernt von Yahoo (die Content gebrauchen könnten)
Bin heute nochmal zu Schnitt 10,80 eingestiegen (Kaufe suksessiv seit 6,70).
Da geht der ehem. Chef von Overture an die Spitze. Man muss wissen, dass Overture von Yahoo übernommen wurde (hat mir mehr als 100% gebracht).
Vielleicht hab ich zuviel Phantasie - das Nasdaq-Listing wird mich aber sowieso stützen.
Bei einem KUV von 2 sind wir weit entfernt von Yahoo (die Content gebrauchen könnten)
Bin heute nochmal zu Schnitt 10,80 eingestiegen (Kaufe suksessiv seit 6,70).
Infineon: Kooperation mit Samsung Electronics
Die Infineon Technologies AG gab am Montag bekannt, dass Samsung Electronics der strategischen Partnerschaft im Bereich der Halbleitertechnologieentwicklung von IBM, Chartered Semiconductors und Infineon Technologies beigetreten ist.
Zunächst werden sich die vier Unternehmen den Angaben zufolge auf die 65-Nanometer- (nm) Technologie konzentrieren und ihr Engagement im Laufe der Zeit auf die Entwicklung im 45-nm-Prozess ausdehnen.
Die gemeinsame Entwicklung erfolgt im Advanced-Semiconductor-Technology-Center von IBM in East Fishkill, New York, das seinen Betrieb im Juli 2003 aufnahm. Jedes der beteiligten Unternehmen wird die gemeinsam entwickelten Prozesse in seine eigenen Produktionsanlagen übernehmen können, so die Mitteilung von Infineon weiter.
Die Infineon-Aktie verbucht am Montag im Xetra-Handel ein Plus von 0,59 Prozent auf 11,90 Euro.
Die Infineon Technologies AG gab am Montag bekannt, dass Samsung Electronics der strategischen Partnerschaft im Bereich der Halbleitertechnologieentwicklung von IBM, Chartered Semiconductors und Infineon Technologies beigetreten ist.
Zunächst werden sich die vier Unternehmen den Angaben zufolge auf die 65-Nanometer- (nm) Technologie konzentrieren und ihr Engagement im Laufe der Zeit auf die Entwicklung im 45-nm-Prozess ausdehnen.
Die gemeinsame Entwicklung erfolgt im Advanced-Semiconductor-Technology-Center von IBM in East Fishkill, New York, das seinen Betrieb im Juli 2003 aufnahm. Jedes der beteiligten Unternehmen wird die gemeinsam entwickelten Prozesse in seine eigenen Produktionsanlagen übernehmen können, so die Mitteilung von Infineon weiter.
Die Infineon-Aktie verbucht am Montag im Xetra-Handel ein Plus von 0,59 Prozent auf 11,90 Euro.
kosto1929
der Wert ist schon zu stark gestiegen. Kurzfristig könnte es gewinnmitnahmen geben..
der Wert ist schon zu stark gestiegen. Kurzfristig könnte es gewinnmitnahmen geben..
Dt. Post 19,60 Euro + 1,19 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 345 k
Gehandelte Stück: 345 k
ist das schon die 2te oder noch die 1te Welle
E.ON 56,00 Euro + 1,67 %
Gehandelte Stück: 0,68 Mio.
Gehandelte Stück: 0,68 Mio.
MATCHNET PLC Reg.Shares(S.. 11.77 +1.90 (+19.25 %)
Sedol: 930129 Exch: XETRA Sym: MHJG.ETR
Sedol: 930129 Exch: XETRA Sym: MHJG.ETR
Matchnet
Overture - Yahoo - klingelt es da?!
Overture - Yahoo - klingelt es da?!
hat gerade die 7 durchbrochen.
Mal sehen wie/ob nachhaltig ist sein wird.
Volumen leicht ansteigend
Mal sehen wie/ob nachhaltig ist sein wird.
Volumen leicht ansteigend
kosto
aber der Chart
aber der Chart
Der Chart priced die Übernahme ein.
Vogelfrei
Der Wert ist nach Oben offen
Der Wert ist nach Oben offen
08.03.2004
DEWB kaufen
Aktienservice Research
Dem langfristig ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "Aktienservice Research" die Aktien der Deutschen Effekten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (ISIN DE0008041005/ WKN 804100) zum Kauf.
Die Deutsche Effekten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB) zähle zu den ertragreichsten Venture-Capital-Gesellschaften in Deutschland. Die DEWB habe sich auf Wachstumsunternehmen aus den Branchen Optoelektronik, Biotechnologie und Telekommunikation/Informationstechnologie spezialisiert und begleite diese mit technologischem Know-how, umfassender Beratung und Eigenkapital von der Gründung bis zum Börsengang und darüber hinaus.
Zurzeit sei die DEWB an 32 Unternehmen mit einem Volumen von 90 Millionen Euro beteiligt, bei einer Marktkapitalisierung von etwa 40 Millionen Euro lasse sich daraus eine erhebliche Unterbewertung der Aktie an der Börse ableiten. Das größte Unternehmen im Portfolio der Jenaer, OASIS Silicon-Systems (17,5 Prozent Beteiligung) in Karlsruhe mit einem Umsatz von 40 Millionen Euro und bereits im Bereich schwarzer Zahlen, könnte ein zukünftiger Kandidat für einen Börsengang sein.
Der Umsatz der DEWB im Jahr 2003 habe sich gegenüber 2002 um elf Prozent auf 30,7 Millionen Euro gesteigert (Vorjahr: 27,7 Millionen Euro) und resultiere im Wesentlichen aus der Veräußerung von sieben Unternehmensbeteiligungen. Nach Zinsen und Steuern ergebe sich für 2003 ein Jahresergebnis von minus 1,6 Millionen Euro (Vorjahr: minus 22,2 Millionen Euro). Die liquiden Mittel der DEWB hätten zum Jahresende 2003 17,5 Millionen Euro ergeben.
Die langfristige Strategie der DEWB sehe vor, jährlich etwa 30 Millionen Euro durch Beteiligungsverkäufe zu erzielen. Die Exit-Pipeline sei in den letzten Jahren entsprechend gestaltet worden, so dass ein kontinuierlicher Abgang gewährleistet sei. Ebenso sei ein kontinuierlicher Zugang durch eine gründliche Auswahl neu ins Portfolio aufzunehmender Beteiligungen sichergestellt worden.
Hinsichtlich der langfristigen Geschäftsentwicklung sei "Aktienservice Research" optimistisch, da der Beteiligungsmarkt sich weiter erholen werde. Vorausgesetzt, dass die Konjunkturentwicklung in den nächsten Jahren stetig, wenn auch langsam, aufwärts gerichtet bleibe, räume "Aktienservice Research" der Aktie auf 18-Monatssicht Verdopplungs- bzw. Vervielfachungspotenzial ein, da die fundamentalen Bewertungsrelationen aktuell sehr günstig seien und der IPO-Markt wahrscheinlich vor einer signifikanten Erholung stehe.
Interessant sei das Papier auch aus fundamentaler Sicht, denn das Beteiligungsportfolio weise im Zuge der Erholung am Aktienmarkt bereits den doppelten Wert der Marktkapitalisierung der DEWB-Aktie auf. Auch vor diesem Hintergrund erwarte "Aktienservice Research", dass der Kurs der DEWB-Aktie demnächst deutlich anspringe. Entsprechend halte "Aktienservice Research" die Aktie als Portfoliobeimischung für progressive Anleger für klar kaufenswert.
Das Rating der Analysten von "Aktienservice Research" für die Aktien der DEWB lautet auf "langfristig kaufen". Der Stoppkurs sollte bei 2,92 Euro platziert werden. Obwohl täglich genügend Aktien umgehen würden, sollte auf Limitierung der Order geachtet werden.
DEWB kaufen
Aktienservice Research
Dem langfristig ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "Aktienservice Research" die Aktien der Deutschen Effekten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (ISIN DE0008041005/ WKN 804100) zum Kauf.
Die Deutsche Effekten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB) zähle zu den ertragreichsten Venture-Capital-Gesellschaften in Deutschland. Die DEWB habe sich auf Wachstumsunternehmen aus den Branchen Optoelektronik, Biotechnologie und Telekommunikation/Informationstechnologie spezialisiert und begleite diese mit technologischem Know-how, umfassender Beratung und Eigenkapital von der Gründung bis zum Börsengang und darüber hinaus.
Zurzeit sei die DEWB an 32 Unternehmen mit einem Volumen von 90 Millionen Euro beteiligt, bei einer Marktkapitalisierung von etwa 40 Millionen Euro lasse sich daraus eine erhebliche Unterbewertung der Aktie an der Börse ableiten. Das größte Unternehmen im Portfolio der Jenaer, OASIS Silicon-Systems (17,5 Prozent Beteiligung) in Karlsruhe mit einem Umsatz von 40 Millionen Euro und bereits im Bereich schwarzer Zahlen, könnte ein zukünftiger Kandidat für einen Börsengang sein.
Der Umsatz der DEWB im Jahr 2003 habe sich gegenüber 2002 um elf Prozent auf 30,7 Millionen Euro gesteigert (Vorjahr: 27,7 Millionen Euro) und resultiere im Wesentlichen aus der Veräußerung von sieben Unternehmensbeteiligungen. Nach Zinsen und Steuern ergebe sich für 2003 ein Jahresergebnis von minus 1,6 Millionen Euro (Vorjahr: minus 22,2 Millionen Euro). Die liquiden Mittel der DEWB hätten zum Jahresende 2003 17,5 Millionen Euro ergeben.
Die langfristige Strategie der DEWB sehe vor, jährlich etwa 30 Millionen Euro durch Beteiligungsverkäufe zu erzielen. Die Exit-Pipeline sei in den letzten Jahren entsprechend gestaltet worden, so dass ein kontinuierlicher Abgang gewährleistet sei. Ebenso sei ein kontinuierlicher Zugang durch eine gründliche Auswahl neu ins Portfolio aufzunehmender Beteiligungen sichergestellt worden.
Hinsichtlich der langfristigen Geschäftsentwicklung sei "Aktienservice Research" optimistisch, da der Beteiligungsmarkt sich weiter erholen werde. Vorausgesetzt, dass die Konjunkturentwicklung in den nächsten Jahren stetig, wenn auch langsam, aufwärts gerichtet bleibe, räume "Aktienservice Research" der Aktie auf 18-Monatssicht Verdopplungs- bzw. Vervielfachungspotenzial ein, da die fundamentalen Bewertungsrelationen aktuell sehr günstig seien und der IPO-Markt wahrscheinlich vor einer signifikanten Erholung stehe.
Interessant sei das Papier auch aus fundamentaler Sicht, denn das Beteiligungsportfolio weise im Zuge der Erholung am Aktienmarkt bereits den doppelten Wert der Marktkapitalisierung der DEWB-Aktie auf. Auch vor diesem Hintergrund erwarte "Aktienservice Research", dass der Kurs der DEWB-Aktie demnächst deutlich anspringe. Entsprechend halte "Aktienservice Research" die Aktie als Portfoliobeimischung für progressive Anleger für klar kaufenswert.
Das Rating der Analysten von "Aktienservice Research" für die Aktien der DEWB lautet auf "langfristig kaufen". Der Stoppkurs sollte bei 2,92 Euro platziert werden. Obwohl täglich genügend Aktien umgehen würden, sollte auf Limitierung der Order geachtet werden.
DAX 4158,68 + ,79 %
VDAX 17,52 + 0,40 %
MDAX 4975,33 + 0,19 %
TecDAX 648,48 + 0,30 %
VDAX 17,52 + 0,40 %
MDAX 4975,33 + 0,19 %
TecDAX 648,48 + 0,30 %
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 8.3.04 um 11:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
504350 Lion Bioscience... 2,80 +0,11 +4,08
617703 Repower Sys....... 18,00 +0,60 +3,44
662240 Mobilcom.......... 19,60 +0,55 +2,88
542800 Comdirect Bank.... 9,24 +0,19 +2,09
605395 Kontron........... 8,10 +0,16 +2,01
585150 GPC Biotech....... 15,41 +0,28 +1,85
745490 Teles............. 11,30 +0,20 +1,80
577220 Fielmann.......... 44,04 +0,69 +1,59
656990 MLP............... 17,89 +0,28 +1,59
761440 E.ON.............. 55,93 +0,85 +1,54
Kursverlierer Diff. %
512800 Epcos............. 19,90 -0,39 -1,92
931705 Thiel Logistik.... 6,87 -0,12 -1,71
501111 SAP Systems....... 17,10 -0,29 -1,66
910354 Micronas Semi..... 41,82 -0,58 -1,36
540811 Aareal Bank....... 25,25 -0,33 -1,29
731400 Heidelb. Druck.... 28,55 -0,35 -1,21
508590 AWD Holding....... 27,76 -0,34 -1,21
507210 Beru.............. 66,00 -0,75 -1,12
696960 Puma.............. 175,22 -1,73 -0,97
723890 Singulus.......... 17,74 -0,17 -0,94
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
504350 Lion Bioscience... 2,80 +0,11 +4,08
617703 Repower Sys....... 18,00 +0,60 +3,44
662240 Mobilcom.......... 19,60 +0,55 +2,88
542800 Comdirect Bank.... 9,24 +0,19 +2,09
605395 Kontron........... 8,10 +0,16 +2,01
585150 GPC Biotech....... 15,41 +0,28 +1,85
745490 Teles............. 11,30 +0,20 +1,80
577220 Fielmann.......... 44,04 +0,69 +1,59
656990 MLP............... 17,89 +0,28 +1,59
761440 E.ON.............. 55,93 +0,85 +1,54
Kursverlierer Diff. %
512800 Epcos............. 19,90 -0,39 -1,92
931705 Thiel Logistik.... 6,87 -0,12 -1,71
501111 SAP Systems....... 17,10 -0,29 -1,66
910354 Micronas Semi..... 41,82 -0,58 -1,36
540811 Aareal Bank....... 25,25 -0,33 -1,29
731400 Heidelb. Druck.... 28,55 -0,35 -1,21
508590 AWD Holding....... 27,76 -0,34 -1,21
507210 Beru.............. 66,00 -0,75 -1,12
696960 Puma.............. 175,22 -1,73 -0,97
723890 Singulus.......... 17,74 -0,17 -0,94
Goldman Sachs senkt europäische Banken auf "Neutral"
Goldman Sachs stuft die europäischen Banken auf "Neutral" von "Overweight" ab. Zur Begründung heißt es, die über den Erwartungen liegenden Kosten in den Ergebnissen des 4. Quartals wiesen auf Abwärtsrisiken bei den Bankerträgen hin.
vwd/DJ/8.3.2004/ves/reh
Goldman Sachs erhöht europ. Ölwerte auf "Neutral"
Goldman Sachs erhöht die europäischen Ölwerte auf "Neutral" von "Underweight" erhöht. Ölwerte seien in den vergangenen 12 Monaten die schlechtesten Performer gewesen. Da jedoch das Investitionswachstum rückläufig sei, sollten Investoren nach Einschätzung von Goldman Sachs über die fallende Kapitalrendite weniger besorgt sein.
vwd/DJ/8.3.2004/ves/reh
Goldman Sachs stuft die europäischen Banken auf "Neutral" von "Overweight" ab. Zur Begründung heißt es, die über den Erwartungen liegenden Kosten in den Ergebnissen des 4. Quartals wiesen auf Abwärtsrisiken bei den Bankerträgen hin.
vwd/DJ/8.3.2004/ves/reh
Goldman Sachs erhöht europ. Ölwerte auf "Neutral"
Goldman Sachs erhöht die europäischen Ölwerte auf "Neutral" von "Underweight" erhöht. Ölwerte seien in den vergangenen 12 Monaten die schlechtesten Performer gewesen. Da jedoch das Investitionswachstum rückläufig sei, sollten Investoren nach Einschätzung von Goldman Sachs über die fallende Kapitalrendite weniger besorgt sein.
vwd/DJ/8.3.2004/ves/reh
TecAllShare: ADVA wird erneut verkauft
Kursstand : 7,35 Euro(-16,4%)
Kurz-Kommentierung: Das aktuelle Kurslevel stellt den Kursverlauf der Aktie in den letzten Wochen vor einige Probleme. Sowohl der Horizontalwiderstand bei 7,40 Euro, als auch die obere Pullbacklinie der aktuellen Aufwärtstbewegung stehen einem weiteren dynamischen Anstieg als Hürden im Weg. Heute fällt der Kurs um aktuell -16,4% zurück. Eine mehrwöchige Seitwärtsbewegung zwischen 6,43-8,85 Euro sollte ihre Fortsetzung finden. Erst wenn der mittelfristige Aufwärtsttrend bei ca. 6 Euro erreicht wird, ist der Start einer weiteren kräftigen Aufwärtswelle wahrscheinlich. Das Kursziel kann dann bei 11-12 Euro ermittelt werden. Ein Abrutschen des Kurses unter 5,45 Euro sollte vermieden werden.
Kursstand : 7,35 Euro(-16,4%)
Kurz-Kommentierung: Das aktuelle Kurslevel stellt den Kursverlauf der Aktie in den letzten Wochen vor einige Probleme. Sowohl der Horizontalwiderstand bei 7,40 Euro, als auch die obere Pullbacklinie der aktuellen Aufwärtstbewegung stehen einem weiteren dynamischen Anstieg als Hürden im Weg. Heute fällt der Kurs um aktuell -16,4% zurück. Eine mehrwöchige Seitwärtsbewegung zwischen 6,43-8,85 Euro sollte ihre Fortsetzung finden. Erst wenn der mittelfristige Aufwärtsttrend bei ca. 6 Euro erreicht wird, ist der Start einer weiteren kräftigen Aufwärtswelle wahrscheinlich. Das Kursziel kann dann bei 11-12 Euro ermittelt werden. Ein Abrutschen des Kurses unter 5,45 Euro sollte vermieden werden.
ClassAllShare: TV LOONLAND mit Kaufsignal
Intradaykursstand : 3,13 Euro (+16,2%)
Kurz-Kommentierung: Der Trigger bei ~3,00 Euro wurde erreicht. Die Aktie überwindet heute den Horizontalwiderstand bei 3,05 Euro. Kann dieses Kursniveau als neue Unterstützung genutzt werden, ergibt sich ein weiteres kurzfristiges Kaufsignal mit Ziel 3,76 Euro (+20% Potential). Im weiteren Verlauf können evt. weitere mittelfristige Kursziele bei 7,00 Euro bzw. 10,35 Euro erreicht werden.
Intradaykursstand : 3,13 Euro (+16,2%)
Kurz-Kommentierung: Der Trigger bei ~3,00 Euro wurde erreicht. Die Aktie überwindet heute den Horizontalwiderstand bei 3,05 Euro. Kann dieses Kursniveau als neue Unterstützung genutzt werden, ergibt sich ein weiteres kurzfristiges Kaufsignal mit Ziel 3,76 Euro (+20% Potential). Im weiteren Verlauf können evt. weitere mittelfristige Kursziele bei 7,00 Euro bzw. 10,35 Euro erreicht werden.
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Kauf Adva Optical (ADV)
Schnitt 7,24
Spekuliere auf Gegenbewegung
Schnitt 7,24
Spekuliere auf Gegenbewegung
Gehirnforschung und Anlegerverhalten
Prognosen wirken wie eine Droge
Die moderne Finanzmarkttheorie ist ein Tempel der Rationalität: Anleger sammeln, aggregieren und bewerten alle relevanten Informationen und treffen dann eine für sie optimale Entscheidung. Schade, daß sich die Wirklichkeit so wenig an die Theorie hält: Anleger nutzen nicht die Möglichkeiten zu Diversifizierung, die Aktienkurse sind, gemessen an den Fundamentaldaten, viel zu schwankungsanfällig, und noch nicht einmal die Profis konnten sich dem irrationalen Herdentrieb der Spekulationsblase des Jahres 2000 entziehen.
Ein wirklich souveräner Theoretiker konstatiert, daß es schlimm um die Realität bestellt sein muß, wenn sie sich nicht nach der Theorie richtet, ein neugieriger Forscher sucht nach den Ursachen für dieses Mißverhältnis.
Eine Anleihe bei der Psychologie
Auf der Suche nach den Gründen für die Irrationalität des Anlegerverhaltens nahmen sich Ökonomen eine Anleihe bei der Psychologie, das Ergebnis dieser Liaison ist die "Behavioral Finance". Diese versucht Fehler der Anleger beim Erkennen, Bewerten und Entscheiden zu erkennen und somit Erklärungen für das irrationale Verhalten der Menschen zu finden. Die Ursachen menschlichen Verhaltens kann die "Behavioral Finance" allerdings nicht erklären - was zwischen einem Stimulus und der daraus resultierenden Reaktion des Menschen im Gehirn passiert, bleibt im dunkeln. Doch mit dem technischen Fortschritt in der Gehirnforschung, mit dem Aufkommen neuer Hilfsmittel wie der Positronen-Emissions-Tomographie oder der Kernspintomographie machen sich Wissenschaftler nun auf die Suche nach den biologischen Ursachen des Anlegerfehlverhaltens.
Droge Dopamin
Eine erste Erkenntnis der Gehirnforscher: Unser Gehirn belohnt uns bereits für die Prognose. Schuld daran ist der Neurotransmitter Dopamin, der ausgeschüttet wird, wenn Menschen unter Risiko und Unsicherheit Vorhersagen machen. "Dopamin ist das Glückshormon, es macht uns durch die Vorfreude glücklich", sagt Helmut Henschel von WestLB Research, der sich mit der Neurophysiologie des Anlegerverhaltens beschäftigt. Die Dopaminausschüttung ist um so größer, je schwerer eine Folge zu prognostizieren ist: "Prognostizieren macht Spaß, und je unwahrscheinlicher die Chancen sind, um so größer ist die Dopaminausschüttung", erklärt Henschel.
Ein Gehirn, das Gewinne prognostiziert, ist nicht von einem Gehirn zu unterscheiden, das auf Drogen reagiert, sagt der Befund der Neurophysiologen. Im Klartext: Schon bei der Prognose belohnt uns unser Gehirn mit Dopamin. Bewahrheitet sich die Prognose, so erfolgt keine weitere Dopaminausschüttung, liegen wir hingegen falsch, fällt der Dopaminspiegel - wir werden enttäuscht, und die betreffende Aktie, die für die Enttäuschung verantwortlich ist, wird bestraft. Die Belohnung für eine Prognose mittels Dopamin dürfte es auch sein, die den technischen Analysten so viel Freude macht: "Wir tendieren dazu, Muster zu sehen, auch wenn wir wissen, daß es eigentlich keine Muster gibt. Wir sind süchtig nach der Prognose auf der Basis von Mustern", erläutert Henschel. Verantwortlich für diese Erkennung von "Mustern" ist der sogenannte Nucleus accumbens, der für Emotionen zuständig ist - Hoffnung, Euphorie, aber auch Sucht sind hier verankert.
Mensch als Sklave seiner Emotionen
Ist der Mensch also ein Sklave seiner Emotionen, die es gilt abzuschalten? Zumindest letzteres wäre verheerend, erklärt Henschel und verweist auf Experimente, die man mit Menschen gemacht hat, deren Stirnhirn oder Mandelkern geschädigt war. "Patienten mit geschädigtem Mandelkern beispielsweise können das Gefühl von Gewinnen oder Verlieren nicht erfahren", erklärt Henschel. Die Folge: Ohne die Emotionen, die der Mandelkern liefert, verharren diese Menschen bei Verliererstrategien - es erfolgt kein Umlernen. "Die Schädigung der Mandelkerne führt dazu, daß diese Menschen Ereignisse nicht als gut oder schlecht empfinden können", sagt Henschel.
In beiden Fällen ist die Verbindung zwischen Gefühlen und Erfahrungen unterbrochen. Die Folge ist, daß der Verstand unfähig ist, als logisch richtig erkannte Entscheidungen auch zu vollziehen - weil die emotionalen Attribute fehlen, die uns diese Entscheidung auch als "richtig" empfinden lassen. Vereinfacht gesagt ist es dem Patienten egal, ob er gewinnt oder verliert - weil keine Emotionen daran geknüpft sind. "Ohne Emotionen ist der Verstand ein zahnloser Tiger, der das, was er für richtig hält, nicht durchsetzen kann", lautet Henschels Fazit.
Guter Witz gut fürs Depot
"Sie können Ihre Gefühle, Ihr Dopamin, nicht ausschalten. Kämpfen Sie also nicht dagegen an", lautet Henschels Ratschlag. Anleger sollten also Gefühle zulassen und ihnen auch nachgehen, aber nicht immer. Weiterhin hilfreich sei es, ein "Gefühlsregister" anzulegen: "Schreiben Sie auf, wie Sie sich bei Käufen und Verkäufen gefühlt haben. Erinnern Sie sich, wie Sie sich das letzte Mal in einer vergleichbaren Situation gefühlt haben und was dann passiert ist", rät Henschel.
Auf diesem Weg könne man Vorurteile des Gehirns erkennen und gegebenenfalls relativieren. Die vielleicht angenehmste Botschaft Henschels: Lachen ist Medizin. "Gute Stimmung verbessert die Fähigkeit, flexibel und komplex zu denken - das Gehirn braucht Spaß." Vereinfacht gesagt: Ein guter Witz ist unter Umständen auch gut fürs Depot.
Prognosen wirken wie eine Droge
Die moderne Finanzmarkttheorie ist ein Tempel der Rationalität: Anleger sammeln, aggregieren und bewerten alle relevanten Informationen und treffen dann eine für sie optimale Entscheidung. Schade, daß sich die Wirklichkeit so wenig an die Theorie hält: Anleger nutzen nicht die Möglichkeiten zu Diversifizierung, die Aktienkurse sind, gemessen an den Fundamentaldaten, viel zu schwankungsanfällig, und noch nicht einmal die Profis konnten sich dem irrationalen Herdentrieb der Spekulationsblase des Jahres 2000 entziehen.
Ein wirklich souveräner Theoretiker konstatiert, daß es schlimm um die Realität bestellt sein muß, wenn sie sich nicht nach der Theorie richtet, ein neugieriger Forscher sucht nach den Ursachen für dieses Mißverhältnis.
Eine Anleihe bei der Psychologie
Auf der Suche nach den Gründen für die Irrationalität des Anlegerverhaltens nahmen sich Ökonomen eine Anleihe bei der Psychologie, das Ergebnis dieser Liaison ist die "Behavioral Finance". Diese versucht Fehler der Anleger beim Erkennen, Bewerten und Entscheiden zu erkennen und somit Erklärungen für das irrationale Verhalten der Menschen zu finden. Die Ursachen menschlichen Verhaltens kann die "Behavioral Finance" allerdings nicht erklären - was zwischen einem Stimulus und der daraus resultierenden Reaktion des Menschen im Gehirn passiert, bleibt im dunkeln. Doch mit dem technischen Fortschritt in der Gehirnforschung, mit dem Aufkommen neuer Hilfsmittel wie der Positronen-Emissions-Tomographie oder der Kernspintomographie machen sich Wissenschaftler nun auf die Suche nach den biologischen Ursachen des Anlegerfehlverhaltens.
Droge Dopamin
Eine erste Erkenntnis der Gehirnforscher: Unser Gehirn belohnt uns bereits für die Prognose. Schuld daran ist der Neurotransmitter Dopamin, der ausgeschüttet wird, wenn Menschen unter Risiko und Unsicherheit Vorhersagen machen. "Dopamin ist das Glückshormon, es macht uns durch die Vorfreude glücklich", sagt Helmut Henschel von WestLB Research, der sich mit der Neurophysiologie des Anlegerverhaltens beschäftigt. Die Dopaminausschüttung ist um so größer, je schwerer eine Folge zu prognostizieren ist: "Prognostizieren macht Spaß, und je unwahrscheinlicher die Chancen sind, um so größer ist die Dopaminausschüttung", erklärt Henschel.
Ein Gehirn, das Gewinne prognostiziert, ist nicht von einem Gehirn zu unterscheiden, das auf Drogen reagiert, sagt der Befund der Neurophysiologen. Im Klartext: Schon bei der Prognose belohnt uns unser Gehirn mit Dopamin. Bewahrheitet sich die Prognose, so erfolgt keine weitere Dopaminausschüttung, liegen wir hingegen falsch, fällt der Dopaminspiegel - wir werden enttäuscht, und die betreffende Aktie, die für die Enttäuschung verantwortlich ist, wird bestraft. Die Belohnung für eine Prognose mittels Dopamin dürfte es auch sein, die den technischen Analysten so viel Freude macht: "Wir tendieren dazu, Muster zu sehen, auch wenn wir wissen, daß es eigentlich keine Muster gibt. Wir sind süchtig nach der Prognose auf der Basis von Mustern", erläutert Henschel. Verantwortlich für diese Erkennung von "Mustern" ist der sogenannte Nucleus accumbens, der für Emotionen zuständig ist - Hoffnung, Euphorie, aber auch Sucht sind hier verankert.
Mensch als Sklave seiner Emotionen
Ist der Mensch also ein Sklave seiner Emotionen, die es gilt abzuschalten? Zumindest letzteres wäre verheerend, erklärt Henschel und verweist auf Experimente, die man mit Menschen gemacht hat, deren Stirnhirn oder Mandelkern geschädigt war. "Patienten mit geschädigtem Mandelkern beispielsweise können das Gefühl von Gewinnen oder Verlieren nicht erfahren", erklärt Henschel. Die Folge: Ohne die Emotionen, die der Mandelkern liefert, verharren diese Menschen bei Verliererstrategien - es erfolgt kein Umlernen. "Die Schädigung der Mandelkerne führt dazu, daß diese Menschen Ereignisse nicht als gut oder schlecht empfinden können", sagt Henschel.
In beiden Fällen ist die Verbindung zwischen Gefühlen und Erfahrungen unterbrochen. Die Folge ist, daß der Verstand unfähig ist, als logisch richtig erkannte Entscheidungen auch zu vollziehen - weil die emotionalen Attribute fehlen, die uns diese Entscheidung auch als "richtig" empfinden lassen. Vereinfacht gesagt ist es dem Patienten egal, ob er gewinnt oder verliert - weil keine Emotionen daran geknüpft sind. "Ohne Emotionen ist der Verstand ein zahnloser Tiger, der das, was er für richtig hält, nicht durchsetzen kann", lautet Henschels Fazit.
Guter Witz gut fürs Depot
"Sie können Ihre Gefühle, Ihr Dopamin, nicht ausschalten. Kämpfen Sie also nicht dagegen an", lautet Henschels Ratschlag. Anleger sollten also Gefühle zulassen und ihnen auch nachgehen, aber nicht immer. Weiterhin hilfreich sei es, ein "Gefühlsregister" anzulegen: "Schreiben Sie auf, wie Sie sich bei Käufen und Verkäufen gefühlt haben. Erinnern Sie sich, wie Sie sich das letzte Mal in einer vergleichbaren Situation gefühlt haben und was dann passiert ist", rät Henschel.
Auf diesem Weg könne man Vorurteile des Gehirns erkennen und gegebenenfalls relativieren. Die vielleicht angenehmste Botschaft Henschels: Lachen ist Medizin. "Gute Stimmung verbessert die Fähigkeit, flexibel und komplex zu denken - das Gehirn braucht Spaß." Vereinfacht gesagt: Ein guter Witz ist unter Umständen auch gut fürs Depot.
ADVA AG OPTICAL NETWORKIN.. 7.25 -0.60 (-7.64 %)
Sedol: 510300 Exch: XETRA Sym: ADV.ETR 08/03 11:02
Sedol: 510300 Exch: XETRA Sym: ADV.ETR 08/03 11:02
So, auch mal wieder "online", danke "t-offline" für die vielen Stunden vergeblicher Mühe, welche ich mir gemacht habe.
Mir wurde schrottige w-lan-hardware geliefert, morgen gibts angeblich neue...
Mir wurde schrottige w-lan-hardware geliefert, morgen gibts angeblich neue...
@Nullermann
Was hältst du von Adva? Bin mal rein zu 7,24.
Gruss Kosto
Was hältst du von Adva? Bin mal rein zu 7,24.
Gruss Kosto
Mit Empfehlung und cebit im Rücken unter richtig Umsatz hoch, akt. temporäre Schwäche...
@kosto - hab noch keine Übersicht, bisher nur "Technik-Sch..." am Hals gehabt, muss mich ersma orientieren.
P.s. Grüße hiermit alle "noch nicht gegrüßten" "Zonis" und espc. die Invest 2004`ler!
P.s. Grüße hiermit alle "noch nicht gegrüßten" "Zonis" und espc. die Invest 2004`ler!
München, 08. Mär (Reuters) - Der Wagnisfinanzierer 3i
übernimmt den Augsburger Generikahersteller Betapharm und will
künftig den Wachstumskurs des Arzneimittel-Unternehmens
unterstützen.
Ein Sprecher von 3i Deutschland bezifferte den Kaufpreis für
Betapharm am Montag in Frankfurt auf rund 300 Millionen Euro.
Über einen Börsengang des Unternehmens werde bislang noch nicht
nachgedacht. "Zunächst steht der Ausbau des Geschäfts im
Vordergrund", sagte der Sprecher. Um die weitere Expansion zu
finanzieren, werde 3i unter Umständen auch weitere
Finanzierungsrunden unterstützen. Eine Sprecherin von 3i in
London sagte, ihr Unternehmen wolle eine aktive Rolle bei der
Konsolidierung der mittelständisch geprägten Branche in
Deutschland spielen. Betapharm wurde bisher von der Santo GmbH
gehalten, einer von der Familie Strüngmann kontrollierten
Holding. Der Familie gehört auch der größere
Arzneimittelhersteller Hexal.
"3i war unser absoluter Favorit", erklärte
Betapharm-Geschäftsführer Peter Walter in Augsburg. Die
Wachstumsmöglichkeiten von Betapharm seien noch längst nicht
ausgeschöpft, das Unternehmen werde sein Arzneimittelsortiment
weiter ausbauen, in neue Indikationsgebiete einsteigen und
international Kooperationen anstreben. "Das ist der Start in
eine neue Wachstumsphase mit dynamischer Expansion", sagte
Walter. Nach Angaben des Unternehmens strebt 3i an, die 1993
gegründete Betapharm innerhalb der nächsten vier bis fünf Jahre
in die Spitzengruppe der deutschen Generikaunternehmen zu
führen. Generika sind Nachahmermedikamente, bei denen das Patent
des ursprünglichen Herstellers abgelaufen ist. Die größten
Hersteller in Deutschland sind Hexal, Ratiopharm und Stada
Arzneimittel .
Im vergangenen Jahr hat Betapharm seinen Umsatz nach eigenen
Angaben um rund 40 Prozent auf 106 Millionen Euro gesteigert,
das Unternehmen beschäftigt derzeit 324 Mitarbeiter. Das
Unternehmen bezieht seine Arzneimittel von Vertragsherstellern
und vermarktet rund 600 Produkte. Betapharm betreibt zudem ein
gemeinnütziges Institut zur Entwicklung von Dienstleistungen zur
ganzheitlichen Gesundheitsversorgung.
mab/leh
übernimmt den Augsburger Generikahersteller Betapharm und will
künftig den Wachstumskurs des Arzneimittel-Unternehmens
unterstützen.
Ein Sprecher von 3i Deutschland bezifferte den Kaufpreis für
Betapharm am Montag in Frankfurt auf rund 300 Millionen Euro.
Über einen Börsengang des Unternehmens werde bislang noch nicht
nachgedacht. "Zunächst steht der Ausbau des Geschäfts im
Vordergrund", sagte der Sprecher. Um die weitere Expansion zu
finanzieren, werde 3i unter Umständen auch weitere
Finanzierungsrunden unterstützen. Eine Sprecherin von 3i in
London sagte, ihr Unternehmen wolle eine aktive Rolle bei der
Konsolidierung der mittelständisch geprägten Branche in
Deutschland spielen. Betapharm wurde bisher von der Santo GmbH
gehalten, einer von der Familie Strüngmann kontrollierten
Holding. Der Familie gehört auch der größere
Arzneimittelhersteller Hexal.
"3i war unser absoluter Favorit", erklärte
Betapharm-Geschäftsführer Peter Walter in Augsburg. Die
Wachstumsmöglichkeiten von Betapharm seien noch längst nicht
ausgeschöpft, das Unternehmen werde sein Arzneimittelsortiment
weiter ausbauen, in neue Indikationsgebiete einsteigen und
international Kooperationen anstreben. "Das ist der Start in
eine neue Wachstumsphase mit dynamischer Expansion", sagte
Walter. Nach Angaben des Unternehmens strebt 3i an, die 1993
gegründete Betapharm innerhalb der nächsten vier bis fünf Jahre
in die Spitzengruppe der deutschen Generikaunternehmen zu
führen. Generika sind Nachahmermedikamente, bei denen das Patent
des ursprünglichen Herstellers abgelaufen ist. Die größten
Hersteller in Deutschland sind Hexal, Ratiopharm und Stada
Arzneimittel .
Im vergangenen Jahr hat Betapharm seinen Umsatz nach eigenen
Angaben um rund 40 Prozent auf 106 Millionen Euro gesteigert,
das Unternehmen beschäftigt derzeit 324 Mitarbeiter. Das
Unternehmen bezieht seine Arzneimittel von Vertragsherstellern
und vermarktet rund 600 Produkte. Betapharm betreibt zudem ein
gemeinnütziges Institut zur Entwicklung von Dienstleistungen zur
ganzheitlichen Gesundheitsversorgung.
mab/leh
Sach ma ausbruch, bist du am PNE2-shorten?
Was ist heute mit der MNP los? Bitte ggf. kurze info.
@nullermann
sollte ich ?.....
sowas aber auch......
sollte ich ?.....
sowas aber auch......
servus nullermann
hab mir paar reingelegt..
heiler wurde gerade rassiert
hab sie mir verbilligt
hab sie mir verbilligt
Hi adam, gut dass du mich heute hier ersetzen kannst...mal sehn wie lange die Technik mich online lässt!
@ adam
Hey, das ist mein Spruch.
Hey, das ist mein Spruch.
EURO STOXX 50 am Montag: Europa im Plus, EADS im Mittelpunkt
Die europäischen Aktienmärkte präsentieren sich am Montag fester. Während der Dow Jones EURO STOXX 50 ein Plus von 0,61 Prozent auf 2.963 Punkte verbuchen kann, notiert der Dow Jones STOXX 50 einen Aufschlag von 0,56 Prozent auf 2.802 Zähler.
Im Fokus steht heute EADS. Der weltweit zweitgrößte Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungskonzern, meldete, dass er sein Gewinnziel in 2003 erneut deutlich übertroffen hat. Das Konzern-EBIT (vor Goodwill-Abschreibungen und außerordentlichen Posten) betrug 1,54 Mrd. Euro und lag damit weit über dem Ziel von rund 1,4 Mrd. Euro und um 8 Prozent über dem Vorjahreswert. Der Nettogewinn belief sich auf 152 Mio. Euro nach einem Nettoverlust von 299 Mio. Euro im Vorjahr.Der Konzern erhöht seine EBIT-Prognose für 2004 von bislang 1,7 Mrd. Euro auf 1,8 Mrd. Euro und rechnet weiterhin mit einem positiven Free Cash-Flow vor Kundenfinanzierungen.
Der spanische Festnetzanbieter Telefonica gab offiziell die Übernahme der Lateinamerika-Sparte der amerikanischen Telefongesellschaft BellSouth Corp. bekannt. Konzernangaben zufolge liegt der Kaufpreis bei insgesamt 5,85 Mrd. Dollar. Die Finanzierung der Übernahme der Mobilfunksparte von BellSouth in Lateinamerika erfolgt dabei durch Barmittelbestände der Mobilfunktochter Telefonica Moviles SA sowie durch Kredite, hieß es weiter.
Der französische Pharmakonzern Aventis teilte hingegen den Verkauf des Asthma-Medikaments Azmacort an den amerikanischen Pharmakonzern Kos Pharmaceuticals mit. Konzernangaben zufolge lag der Verkaufspreis für die weltweiten Vermarktungsrechte des Präparats bei 200 Mio. Dollar. Des Weiteren wird der französische Pharmakonzern bei der Vermarktung von Azmacort, mit einem bestimmten Prozentsatz am Umsatz des Präparats beteiligt, hieß es.
Die europäischen Aktienmärkte präsentieren sich am Montag fester. Während der Dow Jones EURO STOXX 50 ein Plus von 0,61 Prozent auf 2.963 Punkte verbuchen kann, notiert der Dow Jones STOXX 50 einen Aufschlag von 0,56 Prozent auf 2.802 Zähler.
Im Fokus steht heute EADS. Der weltweit zweitgrößte Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungskonzern, meldete, dass er sein Gewinnziel in 2003 erneut deutlich übertroffen hat. Das Konzern-EBIT (vor Goodwill-Abschreibungen und außerordentlichen Posten) betrug 1,54 Mrd. Euro und lag damit weit über dem Ziel von rund 1,4 Mrd. Euro und um 8 Prozent über dem Vorjahreswert. Der Nettogewinn belief sich auf 152 Mio. Euro nach einem Nettoverlust von 299 Mio. Euro im Vorjahr.Der Konzern erhöht seine EBIT-Prognose für 2004 von bislang 1,7 Mrd. Euro auf 1,8 Mrd. Euro und rechnet weiterhin mit einem positiven Free Cash-Flow vor Kundenfinanzierungen.
Der spanische Festnetzanbieter Telefonica gab offiziell die Übernahme der Lateinamerika-Sparte der amerikanischen Telefongesellschaft BellSouth Corp. bekannt. Konzernangaben zufolge liegt der Kaufpreis bei insgesamt 5,85 Mrd. Dollar. Die Finanzierung der Übernahme der Mobilfunksparte von BellSouth in Lateinamerika erfolgt dabei durch Barmittelbestände der Mobilfunktochter Telefonica Moviles SA sowie durch Kredite, hieß es weiter.
Der französische Pharmakonzern Aventis teilte hingegen den Verkauf des Asthma-Medikaments Azmacort an den amerikanischen Pharmakonzern Kos Pharmaceuticals mit. Konzernangaben zufolge lag der Verkaufspreis für die weltweiten Vermarktungsrechte des Präparats bei 200 Mio. Dollar. Des Weiteren wird der französische Pharmakonzern bei der Vermarktung von Azmacort, mit einem bestimmten Prozentsatz am Umsatz des Präparats beteiligt, hieß es.
HSM
#2138 @ausbruch...ein Grund dass du PNE2 shortest könnte heute deine schlechte Laune sein, weil du nicht mehr bei uns im "Ländle" weilen darfst.
Wie war`s in Vienna?
Wie war`s in Vienna?
@nullermann
och...da hält sich die schlechte laune in grenzen.....
gibt wirklich einfachere "fremdsprachen" als schwäbisch....
och...da hält sich die schlechte laune in grenzen.....
gibt wirklich einfachere "fremdsprachen" als schwäbisch....
Frankfurt, 08. Mär (Reuters) - Die Absicht der
Bundesregierung, künftig verstärkt auf Swaps zur Absicherung von
Zinsrisiken bei Anleihen mit kürzeren Laufzeiten
zurückzugreifen, wird an den Rentenmärkten positiv aufgenommen.
Dass der Bund dabei künftig auch mehr Anleihen mit kürzeren
Laufzeiten begeben werde, sei durchaus erfreulich, hieß es bei
mehreren Banken am Montag. Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel"
hatte in seiner jüngsten Ausgabe berichtet, die Bundesschulden
sollten verstärkt in kurzfristige Anleihen umgeschichtet werden.
Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums in Berlin bestätigte
dies aber nicht. Der Bund hatte schon im Herbst vorigen Jahres
angekündigt, dass er das Volumen von Zins-Swaps auf 80
Milliarden Euro verdoppeln will.
Bei solchen Swaps tauschen Marktteilnehmer verschiedene
Zinsverpflichtungen aus. Damit kann sich der Bund gegen
Änderungen des Zinsniveaus absichern.
"Swaps sind ein sinnvolles Absicherungsinstrument", erklärte
Bernd Mosegaard, Swap-Händler bei der Bremer Landesbank.
Vernünftig eingesetzt böten solche Instrumente eine überlegene
Strategie, erklärt Peter Müller, Rentenstratege bei der
Commerzbank. Eine kurzfristigere Verschuldung werde
voraussichtlich eher zu einer Entlastung des Bundes führen,
fügten Mosegaard und Müller hinzu. Zwar könnte für den Bund bei
einer Verlagerung auf kürzere Laufzeiten das Risiko steigen.
Doch zeigten die vergangenen zehn Jahre, dass die Zinsen weniger
stark als in früheren Jahren schwankten. Zudem werde der Bund
mit Zins-Swaps das Risiko minimieren.
Nervös würden die Rentenmärkte allenfalls reagieren, sollte
der Bund ganz auf langjährige Papiere - also Anleihen mit zehn
oder 30 Jahren Laufzeit - verzichten, sagten Händler. Damit sei
aber nicht zu rechnen, hieß es. Schließlich gelten die
zehnjährigen Bundesanleihen derzeit am europäischen Kapitalmarkt
als Benchmarks, also richtungweisend für andere Emittenten.
Die Bundesregierung hatte im November die entsprechende
Änderung des Haushaltsgesetzes mit der Risiko-Minimierung bei
der Steuerung des Schuldenmanagements begründet. Dem "Spiegel"
zufolge will der Bund bis 2007 die durchschnittliche Laufzeit
seiner Anleihen auf 5,22 Jahre von bisher 6,17 Jahre senken.
Dadurch solle die Zinsbelastung des Bundes um 500 Millionen Euro
sinken. Die Strategie berge große Gefahren, da der Bund bei
steigenden Zinsen mehr für seine Schulden zahlen müsse als
bisher. Händler verwiesen darauf, dass zur Absicherung dieses
Risikos die Swaps eingesetzt würden.
ale/ban
Bundesregierung, künftig verstärkt auf Swaps zur Absicherung von
Zinsrisiken bei Anleihen mit kürzeren Laufzeiten
zurückzugreifen, wird an den Rentenmärkten positiv aufgenommen.
Dass der Bund dabei künftig auch mehr Anleihen mit kürzeren
Laufzeiten begeben werde, sei durchaus erfreulich, hieß es bei
mehreren Banken am Montag. Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel"
hatte in seiner jüngsten Ausgabe berichtet, die Bundesschulden
sollten verstärkt in kurzfristige Anleihen umgeschichtet werden.
Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums in Berlin bestätigte
dies aber nicht. Der Bund hatte schon im Herbst vorigen Jahres
angekündigt, dass er das Volumen von Zins-Swaps auf 80
Milliarden Euro verdoppeln will.
Bei solchen Swaps tauschen Marktteilnehmer verschiedene
Zinsverpflichtungen aus. Damit kann sich der Bund gegen
Änderungen des Zinsniveaus absichern.
"Swaps sind ein sinnvolles Absicherungsinstrument", erklärte
Bernd Mosegaard, Swap-Händler bei der Bremer Landesbank.
Vernünftig eingesetzt böten solche Instrumente eine überlegene
Strategie, erklärt Peter Müller, Rentenstratege bei der
Commerzbank. Eine kurzfristigere Verschuldung werde
voraussichtlich eher zu einer Entlastung des Bundes führen,
fügten Mosegaard und Müller hinzu. Zwar könnte für den Bund bei
einer Verlagerung auf kürzere Laufzeiten das Risiko steigen.
Doch zeigten die vergangenen zehn Jahre, dass die Zinsen weniger
stark als in früheren Jahren schwankten. Zudem werde der Bund
mit Zins-Swaps das Risiko minimieren.
Nervös würden die Rentenmärkte allenfalls reagieren, sollte
der Bund ganz auf langjährige Papiere - also Anleihen mit zehn
oder 30 Jahren Laufzeit - verzichten, sagten Händler. Damit sei
aber nicht zu rechnen, hieß es. Schließlich gelten die
zehnjährigen Bundesanleihen derzeit am europäischen Kapitalmarkt
als Benchmarks, also richtungweisend für andere Emittenten.
Die Bundesregierung hatte im November die entsprechende
Änderung des Haushaltsgesetzes mit der Risiko-Minimierung bei
der Steuerung des Schuldenmanagements begründet. Dem "Spiegel"
zufolge will der Bund bis 2007 die durchschnittliche Laufzeit
seiner Anleihen auf 5,22 Jahre von bisher 6,17 Jahre senken.
Dadurch solle die Zinsbelastung des Bundes um 500 Millionen Euro
sinken. Die Strategie berge große Gefahren, da der Bund bei
steigenden Zinsen mehr für seine Schulden zahlen müsse als
bisher. Händler verwiesen darauf, dass zur Absicherung dieses
Risikos die Swaps eingesetzt würden.
ale/ban
#2147
@ ausbruch
Ey, icke... ...nix gegen schwäbisch, sonst...
Ey, icke... ...nix gegen schwäbisch, sonst...
Yo HSM jibbet ihm!
Studie: Absatz bei PC-Chips legt in 2004 um 18 Prozent zu
Der Absatz bei Chipsätzen für Personal-Computer wird in diesem Jahr voraussichtlich um 18 Prozent zulegen können. Dies prognostiziert das amerikanische Marktforschungsinstitut IDC in einer am Montag veröffentlichten Studie.
Angesichts der voraussichtlich abflauenden Investitionstendenz bei PC´s wird der Absatz bei PC-Chips bis zum Jahr 2008 jedoch im einstelligen Prozentbereich liegen. So prognostiziert IDC bei Prozessor-Chips, Speichererweiterungen sowie Chips, welche für die Steuerung verschiedener Funktionen wie die Musik, Videoübertragung sowie Kommunikation bei Privat-PC´s verwendet werden, soll demnach bis zum Jahr 2008 bei jährlich 7,8 Prozent liegen, wobei danach ein Abflachen der Umsatzentwicklung in diesem Segment auf 2,2 Prozent im Jahr 2008 erwartet wird. Das Gesamtmarktvolumen wird bis zu diesem Zeitpunkt von derzeit 45,4 Mrd. Dollar auf 66,1 Mrd. Dollar ansteigen, heißt es in der Studie.
Wachstumspotential sehen die Experten von IDC dabei insbesondere bei Laptops, welche in den kommenden Jahren aufgrund innovativer Entwicklungen bei Kommunikations- und Netzwerk-Chips herkömmliche PC´s zunehmend ersetzen werden. Bis zum Jahr 2008 ermittelte das Marktforschungsinstitut bei Notebook-Chips jährliches Umsatzwachstum von rund 16,1 Prozent, während der Absatz bei herkömmlichen PC-Chips um durchschnittlich 2,9 Prozent jährlich wachsen wird.
Der Absatz bei Chipsätzen für Personal-Computer wird in diesem Jahr voraussichtlich um 18 Prozent zulegen können. Dies prognostiziert das amerikanische Marktforschungsinstitut IDC in einer am Montag veröffentlichten Studie.
Angesichts der voraussichtlich abflauenden Investitionstendenz bei PC´s wird der Absatz bei PC-Chips bis zum Jahr 2008 jedoch im einstelligen Prozentbereich liegen. So prognostiziert IDC bei Prozessor-Chips, Speichererweiterungen sowie Chips, welche für die Steuerung verschiedener Funktionen wie die Musik, Videoübertragung sowie Kommunikation bei Privat-PC´s verwendet werden, soll demnach bis zum Jahr 2008 bei jährlich 7,8 Prozent liegen, wobei danach ein Abflachen der Umsatzentwicklung in diesem Segment auf 2,2 Prozent im Jahr 2008 erwartet wird. Das Gesamtmarktvolumen wird bis zu diesem Zeitpunkt von derzeit 45,4 Mrd. Dollar auf 66,1 Mrd. Dollar ansteigen, heißt es in der Studie.
Wachstumspotential sehen die Experten von IDC dabei insbesondere bei Laptops, welche in den kommenden Jahren aufgrund innovativer Entwicklungen bei Kommunikations- und Netzwerk-Chips herkömmliche PC´s zunehmend ersetzen werden. Bis zum Jahr 2008 ermittelte das Marktforschungsinstitut bei Notebook-Chips jährliches Umsatzwachstum von rund 16,1 Prozent, während der Absatz bei herkömmlichen PC-Chips um durchschnittlich 2,9 Prozent jährlich wachsen wird.
@HSM
oje.....
ich mein ja nur......ääääähmm wollt ja nur......
nunja.....
oje.....
ich mein ja nur......ääääähmm wollt ja nur......
nunja.....
NACHRICHTEN
FOKUS 1-BMF - Keine Anfrage von JP Morgan wegen Deutscher Bank [nL08363912]
FOKUS 1-Mobilcom wieder in der Gewinnzone - Aktie legt zu [nL0898848]
"Bild" - Volkswagen verhängt Einstellungsstopp [nL08473087]
KBA - Kfz-Neuzulassungen im Februar um vier Prozent gesunken [nFAD004559]
FOKUS 1-Heidelberger Druck verkauft Digital- und Rollen-Sparte [nL08453178]
INTERVIEW-Heidelberger - Einstieg in Zeitungsdruck war Fehler [nL08566440]
FOKUS 2-Bayer erreicht Kaufpreisminderung für CropScience [nL08333884]
Morphosys weitet Kooperation mit Johnson&Johnson-Tochter aus [nL08582129]
Schering - Fasudil zeigt Erfolge bei Angina Pectoris-Behandlung [nFAD004554]
VW-Finanztochter steigert 2003 Ergebnis und Vertragsbestand [nL08480422]
FOKUS 1-KBA - Weniger Pkw-Neuzulassungen im Februar [nL08363130]
KALENDER - Deutschland - Unternehmenstermine bis 29. März [nL07216414]
EADS - Könnten uns kleinere oder mittlere US-Zukäufe vorstellen [nL08518291]
EADS - MAN bleibt Zulieferer bei Ariane-Programm [nL08517788]
EADS - Derzeit keine Notwendigkeit für weitere Kostensenkungen [nL08352726]
EADS - Kein Interesse Snecma-Anteil [nL08253504]
FOKUS 2-EADS macht Gewinn und sieht Wende bei Luftfahrt [nL08584376]
Aventis verkauft ein Asthma-Mittel an Kos Pharmaceuticals [nL08476527]
HINWEIS-Übersicht zu US-Firmenterminen bis 7. April [nL04237295]
FOKUS 1-BMF - Keine Anfrage von JP Morgan wegen Deutscher Bank [nL08363912]
FOKUS 1-Mobilcom wieder in der Gewinnzone - Aktie legt zu [nL0898848]
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INTERVIEW-Heidelberger - Einstieg in Zeitungsdruck war Fehler [nL08566440]
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Morphosys weitet Kooperation mit Johnson&Johnson-Tochter aus [nL08582129]
Schering - Fasudil zeigt Erfolge bei Angina Pectoris-Behandlung [nFAD004554]
VW-Finanztochter steigert 2003 Ergebnis und Vertragsbestand [nL08480422]
FOKUS 1-KBA - Weniger Pkw-Neuzulassungen im Februar [nL08363130]
KALENDER - Deutschland - Unternehmenstermine bis 29. März [nL07216414]
EADS - Könnten uns kleinere oder mittlere US-Zukäufe vorstellen [nL08518291]
EADS - MAN bleibt Zulieferer bei Ariane-Programm [nL08517788]
EADS - Derzeit keine Notwendigkeit für weitere Kostensenkungen [nL08352726]
EADS - Kein Interesse Snecma-Anteil [nL08253504]
FOKUS 2-EADS macht Gewinn und sieht Wende bei Luftfahrt [nL08584376]
Aventis verkauft ein Asthma-Mittel an Kos Pharmaceuticals [nL08476527]
HINWEIS-Übersicht zu US-Firmenterminen bis 7. April [nL04237295]
mmmhhh....HSM, nocherts & nullermann sind ja nun klar......aber wer sind die anderen vier.......
Das war jetzt "ganz blöd" von dir...
Emprise in Broadnet umschichten
Ab 4 Euro knallts
Ab 4 Euro knallts
@ ausbruch
Wer die anderen 4 sind ?...
Das sind die 4 Freibierchen, die Du mir dafür spendieren musst.
Wer die anderen 4 sind ?...
Das sind die 4 Freibierchen, die Du mir dafür spendieren musst.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 8.3.04 um 13:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
504350 Lion Bioscience... 2,81 +0,12 +4,46
662240 Mobilcom.......... 19,67 +0,62 +3,25
617703 Repower Sys....... 17,90 +0,50 +2,87
703712 RWE StA........... 38,30 +0,89 +2,37
745490 Teles............. 11,34 +0,24 +2,16
605395 Kontron........... 8,11 +0,17 +2,14
585150 GPC Biotech....... 15,40 +0,27 +1,78
627500 KarstadtQuelle.... 21,45 +0,37 +1,75
761440 E.ON.............. 56,00 +0,92 +1,67
765818 Depfa Bank........ 131,95 +2,06 +1,58
Kursverlierer Diff. %
931705 Thiel Logistik.... 6,78 -0,21 -3,00
704233 Rhoen Klinikum VA. 38,20 -0,90 -2,30
540811 Aareal Bank....... 25,18 -0,40 -1,56
780100 WCM............... 1,28 -0,02 -1,53
501111 SAP Systems....... 17,13 -0,26 -1,49
722670 Suess MicroTec.... 10,80 -0,14 -1,27
910354 Micronas Semi..... 41,93 -0,47 -1,10
506150 IXOS Software..... 11,11 -0,12 -1,06
607000 Hochtief.......... 24,51 -0,24 -0,96
696960 Puma.............. 175,40 -1,55 -0,87
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
504350 Lion Bioscience... 2,81 +0,12 +4,46
662240 Mobilcom.......... 19,67 +0,62 +3,25
617703 Repower Sys....... 17,90 +0,50 +2,87
703712 RWE StA........... 38,30 +0,89 +2,37
745490 Teles............. 11,34 +0,24 +2,16
605395 Kontron........... 8,11 +0,17 +2,14
585150 GPC Biotech....... 15,40 +0,27 +1,78
627500 KarstadtQuelle.... 21,45 +0,37 +1,75
761440 E.ON.............. 56,00 +0,92 +1,67
765818 Depfa Bank........ 131,95 +2,06 +1,58
Kursverlierer Diff. %
931705 Thiel Logistik.... 6,78 -0,21 -3,00
704233 Rhoen Klinikum VA. 38,20 -0,90 -2,30
540811 Aareal Bank....... 25,18 -0,40 -1,56
780100 WCM............... 1,28 -0,02 -1,53
501111 SAP Systems....... 17,13 -0,26 -1,49
722670 Suess MicroTec.... 10,80 -0,14 -1,27
910354 Micronas Semi..... 41,93 -0,47 -1,10
506150 IXOS Software..... 11,11 -0,12 -1,06
607000 Hochtief.......... 24,51 -0,24 -0,96
696960 Puma.............. 175,40 -1,55 -0,87
hey.......was ist das nur in #2156......
da hat jemand meinen nick böswillig und unrechtsmäßig benutzt.......
naja....bestimmt einer von diesen jungen leuten......haben nur flausen im kopf......
da hat jemand meinen nick böswillig und unrechtsmäßig benutzt.......
naja....bestimmt einer von diesen jungen leuten......haben nur flausen im kopf......
DAX: DEUTSCHE Post - Weitere Gewinne wahrscheinlich
08.03. 11:22
Deutsche Post AG
WKN: 555200 ISIN: DE0005552004
Intradaykursstand : 19,55 Euro (+0,9%)
Aktueller Tageschart seit September 2003. (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Der Kurs der Deutschen Post Aktie steht erneut kurz vor der Ausbildung eines weiteren Jahreshochs. Nachdem die mittelfristige Kauftriggerzone bei 17,40-17,65 Euro überwunden wurde ergab sich bereits ein mittelfristiges Kaufsignal. Wird das neue kurzfristige Kaufsignal (seit 19,44 Euro) mit Kursen über >19,57 Euro bestätigt, kann ein kurzfristiges Ziel bei 20,75-21,00 Euro erreicht werden. Das logische mittelfristige Kursziel befindet sich weiterhin bei 24,78 Euro. Die Unterstützung bei 17,75 Euro sollte verteidigt werden.
08.03. 11:22
Deutsche Post AG
WKN: 555200 ISIN: DE0005552004
Intradaykursstand : 19,55 Euro (+0,9%)
Aktueller Tageschart seit September 2003. (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Der Kurs der Deutschen Post Aktie steht erneut kurz vor der Ausbildung eines weiteren Jahreshochs. Nachdem die mittelfristige Kauftriggerzone bei 17,40-17,65 Euro überwunden wurde ergab sich bereits ein mittelfristiges Kaufsignal. Wird das neue kurzfristige Kaufsignal (seit 19,44 Euro) mit Kursen über >19,57 Euro bestätigt, kann ein kurzfristiges Ziel bei 20,75-21,00 Euro erreicht werden. Das logische mittelfristige Kursziel befindet sich weiterhin bei 24,78 Euro. Die Unterstützung bei 17,75 Euro sollte verteidigt werden.
SDAX: BHW Holding heute SDAX Top-Gewinner
08.03. 12:45
BHW Holding
WKN: 522390 ISIN: DE0005223903
Intradaykursstand : 13,15 Euro (+5,2%)
Kurz-Kommentierung: Der Ausbruch über die wichtigen Kauftrigger bei 9,97 Euro und 12,22 Euro wurde in den letzten Monaten bestätigt. Momentan nähert sich der Kurs nochmals dem oberen Kauftrigger bei 12,22 Euro. Erfolgt in Kürze ein erneuter Bounce zur Oberseite, ergeben sich weitere gute Einstiegschancen. Die weiteren Kurzsziele befinden sich bei 15,40 Euro sowie im Bereich 18-20 Euro. Heute legt der Kurs der Aktie bereits um mehr als +5% zu.
08.03. 12:45
BHW Holding
WKN: 522390 ISIN: DE0005223903
Intradaykursstand : 13,15 Euro (+5,2%)
Kurz-Kommentierung: Der Ausbruch über die wichtigen Kauftrigger bei 9,97 Euro und 12,22 Euro wurde in den letzten Monaten bestätigt. Momentan nähert sich der Kurs nochmals dem oberen Kauftrigger bei 12,22 Euro. Erfolgt in Kürze ein erneuter Bounce zur Oberseite, ergeben sich weitere gute Einstiegschancen. Die weiteren Kurzsziele befinden sich bei 15,40 Euro sowie im Bereich 18-20 Euro. Heute legt der Kurs der Aktie bereits um mehr als +5% zu.
@ ausbruch
Vielleicht, war das ja "Nullermann Junior" ?
Du bist mir ja ein Icke, kaum spricht man vom Freibar, zuckst
Du schon zusammen, weil das teuer werden kann.
Wir machen Dich schon noch zum Schwaben.
Vielleicht, war das ja "Nullermann Junior" ?
Du bist mir ja ein Icke, kaum spricht man vom Freibar, zuckst
Du schon zusammen, weil das teuer werden kann.
Wir machen Dich schon noch zum Schwaben.
Achja, jetzt sollen`s wieder die Hacker gewesen sein... Verleumdung - und das wg. 4 Bierchen. Mit nur "4Bier" bist du beim HSM noch richtig billig weggekommen @ausbruch.
Das geht auch teurer!
Im übrigen - mach deine firewll dicht, schicke dir jetzt mal nen Hacker auf den Hals - für die Schildbürger!
Das geht auch teurer!
Im übrigen - mach deine firewll dicht, schicke dir jetzt mal nen Hacker auf den Hals - für die Schildbürger!
Bis morgen umschichten Jungs
Dann fährt der Broadnet-Zug los
Dann fährt der Broadnet-Zug los
@ Nullermann
Ja, ausbruch ist diesmal wirklich billig weggekommen.
Da geht noch viel mehr...rein.
Ja, ausbruch ist diesmal wirklich billig weggekommen.
Da geht noch viel mehr...rein.
adamAG grinst jetzt bestimmt wieder...
Achja, @HSM du hast deine cap auf der Messe vergessen, hier hast du sie zurück - brauch die nicht, ist ja eh ein "Fehldruck" statt "S" haben die ein "H" gedruckt!
Verkauf MHJG 10,81
Orbis 2,53 Euro + 10,00 % (TH 2,92)
Gehandelte Stüc: 184 k
Gehandelte Stüc: 184 k
Ja wo isse denn?
Ach da!
Ach da!
warum geht denn soviel bier rein bei euch......
geht wohl zurück bis in die tiefste kindheit.....
die einen kriegen brust..... .......die anderen bier......
so wird´s wohl gewesen sein.....
so....und jetzt verspätet mittag.....
geht wohl zurück bis in die tiefste kindheit.....
die einen kriegen brust..... .......die anderen bier......
so wird´s wohl gewesen sein.....
so....und jetzt verspätet mittag.....
Basel, 08. Mär (Reuters) - Die zehn wichtigsten Notenbanken
der Welt sehen nach den Worten von EZB-Präsident Jean-Claude
Trichet eine kräftige Belebung der Weltwirtschaft.
"Wir haben eine starke Erholung", sagte Trichet am Montag
nach dem Treffen der G-10-Zentralbanken in Basel. Die
Nachhaltigkeit der wirtschaftlichen Besserung auf globaler Ebene
sei bei der Zusammenkunft nicht in Frage gestellt worden. Bei
den weltweiten Ungleichgewichten, worunter die Zentralbanker vor
allem das hohe Defizit in der US-Leistungsbilanz verstehen, habe
sich die Lage gebessert. Über Wechselkurse sei auf dem Treffen
nicht gesprochen worden.
Beim letzten G-10-Treffen im Januar hatte Trichet, derzeit
Vorsitzender der Zehnergruppe, mit eindringlichen Warnungen vor
zu starken Wechselkursschwankungen an den Finanzmärkten für
Aufsehen gesorgt. Seine Worte hatten dem starken Kursanstieg des
Euro zum Dollar zumindest vorübergehend Einhalt gebieten können.
Die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben wichtigsten
Industrieländer hatten die Besorgnis der EZB und der Länder der
Euro-Zone berücksichtigt und nach ihrem Treffen am 7. Februar in
Boca Raton vor konjunkturschädlichen Kursübertreibungen gewarnt.
Trotz der verbalen Beruhigungsversuche erreichte der Euro
aber Mitte Februar wegen anhaltender Zweifel an der Stärke der
US-Wirtschaft einen neuen Höchststand über 1,29 Dollar. Zuletzt
kostete ein Euro knapp 1,24 Dollar.
iws/mer
der Welt sehen nach den Worten von EZB-Präsident Jean-Claude
Trichet eine kräftige Belebung der Weltwirtschaft.
"Wir haben eine starke Erholung", sagte Trichet am Montag
nach dem Treffen der G-10-Zentralbanken in Basel. Die
Nachhaltigkeit der wirtschaftlichen Besserung auf globaler Ebene
sei bei der Zusammenkunft nicht in Frage gestellt worden. Bei
den weltweiten Ungleichgewichten, worunter die Zentralbanker vor
allem das hohe Defizit in der US-Leistungsbilanz verstehen, habe
sich die Lage gebessert. Über Wechselkurse sei auf dem Treffen
nicht gesprochen worden.
Beim letzten G-10-Treffen im Januar hatte Trichet, derzeit
Vorsitzender der Zehnergruppe, mit eindringlichen Warnungen vor
zu starken Wechselkursschwankungen an den Finanzmärkten für
Aufsehen gesorgt. Seine Worte hatten dem starken Kursanstieg des
Euro zum Dollar zumindest vorübergehend Einhalt gebieten können.
Die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben wichtigsten
Industrieländer hatten die Besorgnis der EZB und der Länder der
Euro-Zone berücksichtigt und nach ihrem Treffen am 7. Februar in
Boca Raton vor konjunkturschädlichen Kursübertreibungen gewarnt.
Trotz der verbalen Beruhigungsversuche erreichte der Euro
aber Mitte Februar wegen anhaltender Zweifel an der Stärke der
US-Wirtschaft einen neuen Höchststand über 1,29 Dollar. Zuletzt
kostete ein Euro knapp 1,24 Dollar.
iws/mer
Alles klar @ausbruch, Feldschlösschen wird nur bei dir da oben gesoffen!
@ Nullermann
.
Die Perle Softship wird anscheinend allmählich entdeckt:
Hab in nem anderen Thread was sehr interessantes gefunden :
Börse Inside:
Unser Top Favorit unter den deutschen Wachstumsstories heisst
SOFTSHIP.
Das Unternehmen ist im Bereich Softwareentwicklung für die Schifffahrtsindustrie tätig.
Ein hochkomplexer und spezialisierter Bereich den nur 4 internationale Wettbewerber unter sich aufteilen und SOFTSHIP ist davon der einzige börsennotierte Anbieter.
Seit 1990 gibt es keinen Versuch eines anderen Softwareanbieters mehr, auf diesem Feld Fuß zu fassen.
Damit sieht sich SOFTSHIP als Quasi-Monopolist einem gigantischen Wachstumsmarkt gegenüber, denn von den knapp 15.000 Schiffsmaklern und über 1000 Reedereien in 600 Häfen weltweit verwenden 97% noch notdürftig entwickelte Software.
Das ist die grosse Chance für SOFTSHIP, die bereits im vergangenen Jahr den Sprung in die schwarzen Zahlen schaffte und und bei einem Umsatzanstieg um fast 90% auf 4,3 Millionen Euro einen kleinen Gewinn von 74.000 euro erzielte. Für 2003 rechnen Branchenkenner mit einer Gewinnexplosion auf 400.000 Euro, für 2004 wird mit einer Gewinnverdopplung auf 800.000 Euro gerechnet. Für 2005 halten wir einen Überschuss von 1,2 Millionen Euro für realistisch. Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 5 Millionen Euro fällt das KGV demnach auf 4,2 zurück !!!
Das ist angesichts der Wachstumsraten völlig lächerlich.
Wir stufen SOFTSHIP (WKN 575830) deshalb als STRONG BUY mit Kursziel 10 Euro per Ende 2004 ein. Selbst dann wäre der Titel mit einem KGV von 14 noch attraktiv bewertet.
aktueller Kurs 3,35€ !!!
DER AKTIONÄR plus 22 vom 16.02.2004
Inhalt: Chart der Woche
Spekulation der Woche:
Softship (WKN 575 830): Volle Kraft voraus!
Auf den deutschen Kurszetteln gibt es eine ganze Reihe von Aktien, die in Vergessenheit geraten sind. Auch das Papier der Softship AG, einem Softwareunternehmen für die Schifffahrtsindustrie, zählte bis Oktober 2003 dazu. Doch ein neuer Designated Sponsor und eine aggressive Kaufempfehlung in einem Schweizer Börsenbrief ließen den Kurs innerhalb weniger Wochen um über 200 Prozent in die Höhe schnellen.
In der anschließenden Konsolidierung wurde der Anstieg um 50 Prozent korrigiert, bevor in der vergangenen Woche mit dem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends unter hohem Volumen ein neues Kaufsignal generiert wurde. Gelingt es der Aktie das Vorjahreshoch bei 3,60 Euro zu überwinden, ist charttechnisch der Weg bis zum All-Time-High bei 5,16 Euro frei.
Das im Jahr 1989 gegründete und seit Juni 2001 börsennotierte Unternehmen hat sich im Nischenmarkt Softwaresysteme für die Schifffahrtsindustrie etabliert. Nachdem Softship im Geschäftsjahr 2002 hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist, profitiert es nun vom verbesserten Marktumfeld im Schifffahrtsbereich. Die jüngsten Erfolgsmeldungen dürften sich im laufenden Jahr in einem deutlich positiven Ergebnis niederschlagen.
Stürmische See
Die volatile Softship-Aktie ist nichts für Anleger mit schwachen Nerven. Dass sie angesichts einer Marktkapitalisierung von gerade einmal 5,3 Millionen Euro durch das Raster institutioneller Investoren fällt, muss sich für Privatanleger jedoch nicht unbedingt als Nachteil erweisen. Schafft es das Hamburger Unternehmen die Lizenzeinnahmen in den kommenden Quartalen deutlich zu steigern, winken neue Höchstkurse.
.
Die Perle Softship wird anscheinend allmählich entdeckt:
Hab in nem anderen Thread was sehr interessantes gefunden :
Börse Inside:
Unser Top Favorit unter den deutschen Wachstumsstories heisst
SOFTSHIP.
Das Unternehmen ist im Bereich Softwareentwicklung für die Schifffahrtsindustrie tätig.
Ein hochkomplexer und spezialisierter Bereich den nur 4 internationale Wettbewerber unter sich aufteilen und SOFTSHIP ist davon der einzige börsennotierte Anbieter.
Seit 1990 gibt es keinen Versuch eines anderen Softwareanbieters mehr, auf diesem Feld Fuß zu fassen.
Damit sieht sich SOFTSHIP als Quasi-Monopolist einem gigantischen Wachstumsmarkt gegenüber, denn von den knapp 15.000 Schiffsmaklern und über 1000 Reedereien in 600 Häfen weltweit verwenden 97% noch notdürftig entwickelte Software.
Das ist die grosse Chance für SOFTSHIP, die bereits im vergangenen Jahr den Sprung in die schwarzen Zahlen schaffte und und bei einem Umsatzanstieg um fast 90% auf 4,3 Millionen Euro einen kleinen Gewinn von 74.000 euro erzielte. Für 2003 rechnen Branchenkenner mit einer Gewinnexplosion auf 400.000 Euro, für 2004 wird mit einer Gewinnverdopplung auf 800.000 Euro gerechnet. Für 2005 halten wir einen Überschuss von 1,2 Millionen Euro für realistisch. Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 5 Millionen Euro fällt das KGV demnach auf 4,2 zurück !!!
Das ist angesichts der Wachstumsraten völlig lächerlich.
Wir stufen SOFTSHIP (WKN 575830) deshalb als STRONG BUY mit Kursziel 10 Euro per Ende 2004 ein. Selbst dann wäre der Titel mit einem KGV von 14 noch attraktiv bewertet.
aktueller Kurs 3,35€ !!!
DER AKTIONÄR plus 22 vom 16.02.2004
Inhalt: Chart der Woche
Spekulation der Woche:
Softship (WKN 575 830): Volle Kraft voraus!
Auf den deutschen Kurszetteln gibt es eine ganze Reihe von Aktien, die in Vergessenheit geraten sind. Auch das Papier der Softship AG, einem Softwareunternehmen für die Schifffahrtsindustrie, zählte bis Oktober 2003 dazu. Doch ein neuer Designated Sponsor und eine aggressive Kaufempfehlung in einem Schweizer Börsenbrief ließen den Kurs innerhalb weniger Wochen um über 200 Prozent in die Höhe schnellen.
In der anschließenden Konsolidierung wurde der Anstieg um 50 Prozent korrigiert, bevor in der vergangenen Woche mit dem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends unter hohem Volumen ein neues Kaufsignal generiert wurde. Gelingt es der Aktie das Vorjahreshoch bei 3,60 Euro zu überwinden, ist charttechnisch der Weg bis zum All-Time-High bei 5,16 Euro frei.
Das im Jahr 1989 gegründete und seit Juni 2001 börsennotierte Unternehmen hat sich im Nischenmarkt Softwaresysteme für die Schifffahrtsindustrie etabliert. Nachdem Softship im Geschäftsjahr 2002 hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist, profitiert es nun vom verbesserten Marktumfeld im Schifffahrtsbereich. Die jüngsten Erfolgsmeldungen dürften sich im laufenden Jahr in einem deutlich positiven Ergebnis niederschlagen.
Stürmische See
Die volatile Softship-Aktie ist nichts für Anleger mit schwachen Nerven. Dass sie angesichts einer Marktkapitalisierung von gerade einmal 5,3 Millionen Euro durch das Raster institutioneller Investoren fällt, muss sich für Privatanleger jedoch nicht unbedingt als Nachteil erweisen. Schafft es das Hamburger Unternehmen die Lizenzeinnahmen in den kommenden Quartalen deutlich zu steigern, winken neue Höchstkurse.
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General Electric will über Kapitalerhöhung 3,8 Milliarden Dollar einnehmen
FAIRCHILD (dpa-AFX) - Der Mischkonzern General Electric will über die Ausgabe von 118 Millionen Aktien rund 3,8 Milliarden Dollar einnehmen. Dies teilte das Unternehmen am Montag in Fairchild mit. Gemeinsame Konsortialführer der Platzierung seien Morgan Stanley, Citigroup, Goldman Sachs und JP Morgan./zb/mw
FAIRCHILD (dpa-AFX) - Der Mischkonzern General Electric will über die Ausgabe von 118 Millionen Aktien rund 3,8 Milliarden Dollar einnehmen. Dies teilte das Unternehmen am Montag in Fairchild mit. Gemeinsame Konsortialführer der Platzierung seien Morgan Stanley, Citigroup, Goldman Sachs und JP Morgan./zb/mw
@ ausbruch
mahlzeit ihr schwabentrader
kauf mob 19,11
hsmaria
kauf mob 19,11
hsmaria
ich finde jetzt ist es lächerlich und sollte bestraft werden!!!!verdummung der bevölkerung im TV hat sein zenit erreicht
Wochenausblick: Der erste Bulle ist geboren! (offen)
Welcome back to the land of the flickering ticks!
Um dem Markt eine Chance zu geben habe ich mich gestern in der Sonntagsbörse auf n-tv nicht auf die Seite des Bullen gestellt. Um jedoch jeglichen Missverständnissen vorzubeugen, möchte ich betonen, dass ich mein bullisches Szenario nach wie vor aufrecht erhalten möchte! Die Märkte haben am Freitag eine Achterbahnfahrt der besonderen Güte hingelegt und obwohl ich nicht traden wollte, tat ich es dennoch.
Ich kaufte kurz nach Eröffnung...
...einen Call auf den OEX, wobei ich es verpasste ihn am Hoch zu veräußern, als er 70 % im Plus notierte. Anstatt dessen verkaufte ich ihn mit einem Plus von 25 %, wobei ich mich nicht beschweren möchte, denn eigentlich hätte der Freitag ein Leerlauf sein sollen. Dennoch war dieser Tag sehr „tricky“, wenn man nicht wusste, wo die wichtigen Widerstände lagen.
Da es jedoch klar war,
dass die 1494 im NDX und der Bereich zwischen 1163 und 1164 im SPX „major resistance“ darstellten, war die Sache so schwer zu spielen nicht. Als der Markt an diesen Widerständen ankam, war er aus superkurzfristiger Sicht extrem überkauft. Die Stochastik war ganz oben und der MACD auf 30-Min-Basis war kurz vor einem Schnitt nach unten, sprich er hat den Schuss nach oben nur spärlich bestätigt.
Folglich versagte der Markt...
...an seiner Widerstandszone und bretterte nach unten. Dieser Rückschlag wurde jedoch im Bereich geltender Unterstützungen aufgefangen und so sahen wir wieder eine Erholung, die jedoch nicht zu frischen Tageshochs führte. Im Rahmen dieser Erholung trennte ich mich von meine Calls und bin nun recht nackt unterwegs.
Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit,
denn ich besitze nach wie vor Calls drei verschiedener Gattungen. Dabei handelt es sich um einen Call auf den BKX, auf Pfizer und auf Exxon Mobile. Diese Calls halte ich nun schon etwas länger und ich gedenke sie auch nicht so schnell zu veräußern, wobei sie vor dem aktuellen Verfallstermin raus müssen, da es sich um Märzcalls handelt.
What´s next!
Der BKX legte am Freitag eine sehr gute Performance hin und ich benutze den Bankenindex als Indikator für den Gesamtmarkt. Der BKX ist längst aus einem steigenden Dreieck nach oben ausgebrochen und ebnet dem Gesamtmarkt den Weg gen Norden. Im übrigen befindet sich der BKX an einem ALLTIMEHIGH, sprich in einem sauberen und unwiderruflichen BULLENMARKT!
BKX-Monatschart
Harter Tobak, oder?
Wenn man bedenkt, dass wir ja eigentlich in einer Bärenmarktrallye sind, ist es schon sehr verwunderlich, dass gerade die Banken einen neuen Bullenmarkt eröffnet haben. Ja meine Damen und Herren, ein neuer Bullenmarkt und kaum jemand spricht über den BKX, was dem Index sicherlich weiteren Platz nach oben bescheren sollte.
Der SPX...
...hat am vergangenen Freitag versucht ein frisches 52-Wochen-Hoch zu bilden und er ist zunächst daran gescheitert. Das war der sechste Versuch die Widerstandszone zu knacken und auch wenn er gescheitert ist, sollten wir es als POSITIV sehen. Je öfter der Markt einen Widerstand testet, desto schwächer wird dieser Widerstand! Folglich dürften wir schon sehr bald durch dieses Niveau laufen.
Dennoch ist die Sache nicht wirklich bullisch...
...zu sehen, wenn wir es aus einer mittelfristigen Perspektive betrachten. Ich bin zwar der Ansicht, dass wir frische Hochs in DAX, DOW, SPX und OEX sehen werden, doch wir stehen auch vor einem Top, welches sich im März bilden sollte. Für die Monate April und Mai bin ich ganz und gar nicht bullisch eingestellt!
Ich bin vielmehr der Auffassung, dass...
...wir eine starke Korrektur sehen werden, die den DAX an seine 200-Tage-Linie bei 3600/3650 zurück befördern wird. Ich war bisweilen der Auffassung, dass wir die 3000/3300 sehen werden, doch das denke ich heute nicht mehr, da die 200-Tage-Linie für massive Käufe unter den institutionellen Investoren sorgen sollten.
Als wir gestern die Vorgespräche...
...im Bezug auf die Sonntagsbörse führten, sprachen meine Kollegen (Leiter Aktien SEB und Leiter Aktien Deutsche Bank) davon, dass viele institutionelle Investoren nach wie vor extrem unterinvestiert seien. Es liegt wohl auf der Hand, das die Meisten unter ihnen nicht mehr kaufen werden, solange die Märkte derart überdehnt aussehen. Doch nach einer Korrektur wird sich die Sache ändern.
Folglich bin weiterhin der Auffassung...
...(siehe Outlook 2004), dass das Börsenjahr 2004 ein gutes Börsenjahr werden sollte! Was die laufende Woche betrifft, bin ich bullisch gestimmt, wenngleich ich die Marken 1475 im NDX und 1140 im SPX als Linie im Sand für die angesprochene, mittelfristige Korrektur betrachte. Solange diese Marken halten, ist mein OEX-600-Szenario INPLAY!
Ich wünsche eine erfolgreiche Handelswoche!
Wochenausblick: Der erste Bulle ist geboren! (offen)
Welcome back to the land of the flickering ticks!
Um dem Markt eine Chance zu geben habe ich mich gestern in der Sonntagsbörse auf n-tv nicht auf die Seite des Bullen gestellt. Um jedoch jeglichen Missverständnissen vorzubeugen, möchte ich betonen, dass ich mein bullisches Szenario nach wie vor aufrecht erhalten möchte! Die Märkte haben am Freitag eine Achterbahnfahrt der besonderen Güte hingelegt und obwohl ich nicht traden wollte, tat ich es dennoch.
Ich kaufte kurz nach Eröffnung...
...einen Call auf den OEX, wobei ich es verpasste ihn am Hoch zu veräußern, als er 70 % im Plus notierte. Anstatt dessen verkaufte ich ihn mit einem Plus von 25 %, wobei ich mich nicht beschweren möchte, denn eigentlich hätte der Freitag ein Leerlauf sein sollen. Dennoch war dieser Tag sehr „tricky“, wenn man nicht wusste, wo die wichtigen Widerstände lagen.
Da es jedoch klar war,
dass die 1494 im NDX und der Bereich zwischen 1163 und 1164 im SPX „major resistance“ darstellten, war die Sache so schwer zu spielen nicht. Als der Markt an diesen Widerständen ankam, war er aus superkurzfristiger Sicht extrem überkauft. Die Stochastik war ganz oben und der MACD auf 30-Min-Basis war kurz vor einem Schnitt nach unten, sprich er hat den Schuss nach oben nur spärlich bestätigt.
Folglich versagte der Markt...
...an seiner Widerstandszone und bretterte nach unten. Dieser Rückschlag wurde jedoch im Bereich geltender Unterstützungen aufgefangen und so sahen wir wieder eine Erholung, die jedoch nicht zu frischen Tageshochs führte. Im Rahmen dieser Erholung trennte ich mich von meine Calls und bin nun recht nackt unterwegs.
Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit,
denn ich besitze nach wie vor Calls drei verschiedener Gattungen. Dabei handelt es sich um einen Call auf den BKX, auf Pfizer und auf Exxon Mobile. Diese Calls halte ich nun schon etwas länger und ich gedenke sie auch nicht so schnell zu veräußern, wobei sie vor dem aktuellen Verfallstermin raus müssen, da es sich um Märzcalls handelt.
What´s next!
Der BKX legte am Freitag eine sehr gute Performance hin und ich benutze den Bankenindex als Indikator für den Gesamtmarkt. Der BKX ist längst aus einem steigenden Dreieck nach oben ausgebrochen und ebnet dem Gesamtmarkt den Weg gen Norden. Im übrigen befindet sich der BKX an einem ALLTIMEHIGH, sprich in einem sauberen und unwiderruflichen BULLENMARKT!
BKX-Monatschart
Harter Tobak, oder?
Wenn man bedenkt, dass wir ja eigentlich in einer Bärenmarktrallye sind, ist es schon sehr verwunderlich, dass gerade die Banken einen neuen Bullenmarkt eröffnet haben. Ja meine Damen und Herren, ein neuer Bullenmarkt und kaum jemand spricht über den BKX, was dem Index sicherlich weiteren Platz nach oben bescheren sollte.
Der SPX...
...hat am vergangenen Freitag versucht ein frisches 52-Wochen-Hoch zu bilden und er ist zunächst daran gescheitert. Das war der sechste Versuch die Widerstandszone zu knacken und auch wenn er gescheitert ist, sollten wir es als POSITIV sehen. Je öfter der Markt einen Widerstand testet, desto schwächer wird dieser Widerstand! Folglich dürften wir schon sehr bald durch dieses Niveau laufen.
Dennoch ist die Sache nicht wirklich bullisch...
...zu sehen, wenn wir es aus einer mittelfristigen Perspektive betrachten. Ich bin zwar der Ansicht, dass wir frische Hochs in DAX, DOW, SPX und OEX sehen werden, doch wir stehen auch vor einem Top, welches sich im März bilden sollte. Für die Monate April und Mai bin ich ganz und gar nicht bullisch eingestellt!
Ich bin vielmehr der Auffassung, dass...
...wir eine starke Korrektur sehen werden, die den DAX an seine 200-Tage-Linie bei 3600/3650 zurück befördern wird. Ich war bisweilen der Auffassung, dass wir die 3000/3300 sehen werden, doch das denke ich heute nicht mehr, da die 200-Tage-Linie für massive Käufe unter den institutionellen Investoren sorgen sollten.
Als wir gestern die Vorgespräche...
...im Bezug auf die Sonntagsbörse führten, sprachen meine Kollegen (Leiter Aktien SEB und Leiter Aktien Deutsche Bank) davon, dass viele institutionelle Investoren nach wie vor extrem unterinvestiert seien. Es liegt wohl auf der Hand, das die Meisten unter ihnen nicht mehr kaufen werden, solange die Märkte derart überdehnt aussehen. Doch nach einer Korrektur wird sich die Sache ändern.
Folglich bin weiterhin der Auffassung...
...(siehe Outlook 2004), dass das Börsenjahr 2004 ein gutes Börsenjahr werden sollte! Was die laufende Woche betrifft, bin ich bullisch gestimmt, wenngleich ich die Marken 1475 im NDX und 1140 im SPX als Linie im Sand für die angesprochene, mittelfristige Korrektur betrachte. Solange diese Marken halten, ist mein OEX-600-Szenario INPLAY!
Ich wünsche eine erfolgreiche Handelswoche!
@Tradingchancen
Auch Christof Columbus hatte mal was entdeckt
Auch Christof Columbus hatte mal was entdeckt
Adv. Medien 1,34 Euro - 14,10 %
Gehandelte Stück: 16 k
Gehandelte Stück: 16 k
Aktien New York Ausblick: Kaum verändert erwartet - Kodak und General Electric
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem gut behaupteten Abschluss der Vorwoche werden die US-amerikanischen Standardwerte am Montag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Vorbörsliche Indikatoren verwiesen auf einen freundlichen Auftakt an der US-Börse NYSE.
Die Aktien von Eastman Kodak dürften am Montag das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der US-Konzern senkte nach der vollständigen Übernahme der Digitaldrucksparte von der Heidelberger Druckmaschinen seine Prognose für den operativen Gewinn im laufenden Jahr um acht bis neun Prozent. Beim operativen Gewinn erwartet das Unternehmen nun 2,05 bis 2,35 statt bisher 2,25 bis 2,55 Dollar je Aktie.
Der Mischkonzern General Electric will über die Ausgabe von 118 Millionen Aktien rund 3,8 Milliarden Dollar einnehmen. Gemeinsame Konsortialführer der Platzierung seien Morgan Stanley, Citigroup, Goldman Sachs und JP Morgan.
Die Aktien von Bellsouth waren im vorbörslichen Handel Händlern zufolge unauffällig. Die spanische Telefongesellschaft kauft für 5,85 Milliarden Dollar die lateinamerikanischen Mobilfunkaktivitäten von BellSouth.
Texas Instruments könnte die Aufmerksamkeit auf die Technologiewerte lenken. Der weltgrößte Handychip-Produzent veröffentlicht den Quartalszwischenbericht für das erste Quartal./sf/tw
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem gut behaupteten Abschluss der Vorwoche werden die US-amerikanischen Standardwerte am Montag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Vorbörsliche Indikatoren verwiesen auf einen freundlichen Auftakt an der US-Börse NYSE.
Die Aktien von Eastman Kodak dürften am Montag das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der US-Konzern senkte nach der vollständigen Übernahme der Digitaldrucksparte von der Heidelberger Druckmaschinen seine Prognose für den operativen Gewinn im laufenden Jahr um acht bis neun Prozent. Beim operativen Gewinn erwartet das Unternehmen nun 2,05 bis 2,35 statt bisher 2,25 bis 2,55 Dollar je Aktie.
Der Mischkonzern General Electric will über die Ausgabe von 118 Millionen Aktien rund 3,8 Milliarden Dollar einnehmen. Gemeinsame Konsortialführer der Platzierung seien Morgan Stanley, Citigroup, Goldman Sachs und JP Morgan.
Die Aktien von Bellsouth waren im vorbörslichen Handel Händlern zufolge unauffällig. Die spanische Telefongesellschaft kauft für 5,85 Milliarden Dollar die lateinamerikanischen Mobilfunkaktivitäten von BellSouth.
Texas Instruments könnte die Aufmerksamkeit auf die Technologiewerte lenken. Der weltgrößte Handychip-Produzent veröffentlicht den Quartalszwischenbericht für das erste Quartal./sf/tw
Taser Intl. Inc. Is Climbing Higher Before The Bell [TASR]
3/8/2004 8:12:21 AM Taser Intl. Inc. (TASR) gapped open lower Friday and moved steadily lower for the bulk of the session, to close down by 3.33 at $48.60. The stock has been pulling back from the highs of the year for the last 2 1/2 weeks and closed at a 3-week low.
3/8/2004 8:12:21 AM Taser Intl. Inc. (TASR) gapped open lower Friday and moved steadily lower for the bulk of the session, to close down by 3.33 at $48.60. The stock has been pulling back from the highs of the year for the last 2 1/2 weeks and closed at a 3-week low.
Heda Ihr Nasen!
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 8.3.04 um 14:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
504350 Lion Bioscience... 2,81 +0,12 +4,46
617703 Repower Sys....... 17,90 +0,50 +2,87
605395 Kontron........... 8,11 +0,17 +2,14
745490 Teles............. 11,32 +0,22 +1,98
703712 RWE StA........... 38,13 +0,72 +1,92
627500 KarstadtQuelle.... 21,45 +0,37 +1,75
662240 Mobilcom.......... 19,38 +0,33 +1,73
761440 E.ON.............. 55,96 +0,88 +1,59
585150 GPC Biotech....... 15,36 +0,23 +1,52
506620 Aixtron........... 6,68 +0,10 +1,51
Kursverlierer Diff. %
931705 Thiel Logistik.... 6,77 -0,22 -3,14
704233 Rhoen Klinikum VA. 38,20 -0,90 -2,30
607000 Hochtief.......... 24,30 -0,45 -1,81
501111 SAP Systems....... 17,10 -0,29 -1,66
722670 Suess MicroTec.... 10,76 -0,18 -1,64
780100 WCM............... 1,28 -0,02 -1,53
910354 Micronas Semi..... 41,79 -0,61 -1,43
780600 Zapf Creation..... 22,10 -0,30 -1,33
540811 Aareal Bank....... 25,24 -0,34 -1,32
506150 IXOS Software..... 11,10 -0,13 -1,15
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
504350 Lion Bioscience... 2,81 +0,12 +4,46
617703 Repower Sys....... 17,90 +0,50 +2,87
605395 Kontron........... 8,11 +0,17 +2,14
745490 Teles............. 11,32 +0,22 +1,98
703712 RWE StA........... 38,13 +0,72 +1,92
627500 KarstadtQuelle.... 21,45 +0,37 +1,75
662240 Mobilcom.......... 19,38 +0,33 +1,73
761440 E.ON.............. 55,96 +0,88 +1,59
585150 GPC Biotech....... 15,36 +0,23 +1,52
506620 Aixtron........... 6,68 +0,10 +1,51
Kursverlierer Diff. %
931705 Thiel Logistik.... 6,77 -0,22 -3,14
704233 Rhoen Klinikum VA. 38,20 -0,90 -2,30
607000 Hochtief.......... 24,30 -0,45 -1,81
501111 SAP Systems....... 17,10 -0,29 -1,66
722670 Suess MicroTec.... 10,76 -0,18 -1,64
780100 WCM............... 1,28 -0,02 -1,53
910354 Micronas Semi..... 41,79 -0,61 -1,43
780600 Zapf Creation..... 22,10 -0,30 -1,33
540811 Aareal Bank....... 25,24 -0,34 -1,32
506150 IXOS Software..... 11,10 -0,13 -1,15
irgend so ein FF-Depp hat mir einen astreinen Deal zunichte gemacht..
vor wut kauf ich gleich die ganze Heiler Ask-Seite auf
Adva läuft 7,40
servus
spalato
nendaz
spalato
nendaz
.
Eurotip/ E.Multi (548851)
heute wieder mit neuem Kaufsignal!
Eurotip/ E.Multi (548851)
heute wieder mit neuem Kaufsignal!
Hi @spalatotrado + nendaz...he wer blos net frech du Bodenseequalle, gelle!
Hi spalatotrade & nendaz
Ich sag gar nix mehr, hab schon Probleme genug die Maus zu bewegen und zu tippen, habe gerade 37 Seiten Klausur geschrieben, die Kralle qualmt!
Before the Bell: Futures leicht im Plus
Die vorbörsliche Tendenz im Handel in den USA deutet heute auf eine leicht positive Tendenz hin. Der NASDAQ Future gewinnt 0,5 Punkte auf 1.475 Zähler, der S&P 500 Future steigt 0,1 Punkte auf 1.157 Zähler.
Bei Einzelwerten weisen aktuell die Aktien der Internet Capital Group einen Kursgewinn von 9,7 Prozent auf. Ebenfalls im Plus notieren Cisco mit 0,9 Prozent, Nokia mit 1,0 Prozent sowie Sirius Satellite mit 1,9 Prozent.
Kursgewinne weisen die Papiere von Titan mit 10,4 Prozent, General Electric mit 1,4 Prozent sowie Sina.com mit 1,3 Prozent auf.
Die vorbörsliche Tendenz im Handel in den USA deutet heute auf eine leicht positive Tendenz hin. Der NASDAQ Future gewinnt 0,5 Punkte auf 1.475 Zähler, der S&P 500 Future steigt 0,1 Punkte auf 1.157 Zähler.
Bei Einzelwerten weisen aktuell die Aktien der Internet Capital Group einen Kursgewinn von 9,7 Prozent auf. Ebenfalls im Plus notieren Cisco mit 0,9 Prozent, Nokia mit 1,0 Prozent sowie Sirius Satellite mit 1,9 Prozent.
Kursgewinne weisen die Papiere von Titan mit 10,4 Prozent, General Electric mit 1,4 Prozent sowie Sina.com mit 1,3 Prozent auf.
info only für @ausbruch - Frage wg. SINO AG/NOLS scheint geklärt.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
G-10/Trichet: Sehen starke Erholung der Weltwirtschaft
Basel (vwd) - Die Notenbankgouverneure der G-10-Gruppe haben sich am Montag weiter zuversichtlich hinsichtlich der weltwirtschaftlichen Lage gezeigt. Wie G-10-Chairman und EZB-Präsident Jean-Claude Trichet in Basel im Anschluss an das reguläre Treffen der Gruppe erläuterte, sehen die Notenbanker eine starke Erholung der Weltwirtschaft. Die weltweiten Indikatoren bestätigten diese Sicht der Gouverneure, machte Trichet deutlich. Insofern stehe auch die Nachhaltigkeit der Erholung keinesfalls in Frage, stellte er klar.
Mit Blick auf die globalen Ungleichgewichte sagte Trichet, dass es erste Anzeichen gebe, dass sich die Ungleichgewichte in die richtige Richtung entwickelten und allmählich verschwänden. Der G-10-Chairman schränkte aber ein, dass damit keine Aussage über das Ausmaß der Bewegung verbunden sei. Zudem sei dies nur eine "Arbeitshypothese" der G-10. Die Frage der Wechselkurse hat nach Angaben von Trichet auf dem Treffen dieses Mal keine Rolle gespielt: "Dazu hatten wir keine Diskussion".
Trichet sagte weiter, dass die G-10-Notenbanken weiter wachsam hinsichtlich der weltwirtschaftlichen Lage und den Risiken für die Erholung blieben. Nach seinen Angaben haben die Notenbanker am Montag besonders über die Rohstoffpreise debattiert. Aus Sicht der G-10 stellen diese aber weniger einen Frühindikator für kommende Inflation dar, sondern sind vielmehr Ausdruck für die Stärke der weltwirtschaftlichen Erholung.
Ferner erörterten die Notenbankgouverneure die Risikobereitschaft der Investoren weltweit. Diese sei nunmehr auf einem "signifikanten Niveau". Die Notenbanken würden diese Entwicklung wachsam begleiten, seien darüber aber nicht alarmiert, betonte Trichet.
Zu den enttäuschenden US-Arbeitsmarktzahlen vom vergangenen Freitag wollte sich Trichet nicht äußern. Als generelle Anmerkung ohne Bezug zu einer speziellen Volkswirtschaft wollte er die Einschätzung der G-10 verstanden wissen, dass strukturelle Reformen beim Aufbau von Beschäftigung hilfreich sein könnten. Als eine arbeitsplatzschaffende Quelle hätten die Gouverneure den Dienstleistungssektor und hier den haushaltsnahen Bereich ausgemacht. Trichet verwies auch auf die Bedeutung der Arbeitsproduktivität im volkswirtschaftlichen Allokationsprozess und damit für das Wachstum.
Die Nominierung des ehemaligen Geschäftsführenden IWF-Direktors Horst Köhler als Kandidat für das Amt des deutschen Bundespräsidenten floss laut Trichet nicht in die Diskussion der internationalen Notenbanker ein. Dies habe keine Rolle gespielt, sagte er.
+++ Christian Streckert
vwd/8.3.2004/ces/apo
Basel (vwd) - Die Notenbankgouverneure der G-10-Gruppe haben sich am Montag weiter zuversichtlich hinsichtlich der weltwirtschaftlichen Lage gezeigt. Wie G-10-Chairman und EZB-Präsident Jean-Claude Trichet in Basel im Anschluss an das reguläre Treffen der Gruppe erläuterte, sehen die Notenbanker eine starke Erholung der Weltwirtschaft. Die weltweiten Indikatoren bestätigten diese Sicht der Gouverneure, machte Trichet deutlich. Insofern stehe auch die Nachhaltigkeit der Erholung keinesfalls in Frage, stellte er klar.
Mit Blick auf die globalen Ungleichgewichte sagte Trichet, dass es erste Anzeichen gebe, dass sich die Ungleichgewichte in die richtige Richtung entwickelten und allmählich verschwänden. Der G-10-Chairman schränkte aber ein, dass damit keine Aussage über das Ausmaß der Bewegung verbunden sei. Zudem sei dies nur eine "Arbeitshypothese" der G-10. Die Frage der Wechselkurse hat nach Angaben von Trichet auf dem Treffen dieses Mal keine Rolle gespielt: "Dazu hatten wir keine Diskussion".
Trichet sagte weiter, dass die G-10-Notenbanken weiter wachsam hinsichtlich der weltwirtschaftlichen Lage und den Risiken für die Erholung blieben. Nach seinen Angaben haben die Notenbanker am Montag besonders über die Rohstoffpreise debattiert. Aus Sicht der G-10 stellen diese aber weniger einen Frühindikator für kommende Inflation dar, sondern sind vielmehr Ausdruck für die Stärke der weltwirtschaftlichen Erholung.
Ferner erörterten die Notenbankgouverneure die Risikobereitschaft der Investoren weltweit. Diese sei nunmehr auf einem "signifikanten Niveau". Die Notenbanken würden diese Entwicklung wachsam begleiten, seien darüber aber nicht alarmiert, betonte Trichet.
Zu den enttäuschenden US-Arbeitsmarktzahlen vom vergangenen Freitag wollte sich Trichet nicht äußern. Als generelle Anmerkung ohne Bezug zu einer speziellen Volkswirtschaft wollte er die Einschätzung der G-10 verstanden wissen, dass strukturelle Reformen beim Aufbau von Beschäftigung hilfreich sein könnten. Als eine arbeitsplatzschaffende Quelle hätten die Gouverneure den Dienstleistungssektor und hier den haushaltsnahen Bereich ausgemacht. Trichet verwies auch auf die Bedeutung der Arbeitsproduktivität im volkswirtschaftlichen Allokationsprozess und damit für das Wachstum.
Die Nominierung des ehemaligen Geschäftsführenden IWF-Direktors Horst Köhler als Kandidat für das Amt des deutschen Bundespräsidenten floss laut Trichet nicht in die Diskussion der internationalen Notenbanker ein. Dies habe keine Rolle gespielt, sagte er.
+++ Christian Streckert
vwd/8.3.2004/ces/apo
ICGE nun offensichtlich mit Antrag auf Re-Split,
Freitag kam der vorläufige Blackboard IPO-Antrag, wenn jetzt noch der sch..-hohe Freefloat geringer wird ist die Aktie real tradebar...
In at .411 $ über Island!
Freitag kam der vorläufige Blackboard IPO-Antrag, wenn jetzt noch der sch..-hohe Freefloat geringer wird ist die Aktie real tradebar...
In at .411 $ über Island!
servus alle zusammen
rennt es hier weiter hoch
rennt es hier weiter hoch
sieht irgendwie aus wie der €
Börsianer tappen in die Bärenfalle
[ 04.03.04, 09:45 ]
Aus diesen Daten lassen sich Aussagen über Positionierung und Einstiegspreise der Investoren treffen und somit mögliche Marktschieflagen erkennen. Wichtig ist insbesondere die Veränderung im Betrachtungszeitraum.
[ 04.03.04, 09:45 ]
Aus diesen Daten lassen sich Aussagen über Positionierung und Einstiegspreise der Investoren treffen und somit mögliche Marktschieflagen erkennen. Wichtig ist insbesondere die Veränderung im Betrachtungszeitraum.
Euwax: Neueinstieg in Euro-Calls
(Euwax) Zu Wochenbeginn hat der Dax seine Verluste vom vergangenen Freitag, die er infolge unerwartet schwacher US-Arbeitsmarktdaten einstecken musste, mehr als aufgeholt. Das Zutrauen in diese Erholung ist indes nicht sehr groß. Hier werden Kaufoptionsscheine und Knock-out-Calls überwiegend verkauft und parallel auf fallende Kurse spekuliert.
Von den US-Arbeitsmarktdaten konnte indes der Euro profitieren. Er legte im Anschluss zwischenzeitlich mehr als zwei Cent zu und zeigt sich am Montag bei 1,2380 erneut fest. Nachdem es bereits am Freitag einige Gewinnmitnahmen in Euro-Calls gab, gibt es nun einen Trend zum Neueinstieg in Euro-Calls.
Neue Nahrung erhalten die Übernahmespekulationen um die Deutsche Bank: Nun soll die US-Investmentbank J.P. Morgan laut Zeitungsberichten Interesse an dem größten deutschen Bankhaus signalisieren. Die Aktie des deutschen Branchenprimus profitiert von diesen neuerlichen Gerüchten kaum. Dennoch steigen erneut Anleger in Knock-out-Calls auf den Wert ein.
Der japanische Nikkei 225 beendete den ersten Handelstag in dieser Woche mit leichten Kursverlusten, blieb aber über der psychologisch wichtigen Marke von 11.500 Punkten. Auch hier sind weiterhin Käufe von Calls zu verzeichnen.
(Euwax) Zu Wochenbeginn hat der Dax seine Verluste vom vergangenen Freitag, die er infolge unerwartet schwacher US-Arbeitsmarktdaten einstecken musste, mehr als aufgeholt. Das Zutrauen in diese Erholung ist indes nicht sehr groß. Hier werden Kaufoptionsscheine und Knock-out-Calls überwiegend verkauft und parallel auf fallende Kurse spekuliert.
Von den US-Arbeitsmarktdaten konnte indes der Euro profitieren. Er legte im Anschluss zwischenzeitlich mehr als zwei Cent zu und zeigt sich am Montag bei 1,2380 erneut fest. Nachdem es bereits am Freitag einige Gewinnmitnahmen in Euro-Calls gab, gibt es nun einen Trend zum Neueinstieg in Euro-Calls.
Neue Nahrung erhalten die Übernahmespekulationen um die Deutsche Bank: Nun soll die US-Investmentbank J.P. Morgan laut Zeitungsberichten Interesse an dem größten deutschen Bankhaus signalisieren. Die Aktie des deutschen Branchenprimus profitiert von diesen neuerlichen Gerüchten kaum. Dennoch steigen erneut Anleger in Knock-out-Calls auf den Wert ein.
Der japanische Nikkei 225 beendete den ersten Handelstag in dieser Woche mit leichten Kursverlusten, blieb aber über der psychologisch wichtigen Marke von 11.500 Punkten. Auch hier sind weiterhin Käufe von Calls zu verzeichnen.
VK 7,45 Adva
Aktien NASDAQ Ausblick: Freundlicher Auftakt erwartet - Technologiewerte
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologieorientierten US-Börse NASDAQ werden am Montag die Aktien nach einem behaupteten Schluss der Vorwoche voraussichtlich mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Vorbörsliche Indikatoren deuteten auf einen freundlichen Auftakt des NASDAQ-Composite-Index .
Händler rechnen mit einem relativ leblosen Handel, da dem Markt entsprechende Impulse fehlen. Weder von der Unternehmens- noch von der Konjunkturseite seien kursbewegende Nachrichten zu erwarten.
Der weltgrößte Handychip-Produzent Texas Instruments dürfte die Aufmerksamkeit der Anleger auf die Werte der Technologiebranche lenken. Der weltgrößte Handychip-Produzent wird nach Börsenschluss den Quartalszwischenbericht für das erste Quartal vorlegen. Händler zufolge dürfte dies auch die Papiere von Halbleiterwerten wie Intel und Advanced Micro Devices Inc. (AMD) und auch Motorola ins Rampenlicht rücken.
Die Aktien von Sun Microsystems zeigten sich im vorbörslichen Handel unbeeindruckt von einem negativen Rating der Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P). Diese hatte die Kreditwürdigkeit des Serverherstellers wegen der unsicheren Ertragslage am späten Freitag auf den so genannten "Junk-Status" herabgestuft. Analystin Martha Toll-Reed senkte die Bewertung von "BBB" auf "BB+". Die S&P-Note "BBB" ist die niedrigste Einstufung mit Investment-Status./sf/ne
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologieorientierten US-Börse NASDAQ werden am Montag die Aktien nach einem behaupteten Schluss der Vorwoche voraussichtlich mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Vorbörsliche Indikatoren deuteten auf einen freundlichen Auftakt des NASDAQ-Composite-Index .
Händler rechnen mit einem relativ leblosen Handel, da dem Markt entsprechende Impulse fehlen. Weder von der Unternehmens- noch von der Konjunkturseite seien kursbewegende Nachrichten zu erwarten.
Der weltgrößte Handychip-Produzent Texas Instruments dürfte die Aufmerksamkeit der Anleger auf die Werte der Technologiebranche lenken. Der weltgrößte Handychip-Produzent wird nach Börsenschluss den Quartalszwischenbericht für das erste Quartal vorlegen. Händler zufolge dürfte dies auch die Papiere von Halbleiterwerten wie Intel und Advanced Micro Devices Inc. (AMD) und auch Motorola ins Rampenlicht rücken.
Die Aktien von Sun Microsystems zeigten sich im vorbörslichen Handel unbeeindruckt von einem negativen Rating der Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P). Diese hatte die Kreditwürdigkeit des Serverherstellers wegen der unsicheren Ertragslage am späten Freitag auf den so genannten "Junk-Status" herabgestuft. Analystin Martha Toll-Reed senkte die Bewertung von "BBB" auf "BB+". Die S&P-Note "BBB" ist die niedrigste Einstufung mit Investment-Status./sf/ne
So, hier gehörts hin...im Chart hat sich jetzt sogar noch ein "Kreuz" gebildet.
wl.
BVB
#2207
Der "Herr adam" kann über BVB natürlich nicht lachen...
Comtrade 2,45 Euro + 7,93 %
Gehandelte Stück: 232 k
Gehandelte Stück: 232 k
Matchnet 9,82 Euro - 0,51 % auf TT
Gehandelte Stück: 86 k
Gehandelte Stück: 86 k
mahlzeit...
bilfinger...32,29...+2,51 % auf 52 W Hoch...
gehandelt 37 K....
bilfinger...32,29...+2,51 % auf 52 W Hoch...
gehandelt 37 K....
Etwas ruhig hier derzeit...
Software AG 24,64 Euro + 4,41 %
Gehandelte Stück: 79 k
Gehandelte Stück: 79 k
Bei 2,50 ist erstmal Schluß bei Comtrade
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 8.3.04 um 15:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
504350 Lion Bioscience... 2,80 +0,11 +4,08
330400 Software.......... 24,25 +0,65 +2,75
617703 Repower Sys....... 17,86 +0,46 +2,64
605395 Kontron........... 8,13 +0,19 +2,39
719350 Koenig & B........ 19,45 +0,45 +2,36
765818 Depfa Bank........ 132,90 +3,01 +2,31
627500 KarstadtQuelle.... 21,56 +0,48 +2,27
703712 RWE StA........... 38,20 +0,79 +2,11
745490 Teles............. 11,33 +0,23 +2,07
761440 E.ON.............. 56,10 +1,02 +1,85
Kursverlierer Diff. %
931705 Thiel Logistik.... 6,79 -0,20 -2,86
780100 WCM............... 1,27 -0,03 -2,30
704233 Rhoen Klinikum VA. 38,20 -0,90 -2,30
722670 Suess MicroTec.... 10,76 -0,18 -1,64
607000 Hochtief.......... 24,40 -0,35 -1,41
501111 SAP Systems....... 17,16 -0,23 -1,32
910354 Micronas Semi..... 41,90 -0,50 -1,17
513010 FJH............... 20,76 -0,24 -1,14
540811 Aareal Bank....... 25,29 -0,29 -1,13
909247 SCM Microsys...... 6,35 -0,07 -1,09
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
504350 Lion Bioscience... 2,80 +0,11 +4,08
330400 Software.......... 24,25 +0,65 +2,75
617703 Repower Sys....... 17,86 +0,46 +2,64
605395 Kontron........... 8,13 +0,19 +2,39
719350 Koenig & B........ 19,45 +0,45 +2,36
765818 Depfa Bank........ 132,90 +3,01 +2,31
627500 KarstadtQuelle.... 21,56 +0,48 +2,27
703712 RWE StA........... 38,20 +0,79 +2,11
745490 Teles............. 11,33 +0,23 +2,07
761440 E.ON.............. 56,10 +1,02 +1,85
Kursverlierer Diff. %
931705 Thiel Logistik.... 6,79 -0,20 -2,86
780100 WCM............... 1,27 -0,03 -2,30
704233 Rhoen Klinikum VA. 38,20 -0,90 -2,30
722670 Suess MicroTec.... 10,76 -0,18 -1,64
607000 Hochtief.......... 24,40 -0,35 -1,41
501111 SAP Systems....... 17,16 -0,23 -1,32
910354 Micronas Semi..... 41,90 -0,50 -1,17
513010 FJH............... 20,76 -0,24 -1,14
540811 Aareal Bank....... 25,29 -0,29 -1,13
909247 SCM Microsys...... 6,35 -0,07 -1,09
Käffchenzeeeeeeeiiiiitttttt!
Performancekiller
P.S.:Und immer schön auf QSC achten!
Performancekiller
P.S.:Und immer schön auf QSC achten!
kauf einige stücke mwg
die dinger sollten doch gleich
wieder über die zwei oiröchen laufen
die dinger sollten doch gleich
wieder über die zwei oiröchen laufen
Rheinmetall 32,75 Euro + 5,07 %
Gehandelte Stück: 43 k
Gehandelte Stück: 43 k
Mahlzeit @ausbruch...hat`s gemundet?
V ICGE .4390 $
geht wohl erstmal runter, naja, 2,8 cent pro share gewinn auf die schnelle sind auch nicht verkehrt bei entsprechender anzahl...
geht wohl erstmal runter, naja, 2,8 cent pro share gewinn auf die schnelle sind auch nicht verkehrt bei entsprechender anzahl...
@nullermann
war o.k........danke der nachfrage.....
war o.k........danke der nachfrage.....
Aktien Frankfurt: DAX mit leichten Gewinnen - RWE und E.ON gefragt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angeführt von deutlichen Kursgewinnen bei den Versorgern hat der deutsche Standardwerte-Index DAX am Montag leicht zugelegt. Bei geringen Umsätzen stieg er bis zum Nachmittag um 0,63 Prozent auf 4.152,08 Punkte. Der MDAX gewann 0,38 Prozent auf 4.985,02 Punkte. Der TecDAX kletterte um 0,27 Prozent auf 648,28 Zähler.
"Am Markt fehlen derzeit die Impulse. Die Handelsvolumina sind gering", sagte Händler Stephan Linz von der Baden-Württembergischen Bank in Stuttgart. Allerdings sei die Marktstimmung nach wie vor positiv. "Die Enttäuschung nach den schwachen Arbeitsmarktdaten aus den USA am Freitag ist rasch abgeschüttelt worden", sagte er.
Spitzenwert im DAX war das Papier des Essener Versorgers RWE mit plus 2,06 Prozent auf 38,18 Euro. Laut Händlern seien dafür zwei Gründe ausschlaggebend: Die im MDAX notierte RWE-Tochter Heidelberger Druckmaschinen AG wird ihre Digitaldrucksparte an den US-Konzern Eastman Kodak Co. verkaufen. Außerdem stufte die UBS die RWE-Aktie von "Reduce" auf "Neutral" hoch. E.ON verteuerten sich um 1,76 Prozent auf 56,05 Euro.
Heidelberger Druck drehten nach kräftigen Aufschlägen am Vormittag auf Grund von Gewinnmitnahmen ins Minus und notierten zuletzt um 0,35 Prozent schwächer bei 28,80 Euro. Zeitweise hatte das Papier bis auf 30,25 Euro zugelegt.
Münchener-Rück-Aktien stiegen um 1,07 Prozent auf 96,56 Euro. Analysten führten dies unter anderem auf die erfreulichen Jahreszahlen der US-Tochter American Re zurück, deren Schaden-Kosten-Quote 2003 von zuvor 101,6 auf 94,5 Prozent sank. Bei Werten unter 100 Prozent arbeitet eine Versicherung im operativen Geschäft profitabel.
Nach leicht über den Erwartungen liegenden Jahreszahlen für 2003 fiel die Aktie des europäischen Luft- und Raumfahrtunternehmens European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) um 1,32 Prozent auf 18,65 Euro. Am Morgen hatte sie zeitweise bis auf 19,12 Euro gewonnen.
Im TecDAX legte mobilcom früher als erwartet vorläufige Ergebnisse für 2003 vor - die Aktie gewann daraufhin um 1,05 Prozent auf 19,25 Euro. Der Mobilfunkdienstleister kehrte im abgelaufenen Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurück. Der Überschuss belief sich 2003 auf 160,4 Millionen Euro. 2002 war mobilcom wegen seines UMTS-Engagements an den Rand der Pleite geraten und hatte einen Rekordverlust von 3,44 Milliarden Euro geschrieben./ck/fat
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angeführt von deutlichen Kursgewinnen bei den Versorgern hat der deutsche Standardwerte-Index DAX am Montag leicht zugelegt. Bei geringen Umsätzen stieg er bis zum Nachmittag um 0,63 Prozent auf 4.152,08 Punkte. Der MDAX gewann 0,38 Prozent auf 4.985,02 Punkte. Der TecDAX kletterte um 0,27 Prozent auf 648,28 Zähler.
"Am Markt fehlen derzeit die Impulse. Die Handelsvolumina sind gering", sagte Händler Stephan Linz von der Baden-Württembergischen Bank in Stuttgart. Allerdings sei die Marktstimmung nach wie vor positiv. "Die Enttäuschung nach den schwachen Arbeitsmarktdaten aus den USA am Freitag ist rasch abgeschüttelt worden", sagte er.
Spitzenwert im DAX war das Papier des Essener Versorgers RWE mit plus 2,06 Prozent auf 38,18 Euro. Laut Händlern seien dafür zwei Gründe ausschlaggebend: Die im MDAX notierte RWE-Tochter Heidelberger Druckmaschinen AG wird ihre Digitaldrucksparte an den US-Konzern Eastman Kodak Co. verkaufen. Außerdem stufte die UBS die RWE-Aktie von "Reduce" auf "Neutral" hoch. E.ON verteuerten sich um 1,76 Prozent auf 56,05 Euro.
Heidelberger Druck drehten nach kräftigen Aufschlägen am Vormittag auf Grund von Gewinnmitnahmen ins Minus und notierten zuletzt um 0,35 Prozent schwächer bei 28,80 Euro. Zeitweise hatte das Papier bis auf 30,25 Euro zugelegt.
Münchener-Rück-Aktien stiegen um 1,07 Prozent auf 96,56 Euro. Analysten führten dies unter anderem auf die erfreulichen Jahreszahlen der US-Tochter American Re zurück, deren Schaden-Kosten-Quote 2003 von zuvor 101,6 auf 94,5 Prozent sank. Bei Werten unter 100 Prozent arbeitet eine Versicherung im operativen Geschäft profitabel.
Nach leicht über den Erwartungen liegenden Jahreszahlen für 2003 fiel die Aktie des europäischen Luft- und Raumfahrtunternehmens European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) um 1,32 Prozent auf 18,65 Euro. Am Morgen hatte sie zeitweise bis auf 19,12 Euro gewonnen.
Im TecDAX legte mobilcom früher als erwartet vorläufige Ergebnisse für 2003 vor - die Aktie gewann daraufhin um 1,05 Prozent auf 19,25 Euro. Der Mobilfunkdienstleister kehrte im abgelaufenen Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurück. Der Überschuss belief sich 2003 auf 160,4 Millionen Euro. 2002 war mobilcom wegen seines UMTS-Engagements an den Rand der Pleite geraten und hatte einen Rekordverlust von 3,44 Milliarden Euro geschrieben./ck/fat
Karstadt 21,80 Euro + 3,42 %
Gehandelte Stück: 219 k
Gehandelte Stück: 219 k
Verstehe nicht wieso man den Goldpreis nicht erst hochzieht und dann in den hype reinverkauft...
FRANKFURT, March 8 (Reuters) - The Bundesbank said on Monday
it would conduct sales from its gold reserves in accordance with
the terms of the new gold agreement.
"We will realise our sales in the framework of the
agreement," a spokesman for the German central bank said.
The Bundesbank, the central bank with the world`s second
largest gold holdings, sold 29 tonnes of the precious metal
under the existing accord. In late January, it said it would
like an option to sell 120 tonnes of gold per year under a new
pact, or four percent of its total stock.
European central banks on Monday announced a new gold
agreement whereby they will sell a maximum of 2,500 metric tons
over a five-year term, or 500 tons annually, up from 2,000 and
400 tons respectively under the terms of the expiring accord.
No terms for how much each central bank may sell were
released in the new agreement. ((Reporting by Stella Dawson, editing by Tony Austin;
Frankfurt newsroom +49 69 7565 1219; instant messaging
stella.dawson.reuters.net@reuters.com; email
stella.dawson@reuters.com))
FRANKFURT, March 8 (Reuters) - The Bundesbank said on Monday
it would conduct sales from its gold reserves in accordance with
the terms of the new gold agreement.
"We will realise our sales in the framework of the
agreement," a spokesman for the German central bank said.
The Bundesbank, the central bank with the world`s second
largest gold holdings, sold 29 tonnes of the precious metal
under the existing accord. In late January, it said it would
like an option to sell 120 tonnes of gold per year under a new
pact, or four percent of its total stock.
European central banks on Monday announced a new gold
agreement whereby they will sell a maximum of 2,500 metric tons
over a five-year term, or 500 tons annually, up from 2,000 and
400 tons respectively under the terms of the expiring accord.
No terms for how much each central bank may sell were
released in the new agreement. ((Reporting by Stella Dawson, editing by Tony Austin;
Frankfurt newsroom +49 69 7565 1219; instant messaging
stella.dawson.reuters.net@reuters.com; email
stella.dawson@reuters.com))
voll öder tag bisher.....
wird noch richtig durchstarten.
ISRA nach Zusammengehen mit LASOR Marktführer in Europa
Darmstadt, 8. März 2004 - ISRA VISION SYSTEMS setzt ihren strategischen und
ertragsstarken Wachstumskurs mit dem Erwerb der LASOR AG, Oerlinghausen,
und erreicht u.a. eine internationale Spitzenstellung im wichtigen Flachglas-
und in anderen Zielmärkten. Darüber hinaus wird ISRA zum führenden europäischen
Anbieter von Machine-Vision-Lösungen und macht einen großen Schritt auf die
strategische Zielmarke zu: über EUR 50 Mio. Umsatz nach 2 Jahren.
Die LASOR-Gruppe erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 mit weltweit rd.
65 Mitarbeitern einen profitablen Konzernumsatz von über EUR 10 Mio. Die
Synergien liegen für beide Unternehmen sowohl auf der Markt- und der
Technologieseite als auch beim Einsatzspektrum. Zusätzlich wird die
Managementkapazität durch LASOR-CEO Benninghoff und sein Team deutlich
erweitert. Vom Zusammengehen erwarten die Unternehmen eine Beschleunigung des
Erfolgs ihrer bislang parallelen Wachstumsambitionen.
ISRA nach Zusammengehen mit LASOR Marktführer in Europa
Darmstadt, 8. März 2004 - ISRA VISION SYSTEMS setzt ihren strategischen und
ertragsstarken Wachstumskurs mit dem Erwerb der LASOR AG, Oerlinghausen,
und erreicht u.a. eine internationale Spitzenstellung im wichtigen Flachglas-
und in anderen Zielmärkten. Darüber hinaus wird ISRA zum führenden europäischen
Anbieter von Machine-Vision-Lösungen und macht einen großen Schritt auf die
strategische Zielmarke zu: über EUR 50 Mio. Umsatz nach 2 Jahren.
Die LASOR-Gruppe erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 mit weltweit rd.
65 Mitarbeitern einen profitablen Konzernumsatz von über EUR 10 Mio. Die
Synergien liegen für beide Unternehmen sowohl auf der Markt- und der
Technologieseite als auch beim Einsatzspektrum. Zusätzlich wird die
Managementkapazität durch LASOR-CEO Benninghoff und sein Team deutlich
erweitert. Vom Zusammengehen erwarten die Unternehmen eine Beschleunigung des
Erfolgs ihrer bislang parallelen Wachstumsambitionen.
und auch hier wird die tage der knoten platzen.
@ausbruch - dann spiel doch etwas mit der DBK!
Hallo @ all
DER KING
DER KING
DOW 10629,50 + 0,33 %
SPX 1159,62 + 0,24 %
COMPX 2057,72 + 0,49 %
NDX 1480,94 + 0,54 %
SPX 1159,62 + 0,24 %
COMPX 2057,72 + 0,49 %
NDX 1480,94 + 0,54 %
DAX 4155,33 + 0,71 %
VDAX 17,44 - 0,06 %
MDAX 4987,06 + 0,43 %
TecDAX 650,27 + 0,58 %
Euro/USD 1,2377 - 0,07 %
Gold/USD 399,65 - 0,40 %
Silber/USD 6,94 + 2,58 %
VDAX 17,44 - 0,06 %
MDAX 4987,06 + 0,43 %
TecDAX 650,27 + 0,58 %
Euro/USD 1,2377 - 0,07 %
Gold/USD 399,65 - 0,40 %
Silber/USD 6,94 + 2,58 %
Servus Indexking
MWG Biotech kooperiert mit Aventis
Die MWG Biotech AG meldete am Montag, dass der Aventis Bulk S.p.A., der italienischen Niederlassung des französischen Pharmakonzerns Aventis S.A., zusammen mit dem Ebersberger Biotech-Unternehmen die erfolgreiche Sequenzierung des kompletten Genoms von Saccharopolyspora erythraea, einem Produktionsstamm zur industriellen Herstellung des Antibiotikums Erythromyzin, gelungen ist.
Im Rahmen des Projekts führte MWG Biotech die komplette Sequenzierung und bioinformatorische Analyse des Genoms durch. Das Projekt ist Teil des vom italienischen Forschungsministerium MIUR unterstützten Forschungsprogramms "Neue Technologien zur Erforschung Antibiotika produzierender Mikroorganismen" zur Förderung pharmazeutischer Forschung und Entwicklung in Italien.
m Rahmen einer größeren Kooperation mit dem italienischen Forschungsrat CNR und anderen akademischen Instituten beauftragte Aventis Bulk die MWG Biotech AG mit der Sequenzierung und Annotation des kompletten S. erythraea-Genoms. Die vollständige Genomsequenz bildet die Grundlage für innovative Ansätze zur Entwicklung neuer Produktionsstämme. Die Sequenz ist Eigentum von Aventis Bulk.
Die Aktie von MWG Biotech gibt aktuell 3,88 Prozent auf 1,98 Euro ab, während die von Aventis in Paris 0,97 Prozent auf 62,30 Euro gewinnt.
Die MWG Biotech AG meldete am Montag, dass der Aventis Bulk S.p.A., der italienischen Niederlassung des französischen Pharmakonzerns Aventis S.A., zusammen mit dem Ebersberger Biotech-Unternehmen die erfolgreiche Sequenzierung des kompletten Genoms von Saccharopolyspora erythraea, einem Produktionsstamm zur industriellen Herstellung des Antibiotikums Erythromyzin, gelungen ist.
Im Rahmen des Projekts führte MWG Biotech die komplette Sequenzierung und bioinformatorische Analyse des Genoms durch. Das Projekt ist Teil des vom italienischen Forschungsministerium MIUR unterstützten Forschungsprogramms "Neue Technologien zur Erforschung Antibiotika produzierender Mikroorganismen" zur Förderung pharmazeutischer Forschung und Entwicklung in Italien.
m Rahmen einer größeren Kooperation mit dem italienischen Forschungsrat CNR und anderen akademischen Instituten beauftragte Aventis Bulk die MWG Biotech AG mit der Sequenzierung und Annotation des kompletten S. erythraea-Genoms. Die vollständige Genomsequenz bildet die Grundlage für innovative Ansätze zur Entwicklung neuer Produktionsstämme. Die Sequenz ist Eigentum von Aventis Bulk.
Die Aktie von MWG Biotech gibt aktuell 3,88 Prozent auf 1,98 Euro ab, während die von Aventis in Paris 0,97 Prozent auf 62,30 Euro gewinnt.
ruhig heute,sind wohl alle inne sonne
GS sieht verbesserte Situation bei IT-Investitionen
Die Analysten von Goldman Sachs (GS) sehen auf Grundlage der Erhebungen zu IT-Investitionen von Mitte Februar einen sich verfestigenden Trend. Langfristig scheine sich ein Ziel von 6% Wachstum zu etablieren. Im Softwarebereich gehen die Anbalysten von 2,2% Zuwachs 2004 aus, nachdem es im Dezember noch 1,5% waren. Der Sektor wird weiterhin mit "Attractive" eingestuft. +++ Michael Fuchs
vwd/8.3.2004/fm/gre
Die Analysten von Goldman Sachs (GS) sehen auf Grundlage der Erhebungen zu IT-Investitionen von Mitte Februar einen sich verfestigenden Trend. Langfristig scheine sich ein Ziel von 6% Wachstum zu etablieren. Im Softwarebereich gehen die Anbalysten von 2,2% Zuwachs 2004 aus, nachdem es im Dezember noch 1,5% waren. Der Sektor wird weiterhin mit "Attractive" eingestuft. +++ Michael Fuchs
vwd/8.3.2004/fm/gre
@nullermann
nö.....kein bock heute auf DBK......
wird mir da ´n bisschen zu blöd momentan.....
nö.....kein bock heute auf DBK......
wird mir da ´n bisschen zu blöd momentan.....
Europas Notenbanken verlängern Goldabkommen
Die Europäische Zentralbank (EZB) einigte sich mit den 12 nationalen Notenbanken der Eurozone sowie von Schweden und der Schweiz auf ein neues fünfjähriges Goldabkommen.
Demnach werden die jährlichen Goldverkäufe auf höchstens 500 Tonnen begrenzt. Somit dürfen die europäischen Zentralbanken bis 2009 maximal 2.500 Tonnen Gold verkaufen. Das derzeit gültige Washingtoner Goldabkommen von 1999 läuft am 27. September aus und erlaubt einen jährlichen Verkauf von bis zu 400 Tonnen Gold. Experten hatten nur eine Erhöhung der Verkaufsmenge um rund 10 Prozent erwartet.
Im Besitz der Deutschen Bundesbank befinden sich mehr als 3400 Tonnen des Edelmetalls. Bei den jetzigen Verhandlungen hat sie eine Option zum Verkauf von 600 Tonnen bis 2009 angemeldet. Dagegen will die Bank of England auf Verkäufe ihrer Goldbestände verzichten, nimmt aber auch nicht an der Verlängerung des Goldabkommens teil.
Die Europäische Zentralbank (EZB) einigte sich mit den 12 nationalen Notenbanken der Eurozone sowie von Schweden und der Schweiz auf ein neues fünfjähriges Goldabkommen.
Demnach werden die jährlichen Goldverkäufe auf höchstens 500 Tonnen begrenzt. Somit dürfen die europäischen Zentralbanken bis 2009 maximal 2.500 Tonnen Gold verkaufen. Das derzeit gültige Washingtoner Goldabkommen von 1999 läuft am 27. September aus und erlaubt einen jährlichen Verkauf von bis zu 400 Tonnen Gold. Experten hatten nur eine Erhöhung der Verkaufsmenge um rund 10 Prozent erwartet.
Im Besitz der Deutschen Bundesbank befinden sich mehr als 3400 Tonnen des Edelmetalls. Bei den jetzigen Verhandlungen hat sie eine Option zum Verkauf von 600 Tonnen bis 2009 angemeldet. Dagegen will die Bank of England auf Verkäufe ihrer Goldbestände verzichten, nimmt aber auch nicht an der Verlängerung des Goldabkommens teil.
NACHRICHTEN
FOKUS 2-BMF - Keine Anfrage von JP Morgan wegen Deutscher Bank [nL08237921]
FOKUS 2-Mobilcom 2003 operativ wieder in der Gewinnzone [nL08512914]
FOKUS 1-Mercedes-Verkaufszahlen im Februar weiter rückläufig [nL08578901]
FOKUS 1-Sprecher - VW hat keinen Einstellungsstopp beschlossen [nL08544864]
FOKUS 1-VW-Finanztochter steigert 2003 Vorsteuergewinn deutlich [nL08548666]
FOKUS 2-Heidelberger Druck verkauft Verlustbringer [nL08496194]
FOKUS 2-Bayer erreicht Kaufpreisminderung für CropScience [nL08333884]
FOKUS 1-KBA - Weniger Pkw-Neuzulassungen im Februar [nL08363130]
FOKUS 2-Preisnachlässe drücken Umsätze in der Tourismusbranche [nL08553628]
KALENDER - Deutschland - Unternehmenstermine bis 29. März [nL07216414]
EADS - Könnten uns kleinere oder mittlere US-Zukäufe vorstellen [nL08518291]
EADS - MAN bleibt Zulieferer bei Ariane-Programm [nL08517788]
EADS - Derzeit keine Notwendigkeit für weitere Kostensenkungen [nL08352726]
EADS - Kein Interesse Snecma-Anteil [nL08253504]
FOKUS 2-EADS macht Gewinn und sieht Wende bei Luftfahrt [nL08584376]
INTERVIEW-EADS sieht wegen Easyjet-Order Druck auf die Margen [nL08212464]
FOKUS 1-Telefonica wird Nummer Eins in Lateinamerikas Mobilfunk [nL08551797]
Kodak senkt Gewinnziel wegen Übernahme von Heidelberger-Sparten [nL08536564]
Rabobank erwartet nach Gewinnplus weiteres Wachstum [nL08475306]
FOKUS 2-BMF - Keine Anfrage von JP Morgan wegen Deutscher Bank [nL08237921]
FOKUS 2-Mobilcom 2003 operativ wieder in der Gewinnzone [nL08512914]
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FOKUS 2-Heidelberger Druck verkauft Verlustbringer [nL08496194]
FOKUS 2-Bayer erreicht Kaufpreisminderung für CropScience [nL08333884]
FOKUS 1-KBA - Weniger Pkw-Neuzulassungen im Februar [nL08363130]
FOKUS 2-Preisnachlässe drücken Umsätze in der Tourismusbranche [nL08553628]
KALENDER - Deutschland - Unternehmenstermine bis 29. März [nL07216414]
EADS - Könnten uns kleinere oder mittlere US-Zukäufe vorstellen [nL08518291]
EADS - MAN bleibt Zulieferer bei Ariane-Programm [nL08517788]
EADS - Derzeit keine Notwendigkeit für weitere Kostensenkungen [nL08352726]
EADS - Kein Interesse Snecma-Anteil [nL08253504]
FOKUS 2-EADS macht Gewinn und sieht Wende bei Luftfahrt [nL08584376]
INTERVIEW-EADS sieht wegen Easyjet-Order Druck auf die Margen [nL08212464]
FOKUS 1-Telefonica wird Nummer Eins in Lateinamerikas Mobilfunk [nL08551797]
Kodak senkt Gewinnziel wegen Übernahme von Heidelberger-Sparten [nL08536564]
Rabobank erwartet nach Gewinnplus weiteres Wachstum [nL08475306]
- Frei zur Veröffentlichung: Montag, 17.00 Uhr -
Berlin, 08. Mär (Reuters) - Deutschland und Israel wollen
stärker in der Biotechnologie zusammenarbeiten und den
Mittelstand der Branche in den kommenden fünf Jahren mit
insgesamt 50 Millionen Euro fördern.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung erklärte,
Ressortchefin Edelgard Bulmahn und Israels Wirtschaftsminister
Ehud Olmert hätten sich am Montag auf die gemeinsame
Mittelstandsförderung geeinigt. Mit dem Programm Bio-Disc
(Deutschland-Israel Cooperation) solle der Transfer aus der
Grundlagenforschung in die Anwendung verbessert werden. Beide
Ministerien stellten jeweils 15 Millionen Euro zur Verfügung,
die restlichen 20 Millionen Euro kämen aus der Wirtschaft.
"Mit Bio-Disc schlagen wir ein neues Kapitel in der
israelisch-deutschen Zusammenarbeit auf, um Innovationen in
Wissenschaft und Wirtschaft zu mobilisieren", erklärte Bulmahn.
Dies könne ein Modell für andere Forschungsbereiche sein. Die
Bundesregierung hat bereits angekündigt, junge innovative
Unternehmen der Biotechnologie-Branche in Deutschland zu
fördern. Sie wertet die Biotechnologie als wichtige
Zukunftsbranche in Deutschland.
kla/kad
Berlin, 08. Mär (Reuters) - Deutschland und Israel wollen
stärker in der Biotechnologie zusammenarbeiten und den
Mittelstand der Branche in den kommenden fünf Jahren mit
insgesamt 50 Millionen Euro fördern.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung erklärte,
Ressortchefin Edelgard Bulmahn und Israels Wirtschaftsminister
Ehud Olmert hätten sich am Montag auf die gemeinsame
Mittelstandsförderung geeinigt. Mit dem Programm Bio-Disc
(Deutschland-Israel Cooperation) solle der Transfer aus der
Grundlagenforschung in die Anwendung verbessert werden. Beide
Ministerien stellten jeweils 15 Millionen Euro zur Verfügung,
die restlichen 20 Millionen Euro kämen aus der Wirtschaft.
"Mit Bio-Disc schlagen wir ein neues Kapitel in der
israelisch-deutschen Zusammenarbeit auf, um Innovationen in
Wissenschaft und Wirtschaft zu mobilisieren", erklärte Bulmahn.
Dies könne ein Modell für andere Forschungsbereiche sein. Die
Bundesregierung hat bereits angekündigt, junge innovative
Unternehmen der Biotechnologie-Branche in Deutschland zu
fördern. Sie wertet die Biotechnologie als wichtige
Zukunftsbranche in Deutschland.
kla/kad
#2246
K ein paar MAMMA
...da steht mein Limit bei 5
By the way...
KOMM ZU PAPA SCHÄTZCHEN!
Die junge Dame hatten wir zwar schon, aber weil Sie so PERFEKT ist gerne nochmal!
KOMM ZU PAPA SCHÄTZCHEN!
Die junge Dame hatten wir zwar schon, aber weil Sie so PERFEKT ist gerne nochmal!
@nendaz
#2253.....
also wenn das die " paar mamma´s" aus #2251 sind, nehm ich auch gern ein paar.....
#2253.....
also wenn das die " paar mamma´s" aus #2251 sind, nehm ich auch gern ein paar.....
@Ausbruch
@Bull
Ich hab mich, um das zu vermeiden, mit beiden Armen und vollem Gewicht auf den Schreibtisch aufgestützt...
@Bull
Ich hab mich, um das zu vermeiden, mit beiden Armen und vollem Gewicht auf den Schreibtisch aufgestützt...
@bull/nendaz
#2253
... finde ich auch...
die Ikone des Threads...
... finde ich auch...
die Ikone des Threads...
Was hatt`n die hier für ne ID?
Servus @all
strike! Mathe-Klausur ist doch nicht
so schlecht ausgefallen, wie ich schon
befürchtet habe
strike! Mathe-Klausur ist doch nicht
so schlecht ausgefallen, wie ich schon
befürchtet habe
@Fra
Ab sofort hat jeder Monatsthread mit der jungen Dame aus #2253 zu beginnen.
Sie symbolisiert für uns das Aufstrebende, aufwärts Gerichtete (entweder bei Ihr oder eben bei uns) der Börse, die satten Gewinne, die wir erwarten, die volle Performance, das prall gefüllte Depot usw...
Ab sofort hat jeder Monatsthread mit der jungen Dame aus #2253 zu beginnen.
Sie symbolisiert für uns das Aufstrebende, aufwärts Gerichtete (entweder bei Ihr oder eben bei uns) der Börse, die satten Gewinne, die wir erwarten, die volle Performance, das prall gefüllte Depot usw...
moin alechandro.....
fein.......ich sagte doch.....wird schon.....
fein.......ich sagte doch.....wird schon.....
@alech
schön schön!
Ich wußte heute in Strafrecht auch endlich mal was (glaube ich).
schön schön!
Ich wußte heute in Strafrecht auch endlich mal was (glaube ich).
ein Depotveteran...
läuft immer noch heftig.... obwohl zwischendurch mal die Hälfte verkauft...
gerade bei 67c Geld im Livetrading
läuft immer noch heftig.... obwohl zwischendurch mal die Hälfte verkauft...
gerade bei 67c Geld im Livetrading
.
.
.
Servus Alechandro
Servus Ausbruch, Nendaz
@Nendaz,
Strafrecht, kotz - würg, wenn ich den Bullshit schon höre.
@Nendaz,
Strafrecht, kotz - würg, wenn ich den Bullshit schon höre.
@alech...hier, wisch dir die Tränen ab, "Läba gehta weitar"!
Dann eben bei nächsten mal besser!
Dann eben bei nächsten mal besser!
alechandro,
bei so einem langweiligen börsentag
könntest du uns mit einem schönen bildchen
aufmuntern.
bei so einem langweiligen börsentag
könntest du uns mit einem schönen bildchen
aufmuntern.
Vor ner h hier reingestellt, kauft ihr SMW jetzt hier hoch, oder was...
Was für eine Rakete
@zimtzicke
was hast du gegen MAMMA?
akt. 10,18
was hast du gegen MAMMA?
akt. 10,18
Servus HSM, Nullermann & Espresso4
Bild kommt sofort
PS:
EADS hat wirklich super Zahlen herausgegeben, *freu*
Bild kommt sofort
PS:
EADS hat wirklich super Zahlen herausgegeben, *freu*
Der im Hintergrund freut sich auch über das neue Pferd in seinem Stall
Eins geht noch
Nendaz, ich habe nix gegen Mammae, müssen nur echt und ohne Silikon sein..
Im Kampf mit der € 3.- dürfte nicht ganz einfach sein, die nachhaltig zu packen...WL.
@zimtzicke
solche hier?
sind aber vor unbefugtem Zugriff gesichert!
solche hier?
sind aber vor unbefugtem Zugriff gesichert!
@Zicke - echt ist aus Fett, falsch aus Silikon, soll sich jeder raussuchen was ihm mehr "zusagt"!
Presse: debitel-Verkauf steht kurz bevor
Presseberichten zufolge steht der Verkauf des Mobilfunk-Dienstleisters debitel an die britische Investmentgesellschaft Permira kurz bevor. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" gebe es keine größeren Hürden mehr. Es seien aber noch einige rechtliche Fragen zu klären. Wie es mit debitel nach einem Verkauf weitergeht ist derzeit noch unklar. Es gibt jedoch Gerüchte, dass es zu einer Zerschlagung des Unternehmens kommen könnte. Die Kunden mit Laufzeitverträgen würden in diesem Fall an die Netzbetreiber zurückverkauft, hieß es.
Presseberichten zufolge steht der Verkauf des Mobilfunk-Dienstleisters debitel an die britische Investmentgesellschaft Permira kurz bevor. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" gebe es keine größeren Hürden mehr. Es seien aber noch einige rechtliche Fragen zu klären. Wie es mit debitel nach einem Verkauf weitergeht ist derzeit noch unklar. Es gibt jedoch Gerüchte, dass es zu einer Zerschlagung des Unternehmens kommen könnte. Die Kunden mit Laufzeitverträgen würden in diesem Fall an die Netzbetreiber zurückverkauft, hieß es.
Der war bös, gell!
V MAMMA 10,3 $
K 9,45
K 9,45
das mit der Threadikone ist dann wohl gebongt oder?
ich seh das so wieh nendaz
ich seh das so wieh nendaz
@HSM
unterbrich hier nicht mir diesem langweilige Börsenkram!
Geh damit aufs WO-Sofa!
unterbrich hier nicht mir diesem langweilige Börsenkram!
Geh damit aufs WO-Sofa!
Taser Intl 54,70 + 12,55 %
Gehandelte Stück: 4,61 Mio.
TASER International, Inc. (TASR), a market leader in advanced less-lethal weapons, today announced the completion of Phase II in the development of it`s new Extended Range Electronic Projectile (XREP(TM)) technology to deliver an Electro-Muscular Disruption (EMD(TM)) effect at extended ranges in a wireless, self contained projectile system.
Gehandelte Stück: 4,61 Mio.
TASER International, Inc. (TASR), a market leader in advanced less-lethal weapons, today announced the completion of Phase II in the development of it`s new Extended Range Electronic Projectile (XREP(TM)) technology to deliver an Electro-Muscular Disruption (EMD(TM)) effect at extended ranges in a wireless, self contained projectile system.
QUALCOMM zieht nach oben durch
08.03. 16:31
Qualcomm (QCOM)
Kursstand: 64,18$ (+0,5%)
Tageschart seit August 2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung : Qualcomm konnte in den Vorwochen mit einem Gap Up auf ein neues Jahreshoch ausbrechen. Das Gap wurde nicht nach unten geschlossen, im Bereich des steilen mittelfristigen Aufwärtstrends seit November zieht die Aktie weiter an und ist dabei, den Widerstand bei 62,5$ nachhaltig nach oben zu durchbrechen. Mittelfristig bietet sich hier zunächst weiteres Potential in den Bereich 70,9$. Mit einer Konsolidierung sollte auf diesem Niveau gerechnet werden. Scheitert die Aktie an der kurzfristigen Pullbacklinie und fällt noch aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend muss zunächst noch mit einem Schluss des im Februar geöffneten Gaps gerechnet werden.
08.03. 16:31
Qualcomm (QCOM)
Kursstand: 64,18$ (+0,5%)
Tageschart seit August 2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung : Qualcomm konnte in den Vorwochen mit einem Gap Up auf ein neues Jahreshoch ausbrechen. Das Gap wurde nicht nach unten geschlossen, im Bereich des steilen mittelfristigen Aufwärtstrends seit November zieht die Aktie weiter an und ist dabei, den Widerstand bei 62,5$ nachhaltig nach oben zu durchbrechen. Mittelfristig bietet sich hier zunächst weiteres Potential in den Bereich 70,9$. Mit einer Konsolidierung sollte auf diesem Niveau gerechnet werden. Scheitert die Aktie an der kurzfristigen Pullbacklinie und fällt noch aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend muss zunächst noch mit einem Schluss des im Februar geöffneten Gaps gerechnet werden.
Der SOX bleibt das Problem ...
08.03. 16:30
Semiconductor Index (SOX): 504,x Punkte
Aktueller Wochenchart (log) seit April 2001 mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate:
Das Kursgeschehen seit dem 05.11.2003 zeigt eine Konsolidierungssequenz in Form eines Diamanten. Solche Diamanten sind zunächst einmal eine unschöne Angelegenheit, weil ihre Auflösung nicht selten mit zahlreichen ersten Fehlausbrüchen einhergeht. Der SOX hat jetzt seinen Diamanten vollständig ausgebildet; der Auflösungprozeß steht jetzt an. Kurzfristig kann man sich auf ein etwas "holpriges" volatiles Kursgeschehen vorbereiten. Der Diamant sitzt überigens direkt der Aufwärtstrendlinie seit Oktober 2002 auf. Seit einigen Wochen ist es der SOX, der den gesamten US Markt auf der Stelle stehen läßt. Erst muß sich der SOX wiede beruhigen, dann kann der breite Gesamtmarkt weiter nach oben laufen.
Mittelfristig bleibt das bullishe Chart Set Up auch im SOX bestehen! Kurzfristig zeigt sich eine "tricky" Situation. Der RSI divergiert zwar bullish, weist insgesamt aber ein neutrales Kursmuster auf. Insofern können wir einen ersten Fehlausbruch nach unten in Richtung 465-480 nicht ausschließen.
08.03. 16:30
Semiconductor Index (SOX): 504,x Punkte
Aktueller Wochenchart (log) seit April 2001 mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate:
Das Kursgeschehen seit dem 05.11.2003 zeigt eine Konsolidierungssequenz in Form eines Diamanten. Solche Diamanten sind zunächst einmal eine unschöne Angelegenheit, weil ihre Auflösung nicht selten mit zahlreichen ersten Fehlausbrüchen einhergeht. Der SOX hat jetzt seinen Diamanten vollständig ausgebildet; der Auflösungprozeß steht jetzt an. Kurzfristig kann man sich auf ein etwas "holpriges" volatiles Kursgeschehen vorbereiten. Der Diamant sitzt überigens direkt der Aufwärtstrendlinie seit Oktober 2002 auf. Seit einigen Wochen ist es der SOX, der den gesamten US Markt auf der Stelle stehen läßt. Erst muß sich der SOX wiede beruhigen, dann kann der breite Gesamtmarkt weiter nach oben laufen.
Mittelfristig bleibt das bullishe Chart Set Up auch im SOX bestehen! Kurzfristig zeigt sich eine "tricky" Situation. Der RSI divergiert zwar bullish, weist insgesamt aber ein neutrales Kursmuster auf. Insofern können wir einen ersten Fehlausbruch nach unten in Richtung 465-480 nicht ausschließen.
Taser ist völlig krank, wenn die das nächste mal ans hoch ranlaufen und abprallen geh ich massicv short, spätestens bein einem Regierungswechsel werden die ganzen Rüstungsbuden, die über und durch Lobbyisten massiv durch Bush gefördert werden den Bach runtergehen!
sorry @nendaz falls du mich mit den Heidi postings meinst:
kimmt ja scho woas produktives:
Dax steuert langsam auf das Jahreshoch zu
08. März 2004 Angeführt von Gewinnen der Versorgeraktien verbucht der Deutsche Standardwerte-Index Dax am Montag Gewinne. Bis zur Mittagszeit legt er um 0,74 Prozent auf 4.156,58 Punkte zu und nähert sich damit weiter seinem bisherigen Jahres-Verlaufshoch von 4175,48 Zählern. Der MDax gewinnt 0,16 Prozent auf 4.974,06 Punkte und der TecDax steigt um 0,30 Prozent auf 648,46 Zähler.
Laut Händlern ist der Vormittag am Aktienmarkt unspektakulär und relativ ruhig verlaufen. Es fehlten einfach neue Impulse, um größeres Engagement bei den Investoren auszulösen. „Die schlechten amerikanischen Arbeitsmarktdaten vom Freitag haben zudem erneut Vorsicht aufkommen lassen“, sagt ein Marktteilnehmer.
Gleichzeitig sei damit aber eine rasche Zinserhöhung in Amerika erst einmal aus dem Markt. Erst für Dienstag wird mit einem größeren Interesse der Anleger gerechnet, da mehrere Unternehmen, etwa die Deutsche Post und VW, ihre Jahresbilanz vorlegen werden.
RWE bisher größter Tagesgewinner im Dax
An der Spitze im Dax gewinnen die Papiere von RWE 1,42 Prozent auf 37,94 Euro. Laut Händlern seien dafür zwei Gründe ausschlaggebend: So werde die im MDax notierte Tochter Heidelberger Druckmaschinen AG ihre Digitaldrucksparte an den amerikanischen Konzern Eastman Kodak verkaufen. Außerdem stufte die UBS die RWE-Aktie hoch. Davon profitierten auch die Eon-Aktien mit einem Aufschlag von 1,40 Prozent auf 55,85 Euro.
Heidelberger Druck leiden unter Gewinnmitnahmen und fallen um 1,70 Prozent auf 28,41 Euro. Zeitweise hatte das Papier bis auf 30,25 Euro zugelegt. „Die erste Reaktion auf den Verkauf des Digitaldrucks war wie erwartet positiv“, sagt ein Händler. Dann aber habe das Unternehmen für das ebenfalls verkaufte Rollenoffset-Geschäft keinen Preis genannt. „Das nährt die Befürchtung, daß die Sparte unter Wert verkauft worden sein könnte.“
Im TecDax legte Mobilcom früher als erwartet die Bilanz für 2003 vor und steigt daraufhin als prozentual zweitstärkster Wert um 2,83 Prozent auf 19,59 Euro. Der Mobilfunkanbieter kehrte im abgelaufenen Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurück. Der Überschuß belief sich 2003 nach vorläufigen Zahlen auf 160,4 Millionen Euro. 2002 war Mobilcom durch sein UMTS-Engagement an den Rand der Pleite geraten und hatte einen Rekordverlust von 3,44 Milliarden Euro verbucht.
Text: dpa
kimmt ja scho woas produktives:
Dax steuert langsam auf das Jahreshoch zu
08. März 2004 Angeführt von Gewinnen der Versorgeraktien verbucht der Deutsche Standardwerte-Index Dax am Montag Gewinne. Bis zur Mittagszeit legt er um 0,74 Prozent auf 4.156,58 Punkte zu und nähert sich damit weiter seinem bisherigen Jahres-Verlaufshoch von 4175,48 Zählern. Der MDax gewinnt 0,16 Prozent auf 4.974,06 Punkte und der TecDax steigt um 0,30 Prozent auf 648,46 Zähler.
Laut Händlern ist der Vormittag am Aktienmarkt unspektakulär und relativ ruhig verlaufen. Es fehlten einfach neue Impulse, um größeres Engagement bei den Investoren auszulösen. „Die schlechten amerikanischen Arbeitsmarktdaten vom Freitag haben zudem erneut Vorsicht aufkommen lassen“, sagt ein Marktteilnehmer.
Gleichzeitig sei damit aber eine rasche Zinserhöhung in Amerika erst einmal aus dem Markt. Erst für Dienstag wird mit einem größeren Interesse der Anleger gerechnet, da mehrere Unternehmen, etwa die Deutsche Post und VW, ihre Jahresbilanz vorlegen werden.
RWE bisher größter Tagesgewinner im Dax
An der Spitze im Dax gewinnen die Papiere von RWE 1,42 Prozent auf 37,94 Euro. Laut Händlern seien dafür zwei Gründe ausschlaggebend: So werde die im MDax notierte Tochter Heidelberger Druckmaschinen AG ihre Digitaldrucksparte an den amerikanischen Konzern Eastman Kodak verkaufen. Außerdem stufte die UBS die RWE-Aktie hoch. Davon profitierten auch die Eon-Aktien mit einem Aufschlag von 1,40 Prozent auf 55,85 Euro.
Heidelberger Druck leiden unter Gewinnmitnahmen und fallen um 1,70 Prozent auf 28,41 Euro. Zeitweise hatte das Papier bis auf 30,25 Euro zugelegt. „Die erste Reaktion auf den Verkauf des Digitaldrucks war wie erwartet positiv“, sagt ein Händler. Dann aber habe das Unternehmen für das ebenfalls verkaufte Rollenoffset-Geschäft keinen Preis genannt. „Das nährt die Befürchtung, daß die Sparte unter Wert verkauft worden sein könnte.“
Im TecDax legte Mobilcom früher als erwartet die Bilanz für 2003 vor und steigt daraufhin als prozentual zweitstärkster Wert um 2,83 Prozent auf 19,59 Euro. Der Mobilfunkanbieter kehrte im abgelaufenen Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurück. Der Überschuß belief sich 2003 nach vorläufigen Zahlen auf 160,4 Millionen Euro. 2002 war Mobilcom durch sein UMTS-Engagement an den Rand der Pleite geraten und hatte einen Rekordverlust von 3,44 Milliarden Euro verbucht.
Text: dpa
Escalon Med Corp 22,55 USD + 19,00 % auf 8 Jahreshoch
Gehandelte Stück: 1,22 Mio.
Escalon Medical Corp. (ESMC) today announced results for its fiscal second quarter and six months ended December 31, 2003. For the second quarter of fiscal 2004, Escalon Medical reported a 136.1% gain in net income to $820,961, or $0.196 per diluted share, from net income of $347,672, or $0.103 per diluted share, in the second quarter of fiscal 2003. Net revenue for the quarter was $3,757,925 compared to $3,267,178 in the prior year period, a 15.0% gain. Product revenue increased by 14.4% during the quarter to $3,144,034.
Gehandelte Stück: 1,22 Mio.
Escalon Medical Corp. (ESMC) today announced results for its fiscal second quarter and six months ended December 31, 2003. For the second quarter of fiscal 2004, Escalon Medical reported a 136.1% gain in net income to $820,961, or $0.196 per diluted share, from net income of $347,672, or $0.103 per diluted share, in the second quarter of fiscal 2003. Net revenue for the quarter was $3,757,925 compared to $3,267,178 in the prior year period, a 15.0% gain. Product revenue increased by 14.4% during the quarter to $3,144,034.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 8.3.04 um 16:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
330400 Software.......... 24,70 +1,10 +4,66
605395 Kontron........... 8,24 +0,30 +3,77
504350 Lion Bioscience... 2,78 +0,09 +3,34
656990 MLP............... 18,19 +0,58 +3,29
703003 Rheinmetall....... 32,06 +0,89 +2,85
585800 Celesio........... 44,00 +1,15 +2,68
719350 Koenig & B........ 19,50 +0,50 +2,63
627500 KarstadtQuelle.... 21,61 +0,53 +2,51
761440 E.ON.............. 56,37 +1,29 +2,34
617703 Repower Sys....... 17,80 +0,40 +2,29
Kursverlierer Diff. %
704233 Rhoen Klinikum VA. 38,00 -1,10 -2,81
931705 Thiel Logistik.... 6,82 -0,17 -2,43
723890 Singulus.......... 17,59 -0,32 -1,78
780100 WCM............... 1,28 -0,02 -1,53
607000 Hochtief.......... 24,38 -0,37 -1,49
513010 FJH............... 20,70 -0,30 -1,42
723530 SGL Carbon........ 9,91 -0,14 -1,39
540811 Aareal Bank....... 25,26 -0,32 -1,25
501111 SAP Systems....... 17,20 -0,19 -1,09
938914 Eads.............. 18,70 -0,20 -1,05
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
330400 Software.......... 24,70 +1,10 +4,66
605395 Kontron........... 8,24 +0,30 +3,77
504350 Lion Bioscience... 2,78 +0,09 +3,34
656990 MLP............... 18,19 +0,58 +3,29
703003 Rheinmetall....... 32,06 +0,89 +2,85
585800 Celesio........... 44,00 +1,15 +2,68
719350 Koenig & B........ 19,50 +0,50 +2,63
627500 KarstadtQuelle.... 21,61 +0,53 +2,51
761440 E.ON.............. 56,37 +1,29 +2,34
617703 Repower Sys....... 17,80 +0,40 +2,29
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704233 Rhoen Klinikum VA. 38,00 -1,10 -2,81
931705 Thiel Logistik.... 6,82 -0,17 -2,43
723890 Singulus.......... 17,59 -0,32 -1,78
780100 WCM............... 1,28 -0,02 -1,53
607000 Hochtief.......... 24,38 -0,37 -1,49
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723530 SGL Carbon........ 9,91 -0,14 -1,39
540811 Aareal Bank....... 25,26 -0,32 -1,25
501111 SAP Systems....... 17,20 -0,19 -1,09
938914 Eads.............. 18,70 -0,20 -1,05
@alech
Nene, ich wollte @HSM nur scherzhaft darauf hinweisen, dass er unsere Posterei hinreißender Frauen nicht durch belanglose Börsennachrichten unterbrechen soll.
Nene, ich wollte @HSM nur scherzhaft darauf hinweisen, dass er unsere Posterei hinreißender Frauen nicht durch belanglose Börsennachrichten unterbrechen soll.
CDV SOFTWARE ENTERTAINMENT AG Inhaber-Aktien
auch lekkkaaa
08.03.04 15:33 Uhr
3,96 EUR
+12,82 % [+0,45]
auch lekkkaaa
08.03.04 15:33 Uhr
3,96 EUR
+12,82 % [+0,45]
@nendaz,
bin noch so wirr vom heutigen Tach
bin noch so wirr vom heutigen Tach
Lifeway Foods...36,49$...+15,805 %...
news!!
EMTS Deutschland will ohne Einschränkung weitermachen
Deutsche EMTS-Tochter mit positivem Ergebnis 2003 - Gute Geschäftsentwicklung 2004 erwartet
Die deutsche Tochter der insolventen EMTS Technologie AG, Wien, will ihren Geschäftsbetrieb unverändert aufrecht erhalten. "Wir sind eigenständig und vollumfänglich in der Lage, die deutschen Geschäftstätigkeiten ohne Einschränkungen weiter zu betreiben," erklärten die beiden Geschäftsführer Peter Weilmünster und Eckardt Brandt.
Wie die EMTS Deutschland GmbH mitteilte, plane die deutsche Geschäftsführung, die deutschen Gesellschaften mit neuen Eigentümern und unter Einbindung des deutschen Managements fortzuführen. Das umfasse auch EMTS Laboratories GmbH, EMTS Center GmbH, Bitronic Hardware Services GmbH und Bitronic Sömmerda Hardware GmbH. Die deutsche Gruppe beschäftigt derzeit 203 Mitarbeiter im Bereich After-Sales-Services für IT- und Telekommunikationsunternehmen.
Die deutsche Unternehmensgruppe habe sich im Jahr 2003 deutlich besser als der Markt entwickelt.
Zürich (AWP) - Die Zulassungsstelle der SWX Swiss Exchange dekotiert die Inhaberaktien des insolventen Handydienstleisters EMTS Technologie AG per 10. März 2004 vom Hauptsegment der SWX. Grund ist die Konkurseröffnung über die Gesellschaft, heisst es am Dienstag in einem Communiqué der SWX. Dekotiert werden 5`812`542 Inhaberaktien mit einem Nennwert von je 1 EUR
Nur delisting an schweizer Börse, nicht an deutscher! -- Hier könnte sich eine Fortführung an der deutschen Börse durchsetzen!!
Für Zocker Strongest buy
bta
EMTS Deutschland will ohne Einschränkung weitermachen
Deutsche EMTS-Tochter mit positivem Ergebnis 2003 - Gute Geschäftsentwicklung 2004 erwartet
Die deutsche Tochter der insolventen EMTS Technologie AG, Wien, will ihren Geschäftsbetrieb unverändert aufrecht erhalten. "Wir sind eigenständig und vollumfänglich in der Lage, die deutschen Geschäftstätigkeiten ohne Einschränkungen weiter zu betreiben," erklärten die beiden Geschäftsführer Peter Weilmünster und Eckardt Brandt.
Wie die EMTS Deutschland GmbH mitteilte, plane die deutsche Geschäftsführung, die deutschen Gesellschaften mit neuen Eigentümern und unter Einbindung des deutschen Managements fortzuführen. Das umfasse auch EMTS Laboratories GmbH, EMTS Center GmbH, Bitronic Hardware Services GmbH und Bitronic Sömmerda Hardware GmbH. Die deutsche Gruppe beschäftigt derzeit 203 Mitarbeiter im Bereich After-Sales-Services für IT- und Telekommunikationsunternehmen.
Die deutsche Unternehmensgruppe habe sich im Jahr 2003 deutlich besser als der Markt entwickelt.
Zürich (AWP) - Die Zulassungsstelle der SWX Swiss Exchange dekotiert die Inhaberaktien des insolventen Handydienstleisters EMTS Technologie AG per 10. März 2004 vom Hauptsegment der SWX. Grund ist die Konkurseröffnung über die Gesellschaft, heisst es am Dienstag in einem Communiqué der SWX. Dekotiert werden 5`812`542 Inhaberaktien mit einem Nennwert von je 1 EUR
Nur delisting an schweizer Börse, nicht an deutscher! -- Hier könnte sich eine Fortführung an der deutschen Börse durchsetzen!!
Für Zocker Strongest buy
bta
Verdi attackiert Discountketten
08. März 2004 Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat schwere Vorwürfe gegen die Discountketten Schlecker, Aldi-Süd und Lidl erhoben. Gewerkschaftschef Frank Bsirske kritisierte am Montag in Frankfurt am Main scharf die schlechten Arbeitsbedingungen in tausenden von Filialen, massive Behinderungen bei der Betriebsratsbildung und den Druck, dem die Mitarbeiter vielerorts ausgesetzt seien. Insbesondere Frauen hätten unter hoher Belastung und niedriger Bezahlung zu leiden.
Laut Bsirske arbeiten bei den drei Discountern allein in Deutschland insgesamt rund 100.000 überwiegend weibliche Beschäftigte, die unter sich ähnelnden Geschäftsstrategien von Aldi-Süd, Lidl und Schlecker zu leiden hätten. In allen drei Ketten werde Druck auf die Mitarbeiter, insbesondere auf Kranken und Schwangere, ausgeübt, es bestehe ein hohes Entlassungsrisiko, und es herrsche ein Klima der Angst und Einschüchterung. Angesichts der Arbeitsbelastung sei darüber hinaus die Entlohnung unverhältnismäßig niedrig.
Möglichst keine Interessenvertretung
Hinzu komme, daß Tarifverträge und Arbeitnehmerschutzgesetze grob mißachtet würden, die Filialen unterbesetzt seien sowie Mehrarbeit oft nicht bezahlt werde. Bsirske warf den Unternehmen vor allem vor, in ihren Filialen „Unterdrückung von Interessenvertretung wie im 19. Jahrhundert“ zu betreiben. Betriebsräte würden bei Schlecker abgesehen von wenigen Ausnahmen lediglich auf Bezirksebene geduldet und Lidl lasse Betriebsräte überhaupt nicht zu.
Ähnlich verhalte sich die Geschäftsleitung von Aldi-Süd. Mitarbeiter, die Betriebsräte bilden wollten, drohe in allen drei Unternehmen die Entlassung und häufig seien sie Mobbing und Demütigungen ausgesetzt.
Schleckers wegen Lohndumpings verurteilt
Europas größter Drogist Schlecker (13.500 Filialen, etwa 6,6 Milliarden Euro Umsatz) sei beim Blockieren von Betriebsräten unerreicht, berichtet Verdi. Von 35.000 Beschäftigten in Deutschland sei nur etwa ein Drittel durch Betriebsräte vertreten. Mit dem Unternehmensgründer Anton Schlecker liegt die Gewerkschaft seit Jahren im Clinch.
Wegen Lohndumpings wurden Anton und Christa Schlecker vor fünf Jahren vom Stuttgarter Landgericht zu hohen Geldstrafen und Gefängnis auf Bewährung verurteilt. Danach unterschrieb der Unternehmer zwar Tarifverträge, doch die Kritik seitens der Arbeitnehmer reißt nicht ab.
Der Verdi-Chef und Vorstandsmitglied Franziska Wiethold kündigten anläßlich des Internationalen Frauentages eine Kampagne gegen die Arbeitsbedingungen bei den drei Ketten an. Hauptziele sind die Bildung von Betriebsräten und die Durchsetzung von Mindeststandards. Damit will Verdi auch verhindern, daß durch Lohndumping immer größerer Druck auf die Personalkosten und damit die Arbeitsbedingungen im Handel insgesamt gemacht werde. Weder Lidl noch Schlecker und Aldi-Süd waren am Montag bereit, direkt auf die Vorwürfe zu reagieren.
Text: dpa, AP
Parlux Fragrances....13,16 $..+15,54 %..
@HSM
muuaahhh......
scheiß drogen.....
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#2299
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DAX: DEUTSCHE BANK - "Gerüchte zu unpräzise"
08.03. 17:05
Deutsche Bank
WKN: 514000 ISIN: DE0005140008
Intradaykursstand : 74,56 Euro (-0,56%)
Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.08.2003 als Kurz-Intradayupdate:
Nachdem in der vergangenen Woche Gerüchte kolpotiert wurden, wonach die Citigroup an einer Übernahme der Deutschen Bank interessiert sei, diese Woche wird nun im Spiegel gemeldet, daß die US Investmentbank J.P. Morgan ebenfalls Interesse bekundet hätte. Es habe eine Anfrage an das Bundesfinanzministerium gegeben. Das Ministerium hat mittlerweile dementiert.
Wenn die "Gerüchteküche zu unpräzise" brodelt, steigt die Wahrscheinlichkeit merklich an, daß es sich tatsächlich nur um Gerüchte ohne wirklich konkreten Hintergrund handelt. Wie dem auch sei. Die Aktie der Deutschen Bank konsolidiert unterhalb des benannten charttechnischen WIderstandsclusters bei 77,88-82,23 Euro.
08.03. 17:05
Deutsche Bank
WKN: 514000 ISIN: DE0005140008
Intradaykursstand : 74,56 Euro (-0,56%)
Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.08.2003 als Kurz-Intradayupdate:
Nachdem in der vergangenen Woche Gerüchte kolpotiert wurden, wonach die Citigroup an einer Übernahme der Deutschen Bank interessiert sei, diese Woche wird nun im Spiegel gemeldet, daß die US Investmentbank J.P. Morgan ebenfalls Interesse bekundet hätte. Es habe eine Anfrage an das Bundesfinanzministerium gegeben. Das Ministerium hat mittlerweile dementiert.
Wenn die "Gerüchteküche zu unpräzise" brodelt, steigt die Wahrscheinlichkeit merklich an, daß es sich tatsächlich nur um Gerüchte ohne wirklich konkreten Hintergrund handelt. Wie dem auch sei. Die Aktie der Deutschen Bank konsolidiert unterhalb des benannten charttechnischen WIderstandsclusters bei 77,88-82,23 Euro.
10k zu 3,05 gepackt bei Cancom...
WL
QSC
08.03.04 17:12 Uhr
5,05 EUR
-4,54 % [-0,24]
-> verringert Verluste
-> 145% Anstieg des Umsatzes
QSC
08.03.04 17:12 Uhr
5,05 EUR
-4,54 % [-0,24]
-> verringert Verluste
-> 145% Anstieg des Umsatzes
DAX-Schlussbericht: Ruhiger und fester Wochenauftakt, Versorger vorne
Der Deutsche Aktienindex präsentierte sich zum Wochenauftakt in einem ruhigen Handelsumfeld mit festen Vorzeichen. Zu den Tagesgewinnern gehörten am Montag die Versorgerwerte von RWE und E.ON, die sich seit dem Mittag an der DAX-Spitze etabliert hatten. RWE konnte hierbei von positiven Analystenkommentaren profitieren. UBS hatte die Aktie am Morgen von "Reduce" auf "Neutral" heraufgestuft.
Von Seiten der Unternehmen gab es nicht viel zu berichten, so dass die Impulse für einen regen Handelstag fehlten. Die Folge war, dass auch das Handelsvolumen sehr gering ausfiel.
Am morgigen Dienstag wird es auf dem Frankfurter Parkett wohl lebhafter zugehen. Unter anderem wird die Deutsche Post ihre Zahlen für 2003 veröffentlichen. VW wird ebenfalls auf seiner Bilanzpressekonferenz seine endgültigen Zahlen sowie weitere Details zu seinen Sparmaßnahmen preisgeben. Die Lufthansa wird mit den Verkehrszahlen des Vormonats aufwarten.
Schlussstände 17.30 Uhr:
DAX30: 4.146,82 Punkte (+0,50 Prozent)
MDAX: 4.973,35 Punkte (+0,15 Prozent)
Tops des Tages: RWE, E.ON, HypoVereinsbank, BMW, Deutsche Post, Allianz
Verlierer des Tages: ALTANA, Deutsche Bank, Deutsche Börse, METRO, adidas-Salomon
Konjunktur und Wirtschaft:
Die deutschen Rohstahlproduktion war im Februar über Vorjahresniveau gewesen. Die Produktion stieg um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und sank um 5,5 Prozent gegenüber Januar auf 3,69 Millionen Tonnen.
Das Statistische Bundesamt veröffentlichte zudem die Außenhandelsdaten nach Ländern für Dezember 2003. So erhöhten sich die deutschen Ausfuhren insgesamt um 7,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 54,5 Mrd. Euro.
Unternehmensnachrichten:
Presseberichten zufolge sind die momentanen Übernahmespekulationen um die Deutsche Bank nicht vorbei. Einem "SPIEGEL"-Bericht zufolge habe die US-amerikanische Investmentbank JP Morgan bei der deutschen Bundesregierung angefragt, auf wie viel Widerstand ein Übernahmeangebot für die Deutsche Bank stoßen würde. Dies berichtet das Magazin in seiner aktuellen Ausgabe unter Berufung auf Bundesbankkreise. Bekannt wurde jedoch nicht, ob JP Morgan aus eigenem Interesse oder im Auftrag Dritter angefragt hatte.
Volkswagen will die Sparanstrengungen durch weitere personelle Maßnahmen weiter ausbauen. Die "BILD"-Zeitung berichtet ohne Angabe von Quellen, dass Europas größter Automobilkonzern einen Einstellungsstopp für alle Unternehmensbereiche verhängen möchte. Die Zeitung meldet weiter, dass der VW-Konzern gleichzeitig in Richtung 40 Stunden-Woche tendiere und Überstunden nicht mehr in der gewohnten Höhe vergütet werden sollen. VW will durch das Nichtbesetzen frei werdender Arbeitsplätze einen Jobabbau in vierstelliger Höhe pro Jahr erreichen
Bayer CropScience einigte sich mit Aventis auf den endgültigen Kaufpreis für die Übernahme von Aventis CropScience, der damaligen Agrosparte von Frankreichs größtem Pharmakonzern. Nun erhält Bayer 327 Mio. Euro des ursprünglich verhandelten Kaufpreises von 7,25 Mrd. Euro zurück. Bayer und Aventis hatten im Oktober 2001 den Kaufvertrag unterzeichnet. Nach der Genehmigung durch die Kartellbehörden wurde die Übernahme im Juni 2002 abgeschlossen.
Infineon gab bekannt, dass Samsung Electronics der strategischen Partnerschaft im Bereich der Halbleitertechnologieentwicklung von IBM, Chartered Semiconductors und Infineon Technologies beigetreten ist. Zunächst werden sich die vier Unternehmen den Angaben zufolge auf die 65-Nanometer- (nm) Technologie konzentrieren und ihr Engagement im Laufe der Zeit auf die Entwicklung im 45-nm-Prozess ausdehnen. Die gemeinsame Entwicklung erfolgt im Advanced-Semiconductor-Technology-Center von IBM in East Fishkill, New York, das seinen Betrieb im Juli 2003 aufnahm.
Heidelberger Druck gibt seine Digitaldrucksparte an die Eastman Kodak Co. ab. Über einen Zeitraum von zwei Jahren wird Kodak periodisch Kaufpreiszahlungen an Heidelberg leisten, wenn bestimmte Verkaufsziele erreicht wurden. Wenn alle Verkaufsziele bis zum 31.12.2005 eingehalten werden, wird Kodak maximal 150 Mio. Dollar in bar entrichten. Über einen Fünfjahreszeitraum nach Inkrafttreten des Vertrages werden zusätzliche Zahlungen an Heidelberg fällig, wenn weitere vereinbarte Verkaufsziele erreicht wurden.
Der Deutsche Aktienindex präsentierte sich zum Wochenauftakt in einem ruhigen Handelsumfeld mit festen Vorzeichen. Zu den Tagesgewinnern gehörten am Montag die Versorgerwerte von RWE und E.ON, die sich seit dem Mittag an der DAX-Spitze etabliert hatten. RWE konnte hierbei von positiven Analystenkommentaren profitieren. UBS hatte die Aktie am Morgen von "Reduce" auf "Neutral" heraufgestuft.
Von Seiten der Unternehmen gab es nicht viel zu berichten, so dass die Impulse für einen regen Handelstag fehlten. Die Folge war, dass auch das Handelsvolumen sehr gering ausfiel.
Am morgigen Dienstag wird es auf dem Frankfurter Parkett wohl lebhafter zugehen. Unter anderem wird die Deutsche Post ihre Zahlen für 2003 veröffentlichen. VW wird ebenfalls auf seiner Bilanzpressekonferenz seine endgültigen Zahlen sowie weitere Details zu seinen Sparmaßnahmen preisgeben. Die Lufthansa wird mit den Verkehrszahlen des Vormonats aufwarten.
Schlussstände 17.30 Uhr:
DAX30: 4.146,82 Punkte (+0,50 Prozent)
MDAX: 4.973,35 Punkte (+0,15 Prozent)
Tops des Tages: RWE, E.ON, HypoVereinsbank, BMW, Deutsche Post, Allianz
Verlierer des Tages: ALTANA, Deutsche Bank, Deutsche Börse, METRO, adidas-Salomon
Konjunktur und Wirtschaft:
Die deutschen Rohstahlproduktion war im Februar über Vorjahresniveau gewesen. Die Produktion stieg um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und sank um 5,5 Prozent gegenüber Januar auf 3,69 Millionen Tonnen.
Das Statistische Bundesamt veröffentlichte zudem die Außenhandelsdaten nach Ländern für Dezember 2003. So erhöhten sich die deutschen Ausfuhren insgesamt um 7,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 54,5 Mrd. Euro.
Unternehmensnachrichten:
Presseberichten zufolge sind die momentanen Übernahmespekulationen um die Deutsche Bank nicht vorbei. Einem "SPIEGEL"-Bericht zufolge habe die US-amerikanische Investmentbank JP Morgan bei der deutschen Bundesregierung angefragt, auf wie viel Widerstand ein Übernahmeangebot für die Deutsche Bank stoßen würde. Dies berichtet das Magazin in seiner aktuellen Ausgabe unter Berufung auf Bundesbankkreise. Bekannt wurde jedoch nicht, ob JP Morgan aus eigenem Interesse oder im Auftrag Dritter angefragt hatte.
Volkswagen will die Sparanstrengungen durch weitere personelle Maßnahmen weiter ausbauen. Die "BILD"-Zeitung berichtet ohne Angabe von Quellen, dass Europas größter Automobilkonzern einen Einstellungsstopp für alle Unternehmensbereiche verhängen möchte. Die Zeitung meldet weiter, dass der VW-Konzern gleichzeitig in Richtung 40 Stunden-Woche tendiere und Überstunden nicht mehr in der gewohnten Höhe vergütet werden sollen. VW will durch das Nichtbesetzen frei werdender Arbeitsplätze einen Jobabbau in vierstelliger Höhe pro Jahr erreichen
Bayer CropScience einigte sich mit Aventis auf den endgültigen Kaufpreis für die Übernahme von Aventis CropScience, der damaligen Agrosparte von Frankreichs größtem Pharmakonzern. Nun erhält Bayer 327 Mio. Euro des ursprünglich verhandelten Kaufpreises von 7,25 Mrd. Euro zurück. Bayer und Aventis hatten im Oktober 2001 den Kaufvertrag unterzeichnet. Nach der Genehmigung durch die Kartellbehörden wurde die Übernahme im Juni 2002 abgeschlossen.
Infineon gab bekannt, dass Samsung Electronics der strategischen Partnerschaft im Bereich der Halbleitertechnologieentwicklung von IBM, Chartered Semiconductors und Infineon Technologies beigetreten ist. Zunächst werden sich die vier Unternehmen den Angaben zufolge auf die 65-Nanometer- (nm) Technologie konzentrieren und ihr Engagement im Laufe der Zeit auf die Entwicklung im 45-nm-Prozess ausdehnen. Die gemeinsame Entwicklung erfolgt im Advanced-Semiconductor-Technology-Center von IBM in East Fishkill, New York, das seinen Betrieb im Juli 2003 aufnahm.
Heidelberger Druck gibt seine Digitaldrucksparte an die Eastman Kodak Co. ab. Über einen Zeitraum von zwei Jahren wird Kodak periodisch Kaufpreiszahlungen an Heidelberg leisten, wenn bestimmte Verkaufsziele erreicht wurden. Wenn alle Verkaufsziele bis zum 31.12.2005 eingehalten werden, wird Kodak maximal 150 Mio. Dollar in bar entrichten. Über einen Fünfjahreszeitraum nach Inkrafttreten des Vertrages werden zusätzliche Zahlungen an Heidelberg fällig, wenn weitere vereinbarte Verkaufsziele erreicht wurden.
TecDAX-Schluss: Solider Wochenauftakt, mobilcom überrascht
Die deutschen Tec-Werte sind freundlich und mit festen Vorzeichen in die neue Woche gegangen. Trotz uneinheitlicher Freitag-Vorgaben seitens der Wall Street kletterte der Nebenwerte-Index gleich zu Beginn des Handelstages aufwärts.
In einem sehr ruhigen Handel war von Seiten der Unternehmen nicht viel los, was sich in den dünnen Umsätzen widerspiegelte. Für Stimmung sorgte lediglich mobilcom. mobilcom hatte am Morgen seine Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr veröffentlicht und konnte mit den Zahlen, welche leicht über den Erwartungen lagen, bei den Anlegern punkten.
Neben mobilcom überzeugten heute zudem Software AG, Kontron, LION bioscience, REpower und TELES, während T-Online einen Tag vor der Zahlenveröffentlichung nur geringe Aufschläge verzeichnete.
Schlussstand von 17.30 Uhr
TecDAX: 652,27 Punkte (+0,89 Prozent)
Tops des Tages : Software AG, Kontron, mobilcom, REpower, TELES, Qiagen
Flops des Tages : Singulus, FJH, SAP SI, SÜSS MircoTec, Micronas
Aktuelle Nachrichten :
mobilcom konnte aufgrund von drastischen Kosteneinsparungen im abgelaufenen Geschäftsjahr wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Der Mobilfunk- und Internetanbieter erwirtschaftete nach vorläufigen Berechnungen einen operativen Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung in Höhe von 103,6 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr auf vergleichbarer Basis ein Verlust von 146,5 Mio. Euro angefallen war. Beim EBIT erwirtschaftete mobilcom einen Gewinn von 22,3 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 372,9 Mio. Euro angefallen war. Der Nettogewinn lag bei 160,4 Mio. Euro bzw. bei 2,44 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahr aufgrund hoher Abschreibungen ein Nettoverlust von 3,44 Mrd. Euro bzw. ein Verlust von 52,38 Euro angefallen war.
Brainpower hat ein Abkommen mit Standard & Poor s (S& P) geschlossen, nach dem Brainpower die S& P-Daten und -Informationen zu Investmentfonds in seine Analyse-Tools integriert. Die Daten unterstützen bei der Analyse von Fonds und Fonds-Portfolios, der Identifikation von Anlagemöglichkeiten, der Performance- und Risikoanalyse und bei der Erstellung von Kundenreports aus einem integrierten aber leicht zu handhabenden System.
QSC legte die vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 vor. Demnach konnte der Telekommunikationsanbieter ein deutliches Umsatzwachstum vorweisen. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung (EBITDA) konnte der Verlust von 60,3 Mio. Euro im Vorjahr auf 28,5 Mio. Euro reduziert werden.
Die DEAG Deutsche Entertainment hat einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung und Verwertung des an die Jahrhunderthalle Frankfurt angrenzenden Areals erreicht. Nach über dreijähriger Entwicklung des Areals um die Jahrhunderthalle Frankfurt konnte die Jahrhunderthalle Besitzgesellschaft mbH & Co. KG, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der DEAG, demnach eine Teilfläche ihres Besitzes verkaufen. Durch den Verkauf fließt dem Unternehmen der Kaufpreis von 6,5 Mio. Euro in voller Höhe mit Erteilung des Bauvorbescheides zu.
Die deutschen Tec-Werte sind freundlich und mit festen Vorzeichen in die neue Woche gegangen. Trotz uneinheitlicher Freitag-Vorgaben seitens der Wall Street kletterte der Nebenwerte-Index gleich zu Beginn des Handelstages aufwärts.
In einem sehr ruhigen Handel war von Seiten der Unternehmen nicht viel los, was sich in den dünnen Umsätzen widerspiegelte. Für Stimmung sorgte lediglich mobilcom. mobilcom hatte am Morgen seine Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr veröffentlicht und konnte mit den Zahlen, welche leicht über den Erwartungen lagen, bei den Anlegern punkten.
Neben mobilcom überzeugten heute zudem Software AG, Kontron, LION bioscience, REpower und TELES, während T-Online einen Tag vor der Zahlenveröffentlichung nur geringe Aufschläge verzeichnete.
Schlussstand von 17.30 Uhr
TecDAX: 652,27 Punkte (+0,89 Prozent)
Tops des Tages : Software AG, Kontron, mobilcom, REpower, TELES, Qiagen
Flops des Tages : Singulus, FJH, SAP SI, SÜSS MircoTec, Micronas
Aktuelle Nachrichten :
mobilcom konnte aufgrund von drastischen Kosteneinsparungen im abgelaufenen Geschäftsjahr wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Der Mobilfunk- und Internetanbieter erwirtschaftete nach vorläufigen Berechnungen einen operativen Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung in Höhe von 103,6 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr auf vergleichbarer Basis ein Verlust von 146,5 Mio. Euro angefallen war. Beim EBIT erwirtschaftete mobilcom einen Gewinn von 22,3 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 372,9 Mio. Euro angefallen war. Der Nettogewinn lag bei 160,4 Mio. Euro bzw. bei 2,44 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahr aufgrund hoher Abschreibungen ein Nettoverlust von 3,44 Mrd. Euro bzw. ein Verlust von 52,38 Euro angefallen war.
Brainpower hat ein Abkommen mit Standard & Poor s (S& P) geschlossen, nach dem Brainpower die S& P-Daten und -Informationen zu Investmentfonds in seine Analyse-Tools integriert. Die Daten unterstützen bei der Analyse von Fonds und Fonds-Portfolios, der Identifikation von Anlagemöglichkeiten, der Performance- und Risikoanalyse und bei der Erstellung von Kundenreports aus einem integrierten aber leicht zu handhabenden System.
QSC legte die vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 vor. Demnach konnte der Telekommunikationsanbieter ein deutliches Umsatzwachstum vorweisen. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung (EBITDA) konnte der Verlust von 60,3 Mio. Euro im Vorjahr auf 28,5 Mio. Euro reduziert werden.
Die DEAG Deutsche Entertainment hat einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung und Verwertung des an die Jahrhunderthalle Frankfurt angrenzenden Areals erreicht. Nach über dreijähriger Entwicklung des Areals um die Jahrhunderthalle Frankfurt konnte die Jahrhunderthalle Besitzgesellschaft mbH & Co. KG, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der DEAG, demnach eine Teilfläche ihres Besitzes verkaufen. Durch den Verkauf fließt dem Unternehmen der Kaufpreis von 6,5 Mio. Euro in voller Höhe mit Erteilung des Bauvorbescheides zu.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 8.3.04 um 17:40 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
330400 Software.......... 24,75 +1,15 +4,87
719350 Koenig & B........ 19,78 +0,78 +4,10
605395 Kontron........... 8,25 +0,31 +3,90
504350 Lion Bioscience... 2,77 +0,08 +2,97
703003 Rheinmetall....... 32,05 +0,88 +2,82
662240 Mobilcom.......... 19,55 +0,50 +2,62
585150 GPC Biotech....... 15,52 +0,39 +2,57
901626 Qiagen............ 11,29 +0,28 +2,54
745490 Teles............. 11,38 +0,28 +2,52
617703 Repower Sys....... 17,80 +0,40 +2,29
Kursverlierer Diff. %
542800 Comdirect Bank.... 8,76 -0,29 -3,20
704233 Rhoen Klinikum VA. 37,90 -1,20 -3,06
931705 Thiel Logistik.... 6,78 -0,21 -3,00
722670 Suess MicroTec.... 10,64 -0,30 -2,74
723890 Singulus.......... 17,50 -0,41 -2,28
540811 Aareal Bank....... 25,19 -0,39 -1,52
577330 Fraport........... 24,63 -0,38 -1,51
723530 SGL Carbon........ 9,90 -0,15 -1,49
501111 SAP Systems....... 17,20 -0,19 -1,09
676650 Norddt. Affin..... 10,15 -0,10 -0,97
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
330400 Software.......... 24,75 +1,15 +4,87
719350 Koenig & B........ 19,78 +0,78 +4,10
605395 Kontron........... 8,25 +0,31 +3,90
504350 Lion Bioscience... 2,77 +0,08 +2,97
703003 Rheinmetall....... 32,05 +0,88 +2,82
662240 Mobilcom.......... 19,55 +0,50 +2,62
585150 GPC Biotech....... 15,52 +0,39 +2,57
901626 Qiagen............ 11,29 +0,28 +2,54
745490 Teles............. 11,38 +0,28 +2,52
617703 Repower Sys....... 17,80 +0,40 +2,29
Kursverlierer Diff. %
542800 Comdirect Bank.... 8,76 -0,29 -3,20
704233 Rhoen Klinikum VA. 37,90 -1,20 -3,06
931705 Thiel Logistik.... 6,78 -0,21 -3,00
722670 Suess MicroTec.... 10,64 -0,30 -2,74
723890 Singulus.......... 17,50 -0,41 -2,28
540811 Aareal Bank....... 25,19 -0,39 -1,52
577330 Fraport........... 24,63 -0,38 -1,51
723530 SGL Carbon........ 9,90 -0,15 -1,49
501111 SAP Systems....... 17,20 -0,19 -1,09
676650 Norddt. Affin..... 10,15 -0,10 -0,97
L-DAX
Nanotechnologie-Aktien zur Konferenz gefragt
Seit gestern findet die NTSI Nanotech Conference and Trade Show 2004 in Boston in den USA statt. Auf der Nanotechnologie-Konferenz werden Vorstände von Intel und Nanosys sowie Vertreter aus der Medizin, Raumfahrt und Halbleiterindustrie sprechen. Viele Start-Ups im Nanotechnologie-Sektor sind noch nicht an der Börse gelistet, doch finden einige Unternehmen im Sektor heute Käufer. Darunter auch Tegal (+7.39% auf $2.47), Harris & Harris (+2.47% auf $17.42) und Nanophase (+3.28% auf $8.50).Eine aktuelle Studie zum Nanotechnologie-Sektor können Sie hier bestellen!
Seit gestern findet die NTSI Nanotech Conference and Trade Show 2004 in Boston in den USA statt. Auf der Nanotechnologie-Konferenz werden Vorstände von Intel und Nanosys sowie Vertreter aus der Medizin, Raumfahrt und Halbleiterindustrie sprechen. Viele Start-Ups im Nanotechnologie-Sektor sind noch nicht an der Börse gelistet, doch finden einige Unternehmen im Sektor heute Käufer. Darunter auch Tegal (+7.39% auf $2.47), Harris & Harris (+2.47% auf $17.42) und Nanophase (+3.28% auf $8.50).Eine aktuelle Studie zum Nanotechnologie-Sektor können Sie hier bestellen!
DGAP-Ad hoc: Spütz AG <SPZGn.DE>
08.03.04 18:00
Beteiligung der Spütz AG an Twister Gruppe vollzogen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Beteiligung der Spütz AG an Twister Gruppe vollzogen
Die Spütz AG hat sich in Höhe von 12,5 % mittelbar an der Twister Gruppe
beteiligt. Der Erwerb ist am 6. März 2004 vollzogen worden.
Düsseldorf, 8. März 2004
Spütz Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder per Mail zur Verfügung.
Spütz AG (WKN: 724144)
Spütz AG
Blumenstraße 14
40212 Düsseldorf
Tel.: 02 11 - 882 884 8
Fax: 02 11 - 882 884 9
E-Mail: investor@spuetz.de
Internet: http://www.spuetz.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2004
08.03.04 18:00
Beteiligung der Spütz AG an Twister Gruppe vollzogen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Beteiligung der Spütz AG an Twister Gruppe vollzogen
Die Spütz AG hat sich in Höhe von 12,5 % mittelbar an der Twister Gruppe
beteiligt. Der Erwerb ist am 6. März 2004 vollzogen worden.
Düsseldorf, 8. März 2004
Spütz Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder per Mail zur Verfügung.
Spütz AG (WKN: 724144)
Spütz AG
Blumenstraße 14
40212 Düsseldorf
Tel.: 02 11 - 882 884 8
Fax: 02 11 - 882 884 9
E-Mail: investor@spuetz.de
Internet: http://www.spuetz.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2004
Aktien New York: Verhalten freundlich - Kodak sehr schwach - Caterpillar fest
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Standardwerte in New York haben den Handel am Montag mit leichten Gewinnen eingeleitet. Der Dow-Jones-Index stieg im frühen Geschäft um 0,31 Prozent auf 10.628,74 Punkte. Der S& P 500 gewann 0,23 Prozent auf 1.159,48 Punkte. Der Handel verlief aber vergleichsweise impulsarm.
Die Aktie von Caterpillar zählte am Morgen zu den stärksten Werten. Die Aktie gewann 1,20 Prozent auf 77,29 Dollar. Die Experten von Prudential hatten zuvor ihre Anlageempfehlung von "underweight" auf "neutral weight" erhöht und das Kursziel von 84 auf 86 Dollar angehoben.
Den mit Abstand schwächsten Wert bildete die Aktie von Eastman Kodak . Der US-Konzern senkte nach der vollständigen Übernahme der Digitaldrucksparte von der Heidelberger Druckmaschinen seine Prognose für den operativen Gewinn im laufenden Jahr um acht bis neun Prozent. Beim operativen Gewinn erwartet das Unternehmen nun 2,05 bis 2,35 statt bisher 2,25 bis 2,55 Dollar je Aktie. Der Kurs gab um 2,52 Prozent auf 27,09 Dollar nach.
Auch die Aktie von Mischkonzern General Electric sank um 1,22 Prozent auf 32,37 Dollar. Der Konzern will über die Ausgabe von 118 Millionen Aktien rund 3,8 Milliarden Dollar einnehmen. Gemeinsame Konsortialführer der Platzierung seien Morgan Stanley, Citigroup, Goldman Sachs und JP Morgan.
Die Aktien von Bellsouth waren mit einem Plus von 0,38 Prozent auf 28,95 Dollar unauffällig. Die spanische Telefongesellschaft Telefonica SA kauft für 5,85 Milliarden Dollar die lateinamerikanischen Mobilfunkaktivitäten von BellSouth. Die Aktie von Texas Instruments legte wenige Stunden vor der Vorlage eines Quartalszwischenbericht für das erste Quartal zu. Die Aktie des weltgrößten Handychip-Produzenten stieg um 0,86 Prozent auf 31,74 Dollar./mnr/sk
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Standardwerte in New York haben den Handel am Montag mit leichten Gewinnen eingeleitet. Der Dow-Jones-Index stieg im frühen Geschäft um 0,31 Prozent auf 10.628,74 Punkte. Der S& P 500 gewann 0,23 Prozent auf 1.159,48 Punkte. Der Handel verlief aber vergleichsweise impulsarm.
Die Aktie von Caterpillar zählte am Morgen zu den stärksten Werten. Die Aktie gewann 1,20 Prozent auf 77,29 Dollar. Die Experten von Prudential hatten zuvor ihre Anlageempfehlung von "underweight" auf "neutral weight" erhöht und das Kursziel von 84 auf 86 Dollar angehoben.
Den mit Abstand schwächsten Wert bildete die Aktie von Eastman Kodak . Der US-Konzern senkte nach der vollständigen Übernahme der Digitaldrucksparte von der Heidelberger Druckmaschinen seine Prognose für den operativen Gewinn im laufenden Jahr um acht bis neun Prozent. Beim operativen Gewinn erwartet das Unternehmen nun 2,05 bis 2,35 statt bisher 2,25 bis 2,55 Dollar je Aktie. Der Kurs gab um 2,52 Prozent auf 27,09 Dollar nach.
Auch die Aktie von Mischkonzern General Electric sank um 1,22 Prozent auf 32,37 Dollar. Der Konzern will über die Ausgabe von 118 Millionen Aktien rund 3,8 Milliarden Dollar einnehmen. Gemeinsame Konsortialführer der Platzierung seien Morgan Stanley, Citigroup, Goldman Sachs und JP Morgan.
Die Aktien von Bellsouth waren mit einem Plus von 0,38 Prozent auf 28,95 Dollar unauffällig. Die spanische Telefongesellschaft Telefonica SA kauft für 5,85 Milliarden Dollar die lateinamerikanischen Mobilfunkaktivitäten von BellSouth. Die Aktie von Texas Instruments legte wenige Stunden vor der Vorlage eines Quartalszwischenbericht für das erste Quartal zu. Die Aktie des weltgrößten Handychip-Produzenten stieg um 0,86 Prozent auf 31,74 Dollar./mnr/sk
Aktien NASDAQ: Behauptet - eBay, Veritas Software fest - Sun Micro schwach
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologieorientierten US-Börse NASDAQ haben sich die Aktienkurse am Montag im frühen Handel insgesamt nur wenig bewegt. Der NASDAQ-Composite-Index war bei 1.472,19 Punkten - ein Minus von 0,80 Punkten oder 0,05 Prozent - praktisch auf dem Vortagesniveau. Händler sprachen von einem relativ leblosen Handel, da dem Markt entsprechende Impulse fehlen. Weder von der Unternehmens- noch von der Konjunkturseite seien viele potenziell kursbewegende Nachrichten zu erwarten. Einzelne Aktien bewegten sich aber markant.
Dazu zählte die Aktie des Online-Aktionshaubetreibers eBay, deren Kurs sich um 3,16 Prozent auf 71,50 Dollar verbesserte. Ebenfalls fester war die Aktie von Veritas Software, die um 2,71 Prozent auf 31,49 Dollar stieg.
Texas Instruments lenkte die Aufmerksamkeit der Anleger auf die Werte der Technologiebranche. Der weltgrößte Handychip-Produzent wird nach Börsenschluss den Quartalszwischenbericht für das erste Quartal vorlegen. Die Aktie sank zuletzt um 0,32 Prozent auf 31,37 Dollar.
Die Aktien von Sun Microsystems brachen als Reaktion auf eine negative Einstufung der Ratingagentur Standard & Poor"s (S& P) hingegen heftig ein und gaben um 3,96 Prozent auf 4,61 Dollar nach. S& P hatte die Kreditwürdigkeit des Serverherstellers wegen der unsicheren Ertragslage am späten Freitag auf den so genannten "Junk-Status" herabgestuft. Analystin Martha Toll-Reed senkte die Bewertung von "BBB" auf "BB+". Die S& P-Note "BBB" ist die niedrigste Einstufung mit Investment-Status./mnr/sk
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologieorientierten US-Börse NASDAQ haben sich die Aktienkurse am Montag im frühen Handel insgesamt nur wenig bewegt. Der NASDAQ-Composite-Index war bei 1.472,19 Punkten - ein Minus von 0,80 Punkten oder 0,05 Prozent - praktisch auf dem Vortagesniveau. Händler sprachen von einem relativ leblosen Handel, da dem Markt entsprechende Impulse fehlen. Weder von der Unternehmens- noch von der Konjunkturseite seien viele potenziell kursbewegende Nachrichten zu erwarten. Einzelne Aktien bewegten sich aber markant.
Dazu zählte die Aktie des Online-Aktionshaubetreibers eBay, deren Kurs sich um 3,16 Prozent auf 71,50 Dollar verbesserte. Ebenfalls fester war die Aktie von Veritas Software, die um 2,71 Prozent auf 31,49 Dollar stieg.
Texas Instruments lenkte die Aufmerksamkeit der Anleger auf die Werte der Technologiebranche. Der weltgrößte Handychip-Produzent wird nach Börsenschluss den Quartalszwischenbericht für das erste Quartal vorlegen. Die Aktie sank zuletzt um 0,32 Prozent auf 31,37 Dollar.
Die Aktien von Sun Microsystems brachen als Reaktion auf eine negative Einstufung der Ratingagentur Standard & Poor"s (S& P) hingegen heftig ein und gaben um 3,96 Prozent auf 4,61 Dollar nach. S& P hatte die Kreditwürdigkeit des Serverherstellers wegen der unsicheren Ertragslage am späten Freitag auf den so genannten "Junk-Status" herabgestuft. Analystin Martha Toll-Reed senkte die Bewertung von "BBB" auf "BB+". Die S& P-Note "BBB" ist die niedrigste Einstufung mit Investment-Status./mnr/sk
Nanotechnologie-Aktien zur Konferenz gefragt
Seit gestern findet die NTSI Nanotech Conference and Trade Show 2004 in Boston in den USA statt. Auf der Nanotechnologie-Konferenz werden Vorstände von Intel und Nanosys sowie Vertreter aus der Medizin, Raumfahrt und Halbleiterindustrie sprechen. Viele Start-Ups im Nanotechnologie-Sektor sind noch nicht an der Börse gelistet, doch finden einige Unternehmen im Sektor heute Käufer. Darunter auch Tegal (+7.39% auf $2.47), Harris & Harris (+2.47% auf $17.42) und Nanophase (+3.28% auf $8.50).
© BörseGo
Seit gestern findet die NTSI Nanotech Conference and Trade Show 2004 in Boston in den USA statt. Auf der Nanotechnologie-Konferenz werden Vorstände von Intel und Nanosys sowie Vertreter aus der Medizin, Raumfahrt und Halbleiterindustrie sprechen. Viele Start-Ups im Nanotechnologie-Sektor sind noch nicht an der Börse gelistet, doch finden einige Unternehmen im Sektor heute Käufer. Darunter auch Tegal (+7.39% auf $2.47), Harris & Harris (+2.47% auf $17.42) und Nanophase (+3.28% auf $8.50).
© BörseGo
Aktien Europa Schluss: Fester - High-Tech, Versorger und Finanzwerte gesucht
PARIS (dpa-AFX) - Unterstützt von der Nachfrage nach Versorger- und
Finanztiteln sind die europäischen Aktien am Montag leicht gestiegen. Der
EuroSTOXX 50 gewann bis zum Handelsschluss 0,49 Prozent auf 2.960,02
Zähler, während der CAC-40-Index in Paris um 0,54 Prozent auf
3.781,38 Punkte zulegte. Der Euronext 100 legte um 0,52 Prozent auf
649,34 Punkte zu.
Suez-Aktien stiegen 1,10 Prozent auf 17,53 Euro. Endesa
legten 1,25 Prozent auf 16,18 Euro zu. UBS hatte den Titel
des deutschen Konkurrenten RWE laut Händlern von `Reduce` auf
`Neutral` hochgestuft. Zudem verkauft die RWE-Tochter Heidelberger
Druckmaschinen ihre Digitaldrucksparte an den US-Konzern Eastman Kodak
. Der RWE-Titel gewannen im DAX 1,88 Prozent.
Fester war nur noch die Aktie von Alcatel , die im späten
Handel mit einem Plus von 2,65 Prozent auf 14,73 Euro die Indexspitze im
EuroSTOXX 50 übernahm. Damit reagierten Alcatel-Aktien auf Gespräche mit
mehreren Marktteilnehmern über die Zukunft der Mobilfunksparte. Alcatel sei
offen für verschiedene Lösungen, darunter einen Verkauf oder Aktientausch, um
sich der Sparte zu trennen, sagte ein Sprecher.
Die Papiere von Saint-Gobain verbuchten nach der
Übernahme des skandinavischen Marktführers im Heizungs- und Sanitärhandel Dahl
International ein Plus von 0,07 Prozent auf 43,53 Euro. Der französische
Baustoffkonzern habe mit der am Freitag nach Börsenschluss bekannt gegebenen
Übernahme seine Position als Nummer eins im europäischen Bauzulieferhandel
gefestigt, sagten Händler.
Die europäischen Finanztitel legten hingegen meist zu. In der Spitzengruppe
wurde zum Handelsende UniCredito Italiano gehandelt, die 1,64
Prozent auf 4,34 Euro gewannen./mnr/sk
PARIS (dpa-AFX) - Unterstützt von der Nachfrage nach Versorger- und
Finanztiteln sind die europäischen Aktien am Montag leicht gestiegen. Der
EuroSTOXX 50 gewann bis zum Handelsschluss 0,49 Prozent auf 2.960,02
Zähler, während der CAC-40-Index in Paris um 0,54 Prozent auf
3.781,38 Punkte zulegte. Der Euronext 100 legte um 0,52 Prozent auf
649,34 Punkte zu.
Suez-Aktien stiegen 1,10 Prozent auf 17,53 Euro. Endesa
legten 1,25 Prozent auf 16,18 Euro zu. UBS hatte den Titel
des deutschen Konkurrenten RWE laut Händlern von `Reduce` auf
`Neutral` hochgestuft. Zudem verkauft die RWE-Tochter Heidelberger
Druckmaschinen ihre Digitaldrucksparte an den US-Konzern Eastman Kodak
. Der RWE-Titel gewannen im DAX 1,88 Prozent.
Fester war nur noch die Aktie von Alcatel , die im späten
Handel mit einem Plus von 2,65 Prozent auf 14,73 Euro die Indexspitze im
EuroSTOXX 50 übernahm. Damit reagierten Alcatel-Aktien auf Gespräche mit
mehreren Marktteilnehmern über die Zukunft der Mobilfunksparte. Alcatel sei
offen für verschiedene Lösungen, darunter einen Verkauf oder Aktientausch, um
sich der Sparte zu trennen, sagte ein Sprecher.
Die Papiere von Saint-Gobain verbuchten nach der
Übernahme des skandinavischen Marktführers im Heizungs- und Sanitärhandel Dahl
International ein Plus von 0,07 Prozent auf 43,53 Euro. Der französische
Baustoffkonzern habe mit der am Freitag nach Börsenschluss bekannt gegebenen
Übernahme seine Position als Nummer eins im europäischen Bauzulieferhandel
gefestigt, sagten Händler.
Die europäischen Finanztitel legten hingegen meist zu. In der Spitzengruppe
wurde zum Handelsende UniCredito Italiano gehandelt, die 1,64
Prozent auf 4,34 Euro gewannen./mnr/sk
Zeitung: Degussa schreibt 2003 Nettoverlust von 160 Mio EUR
Düsseldorf (vwd) - Die Degussa AG hat im vergangenen Jahr nach einem
Bericht der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ) einen Nettoverlust von
160 Mio EUR verbucht nach einem Vorjahresgewinn von 227 Mio EUR. Wie die
Zeitung am Montagabend unter Berufung auf Unternehmenskreise vorab meldet,
soll die Dividende für 2003 dennoch bei 1,10 EUR je Aktie stabil gehalten
werden. Treffen diese Zahlen zu, dann liegt der Düsseldorfer
Spezialchemiekonzern am unteren Ende der Markterwartungen. Von vwd befragte
Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Konzernverlust von 143 Mio EUR
gerechnet.
Kurzfristig war vom Unternehmen selbst dazu keine Stellungnahme
erhältlich. Hauptursache für das negative Jahresergebnis ist eine
Wertberichtigung von 500 Mio EUR, die Degussa im 3. Quartal im Bereich der
Feinchemie vorgenommen hatte. Den Geschäftsbericht für 2003 legt das
Unternehmen am morgigen Dienstag in Düsseldorf vor.
+++ Christian Hartel
vwd/11/8.3.2004/har/jhe
Düsseldorf (vwd) - Die Degussa AG hat im vergangenen Jahr nach einem
Bericht der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ) einen Nettoverlust von
160 Mio EUR verbucht nach einem Vorjahresgewinn von 227 Mio EUR. Wie die
Zeitung am Montagabend unter Berufung auf Unternehmenskreise vorab meldet,
soll die Dividende für 2003 dennoch bei 1,10 EUR je Aktie stabil gehalten
werden. Treffen diese Zahlen zu, dann liegt der Düsseldorfer
Spezialchemiekonzern am unteren Ende der Markterwartungen. Von vwd befragte
Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Konzernverlust von 143 Mio EUR
gerechnet.
Kurzfristig war vom Unternehmen selbst dazu keine Stellungnahme
erhältlich. Hauptursache für das negative Jahresergebnis ist eine
Wertberichtigung von 500 Mio EUR, die Degussa im 3. Quartal im Bereich der
Feinchemie vorgenommen hatte. Den Geschäftsbericht für 2003 legt das
Unternehmen am morgigen Dienstag in Düsseldorf vor.
+++ Christian Hartel
vwd/11/8.3.2004/har/jhe
Adios Amigos - schönen Abend noch + Ganzkörpermassage
DGAP-Ad hoc: MLP AG <MLPG.DE> deutsch
08.03.04 18:45
MLP schließt Geschaeftsjahr 2003 erfolgreich ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MLP schließt Geschaeftsjahr 2003 erfolgreich ab
Heidelberg, 08.03.2004 - Der Aufsichtsrat der MLP AG hat sich in seiner heutigen
Sitzung mit den vorlaeufigen Ergebnissen zum abgelaufenen Geschaeftsjahr
beschaeftigt. Danach hat MLP das Jahr 2003 erfolgreich abgeschlossen. Die
Umsatzerloese des Konzerns stiegen um 18 Prozent auf 352 Mio. Euro. Die
bereinigten Gesamterloese legten um 14 Prozent auf 1,1 Mrd. Euro zu. Das
Ergebnis der gewoehnlichen Geschaeftstaetigkeit (EBT) stieg von minus 36,6 Mio.
Euro im Jahr 2002 auf 62,9 Mio. Euro. Der Jahresueberschuss liegt bei 41,1 Mio.
Euro (2002: minus 47,6 Mio. Euro). Einmalige Restrukturierungsaufwendungen
belasten das Ergebnis mit insgesamt 7,9 Mio. Euro. Dazu gehoeren unter anderem
Kosten für die Optimierung des Geschaeftsstellennetzes sowie die IT-Umstellung
der MLP Bank. Bereinigt um diese Einmaleffekte betraegt das operative Ergebnis
70,8 Millionen Euro. Es liegt damit um 129 Prozent über dem Vorjahreswert von
30,9 Mio. Euro.
MLP knuepft wie angekuendigt an die langjaehrige Tradition an, seine Aktionaere
angemessen am Erfolg des Unternehmens zu beteiligen. Der Hauptversammlung wird
eine Dividende in Hoehe von 15 Cent je Aktie vorgeschlagen. Das entspricht einer
Dividendensumme von 16,3 Mio. Euro. Details zu den vorlaeufigen
Geschaeftsergebnissen wird MLP wie angekuendigt am morgigen Dienstag
veroeffentlichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
08.03.04 18:45
MLP schließt Geschaeftsjahr 2003 erfolgreich ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MLP schließt Geschaeftsjahr 2003 erfolgreich ab
Heidelberg, 08.03.2004 - Der Aufsichtsrat der MLP AG hat sich in seiner heutigen
Sitzung mit den vorlaeufigen Ergebnissen zum abgelaufenen Geschaeftsjahr
beschaeftigt. Danach hat MLP das Jahr 2003 erfolgreich abgeschlossen. Die
Umsatzerloese des Konzerns stiegen um 18 Prozent auf 352 Mio. Euro. Die
bereinigten Gesamterloese legten um 14 Prozent auf 1,1 Mrd. Euro zu. Das
Ergebnis der gewoehnlichen Geschaeftstaetigkeit (EBT) stieg von minus 36,6 Mio.
Euro im Jahr 2002 auf 62,9 Mio. Euro. Der Jahresueberschuss liegt bei 41,1 Mio.
Euro (2002: minus 47,6 Mio. Euro). Einmalige Restrukturierungsaufwendungen
belasten das Ergebnis mit insgesamt 7,9 Mio. Euro. Dazu gehoeren unter anderem
Kosten für die Optimierung des Geschaeftsstellennetzes sowie die IT-Umstellung
der MLP Bank. Bereinigt um diese Einmaleffekte betraegt das operative Ergebnis
70,8 Millionen Euro. Es liegt damit um 129 Prozent über dem Vorjahreswert von
30,9 Mio. Euro.
MLP knuepft wie angekuendigt an die langjaehrige Tradition an, seine Aktionaere
angemessen am Erfolg des Unternehmens zu beteiligen. Der Hauptversammlung wird
eine Dividende in Hoehe von 15 Cent je Aktie vorgeschlagen. Das entspricht einer
Dividendensumme von 16,3 Mio. Euro. Details zu den vorlaeufigen
Geschaeftsergebnissen wird MLP wie angekuendigt am morgigen Dienstag
veroeffentlichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2004
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Bye Alechandro
US-Finanzminister Snow erwartet Verbesserung am Arbeitsmarkt
Washington (vwd) US-Finanzminister John Snow ist überzeugt davon, dass
das kräftige US-Wachstum schon bald zu einer Verbesserung der Situation am
Arbeitsmarkt führen wird. Bei einer Rede sagte Snow am Montag, wenn dieses
Wachstum seine Dynamik halten werde, dann sei er zuversichtlich, dass dies
in den kommenden Monaten zu einem Anstieg der Beschäftigung führt. Darauf
deuteten vor allem auch Umfragen unter den Unternehmen hin.
Snow räumte allerdings ein, dass die bisherige Entwicklung wenig
zufrieden stellend gewesen sei. Am Freitag hatte das US-Arbeitsministerium
für den Februar die Schaffung von lediglich 21.000 Arbeitsplätzen außerhalb
der Landwirtschaft gemeldet. Volkswirte hatten hingegen mit rund 130.000
neuen Stellen gerechnet. Es bereits der vierte Monat in Folge, in dem die
Entwicklung schlechter als erwartet gewesen ist.
vwd/DJ/8.3.2004/ptr
Washington (vwd) US-Finanzminister John Snow ist überzeugt davon, dass
das kräftige US-Wachstum schon bald zu einer Verbesserung der Situation am
Arbeitsmarkt führen wird. Bei einer Rede sagte Snow am Montag, wenn dieses
Wachstum seine Dynamik halten werde, dann sei er zuversichtlich, dass dies
in den kommenden Monaten zu einem Anstieg der Beschäftigung führt. Darauf
deuteten vor allem auch Umfragen unter den Unternehmen hin.
Snow räumte allerdings ein, dass die bisherige Entwicklung wenig
zufrieden stellend gewesen sei. Am Freitag hatte das US-Arbeitsministerium
für den Februar die Schaffung von lediglich 21.000 Arbeitsplätzen außerhalb
der Landwirtschaft gemeldet. Volkswirte hatten hingegen mit rund 130.000
neuen Stellen gerechnet. Es bereits der vierte Monat in Folge, in dem die
Entwicklung schlechter als erwartet gewesen ist.
vwd/DJ/8.3.2004/ptr
D F China Technology Inc ...1,61$ .+98,765 %
gehandelte stück 26 mio...
gehandelte stück 26 mio...
TV-LOONLAND 3,49 Euro +24,64 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 114 k
Gehandelte Stück: 114 k
Presse: Bayer entscheidet evtl Donnerstag über Chemiesparte
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG, Leverkusen, wird möglicherweise am
kommenden Donnerstag darüber entscheiden, ob die Chemiesparte Newco durch
einen Börsengang verselbstständigt wird, oder ob der Bayer-Konzern sie an
seine Aktionäre abspalten wird. Aus Unternehmenskreisen verlautete, Bayer
wolle die Entscheidung bis Mitte März getroffen haben, berichtet das
"Handelsblatt (Dienstagausgabe). Die kommende Aufsichtsratssitzung ist bis
dahin das letzte turnusmäßige Treffen des Gremiums. Bayer habe dazu keine
Stellung nehmen wollen.
vwd/11/8.3.2004/jhe/bb
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG, Leverkusen, wird möglicherweise am
kommenden Donnerstag darüber entscheiden, ob die Chemiesparte Newco durch
einen Börsengang verselbstständigt wird, oder ob der Bayer-Konzern sie an
seine Aktionäre abspalten wird. Aus Unternehmenskreisen verlautete, Bayer
wolle die Entscheidung bis Mitte März getroffen haben, berichtet das
"Handelsblatt (Dienstagausgabe). Die kommende Aufsichtsratssitzung ist bis
dahin das letzte turnusmäßige Treffen des Gremiums. Bayer habe dazu keine
Stellung nehmen wollen.
vwd/11/8.3.2004/jhe/bb
China will den Boom bremsen
Neubauprojekte sollen gestoppt, die Landwirtschaft stärker gefördert werden
Peking - Die chinesische Regierung ändert ihr Wirtschaftsziel. Sie will nicht mehr Hochwachstum um jeden Preis anstreben. Premier Wen Jiabao machte auf dem Volkskongress deutlich, dass die Regierung umdenkt. Die neue Politik soll die akute Krise in der vernachlässigten Landwirtschaft überwinden helfen und zugleich eine sanfte Landung des Wirtschaftsbooms einleiten. Das Wirtschaftswachstum soll von 9,1 Prozent im Jahr 2003 auf sieben Prozent 2004 abgebremst werden. Politiker kündigten an, dem Aufwertungsdruck auf die einheimische Währung Renminbi zu widerstehen. Sie wollen den chaotischen Wildwuchs an Neuprojekten von U-Bahnen, Automobil-, Stahl- und Zementfabriken eindämmen.
Finanzminister Jin Renqing verkündete, 2004 Konjunkturprogramme zu kürzen und das Geld zu Gunsten der Landwirtschaft umzuschichten. Ausnahme von der strikten Ausgabendisziplin macht der um 11,6 Prozent noch höher als 2003 steigende Militäretat, der auf über 20 Mrd. Euro wächst. Überproportional wachsen ansonsten nur die Sozial-, Umwelt-, Agrar- und Gesundheitsausgaben, um das Einkommensgefälle zwischen Stadt und Land zu verringern.
Peking subventioniert auch wieder die Getreidepreise. Zudem soll innerhalb von fünf Jahren die in China seit 2600 Jahren erhobenen Agrarsteuern vollständig abgeschafft werden. Hintergrund sind die auf 430 Mio. Tonnen Getreide gefallenen Ernten im Jahr 2003, die 50 Mio. Tonnen unter Chinas Bedarf liegen.
Peking will 2004 sein Haushaltsdefizit von 32 Mrd. Euro auf dem Stand des Vorjahres halten. Dank des gestiegenen Bruttoinlandsprodukts (BIP) würde damit Chinas Verschuldung von 2,9 auf 2,5 Prozent des BIP sinken. Minister Jin kürzte die seit 1998 jährlich neu aufgelegten Anschubprogramme von 140 Mrd. auf 110 Mrd. Yuan. Konjunkturspritzen seien aber weiter nötig, da die Grundlagen für "selbsttragendes Wachstum der Wirtschaft noch nicht solide genug sind" und viele Sozialbereiche "verschuldet sind". China muss dieses Jahr mehr als 22,5 Millionen Sozialhilfeempfänger in den Städten unterstützen.
Neue Impulse für ein gesundes Wachstum sollen vor allem aus der privaten Wirtschaft kommen. Chinas Parlament wird über eine Verfassungsänderung abstimmen, die erstmals uneingeschränkten Schutz von Privatwirtschaft und Privatbesitz im Grundgesetz des Landes rechtlich verankern soll. Chinas Planungschef Ma Kai identifizierte Wohnungsbau, Privatautos und Telekommunikation als Schlüsselbereiche der Wirtschaftsentwicklung, bei denen Peking die private Nachfrage über die Liberalisierung der Kreditwirtschaft fördern will.
Der Abschied vom rasanten Wachstum hat eine Debatte unter Chinas einflussreichen Ökonomen ausgelöst. Während Wissenschaftler der Universität Peking nicht glauben, dass die Wirtschaft überhitzt sei, warnte Ni Wenyuan von Chinas Akademie für Wissenschaften, dass China wegen seines hohen Energieverbrauchs bereits in der Sackgasse stecke.
Neubauprojekte sollen gestoppt, die Landwirtschaft stärker gefördert werden
Peking - Die chinesische Regierung ändert ihr Wirtschaftsziel. Sie will nicht mehr Hochwachstum um jeden Preis anstreben. Premier Wen Jiabao machte auf dem Volkskongress deutlich, dass die Regierung umdenkt. Die neue Politik soll die akute Krise in der vernachlässigten Landwirtschaft überwinden helfen und zugleich eine sanfte Landung des Wirtschaftsbooms einleiten. Das Wirtschaftswachstum soll von 9,1 Prozent im Jahr 2003 auf sieben Prozent 2004 abgebremst werden. Politiker kündigten an, dem Aufwertungsdruck auf die einheimische Währung Renminbi zu widerstehen. Sie wollen den chaotischen Wildwuchs an Neuprojekten von U-Bahnen, Automobil-, Stahl- und Zementfabriken eindämmen.
Finanzminister Jin Renqing verkündete, 2004 Konjunkturprogramme zu kürzen und das Geld zu Gunsten der Landwirtschaft umzuschichten. Ausnahme von der strikten Ausgabendisziplin macht der um 11,6 Prozent noch höher als 2003 steigende Militäretat, der auf über 20 Mrd. Euro wächst. Überproportional wachsen ansonsten nur die Sozial-, Umwelt-, Agrar- und Gesundheitsausgaben, um das Einkommensgefälle zwischen Stadt und Land zu verringern.
Peking subventioniert auch wieder die Getreidepreise. Zudem soll innerhalb von fünf Jahren die in China seit 2600 Jahren erhobenen Agrarsteuern vollständig abgeschafft werden. Hintergrund sind die auf 430 Mio. Tonnen Getreide gefallenen Ernten im Jahr 2003, die 50 Mio. Tonnen unter Chinas Bedarf liegen.
Peking will 2004 sein Haushaltsdefizit von 32 Mrd. Euro auf dem Stand des Vorjahres halten. Dank des gestiegenen Bruttoinlandsprodukts (BIP) würde damit Chinas Verschuldung von 2,9 auf 2,5 Prozent des BIP sinken. Minister Jin kürzte die seit 1998 jährlich neu aufgelegten Anschubprogramme von 140 Mrd. auf 110 Mrd. Yuan. Konjunkturspritzen seien aber weiter nötig, da die Grundlagen für "selbsttragendes Wachstum der Wirtschaft noch nicht solide genug sind" und viele Sozialbereiche "verschuldet sind". China muss dieses Jahr mehr als 22,5 Millionen Sozialhilfeempfänger in den Städten unterstützen.
Neue Impulse für ein gesundes Wachstum sollen vor allem aus der privaten Wirtschaft kommen. Chinas Parlament wird über eine Verfassungsänderung abstimmen, die erstmals uneingeschränkten Schutz von Privatwirtschaft und Privatbesitz im Grundgesetz des Landes rechtlich verankern soll. Chinas Planungschef Ma Kai identifizierte Wohnungsbau, Privatautos und Telekommunikation als Schlüsselbereiche der Wirtschaftsentwicklung, bei denen Peking die private Nachfrage über die Liberalisierung der Kreditwirtschaft fördern will.
Der Abschied vom rasanten Wachstum hat eine Debatte unter Chinas einflussreichen Ökonomen ausgelöst. Während Wissenschaftler der Universität Peking nicht glauben, dass die Wirtschaft überhitzt sei, warnte Ni Wenyuan von Chinas Akademie für Wissenschaften, dass China wegen seines hohen Energieverbrauchs bereits in der Sackgasse stecke.
Anleger suchen Orientierung
Skepsis trotz Euro-Korrektur - Jahreszahlen von Post, VW, Telekom und BMW
Berlin - Die Konjunkturerholung kommt, da sind sich die Experten grundsätzlich einig. Nicht mehr ganz so sicher sind sich jedoch viele Beobachter, wann dies der Fall sein wird. Die vergangene Woche führte bei den Börsianern jedenfalls nicht gerade zur Euphorie, die Aktienmärkte sind derzeit von Kaufzurückhaltung geprägt. Die Gründe hierfür liegen vor allem in enttäuschenden Wirtschaftsdaten. So waren im Januar in Deutschland unerwartet viele Menschen ohne Job. Und hohe Arbeitslosigkeit bedeutet auch, dass die Verbraucher insgesamt weniger Geld für Konsum ausgeben. Zudem gingen die Auftragseingänge der deutschen Industrie im Januar um zwei Prozent im Vergleich zum Vormonat zurück, wofür vor allem die Stärke des Euro gegenüber dem Dollar verantwortlich gemacht wird. Ebenfalls um zwei Prozent bergab ging es mit den Pkw-Zulassungszahlen im Februar, so dass von der Schlüsselindustrie Automobilbau keine nennenswerten Impulse kommen. In den USA fielen die Einkaufsmanager-Indizes schwächer aus als erwartet.
So wie sich die Konjunktur schwer dahinschleppt, geht es auch an den Börsen nicht richtig voran. Die Anleger könnten auf Grund der Unsicherheiten über die weitere Entwicklung des Dollar und der Konjunktur weiterhin eine abwartende Haltung an den Tag legen, glauben die Strategen der Bankgesellschaft Berlin (BGB). "Die Kaufzurückhaltung dürfte so lange bestehen bleiben, bis neue Konjunkturdaten die nötige Orientierung liefern." Der nachgebende Kurs des Euro zum Dollar - in der vergangenen Woche betrug der Rückgang 1,8 Prozent - ist zwar aus europäischer Sicht positiv, vor allem für die exportlastige deutsche Wirtschaft. Doch die Börse betrachtet diese Erholung mit Skepsis. Zweifel über die Nachhaltigkeit des Dollar-Anstiegs verunsicherten die Anleger, heißt es bei dem BGB-Strategen weiter.
Also wird der Blick der Börsianer in dieser Woche erneut Hilfe suchend auf die US-Konjunkturdaten fallen, wie die Handelsbilanz am Mittwoch oder die Erzeugerpreise, die Lagerbestände sowie der Verbrauchervertrauens-Index der Universität Michigan am Freitag. Am Donnerstag spricht Fed-Präsident Alan Greenspan vor dem Repräsentantenhaus. In Deutschland stehen am Dienstag die Januarzahlen zur Industrieproduktion an.
Unternehmensdaten könnten dennoch bei einzelnen Titeln für Bewegung sorgen. Am Dienstag präsentieren Deutsche Post, T-Online und Volkswagen ihre Ergebnisse des vergangenen Jahres. Bei den Wolfsburgern werden die Investoren einen genauen Blick auf Details des Kostensenkungsprogramms "ForMotion" werfen. Am Mittwoch folgen Eon, Deutsche Telekom und Adidas-Salomon. Die Hypo-Vereinsbank legt am nächsten Tag die Bilanz für 2003 vor, BMW das vorläufige Jahresergebnis. Comdirect beschließt den Reigen der Jahreszahlen am Freitag.
Skepsis trotz Euro-Korrektur - Jahreszahlen von Post, VW, Telekom und BMW
Berlin - Die Konjunkturerholung kommt, da sind sich die Experten grundsätzlich einig. Nicht mehr ganz so sicher sind sich jedoch viele Beobachter, wann dies der Fall sein wird. Die vergangene Woche führte bei den Börsianern jedenfalls nicht gerade zur Euphorie, die Aktienmärkte sind derzeit von Kaufzurückhaltung geprägt. Die Gründe hierfür liegen vor allem in enttäuschenden Wirtschaftsdaten. So waren im Januar in Deutschland unerwartet viele Menschen ohne Job. Und hohe Arbeitslosigkeit bedeutet auch, dass die Verbraucher insgesamt weniger Geld für Konsum ausgeben. Zudem gingen die Auftragseingänge der deutschen Industrie im Januar um zwei Prozent im Vergleich zum Vormonat zurück, wofür vor allem die Stärke des Euro gegenüber dem Dollar verantwortlich gemacht wird. Ebenfalls um zwei Prozent bergab ging es mit den Pkw-Zulassungszahlen im Februar, so dass von der Schlüsselindustrie Automobilbau keine nennenswerten Impulse kommen. In den USA fielen die Einkaufsmanager-Indizes schwächer aus als erwartet.
So wie sich die Konjunktur schwer dahinschleppt, geht es auch an den Börsen nicht richtig voran. Die Anleger könnten auf Grund der Unsicherheiten über die weitere Entwicklung des Dollar und der Konjunktur weiterhin eine abwartende Haltung an den Tag legen, glauben die Strategen der Bankgesellschaft Berlin (BGB). "Die Kaufzurückhaltung dürfte so lange bestehen bleiben, bis neue Konjunkturdaten die nötige Orientierung liefern." Der nachgebende Kurs des Euro zum Dollar - in der vergangenen Woche betrug der Rückgang 1,8 Prozent - ist zwar aus europäischer Sicht positiv, vor allem für die exportlastige deutsche Wirtschaft. Doch die Börse betrachtet diese Erholung mit Skepsis. Zweifel über die Nachhaltigkeit des Dollar-Anstiegs verunsicherten die Anleger, heißt es bei dem BGB-Strategen weiter.
Also wird der Blick der Börsianer in dieser Woche erneut Hilfe suchend auf die US-Konjunkturdaten fallen, wie die Handelsbilanz am Mittwoch oder die Erzeugerpreise, die Lagerbestände sowie der Verbrauchervertrauens-Index der Universität Michigan am Freitag. Am Donnerstag spricht Fed-Präsident Alan Greenspan vor dem Repräsentantenhaus. In Deutschland stehen am Dienstag die Januarzahlen zur Industrieproduktion an.
Unternehmensdaten könnten dennoch bei einzelnen Titeln für Bewegung sorgen. Am Dienstag präsentieren Deutsche Post, T-Online und Volkswagen ihre Ergebnisse des vergangenen Jahres. Bei den Wolfsburgern werden die Investoren einen genauen Blick auf Details des Kostensenkungsprogramms "ForMotion" werfen. Am Mittwoch folgen Eon, Deutsche Telekom und Adidas-Salomon. Die Hypo-Vereinsbank legt am nächsten Tag die Bilanz für 2003 vor, BMW das vorläufige Jahresergebnis. Comdirect beschließt den Reigen der Jahreszahlen am Freitag.
Heutige OS/Hebelzertifikate Umsatzspitzenreiter
Umsatzdaten der EUWAX.
Kategorie Optionsscheine :
Umsatzdaten der EUWAX.
Kategorie Optionsscheine :
Kategorie Hebelzertifikate :
Siebel Systems (SEBL)
Kursstand: 12,48$ (-3,0%)
Diagnose : Auch die Aktie von Siebel Systems gerät im aktuellen Marktumfeld wieder unter Druck. Der Kurs fällt nach dem Scheitern am Widerstand bei 14,05$ heute auf ein neues kurzfristiges Tief und steht vor einer wichtigen Kreuzunterstützung. Neben dem starken Horizontalsupport liegt derzeit im Bereich 12,24$ auch der EMA 200 (rot) sowie der maßgebende mittelfristige Aufwärtstrend. Auf Widerstand trifft der Kurs zunächst am kurzfristigen Abwärtstrend bei 13,6$.
Kursstand: 12,48$ (-3,0%)
Diagnose : Auch die Aktie von Siebel Systems gerät im aktuellen Marktumfeld wieder unter Druck. Der Kurs fällt nach dem Scheitern am Widerstand bei 14,05$ heute auf ein neues kurzfristiges Tief und steht vor einer wichtigen Kreuzunterstützung. Neben dem starken Horizontalsupport liegt derzeit im Bereich 12,24$ auch der EMA 200 (rot) sowie der maßgebende mittelfristige Aufwärtstrend. Auf Widerstand trifft der Kurs zunächst am kurzfristigen Abwärtstrend bei 13,6$.
DOW 10567,00 - 0,27 %
SPX 1150,54 - 0,55 %
COMPX 2018,30 - 1,43 %
NDX 1447,49 - 1,73 %
Phlx Semiconductor Index 489.24 -2.98%
Biotechnology Index 551.43 -1.70%
Wieder online - dank "T-offline".
#2328 - Die Chinesen sind scheinbar cleverer als man denkt und haben von uns gelernt, denn eigentlich gilt doch "Gier frisst Hirn"!
#2328 - Die Chinesen sind scheinbar cleverer als man denkt und haben von uns gelernt, denn eigentlich gilt doch "Gier frisst Hirn"!
Umsätze an Terminbörse Eurex gefallen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex sind am Montag gefallen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr: 632.471 (Freitag: 1.231.921) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 392.107 (676.958), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 240.364 (554.963). Das Verhältnis Calls zu Puts betrug 1,63 zu eins. Die meistgehandelten Werte waren Deutsche Bank (63.271/14.106), SAP (57.239/15.060) und Nokia (25.053/40.074)./sh/DP/rw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex sind am Montag gefallen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr: 632.471 (Freitag: 1.231.921) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 392.107 (676.958), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 240.364 (554.963). Das Verhältnis Calls zu Puts betrug 1,63 zu eins. Die meistgehandelten Werte waren Deutsche Bank (63.271/14.106), SAP (57.239/15.060) und Nokia (25.053/40.074)./sh/DP/rw
Presse - Bayer entscheidet bald über Zukunft der Chemiesparte
[08 Mar 2004 - 20:43]
Frankfurt, 08. Mär (Reuters) - Der Bayer <BAYG.DE> -Aufsichtsrat wird nach einem Zeitungsbericht womöglich schon am Donnerstag über die Zukunft der abzuspaltenden Chemiesparte NewCo entscheiden.
Das Kontrollgremium des Leverkusener Konzerns werde dann möglicherweise darüber entscheiden, ob die Chemiesparte NewCo durch einen Börsengang verselbstständigt wird, oder ob Bayer sie an seine Aktionäre abspalten werde, berichtet das "Handelsblatt" vorab aus seiner Dienstagausgabe unter Berufung auf Unternehmenskreise. Bayer wolle die Entscheidung bis Mitte März getroffen haben. Die kommende Aufsichtsratssitzung sei bis dahin das letzte turnusmäßige Treffen des Gremiums. Ein Bayer-Sprecher lehnte einen Kommentar zu dem Bericht ab. "Die Tagesordnung der Aufsichtsratssitzung kommentieren wir nicht", sagte der Sprecher.
Bayer hatte Anfang November angekündigt, seine traditionelle Konglomeratstruktur aufzubrechen und Teile der Chemie- und Polymergeschäfte bis Anfang 2005 an die Börse zu bringen. Bisheriger Arbeitstitel der geplanten Gesellschaft ist NewCo.
Unterdessen gingen die Vorbereitungen für die Verselbstständigung der NewCo schneller voran, als es das im November genannte Zieldatum "bis Anfang 2005" vermuten ließ. "Spätestens zum 1. Juli soll die Newco intern unabhängig operieren", sagte Bayer-Chef Werner Wenning dem Handelsblatt. Die Ausgliederung des Chemiegeschäftes sei nicht so kompliziert wie es scheine. "Die neue Struktur des Bayer-Konzerns hilft bei der Ausgliederung der Newco - ein Drittel der Newco war ohnehin schon in einer eigenen Gesellschaft zusammengefasst. Die Entscheidung über Servicestrukturen, Abrechnungswege und Transferpreise war organisatorisch durch die Bildung der Teilkonzerne schon getroffen
[08 Mar 2004 - 20:43]
Frankfurt, 08. Mär (Reuters) - Der Bayer <BAYG.DE> -Aufsichtsrat wird nach einem Zeitungsbericht womöglich schon am Donnerstag über die Zukunft der abzuspaltenden Chemiesparte NewCo entscheiden.
Das Kontrollgremium des Leverkusener Konzerns werde dann möglicherweise darüber entscheiden, ob die Chemiesparte NewCo durch einen Börsengang verselbstständigt wird, oder ob Bayer sie an seine Aktionäre abspalten werde, berichtet das "Handelsblatt" vorab aus seiner Dienstagausgabe unter Berufung auf Unternehmenskreise. Bayer wolle die Entscheidung bis Mitte März getroffen haben. Die kommende Aufsichtsratssitzung sei bis dahin das letzte turnusmäßige Treffen des Gremiums. Ein Bayer-Sprecher lehnte einen Kommentar zu dem Bericht ab. "Die Tagesordnung der Aufsichtsratssitzung kommentieren wir nicht", sagte der Sprecher.
Bayer hatte Anfang November angekündigt, seine traditionelle Konglomeratstruktur aufzubrechen und Teile der Chemie- und Polymergeschäfte bis Anfang 2005 an die Börse zu bringen. Bisheriger Arbeitstitel der geplanten Gesellschaft ist NewCo.
Unterdessen gingen die Vorbereitungen für die Verselbstständigung der NewCo schneller voran, als es das im November genannte Zieldatum "bis Anfang 2005" vermuten ließ. "Spätestens zum 1. Juli soll die Newco intern unabhängig operieren", sagte Bayer-Chef Werner Wenning dem Handelsblatt. Die Ausgliederung des Chemiegeschäftes sei nicht so kompliziert wie es scheine. "Die neue Struktur des Bayer-Konzerns hilft bei der Ausgliederung der Newco - ein Drittel der Newco war ohnehin schon in einer eigenen Gesellschaft zusammengefasst. Die Entscheidung über Servicestrukturen, Abrechnungswege und Transferpreise war organisatorisch durch die Bildung der Teilkonzerne schon getroffen
Mitsubishi Motors verkauft Anteile an malaysischer Proton
[08 Mar 2004 - 20:31]
Kuala Lumpur/Tokio, 08. Mär (Reuters) - Der angeschlagene japanische Autobauer Mitsubishi Motors (MMC) <7211.T> hat nach Angaben aus Marktkreisen seine Beteiligung an dem malaysischen Konkurrenten Proton <PROT.KL> abgegeben.
MMC habe den 7,93-Prozent-Anteil für umgerechnet rund 84 Millionen Euro über die malaysische Investmentbank CIMB <CIMD.KL> an Investoren verkauft, sagten am Montag Banker, die mit der Transaktion vertraut sind. Ein Mitsubishi-Sprecher wollte den Verkauf nicht bestätigen: "Wir erwägen, uns von dem Anteil an Proton zu trennen." Details würden veröffentlicht, sobald die Transaktion abgeschlossen sei, sagte der Sprecher.
MMC war seit Gründung von Proton 1983 mit dem Unternehmen verbunden, hatte Motoren nach Malaysia geliefert und an dem Design der Fahrzeuge mitgewirkt. Bei der Transaktion musste MMC nach Angaben von Bankern einen Abschlag von 5,2 Prozent auf den Proton-Schlusskurs vom Montag hinnehmen. "Alles war in zwei Stunden abgeschlossen. Die Nachfrage war ziemlich gut", sagte ein Händler.
Auch die MMC-Muttergesellschaft Mitsubishi Corp <8058.T> hält 7,93 Prozent an Proton. Die malaysische Staatsholding Khazanah Nasional, die 32 Prozent an Proton hält, hatte die angebotene Übernahme des MMC-Anteils abgelehnt.
Mitsubishi Motors braucht dringend frisches Geld, um neue Modelle zu entwickeln und die erwarteten Verluste auszugleichen, die vor allem durch faule Kredite an junge Autokäufer in den USA entstanden waren. Der Autokonzern DaimlerChrysler <DCXGn.DE> , der 37 Prozent an MMC hält, hat vor kurzem ein Team um Smart-Chef Andreas Renschler nach Japan geschickt, um einen Sanierungsplan für Mitsubishi auszuarbeiten. Im April wollen die Großaktionäre über eine Kapitalerhöhung für MMC entscheiden.
[08 Mar 2004 - 20:31]
Kuala Lumpur/Tokio, 08. Mär (Reuters) - Der angeschlagene japanische Autobauer Mitsubishi Motors (MMC) <7211.T> hat nach Angaben aus Marktkreisen seine Beteiligung an dem malaysischen Konkurrenten Proton <PROT.KL> abgegeben.
MMC habe den 7,93-Prozent-Anteil für umgerechnet rund 84 Millionen Euro über die malaysische Investmentbank CIMB <CIMD.KL> an Investoren verkauft, sagten am Montag Banker, die mit der Transaktion vertraut sind. Ein Mitsubishi-Sprecher wollte den Verkauf nicht bestätigen: "Wir erwägen, uns von dem Anteil an Proton zu trennen." Details würden veröffentlicht, sobald die Transaktion abgeschlossen sei, sagte der Sprecher.
MMC war seit Gründung von Proton 1983 mit dem Unternehmen verbunden, hatte Motoren nach Malaysia geliefert und an dem Design der Fahrzeuge mitgewirkt. Bei der Transaktion musste MMC nach Angaben von Bankern einen Abschlag von 5,2 Prozent auf den Proton-Schlusskurs vom Montag hinnehmen. "Alles war in zwei Stunden abgeschlossen. Die Nachfrage war ziemlich gut", sagte ein Händler.
Auch die MMC-Muttergesellschaft Mitsubishi Corp <8058.T> hält 7,93 Prozent an Proton. Die malaysische Staatsholding Khazanah Nasional, die 32 Prozent an Proton hält, hatte die angebotene Übernahme des MMC-Anteils abgelehnt.
Mitsubishi Motors braucht dringend frisches Geld, um neue Modelle zu entwickeln und die erwarteten Verluste auszugleichen, die vor allem durch faule Kredite an junge Autokäufer in den USA entstanden waren. Der Autokonzern DaimlerChrysler <DCXGn.DE> , der 37 Prozent an MMC hält, hat vor kurzem ein Team um Smart-Chef Andreas Renschler nach Japan geschickt, um einen Sanierungsplan für Mitsubishi auszuarbeiten. Im April wollen die Großaktionäre über eine Kapitalerhöhung für MMC entscheiden.
Börsenaufsicht billigt Angebot von France Telecom für Wanadoo
[08 Mar 2004 - 19:58]
Paris, 08. Mär (Reuters) - Die französische Börsenaufsicht AMF hat das Angebot von France Telecom <FTE.PA> zur kompletten Übernahme der Internet-Tochter Wanadoo <NAD.PA> genehmigt. Das teilte die AMF am Montag mit.
France Telecom bietet den Minderheitsaktionären für die von ihr nicht gehaltenen 29 Prozent an Wanadoo 3,9 Milliarden Euro. Damit wird Europas zweitgrößter Internet-Anbieter mit insgesamt etwa 13 Milliarden Euro bewertet.
mer/chg
Paris, 08. Mär (Reuters) - Der Telekommunikationskonzern France Telecom <FTE.PA> will nach eigenen Angaben in dieser Woche die Übernahme-Offerte für seine Internet-Tochter Wanadoo <NAD.PA> offiziell starten. Die französische Börsenaufsicht AMF genehmigte am Montag das Angebot.
France Telecom, die bereits 71 Prozent an Wanadoo hält, bietet den Minderheitsaktionären für die übrigen 29 Prozent der Anteile 3,9 Milliarden Euro. Damit wird Europas zweitgrößter Internet-Anbieter nach T-Online <TOIGn.DE> mit insgesamt etwa 13 Milliarden Euro bewertet.
Den Wanadoo-Aktionären hatte der ehemalige französische Telefonmonopolist sieben eigene Aktien und 195 Euro je 40 Wanadoo-Papieren angeboten. Die Aktionäre des Internet-Anbieters hätten zudem noch die Wahl zwischen einer reinen Bar-Offerte von 8,86 Euro je Wanadoo-Aktie und einem reinen Aktienangebot von sieben France-Telecom-Titeln für je 18 Wanadoo- Dividendenpapiere.
Mit der Übernahme erhält die mit rund 44 Milliarden Euro verschuldete France Telecom auch Zugriff auf die Barreserven von Wanadoo von etwa zwei Milliarden Euro. Der vom Staat kontrollierte Konzern will die eigene Finanzposition mit Hilfe seine Töchter stärken. Bereits im vergangenen September hatte France Telecom die Mobilfunk-Tochter Orange vollständig übernommen.
[08 Mar 2004 - 19:58]
Paris, 08. Mär (Reuters) - Die französische Börsenaufsicht AMF hat das Angebot von France Telecom <FTE.PA> zur kompletten Übernahme der Internet-Tochter Wanadoo <NAD.PA> genehmigt. Das teilte die AMF am Montag mit.
France Telecom bietet den Minderheitsaktionären für die von ihr nicht gehaltenen 29 Prozent an Wanadoo 3,9 Milliarden Euro. Damit wird Europas zweitgrößter Internet-Anbieter mit insgesamt etwa 13 Milliarden Euro bewertet.
mer/chg
Paris, 08. Mär (Reuters) - Der Telekommunikationskonzern France Telecom <FTE.PA> will nach eigenen Angaben in dieser Woche die Übernahme-Offerte für seine Internet-Tochter Wanadoo <NAD.PA> offiziell starten. Die französische Börsenaufsicht AMF genehmigte am Montag das Angebot.
France Telecom, die bereits 71 Prozent an Wanadoo hält, bietet den Minderheitsaktionären für die übrigen 29 Prozent der Anteile 3,9 Milliarden Euro. Damit wird Europas zweitgrößter Internet-Anbieter nach T-Online <TOIGn.DE> mit insgesamt etwa 13 Milliarden Euro bewertet.
Den Wanadoo-Aktionären hatte der ehemalige französische Telefonmonopolist sieben eigene Aktien und 195 Euro je 40 Wanadoo-Papieren angeboten. Die Aktionäre des Internet-Anbieters hätten zudem noch die Wahl zwischen einer reinen Bar-Offerte von 8,86 Euro je Wanadoo-Aktie und einem reinen Aktienangebot von sieben France-Telecom-Titeln für je 18 Wanadoo- Dividendenpapiere.
Mit der Übernahme erhält die mit rund 44 Milliarden Euro verschuldete France Telecom auch Zugriff auf die Barreserven von Wanadoo von etwa zwei Milliarden Euro. Der vom Staat kontrollierte Konzern will die eigene Finanzposition mit Hilfe seine Töchter stärken. Bereits im vergangenen September hatte France Telecom die Mobilfunk-Tochter Orange vollständig übernommen.
@ Nullermann
Die Chinesen sind schlauer als die US-Amerikaner, denn sie
steuern die WIrtschaftsentwicklung, um eine Bubble wie im
Jahr 2000 in den USA zu verhindern.
Die Chinesen sind schlauer als die US-Amerikaner, denn sie
steuern die WIrtschaftsentwicklung, um eine Bubble wie im
Jahr 2000 in den USA zu verhindern.
Google: Die Konkurrenz wird härter
Der Suchmaschine Google, die in den kommenden Monaten vermutlich den Gang an die Börse wagen wird, stehen härtere Zeiten bevor. Dies geht aus einer Studie des Branchendienstes Forrester Research hervor. Vor allem die beiden Big Player Yahoo! und Microsoft würden ihre Angebot und ihre Expertise im Bereich Suchdienste zunehmend ausbauen.Daneben hat auch der Suchmaschinenbetreiber Ask Jeeves vergangene Woche mit der Übernahme von Interactive Search einige gut frequentierte Portale zugekauft. Im Bereich finanzierte Such-Links befinden sich auch Verizon und Switchboard im Ausbau ihres Angebots. Dieser Markt, der sich mittelfristig zu einer wichtigen Online-Alternative zu den auch in den USA angebotenen "Gelben Seiten" entwickeln könnte, gilt allerdings auch als besonders aussichtsreich. Laut einer Studie von Piper Jaffrey könnte er in den Vereinigten Staaten bis 2007 Umsätze in Höhe von 4 Milliarden Dollar generieren. Der Markt für Gelbe Seiten und ähnliche Werbemittel umfasse in den USA jährliche 15 Milliarden Dollar; der Markt für konventionelle Zeitungs-Kleinanzeigen 30 Milliarden Dollar.
Der Suchmaschine Google, die in den kommenden Monaten vermutlich den Gang an die Börse wagen wird, stehen härtere Zeiten bevor. Dies geht aus einer Studie des Branchendienstes Forrester Research hervor. Vor allem die beiden Big Player Yahoo! und Microsoft würden ihre Angebot und ihre Expertise im Bereich Suchdienste zunehmend ausbauen.Daneben hat auch der Suchmaschinenbetreiber Ask Jeeves vergangene Woche mit der Übernahme von Interactive Search einige gut frequentierte Portale zugekauft. Im Bereich finanzierte Such-Links befinden sich auch Verizon und Switchboard im Ausbau ihres Angebots. Dieser Markt, der sich mittelfristig zu einer wichtigen Online-Alternative zu den auch in den USA angebotenen "Gelben Seiten" entwickeln könnte, gilt allerdings auch als besonders aussichtsreich. Laut einer Studie von Piper Jaffrey könnte er in den Vereinigten Staaten bis 2007 Umsätze in Höhe von 4 Milliarden Dollar generieren. Der Markt für Gelbe Seiten und ähnliche Werbemittel umfasse in den USA jährliche 15 Milliarden Dollar; der Markt für konventionelle Zeitungs-Kleinanzeigen 30 Milliarden Dollar.
Tagessieg im Tec-AS und morgen kann das ruhig weitergehen, bis zur € 3.- eher kaum noch Widerstand zu erwarten.
#2341 @HSM Respekt vor den Chinesen und noch mehr Grund sich dort zu engagieren.
McDonald´s bestätigt Prognosen für 2005
Die Fast-Food-Kette McDonald´s Corp. bekräftigte am Montag die Ergebnisprognose für das Jahr 2005 und darüber hinaus.
Der Konzern geht davon aus, dass der operative Gewinn um 6 bis 7 Prozent wachsen wird. Die ursprüngliche Prognose wurde am 17. Februar veröffentlicht.
Erst in der letzten Woche gab McDonald´s bekannt, dass die vergleichbaren Umsätze im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 13,9 Prozent zulegen konnten.
Die Aktie verliert 1,41 Prozent auf 29,43 Dollar
Die Fast-Food-Kette McDonald´s Corp. bekräftigte am Montag die Ergebnisprognose für das Jahr 2005 und darüber hinaus.
Der Konzern geht davon aus, dass der operative Gewinn um 6 bis 7 Prozent wachsen wird. Die ursprüngliche Prognose wurde am 17. Februar veröffentlicht.
Erst in der letzten Woche gab McDonald´s bekannt, dass die vergleichbaren Umsätze im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 13,9 Prozent zulegen konnten.
Die Aktie verliert 1,41 Prozent auf 29,43 Dollar
DATASAVE AG 0,490 + 104,17 %
Gehandelte Stück: 1.014.830
Gehandelte Stück: 1.014.830
McDonald´s bestätigt Prognosen für 2005
08.03.2004 20:52:00
Die Fast-Food-Kette McDonald´s Corp. bekräftigte am Montag die Ergebnisprognose für das Jahr 2005 und darüber hinaus.
Der Konzern geht davon aus, dass der operative Gewinn um 6 bis 7 Prozent wachsen wird. Die ursprüngliche Prognose wurde am 17. Februar veröffentlicht.
Erst in der letzten Woche gab McDonald´s bekannt, dass die vergleichbaren Umsätze im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 13,9 Prozent zulegen konnten.
Die Aktie verliert 1,41 Prozent auf 29,43 Dollar.
08.03.2004 20:52:00
Die Fast-Food-Kette McDonald´s Corp. bekräftigte am Montag die Ergebnisprognose für das Jahr 2005 und darüber hinaus.
Der Konzern geht davon aus, dass der operative Gewinn um 6 bis 7 Prozent wachsen wird. Die ursprüngliche Prognose wurde am 17. Februar veröffentlicht.
Erst in der letzten Woche gab McDonald´s bekannt, dass die vergleichbaren Umsätze im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 13,9 Prozent zulegen konnten.
Die Aktie verliert 1,41 Prozent auf 29,43 Dollar.
Deutsche Bank: Verluste durch Übernahmegerüchte
08.03.2004 20:20:00
Die Aktie der Deutschen Bank AG geriet am heutigen Montag unter Druck, nachdem im Magazin "Der Spiegel" ein Bericht erschienen war, dass die US-Investmentbank J.P. Morgan bei der deutschen Bundesregierung angefragt habe, auf wie viel Widerstand ein Übernahmeangebot für die Deutsche Bank stoßen würde. Unklar ist, ob J.P. Morgan im eigenen Interesse angefragt hat.
Die Bundesregierung hat diesen Bericht dementiert. Die Deutsche Bank wurde aber in letzter Zeit häufig als potentieller Übernahmekandidat genannt.
Die Aktie konnte zum Handelsschluss Boden gut machen und schloss mit einem Minus von 0,53 Prozent bei 74,45 Euro.
08.03.2004 20:20:00
Die Aktie der Deutschen Bank AG geriet am heutigen Montag unter Druck, nachdem im Magazin "Der Spiegel" ein Bericht erschienen war, dass die US-Investmentbank J.P. Morgan bei der deutschen Bundesregierung angefragt habe, auf wie viel Widerstand ein Übernahmeangebot für die Deutsche Bank stoßen würde. Unklar ist, ob J.P. Morgan im eigenen Interesse angefragt hat.
Die Bundesregierung hat diesen Bericht dementiert. Die Deutsche Bank wurde aber in letzter Zeit häufig als potentieller Übernahmekandidat genannt.
Die Aktie konnte zum Handelsschluss Boden gut machen und schloss mit einem Minus von 0,53 Prozent bei 74,45 Euro.
Kleinanleger schrecken vor Börsenengagement zurück
Die Bereitschaft der Kleinanleger zu Neuinvestitionen in Aktien springt nur zaghaft an. Nach Bankenangaben legt die Mehrheit den Schwerpunkt weiterhin auf Sicherheit.
Viele Privatanleger investieren lieber in Garantieprodukte und halten sich noch von der Börse fern. Diese abwartende Haltung steht im Gegensatz zu den jüngsten Sentiment-Umfragen, in denen die Privaten die Entwicklung an den Börsen optimistisch einschätzen. Hintergrund sei der stufenweise Börsencrash vor rund dreieinhalb Jahren, sagen Vertreter der Banken.
Damals hatte das Anlegervertrauen beim Platzen der Technologieblase einen kräftigen Knacks erhalten. Vor allem diejenigen Investoren, die von der heiß gelaufenen Stimmung und Schlagzeilen über leicht zu verdienendes Geld kurz vor dem Gipfel an die Märkte gelockt worden waren, verbuchten erhebliche Verluste.
"Seit dem Spätherbst beobachten wir einen größeren Umfang bei Investitionen in Aktien, Aktienfonds und Zertifikate", sagt Hans-Theo Burtscheidt, der bei der Dresdner Bank den Vertrieb für Anlageprodukte leitet. "Unsere Kunden suchen trotzdem nach Möglichkeiten, dabei das Risiko zu reduzieren. Gefragt sind deshalb vor allem Protektionsfonds und Zertifikatsstrukturen, bei denen die Anleger teilweise mit sicheren Renditen rechnen können."
Stagnation auf niedrigem Niveau
Die Bereitschaft zu Aktieninvestitionen stagniere auf niedrigem Niveau, sagt Harald Norbisrath, Leiter Vertriebsmanagement bei der Frankfurter Sparkasse. Martin Locke, Produktmanager bei der Berliner Volksbank, fasst es so zusammen: "Die Anleger scheuen das Risiko."
Die Statistik des Deutschen Aktieninstituts belegt, dass der Anteil der Aktionäre zuletzt sogar leicht rückläufig war. Im zweiten Halbjahr 2003 sank die Anzahl der Besitzer von Aktien und Aktienfonds in Deutschland auf 11,1 Millionen. Im ersten Halbjahr waren es noch knapp 30.000 mehr. Im ersten Halbjahr 2001 gab es noch 13,4 Millionen Aktionäre.
Die Stimmung allerdings ist gut: Laut einer Umfrage der UBS kletterte der Optimismus der Investoren zuletzt auf den höchsten Stand seit 22 Monaten. Der Investor-Confidence-Index von JP Morgan Fleming erreichte im Februar seine Bestmarke, seitdem er im März 2002 erstmals ermittelt wurde. Zugleich nahm die Gruppe der Befragten, die auf Jahressicht eine Neuinvestition in Fonds tätigen wollen, deutlich ab.
Enttäuschender Ifo-Index
"Viele Investoren warten wahrscheinlich noch auf eindeutige Zeichen für eine spürbare Konjunkturverbesserung", versucht es ein Sprecher der Investmentgesellschaft zu erklären. Allerdings fielen die jüngsten Wirtschaftsdaten wie der Ifo-Index für Deutschland eher enttäuschend aus. Dies spricht dagegen, dass sich diese Anleger stärker engagieren werden.
Nur so genannte Heavy Trader, also diejenigen, die stetig Aktien kaufen und verkaufen, setzen schon wieder auf Aktien. Beim Broker Comdirect lag nach Informationen aus Firmenkreisen die Zahl der täglichen Transaktionen im Januar um ein Drittel höher als im vierten Quartal. Auch ein Sprecher der DAB-Bank bestätigte steigende Transaktionen.
Zudem schichten Langfristinvestoren in Aktien um. "Ein Drittel unserer Kunden hat seit März 2002 Aktien oder Aktienfonds gekauft", sagt Mark Sauer von der Deutschen Bank. Für Gianni Hirschmüller von Cognitrend, spezialisiert auf die Analyse des Anlegerverhaltens, ist beides keine Überraschung. Diejenigen Investoren, die seit 2000 starke Buchverluste kassierten, "warten hingegen auf deutlich höhere Kurse", sagt er.
Die Bereitschaft der Kleinanleger zu Neuinvestitionen in Aktien springt nur zaghaft an. Nach Bankenangaben legt die Mehrheit den Schwerpunkt weiterhin auf Sicherheit.
Viele Privatanleger investieren lieber in Garantieprodukte und halten sich noch von der Börse fern. Diese abwartende Haltung steht im Gegensatz zu den jüngsten Sentiment-Umfragen, in denen die Privaten die Entwicklung an den Börsen optimistisch einschätzen. Hintergrund sei der stufenweise Börsencrash vor rund dreieinhalb Jahren, sagen Vertreter der Banken.
Damals hatte das Anlegervertrauen beim Platzen der Technologieblase einen kräftigen Knacks erhalten. Vor allem diejenigen Investoren, die von der heiß gelaufenen Stimmung und Schlagzeilen über leicht zu verdienendes Geld kurz vor dem Gipfel an die Märkte gelockt worden waren, verbuchten erhebliche Verluste.
"Seit dem Spätherbst beobachten wir einen größeren Umfang bei Investitionen in Aktien, Aktienfonds und Zertifikate", sagt Hans-Theo Burtscheidt, der bei der Dresdner Bank den Vertrieb für Anlageprodukte leitet. "Unsere Kunden suchen trotzdem nach Möglichkeiten, dabei das Risiko zu reduzieren. Gefragt sind deshalb vor allem Protektionsfonds und Zertifikatsstrukturen, bei denen die Anleger teilweise mit sicheren Renditen rechnen können."
Stagnation auf niedrigem Niveau
Die Bereitschaft zu Aktieninvestitionen stagniere auf niedrigem Niveau, sagt Harald Norbisrath, Leiter Vertriebsmanagement bei der Frankfurter Sparkasse. Martin Locke, Produktmanager bei der Berliner Volksbank, fasst es so zusammen: "Die Anleger scheuen das Risiko."
Die Statistik des Deutschen Aktieninstituts belegt, dass der Anteil der Aktionäre zuletzt sogar leicht rückläufig war. Im zweiten Halbjahr 2003 sank die Anzahl der Besitzer von Aktien und Aktienfonds in Deutschland auf 11,1 Millionen. Im ersten Halbjahr waren es noch knapp 30.000 mehr. Im ersten Halbjahr 2001 gab es noch 13,4 Millionen Aktionäre.
Die Stimmung allerdings ist gut: Laut einer Umfrage der UBS kletterte der Optimismus der Investoren zuletzt auf den höchsten Stand seit 22 Monaten. Der Investor-Confidence-Index von JP Morgan Fleming erreichte im Februar seine Bestmarke, seitdem er im März 2002 erstmals ermittelt wurde. Zugleich nahm die Gruppe der Befragten, die auf Jahressicht eine Neuinvestition in Fonds tätigen wollen, deutlich ab.
Enttäuschender Ifo-Index
"Viele Investoren warten wahrscheinlich noch auf eindeutige Zeichen für eine spürbare Konjunkturverbesserung", versucht es ein Sprecher der Investmentgesellschaft zu erklären. Allerdings fielen die jüngsten Wirtschaftsdaten wie der Ifo-Index für Deutschland eher enttäuschend aus. Dies spricht dagegen, dass sich diese Anleger stärker engagieren werden.
Nur so genannte Heavy Trader, also diejenigen, die stetig Aktien kaufen und verkaufen, setzen schon wieder auf Aktien. Beim Broker Comdirect lag nach Informationen aus Firmenkreisen die Zahl der täglichen Transaktionen im Januar um ein Drittel höher als im vierten Quartal. Auch ein Sprecher der DAB-Bank bestätigte steigende Transaktionen.
Zudem schichten Langfristinvestoren in Aktien um. "Ein Drittel unserer Kunden hat seit März 2002 Aktien oder Aktienfonds gekauft", sagt Mark Sauer von der Deutschen Bank. Für Gianni Hirschmüller von Cognitrend, spezialisiert auf die Analyse des Anlegerverhaltens, ist beides keine Überraschung. Diejenigen Investoren, die seit 2000 starke Buchverluste kassierten, "warten hingegen auf deutlich höhere Kurse", sagt er.
Passt zu den (US) Indizes...
Frankfurt, 08. Mär (Reuters) - Der
Bayer -Aufsichtsrat wird nach einem Zeitungsbericht
womöglich schon am Donnerstag über die Zukunft der
abzuspaltenden Chemiesparte NewCo entscheiden.
Das Kontrollgremium des Leverkusener Konzerns werde dann
möglicherweise darüber entscheiden, ob die Chemiesparte NewCo
durch einen Börsengang verselbstständigt wird, oder ob Bayer sie
an seine Aktionäre abspalten werde, berichtet das "Handelsblatt"
vorab aus seiner Dienstagausgabe unter Berufung auf
Unternehmenskreise. Bayer wolle die Entscheidung bis Mitte März
getroffen haben. Die kommende Aufsichtsratssitzung sei bis dahin
das letzte turnusmäßige Treffen des Gremiums. Ein Bayer-Sprecher
lehnte einen Kommentar zu dem Bericht ab. "Die Tagesordnung der
Aufsichtsratssitzung kommentieren wir nicht", sagte der
Sprecher.
Bayer hatte Anfang November angekündigt, seine traditionelle
Konglomeratstruktur aufzubrechen und Teile der Chemie- und
Polymergeschäfte bis Anfang 2005 an die Börse zu bringen.
Bisheriger Arbeitstitel der geplanten Gesellschaft ist NewCo.
Unterdessen gingen die Vorbereitungen für die
Verselbstständigung der NewCo schneller voran, als es das im
November genannte Zieldatum "bis Anfang 2005" vermuten ließ.
"Spätestens zum 1. Juli soll die Newco intern unabhängig
operieren", sagte Bayer-Chef Werner Wenning dem Handelsblatt.
Die Ausgliederung des Chemiegeschäftes sei nicht so kompliziert
wie es scheine. "Die neue Struktur des Bayer-Konzerns hilft bei
der Ausgliederung der Newco - ein Drittel der Newco war ohnehin
schon in einer eigenen Gesellschaft zusammengefasst. Die
Entscheidung über Servicestrukturen, Abrechnungswege und
Transferpreise war organisatorisch durch die Bildung der
Teilkonzerne schon getroffen."
mit/frs
Bayer -Aufsichtsrat wird nach einem Zeitungsbericht
womöglich schon am Donnerstag über die Zukunft der
abzuspaltenden Chemiesparte NewCo entscheiden.
Das Kontrollgremium des Leverkusener Konzerns werde dann
möglicherweise darüber entscheiden, ob die Chemiesparte NewCo
durch einen Börsengang verselbstständigt wird, oder ob Bayer sie
an seine Aktionäre abspalten werde, berichtet das "Handelsblatt"
vorab aus seiner Dienstagausgabe unter Berufung auf
Unternehmenskreise. Bayer wolle die Entscheidung bis Mitte März
getroffen haben. Die kommende Aufsichtsratssitzung sei bis dahin
das letzte turnusmäßige Treffen des Gremiums. Ein Bayer-Sprecher
lehnte einen Kommentar zu dem Bericht ab. "Die Tagesordnung der
Aufsichtsratssitzung kommentieren wir nicht", sagte der
Sprecher.
Bayer hatte Anfang November angekündigt, seine traditionelle
Konglomeratstruktur aufzubrechen und Teile der Chemie- und
Polymergeschäfte bis Anfang 2005 an die Börse zu bringen.
Bisheriger Arbeitstitel der geplanten Gesellschaft ist NewCo.
Unterdessen gingen die Vorbereitungen für die
Verselbstständigung der NewCo schneller voran, als es das im
November genannte Zieldatum "bis Anfang 2005" vermuten ließ.
"Spätestens zum 1. Juli soll die Newco intern unabhängig
operieren", sagte Bayer-Chef Werner Wenning dem Handelsblatt.
Die Ausgliederung des Chemiegeschäftes sei nicht so kompliziert
wie es scheine. "Die neue Struktur des Bayer-Konzerns hilft bei
der Ausgliederung der Newco - ein Drittel der Newco war ohnehin
schon in einer eigenen Gesellschaft zusammengefasst. Die
Entscheidung über Servicestrukturen, Abrechnungswege und
Transferpreise war organisatorisch durch die Bildung der
Teilkonzerne schon getroffen."
mit/frs
Tschöh bes morsche @lle!
US-Finanzminister Snow bekräftigt Ablehnung von Interventionen
[08 Mar 2004 - 21:15]
Washington, 08. Mär (Reuters) - US-Finanzminister John Snow hat seine ablehnende Haltung gegenüber Interventionen an den Devisenmärkten bekräftigt.
Auch der Dollar werde seine Stärke nicht durch Eingriffe von Notenbanken in den Devisenhandel nicht zurückerlangen, sagte Snow am Montag vor Finanzministern der US-Bundesstaaten in Washington. Interventionen sollten deshalb auf ein Minimum beschränkt bleiben. "Wir favorisieren einen starken Dollar, aber der Wert von Währungen wird am besten durch offene Märkte im Wettbewerb ermittelt", sagte er. "Keine Währung kann stark sein, ... wenn sie künstlich durch Interventionen hoch gehalten wird," fügte er hinzu.
Zugleich bekräftigte Snow die Forderung an den US-Kongress, das Steuersenkungsprogramm der Regierung von Präsident George W. Bush vom vergangenen Sommer dauerhaft festzuschreiben, weil dieses sonst zum Ende des Jahrzehnts auslaufe. "Ich bin sicher, wenn wird das tun (die Steuersenkung festschreiben), werden wird weiterhin ein ungewöhnlich starkes Wachstum der US-Wirtschaft für etliche Jahre haben", erklärte Snow.
US-Finanzminister Snow bekräftigt Ablehnung von Interventionen
[08 Mar 2004 - 21:15]
Washington, 08. Mär (Reuters) - US-Finanzminister John Snow hat seine ablehnende Haltung gegenüber Interventionen an den Devisenmärkten bekräftigt.
Auch der Dollar werde seine Stärke nicht durch Eingriffe von Notenbanken in den Devisenhandel nicht zurückerlangen, sagte Snow am Montag vor Finanzministern der US-Bundesstaaten in Washington. Interventionen sollten deshalb auf ein Minimum beschränkt bleiben. "Wir favorisieren einen starken Dollar, aber der Wert von Währungen wird am besten durch offene Märkte im Wettbewerb ermittelt", sagte er. "Keine Währung kann stark sein, ... wenn sie künstlich durch Interventionen hoch gehalten wird," fügte er hinzu.
Zugleich bekräftigte Snow die Forderung an den US-Kongress, das Steuersenkungsprogramm der Regierung von Präsident George W. Bush vom vergangenen Sommer dauerhaft festzuschreiben, weil dieses sonst zum Ende des Jahrzehnts auslaufe. "Ich bin sicher, wenn wird das tun (die Steuersenkung festschreiben), werden wird weiterhin ein ungewöhnlich starkes Wachstum der US-Wirtschaft für etliche Jahre haben", erklärte Snow.
Bye Nullermann
Wer auf das Fed-Modell schaut, bezahlt am Ende teuer
[Von ftd.de, 21:23, 08.03.04]
Für Aktien spricht vor allem eins: Der Vergleich zu den mickrigen Rentenrenditen (Fed-Modell).
Nun sehen wir einmal davon ab, dass die einknickenden Rentenrenditen etwas bedeuten und von recht düsteren wirtschaftlichen Erwartungen zeugen. Charme hat übrigens, dass die Rentenanleger selbst Alan Greenspans Warnung ignorieren, die asiatischen Zentralbanken könnten die USA nicht ewig finanzieren. Immerhin sind deren Devisenreserven seit 2002 um 650 auf monströse 2002,7 Mrd. $ gestiegen.
Beschränken wir uns auf den Fall, dass alles gut geht. Am bereinigten volkswirtschaftlichen Gewinn gemessen, sind die US-Firmen rund 17,5 Prozent teurer als im Nachkriegsschnitt - übrigens bei sehr guter Rentabilität. Bezieht man sich auf den Vor-Blasen-Schnitt bis 1995, sind sie schon um knapp 32 Prozent teurer als üblich. Nur hatten die Firmen 2003 auf ihren bereinigten Bruttogewinn gerade Steuern von knapp 21 Prozent gezahlt. Normal wären rund 30 Prozent. Damit gerechnet, kosten US-Aktien rund 50 Prozent mehr als im Vor-Blasen-Schnitt. Dabei spielen die relativ niedrig bewerteten Finanzwerte, die von der steilen Zinskurve profitieren, nun eine nie da gewesene Rolle.
Nehmen wir nun an, dass die Börse in zehn Jahren wieder im Einklang mit der historischen Norm bewertet wird - und dass die Vorsteuergewinne mit dem nominalen BIP um sechs Prozent steigen. Dann hätten sich die Anleger bis dahin Kursgewinne von 1,8 Prozent jährlich zu versprechen. Die indikative Dividendenrendite des S&P 500 liegt bei 1,6 Prozent. Macht insgesamt 3,4 Prozent.
[Von ftd.de, 21:23, 08.03.04]
Für Aktien spricht vor allem eins: Der Vergleich zu den mickrigen Rentenrenditen (Fed-Modell).
Nun sehen wir einmal davon ab, dass die einknickenden Rentenrenditen etwas bedeuten und von recht düsteren wirtschaftlichen Erwartungen zeugen. Charme hat übrigens, dass die Rentenanleger selbst Alan Greenspans Warnung ignorieren, die asiatischen Zentralbanken könnten die USA nicht ewig finanzieren. Immerhin sind deren Devisenreserven seit 2002 um 650 auf monströse 2002,7 Mrd. $ gestiegen.
Beschränken wir uns auf den Fall, dass alles gut geht. Am bereinigten volkswirtschaftlichen Gewinn gemessen, sind die US-Firmen rund 17,5 Prozent teurer als im Nachkriegsschnitt - übrigens bei sehr guter Rentabilität. Bezieht man sich auf den Vor-Blasen-Schnitt bis 1995, sind sie schon um knapp 32 Prozent teurer als üblich. Nur hatten die Firmen 2003 auf ihren bereinigten Bruttogewinn gerade Steuern von knapp 21 Prozent gezahlt. Normal wären rund 30 Prozent. Damit gerechnet, kosten US-Aktien rund 50 Prozent mehr als im Vor-Blasen-Schnitt. Dabei spielen die relativ niedrig bewerteten Finanzwerte, die von der steilen Zinskurve profitieren, nun eine nie da gewesene Rolle.
Nehmen wir nun an, dass die Börse in zehn Jahren wieder im Einklang mit der historischen Norm bewertet wird - und dass die Vorsteuergewinne mit dem nominalen BIP um sechs Prozent steigen. Dann hätten sich die Anleger bis dahin Kursgewinne von 1,8 Prozent jährlich zu versprechen. Die indikative Dividendenrendite des S&P 500 liegt bei 1,6 Prozent. Macht insgesamt 3,4 Prozent.
Mobilcom
Manchmal ist Erfolg ansteckend. Nachdem die Rekordzahlen der Tochter Freenet der Mobilcom-Aktie schon seit Februar neue Kursdynamik verliehen hatten, konnten die Anleger im Vorfeld der Jahreseckdaten eigentlich nicht viel falsch machen. Auf Grund der - wie angekündigt - intensivierten Werbung im Mobilfunk halbierte sich zwar im Schlussquartal der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) gegenüber Q3 auf gut 16 Mio. Euro. Dafür warf der nach erfolgter Restrukturierung wiedergewonnene Kundenfokus dickere Früchte ab als gedacht: Mit einem Umsatzplus von 10,2 Prozent gegenüber Q3 verzeichnete der Mobilfunk wieder solides Wachstum.
Und das lag weniger daran, dass man wie geplant rund 100.000 Neukunden gewann. Auch die mittleren Erlöse stiegen erneut. Offenbar geht die Strategie auf, sich auf Geschäftsleute und eingefleischte Prepaid-Telefonierer zu konzentrieren. Dass Mobilcom kein eigenes Netz hat, macht die Firma mit 4,2 Millionen Kunden nicht minder attraktiv. Immerhin hat sie die Vermarktung von Vodafones neuem UMTS-Dienst zeitgleich begonnen. Da die mittleren Erlöse vermutlich weiter steigen und heuer 300.000 Nutzer hinzukommen sollen, liegt der Konsens mit dem erwarteten Umsatzplus von 2,4 Prozent im Mobilfunk wohl zu niedrig.
Problematisch ist indes, dass Freenet jetzt drei Viertel von Mobilcoms Wert ausmacht. Dass die Tochter mit dem gut 13fachen Konsens-Ebitda für 2004 notiert, rührt nur aus der Übernahmespekulation. Bleibt die unerfüllt, wird Mobilcom natürlich mitleiden.
Manchmal ist Erfolg ansteckend. Nachdem die Rekordzahlen der Tochter Freenet der Mobilcom-Aktie schon seit Februar neue Kursdynamik verliehen hatten, konnten die Anleger im Vorfeld der Jahreseckdaten eigentlich nicht viel falsch machen. Auf Grund der - wie angekündigt - intensivierten Werbung im Mobilfunk halbierte sich zwar im Schlussquartal der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) gegenüber Q3 auf gut 16 Mio. Euro. Dafür warf der nach erfolgter Restrukturierung wiedergewonnene Kundenfokus dickere Früchte ab als gedacht: Mit einem Umsatzplus von 10,2 Prozent gegenüber Q3 verzeichnete der Mobilfunk wieder solides Wachstum.
Und das lag weniger daran, dass man wie geplant rund 100.000 Neukunden gewann. Auch die mittleren Erlöse stiegen erneut. Offenbar geht die Strategie auf, sich auf Geschäftsleute und eingefleischte Prepaid-Telefonierer zu konzentrieren. Dass Mobilcom kein eigenes Netz hat, macht die Firma mit 4,2 Millionen Kunden nicht minder attraktiv. Immerhin hat sie die Vermarktung von Vodafones neuem UMTS-Dienst zeitgleich begonnen. Da die mittleren Erlöse vermutlich weiter steigen und heuer 300.000 Nutzer hinzukommen sollen, liegt der Konsens mit dem erwarteten Umsatzplus von 2,4 Prozent im Mobilfunk wohl zu niedrig.
Problematisch ist indes, dass Freenet jetzt drei Viertel von Mobilcoms Wert ausmacht. Dass die Tochter mit dem gut 13fachen Konsens-Ebitda für 2004 notiert, rührt nur aus der Übernahmespekulation. Bleibt die unerfüllt, wird Mobilcom natürlich mitleiden.
Ölmarktbericht: Krise in Venezuela treibt Ölpreise auf Rekordniveau
Die Notierungen für Rohöl sind deutlich gesunken, nachdem sie in den vergangenen Wochen wegen der Krise in Venezuela kräftig gestiegen waren. Eine Umkehr zu sinkenden Preisen sehen Strategen aber noch nicht.
Nordseeöl der Sorte Brent zur Lieferung im April fiel am Montag bis 20.30 Uhr MEZ auf 32,60 $ pro Barrel (ein Barrel entspricht 159 Liter). In New York verbilligte sich West Texas Intermediate um 84 Cent auf 36,42 $ pro Barrel. Am Freitag hatten die Notierungen den höchsten Stand seit einem Jahr erreicht.
Die politische Situation in Venezuela weckt Erinnerungen an das Frühjahr 2003, als ein Generalstreik zu anhaltenden Ausfällen in der Ölproduktion und zu massiven Preissprüngen führt. Der Höhenflug wurde noch durch die Aussagen des Präsidenten der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), Purnomo Yusgiantorom untermauert, wonach die Opec an der Quotenkürzung ab April diesen Jahres festhalten wolle.
Fünftgrößte Ölexportnation der Welt
In der letzten Woche hatten Oppositionsvertreter vehement gegen die Regierung Hugo Chávez protestiert und ein Referendum zu seiner Absetzung gefordert. Höhepunkt einer Woche voller Unruhen war der Rücktritt des venezuelanischen UN-Botschafters Milos Alcalay am Donnerstag. Venezuela ist mit einer geschätzten Tagesproduktion von 2,5 Millionen Barrel die fünftgrößte Ölexportnation der Welt.
Die USA importieren nach Angaben des amerikanischen Energieministeriums täglich 1,6 Millionen Barrel Öl aus Venezuela. Das entspricht 15 Prozent der US-Gesamtimporte.
"Unter Chávez ist die staatliche Ölgesellschaft Petroleos de Venezuela (PDVSA) zu einem Wohlfahrtsunternehmen verkommen. 1,5 Mrd. $ steckt Chávez dieses Jahr in soziale Förderungsprogramme. Das hat zu herben Effizienzverlusten geführt", sagte Gustavo Coronel, Ex-PDVSA-Vorstandsmitglied der FTD.
Weniger Fördermöglichkeiten für Venezuela
"Von den in Venezuela geförderten 2,5 Millionen Barrel Öl entfallen 1,1 Millionen auf internationale Konzerne. Aus der PDVSA ist ein Dritte-Welt-Unternehmen geworden", klagte Coronel. Venezuela verliere Fördermöglichkeiten, da die Ölvorkommen jährlich um 20 Prozent abnähmen und keine neuen erschlossen würden.
Fatih Birol, Chefökonom der Internationalen Energie-Agentur in Paris, machte gegenüber der FTD die Opec für die hohen Preise verantwortlich: "Wir brauchen mehr Öl. Die Versorgungssituation ist momentan angespannt." Die Opec schade sich mit ihrer Politik selbst. "Nicht-Opec-Staaten wie Russland haben bei diesen Preisen einen Anreiz, in die Bresche zu springen", sagte Birol.
Die Notierungen für Rohöl sind deutlich gesunken, nachdem sie in den vergangenen Wochen wegen der Krise in Venezuela kräftig gestiegen waren. Eine Umkehr zu sinkenden Preisen sehen Strategen aber noch nicht.
Nordseeöl der Sorte Brent zur Lieferung im April fiel am Montag bis 20.30 Uhr MEZ auf 32,60 $ pro Barrel (ein Barrel entspricht 159 Liter). In New York verbilligte sich West Texas Intermediate um 84 Cent auf 36,42 $ pro Barrel. Am Freitag hatten die Notierungen den höchsten Stand seit einem Jahr erreicht.
Die politische Situation in Venezuela weckt Erinnerungen an das Frühjahr 2003, als ein Generalstreik zu anhaltenden Ausfällen in der Ölproduktion und zu massiven Preissprüngen führt. Der Höhenflug wurde noch durch die Aussagen des Präsidenten der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), Purnomo Yusgiantorom untermauert, wonach die Opec an der Quotenkürzung ab April diesen Jahres festhalten wolle.
Fünftgrößte Ölexportnation der Welt
In der letzten Woche hatten Oppositionsvertreter vehement gegen die Regierung Hugo Chávez protestiert und ein Referendum zu seiner Absetzung gefordert. Höhepunkt einer Woche voller Unruhen war der Rücktritt des venezuelanischen UN-Botschafters Milos Alcalay am Donnerstag. Venezuela ist mit einer geschätzten Tagesproduktion von 2,5 Millionen Barrel die fünftgrößte Ölexportnation der Welt.
Die USA importieren nach Angaben des amerikanischen Energieministeriums täglich 1,6 Millionen Barrel Öl aus Venezuela. Das entspricht 15 Prozent der US-Gesamtimporte.
"Unter Chávez ist die staatliche Ölgesellschaft Petroleos de Venezuela (PDVSA) zu einem Wohlfahrtsunternehmen verkommen. 1,5 Mrd. $ steckt Chávez dieses Jahr in soziale Förderungsprogramme. Das hat zu herben Effizienzverlusten geführt", sagte Gustavo Coronel, Ex-PDVSA-Vorstandsmitglied der FTD.
Weniger Fördermöglichkeiten für Venezuela
"Von den in Venezuela geförderten 2,5 Millionen Barrel Öl entfallen 1,1 Millionen auf internationale Konzerne. Aus der PDVSA ist ein Dritte-Welt-Unternehmen geworden", klagte Coronel. Venezuela verliere Fördermöglichkeiten, da die Ölvorkommen jährlich um 20 Prozent abnähmen und keine neuen erschlossen würden.
Fatih Birol, Chefökonom der Internationalen Energie-Agentur in Paris, machte gegenüber der FTD die Opec für die hohen Preise verantwortlich: "Wir brauchen mehr Öl. Die Versorgungssituation ist momentan angespannt." Die Opec schade sich mit ihrer Politik selbst. "Nicht-Opec-Staaten wie Russland haben bei diesen Preisen einen Anreiz, in die Bresche zu springen", sagte Birol.
Post plant Einstieg in US-Briefmarkt
Die Deutsche Post erwägt den Einstieg in das Briefgeschäft der Vereinigten Staaten. Der Umsatz des Stammgeschäft ist nach FTD-Informationen 2003 leicht geschrumpft.
"Eine Internationalisierung unseres Briefgeschäftes ist ohne den US-Markt nicht vorstellbar", sagte Post-Bereichsvorstand Klaus Knappik im Gespräch mit der Financial Times Deutschland. Allein das Inlandsgeschäft der USA mache mit einem Volumen von 60 Mrd. $ 30 bis 35 Prozent des weltweiten Briefaufkommens aus, sagte Knappik, der seit Februar das internationale Briefgeschäft verantwortet.
Postchef Klaus Zumwinkel, der am Dienstag Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr vorlegt, treibt den Ausbau des internationalen Briefgeschäftes voran, um für Wachstum in dem seit Jahren stagnierenden Stammgeschäft zu sorgen. Der Umsatz der zweitgrößten Postsparte ist nach FTD-Informationen 2003 leicht auf knapp 12 Mrd. Euro geschrumpft. Elektronische Medien machen den postalischen Versand oft überflüssig. Zuwächse bei Werbesendungen sind durch die schwache Konjunktur gering ausgefallen. Auch die Zustellung von Zeitungen bekam durch die Krise der Verlage einen Dämpfer. Dazu musste die Post eine Portosenkung von 4,7 Prozent verdauen.
Investition von 1 Mrd. Euro
Zumwinkel will bis 2007 1 Mrd. Euro in die Internationalisierung investieren. In den vergangenen zwölf Monaten hatte die Post bereits kleinere Zusteller in den Niederlanden und Großbritannien gekauft. "Das hat weit weniger als 1 Mrd. Euro gekostet, da ist noch Spielraum", sagte Knappik. 2003 konnte das internationale Briefgeschäft auch wegen dieser Übernahmen deutlich zulegen, und zwar um über zehn Prozent auf rund 820 Mio. Euro Umsatz. Knappik ließ diese Zahlen unkommentiert.
Im Gegensatz zum europäischen Markt, dessen nationale Briefmonopole wenig Wettbewerb zulassen, sieht der Manager jenseits des Atlantiks kaum Hindernisse. "Der Briefmarkt in den USA ist einer der liberalsten weltweit." Zwar dürfe nur die Staatspost zustellen. "Alle Schritte davor können aber von Wettbewerbern übernommen werden, etwa das Abholen, Adressieren oder Kuvertieren."
Kleines Plus möglich
Auch die Postgesellschaften in Österreich und Dänemark, die privatisiert werden sollen, stehen auf der Zukauf-Liste. "Wenn die wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen stimmen, werden wir uns sowohl an einer Ausschreibung in Österreich beteiligen als auch in Dänemark mitbieten", sagte Knappik.
Der Postkonzern dürfte 2003 ein Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit von über 2,9 Mrd. Euro ausweisen. Im Vorjahresvergleich ist damit ein kleines Plus möglich. Geringe Zuwächse werden auch beim Erlös erwartet, der rund 40,5 Mrd. Euro betragen soll. Vorstandschef Zumwinkel hatte angekündigt, die Dividende erhöhen zu wollen.
Die Deutsche Post erwägt den Einstieg in das Briefgeschäft der Vereinigten Staaten. Der Umsatz des Stammgeschäft ist nach FTD-Informationen 2003 leicht geschrumpft.
"Eine Internationalisierung unseres Briefgeschäftes ist ohne den US-Markt nicht vorstellbar", sagte Post-Bereichsvorstand Klaus Knappik im Gespräch mit der Financial Times Deutschland. Allein das Inlandsgeschäft der USA mache mit einem Volumen von 60 Mrd. $ 30 bis 35 Prozent des weltweiten Briefaufkommens aus, sagte Knappik, der seit Februar das internationale Briefgeschäft verantwortet.
Postchef Klaus Zumwinkel, der am Dienstag Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr vorlegt, treibt den Ausbau des internationalen Briefgeschäftes voran, um für Wachstum in dem seit Jahren stagnierenden Stammgeschäft zu sorgen. Der Umsatz der zweitgrößten Postsparte ist nach FTD-Informationen 2003 leicht auf knapp 12 Mrd. Euro geschrumpft. Elektronische Medien machen den postalischen Versand oft überflüssig. Zuwächse bei Werbesendungen sind durch die schwache Konjunktur gering ausgefallen. Auch die Zustellung von Zeitungen bekam durch die Krise der Verlage einen Dämpfer. Dazu musste die Post eine Portosenkung von 4,7 Prozent verdauen.
Investition von 1 Mrd. Euro
Zumwinkel will bis 2007 1 Mrd. Euro in die Internationalisierung investieren. In den vergangenen zwölf Monaten hatte die Post bereits kleinere Zusteller in den Niederlanden und Großbritannien gekauft. "Das hat weit weniger als 1 Mrd. Euro gekostet, da ist noch Spielraum", sagte Knappik. 2003 konnte das internationale Briefgeschäft auch wegen dieser Übernahmen deutlich zulegen, und zwar um über zehn Prozent auf rund 820 Mio. Euro Umsatz. Knappik ließ diese Zahlen unkommentiert.
Im Gegensatz zum europäischen Markt, dessen nationale Briefmonopole wenig Wettbewerb zulassen, sieht der Manager jenseits des Atlantiks kaum Hindernisse. "Der Briefmarkt in den USA ist einer der liberalsten weltweit." Zwar dürfe nur die Staatspost zustellen. "Alle Schritte davor können aber von Wettbewerbern übernommen werden, etwa das Abholen, Adressieren oder Kuvertieren."
Kleines Plus möglich
Auch die Postgesellschaften in Österreich und Dänemark, die privatisiert werden sollen, stehen auf der Zukauf-Liste. "Wenn die wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen stimmen, werden wir uns sowohl an einer Ausschreibung in Österreich beteiligen als auch in Dänemark mitbieten", sagte Knappik.
Der Postkonzern dürfte 2003 ein Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit von über 2,9 Mrd. Euro ausweisen. Im Vorjahresvergleich ist damit ein kleines Plus möglich. Geringe Zuwächse werden auch beim Erlös erwartet, der rund 40,5 Mrd. Euro betragen soll. Vorstandschef Zumwinkel hatte angekündigt, die Dividende erhöhen zu wollen.
Notenbanken heben Limit für Goldverkäufe an
Neues Abkommen über 2 500 Tonnen bis 2009
buc Frankfurt - Die Europäische Zentralbank (EZB) und 14 nationale Notenbanken Europas haben am Montag in Basel beschlossen, ihre Goldverkäufe in einem neuen Fünfjahresabkommen bis 2009 auf maximal 2 500 Tonnen zu begrenzen. Damit stockten sie ihr Verkaufkontingent gegenüber dem laufenden Abkommen von 1999 um insgesamt 500 Tonnen oder 100 Tonnen pro Jahr auf. Das neue Abkommen gilt ab 27. September 2004 und schließt direkt an das erste an.
Der Goldmarkt reagierte auf die Vereinbarung der Notenbanken gelassen, da mit einer Limitierung von 2 400 bis 2 500 Tonnen gerechnet und diese Menge als marktschonend eingeschätzt worden war. Der Goldpreis sank nur leicht unter 400 Dollar je Feinunze. Europas Notenbanken halten fast die Hälfe der gesamten globalen offiziellen Goldreserven.
Die Deutsche Bundesbank meldete, wie angekündigt, eine Option für den Verkauf von 600 Tonnen bis 2009 aus ihrem Bestand von insgesamt 3 440 Tonnen an, nachdem sie seit 1999 nur 29 Tonnen zur Produktion von Goldmünzen veräußert hatte. Sie will diese Option aber nur nutzen, wenn der Gesetzgeber regelt, dass die Erlöse aus Goldverkäufen gewinnbringend angelegt werden und das Gold so in seiner Substanz als Volksvermögen erhalten bleibt.
Neues Abkommen über 2 500 Tonnen bis 2009
buc Frankfurt - Die Europäische Zentralbank (EZB) und 14 nationale Notenbanken Europas haben am Montag in Basel beschlossen, ihre Goldverkäufe in einem neuen Fünfjahresabkommen bis 2009 auf maximal 2 500 Tonnen zu begrenzen. Damit stockten sie ihr Verkaufkontingent gegenüber dem laufenden Abkommen von 1999 um insgesamt 500 Tonnen oder 100 Tonnen pro Jahr auf. Das neue Abkommen gilt ab 27. September 2004 und schließt direkt an das erste an.
Der Goldmarkt reagierte auf die Vereinbarung der Notenbanken gelassen, da mit einer Limitierung von 2 400 bis 2 500 Tonnen gerechnet und diese Menge als marktschonend eingeschätzt worden war. Der Goldpreis sank nur leicht unter 400 Dollar je Feinunze. Europas Notenbanken halten fast die Hälfe der gesamten globalen offiziellen Goldreserven.
Die Deutsche Bundesbank meldete, wie angekündigt, eine Option für den Verkauf von 600 Tonnen bis 2009 aus ihrem Bestand von insgesamt 3 440 Tonnen an, nachdem sie seit 1999 nur 29 Tonnen zur Produktion von Goldmünzen veräußert hatte. Sie will diese Option aber nur nutzen, wenn der Gesetzgeber regelt, dass die Erlöse aus Goldverkäufen gewinnbringend angelegt werden und das Gold so in seiner Substanz als Volksvermögen erhalten bleibt.
EU rügt deutsche Finanzpolitik
Wachstumsannahme zu optimistisch - Risiko eines Defizitverstoßes 2005
cr Brüssel - Die deutsche Finanzpolitik stößt bei den EU-Partnern auf deutliche Kritik. In der Stellungnahme der Finanzminister zum deutschen Stabilitätsprogramm, die diese heute verabschieden wollen, warnt der Rat vor einer zu optimistischen Konjunktureinschätzung der deutschen Regierung. "Bei den Aussichten für 2005 und die nachfolgenden Jahre scheint die Programmfortschreibung mit einem projizierten Realwachstum von 2,25 % bis zum Jahre 2007 allerdings zu optimistisch", heißt es in dem der Börsen-Zeitung vorliegenden Entwurf. Die makroökonomischen Annahmen der Berliner Regierung seien "zwar nicht vollkommen implausibel, scheinen aber nicht mit dem Grand an Zurückhaltung vereinbar, der einer vorsichtigen Finanzstrategie zugrunde liegen sollte".
Angesichts mehrerer Risiken könne daher der von Berlin im Mehrjahresprogramm vorgezeichnete Anpassungspfad "unzureichend sein, um das übermäßige Defizit 2005 zu korrigieren". Zu den Risiken zählt der Rat zum einen das Wachstum, das unterhalb des deutschen Basisszenarios liegen könnte. Zweitens bestünden Gefahren, die Ausgabenziele für 2004 und 2005 zu verfehlen, selbst wenn das Wachstum der Programmfortschreibung entspreche. Bei diesen Risiken handele es sich insbesondere um die Aufwendungen für die Leistungen der Arbeitslosigkeit sowie für Renten und Gesundheit, "die höher ausfallen könnten als erwartet" ...
Wachstumsannahme zu optimistisch - Risiko eines Defizitverstoßes 2005
cr Brüssel - Die deutsche Finanzpolitik stößt bei den EU-Partnern auf deutliche Kritik. In der Stellungnahme der Finanzminister zum deutschen Stabilitätsprogramm, die diese heute verabschieden wollen, warnt der Rat vor einer zu optimistischen Konjunktureinschätzung der deutschen Regierung. "Bei den Aussichten für 2005 und die nachfolgenden Jahre scheint die Programmfortschreibung mit einem projizierten Realwachstum von 2,25 % bis zum Jahre 2007 allerdings zu optimistisch", heißt es in dem der Börsen-Zeitung vorliegenden Entwurf. Die makroökonomischen Annahmen der Berliner Regierung seien "zwar nicht vollkommen implausibel, scheinen aber nicht mit dem Grand an Zurückhaltung vereinbar, der einer vorsichtigen Finanzstrategie zugrunde liegen sollte".
Angesichts mehrerer Risiken könne daher der von Berlin im Mehrjahresprogramm vorgezeichnete Anpassungspfad "unzureichend sein, um das übermäßige Defizit 2005 zu korrigieren". Zu den Risiken zählt der Rat zum einen das Wachstum, das unterhalb des deutschen Basisszenarios liegen könnte. Zweitens bestünden Gefahren, die Ausgabenziele für 2004 und 2005 zu verfehlen, selbst wenn das Wachstum der Programmfortschreibung entspreche. Bei diesen Risiken handele es sich insbesondere um die Aufwendungen für die Leistungen der Arbeitslosigkeit sowie für Renten und Gesundheit, "die höher ausfallen könnten als erwartet" ...
Dividenden im Dax steigen nur moderat - DaimlerChrysler bei der Ausschüttung vorne
10,6 Mrd. Euro werden diesmal verteilt - Fast jeder zweite Konzern erhöht - Warten auf die Deutsche Telekom
wb Frankfurt - Etwa 10,6 Mrd. Euro werden in dieser Hauptversammlungssaison im Dax 30 an die Aktionäre verteilt. Das entspricht einem Zuwachs von knapp 6 %. Doch sind die Gewinne im abgelaufenen Jahr deutlich stärker geklettert - die Deutsche Bank geht von einem Plus von einem Drittel für den Dax 2003 aus. Eine Ausschüttung wie 2001, als 16 Mrd. Euro verteilt wurden, liegt in weiter Ferne.
Noch haben zahlreiche Emittenten nicht ihre Karten auf den Tisch gelegt. So steht vor allem noch nicht fest, ob die Deutsche Telekom die Anteilseigner doch mit einer Anlaufdividende bedenkt. 13 der 30 Konzerne dürften diesmal mehr auskehren als im vorigen Jahr. Unter den Schwergewichten legen vor allem Eon, Siemens und die Deutsche Bank etwas drauf. Allerdings lassen auch vier beziehungsweise fünf (inklusive Telekom) Gesellschaften die Investoren leer ausgehen: Zu Infineon und HypoVereinsbank kommen auf jeden Fall Commerzbank und Lufthansa. VW kürzt empfindlich.
Wie wichtig die Ausschüttung für den Aktienmarkt ist, zeigt sich daran, dass seit 1988 der Dax-Gewinn zu gut 60 % Kurssteigerungen, zu knapp 40 % Dividendeneffekten zu danken ist, wie Analysten der LBBW herausfanden. Die Versorger Eon und RWE machen den Aktionären den Mund wässrig. Sie haben ihre Ausschüttung schon bis 2006 festgelegt.
Am meisten kehrt wiederum DaimlerChrysler aus. Dem Autokonzern ist Versorger Eon recht dicht aufgerückt. Auch bei der Dividendenrendite glänzt der Stern: DaimlerChrysler liegt mit 4,1 % vorne vor Bayer, die aktuell auf 3,8 % kommt. Solche Renditen erfreuen Anleger nicht durchweg, sind sie doch meist der schwachen Performance der Aktie geschuldet und nicht hoher Ausschüttung.
10,6 Mrd. Euro werden diesmal verteilt - Fast jeder zweite Konzern erhöht - Warten auf die Deutsche Telekom
wb Frankfurt - Etwa 10,6 Mrd. Euro werden in dieser Hauptversammlungssaison im Dax 30 an die Aktionäre verteilt. Das entspricht einem Zuwachs von knapp 6 %. Doch sind die Gewinne im abgelaufenen Jahr deutlich stärker geklettert - die Deutsche Bank geht von einem Plus von einem Drittel für den Dax 2003 aus. Eine Ausschüttung wie 2001, als 16 Mrd. Euro verteilt wurden, liegt in weiter Ferne.
Noch haben zahlreiche Emittenten nicht ihre Karten auf den Tisch gelegt. So steht vor allem noch nicht fest, ob die Deutsche Telekom die Anteilseigner doch mit einer Anlaufdividende bedenkt. 13 der 30 Konzerne dürften diesmal mehr auskehren als im vorigen Jahr. Unter den Schwergewichten legen vor allem Eon, Siemens und die Deutsche Bank etwas drauf. Allerdings lassen auch vier beziehungsweise fünf (inklusive Telekom) Gesellschaften die Investoren leer ausgehen: Zu Infineon und HypoVereinsbank kommen auf jeden Fall Commerzbank und Lufthansa. VW kürzt empfindlich.
Wie wichtig die Ausschüttung für den Aktienmarkt ist, zeigt sich daran, dass seit 1988 der Dax-Gewinn zu gut 60 % Kurssteigerungen, zu knapp 40 % Dividendeneffekten zu danken ist, wie Analysten der LBBW herausfanden. Die Versorger Eon und RWE machen den Aktionären den Mund wässrig. Sie haben ihre Ausschüttung schon bis 2006 festgelegt.
Am meisten kehrt wiederum DaimlerChrysler aus. Dem Autokonzern ist Versorger Eon recht dicht aufgerückt. Auch bei der Dividendenrendite glänzt der Stern: DaimlerChrysler liegt mit 4,1 % vorne vor Bayer, die aktuell auf 3,8 % kommt. Solche Renditen erfreuen Anleger nicht durchweg, sind sie doch meist der schwachen Performance der Aktie geschuldet und nicht hoher Ausschüttung.
Porsche ist nicht zu stoppen
Roadshow zeigt Wirkung - Sehr hohe Umsätze
web Frankfurt - Die Vorzugsaktie der Porsche AG scheint derzeit außer Rand und Band. Nachdem das Papier schon am Donnerstag und Freitag der Vorwoche deutlich um 1,65 und 3,43 % zulegen konnte, ging es am Montag nochmals Richtung Norden. Unter ungewöhnlich hohen Umsätzen - auf Xetra waren Porsche mit einem Umsatz von rund 133 Mill. Euro der Wert mit dem fünfthöchsten Tagesvolumen - stieg der Dividendentitel auf das 52-Wochen-Hoch von 519,55 Euro. Dann setzten allerdings Gewinnmitnahmen ein. Am Ende des Tages stand mit 511,83 Euro noch ein Plus von 2 % zu Buche. Im Stoxx-Branchenindex war Porsche nach Peugeot zweitstärkster Autowert.
Offenbar haben Porsche-Finanzchef Holger Härter und sein IR-Manager Manfred Ayasse seit Donnerstag einen guten Job hingelegt. Denn das Porsche-Duo startete just an jenem Tag mit Lehman Brothers eine Roadshow vor Investoren in London, die sich bis Freitag hinzog. Und in dieser Woche wird US-Investoren unter Mitwirkung von Merrill Lynch die Equity Story Porsche nahe gebracht.
Die erfolgreiche Investorenansprache wird auch durch die Umsätze untermauert. Wurden am Donnerstag schon überdurchschnittliche 93 000 Porsche-Vorzüge gehandelt, waren es am Freitag rund 245 000 Papiere. Am Montag stieg die Zahl nochmals leicht auf knapp 260 000 Aktien.
Händler machten aber auch im Vergleich zum Tief bei 1,29 Euro wieder den deutlich befestigten Dollar für die Börsengewinne der Zuffenhausener verantwortlich. Für Porsche sei der US-Markt noch wichtiger als für andere europäische Autobauer. Insofern wirke sich ein festerer Dollar für das Unternehmen recht günstig aus.
Hinzu gekommen seien charttechnische Gründe, nachdem die Aktie am Freitag über das alte Hoch bei 497 Euro gestiegen sei, sagten Händler. Dies habe zum Wochenbeginn zusätzliches Käuferinteresse gebracht.
Experten warnten vor allzu großer Euphorie. Möglicherweise gebe es noch eine Chance bis zu Kursen um 525 Euro, sagte ein Aktienhändler bei einer deutschen Großbank. Allerdings sei die Bewertung der Aktie inzwischen "ziemlich ambitioniert".
Roadshow zeigt Wirkung - Sehr hohe Umsätze
web Frankfurt - Die Vorzugsaktie der Porsche AG scheint derzeit außer Rand und Band. Nachdem das Papier schon am Donnerstag und Freitag der Vorwoche deutlich um 1,65 und 3,43 % zulegen konnte, ging es am Montag nochmals Richtung Norden. Unter ungewöhnlich hohen Umsätzen - auf Xetra waren Porsche mit einem Umsatz von rund 133 Mill. Euro der Wert mit dem fünfthöchsten Tagesvolumen - stieg der Dividendentitel auf das 52-Wochen-Hoch von 519,55 Euro. Dann setzten allerdings Gewinnmitnahmen ein. Am Ende des Tages stand mit 511,83 Euro noch ein Plus von 2 % zu Buche. Im Stoxx-Branchenindex war Porsche nach Peugeot zweitstärkster Autowert.
Offenbar haben Porsche-Finanzchef Holger Härter und sein IR-Manager Manfred Ayasse seit Donnerstag einen guten Job hingelegt. Denn das Porsche-Duo startete just an jenem Tag mit Lehman Brothers eine Roadshow vor Investoren in London, die sich bis Freitag hinzog. Und in dieser Woche wird US-Investoren unter Mitwirkung von Merrill Lynch die Equity Story Porsche nahe gebracht.
Die erfolgreiche Investorenansprache wird auch durch die Umsätze untermauert. Wurden am Donnerstag schon überdurchschnittliche 93 000 Porsche-Vorzüge gehandelt, waren es am Freitag rund 245 000 Papiere. Am Montag stieg die Zahl nochmals leicht auf knapp 260 000 Aktien.
Händler machten aber auch im Vergleich zum Tief bei 1,29 Euro wieder den deutlich befestigten Dollar für die Börsengewinne der Zuffenhausener verantwortlich. Für Porsche sei der US-Markt noch wichtiger als für andere europäische Autobauer. Insofern wirke sich ein festerer Dollar für das Unternehmen recht günstig aus.
Hinzu gekommen seien charttechnische Gründe, nachdem die Aktie am Freitag über das alte Hoch bei 497 Euro gestiegen sei, sagten Händler. Dies habe zum Wochenbeginn zusätzliches Käuferinteresse gebracht.
Experten warnten vor allzu großer Euphorie. Möglicherweise gebe es noch eine Chance bis zu Kursen um 525 Euro, sagte ein Aktienhändler bei einer deutschen Großbank. Allerdings sei die Bewertung der Aktie inzwischen "ziemlich ambitioniert".
Euro-Sentiment: Optimisten haben Zulauf
gol Frankfurt - Keine Zinserhöhung in den USA und keine Zinssenkung in Europa. Das waren für die Devisenmarktakteure die Erkenntnisse der vergangenen Woche. Der EZB-Beschluss war eigentlich keine Überraschung mehr für die Marktteilnehmer, obwohl schon seit Wochenbeginn einige Akteure auf Euroland-Negativäußerungen von Jean-Claude Trichet gelauert hatten.
Als die EZB-Sitzung nichts hergab, wandte man sich wieder dem Thema Nummer eins zu: den US-Arbeitsmarktdaten. Diese fielen unerwartet schwach aus, nachdem die Beschäftigungskomponente des ISM-Index auf einen entspannten Arbeitsmarkt hingedeutet hatte.
Die Gruppe, die die Arbeitsmarktdaten und mit ihnen das Comeback des Dollar feiern wollte, kam aus dem kurzfristig orientierten Bereich. Die Akteure mit mittelfristigem Anlagehorizont, so zeigt es die Sentimentbefragung, geben sich weiterhin fantasievoll, was den Anstieg des Euro betrifft. 6 % Zuwachs hat das Bullenlager bekommen, das ohnehin schon eine erhebliche Größe erreicht hatte. Der Bull/Bear-Index verzeichnete sogar den höchsten Anstieg des Optimismus in diesem Jahr.
Offenbar haben diese Akteure die jüngste Euro-Schwäche genutzt, um ihre Einstandspreise zu verbessern. Und das mit einem nahezu perfekten Timing. Wahrscheinlich stammen Kursprognosen von 1,30 Dollar und mehr, die sich hartnäckig seit Tagen im Markt halten, von dieser Gruppe. Denn das im Anschluss an die US-Arbeitsmarktdaten erreichte Niveau scheint noch nicht hoch genug gewesen zu sein, um die Gewinne aus den neuen Euro-Longpositionen einzustreichen.
Der gestiegene Optimismus bedeutet, dass dem Euro ein großer Teil der Zukunftsnachfrage fehlen wird. Da aber zu sehr günstigen Kursen nachgekauft wurde, dürften die Stop-Loss-Marken dieser Engagements auf wesentlich tieferem Niveau liegen. Auf dem Weg nach oben werden die neuen Bullen jedoch Gewinne mitnehmen und für steigendes Angebot sorgen.
gol Frankfurt - Keine Zinserhöhung in den USA und keine Zinssenkung in Europa. Das waren für die Devisenmarktakteure die Erkenntnisse der vergangenen Woche. Der EZB-Beschluss war eigentlich keine Überraschung mehr für die Marktteilnehmer, obwohl schon seit Wochenbeginn einige Akteure auf Euroland-Negativäußerungen von Jean-Claude Trichet gelauert hatten.
Als die EZB-Sitzung nichts hergab, wandte man sich wieder dem Thema Nummer eins zu: den US-Arbeitsmarktdaten. Diese fielen unerwartet schwach aus, nachdem die Beschäftigungskomponente des ISM-Index auf einen entspannten Arbeitsmarkt hingedeutet hatte.
Die Gruppe, die die Arbeitsmarktdaten und mit ihnen das Comeback des Dollar feiern wollte, kam aus dem kurzfristig orientierten Bereich. Die Akteure mit mittelfristigem Anlagehorizont, so zeigt es die Sentimentbefragung, geben sich weiterhin fantasievoll, was den Anstieg des Euro betrifft. 6 % Zuwachs hat das Bullenlager bekommen, das ohnehin schon eine erhebliche Größe erreicht hatte. Der Bull/Bear-Index verzeichnete sogar den höchsten Anstieg des Optimismus in diesem Jahr.
Offenbar haben diese Akteure die jüngste Euro-Schwäche genutzt, um ihre Einstandspreise zu verbessern. Und das mit einem nahezu perfekten Timing. Wahrscheinlich stammen Kursprognosen von 1,30 Dollar und mehr, die sich hartnäckig seit Tagen im Markt halten, von dieser Gruppe. Denn das im Anschluss an die US-Arbeitsmarktdaten erreichte Niveau scheint noch nicht hoch genug gewesen zu sein, um die Gewinne aus den neuen Euro-Longpositionen einzustreichen.
Der gestiegene Optimismus bedeutet, dass dem Euro ein großer Teil der Zukunftsnachfrage fehlen wird. Da aber zu sehr günstigen Kursen nachgekauft wurde, dürften die Stop-Loss-Marken dieser Engagements auf wesentlich tieferem Niveau liegen. Auf dem Weg nach oben werden die neuen Bullen jedoch Gewinne mitnehmen und für steigendes Angebot sorgen.
Buffett beklagt hohe Bewertung von Aktien
Liquide Mittel von Berkshire Hathaway auf 36 Mrd. Dollar verdreifacht - Short-Position im Dollar erhöht
ku New York - In dem jährlichen Brief an die Aktionäre seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway hat sich der berühmte US-Investor und Chairman der Gesellschaft, Warren Buffett, über das hohe Bewertungsniveau am amerikanischen Aktienmarkt beklagt. Seit einigen Jahren sei es schwierig geworden, attraktiv bewertete Unternehmen zu finden, die groß genug seien, dass Berkshire Hathaway in sie investieren könne ...
Liquide Mittel von Berkshire Hathaway auf 36 Mrd. Dollar verdreifacht - Short-Position im Dollar erhöht
ku New York - In dem jährlichen Brief an die Aktionäre seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway hat sich der berühmte US-Investor und Chairman der Gesellschaft, Warren Buffett, über das hohe Bewertungsniveau am amerikanischen Aktienmarkt beklagt. Seit einigen Jahren sei es schwierig geworden, attraktiv bewertete Unternehmen zu finden, die groß genug seien, dass Berkshire Hathaway in sie investieren könne ...
EDELMETALLE
Intel: Aktie fällt auf 5-Monats-Tief
Die Aktie des Chip-Herstellers Intel Corp. fiel im heutigen Handelsverlauf auf den niedrigsten Stand seit fünf Monaten. Damit hat die Aktie seit ihrem 2-Jahres-Hoch, das am 9. Januar erreicht wurde, 19 Prozent verloren.
Des Weiteren gab Intel heute die Eröffnung eines Forschungszentrums in Korea bekannt. Hier soll vor allem im Bereich drahtloser Anwendungen für Kommunikation und Multimedia geforscht werden.
Die Aktie verliert 4,28 Prozent auf 27,71 Dollar.
Die Aktie des Chip-Herstellers Intel Corp. fiel im heutigen Handelsverlauf auf den niedrigsten Stand seit fünf Monaten. Damit hat die Aktie seit ihrem 2-Jahres-Hoch, das am 9. Januar erreicht wurde, 19 Prozent verloren.
Des Weiteren gab Intel heute die Eröffnung eines Forschungszentrums in Korea bekannt. Hier soll vor allem im Bereich drahtloser Anwendungen für Kommunikation und Multimedia geforscht werden.
Die Aktie verliert 4,28 Prozent auf 27,71 Dollar.
Verliert Sun weiter Marktanteile?
Die Titel von Sun Microsoft gehen aktuell bei hohen Umsätzen in die Knie. Wie eine Umfrage des Investmenthauses Goldman Sachs unter den Budgetplanern großer amerikanischer Unternehmen nahe legt, werde das Unternehmen auch in Zukunft Marktanteile an die Konkurrenz abgegeben. Dies gelte sowohl für den Bereich große und mittlere Server wie auch für das Geschäft mit Datenspeichern.Die Aktie liegt aktuell 3,96 Prozent im Minus bei 4,61 Dollar. Zuvor hatte sie bereits ein 2-Monats-Tief von 4,58 Dollar erreicht. Im Februar war sie auf einem 11-Monats-Hoch von 5,93 Dollar angelangt, von dem sie jetzt wieder rund 22 Prozent entfernt liegt. Am Freitag hatte die Ratingagentur Standard & Poors die Verbindlichkeiten von Sun Microsystems auf "Junk-Status" abgestuft.
Die Titel von Sun Microsoft gehen aktuell bei hohen Umsätzen in die Knie. Wie eine Umfrage des Investmenthauses Goldman Sachs unter den Budgetplanern großer amerikanischer Unternehmen nahe legt, werde das Unternehmen auch in Zukunft Marktanteile an die Konkurrenz abgegeben. Dies gelte sowohl für den Bereich große und mittlere Server wie auch für das Geschäft mit Datenspeichern.Die Aktie liegt aktuell 3,96 Prozent im Minus bei 4,61 Dollar. Zuvor hatte sie bereits ein 2-Monats-Tief von 4,58 Dollar erreicht. Im Februar war sie auf einem 11-Monats-Hoch von 5,93 Dollar angelangt, von dem sie jetzt wieder rund 22 Prozent entfernt liegt. Am Freitag hatte die Ratingagentur Standard & Poors die Verbindlichkeiten von Sun Microsystems auf "Junk-Status" abgestuft.
US-Futures
US-Indizes auf TT...
DOW 10541,80 - 0,51 %
SPX 1147,97 - 0,77 %
COMPX 2010,45 - 1,82 %
NDX 1442,06 - 2,10 %
DOW 10541,80 - 0,51 %
SPX 1147,97 - 0,77 %
COMPX 2010,45 - 1,82 %
NDX 1442,06 - 2,10 %
Renten und Devisen: US-Hypothekenmarkt verstärkt Zinsrutsch
Käufe strategischer Investoren haben die Renditen langfristiger US-Staatsanleihen (Treasuries) weiter nach unten getrieben. Der Verlust der vergangenen zwei Handelstage war der größte seit Oktober 2001.
Die Rendite zehnjähriger Treasuries fiel bis 20 Uhr MEZ um acht Basispunkte auf 3,78 Prozent, nachdem sie bereits am Freitag um 17 Basispunkte abgesackt war. Auch in der Euro-Zone fielen die Renditen abermals. Zehnjährige Bundesanleihen rentierten fünf Basispunkte tiefer bei 3,93 Prozent.
Strategen befürchten nun, dass die Besonderheit am US-Hypothekenmarkt dem Renditerutsch eine noch größere Dynamik verleihen könnte. In den USA sind Hypothekendarlehen jederzeit kündbar. Die Amerikaner machen davon immer dann regen Gebrauch, wenn das allgemeine Zinsniveau sinkt, um dann bestehende Darlehen durch günstigere abzulösen. Hypothekenfinanzierer wie Fannie Mae und Freddie Mac haben damit ein Problem: Sie bekommen für neu ausgereichte Darlehen weniger Zinsen als zuvor, müssen aber für ihre Anleihen, die sie zur Refinanzierung begeben haben, weiterhin höhere Zinsen bezahlen.
Verlagerung eines Problems
Um sich gegen fallende Marktzinsen abzusichern, kaufen die Hypothekenfinanzierer deshalb Treasuries. Dann streichen sie Kursgewinne ein, denn wenn die Renditen sinken, steigen die Kurse von Anleihen. Teilweise begeben die Hypothekenfinanzierer auch Anleihen, die sie selbst kündigen können. Damit verlagert sich das Problem aber lediglich auf die Investoren solcher Papiere.
"Die kritische Grenze, ab der wir einsetzende Absicherungsgeschäfte erwarten, liegt zwischen 3,70 und 3,80 Prozent bei der Rendite zehnjähriger Treasuries", sagte Ifty Islam, Rentenstratege der Deutschen Bank in New York. "Viele Investoren sind derzeit übergewichtet in Hypothekenanleihen", sagte ein Händler von JP Morgan in New York. Ein Teil der Treasury-Käufe am Freitag sei auf Absicherungsgeschäfte zurückzuführen.
Anleger in Treasuries untergewichtet
In einer Studie vom August vergangenen Jahres ist die US-Notenbank zu dem Ergebnis gekommen, dass solche Geschäfte Marktzinsbewegungen deutlich verstärken und die Schwankungen an den Rentenmärkten nach oben treiben können.
Untergewichtet sind Anleger der jüngsten Kundenbefragung von JP Morgan zufolge in Treasuries. Das bestätigte auch Deutsche Bank-Stratege Islam. Das US-Schatzamt begibt am Mittwoch fünfjährige Treasuries über 16 Mrd. $ und am Donnerstag zehnjährige Titel über 11 Mrd. $. Händler sind sich sicher, dass die Nachfrage groß genug sein wird.
Yen-Absturz vorerst unterbrochen
Zu den Gründen zähle auch der hohe Anlagebedarf der Bank of Japan. Allein am letzten Freitag soll die Notenbank rund 10 Mrd. $ gekauft haben, um den Yen zu schwächen. Die Chancen seien groß, dass dieses Geld nun in Treasuries fließe.
Den Yen-Absturz der vergangenen drei Wochen hat US-Finanzminister John Snow am Montagabend aber vorerst unterbrochen. In Bezug auf die massiven Interventionen asiatischer Zentralbanken zur Schwächung ihrer Währungen sagte er: "Niemand kann sich Wohlstand mit Abwertungen verdienen." Und zum Dollar: "Eine Währung ist nicht stark, wenn sie durch Interventionen nach oben getrieben wird."
Der Dollar, der bis dahin seitwärts handelte, verlor abrupt und kostete gegen 20 Uhr MEZ 111,16 Yen, nach 112,04 Yen am späten Freitag. Der Euro legte bis zum Abend um um 0,37 Cent auf 1,2403 $ zu.
Käufe strategischer Investoren haben die Renditen langfristiger US-Staatsanleihen (Treasuries) weiter nach unten getrieben. Der Verlust der vergangenen zwei Handelstage war der größte seit Oktober 2001.
Die Rendite zehnjähriger Treasuries fiel bis 20 Uhr MEZ um acht Basispunkte auf 3,78 Prozent, nachdem sie bereits am Freitag um 17 Basispunkte abgesackt war. Auch in der Euro-Zone fielen die Renditen abermals. Zehnjährige Bundesanleihen rentierten fünf Basispunkte tiefer bei 3,93 Prozent.
Strategen befürchten nun, dass die Besonderheit am US-Hypothekenmarkt dem Renditerutsch eine noch größere Dynamik verleihen könnte. In den USA sind Hypothekendarlehen jederzeit kündbar. Die Amerikaner machen davon immer dann regen Gebrauch, wenn das allgemeine Zinsniveau sinkt, um dann bestehende Darlehen durch günstigere abzulösen. Hypothekenfinanzierer wie Fannie Mae und Freddie Mac haben damit ein Problem: Sie bekommen für neu ausgereichte Darlehen weniger Zinsen als zuvor, müssen aber für ihre Anleihen, die sie zur Refinanzierung begeben haben, weiterhin höhere Zinsen bezahlen.
Verlagerung eines Problems
Um sich gegen fallende Marktzinsen abzusichern, kaufen die Hypothekenfinanzierer deshalb Treasuries. Dann streichen sie Kursgewinne ein, denn wenn die Renditen sinken, steigen die Kurse von Anleihen. Teilweise begeben die Hypothekenfinanzierer auch Anleihen, die sie selbst kündigen können. Damit verlagert sich das Problem aber lediglich auf die Investoren solcher Papiere.
"Die kritische Grenze, ab der wir einsetzende Absicherungsgeschäfte erwarten, liegt zwischen 3,70 und 3,80 Prozent bei der Rendite zehnjähriger Treasuries", sagte Ifty Islam, Rentenstratege der Deutschen Bank in New York. "Viele Investoren sind derzeit übergewichtet in Hypothekenanleihen", sagte ein Händler von JP Morgan in New York. Ein Teil der Treasury-Käufe am Freitag sei auf Absicherungsgeschäfte zurückzuführen.
Anleger in Treasuries untergewichtet
In einer Studie vom August vergangenen Jahres ist die US-Notenbank zu dem Ergebnis gekommen, dass solche Geschäfte Marktzinsbewegungen deutlich verstärken und die Schwankungen an den Rentenmärkten nach oben treiben können.
Untergewichtet sind Anleger der jüngsten Kundenbefragung von JP Morgan zufolge in Treasuries. Das bestätigte auch Deutsche Bank-Stratege Islam. Das US-Schatzamt begibt am Mittwoch fünfjährige Treasuries über 16 Mrd. $ und am Donnerstag zehnjährige Titel über 11 Mrd. $. Händler sind sich sicher, dass die Nachfrage groß genug sein wird.
Yen-Absturz vorerst unterbrochen
Zu den Gründen zähle auch der hohe Anlagebedarf der Bank of Japan. Allein am letzten Freitag soll die Notenbank rund 10 Mrd. $ gekauft haben, um den Yen zu schwächen. Die Chancen seien groß, dass dieses Geld nun in Treasuries fließe.
Den Yen-Absturz der vergangenen drei Wochen hat US-Finanzminister John Snow am Montagabend aber vorerst unterbrochen. In Bezug auf die massiven Interventionen asiatischer Zentralbanken zur Schwächung ihrer Währungen sagte er: "Niemand kann sich Wohlstand mit Abwertungen verdienen." Und zum Dollar: "Eine Währung ist nicht stark, wenn sie durch Interventionen nach oben getrieben wird."
Der Dollar, der bis dahin seitwärts handelte, verlor abrupt und kostete gegen 20 Uhr MEZ 111,16 Yen, nach 112,04 Yen am späten Freitag. Der Euro legte bis zum Abend um um 0,37 Cent auf 1,2403 $ zu.
Notenbanker optimistisch
Die Chefs der zehn wichtigsten Notenbanken der Welt zeigen sich zunehmend zuversichtlich für das Wirtschaftswachstum. Die Nachhaltigkeit des globalen Aufschwungs könne nicht in Frage gestellt werden, sagte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) und Vorsitzende der G10-Notenbanker, Jean-Claude Trichet, am Montag. "Wir haben eine zunehmend starke Erholung."
Die Geldpolitiker widersprechen damit Ökonomen, die einen erneuten Abschwung fürchten und dies mit einigen gefallenen Frühindikatoren begründen. Vor allem für die Euro-Zone zeigen sich die Volkswirte der Banken pessimistisch - manche spekulieren auf eine weitere Zinssenkung der EZB, falls der Euro nochmals deutlich steigen sollte.
Die Kommentare Trichets sind aber ein Zeichen dafür, dass die EZB und andere Notenbanken nicht geneigt sind, ihre Geldpolitik nochmals zu lockern. Japans Notenbank versucht, ihren Niedrigzinskurs beizubehalten. Die Fed in den USA könnte die Zinsen von 1,0 Prozent gegen Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres erhöhen, schätzen Volkswirte.
Die Chefs der zehn wichtigsten Notenbanken der Welt zeigen sich zunehmend zuversichtlich für das Wirtschaftswachstum. Die Nachhaltigkeit des globalen Aufschwungs könne nicht in Frage gestellt werden, sagte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) und Vorsitzende der G10-Notenbanker, Jean-Claude Trichet, am Montag. "Wir haben eine zunehmend starke Erholung."
Die Geldpolitiker widersprechen damit Ökonomen, die einen erneuten Abschwung fürchten und dies mit einigen gefallenen Frühindikatoren begründen. Vor allem für die Euro-Zone zeigen sich die Volkswirte der Banken pessimistisch - manche spekulieren auf eine weitere Zinssenkung der EZB, falls der Euro nochmals deutlich steigen sollte.
Die Kommentare Trichets sind aber ein Zeichen dafür, dass die EZB und andere Notenbanken nicht geneigt sind, ihre Geldpolitik nochmals zu lockern. Japans Notenbank versucht, ihren Niedrigzinskurs beizubehalten. Die Fed in den USA könnte die Zinsen von 1,0 Prozent gegen Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres erhöhen, schätzen Volkswirte.
***DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.123 - 4.125 (XETRA-Schluss: 4.146)
@#2355 von HSM
fettes bild
konnte man sich aber denken das der nabil mal wieder falsch liegt!!!
glaubst du denn der bär hat den gong gehört?
fettes bild
konnte man sich aber denken das der nabil mal wieder falsch liegt!!!
glaubst du denn der bär hat den gong gehört?
@ spalatotrade
Pingu-Weibchen mit der Handtasche...
Pingu-Weibchen mit der Handtasche...
Wall Street Schlussbericht: Intel-Aktie sorgt für Verluste
Die US-Indizes begannen die Handelswoche mit deutlichen Verlusten. Vor allem die NASDAQ schloss tief im roten Bereich, was auf die Verluste beim Index-Schwergewicht Intel zurückzuführen ist. Die Intel-Aktie verlor heute knapp 4 Prozent und erreichte damit den tiefsten Stand seit fünf Monaten. Im Dow Jones sorgten die Aktien von Eastman Kodak für Verluste, nachdem der Fotokonzern meldete, dass zwei Akquisitionen das Ergebnis im laufenden Jahr belasten werden.
An der NYSE waren vor allem Aktien von Lucent, Nortel Networks und General Electric gefragt. Zu den meistgehandelten Werten an der NASDAQ gehörten Intel, Sun Microsystems und Microsoft.
Schlussstände:
Dow Jones: 10.529,50 Punkte -0,62 Prozent
S&P 500: 1.147,20 Punkte - 0,84 Prozent
NASDAQ: 2.008,78 Punkte -1,90 Prozent
Unternehmensmeldungen:
Der weltgrößte Fotokonzern Eastman Kodak Co. gab bekannt, dass die Akquisition zweier Digitaldruck-Sparten der Heidelberger Druckmaschinen AG das Ergebnis in 2004 belasten wird, während der Umsatz gesteigert werden soll. Die Transaktion, in deren Rahmen Kodak bis Ende 2005 maximal 150 Mio. Dollar in bar entrichten wird, führt Kodak zufolge voraussichtlich zu einer Reduzierung des erwarteten operativen EPS-Ergebnissen von 2,25-2,55 Dollar auf 2,05-2,35 Dollar. Zudem soll das geplante Nettoergebnis pro Aktie in Höhe von 2,25-2,75 Dollar niedriger ausfallen. Der Umsatz in 2004 soll hingegen um rund 175 Mio. Dollar zulegen. Der US-Konzern geht nach wie vor davon aus, in 2004 deutlich weniger für Übernahmen auszugeben als im Vorjahr, in dem 1 Mrd. Dollar investiert wurde. Darüber hinaus rechnet man unverändert damit, in 2006 ein operatives EPS-Ergebnis von 3 Dollar zu erzielen.
Die Aktie des Chip-Herstellers Intel Corp. fiel im heutigen Handelsverlauf auf den niedrigsten Stand seit fünf Monaten. Damit hat die Aktie seit ihrem 2-Jahres-Hoch, das am 9. Januar erreicht wurde, 19 Prozent verloren.
Der amerikanische Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores Inc. bestätigte seine Umsatzprognosen für März dieses Jahres. Der größte Einzelhandelskonzern der Welt erwartet demzufolge einen Anstieg der vergleichbaren Filialumsätze (same-store sales) von 4 bis 6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Konzernangaben zufolge befanden sich Bekleidung für Damen und Herren unter den am meisten verkauften Artikeln im bisherigen Verlauf des Berichtsmonats. Ebenfalls deutliche Absatzsteigerungen verbuchte der Einzelhandelskonzern bei Elektronikartikeln, Farbe, Lebensmitteln und Gartenzubehör.
Der amerikanische Mischkonzern General Electric Co. kündigte den Verkauf von insgesamt 118 Millionen Stammaktien an. Durch die Emission will der Konzern insgesamt 3,8 Mrd. Dollar erlösen. Genaue Angaben bezüglich der Verwendung des Verkaufserlöses wurden nicht gemacht. Händlerangaben zufolge könnte General Electric den Gesamterlös jedoch für den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an der US-Mediensparte des französischen Medienkonzerns Vivendi Universal S.A. verwenden. General Electric plant in diesem Zusammenhang die Verschmelzung der Konzernsparte VUE mit dem konzerneigenen TV-Sender NBC.
Die Fast-Food-Kette McDonald´s Corp. bekräftigte die Ergebnisprognose für das Jahr 2005 und darüber hinaus. Der Konzern geht davon aus, dass der operative Gewinn um 6 bis 7 Prozent wachsen wird. Die ursprüngliche Prognose wurde am 17. Februar veröffentlicht. Erst in der letzten Woche gab McDonald´s bekannt, dass die vergleichbaren Umsätze im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 13,9 Prozent zulegen konnten.
Die amerikanische J. M. Smucker Co. kündigte die Übernahme des Lebensmittelkonzerns International Multifoods Corp. für 500 Mio. Dollar an. Der führende Hersteller von Marmeladen und Erdnussbutter in den USA bietet den Aktionären von International Multifoods insgesamt 25 Dollar in bar und in Aktien je Anteilsschein. Smucker wird im Rahmen der Transaktion Konzernverbindlichkeiten in Höhe von 340 Mio. Dollar des Backwarenherstellers übernehmen, teilte der Konzern weiter mit.
Die US-Indizes begannen die Handelswoche mit deutlichen Verlusten. Vor allem die NASDAQ schloss tief im roten Bereich, was auf die Verluste beim Index-Schwergewicht Intel zurückzuführen ist. Die Intel-Aktie verlor heute knapp 4 Prozent und erreichte damit den tiefsten Stand seit fünf Monaten. Im Dow Jones sorgten die Aktien von Eastman Kodak für Verluste, nachdem der Fotokonzern meldete, dass zwei Akquisitionen das Ergebnis im laufenden Jahr belasten werden.
An der NYSE waren vor allem Aktien von Lucent, Nortel Networks und General Electric gefragt. Zu den meistgehandelten Werten an der NASDAQ gehörten Intel, Sun Microsystems und Microsoft.
Schlussstände:
Dow Jones: 10.529,50 Punkte -0,62 Prozent
S&P 500: 1.147,20 Punkte - 0,84 Prozent
NASDAQ: 2.008,78 Punkte -1,90 Prozent
Unternehmensmeldungen:
Der weltgrößte Fotokonzern Eastman Kodak Co. gab bekannt, dass die Akquisition zweier Digitaldruck-Sparten der Heidelberger Druckmaschinen AG das Ergebnis in 2004 belasten wird, während der Umsatz gesteigert werden soll. Die Transaktion, in deren Rahmen Kodak bis Ende 2005 maximal 150 Mio. Dollar in bar entrichten wird, führt Kodak zufolge voraussichtlich zu einer Reduzierung des erwarteten operativen EPS-Ergebnissen von 2,25-2,55 Dollar auf 2,05-2,35 Dollar. Zudem soll das geplante Nettoergebnis pro Aktie in Höhe von 2,25-2,75 Dollar niedriger ausfallen. Der Umsatz in 2004 soll hingegen um rund 175 Mio. Dollar zulegen. Der US-Konzern geht nach wie vor davon aus, in 2004 deutlich weniger für Übernahmen auszugeben als im Vorjahr, in dem 1 Mrd. Dollar investiert wurde. Darüber hinaus rechnet man unverändert damit, in 2006 ein operatives EPS-Ergebnis von 3 Dollar zu erzielen.
Die Aktie des Chip-Herstellers Intel Corp. fiel im heutigen Handelsverlauf auf den niedrigsten Stand seit fünf Monaten. Damit hat die Aktie seit ihrem 2-Jahres-Hoch, das am 9. Januar erreicht wurde, 19 Prozent verloren.
Der amerikanische Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores Inc. bestätigte seine Umsatzprognosen für März dieses Jahres. Der größte Einzelhandelskonzern der Welt erwartet demzufolge einen Anstieg der vergleichbaren Filialumsätze (same-store sales) von 4 bis 6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Konzernangaben zufolge befanden sich Bekleidung für Damen und Herren unter den am meisten verkauften Artikeln im bisherigen Verlauf des Berichtsmonats. Ebenfalls deutliche Absatzsteigerungen verbuchte der Einzelhandelskonzern bei Elektronikartikeln, Farbe, Lebensmitteln und Gartenzubehör.
Der amerikanische Mischkonzern General Electric Co. kündigte den Verkauf von insgesamt 118 Millionen Stammaktien an. Durch die Emission will der Konzern insgesamt 3,8 Mrd. Dollar erlösen. Genaue Angaben bezüglich der Verwendung des Verkaufserlöses wurden nicht gemacht. Händlerangaben zufolge könnte General Electric den Gesamterlös jedoch für den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an der US-Mediensparte des französischen Medienkonzerns Vivendi Universal S.A. verwenden. General Electric plant in diesem Zusammenhang die Verschmelzung der Konzernsparte VUE mit dem konzerneigenen TV-Sender NBC.
Die Fast-Food-Kette McDonald´s Corp. bekräftigte die Ergebnisprognose für das Jahr 2005 und darüber hinaus. Der Konzern geht davon aus, dass der operative Gewinn um 6 bis 7 Prozent wachsen wird. Die ursprüngliche Prognose wurde am 17. Februar veröffentlicht. Erst in der letzten Woche gab McDonald´s bekannt, dass die vergleichbaren Umsätze im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 13,9 Prozent zulegen konnten.
Die amerikanische J. M. Smucker Co. kündigte die Übernahme des Lebensmittelkonzerns International Multifoods Corp. für 500 Mio. Dollar an. Der führende Hersteller von Marmeladen und Erdnussbutter in den USA bietet den Aktionären von International Multifoods insgesamt 25 Dollar in bar und in Aktien je Anteilsschein. Smucker wird im Rahmen der Transaktion Konzernverbindlichkeiten in Höhe von 340 Mio. Dollar des Backwarenherstellers übernehmen, teilte der Konzern weiter mit.
Euro/USD
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
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Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Asien
Gute Nacht allerseits
nacht HSM
morgen reist der VFB die sache um,hab jedenfalls auf sie gesetzt!!!
morgen reist der VFB die sache um,hab jedenfalls auf sie gesetzt!!!
VfB - Sieg ist Pflicht !
Genau Alech nich ohne firewall und ab und an mal den spybot über`s System laufen lassen, schaltet u. a. auch windows-Spionage ab.
2. goodnight @ll!
`Handelsblatt`: Bayer entscheidet über Chemiesparte Newco
Montag 8. März 2004, 20:13 Uhr
Aktienkurse
Bayer AG
575200.DE
23.63
+0.15
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Bayer-Aufsichtsrat wird nach einem Bericht des "Handelsblatts" (Dienstag) womöglich noch in dieser Woche darüber entscheiden, ob die Chemiesparte Newco durch einem Börsengang verselbstständigt wird oder ob der Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) -Konzern sie an seine Aktionäre abspaltet.
Die Zeitung berichtet unter Berufung auf Unternehmenskreise, Bayer wolle die Entscheidung bis Mitte März treffen. Das Unternehmen wollte dazu nicht Stellung nehmen.
Analysten halten eine Entscheidung über einen Börsengang (IPO) zu diesem Zeitpunkt für schlüssig, schreibt das "Handelsblatt" weiter. Spätestens auf der Bilanzpressekonferenz am 18. März werde Bayer-Chef Werner Wenning mit der Frage nach dem Wie der Abspaltung konfrontiert werden. Wenn man für einen IPO auf eine Erholung der Chemieaktien im Herbst setze, sei es höchste Zeit für einen Beschluss. Es ist also wahrscheinlich, dass sich der Aufsichtsrat jetzt schon darauf festlegt, ob man Newco über einen so genannten Spin Off an die Aktionäre oder mit einem ein IPO über die Börse abgeben wird, sagte Oppenheim-Chemieanalyst Ludger Mues.
Unterdessen gehen die Vorbereitungen für die Verselbstständigung der Newco schneller voran, als es das im November genannte Zieldatum bis Anfang 2005 vermuten ließ. Spätestens zum 1.7. soll die Newco intern unabhängig operieren, sagte Wenning dem "Handelsblatt". Die Ausgliederung des Chemiegeschäftes sei nicht so kompliziert wie es scheine./gö/DP/rw
Montag 8. März 2004, 20:13 Uhr
Aktienkurse
Bayer AG
575200.DE
23.63
+0.15
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Bayer-Aufsichtsrat wird nach einem Bericht des "Handelsblatts" (Dienstag) womöglich noch in dieser Woche darüber entscheiden, ob die Chemiesparte Newco durch einem Börsengang verselbstständigt wird oder ob der Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) -Konzern sie an seine Aktionäre abspaltet.
Die Zeitung berichtet unter Berufung auf Unternehmenskreise, Bayer wolle die Entscheidung bis Mitte März treffen. Das Unternehmen wollte dazu nicht Stellung nehmen.
Analysten halten eine Entscheidung über einen Börsengang (IPO) zu diesem Zeitpunkt für schlüssig, schreibt das "Handelsblatt" weiter. Spätestens auf der Bilanzpressekonferenz am 18. März werde Bayer-Chef Werner Wenning mit der Frage nach dem Wie der Abspaltung konfrontiert werden. Wenn man für einen IPO auf eine Erholung der Chemieaktien im Herbst setze, sei es höchste Zeit für einen Beschluss. Es ist also wahrscheinlich, dass sich der Aufsichtsrat jetzt schon darauf festlegt, ob man Newco über einen so genannten Spin Off an die Aktionäre oder mit einem ein IPO über die Börse abgeben wird, sagte Oppenheim-Chemieanalyst Ludger Mues.
Unterdessen gehen die Vorbereitungen für die Verselbstständigung der Newco schneller voran, als es das im November genannte Zieldatum bis Anfang 2005 vermuten ließ. Spätestens zum 1.7. soll die Newco intern unabhängig operieren, sagte Wenning dem "Handelsblatt". Die Ausgliederung des Chemiegeschäftes sei nicht so kompliziert wie es scheine./gö/DP/rw
Moin nocherts
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Verluste - Kodak, Intel schwach - Caterpillar fest
NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten Indizes in New York sind nach einem behaupteten Handelsverlauf am Montag im späten Geschäft in die Verlustzone gefallen. Dabei wirkten sich die Verluste bei Technologiewerten besonders belastend auf die NASDAQ aus, die deutlich unter Druck geriet. Standardwerte hielten sich dabei noch vergleichsweise besser. Schwere Verluste gab es aber erneut bei Intel.
So gab der der Dow-Jones-Index bis Handelsende um 0,31 Prozent auf 10.628,74 Punkte nach. Der S&P 500 gewann 0,23 Prozent auf 1.159,48 Punkte. Der NASDAQ Composite sank um 1,90 Prozent auf 2.008,78 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gab um 2,16 Prozent auf 1.441,12 Punkte nach. Der Handel sei trotz der Verluste vergleichsweise impulsarm und mit meist geringen Umsätzen verlaufen, berichteten Händler.
Die Aktie von Caterpillar zählte zu den stärksten Werten. Die Aktie gewann gegen den schwachen Trend 0,68 Prozent auf 76,89 Dollar. Die Experten von Prudential hatten zuvor ihre Anlageempfehlung von "underweight" auf "neutral weight" erhöht und das Kursziel von 84 auf 86 Dollar angehoben.
Den mit Abstand schwächsten Wert bildete - bei sehr hohem Volumen - die Aktie von Intel , die um weitere 4,32 Prozent auf 27,70 Dollar einbrach und so die Kursverluste vom Freitag massiv ausweitete. Die stark an der NASDAQ gewichtete Aktie hat damit seit Erreichen ihres Zwei-Jahres-Hochs am 9. Januar rund 19 Prozent verloren. Händler nannten die Sorge über die bereits zu stark gestiegenen Kurse von Technologiewerten als Hauptgrund für die Verluste.
Konkreter war die Begründung für Verluste bei Eastman Kodak . Der US-Konzern senkte nach der vollständigen Übernahme der Digitaldrucksparte von der Heidelberger Druckmaschinen seine Prognose für den operativen Gewinn im laufenden Jahr um acht bis neun Prozent. Beim operativen Gewinn erwartet das Unternehmen nun 2,05 bis 2,35 statt bisher 2,25 bis 2,55 Dollar je Aktie. Der Kurs gab um 3,45 Prozent auf 26,83 Dollar nach.
Auch die Aktie von Mischkonzern General Electric sank um 2,87 Prozent auf 31,83 Dollar. Der Konzern will über die Ausgabe von 118 Millionen Aktien rund 3,8 Milliarden Dollar einnehmen. Gemeinsame Konsortialführer der Platzierung seien Morgan Stanley, Citigroup, Goldman Sachs und JP Morgan.
Die Aktien von Bellsouth waren mit einem Minus von 0,14 Prozent auf 28,80 Dollar unauffällig. Die spanische Telefongesellschaft Telefonica SA kauft für 5,85 Milliarden Dollar die lateinamerikanischen Mobilfunkaktivitäten von BellSouth. Die Aktie von Texas Instruments legte wenige Stunden vor der Vorlage eines Quartalszwischenbericht für das erste Quartal zu. Die Aktie des weltgrößten Handychip-Produzenten stieg um 0,86 Prozent auf 31,74 Dollar.
Gegen den schwachen Trend stemmen konnte sich die Aktie des Online-Aktionshaubetreibers eBay an der NASDAQ, deren Kurs sich um 0,75 Prozent auf 69,83 Dollar verbesserte. eBay hatte im Tagesverlauf Untersuchungen der Finanzaufsicht bei der Finanztochter PayPal bestätigt. Ebenfalls fester war die Aktie von Compuware1, die um 0,77 Prozent auf 7,90 Dollar stieg.
Die Aktien von Sun Microsystems brachen als Reaktion auf eine negative Einstufung der Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) hingegen ein und gaben um 2,92 Prozent auf 4,66 Dollar nach. S&P hatte die Kreditwürdigkeit des Serverherstellers wegen der unsicheren Ertragslage am späten Freitag auf den so genannten "Junk-Status" herabgestuft. Analystin Martha Toll-Reed senkte die Bewertung von "BBB" auf "BB+". Die S&P-Note "BBB" ist die niedrigste Einstufung mit Investment-Status./mnr/sk
NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten Indizes in New York sind nach einem behaupteten Handelsverlauf am Montag im späten Geschäft in die Verlustzone gefallen. Dabei wirkten sich die Verluste bei Technologiewerten besonders belastend auf die NASDAQ aus, die deutlich unter Druck geriet. Standardwerte hielten sich dabei noch vergleichsweise besser. Schwere Verluste gab es aber erneut bei Intel.
So gab der der Dow-Jones-Index bis Handelsende um 0,31 Prozent auf 10.628,74 Punkte nach. Der S&P 500 gewann 0,23 Prozent auf 1.159,48 Punkte. Der NASDAQ Composite sank um 1,90 Prozent auf 2.008,78 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gab um 2,16 Prozent auf 1.441,12 Punkte nach. Der Handel sei trotz der Verluste vergleichsweise impulsarm und mit meist geringen Umsätzen verlaufen, berichteten Händler.
Die Aktie von Caterpillar zählte zu den stärksten Werten. Die Aktie gewann gegen den schwachen Trend 0,68 Prozent auf 76,89 Dollar. Die Experten von Prudential hatten zuvor ihre Anlageempfehlung von "underweight" auf "neutral weight" erhöht und das Kursziel von 84 auf 86 Dollar angehoben.
Den mit Abstand schwächsten Wert bildete - bei sehr hohem Volumen - die Aktie von Intel , die um weitere 4,32 Prozent auf 27,70 Dollar einbrach und so die Kursverluste vom Freitag massiv ausweitete. Die stark an der NASDAQ gewichtete Aktie hat damit seit Erreichen ihres Zwei-Jahres-Hochs am 9. Januar rund 19 Prozent verloren. Händler nannten die Sorge über die bereits zu stark gestiegenen Kurse von Technologiewerten als Hauptgrund für die Verluste.
Konkreter war die Begründung für Verluste bei Eastman Kodak . Der US-Konzern senkte nach der vollständigen Übernahme der Digitaldrucksparte von der Heidelberger Druckmaschinen seine Prognose für den operativen Gewinn im laufenden Jahr um acht bis neun Prozent. Beim operativen Gewinn erwartet das Unternehmen nun 2,05 bis 2,35 statt bisher 2,25 bis 2,55 Dollar je Aktie. Der Kurs gab um 3,45 Prozent auf 26,83 Dollar nach.
Auch die Aktie von Mischkonzern General Electric sank um 2,87 Prozent auf 31,83 Dollar. Der Konzern will über die Ausgabe von 118 Millionen Aktien rund 3,8 Milliarden Dollar einnehmen. Gemeinsame Konsortialführer der Platzierung seien Morgan Stanley, Citigroup, Goldman Sachs und JP Morgan.
Die Aktien von Bellsouth waren mit einem Minus von 0,14 Prozent auf 28,80 Dollar unauffällig. Die spanische Telefongesellschaft Telefonica SA kauft für 5,85 Milliarden Dollar die lateinamerikanischen Mobilfunkaktivitäten von BellSouth. Die Aktie von Texas Instruments legte wenige Stunden vor der Vorlage eines Quartalszwischenbericht für das erste Quartal zu. Die Aktie des weltgrößten Handychip-Produzenten stieg um 0,86 Prozent auf 31,74 Dollar.
Gegen den schwachen Trend stemmen konnte sich die Aktie des Online-Aktionshaubetreibers eBay an der NASDAQ, deren Kurs sich um 0,75 Prozent auf 69,83 Dollar verbesserte. eBay hatte im Tagesverlauf Untersuchungen der Finanzaufsicht bei der Finanztochter PayPal bestätigt. Ebenfalls fester war die Aktie von Compuware1, die um 0,77 Prozent auf 7,90 Dollar stieg.
Die Aktien von Sun Microsystems brachen als Reaktion auf eine negative Einstufung der Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) hingegen ein und gaben um 2,92 Prozent auf 4,66 Dollar nach. S&P hatte die Kreditwürdigkeit des Serverherstellers wegen der unsicheren Ertragslage am späten Freitag auf den so genannten "Junk-Status" herabgestuft. Analystin Martha Toll-Reed senkte die Bewertung von "BBB" auf "BB+". Die S&P-Note "BBB" ist die niedrigste Einstufung mit Investment-Status./mnr/sk
McDonald`s will 2004 Schulden um 400 bis 700 Millionen Dollar senken
OAK BROOK (dpa-AFX) - Die weltweit größte Fastfood-Kette McDonald`s will im laufenden Geschäftsjahr seine Schulden um 400 bis 700 Millionen US-Dollar reduzieren. Das sagte Unternehmenschef Jim Cantalupo am Montag laut Pressemitteilung auf einer Investorenkonferenz. Zudem bestätigte Cantalupo die Gewinnziele des Unternehmens für 2005 und darüber hinaus. So werde ein operatives Gewinnwachstum von 6 bis 7 Prozent bei konstanten Währungskursen erwartet.
Im laufenden Jahr 2004 will McDonald`s die Investitionen um 200 bis 300 Millionen auf insgesamt 1,5 bis 1,6 Milliarden US-Dollar anheben. Dieses Geld solle vor allem in bereits bestehende Restaurants investiert werden, um die Marke McDonald`s weiter auszubauen. Der jährliche Gesamtumsatz soll unter der Annahme von konstanten Währungen im Bereich von 3 bis 5 Prozent wachsen./sk/mnr
OAK BROOK (dpa-AFX) - Die weltweit größte Fastfood-Kette McDonald`s will im laufenden Geschäftsjahr seine Schulden um 400 bis 700 Millionen US-Dollar reduzieren. Das sagte Unternehmenschef Jim Cantalupo am Montag laut Pressemitteilung auf einer Investorenkonferenz. Zudem bestätigte Cantalupo die Gewinnziele des Unternehmens für 2005 und darüber hinaus. So werde ein operatives Gewinnwachstum von 6 bis 7 Prozent bei konstanten Währungskursen erwartet.
Im laufenden Jahr 2004 will McDonald`s die Investitionen um 200 bis 300 Millionen auf insgesamt 1,5 bis 1,6 Milliarden US-Dollar anheben. Dieses Geld solle vor allem in bereits bestehende Restaurants investiert werden, um die Marke McDonald`s weiter auszubauen. Der jährliche Gesamtumsatz soll unter der Annahme von konstanten Währungen im Bereich von 3 bis 5 Prozent wachsen./sk/mnr
Texas Instruments sieht Quartalsgewinn im oberen Erwartungsbereich
LOS ANGELES (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handychip-Produzent Texas Instruments sieht Umsatz und Gewinn im ersten Geschäftsquartal 2004 im oberen Bereich seiner bisherigen Erwartungen. Konkurrent Intel dagegen musste in der Vorwoche seine Umsatzprognose senken.
Wie Texas Instruments am Montagabend in Los Angeles mitteilte, werde jetzt ein Umsatz zwischen 2,835 und 2,95 Milliarden Dollar sowie ein Gewinn je Aktie (EPS) von 19 bis 22 Cent erwartet. Im Januar hatte Texas Instruments noch einen Umsatz von 2,72 bis 2,95 Milliarden Dollar und ein EPS von 16 bis 22 Cent prognostiziert.
AKTIE REAGIERT NACHBÖRSLICH POSITIV
Die Aktie reagierte im nachbörslichen Handel leicht positiv auf die neuen Quartalsprognosen. Das Papier hat das Minus von 2,76 Prozent auf 30,60 Dollar des offiziellen Handels etwas reduziert und stieg 4 Cent auf 30,64 Dollar.
Begründet wurde die nach oben revidierte Prognose mit einer erhöhten Nachfrage für zahlreiche Produkte. So rechnet der Konzern im wichtigen Halbleitergeschäft mit einem Umsatz von 2,5 bis 2,6 Milliarden statt der bisher prognostizierten 2,4 bis 2,6 Milliarden Dollar.
ORACLE ZIEHT NACH
Vorige Woche hatte der weltgrößte Chipkonzern Intel die Erwartungen mit seinem Zwischenbericht enttäuscht. Intel hatte die Spanne der Umsatzprognose für das laufende Quartal eingeengt und dabei den oberen Rand der Prognosespanne um 3,5 Prozent gesenkt. An diesem Donnerstag veröffentlichen mit Oracle und National Semiconductor zwei weitere große Technologieunternehmen neue Zahlen./rw/sk
LOS ANGELES (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handychip-Produzent Texas Instruments sieht Umsatz und Gewinn im ersten Geschäftsquartal 2004 im oberen Bereich seiner bisherigen Erwartungen. Konkurrent Intel dagegen musste in der Vorwoche seine Umsatzprognose senken.
Wie Texas Instruments am Montagabend in Los Angeles mitteilte, werde jetzt ein Umsatz zwischen 2,835 und 2,95 Milliarden Dollar sowie ein Gewinn je Aktie (EPS) von 19 bis 22 Cent erwartet. Im Januar hatte Texas Instruments noch einen Umsatz von 2,72 bis 2,95 Milliarden Dollar und ein EPS von 16 bis 22 Cent prognostiziert.
AKTIE REAGIERT NACHBÖRSLICH POSITIV
Die Aktie reagierte im nachbörslichen Handel leicht positiv auf die neuen Quartalsprognosen. Das Papier hat das Minus von 2,76 Prozent auf 30,60 Dollar des offiziellen Handels etwas reduziert und stieg 4 Cent auf 30,64 Dollar.
Begründet wurde die nach oben revidierte Prognose mit einer erhöhten Nachfrage für zahlreiche Produkte. So rechnet der Konzern im wichtigen Halbleitergeschäft mit einem Umsatz von 2,5 bis 2,6 Milliarden statt der bisher prognostizierten 2,4 bis 2,6 Milliarden Dollar.
ORACLE ZIEHT NACH
Vorige Woche hatte der weltgrößte Chipkonzern Intel die Erwartungen mit seinem Zwischenbericht enttäuscht. Intel hatte die Spanne der Umsatzprognose für das laufende Quartal eingeengt und dabei den oberen Rand der Prognosespanne um 3,5 Prozent gesenkt. An diesem Donnerstag veröffentlichen mit Oracle und National Semiconductor zwei weitere große Technologieunternehmen neue Zahlen./rw/sk
Telecom Italia wählte Digital Lightware (DIGL) als Ausrüster für sein optisches Netzwerk aus. Digital Lightwave-Produkte werden in Italien von dem Tochterunternehmen DELO Instruments vertrieben und besitzt Niederlassungen in den größten italienischen Städten wie Mailand, Rom oder Turin. Das bringt der Aktie ein nachbörsliches Plus von 27,94 % auf 2,61 Dollar.
Der weltgrößte Hersteller von Halbleitern für Mobiltelefone, Texas Instruments (TXN), hat dank lebhafter Nachfrage nach all seinen Chipprodukten seinen Finanzausblick für das erste Quartal an das obere Ende der Prognosespanne revidiert. TI hat die Umsatzerwartung für das laufende erste Quartal auf 2,835 Mrd. bis 2,95 Mrd. Dollar nach oben revidiert. Der Gewinn je Aktie werde nun mit 19 bis 22 Cents erwartet. Ende Januar hatte der Konzern den Gewinn pro Anteilschein noch mit 16 bis 22 Cent und den Umsatz mit 2,72 bis 2,95 Mrd. Dollar vorausgesagt.
Analysten erwarteten für das erste Quartal einen Gewinn von 19 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 2,85 Mrd. Dollar. Das Papier ging mit einem Minus von 2,76 % auf 30,60 Dollar aus dem Handel, nachbörslich erholte es sich um 1,63 % oder 50 Cents.
Der weltgrößte Hersteller von Halbleitern für Mobiltelefone, Texas Instruments (TXN), hat dank lebhafter Nachfrage nach all seinen Chipprodukten seinen Finanzausblick für das erste Quartal an das obere Ende der Prognosespanne revidiert. TI hat die Umsatzerwartung für das laufende erste Quartal auf 2,835 Mrd. bis 2,95 Mrd. Dollar nach oben revidiert. Der Gewinn je Aktie werde nun mit 19 bis 22 Cents erwartet. Ende Januar hatte der Konzern den Gewinn pro Anteilschein noch mit 16 bis 22 Cent und den Umsatz mit 2,72 bis 2,95 Mrd. Dollar vorausgesagt.
Analysten erwarteten für das erste Quartal einen Gewinn von 19 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 2,85 Mrd. Dollar. Das Papier ging mit einem Minus von 2,76 % auf 30,60 Dollar aus dem Handel, nachbörslich erholte es sich um 1,63 % oder 50 Cents.
Der Internetinvestor CMGI (898138) (CMGI) gab nach Börsenschluss einen Nettoumsatz in Höhe von 100,3 Mio. Dollar für das 2. Quartal mit Ende 31. Januar 04 bekannt. Im 3. Quartal (Ende 31. Oktober) waren es mit 94,9 Mio. Dollar um 6 % weniger. CMGI erwirtschaftete einen Nettoverlust von 2,3 Mio. Dollar im Vergleich zum 1. Quartal mit 7,1 Mio. Dollar um 32 % weniger. Die Aktie legt nachbörslich 1,59 % auf 2,56 Dollar zu.
TriQuint Semiconductor (892607) (TQNT) hob seine Prognosen für das 1. Quartal von 81 - 83 Mio. Dollar auf 85 - 87 Mio. Dollar an. Der Verlust kann auf 1 bis 2 Cents je Aktie verringert werden. Analysten gingen bisher von einem Umsatz in Höhe von 83 Mio. Dollar und einem Verlust von 2 Cents je Aktie aus. Nachbörslich erholte sich der Wert um 1,11 % auf 8,21 Dollar.
TriQuint Semiconductor (892607) (TQNT) hob seine Prognosen für das 1. Quartal von 81 - 83 Mio. Dollar auf 85 - 87 Mio. Dollar an. Der Verlust kann auf 1 bis 2 Cents je Aktie verringert werden. Analysten gingen bisher von einem Umsatz in Höhe von 83 Mio. Dollar und einem Verlust von 2 Cents je Aktie aus. Nachbörslich erholte sich der Wert um 1,11 % auf 8,21 Dollar.
Die Aktie des weltgrößten Chip-Herstellers Intel (855681) (INTC) fiel auf den niedrigsten Stand seit fünf Monaten. Damit hat die Aktie seit ihrem 2-Jahres-Hoch, das am 9. Januar erreicht wurde, 19 Prozent verloren. Intel (INTC) gab heute die Eröffnung eines Forschungszentrums in Korea bekannt. Hier soll vor allem im Bereich drahtloser Anwendungen für Kommunikation und Multimedia geforscht werden. Die Aktie knickte um 4,28 % auf 27,71 Dollar ein und kann sich nach Börsenschluss um 0,14 % auf 27,74 Dollar erholen.
Die US-Lifestyle-Unternehmerin Martha Stewart ist im Prozess um einen dubiosen Aktien-Verkauf schuldig gesprochen worden. Nun drohen ihr bis zu 20 Jahre Haft und eine Geldstrafe von 250.000 Dollar. Stewart hatte in den 90er Jahren als Back- und Bastel-Queen Milliarden Dollar mit Kochsendungen, Lifestyle-Hefte und Versandhandel verdient. Laut Anklage verkaufte sie auf Grund illegaler Informationen etwa 3000 Aktien des Biotechnologieunternehmens ImClone und belog Aktionäre und die Börsenaufsicht. Die Transaktion soll ihr 45.000 Dollar eingebracht haben, kostete sie allerdings Millionen, Ansehen und Renomme.
Die Aktie der Martha Stewart Living Omnimedia (MSO) verlor heute bis Börsenschluss 8,84 % auf 8,90 Euro, nachbörslich erholte sie sich um 0,10 % oder einen Cent. Auch ImClone Systems (883074) (IMCL), dessen Gründer Sam Wacksal wegen Insiderhandel für 7 Jahre hinter Gitter sitzt, verlor 1,36 % auf 47,20 Dollar (nb: -0,04 % ode 2 Cents)
Die US-Lifestyle-Unternehmerin Martha Stewart ist im Prozess um einen dubiosen Aktien-Verkauf schuldig gesprochen worden. Nun drohen ihr bis zu 20 Jahre Haft und eine Geldstrafe von 250.000 Dollar. Stewart hatte in den 90er Jahren als Back- und Bastel-Queen Milliarden Dollar mit Kochsendungen, Lifestyle-Hefte und Versandhandel verdient. Laut Anklage verkaufte sie auf Grund illegaler Informationen etwa 3000 Aktien des Biotechnologieunternehmens ImClone und belog Aktionäre und die Börsenaufsicht. Die Transaktion soll ihr 45.000 Dollar eingebracht haben, kostete sie allerdings Millionen, Ansehen und Renomme.
Die Aktie der Martha Stewart Living Omnimedia (MSO) verlor heute bis Börsenschluss 8,84 % auf 8,90 Euro, nachbörslich erholte sie sich um 0,10 % oder einen Cent. Auch ImClone Systems (883074) (IMCL), dessen Gründer Sam Wacksal wegen Insiderhandel für 7 Jahre hinter Gitter sitzt, verlor 1,36 % auf 47,20 Dollar (nb: -0,04 % ode 2 Cents)
+++ Japan down
Der herbe Kursverlust Intels (-4,3 %) und eine erneute Dollarschwäche setzen vor allem den Chipwerten zu. Chipausrüster Advantest (868805) verliert 2,6 % auf 8.410 Yen,Tokyo Electron (865510) 2,6 % auf 6.680 Yen. Sony (853687) büßt erneut 1,1 % auf 4.570 Yen ein.
Fujitsu (855182) verliert 1,4 $ 649 Yen, Hitachi (853219) 2,7 % auf 767 Yen.
Der starke Yen verteuert besonders die Exporte der Autoindustrie: Mitsubishi Motors (876551) büßt 2,1 % auf 279 Yen ein. Mitsubishi verkaufte seinen 7,93 %-igen Anteil am malaysischen Autohersteller Proton für etwa 10 Mrd. Yen. Honda Motor (853226) kann gegen den Trend 0,4 % auf 5.050 Yen zulegen.
Top-Bank Mizuho Holdings (563483) verteuert sich um 0,3 % auf 374.000 Yen, Sumitomo Mitsui Banking (856847) um 0,2 % auf 652.000 Yen, während Resona um 1,3 % auf 149 Yen verliert.
+++ Südkorea
Die Aktie des weltgrößten Speicherchipherstellers Samsung Electronics (881823) gibt 1,1 % auf 543.000 Won ab, Konkurrent Hynix Semiconductor (677419) knickt um 3,6 % auf 9.300 Won ein. Südkoreas größter Autohersteller Hyundai Motor (885166) verliert 1,2 % aif 50.300 Won.
+++ Post AG plant Einstieg in den US-Briefmarkt
Der Chef der Deutsche Post (555200) AG, Klaus Zumwinkel, will bis 2007 eine Mrd. Euro in die Internationalisierung investieren. In den vergangenen zwölf Monaten hatte die Post bereits kleinere Zusteller in den Niederlanden und Großbritannien gekauft. Jetzt erwägt er den Einstieg in das Briefgeschäft der Vereinigten Staaten. Allein das Inlandsgeschäft der USA mache mit einem Volumen von 60 Mrd. Dollar 30 bis 35 Prozent des weltweiten Briefaufkommens aus.
+++ Panasonic macht in UMTS-Handys
Japans größter Elektronikhersteller Matsushita Electric Industrial (853666), der Mutterkonzern von Panasonic will im kommenden Jahr UMTS-Handys auf den europäischen Markt bringen. Panasonic will damit zur weltweit führenden Handymarke werden.
+++ Volkswagen verringert Gewinn
Während die Erträge der um VW (766400) gescharten Marken einbrachen, retteten Audi und die Finanzdienstleistungen das Ergebnis. Gerüchte um einen Einstellungsstopp wurden dementiert. Unter Einrechnung verschiedener Sonderbelastungen dürfte das operative Ergebnis der Markengruppe, zu der neben VW noch Skoda, Bentley und Bugatti gehören, im mittleren dreistelligen Millionenbereich gelegen haben. 2002 war noch ein Gewinn von 2,46 Mrd. Euro erzielt worden. Dies läßt sich aus den bislang vorgelegten Zahlen der übrigen Konzernbereiche (Audi-Gruppe, Nutzfahrzeuge, Finanzdienstleistungen)
Der Chef der Deutsche Post (555200) AG, Klaus Zumwinkel, will bis 2007 eine Mrd. Euro in die Internationalisierung investieren. In den vergangenen zwölf Monaten hatte die Post bereits kleinere Zusteller in den Niederlanden und Großbritannien gekauft. Jetzt erwägt er den Einstieg in das Briefgeschäft der Vereinigten Staaten. Allein das Inlandsgeschäft der USA mache mit einem Volumen von 60 Mrd. Dollar 30 bis 35 Prozent des weltweiten Briefaufkommens aus.
+++ Panasonic macht in UMTS-Handys
Japans größter Elektronikhersteller Matsushita Electric Industrial (853666), der Mutterkonzern von Panasonic will im kommenden Jahr UMTS-Handys auf den europäischen Markt bringen. Panasonic will damit zur weltweit führenden Handymarke werden.
+++ Volkswagen verringert Gewinn
Während die Erträge der um VW (766400) gescharten Marken einbrachen, retteten Audi und die Finanzdienstleistungen das Ergebnis. Gerüchte um einen Einstellungsstopp wurden dementiert. Unter Einrechnung verschiedener Sonderbelastungen dürfte das operative Ergebnis der Markengruppe, zu der neben VW noch Skoda, Bentley und Bugatti gehören, im mittleren dreistelligen Millionenbereich gelegen haben. 2002 war noch ein Gewinn von 2,46 Mrd. Euro erzielt worden. Dies läßt sich aus den bislang vorgelegten Zahlen der übrigen Konzernbereiche (Audi-Gruppe, Nutzfahrzeuge, Finanzdienstleistungen)
TAGESVORSCHAU/9. März 2004
07:00 CH/Holcim Ltd, Jahresergebnis (09:00 BI-PK), Jona
***07:30 DE/Degussa AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Düsseldorf
***08:00 DE/Deutsche Post AG, Jahresergebnis (11:00 BI-PK), Bonn
***08:15 DE/GPC Biotech AG, Jahresergebnis (11:00 BI-PK in Frankfurt),
Martinsried
***08:30 AT/OMV AG, Jahresergebnis, Wien
***09:30 DE/MLP AG, Telefon-PK zum Jahresergebnis, Heidelberg
***09:30 EU/Rat der Finanzminister, u.a. mit Stellungnahmen zum
deutschen Stabilitätsprogramm, Brüssel
***10:00 DE/Volkswagen AG, BI-PK, Wolfsburg
***10:00 DE/Thomas Cook AG, PG zu aktueller Situation und zur
strategischen Ausrichtung, Frankfurt
***10:00 DE/Bundesverfassungsgericht, Urteil im Verfahren
"Erfassung von Spekulationsgewinnen auf Wertpapiergeschäfte",
Karlsruhe
10:00 CH/Charles Vögele Holding AG, BI-PK, Zürich
10:15 DE/Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken, Jahres-PK, Berlin
***10:30 DE/T-Online International AG, BI-PK, Weiterstadt
***10:30 GB/Industrieproduktion Januar
PROG: +0,5% gg Vm/+0,6% gg Vj
zuvor: -0,1% gg Vm/-0,8% gg Vj
Produktion Verarbeitendes Gewerbe Januar
PROG: +0,4% gg Vm/+1,5% gg Vj
zuvor: -0,1% gg Vm/+0,5% gg Vj
***10:30 GB/Handelsbilanz Januar
PROG: -4,4 Mrd GBP
zuvor: -4,2 Mrd GBP
11:00 DE/Deutsche Leasing AG, BI-PK, Frankfurt
11:00 DE/Rheinischer Sparkassen- und Giroverband, Jahres-PK,
Düsseldorf
11:00 DE/SaarLB Landesbank Saar Girozentrale, BI-PK, Saarbrücken
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
***12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe Januar
saisonbereinigt
PROG: 0,0% gg Vm/+1,5% gg Vj
zuvor: +0,1% gg Vm/+3,0% gg Vj
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/BASF AG, Dividendenvorschlag, Ludwigshafen
*** - DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Februar, Frankfurt
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Ausschreibung Bobl-Aufstockungstender Serie 144
*** - LU/Thiel Logistik AG, Bekanntgabe von Details der
Kapitalerhöhung, Luxemburg
- AT/AvW Invest AG, Jahresergebnis, Krumpendorf
- IT/Banca Popolare di Milano SpA (BPM), Jahresergebnis,
Mailand
- EU/Rat der Verkehrsminister, u.a. Wegekostenrichtlinie
(Eurovignette), Luftfahrtbeziehungen mit USA, Brüssel
07:00 CH/Holcim Ltd, Jahresergebnis (09:00 BI-PK), Jona
***07:30 DE/Degussa AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), Düsseldorf
***08:00 DE/Deutsche Post AG, Jahresergebnis (11:00 BI-PK), Bonn
***08:15 DE/GPC Biotech AG, Jahresergebnis (11:00 BI-PK in Frankfurt),
Martinsried
***08:30 AT/OMV AG, Jahresergebnis, Wien
***09:30 DE/MLP AG, Telefon-PK zum Jahresergebnis, Heidelberg
***09:30 EU/Rat der Finanzminister, u.a. mit Stellungnahmen zum
deutschen Stabilitätsprogramm, Brüssel
***10:00 DE/Volkswagen AG, BI-PK, Wolfsburg
***10:00 DE/Thomas Cook AG, PG zu aktueller Situation und zur
strategischen Ausrichtung, Frankfurt
***10:00 DE/Bundesverfassungsgericht, Urteil im Verfahren
"Erfassung von Spekulationsgewinnen auf Wertpapiergeschäfte",
Karlsruhe
10:00 CH/Charles Vögele Holding AG, BI-PK, Zürich
10:15 DE/Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken, Jahres-PK, Berlin
***10:30 DE/T-Online International AG, BI-PK, Weiterstadt
***10:30 GB/Industrieproduktion Januar
PROG: +0,5% gg Vm/+0,6% gg Vj
zuvor: -0,1% gg Vm/-0,8% gg Vj
Produktion Verarbeitendes Gewerbe Januar
PROG: +0,4% gg Vm/+1,5% gg Vj
zuvor: -0,1% gg Vm/+0,5% gg Vj
***10:30 GB/Handelsbilanz Januar
PROG: -4,4 Mrd GBP
zuvor: -4,2 Mrd GBP
11:00 DE/Deutsche Leasing AG, BI-PK, Frankfurt
11:00 DE/Rheinischer Sparkassen- und Giroverband, Jahres-PK,
Düsseldorf
11:00 DE/SaarLB Landesbank Saar Girozentrale, BI-PK, Saarbrücken
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
***12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe Januar
saisonbereinigt
PROG: 0,0% gg Vm/+1,5% gg Vj
zuvor: +0,1% gg Vm/+3,0% gg Vj
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/BASF AG, Dividendenvorschlag, Ludwigshafen
*** - DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Februar, Frankfurt
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Ausschreibung Bobl-Aufstockungstender Serie 144
*** - LU/Thiel Logistik AG, Bekanntgabe von Details der
Kapitalerhöhung, Luxemburg
- AT/AvW Invest AG, Jahresergebnis, Krumpendorf
- IT/Banca Popolare di Milano SpA (BPM), Jahresergebnis,
Mailand
- EU/Rat der Verkehrsminister, u.a. Wegekostenrichtlinie
(Eurovignette), Luftfahrtbeziehungen mit USA, Brüssel
Presse: HSBC will Investmentbanking in China expandieren
New York (vwd) - Die HSBC Holdings plc, London, will mit ihrem Investmentbanking-Geschäft in China expandieren. HSBC werde zu diesem Zweck schon in diesem Jahr mehr Personal und finanzielle Mittel bereitstellen, sagten Stuart Gulliver und John Studzinski von der Leitung des Bereichs Unternehmenskunden, Investmentbanking und Märkte in einem Gespräch mit der "Financial Times" (Dienstagausgabe). HSBC wolle so US-Wettbewerber ausstechen.
vwd/11/DJ/9.3.2004/cn/rio
New York (vwd) - Die HSBC Holdings plc, London, will mit ihrem Investmentbanking-Geschäft in China expandieren. HSBC werde zu diesem Zweck schon in diesem Jahr mehr Personal und finanzielle Mittel bereitstellen, sagten Stuart Gulliver und John Studzinski von der Leitung des Bereichs Unternehmenskunden, Investmentbanking und Märkte in einem Gespräch mit der "Financial Times" (Dienstagausgabe). HSBC wolle so US-Wettbewerber ausstechen.
vwd/11/DJ/9.3.2004/cn/rio
JP/Maschinenbauaufträge (Kern) fallen im Januar um 12,2% gg Vm
Tokio (vwd) - Die Auftragseingänge der japanischen Maschinenbauunternehmen sind im Januar in der Kernberechnung (ohne Berücksichtigung von Kraftwerksanlagen und Schiffbau) deutlich gefallen. Wie die Regierung am Dienstag mitteilte, wurde gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt ein Minus von 12,2% verzeichnet. Volkswirte hatten lediglich ein Minus von 0,4% erwartet. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lagen die Auftragseingänge um 3,0% niedriger.
Die Regierung versicherte kurz nach Veröffentlichung der überraschend schwachen Daten, dass sie weiterhin von einer Erholung in diesem Sektor ausgeht. Der Ordereingang im Maschinenbau wird von Volkswirten als vorlaufender Indikator für die Entwicklung der Ausgaben der Unternehmen für langfristige Sachanlagen gewertet.
vwd/DJ/9.3.2004/hab
Tokio (vwd) - Die Auftragseingänge der japanischen Maschinenbauunternehmen sind im Januar in der Kernberechnung (ohne Berücksichtigung von Kraftwerksanlagen und Schiffbau) deutlich gefallen. Wie die Regierung am Dienstag mitteilte, wurde gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt ein Minus von 12,2% verzeichnet. Volkswirte hatten lediglich ein Minus von 0,4% erwartet. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lagen die Auftragseingänge um 3,0% niedriger.
Die Regierung versicherte kurz nach Veröffentlichung der überraschend schwachen Daten, dass sie weiterhin von einer Erholung in diesem Sektor ausgeht. Der Ordereingang im Maschinenbau wird von Volkswirten als vorlaufender Indikator für die Entwicklung der Ausgaben der Unternehmen für langfristige Sachanlagen gewertet.
vwd/DJ/9.3.2004/hab
FDA lässt Amgen-Präparat Sensipar gegen Schilddrüsenstörungen zu
Thousand Oaks (vwd) - Die Amgen Inc, hat die Zulassung der US-Lebensmittel- und Medikamentenaufsicht FDA für ihr Mittel "Sensipar" erhalten. Nach einem beschleunigten Zulassungsverfahren sei die US-Vermarktung des Mittels von der FDA genehmigt worden, teilte Hersteller Amgen am Montagabend weiter mit. Das Mittel zur Behandlung von Schilddrüsenstörungen könne zur Behandlung von Folgeerkrankungen bei Dialyse-Patienten und bei Schilddrüsenkrebs genutzt werden, hieß es. Rund 300.000 Dialyse-Patienten in den USA litten unter diesen Folgeerscheinungen.
vwd/DJ/9.3.2004/tw/nas
Thousand Oaks (vwd) - Die Amgen Inc, hat die Zulassung der US-Lebensmittel- und Medikamentenaufsicht FDA für ihr Mittel "Sensipar" erhalten. Nach einem beschleunigten Zulassungsverfahren sei die US-Vermarktung des Mittels von der FDA genehmigt worden, teilte Hersteller Amgen am Montagabend weiter mit. Das Mittel zur Behandlung von Schilddrüsenstörungen könne zur Behandlung von Folgeerkrankungen bei Dialyse-Patienten und bei Schilddrüsenkrebs genutzt werden, hieß es. Rund 300.000 Dialyse-Patienten in den USA litten unter diesen Folgeerscheinungen.
vwd/DJ/9.3.2004/tw/nas
Degussa: Umsatz und EBIT im Kerngeschäft nehmen 2004 leicht zu
Düsseldorf (vwd) - Nach einem verlustreichen Jahr 2003 rechnet die Degussa AG, Düsseldorf, für 2004 wieder mit einem Aufwärtstrend. Trotz der anhaltenden Belastung des Geschäfts durch den starken Euro sei mit einer leichten Steigerung von Umsatz und EBIT im Kerngeschäft zu rechnen, erklärte Vorstandsvorsitzender Utz-Hellmuth Felcht am Dienstag zur Bilanzpressekonferenz.
Im vergangenen Jahr schrieb der Spezialchemiekonzern wegen einer Wertberichtigung von 500 Mio EUR in der Feinchemie erwartungsgemäß rote Zahlen. Das Nettoergebnis sackte auf minus 159 Mio von plus 227 Mio EUR ab. Dennoch stellte Degussa für 2003 eine stabile Dividende von 1,10 EUR je Aktie in Aussicht. +++ Christian Hartel
vwd/9.3.2004/har/rio
Düsseldorf (vwd) - Nach einem verlustreichen Jahr 2003 rechnet die Degussa AG, Düsseldorf, für 2004 wieder mit einem Aufwärtstrend. Trotz der anhaltenden Belastung des Geschäfts durch den starken Euro sei mit einer leichten Steigerung von Umsatz und EBIT im Kerngeschäft zu rechnen, erklärte Vorstandsvorsitzender Utz-Hellmuth Felcht am Dienstag zur Bilanzpressekonferenz.
Im vergangenen Jahr schrieb der Spezialchemiekonzern wegen einer Wertberichtigung von 500 Mio EUR in der Feinchemie erwartungsgemäß rote Zahlen. Das Nettoergebnis sackte auf minus 159 Mio von plus 227 Mio EUR ab. Dennoch stellte Degussa für 2003 eine stabile Dividende von 1,10 EUR je Aktie in Aussicht. +++ Christian Hartel
vwd/9.3.2004/har/rio
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE POST - Der Konzern erwägt den Einstieg in das Briefgeschäft der USA. Eine Internationalisierung unseres Briefgeschäftes sei ohne den US-Markt nicht vorstellbar, sagte Bereichsvorstand Klaus Knappik. Der Umsatz der zweitgrößten Postsparte ist leicht auf knapp 12 Mrd EUR geschrumpft, heißt es. (FTD S. 1)
BAYER - Der Konzern wird womöglich schon in ihrer Aufsichtsratssitzung am Donnerstag entscheiden, ob sie ihr Chemiegeschäft Newco an ihre Aktionäre abspaltet, oder ob sie sich über einen Börsengang von der Sparte trennt. Viele Analysten schätzen, dass Bayer seine Chemiesparte an die Aktionäre abspaltet. (Handelsblatt S. 14)
DEUTSCHE BANK - Der Vorstandsvorsitzende Josef Ackermann hat im vergangenen Jahr eine Vergütung von 11 Mio EUR erhalten. Im Vergleich zu 2002 ist das eine Erhöhung der Bezüge um fast 60%. (FTD S. 1)
HENKEL - Der Vorstandsvorsitzende Ulrich Lehner zweifelt nicht, dass nach den Kartellbehörden auch die Dial-Anteilseigner einer Übernahme durch den Waschmittel- und Kosmetikkonzern zustimmen werden. (FAZ S. 14)
GENOSSENSCHAFTEN - Die beiden genossenschaftlichen Rechnzentren Fiducia und GAD wollen verstärkt kooperieren. Noch in diesem Jahr soll die Zusammenarbeit deutlich intensiver werden, sagte GAD-Vorstandssprecher Anno Lederer. (Handelsblatt S. 24)
WESTLB - Das Institut nimmt ihren Anteil an der aus den Landesbanken Kiel und Hamburg entstandenen HSH Nordbank von der Verkaufsliste. Die Entscheidung wird als strategische Ausrichtung nach Norden gewertet. (FTD S. 19)
TRANSRAPID - Das deutsche Transrapid-Konsortium kann auf den Bau einer neuen Magnetschnellbahn in China hoffen. Die Metropolen Shanghai und Hangzhou seien nicht weit von einer grundsätzlichen Einigung entfernt, bis 2010 eine 180 Kilometer lange Verbindung mit der Magnetbahn bauen zu wollen, heißt es. (Welt S. 11)
BETAPHARM - Die Finanzinvestorengruppe 3i übernimmt den Augsburger Generikahersteller Betapharm und will künftig den Wachstumskurs des Arzneimittel-Unternehmens unterstützen. Ein 3i-Sprecher bezifferte den Kaufpreis auf 300 Mio EUR. (FAZ S. 14)
BITBURGER - Die Brauereigruppe sieht sich gut gewappnet gegen Übernahme-Wünsche ausländischer Konzerne. "Wir bleiben Selbstständig", sagte der Vorstandsvorsitzende Michael Dietzsch. (Welt S. 16)
MICROSOFT - Die von der EU-Kommission vorgeschlagenen Auflagen gegen den Softwarekonzern bleiben Branchenexperten zufolge ohne Auswirkungen. Sie halten eine Doppelvermarktung des Betriebssystems Windows für nicht sinnvoll. (FTD S. 5)
MITSUBISHI - Der angeschlagene japanische Autohersteller verkauft seine Anteile an Malaysias größten Fahrzeughersteller Proton vollständig. Wie es aus Unternehmenskreisen heißt, begann am Montag der Verkauf des Aktienpakets über die Märkte. Die knapp 8% des Pakets werden mit 200 Mio USD beziffert. (FAZ S. 14)
PHILIPS - LG Philips LCD, weltweit zweitgrößter Hersteller von Flachbildschirmen, lässt seine Börsenpläne wieder aufleben. Der Börsengang könnte dem Unternehmen über 800 Mio EUR einbringen. (FTD S. 4)
RAS - Italiens zweitgrößter Versicherungskonzern plant weitere Zukäufe. Man wolle zwar in erster Linie organisch wachsen, könne sich aber auch vorstellen, weitere Vertriebsnetze zu akquirieren, sagte der Vorstandsvorsitzende Mario Greco. RAS ist eine 56-prozentige Tochter der Allianz-Gruppe. (Handelsblatt S. 25)
PANASONIC - Die Handysparte des japanischen Elektronikherstellers Matsushita Electric Industrial, Panasonic Mobile Communications, will 2005 UMTS-Geräte in Europa einführen. (FTD S. 4)
vwd/9.3.2004/pi
DEUTSCHE POST - Der Konzern erwägt den Einstieg in das Briefgeschäft der USA. Eine Internationalisierung unseres Briefgeschäftes sei ohne den US-Markt nicht vorstellbar, sagte Bereichsvorstand Klaus Knappik. Der Umsatz der zweitgrößten Postsparte ist leicht auf knapp 12 Mrd EUR geschrumpft, heißt es. (FTD S. 1)
BAYER - Der Konzern wird womöglich schon in ihrer Aufsichtsratssitzung am Donnerstag entscheiden, ob sie ihr Chemiegeschäft Newco an ihre Aktionäre abspaltet, oder ob sie sich über einen Börsengang von der Sparte trennt. Viele Analysten schätzen, dass Bayer seine Chemiesparte an die Aktionäre abspaltet. (Handelsblatt S. 14)
DEUTSCHE BANK - Der Vorstandsvorsitzende Josef Ackermann hat im vergangenen Jahr eine Vergütung von 11 Mio EUR erhalten. Im Vergleich zu 2002 ist das eine Erhöhung der Bezüge um fast 60%. (FTD S. 1)
HENKEL - Der Vorstandsvorsitzende Ulrich Lehner zweifelt nicht, dass nach den Kartellbehörden auch die Dial-Anteilseigner einer Übernahme durch den Waschmittel- und Kosmetikkonzern zustimmen werden. (FAZ S. 14)
GENOSSENSCHAFTEN - Die beiden genossenschaftlichen Rechnzentren Fiducia und GAD wollen verstärkt kooperieren. Noch in diesem Jahr soll die Zusammenarbeit deutlich intensiver werden, sagte GAD-Vorstandssprecher Anno Lederer. (Handelsblatt S. 24)
WESTLB - Das Institut nimmt ihren Anteil an der aus den Landesbanken Kiel und Hamburg entstandenen HSH Nordbank von der Verkaufsliste. Die Entscheidung wird als strategische Ausrichtung nach Norden gewertet. (FTD S. 19)
TRANSRAPID - Das deutsche Transrapid-Konsortium kann auf den Bau einer neuen Magnetschnellbahn in China hoffen. Die Metropolen Shanghai und Hangzhou seien nicht weit von einer grundsätzlichen Einigung entfernt, bis 2010 eine 180 Kilometer lange Verbindung mit der Magnetbahn bauen zu wollen, heißt es. (Welt S. 11)
BETAPHARM - Die Finanzinvestorengruppe 3i übernimmt den Augsburger Generikahersteller Betapharm und will künftig den Wachstumskurs des Arzneimittel-Unternehmens unterstützen. Ein 3i-Sprecher bezifferte den Kaufpreis auf 300 Mio EUR. (FAZ S. 14)
BITBURGER - Die Brauereigruppe sieht sich gut gewappnet gegen Übernahme-Wünsche ausländischer Konzerne. "Wir bleiben Selbstständig", sagte der Vorstandsvorsitzende Michael Dietzsch. (Welt S. 16)
MICROSOFT - Die von der EU-Kommission vorgeschlagenen Auflagen gegen den Softwarekonzern bleiben Branchenexperten zufolge ohne Auswirkungen. Sie halten eine Doppelvermarktung des Betriebssystems Windows für nicht sinnvoll. (FTD S. 5)
MITSUBISHI - Der angeschlagene japanische Autohersteller verkauft seine Anteile an Malaysias größten Fahrzeughersteller Proton vollständig. Wie es aus Unternehmenskreisen heißt, begann am Montag der Verkauf des Aktienpakets über die Märkte. Die knapp 8% des Pakets werden mit 200 Mio USD beziffert. (FAZ S. 14)
PHILIPS - LG Philips LCD, weltweit zweitgrößter Hersteller von Flachbildschirmen, lässt seine Börsenpläne wieder aufleben. Der Börsengang könnte dem Unternehmen über 800 Mio EUR einbringen. (FTD S. 4)
RAS - Italiens zweitgrößter Versicherungskonzern plant weitere Zukäufe. Man wolle zwar in erster Linie organisch wachsen, könne sich aber auch vorstellen, weitere Vertriebsnetze zu akquirieren, sagte der Vorstandsvorsitzende Mario Greco. RAS ist eine 56-prozentige Tochter der Allianz-Gruppe. (Handelsblatt S. 25)
PANASONIC - Die Handysparte des japanischen Elektronikherstellers Matsushita Electric Industrial, Panasonic Mobile Communications, will 2005 UMTS-Geräte in Europa einführen. (FTD S. 4)
vwd/9.3.2004/pi
MARKT/MLP-Zahlen im Rahmen - Dividende positiv
TABELLE/MLP AG - 4.Quartal 2003
===
4. Quartal (31.12.) 2003 2002
Gesamterlöse (Mio) 372,5 376,7
- Umsatzerlöse (Mio) 136,8 86,9
- Zinserträge (Mio) 3,8 3,6
- Versich.beiträge (Mio) 152,4 144,1
- Rückvers.erträge (Mio) 59,1 51,0
Ergebnis vSt (Mio) 28,6 (97,4)
J`überschuss (Mio) 20,3 (84,7)
DVFA-Ergebnis je Aktie 0,19 (0,59)
- Alle Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
===
vwd/8.3.2004/fnö/rio
TABELLE/MLP AG - 4.Quartal 2003
===
4. Quartal (31.12.) 2003 2002
Gesamterlöse (Mio) 372,5 376,7
- Umsatzerlöse (Mio) 136,8 86,9
- Zinserträge (Mio) 3,8 3,6
- Versich.beiträge (Mio) 152,4 144,1
- Rückvers.erträge (Mio) 59,1 51,0
Ergebnis vSt (Mio) 28,6 (97,4)
J`überschuss (Mio) 20,3 (84,7)
DVFA-Ergebnis je Aktie 0,19 (0,59)
- Alle Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
===
vwd/8.3.2004/fnö/rio
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 09. MÄRZ 2004
DAX
Widerstände: 4150 / 4173 (ü),
4483 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 3960 (u), 3823 (u),
3778 (u), 3692 (u), 3576 (ü);
Im strategischen Bild hat sich im DAX gegenüber den bisherigen Einschätzungen und Beurteilungen der letzten Tage und Wochen keine Veränderung vollzogen. Das heisst konkret, der Index befindet sich weiterhin innerhalb einer Konsolidierungszone, deren Begrenzungen wie folgt definiert sind: 4150 / 4173 auf der Oberseite und 3960 auf der Unterseite. Innerhalb dieser Konsolidierungszone liegt uns ein tertiärer Aufwärtsimpuls vor, der am 25. Februar bei 3960 seinen Anfang nahm und per gestrigem Hoch die 4163 erreichte. Erweist sich auch diesmal der Bereich um 4150 / 4173 als massiver Widerstand, ist aktuell das Risiko bzw. die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass wir hier und jetzt in Kürze einen Impulswechsel erleben. In Anbetracht der Nähe der 4173 und dem vorliegenden gestrigen Tagesmuster im FDAX bietet sich unserer Ansicht nach eine Spekulation auf eine Impulsumkehr an. Strategisch wird der DAX erst oberhalb der 4173 (vorzugsweise per Schlusskurs). In jenem Falle kaufen wir dann auch hier zunächst ein Drittel der Positionsgrösse, welche wir für einen kompletten strategischen Long-Bestand vorsehen. Zukäufe würden dann in den Reaktionen erfolgen.
In der praktischen Konsequenz sind wir…
… strategisch weiterhin neutral,
… kurzfristig short im FDAX positioniert (siehe gestrigen Abendkommentar);
- den Stop-Kurs belassen wir bei 4191 FDAX-Punkten;
- Kursziel 4105 FDAX-Punkte;
Weitere (zusätzliche) taktisch relevante Trigger (Signalmarken, an denen wir handelstechnisch aktiv werden) sind derzeit wie folgt definiert:
- unterstellen wir, dass der FDAX oberhalb des gestrigen Tageshochs bei 4177 eröffnet; dann wird diese 4177 zum Trigger für den Aufbau einer spekulativen Trading-Short Position (tagesgültig); den Stop-Kurs für eine solche Position legen wir auf 4202, als potentielles Kursziel definieren wir die 4047; wird keiner dieser Stop- / Zielkurse erreicht, schliessen wir die Position (Exit) auf Basis des Schlusskurses; Trefferquote bei 62.29 Prozent / Profit-Faktor bei 2.38, Sharp / Ratio bei 1,24;
- unterstellen wir, der FDAX fällt im heutigen Tagesverlauf unter das Tief vom Freitag bei 4093; damit wird die 4093 zum Trigger (Signalmarke) für den Aufbau einer tagesgültigen Short-Position; den Stop-Kurs definieren wir bei 4118, als Kursziel legen wir die 4063 fest, ansonsten Exit auf Schlusskurs; Trefferquote bei 55.27 Prozent / Profit-Faktor bei 1.64, Sharp / Ratio bei 0,46;
- unterstellen wir, der FDAX eröffnet heute unterhalb des gestrigen Tagestiefs bei 4137.5, dann wird diese 4137 zum Trigger für den Aufbau einer spekulativen Trading-Long Position (tagesgültig); den Stop-Kurs für eine solche Position legen wir auf 4112, als potentielles Kursziel definieren wir die 4167; wird keiner dieser Stop- / Zielkurse erreicht, schliessen wir die Position (Exit) auf Basis des Schlusskurses; Trefferquote bei 59.33 Prozent / Profit-Faktor bei 1.95, Sharp / Ratio bei 0.71;
DAX
Widerstände: 4150 / 4173 (ü),
4483 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 3960 (u), 3823 (u),
3778 (u), 3692 (u), 3576 (ü);
Im strategischen Bild hat sich im DAX gegenüber den bisherigen Einschätzungen und Beurteilungen der letzten Tage und Wochen keine Veränderung vollzogen. Das heisst konkret, der Index befindet sich weiterhin innerhalb einer Konsolidierungszone, deren Begrenzungen wie folgt definiert sind: 4150 / 4173 auf der Oberseite und 3960 auf der Unterseite. Innerhalb dieser Konsolidierungszone liegt uns ein tertiärer Aufwärtsimpuls vor, der am 25. Februar bei 3960 seinen Anfang nahm und per gestrigem Hoch die 4163 erreichte. Erweist sich auch diesmal der Bereich um 4150 / 4173 als massiver Widerstand, ist aktuell das Risiko bzw. die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass wir hier und jetzt in Kürze einen Impulswechsel erleben. In Anbetracht der Nähe der 4173 und dem vorliegenden gestrigen Tagesmuster im FDAX bietet sich unserer Ansicht nach eine Spekulation auf eine Impulsumkehr an. Strategisch wird der DAX erst oberhalb der 4173 (vorzugsweise per Schlusskurs). In jenem Falle kaufen wir dann auch hier zunächst ein Drittel der Positionsgrösse, welche wir für einen kompletten strategischen Long-Bestand vorsehen. Zukäufe würden dann in den Reaktionen erfolgen.
In der praktischen Konsequenz sind wir…
… strategisch weiterhin neutral,
… kurzfristig short im FDAX positioniert (siehe gestrigen Abendkommentar);
- den Stop-Kurs belassen wir bei 4191 FDAX-Punkten;
- Kursziel 4105 FDAX-Punkte;
Weitere (zusätzliche) taktisch relevante Trigger (Signalmarken, an denen wir handelstechnisch aktiv werden) sind derzeit wie folgt definiert:
- unterstellen wir, dass der FDAX oberhalb des gestrigen Tageshochs bei 4177 eröffnet; dann wird diese 4177 zum Trigger für den Aufbau einer spekulativen Trading-Short Position (tagesgültig); den Stop-Kurs für eine solche Position legen wir auf 4202, als potentielles Kursziel definieren wir die 4047; wird keiner dieser Stop- / Zielkurse erreicht, schliessen wir die Position (Exit) auf Basis des Schlusskurses; Trefferquote bei 62.29 Prozent / Profit-Faktor bei 2.38, Sharp / Ratio bei 1,24;
- unterstellen wir, der FDAX fällt im heutigen Tagesverlauf unter das Tief vom Freitag bei 4093; damit wird die 4093 zum Trigger (Signalmarke) für den Aufbau einer tagesgültigen Short-Position; den Stop-Kurs definieren wir bei 4118, als Kursziel legen wir die 4063 fest, ansonsten Exit auf Schlusskurs; Trefferquote bei 55.27 Prozent / Profit-Faktor bei 1.64, Sharp / Ratio bei 0,46;
- unterstellen wir, der FDAX eröffnet heute unterhalb des gestrigen Tagestiefs bei 4137.5, dann wird diese 4137 zum Trigger für den Aufbau einer spekulativen Trading-Long Position (tagesgültig); den Stop-Kurs für eine solche Position legen wir auf 4112, als potentielles Kursziel definieren wir die 4167; wird keiner dieser Stop- / Zielkurse erreicht, schliessen wir die Position (Exit) auf Basis des Schlusskurses; Trefferquote bei 59.33 Prozent / Profit-Faktor bei 1.95, Sharp / Ratio bei 0.71;
- die US-Standardwerte-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index schwächten sich ebenfalls ab; der S&P 500 Index löste sich von seiner oberen Bereichsbegrenzung bei 1155 / 1159 (welche bereits mehrfach getestet wurde und als analytisch wichtiges Widerstandsniveau bewertet werden kann), der Dow Jones liegt knapp vor seiner erst jüngst ausgebildeten, inneren Unterstützungsebene bei 10521 Indexpunkten; fällt diese, eröffnet sich der Weg in Richtung der unteren Bereichsbegrenzung im weiteren Sinne bei 10428 Indexpunkten;
- der NASDAQ Comp. fiel unter seine signaltechnisch interessante, aufwärts ausgerichtete Trendlinie und nähert sich seiner aktuell gültigen Unterstützung bei 2000 / 1991 deutlich an; diesem Niveau kommt die gleiche analytische Bedeutung zu, wie dem 1452er Niveau im NASDAQ 100;
- technisch auffallend ist der NASDAQ 100, der per gestrigem Schlusskurs die bisher gültige untere Begrenzung seiner Konsolidierungszone bei 1452 Indexpunkten nachhaltig unterschritt und ein neues Jahrestief markierte;
- technisch auffallend ist der NASDAQ 100, der per gestrigem Schlusskurs die bisher gültige untere Begrenzung seiner Konsolidierungszone bei 1452 Indexpunkten nachhaltig unterschritt und ein neues Jahrestief markierte;
Dailyanalyse Dax-Future vom 09.03.2004
Dax vor mittelfristiger Trendwende?
In unserer gestrigen Prognose gingen wir davon aus, daß nach dem Inside Dax vom Freitag Anschlußkäufe zu erwarten sind und den Dax an seinen Widerstand bei 4160 möglicherweise sogar an sein Top bei 4190 führen würden. Erwartungsgemäß konnte der Dax steigen, schloß aber Nähe Tagestief.
In Verbindung mit dem schwachen US Markt müssen wir davon ausgehen, daß wir gestern ein kurzfristiges Reversal gesehen haben und erwarten somit den Markt für heute schwächer.
Vorerst muss im großen Bild diese Korrektur als Korrektur im Aufwärtstrend interpretiert werden aber anhaltende Schwäche in den nächsten Tagen würde auch ein mittelfristiges Top bestätigen.
Auffällig ist, daß der Kursrückgang in den USA sich gestern ohne neue Wirtschaftsdaten vollzog. Lediglich im Chipsektor riß die Reihe von schlechten Unternehmensnachrichten nicht ab, diese Nachrichten können aber kaum verantwortlich gemacht werden für einen Rückgang des Marktes auf breiter Ebene. Vielmehr setzt sich unsere Interpretation der Non Farm Payrolls durch, daß wenn tatsächlich keine Zinserhöhungen zu befürchten sind, daß Wachstum in den USA nicht nachhaltig sein kann. Eine dramatische Schlußfolgerung auf aktuellem Bewertungsniveaus, denn viele US Werte werden aktuell deutlich über ihren durchschnittlichen KGV gehandelt.
Das Rückschlagpotential im Dax beziffern wir auf die 4090, maximal auf 4060. Kurse unter 4060 würden dafür sprechen, daß wir auch mittelfristig ein Top erreicht haben.
Widerstand befindet sich weiterhin bei 4160 und 4190.
FAZIT: Wir gehen heute von einem schwächeren Handelstag aus,der auch eine mittelfristige Trendwende einläuten könnte. Kurse über dem Widerstandsbereich bei 4160 würden das negative Szenario außer Kraft setzen.
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4125
4090
4060
Widerstandszonen
4150
4177
4190
Dax vor mittelfristiger Trendwende?
In unserer gestrigen Prognose gingen wir davon aus, daß nach dem Inside Dax vom Freitag Anschlußkäufe zu erwarten sind und den Dax an seinen Widerstand bei 4160 möglicherweise sogar an sein Top bei 4190 führen würden. Erwartungsgemäß konnte der Dax steigen, schloß aber Nähe Tagestief.
In Verbindung mit dem schwachen US Markt müssen wir davon ausgehen, daß wir gestern ein kurzfristiges Reversal gesehen haben und erwarten somit den Markt für heute schwächer.
Vorerst muss im großen Bild diese Korrektur als Korrektur im Aufwärtstrend interpretiert werden aber anhaltende Schwäche in den nächsten Tagen würde auch ein mittelfristiges Top bestätigen.
Auffällig ist, daß der Kursrückgang in den USA sich gestern ohne neue Wirtschaftsdaten vollzog. Lediglich im Chipsektor riß die Reihe von schlechten Unternehmensnachrichten nicht ab, diese Nachrichten können aber kaum verantwortlich gemacht werden für einen Rückgang des Marktes auf breiter Ebene. Vielmehr setzt sich unsere Interpretation der Non Farm Payrolls durch, daß wenn tatsächlich keine Zinserhöhungen zu befürchten sind, daß Wachstum in den USA nicht nachhaltig sein kann. Eine dramatische Schlußfolgerung auf aktuellem Bewertungsniveaus, denn viele US Werte werden aktuell deutlich über ihren durchschnittlichen KGV gehandelt.
Das Rückschlagpotential im Dax beziffern wir auf die 4090, maximal auf 4060. Kurse unter 4060 würden dafür sprechen, daß wir auch mittelfristig ein Top erreicht haben.
Widerstand befindet sich weiterhin bei 4160 und 4190.
FAZIT: Wir gehen heute von einem schwächeren Handelstag aus,der auch eine mittelfristige Trendwende einläuten könnte. Kurse über dem Widerstandsbereich bei 4160 würden das negative Szenario außer Kraft setzen.
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4125
4090
4060
Widerstandszonen
4150
4177
4190
Pivots für den 09.03.2004
Resist 3 4.194,19
Resist 2 4.178,69
Resist 1 4.162,34
Pivot 4.146,84
Support 1 4.130,49
Support 2 4.114,99
Support 3 4.098,64
moin nocherts & HSM.....
***Deutsche Post: Nettoerg 03 bei 1,31 (PROG 1,327) Mrd EUR
***Deutsche Post: Umsatz 03 bei 40,02 (PROG 40,2/Vj 39,3) Mrd EU
***Deutsche Post: Erg/Aktie 03 bei 1,18 (Vj 0,59) EUR
***Deutsche Post: EBITA 03 bei 2,98 (PROG 2,96/Vj 2,97) Mrd EUR
***Deutsche Post: Dividende 03 bei 0,44 (PROG 0,44/Vj 0,40) EUR
***Deutsche Post erwartet 04 EBITA-Steigerung von 5-10%
***Deutsche Post: Umsatz 03 bei 40,02 (PROG 40,2/Vj 39,3) Mrd EU
***Deutsche Post: Erg/Aktie 03 bei 1,18 (Vj 0,59) EUR
***Deutsche Post: EBITA 03 bei 2,98 (PROG 2,96/Vj 2,97) Mrd EUR
***Deutsche Post: Dividende 03 bei 0,44 (PROG 0,44/Vj 0,40) EUR
***Deutsche Post erwartet 04 EBITA-Steigerung von 5-10%
Moin ausbruch
DGAP-Ad hoc: technotrans AG <TTR> deutsch
GJ 2003: technotrans bereinigt Bilanz und erhöht Dividende
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GJ 2003: technotrans bereinigt Bilanz und erhöht Dividende
Umsatzsteigerungen verbessern Rendite / Jahresfehlbetrag wegen umfassender
Bilanzbereinigung / Dividendenerhöhung signalisiert Ende der Krise
technotrans, führender Systemanbieter von Anlagen für die Druckindustrie und die
Mikrotechnologie, hat Mitte 2003 die Talsohle durchschritten. Dem neuerlichen
Umsatzrückgang in der ersten Jahreshälfte folgten zwei bessere Quartale, zuletzt
mit Wachstumsraten von über 9 Prozent. Im Gesamtjahr wurden 106,7 Millionen
Euro erwirtschaftet (Vorjahr 117,0 Millionen, - 8,8 Prozent). Mit 35,9 Millionen
Euro liegt das Bruttoergebnis 2003 nur 4,7 Prozent unter dem Vorjahresniveau
(37,7 Millionen Euro), gleichzeitig verbesserte sich die Marge von 32,2 auf 33,7
Prozent. Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich von 5,9 auf 7,5 Millionen
Euro, dies entspricht einer Marge von 7 Prozent. Während hier im Vorjahr eine
Rückstellung für einen Patentstreit belastend wirkte, wurden 2003 etwas mehr als
1,6 Millionen Euro für Beratungsleistungen im Zuge der angedachten Akquisition
aufgewendet. Im Wesentlichen sind es Bilanzmaßnahmen (Wertberichtigungen von
Geschäfts- und Firmenwerten sowie die Ausbuchung latenter Steuern), die dazu
führen, dass für 2003 ein Jahresfehlbetrag von knapp 11 Millionen Euro
ausgewiesen wird. Der Hauptversammlung am 28. Mai 2004 soll eine Erhöhung der
Dividende von 0,20 auf 0,30 Euro vorgeschlagen werden. Zum Stichtag 31.12.2003
waren 596 (Vorjahr 621) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angestellt, dies
entspricht einem Rückgang um 4 Prozent. In der zweiten Jahreshälfte wurden die
Kapazitäten bereits wieder ausgebaut.
Die ausführliche Pressemitteilung sowie der vollständige Geschäftsbericht 2003
stehen im Internet unter http://www.technotrans.de , Bereich News bzw. Investor
Relations, als Download zur Verfügung.
Kontakt: Thessa Roderig, Investor Relation, roderig@technotrans.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2004
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WKN: 744900; ISIN: DE0007449001; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: DATA MODUL AG <DAM> deutsch
DATA MODUL AG steigert 2003 Umsatz um 7 % auf 118 Mio Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DATA MODUL AG steigert 2003 Umsatz um 7 % auf 118 Mio Euro
Data Modul ist ein weltweit tätiger Hersteller und Anbieter von innovativen
Flachdisplays, kompletten Informationssystemen, Software und Dienstleistungen.
Trotz des schwachen wirtschaftlichen Umfeldes konnte Data Modul den Umsatz in
2003 um 7 % auf 117,8 (i.Vj. 110,1) Millionen Euro steigern. Der
Jahresüberschuss erhöhte sich überproportional um 25 % auf 2,4 (i.Vj. 1,9)
Millionen Euro. Das EBIT stieg um 2 % auf 4,4 (i.Vj. 4,3) Millionen Euro. Die
Eigenkapitalquote im Konzern beträgt 42,8 % und liegt in der Data Modul AG auf
dem hohen Niveau von 81,2 %. Das Ergebnis pro Aktie stieg um 24 % auf 0,82 Euro
(i.Vj. 0,66 Euro). Die Zahl der Mitarbeiter (Jahresende) erhöhte sich auf 237
(i.Vj. 229) und ist größtenteils auf die erhöhten Produktionsmengen
zurückzuführen. Zur weiteren gezielten Stärkung der Innovationskraft des
Unternehmens, wurden die Ausgaben für F&E um 20,3 % auf 3,8 Millionen Euro
erhöht. Die Vertriebstochter Data Modul Inc. in den USA zeigte einen positiven
Geschäftsverlauf und erreichte ein ausgeglichenes Ergebnis. Der projektabhängige
Exportanteil blieb auf Vorjahresniveau und belief sich auf 18,2 % (i.Vj. 18,6
%). Der Geschäftsbereich Displaytechnik hat einen Anteil von 87 % am
Gesamtumsatz. Der Auftragseingang entwickelte sich im Jahresverlauf positiv und
stieg um 10 % auf 132,5 (i.Vj. 120,6) Millionen Euro. Gleichzeitig erhöhte sich
der Auftragsbestand um 17,5 % auf 64,6 (i.Vj. 54,9) Millionen Euro und hat eine
rechnerische Reichweite von mehr als 6 Monaten. Die Investitionen stiegen um 69
% auf 1,6 (i.Vj. 1,0) Millionen Euro.
Die in den vergangenen beiden Jahren durchgeführte Ausgabe von Gratisaktien
anstatt einer Bardividende hat für den Aktionär steuerliche Vorteile und stellte
auch in Verbindung mit dem deutlich gestiegenen Aktienkurs eine renditestarke
Alternative dar. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 12.
Mai 2004 nochmals die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 10:1 anstelle einer
Bardividende vorschlagen, um die Liquidität erneut zur Finanzierung des
weiteren Wachstums zu nutzen.
Data Modul rechnet ab dem 2. Halbjahr 2004 mit einer nachhaltigen Marktbelebung.
Der Bereich der Flughafen-Informationssysteme und Bahnausstattungen hat sich
bereits im 4. Quartal 2003 deutlich positiv entwickelt. Für den Bereich
Multimedia wird mit einem überdurchschnittlichen Marktwachstum, insbesondere in
Verbindung mit den anstehenden Sportgroßveranstaltungen Olympiade und
Fußballeuropameisterschaft, gerechnet.
München, den 9. März 2004
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Barbara Lederer
Investor Relations
089/56017-105
barbara.lederer@data-modul.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2004
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WKN: 549890; ISIN: DE0005498901; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DATA MODUL AG steigert 2003 Umsatz um 7 % auf 118 Mio Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DATA MODUL AG steigert 2003 Umsatz um 7 % auf 118 Mio Euro
Data Modul ist ein weltweit tätiger Hersteller und Anbieter von innovativen
Flachdisplays, kompletten Informationssystemen, Software und Dienstleistungen.
Trotz des schwachen wirtschaftlichen Umfeldes konnte Data Modul den Umsatz in
2003 um 7 % auf 117,8 (i.Vj. 110,1) Millionen Euro steigern. Der
Jahresüberschuss erhöhte sich überproportional um 25 % auf 2,4 (i.Vj. 1,9)
Millionen Euro. Das EBIT stieg um 2 % auf 4,4 (i.Vj. 4,3) Millionen Euro. Die
Eigenkapitalquote im Konzern beträgt 42,8 % und liegt in der Data Modul AG auf
dem hohen Niveau von 81,2 %. Das Ergebnis pro Aktie stieg um 24 % auf 0,82 Euro
(i.Vj. 0,66 Euro). Die Zahl der Mitarbeiter (Jahresende) erhöhte sich auf 237
(i.Vj. 229) und ist größtenteils auf die erhöhten Produktionsmengen
zurückzuführen. Zur weiteren gezielten Stärkung der Innovationskraft des
Unternehmens, wurden die Ausgaben für F&E um 20,3 % auf 3,8 Millionen Euro
erhöht. Die Vertriebstochter Data Modul Inc. in den USA zeigte einen positiven
Geschäftsverlauf und erreichte ein ausgeglichenes Ergebnis. Der projektabhängige
Exportanteil blieb auf Vorjahresniveau und belief sich auf 18,2 % (i.Vj. 18,6
%). Der Geschäftsbereich Displaytechnik hat einen Anteil von 87 % am
Gesamtumsatz. Der Auftragseingang entwickelte sich im Jahresverlauf positiv und
stieg um 10 % auf 132,5 (i.Vj. 120,6) Millionen Euro. Gleichzeitig erhöhte sich
der Auftragsbestand um 17,5 % auf 64,6 (i.Vj. 54,9) Millionen Euro und hat eine
rechnerische Reichweite von mehr als 6 Monaten. Die Investitionen stiegen um 69
% auf 1,6 (i.Vj. 1,0) Millionen Euro.
Die in den vergangenen beiden Jahren durchgeführte Ausgabe von Gratisaktien
anstatt einer Bardividende hat für den Aktionär steuerliche Vorteile und stellte
auch in Verbindung mit dem deutlich gestiegenen Aktienkurs eine renditestarke
Alternative dar. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 12.
Mai 2004 nochmals die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 10:1 anstelle einer
Bardividende vorschlagen, um die Liquidität erneut zur Finanzierung des
weiteren Wachstums zu nutzen.
Data Modul rechnet ab dem 2. Halbjahr 2004 mit einer nachhaltigen Marktbelebung.
Der Bereich der Flughafen-Informationssysteme und Bahnausstattungen hat sich
bereits im 4. Quartal 2003 deutlich positiv entwickelt. Für den Bereich
Multimedia wird mit einem überdurchschnittlichen Marktwachstum, insbesondere in
Verbindung mit den anstehenden Sportgroßveranstaltungen Olympiade und
Fußballeuropameisterschaft, gerechnet.
München, den 9. März 2004
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Barbara Lederer
Investor Relations
089/56017-105
barbara.lederer@data-modul.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549890; ISIN: DE0005498901; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Fluxx.com AG <FXX> deutsch
fluxx.com AG erzielt Konzerngewinn von 0,6 Mio. Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
fluxx.com AG erzielt Konzerngewinn von 0,6 Mio. Euro
Die Kieler fluxx.com AG (ISIN DE 0005763502) hat im Geschäftsjahr 2003 erstmals
einen IAS-Konzernüberschuss in Höhe von 626 Tsd. Euro erzielt. In 2002 lag der
Verlust noch bei -4,7 Mio. Euro. Das EBITDA hat sich von -376 Tsd. Euro in 2002
auf +1,5 Mio. Euro verbessert. Der Konzernnettoumsatz ist von 9,1 Mio. Euro um
47 Prozent auf 13,4 Mio. Euro angestiegen. Die über die Lotto- und
Wettplattformen vermittelten Spieleinsätze stiegen um 58 Prozent von 43,3 auf
68,6 Mio. Euro.
Nähere Informationen sowie der vollständige, testierte Jahresabschluss 2003
werden am 18.03.2004 im Rahmen der Bilanzpressekonferenz veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
fluxx.com AG erzielt Konzerngewinn von 0,6 Mio. Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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fluxx.com AG erzielt Konzerngewinn von 0,6 Mio. Euro
Die Kieler fluxx.com AG (ISIN DE 0005763502) hat im Geschäftsjahr 2003 erstmals
einen IAS-Konzernüberschuss in Höhe von 626 Tsd. Euro erzielt. In 2002 lag der
Verlust noch bei -4,7 Mio. Euro. Das EBITDA hat sich von -376 Tsd. Euro in 2002
auf +1,5 Mio. Euro verbessert. Der Konzernnettoumsatz ist von 9,1 Mio. Euro um
47 Prozent auf 13,4 Mio. Euro angestiegen. Die über die Lotto- und
Wettplattformen vermittelten Spieleinsätze stiegen um 58 Prozent von 43,3 auf
68,6 Mio. Euro.
Nähere Informationen sowie der vollständige, testierte Jahresabschluss 2003
werden am 18.03.2004 im Rahmen der Bilanzpressekonferenz veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2004
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WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Lufthansa - S&P senkt Kreditrating
Die Ratingagentur Standard & Poor`s hat die langfristige Bonität der Deutschen Lufthansa von "BBB+" auf "BBB" gesenkt. Das kurzfristige Kreditrating wurde mit "A-2" beibehalten. Die Abstufung wurde mit der schlechter als erwarteten Entwicklung des Catering- und Tourismus-Geschäfts begründet. Zudem wurde der erhöhte Preisdruck durch die Billigairlines genannt.
Die Ratingagentur Standard & Poor`s hat die langfristige Bonität der Deutschen Lufthansa von "BBB+" auf "BBB" gesenkt. Das kurzfristige Kreditrating wurde mit "A-2" beibehalten. Die Abstufung wurde mit der schlechter als erwarteten Entwicklung des Catering- und Tourismus-Geschäfts begründet. Zudem wurde der erhöhte Preisdruck durch die Billigairlines genannt.
MLP sieht 2004 zweistelliges Wachstum bei Umsatz und Ertrag
Frankfurt (vwd) - Die MLP AG, Heidelberg, erwartet für das laufende
Geschäftsjahr ein zweistelliges Wachstum. Die weiterhin unklaren
Rahmenbedingungen zu einer möglichen Besteuerung von Lebens- und
Rentenversicherungen machten eine exakte Prognose für das Geschäftsjahr 2004
zwar schwierig, teilte MLP am Dienstag mit. Aufgrund der anhaltenden
Diskussion um die Zukunft der staatlichen Sicherungssysteme und der
gestiegenen Sensibilität für die private Vorsorge gehe das Unternehmen aber
von einem zweistelligen Wachstum bei Umsatz und Ertrag aus. Der erfreuliche
Geschäftsverlauf in den ersten Wochen 2004 stütze diese Annahme.
+++ Frank Noetzel
vwd/9.3.2004/fnö/nas
Frankfurt (vwd) - Die MLP AG, Heidelberg, erwartet für das laufende
Geschäftsjahr ein zweistelliges Wachstum. Die weiterhin unklaren
Rahmenbedingungen zu einer möglichen Besteuerung von Lebens- und
Rentenversicherungen machten eine exakte Prognose für das Geschäftsjahr 2004
zwar schwierig, teilte MLP am Dienstag mit. Aufgrund der anhaltenden
Diskussion um die Zukunft der staatlichen Sicherungssysteme und der
gestiegenen Sensibilität für die private Vorsorge gehe das Unternehmen aber
von einem zweistelligen Wachstum bei Umsatz und Ertrag aus. Der erfreuliche
Geschäftsverlauf in den ersten Wochen 2004 stütze diese Annahme.
+++ Frank Noetzel
vwd/9.3.2004/fnö/nas
Guten morgen @HSM + @lle hier!
Wat jibbet denn heute?
DIENSTAG, 9. März 04
Japan
06:00 Maschinenbauaufträge Jan. 04
Deutschland
12:00 Industrieproduktion Jan. 04
Euroland
Treffen der EU-Finanz- und Haushaltsminister (ECOFIN) Brüssel
11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
15:00 EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Tschechien
Arbeitslosenzahlen Feb. 04
Zahlungsbilanz 4. Quartal 03
Großbritannien
10:30 Industrieproduktion Jan. 04
10:30 Handelsbilanz Jan. 04
europäische Unternehmen - DIENSTAG, 9. März 04
ab 07:00 Data Modul Bilanzergebnis
ab 07:00 Degussa Bilanzergebnis
ab 07:00 Deutsche Post Bilanzergebnis
ab 07:00 Deutsche Leasing Bilanzergebnis
ab 07:00 Deutsche Lufthansa Verkehrszahlen Feb. 04
ab 07:00 GPC Biotech Bilanzergebnis
ab 07:00 MLP vorläufige Jahreszahlen
ab 07:00 T-Online Bilanzergebnis
ab 07:00 Technotrans Bilanzergebnis
ab 07:00 Volkswagen Bilanzergebnis
ab 07:00 OMV Jahreszahlen
ab 07:00 Holcim Jahreszahlen
ab 07:00 Charles Vögele Bilanzergebnis
ab 07:00 Swisslog Jahreszahlen
ab 10:00 B.A.U.M Hauptversammlung
ab 10:00 Schumag Hauptversammlung
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – DIENSTAG, 9. März 04
Aegis Group Plc AGS.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Albertson`s ABS 0.20 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
AVI BioPharma AVII -0.15 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Bodycote Intl plc BOY.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Cairn Energy plc CNE.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
CharterMac CHC 0.45 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Columbia Laboratories CBRX -0.16 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Deb Shops DEBS 0.44 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Degussa AG DGX.F N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Devcon International DEVC N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Forgent FORG N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
FuelCell Energy, Inc. FCEL -0.37 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Gerber Scientific GRB N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Hays plc HAS.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
HealthTronics Surgical Services, Inc. HTRN 0.06 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
IAWS Group plc IAW.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
NYFIX NYFX -0.02 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Ordina NV ORDN.AS N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Raven Industries Incorporated RAVN N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Redrow Plc RDW.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Sea Containers Ltd. SCRa N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
SIG plc SHI.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Stewart Enterprises, Inc. STEI 0.10 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
The Interpublic Group of Companies, Inc. IPG 0.12 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
The Kroger Co. KR 0.22 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
United Financial Mortgage, Corp. UFM 0.20 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Volt Information Sciences VOL -0.19 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Wilsons The Leather Experts Inc. WLSN 1.36 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Xybernaut Corp. XYBR N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – DIENSTAG, 9. März 04
AEP Industries AEPI N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
AnnTaylor Stores ANN 0.65 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Cinram International CNRMF.PK N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Cleco Corporation CNL 0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
CRIIMI Mae Inc CMM N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Enghouse Systems Ltd. ESL.TO 0.17 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
ESSEX CORP EYW 0.00 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Hughes Supply HUG 0.33 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Inter Parfums, Inc. IPAR 0.16 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Main Street and Main Incorporated MAIN N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Michael Baker Corp. BKR N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Net2Phone NTOP -0.11 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Telecom Argentina TEO N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
The Navigators Group, Inc. NAVG -1.10 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
OHNE UHRZEITANGABE – DIENSTAG, 9. März 04
ABM Industries ABM 0.13 Ohne Zeitangabe
Delta Financial Corporation DFC N/A Ohne Zeitangabe
ELDORADO GOLD CORP NEW EGO 0.00 Ohne Zeitangabe
ITAUSA INVESTIMENTOS ITAU SA ITSA3.SA N/A Ohne Zeitangabe
Laurus NV LAUR.AS N/A Ohne Zeitangabe
Med-Design MEDC N/A Ohne Zeitangabe
Rodamco Europe NV RDMB.AS N/A Ohne Zeitangabe
SCPIE Holdings SKP N/A Ohne Zeitangabe
SureWest Communications SURW 0.12 Ohne Zeitangabe
Swisslog SLOG.S N/A Ohne Zeitangabe
Topdanmark TOP.CO N/A Ohne Zeitangabe
Vista Medical Technologies VMTI N/A Ohne Zeitangabe
World Heart WHTOF.OB N/A Ohne Zeitangabe
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AEP Industries AEPI N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
AnnTaylor Stores ANN 0.65 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Cinram International CNRMF.PK N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Cleco Corporation CNL 0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
CRIIMI Mae Inc CMM N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Enghouse Systems Ltd. ESL.TO 0.17 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
ESSEX CORP EYW 0.00 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Hughes Supply HUG 0.33 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Inter Parfums, Inc. IPAR 0.16 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
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The Navigators Group, Inc. NAVG -1.10 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
OHNE UHRZEITANGABE – DIENSTAG, 9. März 04
ABM Industries ABM 0.13 Ohne Zeitangabe
Delta Financial Corporation DFC N/A Ohne Zeitangabe
ELDORADO GOLD CORP NEW EGO 0.00 Ohne Zeitangabe
ITAUSA INVESTIMENTOS ITAU SA ITSA3.SA N/A Ohne Zeitangabe
Laurus NV LAUR.AS N/A Ohne Zeitangabe
Med-Design MEDC N/A Ohne Zeitangabe
Rodamco Europe NV RDMB.AS N/A Ohne Zeitangabe
SCPIE Holdings SKP N/A Ohne Zeitangabe
SureWest Communications SURW 0.12 Ohne Zeitangabe
Swisslog SLOG.S N/A Ohne Zeitangabe
Topdanmark TOP.CO N/A Ohne Zeitangabe
Vista Medical Technologies VMTI N/A Ohne Zeitangabe
World Heart WHTOF.OB N/A Ohne Zeitangabe
Degussa meldet leichten Umsatzrückgang
Die deutsche Degussa AG meldete am Dienstag die Ergebnisse für das vergangene Quartal. Wie Vorstand Prof. Utz-Hellmuth Felcht mitteilte, konnte der Rückgang bei Umsatz und operativem Ergebnis trotz schwieriger gesamtwirtschaftlicher Einflüsse und des starken Euros in Grenzen gehalten werden.
Der Umsatz ging um 3 Prozent auf 10,7 Mrd. Euro zurück. Inklusive der nicht fortgeführten Bereiche sank der Umsatz ebenfalls um 3 Prozent auf 11,4 Mrd. Euro.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern ging um 6 Prozent auf 878 Mio. Euro zurück. Das Konzernergebnis verringerte sich insbesondere aufgrund der Wertberichtigung für die Feinchemie in Höhe von 500 Mio. Euro auf minus 159 Mio. Euro (Vorjahr: 227 Mio. Euro).
Trotz des geringeren Gewinns wird das Unternehmen die Dividende bei 1,10 Euro unverändert belassen.
Für das aktuelle Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen im Kerngeschäft mit einem leichten Anstieg bei Umsatz und Ergebnis gegenüber dem Vorjahr.
Die deutsche Degussa AG meldete am Dienstag die Ergebnisse für das vergangene Quartal. Wie Vorstand Prof. Utz-Hellmuth Felcht mitteilte, konnte der Rückgang bei Umsatz und operativem Ergebnis trotz schwieriger gesamtwirtschaftlicher Einflüsse und des starken Euros in Grenzen gehalten werden.
Der Umsatz ging um 3 Prozent auf 10,7 Mrd. Euro zurück. Inklusive der nicht fortgeführten Bereiche sank der Umsatz ebenfalls um 3 Prozent auf 11,4 Mrd. Euro.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern ging um 6 Prozent auf 878 Mio. Euro zurück. Das Konzernergebnis verringerte sich insbesondere aufgrund der Wertberichtigung für die Feinchemie in Höhe von 500 Mio. Euro auf minus 159 Mio. Euro (Vorjahr: 227 Mio. Euro).
Trotz des geringeren Gewinns wird das Unternehmen die Dividende bei 1,10 Euro unverändert belassen.
Für das aktuelle Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen im Kerngeschäft mit einem leichten Anstieg bei Umsatz und Ergebnis gegenüber dem Vorjahr.
DGAP-Ad hoc: Thiel Logistik AG <TGH> deutsch
Thiel Logistik AG beschließt Kapitalerhöhung zur Stärkung der Eigenkapitalbasis
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Thiel Logistik AG beschließt Kapitalerhöhung zur Stärkung der Eigenkapitalbasis
Luxemburg am 9. März 2004
Der Verwaltungsrat und der Vorstand der Thiel Logistik AG haben am 08. März 2004
beschlossen, um die Eigenkapitalbasis des Unternehmens zu stärken und die
Finanzierung mittel- bis langfristig abzusichern, eine Kapitalerhöhung aus
genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht durchzuführen. Das bisherige Kapital der
Thiel Logistik AG von Euro 107.187.487,50 ist eingeteilt in 85.749.990
nennwertlose Stückaktien mit Stimmrecht.
Die Kapitalerhöhung wird im Verhältnis 10:3 durch Ausgabe von 25.724.997
stimmberechtigten Stückaktien ohne Nennbetrag und mit einem anteiligen Betrag
des Grundkapitals von EUR 1,25 sowie Gewinnberechtigung für das Geschäftsjahr
2004 ( 01.01.-31.12.) zum Bezugspreis von EUR 3,90 je Aktie durchgeführt.
Dadurch erhöht sich das Grundkapital um EUR 32.156.246,25 auf EUR
139.343.733,75.
Die Mehrheitsaktionärin DELTON Vermögensverwaltung AG wird die Kapitalerhöhung
entsprechend ihrem Anteil zeichnen und damit auch nach der Kapitalerhöhung einen
Anteil an der Thiel Logistik AG von 50,26 % halten. Die Deutsche Bank, die mit
der Durchführung der Kapitalerhöhung und des Bezugsangebots beauftragt ist,
gewährleistet unter marktüblichen Bedingungen die Platzierung der restlichen
49,74 % der Aktien. Mit der Kapitalerhöhung werden der Thiel Logistik AG ca.
EUR 100 Mio. zufließen.
Aktionäre können im Rahmen der Kapitalerhöhung für je 10 alte Thiel Logistik-
Aktien drei neue Thiel Logistik-Aktien beziehen. Vorbehaltlich der Billigung des
Verkaufsprospektes durch die Frankfurter Wertpapierbörse und die luxemburgische
Commission de Surveillance du Secteur Financier ist vorgesehen, dass die
Bezugsfrist für die neuen Thiel Logistik-Aktien am 11. März 2004 beginnt und
voraussichtlich am 13. April 2004 endet. In diesem Fall könnten in der Zeit vom
11. März 2004 bis 13. April 2004 Bezugsrechte über die Börse gehandelt werden.
Bezugsrechte, die während der Bezugsfrist nicht ausgeübt wurden, werden am 15.
April 2004 im Wege einer öffentlichen Versteigerung an der Luxemburger
Wertpapierbörse verkauft. Aktionäre und Erwerber von Bezugsrechten können nach
Ablauf der Bezugsfrist, frühestens aber am 22. April 2004, über die neuen Thiel
Logistik-Aktien verfügen.
Die Thiel Logistik AG wird voraussichtlich am 10. März 2004 einen
Verkaufsprospekt für die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung veröffentlichen.
Der Verkaufsprospekt wird bei der Deutsche Bank AG, Taunusanlage 12, D-60325
Frankfurt sowie der Frankfurter Wertpapierbörse und Deutsche Bank Luxembourg
S.A., 2, Blvd. Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg, erhältlich sein.
Grevenmacher, den 9. März 2004
Thiel Logistik AG
Verwaltungsrat und Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Keine Verbreitung in den USA:
Diese Mitteilung sowie die darin enthaltenen Informationen dürfen nicht in die
Vereinigten Staaten von Amerika (USA) gebracht oder übertragen werden oder an
Personen in oder aus diesem Land (einschließlich juristischer Personen) sowie
an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung in den USA verteilt oder
übertragen werden.
Kein Angebot:
Diese Meldung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines
Angebots zum Erwerb von Wertpapieren dar. Die hierin beschriebenen Wertpapiere
und Bezugsrechte der Thiel Logistik AG werden in den USA nicht zum Kauf
angeboten und sind und werden nicht entsprechend den US-amerikanischen
Wertpapiergesetzen registriert.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:
Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in
Kerngeschäftsfeldern und -märkten der Thiel Logistik AG, aus Akquisitionen sowie
der anschließenden Integration von Unternehmen und aus
Restrukturierungsmaßnahmen.
Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale
und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere steuerlicher Regelungen,
können einen Einfluss ausüben. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung
Zukunftsaussagen zu aktualisieren.
Kontakt:
Thiel Logistik AG
Investor Relations
Peter Staab
Tel.: 00352 7196901360
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931705; ISIN: LU0106198319; Index: MDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Thiel Logistik AG beschließt Kapitalerhöhung zur Stärkung der Eigenkapitalbasis
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Thiel Logistik AG beschließt Kapitalerhöhung zur Stärkung der Eigenkapitalbasis
Luxemburg am 9. März 2004
Der Verwaltungsrat und der Vorstand der Thiel Logistik AG haben am 08. März 2004
beschlossen, um die Eigenkapitalbasis des Unternehmens zu stärken und die
Finanzierung mittel- bis langfristig abzusichern, eine Kapitalerhöhung aus
genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht durchzuführen. Das bisherige Kapital der
Thiel Logistik AG von Euro 107.187.487,50 ist eingeteilt in 85.749.990
nennwertlose Stückaktien mit Stimmrecht.
Die Kapitalerhöhung wird im Verhältnis 10:3 durch Ausgabe von 25.724.997
stimmberechtigten Stückaktien ohne Nennbetrag und mit einem anteiligen Betrag
des Grundkapitals von EUR 1,25 sowie Gewinnberechtigung für das Geschäftsjahr
2004 ( 01.01.-31.12.) zum Bezugspreis von EUR 3,90 je Aktie durchgeführt.
Dadurch erhöht sich das Grundkapital um EUR 32.156.246,25 auf EUR
139.343.733,75.
Die Mehrheitsaktionärin DELTON Vermögensverwaltung AG wird die Kapitalerhöhung
entsprechend ihrem Anteil zeichnen und damit auch nach der Kapitalerhöhung einen
Anteil an der Thiel Logistik AG von 50,26 % halten. Die Deutsche Bank, die mit
der Durchführung der Kapitalerhöhung und des Bezugsangebots beauftragt ist,
gewährleistet unter marktüblichen Bedingungen die Platzierung der restlichen
49,74 % der Aktien. Mit der Kapitalerhöhung werden der Thiel Logistik AG ca.
EUR 100 Mio. zufließen.
Aktionäre können im Rahmen der Kapitalerhöhung für je 10 alte Thiel Logistik-
Aktien drei neue Thiel Logistik-Aktien beziehen. Vorbehaltlich der Billigung des
Verkaufsprospektes durch die Frankfurter Wertpapierbörse und die luxemburgische
Commission de Surveillance du Secteur Financier ist vorgesehen, dass die
Bezugsfrist für die neuen Thiel Logistik-Aktien am 11. März 2004 beginnt und
voraussichtlich am 13. April 2004 endet. In diesem Fall könnten in der Zeit vom
11. März 2004 bis 13. April 2004 Bezugsrechte über die Börse gehandelt werden.
Bezugsrechte, die während der Bezugsfrist nicht ausgeübt wurden, werden am 15.
April 2004 im Wege einer öffentlichen Versteigerung an der Luxemburger
Wertpapierbörse verkauft. Aktionäre und Erwerber von Bezugsrechten können nach
Ablauf der Bezugsfrist, frühestens aber am 22. April 2004, über die neuen Thiel
Logistik-Aktien verfügen.
Die Thiel Logistik AG wird voraussichtlich am 10. März 2004 einen
Verkaufsprospekt für die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung veröffentlichen.
Der Verkaufsprospekt wird bei der Deutsche Bank AG, Taunusanlage 12, D-60325
Frankfurt sowie der Frankfurter Wertpapierbörse und Deutsche Bank Luxembourg
S.A., 2, Blvd. Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg, erhältlich sein.
Grevenmacher, den 9. März 2004
Thiel Logistik AG
Verwaltungsrat und Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Keine Verbreitung in den USA:
Diese Mitteilung sowie die darin enthaltenen Informationen dürfen nicht in die
Vereinigten Staaten von Amerika (USA) gebracht oder übertragen werden oder an
Personen in oder aus diesem Land (einschließlich juristischer Personen) sowie
an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung in den USA verteilt oder
übertragen werden.
Kein Angebot:
Diese Meldung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines
Angebots zum Erwerb von Wertpapieren dar. Die hierin beschriebenen Wertpapiere
und Bezugsrechte der Thiel Logistik AG werden in den USA nicht zum Kauf
angeboten und sind und werden nicht entsprechend den US-amerikanischen
Wertpapiergesetzen registriert.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:
Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in
Kerngeschäftsfeldern und -märkten der Thiel Logistik AG, aus Akquisitionen sowie
der anschließenden Integration von Unternehmen und aus
Restrukturierungsmaßnahmen.
Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale
und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere steuerlicher Regelungen,
können einen Einfluss ausüben. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung
Zukunftsaussagen zu aktualisieren.
Kontakt:
Thiel Logistik AG
Investor Relations
Peter Staab
Tel.: 00352 7196901360
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WKN: 931705; ISIN: LU0106198319; Index: MDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: GPC Biotech AG <GPC> 1. Teil
GPC Biotech berichtet über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2003 (1. Teil)
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bedeutende Erfolge bei der Weiterentwicklung der eigenen Krebsmedikamenten-
Pipeline; Ernennung eines vorklinischen Entwicklungskandidaten im Zellzyklus-
Inhibitoren Programm; Start der Phase-3-Zulassungsstudie für das Krebsmedikament
Satraplatin, der letzten Phase der klinischen Erprobung vor Beantragung der
Marktzulassung; Leichter Anstieg der Umsätze auf 21,6 Mio. EUR; Verringerung des
Jahresfehlbetrags um 29 % auf -24,4 Mio. EUR
Hoher Zahlungsmittelbestand von 91,7 Mio. EUR zum 31.12.2003, davon; 2,5 Mio.
EUR als Sicherheit hinterlegte liquide Mittel
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und
Princeton, N.J., 9. März 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30)
berichtet heute über den erfolgreichen Geschäftsverlauf im vierten Quartal und
im gesamten Geschäftsjahr 2003. Die Umsätze stiegen 2003 leicht auf 21,6 Mio.
EUR, gegenüber 21,5 Mio.EUR in 2002. Die Schwäche des U.S.-$ gegenüber dem EUR
hatte einen signifikanten Einfluss auf die Umsätze, da der größte Anteil der
Umsätze des Unternehmens in U.S.-$ erzielt wird. Der Forschungs- und
Entwicklungsaufwand (F&E) verringerte sich im Geschäftsjahr 2003 um 11% auf 35,6
Mio. EUR (2002: 39,8 Mio.EUR). Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen
stiegen um 3% auf 11,5 Mio. EUR (2002: 11,2 Mio. EUR). Im Geschäftsjahr 2003
beliefen sich die nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für
Aktienoptionen und Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den
allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 2,5 Mio. EUR (2002:
3,5 Mio. EUR). Der Jahresfehlbetrag verringerte sich um 29% auf -24,4 Mio. EUR
(2002: -34,5 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert)
belief sich im Geschäftsjahr 2003 auf -1,17 EUR (2002: -1,67 EUR). Im 4. Quartal
2003 sanken die Umsätze um 18% auf 5,1 Mio. EUR (Q4 2002: 6,2 Mio. EUR). Der
Forschungs- und Entwicklungsaufwand verringerte sich im 4. Quartal 2003
gegenüber der Vorjahresperiode um 4% auf 9,2 Mio. EUR (Q4 2002: 9,6 Mio. EUR).
Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen beliefen sich im 4. Quartal 2003 auf
3,1 Mio. EUR (Q4 2002: 3,1 Mio. EUR). Im 4. Quartal 2003 beliefen sich die
nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und
Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen und
Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 0,5 Mio. EUR
(Q4 2002: 0,9 Mio. EUR). Der Quartalsfehlbetrag verbesserte sich auf -7,7 Mio.
EUR(Q4 2002: -13,3 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und
verwässert) verbesserte sich im 4. Quartal 2003 auf -0,37 EUR (Q4 2002: -0,65
EUR). Zum 31. Dezember 2003 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel,
kurzfristig veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in
Höhe von 91,7 Mio. EUR (31. Dezember 2002: 117,9 Mio EUR), darunter 2,5 Mio. EUR
als Sicherheit hinterlegte liquide Mittel. Der Netto-Cash-Burn (Mittelabfluss
aus operativer Geschäftstätigkeit sowie Investitionen in Sachanlagevermögen)
belief sich im Geschäftsjahr 2003 auf 24,6 Mio EUR mit 6,3 Mio. EUR im ersten
Quartal, 7,4 Mio. EUR im zweiten Quartal, 6,4 Mio. EUR im dritten Quartal sowie
4,5 Mio. EUR im 4. Quartal.GPC Biotech hat die kommunizierten Finanzziele für
das Geschäftsjahr 2003 bezüglich des Jahresfehlbetrags und des Netto-Cash-Burn
deutlich übertroffen. Lediglich die Umsätze lagen leicht unterhalb des
anvisierten Betrags, wobei die Schwäche des U.S.-$ gegenüber dem Euro einen
signifikanten Einfluss auf die Umsätze hatte, da der größte Anteil der Umsätze
des Unternehmens in U.S.- $ erzielt wird.
U.S. GAAP; in Mio EUR 2003 Ursprüngl. Finanzziele 2002
2003
Umsätze 21,6 22-23 21,5
Jahresfehlbetrag 24,4 33-38 34,5
Netto-Cash-Burn 24,8 36 25,2
GPC Biotech versucht durch die gezielte Ausrichtung auf die Entwicklung von
eigenen Medikamenten den langfristigen Wert des Unternehmens zu maximieren. Im
Geschäftsjahr 2003 wurden die finanziellen Mittel weiter von der Vermarktung von
Technologien hin zur Entdeckung und Entwicklung eigener Krebsmedikamente
umgeschichtet. Außerdem liefen verschiedene Technologie-Allianzen im Laufe des
Jahres 2003 aus. Dies führt 2004 zu einer erwarteten Verringerung der Umsätze
aus Technologie-Allianzen mit pharmazeutischen Unternehmen. Es wird derzeit
erwartet, das die Allianz mit ALTANA Pharma zum Aufbau des ALTANA
Forschungsinstituts in den USA, die bis ins Jahr 2007 reicht, bei den Umsätzen
aus Technologie-Allianzen die Hauptumsatzquelle sein wird. Das Unternehmen hat
bis zum 31. Dezember 2003 aus dieser Allianz eine Gesamtsumme von
27,3 Millionen Euro bereits als Umsatz ausgewiesen. GPC Biotech erhält über die
gesamte Laufzeit der Allianz gesicherte Umsätze in Höhe von 60 Mio. U.S.-$.
Darüber hinaus könnte das Unternehmen weitere Umsätze durch die Auslizenzierung
oder ein Partnering von einem oder mehrerer Medikamentenkandidaten erzielen. Der
Zeitpunkt und die Höhe solcher Umsätze ist jedoch schwer vorhersehbar.
Zukünftig erwartet das Unternehmen den Hauptteil der Umsätze durch derartige
Entwicklungs- und Vertriebsvereinbarungen für eigene Medikamentenkandidaten zu
generieren. Bei der Suche nach Partnern gilt es einen kurzfristigen
Mittelzufluss durch den Abschluss einer Kooperation gegen die mögliche
Wertsteigerung der Programme abzuwägen, wenn diese länger alleine weiter
entwickelt würden. Durch die fortgeführte Entwicklung der fortgeschrittenen
Medikamentenprogramme erwartet das Unternehmen, dass der Forschungs- und
Entwicklungsaufwand gegenüber 2003 ansteigen wird. Auch der Netto-Cash-Burn und
der Jahresfehlbetrag werden über den Vergleichswerten des Jahres 2003 liegen.
Jedoch ist zu berücksichtigen, dass der Netto-Cash-Burn mit 24,6 Mio. EUR im
Geschäftsjahr 2003 erheblich unterhalb des prognostizierten Betrags von 36 Mio.
EUR lag. "Das Jahr 2003 war durch erhebliche Fortschritte in unseren eigenen
Medikamentenprogrammen gekennzeichnet", sagte Prof. Dr. B. R. Seizinger,
Vorsitzender des Vorstandes von GPC Biotech. "Mit unserem am weitesten
entwickelten Krebsmedikament Satraplatin konnten wir in die Phase-3-
Zulassungsstudie eintreten, d.h. in die letzte klinische Erprobung vor der
Beantragung der Zulassung und Markteinführung. Auch bei weiteren
Medikamentenprogrammen in unserer Pipeline konnten wir wesentliche Fortschritte
erzielen. Beispielsweise konnten wir im Herbst 2003 neue Daten zu unserem Krebs-
Antikörper 1D09C3 präsentieren, die in einem In-vivo-Modell des Non-Hodgkin-
Lymphoms zeigen, dass eine höhere Wirksamkeit bei Kombination von 1D09C3 mit
einem weiteren Antikörper, dem Blockbuster-Medikament Rituxan(R), im Vergleich
zur Einzelgabe der jeweiligen Antikörper erzielt werden kann. Bei planmäßigem
Verlauf der abschließenden Vorbereitungen erwarten wir den Beginn der klinischen
Studien für den Antikörper in der 2. Jahreshälfte 2004." Prof. Seizinger fuhr
fort: "Wir sind auch erfreut, heute wichtige Fortschritte bei einem dritten
Medikamentenprogramm bekannt geben zu können, den Zellzyklus-Inhibitoren.
Fehlfunktionen in den mit dem Zellzyklus assoziierten Protein-Signalketten
wurden in nahezu allen menschlichen Tumoren festgestellt und gehören zu den
fundamentalsten Mechanismen der Krebsentstehung auf molekularer Ebene. Aufbauend
auf den in 2003 erreichten Fortschritten bei diesem Medikamentenprogramm, haben
wir eine Leitsubstanz - RGB-286199 - ausgewählt, die zur Vorbereitung auf die
klinische Erprobung durch die vorklinische Entwicklung geführt werden soll.
Diese Leitsubstanz hat sich in vorklinischen In-vivo-Studien als hochwirksamer
Breitband-Hemmer des Tumorzellwachstums erwiesen und eine überzeugende Anti-
Tumor-Aktivität bei unterschiedlichen Krebsarten gezeigt. Unser Ziel ist es, die
vorklinischen Arbeiten mit RGB-286199 im ersten HJ 2005 abzuschließen. Wir sind
erfreut über die erzielten Erfolge und sind zuversichtlich, unsere
Medikamentenprogramme sowie die anderen Bereiche unseres Geschäftes im laufenden
Jahr weiter voran zu bringen."
Hinweise zu Prognosen entnehmen Sie bitte dem 2. Teil der Pressemitteilung.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.03.2004
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WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
GPC Biotech berichtet über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2003 (1. Teil)
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bedeutende Erfolge bei der Weiterentwicklung der eigenen Krebsmedikamenten-
Pipeline; Ernennung eines vorklinischen Entwicklungskandidaten im Zellzyklus-
Inhibitoren Programm; Start der Phase-3-Zulassungsstudie für das Krebsmedikament
Satraplatin, der letzten Phase der klinischen Erprobung vor Beantragung der
Marktzulassung; Leichter Anstieg der Umsätze auf 21,6 Mio. EUR; Verringerung des
Jahresfehlbetrags um 29 % auf -24,4 Mio. EUR
Hoher Zahlungsmittelbestand von 91,7 Mio. EUR zum 31.12.2003, davon; 2,5 Mio.
EUR als Sicherheit hinterlegte liquide Mittel
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und
Princeton, N.J., 9. März 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30)
berichtet heute über den erfolgreichen Geschäftsverlauf im vierten Quartal und
im gesamten Geschäftsjahr 2003. Die Umsätze stiegen 2003 leicht auf 21,6 Mio.
EUR, gegenüber 21,5 Mio.EUR in 2002. Die Schwäche des U.S.-$ gegenüber dem EUR
hatte einen signifikanten Einfluss auf die Umsätze, da der größte Anteil der
Umsätze des Unternehmens in U.S.-$ erzielt wird. Der Forschungs- und
Entwicklungsaufwand (F&E) verringerte sich im Geschäftsjahr 2003 um 11% auf 35,6
Mio. EUR (2002: 39,8 Mio.EUR). Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen
stiegen um 3% auf 11,5 Mio. EUR (2002: 11,2 Mio. EUR). Im Geschäftsjahr 2003
beliefen sich die nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für
Aktienoptionen und Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den
allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 2,5 Mio. EUR (2002:
3,5 Mio. EUR). Der Jahresfehlbetrag verringerte sich um 29% auf -24,4 Mio. EUR
(2002: -34,5 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert)
belief sich im Geschäftsjahr 2003 auf -1,17 EUR (2002: -1,67 EUR). Im 4. Quartal
2003 sanken die Umsätze um 18% auf 5,1 Mio. EUR (Q4 2002: 6,2 Mio. EUR). Der
Forschungs- und Entwicklungsaufwand verringerte sich im 4. Quartal 2003
gegenüber der Vorjahresperiode um 4% auf 9,2 Mio. EUR (Q4 2002: 9,6 Mio. EUR).
Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen beliefen sich im 4. Quartal 2003 auf
3,1 Mio. EUR (Q4 2002: 3,1 Mio. EUR). Im 4. Quartal 2003 beliefen sich die
nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und
Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen und
Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 0,5 Mio. EUR
(Q4 2002: 0,9 Mio. EUR). Der Quartalsfehlbetrag verbesserte sich auf -7,7 Mio.
EUR(Q4 2002: -13,3 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und
verwässert) verbesserte sich im 4. Quartal 2003 auf -0,37 EUR (Q4 2002: -0,65
EUR). Zum 31. Dezember 2003 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel,
kurzfristig veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in
Höhe von 91,7 Mio. EUR (31. Dezember 2002: 117,9 Mio EUR), darunter 2,5 Mio. EUR
als Sicherheit hinterlegte liquide Mittel. Der Netto-Cash-Burn (Mittelabfluss
aus operativer Geschäftstätigkeit sowie Investitionen in Sachanlagevermögen)
belief sich im Geschäftsjahr 2003 auf 24,6 Mio EUR mit 6,3 Mio. EUR im ersten
Quartal, 7,4 Mio. EUR im zweiten Quartal, 6,4 Mio. EUR im dritten Quartal sowie
4,5 Mio. EUR im 4. Quartal.GPC Biotech hat die kommunizierten Finanzziele für
das Geschäftsjahr 2003 bezüglich des Jahresfehlbetrags und des Netto-Cash-Burn
deutlich übertroffen. Lediglich die Umsätze lagen leicht unterhalb des
anvisierten Betrags, wobei die Schwäche des U.S.-$ gegenüber dem Euro einen
signifikanten Einfluss auf die Umsätze hatte, da der größte Anteil der Umsätze
des Unternehmens in U.S.- $ erzielt wird.
U.S. GAAP; in Mio EUR 2003 Ursprüngl. Finanzziele 2002
2003
Umsätze 21,6 22-23 21,5
Jahresfehlbetrag 24,4 33-38 34,5
Netto-Cash-Burn 24,8 36 25,2
GPC Biotech versucht durch die gezielte Ausrichtung auf die Entwicklung von
eigenen Medikamenten den langfristigen Wert des Unternehmens zu maximieren. Im
Geschäftsjahr 2003 wurden die finanziellen Mittel weiter von der Vermarktung von
Technologien hin zur Entdeckung und Entwicklung eigener Krebsmedikamente
umgeschichtet. Außerdem liefen verschiedene Technologie-Allianzen im Laufe des
Jahres 2003 aus. Dies führt 2004 zu einer erwarteten Verringerung der Umsätze
aus Technologie-Allianzen mit pharmazeutischen Unternehmen. Es wird derzeit
erwartet, das die Allianz mit ALTANA Pharma zum Aufbau des ALTANA
Forschungsinstituts in den USA, die bis ins Jahr 2007 reicht, bei den Umsätzen
aus Technologie-Allianzen die Hauptumsatzquelle sein wird. Das Unternehmen hat
bis zum 31. Dezember 2003 aus dieser Allianz eine Gesamtsumme von
27,3 Millionen Euro bereits als Umsatz ausgewiesen. GPC Biotech erhält über die
gesamte Laufzeit der Allianz gesicherte Umsätze in Höhe von 60 Mio. U.S.-$.
Darüber hinaus könnte das Unternehmen weitere Umsätze durch die Auslizenzierung
oder ein Partnering von einem oder mehrerer Medikamentenkandidaten erzielen. Der
Zeitpunkt und die Höhe solcher Umsätze ist jedoch schwer vorhersehbar.
Zukünftig erwartet das Unternehmen den Hauptteil der Umsätze durch derartige
Entwicklungs- und Vertriebsvereinbarungen für eigene Medikamentenkandidaten zu
generieren. Bei der Suche nach Partnern gilt es einen kurzfristigen
Mittelzufluss durch den Abschluss einer Kooperation gegen die mögliche
Wertsteigerung der Programme abzuwägen, wenn diese länger alleine weiter
entwickelt würden. Durch die fortgeführte Entwicklung der fortgeschrittenen
Medikamentenprogramme erwartet das Unternehmen, dass der Forschungs- und
Entwicklungsaufwand gegenüber 2003 ansteigen wird. Auch der Netto-Cash-Burn und
der Jahresfehlbetrag werden über den Vergleichswerten des Jahres 2003 liegen.
Jedoch ist zu berücksichtigen, dass der Netto-Cash-Burn mit 24,6 Mio. EUR im
Geschäftsjahr 2003 erheblich unterhalb des prognostizierten Betrags von 36 Mio.
EUR lag. "Das Jahr 2003 war durch erhebliche Fortschritte in unseren eigenen
Medikamentenprogrammen gekennzeichnet", sagte Prof. Dr. B. R. Seizinger,
Vorsitzender des Vorstandes von GPC Biotech. "Mit unserem am weitesten
entwickelten Krebsmedikament Satraplatin konnten wir in die Phase-3-
Zulassungsstudie eintreten, d.h. in die letzte klinische Erprobung vor der
Beantragung der Zulassung und Markteinführung. Auch bei weiteren
Medikamentenprogrammen in unserer Pipeline konnten wir wesentliche Fortschritte
erzielen. Beispielsweise konnten wir im Herbst 2003 neue Daten zu unserem Krebs-
Antikörper 1D09C3 präsentieren, die in einem In-vivo-Modell des Non-Hodgkin-
Lymphoms zeigen, dass eine höhere Wirksamkeit bei Kombination von 1D09C3 mit
einem weiteren Antikörper, dem Blockbuster-Medikament Rituxan(R), im Vergleich
zur Einzelgabe der jeweiligen Antikörper erzielt werden kann. Bei planmäßigem
Verlauf der abschließenden Vorbereitungen erwarten wir den Beginn der klinischen
Studien für den Antikörper in der 2. Jahreshälfte 2004." Prof. Seizinger fuhr
fort: "Wir sind auch erfreut, heute wichtige Fortschritte bei einem dritten
Medikamentenprogramm bekannt geben zu können, den Zellzyklus-Inhibitoren.
Fehlfunktionen in den mit dem Zellzyklus assoziierten Protein-Signalketten
wurden in nahezu allen menschlichen Tumoren festgestellt und gehören zu den
fundamentalsten Mechanismen der Krebsentstehung auf molekularer Ebene. Aufbauend
auf den in 2003 erreichten Fortschritten bei diesem Medikamentenprogramm, haben
wir eine Leitsubstanz - RGB-286199 - ausgewählt, die zur Vorbereitung auf die
klinische Erprobung durch die vorklinische Entwicklung geführt werden soll.
Diese Leitsubstanz hat sich in vorklinischen In-vivo-Studien als hochwirksamer
Breitband-Hemmer des Tumorzellwachstums erwiesen und eine überzeugende Anti-
Tumor-Aktivität bei unterschiedlichen Krebsarten gezeigt. Unser Ziel ist es, die
vorklinischen Arbeiten mit RGB-286199 im ersten HJ 2005 abzuschließen. Wir sind
erfreut über die erzielten Erfolge und sind zuversichtlich, unsere
Medikamentenprogramme sowie die anderen Bereiche unseres Geschäftes im laufenden
Jahr weiter voran zu bringen."
Hinweise zu Prognosen entnehmen Sie bitte dem 2. Teil der Pressemitteilung.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.03.2004
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WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moinmoin @ausbruch!
nocherts - wo steckt`n der?
Vorsichtshalber...moinmoin "Herr nocherts"!
nocherts - wo steckt`n der?
Vorsichtshalber...moinmoin "Herr nocherts"!
Moin Nullermann
***Thiel fließen durch Kapitalerhöhung 100 Mio EUR zu
***Thiel Logistik: Bezugspreis von 3,90 EUR je neuer Aktie
***Thiel Logistik: Bezugspreis von 3,90 EUR je neuer Aktie
Teil 1 die Bio`s machen das immer komplizent...
DGAP-News: GPC Biotech AG <GPCG.DE> 1. Teil
[09 Mar 2004 - 08:15]
DGAP-News: GPC Biotech AG <GPCG.DE> 1. Teil
GPC Biotech berichtet über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2003 (1. Teil)
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bedeutende Erfolge bei der Weiterentwicklung der eigenen Krebsmedikamenten-
Pipeline; Ernennung eines vorklinischen Entwicklungskandidaten im Zellzyklus-
Inhibitoren Programm; Start der Phase-3-Zulassungsstudie für das Krebsmedikament
Satraplatin, der letzten Phase der klinischen Erprobung vor Beantragung der
Marktzulassung; Leichter Anstieg der Umsätze auf 21,6 Mio. EUR; Verringerung des
Jahresfehlbetrags um 29 % auf -24,4 Mio. EUR
Hoher Zahlungsmittelbestand von 91,7 Mio. EUR zum 31.12.2003, davon; 2,5 Mio.
EUR als Sicherheit hinterlegte liquide Mittel
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und
Princeton, N.J., 9. März 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30)
berichtet heute über den erfolgreichen Geschäftsverlauf im vierten Quartal und
im gesamten Geschäftsjahr 2003. Die Umsätze stiegen 2003 leicht auf 21,6 Mio.
EUR, gegenüber 21,5 Mio.EUR in 2002. Die Schwäche des U.S.-$ gegenüber dem EUR
hatte einen signifikanten Einfluss auf die Umsätze, da der größte Anteil der
Umsätze des Unternehmens in U.S.-$ erzielt wird. Der Forschungs- und
Entwicklungsaufwand (F&E) verringerte sich im Geschäftsjahr 2003 um 11% auf 35,6
Mio. EUR (2002: 39,8 Mio.EUR). Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen
stiegen um 3% auf 11,5 Mio. EUR (2002: 11,2 Mio. EUR). Im Geschäftsjahr 2003
beliefen sich die nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für
Aktienoptionen und Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den
allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 2,5 Mio. EUR (2002:
3,5 Mio. EUR). Der Jahresfehlbetrag verringerte sich um 29% auf -24,4 Mio. EUR
(2002: -34,5 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert)
belief sich im Geschäftsjahr 2003 auf -1,17 EUR (2002: -1,67 EUR). Im 4. Quartal
2003 sanken die Umsätze um 18% auf 5,1 Mio. EUR (Q4 2002: 6,2 Mio. EUR). Der
Forschungs- und Entwicklungsaufwand verringerte sich im 4. Quartal 2003
gegenüber der Vorjahresperiode um 4% auf 9,2 Mio. EUR (Q4 2002: 9,6 Mio. EUR).
Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen beliefen sich im 4. Quartal 2003 auf
3,1 Mio. EUR (Q4 2002: 3,1 Mio. EUR). Im 4. Quartal 2003 beliefen sich die
nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und
Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen und
Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 0,5 Mio. EUR
(Q4 2002: 0,9 Mio. EUR). Der Quartalsfehlbetrag verbesserte sich auf -7,7 Mio.
EUR(Q4 2002: -13,3 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und
verwässert) verbesserte sich im 4. Quartal 2003 auf -0,37 EUR (Q4 2002: -0,65
EUR). Zum 31. Dezember 2003 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel,
kurzfristig veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in
Höhe von 91,7 Mio. EUR (31. Dezember 2002: 117,9 Mio EUR), darunter 2,5 Mio. EUR
als Sicherheit hinterlegte liquide Mittel. Der Netto-Cash-Burn (Mittelabfluss
aus operativer Geschäftstätigkeit sowie Investitionen in Sachanlagevermögen)
belief sich im Geschäftsjahr 2003 auf 24,6 Mio EUR mit 6,3 Mio. EUR im ersten
Quartal, 7,4 Mio. EUR im zweiten Quartal, 6,4 Mio. EUR im dritten Quartal sowie
4,5 Mio. EUR im 4. Quartal.GPC Biotech hat die kommunizierten Finanzziele für
das Geschäftsjahr 2003 bezüglich des Jahresfehlbetrags und des Netto-Cash-Burn
deutlich übertroffen. Lediglich die Umsätze lagen leicht unterhalb des
anvisierten Betrags, wobei die Schwäche des U.S.-$ gegenüber dem Euro einen
signifikanten Einfluss auf die Umsätze hatte, da der größte Anteil der Umsätze
des Unternehmens in U.S.- $ erzielt wird.
U.S. GAAP; in Mio EUR 2003 Ursprüngl. Finanzziele 2002
2003
Umsätze 21,6 22-23 21,5
Jahresfehlbetrag 24,4 33-38 34,5
Netto-Cash-Burn 24,8 36 25,2
GPC Biotech versucht durch die gezielte Ausrichtung auf die Entwicklung von
eigenen Medikamenten den langfristigen Wert des Unternehmens zu maximieren. Im
Geschäftsjahr 2003 wurden die finanziellen Mittel weiter von der Vermarktung von
Technologien hin zur Entdeckung und Entwicklung eigener Krebsmedikamente
umgeschichtet. Außerdem liefen verschiedene Technologie-Allianzen im Laufe des
Jahres 2003 aus. Dies führt 2004 zu einer erwarteten Verringerung der Umsätze
aus Technologie-Allianzen mit pharmazeutischen Unternehmen. Es wird derzeit
erwartet, das die Allianz mit ALTANA Pharma zum Aufbau des ALTANA
Forschungsinstituts in den USA, die bis ins Jahr 2007 reicht, bei den Umsätzen
aus Technologie-Allianzen die Hauptumsatzquelle sein wird. Das Unternehmen hat
bis zum 31. Dezember 2003 aus dieser Allianz eine Gesamtsumme von
27,3 Millionen Euro bereits als Umsatz ausgewiesen. GPC Biotech erhält über die
gesamte Laufzeit der Allianz gesicherte Umsätze in Höhe von 60 Mio. U.S.-$.
Darüber hinaus könnte das Unternehmen weitere Umsätze durch die Auslizenzierung
oder ein Partnering von einem oder mehrerer Medikamentenkandidaten erzielen. Der
Zeitpunkt und die Höhe solcher Umsätze ist jedoch schwer vorhersehbar.
Zukünftig erwartet das Unternehmen den Hauptteil der Umsätze durch derartige
Entwicklungs- und Vertriebsvereinbarungen für eigene Medikamentenkandidaten zu
generieren. Bei der Suche nach Partnern gilt es einen kurzfristigen
Mittelzufluss durch den Abschluss einer Kooperation gegen die mögliche
Wertsteigerung der Programme abzuwägen, wenn diese länger alleine weiter
entwickelt würden. Durch die fortgeführte Entwicklung der fortgeschrittenen
Medikamentenprogramme erwartet das Unternehmen, dass der Forschungs- und
Entwicklungsaufwand gegenüber 2003 ansteigen wird. Auch der Netto-Cash-Burn und
der Jahresfehlbetrag werden über den Vergleichswerten des Jahres 2003 liegen.
Jedoch ist zu berücksichtigen, dass der Netto-Cash-Burn mit 24,6 Mio. EUR im
Geschäftsjahr 2003 erheblich unterhalb des prognostizierten Betrags von 36 Mio.
EUR lag. "Das Jahr 2003 war durch erhebliche Fortschritte in unseren eigenen
Medikamentenprogrammen gekennzeichnet", sagte Prof. Dr. B. R. Seizinger,
Vorsitzender des Vorstandes von GPC Biotech. "Mit unserem am weitesten
entwickelten Krebsmedikament Satraplatin konnten wir in die Phase-3-
Zulassungsstudie eintreten, d.h. in die letzte klinische Erprobung vor der
Beantragung der Zulassung und Markteinführung. Auch bei weiteren
Medikamentenprogrammen in unserer Pipeline konnten wir wesentliche Fortschritte
erzielen. Beispielsweise konnten wir im Herbst 2003 neue Daten zu unserem Krebs-
Antikörper 1D09C3 präsentieren, die in einem In-vivo-Modell des Non-Hodgkin-
Lymphoms zeigen, dass eine höhere Wirksamkeit bei Kombination von 1D09C3 mit
einem weiteren Antikörper, dem Blockbuster-Medikament Rituxan(R), im Vergleich
zur Einzelgabe der jeweiligen Antikörper erzielt werden kann. Bei planmäßigem
Verlauf der abschließenden Vorbereitungen erwarten wir den Beginn der klinischen
Studien für den Antikörper in der 2. Jahreshälfte 2004." Prof. Seizinger fuhr
fort: "Wir sind auch erfreut, heute wichtige Fortschritte bei einem dritten
Medikamentenprogramm bekannt geben zu können, den Zellzyklus-Inhibitoren.
Fehlfunktionen in den mit dem Zellzyklus assoziierten Protein-Signalketten
wurden in nahezu allen menschlichen Tumoren festgestellt und gehören zu den
fundamentalsten Mechanismen der Krebsentstehung auf molekularer Ebene. Aufbauend
auf den in 2003 erreichten Fortschritten bei diesem Medikamentenprogramm, haben
wir eine Leitsubstanz - RGB-286199 - ausgewählt, die zur Vorbereitung auf die
klinische Erprobung durch die vorklinische Entwicklung geführt werden soll.
Diese Leitsubstanz hat sich in vorklinischen In-vivo-Studien als hochwirksamer
Breitband-Hemmer des Tumorzellwachstums erwiesen und eine überzeugende Anti-
Tumor-Aktivität bei unterschiedlichen Krebsarten gezeigt. Unser Ziel ist es, die
vorklinischen Arbeiten mit RGB-286199 im ersten HJ 2005 abzuschließen. Wir sind
erfreut über die erzielten Erfolge und sind zuversichtlich, unsere
Medikamentenprogramme sowie die anderen Bereiche unseres Geschäftes im laufenden
Jahr weiter voran zu bringen."
Hinweise zu Prognosen entnehmen Sie bitte dem 2. Teil der Pressemitteilung.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.03.2004
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WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: GPC Biotech AG <GPCG.DE> 1. Teil
[09 Mar 2004 - 08:15]
DGAP-News: GPC Biotech AG <GPCG.DE> 1. Teil
GPC Biotech berichtet über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2003 (1. Teil)
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bedeutende Erfolge bei der Weiterentwicklung der eigenen Krebsmedikamenten-
Pipeline; Ernennung eines vorklinischen Entwicklungskandidaten im Zellzyklus-
Inhibitoren Programm; Start der Phase-3-Zulassungsstudie für das Krebsmedikament
Satraplatin, der letzten Phase der klinischen Erprobung vor Beantragung der
Marktzulassung; Leichter Anstieg der Umsätze auf 21,6 Mio. EUR; Verringerung des
Jahresfehlbetrags um 29 % auf -24,4 Mio. EUR
Hoher Zahlungsmittelbestand von 91,7 Mio. EUR zum 31.12.2003, davon; 2,5 Mio.
EUR als Sicherheit hinterlegte liquide Mittel
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und
Princeton, N.J., 9. März 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30)
berichtet heute über den erfolgreichen Geschäftsverlauf im vierten Quartal und
im gesamten Geschäftsjahr 2003. Die Umsätze stiegen 2003 leicht auf 21,6 Mio.
EUR, gegenüber 21,5 Mio.EUR in 2002. Die Schwäche des U.S.-$ gegenüber dem EUR
hatte einen signifikanten Einfluss auf die Umsätze, da der größte Anteil der
Umsätze des Unternehmens in U.S.-$ erzielt wird. Der Forschungs- und
Entwicklungsaufwand (F&E) verringerte sich im Geschäftsjahr 2003 um 11% auf 35,6
Mio. EUR (2002: 39,8 Mio.EUR). Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen
stiegen um 3% auf 11,5 Mio. EUR (2002: 11,2 Mio. EUR). Im Geschäftsjahr 2003
beliefen sich die nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für
Aktienoptionen und Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den
allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 2,5 Mio. EUR (2002:
3,5 Mio. EUR). Der Jahresfehlbetrag verringerte sich um 29% auf -24,4 Mio. EUR
(2002: -34,5 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert)
belief sich im Geschäftsjahr 2003 auf -1,17 EUR (2002: -1,67 EUR). Im 4. Quartal
2003 sanken die Umsätze um 18% auf 5,1 Mio. EUR (Q4 2002: 6,2 Mio. EUR). Der
Forschungs- und Entwicklungsaufwand verringerte sich im 4. Quartal 2003
gegenüber der Vorjahresperiode um 4% auf 9,2 Mio. EUR (Q4 2002: 9,6 Mio. EUR).
Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen beliefen sich im 4. Quartal 2003 auf
3,1 Mio. EUR (Q4 2002: 3,1 Mio. EUR). Im 4. Quartal 2003 beliefen sich die
nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und
Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen und
Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 0,5 Mio. EUR
(Q4 2002: 0,9 Mio. EUR). Der Quartalsfehlbetrag verbesserte sich auf -7,7 Mio.
EUR(Q4 2002: -13,3 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und
verwässert) verbesserte sich im 4. Quartal 2003 auf -0,37 EUR (Q4 2002: -0,65
EUR). Zum 31. Dezember 2003 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel,
kurzfristig veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in
Höhe von 91,7 Mio. EUR (31. Dezember 2002: 117,9 Mio EUR), darunter 2,5 Mio. EUR
als Sicherheit hinterlegte liquide Mittel. Der Netto-Cash-Burn (Mittelabfluss
aus operativer Geschäftstätigkeit sowie Investitionen in Sachanlagevermögen)
belief sich im Geschäftsjahr 2003 auf 24,6 Mio EUR mit 6,3 Mio. EUR im ersten
Quartal, 7,4 Mio. EUR im zweiten Quartal, 6,4 Mio. EUR im dritten Quartal sowie
4,5 Mio. EUR im 4. Quartal.GPC Biotech hat die kommunizierten Finanzziele für
das Geschäftsjahr 2003 bezüglich des Jahresfehlbetrags und des Netto-Cash-Burn
deutlich übertroffen. Lediglich die Umsätze lagen leicht unterhalb des
anvisierten Betrags, wobei die Schwäche des U.S.-$ gegenüber dem Euro einen
signifikanten Einfluss auf die Umsätze hatte, da der größte Anteil der Umsätze
des Unternehmens in U.S.- $ erzielt wird.
U.S. GAAP; in Mio EUR 2003 Ursprüngl. Finanzziele 2002
2003
Umsätze 21,6 22-23 21,5
Jahresfehlbetrag 24,4 33-38 34,5
Netto-Cash-Burn 24,8 36 25,2
GPC Biotech versucht durch die gezielte Ausrichtung auf die Entwicklung von
eigenen Medikamenten den langfristigen Wert des Unternehmens zu maximieren. Im
Geschäftsjahr 2003 wurden die finanziellen Mittel weiter von der Vermarktung von
Technologien hin zur Entdeckung und Entwicklung eigener Krebsmedikamente
umgeschichtet. Außerdem liefen verschiedene Technologie-Allianzen im Laufe des
Jahres 2003 aus. Dies führt 2004 zu einer erwarteten Verringerung der Umsätze
aus Technologie-Allianzen mit pharmazeutischen Unternehmen. Es wird derzeit
erwartet, das die Allianz mit ALTANA Pharma zum Aufbau des ALTANA
Forschungsinstituts in den USA, die bis ins Jahr 2007 reicht, bei den Umsätzen
aus Technologie-Allianzen die Hauptumsatzquelle sein wird. Das Unternehmen hat
bis zum 31. Dezember 2003 aus dieser Allianz eine Gesamtsumme von
27,3 Millionen Euro bereits als Umsatz ausgewiesen. GPC Biotech erhält über die
gesamte Laufzeit der Allianz gesicherte Umsätze in Höhe von 60 Mio. U.S.-$.
Darüber hinaus könnte das Unternehmen weitere Umsätze durch die Auslizenzierung
oder ein Partnering von einem oder mehrerer Medikamentenkandidaten erzielen. Der
Zeitpunkt und die Höhe solcher Umsätze ist jedoch schwer vorhersehbar.
Zukünftig erwartet das Unternehmen den Hauptteil der Umsätze durch derartige
Entwicklungs- und Vertriebsvereinbarungen für eigene Medikamentenkandidaten zu
generieren. Bei der Suche nach Partnern gilt es einen kurzfristigen
Mittelzufluss durch den Abschluss einer Kooperation gegen die mögliche
Wertsteigerung der Programme abzuwägen, wenn diese länger alleine weiter
entwickelt würden. Durch die fortgeführte Entwicklung der fortgeschrittenen
Medikamentenprogramme erwartet das Unternehmen, dass der Forschungs- und
Entwicklungsaufwand gegenüber 2003 ansteigen wird. Auch der Netto-Cash-Burn und
der Jahresfehlbetrag werden über den Vergleichswerten des Jahres 2003 liegen.
Jedoch ist zu berücksichtigen, dass der Netto-Cash-Burn mit 24,6 Mio. EUR im
Geschäftsjahr 2003 erheblich unterhalb des prognostizierten Betrags von 36 Mio.
EUR lag. "Das Jahr 2003 war durch erhebliche Fortschritte in unseren eigenen
Medikamentenprogrammen gekennzeichnet", sagte Prof. Dr. B. R. Seizinger,
Vorsitzender des Vorstandes von GPC Biotech. "Mit unserem am weitesten
entwickelten Krebsmedikament Satraplatin konnten wir in die Phase-3-
Zulassungsstudie eintreten, d.h. in die letzte klinische Erprobung vor der
Beantragung der Zulassung und Markteinführung. Auch bei weiteren
Medikamentenprogrammen in unserer Pipeline konnten wir wesentliche Fortschritte
erzielen. Beispielsweise konnten wir im Herbst 2003 neue Daten zu unserem Krebs-
Antikörper 1D09C3 präsentieren, die in einem In-vivo-Modell des Non-Hodgkin-
Lymphoms zeigen, dass eine höhere Wirksamkeit bei Kombination von 1D09C3 mit
einem weiteren Antikörper, dem Blockbuster-Medikament Rituxan(R), im Vergleich
zur Einzelgabe der jeweiligen Antikörper erzielt werden kann. Bei planmäßigem
Verlauf der abschließenden Vorbereitungen erwarten wir den Beginn der klinischen
Studien für den Antikörper in der 2. Jahreshälfte 2004." Prof. Seizinger fuhr
fort: "Wir sind auch erfreut, heute wichtige Fortschritte bei einem dritten
Medikamentenprogramm bekannt geben zu können, den Zellzyklus-Inhibitoren.
Fehlfunktionen in den mit dem Zellzyklus assoziierten Protein-Signalketten
wurden in nahezu allen menschlichen Tumoren festgestellt und gehören zu den
fundamentalsten Mechanismen der Krebsentstehung auf molekularer Ebene. Aufbauend
auf den in 2003 erreichten Fortschritten bei diesem Medikamentenprogramm, haben
wir eine Leitsubstanz - RGB-286199 - ausgewählt, die zur Vorbereitung auf die
klinische Erprobung durch die vorklinische Entwicklung geführt werden soll.
Diese Leitsubstanz hat sich in vorklinischen In-vivo-Studien als hochwirksamer
Breitband-Hemmer des Tumorzellwachstums erwiesen und eine überzeugende Anti-
Tumor-Aktivität bei unterschiedlichen Krebsarten gezeigt. Unser Ziel ist es, die
vorklinischen Arbeiten mit RGB-286199 im ersten HJ 2005 abzuschließen. Wir sind
erfreut über die erzielten Erfolge und sind zuversichtlich, unsere
Medikamentenprogramme sowie die anderen Bereiche unseres Geschäftes im laufenden
Jahr weiter voran zu bringen."
Hinweise zu Prognosen entnehmen Sie bitte dem 2. Teil der Pressemitteilung.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.03.2004
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WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
moin nullermann.....
Börsentag auf einen Blick: Verluste - Deutsche Post im Blickpunkt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Negative Vorgaben von der Wall Street werden den Handelsstart an der Frankfurter Börse am Dienstag voraussichtlich belasten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechneten die Deutsche Bank den Deutschen Aktienindex DAX bei 4.124 Punkten und die Citibank bei 4.122 Zählern. Am Vortag hatte der Leitindex um 0,48 Prozent auf 4.145,99 Punkte zugelegt.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.145,99/+0,48%
- TECDAX: 653,18/+1,03%
- DOW JONES: 10.529,48/-0,62%
- NASDAQ COMPOSITE: 2.008,78/-1,90%
- NIKKEI 225: 11.532,04/+0,25%
- EUROSTOXX 50: 2.960,02/+0,49%
Unternehmensmeldungen:
- Deutsche Post rechnet 2004 beim EBITA mit Plus zwischen fünf und zehn Prozent
- Degussa mit deutlichem Gewinnrückgang - Fehlbetrag im Gesamtjahr
- Fed erlaubt FleetBoston-Übernahme durch Bank of America
- Texas Instruments sieht Quartalsgewinn im oberen Erwartungsbereich
- McDonald`s will 2004 Schulden um 400 bis 700 Millionen Dollar senken
- MLP 2003 mit 18 Prozent mehr Umsatz zurück in den schwarzen Zahlen
- Air France: Passagierverkehr steigt im Februar um 5,2 Prozent
Presseschau:
- Allianz-Tochter RAS plant weitere Zukäufe; Handelsblatt, S. 25
- Post plant Einstieg ins US-Briefgeschäft; FTD, S. 1
- Bayer entscheidet über Chemiesparte Newco; Handelsblatt, S. 14
- Börsenpläne für österreichische Raiffeisen International Bank-Holding; FTD, S.
20
- WestLB nimmt Nordbank-Anteil von Verkaufsliste; FTD, S. 19
- HSBC möchte in China mehr Aufträge für Fusionen und Übernahmen erhalten; FT,
S. 11
- Streit zwischen Fiat und GM über gemeinsam entwickelten Dieselmotor; FT, S. 21
- Enttäuschende Studie für Cholesterol-Medikament von Bristol-Myers; WSJE, A1
- Panasonic will Anfang 2005 UMTS-Handys in Europa einführen; FTD, S. 4
- EU-Auflagen für Microsoft ernten Kritik; FTD, S. 5
- Sanofi betont: werden Angebot für Aventis nicht erhöhen; FTD, S. 9
- Gehalt von Deutsche-Bank-Chef Ackermann bei 11 Millionen Euro in 2003; FT, S.
11
- SPD-Spitze bietet Kritikern Nachbesserung der Rentenreform an; FTD; S. 11
- Koch: Tarifverträge als friedenssicherndes Band zunächst behalten;
Handelsblatt, S. 4
- Mitsubishi verkauft alle Proton-Anteile, FAZ, S. 14
- Henkel: Haben für Akquisitionen `interessante Objekte` auf Beobachtungsliste;
FAZ, S. 14
- Neues Telekommunikationsgesetz sichert Wettbewerb; Welt, S. 11
- Bitburger will selbstständig bleiben; Welt, S. 16
- EdF steigert 2003 Überschuss auf 800 Millionen Euro; Le Figaro
Terminvorschau:
D: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR
Jahres-Pk Berlin 10.15 Uhr
B.A.U.M Hauptversammlung Hamburg
Data Modul Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
Deutscher Factoring-Verband Jahres-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
Deutsche Post Bilanz-Pk Bonn 11.00 Uhr
Deutsche Leasing Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Deutsche Lufthansa Verkehrszahlen 2/04
GPC Biotech Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
MLP vorläufige Jahreszahlen Telefonkonferenz 14.00 Uhr
Schumag Hauptversammlung Aachen
Thomas Cook Pressegespräch zu Position und strategischer Ausrichtung
Frankfurt 10.00 Uhr
T-Online Bilanz-Pk Weiterstadt 10.30 Uhr
Technotrans Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Volkswagen Bilanz-Pk Wolfsburg 10.00 Uhr
Industrieproduktion 1/04 12.00 Uhr
A: OMV Jahreszahlen
CH: Holcim Jahreszahlen 7.00 Uhr Bilanz-Pk 9.00 Uhr
Charles Vögele Bilanz-Pk 10.00 Uhr
Swisslog Jahreszahlen
CZ: Arbeitslosenzahlen 2/04
Zahlungsbilanz Q4/03
EU: Treffen der EU-Finanz- und Haushaltsminister (ECOFIN) Brüssel
EZB Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
GB: Industrieproduktion 1/04 10.30 Uhr
Handelsbilanz 1/04 10.30 Uhr
J: Maschinenbauaufträge 1/04 6.00 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Europa
12.00 Uhr
Deutschland
Industrieproduktion Januar
Monatsvergleich +0,2 +0,1
Jahresvergleich +1,7 +3,0
FRANKFURT (dpa-AFX) - Negative Vorgaben von der Wall Street werden den Handelsstart an der Frankfurter Börse am Dienstag voraussichtlich belasten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechneten die Deutsche Bank den Deutschen Aktienindex DAX bei 4.124 Punkten und die Citibank bei 4.122 Zählern. Am Vortag hatte der Leitindex um 0,48 Prozent auf 4.145,99 Punkte zugelegt.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.145,99/+0,48%
- TECDAX: 653,18/+1,03%
- DOW JONES: 10.529,48/-0,62%
- NASDAQ COMPOSITE: 2.008,78/-1,90%
- NIKKEI 225: 11.532,04/+0,25%
- EUROSTOXX 50: 2.960,02/+0,49%
Unternehmensmeldungen:
- Deutsche Post rechnet 2004 beim EBITA mit Plus zwischen fünf und zehn Prozent
- Degussa mit deutlichem Gewinnrückgang - Fehlbetrag im Gesamtjahr
- Fed erlaubt FleetBoston-Übernahme durch Bank of America
- Texas Instruments sieht Quartalsgewinn im oberen Erwartungsbereich
- McDonald`s will 2004 Schulden um 400 bis 700 Millionen Dollar senken
- MLP 2003 mit 18 Prozent mehr Umsatz zurück in den schwarzen Zahlen
- Air France: Passagierverkehr steigt im Februar um 5,2 Prozent
Presseschau:
- Allianz-Tochter RAS plant weitere Zukäufe; Handelsblatt, S. 25
- Post plant Einstieg ins US-Briefgeschäft; FTD, S. 1
- Bayer entscheidet über Chemiesparte Newco; Handelsblatt, S. 14
- Börsenpläne für österreichische Raiffeisen International Bank-Holding; FTD, S.
20
- WestLB nimmt Nordbank-Anteil von Verkaufsliste; FTD, S. 19
- HSBC möchte in China mehr Aufträge für Fusionen und Übernahmen erhalten; FT,
S. 11
- Streit zwischen Fiat und GM über gemeinsam entwickelten Dieselmotor; FT, S. 21
- Enttäuschende Studie für Cholesterol-Medikament von Bristol-Myers; WSJE, A1
- Panasonic will Anfang 2005 UMTS-Handys in Europa einführen; FTD, S. 4
- EU-Auflagen für Microsoft ernten Kritik; FTD, S. 5
- Sanofi betont: werden Angebot für Aventis nicht erhöhen; FTD, S. 9
- Gehalt von Deutsche-Bank-Chef Ackermann bei 11 Millionen Euro in 2003; FT, S.
11
- SPD-Spitze bietet Kritikern Nachbesserung der Rentenreform an; FTD; S. 11
- Koch: Tarifverträge als friedenssicherndes Band zunächst behalten;
Handelsblatt, S. 4
- Mitsubishi verkauft alle Proton-Anteile, FAZ, S. 14
- Henkel: Haben für Akquisitionen `interessante Objekte` auf Beobachtungsliste;
FAZ, S. 14
- Neues Telekommunikationsgesetz sichert Wettbewerb; Welt, S. 11
- Bitburger will selbstständig bleiben; Welt, S. 16
- EdF steigert 2003 Überschuss auf 800 Millionen Euro; Le Figaro
Terminvorschau:
D: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR
Jahres-Pk Berlin 10.15 Uhr
B.A.U.M Hauptversammlung Hamburg
Data Modul Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
Deutscher Factoring-Verband Jahres-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
Deutsche Post Bilanz-Pk Bonn 11.00 Uhr
Deutsche Leasing Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Deutsche Lufthansa Verkehrszahlen 2/04
GPC Biotech Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
MLP vorläufige Jahreszahlen Telefonkonferenz 14.00 Uhr
Schumag Hauptversammlung Aachen
Thomas Cook Pressegespräch zu Position und strategischer Ausrichtung
Frankfurt 10.00 Uhr
T-Online Bilanz-Pk Weiterstadt 10.30 Uhr
Technotrans Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Volkswagen Bilanz-Pk Wolfsburg 10.00 Uhr
Industrieproduktion 1/04 12.00 Uhr
A: OMV Jahreszahlen
CH: Holcim Jahreszahlen 7.00 Uhr Bilanz-Pk 9.00 Uhr
Charles Vögele Bilanz-Pk 10.00 Uhr
Swisslog Jahreszahlen
CZ: Arbeitslosenzahlen 2/04
Zahlungsbilanz Q4/03
EU: Treffen der EU-Finanz- und Haushaltsminister (ECOFIN) Brüssel
EZB Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
GB: Industrieproduktion 1/04 10.30 Uhr
Handelsbilanz 1/04 10.30 Uhr
J: Maschinenbauaufträge 1/04 6.00 Uhr
Konjunkturdaten:
Prognose Vorherige
Europa
12.00 Uhr
Deutschland
Industrieproduktion Januar
Monatsvergleich +0,2 +0,1
Jahresvergleich +1,7 +3,0
moin all
happy trades
tb 2
happy trades
tb 2
moin auch von mir ,an alle anwesenden
Die Deutsche Post rechnet nach einem erwarteten leichten Plus beim operativen Ergebnis in 2003 im laufenden Jahr ein Wachstum des Gewinns vor Zinsen, Steuern und Unternehmenswertabschreibungen (EBITA) von fünf bis zehn Prozent. Außerdem soll die Dividende für das vergangene Jahr um 10 Prozent steigen.
In den Blickpunkt der Anleger werden laut Händlern die Technologiewerte geraten. Wie am Vorabend bekannt wurde, sieht der weltgrößte Handychip-Produzent Texas Instruments Umsatz und Gewinn im ersten Geschäftsquartal 2004 im oberen Bereich seiner bisherigen Erwartungen. Konkurrent Intel musste dagegen in der Vorwoche seine Umsatzprognose senken.
Auch aus dem MDAX gab es möglicherweise kursbewegende Nachrichten. Der Spezialchemiekonzern Degussa hat angesichts der Dollarschwäche und hoher Rohstofkosten im vierten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang verzeichnet. Trotz Wertberichtigungen in Millionenhöhe will das Unternehmen für 2003 eine unveränderte Dividende an die Aktionäre ausschütten. Der Finanzdienstleister MLP hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr zweistellig gesteigert und ist in die Gewinnzone zurückgekehrt. Wie MLP am Montagabend im Anschluss an eine Aufsichtsratssitzung mitteilte, habe der Jahresüberschuss bei 41,1 Millionen Euro (Vorjahr: minus 47,6 Mio Euro) gelegen. Damit wurden die Erwartungen der Analysten getroffen.
T-Online wird 2003 nach Analystenschätzungen erneut die eigene Gewinnprognose vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) übertreffen, während der Umsatz den Erwartungen des Unternehmens entsprechen dürfte. Als Überraschung wird das von Experten aber nicht gewertet./tw/ne
In den Blickpunkt der Anleger werden laut Händlern die Technologiewerte geraten. Wie am Vorabend bekannt wurde, sieht der weltgrößte Handychip-Produzent Texas Instruments Umsatz und Gewinn im ersten Geschäftsquartal 2004 im oberen Bereich seiner bisherigen Erwartungen. Konkurrent Intel musste dagegen in der Vorwoche seine Umsatzprognose senken.
Auch aus dem MDAX gab es möglicherweise kursbewegende Nachrichten. Der Spezialchemiekonzern Degussa hat angesichts der Dollarschwäche und hoher Rohstofkosten im vierten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang verzeichnet. Trotz Wertberichtigungen in Millionenhöhe will das Unternehmen für 2003 eine unveränderte Dividende an die Aktionäre ausschütten. Der Finanzdienstleister MLP hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr zweistellig gesteigert und ist in die Gewinnzone zurückgekehrt. Wie MLP am Montagabend im Anschluss an eine Aufsichtsratssitzung mitteilte, habe der Jahresüberschuss bei 41,1 Millionen Euro (Vorjahr: minus 47,6 Mio Euro) gelegen. Damit wurden die Erwartungen der Analysten getroffen.
T-Online wird 2003 nach Analystenschätzungen erneut die eigene Gewinnprognose vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) übertreffen, während der Umsatz den Erwartungen des Unternehmens entsprechen dürfte. Als Überraschung wird das von Experten aber nicht gewertet./tw/ne
Bei MLP kann man auch noch auf die IAS-Zahlen warten...Divi aber nicht "ohne".
Finanzvertrieb MLP verfehlt 2003 angepeilte Kundenzahl
[09 Mar 2004 - 08:20]
Stuttgart, 09. Mär (Reuters) - Der Heidelberger Finanz- und Versicherungsvertrieb MLP <MLPG.DE> hat im vergangenen Jahr sein Ziel verfehlt, die Kundenzahl auf 575.000 zu steigern.
Die Kundenzahl sei bis Ende Dezember um 56.500 auf 561.500 gestiegen, teilte MLP am Dienstag mit. Im vierten Quartal seien allein 17.500 neue Kunden hinzu gekommen. Angepeilt hatte MLP eine Steigerung auf 575.000. Die Zahl der Geschäftsstellen ging um 43 auf 347 zurück, die Zahl der Berater schrumpfte auf 2771 (Vorjahr: 2989). Mit einem durchschnittlichen Jahresumsatz von 144.000 Euro waren sie aber um 18 Prozent produktiver als im Jahr zuvor.
Bereits am Montagabend hatte MLP Eckdaten für das vergangene Jahr veröffentlicht. Der Gewinn vor Steuern lag danach bei 62,9 (Vorjahr: minus 36,6) Millionen Euro und damit knapp unter der eigenen Zielmarke von 65 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss übertraf mit 41,1 (minus 47,6) Millionen Euro die Schätzungen der Analysten leicht. "Vor allem das starke Geschäft im vierten Quartal hat dazu geführt, dass MLP nach einer sehr schwierigen Phase einen nachhaltigen Turnaround im Gesamtjahr 2003 erreicht hat", erklärte der neue Vorstandschef Uwe Schroeder-Wildberg.
Nach der Rückkehr in die Gewinnzone will MLP wieder eine Dividende von 15 Cents pro Aktie zahlen. Im vergangenen Jahr war die Ausschüttung ausgefallen. Für 2004 peilt MLP zweistellige Zuwachsraten bei Umsatzerlösen und Ertrag an. "Der erfreuliche Geschäftsverlauf in den ersten Wochen des neuen Jahres stützt diese Annahme", hieß es in einer Mitteilung.
Profitiert hat MLP vor allem von dem branchenweiten Boom in der Lebensversicherung, der größten Sparte von MLP. Dort stieg die Beitragssumme im Neugeschäft um 17 Prozent auf 7,4 Milliarden Euro. Zum Jahresende seien auch Riester-Verträge sehr gefragt gewesen. Dagegen ging das Neugeschäft mit der privaten Krankenversicherung nach der Anhebung der Verdienstgrenzen um 14 Prozent zurück. Das Volumen der vermittelten Finanzierungen stieg um 19 Prozent auf 1,06 Milliarden Euro.
Finanzvertrieb MLP verfehlt 2003 angepeilte Kundenzahl
[09 Mar 2004 - 08:20]
Stuttgart, 09. Mär (Reuters) - Der Heidelberger Finanz- und Versicherungsvertrieb MLP <MLPG.DE> hat im vergangenen Jahr sein Ziel verfehlt, die Kundenzahl auf 575.000 zu steigern.
Die Kundenzahl sei bis Ende Dezember um 56.500 auf 561.500 gestiegen, teilte MLP am Dienstag mit. Im vierten Quartal seien allein 17.500 neue Kunden hinzu gekommen. Angepeilt hatte MLP eine Steigerung auf 575.000. Die Zahl der Geschäftsstellen ging um 43 auf 347 zurück, die Zahl der Berater schrumpfte auf 2771 (Vorjahr: 2989). Mit einem durchschnittlichen Jahresumsatz von 144.000 Euro waren sie aber um 18 Prozent produktiver als im Jahr zuvor.
Bereits am Montagabend hatte MLP Eckdaten für das vergangene Jahr veröffentlicht. Der Gewinn vor Steuern lag danach bei 62,9 (Vorjahr: minus 36,6) Millionen Euro und damit knapp unter der eigenen Zielmarke von 65 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss übertraf mit 41,1 (minus 47,6) Millionen Euro die Schätzungen der Analysten leicht. "Vor allem das starke Geschäft im vierten Quartal hat dazu geführt, dass MLP nach einer sehr schwierigen Phase einen nachhaltigen Turnaround im Gesamtjahr 2003 erreicht hat", erklärte der neue Vorstandschef Uwe Schroeder-Wildberg.
Nach der Rückkehr in die Gewinnzone will MLP wieder eine Dividende von 15 Cents pro Aktie zahlen. Im vergangenen Jahr war die Ausschüttung ausgefallen. Für 2004 peilt MLP zweistellige Zuwachsraten bei Umsatzerlösen und Ertrag an. "Der erfreuliche Geschäftsverlauf in den ersten Wochen des neuen Jahres stützt diese Annahme", hieß es in einer Mitteilung.
Profitiert hat MLP vor allem von dem branchenweiten Boom in der Lebensversicherung, der größten Sparte von MLP. Dort stieg die Beitragssumme im Neugeschäft um 17 Prozent auf 7,4 Milliarden Euro. Zum Jahresende seien auch Riester-Verträge sehr gefragt gewesen. Dagegen ging das Neugeschäft mit der privaten Krankenversicherung nach der Anhebung der Verdienstgrenzen um 14 Prozent zurück. Das Volumen der vermittelten Finanzierungen stieg um 19 Prozent auf 1,06 Milliarden Euro.
Moin thebull & spalatotrade
Der weltgrößte Hersteller von Halbleitern für Mobiltelefone,
Texas Instruments <TXN.N> , hat dank lebhafter Nachfrage nach
seiner gesamten Produktpalette den Geschäftsausblick für das
erste Quartal an das obere Ende der Prognosespanne revidiert.
Der im texanischen Dallas ansässige Konkurrent von Firmen wie
Intel <INTC.O> oder Motorola <MOT.N> teilte am Montag nach
US-Börsenschluss mit, die Umsatzerwartung für das laufende erste
Quartal sei auf 2,835 Milliarden bis 2,95 Milliarden Dollar
angehoben worden. Der Gewinn je Aktie werde nun mit 19 bis 22
Cent erwartet. Die Erlöse allein aus dem Halbleitergeschäft
prognostizierte das Unternehmen nun mit 2,5 Milliarden bis 2,6
Milliarden Dollar.
Ende Januar hatte der Konzern den Gewinn pro Anteilschein
noch mit 16 bis 22 Cent und den Umsatz mit 2,72 Milliarden bis
2,95 Milliarden Dollar vorausgesagt, davon allein aus dem
Chipsektor mit 2,4 Milliarden bis 2,6 Milliarden Dollar.
Texas Instruments <TXN.N> , hat dank lebhafter Nachfrage nach
seiner gesamten Produktpalette den Geschäftsausblick für das
erste Quartal an das obere Ende der Prognosespanne revidiert.
Der im texanischen Dallas ansässige Konkurrent von Firmen wie
Intel <INTC.O> oder Motorola <MOT.N> teilte am Montag nach
US-Börsenschluss mit, die Umsatzerwartung für das laufende erste
Quartal sei auf 2,835 Milliarden bis 2,95 Milliarden Dollar
angehoben worden. Der Gewinn je Aktie werde nun mit 19 bis 22
Cent erwartet. Die Erlöse allein aus dem Halbleitergeschäft
prognostizierte das Unternehmen nun mit 2,5 Milliarden bis 2,6
Milliarden Dollar.
Ende Januar hatte der Konzern den Gewinn pro Anteilschein
noch mit 16 bis 22 Cent und den Umsatz mit 2,72 Milliarden bis
2,95 Milliarden Dollar vorausgesagt, davon allein aus dem
Chipsektor mit 2,4 Milliarden bis 2,6 Milliarden Dollar.
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Der Spezialchemiekonzern Degussa <DGXG.DE> hat 2003 im
operativen Geschäft einen Ergebnisrückgang verzeichnet, der im
Rahmen der Erwartungen der Analysten lag. Das Ergebnis vor
Steuern und Zinsen (Ebit) habe 2003 bei 878 Millionen Euro
gelegen und damit sechs Prozent unter dem Vorjahreswert, teilte
das im MDax gelistete Unternehmen am Dienstag in Düsseldorf mit.
Unter dem Strich habe Degussa aufgrund von Wertberichtigungen
für die Feinchemiesparte ein Jahresverlust von 159 Millionen
Euro verbucht nach einem Gewinn von 227 Millionen Euro im
Vorjahr. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt ein
Ebit von 864 Millionen Euro und einen Jahresverlust von 136
Millionen Euro prognostiziert.
* Aus dem Deutschen Aktienindex (Dax) <.GDAXI> veröffentlicht
die Fluggesellschaft Lufthansa <LHAG.DE> Verkehrszahlen für
Februar. Zudem laden die Deutsche Post <DPWGn.DE> und
Volkswagen <VOWG.DE> zu Bilanz-Pressekonferenzen.
* Aus dem Technologieindex TecDax <.TECDAX> laden der
Internetanbieter T-Online <TOIGn.DE> und das
Biotechnologieunternehmen GPC Biotech <GPCG.DE> jeweils zu
Bilanz-Pressekonferenzen.
* Der Spezialchemiekonzern Degussa <DGXG.DE> hat 2003 im
operativen Geschäft einen Ergebnisrückgang verzeichnet, der im
Rahmen der Erwartungen der Analysten lag. Das Ergebnis vor
Steuern und Zinsen (Ebit) habe 2003 bei 878 Millionen Euro
gelegen und damit sechs Prozent unter dem Vorjahreswert, teilte
das im MDax gelistete Unternehmen am Dienstag in Düsseldorf mit.
Unter dem Strich habe Degussa aufgrund von Wertberichtigungen
für die Feinchemiesparte ein Jahresverlust von 159 Millionen
Euro verbucht nach einem Gewinn von 227 Millionen Euro im
Vorjahr. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt ein
Ebit von 864 Millionen Euro und einen Jahresverlust von 136
Millionen Euro prognostiziert.
* Aus dem Deutschen Aktienindex (Dax) <.GDAXI> veröffentlicht
die Fluggesellschaft Lufthansa <LHAG.DE> Verkehrszahlen für
Februar. Zudem laden die Deutsche Post <DPWGn.DE> und
Volkswagen <VOWG.DE> zu Bilanz-Pressekonferenzen.
* Aus dem Technologieindex TecDax <.TECDAX> laden der
Internetanbieter T-Online <TOIGn.DE> und das
Biotechnologieunternehmen GPC Biotech <GPCG.DE> jeweils zu
Bilanz-Pressekonferenzen.
***GPC: Jahresfehlbetrag 2003 bei 24,4 (34,5) Mio EUR
***GPC: Fehlbetrag Q4 bei 7,7 (13,3) Mio EUR
***GPC: Netto-Cash-Burn 2003 bei 24,8 (25,2) Mio EUR
***GPC: Umsatz 2003 bei 21,6 (21,5) Mio EUR
***GPC: Fehlbetrag Q4 bei 7,7 (13,3) Mio EUR
***GPC: Netto-Cash-Burn 2003 bei 24,8 (25,2) Mio EUR
***GPC: Umsatz 2003 bei 21,6 (21,5) Mio EUR
moin thebull & spalatotrade
[08:15:11] THIEL - GROSSAKTIONÄR DELTON WIRD WEITER ANTEIL VON RUND 50 VH HALTEN
[08:15:11] THIEL - GROSSAKTIONÄR DELTON WIRD WEITER ANTEIL VON RUND 50 VH HALTEN
@hsm ich hab das ernst gemeint mit sieg in london!
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Zahlreiche Unternehmen der westdeutschen Metall- und
Elektroindustrie erwägen einem Zeitungsbericht zufolge eine
Verlängerung der Wochenarbeitszeit. Die "Bild"-Zeitung
berichtete vorab aus ihrer Dienstagausgabe, laut einer Umfrage
unter den Landesverbänden der Metall-Arbeitgeber erwögen mehr
als 270 Unternehmen eine Rückkehr zur 40-Stunden-Woche für Teile
ihrer Belegschaft. Die Tarifparteien der Metall- und
Elektroindustrie hatten zuvor Öffnungsklauseln vereinbart, die
eine Verlängerung der Arbeitszeit auf bis zu 40 Stunden für
besonders qualifizierte Mitarbeiter erlaubt.
* Die WestLB hält einem Zeitungsbericht zufolge an ihrem
Anteil an der aus den Landesbanken Kiel und Hamburg entstandenen
HSH Nordbank fest. Wie die "Financial Times Deutschland" in
ihrer Dienstagausgabe unter Berufung auf Finanzkreise berichtet,
hat der seit Januar amtierende WestLB-Vorstandschef Thomas
Fischer die Devise ausgegeben, an der Beteiligung fest zu
halten.
* Der Bayer-Aufsichtsrat wird nach einem Zeitungsbericht
womöglich schon am Donnerstag über die Zukunft der
abzuspaltenden Chemiesparte NewCo entscheiden. Das
Kontrollgremium des Leverkusener Konzerns werde dann
möglicherweise darüber entscheiden, ob die Chemiesparte NewCo
durch einen Börsengang verselbstständigt wird, oder ob Bayer sie
an seine Aktionäre abspalten werde, berichtet das "Handelsblatt"
in seiner Dienstagausgabe unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Bayer wolle die Entscheidung bis Mitte März getroffen haben.
* Zahlreiche Unternehmen der westdeutschen Metall- und
Elektroindustrie erwägen einem Zeitungsbericht zufolge eine
Verlängerung der Wochenarbeitszeit. Die "Bild"-Zeitung
berichtete vorab aus ihrer Dienstagausgabe, laut einer Umfrage
unter den Landesverbänden der Metall-Arbeitgeber erwögen mehr
als 270 Unternehmen eine Rückkehr zur 40-Stunden-Woche für Teile
ihrer Belegschaft. Die Tarifparteien der Metall- und
Elektroindustrie hatten zuvor Öffnungsklauseln vereinbart, die
eine Verlängerung der Arbeitszeit auf bis zu 40 Stunden für
besonders qualifizierte Mitarbeiter erlaubt.
* Die WestLB hält einem Zeitungsbericht zufolge an ihrem
Anteil an der aus den Landesbanken Kiel und Hamburg entstandenen
HSH Nordbank fest. Wie die "Financial Times Deutschland" in
ihrer Dienstagausgabe unter Berufung auf Finanzkreise berichtet,
hat der seit Januar amtierende WestLB-Vorstandschef Thomas
Fischer die Devise ausgegeben, an der Beteiligung fest zu
halten.
* Der Bayer-Aufsichtsrat wird nach einem Zeitungsbericht
womöglich schon am Donnerstag über die Zukunft der
abzuspaltenden Chemiesparte NewCo entscheiden. Das
Kontrollgremium des Leverkusener Konzerns werde dann
möglicherweise darüber entscheiden, ob die Chemiesparte NewCo
durch einen Börsengang verselbstständigt wird, oder ob Bayer sie
an seine Aktionäre abspalten werde, berichtet das "Handelsblatt"
in seiner Dienstagausgabe unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Bayer wolle die Entscheidung bis Mitte März getroffen haben.
BLICKPUNKT FERNOST:
Die Börse in Tokio hat am Dienstag nach einem über lange
Zeit negativen Handelsverlauf noch ins Plus gedreht. Der
Nikkei <.N225> -Index legte um 0,25 Prozent auf 11.532 Punkte zu.
Der breiter gefasste Topix-Index <.TOPX> schloss 0,20 Prozent im
Plus und notierte mit 1134 Punkten den höchsten Schlussstand
seit Ende Mai 2002. Negative Vorgaben aus den USA hatten zuvor
vor allem die Technologiewerte belastet. Der Euro <EUR=> notierte
gegenüber dem Dollar etwas stärker als bei US-Börsenschluss und
lag bei 1,2454 Dollar.
"Nach der jüngsten Rally wollen die Investoren zur Zeit
einfach keine Risiken eingehen", sagte ein Analyst. Nachdem
Technologiewerte wie Toshiba <6502.T> noch am Vortag kräftig
zugelegt hatten, gaben sie am Dienstag um mehr als zwei Prozent
nach. Die Kurse wurden dabei von der Entwicklung in den USA nach
unten gezogen, wo am Montag der Index der Technologiebörse
Nasdaq <.IXIC> um 1,9 Prozent abgesackt war.
Wesentlich schwächer als erwartet fielen in Japan die
Auftragseingänge im Maschinenbau im Januar aus. Nach den am
Dienstag veröffentlichten Zahlen gingen die Eingänge im
Vergleich zum Vormonat saisonbereinigt um 12,2 Prozent zurück.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt lediglich
einen Rückgang von einem Prozent erwartet.
Nach seinem Drei-Monats-Tief gegenüber dem Dollar in der
vergangenen Woche zeigte sich der Euro gegenüber der US-Währung
behauptet. Marktteilnehmer gingen derzeit nicht mehr davon aus,
dass der Euro unter 1,20 Dollar fallen könnte, sagte ein
Händler. "Da einige Zeit lang keine wichtigen Wirtschaftsdaten
veröffentlicht werden, dürften sich die Kursschwankungen in
Grenzen halten."
Zum Yen <JPY=> tendierte die US-Währung kaum verändert bei
111,23 Yen nach einem New Yorker Schlusskurs von 111,16 Yen.
Spekulationen um etwaige Interventionen der japanischen
Regierung beeinflussten die Kurse weiter. "Sie haben
möglicherweise aufgehört zu intervenieren, aber es gibt auch
Spekulationen, dass sie weiter Dollar-Gebote bei 111 Yen
platzieren", sagte ein japanischer Devisenhändler. "Ich glaube
nicht, dass der Dollar unter 111 Yen fallen wird."
Die Börse in Tokio hat am Dienstag nach einem über lange
Zeit negativen Handelsverlauf noch ins Plus gedreht. Der
Nikkei <.N225> -Index legte um 0,25 Prozent auf 11.532 Punkte zu.
Der breiter gefasste Topix-Index <.TOPX> schloss 0,20 Prozent im
Plus und notierte mit 1134 Punkten den höchsten Schlussstand
seit Ende Mai 2002. Negative Vorgaben aus den USA hatten zuvor
vor allem die Technologiewerte belastet. Der Euro <EUR=> notierte
gegenüber dem Dollar etwas stärker als bei US-Börsenschluss und
lag bei 1,2454 Dollar.
"Nach der jüngsten Rally wollen die Investoren zur Zeit
einfach keine Risiken eingehen", sagte ein Analyst. Nachdem
Technologiewerte wie Toshiba <6502.T> noch am Vortag kräftig
zugelegt hatten, gaben sie am Dienstag um mehr als zwei Prozent
nach. Die Kurse wurden dabei von der Entwicklung in den USA nach
unten gezogen, wo am Montag der Index der Technologiebörse
Nasdaq <.IXIC> um 1,9 Prozent abgesackt war.
Wesentlich schwächer als erwartet fielen in Japan die
Auftragseingänge im Maschinenbau im Januar aus. Nach den am
Dienstag veröffentlichten Zahlen gingen die Eingänge im
Vergleich zum Vormonat saisonbereinigt um 12,2 Prozent zurück.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt lediglich
einen Rückgang von einem Prozent erwartet.
Nach seinem Drei-Monats-Tief gegenüber dem Dollar in der
vergangenen Woche zeigte sich der Euro gegenüber der US-Währung
behauptet. Marktteilnehmer gingen derzeit nicht mehr davon aus,
dass der Euro unter 1,20 Dollar fallen könnte, sagte ein
Händler. "Da einige Zeit lang keine wichtigen Wirtschaftsdaten
veröffentlicht werden, dürften sich die Kursschwankungen in
Grenzen halten."
Zum Yen <JPY=> tendierte die US-Währung kaum verändert bei
111,23 Yen nach einem New Yorker Schlusskurs von 111,16 Yen.
Spekulationen um etwaige Interventionen der japanischen
Regierung beeinflussten die Kurse weiter. "Sie haben
möglicherweise aufgehört zu intervenieren, aber es gibt auch
Spekulationen, dass sie weiter Dollar-Gebote bei 111 Yen
platzieren", sagte ein japanischer Devisenhändler. "Ich glaube
nicht, dass der Dollar unter 111 Yen fallen wird."
Euro/USD 1,2448 + 0,39 %
Gold (USD) 402,45 + 0,12 %
Silber/USD 7,04 + 0,86 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 402,45 + 0,12 %
Silber/USD 7,04 + 0,86 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Die frühen future-dealer sehen das einigermaßen positiv...
BLICKPUNKT WALL STREET:
Die US-Aktienmärkte haben am Montag vor der Veröffentlichung
des Quartalsausblicks des weltgrößten Herstellers von
Halbleitern für Mobiltelefone, Texas Instruments <TXN.N> (TI), ins
Minus gedreht. TI wollte den Ausblick nach Börsenschluss
vorlegen. Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verließ
den Markt 0,64 Prozent niedriger mit rund 10.527 Punkten. Der
breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> tendierte 0,84 Prozent im
Minus mit etwa 1147 Zählern. Der Index der US-Technologiebörse
Nasdaq <.IXIC> sackte um rund 1,9 Prozent auf 2009 Punkte ab.
BLICKPUNKT WALL STREET:
Die US-Aktienmärkte haben am Montag vor der Veröffentlichung
des Quartalsausblicks des weltgrößten Herstellers von
Halbleitern für Mobiltelefone, Texas Instruments <TXN.N> (TI), ins
Minus gedreht. TI wollte den Ausblick nach Börsenschluss
vorlegen. Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verließ
den Markt 0,64 Prozent niedriger mit rund 10.527 Punkten. Der
breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> tendierte 0,84 Prozent im
Minus mit etwa 1147 Zählern. Der Index der US-Technologiebörse
Nasdaq <.IXIC> sackte um rund 1,9 Prozent auf 2009 Punkte ab.
Aktien Europa Ausblick: Minus zum Auftakt erwartet - Technologiewerte
PARIS (dpa-AFX) - Belastet von späten Kursverlusten der US-Börsen werden die europäischen Aktienmärkte am Dienstag voraussichtlich leichter in den Handel starten. Gewinnmitnahmen hatten den NASDAQ-Composite-Index am Vorabend im späten Handel um knapp 2 Prozent ins Minus gedrückt.
Nach Börsenschluss teilte Texas Instruments mit, die Prognosen für Umsatz und Gewinn im ersten Geschäftsquartal 2004 lägen im oberen Bereich der bisherigen Erwartungen. Beim Gewinn je Aktie (EPS) rechnet TI fortan mit 19 bis 22 Cent statt mit bisher 16 bis 22 Cent. Der optimistische Blick in die Zukunft des weltgrößten Handychip-Produzenten dürfte auch die europäischen Technologiewerte in den Fokus der Anleger rücken.
Auch die Aktien der Fluggesellschaften dürften erneut in den Fokus der Anleger rücken. Air France teilte am Vorabend mit, im Februar einen deutlichen Anstieg der Passagierzahlen verbucht zu haben. Sie seien um 5,2 Prozent zum Vorjahr gestiegen. Die Kapazität habe gleichzeitig um 9,1 Prozent zugelegt, während der Ladefaktor um 2,7 Prozentpunkte auf 72,3 Prozent zurückgegangen sei.
Finanztitel dürften ebenfalls das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Die Analysten von Morgan Stanley senkten die Einstufung des belgisch -niederländischen Finanzunternehmens Fortis von "Equal-Weight" auf "Overweight"./sf/ne
PARIS (dpa-AFX) - Belastet von späten Kursverlusten der US-Börsen werden die europäischen Aktienmärkte am Dienstag voraussichtlich leichter in den Handel starten. Gewinnmitnahmen hatten den NASDAQ-Composite-Index am Vorabend im späten Handel um knapp 2 Prozent ins Minus gedrückt.
Nach Börsenschluss teilte Texas Instruments mit, die Prognosen für Umsatz und Gewinn im ersten Geschäftsquartal 2004 lägen im oberen Bereich der bisherigen Erwartungen. Beim Gewinn je Aktie (EPS) rechnet TI fortan mit 19 bis 22 Cent statt mit bisher 16 bis 22 Cent. Der optimistische Blick in die Zukunft des weltgrößten Handychip-Produzenten dürfte auch die europäischen Technologiewerte in den Fokus der Anleger rücken.
Auch die Aktien der Fluggesellschaften dürften erneut in den Fokus der Anleger rücken. Air France teilte am Vorabend mit, im Februar einen deutlichen Anstieg der Passagierzahlen verbucht zu haben. Sie seien um 5,2 Prozent zum Vorjahr gestiegen. Die Kapazität habe gleichzeitig um 9,1 Prozent zugelegt, während der Ladefaktor um 2,7 Prozentpunkte auf 72,3 Prozent zurückgegangen sei.
Finanztitel dürften ebenfalls das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Die Analysten von Morgan Stanley senkten die Einstufung des belgisch -niederländischen Finanzunternehmens Fortis von "Equal-Weight" auf "Overweight"./sf/ne
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
1030 GB Industrieproduktion Jan 0,5 vH -0,1
1030 GB ----- J/J Jan 0,6 vH -0,8
1030 GB Handelsbilanz Feb -4,2 Mrd -4,2
1200 DE Industrieproduktion Jan 0,1 vH 0,1
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer
Reuters-Umfrage.
Prognose Vorp.
1030 GB Industrieproduktion Jan 0,5 vH -0,1
1030 GB ----- J/J Jan 0,6 vH -0,8
1030 GB Handelsbilanz Feb -4,2 Mrd -4,2
1200 DE Industrieproduktion Jan 0,1 vH 0,1
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer
Reuters-Umfrage.
***ANALYSE/Händler: UBS erhöht Lufthansa-Ziel auf 19 (18) EUR
***ANALYSE/Händler: JPM: T-Aktie vor Zahlen weiter "Overweight"
***ANALYSE/Händler: JPM: T-Aktie vor Zahlen weiter "Overweight"
TABELLE-GPC Biotech <GPCG.DE> nennt Jahresergebnis
[09 Mar 2004 - 08:25]
Martinsried, 9. Mär (Reuters)-12 Monate zum 31. Dez 2003
Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)
Aktuell Vorjahr Veränderung
in Prozent
Überschuss -24,4 -34,5 k.A.
Umsatz 21,6 21,5 +0,5
Ergebnis je Aktie (EUR) -1,17 -1,67 k.A.
[09 Mar 2004 - 08:25]
Martinsried, 9. Mär (Reuters)-12 Monate zum 31. Dez 2003
Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)
Aktuell Vorjahr Veränderung
in Prozent
Überschuss -24,4 -34,5 k.A.
Umsatz 21,6 21,5 +0,5
Ergebnis je Aktie (EUR) -1,17 -1,67 k.A.
Moinmoin spalatotrade und tb2!
DGAP-News: Thiel Logistik AG <TGHG.DE> deutsch
[09 Mar 2004 - 08:30]
DGAP-News: Thiel Logistik AG <TGHG.DE> deutsch
Thiel Logistik AG trennt sich von Personennahverkehr in Ingolstadt
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Thiel Logistik AG trennt sich von Personennahverkehr in Ingolstadt
Sparte der Thiel Logistik-Tochter KVB rückwirkend zum 1. Januar verkauft
Grevenmacher (Luxemburg) - Die Thiel Logistik AG hat den bei ihrer
Tochtergesellschaft Kraftverkehr Bayern angesiedelten Personenverkehr in
Ingolstadt an die Verkehrsgesellschaft der Stadt Ingolstadt (INVG), den früheren
Mitgesellschafter (4%) der KVB, rückwirkend zum 1. Januar 2004 verkauft.
Zu den veräußerten Geschäftsbereichen gehören der Linienverkehr in Ingolstadt,
inkl. der ehemaligen KVB Tochtergesellschaft IN-BUS, der Airport-Express, der
zwischen Ingolstadt und dem Flughafen München verkehrt sowie eine Liegenschaft
in Ingolstadt. Mit den Gesellschaften wurden darüber hinaus 82 Busse veräußert.
Aus dem Verkauf der KVB-Anteile und eines dazugehörenden Grundstücks fließen der
Thiel Logistik AG rund 10 Mio. Euro zu. Die Gesellschaft kann zudem einen
kleinen Buchgewinn verbuchen.
Über die weiteren finanziellen Details der Kaufverträge wurde Stillschweigen
vereinbart.
Von dem Verkauf sind 205 Mitarbeiter in Ingolstadt betroffen. Entlassungen wird
es nicht geben. Im Vorfeld haben die Mitarbeiter von der Stadt Ingolstadt eine
Beschäftigungsgarantie erhalten. Die direkt bei der KVB beschäftigten
Mitarbeiter (Zentrale München) verbleiben im Unternehmen.
Informationen zur Thiel Logistik AG
Die Thiel Logistik AG, Grevenmacher (Luxemburg), entwickelt als externer Partner
ganzheitliche Logistik- und Servicelösungen für Industrie und Handel. Der
Konzern erzielte 2003 einen Umsatz von 1,7 Mrd. Euro und beschäftigt derzeit
über 10.000 Mitarbeiter in 44 Ländern. Die Gruppe ist in den europäischen
Hauptmärkten sowie in allen wichtigen Beschaffungs- und Absatzmärkten weltweit
aktiv und verfügt über 350 Niederlassungen auf allen Kontinenten. Die
Kerngeschäftsfelder sind regionale Logistikdienstleistungsangebote mit dem
Schwerpunkt Zentraleuropa inklusive Luft- und Seefracht sowie spezialisierte
Branchenlösungen. Hierunter fallen die Branchen Automotive, Fashion/Lifestyle,
Presse/Medien, Möbel und Food/Systemgastronomie. In ihren Kerngeschäftsfeldern
gehört die Thiel Logistik AG zu den führenden Unternehmen am Markt. Die Thiel
Logistik AG ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im MDAX notiert.
Hauptaktionärin der Gesellschaft ist die DELTON AG, Bad Homburg, mit 50,26
Prozent des Aktienkapitals.
Pressekontakt:
Armin Zimny
Leiter Corporate Communications Tel: 00352 / 719690-1351
Thiel Logistik AG Fax: 00352 / 719690-1359
ZIR Potaschberg http://www.thiel-logistik.com
5, an de Längten presse-kontakt@thiel-logistik.com
L-6776 Grevenmacher
Investor Relations:
Peter Staab
Leiter Investor Relations Tel: 00352 / 719690-1360
Thiel Logistik AG Fax: 00352 / 719690-1359
ir-info@thiel-logistik.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931705; ISIN: LU0106198319; Index: MDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[09 Mar 2004 - 08:30]
DGAP-News: Thiel Logistik AG <TGHG.DE> deutsch
Thiel Logistik AG trennt sich von Personennahverkehr in Ingolstadt
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Thiel Logistik AG trennt sich von Personennahverkehr in Ingolstadt
Sparte der Thiel Logistik-Tochter KVB rückwirkend zum 1. Januar verkauft
Grevenmacher (Luxemburg) - Die Thiel Logistik AG hat den bei ihrer
Tochtergesellschaft Kraftverkehr Bayern angesiedelten Personenverkehr in
Ingolstadt an die Verkehrsgesellschaft der Stadt Ingolstadt (INVG), den früheren
Mitgesellschafter (4%) der KVB, rückwirkend zum 1. Januar 2004 verkauft.
Zu den veräußerten Geschäftsbereichen gehören der Linienverkehr in Ingolstadt,
inkl. der ehemaligen KVB Tochtergesellschaft IN-BUS, der Airport-Express, der
zwischen Ingolstadt und dem Flughafen München verkehrt sowie eine Liegenschaft
in Ingolstadt. Mit den Gesellschaften wurden darüber hinaus 82 Busse veräußert.
Aus dem Verkauf der KVB-Anteile und eines dazugehörenden Grundstücks fließen der
Thiel Logistik AG rund 10 Mio. Euro zu. Die Gesellschaft kann zudem einen
kleinen Buchgewinn verbuchen.
Über die weiteren finanziellen Details der Kaufverträge wurde Stillschweigen
vereinbart.
Von dem Verkauf sind 205 Mitarbeiter in Ingolstadt betroffen. Entlassungen wird
es nicht geben. Im Vorfeld haben die Mitarbeiter von der Stadt Ingolstadt eine
Beschäftigungsgarantie erhalten. Die direkt bei der KVB beschäftigten
Mitarbeiter (Zentrale München) verbleiben im Unternehmen.
Informationen zur Thiel Logistik AG
Die Thiel Logistik AG, Grevenmacher (Luxemburg), entwickelt als externer Partner
ganzheitliche Logistik- und Servicelösungen für Industrie und Handel. Der
Konzern erzielte 2003 einen Umsatz von 1,7 Mrd. Euro und beschäftigt derzeit
über 10.000 Mitarbeiter in 44 Ländern. Die Gruppe ist in den europäischen
Hauptmärkten sowie in allen wichtigen Beschaffungs- und Absatzmärkten weltweit
aktiv und verfügt über 350 Niederlassungen auf allen Kontinenten. Die
Kerngeschäftsfelder sind regionale Logistikdienstleistungsangebote mit dem
Schwerpunkt Zentraleuropa inklusive Luft- und Seefracht sowie spezialisierte
Branchenlösungen. Hierunter fallen die Branchen Automotive, Fashion/Lifestyle,
Presse/Medien, Möbel und Food/Systemgastronomie. In ihren Kerngeschäftsfeldern
gehört die Thiel Logistik AG zu den führenden Unternehmen am Markt. Die Thiel
Logistik AG ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im MDAX notiert.
Hauptaktionärin der Gesellschaft ist die DELTON AG, Bad Homburg, mit 50,26
Prozent des Aktienkapitals.
Pressekontakt:
Armin Zimny
Leiter Corporate Communications Tel: 00352 / 719690-1351
Thiel Logistik AG Fax: 00352 / 719690-1359
ZIR Potaschberg http://www.thiel-logistik.com
5, an de Längten presse-kontakt@thiel-logistik.com
L-6776 Grevenmacher
Investor Relations:
Peter Staab
Leiter Investor Relations Tel: 00352 / 719690-1360
Thiel Logistik AG Fax: 00352 / 719690-1359
ir-info@thiel-logistik.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931705; ISIN: LU0106198319; Index: MDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Hohe Einbußen bei Degussa
09. März 2004 Der Spezialchemiekonzern Degussa hat 2003 im operativen Geschäft einen Ergebnisrückgang verzeichnet, der im Rahmen der Erwartungen der Analysten lag.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) habe 2003 bei 878 Millionen Euro gelegen und damit sechs Prozent unter dem Vorjahreswert, teilte der Konzern am Dienstag in Düsseldorf mit.
Unter dem Strich habe Degussa aufgrund von Wertberichtigungen für die Feinchemiesparte ein Jahresverlust von 159 Millionen Euro verbucht nach einem Gewinn von 227 Millionen Euro im Vorjahr. Analysten hatten im Schnitt einen Jahresverlust von 136 Millionen Euro prognostiziert.
Dividende soll stabil bleiben
Der Umsatz habe 2003 bei 11,4 (Vorjahr: 11,8) Milliarden Euro gelegen, teilte Degussa weiter mit. Die Aktionäre sollen eine unveränderte Dividende in Höhe von 1,10 Euro je Aktie erhalten.
Trotz der anhaltenden Belastung des Geschäfts durch den starken Euro sei mit einer leichten Steigerung von Umsatz und Ebit im Kerngeschäft zu rechnen, erklärte Vorstandsvorsitzender Utz-Hellmuth Felcht zur Bilanzpressekonferenz.
09. März 2004 Der Spezialchemiekonzern Degussa hat 2003 im operativen Geschäft einen Ergebnisrückgang verzeichnet, der im Rahmen der Erwartungen der Analysten lag.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) habe 2003 bei 878 Millionen Euro gelegen und damit sechs Prozent unter dem Vorjahreswert, teilte der Konzern am Dienstag in Düsseldorf mit.
Unter dem Strich habe Degussa aufgrund von Wertberichtigungen für die Feinchemiesparte ein Jahresverlust von 159 Millionen Euro verbucht nach einem Gewinn von 227 Millionen Euro im Vorjahr. Analysten hatten im Schnitt einen Jahresverlust von 136 Millionen Euro prognostiziert.
Dividende soll stabil bleiben
Der Umsatz habe 2003 bei 11,4 (Vorjahr: 11,8) Milliarden Euro gelegen, teilte Degussa weiter mit. Die Aktionäre sollen eine unveränderte Dividende in Höhe von 1,10 Euro je Aktie erhalten.
Trotz der anhaltenden Belastung des Geschäfts durch den starken Euro sei mit einer leichten Steigerung von Umsatz und Ebit im Kerngeschäft zu rechnen, erklärte Vorstandsvorsitzender Utz-Hellmuth Felcht zur Bilanzpressekonferenz.
DAX: Tagesausblick - Dienstag, 09.08.04
09.03. 08:29
DAX: 4145,99
Rückblick: Der DAX verteidigte gestern alle Keylevel auf der Unterseite und stieg weiter an. 4175 wurden nicht ganz erreicht.
Ausblick: Die Eröffnung wird heute aufgrund der US-Vorgaben schwächer (4122) ausfallen. Gleich zu Beginn wird es für den Intraday Verlauf entscheidend sein, ob der Unterstützungsbereich 4119-4113 verteidigt werden kann. Nur in diesem Fall sind weitere Gewinne bis 4163, 4175 und schließlich 4194-4200 möglich. Fällt der DAX unter 4113 zurück wird weiteres Intraday Abwärtspotential generiert. Ziele sind in diesem Fall bei 4085-4080, 4052 sowie 4038-4029 zu benennen.
Tageschart:
60 Min Chart:
09.03. 08:29
DAX: 4145,99
Rückblick: Der DAX verteidigte gestern alle Keylevel auf der Unterseite und stieg weiter an. 4175 wurden nicht ganz erreicht.
Ausblick: Die Eröffnung wird heute aufgrund der US-Vorgaben schwächer (4122) ausfallen. Gleich zu Beginn wird es für den Intraday Verlauf entscheidend sein, ob der Unterstützungsbereich 4119-4113 verteidigt werden kann. Nur in diesem Fall sind weitere Gewinne bis 4163, 4175 und schließlich 4194-4200 möglich. Fällt der DAX unter 4113 zurück wird weiteres Intraday Abwärtspotential generiert. Ziele sind in diesem Fall bei 4085-4080, 4052 sowie 4038-4029 zu benennen.
Tageschart:
60 Min Chart:
Deutsche Post will 2004 operativen Gewinn steigern
[09 Mar 2004 - 08:34]
Bonn, 09. Mär (Reuters) - Die Deutsche Post <DPWGn.DE> erwartet 2004 eine weitere Steigerung beim operativen Gewinn (Ebita), nachdem der Konzern im vergangenen Jahr sein selbstgestecktes Ziel beim Ebita leicht übertroffen hat. Getrieben wurde der Gewinn vom Sparprogramm Star, mit dem die Post auch die Effekte der im vergangenen Jahr wirksam gewordenen Portosenkung auffing.
Im laufenden Geschäftsjahr, in dem der Konzern voraussichtlich auch die Postbank an die Börse bringen wird, wolle die Post das Ebita um fünf bis zehn Prozent in die Höhe schrauben, teilte der Konzern am Dienstag in Bonn mit. Die Post habe 2003 beim Umsatz mit 40,02 (39,255) Milliarden Euro erstmals die 40-Milliarden-Grenze übersprungen und dabei ein Ebita von 2,98 (2,969) Milliarden Euro erzielt. Im vierten Quartal belief sich das Ebita damit auf 936 Millionen Euro.
Damit lag der Konzern beim operativen Gewinn leicht über den Erwartungen der von Reuters befragten Analysten, die im Durchschnitt ein Ebita von 2,932 Milliarden Euro erwartet hatten. Beim Umsatz hatten sie mit 40,553 Milliarden Euro gerechnet. Die Post selbst hatte für 2003 ein Ebita von mindestens 2,9 Milliarden Euro angepeilt.
"Die Beiträge zum operativen Gewinn (Ebita) des Star-Programms waren höher als prognostiziert und konnten teilweise früher als geplant realisiert werden", teilte die Post mit. Bis 2005 will der Konzern nach früheren Aussagen das Ebita auch mit Hilfe von Star auf mindestens 3,6 Milliarden Euro steigern.
POST KÜNDIGT ERHÖHUNG DER DIVIDENDE AN
Den Konzerngewinn konnte die Post im Jahr 2003 auf 1,31 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr verdoppeln. Dieser war im Jahr 2002 aber von einer Beihilfeentscheidung der Europäischen Kommission deutlich belastet worden, die die Post indes gerichtlich angefochten hatte. 907 Millionen Euro hatte die Post nach der EU-Entscheidung an den Bund überweisen müssen. Das Ergebnis je Aktie kletterte für das Jahr 2003 auf 1,18 (Vorjahr 0,59) Euro. Die Aktionäre sollen von dieser Entwicklung profitieren. Die Dividende solle um zehn Prozent steigen, teilte der Konzern mit. Ein Sprecher ergänzte, damit werde die Dividende für 2003 bei 44 (40) Cent liegen.
"Die Dividendenerhöhung für 2003 ist höher als erwartet. Die Aktie dürfte darauf leicht positiv reagieren", sagte Markus Hesse, Analyst bei der HVB Group, in einer ersten Reaktion auf die Zahlen.
2004 will die Post den operativen Gewinn weiter steigern. "Im Jahr 2004 erwartet die Deutsche Post World Net eine weitere Steigerung des operativen Gewinns (Ebita) um fünf bis zehn Prozent", teilte der Konzern mit. Weitere Details zur Geschäftsentwicklung will der Konzern bei seiner Bilanzpressekonferenz am Vormittag mitteilen.
[09 Mar 2004 - 08:34]
Bonn, 09. Mär (Reuters) - Die Deutsche Post <DPWGn.DE> erwartet 2004 eine weitere Steigerung beim operativen Gewinn (Ebita), nachdem der Konzern im vergangenen Jahr sein selbstgestecktes Ziel beim Ebita leicht übertroffen hat. Getrieben wurde der Gewinn vom Sparprogramm Star, mit dem die Post auch die Effekte der im vergangenen Jahr wirksam gewordenen Portosenkung auffing.
Im laufenden Geschäftsjahr, in dem der Konzern voraussichtlich auch die Postbank an die Börse bringen wird, wolle die Post das Ebita um fünf bis zehn Prozent in die Höhe schrauben, teilte der Konzern am Dienstag in Bonn mit. Die Post habe 2003 beim Umsatz mit 40,02 (39,255) Milliarden Euro erstmals die 40-Milliarden-Grenze übersprungen und dabei ein Ebita von 2,98 (2,969) Milliarden Euro erzielt. Im vierten Quartal belief sich das Ebita damit auf 936 Millionen Euro.
Damit lag der Konzern beim operativen Gewinn leicht über den Erwartungen der von Reuters befragten Analysten, die im Durchschnitt ein Ebita von 2,932 Milliarden Euro erwartet hatten. Beim Umsatz hatten sie mit 40,553 Milliarden Euro gerechnet. Die Post selbst hatte für 2003 ein Ebita von mindestens 2,9 Milliarden Euro angepeilt.
"Die Beiträge zum operativen Gewinn (Ebita) des Star-Programms waren höher als prognostiziert und konnten teilweise früher als geplant realisiert werden", teilte die Post mit. Bis 2005 will der Konzern nach früheren Aussagen das Ebita auch mit Hilfe von Star auf mindestens 3,6 Milliarden Euro steigern.
POST KÜNDIGT ERHÖHUNG DER DIVIDENDE AN
Den Konzerngewinn konnte die Post im Jahr 2003 auf 1,31 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr verdoppeln. Dieser war im Jahr 2002 aber von einer Beihilfeentscheidung der Europäischen Kommission deutlich belastet worden, die die Post indes gerichtlich angefochten hatte. 907 Millionen Euro hatte die Post nach der EU-Entscheidung an den Bund überweisen müssen. Das Ergebnis je Aktie kletterte für das Jahr 2003 auf 1,18 (Vorjahr 0,59) Euro. Die Aktionäre sollen von dieser Entwicklung profitieren. Die Dividende solle um zehn Prozent steigen, teilte der Konzern mit. Ein Sprecher ergänzte, damit werde die Dividende für 2003 bei 44 (40) Cent liegen.
"Die Dividendenerhöhung für 2003 ist höher als erwartet. Die Aktie dürfte darauf leicht positiv reagieren", sagte Markus Hesse, Analyst bei der HVB Group, in einer ersten Reaktion auf die Zahlen.
2004 will die Post den operativen Gewinn weiter steigern. "Im Jahr 2004 erwartet die Deutsche Post World Net eine weitere Steigerung des operativen Gewinns (Ebita) um fünf bis zehn Prozent", teilte der Konzern mit. Weitere Details zur Geschäftsentwicklung will der Konzern bei seiner Bilanzpressekonferenz am Vormittag mitteilen.
@ spalatotrade
Wer erinnert sich an diesen Penner ?
@ ausbruch
@ ausbruch
ach ja...heut muß ja der VfB gegn die russenmafia ran.....
ich hoffe auf einen 1:2 sieg.....mindestens.....
ich hoffe auf einen 1:2 sieg.....mindestens.....
@HSM
.. scheiß bulle..
.. scheiß bulle..
Bullensignal aus Stuttgart?
25 Prozent Besucherzuwachs meldet die Anlegermesse Invest 2004, die gestern in Stuttgart zu Ende ging. Aufbruchstimmung in Schwaben – doch das "positive Signal" könnte auch trügerisch sein.
9.700 Besucher ließen es sich am Wochenende nicht nehmen, sich höchstpersönlich bei 130 Ausstellern über die neusten Angebote in Sachen Geldanlage zu informieren. Damit wurde das Ergebnis von 2002 fast wieder erreicht, nachdem die Messe im vergangenen Jahr mit knapp 8.000 Besuchern einen Minusrekord verzeichnet hatte. Im Premierenjahr 2000 waren noch fast 16.000 Interessenten gekommen, 2001 sogar über 18.000.
Messe-Geschäftsführer Ulrich Kromer lobte die Bilanz als ein "positives Signal für die Branche". Vorstand Andreas Willius vom Mitveranstalter Börse Stuttgart hob hervor, dass auch die "Qualität" der Besucher noch einmal deutlich zugenommen habe. Dass die Zufriedenheit echt ist, sieht man am Bekenntnis zu einer Neuauflage im kommenden Jahr. Im Vorfeld war spekuliert worden, die Invest könne wie die konkurrierende IAM in Düsseldorf zu einem zweijährigen Rhythmus wechseln.
25 Prozent Besucherzuwachs meldet die Anlegermesse Invest 2004, die gestern in Stuttgart zu Ende ging. Aufbruchstimmung in Schwaben – doch das "positive Signal" könnte auch trügerisch sein.
9.700 Besucher ließen es sich am Wochenende nicht nehmen, sich höchstpersönlich bei 130 Ausstellern über die neusten Angebote in Sachen Geldanlage zu informieren. Damit wurde das Ergebnis von 2002 fast wieder erreicht, nachdem die Messe im vergangenen Jahr mit knapp 8.000 Besuchern einen Minusrekord verzeichnet hatte. Im Premierenjahr 2000 waren noch fast 16.000 Interessenten gekommen, 2001 sogar über 18.000.
Messe-Geschäftsführer Ulrich Kromer lobte die Bilanz als ein "positives Signal für die Branche". Vorstand Andreas Willius vom Mitveranstalter Börse Stuttgart hob hervor, dass auch die "Qualität" der Besucher noch einmal deutlich zugenommen habe. Dass die Zufriedenheit echt ist, sieht man am Bekenntnis zu einer Neuauflage im kommenden Jahr. Im Vorfeld war spekuliert worden, die Invest könne wie die konkurrierende IAM in Düsseldorf zu einem zweijährigen Rhythmus wechseln.
Der Aktionär Top Tipp
-Top Tipp konservativ Ericsson / 850001
-Top Tipp spekulativ Ubi Soft / 901581
-Top Tipp konservativ Ericsson / 850001
-Top Tipp spekulativ Ubi Soft / 901581
scheiß bulle
Der Aktionär Top Tipp
-Top Tipp konservativ Ericsson / 850001
-Top Tipp spekulativ Ubi Soft / 901581
-Top Tipp konservativ Ericsson / 850001
-Top Tipp spekulativ Ubi Soft / 901581
HSM wenn du auf stuttgart HC setzt(dh dir reicht auch ein unentschieden) auf manu und juve, bekommst du das 6 fache zurück, bei glatten sieg vom vfb das 17fache
@thebull....
Heute Mittag fällt hier die Entscheideung...
Das Ende der Spekulationssteuer?
Das Bundesverfassungsgericht wird morgen entscheiden, ob die Besteuerung von Aktiengewinnen rechtmäßig ist. Weil Finanzämter nicht genug kontrollieren, ist derzeit der Ehrliche der Dumme.
Laut Gesetz müssen Aktieninvestoren, die Wertpapiere vor Ablauf von zwölf Monaten wieder veräußern, ihren Gewinn versteuern. Soweit so gut. Allerdings ist die Steuermoral auf dem Nullpunkt.
Es hat sich herumgesprochen, dass die Finanzbehörden nicht die Ressourcen und aufgrund des Bankgeheimnisses auch kaum eine Möglichkeit haben, jeden Bürger zu kontrollieren. Steuerbetrüger hatten bislang also leichtes Spiel. Der Ehrliche, der seine Gewinne in der Steuererklärung angab, war der Dumme.
Ehrlich sein lohnt nicht
Der Bundesfinanzhof BFH kam nach einer Klage des Steuerrechtsprofessors Klaus Tipke zu einem eindeutigen Ergebnis: Das Vollzugsdefizit verletze den Gleichbehandlungsgrundsatz des Grundgesetzes. Der Gesetzgeber müsse die Steuerehrlichkeit durch "hinreichende, die steuerliche Belastungsgleichheit gewährleistende Kontrollmöglichkeiten abstützen".
Nichtig oder unvereinbar?
Nach dem Urteil legten die BFH-Richter den Fall dem Bundesverfassungsgericht vor: Experten gehen davon aus, dass die obersten Richter die Aktiengewinnbesteuerung im Sinne der BFH-Richter kippen werden. Die entscheidende Frage für ehrliche Privatanleger ist, ob die Richter das Gesetz für "nichtig" oder für "unvereinbar mit dem Grundgesetz" erklären.
Nur bei einer Nichtigkeit des Gesetzes, müsste der Fiskus die gezahlten Steuereinnahmen plus Zinsen zurückbezahlen. "Solch ein Urteil kommt aber selten vor", warnt Ekkehard Gross, Steuerexperte bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst&Young.
90 Prozent aller Deutschen versteuern nicht
Die Deutsche Steuer-Gewerkschaft geht davon aus, dass mindestens 90 Prozent der Anleger ihre Spekulationsgewinne nicht versteuern. Der Fiskus erleide dadurch Steuerausfälle von rund 1,5 Milliarden Euro im Jahr.
Der ehemalige Verfassungsrichter Paul Kirchhof schlägt vor, alle Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren grundsätzlich und ohne Fristen der Steuerpflicht zu unterwerfen. Dazu sollte auch das Bankgeheimnis aufgehoben werden, heißt es in Kirchhofs Entwurf zur Reform des Einkommensteuergesetzes.
Aktuelle Rechtslage ist komplex
Derzeit sind Gewinne aus der Veräußerung von Wertpapieren einkommensteuerpflichtig, wenn zwischen An- und Verkauf weniger als ein Jahr vergangen ist und eine Freigrenze von 512 Euro überschritten wird. Seit 2002 werden Gewinne aus Aktiengeschäften nur noch zur Hälfte bewertet, so dass sich die Freigrenze praktisch verdoppelt hat.
Verluste aus Spekulationsgeschäften können steuermindernd mit Gewinnen aus solchen Geschäften verrechnet werden. Eine Verrechnung mit anderen Einkunftsarten ist nicht möglich.
Das Ende der Spekulationssteuer?
Das Bundesverfassungsgericht wird morgen entscheiden, ob die Besteuerung von Aktiengewinnen rechtmäßig ist. Weil Finanzämter nicht genug kontrollieren, ist derzeit der Ehrliche der Dumme.
Laut Gesetz müssen Aktieninvestoren, die Wertpapiere vor Ablauf von zwölf Monaten wieder veräußern, ihren Gewinn versteuern. Soweit so gut. Allerdings ist die Steuermoral auf dem Nullpunkt.
Es hat sich herumgesprochen, dass die Finanzbehörden nicht die Ressourcen und aufgrund des Bankgeheimnisses auch kaum eine Möglichkeit haben, jeden Bürger zu kontrollieren. Steuerbetrüger hatten bislang also leichtes Spiel. Der Ehrliche, der seine Gewinne in der Steuererklärung angab, war der Dumme.
Ehrlich sein lohnt nicht
Der Bundesfinanzhof BFH kam nach einer Klage des Steuerrechtsprofessors Klaus Tipke zu einem eindeutigen Ergebnis: Das Vollzugsdefizit verletze den Gleichbehandlungsgrundsatz des Grundgesetzes. Der Gesetzgeber müsse die Steuerehrlichkeit durch "hinreichende, die steuerliche Belastungsgleichheit gewährleistende Kontrollmöglichkeiten abstützen".
Nichtig oder unvereinbar?
Nach dem Urteil legten die BFH-Richter den Fall dem Bundesverfassungsgericht vor: Experten gehen davon aus, dass die obersten Richter die Aktiengewinnbesteuerung im Sinne der BFH-Richter kippen werden. Die entscheidende Frage für ehrliche Privatanleger ist, ob die Richter das Gesetz für "nichtig" oder für "unvereinbar mit dem Grundgesetz" erklären.
Nur bei einer Nichtigkeit des Gesetzes, müsste der Fiskus die gezahlten Steuereinnahmen plus Zinsen zurückbezahlen. "Solch ein Urteil kommt aber selten vor", warnt Ekkehard Gross, Steuerexperte bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst&Young.
90 Prozent aller Deutschen versteuern nicht
Die Deutsche Steuer-Gewerkschaft geht davon aus, dass mindestens 90 Prozent der Anleger ihre Spekulationsgewinne nicht versteuern. Der Fiskus erleide dadurch Steuerausfälle von rund 1,5 Milliarden Euro im Jahr.
Der ehemalige Verfassungsrichter Paul Kirchhof schlägt vor, alle Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren grundsätzlich und ohne Fristen der Steuerpflicht zu unterwerfen. Dazu sollte auch das Bankgeheimnis aufgehoben werden, heißt es in Kirchhofs Entwurf zur Reform des Einkommensteuergesetzes.
Aktuelle Rechtslage ist komplex
Derzeit sind Gewinne aus der Veräußerung von Wertpapieren einkommensteuerpflichtig, wenn zwischen An- und Verkauf weniger als ein Jahr vergangen ist und eine Freigrenze von 512 Euro überschritten wird. Seit 2002 werden Gewinne aus Aktiengeschäften nur noch zur Hälfte bewertet, so dass sich die Freigrenze praktisch verdoppelt hat.
Verluste aus Spekulationsgeschäften können steuermindernd mit Gewinnen aus solchen Geschäften verrechnet werden. Eine Verrechnung mit anderen Einkunftsarten ist nicht möglich.
@ thebull
***ANALYSE/Händler: Lehman bestätigt EADS "Overweight" - 25 EUR
***ANALYSE/Händler: Lehman startet Micronas mit "Equal-Weight"
***ANALYSE/Händler: Dt. Bank erhöht Hochtief auf "Buy" ("Hold")
***ANALYSE/Händler: Lehman startet Micronas mit "Equal-Weight"
***ANALYSE/Händler: Dt. Bank erhöht Hochtief auf "Buy" ("Hold")
Presse: Japan interveniert weiter massiv auf den Devisenmärkten
"FT": Ackermann (Deutsche Bank) hat 03 rund 11 Mio EUR verdient
Frankfurt (vwd) - Der Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Josef
Ackermann, hat laut einem Pressebericht im vergangenen Jahr deutlich höhere
Bezüge erhalten als noch im Vorjahr. Wie die "Financial Times" (FT -
Dienstagausgabe) berichtet, verdiente Ackermann 2003 mit 11 Mio EUR rund 60%
mehr als 2002. Die Deutsche Bank wollte dazu auf Anfrage keine Stellung
nehmen. Im Rahmen ihrer Corporate-Governance wird die Deutsche Bank die
einzelnen Vorstandsbezüge aber in ihrem am 25. März erscheinenden
Geschäftsbericht veröffentlichen.
vwd/DJ/9.3.2004/ces/mim
Frankfurt (vwd) - Der Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Josef
Ackermann, hat laut einem Pressebericht im vergangenen Jahr deutlich höhere
Bezüge erhalten als noch im Vorjahr. Wie die "Financial Times" (FT -
Dienstagausgabe) berichtet, verdiente Ackermann 2003 mit 11 Mio EUR rund 60%
mehr als 2002. Die Deutsche Bank wollte dazu auf Anfrage keine Stellung
nehmen. Im Rahmen ihrer Corporate-Governance wird die Deutsche Bank die
einzelnen Vorstandsbezüge aber in ihrem am 25. März erscheinenden
Geschäftsbericht veröffentlichen.
vwd/DJ/9.3.2004/ces/mim
Morgen zusammen
moin adam....
moin adamAG
Dienstag, 9. März 2004 | 08:59 Uhr [ Artikel drucken] [zurück]
Der Bär hat sie gebrochen!
Der gestrige Tag in Amerika war durch und durch hässlich. Die US Indizes legten zu Beginn einen Rallyeversuch hin, der kläglich versagte. Der NDX schloss unter seine kritische Marke von 1450 Punkten und der SOX rutschte unter 490 Punkte. Es ist kein Geheimnis, dass ich mittelfristig bärisch bin, wobei ich weitere Kursspitzen in Dow, SPX und OEX jederzeit für möglich hielt.
also gestern bullish und calls auf jeden scheiss!!! sonntag bearish und heute wieder bearish?!?!dh morgen bullish
Dienstag, 9. März 2004 | 08:59 Uhr [ Artikel drucken] [zurück]
Der Bär hat sie gebrochen!
Der gestrige Tag in Amerika war durch und durch hässlich. Die US Indizes legten zu Beginn einen Rallyeversuch hin, der kläglich versagte. Der NDX schloss unter seine kritische Marke von 1450 Punkten und der SOX rutschte unter 490 Punkte. Es ist kein Geheimnis, dass ich mittelfristig bärisch bin, wobei ich weitere Kursspitzen in Dow, SPX und OEX jederzeit für möglich hielt.
also gestern bullish und calls auf jeden scheiss!!! sonntag bearish und heute wieder bearish?!?!dh morgen bullish
Frankreichs Haushaltsdefizit 2003 bei 4,1% des BIP
Moin adam
GPC Biotech: Phase-3-Zulassungsstudie für Satraplatin angelaufen
Martinsried (vwd) - Die GPC Biotech AG, Martinsried, hat im vergangenen
Jahr Erfolge bei der Weiterentwicklung ihrer Krebsmedikamente-Pipeline
erzielt. Wie das Unternehmen am Dienstag bei der Vorlage seiner Zahlen für
2003 mitteilte, ist das Krebsmedikament "Satraplatin" in die
Phase-3-Zulassungsstudie und damit in die letzte klinische Erprobung vor der
Beantragung der Zulassung und Markteinführung eingetreten.
Den Beginn der klinischen Studien für den Antikörper 1D09C3 stellte GPC
Biotech für das 2. Halbjahr 2004 in Aussicht. Das Unternehmen verwies in
diesem Zusammenhang auf im Herbst 2003 vorgestellte Daten, aus denen
hervorgeht, dass eine höhere Wirksamkeit bei Kombination von 1D09C3 mit
einem weiteren Antikörper, Rituxan, im Vergleich zur Einzelgabe der
jeweiligen Antikörper erzielt werden kann.
Bei den Zellzyklus-Inhibitoren seien 2003 ebenfalls wichtige Fortschritte
erzielt worden. GPC Biotech habe hier eine Leitsubstanz - RGB 286199 -
ausgewählt, die zur Vorbereitung auf die klinische Erprobung durch die
vorklinische Entwicklung geführt werden soll. Diese Leitsubstanz habe sich
in vorklinischen Studien als hochwirksamer Breitband-Hemmer des
Tumorzellwachstums erwiesen und eine überzeugende Anti-Tumor-Aktivität bei
unterschiedlichen Krebsarten gezeigt. Ziel sei es, die vorklinischen
Arbeiten mit RGB-286199 im ersten Halbjahr 2005 abzuschließen.
vwd/12/9.3.2004/cn/nas
Martinsried (vwd) - Die GPC Biotech AG, Martinsried, hat im vergangenen
Jahr Erfolge bei der Weiterentwicklung ihrer Krebsmedikamente-Pipeline
erzielt. Wie das Unternehmen am Dienstag bei der Vorlage seiner Zahlen für
2003 mitteilte, ist das Krebsmedikament "Satraplatin" in die
Phase-3-Zulassungsstudie und damit in die letzte klinische Erprobung vor der
Beantragung der Zulassung und Markteinführung eingetreten.
Den Beginn der klinischen Studien für den Antikörper 1D09C3 stellte GPC
Biotech für das 2. Halbjahr 2004 in Aussicht. Das Unternehmen verwies in
diesem Zusammenhang auf im Herbst 2003 vorgestellte Daten, aus denen
hervorgeht, dass eine höhere Wirksamkeit bei Kombination von 1D09C3 mit
einem weiteren Antikörper, Rituxan, im Vergleich zur Einzelgabe der
jeweiligen Antikörper erzielt werden kann.
Bei den Zellzyklus-Inhibitoren seien 2003 ebenfalls wichtige Fortschritte
erzielt worden. GPC Biotech habe hier eine Leitsubstanz - RGB 286199 -
ausgewählt, die zur Vorbereitung auf die klinische Erprobung durch die
vorklinische Entwicklung geführt werden soll. Diese Leitsubstanz habe sich
in vorklinischen Studien als hochwirksamer Breitband-Hemmer des
Tumorzellwachstums erwiesen und eine überzeugende Anti-Tumor-Aktivität bei
unterschiedlichen Krebsarten gezeigt. Ziel sei es, die vorklinischen
Arbeiten mit RGB-286199 im ersten Halbjahr 2005 abzuschließen.
vwd/12/9.3.2004/cn/nas
emprise...2,55 +4,08 %...
gehandelt 46 K...
gehandelt 46 K...
DAX 4123,36 - 0,55 %
VDAX 18,02 + 2,68 %
MDAX 4966,78 - 0,27 %
TecDAX 648,15 - 0,77 %
VDAX 18,02 + 2,68 %
MDAX 4966,78 - 0,27 %
TecDAX 648,15 - 0,77 %
DGAP-Ad hoc: EUROHYPO AG deutsch
Ad hoc-Mitteilung der Eurohypo AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung des Vorstands der Eurohypo AG, Frankfurt am Main
WKN 807600 / ISIN DE 0008076001
Frankfurt am Main.
Der Vorstand hat beschlossen, das gute Ergebnis des Jahres 2003 überwiegend dazu
zu verwenden, die Vorsorgebasis der Bank zu stärken und EUR 288,5 Mio. in den
Fonds für allgemeine Bankrisiken einzustellen. Dies wird ermöglicht durch einen
von den Großaktionären Allianz-Gruppe, Commerzbank-Gruppe und Deutsche Bank-
Gruppe ausgesprochenen Dividendenverzicht für das Jahr 2003. Der
Hauptversammlung am 17. Mai 2004 soll vorgeschlagen werden, an die übrigen
Aktionäre eine Dividende in Vorjahreshöhe von EUR 0,45 pro Stückaktie
auszuschütten.
Eurohypo AG
Der Vorstand
Frankfurt am Main, den 09.03.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 807600; ISIN: DE0008076001; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
Hannover; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ad hoc-Mitteilung der Eurohypo AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung des Vorstands der Eurohypo AG, Frankfurt am Main
WKN 807600 / ISIN DE 0008076001
Frankfurt am Main.
Der Vorstand hat beschlossen, das gute Ergebnis des Jahres 2003 überwiegend dazu
zu verwenden, die Vorsorgebasis der Bank zu stärken und EUR 288,5 Mio. in den
Fonds für allgemeine Bankrisiken einzustellen. Dies wird ermöglicht durch einen
von den Großaktionären Allianz-Gruppe, Commerzbank-Gruppe und Deutsche Bank-
Gruppe ausgesprochenen Dividendenverzicht für das Jahr 2003. Der
Hauptversammlung am 17. Mai 2004 soll vorgeschlagen werden, an die übrigen
Aktionäre eine Dividende in Vorjahreshöhe von EUR 0,45 pro Stückaktie
auszuschütten.
Eurohypo AG
Der Vorstand
Frankfurt am Main, den 09.03.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 807600; ISIN: DE0008076001; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
Hannover; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Moinmoin adam!
Frankfurt, 09. Mär (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex
(Dax) ist am Dienstag angesichts von Kursverlusten bei
Technologiewerten mit Abschlägen in den Handel gestartet.
Der deutsche Leitindex gab in den ersten
Handelsminuten 0,6 Prozent auf 4122 Punkte ab. Technologiewerte,
allen voran die Aktien des Halbleiterherstellers
Infineon , erlitten Kursverluste. Am Vortag hatte eine
Marktstudie, nach der der Absatz von Personal Computern in den
kommenden Jahren nur wenig wachsen wird, bereits die
Branchenwerte in den USA belastet. Infineon büßten zunächst gut
zwei Prozent an Wert ein, Siemens und SAP
verloren rund ein Prozent. Keiner der 30 Aktien im Deutschen
Aktienindex verzeichnete am Morgen Kursgewinne.
ben/nro
(Dax) ist am Dienstag angesichts von Kursverlusten bei
Technologiewerten mit Abschlägen in den Handel gestartet.
Der deutsche Leitindex gab in den ersten
Handelsminuten 0,6 Prozent auf 4122 Punkte ab. Technologiewerte,
allen voran die Aktien des Halbleiterherstellers
Infineon , erlitten Kursverluste. Am Vortag hatte eine
Marktstudie, nach der der Absatz von Personal Computern in den
kommenden Jahren nur wenig wachsen wird, bereits die
Branchenwerte in den USA belastet. Infineon büßten zunächst gut
zwei Prozent an Wert ein, Siemens und SAP
verloren rund ein Prozent. Keiner der 30 Aktien im Deutschen
Aktienindex verzeichnete am Morgen Kursgewinne.
ben/nro
Süss Micro. 10,15 Euro - 4,61 %
Gehandelte Stück: 36 k
Infineon 11,49 Euro - 2,79 %
Gehandelte Stück: 2,03 Mio.
Gehandelte Stück: 36 k
Infineon 11,49 Euro - 2,79 %
Gehandelte Stück: 2,03 Mio.
guten morgen
emprise 2,64...+7,76 %
gehandelt 86 K....
gehandelt 86 K....
D+S 3,61 Euro - 6,72 %
Gehandelte STück: 117 k
Gehandelte STück: 117 k
moin espresso.....
gutes stichwort....
gutes stichwort....
Infineon sehr schwach - Negative Vorgaben aus US-Branche
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Anteilsscheine des Chipherstellers Infineon
sind am Dienstag mit minus 2,79 Prozent auf 11,49 Euro an das DAX-Ende
gerutscht. Händler verwiesen auf die deutlichen Kursverluste der
Halbleiterwerte in den USA. So hatte der Philadelphia Semiconductor Index
am Montag um knapp 4 Prozent nachgegeben./tw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Anteilsscheine des Chipherstellers Infineon
sind am Dienstag mit minus 2,79 Prozent auf 11,49 Euro an das DAX-Ende
gerutscht. Händler verwiesen auf die deutlichen Kursverluste der
Halbleiterwerte in den USA. So hatte der Philadelphia Semiconductor Index
am Montag um knapp 4 Prozent nachgegeben./tw
moin espresse
ausbruch
hab schon einen
ausbruch
hab schon einen
[09:45:07] T-ONLINE<TOIGn.DE> - Q4 2003 EBITDA 83,2 MIO EURO
[09:45:07] T-ONLINE<TOIGn.DE> - Q4 2003 UMSATZ 504,2 MIO EURO
[09:45:07] T-ONLINE<TOIGn.DE> - Q4 2003 NETTOGEWINN 5,4 MIO EURO
[09:45:07] T-ONLINE<TOIGn.DE> - Q4 2003 GROSS MARGIN 63,6 VH
[09:45:07] REUTERS-ANALYSTENPROGNOSE T-ONLINE EBITDA Q4 WAR 93,2 MIO EURO
[09:45:07] T-ONLINE<TOIGn.DE> - Q4 2003 UMSATZ 504,2 MIO EURO
[09:45:07] T-ONLINE<TOIGn.DE> - Q4 2003 NETTOGEWINN 5,4 MIO EURO
[09:45:07] T-ONLINE<TOIGn.DE> - Q4 2003 GROSS MARGIN 63,6 VH
[09:45:07] REUTERS-ANALYSTENPROGNOSE T-ONLINE EBITDA Q4 WAR 93,2 MIO EURO
Post stellt indirekt weitere Dividendenerhöhung in Aussicht [nFAD004570]
FOKUS 1-Deutsche Post will 2004 operativen Gewinn steigern [nL09605225]
FOKUS 1-Degussa rutscht 2003 wegen Feinchemie in rote Zahlen [nL08618111]
Eurohypo - Großaktionäre verzichten für 2003 auf Dividende [nFAD004571]
Thiel beschließt wie geplant Kapitalerhöhung [nL0913668]
Thiel beschließt Kapitalerhöhung [nFAD004569]
FOKUS 1-GPC Biotech reduziert Verlust stärker als erwartet [nL0924770]
Zeitung - WestLB hält an HSH-Nordbank-Anteil fest [nL09361646]
Finanzvertrieb MLP verfehlt 2003 angepeilte Kundenzahl [nL09446817]
KALENDER - Deutschland - Unternehmenstermine bis 29. März [nL07216414]
FOKUS 3-Texas Instruments hebt Quartalsausblick an [nL09459943]
Air France beförderte im Februar 5,2 Prozent mehr Passagiere [nL08364375]
Aventis und Regeneron starten klinische Studien zu Augenmittel [nL09458976]
FOKUS 2-Holcim 2003 besser als erwartet [nL09459330]
Mitsubishi Motors verkauft Anteile an malaysischer Proton [nL09513346]
HINWEIS-Übersicht zu US-Firmenterminen bis 7. April [nL04237295]
FOKUS 1-Deutsche Post will 2004 operativen Gewinn steigern [nL09605225]
FOKUS 1-Degussa rutscht 2003 wegen Feinchemie in rote Zahlen [nL08618111]
Eurohypo - Großaktionäre verzichten für 2003 auf Dividende [nFAD004571]
Thiel beschließt wie geplant Kapitalerhöhung [nL0913668]
Thiel beschließt Kapitalerhöhung [nFAD004569]
FOKUS 1-GPC Biotech reduziert Verlust stärker als erwartet [nL0924770]
Zeitung - WestLB hält an HSH-Nordbank-Anteil fest [nL09361646]
Finanzvertrieb MLP verfehlt 2003 angepeilte Kundenzahl [nL09446817]
KALENDER - Deutschland - Unternehmenstermine bis 29. März [nL07216414]
FOKUS 3-Texas Instruments hebt Quartalsausblick an [nL09459943]
Air France beförderte im Februar 5,2 Prozent mehr Passagiere [nL08364375]
Aventis und Regeneron starten klinische Studien zu Augenmittel [nL09458976]
FOKUS 2-Holcim 2003 besser als erwartet [nL09459330]
Mitsubishi Motors verkauft Anteile an malaysischer Proton [nL09513346]
HINWEIS-Übersicht zu US-Firmenterminen bis 7. April [nL04237295]
@adam
90k auf ETR...
Moin
ACG 2,85 Euro - 8,06 %
Gehandelte Stück: 66 k
Gehandelte Stück: 66 k
DGAP-Ad hoc: Volkswagen AG <VOWG.DE> deutsch
09.03.04 09:59
Volkswagen-Konzern: Ausblick 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Volkswagen-Konzern: Ausblick 2004
Der Volkswagen-Konzern ist mit seinem Umbau hin zu einem schlagkräftigen
Mehrmarken-Konzern 2003 trotz der unbefriedigenden Ergebnisentwicklung ein
erhebliches Stück weitergekommen.
Im Berichtsjahr ist trotz des harten Wettbewerbsumfelds wieder die Marke von 5
Millionen Fahrzeugauslieferungen überschritten und der weltweite Marktanteil
leicht gesteigert worden. Der Umsatz erreichte 87,2 (Vorjahr: 86,9) Mrd. Euro.
Allerdings haben sich diese Erfolge nicht im gewünschten Maße im Ergebnis
niedergeschlagen. Sie sind vielmehr durch negative Effekte wie den starken Euro,
die schwache Konjunktur und den daraus resultierenden Margendruck überlagert.
Volkswagen muss zur Kenntnis nehmen, dass es bislang keine Anzeichen für ein
Anziehen der Konjunktur gibt. Die gesamte Automobilbranche ist anhaltenden
Belastungen aus den Märkten und hohen Wechselkursen ausgeliefert. Der
Volkswagen-Konzern begegnet dieser Entwicklung mit dem Maßnahmenprogramm
"ForMotion". Mit "ForMotion" verdoppelt der Volkswagen-Konzern seine
Anstrengungen zur Ergebnissicherung und will bis Ende 2005 rund 2 Mrd. Euro
zusätzlich einsparen. Der für diesen Zeitraum bisher geplante Umfang der
Einsparungen belief sich auf ebenfalls 2 Mrd. Euro. Minimalziel ist ein
ausgeglichener Cash-flow im Jahr 2004.
Die Automobilmärkte sind extrem schwach in das neue Jahr gestartet. Das gilt
besonders für den Januar während im Februar leichte Tendenzen zu einer
Verbesserung erkennbar gewesen sind. Obwohl der Volkswagen-Konzern in dem
Zeitraum seine Marktanteile in wichtigen Märkten gegen den Trend steigern
konnte, steht bereits fest, dass das erste Quartal auch im Vergleich zum Vorjahr
miserabel wird.
Vor dem Hintergrund des zunehmenden Preisdrucks, der schwachen Konjunktur und
der ungünstigen Wechselkurse ist es für den Konzern ein durchaus anspruchsvolles
Ziel, in 2004 das operative Ergebnis des Vorjahres von rund 2,5 Mrd. Euro vor
Sondereinflüssen zu übertreffen. "ForMotion" wird dabei maßgeblich unterstützen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2004
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09.03.04 09:59
Volkswagen-Konzern: Ausblick 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Volkswagen-Konzern: Ausblick 2004
Der Volkswagen-Konzern ist mit seinem Umbau hin zu einem schlagkräftigen
Mehrmarken-Konzern 2003 trotz der unbefriedigenden Ergebnisentwicklung ein
erhebliches Stück weitergekommen.
Im Berichtsjahr ist trotz des harten Wettbewerbsumfelds wieder die Marke von 5
Millionen Fahrzeugauslieferungen überschritten und der weltweite Marktanteil
leicht gesteigert worden. Der Umsatz erreichte 87,2 (Vorjahr: 86,9) Mrd. Euro.
Allerdings haben sich diese Erfolge nicht im gewünschten Maße im Ergebnis
niedergeschlagen. Sie sind vielmehr durch negative Effekte wie den starken Euro,
die schwache Konjunktur und den daraus resultierenden Margendruck überlagert.
Volkswagen muss zur Kenntnis nehmen, dass es bislang keine Anzeichen für ein
Anziehen der Konjunktur gibt. Die gesamte Automobilbranche ist anhaltenden
Belastungen aus den Märkten und hohen Wechselkursen ausgeliefert. Der
Volkswagen-Konzern begegnet dieser Entwicklung mit dem Maßnahmenprogramm
"ForMotion". Mit "ForMotion" verdoppelt der Volkswagen-Konzern seine
Anstrengungen zur Ergebnissicherung und will bis Ende 2005 rund 2 Mrd. Euro
zusätzlich einsparen. Der für diesen Zeitraum bisher geplante Umfang der
Einsparungen belief sich auf ebenfalls 2 Mrd. Euro. Minimalziel ist ein
ausgeglichener Cash-flow im Jahr 2004.
Die Automobilmärkte sind extrem schwach in das neue Jahr gestartet. Das gilt
besonders für den Januar während im Februar leichte Tendenzen zu einer
Verbesserung erkennbar gewesen sind. Obwohl der Volkswagen-Konzern in dem
Zeitraum seine Marktanteile in wichtigen Märkten gegen den Trend steigern
konnte, steht bereits fest, dass das erste Quartal auch im Vergleich zum Vorjahr
miserabel wird.
Vor dem Hintergrund des zunehmenden Preisdrucks, der schwachen Konjunktur und
der ungünstigen Wechselkurse ist es für den Konzern ein durchaus anspruchsvolles
Ziel, in 2004 das operative Ergebnis des Vorjahres von rund 2,5 Mrd. Euro vor
Sondereinflüssen zu übertreffen. "ForMotion" wird dabei maßgeblich unterstützen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2004
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Moin espresso4
DGAP-News: AWD Holding AG deutsch
AWD will Rekorddividende von 75 Cent je Aktie ausschütten
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AWD will Rekorddividende von 75 Cent je Aktie ausschütten
·Durch Rekordjahr 2003 50% höhere Beteiligung der Aktionäre am
Unternehmenserfolg
·Dividende soll gegenüber dem Vorjahr von 0,50 Euro je Aktie auf 0,75 Euro je
Aktie steigen
Hannover, 9. März 2004 (AWD Holding AG) - Die AWD Holding AG, führender
unabhängiger Finanzdienstleister in Europa, plant, eine Rekorddividende in Höhe
von 75 Cent je Aktie zu zahlen. Der Aufsichtsrat der AWD Holding hat heute dem
Vorschlag des Vorstands zugestimmt, der Hauptversammlung am 26. Mai 2004
gemeinsam eine gegenüber dem Vorjahr um 50% erhöhte Dividende vorzuschlagen.
"Wir haben im Geschäftsjahr 2003 ein Rekordergebnis erzielt. Die vorläufigen
Zahlen zeigen einen Umsatz von 560 Millionen Euro und einem EBIT von 55
Millionen Euro. Damit war 2003 das bisher beste Jahr in der
Unternehmensgeschichte. An diesem Erfolg wollen wir auch unsere Aktionäre
substantiell beteiligen", so der Vorstandsvorsitzende Carsten Maschmeyer.
"Aufgrund des hohen Ertragspotenzials von AWD können unsere Aktionäre auch
weiterhin mit attraktiven Dividenden rechnen."
Auch für das laufende Geschäftsjahr 2004 bietet das Geschäftsmodell von AWD,
unabhängige Beratung und Financial Planning, vielversprechende
Wachstumspotenziale. AWD hat eine führende Wettbewerbsposition in Europa
erreicht und damit die Basis gelegt, um an den sich abzeichnenden Trends und
Marktentwicklungen erfolgreich zu partizipieren. So schaffen insbesondere die
Reformen der staatlichen Alterssicherungssysteme einen immer größeren Anreiz für
die private und betriebliche Altersvorsorge.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003, einschließlich der Ergebnisse
nach Märkten und Produktgruppen, sowie eine konkrete Guidance für 2004 wird AWD
im Rahmen der Bilanzpresse- und Analystenkonferenz am 25. März 2004 in Hannover
vorstellen.
Weitere Informationen stehen unter http://www.awd.de auf den Investor Relations
Seiten für Sie bereit.
Investor Relations
AWD Holding AG
AWD Platz 1
D-30659 Hannover
Telefon: +49 (0) 511/ 90 20 5120
Fax: +49 (0) 511/ 90 20 5121
e-mail: Investor.Relations@awd.de
Internet: http://www.awd.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508590; ISIN: DE0005085906; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hannover; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
AWD will Rekorddividende von 75 Cent je Aktie ausschütten
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AWD will Rekorddividende von 75 Cent je Aktie ausschütten
·Durch Rekordjahr 2003 50% höhere Beteiligung der Aktionäre am
Unternehmenserfolg
·Dividende soll gegenüber dem Vorjahr von 0,50 Euro je Aktie auf 0,75 Euro je
Aktie steigen
Hannover, 9. März 2004 (AWD Holding AG) - Die AWD Holding AG, führender
unabhängiger Finanzdienstleister in Europa, plant, eine Rekorddividende in Höhe
von 75 Cent je Aktie zu zahlen. Der Aufsichtsrat der AWD Holding hat heute dem
Vorschlag des Vorstands zugestimmt, der Hauptversammlung am 26. Mai 2004
gemeinsam eine gegenüber dem Vorjahr um 50% erhöhte Dividende vorzuschlagen.
"Wir haben im Geschäftsjahr 2003 ein Rekordergebnis erzielt. Die vorläufigen
Zahlen zeigen einen Umsatz von 560 Millionen Euro und einem EBIT von 55
Millionen Euro. Damit war 2003 das bisher beste Jahr in der
Unternehmensgeschichte. An diesem Erfolg wollen wir auch unsere Aktionäre
substantiell beteiligen", so der Vorstandsvorsitzende Carsten Maschmeyer.
"Aufgrund des hohen Ertragspotenzials von AWD können unsere Aktionäre auch
weiterhin mit attraktiven Dividenden rechnen."
Auch für das laufende Geschäftsjahr 2004 bietet das Geschäftsmodell von AWD,
unabhängige Beratung und Financial Planning, vielversprechende
Wachstumspotenziale. AWD hat eine führende Wettbewerbsposition in Europa
erreicht und damit die Basis gelegt, um an den sich abzeichnenden Trends und
Marktentwicklungen erfolgreich zu partizipieren. So schaffen insbesondere die
Reformen der staatlichen Alterssicherungssysteme einen immer größeren Anreiz für
die private und betriebliche Altersvorsorge.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003, einschließlich der Ergebnisse
nach Märkten und Produktgruppen, sowie eine konkrete Guidance für 2004 wird AWD
im Rahmen der Bilanzpresse- und Analystenkonferenz am 25. März 2004 in Hannover
vorstellen.
Weitere Informationen stehen unter http://www.awd.de auf den Investor Relations
Seiten für Sie bereit.
Investor Relations
AWD Holding AG
AWD Platz 1
D-30659 Hannover
Telefon: +49 (0) 511/ 90 20 5120
Fax: +49 (0) 511/ 90 20 5121
e-mail: Investor.Relations@awd.de
Internet: http://www.awd.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.03.2004
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WKN: 508590; ISIN: DE0005085906; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hannover; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
HGN - Ad hoc: Höft & Wessel: Geschäftsjahr 2003 deutlich besser als geplant, neuer Auftragseingang <HWSG.DE>
09.03.04 10:00
.
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Höft & Wessel: Geschäftsjahr 2003 deutlich besser als geplant, neuer
Auftragseingang
Hannover, 09.03.04 --- Umsatz und Ergebnis der Höft & Wessel-Gruppe
liegen im Geschäftsjahr 2003 deutlich über den Planungen. Der Umsatz
im Geschäftsjahr 2003 beträgt ca. 89,0 Mio. EUR (Vorjahr: 78,0 Mio.
EUR), der Gewinn vor Steuern einschließlich Minderheitenanteilen
(EBT) liegt voraussichtlich bei rund 1,8 Mio. EUR (Vorjahr:
-25,3 Mio. EUR).
Höft & Wessel hat damit im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 in jedem
einzelnen Quartal und folglich wie geplant kontinuierlich positive
Ergebnisse vor Steuern vorgelegt. Um dies zu erreichen, sind auch in
2003 erhebliche Anstrengungen unternommen worden: Die Kosten sind
konsequent gesenkt worden. Insgesamt haben sich auch die
Bilanzrelationen und Kennzahlen deutlich verbessert. Das Eigenkapital
ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich um rund 20 % gestiegen und
liegt mit ca. 30 Mio. EUR (Vorjahr: 24,9 Mio. EUR) bei einer
auskömmlichen Quote von ca. 46 % (Vorjahr: 31,0 %).
Aktuelle Auftragseingänge bilden die Basis für eine weiterhin
positive Geschäftsentwicklung von Höft & Wessel in 2004. Von der
Handelsgruppe REWE hat die Höft & Wessel AG den Auftrag erhalten, die
Filialen der Gruppe in Deutschland mit einer neuen Generation von
Mobilen Datenerfassungsgeräten (MDE) auszustatten. Das Gesamtvolumen
des Auftrags beträgt mehr als 3 Mio. EUR, die Auslieferung der
modernen MDEs mit Scanner und Funkanbindung (WirelessLAN) an das
Warenwirtschaftssystem beginnt bereits im Frühsommer 2004. Der
Auftragserteilung war ein halbjähriger Test mit verschiedenen
Produkten voraus gegangen, in dem sich Höft & Wessel gegen namhafte
internationale Wettbewerber durchsetzen konnte.
Mit der Rückkehr zur Profitabilität im Geschäftsjahr 2003 hat
Höft & Wessel eine gute Basis geschaffen für die weitere Entwicklung
des Unternehmens. Für das Geschäftsjahr 2004 strebt Höft & Wessel
nach dem Großauftrag zur LkW-Maut einen Konzernumsatz auf dem
derzeitig erreichten Niveau an. Höft & Wessel erwartet daher für das
Geschäftsjahr 2004 Umsätze in einer Bandbreite von 80-85 Mio. EUR und
ein wiederum positives Ergebnis vor Steuern (EBT). Die Umsatzrendite
wird über den rund 2 % des Geschäftsjahres 2003 erwartet.
Weitere Informationen:
HÖFT & WESSEL AG, Anne Bentfeld, Investor Relations / Public
Relations, Rotenburger Str. 20, D-30659 Hannover, Tel.
+49/511/6102-381, Fax +49/511/6102-873
Internet: www.hoeft-wessel.com, E-mail: ipo@hoeft-wessel.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
09.03.04 10:00
.
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Höft & Wessel: Geschäftsjahr 2003 deutlich besser als geplant, neuer
Auftragseingang
Hannover, 09.03.04 --- Umsatz und Ergebnis der Höft & Wessel-Gruppe
liegen im Geschäftsjahr 2003 deutlich über den Planungen. Der Umsatz
im Geschäftsjahr 2003 beträgt ca. 89,0 Mio. EUR (Vorjahr: 78,0 Mio.
EUR), der Gewinn vor Steuern einschließlich Minderheitenanteilen
(EBT) liegt voraussichtlich bei rund 1,8 Mio. EUR (Vorjahr:
-25,3 Mio. EUR).
Höft & Wessel hat damit im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 in jedem
einzelnen Quartal und folglich wie geplant kontinuierlich positive
Ergebnisse vor Steuern vorgelegt. Um dies zu erreichen, sind auch in
2003 erhebliche Anstrengungen unternommen worden: Die Kosten sind
konsequent gesenkt worden. Insgesamt haben sich auch die
Bilanzrelationen und Kennzahlen deutlich verbessert. Das Eigenkapital
ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich um rund 20 % gestiegen und
liegt mit ca. 30 Mio. EUR (Vorjahr: 24,9 Mio. EUR) bei einer
auskömmlichen Quote von ca. 46 % (Vorjahr: 31,0 %).
Aktuelle Auftragseingänge bilden die Basis für eine weiterhin
positive Geschäftsentwicklung von Höft & Wessel in 2004. Von der
Handelsgruppe REWE hat die Höft & Wessel AG den Auftrag erhalten, die
Filialen der Gruppe in Deutschland mit einer neuen Generation von
Mobilen Datenerfassungsgeräten (MDE) auszustatten. Das Gesamtvolumen
des Auftrags beträgt mehr als 3 Mio. EUR, die Auslieferung der
modernen MDEs mit Scanner und Funkanbindung (WirelessLAN) an das
Warenwirtschaftssystem beginnt bereits im Frühsommer 2004. Der
Auftragserteilung war ein halbjähriger Test mit verschiedenen
Produkten voraus gegangen, in dem sich Höft & Wessel gegen namhafte
internationale Wettbewerber durchsetzen konnte.
Mit der Rückkehr zur Profitabilität im Geschäftsjahr 2003 hat
Höft & Wessel eine gute Basis geschaffen für die weitere Entwicklung
des Unternehmens. Für das Geschäftsjahr 2004 strebt Höft & Wessel
nach dem Großauftrag zur LkW-Maut einen Konzernumsatz auf dem
derzeitig erreichten Niveau an. Höft & Wessel erwartet daher für das
Geschäftsjahr 2004 Umsätze in einer Bandbreite von 80-85 Mio. EUR und
ein wiederum positives Ergebnis vor Steuern (EBT). Die Umsatzrendite
wird über den rund 2 % des Geschäftsjahres 2003 erwartet.
Weitere Informationen:
HÖFT & WESSEL AG, Anne Bentfeld, Investor Relations / Public
Relations, Rotenburger Str. 20, D-30659 Hannover, Tel.
+49/511/6102-381, Fax +49/511/6102-873
Internet: www.hoeft-wessel.com, E-mail: ipo@hoeft-wessel.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
[10:00:27] AWD will Aktionären Rekord-Dividende von 0,75 Euro zahlen
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