►1.03..2004:actr &NoggerT`s Trading&Ausbruchskandiaten:Dax,Tec,NM,Shorts,OS,USA◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.02.04 22:00:23 von
neuester Beitrag 08.03.04 08:44:40 von
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[color=darkblue][size=18]Hallo Börsen/Tradergemeinde [/size][/color],
willkommen bei den "professionellen" Daytradern/Börseninvestoren !
Hier findet Ihr meine Watchlist, Üposition/Favoriten für den heutigen bzw.morgigen Börsentag im Dax, TEC, Nemax, OS, Future, Nasdaq &
NYSE. Ebenfalls Verlierer,Shortempfehlungen, "Hot Stocks" werden mit aufgelistet.Die aktuellsten Waves auf den Dax & Euro findet ihr
weiter unten! Zwischen 16h-18h erscheinen hier täglich meine Favoriten/Tagestipps für den nächsten Handelstag.
Jederman kann hier teilnehmen & ebenfalls auf seine Üpositionen/Favoriten, oder auch Tradingchancen hinweisen !
Die Trefferquote der Empfehlungen,sowohl "Übernachtpositionen" liegt in den letzten 5Jahren, unabhängig aus welchem Segment
bei [size=18][color=green]80/90%![/color][/size]aktuelle Empfehlung(en)&Üpositonen im Rückblick:http://www.trendinvest.net/viewtopic.php?t=33
Übersicht aller Threads[color=orange]"75.000Beiträge von mir,aus über1.000Threads"[/color]:"WallstreetOnline":http://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…,
"Traderboard":http://www.trendinvest.net/viewforum.php?f=2
[size=18]Favoriten/ÜPostionen[/size]:
[size=18][color=green][/color][/size][color=red][size=18]Short BVB [/size][/color]
[size=18][color=orange]27.03.2004:5.Boardparty in Essen(Mudia Art)[/color][/size]http://www.trendinvest.net/viewtopic.php?t=289
[size=18]WL 1.3.2004[/size]:
[color=olive]EM-TV,4MBO,Freenet,Puma,Realtos,Taser u.a.[/color]
[size=18][color=red]4 MBO:[/color][/size]
Bei 4MBO gehen die Lichter aus, der Chart spricht
mehr als Worte, hier würde ich nicht einsteigen,
höchstens intraday traden..
27.02.2004 / 15:12
[color=blue]4MBO stellt Insolvenzantrag[/color]
4MBO International Electronic AG (WKN: 548780): Der Aktionsanbieter von Verbraucherelektronik 4MBO ist Zahlungsunfähig. Wie das Unternehmen am Freitag bekannt gab, soll beim zuständigen Amtsgericht die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt werden.
Die Gläubigerbanken von 4MBO hätten trotz vielversprechender Gespräche mit potenziellen Investoren die notwendige Finanzierung nicht zur Verfügung gestellt. 4MBO hatte im vierten Quartal letzten Jahres den Geschäftsbereich PCs und Notebooks aufgegeben. Die Kosten für die Schließung der IT-Sparte führte im Geschäftsjahr 2003 zu einem Verlust vor Steuern von 25,5 Mio. Euro, nach 11,4 Mio. Euro ein Jahr zuvor. Der Aktionsanbieter erwirtschaftete 2003 einen Umsatz in Höhe von 213,1 Mio. Euro, 26 Prozent weniger als im vorangegangenen Jahr.
Der Vorstand woll das weitere Vorgehen zur Fortführung der Gesellschaft mit dem Insolvenzverwalter abstimmen und die weiteren Schritte so schnell wie möglich mitteilen. An der Frankfurter Börse wurde der Unternehmenswert mehr als halbiert. Die Aktien verloren knapp über 54 Prozent an Wert und notierten am Nachmittag bei 88 Cents, nach einem Schlusskurs von 1,94 Euro am Vorabend. (jwd)
[size=18][color=green]EM-TV:[/color][/size]
Zitat von NoggerT: EM-TV schliesst am Tageshoch..Taxe
nochmal hoch, BID 1,23 ASK 1,24
Zitat von NoggerT: @diego,
das wird nichts mit Minus..Taxe
nochmal hoch, BID 1,20 ASK 1,13
schade um meinen verkauften
Stücke, die ich bei 1,20 abgegeben hatte..
...
Zitat von diegoarmando: wenn der makler sich ranhält schliessen wir heute noch im minus
Zitat von diegoarmando: [color=red]ich denke montag wirds blutrot. [/color]
Zitat von NoggerT: ...
Am Freitag wurde mit 79,30 ein neues Jahreshoch
markiert (Tief okt.02 3,30 ) !
[size=18][color=blue]Realtos:[/color][/size]
Der Abverkauf hält genadenlos an, im Dezember
noch bei 42, Schlusskurs am Freitag 4,50 - 9,82% !
Ein fallendes Messer, höchstens "intraday" &
nur mit Spielgeld empfehlenswert.
[size=18][color=blue]WL USA:[/color][/size]
Taser(TASR)
[size=18][color=blue]1,7 Milliarden Dollar wurden vorgestern umgesetzt,
TTief 52, TH 67,80 (Jahrestief 1,21 !!!)[/color][/size]
[size=18][color=red]Short BVB [/color][/size]
Mein Posting vom 23.12.2003, seitdem geht es
gegen den Trend "am Stück" runter... Am Freitag
den 27.02. wurde mit 2,85 ein neues Jahrestief markiert .
[color=darkblue]Short" BVB verbleibt mit 3,50 im Depot, wer die Möglichkeit hat legt sich eine kleine Position rein & freut sich nächstes Jahr um Kurse unter 3, [/color]
letzter 3,55 + 4,1%
Finanziell ein Desaster & auch sportlich sieht es mit dem 6.Platz übel
aus, sehr schade für den BVB Dortmund! Für Gesprächsstoff sorgte gestern die Meldung über die Emission einer 80-100 Millionen Euro schweren Anleihe. Als Sicherheit will der Ex-Meister die Zuschauereinnahmen der nächsten zwölf Jahre verpfänden.
Nach dem Ausscheiden aus dem UEFA-Cup und DFB-Pokal klafft
bei den Westfalen ein millionenschweres Budgetloch.
Der BVB hatte sich dieses Jahr bereits darauf verlassen bei
der Champ-League mitzuspielen, wie blöd muss man sein..!
Und mit dem aktuellen 6.Platz wird nächstes Jahr nie
Champ-League gespielt !
Folge:
Viele Spieler können gar nicht mehr bezahlt werden usw...da
dürfte noch einiges rollen !
[size=9]Die Performance der letzten Monate lässt sich, wie schon in
den letzten 5Jahren sehen, fast jeden Tag ein Treffer, ob short-
oder Longempfehlung, ob im Future, Dax, Tec, oder in den USA:[/size]
[size=18][color=green]Von den letzten 76 Üpositionen
sind 73 aufgegangen[/color][/size]
[size=18][color=indigo]die letzten Empfehlungen(Üpositionen),[color=yellow][/color][color=brown][/color]
an denen ich über N8 festgehalten habe[/color]:[/size]
Fr, 27.02. . 100% cash
Do, 26.02. . 100% cash
Mi, 25.02. . 100% cash
Di, 24.02.[color=red]Short DaxFuture [/color]4064,5, im Anschluss 3964 , letzten mit 4000 gedeckt
Mo, 23.02. 100% cash
Fr, 20.02. 100% cash
Do, 19.02. [color=blue]USA:[/color] [color=red]"Short"[/color] Nanogen S 9,58 , 9,21&8,50 gedeckt
Mi, 18.02. Augusta, KE 2,80, im Anschluss 3,16 , TV 2,95&3,05
Di, 17.02. [color=violet]Dax[/color], WaveCall 964724 K1,14, V 1,17
Di, 17.02. WCM, KE 1,27, im Anschluss 1,39V 1,36
Di, 17.02. Plenum, KE 2,51, im Anschluss 3,05 , V 2,70
Di, 17.02. [color=blue]USA:[/color]Realnetworks, K6,39, im Anschluss6,68 , V 6,07
Mo, 16.02. D.Logistics, K 2,26, im Anschluss2,61,V 2,48&2,56
Mo, 16.02. Realtos, KE 6,45, im Anschluss 8,60 ,V 7,85
Fr, 13.02. . 100% cash
Do, 12.02. 100% cash
Mi, 11.02. Fr, 06.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4137) 822672 K 2,40, im Anschluss (FDAX 4161) 2,6, V 2,47&2,50
Mi, 11.02. [color=blue]USA:[/color]Priceline, K 24,63, im Anschluss 25,65, 330 Mill.Dollar Umsatz ,VE 24,94
Mi, 11.02. Intershop, K 4,08, im Anschluss 5,15, V 4,76 & 5
Di. 10.02. GPC, K 14,84, V 15,5&16,07, 26,5Millionen Euro Umsatz!
Mo, 09.02. GPC, K 15,25, im Anschluss 16,70, 18Millionen Euro Umsatz! , V 16,1&16,42
Fr, 06.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4052) 822672 K 1,55,im Anschluss (FDAX4124,5) 2,22 , V 1,62&1,77
Do, 05.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4031) 822672, KE 1,34,im Anschluss (FDAX4065) 1,66 , V 1,47&1,50
Mi, 04.02. 100% cash
Di, 03.02. 100% cash
Mo, 02.02. 100% cash
Fr, 30.01. Mobilcom, KS 16,23, im Anschluss 17,45, V 16,35&17,19
Fr, 30.01 [color=red]Short DaxFuture [/color]4121,50, im Anschluss 4056,5 , Teil auf 4089,5 gedeckt,Rest 4115,5
Do, 29.01. [color=blue]USA: [/color]Lucent, KE 4,55, im Anschluss 4,70, V 4,63
Mi, 28.01. WCM, KE 1,16, im Anschluss 1,22, VE 1,19
Mi, 28.01. SGL Carbon, KE 10,75, im Anschluss 11,17, V 10,93
Mi,28.01. [color=red]Short[/color] Morphosys 21,15, im Anschluss 18,8 , 19,95 gedeckt
Di, 27.01. 100% cash
Mo, 26.01. [color=blue]USA: [/color]NENG, KE 5,83, im Anschluss 6, V 5,90
Mo, 26.01. 4MBO, K2,40, im Anschluss 2,64, V 2,43
Fr, 23.01. 4MBO KS 2,18, im Anschluss 2,49, V 2,30
Do, 22.01. 100%cash
Mi, 21.01. Plambeck, K 2,62, im Anschluss 2,84, V 2,49
Di, 20.01. Intershop, K 5,29, im Anschluss 6,70,V 5,73
Di, 20.01. Jenoptik, KE 9,71, V 10&10,15
Mo, 19.01. Aixtron, KE 6,39, im Anschluss 7,35, V 7,04
Mo, 19.01. IDS, KE 16,50, V 17
Mo,19.01. Kontron, KE 6,86, im Anschluss 7,24, V 7,14
Mo, 19,01. [color=blue]USA: [/color]Juniper Networks, letzter 24,15, V 25,10
Fr, 16.01. MLP, KE 18,35, im Anschluss 20,70, V 20,03
Do, 16.01. [color=violet]M.Rück[/color], KE 96 (Call a0cmek K0,75), im Anschluss 100,15 (1,10) ,
V 0,96 (K0,75)
Do, 15.01. WCM, KE 0,99, im Anschluss 1,03, V 1,01
Mi, 14.01. EM-TV, KE 1,05, im Anschluss 1,20, V 1,11&1,13
Di, 13.01. [color=red]Short DaxFuture [/color]4013,50, Hälfte 3984,50, Rest 3998,5 gedeckt
Di, 13.01. Holsten, K 27, im Anschluss 31 , V 29,50
Di, 13.01. [color=blue]USA: [/color]INSG, KE 2,52, V 2,21 (am 16.1. "2,82")
Mo, 12.01. Teles, KE 12,90, im Anschluss 13,20, VE 13,05
Fr, 09.01. ADVA, KS 5,46, im Anschluss 5,74, V 5,60
Fr, 09.01. MLP, KE 17,60, im Anschluss 18,37, V 17,95
Do, 08.01. [color=blue]USA: [/color]ANDW, KE 17,48, über 300 Millionen Dollar umgesetzt, im Anschluss 18,29, V 17,60
Do, 08.01. Lycos, K 0,985, V 1,08
Do, 08.01. Balda, K 7,05, V 7,20
Mi, 07.01. [color=blue]USA: [/color]Nortel Networks, KE 5,35, über 800 Millionen Dollar umgesetzt, im Anschluss 6,26, V 6,05
Di, 06.01. [color=blue]USA: [/color]GoAmeria, KE 0,43, im Anschluss 0,48, V 0,47
Di, 6.01 Zapf, KE 21,26, im Anschuss 22,59, V 22,25
Di, 06.01. [color=blue]USA: [/color]LOOK, K 1,78, im Anschluss 1,87, V 1,82
Mo, 5.01. [color=blue]USA: [/color]CORV, KE 2,25, im Anschluss 2,44, V 2,29 , über 170 Millionen Dollar umgesetzt
Fr, 2.01. [color=blue]USA: [/color]ORCH, KE 2,30, V 2,74
Fr, 2.01. 4MBO 2,01, V 2,14&2,20
Do, 1.01.[size=18][color=orange]2004 [/color][/size]Feiertag (IFX&Adidas im Depot)
Mi, 31.12. Feiertag (IFX&Adidas im Depot)
Di, 30.12. [color=blue]USA: [/color]SIRI, KE 2,94, am nächsten Tag 3,47, V 3,33 ,am übernächsten Tag 3,98,über 900 Mill.Dollar Umsatz !
Mo, 29.12. [color=violet]Infineon[/color], SK 10,98, V 5.01.04 11,27
Mo, 29.12. Teles, K 10,40, VE 10,90
Mo, 29.12. Adidas, SK 91,30, V 5.01.04 94,99
Fr, 26.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Do, 25.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Mi, 24.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Di, 23.12. [color=blue]USA: [/color]Research in Motion(RIMM),KE 69,03, am nächsten Tag 71,22(umsatzstärkste Aktie USA ), V 70,49
Di, 23.12. [color=red]Short[/color] Borrusia Dortmund, 3,50, Hälfte 3,25 gedeckt , letzter 3,08 [color=orange](Rest noch im Depot)[/color]
Mo, 22.12. 100%cash
Fr, 19.12. [color=violet]Dax[/color]WaveCall 380311, KE 1,69&1,56, am nächsten Tag 1,99,V 1,72
Do, 18.12. 100%cash
Mi, 17.12. [color=violet]Dax[/color]WaveCall 380311, KE 0,95(3843), am nächsten Tag 1,82, V 1,22
Di, 16.12. 100%cash
Mo, 15.12. 100%cash (SK Nasdaq - 30,74)
Fr, 12.12. 100%cash
Do, 11.12. kein Internetzugang..100%cash
Mi, 10.12. kein Internetzugang..100%cash
Di, 9.12. [color=blue]USA: [/color]8x8, K 5,51, im Anschluss 6,09 , V 5,46&5,99(Schnitt 5,725)
Mo, 8.12. 100%cash
Fr, 5.12. 100%cash
Do, 4.12. SGL Carbon, K 13,6, am nächsten Tag 14,9, V 13,91
Mi, 3.12. 100%cash
Di, 2.12. [color=blue]USA: [/color]V.I.Technologies(VTIX), KE 0,97, am nächsten Tag 1,44
Di, 2.12. EM-TV, KE 0,96, am nächsten Tag 1,14, V1,10
Mo, 1.12. [color=blue]USA: [/color]ProteinDesignLabs, KE 17, am nächsten Tag 17,5, V17,23
Mo, 1.12. Medigene K 6,86, V 1/4 7,85, 3/4 8,53
Fr,28.11. MNP K 0,52, im Anschluss 0,59, V 0,55
Do, 27.11. Morphosys, KE 9,90, am nächsten Tag 10,5, V 10,2
Mi, 26.11. [color=blue]USA:[/color]: EGHT, KE 6,80, V 8,04
Di, 25.11. FJH 17,5, V 20,69
Di, 25.11. erneut WCM vom Vortag mit 1,10, V 1,22
Mo, 24.11. WCM 1,10
Fr, 21.11. 100%
Do, 20.11. 100%
Mi, 19.11. 100%
Di, 18.11. 100%
Mo, 17.11. [color=blue]USA:[/color] [color=red]Short[/color] Ominivion E 55,29 im Anschluss 52,52 , gedeckt 54,02&54,6
Mo, 17.11. [color=blue]USA:[/color]KE Ivanhoe Energy 6,37, V 6,69,im Anschluss 6,87
Mo, 17.11. [color=red]Short[/color] [color=blue]NasdaqFuture [/color]E 1403,50, im Anschluss 1378 , erst bei 1395 gedeckt..
Mo, 17.11. WCM KE 1,21, am nächsten Tag 1,42, VE 1,39
Fr,14.11. [color=blue]USA: [/color][color=red]Short[/color] Bea Systems 13,05, am nächsten Tag 12,12, 12,29 gedeckt
Fr, 14.11. LPKF Laser KE 5, V 4,98 , SK 5,17+3,4%...
Do,13.11. FJH K18,am nächsten Tag 19,84, V 19,51
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Brocade, KE 7,48, am nächsten Tag 8,28
Mi,12.11. Kontron KE 6,78, am nächsten Tag 7
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Applied Materials, KE 25,54, im Anschluss 26,30 , V 25,46
Di, 11.11. 100%cash
Mo, 10.11. [color=red]Short[/color] Freenet 45, gedeckt 44,01
Fr,7.11.2003 FJH Longempfehlung bei 12,20 , dann [color=red]ShortE [/color]bei 17,30[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Nvidia, KE 19,48, am nächsten Tag 22,06
Do,6.11.2003 Intelligence KE 1,45, im Anschluss 1,78
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] GOAM, KE 0,9, V 0,83 , 5Minuten später 1,02
Mi.5.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Cisco KE 21,85, am nächsten Tag 23,97
Di, 4.11.2003 100% cash
Mo,3.11.2003 D.Logistics, KE 2,44, V 2,40 , im Anschluss 2,74
Fr,31.10.2003 KE Intershop 2,35,am nächsten Tag 3,75[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Fr.31.10.2003KE Singulus 20,18, V 20,95
Do,30.10.2003 KE Holsten 33,40, am nächsten Tag später SK 40,98
[color=brown][/color][color=yellow][/color][color=yellow][/color][color=brown][/color]
[size=15]Allgemein:[/size]
[color=blue]tägliche Watchlist(WL) umfasst Future, Dax100, TecDax,Nemax,EuroStoxx, Nasdaq, NYSE & Waves/OS.[/color]
Üposition:"Die letzten Börsenjahre(abgesehen seit 3/03) waren nicht einfach, doch mit genügend "Rechere" konnte ich seit [color=blue]
1998[/color](seitdem lebe ich ausschliesslich von der Börse) fast [color=darkblue]täglich gute Tradingchancen/ Übernachtpositionen [/color]finden.
Je nach Marklage checke ich am späten Nachmittag, welches Wertpapier aus meiner WL(ca.10.500 Aktien) mir am
aussichtsreichsten erscheint.Kriterien sind u.a.: Chart, Umsätze,Umfeld/Vorgaben, relative Stärke etc.
..halte ich überN8 100%cash, dann sind mir i.d.R. die Vorgaben zu schlecht, oder der Markt nicht genau
einschätzbar, dafür zahle ich am nächsten Tag auch gerne Aufschlag&schlafe dafür gut..
[color=darkblue]Die Trefferquote der Tradingchancen, sowohl "Übernachtpositionen" liegt in den letzten 5Jahren,
unabhängig aus welchem Segment bei [/color][size=18][color=green]80/90%[/color][/size]!
Ein paar Rückblicke hierhttp://www.trendinvest.net/viewtopic.php?t=33.Mein Spiezialgebiet/Leidenschaft ist jedoch
mit Abstand das "traden", bereits im Jahr [color=darkblue]2000[/color] Jahr nahm auch erstmals die Öffentlichkeit
([color=orange]ManagerMagazin12/2000[/color]) von der ID NoggerT(Bezeichnung Guru ) & diesem Thread notiz,
seitdem gab` es einige Einladungen zu TV-Shows & Anfragen von diversen Börsenzeitschriften
zwecks Interviews/Poträt, welche ich aber bisher stets gemieden habe!
Seit nunmehr 4 Jahren ist dieser Thread mit [color=darkblue]täglich 20.000-40.000 [/color]Zugriffen & rund [color=darkblue]1000 Beiträgen [/color](je nach Marktlagehttp://www.trendinvest.net/viewforum.php?f=2, WOhttp://www.wallstreet-online.de/ws/community/user/userinfo.p…
der "[color=green][size=18]meistbesuchte Börsenthread" in D/ A /CH ![/size][/color]
Fragen/Kontakt/Anregungen bzw. Vorschläge http://www.trendinvest.net/privmsg.php?mode=post&u=7
über Board-Mail, doch bitte etwas Geduld mitbringen, denn bei der grossen
Community & den vielen Mails ist es nicht immer einfach, Danke!
Nachtrag: Bitte bei allen Empfehlungen selbst recherieren & zumind. auf die Umsätze achten!
Gute Börsengeschäfte
Microsoft (WPK 870747) - Branche Software - Land: USA
mit 80 Tagelinie
mit 80 Tagelinie
Aus der FTD vom 1.3.2004 www.ftd.de/zinsumfrage
Zinsumfrage: EZB wartet auf Zinsanhebung in den USA
Von Andreas Krosta, Frankfurt
Die beiden größten Notenbanken der Welt lassen sich mit ersten Zinserhöhungen Zeit. So wird die US-Notenbank Federal Reserve nach Ansicht von mehr als 50 Prozent der von der FTD befragten Bankenvolkswirte erst im Herbst ihren Leitzins erhöhen.
Zins-Prognose von 28 Banken
Die Europäische Zentralbank (EZB) wartet noch bis mindestens Ende des Jahres - rund 65 Prozent der Experten rechnen mit einer Zinserhöhung erst im vierten Quartal 2004 oder ein Quartal später. Von der EZB-Sitzung am Donnerstag erwartet keiner der Ökonomen eine Leitzinsänderung.
Die im Vergleich zur USA doppelt so hohen Zinsen der Euro-Zone sind nach Ansicht der Volkswirte ein Grund für den starken Euro. Ein rascher Zinsschritt der Fed nach oben würde Anlagen in den USA attraktiver machen und könnte somit den Dollarfall bremsen. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte die Wechselkurs-Problematik bei seinem Besuch bei US-Präsident George W. Bush angesprochen - Schröder fürchtet um die Wettbewerbsfähigkeit der Exportwirtschaft.
Zinserhöhung im Herbst
Einschätzung von 28 Banken zu Inflation und Wirtschaftswachstum
"Die EZB wird sehr wahrscheinlich abwarten, ob die Fed ihren Zins irgendwann in naher Zukunft anheben wird. Wenn sie das tut, könnte sich der Kurs des Euro ohne Zweifel auf einem stabilen Niveau einpendeln", sagte der Chefvolkswirt der DZ-Bank, Thomas Meissner. Der Leiter der volkswirtschaftlichen Abteilung der Deka-Bank, Ulrich Kater, sieht einen ersten Zinsschritt der Fed im September.
Die EZB werde im Dezember nachlegen. Noch gibt der höhere Kurs der Gemeinschaftswährung der EZB die Möglichkeit, den Leitzins niedrig zu lassen. Der zum Dollar gestiegene Euro senkt die Inflation in der Euro-Zone, mindert aber nach Ansicht der EZB-Geldpolitiker derzeit nur wenig das Exportgeschäft. Erst für Februar 2005 sieht eine leichte Mehrheit der Volkswirte höhere Zinsen voraus - 57 Prozent erwarten dann einen Leitzins zwischen 2,25 und 2,75 Prozent.
Zwischenzeitlich Zinssenkung möglich
Allerdings könnte die EZB in der Zwischenzeit die Zinsen senken. So gibt es erste Anzeichen dafür, dass der Außenhandel unter Druck gerät. Der Ifo-Index sank etwa im Februar erstmals seit neun Monaten - vor allem durch die bremsenden Effekte des Wechselkurses. "Zinssenkungen der EZB sind bei einem weiter aufwertenden Euro nicht ausgeschlossen", sagte der Chefvolkswirt der ING BHF-Bank, Uwe Angenendt. "Die geldpolitischen Rahmenbedingungen für die EZB werden im ersten Halbjahr besser." Angenendt erwartet etwa den Rückgang der Inflationsrate auf 1,5 Prozent im März - dies liegt unterhalb des EZB-Ziels von nahe, aber unter 2,0 Prozent.
Der Chefvolkswirt von Invesco Asset Management Deutschland, Jörg Krämer, sieht durch die Auswirkungen des Euro eine Zinssenkungschance von 30 Prozent. Sollten die Indikatoren weitere Stagnations- oder Abschwungsignale senden, werde die EZB die Zinsen verringern. Dieter Wermuth von der japanischen UFJ-Bank sieht schon im April oder Mai die nächste Senkung. Zuerst werde die EZB die Finanzmärkte auf den Schritt vorbereiten.
Zinsumfrage: EZB wartet auf Zinsanhebung in den USA
Von Andreas Krosta, Frankfurt
Die beiden größten Notenbanken der Welt lassen sich mit ersten Zinserhöhungen Zeit. So wird die US-Notenbank Federal Reserve nach Ansicht von mehr als 50 Prozent der von der FTD befragten Bankenvolkswirte erst im Herbst ihren Leitzins erhöhen.
Zins-Prognose von 28 Banken
Die Europäische Zentralbank (EZB) wartet noch bis mindestens Ende des Jahres - rund 65 Prozent der Experten rechnen mit einer Zinserhöhung erst im vierten Quartal 2004 oder ein Quartal später. Von der EZB-Sitzung am Donnerstag erwartet keiner der Ökonomen eine Leitzinsänderung.
Die im Vergleich zur USA doppelt so hohen Zinsen der Euro-Zone sind nach Ansicht der Volkswirte ein Grund für den starken Euro. Ein rascher Zinsschritt der Fed nach oben würde Anlagen in den USA attraktiver machen und könnte somit den Dollarfall bremsen. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte die Wechselkurs-Problematik bei seinem Besuch bei US-Präsident George W. Bush angesprochen - Schröder fürchtet um die Wettbewerbsfähigkeit der Exportwirtschaft.
Zinserhöhung im Herbst
Einschätzung von 28 Banken zu Inflation und Wirtschaftswachstum
"Die EZB wird sehr wahrscheinlich abwarten, ob die Fed ihren Zins irgendwann in naher Zukunft anheben wird. Wenn sie das tut, könnte sich der Kurs des Euro ohne Zweifel auf einem stabilen Niveau einpendeln", sagte der Chefvolkswirt der DZ-Bank, Thomas Meissner. Der Leiter der volkswirtschaftlichen Abteilung der Deka-Bank, Ulrich Kater, sieht einen ersten Zinsschritt der Fed im September.
Die EZB werde im Dezember nachlegen. Noch gibt der höhere Kurs der Gemeinschaftswährung der EZB die Möglichkeit, den Leitzins niedrig zu lassen. Der zum Dollar gestiegene Euro senkt die Inflation in der Euro-Zone, mindert aber nach Ansicht der EZB-Geldpolitiker derzeit nur wenig das Exportgeschäft. Erst für Februar 2005 sieht eine leichte Mehrheit der Volkswirte höhere Zinsen voraus - 57 Prozent erwarten dann einen Leitzins zwischen 2,25 und 2,75 Prozent.
Zwischenzeitlich Zinssenkung möglich
Allerdings könnte die EZB in der Zwischenzeit die Zinsen senken. So gibt es erste Anzeichen dafür, dass der Außenhandel unter Druck gerät. Der Ifo-Index sank etwa im Februar erstmals seit neun Monaten - vor allem durch die bremsenden Effekte des Wechselkurses. "Zinssenkungen der EZB sind bei einem weiter aufwertenden Euro nicht ausgeschlossen", sagte der Chefvolkswirt der ING BHF-Bank, Uwe Angenendt. "Die geldpolitischen Rahmenbedingungen für die EZB werden im ersten Halbjahr besser." Angenendt erwartet etwa den Rückgang der Inflationsrate auf 1,5 Prozent im März - dies liegt unterhalb des EZB-Ziels von nahe, aber unter 2,0 Prozent.
Der Chefvolkswirt von Invesco Asset Management Deutschland, Jörg Krämer, sieht durch die Auswirkungen des Euro eine Zinssenkungschance von 30 Prozent. Sollten die Indikatoren weitere Stagnations- oder Abschwungsignale senden, werde die EZB die Zinsen verringern. Dieter Wermuth von der japanischen UFJ-Bank sieht schon im April oder Mai die nächste Senkung. Zuerst werde die EZB die Finanzmärkte auf den Schritt vorbereiten.
Alcatel (WPK 873102) - Branche Telekommunikation - Land: Frankreich
mit 80 Tagelinie
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ÜBERBLICK: Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende imÜberblick:
BUNDESREGIERUNG HÄLT AN TOLL COLLECT FÜR LKW-MAUT FEST
Die Bundesregierung hält zur Einführung der satellitengestützten Lkw-Maut nun doch an dem umstrittenen Betreiberkonsortium Toll Collect fest. Das gab Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) am Sonntagabend in Berlin bekannt. Die Bundesregierung und die beteiligten Unternehmen einigten sich auf eine Anpassung des Vertrags, den die Regierung noch vor kurzem gekündigt hatte.
HSBC, DEUTSCHE BANK: KEIN KOMMENTAR ZU ANGEBLICHEN FUSIONSGESPRÄCHEN
Die britische Großbank HSBC und die Deutsche Bank haben sich zu einem Presseberichtüber angebliche Fusionsgespräche nichtäußern wollen."Wir kommentieren grundsätzlich keine Marktgerüchte", sagte ein Sprecher der größten deutschen Bank am Sonntag auf Anfrage von dpa-AFX. Der britische"Sunday Express"hatte unter Berufung auf Kreise berichtet, führende Manager der Deutschen Bank aus Frankfurt seien für Verhandlungsgespräche für eine Fusion nach London gereist.
DEUTSCHES DEFIZIT ERNEUTÜBER DREI PROZENT - RECHNUNGSHOFKRITIK
Deutschland wird in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge die EU-Defizitgrenze von drei Prozent deutlichüberschreiten. Das Bundesfinanzministerium bezifferte das erwartete Defizit am Samstag auf 3,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und bestätigte damit einen"Spiegel"-Bericht. Finanzminister Hans Eichel (SPD) habe den Wert am vergangenen Freitag im Halbjahresberichtüber den Zustand der deutschen Staatsfinanzen an die Kommission der Europäischen Union in Brüssel gemeldet.
OPEL ASTRA VOR MARKTEINFÜHRUNG BEREITS 30.000 MAL VERKAUFT
Der neue Opel Astra läuft offenbar besser an als erwartet. Drei Wochen vor dem offiziellen Verkaufsstart liegen Opel bereits 30.000 verbindliche Bestellungen für den neuen Kompaktwagen vor."Der bisherige Auftragseingang nur in Deutschlandübertrifft mit bisher 10.000 Verkäufen bereits unsere Prognose", sagte Opel-Vorstandschef Carl-Peter Forster am Sonntag in Rüsselsheim. Ein Viertel der für 2004 anvisierten 45 000 Wagen seien in Deutschland bereits verkauft, berichtete der Autobauer bei der Präsentation des Astra in St. Tropez.
`AUTOMOBILWOCHE`: FIAT-AUTOSPARTE PLANT DRASTISCHES SPARPROGRAMM
Die Fiat Autosparte<F.MIX> startet laut einem Pressbericht noch in diesem Jahr ein drastisches Sparprogramm, um im Jahr 2005 wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Wie die Münchner Branchen- und Wirtschaftszeitung"Automobilwoche"in ihrer jüngsten Ausgabe berichtet, bezifferte der neue Spartenchef Herbert Demel vor Führungskräften in Turin die notwendigen Einsparungen im laufenden Jahr 1,36 Milliarden Euro einsparen muss.
`FAZ`: PORSCHE UND BMW STREITEN WEITER MIT BRÜSSELÜBER GVO
Die beiden Automobilbauer Porsche und BMW streiten laut einem Pressebericht weiter mit der Europäischen Kommissionüber die Verwirklichung der neuen Gruppefreistellungsverordnung (GVO) für Autohändler. Wie die"Frankfurter Allgemeine Zeitung"(FAZ) in ihrer Samstagausgabe berichtete, müssten beide Unternehmen mit einem Kartellverfahren rechnen, sollte es zu keiner Einigung kommen. Bei Porsche und BMW war am Sonntag zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
SPRINT FÜHRT MOBILFUNK- UND FESTNETZAKTIE WIEDER ZUSAMMEN
Der US-Telekomkonzern Sprint will die bislang getrennt gehandelten Aktien seiner Mobilfunktochter PCS wieder vom Kurszettel streichen. Künftig werde nur noch eine Aktie gehandelt, teilte der Konzern am Sonntag in Washington mit. Demnach werde zum 23. April automatisch jede Mobilfunkaktie automatisch in eine halbe Sprint-Aktie transferiert.
NEUER ALITALIA-CHEF ERWARTET STREICHUNG VON MAXIMAL 1.500 STELLEN
Der neu ernannte Chef der Alitalia , Marco Zanichelli, hält offenbar an dem Restrukturierungsplan seines Vorgängers fest. Er werde nun mit den Gewerkschaften Gesprächeüber die Auslagerung von gut 1.200 Jobs einläuten, sagte der Manager der Zeitung"La Repubblica"(Sonntagausgabe). Zudem bekräftigte er, dass voraussichtlich zusätzliche 1.500 Stellen gestrichen werden müssten."Es werden 1.500 sein, aber nicht mehr", bekräftigte er."Wir müssen schnell wieder zu einer friedlichen Atmosphäre und zu einer Lösung mit den Gewerkschaften kommen", fügte er hinzu.
DAIMLERCHRYSLER WEIST VORWURF DER BILANZKOSMETIK ZURÜCK
Der Autokonzern DaimlerChrysler hat den Vorwurf zurückgewiesen, die wirtschaftliche Lage der US-Tochter Chrysler mit Bilanztricks schönzurechnen. Der Pressesprecher des Stuttgarter Unternehmens, Thomas Fröhlich, reagierte damit auf einen Bericht des Nachrichtenmagazins"Der Spiegel". Demnach wäre der Verlust von Chrysler 2003 um knapp 50 Prozent höher ausgefallen, wenn die internen Abrechnungsregeln mit der Dienstleistungssparte DaimlerChrysler Services nicht geändert worden wären.
CDU-TRIUMPH IN HAMBURG - BEUST KANN ALLEIN REGIEREN
Mit einem historischen Zugewinn von rund 20 Prozentpunkten bei der Bürgerschaftswahl am Sonntag hat die CDU unter Ole von Beust die Alleinregierung in Hamburg erobert. Das Rekordergebnis in dem Stadtstaat bescherte der Union zugleich einen glänzenden Start ins Wahljahr 2004. Die SPD stürzte hingegen nach den Hochrechnungen (18.45 Uhr) in die Nähe der 30-Prozent-Marke - das mit Abstand schwächste Ergebnis ihrer Nachkriegsgeschichte in Hamburg. Dieses Debakel beim ersten innenpolitischen Stimmungstest 2004 bedeutet auch einen Rückschlag für die Regierung von Bundeskanzler Gerhard Schröder.
Weitere Meldungen: - `FOCUS`: AUDI ERWEITERT PRODUKTION IN CHINA UM MODELL A3 - EX-BERTELSMANN-CHEF MIDDELHOFF WILL UNTERNEHMEN VON DER BÖRSE ZURÜCKKAUFEN - ZUMWINKEL LEHNT BEAMTENBESOLDUNGSFORDERUNG DER GEWERKSCHAFT AB - RENAULT-CHEF ERTEILT VOLLFUSION MIT PARTNER NISSAN ABSAGE- - `HANDELSBLATT`: MEHRHEIT DES SCHATTENRATES VOTIERT GEGEN LEITZINSSENKUNG
© dpa - Meldung vom 29.02.2004 21:23 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende imÜberblick:
BUNDESREGIERUNG HÄLT AN TOLL COLLECT FÜR LKW-MAUT FEST
Die Bundesregierung hält zur Einführung der satellitengestützten Lkw-Maut nun doch an dem umstrittenen Betreiberkonsortium Toll Collect fest. Das gab Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) am Sonntagabend in Berlin bekannt. Die Bundesregierung und die beteiligten Unternehmen einigten sich auf eine Anpassung des Vertrags, den die Regierung noch vor kurzem gekündigt hatte.
HSBC, DEUTSCHE BANK: KEIN KOMMENTAR ZU ANGEBLICHEN FUSIONSGESPRÄCHEN
Die britische Großbank HSBC und die Deutsche Bank haben sich zu einem Presseberichtüber angebliche Fusionsgespräche nichtäußern wollen."Wir kommentieren grundsätzlich keine Marktgerüchte", sagte ein Sprecher der größten deutschen Bank am Sonntag auf Anfrage von dpa-AFX. Der britische"Sunday Express"hatte unter Berufung auf Kreise berichtet, führende Manager der Deutschen Bank aus Frankfurt seien für Verhandlungsgespräche für eine Fusion nach London gereist.
DEUTSCHES DEFIZIT ERNEUTÜBER DREI PROZENT - RECHNUNGSHOFKRITIK
Deutschland wird in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge die EU-Defizitgrenze von drei Prozent deutlichüberschreiten. Das Bundesfinanzministerium bezifferte das erwartete Defizit am Samstag auf 3,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und bestätigte damit einen"Spiegel"-Bericht. Finanzminister Hans Eichel (SPD) habe den Wert am vergangenen Freitag im Halbjahresberichtüber den Zustand der deutschen Staatsfinanzen an die Kommission der Europäischen Union in Brüssel gemeldet.
OPEL ASTRA VOR MARKTEINFÜHRUNG BEREITS 30.000 MAL VERKAUFT
Der neue Opel Astra läuft offenbar besser an als erwartet. Drei Wochen vor dem offiziellen Verkaufsstart liegen Opel bereits 30.000 verbindliche Bestellungen für den neuen Kompaktwagen vor."Der bisherige Auftragseingang nur in Deutschlandübertrifft mit bisher 10.000 Verkäufen bereits unsere Prognose", sagte Opel-Vorstandschef Carl-Peter Forster am Sonntag in Rüsselsheim. Ein Viertel der für 2004 anvisierten 45 000 Wagen seien in Deutschland bereits verkauft, berichtete der Autobauer bei der Präsentation des Astra in St. Tropez.
`AUTOMOBILWOCHE`: FIAT-AUTOSPARTE PLANT DRASTISCHES SPARPROGRAMM
Die Fiat Autosparte<F.MIX> startet laut einem Pressbericht noch in diesem Jahr ein drastisches Sparprogramm, um im Jahr 2005 wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Wie die Münchner Branchen- und Wirtschaftszeitung"Automobilwoche"in ihrer jüngsten Ausgabe berichtet, bezifferte der neue Spartenchef Herbert Demel vor Führungskräften in Turin die notwendigen Einsparungen im laufenden Jahr 1,36 Milliarden Euro einsparen muss.
`FAZ`: PORSCHE UND BMW STREITEN WEITER MIT BRÜSSELÜBER GVO
Die beiden Automobilbauer Porsche und BMW streiten laut einem Pressebericht weiter mit der Europäischen Kommissionüber die Verwirklichung der neuen Gruppefreistellungsverordnung (GVO) für Autohändler. Wie die"Frankfurter Allgemeine Zeitung"(FAZ) in ihrer Samstagausgabe berichtete, müssten beide Unternehmen mit einem Kartellverfahren rechnen, sollte es zu keiner Einigung kommen. Bei Porsche und BMW war am Sonntag zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
SPRINT FÜHRT MOBILFUNK- UND FESTNETZAKTIE WIEDER ZUSAMMEN
Der US-Telekomkonzern Sprint will die bislang getrennt gehandelten Aktien seiner Mobilfunktochter PCS wieder vom Kurszettel streichen. Künftig werde nur noch eine Aktie gehandelt, teilte der Konzern am Sonntag in Washington mit. Demnach werde zum 23. April automatisch jede Mobilfunkaktie automatisch in eine halbe Sprint-Aktie transferiert.
NEUER ALITALIA-CHEF ERWARTET STREICHUNG VON MAXIMAL 1.500 STELLEN
Der neu ernannte Chef der Alitalia , Marco Zanichelli, hält offenbar an dem Restrukturierungsplan seines Vorgängers fest. Er werde nun mit den Gewerkschaften Gesprächeüber die Auslagerung von gut 1.200 Jobs einläuten, sagte der Manager der Zeitung"La Repubblica"(Sonntagausgabe). Zudem bekräftigte er, dass voraussichtlich zusätzliche 1.500 Stellen gestrichen werden müssten."Es werden 1.500 sein, aber nicht mehr", bekräftigte er."Wir müssen schnell wieder zu einer friedlichen Atmosphäre und zu einer Lösung mit den Gewerkschaften kommen", fügte er hinzu.
DAIMLERCHRYSLER WEIST VORWURF DER BILANZKOSMETIK ZURÜCK
Der Autokonzern DaimlerChrysler hat den Vorwurf zurückgewiesen, die wirtschaftliche Lage der US-Tochter Chrysler mit Bilanztricks schönzurechnen. Der Pressesprecher des Stuttgarter Unternehmens, Thomas Fröhlich, reagierte damit auf einen Bericht des Nachrichtenmagazins"Der Spiegel". Demnach wäre der Verlust von Chrysler 2003 um knapp 50 Prozent höher ausgefallen, wenn die internen Abrechnungsregeln mit der Dienstleistungssparte DaimlerChrysler Services nicht geändert worden wären.
CDU-TRIUMPH IN HAMBURG - BEUST KANN ALLEIN REGIEREN
Mit einem historischen Zugewinn von rund 20 Prozentpunkten bei der Bürgerschaftswahl am Sonntag hat die CDU unter Ole von Beust die Alleinregierung in Hamburg erobert. Das Rekordergebnis in dem Stadtstaat bescherte der Union zugleich einen glänzenden Start ins Wahljahr 2004. Die SPD stürzte hingegen nach den Hochrechnungen (18.45 Uhr) in die Nähe der 30-Prozent-Marke - das mit Abstand schwächste Ergebnis ihrer Nachkriegsgeschichte in Hamburg. Dieses Debakel beim ersten innenpolitischen Stimmungstest 2004 bedeutet auch einen Rückschlag für die Regierung von Bundeskanzler Gerhard Schröder.
Weitere Meldungen: - `FOCUS`: AUDI ERWEITERT PRODUKTION IN CHINA UM MODELL A3 - EX-BERTELSMANN-CHEF MIDDELHOFF WILL UNTERNEHMEN VON DER BÖRSE ZURÜCKKAUFEN - ZUMWINKEL LEHNT BEAMTENBESOLDUNGSFORDERUNG DER GEWERKSCHAFT AB - RENAULT-CHEF ERTEILT VOLLFUSION MIT PARTNER NISSAN ABSAGE- - `HANDELSBLATT`: MEHRHEIT DES SCHATTENRATES VOTIERT GEGEN LEITZINSSENKUNG
© dpa - Meldung vom 29.02.2004 21:23 Uhr
ALLIANZ
#1
schön lesrlich aufherheitert Dein Beitrag,
das hat schon SuppStanz juncken.
no Sig, him sik
schön lesrlich aufherheitert Dein Beitrag,
das hat schon SuppStanz juncken.
no Sig, him sik
und habt ihr übers Wochenende etwas recheriert,
wer ist Euer Wochengewinner & welcher der Verlierer ?
wer ist Euer Wochengewinner & welcher der Verlierer ?
Reuters
Ricke - T-Systems übernimmt Federführung von Mautsystem
Sonntag 29. Februar 2004, 21:19 Uhr
Aktienkurse
DaimlerChrysler AG
710000.DE
36.15
+0.49
Deutsche Telekom AG
555750.DE
15.73
-0.17
Vinci
FR0000125486
73.10
+0.25
Siemens AG
723610.DE
62.05
-0.91
Berlin, 29. Feb (Reuters) - Die Firma Siemens wird beim geplanten Lkw-Mautsystem nach Telekom-Angaben die Federführung für das endgültige Erfassungsystem in den Farhzeugen übernehmen.
Mit dem "On Board Unit 2" genannten Erfassungsystem soll ab 1. Januar 2006 das endgültige Erfassungssystem für die Maut starten, die ab 1. Januar 2005 mit den bisherigen Geräten erhoben werden soll. Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke sagte am Sonntag abend in Berlin weiter, T-Systems werde die operative Führung von Toll Anzeige
Collect übernehmen werde. T-Systems-Chef Konrad Reiss solle von Peter Mihatsch den Aufsichtsratsvorsitz übernehmen.
Die Vertreter der Konsortialfirmen Telekom, DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) und Cofiroute hatten sich nach monatelangem Streit am Sonntag mit der Bundesregierung auf ein Konzept für die Maut geeinigt.
kra/kps
Ricke - T-Systems übernimmt Federführung von Mautsystem
Sonntag 29. Februar 2004, 21:19 Uhr
Aktienkurse
DaimlerChrysler AG
710000.DE
36.15
+0.49
Deutsche Telekom AG
555750.DE
15.73
-0.17
Vinci
FR0000125486
73.10
+0.25
Siemens AG
723610.DE
62.05
-0.91
Berlin, 29. Feb (Reuters) - Die Firma Siemens wird beim geplanten Lkw-Mautsystem nach Telekom-Angaben die Federführung für das endgültige Erfassungsystem in den Farhzeugen übernehmen.
Mit dem "On Board Unit 2" genannten Erfassungsystem soll ab 1. Januar 2006 das endgültige Erfassungssystem für die Maut starten, die ab 1. Januar 2005 mit den bisherigen Geräten erhoben werden soll. Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke sagte am Sonntag abend in Berlin weiter, T-Systems werde die operative Führung von Toll Anzeige
Collect übernehmen werde. T-Systems-Chef Konrad Reiss solle von Peter Mihatsch den Aufsichtsratsvorsitz übernehmen.
Die Vertreter der Konsortialfirmen Telekom, DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) und Cofiroute hatten sich nach monatelangem Streit am Sonntag mit der Bundesregierung auf ein Konzept für die Maut geeinigt.
kra/kps
NoggerT hat folgendes geschrieben::
und habt ihr übers Wochenende etwas recheriert,
wer ist Euer Wochengewinner & welcher der Verlierer ?
-----------------
RWE ist der Winner im Dax und Looser HVM
Oder auch 4MBO!!!
Die Winner im TecDax sind: Freenet, Repower, T-Online (nur etwas!). und Ixos.
und habt ihr übers Wochenende etwas recheriert,
wer ist Euer Wochengewinner & welcher der Verlierer ?
-----------------
RWE ist der Winner im Dax und Looser HVM
Oder auch 4MBO!!!
Die Winner im TecDax sind: Freenet, Repower, T-Online (nur etwas!). und Ixos.
Mit 35,80 wurde am Freitag ein neues
Jahreshoch erreicht, über 255,61 Millionen
Euro wurden intraday umgesetzt !
The Walt Disney Co. (WPK 855686) - Branche Freizeit / Touristik - Land: USA
mit 80 Tagelinie
mit 80 Tagelinie
Ein schöner Chart ! Am Freitag wurde mit
47,68 ein neues Jahreshoch markiert, SK 47,6 + 1,97%
Mein Kumpel Fredz hat in den letzten Wochen schon
öfter auf Vossloh hingewiesen, auch ich sehe hier
weiter Potential ! Nächstes Kursziel 55-60 Euro
So ein schöner Tag ...
Seite 1 von 1
[ 1 ]
Der Morgen hat schon schlecht begonnen,
dem Unglück des Vortags knapp entronnen,
war meine erste Handlung, dass ich den Wecker ausschalte,
bis ich merke, dass ich die Hand in die Kerze halte,
die ich am Abend zuvor aufgestellt,
weil bei uns manchmal der Strom ausfällt.
Mein Pyjama hat schon leicht gebrannt
und im Schlafzimmer roch es nach verbrannter Hand.
Ich bin vor Schreck aus dem Bett gefallen,
um mit dem ganzen Gewicht auf den Nachttopf zu knallen.
Der Nachttopf rinnt aus, denn er war nicht ganz leer,
doch wenigstens brennt mein Pyjama nicht mehr,
in der Hand jedoch spür ich größere Schmerzen,
und so trete ich mit dem Fuß voller Wut gegen die Kerzen.
Die Kerze hab ich verfehlt, den Nachttisch nicht,
der hält den Tritt aus, mein Zeh aber bricht.
Voller Schmerzen wollt` ich in das Badezimmer rasen,
mit gebrochenem Zeh und der Hand voller Blasen,
doch weil ich im Dunkeln den Ausgang nicht fand,
bin ich mit voller Wucht in den Kasten gerannt,
der leider aus deutscher Eiche besteht,
weshalb meine Brille in die Brüche geht.
Halb blind, verletzt und schreckensbleich
bin ich als ich das Bad erreich.
Dort habe ich, von Schmerzen und Blindheit berauscht,
die Brandblasensalbe mit dem Klebstoff vertauscht.
Das hat mich anstatt, dass es Schmerzen lindert,
statt dessen am Öffnen der Hände gehindert.
Ich will mich schnell waschen, doch merk` ich, dass das nicht geht,
denn sie haben mir heut` morgen das Wasser abgedreht.
Jetzt läutet`s auch noch an der Eingangstür,
das wird der Postbote sein, vielleicht hilft er mir.
Doch während ich im Freudentaumel durch das Treppenhaus lauf,
pass` ich leider nicht ganz auf den Fußboden auf,
denn die Nachbarin hat heute die Fliesen gebohnert,
worauf mein Kopf, denn ich stolpere, auf den Boden donnert.
Abstützen konnte ich mich dummerweise nicht,
da es mir mit verklebten Händen an Beweglichkeit gebricht.
Beim Aufstehen hab` ich das Gleichgewicht verlor`n
und kippe mit Schwung Richtung Treppe nach vorn.
Dort lande ich der Schwerkraft gemäß,
auf der obersten Stufe mit meinem Gesäß.
Doch erst ganz unten endet mein Fall,
wo ich mit der Schulter gegen die Eingangstuer knall`.
Dort bleib ich liegen, bleich vor Schreck,
der Postbote ist inzwischen sowieso weg.
Nach zwei Stunden hat mich noch niemand geseh`n,
und so versuche ich vorsichtig aufzusteh`n.
Doch während ich mich langsam zur Seite rollen lasse,
geht die Eingangstür auf und bricht mir die Nase.
Die Hausmeisterin war`s, sieht mich am Boden liegen
um gleich darauf einen Schreikrampf zu kriegen.
Sie denkt ich bin besoffen und holt die Polizei.
Die eilen sofort mit Blaulicht herbei
und schleppen mich auf`s Kommissariat.
Nach drei Stunden Verhör gesteh ich die Tat.
Und so geht es weiter in`s Krankenhaus,
dort pumpt man mir dreimal den Magen aus.
Das war zuviel für meine Nerven,
ich wollt` mich aus dem Fenster werfen.
Doch leider liegt`s im Erdgeschoss,
so war der Schaden nicht sehr groß.
Jetzt sitz` ich in der Nervenheilanstalt
und wissen Sie was ich davon halt`?
Ich find` es herrlich, einfach prima,
draußen war es viel, viel schlimmer.
Hier gibt es keine Kanten, keine Ecken,
kein Feuer, sich in Brand zu stecken,
die Wände sind gepolstert, fast weich zu nennen,
so kann man nicht dagegenrennen,
kein Kasten der die Brille bricht,
alles ist rund, so verletzt man sich nicht,
und nach all den schlimmen Jahren,
schreib` ich endlich meine Memoiren.
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[ 1 ]
Der Morgen hat schon schlecht begonnen,
dem Unglück des Vortags knapp entronnen,
war meine erste Handlung, dass ich den Wecker ausschalte,
bis ich merke, dass ich die Hand in die Kerze halte,
die ich am Abend zuvor aufgestellt,
weil bei uns manchmal der Strom ausfällt.
Mein Pyjama hat schon leicht gebrannt
und im Schlafzimmer roch es nach verbrannter Hand.
Ich bin vor Schreck aus dem Bett gefallen,
um mit dem ganzen Gewicht auf den Nachttopf zu knallen.
Der Nachttopf rinnt aus, denn er war nicht ganz leer,
doch wenigstens brennt mein Pyjama nicht mehr,
in der Hand jedoch spür ich größere Schmerzen,
und so trete ich mit dem Fuß voller Wut gegen die Kerzen.
Die Kerze hab ich verfehlt, den Nachttisch nicht,
der hält den Tritt aus, mein Zeh aber bricht.
Voller Schmerzen wollt` ich in das Badezimmer rasen,
mit gebrochenem Zeh und der Hand voller Blasen,
doch weil ich im Dunkeln den Ausgang nicht fand,
bin ich mit voller Wucht in den Kasten gerannt,
der leider aus deutscher Eiche besteht,
weshalb meine Brille in die Brüche geht.
Halb blind, verletzt und schreckensbleich
bin ich als ich das Bad erreich.
Dort habe ich, von Schmerzen und Blindheit berauscht,
die Brandblasensalbe mit dem Klebstoff vertauscht.
Das hat mich anstatt, dass es Schmerzen lindert,
statt dessen am Öffnen der Hände gehindert.
Ich will mich schnell waschen, doch merk` ich, dass das nicht geht,
denn sie haben mir heut` morgen das Wasser abgedreht.
Jetzt läutet`s auch noch an der Eingangstür,
das wird der Postbote sein, vielleicht hilft er mir.
Doch während ich im Freudentaumel durch das Treppenhaus lauf,
pass` ich leider nicht ganz auf den Fußboden auf,
denn die Nachbarin hat heute die Fliesen gebohnert,
worauf mein Kopf, denn ich stolpere, auf den Boden donnert.
Abstützen konnte ich mich dummerweise nicht,
da es mir mit verklebten Händen an Beweglichkeit gebricht.
Beim Aufstehen hab` ich das Gleichgewicht verlor`n
und kippe mit Schwung Richtung Treppe nach vorn.
Dort lande ich der Schwerkraft gemäß,
auf der obersten Stufe mit meinem Gesäß.
Doch erst ganz unten endet mein Fall,
wo ich mit der Schulter gegen die Eingangstuer knall`.
Dort bleib ich liegen, bleich vor Schreck,
der Postbote ist inzwischen sowieso weg.
Nach zwei Stunden hat mich noch niemand geseh`n,
und so versuche ich vorsichtig aufzusteh`n.
Doch während ich mich langsam zur Seite rollen lasse,
geht die Eingangstür auf und bricht mir die Nase.
Die Hausmeisterin war`s, sieht mich am Boden liegen
um gleich darauf einen Schreikrampf zu kriegen.
Sie denkt ich bin besoffen und holt die Polizei.
Die eilen sofort mit Blaulicht herbei
und schleppen mich auf`s Kommissariat.
Nach drei Stunden Verhör gesteh ich die Tat.
Und so geht es weiter in`s Krankenhaus,
dort pumpt man mir dreimal den Magen aus.
Das war zuviel für meine Nerven,
ich wollt` mich aus dem Fenster werfen.
Doch leider liegt`s im Erdgeschoss,
so war der Schaden nicht sehr groß.
Jetzt sitz` ich in der Nervenheilanstalt
und wissen Sie was ich davon halt`?
Ich find` es herrlich, einfach prima,
draußen war es viel, viel schlimmer.
Hier gibt es keine Kanten, keine Ecken,
kein Feuer, sich in Brand zu stecken,
die Wände sind gepolstert, fast weich zu nennen,
so kann man nicht dagegenrennen,
kein Kasten der die Brille bricht,
alles ist rund, so verletzt man sich nicht,
und nach all den schlimmen Jahren,
schreib` ich endlich meine Memoiren.
29.02.2004
T H I L E N I U S - K O L U M N E
Die Börsenampeln bleiben auf grün
Von Georg Thilenius
Zwar haben sich die Steuersenkungen auf die Wirtschaft noch nicht so positiv ausgewirkt wie erhofft. Im Windschatten der US-Konjunkturlokomotive sollte sich der deutsche Aktienmarkt aber weiterhin gut entwickeln.
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Die seit Anfang des Jahres geltenden Steuersenkungen haben den Konsum nach Einschätzung des Finanzministeriums in einem Bericht von Ende Februar noch nicht im erhofften Maß belebt. Die Konsumzurückhaltung habe sich noch nicht aufgelöst, heißt es. Offensichtlich würden die Steuerentlastungen ihre positive Wirkung erst mit Verzögerung entfalten.
Dabei ist der Grund für den breiten Konsumverzicht offensichtlich: Unser Steuersystem ist zu kompliziert. Nichts erhellt diese Tatsache besser, als einige Zahlen aus der Beschäftigungsstatistik: Allein die Zahl der Steuerbeamten in Deutschland, darin enthalten sind Beamte, Arbeiter und Angestellte, betrug zum 31. Dezember 2002 122.278. Die Zahl der Steuerberater im weiteren Sinn betrug zum selben Zeitpunkt 73.955. Damit sind nahezu 200.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer oder Dienstleiter - entsprechend etwa 0,5 Prozent aller Werktätigen - mit der Steuererhebung oder -beratung befasst.
Als Anekdote wird berichtet, die Quote der deutschen Steuerrechtsliteratur an der weltweiten Steuerrechtsliteratur sei ungefähr die Hälfte. Diese These ist jedoch nirgends belegt, es wäre jedoch nicht erstaunlich, wenn es wirklich so wäre.
Das komplizierte Steuersystem beschäftigt zu viele Finanzbeamte und Berater. Nicht nur deswegen ist es dringend reformbedürftig. Denn trotz Steuersenkung zum Jahresbeginn stellt sich kein Aufschwung ein.
Viele Vorschläge, keine Lösung
Ein einfacheres Steuersystem ist vorläufig jedoch nicht in Sicht. Zwar gibt es zahlreiche Vorschläge, sie kommen von namhaften Autoren wie dem früheren Bundesverfassungsrichter Paul Kirchhoff sowie aus politischen Parteien und Verbänden. Offensichtlich hat aber keine politische Kraft den Mut, einen großen Wurf zu wagen. Es wird interessant zu sehen, was die von der CDU angekündigten Vorschläge bringen werden.
Den Investor muss dieser Stillstand bei den notwendigen Reformen jedoch nicht verdrießen. Seine langfristige Perspektive sieht heute nicht mehr so gut aus wie Anfang des Jahres, als alle Welt noch von der Umsetzung der erforderlichen Reformen redete.
Die Kursentwicklung des Dax hat die Entwicklung in der Politik nachgezeichnet: Nach einem kräftigen Spurt im Januar ist der deutsche Leitindex wieder zurückgefallen.
Die Konjunktur zieht im Windschatten der USA an
Die Eintrübung der langfristigen Perspektiven durch den Reformmangel bringt jedoch kurzfristig keine Nachteile. Die weltweit, aber vor allem in den USA anspringende Konjunktur, sowie die nach wie vor historisch sehr niedrigen Zinsen, ziehen auch die deutsche Wirtschaft mit. Dieser Aufschwung dürfte über das Jahr 2004 anhalten.
Nur der übervorsichtige Investor wird in dieser Lage die in den vergangenen zwölf Monaten entstandenen Gewinne mitnehmen. Der etwas mutigere Investor wird sich die Erfahrungen früherer Aufschwungphasen zu Nutze machen. Aus den Aufschwungphasen früherer Konjunkturzyklen wissen wir, dass die Aufschwungtendenz an den Aktienmärkten regelmäßig ungefähr zwei Jahre vom Tiefpunkt an läuft. Damit dürften trotz der Stagnation der letzten Wochen die Börsenampeln noch einige Monate auf grün stehen.
T H I L E N I U S - K O L U M N E
Die Börsenampeln bleiben auf grün
Von Georg Thilenius
Zwar haben sich die Steuersenkungen auf die Wirtschaft noch nicht so positiv ausgewirkt wie erhofft. Im Windschatten der US-Konjunkturlokomotive sollte sich der deutsche Aktienmarkt aber weiterhin gut entwickeln.
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Die seit Anfang des Jahres geltenden Steuersenkungen haben den Konsum nach Einschätzung des Finanzministeriums in einem Bericht von Ende Februar noch nicht im erhofften Maß belebt. Die Konsumzurückhaltung habe sich noch nicht aufgelöst, heißt es. Offensichtlich würden die Steuerentlastungen ihre positive Wirkung erst mit Verzögerung entfalten.
Dabei ist der Grund für den breiten Konsumverzicht offensichtlich: Unser Steuersystem ist zu kompliziert. Nichts erhellt diese Tatsache besser, als einige Zahlen aus der Beschäftigungsstatistik: Allein die Zahl der Steuerbeamten in Deutschland, darin enthalten sind Beamte, Arbeiter und Angestellte, betrug zum 31. Dezember 2002 122.278. Die Zahl der Steuerberater im weiteren Sinn betrug zum selben Zeitpunkt 73.955. Damit sind nahezu 200.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer oder Dienstleiter - entsprechend etwa 0,5 Prozent aller Werktätigen - mit der Steuererhebung oder -beratung befasst.
Als Anekdote wird berichtet, die Quote der deutschen Steuerrechtsliteratur an der weltweiten Steuerrechtsliteratur sei ungefähr die Hälfte. Diese These ist jedoch nirgends belegt, es wäre jedoch nicht erstaunlich, wenn es wirklich so wäre.
Das komplizierte Steuersystem beschäftigt zu viele Finanzbeamte und Berater. Nicht nur deswegen ist es dringend reformbedürftig. Denn trotz Steuersenkung zum Jahresbeginn stellt sich kein Aufschwung ein.
Viele Vorschläge, keine Lösung
Ein einfacheres Steuersystem ist vorläufig jedoch nicht in Sicht. Zwar gibt es zahlreiche Vorschläge, sie kommen von namhaften Autoren wie dem früheren Bundesverfassungsrichter Paul Kirchhoff sowie aus politischen Parteien und Verbänden. Offensichtlich hat aber keine politische Kraft den Mut, einen großen Wurf zu wagen. Es wird interessant zu sehen, was die von der CDU angekündigten Vorschläge bringen werden.
Den Investor muss dieser Stillstand bei den notwendigen Reformen jedoch nicht verdrießen. Seine langfristige Perspektive sieht heute nicht mehr so gut aus wie Anfang des Jahres, als alle Welt noch von der Umsetzung der erforderlichen Reformen redete.
Die Kursentwicklung des Dax hat die Entwicklung in der Politik nachgezeichnet: Nach einem kräftigen Spurt im Januar ist der deutsche Leitindex wieder zurückgefallen.
Die Konjunktur zieht im Windschatten der USA an
Die Eintrübung der langfristigen Perspektiven durch den Reformmangel bringt jedoch kurzfristig keine Nachteile. Die weltweit, aber vor allem in den USA anspringende Konjunktur, sowie die nach wie vor historisch sehr niedrigen Zinsen, ziehen auch die deutsche Wirtschaft mit. Dieser Aufschwung dürfte über das Jahr 2004 anhalten.
Nur der übervorsichtige Investor wird in dieser Lage die in den vergangenen zwölf Monaten entstandenen Gewinne mitnehmen. Der etwas mutigere Investor wird sich die Erfahrungen früherer Aufschwungphasen zu Nutze machen. Aus den Aufschwungphasen früherer Konjunkturzyklen wissen wir, dass die Aufschwungtendenz an den Aktienmärkten regelmäßig ungefähr zwei Jahre vom Tiefpunkt an läuft. Damit dürften trotz der Stagnation der letzten Wochen die Börsenampeln noch einige Monate auf grün stehen.
Reuters
Nokia-Chef sieht keine großen Akquistionen
Sonntag 29. Februar 2004, 22:22 Uhr
Aktienkurse
Alcatel
FR0000130007
13.02
+0.02
Nokia Oyj
Paris, 29. Feb (Reuters) - Der Chef des weltgrößten Handyherstellers Nokia, hat in einem Interview große Akquisitionen ausgeschlossen. Das Unternehmen sei an kleinen Geschäften interessiert, sagte Jorma Ollila in einem am Sonntag vorab veröffentlichten Interview der französischen Zeitung "Le Figaro".
Auf die Frage, ob Nokia (Helsinki: Nachrichten) an dem französischen Hersteller von Telekommunikationsanlagen Alcatel oder dessen Handy-Bereich interessiert sei, sagte er, "Nein. Wir diskutieren nicht darüber und wir sehen keine großen Akquisitionen ... Wir sind nur am Erwerb kleiner Technologieeinheiten interessiert, um unsere Kompetenz abzurunden."
Ollila kündigte zudem UMTS-Handys von Nokia für die zweite Jahreshälfte 2004 an.
akr
Nokia-Chef sieht keine großen Akquistionen
Sonntag 29. Februar 2004, 22:22 Uhr
Aktienkurse
Alcatel
FR0000130007
13.02
+0.02
Nokia Oyj
Paris, 29. Feb (Reuters) - Der Chef des weltgrößten Handyherstellers Nokia, hat in einem Interview große Akquisitionen ausgeschlossen. Das Unternehmen sei an kleinen Geschäften interessiert, sagte Jorma Ollila in einem am Sonntag vorab veröffentlichten Interview der französischen Zeitung "Le Figaro".
Auf die Frage, ob Nokia (Helsinki: Nachrichten) an dem französischen Hersteller von Telekommunikationsanlagen Alcatel oder dessen Handy-Bereich interessiert sei, sagte er, "Nein. Wir diskutieren nicht darüber und wir sehen keine großen Akquisitionen ... Wir sind nur am Erwerb kleiner Technologieeinheiten interessiert, um unsere Kompetenz abzurunden."
Ollila kündigte zudem UMTS-Handys von Nokia für die zweite Jahreshälfte 2004 an.
akr
dpa-afx
WOCHENRÜCKBLICK: DAX kämpft um 4.000er Marke - Gemischte Zahlen und Daten
Samstag 28. Februar 2004, 13:19 Uhr
Aktienkurse
Commerzbank AG
803200.DE
15.63
+0.03
Fresenius Medical Ca...
578580.DE
53.94
+0.34
Bayerische Hypo-und ...
802200.DE
17.66
-0.42
Deutsche Lufthansa A...
823212.DE
14.40
+0.06
Puma AG Rudolf Dassl...
696960.DE
164.92
+9.37
Xetra DAX Index
DAX
4018.16
+10.35
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte haben in der vergangenen Börsenwoche ihren jüngsten Kursaufschwung zunächst abgebrochen. Zwischenzeitlich sackte der Deutsche Aktienindex DAX sogar unter die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten. Entsprechend klang das Wochenfazit der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE
zurückhaltend: "Die Stimmung an den Aktienmärkten hat sich zuletzt leicht eingetrübt."
Marktteilnehmer sprachen angesichts teils enttäuschender Konjunkturdaten von Gewinnmitnahmen. So dämpfte der starke Euro die Hoffnung auf einen Konjunkturaufschwung in der deutschen Wirtschaft. Nach neun Anstiegen in Folge verschlechterte sich der Geschäftsklimaindex des Münchner ifo Instituts für Wirtschaftsforschung im Februar überraschend deutlich von 97,5 auf 96,4 Punkte. ifo-Präsident Hans-Werner Sinn wertete den Rückgang als "kleinen Warnschuss".
RWE ÜBERRASCHT POSITIV - HYPOVEREINSBANK MIT MILLIARDENVERLUST
Die Bilanzen der DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) -Konzerne zeigten kein einheitliches Bild. Positiv überraschte der Energieversorger RWE . Die Essener wollen in den kommenden Jahren auf dem Wachstumspfad bleiben und die Dividende kräftig aufstocken. Nach den milliardenschweren Zukäufen in der Vergangenheit setzt der zweitgrößte deutsche Stromversorger dabei auf organisches Wachstum. Dagegen muss sich die HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) nach einem Milliardenverlust frisches Geld über eine massive Kapitalerhöhung beschaffen.
Auch die Zahlen von Lufthansa (Xetra: 823212.DE - Nachrichten - Forum) sorgten auf dem Börsenparkett für Aufregung. Die Fluggesellschaft hat im vergangenen Jahr auf Grund von massiven Problemen bei ihrer Catering-Tochter einen Verlust von fast einer Milliarde Euro verbucht. Im operativen Geschäft wurde aber trotz des Irak-Kriegs und der Sars-Krise ein Gewinn von 30 Millionen Euro eingeflogen. Damit erreichte die Fluggesellschaft das Ziel einer schwarzen Null im operativen Geschäft.
FRESENIUS MEDICAL CARE UND PUMA ÜBERZEUGEN BÖRSIANER
Besser als von Analysten erwartet fielen die Eckdaten von Fresenius Medical Care (Xetra: 578580.DE - Nachrichten - Forum) aus. Der Dialysetechnik-Hersteller hat 2003 Umsatz und Ertrag gesteigert. Der Jahresüberschuss stieg im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent auf 331 Millionen US-Dollar (263 Mio Euro). Der Konsumgüterhersteller Henkel bleibt auch nach den milliardenschweren Übernahmen im vergangenen Jahr in Kauflaune. Das Wachstum solle auch künftig durch Übernahmen unterstützt werden.
Zum wiederholten Mal begeisterte auch der Sportartikelkonzern Puma die Anleger mit seinen Zahlen. Der im MDAX notierte Konzern strebt 2004 erneut ein zweistelliges Wachstum an und erhöhte außerdem den Umfang seines Aktienrückkaufprogramms deutlich. Außerdem will Puma (Xetra: 696960.DE - Nachrichten - Forum) die Dividende erhöhen./tw/sf/zb ---Von Till Weber, dpa-AFX---
WOCHENRÜCKBLICK: DAX kämpft um 4.000er Marke - Gemischte Zahlen und Daten
Samstag 28. Februar 2004, 13:19 Uhr
Aktienkurse
Commerzbank AG
803200.DE
15.63
+0.03
Fresenius Medical Ca...
578580.DE
53.94
+0.34
Bayerische Hypo-und ...
802200.DE
17.66
-0.42
Deutsche Lufthansa A...
823212.DE
14.40
+0.06
Puma AG Rudolf Dassl...
696960.DE
164.92
+9.37
Xetra DAX Index
DAX
4018.16
+10.35
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte haben in der vergangenen Börsenwoche ihren jüngsten Kursaufschwung zunächst abgebrochen. Zwischenzeitlich sackte der Deutsche Aktienindex DAX sogar unter die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten. Entsprechend klang das Wochenfazit der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE
zurückhaltend: "Die Stimmung an den Aktienmärkten hat sich zuletzt leicht eingetrübt."
Marktteilnehmer sprachen angesichts teils enttäuschender Konjunkturdaten von Gewinnmitnahmen. So dämpfte der starke Euro die Hoffnung auf einen Konjunkturaufschwung in der deutschen Wirtschaft. Nach neun Anstiegen in Folge verschlechterte sich der Geschäftsklimaindex des Münchner ifo Instituts für Wirtschaftsforschung im Februar überraschend deutlich von 97,5 auf 96,4 Punkte. ifo-Präsident Hans-Werner Sinn wertete den Rückgang als "kleinen Warnschuss".
RWE ÜBERRASCHT POSITIV - HYPOVEREINSBANK MIT MILLIARDENVERLUST
Die Bilanzen der DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) -Konzerne zeigten kein einheitliches Bild. Positiv überraschte der Energieversorger RWE . Die Essener wollen in den kommenden Jahren auf dem Wachstumspfad bleiben und die Dividende kräftig aufstocken. Nach den milliardenschweren Zukäufen in der Vergangenheit setzt der zweitgrößte deutsche Stromversorger dabei auf organisches Wachstum. Dagegen muss sich die HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) nach einem Milliardenverlust frisches Geld über eine massive Kapitalerhöhung beschaffen.
Auch die Zahlen von Lufthansa (Xetra: 823212.DE - Nachrichten - Forum) sorgten auf dem Börsenparkett für Aufregung. Die Fluggesellschaft hat im vergangenen Jahr auf Grund von massiven Problemen bei ihrer Catering-Tochter einen Verlust von fast einer Milliarde Euro verbucht. Im operativen Geschäft wurde aber trotz des Irak-Kriegs und der Sars-Krise ein Gewinn von 30 Millionen Euro eingeflogen. Damit erreichte die Fluggesellschaft das Ziel einer schwarzen Null im operativen Geschäft.
FRESENIUS MEDICAL CARE UND PUMA ÜBERZEUGEN BÖRSIANER
Besser als von Analysten erwartet fielen die Eckdaten von Fresenius Medical Care (Xetra: 578580.DE - Nachrichten - Forum) aus. Der Dialysetechnik-Hersteller hat 2003 Umsatz und Ertrag gesteigert. Der Jahresüberschuss stieg im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent auf 331 Millionen US-Dollar (263 Mio Euro). Der Konsumgüterhersteller Henkel bleibt auch nach den milliardenschweren Übernahmen im vergangenen Jahr in Kauflaune. Das Wachstum solle auch künftig durch Übernahmen unterstützt werden.
Zum wiederholten Mal begeisterte auch der Sportartikelkonzern Puma die Anleger mit seinen Zahlen. Der im MDAX notierte Konzern strebt 2004 erneut ein zweistelliges Wachstum an und erhöhte außerdem den Umfang seines Aktienrückkaufprogramms deutlich. Außerdem will Puma (Xetra: 696960.DE - Nachrichten - Forum) die Dividende erhöhen./tw/sf/zb ---Von Till Weber, dpa-AFX---
Kalorienregeln
1. Wenn du etwas ißt und keiner sieht es, dann hat es keine Kalorien.
2. Wenn du eine Light-Limonade trinkst und dazu eine Tafel Schokolade ißt, dann werden die Kalorien in der Schokolade von der Light-Limonade vernichtet.
3. Wenn du mit Anderen zusammen ißt, zählen nur die Kalorien, die du mehr ißt als die Anderen.
4. Essen, das zu medizinischen Zwecken eingenommen wird, z.B. heiße Schokolade, Rotwein, Cognac zählt NIE.
5. Je mehr du diejenigen mästest, die täglich rund um dich sind, desto schlanker wirkst du selbst.
6. Essen, das als ein Teil von Unterhaltung verzehrt wird (Popcorn, Erdnüsse, Limonade, Schokolade oder Zuckerln), beim Videoschauen oder beim Musikhören, enthält keine Kalorien, da es ja nicht als Nahrung aufgenommen wird, sondern nur als Teil der Unterhaltung.
7. Kuchenstücke oder Gebäck enthalten keine Kalorien, wenn sie gebrochen und Stück für Stück verzehrt werden, weil das Fett verdampft, wenn es aufgebrochen wird.
8. Alles was von Messern, aus Töpfen oder von Löffeln geleckt wird, während man Essen zubereitet, enthält keine Kalorien weil es ja ein Teil der Essenszubereitung ist.
9. Essen mit der gleichen Farbe hat auch den gleichen Kalorieninhalt (z.B. Tomaten und Erdbeermarmelade, Pilze und weiße Schokolade).
10. Speisen die eingefroren sind, enthalten keine Kalorien, da Kalorien ein Wärmeeinheit sind.
1. Wenn du etwas ißt und keiner sieht es, dann hat es keine Kalorien.
2. Wenn du eine Light-Limonade trinkst und dazu eine Tafel Schokolade ißt, dann werden die Kalorien in der Schokolade von der Light-Limonade vernichtet.
3. Wenn du mit Anderen zusammen ißt, zählen nur die Kalorien, die du mehr ißt als die Anderen.
4. Essen, das zu medizinischen Zwecken eingenommen wird, z.B. heiße Schokolade, Rotwein, Cognac zählt NIE.
5. Je mehr du diejenigen mästest, die täglich rund um dich sind, desto schlanker wirkst du selbst.
6. Essen, das als ein Teil von Unterhaltung verzehrt wird (Popcorn, Erdnüsse, Limonade, Schokolade oder Zuckerln), beim Videoschauen oder beim Musikhören, enthält keine Kalorien, da es ja nicht als Nahrung aufgenommen wird, sondern nur als Teil der Unterhaltung.
7. Kuchenstücke oder Gebäck enthalten keine Kalorien, wenn sie gebrochen und Stück für Stück verzehrt werden, weil das Fett verdampft, wenn es aufgebrochen wird.
8. Alles was von Messern, aus Töpfen oder von Löffeln geleckt wird, während man Essen zubereitet, enthält keine Kalorien weil es ja ein Teil der Essenszubereitung ist.
9. Essen mit der gleichen Farbe hat auch den gleichen Kalorieninhalt (z.B. Tomaten und Erdbeermarmelade, Pilze und weiße Schokolade).
10. Speisen die eingefroren sind, enthalten keine Kalorien, da Kalorien ein Wärmeeinheit sind.
Gute Nacht
gute Nacht actr & all
Guten Morgen Nogger, Ford und ALL
AUSBLICK: US-Konjunkturdaten der Woche imÜberblick - Fokus: Arbeitsmarkt
WASHINGTON (dpa-AFX) - Bei den US-Konjunkturdaten der Woche (1. bis 7. März) steht nach einhelliger Einschätzung von Volkswirten der Arbeitsmarktbericht am Freitag im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Grundlegend hat sich nach Einschätzung der DekaBank an der Arbeitsmarktlage aber kaum etwas geändert. Die bisher veröffentlichten wöchentlichen Arbeitsmarktdaten als auch die Stimmungsindikatoren hätten noch kein neues Bild erkennen lassen.
Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte erwarten einen Anstieg der Beschäftigtenzahl um 129.000. Die Deutsche Bank rechnet mit einem Anstieg von"lediglich"145.000 Stellen. Ein solches Ergebnis würde an den Rentenmärkten wahrscheinlich kaum größere Bewegung auslösen, schreibt die Deutsche Bank.
Auch bei dem am Mittwoch veröffentlichten Konjunkturbericht der US-Notenbank"Beige Book"steht nach Einschätzung der DekaBank der Arbeitsmarkt im Mittelpunkte des Interesses. Im Beige Book berichten die zwölf regionalen Distrikte des Federal Reserve Systems umfassendüber die regionale Wirtschaftsentwicklung der letzten Wochen.
Zu Beginn der Woche dürfte nach Einschätzung der Deutschen Bank auch der US-Einkaufsmanagerindex für Februar Beachtung finden. Dieser könnte um rund 3 Punkte fallen. Damit läge er aber weiterüber 60 Punkten und würde weiterhin ein sehr robustes Wirtschaftswachstum für die USA signalisieren.
Bei den Auftragseingängen in der Industrie erwartet die Bankgesellschaft Berlin nach den"ausgesprochen guten Daten"der Vormonate eine Verschnaufpause. Da die Jahresrate zuletzt noch deutlich unter der zyklischen Wendemarkte von 10 Prozent gelegen habe, bestehe durchaus noch Spielraum für einen weiteren Anstieg.
Die Konjunkturdaten der Woche und die Prognosen der Volkswirte imÜberblick:
^ Prognose Vorwert
MONTAG, 1. MÄRZ
14.30 Uhr Persönliche Einnahmen Januar Monatsvergleich +0,4% +0,2%
Persönliche Ausgaben Januar Monatsvergleich +0,3% +0,4%
16.00 Uhr Bauausgaben Januar Monatsvergleich +0,4% +0,4%
ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Februar 62,2 63,6
DIENSTAG 2. MÄRZ
--- keine marktrelevanten Daten erwartet ---
MITTWOCH 3. MÄRZ
16.00 Uhr
ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe Februar 62,5 65,7
20.00 Uhr US-Notenbank Konjunkturbericht"Beige Book"
DONNERSTAG 4. MÄRZ
14.30 Uhr
Produktivität ohne Agrar 4. Quartal 2,6% 2,7%
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung 350.000 16.00 Uhr
Auftragseingang Industrie 1,0% 1,1% Januar
FREITAG 5. MÄRZ
14.30 Uhr
Beschäftigte außerhalb der Landwirtschaft Februar 129.000 112.000
Arbeitslosenquote Februar +5,7% +5,6%
Durchschnittliche Stundenlöhne +0,2% +0,1%
21.00 Uhr
Verbraucherkredite Januar Milliarden Euro 5,3 6,6°
/FX/js/jha/zb
© dpa - Meldung vom 01.03.2004 06:12 Uhr
WASHINGTON (dpa-AFX) - Bei den US-Konjunkturdaten der Woche (1. bis 7. März) steht nach einhelliger Einschätzung von Volkswirten der Arbeitsmarktbericht am Freitag im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Grundlegend hat sich nach Einschätzung der DekaBank an der Arbeitsmarktlage aber kaum etwas geändert. Die bisher veröffentlichten wöchentlichen Arbeitsmarktdaten als auch die Stimmungsindikatoren hätten noch kein neues Bild erkennen lassen.
Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte erwarten einen Anstieg der Beschäftigtenzahl um 129.000. Die Deutsche Bank rechnet mit einem Anstieg von"lediglich"145.000 Stellen. Ein solches Ergebnis würde an den Rentenmärkten wahrscheinlich kaum größere Bewegung auslösen, schreibt die Deutsche Bank.
Auch bei dem am Mittwoch veröffentlichten Konjunkturbericht der US-Notenbank"Beige Book"steht nach Einschätzung der DekaBank der Arbeitsmarkt im Mittelpunkte des Interesses. Im Beige Book berichten die zwölf regionalen Distrikte des Federal Reserve Systems umfassendüber die regionale Wirtschaftsentwicklung der letzten Wochen.
Zu Beginn der Woche dürfte nach Einschätzung der Deutschen Bank auch der US-Einkaufsmanagerindex für Februar Beachtung finden. Dieser könnte um rund 3 Punkte fallen. Damit läge er aber weiterüber 60 Punkten und würde weiterhin ein sehr robustes Wirtschaftswachstum für die USA signalisieren.
Bei den Auftragseingängen in der Industrie erwartet die Bankgesellschaft Berlin nach den"ausgesprochen guten Daten"der Vormonate eine Verschnaufpause. Da die Jahresrate zuletzt noch deutlich unter der zyklischen Wendemarkte von 10 Prozent gelegen habe, bestehe durchaus noch Spielraum für einen weiteren Anstieg.
Die Konjunkturdaten der Woche und die Prognosen der Volkswirte imÜberblick:
^ Prognose Vorwert
MONTAG, 1. MÄRZ
14.30 Uhr Persönliche Einnahmen Januar Monatsvergleich +0,4% +0,2%
Persönliche Ausgaben Januar Monatsvergleich +0,3% +0,4%
16.00 Uhr Bauausgaben Januar Monatsvergleich +0,4% +0,4%
ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Februar 62,2 63,6
DIENSTAG 2. MÄRZ
--- keine marktrelevanten Daten erwartet ---
MITTWOCH 3. MÄRZ
16.00 Uhr
ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe Februar 62,5 65,7
20.00 Uhr US-Notenbank Konjunkturbericht"Beige Book"
DONNERSTAG 4. MÄRZ
14.30 Uhr
Produktivität ohne Agrar 4. Quartal 2,6% 2,7%
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung 350.000 16.00 Uhr
Auftragseingang Industrie 1,0% 1,1% Januar
FREITAG 5. MÄRZ
14.30 Uhr
Beschäftigte außerhalb der Landwirtschaft Februar 129.000 112.000
Arbeitslosenquote Februar +5,7% +5,6%
Durchschnittliche Stundenlöhne +0,2% +0,1%
21.00 Uhr
Verbraucherkredite Januar Milliarden Euro 5,3 6,6°
/FX/js/jha/zb
© dpa - Meldung vom 01.03.2004 06:12 Uhr
01.03.2004
Kleiner Oscar, großes Geld
Die wichtigste Trophäe der Filmindustrie bringt einem Streifen zehn Millionen Dollar Zusatzeinnahmen – mindestens
New York. Die Zeiten, da die Oscars aus 24-karätigem Gold gegossen wurden, sind vorbei. Heute fertigt eine Firma in Chicago den begehrtesten Filmpreis der Welt aus einer Metall-Legierung, die nur einige hundert Dollar wert ist. Dennoch kann der kleine Mann, der am Sonntagabend (Ortszeit) garniert mit viel Pomp in Los Angeles in 24 Kategorien zum 76. Mal vergeben wurde, Millionen bedeuten. Weniger für den besten Filmmusikschreiber oder den besten Drehbuchautor, auf jeden Fall aber für die Produktionsfirmen. Dazu reicht schon eine Nominierung.
Randy Nelson, Wirtschaftsprofessor am Colby College in Waterville (US-Staat Maine), hat errechnet, dass sie in der Kategorie „Bester Film“ im Schnitt 10,6 Millionen Dollar an zusätzlichen Ticketverkäufen einbringt. Die Auszeichnung als bester Schauspieler schlägt mit einer Million Dollar Mehreinnahmen nieder. Diese Zahlen sind allerdings nur ungefähre Schätzungen, zu viele Faktoren beeinflussen den Oscar-Effekt. „Er ist die ertragbringendste Auszeichnung in der Unterhaltungsindustrie – aber sie lässt sich schwer kalkulieren“, sagt Nelson.
So wird einer der Top-Filme in diesem Jahr, der dritte Teil des „Herr der Ringe“-Epos kaum zusätzliche Effekte verspüren. Er ist bereits auf dem besten Weg zu einem Welterfolg und kann demnächst als zweite Produktion in der Filmgeschichte nach „Titanic“ die magische Eine-Milliarde-Dollar-Grenze überschreiten. Umso heftiger wirkt sich das Gütesiegel der „Academy of Motion Picture Arts and Sciences“ auf kleine Filme wie Sofia Coppolas „Lost in Translation“ oder ausländische Streifen aus. Das kann den Unterschied zwischen einem nationalen Hit und einem internationalen Renner ausmachen.
Oder, wie im Fall des 1999 mit drei Oscars prämierten Roberto Benigni-Streifens „Life Is Beautiful“, neue Hoffnung für einen gesamten, darbenden Industriezweig bringen. „Nach acht oder zehn Jahren der Krise war Benignis überwältigender Erfolg ein positives Zeichen in einer Zeit, da es bereits zerbrechliche Zeichen einer Wiederbelebung gab“, beschrieb der italienische Regisseur Gillo Pontecorvo in der „New York Times“ den Oscar-Effekt für sein Land.
Schlammschlacht um Stimmen
Manchmal bedeutet eine Oscar-Auszeichnung aber auch schlicht einen zweiten Atem, zum Beispiel für die deutsche Produktion „Nirgendwo in Afrika“, der im vergangenen Jahr in der Kategorie „Bester ausländischer Film“ gewann. Zu dem Zeitpunkt war er bereits in Deutschland ein Kassenerfolg und hatte für die USA einen Verleih gefunden. „Doch in dem Augenblick, als die Nominierung bekannt wurde, haben wir gleich eine ganze Reihe von neuen Verträgen mit internationalen Verleihern abgeschlossen“, berichtet Thorsten Schaumann von der Bavaria Film International.
In den USA kam „Nirgendwo in Afrika“ wenige Wochen vor der Oscar-Verleihung in die Kinos und lief bis Oktober. Dabei nahm er laut Branchendienst „Variety“ 6,2 Millionen Dollar ein. In Deutschland spielte er vor der Auszeichnung laut „Variety“ pro Woche 14000 Dollar ein, nach der Ehrung durch die Academy-Mitglieder schnellten die Zahlen wieder auf 100000 Dollar hoch. Auch der Verkauf von DVD und Videos, ein immer wichtiger werdender Markt, zog deutlich an.
Angesichts solcher Verdienstaussichten investieren Produktionsfirmen Hunderttausende Dollar, um ihr Produkt den 5803 stimmberechtigten Academy-Mitgliedern schmackhaft zu machen. Bisweilen erwachsen daraus Schlammschlachten, die Branchenbeobachter eher an schmutzige Präsidentschaftswahlkämpfe erinnern als an einen Filmwettbewerb. „Es ist längst keine Flüsterkampagne mehr, sondern ein Schrei-Wettbewerb“, sagt etwa Terry Press, Marketingchef der Produktionsfirma Dreamworks. So gesehen haben die deutschen Verleiher in diesem Jahr offensichtlich nicht laut genug gerufen. Die Ostalgie-Komödie „Goodbye Lenin“ fiel bei der Nominierung durch. „Das ist sehr irritierend“, sagte Bavaria Film International-Marketingchef Thorsten Ritter der „New York Times“, „vielleicht hat einfach die große epische Geste gefehlt“. Neben all den Millionen spielt am Ende wohl weiterhin eine unberechenbare Größe eine Rolle: der persönliche Geschmack. Matthias B. Krause
Kleiner Oscar, großes Geld
Die wichtigste Trophäe der Filmindustrie bringt einem Streifen zehn Millionen Dollar Zusatzeinnahmen – mindestens
New York. Die Zeiten, da die Oscars aus 24-karätigem Gold gegossen wurden, sind vorbei. Heute fertigt eine Firma in Chicago den begehrtesten Filmpreis der Welt aus einer Metall-Legierung, die nur einige hundert Dollar wert ist. Dennoch kann der kleine Mann, der am Sonntagabend (Ortszeit) garniert mit viel Pomp in Los Angeles in 24 Kategorien zum 76. Mal vergeben wurde, Millionen bedeuten. Weniger für den besten Filmmusikschreiber oder den besten Drehbuchautor, auf jeden Fall aber für die Produktionsfirmen. Dazu reicht schon eine Nominierung.
Randy Nelson, Wirtschaftsprofessor am Colby College in Waterville (US-Staat Maine), hat errechnet, dass sie in der Kategorie „Bester Film“ im Schnitt 10,6 Millionen Dollar an zusätzlichen Ticketverkäufen einbringt. Die Auszeichnung als bester Schauspieler schlägt mit einer Million Dollar Mehreinnahmen nieder. Diese Zahlen sind allerdings nur ungefähre Schätzungen, zu viele Faktoren beeinflussen den Oscar-Effekt. „Er ist die ertragbringendste Auszeichnung in der Unterhaltungsindustrie – aber sie lässt sich schwer kalkulieren“, sagt Nelson.
So wird einer der Top-Filme in diesem Jahr, der dritte Teil des „Herr der Ringe“-Epos kaum zusätzliche Effekte verspüren. Er ist bereits auf dem besten Weg zu einem Welterfolg und kann demnächst als zweite Produktion in der Filmgeschichte nach „Titanic“ die magische Eine-Milliarde-Dollar-Grenze überschreiten. Umso heftiger wirkt sich das Gütesiegel der „Academy of Motion Picture Arts and Sciences“ auf kleine Filme wie Sofia Coppolas „Lost in Translation“ oder ausländische Streifen aus. Das kann den Unterschied zwischen einem nationalen Hit und einem internationalen Renner ausmachen.
Oder, wie im Fall des 1999 mit drei Oscars prämierten Roberto Benigni-Streifens „Life Is Beautiful“, neue Hoffnung für einen gesamten, darbenden Industriezweig bringen. „Nach acht oder zehn Jahren der Krise war Benignis überwältigender Erfolg ein positives Zeichen in einer Zeit, da es bereits zerbrechliche Zeichen einer Wiederbelebung gab“, beschrieb der italienische Regisseur Gillo Pontecorvo in der „New York Times“ den Oscar-Effekt für sein Land.
Schlammschlacht um Stimmen
Manchmal bedeutet eine Oscar-Auszeichnung aber auch schlicht einen zweiten Atem, zum Beispiel für die deutsche Produktion „Nirgendwo in Afrika“, der im vergangenen Jahr in der Kategorie „Bester ausländischer Film“ gewann. Zu dem Zeitpunkt war er bereits in Deutschland ein Kassenerfolg und hatte für die USA einen Verleih gefunden. „Doch in dem Augenblick, als die Nominierung bekannt wurde, haben wir gleich eine ganze Reihe von neuen Verträgen mit internationalen Verleihern abgeschlossen“, berichtet Thorsten Schaumann von der Bavaria Film International.
In den USA kam „Nirgendwo in Afrika“ wenige Wochen vor der Oscar-Verleihung in die Kinos und lief bis Oktober. Dabei nahm er laut Branchendienst „Variety“ 6,2 Millionen Dollar ein. In Deutschland spielte er vor der Auszeichnung laut „Variety“ pro Woche 14000 Dollar ein, nach der Ehrung durch die Academy-Mitglieder schnellten die Zahlen wieder auf 100000 Dollar hoch. Auch der Verkauf von DVD und Videos, ein immer wichtiger werdender Markt, zog deutlich an.
Angesichts solcher Verdienstaussichten investieren Produktionsfirmen Hunderttausende Dollar, um ihr Produkt den 5803 stimmberechtigten Academy-Mitgliedern schmackhaft zu machen. Bisweilen erwachsen daraus Schlammschlachten, die Branchenbeobachter eher an schmutzige Präsidentschaftswahlkämpfe erinnern als an einen Filmwettbewerb. „Es ist längst keine Flüsterkampagne mehr, sondern ein Schrei-Wettbewerb“, sagt etwa Terry Press, Marketingchef der Produktionsfirma Dreamworks. So gesehen haben die deutschen Verleiher in diesem Jahr offensichtlich nicht laut genug gerufen. Die Ostalgie-Komödie „Goodbye Lenin“ fiel bei der Nominierung durch. „Das ist sehr irritierend“, sagte Bavaria Film International-Marketingchef Thorsten Ritter der „New York Times“, „vielleicht hat einfach die große epische Geste gefehlt“. Neben all den Millionen spielt am Ende wohl weiterhin eine unberechenbare Größe eine Rolle: der persönliche Geschmack. Matthias B. Krause
guten Morgen actr&all
Porsche legt Halbjahreszahlen vor
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
Unternehmensentwicklung im laufenden Geschäftsjahr
Porsche legt Halbjahreszahlen vor
Stuttgart. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, publiziert heute ihren
Aktionärsbrief, der über die Geschäftsentwicklung des Porsche-Konzerns in der
ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres (1. August 2003 bis 1. Januar 2004)
informiert. Die jetzt vorgelegten Zahlen für Umsatz, Absatz und Gewinn liegen
leicht über den vorläufigen Zahlen, die anlässlich der Hauptversammlung am 23.
Januar 2004, veröffentlicht wurden. Der Umsatz stieg gegenüber dem
Vergleichszeitraum des vergangenen Geschäftsjahres um 29,3 Prozent auf 2,85
Milliarden Euro. Der Absatz erhöhte sich um 31,5 Prozent auf 32.514 Fahrzeuge.
Der Konzerngewinn vor Steuern wuchs um 13,8 Prozent auf 211,3 Millionen Euro
(gegenüber 185,7 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten des Vorjahres). Nach
Steuern legte der Gewinn auf 119,6 Millionen Euro zu; dies entsprach einem Plus
von 17,3 Prozent gegenüber der ersten Hälfte des Vorjahres mit 102,0 Millionen
Euro.
Das gesamtwirtschaftliche Klima auf wichtigen Märkten lässt nach wie vor zu
wünschen übrig. Deshalb erwartet das Unternehmen nicht, im gesamten
Geschäftsjahr 2003/04 mit seinen Sportwagen an die Absatzwerte des Vorjahres
anknüpfen zu können. Trotzdem ist Porsche dank des sportlichen Geländewagens
Cayenne auf dem besten Weg, im laufenden Geschäftsjahr erneut Rekordwerte
einzufahren. Das Unternehmen geht davon aus, dass sich der Gesamtabsatz in der
Größenordnung von rund 75.000 Fahrzeugen bewegen wird (Vorjahr: 66.803
Einheiten). Auch bei Umsatz und Ertrag wird eine weitere Zunahme erwartet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
Unternehmensentwicklung im laufenden Geschäftsjahr
Porsche legt Halbjahreszahlen vor
Stuttgart. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, publiziert heute ihren
Aktionärsbrief, der über die Geschäftsentwicklung des Porsche-Konzerns in der
ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres (1. August 2003 bis 1. Januar 2004)
informiert. Die jetzt vorgelegten Zahlen für Umsatz, Absatz und Gewinn liegen
leicht über den vorläufigen Zahlen, die anlässlich der Hauptversammlung am 23.
Januar 2004, veröffentlicht wurden. Der Umsatz stieg gegenüber dem
Vergleichszeitraum des vergangenen Geschäftsjahres um 29,3 Prozent auf 2,85
Milliarden Euro. Der Absatz erhöhte sich um 31,5 Prozent auf 32.514 Fahrzeuge.
Der Konzerngewinn vor Steuern wuchs um 13,8 Prozent auf 211,3 Millionen Euro
(gegenüber 185,7 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten des Vorjahres). Nach
Steuern legte der Gewinn auf 119,6 Millionen Euro zu; dies entsprach einem Plus
von 17,3 Prozent gegenüber der ersten Hälfte des Vorjahres mit 102,0 Millionen
Euro.
Das gesamtwirtschaftliche Klima auf wichtigen Märkten lässt nach wie vor zu
wünschen übrig. Deshalb erwartet das Unternehmen nicht, im gesamten
Geschäftsjahr 2003/04 mit seinen Sportwagen an die Absatzwerte des Vorjahres
anknüpfen zu können. Trotzdem ist Porsche dank des sportlichen Geländewagens
Cayenne auf dem besten Weg, im laufenden Geschäftsjahr erneut Rekordwerte
einzufahren. Das Unternehmen geht davon aus, dass sich der Gesamtabsatz in der
Größenordnung von rund 75.000 Fahrzeugen bewegen wird (Vorjahr: 66.803
Einheiten). Auch bei Umsatz und Ertrag wird eine weitere Zunahme erwartet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2004
Thiel Logistik AG: Restrukturierung erfolgreich abgeschlossen
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Restrukturierung erfolgreich abgeschlossen
Thiel Logistik bekräftigt positive Ergebnisprognose - Kapitalerhöhung 80 - 100
Mio. Euro
Grevenmacher (Luxemburg) - Der Thiel Logistik Konzern hat im Geschäftsjahr 2003
den Konzernumsatz von 1,4 Mrd. auf 1,7 Mrd. Euro gesteigert. Wesentlichen Anteil
daran haben die Erstkonsolidierung von Overbruck sowie die erstmals ganzjährig
in den Konzernabschluß einbezogene Microlog Gruppe. Der Konzern erreichte jedoch
auch im zweiten Halbjahr erstmals wieder ein organisches Wachstum. Dieses
organische Umsatzwachstum im zweiten Halbjahr von über 3 Prozent und eine
deutlich verbesserte Bruttomarge haben dazu beigetragen, auf Jahresbasis einen
operativen Gewinn vor Restrukturierungskosten und außerplanmäßigen
Abschreibungen von 1,8 Mio. Euro (Vj. 16,4 Mio.) zu erzielen. Im vierten Quartal
2003 erreichte der Konzern erstmals wieder auf Quartalsbasis einen Gewinn vor
Steuern und Zinsen (Ebit) von knapp 2,3 Mio. Euro (Vj. -12,5 Mio. Euro).
Im Frühjahr des vergangenen Jahres war der neue Vorstand um den Vorsitzenden Dr.
Klaus Eierhoff gezwungen, einschneidende Maßnahmen zur Sanierung des Konzerns
einzuleiten. Die dadurch entstandenen erheblichen Restrukturierungskosten von 16
Mio. Euro und außerplanmäßigen Abschreibungen auf Firmen- und Vermögenswerte
von 47 Mio. Euro sowie der Verlust aus den "Einzustellenden Geschäften" von 73
Mio. Euro führten zu einem Jahresfehlbetrag im Konzern von 156 Mio. Euro (Vj.
5,3 Mio. Euro). Diese unvermeidbaren Einmalbelastungen in 2003 von 136 Mio. Euro
machten somit nahezu 90 Prozent des Jahresfehlbetrags aus. Dr. Klaus Eierhoff:
"Wir hatten Ihnen gravierende Maßnahmen angekündigt. Diese sind in 2003
umgesetzt worden. Der Konzern ist nunmehr zukunftsfähig aufgestellt."
Neue Konzernstruktur
Der Konzern hat sich auf Kerngeschäftsfelder konzentriert und daraus eine
Struktur entwickelt, die auf drei Segmenten - Branchenlösungen, Air & Ocean
(Luft- und Seefracht) sowie Regionale Logistikdienstleistungen - beruht. Damit
ist der Konzern auf seine Kernkompetenzen fokussiert.
Geschäftsbereiche, die nicht mehr zum Kerngeschäft zählten oder den
Renditeanforderungen des Konzerns nicht genügten, wurden größtenteils verkauft
oder geschlossen. Die schwierigen Fälle wurden im Geschäftsjahr 2003 erfolgreich
abgewickelt. Dies gilt vor allem für die verlustträchtige BTL-Gruppe und den
Ausstieg aus der Krankenhausvollversorgung. Die noch verbleibenden
Desinvestitionen werden bis Ende des ersten Halbjahres abgeschlossen.
Dezentrale Ergebnisverantwortung
Ein wesentlicher Schritt für die Umsetzung der neuen und effizienten
Führungsstruktur war die Übertragung der Ergebnisverantwortung an die operativen
Gesellschaften und die Bündelung der Konzernsteuerungsfunktionen (wie
Finanzierung, Strategie und Personal) am Holdingstandort in Grevenmacher. Dieser
Prozess wurde unterstützt durch den Ausbau eines konzernweit einheitlichen
Controlling- und Reportingsystems.
Im Laufe des Geschäftsjahres 2003 wurde der Vorstand von fünf auf drei
Mitglieder verkleinert.
Zudem hat der Konzern die personelle Erneuerung der ersten und zweiten
Führungsebene abgeschlossen. Um die Leistungsfähigkeit der Unternehmensgruppe zu
erhöhen, erstellte Thiel Logistik mit externer Unterstützung ein Management-
Audit der Top-Führungskräfte sowie eine detaillierte Stellenbewertung. Im Zuge
der Restrukturierung reduzierte sich die Zahl der Mitarbeiter zum Bilanzstichtag
trotz der Akquisition von Overbruck von 11.337 auf 10.872. Unter
Berücksichtigung der einzustellenden Geschäfte verringert sich die Zahl der
Mitarbeiter auf 9908.
Kapitalerhöhung
Es wird eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht im Volumen
von 80 bis 100 Mio. Euro durchgeführt. Die Platzierung ist sichergestellt. Die
Deutsche Bank wird die Kapitalerhöhung begleiten. Der Bezugspreis soll am 10.
März festgelegt werden, die Bezugsfrist am 11. März starten.
Ausblick
Thiel Logistik plant auf Konzernebene mit einer Fortsetzung des Umsatzwachstums
und bekräftigt die positive Ergebnisprognose für 2004. Die neuen Strukturen
stehen, nennenswerte Restrukturierungskosten oder Goodwillabschreibungen sind
nun nicht mehr zu erwarten. "Die Voraussetzungen für solides Wachstum sind damit
geschaffen. Zahlreiche neue Kunden und die Ausschöpfung der Synergiepotenziale
sowie die Kapitalerhöhung werden dazu beitragen, mittelfristig zu einem
renditestarken europäischen Logistikkonzern aufzusteigen. Wir sind auf dem
richtigen Weg und zuversichtlich, auch im laufenden Geschäftsjahr unsere Ziele
zu erreichen", betonte Dr. Eierhoff.
Den vollständige Geschäftsbericht können Sie von der Website der Thiel Logistik
AG herunterladen: http://www.thiel-logistik.com
Informationen zur Thiel Logistik AG
Die Thiel Logistik AG, Grevenmacher (Luxemburg), entwickelt als externer Partner
ganzheitliche Logistik- und Servicelösungen für Industrie und Handel. Der
Konzern erzielte 2003 einen Umsatz von 1,7 Mrd. Euro und beschäftigt derzeit
über 10.000 Mitarbeiter in 44 Ländern. Die Gruppe ist in den europäischen
Hauptmärkten sowie in allen wichtigen Beschaffungs- und Absatzmärkten weltweit
aktiv und verfügt über 350 Niederlassungen auf allen Kontinenten. Die
Kerngeschäftsfelder sind regionale Logistikdienstleistungen mit dem Schwerpunkt
Zentraleuropa, Luft- und Seefracht sowie Branchenlösungen. Hierunter fallen die
Branchen Automotive, Fashion & Lifestyle, Medien, Möbel sowie
Food/Systemgastronomie. In ihren Kerngeschäftsfeldern gehört die Thiel Logistik
AG zu den führenden Unternehmen am Markt. Die Thiel Logistik AG ist an der
Frankfurter Wertpapierbörse im MDax notiert. Hauptaktionärin der Gesellschaft
ist die DELTON AG, Bad Homburg, mit 50,26 Prozent des Aktienkapitals.
Pressekontakt:
Armin Zimny | Leiter Corporate Communications
Thiel Logistik AG | ZIR Potaschberg | 5, an de Längten | L-6776 Grevenmacher
Tel. +352 / 719690-1351 | Fax +352 / 719690-1359
http://www.thiel-logistik.com | presse-kontakt@thiel-logistik.com
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Restrukturierung erfolgreich abgeschlossen
Thiel Logistik bekräftigt positive Ergebnisprognose - Kapitalerhöhung 80 - 100
Mio. Euro
Grevenmacher (Luxemburg) - Der Thiel Logistik Konzern hat im Geschäftsjahr 2003
den Konzernumsatz von 1,4 Mrd. auf 1,7 Mrd. Euro gesteigert. Wesentlichen Anteil
daran haben die Erstkonsolidierung von Overbruck sowie die erstmals ganzjährig
in den Konzernabschluß einbezogene Microlog Gruppe. Der Konzern erreichte jedoch
auch im zweiten Halbjahr erstmals wieder ein organisches Wachstum. Dieses
organische Umsatzwachstum im zweiten Halbjahr von über 3 Prozent und eine
deutlich verbesserte Bruttomarge haben dazu beigetragen, auf Jahresbasis einen
operativen Gewinn vor Restrukturierungskosten und außerplanmäßigen
Abschreibungen von 1,8 Mio. Euro (Vj. 16,4 Mio.) zu erzielen. Im vierten Quartal
2003 erreichte der Konzern erstmals wieder auf Quartalsbasis einen Gewinn vor
Steuern und Zinsen (Ebit) von knapp 2,3 Mio. Euro (Vj. -12,5 Mio. Euro).
Im Frühjahr des vergangenen Jahres war der neue Vorstand um den Vorsitzenden Dr.
Klaus Eierhoff gezwungen, einschneidende Maßnahmen zur Sanierung des Konzerns
einzuleiten. Die dadurch entstandenen erheblichen Restrukturierungskosten von 16
Mio. Euro und außerplanmäßigen Abschreibungen auf Firmen- und Vermögenswerte
von 47 Mio. Euro sowie der Verlust aus den "Einzustellenden Geschäften" von 73
Mio. Euro führten zu einem Jahresfehlbetrag im Konzern von 156 Mio. Euro (Vj.
5,3 Mio. Euro). Diese unvermeidbaren Einmalbelastungen in 2003 von 136 Mio. Euro
machten somit nahezu 90 Prozent des Jahresfehlbetrags aus. Dr. Klaus Eierhoff:
"Wir hatten Ihnen gravierende Maßnahmen angekündigt. Diese sind in 2003
umgesetzt worden. Der Konzern ist nunmehr zukunftsfähig aufgestellt."
Neue Konzernstruktur
Der Konzern hat sich auf Kerngeschäftsfelder konzentriert und daraus eine
Struktur entwickelt, die auf drei Segmenten - Branchenlösungen, Air & Ocean
(Luft- und Seefracht) sowie Regionale Logistikdienstleistungen - beruht. Damit
ist der Konzern auf seine Kernkompetenzen fokussiert.
Geschäftsbereiche, die nicht mehr zum Kerngeschäft zählten oder den
Renditeanforderungen des Konzerns nicht genügten, wurden größtenteils verkauft
oder geschlossen. Die schwierigen Fälle wurden im Geschäftsjahr 2003 erfolgreich
abgewickelt. Dies gilt vor allem für die verlustträchtige BTL-Gruppe und den
Ausstieg aus der Krankenhausvollversorgung. Die noch verbleibenden
Desinvestitionen werden bis Ende des ersten Halbjahres abgeschlossen.
Dezentrale Ergebnisverantwortung
Ein wesentlicher Schritt für die Umsetzung der neuen und effizienten
Führungsstruktur war die Übertragung der Ergebnisverantwortung an die operativen
Gesellschaften und die Bündelung der Konzernsteuerungsfunktionen (wie
Finanzierung, Strategie und Personal) am Holdingstandort in Grevenmacher. Dieser
Prozess wurde unterstützt durch den Ausbau eines konzernweit einheitlichen
Controlling- und Reportingsystems.
Im Laufe des Geschäftsjahres 2003 wurde der Vorstand von fünf auf drei
Mitglieder verkleinert.
Zudem hat der Konzern die personelle Erneuerung der ersten und zweiten
Führungsebene abgeschlossen. Um die Leistungsfähigkeit der Unternehmensgruppe zu
erhöhen, erstellte Thiel Logistik mit externer Unterstützung ein Management-
Audit der Top-Führungskräfte sowie eine detaillierte Stellenbewertung. Im Zuge
der Restrukturierung reduzierte sich die Zahl der Mitarbeiter zum Bilanzstichtag
trotz der Akquisition von Overbruck von 11.337 auf 10.872. Unter
Berücksichtigung der einzustellenden Geschäfte verringert sich die Zahl der
Mitarbeiter auf 9908.
Kapitalerhöhung
Es wird eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht im Volumen
von 80 bis 100 Mio. Euro durchgeführt. Die Platzierung ist sichergestellt. Die
Deutsche Bank wird die Kapitalerhöhung begleiten. Der Bezugspreis soll am 10.
März festgelegt werden, die Bezugsfrist am 11. März starten.
Ausblick
Thiel Logistik plant auf Konzernebene mit einer Fortsetzung des Umsatzwachstums
und bekräftigt die positive Ergebnisprognose für 2004. Die neuen Strukturen
stehen, nennenswerte Restrukturierungskosten oder Goodwillabschreibungen sind
nun nicht mehr zu erwarten. "Die Voraussetzungen für solides Wachstum sind damit
geschaffen. Zahlreiche neue Kunden und die Ausschöpfung der Synergiepotenziale
sowie die Kapitalerhöhung werden dazu beitragen, mittelfristig zu einem
renditestarken europäischen Logistikkonzern aufzusteigen. Wir sind auf dem
richtigen Weg und zuversichtlich, auch im laufenden Geschäftsjahr unsere Ziele
zu erreichen", betonte Dr. Eierhoff.
Den vollständige Geschäftsbericht können Sie von der Website der Thiel Logistik
AG herunterladen: http://www.thiel-logistik.com
Informationen zur Thiel Logistik AG
Die Thiel Logistik AG, Grevenmacher (Luxemburg), entwickelt als externer Partner
ganzheitliche Logistik- und Servicelösungen für Industrie und Handel. Der
Konzern erzielte 2003 einen Umsatz von 1,7 Mrd. Euro und beschäftigt derzeit
über 10.000 Mitarbeiter in 44 Ländern. Die Gruppe ist in den europäischen
Hauptmärkten sowie in allen wichtigen Beschaffungs- und Absatzmärkten weltweit
aktiv und verfügt über 350 Niederlassungen auf allen Kontinenten. Die
Kerngeschäftsfelder sind regionale Logistikdienstleistungen mit dem Schwerpunkt
Zentraleuropa, Luft- und Seefracht sowie Branchenlösungen. Hierunter fallen die
Branchen Automotive, Fashion & Lifestyle, Medien, Möbel sowie
Food/Systemgastronomie. In ihren Kerngeschäftsfeldern gehört die Thiel Logistik
AG zu den führenden Unternehmen am Markt. Die Thiel Logistik AG ist an der
Frankfurter Wertpapierbörse im MDax notiert. Hauptaktionärin der Gesellschaft
ist die DELTON AG, Bad Homburg, mit 50,26 Prozent des Aktienkapitals.
Pressekontakt:
Armin Zimny | Leiter Corporate Communications
Thiel Logistik AG | ZIR Potaschberg | 5, an de Längten | L-6776 Grevenmacher
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Beitrag 74 von 82, Verfasst am: Mo März 01, 2004 8:02 am Titel:
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DEPFA BANK plc verkauft ihre Tochter Deutsche Pfandbriefbank AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEPFA BANK plc verkauft ihre Tochter Deutsche Pfandbriefbank AG zur
Unterstützung der internationalen Expansion
Dublin / Frankfurt, 1. März 2004
Die DEPFA BANK plc, die in Dublin beheimatete Staatsfinanzierungsbank, hat sich
entschieden, ihr deutsches Tochterunternehmen, die Deutsche Pfandbriefbank AG,
zu verkaufen. Die Transaktion wird nach Erwartungen der DEPFA gegen Ende des
dritten Quartals 2004 abgeschlossen sein.
Durch die Transaktion wird die DEPFA den Leverage ihrer Bilanz senken können und
dadurch mittelfristig in der Lage sein, ihr Rating zu stärken. Darüber hinaus
wird die DEPFA über diesen Weg ihr Portfolio weiter optimieren und international
ausbauen können. Die DEPFA wird ihre deutschen Kunden in Zukunft über eine
Repräsentanz in Frankfurt betreuen.
Die DEPFA BANK plc hält 98.25% des Kapitals der Deutsche Pfandbriefbank. Ein
Squeeze Out der noch ausstehenden 1.75% der Aktien wird auf der Hauptversammlung
im Mai diesen Jahres beschlossen werden.
Die Deutsche Pfandbriefbank hatte Ende 2003 einen Anteil von 54% an der
Konzernbilanzsumme. Insgesamt sind 1,3 Mrd EUR Kernkapital im
Deutschlandgeschäft gebunden. Dieses Eigenkapital wird durch die Transaktion für
die Expansion der DEFPA außerhalb Deutschlands freigesetzt, insbesondere für
den Einstieg in das U.S. amerikanische Staatsfinanzierungsgeschäft.
Die DEPFA BANK plc erwartet, dass sich das Konzerneigenkapital im Jahr 2004
durch die operative Gewinnthesaurierung von 1,4 Mrd EUR auf 1,8 Mrd EUR erhöhen
wird. Der Verkauf der Pfandbriefbank wird zu einem zusätzlichen Gewinn führen
und das Eigenkapital des Konzerns weiter erhöhen. Ohne den Zusatzgewinn aus dem
Verkauf der Pfandbriefbank erwartet die DEPFA einen operativen Nettogewinn in
Höhe von über 400 Mio EUR für 2004. Für 2005 wird darüber hinaus mit einem
zweistelligen operativen Ergebniszuwachs gerechnet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2004
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DEPFA BANK plc verkauft ihre Tochter Deutsche Pfandbriefbank AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEPFA BANK plc verkauft ihre Tochter Deutsche Pfandbriefbank AG zur
Unterstützung der internationalen Expansion
Dublin / Frankfurt, 1. März 2004
Die DEPFA BANK plc, die in Dublin beheimatete Staatsfinanzierungsbank, hat sich
entschieden, ihr deutsches Tochterunternehmen, die Deutsche Pfandbriefbank AG,
zu verkaufen. Die Transaktion wird nach Erwartungen der DEPFA gegen Ende des
dritten Quartals 2004 abgeschlossen sein.
Durch die Transaktion wird die DEPFA den Leverage ihrer Bilanz senken können und
dadurch mittelfristig in der Lage sein, ihr Rating zu stärken. Darüber hinaus
wird die DEPFA über diesen Weg ihr Portfolio weiter optimieren und international
ausbauen können. Die DEPFA wird ihre deutschen Kunden in Zukunft über eine
Repräsentanz in Frankfurt betreuen.
Die DEPFA BANK plc hält 98.25% des Kapitals der Deutsche Pfandbriefbank. Ein
Squeeze Out der noch ausstehenden 1.75% der Aktien wird auf der Hauptversammlung
im Mai diesen Jahres beschlossen werden.
Die Deutsche Pfandbriefbank hatte Ende 2003 einen Anteil von 54% an der
Konzernbilanzsumme. Insgesamt sind 1,3 Mrd EUR Kernkapital im
Deutschlandgeschäft gebunden. Dieses Eigenkapital wird durch die Transaktion für
die Expansion der DEFPA außerhalb Deutschlands freigesetzt, insbesondere für
den Einstieg in das U.S. amerikanische Staatsfinanzierungsgeschäft.
Die DEPFA BANK plc erwartet, dass sich das Konzerneigenkapital im Jahr 2004
durch die operative Gewinnthesaurierung von 1,4 Mrd EUR auf 1,8 Mrd EUR erhöhen
wird. Der Verkauf der Pfandbriefbank wird zu einem zusätzlichen Gewinn führen
und das Eigenkapital des Konzerns weiter erhöhen. Ohne den Zusatzgewinn aus dem
Verkauf der Pfandbriefbank erwartet die DEPFA einen operativen Nettogewinn in
Höhe von über 400 Mio EUR für 2004. Für 2005 wird darüber hinaus mit einem
zweistelligen operativen Ergebniszuwachs gerechnet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2004
AUSBLICK: US-Konjunkturdaten der Woche im Überblick - Fokus: Arbeitsmarkt
01.03.04 / 06:13 dpa-AFX
WASHINGTON (dpa-AFX) - Bei den US-Konjunkturdaten der Woche (1. bis 7. März) steht nach einhelliger Einschätzung von Volkswirten der Arbeitsmarktbericht am Freitag im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Grundlegend hat sich nach Einschätzung der DekaBank an der Arbeitsmarktlage aber kaum etwas geändert. Die bisher veröffentlichten wöchentlichen Arbeitsmarktdaten als auch die Stimmungsindikatoren hätten noch kein neues Bild erkennen lassen.
Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte erwarten einen Anstieg der Beschäftigtenzahl um 129.000. Die Deutsche Bank rechnet mit einem Anstieg von "lediglich" 145.000 Stellen. Ein solches Ergebnis würde an den Rentenmärkten wahrscheinlich kaum größere Bewegung auslösen, schreibt die Deutsche Bank.
Auch bei dem am Mittwoch veröffentlichten Konjunkturbericht der US-Notenbank "Beige Book" steht nach Einschätzung der DekaBank der Arbeitsmarkt im Mittelpunkte des Interesses. Im Beige Book berichten die zwölf regionalen Distrikte des Federal Reserve Systems umfassend über die regionale Wirtschaftsentwicklung der letzten Wochen.
Zu Beginn der Woche dürfte nach Einschätzung der Deutschen Bank auch der US-Einkaufsmanagerindex für Februar Beachtung finden. Dieser könnte um rund 3 Punkte fallen. Damit läge er aber weiter über 60 Punkten und würde weiterhin ein sehr robustes Wirtschaftswachstum für die USA signalisieren.
Bei den Auftragseingängen in der Industrie erwartet die Bankgesellschaft Berlin nach den "ausgesprochen guten Daten" der Vormonate eine Verschnaufpause. Da die Jahresrate zuletzt noch deutlich unter der zyklischen Wendemarkte von 10 Prozent gelegen habe, bestehe durchaus noch Spielraum für einen weiteren Anstieg.
Die Konjunkturdaten der Woche und die Prognosen der Volkswirte im Überblick:
Prognose Vorwert
MONTAG, 1. MÄRZ
14.30 Uhr
Persönliche Einnahmen Januar
Monatsvergleich +0,4% +0,2%
Persönliche Ausgaben Januar
Monatsvergleich +0,3% +0,4%
16.00 Uhr
Bauausgaben Januar
Monatsvergleich +0,4% +0,4%
ISM-Index Verarbeitendes
Gewerbe Februar 62,2 63,6
DIENSTAG 2. MÄRZ
--- keine marktrelevanten Daten erwartet ---
MITTWOCH 3. MÄRZ
16.00 Uhr
ISM-Index nicht-verarbeitendes
Gewerbe Februar 62,5 65,7
20.00 Uhr
US-Notenbank Konjunkturbericht "Beige Book"
DONNERSTAG 4. MÄRZ
14.30 Uhr
Produktivität ohne Agrar
4. Quartal 2,6% 2,7%
Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung 350.000
16.00 Uhr
Auftragseingang Industrie 1,0% 1,1%
Januar
FREITAG 5. MÄRZ
14.30 Uhr
Beschäftigte außerhalb der
Landwirtschaft Februar 129.000 112.000
Arbeitslosenquote Februar +5,7% +5,6%
Durchschnittliche Stundenlöhne +0,2% +0,1%
21.00 Uhr
Verbraucherkredite Januar
Milliarden Euro 5,3 6,6
01.03.04 / 06:13 dpa-AFX
WASHINGTON (dpa-AFX) - Bei den US-Konjunkturdaten der Woche (1. bis 7. März) steht nach einhelliger Einschätzung von Volkswirten der Arbeitsmarktbericht am Freitag im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Grundlegend hat sich nach Einschätzung der DekaBank an der Arbeitsmarktlage aber kaum etwas geändert. Die bisher veröffentlichten wöchentlichen Arbeitsmarktdaten als auch die Stimmungsindikatoren hätten noch kein neues Bild erkennen lassen.
Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte erwarten einen Anstieg der Beschäftigtenzahl um 129.000. Die Deutsche Bank rechnet mit einem Anstieg von "lediglich" 145.000 Stellen. Ein solches Ergebnis würde an den Rentenmärkten wahrscheinlich kaum größere Bewegung auslösen, schreibt die Deutsche Bank.
Auch bei dem am Mittwoch veröffentlichten Konjunkturbericht der US-Notenbank "Beige Book" steht nach Einschätzung der DekaBank der Arbeitsmarkt im Mittelpunkte des Interesses. Im Beige Book berichten die zwölf regionalen Distrikte des Federal Reserve Systems umfassend über die regionale Wirtschaftsentwicklung der letzten Wochen.
Zu Beginn der Woche dürfte nach Einschätzung der Deutschen Bank auch der US-Einkaufsmanagerindex für Februar Beachtung finden. Dieser könnte um rund 3 Punkte fallen. Damit läge er aber weiter über 60 Punkten und würde weiterhin ein sehr robustes Wirtschaftswachstum für die USA signalisieren.
Bei den Auftragseingängen in der Industrie erwartet die Bankgesellschaft Berlin nach den "ausgesprochen guten Daten" der Vormonate eine Verschnaufpause. Da die Jahresrate zuletzt noch deutlich unter der zyklischen Wendemarkte von 10 Prozent gelegen habe, bestehe durchaus noch Spielraum für einen weiteren Anstieg.
Die Konjunkturdaten der Woche und die Prognosen der Volkswirte im Überblick:
Prognose Vorwert
MONTAG, 1. MÄRZ
14.30 Uhr
Persönliche Einnahmen Januar
Monatsvergleich +0,4% +0,2%
Persönliche Ausgaben Januar
Monatsvergleich +0,3% +0,4%
16.00 Uhr
Bauausgaben Januar
Monatsvergleich +0,4% +0,4%
ISM-Index Verarbeitendes
Gewerbe Februar 62,2 63,6
DIENSTAG 2. MÄRZ
--- keine marktrelevanten Daten erwartet ---
MITTWOCH 3. MÄRZ
16.00 Uhr
ISM-Index nicht-verarbeitendes
Gewerbe Februar 62,5 65,7
20.00 Uhr
US-Notenbank Konjunkturbericht "Beige Book"
DONNERSTAG 4. MÄRZ
14.30 Uhr
Produktivität ohne Agrar
4. Quartal 2,6% 2,7%
Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung 350.000
16.00 Uhr
Auftragseingang Industrie 1,0% 1,1%
Januar
FREITAG 5. MÄRZ
14.30 Uhr
Beschäftigte außerhalb der
Landwirtschaft Februar 129.000 112.000
Arbeitslosenquote Februar +5,7% +5,6%
Durchschnittliche Stundenlöhne +0,2% +0,1%
21.00 Uhr
Verbraucherkredite Januar
Milliarden Euro 5,3 6,6
WOCHENVORSCHAU: Termine bis zum 7. März
01.03.04 / 06:01 dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Sonntag, den 7. März 2004:
MONTAG, 1. März
D: McDonald`s Deutschland Jahres-Pk München 10.00 Uhr
Thiel Logistik Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Techem Q4-Zahlen
Einkaufsmanagerindex 2/04 9.55 Uhr
Großhandelsumsatz 1/04 8.00 Uhr
A: Einkaufsmanagerindex 2/04 9.30 Uhr
DK: TDC Jahreszahlen 8.45 Uhr
EU: Einkaufsmanagerindex 2/04 10.00 Uhr
F: Einkaufsmanagerindex 2/04 9.50 Uhr
GB: HSBC Jahreszahlen
Pearson Jahreszahlen
N: Aker Kvaerner Jahreszahlen
USA: Persönliche Einkommen und Ausgaben 1/04 14.30 Uhr
ISM-Index verarbeitendes Gewerbe 2/04 16.00 Uhr
Bauausgaben 1/04 16.00 Uhr
DIENSTAG, 2. März
D: Beate Uhse vorläufige Jahreszahlen
CeWe Color vorläufige Jahreszahlen
COLT Telecom GmbH Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Deutsche Euroshop Pk zu den Jahreszahlen Frankfurt 10.00 Uhr
Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe zur Branchenlage Pressegespräch München
GrenkeLeasing Bilanz-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
Porsche Halbjahreszahlen
RWE-DEA AG Bilanz-Pk Hamburg 10.00 Uhr
Einzelhandelsumsatz 1/04 8.00 Uhr
CH: Givaudan Jahreszahlen
Genfer Automobilsalon Pressetage (bis 3.3.) Genf
CDN: Bank of Canada Zinsentscheid 15.00 Uhr
EU: Arbeitslosenzahlen 1/04 12.00 Uhr
Erzeugerpreise Industrie 1/04 12.00 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungsrerserven 15.00 Uhr
F: SEB Jahreszahlen
Vinci Jahreszahlen (nach Börsenschluss)
Verbrauchervertrauen 2/04 8.50 Uhr
GB: Schroders Jahreszahlen
J: Bank of Japan Sitzungsprotokoll vom 19./20.1.
USA: Biogen Q4-Zahlen
MITTWOCH, 3. März
D: 5. Logistik Forum Duisburg 2004 zum Thema "Innovation und Praxis
in der europäischen Transportlogistik" Duisburg 12.15 Uhr
20. Internationale Motorradmesse "Motorräder" Dortmund (bis 7.3.)
"Reise Camping" Internationale Messe für Reise und Touristik - Camping
und Caravaning Essen (bis 7.3.)
Gelsenwasser Bilanz-Pk Gelsenkirchen 11.00 Uhr
Mannesmann-Prozeß Fortsetzung Landgericht Düsseldorf 9.00 Uhr
Siemens Financial Services Pressegespräch zu "Financial Risk
Management" München 10.30 Uhr
Dienstleistungsindex 2/04 9.55 Uhr
B: Interbrew Q4-Zahlen 7.00 Uhr
CH: Sulzer Q4-Zahlen
EU: Eurozone Dienstleistungsindex 2/04 10.00 Uhr
F: Accor Q4-Zahlen
LVMH Jahreszahlen
Dienstleistungsindex 2/04 9.50 Uhr
GB: British Airways Verkehrszahlen 2/04
Bank of England Beginn der Sitzung des geldpolitischen Rates
I: Dienstleistungsindex 2/04 9.45 Uhr
NL: KLM Verkehrszahlen 2/04 8.00 Uhr
Ahold Hauptversammlung
USA: AutoZone Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Toys R Us Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Walt Disney Hauptversammlung
ISM Dienstleistungsindex 2/04 16.00 Uhr
Fed Beige Book 20.00 Uhr
DONNERSTAG, 4. März
D: BKN International Hauptversammlung Köln
Credit Suisse Asset Management Jahresgespräch Frankfurt 10.00 Uhr
ComputerLinks Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
DKV Deutsche Krankenversicherung Jahres-Pk Köln 10.30 Uhr
Internationale Handwerksmesse Eröffnungfeier mit Clement München 9.30 h
LBBW Pk zu vorläufigen Jahreszahlen Stuttgart 11.00 Uhr
MAN Telefonkonferenz zu den Jahreszahlen 10.00 Uhr
Mannesmann-Prozess Fortsetzung Landgericht Düsseldorf 9.00 Uhr
Vereins- und Westbank Bilanz-Pk Hamburg
Einfuhrpreise 1/04 8.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 2/04 10.00 Uhr
Auftragseingang Industrie 1/04 12.00 Uhr
B: Dexia Q4-Zahlen 17.40 Uhr
CH: Verbraucherpreise 2/04 9.30 Uhr
Internationaler Automobilsalon Genf (bis 14.3.)
EU: EZB Ratssitzung Sitzungsergebnis 14.30 Uhr (Pk zur Ratssitzung 14.30 h)
BIP Q4 11.00 Uhr
BIP-Indikator Q1+Q2 11.00 Uhr
Einzelhandelsumsatz 12/03 11.00 Uhr
F: Carrefour Q4-Zahlen
Pinault Printemps-Redoute Q4-Zahlen
Suez Q4-Zahlen
GB: Arriva Jahreszahlen
Bank of England Sitzungsergebnis 13.00 Uhr
USA: Intel Mid-Quarter Update Q1 23.30 Uhr
Staples Q4-Zahlen
Arbeitskosten Q4 14.30 Uhr
Arbeitsproduktivität Q4 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Industrieaufträge 1/04 16.00 Uhr
FREITAG, 5. März
D: Eisen- und Hüttenwerke Hauptversammlung Köln
EnBW Bilanz-Pk Karlsruhe 10.30 Uhr
Escada Bilanz-Pk und Q1-Zahlen München 10.00 Uhr
i:FAO Hauptversammlung Frankfurt
LS telcom Hauptversammlung Brühl
Schering Bilanz-Pk Berlin 10.15 Uhr
Volkswagen Nutzfahrzeuge Jahres-Pk Wolfsburg 11.00 Uhr
E: Industrieproduktion 1/04 9.00 Uhr
GB: Easyjet Verkehrszahlen 2/04
J: Haushaltsausgaben 1/04 6.00 Uhr
S: SAS Verkehrszahlen 2/04
USA: Arbeitslosenzahlen 2/04 14.30 Uhr
Verbraucherkredite 1/04 21.00 Uhr
SAMSTAG, 6. März
Keine Termine absehbar.
SONNTAG, 7. März
Keine Termine absehbar.
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
01.03.04 / 06:01 dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Sonntag, den 7. März 2004:
MONTAG, 1. März
D: McDonald`s Deutschland Jahres-Pk München 10.00 Uhr
Thiel Logistik Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Techem Q4-Zahlen
Einkaufsmanagerindex 2/04 9.55 Uhr
Großhandelsumsatz 1/04 8.00 Uhr
A: Einkaufsmanagerindex 2/04 9.30 Uhr
DK: TDC Jahreszahlen 8.45 Uhr
EU: Einkaufsmanagerindex 2/04 10.00 Uhr
F: Einkaufsmanagerindex 2/04 9.50 Uhr
GB: HSBC Jahreszahlen
Pearson Jahreszahlen
N: Aker Kvaerner Jahreszahlen
USA: Persönliche Einkommen und Ausgaben 1/04 14.30 Uhr
ISM-Index verarbeitendes Gewerbe 2/04 16.00 Uhr
Bauausgaben 1/04 16.00 Uhr
DIENSTAG, 2. März
D: Beate Uhse vorläufige Jahreszahlen
CeWe Color vorläufige Jahreszahlen
COLT Telecom GmbH Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Deutsche Euroshop Pk zu den Jahreszahlen Frankfurt 10.00 Uhr
Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe zur Branchenlage Pressegespräch München
GrenkeLeasing Bilanz-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
Porsche Halbjahreszahlen
RWE-DEA AG Bilanz-Pk Hamburg 10.00 Uhr
Einzelhandelsumsatz 1/04 8.00 Uhr
CH: Givaudan Jahreszahlen
Genfer Automobilsalon Pressetage (bis 3.3.) Genf
CDN: Bank of Canada Zinsentscheid 15.00 Uhr
EU: Arbeitslosenzahlen 1/04 12.00 Uhr
Erzeugerpreise Industrie 1/04 12.00 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungsrerserven 15.00 Uhr
F: SEB Jahreszahlen
Vinci Jahreszahlen (nach Börsenschluss)
Verbrauchervertrauen 2/04 8.50 Uhr
GB: Schroders Jahreszahlen
J: Bank of Japan Sitzungsprotokoll vom 19./20.1.
USA: Biogen Q4-Zahlen
MITTWOCH, 3. März
D: 5. Logistik Forum Duisburg 2004 zum Thema "Innovation und Praxis
in der europäischen Transportlogistik" Duisburg 12.15 Uhr
20. Internationale Motorradmesse "Motorräder" Dortmund (bis 7.3.)
"Reise Camping" Internationale Messe für Reise und Touristik - Camping
und Caravaning Essen (bis 7.3.)
Gelsenwasser Bilanz-Pk Gelsenkirchen 11.00 Uhr
Mannesmann-Prozeß Fortsetzung Landgericht Düsseldorf 9.00 Uhr
Siemens Financial Services Pressegespräch zu "Financial Risk
Management" München 10.30 Uhr
Dienstleistungsindex 2/04 9.55 Uhr
B: Interbrew Q4-Zahlen 7.00 Uhr
CH: Sulzer Q4-Zahlen
EU: Eurozone Dienstleistungsindex 2/04 10.00 Uhr
F: Accor Q4-Zahlen
LVMH Jahreszahlen
Dienstleistungsindex 2/04 9.50 Uhr
GB: British Airways Verkehrszahlen 2/04
Bank of England Beginn der Sitzung des geldpolitischen Rates
I: Dienstleistungsindex 2/04 9.45 Uhr
NL: KLM Verkehrszahlen 2/04 8.00 Uhr
Ahold Hauptversammlung
USA: AutoZone Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Toys R Us Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Walt Disney Hauptversammlung
ISM Dienstleistungsindex 2/04 16.00 Uhr
Fed Beige Book 20.00 Uhr
DONNERSTAG, 4. März
D: BKN International Hauptversammlung Köln
Credit Suisse Asset Management Jahresgespräch Frankfurt 10.00 Uhr
ComputerLinks Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
DKV Deutsche Krankenversicherung Jahres-Pk Köln 10.30 Uhr
Internationale Handwerksmesse Eröffnungfeier mit Clement München 9.30 h
LBBW Pk zu vorläufigen Jahreszahlen Stuttgart 11.00 Uhr
MAN Telefonkonferenz zu den Jahreszahlen 10.00 Uhr
Mannesmann-Prozess Fortsetzung Landgericht Düsseldorf 9.00 Uhr
Vereins- und Westbank Bilanz-Pk Hamburg
Einfuhrpreise 1/04 8.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 2/04 10.00 Uhr
Auftragseingang Industrie 1/04 12.00 Uhr
B: Dexia Q4-Zahlen 17.40 Uhr
CH: Verbraucherpreise 2/04 9.30 Uhr
Internationaler Automobilsalon Genf (bis 14.3.)
EU: EZB Ratssitzung Sitzungsergebnis 14.30 Uhr (Pk zur Ratssitzung 14.30 h)
BIP Q4 11.00 Uhr
BIP-Indikator Q1+Q2 11.00 Uhr
Einzelhandelsumsatz 12/03 11.00 Uhr
F: Carrefour Q4-Zahlen
Pinault Printemps-Redoute Q4-Zahlen
Suez Q4-Zahlen
GB: Arriva Jahreszahlen
Bank of England Sitzungsergebnis 13.00 Uhr
USA: Intel Mid-Quarter Update Q1 23.30 Uhr
Staples Q4-Zahlen
Arbeitskosten Q4 14.30 Uhr
Arbeitsproduktivität Q4 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Industrieaufträge 1/04 16.00 Uhr
FREITAG, 5. März
D: Eisen- und Hüttenwerke Hauptversammlung Köln
EnBW Bilanz-Pk Karlsruhe 10.30 Uhr
Escada Bilanz-Pk und Q1-Zahlen München 10.00 Uhr
i:FAO Hauptversammlung Frankfurt
LS telcom Hauptversammlung Brühl
Schering Bilanz-Pk Berlin 10.15 Uhr
Volkswagen Nutzfahrzeuge Jahres-Pk Wolfsburg 11.00 Uhr
E: Industrieproduktion 1/04 9.00 Uhr
GB: Easyjet Verkehrszahlen 2/04
J: Haushaltsausgaben 1/04 6.00 Uhr
S: SAS Verkehrszahlen 2/04
USA: Arbeitslosenzahlen 2/04 14.30 Uhr
Verbraucherkredite 1/04 21.00 Uhr
SAMSTAG, 6. März
Keine Termine absehbar.
SONNTAG, 7. März
Keine Termine absehbar.
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
Hallo Nogger
DEUTSCHE BANK
Spekulationen reißen nicht ab
Frankfurt a. M. / London · 29. Februar · rtr/ ap · Die Spekulationen über die Zukunft der Deutschen Bank haben neue Nahrung erhalten. Wie Der Spiegel berichtet, soll Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann persönlich Sondierungsgespräche für die Übernahme des größten deutschen Geldinstitutes durch die amerikanische Citigroup initiiert haben. Diese seien so konkret gewesen, dass Ackermann auch Bundeskanzler Schröder informiert habe. Laut Spiegel hat der SPD-Politiker keine grundsätzlichen Einwände gegen den Einstieg der Amerikaner, wenn gewährleistet sei, dass die Citigroup ihre Europazentrale in Frankfurt ansiedelt. Nach Informationen des Blattes liegen die Gespräche zwischen Deutscher Bank und Citigroup derzeit auf Eis.
Wie die britische Zeitung Sunday Express unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, sollen Vertreter der Deutschen Bank wegen einer möglichen Fusion mit der internationalen Großbank HSBC in den vergangenen zwei Wochen Verhandlungen in London geführt haben. Sprecher der Deutschen Bank sowie der HSBC nahmen am Samstag zu dem Bericht nicht Stellung. Aus Bankenkreisen verlautet, eine Fusion der beiden Institute wäre äußerst unwahrscheinlich.
Spekulationen reißen nicht ab
Frankfurt a. M. / London · 29. Februar · rtr/ ap · Die Spekulationen über die Zukunft der Deutschen Bank haben neue Nahrung erhalten. Wie Der Spiegel berichtet, soll Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann persönlich Sondierungsgespräche für die Übernahme des größten deutschen Geldinstitutes durch die amerikanische Citigroup initiiert haben. Diese seien so konkret gewesen, dass Ackermann auch Bundeskanzler Schröder informiert habe. Laut Spiegel hat der SPD-Politiker keine grundsätzlichen Einwände gegen den Einstieg der Amerikaner, wenn gewährleistet sei, dass die Citigroup ihre Europazentrale in Frankfurt ansiedelt. Nach Informationen des Blattes liegen die Gespräche zwischen Deutscher Bank und Citigroup derzeit auf Eis.
Wie die britische Zeitung Sunday Express unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, sollen Vertreter der Deutschen Bank wegen einer möglichen Fusion mit der internationalen Großbank HSBC in den vergangenen zwei Wochen Verhandlungen in London geführt haben. Sprecher der Deutschen Bank sowie der HSBC nahmen am Samstag zu dem Bericht nicht Stellung. Aus Bankenkreisen verlautet, eine Fusion der beiden Institute wäre äußerst unwahrscheinlich.
Guten Morgen actr und Nogger
Wünsche Euch eine gute Woche
Lg. Ford
Wünsche Euch eine gute Woche
Lg. Ford
Frankfurt, 01. Mär (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax)
dürfte am Montag nach Einschätzung von Börsianern gestützt von
Kursgewinnen in Asien mit leichten Aufschlägen in den Handel
starten.
Der deutsche Leitindex wird nach Berechnungen
verschiedener Banken und Broker die Woche voraussichtlich mit
einem Plus von 0,6 Prozent bei 4042 Punkten beginnen, nachdem er
am Freitag bei 4018 Stellen geschlossen hatte. Positive Impulse
erhalten die Aktienkurse in ganz Europa von Kursgewinnen in
Japan. Dort hatten ermutigende Konjunkturdaten die Anleger in
Kauflaune versetzt und den Nikkei-Index um zwei Prozent
auf den höchsten Stand seit 20 Monaten steigen lassen.
ben/nro
dürfte am Montag nach Einschätzung von Börsianern gestützt von
Kursgewinnen in Asien mit leichten Aufschlägen in den Handel
starten.
Der deutsche Leitindex wird nach Berechnungen
verschiedener Banken und Broker die Woche voraussichtlich mit
einem Plus von 0,6 Prozent bei 4042 Punkten beginnen, nachdem er
am Freitag bei 4018 Stellen geschlossen hatte. Positive Impulse
erhalten die Aktienkurse in ganz Europa von Kursgewinnen in
Japan. Dort hatten ermutigende Konjunkturdaten die Anleger in
Kauflaune versetzt und den Nikkei-Index um zwei Prozent
auf den höchsten Stand seit 20 Monaten steigen lassen.
ben/nro
Dax: Ein Pullback, mehr (noch?) nicht
01.03.2004 - Mit leicht steigenden Kursen ging der Dax aus der letzten Handelswoche, allerdings schaffte der Index es bei schwachen Umsätzen per Saldo nicht, Long-Signale zu generieren. Ein Intraday-Ausbruch über 4.050 erwies sich als Fehlsignal und wurde schnell korrigiert. Zwar notierte der Dax weiterhin oberhalb einer wichtigen Unterstützungszone, allerdings auch unterhalb eines übergeordneten Trends.
01.03.2004 - Mit leicht steigenden Kursen ging der Dax aus der letzten Handelswoche, allerdings schaffte der Index es bei schwachen Umsätzen per Saldo nicht, Long-Signale zu generieren. Ein Intraday-Ausbruch über 4.050 erwies sich als Fehlsignal und wurde schnell korrigiert. Zwar notierte der Dax weiterhin oberhalb einer wichtigen Unterstützungszone, allerdings auch unterhalb eines übergeordneten Trends.
Termine des Tages, 01.03.2004
01.03.2004 - Deutschland
09:55 Einkaufsmanagerindex Feb. 04
Austria
09:35 Einkaufsmanagerindex Feb. 04
Euroland
10:00 Einkaufmanagerindex Feb. 04
Frankreich
09:50 Einkaufsmanagerindex Feb. 04
USA
14:30 persönliche Einkommen Jan. 04 vorherig: 0.2 % Erwartung: 0.4 %
14:30 persönliche Ausgaben Jan. 04 vorherig: 0.4 % Erwartung: 0.4%
16:00 ISM-Index Feb. 04 vorherig: 63.6 Erwartung 62.0
16:00 Bauausgaben Jan. 04 vorherig: 0.4 % Erwartung: 0.4%
17:00 Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00 Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
europäische Unternehmen
ab 07:00 McDonalds Deutschland Jahresergebnis
ab 07:00 Thiel Logistik Bilanzergebnis
ab 07:00 Techem Quartalszahlen
ab 07:00 TDC Jahreszahlen
ab 07:00 HSBC Jahreszahlen
ab 07:00 Pearson Jahreszahlen
ab 07:00 Aker Kvaerner Jahreszahlen
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – MONTAG, 1. März 04
Aggregate Industries plc AGG.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Aggreko plc AGK.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
AMERICAN EQTY INVT LIFE HLD CO AEL 0.31 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
British Vita plc BVIT.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Close Brothers Goup plc CBG.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
GKN plc GKN.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
HSBC Holdings plc HBC N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Inchcape PLC INCH.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
ISIS Asset Management plc ISIS.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Kinross Gold KGC 0.03 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Natural Gas Services Group, Inc. NGS N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
NESTOR HEALTHCARE GROUP NSR.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Pearson plc PSO N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Persimmon plc PSN.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Service Corporation International SRV 0.06 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – MONTAG, 1. März 04
Beverly Enterprises BEV 0.10 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Centros Comerciales Carrefour CRF.MC N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
CHC Helicopter FLI N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Clayton Williams Energy, Inc. CWEI -0.53 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Computer Network Tech. Corp. CMNT 0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Hovnanian Enterprises, Inc. HOV 1.74 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Innotrac INOC N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Macrovision MVSN 0.23 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Municipal Mortgage & Equity, LLC MMA 0.56 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Rush Enterprises, Inc. RUSHB N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
SBS Broadcasting SA SBTV N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Scitex Corporation SCIX N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Superconductor Technologies SCON 0.00 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
OHNE UHRZEITANGABE – MONTAG, 1. März 04
Aker Kvaerner ASA AKVR.OL N/A Ohne Zeitangabe
Cardiac Science DFIB -0.01 Ohne Zeitangabe
Celsion Corp CLN N/A Ohne Zeitangabe
Ducommun DCO 0.38 Ohne Zeitangabe
Ferrovial FER.MC N/A Ohne Zeitangabe
First Pacific FPAFY.PK N/A Ohne Zeitangabe
Frontline Ltd. FRO 1.05 Ohne Zeitangabe
Hammerson plc HMSO.L N/A Ohne Zeitangabe
Novogen NVGN N/A Ohne Zeitangabe
Optelecom OPTC N/A Ohne Zeitangabe
Stet Hellas Telecommunications STHLY N/A Ohne Zeitangabe
Targeted Genetics TGEN -0.07 Ohne Zeitangabe
TDC A/S TLD N/A Ohne Zeitangabe
01.03.2004 - Deutschland
09:55 Einkaufsmanagerindex Feb. 04
Austria
09:35 Einkaufsmanagerindex Feb. 04
Euroland
10:00 Einkaufmanagerindex Feb. 04
Frankreich
09:50 Einkaufsmanagerindex Feb. 04
USA
14:30 persönliche Einkommen Jan. 04 vorherig: 0.2 % Erwartung: 0.4 %
14:30 persönliche Ausgaben Jan. 04 vorherig: 0.4 % Erwartung: 0.4%
16:00 ISM-Index Feb. 04 vorherig: 63.6 Erwartung 62.0
16:00 Bauausgaben Jan. 04 vorherig: 0.4 % Erwartung: 0.4%
17:00 Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00 Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
europäische Unternehmen
ab 07:00 McDonalds Deutschland Jahresergebnis
ab 07:00 Thiel Logistik Bilanzergebnis
ab 07:00 Techem Quartalszahlen
ab 07:00 TDC Jahreszahlen
ab 07:00 HSBC Jahreszahlen
ab 07:00 Pearson Jahreszahlen
ab 07:00 Aker Kvaerner Jahreszahlen
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – MONTAG, 1. März 04
Aggregate Industries plc AGG.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Aggreko plc AGK.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
AMERICAN EQTY INVT LIFE HLD CO AEL 0.31 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
British Vita plc BVIT.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Close Brothers Goup plc CBG.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
GKN plc GKN.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
HSBC Holdings plc HBC N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Inchcape PLC INCH.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
ISIS Asset Management plc ISIS.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Kinross Gold KGC 0.03 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Natural Gas Services Group, Inc. NGS N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
NESTOR HEALTHCARE GROUP NSR.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Pearson plc PSO N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Persimmon plc PSN.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Service Corporation International SRV 0.06 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – MONTAG, 1. März 04
Beverly Enterprises BEV 0.10 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Centros Comerciales Carrefour CRF.MC N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
CHC Helicopter FLI N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Clayton Williams Energy, Inc. CWEI -0.53 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Computer Network Tech. Corp. CMNT 0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Hovnanian Enterprises, Inc. HOV 1.74 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Innotrac INOC N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Macrovision MVSN 0.23 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Municipal Mortgage & Equity, LLC MMA 0.56 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Rush Enterprises, Inc. RUSHB N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
SBS Broadcasting SA SBTV N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Scitex Corporation SCIX N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Superconductor Technologies SCON 0.00 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
OHNE UHRZEITANGABE – MONTAG, 1. März 04
Aker Kvaerner ASA AKVR.OL N/A Ohne Zeitangabe
Cardiac Science DFIB -0.01 Ohne Zeitangabe
Celsion Corp CLN N/A Ohne Zeitangabe
Ducommun DCO 0.38 Ohne Zeitangabe
Ferrovial FER.MC N/A Ohne Zeitangabe
First Pacific FPAFY.PK N/A Ohne Zeitangabe
Frontline Ltd. FRO 1.05 Ohne Zeitangabe
Hammerson plc HMSO.L N/A Ohne Zeitangabe
Novogen NVGN N/A Ohne Zeitangabe
Optelecom OPTC N/A Ohne Zeitangabe
Stet Hellas Telecommunications STHLY N/A Ohne Zeitangabe
Targeted Genetics TGEN -0.07 Ohne Zeitangabe
TDC A/S TLD N/A Ohne Zeitangabe
Hallo Ford,
wünsche Dir eine
erfolgreiche Woche !
gruss
wünsche Dir eine
erfolgreiche Woche !
gruss
Morgenticker vom 1. März 2004
+++ Opel jubelt +++
Opel scheint wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren. Der Rüsselsheimer Autohersteller hat bereits 30.000 Vorbestellungen für den neuen „Astra“. Der offizielle Verkaufsstart ist am 19. März. Die General Motors-Tochter will allein in diesem Jahr in Deutschland noch weitere 15.000 „Astra“-Modelle verkaufen. Für ganz Europa rechnet der Konzern mit 200.000 verkauften „Astra“.
+++ Post erhöht Dividende +++
Bis 2005 will Klaus Zumwinkel das Posthorn auch in den USA zum Klingen bringen. Das bestätigte der Post-Chef gegenüber der „Welt“. Er räumte gleichzeitig ein, dass sein Unternehmen 2003 in den USA Verluste in dreistelliger Millionenhöhe eingefahren habe. Ab 2005 will die Post aber auch dort schwarze Zahlen schreiben. Zumwinkel bestätigte der Zeitung, dass die Post AG das anvisierte 2003-Gewinnziel von 2,9 Milliarden Euro übertroffen habe. 2005 soll der Gewinn 3,6 Milliarden Euro erreichen. Für das vergangene Jahr kündigte Zumwinkel zudem eine Anhebung der Dividende (2002: 40 Cents je Aktie) an.
+++ Selbstbedienung bei Austria Telekom +++
Rund 150 Manager der Austria Telekom sind in den Genuss von hohen Prämien gekommen. Nun hat sich die österreichische Finanzmarktaufsicht der Sache angenommen und eine Untersuchung eingeleitet. Hintergrund ist eine Vereinbarung, nach der führende Mitarbeiter des Unternehmens insgesamt 9 Millionen Euro Erfolgsprämie erhalten sollten, falls die Telekom-Aktie bis zum 26. Februar die Marke von 11,70 Euro überschreiten würde. Das schaffte die Aktie für ein paar Stunden, um danach wieder zu fallen. Wie aus Presseberichten hervorgeht, schließt die Aufsichtsbehörde nicht aus, dass der Aktienkurs durch Scheingeschäfte gezielt in die Höhe getrieben wurde.
+++ Börsen-Ticker +++
Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 11.285,12 6:22 +2,20%
Hong Kong/Hang Seng 13.970,19 5:35 +0,45%
Singapore/ Straits Times 1.895,35 5:29 +0,36%
China/Shanghai Composite 1.676,966 6:11 +0,11%
Italien/MIBTEL 20.778,00 27. Februar
Großbritannien/FTSE 100 4.492,20 27. Februar
Frankreich/CAC 40 3.725,44 27. Februar
Russland/Moscow Times 8.008,36 27. Februar +2,33%
Turkey/ ISE National-100 18.889,20 27. Februar
Israel/TA-100 564,81 30. Februar
Ägypten/CMA-Times 845,06 30. Februar -0,01%
Brazil/Bovespa 21.755,02 27. Februar +1,42%
Australia/All Ordinaries 3.389,90 6:05 +0,52%
+++ Spruch des Tages +++
Die allgemeine Meinung ist nicht immer die wahrste.
Giordano Bruno
[ Montag, 01.03.2004, 06:48 ]
+++ Opel jubelt +++
Opel scheint wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren. Der Rüsselsheimer Autohersteller hat bereits 30.000 Vorbestellungen für den neuen „Astra“. Der offizielle Verkaufsstart ist am 19. März. Die General Motors-Tochter will allein in diesem Jahr in Deutschland noch weitere 15.000 „Astra“-Modelle verkaufen. Für ganz Europa rechnet der Konzern mit 200.000 verkauften „Astra“.
+++ Post erhöht Dividende +++
Bis 2005 will Klaus Zumwinkel das Posthorn auch in den USA zum Klingen bringen. Das bestätigte der Post-Chef gegenüber der „Welt“. Er räumte gleichzeitig ein, dass sein Unternehmen 2003 in den USA Verluste in dreistelliger Millionenhöhe eingefahren habe. Ab 2005 will die Post aber auch dort schwarze Zahlen schreiben. Zumwinkel bestätigte der Zeitung, dass die Post AG das anvisierte 2003-Gewinnziel von 2,9 Milliarden Euro übertroffen habe. 2005 soll der Gewinn 3,6 Milliarden Euro erreichen. Für das vergangene Jahr kündigte Zumwinkel zudem eine Anhebung der Dividende (2002: 40 Cents je Aktie) an.
+++ Selbstbedienung bei Austria Telekom +++
Rund 150 Manager der Austria Telekom sind in den Genuss von hohen Prämien gekommen. Nun hat sich die österreichische Finanzmarktaufsicht der Sache angenommen und eine Untersuchung eingeleitet. Hintergrund ist eine Vereinbarung, nach der führende Mitarbeiter des Unternehmens insgesamt 9 Millionen Euro Erfolgsprämie erhalten sollten, falls die Telekom-Aktie bis zum 26. Februar die Marke von 11,70 Euro überschreiten würde. Das schaffte die Aktie für ein paar Stunden, um danach wieder zu fallen. Wie aus Presseberichten hervorgeht, schließt die Aufsichtsbehörde nicht aus, dass der Aktienkurs durch Scheingeschäfte gezielt in die Höhe getrieben wurde.
+++ Börsen-Ticker +++
Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 11.285,12 6:22 +2,20%
Hong Kong/Hang Seng 13.970,19 5:35 +0,45%
Singapore/ Straits Times 1.895,35 5:29 +0,36%
China/Shanghai Composite 1.676,966 6:11 +0,11%
Italien/MIBTEL 20.778,00 27. Februar
Großbritannien/FTSE 100 4.492,20 27. Februar
Frankreich/CAC 40 3.725,44 27. Februar
Russland/Moscow Times 8.008,36 27. Februar +2,33%
Turkey/ ISE National-100 18.889,20 27. Februar
Israel/TA-100 564,81 30. Februar
Ägypten/CMA-Times 845,06 30. Februar -0,01%
Brazil/Bovespa 21.755,02 27. Februar +1,42%
Australia/All Ordinaries 3.389,90 6:05 +0,52%
+++ Spruch des Tages +++
Die allgemeine Meinung ist nicht immer die wahrste.
Giordano Bruno
[ Montag, 01.03.2004, 06:48 ]
Montag,
01.03.2004 DE Großhandelsumsatz Januar Woche
Uhrzeit: 08:00 (MEZ)
Ort: Wiesbaden
Land: Deutschland
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum Großhandelsumsatz für Januar 2004
aktuell:
Der Umsatz des Großhandels ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um nominal 0,6 % bzw. real 0,1 % zurückgegangen nach zuvor +5,0 % bzw. +4,6 %.
Im saison- und kalenderbereinigten Vergleich zum Monat Dezember ist der Umsatz um nominal 0,3 % und real um 0,8 % gestiegen nach zuletzt noch 0,3 bzw. 0,5 %.
01.03.2004 DE Großhandelsumsatz Januar Woche
Uhrzeit: 08:00 (MEZ)
Ort: Wiesbaden
Land: Deutschland
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum Großhandelsumsatz für Januar 2004
aktuell:
Der Umsatz des Großhandels ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um nominal 0,6 % bzw. real 0,1 % zurückgegangen nach zuvor +5,0 % bzw. +4,6 %.
Im saison- und kalenderbereinigten Vergleich zum Monat Dezember ist der Umsatz um nominal 0,3 % und real um 0,8 % gestiegen nach zuletzt noch 0,3 bzw. 0,5 %.
01.03.2004, 08:09 Uhr
DAX-Future, unfruchtbares Hick-Hack
börsen-profi-online
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Bären den Abwärtstrend wieder rasch aufnehmen ist nach Ansicht von Wolfgang Süßengut (börsen-profi-online) nach wie vor groß.
Vom 19.02.2004 bis zum 25.02.2004 sei der FDAX um ca. 190 Punkte oder ca. 4,50 % gefallen. Am 26.02.2004 habe der Märzkontrakt fast eine 38,2 % Fibonacci-Reaktion (Minimumkorrektur) auf diese Abwärtsbewegung vollführt. Am Folgetag (27.02.2004) habe sich diese Fibonacci-Reaktion weiter fortgesetzt. Der FDAX erreichte mit seinem heutigen Tageshoch recht exakt das 50 % Fibonacci-Reaktionsziel (Normalkorrekturziel) der vorangegangenen Abwärtsbewegung, sei aber von diesem 50 % Fibonacci-Reaktionsziel einmal am Vormittag und einmal am Nachmittag wieder kräftig nach unten abgeprallt. Die Fortsetzung dieser Fibonacci-Reaktion bedeute eine ganz leichte Schwächung der Bären, die aber trotzdem noch eindeutig das Börsenzepter führten.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Bären den Abwärtstrend wieder rasch aufnehmen, um die Aufwärtstrendlinie seit März 2003 im linearen Chart (verläuft nach Angaben des börsen-profi-online heute von ca. 3.970 bis ca. 3.975) zu brechen, sei immer noch groß. Erst ein Erreichen des 61,2 % Fibonacci-Reaktionsziels (Maximumkorrekturziel) 4.080 verringere die Wahrscheinlichkeit einer schnellen Wiederaufnahme des Abwärtstrends und ließe ein tagelanges unfruchtbares Hick-Hack befürchten.
Für Daytrader wäre eine schnelle Abwärtsbewegung und folgendem Bruch der Aufwärtstrendlinie seit März 2003 im linearen Chart besser, denn das würde dem FDAX weiteres recht zuverlässiges Abwärtspotenzial bis vorerst 3.800 eröffnen und schöne Abwärtsschübe bringen.
Charttechnische Unterstützung erfahre der FDAX bei 4.005 / 3.980 / 3.965 / 3.940 / 3.915 und Widerstand bei 4.030 / 4.060 / 4.080 / 4.110 / 4.155.
DAX-Future, unfruchtbares Hick-Hack
börsen-profi-online
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Bären den Abwärtstrend wieder rasch aufnehmen ist nach Ansicht von Wolfgang Süßengut (börsen-profi-online) nach wie vor groß.
Vom 19.02.2004 bis zum 25.02.2004 sei der FDAX um ca. 190 Punkte oder ca. 4,50 % gefallen. Am 26.02.2004 habe der Märzkontrakt fast eine 38,2 % Fibonacci-Reaktion (Minimumkorrektur) auf diese Abwärtsbewegung vollführt. Am Folgetag (27.02.2004) habe sich diese Fibonacci-Reaktion weiter fortgesetzt. Der FDAX erreichte mit seinem heutigen Tageshoch recht exakt das 50 % Fibonacci-Reaktionsziel (Normalkorrekturziel) der vorangegangenen Abwärtsbewegung, sei aber von diesem 50 % Fibonacci-Reaktionsziel einmal am Vormittag und einmal am Nachmittag wieder kräftig nach unten abgeprallt. Die Fortsetzung dieser Fibonacci-Reaktion bedeute eine ganz leichte Schwächung der Bären, die aber trotzdem noch eindeutig das Börsenzepter führten.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Bären den Abwärtstrend wieder rasch aufnehmen, um die Aufwärtstrendlinie seit März 2003 im linearen Chart (verläuft nach Angaben des börsen-profi-online heute von ca. 3.970 bis ca. 3.975) zu brechen, sei immer noch groß. Erst ein Erreichen des 61,2 % Fibonacci-Reaktionsziels (Maximumkorrekturziel) 4.080 verringere die Wahrscheinlichkeit einer schnellen Wiederaufnahme des Abwärtstrends und ließe ein tagelanges unfruchtbares Hick-Hack befürchten.
Für Daytrader wäre eine schnelle Abwärtsbewegung und folgendem Bruch der Aufwärtstrendlinie seit März 2003 im linearen Chart besser, denn das würde dem FDAX weiteres recht zuverlässiges Abwärtspotenzial bis vorerst 3.800 eröffnen und schöne Abwärtsschübe bringen.
Charttechnische Unterstützung erfahre der FDAX bei 4.005 / 3.980 / 3.965 / 3.940 / 3.915 und Widerstand bei 4.030 / 4.060 / 4.080 / 4.110 / 4.155.
1.taxe FFE
BID 0,49 ASK 0,50
Ich würde mit longs sehr vorsichtig sein !
BID 0,49 ASK 0,50
Ich würde mit longs sehr vorsichtig sein !
[size=18][color=red]4 MBO:[/color][/size]
Bei 4MBO gehen die Lichter aus, der Chart spricht
mehr als Worte, hier würde ich nicht einsteigen,
höchstens intraday traden..
27.02.2004 / 15:12
[color=blue]4MBO stellt Insolvenzantrag[/color]
4MBO International Electronic AG (WKN: 548780): Der Aktionsanbieter von Verbraucherelektronik 4MBO ist Zahlungsunfähig. Wie das Unternehmen am Freitag bekannt gab, soll beim zuständigen Amtsgericht die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt werden.
Die Gläubigerbanken von 4MBO hätten trotz vielversprechender Gespräche mit potenziellen Investoren die notwendige Finanzierung nicht zur Verfügung gestellt. 4MBO hatte im vierten Quartal letzten Jahres den Geschäftsbereich PCs und Notebooks aufgegeben. Die Kosten für die Schließung der IT-Sparte führte im Geschäftsjahr 2003 zu einem Verlust vor Steuern von 25,5 Mio. Euro, nach 11,4 Mio. Euro ein Jahr zuvor. Der Aktionsanbieter erwirtschaftete 2003 einen Umsatz in Höhe von 213,1 Mio. Euro, 26 Prozent weniger als im vorangegangenen Jahr.
Der Vorstand woll das weitere Vorgehen zur Fortführung der Gesellschaft mit dem Insolvenzverwalter abstimmen und die weiteren Schritte so schnell wie möglich mitteilen. An der Frankfurter Börse wurde der Unternehmenswert mehr als halbiert. Die Aktien verloren knapp über 54 Prozent an Wert und notierten am Nachmittag bei 88 Cents, nach einem Schlusskurs von 1,94 Euro am Vorabend. (jwd)
Hallo Ford
Die Woche am TecDax
(Instock) Wie befürchtet hinterließ das närrische Treiben zu Beginn der vergangenen Börsenwoche seine Spuren in Form austrocknender Umsätze. Während sich der Markt am Montag – wenn auch nur mühsam – über Wasser halten konnte, ging es tags darauf deutlich bergab. Schwache Vorgaben der US-Technologiebörse Nasdaq sowie ein entgegen aller Erwartungen gefallener Ifo-Geschäftsklima-Index hatten die Stimmung deutlich eingetrübt. Obwohl am Mittwoch eine technische Erholung einsetzte, konnten die zuvor erlittenen Verluste nicht mehr ausgeglichen werden. Der TecDax verabschiedete sich im Wochenvergleich mit einem deutlichen Minus. T-Online profitierte kurzzeitig von wiederentflammten Übernahmephantasien im Internetsektor. Auslöser war die Komplettübernahme des Internetproviders Wanadoo durch Muttergesellschaft France Télécom. Die Franzosen bieten 8,86 Euro in bar für jede Wanadoo-Aktie. Konkurrent Freenet wurde ebenfalls mitgerissen, während Muttergesellschaft Mobilcom unter Druck geriet. Spekulationen, wonach Gespräche zwischen dem Industriekonsortium Isic 21, an dem Mobilcom neben CSC Ploenzke und EADS beteiligt ist, und dem Bund zur Modernisierung der Informationstechnik der Bundeswehr in eine Sackgasse geraten seien, hatten Anleger verunsichert. Alle Beteiligten dementierten, die Büdelsdorfer versicherten zudem, das Projekt noch nicht in der Finanzplanung berücksichtigt zu haben.
Nach Abschluß des Übernahmeangebotes hält Open Text nun 88 Prozent an Ixos. Die Kanadier wollen nach eigenen Angaben die noch ausstehenden 12 Prozent ebenfalls erwerben. Ixos soll ab 1. März in der Open Text-Bilanz konsolidiert werden. Nachdem der Kurs zu Wochenbeginn nur eine Richtung kannte – abwärts, schoß er am Mittwoch förmlich in die Höhe und überwand die bei etwa 11,40 Euro verlaufende 38-Tage-Linie. Bauelementehersteller Epcos unterbrach ebenfalls seine wochenlange Talfahrt und schraubte sich kurzzeitig nach oben. Der österreichische Leiterplattenfertiger AT&S erweiterte seinen Vorstand von zwei auf drei Mitglieder. Der bisherige Finanzvorstand Harald Sommerer soll im Juni 2005 Nachfolger des jetzigen Vorstandschefs Willibald Dörflinger werden. Neuer Finanzchef wird ab April der Däne Steen Hansen. Während sich die Bilanzsaison in den USA dem Ende neigt, ist diese in Deutschland noch in vollem Gange. Allerdings haben die meisten Unternehmen bereits erste Eckdaten vorgelegt, so daß unliebsame Überraschungen ausbleiben werden. Mangels kursbewegender Nachrichten rechnen Marktbeobachter daher mit einer Fortsetzung der Konsolidierung. Eine Unterstützung findet der TecDax bei 613 Punkten.
[ Samstag, 28.02.2004, 09:21 ]
(Instock) Wie befürchtet hinterließ das närrische Treiben zu Beginn der vergangenen Börsenwoche seine Spuren in Form austrocknender Umsätze. Während sich der Markt am Montag – wenn auch nur mühsam – über Wasser halten konnte, ging es tags darauf deutlich bergab. Schwache Vorgaben der US-Technologiebörse Nasdaq sowie ein entgegen aller Erwartungen gefallener Ifo-Geschäftsklima-Index hatten die Stimmung deutlich eingetrübt. Obwohl am Mittwoch eine technische Erholung einsetzte, konnten die zuvor erlittenen Verluste nicht mehr ausgeglichen werden. Der TecDax verabschiedete sich im Wochenvergleich mit einem deutlichen Minus. T-Online profitierte kurzzeitig von wiederentflammten Übernahmephantasien im Internetsektor. Auslöser war die Komplettübernahme des Internetproviders Wanadoo durch Muttergesellschaft France Télécom. Die Franzosen bieten 8,86 Euro in bar für jede Wanadoo-Aktie. Konkurrent Freenet wurde ebenfalls mitgerissen, während Muttergesellschaft Mobilcom unter Druck geriet. Spekulationen, wonach Gespräche zwischen dem Industriekonsortium Isic 21, an dem Mobilcom neben CSC Ploenzke und EADS beteiligt ist, und dem Bund zur Modernisierung der Informationstechnik der Bundeswehr in eine Sackgasse geraten seien, hatten Anleger verunsichert. Alle Beteiligten dementierten, die Büdelsdorfer versicherten zudem, das Projekt noch nicht in der Finanzplanung berücksichtigt zu haben.
Nach Abschluß des Übernahmeangebotes hält Open Text nun 88 Prozent an Ixos. Die Kanadier wollen nach eigenen Angaben die noch ausstehenden 12 Prozent ebenfalls erwerben. Ixos soll ab 1. März in der Open Text-Bilanz konsolidiert werden. Nachdem der Kurs zu Wochenbeginn nur eine Richtung kannte – abwärts, schoß er am Mittwoch förmlich in die Höhe und überwand die bei etwa 11,40 Euro verlaufende 38-Tage-Linie. Bauelementehersteller Epcos unterbrach ebenfalls seine wochenlange Talfahrt und schraubte sich kurzzeitig nach oben. Der österreichische Leiterplattenfertiger AT&S erweiterte seinen Vorstand von zwei auf drei Mitglieder. Der bisherige Finanzvorstand Harald Sommerer soll im Juni 2005 Nachfolger des jetzigen Vorstandschefs Willibald Dörflinger werden. Neuer Finanzchef wird ab April der Däne Steen Hansen. Während sich die Bilanzsaison in den USA dem Ende neigt, ist diese in Deutschland noch in vollem Gange. Allerdings haben die meisten Unternehmen bereits erste Eckdaten vorgelegt, so daß unliebsame Überraschungen ausbleiben werden. Mangels kursbewegender Nachrichten rechnen Marktbeobachter daher mit einer Fortsetzung der Konsolidierung. Eine Unterstützung findet der TecDax bei 613 Punkten.
[ Samstag, 28.02.2004, 09:21 ]
Technische Dax-Analyse
(powered by X-markets) Nachdem der Dax am Dienstag die 4.000er-Marke mit einer langen Verlustkerze durchbrach, konnte er sich in der zweiten Wochenhälfte zwar knapp oberhalb etablieren, die Dynamik der Pullback-Reaktion zurück zum unteren Schenkel der ehemaligen Dreiecks-Konsolidierung läßt jedoch stark zu wünschen übrig, so dass die moderat bearishe Indikation noch keinesfalls als neutralisiert betrachtet werden kann. Noch ist es aus technischer Sicht allerdings zu früh, um sich prominent auf der Shortseite zu positionieren, da intermarkettechnisch zudem die US-Märkte weiterhin eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit gegenüber markttechnisch notwendigen Korrekturen an den Tag legen und der Dax interdisziplinär derzeit Unterstützung von der Währungsseite erfährt. Sentimenttechnisch zeigt sich der Markt mit Blick auf die volatilen Konjunkturdaten, die in dieser Woche anstehenden US-Arbeitsmarktdaten und die in zwei Wochen beginnende Gewinnwarnungssaison, zurückhaltend.
Mit Blick auf die über Nacht moderat festen US-Futures dürfte der Dax robust in den Handel starten. Entsprechend könnte im frühen Handel ein neuer Test der 4.040er-Marke bevorstehen. Oberhalb der 4.020er-Marke können Trader daher, wie am Freitag, die Einnahme einer kurzfristig angelegten, restriktiv unter 4.008 abgesicherten Longposition in Richtung 4.040/4.053 erwägen.
In diesem Bereich stünde dagegen eine antizyklische, knapp oberhalb von 4.055 abgesicherte Shortposition zur Disposition. Unterhalb der 4.018er-Marke, dem Freitags-Close, bzw. unterhalb des 4.008er-Gap-Supports, können aggressive Anleger dementgegen die prozyklische Einnahme einer kurzfristig angelegten, knapp oberhalb von 4.020 abgesicherten Shortposition in Richtung 3.980 in Betracht ziehen.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:
Art.... WKN........ Strike..... KO-Schwelle..... Laufzeit
Call... 104 211..... 3.975..... 3.975............ 31.03.04
Call... DB3YYM.... 3.950..... 3.950............ 30.04.04
Put.... 104 204..... 4.100..... 4.100............ 30.04.04
Put.... DB3YX5..... 4.150..... 4.150............ 31.03.04
[ Montag, 01.03.2004, 07:58 ]
(powered by X-markets) Nachdem der Dax am Dienstag die 4.000er-Marke mit einer langen Verlustkerze durchbrach, konnte er sich in der zweiten Wochenhälfte zwar knapp oberhalb etablieren, die Dynamik der Pullback-Reaktion zurück zum unteren Schenkel der ehemaligen Dreiecks-Konsolidierung läßt jedoch stark zu wünschen übrig, so dass die moderat bearishe Indikation noch keinesfalls als neutralisiert betrachtet werden kann. Noch ist es aus technischer Sicht allerdings zu früh, um sich prominent auf der Shortseite zu positionieren, da intermarkettechnisch zudem die US-Märkte weiterhin eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit gegenüber markttechnisch notwendigen Korrekturen an den Tag legen und der Dax interdisziplinär derzeit Unterstützung von der Währungsseite erfährt. Sentimenttechnisch zeigt sich der Markt mit Blick auf die volatilen Konjunkturdaten, die in dieser Woche anstehenden US-Arbeitsmarktdaten und die in zwei Wochen beginnende Gewinnwarnungssaison, zurückhaltend.
Mit Blick auf die über Nacht moderat festen US-Futures dürfte der Dax robust in den Handel starten. Entsprechend könnte im frühen Handel ein neuer Test der 4.040er-Marke bevorstehen. Oberhalb der 4.020er-Marke können Trader daher, wie am Freitag, die Einnahme einer kurzfristig angelegten, restriktiv unter 4.008 abgesicherten Longposition in Richtung 4.040/4.053 erwägen.
In diesem Bereich stünde dagegen eine antizyklische, knapp oberhalb von 4.055 abgesicherte Shortposition zur Disposition. Unterhalb der 4.018er-Marke, dem Freitags-Close, bzw. unterhalb des 4.008er-Gap-Supports, können aggressive Anleger dementgegen die prozyklische Einnahme einer kurzfristig angelegten, knapp oberhalb von 4.020 abgesicherten Shortposition in Richtung 3.980 in Betracht ziehen.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:
Art.... WKN........ Strike..... KO-Schwelle..... Laufzeit
Call... 104 211..... 3.975..... 3.975............ 31.03.04
Call... DB3YYM.... 3.950..... 3.950............ 30.04.04
Put.... 104 204..... 4.100..... 4.100............ 30.04.04
Put.... DB3YX5..... 4.150..... 4.150............ 31.03.04
[ Montag, 01.03.2004, 07:58 ]
1.Taxe FFE:
BID 1,30 ASK 1,35 (SK X 1,15 ) !
BID 1,30 ASK 1,35 (SK X 1,15 ) !
[size=18][color=green]EM-TV:[/color][/size]
Zitat von NoggerT: EM-TV schliesst am Tageshoch..Taxe
nochmal hoch, BID 1,23 ASK 1,24
Zitat von NoggerT: @diego,
das wird nichts mit Minus..Taxe
nochmal hoch, BID 1,20 ASK 1,13
schade um meinen verkauften
Stücke, die ich bei 1,20 abgegeben hatte..
...
Zitat von diegoarmando: wenn der makler sich ranhält schliessen wir heute noch im minus
Zitat von diegoarmando: [color=red]ich denke montag wirds blutrot. [/color]
...
01.03.2004, 08:05 Uhr
DAX-Future mit Shooting-Star
S-T Systemtrade
Nach Angaben von Uwe Wagner, Händler bei der S-T Systemtrade AG, liegt im DAX-Future (FDAX) ein Shooting-Star vor.
Nach einem recht kräftigen Start in das Wochenende hinein, habe sich der DAX am Freitag in den letzten Handelsstunden wieder von seiner schwachen Seite gezeigt. Im Ergebnis habe der deutsche Aktienindex leicht im Plus geschlossen und im FDAX allerdings einen so genannten Tages-Doji hinterlassen, im DAX-Index liege ein leicht ausgebildeter Shooting-Star vor.
Bezogen auf den bisherigen Kursverlauf könne man als technische Fakten bisher festhalten, dass das aktuell übergeordnete Kursbild eine gültige Konsolidierungszone, mit den angepassten Begrenzungen um 4.150 / 4.173 Indexpunkten auf der Oberseite (mehrfach bestätigt) sowie 3.960 Indexpunkten auf der Unterseite (bisher unbestätigt) sei.
Dieses Kursverlaufsschema liege auch im FDAX vor - hier lägen die Begrenzungen der Schiebezone in den Bereichen um 4.154 / 4.190 auf der Oberseite und 3.964 auf der Unterseite (bisher nicht bestätigt).
Markttechnisch werde der DAX mittlerweile als neutral ausgewiesen (sowohl mittel-, wie erst recht kurzfristig); Dynamik weiter rückläufig.
In der letzten Handelswoche habe Uwe Wagner, Eigenangaben zufolge, die Kurspotenziale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls vom 19. auf den 24. Februar, berechnet, um eine Indikation zu erhalten, ob man aufgrund des aktuellen Dynamikstandes mit einer Fortsetzung der Konsolidierung oder mit einer Wideraufnahme des Abschwungs rechnen müsse. Im DAX berechnete der Experte als „normales Korrekturpotenzial“ den Bereich um 4.053; dieses Niveau wäre am Freitag im Hoch erreicht worden (Tageshoch bei 4.052.58), bevor der Index wieder nach unten hin abgedreht sei.
In der Konsequenz liege die ermittelte statistische Wahrscheinlichkeit / Trefferquote für eine Wideraufnahme / Fortsetzung des jüngsten Abwärtsimpulses nach Abschluss der Aufwärtskorrektur noch immer knapp über 50 %.
In der Konsequenz bleibt der Experte vorerst weiterhin strategisch neutral und unterstellt ein Verharren des Kurses innerhalb der laufenden Schiebezone. Taktisch seien seit Mittwoch letzter Woche im FDAX Long-Positionen vorhanden; den Stop-Kurs hierfür passt der Profitrader auf das Tief vom Freitag bei 4.007 FDAX-Punkten an.
DAX-Future mit Shooting-Star
S-T Systemtrade
Nach Angaben von Uwe Wagner, Händler bei der S-T Systemtrade AG, liegt im DAX-Future (FDAX) ein Shooting-Star vor.
Nach einem recht kräftigen Start in das Wochenende hinein, habe sich der DAX am Freitag in den letzten Handelsstunden wieder von seiner schwachen Seite gezeigt. Im Ergebnis habe der deutsche Aktienindex leicht im Plus geschlossen und im FDAX allerdings einen so genannten Tages-Doji hinterlassen, im DAX-Index liege ein leicht ausgebildeter Shooting-Star vor.
Bezogen auf den bisherigen Kursverlauf könne man als technische Fakten bisher festhalten, dass das aktuell übergeordnete Kursbild eine gültige Konsolidierungszone, mit den angepassten Begrenzungen um 4.150 / 4.173 Indexpunkten auf der Oberseite (mehrfach bestätigt) sowie 3.960 Indexpunkten auf der Unterseite (bisher unbestätigt) sei.
Dieses Kursverlaufsschema liege auch im FDAX vor - hier lägen die Begrenzungen der Schiebezone in den Bereichen um 4.154 / 4.190 auf der Oberseite und 3.964 auf der Unterseite (bisher nicht bestätigt).
Markttechnisch werde der DAX mittlerweile als neutral ausgewiesen (sowohl mittel-, wie erst recht kurzfristig); Dynamik weiter rückläufig.
In der letzten Handelswoche habe Uwe Wagner, Eigenangaben zufolge, die Kurspotenziale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls vom 19. auf den 24. Februar, berechnet, um eine Indikation zu erhalten, ob man aufgrund des aktuellen Dynamikstandes mit einer Fortsetzung der Konsolidierung oder mit einer Wideraufnahme des Abschwungs rechnen müsse. Im DAX berechnete der Experte als „normales Korrekturpotenzial“ den Bereich um 4.053; dieses Niveau wäre am Freitag im Hoch erreicht worden (Tageshoch bei 4.052.58), bevor der Index wieder nach unten hin abgedreht sei.
In der Konsequenz liege die ermittelte statistische Wahrscheinlichkeit / Trefferquote für eine Wideraufnahme / Fortsetzung des jüngsten Abwärtsimpulses nach Abschluss der Aufwärtskorrektur noch immer knapp über 50 %.
In der Konsequenz bleibt der Experte vorerst weiterhin strategisch neutral und unterstellt ein Verharren des Kurses innerhalb der laufenden Schiebezone. Taktisch seien seit Mittwoch letzter Woche im FDAX Long-Positionen vorhanden; den Stop-Kurs hierfür passt der Profitrader auf das Tief vom Freitag bei 4.007 FDAX-Punkten an.
Montag, 1. März 2004
Wirtschaft
EZB: Keine Zinssenkung
Frankfurt - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat Forderungen nach einer Zinssenkung abgelehnt. "Die Zinsen sind angemessen für diese Situation", sagte EZB-Ratsmitglied Nicholas Garganas der "Financial Times Deutschland". Zuvor hatten unter anderem Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Frankreichs Premier Jean-Pierre Raffarin niedrigere Zinsen gefordert, weil sie fürchten, dass der starke Euro den Aufschwung in der Euro-Zone abwürgt. afp
Wirtschaft
EZB: Keine Zinssenkung
Frankfurt - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat Forderungen nach einer Zinssenkung abgelehnt. "Die Zinsen sind angemessen für diese Situation", sagte EZB-Ratsmitglied Nicholas Garganas der "Financial Times Deutschland". Zuvor hatten unter anderem Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Frankreichs Premier Jean-Pierre Raffarin niedrigere Zinsen gefordert, weil sie fürchten, dass der starke Euro den Aufschwung in der Euro-Zone abwürgt. afp
FFE taxt hoch:
BID 1,40 ASK 1,50 !
BID 1,40 ASK 1,50 !
Zitat von NoggerT: 1.Taxe FFE:
BID 1,30 ASK 1,35 (SK X 1,15 ) !
[size=18][color=green]EM-TV:[/color][/size]
Zitat von NoggerT: EM-TV schliesst am Tageshoch..Taxe
nochmal hoch, BID 1,23 ASK 1,24
Zitat von NoggerT: @diego,
das wird nichts mit Minus..Taxe
nochmal hoch, BID 1,20 ASK 1,13
schade um meinen verkauften
Stücke, die ich bei 1,20 abgegeben hatte..
...
Zitat von diegoarmando: wenn der makler sich ranhält schliessen wir heute noch im minus
...
EMTV Heute erste KZ 1,60€ Chart ausgebrochen
EM.TV allein auf Xetra 2,3 Millionen Aktien umgesetzt in einer Stunde - und neuer Anlauf auf ein neues TH
Hmh. ICh war jetzt etwas verhindert und schaue mir die EMTV nur an! Aber bei 1,40/1,41 ist ein ziemlicher Widerstand!!! Und +21,74% sind auch recht beachtlich! Ob sich da 1,60 für heute ausgehen wird ???
Montag,
01.03.2004 DE Einkaufsmanagerindex Februar Woche 10
Uhrzeit: 09:55 (MEZ)
Ort: Frankfurt a. M.
Land: Deutschland
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum Einkaufsmanagerindex für Februar 2004
aktuell:
Der deutsche Einkaufsmanagerindex notiert bei 53,4. Erwartet wurde der Index bei 53,0 nach bereits zuvor 53,0.
Montag,
01.03.2004 EU Einkaufsmanagerindex Februar Woche 10
Uhrzeit: 10:00 (MEZ)
Ort: London, Großbritannien
Land: EU
Uhrzeit vor Ort: 09:00
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum Einkaufsmanagerindex für Februar 2004
aktuell:
Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert bei 52,5. Erwartet wurde der Index bei 52,5 nach bereits zuvor 52,5.
01.03.2004 DE Einkaufsmanagerindex Februar Woche 10
Uhrzeit: 09:55 (MEZ)
Ort: Frankfurt a. M.
Land: Deutschland
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum Einkaufsmanagerindex für Februar 2004
aktuell:
Der deutsche Einkaufsmanagerindex notiert bei 53,4. Erwartet wurde der Index bei 53,0 nach bereits zuvor 53,0.
Montag,
01.03.2004 EU Einkaufsmanagerindex Februar Woche 10
Uhrzeit: 10:00 (MEZ)
Ort: London, Großbritannien
Land: EU
Uhrzeit vor Ort: 09:00
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum Einkaufsmanagerindex für Februar 2004
aktuell:
Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert bei 52,5. Erwartet wurde der Index bei 52,5 nach bereits zuvor 52,5.
Depfa Bank verkauft Deutsche Pfandbriefbank
01.03.2004 - Die Depfa Bank wird ihre 98,25-prozentige Beteiligung an der Deutschen Pfandbriefbank zzgl. der 1,75 Prozent des Kapitals, das mittels eines Squeeze-Outs noch zugekauft werden soll, wieder zu verkaufen. Der Verkauf soll das Kapital für die internationale Expansion, insbesondere in den USA, freisetzen. Gleichzeitig erhofft sich die Bank eine Ratin-Verbesserung, was die Zinsmargen verbessern würde.
01.03.2004 - Die Depfa Bank wird ihre 98,25-prozentige Beteiligung an der Deutschen Pfandbriefbank zzgl. der 1,75 Prozent des Kapitals, das mittels eines Squeeze-Outs noch zugekauft werden soll, wieder zu verkaufen. Der Verkauf soll das Kapital für die internationale Expansion, insbesondere in den USA, freisetzen. Gleichzeitig erhofft sich die Bank eine Ratin-Verbesserung, was die Zinsmargen verbessern würde.
MIS senkt Verlust deutlich
01.03.2004 - MIS meldet für das Geschäftsjahr 2003 einen konsolidierten Konzernumsatz in Höhe von 47,94 Mio. Euro nach 47,89 Mio. Euro im Jahr 2002. Der Verlust wurde um etwa 10 Mio. Euro auf 1,94 Mio. Euro gesenkt.
01.03.2004 - MIS meldet für das Geschäftsjahr 2003 einen konsolidierten Konzernumsatz in Höhe von 47,94 Mio. Euro nach 47,89 Mio. Euro im Jahr 2002. Der Verlust wurde um etwa 10 Mio. Euro auf 1,94 Mio. Euro gesenkt.
Puh Ich habe es geschafft
Username: actr
Registriert seit: 09.08.2000 [ seit 1.300 Tagen ]
User ist momentan: Online seit 01.03.2004 06:21:51
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Username: actr
Registriert seit: 09.08.2000 [ seit 1.300 Tagen ]
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Postings der letzten 30 Tage anzeigen
EM.TV gerade 138 000 Aktien zu 1,4 über den Tisch
Moin moin,
GRATULIERE ACTR!!!!!!!!!
weiter so...TopJob !!!!
GRATULIERE ACTR!!!!!!!!!
weiter so...TopJob !!!!
Diese 138 k habe ich schon gesehen, aber zu mit Limit von 1,38, wenn ich mich nicht täusche
Hallo Ce Danke
Montag,
01.03.2004 GB CIPS Einkaufsmanagerindex Februar Woche 10
Uhrzeit: 10:30 (MEZ)
Ort: London
Land: Großbritannien
Uhrzeit vor Ort: 09:30
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum CIPS Einkaufsmanagerindex für Februar 2004
aktuell:
Der CIPS Einkaufsmanagerindex notiert bei 53,2. Erwartet wurde der Index 55,0 bei nach zuvor 56,0.
01.03.2004 GB CIPS Einkaufsmanagerindex Februar Woche 10
Uhrzeit: 10:30 (MEZ)
Ort: London
Land: Großbritannien
Uhrzeit vor Ort: 09:30
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum CIPS Einkaufsmanagerindex für Februar 2004
aktuell:
Der CIPS Einkaufsmanagerindex notiert bei 53,2. Erwartet wurde der Index 55,0 bei nach zuvor 56,0.
Wir werden 1,60e Heute sehen So bald wir über 1,40€ gehen
[size=18][color=blue]Thiel[/color][/size] sieht gut aus !
TecDax: BB Biotech erwacht
(Instock) Trotz ausbleibender Unterstützung der Nasdaq – die US-Technologiebörse hatte am Freitag leicht nachgegeben – schmückt sich der Markt zunächst mit positiven Vorzeichen. Der TecDax zieht gegen 9.35 Uhr 5 Zähler auf 635 Punkte an.
Im Blickpunkt
Die Schweizer Beteiligungsgesellschaft BB Biotech erzielte 2003 einen Gewinn von 179,3 Millionen Schweizer Franken, während 2002 noch ein Verlust von 1,59 Milliarden Franken ausgewiesen werden mußte. Der innere Wert der Aktie stieg nach eigenen Angaben von 68,63 auf 74,66 Franken. Der Kurs legt daraufhin 0,9 Prozent auf 44,80 Euro zu.
Freenet führt mit einem Aufschlag von 4,7 Prozent auf 82,22 Euro die Gewinnerliste an. Mehrheitsgesellschafter Mobilcom verteuert sich im Schlepptau um 4,2 Prozent auf 17,81 Euro.
Nachdem sich der Widerstand bei etwa 11 Euro zunächst härter als gedacht erwiesen hat, befindet sich Qiagen im Rückwärtsgang und büßt 1,8 Prozent auf 10,75 Euro ein.
[ Montag, 01.03.2004, 09:36
Freitag mit einem schönen Plus UND auch schönen Umsätzen, ist sie mir wieder aufgefallen .
Was ist bei der los???
(Instock) Trotz ausbleibender Unterstützung der Nasdaq – die US-Technologiebörse hatte am Freitag leicht nachgegeben – schmückt sich der Markt zunächst mit positiven Vorzeichen. Der TecDax zieht gegen 9.35 Uhr 5 Zähler auf 635 Punkte an.
Im Blickpunkt
Die Schweizer Beteiligungsgesellschaft BB Biotech erzielte 2003 einen Gewinn von 179,3 Millionen Schweizer Franken, während 2002 noch ein Verlust von 1,59 Milliarden Franken ausgewiesen werden mußte. Der innere Wert der Aktie stieg nach eigenen Angaben von 68,63 auf 74,66 Franken. Der Kurs legt daraufhin 0,9 Prozent auf 44,80 Euro zu.
Freenet führt mit einem Aufschlag von 4,7 Prozent auf 82,22 Euro die Gewinnerliste an. Mehrheitsgesellschafter Mobilcom verteuert sich im Schlepptau um 4,2 Prozent auf 17,81 Euro.
Nachdem sich der Widerstand bei etwa 11 Euro zunächst härter als gedacht erwiesen hat, befindet sich Qiagen im Rückwärtsgang und büßt 1,8 Prozent auf 10,75 Euro ein.
[ Montag, 01.03.2004, 09:36
Freitag mit einem schönen Plus UND auch schönen Umsätzen, ist sie mir wieder aufgefallen .
Was ist bei der los???
Hallo ARMANDOMARADONA
We will see
We will see
Gratuliere actr
Ich freue mich schon auf die nächsten 60000 tollen Postings von Dir
Liebe Grüße
Ford
Ich freue mich schon auf die nächsten 60000 tollen Postings von Dir
Liebe Grüße
Ford
01.03.2004, 10:09 Uhr
DAX, Annäherung an die Tradingrange
DZ BANK
Beim DAX bestehen nach Ansicht der Handelsexperten von der DZ Bank Chancen auf Annäherung an die obere Tradingrange.
In der letzten Woche sei es beim Deutschen Aktienindex zu dem erwarteten Test der Unterstützungszone gekommen, die bis 3.980 Punkte reiche. Auf Schlusskursbasis habe dieses Niveau verteidigt werden können. Die unerwartet aufgetretene relative Schwäche habe dazu geführt, dass die wichtigen Unterstützungen nur beim DAX (und im Nasdaq) ausgiebig getestet worden wären und bei den anderen wichtigen Indices noch ausreichen Pufferzone bis zu den Unterstützungsmarken bestünden. Das Verlaufsmuster der letzten Wochen behalte damit den Charakter einer Konsolidierung, da es zu keinen nachhaltigen Verkaufssignalen gekommen sei. Das seitwärtsgerichtete Konsolidierungsmuster sei intakt geblieben. Schwach wäre dann zum Wochenschluss mit einer negativen Wochenkerze am Freitag nur die Gegenbewegung ausgefallen.
Mit den überverkauften Tradingindikatoren im Rücken besitze der Index die Chance auf eine positivere Wochenperformance. In der Tradingrange, deren oberen Begrenzung bei 4.175 Punkten verlaufe, lägen bei 4.080 bzw. 4.150 Punkten die nächsten markanten Widerstandsniveaus.
Vorerst sehen die Analysten von der DZ Bank beim DAX weiterhin Trading-Chancen bis maximal in den oberen Bereich der Seitwärts-Range. Mittelfristige Investmentkaufsignale erhalten der Markt erst mit dem nachhaltigen Überschreiten der Marke von 4.175 Punkten
DAX, Annäherung an die Tradingrange
DZ BANK
Beim DAX bestehen nach Ansicht der Handelsexperten von der DZ Bank Chancen auf Annäherung an die obere Tradingrange.
In der letzten Woche sei es beim Deutschen Aktienindex zu dem erwarteten Test der Unterstützungszone gekommen, die bis 3.980 Punkte reiche. Auf Schlusskursbasis habe dieses Niveau verteidigt werden können. Die unerwartet aufgetretene relative Schwäche habe dazu geführt, dass die wichtigen Unterstützungen nur beim DAX (und im Nasdaq) ausgiebig getestet worden wären und bei den anderen wichtigen Indices noch ausreichen Pufferzone bis zu den Unterstützungsmarken bestünden. Das Verlaufsmuster der letzten Wochen behalte damit den Charakter einer Konsolidierung, da es zu keinen nachhaltigen Verkaufssignalen gekommen sei. Das seitwärtsgerichtete Konsolidierungsmuster sei intakt geblieben. Schwach wäre dann zum Wochenschluss mit einer negativen Wochenkerze am Freitag nur die Gegenbewegung ausgefallen.
Mit den überverkauften Tradingindikatoren im Rücken besitze der Index die Chance auf eine positivere Wochenperformance. In der Tradingrange, deren oberen Begrenzung bei 4.175 Punkten verlaufe, lägen bei 4.080 bzw. 4.150 Punkten die nächsten markanten Widerstandsniveaus.
Vorerst sehen die Analysten von der DZ Bank beim DAX weiterhin Trading-Chancen bis maximal in den oberen Bereich der Seitwärts-Range. Mittelfristige Investmentkaufsignale erhalten der Markt erst mit dem nachhaltigen Überschreiten der Marke von 4.175 Punkten
Warte ab
Itelligence 730040: Orderbuch
30000 im Kauf bei 2,0
30000 im Kauf bei 2,0
Kauf Thiel sieht gut aus!
WL LOI!
Solaraktien gehen ab, eine fehlt noch:
Schauts euch mal an!
Schauts euch mal an!
DGAP-News: Girindus AG
DGAP-News: Girindus AG
Girindus AG - Produzent von Adolor Wirkstoff Alvimopan mit "Fast-Track-Status"
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Girindus AG - Produzent von Adolor Wirkstoff Alvimopan mit "Fast-Track-Status"
Bensberg- den 01. März. Januar 2004 - Die im Prime Segment notierte Girindus AG
- Verfahrensentwickler und Wirkstoffproduzent für neue innovative Arzneimittel -
gibt bekannt, dass der von Girindus für die amerikanische Adolor Corporation
hergestellte Wirkstoff Alvimopan den "Fast-Track-Status" der amerikanischen
Gesundheitsbehörde FDA erhalten hat.
Die Adolor Corporation, ein an der US-Börse Nasdaq gelistetes Pharmaunternehmen,
wird das neue Medikament unter dem Warenzeichen EnteregTM vermarkten. Der
"Fast-Track-Status" soll ein beschleunigtes Test- und Zulassungsverfahren der
Wirkstoffe sicherstellen, die lebensrettend wirken können oder für die derzeit
noch keine Behandlungsalternative existiert.
Das in Allianz mit dem Pharmakonzern GlaxoSmithKline entwickelte Medikament
EnteregTM schränkt die postoperativen Nebenwirkungen starker Schmerzmittel wie
Analgetika ein und ist so in der Lage, den stationären Krankenhausaufenthalt zu
verkürzen.
Durch das beschleunigte Zulassungsverfahren soll die Markteinführung noch in
diesem Jahr stattfinden. Als Produzent dieses vielversprechenden Wirkstoffs
rechnet Girindus mit einer Ausweitung der Geschäftsbeziehung zu Adolor und
GlaxoSmithKline.
Peter J. Bergsteiner
Director Finance & Investor Relations
Girindus AG
Buchenallee 20, 51402 Bensberg
T: +49 - (0)2204 - 926 - 900
F: +49 - (0)2204 - 926 - 990
E-mail: pbergsteiner@girindus.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 588040; ISIN: DE0005880405; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: Girindus AG
Girindus AG - Produzent von Adolor Wirkstoff Alvimopan mit "Fast-Track-Status"
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Girindus AG - Produzent von Adolor Wirkstoff Alvimopan mit "Fast-Track-Status"
Bensberg- den 01. März. Januar 2004 - Die im Prime Segment notierte Girindus AG
- Verfahrensentwickler und Wirkstoffproduzent für neue innovative Arzneimittel -
gibt bekannt, dass der von Girindus für die amerikanische Adolor Corporation
hergestellte Wirkstoff Alvimopan den "Fast-Track-Status" der amerikanischen
Gesundheitsbehörde FDA erhalten hat.
Die Adolor Corporation, ein an der US-Börse Nasdaq gelistetes Pharmaunternehmen,
wird das neue Medikament unter dem Warenzeichen EnteregTM vermarkten. Der
"Fast-Track-Status" soll ein beschleunigtes Test- und Zulassungsverfahren der
Wirkstoffe sicherstellen, die lebensrettend wirken können oder für die derzeit
noch keine Behandlungsalternative existiert.
Das in Allianz mit dem Pharmakonzern GlaxoSmithKline entwickelte Medikament
EnteregTM schränkt die postoperativen Nebenwirkungen starker Schmerzmittel wie
Analgetika ein und ist so in der Lage, den stationären Krankenhausaufenthalt zu
verkürzen.
Durch das beschleunigte Zulassungsverfahren soll die Markteinführung noch in
diesem Jahr stattfinden. Als Produzent dieses vielversprechenden Wirkstoffs
rechnet Girindus mit einer Ausweitung der Geschäftsbeziehung zu Adolor und
GlaxoSmithKline.
Peter J. Bergsteiner
Director Finance & Investor Relations
Girindus AG
Buchenallee 20, 51402 Bensberg
T: +49 - (0)2204 - 926 - 900
F: +49 - (0)2204 - 926 - 990
E-mail: pbergsteiner@girindus.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.03.2004
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WKN: 588040; ISIN: DE0005880405; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
So - wieder da. EMTV interessiert mich
EM.TV & MERCHANDISING AG .. 1.41 +0.26 (+22.61 %)
Sedol: 568480 Exch: XETRA Sym: ETV.ETR 01/03 10:43
Sie hat ein TH bei 1,46 gebildet, aber konnte nicht weiterlaufen! Hmh. Die Verkäufer sind mit 100 k in der Mehrzahl - da werden einige nervös! Naja, we will see
Price Time Trades 1,036
Latest 1.40 10:49 01/03 Traded Shares 4,204,373
Bid 1.40 10:49 01/03 Trading Volume 5.80 Mil.
Offer 1.41 10:49 01/03 52W High 2.52
Open 1.31 01/03 52W Low 0.61
High 1.46 01/03 1Y High 1.28
Low 1.28 01/03 1Y Low 0.84
Close 1.15 16:29 27/02 Split (16.08.99) 1 : 25
EM.TV & MERCHANDISING AG .. 1.41 +0.26 (+22.61 %)
Sedol: 568480 Exch: XETRA Sym: ETV.ETR 01/03 10:43
Sie hat ein TH bei 1,46 gebildet, aber konnte nicht weiterlaufen! Hmh. Die Verkäufer sind mit 100 k in der Mehrzahl - da werden einige nervös! Naja, we will see
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Bid 1.40 10:49 01/03 Trading Volume 5.80 Mil.
Offer 1.41 10:49 01/03 52W High 2.52
Open 1.31 01/03 52W Low 0.61
High 1.46 01/03 1Y High 1.28
Low 1.28 01/03 1Y Low 0.84
Close 1.15 16:29 27/02 Split (16.08.99) 1 : 25
01.03.2004, 12:35 Uhr
Dow Jones, Brennpunkt: Trendlinie
Optionsbrief
Die Trendlinie beim Dow Jones sollte nach Meinung der Handelsexperten vom Optionsbrief Beachtung finden.
Der an der New Yorker Wall Street notierte Dow Jones befinde sich charttechnisch ebenso wie der Nasdaq, der S&P500 und auch der DAX in unmittelbarer Reichweite seiner wichtigen charttechnischen Aufwärtstrendlinie, deren Abwärtsbreak sofort massive (Stop-Loss-) Verkäufe nach sich ziehen dürfte.
Diesem Szenario stünden aktuell jedoch die noch klar nach oben weisenden Trading-Indikatoren gegenüber, die zumindest bis zur Wochenmitte noch eine Stütze für die Indices darstellen würden.
Dow Jones, Brennpunkt: Trendlinie
Optionsbrief
Die Trendlinie beim Dow Jones sollte nach Meinung der Handelsexperten vom Optionsbrief Beachtung finden.
Der an der New Yorker Wall Street notierte Dow Jones befinde sich charttechnisch ebenso wie der Nasdaq, der S&P500 und auch der DAX in unmittelbarer Reichweite seiner wichtigen charttechnischen Aufwärtstrendlinie, deren Abwärtsbreak sofort massive (Stop-Loss-) Verkäufe nach sich ziehen dürfte.
Diesem Szenario stünden aktuell jedoch die noch klar nach oben weisenden Trading-Indikatoren gegenüber, die zumindest bis zur Wochenmitte noch eine Stütze für die Indices darstellen würden.
Bochum feuert Rambo Oliseh Einmalige Rambo-Attacke in der Bundesliga: Sunday Oliseh vom VfL Bochum hat seinem Mannschaftskol- legen Vahid Hashemian per Kopfstoß die Nase gebrochen. Der VfL reagierte und warf Oliseh raus.
Dax hält sich noch gut! Da fällt mir die dt. Bank auf(hier gibt es Übernahmegerüchte von der Citi und ein Zusammengehen mit der HBSC!!)
Reuters
Dax leicht im Plus - BASF und Deutsche Bank im Blick
Montag 1. März 2004, 12:17 Uhr
Aktienkurse
BASF AG
515100.DE
43.97
+1.17
Deutsche Bank AG
514000.DE
70.26
+1.26
DaimlerChrysler AG
710000.DE
36.03
-0.12
HSBC Holdings PLC
HSBA.L
862.50
-13.00
Xetra DAX Index
DAX
4042.41
+24.25
(Neu: weitere Entwicklung)
Frankfurt, 01. Mär (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) hat am Montag gestützt von Kursgewinnen bei BASF und anhaltenden Fusionsfantasien bei der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE
leichte Aufschläge verbucht.
Der deutsche Leitindex gewann bis zum Mittag 0,8 Prozent auf 4050 Punkte. Damit entfernte er sich wieder vom unteren Ende seiner seit knapp zwei Monaten gültigen Handelsspanne von 3960 bis 4175 Punkten. "Der Markt ist stark genug, um sich oberhalb der Unterstützung zu behaupten. Es fehlen immer noch die Impulse, die ihn nach oben ausbrechen lassen", sagte ein Frankfurter Händler. Ob der Dax seine Aufschläge über den Tag hinaus verteidigen kann, wird nach Meinung von Börsianern vor allem von der Entwicklung des ISM-Index des verarbeitenden Gewerbes in den USA abhängen. Die Veröffentlichung des vielbeachteten Konjunkturbarometers wird für 16.00 Uhr MEZ erwartet.
Der Euro notierte am Mittag bei 1,2482 Dollar<0#EUR=> und damit weiter deutlich unter dem Rekordhoch von Mitte Februar bei 1,2927 Dollar. Gerade für die exportorientierte Wirtschaft werde der nicht weiter steigende Euro als Entspannung gewertet, sagten Börsianer. Ein im Vergleich zum Dollar hoher Euro erschwert Exporte auf den wichtigen US-Markt.
Ohne nennenswerte Auswirkungen auf die Kurse blieb die Einigung zwischen der Bundesregierung und den Toll-Collect-Firmen Siemens, Telekom und DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) über den mehrfach verschobenen Starttermin für die geplante Autobahn-Maut. Die Papiere von Daimler legten leicht zu, die Aktien der Telekom und von Siemens stiegen nach Händlereinschätzung mit dem Markt.
Die Hamburg-Wahl mit einem Sieg der CDU hatte ebenfalls nur geringe Auswirkungen. "Die absolute Mehrheit in Hamburg ist ohne Zweifel ein Erfolg für die CDU, aber sie ändert zunächst nichts an den Machtverhältnissen in Berlin. Und die sind für die deutsche Wirtschaft maßgeblich", sagte ein Händler.
BASF SIEHT TALSOHLE DURCHSCHRITTEN
Größte Dax-Gewinner waren die Papiere des weltgrößten Chemiekonzerns BASF mit einem Plus von knapp drei Prozent auf 44,03 Euro. BASF (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) -Chef Jürgen Hambrecht hatte am Wochenende in einem Zeitungsinterview gesagt, die Talsohle in der Chemieindustrie sei durchschritten.
Die Aktien der Deutschen Bank profitierten weiterhin von Gerüchten über eine angeblich sich abzeichnende Übernahme oder Fusion des deutschen Branchenprimus. Vergangenen Woche hatte es Gerüchte über ein Zusammengehen mit der internationalen Großbank HSBC (London: HSBA.L - Nachrichten) gegeben, die keine der beiden Institute kommentieren wollte. Aus Bankenkreisen hatte es indes geheißen, eine solche Transaktion sei unwahrscheinlich. "Der Markt hört die Nachricht wohl, allein der Glaube, dass irgendetwas bei der Deutschen Bank passieren wird, ist derzeit stärker", sagte ein Händler. Die Papiere der Deutschen Bank gewannen 1,88 Prozent auf 70,30 Euro hinzu.
Die im SDax notierten Aktien des Filmrechtehändlers EM.TV gewannen mehr als 20 Prozent auf 1,42 Euro hinzu. Der ehemalige Anlegerliebling hatte am Freitag die Zustimmung der Gläubiger zur geplanten Restrukturierung erhalten.
ben/nro
Reuters
Dax leicht im Plus - BASF und Deutsche Bank im Blick
Montag 1. März 2004, 12:17 Uhr
Aktienkurse
BASF AG
515100.DE
43.97
+1.17
Deutsche Bank AG
514000.DE
70.26
+1.26
DaimlerChrysler AG
710000.DE
36.03
-0.12
HSBC Holdings PLC
HSBA.L
862.50
-13.00
Xetra DAX Index
DAX
4042.41
+24.25
(Neu: weitere Entwicklung)
Frankfurt, 01. Mär (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) hat am Montag gestützt von Kursgewinnen bei BASF und anhaltenden Fusionsfantasien bei der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE
leichte Aufschläge verbucht.
Der deutsche Leitindex gewann bis zum Mittag 0,8 Prozent auf 4050 Punkte. Damit entfernte er sich wieder vom unteren Ende seiner seit knapp zwei Monaten gültigen Handelsspanne von 3960 bis 4175 Punkten. "Der Markt ist stark genug, um sich oberhalb der Unterstützung zu behaupten. Es fehlen immer noch die Impulse, die ihn nach oben ausbrechen lassen", sagte ein Frankfurter Händler. Ob der Dax seine Aufschläge über den Tag hinaus verteidigen kann, wird nach Meinung von Börsianern vor allem von der Entwicklung des ISM-Index des verarbeitenden Gewerbes in den USA abhängen. Die Veröffentlichung des vielbeachteten Konjunkturbarometers wird für 16.00 Uhr MEZ erwartet.
Der Euro notierte am Mittag bei 1,2482 Dollar<0#EUR=> und damit weiter deutlich unter dem Rekordhoch von Mitte Februar bei 1,2927 Dollar. Gerade für die exportorientierte Wirtschaft werde der nicht weiter steigende Euro als Entspannung gewertet, sagten Börsianer. Ein im Vergleich zum Dollar hoher Euro erschwert Exporte auf den wichtigen US-Markt.
Ohne nennenswerte Auswirkungen auf die Kurse blieb die Einigung zwischen der Bundesregierung und den Toll-Collect-Firmen Siemens, Telekom und DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) über den mehrfach verschobenen Starttermin für die geplante Autobahn-Maut. Die Papiere von Daimler legten leicht zu, die Aktien der Telekom und von Siemens stiegen nach Händlereinschätzung mit dem Markt.
Die Hamburg-Wahl mit einem Sieg der CDU hatte ebenfalls nur geringe Auswirkungen. "Die absolute Mehrheit in Hamburg ist ohne Zweifel ein Erfolg für die CDU, aber sie ändert zunächst nichts an den Machtverhältnissen in Berlin. Und die sind für die deutsche Wirtschaft maßgeblich", sagte ein Händler.
BASF SIEHT TALSOHLE DURCHSCHRITTEN
Größte Dax-Gewinner waren die Papiere des weltgrößten Chemiekonzerns BASF mit einem Plus von knapp drei Prozent auf 44,03 Euro. BASF (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) -Chef Jürgen Hambrecht hatte am Wochenende in einem Zeitungsinterview gesagt, die Talsohle in der Chemieindustrie sei durchschritten.
Die Aktien der Deutschen Bank profitierten weiterhin von Gerüchten über eine angeblich sich abzeichnende Übernahme oder Fusion des deutschen Branchenprimus. Vergangenen Woche hatte es Gerüchte über ein Zusammengehen mit der internationalen Großbank HSBC (London: HSBA.L - Nachrichten) gegeben, die keine der beiden Institute kommentieren wollte. Aus Bankenkreisen hatte es indes geheißen, eine solche Transaktion sei unwahrscheinlich. "Der Markt hört die Nachricht wohl, allein der Glaube, dass irgendetwas bei der Deutschen Bank passieren wird, ist derzeit stärker", sagte ein Händler. Die Papiere der Deutschen Bank gewannen 1,88 Prozent auf 70,30 Euro hinzu.
Die im SDax notierten Aktien des Filmrechtehändlers EM.TV gewannen mehr als 20 Prozent auf 1,42 Euro hinzu. Der ehemalige Anlegerliebling hatte am Freitag die Zustimmung der Gläubiger zur geplanten Restrukturierung erhalten.
ben/nro
Dax: Siemens zieht an
(Instock) Am frühen Nachmittag bröckeln die Zugewinne auf dem Frankfurter Parket etwas ab. Händler begründeten die bislang erzielten Aufschläge vor allem mit den guten Vorgaben der Börse in Tokio. Nun rücken jedoch die anstehenden US-Konjunkturdaten in den Mittelpunkt.
Gegen 12.50 Uhr notiert der Dax mit 4.040 Punkten - ein Aufschlag von rund 22 Zählern oder 0,5 Prozent. Am Devisenmarkt verharrt der Euro bei 1,2485 Dollar. Für eine Feinunze Gold werden 398,70 Dollar gezahlt.
Im Blickpunkt
Im Automobilsektor sorgt VW für Schlagzeilen - aktuell geht es mit der Aktie 0,7 Prozent auf 38,07 Euro bergauf. Der Konzern will laut "Financial Times Deutschland" weitere Überkapazitäten abbauen. Auch Werksschließungen seien möglich, hieß es. 2004 und 2005 will man die Kosten um insgesamt 2 Milliarden Euro reduzieren. Bislang war nur von 1 Milliarde Euro die Rede.
Index-Schwergewicht Siemens (+1,1 Prozent auf 62,73 Euro), nun dem Toll-Collect-Konsortium zugehörig, denkt offenbar über milliardenschwere Zukäufe nach. Konzern-Chef Heinrich von Pierer sagte der "Financial Times Deutschland", das Siemens derzeit prüfe in welchen Bereichen das Wachstum durch eine Akquisition gesteigert werden könne. In Frage kämen dabei beispielsweise Medizintechnik, Kraftwerkausbau sowie Automatisierungstechnik. Branchenkennern zufolge könnte das Unternehmen Übernahmen im Volumen von bis zu 7 Milliarden Euro stemmen.
Adidas dementierte einen Bericht über den geplanten Verkauf seiner Ski- und Snowboardmarke Salomon und gewinnt 1,2 Prozent auf 91,61 Euro.
Obenauf ist auch BASF (+2,6 Prozent auf 43,90 Euro): Vorstandschef Jürgen Hambrecht sagte der Zeitung "Rheinpfalz", der Konzern habe die Talsohle hinter sich und sehe in allen wichtigen Regionen synchrones Wachstum.
Im Bankensektor machen erneut Gerüchte die Runde: Nun wird in Händlerkreisen über ein Zusammengehen zwischen HSBC und der Deutschen Bank spekuliert, worauf die Aktie 1,5 Prozent auf 70,04 Euro zulegt.
Gewinner
1. BASF + 2,57 Prozent (Kurs: 43,90 Euro)
2. TUI + 2,43 Prozent (Kurs: 18,97 Euro)
3. SAP + 1,50 Prozent (Kurs: 128,90 Euro)
Verlierer
1. Infineon - 1,93 Prozent (Kurs: 11,19 Euro)
2. HVB - 1,25 Prozent (Kurs: 17,44 Euro)
3. RWE - 1,18 Prozent (Kurs: 35,12 Euro)
[ Montag, 01.03.2004, 12:51 ]
(Instock) Am frühen Nachmittag bröckeln die Zugewinne auf dem Frankfurter Parket etwas ab. Händler begründeten die bislang erzielten Aufschläge vor allem mit den guten Vorgaben der Börse in Tokio. Nun rücken jedoch die anstehenden US-Konjunkturdaten in den Mittelpunkt.
Gegen 12.50 Uhr notiert der Dax mit 4.040 Punkten - ein Aufschlag von rund 22 Zählern oder 0,5 Prozent. Am Devisenmarkt verharrt der Euro bei 1,2485 Dollar. Für eine Feinunze Gold werden 398,70 Dollar gezahlt.
Im Blickpunkt
Im Automobilsektor sorgt VW für Schlagzeilen - aktuell geht es mit der Aktie 0,7 Prozent auf 38,07 Euro bergauf. Der Konzern will laut "Financial Times Deutschland" weitere Überkapazitäten abbauen. Auch Werksschließungen seien möglich, hieß es. 2004 und 2005 will man die Kosten um insgesamt 2 Milliarden Euro reduzieren. Bislang war nur von 1 Milliarde Euro die Rede.
Index-Schwergewicht Siemens (+1,1 Prozent auf 62,73 Euro), nun dem Toll-Collect-Konsortium zugehörig, denkt offenbar über milliardenschwere Zukäufe nach. Konzern-Chef Heinrich von Pierer sagte der "Financial Times Deutschland", das Siemens derzeit prüfe in welchen Bereichen das Wachstum durch eine Akquisition gesteigert werden könne. In Frage kämen dabei beispielsweise Medizintechnik, Kraftwerkausbau sowie Automatisierungstechnik. Branchenkennern zufolge könnte das Unternehmen Übernahmen im Volumen von bis zu 7 Milliarden Euro stemmen.
Adidas dementierte einen Bericht über den geplanten Verkauf seiner Ski- und Snowboardmarke Salomon und gewinnt 1,2 Prozent auf 91,61 Euro.
Obenauf ist auch BASF (+2,6 Prozent auf 43,90 Euro): Vorstandschef Jürgen Hambrecht sagte der Zeitung "Rheinpfalz", der Konzern habe die Talsohle hinter sich und sehe in allen wichtigen Regionen synchrones Wachstum.
Im Bankensektor machen erneut Gerüchte die Runde: Nun wird in Händlerkreisen über ein Zusammengehen zwischen HSBC und der Deutschen Bank spekuliert, worauf die Aktie 1,5 Prozent auf 70,04 Euro zulegt.
Gewinner
1. BASF + 2,57 Prozent (Kurs: 43,90 Euro)
2. TUI + 2,43 Prozent (Kurs: 18,97 Euro)
3. SAP + 1,50 Prozent (Kurs: 128,90 Euro)
Verlierer
1. Infineon - 1,93 Prozent (Kurs: 11,19 Euro)
2. HVB - 1,25 Prozent (Kurs: 17,44 Euro)
3. RWE - 1,18 Prozent (Kurs: 35,12 Euro)
[ Montag, 01.03.2004, 12:51 ]
Nach meinen Verkauf heute morgen
bei 1,45 bin ich nun mit aktuell 1,42 + 23,48%
wieder an Board.
über 10 Millionen Euro intraday umgesetzt,
Trziel [size=18][color=blue]1,48-1,52[/color][/size]
bei 1,45 bin ich nun mit aktuell 1,42 + 23,48%
wieder an Board.
über 10 Millionen Euro intraday umgesetzt,
Trziel [size=18][color=blue]1,48-1,52[/color][/size]
Zitat von NoggerT: 1,45 + 26,09%, habe hier meinen
ersten Tradingsgewinn mitgenommen (K 1,31)
Zitat von NoggerT: FFE taxt hoch:BID 1,40 ASK 1,50 !
Zitat von NoggerT: 1.Taxe FFE: BID 1,30 ASK 1,35 (SK X 1,15 ) !
[size=18][color=green]EM-TV:[/color][/size]
Zitat von NoggerT: EM-TV schliesst am Tageshoch..Taxe nochmal hoch, BID 1,23 ASK 1,24
...
Der Umsatz bei EM.TV ist absolut rekordverdächtig
Bin auch wieder an Bord
Bin auch wieder an Bord
Schering-Aktie in den Startlöchern
(powered by X-markets) Die Schering-Aktie korrigierte in den vergangenen Wochen deutlich. Grund hierfür war eine negative Meldungslage. Nach einer 17-Prozent-Korrektur scheint die negative Nachrichtenlage eingepreist zu sein, im Bereich von 38,40 Euro leitete das Papier eine Gegenbewegung ein.
Kurzfristige Betrachtung
Da es der Aktie zum Freitags-Close gelang, den signifikanten Horizontal-Widerstand bei 39,76 Euro zu überwinden, könnte aus technischer Sicht nun eine Pullback-Bewegung in Richtung des ehemaligen Aufwärtstrendsupports anstehen. Auf Indikatorenseite konnte der RSI sein oberes Bollinger Band überwinden, was die Möglichkeit einer bevorstehenden, signifikanten Aufwärtsreaktion erkennen lässt.
Langfristige Betrachtung
Vor diesem Hintergrund können antizyklische Positionstrader oberhalb von 40,17 Euro die Einnahme
[ Montag, 01.03.2004, 10:10 ]
Vor diesem Hintergrund können antizyklische Positionstrader oberhalb von 40,17 Euro die Einnahme einer je nach Anlageausrichtung restriktiv unterhalb von 39,40 bzw. 38,40 Euro abgesicherten Longposition in Richtung 41,50 Euro erwägen, deren Ausbau oberhalb von 42 Euro trendkonform zur Disposition stünde. Unterhalb von 38,40 Euro rückt dagegen die mittelfristig bearishe Trendindikation in den Vordergrund.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf die Schering-Aktie an:
Art.... WKN....... Strike €... KO-Schwelle ...Laufzeit ..Geld ..Brief ..Hebel
Call... 726 890...... 38............ 38........... 12.03.04....0,22.... 0,23..... 17,47
Call... DB2 KHX...... 36............ 36........... 06.04.04....0,44.... 0,45.... 8,98
Put.... DB1 CN5....... 43............ 43.......... 06.04.04.... 0,37.... 0,38.... 10,97
Put.... DB2 KHY....... 45............ 45.......... 06.04.04.... 0,57.... 0,58.... 6,82
[ Montag, 01.03.2004, 10:10 ]
(powered by X-markets) Die Schering-Aktie korrigierte in den vergangenen Wochen deutlich. Grund hierfür war eine negative Meldungslage. Nach einer 17-Prozent-Korrektur scheint die negative Nachrichtenlage eingepreist zu sein, im Bereich von 38,40 Euro leitete das Papier eine Gegenbewegung ein.
Kurzfristige Betrachtung
Da es der Aktie zum Freitags-Close gelang, den signifikanten Horizontal-Widerstand bei 39,76 Euro zu überwinden, könnte aus technischer Sicht nun eine Pullback-Bewegung in Richtung des ehemaligen Aufwärtstrendsupports anstehen. Auf Indikatorenseite konnte der RSI sein oberes Bollinger Band überwinden, was die Möglichkeit einer bevorstehenden, signifikanten Aufwärtsreaktion erkennen lässt.
Langfristige Betrachtung
Vor diesem Hintergrund können antizyklische Positionstrader oberhalb von 40,17 Euro die Einnahme
[ Montag, 01.03.2004, 10:10 ]
Vor diesem Hintergrund können antizyklische Positionstrader oberhalb von 40,17 Euro die Einnahme einer je nach Anlageausrichtung restriktiv unterhalb von 39,40 bzw. 38,40 Euro abgesicherten Longposition in Richtung 41,50 Euro erwägen, deren Ausbau oberhalb von 42 Euro trendkonform zur Disposition stünde. Unterhalb von 38,40 Euro rückt dagegen die mittelfristig bearishe Trendindikation in den Vordergrund.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf die Schering-Aktie an:
Art.... WKN....... Strike €... KO-Schwelle ...Laufzeit ..Geld ..Brief ..Hebel
Call... 726 890...... 38............ 38........... 12.03.04....0,22.... 0,23..... 17,47
Call... DB2 KHX...... 36............ 36........... 06.04.04....0,44.... 0,45.... 8,98
Put.... DB1 CN5....... 43............ 43.......... 06.04.04.... 0,37.... 0,38.... 10,97
Put.... DB2 KHY....... 45............ 45.......... 06.04.04.... 0,57.... 0,58.... 6,82
[ Montag, 01.03.2004, 10:10 ]
Porsche: Halbjahreszahlen besser als erwartet
01.03.2004 - Porsche hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres den Umsatz um 29,3 Prozent auf 2,85 Mrd. Euro gesteigert. Es wurde 32.514 Fahrzeuge verkauft, 1,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Konzerngewinn vor Steuern legte um 13,8 Prozent auf 211,3 Millionen Euro zu. Netto steigerte Porsche den Gewinn um 17,3 Mio. Euro auf 119,6 Millionen Euro. Mit den Zahlen liegt Porsche leicht über den eigenen Schätzungen.
Price Time Trades 583
Latest 473.47 12:41 01/03 Traded Shares 26,394
Bid 472.63 12:41 01/03 Trading Volume 12.38 Mil.
Offer 473.47 12:41 01/03 52W High 497.98
Open 471.00 01/03 52W Low 245.01
High 474.98 01/03 1Y High 497.98
Low 466.00 01/03 1Y Low 431.32
Close 468.36 16:36 27/02 Split (23.04.01) 1 : 10
01.03.2004 - Porsche hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres den Umsatz um 29,3 Prozent auf 2,85 Mrd. Euro gesteigert. Es wurde 32.514 Fahrzeuge verkauft, 1,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Konzerngewinn vor Steuern legte um 13,8 Prozent auf 211,3 Millionen Euro zu. Netto steigerte Porsche den Gewinn um 17,3 Mio. Euro auf 119,6 Millionen Euro. Mit den Zahlen liegt Porsche leicht über den eigenen Schätzungen.
Price Time Trades 583
Latest 473.47 12:41 01/03 Traded Shares 26,394
Bid 472.63 12:41 01/03 Trading Volume 12.38 Mil.
Offer 473.47 12:41 01/03 52W High 497.98
Open 471.00 01/03 52W Low 245.01
High 474.98 01/03 1Y High 497.98
Low 466.00 01/03 1Y Low 431.32
Close 468.36 16:36 27/02 Split (23.04.01) 1 : 10
3U: Ausbruchsversuch Richtung 14 Euro
01.03.2004 - 3U Telecom hat sich am Montagmorgen an die Barriere von 12,95 Euro heran gerobbt und notiert auf Tageshoch. Ein Ausbruch über diese Marke setzt Trading-Potenzial bis zum Jahrehoch 2003 bei 14 Euro frei. Gleichzeitig würde sich mit einem Ausbruch über 12,95 – sofern mit entsprechender Dynamik – die übergeordnete Chartlage deutlich bessern.
01.03.2004 - 3U Telecom hat sich am Montagmorgen an die Barriere von 12,95 Euro heran gerobbt und notiert auf Tageshoch. Ein Ausbruch über diese Marke setzt Trading-Potenzial bis zum Jahrehoch 2003 bei 14 Euro frei. Gleichzeitig würde sich mit einem Ausbruch über 12,95 – sofern mit entsprechender Dynamik – die übergeordnete Chartlage deutlich bessern.
SAP scheitert mit Rebreak-Versuch
01.03.2004 -
Im Handelsverlauf am Montag hat die Aktie des Software-Spezialisten einen vergeblichen Versuch unternommen, die wichtige Chartmarke von 129,62 Euro wieder zu überschreiten. Das Tageshoch steht bislang 22 Cent unter dieser Linie. Damit bleibt die Lage weiter negativ, wie wir in unserer Analyse vom 24.02.2004 geschildert haben. Die dort aufgeführten Handlungsoptionen haben weiterhin Gültigkeit.
01.03.2004 -
Im Handelsverlauf am Montag hat die Aktie des Software-Spezialisten einen vergeblichen Versuch unternommen, die wichtige Chartmarke von 129,62 Euro wieder zu überschreiten. Das Tageshoch steht bislang 22 Cent unter dieser Linie. Damit bleibt die Lage weiter negativ, wie wir in unserer Analyse vom 24.02.2004 geschildert haben. Die dort aufgeführten Handlungsoptionen haben weiterhin Gültigkeit.
EM-TV 1,47 + 27,83% (TH)
[size=18][color=orange]1,49 + 29,57%[/color][/size] (TH)
1.Trziel 1,48 erreicht..
1.Trziel 1,48 erreicht..
Bei den Umsätzen & der Stärke
wäre EM-Tv auch eine Üposition
wert..!
wäre EM-Tv auch eine Üposition
wert..!
Auktion 1,54..
1,53 + 32,17%(TH)
1,53 + 32,17%(TH)
[size=18][color=violet]1,59 + 38,26% [/color][/size](TH)
Ich gehe weg vom Computer und sehe EMTV bei 1,43/1,44 und komme zurück und sie steht bei 1,60
Glückwunsch Nogger, Ford und ARMANDOMARADONA
Glückwunsch Nogger, Ford und ARMANDOMARADONA
Teilverkauf EM-TV,
letzter 1,61 (K 1,42)
letzter 1,61 (K 1,42)
Corixa Corp. - UPDATE - Rising Higher On Settlement News [CRXA]
3/1/2004 8:13:08 AM We alerted readers at 7:01 that Corixa Corp. (CRXA) and GlaxoSmithKline (GSK) had settled a patent dispute with Biogen Idec (BIIB) over cancer treatment Bexxar. Biogen Idec will pay $20 million upfront to Corixa and GlaxoSmithKline, as well as a one-time milestone payment based on future Zevalin sales performance, and royalty payments on Zevalin. Corixa is currently trading higher by 0.65 on 7K shares Monday morning on Instinet.
Corixa Corp. traded in a range for the majority of Friday`s session and closed up by 0.03 at $6.09. The stock finished near the middle of a narrow, one-month range.
Sprint To Return To One Single Common Stock [PCS]
3/1/2004 8:08:03 AM Sprint Corp. announced on Sunday that it will recombine its Sprint PCS Group (PCS) and Sprint FON Group (FON) stocks back into a single stock in April. The PCS Group common stock will be eliminated April 23 and each share converted into half a share of FON Group common stock.
Sprint FON closed lower by 0.07 at $17.73 on Friday. Sprint PCS closed higher by 0.14 at $8.93.
AaiPharma Inc. Is Heading Lower On Sales Abnormalities [AAII]
3/1/2004 8:02:34 AM We alerted readers at 6:57 that aaiPharma Inc. (AAII) had signed a deal to sell its M.V.I. and Aquasol product business to Mayne Pharma Inc. for $100 million in cash. The company also announced that it has come across sales abnormalities in its Brethine and Darvocet product lines during the second half of 2003. The stock is currently trading lower by 4.76 on 12K shares Monday morning on Instinet.
aaiPharma Inc. traded in a narrow range for the majority of Friday`s session and closed down by 0.21 at $15.28 on above average volume. The stock has been pulling back from the highs of the year for the last 5 weeks and closed at nearly a 9-month low.
General Electric Is Involved In Talks To Acquire Benchmark - Stock To Watch [GE]
3/1/2004 7:56:45 AM General Electric (GE) is reportedly involved in exclusive talks to acquire Benchmark Group Plc. for more than $500 million.
General Electric fell beneath Friday`s range going into the close and finished down by 0.15 at $32.52. The stock closed testing the lower end of a 3-week range.
Universal Health Services Is Heading Lower On Q1 News [UHS]
3/1/2004 7:51:28 AM We alerted readers at 7:35 that Universal Health Services (UHS) stated that first quarter EPS could be up to 25% below the $0.84 reported last year. The stock is currently trading lower by 6.43 on 4K shares Monday morning on Instinet.
Universal Health Services traded in a range for the bulk of Friday`s session and closed down by 0.34 at $53.93. The stock closed near the middle of a 6-session range.. just above its 50-day moving average.
Medimmune Inc. - UPDATE - Trading Lower On Outlook [MEDI]
3/1/2004 7:48:16 AM We alerted readers at 7:02 that Medimmune Inc. (MEDI) expects annual revenues to reach $2 billion by 2009. The company expects to report full year 2004 EPS of $0.50 to $0.60 with revenues of $1.12 billion to $1.16 billion. The stock is currently trading lower by 1.30 on 80K shares Monday morning on Instinet.
Medimmune Inc. gapped up and moved gradually higher at the open of Friday`s session and closed up by 1.09 at $25.69 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a 3-week range.
Pfizer Inc. Will Not Seek Approval For Viagra As A Treatment For Women - Stock To Watch [PFE]
3/1/2004 7:43:09 AM Pfizer Inc. (PFE) revealed study results after the close on Friday which did not prove that its Viagra drug was effective in the treatment of women with female sexual arousal disorder. As a result, the company will not seek regulatory approval for this particular indication.
Pfizer Inc. fell beneath Friday`s range going into the close and finished down by 0.48 at $36.65. The stock has been pulling back from the highs of the year for the last 3 weeks and closed at a one-month low.
Furniture Brands Intl. Raised Its Q1 Outlook - Stock To Watch [FBN]
3/1/2004 7:35:37 AM Furniture Brands Intl. (FBN) announced after the close on Friday that it had raised its first quarter EPS guidance to between $0.55 and $0.57, from prior guidance of $0.50 to $0.53. The consensus estimate is for EPS of $0.53.
Furniture Brands Intl. gapped open higher Friday morning, but traded in a range for the majority of the day, to finish up by 0.55 at $32.85. The stock closed challenging the upper end of a 6-week range at the highs of the year.
Sepracor Inc. Is Surging Higher On FDA Approval [SEPR]
3/1/2004 7:31:26 AM Sepracor Inc. (SEPR) announced on Saturday that it had received an approvable letter from the FDA for Estorra, a treatment for insomnia. The stock is currently trading higher by 7.34 on 87K shares Monday morning on Instinet.
Sepracor Inc. moved in a range for the first 2 hours of Friday`s session, but fell gradually to the downside for the remainder of the day, to close lower by 1.28 at $28.31 on above average volume. The stock pulled back from resistance near the highs of the year.
The Futures Are On The Rise Before The Bell Monday [$COMPX]
3/1/2004 7:25:09 AM The futures are currently on the rise before the bell on Monday. The S&P Futures are higher by 3.90 points, the Dow Futures are up 42 points and the Nasdaq Futures are higher by 5 points.
International Markets Are Trading In The Green [$INDU]
3/1/2004 7:23:41 AM The NIKKEI 225 of Japan closed higher by 229.20 points at 11271.12 on March 1, 2004 and the Hang Seng of Hong Kong finished up by 11.62 points at 13918.65.
The major European markets are currently trading in the green. The CAC 40 of France is higher by 15.81 points at 3741.25, the FTSE 100 of the UK is up 21.40 points at 4513.60 and the DAX of Germany is higher by 23.56 points at 4041.72.
3/1/2004 8:13:08 AM We alerted readers at 7:01 that Corixa Corp. (CRXA) and GlaxoSmithKline (GSK) had settled a patent dispute with Biogen Idec (BIIB) over cancer treatment Bexxar. Biogen Idec will pay $20 million upfront to Corixa and GlaxoSmithKline, as well as a one-time milestone payment based on future Zevalin sales performance, and royalty payments on Zevalin. Corixa is currently trading higher by 0.65 on 7K shares Monday morning on Instinet.
Corixa Corp. traded in a range for the majority of Friday`s session and closed up by 0.03 at $6.09. The stock finished near the middle of a narrow, one-month range.
Sprint To Return To One Single Common Stock [PCS]
3/1/2004 8:08:03 AM Sprint Corp. announced on Sunday that it will recombine its Sprint PCS Group (PCS) and Sprint FON Group (FON) stocks back into a single stock in April. The PCS Group common stock will be eliminated April 23 and each share converted into half a share of FON Group common stock.
Sprint FON closed lower by 0.07 at $17.73 on Friday. Sprint PCS closed higher by 0.14 at $8.93.
AaiPharma Inc. Is Heading Lower On Sales Abnormalities [AAII]
3/1/2004 8:02:34 AM We alerted readers at 6:57 that aaiPharma Inc. (AAII) had signed a deal to sell its M.V.I. and Aquasol product business to Mayne Pharma Inc. for $100 million in cash. The company also announced that it has come across sales abnormalities in its Brethine and Darvocet product lines during the second half of 2003. The stock is currently trading lower by 4.76 on 12K shares Monday morning on Instinet.
aaiPharma Inc. traded in a narrow range for the majority of Friday`s session and closed down by 0.21 at $15.28 on above average volume. The stock has been pulling back from the highs of the year for the last 5 weeks and closed at nearly a 9-month low.
General Electric Is Involved In Talks To Acquire Benchmark - Stock To Watch [GE]
3/1/2004 7:56:45 AM General Electric (GE) is reportedly involved in exclusive talks to acquire Benchmark Group Plc. for more than $500 million.
General Electric fell beneath Friday`s range going into the close and finished down by 0.15 at $32.52. The stock closed testing the lower end of a 3-week range.
Universal Health Services Is Heading Lower On Q1 News [UHS]
3/1/2004 7:51:28 AM We alerted readers at 7:35 that Universal Health Services (UHS) stated that first quarter EPS could be up to 25% below the $0.84 reported last year. The stock is currently trading lower by 6.43 on 4K shares Monday morning on Instinet.
Universal Health Services traded in a range for the bulk of Friday`s session and closed down by 0.34 at $53.93. The stock closed near the middle of a 6-session range.. just above its 50-day moving average.
Medimmune Inc. - UPDATE - Trading Lower On Outlook [MEDI]
3/1/2004 7:48:16 AM We alerted readers at 7:02 that Medimmune Inc. (MEDI) expects annual revenues to reach $2 billion by 2009. The company expects to report full year 2004 EPS of $0.50 to $0.60 with revenues of $1.12 billion to $1.16 billion. The stock is currently trading lower by 1.30 on 80K shares Monday morning on Instinet.
Medimmune Inc. gapped up and moved gradually higher at the open of Friday`s session and closed up by 1.09 at $25.69 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a 3-week range.
Pfizer Inc. Will Not Seek Approval For Viagra As A Treatment For Women - Stock To Watch [PFE]
3/1/2004 7:43:09 AM Pfizer Inc. (PFE) revealed study results after the close on Friday which did not prove that its Viagra drug was effective in the treatment of women with female sexual arousal disorder. As a result, the company will not seek regulatory approval for this particular indication.
Pfizer Inc. fell beneath Friday`s range going into the close and finished down by 0.48 at $36.65. The stock has been pulling back from the highs of the year for the last 3 weeks and closed at a one-month low.
Furniture Brands Intl. Raised Its Q1 Outlook - Stock To Watch [FBN]
3/1/2004 7:35:37 AM Furniture Brands Intl. (FBN) announced after the close on Friday that it had raised its first quarter EPS guidance to between $0.55 and $0.57, from prior guidance of $0.50 to $0.53. The consensus estimate is for EPS of $0.53.
Furniture Brands Intl. gapped open higher Friday morning, but traded in a range for the majority of the day, to finish up by 0.55 at $32.85. The stock closed challenging the upper end of a 6-week range at the highs of the year.
Sepracor Inc. Is Surging Higher On FDA Approval [SEPR]
3/1/2004 7:31:26 AM Sepracor Inc. (SEPR) announced on Saturday that it had received an approvable letter from the FDA for Estorra, a treatment for insomnia. The stock is currently trading higher by 7.34 on 87K shares Monday morning on Instinet.
Sepracor Inc. moved in a range for the first 2 hours of Friday`s session, but fell gradually to the downside for the remainder of the day, to close lower by 1.28 at $28.31 on above average volume. The stock pulled back from resistance near the highs of the year.
The Futures Are On The Rise Before The Bell Monday [$COMPX]
3/1/2004 7:25:09 AM The futures are currently on the rise before the bell on Monday. The S&P Futures are higher by 3.90 points, the Dow Futures are up 42 points and the Nasdaq Futures are higher by 5 points.
International Markets Are Trading In The Green [$INDU]
3/1/2004 7:23:41 AM The NIKKEI 225 of Japan closed higher by 229.20 points at 11271.12 on March 1, 2004 and the Hang Seng of Hong Kong finished up by 11.62 points at 13918.65.
The major European markets are currently trading in the green. The CAC 40 of France is higher by 15.81 points at 3741.25, the FTSE 100 of the UK is up 21.40 points at 4513.60 and the DAX of Germany is higher by 23.56 points at 4041.72.
UTStarcom Inc. Is Heading Higher In Pre-Market Trade [UTSI]
3/1/2004 9:12:26 AM UTStarcom Inc. (UTSI) gapped open higher Friday morning, but was range-bound for the majority of the day. The stock finished higher by 0.63 at $33.13.
UTStarcom Inc. has been moving higher for the last 2 sessions after rebounding off of support. The stock is now trading higher by 0.87 on 18K shares Monday morning on Instinet.
Taser Intl. Inc. Is Heading Higher Before The Bell [TASR]
3/1/2004 9:09:13 AM Taser Intl. Inc. (TASR) gapped open higher Friday morning, but moved gradually lower in the first 45 minutes of trade, before settling into a range. The stock finished up by 0.85 at $54.45.
Taser Intl. Inc. closed near the middle of a 2-week range at the highs of the year. The stock is currently trading higher by 0.81 on 5K shares Monday morning on Instinet and may encounter resistance around $61.00.
Cardiac Science - UPDATE - Moving Lower Following Q4 Report [DFIB]
3/1/2004 9:04:20 AM We alerted readers at 1:35 that Cardiac Science (DFIB) reported a fourth quarter EPS loss of $0.04, compared to the consensus estimate of a loss of $0.02. The stock is currently trading lower by 0.55 on 36K shares Monday morning on Instinet.
Cardiac Science traded in a range for the bulk of Friday`s session and closed up by 0.04 at $4.35. The stock pulled back slightly from its 50-day moving average.
The Futures Have Continued To Trade To The Upside [$COMPX]
3/1/2004 8:56:55 AM The futures have continued to trade in the green going into the open of Monday`s session. The S&P Futures are up 4 points, the Dow Futures are up 43 points and the Nasdaq Futures are up 4 points.
Novartis AG Is Climbing Higher On FDA News [NVS]
3/1/2004 8:47:38 AM Novartis AG (NVS) announced Monday morning that it had received FDA approval for Myfortic, a drug aimed at the prevention of organ rejection following kidney transplants. The stock is currently trading higher by 0.63 on 4K shares on Instinet.
Novartis AG gapped open higher Friday morning, but traded in a range for the majority of the session, to close up by 0.15 at $44.15 on above average volume. The stock rebounded off of support, following a 2-week decline.
TOR Minerals Intl. Inc. Is Rising Higher Before The Bell [TORM]
3/1/2004 8:42:45 AM TOR Minerals Intl. Inc. (TORM) is a thinly traded stock that broke out of Friday`s narrow range in the late afternoon and closed higher by 2.06 at $8.56 on the highest volume of the year.
TOR Minerals Intl. Inc. spiked above a week and a half long range and closed at a new 52-week high. The stock is currently trading higher by 0.72 on 6K shares Monday morning on Instinet.
Neurocrine Biosciences Is Trading Lower Before The Bell [NBIX]
3/1/2004 8:40:05 AM We alerted readers at 7:02 that Neurocrine Biosciences (NBIX) reported positive Phase III study results for Indiplon, for the treatment of insomnia. The stock is currently trading lower by 1.30 on 4K shares Monday morning on Instinet.
Neurocrine Biosciences moved sharply to the upside at the open of Friday`s session, but settled into a range for the majority of the day, to close higher by 3.01 at $55.60 on the highest volume in over 6 months. The stock closed at a week and a half high and re-crossed its 50-day moving average.
Research In Motion Is Heading Higher In Pre-Market Trade [RIMM]
3/1/2004 8:35:15 AM Research In Motion (RIMM) climbed above Friday`s range around mid-afternoon and closed higher by 2.30 at $98.90. The stock has been heading higher for the last 4 sessions and closed at its second consecutive 52-week high.
Research In Motion is currently trading higher by 0.94 on 3K shares Monday morning on Instinet.
Advanced Micro Devices Is Heading Lower Following Downgrade [AMD]
3/1/2004 8:30:52 AM JP Morgan downgraded shares of Advanced Micro Devices (AMD) Monday morning from a "Neutral" to an "Underweight." The stock is currently trading lower by 0.41 on 7K shares on Instinet.
Advanced Micro Devices moved slightly to the downside around 11:30 Friday morning and closed lower by 0.05 at $15.00. The stock closed near the middle of a one-month range.
General Mills Inc. Is Climbing Higher On Barron`s Comments [GIS]
3/1/2004 8:25:14 AM This weekend`s edition of Barron`s magazine featured and article about shares of General Mills Inc. (GIS), which stated that the stock is undervalued. The stock is currently trading higher by 1.89 on 3K shares Monday morning on Instinet.
General Mills Inc. traded in a range for the majority of Friday`s session and closed up by 0.13 at $45.98. The stock has been on the rise for the last week and a half and closed just below its 200-day moving average, trading at a one-month high.
Industrial Services Of America Continues To Gain Ground [IDSA]
3/1/2004 8:20:12 AM Shares of Industrial Services Of America (IDSA) climbed steadily to the upside for the majority of Friday`s session and closed higher by 9.96 at $35.27 on the highest volume of the year.
Industrial Services Of America has been trending higher for the last 3 weeks and closed at its sixth consecutive 52-week high. The stock is currently trading higher by 1.73 on 13K shares Monday morning on Instinet.
Intel Corp. Is Trading Lower Following Downgrade [INTC]
3/1/2004 8:17:36 AM JP Morgan downgraded shares of Intel Corp. (INTC) Monday morning from an "Overweight" to a "Neutral." The stock is currently trading lower by 0.30 on 216K shares on Instinet.
Intel Corp. moved slightly lower around 11:15 on Friday and closed down by 0.30 at $29.20 on above average volume. The stock closed near the lower end of a one-week range.
3/1/2004 9:12:26 AM UTStarcom Inc. (UTSI) gapped open higher Friday morning, but was range-bound for the majority of the day. The stock finished higher by 0.63 at $33.13.
UTStarcom Inc. has been moving higher for the last 2 sessions after rebounding off of support. The stock is now trading higher by 0.87 on 18K shares Monday morning on Instinet.
Taser Intl. Inc. Is Heading Higher Before The Bell [TASR]
3/1/2004 9:09:13 AM Taser Intl. Inc. (TASR) gapped open higher Friday morning, but moved gradually lower in the first 45 minutes of trade, before settling into a range. The stock finished up by 0.85 at $54.45.
Taser Intl. Inc. closed near the middle of a 2-week range at the highs of the year. The stock is currently trading higher by 0.81 on 5K shares Monday morning on Instinet and may encounter resistance around $61.00.
Cardiac Science - UPDATE - Moving Lower Following Q4 Report [DFIB]
3/1/2004 9:04:20 AM We alerted readers at 1:35 that Cardiac Science (DFIB) reported a fourth quarter EPS loss of $0.04, compared to the consensus estimate of a loss of $0.02. The stock is currently trading lower by 0.55 on 36K shares Monday morning on Instinet.
Cardiac Science traded in a range for the bulk of Friday`s session and closed up by 0.04 at $4.35. The stock pulled back slightly from its 50-day moving average.
The Futures Have Continued To Trade To The Upside [$COMPX]
3/1/2004 8:56:55 AM The futures have continued to trade in the green going into the open of Monday`s session. The S&P Futures are up 4 points, the Dow Futures are up 43 points and the Nasdaq Futures are up 4 points.
Novartis AG Is Climbing Higher On FDA News [NVS]
3/1/2004 8:47:38 AM Novartis AG (NVS) announced Monday morning that it had received FDA approval for Myfortic, a drug aimed at the prevention of organ rejection following kidney transplants. The stock is currently trading higher by 0.63 on 4K shares on Instinet.
Novartis AG gapped open higher Friday morning, but traded in a range for the majority of the session, to close up by 0.15 at $44.15 on above average volume. The stock rebounded off of support, following a 2-week decline.
TOR Minerals Intl. Inc. Is Rising Higher Before The Bell [TORM]
3/1/2004 8:42:45 AM TOR Minerals Intl. Inc. (TORM) is a thinly traded stock that broke out of Friday`s narrow range in the late afternoon and closed higher by 2.06 at $8.56 on the highest volume of the year.
TOR Minerals Intl. Inc. spiked above a week and a half long range and closed at a new 52-week high. The stock is currently trading higher by 0.72 on 6K shares Monday morning on Instinet.
Neurocrine Biosciences Is Trading Lower Before The Bell [NBIX]
3/1/2004 8:40:05 AM We alerted readers at 7:02 that Neurocrine Biosciences (NBIX) reported positive Phase III study results for Indiplon, for the treatment of insomnia. The stock is currently trading lower by 1.30 on 4K shares Monday morning on Instinet.
Neurocrine Biosciences moved sharply to the upside at the open of Friday`s session, but settled into a range for the majority of the day, to close higher by 3.01 at $55.60 on the highest volume in over 6 months. The stock closed at a week and a half high and re-crossed its 50-day moving average.
Research In Motion Is Heading Higher In Pre-Market Trade [RIMM]
3/1/2004 8:35:15 AM Research In Motion (RIMM) climbed above Friday`s range around mid-afternoon and closed higher by 2.30 at $98.90. The stock has been heading higher for the last 4 sessions and closed at its second consecutive 52-week high.
Research In Motion is currently trading higher by 0.94 on 3K shares Monday morning on Instinet.
Advanced Micro Devices Is Heading Lower Following Downgrade [AMD]
3/1/2004 8:30:52 AM JP Morgan downgraded shares of Advanced Micro Devices (AMD) Monday morning from a "Neutral" to an "Underweight." The stock is currently trading lower by 0.41 on 7K shares on Instinet.
Advanced Micro Devices moved slightly to the downside around 11:30 Friday morning and closed lower by 0.05 at $15.00. The stock closed near the middle of a one-month range.
General Mills Inc. Is Climbing Higher On Barron`s Comments [GIS]
3/1/2004 8:25:14 AM This weekend`s edition of Barron`s magazine featured and article about shares of General Mills Inc. (GIS), which stated that the stock is undervalued. The stock is currently trading higher by 1.89 on 3K shares Monday morning on Instinet.
General Mills Inc. traded in a range for the majority of Friday`s session and closed up by 0.13 at $45.98. The stock has been on the rise for the last week and a half and closed just below its 200-day moving average, trading at a one-month high.
Industrial Services Of America Continues To Gain Ground [IDSA]
3/1/2004 8:20:12 AM Shares of Industrial Services Of America (IDSA) climbed steadily to the upside for the majority of Friday`s session and closed higher by 9.96 at $35.27 on the highest volume of the year.
Industrial Services Of America has been trending higher for the last 3 weeks and closed at its sixth consecutive 52-week high. The stock is currently trading higher by 1.73 on 13K shares Monday morning on Instinet.
Intel Corp. Is Trading Lower Following Downgrade [INTC]
3/1/2004 8:17:36 AM JP Morgan downgraded shares of Intel Corp. (INTC) Monday morning from an "Overweight" to a "Neutral." The stock is currently trading lower by 0.30 on 216K shares on Instinet.
Intel Corp. moved slightly lower around 11:15 on Friday and closed down by 0.30 at $29.20 on above average volume. The stock closed near the lower end of a one-week range.
sonne_am_strand hat folgendes geschrieben::
Kauf EM.TV Wandelanleihe A0ASKT zu 59,60 (+ 2,4%)
Mit denen bekommt man im Zuge der Restrukturierung ebenfalls EM.TV Aktien. Und das nicht zu knapp. Aktuell wird die Anleihe so gepreist, als stünde die EM.TV Aktie (alt) bei 0,40 Euro
--------------------
Rein rechnerisch gesehen, ist die Aktie nicht sehr viel wert!!!
Klatten: EM.TV-Sanierung bis Jahresmitte - Rettungsplan angenommen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach Annahme des Rettungskonzeptes für den Filmrechtehändler EM.TV soll die Sanierung des Unternehmens bis zur Jahresmitte unter Dach und Fach sein."Wir wollen die Restrukturierung zügig, aber mit aller Sorgfalt bis zum Ende des zweiten Quartals dieses Jahres abschließen", sagte EM.TV-Chef Werner Klatten. Als einen der ersten Schritte will das Unternehmen nun den Verkauf der Tele München Gruppe angehen.
Am Freitagabend hatte das Unternehmen bekannt gegeben, dass die Gläubiger den Weg für den Sanierungsplan frei gemacht haben. Allerdings wurde die ursprünglich erforderliche Zustimmungsquote von 97,5 Prozent auch im dritten Anlauf verfehlt. Nachdem sich zum Fristende lediglich 94,16 Prozent der Gläubiger dem Konzept angeschlossen hätten, sei die Quote auf 94,0 Prozent gesenkt worden. Die drohende Insolvenz ist damit abgewendet.
GLÄUBIGER SOLLEN AUF ANSPRÜCHE VERZICHTEN
Im Rahmen des Rettungsplans sollen die Gläubiger auf ihre Ansprüche aus einer Wandelanleihe über 469 Millionen Euro verzichten und die Mehrheit an einer neuen EM.TV übernehmen. Dabei sollen sie unter anderem Erlöse aus dem Verkauf eines 45-Prozent-Anteils an der Tele München Gruppe und 20 Millionen Euro in bar bekommen. EM.TV hätte die im Februar kommenden Jahres fällige Anleihe nicht zurückzahlen können, daher drohte die Pleite
Die EM.TV-Aktionäre hatten bereits bei der Hauptversammlung Anfang Februar grünes Licht für das Rettungskonzept gegeben. Bei dem Unternehmen verbleibe nun zwar noch eine Restschuld aus der Wandelanleihe, die zum 9. Januar 2007 zur Rückzahlung fällig werde. Klatten bezifferte diese Restschuld auf 23 bis 24 Millionen Euro. Der Summe stünden jedoch Vermögenswerte gegenüber, die bei EM.TV verblieben.
EINTRAGUNG INS HANDELSREGISTER
Unter Vorbehalt möglicher Anfechtungsklagen hänge der Erfolg der Sanierung jetzt lediglich noch von der erforderlichen gesellschaftsrechtlichen Eintragung ins Handelsregister ab, hießes. Bisher seien keine entsprechenden Klagen anhängig, sagte ein Unternehmenssprecher. Denjenigen Anleihegläubigern, die das Angebot noch nicht angenommen hätten, werde EM.TV aus Kulanzgründen"die Teilnahme an der Restrukturierung ermöglichen.
Das Ende der Kulanzfrist werde noch bekannt gegeben. Im vergangenen Jahr steckte der Konzern weiter tief in den roten Zahlen, dadurch wurde mehr als die Hälfte des Grundkapitals aufgezehrt. Das Eigenkapital schmolz auf 66 Millionen Euro zusammen. Die detaillierten Zahlen für 2003 will EM.TV Ende März bekannt geben./cs/DP/tav
© dpa - Meldung vom 29.02.2004 15:06 U
Kauf EM.TV Wandelanleihe A0ASKT zu 59,60 (+ 2,4%)
Mit denen bekommt man im Zuge der Restrukturierung ebenfalls EM.TV Aktien. Und das nicht zu knapp. Aktuell wird die Anleihe so gepreist, als stünde die EM.TV Aktie (alt) bei 0,40 Euro
--------------------
Rein rechnerisch gesehen, ist die Aktie nicht sehr viel wert!!!
Klatten: EM.TV-Sanierung bis Jahresmitte - Rettungsplan angenommen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach Annahme des Rettungskonzeptes für den Filmrechtehändler EM.TV soll die Sanierung des Unternehmens bis zur Jahresmitte unter Dach und Fach sein."Wir wollen die Restrukturierung zügig, aber mit aller Sorgfalt bis zum Ende des zweiten Quartals dieses Jahres abschließen", sagte EM.TV-Chef Werner Klatten. Als einen der ersten Schritte will das Unternehmen nun den Verkauf der Tele München Gruppe angehen.
Am Freitagabend hatte das Unternehmen bekannt gegeben, dass die Gläubiger den Weg für den Sanierungsplan frei gemacht haben. Allerdings wurde die ursprünglich erforderliche Zustimmungsquote von 97,5 Prozent auch im dritten Anlauf verfehlt. Nachdem sich zum Fristende lediglich 94,16 Prozent der Gläubiger dem Konzept angeschlossen hätten, sei die Quote auf 94,0 Prozent gesenkt worden. Die drohende Insolvenz ist damit abgewendet.
GLÄUBIGER SOLLEN AUF ANSPRÜCHE VERZICHTEN
Im Rahmen des Rettungsplans sollen die Gläubiger auf ihre Ansprüche aus einer Wandelanleihe über 469 Millionen Euro verzichten und die Mehrheit an einer neuen EM.TV übernehmen. Dabei sollen sie unter anderem Erlöse aus dem Verkauf eines 45-Prozent-Anteils an der Tele München Gruppe und 20 Millionen Euro in bar bekommen. EM.TV hätte die im Februar kommenden Jahres fällige Anleihe nicht zurückzahlen können, daher drohte die Pleite
Die EM.TV-Aktionäre hatten bereits bei der Hauptversammlung Anfang Februar grünes Licht für das Rettungskonzept gegeben. Bei dem Unternehmen verbleibe nun zwar noch eine Restschuld aus der Wandelanleihe, die zum 9. Januar 2007 zur Rückzahlung fällig werde. Klatten bezifferte diese Restschuld auf 23 bis 24 Millionen Euro. Der Summe stünden jedoch Vermögenswerte gegenüber, die bei EM.TV verblieben.
EINTRAGUNG INS HANDELSREGISTER
Unter Vorbehalt möglicher Anfechtungsklagen hänge der Erfolg der Sanierung jetzt lediglich noch von der erforderlichen gesellschaftsrechtlichen Eintragung ins Handelsregister ab, hießes. Bisher seien keine entsprechenden Klagen anhängig, sagte ein Unternehmenssprecher. Denjenigen Anleihegläubigern, die das Angebot noch nicht angenommen hätten, werde EM.TV aus Kulanzgründen"die Teilnahme an der Restrukturierung ermöglichen.
Das Ende der Kulanzfrist werde noch bekannt gegeben. Im vergangenen Jahr steckte der Konzern weiter tief in den roten Zahlen, dadurch wurde mehr als die Hälfte des Grundkapitals aufgezehrt. Das Eigenkapital schmolz auf 66 Millionen Euro zusammen. Die detaillierten Zahlen für 2003 will EM.TV Ende März bekannt geben./cs/DP/tav
© dpa - Meldung vom 29.02.2004 15:06 U
Major Averages Look To Open Monday`s Session Higher - Commentary [FBN]
3/1/2004 9:23:49 AM After ending last week`s trading with a whimper, the major averages are indicating notable strength at the start of Monday`s session. The strength going into the open comes despite some earnings warnings released during the morning.
As was the case during the previous day`s session, Wall Street was unable to decide on a direction Friday, as the major averages finished a choppy day of trading near the unchanged mark. All the major averages closed the day within 0.2% of the flat line, with the Nasdaq slightly negative on the session and the Dow fractionally positive.
Union Pacific (UNP) revealed Monday that it will not meet the low end of its first-quarter earnings guidance due to a recent Arkansas Supreme Court decision and a difficult operating environment. The company had originally projected a 30%-40% rise in first-quarter earnings compared to the $0.57 per share posted in the same period last year.
Meanwhile, Universal Health Services (UHS) announced that its first-quarter earnings could be as much as 25% below the $0.84 per share recorded in the same period last year. Wall Street analysts had expected the company to report earnings for the first quarter of $0.90 per share.
After the closing bell Friday, Furniture Brands International (FBN) raised its earnings guidance for the first quarter, saying that it now expects to report a profit for the period of $0.55-$0.57 per share. Previously, the company had projected earnings of $0.50-$0.53 per share.
On the non-earnings front, aaiPharma (AAII) revealed Monday that it has become aware of sales abnormalities in its Brethine and Darvocet product lines during the second half of 2003. The company announced that it has appointed an independent committee of its Board of Directors to probe the issue. aaiPharma said that these matters will likely materially affect its guidance for the first quarter and full year 2004.
Sepracor (SEPR) revealed that it has received an FDA approvable letter for its insomnia treatment ESTORRA. The company said that in the letter, the FDA did not request any additional clinical or preclinical trials for final approval. Sepracor revealed that pre-launch activities for the product are well underway.
Economic news could play a role in Monday`s session as well, with personal income and spending data coming out before the opening bell. Personal income rose 0.2% for January, below the 0.5% growth expected by economists. Personal spending, meanwhile, climbed 0.4% for the month, matching the 0.4% rise that was projected.
Pan American Silver Corp. Is On The Rise Before The Open [PAAS]
3/1/2004 9:20:31 AM Pan American Silver Corp. (PAAS) gapped down slightly Friday morning, but traded in a range for the majority of the session. The stock finished lower by 0.26 at $17.67.
Pan American Silver Corp. closed near the middle of a 2 1/2 week range at the highs of the year. The stock is currently trading higher by 0.75 on 9K shares Monday morning on Instinet.
3/1/2004 9:23:49 AM After ending last week`s trading with a whimper, the major averages are indicating notable strength at the start of Monday`s session. The strength going into the open comes despite some earnings warnings released during the morning.
As was the case during the previous day`s session, Wall Street was unable to decide on a direction Friday, as the major averages finished a choppy day of trading near the unchanged mark. All the major averages closed the day within 0.2% of the flat line, with the Nasdaq slightly negative on the session and the Dow fractionally positive.
Union Pacific (UNP) revealed Monday that it will not meet the low end of its first-quarter earnings guidance due to a recent Arkansas Supreme Court decision and a difficult operating environment. The company had originally projected a 30%-40% rise in first-quarter earnings compared to the $0.57 per share posted in the same period last year.
Meanwhile, Universal Health Services (UHS) announced that its first-quarter earnings could be as much as 25% below the $0.84 per share recorded in the same period last year. Wall Street analysts had expected the company to report earnings for the first quarter of $0.90 per share.
After the closing bell Friday, Furniture Brands International (FBN) raised its earnings guidance for the first quarter, saying that it now expects to report a profit for the period of $0.55-$0.57 per share. Previously, the company had projected earnings of $0.50-$0.53 per share.
On the non-earnings front, aaiPharma (AAII) revealed Monday that it has become aware of sales abnormalities in its Brethine and Darvocet product lines during the second half of 2003. The company announced that it has appointed an independent committee of its Board of Directors to probe the issue. aaiPharma said that these matters will likely materially affect its guidance for the first quarter and full year 2004.
Sepracor (SEPR) revealed that it has received an FDA approvable letter for its insomnia treatment ESTORRA. The company said that in the letter, the FDA did not request any additional clinical or preclinical trials for final approval. Sepracor revealed that pre-launch activities for the product are well underway.
Economic news could play a role in Monday`s session as well, with personal income and spending data coming out before the opening bell. Personal income rose 0.2% for January, below the 0.5% growth expected by economists. Personal spending, meanwhile, climbed 0.4% for the month, matching the 0.4% rise that was projected.
Pan American Silver Corp. Is On The Rise Before The Open [PAAS]
3/1/2004 9:20:31 AM Pan American Silver Corp. (PAAS) gapped down slightly Friday morning, but traded in a range for the majority of the session. The stock finished lower by 0.26 at $17.67.
Pan American Silver Corp. closed near the middle of a 2 1/2 week range at the highs of the year. The stock is currently trading higher by 0.75 on 9K shares Monday morning on Instinet.
Folgende Aktie vor deutlichen Kursaufschwung?
Aktie: USU Software AG ( WKN 780470 )
Kurs: 3,55 Euro
Bewertung: 54 Mill. Euro
Grund: Beteiligung an Tochtergesellschaft USU AG deckt Börenbewertung der Muttergesellschaft - 2004 soll profitabel werden - Cashposition knapp 650 Mill. Euro -
Cebit-Start mit Produktinnovation der USU Software
In den Fokus der Anleger sollte kurzfristig die USU Software AG ( WKN 780470 ), die bislang völlig vernachlässigt worden ist, rücken:
Denn vom Markt unbeachtet hält die USU Software AG mittlerweile 100% an der USU AG ( WKN 757110 ).
Daneben besitzt die USU Software AG aber zudem ca. 49Mill.€ Cash bei Verbindlichkeiten von derzeit ca. 7Mill.€:
Das bedeutet, dass das Geschäft der USU Software AG derzeit mit einem deutlichen Minus an der Börse bewertet wird (!).
Es ist keineswegs ersichtlich, warum die Firma so deutlich unterbewertet ist – ganz im Gegenteil: Das komplette, vor dem Turn-around stehende Geschäft der USU Software ist dabei noch gar nicht in die Bewertung eingeflossen und dürfe zumindest ebenfalls mit ca. 60 Mill.€ zu bewerten sein, so dass der faire Wert der Aktie mindestens um die 8-10€. liegen sollte.
Da auch auf der CEBIT mit einer absoluten Produktneuheit gerechnet werden kann ( siehe Pressemitteliung vom 26.02.2004: " Wissensmanagement - die neue USU-Produkt generation" ), sollte man hier zu Kursen bis 4 Euro
Positionen aufbauen.
Chart
Betafaktor: Kaufen
USU Software vor Comeback
Völlig unbeachtet fristet die Aktie der USU Software AG (DE-0007804700; akt. Kurs: 3,2 EUR) ein Schattendasein an der Börse.
Das IT-Unternehmen aus Moeglingen feiert dieses Jahr 25-jähriges
Jubiläum und hat beste Chancen, den Weg zurück zur Profitabilität
zu finden. 23 Jahre lang waren die Spezialisten für Knowledge-Management
und IT-Controlling profitabel, dann kam der Hype und der
Börsengang….
Sie kennen diese typischen Neuer-Markt-Historien. 2002 kam es zur
Fusion mit dem damaligen Intershop-Konkurrenten Openshop. Dabei
ging es vor allem um die Zusammenführung eines hohen Cash-
Bestandes mit dem aussichtsreichen operativen Geschäft der USU
Software. Openshops Geschäftsbereich wurde zwischenzeitlich veräussert.
Zur CeBit präsentiert USU eine neue Generation ihrer Wissensmanagement-
Lösungen. In diesem Zusammenhang könnte es
auch zu neuer Aufmerksamkeit für die Aktie kommen.
In den ersten neun Monaten 2003 wurde bei einem Umsatz von
14,76 Mio. EUR ein Verlust von 2,26 Mio. EUR erwirtschaftet. Für das
vierte Quartal rechnen wir noch mal mit einem geringen Minus, zumal
letzte Restrukturierungskosten aufs Ergebnis drücken werden (mit
Sonderabschreibungen auf den Goodwill -18,9 Mio. EUR sollten Sie
auch jederzeit rechnen). So wurde zuletzt der Personalbestand von
230 auf 200 Mitarbeiter zurechtgestutzt, um dem Umsatzniveau gerecht
zu werden.
Für das laufende Jahr plant Vorstand Bernhard Oberschmidt mit
Umsätzen von 16 bis 18 Mio. EUR und einem Gewinn von 1 bis 1,5
Mio. EUR. Besonders ambitioniert ist das nicht: Bei einem Cash-Bestand
von rund 48 Mio. EUR kann dieser Profit alleine durch Zinserträge
erreicht werden, ohne operative Gewinne. Und hier steckt auch
schon die Fantasie: Angesichts der Unternehmensgrösse ist die Company
deutlich überkapitalisiert. Das um Goodwill bereinige Eigenkapital
beträgt 52 Mio. EUR. Damit ist die USU Software ohne Zweifel
ein Kandidat für eine beachtliche Sonderausschüttung, sobald das
Unternehmen den Break-even packt. Ein weiteres bilanzielles
Schmankerl: Verlustvorträge in Höhe von rund 82 Mio. EUR, wobei
sicherlich nur ein Teil steuerlich nutzbar ist.
Der Börsenwert liegt bei 55 Mio. EUR und damit nur marginal über
dem Cash-Bestand bzw. der Substanz. Dennoch ist das Potenzial
durchaus begrenzt: Mehr als 20% bis 30% sollten Sie zumindest
kurzfristig nicht erwarten. Dafür scheint die Aktie aber nach unten
relativ gut abgesichert. Kaufen Sie einige Stücke.
Aktie: USU Software AG ( WKN 780470 )
Kurs: 3,55 Euro
Bewertung: 54 Mill. Euro
Grund: Beteiligung an Tochtergesellschaft USU AG deckt Börenbewertung der Muttergesellschaft - 2004 soll profitabel werden - Cashposition knapp 650 Mill. Euro -
Cebit-Start mit Produktinnovation der USU Software
In den Fokus der Anleger sollte kurzfristig die USU Software AG ( WKN 780470 ), die bislang völlig vernachlässigt worden ist, rücken:
Denn vom Markt unbeachtet hält die USU Software AG mittlerweile 100% an der USU AG ( WKN 757110 ).
Daneben besitzt die USU Software AG aber zudem ca. 49Mill.€ Cash bei Verbindlichkeiten von derzeit ca. 7Mill.€:
Das bedeutet, dass das Geschäft der USU Software AG derzeit mit einem deutlichen Minus an der Börse bewertet wird (!).
Es ist keineswegs ersichtlich, warum die Firma so deutlich unterbewertet ist – ganz im Gegenteil: Das komplette, vor dem Turn-around stehende Geschäft der USU Software ist dabei noch gar nicht in die Bewertung eingeflossen und dürfe zumindest ebenfalls mit ca. 60 Mill.€ zu bewerten sein, so dass der faire Wert der Aktie mindestens um die 8-10€. liegen sollte.
Da auch auf der CEBIT mit einer absoluten Produktneuheit gerechnet werden kann ( siehe Pressemitteliung vom 26.02.2004: " Wissensmanagement - die neue USU-Produkt generation" ), sollte man hier zu Kursen bis 4 Euro
Positionen aufbauen.
Chart
Betafaktor: Kaufen
USU Software vor Comeback
Völlig unbeachtet fristet die Aktie der USU Software AG (DE-0007804700; akt. Kurs: 3,2 EUR) ein Schattendasein an der Börse.
Das IT-Unternehmen aus Moeglingen feiert dieses Jahr 25-jähriges
Jubiläum und hat beste Chancen, den Weg zurück zur Profitabilität
zu finden. 23 Jahre lang waren die Spezialisten für Knowledge-Management
und IT-Controlling profitabel, dann kam der Hype und der
Börsengang….
Sie kennen diese typischen Neuer-Markt-Historien. 2002 kam es zur
Fusion mit dem damaligen Intershop-Konkurrenten Openshop. Dabei
ging es vor allem um die Zusammenführung eines hohen Cash-
Bestandes mit dem aussichtsreichen operativen Geschäft der USU
Software. Openshops Geschäftsbereich wurde zwischenzeitlich veräussert.
Zur CeBit präsentiert USU eine neue Generation ihrer Wissensmanagement-
Lösungen. In diesem Zusammenhang könnte es
auch zu neuer Aufmerksamkeit für die Aktie kommen.
In den ersten neun Monaten 2003 wurde bei einem Umsatz von
14,76 Mio. EUR ein Verlust von 2,26 Mio. EUR erwirtschaftet. Für das
vierte Quartal rechnen wir noch mal mit einem geringen Minus, zumal
letzte Restrukturierungskosten aufs Ergebnis drücken werden (mit
Sonderabschreibungen auf den Goodwill -18,9 Mio. EUR sollten Sie
auch jederzeit rechnen). So wurde zuletzt der Personalbestand von
230 auf 200 Mitarbeiter zurechtgestutzt, um dem Umsatzniveau gerecht
zu werden.
Für das laufende Jahr plant Vorstand Bernhard Oberschmidt mit
Umsätzen von 16 bis 18 Mio. EUR und einem Gewinn von 1 bis 1,5
Mio. EUR. Besonders ambitioniert ist das nicht: Bei einem Cash-Bestand
von rund 48 Mio. EUR kann dieser Profit alleine durch Zinserträge
erreicht werden, ohne operative Gewinne. Und hier steckt auch
schon die Fantasie: Angesichts der Unternehmensgrösse ist die Company
deutlich überkapitalisiert. Das um Goodwill bereinige Eigenkapital
beträgt 52 Mio. EUR. Damit ist die USU Software ohne Zweifel
ein Kandidat für eine beachtliche Sonderausschüttung, sobald das
Unternehmen den Break-even packt. Ein weiteres bilanzielles
Schmankerl: Verlustvorträge in Höhe von rund 82 Mio. EUR, wobei
sicherlich nur ein Teil steuerlich nutzbar ist.
Der Börsenwert liegt bei 55 Mio. EUR und damit nur marginal über
dem Cash-Bestand bzw. der Substanz. Dennoch ist das Potenzial
durchaus begrenzt: Mehr als 20% bis 30% sollten Sie zumindest
kurzfristig nicht erwarten. Dafür scheint die Aktie aber nach unten
relativ gut abgesichert. Kaufen Sie einige Stücke.
Ich halte EM-TV mit Rückkauf
1,42 über N8 !
über 18 Millionen Euro umgesetzt,
Trziel für morgen [size=18][color=blue]1,70-1,80[/color][/size]
1,42 über N8 !
über 18 Millionen Euro umgesetzt,
Trziel für morgen [size=18][color=blue]1,70-1,80[/color][/size]
Zitat von NoggerT: FFE [size=18][color=orange]1,66 [/color][/size]!
Zitat von NoggerT: Rest bleibt drinn, im Bereich
1,48-1,48 kaufe ich wieder zu !
Zitat von NoggerT: Teilverkauf EM-TV,
letzter 1,61 (K 1,42)
Zitat von NoggerT: [size=18][color=blue]1,63 + 41,74%[/color][/size] (TH)
Zitat von NoggerT: [size=18][color=violet]1,59 + 38,26% [/color][/size](TH)
...
Die Vorgaben sehen
gut aus !
Dow 10650 + 66 (TH)
Nasdaq 2043 + 13,82 (TH)
Bei den Vorgaben dürfte
EM-TV morgen weiterlaufen, letzter 1,61 + 40%
gut aus !
Dow 10650 + 66 (TH)
Nasdaq 2043 + 13,82 (TH)
Bei den Vorgaben dürfte
EM-TV morgen weiterlaufen, letzter 1,61 + 40%
computerlinks bricht heute auch aus.
kommen auch am Do. mit zahlen. da sie komplett Ihre Waren aus USA beziehen und hier verkaufen großer dollarschwäche gewinner. man beachte auch das orderbuch
kommen auch am Do. mit zahlen. da sie komplett Ihre Waren aus USA beziehen und hier verkaufen großer dollarschwäche gewinner. man beachte auch das orderbuch
USU Software AG ( WKN 780470 ) vor Kurausbruch
Deutlicher geht es nicht:
Hier beginnt die Aufholjagd erst noch!
Deutlicher geht es nicht:
Hier beginnt die Aufholjagd erst noch!
Leider bin ich heute etwas "abgelenkt", darum habe ich das Wichtigste bei EMTV nicht gepostet:
Gläubiger verzichten auf 60 Prozent von EM.TV
Der Rettungsplan sieht vor, dass die Gläubiger auf gut die Hälfte ihres Geldes verzichten, dafür aber 60 Prozent von EM.TV erhalten. Zuvor hatte Vorstandschef Werner Klatten bereits angekündigt, über eine Senkung der Zustimmungsquote verhandeln zu wollen.
In der Mitteilung hieß es, dass auch denjenigen Gläubigern, die das Angebot noch nicht angenommen hätten, aus Kulanzgründen die Teilnahme an der Restrukturierung ermöglicht werden solle. Das Ende der Kulanzfrist werde noch bekannt gegeben.
Der Erfolg des Restrukturierungsplans war absehbar: Bereits Anfang Februar hatten sich die EM.TV-Aktionäre auf einer außerordentlichen Hauptversammlung für den Plan ausgesprochen. (nz)
Sozusagen gehört jetzt den Gläubiger 60% der verbliebenen EMTV und die Aktionäre haben dann nur den Rest von EMTV - das sind 40%!
Gläubiger verzichten auf 60 Prozent von EM.TV
Der Rettungsplan sieht vor, dass die Gläubiger auf gut die Hälfte ihres Geldes verzichten, dafür aber 60 Prozent von EM.TV erhalten. Zuvor hatte Vorstandschef Werner Klatten bereits angekündigt, über eine Senkung der Zustimmungsquote verhandeln zu wollen.
In der Mitteilung hieß es, dass auch denjenigen Gläubigern, die das Angebot noch nicht angenommen hätten, aus Kulanzgründen die Teilnahme an der Restrukturierung ermöglicht werden solle. Das Ende der Kulanzfrist werde noch bekannt gegeben.
Der Erfolg des Restrukturierungsplans war absehbar: Bereits Anfang Februar hatten sich die EM.TV-Aktionäre auf einer außerordentlichen Hauptversammlung für den Plan ausgesprochen. (nz)
Sozusagen gehört jetzt den Gläubiger 60% der verbliebenen EMTV und die Aktionäre haben dann nur den Rest von EMTV - das sind 40%!
Na actr,habe ich dir viel versprochen mit meinem KZ 1,60€
Kauf Nordex
@ARMANDOMARADONA
Nein - an der Börse ist wirilich nichts unmöglich !
Solche Aufschläge für eine solche Aktie - der pure Wahnsinn
Und ich habe dir, Nogger und Ford schon bei Erreichen der 1,60 gratuliert !
Aber trotzdem würde ich sehr, sehr aufpassen - die Aktie ist wahrscheinlich! keine 1,60 wert und der Kurs wird sicher noch beruhigen - und die Letzten beissen die Hunde!!!!
Vorsicht und Gewinne mitnehmen ist nie verkehrt
Nein - an der Börse ist wirilich nichts unmöglich !
Solche Aufschläge für eine solche Aktie - der pure Wahnsinn
Und ich habe dir, Nogger und Ford schon bei Erreichen der 1,60 gratuliert !
Aber trotzdem würde ich sehr, sehr aufpassen - die Aktie ist wahrscheinlich! keine 1,60 wert und der Kurs wird sicher noch beruhigen - und die Letzten beissen die Hunde!!!!
Vorsicht und Gewinne mitnehmen ist nie verkehrt
4MBO: Insolvenzverwalter bestellt
01.03.2004 - Die Dinge bei der insolventen 4MBO gehen nun ihren üblichen Gang: Zum Insolvenzverwalter hat das zuständige Gericht den Stuttgarter Rechtsanwalt Wolfgang Illig, einen Fachanwalt für Insolvenzrecht, bestellt. 4MBO hat am Montag Insolvenz angemeldet, nachdem die Banken dem hoch defizitären Unternehmen den Kredithahn abgedreht haben.
01.03.2004 - Die Dinge bei der insolventen 4MBO gehen nun ihren üblichen Gang: Zum Insolvenzverwalter hat das zuständige Gericht den Stuttgarter Rechtsanwalt Wolfgang Illig, einen Fachanwalt für Insolvenzrecht, bestellt. 4MBO hat am Montag Insolvenz angemeldet, nachdem die Banken dem hoch defizitären Unternehmen den Kredithahn abgedreht haben.
Was ist die EMTV gegenüber dieser hier
UNIFAB International, Inc.. 9.21 +4.46 (+93.89 %)
Sedol: 2107017 Exch: NASDAQ Sym: UFAB.NAS 01/03 16:08
Price Time Trades 1,396
Latest 9.21 16:08 01/03 Traded Shares 514,275
Bid 9.16 16:07 01/03 Trading Volume 4.08 Mil.
Offer 8.38 16:07 01/03 52W High 5.00
Open 5.49 01/03 52W Low 0.05
High 9.80 01/03 1Y High 5.00
Low 4.77 01/03 1Y Low 1.15
Close 4.75 20:59 27/02
Share Related
Market Cap(Th.) 7,716.20
Common Shares Outst. 820
Average Daily Volume 20,700
Earnings
Last 12 Months -3.89
This Yr. (Estimate) -3.89
Dividend Info
Latest Dividend 0.00
Dividend Yield 0.0
Ex-dividend Date 1980-01-01
Dividend Payout Date 000000
Balance Sheet
Current Assets(Mil.$) 0.12
Current Liabilities(Mil.$) 0.09
Price and Volume
52 Week High 5
52 Week Low 0.50
Price/Earnings Ratio 0
Beta 0.30
The Calendar Year
Fiscal Year End December
und keine News gefunden
UNIFAB International, Inc.. 9.21 +4.46 (+93.89 %)
Sedol: 2107017 Exch: NASDAQ Sym: UFAB.NAS 01/03 16:08
Price Time Trades 1,396
Latest 9.21 16:08 01/03 Traded Shares 514,275
Bid 9.16 16:07 01/03 Trading Volume 4.08 Mil.
Offer 8.38 16:07 01/03 52W High 5.00
Open 5.49 01/03 52W Low 0.05
High 9.80 01/03 1Y High 5.00
Low 4.77 01/03 1Y Low 1.15
Close 4.75 20:59 27/02
Share Related
Market Cap(Th.) 7,716.20
Common Shares Outst. 820
Average Daily Volume 20,700
Earnings
Last 12 Months -3.89
This Yr. (Estimate) -3.89
Dividend Info
Latest Dividend 0.00
Dividend Yield 0.0
Ex-dividend Date 1980-01-01
Dividend Payout Date 000000
Balance Sheet
Current Assets(Mil.$) 0.12
Current Liabilities(Mil.$) 0.09
Price and Volume
52 Week High 5
52 Week Low 0.50
Price/Earnings Ratio 0
Beta 0.30
The Calendar Year
Fiscal Year End December
und keine News gefunden
@actr
Man kann ja nicht alle haben
Man kann ja nicht alle haben
@actr,ich bin schon raus
@Armando
Bin wieder drinnen zu 1,54
Bin wieder drinnen zu 1,54
Habe auch überlegt wieder rein zu gehen Mal schauen
@Ford
@ ARMANDOMARADONA
Ich denke, mit dem Gewinn wirst du sicher leben können !
Ich denke da an einen Spruch von einem früheren User: nur eingelöste Gewinne (mit Geld auf dem Konto) sind richtige Gewinne - und nicht die auf dem Bildschirm !
Ist schon lange, lange her, das war sein Lieblingsspruch Nr. 7 oder 6
@ ARMANDOMARADONA
Ich denke, mit dem Gewinn wirst du sicher leben können !
Ich denke da an einen Spruch von einem früheren User: nur eingelöste Gewinne (mit Geld auf dem Konto) sind richtige Gewinne - und nicht die auf dem Bildschirm !
Ist schon lange, lange her, das war sein Lieblingsspruch Nr. 7 oder 6
In Frankfurt letzter 1,59, Taxe 1,58 1,60
Bei EM-Tv rechne ich morgen mit einem Eröffnungsgap, zumind. das
heutige Tageshoch bei 1,66 sollten wir morgen sehen.
Abschläge ggb. (Leitbörse) Xetra würde ich zum Kauf nutzen !
heutige Tageshoch bei 1,66 sollten wir morgen sehen.
Abschläge ggb. (Leitbörse) Xetra würde ich zum Kauf nutzen !
Zitat von NoggerT: Schlusskurs Xetra: mit 42.178 Aktien auf 1,58 + 37,39%
Zitat von NoggerT: Der Zukauf war richtig, letzter 1,60 + 39,13%
Zitat von NoggerT: Zukauf EM-TV letzter 1,53 !
Zitat von NoggerT: Ich halte EM-TV mit Rückkauf 1,42 über N8 !
über 18 Millionen Euro umgesetzt, Trziel für morgen 1,70-1,80[/size]
...
Heute werde ich immer wieder abgelenkt - schlimm !
Sepracor, Inc. 41.90 +13.59 (+48.00 %)
Sedol: 2796619 Exch: NASDAQ Sym: SEPR.NAS 01/03 16:53
Price Time Trades 40,407
Latest 41.90 16:53 01/03 Traded Shares 29,800,004
Bid 41.86 16:53 01/03 Trading Volume 852.44 Mil.
Offer 41.90 16:53 01/03 52W High 32.79
Open 40.00 01/03 52W Low 11.18
High 42.19 01/03 1Y High 29.65
Low 37.24 01/03 1Y Low 23.84
Close 28.31 21:00 27/02 Split (28.02.00) 1 : 2
StreetInsider Alert for SEPR
Mar 1, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- Sepracor (Nasdaq: SEPR) is up 39%
in early trade after the company said it received an approvable letter from the
Food and Drug Administration for its insomnia drug Estorra.
Sepracor, Inc. 41.90 +13.59 (+48.00 %)
Sedol: 2796619 Exch: NASDAQ Sym: SEPR.NAS 01/03 16:53
Price Time Trades 40,407
Latest 41.90 16:53 01/03 Traded Shares 29,800,004
Bid 41.86 16:53 01/03 Trading Volume 852.44 Mil.
Offer 41.90 16:53 01/03 52W High 32.79
Open 40.00 01/03 52W Low 11.18
High 42.19 01/03 1Y High 29.65
Low 37.24 01/03 1Y Low 23.84
Close 28.31 21:00 27/02 Split (28.02.00) 1 : 2
StreetInsider Alert for SEPR
Mar 1, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- Sepracor (Nasdaq: SEPR) is up 39%
in early trade after the company said it received an approvable letter from the
Food and Drug Administration for its insomnia drug Estorra.
ACS-Tech80 Limited - Comm.. 11.01 +3.73 (+51.24 %)
Sedol: Exch: NASDAQ Sym: ACSEF.NAS 01/03 17:00
Price Time Trades 1,951
Latest 11.01 17:00 01/03 Traded Shares 817,292
Bid 11.01 16:59 01/03 Trading Volume 8.44 Mil.
Offer 11.25 16:59 01/03 52W High 7.50
Open 7.70 01/03 52W Low 0.81
High 12.50 01/03 1Y High 7.50
Low 7.50 01/03 1Y Low 3.67
Close 7.28 21:00 27/02
Leider keine neuere News gefunden
ACS-Tech80 Ltd., 2003, Fourth Quarter and Year End Results
MIGDAL HA`EMEK, Israel, Feb 24, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ --
ACS-Tech80 Ltd., (Nasdaq: ACSEF - news), a developer of proprietary software and
advanced electronics for the production of universal, fully digital motion
control products, today reports 2003 fourth quarter and year end results.
Revenues for the fourth quarter were $2,615,000, compared to $1,669,000 in the
fourth quarter a year ago.
Net income for the fourth quarter of 2003 was $315,000, or $0.11 per share,
compared with a net loss of $242,000, or $0.08 per share in the fourth quarter
of 2002.
Revenues for the twelve months ended December 31, 2003 were US$9,205,000,
compared with revenues of $7,907,000 for the twelve months ended December 31,
2002. Net income was $822,000, or $0.28 per share, compared to a net loss of
$201,000, or $0.07 per share for the year ended December 31, 2002.
The results reflect an improving business environment in the markets that the
company serves, gaining of new opportunities, internal reorganization and
introduction of new advanced products that meet the changing and more demanding
requirements of customers. It is the fourth quarter in a row with sequential
increase both in sales and in net income. Now, two-thirds into the first quarter
of 2004, the positive trend is even further enhanced.
Sedol: Exch: NASDAQ Sym: ACSEF.NAS 01/03 17:00
Price Time Trades 1,951
Latest 11.01 17:00 01/03 Traded Shares 817,292
Bid 11.01 16:59 01/03 Trading Volume 8.44 Mil.
Offer 11.25 16:59 01/03 52W High 7.50
Open 7.70 01/03 52W Low 0.81
High 12.50 01/03 1Y High 7.50
Low 7.50 01/03 1Y Low 3.67
Close 7.28 21:00 27/02
Leider keine neuere News gefunden
ACS-Tech80 Ltd., 2003, Fourth Quarter and Year End Results
MIGDAL HA`EMEK, Israel, Feb 24, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ --
ACS-Tech80 Ltd., (Nasdaq: ACSEF - news), a developer of proprietary software and
advanced electronics for the production of universal, fully digital motion
control products, today reports 2003 fourth quarter and year end results.
Revenues for the fourth quarter were $2,615,000, compared to $1,669,000 in the
fourth quarter a year ago.
Net income for the fourth quarter of 2003 was $315,000, or $0.11 per share,
compared with a net loss of $242,000, or $0.08 per share in the fourth quarter
of 2002.
Revenues for the twelve months ended December 31, 2003 were US$9,205,000,
compared with revenues of $7,907,000 for the twelve months ended December 31,
2002. Net income was $822,000, or $0.28 per share, compared to a net loss of
$201,000, or $0.07 per share for the year ended December 31, 2002.
The results reflect an improving business environment in the markets that the
company serves, gaining of new opportunities, internal reorganization and
introduction of new advanced products that meet the changing and more demanding
requirements of customers. It is the fourth quarter in a row with sequential
increase both in sales and in net income. Now, two-thirds into the first quarter
of 2004, the positive trend is even further enhanced.
Ich weiss, ihr kennt den Nick "Tina19" nicht, aber ich habe mir vorhin schon das Hirn zermartert, wie der User hiess, der die 10 Grundregeln für einen guten Trader aufgestellt hatte. Und eine davon - die beste - war die mit dem Gewinn auf dem Konto.
Nogger wird den Nick noch kennen.
Nogger wird den Nick noch kennen.
[size=18][color=green]Dow Jones 10660 + 76 (TH)
Nasdaq 2043 + 13 (TH 2045)
DaxFuture 1069,50 + 43 (TH)[/color][/size]
Nasdaq 2043 + 13 (TH 2045)
DaxFuture 1069,50 + 43 (TH)[/color][/size]
Castelle - Common Stock 5.60 +2.05 (+57.75 %)
Sedol: 2182542 Exch: NASDAQ Sym: CSTL.NAS 01/03 17:12
Price Time Trades 1,147
Latest 5.60 17:12 01/03 Traded Shares 650,538
Bid 5.47 17:12 01/03 Trading Volume 3.05 Mil.
Offer 5.72 17:12 01/03 52W High 4.899
Open 3.70 01/03 52W Low 1.59
High 5.85 01/03 1Y High 3.90
Low 3.66 01/03 1Y Low 2.95
Close 3.55 20:59 27/02
CASTELLE INC - Nasdaq SmallCap Market: CSTL
Share Related
Market Cap(Th.) 19,182
Common Shares Outst. 3,336
Average Daily Volume 26,300
Earnings
Last 12 Months 0.39
This Yr. (Estimate) 0.39
Dividend Info
Latest Dividend 0.00
Dividend Yield 0.0
Ex-dividend Date 1980-01-01
Dividend Payout Date 000000
Balance Sheet
Current Assets(Mil.$) 0.05
Current Liabilities(Mil.$) 0.03
Price and Volume
52 Week High 4.899
52 Week Low 1.59
Price/Earnings Ratio 15
Beta 1.24
The Calendar Year
Fiscal Year End December
Keine News gefunden!
Sedol: 2182542 Exch: NASDAQ Sym: CSTL.NAS 01/03 17:12
Price Time Trades 1,147
Latest 5.60 17:12 01/03 Traded Shares 650,538
Bid 5.47 17:12 01/03 Trading Volume 3.05 Mil.
Offer 5.72 17:12 01/03 52W High 4.899
Open 3.70 01/03 52W Low 1.59
High 5.85 01/03 1Y High 3.90
Low 3.66 01/03 1Y Low 2.95
Close 3.55 20:59 27/02
CASTELLE INC - Nasdaq SmallCap Market: CSTL
Share Related
Market Cap(Th.) 19,182
Common Shares Outst. 3,336
Average Daily Volume 26,300
Earnings
Last 12 Months 0.39
This Yr. (Estimate) 0.39
Dividend Info
Latest Dividend 0.00
Dividend Yield 0.0
Ex-dividend Date 1980-01-01
Dividend Payout Date 000000
Balance Sheet
Current Assets(Mil.$) 0.05
Current Liabilities(Mil.$) 0.03
Price and Volume
52 Week High 4.899
52 Week Low 1.59
Price/Earnings Ratio 15
Beta 1.24
The Calendar Year
Fiscal Year End December
Keine News gefunden!
ELAN CP PLC ADR
Sedol: 2307237 Exch: NYSE Sym: ELN.NYS +
Overstock.com, Inc. - Com.. )
Sedol: 2855930 Exch: NASDAQ Sym: OSTK.NAS
Capstone Turbine Corporat..
Sedol: 2606246 Exch: NASDAQ Sym: CPST.NAS
Sonus Networks, Inc )
Sedol: 2592538 Exch: NASDAQ Sym: SONS.NAS
Trendumkehr?!?!?!?
Industrial Services of Am.. )
Sedol: 2560557 Exch: NASDAQ Sym: IDSA.NAS
Sedol: 2307237 Exch: NYSE Sym: ELN.NYS +
Overstock.com, Inc. - Com.. )
Sedol: 2855930 Exch: NASDAQ Sym: OSTK.NAS
Capstone Turbine Corporat..
Sedol: 2606246 Exch: NASDAQ Sym: CPST.NAS
Sonus Networks, Inc )
Sedol: 2592538 Exch: NASDAQ Sym: SONS.NAS
Trendumkehr?!?!?!?
Industrial Services of Am.. )
Sedol: 2560557 Exch: NASDAQ Sym: IDSA.NAS
Bei EM-TV sind schon mittlerweile
35.000 Aktien auf 1,62 umgesetzt,
sprich 4Cent über Schlusskurs Xetra
35.000 Aktien auf 1,62 umgesetzt,
sprich 4Cent über Schlusskurs Xetra
Zitat von NoggerT: Hallo Adler,
unsere Geduld hat sich bei ETV gelohnt, Taxe nochmal
hoch, BID 1,61 ASK 1,62
gruss
Zitat von Adler: @noggerT, sehe du warst etwas schneller wie ich.
Ivanhoe Energy, Inc. - Co..
Sedol: 2647278 Exch: NASDAQ Sym: IVAN.NAS
Forbes Medi-Tech Inc. - C.. )
Sedol: 2593445 Exch: NASDAQ Sym: FMTI.NAS
Petroleum Development Cor..
Sedol: 2684253 Exch: NASDAQ Sym: PETD.NAS
Sedol: 2647278 Exch: NASDAQ Sym: IVAN.NAS
Forbes Medi-Tech Inc. - C.. )
Sedol: 2593445 Exch: NASDAQ Sym: FMTI.NAS
Petroleum Development Cor..
Sedol: 2684253 Exch: NASDAQ Sym: PETD.NAS
.
.
.
@actr
Kenne den Nick Tina19 auch noch
Ciao bis morgen
Lg. Ford
PS: ETV Rückkauf war richtig, Frankfurt auf 1,63
Kenne den Nick Tina19 auch noch
Ciao bis morgen
Lg. Ford
PS: ETV Rückkauf war richtig, Frankfurt auf 1,63
Üposition EM-TV:
20.048 auf 1,64 + 33,33%
Taxe hoch, BID 1,64 ASK 1,65
20.048 auf 1,64 + 33,33%
Taxe hoch, BID 1,64 ASK 1,65
@Ford
DU kennst noch Tina19 ?!?!? Jetzt bin ich aber erstaunt. Das ist schon ewig her.
Gute Nacht - bis morgen
Hallo TraingChancen
DU kennst noch Tina19 ?!?!? Jetzt bin ich aber erstaunt. Das ist schon ewig her.
Gute Nacht - bis morgen
Hallo TraingChancen
Bin ja auch schon etwas länger bei WO als hier im Thread
So, jetzt aber endgültig bis morgen
So, jetzt aber endgültig bis morgen
Andrew Corporation
Sedol: 2032670 Exch: NASDAQ Sym: ANDW.NAS
schöner Chart
Akamai Technologies, Inc
Sedol: 2507457 Exch: NASDAQ Sym: AKAM.NAS
Array BioPharma Inc. - Co.. )
Sedol: 2678654 Exch: NASDAQ Sym: ARRY.NAS
Sirius Satellite Radio
Sedol: 2159698 Exch: NASDAQ Sym: SIRI.NAS
Sirius hat Potential "zu explodieren" - eine Frage der Zeit
Sedol: 2032670 Exch: NASDAQ Sym: ANDW.NAS
schöner Chart
Akamai Technologies, Inc
Sedol: 2507457 Exch: NASDAQ Sym: AKAM.NAS
Array BioPharma Inc. - Co.. )
Sedol: 2678654 Exch: NASDAQ Sym: ARRY.NAS
Sirius Satellite Radio
Sedol: 2159698 Exch: NASDAQ Sym: SIRI.NAS
Sirius hat Potential "zu explodieren" - eine Frage der Zeit
Dow & Nasdaq nun kräftig hoch !
[size=18][color=green]Dow Jones 10680 + 96 (TH)
Nasdaq 2049 + 20 (TH)[/color][/size]
[size=18][color=green]Dow Jones 10680 + 96 (TH)
Nasdaq 2049 + 20 (TH)[/color][/size]
WKN
568480
Name
EM TV & MERCHAND
BID
1.65 EUR
ASK
1.70 EUR
Zeit
2004-03-01 20:35:21 Uhr
568480
Name
EM TV & MERCHAND
BID
1.65 EUR
ASK
1.70 EUR
Zeit
2004-03-01 20:35:21 Uhr
Nasdaq:
Sepracor [size=18][color=green]43,13 + 52,34%[/color][/size] (hoch),
über [color=blue]1,7 Milliarden Dollar [/color]intraday umgesetzt !
Sepracor [size=18][color=green]43,13 + 52,34%[/color][/size] (hoch),
über [color=blue]1,7 Milliarden Dollar [/color]intraday umgesetzt !
SanDisk Corporation )
Sedol: 2765802 Exch: NASDAQ Sym: SNDK.NAS
Sedol: 2765802 Exch: NASDAQ Sym: SNDK.NAS
Netopia, Inc
Sedol: 2360683 Exch: NASDAQ Sym: NTPA.NAS
Novell, Inc. )
Sedol: 2650793 Exch: NASDAQ Sym: NOVL
Netease.com, Inc. - Ameri.. )
Sedol: 2606440 Exch: NASDAQ Sym: NTES.NAS
Sedol: 2360683 Exch: NASDAQ Sym: NTPA.NAS
Novell, Inc. )
Sedol: 2650793 Exch: NASDAQ Sym: NOVL
Netease.com, Inc. - Ameri.. )
Sedol: 2606440 Exch: NASDAQ Sym: NTES.NAS
[size=18][color=blue]Put/Call - Ratio - In Neutralstellung [/color][/size]
01.03. 21:45
Zum Handelsende zeigt die Ratio der gehandelten Aktienoptionen eine leichte Zunahme des bullischen Sentiments gegenüber dem Vortag. Bei einem Stand von 0,57 bleibt die Ratio aber im neutralen Bereich und kann nicht als Kontraindikator gewertet werden.
01.03. 21:45
Zum Handelsende zeigt die Ratio der gehandelten Aktienoptionen eine leichte Zunahme des bullischen Sentiments gegenüber dem Vortag. Bei einem Stand von 0,57 bleibt die Ratio aber im neutralen Bereich und kann nicht als Kontraindikator gewertet werden.
Üposition EM-TV war erneut gut
ausgesucht, ausserbörslich gibt
es einen dicken Aufschlag (SK Xetra 1,58)
WKN
568480
Name
EM TV & MERCHAND
BID
1.68 EUR
ASK
1.73 EUR
Zeit
2004-03-01 22:02:08 Uhr
ausgesucht, ausserbörslich gibt
es einen dicken Aufschlag (SK Xetra 1,58)
WKN
568480
Name
EM TV & MERCHAND
BID
1.68 EUR
ASK
1.73 EUR
Zeit
2004-03-01 22:02:08 Uhr
Zitat von NoggerT: Der Schlusskurs lässt sich sehen, ETV schliesst mit 19.658 Aktien
auf [size=18][color=orange]1,64 + 33,33%[/color][/size], über 25 Millionen Euro umgesetzt !
Trziel für morgen [size=18][color=blue]1,70-1,80[/color][/size]
Zitat von NoggerT: 61.500 auf 1,60 weggekauft
Zitat von NoggerT: Bei EM-Tv rechne ich morgen mit einem Eröffnungsgap, zumind. das
heutige Tageshoch bei 1,66 sollten wir morgen sehen.
Abschläge ggb. (Leitbörse) Xetra würde ich zum Kauf nutzen !
Zitat von NoggerT: Schlusskurs Xetra: mit 42.178 Aktien auf 1,58 + 37,39%
...
Gute Nacht
Guten Morgen Nogger, Ford und ALL
One-Day Wonder
Sweet Dreams
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StockCompare
See how the stocks on this page stack up
By Lawrence Carrel
March 1, 2004
--------------------------------------------------------------------------------
Sepracor Inc. (SEPR)
--------------------------------------------------------------------------------
Share price as of Friday`s close: $28.31
Share price now: $44.30
Change: 56.5%
Volume: 46.2 million shares, daily average 2.3 million shares
Last time this low: March 6, 2002
52-week high: $32.78
52-week low: $11.18
Forward P/E before announcement: n/a
Forward P/E after announcement: n/a
--------------------------------------------------------------------------------
FOR AN INSOMNIA drug, Estorra sure woke up a lot of investors on Monday.
Shares of Sepracor (SEPR) surged 56% to $44.30 after the Marlborough, Mass., biotechnology company received tentative approval of Estorra from the Food and Drug Administration. The approvable letter, received late Friday, sets out the conditions that must be met in order to obtain the FDA`s final marketing go-ahead for the sleep aid. While Sepracor still needs to clear up a few issues for regulators, if all goes well the drug could be on the market by midyear.
"The biggest thing is what the FDA didn`t ask for," says David Southwell, Sepracor`s chief financial officer. "It didn`t ask for further clinical trials, which would`ve meant a delay. Everything it`s asked for we think we can get from our own data set in a matter of one to three months." Barring unforeseen complications, the company expects the FDA to clear Estorra within two to six months, meaning the drug would hit pharmacies by the fourth quarter at the latest.
The market for a better insomnia medication is potentially huge. According to Sepracor, 40% to 50% of the general population, and 80% to 90% of the elderly, experience mild insomnia. About 15% of Americans are affected by serious insomnia. Yet only 10% of total sufferers seek treatment.
Contrary to the popular perception, many insomniacs don`t have trouble falling asleep; rather, they have trouble staying asleep. Estorra is designed to help people stay asleep for six straight hours.
That`s a big advantage over the leading treatments, says CFO Southwell. Ambien, Sanofi Synthelabo`s (SNY) blockbuster insomnia aid that posted sales of $1.7 billion last year, promises sleep for only three to four hours. King Pharmaceuticals` (KG) Sonata lasts for about two hours.
Ambien and Sonata are considered a step up from the sleep drugs of the 1980s. Benzodiazepines such as Halcyon and Restorial got a bad reputation because they were potentially addictive. Ambien and Sonata aren`t, nor do users suffer from next-day grogginess. Estorra shares those benefits, plus it would be safe to use for up to six months. Ambien and Sonata are limited to seven to 10 days of continuous use.
If the drug is approved in two months, rather than the full six that the FDA could take, Southwell says sales of Estorra could hit $50 million to $70 million this year. He predicts that Sepracor will post a profit for 2005.
That`s good news, considering the 20-year-old company hasn`t been in the black yet, despite the four drugs that it already has on the market. While Sepracor discovered the allergy giants Allegra and Clarinex, it only receives royalties on them, having already sold rights to the drugs to larger pharmaceutical companies. It also only gets royalties from Xyzal, an allergy treatment that`s marketed in Europe. And, while the company owns 100% of its asthma drug, Xopenex, last year`s sales of $286 million still couldn`t prevent a net loss of $135.9 million for 2003. Total revenues for the year were $344 million. The company owns 100% of Estorra.
Sepracor has 10 drugs in its pipeline, with three in Phase III trials. Still, investors had remained wary of the company, which traded as high as $140 in September 2000, only to plunge to $4 two years later, months after the FDA unexpectedly rejected its allergy drug Soltara.
Shares have bounced back in 2004 on speculation that Sepracor could grab a big piece of what might turn out to be a $3.5 billion insomnia market. In support of Estorra, the company plans to boost its sales force to 1,250 from 450 and spend $100 million a year to market the drug.
Quote:
"I think this is a transformational type of action by the FDA," says David Steinberg, an analyst at Deutsche Bank Securities, who raised his rating on Sepracor`s stock to Buy from Hold Monday, "because if it had not gotten an approval letter, there would`ve been regulatory and balance-sheet issues. Sepracor wouldn`t have had a pathway to profitability, and wouldn`t have been able to generate enough cash to convert its debt into equity. Now we have a company with very strong top-line growth prospects, which will have one new-product launch each year for the next three years. Depending on your time frame, the stock is still a Buy. This will be a major top-line story for a number of years, so there`s a long way to go." (Steinberg doesn`t own shares of Sepracor; Deutsche Bank Securities doesn`t have an investment-banking relationship with the company.)
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March 1, 2004
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Sepracor Inc. (SEPR)
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Volume: 46.2 million shares, daily average 2.3 million shares
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52-week low: $11.18
Forward P/E before announcement: n/a
Forward P/E after announcement: n/a
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FOR AN INSOMNIA drug, Estorra sure woke up a lot of investors on Monday.
Shares of Sepracor (SEPR) surged 56% to $44.30 after the Marlborough, Mass., biotechnology company received tentative approval of Estorra from the Food and Drug Administration. The approvable letter, received late Friday, sets out the conditions that must be met in order to obtain the FDA`s final marketing go-ahead for the sleep aid. While Sepracor still needs to clear up a few issues for regulators, if all goes well the drug could be on the market by midyear.
"The biggest thing is what the FDA didn`t ask for," says David Southwell, Sepracor`s chief financial officer. "It didn`t ask for further clinical trials, which would`ve meant a delay. Everything it`s asked for we think we can get from our own data set in a matter of one to three months." Barring unforeseen complications, the company expects the FDA to clear Estorra within two to six months, meaning the drug would hit pharmacies by the fourth quarter at the latest.
The market for a better insomnia medication is potentially huge. According to Sepracor, 40% to 50% of the general population, and 80% to 90% of the elderly, experience mild insomnia. About 15% of Americans are affected by serious insomnia. Yet only 10% of total sufferers seek treatment.
Contrary to the popular perception, many insomniacs don`t have trouble falling asleep; rather, they have trouble staying asleep. Estorra is designed to help people stay asleep for six straight hours.
That`s a big advantage over the leading treatments, says CFO Southwell. Ambien, Sanofi Synthelabo`s (SNY) blockbuster insomnia aid that posted sales of $1.7 billion last year, promises sleep for only three to four hours. King Pharmaceuticals` (KG) Sonata lasts for about two hours.
Ambien and Sonata are considered a step up from the sleep drugs of the 1980s. Benzodiazepines such as Halcyon and Restorial got a bad reputation because they were potentially addictive. Ambien and Sonata aren`t, nor do users suffer from next-day grogginess. Estorra shares those benefits, plus it would be safe to use for up to six months. Ambien and Sonata are limited to seven to 10 days of continuous use.
If the drug is approved in two months, rather than the full six that the FDA could take, Southwell says sales of Estorra could hit $50 million to $70 million this year. He predicts that Sepracor will post a profit for 2005.
That`s good news, considering the 20-year-old company hasn`t been in the black yet, despite the four drugs that it already has on the market. While Sepracor discovered the allergy giants Allegra and Clarinex, it only receives royalties on them, having already sold rights to the drugs to larger pharmaceutical companies. It also only gets royalties from Xyzal, an allergy treatment that`s marketed in Europe. And, while the company owns 100% of its asthma drug, Xopenex, last year`s sales of $286 million still couldn`t prevent a net loss of $135.9 million for 2003. Total revenues for the year were $344 million. The company owns 100% of Estorra.
Sepracor has 10 drugs in its pipeline, with three in Phase III trials. Still, investors had remained wary of the company, which traded as high as $140 in September 2000, only to plunge to $4 two years later, months after the FDA unexpectedly rejected its allergy drug Soltara.
Shares have bounced back in 2004 on speculation that Sepracor could grab a big piece of what might turn out to be a $3.5 billion insomnia market. In support of Estorra, the company plans to boost its sales force to 1,250 from 450 and spend $100 million a year to market the drug.
Quote:
"I think this is a transformational type of action by the FDA," says David Steinberg, an analyst at Deutsche Bank Securities, who raised his rating on Sepracor`s stock to Buy from Hold Monday, "because if it had not gotten an approval letter, there would`ve been regulatory and balance-sheet issues. Sepracor wouldn`t have had a pathway to profitability, and wouldn`t have been able to generate enough cash to convert its debt into equity. Now we have a company with very strong top-line growth prospects, which will have one new-product launch each year for the next three years. Depending on your time frame, the stock is still a Buy. This will be a major top-line story for a number of years, so there`s a long way to go." (Steinberg doesn`t own shares of Sepracor; Deutsche Bank Securities doesn`t have an investment-banking relationship with the company.)
One-Day Wonder Archive
02.03.2004
Gerüchte treiben den Dax
Berlin (Tsp). Gestützt von Kursgewinnen bei BASF und Deutscher Bank ist der Dax am Montag freundlich in die Handelswoche gestartet. Der Index stieg um 0,9 Prozent auf 4054,43 Punkte. Der M-Dax gewann, 1,3 Prozent auf 4937,54 Zähler, der Tec-Dax 1,8 Prozent auf 641,88 Punkte.
Die Umsätze an den deutschen Börsenplätzen sind im Februar um 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, wie die Deutsche Börse am Montag in Frankfurt mitteilte. Im Februar sei der Wert der gehandelten Papiere von 56,5 Milliarden Euro im Vorjahr auf 84,7 Milliarden Euro geklettert.
Mit plus drei Prozent setzte sich die BASF-Aktie lange Zeit an die Dax- Spitze, bevor sie am Abend von den Tui-Papieren eingeholt wurde. Händler verwiesen auf optimistisch stimmende Äußerungen des BASF-Chefs. Das Kursplus von 1,8 Prozent bei der Deutschen Bank erklärten Händler mit neuen Übernahmespekulationen. Einer britischen Sonntagszeitung zufolge soll die britische Großbank HSBC an dem deutschen Branchenprimus interessiert sein. HSBC dementierte das Gerücht.
Am Rentenmarkt fiel der Bund-Future um 0,03 Prozent auf 115,76 Stellen. Der Rex gab auf 118,97 (Freitag: 119,00) Punkte nach. Die Umlaufrendite stieg auf 3,72 (3,71). Der Euro stieg. Die EZB setzte den Referenzkurs auf 1,2484 (Freitag: 1,2418) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8010 (0,8053) Euro.
Gerüchte treiben den Dax
Berlin (Tsp). Gestützt von Kursgewinnen bei BASF und Deutscher Bank ist der Dax am Montag freundlich in die Handelswoche gestartet. Der Index stieg um 0,9 Prozent auf 4054,43 Punkte. Der M-Dax gewann, 1,3 Prozent auf 4937,54 Zähler, der Tec-Dax 1,8 Prozent auf 641,88 Punkte.
Die Umsätze an den deutschen Börsenplätzen sind im Februar um 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, wie die Deutsche Börse am Montag in Frankfurt mitteilte. Im Februar sei der Wert der gehandelten Papiere von 56,5 Milliarden Euro im Vorjahr auf 84,7 Milliarden Euro geklettert.
Mit plus drei Prozent setzte sich die BASF-Aktie lange Zeit an die Dax- Spitze, bevor sie am Abend von den Tui-Papieren eingeholt wurde. Händler verwiesen auf optimistisch stimmende Äußerungen des BASF-Chefs. Das Kursplus von 1,8 Prozent bei der Deutschen Bank erklärten Händler mit neuen Übernahmespekulationen. Einer britischen Sonntagszeitung zufolge soll die britische Großbank HSBC an dem deutschen Branchenprimus interessiert sein. HSBC dementierte das Gerücht.
Am Rentenmarkt fiel der Bund-Future um 0,03 Prozent auf 115,76 Stellen. Der Rex gab auf 118,97 (Freitag: 119,00) Punkte nach. Die Umlaufrendite stieg auf 3,72 (3,71). Der Euro stieg. Die EZB setzte den Referenzkurs auf 1,2484 (Freitag: 1,2418) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8010 (0,8053) Euro.
X-Fab bricht im März das Eis
Frankfurt a. M. · 1. März · fed · Der vorerst letzte Börsengang in Deutschland datiert vom November 2002 - jetzt jedoch geht es wieder los: Die Halbleiterfirma X-Fab Semiconductor hat für morgen zu einer "Pressekonferenz anlässlich des Börsengangs" eingeladen. Das Unternehmen, das aus dem DDR-Kombinat Mikroelektronik hervorgegangen ist und heute 980 Männer und Frauen in Erfurt, in den USA und in Großbritannien beschäftigt, möchte die Details der Platzierung im Prime Standard der Frankfurter Börse bekannt geben. X-Fab gehört aktuell mehrheitlich der belgischen Beteiligungsgesellschaft Elex. Händler und Investoren rechnen mit einer Erstnotiz in der dritten März-Woche.
In den vergangenen 16 Monaten hatte es hier zu Lande nur Emissionen im Zuge von Abspaltungen einzelner Konzerneinheiten (wie etwa der Hypo Real Estate) gegeben, jedoch keinen klassischen Börsengang.
Frankfurt a. M. · 1. März · fed · Der vorerst letzte Börsengang in Deutschland datiert vom November 2002 - jetzt jedoch geht es wieder los: Die Halbleiterfirma X-Fab Semiconductor hat für morgen zu einer "Pressekonferenz anlässlich des Börsengangs" eingeladen. Das Unternehmen, das aus dem DDR-Kombinat Mikroelektronik hervorgegangen ist und heute 980 Männer und Frauen in Erfurt, in den USA und in Großbritannien beschäftigt, möchte die Details der Platzierung im Prime Standard der Frankfurter Börse bekannt geben. X-Fab gehört aktuell mehrheitlich der belgischen Beteiligungsgesellschaft Elex. Händler und Investoren rechnen mit einer Erstnotiz in der dritten März-Woche.
In den vergangenen 16 Monaten hatte es hier zu Lande nur Emissionen im Zuge von Abspaltungen einzelner Konzerneinheiten (wie etwa der Hypo Real Estate) gegeben, jedoch keinen klassischen Börsengang.
02.03.2004 01:14
Sparkassen üben Druck auf WestLB aus
Kapitalspritze nicht sicher / Mehr Rechte gefordert
Die WestLB AG kann offenbar noch nicht fest damit rechnen, dass ihr die Sparkassen mit frischem Geld wieder auf die Beine helfen. Nachdem eine Beteiligung des Landes Nordrhein-Westfalen und der beiden Landschaftsverbände im Rheinland und Westfalen-Lippe aus politischen Gründen als unsicher gilt, regt sich nun auch Widerstand im Sparkassenlager.
Anzeige
Bislang haben nur der Westfälisch-Lippische Sparkassen- und Giroverband (WLSGV) und die Kreissparkasse Köln öffentlich die Bereitschaft zur Teilnahme an einer Kapitalmaßnahme signalisiert. Dabei braucht die WestLB dringend frisches Geld, nachdem sie in den vergangenen zwei Jahren insgesamt rund vier Milliarden Euro Verlust gemacht hat. Völlig offen ist allerdings, um wie viel Geld der neue Vorstandsvorsitzende Thomas Fischer die Anteilseigner bitten wird. Und ebenso offen ist, ob und von wem er das Geld bekommen wird. Denn die WestLB hatte erst vor gut einem Jahr eine Kapitalerhöhung von insgesamt 1,25 Milliarden Euro erhalten, von der inzwischen nichts mehr übrig ist.
Größter WestLB-Eigner ist mit 43,2 Prozent das Land Nordrhein-Westfalen. Finanzminister Jochen Dieckmann (SPD) hält sich bedeckt, doch in seinem Doppelhaushalt 2004/05 ist schon jetzt kein Platz mehr. Beobachter halten daher eine weitere Kapitalspritze im Landtag für nicht durchsetzbar. Ähnlich ist es in den beiden Landschaftsverbänden, die je 11,7 Prozent an der WestLB halten. Bei den klammen Kommunen geht der Widerstand quer durch alle Fraktionen.
Notfalls allein schultern
Notfalls müssten die Sparkassen die Kapitalerhöhung also allein schultern. Finanziell wären sie dazu noch in der Lage, sagen Insider. Sollten sich aber auch die Kreditinstitute querstellen, könnte es eng werden für Fischer. Selbst WLSGV-Präsident Rolf Gerlach, der Mitte Februar die Bereitschaft zur Teilnahme an einer Kapitalerhöhung bekundet hatte, tat dies mit der Einschränkung, dass die Sparkassen künftig mit ihrem Eigenkapital sorgsamer umgehen müssten denn je.
Der rheinische Schwesterverband RSGV hat sich noch gar nicht zu dem Thema geäußert, und das hat offenbar gute Gründe: Hier ist der neuerliche Beistand für die WestLB noch längst nicht abgemacht. Zwar hatte der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Köln, Hans-Peter Krämer, vergangene Woche seine Unterstützung zugesagt und zugleich zu erkennen gegeben, dass die Sparkassen mittelfristig die Aktienmehrheit an der WestLB anstreben. Aber in einigen rheinischen Häusern regt sich massiver Widerstand. „Es gibt zweifellos noch unterschiedliche Auffassungen“, heißt es in Sparkassenkreisen. Es sei schon bitter, dass die Sparkassen für eine Geschäftspolitik geradestehen sollten, auf die sie keinen Einfluss gehabt hätten.
Unglücklich sind einige Institute auch darüber, dass nicht nur die letzte Kapitalerhöhung verpufft ist, sondern auch die Summen, die die WestLB vor zwei Jahren für ihre Anteile an der Landesbausparkasse LBS West, an der Wertpapierservice-Bank (WPS) und an der Westfälischen Provinzial bekam. „Damals ist richtig Geld geflossen, und das wurde verballert“, klagen Insider. Bevor man weitere Mittel in die Bank nachschieße, wolle man zumindest genau wissen, in welche Richtung Fischer die Bank zu steuern gedenke.
In den sauren Apfel beißen
Die WestLB hat immer wieder betont, dass sie mindestens ein „A“-Rating benötigt, wenn im Juli 2005 die staatlichen Haftungsgarantien wegfallen. Mittelfristig sei das zwar richtig, nicht aber kurzfristig, halten Kritiker dem entgegen. So könne sich die WestLB bis Mitte 2005 ohne Weiteres zu den bisherigen Konditionen mit Mitteln für die kommenden zwei bis drei Jahre eindecken. Falls die Bank ab 2005 vorübergehend mit einer „BBB“-Benotung dastehen sollte, sei das zwar nicht schön, „aber deshalb bricht die Bank nicht zusammen“.
Die Befürworter einer Kapitalerhöhung sind dennoch zuversichtlich, sich am Ende durchsetzen zu können. „Ich glaube nicht, dass sie scheitern wird“, sagt ein Sparkassen-Vorstand. „Es gibt keine Alternative, als in den sauren Apfel zu beißen. Es ist ja auch weltweit kein Käufer für die WestLB in Sicht.“ Die Sparkassen müssten aber künftig viel stärker im Aufsichtsrat der WestLB vertreten sein und mittelfristig auch die Aktienmehrheit an der Bank übernehmen. „Es kann nicht sein, dass wir jetzt zwei Milliarden Euro abliefern und alles bleibt, wie es ist.“ (ddp.vwd/sm)
Sparkassen üben Druck auf WestLB aus
Kapitalspritze nicht sicher / Mehr Rechte gefordert
Die WestLB AG kann offenbar noch nicht fest damit rechnen, dass ihr die Sparkassen mit frischem Geld wieder auf die Beine helfen. Nachdem eine Beteiligung des Landes Nordrhein-Westfalen und der beiden Landschaftsverbände im Rheinland und Westfalen-Lippe aus politischen Gründen als unsicher gilt, regt sich nun auch Widerstand im Sparkassenlager.
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Bislang haben nur der Westfälisch-Lippische Sparkassen- und Giroverband (WLSGV) und die Kreissparkasse Köln öffentlich die Bereitschaft zur Teilnahme an einer Kapitalmaßnahme signalisiert. Dabei braucht die WestLB dringend frisches Geld, nachdem sie in den vergangenen zwei Jahren insgesamt rund vier Milliarden Euro Verlust gemacht hat. Völlig offen ist allerdings, um wie viel Geld der neue Vorstandsvorsitzende Thomas Fischer die Anteilseigner bitten wird. Und ebenso offen ist, ob und von wem er das Geld bekommen wird. Denn die WestLB hatte erst vor gut einem Jahr eine Kapitalerhöhung von insgesamt 1,25 Milliarden Euro erhalten, von der inzwischen nichts mehr übrig ist.
Größter WestLB-Eigner ist mit 43,2 Prozent das Land Nordrhein-Westfalen. Finanzminister Jochen Dieckmann (SPD) hält sich bedeckt, doch in seinem Doppelhaushalt 2004/05 ist schon jetzt kein Platz mehr. Beobachter halten daher eine weitere Kapitalspritze im Landtag für nicht durchsetzbar. Ähnlich ist es in den beiden Landschaftsverbänden, die je 11,7 Prozent an der WestLB halten. Bei den klammen Kommunen geht der Widerstand quer durch alle Fraktionen.
Notfalls allein schultern
Notfalls müssten die Sparkassen die Kapitalerhöhung also allein schultern. Finanziell wären sie dazu noch in der Lage, sagen Insider. Sollten sich aber auch die Kreditinstitute querstellen, könnte es eng werden für Fischer. Selbst WLSGV-Präsident Rolf Gerlach, der Mitte Februar die Bereitschaft zur Teilnahme an einer Kapitalerhöhung bekundet hatte, tat dies mit der Einschränkung, dass die Sparkassen künftig mit ihrem Eigenkapital sorgsamer umgehen müssten denn je.
Der rheinische Schwesterverband RSGV hat sich noch gar nicht zu dem Thema geäußert, und das hat offenbar gute Gründe: Hier ist der neuerliche Beistand für die WestLB noch längst nicht abgemacht. Zwar hatte der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Köln, Hans-Peter Krämer, vergangene Woche seine Unterstützung zugesagt und zugleich zu erkennen gegeben, dass die Sparkassen mittelfristig die Aktienmehrheit an der WestLB anstreben. Aber in einigen rheinischen Häusern regt sich massiver Widerstand. „Es gibt zweifellos noch unterschiedliche Auffassungen“, heißt es in Sparkassenkreisen. Es sei schon bitter, dass die Sparkassen für eine Geschäftspolitik geradestehen sollten, auf die sie keinen Einfluss gehabt hätten.
Unglücklich sind einige Institute auch darüber, dass nicht nur die letzte Kapitalerhöhung verpufft ist, sondern auch die Summen, die die WestLB vor zwei Jahren für ihre Anteile an der Landesbausparkasse LBS West, an der Wertpapierservice-Bank (WPS) und an der Westfälischen Provinzial bekam. „Damals ist richtig Geld geflossen, und das wurde verballert“, klagen Insider. Bevor man weitere Mittel in die Bank nachschieße, wolle man zumindest genau wissen, in welche Richtung Fischer die Bank zu steuern gedenke.
In den sauren Apfel beißen
Die WestLB hat immer wieder betont, dass sie mindestens ein „A“-Rating benötigt, wenn im Juli 2005 die staatlichen Haftungsgarantien wegfallen. Mittelfristig sei das zwar richtig, nicht aber kurzfristig, halten Kritiker dem entgegen. So könne sich die WestLB bis Mitte 2005 ohne Weiteres zu den bisherigen Konditionen mit Mitteln für die kommenden zwei bis drei Jahre eindecken. Falls die Bank ab 2005 vorübergehend mit einer „BBB“-Benotung dastehen sollte, sei das zwar nicht schön, „aber deshalb bricht die Bank nicht zusammen“.
Die Befürworter einer Kapitalerhöhung sind dennoch zuversichtlich, sich am Ende durchsetzen zu können. „Ich glaube nicht, dass sie scheitern wird“, sagt ein Sparkassen-Vorstand. „Es gibt keine Alternative, als in den sauren Apfel zu beißen. Es ist ja auch weltweit kein Käufer für die WestLB in Sicht.“ Die Sparkassen müssten aber künftig viel stärker im Aufsichtsrat der WestLB vertreten sein und mittelfristig auch die Aktienmehrheit an der Bank übernehmen. „Es kann nicht sein, dass wir jetzt zwei Milliarden Euro abliefern und alles bleibt, wie es ist.“ (ddp.vwd/sm)
Ahead of the Curve
Power to the PeopleSoft
By Donald Luskin
February 27, 2004
LARRY ELLISON IS one of the richest men in the United States. But as an investor, I`m not jealous of the founder of Oracle (ORCL). Let me tell you why.
I happen to live quite near him in a town in Silicon Valley, and almost every day I drive by the site of the astonishing new home he has spent the last several years building. On what is perhaps the most expensive residential acreage not just in California but in the world, he has built a 45-acre Japanese palace and installed himself as shogun.
You can`t drive by it without thinking of an old joke: "What`s the difference between God and Larry Ellison? God doesn`t think he`s Larry Ellison."
I couldn`t begin to match the splendor of his home. But there`s one thing I can do that Larry Ellison can`t do. I can buy shares of PeopleSoft (PSFT) any time I want. After all, it`s a public company. All I have to do is put in an order, and the same is true for you. Capitalism is a wonderful thing.
But not for Larry Ellison. When he wants to buy PeopleSoft — and right now his company, Oracle, wants to buy the whole thing — he has to go hat in hand to bureaucrats in Washington and Brussels and try to convince them that buying PeopleSoft won`t make him a criminal.
That`s right, this is another column about Oracle`s attempted hostile takeover of PeopleSoft. Why? Because email continues to pour in from readers about my two previous columns on it (I`m Mad as Hell at PeopleSoft and We, the PeopleSoft). And because on Thursday the Department of Justice and the attorneys general of six states announced that they would block the acquisition on antitrust grounds.
Let`s set aside the matter I reported in my earlier columns, that PeopleSoft Chief Execuitve Craig Conway has been lobbying the DOJ to block the deal, seizing the antitrust laws for use as his own personal weapon in a business rivalry. Let`s set aside that shareholders like me are justifiably up in arms because Conway`s apparently successful strategy will likely prevent us from selling to Oracle at the tender price of $26 — nearly five bucks better than the current price. But before we set all that aside, let me just say as a shareholder: Thanks for nothing, Mr. Conway.
Beyond all that, there`s a much larger issue at stake here. It`s the issue of how antitrust law is going to be interpreted and enforced in this country, and what risk that might present for our economy.
To block an acquisition on antitrust grounds, the DOJ must assert (and possibly defend in court) that the acquisition will reduce competition and raise consumer prices in a particular product market. The narrower the definition of "market," the more likely the acquisition will be seen as anticompetitive.
Let me make an absurd example, just to drive home the point. Suppose that you own a company that competes with two other companies making red, button-down short-sleeved shirts. You want to achieve greater manufacturing efficiencies, so you decide to acquire one of your two competitors. You think maybe those efficiencies could even allow you to offer lower prices to your customers and help you make your red, button-down short-sleeved shirts a bigger and bigger factor in the clothing market.
But no, the DOJ tells you that you can`t do it. It decided that there`s no such thing as the clothing market. Instead, it decided that there`s a separate and distinct market for red, button-down short-sleeved shirts, and it couldn`t possibly allow competition in that market to dwindle to two from three (because its computer models say that fewer competitors in a market means higher prices, no matter what).
Sadly, this example isn`t so absurd. Last year the DOJ blocked the acquisition of Dreyer`s Grand Ice Cream (DRYR) by Nestle (NSRGY) on the grounds that it would narrow competition to two from three in what it called "the market for super-premium ice cream." Did you even know there was such a market? Well, you do now. The two companies ended up doing their deal, but they had to agree to have the DOJ dictate to them all manner of product and distribution divestitures.
The DOJ is arguing — just as Conway scripted them to — that Oracle and PeopleSoft are two out of three competitors in the narrowly defined market for enterprise human-resources and financial software systems serving the very largest corporations and governments. The third one is the leader in the market, SAP (SAP). By including not only a description of the product but also a description of the particular kind of customer who currently uses it, it`s like talking about the market for red, button-down short-sleeved shirts for blonde, left-handed piano players. Now that`s a narrow market.
But wait. Surely the DOJ will take into account that the market is ever-changing, especially the market for technology-driven services. Surely it recognizes that even if the competitors dwindle to two, there`s nothing stopping a new competitor from arising on the scene. In fact, Microsoft (MSFT) has made it clear that it intends to spend billions to compete in this very market.
Guess again. The New York Times reported Friday that R. Hewitt Pate, the newly installed assistant attorney general of antitrust, has stated that "the agency`s lawyers did not consider the possibility of future competitors in making their decision."
That absurd confession by Pate may be the wedge Oracle needs to fight the DOJ in court, as the company announced Thursday that it`ll do.
If Oracle can`t prevail, then PeopleSoft`s shareholders can kiss Oracle`s $9.4 billion deal goodbye. And the American companies PeopleSoft and Oracle can continue to play second and third fiddle to Germany`s SAP, while the politicians babble about losing jobs to overseas competitors.
Just how much devastation are we going to let antitrust law wreak upon our economy? Does it take a genius to see that when the DOJ won its antitrust judgment against Microsoft, it just happened to be nearly the exact moment the Nasdaq topped out back in 2000? Is it too great a stretch to wonder whether WorldCom would`ve had to cook the books if the DOJ hadn`t blocked its plans to merge with Sprint (FON) at about the same time?
So don`t envy Larry Ellison as he sits in his private Japanese palace. For the rich really are different. They are far less free. You and I can buy PeopleSoft. Larry Ellison can`t.
On the other hand, don`t take too much comfort. Sure, we can buy PeopleSoft now. But thanks to the DOJ, we live in an economy being increasingly throttled by intrusive and capricious antitrust enforcement.
In fact, give the Department of Justice a couple of more years and maybe it`ll figure out a reason why you and I can`t buy PeopleSoft either.
Donald Luskin is chief investment officer of Trend Macrolytics, an economics consulting firm serving institutional investors. You may contact him at don@trendmacro.com.
Power to the PeopleSoft
By Donald Luskin
February 27, 2004
LARRY ELLISON IS one of the richest men in the United States. But as an investor, I`m not jealous of the founder of Oracle (ORCL). Let me tell you why.
I happen to live quite near him in a town in Silicon Valley, and almost every day I drive by the site of the astonishing new home he has spent the last several years building. On what is perhaps the most expensive residential acreage not just in California but in the world, he has built a 45-acre Japanese palace and installed himself as shogun.
You can`t drive by it without thinking of an old joke: "What`s the difference between God and Larry Ellison? God doesn`t think he`s Larry Ellison."
I couldn`t begin to match the splendor of his home. But there`s one thing I can do that Larry Ellison can`t do. I can buy shares of PeopleSoft (PSFT) any time I want. After all, it`s a public company. All I have to do is put in an order, and the same is true for you. Capitalism is a wonderful thing.
But not for Larry Ellison. When he wants to buy PeopleSoft — and right now his company, Oracle, wants to buy the whole thing — he has to go hat in hand to bureaucrats in Washington and Brussels and try to convince them that buying PeopleSoft won`t make him a criminal.
That`s right, this is another column about Oracle`s attempted hostile takeover of PeopleSoft. Why? Because email continues to pour in from readers about my two previous columns on it (I`m Mad as Hell at PeopleSoft and We, the PeopleSoft). And because on Thursday the Department of Justice and the attorneys general of six states announced that they would block the acquisition on antitrust grounds.
Let`s set aside the matter I reported in my earlier columns, that PeopleSoft Chief Execuitve Craig Conway has been lobbying the DOJ to block the deal, seizing the antitrust laws for use as his own personal weapon in a business rivalry. Let`s set aside that shareholders like me are justifiably up in arms because Conway`s apparently successful strategy will likely prevent us from selling to Oracle at the tender price of $26 — nearly five bucks better than the current price. But before we set all that aside, let me just say as a shareholder: Thanks for nothing, Mr. Conway.
Beyond all that, there`s a much larger issue at stake here. It`s the issue of how antitrust law is going to be interpreted and enforced in this country, and what risk that might present for our economy.
To block an acquisition on antitrust grounds, the DOJ must assert (and possibly defend in court) that the acquisition will reduce competition and raise consumer prices in a particular product market. The narrower the definition of "market," the more likely the acquisition will be seen as anticompetitive.
Let me make an absurd example, just to drive home the point. Suppose that you own a company that competes with two other companies making red, button-down short-sleeved shirts. You want to achieve greater manufacturing efficiencies, so you decide to acquire one of your two competitors. You think maybe those efficiencies could even allow you to offer lower prices to your customers and help you make your red, button-down short-sleeved shirts a bigger and bigger factor in the clothing market.
But no, the DOJ tells you that you can`t do it. It decided that there`s no such thing as the clothing market. Instead, it decided that there`s a separate and distinct market for red, button-down short-sleeved shirts, and it couldn`t possibly allow competition in that market to dwindle to two from three (because its computer models say that fewer competitors in a market means higher prices, no matter what).
Sadly, this example isn`t so absurd. Last year the DOJ blocked the acquisition of Dreyer`s Grand Ice Cream (DRYR) by Nestle (NSRGY) on the grounds that it would narrow competition to two from three in what it called "the market for super-premium ice cream." Did you even know there was such a market? Well, you do now. The two companies ended up doing their deal, but they had to agree to have the DOJ dictate to them all manner of product and distribution divestitures.
The DOJ is arguing — just as Conway scripted them to — that Oracle and PeopleSoft are two out of three competitors in the narrowly defined market for enterprise human-resources and financial software systems serving the very largest corporations and governments. The third one is the leader in the market, SAP (SAP). By including not only a description of the product but also a description of the particular kind of customer who currently uses it, it`s like talking about the market for red, button-down short-sleeved shirts for blonde, left-handed piano players. Now that`s a narrow market.
But wait. Surely the DOJ will take into account that the market is ever-changing, especially the market for technology-driven services. Surely it recognizes that even if the competitors dwindle to two, there`s nothing stopping a new competitor from arising on the scene. In fact, Microsoft (MSFT) has made it clear that it intends to spend billions to compete in this very market.
Guess again. The New York Times reported Friday that R. Hewitt Pate, the newly installed assistant attorney general of antitrust, has stated that "the agency`s lawyers did not consider the possibility of future competitors in making their decision."
That absurd confession by Pate may be the wedge Oracle needs to fight the DOJ in court, as the company announced Thursday that it`ll do.
If Oracle can`t prevail, then PeopleSoft`s shareholders can kiss Oracle`s $9.4 billion deal goodbye. And the American companies PeopleSoft and Oracle can continue to play second and third fiddle to Germany`s SAP, while the politicians babble about losing jobs to overseas competitors.
Just how much devastation are we going to let antitrust law wreak upon our economy? Does it take a genius to see that when the DOJ won its antitrust judgment against Microsoft, it just happened to be nearly the exact moment the Nasdaq topped out back in 2000? Is it too great a stretch to wonder whether WorldCom would`ve had to cook the books if the DOJ hadn`t blocked its plans to merge with Sprint (FON) at about the same time?
So don`t envy Larry Ellison as he sits in his private Japanese palace. For the rich really are different. They are far less free. You and I can buy PeopleSoft. Larry Ellison can`t.
On the other hand, don`t take too much comfort. Sure, we can buy PeopleSoft now. But thanks to the DOJ, we live in an economy being increasingly throttled by intrusive and capricious antitrust enforcement.
In fact, give the Department of Justice a couple of more years and maybe it`ll figure out a reason why you and I can`t buy PeopleSoft either.
Donald Luskin is chief investment officer of Trend Macrolytics, an economics consulting firm serving institutional investors. You may contact him at don@trendmacro.com.
Opec-Öl wird immer teurer
HAMBURG ap Der Ölpreis steigt weiter: Ein Barrel (159 Liter) Öl der Opec-Länder kostete vergangene Woche im Schnitt 30,61 Dollar nach 30,20 Dollar in der Woche zuvor, wie die Organisation der Erdöl exportierenden Länder (Opec) am Montag in Wien mitteilte. Am Freitag stand der Preis bei 31 Dollar. Offenbar reagiert der Markt mit dem Preisanstieg auf die angekündigte Drosselung der Opec-Förderung. Gleichzeitig trifft die sinkende Förderung weltweit auf niedrige Lagerbestände, was große Preisausschläge möglich macht. Der deutsche Verbraucher spürt zurzeit aber wenig von den hohen Ölpreisen, weil der fallende Dollar die Importe verbilligt. Die Opec hatte Anfang Februar beschlossen, die Förderquote in zwei Schritten bis zum 1. April um 2,5 Millionen Barrel am Tag zu senken, was auf eine Drosselung von rund zehn Prozent hinausläuft. Der Durchschnittspreis wird aus sieben verschiedenen Sorten der Mitgliedsländer ermittelt.
taz Nr. 7298 vom 2.3.2004, Seite
HAMBURG ap Der Ölpreis steigt weiter: Ein Barrel (159 Liter) Öl der Opec-Länder kostete vergangene Woche im Schnitt 30,61 Dollar nach 30,20 Dollar in der Woche zuvor, wie die Organisation der Erdöl exportierenden Länder (Opec) am Montag in Wien mitteilte. Am Freitag stand der Preis bei 31 Dollar. Offenbar reagiert der Markt mit dem Preisanstieg auf die angekündigte Drosselung der Opec-Förderung. Gleichzeitig trifft die sinkende Förderung weltweit auf niedrige Lagerbestände, was große Preisausschläge möglich macht. Der deutsche Verbraucher spürt zurzeit aber wenig von den hohen Ölpreisen, weil der fallende Dollar die Importe verbilligt. Die Opec hatte Anfang Februar beschlossen, die Förderquote in zwei Schritten bis zum 1. April um 2,5 Millionen Barrel am Tag zu senken, was auf eine Drosselung von rund zehn Prozent hinausläuft. Der Durchschnittspreis wird aus sieben verschiedenen Sorten der Mitgliedsländer ermittelt.
taz Nr. 7298 vom 2.3.2004, Seite
Sinkende Strompreise sind nicht in Sicht
Das neue Energiewirtschaftsgesetz liegt vor. Die großen Stromkonzerne sind zurückhaltend bis zufrieden, die Verbraucherschützer sehen jedoch Bedarf an Nachbesserungen. Greenpeace befürchtet das Aus für die Kraft-Wärme-Kopplung
VON KATRIN EVERS
In fünf Monaten soll die Regulierungsbehöde für den deutschen Strom- und Gasmarkt ihre Arbeit aufnehmen, die Quasimonopole der Netzbetreiber aufbrechen und für sinkende Preise sorgen. Das hoffen zumindest die Stromkunden. Mit welchen Kompetenzen die Behörde über den Markt wachen kann, steht im neuen Energiewirtschaftsgesetz. Seit Ende letzter Woche liegt der Entwurf aus dem Bundeswirtschaftsministerium vor.
105 Paragrafen umfasst das neue Gesetz, das die Spielregeln für den deutschen Strom- und Gasmarkt unter Berücksichtigung von Versorgungssicherheit, Umwelt- und Verbraucherschutz festlegen soll. "Für den Strombereich ist das eine gute Diskussionsgrundlage", urteilt Michaele Hustedt, energiepolitische Sprecherin der Grünen. "Für den Gassektor hätten wir uns einen mutigeren Ansatz gewünscht." Der bleibt nämlich auch künftig vom Wettbewerb weitgehend verschont.
Staatssekretär Georg Wilhelm Adamowitsch machte bei der Präsentation der Arbeit aus seinem eigenen Hause keinen Hehl daraus, dass er nicht viel von Gesetz und Behörde hält - auch oder gerade weil beides von der EU vorgeschrieben ist. "Ob so ein Regelwerk im europäischen Wettbewerb zur Flexibilisierung beiträgt, ist fraglich", sagte er.
Zahlreiche Details sind in dem Gesetzestext noch offen, sie sollen Mitte März durch nachgeschaltete Verordnungen geregelt werden. Bei dem, was bislang vorliegt, sieht es aus, als seien die großen Stromkonzerne die Gewinner, die Verbraucher einigermaßen gut bedient und als sei die Umwelt die Verliererin.
Konkret müssen Stromversorger, die über 100.000 Kunden haben, ihre Geschäftsbereiche Stromnetz und Stromvertrieb in Zukunft voneinander trennen. Das soll Quersubventionen vermeiden, gleiche Bedingungen für andere Netznutzer schaffen und so für niedrigere Strompreise sorgen. Die Vertreter der industriellen Energieverbraucher hatten eine Schwelle bei 25.000 Kunden gefordert. Zudem ist diese Entflechtung bislang nur halbherzig: Zwar müssen Buchhaltung, Personal und Gesellschaftsrechte getrennt werden, nicht aber Eigentumsrechte. Vor allem aber besteht keine Aussicht auf Preissenkungen, weil die Netzeigentümer die Durchleitungsgebühren - die gut 40 Prozent des Strompreises ausmachen - weiterhin nach der freiwilligen Verbändevereinbarung berechnen dürfen.
"Das sind beherrschbare Veränderungen", hieß es bei dem Energiekonzern RWE. Zurückhaltender ist Eon-Sprecher Klaus Werner: "Wir warten gespannt auf die Verordnungen."
Der Bund der Energieverbraucher und die Verbraucherzentrale kritisieren, dass das in Verbraucherfragen zuständige Ministerium gar nicht eingebunden worden sei. Stattdessen könne das nun allein zuständige Wirtschaftsministerium bei der Umsetzung der Vorgaben schalten und walten, wie es wolle.
Über einen Punkt aber dürfen die Verbraucher sich freuen: Ihre Verbände können ihre Energieversorger künftig bei Konflikten auf Schadenersatz verklagen. Doch auch hier gibt es einen Haken: "Die zu erwartende Flut an Klagen wird die zuständigen Gerichte völlig überlasten", so der Rechtswissenschaftler Bernd Holznagel von der Universität Münster. "Das wird den Wettbewerb auf Jahre aufhalten."
Die vermeintliche Säule Umweltschutz fehlt in dem Gesetz ganz. Die Vorgabe, mehr Anreize für Energieeffizienz zu schaffen und damit Kohlendioxid einzusparen, kommt lediglich in einem Halbsatz vor - und bleibt damit sogar hinter den Forderungen der EU zurück. "Auch bei der Kennzeichnung von Strom muss nachgebessert werden", sagt Sven Teske, Energieexperte von Greenpeace. "Stromversorger sollen ihre Kunden nicht nur über den Energiemix, sondern auch über dessen Umweltwirkung, also den anfallenden Atommüll und die CO2-Emissionen, informieren müssen." Als "Hammer" aber bezeichnet Teske die Paragrafen zur dezentralen und besonders umweltfreundlichen Kraft-Wärme-Kopplung (KWK): Betreiber von Anlagen mit einer Leistung von über 50 Kilowatt würden von der Grundversorgung ausgeschlossen und müssten Strom sehr teuer einkaufen, wenn die Anlage ausfalle. "Das wäre das Aus für die umweltfreundliche KWK in Krankenhäusern, Schwimmbädern und Schulen."
taz Nr. 7298 vom
Das neue Energiewirtschaftsgesetz liegt vor. Die großen Stromkonzerne sind zurückhaltend bis zufrieden, die Verbraucherschützer sehen jedoch Bedarf an Nachbesserungen. Greenpeace befürchtet das Aus für die Kraft-Wärme-Kopplung
VON KATRIN EVERS
In fünf Monaten soll die Regulierungsbehöde für den deutschen Strom- und Gasmarkt ihre Arbeit aufnehmen, die Quasimonopole der Netzbetreiber aufbrechen und für sinkende Preise sorgen. Das hoffen zumindest die Stromkunden. Mit welchen Kompetenzen die Behörde über den Markt wachen kann, steht im neuen Energiewirtschaftsgesetz. Seit Ende letzter Woche liegt der Entwurf aus dem Bundeswirtschaftsministerium vor.
105 Paragrafen umfasst das neue Gesetz, das die Spielregeln für den deutschen Strom- und Gasmarkt unter Berücksichtigung von Versorgungssicherheit, Umwelt- und Verbraucherschutz festlegen soll. "Für den Strombereich ist das eine gute Diskussionsgrundlage", urteilt Michaele Hustedt, energiepolitische Sprecherin der Grünen. "Für den Gassektor hätten wir uns einen mutigeren Ansatz gewünscht." Der bleibt nämlich auch künftig vom Wettbewerb weitgehend verschont.
Staatssekretär Georg Wilhelm Adamowitsch machte bei der Präsentation der Arbeit aus seinem eigenen Hause keinen Hehl daraus, dass er nicht viel von Gesetz und Behörde hält - auch oder gerade weil beides von der EU vorgeschrieben ist. "Ob so ein Regelwerk im europäischen Wettbewerb zur Flexibilisierung beiträgt, ist fraglich", sagte er.
Zahlreiche Details sind in dem Gesetzestext noch offen, sie sollen Mitte März durch nachgeschaltete Verordnungen geregelt werden. Bei dem, was bislang vorliegt, sieht es aus, als seien die großen Stromkonzerne die Gewinner, die Verbraucher einigermaßen gut bedient und als sei die Umwelt die Verliererin.
Konkret müssen Stromversorger, die über 100.000 Kunden haben, ihre Geschäftsbereiche Stromnetz und Stromvertrieb in Zukunft voneinander trennen. Das soll Quersubventionen vermeiden, gleiche Bedingungen für andere Netznutzer schaffen und so für niedrigere Strompreise sorgen. Die Vertreter der industriellen Energieverbraucher hatten eine Schwelle bei 25.000 Kunden gefordert. Zudem ist diese Entflechtung bislang nur halbherzig: Zwar müssen Buchhaltung, Personal und Gesellschaftsrechte getrennt werden, nicht aber Eigentumsrechte. Vor allem aber besteht keine Aussicht auf Preissenkungen, weil die Netzeigentümer die Durchleitungsgebühren - die gut 40 Prozent des Strompreises ausmachen - weiterhin nach der freiwilligen Verbändevereinbarung berechnen dürfen.
"Das sind beherrschbare Veränderungen", hieß es bei dem Energiekonzern RWE. Zurückhaltender ist Eon-Sprecher Klaus Werner: "Wir warten gespannt auf die Verordnungen."
Der Bund der Energieverbraucher und die Verbraucherzentrale kritisieren, dass das in Verbraucherfragen zuständige Ministerium gar nicht eingebunden worden sei. Stattdessen könne das nun allein zuständige Wirtschaftsministerium bei der Umsetzung der Vorgaben schalten und walten, wie es wolle.
Über einen Punkt aber dürfen die Verbraucher sich freuen: Ihre Verbände können ihre Energieversorger künftig bei Konflikten auf Schadenersatz verklagen. Doch auch hier gibt es einen Haken: "Die zu erwartende Flut an Klagen wird die zuständigen Gerichte völlig überlasten", so der Rechtswissenschaftler Bernd Holznagel von der Universität Münster. "Das wird den Wettbewerb auf Jahre aufhalten."
Die vermeintliche Säule Umweltschutz fehlt in dem Gesetz ganz. Die Vorgabe, mehr Anreize für Energieeffizienz zu schaffen und damit Kohlendioxid einzusparen, kommt lediglich in einem Halbsatz vor - und bleibt damit sogar hinter den Forderungen der EU zurück. "Auch bei der Kennzeichnung von Strom muss nachgebessert werden", sagt Sven Teske, Energieexperte von Greenpeace. "Stromversorger sollen ihre Kunden nicht nur über den Energiemix, sondern auch über dessen Umweltwirkung, also den anfallenden Atommüll und die CO2-Emissionen, informieren müssen." Als "Hammer" aber bezeichnet Teske die Paragrafen zur dezentralen und besonders umweltfreundlichen Kraft-Wärme-Kopplung (KWK): Betreiber von Anlagen mit einer Leistung von über 50 Kilowatt würden von der Grundversorgung ausgeschlossen und müssten Strom sehr teuer einkaufen, wenn die Anlage ausfalle. "Das wäre das Aus für die umweltfreundliche KWK in Krankenhäusern, Schwimmbädern und Schulen."
taz Nr. 7298 vom
Reuters
Dollar legt in Fernost nach guten US-Konjunkturdaten zu
Dienstag 2. März 2004, 03:54 Uhr
Tokio, 02. Mär (Reuters) - Der Dollar hat gegenüber dem Euro am Dienstag in Fernost zugelegt, nachdem die am Vortag in den USA veröffentlichten Konjunkturdaten auf bessere Beschäftigungsaussichten schließen ließen. Der Euro tendierte zum Dollar gegen Mittag bei 1,2431 Dollar. Im späten Handel in New York am Montag hatte der Euro 1,2465 Dollar gekostet. Zum Yen tendierte der Dollar wenig verändert um 109,08 Yen. Der Euro kostete 135,61 Yen.
"Es sieht so aus, als ob der Markt ANZEIGE
sich auf gute Arbeitsdaten vorbereitet, nachdem gestern die starken ISM-Daten zu sehen waren", sagte ein Devisenhändler einer großen US-Bank mit Blick auf den Einkaufsmanager-Index des Institute of Supply Management (ISM). Der Index ging im Februar zwar stärker zurück als von Volkswirten durchschnittlich vorausgesagt. Zugleich deutete er aber auf eine weiter kräftige Expansion des Verarbeitenden Gewerbes hin und signalisiert den stärksten Stellenzuwachs seit mehr als 16 Jahren.
seh
Dollar legt in Fernost nach guten US-Konjunkturdaten zu
Dienstag 2. März 2004, 03:54 Uhr
Tokio, 02. Mär (Reuters) - Der Dollar hat gegenüber dem Euro am Dienstag in Fernost zugelegt, nachdem die am Vortag in den USA veröffentlichten Konjunkturdaten auf bessere Beschäftigungsaussichten schließen ließen. Der Euro tendierte zum Dollar gegen Mittag bei 1,2431 Dollar. Im späten Handel in New York am Montag hatte der Euro 1,2465 Dollar gekostet. Zum Yen tendierte der Dollar wenig verändert um 109,08 Yen. Der Euro kostete 135,61 Yen.
"Es sieht so aus, als ob der Markt ANZEIGE
sich auf gute Arbeitsdaten vorbereitet, nachdem gestern die starken ISM-Daten zu sehen waren", sagte ein Devisenhändler einer großen US-Bank mit Blick auf den Einkaufsmanager-Index des Institute of Supply Management (ISM). Der Index ging im Februar zwar stärker zurück als von Volkswirten durchschnittlich vorausgesagt. Zugleich deutete er aber auf eine weiter kräftige Expansion des Verarbeitenden Gewerbes hin und signalisiert den stärksten Stellenzuwachs seit mehr als 16 Jahren.
seh
`Handelsblatt`: Siltronic will am 26. März an Börse - Vermarktung beginnt bald
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Halbleiterzulieferer Siltronic startet nach Informationen des"Handelsblatts"will am 26. März an die Frankfurter Börse gehen. Wie die Zeitung (Dienstagausgabe) aus Finanzkreisen weiter erfuhr, startet die Tochter des Chemiekonzerns Wacker bereits am kommenden Mittwoch mit der Vorvermarktung der Emission. Am Montag, dem 15. März, werde das Unternehmen die Spanne (Bookbuilding-Range) nennen, die die Basis für den Ausgabepreis bilde. Siltronic wollte den Zeitplan auf Anfrage nicht kommentieren. Das Unternehmen hatte in der vergangenen Woche angekündigt, bis Ostern an die Börse gehen zu wollen.
In der Vorvermarktungüber eineinhalb Wochen testen die mit der Platzierung beauftragten Institute unter Führung von Deutscher Bank und Morgan Stanley Dean Witter&Co. die Marktchancen der Aktie bei Großinvestoren. Die Aktienplatzierung hat den Informationen zufolge ein Volumen von 800 Millionen bis zu knapp eine Milliarde Euro und setzt sich aus einer Kapitalerhöhung sowie der Abgabe von Anteilen durch die Muttergesellschaft Wacker zusammen. Während das Volumen der Kapitalerhöhung mit rund 550 Millionen Euro bereits klar ist, bleibt der Anteil des Wacker-Verkaufs noch offen.
Er werde anhand der erzielten Bewertung der Siltronic-Aktien und der Nachfrage durch die Investoren festgelegt werden, heißt es in Finanzkreisen. Die Entscheidung werde kurz vor der Veröffentlichung der Bookbuilding-Spanne am 15. März fallen. Siltronic wendet sich auch an deutsche Kleinanleger. Auf Grund der schlechten Erfahrungen der jüngeren Vergangenheit wird jedoch nur mit einer eingeschränkten Nachfrage gerechnet, die im einstelligen Prozentbereich liegt.
Deshalb zielt die Emission vor allem auf größere institutionelle Investoren ab. Davon gebe es in Deutschland nur eine Handvoll. Deswegen dürften nach jetziger Einschätzungüber die Hälfte der Siltronic-Aktien im Ausland platziert werden./zb/js
© dpa - Meldung vom 02.03.2004 05:05 Uhr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Halbleiterzulieferer Siltronic startet nach Informationen des"Handelsblatts"will am 26. März an die Frankfurter Börse gehen. Wie die Zeitung (Dienstagausgabe) aus Finanzkreisen weiter erfuhr, startet die Tochter des Chemiekonzerns Wacker bereits am kommenden Mittwoch mit der Vorvermarktung der Emission. Am Montag, dem 15. März, werde das Unternehmen die Spanne (Bookbuilding-Range) nennen, die die Basis für den Ausgabepreis bilde. Siltronic wollte den Zeitplan auf Anfrage nicht kommentieren. Das Unternehmen hatte in der vergangenen Woche angekündigt, bis Ostern an die Börse gehen zu wollen.
In der Vorvermarktungüber eineinhalb Wochen testen die mit der Platzierung beauftragten Institute unter Führung von Deutscher Bank und Morgan Stanley Dean Witter&Co. die Marktchancen der Aktie bei Großinvestoren. Die Aktienplatzierung hat den Informationen zufolge ein Volumen von 800 Millionen bis zu knapp eine Milliarde Euro und setzt sich aus einer Kapitalerhöhung sowie der Abgabe von Anteilen durch die Muttergesellschaft Wacker zusammen. Während das Volumen der Kapitalerhöhung mit rund 550 Millionen Euro bereits klar ist, bleibt der Anteil des Wacker-Verkaufs noch offen.
Er werde anhand der erzielten Bewertung der Siltronic-Aktien und der Nachfrage durch die Investoren festgelegt werden, heißt es in Finanzkreisen. Die Entscheidung werde kurz vor der Veröffentlichung der Bookbuilding-Spanne am 15. März fallen. Siltronic wendet sich auch an deutsche Kleinanleger. Auf Grund der schlechten Erfahrungen der jüngeren Vergangenheit wird jedoch nur mit einer eingeschränkten Nachfrage gerechnet, die im einstelligen Prozentbereich liegt.
Deshalb zielt die Emission vor allem auf größere institutionelle Investoren ab. Davon gebe es in Deutschland nur eine Handvoll. Deswegen dürften nach jetziger Einschätzungüber die Hälfte der Siltronic-Aktien im Ausland platziert werden./zb/js
© dpa - Meldung vom 02.03.2004 05:05 Uhr
. März 2004, 02:21, Neue Zürcher Zeitung
Die US-Industrie expandiert mit hoher Geschwindigkeit
Sna. Washington, 1. März
Die Expansion des amerikanischen Industriesektors hat sich im Februar in nur leicht gemächlicherem Tempo, als zuletzt beobachtet, fortgesetzt. Der vom Institute for Supply Management (ISM) erhobene Purchasing Managers` Index (PMI), der die Einschätzung von über 350 Einkaufsmanagern wiedergibt, ermässigte sich gegenüber dem Vormonatsstand um 2,2 Prozentpunkte auf 61,4%. Werte von über 50% deuten auf eine Expansion der Geschäftsaktivitäten hin. Ökonomen waren im Vorfeld der Bekanntgabe von einem Indexstand von durchschnittlich 62% ausgegangen. Dem verlangsamten Zuwachs bei der aufmerksam verfolgten Teilkomponente für den Auftragseingang (Rückgang von 71,1% auf 66,4%) stand eine deutliche Zunahme des Beschäftigungsindexes auf 56,3 (Vormonat: 52,9)% gegenüber, was dem höchsten Stand seit Dezember 1987 entspricht.
Die US-Industrie expandiert mit hoher Geschwindigkeit
Sna. Washington, 1. März
Die Expansion des amerikanischen Industriesektors hat sich im Februar in nur leicht gemächlicherem Tempo, als zuletzt beobachtet, fortgesetzt. Der vom Institute for Supply Management (ISM) erhobene Purchasing Managers` Index (PMI), der die Einschätzung von über 350 Einkaufsmanagern wiedergibt, ermässigte sich gegenüber dem Vormonatsstand um 2,2 Prozentpunkte auf 61,4%. Werte von über 50% deuten auf eine Expansion der Geschäftsaktivitäten hin. Ökonomen waren im Vorfeld der Bekanntgabe von einem Indexstand von durchschnittlich 62% ausgegangen. Dem verlangsamten Zuwachs bei der aufmerksam verfolgten Teilkomponente für den Auftragseingang (Rückgang von 71,1% auf 66,4%) stand eine deutliche Zunahme des Beschäftigungsindexes auf 56,3 (Vormonat: 52,9)% gegenüber, was dem höchsten Stand seit Dezember 1987 entspricht.
Reuters
Börse in Tokio eröffnet im Plus nach positiven US-Vorgaben
Dienstag 2. März 2004, 01:46 Uhr
Aktienkurse
NASDAQ Stock Exchang...
NASDAQ
2057.80
+27.98
Nihon Keizai Shimbun...
NIKKEI
11350.30
+79.18
Tokio, 02. Mär (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Dienstag nach positiven US-Vorgaben und dank eines gestiegenen Vertrauens in die Erholung der japanischen Wirtschaft im Plus eröffnet.
Der 225 Werte umfassende Nikkei (Nachrichten) -Index war eine knappe Stunde nach Handelsbeginn um 0,8 Prozent im Plus bei 11.361 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,47 Prozent auf 1112 Punkte. In den vergangenen vier Tagen legte der Nikkei-Index ANZEIGE
um mehr als fünf Prozent zu. Am Montag hatte er auf dem höchsten Stand seit zwanzig Monaten geschlossen.
Vor allem Werte von Banken und Immobilienunternehmen profitierten von der Konjunkturbelebung. Aktien der größten japanischen Bankengruppe Mizuho Financial Group legten um rund eineinhalb Prozent zu.
Die US-Aktienmärkte hatten am Montag durch deutlich verbesserte Beschäftigungsaussichten in der Industrie kräftigen Auftrieb erhalten. Die Investoren an der Wall Street deuteten den viel beachteten Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager als Hinweis auf eine bevorstehende Belebung des Arbeitsmarktes und drückten die Kurse nach oben.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte beendete den New Yorker Handel am Montag 0,9 Prozent höher mit rund 10.678 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index zog um ein Prozent auf etwa 1156 Punkte an. Der Index der Technologiebörse Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) gewann 1,4 Prozent auf rund 2058 Zähler.
seh
Börse in Tokio eröffnet im Plus nach positiven US-Vorgaben
Dienstag 2. März 2004, 01:46 Uhr
Aktienkurse
NASDAQ Stock Exchang...
NASDAQ
2057.80
+27.98
Nihon Keizai Shimbun...
NIKKEI
11350.30
+79.18
Tokio, 02. Mär (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Dienstag nach positiven US-Vorgaben und dank eines gestiegenen Vertrauens in die Erholung der japanischen Wirtschaft im Plus eröffnet.
Der 225 Werte umfassende Nikkei (Nachrichten) -Index war eine knappe Stunde nach Handelsbeginn um 0,8 Prozent im Plus bei 11.361 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,47 Prozent auf 1112 Punkte. In den vergangenen vier Tagen legte der Nikkei-Index ANZEIGE
um mehr als fünf Prozent zu. Am Montag hatte er auf dem höchsten Stand seit zwanzig Monaten geschlossen.
Vor allem Werte von Banken und Immobilienunternehmen profitierten von der Konjunkturbelebung. Aktien der größten japanischen Bankengruppe Mizuho Financial Group legten um rund eineinhalb Prozent zu.
Die US-Aktienmärkte hatten am Montag durch deutlich verbesserte Beschäftigungsaussichten in der Industrie kräftigen Auftrieb erhalten. Die Investoren an der Wall Street deuteten den viel beachteten Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager als Hinweis auf eine bevorstehende Belebung des Arbeitsmarktes und drückten die Kurse nach oben.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte beendete den New Yorker Handel am Montag 0,9 Prozent höher mit rund 10.678 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index zog um ein Prozent auf etwa 1156 Punkte an. Der Index der Technologiebörse Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) gewann 1,4 Prozent auf rund 2058 Zähler.
seh
Aktien Tokio im Verlauf etwas fester - Technologiewerte gesucht
Tokio (vwd) - Mit einer etwas festeren Tendenz zeigt sich der Aktienmarkt in Tokio am Dienstag im späten Handel. Der Nikkei-225-Index verbessert sich bis 6.11 Uhr MEZ um 0,4% bzw 47 JPY auf 11.318. Der Topix steigt um 0,2% bzw 3 Punkte auf 1.110. Teilnehmer verweisen zur Begründung vor allem auf die Aufschläge bei Technologie- und Bankenwerten. Allerdings würden vereinzelte Gewinnmitnahmen die positive Entwicklung etwas bremsen, fügt ein Beobachter hinzu. Nach den jüngsten deutlichen Anstiegen seien die Investoren etwas vorsichtiger. Eine Korrektur sei allerdings eher unwahrscheinlich, solange sich die Kurse an Wall Street weiter mit einer Aufwärtstendenz zeigen.
vwd/DJ/2.3.2004/ros
02.03.2004, 06:15
Tokio (vwd) - Mit einer etwas festeren Tendenz zeigt sich der Aktienmarkt in Tokio am Dienstag im späten Handel. Der Nikkei-225-Index verbessert sich bis 6.11 Uhr MEZ um 0,4% bzw 47 JPY auf 11.318. Der Topix steigt um 0,2% bzw 3 Punkte auf 1.110. Teilnehmer verweisen zur Begründung vor allem auf die Aufschläge bei Technologie- und Bankenwerten. Allerdings würden vereinzelte Gewinnmitnahmen die positive Entwicklung etwas bremsen, fügt ein Beobachter hinzu. Nach den jüngsten deutlichen Anstiegen seien die Investoren etwas vorsichtiger. Eine Korrektur sei allerdings eher unwahrscheinlich, solange sich die Kurse an Wall Street weiter mit einer Aufwärtstendenz zeigen.
vwd/DJ/2.3.2004/ros
02.03.2004, 06:15
DAX- und MDAX-Analysen von Montag, 1. März 2004
DEGUSSA M.M. Warburg=
Einstufung: Erhöht auf "Hold"
("Sell")
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 1,07 EUR
2005: Bestätigt 1,98 EUR
HANNOVER RÜCK NordLB=
Einstufung: Erhöht
auf "Kaufen" ("Akkumulieren")
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 3,44 EUR
2005: Bestätigt 3,62 EUR
PUMA CSFB=
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 197,10 (168,60) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Erhöht um 4,0%
2005: Erhöht um 11,9%
Landesbank Rheinland-Pfalz =
Einstufung: "Marketperformer"
Kursziel: Erhöht auf 185 (165) EUR
Schätzung Gewinn/Aktie 2004: Erhöht auf 13,49 (12,92) EUR
2005: Erhöht auf 14,75 (14,10) EUR
2006: Erhöht auf 15,09
DrKW=
Einstufung: Bekräftigt "Buy"
Kursziel: Erhöht auf 205 EUR
Prognose Erg/Aktie 2004: Erhöht um 6,7% auf 13,44 EUR
2005: Erhöht um 11,3% auf 14,17 EUR
Equinet=
Einstufung: Bestätigt "Hold"
Schätzung Gewinn/Aktie 2004: Erhöht auf 12,67 (11,94) EUR
2005: Erhöht auf 11,81 (10,60) EUR
Kursziel: Erhöht auf 170 (150) EUR
THIEL SES=
Einstufung: Unverändert "Marktperformer"
HVB=
Einstufung: Bestätigt "Underperform"
Kursziel: Erhöht auf 5,00 (3,80) EUR
JUNGHEINRICH HVB=
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 21,50 (19,00)
EUR
vwd/2.3.2004/ll
02.03.2004, 06:25
DEGUSSA M.M. Warburg=
Einstufung: Erhöht auf "Hold"
("Sell")
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 1,07 EUR
2005: Bestätigt 1,98 EUR
HANNOVER RÜCK NordLB=
Einstufung: Erhöht
auf "Kaufen" ("Akkumulieren")
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 3,44 EUR
2005: Bestätigt 3,62 EUR
PUMA CSFB=
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 197,10 (168,60) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Erhöht um 4,0%
2005: Erhöht um 11,9%
Landesbank Rheinland-Pfalz =
Einstufung: "Marketperformer"
Kursziel: Erhöht auf 185 (165) EUR
Schätzung Gewinn/Aktie 2004: Erhöht auf 13,49 (12,92) EUR
2005: Erhöht auf 14,75 (14,10) EUR
2006: Erhöht auf 15,09
DrKW=
Einstufung: Bekräftigt "Buy"
Kursziel: Erhöht auf 205 EUR
Prognose Erg/Aktie 2004: Erhöht um 6,7% auf 13,44 EUR
2005: Erhöht um 11,3% auf 14,17 EUR
Equinet=
Einstufung: Bestätigt "Hold"
Schätzung Gewinn/Aktie 2004: Erhöht auf 12,67 (11,94) EUR
2005: Erhöht auf 11,81 (10,60) EUR
Kursziel: Erhöht auf 170 (150) EUR
THIEL SES=
Einstufung: Unverändert "Marktperformer"
HVB=
Einstufung: Bestätigt "Underperform"
Kursziel: Erhöht auf 5,00 (3,80) EUR
JUNGHEINRICH HVB=
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 21,50 (19,00)
EUR
vwd/2.3.2004/ll
02.03.2004, 06:25
US-Börsenschluss: Wall Street startet freundlich in den März [/b]
Von Eva Schweitzer, New York
Aktuelle Zahlen des Instituts der Einkaufsmanager haben zur guten Stimmung beigetragen. Sie sprechen deutlich für verbesserte Beschäftigungsaussichten in der Industrie.
Der Nasdaq Composite schloss 1,4 Prozent fester. Der S&P 500 gewann 1,0 Prozent. Tagesgewinner war der Pharmakonzern Sepracor, dessen Kurs um mehr als 50 Prozent anzog. Ein Schlafmedikament, das das Unternehmen zurück in die Gewinnzone bringen könnte, macht große Fortschritte bei der Zulassung. Daraufhin stuften Deutsche Bank und Morgan Stanley die Aktie hoch.
JP Morgan hat Intel herabgestuft. Grund sei der schwache Verkauf von Notebooks. Der Kurs des Chipbauers legte dennoch zu. Auch Sprint zogen an, nachdem bekannt wurde, dass der Telefonkonzern die Aktien seiner Festnetz- und Mobilfunksparten zusammenlegen will.
Tagesgespräch auf dem Parkett war am Montag außerdem Disney. Für Mittwoch hat der Unterhaltungskonzern zu der mit Spannung erwarteten Hauptversammlung eingeladen, bei der es um das Schicksal von CEO Michael Eisner geht. Mike Holland von Holland & Co. empfahl, nun Disney-Aktien zu kaufen, da sich durch das Übernahmeangebot von Comcast endlich ein Nachfolger für Eisner abzeichne. Disney-Papiere legten am Montag leicht zu. Auch Alcoa, General Motors, DuPont, AT&T und Altria zählten zu den Gewinnern bei den Blue Chips, während Coca-Cola und Johnson & Johnson verloren.
Von Eva Schweitzer, New York
Aktuelle Zahlen des Instituts der Einkaufsmanager haben zur guten Stimmung beigetragen. Sie sprechen deutlich für verbesserte Beschäftigungsaussichten in der Industrie.
Der Nasdaq Composite schloss 1,4 Prozent fester. Der S&P 500 gewann 1,0 Prozent. Tagesgewinner war der Pharmakonzern Sepracor, dessen Kurs um mehr als 50 Prozent anzog. Ein Schlafmedikament, das das Unternehmen zurück in die Gewinnzone bringen könnte, macht große Fortschritte bei der Zulassung. Daraufhin stuften Deutsche Bank und Morgan Stanley die Aktie hoch.
JP Morgan hat Intel herabgestuft. Grund sei der schwache Verkauf von Notebooks. Der Kurs des Chipbauers legte dennoch zu. Auch Sprint zogen an, nachdem bekannt wurde, dass der Telefonkonzern die Aktien seiner Festnetz- und Mobilfunksparten zusammenlegen will.
Tagesgespräch auf dem Parkett war am Montag außerdem Disney. Für Mittwoch hat der Unterhaltungskonzern zu der mit Spannung erwarteten Hauptversammlung eingeladen, bei der es um das Schicksal von CEO Michael Eisner geht. Mike Holland von Holland & Co. empfahl, nun Disney-Aktien zu kaufen, da sich durch das Übernahmeangebot von Comcast endlich ein Nachfolger für Eisner abzeichne. Disney-Papiere legten am Montag leicht zu. Auch Alcoa, General Motors, DuPont, AT&T und Altria zählten zu den Gewinnern bei den Blue Chips, während Coca-Cola und Johnson & Johnson verloren.
Guten Morgen ,
super Vorgaben ! Dow & Nasdaq haben am bzw. auf
Tageshoch geschlossen & auch in ganz Asien geht es hoch !
Üposition EM-TV war erneut gut
ausgesucht, ausserbörslich gibt
es einen dicken Aufschlag (SK Xetra 1,58 )
WKN
568480
Name
EM TV & MERCHAND
BID
1.68 EUR
ASK
1.73 EUR
Zeit
2004-03-01 07:36:08 Uhr
super Vorgaben ! Dow & Nasdaq haben am bzw. auf
Tageshoch geschlossen & auch in ganz Asien geht es hoch !
Üposition EM-TV war erneut gut
ausgesucht, ausserbörslich gibt
es einen dicken Aufschlag (SK Xetra 1,58 )
WKN
568480
Name
EM TV & MERCHAND
BID
1.68 EUR
ASK
1.73 EUR
Zeit
2004-03-01 07:36:08 Uhr
Zitat von NoggerT: Der Schlusskurs lässt sich sehen, ETV schliesst mit 19.658 Aktien
auf [size=18][color=orange]1,64 + 33,33%[/color][/size], über 25 Millionen Euro umgesetzt !
Trziel für morgen [size=18][color=blue]1,70-1,80[/color][/size]
Zitat von NoggerT: 61.500 auf 1,60 weggekauft
...
Moin NoggerT;actr Ford und alle.Hey Ford ich bin Gestern zu 1,57€ wieder rein beim EMTV Wie ich sehe wird sich wieder lohnen Heute werden wir erst 1,80€ Hürde nehmen,ich denke danach sind wir schnell über 2€
MFG ARMANDO
MFG ARMANDO
Morgen ARMANDOMARADONA
Wow, Üposiiton EM-TV explodiert
vorbörslich..(schlusskurs Xetra 1,58 )
WKN
568480
Name
EM TV & MERCHAND
BID
1.71 EUR
ASK
1.77 EUR
Zeit
2004-03-02 08:11:17 Uhr
vorbörslich..(schlusskurs Xetra 1,58 )
WKN
568480
Name
EM TV & MERCHAND
BID
1.71 EUR
ASK
1.77 EUR
Zeit
2004-03-02 08:11:17 Uhr
wegen des EM.TV Hypes hab ich mir grad mal ne Viertelstunde Zeit genommen, um das auszurechnen:
Wandelanleihe notiert bei 78%.
Also 780 Euro für 1000 Euro nominal.
Es gibt 49,90 Cash für WA, bleiben rd. 730 Euro.
Es gibt 123 Euro Optionsanleihe (nominal, lasse den Wert der Option der Einfachheit halber raus)
bleiben also 607 Euro.
Es gibt 369 Euro NullKuponanleihe fällig in 2006, abgezinst grob ca. 330 Euro heute wert.
bleiben also 277 Euro.
für diese 277 Euro bekommt man 74 Aktien der EM.TV (neu), man bezahlt also pro Aktie 3,74 Euro.
Die Aktien der EM-TV (alt) werden im Verhältnis 74:10 in Aktien der EM.TV (neu) getauscht, also für 74 alte gibt es 10 neue Aktien.
Eine EM.TV (neu) kostet auf diesem Wege bei einem em.tv (alt) kurs von 1,60 Euro immerhin 11,68 Euro!!!
FAZIT:
Also die neue Aktie kostet per
em.tv (alt) = 11,68 Euro
Wandelanleihe = 3,74 Euro
Ein gefundenes Fressen für Arbitrageure, die das Risiko des weiteren Prozesses tragen wollen, aber GANZ BESTIMMT KEINE BASIS FÜR EINEN EINSTIEG IN DIE AKTIE!!!!!!!!!
Viele Grüße
archie
Wandelanleihe notiert bei 78%.
Also 780 Euro für 1000 Euro nominal.
Es gibt 49,90 Cash für WA, bleiben rd. 730 Euro.
Es gibt 123 Euro Optionsanleihe (nominal, lasse den Wert der Option der Einfachheit halber raus)
bleiben also 607 Euro.
Es gibt 369 Euro NullKuponanleihe fällig in 2006, abgezinst grob ca. 330 Euro heute wert.
bleiben also 277 Euro.
für diese 277 Euro bekommt man 74 Aktien der EM.TV (neu), man bezahlt also pro Aktie 3,74 Euro.
Die Aktien der EM-TV (alt) werden im Verhältnis 74:10 in Aktien der EM.TV (neu) getauscht, also für 74 alte gibt es 10 neue Aktien.
Eine EM.TV (neu) kostet auf diesem Wege bei einem em.tv (alt) kurs von 1,60 Euro immerhin 11,68 Euro!!!
FAZIT:
Also die neue Aktie kostet per
em.tv (alt) = 11,68 Euro
Wandelanleihe = 3,74 Euro
Ein gefundenes Fressen für Arbitrageure, die das Risiko des weiteren Prozesses tragen wollen, aber GANZ BESTIMMT KEINE BASIS FÜR EINEN EINSTIEG IN DIE AKTIE!!!!!!!!!
Viele Grüße
archie
Reuters
Actelion reduziert 2003 Verlust auf zehn Millionen sfr
Dienstag 2. März 2004, 07:51 Uhr
Aktienkurse
Actelion Ltd
ATLN.S
147.00
0.00
Zürich, 02. Mär (Reuters) - Die Schweizer Biotechnologiefirma Actelion hat im Jahr 2003 den Reinverlust auf 9,9 Millionen sfr verringert von 52,1 Millionen sfr Fehlbetrag im Vorjahr. Der Verlustausweis ist die Folge der Umstellung auf den Rechnungslegungsstandard US-GAAP und einmaliger Abschreibungen.
Der Nettoumsatz schnellte dank der weiter stark anziehenden Verkäufe des Medikamentes Tracleer auf 307,5 (Vorjahr 132,4) Millionen sfr nach oben, teilte Actelion (Zürich: ATLN.S - Nachrichten) am Dienstag mit. Der Betriebsverlust verringerte sich auf 1,7 (32,0) Millionen sfr.
Mit Tracleer, dem Ende 2001 zugelassenen ersten Medikament des Unternehmen zur Behandlung von lebensbedrohendem Bluthochdruck im Lungenkreislauf (pulmonale arterielle Hypertonie, PAH), setzte Actelion 299,7 (Vorjahr 121,8) Millionen sfr um.
Für 2004 geht Actelion bei einem anhaltendem Tracleer-Umsatzwachstum von einer weiteren Verbesserung der Betriebsergebnisses aus. Das Unternehmen will erheblich in die Forschung und Entwicklung investieren.
Im Nettoverlust enthalten ist ein Verlust in Höhe von 7,5 Millionen sfr für den veräusserten Geschäftsbereich Hesperion.
Per Ende 2003 wies Actelion eine Brutto-Cash-Position von 258,8 (116,2) Millionen sfr aus.
Weiter teilte Actelion mit, dass bei der Kooperation mit dem US-Pharmakonzern Merck im Bereich Bluthochdruck und Gefässerkrankungen ein erster Meilenstein erreicht wurde und Actelion vereinbarungsgemäss eine Zahlung in Höhe von 15 Millionen Dollar erhalte.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt einen Verlust von 4,9 Millionen sfr prognostiziert. Der Umsatz war mit 297 Millionen sfr erwartet worden.
Actelion reduziert 2003 Verlust auf zehn Millionen sfr
Dienstag 2. März 2004, 07:51 Uhr
Aktienkurse
Actelion Ltd
ATLN.S
147.00
0.00
Zürich, 02. Mär (Reuters) - Die Schweizer Biotechnologiefirma Actelion hat im Jahr 2003 den Reinverlust auf 9,9 Millionen sfr verringert von 52,1 Millionen sfr Fehlbetrag im Vorjahr. Der Verlustausweis ist die Folge der Umstellung auf den Rechnungslegungsstandard US-GAAP und einmaliger Abschreibungen.
Der Nettoumsatz schnellte dank der weiter stark anziehenden Verkäufe des Medikamentes Tracleer auf 307,5 (Vorjahr 132,4) Millionen sfr nach oben, teilte Actelion (Zürich: ATLN.S - Nachrichten) am Dienstag mit. Der Betriebsverlust verringerte sich auf 1,7 (32,0) Millionen sfr.
Mit Tracleer, dem Ende 2001 zugelassenen ersten Medikament des Unternehmen zur Behandlung von lebensbedrohendem Bluthochdruck im Lungenkreislauf (pulmonale arterielle Hypertonie, PAH), setzte Actelion 299,7 (Vorjahr 121,8) Millionen sfr um.
Für 2004 geht Actelion bei einem anhaltendem Tracleer-Umsatzwachstum von einer weiteren Verbesserung der Betriebsergebnisses aus. Das Unternehmen will erheblich in die Forschung und Entwicklung investieren.
Im Nettoverlust enthalten ist ein Verlust in Höhe von 7,5 Millionen sfr für den veräusserten Geschäftsbereich Hesperion.
Per Ende 2003 wies Actelion eine Brutto-Cash-Position von 258,8 (116,2) Millionen sfr aus.
Weiter teilte Actelion mit, dass bei der Kooperation mit dem US-Pharmakonzern Merck im Bereich Bluthochdruck und Gefässerkrankungen ein erster Meilenstein erreicht wurde und Actelion vereinbarungsgemäss eine Zahlung in Höhe von 15 Millionen Dollar erhalte.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt einen Verlust von 4,9 Millionen sfr prognostiziert. Der Umsatz war mit 297 Millionen sfr erwartet worden.
Top-Tipp:
USU Software ( WKN 780470 )
Die Aktie der Softwarefirma USU Software steht nach Angaben des " Betafaktors" vor dem operativen Rückkehr in die schwarzen Zahlen. Die Aktie ist in der Rallye der letzten Wochen und Monate vergessen worden, eine nun u.U. anstehende Maßnahme könnte kurzfristiges Aufwärtspotenzial bedeuten:
Bei der Cashposition des Unternehmens in Höhe von knapp 50 Millionen Euro könnte noch im 1. HJ 2004 eine SONDERAUSSCHÜTTUNG in beträchtlicher Höhe anstehen.
Unabhängig davon zeigt der Chart deutliche Anzeichen für eine Trendumkehr:
Ein dreifacher Boden um die Marke von 3,2 Euro und stark anziehende Käufe zeugen im Vorfeld der Mitte März beginnenden CEBIT für neues Vertrauen. Die Aktie generiert bei Überschreiten der Marke von 3,6 Euro ein klares Kaufsignal.
Aktie: USU Software
WKN: 780470
Akt. Kurs: 3,55 Euro
Geschäft IT-Software
Homepage http://www.usu-software.de
Aktienanzahl 15,8 Mio
Marktkap. 47,40 Mio ( bei CASH von über 49 Mill. Euro!!! ) ( Quelle: ariva Datenbank; lt. Betaktor akt. ca. 55 Mill. Euro )
Indizes/Listen Technology All Share Prime Standard CDAX
USU Software vor Comeback
Völlig unbeachtet fristet die Aktie der USU Software AG (DE-0007804700; akt. Kurs: 3,2 EUR) ein Schattendasein an der Börse.
Das IT-Unternehmen aus Moeglingen feiert dieses Jahr 25-jähriges
Jubiläum und hat beste Chancen, den Weg zurück zur Profitabilität
zu finden. 23 Jahre lang waren die Spezialisten für Knowledge-Management
und IT-Controlling profitabel, dann kam der Hype und der
Börsengang….
Sie kennen diese typischen Neuer-Markt-Historien. 2002 kam es zur
Fusion mit dem damaligen Intershop-Konkurrenten Openshop. Dabei
ging es vor allem um die Zusammenführung eines hohen Cash-
Bestandes mit dem aussichtsreichen operativen Geschäft der USU
Software. Openshops Geschäftsbereich wurde zwischenzeitlich veräussert.
Zur CeBit präsentiert USU eine neue Generation ihrer Wissensmanagement-
Lösungen. In diesem Zusammenhang könnte es
auch zu neuer Aufmerksamkeit für die Aktie kommen.
In den ersten neun Monaten 2003 wurde bei einem Umsatz von
14,76 Mio. EUR ein Verlust von 2,26 Mio. EUR erwirtschaftet. Für das
vierte Quartal rechnen wir noch mal mit einem geringen Minus, zumal
letzte Restrukturierungskosten aufs Ergebnis drücken werden (mit
Sonderabschreibungen auf den Goodwill -18,9 Mio. EUR sollten Sie
auch jederzeit rechnen). So wurde zuletzt der Personalbestand von
230 auf 200 Mitarbeiter zurechtgestutzt, um dem Umsatzniveau gerecht
zu werden.
Für das laufende Jahr plant Vorstand Bernhard Oberschmidt mit
Umsätzen von 16 bis 18 Mio. EUR und einem Gewinn von 1 bis 1,5
Mio. EUR. Besonders ambitioniert ist das nicht: Bei einem Cash-Bestand
von rund 48 Mio. EUR kann dieser Profit alleine durch Zinserträge
erreicht werden, ohne operative Gewinne. Und hier steckt auch
schon die Fantasie: Angesichts der Unternehmensgrösse ist die Company
deutlich überkapitalisiert. Das um Goodwill bereinige Eigenkapital
beträgt 52 Mio. EUR. Damit ist die USU Software ohne Zweifel
ein Kandidat für eine beachtliche Sonderausschüttung, sobald das
Unternehmen den Break-even packt....
Kursziel 6 Euro
Der Chart deutet auf kurzfristigen Ausbruch hin:
USU Software ( WKN 780470 )
Die Aktie der Softwarefirma USU Software steht nach Angaben des " Betafaktors" vor dem operativen Rückkehr in die schwarzen Zahlen. Die Aktie ist in der Rallye der letzten Wochen und Monate vergessen worden, eine nun u.U. anstehende Maßnahme könnte kurzfristiges Aufwärtspotenzial bedeuten:
Bei der Cashposition des Unternehmens in Höhe von knapp 50 Millionen Euro könnte noch im 1. HJ 2004 eine SONDERAUSSCHÜTTUNG in beträchtlicher Höhe anstehen.
Unabhängig davon zeigt der Chart deutliche Anzeichen für eine Trendumkehr:
Ein dreifacher Boden um die Marke von 3,2 Euro und stark anziehende Käufe zeugen im Vorfeld der Mitte März beginnenden CEBIT für neues Vertrauen. Die Aktie generiert bei Überschreiten der Marke von 3,6 Euro ein klares Kaufsignal.
Aktie: USU Software
WKN: 780470
Akt. Kurs: 3,55 Euro
Geschäft IT-Software
Homepage http://www.usu-software.de
Aktienanzahl 15,8 Mio
Marktkap. 47,40 Mio ( bei CASH von über 49 Mill. Euro!!! ) ( Quelle: ariva Datenbank; lt. Betaktor akt. ca. 55 Mill. Euro )
Indizes/Listen Technology All Share Prime Standard CDAX
USU Software vor Comeback
Völlig unbeachtet fristet die Aktie der USU Software AG (DE-0007804700; akt. Kurs: 3,2 EUR) ein Schattendasein an der Börse.
Das IT-Unternehmen aus Moeglingen feiert dieses Jahr 25-jähriges
Jubiläum und hat beste Chancen, den Weg zurück zur Profitabilität
zu finden. 23 Jahre lang waren die Spezialisten für Knowledge-Management
und IT-Controlling profitabel, dann kam der Hype und der
Börsengang….
Sie kennen diese typischen Neuer-Markt-Historien. 2002 kam es zur
Fusion mit dem damaligen Intershop-Konkurrenten Openshop. Dabei
ging es vor allem um die Zusammenführung eines hohen Cash-
Bestandes mit dem aussichtsreichen operativen Geschäft der USU
Software. Openshops Geschäftsbereich wurde zwischenzeitlich veräussert.
Zur CeBit präsentiert USU eine neue Generation ihrer Wissensmanagement-
Lösungen. In diesem Zusammenhang könnte es
auch zu neuer Aufmerksamkeit für die Aktie kommen.
In den ersten neun Monaten 2003 wurde bei einem Umsatz von
14,76 Mio. EUR ein Verlust von 2,26 Mio. EUR erwirtschaftet. Für das
vierte Quartal rechnen wir noch mal mit einem geringen Minus, zumal
letzte Restrukturierungskosten aufs Ergebnis drücken werden (mit
Sonderabschreibungen auf den Goodwill -18,9 Mio. EUR sollten Sie
auch jederzeit rechnen). So wurde zuletzt der Personalbestand von
230 auf 200 Mitarbeiter zurechtgestutzt, um dem Umsatzniveau gerecht
zu werden.
Für das laufende Jahr plant Vorstand Bernhard Oberschmidt mit
Umsätzen von 16 bis 18 Mio. EUR und einem Gewinn von 1 bis 1,5
Mio. EUR. Besonders ambitioniert ist das nicht: Bei einem Cash-Bestand
von rund 48 Mio. EUR kann dieser Profit alleine durch Zinserträge
erreicht werden, ohne operative Gewinne. Und hier steckt auch
schon die Fantasie: Angesichts der Unternehmensgrösse ist die Company
deutlich überkapitalisiert. Das um Goodwill bereinige Eigenkapital
beträgt 52 Mio. EUR. Damit ist die USU Software ohne Zweifel
ein Kandidat für eine beachtliche Sonderausschüttung, sobald das
Unternehmen den Break-even packt....
Kursziel 6 Euro
Der Chart deutet auf kurzfristigen Ausbruch hin:
Hallo Nogger, Mark, ARMANDOMARADONA, Archie und ALL
Guten Morgen Nogger , actr , Armando, Mark and all
Wünsche Euch gute Trades
EM.TV geht ab. Erste Taxe Frankfurt: 1,75 1,8 L&S taxt 1,72 1,77
GW Armando für den Wiedereinstieg
Wünsche Euch gute Trades
EM.TV geht ab. Erste Taxe Frankfurt: 1,75 1,8 L&S taxt 1,72 1,77
GW Armando für den Wiedereinstieg
1.Taxe FFE
[size=18][color=violet]BID 1,75 ASK 1,80[/color][/size]
[size=18][color=violet]BID 1,75 ASK 1,80[/color][/size]
Zitat von NoggerT: Wow, Üposiiton EM-TV explodiert
vorbörslich..(schlusskurs Xetra 1,58 )
WKN
568480
Name
EM TV & MERCHAND
BID
1.71 EUR
ASK
1.77 EUR
Zeit
2004-03-02 08:11:17 Uhr
Zitat von NoggerT: Der Schlusskurs lässt sich sehen, ETV schliesst mit 19.658 Aktien
auf [size=18][color=orange]1,64 + 33,33%[/color][/size], über 25 Millionen Euro umgesetzt !
Trziel für morgen [size=18][color=blue]1,70-1,80[/color][/size]
...
DGAP-Ad hoc: Tomorrow Focus AG deutsch
TOMORROW FOCUS AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TOMORROW FOCUS AG erreicht erstmals positives Ergebnis vor Steuern (EBT) im
Gesamtjahr 2003
Kapitalerhöhung um bis zu 10% des Grundkapitals beabsichtigt
·Erfolgreicher Turnaround:
Positives EBT von 0,4 Mio. EUR nach -27,0 Mio. EUR im Vorjahr
·Umsatz steigt um 57% auf 49,5 Mio. EUR
München, 02.03.04 - Die TOMORROW FOCUS AG (WKN 532 549), eines der führenden
digitalen Medienunternehmen in Deutschland, hat das abgelaufene Geschäftsjahr
2003 nicht nur vor Abschreibungen und Zinsen (EBITDA) mit einem deutlich
positiven Ergebnis abgeschlossen, sondern auch vor Steuern (EBT) den Break Even
erreicht.
Die TOMORROW FOCUS AG erzielte nach vorläufigen Zahlen das bisher beste Ergebnis
in der Unternehmensgeschichte: Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen (EBITDA) betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 1,5 Millionen Euro.
Im Vergleich lag der Verlust im Jahr 2002 noch bei -21,5 Millionen Euro.
Aufgrund eines strengen Kostenmanagements, der deutlichen Fokussierung auf die
Kerngeschäfte und der starken Position im Online-Werbemarkt, erwirtschaftete das
Unternehmen vor Steuern (EBT) 0,4 Millionen Euro gegenüber einem negativen
Ergebnisbeitrag im Vorjahr von -27,1 Millionen Euro. Damit konnte das
Unternehmen die bereits in den ersten drei Quartalen eingeschlagene erfolgreiche
Entwicklung fortsetzen und zu einem höchst erfreulichen Abschluss bringen.
Die TOMORROW FOCUS AG erwirtschaftete einen deutlichen Umsatzzuwachs auf 49,5
Millionen Euro und erzielte damit eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 57%
(2002: 31,6 Millionen Euro). Die Gesellschaft profitierte von einem
hervorragenden 4. Quartal 2003 und erzielte allein in diesem Zeitraum einen
Umsatz von 16,1 Millionen Euro, was einem Plus von 63% gegenüber dem Vorquartal
(9,9 Millionen Euro) entspricht und einer Steigerung von 41% gegenüber dem
Vergleichszeitraum im Jahr 2002 (11,1 Millionen Euro).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Vorstand und Aufsichtsrat der TOMORROW FOCUS AG beabsichtigen, das Grundkapital
der Gesellschaft zur Durchführung einer internationalen Privatplatzierung
außerhalb der USA, Kanadas und Japans um bis zu 3,85 Millionen Aktien gegen
Bareinlagen aus dem genehmigten Kapital zu erhöhen. Preis und Volumen der
Emission werden auf Basis eines Bookbuilding-Verfahrens ermittelt. Das
Bezugsrecht der Aktionäre soll gemäß § 203 Abs. 1 i.V.m. 186 Abs. 3 Satz 4 AktG
ausgeschlossen werden.
Der Mittelzufluss im Rahmen der Privatplatzierung soll die solide Kapitalbasis
der TOMORROW FOCUS AG zur Finanzierung ihrer strategischen Ziele in den
relevanten Märkten zusätzlich stärken, um hier vorrangig Akquisitions-
möglichkeiten zu nutzen.
Weiterhin sollen durch diese Maßnahme neue Investoren für die Gesellschaft
gewonnen werden.
Die Transaktion wird von Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA begleitet. Bis zur
Börsenzulassung der neuen Aktien stellen Großaktionäre über eine befristete
Wertpapierleihe Aktien aus eigenem Bestand für die Belieferung der Investoren
zur Verfügung
Für Rückfragen:
TOMORROW FOCUS AG
Ariane Meynert (Investor Relations)
Telefon: (089) 9250-12 56
Email: ameynert@tomorrow-focus.de
Internet: http://www.tomorrow-focus.de
--------------------------------------------------------------------------------
TOMORROW FOCUS AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TOMORROW FOCUS AG erreicht erstmals positives Ergebnis vor Steuern (EBT) im
Gesamtjahr 2003
Kapitalerhöhung um bis zu 10% des Grundkapitals beabsichtigt
·Erfolgreicher Turnaround:
Positives EBT von 0,4 Mio. EUR nach -27,0 Mio. EUR im Vorjahr
·Umsatz steigt um 57% auf 49,5 Mio. EUR
München, 02.03.04 - Die TOMORROW FOCUS AG (WKN 532 549), eines der führenden
digitalen Medienunternehmen in Deutschland, hat das abgelaufene Geschäftsjahr
2003 nicht nur vor Abschreibungen und Zinsen (EBITDA) mit einem deutlich
positiven Ergebnis abgeschlossen, sondern auch vor Steuern (EBT) den Break Even
erreicht.
Die TOMORROW FOCUS AG erzielte nach vorläufigen Zahlen das bisher beste Ergebnis
in der Unternehmensgeschichte: Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen (EBITDA) betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 1,5 Millionen Euro.
Im Vergleich lag der Verlust im Jahr 2002 noch bei -21,5 Millionen Euro.
Aufgrund eines strengen Kostenmanagements, der deutlichen Fokussierung auf die
Kerngeschäfte und der starken Position im Online-Werbemarkt, erwirtschaftete das
Unternehmen vor Steuern (EBT) 0,4 Millionen Euro gegenüber einem negativen
Ergebnisbeitrag im Vorjahr von -27,1 Millionen Euro. Damit konnte das
Unternehmen die bereits in den ersten drei Quartalen eingeschlagene erfolgreiche
Entwicklung fortsetzen und zu einem höchst erfreulichen Abschluss bringen.
Die TOMORROW FOCUS AG erwirtschaftete einen deutlichen Umsatzzuwachs auf 49,5
Millionen Euro und erzielte damit eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 57%
(2002: 31,6 Millionen Euro). Die Gesellschaft profitierte von einem
hervorragenden 4. Quartal 2003 und erzielte allein in diesem Zeitraum einen
Umsatz von 16,1 Millionen Euro, was einem Plus von 63% gegenüber dem Vorquartal
(9,9 Millionen Euro) entspricht und einer Steigerung von 41% gegenüber dem
Vergleichszeitraum im Jahr 2002 (11,1 Millionen Euro).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.03.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Vorstand und Aufsichtsrat der TOMORROW FOCUS AG beabsichtigen, das Grundkapital
der Gesellschaft zur Durchführung einer internationalen Privatplatzierung
außerhalb der USA, Kanadas und Japans um bis zu 3,85 Millionen Aktien gegen
Bareinlagen aus dem genehmigten Kapital zu erhöhen. Preis und Volumen der
Emission werden auf Basis eines Bookbuilding-Verfahrens ermittelt. Das
Bezugsrecht der Aktionäre soll gemäß § 203 Abs. 1 i.V.m. 186 Abs. 3 Satz 4 AktG
ausgeschlossen werden.
Der Mittelzufluss im Rahmen der Privatplatzierung soll die solide Kapitalbasis
der TOMORROW FOCUS AG zur Finanzierung ihrer strategischen Ziele in den
relevanten Märkten zusätzlich stärken, um hier vorrangig Akquisitions-
möglichkeiten zu nutzen.
Weiterhin sollen durch diese Maßnahme neue Investoren für die Gesellschaft
gewonnen werden.
Die Transaktion wird von Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA begleitet. Bis zur
Börsenzulassung der neuen Aktien stellen Großaktionäre über eine befristete
Wertpapierleihe Aktien aus eigenem Bestand für die Belieferung der Investoren
zur Verfügung
Für Rückfragen:
TOMORROW FOCUS AG
Ariane Meynert (Investor Relations)
Telefon: (089) 9250-12 56
Email: ameynert@tomorrow-focus.de
Internet: http://www.tomorrow-focus.de
--------------------------------------------------------------------------------
Morgenticker vom 2. März 2004
+++ VW-Chef schwört auf den Golf +++
Bernd Pischetsrieder zeigt sich im Vorfeld des Genfer Automobilsalons mit der Nachfrage nach dem wichtigsten Konzernmodell Golf zufrieden. Der VW-Vorstandschef bezeichnete den Auftragseingang für den „Golf V“ als gut. Der Auftragseingang sei derzeit doppelt so hoch wie beim Vorgängermodell zum entsprechenden Zeitpunkt nach der Einführung. Die Wolfsburger stellen in Genf unter dem Namen "Concept C" eine neue Cabrio-Studie vor. Der Viersitzer mit elektrisch versenkbarem Stahldach soll spätestens 2006 zu haben sein.
+++ HSBC zeigt kalte Schulter +++
Die britische Bank HSBC hat nach eigenen Angaben kein Interesse an deutschen Geldhäusern. Bank-Chef Sir John Bond dementierte im "Handelsblatt" alle diesbezüglichen Spekulationen. Dennoch sei die Deutsche Bank (Dax) ein interessantes Übernahmenobjekt, ließ Bond wissen.
Am Wochenende hatten Gerüchte um angebliche Übernahmegespräche zwischen beiden Banken die Runde gemacht.
+++ Japanischer Automarkt lahmt +++
Im Februar 2004 ging der Kfz-Absatz in Japan gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres um 1,6 Prozent auf 361.787 verkaufte Fahrzeuge zurück. Im Januar verbuchte die Branche noch ein Plus von 4,8 Prozent. Gegenüber Februar 2002 wurden 3,9 Prozent weniger Pkws (311.959) verkauft. Dagegen stieg im gleichen Zeitraum die Zahl der verkauften Lastkraftwagen um 16,5 Prozent auf 48.019 und der verkauften Busse um 3,4 Prozent auf 1.810.
+++ Börsen-Ticker +++
Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 11.294,60 6:22 +0,21%
Hong Kong/Hang Seng 13.870,81 5:35 -0,34%
Singapore/ Straits Times 1.898,51 5:30 +0,36%
China/Shanghai Composite 1.680,164 6:12 -0,57%
Italien/MIBTEL 20.933,00 1. März
Großbritannien/FTSE 100 4.537,00 1. März
Frankreich/CAC 40 3.748,87 1. März
Russland/Moscow Times 8.162,80 1. März +1,93%
Turkey/ ISE National-100 18.786,39 1. März
Israel/TA-100 571,33 1. März
Ägypten/CMA-Times 842,71 1. März -0,28%
Brazil/Bovespa 22.498,59 1. März +3,42%
Australia/All Ordinaries 3.398,20 6:05 +0,24%
+++ Spruch des Tages +++
Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts.
Friedrich Hebbel
[ Dienstag, 02.03.2004, 06:48 ]
+++ VW-Chef schwört auf den Golf +++
Bernd Pischetsrieder zeigt sich im Vorfeld des Genfer Automobilsalons mit der Nachfrage nach dem wichtigsten Konzernmodell Golf zufrieden. Der VW-Vorstandschef bezeichnete den Auftragseingang für den „Golf V“ als gut. Der Auftragseingang sei derzeit doppelt so hoch wie beim Vorgängermodell zum entsprechenden Zeitpunkt nach der Einführung. Die Wolfsburger stellen in Genf unter dem Namen "Concept C" eine neue Cabrio-Studie vor. Der Viersitzer mit elektrisch versenkbarem Stahldach soll spätestens 2006 zu haben sein.
+++ HSBC zeigt kalte Schulter +++
Die britische Bank HSBC hat nach eigenen Angaben kein Interesse an deutschen Geldhäusern. Bank-Chef Sir John Bond dementierte im "Handelsblatt" alle diesbezüglichen Spekulationen. Dennoch sei die Deutsche Bank (Dax) ein interessantes Übernahmenobjekt, ließ Bond wissen.
Am Wochenende hatten Gerüchte um angebliche Übernahmegespräche zwischen beiden Banken die Runde gemacht.
+++ Japanischer Automarkt lahmt +++
Im Februar 2004 ging der Kfz-Absatz in Japan gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres um 1,6 Prozent auf 361.787 verkaufte Fahrzeuge zurück. Im Januar verbuchte die Branche noch ein Plus von 4,8 Prozent. Gegenüber Februar 2002 wurden 3,9 Prozent weniger Pkws (311.959) verkauft. Dagegen stieg im gleichen Zeitraum die Zahl der verkauften Lastkraftwagen um 16,5 Prozent auf 48.019 und der verkauften Busse um 3,4 Prozent auf 1.810.
+++ Börsen-Ticker +++
Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 11.294,60 6:22 +0,21%
Hong Kong/Hang Seng 13.870,81 5:35 -0,34%
Singapore/ Straits Times 1.898,51 5:30 +0,36%
China/Shanghai Composite 1.680,164 6:12 -0,57%
Italien/MIBTEL 20.933,00 1. März
Großbritannien/FTSE 100 4.537,00 1. März
Frankreich/CAC 40 3.748,87 1. März
Russland/Moscow Times 8.162,80 1. März +1,93%
Turkey/ ISE National-100 18.786,39 1. März
Israel/TA-100 571,33 1. März
Ägypten/CMA-Times 842,71 1. März -0,28%
Brazil/Bovespa 22.498,59 1. März +3,42%
Australia/All Ordinaries 3.398,20 6:05 +0,24%
+++ Spruch des Tages +++
Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts.
Friedrich Hebbel
[ Dienstag, 02.03.2004, 06:48 ]
02.03.2004, 08:09 Uhr
DAX, die Bewegungstendenz
S-T Systemtrade
Vom Ausmaß her verlaufe der Erholungs- / Stabilisierungsprozess im DAX überaus schleppend -diese Aussage gilt umso mehr, wenn man sich das Bewegungsverhalten der meisten anderen europäischen Aktienindizes ansieht, Uwe Wagner, Händler bei der S-T Systemtrade AG.
Im gestrigen Tageshoch habe der DAX die 4.061 erreicht und sei damit zwar leicht oberhalb seines errechneten normalen Korrekturniveaus, jedoch noch unterhalb des entsprechenden maximalen Korrekturniveaus, welches in anderen Indizes bereits erreicht bzw. überwunden worden wäre. Rein aus Sicht der getesteten Regelwerke befinde sich der deutsche Aktienindex damit noch immer innerhalb einer technischen Korrektur, so Uwe Wagner, bezogen auf den vorangegangenen Bewegungsimpuls, auch wenn die Wahrscheinlichkeit einer raschen Wideraufnahme des Abschwungs mit einem neuen Bewegungstief derzeit deutlich unter 50 % liege.
Strategisch gesehen sei der DAX weiterhin als neutral zu betrachten. Er bewege sich noch immer innerhalb einer seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszone, dessen Begrenzungen aktuell wie folgt definiert werden könnten: 4.150 / 4.173 auf der Oberseite und 3.960 auf der Unterseite. Die „Zwischenmarke“ um 4.040 betrachtet der Handelsexperte seit gestern als neutralisiert und damit analytisch als unrelevant. Markttechnisch werde die aktuell neutrale Marktphase weitestgehend bestätigt.
Da zum gegebenen Zeitraum mit den Beurteilungsansätzen keinerlei klare Indikationen vorlägen in welche Richtung ein Ausbruch aus dieser gültigen Konsolidierungszone heraus erfolgen sollte, so der Profitrader weiter, bleibt dieser in der praktischen Konsequenz vorerst weiterhin neutral (kein akzeptables Chance / Risikoverhältnis). Im kurzfristigen Zeitfenster seien noch immer Long-Positionen offen.
Von der grundsätzlichen Erwartungshaltung her, könne man jedoch davon ausgehen, dass der Markt mittelfristig weiterhin gute Chancen auf eine steigende Bewegungstendenz habe, da der primäre Aufwärtstrend im Sinne der Dow Theorie noch immer gültig sei.
DAX, die Bewegungstendenz
S-T Systemtrade
Vom Ausmaß her verlaufe der Erholungs- / Stabilisierungsprozess im DAX überaus schleppend -diese Aussage gilt umso mehr, wenn man sich das Bewegungsverhalten der meisten anderen europäischen Aktienindizes ansieht, Uwe Wagner, Händler bei der S-T Systemtrade AG.
Im gestrigen Tageshoch habe der DAX die 4.061 erreicht und sei damit zwar leicht oberhalb seines errechneten normalen Korrekturniveaus, jedoch noch unterhalb des entsprechenden maximalen Korrekturniveaus, welches in anderen Indizes bereits erreicht bzw. überwunden worden wäre. Rein aus Sicht der getesteten Regelwerke befinde sich der deutsche Aktienindex damit noch immer innerhalb einer technischen Korrektur, so Uwe Wagner, bezogen auf den vorangegangenen Bewegungsimpuls, auch wenn die Wahrscheinlichkeit einer raschen Wideraufnahme des Abschwungs mit einem neuen Bewegungstief derzeit deutlich unter 50 % liege.
Strategisch gesehen sei der DAX weiterhin als neutral zu betrachten. Er bewege sich noch immer innerhalb einer seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszone, dessen Begrenzungen aktuell wie folgt definiert werden könnten: 4.150 / 4.173 auf der Oberseite und 3.960 auf der Unterseite. Die „Zwischenmarke“ um 4.040 betrachtet der Handelsexperte seit gestern als neutralisiert und damit analytisch als unrelevant. Markttechnisch werde die aktuell neutrale Marktphase weitestgehend bestätigt.
Da zum gegebenen Zeitraum mit den Beurteilungsansätzen keinerlei klare Indikationen vorlägen in welche Richtung ein Ausbruch aus dieser gültigen Konsolidierungszone heraus erfolgen sollte, so der Profitrader weiter, bleibt dieser in der praktischen Konsequenz vorerst weiterhin neutral (kein akzeptables Chance / Risikoverhältnis). Im kurzfristigen Zeitfenster seien noch immer Long-Positionen offen.
Von der grundsätzlichen Erwartungshaltung her, könne man jedoch davon ausgehen, dass der Markt mittelfristig weiterhin gute Chancen auf eine steigende Bewegungstendenz habe, da der primäre Aufwärtstrend im Sinne der Dow Theorie noch immer gültig sei.
USU Software ( WKN 780470 )
Die ersten Empfehlungen kommen. Die Aktie befindet sich trotz deutlich verbesserter, fundamentaler Lage am absoluten Tief. Zusammen mit der Möglichkeit zur Sonderausschüttung und der anstehenden CEBIT beste Voraussetzungen für steigende Kurse Richtung 5-6 Euro.
Die ersten Empfehlungen kommen. Die Aktie befindet sich trotz deutlich verbesserter, fundamentaler Lage am absoluten Tief. Zusammen mit der Möglichkeit zur Sonderausschüttung und der anstehenden CEBIT beste Voraussetzungen für steigende Kurse Richtung 5-6 Euro.
Hallo Ford&Smart_Hard_Mark
Technische Dax-Analyse
(powered by X-markets) Gestern starteten die Aktienmärkte diesund jenseits des Atlantiks fulminant in die neue Woche. Mit Blick auf die über Nacht festen US-Futures sowie einem 2 %-Aufschlag im Nikkei startete der Dax entsprechend fest in den Handel. Dabei ist technisch positiv zu werten, dass er sich am Montag deutlich von der 4.000er-Marke nach oben hin - weg von der Gefahrenzone - abzusetzen vermochte.
Aus Sicht des strategischen Anlegers gilt es ferner zu beachten, dass sich die jüngste Aufwärtsreaktion nach dem Bruch der 4.000er-Marke unmittelbar auf dem langfristigen Aufwärtstrendsupport vollzog, so dass in den nächsten Tagen beziehungsweise Wochen neue Verlaufshochs im Rahmen des übergeordneten Aufwärtstrendkanals aus technischer Sicht durchaus möglich erscheinen.
Da die Wall Street ihre Gewinne am späten Abend ausbauen konnte, ist heute mit einem deutlich festeren Dax-Handelsstart zu rechnen. Vor diesem Hintergrund können spekulativ ausgerichtete Kurzfristanleger zum Handelsstart die restriktiv knapp unter 4.061/4.050 abgesicherte Einnahme einer Longposition in Richtung der 4.106/4.112 erwägen.
Sollte die 4.100er-Marke nach Überwindung wieder nach unten hin durchbrochen werden (Rebreak) können aggressiv antizyklisch ausgerichtete Trader die Einnahme einer spekulativen, restriktiv oberhalb von 4.106/4.112 abgesicherten Shortposition in Richtung 4.075/4.061 in Betracht ziehen. Unterhalb von 4.050 stünde dagegen eine prozyklische, restriktiv knapp oberhalb von 4.061 abgesicherte Shortposition in Richtung 4.018/4.008 zur Disposition.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:
Art.... WKN.......... Strike.... KO-Schwelle......Laufzeit
Call... 104 218..... 4.050..... 4.050............ 31.03.04
Call... 104 219..... 4.125..... 4.125............ 31.03.04
Put.... DB1CP2.. 10.500?. 10.500?........ 30.04.04
Put.... DB1CQX..... 1,240..... 1,240............. 17.05.04
[ Dienstag, 02.03.2004, 08:03 ]
(powered by X-markets) Gestern starteten die Aktienmärkte diesund jenseits des Atlantiks fulminant in die neue Woche. Mit Blick auf die über Nacht festen US-Futures sowie einem 2 %-Aufschlag im Nikkei startete der Dax entsprechend fest in den Handel. Dabei ist technisch positiv zu werten, dass er sich am Montag deutlich von der 4.000er-Marke nach oben hin - weg von der Gefahrenzone - abzusetzen vermochte.
Aus Sicht des strategischen Anlegers gilt es ferner zu beachten, dass sich die jüngste Aufwärtsreaktion nach dem Bruch der 4.000er-Marke unmittelbar auf dem langfristigen Aufwärtstrendsupport vollzog, so dass in den nächsten Tagen beziehungsweise Wochen neue Verlaufshochs im Rahmen des übergeordneten Aufwärtstrendkanals aus technischer Sicht durchaus möglich erscheinen.
Da die Wall Street ihre Gewinne am späten Abend ausbauen konnte, ist heute mit einem deutlich festeren Dax-Handelsstart zu rechnen. Vor diesem Hintergrund können spekulativ ausgerichtete Kurzfristanleger zum Handelsstart die restriktiv knapp unter 4.061/4.050 abgesicherte Einnahme einer Longposition in Richtung der 4.106/4.112 erwägen.
Sollte die 4.100er-Marke nach Überwindung wieder nach unten hin durchbrochen werden (Rebreak) können aggressiv antizyklisch ausgerichtete Trader die Einnahme einer spekulativen, restriktiv oberhalb von 4.106/4.112 abgesicherten Shortposition in Richtung 4.075/4.061 in Betracht ziehen. Unterhalb von 4.050 stünde dagegen eine prozyklische, restriktiv knapp oberhalb von 4.061 abgesicherte Shortposition in Richtung 4.018/4.008 zur Disposition.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:
Art.... WKN.......... Strike.... KO-Schwelle......Laufzeit
Call... 104 218..... 4.050..... 4.050............ 31.03.04
Call... 104 219..... 4.125..... 4.125............ 31.03.04
Put.... DB1CP2.. 10.500?. 10.500?........ 30.04.04
Put.... DB1CQX..... 1,240..... 1,240............. 17.05.04
[ Dienstag, 02.03.2004, 08:03 ]
Hallo Ford
Freut mich, dass du noch Tina19 gekannt hast.
Freut mich, dass du noch Tina19 gekannt hast.
Teilverkauf zum 1.Kurs auf aktuell [size=18][color=green]1,79 + 13,29%[/color][/size](rückkkauf 1,42)
Zitat von NoggerT: Auktion [size=18][color=blue]1,88 [/color][/size](SK 1,58 ) !!!
Zitat von NoggerT: 1.Taxe FFE
[size=18][color=violet]BID 1,75 ASK 1,80[/color][/size]
...
Markttechnik: Aufwärtrend ausgebildet
Von Rafael S. Müller
Der Dax Future konnte am Montag die Gewinne nach der Eröffnung halten und überwand am Nachmittag die Hochs vom Freitag. Mit dem Handelstag hat sich nun auch ein schöner Aufwärtstrend ausgebildet. Am Ende schloss der Future mit einem Plus von 1,1 Prozent bei 4.070 Punkten.
Wir werden heute morgen eine deutlich festere Eröffnung sehen, wobei wichtige Widerstände beachtet werden sollten. Nach Überwindung der 4.080er Marke ist eine wichtige Hürde bei 4.092 Punkten. Diese war im Februar eine wichtige Unterstützung und könnte heute eine interessante Rolle spielen. Sollte der Future diese Marke überwinden, sehen wir bald auch die 4.100er Marke - dies sollte mit Long Positionen genutzt werden.
Unterstützungsmarken sind 4.065 und 4.057 Punkte. Beide waren in den vergangenen Tagen kurzfristige Widerstandsmarken. Sollten diese Marken als Unterstützungen bestätigt werden, sollten Einstiegspunkten für Long Positionen genutzt werden.
1. Widerstand 4.090; 2. Widerstand 4.105; 3. Widerstand 4.118
1. Unterstützung 4.065; 2.Unterstützung 4.057; 3. Unterstützung 4.030
Kurzfristiger Trend: aufwärts
Mittelfristiger Trend: aufwärts
Langfristiger Trend: aufwärts
Rafael S. Müller ist Vorstandschef des börsennotierten Daytrading-Dienstleisters trading-house.net AG.
Von Rafael S. Müller
Der Dax Future konnte am Montag die Gewinne nach der Eröffnung halten und überwand am Nachmittag die Hochs vom Freitag. Mit dem Handelstag hat sich nun auch ein schöner Aufwärtstrend ausgebildet. Am Ende schloss der Future mit einem Plus von 1,1 Prozent bei 4.070 Punkten.
Wir werden heute morgen eine deutlich festere Eröffnung sehen, wobei wichtige Widerstände beachtet werden sollten. Nach Überwindung der 4.080er Marke ist eine wichtige Hürde bei 4.092 Punkten. Diese war im Februar eine wichtige Unterstützung und könnte heute eine interessante Rolle spielen. Sollte der Future diese Marke überwinden, sehen wir bald auch die 4.100er Marke - dies sollte mit Long Positionen genutzt werden.
Unterstützungsmarken sind 4.065 und 4.057 Punkte. Beide waren in den vergangenen Tagen kurzfristige Widerstandsmarken. Sollten diese Marken als Unterstützungen bestätigt werden, sollten Einstiegspunkten für Long Positionen genutzt werden.
1. Widerstand 4.090; 2. Widerstand 4.105; 3. Widerstand 4.118
1. Unterstützung 4.065; 2.Unterstützung 4.057; 3. Unterstützung 4.030
Kurzfristiger Trend: aufwärts
Mittelfristiger Trend: aufwärts
Langfristiger Trend: aufwärts
Rafael S. Müller ist Vorstandschef des börsennotierten Daytrading-Dienstleisters trading-house.net AG.
[size=24][color=blue]1,88 + 18,98%[/color][/size] (TH) !!!
Zitat von NoggerT: Teilverkauf zum 1.Kurs auf aktuell [size=18][color=green]1,79 + 13,29%[/color][/size](rückkkauf 1,42)
Zitat von NoggerT: Auktion [size=18][color=blue]1,88 [/color][/size](SK 1,58 ) !!!
...
@actr
Kennen ist etwas übertrieben, aber ich kann mich an den Nick erinnern
So, aus ETV raus zu 1,85 (KK 1,54) - war sicher wieder zu früh, aber sicher ist sicher und das Geld auf dem Konto Außerdem muss ich jetzt weg.
Bis später
Ford
Kennen ist etwas übertrieben, aber ich kann mich an den Nick erinnern
So, aus ETV raus zu 1,85 (KK 1,54) - war sicher wieder zu früh, aber sicher ist sicher und das Geld auf dem Konto Außerdem muss ich jetzt weg.
Bis später
Ford
2,04 + 29,11% (TH), bin nun komplett raus
Zitat von NoggerT: [size=18][color=blue]1,98 + 25,32%[/color][/size]
Zitat von NoggerT: Auktion [color=violet][size=18]1,93[/size][/color]...!
...
Termine des Tages: 02.03.2004
02.03.2004 - Schweiz
ab 07:00 Genfer Automobilsalon Pressetag
Euroland
12:00 Arbeitslosenzahlen Jan. 04
12:00 Erzeugerpreise Industrie Jan. 04
15:00 EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Frankreich
08:50 Verbrauchervertrauen Feb. 04
Großbritannien
ab 07:00 Schroders Jahreszahlen
USA
13:45 wöchentliches ICSC-UBS Index
14:55 wöchentliches Redbook
16:00 Challenger Report Februar
18:00 PKW-Verkauf Feb. 04 vorherig: 5.2 Mio. Erwartung: 5.5 Mio.
18:00 LKW-Verkauf Feb. 04 vorherig: 7.8 Mio. Erwartung: 7.9 Mio.
19:00 Auktion 4-wöchiger Bills
europäische Unternehmen
ab 07:00 Beate Uhse vorläufige Jahreszahlen
ab 07:00 CeWe Color vorläufige Jahreszahlen
ab 07:00 COLT Telecom GmbH Bilanzergebnis
ab 07:00 Deutsche Euroshop Jahreszahlen
ab 09:00 Kraftfahrzeuggewerbe zur Branchenlage
ab 07:00 GrenkeLeasing Bilanzergebnis
ab 07:00 Givaudan Jahreszahlen
ab 07:00 SEB Jahreszahlen
ab 17:30 Vinci Jahreszahlen
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – DIENSTAG, 2. März 04
Acambis Plc. ACAM 0.15 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Actelion ATLN.S N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
America`s Car-Mart, Inc. CRMT 0.35 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Axon Group plc AXO.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Bank of Nova Scotia BNS N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
BJ`s Wholesale Club BJ 0.65 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
BRIT Insurance Holdings PLC BRE.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Britannic Group Plc BRT.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Cablevision Systems Corp. CVC -0.45 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
CRH plc CRHCY N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Devcon International DEVC N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Granite Broadcasting Corp GBTVK -0.67 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Henry Schein HSIC 0.78 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Hydrogenics Corp HYGS -0.09 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Informa Group plc INF.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
John Wiley & Sons JWa 0.40 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
LogicaCMG Plc LOG.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Marvel Enterprises, Inc. MVL 0.17 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
MEDTOX Scientific, Inc. TOX N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Meggitt PLC MGGT.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Neurogen Corporation NRGN N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Newtek Business Services, Inc NKBS -0.18 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Schroders plc SDR.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Sun Hydraulics SNHY 0.08 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Taylor Woodrow plc TWOD.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
The Allied Defense Group, Inc. ADG 0.53 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
TIBBETT & BRITTEN GROUP TBG.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
United Natural Foods UNFI 0.33 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – DIENSTAG, 2. März 04
ADE Corporation ADEX 0.08 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Alliance Imaging, Inc. AIQ 0.09 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Alpharma ALO 0.29 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Biogen Idec Inc. BIIB 0.32 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Bruker BioSciences Corporation BRKR 0.01 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Duraswitch Industries DSWT N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Encore Capital Group ECPG 0.14 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Finisar FNSR -0.05 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Gemstar-TV Guide International GMST -0.02 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Glowpoint, Inc. GLOW N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Gymboree GYMB 0.37 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Harvard Bioscience, Inc. HBIO 0.07 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Pacific Sunwear of California, Inc. PSUN 0.42 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Pall Corp. PLL 0.30 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
ProxyMed PILL 0.02 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Range Resources RRC 0.13 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
SeaChange International SEAC 0.07 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
US Unwired, Inc. UNWR.OB N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
OHNE UHRZEITANGABE – DIENSTAG, 2. März 04
Athlon Holding N.V. ATHL.AS N/A Ohne Zeitangabe
CancerVax Corporation CNVX -0.43 Ohne Zeitangabe
Foot Locker, Inc. FL 0.45 Ohne Zeitangabe
Glenayre Technologies GEMS N/A Ohne Zeitangabe
PetsMart PETM 0.37 Ohne Zeitangabe
Psion plc PON.L N/A Ohne Zeitangabe
Serco Group plc SRP.L N/A Ohne Zeitangabe
Sleeman Breweries Ltd. ALE.TO 0.25 Ohne Zeitangabe
The Cooper Companies, Inc. COO 0.53 Ohne Zeitangabe
02.03.2004 - Schweiz
ab 07:00 Genfer Automobilsalon Pressetag
Euroland
12:00 Arbeitslosenzahlen Jan. 04
12:00 Erzeugerpreise Industrie Jan. 04
15:00 EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Frankreich
08:50 Verbrauchervertrauen Feb. 04
Großbritannien
ab 07:00 Schroders Jahreszahlen
USA
13:45 wöchentliches ICSC-UBS Index
14:55 wöchentliches Redbook
16:00 Challenger Report Februar
18:00 PKW-Verkauf Feb. 04 vorherig: 5.2 Mio. Erwartung: 5.5 Mio.
18:00 LKW-Verkauf Feb. 04 vorherig: 7.8 Mio. Erwartung: 7.9 Mio.
19:00 Auktion 4-wöchiger Bills
europäische Unternehmen
ab 07:00 Beate Uhse vorläufige Jahreszahlen
ab 07:00 CeWe Color vorläufige Jahreszahlen
ab 07:00 COLT Telecom GmbH Bilanzergebnis
ab 07:00 Deutsche Euroshop Jahreszahlen
ab 09:00 Kraftfahrzeuggewerbe zur Branchenlage
ab 07:00 GrenkeLeasing Bilanzergebnis
ab 07:00 Givaudan Jahreszahlen
ab 07:00 SEB Jahreszahlen
ab 17:30 Vinci Jahreszahlen
US – börsengelistete Unternehmen
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Acambis Plc. ACAM 0.15 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Actelion ATLN.S N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
America`s Car-Mart, Inc. CRMT 0.35 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Axon Group plc AXO.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Bank of Nova Scotia BNS N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
BJ`s Wholesale Club BJ 0.65 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
BRIT Insurance Holdings PLC BRE.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Britannic Group Plc BRT.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Cablevision Systems Corp. CVC -0.45 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
CRH plc CRHCY N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Devcon International DEVC N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Granite Broadcasting Corp GBTVK -0.67 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Henry Schein HSIC 0.78 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Hydrogenics Corp HYGS -0.09 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Informa Group plc INF.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
John Wiley & Sons JWa 0.40 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
LogicaCMG Plc LOG.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Marvel Enterprises, Inc. MVL 0.17 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
MEDTOX Scientific, Inc. TOX N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Meggitt PLC MGGT.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Neurogen Corporation NRGN N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Newtek Business Services, Inc NKBS -0.18 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Schroders plc SDR.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Sun Hydraulics SNHY 0.08 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Taylor Woodrow plc TWOD.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
The Allied Defense Group, Inc. ADG 0.53 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
TIBBETT & BRITTEN GROUP TBG.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
United Natural Foods UNFI 0.33 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – DIENSTAG, 2. März 04
ADE Corporation ADEX 0.08 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Alliance Imaging, Inc. AIQ 0.09 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Alpharma ALO 0.29 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Biogen Idec Inc. BIIB 0.32 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Bruker BioSciences Corporation BRKR 0.01 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Duraswitch Industries DSWT N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Encore Capital Group ECPG 0.14 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Finisar FNSR -0.05 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Gemstar-TV Guide International GMST -0.02 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Glowpoint, Inc. GLOW N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Gymboree GYMB 0.37 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Harvard Bioscience, Inc. HBIO 0.07 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Pacific Sunwear of California, Inc. PSUN 0.42 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Pall Corp. PLL 0.30 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
ProxyMed PILL 0.02 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Range Resources RRC 0.13 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
SeaChange International SEAC 0.07 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
US Unwired, Inc. UNWR.OB N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
OHNE UHRZEITANGABE – DIENSTAG, 2. März 04
Athlon Holding N.V. ATHL.AS N/A Ohne Zeitangabe
CancerVax Corporation CNVX -0.43 Ohne Zeitangabe
Foot Locker, Inc. FL 0.45 Ohne Zeitangabe
Glenayre Technologies GEMS N/A Ohne Zeitangabe
PetsMart PETM 0.37 Ohne Zeitangabe
Psion plc PON.L N/A Ohne Zeitangabe
Serco Group plc SRP.L N/A Ohne Zeitangabe
Sleeman Breweries Ltd. ALE.TO 0.25 Ohne Zeitangabe
The Cooper Companies, Inc. COO 0.53 Ohne Zeitangabe
Kauf [size=18][color=orange]Heiler[/color][/size](542990),
diese steht vor einem charttechnischen Ausbruch !
Das Jahreshoch bei Heiler liegt schon ganze 11,5 Monate
zurück(märz2003), welches mit [size=18][color=blue]"2,10"[/color][/size] markiert wurde , letzter BID 2,10 ASK 2,15
über 350.0000 Aktien wurden gestern intraday umgesetzt, bei
dem Umfeld, d. Chart wäre mein Trziel [size=18][color=blue]2,25-2,45[/color][/size]
diese steht vor einem charttechnischen Ausbruch !
Das Jahreshoch bei Heiler liegt schon ganze 11,5 Monate
zurück(märz2003), welches mit [size=18][color=blue]"2,10"[/color][/size] markiert wurde , letzter BID 2,10 ASK 2,15
über 350.0000 Aktien wurden gestern intraday umgesetzt, bei
dem Umfeld, d. Chart wäre mein Trziel [size=18][color=blue]2,25-2,45[/color][/size]
Konnte mich noch nicht losreißen. ETV hat allein auf Xetra über 2 000 000 Aktien in 26 Minuten umgesetzt
1.Position EM-TV geshortet
mit 2,18, Trziel 1,95-2,05
mit 2,18, Trziel 1,95-2,05
Dax: Der Bulle braucht Volumen!
02.03.2004 - Besser als erwartet startete der Dax in die neue Handelswoche, was gemäß unserer gestrigen Handelsvorgabe mit Long-Positionen nach Ausbruch über die Trading-Range „belohnt“ wurde. Der Umsatz war allerdings schwach, per Saldo ist der Break über die Trading-Range auf Schlusskursbasis nicht nachhaltig. Allerdings geben die guten US-Vorgaben Unterstützung, dazu kommen leicht bullishe Chartsignale.
02.03.2004 - Besser als erwartet startete der Dax in die neue Handelswoche, was gemäß unserer gestrigen Handelsvorgabe mit Long-Positionen nach Ausbruch über die Trading-Range „belohnt“ wurde. Der Umsatz war allerdings schwach, per Saldo ist der Break über die Trading-Range auf Schlusskursbasis nicht nachhaltig. Allerdings geben die guten US-Vorgaben Unterstützung, dazu kommen leicht bullishe Chartsignale.
Marktkapitalisierung von EM.TV geht stramm auf die 1 Mrd.-Euro (!!!) zu - wow!
Was war schon 99/2000 gegen heute?
Verstehe das, wer will?
Was war schon 99/2000 gegen heute?
Verstehe das, wer will?
Dax "steht" wie angeleimt zwischen 4075 und 4082!
euters
Verbrauchervertrauen in Frankreich unerwartet verschlechtert
Dienstag 2. März 2004, 09:25 Uhr
Paris, 02. Mär (Reuters) - Die Stimmung der französischen Verbraucher hat sich im Februar unerwartet verschlechtert.
Der Index des nationalen Statistikamtes INSEE, der auf der Befragung von 2000 Haushalten beruht, ging auf minus 23 zurück nach minus 22 im Januar. Analysten hatten den Index dagegen bei minus 21 erwartet. Die am Dienstag in Paris veröffentlichten Zahlen dämpften vor dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag die Hoffnungen auf eine Erholung der nach Deutschland ANZEIGE
zweitgrößten Volkswirtschaft Europas.
In Deutschland hatte sich die Stimmung der Verbraucher im Februar dagegen verbessert. Beide Staaten hatten die EZB zuletzt indirekt zu einer Zinssenkung aufgefordert, da der starke Euro ihre Exportwirtschaft belaste. Reuters hatte allerdings am Montag aus geldpolitischen Kreisen erfahren, dass die EZB derzeit nicht zu einer Zinssenkung neige.
chg/bob
Verbrauchervertrauen in Frankreich unerwartet verschlechtert
Dienstag 2. März 2004, 09:25 Uhr
Paris, 02. Mär (Reuters) - Die Stimmung der französischen Verbraucher hat sich im Februar unerwartet verschlechtert.
Der Index des nationalen Statistikamtes INSEE, der auf der Befragung von 2000 Haushalten beruht, ging auf minus 23 zurück nach minus 22 im Januar. Analysten hatten den Index dagegen bei minus 21 erwartet. Die am Dienstag in Paris veröffentlichten Zahlen dämpften vor dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag die Hoffnungen auf eine Erholung der nach Deutschland ANZEIGE
zweitgrößten Volkswirtschaft Europas.
In Deutschland hatte sich die Stimmung der Verbraucher im Februar dagegen verbessert. Beide Staaten hatten die EZB zuletzt indirekt zu einer Zinssenkung aufgefordert, da der starke Euro ihre Exportwirtschaft belaste. Reuters hatte allerdings am Montag aus geldpolitischen Kreisen erfahren, dass die EZB derzeit nicht zu einer Zinssenkung neige.
chg/bob
02.03.2004 - 09:44 Uhr
Qiagen vor Biotechkonferenz im Plus
Qiagen ziehen im frühen Handel kräftig an. Laut Aussage eines Händlers präsentiert sich das Unternehmen am Freitag anlässlich einer Biotechkonferenz von Lehman Brothers in den USA. Das könnte im Vorfeld zu verstärktem Interesse führen, heißt es. Kurs +3,3% auf 11,77 EUR.
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/2.3.2004/mpt/rz
Qiagen vor Biotechkonferenz im Plus
Qiagen ziehen im frühen Handel kräftig an. Laut Aussage eines Händlers präsentiert sich das Unternehmen am Freitag anlässlich einer Biotechkonferenz von Lehman Brothers in den USA. Das könnte im Vorfeld zu verstärktem Interesse führen, heißt es. Kurs +3,3% auf 11,77 EUR.
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/2.3.2004/mpt/rz
MDAX: KARSTADT mit weiteren Kurschancen Aktuelle Nachrichten
02.03.2004
09:52
KARSTADT QUELLE
WKN: 627500 ISIN: DE0006275001
Intradaykursstand : 20,80 Euro (+2,1%)
Aktueller Tageschart (log) seit August 2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie nutzte Anfang Februar die Chance auf eine kurzfristige Bodenbildung. Inzwischen konnte eine Rallye ausgebildet werden die den Kurs bis über einen wichtigen Horizontalwiderstand bei 20,34 Euro ansteigen liess. Bei 21,89 Euro kommt es zu einer weiteren Entscheidung am kurzfristigen Abwärtstrend. Kann er überwunden werden, ist der Weg frei bis zu einem Kursziel zwischen 26,70-27,30 Euro. Der Support bei 20,34 Euro sollte nunmehr verteidigt werden.
02.03.2004
09:52
KARSTADT QUELLE
WKN: 627500 ISIN: DE0006275001
Intradaykursstand : 20,80 Euro (+2,1%)
Aktueller Tageschart (log) seit August 2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie nutzte Anfang Februar die Chance auf eine kurzfristige Bodenbildung. Inzwischen konnte eine Rallye ausgebildet werden die den Kurs bis über einen wichtigen Horizontalwiderstand bei 20,34 Euro ansteigen liess. Bei 21,89 Euro kommt es zu einer weiteren Entscheidung am kurzfristigen Abwärtstrend. Kann er überwunden werden, ist der Weg frei bis zu einem Kursziel zwischen 26,70-27,30 Euro. Der Support bei 20,34 Euro sollte nunmehr verteidigt werden.
[size=18][color=blue]2,26 + 43,04%[/color][/size] (TH)
und wieder 2,16
so macht traden spass...
Zitat von NoggerT: mit akt. 2,06 komplett gedeckt (short 2,18 )
Zitat von NoggerT: [size=18]1-Position short, Trziel 1,95-2,05[/size]
[size=18][color=red]2,19 + 38,61%[/color][/size] (TH) !
...
Hallo Leute,
vielleicht eine Trading-Möglichkeit für Euch:
Effecten-Spiegel AG Vorzüge WKN 564763
Die AG hält über 5% an EM.TV und scheint durch den Anstieg der EM.TV jetzt auch die Wende zum Guten zu schaffen.
Es grüßt Dagobert Bull
vielleicht eine Trading-Möglichkeit für Euch:
Effecten-Spiegel AG Vorzüge WKN 564763
Die AG hält über 5% an EM.TV und scheint durch den Anstieg der EM.TV jetzt auch die Wende zum Guten zu schaffen.
Es grüßt Dagobert Bull
Xetra: DAX freundlich - Autowerte preschen vor
Freundlich haben die deutschen Aktien am Dienstag eröffnet. Bis 9.29 Uhr steigt der DAX um 0,6% oder 26 auf 4.080 Punkte. Nach den guten US-Vorgaben ziehen vor allem die sehr festen Autowerte den DAX nach oben. Auch die erneute Dollar-Stärke hilft dem Markt: Am Dienstagmorgen ist der Euro weiter gefallen und hat kurzzeitig die 1,24er-Marke unterschritten.
Sehr fest tendieren die Autobauer: Die Nachrichten aus dem Vorfeld des Genfer Autosalons klingen allesamt verheissungsvoll, heißt es im Handel. Besonders fest zeigen sich BMW mit 2,6% im Plus auf 35,41 EUR. BMW-Chef Helmut Panke hatte gesagt, er rechne für 2004 mit neuen Absatzhöchstwerten.
Starke Aussagen zum Golf V helfen der VW-Aktie um 2,3% nach oben auf 39,29 EUR. Bernd Pischetsrieder hatte gesagt, der Gesamtauftragseingang für den Golf V sei gut und insgesamt doppelt so hoch wie beim Vorgängermodell zum entsprechenden Zeitpunkt nach der Einführung. Beim Thema Golf werde zu oft ausschließlich auf den deutschen Markt geschaut. Ohne eigene Nachrichten klettern DaimlerChrysler am Morgen um 1,3% auf 36,60 EUR.
Deutsche Telekom zeigen sich bislang unbelastet von Verlusten aus dem Maut-Debakel und steigen um 0,7% auf 16,12 EUR. Das "Handelsblatt" hatte wegen der Lkw-Maut mit einer Belastung von voraussichtlich 440 Mio EUR für den Konzern berichtet. Dazu kämen Rückstellungen für künftige Verluste von 232 Mio EUR. Diese schlechte Nachricht werde aufgewogen von einer möglichen Partnerschaft zwischen SAP und T-Systems, heißt es dazu im Handel. Die Maut-Belastung werde als vergangenheitsbezogen betrachtet.
SAP klettern um 0,7% auf 129,80 EUR. Die Kooperation werde die Vermarktung ihrer Produkte in mittelständischen Unternehmens deutlich verbessern. Auch die anderen Technologiewerte zeigen sich fester. Infineon folgen den guten Nasdaq-Vorgaben und klettern um 1,9% auf 11,54 EUR. Siemens steigen 0,8% auf 63,53 EUR.
Auch Chemie- und Pharma zeigen sich freundlich. Bayer und BASF klettern um je 1,2%. Wenig gefragt sind dagegen die Versicherer. Allianz und Münchener Rück pendeln um ihr Vortagsniveau. Banken zeigen sich etwas fester.
Bei den Nebenwerten im MDAX steigen Puma erneut um 2% auf 178,12 EUR. Die Investmentbank UBS hat am Morgen das Kursziel auf 180 EUR nach zuvor 155 EUR erhöht. Über 2% verlieren dagegen Techem, nachdem die Aktie sowohl von UBS als auch Dresdner Kleinwort Wasserstein herabgestuft worden ist.
+++Michael Otto Denzin
vwd/2.3.2004/mod/rz
02.03.2004, 09:38
DAX: 846900
Freundlich haben die deutschen Aktien am Dienstag eröffnet. Bis 9.29 Uhr steigt der DAX um 0,6% oder 26 auf 4.080 Punkte. Nach den guten US-Vorgaben ziehen vor allem die sehr festen Autowerte den DAX nach oben. Auch die erneute Dollar-Stärke hilft dem Markt: Am Dienstagmorgen ist der Euro weiter gefallen und hat kurzzeitig die 1,24er-Marke unterschritten.
Sehr fest tendieren die Autobauer: Die Nachrichten aus dem Vorfeld des Genfer Autosalons klingen allesamt verheissungsvoll, heißt es im Handel. Besonders fest zeigen sich BMW mit 2,6% im Plus auf 35,41 EUR. BMW-Chef Helmut Panke hatte gesagt, er rechne für 2004 mit neuen Absatzhöchstwerten.
Starke Aussagen zum Golf V helfen der VW-Aktie um 2,3% nach oben auf 39,29 EUR. Bernd Pischetsrieder hatte gesagt, der Gesamtauftragseingang für den Golf V sei gut und insgesamt doppelt so hoch wie beim Vorgängermodell zum entsprechenden Zeitpunkt nach der Einführung. Beim Thema Golf werde zu oft ausschließlich auf den deutschen Markt geschaut. Ohne eigene Nachrichten klettern DaimlerChrysler am Morgen um 1,3% auf 36,60 EUR.
Deutsche Telekom zeigen sich bislang unbelastet von Verlusten aus dem Maut-Debakel und steigen um 0,7% auf 16,12 EUR. Das "Handelsblatt" hatte wegen der Lkw-Maut mit einer Belastung von voraussichtlich 440 Mio EUR für den Konzern berichtet. Dazu kämen Rückstellungen für künftige Verluste von 232 Mio EUR. Diese schlechte Nachricht werde aufgewogen von einer möglichen Partnerschaft zwischen SAP und T-Systems, heißt es dazu im Handel. Die Maut-Belastung werde als vergangenheitsbezogen betrachtet.
SAP klettern um 0,7% auf 129,80 EUR. Die Kooperation werde die Vermarktung ihrer Produkte in mittelständischen Unternehmens deutlich verbessern. Auch die anderen Technologiewerte zeigen sich fester. Infineon folgen den guten Nasdaq-Vorgaben und klettern um 1,9% auf 11,54 EUR. Siemens steigen 0,8% auf 63,53 EUR.
Auch Chemie- und Pharma zeigen sich freundlich. Bayer und BASF klettern um je 1,2%. Wenig gefragt sind dagegen die Versicherer. Allianz und Münchener Rück pendeln um ihr Vortagsniveau. Banken zeigen sich etwas fester.
Bei den Nebenwerten im MDAX steigen Puma erneut um 2% auf 178,12 EUR. Die Investmentbank UBS hat am Morgen das Kursziel auf 180 EUR nach zuvor 155 EUR erhöht. Über 2% verlieren dagegen Techem, nachdem die Aktie sowohl von UBS als auch Dresdner Kleinwort Wasserstein herabgestuft worden ist.
+++Michael Otto Denzin
vwd/2.3.2004/mod/rz
02.03.2004, 09:38
DAX: 846900
177 von KalleBlomquist 02.03.04 09:47:58 Beitrag Nr.: 12.304.717 12304717
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Marktkapitalisierung von EM.TV geht stramm auf die 1 Mrd.-Euro (!!!) zu - wow!
Was war schon 99/2000 gegen heute?
Verstehe das, wer will?
Der Tanz um das "goldene Kalb" ist das! Oder: das Huhn, das goldene Eier legt
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Marktkapitalisierung von EM.TV geht stramm auf die 1 Mrd.-Euro (!!!) zu - wow!
Was war schon 99/2000 gegen heute?
Verstehe das, wer will?
Der Tanz um das "goldene Kalb" ist das! Oder: das Huhn, das goldene Eier legt
Richtig actr ,
und nebenbei: Man achte mal darauf, wie viele Aktien in den Staaten mittlerweile am Tag zw. 30 - 50% (und mehr) hinknallen. Können wirklich die Unternehmen so schnell ihre Gewinne explodieren lassen wie die Kurse explodieren?
Wenn das nicht mal Indizien für grenzenlose Gier, Sorglosigkeit etc. sind, dann weiß ich es nicht.
War es nicht im Frühjahr 2000 haargenau so?
Wobei ich nicht sage, dass es von heute auf morgen vorbei ist (dafür ist die Gier zu stark), aber wenn das nicht mal noch so einen richtig fetten Abflug gibt, dann weiß ich es definitiv nicht mehr...
PS: Im TecDax auch nur noch wieder grenzenlose Euphorie.... Unglaublich, 2 Tage mal eine Mini-Korrektur, jetzt rennt umso schneller hoch...
Hoffen wir mal, dass den Fonds aufbald das Geld ausgeht, dass wäre schon mal ein erster guter Grund für einen ersten Abflug!
und nebenbei: Man achte mal darauf, wie viele Aktien in den Staaten mittlerweile am Tag zw. 30 - 50% (und mehr) hinknallen. Können wirklich die Unternehmen so schnell ihre Gewinne explodieren lassen wie die Kurse explodieren?
Wenn das nicht mal Indizien für grenzenlose Gier, Sorglosigkeit etc. sind, dann weiß ich es nicht.
War es nicht im Frühjahr 2000 haargenau so?
Wobei ich nicht sage, dass es von heute auf morgen vorbei ist (dafür ist die Gier zu stark), aber wenn das nicht mal noch so einen richtig fetten Abflug gibt, dann weiß ich es definitiv nicht mehr...
PS: Im TecDax auch nur noch wieder grenzenlose Euphorie.... Unglaublich, 2 Tage mal eine Mini-Korrektur, jetzt rennt umso schneller hoch...
Hoffen wir mal, dass den Fonds aufbald das Geld ausgeht, dass wäre schon mal ein erster guter Grund für einen ersten Abflug!
finanzen.net
WEB.DE startet Online-Marktforschungs-Kooperation mit TNS Emnid von -mj-
Dienstag 2. März 2004, 10:16 Uhr
Aktienkurse
Taylor Nelson Sofres...
TNN.L
221.25
+1.25
Web.de AG
529650.DE
9.60
-0.10
Das Internet-Portal WEB.DE AG meldete am Dienstag, dass es mit TNS Emnid, dem deutschen Markt-, Media- und Meinungsforschungsinstitut des weltweit drittgrößten Marktforschungsunternehmens TNS (Taylor Nelson Sofres (London: TNN.L - Nachrichten) ), eine exklusive Online-Research-Kooperation vereinbart hat.
Ziel der Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Markt-/Mediaforschung ist es, über den ANZEIGE
Aufbau einer hochwertigen Research Community Online-Markt-/Mediaforschung zu Themen aus den Bereichen Politik und Wirtschaft, Beruf und Freizeit, Technik, Konsum, Neue Medien etc. zu betreiben und gemeinsam die Marktführerschaft auf dem Gebiet der Online-Panel-Forschung zu übernehmen.
Das für die Online-Befragungen implementierte Panel von WEB.DE und TNS Emnid in Deutschland wird 100.000 Teilnehmer umfassen. Es stellt damit das größte kommerzielle E-Panel in Deutschland dar und bildet die Grundlage für ein umfangreiches Portfolio an innovativen, schnell realisierbaren, effektiven und effizienten Online-Marktforschungslösungen. Unternehmen können diese künftig in Form von Zielgruppenbefragungen, Konzept- und Produkttest, Tracking- und Tagebuchstudien etc. zur professionellen Vorbereitung und Fundierung strategischer Produkt- und Marketing-Entscheidungen sowie zur Planung und laufenden Steuerung und Kontrolle ihrer Produkt- und Marketing-Aktivitäten einsetzen und nutzen. Die Vermarktung des Panels wird durch beide Partner erfolgen.
Die Aktie von WEB.DE verliert derzeit 0,93 Prozent auf 9,61 Euro
WEB.DE startet Online-Marktforschungs-Kooperation mit TNS Emnid von -mj-
Dienstag 2. März 2004, 10:16 Uhr
Aktienkurse
Taylor Nelson Sofres...
TNN.L
221.25
+1.25
Web.de AG
529650.DE
9.60
-0.10
Das Internet-Portal WEB.DE AG meldete am Dienstag, dass es mit TNS Emnid, dem deutschen Markt-, Media- und Meinungsforschungsinstitut des weltweit drittgrößten Marktforschungsunternehmens TNS (Taylor Nelson Sofres (London: TNN.L - Nachrichten) ), eine exklusive Online-Research-Kooperation vereinbart hat.
Ziel der Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Markt-/Mediaforschung ist es, über den ANZEIGE
Aufbau einer hochwertigen Research Community Online-Markt-/Mediaforschung zu Themen aus den Bereichen Politik und Wirtschaft, Beruf und Freizeit, Technik, Konsum, Neue Medien etc. zu betreiben und gemeinsam die Marktführerschaft auf dem Gebiet der Online-Panel-Forschung zu übernehmen.
Das für die Online-Befragungen implementierte Panel von WEB.DE und TNS Emnid in Deutschland wird 100.000 Teilnehmer umfassen. Es stellt damit das größte kommerzielle E-Panel in Deutschland dar und bildet die Grundlage für ein umfangreiches Portfolio an innovativen, schnell realisierbaren, effektiven und effizienten Online-Marktforschungslösungen. Unternehmen können diese künftig in Form von Zielgruppenbefragungen, Konzept- und Produkttest, Tracking- und Tagebuchstudien etc. zur professionellen Vorbereitung und Fundierung strategischer Produkt- und Marketing-Entscheidungen sowie zur Planung und laufenden Steuerung und Kontrolle ihrer Produkt- und Marketing-Aktivitäten einsetzen und nutzen. Die Vermarktung des Panels wird durch beide Partner erfolgen.
Die Aktie von WEB.DE verliert derzeit 0,93 Prozent auf 9,61 Euro
Reuters
Maschinenbauer starten mit Auftragsplus ins Jahr 2004
Dienstag 2. März 2004, 10:21 Uhr
Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer sind mit einem Auftragsplus ins neue Jahr gestartet. Besonders die Bestellungen aus dem Inland legten im Januar kräftig zu.
Insgesamt habe die Branche im Januar neun Prozent mehr Aufträge im Vergleich zum Vorjahresmonat erhalten, teilte der Verband Deutscher Maschinen-und Anlagenbau (VDMA) am Dienstag in Frankfurt mit. Die Bestellungen aus dem Inland hätten dabei deutlich um 23 Prozent zugenommen. "Im Inland macht sich ANZEIGE
Nachholbedarf bemerkbar", kommentierte VDMA-Konjunktureexperte Olaf Wortmann die Entwicklung. Die Bestellungen aus dem Ausland verzeichneten ein Plus von zwei Prozent. Bereits im November und Dezember waren die Bestellungen in der Branche kräftig angezogen.
"Das dritte gute Monatsergebnis in Folge belegt, dass viele Unternehmen im Inland - nach dreijährigem Rückgang der Ausrüstungsinvestitionen -investieren müssen, wenn sie nicht den Anschluss an den Stand der Technik verlieren wollen", merkte Wortmann zum hohen Ordereingang aus dem Inland an. Er warnte aber vor zu viel Optimismus. "Auf eine kontinuierliche Entwicklung dieser hohen Wachstumsraten sollte man nicht hoffen."
Zur Geschäftsentwicklung der Branche im laufenden Jahr hatte VDMA-Präsident Diether Klingelnberg unlängst gesagt, der starke Euro und die schleppende Nachfrage entzögen der konjunkturellen Erholung noch einige Kraft. Im Hauptabsatzmarkt Westeuropa sei die Entwicklung noch nicht stabil genug, um Entwarnung geben zu können. Klingelnberg war aber davon ausgegangen, dass die Branche die Talsohle durchschritten hat.
In dem von kurzfristigen Schwankungen weniger beeinflussten Dreimonatsvergleich November bis Januar ergebe sich ein Plus von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dabei verzeichneten die Inlandsorders einen Zuwachs von 25 Prozent, während die Auslandsaufträge um 15 Prozent zunahmen.
frs/mit
Maschinenbauer starten mit Auftragsplus ins Jahr 2004
Dienstag 2. März 2004, 10:21 Uhr
Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer sind mit einem Auftragsplus ins neue Jahr gestartet. Besonders die Bestellungen aus dem Inland legten im Januar kräftig zu.
Insgesamt habe die Branche im Januar neun Prozent mehr Aufträge im Vergleich zum Vorjahresmonat erhalten, teilte der Verband Deutscher Maschinen-und Anlagenbau (VDMA) am Dienstag in Frankfurt mit. Die Bestellungen aus dem Inland hätten dabei deutlich um 23 Prozent zugenommen. "Im Inland macht sich ANZEIGE
Nachholbedarf bemerkbar", kommentierte VDMA-Konjunktureexperte Olaf Wortmann die Entwicklung. Die Bestellungen aus dem Ausland verzeichneten ein Plus von zwei Prozent. Bereits im November und Dezember waren die Bestellungen in der Branche kräftig angezogen.
"Das dritte gute Monatsergebnis in Folge belegt, dass viele Unternehmen im Inland - nach dreijährigem Rückgang der Ausrüstungsinvestitionen -investieren müssen, wenn sie nicht den Anschluss an den Stand der Technik verlieren wollen", merkte Wortmann zum hohen Ordereingang aus dem Inland an. Er warnte aber vor zu viel Optimismus. "Auf eine kontinuierliche Entwicklung dieser hohen Wachstumsraten sollte man nicht hoffen."
Zur Geschäftsentwicklung der Branche im laufenden Jahr hatte VDMA-Präsident Diether Klingelnberg unlängst gesagt, der starke Euro und die schleppende Nachfrage entzögen der konjunkturellen Erholung noch einige Kraft. Im Hauptabsatzmarkt Westeuropa sei die Entwicklung noch nicht stabil genug, um Entwarnung geben zu können. Klingelnberg war aber davon ausgegangen, dass die Branche die Talsohle durchschritten hat.
In dem von kurzfristigen Schwankungen weniger beeinflussten Dreimonatsvergleich November bis Januar ergebe sich ein Plus von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dabei verzeichneten die Inlandsorders einen Zuwachs von 25 Prozent, während die Auslandsaufträge um 15 Prozent zunahmen.
frs/mit
02.03.2004, 10:27 Uhr
DAX-Future, techn. Intraday-Longs
PP Brokerage
Beim DAX-Future (FDAX) sind nach Meinung von Marc Wilhelms, Handelsexperte bei PP Brokerage, nur intraday Longs zu empfehlen.
Dem Future auf den DAX sei gestern der Bruch der 4.060er Marke auf Schlusskursbasis gelungen. Hierzu wäre zwar massive Hilfe aus Asien und den USA nötig gewesen, dennoch sei der Fakt nicht wegzudiskutieren, dass der DAX-Future zunächst einmal den Sprung zurück in die alte Tradingrange von 4.060 bis 4.160 Punkte geschafft habe.
Dies sei generell ein positives technisches Signal, das die Chance für weitere Gewinne auf 4.082 und bei Bruch dieser Marke bis 4.098 bzw. 4.113 Punkte eröffne. Rein theoretisch bestehe sogar die Chance auf neue Jahreshochs. Hierzu wäre aber die Entwicklung eigener Stärke notwendig. Bedenkt man, dass viele andere europäische Indices nahe ihren Jahreshochs notieren würden bzw. im gestrigen Handel neue Jahreshochs erreicht hätten, dann sei eine erkennbare relative Schwäche des DAX-Futures unübersehbar und selbiges sei immer ein Warnzeichen für einen Trendwechsel speziell nach einer langen Hausse- oder Baisse-Phase.
Heute früh hätten die Bullen im DAX-Future erneut sehr gute Vorgaben aus den USA und Japan den Händen gehalten. Damit sei erneut die Chance zur Entwicklung einer Eigendynamik in der Höherbewertung von 3.964 Punkten vorhanden. Selbige müssten sich in den ersten neunzig Handelsminuten entwickeln. Zu beachten wäre als kardinale Unterstützung die Region 4.036-47. Solange diese hält, so der Analyst weiter, schauen wir höher zu den oben genannten Zielen 4.082, 4.098 bzw. 4.113 Punkte.
Abschließend, so fährt Wilhelms fort, noch ein Wort zum Intermarket-Umfeld. Gestern wären neben vielen neuen Hochs an den weltweiten Aktienbörsen neue Jahreshochs bei Silber, Öl, Soja und im CRB gesehen worden. Der anhaltende Preisauftrieb der Rohstoffe habe gestern zudem erstmals deutliche realwirtschaftliche Auswirkungen gezeigt. So steige die im ISM Index für das produzierende US Gewerbe enthaltende Preiskomponente auf über 80 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit 1995. Dies habe im gestrigen Handelsverlauf zu einigem Druck auf die internationalen Rentenmärkte geführt. Inflationäre Tendenzen wären damit nicht mehr nur am Horizont zu sehen und das Thema Zinserhöhungen dürfte schneller auf die Tagesordnung zurückkehren als es den meisten Bullen an den Aktienmärkten lieb sein sollte. Noch scheinen speziell die US Märkte dies ignorieren zu können, aber der Umschwung könne hier sehr schnell erfolgen. Daher bleibe es im größeren Bild bei der sehr vorsichtigen Einschätzung der Aktienmärkte. Mehr als technisch orientierte intraday Long-Positionen können weiterhin nicht empfohlen werden.
DAX-Future, techn. Intraday-Longs
PP Brokerage
Beim DAX-Future (FDAX) sind nach Meinung von Marc Wilhelms, Handelsexperte bei PP Brokerage, nur intraday Longs zu empfehlen.
Dem Future auf den DAX sei gestern der Bruch der 4.060er Marke auf Schlusskursbasis gelungen. Hierzu wäre zwar massive Hilfe aus Asien und den USA nötig gewesen, dennoch sei der Fakt nicht wegzudiskutieren, dass der DAX-Future zunächst einmal den Sprung zurück in die alte Tradingrange von 4.060 bis 4.160 Punkte geschafft habe.
Dies sei generell ein positives technisches Signal, das die Chance für weitere Gewinne auf 4.082 und bei Bruch dieser Marke bis 4.098 bzw. 4.113 Punkte eröffne. Rein theoretisch bestehe sogar die Chance auf neue Jahreshochs. Hierzu wäre aber die Entwicklung eigener Stärke notwendig. Bedenkt man, dass viele andere europäische Indices nahe ihren Jahreshochs notieren würden bzw. im gestrigen Handel neue Jahreshochs erreicht hätten, dann sei eine erkennbare relative Schwäche des DAX-Futures unübersehbar und selbiges sei immer ein Warnzeichen für einen Trendwechsel speziell nach einer langen Hausse- oder Baisse-Phase.
Heute früh hätten die Bullen im DAX-Future erneut sehr gute Vorgaben aus den USA und Japan den Händen gehalten. Damit sei erneut die Chance zur Entwicklung einer Eigendynamik in der Höherbewertung von 3.964 Punkten vorhanden. Selbige müssten sich in den ersten neunzig Handelsminuten entwickeln. Zu beachten wäre als kardinale Unterstützung die Region 4.036-47. Solange diese hält, so der Analyst weiter, schauen wir höher zu den oben genannten Zielen 4.082, 4.098 bzw. 4.113 Punkte.
Abschließend, so fährt Wilhelms fort, noch ein Wort zum Intermarket-Umfeld. Gestern wären neben vielen neuen Hochs an den weltweiten Aktienbörsen neue Jahreshochs bei Silber, Öl, Soja und im CRB gesehen worden. Der anhaltende Preisauftrieb der Rohstoffe habe gestern zudem erstmals deutliche realwirtschaftliche Auswirkungen gezeigt. So steige die im ISM Index für das produzierende US Gewerbe enthaltende Preiskomponente auf über 80 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit 1995. Dies habe im gestrigen Handelsverlauf zu einigem Druck auf die internationalen Rentenmärkte geführt. Inflationäre Tendenzen wären damit nicht mehr nur am Horizont zu sehen und das Thema Zinserhöhungen dürfte schneller auf die Tagesordnung zurückkehren als es den meisten Bullen an den Aktienmärkten lieb sein sollte. Noch scheinen speziell die US Märkte dies ignorieren zu können, aber der Umschwung könne hier sehr schnell erfolgen. Daher bleibe es im größeren Bild bei der sehr vorsichtigen Einschätzung der Aktienmärkte. Mehr als technisch orientierte intraday Long-Positionen können weiterhin nicht empfohlen werden.
[size=18][color=orange]2,24 + 9,27% (Jahreshoch)[/color][/size]
Zitat von NoggerT: Heiler ist ausgebrochen !
Zitat von NoggerT: Kauf [size=18][color=orange]Heiler[/color][/size](542990),
diese steht vor einem charttechnischen Ausbruch !
Das Jahreshoch bei Heiler liegt schon ganze 11,5 Monate
zurück(märz2003), welches mit [size=18][color=blue]"2,10"[/color][/size] markiert wurde , letzter BID 2,10 ASK 2,15
über 350.0000 Aktien wurden gestern intraday umgesetzt, bei
dem Umfeld, d. Chart wäre mein Trziel [size=18][color=blue]2,25-2,45[/color][/size]
So EMTV bin ich erst mal raus zu 2,15€
@Armando
Glückwunsch
Ich bin wie immer zu früh raus - musste aber auch weg. Hätte aber vermutlich auch sonst nicht die Geduld gehabt, bis über 2 zu warten.
Lg. Ford
Glückwunsch
Ich bin wie immer zu früh raus - musste aber auch weg. Hätte aber vermutlich auch sonst nicht die Geduld gehabt, bis über 2 zu warten.
Lg. Ford
Die Umsätze bei EMTV sind gigantisch, knapp 12 000 000 Aktien in 2 1/2 Stunden
Oh 1,89 bei EMTV ! Hmh - in 1 Stunde hat sich das Bild verändert!! Hoffentlich seid ihr alle raus!
finanzen.net
EUWAX-Kolumne: Trends am Morgen von -bs-
Dienstag 2. März 2004, 11:30 Uhr
Aktienkurse
Allianz AG Holding
840400.DE
100.16
-0.07
Euwax AG
566010.DE
28.50
0.00
Infineon Technologie...
623100.DE
11.56
+0.24
Muenchener Rueckvers...
843002.DE
92.90
-0.42
Xetra DAX Index
DAX
4073.37
+18.94
Positiv aufgenommene Konjunkturdaten aus den USA ließen bereits gestern im späten Handel die US-Märkte anziehen und strahlen heute weiter auf den Deutschen Aktienindex. Ausschlaggebend war die Beschäftigungskomponente des ansonsten gegenüber seinem Vormonatswert leicht schwächeren ISM-Index. Sie deutet eine leichte Belebung des US-Arbeitsmarktes voraus, der bislang von den ersten Anzeichen einer Konjunkturerholung verschont blieb. Der Deutsche Aktienindex kann daher heute rund ein halbes Prozent ANZEIGE
auf mehr als 4.075 Punkte steigen. Der Handel in DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) -Derivaten an der EUWAX (Xetra: 566010.DE - Nachrichten) ist indes uneinheitlich. Es kommt bei Knock-out-Puts sowohl zu Verlustbegrenzungen aber auch zu Käufen. Bei den Knock-out-Calls dagegen sind überwiegend Gewinnmitnahmen zu verzeichnen.
Stark gefragt sind heute erneut Kauf-Optionsscheine auf den japanischen Leitindex Nikkei 225. Der Index konnte heute den dritten Tag in Folge zulegen und notiert nun mit 11.362 Punkten auf dem höchsten Stand seit Juni 2002. Gefragt waren in Japan vor allem Aktien von Immobilienunternehmen und Banken.
Finanz-Werte sind auch heute an der EUWAX gefragt. So werden heute sowohl Kauf-Optionsscheine auf die Versicherungen Allianz aber auch auf die Münchener Rück gehandelt.
Zu Gewinnmitnahmen kommt es indes bei Kauf-Optionsscheinen auf Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) , einem der größten Gewinner-Aktien im Deutschen Aktienindex. Hierbei handelt es sich überwiegend um Anleger die diese Knock-out-Calls vor wenigen Tagen gekauft haben, als die Aktie bei knapp 11 Euro notierte.
Die Börse Stuttgart ist Deutschlands zweitgrößter Handelsplatz mit einem aktuellen Marktanteil von 34 Prozent im deutschen börslichen Präsenzhandel. Segmente sind EUWAX als Handelsplattform für verbriefte Derivate, Bond-X für festverzinsliche Wertpapiere und 4-X für den Handel mit ausländischen Aktien.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
EUWAX-Kolumne: Trends am Morgen von -bs-
Dienstag 2. März 2004, 11:30 Uhr
Aktienkurse
Allianz AG Holding
840400.DE
100.16
-0.07
Euwax AG
566010.DE
28.50
0.00
Infineon Technologie...
623100.DE
11.56
+0.24
Muenchener Rueckvers...
843002.DE
92.90
-0.42
Xetra DAX Index
DAX
4073.37
+18.94
Positiv aufgenommene Konjunkturdaten aus den USA ließen bereits gestern im späten Handel die US-Märkte anziehen und strahlen heute weiter auf den Deutschen Aktienindex. Ausschlaggebend war die Beschäftigungskomponente des ansonsten gegenüber seinem Vormonatswert leicht schwächeren ISM-Index. Sie deutet eine leichte Belebung des US-Arbeitsmarktes voraus, der bislang von den ersten Anzeichen einer Konjunkturerholung verschont blieb. Der Deutsche Aktienindex kann daher heute rund ein halbes Prozent ANZEIGE
auf mehr als 4.075 Punkte steigen. Der Handel in DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) -Derivaten an der EUWAX (Xetra: 566010.DE - Nachrichten) ist indes uneinheitlich. Es kommt bei Knock-out-Puts sowohl zu Verlustbegrenzungen aber auch zu Käufen. Bei den Knock-out-Calls dagegen sind überwiegend Gewinnmitnahmen zu verzeichnen.
Stark gefragt sind heute erneut Kauf-Optionsscheine auf den japanischen Leitindex Nikkei 225. Der Index konnte heute den dritten Tag in Folge zulegen und notiert nun mit 11.362 Punkten auf dem höchsten Stand seit Juni 2002. Gefragt waren in Japan vor allem Aktien von Immobilienunternehmen und Banken.
Finanz-Werte sind auch heute an der EUWAX gefragt. So werden heute sowohl Kauf-Optionsscheine auf die Versicherungen Allianz aber auch auf die Münchener Rück gehandelt.
Zu Gewinnmitnahmen kommt es indes bei Kauf-Optionsscheinen auf Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) , einem der größten Gewinner-Aktien im Deutschen Aktienindex. Hierbei handelt es sich überwiegend um Anleger die diese Knock-out-Calls vor wenigen Tagen gekauft haben, als die Aktie bei knapp 11 Euro notierte.
Die Börse Stuttgart ist Deutschlands zweitgrößter Handelsplatz mit einem aktuellen Marktanteil von 34 Prozent im deutschen börslichen Präsenzhandel. Segmente sind EUWAX als Handelsplattform für verbriefte Derivate, Bond-X für festverzinsliche Wertpapiere und 4-X für den Handel mit ausländischen Aktien.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Danke Ich mußte auch Weg, genau Std.Ich bin einfach drine geblieben.Ich wäre auch mit 1,80€ zufrieden Super EMTV
Ich bin jetz bei MWG eingestiegen
Ich bin jetz bei MWG eingestiegen
TecDax: Hier haben sie ansch. auch einige nicht mehr alle!
Anscheinend wollen einige nicht wahrhaben, dass es - auch dieses Mal - kein Happy-End gibt!
Thema Teuerungsraten
Medikamente, Zigaretten, Benzin & Bahn
Was 2004 alles teurer wird
Von LAURA DE LA MOTTE
Und wieder werden die Bundesbürger abgezockt! Auch 2004 kennen die Preise nur eine Richtung: nach oben ...
Tabaksteuer, Praxisgebühr, Telefonkosten – überall wird uns das Geld aus der Tasche gezogen. Und tatsächlich: Das Statistische Bundesamt hat festgestellt, dass im Januar die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat um
1,2 Prozent gestiegen sind.
Hauptursache dafür: die Gesundheitsreform. 10 Euro Praxisgebühr, höhere Zuzahlungen bei Medikamenten. Die Folge: Die Deutschen sparen an ihrer Gesundheit. Berliner Ärzte melden einen Patientenschwund von 20 Prozent und in Mecklenburg-Vorpommern gaben die Bürger rund 35 Prozent weniger für Medikamente aus.
Doch auch bei Zigaretten, Benzin, Energiekosten und Süßwaren müssen wir dieses Jahr mehr hinlegen. Bild.T-Online zeigt die ärgerliche Teuerungs-Liste. Klicken Sie sich durch!
1. Bahn
Ab 1. April erwartet uns die nächste Preissteigerung bei der Deutschen Bahn.
Die Ticketpreise für Strecken zwischen 200 und 700 Kilometer werden um 3,4 Prozent angehoben.
Grund: Die Energiekosten sind gestiegen.
2. Benzin
Der hohe Rohölpreis ließ die Spritpreise erneut ansteigen. Da konnte auch der schwache Dollar nicht viel ausrichten. Aber ohne ihn wäre Benzin noch teurer!
So stiegen die Benzinpreise im Januar gegenüber Dezember durchschnittlich nur um 0,6 Prozent.
3. Energiekosten - aber auch Wasser- & Abfallgebühren!
Viele Stromanbieter ziehen die Preisschraube an.
Durchschnittlich 4 Prozent kostet elektrische Energie im Januar mehr als noch zwölf Monate zuvor.
Die Gaspreise stiegen um 1,7 Prozent.
4. Medikamente
Bei nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln trugen die Kassen im letzten Jahr immerhin noch ein Drittel der Kosten. Seit 2004 müssen Patienten den gesamten Preis zahlen.
Die Zuzahlung für rezeptpflichtige Medikamente beträgt ab diesem Jahr 10 Prozent (mindestens 5 und maximal 10 Euro). Im letzten Jahr lag die Zuzahlung noch bei 4 Euro.
Und auch die Medikamente selbst sind teurer geworden. Grund: Die Apotheken dürfen jetzt völlig neu kalkulieren. Künftig können sie auf den Einkaufspreis für verschreibungspflichtige Medikamente 3 Prozent sowie zusätzlich noch einmal pauschal 8,10 Euro (plus 16 Prozent Mehrwertsteuer) draufschlagen.
5. Nahrungsmittel
Die Preise für Lebensmittel stiegen im Januar im Vergleich zum gleichen Vorjahresmonat um 1,5 Prozent. Besonders betroffen sind Gemüse-Fans und Naschkatzen.
Der Preis für gesunde Rohkost stieg um 8,3 Prozent. Und für Honig und Schokolade müssen wir inzwischen 23,7 bzw. 6,8 Prozent mehr hinlegen.
6. Pfand
Seit 2003 zahlen wir das Dosenpfand auf Einwegverpackungen für Bier, Mineralwasser und kohlensäurehaltige Getränke.
Noch in diesem Jahr soll auch ein Saft- und Weinpfand eingeführt werden.
7. Pendlerpauschale
Wer seine Arbeitsstelle nicht gleich um die Ecke hat, bekommt die Kürzung der Pendlerpauschale zu spüren.
Seit dem 1.1.2004 kann er bei der Steuererklärung nur noch 30 Cent pro Kilometer geltend machen.
Bisher galt: bis zehn Kilometer Arbeitsweg 36 Cent, für jeden weiteren Kilometer 40 Cent Pauschale.
8. Pflegebeiträge
Auch Rentner werden zur Kasse gebeten. Ab 1. April müssen sie ihren Beitrag zur Pflegeversicherung in Höhe von 1,7 Prozent selbst tragen.
Bisher zahlten die Rentenversicherungsträger die Hälfte.
9. Praxisgebühr
Ab Januar müssen pro Quartal und Arztbesuch 10 Euro Praxisgebühr bezahlt werden.
Wer von einem Arzt zu einem anderen überwiesen wird, zahlt dort keine Praxisgebühr mehr, wenn der zweite Arztbesuch in dasselbe Quartal fällt.
2 Kontrollbesuche beim Zahnarzt pro Jahr mit Zahnsteinentfernung, Vorsorge- und Früherkennungstermine, Schutzimpfungen und Schwangerenvorsorge sind von der Praxisgebühr ausgenommen.
10. Rechtsschutz
Rechtsschutzversicherungen könnten bald deutlich teurer werden. Klaus Heiermann von der ARAG: „Die Beiträge werden um 15 bis 20 Prozent anziehen“.
Ursache ist das vom Bundestag verabschiedete neue Kostenrecht für Rechtsanwälte und Gerichte, das am 1. Juli in Kraft tritt.
Dadurch werden die Anwaltshonorare um schätzungsweise 21 Prozent steigen.
11. Sozialversicherung
Ab diesem Jahr gelten in der Sozialversicherung neue Beitragsbemessungsgrenzen.
Dadurch steigt der Höchstbetrag des Bruttoeinkommens, bis zu welchem Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung abgeführt werden. Und zwar von 3.487,50 auf 3.862,50 Euro monatlich.
12. Telefonieren
Auch beim Telefonieren müssen wir draufzahlen. Die Preise haben sich innerhalb eines Jahres um 1,2 Prozent erhöht.
Im Festnetz betrug die Steigerung 1,7 Prozent, beim Mobiltelefon 0,5 Prozent.
Viel drastischer sind die Erhöhungen der Anschluss- und Grundgebühren (10,2 Prozent).
13. Zigaretten
Raucher haben das Gefühl, die Zigarettenpreise würden ständig steigen. Das Gefühl trügt nicht.
Für dieses Jahr sind noch zwei Erhöhungen der Tabaksteuer geplant. Folge: Seit 1. März ist die Packung im Schnitt um 40 Cent teurer und kostet dann 3,40 bis 3,60 Euro.
Noch mal 40 Cent kommen im Dezember dazu. Die dritte und letzte Stufe der Tabaksteuererhöhung soll im September 2005 folgen. Dann dürften die Preise pro Schachtel zwischen 4 und 4,50 Euro liegen.
Und auf wen werden wohl die Spediteure die kommenden Maut-Kosten abwälzen? Na, hat einer eine Idee? Bierpreise werden auch wg. Alkohol-Steuer - siehe auch Alkopops - teurer! Und von Eigenvorsorge zur Rente war hier auch noch nicht die Rede!
WOHER KOMMT EIGENTLICH DIESER UNGLAUBLICHE OPTIMISMUS, NEIN: EUPHORIE & GIER, AN DEN BÖRSEN?
Anscheinend wollen einige nicht wahrhaben, dass es - auch dieses Mal - kein Happy-End gibt!
Thema Teuerungsraten
Medikamente, Zigaretten, Benzin & Bahn
Was 2004 alles teurer wird
Von LAURA DE LA MOTTE
Und wieder werden die Bundesbürger abgezockt! Auch 2004 kennen die Preise nur eine Richtung: nach oben ...
Tabaksteuer, Praxisgebühr, Telefonkosten – überall wird uns das Geld aus der Tasche gezogen. Und tatsächlich: Das Statistische Bundesamt hat festgestellt, dass im Januar die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat um
1,2 Prozent gestiegen sind.
Hauptursache dafür: die Gesundheitsreform. 10 Euro Praxisgebühr, höhere Zuzahlungen bei Medikamenten. Die Folge: Die Deutschen sparen an ihrer Gesundheit. Berliner Ärzte melden einen Patientenschwund von 20 Prozent und in Mecklenburg-Vorpommern gaben die Bürger rund 35 Prozent weniger für Medikamente aus.
Doch auch bei Zigaretten, Benzin, Energiekosten und Süßwaren müssen wir dieses Jahr mehr hinlegen. Bild.T-Online zeigt die ärgerliche Teuerungs-Liste. Klicken Sie sich durch!
1. Bahn
Ab 1. April erwartet uns die nächste Preissteigerung bei der Deutschen Bahn.
Die Ticketpreise für Strecken zwischen 200 und 700 Kilometer werden um 3,4 Prozent angehoben.
Grund: Die Energiekosten sind gestiegen.
2. Benzin
Der hohe Rohölpreis ließ die Spritpreise erneut ansteigen. Da konnte auch der schwache Dollar nicht viel ausrichten. Aber ohne ihn wäre Benzin noch teurer!
So stiegen die Benzinpreise im Januar gegenüber Dezember durchschnittlich nur um 0,6 Prozent.
3. Energiekosten - aber auch Wasser- & Abfallgebühren!
Viele Stromanbieter ziehen die Preisschraube an.
Durchschnittlich 4 Prozent kostet elektrische Energie im Januar mehr als noch zwölf Monate zuvor.
Die Gaspreise stiegen um 1,7 Prozent.
4. Medikamente
Bei nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln trugen die Kassen im letzten Jahr immerhin noch ein Drittel der Kosten. Seit 2004 müssen Patienten den gesamten Preis zahlen.
Die Zuzahlung für rezeptpflichtige Medikamente beträgt ab diesem Jahr 10 Prozent (mindestens 5 und maximal 10 Euro). Im letzten Jahr lag die Zuzahlung noch bei 4 Euro.
Und auch die Medikamente selbst sind teurer geworden. Grund: Die Apotheken dürfen jetzt völlig neu kalkulieren. Künftig können sie auf den Einkaufspreis für verschreibungspflichtige Medikamente 3 Prozent sowie zusätzlich noch einmal pauschal 8,10 Euro (plus 16 Prozent Mehrwertsteuer) draufschlagen.
5. Nahrungsmittel
Die Preise für Lebensmittel stiegen im Januar im Vergleich zum gleichen Vorjahresmonat um 1,5 Prozent. Besonders betroffen sind Gemüse-Fans und Naschkatzen.
Der Preis für gesunde Rohkost stieg um 8,3 Prozent. Und für Honig und Schokolade müssen wir inzwischen 23,7 bzw. 6,8 Prozent mehr hinlegen.
6. Pfand
Seit 2003 zahlen wir das Dosenpfand auf Einwegverpackungen für Bier, Mineralwasser und kohlensäurehaltige Getränke.
Noch in diesem Jahr soll auch ein Saft- und Weinpfand eingeführt werden.
7. Pendlerpauschale
Wer seine Arbeitsstelle nicht gleich um die Ecke hat, bekommt die Kürzung der Pendlerpauschale zu spüren.
Seit dem 1.1.2004 kann er bei der Steuererklärung nur noch 30 Cent pro Kilometer geltend machen.
Bisher galt: bis zehn Kilometer Arbeitsweg 36 Cent, für jeden weiteren Kilometer 40 Cent Pauschale.
8. Pflegebeiträge
Auch Rentner werden zur Kasse gebeten. Ab 1. April müssen sie ihren Beitrag zur Pflegeversicherung in Höhe von 1,7 Prozent selbst tragen.
Bisher zahlten die Rentenversicherungsträger die Hälfte.
9. Praxisgebühr
Ab Januar müssen pro Quartal und Arztbesuch 10 Euro Praxisgebühr bezahlt werden.
Wer von einem Arzt zu einem anderen überwiesen wird, zahlt dort keine Praxisgebühr mehr, wenn der zweite Arztbesuch in dasselbe Quartal fällt.
2 Kontrollbesuche beim Zahnarzt pro Jahr mit Zahnsteinentfernung, Vorsorge- und Früherkennungstermine, Schutzimpfungen und Schwangerenvorsorge sind von der Praxisgebühr ausgenommen.
10. Rechtsschutz
Rechtsschutzversicherungen könnten bald deutlich teurer werden. Klaus Heiermann von der ARAG: „Die Beiträge werden um 15 bis 20 Prozent anziehen“.
Ursache ist das vom Bundestag verabschiedete neue Kostenrecht für Rechtsanwälte und Gerichte, das am 1. Juli in Kraft tritt.
Dadurch werden die Anwaltshonorare um schätzungsweise 21 Prozent steigen.
11. Sozialversicherung
Ab diesem Jahr gelten in der Sozialversicherung neue Beitragsbemessungsgrenzen.
Dadurch steigt der Höchstbetrag des Bruttoeinkommens, bis zu welchem Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung abgeführt werden. Und zwar von 3.487,50 auf 3.862,50 Euro monatlich.
12. Telefonieren
Auch beim Telefonieren müssen wir draufzahlen. Die Preise haben sich innerhalb eines Jahres um 1,2 Prozent erhöht.
Im Festnetz betrug die Steigerung 1,7 Prozent, beim Mobiltelefon 0,5 Prozent.
Viel drastischer sind die Erhöhungen der Anschluss- und Grundgebühren (10,2 Prozent).
13. Zigaretten
Raucher haben das Gefühl, die Zigarettenpreise würden ständig steigen. Das Gefühl trügt nicht.
Für dieses Jahr sind noch zwei Erhöhungen der Tabaksteuer geplant. Folge: Seit 1. März ist die Packung im Schnitt um 40 Cent teurer und kostet dann 3,40 bis 3,60 Euro.
Noch mal 40 Cent kommen im Dezember dazu. Die dritte und letzte Stufe der Tabaksteuererhöhung soll im September 2005 folgen. Dann dürften die Preise pro Schachtel zwischen 4 und 4,50 Euro liegen.
Und auf wen werden wohl die Spediteure die kommenden Maut-Kosten abwälzen? Na, hat einer eine Idee? Bierpreise werden auch wg. Alkohol-Steuer - siehe auch Alkopops - teurer! Und von Eigenvorsorge zur Rente war hier auch noch nicht die Rede!
WOHER KOMMT EIGENTLICH DIESER UNGLAUBLICHE OPTIMISMUS, NEIN: EUPHORIE & GIER, AN DEN BÖRSEN?
MWG sofort einsteigen
sieht ja gut aus
bin mal gespannt wie sie heute abend schließt
02.03.2004 - 09:44 Uhr
Qiagen vor Biotechkonferenz im Plus
Qiagen ziehen im frühen Handel kräftig an. Laut Aussage eines Händlers präsentiert sich das Unternehmen am Freitag anlässlich einer Biotechkonferenz von Lehman Brothers in den USA. Das könnte im Vorfeld zu verstärktem Interesse führen, heißt es. Kurs +3,3% auf 11,77 EUR.
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/2.3.2004/mpt
Qiagen vor Biotechkonferenz im Plus
Qiagen ziehen im frühen Handel kräftig an. Laut Aussage eines Händlers präsentiert sich das Unternehmen am Freitag anlässlich einer Biotechkonferenz von Lehman Brothers in den USA. Das könnte im Vorfeld zu verstärktem Interesse führen, heißt es. Kurs +3,3% auf 11,77 EUR.
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/2.3.2004/mpt
Ich habe meine Wurzelbehandlung
hinter mir...
Short EM-Tv ist schön gefallen..
hinter mir...
Short EM-Tv ist schön gefallen..
Zitat von Sunrise: habe mal die hälfte zugemacht boaaaaahhhh war das teuer
Zitat von trollinger: Da hast du ja gar keine Lust zum Zahnarzt zu gehen :roll: :wink:
wenns so viel Spass macht
...
Bei Puma warte ich auf den Tag, wo die erstmals ihre Ziele verfehlen. Dass wird für alle Shorties das gefundene Fressen werden! Es gab kein Unternehmen in der "Trend-Bekleidungsbranche", was immer angesagt war.
Über Puma schaut mal hier im akt. Stern 10/04:
http://www.stern.de/wirtschaft/boerse/analyse/index.html?id=…
Schlusszitat: Die Analysten von Morgan Stanley, offenbar ganz schwindelig von so viel Ambition und Erfolg, stuften die Aktie in diesen Wochen auf "neutral" zurück. Die Begründung klingt, als habe sich Zeitz zu Tode gesiegt: Das Unternehmen habe, befanden die Banker, kaum noch Möglichkeiten, positiv zu überraschen.
Puma ist einfach nur noch Irrsinn!
Und erzähl mir keiner was von EM 2004 & Olympia. Diese Großereignisse gab´s vergangentlich immer - und da hat Puma nie was kurstechnisches gerissen! Ob 1992 Barcelona (Olympia) oder 1996 England EM, hat nie jemanden interessiert!
Kein Unternehmen der Welt wächst ewig. Puma ist ein Abbild der Levis 501 zu Beginn der 90iger. Damals absolut trendy, heute out! Auch Levi´s meinte damals eigene Stores eröffnen zu müssen... War der Anfang vom Ende!
Über Puma schaut mal hier im akt. Stern 10/04:
http://www.stern.de/wirtschaft/boerse/analyse/index.html?id=…
Schlusszitat: Die Analysten von Morgan Stanley, offenbar ganz schwindelig von so viel Ambition und Erfolg, stuften die Aktie in diesen Wochen auf "neutral" zurück. Die Begründung klingt, als habe sich Zeitz zu Tode gesiegt: Das Unternehmen habe, befanden die Banker, kaum noch Möglichkeiten, positiv zu überraschen.
Puma ist einfach nur noch Irrsinn!
Und erzähl mir keiner was von EM 2004 & Olympia. Diese Großereignisse gab´s vergangentlich immer - und da hat Puma nie was kurstechnisches gerissen! Ob 1992 Barcelona (Olympia) oder 1996 England EM, hat nie jemanden interessiert!
Kein Unternehmen der Welt wächst ewig. Puma ist ein Abbild der Levis 501 zu Beginn der 90iger. Damals absolut trendy, heute out! Auch Levi´s meinte damals eigene Stores eröffnen zu müssen... War der Anfang vom Ende!
Hallo KalleBlomquist
@Nogger
Du solltest dich "etwas" ausruhen! Die Spritzen und die Gifteinlage sind nicht gut für den Körper
Ich habe meine Wurzelbehandlung
hinter mir...
Du solltest dich "etwas" ausruhen! Die Spritzen und die Gifteinlage sind nicht gut für den Körper
Ich habe meine Wurzelbehandlung
hinter mir...
Hallo zurück (actr & All),
für mich macht Börse so wenig Spass - solange Börse eine Einbahnstraße wie derzeit ist, warte ich wohl lieber die Neuemissionen ab, da mir derzeit alles viel zu weit und heiß gelaufen ist.
Beispiele gefälligst?
Beru
Merck
Krones
depfa
Puma
HypoReal
MPC
Freenet
Mobicom
IDS
Cenit
Morphosys
Thiel
Adva
ELRINGKLINGER
Rücker
usw.
Leider haben die Amis direkt den Fuß in die geöffnete < 2000 Punkte-Tür beim NDX Composite gestellt, sonst wäre es nämlich unter Garantie runtergerauscht. Jetzt haben aber alle hier wieder Dollar-Zeichen in den Augen, weshalb das so brutal hochrennt. Frage mich, wie viele Tage noch, bis dass der MDax auf ATH steht. Dürfte diese oder nächste Woche soweit sein - und keiner weiß warum?!
für mich macht Börse so wenig Spass - solange Börse eine Einbahnstraße wie derzeit ist, warte ich wohl lieber die Neuemissionen ab, da mir derzeit alles viel zu weit und heiß gelaufen ist.
Beispiele gefälligst?
Beru
Merck
Krones
depfa
Puma
HypoReal
MPC
Freenet
Mobicom
IDS
Cenit
Morphosys
Thiel
Adva
ELRINGKLINGER
Rücker
usw.
Leider haben die Amis direkt den Fuß in die geöffnete < 2000 Punkte-Tür beim NDX Composite gestellt, sonst wäre es nämlich unter Garantie runtergerauscht. Jetzt haben aber alle hier wieder Dollar-Zeichen in den Augen, weshalb das so brutal hochrennt. Frage mich, wie viele Tage noch, bis dass der MDax auf ATH steht. Dürfte diese oder nächste Woche soweit sein - und keiner weiß warum?!
#205
Leoni, Dräger, Solarworld auch brutal gelaufen...
Leoni, Dräger, Solarworld auch brutal gelaufen...
Was nützt alles klagen - die Börse hat ein eigenes Leben. Da kann man sich nicht dagegenstellen - hat keinen Sinn
Performaxx-infoletter: MPC übertraf unsere Erwartungen
Eine Verdoppelung beim Umsatz und Ergebnis für das Geschäftsjahr 2003 meldete unser Musterdepotwert MPC am vergangenen Freitag. Mit einem Platzierungsvolumen von 748 Mio. Euro ist das Unternehmen nun Marktführer für geschlossene Beteiligungsmodelle in Deutschland. Die Dividende wird von 1,25 Euro auf 3,00 Euro je Aktie angehoben! Damit übertraf der Finanzdienstleister unsere Erwartungen in allen Belangen. Ein ausführliches Update zu unserer jüngsten Depotaufnahme ( +24,63 % innerhalb 4 Wochen) finden Sie in der nächsten Ausgabe des Performaxx-Anlegerbriefs.
Ich dachte, die Zahlen sind längst raus? Ja, was denn nun?
Eine Verdoppelung beim Umsatz und Ergebnis für das Geschäftsjahr 2003 meldete unser Musterdepotwert MPC am vergangenen Freitag. Mit einem Platzierungsvolumen von 748 Mio. Euro ist das Unternehmen nun Marktführer für geschlossene Beteiligungsmodelle in Deutschland. Die Dividende wird von 1,25 Euro auf 3,00 Euro je Aktie angehoben! Damit übertraf der Finanzdienstleister unsere Erwartungen in allen Belangen. Ein ausführliches Update zu unserer jüngsten Depotaufnahme ( +24,63 % innerhalb 4 Wochen) finden Sie in der nächsten Ausgabe des Performaxx-Anlegerbriefs.
Ich dachte, die Zahlen sind längst raus? Ja, was denn nun?
K NDX!
Fundamental dürfte zu PLAMBECK alles gesagt sein bzgl. Wandelanleihe sowie das Riesenprojekt vor Borkum (ansonsten gibts da gewiß genug Thread o.ä. zu)!
Alleine das sollte den Kurs in den nächsten Wochen und Monaten beflügeln!!!
Aber auch technisch ist eine glasklare Bodenbildung bei der Aktie auszumachen....
Die aktuelle gesendeten Signale (Umsatzvolumen, Langfrist-MACD, MACD-Hist., GD50/GD100-Überschneidung) gepaart mit den fundamentalen Aussichten des Wertes lassen nur EINEN Schluß zu, die Aktie ist momentan viel zu billig.
Die Vorgehensweise ist recht einfach, denn spätestens ein Schlußkurs signifikant oberhalb der 3-Euro-Marke gäbe den Startschuß für die Rallye, die Wochen/Monate anhalten sollte/könnte/wird und irgendwo zwischen 5-6 Euro enden könnte (weitere Fortsetzung Richtung 2stellig auf mehrjährige Sicht nicht ausgeschlossen)
Die Korrektur auf den vehementen Anstieg von neulich scheint abgeschlossen, bereits heute tummeln sich jede Menge Käufer auf dem Parkett, daher steigen spekulative Naturen bereits JETZT in den Wert ein. Der frühe Vogel fängt den Wurm!!!
hahaha
KK
Alleine das sollte den Kurs in den nächsten Wochen und Monaten beflügeln!!!
Aber auch technisch ist eine glasklare Bodenbildung bei der Aktie auszumachen....
Die aktuelle gesendeten Signale (Umsatzvolumen, Langfrist-MACD, MACD-Hist., GD50/GD100-Überschneidung) gepaart mit den fundamentalen Aussichten des Wertes lassen nur EINEN Schluß zu, die Aktie ist momentan viel zu billig.
Die Vorgehensweise ist recht einfach, denn spätestens ein Schlußkurs signifikant oberhalb der 3-Euro-Marke gäbe den Startschuß für die Rallye, die Wochen/Monate anhalten sollte/könnte/wird und irgendwo zwischen 5-6 Euro enden könnte (weitere Fortsetzung Richtung 2stellig auf mehrjährige Sicht nicht ausgeschlossen)
Die Korrektur auf den vehementen Anstieg von neulich scheint abgeschlossen, bereits heute tummeln sich jede Menge Käufer auf dem Parkett, daher steigen spekulative Naturen bereits JETZT in den Wert ein. Der frühe Vogel fängt den Wurm!!!
hahaha
KK
QIAGEN N.V. Aandelen aan ..
Sedol: 901626 Exch: XETRA Sym: QIA.ETR
3U TELECOM AG AKTIEN O.N.
Sedol: 516790 Exch: XETRA Sym: UUU.ETR
KARSTADT QUELLE AG Inhaber-Aktien
ZAPF CREATION AG Inhaber-.. )
Sedol: 780600 Exch: XETRA Sym: ZPF.ETR
Sedol: 901626 Exch: XETRA Sym: QIA.ETR
3U TELECOM AG AKTIEN O.N.
Sedol: 516790 Exch: XETRA Sym: UUU.ETR
KARSTADT QUELLE AG Inhaber-Aktien
ZAPF CREATION AG Inhaber-.. )
Sedol: 780600 Exch: XETRA Sym: ZPF.ETR
Cenit: 11,05 +10%
Superconductor Technologies Is Heading Lower Following Q4 Report [SCON]
3/2/2004 8:09:53 AM Superconductor Technologies (SCON) reported a fourth quarter EPS profit of $0.01 after the close on Monday, compared to a loss of $0.09 last year. The company reduced its first quarter revenue guidance to between $4 million and $5 million, from prior guidance of $10 million to $13 million. The company also expects to report a loss for the first quarter. The stock is currently trading lower by 1.52 on 25K shares Tuesday morning on Instinet.
Superconductor Technologies gapped down slightly Monday morning, but traded in a narrow range for the majority of the day, to close down by 0.04 at $4.09 on above average volume. The stock has been heading lower for the last week and a half and closed at a 5-week low.
Medimmune Inc. Is Heading Lower Following Multiple Downgrades [MEDI]
3/2/2004 8:02:00 AM Medimmune Inc. (MEDI) was downgraded Tuesday morning by Lehman Brothers from an "Overweight" to an "Equal weight," by First Albany from a "Neutral" to an "Underperform," by Deutsche Securities from a "Hold" to a "Sell," and by Friedman Billings Ramsey from a "Market Perform" to an "Underperform." The stock is currently trading lower by 0.75 on 4K shares on Instinet.
Medimmune Inc. gapped down sharply Monday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close down by 1.59 at $24.10 on the highest volume in 3 1/2 months. The stock closed testing the lower end of a one-month range.
Fairchild Semiconductor Corp. Raised Its Q1 Guidance - Stock To Watch [FCS]
3/2/2004 7:55:53 AM We alerted readers at 6:04 that Fairchild Semiconductor Corp. (FCS) had raised its first quarter revenues guidance. Revenues are now expected to increase between 3% and 5% from the fourth quarter, compared to prior guidance of a 1% to 4% increase.
Fairchild Semiconductor Corp. moved gradually to the upside for the bulk of Monday`s session and closed higher by 0.85 at $26.65 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a one-month range.
Walt Disney Co. Expects 30% EPS Growth This Year - Stock To Watch [DIS]
3/2/2004 7:51:30 AM Walt Disney Co. (DIS) announced after the close on Monday that it expects its earnings from continuing operations to grow in excess of 30 percent this year. The company expects to deliver double-digit compound growth in earnings through at least 2007.
Walt Disney Co. gapped up and moved gradually higher in the first half of the session, to close up by 0.34 at $26.87. The stock closed challenging the upper end of a 2-week range.
Electronic Data Systems - Stock To Watch On SEC Investigation [EDS]
3/2/2004 7:46:37 AM Electronic Data Systems (EDS) announced after the bell on Monday that the SEC has recently requested additional information related to the company`s contract to upgrade the computer networks of the US Navy.
Electronic Data Systems traded in a range for the bulk of Monday`s session and closed down by 0.15 at $19.00. The stock closed testing the lower end of a narrow, one-week range.
Hovnanian Enterprises Inc. Reported Q1 Earnings In Line - Stock To Watch [HOV]
3/2/2004 7:39:50 AM Hovnanian Enterprises Inc. (HOV) reported first quarter EPS of $1.74 after the close on Monday, which was in line with the consensus estimate. The company now expects to report full year 2004 EPS of over $9.50, which is above the consensus estimate of $9.36.
Hovnanian Enterprises Inc. gapped open sharply higher Monday morning, but traded in a narrow range for the majority of the day, to close up by 3.06 at $83.75 on above average volume. The stock has been heading higher for the last 3 sessions and closed at a 2-month high.
Macrovision Corp. Beat The Q4 Consensus By A Penny - Stock To Watch [MVSN]
3/2/2004 7:33:26 AM Macrovision Corp. (MVSN) reported fourth quarter EPS of $0.24 after the bell on Monday, which beat the consensus estimate by a penny per share. The company expects to report first quarter EPS of $0.13 to $0.14 and full year 2004 EPS of $0.78 to $0.80. The consensus estimates are for EPS of $0.19 and $0.83 respectively.
Macrovision Corp. gapped up and moved steadily higher in the first 45 minutes of Monday`s session and closed up by 0.93 at $20.45 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a 6-session range.
The Futures Are Trading In The Red Tuesday Morning [$COMPX]
3/2/2004 7:29:27 AM The futures are currently trading to the downside before the bell on Tuesday. The S&P Futures are lower by 0.60 points, the Dow Futures are down 14 points and the Nasdaq Futures are lower by 1 point.
International Markets Are Trading To The Upside [$INDU]
3/2/2004 7:26:52 AM The NIKKEI 225 of Japan closed higher by 90.39 points at 11361.51 on March 2, 2004, but the Hang Seng of Hong Kong finished down by 187.30 points at 13731.35.
The major European markets are currently trading to the upside. The CAC 40 of France is higher by 21.62 points at 3770.49, the FTSE 100 of the UK is up 2.70 points at 4539.70 and the DAX of Germany is higher by 21.66 points at 4076.09.
3/2/2004 8:09:53 AM Superconductor Technologies (SCON) reported a fourth quarter EPS profit of $0.01 after the close on Monday, compared to a loss of $0.09 last year. The company reduced its first quarter revenue guidance to between $4 million and $5 million, from prior guidance of $10 million to $13 million. The company also expects to report a loss for the first quarter. The stock is currently trading lower by 1.52 on 25K shares Tuesday morning on Instinet.
Superconductor Technologies gapped down slightly Monday morning, but traded in a narrow range for the majority of the day, to close down by 0.04 at $4.09 on above average volume. The stock has been heading lower for the last week and a half and closed at a 5-week low.
Medimmune Inc. Is Heading Lower Following Multiple Downgrades [MEDI]
3/2/2004 8:02:00 AM Medimmune Inc. (MEDI) was downgraded Tuesday morning by Lehman Brothers from an "Overweight" to an "Equal weight," by First Albany from a "Neutral" to an "Underperform," by Deutsche Securities from a "Hold" to a "Sell," and by Friedman Billings Ramsey from a "Market Perform" to an "Underperform." The stock is currently trading lower by 0.75 on 4K shares on Instinet.
Medimmune Inc. gapped down sharply Monday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close down by 1.59 at $24.10 on the highest volume in 3 1/2 months. The stock closed testing the lower end of a one-month range.
Fairchild Semiconductor Corp. Raised Its Q1 Guidance - Stock To Watch [FCS]
3/2/2004 7:55:53 AM We alerted readers at 6:04 that Fairchild Semiconductor Corp. (FCS) had raised its first quarter revenues guidance. Revenues are now expected to increase between 3% and 5% from the fourth quarter, compared to prior guidance of a 1% to 4% increase.
Fairchild Semiconductor Corp. moved gradually to the upside for the bulk of Monday`s session and closed higher by 0.85 at $26.65 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a one-month range.
Walt Disney Co. Expects 30% EPS Growth This Year - Stock To Watch [DIS]
3/2/2004 7:51:30 AM Walt Disney Co. (DIS) announced after the close on Monday that it expects its earnings from continuing operations to grow in excess of 30 percent this year. The company expects to deliver double-digit compound growth in earnings through at least 2007.
Walt Disney Co. gapped up and moved gradually higher in the first half of the session, to close up by 0.34 at $26.87. The stock closed challenging the upper end of a 2-week range.
Electronic Data Systems - Stock To Watch On SEC Investigation [EDS]
3/2/2004 7:46:37 AM Electronic Data Systems (EDS) announced after the bell on Monday that the SEC has recently requested additional information related to the company`s contract to upgrade the computer networks of the US Navy.
Electronic Data Systems traded in a range for the bulk of Monday`s session and closed down by 0.15 at $19.00. The stock closed testing the lower end of a narrow, one-week range.
Hovnanian Enterprises Inc. Reported Q1 Earnings In Line - Stock To Watch [HOV]
3/2/2004 7:39:50 AM Hovnanian Enterprises Inc. (HOV) reported first quarter EPS of $1.74 after the close on Monday, which was in line with the consensus estimate. The company now expects to report full year 2004 EPS of over $9.50, which is above the consensus estimate of $9.36.
Hovnanian Enterprises Inc. gapped open sharply higher Monday morning, but traded in a narrow range for the majority of the day, to close up by 3.06 at $83.75 on above average volume. The stock has been heading higher for the last 3 sessions and closed at a 2-month high.
Macrovision Corp. Beat The Q4 Consensus By A Penny - Stock To Watch [MVSN]
3/2/2004 7:33:26 AM Macrovision Corp. (MVSN) reported fourth quarter EPS of $0.24 after the bell on Monday, which beat the consensus estimate by a penny per share. The company expects to report first quarter EPS of $0.13 to $0.14 and full year 2004 EPS of $0.78 to $0.80. The consensus estimates are for EPS of $0.19 and $0.83 respectively.
Macrovision Corp. gapped up and moved steadily higher in the first 45 minutes of Monday`s session and closed up by 0.93 at $20.45 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a 6-session range.
The Futures Are Trading In The Red Tuesday Morning [$COMPX]
3/2/2004 7:29:27 AM The futures are currently trading to the downside before the bell on Tuesday. The S&P Futures are lower by 0.60 points, the Dow Futures are down 14 points and the Nasdaq Futures are lower by 1 point.
International Markets Are Trading To The Upside [$INDU]
3/2/2004 7:26:52 AM The NIKKEI 225 of Japan closed higher by 90.39 points at 11361.51 on March 2, 2004, but the Hang Seng of Hong Kong finished down by 187.30 points at 13731.35.
The major European markets are currently trading to the upside. The CAC 40 of France is higher by 21.62 points at 3770.49, the FTSE 100 of the UK is up 2.70 points at 4539.70 and the DAX of Germany is higher by 21.66 points at 4076.09.
General Mills Inc. Is Heading Lower Following Downgrade [GIS]
3/2/2004 8:59:08 AM Prudential Financial downgraded shares of General Mills Inc. (GIS) Tuesday morning from an "Overweight" to a "Neutral Weight." The stock is currently trading lower by 1.64 on 16K shares on Instinet.
General Mills Inc. gapped open higher Monday, but moved in a range for the bulk of the session, to close higher by 1.21 at $47.19 on above average volume. The stock has been on the rise for the last has been heading higher for the last week and a half and closed at a 5-month high.
The Futures Have Continued To Trade In The Red Going Into The Open [$COMPX]
3/2/2004 8:55:18 AM The futures have continued to trade in the red going into the open of Tuesday`s session. The S&P Futures are down 1.80 points, the Dow Futures are down 17 points and the Nasdaq Futures are down 1.50 points.
Marvel Enterprises - UPDATE - Heading Lower Following Q4 Report [MVL]
3/2/2004 8:53:57 AM We alerted readers at 6:34 that Marvel Enterprises (MVL) reported fourth quarter EPS of $0.18, which beat the consensus estimate by a penny per share. The company reduced its full year 2004 EPS guidance to between $1.23 and $1.37, from prior guidance of $1.31 to $1.48. The company also declared a 3-for-2 stock split. Marvel is currently trading lower by 2.94 on 9K shares Tuesday morning on Instinet.
Marvel Enterprises moved gradually higher at the open and again going into the close of Monday`s session, to finish higher by 1.09 at $35.34 on above average volume. The stock climbed past a 6-week range and finished at a new high for the year.
Castelle Inc. Is Adding To Yesterday`s Gains [CSTL]
3/2/2004 8:49:04 AM Castelle Inc. (CSTL) is a thinly traded stock that rose sharply to the upside in the later half of Monday morning and finished higher by 2.56 at $6.11 on the highest volume of the year.
Castelle Inc. broke out of a 2 1/2 week range and closed at a new high for the year. The stock is currently trading higher by 0.79 on 8K shares Tuesday morning on Instinet.
UNIFAB Intl. Inc. Is Climbing Higher Before The Bell [UFAB]
3/2/2004 8:46:06 AM UNIFAB Intl. Inc. (UFAB) gapped up and moved steadily higher in the first 45 minutes of Monday`s session, before settling into a range. The stock finished up by 5.27 at $10.02 on the highest volume of the year.
UNIFAB Intl. Inc. rose above a 3-week range on Friday and closed Monday at its second consecutive 52-week high. The stock is now trading higher by 2.23 on 5K shares Tuesday morning on Instinet.
Ligand Pharmaceuticals Is Moving Higher On Phase 3 News [LGND]
3/2/2004 8:41:26 AM Ligand Pharmaceuticals (LGND) announced after the close on Monday that it, along with partner Eli Lilly & Co. (LLY), will advance LY519818 into Phase III studies. LY519818 is an oral peroxisome proliferator-activated receptor modulator, indicated for the treatment of type 2 diabetes. Ligand is currently trading higher by 0.62 on 6K shares Tuesday morning on Instinet.
Ligand Pharmaceuticals moved gradually to the upside in the early afternoon on Monday and closed higher by 0.24 at $15.63. The stock closed near the middle of a 2 1/2 week range.
WGL Holdings Inc. - Stock To Watch On Guidance News [WGL]
3/2/2004 8:25:03 AM WGL Holdings Inc. (WGL) announced after the bell on Monday that it now expects to report second quarter EPS of $1.61 to $1.71 and full year 2004 EPS of $1.87 to $1.97. The consensus estimates are for EPS of $1.49 and $1.78 respectively.
WGL Holdings Inc. was range-bound for the majority of Tuesday`s session and closed up by 0.04 at $28.97. The stock has been heading higher for the last 4 sessions and closed at a new 52-week high.
Wal-Mart Stores Inc. Finished At A New 52-Week High [WMT]
3/2/2004 8:20:29 AM Wal-Mart Stores Inc. (WMT) traded in a narrow range until 2:00 Monday afternoon, but moved gradually to the upside for the remainder of the day. The stock finished higher by 0.89 at $60.45.
Wal-Mart Stores Inc. rose above a one-week range and closed Monday at a new high for the year.
Industrial Services Of America Continues To Rise [IDSA]
3/2/2004 8:17:37 AM Industrial Services Of America (IDSA) gapped up and moved sharply higher at the open of Monday`s session, but settled into a range for the majority of the day. The stock finished up by 6.89 at $42.16 on strong volume.
Industrial Services Of America has been trending higher for the last 3 weeks and closed Monday at its seventh consecutive 52-week high. The stock is currently trading higher by 2.34 on 11K shares Tuesday morning on Instinet.
Mamma.com Inc. Is Rising Higher Following Q4 Report [MAMA]
3/2/2004 8:13:52 AM Mamma.com Inc. (MAMA) reported a fourth quarter EPS profit of $0.09 after the bell on Monday, compared to a loss of $0.01 last year. Revenues for the quarter rose to $3.1 million, from the $1.3 million reported last year. The stock is currently trading higher by 1.81 on 66K shares Tuesday morning on Instinet.
Mamma.com Inc. is a lightly traded stock that moved in a range for the majority of Monday`s session, to close down by 0.03 at $4.05 on above average volume. The stock finished near the middle of a one-month range.
3/2/2004 8:59:08 AM Prudential Financial downgraded shares of General Mills Inc. (GIS) Tuesday morning from an "Overweight" to a "Neutral Weight." The stock is currently trading lower by 1.64 on 16K shares on Instinet.
General Mills Inc. gapped open higher Monday, but moved in a range for the bulk of the session, to close higher by 1.21 at $47.19 on above average volume. The stock has been on the rise for the last has been heading higher for the last week and a half and closed at a 5-month high.
The Futures Have Continued To Trade In The Red Going Into The Open [$COMPX]
3/2/2004 8:55:18 AM The futures have continued to trade in the red going into the open of Tuesday`s session. The S&P Futures are down 1.80 points, the Dow Futures are down 17 points and the Nasdaq Futures are down 1.50 points.
Marvel Enterprises - UPDATE - Heading Lower Following Q4 Report [MVL]
3/2/2004 8:53:57 AM We alerted readers at 6:34 that Marvel Enterprises (MVL) reported fourth quarter EPS of $0.18, which beat the consensus estimate by a penny per share. The company reduced its full year 2004 EPS guidance to between $1.23 and $1.37, from prior guidance of $1.31 to $1.48. The company also declared a 3-for-2 stock split. Marvel is currently trading lower by 2.94 on 9K shares Tuesday morning on Instinet.
Marvel Enterprises moved gradually higher at the open and again going into the close of Monday`s session, to finish higher by 1.09 at $35.34 on above average volume. The stock climbed past a 6-week range and finished at a new high for the year.
Castelle Inc. Is Adding To Yesterday`s Gains [CSTL]
3/2/2004 8:49:04 AM Castelle Inc. (CSTL) is a thinly traded stock that rose sharply to the upside in the later half of Monday morning and finished higher by 2.56 at $6.11 on the highest volume of the year.
Castelle Inc. broke out of a 2 1/2 week range and closed at a new high for the year. The stock is currently trading higher by 0.79 on 8K shares Tuesday morning on Instinet.
UNIFAB Intl. Inc. Is Climbing Higher Before The Bell [UFAB]
3/2/2004 8:46:06 AM UNIFAB Intl. Inc. (UFAB) gapped up and moved steadily higher in the first 45 minutes of Monday`s session, before settling into a range. The stock finished up by 5.27 at $10.02 on the highest volume of the year.
UNIFAB Intl. Inc. rose above a 3-week range on Friday and closed Monday at its second consecutive 52-week high. The stock is now trading higher by 2.23 on 5K shares Tuesday morning on Instinet.
Ligand Pharmaceuticals Is Moving Higher On Phase 3 News [LGND]
3/2/2004 8:41:26 AM Ligand Pharmaceuticals (LGND) announced after the close on Monday that it, along with partner Eli Lilly & Co. (LLY), will advance LY519818 into Phase III studies. LY519818 is an oral peroxisome proliferator-activated receptor modulator, indicated for the treatment of type 2 diabetes. Ligand is currently trading higher by 0.62 on 6K shares Tuesday morning on Instinet.
Ligand Pharmaceuticals moved gradually to the upside in the early afternoon on Monday and closed higher by 0.24 at $15.63. The stock closed near the middle of a 2 1/2 week range.
WGL Holdings Inc. - Stock To Watch On Guidance News [WGL]
3/2/2004 8:25:03 AM WGL Holdings Inc. (WGL) announced after the bell on Monday that it now expects to report second quarter EPS of $1.61 to $1.71 and full year 2004 EPS of $1.87 to $1.97. The consensus estimates are for EPS of $1.49 and $1.78 respectively.
WGL Holdings Inc. was range-bound for the majority of Tuesday`s session and closed up by 0.04 at $28.97. The stock has been heading higher for the last 4 sessions and closed at a new 52-week high.
Wal-Mart Stores Inc. Finished At A New 52-Week High [WMT]
3/2/2004 8:20:29 AM Wal-Mart Stores Inc. (WMT) traded in a narrow range until 2:00 Monday afternoon, but moved gradually to the upside for the remainder of the day. The stock finished higher by 0.89 at $60.45.
Wal-Mart Stores Inc. rose above a one-week range and closed Monday at a new high for the year.
Industrial Services Of America Continues To Rise [IDSA]
3/2/2004 8:17:37 AM Industrial Services Of America (IDSA) gapped up and moved sharply higher at the open of Monday`s session, but settled into a range for the majority of the day. The stock finished up by 6.89 at $42.16 on strong volume.
Industrial Services Of America has been trending higher for the last 3 weeks and closed Monday at its seventh consecutive 52-week high. The stock is currently trading higher by 2.34 on 11K shares Tuesday morning on Instinet.
Mamma.com Inc. Is Rising Higher Following Q4 Report [MAMA]
3/2/2004 8:13:52 AM Mamma.com Inc. (MAMA) reported a fourth quarter EPS profit of $0.09 after the bell on Monday, compared to a loss of $0.01 last year. Revenues for the quarter rose to $3.1 million, from the $1.3 million reported last year. The stock is currently trading higher by 1.81 on 66K shares Tuesday morning on Instinet.
Mamma.com Inc. is a lightly traded stock that moved in a range for the majority of Monday`s session, to close down by 0.03 at $4.05 on above average volume. The stock finished near the middle of a one-month range.
Microchip Technology Inc. - UPDATE - Heading Lower On Guidance News [MCHP]
3/2/2004 9:11:55 AM We alerted readers at 9:00 that Microchip Technology Inc. (MCHP) expects to meet the upper end of its sales guidance for the fourth quarter, approximately $185 million. The company also expects to meet the high end of its EPS guidance, around $0.20. The stock is currently trading lower by 0.65 on 15K shares Tuesday morning on Instinet.
Microchip Technology Inc. moved gradually higher in the first 45 minutes of Monday`s session and took out the highs of the day in the final hour of trade, to close up by 1.38 at $30.15. The stock closed near the middle of a 5-week trading range.
Macrovision Corp. - UPDATE - Trading Lower On Outlook [MVSN]
3/2/2004 9:05:28 AM We put Macrovision Corp. (MVSN) as a stock to watch at 7:33 on the news that the company reported fourth quarter EPS of $0.24 after the bell on Monday, which beat the consensus estimate by a penny per share. The company expects to report first quarter EPS of $0.13 to $0.14 and full year 2004 EPS of $0.78 to $0.80. The consensus estimates are for EPS of $0.19 and $0.83 respectively.
Macrovision Corp. is currently trading lower by 0.76 on 14K shares Tuesday morning on Instinet.
3/2/2004 9:11:55 AM We alerted readers at 9:00 that Microchip Technology Inc. (MCHP) expects to meet the upper end of its sales guidance for the fourth quarter, approximately $185 million. The company also expects to meet the high end of its EPS guidance, around $0.20. The stock is currently trading lower by 0.65 on 15K shares Tuesday morning on Instinet.
Microchip Technology Inc. moved gradually higher in the first 45 minutes of Monday`s session and took out the highs of the day in the final hour of trade, to close up by 1.38 at $30.15. The stock closed near the middle of a 5-week trading range.
Macrovision Corp. - UPDATE - Trading Lower On Outlook [MVSN]
3/2/2004 9:05:28 AM We put Macrovision Corp. (MVSN) as a stock to watch at 7:33 on the news that the company reported fourth quarter EPS of $0.24 after the bell on Monday, which beat the consensus estimate by a penny per share. The company expects to report first quarter EPS of $0.13 to $0.14 and full year 2004 EPS of $0.78 to $0.80. The consensus estimates are for EPS of $0.19 and $0.83 respectively.
Macrovision Corp. is currently trading lower by 0.76 on 14K shares Tuesday morning on Instinet.
02.03. 15:05
Vorbörsliche Momentumplayer
Anbei die Aktien, die heute bereits während der US Vorbörse erhöhtes Momentum aufweisen. Die Liste ist nach der Anzahl der bisher gelaufenen Trades geordnet.
Vorbörsliche Momentumplayer
Anbei die Aktien, die heute bereits während der US Vorbörse erhöhtes Momentum aufweisen. Die Liste ist nach der Anzahl der bisher gelaufenen Trades geordnet.
Hallo KK und Frau Motzki
Major Averages Face Downward Pressure At Open - Commentary [HOV]
3/2/2004 9:21:37 AM The futures are indicating some downward pressure at the open Tuesday, as traders wonder if Monday`s substantial rally can hold.
Shaking off the uncertainty that characterized the markets over the previous few sessions, Wall Street ended Monday`s trading with one of its best performances of the past few weeks. After a choppy morning, stocks stair-stepped higher through the afternoon. The Nasdaq was the best performer among the major averages, ending the day nearly 1.4% above the unchanged mark.
The home building space extended gains posted during Thursday`s and Friday`s sessions, moving another 4% to the upside. With Monday`s advance, the sector added to multi-year highs established Friday. The oil service and airline sectors were also strong Monday, climbing more than 2.8% and 2.9%, respectively. Oil and technology stocks were among the day`s winners as well.
Continuing the market`s focus on home building stocks, Hovnanian Enterprises (HOV) announced earnings for the first quarter after the closing bell Thursday, posting a profit for the period of $1.74 per share. This is up from $1.35 per share last year and in line with the amount expected by Wall Street analysts.
Hovnanian also raised its guidance for 2004, saying it now expects to make $9.50 per share for the year. Analysts currently project Hovnanian will make $9.36 per share.
In other news, Fairchild Semiconductor (FCS) announced Tuesday that it is raising its revenue guidance for the first quarter due to increased demand in computing, industrial, communications and automotive end markets. The company said it now expects revenues for the first quarter to climb 3%-5% sequentially, compared to the 1%-4% growth it had previously projected.
Texas Instruments Is Rising Higher Following Upgrade [TXN]
3/2/2004 9:18:20 AM Banc of American upgraded shares of Texas Instruments (TXN) Tuesday morning from a "Neutral" to a "Buy." The stock is currently trading higher by 0.63 on 9K shares on Instinet.
Texas Instruments traded in a range for the bulk of Monday`s session and closed higher by 0.37 at $31.02. The stock finished near the middle of a one-month range.
#
3/2/2004 9:21:37 AM The futures are indicating some downward pressure at the open Tuesday, as traders wonder if Monday`s substantial rally can hold.
Shaking off the uncertainty that characterized the markets over the previous few sessions, Wall Street ended Monday`s trading with one of its best performances of the past few weeks. After a choppy morning, stocks stair-stepped higher through the afternoon. The Nasdaq was the best performer among the major averages, ending the day nearly 1.4% above the unchanged mark.
The home building space extended gains posted during Thursday`s and Friday`s sessions, moving another 4% to the upside. With Monday`s advance, the sector added to multi-year highs established Friday. The oil service and airline sectors were also strong Monday, climbing more than 2.8% and 2.9%, respectively. Oil and technology stocks were among the day`s winners as well.
Continuing the market`s focus on home building stocks, Hovnanian Enterprises (HOV) announced earnings for the first quarter after the closing bell Thursday, posting a profit for the period of $1.74 per share. This is up from $1.35 per share last year and in line with the amount expected by Wall Street analysts.
Hovnanian also raised its guidance for 2004, saying it now expects to make $9.50 per share for the year. Analysts currently project Hovnanian will make $9.36 per share.
In other news, Fairchild Semiconductor (FCS) announced Tuesday that it is raising its revenue guidance for the first quarter due to increased demand in computing, industrial, communications and automotive end markets. The company said it now expects revenues for the first quarter to climb 3%-5% sequentially, compared to the 1%-4% growth it had previously projected.
Texas Instruments Is Rising Higher Following Upgrade [TXN]
3/2/2004 9:18:20 AM Banc of American upgraded shares of Texas Instruments (TXN) Tuesday morning from a "Neutral" to a "Buy." The stock is currently trading higher by 0.63 on 9K shares on Instinet.
Texas Instruments traded in a range for the bulk of Monday`s session and closed higher by 0.37 at $31.02. The stock finished near the middle of a one-month range.
#
JENOPTIK AG Inhaber-Aktie..
Sedol: 622910 Exch: XETRA Sym: JEN.ETR
AUGUSTA
EMTV
Sedol: 622910 Exch: XETRA Sym: JEN.ETR
AUGUSTA
EMTV
PLAMBECK NEUE ENERGIEN AG..
Sedol: 691032 Exch: XETRA Sym: PNE2.ETR
PHOENIX AG AKTIEN O.N. )
Sedol: 603100 Exch: XETRA Sym: PHO.ETR
EPCOS
FREENET
4MBO INTERN. ELECTRONIC A.. 0,76, +13,43%)
Sedol: 548780 Exch: XETRA Sym: MB4.ETR
Sedol: 691032 Exch: XETRA Sym: PNE2.ETR
PHOENIX AG AKTIEN O.N. )
Sedol: 603100 Exch: XETRA Sym: PHO.ETR
EPCOS
FREENET
4MBO INTERN. ELECTRONIC A.. 0,76, +13,43%)
Sedol: 548780 Exch: XETRA Sym: MB4.ETR
So, wieder da.
Was da bei EMTV abgeht ist ja krass
Von 2,26 jetzt wieder bei 1,73 - und die Umsätze
23,5 Millionen Aktien umgesetzt
Lg. Ford
Was da bei EMTV abgeht ist ja krass
Von 2,26 jetzt wieder bei 1,73 - und die Umsätze
23,5 Millionen Aktien umgesetzt
Lg. Ford
Mamma.com Inc 7.06 +3.01 (+74.32 %)
Sedol: - Exch: NASDAQ Sym: MAMA.NAS 02/03 14:54
Price Time Trades 6,780
Latest 7.07 14:54 02/03 Traded Shares 5,754,102
Bid 7.05 14:54 02/03 Trading Volume 30.12 Mil.
Offer 7.08 14:54 02/03 52W High 4.97
Open 6.29 02/03 52W Low 1.90
High 7.25 02/03 1Y High 4.97
Low 6.00 02/03 1Y Low 3.112
Close 4.05 20:59 01/03 Split (13.07.01) 10 : 1
Mamma.com Inc. Profitable in Fourth Quarter and Increases Sales by 127%
MONTREAL, CANADA, Mar 1, 2004 (CCNMatthews via COMTEX) -- Mamma.com Inc., (the
"Company"), (NASDAQ: MAMA), reported its financial results for the fourth
quarter ended December 31, 2003. Unless otherwise stated, all figures in this
release are in US dollars.
The Company`s Q4 2003 earnings from continuing operations were $799,703 ($0.09
per share) compared with a loss from continuing operations of $33,756 ($0.01 per
share) for the same period in 2002. For the year ended December 31, 2003, the
earnings from continuing operations were $88,990 ($0.01 per share) compared with
a loss of $782,878 ($0.18 per share) for the same period in 2002.
The recent sale of IBT subsidiaries` assets were reported as discontinued
operations for the year 2003. These discontinued operations had a net loss in Q4
2003 of $714,338. On a consolidated basis, including these discontinued
operations the Company had Q4 2003 net earnings of $85,635 ($0.01 per share)
compared with a net loss of $75,552 ($0.01 per share) in 2002. On a consolidated
basis, including discontinued operations, in 2003 the Company had a net loss of
$211,063 ($0.03 per share) compared with a net loss of $316,994 ($0.07 per
share) in 2002.
The Media Solutions segment reported a significant increase in Q4 2003 with
earnings before taxes of $810,918 on revenue of $3,056,359 compared to earnings
before taxes of $213,298 on revenue of $1,346,537 for the same period in 2002.
Revenue increased 127% compared to Q4 of 2002 and earnings before taxes
increased 280%. In 2003, Mamma Media Solutions revenue grew 112% to $8,938,863
with earnings before taxes increasing to $1,466,909 compared to $4,222,352 and
$378,792 respectively in 2002. In addition, in 2003 the Media Solutions segment
recorded a recovery of future income taxes of $538,092, which represents the
total outstanding tax value of prior year losses that the segment expects to use
in the future.
As at December 31, 2003, the Company had no debt other than current trade
payables and cash and cash equivalents were at $4,489,077, an increase of
$899,423 in the quarter. Of this amount, $616,610 was contributed from
continuing operations, exercised options and warrants. At year-end, the Company
had 1,998,939 warrants and 427,895 options outstanding, which are all below
current share prices, representing a potential additional cash infusion of
$3,826,905 if the holders exercise. Upon the exercise of 1,893,939 A warrants, a
further 1,893,939 B warrants will be issued and can be exercised for an
additional of $2,840,909.
As already reported on February 16, 2004, the Company closed the sale of the
assets of its Intasys Billing Technologies (IBT) subsidiaries. As proceeds of
this sale, Mamma.com Inc. received $1.48 million, subject to certain
adjustments, plus contingent considerations up to an additional $250,000. In
addition, the Company retained certain assets and liabilities of the
subsidiaries for a total of $241,457, as well as cash previously transferred to
the parent Company of further approximately $687,000. The proceeds of this sale
are not reflected in the December 31, 2003 results and will be reported in Q1
2004.
David Goldman, Mamma.com Inc.`s Chairman stated: "These results reinforce the
Board of Directors` decision to reorient the Company`s strategic direction to
focus exclusively on the media solutions segment. The encouraging growth in
revenue and earnings from this segment underpins the financial strength of the
Company. These financial resources and anticipated additional capital infusion
from exercise of outstanding warrants will be deployed to foster growth both
organically and via acquisition."
Guy Faur, Mamma.com`s President and CEO stated: "Our fourth quarter results are
evidence of Mamma Media Solutions continued success in achieving organic growth
in both the metasearch and online advertising sectors. The recently announced
restructuring established Mamma Media Solutions as a true one stop shop provider
of on-line marketing solutions to advertisers and a pioneer from its ability to
deliver through an integrated publisher network supporting both search and
graphic ad sponsored products. Recent improvements to the www.mamma.com
metasearch site have had a positive impact on our user traffic. Our recent sales
and marketing initiatives to the on-line advertising industry have translated
into higher and sustained revenue flows from our publisher network. Financial
strength, demonstrated organic growth, and acquisitions consistent with our core
business will support our strategic objective to enhance shareholder value by
providing a preferred source for advertisers and publishers to address their
requirements."
About Mamma.com Inc.
Mamma Media Solutions is focused on providing first-rate quality information
retrieval on the Internet through its metasearch engine and is a leading
provider of integrated marketing solutions to online advertisers. Mamma.com The
Mother of All Search Engines(r) is one of the most popular metasearch engines on
the Internet, as it makes it easier and faster for people to find information by
gathering the most relevant results from the best search engines on the
Internet. Mamma Media Solutions is equally focused on being one of the leading
providers of online marketing solutions to advertisers as its integrated offer
includes keyword search listings and numerous sizes of graphic ad units. Mamma
Media Solutions maintains a large publisher network on which it distributes
search and graphic ad units for its advertisers. The Company also holds minority
interests in analog integrated circuit products, and in the new media and
telecommunications sectors.
Sedol: - Exch: NASDAQ Sym: MAMA.NAS 02/03 14:54
Price Time Trades 6,780
Latest 7.07 14:54 02/03 Traded Shares 5,754,102
Bid 7.05 14:54 02/03 Trading Volume 30.12 Mil.
Offer 7.08 14:54 02/03 52W High 4.97
Open 6.29 02/03 52W Low 1.90
High 7.25 02/03 1Y High 4.97
Low 6.00 02/03 1Y Low 3.112
Close 4.05 20:59 01/03 Split (13.07.01) 10 : 1
Mamma.com Inc. Profitable in Fourth Quarter and Increases Sales by 127%
MONTREAL, CANADA, Mar 1, 2004 (CCNMatthews via COMTEX) -- Mamma.com Inc., (the
"Company"), (NASDAQ: MAMA), reported its financial results for the fourth
quarter ended December 31, 2003. Unless otherwise stated, all figures in this
release are in US dollars.
The Company`s Q4 2003 earnings from continuing operations were $799,703 ($0.09
per share) compared with a loss from continuing operations of $33,756 ($0.01 per
share) for the same period in 2002. For the year ended December 31, 2003, the
earnings from continuing operations were $88,990 ($0.01 per share) compared with
a loss of $782,878 ($0.18 per share) for the same period in 2002.
The recent sale of IBT subsidiaries` assets were reported as discontinued
operations for the year 2003. These discontinued operations had a net loss in Q4
2003 of $714,338. On a consolidated basis, including these discontinued
operations the Company had Q4 2003 net earnings of $85,635 ($0.01 per share)
compared with a net loss of $75,552 ($0.01 per share) in 2002. On a consolidated
basis, including discontinued operations, in 2003 the Company had a net loss of
$211,063 ($0.03 per share) compared with a net loss of $316,994 ($0.07 per
share) in 2002.
The Media Solutions segment reported a significant increase in Q4 2003 with
earnings before taxes of $810,918 on revenue of $3,056,359 compared to earnings
before taxes of $213,298 on revenue of $1,346,537 for the same period in 2002.
Revenue increased 127% compared to Q4 of 2002 and earnings before taxes
increased 280%. In 2003, Mamma Media Solutions revenue grew 112% to $8,938,863
with earnings before taxes increasing to $1,466,909 compared to $4,222,352 and
$378,792 respectively in 2002. In addition, in 2003 the Media Solutions segment
recorded a recovery of future income taxes of $538,092, which represents the
total outstanding tax value of prior year losses that the segment expects to use
in the future.
As at December 31, 2003, the Company had no debt other than current trade
payables and cash and cash equivalents were at $4,489,077, an increase of
$899,423 in the quarter. Of this amount, $616,610 was contributed from
continuing operations, exercised options and warrants. At year-end, the Company
had 1,998,939 warrants and 427,895 options outstanding, which are all below
current share prices, representing a potential additional cash infusion of
$3,826,905 if the holders exercise. Upon the exercise of 1,893,939 A warrants, a
further 1,893,939 B warrants will be issued and can be exercised for an
additional of $2,840,909.
As already reported on February 16, 2004, the Company closed the sale of the
assets of its Intasys Billing Technologies (IBT) subsidiaries. As proceeds of
this sale, Mamma.com Inc. received $1.48 million, subject to certain
adjustments, plus contingent considerations up to an additional $250,000. In
addition, the Company retained certain assets and liabilities of the
subsidiaries for a total of $241,457, as well as cash previously transferred to
the parent Company of further approximately $687,000. The proceeds of this sale
are not reflected in the December 31, 2003 results and will be reported in Q1
2004.
David Goldman, Mamma.com Inc.`s Chairman stated: "These results reinforce the
Board of Directors` decision to reorient the Company`s strategic direction to
focus exclusively on the media solutions segment. The encouraging growth in
revenue and earnings from this segment underpins the financial strength of the
Company. These financial resources and anticipated additional capital infusion
from exercise of outstanding warrants will be deployed to foster growth both
organically and via acquisition."
Guy Faur, Mamma.com`s President and CEO stated: "Our fourth quarter results are
evidence of Mamma Media Solutions continued success in achieving organic growth
in both the metasearch and online advertising sectors. The recently announced
restructuring established Mamma Media Solutions as a true one stop shop provider
of on-line marketing solutions to advertisers and a pioneer from its ability to
deliver through an integrated publisher network supporting both search and
graphic ad sponsored products. Recent improvements to the www.mamma.com
metasearch site have had a positive impact on our user traffic. Our recent sales
and marketing initiatives to the on-line advertising industry have translated
into higher and sustained revenue flows from our publisher network. Financial
strength, demonstrated organic growth, and acquisitions consistent with our core
business will support our strategic objective to enhance shareholder value by
providing a preferred source for advertisers and publishers to address their
requirements."
About Mamma.com Inc.
Mamma Media Solutions is focused on providing first-rate quality information
retrieval on the Internet through its metasearch engine and is a leading
provider of integrated marketing solutions to online advertisers. Mamma.com The
Mother of All Search Engines(r) is one of the most popular metasearch engines on
the Internet, as it makes it easier and faster for people to find information by
gathering the most relevant results from the best search engines on the
Internet. Mamma Media Solutions is equally focused on being one of the leading
providers of online marketing solutions to advertisers as its integrated offer
includes keyword search listings and numerous sizes of graphic ad units. Mamma
Media Solutions maintains a large publisher network on which it distributes
search and graphic ad units for its advertisers. The Company also holds minority
interests in analog integrated circuit products, and in the new media and
telecommunications sectors.
Hallo zusammen ,
die Wurzelbehandlung setzt mich
für heute ausser gefecht.
Ich halte an Heiler mit Kaufkurs
2,10 überN8 fest !
nächstes Trziel [size=18][color=green]2,35-2,45[/color][/size]
die Wurzelbehandlung setzt mich
für heute ausser gefecht.
Ich halte an Heiler mit Kaufkurs
2,10 überN8 fest !
nächstes Trziel [size=18][color=green]2,35-2,45[/color][/size]
Zitat von NoggerT: Heiler ist ausgebrochen !
Zitat von NoggerT: Kauf [size=18][color=orange]Heiler[/color][/size](542990),
diese steht vor einem charttechnischen Ausbruch !
Das Jahreshoch bei Heiler liegt schon ganze 11,5 Monate
zurück(märz2003), welches mit [size=18][color=blue]"2,10"[/color][/size] markiert wurde , letzter BID 2,10 ASK 2,15
über 350.0000 Aktien wurden gestern intraday umgesetzt, bei
dem Umfeld, d. Chart wäre mein Trziel [size=18][color=blue]2,25-2,45[/color][/size]
[size=18][color=blue]2,29 + 11,71%[/color][/size] (Jahreshoch) !
Zitat von NoggerT: 2,23 + 8,78% (Jahreshoch 2,25)
Der Langfristchart hat erst heute
ein Kaufsignal gegeben, hier ist noch Luft..!
Zitat von NoggerT: Hallo zusammen ,
die Wurzelbehandlung setzt mich
für heute ausser gefecht.
Ich halte an Heiler mit Kaufkurs
2,10 überN8 fest !
nächstes Trziel [size=18][color=green]2,35-2,45[/color][/size]
...
Heiler 2,32 + 13,17% (Jahreshoch), über
510.000 Aktien intraday umgesetzt!
510.000 Aktien intraday umgesetzt!
[size=18][color=red]krasser Rutsch beim Euro !!![/color][/size]
Gibt es einen Grund für den Fall des Euro?
so back again und siehe da
Reuters
Dollar hits 2-1/2-month high above 109.83 yen
Tuesday March 2, 11:03 am ET
NEW YORK, March 2 (Reuters) - The dollar climbed to a two-and-a-half-month high against the yen on Tuesday in a broad rally amid market optimism that solid jobs growth will appear in Friday`s key U.S. employment report.
The dollar rose to an intra-day high of 110.14 yen (JPY=), up about 1 percent on the day.
Reuters
Dollar hits 2-1/2-month high above 109.83 yen
Tuesday March 2, 11:03 am ET
NEW YORK, March 2 (Reuters) - The dollar climbed to a two-and-a-half-month high against the yen on Tuesday in a broad rally amid market optimism that solid jobs growth will appear in Friday`s key U.S. employment report.
The dollar rose to an intra-day high of 110.14 yen (JPY=), up about 1 percent on the day.
Ausblick MLP: Zahlen am 9. März
02.03.2004 - Der Finanzdienstleister MLP wird am 9. März vorläufige Zahlen für das Jahr 2003 vorlegen. Die Experten von Merrill Lynch erwarten bei Umsätzen von 1,1 Mrd. Euro die Rückkehr in die Gewinnzone mit einem Gewinn von 38 Cent je Aktie (GpA). Im laufenden Jahr soll der GpA auf 49 Cent wachsen
02.03.2004 - Der Finanzdienstleister MLP wird am 9. März vorläufige Zahlen für das Jahr 2003 vorlegen. Die Experten von Merrill Lynch erwarten bei Umsätzen von 1,1 Mrd. Euro die Rückkehr in die Gewinnzone mit einem Gewinn von 38 Cent je Aktie (GpA). Im laufenden Jahr soll der GpA auf 49 Cent wachsen
So, wünsche allen noch einen schönen Abend
Ciao und bis morgen
Lg. Ford
Ciao und bis morgen
Lg. Ford
DXP Enterprises, Inc. - C.. 5.30 +1.79 (+51.00 %)
Sedol: 2276627 Exch: NASDAQ Sym: DXPE.NAS 02/03 16:32
Price Time Trades 422
Latest 5.30 16:32 02/03 Traded Shares 234,067
Bid 5.30 16:32 02/03 Trading Volume 1.14 Mil.
Offer 5.41 16:32 02/03 52W High 4.32
Open 3.57 02/03 52W Low 0.95
High 5.44 02/03 1Y High 4.32
Low 3.57 02/03 1Y Low 3.26
Close 3.51 15:04 01/03
Sedol: 2276627 Exch: NASDAQ Sym: DXPE.NAS 02/03 16:32
Price Time Trades 422
Latest 5.30 16:32 02/03 Traded Shares 234,067
Bid 5.30 16:32 02/03 Trading Volume 1.14 Mil.
Offer 5.41 16:32 02/03 52W High 4.32
Open 3.57 02/03 52W Low 0.95
High 5.44 02/03 1Y High 4.32
Low 3.57 02/03 1Y Low 3.26
Close 3.51 15:04 01/03
Dank` EM-TV habe ich heute den
höchsten Gewinn seit ca. 7 Monaten eingefahren
über 43 Millionen Euro wurden heute intraday
umgesetzt..ich war mit gut [color=green]2,7 Millionen[/color] Aktien (Umsatz)
beteiligt..puhhhhhhhhh!
höchsten Gewinn seit ca. 7 Monaten eingefahren
über 43 Millionen Euro wurden heute intraday
umgesetzt..ich war mit gut [color=green]2,7 Millionen[/color] Aktien (Umsatz)
beteiligt..puhhhhhhhhh!
Zitat von NoggerT: es geht doch..
Zitat von NoggerT: @Sun,
ETV dürfte heute noch die [size=18][color=red]2 testen[/color][/size],
nur so ein gefühl, letzter 2,17 + 37,34%
...
Zitat von NoggerT: Was für Umsätze..ETV ist so schnell..ein
Traum für jeden Trader, letzter 2,16..
Zitat von NoggerT: [size=18][color=blue]2,26 + 43,04%[/color][/size] (TH)
und wieder 2,16
so macht traden spass...
...
Biomira, Inc 2.41 +0.41 (+20.50 %)
Sedol: 2106047 Exch: NASDAQ Sym: BIOM.NAS 02/03 16:42
Price Time Trades 7,285
Latest 2.41 16:42 02/03 Traded Shares 8,717,404
Bid 2.41 16:42 02/03 Trading Volume 19.46 Mil.
Offer 2.42 16:42 02/03 52W High 4.95
Open 2.02 02/03 52W Low 0.93
High 2.45 02/03 1Y High 2.14
Low 2.00 02/03 1Y Low 1.38
Close 2.00 20:59 01/03
Biomira Inc.
Biomira is a biotechnology company specializing in the development of innovative
therapeutic approaches to cancer management. Biomira`s commitment to the
treatment of cancer currently focuses on the development of vaccines containing
synthetic antigens and novel strategies for cancer immunotherapy.
Sedol: 2106047 Exch: NASDAQ Sym: BIOM.NAS 02/03 16:42
Price Time Trades 7,285
Latest 2.41 16:42 02/03 Traded Shares 8,717,404
Bid 2.41 16:42 02/03 Trading Volume 19.46 Mil.
Offer 2.42 16:42 02/03 52W High 4.95
Open 2.02 02/03 52W Low 0.93
High 2.45 02/03 1Y High 2.14
Low 2.00 02/03 1Y Low 1.38
Close 2.00 20:59 01/03
Biomira Inc.
Biomira is a biotechnology company specializing in the development of innovative
therapeutic approaches to cancer management. Biomira`s commitment to the
treatment of cancer currently focuses on the development of vaccines containing
synthetic antigens and novel strategies for cancer immunotherapy.
Gemstar-TV Guide Int`l, I.. 8.23 +0.73 (+9.73 %)
Sedol: 2363187 Exch: NASDAQ Sym: GMST.NAS 02/03 17:02
Price Time Trades 12,341
Latest 8.23 17:02 02/03 Traded Shares 8,639,059
Bid 8.23 17:03 02/03 Trading Volume 65.17 Mil.
Offer 8.24 17:02 02/03 52W High 7.84
Open 8.06 02/03 52W Low 3.08
High 8.40 02/03 1Y High 7.84
Low 8.001 02/03 1Y Low 4.89
Close 7.50 21:00 01/03 Split (14.12.99) 1 : 2
Split (17.05.99) 1 : 2
StreetInsider Alert for GMST
Mar 2, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- Gemstar-TV Guide (Nasdaq: GMST)
and EchoStar Communications (Nasdaq: DISH) today announced a long-term
non-exclusive patent license and distribution agreement. The transaction
includes a one-time payment by EchoStar of $190 million in cash for EchoStar to
utilize Gemstar-TV Guide`s intellectual property and technology as well as the
TV Guide brand on its interactive program guides.
Sedol: 2363187 Exch: NASDAQ Sym: GMST.NAS 02/03 17:02
Price Time Trades 12,341
Latest 8.23 17:02 02/03 Traded Shares 8,639,059
Bid 8.23 17:03 02/03 Trading Volume 65.17 Mil.
Offer 8.24 17:02 02/03 52W High 7.84
Open 8.06 02/03 52W Low 3.08
High 8.40 02/03 1Y High 7.84
Low 8.001 02/03 1Y Low 4.89
Close 7.50 21:00 01/03 Split (14.12.99) 1 : 2
Split (17.05.99) 1 : 2
StreetInsider Alert for GMST
Mar 2, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- Gemstar-TV Guide (Nasdaq: GMST)
and EchoStar Communications (Nasdaq: DISH) today announced a long-term
non-exclusive patent license and distribution agreement. The transaction
includes a one-time payment by EchoStar of $190 million in cash for EchoStar to
utilize Gemstar-TV Guide`s intellectual property and technology as well as the
TV Guide brand on its interactive program guides.
Wäre ich heute nicht beim
Zahnarzt gewesen, dann
wäre der Umsatz noch um
einiges höher ausgefallen.
das geht so schnell 10-20k rein &
raus, mal long, mal short & ruckzuck
sind die ersten 500k umgesetzt..
Zahnarzt gewesen, dann
wäre der Umsatz noch um
einiges höher ausgefallen.
das geht so schnell 10-20k rein &
raus, mal long, mal short & ruckzuck
sind die ersten 500k umgesetzt..
Gratuliere Nogger
[size=18][color=red]Dow 10678 - 69 (tief)
Nasdaq 2049 - 8,335 (tief)[/color][/size]
Nasdaq 2049 - 8,335 (tief)[/color][/size]
@diego,
bei den Vorgaben wäre [color=red]EM-TV ein
guter Short..(Tageshoch 2,26, Schlusskurs 1,69 )
FFE aktuell 4 Cent darüber, BID 1,73 ASK 1,74[/color]
gruss
bei den Vorgaben wäre [color=red]EM-TV ein
guter Short..(Tageshoch 2,26, Schlusskurs 1,69 )
FFE aktuell 4 Cent darüber, BID 1,73 ASK 1,74[/color]
gruss
Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]Dow 10678 - 69 (tief)
Nasdaq 2049 - 8,335 (tief)[/color][/size]
Ich bin wieder bei EMTV zu durch schnitt 1,69€ eingestiegen
Verkaufdruck hält an,
[size=18][color=red]Dow 10576 - 102 (tief)
Nasdaq 2043 - 14 (tief)[/color][/size]
[size=18][color=red]Dow 10576 - 102 (tief)
Nasdaq 2043 - 14 (tief)[/color][/size]
Zitat von NoggerT: Wer traut sich...?
Zitat von NoggerT: @diego,
bei den Vorgaben wäre [color=red]EM-TV ein
guter Short..(Tageshoch 2,26, Schlusskurs 1,69 )
FFE aktuell 4 Cent darüber, BID 1,73 ASK 1,74[/color]
gruss
...
@Nogger
Ich hoffe, du hast wenigstens ein Asprin im Haus - für alle Fälle
Ich hoffe, du hast wenigstens ein Asprin im Haus - für alle Fälle
SpectraLink Corporation 21.15 +4.13 (+24.27 %)
Sedol: 2817189 Exch: NASDAQ Sym: SLNK.NAS 02/03 18:30
Price Time Trades 5,574
Latest 21.15 18:30 02/03 Traded Shares 1,939,011
Bid 21.12 18:30 02/03 Trading Volume 38.75 Mil.
Offer 21.18 18:30 02/03 52W High 26.30
Open 18.57 02/03 52W Low 6.18
High 21.89 02/03 1Y High 25.75
Low 18.08 02/03 1Y Low 15.35
Close 17.02 20:59 01/03
SpectraLink Provides Nortel Networks With Wi-Fi Handsets
ORLANDO, Florida, VoiceCon2004, Mar 02, 2004 (PR Newswire Europe via COMTEX) --
Nortel to OEM SpectraLink`s VoIP Wireless Telephones
SpectraLink Corporation , an industry pioneer in enterprise wireless
communications, signed an OEM agreement with Nortel Networks TSX, a telecom
infrastructure manufacturer enabling value-added IP data, voice and multimedia
services. Nortel Networks will brand and sell SpectraLink`s NetLink Wireless
Telephones as components of its enterprise voice over IP (VoIP) product suite.
The agreement gives Nortel a compelling wireless offering in the burgeoning
Wi-Fi telephony marketplace. As a global company that conducts business in more
than 150 countries, Nortel Networks represents a significant partnership for
SpectraLink`s global expansion strategy. SpectraLink will manufacture wireless
handsets that will be incorporated into Nortel`s Succession Internet Telephone
portfolio for enterprises. SpectraLink has developed support for Nortel`s
Unistim VoIP protocol, giving the wireless handsets most of the features and
capabilities of Nortel`s IP desktop telephones. Two handset models will be
available: the 2210 is targeted at general enterprise applications, and the 2211
is designed for healthcare, retail, and industrial markets. "This new
partnership with Nortel Networks increases our distribution into the various
industries Nortel has historically served," said Mike Cronin, SpectraLink vice
president of sales and marketing. "Our high-quality, cost-effective Wi-Fi
telephony solutions can accelerate manufacturers` time to market and reduce
engineering expenses."
Product Overview SpectraLink`s NetLink Wireless Telephone portfolio is designed
to meet the communication needs for enterprises of any size in an array of
industries. NetLink Wireless Telephones operate as client devices on wireless
LANs utilising the IEEE 802.11b global standard, allowing converged mobile voice
and data applications on a single wireless infrastructure. SpectraLink Voice
Priority (SVP), a quality of service (QoS) mechanism, is employed on the
wireless LAN to ensure excellent voice quality with minimal impact on data
throughput. NetLink Wireless Telephones integrate with the best-selling PBX
systems, and support proprietary IP protocols as well as H.323 for enterprise
wireless VoIP solutions.
About SpectraLink SpectraLink Corporation is the leading U.S. manufacturer and
provider of wireless telephone systems for the workplace. SpectraLink
distributes its products through strategic OEM partnerships, industry-leading
service, equipment, and application providers, cultivating a vast customer base
among industries including retail, education, healthcare, manufacturing,
finance, information systems and telecommunications. For more information, visit
http://www.spectralink.com/ Portions of this release contain forward-looking
statements regarding future events based on current expectations. These
forward-looking statements and other statements, such as statements regarding
the future financial performance of SpectraLink, are subject to risks and
uncertainties. Prospective investors should not place undue reliance on such
forward-looking statements. SpectraLink cautions you that there are factors that
could cause actual results to differ materially from the results indicated by
such statements. These factors include, but are not limited to: new OEM
agreements with SpectraLink may not result in increased future sales of
SpectraLink`s products or services; the inability to close several large orders
in the sales pipeline; adverse changes in economic and business conditions
affecting SpectraLink`s customers; the failure of the market for on-premises
wireless telephone systems to grow or to grow as quickly as SpectraLink
anticipates; the intensely competitive nature of the wireless communications
industry, and a customer preference to buy all telephone communications systems
from a single source provider that manufactures and sells PBX or key/hybrid
systems; SpectraLink`s reliance on sole or limited sources of supply for many
components and equipment used in its manufacturing process; the risk of business
interruption arising from SpectraLink`s dependence on a single manufacturing
facility; changes in rules and regulations of the FCC; and SpectraLink`s
reliance on its 802.11 technology partners to continue to provide the wireless
local area network for SpectraLink`s NetLink product, and to provide access
points which support SpectraLink Voice Priority.
Sedol: 2817189 Exch: NASDAQ Sym: SLNK.NAS 02/03 18:30
Price Time Trades 5,574
Latest 21.15 18:30 02/03 Traded Shares 1,939,011
Bid 21.12 18:30 02/03 Trading Volume 38.75 Mil.
Offer 21.18 18:30 02/03 52W High 26.30
Open 18.57 02/03 52W Low 6.18
High 21.89 02/03 1Y High 25.75
Low 18.08 02/03 1Y Low 15.35
Close 17.02 20:59 01/03
SpectraLink Provides Nortel Networks With Wi-Fi Handsets
ORLANDO, Florida, VoiceCon2004, Mar 02, 2004 (PR Newswire Europe via COMTEX) --
Nortel to OEM SpectraLink`s VoIP Wireless Telephones
SpectraLink Corporation , an industry pioneer in enterprise wireless
communications, signed an OEM agreement with Nortel Networks TSX, a telecom
infrastructure manufacturer enabling value-added IP data, voice and multimedia
services. Nortel Networks will brand and sell SpectraLink`s NetLink Wireless
Telephones as components of its enterprise voice over IP (VoIP) product suite.
The agreement gives Nortel a compelling wireless offering in the burgeoning
Wi-Fi telephony marketplace. As a global company that conducts business in more
than 150 countries, Nortel Networks represents a significant partnership for
SpectraLink`s global expansion strategy. SpectraLink will manufacture wireless
handsets that will be incorporated into Nortel`s Succession Internet Telephone
portfolio for enterprises. SpectraLink has developed support for Nortel`s
Unistim VoIP protocol, giving the wireless handsets most of the features and
capabilities of Nortel`s IP desktop telephones. Two handset models will be
available: the 2210 is targeted at general enterprise applications, and the 2211
is designed for healthcare, retail, and industrial markets. "This new
partnership with Nortel Networks increases our distribution into the various
industries Nortel has historically served," said Mike Cronin, SpectraLink vice
president of sales and marketing. "Our high-quality, cost-effective Wi-Fi
telephony solutions can accelerate manufacturers` time to market and reduce
engineering expenses."
Product Overview SpectraLink`s NetLink Wireless Telephone portfolio is designed
to meet the communication needs for enterprises of any size in an array of
industries. NetLink Wireless Telephones operate as client devices on wireless
LANs utilising the IEEE 802.11b global standard, allowing converged mobile voice
and data applications on a single wireless infrastructure. SpectraLink Voice
Priority (SVP), a quality of service (QoS) mechanism, is employed on the
wireless LAN to ensure excellent voice quality with minimal impact on data
throughput. NetLink Wireless Telephones integrate with the best-selling PBX
systems, and support proprietary IP protocols as well as H.323 for enterprise
wireless VoIP solutions.
About SpectraLink SpectraLink Corporation is the leading U.S. manufacturer and
provider of wireless telephone systems for the workplace. SpectraLink
distributes its products through strategic OEM partnerships, industry-leading
service, equipment, and application providers, cultivating a vast customer base
among industries including retail, education, healthcare, manufacturing,
finance, information systems and telecommunications. For more information, visit
http://www.spectralink.com/ Portions of this release contain forward-looking
statements regarding future events based on current expectations. These
forward-looking statements and other statements, such as statements regarding
the future financial performance of SpectraLink, are subject to risks and
uncertainties. Prospective investors should not place undue reliance on such
forward-looking statements. SpectraLink cautions you that there are factors that
could cause actual results to differ materially from the results indicated by
such statements. These factors include, but are not limited to: new OEM
agreements with SpectraLink may not result in increased future sales of
SpectraLink`s products or services; the inability to close several large orders
in the sales pipeline; adverse changes in economic and business conditions
affecting SpectraLink`s customers; the failure of the market for on-premises
wireless telephone systems to grow or to grow as quickly as SpectraLink
anticipates; the intensely competitive nature of the wireless communications
industry, and a customer preference to buy all telephone communications systems
from a single source provider that manufactures and sells PBX or key/hybrid
systems; SpectraLink`s reliance on sole or limited sources of supply for many
components and equipment used in its manufacturing process; the risk of business
interruption arising from SpectraLink`s dependence on a single manufacturing
facility; changes in rules and regulations of the FCC; and SpectraLink`s
reliance on its 802.11 technology partners to continue to provide the wireless
local area network for SpectraLink`s NetLink product, and to provide access
points which support SpectraLink Voice Priority.
ELAN CP PLC ADR
Sedol: 2307237 Exch: NYSE Sym: ELN.NYS
Silicon Laboratories, Inc )
Sedol: 2568131 Exch: NASDAQ Sym: SLAB.NAS
02.03. 20:52
EURO/US $ bricht maßgeblichen SELL Trigger!!!
Euro/ US$: 1,222
Aktueller Wochenchart (log) seit 16.06.2002. (1 Kerze = 1 Woche).
Die Kerze dieser Woche weist einen Kursstand unterhalb der zentralen Unterstützung von 1,233 $ auf. Die 1,233 $ Marke stellt eine große übergeordnete charttechnische SELL Triggermarke dar. Wird sie auf Wochenschluß unterschritten, ist kurz- bis mittelfristig nochmals mit drastischen Kursabschlägen mit Zielmarken von 1,21 $, 1,19 $ und im Extrem sogar bis 1,18 $ zu rechnen.
Aktueller Tageschart (log) seit 02.09.2003. Heute erfolgte der Einbruch unter die 1,233er Unterstützung. Nur ein schneller Rebreak von 1,233 kann dies noch verhindern. Wie es aussieht, werden aber Nägel mit Köpfen gemacht und die 1,233er Marke wird nunmehr umgehend zum entscheidenden Widerstand umfunktioniert. Dadurch werden bullische Marktteilnehmer sogleich in die Schranken verwiesen.
EURO/US $ bricht maßgeblichen SELL Trigger!!!
Euro/ US$: 1,222
Aktueller Wochenchart (log) seit 16.06.2002. (1 Kerze = 1 Woche).
Die Kerze dieser Woche weist einen Kursstand unterhalb der zentralen Unterstützung von 1,233 $ auf. Die 1,233 $ Marke stellt eine große übergeordnete charttechnische SELL Triggermarke dar. Wird sie auf Wochenschluß unterschritten, ist kurz- bis mittelfristig nochmals mit drastischen Kursabschlägen mit Zielmarken von 1,21 $, 1,19 $ und im Extrem sogar bis 1,18 $ zu rechnen.
Aktueller Tageschart (log) seit 02.09.2003. Heute erfolgte der Einbruch unter die 1,233er Unterstützung. Nur ein schneller Rebreak von 1,233 kann dies noch verhindern. Wie es aussieht, werden aber Nägel mit Köpfen gemacht und die 1,233er Marke wird nunmehr umgehend zum entscheidenden Widerstand umfunktioniert. Dadurch werden bullische Marktteilnehmer sogleich in die Schranken verwiesen.
DAX: Weitere Kursgewinne möglich
von Thomas Theuerzeit, animusX, 02. März 2004 18:02
Hinweis: Aktive Teilnehmer von animusX erhalten die Standortbestimmung bereits Sonntags. Anmeldungen unter http://www.animusx.de
DAX: Weitere Kursgewinne möglich
Das Fazit der letzten Standortbestimmung lautete:
(...) Unsicherheit und Nervosität bestimmen derzeit das Marktgeschehen (…) Es ist scheinbar keine Frage ob sondern wann der Markt die 4.000 Punkte testen will. (...)
Die Kursverluste setzten sich auch in der vergangenen Woche unvermindert fort. Der Markt fiel nach einem kurzen Versuch der Erholung am Montag, bereits Dienstags unter die Marke von 4.000 Punkten. Am Mittwoch markierte er dann bei 3.960 Punkten seinen Tiefpunkt und konnte sich fortan wieder etwas erholen. Dabei gelang im ein Rebreak der 4.000er Marke, so dass er mit einem Punktestand von 4.018 die Woche beendete. Die jüngsten Bewegungen haben einmal mehr gezeigt, dass die animusX®-Ratios eine sinnvolle Ergänzung für Investitionsentscheidungen sind. Diese belegten in der vergangenen Woche nämlich einen signifikanten Nachfrageüberhang um die 4.000 Punkte.
Die aktuellen animusX®-Ratios bescheinigen eine weitere Unsicherheit und Nervosität seitens der Marktteilnehmer. Es sind deutliche Verschiebungen zu Gunsten der unteren Niveaus auf der Angebotsseite zu verzeichnen. Das bedeutet, die Marktteilnehmer stehen Gewähr bei Fuß was mögliche prozyklische Verkäufe angeht. Diese würden ausgelöst, wenn der Markt unterhalb von 3.950/30 Punkten fallen würde. Die Zurückhaltung ist bei den anderen Daten jedoch nicht erkennbar. Im Gegenteil:
Die animusX®-Investitionsbereitschaft ist explosionsartig gestiegen! Mit einem Stand von 85 lässt sie sämtliche bislang erhobenen Daten hinter sich. Keine Frage was passiert, wenn sich die potenziellen Investoren engagieren. Laut dem aktuellen animusX®-Sentiment würden sie nämlich auf die Kaufseite gehen. So zumindest belegen es die Daten. Mit einem Stand von 62 bestätigt das Sentiment einen klaren Optimismus. Auch dieser ist so hoch, wie in den letzten 44 Wochen nicht mehr.
Fazit:
Der eingeleitete Aufwärtsimpuls kann sich in der nächsten Kalenderwoche durchaus noch weiter fortsetzen. Kritisch wird es erst bei einem erneuten Unterschreiten der 4.000er Marke. Der derzeitige Optimismus geht mit einiger Nervosität einher, so dass sich dieser schnell wieder in Pessimismus entladen kann. So belegen es auch die Ratios, die prozyklische Verkäufe ab 3.950/30 anzeigen.
von Thomas Theuerzeit, animusX, 02. März 2004 18:02
Hinweis: Aktive Teilnehmer von animusX erhalten die Standortbestimmung bereits Sonntags. Anmeldungen unter http://www.animusx.de
DAX: Weitere Kursgewinne möglich
Das Fazit der letzten Standortbestimmung lautete:
(...) Unsicherheit und Nervosität bestimmen derzeit das Marktgeschehen (…) Es ist scheinbar keine Frage ob sondern wann der Markt die 4.000 Punkte testen will. (...)
Die Kursverluste setzten sich auch in der vergangenen Woche unvermindert fort. Der Markt fiel nach einem kurzen Versuch der Erholung am Montag, bereits Dienstags unter die Marke von 4.000 Punkten. Am Mittwoch markierte er dann bei 3.960 Punkten seinen Tiefpunkt und konnte sich fortan wieder etwas erholen. Dabei gelang im ein Rebreak der 4.000er Marke, so dass er mit einem Punktestand von 4.018 die Woche beendete. Die jüngsten Bewegungen haben einmal mehr gezeigt, dass die animusX®-Ratios eine sinnvolle Ergänzung für Investitionsentscheidungen sind. Diese belegten in der vergangenen Woche nämlich einen signifikanten Nachfrageüberhang um die 4.000 Punkte.
Die aktuellen animusX®-Ratios bescheinigen eine weitere Unsicherheit und Nervosität seitens der Marktteilnehmer. Es sind deutliche Verschiebungen zu Gunsten der unteren Niveaus auf der Angebotsseite zu verzeichnen. Das bedeutet, die Marktteilnehmer stehen Gewähr bei Fuß was mögliche prozyklische Verkäufe angeht. Diese würden ausgelöst, wenn der Markt unterhalb von 3.950/30 Punkten fallen würde. Die Zurückhaltung ist bei den anderen Daten jedoch nicht erkennbar. Im Gegenteil:
Die animusX®-Investitionsbereitschaft ist explosionsartig gestiegen! Mit einem Stand von 85 lässt sie sämtliche bislang erhobenen Daten hinter sich. Keine Frage was passiert, wenn sich die potenziellen Investoren engagieren. Laut dem aktuellen animusX®-Sentiment würden sie nämlich auf die Kaufseite gehen. So zumindest belegen es die Daten. Mit einem Stand von 62 bestätigt das Sentiment einen klaren Optimismus. Auch dieser ist so hoch, wie in den letzten 44 Wochen nicht mehr.
Fazit:
Der eingeleitete Aufwärtsimpuls kann sich in der nächsten Kalenderwoche durchaus noch weiter fortsetzen. Kritisch wird es erst bei einem erneuten Unterschreiten der 4.000er Marke. Der derzeitige Optimismus geht mit einiger Nervosität einher, so dass sich dieser schnell wieder in Pessimismus entladen kann. So belegen es auch die Ratios, die prozyklische Verkäufe ab 3.950/30 anzeigen.
@ Nogger (232)...
Gratuliere...ich gönn´s Dir,
bist viel besser geworden als noch vor Jahren...
und ruhst mehr in Dir...
Gruß aus Deiner Nachbarstadt!
eini
Gratuliere...ich gönn´s Dir,
bist viel besser geworden als noch vor Jahren...
und ruhst mehr in Dir...
Gruß aus Deiner Nachbarstadt!
eini
Dax: Infineon obenauf
(Instock) Am Dienstag bewegte sich der Dax im positiven Terrain seitwärts. Gegen Ende der Börsensitzung legten die Blue Chips aufgrund eines kräftigen Euro-Verfalls jedoch noch einmal den Turbo ein.
Das Kursbarometer schloss mit 4.100 Punkten - ein Zugewinn von 46 Zählern oder 1,1 Prozent. Am Devisenmarkt brach der Euro um rund 1,7 Prozent auf 1,2250 Dollar ein. Für eine Feinunze Gold wurden 392,90 Dollar gezahlt.
Im Blickpunkt
Automobilwerte erwiesen sich als Zugpferde. Offenbar lockte der Genfer Autosalon verstärkt Investoren in dieses Segment. BMW (+ 3,4 Prozent auf 35,69 Euro) teilte zudem mit, dass der Konzern im Februar wieder auf Wachstumskurs zurückgekehrt sei. Der Fahrzeugabsatz habe rund 4 Prozent zugelegt.
VW-Chef Bernd Pischetsrieder äußerte sich zuversichtlich zum neuen "Golf V". Der Gesamtauftragseingang für das neue Modell sei insgesamt doppelt so hoch wie beim Vorgängermodell zum gleichen Zeitpunkt, sagte er. Vor diesem Hintergrund zog VW 3,4 Prozent auf 39,70 Euro an.
Mit einer Anleihe im Volumen von 500 Millionen Euro will ThyssenKrupp (+ 2,9 Prozent auf 16,25 Euro) bestehende Finanzverbindlichkeiten refinanzieren.
1,1 fester mit 101,34 Euro schloss die Allianz, während Anteile der Münchener Rück 0,7 Prozent auf 94 Euro zulegten. Die Allianz-Tochter Dresdner Bank habe das Geschäftsjahr 2003 mit einem Vorsteuerverlust von bis zu 2 Milliarden Euro abgeschlossen, spekuliert das "Handelsblatt".
Dank guter Nasdaq-Vorgaben verbesserten sich Infineon (+ 3,7 Prozent auf 11,74 Euro) und Siemens (+ 2,2 Prozent auf 64,39 Euro). Die Mobilfunksparte der Münchener investiert 32 Millionen Euro in Brasilien für die Produktion von Handys, schnurlosen Telefonen und Funkmodulen.
SAP (+ 0,2 Prozent auf 129,25 Euro) verhandele mit T-Systems über eine Partnerschaft bei der Mittelstandssoftware "Business One", schreibt die IT-Handelszeitschrift "ComputerPartner".
Unbeeindruckt von einem Bericht des „Handelsblatt“ hielt sich die T-Aktie bei 16,08 Euro. Das Maut-Desaster wird die Bilanz der Telekom 2003 mit voraussichtlich 440 Millionen Euro belasten, schreibt die Zeitung. Analysten prognostizierten bisher einen Nettogewinn zwischen 1,5 bis 1,9 Milliarden Euro.
Gewinner des Tages
1. Infineon + 3,71 Prozent (Kurs: 11,74 Euro)
2. BMW + 3,42 Prozent (Kurs: 35,69 Euro)
3. VW + 3,36 Prozent (Kurs: 39,70 Euro)
Verlierer des Tages
1. FMC - 0,39 Prozent (Kurs: 54,00 Euro)
2. Commerzbank - 0,13 Prozent (Kurs: 15,53 Euro)
3. ------------------
[ Dienstag, 02.03.2004, 17:29 ]
(Instock) Am Dienstag bewegte sich der Dax im positiven Terrain seitwärts. Gegen Ende der Börsensitzung legten die Blue Chips aufgrund eines kräftigen Euro-Verfalls jedoch noch einmal den Turbo ein.
Das Kursbarometer schloss mit 4.100 Punkten - ein Zugewinn von 46 Zählern oder 1,1 Prozent. Am Devisenmarkt brach der Euro um rund 1,7 Prozent auf 1,2250 Dollar ein. Für eine Feinunze Gold wurden 392,90 Dollar gezahlt.
Im Blickpunkt
Automobilwerte erwiesen sich als Zugpferde. Offenbar lockte der Genfer Autosalon verstärkt Investoren in dieses Segment. BMW (+ 3,4 Prozent auf 35,69 Euro) teilte zudem mit, dass der Konzern im Februar wieder auf Wachstumskurs zurückgekehrt sei. Der Fahrzeugabsatz habe rund 4 Prozent zugelegt.
VW-Chef Bernd Pischetsrieder äußerte sich zuversichtlich zum neuen "Golf V". Der Gesamtauftragseingang für das neue Modell sei insgesamt doppelt so hoch wie beim Vorgängermodell zum gleichen Zeitpunkt, sagte er. Vor diesem Hintergrund zog VW 3,4 Prozent auf 39,70 Euro an.
Mit einer Anleihe im Volumen von 500 Millionen Euro will ThyssenKrupp (+ 2,9 Prozent auf 16,25 Euro) bestehende Finanzverbindlichkeiten refinanzieren.
1,1 fester mit 101,34 Euro schloss die Allianz, während Anteile der Münchener Rück 0,7 Prozent auf 94 Euro zulegten. Die Allianz-Tochter Dresdner Bank habe das Geschäftsjahr 2003 mit einem Vorsteuerverlust von bis zu 2 Milliarden Euro abgeschlossen, spekuliert das "Handelsblatt".
Dank guter Nasdaq-Vorgaben verbesserten sich Infineon (+ 3,7 Prozent auf 11,74 Euro) und Siemens (+ 2,2 Prozent auf 64,39 Euro). Die Mobilfunksparte der Münchener investiert 32 Millionen Euro in Brasilien für die Produktion von Handys, schnurlosen Telefonen und Funkmodulen.
SAP (+ 0,2 Prozent auf 129,25 Euro) verhandele mit T-Systems über eine Partnerschaft bei der Mittelstandssoftware "Business One", schreibt die IT-Handelszeitschrift "ComputerPartner".
Unbeeindruckt von einem Bericht des „Handelsblatt“ hielt sich die T-Aktie bei 16,08 Euro. Das Maut-Desaster wird die Bilanz der Telekom 2003 mit voraussichtlich 440 Millionen Euro belasten, schreibt die Zeitung. Analysten prognostizierten bisher einen Nettogewinn zwischen 1,5 bis 1,9 Milliarden Euro.
Gewinner des Tages
1. Infineon + 3,71 Prozent (Kurs: 11,74 Euro)
2. BMW + 3,42 Prozent (Kurs: 35,69 Euro)
3. VW + 3,36 Prozent (Kurs: 39,70 Euro)
Verlierer des Tages
1. FMC - 0,39 Prozent (Kurs: 54,00 Euro)
2. Commerzbank - 0,13 Prozent (Kurs: 15,53 Euro)
3. ------------------
[ Dienstag, 02.03.2004, 17:29 ]
TecDax: Repower am Ende des Feldes
(Instock) Nach einem Handelstag auf positivem Terrain schloss der TecDax mit 648 Punkten - ein Zugewinn von 6 Zählern oder knapp 1 Prozent. Auf der Suche nach kursbewegenden Nachrichten blieben Investoren erfolglos.
Im Blickpunkt
Nachdem Qiagen am Montag den Widerstand bei 11 Euro überwinden konnte, ging es 3,5 Prozent auf 11,80 Euro bergauf. Eine nächste Hürde wartet nun bei etwa 12,35 Euro. Das Unternehmen präsentiert sich am Freitag auf einer Biotechkonferenz der US-Investmentbank Lehman Brothers in den USA.
Internet-Provider Freenet baute seinen Vortagesgewinn mit einem Plus von 1,7 Prozent auf 83,20 Euro aus. Am Vortag hatte die Deutsche Bank ihre Kaufempfehlung bestätigt. Mehrheitsaktionär Mobilcom verteuerte sich um 0,6 Prozent auf 18,32 Euro. Konkurrent T-Online rutschte hingegen auf 10,54 Euro (- 3,3 Prozent) ab.
Mit einem Abschlag von 3,5 Prozent auf 19,64 Euro näherte sich Repower der bei 19,50 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie. Fällt die charttechnische Unterstützung, sind weitere Verluste wahrscheinlich.
Epcos beschleunigte seine Erholung und erreichte 19,97 Euro – ein Tagesgewinn von 4,1 Prozent.
Gewinner der Tages
1. SAP-SI + 4,82 Prozent (Kurs: 16,10 Euro)
2. Epcos + 4,12 Prozent (Kurs: 19,97 Euro)
3. Qiagen + 3,51 Prozent (Kurs: 11,80 Euro)
Verlierer des Tages
1. Repower - 3,49 Prozent (Kurs: 19,64 Euro)
2. T-Online - 3,30 Prozent (Kurs: 10,54 Euro)
3. Lion - 1,85 Prozent (Kurs: 2,65 Euro)
[ Dienstag, 02.03.2004, 17:
QIAGEN N.V. Aandelen aan ..
Sedol: 901626 Exch: XETRA Sym: QIA.ETR
Dr.Ing.h.c.F. Porsche AG .. )
Sedol: 693773 Exch: XETRA Sym: POR3.ETR
3U TELECOM AG AKTIEN O.N.
Sedol: 516790 Exch: XETRA Sym: UUU.ETR
KARSTADT QUELLE AG Inhaber-Aktien o.N
PHOENIX AG AKTIEN O.N. 9)
Sedol: 603100 Exch: XETRA Sym: PHO.ETR
D + S ONLINE AG AKTIEN
NOKIA
MWG-BIOTECH AG Inhaber-Ak..
Sedol: 730010 Exch: XETRA Sym: NWU.ETR
DEAG DEUTSCHE ENTERTAINMENT AGAKTIEN
(Instock) Nach einem Handelstag auf positivem Terrain schloss der TecDax mit 648 Punkten - ein Zugewinn von 6 Zählern oder knapp 1 Prozent. Auf der Suche nach kursbewegenden Nachrichten blieben Investoren erfolglos.
Im Blickpunkt
Nachdem Qiagen am Montag den Widerstand bei 11 Euro überwinden konnte, ging es 3,5 Prozent auf 11,80 Euro bergauf. Eine nächste Hürde wartet nun bei etwa 12,35 Euro. Das Unternehmen präsentiert sich am Freitag auf einer Biotechkonferenz der US-Investmentbank Lehman Brothers in den USA.
Internet-Provider Freenet baute seinen Vortagesgewinn mit einem Plus von 1,7 Prozent auf 83,20 Euro aus. Am Vortag hatte die Deutsche Bank ihre Kaufempfehlung bestätigt. Mehrheitsaktionär Mobilcom verteuerte sich um 0,6 Prozent auf 18,32 Euro. Konkurrent T-Online rutschte hingegen auf 10,54 Euro (- 3,3 Prozent) ab.
Mit einem Abschlag von 3,5 Prozent auf 19,64 Euro näherte sich Repower der bei 19,50 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie. Fällt die charttechnische Unterstützung, sind weitere Verluste wahrscheinlich.
Epcos beschleunigte seine Erholung und erreichte 19,97 Euro – ein Tagesgewinn von 4,1 Prozent.
Gewinner der Tages
1. SAP-SI + 4,82 Prozent (Kurs: 16,10 Euro)
2. Epcos + 4,12 Prozent (Kurs: 19,97 Euro)
3. Qiagen + 3,51 Prozent (Kurs: 11,80 Euro)
Verlierer des Tages
1. Repower - 3,49 Prozent (Kurs: 19,64 Euro)
2. T-Online - 3,30 Prozent (Kurs: 10,54 Euro)
3. Lion - 1,85 Prozent (Kurs: 2,65 Euro)
[ Dienstag, 02.03.2004, 17:
QIAGEN N.V. Aandelen aan ..
Sedol: 901626 Exch: XETRA Sym: QIA.ETR
Dr.Ing.h.c.F. Porsche AG .. )
Sedol: 693773 Exch: XETRA Sym: POR3.ETR
3U TELECOM AG AKTIEN O.N.
Sedol: 516790 Exch: XETRA Sym: UUU.ETR
KARSTADT QUELLE AG Inhaber-Aktien o.N
PHOENIX AG AKTIEN O.N. 9)
Sedol: 603100 Exch: XETRA Sym: PHO.ETR
D + S ONLINE AG AKTIEN
NOKIA
MWG-BIOTECH AG Inhaber-Ak..
Sedol: 730010 Exch: XETRA Sym: NWU.ETR
DEAG DEUTSCHE ENTERTAINMENT AGAKTIEN
Gute Nacht, Nogger und ALL
Woher kommen die hohen Umsätze in EM.TV-Aktien?
Jetzt wartet alles auf den Effecten Spiegel.
Erscheint zwar erst am Donnerstag, aber manchmal dringt auch am Mittwoch schon etwas durch.
Vielleicht gibt es ja neues zu dem folgenden Thema:
Kloiber unterbreitet Effecten-Spiegel AG Angebot zum Erwerb ihres EM.TV-Paketes
Während die Medien noch darüber rätseln, wie denn die jüngste Entwicklung bei EM.TV einzuschätzen sei (bei der Versammlung der Gläubiger der EM.TV-Wandelanleihe am 9.1. stimmten sensationelle 97 % den Beschlüssen zur Restrukturierung des Bonds zu), ist EM.TV für Fachleute längst saniert. Insbesondere mit dem Fernsehsender DSF und den Merchandising-Rechten für die WM 2006 gilt EM.TV als ein hochinteressantes Unternehmen (vgl.S.10).
Das zeigt sich jetzt auch daran, daß der Großaktionär von Tele München, Kloiber, also der absolute Insider, der Effecten-Spiegel AG soeben ein Angebot für ihr Paket gemacht hat. Das Angebot ist sicher sehr interessant. Dennoch wird die Effecten-Spiegel AG auch auf der
Diskussionsgrundlage eines gegenüber den heutigen Notierungen doppelt so hohen Kurses ihre Beteiligung nicht abgeben.
Kloiber soll darüber hinaus nicht nur der ES AG, sondern nach Münchner Börsengerüchten auch Haffa dieses Angebot unterbreitet haben.
Normalerweise veröffentlicht der ES derartige Interna
selbstverständlich nicht. Da entsprechende Gerüchte aber ohnehin schon in Münchner Medienkreisen umherschwirren, sieht er keine Veranlassung, seinen Lesern diese vorzuenthalten.
Quelle: Effecten-Spiegel vom 14.01.2004
--------------------------------------------------
Wenn niemand Kloibers Angebot annimmt, kann dieser
ja auch über die Börse zukaufen.
Vielleicht war das einer der Gründe für die hohen
Umsätze in EM.TV gestern und vorgestern.
Jetzt wartet alles auf den Effecten Spiegel.
Erscheint zwar erst am Donnerstag, aber manchmal dringt auch am Mittwoch schon etwas durch.
Vielleicht gibt es ja neues zu dem folgenden Thema:
Kloiber unterbreitet Effecten-Spiegel AG Angebot zum Erwerb ihres EM.TV-Paketes
Während die Medien noch darüber rätseln, wie denn die jüngste Entwicklung bei EM.TV einzuschätzen sei (bei der Versammlung der Gläubiger der EM.TV-Wandelanleihe am 9.1. stimmten sensationelle 97 % den Beschlüssen zur Restrukturierung des Bonds zu), ist EM.TV für Fachleute längst saniert. Insbesondere mit dem Fernsehsender DSF und den Merchandising-Rechten für die WM 2006 gilt EM.TV als ein hochinteressantes Unternehmen (vgl.S.10).
Das zeigt sich jetzt auch daran, daß der Großaktionär von Tele München, Kloiber, also der absolute Insider, der Effecten-Spiegel AG soeben ein Angebot für ihr Paket gemacht hat. Das Angebot ist sicher sehr interessant. Dennoch wird die Effecten-Spiegel AG auch auf der
Diskussionsgrundlage eines gegenüber den heutigen Notierungen doppelt so hohen Kurses ihre Beteiligung nicht abgeben.
Kloiber soll darüber hinaus nicht nur der ES AG, sondern nach Münchner Börsengerüchten auch Haffa dieses Angebot unterbreitet haben.
Normalerweise veröffentlicht der ES derartige Interna
selbstverständlich nicht. Da entsprechende Gerüchte aber ohnehin schon in Münchner Medienkreisen umherschwirren, sieht er keine Veranlassung, seinen Lesern diese vorzuenthalten.
Quelle: Effecten-Spiegel vom 14.01.2004
--------------------------------------------------
Wenn niemand Kloibers Angebot annimmt, kann dieser
ja auch über die Börse zukaufen.
Vielleicht war das einer der Gründe für die hohen
Umsätze in EM.TV gestern und vorgestern.
Peter Siegenthaler, Direktor der Eidgenössischen Finanzverwaltung, zur Privatisierung von Bundesbetrieben
«Wir werden unseren Anteil an Swisscom weiter reduzieren»
Liberalisierungen und Privatisierungen werden kontrovers diskutiert. Während die einen um den Service public sowie vermeintlich wohlerworbene Rechte bangen, erhoffen sich die anderen von der Marktöffnung neuen Wachstumsschub für die Wirtschaft. Peter Siegenthaler, Direktor der Eidgenössischen Finanzverwaltung, sitzt auch in diesen Fragen an entscheidender Stelle. Er nimmt im Gespräch mit «Finanz und Wirtschaft» Stellung zu Fragen um Swisscom, Post, SBB sowie Ruag. Nichts sagen wollte er zum Thema Swiss, in deren Verwaltungsrat er die Eidgenossenschaft vertritt: Er gebe das Interview als Direktor der Finanzverwaltung und nicht als Swiss-VR und überdies sei er nicht Sprecher der Fluggesellschaft.
—— Herr Siegenthaler, in der Schweiz gibt es noch viele Monopolbetriebe. Ist das im heutigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umfeld noch sinnvoll?
Ich vertrete einen pragmatischen, nicht einen ideologischen Ansatz. Entscheidend muss die Frage sein, was mit dem betreffenden Betrieb erreicht werden soll. Dabei ist zu beachten, wie effizient die Unternehmen ihre Aufgaben erfüllen, ob sie innovativ sind, neue Dienstleistungen erbringen – und auch wie weit sie die Staatskasse belasten. Hinzu kommen Rahmenbedingungen wie die Sicherstellung der Grundversorgung, die politisch zu definieren ist, oder die Verhinderung von privaten Monopolen. Wenn man diese Kriterien in Betracht zieht, sehe ich für den Bund keinen allzu grossen Handlungsbedarf. Die Staatsbetriebe behaupten sich gut.
—— In der EU ist die Privatisierung weiter fortgeschritten. Ergibt sich nicht von dieser Seite ein gewisser Druck?
Handlungsbedarf besteht vor allem, was die Öffnung der Märkte angeht. In der Post beispielsweise ist die schrittweise weitere Marktöffnung zwingend. Im Telekommunikationsbereich ist das zu einem schönen Teil schon passiert. Den grössten Rückstand hat die Schweiz im Elektrizitätsmarkt, was sich in hohen Preisen niederschlägt. Wir müssen punkto Marktöffnung mit der EU mitziehen. Das ist aber vorab eine Frage der Marktordnung und weniger der Privatisierung.
—— Aber in einem offenen und dynamischen Marktumfeld tun sich öffentliche Betriebe, in denen die Politik stets auch mitsprechen will, gemäss aller Erfahrung schwerer als private.
Das ist in der Tat ein heikler Punkt. Grundsätzlich sind die Eigentumsverhältnisse jedoch nicht entscheidend dafür, ob sich eine Gesellschaft am Markt behaupten kann. Solange der Auftrag zur Grundversorgung gegeben ist, muss genau geprüft werden, welche Organisationsform besser ist. Im Bereich der Marktöffnung besteht Reformbedarf. Die Frage der Eigentumsverhältnisse ist nachgeschaltet.
—— Der neue Finanzminister Hans-Rudolf Merz hat in seiner Eröffnungsansprache an der Muba einen kritischen Hinweis zur Form der spezialgesetzlichen Aktiengesellschaft, die etwa für die Post gilt, angebracht. Er bezeichnete diese Form als Grauzone, weil die Politik Einfluss nehmen kann. Gilt dieses Modell auch für die Zukunft, oder sehen Sie eher Verkäufe?
Das muss für jeden einzelnen Fall gesondert untersucht und entschieden werden. Wichtig ist, dass zuerst der Markt geöffnet wird, das bringt eine gewisse Dynamik. Was die Rechtsform betrifft, sind in der Tat widersprüchliche Situationen denkbar. Aber noch einmal: So schlecht sind unsere Staatsbetriebe nicht, die Leistung von Swisscom, Post und SBB ist gut.
—— Woran messen Sie die Leistung?
Es gibt internationale Vergleiche, etwa ein Benchmarking der europäischen Bahnen, und da schneiden die SBB gut ab. Das gilt auch für die Post. Mit der Swisscom, die sich in einem weitgehend liberalisierten Umfeld bewegt, sind wir besser gefahren als einige ausländische Regierungen mit ihren Telecomunternehmen. Man kann immer besser werden, aber wir haben derzeit keine gravierenden Probleme mit diesen drei grossen Betrieben.
—— Ist der Service public ein Hindernis für die Marktöffnung oder die Privatisierung, wie oft behauptet wird?
Nein, es besteht kein grundsätzlicher Widerspruch. Die Grundversorgung kann man auf dem Markt bestellen und entsprechend entschädigen. Wenn die Grundversorgung allerdings einen grossen Teil der Dienstleistung ausmacht, fragt sich, ob eine Privatisierung sinnvoll ist.
—— Wie weit können und sollen Privatisierungen das Bundesbudget entlasten? Darf der Bund sein Tafelsilber verwerten und damit die Kasse sanieren?
Wir haben ausgeschlossen, dass mit derartigen Einnahmen Budgetdefizite beseitigt werden können. Allfällige Erlöse aus Privatisierungen gelten gemäss Finanzhaushaltgesetz als ausserordentliche Einnahmen, die dem normalen Budget nicht angerechnet werden dürfen. Die Budget- und die Privatisierungspolitik sind auseinanderzuhalten. Es ist klar, dass wir mit einer guten Privatisierungspolitik die Schuldenposition des Bundes beeinflussen können. Wir dürfen und wollen aber nicht Unternehmen verkaufen, nur um rasch und vordergründig Schulden zu senken.
—— Swisscom bewegt sich in einem weitgehend geöffneten Markt und ist auch als teilprivatisierter Konzern in der Lage, den Service public zu gewährleisten.
In der Swisscom ist punkto Eigentumsverhältnisse auch klar, dass wir unseren Anteil auf 50% plus eine Aktie, wie es das Gesetz erlaubt, herunterfahren werden. Wir wollen den Prozess der Teilprivatisierung über Aktienrückkäufe fortsetzen. Wenn sich der Bund überproportional beteiligt, sinkt sein Anteil.
—— Der Bund könnte seinen Anteil an Swisscom durch die im Dezember 2003 emittierte Bundes-Wandelanleihe mit einer Laufzeit von vier Jahren und einer überproportionalen Beteiligung an allfälligen Aktienrückkäufen von 63 auf rund 53% abbauen. Wird der Bund weitere Rückkaufangebote wahrnehmen?
Die bisher erste und einzige Gelegenheit haben wir wahrgenommen. Swisscom hat die Ausschüttungspolitik dahingehend geändert, dass die nicht benötigten freien flüssigen Mittel primär über Aktienrückkäufe den Aktionären zurückbezahlt werden. Daher erachte ich weitere Rückkäufe als wahrscheinlich. Wir werden von Fall zu Fall entscheiden, ob wir uns überproportional daran beteiligen wollen. Der Bund wird dabei natürlich auch die eigenen pekuniären Interessen berücksichtigen.
—— Gegenwärtig spricht wenig dagegen. In welchem Fall könnten Sie sich vorstellen, dass der Bund an einem Swisscom-Aktienrückkauf nicht teilnimmt?
Falls die Rückkaufbedingungen nicht interessant wären. Wir werden die Swisscom-Beteiligung bestimmt nicht verschenken. Zudem wäre ein solcher Aktienrückkauf vermutlich weniger erfolgreich, wenn der Bund sich daran nicht beteiligt. Wenn die Bedingungen stimmen, tendieren wir zu einer mindestens proportionalen Beteiligung.
—— Im Frühling 2002 nahm Swisscom eigene Titel vom Markt, indem den Aktionären eine handelbare Gratis-Put-Option abgegeben wurde, die dann der Bund zur Ausübung vom Markt aufkaufte. Würden Sie diese Variante wieder bevorzugen?
Wir wollen andere Möglichkeiten nicht ausschliessen, aber unter den damaligen Umständen haben wir mit der Put-Option sehr gute Erfahrungen gemacht.
—— Befassen Sie sich schon damit, die gesetzlich noch erforderliche 50%-Beteiligung an Swisscom zu unterschreiten?
Dieser Schritt würde eine Gesetzesänderung erfordern. Swisscom-Aktien sind derzeit eine attraktive Anlage, weshalb in der Frage keine übertriebene Eile angebracht ist. Ein weiter gehender Abbau würde einen langen politischen Prozess voraussetzen. Ich würde es begrüssen, wenn die Regierung den Spielraum für eine Reduktion unter die 50%-Schwelle hätte. Die Debatte kann allerdings erst geführt werden, wenn die politische Mehrheitsfähigkeit des Vorhabens weitgehend unbestritten ist. Eine allfällige Referendumsabstimmung hätte wohl eine schädliche Wirkung.
—— Konkrete Projekte gibt es nicht?
Nein. Wir sehen gegenwärtig für den Bund und das Unternehmen wenig Gewinn aus einer entsprechenden Vorlage. Der Bundesrat hat das Thema in seiner Legislaturplanung nicht auf der Agenda.
—— Kommt der Entscheid wegen der trägen politischen Mechanismen nicht zu spät, wenn sich das Umfeld rasch ändert?
Ich gebe zu, dass hier ein Problem vorliegt. Aber für eine auf theoretischer Basis geführte Diskussion sehe ich wenig Sinn und Nutzen.
—— Wie beurteilen Sie die Rolle des Bundes, der als Regulator der Konkurrenz Freiraum verschaffen soll und als Eigner gleichzeitig durch den sinkenden Unternehmenswert beziehungsweise geringere Ausschüttungen sich selbst benachteiligt?
Der Bund kann mit dem vermeintlichen Konflikt gut umgehen. Die Kommunikationskommission Comcom handelt unabhängig. Wenn es um die Gesetzgebung geht, liegt es am Bundesrat, Eigner- und volkswirtschaftliche Interessen abzuwägen. Die politisch kontrovers geführte Diskussion über die Entbündelung der letzten Meile zeigt, dass Checks and balances greifen.
—— Inwieweit werden die Interessen der Minderheitsaktionäre berücksichtigt?
Sinnvolle Massnahmen zur Marktöffnung sollten auf Basis von volkswirtschaftlichen Interessen und nicht von denen einzelner Gruppen, seien es die des Mehrheitsaktionärs oder die der Minderheitsaktionäre, ergriffen werden.
—— Das letzte, vom Februar 2002 stammende Strategiepapier des Bundesrats zu Swisscom verlangt ein ‹wettbewerbsfähiges und wertschöpfendes Unternehmen, das im Konkurrenzkampf bestehen kann und den Unternehmenswert nachhaltig sichert und steigert›. Wie soll das umsetzbar sein, wenn Swisscom im Heimmarkt keine Marktanteile gewinnen darf?
Wie die Beispiele im europäischen Telecomsektor zeigen, muss die Marktöffnung zu Lasten des ehemaligen Monopolbetriebs stattfinden. Der Regulator hat dafür zu sorgen, dass der Ex-Monopolist zwar eine Zukunft hat, seine Bäume aber nicht in den Himmel wachsen und vor allem anderen Pflanzen das Licht nicht nehmen. Ich sehe nicht, dass die Entwicklung in Ländern, in denen die Privatisierung weiter ging, vorteilhafter war.
—— Das Vorgehen über eine Teilprivatisierung hat sich im Fall von Swisscom bewährt. Könnte das dereinst auch für die Post ein Modell sein?
Die Post ist in grundlegend anderen, schrumpfenden Märkten aktiv. Zudem werden sie erst schrittweise liberalisiert. Die Voraussetzungen sind wesentlich schwieriger als für Swisscom. Es ist eindrücklich zu sehen, wie viele europäische Telecomunternehmen massiv überschuldet gewesen sind und wie rasch sie sich erholen konnten. In diesem Geschäft kann Geld verdient werden. Das ist für die Post schwieriger. Sie muss sich zuerst darauf einstellen, dass ihr Monopolbereich schrittweise kleiner wird. Gleichzeitig muss sie den Erwartungen an die Leistungen der Grundversorgung gerecht werden. Verwaltung und Politik müssen ausserdem lernen, die Post als Unternehmen zu behandeln. Die Politik soll das Tempo der Marktöffnung und den Umfang der Grundversorgung bestimmen. Zudem fixiert der Bundesrat die strategischen Ziele für das Unternehmen. Im Übrigen soll die Politik die Post als Unternehmen arbeiten lassen.
—— Von der Post wird ein schwieriger Spagat verlangt. Sie soll eigenwirtschaftlich arbeiten, einen umfassenden Service public bieten, und dabei will die Politik noch in das operative Geschäft eingreifen.
Die Politik soll die Grundversorgung definieren. Dabei spielt es keine Rolle, wie viele Immobilien das Unternehmen besitzt. Entscheidend sind die Dienstleistungen. Wie die Post diesen Auftrag umsetzt, muss ihre Sache sein. Da haben wir den richtigen Weg noch nicht gefunden. Solange wir uns mit diesem Problem schwer tun, erscheint es mir sehr heikel, schon an die nächsten Schritte zu denken. Das Hauptanliegen muss sein, die Einflussbereiche von Politik und Unternehmensführung genau abzugrenzen.
—— Das Problem liegt doch vor allem auf Seiten der Politik. Sie kann sich nicht damit abfinden, dass sie die Post-Führung als unabhängiges Management arbeiten lassen muss.
Das mag so sein. Man hindert die Post in der Tat oftmals, gewisse Probleme unternehmerisch zu lösen.
—— Die Öffnung der Postmärkte ist in den umliegenden Ländern rascher vorangetrieben worden als in der Schweiz. Wäre es nicht von Vorteil, wenn die Schweiz im Vorsprung wäre, statt stets Bestimmungen der EU im Nachhinein zu übernehmen?
In der Post sind wir etwas im Rückstand. Daraus dürfte uns jedoch kein allzu grosser Nachteil entstehen. Die Qualität der Post ist gut, und die Tarife sind im internationalen Vergleich nicht überhöht. Der Rückstand der Schweiz in der Öffnung des Elektrizitätsmarkts hingegen dürfte sich wesentlich unvorteilhafter auswirken. Der Nachholbedarf in Sachen Marktöffnung und Liberalisierung ist viel grösser. In diesem Bereich hat die Schweiz vergleichsweise hohe Preise, was für die Wirtschaft von Nachteil ist.
—— Die Post beginnt, einzelne Geschäftsbereiche wie die Expresspost oder die Postfinance auszulagern. Wird so ein Präjudiz für die künftige Entwicklung geschaffen?
Das ist letztlich eine Frage der Zweckmässigkeit der Unternehmensführung. Für uns ist wichtig, dass der Verwaltungsrat der Post die ihm vorgegebenen strategischen Ziele umsetzen kann. Wie sich Verwaltungsrat und Management intern organisieren, müssen sie selbst entscheiden.
—— Aber es wäre doch immerhin denkbar, dass die gut arbeitende Postfinance ganz oder teilweise privatisiert würde.
Das müsste genau geprüft werden. Wenn wesentliche Teile der Post verkauft werden sollen, ist der Bund als Eigner involviert.
—— Ein solcher Schritt ist aber nicht völlig von der Hand zu weisen.
Nein, das nicht. Aber mit der organisatorischen Ausgliederung in eine eigene Gesellschaft wird noch kein Präjudiz geschaffen. Wichtig ist, dass der Zugriff des Eigners gewährleistet bleibt. Der Verkauf der Postfinance wäre ein grösseres Geschäft und bedürfte der Zustimmung des Bundes.
—— Ausser Swisscom und Post gibt es noch zwei grosse potenzielle Privatisierungskandidaten, SBB und Ruag (ehemalige Rüstungsbetriebe des Bundes, Red.). Welche Philosophie verfolgen Sie hier?
Im Bereich der Bahnen hat sich in Grossbritannien gezeigt, wie schwierig die Privatisierung ist. Sie ist nur vorstellbar, wenn Betrieb und Infrastruktur getrennt werden. Wir müssten also von der integrierten Bahn Abstand nehmen. Dagegen spricht einiges, wir würden erhebliche Synergien verlieren. Wir haben eine Bahn, die gut funktioniert, auch wenn sie etwas teuer ist. Die Infrastruktur lässt sich kaum privatisieren und muss durch die Öffentlichkeit finanziert werden. Der Raum für eine Privatisierung wird damit klein. Ich wäre im Moment nicht bereit, die integrierte Bahn zu Gunsten der Privatisierung zu zerschlagen.
—— Wie beurteilen Sie den Fall Ruag?
Die Ruag ist eine Holding mit sehr unterschiedlichen Bereichen. Auf der Stufe Holding dürfte es schwierig sein, einen privaten Investor zu finden. Erstens besteht immer noch der Auftrag von Seiten der Landesverteidigung und der Rüstungspolitik. Das gäbe mit einem privaten Investor wohl Reibungsflächen. Zweitens fragt sich, ob es einen einzelnen Investor gibt, der ein derart breites industrielles Interesse aufweist. In den einzelnen Bereichen hingegen ist es vorstellbar, Investoren zu finden. Es ist nicht per se Aufgabe des Bundes, Industrieunternehmen zu betreiben.
—— Denken Sie dabei an die Beteiligung industrieller Partner oder gar an einen Börsengang?
Für einen Börsengang sind die Teilbetriebe wohl zu klein. Es geht am ehesten darum, industrielle Partner im nichtmilitärischen Bereich zu finden. Ruag hat sich recht erfolgreich bemüht, nicht nur zu schrumpfen, sondern eigene neue Nischen zu finden.
Interview: Peter Morf
und Michael Romer
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Zur Person
Seit dem 1.Juli 2000 führt der 56-jährige Peter Siegenthaler die Eidgenössische Finanzverwaltung, eines der wichtigsten und einflussreichsten Bundesämter. Siegenthaler studierte an der Universität Bern Wirtschaftswissenschaften. Nach dem Studienabschluss im Jahr 1973 arbeitete er zunächst als Assistent am betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Bern. Im Jahr 1982 trat er in den Bundesdienst ein, dem er seither treu geblieben ist. Nach ersten Tätigkeiten in der Finanzverwaltung wechselte er im Jahr 1987 vorübergehend ins Bundesamt für Organisation, kehrte aber schon 1989 als Vizedirektor in die Finanzverwaltung zurück und avancierte 1993 zum stellvertretenden Direktor. Siegenthaler ist verheiratet und Vater zweier Töchter.
PM
Finanz und Wirtschaft vom 3. März 2004
«Wir werden unseren Anteil an Swisscom weiter reduzieren»
Liberalisierungen und Privatisierungen werden kontrovers diskutiert. Während die einen um den Service public sowie vermeintlich wohlerworbene Rechte bangen, erhoffen sich die anderen von der Marktöffnung neuen Wachstumsschub für die Wirtschaft. Peter Siegenthaler, Direktor der Eidgenössischen Finanzverwaltung, sitzt auch in diesen Fragen an entscheidender Stelle. Er nimmt im Gespräch mit «Finanz und Wirtschaft» Stellung zu Fragen um Swisscom, Post, SBB sowie Ruag. Nichts sagen wollte er zum Thema Swiss, in deren Verwaltungsrat er die Eidgenossenschaft vertritt: Er gebe das Interview als Direktor der Finanzverwaltung und nicht als Swiss-VR und überdies sei er nicht Sprecher der Fluggesellschaft.
—— Herr Siegenthaler, in der Schweiz gibt es noch viele Monopolbetriebe. Ist das im heutigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umfeld noch sinnvoll?
Ich vertrete einen pragmatischen, nicht einen ideologischen Ansatz. Entscheidend muss die Frage sein, was mit dem betreffenden Betrieb erreicht werden soll. Dabei ist zu beachten, wie effizient die Unternehmen ihre Aufgaben erfüllen, ob sie innovativ sind, neue Dienstleistungen erbringen – und auch wie weit sie die Staatskasse belasten. Hinzu kommen Rahmenbedingungen wie die Sicherstellung der Grundversorgung, die politisch zu definieren ist, oder die Verhinderung von privaten Monopolen. Wenn man diese Kriterien in Betracht zieht, sehe ich für den Bund keinen allzu grossen Handlungsbedarf. Die Staatsbetriebe behaupten sich gut.
—— In der EU ist die Privatisierung weiter fortgeschritten. Ergibt sich nicht von dieser Seite ein gewisser Druck?
Handlungsbedarf besteht vor allem, was die Öffnung der Märkte angeht. In der Post beispielsweise ist die schrittweise weitere Marktöffnung zwingend. Im Telekommunikationsbereich ist das zu einem schönen Teil schon passiert. Den grössten Rückstand hat die Schweiz im Elektrizitätsmarkt, was sich in hohen Preisen niederschlägt. Wir müssen punkto Marktöffnung mit der EU mitziehen. Das ist aber vorab eine Frage der Marktordnung und weniger der Privatisierung.
—— Aber in einem offenen und dynamischen Marktumfeld tun sich öffentliche Betriebe, in denen die Politik stets auch mitsprechen will, gemäss aller Erfahrung schwerer als private.
Das ist in der Tat ein heikler Punkt. Grundsätzlich sind die Eigentumsverhältnisse jedoch nicht entscheidend dafür, ob sich eine Gesellschaft am Markt behaupten kann. Solange der Auftrag zur Grundversorgung gegeben ist, muss genau geprüft werden, welche Organisationsform besser ist. Im Bereich der Marktöffnung besteht Reformbedarf. Die Frage der Eigentumsverhältnisse ist nachgeschaltet.
—— Der neue Finanzminister Hans-Rudolf Merz hat in seiner Eröffnungsansprache an der Muba einen kritischen Hinweis zur Form der spezialgesetzlichen Aktiengesellschaft, die etwa für die Post gilt, angebracht. Er bezeichnete diese Form als Grauzone, weil die Politik Einfluss nehmen kann. Gilt dieses Modell auch für die Zukunft, oder sehen Sie eher Verkäufe?
Das muss für jeden einzelnen Fall gesondert untersucht und entschieden werden. Wichtig ist, dass zuerst der Markt geöffnet wird, das bringt eine gewisse Dynamik. Was die Rechtsform betrifft, sind in der Tat widersprüchliche Situationen denkbar. Aber noch einmal: So schlecht sind unsere Staatsbetriebe nicht, die Leistung von Swisscom, Post und SBB ist gut.
—— Woran messen Sie die Leistung?
Es gibt internationale Vergleiche, etwa ein Benchmarking der europäischen Bahnen, und da schneiden die SBB gut ab. Das gilt auch für die Post. Mit der Swisscom, die sich in einem weitgehend liberalisierten Umfeld bewegt, sind wir besser gefahren als einige ausländische Regierungen mit ihren Telecomunternehmen. Man kann immer besser werden, aber wir haben derzeit keine gravierenden Probleme mit diesen drei grossen Betrieben.
—— Ist der Service public ein Hindernis für die Marktöffnung oder die Privatisierung, wie oft behauptet wird?
Nein, es besteht kein grundsätzlicher Widerspruch. Die Grundversorgung kann man auf dem Markt bestellen und entsprechend entschädigen. Wenn die Grundversorgung allerdings einen grossen Teil der Dienstleistung ausmacht, fragt sich, ob eine Privatisierung sinnvoll ist.
—— Wie weit können und sollen Privatisierungen das Bundesbudget entlasten? Darf der Bund sein Tafelsilber verwerten und damit die Kasse sanieren?
Wir haben ausgeschlossen, dass mit derartigen Einnahmen Budgetdefizite beseitigt werden können. Allfällige Erlöse aus Privatisierungen gelten gemäss Finanzhaushaltgesetz als ausserordentliche Einnahmen, die dem normalen Budget nicht angerechnet werden dürfen. Die Budget- und die Privatisierungspolitik sind auseinanderzuhalten. Es ist klar, dass wir mit einer guten Privatisierungspolitik die Schuldenposition des Bundes beeinflussen können. Wir dürfen und wollen aber nicht Unternehmen verkaufen, nur um rasch und vordergründig Schulden zu senken.
—— Swisscom bewegt sich in einem weitgehend geöffneten Markt und ist auch als teilprivatisierter Konzern in der Lage, den Service public zu gewährleisten.
In der Swisscom ist punkto Eigentumsverhältnisse auch klar, dass wir unseren Anteil auf 50% plus eine Aktie, wie es das Gesetz erlaubt, herunterfahren werden. Wir wollen den Prozess der Teilprivatisierung über Aktienrückkäufe fortsetzen. Wenn sich der Bund überproportional beteiligt, sinkt sein Anteil.
—— Der Bund könnte seinen Anteil an Swisscom durch die im Dezember 2003 emittierte Bundes-Wandelanleihe mit einer Laufzeit von vier Jahren und einer überproportionalen Beteiligung an allfälligen Aktienrückkäufen von 63 auf rund 53% abbauen. Wird der Bund weitere Rückkaufangebote wahrnehmen?
Die bisher erste und einzige Gelegenheit haben wir wahrgenommen. Swisscom hat die Ausschüttungspolitik dahingehend geändert, dass die nicht benötigten freien flüssigen Mittel primär über Aktienrückkäufe den Aktionären zurückbezahlt werden. Daher erachte ich weitere Rückkäufe als wahrscheinlich. Wir werden von Fall zu Fall entscheiden, ob wir uns überproportional daran beteiligen wollen. Der Bund wird dabei natürlich auch die eigenen pekuniären Interessen berücksichtigen.
—— Gegenwärtig spricht wenig dagegen. In welchem Fall könnten Sie sich vorstellen, dass der Bund an einem Swisscom-Aktienrückkauf nicht teilnimmt?
Falls die Rückkaufbedingungen nicht interessant wären. Wir werden die Swisscom-Beteiligung bestimmt nicht verschenken. Zudem wäre ein solcher Aktienrückkauf vermutlich weniger erfolgreich, wenn der Bund sich daran nicht beteiligt. Wenn die Bedingungen stimmen, tendieren wir zu einer mindestens proportionalen Beteiligung.
—— Im Frühling 2002 nahm Swisscom eigene Titel vom Markt, indem den Aktionären eine handelbare Gratis-Put-Option abgegeben wurde, die dann der Bund zur Ausübung vom Markt aufkaufte. Würden Sie diese Variante wieder bevorzugen?
Wir wollen andere Möglichkeiten nicht ausschliessen, aber unter den damaligen Umständen haben wir mit der Put-Option sehr gute Erfahrungen gemacht.
—— Befassen Sie sich schon damit, die gesetzlich noch erforderliche 50%-Beteiligung an Swisscom zu unterschreiten?
Dieser Schritt würde eine Gesetzesänderung erfordern. Swisscom-Aktien sind derzeit eine attraktive Anlage, weshalb in der Frage keine übertriebene Eile angebracht ist. Ein weiter gehender Abbau würde einen langen politischen Prozess voraussetzen. Ich würde es begrüssen, wenn die Regierung den Spielraum für eine Reduktion unter die 50%-Schwelle hätte. Die Debatte kann allerdings erst geführt werden, wenn die politische Mehrheitsfähigkeit des Vorhabens weitgehend unbestritten ist. Eine allfällige Referendumsabstimmung hätte wohl eine schädliche Wirkung.
—— Konkrete Projekte gibt es nicht?
Nein. Wir sehen gegenwärtig für den Bund und das Unternehmen wenig Gewinn aus einer entsprechenden Vorlage. Der Bundesrat hat das Thema in seiner Legislaturplanung nicht auf der Agenda.
—— Kommt der Entscheid wegen der trägen politischen Mechanismen nicht zu spät, wenn sich das Umfeld rasch ändert?
Ich gebe zu, dass hier ein Problem vorliegt. Aber für eine auf theoretischer Basis geführte Diskussion sehe ich wenig Sinn und Nutzen.
—— Wie beurteilen Sie die Rolle des Bundes, der als Regulator der Konkurrenz Freiraum verschaffen soll und als Eigner gleichzeitig durch den sinkenden Unternehmenswert beziehungsweise geringere Ausschüttungen sich selbst benachteiligt?
Der Bund kann mit dem vermeintlichen Konflikt gut umgehen. Die Kommunikationskommission Comcom handelt unabhängig. Wenn es um die Gesetzgebung geht, liegt es am Bundesrat, Eigner- und volkswirtschaftliche Interessen abzuwägen. Die politisch kontrovers geführte Diskussion über die Entbündelung der letzten Meile zeigt, dass Checks and balances greifen.
—— Inwieweit werden die Interessen der Minderheitsaktionäre berücksichtigt?
Sinnvolle Massnahmen zur Marktöffnung sollten auf Basis von volkswirtschaftlichen Interessen und nicht von denen einzelner Gruppen, seien es die des Mehrheitsaktionärs oder die der Minderheitsaktionäre, ergriffen werden.
—— Das letzte, vom Februar 2002 stammende Strategiepapier des Bundesrats zu Swisscom verlangt ein ‹wettbewerbsfähiges und wertschöpfendes Unternehmen, das im Konkurrenzkampf bestehen kann und den Unternehmenswert nachhaltig sichert und steigert›. Wie soll das umsetzbar sein, wenn Swisscom im Heimmarkt keine Marktanteile gewinnen darf?
Wie die Beispiele im europäischen Telecomsektor zeigen, muss die Marktöffnung zu Lasten des ehemaligen Monopolbetriebs stattfinden. Der Regulator hat dafür zu sorgen, dass der Ex-Monopolist zwar eine Zukunft hat, seine Bäume aber nicht in den Himmel wachsen und vor allem anderen Pflanzen das Licht nicht nehmen. Ich sehe nicht, dass die Entwicklung in Ländern, in denen die Privatisierung weiter ging, vorteilhafter war.
—— Das Vorgehen über eine Teilprivatisierung hat sich im Fall von Swisscom bewährt. Könnte das dereinst auch für die Post ein Modell sein?
Die Post ist in grundlegend anderen, schrumpfenden Märkten aktiv. Zudem werden sie erst schrittweise liberalisiert. Die Voraussetzungen sind wesentlich schwieriger als für Swisscom. Es ist eindrücklich zu sehen, wie viele europäische Telecomunternehmen massiv überschuldet gewesen sind und wie rasch sie sich erholen konnten. In diesem Geschäft kann Geld verdient werden. Das ist für die Post schwieriger. Sie muss sich zuerst darauf einstellen, dass ihr Monopolbereich schrittweise kleiner wird. Gleichzeitig muss sie den Erwartungen an die Leistungen der Grundversorgung gerecht werden. Verwaltung und Politik müssen ausserdem lernen, die Post als Unternehmen zu behandeln. Die Politik soll das Tempo der Marktöffnung und den Umfang der Grundversorgung bestimmen. Zudem fixiert der Bundesrat die strategischen Ziele für das Unternehmen. Im Übrigen soll die Politik die Post als Unternehmen arbeiten lassen.
—— Von der Post wird ein schwieriger Spagat verlangt. Sie soll eigenwirtschaftlich arbeiten, einen umfassenden Service public bieten, und dabei will die Politik noch in das operative Geschäft eingreifen.
Die Politik soll die Grundversorgung definieren. Dabei spielt es keine Rolle, wie viele Immobilien das Unternehmen besitzt. Entscheidend sind die Dienstleistungen. Wie die Post diesen Auftrag umsetzt, muss ihre Sache sein. Da haben wir den richtigen Weg noch nicht gefunden. Solange wir uns mit diesem Problem schwer tun, erscheint es mir sehr heikel, schon an die nächsten Schritte zu denken. Das Hauptanliegen muss sein, die Einflussbereiche von Politik und Unternehmensführung genau abzugrenzen.
—— Das Problem liegt doch vor allem auf Seiten der Politik. Sie kann sich nicht damit abfinden, dass sie die Post-Führung als unabhängiges Management arbeiten lassen muss.
Das mag so sein. Man hindert die Post in der Tat oftmals, gewisse Probleme unternehmerisch zu lösen.
—— Die Öffnung der Postmärkte ist in den umliegenden Ländern rascher vorangetrieben worden als in der Schweiz. Wäre es nicht von Vorteil, wenn die Schweiz im Vorsprung wäre, statt stets Bestimmungen der EU im Nachhinein zu übernehmen?
In der Post sind wir etwas im Rückstand. Daraus dürfte uns jedoch kein allzu grosser Nachteil entstehen. Die Qualität der Post ist gut, und die Tarife sind im internationalen Vergleich nicht überhöht. Der Rückstand der Schweiz in der Öffnung des Elektrizitätsmarkts hingegen dürfte sich wesentlich unvorteilhafter auswirken. Der Nachholbedarf in Sachen Marktöffnung und Liberalisierung ist viel grösser. In diesem Bereich hat die Schweiz vergleichsweise hohe Preise, was für die Wirtschaft von Nachteil ist.
—— Die Post beginnt, einzelne Geschäftsbereiche wie die Expresspost oder die Postfinance auszulagern. Wird so ein Präjudiz für die künftige Entwicklung geschaffen?
Das ist letztlich eine Frage der Zweckmässigkeit der Unternehmensführung. Für uns ist wichtig, dass der Verwaltungsrat der Post die ihm vorgegebenen strategischen Ziele umsetzen kann. Wie sich Verwaltungsrat und Management intern organisieren, müssen sie selbst entscheiden.
—— Aber es wäre doch immerhin denkbar, dass die gut arbeitende Postfinance ganz oder teilweise privatisiert würde.
Das müsste genau geprüft werden. Wenn wesentliche Teile der Post verkauft werden sollen, ist der Bund als Eigner involviert.
—— Ein solcher Schritt ist aber nicht völlig von der Hand zu weisen.
Nein, das nicht. Aber mit der organisatorischen Ausgliederung in eine eigene Gesellschaft wird noch kein Präjudiz geschaffen. Wichtig ist, dass der Zugriff des Eigners gewährleistet bleibt. Der Verkauf der Postfinance wäre ein grösseres Geschäft und bedürfte der Zustimmung des Bundes.
—— Ausser Swisscom und Post gibt es noch zwei grosse potenzielle Privatisierungskandidaten, SBB und Ruag (ehemalige Rüstungsbetriebe des Bundes, Red.). Welche Philosophie verfolgen Sie hier?
Im Bereich der Bahnen hat sich in Grossbritannien gezeigt, wie schwierig die Privatisierung ist. Sie ist nur vorstellbar, wenn Betrieb und Infrastruktur getrennt werden. Wir müssten also von der integrierten Bahn Abstand nehmen. Dagegen spricht einiges, wir würden erhebliche Synergien verlieren. Wir haben eine Bahn, die gut funktioniert, auch wenn sie etwas teuer ist. Die Infrastruktur lässt sich kaum privatisieren und muss durch die Öffentlichkeit finanziert werden. Der Raum für eine Privatisierung wird damit klein. Ich wäre im Moment nicht bereit, die integrierte Bahn zu Gunsten der Privatisierung zu zerschlagen.
—— Wie beurteilen Sie den Fall Ruag?
Die Ruag ist eine Holding mit sehr unterschiedlichen Bereichen. Auf der Stufe Holding dürfte es schwierig sein, einen privaten Investor zu finden. Erstens besteht immer noch der Auftrag von Seiten der Landesverteidigung und der Rüstungspolitik. Das gäbe mit einem privaten Investor wohl Reibungsflächen. Zweitens fragt sich, ob es einen einzelnen Investor gibt, der ein derart breites industrielles Interesse aufweist. In den einzelnen Bereichen hingegen ist es vorstellbar, Investoren zu finden. Es ist nicht per se Aufgabe des Bundes, Industrieunternehmen zu betreiben.
—— Denken Sie dabei an die Beteiligung industrieller Partner oder gar an einen Börsengang?
Für einen Börsengang sind die Teilbetriebe wohl zu klein. Es geht am ehesten darum, industrielle Partner im nichtmilitärischen Bereich zu finden. Ruag hat sich recht erfolgreich bemüht, nicht nur zu schrumpfen, sondern eigene neue Nischen zu finden.
Interview: Peter Morf
und Michael Romer
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Zur Person
Seit dem 1.Juli 2000 führt der 56-jährige Peter Siegenthaler die Eidgenössische Finanzverwaltung, eines der wichtigsten und einflussreichsten Bundesämter. Siegenthaler studierte an der Universität Bern Wirtschaftswissenschaften. Nach dem Studienabschluss im Jahr 1973 arbeitete er zunächst als Assistent am betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Bern. Im Jahr 1982 trat er in den Bundesdienst ein, dem er seither treu geblieben ist. Nach ersten Tätigkeiten in der Finanzverwaltung wechselte er im Jahr 1987 vorübergehend ins Bundesamt für Organisation, kehrte aber schon 1989 als Vizedirektor in die Finanzverwaltung zurück und avancierte 1993 zum stellvertretenden Direktor. Siegenthaler ist verheiratet und Vater zweier Töchter.
PM
Finanz und Wirtschaft vom 3. März 2004
Morgen zusammen
Givaudan ist Branchenprimus
Dollar drückt Marge – Starke Bilanz – Wertschriften abgebaut – Solide Aktien
Von Andreas Meier
Genf
Dem Genfer Riechstoff- und Aromenhersteller Givaudan geht es sehr gut. Darüber kann auch die Margenverengung im letzten Jahr nicht hinwegtäuschen. Givaudan ist Branchenführer, wächst schneller als die Konkurrenz, erarbeitet einen stolzen freien Cash-flow und verfügt (mit einem Eigenkapitalanteil von 57%) über eine erstklassige Bilanz.
Das vor wenigen Wochen bekannt gegebene Restrukturierungsprogramm, das einen Abbau von 300 Stellen vorsieht, ist deshalb als Zeichen der Stärke zu interpretieren. Givaudan dokumentiert damit, dass es die (finanzielle) Kraft und den Willen hat, sich weiter zu verbessern und zu optimieren. Das Genfer Unternehmen will offenbar ganz bewusst den Druck auf die Konkurrenz hoch halten. Erfolg mag im Geschäft mit Riechstoffen und Aromen vielleicht etwas einfacher zu erreichen sein als zum Beispiel im Bereich hochzyklischer Investitionsgüter. Aber auch in dieser verhältnismässig defensiven und recht wenig konjunkturabhängigen Branche gibt es Licht und Schatten. So hat etwa die britische ICI mit ihrer Tochter Quest (die sie vor einigen Jahren von Unilever übernommen hatte) seit längerer Zeit grosse Probleme. Jetzt wollen die Briten sogar einen Teil – die Nahrungsmittelzusätze – verkaufen. Givaudan dürfte aus kartellrechtlichen Gründen nicht als Käuferin in Frage kommen.
Erneut Marktanteile gewonnen
Die Genfer dagegen haben dank regelmässig lancierten neuen Produkten und umfangreichen Dienstleistungen (sie gehen so weit, dass sogar Marketingkonzepte für neue Düfte erarbeitet werden) ihre Position laufend gestärkt. Im letzten Jahr ist der Umsatz (auf vergleichbarer Basis und um Wechselkursschwankungen bereinigt) 4% auf 2,7 Mrd. Fr. gestiegen. Gemäss Konzernleiter Jürg Witmer ist der gesamte Markt bloss etwa um 2% gewachsen. Givaudan hat im Mai 2002 von Nestlé deren Nahrungsmittelaromengeschäft, das Unternehmen FIS, gekauft. Zur besseren Vergleichbarkeit werden die Veränderungsraten so berechnet, wie wenn die Akquisition schon Anfang 2002 erfolgt wäre.
Weil Givaudan rund 60% des Umsatzes in Dollar bzw. dollargebundenen Währungen erzielt, ein Grossteil der Kosten aber in Franken und Euro anfällt, ist der Betriebsgewinn (vor Zinsen und Steuern, Ebit) von 432 auf 408 Mio. Fr. gesunken. Der Überschuss (vor Restrukturierungskosten) dagegen erreichte annähernd den Vorjahresstand.
Das respektable Ergebnis ist auf ein besseres Finanzergebnis und eine tiefere Steuerquote zurückzuführen. Finanzchef Othmar Vock hat mit geschickten Währungsabsicherungen einen Gewinn von 17 Mio. Fr. erzielt. Zudem mussten keine Abschreibungen auf dem Wertschriftenbestand mehr vorgenommen werden. 2002 waren dafür 31 Mio. Fr. nötig gewesen.
Das eingangs erwähnte Restrukturierungsprogramm hat Kosten von 68 Mio. Fr. zur Folge, die vollständig der Rechnung 2003 belastet wurden, was einen Gewinnrückgang um 15,6% (–21,2% auf vergleichbarer Basis) auf 216 Mio. Fr. bewirkte. Die Restrukturierung soll gemäss Witmer bereits dieses Jahr Kosteneinsparungen von 47 Mio. Fr. bringen.
Sonderdividende
Der hohe freie Cash-flow der vergangenen Jahre bewirkte, dass Givaudan immer über hohe, betrieblich nicht nutzbare Liquidität verfügte. Um daraus einen Ertrag zu erwirtschaften, wurden diese Mittel in Wertschriften – vorwiegend Aktien – angelegt. Wegen der Baisse im Jahr 2002 verbuchte Givaudan auf diesen Vermögenswerten empfindliche Einbussen. Aus der Bilanz geht hervor, dass der Marktwert dieser Anlagen Ende 2003 immer noch 115 Mio. Fr. unter dem Bilanzwert lag. Givaudan hat deshalb beschlossen, die Wertschriften allmählich abzubauen, wenn möglich ohne Verlustrealisierung.
Die frei werdenden Mittel sollen, sofern nicht für Akquisitionen eingesetzt, an die Givaudan-Aktionäre fliessen, sei es in Form von Sonderdividenden, sei es durch Aktienrückkäufe. Zu diesem Zweck wurden Anfang 2004 bereits für rund 50 Mio. Fr. Wertschriften verkauft. Daraus wird nun pro Aktie eine Sonderdividende von 6.50 Fr. (zusätzlich zur regulären Ausschüttung von 8.90 Fr.) ausbezahlt.
Für 2004 rechnet Witmer nicht mit einer spürbaren Wachstumsbeschleunigung der Branche. Givaudan will aber erneut Marktanteile gewinnen und – mit Wachstum einerseits und Einsparungen aus der Restrukturierung anderseits – eine klar höhere Betriebsgewinnmarge erzielen. Nach 15% im letzten Jahr sollte «uns 2004 in die Nähe von 17% bringen», erklärte Witmer. Wegen der guten Gewinnperspektiven des Unternehmens und der hohen Dividende sind die Givaudan-Aktien weiterhin eine attraktive Anlage.
Finanz und Wirtschaft vom 3. März 2004
Givaudan ist Branchenprimus
Dollar drückt Marge – Starke Bilanz – Wertschriften abgebaut – Solide Aktien
Von Andreas Meier
Genf
Dem Genfer Riechstoff- und Aromenhersteller Givaudan geht es sehr gut. Darüber kann auch die Margenverengung im letzten Jahr nicht hinwegtäuschen. Givaudan ist Branchenführer, wächst schneller als die Konkurrenz, erarbeitet einen stolzen freien Cash-flow und verfügt (mit einem Eigenkapitalanteil von 57%) über eine erstklassige Bilanz.
Das vor wenigen Wochen bekannt gegebene Restrukturierungsprogramm, das einen Abbau von 300 Stellen vorsieht, ist deshalb als Zeichen der Stärke zu interpretieren. Givaudan dokumentiert damit, dass es die (finanzielle) Kraft und den Willen hat, sich weiter zu verbessern und zu optimieren. Das Genfer Unternehmen will offenbar ganz bewusst den Druck auf die Konkurrenz hoch halten. Erfolg mag im Geschäft mit Riechstoffen und Aromen vielleicht etwas einfacher zu erreichen sein als zum Beispiel im Bereich hochzyklischer Investitionsgüter. Aber auch in dieser verhältnismässig defensiven und recht wenig konjunkturabhängigen Branche gibt es Licht und Schatten. So hat etwa die britische ICI mit ihrer Tochter Quest (die sie vor einigen Jahren von Unilever übernommen hatte) seit längerer Zeit grosse Probleme. Jetzt wollen die Briten sogar einen Teil – die Nahrungsmittelzusätze – verkaufen. Givaudan dürfte aus kartellrechtlichen Gründen nicht als Käuferin in Frage kommen.
Erneut Marktanteile gewonnen
Die Genfer dagegen haben dank regelmässig lancierten neuen Produkten und umfangreichen Dienstleistungen (sie gehen so weit, dass sogar Marketingkonzepte für neue Düfte erarbeitet werden) ihre Position laufend gestärkt. Im letzten Jahr ist der Umsatz (auf vergleichbarer Basis und um Wechselkursschwankungen bereinigt) 4% auf 2,7 Mrd. Fr. gestiegen. Gemäss Konzernleiter Jürg Witmer ist der gesamte Markt bloss etwa um 2% gewachsen. Givaudan hat im Mai 2002 von Nestlé deren Nahrungsmittelaromengeschäft, das Unternehmen FIS, gekauft. Zur besseren Vergleichbarkeit werden die Veränderungsraten so berechnet, wie wenn die Akquisition schon Anfang 2002 erfolgt wäre.
Weil Givaudan rund 60% des Umsatzes in Dollar bzw. dollargebundenen Währungen erzielt, ein Grossteil der Kosten aber in Franken und Euro anfällt, ist der Betriebsgewinn (vor Zinsen und Steuern, Ebit) von 432 auf 408 Mio. Fr. gesunken. Der Überschuss (vor Restrukturierungskosten) dagegen erreichte annähernd den Vorjahresstand.
Das respektable Ergebnis ist auf ein besseres Finanzergebnis und eine tiefere Steuerquote zurückzuführen. Finanzchef Othmar Vock hat mit geschickten Währungsabsicherungen einen Gewinn von 17 Mio. Fr. erzielt. Zudem mussten keine Abschreibungen auf dem Wertschriftenbestand mehr vorgenommen werden. 2002 waren dafür 31 Mio. Fr. nötig gewesen.
Das eingangs erwähnte Restrukturierungsprogramm hat Kosten von 68 Mio. Fr. zur Folge, die vollständig der Rechnung 2003 belastet wurden, was einen Gewinnrückgang um 15,6% (–21,2% auf vergleichbarer Basis) auf 216 Mio. Fr. bewirkte. Die Restrukturierung soll gemäss Witmer bereits dieses Jahr Kosteneinsparungen von 47 Mio. Fr. bringen.
Sonderdividende
Der hohe freie Cash-flow der vergangenen Jahre bewirkte, dass Givaudan immer über hohe, betrieblich nicht nutzbare Liquidität verfügte. Um daraus einen Ertrag zu erwirtschaften, wurden diese Mittel in Wertschriften – vorwiegend Aktien – angelegt. Wegen der Baisse im Jahr 2002 verbuchte Givaudan auf diesen Vermögenswerten empfindliche Einbussen. Aus der Bilanz geht hervor, dass der Marktwert dieser Anlagen Ende 2003 immer noch 115 Mio. Fr. unter dem Bilanzwert lag. Givaudan hat deshalb beschlossen, die Wertschriften allmählich abzubauen, wenn möglich ohne Verlustrealisierung.
Die frei werdenden Mittel sollen, sofern nicht für Akquisitionen eingesetzt, an die Givaudan-Aktionäre fliessen, sei es in Form von Sonderdividenden, sei es durch Aktienrückkäufe. Zu diesem Zweck wurden Anfang 2004 bereits für rund 50 Mio. Fr. Wertschriften verkauft. Daraus wird nun pro Aktie eine Sonderdividende von 6.50 Fr. (zusätzlich zur regulären Ausschüttung von 8.90 Fr.) ausbezahlt.
Für 2004 rechnet Witmer nicht mit einer spürbaren Wachstumsbeschleunigung der Branche. Givaudan will aber erneut Marktanteile gewinnen und – mit Wachstum einerseits und Einsparungen aus der Restrukturierung anderseits – eine klar höhere Betriebsgewinnmarge erzielen. Nach 15% im letzten Jahr sollte «uns 2004 in die Nähe von 17% bringen», erklärte Witmer. Wegen der guten Gewinnperspektiven des Unternehmens und der hohen Dividende sind die Givaudan-Aktien weiterhin eine attraktive Anlage.
Finanz und Wirtschaft vom 3. März 2004
Guten Morgen, Nogger, Ford, Nobody (danke für die Newa) und ALL
Hallo Lintorfer
Eine Imbissbude für 70 Millionen Dollar
Schöne Beispiele für Börsenbetrug und Fehlentwicklung von Aktiengesellschaften liefert das "Schwarzbuch Börse". Labsal
auf die Seele des Kleinaktionärs. Eine Restaurant-AG sammelte Millionen, um deutsche Würstchen in den USA zu verkaufen
AUS HAMBURG
HERMANNUS PFEIFFER
Nach 16 Monaten wagt erstmals wieder eine Aktiengesellschaft den Sprung an die Frankfurter Börse. Der Erfurter Halbleiter-Hersteller X-FAB will heute Details seines IPO (Initial Public Offering) bekannt geben und könnte noch im März seinen Börsengang starten. Weitere Börsengänge sind für 2004 geplant, darunter die Postbank, Auto-Teile Unger und Hapag Lloyd.
Zum neuen Mut hat vor allem der Deutsche Aktienindex DAX beigetragen. Seit seinem Allzeittief vor einem Jahr sprang der Dax von 2.189 Punkten auf über 4.100 Punkte. Angesichts solcher Rekordzahlen haben viele Anleger schön längst wieder vergessen, dass es an der Börse längst nicht immer mit rechten Dingen zugeht. Einige schöne Beispiele sind nun im "Schwarzbuch Börse" nachzulesen, das die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre e. V. (SdK) herausgibt.
So kreist der Pleitegeier weiterhin über einem der früheren Hoffnungsträger, dem Medienunternehmen EM-TV. Trotz allgemeinen Börsenaufschwungs verschwand der Kurs des Möchtegern-Giganten 2003 tief im Keller. Ein gutes Beispiel geben auch die Manager der Condomi AG ab, die mit Sex und Präservativen 21,4 Millionen Euro versenkten. Aber nicht nur Kapitalvernichter würdigt das Schwarzbuch, auch andere Schattenseiten werden beleuchtet. Auf 70 Millionen Dollar Börsenwert brachte es etwa Passport. Die AG will den guten Geschmack nach Amerika bringen, deutsche Wurst und italienische Antipasti hatten einst schon Sonnenkönig Ludwig XIV. beglückt, warum also nicht auch Hamburger-Fans? Der Ausgang der Kostprobe ist noch offen, aber zunächst wurde den Anlegern von den Eigentümern der Passport AG viel Geld aus den Taschen gezogen. Was da am Frankfurter Freiverkehr gelistet wird, sei bisher nur eine Imbissbude in Massachusetts statt der angekündigten 200 Restaurants, beklagt die SdK.
Wenig Gutes hat auch Theobald "Müllermilch" Müller für Aktionäre übrig. Den prominenten Molkereibesitzer und selbst ernannten "Patrioten" (Müller) trieb es zwar ins Schweizer Exil, was den Steuerflüchtigen freilich nicht davon abhält, hierzulande seine Schäfchen ins Trockene zu bringen. Die Schwarzbuch-Autoren ärgern sich über ein Darlehen von 100 Millionen Euro an Sachsenmilch durch Mehrheitsaktionär Müller. Der Kredit verhindert, dass in der Bilanz ein Gewinn steht, was den Aktionären womöglich eine Dividende eingebracht hätte.
Der Kleinaktionärsverband malt ein Sittengemälde, in dem drei Gruppen von Menschen vorkommen: Entweder haben die Vorstände zu ihrem Vorteil und auf Kosten der Aktionäre gehandelt, oder die Bestimmenden hielten selbst beträchtliche Anteile, was sie ihre Vormachtstellung zum Schaden ihrer Miteigentümer ausnutzen ließ.
Harmlos erscheint angesichts solcher Vorwürfe die dritte Gruppe. Angeklagt werden auch Unternehmensverantwortliche, die zwar ohne eigenen Nutzen, dafür aber mit erheblichem Verschulden, das Vermögen der Aktionäre versenkt haben. Dies können auch die ganz Großen, wie eine Liste der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) belegt. Unter den fünfzig größten Börsenflops finden sich gleich sechs Titel aus dem DAX: Allianz, Bayer, Hypo-Vereinsbank, Münchener Rück, Telekom und TUI.
taz Nr. 7299 vom 3.3.2004, Seite 8, 111 Zeilen (TAZ
Schöne Beispiele für Börsenbetrug und Fehlentwicklung von Aktiengesellschaften liefert das "Schwarzbuch Börse". Labsal
auf die Seele des Kleinaktionärs. Eine Restaurant-AG sammelte Millionen, um deutsche Würstchen in den USA zu verkaufen
AUS HAMBURG
HERMANNUS PFEIFFER
Nach 16 Monaten wagt erstmals wieder eine Aktiengesellschaft den Sprung an die Frankfurter Börse. Der Erfurter Halbleiter-Hersteller X-FAB will heute Details seines IPO (Initial Public Offering) bekannt geben und könnte noch im März seinen Börsengang starten. Weitere Börsengänge sind für 2004 geplant, darunter die Postbank, Auto-Teile Unger und Hapag Lloyd.
Zum neuen Mut hat vor allem der Deutsche Aktienindex DAX beigetragen. Seit seinem Allzeittief vor einem Jahr sprang der Dax von 2.189 Punkten auf über 4.100 Punkte. Angesichts solcher Rekordzahlen haben viele Anleger schön längst wieder vergessen, dass es an der Börse längst nicht immer mit rechten Dingen zugeht. Einige schöne Beispiele sind nun im "Schwarzbuch Börse" nachzulesen, das die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre e. V. (SdK) herausgibt.
So kreist der Pleitegeier weiterhin über einem der früheren Hoffnungsträger, dem Medienunternehmen EM-TV. Trotz allgemeinen Börsenaufschwungs verschwand der Kurs des Möchtegern-Giganten 2003 tief im Keller. Ein gutes Beispiel geben auch die Manager der Condomi AG ab, die mit Sex und Präservativen 21,4 Millionen Euro versenkten. Aber nicht nur Kapitalvernichter würdigt das Schwarzbuch, auch andere Schattenseiten werden beleuchtet. Auf 70 Millionen Dollar Börsenwert brachte es etwa Passport. Die AG will den guten Geschmack nach Amerika bringen, deutsche Wurst und italienische Antipasti hatten einst schon Sonnenkönig Ludwig XIV. beglückt, warum also nicht auch Hamburger-Fans? Der Ausgang der Kostprobe ist noch offen, aber zunächst wurde den Anlegern von den Eigentümern der Passport AG viel Geld aus den Taschen gezogen. Was da am Frankfurter Freiverkehr gelistet wird, sei bisher nur eine Imbissbude in Massachusetts statt der angekündigten 200 Restaurants, beklagt die SdK.
Wenig Gutes hat auch Theobald "Müllermilch" Müller für Aktionäre übrig. Den prominenten Molkereibesitzer und selbst ernannten "Patrioten" (Müller) trieb es zwar ins Schweizer Exil, was den Steuerflüchtigen freilich nicht davon abhält, hierzulande seine Schäfchen ins Trockene zu bringen. Die Schwarzbuch-Autoren ärgern sich über ein Darlehen von 100 Millionen Euro an Sachsenmilch durch Mehrheitsaktionär Müller. Der Kredit verhindert, dass in der Bilanz ein Gewinn steht, was den Aktionären womöglich eine Dividende eingebracht hätte.
Der Kleinaktionärsverband malt ein Sittengemälde, in dem drei Gruppen von Menschen vorkommen: Entweder haben die Vorstände zu ihrem Vorteil und auf Kosten der Aktionäre gehandelt, oder die Bestimmenden hielten selbst beträchtliche Anteile, was sie ihre Vormachtstellung zum Schaden ihrer Miteigentümer ausnutzen ließ.
Harmlos erscheint angesichts solcher Vorwürfe die dritte Gruppe. Angeklagt werden auch Unternehmensverantwortliche, die zwar ohne eigenen Nutzen, dafür aber mit erheblichem Verschulden, das Vermögen der Aktionäre versenkt haben. Dies können auch die ganz Großen, wie eine Liste der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) belegt. Unter den fünfzig größten Börsenflops finden sich gleich sechs Titel aus dem DAX: Allianz, Bayer, Hypo-Vereinsbank, Münchener Rück, Telekom und TUI.
taz Nr. 7299 vom 3.3.2004, Seite 8, 111 Zeilen (TAZ
Mittwoch, 03. März 2004
Disney-Chef droht Machtentzug
Michael Eisner ist bei vielen seiner Mitarbeiter unbeliebt und zunehmend auch bei den Aktionären
Olivia Schoeller
WASHINGTON, 2. März. Mickey Maus hat immer eine Lösung. Der gezeichnete Mäuserich ist ein Lebenskünstler und es wäre nur verständlich, wenn der Chef des US-Unterhaltungsriesen Disney, Michael Eisner, derzeit hoffte, ein paar der Qualitäten von seinem wohl berühmtesten Darsteller zu haben. Seit einigen Monaten steht Eisner nämlich im Mittelpunkt harter Kritik aus den eignen Reihen und muss an diesem Mittwoch den Disney-Aktionären gegenüber treten. Das wird selbst für einen so gekonnten Kommunikator wie Eisner ein Problem.
Hollywood-Insider
Die Stimmung ist katastrophal. Mindestens ein Drittel der Aktionäre wollen Eisner in diesem Jahr nicht entlasten. Sie wollen eine offene Konfrontation mit dem Ziel, dass Eisner zumindest einen Teil seiner Macht abgibt. Nach Spekulationen der New York Times soll Eisner zwar noch nicht entlassen werden, aber es gilt als sicher, dass er in der kommenden Zeit einen seiner Chefposten der beiden Führungsgremien des Konzerns einbüßen wird. Wie auch immer die Hauptversammlung endet, es wird eine Blamage für Eisner, vielleicht die größte in seiner 20-jährigen Amtszeit bei Disney.
Als Eisner 1984 den Konzern als Chef übernahm, galt er bereits als ein Hollywood-Insider. Er hatte zuvor bei den Fernsehsendern NBC, CBS und ABC gearbeitet und wechselte dann zu Paramount, wo wenige Zeit später Kultfilme wie "Saturday Night Fever" und Kassenschlager wie "Jäger des verlorenen Schatzes" produziert wurden. Doch als Eisner in einer Beförderungswelle übergangen wurde, wechselte er als Chef zu Disney.
"Ich hoffe nur, dass wir nie vergessen, dass dies alles mit einer Maus begonnen hat", lautet jener Spruch, den Firmengründer Walt Disney stets als Warnung an die künftigen Unternehmensleiter hinterließ. Als Eisner das Unternehmen übernahm, hatte Disney den Ruf, ein großes, aber auch etwas verschlafenes Medienunternehmen zu sein. Walt Disneys Neffe Roy Disney und dessen Vertrauter Stanley Gold, wollten sich, wie der Firmengründer empfahl, noch immer auf die Maus konzentrieren, aber etwas mehr Profit damit machen. Sie holten den damals 41-Jährigen zum Konzern. Heute zählen sie zu den härtesten Kritikern Eisners.
Der Manager gilt als eine schwierige Persönlichkeit und so wuchs mit seinem Erfolg auch die Kritik an seinem Führungsstil. Man nannte ihn selbstherrlich und kritisierte seine einsamen Entscheidungen. Man ärgerte sich, weil Eisner Top-Positionen mit seinen Bekannten besetzte und er das Unternehmen mit seinen hohen Gehaltsforderungen überrumpelte. Eisner brachte es bisweilen auf ein Jahresgehalt in dreistelliger Millionenhöhe.
Viele Mitarbeiter ertrugen Eisners Führungsstil nicht und verließen die Firma. Einer von ihnen war Jeffery Katzenberg, der zum Konkurrenten Dreamworks wechselte.
In diesem Jahr allerdings scheint sich das Leben an dem 61-Jährigen zu rächen. Erst wandte sich Roy Disney gegen seine eigene Entdeckung, dann beendete die Zeichentrick-Firma Pixar von Apple-Chef Steve Jobs die Zusammenarbeit mit dem Konzern, weil sie erkannte, dass sie Kassenschlager wie "Findet Nemo" auch alleine vermarkten kann. Vor kurzem unterbreitete dann auch noch das Medienunternehmen Comcast ein Übernahme-Angebot für Disney.
In der vergangen Tagen erklärten die einflussreichen Pensionskassen der Staaten Connecticut, Massachusettes, New Jersey und New York, die hohe Aktienanteile besitzen, dass sie Eisner nicht bei der Wiederwahl als Aufsichtsratschef unterstützen werden. Mit Ähnlichem drohten einige der Investmentfonds, die Disney-Aktien halten. Auch einzelne Anlageberater raten dazu, Eisner am Mittwoch die Zustimmung zu verwehren.
Der Aufsichtsrat jedoch scheint noch immer ein Herz für Eisner zu haben. Vor dem Treffen in Philadelphia weigerten sich die Mitglieder, Eisner vor die Tür zu setzen. Man wollte noch abwarten, wie sich das Ergebnis entwickelt. Erstmals seit langer Zeit wird Disney wieder ein Wachstum in zweistelliger Höhe vorausgesagt.
Besseres Ergebnis erwartet
Der Aktienpreis ist in den vergangen zwölf Monaten um 60 Prozent gestiegen und die meisten Beobachter sind der Meinung, dass Disney in diesem Jahr ein wesentlich besseres Ergebnis erzielen wird, als in den vergangen fünf Jahren. Disneys Börsenkurs litt unter anderem unter der schwachen Wirtschaft und den Terroranschlägen vom 11. September, da viele Gäste aus Furcht vor neuen Anschlägen auf einen Besuch der Disney-Parks verzichteten.
Trotz vieler Gegner gibt es weiterhin Leute, die an Michael Eisner glauben. William Thompson, der die Stadt New York vertritt, wird nicht gegen Eisner stimmen und die Aufsichtsratssprecherin Zenia Mucha warnte vor zu schnellen Schlüssen. Michael Eisner habe noch eine Menge Unterstützer. Doch auch wenn das stimmt, dürfte ihn diese Hauptversammlung den Job als Aufsichtsrat oder den des Vorstandschefs kosten. Selbst wenn es Eisner gelingt, mit positiven Zahlen einen Teil seiner Kritiker zu beruhigen, so geht die Mehrheit der Beobachter davon aus, dass sein Vertag, der 2006 endet, nicht verlängert wird. Michael Eisner, so Disney-Nachfahre Roy, hat vergessen, dass alles mit einer Maus begann.
Disney-Chef droht Machtentzug
Michael Eisner ist bei vielen seiner Mitarbeiter unbeliebt und zunehmend auch bei den Aktionären
Olivia Schoeller
WASHINGTON, 2. März. Mickey Maus hat immer eine Lösung. Der gezeichnete Mäuserich ist ein Lebenskünstler und es wäre nur verständlich, wenn der Chef des US-Unterhaltungsriesen Disney, Michael Eisner, derzeit hoffte, ein paar der Qualitäten von seinem wohl berühmtesten Darsteller zu haben. Seit einigen Monaten steht Eisner nämlich im Mittelpunkt harter Kritik aus den eignen Reihen und muss an diesem Mittwoch den Disney-Aktionären gegenüber treten. Das wird selbst für einen so gekonnten Kommunikator wie Eisner ein Problem.
Hollywood-Insider
Die Stimmung ist katastrophal. Mindestens ein Drittel der Aktionäre wollen Eisner in diesem Jahr nicht entlasten. Sie wollen eine offene Konfrontation mit dem Ziel, dass Eisner zumindest einen Teil seiner Macht abgibt. Nach Spekulationen der New York Times soll Eisner zwar noch nicht entlassen werden, aber es gilt als sicher, dass er in der kommenden Zeit einen seiner Chefposten der beiden Führungsgremien des Konzerns einbüßen wird. Wie auch immer die Hauptversammlung endet, es wird eine Blamage für Eisner, vielleicht die größte in seiner 20-jährigen Amtszeit bei Disney.
Als Eisner 1984 den Konzern als Chef übernahm, galt er bereits als ein Hollywood-Insider. Er hatte zuvor bei den Fernsehsendern NBC, CBS und ABC gearbeitet und wechselte dann zu Paramount, wo wenige Zeit später Kultfilme wie "Saturday Night Fever" und Kassenschlager wie "Jäger des verlorenen Schatzes" produziert wurden. Doch als Eisner in einer Beförderungswelle übergangen wurde, wechselte er als Chef zu Disney.
"Ich hoffe nur, dass wir nie vergessen, dass dies alles mit einer Maus begonnen hat", lautet jener Spruch, den Firmengründer Walt Disney stets als Warnung an die künftigen Unternehmensleiter hinterließ. Als Eisner das Unternehmen übernahm, hatte Disney den Ruf, ein großes, aber auch etwas verschlafenes Medienunternehmen zu sein. Walt Disneys Neffe Roy Disney und dessen Vertrauter Stanley Gold, wollten sich, wie der Firmengründer empfahl, noch immer auf die Maus konzentrieren, aber etwas mehr Profit damit machen. Sie holten den damals 41-Jährigen zum Konzern. Heute zählen sie zu den härtesten Kritikern Eisners.
Der Manager gilt als eine schwierige Persönlichkeit und so wuchs mit seinem Erfolg auch die Kritik an seinem Führungsstil. Man nannte ihn selbstherrlich und kritisierte seine einsamen Entscheidungen. Man ärgerte sich, weil Eisner Top-Positionen mit seinen Bekannten besetzte und er das Unternehmen mit seinen hohen Gehaltsforderungen überrumpelte. Eisner brachte es bisweilen auf ein Jahresgehalt in dreistelliger Millionenhöhe.
Viele Mitarbeiter ertrugen Eisners Führungsstil nicht und verließen die Firma. Einer von ihnen war Jeffery Katzenberg, der zum Konkurrenten Dreamworks wechselte.
In diesem Jahr allerdings scheint sich das Leben an dem 61-Jährigen zu rächen. Erst wandte sich Roy Disney gegen seine eigene Entdeckung, dann beendete die Zeichentrick-Firma Pixar von Apple-Chef Steve Jobs die Zusammenarbeit mit dem Konzern, weil sie erkannte, dass sie Kassenschlager wie "Findet Nemo" auch alleine vermarkten kann. Vor kurzem unterbreitete dann auch noch das Medienunternehmen Comcast ein Übernahme-Angebot für Disney.
In der vergangen Tagen erklärten die einflussreichen Pensionskassen der Staaten Connecticut, Massachusettes, New Jersey und New York, die hohe Aktienanteile besitzen, dass sie Eisner nicht bei der Wiederwahl als Aufsichtsratschef unterstützen werden. Mit Ähnlichem drohten einige der Investmentfonds, die Disney-Aktien halten. Auch einzelne Anlageberater raten dazu, Eisner am Mittwoch die Zustimmung zu verwehren.
Der Aufsichtsrat jedoch scheint noch immer ein Herz für Eisner zu haben. Vor dem Treffen in Philadelphia weigerten sich die Mitglieder, Eisner vor die Tür zu setzen. Man wollte noch abwarten, wie sich das Ergebnis entwickelt. Erstmals seit langer Zeit wird Disney wieder ein Wachstum in zweistelliger Höhe vorausgesagt.
Besseres Ergebnis erwartet
Der Aktienpreis ist in den vergangen zwölf Monaten um 60 Prozent gestiegen und die meisten Beobachter sind der Meinung, dass Disney in diesem Jahr ein wesentlich besseres Ergebnis erzielen wird, als in den vergangen fünf Jahren. Disneys Börsenkurs litt unter anderem unter der schwachen Wirtschaft und den Terroranschlägen vom 11. September, da viele Gäste aus Furcht vor neuen Anschlägen auf einen Besuch der Disney-Parks verzichteten.
Trotz vieler Gegner gibt es weiterhin Leute, die an Michael Eisner glauben. William Thompson, der die Stadt New York vertritt, wird nicht gegen Eisner stimmen und die Aufsichtsratssprecherin Zenia Mucha warnte vor zu schnellen Schlüssen. Michael Eisner habe noch eine Menge Unterstützer. Doch auch wenn das stimmt, dürfte ihn diese Hauptversammlung den Job als Aufsichtsrat oder den des Vorstandschefs kosten. Selbst wenn es Eisner gelingt, mit positiven Zahlen einen Teil seiner Kritiker zu beruhigen, so geht die Mehrheit der Beobachter davon aus, dass sein Vertag, der 2006 endet, nicht verlängert wird. Michael Eisner, so Disney-Nachfahre Roy, hat vergessen, dass alles mit einer Maus begann.
Guten Morgen ,
die Vorgaben sind nicht so gut..
Dow & nasdaq haben auf Tagestief geschlosssen.
Dow 10591 - 86,66, Nasdaq 2039 - 18,15
HangSeng 13467 - 263,70
die Vorgaben sind nicht so gut..
Dow & nasdaq haben auf Tagestief geschlosssen.
Dow 10591 - 86,66, Nasdaq 2039 - 18,15
HangSeng 13467 - 263,70
Zitat von NoggerT: mit 3.250 Aktien auf [size=18][color=blue]2,35 + 14,08% (JH)[/color][/size]
Zitat von NoggerT: 11.20 auf 2,32 umgesetzt, über
790.000 Akten intraday umgesetzt !
...
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Knapp behauptet
Tokio (vwd) - Mit einer knapp behaupteten Tendenz hat der Tokioter Aktienmarkt am Mittwoch den Handel beendet. Der Nikkei-225-Index gab um 0,1%bzw 10 JPY auf 11.352 nach. Der Topix reduzierte sich um 0,1% bzw 1 Punkt auf 1.116. Umgesetzt wurden nach ersten Angaben 1,845 (1,682) Mrd Aktien.
vwd/DJ/3.3.2004/ros
03.03.2004, 07:04
Tokio (vwd) - Mit einer knapp behaupteten Tendenz hat der Tokioter Aktienmarkt am Mittwoch den Handel beendet. Der Nikkei-225-Index gab um 0,1%bzw 10 JPY auf 11.352 nach. Der Topix reduzierte sich um 0,1% bzw 1 Punkt auf 1.116. Umgesetzt wurden nach ersten Angaben 1,845 (1,682) Mrd Aktien.
vwd/DJ/3.3.2004/ros
03.03.2004, 07:04
Renten und Devisen: Euro erleidet größten Tagesverlust
Von Wolfram Trost, Frankfurt
Der Euro ist am Dienstag auf den tiefsten Stand seit drei Monaten gefallen und notierte sogar kurz unter 1,22 $, nach 1,2448 $ am späten Montag. Das ist der größte Tagesverlust seit Einführung der Gemeinschaftswährung 1999.
Gegen 21 Uhr MEZ kostete ein Euro 1,2224 $. Händler nannten als Grund für den rapiden Kursverfall den Bruch wichtiger charttechnischer Unterstützungsmarken. Kurzfristig rechnen sie mit weiteren Verlusten bis auf 1,20 $. Die Euro-Korrektur dürfte den Verfechtern niedrigerer Leitzinsen den Wind aus den Segeln nehmen und der Europäischen Zentralbank (EZB) Rückendeckung bei ihrer abwartenden Haltung geben. Am Donnerstag trifft sich der EZB-Rat zu seiner monatlichen Zins-Sitzung.
Nachdem zahlreiche Politiker, darunter Bundeskanzler Gerhard Schröder und der französische Premierminister Jean-Pierre Raffarin, die EZB in den vergangenen Tagen zu einer Zinssenkung aufgefordert hatten, tat dies am Dienstag auch die Vorsitzende des Wirtschafts- und Währungsausschusses im EU-Parlament, Christa Randzio-Plath: "Eine Zinssenkung würde auch die Belastung des starken Euro auf die Wirtschaft mindern."
Niedrigere Zinsen machen Anlagen in der Euro-Zone weniger attraktiv und dürften damit den Euro schwächen. Dadurch würden hiesige Produkte im internationalen Vergleich billiger, was der Konjunkturentwicklung in der Euro-Zone zugute käme.
Fed deutet Zinserhöhung an
Die unterschiedlichen Zinserwartungen in der Euro-Zone und den USA hatten die Euro-Korrektur bereits in den vorigen zwei Wochen angeschoben. Während diesseits des Atlantiks die Zinssenkungsspekulationen wieder zunahmen, deutet sich in den USA eine Zinserhöhung durch die Federal Reserve (Fed) an, die sogar früher kommen könnte als von Analysten erwartet. "Darauf deutete am Montag die positive Entwicklung der Beschäftigungskomponente im ISM-Einkaufsmanagerindex hin und am Dienstag der Challenger-Report, dem zufolge die US-Unternehmen im Februar weniger Entlassungen angekündigt haben", sagte Hans Gunter Redeker, Devisenstratege bei BNP Paribas in London.
Viele Volkswirte erwarten, dass die Fed bei einer Erholung des Arbeitsmarktes die Zinsen wieder anheben wird. Von besonderer Bedeutung wird daher der Arbeitsmarktbericht für Februar sein, den das Arbeitsministerium am Freitag vorlegt.
Technische Marke unterschritten
Diese fundamentale Betrachtung spielte allerdings nur bis am Dienstagnachmittag die erste Rolle. Als sich der Euro der Marke von 1,2350 $ näherte, gewannen technische Aspekte wieder die Oberhand. "Bei 1,2350 $ wurden viele Devisen-Optionen fällig, die am Kassamarkt große Dollar-Käufe ausgelöst haben", sagte Jan Kozcwara, Devisenstratege bei der Helaba. Das habe den Euro schließlich unter die charttechnisch wichtige Unterstützungslinie bei 1,2335 $ getrieben. Hier hatte der Euro im Januar seine tiefsten Kurse erreicht.
"Bei 1,2335 $ haben viele spekulativ orientierte Investoren die Reißleine gezogen und einen Teil ihrer extrem hohen Euro-Positionen abgebaut", sagte Sabrina Jacobs, Devisenstrategin bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Das habe dem Kursverfall erst die immense Dynamik gegeben.
Auch andere Währungen sackten gegenüber dem Dollar kräftig ab. Der Yen fiel auf ein Vier-Monats-Tief, das Pfund auf ein Vier-Wochen-Tief. Am stärksten verlor der Schweizer Franken, der auch gegenüber dem Euro fiel.
Im Gefolge des schwachen Euro gaben auch die Kurse der Staatsanleihen in der Euro-Zone nach, besonders bei den kurzen Laufzeiten. Entsprechend zogen die Renditen wieder an. Zweijährige Bundesanleihen rentierten acht Basispunkte höher bei 2,31 Prozent, während die Rendite zehnjähriger Papiere nur um vier Basispunkte auf 4,08 Prozent zulegte.
Von Wolfram Trost, Frankfurt
Der Euro ist am Dienstag auf den tiefsten Stand seit drei Monaten gefallen und notierte sogar kurz unter 1,22 $, nach 1,2448 $ am späten Montag. Das ist der größte Tagesverlust seit Einführung der Gemeinschaftswährung 1999.
Gegen 21 Uhr MEZ kostete ein Euro 1,2224 $. Händler nannten als Grund für den rapiden Kursverfall den Bruch wichtiger charttechnischer Unterstützungsmarken. Kurzfristig rechnen sie mit weiteren Verlusten bis auf 1,20 $. Die Euro-Korrektur dürfte den Verfechtern niedrigerer Leitzinsen den Wind aus den Segeln nehmen und der Europäischen Zentralbank (EZB) Rückendeckung bei ihrer abwartenden Haltung geben. Am Donnerstag trifft sich der EZB-Rat zu seiner monatlichen Zins-Sitzung.
Nachdem zahlreiche Politiker, darunter Bundeskanzler Gerhard Schröder und der französische Premierminister Jean-Pierre Raffarin, die EZB in den vergangenen Tagen zu einer Zinssenkung aufgefordert hatten, tat dies am Dienstag auch die Vorsitzende des Wirtschafts- und Währungsausschusses im EU-Parlament, Christa Randzio-Plath: "Eine Zinssenkung würde auch die Belastung des starken Euro auf die Wirtschaft mindern."
Niedrigere Zinsen machen Anlagen in der Euro-Zone weniger attraktiv und dürften damit den Euro schwächen. Dadurch würden hiesige Produkte im internationalen Vergleich billiger, was der Konjunkturentwicklung in der Euro-Zone zugute käme.
Fed deutet Zinserhöhung an
Die unterschiedlichen Zinserwartungen in der Euro-Zone und den USA hatten die Euro-Korrektur bereits in den vorigen zwei Wochen angeschoben. Während diesseits des Atlantiks die Zinssenkungsspekulationen wieder zunahmen, deutet sich in den USA eine Zinserhöhung durch die Federal Reserve (Fed) an, die sogar früher kommen könnte als von Analysten erwartet. "Darauf deutete am Montag die positive Entwicklung der Beschäftigungskomponente im ISM-Einkaufsmanagerindex hin und am Dienstag der Challenger-Report, dem zufolge die US-Unternehmen im Februar weniger Entlassungen angekündigt haben", sagte Hans Gunter Redeker, Devisenstratege bei BNP Paribas in London.
Viele Volkswirte erwarten, dass die Fed bei einer Erholung des Arbeitsmarktes die Zinsen wieder anheben wird. Von besonderer Bedeutung wird daher der Arbeitsmarktbericht für Februar sein, den das Arbeitsministerium am Freitag vorlegt.
Technische Marke unterschritten
Diese fundamentale Betrachtung spielte allerdings nur bis am Dienstagnachmittag die erste Rolle. Als sich der Euro der Marke von 1,2350 $ näherte, gewannen technische Aspekte wieder die Oberhand. "Bei 1,2350 $ wurden viele Devisen-Optionen fällig, die am Kassamarkt große Dollar-Käufe ausgelöst haben", sagte Jan Kozcwara, Devisenstratege bei der Helaba. Das habe den Euro schließlich unter die charttechnisch wichtige Unterstützungslinie bei 1,2335 $ getrieben. Hier hatte der Euro im Januar seine tiefsten Kurse erreicht.
"Bei 1,2335 $ haben viele spekulativ orientierte Investoren die Reißleine gezogen und einen Teil ihrer extrem hohen Euro-Positionen abgebaut", sagte Sabrina Jacobs, Devisenstrategin bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Das habe dem Kursverfall erst die immense Dynamik gegeben.
Auch andere Währungen sackten gegenüber dem Dollar kräftig ab. Der Yen fiel auf ein Vier-Monats-Tief, das Pfund auf ein Vier-Wochen-Tief. Am stärksten verlor der Schweizer Franken, der auch gegenüber dem Euro fiel.
Im Gefolge des schwachen Euro gaben auch die Kurse der Staatsanleihen in der Euro-Zone nach, besonders bei den kurzen Laufzeiten. Entsprechend zogen die Renditen wieder an. Zweijährige Bundesanleihen rentierten acht Basispunkte höher bei 2,31 Prozent, während die Rendite zehnjähriger Papiere nur um vier Basispunkte auf 4,08 Prozent zulegte.
Euro fällt unter die Marke von 1,22 Dollar Aktuelle Nachrichten
03.03.2004
08:07
Devisennotierungen vom 03.03.2004 (08:01 Uhr)
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,2185 US-Dollar festgelegt, nach 1,2214 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6649 Britische Pfund nach 0,66405 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5826 Schweizer Franken nach 1,583 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 134,185 Japanische Yen, nach zuvor 134,425 Yen.
© finanzen.net
03.03.2004
08:07
Devisennotierungen vom 03.03.2004 (08:01 Uhr)
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,2185 US-Dollar festgelegt, nach 1,2214 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6649 Britische Pfund nach 0,66405 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5826 Schweizer Franken nach 1,583 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 134,185 Japanische Yen, nach zuvor 134,425 Yen.
© finanzen.net
EM-TV [color=red]steht gleich ganz oben
auf der Shortliste [/color]!
Schlusskurs Xetra 1,69, 1.Taxe
FFE: BID 1,80 ASK 1,88
unter 1,69 & 1,60 (gestriges Tief 1,61)
wird ordentlich draufgehauen !
auf der Shortliste [/color]!
Schlusskurs Xetra 1,69, 1.Taxe
FFE: BID 1,80 ASK 1,88
unter 1,69 & 1,60 (gestriges Tief 1,61)
wird ordentlich draufgehauen !
Zitat von NoggerT: es geht doch..
Zitat von NoggerT: @Sun,
ETV dürfte heute noch die [size=18][color=red]2 testen[/color][/size],
nur so ein gefühl, letzter 2,17 + 37,34%
...
Zitat von NoggerT: Was für Umsätze..ETV ist so schnell..ein
Traum für jeden Trader, letzter 2,16..
Zitat von NoggerT: [size=18][color=blue]2,26 + 43,04%[/color][/size] (TH)
und wieder 2,16
so macht traden spass...
...
VW: US-Absatz bricht ein
(Instock) Im Februar brach der Absatz von VW (Dax) in den USA um 32,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr ein. Volkswagen verkaufte nur noch 15.407 Fahrzeuge. Nicht viel besser sah es bei der Tochter Audi aus (- 26,3 Prozent). BMW (Dax) konnte dagegen seinen Absatz um 2 Prozent auf 16.903 Fahrzeuge ausweiten. Inklusive des im Konzern produzierten „Mini“ stieg der BMW-Absatz um 2,3 Prozent. DaimlerChrysler (Dax) verkaufte 1 Prozent mehr Fahrzeuge als noch vor einem Jahr. Allerdings war der Pkw-Absatz mit 35.400 (- 18 Prozent) Autos rückläufig. Die Zahl der verkauften Nutzfahrzeuge legte hingegen 8 Prozent auf 137.247 Stück zu.
[ Mittwoch, 03.03.2004, 07:43 ]
(Instock) Im Februar brach der Absatz von VW (Dax) in den USA um 32,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr ein. Volkswagen verkaufte nur noch 15.407 Fahrzeuge. Nicht viel besser sah es bei der Tochter Audi aus (- 26,3 Prozent). BMW (Dax) konnte dagegen seinen Absatz um 2 Prozent auf 16.903 Fahrzeuge ausweiten. Inklusive des im Konzern produzierten „Mini“ stieg der BMW-Absatz um 2,3 Prozent. DaimlerChrysler (Dax) verkaufte 1 Prozent mehr Fahrzeuge als noch vor einem Jahr. Allerdings war der Pkw-Absatz mit 35.400 (- 18 Prozent) Autos rückläufig. Die Zahl der verkauften Nutzfahrzeuge legte hingegen 8 Prozent auf 137.247 Stück zu.
[ Mittwoch, 03.03.2004, 07:43 ]
Technische Dax-Analyse
(powered by X-markets) Nach dem positiven Wochenauftakt und den festen Vorgaben aus USA/Asien verhalfen Anschlusskäufe dem Dax am gestrigen Dienstag zu einem Aufschlag von rund 1 % auf 4.100. Hierzu trug auch die Entlastung an der Währungsfront bei. So verzeichnete der Euro mit einem Abschlag von zeitweise 2,5 % gestern den größten Tagesverlust seit Einführung. Dementgegen zeigte sich die Wall Street am späten Vorabend über die Renditen durch den deutlich wiedererstarkten Dollar belastet, so dass heute zunächst von einem schwächeren Handelsstart im Bereich von 4.080 Punkten ausgegangen werden muss.
Aus technischer Sicht gilt es nun zu beachten, dass der Dax nach dem False Breakout unter die 4.000er-Marke und dem anschließenden Pullback in die ehemalige Dreiecksformation, im Bereich zwischen 4.106/4.112 in Verbindung mit der oberen Abwärtstrendlinie (1) auf eine massive Widerstandszone trifft, die im ersten Anlauf nur schwerlich zu überwinden sein dürfte.
Vor diesem Hintergrund erscheint ein Konsolidierungstag im Bereich von 4.055 und 4.106 durchaus wahrscheinlich. In Ermangelung einer kurzfristigen Trendindikation erscheint im frühen Handel zunächst die Einnahme einer abwartenden Haltung beziehungsweise der antizyklische Handelsansatz sinnvoll.
Vor diesem Hintergrund können tradingorientierte Anleger im Falle eines Rücksetzers in den Bereich um 4.061/4.068 die Einnahme einer antizyklischen, restriktiv knapp unterhalb von 4.053 abgesicherten Longposition erwägen. Gleiches gilt prozyklisch im Falle eines aufwärtsgerichteten Rebreaks der 4.061-/4.068er-Marke. Dagegen ziehen aggressive Trader im Bereich von 4.100/4.106 die spekulative, restriktiv oberhalb von 4.113 abgesicherte Einnahme einer antizyklischen Shortposition in Richtung 4.080 in Betracht.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:
Art.... WKN........ Strike,,,, KO-Schwelle,,,,,,,Laufzeit
Call... 104 218..... 4.050,,,,, 4.050,,,,,,,,,,, 31.03.04
Call... 104 217..... 4.000..... 4.000........... 30.04.04
Put.... 104 219..... 4.125..... 4.125........... 31.03.04
Put.... DB3XY5..... 4.150..... 4.150............ 31.03.04
[ Mittwoch, 03.03.2004, 08:03 ]
(powered by X-markets) Nach dem positiven Wochenauftakt und den festen Vorgaben aus USA/Asien verhalfen Anschlusskäufe dem Dax am gestrigen Dienstag zu einem Aufschlag von rund 1 % auf 4.100. Hierzu trug auch die Entlastung an der Währungsfront bei. So verzeichnete der Euro mit einem Abschlag von zeitweise 2,5 % gestern den größten Tagesverlust seit Einführung. Dementgegen zeigte sich die Wall Street am späten Vorabend über die Renditen durch den deutlich wiedererstarkten Dollar belastet, so dass heute zunächst von einem schwächeren Handelsstart im Bereich von 4.080 Punkten ausgegangen werden muss.
Aus technischer Sicht gilt es nun zu beachten, dass der Dax nach dem False Breakout unter die 4.000er-Marke und dem anschließenden Pullback in die ehemalige Dreiecksformation, im Bereich zwischen 4.106/4.112 in Verbindung mit der oberen Abwärtstrendlinie (1) auf eine massive Widerstandszone trifft, die im ersten Anlauf nur schwerlich zu überwinden sein dürfte.
Vor diesem Hintergrund erscheint ein Konsolidierungstag im Bereich von 4.055 und 4.106 durchaus wahrscheinlich. In Ermangelung einer kurzfristigen Trendindikation erscheint im frühen Handel zunächst die Einnahme einer abwartenden Haltung beziehungsweise der antizyklische Handelsansatz sinnvoll.
Vor diesem Hintergrund können tradingorientierte Anleger im Falle eines Rücksetzers in den Bereich um 4.061/4.068 die Einnahme einer antizyklischen, restriktiv knapp unterhalb von 4.053 abgesicherten Longposition erwägen. Gleiches gilt prozyklisch im Falle eines aufwärtsgerichteten Rebreaks der 4.061-/4.068er-Marke. Dagegen ziehen aggressive Trader im Bereich von 4.100/4.106 die spekulative, restriktiv oberhalb von 4.113 abgesicherte Einnahme einer antizyklischen Shortposition in Richtung 4.080 in Betracht.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:
Art.... WKN........ Strike,,,, KO-Schwelle,,,,,,,Laufzeit
Call... 104 218..... 4.050,,,,, 4.050,,,,,,,,,,, 31.03.04
Call... 104 217..... 4.000..... 4.000........... 30.04.04
Put.... 104 219..... 4.125..... 4.125........... 31.03.04
Put.... DB3XY5..... 4.150..... 4.150............ 31.03.04
[ Mittwoch, 03.03.2004, 08:03 ]
Guten Morgen actr , Nogger und allen anderen
Wünsche Euch gute Trades
Lg. Ford
Wünsche Euch gute Trades
Lg. Ford
Hallo Ford
Wünsche dir einen grossen Haufen - GELD !
Wünsche dir einen grossen Haufen - GELD !
Termine des Tages: 03.03.2004
03.03.2004 - Deutschland
09:00 Mannesmann-Prozeß Fortsetzung
09:55 Dienstleistungsindex Feb. 04
Euroland
Eurozone Dienstleistungsindex Feb. 04
Frankreich
09:50 Dienstleistungsindex Feb. 04
Großbritannien
10:30 Bank of England Beginn der Sitzung des geldpolitischen Rates
Italien
09:45 Dienstleistungsindex Feb. 04
USA
16:00 ISM-Index Dienstleistungen Feb. 04 vorherig: 65,7 Erwartung 63,0
20:00 Fed Beige Book
europäische Unternehmen
ab 07:00 Interbrew Quartalszahlen
ab 07:00 Sulzer Quartalszahlen
ab 07:00 Accor Quartalszahlen
ab 07:00 LVMH Jahreszahlen
ab 07:00 British Airways Verkehrszahlen Feb. 04
ab 07:00 KLM Verkehrszahlen Feb. 04
ab 10:00 Ahold Hauptversammlung
10:30 Siemens Financial Services Pressegespräch
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – MITTWOCH, 3. März 04
A & J Mucklow Group Plc MKLW.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Acme United ACU N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
American Mortgage Acceptance AMC N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
AutoZone Inc. AZO 1.00 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Beasley Broadcast Group, Inc BBGI 0.10 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Biovail Corporation BVF 0.29 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Capital Senior Living CSU N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
eFunds EFD 0.18 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Electricidade de Portugal, S.A. EDP N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Evergreen Solar, Inc. ESLR -0.36 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Friends Provident FP.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Gallaher Group PLC GLH 1.89 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Genesco GCO 0.65 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
GTC Biotherapeutics, Inc. GTCB -0.25 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Interbrew INTB.BR N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Irish Life and Permanent Plc IPM.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
ITV plc ITV.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Maxwell Shoe MAXS 0.18 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Nanophase Technology NANX N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
NMT Medical NMTI N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Perdigao S.A. PDA N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Princeton Review REVU 0.10 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Rathbone Brothers PLC RAT.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
RMC Group plc RMC.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Saga Communications SGA 0.17 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Saks Incorporated SKS 0.68 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Toys R Us TOY 1.05 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Wegener NV WEGA.AS N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
WETHERSPOON (J.D.) JDW.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – MITTWOCH, 3. März 04
Bioject Medical Technologies Inc. BJCT -0.20 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Chico`s FAS CHS 0.28 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Dynamex DDN N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Factory 2-U Stores, Inc. FTUSQ.PK N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Hot Topic HOTT 0.44 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
inTEST Corporation INTT 0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
ManTech International Corporation MANT 0.31 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Michaels Stores MIK 1.32 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Neiman Marcus Group, Inc. NMGa 1.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
PDI, Inc. PDII 0.38 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Providence Service Corporation PRSC 0.13 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Quicksilver Resources KWK 0.26 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Six Flags, Inc. PKS -0.84 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
STAAR Surgical STAA -0.09 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Stratos Lightwave, Inc. STLW -0.34 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
OHNE UHRZEITANGABE – MITTWOCH, 3. März 04
Aalberts Industries N.V. AALB.AS N/A Ohne Zeitangabe
ALTEN LTEN.PA N/A Ohne Zeitangabe
AmBev - Companhia de Bebidas Das Americas ABV 0.58 Ohne Zeitangabe
ATRIX LABS INC ATRX 0.02 Ohne Zeitangabe
CAPITAL TRUST INC MD CT 0.46 Ohne Zeitangabe
Costco Wholesale Corporation COST 0.47 Ohne Zeitangabe
LAN Chile LFL 0.34 Ohne Zeitangabe
Longs Drug Stores LDG 0.42 Ohne Zeitangabe
Marlborough Stirling MAS.L N/A Ohne Zeitangabe
Orient-Express Hotels OEH 0.13 Ohne Zeitangabe
Talisman Energy TLM 0.64 Ohne Zeitangabe
TENARIS S A TS 0.41 Ohne Zeitangabe
The SCO Group SCOX -0.22 Ohne Zeitangabe
Trojan Technologies Inc. TUV.TO 0.07 Ohne Zeitangabe
Versatel Telecom International NV VERS.AS N/A Ohne Zeitangabe
03.03.2004 - Deutschland
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16:00 ISM-Index Dienstleistungen Feb. 04 vorherig: 65,7 Erwartung 63,0
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US – börsengelistete Unternehmen
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A & J Mucklow Group Plc MKLW.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
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Capital Senior Living CSU N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
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OHNE UHRZEITANGABE – MITTWOCH, 3. März 04
Aalberts Industries N.V. AALB.AS N/A Ohne Zeitangabe
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AmBev - Companhia de Bebidas Das Americas ABV 0.58 Ohne Zeitangabe
ATRIX LABS INC ATRX 0.02 Ohne Zeitangabe
CAPITAL TRUST INC MD CT 0.46 Ohne Zeitangabe
Costco Wholesale Corporation COST 0.47 Ohne Zeitangabe
LAN Chile LFL 0.34 Ohne Zeitangabe
Longs Drug Stores LDG 0.42 Ohne Zeitangabe
Marlborough Stirling MAS.L N/A Ohne Zeitangabe
Orient-Express Hotels OEH 0.13 Ohne Zeitangabe
Talisman Energy TLM 0.64 Ohne Zeitangabe
TENARIS S A TS 0.41 Ohne Zeitangabe
The SCO Group SCOX -0.22 Ohne Zeitangabe
Trojan Technologies Inc. TUV.TO 0.07 Ohne Zeitangabe
Versatel Telecom International NV VERS.AS N/A Ohne Zeitangabe
03.03.2004, 08:10 Uhr
DAX-Future, Shootingstar-Muster
S-T Systemtrade
Nach Beurteilung von Uwe Wagner, Händler bei S-T Systemtrade AG, liegt im DAX-Future (FDAX) ein Shootingstar ähnliches Tageskursmuster vor.
Vergleiche man die Entwicklung der Kursverläufe DAX Index gegenüber DAX-Future (FDAX), so könne man sehen, dass es in den letzten Handelsminuten des Index noch einmal deutlich „Feuer“ auf der Oberseite gegeben habe und neue Tageshochs markiert worden (+ 1,13%) währen, während der bis 20:00 Uhr laufende FDAX wieder nachgegeben und nur marginal im Plus geschlossen (+ 0,33%) habe. Im Ergebnis des Future sei ein Shootingstar ähnliches Tageskursmuster verblieben, welches auch als negativer Doji interpretiert werden könne, da beide Kursmuster statistisch gesehen die gleichen Ergebnisse als potenzielle Verkaufssignale lieferten.
Dem DAX sei es bisher jedoch nicht gelungen, die bestehende und in ihren Begrenzungen angepasste Konsolidierungszone nach oben hin vollständig auszuschöpfen. Es wäre lediglich das maximale Korrekturpotenzial, bezogen auf den vorangegangenen Abwärtsimpuls ausgeschöpft worden, womit die statistische Wahrscheinlichkeit / Trefferquote für ein unmittelbar folgendes Unterschreiten der 3.960 auf ein an Zufall grenzendes Niveau gesunken sei.
Mache man eine Augenblicksbeurteilung des DAX, so gelte, dass unter charttechnischen Gesichtspunkten die gültigen Chartmarken die Bereiche um 3.960 auf der Unterseite und 4.150 / 4.173 auf der Oberseite lägen. Diese Bereiche stellten aktuell die jeweiligen Begrenzungen der Konsolidierungszone dar, innerhalb derer der DAX immer wieder kurze, häufig richtungswechselnde tertiäre Bewegungsimpulse ausbilde.
Markttechnisch schätzt der Profitrader den Markt grundsätzlich als neutral ein, begleitet von einer weiterhin auffallend niedrigen bzw. noch immer rückläufigen Bewegungsdynamik und einem leicht überkauften Charakter
DAX-Future, Shootingstar-Muster
S-T Systemtrade
Nach Beurteilung von Uwe Wagner, Händler bei S-T Systemtrade AG, liegt im DAX-Future (FDAX) ein Shootingstar ähnliches Tageskursmuster vor.
Vergleiche man die Entwicklung der Kursverläufe DAX Index gegenüber DAX-Future (FDAX), so könne man sehen, dass es in den letzten Handelsminuten des Index noch einmal deutlich „Feuer“ auf der Oberseite gegeben habe und neue Tageshochs markiert worden (+ 1,13%) währen, während der bis 20:00 Uhr laufende FDAX wieder nachgegeben und nur marginal im Plus geschlossen (+ 0,33%) habe. Im Ergebnis des Future sei ein Shootingstar ähnliches Tageskursmuster verblieben, welches auch als negativer Doji interpretiert werden könne, da beide Kursmuster statistisch gesehen die gleichen Ergebnisse als potenzielle Verkaufssignale lieferten.
Dem DAX sei es bisher jedoch nicht gelungen, die bestehende und in ihren Begrenzungen angepasste Konsolidierungszone nach oben hin vollständig auszuschöpfen. Es wäre lediglich das maximale Korrekturpotenzial, bezogen auf den vorangegangenen Abwärtsimpuls ausgeschöpft worden, womit die statistische Wahrscheinlichkeit / Trefferquote für ein unmittelbar folgendes Unterschreiten der 3.960 auf ein an Zufall grenzendes Niveau gesunken sei.
Mache man eine Augenblicksbeurteilung des DAX, so gelte, dass unter charttechnischen Gesichtspunkten die gültigen Chartmarken die Bereiche um 3.960 auf der Unterseite und 4.150 / 4.173 auf der Oberseite lägen. Diese Bereiche stellten aktuell die jeweiligen Begrenzungen der Konsolidierungszone dar, innerhalb derer der DAX immer wieder kurze, häufig richtungswechselnde tertiäre Bewegungsimpulse ausbilde.
Markttechnisch schätzt der Profitrader den Markt grundsätzlich als neutral ein, begleitet von einer weiterhin auffallend niedrigen bzw. noch immer rückläufigen Bewegungsdynamik und einem leicht überkauften Charakter
@actr
Danke
Dir auch
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Dax: Situation könnte gefährlich werden!
03.03.2004 - Wie erwartet kam es am Dienstag zu einem Kursanstieg des Dax in Richtung der Zielmarke 4.100. Das Tageshoch von 4.101 lag nur unwesentlich über dem Xetra-Schluss. Im Zuge der schwächeren US-Tendenz bröckelte der Dax im Late-Handel wieder leicht ab. Die Vorgaben für den Dienstag sind wenig überzeugend, um weitere Kursgewinne verzeichnen zu können. Dazu kommen charttechnische Hürden.
03.03.2004 - Wie erwartet kam es am Dienstag zu einem Kursanstieg des Dax in Richtung der Zielmarke 4.100. Das Tageshoch von 4.101 lag nur unwesentlich über dem Xetra-Schluss. Im Zuge der schwächeren US-Tendenz bröckelte der Dax im Late-Handel wieder leicht ab. Die Vorgaben für den Dienstag sind wenig überzeugend, um weitere Kursgewinne verzeichnen zu können. Dazu kommen charttechnische Hürden.
Ist doch süß
AUSBLICK: T-Online wird 2003 eigene EBITDA-Prognoseübertreffen - DSL im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - T-Online wird 2003 nach Analystenschätzungen erneut die eigene Gewinnprognose vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)übertreffen, während der Umsatz den Erwartungen des Unternehmens entsprechen dürfte. AlsÜberraschung wird das von Experten aber nicht gewertet. Im Fokus der Bilanz der Internet-Tochter der Deutschen Telekom am 9. März wieder daher das Wachstum beim schnellen Internetzugang DSL stehen. Eine Frage lautet: Werden die Zuwachsraten - wie bereits im dritten Quartal - auch im vierten der Hauptwachstumstreiber gewesen sein? Außerdem werden Prognosen für 2004 erwartet sowie Aussagen zur Entwicklung der Auslandstöchter, die laut T-Online ab 2004 nach und nach EBITDA-positiv werden sollen.
Das EBITDA der T-Online International AG im Jahr 2003 sehen die acht von dpa-AFX befragten Experten im Durchschnitt bei 333,33 Millionen Euro, nachdem das Unternehmen im November seine Prognose leicht von 250 bis 300 Millionen auf 310 bis 320 Millionen Euro angehoben hatte. Im Jahr 2002 betrug es 115,36 Millionen Euro. Der Umsatz 2003 wird bei 1,902 (Spanne: 1,856 bis 1,9207) Milliarden Euro erwartet nach 1,568 Milliarden Euro im Jahr zuvor. T-Online selbst hatte 1,9 Milliarden Euro prognostiziert.
ROHERTRAGSMARGE 2003 BEI 58% ERWARTET
Die viel beachtete Rohertragsmarge, die den Umsatz im Verhältnis zum Materialaufwand zeigt, errechneten die Analysten für das Gesamtjahr mit 58,0 (57,2 bis 58,5) Prozent, nach 49,1 Prozent im Jahr 2002. Zudem wird mit einem Nettoverlust von 72,49 (Spanne: 48,9 bis 115) Millionen Euro für 2003 gerechnet, nach einem Verlust von 489,66 Millionen Euro im Jahr zuvor. Mit Blick auf eine mögliche Dividende sagte Analyst Andreas Heinold von der LBBW:"Eine Dividendenzahlung wäre eine positiveÜberraschung."
Mit der Veröffentlichung der Gesamtkundenzahl für 2003 von 13,13 Millionen hatte T-Online den Markt Ende Januar bereits leicht enttäuscht. Nach 12,9 Millionen Kunden Ende des dritten Quartals war mit mindestens 13,24 Millionen Kunden Ende Dezember gerechnet worden. Daher stehen nun die genauen Angaben zur DSL-Kundenzahl im Vordergrund. Analyst Oliver Maslowski von der Schweizer Bank Vontobel geht etwa davon aus, dass T-Onlines Marktanteil bei den DSL-Kunden geschrumpft ist -"möglicherweise zu Gunsten von United Internet oder freenet.de ". Insgesamt rechnen die Analysten mit einem DSL-Kundenzuwachs von 240.000 auf nun 3,67 Millionen.
PROGNOSEN ZUM VIERTEN QUARTAL
Mit Fokus auf das vierte Quartal sehen die Analysten einen EBITDA-Anstieg von bereinigt 81 Millionen im dritten Quartal auf 94,18 (Spanne: 80,4 bis 108,6) Millionen Euro im traditionell besonders starken vierten Quartal. Im vierten Quartal 2002 lag das EBITDA bei 53,12 Millionen Euro. Der Umsatz wird bei 555,3 (509 bis 573,7) Millionen Euro erwartet nach 452,7 Millionen Euro im Vorquartal und 459,3 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Bei der Rohertragsmarge wird mit einem Rückgang von 59,3 Prozent im dritten auf nun 58,8 (Spanne: 56,3 bis 61,5) Prozent im vierten Quartal gerechnet. Auch beim Nettoergebnis gehen die Experten nach einem kleinen Gewinn von 3 Millionen Euro auf Grund von Einmaleffekten nun wieder von einem Verlust aus. Sie schätzen das Minus durchschnittlich auf 21,7 (Spanne: minus 5,9 bis minus 39) Millionen Euro. Im vierten Quartal 2002 hatte der Verlust 61,62 Millionen Euro betragen.
ZUM AUSBLICK
Für das laufende Jahr sehen die Analysten T-Online vor allem im DSL-Bereich wachsendem Druck ausgesetzt."Der Preiskampf im margenstarken DSL-Segment dürfte durch den Markteintritt von freenet.de noch stärker werden", urteilt etwa Analyst Thilo Gorlt von der Bayerischen Landesbank. Er rechnet für 2004 mit niedrigeren Wachstumsraten im Gesamtkundenbestand als 2003. Daher sei es nun umso wichtiger, inwiefern es T-Online gelinge, die vorhandenen Schmalbandkunden zu DSL-Kunden zu machen."Nur wenn in diesem Segment das Kundenwachstum sehr stark ist, ist letztlich ein Sprung bei der Rohertragsmarge deutlichüber 60 Prozent machbar", sagte er. T-Online hatte bislang prognostiziert, bis 2005 eine Rohertragsmarge auf Jahresbasis bei 60 Prozent erzielen zu wollen. Sämtliche Zahlenangaben basieren auf dem internationalen Rechnungslegungsstandard IFRS./ck/fn
© dpa - Meldung vom 03.03.2004 06:36 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - T-Online wird 2003 nach Analystenschätzungen erneut die eigene Gewinnprognose vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)übertreffen, während der Umsatz den Erwartungen des Unternehmens entsprechen dürfte. AlsÜberraschung wird das von Experten aber nicht gewertet. Im Fokus der Bilanz der Internet-Tochter der Deutschen Telekom am 9. März wieder daher das Wachstum beim schnellen Internetzugang DSL stehen. Eine Frage lautet: Werden die Zuwachsraten - wie bereits im dritten Quartal - auch im vierten der Hauptwachstumstreiber gewesen sein? Außerdem werden Prognosen für 2004 erwartet sowie Aussagen zur Entwicklung der Auslandstöchter, die laut T-Online ab 2004 nach und nach EBITDA-positiv werden sollen.
Das EBITDA der T-Online International AG im Jahr 2003 sehen die acht von dpa-AFX befragten Experten im Durchschnitt bei 333,33 Millionen Euro, nachdem das Unternehmen im November seine Prognose leicht von 250 bis 300 Millionen auf 310 bis 320 Millionen Euro angehoben hatte. Im Jahr 2002 betrug es 115,36 Millionen Euro. Der Umsatz 2003 wird bei 1,902 (Spanne: 1,856 bis 1,9207) Milliarden Euro erwartet nach 1,568 Milliarden Euro im Jahr zuvor. T-Online selbst hatte 1,9 Milliarden Euro prognostiziert.
ROHERTRAGSMARGE 2003 BEI 58% ERWARTET
Die viel beachtete Rohertragsmarge, die den Umsatz im Verhältnis zum Materialaufwand zeigt, errechneten die Analysten für das Gesamtjahr mit 58,0 (57,2 bis 58,5) Prozent, nach 49,1 Prozent im Jahr 2002. Zudem wird mit einem Nettoverlust von 72,49 (Spanne: 48,9 bis 115) Millionen Euro für 2003 gerechnet, nach einem Verlust von 489,66 Millionen Euro im Jahr zuvor. Mit Blick auf eine mögliche Dividende sagte Analyst Andreas Heinold von der LBBW:"Eine Dividendenzahlung wäre eine positiveÜberraschung."
Mit der Veröffentlichung der Gesamtkundenzahl für 2003 von 13,13 Millionen hatte T-Online den Markt Ende Januar bereits leicht enttäuscht. Nach 12,9 Millionen Kunden Ende des dritten Quartals war mit mindestens 13,24 Millionen Kunden Ende Dezember gerechnet worden. Daher stehen nun die genauen Angaben zur DSL-Kundenzahl im Vordergrund. Analyst Oliver Maslowski von der Schweizer Bank Vontobel geht etwa davon aus, dass T-Onlines Marktanteil bei den DSL-Kunden geschrumpft ist -"möglicherweise zu Gunsten von United Internet oder freenet.de ". Insgesamt rechnen die Analysten mit einem DSL-Kundenzuwachs von 240.000 auf nun 3,67 Millionen.
PROGNOSEN ZUM VIERTEN QUARTAL
Mit Fokus auf das vierte Quartal sehen die Analysten einen EBITDA-Anstieg von bereinigt 81 Millionen im dritten Quartal auf 94,18 (Spanne: 80,4 bis 108,6) Millionen Euro im traditionell besonders starken vierten Quartal. Im vierten Quartal 2002 lag das EBITDA bei 53,12 Millionen Euro. Der Umsatz wird bei 555,3 (509 bis 573,7) Millionen Euro erwartet nach 452,7 Millionen Euro im Vorquartal und 459,3 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Bei der Rohertragsmarge wird mit einem Rückgang von 59,3 Prozent im dritten auf nun 58,8 (Spanne: 56,3 bis 61,5) Prozent im vierten Quartal gerechnet. Auch beim Nettoergebnis gehen die Experten nach einem kleinen Gewinn von 3 Millionen Euro auf Grund von Einmaleffekten nun wieder von einem Verlust aus. Sie schätzen das Minus durchschnittlich auf 21,7 (Spanne: minus 5,9 bis minus 39) Millionen Euro. Im vierten Quartal 2002 hatte der Verlust 61,62 Millionen Euro betragen.
ZUM AUSBLICK
Für das laufende Jahr sehen die Analysten T-Online vor allem im DSL-Bereich wachsendem Druck ausgesetzt."Der Preiskampf im margenstarken DSL-Segment dürfte durch den Markteintritt von freenet.de noch stärker werden", urteilt etwa Analyst Thilo Gorlt von der Bayerischen Landesbank. Er rechnet für 2004 mit niedrigeren Wachstumsraten im Gesamtkundenbestand als 2003. Daher sei es nun umso wichtiger, inwiefern es T-Online gelinge, die vorhandenen Schmalbandkunden zu DSL-Kunden zu machen."Nur wenn in diesem Segment das Kundenwachstum sehr stark ist, ist letztlich ein Sprung bei der Rohertragsmarge deutlichüber 60 Prozent machbar", sagte er. T-Online hatte bislang prognostiziert, bis 2005 eine Rohertragsmarge auf Jahresbasis bei 60 Prozent erzielen zu wollen. Sämtliche Zahlenangaben basieren auf dem internationalen Rechnungslegungsstandard IFRS./ck/fn
© dpa - Meldung vom 03.03.2004 06:36 Uhr
Wal-Mart hebt Dividende für 2003 um 44 Prozent auf 52 Cent je Aktie an
BENTONVILLE (dpa-AFX) - Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart will seinen Aktionären für das Geschäftsjahr 2003 eine um 44 Prozent höhere Dividende zahlen. Nach 36 Cent im Vorjahr solle nun 52 Cent je Anteilsschein ausgeschüttet werden, teilte Wal-Mart am späten Dienstagabend in Bentonville mit. Für das vierte Quartal werde eine Zwischendividende von 13 Cent gezahlt.
Der Einzelhändler kündigte zudem an, sein 7 Milliarden Dollar schweres Aktienrückkaufprogramm fortzusetzen./FX/she/sit
© dpa - Meldung vom 03.03.2004 07:15 Uhr
BENTONVILLE (dpa-AFX) - Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart will seinen Aktionären für das Geschäftsjahr 2003 eine um 44 Prozent höhere Dividende zahlen. Nach 36 Cent im Vorjahr solle nun 52 Cent je Anteilsschein ausgeschüttet werden, teilte Wal-Mart am späten Dienstagabend in Bentonville mit. Für das vierte Quartal werde eine Zwischendividende von 13 Cent gezahlt.
Der Einzelhändler kündigte zudem an, sein 7 Milliarden Dollar schweres Aktienrückkaufprogramm fortzusetzen./FX/she/sit
© dpa - Meldung vom 03.03.2004 07:15 Uhr
Morgenticker vom 3. März 2004
+++ USA: Keiner will VW +++
Im Februar brach der VW-Absatz in den USA um 32,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr ein. Volkswagen verkaufte nur noch 15.407 Fahrzeuge. Nicht viel besser sah es bei der Tochter Audi aus (- 26,3 Prozent). BMW (Dax) konnte dagegen seinen Absatz um 2 Prozent auf 16.903 Fahrzeuge ausweiten. Inklusive des im Konzern produzierten „Mini“ stieg der BMW-Absatz um 2,3 Prozent. DaimlerChrysler (Dax) verkaufte 1 Prozent mehr Fahrzeuge als noch vor einem Jahr. Allerdings war der Pkw-Absatz mit 35.400 (- 18 Prozent) Autos rückläufig. Die Zahl der verkauften Nutzfahrzeuge legte 8 Prozent auf 137.247 Stück zu.
+++ HVB-Großaktionäre spielen nicht mit +++
An der geplanten Kapitalerhöhung der HypoVereinsbank (Dax) um 3 Milliarden Euro werden sich nach Informationen des „Handelsblatt“ vier Hauptaktionäre (Münchener Rück und drei Stiftungen) nicht beteiligen. Die Wiener AVZ-Stiftung soll sich zurückhalten, weil die Kapitalerhöhung ihre finanziellen Möglichkeiten übersteige. Ebenfalls nicht mit von der Partie sind die Bayerische Landesstiftung und die ebenfalls staatliche Forschungsstiftung. Beide deutsche Stiftungen halten gemeinsam etwa 5 Prozent der HVB-Aktien.
+++ Sportfive jetzt unter US-Regie +++
Der europäische Sportrechtevermarkter Sportfive wechselt den Besitzer. Nach Informationen des „Handelsblatt“ soll die 2001 gegründete Gesellschaft in eine neue Firma überführt werden. Daran werden die US-Investorengruppe Advent International 75 Prozent und die Bertelsmann-Tochter RTL 25 Prozent halten. Sportfive vermarktet unter anderem Fußballclubs.
+++ Börsen-Ticker +++
Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 11.397,94 6:26 +0,32%
Hong Kong/Hang Seng 13.427,20 5:35 -2,22%
Singapore/ Straits Times 1.889,97 5:30 -0,16%
China/Shanghai Composite 1.672,225 6:16 -0,89%
Italien/MIBTEL 20.989,00 2. März
Großbritannien/FTSE 100 4.540,10 2. März
Frankreich/CAC 40 3.785,36 2. März
Russland/Moscow Times 8.085,58 2. März -0,95%
Turkey/ ISE National-100 19.356,62 2. März
Israel/TA-100 570,96 2. März
Ägypten/CMA-Times 846,95 2. März +0,50%
Brazil/Bovespa 22.442,42 2. März -0,25%
Australia/All Ordinaries 3.399,00 6:06 +0,02%
+++ Spruch des Tages +++
In Sachen Umweltschutz sind die meisten Regierungen kriminelle Vereinigungen.
Oliver Hassencamp
[ Mittwoch, 03.03.2004, 06:52 ]
+++ USA: Keiner will VW +++
Im Februar brach der VW-Absatz in den USA um 32,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr ein. Volkswagen verkaufte nur noch 15.407 Fahrzeuge. Nicht viel besser sah es bei der Tochter Audi aus (- 26,3 Prozent). BMW (Dax) konnte dagegen seinen Absatz um 2 Prozent auf 16.903 Fahrzeuge ausweiten. Inklusive des im Konzern produzierten „Mini“ stieg der BMW-Absatz um 2,3 Prozent. DaimlerChrysler (Dax) verkaufte 1 Prozent mehr Fahrzeuge als noch vor einem Jahr. Allerdings war der Pkw-Absatz mit 35.400 (- 18 Prozent) Autos rückläufig. Die Zahl der verkauften Nutzfahrzeuge legte 8 Prozent auf 137.247 Stück zu.
+++ HVB-Großaktionäre spielen nicht mit +++
An der geplanten Kapitalerhöhung der HypoVereinsbank (Dax) um 3 Milliarden Euro werden sich nach Informationen des „Handelsblatt“ vier Hauptaktionäre (Münchener Rück und drei Stiftungen) nicht beteiligen. Die Wiener AVZ-Stiftung soll sich zurückhalten, weil die Kapitalerhöhung ihre finanziellen Möglichkeiten übersteige. Ebenfalls nicht mit von der Partie sind die Bayerische Landesstiftung und die ebenfalls staatliche Forschungsstiftung. Beide deutsche Stiftungen halten gemeinsam etwa 5 Prozent der HVB-Aktien.
+++ Sportfive jetzt unter US-Regie +++
Der europäische Sportrechtevermarkter Sportfive wechselt den Besitzer. Nach Informationen des „Handelsblatt“ soll die 2001 gegründete Gesellschaft in eine neue Firma überführt werden. Daran werden die US-Investorengruppe Advent International 75 Prozent und die Bertelsmann-Tochter RTL 25 Prozent halten. Sportfive vermarktet unter anderem Fußballclubs.
+++ Börsen-Ticker +++
Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 11.397,94 6:26 +0,32%
Hong Kong/Hang Seng 13.427,20 5:35 -2,22%
Singapore/ Straits Times 1.889,97 5:30 -0,16%
China/Shanghai Composite 1.672,225 6:16 -0,89%
Italien/MIBTEL 20.989,00 2. März
Großbritannien/FTSE 100 4.540,10 2. März
Frankreich/CAC 40 3.785,36 2. März
Russland/Moscow Times 8.085,58 2. März -0,95%
Turkey/ ISE National-100 19.356,62 2. März
Israel/TA-100 570,96 2. März
Ägypten/CMA-Times 846,95 2. März +0,50%
Brazil/Bovespa 22.442,42 2. März -0,25%
Australia/All Ordinaries 3.399,00 6:06 +0,02%
+++ Spruch des Tages +++
In Sachen Umweltschutz sind die meisten Regierungen kriminelle Vereinigungen.
Oliver Hassencamp
[ Mittwoch, 03.03.2004, 06:52 ]
03.03.2004, 09:16 Uhr
DAX-Future, Long-Seite bleibt Trumpf
Helaba
Beim DAX-Future (FDAX) ist nach Auffassung der Handelsexperten von der Helaba die Long-Seite weiterhin zu empfehlen.
Der in den USA notierte S&P-Future habe gestern seinen Aufwärtstrend bei 1.044 halten können. Beim Future auf den DAX verlaufe die langfristige Trendlinie jetzt bei 3.990 Punkten. Die DAX-Indikation wäre kaum verändert gewesen.
Demnach sollte die Long-Seite also weiter favorisiert und etwaige Rücksetzer zum Einstieg genutzt werden. Als Einstiegsniveaus könnten nach Meinung der Analysten aus Frankfurt die Fibonacci-Level bei 4.058 und bei 4.036 dienen.
DAX-Future, Long-Seite bleibt Trumpf
Helaba
Beim DAX-Future (FDAX) ist nach Auffassung der Handelsexperten von der Helaba die Long-Seite weiterhin zu empfehlen.
Der in den USA notierte S&P-Future habe gestern seinen Aufwärtstrend bei 1.044 halten können. Beim Future auf den DAX verlaufe die langfristige Trendlinie jetzt bei 3.990 Punkten. Die DAX-Indikation wäre kaum verändert gewesen.
Demnach sollte die Long-Seite also weiter favorisiert und etwaige Rücksetzer zum Einstieg genutzt werden. Als Einstiegsniveaus könnten nach Meinung der Analysten aus Frankfurt die Fibonacci-Level bei 4.058 und bei 4.036 dienen.
Edel Music senkt Verlust weiter
03.03.2004 - Edel Music hat die Ergebnisse im Geschäftsjahr 2003 (endete am 30.09.2003) im Vergleich zum Vorjahr erneut gesteigert. Für das abgelaufene Geschäftsjahr verzeichnet man einen positiven operativen Cashflow von 2,5 Mio. Euro. Im Vorjahr war dieser mit 20,7 Mio. Euro noch deutlich negativ. Die liquiden Mittel beziffert das Edel-Management mit 11,9 Mio. Euro. Aufgrund von Umstrukturierungen fielen die Umsätze auf 138,1 Mio. Euro nach 160,7 Mio. Euro im Vorjahr deutlich. Dennoch wurde der Verlust auf 1,6 Mio. Euro abgebaut, nach 15,8 Mio. Euro Minus im Jahr 2002.
03.03.2004 - Edel Music hat die Ergebnisse im Geschäftsjahr 2003 (endete am 30.09.2003) im Vergleich zum Vorjahr erneut gesteigert. Für das abgelaufene Geschäftsjahr verzeichnet man einen positiven operativen Cashflow von 2,5 Mio. Euro. Im Vorjahr war dieser mit 20,7 Mio. Euro noch deutlich negativ. Die liquiden Mittel beziffert das Edel-Management mit 11,9 Mio. Euro. Aufgrund von Umstrukturierungen fielen die Umsätze auf 138,1 Mio. Euro nach 160,7 Mio. Euro im Vorjahr deutlich. Dennoch wurde der Verlust auf 1,6 Mio. Euro abgebaut, nach 15,8 Mio. Euro Minus im Jahr 2002.
Secunet: operative Verluste
03.03.2004 - Secunet weist für das Jahr 2003 nach vorläufigen Berechnungen einen Umsatz von 21,1 Mio. Euro aus, ein Rückgang von 9 Prozent zum Jahr 2002. Operativ muss das Unternehmen einen Verlust (EBIT) von 1,2 Mio. Euro ausweisen nach einem Gewinn von 0,2 Mio. Euro im Vorjahr. Für 2003 ergibt sich ein Nettoverlust von 4,5 Mio. Euro nach einem Gewinn von 0,3 Mio. Euro im Jahr 2002. Das Nettoergebnis ist durch eine Auflösung von aktiven latenten Steuern in Höhe von 4,0 Mio. Euro belastet, die laut Unternehmensangaben „durch die geänderte Steuergesetzgebung erforderlich wurde“.
03.03.2004 - Secunet weist für das Jahr 2003 nach vorläufigen Berechnungen einen Umsatz von 21,1 Mio. Euro aus, ein Rückgang von 9 Prozent zum Jahr 2002. Operativ muss das Unternehmen einen Verlust (EBIT) von 1,2 Mio. Euro ausweisen nach einem Gewinn von 0,2 Mio. Euro im Vorjahr. Für 2003 ergibt sich ein Nettoverlust von 4,5 Mio. Euro nach einem Gewinn von 0,3 Mio. Euro im Jahr 2002. Das Nettoergebnis ist durch eine Auflösung von aktiven latenten Steuern in Höhe von 4,0 Mio. Euro belastet, die laut Unternehmensangaben „durch die geänderte Steuergesetzgebung erforderlich wurde“.
SAP: Merrill Lynch bekräftigt Kauf-Rating
03.03.2004 - Nach SAP-Roadshows in London und Asien bekräftigen die Analysten von Merrill Lynch ihre Kaufempfehlung für das Papier des Walldorfer Software-Konzerns. Man erwartet, dass SAP von dem bevorstehenden Aufschwung der IT-Industrie aufgrund der guten Stellung deutlich profitieren werde. Das Kursziel der Analysten liegt bei 150 Euro, die Gewinnschätzung bei 4,11 Euro je Aktie für 2004. Gestriger SAP-Kurs: 129,30 Euro
03.03.2004 - Nach SAP-Roadshows in London und Asien bekräftigen die Analysten von Merrill Lynch ihre Kaufempfehlung für das Papier des Walldorfer Software-Konzerns. Man erwartet, dass SAP von dem bevorstehenden Aufschwung der IT-Industrie aufgrund der guten Stellung deutlich profitieren werde. Das Kursziel der Analysten liegt bei 150 Euro, die Gewinnschätzung bei 4,11 Euro je Aktie für 2004. Gestriger SAP-Kurs: 129,30 Euro
Matchnet: Großaktionär stockt auf
03.03.2004 - Matchnet meldet, dass der Großaktionär Tiger Technology Management, ein US-amerikanischer Hedgefonds, seine Matchnet-Beteiligung auf 34,6 Prozent der Anteile aufgestockt hat. Das Unternehmen steht dem Engagement des Hedgefonds eigenen Angaben zufolge positiv gegenüber
03.03.2004 - Matchnet meldet, dass der Großaktionär Tiger Technology Management, ein US-amerikanischer Hedgefonds, seine Matchnet-Beteiligung auf 34,6 Prozent der Anteile aufgestockt hat. Das Unternehmen steht dem Engagement des Hedgefonds eigenen Angaben zufolge positiv gegenüber
Biogen Idec: Ergebnis stark belastet
03.03.2004 - Die Fusion der beiden Biotech-Unternehmen Biogen und Idec hat das fusionierte Unternehmen aufgrund von Abschreibungen tief in die roten Zahlen getrieben. Im vierten Quartal 2003 fiel ein Verlust von 990,6 Mio. Dollar bzw. 4,03 Dollar je Aktie an. Der Umsatz wird mit 299,8 Mio. Euro beziffert.
03.03.2004 - Die Fusion der beiden Biotech-Unternehmen Biogen und Idec hat das fusionierte Unternehmen aufgrund von Abschreibungen tief in die roten Zahlen getrieben. Im vierten Quartal 2003 fiel ein Verlust von 990,6 Mio. Dollar bzw. 4,03 Dollar je Aktie an. Der Umsatz wird mit 299,8 Mio. Euro beziffert.
03.03.2004, 08:59 Uhr
Euro, Fortsetzung der Schwäche
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Nach Auffassung der Devisenexperten von der HSBC Trinkaus & Burkhardt ist der US-Dollar weiter auf dem Vormarsch.
Bei ausbleibenden fundamentalen Impulsen habe der Euro gegenüber der US Valuta nach dem Unterschreiten der aus charttechnischer Perspektive wichtigen Marke von 1,2330 US-Dollar deutlich Boden abgeben müssen. Schließlich sei die Gemeinschaftswährung aus Europa unter die Marke von 1,22 US-Dollar abgefallen.
Per Saldo müsse kurzfristig mit einer Fortsetzung der Schwäche gerechnet werden. Die nächste Unterstützung wartet nach Angaben der HSBC Analysten bei 1,2111 US-Dollar.
Euro, Fortsetzung der Schwäche
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Nach Auffassung der Devisenexperten von der HSBC Trinkaus & Burkhardt ist der US-Dollar weiter auf dem Vormarsch.
Bei ausbleibenden fundamentalen Impulsen habe der Euro gegenüber der US Valuta nach dem Unterschreiten der aus charttechnischer Perspektive wichtigen Marke von 1,2330 US-Dollar deutlich Boden abgeben müssen. Schließlich sei die Gemeinschaftswährung aus Europa unter die Marke von 1,22 US-Dollar abgefallen.
Per Saldo müsse kurzfristig mit einer Fortsetzung der Schwäche gerechnet werden. Die nächste Unterstützung wartet nach Angaben der HSBC Analysten bei 1,2111 US-Dollar.
Teilverkauf Heiler, letzter
2.965 Aktien auf 2,29 weggekauft (kauf 2,10)
2.965 Aktien auf 2,29 weggekauft (kauf 2,10)
Zitat von NoggerT: 2,33 (TH)
Zitat von NoggerT: Guten Morgen ,
die Vorgaben sind nicht so gut..
Dow & nasdaq haben auf Tagestief geschlosssen.
Dow 10591 - 86,66, Nasdaq 2039 - 18,15
HangSeng 13467 - 263,70
...
Puh! EMTV wieder bei 1,83 +8,28% mit ca. 1,5 Mio Stück!!!
Ja, was da bei EMTV abgeht ist echt krass
@Nogger
Bist du da wieder dran ??
Ich sehe da nur k-Kaufgebote Nicht schwach!!!!
Bist du da wieder dran ??
Ich sehe da nur k-Kaufgebote Nicht schwach!!!!
Moin,EMTV sieht gut aus Ich bin mit 1,69€ wierder dabei MWG müßte weiter laufen.Ich denke wir werden Heute 2€ marke bei MWG testen
Hallo Armando
Mit EMTV wäre ich vorsichtig
Lg. Ford
Mit EMTV wäre ich vorsichtig
Lg. Ford
[size=18][color=red]1,66 (tief)[/color][/size]
Zitat von NoggerT: jetzt kommt Druck rein..
Zitat von NoggerT: 1,67 vorhin das Tief, letzter [color=green]1,75 + 3,55%[/color]
Ich bin jetzt nochmal short, nächstes
[size=18][color=red]Trziel 1,55-1,65[/color][/size] !
Zitat von NoggerT: Auktion 1,78..
Zitat von NoggerT: EM-TV [color=red]steht gleich ganz oben
auf der Shortliste [/color]!
Schlusskurs Xetra 1,69, 1.Taxe
FFE: BID 1,80 ASK 1,88
unter 1,69 & 1,60 (gestriges Tief 1,61)
wird ordentlich draufgehauen !
Zitat von NoggerT: es geht doch..
...
Habt ihr das auch vorhin gehabt?!?!?!
Fatal error: Call to a member function on a non-object in /nfs.dat/ger/ws52/adserver/scroller.inc on line 3
Hallo ARMANDOMARADONA
Ja- EMTV hat jetzt einen Absturz bekommen - nicht schlecht von 1,83 auf 1,69!!
Fatal error: Call to a member function on a non-object in /nfs.dat/ger/ws52/adserver/scroller.inc on line 3
Hallo ARMANDOMARADONA
Ja- EMTV hat jetzt einen Absturz bekommen - nicht schlecht von 1,83 auf 1,69!!
@actr
Nein, bei mir ist alles normal
Nein, bei mir ist alles normal
@Nogger
Du deckst deine Shorts wieder ab . In den letzten 30 Minuten!!!!!! sind 1.50 Mio Stück gehandelt worden
Du deckst deine Shorts wieder ab . In den letzten 30 Minuten!!!!!! sind 1.50 Mio Stück gehandelt worden
Hallo actr und einen schönen Tag
ich hatte diese Fehlermeldung auch, also keine Panik
ich hatte diese Fehlermeldung auch, also keine Panik
Hallo Richy
Na, dann ist alles ok. Dir auch einen schönen Tag
Na, dann ist alles ok. Dir auch einen schönen Tag
Verkaufspogramme im Dax !
Auktion 1,60..
[size=18][color=red]1,61(tief)[/color][/size]
[size=18][color=red]1,61(tief)[/color][/size]
Zitat von NoggerT: 1,65 (tief), mein Trziel runter auf
[color=red]1,50-1,60[/color]
Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]1,66 (tief)[/color][/size]
Zitat von NoggerT: jetzt kommt Druck rein..
Zitat von NoggerT: 1,67 vorhin das Tief, letzter [color=green]1,75 + 3,55%[/color]
Ich bin jetzt nochmal short, nächstes
[size=18][color=red]Trziel 1,55-1,65[/color][/size] !
Zitat von NoggerT: Auktion 1,78..
...
Das war doch ein geiler Short,
nun [size=18][color=red]1,57 (tief)[/color][/size]
Ich bliebe mit Schnitt 1,724 short !
nun [size=18][color=red]1,57 (tief)[/color][/size]
Ich bliebe mit Schnitt 1,724 short !
Zitat von NoggerT: Auktion 1,60..
[size=18][color=red]1,61(tief)[/color][/size]
Zitat von NoggerT: 1,65 (tief), mein Trziel runter auf
[color=red]1,50-1,60[/color]
Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]1,66 (tief)[/color][/size]
Zitat von NoggerT: jetzt kommt Druck rein..
Zitat von NoggerT: 1,67 vorhin das Tief, letzter [color=green]1,75 + 3,55%[/color]
Ich bin jetzt nochmal short, nächstes
[size=18][color=red]Trziel 1,55-1,65[/color][/size] !
...
Das ist doch ein geiler Short,
nun [size=18][color=red]1,52 - 12,13% (tief)[/color][/size]
Ich bliebe mit Schnitt 1,724 short !
nun [size=18][color=red]1,52 - 12,13% (tief)[/color][/size]
Ich bliebe mit Schnitt 1,724 short !
Zitat von NoggerT: Auktion 1,60..
[size=18][color=red]1,61(tief)[/color][/size]
Zitat von NoggerT: 1,65 (tief), mein Trziel runter auf
[color=red]1,50-1,60[/color]
Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]1,66 (tief)[/color][/size]
Zitat von NoggerT: jetzt kommt Druck rein..
Zitat von NoggerT: 1,67 vorhin das Tief, letzter [color=green]1,75 + 3,55%[/color]
Ich bin jetzt nochmal short, nächstes
[size=18][color=red]Trziel 1,55-1,65[/color][/size] !
...
Die Hälfte auf akt. 1,54&1,55 gedeckt
.
Bei Realtos generiert der MACD erstmals seit dem Absturz wieder ein neues Kaufsignal:
Hier nochmal der Link zu dem interessanten neuen Realtos-Interview, in dem Zimmermann erklärt,
warum der Kurssturz keine realen Gründe habe und daß er den Kurs zu Jahresende um 1000% höher sieht...
http://www.meingeld-magazin.de/red/dateien/56zimmermann.PDF
Hier der Kurzfristchart:
.
Bei Realtos generiert der MACD erstmals seit dem Absturz wieder ein neues Kaufsignal:
Hier nochmal der Link zu dem interessanten neuen Realtos-Interview, in dem Zimmermann erklärt,
warum der Kurssturz keine realen Gründe habe und daß er den Kurs zu Jahresende um 1000% höher sieht...
http://www.meingeld-magazin.de/red/dateien/56zimmermann.PDF
Hier der Kurzfristchart:
.
PARSYTEC AG AKTIEN O.N. I.. 5.25 +0.25 (+5.00 %)
Sedol: 508990 Exch: XETRA Sym: PAQ.ETR 03/03 10:15
Price Time Trades 76
Latest 5.25 10:15 03/03 Traded Shares 109,943
Bid 5.21 10:15 03/03 Trading Volume 578,803.41
Offer 5.25 10:15 03/03 52W High 6.10
Open 5.27 03/03 52W Low 1.24
High 5.36 03/03 1Y High 5.58
Low 5.20 03/03 1Y Low 4.10
Close 5.00 16:36 02/03 Split (02.10.00) 1 : 3
Hannover Rückversicherung.. 29.39 XB +0.50 (+1.73 %)
Sedol: 840221 Exch: XETRA Sym: HNR1.ETR 03/03 10:22
PLAMBECK NEUE ENERGIEN AG.. 2.85 +0.04 (+1.42 %)
Sedol: 691032 Exch: XETRA Sym: PNE2.ETR 03/03 10:28
Price Time Trades 45
Latest 2.85 10:28 03/03 Traded Shares 67,604
Bid 2.85 10:28 03/03 Trading Volume 194,558.69
Offer 2.89 10:28 03/03 52W High 5.50
Open 2.85 03/03 52W Low 2.15
High 2.91 03/03 1Y High 3.10
Low 2.83 03/03 1Y Low 2.20
Close 2.81 16:36 02/03 Split (06.10.00) 1 : 3
Sedol: 508990 Exch: XETRA Sym: PAQ.ETR 03/03 10:15
Price Time Trades 76
Latest 5.25 10:15 03/03 Traded Shares 109,943
Bid 5.21 10:15 03/03 Trading Volume 578,803.41
Offer 5.25 10:15 03/03 52W High 6.10
Open 5.27 03/03 52W Low 1.24
High 5.36 03/03 1Y High 5.58
Low 5.20 03/03 1Y Low 4.10
Close 5.00 16:36 02/03 Split (02.10.00) 1 : 3
Hannover Rückversicherung.. 29.39 XB +0.50 (+1.73 %)
Sedol: 840221 Exch: XETRA Sym: HNR1.ETR 03/03 10:22
PLAMBECK NEUE ENERGIEN AG.. 2.85 +0.04 (+1.42 %)
Sedol: 691032 Exch: XETRA Sym: PNE2.ETR 03/03 10:28
Price Time Trades 45
Latest 2.85 10:28 03/03 Traded Shares 67,604
Bid 2.85 10:28 03/03 Trading Volume 194,558.69
Offer 2.89 10:28 03/03 52W High 5.50
Open 2.85 03/03 52W Low 2.15
High 2.91 03/03 1Y High 3.10
Low 2.83 03/03 1Y Low 2.20
Close 2.81 16:36 02/03 Split (06.10.00) 1 : 3
V restlichen Heiler, letzter 2,26 (K 2,10)
Zitat von NoggerT: Teilverkauf Heiler, letzter[/b]
2.965 Aktien auf 2,29 weggekauft (kauf 2,10)
Zitat von NoggerT: 2,33 (TH)
...
DGAP-Ad hoc: farmatic biot. energy ag deutsch
farmatic beabsichtigt Insolvenzantrag zu stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der farmatic biotech energy ag beabsichtigt vor dem Hintergrund,
dass die Bankengespräche zu keinem abschließendem Ergebnis geführt haben, heute,
den 03.03.2004, einen Antrag auf Insolvenz zu stellen.
Ansprechpartner: Armin Weiß, Vorstandsvorsitzender
farmatic biotech energy ag, Kolberger Strasse 13, D-24589 Nortorf
Tel.: +49 (4392) 9177-101, Fax: -190
weiss@farmatic.com, www.farmatic.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 605192 ; ISIN: DE0006051923; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
farmatic beabsichtigt Insolvenzantrag zu stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der farmatic biotech energy ag beabsichtigt vor dem Hintergrund,
dass die Bankengespräche zu keinem abschließendem Ergebnis geführt haben, heute,
den 03.03.2004, einen Antrag auf Insolvenz zu stellen.
Ansprechpartner: Armin Weiß, Vorstandsvorsitzender
farmatic biotech energy ag, Kolberger Strasse 13, D-24589 Nortorf
Tel.: +49 (4392) 9177-101, Fax: -190
weiss@farmatic.com, www.farmatic.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 605192 ; ISIN: DE0006051923; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
das gibt gleich Prügel..
Zitat von SvenKleinhans: DGAP-Ad hoc: farmatic biot. energy ag deutsch
farmatic beabsichtigt [size=18][color=red]Insolvenzantrag[/color][/size] zu stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorstand der farmatic biotech energy ag beabsichtigt vor dem Hintergrund,
dass die Bankengespräche zu keinem abschließendem Ergebnis geführt haben, heute,
den 03.03.2004, einen Antrag auf Insolvenz zu stellen.
Ansprechpartner: Armin Weiß, Vorstandsvorsitzender
farmatic biotech energy ag, Kolberger Strasse 13, D-24589 Nortorf
Tel.: +49 (4392) 9177-101, Fax: -190
weiss@farmatic.com, www.farmatic.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 605192 ; ISIN: DE0006051923; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
farmatic biotech energy AG|FBER.EU||605192|DE0006051923|
KEYWORDS: 2N|AHO|GER|ENG|
2004-03-03 10:51:17
Rutsch bei SGL Carbon, das Tief
vorhin bei 9,24..!
vorhin bei 9,24..!
Dax 4076 - 24 (tief)
4068 - 31,52 (tief)
Short im Fdax mit 4075,50 gedeckt ( S 4085,5) ,
letzter 4072,50 (tief) !
Short im Fdax mit 4075,50 gedeckt ( S 4085,5) ,
letzter 4072,50 (tief) !
Zitat von NoggerT: Dax 4076 - 24 (tief)
Short EM-TV 1,43 (tief)
Auktion 0,21
ich warte hier auf der shortseite,
doch long mache ich nichts..!
ich warte hier auf der shortseite,
doch long mache ich nichts..!
Zitat von NoggerT: das gibt gleich Prügel..
Zitat von SvenKleinhans: DGAP-Ad hoc: farmatic biot. energy ag deutsch
farmatic beabsichtigt [size=18][color=red]Insolvenzantrag[/color][/size] zu stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der farmatic biotech energy ag beabsichtigt vor dem Hintergrund,
dass die Bankengespräche zu keinem abschließendem Ergebnis geführt haben, heute,
den 03.03.2004, einen Antrag auf Insolvenz zu stellen.
Ansprechpartner: Armin Weiß, Vorstandsvorsitzender
farmatic biotech energy ag, Kolberger Strasse 13, D-24589 Nortorf
Tel.: +49 (4392) 9177-101, Fax: -190
weiss@farmatic.com, www.farmatic.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 605192 ; ISIN: DE0006051923; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
farmatic biotech energy AG|FBER.EU||605192|DE0006051923|
KEYWORDS: 2N|AHO|GER|ENG|
2004-03-03 10:51:17
Mach´ mal Mittagspause -Dax pendelt sich auf 4070 ein und macht ebenfalls Pause
Bis später
Bis später
Hallo, heute nur wenig Zeit. Muss mir später mal ein paar WL-Aktien anschauen.
Desweiteren aus http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,288861,00.html von heute:
Zitat: "Je größer die Siegeschancen von Kerry, desto nervöser werden Investoren an der Wall Street", sagte ein Händler.
Bin mir sicher, dass...
- John Kerry die Wahl gewinnen wird. (Bush ist doch jeder überdrüssig!)
- nach der Wahl (02.11.04) die Zinsen mehrfach erhöht werden (wg. des riesen Haushaltsdefizit in den USA)
- es zu massiven Steuererhöhungen in den Staaten nach der Wahl kommen wird (gleicher Grund: Haushaltsdefizit)
- Kein frisches Pump-Geld seitens Greenspan mehr geben wird.
- all die einsilbigen Hausse-Vertreter wieder eine schwache Börse wiedersehen werden. Hierzulande erwartet ich u.a. wg. #1 auch keinen nachhaltigen Bullenmarkt. Und zu der künstlichen Rally in den USA muss man nun auch nichts mehr sagen.
Desweiteren aus http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,288861,00.html von heute:
Zitat: "Je größer die Siegeschancen von Kerry, desto nervöser werden Investoren an der Wall Street", sagte ein Händler.
Bin mir sicher, dass...
- John Kerry die Wahl gewinnen wird. (Bush ist doch jeder überdrüssig!)
- nach der Wahl (02.11.04) die Zinsen mehrfach erhöht werden (wg. des riesen Haushaltsdefizit in den USA)
- es zu massiven Steuererhöhungen in den Staaten nach der Wahl kommen wird (gleicher Grund: Haushaltsdefizit)
- Kein frisches Pump-Geld seitens Greenspan mehr geben wird.
- all die einsilbigen Hausse-Vertreter wieder eine schwache Börse wiedersehen werden. Hierzulande erwartet ich u.a. wg. #1 auch keinen nachhaltigen Bullenmarkt. Und zu der künstlichen Rally in den USA muss man nun auch nichts mehr sagen.
Was ist den hier los
Was ist Mobilcom passiert ???
und wieder 18,66..
Zitat von NoggerT: [size=18][color=blue]19,20[/color][/size] !!!
Zitat von NoggerT: Wahnsinn, [size=18][color=orange]18,81[/color][/size] (hoch) !!!
...
Bei dem Abgangdruck bleibe ich
über N8 short, über 17 Millionen
Euro intraday umgesetzt !
über N8 short, über 17 Millionen
Euro intraday umgesetzt !
Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]1,43 - 15,38% (tief)[/color][/size]
Zitat von NoggerT: von 1,60 auf nunmehr [color=red][size=18]1,48 - 12,43%[/size][/color] (ief)
Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]1,50 (tief),
Auktion 1,48..[/color][/size]
Zitat von NoggerT: Die hälfte auf akt. 1,54&1,55 gedeckt
Zitat von NoggerT: Das ist doch ein geiler Short,
nun [size=18][color=red]1,52 - 12,13% (tief)[/color][/size]
Ich bliebe mit Schnitt 1,724 short !
...
Gateway Inc. To Reduce Workforce - Stock To Watch [GTW]
3/3/2004 7:51:45 AM Gateway Inc. (GTW) announced after the bell on Tuesday that it will reduce its workforce from 7,400 employees to about 5,500 over the next few months.
Gateway Inc. traded in a narrow range for the majority of Tuesday`s session and closed down by 0.02 at $5.79 on above average volume. The stock pulled back slightly from resistance.
Cooper Cos. Inc. Topped The Q1 Consensus - Stock To Watch [COO]
3/3/2004 7:47:45 AM Cooper Cos. Inc. (COO) reported first quarter EPS of $0.55 after the bell on Tuesday, which topped the consensus estimate of $0.53. The company also raised its full year 2004 EPS guidance to between $2.51 and $2.54, which is above the consensus estimate of $2.50.
Cooper Cos. Inc. moved gradually to the upside in the first 2 hours of Tuesday`s session and closed higher by 1.52 at $48.75 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a 6-week range at the highs of the year.
Alvarion Ltd. Is Climbing Higher Before The Bell [ALVR]
3/3/2004 7:44:15 AM Alvarion Ltd. (ALVR) gapped open lower Tuesday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close down by 0.29 at $14.41 on above average volume.
Alvarion Ltd. pulled back from the upper end of a 6-week range at the highs of the year. The stock is currently trading higher by 0.64 on 71K shares Wednesday morning on Instinet.
Costco Wholesale Corp. - Stock To Watch Following Q2 Report [COST]
3/3/2004 7:41:49 AM We alerted readers at 4:02 that Costco Wholesale Corp. (COST) reported second quarter EPS of $0.48, which beat the consensus estimate by a penny per share. Sales for the quarter rose 14% to $11.33 billion from the $9.92 billion reported last year.
Costco Wholesale Corp. moved gradually lower just before noon on Tuesday and closed down by 0.23 at $39.71 on above average volume. The stock pulled back slightly from the highs of the year.
Pall Corp. Fell Short Of The Q2 Consensus - Stock To Watch [PLL]
3/3/2004 7:38:04 AM Pall Corp. (PLL) reported second quarter EPS of $0.26 after the close on Tuesday, which fell short of the consensus estimate of $0.30. Revenues for the quarter rose to $428.1 million, from the $388.5 million reported last year.
Pall Corp. gapped open higher Tuesday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close up by 0.29 at $27.01 on above average volume. The stock rose above a one-month range and closed at over a one-month high.
Pacific Sunwear Of CA Beat The Q4 Consensus By A Penny - Stock To Watch [PSUN]
3/3/2004 7:34:20 AM Pacific Sunwear Of CA (PSUN) reported fourth quarter EPS of $0.43 after the bell on Tuesday, which beat the consensus estimate by a penny per share. Revenues for the quarter rose to $326.3 million, from the $265.6 million reported last year. The company also reported a 14.1% increase in February same-store sales.
Pacific Sunwear Of CA climbed above Tuesday`s range going into the close and finished up by 0.20 at $24.91. The stock closed near the middle of a 3 1/2 week range at the highs of the year.
Xilinx Inc. - Stock To Watch On Revenue Guidance [XLNX]
3/3/2004 7:29:05 AM Xilinx Inc. (XLNX) announced after the close on Tuesday that it now expects revenues for the current quarter to be up between 9% and 10% sequentially, which would be around $398.5 million to $402.2 million. The consensus estimate is for revenues of $398.2 million.
Xilinx Inc. traded in a range for the bulk of Tuesday`s session and closed down by 0.07 at $42.58 on above average volume. The stock pulled back from the upper end of a 6 1/2 week range at the highs of the year.
The Futures Are Losing Ground Wednesday Morning [$COMPX]
3/3/2004 7:22:00 AM The futures are currently trading in the red before the bell on Wednesday. The S&P Futures are lower by 2.60 points, the Dow Futures are down 23 points and the Nasdaq Futures are lower by 2.50 points.
International Markets Are Trading In The Red On Wednesday [$INDU]
3/3/2004 7:20:22 AM The NIKKEI 225 of Japan closed lower by 9.59 points at 11351.92 on March 3, 2004 and the Hang Seng of Hong Kong finished down by 277.26 points at 13454.09.
The major European markets are currently trading to the downside. The CAC 40 of France is lower by 27.92 points at 3757.44, the FTSE 100 of the UK is down 26.50 points at 4513.60, and the DAX of Germany is lower by 23.97 points at 4076.37.
3/3/2004 7:51:45 AM Gateway Inc. (GTW) announced after the bell on Tuesday that it will reduce its workforce from 7,400 employees to about 5,500 over the next few months.
Gateway Inc. traded in a narrow range for the majority of Tuesday`s session and closed down by 0.02 at $5.79 on above average volume. The stock pulled back slightly from resistance.
Cooper Cos. Inc. Topped The Q1 Consensus - Stock To Watch [COO]
3/3/2004 7:47:45 AM Cooper Cos. Inc. (COO) reported first quarter EPS of $0.55 after the bell on Tuesday, which topped the consensus estimate of $0.53. The company also raised its full year 2004 EPS guidance to between $2.51 and $2.54, which is above the consensus estimate of $2.50.
Cooper Cos. Inc. moved gradually to the upside in the first 2 hours of Tuesday`s session and closed higher by 1.52 at $48.75 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a 6-week range at the highs of the year.
Alvarion Ltd. Is Climbing Higher Before The Bell [ALVR]
3/3/2004 7:44:15 AM Alvarion Ltd. (ALVR) gapped open lower Tuesday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close down by 0.29 at $14.41 on above average volume.
Alvarion Ltd. pulled back from the upper end of a 6-week range at the highs of the year. The stock is currently trading higher by 0.64 on 71K shares Wednesday morning on Instinet.
Costco Wholesale Corp. - Stock To Watch Following Q2 Report [COST]
3/3/2004 7:41:49 AM We alerted readers at 4:02 that Costco Wholesale Corp. (COST) reported second quarter EPS of $0.48, which beat the consensus estimate by a penny per share. Sales for the quarter rose 14% to $11.33 billion from the $9.92 billion reported last year.
Costco Wholesale Corp. moved gradually lower just before noon on Tuesday and closed down by 0.23 at $39.71 on above average volume. The stock pulled back slightly from the highs of the year.
Pall Corp. Fell Short Of The Q2 Consensus - Stock To Watch [PLL]
3/3/2004 7:38:04 AM Pall Corp. (PLL) reported second quarter EPS of $0.26 after the close on Tuesday, which fell short of the consensus estimate of $0.30. Revenues for the quarter rose to $428.1 million, from the $388.5 million reported last year.
Pall Corp. gapped open higher Tuesday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close up by 0.29 at $27.01 on above average volume. The stock rose above a one-month range and closed at over a one-month high.
Pacific Sunwear Of CA Beat The Q4 Consensus By A Penny - Stock To Watch [PSUN]
3/3/2004 7:34:20 AM Pacific Sunwear Of CA (PSUN) reported fourth quarter EPS of $0.43 after the bell on Tuesday, which beat the consensus estimate by a penny per share. Revenues for the quarter rose to $326.3 million, from the $265.6 million reported last year. The company also reported a 14.1% increase in February same-store sales.
Pacific Sunwear Of CA climbed above Tuesday`s range going into the close and finished up by 0.20 at $24.91. The stock closed near the middle of a 3 1/2 week range at the highs of the year.
Xilinx Inc. - Stock To Watch On Revenue Guidance [XLNX]
3/3/2004 7:29:05 AM Xilinx Inc. (XLNX) announced after the close on Tuesday that it now expects revenues for the current quarter to be up between 9% and 10% sequentially, which would be around $398.5 million to $402.2 million. The consensus estimate is for revenues of $398.2 million.
Xilinx Inc. traded in a range for the bulk of Tuesday`s session and closed down by 0.07 at $42.58 on above average volume. The stock pulled back from the upper end of a 6 1/2 week range at the highs of the year.
The Futures Are Losing Ground Wednesday Morning [$COMPX]
3/3/2004 7:22:00 AM The futures are currently trading in the red before the bell on Wednesday. The S&P Futures are lower by 2.60 points, the Dow Futures are down 23 points and the Nasdaq Futures are lower by 2.50 points.
International Markets Are Trading In The Red On Wednesday [$INDU]
3/3/2004 7:20:22 AM The NIKKEI 225 of Japan closed lower by 9.59 points at 11351.92 on March 3, 2004 and the Hang Seng of Hong Kong finished down by 277.26 points at 13454.09.
The major European markets are currently trading to the downside. The CAC 40 of France is lower by 27.92 points at 3757.44, the FTSE 100 of the UK is down 26.50 points at 4513.60, and the DAX of Germany is lower by 23.97 points at 4076.37.
The Futures Have Continued To Decline Going Into The Open [$COMPX]
3/3/2004 8:57:45 AM The futures have continued to lose ground going into the open of Wednesday`s session. The S&P Futures are down 2.80 points, the Dow Futures are down 25 points and the Nasdaq Futures are down 4.50 points.
Nabi Biopharmaceuticals - UPDATE - Rising Higher On FDA News [NABI]
3/3/2004 8:53:04 AM We alerted readers at 8:46 that Nabi Biopharmaceuticals (NABI) had been granted FDA fast track status for its Altastaph drug, for immediate protection against Staph aureus infections in low birth-weight infants. The stock is currently trading higher by 2.45 on 9K shares Wednesday morning on Instinet.
Nabi Biopharmaceuticals moved gradually higher in the first 45 minutes of Tuesday`s session and closed up by 0.14 at $14.25. The stock has been trading in a narrow range for the last week and a half.
AutoZone Inc. - UPDATE - Pulling Back Following Q2 Report [AZO]
3/3/2004 8:48:32 AM We alerted readers at 7:05 that AutoZone Inc. (AZO) reported second quarter EPS of $1.04, which beat the consensus estimate of $1.00. Net sales for the quarter increased by 3.4% to $1.2 billion from the $1.1 billion reported last year. Same-store sales were flat. The stock is currently trading lower by 4.40 on 17K shares Wednesday morning on Instinet.
AutoZone Inc. moved gradually lower at the open of Tuesday`s session and closed down by 1.34 at $88.40. The stock closed at a 3-week low.
SeaChange Intl. Inc. Is Heading Lower Following Q4 Report [SEAC]
3/3/2004 8:43:48 AM SeaChange Intl. Inc. (SEAC) reported fourth quarter EPS of $0.09 after the close on Tuesday, which beat the consensus estimate of $0.07. The company expects to report first quarter EPS of $0.08, which is in line with the consensus estimate. The stock is currently trading lower by 2.87 on 7K shares Wednesday morning on Instinet.
SeaChange Intl. Inc. gapped open higher Tuesday morning, but traded in a range for the majority of the day, to close up by 1.29 at $19.93 on above average volume. The stock closed challenging resistance at a 2-week high.
Mamma.com Inc. Is Adding To Yesterday`s Gains [MAMA]
3/3/2004 8:19:29 AM Mamma.com Inc. (MAMA) reported a fourth quarter EPS profit of $0.09 after the bell on Monday, compared to a loss of $0.01 last year. Revenues for the quarter rose to $3.1 million, from the $1.3 million reported last year.
Mamma.com Inc. gapped up and climbed higher in the first 45 minutes of Tuesday`s session and took out the highs of the day in the early afternoon, to finish up by 6.05 at $10.10 on the highest volume of the year. The stock leaped past resistance and closed at a new 52-week high. The stock is currently trading higher by 1.45 on 317K shares Wednesday morning on Instinet.
Isis Pharmaceuticals Inc. Is Moving Higher On Contract News [ISIS]
3/3/2004 8:15:35 AM Isis Pharmaceuticals Inc. (ISIS) announced after the bell on Tuesday that its Ibis program had been awarded a 2-year government contract providing up to $19.5 million to further the development of its TIGER biosensor to identify infectious agents in biological warfare attacks. Isis is currently trading higher by 0.90 on 5K shares Wednesday morning on Instinet.
Isis Pharmaceuticals Inc. traded in a narrow range throughout Tuesday`s session and closed down by 0.01 at $8.36. The stock has been heading higher for the last week after rebounding off of its 50-day moving average.
Biogen Idec Is Pulling Back On Q4 Results [BIIB]
3/3/2004 8:08:53 AM Biogen Idec (BIIB) reported fourth quarter adjusted EPS of $0.24, compared to the $0.32 reported last year. The company reaffirmed its long-term goal of achieving a compound annual growth of about 20% in adjusted pro forma EPS and 15% in revenue through 2007. The stock is currently trading lower by 1.53 on 7K shares Wednesday morning on Instinet.
Biogen Idec spiked to the upside around 11:30 Tuesday morning and took out the session highs going into the close, to finish up by 1.53 at $57.64. The stock closed near the middle of a week and a half long range at the highs of the year.
Ligand Pharmaceuticals - UPDATE - Trading Higher On Q4 News [LGND]
3/3/2004 8:03:25 AM We alerted readers at 7:33 that Ligand Pharmaceuticals (LGND) reported fourth quarter EPS of $0.10, compared to a loss of $0.09 last year. The consensus estimate was for EPS of $0.03. Revenues for the fourth quarter rose 111% to $57.6 million from the $27.3 million reported last year. The stock is currently trading higher by 1.91 on 10K shares Wednesday morning on Instinet.
Ligand Pharmaceuticals gapped open higher Tuesday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close up by 0.56 at $16.19 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a 2 1/2 week range at the highs of the year.
Biovail Corp. Is Heading Lower Following Q4 Report [BVF]
3/3/2004 7:56:16 AM We alerted readers at 6:52 that Biovail Corp. (BVF) reported a fourth quarter GAAP EPS loss of $0.60, compared to a loss of $0.65 last year. Revenues for the quarter declined to $199.7 million, from the $238.7 million reported last year. The company also lowered its full year 2004 EPS guidance to between $1.35 and $1.70, from prior guidance of $2.00 to $2.20. The stock is currently trading lower by 2.27 on 5K shares Wednesday morning on Instinet.
Biovail Corp. traded in a range for the better part of Tuesday`s session and closed down by 0.08 at $20.77. The stock close challenging the upper end of a 2-week range, as well as its 50-day moving average.
3/3/2004 8:57:45 AM The futures have continued to lose ground going into the open of Wednesday`s session. The S&P Futures are down 2.80 points, the Dow Futures are down 25 points and the Nasdaq Futures are down 4.50 points.
Nabi Biopharmaceuticals - UPDATE - Rising Higher On FDA News [NABI]
3/3/2004 8:53:04 AM We alerted readers at 8:46 that Nabi Biopharmaceuticals (NABI) had been granted FDA fast track status for its Altastaph drug, for immediate protection against Staph aureus infections in low birth-weight infants. The stock is currently trading higher by 2.45 on 9K shares Wednesday morning on Instinet.
Nabi Biopharmaceuticals moved gradually higher in the first 45 minutes of Tuesday`s session and closed up by 0.14 at $14.25. The stock has been trading in a narrow range for the last week and a half.
AutoZone Inc. - UPDATE - Pulling Back Following Q2 Report [AZO]
3/3/2004 8:48:32 AM We alerted readers at 7:05 that AutoZone Inc. (AZO) reported second quarter EPS of $1.04, which beat the consensus estimate of $1.00. Net sales for the quarter increased by 3.4% to $1.2 billion from the $1.1 billion reported last year. Same-store sales were flat. The stock is currently trading lower by 4.40 on 17K shares Wednesday morning on Instinet.
AutoZone Inc. moved gradually lower at the open of Tuesday`s session and closed down by 1.34 at $88.40. The stock closed at a 3-week low.
SeaChange Intl. Inc. Is Heading Lower Following Q4 Report [SEAC]
3/3/2004 8:43:48 AM SeaChange Intl. Inc. (SEAC) reported fourth quarter EPS of $0.09 after the close on Tuesday, which beat the consensus estimate of $0.07. The company expects to report first quarter EPS of $0.08, which is in line with the consensus estimate. The stock is currently trading lower by 2.87 on 7K shares Wednesday morning on Instinet.
SeaChange Intl. Inc. gapped open higher Tuesday morning, but traded in a range for the majority of the day, to close up by 1.29 at $19.93 on above average volume. The stock closed challenging resistance at a 2-week high.
Mamma.com Inc. Is Adding To Yesterday`s Gains [MAMA]
3/3/2004 8:19:29 AM Mamma.com Inc. (MAMA) reported a fourth quarter EPS profit of $0.09 after the bell on Monday, compared to a loss of $0.01 last year. Revenues for the quarter rose to $3.1 million, from the $1.3 million reported last year.
Mamma.com Inc. gapped up and climbed higher in the first 45 minutes of Tuesday`s session and took out the highs of the day in the early afternoon, to finish up by 6.05 at $10.10 on the highest volume of the year. The stock leaped past resistance and closed at a new 52-week high. The stock is currently trading higher by 1.45 on 317K shares Wednesday morning on Instinet.
Isis Pharmaceuticals Inc. Is Moving Higher On Contract News [ISIS]
3/3/2004 8:15:35 AM Isis Pharmaceuticals Inc. (ISIS) announced after the bell on Tuesday that its Ibis program had been awarded a 2-year government contract providing up to $19.5 million to further the development of its TIGER biosensor to identify infectious agents in biological warfare attacks. Isis is currently trading higher by 0.90 on 5K shares Wednesday morning on Instinet.
Isis Pharmaceuticals Inc. traded in a narrow range throughout Tuesday`s session and closed down by 0.01 at $8.36. The stock has been heading higher for the last week after rebounding off of its 50-day moving average.
Biogen Idec Is Pulling Back On Q4 Results [BIIB]
3/3/2004 8:08:53 AM Biogen Idec (BIIB) reported fourth quarter adjusted EPS of $0.24, compared to the $0.32 reported last year. The company reaffirmed its long-term goal of achieving a compound annual growth of about 20% in adjusted pro forma EPS and 15% in revenue through 2007. The stock is currently trading lower by 1.53 on 7K shares Wednesday morning on Instinet.
Biogen Idec spiked to the upside around 11:30 Tuesday morning and took out the session highs going into the close, to finish up by 1.53 at $57.64. The stock closed near the middle of a week and a half long range at the highs of the year.
Ligand Pharmaceuticals - UPDATE - Trading Higher On Q4 News [LGND]
3/3/2004 8:03:25 AM We alerted readers at 7:33 that Ligand Pharmaceuticals (LGND) reported fourth quarter EPS of $0.10, compared to a loss of $0.09 last year. The consensus estimate was for EPS of $0.03. Revenues for the fourth quarter rose 111% to $57.6 million from the $27.3 million reported last year. The stock is currently trading higher by 1.91 on 10K shares Wednesday morning on Instinet.
Ligand Pharmaceuticals gapped open higher Tuesday morning, but traded in a range for the bulk of the session, to close up by 0.56 at $16.19 on above average volume. The stock closed challenging the upper end of a 2 1/2 week range at the highs of the year.
Biovail Corp. Is Heading Lower Following Q4 Report [BVF]
3/3/2004 7:56:16 AM We alerted readers at 6:52 that Biovail Corp. (BVF) reported a fourth quarter GAAP EPS loss of $0.60, compared to a loss of $0.65 last year. Revenues for the quarter declined to $199.7 million, from the $238.7 million reported last year. The company also lowered its full year 2004 EPS guidance to between $1.35 and $1.70, from prior guidance of $2.00 to $2.20. The stock is currently trading lower by 2.27 on 5K shares Wednesday morning on Instinet.
Biovail Corp. traded in a range for the better part of Tuesday`s session and closed down by 0.08 at $20.77. The stock close challenging the upper end of a 2-week range, as well as its 50-day moving average.
WL ISH
Natus Medical Inc. Is Climbing Higher Before The Bell [BABY]
3/3/2004 9:13:59 AM Natus Medical Inc. (BABY) is a thinly traded stock that gapped open higher Wednesday morning, but moved in a range for the majority of the day. The stock finished up by 0.14 at $4.77 on above average volume.
Natus Medical Inc. rose above a 2-week range and closed at a 4-month high. The stock is currently trading higher by 0.60 on 35K shares Wednesday morning on Instinet.
Alpharma Inc. Is Heading Lower Following Q4 Report [ALO]
3/3/2004 9:08:09 AM Alpharma Inc. (ALO) reported fourth quarter EPS of $0.24 after the close on Tuesday, which fell short of the consensus estimate of $0.29. Full year 2004 EPS is expected to come in between $0.80 and $0.90, which is below the consensus estimate of $1.03. The stock is currently trading lower by 1.37 on 9K shares Wednesday morning on Instinet.
Alpharma Inc. gapped down and moved gradually lower in the first 45 minutes of Tuesday`s session and closed down by 0.40 at $20.92 on above average volume. The stock fell to over a 6-week low and dipped beneath its 50-day moving average.
Seagate Technology Is Moving Higher Before The Bell [STX]
3/3/2004 9:02:52 AM Seagate Technology (STX) announced after the close on Tuesday that it now expects to report third quarter EPS at the low end of its previously guidance range of $0.20 to $0.30. The consensus estimate is for EPS of $0.27. The stock is currently trading higher by 0.52 on 16K shares Wednesday morning on Instinet.
Seagate Technology moved gradually to the downside around midday on Tuesday and closed lower by 0.65 at $16.73. The stock closed testing the lower end of a one-month range.
3/3/2004 9:13:59 AM Natus Medical Inc. (BABY) is a thinly traded stock that gapped open higher Wednesday morning, but moved in a range for the majority of the day. The stock finished up by 0.14 at $4.77 on above average volume.
Natus Medical Inc. rose above a 2-week range and closed at a 4-month high. The stock is currently trading higher by 0.60 on 35K shares Wednesday morning on Instinet.
Alpharma Inc. Is Heading Lower Following Q4 Report [ALO]
3/3/2004 9:08:09 AM Alpharma Inc. (ALO) reported fourth quarter EPS of $0.24 after the close on Tuesday, which fell short of the consensus estimate of $0.29. Full year 2004 EPS is expected to come in between $0.80 and $0.90, which is below the consensus estimate of $1.03. The stock is currently trading lower by 1.37 on 9K shares Wednesday morning on Instinet.
Alpharma Inc. gapped down and moved gradually lower in the first 45 minutes of Tuesday`s session and closed down by 0.40 at $20.92 on above average volume. The stock fell to over a 6-week low and dipped beneath its 50-day moving average.
Seagate Technology Is Moving Higher Before The Bell [STX]
3/3/2004 9:02:52 AM Seagate Technology (STX) announced after the close on Tuesday that it now expects to report third quarter EPS at the low end of its previously guidance range of $0.20 to $0.30. The consensus estimate is for EPS of $0.27. The stock is currently trading higher by 0.52 on 16K shares Wednesday morning on Instinet.
Seagate Technology moved gradually to the downside around midday on Tuesday and closed lower by 0.65 at $16.73. The stock closed testing the lower end of a one-month range.
[color=red]Gericom erinnert mich etwas
an 4 MBO....[/color]
an 4 MBO....[/color]
Hallo KalleBlomquist, Frau Motzki, Morgengrau und ALL
Drop Expected At Open As Wall Street Continues Choppy Week - Commentary [BVF]
3/3/2004 9:25:11 AM With a two-step over the past few sessions leaving the Dow nearly flat for the week so far, stocks are set to open Wednesday`s session to the downside.
As a result of a retreat through much of the afternoon, stocks followed up on Monday`s impressive gains with a decline Tuesday. The major averages finished notably to the downside, with the Nasdaq closing at its lows for the day, down 0.9% on the session.
Though the retreat did not completely reverse Monday`s advance, the major averages gave up a good portion of the gains, especially the Dow, which is now up less 10 points over the past 2 sessions.
Though the spectacle of the Disney (DIS) shareholder meeting in Philadelphia has garnered a lot of the spotlight in the pre-market session, the management controversy at the media giant is unlikely to exert a strong influence over trading during the day.
AutoZone (AZO) revealed earnings for the second quarter Wednesday of $1.04 per share. This is up from $0.79 per share last year and above the $1.00 per share expected by Wall Street analysts. The company said net sales for the period rose to $1.16 billion, up from the $1.12 billion posted in the same period last year.
Before the opening bell Wednesday, Biovail (BVF) revealed a loss for the fourth quarter of $0.60 per share, compared to a loss of $0.65 per share last year. For 2004, Biovail said it now expects to make $1.35-$1.70 per share. Previously, the company had projected a profit of $2.00-$2.20 per share. In addition to the earnings news, the company revealed that it has commenced arbitration proceedings against Teva Pharmaceuticals (TEVA) to recover about $98 million.
Late Tuesday, Wal-Mart (WMT) announced that its board has approved a 44% increase in its annual dividend to a rate of $0.52 per share. The company revealed that its quarterly dividend of $0.13 per share will be paid on April 5 to shareholders of record on March 19. Wal-Mart also said that it intends to continue its $7 billion stock repurchase plan.
The Institute for Supply Management is scheduled to release its index of non-manufacturing activity about a half hour after the opening bell. Economists currently expect the measure to dip in February from the 65.7 posted in January.
In the middle of the afternoon, the Federal Reserve is expected to release its so-called "Beige Book," which is a compilation of anecdotal economic evidence from each of the Fed`s 12 districts. The report, which is prepared ahead of FOMC meetings, will guide economists as to what information Alan Greenspan and his cohorts will be looking at when they make their next interest rate decision.
Royal Dutch Petroleum Is Trading Higher Before The Bell [RD]
3/3/2004 9:20:19 AM Royal Dutch Petroleum (RD) gapped open lower Tuesday morning and moved gradually to the downside for the bulk of the session. The stock finished lower by 0.97 at $49.64.
Royal Dutch Petroleum pulled back slightly from some resistance on Tuesday, but is currently trading higher by 1.21 on 103K shares Wednesday morning on Instinet.
Xilinx Inc. - UPDATE - Trading Lower Despite Guidance News [XLNX]
3/3/2004 9:17:06 AM We put Xilinx Inc. (XLNX) as a stock to watch at 7:29 on the news that the company announced after the close on Tuesday that it now expects revenues for the current quarter to be up between 9% and 10% sequentially, which would be around $398.5 million to $402.2 million. The consensus estimate is for revenues of $398.2 million.
Xilinx Inc. is currently trading lower by 1.28 on 71K shares Wednesday morning on Instinet
3/3/2004 9:25:11 AM With a two-step over the past few sessions leaving the Dow nearly flat for the week so far, stocks are set to open Wednesday`s session to the downside.
As a result of a retreat through much of the afternoon, stocks followed up on Monday`s impressive gains with a decline Tuesday. The major averages finished notably to the downside, with the Nasdaq closing at its lows for the day, down 0.9% on the session.
Though the retreat did not completely reverse Monday`s advance, the major averages gave up a good portion of the gains, especially the Dow, which is now up less 10 points over the past 2 sessions.
Though the spectacle of the Disney (DIS) shareholder meeting in Philadelphia has garnered a lot of the spotlight in the pre-market session, the management controversy at the media giant is unlikely to exert a strong influence over trading during the day.
AutoZone (AZO) revealed earnings for the second quarter Wednesday of $1.04 per share. This is up from $0.79 per share last year and above the $1.00 per share expected by Wall Street analysts. The company said net sales for the period rose to $1.16 billion, up from the $1.12 billion posted in the same period last year.
Before the opening bell Wednesday, Biovail (BVF) revealed a loss for the fourth quarter of $0.60 per share, compared to a loss of $0.65 per share last year. For 2004, Biovail said it now expects to make $1.35-$1.70 per share. Previously, the company had projected a profit of $2.00-$2.20 per share. In addition to the earnings news, the company revealed that it has commenced arbitration proceedings against Teva Pharmaceuticals (TEVA) to recover about $98 million.
Late Tuesday, Wal-Mart (WMT) announced that its board has approved a 44% increase in its annual dividend to a rate of $0.52 per share. The company revealed that its quarterly dividend of $0.13 per share will be paid on April 5 to shareholders of record on March 19. Wal-Mart also said that it intends to continue its $7 billion stock repurchase plan.
The Institute for Supply Management is scheduled to release its index of non-manufacturing activity about a half hour after the opening bell. Economists currently expect the measure to dip in February from the 65.7 posted in January.
In the middle of the afternoon, the Federal Reserve is expected to release its so-called "Beige Book," which is a compilation of anecdotal economic evidence from each of the Fed`s 12 districts. The report, which is prepared ahead of FOMC meetings, will guide economists as to what information Alan Greenspan and his cohorts will be looking at when they make their next interest rate decision.
Royal Dutch Petroleum Is Trading Higher Before The Bell [RD]
3/3/2004 9:20:19 AM Royal Dutch Petroleum (RD) gapped open lower Tuesday morning and moved gradually to the downside for the bulk of the session. The stock finished lower by 0.97 at $49.64.
Royal Dutch Petroleum pulled back slightly from some resistance on Tuesday, but is currently trading higher by 1.21 on 103K shares Wednesday morning on Instinet.
Xilinx Inc. - UPDATE - Trading Lower Despite Guidance News [XLNX]
3/3/2004 9:17:06 AM We put Xilinx Inc. (XLNX) as a stock to watch at 7:29 on the news that the company announced after the close on Tuesday that it now expects revenues for the current quarter to be up between 9% and 10% sequentially, which would be around $398.5 million to $402.2 million. The consensus estimate is for revenues of $398.2 million.
Xilinx Inc. is currently trading lower by 1.28 on 71K shares Wednesday morning on Instinet
Guten Tag actr.
Frau Motzki
Mittwoch,
03.03.2004 US ISM Dienstleistungsindex Februar Woche 10
Uhrzeit: 16:00 (MEZ)
Ort: Tempe, Arizona
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:00
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum ISM Dienstleistungsindex (ISM Non-Manufacturing Index) für Februar 2004
aktuell:
Der ISM Dienstleistungsindex notiert bei 60,8. Erwartet wurde der ISM Service-Index bei 62,0 bis 63,5 nach zuvor 65,7.
Mittwoch,
03.03.2004 US ISM Dienstleistungsindex Februar Woche 10
Uhrzeit: 16:00 (MEZ)
Ort: Tempe, Arizona
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:00
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum ISM Dienstleistungsindex (ISM Non-Manufacturing Index) für Februar 2004
aktuell:
Der ISM Dienstleistungsindex notiert bei 60,8. Erwartet wurde der ISM Service-Index bei 62,0 bis 63,5 nach zuvor 65,7.
Gehe gleich in ETV rein!
Parsytec 508990 sieht immer noch sehr gut aus:
RF Industries, Inc. - Com.. 8.75 +3.499 (+66.63 %)
Sedol: 2727813 Exch: NASDAQ Sym: RFIL.NAS 03/03 16:01
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Open 6.10 03/03 52W Low 1.97
High 9.70 03/03 1Y High 9.04
Low 5.81 03/03 1Y Low 4.75
Close 5.251 20:56 02/03
RF Industries` First Quarter Net Income Increases 73% to $0.08 Per Share; RF Connector Coax and Cable Sales Increase 19%
SAN DIEGO, Mar 3, 2004 (BUSINESS WIRE) -- RF Industries, Ltd. (Nasdaq: RFIL),
today announced that net income for the three months ended January 31, 2004,
increased 73% to $234,000, or $0.08 per diluted share, compared to $135,000, or
$0.04 per diluted share, in the first quarter of fiscal 2003. Net sales
increased 5% to $2,450,000 compared to $2,327,000 for the same period last year.
"Sales of RF Connector and coaxial cable products increased 19% to $2,146,000,
an extremely encouraging performance for what is typically RFI`s seasonally
weakest quarter. This growth was led by higher shipments of new coax connectors
and cable assemblies for Wi-Fi and telecom applications. A favorable product mix
and the benefit of new high margin products helped increase the Company`s gross
margin to 51% of sales, compared to 49% of sales in the first quarter last
year," said Howard Hill, president of RF Industries.
Hill noted that increased sales of Bioconnect products helped offset lower sales
for the Neulink product line. "Bioconnect sales growth and benefits from
consolidating the business with RF Connector significantly reduced the operating
loss associated with the sales of Bioconnect products to only $17,000 for the
quarter, compared to a loss of $107,000 on this product line in the first
quarter last year," he said.
At January 31, 2004, RFI reported cash and cash equivalents exceeding
$4,120,000, working capital of $8,597,000, an 18-to-1 current ratio and
stockholders` equity of $8,979,000, or $3.11 per share.
RF Industries` Connector operation designs and distributes radio frequency (RF)
coaxial connectors and cable assemblies used for Wi-Fi, PCS, radio, test
instruments, computer networks and antenna devices. Neulink designs and markets
wireless digital data transmission products for industrial monitoring, wide area
networks, GPS tracking and locations systems. RFI`s Bioconnect operation
designs, manufactures and distributes specialized electrical cabling and
interconnect products to the medical monitoring market.
The statements contained in this release which are not historical facts may be
deemed to contain forward-looking statements with respect to events, the
occurrence of which involve risks and uncertainties, including, without
limitation, uncertainties detailed in the Company`s Securities and Exchange
Commission filings.
Sedol: 2727813 Exch: NASDAQ Sym: RFIL.NAS 03/03 16:01
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RF Industries` First Quarter Net Income Increases 73% to $0.08 Per Share; RF Connector Coax and Cable Sales Increase 19%
SAN DIEGO, Mar 3, 2004 (BUSINESS WIRE) -- RF Industries, Ltd. (Nasdaq: RFIL),
today announced that net income for the three months ended January 31, 2004,
increased 73% to $234,000, or $0.08 per diluted share, compared to $135,000, or
$0.04 per diluted share, in the first quarter of fiscal 2003. Net sales
increased 5% to $2,450,000 compared to $2,327,000 for the same period last year.
"Sales of RF Connector and coaxial cable products increased 19% to $2,146,000,
an extremely encouraging performance for what is typically RFI`s seasonally
weakest quarter. This growth was led by higher shipments of new coax connectors
and cable assemblies for Wi-Fi and telecom applications. A favorable product mix
and the benefit of new high margin products helped increase the Company`s gross
margin to 51% of sales, compared to 49% of sales in the first quarter last
year," said Howard Hill, president of RF Industries.
Hill noted that increased sales of Bioconnect products helped offset lower sales
for the Neulink product line. "Bioconnect sales growth and benefits from
consolidating the business with RF Connector significantly reduced the operating
loss associated with the sales of Bioconnect products to only $17,000 for the
quarter, compared to a loss of $107,000 on this product line in the first
quarter last year," he said.
At January 31, 2004, RFI reported cash and cash equivalents exceeding
$4,120,000, working capital of $8,597,000, an 18-to-1 current ratio and
stockholders` equity of $8,979,000, or $3.11 per share.
RF Industries` Connector operation designs and distributes radio frequency (RF)
coaxial connectors and cable assemblies used for Wi-Fi, PCS, radio, test
instruments, computer networks and antenna devices. Neulink designs and markets
wireless digital data transmission products for industrial monitoring, wide area
networks, GPS tracking and locations systems. RFI`s Bioconnect operation
designs, manufactures and distributes specialized electrical cabling and
interconnect products to the medical monitoring market.
The statements contained in this release which are not historical facts may be
deemed to contain forward-looking statements with respect to events, the
occurrence of which involve risks and uncertainties, including, without
limitation, uncertainties detailed in the Company`s Securities and Exchange
Commission filings.
RF Industries, Inc. - Com.. 8.75 +3.499 (+66.63 %)
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RF Industries` First Quarter Net Income Increases 73% to $0.08 Per Share; RF Connector Coax and Cable Sales Increase 19%
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today announced that net income for the three months ended January 31, 2004,
increased 73% to $234,000, or $0.08 per diluted share, compared to $135,000, or
$0.04 per diluted share, in the first quarter of fiscal 2003. Net sales
increased 5% to $2,450,000 compared to $2,327,000 for the same period last year.
"Sales of RF Connector and coaxial cable products increased 19% to $2,146,000,
an extremely encouraging performance for what is typically RFI`s seasonally
weakest quarter. This growth was led by higher shipments of new coax connectors
and cable assemblies for Wi-Fi and telecom applications. A favorable product mix
and the benefit of new high margin products helped increase the Company`s gross
margin to 51% of sales, compared to 49% of sales in the first quarter last
year," said Howard Hill, president of RF Industries.
Hill noted that increased sales of Bioconnect products helped offset lower sales
for the Neulink product line. "Bioconnect sales growth and benefits from
consolidating the business with RF Connector significantly reduced the operating
loss associated with the sales of Bioconnect products to only $17,000 for the
quarter, compared to a loss of $107,000 on this product line in the first
quarter last year," he said.
At January 31, 2004, RFI reported cash and cash equivalents exceeding
$4,120,000, working capital of $8,597,000, an 18-to-1 current ratio and
stockholders` equity of $8,979,000, or $3.11 per share.
RF Industries` Connector operation designs and distributes radio frequency (RF)
coaxial connectors and cable assemblies used for Wi-Fi, PCS, radio, test
instruments, computer networks and antenna devices. Neulink designs and markets
wireless digital data transmission products for industrial monitoring, wide area
networks, GPS tracking and locations systems. RFI`s Bioconnect operation
designs, manufactures and distributes specialized electrical cabling and
interconnect products to the medical monitoring market.
The statements contained in this release which are not historical facts may be
deemed to contain forward-looking statements with respect to events, the
occurrence of which involve risks and uncertainties, including, without
limitation, uncertainties detailed in the Company`s Securities and Exchange
Commission filings.
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RF Industries` First Quarter Net Income Increases 73% to $0.08 Per Share; RF Connector Coax and Cable Sales Increase 19%
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today announced that net income for the three months ended January 31, 2004,
increased 73% to $234,000, or $0.08 per diluted share, compared to $135,000, or
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increased 5% to $2,450,000 compared to $2,327,000 for the same period last year.
"Sales of RF Connector and coaxial cable products increased 19% to $2,146,000,
an extremely encouraging performance for what is typically RFI`s seasonally
weakest quarter. This growth was led by higher shipments of new coax connectors
and cable assemblies for Wi-Fi and telecom applications. A favorable product mix
and the benefit of new high margin products helped increase the Company`s gross
margin to 51% of sales, compared to 49% of sales in the first quarter last
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Hill noted that increased sales of Bioconnect products helped offset lower sales
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consolidating the business with RF Connector significantly reduced the operating
loss associated with the sales of Bioconnect products to only $17,000 for the
quarter, compared to a loss of $107,000 on this product line in the first
quarter last year," he said.
At January 31, 2004, RFI reported cash and cash equivalents exceeding
$4,120,000, working capital of $8,597,000, an 18-to-1 current ratio and
stockholders` equity of $8,979,000, or $3.11 per share.
RF Industries` Connector operation designs and distributes radio frequency (RF)
coaxial connectors and cable assemblies used for Wi-Fi, PCS, radio, test
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The statements contained in this release which are not historical facts may be
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occurrence of which involve risks and uncertainties, including, without
limitation, uncertainties detailed in the Company`s Securities and Exchange
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So, Schluss für heute
Halte Parsytec über N8 (KK 5,30)
Allen einen schönen Abend und
liebe Grüße
bis morgen
Ford
Halte Parsytec über N8 (KK 5,30)
Allen einen schönen Abend und
liebe Grüße
bis morgen
Ford
Tschüßi Ford
Schönen Feierabend
Schönen Feierabend
CLWT
Euro Tech Holdings Compan.. 8.49 +5.89 (+226.54 %)
Sedol: 2322887 Exch: NASDAQ Sym: CLWT.NAS 03/03 16:24
Price Time Trades 4,689
Latest 8.49 16:24 03/03 Traded Shares 1,759,570
Bid 8.35 16:24 03/03 Trading Volume 14.58 Mil.
Offer 8.58 16:24 03/03 52W High 5.20
Open 3.65 03/03 52W Low 0.93
High 10.99 03/03 1Y High 2.95
Low 3.50 03/03 1Y Low 1.40
Close 2.60 21:00 02/03 Split (11.09.01) 10 : 13
EURO TECH HOLDINGS LTD - Nasdaq SmallCap Market: CLWT
Share Related
Market Cap(Th.) 40,038.34
Common Shares Outst. 4,519
Average Daily Volume 3,600
Earnings
Last 12 Months 0.11
This Yr. (Estimate) 0.11
Dividend Info
Latest Dividend 0.00
Dividend Yield 0.0
Ex-dividend Date 1980-01-01
Dividend Payout Date 000000
Balance Sheet
Current Assets(Mil.$) 0.10
Current Liabilities(Mil.$) 0.06
Price and Volume
52 Week High 3.7144
52 Week Low 0.6643
Price/Earnings Ratio 81
Beta 0.69
The Calendar Year
Fiscal Year End December
Keine News!
Euro Tech Holdings Compan.. 8.49 +5.89 (+226.54 %)
Sedol: 2322887 Exch: NASDAQ Sym: CLWT.NAS 03/03 16:24
Price Time Trades 4,689
Latest 8.49 16:24 03/03 Traded Shares 1,759,570
Bid 8.35 16:24 03/03 Trading Volume 14.58 Mil.
Offer 8.58 16:24 03/03 52W High 5.20
Open 3.65 03/03 52W Low 0.93
High 10.99 03/03 1Y High 2.95
Low 3.50 03/03 1Y Low 1.40
Close 2.60 21:00 02/03 Split (11.09.01) 10 : 13
EURO TECH HOLDINGS LTD - Nasdaq SmallCap Market: CLWT
Share Related
Market Cap(Th.) 40,038.34
Common Shares Outst. 4,519
Average Daily Volume 3,600
Earnings
Last 12 Months 0.11
This Yr. (Estimate) 0.11
Dividend Info
Latest Dividend 0.00
Dividend Yield 0.0
Ex-dividend Date 1980-01-01
Dividend Payout Date 000000
Balance Sheet
Current Assets(Mil.$) 0.10
Current Liabilities(Mil.$) 0.06
Price and Volume
52 Week High 3.7144
52 Week Low 0.6643
Price/Earnings Ratio 81
Beta 0.69
The Calendar Year
Fiscal Year End December
Keine News!
DAX: ALLIANZ - "Luftholen" vor dem nächsten Anstieg
03.03. 18:15
Allianz AG
WKN: 840400 ISIN: DE0008404005
Kursstand : 98,8 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 20.09.2003 (1 Kerze = Tag) als Kurzupdate:
Heute ist die Aktie unter ihre mehrfach bestätigte Aufwärtstrendlinie, die seit dem 27.05.2003 Bestand hat, abgefallen. Die umfassende Konsolidierungssequenz seit dem 23.01.2004 zeigt jedoch eine bullishe Flagge. Insofern ist der Bruch der Aufwärtstrendlinie nicht überzubewerten. Die Aufwärtstrendlinie wird dadurch lediglich leicht korrigiert. Bei 97,0-97,45 Euro trifft die Aktie bereits auf eine starke charttechnische Kreuzunterstützung. Wie berichtet liegen bei 93,0 und ca. 88 Euro weitere starke Unterstützungen, die an dieser Stelle nochmals genannt werden, aus heutiger Sicht jedoch nicht zum Zuge kommen werden. Die Konsolidierung seit dem 23.01.04 ist im Sinne eines "Luftholens" unterhalb der zentralen Widerstandslinie von 114,45 zu sehen.
Steigt die Aktie auf Wochenschluß über 114,5 Euro, geht es mittelfristig weiter hoch auf 124-127 Euro, dann auf 140-150 Euro und anschließend bis auf 220 Euro. Eine bisher nicht genannte Zwischenstation möchten wir heute noch erwähnen; nämlich der Bereich von 167-176 Euro.
03.03. 18:15
Allianz AG
WKN: 840400 ISIN: DE0008404005
Kursstand : 98,8 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 20.09.2003 (1 Kerze = Tag) als Kurzupdate:
Heute ist die Aktie unter ihre mehrfach bestätigte Aufwärtstrendlinie, die seit dem 27.05.2003 Bestand hat, abgefallen. Die umfassende Konsolidierungssequenz seit dem 23.01.2004 zeigt jedoch eine bullishe Flagge. Insofern ist der Bruch der Aufwärtstrendlinie nicht überzubewerten. Die Aufwärtstrendlinie wird dadurch lediglich leicht korrigiert. Bei 97,0-97,45 Euro trifft die Aktie bereits auf eine starke charttechnische Kreuzunterstützung. Wie berichtet liegen bei 93,0 und ca. 88 Euro weitere starke Unterstützungen, die an dieser Stelle nochmals genannt werden, aus heutiger Sicht jedoch nicht zum Zuge kommen werden. Die Konsolidierung seit dem 23.01.04 ist im Sinne eines "Luftholens" unterhalb der zentralen Widerstandslinie von 114,45 zu sehen.
Steigt die Aktie auf Wochenschluß über 114,5 Euro, geht es mittelfristig weiter hoch auf 124-127 Euro, dann auf 140-150 Euro und anschließend bis auf 220 Euro. Eine bisher nicht genannte Zwischenstation möchten wir heute noch erwähnen; nämlich der Bereich von 167-176 Euro.
LIGAND PHARMACEUTICAL INC 18.13 +1.94 (+11.98 %)
Sedol: 2501578 Exch: NASDAQ Sym: LGND.NAS 03/03 17:27
Price Time Trades 14,334
Latest 18.13 17:27 03/03 Traded Shares 9,446,836
Bid 18.09 17:27 03/03 Trading Volume 148.64 Mil.
Offer 18.12 17:27 03/03 52W High 17.15
Open 18.70 03/03 52W Low 4.45
High 18.70 03/03 1Y High 17.15
Low 17.58 03/03 1Y Low 13.19
Close 16.19 21:00 02/03
StreetInsider Alert for LGND
Mar 3, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- Ligand Pharmaceuticals (Nasdaq:
LGND) reported Q4 earnings of $0.11 a share, 8 cents better than estimates. Q4
revenues were $57.6 mln, above analysts estimates of $53.8 mln. LGND sees full
year 2004 earnings between $0.12-0.19 a share, above analysts estimates for
$0.05. LGND sees full year 2004 revenues between $240-$265 mln, above analysts
estimates of $233.66 mln.
Sedol: 2501578 Exch: NASDAQ Sym: LGND.NAS 03/03 17:27
Price Time Trades 14,334
Latest 18.13 17:27 03/03 Traded Shares 9,446,836
Bid 18.09 17:27 03/03 Trading Volume 148.64 Mil.
Offer 18.12 17:27 03/03 52W High 17.15
Open 18.70 03/03 52W Low 4.45
High 18.70 03/03 1Y High 17.15
Low 17.58 03/03 1Y Low 13.19
Close 16.19 21:00 02/03
StreetInsider Alert for LGND
Mar 3, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- Ligand Pharmaceuticals (Nasdaq:
LGND) reported Q4 earnings of $0.11 a share, 8 cents better than estimates. Q4
revenues were $57.6 mln, above analysts estimates of $53.8 mln. LGND sees full
year 2004 earnings between $0.12-0.19 a share, above analysts estimates for
$0.05. LGND sees full year 2004 revenues between $240-$265 mln, above analysts
estimates of $233.66 mln.
Escalon Medical Corp. - C.. 17.95 +3.45 (+23.79 %)
Sedol: 2128320 Exch: NASDAQ Sym: ESMC.NAS 03/03 17:43
Price Time Trades 4,503
Latest 17.799 17:46 03/03 Traded Shares 1,725,920
Bid 17.67 17:45 03/03 Trading Volume 28.39 Mil.
Offer 17.80 17:45 03/03 52W High 15.49
Open 14.72 03/03 52W Low 1.62
High 18.18 03/03 1Y High 15.49
Low 14.35 03/03 1Y Low 6.33
Close 14.50 21:00 02/03
StreetInsider Alert for ESMC
Mar 1, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- Escalon Medical Corp (Nasdaq:
ESMC) is 19% higher in afternoon action after Investor`s Business Daily gave the
stock an overall rating of A+, which is in the 99th percentile of all stocks in
its database. The stock was ranked 1st out of 135 stocks in the Medical-Products
group
Sedol: 2128320 Exch: NASDAQ Sym: ESMC.NAS 03/03 17:43
Price Time Trades 4,503
Latest 17.799 17:46 03/03 Traded Shares 1,725,920
Bid 17.67 17:45 03/03 Trading Volume 28.39 Mil.
Offer 17.80 17:45 03/03 52W High 15.49
Open 14.72 03/03 52W Low 1.62
High 18.18 03/03 1Y High 15.49
Low 14.35 03/03 1Y Low 6.33
Close 14.50 21:00 02/03
StreetInsider Alert for ESMC
Mar 1, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- Escalon Medical Corp (Nasdaq:
ESMC) is 19% higher in afternoon action after Investor`s Business Daily gave the
stock an overall rating of A+, which is in the 99th percentile of all stocks in
its database. The stock was ranked 1st out of 135 stocks in the Medical-Products
group
Top Image Systems, Ltd. -.. 5.10 +2.63 (+106.48 %)
Sedol: Exch: NASDAQ Sym: TISA.NAS 03/03 18:34
Price Time Trades 4,623
Latest 5.10 18:34 03/03 Traded Shares 2,967,125
Bid 5.07 18:33 03/03 Trading Volume 13.04 Mil.
Offer 5.14 18:34 03/03 52W High 3.45
Open 2.88 03/03 52W Low 0.42
High 5.49 03/03 1Y High 3.14
Low 2.76 03/03 1Y Low 2.22
Close 2.47 18:24 02/03
Top Image Systems Reports Fourth Quarter Profit And 41% Revenue Increase Over The Fourth Quarter of 2002
TEL AVIV, Israel, Mar 3, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Top Image
Systems, Ltd. (Nasdaq: TISA), a leading innovator of intelligent document
recognition, announced today that the company earned $0.014 per share in the
fourth quarter of 2003.
Revenues in the fourth quarter of 2003 were $2.32 million or 41% more than the
revenues of $1.65 million in the fourth quarter of 2002. The net income of Top
Image Systems, Ltd. (TiS) in the quarter was $0.09 million compared with a loss
of $1.38 million in the fourth quarter of 2002. Income per share in this quarter
was $0.014 compared with a loss per share of $0.226 in the fourth quarter of
2002. The total expenses, including cost of revenues, in the fourth quarter of
2003, were $2.31 million compared with $3.03 million in the corresponding period
of 2002. The expense control measures that were implemented last year resulted
in a 24% reduction in total expenses, including cost of revenues, compared with
the fourth quarter of 2002. The total expenses remained at the same $2.3 million
level as those in the third quarter of 2003.
Revenues in the year ending December 31, 2003 grew as the year progressed, and
were $8.32 million compared with $7.80 million in 2002, demonstrating an
increase of 7%. During the year, quarter by quarter, the company reduced its net
loss, totaling $0.60 million in the year 2003 compared with a net loss of $3.83
million in 2002. Loss per share in year 2003 was $0.096 compared with a loss per
share of $0.628 in 2002. The total expenses, including cost of revenues, in year
2003 were $9.02 million, 24% less than the total expenses in 2002, totaling
$11.81 million.
Ido Schechter, Chief Executive Officer of TiS, stated: "We are very pleased with
our fourth quarter financial performance. After two difficult years, the 41%
growth in the fourth quarter revenues compared with the same period in 2002,
marks a new direction and continues the quarter over quarter revenue growth
trend. These results also reflect the growing demand for TiS` solutions across
the world."
"During 2003, we released eFLOW Version 2.0, the latest version of TiS`
signature software, eFLOW Unified Content Platform. eFLOW Version 2.0 enhances
the sophisticated collection and processing of unstructured forms, as well as
semi-structured and structured forms."
"TiS has won one of the largest contracts in the company`s history, an agreement
with Swiss Post, to provide a data capture solution for processing their
critical business information. The company added several prestigious customers
to its customer base in 2003, including 3M, with fourteen sites across Europe
currently working with the eFLOW Platform, and Business Transformation
Outsourcing (BTO), a subsidiary of IBM, which chose eFLOW as the exclusive data
capture solution for all of their European sites for the next three years. In
order to further strengthen our position in the market, we have established
relationships with several strong partners, who are active in the CRM/ERP
markets and in other complementary areas. These partners include SAP,
Documentum, Oracle, and Xerox. In addition, TiS has penetrated several new
markets, including France, Spain, and Sweden."
"Regarding the future, we plan to expand our operations in selected territories
and strengthen our presence in several vertical markets. We believe that TiS`
solutions can provide the momentum to continue the company`s growth."
About Top Image Systems
Top Image Systems, Ltd. (TiS) is a leading innovator of enterprise solutions for
managing and validating content, which enters disparate information from various
sources and formats. Whether the information originates from mobile, electronic,
paper or other sources, TiS solutions deliver the integrated content to
applications that drive the organization. TiS` eFLOW Unified Content Platform is
a common platform for the company`s solutions. TiS markets its platform in more
than 30 countries through a multi- tiered network of distributors, system
integrators and value-added resellers, as well as strategic partners. For more
information on TiS, visit the company`s web site at: www.TopImageSystems.com.
Sedol: Exch: NASDAQ Sym: TISA.NAS 03/03 18:34
Price Time Trades 4,623
Latest 5.10 18:34 03/03 Traded Shares 2,967,125
Bid 5.07 18:33 03/03 Trading Volume 13.04 Mil.
Offer 5.14 18:34 03/03 52W High 3.45
Open 2.88 03/03 52W Low 0.42
High 5.49 03/03 1Y High 3.14
Low 2.76 03/03 1Y Low 2.22
Close 2.47 18:24 02/03
Top Image Systems Reports Fourth Quarter Profit And 41% Revenue Increase Over The Fourth Quarter of 2002
TEL AVIV, Israel, Mar 3, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Top Image
Systems, Ltd. (Nasdaq: TISA), a leading innovator of intelligent document
recognition, announced today that the company earned $0.014 per share in the
fourth quarter of 2003.
Revenues in the fourth quarter of 2003 were $2.32 million or 41% more than the
revenues of $1.65 million in the fourth quarter of 2002. The net income of Top
Image Systems, Ltd. (TiS) in the quarter was $0.09 million compared with a loss
of $1.38 million in the fourth quarter of 2002. Income per share in this quarter
was $0.014 compared with a loss per share of $0.226 in the fourth quarter of
2002. The total expenses, including cost of revenues, in the fourth quarter of
2003, were $2.31 million compared with $3.03 million in the corresponding period
of 2002. The expense control measures that were implemented last year resulted
in a 24% reduction in total expenses, including cost of revenues, compared with
the fourth quarter of 2002. The total expenses remained at the same $2.3 million
level as those in the third quarter of 2003.
Revenues in the year ending December 31, 2003 grew as the year progressed, and
were $8.32 million compared with $7.80 million in 2002, demonstrating an
increase of 7%. During the year, quarter by quarter, the company reduced its net
loss, totaling $0.60 million in the year 2003 compared with a net loss of $3.83
million in 2002. Loss per share in year 2003 was $0.096 compared with a loss per
share of $0.628 in 2002. The total expenses, including cost of revenues, in year
2003 were $9.02 million, 24% less than the total expenses in 2002, totaling
$11.81 million.
Ido Schechter, Chief Executive Officer of TiS, stated: "We are very pleased with
our fourth quarter financial performance. After two difficult years, the 41%
growth in the fourth quarter revenues compared with the same period in 2002,
marks a new direction and continues the quarter over quarter revenue growth
trend. These results also reflect the growing demand for TiS` solutions across
the world."
"During 2003, we released eFLOW Version 2.0, the latest version of TiS`
signature software, eFLOW Unified Content Platform. eFLOW Version 2.0 enhances
the sophisticated collection and processing of unstructured forms, as well as
semi-structured and structured forms."
"TiS has won one of the largest contracts in the company`s history, an agreement
with Swiss Post, to provide a data capture solution for processing their
critical business information. The company added several prestigious customers
to its customer base in 2003, including 3M, with fourteen sites across Europe
currently working with the eFLOW Platform, and Business Transformation
Outsourcing (BTO), a subsidiary of IBM, which chose eFLOW as the exclusive data
capture solution for all of their European sites for the next three years. In
order to further strengthen our position in the market, we have established
relationships with several strong partners, who are active in the CRM/ERP
markets and in other complementary areas. These partners include SAP,
Documentum, Oracle, and Xerox. In addition, TiS has penetrated several new
markets, including France, Spain, and Sweden."
"Regarding the future, we plan to expand our operations in selected territories
and strengthen our presence in several vertical markets. We believe that TiS`
solutions can provide the momentum to continue the company`s growth."
About Top Image Systems
Top Image Systems, Ltd. (TiS) is a leading innovator of enterprise solutions for
managing and validating content, which enters disparate information from various
sources and formats. Whether the information originates from mobile, electronic,
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than 30 countries through a multi- tiered network of distributors, system
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Castelle - Common Stock
Sedol: 2182542 Exch: NASDAQ Sym: CSTL.NAS
ACS-Tech80 Limited - Comm..
Sedol: Exch: NASDAQ Sym: ACSEF.NAS
Börse NASDAQ
Aktuell 10,199 USD
Zeit 03.03.04 19:41
Diff. Vortag +12,20 %
Tages-Vol. 3,18 Mio.
Geh. Stück 336.074
Mamma.com Inc )
Sedol: - Exch: NASDAQ Sym: MAMA.NAS
Sedol: 2182542 Exch: NASDAQ Sym: CSTL.NAS
ACS-Tech80 Limited - Comm..
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Mamma.com Inc )
Sedol: - Exch: NASDAQ Sym: MAMA.NAS
Alvarion Ltd. - Ordinary ..
Sedol: 2567075 Exch: NASDAQ Sym: ALVR.NAS
Findwhat.com - Common Sto.. )
Sedol: 2519270 Exch: NASDAQ Sym: FWHT.NAS
PSS World Medical )
Sedol: 2694296 Exch: NASDAQ Sym: PSSI.NAS
Sedol: 2567075 Exch: NASDAQ Sym: ALVR.NAS
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PSS World Medical )
Sedol: 2694296 Exch: NASDAQ Sym: PSSI.NAS
Arche Noah, damals und heute
Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer langer Zeit schon einmal getan hatte.
Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken."
Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte.
Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen.
Noah sah in seinem Vorgarten und weinte und, da war keine Arche.
"Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?"
Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig" und verstummte.
Gott fragte abermals: "Wo ist die Arche, Noah?"
Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan?
Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben.
Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme.
Im Moment geht es z. B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein.
Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle.
Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.
Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt.
Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle.
Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.
Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima.
Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.
Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat.
Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik.
Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?
Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln.
Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung.
Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält.
Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll.
Und wusstest du, dass z. B Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren!
Herr, wusstest du das? Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt?
Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können. Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss.
Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten.
Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch!
Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt. Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor.
Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?"
Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?"
Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!"
Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer langer Zeit schon einmal getan hatte.
Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken."
Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte.
Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen.
Noah sah in seinem Vorgarten und weinte und, da war keine Arche.
"Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?"
Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig" und verstummte.
Gott fragte abermals: "Wo ist die Arche, Noah?"
Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan?
Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben.
Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme.
Im Moment geht es z. B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein.
Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle.
Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.
Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt.
Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle.
Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.
Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima.
Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.
Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat.
Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik.
Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?
Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln.
Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung.
Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält.
Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll.
Und wusstest du, dass z. B Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren!
Herr, wusstest du das? Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt?
Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können. Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss.
Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten.
Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch!
Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt. Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor.
Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?"
Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?"
Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!"
Dax: Rückenwind für SAP
(Instock) Schlechte Vorgaben aus den USA hatten die Stimmung bereits vor Handelsbeginn eingetrübt. Und so schritten Marktteilnehmer auch in Frankfurt zur Tat und nahmen Gewinne mit. Der wieder etwas fester tendierende Dollar fand dagegen kaum Beachtung.
Der Dax gab 28 Zähler auf 4.071 Punkte ab. Am Devisenmarkt fiel der Euro auf 1,2061 Dollar. Für eine Feinunze Gold wurden 388,20 Dollar gezahlt.
Im Blickpunkt
Vor Bekanntgabe der Bilanz 2003 am Donnerstag zog MAN 2,4 Prozent auf 29,68 Euro an.
Im Bankensektor begab sich die HypoVereinsbank auf Talfahrt – es ging 2,4 Prozent auf 17,37 Euro bergab. An der geplanten Kapitalerhöhung werden sich drei weitere Großaktionäre nicht beteiligen. Die Münchener Rück (unverändert 93,96 Euro) hatte der Kapitalerhöhung – die Zeichnungsfrist läuft vom 23. März bis 5. April – bereits eine Absage erteilt.
Im Automobilsektor nahmen Anleger nach Veröffentlichung neuer US-Absatzzahlen vereinzelt Kursgewinne mit: Im Februar brach der Absatz von VW (- 0,9 Prozent auf 39,34 Euro) in den USA um 32,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr ein.
BMW (- 0,1 Prozent auf 35,65 Euro) konnte dagegen seinen Absatz inklusive des im Konzern produzierten „Mini“ um 2,3 Prozent ausweiten.
Konkurrent DaimlerChrysler (- 0,7 Prozent auf 36,51 Euro) verkaufte 1 Prozent mehr Fahrzeuge als noch vor einem Jahr. Allerdings war der Pkw-Absatz um 18 Prozent rückläufig. Die Zahl der verkauften Nutzfahrzeuge legte 8 Prozent zu.
Dank prominenter Rückendeckung legte SAP nach einem müden Start zuletzt 0,5 Prozent auf 129,90 Euro zu. Goldman Sachs hatte seine Kaufempfehlung bekräftigt und ein Kursziel von 150 Euro genannt. Der jüngste Rückgang der Notierung biete eine günstige Kaufmöglichkeit, hieß es. In das selbe Rohr blies auch Merrill Lynch: Nach den Roadshows in Asien und London bestätigten die Experten ihre Gewinnschätzungen und rieten abermals zum Einstieg. SAP erwartet 2004 einen Anstieg des Software-Umsatzes um 10 Prozent.
Gewinner des Tages
1. MAN + 2,35 Prozent (Kurs: 29,68 Euro)
2. Post + 1,41 Prozent (Kurs: 19,47 Euro)
3. Altana + 0,78 Prozent (Kurs: 50,29 Euro)
Verlierer des Tages
1. Allianz - 2,51 Prozent (Kurs: 98,80 Euro)
2. HypoVereinsbank - 2,42 Prozent (Kurs: 17,37 Euro)
3. Adidas - 1,93 Prozent (Kurs: 90,65 Euro)
[ Mittwoch, 03.03.2004, 17:30 ]
(Instock) Schlechte Vorgaben aus den USA hatten die Stimmung bereits vor Handelsbeginn eingetrübt. Und so schritten Marktteilnehmer auch in Frankfurt zur Tat und nahmen Gewinne mit. Der wieder etwas fester tendierende Dollar fand dagegen kaum Beachtung.
Der Dax gab 28 Zähler auf 4.071 Punkte ab. Am Devisenmarkt fiel der Euro auf 1,2061 Dollar. Für eine Feinunze Gold wurden 388,20 Dollar gezahlt.
Im Blickpunkt
Vor Bekanntgabe der Bilanz 2003 am Donnerstag zog MAN 2,4 Prozent auf 29,68 Euro an.
Im Bankensektor begab sich die HypoVereinsbank auf Talfahrt – es ging 2,4 Prozent auf 17,37 Euro bergab. An der geplanten Kapitalerhöhung werden sich drei weitere Großaktionäre nicht beteiligen. Die Münchener Rück (unverändert 93,96 Euro) hatte der Kapitalerhöhung – die Zeichnungsfrist läuft vom 23. März bis 5. April – bereits eine Absage erteilt.
Im Automobilsektor nahmen Anleger nach Veröffentlichung neuer US-Absatzzahlen vereinzelt Kursgewinne mit: Im Februar brach der Absatz von VW (- 0,9 Prozent auf 39,34 Euro) in den USA um 32,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr ein.
BMW (- 0,1 Prozent auf 35,65 Euro) konnte dagegen seinen Absatz inklusive des im Konzern produzierten „Mini“ um 2,3 Prozent ausweiten.
Konkurrent DaimlerChrysler (- 0,7 Prozent auf 36,51 Euro) verkaufte 1 Prozent mehr Fahrzeuge als noch vor einem Jahr. Allerdings war der Pkw-Absatz um 18 Prozent rückläufig. Die Zahl der verkauften Nutzfahrzeuge legte 8 Prozent zu.
Dank prominenter Rückendeckung legte SAP nach einem müden Start zuletzt 0,5 Prozent auf 129,90 Euro zu. Goldman Sachs hatte seine Kaufempfehlung bekräftigt und ein Kursziel von 150 Euro genannt. Der jüngste Rückgang der Notierung biete eine günstige Kaufmöglichkeit, hieß es. In das selbe Rohr blies auch Merrill Lynch: Nach den Roadshows in Asien und London bestätigten die Experten ihre Gewinnschätzungen und rieten abermals zum Einstieg. SAP erwartet 2004 einen Anstieg des Software-Umsatzes um 10 Prozent.
Gewinner des Tages
1. MAN + 2,35 Prozent (Kurs: 29,68 Euro)
2. Post + 1,41 Prozent (Kurs: 19,47 Euro)
3. Altana + 0,78 Prozent (Kurs: 50,29 Euro)
Verlierer des Tages
1. Allianz - 2,51 Prozent (Kurs: 98,80 Euro)
2. HypoVereinsbank - 2,42 Prozent (Kurs: 17,37 Euro)
3. Adidas - 1,93 Prozent (Kurs: 90,65 Euro)
[ Mittwoch, 03.03.2004, 17:30 ]
TecDax: Qiagen fällt um
(Instock) Die bereits zu Wochenbeginn erwartete Konsolidierung drückte den TecDax 5 Zähler auf 642 Punkte nach unten. Keine Unterstützung kam am Nachmittag aus Übersee – im Gegenteil.
Im Blickpunkt
Aixtron (- 4,6 Prozent auf 6,26 Euro) rutschte unter eine bei 6,45 Euro verlaufende Unterstützung (38-Tage-Linie).
Das am Vormittag von T-Online aufgebaute Kurspolster schmolz im Handelsverlauf vollständig ab. Die Telekom-Tochter fiel in negatives Terrain, konnte sich am Ende jedoch erholen und schloß unverändert mit 10,54 Euro.
Qiagen knickte nach dem erfolglosen Angriff auf das Mehrjahreshoch bei 12,35 Euro 5,7 Prozent auf 11,12 Euro ein. Eine Unterstützung befindet sich nun bei 11 Euro.
Gewinnmitnahmen stoppten Internetprovider Freenet (- 1,9 Prozent auf 81,63 Euro) nach einem freundlichen Start. Dagegen glänzte Mehrheitsgesellschafter Mobilcom mit einem Anstieg von 1,5 Prozent auf 18,59 Euro.
Mit einem Sprung von 3,8 Prozent auf 16,72 Euro konnte SAP-Tochter SAP SI eine bei etwa 16,60 befindliche Widerstandszone überwinden.
Gewinner des Tages
1. SAP SI + 3,85 Prozent (Kurs: 16,72 Euro)
2. Repower + 1,88 Prozent (Kurs: 20,01 Euro)
3. Micronas + 1,71 Prozent (Kurs: 42,72 Euro)
Verlierer des Tages
1. Qiagen - 5,76 Prozent (Kurs: 11,12 Euro)
2. Aixtron - 4,57 Prozent (Kurs: 6,26 Euro)
3. Lion - 4,53 Prozent (Kurs: 2,53 Euro)
[ Mittwoch, 03.03.2004, 17:30 ]
PARSYTEC AG AKTIEN O.N. I..
Sedol: 508990 Exch: XETRA Sym: PAQ.ETR
GRENKELEASING AG Inhaber-Aktien o.N.
03.03.04 17:28 Uhr 28,00 EUR +3,63 % [+0,98
SAP SYSTEMS INTEGRATION AG Inhaber-Aktien o.N.
03.03.04 17:35 Uhr 16,72 EUR +3,85 % [+0,62
GERICOM AG Inhaber-Aktien o.N.
03.03.04 17:35 Uhr 6,00 EUR -7,69 % [-0,50
Börse XETRA Aktuell 6,00 EUR Zeit 03.03.04 17:35
Diff. Vortag -7,69 % Tages-Vol. 989.403,14 Geh. Stück 175.270
MOBILCOM AG Inhaber-Aktien o.N.
03.03.04 17:35 Uhr 18,59 EUR +1,47 % [+0,27]
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N.
03.03.04 17:35 Uhr 19,25 EUR +3,55 % [+0,66]
DEGUSSA AG Inhaber-Aktien o.N.
03.03.04 17:35 Uhr 32,65 EUR +3,06 % [+0,97]
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN O.N.
03.03.04 17:36 Uhr 7,06 EUR +5,37 % [+0,36]
Börse XETRA
Aktuell 7,06 EUR Zeit 03.03.04 17:36
Diff. Vortag +5,37 % Tages-Vol. 1,73 Mio.
Geh. Stück 248.441
(Instock) Die bereits zu Wochenbeginn erwartete Konsolidierung drückte den TecDax 5 Zähler auf 642 Punkte nach unten. Keine Unterstützung kam am Nachmittag aus Übersee – im Gegenteil.
Im Blickpunkt
Aixtron (- 4,6 Prozent auf 6,26 Euro) rutschte unter eine bei 6,45 Euro verlaufende Unterstützung (38-Tage-Linie).
Das am Vormittag von T-Online aufgebaute Kurspolster schmolz im Handelsverlauf vollständig ab. Die Telekom-Tochter fiel in negatives Terrain, konnte sich am Ende jedoch erholen und schloß unverändert mit 10,54 Euro.
Qiagen knickte nach dem erfolglosen Angriff auf das Mehrjahreshoch bei 12,35 Euro 5,7 Prozent auf 11,12 Euro ein. Eine Unterstützung befindet sich nun bei 11 Euro.
Gewinnmitnahmen stoppten Internetprovider Freenet (- 1,9 Prozent auf 81,63 Euro) nach einem freundlichen Start. Dagegen glänzte Mehrheitsgesellschafter Mobilcom mit einem Anstieg von 1,5 Prozent auf 18,59 Euro.
Mit einem Sprung von 3,8 Prozent auf 16,72 Euro konnte SAP-Tochter SAP SI eine bei etwa 16,60 befindliche Widerstandszone überwinden.
Gewinner des Tages
1. SAP SI + 3,85 Prozent (Kurs: 16,72 Euro)
2. Repower + 1,88 Prozent (Kurs: 20,01 Euro)
3. Micronas + 1,71 Prozent (Kurs: 42,72 Euro)
Verlierer des Tages
1. Qiagen - 5,76 Prozent (Kurs: 11,12 Euro)
2. Aixtron - 4,57 Prozent (Kurs: 6,26 Euro)
3. Lion - 4,53 Prozent (Kurs: 2,53 Euro)
[ Mittwoch, 03.03.2004, 17:30 ]
PARSYTEC AG AKTIEN O.N. I..
Sedol: 508990 Exch: XETRA Sym: PAQ.ETR
GRENKELEASING AG Inhaber-Aktien o.N.
03.03.04 17:28 Uhr 28,00 EUR +3,63 % [+0,98
SAP SYSTEMS INTEGRATION AG Inhaber-Aktien o.N.
03.03.04 17:35 Uhr 16,72 EUR +3,85 % [+0,62
GERICOM AG Inhaber-Aktien o.N.
03.03.04 17:35 Uhr 6,00 EUR -7,69 % [-0,50
Börse XETRA Aktuell 6,00 EUR Zeit 03.03.04 17:35
Diff. Vortag -7,69 % Tages-Vol. 989.403,14 Geh. Stück 175.270
MOBILCOM AG Inhaber-Aktien o.N.
03.03.04 17:35 Uhr 18,59 EUR +1,47 % [+0,27]
HUGO BOSS AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N.
03.03.04 17:35 Uhr 19,25 EUR +3,55 % [+0,66]
DEGUSSA AG Inhaber-Aktien o.N.
03.03.04 17:35 Uhr 32,65 EUR +3,06 % [+0,97]
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN O.N.
03.03.04 17:36 Uhr 7,06 EUR +5,37 % [+0,36]
Börse XETRA
Aktuell 7,06 EUR Zeit 03.03.04 17:36
Diff. Vortag +5,37 % Tages-Vol. 1,73 Mio.
Geh. Stück 248.441
Hi NoggerT,
ich sprech glaub aus sicht von allen, die deine Trades gerne mitmachen. Ich hatte schon zig mal das Szenario, dass ich deine Tipps einfach zu spät erfahren habe und dann war der Zug schon abgefahren...Es wäre für deine Fangemeinde super, wenn wir über deine Trades per SMS oder/und Mail informiert werden könnten. Bei sms-invest.de kann man sich als trader anmelden und seine Fangemeinde mit sowas versorgen. Ich würde da sogar echt was bezahlen, dass ich rechtzeitig deine Trades hätte. Oder was meint der Rest dazu. Ich will Noggers Trades so schnell wie möglich....
ich sprech glaub aus sicht von allen, die deine Trades gerne mitmachen. Ich hatte schon zig mal das Szenario, dass ich deine Tipps einfach zu spät erfahren habe und dann war der Zug schon abgefahren...Es wäre für deine Fangemeinde super, wenn wir über deine Trades per SMS oder/und Mail informiert werden könnten. Bei sms-invest.de kann man sich als trader anmelden und seine Fangemeinde mit sowas versorgen. Ich würde da sogar echt was bezahlen, dass ich rechtzeitig deine Trades hätte. Oder was meint der Rest dazu. Ich will Noggers Trades so schnell wie möglich....
Gute Nacht
Guten Morgen, Nogger, Ford und ALL
Donnerstag, 04. März 2004
Greenspan lässt Kurs des Euro abstürzen
Währung fällt auf tiefsten Stand seit drei Monaten
BLZ
FRANKFURT A. M., 3. März. Der Kurs des Euro hat nach Aussagen des US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan zur Zinspolitik der Fed seine Talfahrt ungebremst fortgesetzt. Am Mittwoch fiel der Euro im Vergleich zum US-Dollar auf den tiefsten Stand seit etwa drei Monaten. Am 17. Februar hatte der Euro mit fast 1,30 US-Dollar noch ein Rekordhoch erreicht. Die Europäische Zentralbank (EZB) legte den Euro-Referenzkurs am Mittwoch bei 1,2143 Dollar fest. Später notierte er knapp über der Marke von 1,21 Dollar, stieg dann aber wieder leicht.
Greenspan hatte am Dienstagabend in New York gesagt, dass das gegenwärtig historisch niedrige Zinsniveau in den USA nicht auf Dauer Bestand haben könne. Ab einem bestimmten Punkt müsse der Zinssatz steigen, um die langfristige Stabilität der Landeswährung nicht zu gefährden.
Mit seinen Aussagen verschaffte Greenspan nicht nur dem US-Dollar Luft, sondern auch der EZB. In den vergangenen Wochen hatten Wirtschaftsverbände und Spitzenpolitiker wiederholt indirekt Zinssenkungen von der EZB gefordert, um den Euro-Wechselkurs zu drücken und damit die Exportchancen der deutschen Industrie zu verbessern. Der EZB-Rat entscheidet am Donnerstag in turnusgemäß über die Höhe des Leitzinses in der Eurozone. Vor allem exportorientierte europäische Unternehmen litten zuletzt erheblich unter dem stetig steigenden Kurs des Euro. Allein 2003 hat die europäische Einheitswährung im Vergleich zum Dollar rund 20 Prozent an Wert hinzugewonnen.
Die US-Wirtschaft hat sich in den ersten zwei Monaten 2004 nach dem jüngsten Konjunkturbericht der Fed erholt. Auch der Konsum sei gestiegen. Sorge bereitet der Notenbank jedoch der Arbeitsmarkt. Die Beschäftigung sei nur langsam gestiegen. (BLZ)
Greenspan lässt Kurs des Euro abstürzen
Währung fällt auf tiefsten Stand seit drei Monaten
BLZ
FRANKFURT A. M., 3. März. Der Kurs des Euro hat nach Aussagen des US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan zur Zinspolitik der Fed seine Talfahrt ungebremst fortgesetzt. Am Mittwoch fiel der Euro im Vergleich zum US-Dollar auf den tiefsten Stand seit etwa drei Monaten. Am 17. Februar hatte der Euro mit fast 1,30 US-Dollar noch ein Rekordhoch erreicht. Die Europäische Zentralbank (EZB) legte den Euro-Referenzkurs am Mittwoch bei 1,2143 Dollar fest. Später notierte er knapp über der Marke von 1,21 Dollar, stieg dann aber wieder leicht.
Greenspan hatte am Dienstagabend in New York gesagt, dass das gegenwärtig historisch niedrige Zinsniveau in den USA nicht auf Dauer Bestand haben könne. Ab einem bestimmten Punkt müsse der Zinssatz steigen, um die langfristige Stabilität der Landeswährung nicht zu gefährden.
Mit seinen Aussagen verschaffte Greenspan nicht nur dem US-Dollar Luft, sondern auch der EZB. In den vergangenen Wochen hatten Wirtschaftsverbände und Spitzenpolitiker wiederholt indirekt Zinssenkungen von der EZB gefordert, um den Euro-Wechselkurs zu drücken und damit die Exportchancen der deutschen Industrie zu verbessern. Der EZB-Rat entscheidet am Donnerstag in turnusgemäß über die Höhe des Leitzinses in der Eurozone. Vor allem exportorientierte europäische Unternehmen litten zuletzt erheblich unter dem stetig steigenden Kurs des Euro. Allein 2003 hat die europäische Einheitswährung im Vergleich zum Dollar rund 20 Prozent an Wert hinzugewonnen.
Die US-Wirtschaft hat sich in den ersten zwei Monaten 2004 nach dem jüngsten Konjunkturbericht der Fed erholt. Auch der Konsum sei gestiegen. Sorge bereitet der Notenbank jedoch der Arbeitsmarkt. Die Beschäftigung sei nur langsam gestiegen. (BLZ)
Donnerstag, 04. März 2004
Interbrew ist neuer Bierkönig
Belgier sind nach Fusion mit dem brasilianischen Brauer Ambev weltweit Nummer eins / Weitere Zusammenschlüsse erwartet
Peter Kirnich
Lesen Sie auch:
• Weniger Bierdurst
BRÜSSEL/BERLIN, 3. März. Der belgische Bierkonzern Interbrew schließt sich mit dem brasilianischen Brauer Ambev zum neuen Weltmarktführer zusammen. Interbrew erwerbe für 9,2 Milliarden Euro einen 57-Prozent-Anteil an Ambev, erklärte Unternehmens-Chef John Brock am Mittwoch. Das Unternehmen soll künftig InterbrewAmbev heißen. Zusammen kommen die beiden Unternehmen mit einem Bierverkauf von weltweit 190 Millionen Hektolitern auf einen Marktanteil von rund 14 Prozent. Sie verdrängen damit den bisherigen Marktführer Anheuser-Busch (176 Millionen Hektoliter) aus den USA und die britische SABMiller (Pilsner Urquell/116 Millionen) auf die Plätze zwei und drei.
Deutscher Markt gefragt
Interbrew war bisher die Nummer drei auf dem Weltmarkt und Ambev die Nummer fünf. In Deutschland sind die Belgier bereits die Nummer eins, nachdem sie in den vergangenen Jahren gleich mehrere Bierbrauer geschluckt hatten. Zu dem Konzern gehören unter anderem Beck`s, Diebels, Gilde, Hasse- röder und Löwenbräu.
Der internationale Biermarkt ist seit einigen Jahren durch Fusionen gekennzeichnet. Im Mittelpunkt stand dabei häufig der deutsche Markt mit den zahlreichen mittelständischen Brauereien. Von denen befinden sich viele aufgrund des anhaltenden Preiskampfes in finanziellen Nöten. Neben Interbrew wurden so auch Heineken und Carlsberg (Dänemark) in Deutschland fündig.
Erst Mitte Februar hatte es eine weitere spektakuläre Übernahme gegeben, als der Pudding- und Pizza-König Rudolf August Oetker den Kauf des Konzerns Brau- und Brunnen verkündet hatte. Damit schließt die Oetker-Gruppe mit ihren beiden Brau-Häusern Brau und Brunnen und Radeberger zum deutschen Marktführer Interbrew auf. Beide besitzen in Deutschland jeweils einen Marktanteil von rund 15 Prozent. Doch die Oetker-Gruppe hat bereits weitere Zukäufe angekündigt. Das traditionsreiche Familienunternehmen, das sich vom Backpulverhersteller zu einem Mischkonzern entwickelt hat, der Tiefkühlpizza fertigt, Sekt keltert, Nobelhotels und Schiffe betreibt und mit Radeberger eines der beliebtesten deutschen Pilsner braut, strebt einem Marktanteil von rund 20 Prozent an. Im Vergleich zum weltweiten Bierausstoß von Interbrew-Ambev indes nimmt sich die Oetker-Bierproduktion eher bescheiden aus: Sie liegt bei rund 15 Millionen Hektolitern im Jahr.
Aktienkurs gibt nach
Interbrew ist seit 1366 im Geschäft mit Hopfen, Malz, Hefe und Wasser, und zählt damit zu den ältesten Brauereien der Welt. Der Konzern hat über Jahre hinweg konsequent seine Präsenz auf anderen internationalen Märkten ausgebaut. Die Gruppe vertreibt in 21 Ländern 200 Marken und beschäftigt 50 000 Mitarbeiter. Bei einem Umsatz von gut sieben Milliarden Euro verdiente Interbrew im vergangenen Jahr etwa 839 Millionen Euro vor Zinsen und Steuern. Die Brauerei Ambev gehört zu ebenfalls zu den profitabelsten der Branche überhaupt. AmBev hat fast zwei Drittel des gewaltigen brasilianischen Marktes im Griff, dazu kommen starke Positionen in zahlreichen Ländern auf dem südamerikanischen Kontinent.
Die Börsen honorierten die Fusion zur neuen weltweiten Nummer eins nicht. Der Interbrew-Kurs gab am Mittwoch zeitweise um mehr als fünf Prozent nach. Während der Konzern Kosteneinsparungen von 280 Millionen Euro pro Jahr erwartet, sehen die Analysten den Zukauf eher skeptisch. Aus ihrer Sicht sind die Einspareffekte zu gering. Der Kaufpreis für die Brasilianer sei zudem viel zu hoch. (mit Reuters)
Interbrew ist neuer Bierkönig
Belgier sind nach Fusion mit dem brasilianischen Brauer Ambev weltweit Nummer eins / Weitere Zusammenschlüsse erwartet
Peter Kirnich
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• Weniger Bierdurst
BRÜSSEL/BERLIN, 3. März. Der belgische Bierkonzern Interbrew schließt sich mit dem brasilianischen Brauer Ambev zum neuen Weltmarktführer zusammen. Interbrew erwerbe für 9,2 Milliarden Euro einen 57-Prozent-Anteil an Ambev, erklärte Unternehmens-Chef John Brock am Mittwoch. Das Unternehmen soll künftig InterbrewAmbev heißen. Zusammen kommen die beiden Unternehmen mit einem Bierverkauf von weltweit 190 Millionen Hektolitern auf einen Marktanteil von rund 14 Prozent. Sie verdrängen damit den bisherigen Marktführer Anheuser-Busch (176 Millionen Hektoliter) aus den USA und die britische SABMiller (Pilsner Urquell/116 Millionen) auf die Plätze zwei und drei.
Deutscher Markt gefragt
Interbrew war bisher die Nummer drei auf dem Weltmarkt und Ambev die Nummer fünf. In Deutschland sind die Belgier bereits die Nummer eins, nachdem sie in den vergangenen Jahren gleich mehrere Bierbrauer geschluckt hatten. Zu dem Konzern gehören unter anderem Beck`s, Diebels, Gilde, Hasse- röder und Löwenbräu.
Der internationale Biermarkt ist seit einigen Jahren durch Fusionen gekennzeichnet. Im Mittelpunkt stand dabei häufig der deutsche Markt mit den zahlreichen mittelständischen Brauereien. Von denen befinden sich viele aufgrund des anhaltenden Preiskampfes in finanziellen Nöten. Neben Interbrew wurden so auch Heineken und Carlsberg (Dänemark) in Deutschland fündig.
Erst Mitte Februar hatte es eine weitere spektakuläre Übernahme gegeben, als der Pudding- und Pizza-König Rudolf August Oetker den Kauf des Konzerns Brau- und Brunnen verkündet hatte. Damit schließt die Oetker-Gruppe mit ihren beiden Brau-Häusern Brau und Brunnen und Radeberger zum deutschen Marktführer Interbrew auf. Beide besitzen in Deutschland jeweils einen Marktanteil von rund 15 Prozent. Doch die Oetker-Gruppe hat bereits weitere Zukäufe angekündigt. Das traditionsreiche Familienunternehmen, das sich vom Backpulverhersteller zu einem Mischkonzern entwickelt hat, der Tiefkühlpizza fertigt, Sekt keltert, Nobelhotels und Schiffe betreibt und mit Radeberger eines der beliebtesten deutschen Pilsner braut, strebt einem Marktanteil von rund 20 Prozent an. Im Vergleich zum weltweiten Bierausstoß von Interbrew-Ambev indes nimmt sich die Oetker-Bierproduktion eher bescheiden aus: Sie liegt bei rund 15 Millionen Hektolitern im Jahr.
Aktienkurs gibt nach
Interbrew ist seit 1366 im Geschäft mit Hopfen, Malz, Hefe und Wasser, und zählt damit zu den ältesten Brauereien der Welt. Der Konzern hat über Jahre hinweg konsequent seine Präsenz auf anderen internationalen Märkten ausgebaut. Die Gruppe vertreibt in 21 Ländern 200 Marken und beschäftigt 50 000 Mitarbeiter. Bei einem Umsatz von gut sieben Milliarden Euro verdiente Interbrew im vergangenen Jahr etwa 839 Millionen Euro vor Zinsen und Steuern. Die Brauerei Ambev gehört zu ebenfalls zu den profitabelsten der Branche überhaupt. AmBev hat fast zwei Drittel des gewaltigen brasilianischen Marktes im Griff, dazu kommen starke Positionen in zahlreichen Ländern auf dem südamerikanischen Kontinent.
Die Börsen honorierten die Fusion zur neuen weltweiten Nummer eins nicht. Der Interbrew-Kurs gab am Mittwoch zeitweise um mehr als fünf Prozent nach. Während der Konzern Kosteneinsparungen von 280 Millionen Euro pro Jahr erwartet, sehen die Analysten den Zukauf eher skeptisch. Aus ihrer Sicht sind die Einspareffekte zu gering. Der Kaufpreis für die Brasilianer sei zudem viel zu hoch. (mit Reuters)
Erste gentechfreie Zone in den USA
BERLIN taz Die Wähler haben entschieden: Der Bezirk Mendocino County im Norden Kaliforniens ist die erste gentechfreie Zone in USA. Mit einem Stimmanteil von 56,5 Prozent wurde am Dienstag ein Bürgerentscheid angenommen, der den Anbau von Gentech-Pflanzen untersagt. Das Verbot gilt auch für die Zucht von genmanipulierten Tieren. Nicht betroffen von dem Volksentscheid ist der Verkauf von verarbeiteten Gentech-Produkten. Unterstützt wurde die Initiative vor allem von den zahlreichen in der Region ansässigen Ökobetrieben. Die Gentech-Kritiker hoffen, dass die Abstimmung eine Signalfunktion für ähnliche Initiativen in den USA haben wird. Sie rechnen aber auch damit, dass die Biotech-Industrie jetzt versuchen wird, den Bürgerentscheid mit Verweis auf die Bundesgesetze wieder zu kippen. WLF
taz Nr. 7300 vom 4.3.2004
BERLIN taz Die Wähler haben entschieden: Der Bezirk Mendocino County im Norden Kaliforniens ist die erste gentechfreie Zone in USA. Mit einem Stimmanteil von 56,5 Prozent wurde am Dienstag ein Bürgerentscheid angenommen, der den Anbau von Gentech-Pflanzen untersagt. Das Verbot gilt auch für die Zucht von genmanipulierten Tieren. Nicht betroffen von dem Volksentscheid ist der Verkauf von verarbeiteten Gentech-Produkten. Unterstützt wurde die Initiative vor allem von den zahlreichen in der Region ansässigen Ökobetrieben. Die Gentech-Kritiker hoffen, dass die Abstimmung eine Signalfunktion für ähnliche Initiativen in den USA haben wird. Sie rechnen aber auch damit, dass die Biotech-Industrie jetzt versuchen wird, den Bürgerentscheid mit Verweis auf die Bundesgesetze wieder zu kippen. WLF
taz Nr. 7300 vom 4.3.2004
04.03.2004
Hightech-Firma will für 14 Euro an die Börse
Der erste Börsenkandidat des Jahres X-Fab gilt als überbewertet/40 Prozent des Umsatzes mit einem Kunden
Frankfurt (Main) (ro). Nach rund 16 Monaten Pause wagt endlich wieder ein Unternehmen den Sprung auf das deutsche Börsenparkett. Zehn bis 14 Euro müssen Anleger zahlen, wenn sie Papiere des Erfurter Halbleiter-Herstellers X-Fab Semiconductor Foundries AG zeichnen wollen.
Am 19. März sollen die Aktien des aus dem VEB Mikroelektronik hervorgegangenen Unternehmens erstmals in Frankfurt (Main) gehandelt werden. Nachdem es im vergangenen Jahr keinen einzigen Börsenneuling gegeben hatte, soll X-Fab am Beginn einer kleinen Welle von Neuemissionen stehen: Experten rechnen mit bis zu 15 so genannten IPO`s in diesem Jahr. Am wichtigsten und finanziell schwersten gilt der Börsengang der Postbank, der wahrscheinlich im Frühsommer über die Bühne geht.
Dass X-Fab am Anfang steht, hat sich nach Angaben von Vorstandschef Hans-Jürgen Straub „so“ ergeben. „Wir machen das nicht, weil wir die Ersten sein wollen“, sagte er am Dienstag bei der Emissions-Pressekonferenz in Frankfurt vor einem großen Medienaufgebot. Bis zu 11,5 Millionen Aktien werden angeboten, der Emissionserlös könnte sich damit auf bis zu 161 Millionen Euro belaufen. Sieben Millionen Aktien stammen vom bisherigen Großaktionär, der niederländischen Elev NV, die ihren Anteil von 90 auf knapp 50 Prozent reduziert, und durch den Börsengang fast 100 Millionen Euro einnimmt. Dem Unternehmen bleiben die restlichen 60 Millionen, die für den weiteren Ausbau der Produktion eingesetzt werden sollen. Derzeit hat das Unternehmen, das 1992 gegründet und aus dem ehemaligen DDR-Halbleiter-Kombinat VEB Mikroelektronik hervorging, Fabriken in Erfurt, den USA und Großbritannien. Seine Produkte dienen vor allem der Umwandlung von analogen in digitale Signale und gehen vor allem an die Automobil- und Telekommunikationsindustrie. Sie werden zum Beispiel in Airbags verwendet.
Kritik der Analysten
Die Präsentation in Frankfurt erntete allerdings von Analysten deutliche Kritik. Der eigentlich vorgeschriebene Emissionsprospekt wurde nicht vorgelegt, die Verflechtungen des Unternehmens nicht genau erläutert. Zudem steckt X-Fab, das derzeit rund 1000 Mitarbeiter – davon gut die Hälfte in Erfurt – beschäftigt, immer noch in der Verlustzone. Im vergangenen Jahr ergab sich bei einem Umsatz von 112 Millionen Euro vor Steuern ein Minus von 6,1 Millionen Euro nach minus 10,4 Millionen im Jahr zuvor. 2004 sollen aber schwarze Zahlen geschrieben werden. Zum anderen sind die Fabriken von X-FAB derzeit nur zu 50 Prozent ausgelastet, rund 40 Prozent des Umsatzes entfallen auf einen einzigen Kunden.
Auch die Bewertung des Unternehmens gilt bei vielen Analysten als überzogen, weil sie sich an Konkurrenten orientiert, die allerdings gute Gewinne einfahren. X-FAB zählt sich zu den zehn weltgrößten Firmen in seinem Segment, allerdings ist der Umsatz des Marktführers mehr als 30 Mal so hoch. Trotz der herben Kritik von Analysten wurde das X-FAB-Papier im vorbörslichen Handel mit Kursen zwischen 12,30 und 12,80 Euro bewertet.
Mit seiner umstrittenen Präsentation haben die Erfurter den weiteren Börsenaspiranten in diesem Jahr nicht gerade eine ideale Vorlage gegeben. Bis zu 15 Firmen könnten 2004 an die Börse kommen, nachdem zuletzt die Schweizer Erotic media im November 2002 diesen Schritt gegangen war und es 2003 keine einzige Emission gegeben hatte.
Zweiter Börsengang steht schon fest
Nächster Kandidat ist der Münchner Halbleiter-Hersteller Siltronic – Tochter-Unternehmen des Chemiekonzerns Wacker – der seine Aktien am 26. März zum ersten Mal notieren lassen will. Aus Finanzkreisen verlautete, das Emissionsvolumen werde 800 Millionen Euro bis eine Milliarde Euro betragen. Der Unternehmenswert wird auf etwa zwei Milliarden Euro taxiert. Als Datum für den Börsengang ist der 26. März im Gespräch. Als weitere Aspiranten gelten unter anderem Autoteile Unger, der Geldautomaten-Hersteller Wincor Nixdorf, Hapag Lloyd, und die Sanitär-Firma Grohe. Den richtigen Durchbruch würde allerdings erst der milliardenschwere Börsengang der Postbank bringen, vermutlich im Juni oder Juli.
Hightech-Firma will für 14 Euro an die Börse
Der erste Börsenkandidat des Jahres X-Fab gilt als überbewertet/40 Prozent des Umsatzes mit einem Kunden
Frankfurt (Main) (ro). Nach rund 16 Monaten Pause wagt endlich wieder ein Unternehmen den Sprung auf das deutsche Börsenparkett. Zehn bis 14 Euro müssen Anleger zahlen, wenn sie Papiere des Erfurter Halbleiter-Herstellers X-Fab Semiconductor Foundries AG zeichnen wollen.
Am 19. März sollen die Aktien des aus dem VEB Mikroelektronik hervorgegangenen Unternehmens erstmals in Frankfurt (Main) gehandelt werden. Nachdem es im vergangenen Jahr keinen einzigen Börsenneuling gegeben hatte, soll X-Fab am Beginn einer kleinen Welle von Neuemissionen stehen: Experten rechnen mit bis zu 15 so genannten IPO`s in diesem Jahr. Am wichtigsten und finanziell schwersten gilt der Börsengang der Postbank, der wahrscheinlich im Frühsommer über die Bühne geht.
Dass X-Fab am Anfang steht, hat sich nach Angaben von Vorstandschef Hans-Jürgen Straub „so“ ergeben. „Wir machen das nicht, weil wir die Ersten sein wollen“, sagte er am Dienstag bei der Emissions-Pressekonferenz in Frankfurt vor einem großen Medienaufgebot. Bis zu 11,5 Millionen Aktien werden angeboten, der Emissionserlös könnte sich damit auf bis zu 161 Millionen Euro belaufen. Sieben Millionen Aktien stammen vom bisherigen Großaktionär, der niederländischen Elev NV, die ihren Anteil von 90 auf knapp 50 Prozent reduziert, und durch den Börsengang fast 100 Millionen Euro einnimmt. Dem Unternehmen bleiben die restlichen 60 Millionen, die für den weiteren Ausbau der Produktion eingesetzt werden sollen. Derzeit hat das Unternehmen, das 1992 gegründet und aus dem ehemaligen DDR-Halbleiter-Kombinat VEB Mikroelektronik hervorging, Fabriken in Erfurt, den USA und Großbritannien. Seine Produkte dienen vor allem der Umwandlung von analogen in digitale Signale und gehen vor allem an die Automobil- und Telekommunikationsindustrie. Sie werden zum Beispiel in Airbags verwendet.
Kritik der Analysten
Die Präsentation in Frankfurt erntete allerdings von Analysten deutliche Kritik. Der eigentlich vorgeschriebene Emissionsprospekt wurde nicht vorgelegt, die Verflechtungen des Unternehmens nicht genau erläutert. Zudem steckt X-Fab, das derzeit rund 1000 Mitarbeiter – davon gut die Hälfte in Erfurt – beschäftigt, immer noch in der Verlustzone. Im vergangenen Jahr ergab sich bei einem Umsatz von 112 Millionen Euro vor Steuern ein Minus von 6,1 Millionen Euro nach minus 10,4 Millionen im Jahr zuvor. 2004 sollen aber schwarze Zahlen geschrieben werden. Zum anderen sind die Fabriken von X-FAB derzeit nur zu 50 Prozent ausgelastet, rund 40 Prozent des Umsatzes entfallen auf einen einzigen Kunden.
Auch die Bewertung des Unternehmens gilt bei vielen Analysten als überzogen, weil sie sich an Konkurrenten orientiert, die allerdings gute Gewinne einfahren. X-FAB zählt sich zu den zehn weltgrößten Firmen in seinem Segment, allerdings ist der Umsatz des Marktführers mehr als 30 Mal so hoch. Trotz der herben Kritik von Analysten wurde das X-FAB-Papier im vorbörslichen Handel mit Kursen zwischen 12,30 und 12,80 Euro bewertet.
Mit seiner umstrittenen Präsentation haben die Erfurter den weiteren Börsenaspiranten in diesem Jahr nicht gerade eine ideale Vorlage gegeben. Bis zu 15 Firmen könnten 2004 an die Börse kommen, nachdem zuletzt die Schweizer Erotic media im November 2002 diesen Schritt gegangen war und es 2003 keine einzige Emission gegeben hatte.
Zweiter Börsengang steht schon fest
Nächster Kandidat ist der Münchner Halbleiter-Hersteller Siltronic – Tochter-Unternehmen des Chemiekonzerns Wacker – der seine Aktien am 26. März zum ersten Mal notieren lassen will. Aus Finanzkreisen verlautete, das Emissionsvolumen werde 800 Millionen Euro bis eine Milliarde Euro betragen. Der Unternehmenswert wird auf etwa zwei Milliarden Euro taxiert. Als Datum für den Börsengang ist der 26. März im Gespräch. Als weitere Aspiranten gelten unter anderem Autoteile Unger, der Geldautomaten-Hersteller Wincor Nixdorf, Hapag Lloyd, und die Sanitär-Firma Grohe. Den richtigen Durchbruch würde allerdings erst der milliardenschwere Börsengang der Postbank bringen, vermutlich im Juni oder Juli.
04.03.2004
Sinkender Euro gibt Zentralbank mehr Spielraum
Kurs fällt zeitweise unter 1,21 Dollar Zinsentscheidung nicht in Sicht
Frankfurt (Main) (noh/HB/Tsp). Der Euro ist am Mittwoch auf den tiefsten Stand seit Anfang Dezember 2003 gefallen. Spekulationen über die Zinsentwicklung in den USA und im Euroraum ließen den Kurs zeitweise unter 1,21 Dollar fallen. Am Abend erholte er sich. Zuletzt kostete der Euro wieder 1,2188 Dollar. Die Währung hat binnen einer Woche sechs Cent zum Dollar verloren. Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) entscheidet an diesem Donnerstag über die Leitzinsen.
Die weitere Entwicklung des Eurokurses hängt nach Einschätzung von Devisenstrategen und Volkswirten stark davon ab, welchen Ausblick EZB-Chef Jean-Claude Trichet geben wird. „Wenn Trichet die Leitzinsen nicht mehr ausdrücklich als ,angemessen’ bezeichnen sollte, würde dies am Markt als starkes Signal für eine mögliche Leitzinssenkung in den nächsten Monaten aufgefasst“, sagte der Europa-Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer. Wie die meisten seiner Kollegen rechnet er jedoch damit, dass sich an Einschätzung und Ausblick der EZB wenig ändern wird. „Die Stabilisierung des Eurokurses gibt der EZB Zeit, weitere Wirtschaftsdaten in den nächsten Monaten abzuwarten, bevor sie sich für eine Zinsrichtung entscheidet“, sagte Mayer.
Damit würde die Spekulation einen Dämpfer erhalten, die EZB könnte wegen enttäuschender Wirtschaftsdaten die Zinsen senken. „Der Devisenmarkt hat mit einer kräftigen Korrektur der Euro-Aufwertung auf die Zinssenkungsspekulation reagiert. Würde diese enttäuscht, käme es zu einer Gegenbewegung“, sagte James McCormick, Chef-Devisenstratege bei Lehman Brothers. Nach vorherrschender Meinung könnte der Euro noch auf 1,15 bis 1,20 Dollar fallen. Mittelfristig erwarten Devisenstrategen jedoch einen neuen Anstieg auf 1,30 Dollar oder darüber.
Sinkender Euro gibt Zentralbank mehr Spielraum
Kurs fällt zeitweise unter 1,21 Dollar Zinsentscheidung nicht in Sicht
Frankfurt (Main) (noh/HB/Tsp). Der Euro ist am Mittwoch auf den tiefsten Stand seit Anfang Dezember 2003 gefallen. Spekulationen über die Zinsentwicklung in den USA und im Euroraum ließen den Kurs zeitweise unter 1,21 Dollar fallen. Am Abend erholte er sich. Zuletzt kostete der Euro wieder 1,2188 Dollar. Die Währung hat binnen einer Woche sechs Cent zum Dollar verloren. Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) entscheidet an diesem Donnerstag über die Leitzinsen.
Die weitere Entwicklung des Eurokurses hängt nach Einschätzung von Devisenstrategen und Volkswirten stark davon ab, welchen Ausblick EZB-Chef Jean-Claude Trichet geben wird. „Wenn Trichet die Leitzinsen nicht mehr ausdrücklich als ,angemessen’ bezeichnen sollte, würde dies am Markt als starkes Signal für eine mögliche Leitzinssenkung in den nächsten Monaten aufgefasst“, sagte der Europa-Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer. Wie die meisten seiner Kollegen rechnet er jedoch damit, dass sich an Einschätzung und Ausblick der EZB wenig ändern wird. „Die Stabilisierung des Eurokurses gibt der EZB Zeit, weitere Wirtschaftsdaten in den nächsten Monaten abzuwarten, bevor sie sich für eine Zinsrichtung entscheidet“, sagte Mayer.
Damit würde die Spekulation einen Dämpfer erhalten, die EZB könnte wegen enttäuschender Wirtschaftsdaten die Zinsen senken. „Der Devisenmarkt hat mit einer kräftigen Korrektur der Euro-Aufwertung auf die Zinssenkungsspekulation reagiert. Würde diese enttäuscht, käme es zu einer Gegenbewegung“, sagte James McCormick, Chef-Devisenstratege bei Lehman Brothers. Nach vorherrschender Meinung könnte der Euro noch auf 1,15 bis 1,20 Dollar fallen. Mittelfristig erwarten Devisenstrategen jedoch einen neuen Anstieg auf 1,30 Dollar oder darüber.
04.03.2004
Rot-Grün plant Mindestrente mit 43 Prozent DGB: Renten sinken bis 2030
um bis zu 20 Prozent
Berlin (ce). Die Rentenexperten von SPD und Grünen haben sich auf ein langfristiges Mindest-Rentenniveau verständigt. Eine Sicherungsklausel soll verhindern, dass das durchschnittliche Niveau der Altersbezüge im Verhältnis zu den Lohneinkommen in den kommenden Jahrzehnten zu stark sinkt. Bis 2020 soll das Niveau nicht unter 46 Prozent der Nettolöhne sinken, bis 2030 nicht unter 43 Prozent. Heute sind es 53 Prozent. Entsprechende Änderungsanträge sollen nächsten Dienstag in den Fraktionen beschlossen werden, hieß es am Mittwoch in der rot-grünen Koalition. Der Bundestag wird dann Ende der nächsten Woche die Gesetze für eine langfristige Rentenreform verabschieden.
Für eine Sicherungsklausel hatten sich Rentenversicherer und Gewerkschaften stark gemacht. Aber auch zahlreiche Abgeordnete der SPD-Fraktion drängten auf Nachbesserungen, weil sie ansonsten langfristig ein Absinken der Renten auf Sozialhilfeniveau befürchten. Nach den Plänen der Bundesregierung sollen in Zukunft die Renten langsamer ansteigen. Dafür sorgt der neue Nachhaltigkeitsfaktor, der ab 2005 gilt.
Die Sicherungsklausel zwingt den Gesetzgeber zum Handeln, wenn das gesetzlich vorgegebene Niveau unterschritten wird. Dabei geht es um das durchschnittliche prozentuale Rentenniveau. Für den einzelnen Rentner wird keine konkrete Grundrente garantiert. Im Szenario der Bundesregierung ist vorgesehen, dass das Rentenniveau auch mit der Rentenreform bis 2030 nicht unter 43 Prozent sinken soll. Die Klausel ist für den Fall da, dass die Wirtschaft sich schlechter entwickelt als geplant.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) kritisierte die Klausel als „Augenwischerei“. DGB-Vize Ursula Engelen-Kefer kritisierte am Mittwoch, nach den Plänen der Bundesregierung würden die Renten um bis zu 20 Prozent sinken. In Zukunft werde ein Arbeitnehmer mit einem Durchschnittseinkommen mindestens 35 Jahre arbeiten müssen, um eine Rente oberhalb der Grundsicherung auf heutigem Niveau zu erhalten, sagte die stellvertretende DGB-Vorsitzende. Den Beitragszahlern helfe es wenig, wenn der Beitragssatz stabil bleiben sollte, die Rente am Ende aber nicht ausreiche. Rot-Grün will bis 2030 die Rentenbeiträge bei 22 Prozent stabilisieren. Derzeit liegt der Beitragssatz bei 19,5 Prozent.
Rot-Grün plant Mindestrente mit 43 Prozent DGB: Renten sinken bis 2030
um bis zu 20 Prozent
Berlin (ce). Die Rentenexperten von SPD und Grünen haben sich auf ein langfristiges Mindest-Rentenniveau verständigt. Eine Sicherungsklausel soll verhindern, dass das durchschnittliche Niveau der Altersbezüge im Verhältnis zu den Lohneinkommen in den kommenden Jahrzehnten zu stark sinkt. Bis 2020 soll das Niveau nicht unter 46 Prozent der Nettolöhne sinken, bis 2030 nicht unter 43 Prozent. Heute sind es 53 Prozent. Entsprechende Änderungsanträge sollen nächsten Dienstag in den Fraktionen beschlossen werden, hieß es am Mittwoch in der rot-grünen Koalition. Der Bundestag wird dann Ende der nächsten Woche die Gesetze für eine langfristige Rentenreform verabschieden.
Für eine Sicherungsklausel hatten sich Rentenversicherer und Gewerkschaften stark gemacht. Aber auch zahlreiche Abgeordnete der SPD-Fraktion drängten auf Nachbesserungen, weil sie ansonsten langfristig ein Absinken der Renten auf Sozialhilfeniveau befürchten. Nach den Plänen der Bundesregierung sollen in Zukunft die Renten langsamer ansteigen. Dafür sorgt der neue Nachhaltigkeitsfaktor, der ab 2005 gilt.
Die Sicherungsklausel zwingt den Gesetzgeber zum Handeln, wenn das gesetzlich vorgegebene Niveau unterschritten wird. Dabei geht es um das durchschnittliche prozentuale Rentenniveau. Für den einzelnen Rentner wird keine konkrete Grundrente garantiert. Im Szenario der Bundesregierung ist vorgesehen, dass das Rentenniveau auch mit der Rentenreform bis 2030 nicht unter 43 Prozent sinken soll. Die Klausel ist für den Fall da, dass die Wirtschaft sich schlechter entwickelt als geplant.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) kritisierte die Klausel als „Augenwischerei“. DGB-Vize Ursula Engelen-Kefer kritisierte am Mittwoch, nach den Plänen der Bundesregierung würden die Renten um bis zu 20 Prozent sinken. In Zukunft werde ein Arbeitnehmer mit einem Durchschnittseinkommen mindestens 35 Jahre arbeiten müssen, um eine Rente oberhalb der Grundsicherung auf heutigem Niveau zu erhalten, sagte die stellvertretende DGB-Vorsitzende. Den Beitragszahlern helfe es wenig, wenn der Beitragssatz stabil bleiben sollte, die Rente am Ende aber nicht ausreiche. Rot-Grün will bis 2030 die Rentenbeiträge bei 22 Prozent stabilisieren. Derzeit liegt der Beitragssatz bei 19,5 Prozent.
Reuters
Euro in Fernost vor EZB-Zinsentscheidung schwächer
Donnerstag 4. März 2004, 04:00 Uhr
Aktienkurse
State Street Corp
STT
52.84
-0.05
Tokio, 04. Mär (Reuters) - Der Euro hat am Donnerstag an den Devisenmärkten in Fernost zum Dollar nachgegeben, obwohl Händler erwarteten, dass die Europäische Zentralbank (EZB) den Schlüsselzins bei 2,00 Prozent belassen würde. Hintergrund für den starken Dollar waren vielmehr Erwartungen, dass die US-Arbeitsmarktdaten für Februar positiv ausfallen würden. "Der Trend des schwachen Dollar hat sich umgekehrt, und der Markt kauft Dollar", sagte Yoshiharu Yanagisawa von State Street (NYSE: STT - Nachrichten) ANZEIGE
in Tokio. "Ich denke, der Dollar wird auch dann noch gekauft werden, wenn die EZB die Zinsen unverändert lässt und spekuliert wird, dass sie sie in einiger Zeit senken wird."
Der Euro tendierte gegen Mittag in Fernost um 1,2153 Dollar. Die Gemeinschaftswährung kostete 133,81 Yen. Der Dollar tendierte zum Yen bei 110,07 Yen.
Händler in Tokio rechneten nicht mit einem schwächeren Dollar zum Yen. Vielmehr könnten die für Freitag erwarteten günstige US-Arbeitsmarktdaten den Kurs des Dollar auf 112 Yen treiben, hieß es.
Die Europäische Zentralbank (EZB) steht bei ihrer Entscheidung unter starkem politischen Druck, die Leitzinsen in der Euro-Zone zu senken. Nach Ansicht von Volkswirten wird sie sich dem aber verschließen und den Schlüsselzins bei 2,00 Prozent belassen. Die EZB gibt die Entscheidung des Rates um 13.45 Uhr (MEZ) bekannt. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet wird sie ab 14.30 Uhr vor der Presse in Frankfurt erläutern.
seh
Euro in Fernost vor EZB-Zinsentscheidung schwächer
Donnerstag 4. März 2004, 04:00 Uhr
Aktienkurse
State Street Corp
STT
52.84
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Tokio, 04. Mär (Reuters) - Der Euro hat am Donnerstag an den Devisenmärkten in Fernost zum Dollar nachgegeben, obwohl Händler erwarteten, dass die Europäische Zentralbank (EZB) den Schlüsselzins bei 2,00 Prozent belassen würde. Hintergrund für den starken Dollar waren vielmehr Erwartungen, dass die US-Arbeitsmarktdaten für Februar positiv ausfallen würden. "Der Trend des schwachen Dollar hat sich umgekehrt, und der Markt kauft Dollar", sagte Yoshiharu Yanagisawa von State Street (NYSE: STT - Nachrichten) ANZEIGE
in Tokio. "Ich denke, der Dollar wird auch dann noch gekauft werden, wenn die EZB die Zinsen unverändert lässt und spekuliert wird, dass sie sie in einiger Zeit senken wird."
Der Euro tendierte gegen Mittag in Fernost um 1,2153 Dollar. Die Gemeinschaftswährung kostete 133,81 Yen. Der Dollar tendierte zum Yen bei 110,07 Yen.
Händler in Tokio rechneten nicht mit einem schwächeren Dollar zum Yen. Vielmehr könnten die für Freitag erwarteten günstige US-Arbeitsmarktdaten den Kurs des Dollar auf 112 Yen treiben, hieß es.
Die Europäische Zentralbank (EZB) steht bei ihrer Entscheidung unter starkem politischen Druck, die Leitzinsen in der Euro-Zone zu senken. Nach Ansicht von Volkswirten wird sie sich dem aber verschließen und den Schlüsselzins bei 2,00 Prozent belassen. Die EZB gibt die Entscheidung des Rates um 13.45 Uhr (MEZ) bekannt. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet wird sie ab 14.30 Uhr vor der Presse in Frankfurt erläutern.
seh
euro adhoc: MediGene AG (deutsch)
Martinsried, 04.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. MediGene AG MediGene AG kündigt Kapitalmaßnahmen zur Erweiterung der Barmittel um 16 Mio. EUR an Martinsried - San Diego, 4. März 2004. Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat eine dreistufige Kapitalmaßnahme beschlossen, die den Barmittelbestand des Unternehmens um rd. 16 Mio. EUR erhöhen soll. Im ersten Schritt wird das Unternehmen eine Erhöhung des Grundkapitals um 10% durchführen. Die hierbei neu ausgegebenen rd. 1,1 Mio. Aktien werden im Rahmen einer Privatplatzierung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre und unter Teilnahme der Techno Venture Management (TVM) zum Durchschnittskurs der letzten fünf Handelstage von 6,80 EUR pro Aktie ausgegeben. In einer zweiten Kapitalerhöhung von ebenfalls 10% wird MediGene den Aktionären der Gesellschaft rd. 1,1 Mio. neue Aktien zum Preis von 6,80 EUR zur Zeichnung anbieten. Zudem gibt MediGene Wandelschuldverschreibungen in Höhe von 1,5 Mio. Euro aus, die von Aktionären zum Preis von 1,00 EUR pro Stück gezeichnet werden können. Der Wandlungspreis beträgt 7,50 EUR pro Aktie. Die Wandelschuldverschreibungen werden mit 4% jährlich bis zum Ende der vierjährigen Laufzeit verzinst. Eine Wandlung ist nach einer Frist von 12 Monaten möglich. Die Gesellschaft kann unter bestimmten Bedingungen die Wandlung verlangen. Die Zeichnungsfrist für Aktien und Wandelschuldverschreibungen läuft vom 6.-19. März 2004. Nach Angaben des Unternehmens sollen die Kapitalmaßnahmen den finanziellen Spielraum der MediGene AG vergrößern und den derzeitigen Cash-Bestand auf etwa 40 Mio. EUR erhöhen. Im Zug der Kapitalerhöhungen wird die Zahl der MediGene-Aktien von 11.228.362 auf 13.474.032 steigen. Die genannten Maßnahmen werden aus genehmigtem bzw. bedingtem Kapital durchgeführt, so dass sie ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss umgesetzt werden können. Kontakt: MediGene AG, Email: investor@medigene.com Fax: ++49 - 89 - 85 65- 2920 Julia Hofmann, Public Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324 Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations, Tel.:++49 -89-8565-2946 Rückfragehinweis: Julia Hofmann Tel.: +49 (0)89 8565 3324 E-Mail: j.hofmann@medigene.com Tel: +49 (0)89 8565 2900 FAX: +49 (0)89 8565 2920 Email: investor@medigene.com Ende der ad-hoc-Mitteilung WKN:
502090 ISIN:
DE0005020903 Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
Quelle: DPA-AFX
Martinsried, 04.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. MediGene AG MediGene AG kündigt Kapitalmaßnahmen zur Erweiterung der Barmittel um 16 Mio. EUR an Martinsried - San Diego, 4. März 2004. Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat eine dreistufige Kapitalmaßnahme beschlossen, die den Barmittelbestand des Unternehmens um rd. 16 Mio. EUR erhöhen soll. Im ersten Schritt wird das Unternehmen eine Erhöhung des Grundkapitals um 10% durchführen. Die hierbei neu ausgegebenen rd. 1,1 Mio. Aktien werden im Rahmen einer Privatplatzierung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre und unter Teilnahme der Techno Venture Management (TVM) zum Durchschnittskurs der letzten fünf Handelstage von 6,80 EUR pro Aktie ausgegeben. In einer zweiten Kapitalerhöhung von ebenfalls 10% wird MediGene den Aktionären der Gesellschaft rd. 1,1 Mio. neue Aktien zum Preis von 6,80 EUR zur Zeichnung anbieten. Zudem gibt MediGene Wandelschuldverschreibungen in Höhe von 1,5 Mio. Euro aus, die von Aktionären zum Preis von 1,00 EUR pro Stück gezeichnet werden können. Der Wandlungspreis beträgt 7,50 EUR pro Aktie. Die Wandelschuldverschreibungen werden mit 4% jährlich bis zum Ende der vierjährigen Laufzeit verzinst. Eine Wandlung ist nach einer Frist von 12 Monaten möglich. Die Gesellschaft kann unter bestimmten Bedingungen die Wandlung verlangen. Die Zeichnungsfrist für Aktien und Wandelschuldverschreibungen läuft vom 6.-19. März 2004. Nach Angaben des Unternehmens sollen die Kapitalmaßnahmen den finanziellen Spielraum der MediGene AG vergrößern und den derzeitigen Cash-Bestand auf etwa 40 Mio. EUR erhöhen. Im Zug der Kapitalerhöhungen wird die Zahl der MediGene-Aktien von 11.228.362 auf 13.474.032 steigen. Die genannten Maßnahmen werden aus genehmigtem bzw. bedingtem Kapital durchgeführt, so dass sie ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss umgesetzt werden können. Kontakt: MediGene AG, Email: investor@medigene.com Fax: ++49 - 89 - 85 65- 2920 Julia Hofmann, Public Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324 Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations, Tel.:++49 -89-8565-2946 Rückfragehinweis: Julia Hofmann Tel.: +49 (0)89 8565 3324 E-Mail: j.hofmann@medigene.com Tel: +49 (0)89 8565 2900 FAX: +49 (0)89 8565 2920 Email: investor@medigene.com Ende der ad-hoc-Mitteilung WKN:
502090 ISIN:
DE0005020903 Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
Quelle: DPA-AFX
Reuters
Geschäftsklima in großen Firmen Japans weniger positiv
Donnerstag 4. März 2004, 01:22 Uhr
Tokio, 04. Mär (Reuters) - Die großen japanischen Unternehmen haben für den Zeitraum von Januar bis März weniger positive Geschäftsaussichten als im vorangegangenen Quartal.
Der Geschäftsklimaindex sank nach Angaben des Finanzministeriums vom Donnerstag auf plus 5,1 von 5,3 im Zeitraum von Oktober bis Dezember. Der Index subtrahiert den Prozentsatz der Firmen mit schlechteren Geschäftsaussichten von denen mit positiven Aussichten. Die befragten Unternehmen rechnen für das Geschäftsjahr 2004/2005, ANZEIGE
das am 1. April beginnt, mit einem Umsatzanstieg von 1,5 Prozent im Vergleich zum laufenden Geschäftsjahr. Beim Vorsteuergewinn wird ein Anstieg von 11,5 Prozent erwartet.
Die japanischen Unternehmen gaben im letzten Quartal 2003 5,1 Prozent mehr aus für ihre Werke und Betriebseinrichtungen als im Vorjahreszeitraum. Das teilte das Finanzministerium weiter mit. Die Angaben beruhen auf einer Umfrage bei mehr als 19.000 Unternehmen, ausgeschlossen waren Finanz- und Versicherungsunternehmen.
seh
Geschäftsklima in großen Firmen Japans weniger positiv
Donnerstag 4. März 2004, 01:22 Uhr
Tokio, 04. Mär (Reuters) - Die großen japanischen Unternehmen haben für den Zeitraum von Januar bis März weniger positive Geschäftsaussichten als im vorangegangenen Quartal.
Der Geschäftsklimaindex sank nach Angaben des Finanzministeriums vom Donnerstag auf plus 5,1 von 5,3 im Zeitraum von Oktober bis Dezember. Der Index subtrahiert den Prozentsatz der Firmen mit schlechteren Geschäftsaussichten von denen mit positiven Aussichten. Die befragten Unternehmen rechnen für das Geschäftsjahr 2004/2005, ANZEIGE
das am 1. April beginnt, mit einem Umsatzanstieg von 1,5 Prozent im Vergleich zum laufenden Geschäftsjahr. Beim Vorsteuergewinn wird ein Anstieg von 11,5 Prozent erwartet.
Die japanischen Unternehmen gaben im letzten Quartal 2003 5,1 Prozent mehr aus für ihre Werke und Betriebseinrichtungen als im Vorjahreszeitraum. Das teilte das Finanzministerium weiter mit. Die Angaben beruhen auf einer Umfrage bei mehr als 19.000 Unternehmen, ausgeschlossen waren Finanz- und Versicherungsunternehmen.
seh
New York: Computer Sciences gesucht
(Instock) Der ISM-Dienstleistungsindex sank im Februar stärker als erwartet, blieb mit 60,8 Punkten aber noch im optimistischen Bereich. Keine Neuigkeiten bot der Konjunkturbericht der Notenbank (Beige Book). Deren Chef Alan Greenspan hatte bereits am Vortag Ängste vor steigenden US-Zinsen geweckt. Die Gewinnmitnahmen gingen daher weiter, erst kurz vor Toresschluß erreichten die Indizes wieder ihre Ausgangsniveaus.
Der Dow Jones-Index legte 1 Zähler auf 10.593 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P 500 zog 2 Zähler auf 1.151 Punkte an. An der Technologiebörse Nasdaq rutschte der Composite-Index 6 Zähler auf 2.033 Punkte ab.
Am Rentenmarkt notierte die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe mit 4,06 Prozent (+ 1 Stelle), die der 30-jährigen Staatsanleihe mit 4,91 Prozent (+ 1 Stelle). Am Devisenmarkt rutschte der Euro auf 1,2158 US-Dollar ab. Der Preis für eine Feinunze Gold fiel auf 392,10 Dollar.
Im Blickpunkt
Der IT-Konzern Computer Sciences zog einen 228 Millionen Dollar schweren Wartungsauftrag der NASA an Land und legte 1,3 Prozent auf 42,14 Dollar zu.
Im Biotechsektor stand Biogen Idec (+ 1,1 Prozent auf 58,28 Dollar) im Rampenlicht: Der Konzern fuhr im vierten Quartal einen Verlust von 990,6 Millionen Dollar ein, nachdem zwölf Monate zuvor noch ein Gewinn von 44,6 Millionen Dollar ausgewiesen werden konnte. Abschreibungen von insgesamt 823 Millionen Dollar aufgrund der Fusion mit Idec belasteten das Ergebnis.
Spielwarenhändler Toys "R" Us verteuerte sich um 6,9 Prozent auf 16,36 Dollar. Das Unternehmen hatte seinen Gewinn im Schlussquartal 2003 nahezu halbiert. Abschreibungen in Höhe von 158 Millionen verhagelten die Bilanz. Toys "R" Us verkauft zudem 124 Filialen für 197 Millionen Dollar an den Büroausstatter Office Depot.
Wal Mart (+ 1,4 Prozent 60,36 Dollar) profitierte von der erneuten Anhebung seiner Quartalsdividende. Für das vierte Quartal werden nun 13 Cents pro Aktie gezahlt – ein Plus von 13 Prozent. Die Dividende für das gesamte Geschäftsjahr 2003 klettert demnach um 44 Prozent auf 52 Cents je Aktie.
Mit einem Abschlag von 1,3 Prozent auf 47,99 Dollar verabschiedete sich General Motors. Der Autoriese steigerte seinen Absatz im Februar um 5,9 Prozent. Rivale Ford war für 13,88 Dollar (-1,7 Prozent) zu haben. Ford musste in den USA ein Absatzminus von 2,4 Prozent hinnehmen.
[ Mittwoch, 03.03.2004, 22:01 ]
(Instock) Der ISM-Dienstleistungsindex sank im Februar stärker als erwartet, blieb mit 60,8 Punkten aber noch im optimistischen Bereich. Keine Neuigkeiten bot der Konjunkturbericht der Notenbank (Beige Book). Deren Chef Alan Greenspan hatte bereits am Vortag Ängste vor steigenden US-Zinsen geweckt. Die Gewinnmitnahmen gingen daher weiter, erst kurz vor Toresschluß erreichten die Indizes wieder ihre Ausgangsniveaus.
Der Dow Jones-Index legte 1 Zähler auf 10.593 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P 500 zog 2 Zähler auf 1.151 Punkte an. An der Technologiebörse Nasdaq rutschte der Composite-Index 6 Zähler auf 2.033 Punkte ab.
Am Rentenmarkt notierte die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe mit 4,06 Prozent (+ 1 Stelle), die der 30-jährigen Staatsanleihe mit 4,91 Prozent (+ 1 Stelle). Am Devisenmarkt rutschte der Euro auf 1,2158 US-Dollar ab. Der Preis für eine Feinunze Gold fiel auf 392,10 Dollar.
Im Blickpunkt
Der IT-Konzern Computer Sciences zog einen 228 Millionen Dollar schweren Wartungsauftrag der NASA an Land und legte 1,3 Prozent auf 42,14 Dollar zu.
Im Biotechsektor stand Biogen Idec (+ 1,1 Prozent auf 58,28 Dollar) im Rampenlicht: Der Konzern fuhr im vierten Quartal einen Verlust von 990,6 Millionen Dollar ein, nachdem zwölf Monate zuvor noch ein Gewinn von 44,6 Millionen Dollar ausgewiesen werden konnte. Abschreibungen von insgesamt 823 Millionen Dollar aufgrund der Fusion mit Idec belasteten das Ergebnis.
Spielwarenhändler Toys "R" Us verteuerte sich um 6,9 Prozent auf 16,36 Dollar. Das Unternehmen hatte seinen Gewinn im Schlussquartal 2003 nahezu halbiert. Abschreibungen in Höhe von 158 Millionen verhagelten die Bilanz. Toys "R" Us verkauft zudem 124 Filialen für 197 Millionen Dollar an den Büroausstatter Office Depot.
Wal Mart (+ 1,4 Prozent 60,36 Dollar) profitierte von der erneuten Anhebung seiner Quartalsdividende. Für das vierte Quartal werden nun 13 Cents pro Aktie gezahlt – ein Plus von 13 Prozent. Die Dividende für das gesamte Geschäftsjahr 2003 klettert demnach um 44 Prozent auf 52 Cents je Aktie.
Mit einem Abschlag von 1,3 Prozent auf 47,99 Dollar verabschiedete sich General Motors. Der Autoriese steigerte seinen Absatz im Februar um 5,9 Prozent. Rivale Ford war für 13,88 Dollar (-1,7 Prozent) zu haben. Ford musste in den USA ein Absatzminus von 2,4 Prozent hinnehmen.
[ Mittwoch, 03.03.2004, 22:01 ]
Einen schönen guten Morgen actr , Nogger und allen anderen
Lg. Ford
@actr
Du bist ja heute wieder früh auf
Lg. Ford
@actr
Du bist ja heute wieder früh auf
Technische Dax-Analyse
(powered by X-markets) Nach den deutlichen Aufschlägen der letzten Tage konsolidierte der Dax gestern wie erwartet unterhalb der massiven Widerstandszone zwischen 4.106/4.112/4.120. Im Tageschart ist der gestrige Inside-Day neutral zu werten, so dass der kurzfristige Aufwärtstrend weiterhin als intakt bezeichnet werden kann. Dennoch ist im Vorfeld bedeutender Markttermine wie die EZB-Sitzung heute Mittag, des Intel-Mid-Quarter-Update (nachbörslich) und der morgigen US-Arbeitsmarktstatistik tendenziell auch für heute eher mit Zurückhaltung zu rechnen.
Vor diesem Hintergrund erscheint unwahrscheinlich, dass die massive Widerstandszone im Bereich 4.106/4.112/4.120, bestehend aus 2 Horizontalwiderständen und der oberen Abwärtstrendlinie seit 4.172 (1), heute neutralisiert werden kann.Da sich die Wall Street am späten Vorabend deutlich erholen konnte, ist heute von einem festeren Handelsstart oberhalb von 4.080 auszugehen. Kurz unterhalb dieser Widerstandszone erscheint zunächst die Einnahme einer abwartenden Haltung bzw. der antizyklische Handelsansatz sinnvoll.
Vor diesem Hintergrund können aggressive Trader im Bereich von 4.100/4.106 die spekulative, restriktiv oberhalb von 4.113 abgesicherte Einnahme einer antizyklischen Shortposition in Richtung 4.080 in Betracht ziehen.
Im Falle eines Rücksetzers in den Bereich um 4.055/4.060 kann dagegen die Einnahme einer antizyklischen, restriktiv knapp unterhalb von 4.049 abgesicherten Longposition erwogen werden. Gleiches gilt prozyklisch im Falle eines aufwärtsgerichteten Rebreaks der 4.055er-Marke. Aus Sicht des strategischen Positionstraders entstünde oberhalb von 4.125 eine neue prozyklische Longeinstiegschance. Auf der Risikoseite sollten Marktteilnehmer derzeit beachten, dass sich in Anbetracht wichtiger Termine die Marktvolatilität zum Wochenschluss deutlich erhöhen könnte.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:
Art.... WKN........ Strike.... KO-Schwelle....... Laufzeit
Call... 104 218..... 4.050..... 4.050............ 31.03.04
Call... 104 217..... 4.000..... 4.000............ 30.04.04
Put.... 104 221..... 4.100..... 4.100............ 31.03.04
Put.... 104 219..... 4.125..... 4.125............ 31.03.04
[ Donnerstag, 04.03.2004, 08:04
(powered by X-markets) Nach den deutlichen Aufschlägen der letzten Tage konsolidierte der Dax gestern wie erwartet unterhalb der massiven Widerstandszone zwischen 4.106/4.112/4.120. Im Tageschart ist der gestrige Inside-Day neutral zu werten, so dass der kurzfristige Aufwärtstrend weiterhin als intakt bezeichnet werden kann. Dennoch ist im Vorfeld bedeutender Markttermine wie die EZB-Sitzung heute Mittag, des Intel-Mid-Quarter-Update (nachbörslich) und der morgigen US-Arbeitsmarktstatistik tendenziell auch für heute eher mit Zurückhaltung zu rechnen.
Vor diesem Hintergrund erscheint unwahrscheinlich, dass die massive Widerstandszone im Bereich 4.106/4.112/4.120, bestehend aus 2 Horizontalwiderständen und der oberen Abwärtstrendlinie seit 4.172 (1), heute neutralisiert werden kann.Da sich die Wall Street am späten Vorabend deutlich erholen konnte, ist heute von einem festeren Handelsstart oberhalb von 4.080 auszugehen. Kurz unterhalb dieser Widerstandszone erscheint zunächst die Einnahme einer abwartenden Haltung bzw. der antizyklische Handelsansatz sinnvoll.
Vor diesem Hintergrund können aggressive Trader im Bereich von 4.100/4.106 die spekulative, restriktiv oberhalb von 4.113 abgesicherte Einnahme einer antizyklischen Shortposition in Richtung 4.080 in Betracht ziehen.
Im Falle eines Rücksetzers in den Bereich um 4.055/4.060 kann dagegen die Einnahme einer antizyklischen, restriktiv knapp unterhalb von 4.049 abgesicherten Longposition erwogen werden. Gleiches gilt prozyklisch im Falle eines aufwärtsgerichteten Rebreaks der 4.055er-Marke. Aus Sicht des strategischen Positionstraders entstünde oberhalb von 4.125 eine neue prozyklische Longeinstiegschance. Auf der Risikoseite sollten Marktteilnehmer derzeit beachten, dass sich in Anbetracht wichtiger Termine die Marktvolatilität zum Wochenschluss deutlich erhöhen könnte.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:
Art.... WKN........ Strike.... KO-Schwelle....... Laufzeit
Call... 104 218..... 4.050..... 4.050............ 31.03.04
Call... 104 217..... 4.000..... 4.000............ 30.04.04
Put.... 104 221..... 4.100..... 4.100............ 31.03.04
Put.... 104 219..... 4.125..... 4.125............ 31.03.04
[ Donnerstag, 04.03.2004, 08:04
Guten Morgen
Zitat von NoggerT: [size=18][color=darkred]Auktion 1,40[/color][/size] !!!
Zitat von NoggerT: Bei dem Abgangdruck bleibe ich
über N8 short, über 17 Millionen
Euro intraday umgesetzt !
Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]1,43 - 15,38% (tief)[/color][/size]
Zitat von NoggerT: von 1,60 auf nunmehr [color=red][size=18]1,48 - 12,43%[/size][/color] (ief)
Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]1,50 (tief),
Auktion 1,48..[/color][/size]
...
04.03.2004, 08:22 Uhr
DAX-Future, die Konsolidierungszone
S-T Systemtrade
Uwe Wagner, Händler bei der S-T Systemtrade AG, sieht im DAX-Future (FDAX) eine intakte Konsolidierungszone.
Das dominante Kursverlaufsbild des DAX sei eine absolut intakte, seitwärts ausgerichtete Konsolidierungszone mit den Begrenzungen um 4.150 / 4.173 auf der Oberseite und 3.960 auf der Unterseite. Innerhalb dieser recht klar ausgebildeten Konsolidierungszone liege ein junger tertiärer Aufwärtsimpuls vor, der per Dienstag in einem Shootingstar (bzw. negativem Doji) geendet wäre und aktuell das Risiko eines Impulswechsels berge. Per gestern habe sich nun ein Doji ausgebildet.
Mit Blick auf das Kursmuster vom Dienstag, passt der Profitrader den Stop-Kurs eine taktischen Long-Position per gestern Morgen auf 4.072 FDAX Punkte an (Entry habe bei 4.009 gelegen). Im gestrigen Handelsverlauf sei diese Position geschlossen worden. Wäre eine Trading-Short-Position zur Handelseröffnung aufgebaut worden, so hätte deren Entry bei 4.084 FDAX Punkten gelegen. Als Stop-Kurs definierte der Handelsexperte die Marke bei 4.110, als vorläufiges Kursziel den Bereich um 4.000. Per heute werde der Stop auf 4.102 (gestriges Hoch) angepasst.
Man solle beachten, dass dem Markt per gestern ein Doji vorliege. Statistische Tests zeigten, dass beide Tagesextreme (gestern bei 4.061 und 4.102) durchaus als Trigger für Spekulationen mit einem Kursziel von ein bis 2 % mit akzeptablen Trefferquoten eingesetzt werden könnten. Es sei hierbei dennoch zu beachten, dass Kursmuster innerhalb intakter Konsolidierungszonen in der Regel eine niedrigere Trefferquote aufwiesen, als in „freien“ Trend- oder Impulsverläufen.
DAX-Future, die Konsolidierungszone
S-T Systemtrade
Uwe Wagner, Händler bei der S-T Systemtrade AG, sieht im DAX-Future (FDAX) eine intakte Konsolidierungszone.
Das dominante Kursverlaufsbild des DAX sei eine absolut intakte, seitwärts ausgerichtete Konsolidierungszone mit den Begrenzungen um 4.150 / 4.173 auf der Oberseite und 3.960 auf der Unterseite. Innerhalb dieser recht klar ausgebildeten Konsolidierungszone liege ein junger tertiärer Aufwärtsimpuls vor, der per Dienstag in einem Shootingstar (bzw. negativem Doji) geendet wäre und aktuell das Risiko eines Impulswechsels berge. Per gestern habe sich nun ein Doji ausgebildet.
Mit Blick auf das Kursmuster vom Dienstag, passt der Profitrader den Stop-Kurs eine taktischen Long-Position per gestern Morgen auf 4.072 FDAX Punkte an (Entry habe bei 4.009 gelegen). Im gestrigen Handelsverlauf sei diese Position geschlossen worden. Wäre eine Trading-Short-Position zur Handelseröffnung aufgebaut worden, so hätte deren Entry bei 4.084 FDAX Punkten gelegen. Als Stop-Kurs definierte der Handelsexperte die Marke bei 4.110, als vorläufiges Kursziel den Bereich um 4.000. Per heute werde der Stop auf 4.102 (gestriges Hoch) angepasst.
Man solle beachten, dass dem Markt per gestern ein Doji vorliege. Statistische Tests zeigten, dass beide Tagesextreme (gestern bei 4.061 und 4.102) durchaus als Trigger für Spekulationen mit einem Kursziel von ein bis 2 % mit akzeptablen Trefferquoten eingesetzt werden könnten. Es sei hierbei dennoch zu beachten, dass Kursmuster innerhalb intakter Konsolidierungszonen in der Regel eine niedrigere Trefferquote aufwiesen, als in „freien“ Trend- oder Impulsverläufen.
[size=9]Die Performance der letzten Monate lässt sich, wie schon in
den letzten 5Jahren sehen, fast jeden Tag ein Treffer, ob short-
oder Longempfehlung, ob im Future, Dax, Tec, oder in den USA:[/size]
[size=18][color=green]Von den letzten 79 Üpositionen
sind 76 aufgegangen[/color][/size]
[size=18][color=indigo]die letzten Empfehlungen(Üpositionen),[color=yellow][/color][color=brown][/color]
an denen ich über N8 festgehalten habe[/color]:[/size]
Mi, 03.03. [color=red]"Short"[/color] EM-TV,(23Millionen Umsatz) S 1,72, im Anschluss 1,37 , Hälfte 1,54 gedeckt,letzter 1,45
Di, 02.03. Heiler,(800k Aktien Umsatz) K2,10 im Anschluss 2,35 , V 2,26&2,29
Mo, 01.03. EM-TV(24Millionen Umsatz), KE 1,42, im Anschluss 2,29 , V 2,04
Fr, 27.02. 100% cash
Do, 26.02. . 100% cash
Mi, 25.02. . 100% cash
Di, 24.02.[color=red]"Short" DaxFuture [/color]4064,5, im Anschluss 3964 , letzten mit 4000 gedeckt
Mo, 23.02. 100% cash
Fr, 20.02. 100% cash
Do, 19.02. [color=blue]USA:[/color] [color=red]"Short"[/color] Nanogen S 9,58 , 9,21&8,50 gedeckt
Mi, 18.02. Augusta, KE 2,80, im Anschluss 3,16 , TV 2,95&3,05
Di, 17.02. [color=violet]Dax[/color], WaveCall 964724 K1,14, V 1,17
Di, 17.02. WCM, KE 1,27, im Anschluss 1,39V 1,36
Di, 17.02. Plenum, KE 2,51, im Anschluss 3,05 , V 2,70
Di, 17.02. [color=blue]USA:[/color]Realnetworks, K6,39, im Anschluss6,68 , V 6,07
Mo, 16.02. D.Logistics, K 2,26, im Anschluss2,61,V 2,48&2,56
Mo, 16.02. Realtos, KE 6,45, im Anschluss 8,60 ,V 7,85
Fr, 13.02. . 100% cash
Do, 12.02. 100% cash
Mi, 11.02. Fr, 06.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4137) 822672 K 2,40, im Anschluss (FDAX 4161) 2,6, V 2,47&2,50
Mi, 11.02. [color=blue]USA:[/color]Priceline, K 24,63, im Anschluss 25,65, 330 Mill.Dollar Umsatz ,VE 24,94
Mi, 11.02. Intershop, K 4,08, im Anschluss 5,15, V 4,76 & 5
Di. 10.02. GPC, K 14,84, V 15,5&16,07, 26,5Millionen Euro Umsatz!
Mo, 09.02. GPC, K 15,25, im Anschluss 16,70, 18Millionen Euro Umsatz! , V 16,1&16,42
Fr, 06.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4052) 822672 K 1,55,im Anschluss (FDAX4124,5) 2,22 , V 1,62&1,77
Do, 05.02. [color=violet]Dax[/color]WaveCall (FDAX 4031) 822672, KE 1,34,im Anschluss (FDAX4065) 1,66 , V 1,47&1,50
Mi, 04.02. 100% cash
Di, 03.02. 100% cash
Mo, 02.02. 100% cash
Fr, 30.01. Mobilcom, KS 16,23, im Anschluss 17,45, V 16,35&17,19
Fr, 30.01 [color=red]"Short" DaxFuture [/color]4121,50, im Anschluss 4056,5 , Teil auf 4089,5 gedeckt,Rest 4115,5
Do, 29.01. [color=blue]USA: [/color]Lucent, KE 4,55, im Anschluss 4,70, V 4,63
Mi, 28.01. WCM, KE 1,16, im Anschluss 1,22, VE 1,19
Mi, 28.01. SGL Carbon, KE 10,75, im Anschluss 11,17, V 10,93
Mi,28.01. [color=red]"Short"[/color] Morphosys 21,15, im Anschluss 18,8 , 19,95 gedeckt
Di, 27.01. 100% cash
Mo, 26.01. [color=blue]USA: [/color]NENG, KE 5,83, im Anschluss 6, V 5,90
Mo, 26.01. 4MBO, K2,40, im Anschluss 2,64, V 2,43
Fr, 23.01. 4MBO KS 2,18, im Anschluss 2,49, V 2,30
Do, 22.01. 100%cash
Mi, 21.01. Plambeck, K 2,62, im Anschluss 2,84, V 2,49
Di, 20.01. Intershop, K 5,29, im Anschluss 6,70,V 5,73
Di, 20.01. Jenoptik, KE 9,71, V 10&10,15
Mo, 19.01. Aixtron, KE 6,39, im Anschluss 7,35, V 7,04
Mo, 19.01. IDS, KE 16,50, V 17
Mo,19.01. Kontron, KE 6,86, im Anschluss 7,24, V 7,14
Mo, 19,01. [color=blue]USA: [/color]Juniper Networks, letzter 24,15, V 25,10
Fr, 16.01. MLP, KE 18,35, im Anschluss 20,70, V 20,03
Do, 16.01. [color=violet]M.Rück[/color], KE 96 (Call a0cmek K0,75), im Anschluss 100,15 (1,10) ,
V 0,96 (K0,75)
Do, 15.01. WCM, KE 0,99, im Anschluss 1,03, V 1,01
Mi, 14.01. EM-TV, KE 1,05, im Anschluss 1,20, V 1,11&1,13
Di, 13.01. [color=red]"Short" DaxFuture [/color]4013,50, Hälfte 3984,50, Rest 3998,5 gedeckt
Di, 13.01. Holsten, K 27, im Anschluss 31 , V 29,50
Di, 13.01. [color=blue]USA: [/color]INSG, KE 2,52, V 2,21 (am 16.1. "2,82")
Mo, 12.01. Teles, KE 12,90, im Anschluss 13,20, VE 13,05
Fr, 09.01. ADVA, KS 5,46, im Anschluss 5,74, V 5,60
Fr, 09.01. MLP, KE 17,60, im Anschluss 18,37, V 17,95
Do, 08.01. [color=blue]USA: [/color]ANDW, KE 17,48, über 300 Millionen Dollar umgesetzt, im Anschluss 18,29, V 17,60
Do, 08.01. Lycos, K 0,985, V 1,08
Do, 08.01. Balda, K 7,05, V 7,20
Mi, 07.01. [color=blue]USA: [/color]Nortel Networks, KE 5,35, über 800 Millionen Dollar umgesetzt, im Anschluss 6,26, V 6,05
Di, 06.01. [color=blue]USA: [/color]GoAmeria, KE 0,43, im Anschluss 0,48, V 0,47
Di, 6.01 Zapf, KE 21,26, im Anschuss 22,59, V 22,25
Di, 06.01. [color=blue]USA: [/color]LOOK, K 1,78, im Anschluss 1,87, V 1,82
Mo, 5.01. [color=blue]USA: [/color]CORV, KE 2,25, im Anschluss 2,44, V 2,29 , über 170 Millionen Dollar umgesetzt
Fr, 2.01. [color=blue]USA: [/color]ORCH, KE 2,30, V 2,74
Fr, 2.01. 4MBO 2,01, V 2,14&2,20
Do, 1.01.[size=18][color=orange]2004 [/color][/size]Feiertag (IFX&Adidas im Depot)
Mi, 31.12. Feiertag (IFX&Adidas im Depot)
Di, 30.12. [color=blue]USA: [/color]SIRI, KE 2,94, am nächsten Tag 3,47, V 3,33 ,am übernächsten Tag 3,98,über 900 Mill.Dollar Umsatz !
Mo, 29.12. [color=violet]Infineon[/color], SK 10,98, V 5.01.04 11,27
Mo, 29.12. Teles, K 10,40, VE 10,90
Mo, 29.12. Adidas, SK 91,30, V 5.01.04 94,99
Fr, 26.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Do, 25.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Mi, 24.12. Feiertag,Börse D geschlossen
Di, 23.12. [color=blue]USA: [/color]Research in Motion(RIMM),KE 69,03, am nächsten Tag 71,22(umsatzstärkste Aktie USA ), V 70,49
Di, 23.12. [color=red]"Short"[/color] Borrusia Dortmund, 3,50, Hälfte 3,25 gedeckt , letzter 3,08 [color=orange](Rest noch im Depot)[/color]
Mo, 22.12. 100%cash
Fr, 19.12. [color=violet]Dax[/color]WaveCall 380311, KE 1,69&1,56, am nächsten Tag 1,99,V 1,72
Do, 18.12. 100%cash
Mi, 17.12. [color=violet]Dax[/color]WaveCall 380311, KE 0,95(3843), am nächsten Tag 1,82, V 1,22
Di, 16.12. 100%cash
Mo, 15.12. 100%cash (SK Nasdaq - 30,74)
Fr, 12.12. 100%cash
Do, 11.12. kein Internetzugang..100%cash
Mi, 10.12. kein Internetzugang..100%cash
Di, 9.12. [color=blue]USA: [/color]8x8, K 5,51, im Anschluss 6,09 , V 5,46&5,99(Schnitt 5,725)
Mo, 8.12. 100%cash
Fr, 5.12. 100%cash
Do, 4.12. SGL Carbon, K 13,6, am nächsten Tag 14,9, V 13,91
Mi, 3.12. 100%cash
Di, 2.12. [color=blue]USA: [/color]V.I.Technologies(VTIX), KE 0,97, am nächsten Tag 1,44
Di, 2.12. EM-TV, KE 0,96, am nächsten Tag 1,14, V1,10
Mo, 1.12. [color=blue]USA: [/color]ProteinDesignLabs, KE 17, am nächsten Tag 17,5, V17,23
Mo, 1.12. Medigene K 6,86, V 1/4 7,85, 3/4 8,53
Fr,28.11. MNP K 0,52, im Anschluss 0,59, V 0,55
Do, 27.11. Morphosys, KE 9,90, am nächsten Tag 10,5, V 10,2
Mi, 26.11. [color=blue]USA:[/color]: EGHT, KE 6,80, V 8,04
Di, 25.11. FJH 17,5, V 20,69
Di, 25.11. erneut WCM vom Vortag mit 1,10, V 1,22
Mo, 24.11. WCM 1,10
Fr, 21.11. 100%
Do, 20.11. 100%
Mi, 19.11. 100%
Di, 18.11. 100%
Mo, 17.11. [color=blue]USA:[/color] [color=red]"Short"[/color] Ominivion E 55,29 im Anschluss 52,52 , gedeckt 54,02&54,6
Mo, 17.11. [color=blue]USA:[/color]KE Ivanhoe Energy 6,37, V 6,69,im Anschluss 6,87
Mo, 17.11. [color=red]"Short"[/color] [color=blue]NasdaqFuture [/color]E 1403,50, im Anschluss 1378 , erst bei 1395 gedeckt..
Mo, 17.11. WCM KE 1,21, am nächsten Tag 1,42, VE 1,39
Fr,14.11. [color=blue]USA: [/color][color=red]"Short"[/color] Bea Systems 13,05, am nächsten Tag 12,12, 12,29 gedeckt
Fr, 14.11. LPKF Laser KE 5, V 4,98 , SK 5,17+3,4%...
Do,13.11. FJH K18,am nächsten Tag 19,84, V 19,51
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Brocade, KE 7,48, am nächsten Tag 8,28
Mi,12.11. Kontron KE 6,78, am nächsten Tag 7
Mi,12.11. [color=blue]USA: [/color] Applied Materials, KE 25,54, im Anschluss 26,30 , V 25,46
Di, 11.11. 100%cash
Mo, 10.11. [color=red]"Short"[/color] Freenet 45, gedeckt 44,01
Fr,7.11.2003 FJH Longempfehlung bei 12,20 , dann [color=red]"ShortE" [/color]bei 17,30[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Nvidia, KE 19,48, am nächsten Tag 22,06
Do,6.11.2003 Intelligence KE 1,45, im Anschluss 1,78
Do,6.11.2003 [color=blue]USA: [/color] GOAM, KE 0,9, V 0,83 , 5Minuten später 1,02
Mi.5.11.2003 [color=blue]USA: [/color] Cisco KE 21,85, am nächsten Tag 23,97
Di, 4.11.2003 100% cash
Mo,3.11.2003 D.Logistics, KE 2,44, V 2,40 , im Anschluss 2,74
Fr,31.10.2003 KE Intershop 2,35,am nächsten Tag 3,75[img]http://www.wallstreet-online.de/img/smilies/eek.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Fr.31.10.2003KE Singulus 20,18, V 20,95
Do,30.10.2003 KE Holsten 33,40, am nächsten Tag später SK 40,98
[color=brown][/color][color=yellow][/color][color=yellow][/color][color=brown][/color]
Hallo Nogger
Schönen Tag Ford!
Ich werde jetzt jeden Tag früher munter ! Wahrscheinlich ist der Frühling bei mir ausgebrochen
Ich werde jetzt jeden Tag früher munter ! Wahrscheinlich ist der Frühling bei mir ausgebrochen
restlichen EM-TV mit aktuell
1,45 gedeckt (short 1,724)
1,45 gedeckt (short 1,724)
Zitat von NoggerT: Guten Morgen
Zitat von NoggerT: [size=18][color=darkred]Auktion 1,40[/color][/size] !!!
Zitat von NoggerT: Bei dem Abgangdruck bleibe ich
über N8 short, über 17 Millionen
Euro intraday umgesetzt !
Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]1,43 - 15,38% (tief)[/color][/size]
Zitat von NoggerT: von 1,60 auf nunmehr [color=red][size=18]1,48 - 12,43%[/size][/color] (ief)
...
Morgen@all,EMTV sieht gut aus KZ 1,70
LONDON, March 4 (Reuters) - The dollar retained a firm
footing near three-month highs against the euro on Thursday as
investors waited for a European Central Bank policy meeting and
Friday`s crucial U.S. jobs report.
A recovery in the long-sluggish U.S. labour market could
herald an eventual rate hike by the U.S. Federal Reserve, making
the yield on dollar assets more attractive to investors.
In contrast, the euro was hampered by expectations the
European Central Bank may move to cut interest rates in the
coming months, even if it leaves it benchmark rate at 2.0
percent at 1245 GMT as most analysts expect.
News of an unexpected rise in German unemployment only
contributed to this view, reinforcing the picture of fragile
growth at a time when inflation is the euro zone is falling.
German unemployment rose 26,000 in seasonally adjusted terms
in February, a source who had seen the report told Reuters.
Economists had expected a decline.
The euro was steady at $1.2210 in early European
trade, having fallen to a four-month low below $1.2060 on
Wednesday. The single currency has lost more than seven cents
from record peaks against the dollar scaled on February 18.
The Bank of England also meets on Thursday and is expected
to leave rates unchanged at 4.0 percent after two quarter-point
rate hikes since November.
The dollar also retained a firm footing above 110.00 yen
, close to four-month highs scaled on Wednesday.
((Reporting by Christina Fincher +44 207 542 7748; Reuters
Messaging: christina.fincher.reuters.com@reuters.net))
footing near three-month highs against the euro on Thursday as
investors waited for a European Central Bank policy meeting and
Friday`s crucial U.S. jobs report.
A recovery in the long-sluggish U.S. labour market could
herald an eventual rate hike by the U.S. Federal Reserve, making
the yield on dollar assets more attractive to investors.
In contrast, the euro was hampered by expectations the
European Central Bank may move to cut interest rates in the
coming months, even if it leaves it benchmark rate at 2.0
percent at 1245 GMT as most analysts expect.
News of an unexpected rise in German unemployment only
contributed to this view, reinforcing the picture of fragile
growth at a time when inflation is the euro zone is falling.
German unemployment rose 26,000 in seasonally adjusted terms
in February, a source who had seen the report told Reuters.
Economists had expected a decline.
The euro was steady at $1.2210 in early European
trade, having fallen to a four-month low below $1.2060 on
Wednesday. The single currency has lost more than seven cents
from record peaks against the dollar scaled on February 18.
The Bank of England also meets on Thursday and is expected
to leave rates unchanged at 4.0 percent after two quarter-point
rate hikes since November.
The dollar also retained a firm footing above 110.00 yen
, close to four-month highs scaled on Wednesday.
((Reporting by Christina Fincher +44 207 542 7748; Reuters
Messaging: christina.fincher.reuters.com@reuters.net))
Lion fliegt aus dem Tecdax demnächst
raus..der Chart sieht böse aus !
Trziel auf Sicht der nächsten
beide Wochen [color=red]"2,20-2,30"[/color]
raus..der Chart sieht böse aus !
Trziel auf Sicht der nächsten
beide Wochen [color=red]"2,20-2,30"[/color]
Termine des Tages: 04.03.2004
04.03.2004 - Deutschland
09:00 Mannesmann-Prozess Fortsetzung
10:00 Arbeitslosenzahlen Feb. 04
Schweiz
09:30 Verbraucherpreise Feb. 04
Euroland
13:45 EZB Ratssitzung Sitzungsergebnis
14:30 Pressekonferenz zur Ratssitzung
12.00 Bruttoinlandsprodukt BIP 4. Quartal
11:00 BIP-Indikator 1. u. 2. Quartal
Großbritannien
13:00 Bank of England Sitzungsergebnis
USA
14.30 Arbeitskosten 4. Quartal 03 vorherig: A/f Erwartung: Angaben folgen
14:30 Arbeitsproduktivität 4. Quartal 03 vorherig: 2.7% Erwartung: 2.6 %
14:30 wöchentliche Erstanträge Arbeitslosenhilfe vorherig: 350.000 Erwartung: 345.000
16:00 Industrieaufträge Jan. 04 vorherig: 1.1 % Erwartung: -0,7 %
europäische Unternehmen
ab 07:00 DKV dt. Krankenversicherung Jahresergebnis
ab 07:00 LBBW vorläufigen Jahreszahlen
ab 07:00 Carrefour Quartalszahlen
ab 07:00 Pinault Printemps-Redoute Quartalszahlen
ab 07:00 Suez Quartalszahlen
ab 08:00 Arriva Jahreszahlen
ab 10:00 BKN international Hauptversammlung
ab 10:00 MAN Telefonkonferenz zu den Jahreszahlen
ab 17:40 Dexia Quartalszahlen
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – DONNERSTAG, 4. März 04
ALARIS Medical, Inc. AMI 0.18 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Alexion Pharmaceuticals ALXN -1.00 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Arriva plc ARI.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Bio-Reference Laboratories BRLI 0.10 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Carrefour S.A. CARR.PA N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Casey`s General Stores CASY 0.17 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Citizens Communications Co. CZN 0.09 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
CYTOGEN CYTO -0.16 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Daou Systems DAOU.OB N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
deltathree, Inc. DDDC -0.05 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Harvest Natural Resources, Inc. HNR 0.07 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Havas Advertising HAVS N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Jones Soda Co. JSDA.OB N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Kidde KID.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Magnum Hunter Resources MHR 0.09 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
MAN AG MAN.F N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
MDS Inc. MDZ N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Methode Electronics METH 0.12 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Mowlem plc MWLM.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
NTL INC NTLI -2.55 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Nuevo Energy NEV 0.52 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Peninsular & Oriental Steam Navi. Comp. PO.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Pep Boys PBY 0.04 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
PETROKAZAKHSTAN INC PKZ 1.28 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Portugal Telecom SGPS, S.A. PT N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
PT Multimedia PTMN.IN N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
REXAM PLC REXMY 1.46 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Spanish Broadcasting System SBSA 0.00 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Staples, Inc. SPLS 0.41 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Strategic Diagnostics SDIX 0.01 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Superior Energy Services SPN 0.09 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Tele Norte Celular Participações S.A. TCN N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
U.S. Physical Therapy USPH 0.11 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Ultra Petroleum Corp UPL 0.16 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Valeant Pharmaceuticals International VRX 0.20 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Wellington Underwriting plc WUN.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
WILLIAM HILL WMH.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Windrose Medical Properties Trust WRS 0.27 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Yule Catto & Co. plc YULC.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – DONNERSTAG, 4. März 04
BRIGHAM EXPLORATION CO BEXP 0.10 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Geac Computer GEAC 0.13 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Insightful Corporation IFUL N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Kellwood Company KWD 0.46 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Liquidmetal Technologies LQMT -0.13 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Mandalay Resort Group MBG 0.31 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Modem Media MMPT 0.05 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Opsware, Inc. OPSW -0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
QAD QADI N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Sherritt International Corporation S.TO 0.20 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Symbol Technologies Inc. SBL 0.09 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
TIVO INC TIVO -0.18 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Transact Technologies TACT 0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Versata, Inc. VATA N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
WebMD HLTH 0.09 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
OHNE UHRZEITANGABE – DONNERSTAG, 4. März 04
American Retirement Corporation ACR N/A Ohne Zeitangabe
Ashworth ASHW 0.01 Ohne Zeitangabe
Canadian Western Bank CWB.TO 0.72 Ohne Zeitangabe
Copenhagen Airports A/S KBHL.CO N/A Ohne Zeitangabe
Deb Shops DEBS 0.44 Ohne Zeitangabe
Del Monte Foods DLM 0.26 Ohne Zeitangabe
Eidos EIDSY N/A Ohne Zeitangabe
Famous Dave`s of America DAVE -0.02 Ohne Zeitangabe
Forzani Group Ltd. FGL.TO 0.61 Ohne Zeitangabe
Gottschalks GOT N/A Ohne Zeitangabe
HMS HLDGS CORP HMSY 0.05 Ohne Zeitangabe
Iam Gold Corporation IAG 0.05 Ohne Zeitangabe
Nitromed, Inc. NTMD -0.04 Ohne Zeitangabe
Patheon Inc. PTI.TO 0.12 Ohne Zeitangabe
Penn West Petroleum PWT.TO 1.17 Ohne Zeitangabe
Sobeys Canada Inc. SBY.TO 0.73 Ohne Zeitangabe
Spartech SEH 0.25 Ohne Zeitangabe
Suez SA SZE N/A Ohne Zeitangabe
TLC Vision Corp. TLCV 0.01 Ohne Zeitangabe
Triple P.N.V. TPPP N/A Ohne Zeitangabe
Van der Moolen N.V. VDM 0.08 Ohne Zeitangabe
04.03.2004 - Deutschland
09:00 Mannesmann-Prozess Fortsetzung
10:00 Arbeitslosenzahlen Feb. 04
Schweiz
09:30 Verbraucherpreise Feb. 04
Euroland
13:45 EZB Ratssitzung Sitzungsergebnis
14:30 Pressekonferenz zur Ratssitzung
12.00 Bruttoinlandsprodukt BIP 4. Quartal
11:00 BIP-Indikator 1. u. 2. Quartal
Großbritannien
13:00 Bank of England Sitzungsergebnis
USA
14.30 Arbeitskosten 4. Quartal 03 vorherig: A/f Erwartung: Angaben folgen
14:30 Arbeitsproduktivität 4. Quartal 03 vorherig: 2.7% Erwartung: 2.6 %
14:30 wöchentliche Erstanträge Arbeitslosenhilfe vorherig: 350.000 Erwartung: 345.000
16:00 Industrieaufträge Jan. 04 vorherig: 1.1 % Erwartung: -0,7 %
europäische Unternehmen
ab 07:00 DKV dt. Krankenversicherung Jahresergebnis
ab 07:00 LBBW vorläufigen Jahreszahlen
ab 07:00 Carrefour Quartalszahlen
ab 07:00 Pinault Printemps-Redoute Quartalszahlen
ab 07:00 Suez Quartalszahlen
ab 08:00 Arriva Jahreszahlen
ab 10:00 BKN international Hauptversammlung
ab 10:00 MAN Telefonkonferenz zu den Jahreszahlen
ab 17:40 Dexia Quartalszahlen
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – DONNERSTAG, 4. März 04
ALARIS Medical, Inc. AMI 0.18 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Alexion Pharmaceuticals ALXN -1.00 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Arriva plc ARI.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Bio-Reference Laboratories BRLI 0.10 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Carrefour S.A. CARR.PA N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Casey`s General Stores CASY 0.17 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Citizens Communications Co. CZN 0.09 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
CYTOGEN CYTO -0.16 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Daou Systems DAOU.OB N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
deltathree, Inc. DDDC -0.05 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Harvest Natural Resources, Inc. HNR 0.07 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Havas Advertising HAVS N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Jones Soda Co. JSDA.OB N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Kidde KID.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Magnum Hunter Resources MHR 0.09 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
MAN AG MAN.F N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
MDS Inc. MDZ N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Methode Electronics METH 0.12 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Mowlem plc MWLM.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
NTL INC NTLI -2.55 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Nuevo Energy NEV 0.52 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Peninsular & Oriental Steam Navi. Comp. PO.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Pep Boys PBY 0.04 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
PETROKAZAKHSTAN INC PKZ 1.28 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Portugal Telecom SGPS, S.A. PT N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
PT Multimedia PTMN.IN N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
REXAM PLC REXMY 1.46 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Spanish Broadcasting System SBSA 0.00 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Staples, Inc. SPLS 0.41 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Strategic Diagnostics SDIX 0.01 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Superior Energy Services SPN 0.09 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Tele Norte Celular Participações S.A. TCN N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
U.S. Physical Therapy USPH 0.11 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Ultra Petroleum Corp UPL 0.16 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Valeant Pharmaceuticals International VRX 0.20 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Wellington Underwriting plc WUN.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
WILLIAM HILL WMH.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Windrose Medical Properties Trust WRS 0.27 Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
Yule Catto & Co. plc YULC.L N/A Vorbörslich ab 11:00 Uhr MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – DONNERSTAG, 4. März 04
BRIGHAM EXPLORATION CO BEXP 0.10 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Geac Computer GEAC 0.13 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Insightful Corporation IFUL N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Kellwood Company KWD 0.46 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Liquidmetal Technologies LQMT -0.13 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Mandalay Resort Group MBG 0.31 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Modem Media MMPT 0.05 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Opsware, Inc. OPSW -0.03 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
QAD QADI N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Sherritt International Corporation S.TO 0.20 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Symbol Technologies Inc. SBL 0.09 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
TIVO INC TIVO -0.18 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Transact Technologies TACT 0.12 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
Versata, Inc. VATA N/A Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
WebMD HLTH 0.09 Nachbörslich ab 22:00 Uhr MEZ
OHNE UHRZEITANGABE – DONNERSTAG, 4. März 04
American Retirement Corporation ACR N/A Ohne Zeitangabe
Ashworth ASHW 0.01 Ohne Zeitangabe
Canadian Western Bank CWB.TO 0.72 Ohne Zeitangabe
Copenhagen Airports A/S KBHL.CO N/A Ohne Zeitangabe
Deb Shops DEBS 0.44 Ohne Zeitangabe
Del Monte Foods DLM 0.26 Ohne Zeitangabe
Eidos EIDSY N/A Ohne Zeitangabe
Famous Dave`s of America DAVE -0.02 Ohne Zeitangabe
Forzani Group Ltd. FGL.TO 0.61 Ohne Zeitangabe
Gottschalks GOT N/A Ohne Zeitangabe
HMS HLDGS CORP HMSY 0.05 Ohne Zeitangabe
Iam Gold Corporation IAG 0.05 Ohne Zeitangabe
Nitromed, Inc. NTMD -0.04 Ohne Zeitangabe
Patheon Inc. PTI.TO 0.12 Ohne Zeitangabe
Penn West Petroleum PWT.TO 1.17 Ohne Zeitangabe
Sobeys Canada Inc. SBY.TO 0.73 Ohne Zeitangabe
Spartech SEH 0.25 Ohne Zeitangabe
Suez SA SZE N/A Ohne Zeitangabe
TLC Vision Corp. TLCV 0.01 Ohne Zeitangabe
Triple P.N.V. TPPP N/A Ohne Zeitangabe
Van der Moolen N.V. VDM 0.08 Ohne Zeitangabe
ETV jetzt long.
TZ 1,60!
Dax: Unsicherheit vor den US-Arbeitsmarktdaten
04.03.2004 - Kaum überraschend war, dass es am Mittwoch abwärts ging. Ebenfalls wie erwartet konnte der Dax knapp oberhalb der Unterstützung bei 4.053 sein Tagestief markieren und stieg anschließend bis 4.071 Punkte an – im Late-Handel noch ein Stückchen darüber. Das Beige Book hatte kaum positive Auswirkungen auf den Markt, lediglich eine Mini-Aufwärtsbewegung war zu verzeichnen. Insgesamt sind die Vorgaben für den Donnerstag verhalten positiv, wobei vor den US-Arbeitsmarkdaten am Freitag wenig Bewegung zu erwarten ist. Von Seiten der EZB ist keine Zinsänderung zu erwarten.
04.03.2004 - Kaum überraschend war, dass es am Mittwoch abwärts ging. Ebenfalls wie erwartet konnte der Dax knapp oberhalb der Unterstützung bei 4.053 sein Tagestief markieren und stieg anschließend bis 4.071 Punkte an – im Late-Handel noch ein Stückchen darüber. Das Beige Book hatte kaum positive Auswirkungen auf den Markt, lediglich eine Mini-Aufwärtsbewegung war zu verzeichnen. Insgesamt sind die Vorgaben für den Donnerstag verhalten positiv, wobei vor den US-Arbeitsmarkdaten am Freitag wenig Bewegung zu erwarten ist. Von Seiten der EZB ist keine Zinsänderung zu erwarten.
Moin!
SGL dürfte bald mit einer technischen reaktion aufwarten...
hahaha
KK
SGL dürfte bald mit einer technischen reaktion aufwarten...
hahaha
KK
MWG Explodiert 2,12€ Heute noch 2,60?
FFE taxt nochmal runter,
BID 2,30 ASK 2,38
BID 2,30 ASK 2,38
Zitat von NoggerT: 2,42 (tief)
Zitat von NoggerT: 2,46 (Jahrestief) !
...
hi nogger,
leider keine antwort von meinem startrader auf meine idee. wäre doch so genial, wenn ich mal deine trades auch mitmachen könnte wenn schon alle aufgehen. würde so gerne ordernachrichten via mail oder sms von dem bekommen.
leider keine antwort von meinem startrader auf meine idee. wäre doch so genial, wenn ich mal deine trades auch mitmachen könnte wenn schon alle aufgehen. würde so gerne ordernachrichten via mail oder sms von dem bekommen.
REPOWER bricht gerade unter hohen Volumina nach UNTEN weg, technische VERKAUFSsignale sind gegeben, SHORTchance!
SGL Carbon auf Tageshoch 9,68!
hahaha
KK
SGL Carbon auf Tageshoch 9,68!
hahaha
KK
@katrinT
hahaha
KK
hahaha
KK
Uff, Tagesumsatz bei SGL binnen 10 Minuten verdoppelt!
hahaha
KK
hahaha
KK
[size=18][color=red]1,36 - 6,21% (Tief)[/color][/size]
Zitat von NoggerT: restlichen EM-TV mit aktuell
1,45 gedeckt (short 1,724)
Zitat von NoggerT: Guten Morgen
Zitat von NoggerT: [size=18][color=darkred]Auktion 1,40[/color][/size] !!!
Zitat von NoggerT: Bei dem Abgangdruck bleibe ich
über N8 short, über 17 Millionen
Euro intraday umgesetzt !
Zitat von NoggerT: [size=18][color=red]1,43 - 15,38% (tief)[/color][/size]
...
Advanced Medien
euro adhoc: Advanced Medien AG / Advanced Medien AG erhält
Exklusivitätszusage im Bieterverfahren (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
München, 04.03.2004 - Die Advanced Medien AG (ISIN DE-0001262186, WKN
126218) hat im Bieterverfahren um den Erwerb eines Unternehmens aus
der Filmrechtehandelsbranche den Zuschlag erhalten. Sie setzte sich
dabei gegen US-amerikanische und britische Mitbieter durch. Die nun
folgenden Vertragsverhandlungen werden exklusiv zwischen der Advanced
Medien AG und dem mit dem Verkauf befassten Kreditinstitut geführt.
Der Vertragsabschluss ist für Ende März vorgesehen. Über die
Identität des zum Verkauf stehenden Unternehmens wurde bis zum
erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen im Rahmen einer
Vertraulichkeitserklärung Stillschweigen vereinbart.
Die zu erwerbende Gesellschaft hat ihren Hauptsitz in Deutschland
sowie eine Tochtergesellschaft in den USA. Der Umsatz im Jahre 2003
belief sich auf ca. 20 Mio. Euro. Das Unternehmen ist national und
international in einer Nische des Filmrechtehandels tätig und
beschäftigt insgesamt 30 Mitarbeiter. Nach Abschluss aller
Verhandlungen soll der Geschäftsführer des Unternehmens in den
Vorstand der Advanced Medien AG berufen werden. Das
Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens wird künftig das
Kerngeschäftsfeld der Advanced Medien AG darstellen. Eine weitere
Expansion zur Festigung und zum Ausbau der Marktposition in dieser
Nische ist nach dem Zusammenschluss geplant.
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Advanced Medien AG, Susanne Rehm,
Tel: +49(0)89-6138050
FAX: +49(0)89-61380555
Email: info@advanced-medien.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.03.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Advanced Medien AGWWW: http://www.advanced-medien.de
ISIN: DE0001262186
WKN: 1260218
Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Niedersächsische Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse
Branche: Medien
euro adhoc: Advanced Medien AG / Advanced Medien AG erhält
Exklusivitätszusage im Bieterverfahren (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
München, 04.03.2004 - Die Advanced Medien AG (ISIN DE-0001262186, WKN
126218) hat im Bieterverfahren um den Erwerb eines Unternehmens aus
der Filmrechtehandelsbranche den Zuschlag erhalten. Sie setzte sich
dabei gegen US-amerikanische und britische Mitbieter durch. Die nun
folgenden Vertragsverhandlungen werden exklusiv zwischen der Advanced
Medien AG und dem mit dem Verkauf befassten Kreditinstitut geführt.
Der Vertragsabschluss ist für Ende März vorgesehen. Über die
Identität des zum Verkauf stehenden Unternehmens wurde bis zum
erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen im Rahmen einer
Vertraulichkeitserklärung Stillschweigen vereinbart.
Die zu erwerbende Gesellschaft hat ihren Hauptsitz in Deutschland
sowie eine Tochtergesellschaft in den USA. Der Umsatz im Jahre 2003
belief sich auf ca. 20 Mio. Euro. Das Unternehmen ist national und
international in einer Nische des Filmrechtehandels tätig und
beschäftigt insgesamt 30 Mitarbeiter. Nach Abschluss aller
Verhandlungen soll der Geschäftsführer des Unternehmens in den
Vorstand der Advanced Medien AG berufen werden. Das
Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens wird künftig das
Kerngeschäftsfeld der Advanced Medien AG darstellen. Eine weitere
Expansion zur Festigung und zum Ausbau der Marktposition in dieser
Nische ist nach dem Zusammenschluss geplant.
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Advanced Medien AG, Susanne Rehm,
Tel: +49(0)89-6138050
FAX: +49(0)89-61380555
Email: info@advanced-medien.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.03.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Advanced Medien AGWWW: http://www.advanced-medien.de
ISIN: DE0001262186
WKN: 1260218
Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Niedersächsische Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse
Branche: Medien
Hallo KK, ARMANDOMARADONA, katrin (lange nicht mehr soooo gelacht wie bei deinem Posting ) und ALL
Repower verpasst Ergebnis-Ziele
04.03.2004 - Repower bleibt hinter seinen Zielen zurück. Der Windenergie-Anlagenbauer meldet für das Jahr 2003 einen Gewinn vor Zinsen und Steuern von 13 Mio. Euro. Angesichts der Branchenflaute im vergangenen Jahr kommt dies nur wenig überraschend: Kein Unternehmen der Branche konnte seine Erwartungen erfüllen. Pro Aktie wird nach vorläufigen Daten ein Gewinn von rund 1,20 Euro verbleiben. Als Dividende soll unverändert 60 Cent je Aktie ausgeschüttet werden.
04.03.2004 - Repower bleibt hinter seinen Zielen zurück. Der Windenergie-Anlagenbauer meldet für das Jahr 2003 einen Gewinn vor Zinsen und Steuern von 13 Mio. Euro. Angesichts der Branchenflaute im vergangenen Jahr kommt dies nur wenig überraschend: Kein Unternehmen der Branche konnte seine Erwartungen erfüllen. Pro Aktie wird nach vorläufigen Daten ein Gewinn von rund 1,20 Euro verbleiben. Als Dividende soll unverändert 60 Cent je Aktie ausgeschüttet werden.
Ich will ja hier keinen Wind machen aber wenn PLAMBECK die 3 knackt....
hahaha
KK
Deutsche Bank ist heute die
stärkste auf Xetra !
aktuell 73,45 + 3,13% (Jahreshoch 73,50)
umsatzstärkste Aktie im Dax, über
262 Millionen Euro binnen 1,5 Stunden umgesetzt !
stärkste auf Xetra !
aktuell 73,45 + 3,13% (Jahreshoch 73,50)
umsatzstärkste Aktie im Dax, über
262 Millionen Euro binnen 1,5 Stunden umgesetzt !
@Nogger
Wird schon Zeit mit dt. Bank
Wird schon Zeit mit dt. Bank
Computerlinks: Turnaround geschafft
04.03.2004 - Computerlinks hat 2003 den Konzernumsatz um 6,2 Prozent auf 176,0 Mio. Euro gesteigert. Vor Zinsen und Steuern (Ebit) weist das Unternehmen für 2003 einen Gewinn von 9,4 Mio. Euro nach einem Verlust im Jahr 2002 von 71,0 Mio. Euro aus. Pro Aktie liegt das Plus im vergangenen Jahr bei 98 Cent, nachdem 2002 ein satter Verlust von 12,70 Euro je Anteilsschein anfiel.
04.03.2004 - Computerlinks hat 2003 den Konzernumsatz um 6,2 Prozent auf 176,0 Mio. Euro gesteigert. Vor Zinsen und Steuern (Ebit) weist das Unternehmen für 2003 einen Gewinn von 9,4 Mio. Euro nach einem Verlust im Jahr 2002 von 71,0 Mio. Euro aus. Pro Aktie liegt das Plus im vergangenen Jahr bei 98 Cent, nachdem 2002 ein satter Verlust von 12,70 Euro je Anteilsschein anfiel.
Und keiner merkts
x-fab: Emissions-Chaos
04.03.2004 - Der x-fab-Börsengang hat schon für einiges an Kopschütteln gesorgt, doch nun geht die Chaos-Story weiter. Das Unternehmen hat unmittelbar vor dem Start der Zeichnungsfrist, die ursprünglich am 4. März beginnen sollte, diese verschoben. Zwar soll noch immer am 19. März die Erstnotiz des Papiers erfolgen, allerdings liegt bislang noch kein Emissionsprospekt vor.
x-fab: Wie am Neuen Markt
Man fühlt sich unweigerlich an den Neuen Markt erinnert: x-fab nutzt die deutlich gestiegenen Börsenkurse und damit auch die gute Laune bei vielen Anlegern, um seinen Börsengang durchzupauken. Die Premiere am deutschen Markt nach vielen emissionslosen Monaten droht aber gründlich in die Hose zu gehen.
Eigentlich sollte ab Donnerstag in einer Preisspanne von 10 bis 14 Euro 11,5 Mio. Aktien zuzüglich eines eventuellen Greenshoes von 1,725 Mio. Aktien aus der Schatulle des bisherigen Großaktionärs ELEX (hält etwa 90 Prozent) unter die Leute gebracht werden. Vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung sollte die Zeichnungsfrist am 16. März enden. Bei Ausübung des Greenshoes hätte das IPO somit ein Volumen von 132 bis 185 Mio. Euro. x-fab als gesamtes Unternehmen würde nach dem IPO mit 306 bis rund 429 Mio. Euro bewertet. Das hätte eine rund drei bis vierfache Umsatzbewertung bedeutet. Extrem ambitioniert für ein Unternehmen, das rote Zahlen schreibt. Angemessen wäre unter Beachtung des Risikos im sehr zyklischen Halbleiter-Geschäft maximal die Hälfte der Bewertung, auch wenn 2004 vor Steuern wieder ein Gewinn erzielt werden soll.
Hätte – denn am Mittwochabend machte das Unternehmen einen Rückzieher und verschiebt den Beginn der Zeichnungsfrist erst einmal. Begründet wird dies damit, dass Anpassungen der Transaktionsstruktur an die Marktgegebenheiten notwendig seien. Zwar solle diese kurzfristig beginnen und der Tag der Erstnotiz weiter der 19. März sein, allerdings löst diese Verschiebung nun erneutes Kopfschütteln in der Finanzgemeinde aus. Dass die Commerzbank sich kurzfristig aus dem Konsortium zurückgezogen hat, passt ins Bild.
Immerhin liegt der bisher angestrebte Emissionskurs schon weit niedriger, als vor dem Börsengang befürchtet wurde. Da machten Unternehmensbewertungen von 500 bis 700 Mio. Euro die Runde. Der Preisnachlass hat seine Gründe, denn der Börsengang von x-fab hat alles, was nicht nur bei konservativen Anlegern die Alarmglocken schrillen lässt. Bereits im Vorfeld hagelte es Kritik, denn vor allem der bisherige Großaktionär ELEX macht Kasse. Von den inkl. Greenshoe 13,225 Mio. Aktien stammen gerade einmal 4,5 Mio. Euro aus einer Kapitalerhöhung, die dem Unternehmen zufließt. Wird der Greenshoe ausgeübt, hat ELEX seinen Anteil von 90 auf 49 Prozent gesenkt – die Transaktion erweckt alles andere als Vertrauen.
Damit nicht genug: Hauptkunde von x-fab, die als Auftragshersteller im Halbleiterbereich tätig ist, ist mit einem Umsatzanteil von rund 40 Prozent Melexis – eine weitere Tochter des abgebenden x-fab-Großaktionärs ELEX. Das stellt ein unabwägbares Risiko dar: Senkt ELEX seinen Anteil an x-fab unter 50 Prozent, würde die Beteiligung in der Bilanz des Großaktionärs entkonsolidiert. Damit besteht auch keine Motivation mehr, Umsatz „im Haus“ zu halten, die Motivation für Melexis dürfte damit sinken, zu gleichen Konditionen wie bisher bei x-fab zu ordern.
Und weiter geht es: Laut gesetzlicher Bestimmung sollte der Börsenprospekt spätestens einen Tag vor Beginn der Zeichnungsfrist vorliegen, die eigentlich heute beginnen sollte. Wer sich jedoch auf die Internetseite des Unternehmens einwählt, wird nur den freundlichen Hinweis finden, dass man „den Börsenprospekt heute noch nicht zur Verfügung stellen“ könne. „Er wird ab Freitag, dem 05. März 2004 zum Download an dieser Stelle verfügbar sein“, heißt es weiter. Auch dies wie in alten Zeiten des Neuen Marktes, wo den Investoren möglichst wenig Zeit zur Information gegeben wurde. Mit der Konsequenz, dass vielfach Unternehmen an die Börse kamen, die es nicht wert waren zu investieren.
Die Umstände, mit denen das Unternehmen an die Börse gebracht werden soll, lassen schnell den Gedanken aufkommen, dass hier Kasse gemacht werden soll. Im Fokus der Emission stehen laut x-fab zwar institutionelle Anleger, die allerdings sind aufgrund der Umstände bereits vergrätzt. Der Börsengang wirkt durchgepeitscht, um gute Kurse auszunutzen – die Bewertungen von x-fab und der Vergleichsunternehmen sind alles andere als analytisch billig. Die Emission von x-fab erweist der Börse damit alles andere als einen guten Dienst und wirft ein schlechtes Licht auf die sich gerade öffnende IPO-Pipeline. Fazit: Zu den bisher bekannten Konditionen sollte nicht gezeichnet werden, auch wenn der Foundry-Markt aufgrund hoher Wachstumsraten interessant erscheint. Dass die Emission nicht am Markt untergebracht wird, erscheint dagegen wenig wahrscheinlich: Das Emissionskonsortium ist auch ohne die Commerzbank groß genug und verfügt über eine ganze Reihe an Publikumsfonds, in die man die x-fab-Aktie zur Not drücken könnte.
04.03.2004 - Der x-fab-Börsengang hat schon für einiges an Kopschütteln gesorgt, doch nun geht die Chaos-Story weiter. Das Unternehmen hat unmittelbar vor dem Start der Zeichnungsfrist, die ursprünglich am 4. März beginnen sollte, diese verschoben. Zwar soll noch immer am 19. März die Erstnotiz des Papiers erfolgen, allerdings liegt bislang noch kein Emissionsprospekt vor.
x-fab: Wie am Neuen Markt
Man fühlt sich unweigerlich an den Neuen Markt erinnert: x-fab nutzt die deutlich gestiegenen Börsenkurse und damit auch die gute Laune bei vielen Anlegern, um seinen Börsengang durchzupauken. Die Premiere am deutschen Markt nach vielen emissionslosen Monaten droht aber gründlich in die Hose zu gehen.
Eigentlich sollte ab Donnerstag in einer Preisspanne von 10 bis 14 Euro 11,5 Mio. Aktien zuzüglich eines eventuellen Greenshoes von 1,725 Mio. Aktien aus der Schatulle des bisherigen Großaktionärs ELEX (hält etwa 90 Prozent) unter die Leute gebracht werden. Vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung sollte die Zeichnungsfrist am 16. März enden. Bei Ausübung des Greenshoes hätte das IPO somit ein Volumen von 132 bis 185 Mio. Euro. x-fab als gesamtes Unternehmen würde nach dem IPO mit 306 bis rund 429 Mio. Euro bewertet. Das hätte eine rund drei bis vierfache Umsatzbewertung bedeutet. Extrem ambitioniert für ein Unternehmen, das rote Zahlen schreibt. Angemessen wäre unter Beachtung des Risikos im sehr zyklischen Halbleiter-Geschäft maximal die Hälfte der Bewertung, auch wenn 2004 vor Steuern wieder ein Gewinn erzielt werden soll.
Hätte – denn am Mittwochabend machte das Unternehmen einen Rückzieher und verschiebt den Beginn der Zeichnungsfrist erst einmal. Begründet wird dies damit, dass Anpassungen der Transaktionsstruktur an die Marktgegebenheiten notwendig seien. Zwar solle diese kurzfristig beginnen und der Tag der Erstnotiz weiter der 19. März sein, allerdings löst diese Verschiebung nun erneutes Kopfschütteln in der Finanzgemeinde aus. Dass die Commerzbank sich kurzfristig aus dem Konsortium zurückgezogen hat, passt ins Bild.
Immerhin liegt der bisher angestrebte Emissionskurs schon weit niedriger, als vor dem Börsengang befürchtet wurde. Da machten Unternehmensbewertungen von 500 bis 700 Mio. Euro die Runde. Der Preisnachlass hat seine Gründe, denn der Börsengang von x-fab hat alles, was nicht nur bei konservativen Anlegern die Alarmglocken schrillen lässt. Bereits im Vorfeld hagelte es Kritik, denn vor allem der bisherige Großaktionär ELEX macht Kasse. Von den inkl. Greenshoe 13,225 Mio. Aktien stammen gerade einmal 4,5 Mio. Euro aus einer Kapitalerhöhung, die dem Unternehmen zufließt. Wird der Greenshoe ausgeübt, hat ELEX seinen Anteil von 90 auf 49 Prozent gesenkt – die Transaktion erweckt alles andere als Vertrauen.
Damit nicht genug: Hauptkunde von x-fab, die als Auftragshersteller im Halbleiterbereich tätig ist, ist mit einem Umsatzanteil von rund 40 Prozent Melexis – eine weitere Tochter des abgebenden x-fab-Großaktionärs ELEX. Das stellt ein unabwägbares Risiko dar: Senkt ELEX seinen Anteil an x-fab unter 50 Prozent, würde die Beteiligung in der Bilanz des Großaktionärs entkonsolidiert. Damit besteht auch keine Motivation mehr, Umsatz „im Haus“ zu halten, die Motivation für Melexis dürfte damit sinken, zu gleichen Konditionen wie bisher bei x-fab zu ordern.
Und weiter geht es: Laut gesetzlicher Bestimmung sollte der Börsenprospekt spätestens einen Tag vor Beginn der Zeichnungsfrist vorliegen, die eigentlich heute beginnen sollte. Wer sich jedoch auf die Internetseite des Unternehmens einwählt, wird nur den freundlichen Hinweis finden, dass man „den Börsenprospekt heute noch nicht zur Verfügung stellen“ könne. „Er wird ab Freitag, dem 05. März 2004 zum Download an dieser Stelle verfügbar sein“, heißt es weiter. Auch dies wie in alten Zeiten des Neuen Marktes, wo den Investoren möglichst wenig Zeit zur Information gegeben wurde. Mit der Konsequenz, dass vielfach Unternehmen an die Börse kamen, die es nicht wert waren zu investieren.
Die Umstände, mit denen das Unternehmen an die Börse gebracht werden soll, lassen schnell den Gedanken aufkommen, dass hier Kasse gemacht werden soll. Im Fokus der Emission stehen laut x-fab zwar institutionelle Anleger, die allerdings sind aufgrund der Umstände bereits vergrätzt. Der Börsengang wirkt durchgepeitscht, um gute Kurse auszunutzen – die Bewertungen von x-fab und der Vergleichsunternehmen sind alles andere als analytisch billig. Die Emission von x-fab erweist der Börse damit alles andere als einen guten Dienst und wirft ein schlechtes Licht auf die sich gerade öffnende IPO-Pipeline. Fazit: Zu den bisher bekannten Konditionen sollte nicht gezeichnet werden, auch wenn der Foundry-Markt aufgrund hoher Wachstumsraten interessant erscheint. Dass die Emission nicht am Markt untergebracht wird, erscheint dagegen wenig wahrscheinlich: Das Emissionskonsortium ist auch ohne die Commerzbank groß genug und verfügt über eine ganze Reihe an Publikumsfonds, in die man die x-fab-Aktie zur Not drücken könnte.
Zahlen Ende März
Erstmals wieder positiv!!!
Erstmals wieder positiv!!!
Hallo Brsenexperte
Tria Software 1,27 Euro +5,83%
Trai Software ordentliche Umsätze
Geile Zockerchance hier
SGL Carbon ist heute stark,
über 4,50 Millionen Euro schon
umgesetzt !
über 4,50 Millionen Euro schon
umgesetzt !
Trading Chance: Epcos
04.03.2004 - Seit Oktober 2002 befindet sich die Aktie in einem Aufwärtstrend. In der zweiten Jahreshälfte 2003 hat Epcos die Aufwärtsbewegung beschleunigt, um nach Erreichen des Hochs bei 23,28 Euro im Januar 2004 in eine Korrekturbewegung einzuschwenken. Wie auf dem Chartbild zu erkennen, hat sich ein Abwärtstrendkanal gebildet, der auf der sekundären Ebene anzusiedeln ist.
Price Time Trades 135
Latest 20.10 10:31 04/03 Traded Shares 103,352
Bid 20.06 10:40 04/03 Trading Volume 2.07 Mil.
Offer 20.08 10:40 04/03 52W High 23.28
Open 20.07 04/03 52W Low 8.91
High 20.38 04/03 1Y High 23.28
Low 20.00 04/03 1Y Low 18.03
Close 19.96 16:35 03/03
04.03.2004 - Seit Oktober 2002 befindet sich die Aktie in einem Aufwärtstrend. In der zweiten Jahreshälfte 2003 hat Epcos die Aufwärtsbewegung beschleunigt, um nach Erreichen des Hochs bei 23,28 Euro im Januar 2004 in eine Korrekturbewegung einzuschwenken. Wie auf dem Chartbild zu erkennen, hat sich ein Abwärtstrendkanal gebildet, der auf der sekundären Ebene anzusiedeln ist.
Price Time Trades 135
Latest 20.10 10:31 04/03 Traded Shares 103,352
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Low 20.00 04/03 1Y Low 18.03
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3U Telecom: Zweiter Anlauf
04.03.2004 - Der erste Anlauf der 3U-Aktie auf den Widerstand bei 14 Euro endete noch mit einem Rückschlag Richtung 13,10 Euro, am Donnerstagmorgen unternimmt das Papier allerdings den nächsten Anlauf. Tageshoch bisher: 13,59 Euro. Ein – fundamental durchaus gerechtfertigter – Ausbruch über 14 Euro setzt neues Aufwärtspotenzial frei. Erstes Ziel wäre dann der Bereich von 16,50 Euro. Die nächsten wichtigen Widerstände kämen allerdins erst oberhalb von 20 Euro.
Price Time Trades 26
Latest 13.41 10:47 04/03 Traded Shares 7,790
Bid 13.41 10:47 04/03 Trading Volume 105,510.34
Offer 13.49 10:47 04/03 52W High 14.00
Open 13.59 04/03 52W Low 4.30
High 13.59 04/03 1Y High 13.78
Low 13.40 04/03 1Y Low 10.50
Close 13.35 16:36 03/03
04.03.2004 - Der erste Anlauf der 3U-Aktie auf den Widerstand bei 14 Euro endete noch mit einem Rückschlag Richtung 13,10 Euro, am Donnerstagmorgen unternimmt das Papier allerdings den nächsten Anlauf. Tageshoch bisher: 13,59 Euro. Ein – fundamental durchaus gerechtfertigter – Ausbruch über 14 Euro setzt neues Aufwärtspotenzial frei. Erstes Ziel wäre dann der Bereich von 16,50 Euro. Die nächsten wichtigen Widerstände kämen allerdins erst oberhalb von 20 Euro.
Price Time Trades 26
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Bid 13.41 10:47 04/03 Trading Volume 105,510.34
Offer 13.49 10:47 04/03 52W High 14.00
Open 13.59 04/03 52W Low 4.30
High 13.59 04/03 1Y High 13.78
Low 13.40 04/03 1Y Low 10.50
Close 13.35 16:36 03/03
.
In den letzten tagen sehr stark:
Lebensart Global Netw. AG:
Die Lebensart Global Networks AG (siehe Thread: lebensart. eine spekulation auf schörghuber ! )
wurde im Jahre 1990 gegründet und hat sich auf die Schaffung von Unternehmen in den Bereichen Hotels,
Reisen, Events, Medien und Technologie spezialisiert.
Das in Augsburg ansässige Gesellschaft sieht sich als ein komplexes Netzwerk von selbständigen Einzelgesellschaften.
Bei jeglichen Aktivitäten der Lebensart-Unternehmen profitieren diese dementsprechend von der Infrastruktur und den Synergien dieses Netzwerkes.
Die Marken der verschiedenen Branchen sprechen durchgängig dieselbe Zielgruppe an und ergänzen sich damit. Mit Standorten in den USA, Brasilien, Spanien, England, Japan, Australien, Neuseeland und Indonesien ist die Lebensart Global Networks international vertreten.
Der Turnarround wurde vollzogen und man verzeichnet ein starkes Wachstum bei den Mitgliedshotels und auch bei den erbrachten Leistungen für die Hotels.
Das Konzept hat Zukunft und verspricht langfristig enorme Gewinne.
6.2.03
euro adhoc: lebensart global networks AG / Quartals- und
Halbjahresbilanzen / lebensart global networks AG meldet Zahlen für
das 4. Quartal sowie vorläufige Zahlen 2003 (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Augsburg - Der Umsatz der lebensart global networks AG beläuft sich
im 4. Quartal 2003 auf Euro 1,0 Mio. Der Rückgang um Euro 0,8 Mio.
gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist im wesentlichen auf den Verkauf
des Bereiches lebensart technology zurückzuführen, während der Umsatz
im Bereich Design Hotels gestiegen ist.
Das Ergebnis vor Zins, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hat sich
im 4. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von Euro -3,1 Mio.
auf Euro 0,5 Mio. um Euro 3,6 Mio. deutlich verbessert.
Dazu haben neben Kosteneinsparungen im nunmehrigen Hauptgeschäftsfeld Design
Hotels, der Wegfall des Verlustes aus dem Technologiebereich von Euro
0,4 Mio. sowie der Eingang der in den Vorjahren abgeschriebenen
Forderungen gegenüber lebensart technology mit Euro 0,5 Mio.
beigetragen.
Im gesamten Geschäftsjahr 2003 konnte damit trotz eines
Umsatzrückgangs von Euro 8,4 Mio. im Vergleich zum Vorjahr das EBITDA
im gleichen Zeitraum um Euro 5,3 Mio. verbessert werden, so dass ein
nahezu ausgeglichenes EBITDA erwirtschaftet wurde.
Das Ergebnis nach Abschreibungen (EBIT) beträgt im 4. Quartal 2003
Euro 0,4 Mio. (Vorjahr: Euro -7,6 Mio.) und im Gesamtjahr 2003 Euro
-0,4 Mio. (Vorjahr: Euro -10,5 Mio.). Insgesamt schloss das
Geschäftsjahr 2003 mit einem Ergebnis vor Steuern (EBT) von Euro -0,3
Mio. (Vorjahr: Euro -10,9 Mio.).
Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte dem Quartalsbericht,
der ab sofort unter www.lebensart-ag.com verfügbar ist.
Kontakt: lebensart global networks AG, Helga Sigmund (CFO),
Konrad-Adenauer-Allee 35, D - 86150 Augsburg, Tel. +49-821-345 45 50,
Fax +49-821-345 45 59, ir@lebensart-ag.com, www.lebensart-ag.com
Rückfragehinweis:
Birgit Schmoltner
Tel. +49 (0) 30 62901 250
b.schmoltner@lebensart-ag.com
Tel: +49 (0) 821-34545 50
FAX: +49 (0) 821-34545 59
Email: dietmair@lebensart-ag.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 06.02.2004
In den letzten tagen sehr stark:
Lebensart Global Netw. AG:
Die Lebensart Global Networks AG (siehe Thread: lebensart. eine spekulation auf schörghuber ! )
wurde im Jahre 1990 gegründet und hat sich auf die Schaffung von Unternehmen in den Bereichen Hotels,
Reisen, Events, Medien und Technologie spezialisiert.
Das in Augsburg ansässige Gesellschaft sieht sich als ein komplexes Netzwerk von selbständigen Einzelgesellschaften.
Bei jeglichen Aktivitäten der Lebensart-Unternehmen profitieren diese dementsprechend von der Infrastruktur und den Synergien dieses Netzwerkes.
Die Marken der verschiedenen Branchen sprechen durchgängig dieselbe Zielgruppe an und ergänzen sich damit. Mit Standorten in den USA, Brasilien, Spanien, England, Japan, Australien, Neuseeland und Indonesien ist die Lebensart Global Networks international vertreten.
Der Turnarround wurde vollzogen und man verzeichnet ein starkes Wachstum bei den Mitgliedshotels und auch bei den erbrachten Leistungen für die Hotels.
Das Konzept hat Zukunft und verspricht langfristig enorme Gewinne.
6.2.03
euro adhoc: lebensart global networks AG / Quartals- und
Halbjahresbilanzen / lebensart global networks AG meldet Zahlen für
das 4. Quartal sowie vorläufige Zahlen 2003 (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Augsburg - Der Umsatz der lebensart global networks AG beläuft sich
im 4. Quartal 2003 auf Euro 1,0 Mio. Der Rückgang um Euro 0,8 Mio.
gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist im wesentlichen auf den Verkauf
des Bereiches lebensart technology zurückzuführen, während der Umsatz
im Bereich Design Hotels gestiegen ist.
Das Ergebnis vor Zins, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hat sich
im 4. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von Euro -3,1 Mio.
auf Euro 0,5 Mio. um Euro 3,6 Mio. deutlich verbessert.
Dazu haben neben Kosteneinsparungen im nunmehrigen Hauptgeschäftsfeld Design
Hotels, der Wegfall des Verlustes aus dem Technologiebereich von Euro
0,4 Mio. sowie der Eingang der in den Vorjahren abgeschriebenen
Forderungen gegenüber lebensart technology mit Euro 0,5 Mio.
beigetragen.
Im gesamten Geschäftsjahr 2003 konnte damit trotz eines
Umsatzrückgangs von Euro 8,4 Mio. im Vergleich zum Vorjahr das EBITDA
im gleichen Zeitraum um Euro 5,3 Mio. verbessert werden, so dass ein
nahezu ausgeglichenes EBITDA erwirtschaftet wurde.
Das Ergebnis nach Abschreibungen (EBIT) beträgt im 4. Quartal 2003
Euro 0,4 Mio. (Vorjahr: Euro -7,6 Mio.) und im Gesamtjahr 2003 Euro
-0,4 Mio. (Vorjahr: Euro -10,5 Mio.). Insgesamt schloss das
Geschäftsjahr 2003 mit einem Ergebnis vor Steuern (EBT) von Euro -0,3
Mio. (Vorjahr: Euro -10,9 Mio.).
Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte dem Quartalsbericht,
der ab sofort unter www.lebensart-ag.com verfügbar ist.
Kontakt: lebensart global networks AG, Helga Sigmund (CFO),
Konrad-Adenauer-Allee 35, D - 86150 Augsburg, Tel. +49-821-345 45 50,
Fax +49-821-345 45 59, ir@lebensart-ag.com, www.lebensart-ag.com
Rückfragehinweis:
Birgit Schmoltner
Tel. +49 (0) 30 62901 250
b.schmoltner@lebensart-ag.com
Tel: +49 (0) 821-34545 50
FAX: +49 (0) 821-34545 59
Email: dietmair@lebensart-ag.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 06.02.2004
Allianz: Aufwärtsreaktion?
04.03.2004 - Auf tertiärer Basis hat die Allianz-Aktie einen Abwärtstrendkanal ausgebildet. Derzeit notiert das Papier am unteren Ende des Kanals und hat intraday im Vereich der Support-Zone zwischen 97,50 und 98 Euro Halt gefunden. Eine Unterstützung unterhalb dieser Marke findet sich im Bereich um 96,40 Euro, wo zurzeit auch die untere Begrenzung des Trendkanals liegt. Hält dieser Bereich, ist eine Aufwärtsreaktion Richtung 103 Euro wahrscheinlich.
04.03.2004 - Auf tertiärer Basis hat die Allianz-Aktie einen Abwärtstrendkanal ausgebildet. Derzeit notiert das Papier am unteren Ende des Kanals und hat intraday im Vereich der Support-Zone zwischen 97,50 und 98 Euro Halt gefunden. Eine Unterstützung unterhalb dieser Marke findet sich im Bereich um 96,40 Euro, wo zurzeit auch die untere Begrenzung des Trendkanals liegt. Hält dieser Bereich, ist eine Aufwärtsreaktion Richtung 103 Euro wahrscheinlich.
Hallo TradingsChancen
Amazon: Schlechtes Trendumfeld
04.03.2004 - Trotz der gestrigen Kursgewinne ist die Amazon-Aktie weiterhin in einem übergeordnet bearishen Umfeld zu sehen. Der langfristige Aufwärtstrend ist klar unterschritten, die kurzfristigen gleitenden Durchschnitte fallen, wobei der GD 10 die sich abflachende 200-Tage-Linie ebenfalls unterschritten hat und nun als Widerstand für den AMZN-Kurs agiert. Ein Ausbruch über diese Linie könnte zu einem Anstieg Richtung GD 200 führen.
04.03.2004 - Trotz der gestrigen Kursgewinne ist die Amazon-Aktie weiterhin in einem übergeordnet bearishen Umfeld zu sehen. Der langfristige Aufwärtstrend ist klar unterschritten, die kurzfristigen gleitenden Durchschnitte fallen, wobei der GD 10 die sich abflachende 200-Tage-Linie ebenfalls unterschritten hat und nun als Widerstand für den AMZN-Kurs agiert. Ein Ausbruch über diese Linie könnte zu einem Anstieg Richtung GD 200 führen.
Ballard Power: Wichtige Support-Zone
04.03.2004 - Im Bereich einer wichtigen Unterstützung kämpft derzeit die Aktie von Ballard Power um Halt. Das Papier des Brennstoffzellen-Entwicklers hat nach einem Doppelboden bei 10,10 Euro den Ausbruch über den Trading-Widerstand bei 10,80 Dollar nicht geschafft und wurde anschließend von der GD 10 wieder nach unten gedrückt. Ein nachhaltiger Rutsch unter die psychologisch wichtige 10-Dollar-Marke würde mit Abgaben in Richtung der Support-Zone zwischen 9,40 und 8,95 Dollar quittiert.
04.03.2004 - Im Bereich einer wichtigen Unterstützung kämpft derzeit die Aktie von Ballard Power um Halt. Das Papier des Brennstoffzellen-Entwicklers hat nach einem Doppelboden bei 10,10 Euro den Ausbruch über den Trading-Widerstand bei 10,80 Dollar nicht geschafft und wurde anschließend von der GD 10 wieder nach unten gedrückt. Ein nachhaltiger Rutsch unter die psychologisch wichtige 10-Dollar-Marke würde mit Abgaben in Richtung der Support-Zone zwischen 9,40 und 8,95 Dollar quittiert.
Broadnet Mediascape: Chart bleibt problematisch
04.03.2004 - Der Rutsch von 4,69 auf 3,50 Euro wurde in den vergangenen Tagen vom Broadnet-Aktienkurs korrigiert. 3 Cent oberhalb des 50%-Retracements (4,09 Euro) hat der Kurs allerdings wieder nach unten gedreht und in der laufenden Woche bei 3,81/3,83 Euro eine Support-Zone ausgebildet. Die beiden Marken definieren einen Trading-Bereich, der bei Ausbruch zu prozyklischen Positionen genutzt werden kann. Ein Rutsch unter 3,80 Euro wäre mit einem Test von 3,50 Euro verbunden – und unweigerlich auch mit einer Verschlechterung der übergeordneten Chartlage. Potenzial kommt bei Ausbruch über 4,12 Euro in den Kurs.
Price Time Trades 13
Latest 3.85 10:43 04/03 Traded Shares 5,015
Bid 3.85 12:17 04/03 Trading Volume 19,335.12
Offer 3.90 12:17 04/03 52W High 4.80
Open 3.86 04/03 52W Low 0.96
High 3.90 04/03 1Y High 4.80
Low 3.81 04/03 1Y Low 2.77
Close 3.85 16:06 03/03
04.03.2004 - Der Rutsch von 4,69 auf 3,50 Euro wurde in den vergangenen Tagen vom Broadnet-Aktienkurs korrigiert. 3 Cent oberhalb des 50%-Retracements (4,09 Euro) hat der Kurs allerdings wieder nach unten gedreht und in der laufenden Woche bei 3,81/3,83 Euro eine Support-Zone ausgebildet. Die beiden Marken definieren einen Trading-Bereich, der bei Ausbruch zu prozyklischen Positionen genutzt werden kann. Ein Rutsch unter 3,80 Euro wäre mit einem Test von 3,50 Euro verbunden – und unweigerlich auch mit einer Verschlechterung der übergeordneten Chartlage. Potenzial kommt bei Ausbruch über 4,12 Euro in den Kurs.
Price Time Trades 13
Latest 3.85 10:43 04/03 Traded Shares 5,015
Bid 3.85 12:17 04/03 Trading Volume 19,335.12
Offer 3.90 12:17 04/03 52W High 4.80
Open 3.86 04/03 52W Low 0.96
High 3.90 04/03 1Y High 4.80
Low 3.81 04/03 1Y Low 2.77
Close 3.85 16:06 03/03
6 geile ADHOCS
Da geht was
Da geht was
DEAG: Potenzial, aber mit Wermutstropfen
04.03.2004 - Volatil geht es zu beim Kurs der DEAG-Aktie. Das Papier des Entertainment-Unternehmens hat den steilen Anstieg von 2,29 auf 3,74 Euro ebenso steil konsolidiert, ist aber bei 3 Euro und damit im Bereich der Normalkorrektur wieder nach oben abgedreht. Während umsatzseitig die Entwicklung während der Konsolidierung mustergültig rückläufig war, war bislang trotz der anziehenden Kurse eine rückläufige Umsatzentwicklung zu beobachten. Nicht unbedingt mustergültig, allerdings steigen am Donnerstag die Umsätze wieder an. Technisch wie fundamental hat die Aktie damit Aufwärtspotenzial. Support bei 3 Euro, Widerstand bei 3,74 Euro.
Price Time Trades 92
Latest 3.43 12:28 04/03 Traded Shares 134,929
Bid 3.42 12:47 04/03 Trading Volume 465,640.18
Offer 3.43 12:47 04/03 52W High 3.73
Open 3.39 04/03 52W Low 0.93
High 3.49 04/03 1Y High 3.73
Low 3.37 04/03 1Y Low 2.17
Close 3.34 16:26 03/03 Split (21.06.99) 1 : 3
04.03.2004 - Volatil geht es zu beim Kurs der DEAG-Aktie. Das Papier des Entertainment-Unternehmens hat den steilen Anstieg von 2,29 auf 3,74 Euro ebenso steil konsolidiert, ist aber bei 3 Euro und damit im Bereich der Normalkorrektur wieder nach oben abgedreht. Während umsatzseitig die Entwicklung während der Konsolidierung mustergültig rückläufig war, war bislang trotz der anziehenden Kurse eine rückläufige Umsatzentwicklung zu beobachten. Nicht unbedingt mustergültig, allerdings steigen am Donnerstag die Umsätze wieder an. Technisch wie fundamental hat die Aktie damit Aufwärtspotenzial. Support bei 3 Euro, Widerstand bei 3,74 Euro.
Price Time Trades 92
Latest 3.43 12:28 04/03 Traded Shares 134,929
Bid 3.42 12:47 04/03 Trading Volume 465,640.18
Offer 3.43 12:47 04/03 52W High 3.73
Open 3.39 04/03 52W Low 0.93
High 3.49 04/03 1Y High 3.73
Low 3.37 04/03 1Y Low 2.17
Close 3.34 16:26 03/03 Split (21.06.99) 1 : 3
CPU Software jetzt auch geile Umsätze
Überspringt CPU 1,03 Euro dann knallts
Fritz Nols: Insolvenz
04.03.2004 - Die Insolvenzwelle an der Börse geht weiter. Nach 4MBO und Farmatic streicht nun auch – allerdings wenig überraschend – Fritz Nols die Segel. Das BAFIN hat für den Finanzdienstleister das Insolvenzverfahren beantragt.
04.03.2004 - Die Insolvenzwelle an der Börse geht weiter. Nach 4MBO und Farmatic streicht nun auch – allerdings wenig überraschend – Fritz Nols die Segel. Das BAFIN hat für den Finanzdienstleister das Insolvenzverfahren beantragt.
04.03.04
14:30
US Produktivität 4. Quartal rev.
2,6% gg Vq (erw. 2,7%)
04.03.04
14:30
US Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 28.02.04 bei 345.000 (erw. 345.000)
14:30
US Produktivität 4. Quartal rev.
2,6% gg Vq (erw. 2,7%)
04.03.04
14:30
US Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 28.02.04 bei 345.000 (erw. 345.000)
Paychex Inc. Is Trading Higher Following Upgrade [PAYX]
3/4/2004 7:59:49 AM Goldman Sachs upgraded shares of Paychex Inc. (PAYX) Thursday morning from an "In-line" to an "Outperform." The stock is currently trading higher by 0.69 on 15K shares on Instinet.
Paychex Inc. gapped open higher Wednesday morning and moved gradually to the upside throughout the middle portion of the day, to close higher by 1.03 at $33.31 on above average volume. The stock rebounded off of support, following a one-month decline.
PalmOne Inc. Is Rising Higher Following Upgrade [PLMO]
3/4/2004 7:56:38 AM JP Morgan upgraded shares of PalmOne Inc. (PLMO) Thursday morning from a "Neutral" to an "Overweight." The stock is currently trading higher by 0.85 on 7K shares on Instinet.
PalmOne Inc. moved gradually to the upside Wednesday afternoon and closed higher by 0.77 at $11.30 on above average volume. The stock closed at over a 5-week high and re-crossed its 50-day moving average for the first time in 3 months.
Royal Dutch Petroleum Is Trading Lower Following Chairman Resignation [RD]
3/4/2004 7:53:06 AM Royal Dutch Petroleum (RD) announced after the close on Wednesday that Sir Philip Watts had resigned his positions as Chairman and Managing Director. The stock is currently trading lower by 0.96 on 11K shares Thursday morning on Instinet.
Royal Dutch Petroleum gapped open higher Wednesday morning, but moved gradually lower in the first 30 minutes of trade to close higher by 1.01 at $50.65 on above average volume. The stock has been heading higher for the last 3 weeks and closed at a 7-week high.
Veritas Software Is Rising Higher Following Upgrade [VRTS]
3/4/2004 7:47:45 AM Merrill Lynch upgraded shares of Veritas Software (VRTS) Thursday morning from a "Neutral" to a "Buy." The stock is currently trading higher by 0.82 on Instinet.
Veritas Software traded in a range for the majority of Wednesday`s session and closed down by 0.15 at $30.00. The stock has been heading lower for the last 2 weeks and closed at a 6 1/2 month low.
Walt Disney Co. Separated Chairman & CEO Roles - Stock To Watch [DIS]
3/4/2004 7:45:01 AM Following Wednesday`s shareholder vote, Walt Disney Co. (DIS) announced that its Board of Directors has decided to separate the positions of CEO and Chairman. Michael Eisner will remain as active CEO, and George Mitchell was elected as the company`s new Chairman.
Walt Disney Co. traded in a narrow range for the majority of Wednesday`s session and closed down by 0.11 at $26.65. The stock closed near the middle of a 2-week range.
Staples Inc. - Stock To Watch Following Q4 Report [SPLS]
3/4/2004 7:34:51 AM We alerted readers at 6:33 that Staples Inc. (SPLS) reported fourth quarter EPS of $0.42, which topped the consensus estimate by a penny per share. The company also initiated an annual cash dividend of $0.20 per share, and authorized the repurchase of up to $1 billion of its common stock in the next two years.
Staples Inc. gapped open lower Wednesday morning, but moved slightly higher around 1:30, to close down by 0.28 at $27.05 on above average volume. The stock closed near the upper end of a 4-month range at the highs of the year.
ImClone Systems Inc. Is Heading Higher Before The Bell [IMCL]
3/4/2004 7:26:52 AM ImClone Systems Inc. (IMCL) moved slightly higher around mid-morning on Wednesday and took out the session highs in the early afternoon. The stock finished up by 0.78 at $43.88.
ImClone Systems Inc. closed challenging the upper end of a 6-week range. The stock is currently trading higher by 3.01 on 6K shares Thursday morning on Instinet.
International Markets Are Trading To The Upside [$INDU]
3/4/2004 7:18:55 AM The NIKKEI 225 of Japan closed higher by 49.87 points at 11401.79 on March 4, 2004, but the Hang Seng of Hong Kong finished down by 2.53 points at 13451.56.
The major European markets are currently trading in the green. The CAC 40 of France is higher by 4.90 points at 3763.41, the FTSE 100 of the UK is up 10.60 points at 4535.70 and the DAX of Germany is higher by 11.63 points at 4083.33.
3/4/2004 7:59:49 AM Goldman Sachs upgraded shares of Paychex Inc. (PAYX) Thursday morning from an "In-line" to an "Outperform." The stock is currently trading higher by 0.69 on 15K shares on Instinet.
Paychex Inc. gapped open higher Wednesday morning and moved gradually to the upside throughout the middle portion of the day, to close higher by 1.03 at $33.31 on above average volume. The stock rebounded off of support, following a one-month decline.
PalmOne Inc. Is Rising Higher Following Upgrade [PLMO]
3/4/2004 7:56:38 AM JP Morgan upgraded shares of PalmOne Inc. (PLMO) Thursday morning from a "Neutral" to an "Overweight." The stock is currently trading higher by 0.85 on 7K shares on Instinet.
PalmOne Inc. moved gradually to the upside Wednesday afternoon and closed higher by 0.77 at $11.30 on above average volume. The stock closed at over a 5-week high and re-crossed its 50-day moving average for the first time in 3 months.
Royal Dutch Petroleum Is Trading Lower Following Chairman Resignation [RD]
3/4/2004 7:53:06 AM Royal Dutch Petroleum (RD) announced after the close on Wednesday that Sir Philip Watts had resigned his positions as Chairman and Managing Director. The stock is currently trading lower by 0.96 on 11K shares Thursday morning on Instinet.
Royal Dutch Petroleum gapped open higher Wednesday morning, but moved gradually lower in the first 30 minutes of trade to close higher by 1.01 at $50.65 on above average volume. The stock has been heading higher for the last 3 weeks and closed at a 7-week high.
Veritas Software Is Rising Higher Following Upgrade [VRTS]
3/4/2004 7:47:45 AM Merrill Lynch upgraded shares of Veritas Software (VRTS) Thursday morning from a "Neutral" to a "Buy." The stock is currently trading higher by 0.82 on Instinet.
Veritas Software traded in a range for the majority of Wednesday`s session and closed down by 0.15 at $30.00. The stock has been heading lower for the last 2 weeks and closed at a 6 1/2 month low.
Walt Disney Co. Separated Chairman & CEO Roles - Stock To Watch [DIS]
3/4/2004 7:45:01 AM Following Wednesday`s shareholder vote, Walt Disney Co. (DIS) announced that its Board of Directors has decided to separate the positions of CEO and Chairman. Michael Eisner will remain as active CEO, and George Mitchell was elected as the company`s new Chairman.
Walt Disney Co. traded in a narrow range for the majority of Wednesday`s session and closed down by 0.11 at $26.65. The stock closed near the middle of a 2-week range.
Staples Inc. - Stock To Watch Following Q4 Report [SPLS]
3/4/2004 7:34:51 AM We alerted readers at 6:33 that Staples Inc. (SPLS) reported fourth quarter EPS of $0.42, which topped the consensus estimate by a penny per share. The company also initiated an annual cash dividend of $0.20 per share, and authorized the repurchase of up to $1 billion of its common stock in the next two years.
Staples Inc. gapped open lower Wednesday morning, but moved slightly higher around 1:30, to close down by 0.28 at $27.05 on above average volume. The stock closed near the upper end of a 4-month range at the highs of the year.
ImClone Systems Inc. Is Heading Higher Before The Bell [IMCL]
3/4/2004 7:26:52 AM ImClone Systems Inc. (IMCL) moved slightly higher around mid-morning on Wednesday and took out the session highs in the early afternoon. The stock finished up by 0.78 at $43.88.
ImClone Systems Inc. closed challenging the upper end of a 6-week range. The stock is currently trading higher by 3.01 on 6K shares Thursday morning on Instinet.
International Markets Are Trading To The Upside [$INDU]
3/4/2004 7:18:55 AM The NIKKEI 225 of Japan closed higher by 49.87 points at 11401.79 on March 4, 2004, but the Hang Seng of Hong Kong finished down by 2.53 points at 13451.56.
The major European markets are currently trading in the green. The CAC 40 of France is higher by 4.90 points at 3763.41, the FTSE 100 of the UK is up 10.60 points at 4535.70 and the DAX of Germany is higher by 11.63 points at 4083.33.
Ich muss gleich wieder zum Reitstall - bis später
Mamma.com Inc. Continues To Add To Recent Gains [MAMA]
3/4/2004 8:32:29 AM Mamma.com Inc. (MAMA) gapped open sharply higher Wednesday morning, but traded in a range for the majority of the day, to close up by 2.60 at $12.70 on strong volume. The stock has leaped sharply higher in the last 2 sessions, following the company`s fourth quarter earnings report on Monday.
Mamma.com Inc. closed Wednesday at its second consecutive 52-week high. The company announced after the close that it has signed a letter of intent to acquire Digital Arrow LLC. The stock is currently trading higher by 0.62 on 211K shares Thursday morning on Instinet.
Ross Stores Inc. Has Been Halted Pending News [ROST]
3/4/2004 8:28:28 AM Shares of Ross Stores Inc. (ROST) have been halted in the last few minutes pending the release of news.
Michaels Stores Inc. Topped The Q4 Consensus - Stock To Watch [MIK]
3/4/2004 8:27:35 AM Michaels Stores Inc. (MIK) reported fourth quarter EPS of $1.35 after the close on Wednesday, which topped the consensus estimate of $1.32. The company also said that it expects full year 2004 same-store sales growth of 3% to 5% with EPS growth of at least 15%.
Michaels Stores Inc. traded in a range for the bulk of Wednesday`s session and closed down by 0.14 at $48.56. The stock has been pulling back from resistance for the last 2 sessions.
Take Two Interactive Software - UPDATE - Trading Lower Following Q1 Report [TTWO]
3/4/2004 8:22:31 AM We alerted readers at 7:41 that Take Two Interactive Software (TTWO) reported first quarter EPS of $0.70, which was in line with the consensus estimate. The company expects to report second quarter EPS of $0.33 and third quarter EPS between $0.12 and $0.17. The consensus estimates are for EPS of $0.39 and $0.23 respectively. The stock is currently trading lower by 3.20 on 8K shares Thursday morning on Instinet.
Take Two Interactive Software climbed steadily to the upside in the early afternoon on Wednesday and finished higher by 0.77 at $33.82. The stock closed challenging resistance at a 5-week high.
Knight Trading Group - Stock To Watch On SEC News [NITE]
3/4/2004 8:17:58 AM We alerted readers at 6:12 that Knight Trading Group`s (NITE) equity unit and former CEO, Kenneth Pasternak, had received Wells notices from the SEC and the NASD.
Knight Trading Group moved to the downside at the open of Wednesday`s session, but settled into a range for the majority of the day, to finish down by 0.35 at $13.17. The stock closed testing the lower end of a week and a half long range.
SupportSoft Inc. Is Heading Higher Following Upgrade [SPRT]
3/4/2004 8:13:42 AM First Albany upgraded shares of SupportSoft Inc. (SPRT) Thursday morning from a "Buy" to a "Strong Buy." The stock is currently trading higher by 0.79 on 15K shares on Instinet.
SupportSoft Inc. traded in a range for the bulk of Wednesday`s session and closed lower by 0.24 at $11.21 on above average volume. The stock closed testing the lower end of a 3-week range.
Genentech Inc. Is Trading Higher Before The Bell [DNA]
3/4/2004 8:10:37 AM Genentech Inc. (DNA) announced after the close on Wednesday that its Board of Directors had approved a 2-for-1 stock split in the form of a dividend, conditioned on shareholder approval of an increase in the authorized common stock. The stock is currently trading higher by 1.59 on 13K shares Thursday morning on Instinet.
Genentech Inc. spiked to the upside around midday on Wednesday and took out the session highs in the early afternoon, to close up by 3.49 at $108.74 on above average volume. The stock finished at a new 52-week high.
Evolving Systems Is Climbing Higher In Pre-Market Trade [EVOL]
3/4/2004 8:06:34 AM Evolving Systems (EVOL) moved gradually to the upside until midday on Wednesday and rose sharply higher in the final 90 minutes of trade. The stock closed up by 2.93 at $11.21 on above average volume.
Evolving Systems closed at a 5-week high and rose above both its 50 and 200-day moving averages. The stock is currently trading higher by 4.51 on 35K shares Thursday morning on Instinet.
Ask Jeeves Inc. - UPDATE - Moving Higher Following Acquisition [ASKJ]
3/4/2004 8:03:57 AM We alerted readers at 7:06 that Ask Jeeves Inc. (ASKJ) had agreed to acquire privately held Interactive Search Holdings Inc. for 9.3 million shares of Ask Jeeves common stock and options plus $150 million in cash. The stock is currently trading higher by 2.07 on 11K shares Thursday morning on Instinet.
Ask Jeeves Inc. spiked to the upside at the open of Wednesday`s session, before settling into a range and closed up by 0.61 at $20.71. The stock rose above a narrow, week and a half long range.
Mamma.com Inc. Continues To Add To Recent Gains [MAMA]
3/4/2004 8:32:29 AM Mamma.com Inc. (MAMA) gapped open sharply higher Wednesday morning, but traded in a range for the majority of the day, to close up by 2.60 at $12.70 on strong volume. The stock has leaped sharply higher in the last 2 sessions, following the company`s fourth quarter earnings report on Monday.
Mamma.com Inc. closed Wednesday at its second consecutive 52-week high. The company announced after the close that it has signed a letter of intent to acquire Digital Arrow LLC. The stock is currently trading higher by 0.62 on 211K shares Thursday morning on Instinet.
Ross Stores Inc. Has Been Halted Pending News [ROST]
3/4/2004 8:28:28 AM Shares of Ross Stores Inc. (ROST) have been halted in the last few minutes pending the release of news.
Michaels Stores Inc. Topped The Q4 Consensus - Stock To Watch [MIK]
3/4/2004 8:27:35 AM Michaels Stores Inc. (MIK) reported fourth quarter EPS of $1.35 after the close on Wednesday, which topped the consensus estimate of $1.32. The company also said that it expects full year 2004 same-store sales growth of 3% to 5% with EPS growth of at least 15%.
Michaels Stores Inc. traded in a range for the bulk of Wednesday`s session and closed down by 0.14 at $48.56. The stock has been pulling back from resistance for the last 2 sessions.
Take Two Interactive Software - UPDATE - Trading Lower Following Q1 Report [TTWO]
3/4/2004 8:22:31 AM We alerted readers at 7:41 that Take Two Interactive Software (TTWO) reported first quarter EPS of $0.70, which was in line with the consensus estimate. The company expects to report second quarter EPS of $0.33 and third quarter EPS between $0.12 and $0.17. The consensus estimates are for EPS of $0.39 and $0.23 respectively. The stock is currently trading lower by 3.20 on 8K shares Thursday morning on Instinet.
Take Two Interactive Software climbed steadily to the upside in the early afternoon on Wednesday and finished higher by 0.77 at $33.82. The stock closed challenging resistance at a 5-week high.
Knight Trading Group - Stock To Watch On SEC News [NITE]
3/4/2004 8:17:58 AM We alerted readers at 6:12 that Knight Trading Group`s (NITE) equity unit and former CEO, Kenneth Pasternak, had received Wells notices from the SEC and the NASD.
Knight Trading Group moved to the downside at the open of Wednesday`s session, but settled into a range for the majority of the day, to finish down by 0.35 at $13.17. The stock closed testing the lower end of a week and a half long range.
SupportSoft Inc. Is Heading Higher Following Upgrade [SPRT]
3/4/2004 8:13:42 AM First Albany upgraded shares of SupportSoft Inc. (SPRT) Thursday morning from a "Buy" to a "Strong Buy." The stock is currently trading higher by 0.79 on 15K shares on Instinet.
SupportSoft Inc. traded in a range for the bulk of Wednesday`s session and closed lower by 0.24 at $11.21 on above average volume. The stock closed testing the lower end of a 3-week range.
Genentech Inc. Is Trading Higher Before The Bell [DNA]
3/4/2004 8:10:37 AM Genentech Inc. (DNA) announced after the close on Wednesday that its Board of Directors had approved a 2-for-1 stock split in the form of a dividend, conditioned on shareholder approval of an increase in the authorized common stock. The stock is currently trading higher by 1.59 on 13K shares Thursday morning on Instinet.
Genentech Inc. spiked to the upside around midday on Wednesday and took out the session highs in the early afternoon, to close up by 3.49 at $108.74 on above average volume. The stock finished at a new 52-week high.
Evolving Systems Is Climbing Higher In Pre-Market Trade [EVOL]
3/4/2004 8:06:34 AM Evolving Systems (EVOL) moved gradually to the upside until midday on Wednesday and rose sharply higher in the final 90 minutes of trade. The stock closed up by 2.93 at $11.21 on above average volume.
Evolving Systems closed at a 5-week high and rose above both its 50 and 200-day moving averages. The stock is currently trading higher by 4.51 on 35K shares Thursday morning on Instinet.
Ask Jeeves Inc. - UPDATE - Moving Higher Following Acquisition [ASKJ]
3/4/2004 8:03:57 AM We alerted readers at 7:06 that Ask Jeeves Inc. (ASKJ) had agreed to acquire privately held Interactive Search Holdings Inc. for 9.3 million shares of Ask Jeeves common stock and options plus $150 million in cash. The stock is currently trading higher by 2.07 on 11K shares Thursday morning on Instinet.
Ask Jeeves Inc. spiked to the upside at the open of Wednesday`s session, before settling into a range and closed up by 0.61 at $20.71. The stock rose above a narrow, week and a half long range.
Gigantische Umsätze
Ab 1,03 Euro knallts
@Brsenexperte
Bin bei CPU dabei - sieht super aus
Lg. Ford
Bin bei CPU dabei - sieht super aus
Lg. Ford
@ford
Hab erfahren Freefloat über 5 Mio Aktien
CPU Hammer was da heute gehandelt wird
Kurs +3%
Was denkst du wo die heute abend sind?
mfg
Brsenexperte
Hab erfahren Freefloat über 5 Mio Aktien
CPU Hammer was da heute gehandelt wird
Kurs +3%
Was denkst du wo die heute abend sind?
mfg
Brsenexperte
Hängt davon ab, wann der Verkäufer bei 1,0 fertig ist
Könnte soweit sein, letzter 1,01, Taxe 1,0 1,01
1,01 1,02
Hallo zusammen,
bin gerade reingekommen,
halte heute 100%cash
Auf der WL habe ich:
Dt. Bank
Infineon
RWE
Puma
Epcos
TRavel24
QSC
MWG
USA:
ASKJ (krasse Umsätze !)
FWHT
EVOL
MAMA
IDSA
KMX
bin gerade reingekommen,
halte heute 100%cash
Auf der WL habe ich:
Dt. Bank
Infineon
RWE
Puma
Epcos
TRavel24
QSC
MWG
USA:
ASKJ (krasse Umsätze !)
FWHT
EVOL
MAMA
IDSA
KMX
Exklusiv-Depot
- Kauf 500 Analytik Jena (WKN 521 350) zu 7,84 Euro auf Xetra
Heute morgen musste Net AG nach Auslösung des Stopp-Kurses zu 1,99 Euro verkauft werden. Wir reinvestieren die frei gewordenen Cash-Bestände sofort wieder in eine andere aussichtsreiche Aktie. Analytik Jena verspricht mittelfristig aus fundamentalen Gründen deutliche Kurssteigerungen. Mehr darüber erfahren Sie am Wochenende. Kursfristig zeigt die Charttechnik grünes Licht!
Die HypoVereinsbank erwartet 2004/2005 Umsätze von 113,2 Millionen Euro bei einem EBITDA von 7,8 Millionen Euro. Der aktuelle Börsenwert liegt bei 30 Millionen Euro!
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
- Kauf 500 Analytik Jena (WKN 521 350) zu 7,84 Euro auf Xetra
Heute morgen musste Net AG nach Auslösung des Stopp-Kurses zu 1,99 Euro verkauft werden. Wir reinvestieren die frei gewordenen Cash-Bestände sofort wieder in eine andere aussichtsreiche Aktie. Analytik Jena verspricht mittelfristig aus fundamentalen Gründen deutliche Kurssteigerungen. Mehr darüber erfahren Sie am Wochenende. Kursfristig zeigt die Charttechnik grünes Licht!
Die HypoVereinsbank erwartet 2004/2005 Umsätze von 113,2 Millionen Euro bei einem EBITDA von 7,8 Millionen Euro. Der aktuelle Börsenwert liegt bei 30 Millionen Euro!
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
Dt. Bank explodiert, 74,88 (Jahreshoch) !
über 802 Millionen Euro umgesetzt !
über 802 Millionen Euro umgesetzt !
Zitat von Timing:Zitat von NoggerT: ...
@Timing,
DBK seit Wochen stark, hier brennen
bestimmt nicht wenige Shorties..
.. soll mir recht sein :lol: :lol: ... ist meine größte longposition ... ich versuche hier 8) den richtigen absprung zu bekommen ... sehe durchaus noch potential bis an die 80 euronen ... und wenn die shorties nicht schleunigst eindecken sogar noch eine megakurzzeit.explosion bis an die 88 (xxx %) ... :twisted: :twisted: :twisted: ... OK OK bin ja wieder am Boden angekommen ... absicherung steht und wird nachgezogen.
CPU Position ausbauen?
Sehen lecker aus
Sehen lecker aus
So, wünsche allen noch einen schönen Abend
Bis morgen
und
Lg. Ford
Bis morgen
und
Lg. Ford
Schönen Abend, Ford
Datawatch Corporation - C.. 12.25 +4.54 (+58.88 %)
Sedol: 2783923 Exch: NASDAQ Sym: DWCH.NAS 04/03 17:24
Price Time Trades 9,788
Latest 12.25 17:24 04/03 Traded Shares 3,741,984
Bid 12.20 17:23 04/03 Trading Volume 46.05 Mil.
Offer 12.25 17:23 04/03 52W High 8.80
Open 11.16 04/03 52W Low 2.31
High 14.36 04/03 1Y High 7.90
Low 10.41 04/03 1Y Low 5.50
Close 7.71 20:51 03/03 Split (24.07.01) 9 : 2
StreetInsider Alert for DWCH
Mar 4, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- Datawatch Corporation (Nasdaq:
DWCH) soars in pre-open action after the company`s board approved a two-for-one
stock split of its common stock.
Sedol: 2783923 Exch: NASDAQ Sym: DWCH.NAS 04/03 17:24
Price Time Trades 9,788
Latest 12.25 17:24 04/03 Traded Shares 3,741,984
Bid 12.20 17:23 04/03 Trading Volume 46.05 Mil.
Offer 12.25 17:23 04/03 52W High 8.80
Open 11.16 04/03 52W Low 2.31
High 14.36 04/03 1Y High 7.90
Low 10.41 04/03 1Y Low 5.50
Close 7.71 20:51 03/03 Split (24.07.01) 9 : 2
StreetInsider Alert for DWCH
Mar 4, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- Datawatch Corporation (Nasdaq:
DWCH) soars in pre-open action after the company`s board approved a two-for-one
stock split of its common stock.
hallo
seht euch einmal Plaut an. Fast auf Tageshoch. Sollte morgen weiterlaufen.
Außerdem ist ja immer noch Fantasie, welchen "Wert" SAP übernehmen will. Plaut ist absolut billig. KUV von ca. 0,2.
Gruß
DmComeBack
seht euch einmal Plaut an. Fast auf Tageshoch. Sollte morgen weiterlaufen.
Außerdem ist ja immer noch Fantasie, welchen "Wert" SAP übernehmen will. Plaut ist absolut billig. KUV von ca. 0,2.
Gruß
DmComeBack
Ask Jeeves, nc 27.34 +6.63 (+32.01 %)
Sedol: 2432797 Exch: NASDAQ Sym: ASKJ.NAS 04/03 18:20
Price Time Trades 54,932
Latest 27.34 18:20 04/03 Traded Shares 22,771,211
Bid 27.28 18:20 04/03 Trading Volume 631.70 Mil.
Offer 27.30 18:20 04/03 52W High 24.88
Open 27.04 04/03 52W Low 5.21
High 29.634 04/03 1Y High 24.88
Low 26.23 04/03 1Y Low 18.37
Close 20.71 21:00 03/03
Ask Jeeves to Acquire Interactive Search Holdings - Acquisition Doubles Ask Jeeves` Market Share and Strengthens Position in the Rapidly Growing Search Market - - Acquisition is Highly Accretive - - Acquisition is Highly Accretive - - Ask Jeeves Rais
EMERYVILLE, Calif., Mar 4, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Ask
Jeeves, Inc. (Nasdaq: ASKJ), a provider of Web-wide search, today announced it
has signed a definitive agreement to acquire privately-held Interactive Search
Holdings, Inc. Under the terms of the agreement, Ask Jeeves will issue 9.3
million shares of common stock and options and pay $150 million in cash. This
reflects an aggregate purchase price of $343 million based on Ask Jeeves`
closing price on March 3, 2004. In addition, Ask Jeeves may pay up to an
additional $17.5 million in cash based on various factors including Interactive
Search Holdings` operating performance.
"The acquisition of Interactive Search Holdings will be an important step in Ask
Jeeves` growth strategy. This acquisition will double our market share, enhance
our ability to compete in the fast-growing search market, and is expected to
increase the financial returns to our shareholders," said Steve Berkowitz, CEO
of Ask Jeeves. "This acquisition will enable us to combine Ask Jeeves` proven
strengths in user experience, search technology and brand development with
Interactive Search Holdings` strengths in distribution and direct marketing. By
leveraging these two complementary approaches to search, we expect to accelerate
Ask Jeeves` market share gains in 2004 and beyond."
Interactive Search Holdings is one of the largest privately held online search
and media companies, ranking as the 9th most visited U.S. property on the Web in
December 2003 as measured by comScore Media Metrix (where it is listed as "The
Excite Network"). Interactive Search Holdings` Web properties and businesses
include My Way, My Search, My Web Search, iWon, Excite and the MaxOnline
advertising network. In December 2003, Interactive Search Holdings` Web
properties reached 17 percent of domestic Internet users. Additionally,
Interactive Search Holdings had approximately 700 million searches in the fourth
quarter. This compares to 680 million searches on Ask Jeeves` proprietary sites
during the same period.
"Interactive Search Holdings shares Ask Jeeves` commitment to search. We have
been successful growing our search business and joining Ask Jeeves gives us an
even greater opportunity to scale going forward," said Jonas Steinman, co-CEO
and founder of Interactive Search Holdings.
"Together, Ask Jeeves and Interactive Search Holdings will have substantially
more traffic and advertising inventory, which we believe will increase our value
to advertisers and partners," added Bill Daugherty, co-CEO and founder of
Interactive Search Holdings.
About Interactive Search Holdings
Interactive Search Holdings (www.interactivesearchholdings.com), whose
properties and subsidiaries include My Way, My Search, My Web Search, iWon,
Excite and MaxOnline, is one of the largest online search and media companies in
the world. Founded in October 1999, Interactive Search Holdings is a comScore
Media Metrix Top Ten Web Property. The company is headquartered in Irvington,
NY, and has sales offices in New York, Chicago, San Francisco and Los Angeles.
About Ask Jeeves, Inc.
Ask Jeeves, Inc. is a provider of Web-wide search, providing consumers with
authoritative and fast ways to find relevant information to their everyday
searches. Ask Jeeves deploys its search technologies on Ask Jeeves (Ask.com and
Ask.co.uk), Teoma.com, and Ask Jeeves for Kids (AJKids.com). In addition to its
Web sites, Ask Jeeves syndicates its search technology and advertising units to
a network of third-party web sites. Ask Jeeves is based in Emeryville,
California, with offices in New York, Boston, New Jersey, Los Angeles, London
and Dublin.
Sedol: 2432797 Exch: NASDAQ Sym: ASKJ.NAS 04/03 18:20
Price Time Trades 54,932
Latest 27.34 18:20 04/03 Traded Shares 22,771,211
Bid 27.28 18:20 04/03 Trading Volume 631.70 Mil.
Offer 27.30 18:20 04/03 52W High 24.88
Open 27.04 04/03 52W Low 5.21
High 29.634 04/03 1Y High 24.88
Low 26.23 04/03 1Y Low 18.37
Close 20.71 21:00 03/03
Ask Jeeves to Acquire Interactive Search Holdings - Acquisition Doubles Ask Jeeves` Market Share and Strengthens Position in the Rapidly Growing Search Market - - Acquisition is Highly Accretive - - Acquisition is Highly Accretive - - Ask Jeeves Rais
EMERYVILLE, Calif., Mar 4, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Ask
Jeeves, Inc. (Nasdaq: ASKJ), a provider of Web-wide search, today announced it
has signed a definitive agreement to acquire privately-held Interactive Search
Holdings, Inc. Under the terms of the agreement, Ask Jeeves will issue 9.3
million shares of common stock and options and pay $150 million in cash. This
reflects an aggregate purchase price of $343 million based on Ask Jeeves`
closing price on March 3, 2004. In addition, Ask Jeeves may pay up to an
additional $17.5 million in cash based on various factors including Interactive
Search Holdings` operating performance.
"The acquisition of Interactive Search Holdings will be an important step in Ask
Jeeves` growth strategy. This acquisition will double our market share, enhance
our ability to compete in the fast-growing search market, and is expected to
increase the financial returns to our shareholders," said Steve Berkowitz, CEO
of Ask Jeeves. "This acquisition will enable us to combine Ask Jeeves` proven
strengths in user experience, search technology and brand development with
Interactive Search Holdings` strengths in distribution and direct marketing. By
leveraging these two complementary approaches to search, we expect to accelerate
Ask Jeeves` market share gains in 2004 and beyond."
Interactive Search Holdings is one of the largest privately held online search
and media companies, ranking as the 9th most visited U.S. property on the Web in
December 2003 as measured by comScore Media Metrix (where it is listed as "The
Excite Network"). Interactive Search Holdings` Web properties and businesses
include My Way, My Search, My Web Search, iWon, Excite and the MaxOnline
advertising network. In December 2003, Interactive Search Holdings` Web
properties reached 17 percent of domestic Internet users. Additionally,
Interactive Search Holdings had approximately 700 million searches in the fourth
quarter. This compares to 680 million searches on Ask Jeeves` proprietary sites
during the same period.
"Interactive Search Holdings shares Ask Jeeves` commitment to search. We have
been successful growing our search business and joining Ask Jeeves gives us an
even greater opportunity to scale going forward," said Jonas Steinman, co-CEO
and founder of Interactive Search Holdings.
"Together, Ask Jeeves and Interactive Search Holdings will have substantially
more traffic and advertising inventory, which we believe will increase our value
to advertisers and partners," added Bill Daugherty, co-CEO and founder of
Interactive Search Holdings.
About Interactive Search Holdings
Interactive Search Holdings (www.interactivesearchholdings.com), whose
properties and subsidiaries include My Way, My Search, My Web Search, iWon,
Excite and MaxOnline, is one of the largest online search and media companies in
the world. Founded in October 1999, Interactive Search Holdings is a comScore
Media Metrix Top Ten Web Property. The company is headquartered in Irvington,
NY, and has sales offices in New York, Chicago, San Francisco and Los Angeles.
About Ask Jeeves, Inc.
Ask Jeeves, Inc. is a provider of Web-wide search, providing consumers with
authoritative and fast ways to find relevant information to their everyday
searches. Ask Jeeves deploys its search technologies on Ask Jeeves (Ask.com and
Ask.co.uk), Teoma.com, and Ask Jeeves for Kids (AJKids.com). In addition to its
Web sites, Ask Jeeves syndicates its search technology and advertising units to
a network of third-party web sites. Ask Jeeves is based in Emeryville,
California, with offices in New York, Boston, New Jersey, Los Angeles, London
and Dublin.
Conceptus, Inc. - Common .. 12.875 +2.335 (+22.15 %)
Sedol: 2242446 Exch: NASDAQ Sym: CPTS.NAS 04/03 18:32
Price Time Trades 8,280
Latest 12.875 18:32 04/03 Traded Shares 2,370,002
Bid 12.86 18:32 04/03 Trading Volume 30.73 Mil.
Offer 12.87 18:33 04/03 52W High 18.25
Open 10.67 04/03 52W Low 6.95
High 14.89 04/03 1Y High 11.03
Low 10.635 04/03 1Y Low 8.81
Close 10.54 20:59 03/03
AMA Panel Agrees to Establish Category I CPT Code for Essure(R) Support from the American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) Upgrades Application from Category III to Category I
SAN CARLOS, Calif., Mar 4, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Conceptus,
Inc. (Nasdaq: CPTS) announced that it had received notice from the American
Medical Association (AMA) CPT Editorial Panel that the Panel will establish a
Category I CPT code for hysteroscopic sterilization using the Essure system. The
original application was made for a Category III new procedure code; but in this
action the AMA followed the recommendation of ACOG supporting the establishment
of a Category I code. Category I codes are reserved for those procedures that
have demonstrated clinical efficacy, widespread use and have Food and Drug
Administration (FDA) approval.
"We are pleased to see that the timeframe to a specific Category I code for
hysteroscopic sterilization has been shortened by several months, if not years,
by AMA and ACOG," noted Mark Sieczkarek, President and CEO of Conceptus. "This
action by the AMA as well as ACOG, the leading medical specialty group in
women`s health, to upgrade to a Category I code is clear recognition of the
clinical efficacy and nationwide use of the Essure procedure. We expect that the
new code, once the process to establish it is complete, will significantly ease
the burden on a physician`s office in obtaining reimbursement for Essure, and
accelerate the coverage of Essure by private insurance companies and Medicaid."
The Company expects that the new code would be published in the Federal Register
in Fall, 2004 for implementation January 1, 2005.
About Essure
The Essure procedure deploys a soft micro-insert into the fallopian tube through
the cervix using a minimally invasive transcervical tubal access catheter. Once
in place, the device is designed to elicit tissue growth in and around the
micro-insert to form an occlusion or blockage in the fallopian tube. An Essure
procedure does not require cutting or penetrating the abdomen and can be
performed in a less costly procedure setting without general anesthesia. A woman
is able to return home about 45 minutes after the procedure is completed. There
is a three-month waiting period after the procedure during which women must use
another form of birth control. Essure is 99.8% effective after two years of
follow-up. However, like all birth control methods, Essure is not expected to be
100 percent effective, and pregnancies are expected.
About Conceptus
Conceptus manufactures and markets Essure, which is designed to provide a
non-incisional alternative to tubal ligation, which is the leading form of birth
control worldwide. The availability of Essure in the U.S. is expected to open up
a market currently occupied by tubal ligation and vasectomy, which combined
account for over 1 million procedures annually in the United States.
Sedol: 2242446 Exch: NASDAQ Sym: CPTS.NAS 04/03 18:32
Price Time Trades 8,280
Latest 12.875 18:32 04/03 Traded Shares 2,370,002
Bid 12.86 18:32 04/03 Trading Volume 30.73 Mil.
Offer 12.87 18:33 04/03 52W High 18.25
Open 10.67 04/03 52W Low 6.95
High 14.89 04/03 1Y High 11.03
Low 10.635 04/03 1Y Low 8.81
Close 10.54 20:59 03/03
AMA Panel Agrees to Establish Category I CPT Code for Essure(R) Support from the American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) Upgrades Application from Category III to Category I
SAN CARLOS, Calif., Mar 4, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Conceptus,
Inc. (Nasdaq: CPTS) announced that it had received notice from the American
Medical Association (AMA) CPT Editorial Panel that the Panel will establish a
Category I CPT code for hysteroscopic sterilization using the Essure system. The
original application was made for a Category III new procedure code; but in this
action the AMA followed the recommendation of ACOG supporting the establishment
of a Category I code. Category I codes are reserved for those procedures that
have demonstrated clinical efficacy, widespread use and have Food and Drug
Administration (FDA) approval.
"We are pleased to see that the timeframe to a specific Category I code for
hysteroscopic sterilization has been shortened by several months, if not years,
by AMA and ACOG," noted Mark Sieczkarek, President and CEO of Conceptus. "This
action by the AMA as well as ACOG, the leading medical specialty group in
women`s health, to upgrade to a Category I code is clear recognition of the
clinical efficacy and nationwide use of the Essure procedure. We expect that the
new code, once the process to establish it is complete, will significantly ease
the burden on a physician`s office in obtaining reimbursement for Essure, and
accelerate the coverage of Essure by private insurance companies and Medicaid."
The Company expects that the new code would be published in the Federal Register
in Fall, 2004 for implementation January 1, 2005.
About Essure
The Essure procedure deploys a soft micro-insert into the fallopian tube through
the cervix using a minimally invasive transcervical tubal access catheter. Once
in place, the device is designed to elicit tissue growth in and around the
micro-insert to form an occlusion or blockage in the fallopian tube. An Essure
procedure does not require cutting or penetrating the abdomen and can be
performed in a less costly procedure setting without general anesthesia. A woman
is able to return home about 45 minutes after the procedure is completed. There
is a three-month waiting period after the procedure during which women must use
another form of birth control. Essure is 99.8% effective after two years of
follow-up. However, like all birth control methods, Essure is not expected to be
100 percent effective, and pregnancies are expected.
About Conceptus
Conceptus manufactures and markets Essure, which is designed to provide a
non-incisional alternative to tubal ligation, which is the leading form of birth
control worldwide. The availability of Essure in the U.S. is expected to open up
a market currently occupied by tubal ligation and vasectomy, which combined
account for over 1 million procedures annually in the United States.
Top Image Systems, Ltd. -..
Sedol: Exch: NASDAQ Sym: TISA.NAS
LIGAND PHARMACEUTICAL INC
Sedol: 2501578 Exch: NASDAQ Sym: LGND.NAS
CLWT
Euro Tech Holdings Compan.. )
Sedol: 2322887 Exch: NASDAQ Sym: CLWT.NAS
na toll - gestern noch im TH +322% und heute im Minus!
Sedol: Exch: NASDAQ Sym: TISA.NAS
LIGAND PHARMACEUTICAL INC
Sedol: 2501578 Exch: NASDAQ Sym: LGND.NAS
CLWT
Euro Tech Holdings Compan.. )
Sedol: 2322887 Exch: NASDAQ Sym: CLWT.NAS
na toll - gestern noch im TH +322% und heute im Minus!
Diese Amis!!
UNIFAB International, Inc.. )
Sedol: 2107017 Exch: NASDAQ Sym: UFAB.NAS
UNIFAB International, Inc.. )
Sedol: 2107017 Exch: NASDAQ Sym: UFAB.NAS
TecDax: T-Online taucht auf
(Instock) Auch am Nachmittag wagt sich das Börsenbarometer kaum vom Fleck. Der TecDax legt gegen 15.35 Uhr 3 Zähler auf 646 Punkte zu.
Im Blickpunkt
Aixtron hadert mit einem bei 6,48 Euro liegenden Widerstand. Der Spezialmaschinenbauer schraubt sich 3 Prozent auf 6,45 Euro in die Höhe.
Leichte Gewinnmitnahmen drücken Internetprovider Freenet (- 0,2 Prozent auf 81,50 Euro). Konkurrent T-Online unternimmt einen neuen Erholungsversuch und verteuert sich um 0,6 Prozent auf 10,60 Euro.
Repower halbierte im vergangenen Jahr den Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf rund 13 Millionen Euro. Im November hatte der Windmühlenbauer noch einen operativen Gewinn von 25 Millionen Euro prognostiziert. Repower machte für den Einbruch unter anderem sinkende Margen im vierten Quartal sowie Entwicklungskosten für eine neue Baureihe verantwortlich. Dennoch soll eine unveränderte Dividende von 60 Cents je Aktie ausgeschüttet werden. Der Ausblick fällt entsprechend verhalten aus: Die Hamburger erwarten nach eigenen Angaben ein „moderates Umsatzwachstum“ und eine „leicht verbesserte Ertragslage“. Anleger ergreifen die Flucht – die Notierung knickt 6,8 Prozent auf 18,65 Euro ein und durchbricht damit die bei 19,50 Euro verlaufende 200-Tage-Linie.
Nach erfolgreicher Überwindung einer Widerstandszone am Mittwoch zieht SAP SI 3,3 Prozent an. Die SAP-Tochter erreicht 17,27 Euro.
Am kommenden Dienstag will GPC Biotech seine endgültigen Zahlen für 2003 vorlegen und einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr geben. Die Phantasie ist offenbar begrenzt, im Vorfeld gehen 1 Prozent auf 15,14 Euro verloren.
Gewinner
1. SAP SI + 3,29 Prozent (Kurs: 17,27 Euro)
2. Aixtron + 3,04 Prozent (Kurs: 6,45 Euro)
3. FJH + 2,71 Prozent (Kurs: 20,50 Euro)
Verlierer
1. Repower - 6,80 Prozent (Kurs: 18,65 Euro)
2. Evotec - 2,00 Prozent (Kurs: 5,88 Euro)
3. Lion - 1,58 Prozent (Kurs: 2,49 Euro)
[ Donnerstag, 04.03.2004, 15:35 ]
DAB BANK AG Inhaber-Aktie..%)
Sedol: 507230 Exch: XETRA Sym: DRN.ETR
TELEGATE AG Inhaber-Aktie.. )
Sedol: 511880 Exch: XETRA Sym: TGT.ETR
(Instock) Auch am Nachmittag wagt sich das Börsenbarometer kaum vom Fleck. Der TecDax legt gegen 15.35 Uhr 3 Zähler auf 646 Punkte zu.
Im Blickpunkt
Aixtron hadert mit einem bei 6,48 Euro liegenden Widerstand. Der Spezialmaschinenbauer schraubt sich 3 Prozent auf 6,45 Euro in die Höhe.
Leichte Gewinnmitnahmen drücken Internetprovider Freenet (- 0,2 Prozent auf 81,50 Euro). Konkurrent T-Online unternimmt einen neuen Erholungsversuch und verteuert sich um 0,6 Prozent auf 10,60 Euro.
Repower halbierte im vergangenen Jahr den Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf rund 13 Millionen Euro. Im November hatte der Windmühlenbauer noch einen operativen Gewinn von 25 Millionen Euro prognostiziert. Repower machte für den Einbruch unter anderem sinkende Margen im vierten Quartal sowie Entwicklungskosten für eine neue Baureihe verantwortlich. Dennoch soll eine unveränderte Dividende von 60 Cents je Aktie ausgeschüttet werden. Der Ausblick fällt entsprechend verhalten aus: Die Hamburger erwarten nach eigenen Angaben ein „moderates Umsatzwachstum“ und eine „leicht verbesserte Ertragslage“. Anleger ergreifen die Flucht – die Notierung knickt 6,8 Prozent auf 18,65 Euro ein und durchbricht damit die bei 19,50 Euro verlaufende 200-Tage-Linie.
Nach erfolgreicher Überwindung einer Widerstandszone am Mittwoch zieht SAP SI 3,3 Prozent an. Die SAP-Tochter erreicht 17,27 Euro.
Am kommenden Dienstag will GPC Biotech seine endgültigen Zahlen für 2003 vorlegen und einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr geben. Die Phantasie ist offenbar begrenzt, im Vorfeld gehen 1 Prozent auf 15,14 Euro verloren.
Gewinner
1. SAP SI + 3,29 Prozent (Kurs: 17,27 Euro)
2. Aixtron + 3,04 Prozent (Kurs: 6,45 Euro)
3. FJH + 2,71 Prozent (Kurs: 20,50 Euro)
Verlierer
1. Repower - 6,80 Prozent (Kurs: 18,65 Euro)
2. Evotec - 2,00 Prozent (Kurs: 5,88 Euro)
3. Lion - 1,58 Prozent (Kurs: 2,49 Euro)
[ Donnerstag, 04.03.2004, 15:35 ]
DAB BANK AG Inhaber-Aktie..%)
Sedol: 507230 Exch: XETRA Sym: DRN.ETR
TELEGATE AG Inhaber-Aktie.. )
Sedol: 511880 Exch: XETRA Sym: TGT.ETR
MATCHNET PLC Reg.Shares(S.. )
Sedol: 930129 Exch: XETRA Sym: MHJG.ETR
DRAEGERWERK AG VORZUGSAKT.. )
Sedol: 555063 Exch: XETRA Sym: DRW3.ETR
T-ONLINE INTERNATIONAL AG.. )
Sedol: 555770 Exch: XETRA Sym: TOI.ETR
ProSiebenSat.1 Media AG V..
Sedol: 777117 Exch: XETRA Sym: PSM.ETR
D + S ONLINE AG AKTIEN
NOKIA
PUMA
SGL Carbon
Sedol: 930129 Exch: XETRA Sym: MHJG.ETR
DRAEGERWERK AG VORZUGSAKT.. )
Sedol: 555063 Exch: XETRA Sym: DRW3.ETR
T-ONLINE INTERNATIONAL AG.. )
Sedol: 555770 Exch: XETRA Sym: TOI.ETR
ProSiebenSat.1 Media AG V..
Sedol: 777117 Exch: XETRA Sym: PSM.ETR
D + S ONLINE AG AKTIEN
NOKIA
PUMA
SGL Carbon
Dax: Deutsche Bank haussiert
(Instock) Nach einem Schlußspurt schloss der Dax mit 4.134 Punkten – ein Aufschlag von rund 62 Zählern oder 1,5 Prozent. Das Tagestief war am Mittag mit 4.077 Punkten markiert worden. Am Devisenmarkt notierte der Euro zuletzt mit 1,2210 Dollar. Für eine Feinunze Gold wurden 394 Dollar gezahlt.
Im Blickpunkt
Unangefochten an der Spitze des Feldes notierte die Deutsche Bank. Erneut waren Übernahmegerüchte für die Zuwächse verantwortlich. Ein Übernahmeangebot aus den USA werde bereits am Freitag eingehen, brodelte es in der Gerüchteküche. Daneben war auch die Schweizer CS Group im Gespräch. Die Analysten von UBS erhöhten ihr Kursziel unterdessen von 77 auf 83 Euro und rieten zum Einstieg, worauf die Anteile 7,3 Prozent auf 76,41 Euro zulegten.
Uneinheitlich tendierten hingegen die HypoVereinsbank (- 1,8 Prozent auf 17,06 Euro) und die Commerzbank (+ 0,5 Prozent auf 15,50 Euro).
Autowerte erholten sich in der letzten Handelsstunde: So legte BMW 0,3 Prozent auf 35,76 Euro zu. Die Experten von CSFB hatten die Aktie auf "neutral" heraufgestuft und auf die „Underperformance“ der vergangenen Monate verwiesen. US-Autoriese GM warnte die europäischen Autobauer wegen der Yen-Schwäche vor der Konkurrenz aus Japan.
Linde (+ 4,5 Prozent auf 46 Euro) öffnete seine Bücher und musste einen Gewinneinbruch von 240 auf 108 Millionen Euro eingestehen. Dennoch will der Konzern eine unveränderte Dividende von 1,13 Euro je Aktie zahlen. Das Zahlenwerk trat jedoch in den Hintergrund, da Spekulationen über den Verkauf der Kältetechnik-Sparte die Runde machten. Goldman Sachs bestätigte vor diesem Hintergrund seine Einstufung "Outperform" und nannte ein Kursziel von 50 Euro.
Zufrieden äußerten sich Analysten zur Jahresbilanz von MAN, die über den allgemeinen Markterwartungen lag. 2003 weitete die Gruppe den Gewinn von 147 auf 235 Millionen Euro aus, während der Umsatz von 16 auf 15 Milliarden Euro schrumpfte. MAN will nun die Dividende von 60 auf 75 Cents je Aktie anheben. Nach anfänglichen Zugewinnen ging es mit der Aktie 1,1 Prozent auf 29,35 Euro bergab.
Gewinner des Tages
1. Deutsche Bank + 7,29 Prozent (Kurs: 76,41 Euro)
2. Linde + 4,50 Prozent (Kurs: 46,00 Euro)
3. RWE + 3,88 Prozent (Kurs: 36,66 Euro)
Verlierer des Tages
1. HVB - 1,79 Prozent (Kurs: 17,06 Euro)
2. MAN - 1,11 Prozent (Kurs: 29,35 Euro)
3. FMC - 0,97 Prozent (Kurs: 53,18 Euro)
[ Donnerstag, 04.03.2004, 17:32 ]
(Instock) Nach einem Schlußspurt schloss der Dax mit 4.134 Punkten – ein Aufschlag von rund 62 Zählern oder 1,5 Prozent. Das Tagestief war am Mittag mit 4.077 Punkten markiert worden. Am Devisenmarkt notierte der Euro zuletzt mit 1,2210 Dollar. Für eine Feinunze Gold wurden 394 Dollar gezahlt.
Im Blickpunkt
Unangefochten an der Spitze des Feldes notierte die Deutsche Bank. Erneut waren Übernahmegerüchte für die Zuwächse verantwortlich. Ein Übernahmeangebot aus den USA werde bereits am Freitag eingehen, brodelte es in der Gerüchteküche. Daneben war auch die Schweizer CS Group im Gespräch. Die Analysten von UBS erhöhten ihr Kursziel unterdessen von 77 auf 83 Euro und rieten zum Einstieg, worauf die Anteile 7,3 Prozent auf 76,41 Euro zulegten.
Uneinheitlich tendierten hingegen die HypoVereinsbank (- 1,8 Prozent auf 17,06 Euro) und die Commerzbank (+ 0,5 Prozent auf 15,50 Euro).
Autowerte erholten sich in der letzten Handelsstunde: So legte BMW 0,3 Prozent auf 35,76 Euro zu. Die Experten von CSFB hatten die Aktie auf "neutral" heraufgestuft und auf die „Underperformance“ der vergangenen Monate verwiesen. US-Autoriese GM warnte die europäischen Autobauer wegen der Yen-Schwäche vor der Konkurrenz aus Japan.
Linde (+ 4,5 Prozent auf 46 Euro) öffnete seine Bücher und musste einen Gewinneinbruch von 240 auf 108 Millionen Euro eingestehen. Dennoch will der Konzern eine unveränderte Dividende von 1,13 Euro je Aktie zahlen. Das Zahlenwerk trat jedoch in den Hintergrund, da Spekulationen über den Verkauf der Kältetechnik-Sparte die Runde machten. Goldman Sachs bestätigte vor diesem Hintergrund seine Einstufung "Outperform" und nannte ein Kursziel von 50 Euro.
Zufrieden äußerten sich Analysten zur Jahresbilanz von MAN, die über den allgemeinen Markterwartungen lag. 2003 weitete die Gruppe den Gewinn von 147 auf 235 Millionen Euro aus, während der Umsatz von 16 auf 15 Milliarden Euro schrumpfte. MAN will nun die Dividende von 60 auf 75 Cents je Aktie anheben. Nach anfänglichen Zugewinnen ging es mit der Aktie 1,1 Prozent auf 29,35 Euro bergab.
Gewinner des Tages
1. Deutsche Bank + 7,29 Prozent (Kurs: 76,41 Euro)
2. Linde + 4,50 Prozent (Kurs: 46,00 Euro)
3. RWE + 3,88 Prozent (Kurs: 36,66 Euro)
Verlierer des Tages
1. HVB - 1,79 Prozent (Kurs: 17,06 Euro)
2. MAN - 1,11 Prozent (Kurs: 29,35 Euro)
3. FMC - 0,97 Prozent (Kurs: 53,18 Euro)
[ Donnerstag, 04.03.2004, 17:32 ]
Gute Nacht
Guten Morgen, Nogger, Ford und ALL
Intuit als solider Kauf empfohlen Aktuelle Nachrichten
04.03.2004
23:43
Barrington haben heute ihre Einstufung "Outperform" für die Aktie von Intuit bestätigt. Das Kursziel wurde auf 54 Dollar angehoben.
Das einzige Problem an dem Unternehmen, so das Investmenthaus, seien die Wachstumsprognosen des Managements. Die Fundamentaldaten hingegen seien in Ordnung. So stehe etwa dem Programm "Turbotax" vermutlich eine herausragende Saison bevor. Die geschätzten KGVs von 27 und 23 für 2004 und 2005 seien vertretbar. Schließlich werde das Unternehmen ein Gewinnwachstum von 18 Prozent aufweisen, verfüge über hohe Cash-Reserven, sei schuldenfrei und weise einen wesentlich geringeren zyklischen Charakter auf als andere Softwareproduzenten.
Die Aktie des Herstellers von Steuer- und Finanzsoftware für Privatleute und kleine Unternehmen verbesserte sich heute um 1,55 Prozent auf 45,30 Dollar.
© BörseGo
04.03.2004
23:43
Barrington haben heute ihre Einstufung "Outperform" für die Aktie von Intuit bestätigt. Das Kursziel wurde auf 54 Dollar angehoben.
Das einzige Problem an dem Unternehmen, so das Investmenthaus, seien die Wachstumsprognosen des Managements. Die Fundamentaldaten hingegen seien in Ordnung. So stehe etwa dem Programm "Turbotax" vermutlich eine herausragende Saison bevor. Die geschätzten KGVs von 27 und 23 für 2004 und 2005 seien vertretbar. Schließlich werde das Unternehmen ein Gewinnwachstum von 18 Prozent aufweisen, verfüge über hohe Cash-Reserven, sei schuldenfrei und weise einen wesentlich geringeren zyklischen Charakter auf als andere Softwareproduzenten.
Die Aktie des Herstellers von Steuer- und Finanzsoftware für Privatleute und kleine Unternehmen verbesserte sich heute um 1,55 Prozent auf 45,30 Dollar.
© BörseGo
US-Markt: Dow schwach, Hightechs gefragt Aktuelle Nachrichten
04.03.2004
22:31
In den USA blieben die Anleger auch heute weiter unentschlossen. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Industrieproduktivität waren mehr oder weniger im Rahmen der Erwartungen geblieben, während sich manche Beobachter von den morgigen Arbeitsmarktdaten nicht Gutes erhoffen. Für Technologietitel hatte sich die Stimmung nach den Verlusten der vergangenen Wochen allerdings wieder deutlich aufgebessert.
Der Dow Jones Index schloss heute 0,05 Prozent im Minus bei 10.588 Zählern. Demgegenüber konnte sich der breitere S&P 500 um 0,33 Prozent auf 1154 Punkte verbessern, der Nasdaq Composite stieg um sogar um 1,07 Prozent auf 2055 Zähler.
Die Titel des Chipriesen Intel, die gestern noch gemieden worden waren, gewannen im Vorfeld ihres heutigen Quartals-Updates 2,10 Prozent auf 29,65 Dollar hinzu. Wal-Mart konnten sich nach Februar-Umsätzen, die oberhalb der Erwartungen lagen, um 1,13 Prozent auf 61,04 Dollar verbessern. Walt Disney legten 0,64 Prozent auf 26,82 Dollar zu, nachdem CEO Michael Eisner nach der gestrigen desaströsen Hauptversammlung sein zweites Amt als Chairman entzogen wurde.
Der Euro verbesserte sich gegenüber dem Dollar um 0,02 Prozent auf 1,2192. Rohöl kletterte angesichts fallender Lagerbestände für Benzin in den USA um 84 Cents auf 36,64 Dollar pro Barrel. Der April-Gold-Future verbesserte sich um 50 Cents auf 393,20 Dollar pro Unze.
04.03.2004
22:31
In den USA blieben die Anleger auch heute weiter unentschlossen. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Industrieproduktivität waren mehr oder weniger im Rahmen der Erwartungen geblieben, während sich manche Beobachter von den morgigen Arbeitsmarktdaten nicht Gutes erhoffen. Für Technologietitel hatte sich die Stimmung nach den Verlusten der vergangenen Wochen allerdings wieder deutlich aufgebessert.
Der Dow Jones Index schloss heute 0,05 Prozent im Minus bei 10.588 Zählern. Demgegenüber konnte sich der breitere S&P 500 um 0,33 Prozent auf 1154 Punkte verbessern, der Nasdaq Composite stieg um sogar um 1,07 Prozent auf 2055 Zähler.
Die Titel des Chipriesen Intel, die gestern noch gemieden worden waren, gewannen im Vorfeld ihres heutigen Quartals-Updates 2,10 Prozent auf 29,65 Dollar hinzu. Wal-Mart konnten sich nach Februar-Umsätzen, die oberhalb der Erwartungen lagen, um 1,13 Prozent auf 61,04 Dollar verbessern. Walt Disney legten 0,64 Prozent auf 26,82 Dollar zu, nachdem CEO Michael Eisner nach der gestrigen desaströsen Hauptversammlung sein zweites Amt als Chairman entzogen wurde.
Der Euro verbesserte sich gegenüber dem Dollar um 0,02 Prozent auf 1,2192. Rohöl kletterte angesichts fallender Lagerbestände für Benzin in den USA um 84 Cents auf 36,64 Dollar pro Barrel. Der April-Gold-Future verbesserte sich um 50 Cents auf 393,20 Dollar pro Unze.
Intel sorgt für lange Gesichter Aktuelle Nachrichten
04.03.2004
22:43
Das langersehnte Prognosen-Update des Chipriesen Intel hat bei den Anlegern für lange Gesichter gesorgt. Das Unternehmen hat heute seine Umsatzschätzung für das laufende Quartal zum unteren Ende der bisherigen Vorhersagen korrigiert. Bislang war von Umsätzen zwischen 7,9 und 8,5 Milliarden Dollar ausgegangen worden; nunmehr plant man mit einer Bandbreite zwischen 8,0 und 8,2 Milliarden Dollar. Die Analystenschätzungen hatten dagegen im Durchschnitt bei 8,27 Milliarden Dollar gelegen.
Ausschlaggebend für diese Entwicklung sei das Geschäft mit Mikroprozessoren, das sich im saisonalen Vergleich relativ schwach entwickelt habe. Am Ziel einer Brutto-Marge um 60 Prozent hielt das Unternehmen aber fest.
Die Intel-Aktie, die sich heute um 2,1 Prozent hatte verbessern können, rauscht nachbörslich um bislang 2,53 Prozent abwärts auf 28,90 Dollar.
04.03.2004
22:43
Das langersehnte Prognosen-Update des Chipriesen Intel hat bei den Anlegern für lange Gesichter gesorgt. Das Unternehmen hat heute seine Umsatzschätzung für das laufende Quartal zum unteren Ende der bisherigen Vorhersagen korrigiert. Bislang war von Umsätzen zwischen 7,9 und 8,5 Milliarden Dollar ausgegangen worden; nunmehr plant man mit einer Bandbreite zwischen 8,0 und 8,2 Milliarden Dollar. Die Analystenschätzungen hatten dagegen im Durchschnitt bei 8,27 Milliarden Dollar gelegen.
Ausschlaggebend für diese Entwicklung sei das Geschäft mit Mikroprozessoren, das sich im saisonalen Vergleich relativ schwach entwickelt habe. Am Ziel einer Brutto-Marge um 60 Prozent hielt das Unternehmen aber fest.
Die Intel-Aktie, die sich heute um 2,1 Prozent hatte verbessern können, rauscht nachbörslich um bislang 2,53 Prozent abwärts auf 28,90 Dollar.
05.03.2004
Wissenschaftler fordern Stopp der Windkraft-Förderung Clements Beirat: Emissionshandel und EEG sind kontraproduktiv
Berlin (fo). Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundeswirtschaftsminister fordert die Abschaffung des Erneuerbare Energien-Gesetzes (EEG) und damit der Förderung von Windkraft-, Solaranlagen oder Wasserkraftwerken. Mit der Vorlage eines Gutachtens heizt der federführende Wissenschaftler Carl Christian von Weizsäcker die energiepolitische Debatte weiter an. Die Intensität der Förderung ist auch zwischen Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) und Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) stark umstritten. Die Regierungskoalition hatte sich gerade darauf geeinigt, die Förderung nach dem EEG leicht zurückzufahren.
Von Weizsäcker sagte am Donnerstag in Berlin, wenn ab 2005 auch der Handel mit CO2-Emissionsrechten eingeführt werde, mache die Förderung von Windkraftanlagen über die Umlage auf den Strompreis keinen Sinn mehr. „Durch das EEG werden dann Kohlekraftwerke in Italien und anderen Ländern subventioniert.“ Die Förderung steige bis 2010 auf rund fünf Milliarden Euro pro Jahr und „spart keine einzige Tonne Kohlendioxid“. Argument der Gutachter: Die subventionierten Windkraftwerke verdrängen fossile Kraftwerke (Kohle oder Gas). Die Betreiber dieser Kraftwerke wiederum werden ihre nicht mehr gebrauchten Emissionszertifikate an ausländische Interessenten verkaufen. Damit, so von Weizsäcker, sinke die CO2-Emission in Deutschland, nicht aber in den anderen europäischen Staaten, die am Emissionshandel teilnehmen.
Das Wirtschaftsministerium sieht durch die Studie bestätigt, dass „ auf europäischer Ebene stärker auf die Konsequenzen der energie- und klimapolitischen Maßnahmen geachtet werden muss“. Auch von Weizsäcker wies darauf hin, dass die Zeile des Klimaschutzprotokolls von Kyoto nur Sinn machten, wenn alle wichtigen Industrienationen sich beteiligten. Sonst komme es zur Verlagerung von Industrieunternehmen in Nicht- Kyoto-Staaten und das wäre „für den globalen Klimaschutz kontraproduktiv“. Kritik übte am Donnerstag die Wind-Branche. Sie wirft Minister Wolfgang Clement (SPD) wegen des Gutachtens „Versteckspiel“ vor.
Wissenschaftler fordern Stopp der Windkraft-Förderung Clements Beirat: Emissionshandel und EEG sind kontraproduktiv
Berlin (fo). Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundeswirtschaftsminister fordert die Abschaffung des Erneuerbare Energien-Gesetzes (EEG) und damit der Förderung von Windkraft-, Solaranlagen oder Wasserkraftwerken. Mit der Vorlage eines Gutachtens heizt der federführende Wissenschaftler Carl Christian von Weizsäcker die energiepolitische Debatte weiter an. Die Intensität der Förderung ist auch zwischen Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) und Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) stark umstritten. Die Regierungskoalition hatte sich gerade darauf geeinigt, die Förderung nach dem EEG leicht zurückzufahren.
Von Weizsäcker sagte am Donnerstag in Berlin, wenn ab 2005 auch der Handel mit CO2-Emissionsrechten eingeführt werde, mache die Förderung von Windkraftanlagen über die Umlage auf den Strompreis keinen Sinn mehr. „Durch das EEG werden dann Kohlekraftwerke in Italien und anderen Ländern subventioniert.“ Die Förderung steige bis 2010 auf rund fünf Milliarden Euro pro Jahr und „spart keine einzige Tonne Kohlendioxid“. Argument der Gutachter: Die subventionierten Windkraftwerke verdrängen fossile Kraftwerke (Kohle oder Gas). Die Betreiber dieser Kraftwerke wiederum werden ihre nicht mehr gebrauchten Emissionszertifikate an ausländische Interessenten verkaufen. Damit, so von Weizsäcker, sinke die CO2-Emission in Deutschland, nicht aber in den anderen europäischen Staaten, die am Emissionshandel teilnehmen.
Das Wirtschaftsministerium sieht durch die Studie bestätigt, dass „ auf europäischer Ebene stärker auf die Konsequenzen der energie- und klimapolitischen Maßnahmen geachtet werden muss“. Auch von Weizsäcker wies darauf hin, dass die Zeile des Klimaschutzprotokolls von Kyoto nur Sinn machten, wenn alle wichtigen Industrienationen sich beteiligten. Sonst komme es zur Verlagerung von Industrieunternehmen in Nicht- Kyoto-Staaten und das wäre „für den globalen Klimaschutz kontraproduktiv“. Kritik übte am Donnerstag die Wind-Branche. Sie wirft Minister Wolfgang Clement (SPD) wegen des Gutachtens „Versteckspiel“ vor.
Aktien Tokio im Verlauf etwas fester - Exportwerte gesucht
Tokio (vwd) - Mit einer etwas festeren Tendenz zeigt sich die Börse in Tokio am Freitag im späten Handel. Der Nikkei-225-Index verbessert sich bis 6.08 Uhr MEZ um 0,5% bzw 61 JPY auf 11.463. Der Topix steigt um 0,4% bzw 4 Punkte auf 1.125. Während die Bankenwerte ihre Abgaben aus dem frühen Handel eingrenzen, weiten die Exportwerte ihre Aufschläge aus, so ein Teilnehmer. Die Anleger zeigen sich allerdings im Vorfeld des Wochenendes zurückhaltend. Es könnte vereinzelt zu Gewinnmitnahmen kommen, fügt ein Beobachter hinzu. Zudem stütze die Erwartung besserer US-Arbeitsmarktdaten, die am Freitag bekannt gegeben werden, das Sentiment, heißt es weiter.
vwd/DJ/5.3.2004/ros
05.03.2004, 06:12
Tokio (vwd) - Mit einer etwas festeren Tendenz zeigt sich die Börse in Tokio am Freitag im späten Handel. Der Nikkei-225-Index verbessert sich bis 6.08 Uhr MEZ um 0,5% bzw 61 JPY auf 11.463. Der Topix steigt um 0,4% bzw 4 Punkte auf 1.125. Während die Bankenwerte ihre Abgaben aus dem frühen Handel eingrenzen, weiten die Exportwerte ihre Aufschläge aus, so ein Teilnehmer. Die Anleger zeigen sich allerdings im Vorfeld des Wochenendes zurückhaltend. Es könnte vereinzelt zu Gewinnmitnahmen kommen, fügt ein Beobachter hinzu. Zudem stütze die Erwartung besserer US-Arbeitsmarktdaten, die am Freitag bekannt gegeben werden, das Sentiment, heißt es weiter.
vwd/DJ/5.3.2004/ros
05.03.2004, 06:12
Reuters
Kreise - Spekulation über Angebot für Deutsche Bank unbegründet
Freitag 5. März 2004, 03:12 Uhr
Aktienkurse
Citigroup Inc
C
49.38
-0.44
Commerzbank AG
803200.DE
15.50
0.00
Deutsche Bank AG
514000.DE
76.41
0.00
Bayerische Hypo-und ...
802200.DE
17.06
0.00
Merrill Lynch & Co I...
MER
64.23
+2.13
Frankfurt, 05. Mär (Reuters) - Neue Spekulationen über ein Übernahmeangebot des US-Finanzinstituts Citigroup für die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) entbehren führenden Bankenkreisen zufolge jeder Grundlage.
"Die Gerüchte sind ohne Substanz", hieß es am Donnerstagabend in den Kreisen. "Die ANZEIGE
Deutsche Bank ist mit niemandem im Gespräch." Anhaltende Fusionsfantasie und wilde Spekulationen über einen möglichen Übernahmepreis hatten am Donnerstag die Aktien der Deutschen Bank bei hohen Umsätzen auf den höchsten Stand seit Mitte 2002 getrieben. Die Gerüchte seien vermutlich dadurch geschürt worden, dass Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) -Chef Charles Prince in Frankfurt zu einem Besuch einer privaten Veranstaltung der Investmentbank Merrill Lynch geweilt habe, hieß es in den Kreisen. Die Deutsche Bank äußerte sich ebenso wenig wie Citigroup zu den Spekulationen. Am Markt kursiere erneut das Gerücht, dass Citigroup an der Deutschen Bank interessiert sei, sagten Händler am Donnerstag in Frankfurt. "Hier jagt ein Gerücht das nächste, und jeder glaubt zu wissen, dass dieser oder jener Preis gezahlt wird", sagte ein auf Finanzwerte spezialisierter Händler. Die Lage sei undurchschaubar.
Gemessen an der weltweit gültigen Akquisitionswährung - dem Aktienwert - ist die Deutsche Bank leichte Beute für eine ganze Reihe von Konkurrenten. Der weltweit größte Finanzkonzern Citigroup ist in etwa fünf Mal soviel wert wie die Deutsche Bank.
Seit längerem kursieren immer wieder neue Spekulationen um Übernahmen und Fusionen bei den drei deutschen Großbanken Deutsche Bank, Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) und HVB (HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) ). So hatte Reuters aus mit der Situation vertrauten Kreisen vor einem Monat erfahren, dass es zuletzt im Januar Vorgespräche der Deutschen Bank mit der Citigroup gegeben habe, die dann aber abgebrochen worden seien.
seh
Kreise - Spekulation über Angebot für Deutsche Bank unbegründet
Freitag 5. März 2004, 03:12 Uhr
Aktienkurse
Citigroup Inc
C
49.38
-0.44
Commerzbank AG
803200.DE
15.50
0.00
Deutsche Bank AG
514000.DE
76.41
0.00
Bayerische Hypo-und ...
802200.DE
17.06
0.00
Merrill Lynch & Co I...
MER
64.23
+2.13
Frankfurt, 05. Mär (Reuters) - Neue Spekulationen über ein Übernahmeangebot des US-Finanzinstituts Citigroup für die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) entbehren führenden Bankenkreisen zufolge jeder Grundlage.
"Die Gerüchte sind ohne Substanz", hieß es am Donnerstagabend in den Kreisen. "Die ANZEIGE
Deutsche Bank ist mit niemandem im Gespräch." Anhaltende Fusionsfantasie und wilde Spekulationen über einen möglichen Übernahmepreis hatten am Donnerstag die Aktien der Deutschen Bank bei hohen Umsätzen auf den höchsten Stand seit Mitte 2002 getrieben. Die Gerüchte seien vermutlich dadurch geschürt worden, dass Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) -Chef Charles Prince in Frankfurt zu einem Besuch einer privaten Veranstaltung der Investmentbank Merrill Lynch geweilt habe, hieß es in den Kreisen. Die Deutsche Bank äußerte sich ebenso wenig wie Citigroup zu den Spekulationen. Am Markt kursiere erneut das Gerücht, dass Citigroup an der Deutschen Bank interessiert sei, sagten Händler am Donnerstag in Frankfurt. "Hier jagt ein Gerücht das nächste, und jeder glaubt zu wissen, dass dieser oder jener Preis gezahlt wird", sagte ein auf Finanzwerte spezialisierter Händler. Die Lage sei undurchschaubar.
Gemessen an der weltweit gültigen Akquisitionswährung - dem Aktienwert - ist die Deutsche Bank leichte Beute für eine ganze Reihe von Konkurrenten. Der weltweit größte Finanzkonzern Citigroup ist in etwa fünf Mal soviel wert wie die Deutsche Bank.
Seit längerem kursieren immer wieder neue Spekulationen um Übernahmen und Fusionen bei den drei deutschen Großbanken Deutsche Bank, Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) und HVB (HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) ). So hatte Reuters aus mit der Situation vertrauten Kreisen vor einem Monat erfahren, dass es zuletzt im Januar Vorgespräche der Deutschen Bank mit der Citigroup gegeben habe, die dann aber abgebrochen worden seien.
seh
Euro tendiert in Fernost zum Dollar behauptet
Freitag 5. März 2004, 03:50 Uhr
Tokio, 05. Mär (Reuters) - Der Euro hat am Freitag an den Devisenmärkten im Fernen Osten behauptet tendiert, nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) am Vortag den Leitzins wie erwartet bei 2,00 Prozent belassen hatte.
Der Euro kostete gegen Mittag 1,2200 Dollar. Händler sagten jedoch, die Gemeinschaftswährung könne bald wieder auf ihr Drei-Monats-Tief um 1,2055 Dollar in dieser Woche fallen, je nachdem, wie gut die US-Arbeitsmarktdaten ausfielen. Die Daten für Februar sollten am Freitag ANZEIGE
veröffentlicht werden. Der Euro tendierte zur japanischen Währung bei 135,85 Yen. Der Dollar stieg zum Yen auf ein Vier-Monats-Hoch und kostete 111,37 Yen. Händler sagte, es herrsche Vorsicht am Markt, da der Dollar über einem Kurs von 110 Yen bleibe, nachdem er diese psychologisch wichtige Marke am Dienstag erreicht hatte. "Als der Dollar sich um niedrigere Kurse bewegt hatte, haben die Leute ihn blind verkauft, weil sie annahmen, dass die japanischen Behörden nicht weiter intervenieren würden, sobald der Dollar etwas gestiegen ist", sagte Junya Tanase von JP Morgan Chase in Tokio. "Aber die Leute sind jetzt nicht mehr so sicher."
seh
Freitag 5. März 2004, 03:50 Uhr
Tokio, 05. Mär (Reuters) - Der Euro hat am Freitag an den Devisenmärkten im Fernen Osten behauptet tendiert, nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) am Vortag den Leitzins wie erwartet bei 2,00 Prozent belassen hatte.
Der Euro kostete gegen Mittag 1,2200 Dollar. Händler sagten jedoch, die Gemeinschaftswährung könne bald wieder auf ihr Drei-Monats-Tief um 1,2055 Dollar in dieser Woche fallen, je nachdem, wie gut die US-Arbeitsmarktdaten ausfielen. Die Daten für Februar sollten am Freitag ANZEIGE
veröffentlicht werden. Der Euro tendierte zur japanischen Währung bei 135,85 Yen. Der Dollar stieg zum Yen auf ein Vier-Monats-Hoch und kostete 111,37 Yen. Händler sagte, es herrsche Vorsicht am Markt, da der Dollar über einem Kurs von 110 Yen bleibe, nachdem er diese psychologisch wichtige Marke am Dienstag erreicht hatte. "Als der Dollar sich um niedrigere Kurse bewegt hatte, haben die Leute ihn blind verkauft, weil sie annahmen, dass die japanischen Behörden nicht weiter intervenieren würden, sobald der Dollar etwas gestiegen ist", sagte Junya Tanase von JP Morgan Chase in Tokio. "Aber die Leute sind jetzt nicht mehr so sicher."
seh
Freitag, 05. März 2004
Kluge Worte vom EZB-Chef
Sebastian Wolff
Jean-Claude Trichet scheint etwas von Psychologie zu verstehen. Der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) hat am Donnerstag darauf verzichtet, das zu tun, womit viele gerechnet und was sich die meisten Beobachter erhofft hatten. Spekuliert hatten sie nicht etwa auf eine Senkung der Leitzinsen. Das schien ohnehin so gut wie ausgeschlossen. Die Experten waren aber davon ausgegangen, dass Trichet angesichts der nur zaghaften Erholung derKonjunktur zumindest eine weitere Zinssenkung für die nahe Zukunft in Aussicht stellen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Der EZB-Chef sagte, die meisten Konjunkturindikatoren deuteten auf eine weitere Erholung hin. Deshalb sei der aktuelle Zinssatz angemessen. Punkt, aus.
Natürlich löste diese Aussage zunächst einmal Enttäuschung aus. Doch in Wahrheit dürfte Trichet der Wirtschaft damit eher genützt als geschadet haben. Denn mit seiner Aussage signalisierte er eben auch, dass der derzeit wieder stark verbreitete Konjunkturpessimismus aus Sicht der EZB unangebracht ist. Und das schafft wichtiges Vertrauen - bei Unternehmern, an den Aktienmärkten und bei den Verbrauchern. Denn die wirtschaftliche Entwicklung, das ist bekannt, wird eben stark von solchen psychologischen Faktoren beeinflusst. Sollte die EZB in einigen Wochen dann doch die Zinsen senken, könnte sie einen echten Überraschungseffekt erzielen - und damit wesentlich mehr Wirkung entfalten, als wenn sie den Schritt vorher angekündigt hätte.
Doch auch aus einem anderen Grund tat Trichet gut daran, darauf zu verzichten, eine Zinssenkung anzudeuten: Nachdem Bundeskanzler Gerhard Schröder und Frankreichs Premierminister Jean-Pierre Raffarin in der vergangenen Woche die EZB relativ unverblümt aufgefordert hatten, die Zinsen zu senken, hätte es sonst gewirkt, als gebe sie dem Druck der Politik nach. Und das wäre für eine Notenbank, deren wichtigster Trumpf die Unabhängigkeit ist
Kluge Worte vom EZB-Chef
Sebastian Wolff
Jean-Claude Trichet scheint etwas von Psychologie zu verstehen. Der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) hat am Donnerstag darauf verzichtet, das zu tun, womit viele gerechnet und was sich die meisten Beobachter erhofft hatten. Spekuliert hatten sie nicht etwa auf eine Senkung der Leitzinsen. Das schien ohnehin so gut wie ausgeschlossen. Die Experten waren aber davon ausgegangen, dass Trichet angesichts der nur zaghaften Erholung derKonjunktur zumindest eine weitere Zinssenkung für die nahe Zukunft in Aussicht stellen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Der EZB-Chef sagte, die meisten Konjunkturindikatoren deuteten auf eine weitere Erholung hin. Deshalb sei der aktuelle Zinssatz angemessen. Punkt, aus.
Natürlich löste diese Aussage zunächst einmal Enttäuschung aus. Doch in Wahrheit dürfte Trichet der Wirtschaft damit eher genützt als geschadet haben. Denn mit seiner Aussage signalisierte er eben auch, dass der derzeit wieder stark verbreitete Konjunkturpessimismus aus Sicht der EZB unangebracht ist. Und das schafft wichtiges Vertrauen - bei Unternehmern, an den Aktienmärkten und bei den Verbrauchern. Denn die wirtschaftliche Entwicklung, das ist bekannt, wird eben stark von solchen psychologischen Faktoren beeinflusst. Sollte die EZB in einigen Wochen dann doch die Zinsen senken, könnte sie einen echten Überraschungseffekt erzielen - und damit wesentlich mehr Wirkung entfalten, als wenn sie den Schritt vorher angekündigt hätte.
Doch auch aus einem anderen Grund tat Trichet gut daran, darauf zu verzichten, eine Zinssenkung anzudeuten: Nachdem Bundeskanzler Gerhard Schröder und Frankreichs Premierminister Jean-Pierre Raffarin in der vergangenen Woche die EZB relativ unverblümt aufgefordert hatten, die Zinsen zu senken, hätte es sonst gewirkt, als gebe sie dem Druck der Politik nach. Und das wäre für eine Notenbank, deren wichtigster Trumpf die Unabhängigkeit ist
Weltrekord im Ausbeuten der Arbeiter
Puma, Nike und Adidas wittern vor Olympia das große Geschäft. Doch dass der neue Schuh oder das hippe Accessoire rechtzeitig auf den Markt kommt, ist nur vermehrtem Druck auf die Zulieferer zu verdanken, sagen NGOs und Gewerkschaften
AUS BERLIN ANNETTE JENSEN
Olympia-Jahre sind gute Jahre für die Sportindustrie: Springende und rennende Menschen im Fernsehen regen die Zuschauer an, neue Sportklamotten zu kaufen. So erwartet die Industrie wegen der Spiele dieses Jahr steigende Einnahmen - nach 58 Milliarden Dollar im vorletzten Jahr. Oxfam, die Kampagne für saubere Kleidung und internationale Gewerkschaften, rief das Internationale Olympische Komitee und Firmen wie Puma, Nike und Adidas auf, "sauber" zu produzieren. "Play Fair at the Olympics" heißt die Kampagne.
Denn: Während Umsätze und Gewinne ständig steigen, sinken die Löhne für die Arbeiter. Das belegt ein Report, den die Kampagnenmacher gestern veröffentlicht haben. So berichtet ein Hersteller von Sportartikeln aus Honduras, dass die Abnahmepreise in den vergangenen drei Jahren um 23 Prozent gesunken sind. Längerfristige Lieferbindungen sind selten geworden. Der Auftrag geht an den weltweit Billigsten und Schnellsten.
Adidas verfolgt beispielsweise das Ziel, die Zeit zwischen Entwurf und Auslieferung von Sportklamotten von 120 auf 90 Tage zu verkürzen. Näherinnen sind damit gezwungen, unmenschlich lang zu arbeiten. Vor allem in China, wo es keine freien Gewerkschaften gibt, müssen die ArbeiterInnen in Stoßzeiten 16 bis 18 Stunden am Tag schuften - manchmal sieben Tage die Woche. Wie die AutorInnen der Studie herausfanden, werden diejenigen, die Überstunden verweigern oder in Spitzenzeiten kündigen, mit Strafgebühren oder völligem Lohnverlust belegt. In Flautezeiten erhalten sie dagegen manchmal nicht mal den staatlichen Mindestlohn von umgerechnet 41 Dollar.
Damit es keinen Ärger mit den Sportkonzernen gibt - schließlich haben fast alle zur Beruhigung der Kundschaft einen Verhaltenskodex verabschiedet, den sie von den Lieferanten unterschreiben lassen -, fälschen die Zulieferfirmen schon mal ihre Lohnrollen. Außerdem weisen einige ihre ArbeiterInnen an, bei Kontrollen durch die Auftraggeber falsche Angaben zu machen.
Während der Olympischen Spiele geben sich die Sportkonzerne dann gerne philanthropisch. So wird Adidas die Olympia-Uniformen in Athen sponsern - und kann mit einem Absatz rechnen, der die Kosten für das Engagement schnell wieder einspielt. Die kanadische Firma Roots verzeichnete während der Winterspiele in Salt Lake City ein Umsatzplus von 25 Millionen Dollar. Sie hatte die britische, kanadische und US-amerikanische Mannschaft ausgestattet.
Auch sonst lassen sich die Firmen Werbung und Marketing viel kosten: Nike gab im Jahr 2002 über eine Milliarde Euro aus und Adidas war mit 775 Millionen dabei. Allein der britische Fußballstar David Beckham kassiert für seinen Adidas-Vertrag auf Lebenszeit 161 Millionen Dollar. Dafür müsste eine Arbeiterin in einer chinesischen Fabrik über 325.000 Jahre arbeiten - vorausgesetzt, sie wird nicht noch um ihren Mindestlohn geprellt.
taz Nr. 7301 vom 5.3.2004
Puma, Nike und Adidas wittern vor Olympia das große Geschäft. Doch dass der neue Schuh oder das hippe Accessoire rechtzeitig auf den Markt kommt, ist nur vermehrtem Druck auf die Zulieferer zu verdanken, sagen NGOs und Gewerkschaften
AUS BERLIN ANNETTE JENSEN
Olympia-Jahre sind gute Jahre für die Sportindustrie: Springende und rennende Menschen im Fernsehen regen die Zuschauer an, neue Sportklamotten zu kaufen. So erwartet die Industrie wegen der Spiele dieses Jahr steigende Einnahmen - nach 58 Milliarden Dollar im vorletzten Jahr. Oxfam, die Kampagne für saubere Kleidung und internationale Gewerkschaften, rief das Internationale Olympische Komitee und Firmen wie Puma, Nike und Adidas auf, "sauber" zu produzieren. "Play Fair at the Olympics" heißt die Kampagne.
Denn: Während Umsätze und Gewinne ständig steigen, sinken die Löhne für die Arbeiter. Das belegt ein Report, den die Kampagnenmacher gestern veröffentlicht haben. So berichtet ein Hersteller von Sportartikeln aus Honduras, dass die Abnahmepreise in den vergangenen drei Jahren um 23 Prozent gesunken sind. Längerfristige Lieferbindungen sind selten geworden. Der Auftrag geht an den weltweit Billigsten und Schnellsten.
Adidas verfolgt beispielsweise das Ziel, die Zeit zwischen Entwurf und Auslieferung von Sportklamotten von 120 auf 90 Tage zu verkürzen. Näherinnen sind damit gezwungen, unmenschlich lang zu arbeiten. Vor allem in China, wo es keine freien Gewerkschaften gibt, müssen die ArbeiterInnen in Stoßzeiten 16 bis 18 Stunden am Tag schuften - manchmal sieben Tage die Woche. Wie die AutorInnen der Studie herausfanden, werden diejenigen, die Überstunden verweigern oder in Spitzenzeiten kündigen, mit Strafgebühren oder völligem Lohnverlust belegt. In Flautezeiten erhalten sie dagegen manchmal nicht mal den staatlichen Mindestlohn von umgerechnet 41 Dollar.
Damit es keinen Ärger mit den Sportkonzernen gibt - schließlich haben fast alle zur Beruhigung der Kundschaft einen Verhaltenskodex verabschiedet, den sie von den Lieferanten unterschreiben lassen -, fälschen die Zulieferfirmen schon mal ihre Lohnrollen. Außerdem weisen einige ihre ArbeiterInnen an, bei Kontrollen durch die Auftraggeber falsche Angaben zu machen.
Während der Olympischen Spiele geben sich die Sportkonzerne dann gerne philanthropisch. So wird Adidas die Olympia-Uniformen in Athen sponsern - und kann mit einem Absatz rechnen, der die Kosten für das Engagement schnell wieder einspielt. Die kanadische Firma Roots verzeichnete während der Winterspiele in Salt Lake City ein Umsatzplus von 25 Millionen Dollar. Sie hatte die britische, kanadische und US-amerikanische Mannschaft ausgestattet.
Auch sonst lassen sich die Firmen Werbung und Marketing viel kosten: Nike gab im Jahr 2002 über eine Milliarde Euro aus und Adidas war mit 775 Millionen dabei. Allein der britische Fußballstar David Beckham kassiert für seinen Adidas-Vertrag auf Lebenszeit 161 Millionen Dollar. Dafür müsste eine Arbeiterin in einer chinesischen Fabrik über 325.000 Jahre arbeiten - vorausgesetzt, sie wird nicht noch um ihren Mindestlohn geprellt.
taz Nr. 7301 vom 5.3.2004
Köhler übt in Brasilien
Noch-IWF-Chef lobt neoliberale Politik der Regierung
Lula und stellt mehr Flexibilität beim Sparen in Aussicht
PORTO ALEGRE taz Die Erfüllung von Hoffnung braucht Geduld. Das war die Botschaft von Horst Köhler, als er Anfang der Woche in den Sertão flog, um Milchbeutel aus dem Null-Hunger-Programm zu verteilen. Den Frauen einer Gemeinschaftsküche versprach der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), bei Weltbank-Chef James Wolfensohn ein gutes Wort einzulegen. Einen Bauern, der über hohe Zinsen und den Zustand der örtlichen Schule klagte, tröstete er: "Lösungen kommen nicht über Nacht. Sie sind ein stolzer Mann, bleiben Sie so."
In Geduld muss sich auch die Regierung Lula üben. Im vergangenen Jahr gebärdete sie sich als Musterschülerin des IWF, indem sie den Sparkurs noch verschärfte und 4,32 Prozent des Bruttoinlandsprodukt (BIP), der Summe aller im Lande produzierten Waren und Dienstleistungen, für den Schuldendienst beiseite schaffte. Zudem bietet Brasilien Anlegern mit 9,95 Prozent die weltweit höchsten Realzinsen.
2003 schrumpfte das BIP erstmals seit 1992. Als das Minus von 0,2 Prozent jetzt bekannt gegeben wurde, geriet die Regierung noch mehr unter Druck. Da traf es sich gut, dass Köhler Lulas Wirtschaftspolitik überschwänglich lobte: "Die Zeiten sind vorbei, in denen man Ländern wie Brasilien sagen musste, was korrekt ist." Klar ist aber auch dem IWF: Der Sparkurs, mit dem das Vertrauen der Finanzmärkte gewonnen werden soll, behindert den beschworenen Aufschwung. Die Regierung könnte mit Investitionen in die Infrastruktur nachhelfen - doch dafür fehlt das Geld.
Da Abstriche am Sparziel von derzeit 4,25 Prozent des BIP als kontraproduktiv gelten, soll eine Änderung bei der Berechnung dieses so genannten Primärüberschusses neue Spielräume schaffen. Einen Präzedenzfall hatten Brasilien und der IWF bereits im letzten November ausgehandelt, als 1 Milliarde Dollar des Gesparten für den Ausbau von Abwassersystemen freigegeben wurden. Nach diesem Modell, hoffen nun die Brasilianer, könnten noch in diesem Jahr staatliche Investitionen in Verkehrswege oder den sozialen Wohnungsbau ebenfalls von den IWF-Sparvorgaben ausgenommen werden. " GERHARD DILGER
taz Nr. 7301 vom 5.3.2004, S
Noch-IWF-Chef lobt neoliberale Politik der Regierung
Lula und stellt mehr Flexibilität beim Sparen in Aussicht
PORTO ALEGRE taz Die Erfüllung von Hoffnung braucht Geduld. Das war die Botschaft von Horst Köhler, als er Anfang der Woche in den Sertão flog, um Milchbeutel aus dem Null-Hunger-Programm zu verteilen. Den Frauen einer Gemeinschaftsküche versprach der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), bei Weltbank-Chef James Wolfensohn ein gutes Wort einzulegen. Einen Bauern, der über hohe Zinsen und den Zustand der örtlichen Schule klagte, tröstete er: "Lösungen kommen nicht über Nacht. Sie sind ein stolzer Mann, bleiben Sie so."
In Geduld muss sich auch die Regierung Lula üben. Im vergangenen Jahr gebärdete sie sich als Musterschülerin des IWF, indem sie den Sparkurs noch verschärfte und 4,32 Prozent des Bruttoinlandsprodukt (BIP), der Summe aller im Lande produzierten Waren und Dienstleistungen, für den Schuldendienst beiseite schaffte. Zudem bietet Brasilien Anlegern mit 9,95 Prozent die weltweit höchsten Realzinsen.
2003 schrumpfte das BIP erstmals seit 1992. Als das Minus von 0,2 Prozent jetzt bekannt gegeben wurde, geriet die Regierung noch mehr unter Druck. Da traf es sich gut, dass Köhler Lulas Wirtschaftspolitik überschwänglich lobte: "Die Zeiten sind vorbei, in denen man Ländern wie Brasilien sagen musste, was korrekt ist." Klar ist aber auch dem IWF: Der Sparkurs, mit dem das Vertrauen der Finanzmärkte gewonnen werden soll, behindert den beschworenen Aufschwung. Die Regierung könnte mit Investitionen in die Infrastruktur nachhelfen - doch dafür fehlt das Geld.
Da Abstriche am Sparziel von derzeit 4,25 Prozent des BIP als kontraproduktiv gelten, soll eine Änderung bei der Berechnung dieses so genannten Primärüberschusses neue Spielräume schaffen. Einen Präzedenzfall hatten Brasilien und der IWF bereits im letzten November ausgehandelt, als 1 Milliarde Dollar des Gesparten für den Ausbau von Abwassersystemen freigegeben wurden. Nach diesem Modell, hoffen nun die Brasilianer, könnten noch in diesem Jahr staatliche Investitionen in Verkehrswege oder den sozialen Wohnungsbau ebenfalls von den IWF-Sparvorgaben ausgenommen werden. " GERHARD DILGER
taz Nr. 7301 vom 5.3.2004, S
Kein Pardon für Ackermann & Co.
Richterin stellt klar: Es wird nach derzeitigem Stand kein vorzeitiges Ende
im Mannesmann-Prozess geben. Neuer Vorwurf gegen Ex-Konzernchef Esser
DÜSSELDORF taz Im Düsseldorfer Mannesmann-Prozess ist die Vorsitzende Richterin Brigitte Koppenhöfer gestern öffentlichen Spekulationen über ein vorzeitiges Ende des Verfahrens entgegen getreten. Die waren ausgelöst worden durch eine Ankündigung der Richterin vom Mittwoch, nach der Vernehmung des früheren Vodafone-Chefs Christ Gent Ende März eine Zwischenbilanz zu ziehen. Zudem wolle sie dann ein Gespräch mit Verteidigern und Staatsanwälten führen. Das bedeute jedoch kein schnelles Ende des Verfahrens, sondern sei nur eine "normale prozessuale Verfahrensweise", stellte Koppenhöfer nun klar.
Seit nunmehr sieben Wochen läuft das Wirtschaftsstrafverfahren vor dem Düsseldorfer Landgericht. Zwei Mal die Woche müssen sich im Schwurgerichtssaal L 111, in dem sonst Mord und Totschlag verhandelt werden, der Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser, der frühere Aufsichtsratschef Joachim Funk, Ex-IG-Metall-Chef Klaus Zwickel sowie zwei weitere ehemalige Mannesmann-Mitarbeiter verantworten. Der Staatsanwalt erhebt den Vorwurf der "gemeinschaftlichen Untreue in einem besonders schweren Fall" beziehungsweise der Beihilfe dazu.
Am gestrigen Verhandlungstag berichtete ein früheres Mannesmann-Aufsichtsratsmitglied, dass Konzernchef Esser sich noch zwei Tage vor der Einigung mit Vodafone kämpferisch gegeben habe. "Wir haben noch den Joker AOL", habe er getönt. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft soll Esser ungefähr zu diesem Zeitpunkt zusammen mit Funk den Beschluss gefasst haben, "sich auf Kosten der Mannesmann AG unrechtmäßig zu bereichern". Esser hatte die Verhandlungen mit dem US-Internetkonzern bald darauf selbst beendet und sich zwei Tage später mit Vodafone-Chef Gent über die Einzelheiten der Übernahme geeinigt." PASCAL BEUCKER
Richterin stellt klar: Es wird nach derzeitigem Stand kein vorzeitiges Ende
im Mannesmann-Prozess geben. Neuer Vorwurf gegen Ex-Konzernchef Esser
DÜSSELDORF taz Im Düsseldorfer Mannesmann-Prozess ist die Vorsitzende Richterin Brigitte Koppenhöfer gestern öffentlichen Spekulationen über ein vorzeitiges Ende des Verfahrens entgegen getreten. Die waren ausgelöst worden durch eine Ankündigung der Richterin vom Mittwoch, nach der Vernehmung des früheren Vodafone-Chefs Christ Gent Ende März eine Zwischenbilanz zu ziehen. Zudem wolle sie dann ein Gespräch mit Verteidigern und Staatsanwälten führen. Das bedeute jedoch kein schnelles Ende des Verfahrens, sondern sei nur eine "normale prozessuale Verfahrensweise", stellte Koppenhöfer nun klar.
Seit nunmehr sieben Wochen läuft das Wirtschaftsstrafverfahren vor dem Düsseldorfer Landgericht. Zwei Mal die Woche müssen sich im Schwurgerichtssaal L 111, in dem sonst Mord und Totschlag verhandelt werden, der Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser, der frühere Aufsichtsratschef Joachim Funk, Ex-IG-Metall-Chef Klaus Zwickel sowie zwei weitere ehemalige Mannesmann-Mitarbeiter verantworten. Der Staatsanwalt erhebt den Vorwurf der "gemeinschaftlichen Untreue in einem besonders schweren Fall" beziehungsweise der Beihilfe dazu.
Am gestrigen Verhandlungstag berichtete ein früheres Mannesmann-Aufsichtsratsmitglied, dass Konzernchef Esser sich noch zwei Tage vor der Einigung mit Vodafone kämpferisch gegeben habe. "Wir haben noch den Joker AOL", habe er getönt. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft soll Esser ungefähr zu diesem Zeitpunkt zusammen mit Funk den Beschluss gefasst haben, "sich auf Kosten der Mannesmann AG unrechtmäßig zu bereichern". Esser hatte die Verhandlungen mit dem US-Internetkonzern bald darauf selbst beendet und sich zwei Tage später mit Vodafone-Chef Gent über die Einzelheiten der Übernahme geeinigt." PASCAL BEUCKER
schafft XXL ab
CHICAGO afp Im Streit um die Verantwortung für die zunehmende Fettleibigkeit der US-Bevölkerung zieht die Fast-Food-Kette McDonalds die Notbremse: Der Konzern will sich von den kalorienstrotzenden "Super-Size"-Angeboten verabschieden. Bis Jahresende solle es in den 13.600 US-Restaurants keine Riesenportionen Pommes Frites oder Softdrinks in eimergroßen Behältern mehr geben, teilte das Unternehmen vorgestern in Oak Brook im nördlichen Bundesstaat Illinois mit. Die weltweite Nummer eins der Schnellimbisse reagierte damit auf die wachsende Kritik an den Essgewohnheiten der US-Bürger und die zunehmende Zahl von juristischen Klagen gegen Fast-Food-Ketten. Die Abschaffung der extragroßen Portionen ist nach Angaben des Konzerns nur ein Teil einer größeren Kampagne. McDonalds versucht schon seit längerem, mit Salaten und fettreduzierten Produkten auch gesundheitsbewusste Konsumenten für sich zu gewinnen. Kritiker fordern indes, die Fast-Food-Filialen müssten bei allen Angeboten den Kaloriengehalt offenlegen.
taz Nr. 7301 vom 5.3.2004
CHICAGO afp Im Streit um die Verantwortung für die zunehmende Fettleibigkeit der US-Bevölkerung zieht die Fast-Food-Kette McDonalds die Notbremse: Der Konzern will sich von den kalorienstrotzenden "Super-Size"-Angeboten verabschieden. Bis Jahresende solle es in den 13.600 US-Restaurants keine Riesenportionen Pommes Frites oder Softdrinks in eimergroßen Behältern mehr geben, teilte das Unternehmen vorgestern in Oak Brook im nördlichen Bundesstaat Illinois mit. Die weltweite Nummer eins der Schnellimbisse reagierte damit auf die wachsende Kritik an den Essgewohnheiten der US-Bürger und die zunehmende Zahl von juristischen Klagen gegen Fast-Food-Ketten. Die Abschaffung der extragroßen Portionen ist nach Angaben des Konzerns nur ein Teil einer größeren Kampagne. McDonalds versucht schon seit längerem, mit Salaten und fettreduzierten Produkten auch gesundheitsbewusste Konsumenten für sich zu gewinnen. Kritiker fordern indes, die Fast-Food-Filialen müssten bei allen Angeboten den Kaloriengehalt offenlegen.
taz Nr. 7301 vom 5.3.2004
.03.2004
Deutsche Bank beflügelt Dax
Berlin (Tsp). Die deutschen Börsen konnten am Donnerstag wieder Zuwächse verzeichnen. Vor allem neue Übernahmespekulationen rund um die Deutsche Bank trieben die Kurse. Kaum Einfluss hatte dagegen die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Zinsen in der Euro-Zone nicht wie zuletzt von Bundeskanzler Schröder gefordert zu senken. Auch Analysten hatten im Vorfeld Spielraum dafür gesehen, aber eine Senkung für unwahrscheinlich gehalten. Der Zinssatz bleibt nun unverändert bei zwei Prozent. Zum Handelsschluss notierte der Deutsche Aktienindex (Dax) bei 4133,78 Punkten – eine Plus von 1,52 Prozent. Der Technologieindex Tec-Dax legte um 0,85 Prozent auf 648,38 Punkte zu.
Der überragende Wert unter den Dax-30-Titeln war die Aktie der Deutschen Bank. Diesmal machten Spekulationen darüber, dass die größte deutsche Privatbank durch den US-Konkurrenten Citigroup gekauft werden könnte, die Runde. Kurz vor Handelsschluss bekam der Kurs noch einen deutlichen Schub und notierte schließlich bei 76,41 Euro – rund 7,3 Prozent teurer als am Vortag. Zweitstärkster Wert waren die Aktien des Gasproduzenten und Gabelstaplerherstellers Linde. Sie verzeichneten ein Plus von 4,5 Prozent auf 46 Euro. Hier wird darauf spekuliert, dass sich Linde von seinen Problemfeldern trennen könnte.
Am Rentenmarkt sank der Bund-Future um 0,08 Prozent auf 115,08 Punkte. Der Rex gab auf 118,57 (Mittwoch: 118,60) Zähler nach. Die durchschnittliche Umlaufrendite stieg auf 3,80 (3,79). Der Kurs des Euro ist am Donnerstag gestiegen. Die EZB setzte den Referenzkurs auf 1,2147 (Mittwoch: 1,2143) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8232 (0,8235) Euro.
Deutsche Bank beflügelt Dax
Berlin (Tsp). Die deutschen Börsen konnten am Donnerstag wieder Zuwächse verzeichnen. Vor allem neue Übernahmespekulationen rund um die Deutsche Bank trieben die Kurse. Kaum Einfluss hatte dagegen die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Zinsen in der Euro-Zone nicht wie zuletzt von Bundeskanzler Schröder gefordert zu senken. Auch Analysten hatten im Vorfeld Spielraum dafür gesehen, aber eine Senkung für unwahrscheinlich gehalten. Der Zinssatz bleibt nun unverändert bei zwei Prozent. Zum Handelsschluss notierte der Deutsche Aktienindex (Dax) bei 4133,78 Punkten – eine Plus von 1,52 Prozent. Der Technologieindex Tec-Dax legte um 0,85 Prozent auf 648,38 Punkte zu.
Der überragende Wert unter den Dax-30-Titeln war die Aktie der Deutschen Bank. Diesmal machten Spekulationen darüber, dass die größte deutsche Privatbank durch den US-Konkurrenten Citigroup gekauft werden könnte, die Runde. Kurz vor Handelsschluss bekam der Kurs noch einen deutlichen Schub und notierte schließlich bei 76,41 Euro – rund 7,3 Prozent teurer als am Vortag. Zweitstärkster Wert waren die Aktien des Gasproduzenten und Gabelstaplerherstellers Linde. Sie verzeichneten ein Plus von 4,5 Prozent auf 46 Euro. Hier wird darauf spekuliert, dass sich Linde von seinen Problemfeldern trennen könnte.
Am Rentenmarkt sank der Bund-Future um 0,08 Prozent auf 115,08 Punkte. Der Rex gab auf 118,57 (Mittwoch: 118,60) Zähler nach. Die durchschnittliche Umlaufrendite stieg auf 3,80 (3,79). Der Kurs des Euro ist am Donnerstag gestiegen. Die EZB setzte den Referenzkurs auf 1,2147 (Mittwoch: 1,2143) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8232 (0,8235) Euro.
05.03.2004
Audi verdrängt Porsche
ADAC–Studie über beliebte Autos
Berlin (den). Audi ist beliebter als Porsche. Das geht aus einer neuen ADAC–Studie zum Automarkt hervor. Der so genannte Automarxx-Index misst alle drei Monate die Beliebtheit der 33 wichtigsten Automarken, die auf dem deutschen Markt vertreten sind. Die VW–Tochter Audi konnte erstmals auf Platz drei vorrücken und verdrängte Porsche aus der Spitzengruppe. Nach wie vor belegten die Marken BMW und Mercedes-Benz die ersten beiden Plätze. Smart machte fünf Plätze gut und steht nun auf Rang 13.
Audis Erfolg lässt sich nach Angaben der Studie vor allem auf den Einbau des Batteriesensors beim neuen A6 und A8 zurückführen – dadurch sinke die Wahrscheinlichkeit eines Batterie-Ausfalls deutlich. 60 Prozent aller Pannen entstehen durch solche Elektronik-Probleme. Smart konnte wegen erhöhter Werbeausgaben Image und Bekanntheitsgrad seiner Autos verbessern.
Spitzenreiter auf dem Werbemarkt ist nach wie vor VW (siehe Tabelle): Die Wolfsburger gaben 2003 etwa 136 Millionen Euro für Werbung aus. Direkt dahinter folgen mit Renault, Opel, Ford, Toyota und Peugeot ausländische Hersteller. In einer Sonderanalyse stellte der ADAC fest, dass 57,7 Prozent der Werbeausgaben auf Importeure entfallen. Während die deutschen Hersteller seit dem Boomjahr 2000 weniger in die Werbung investierten, haben einige ausländische Produzenten ihre Ausgaben auch 2003 erhöht. So vergrößerte beispielsweise Toyota sein Werbebudget von rund 73 Millionen Euro auf 91 Millionen Euro. Insgesamt warb die Branche im vergangenen Jahr für 1,3 Milliarden Euro – ein Minus von fast drei Prozent gegenüber 2002.
Audi verdrängt Porsche
ADAC–Studie über beliebte Autos
Berlin (den). Audi ist beliebter als Porsche. Das geht aus einer neuen ADAC–Studie zum Automarkt hervor. Der so genannte Automarxx-Index misst alle drei Monate die Beliebtheit der 33 wichtigsten Automarken, die auf dem deutschen Markt vertreten sind. Die VW–Tochter Audi konnte erstmals auf Platz drei vorrücken und verdrängte Porsche aus der Spitzengruppe. Nach wie vor belegten die Marken BMW und Mercedes-Benz die ersten beiden Plätze. Smart machte fünf Plätze gut und steht nun auf Rang 13.
Audis Erfolg lässt sich nach Angaben der Studie vor allem auf den Einbau des Batteriesensors beim neuen A6 und A8 zurückführen – dadurch sinke die Wahrscheinlichkeit eines Batterie-Ausfalls deutlich. 60 Prozent aller Pannen entstehen durch solche Elektronik-Probleme. Smart konnte wegen erhöhter Werbeausgaben Image und Bekanntheitsgrad seiner Autos verbessern.
Spitzenreiter auf dem Werbemarkt ist nach wie vor VW (siehe Tabelle): Die Wolfsburger gaben 2003 etwa 136 Millionen Euro für Werbung aus. Direkt dahinter folgen mit Renault, Opel, Ford, Toyota und Peugeot ausländische Hersteller. In einer Sonderanalyse stellte der ADAC fest, dass 57,7 Prozent der Werbeausgaben auf Importeure entfallen. Während die deutschen Hersteller seit dem Boomjahr 2000 weniger in die Werbung investierten, haben einige ausländische Produzenten ihre Ausgaben auch 2003 erhöht. So vergrößerte beispielsweise Toyota sein Werbebudget von rund 73 Millionen Euro auf 91 Millionen Euro. Insgesamt warb die Branche im vergangenen Jahr für 1,3 Milliarden Euro – ein Minus von fast drei Prozent gegenüber 2002.
05.03.2004
MAN erwartet kräftigen Gewinnschub
Aufwärtstrend im Nutzfahrzeug-Geschäft und gut gefüllte Auftragsbücher
München (dpa). Der Maschinenbau- und Nutzfahrzeugkonzern MAN rechnet angesichts gut gefüllter Auftragsbücher und eines anhaltenden Aufwärtstrends im Nutzfahrzeuge-Geschäft in diesem Jahr mit einem Gewinnschub. „Wir gehen davon aus, dass sich das Ergebnis erheblich verbessern wird, weil wir unsere Hausaufgaben gemacht haben“, sagte MAN-Chef Rudolf Rupprecht am Donnerstag in München.
Im vergangenen Jahr konnte der Konzern seinen Vorsteuergewinn von 219 Millionen Euro auf bereinigt 261 Millionen Euro steigern und damit die Erwartungen von Analysten übertreffen. Das Ordervolumen lag in den ersten beiden Monaten dieses Jahres um etwa ein Fünftel über dem Vorjahr. Daraus lasse sich aber kein Jahrestrend ableiten, betonte Rupprecht.
Der Jahresüberschuss kletterte 2003 um 60 Prozent auf 235 Millionen Euro. Darin ist der Erlös aus dem Verkauf des Anlagenbauers SMS von 50 Millionen Euro enthalten. Die Aktionäre sollen von der Gewinnsteigerung durch eine von 0,60 auf 0,75 Euro erhöhte Dividende profitieren. Der Umsatz sank ohne SMS um zwei Prozent auf 13,5 Milliarden Euro. Auch dank eines guten vierten Quartals konnte MAN den Auftragseingang auf dieser Basis bei 13,7 Milliarden Euro stabilisieren. Die Börse reagierte zunächst mit einem leichten Kursanstieg der MAN-Aktien. Dann sackte der Wert ab und schloss mit 1,1 Prozent im Minus bei 29,35 Euro. Der Grund: Einige Anleger waren vom Ausblick enttäuscht.
Im Nutzfahrzeuge-Geschäft sieht sich der Konzern für dieses Jahr gut aufgestellt. 2003 konnte MAN in der schwächelnden Bussparte erste Früchte des Sparprogramms ernten und mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern von fünf Millionen (Vorjahr: minus 72 Millionen) Euro wieder schwarze Zahlen schreiben. Insgesamt stieg das Vorsteuerergebnis der Nutzfahrzeuge-Sparte von 13 auf 121 Millionen Euro. Bei den Lastwagen baute der weltweit drittgrößte Lkw-Bauer seinen Marktanteil in Westeuropa von 13,7 auf 14,9 Prozent aus.
Sorgenkind Druckmaschinen
Für die Druckmaschinen-Sparte, die 2003 weiter unter der Werbekrise litt, sieht MAN wieder eine leichte Nachfragebelebung.„Wir haben dem Bereich auf jeden Fall zur Auflage gemacht, bitteschön die Null-Linie zu überschreiten“, sagte Rupprecht. 2003 wurde die Sparte durch die Branchenkrise in die roten Zahlen gedrückt und verbuchte vor Steuern ein Minus von 37 Millionen (Vorjahr: plus zehn Millionen) Euro.
Die Zahl der Beschäftigten sank zum Jahresende um gut zwei Prozent auf 64158 Mitarbeiter. Auch 2004 sei durch „Nachlaufeffekte“ ein weiterer Arbeitsplatzabbau zu erwarten, sagte Rupprecht. „Zum Jahresende werden es voraussichtlich gut und gerne 1000 Mann weniger sein.“ Die Personalentwicklung hänge aber auch von der weiteren Entwicklung des Auftragseingangs ab.
MAN erwartet kräftigen Gewinnschub
Aufwärtstrend im Nutzfahrzeug-Geschäft und gut gefüllte Auftragsbücher
München (dpa). Der Maschinenbau- und Nutzfahrzeugkonzern MAN rechnet angesichts gut gefüllter Auftragsbücher und eines anhaltenden Aufwärtstrends im Nutzfahrzeuge-Geschäft in diesem Jahr mit einem Gewinnschub. „Wir gehen davon aus, dass sich das Ergebnis erheblich verbessern wird, weil wir unsere Hausaufgaben gemacht haben“, sagte MAN-Chef Rudolf Rupprecht am Donnerstag in München.
Im vergangenen Jahr konnte der Konzern seinen Vorsteuergewinn von 219 Millionen Euro auf bereinigt 261 Millionen Euro steigern und damit die Erwartungen von Analysten übertreffen. Das Ordervolumen lag in den ersten beiden Monaten dieses Jahres um etwa ein Fünftel über dem Vorjahr. Daraus lasse sich aber kein Jahrestrend ableiten, betonte Rupprecht.
Der Jahresüberschuss kletterte 2003 um 60 Prozent auf 235 Millionen Euro. Darin ist der Erlös aus dem Verkauf des Anlagenbauers SMS von 50 Millionen Euro enthalten. Die Aktionäre sollen von der Gewinnsteigerung durch eine von 0,60 auf 0,75 Euro erhöhte Dividende profitieren. Der Umsatz sank ohne SMS um zwei Prozent auf 13,5 Milliarden Euro. Auch dank eines guten vierten Quartals konnte MAN den Auftragseingang auf dieser Basis bei 13,7 Milliarden Euro stabilisieren. Die Börse reagierte zunächst mit einem leichten Kursanstieg der MAN-Aktien. Dann sackte der Wert ab und schloss mit 1,1 Prozent im Minus bei 29,35 Euro. Der Grund: Einige Anleger waren vom Ausblick enttäuscht.
Im Nutzfahrzeuge-Geschäft sieht sich der Konzern für dieses Jahr gut aufgestellt. 2003 konnte MAN in der schwächelnden Bussparte erste Früchte des Sparprogramms ernten und mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern von fünf Millionen (Vorjahr: minus 72 Millionen) Euro wieder schwarze Zahlen schreiben. Insgesamt stieg das Vorsteuerergebnis der Nutzfahrzeuge-Sparte von 13 auf 121 Millionen Euro. Bei den Lastwagen baute der weltweit drittgrößte Lkw-Bauer seinen Marktanteil in Westeuropa von 13,7 auf 14,9 Prozent aus.
Sorgenkind Druckmaschinen
Für die Druckmaschinen-Sparte, die 2003 weiter unter der Werbekrise litt, sieht MAN wieder eine leichte Nachfragebelebung.„Wir haben dem Bereich auf jeden Fall zur Auflage gemacht, bitteschön die Null-Linie zu überschreiten“, sagte Rupprecht. 2003 wurde die Sparte durch die Branchenkrise in die roten Zahlen gedrückt und verbuchte vor Steuern ein Minus von 37 Millionen (Vorjahr: plus zehn Millionen) Euro.
Die Zahl der Beschäftigten sank zum Jahresende um gut zwei Prozent auf 64158 Mitarbeiter. Auch 2004 sei durch „Nachlaufeffekte“ ein weiterer Arbeitsplatzabbau zu erwarten, sagte Rupprecht. „Zum Jahresende werden es voraussichtlich gut und gerne 1000 Mann weniger sein.“ Die Personalentwicklung hänge aber auch von der weiteren Entwicklung des Auftragseingangs ab.
ifo: Nachfrage nach Wohnungen stabilisiert sich
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die krisengeschüttelte deutsche Bauwirtschaft kann nach Einschätzung des ifo Instituts in den nächsten Jahren zumindest auf eine Stabilisierung hoffen. Die Nachfrage nach Wohnungen und Häusern werde auch dank niedriger Zinsen nicht weiter zurückgehen, berichtet das Institut in einer aktuellen Studie. In den kommenden zehn Jahren würden insgesamt voraussichtlich 3,15 Millionen Wohneinheiten fertig gestellt, davon knapp 1,8 Millionen in neuen Ein- und Zwei-Familienhäusern. Damit wird das Niveau zwar im Schnittüber dem des Jahres 2003 liegen. In der Boomphase in den neunziger Jahren waren es aber zeitweise mehr als 600.000 Wohnungen im Jahr.
Stabilisierend wirken in den nächsten Jahren demographische Faktoren. Prognosen zufolge sei bis 2012 mit einem verhaltenen Bevölkerungswachstum zu rechnen. Die einzelnen Haushalte würden dabei kleiner und die Bewohner im Schnittälter. Durch die Zunahme solcher kleinerer Einheiten ergebe sich insgesamt ein größerer Bedarf an Wohnfläche. Der Wunsch nach Wohneigentum werde andauern, erwartet das Institut.
Durch Rückbau, Abriss oder eine anderweitige Bereinigung leer stehender Wohnungen in Ostdeutschland schöpften potenzielle Investoren wieder Zuversicht."Die Beseitigung der Leerstände sowie der Abbau der Altschulden werden dann auch die finanzielle Ausstattung der Wohnungsunternehmen so weit verbessern, dass ein Einstieg in den Mietwohnungsneubau realistisch erscheint", hießes. /cs/DP/js
© dpa - Meldung vom 05.03.2004 00:05 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die krisengeschüttelte deutsche Bauwirtschaft kann nach Einschätzung des ifo Instituts in den nächsten Jahren zumindest auf eine Stabilisierung hoffen. Die Nachfrage nach Wohnungen und Häusern werde auch dank niedriger Zinsen nicht weiter zurückgehen, berichtet das Institut in einer aktuellen Studie. In den kommenden zehn Jahren würden insgesamt voraussichtlich 3,15 Millionen Wohneinheiten fertig gestellt, davon knapp 1,8 Millionen in neuen Ein- und Zwei-Familienhäusern. Damit wird das Niveau zwar im Schnittüber dem des Jahres 2003 liegen. In der Boomphase in den neunziger Jahren waren es aber zeitweise mehr als 600.000 Wohnungen im Jahr.
Stabilisierend wirken in den nächsten Jahren demographische Faktoren. Prognosen zufolge sei bis 2012 mit einem verhaltenen Bevölkerungswachstum zu rechnen. Die einzelnen Haushalte würden dabei kleiner und die Bewohner im Schnittälter. Durch die Zunahme solcher kleinerer Einheiten ergebe sich insgesamt ein größerer Bedarf an Wohnfläche. Der Wunsch nach Wohneigentum werde andauern, erwartet das Institut.
Durch Rückbau, Abriss oder eine anderweitige Bereinigung leer stehender Wohnungen in Ostdeutschland schöpften potenzielle Investoren wieder Zuversicht."Die Beseitigung der Leerstände sowie der Abbau der Altschulden werden dann auch die finanzielle Ausstattung der Wohnungsunternehmen so weit verbessern, dass ein Einstieg in den Mietwohnungsneubau realistisch erscheint", hießes. /cs/DP/js
© dpa - Meldung vom 05.03.2004 00:05 Uhr
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Technische Dax-Analyse
(powered by X-markets) Gestern erwies sich die Deutsche Bank-Aktie, die dank neuerlicher Übernahmespekulationen rund 7 % hinzu gewann, als maßgeblicher Impulsgeber des Dax, der am Donnerstag rund 1,4 % auf 4.134 zulegte. Dass der Dax dabei die massive Widerstandszone bei
4.106/4.112/4.125, bestehend aus zwei Horizontalwiderständen und dem oberen Schenkel des ehemaligen Konsolidierungsdreiecks (1), in Form einer langen grünen Kerze (Signifikanz) überwinden konnte, ist aus technischer Sicht positiv zu werten. Im Kontext des strategisch weiterhin intakten Aufwärtstrendkanals ist die trendkonform überwundene Dreiecksformation als nach oben hin aufgelöste Trendfortsetzungsformation zu werten, was in den nächsten Tagen oder Wochen neue Verlaufshochs erwarten läßt
Im Falle eines Rücksetzers auf den massiven Widerstandsbereich um 4.106/4.112 stünde dagegen eine antizyklische, restriktiv unterhalb der 4.100er-Marke abgesicherte Longposition zur Disposition. Unterhalb konkretisiert sich dementgegen Rückschlagpotential, so dass aggressiv ausgerichtete Anleger unter 4.100 eine restriktiv knapp über 4.112 abgesicherte Shortposition erwägen. Mit Blick auf die heute um 14:30 zur Veröffentlichung stehenden, neuralgischen US-Arbeitsmarktdaten muss auf der Risikoseite möglicherweise mit einer sehr hohen Marktvolatilität gerechnet werden.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:
Art.... WKN........ Strike..... KO-Schwelle..... Laufzeit
Call... 104 218..... 4.050..... 4.050........... 31.03.04
Call... 104 217..... 4.000..... 4.000........... 30.04.04
Put.... DB3XY5..... 4.150..... 4.150........... 31.03.04
Put.... 964 766..... 4.200..... 4.200........... 31.03.04
[ Freitag, 05.03.2004, 08:04 ]
(powered by X-markets) Gestern erwies sich die Deutsche Bank-Aktie, die dank neuerlicher Übernahmespekulationen rund 7 % hinzu gewann, als maßgeblicher Impulsgeber des Dax, der am Donnerstag rund 1,4 % auf 4.134 zulegte. Dass der Dax dabei die massive Widerstandszone bei
4.106/4.112/4.125, bestehend aus zwei Horizontalwiderständen und dem oberen Schenkel des ehemaligen Konsolidierungsdreiecks (1), in Form einer langen grünen Kerze (Signifikanz) überwinden konnte, ist aus technischer Sicht positiv zu werten. Im Kontext des strategisch weiterhin intakten Aufwärtstrendkanals ist die trendkonform überwundene Dreiecksformation als nach oben hin aufgelöste Trendfortsetzungsformation zu werten, was in den nächsten Tagen oder Wochen neue Verlaufshochs erwarten läßt
Im Falle eines Rücksetzers auf den massiven Widerstandsbereich um 4.106/4.112 stünde dagegen eine antizyklische, restriktiv unterhalb der 4.100er-Marke abgesicherte Longposition zur Disposition. Unterhalb konkretisiert sich dementgegen Rückschlagpotential, so dass aggressiv ausgerichtete Anleger unter 4.100 eine restriktiv knapp über 4.112 abgesicherte Shortposition erwägen. Mit Blick auf die heute um 14:30 zur Veröffentlichung stehenden, neuralgischen US-Arbeitsmarktdaten muss auf der Risikoseite möglicherweise mit einer sehr hohen Marktvolatilität gerechnet werden.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:
Art.... WKN........ Strike..... KO-Schwelle..... Laufzeit
Call... 104 218..... 4.050..... 4.050........... 31.03.04
Call... 104 217..... 4.000..... 4.000........... 30.04.04
Put.... DB3XY5..... 4.150..... 4.150........... 31.03.04
Put.... 964 766..... 4.200..... 4.200........... 31.03.04
[ Freitag, 05.03.2004, 08:04 ]
Guten Morgen actr
Wünsche Dir einen schönen Tag
Und allen anderen hier auch alles Gute
Lg. Ford
Wünsche Dir einen schönen Tag
Und allen anderen hier auch alles Gute
Lg. Ford
(Neu: US-Daten, Aussagen zur Deutschen Bank, Intel)
Frankfurt, 05. Mär (Reuters) - Die deutschen Aktien werden
am Freitag nach Einschätzung von Händlern zunächst wenig
verändert auf dem am Vorabend erreichten hohen Niveau eröffnen.
Im Mittelpunkt stünden die Aktien der Deutschen
Bank , sagten Händler. Allerdings gab es
unterschiedliche Einschätzungen über die weitere Entwicklung des
Aktienkurses, nachdem aus führenden Bankenkreisen in der Nacht
verlautet war, dass die Spekulationen über ein Übernahmeangebot
der Citigroup jeder Grundlage entbehrten. Der Deutsche
Aktienindex (Dax) wurde vom Brokerhaus Lang & Schwarz,
der Citibank und der Deutschen Bank in einer Spanne von 4134 bis
4136 Punkten erwartet. Der Dax hatte am Donnerstagabend vor
allem dank des Höhenflugs der Deutschen-Bank-Titel 1,5 Prozent
auf 4133 Zähler zugelegt. Die Aktien der Deutschen Bank waren um
7,3 Prozent auf 76,41 Euro gestiegen.
"Ich denke, wir werden bei der Deutschen Bank eine Korrektur
haben, wie hoch die ausfällt, sehen wir dann", sagte Christian
Schmidt von der Helaba in Frankfurt voraus. Heino Ruland vom
Brokerhaus Steubing rechnete indes mit einer Fortsetzung des
Höhenfluges. "Die Gerüchte sind zu konkret. Das ist inzwischen
ein Selbstläufer", sagte Ruland. Erste vorbörsliche Indikationen
deuteten auf einen Rückgang des Kurses um rund ein Prozent hin.
INTEL DÜRFTE INFINEON SCHWÄCHEN - US-DATEN AM NACHMITTAG
Derweil dürften die Chipwerte durch die Senkung der
Umsatzprognose von Intel belastet werden. Vor allem der
Kurs von Infineon könnte unter Druck geraten,
prognostizierten Händler. "Allerdings sollte man das insgesamt
nicht überbewerten", hieß es bei einer Bank. Intel hatte für das
laufende Quartal seinen Umsatzausblick auf 8,0 bis 8,2
Milliarden Dollar von bisher 7,9 bis 8,5 Milliarden Dollar
gesenkt. Nachbörslich fiel der Intel-Kurs um zwei Prozent auf
29,11 Dollar.
Der Gesamtmarkt wird nach Einschätzung von Händlern am
Freitag vermutlich "auf der Stelle treten". "Wir werden wie fast
jeden Freitag auf die US-Daten warten", sagte Ruland. Um 14.30
Uhr MEZ steht in den USA die Veröffentlichung des Monatsbericht
vom Arbeitsmarkt an. Die Finanzmärkte erhoffen sich Hinweise auf
den Zeitpunkt einer Zinswende in den USA. Sollte der
Stellenzuwachs höher als erwartet ausfallen, könnte dies
steigende Zinsen signalisieren. Sollte der Stellenzuwachs
niedriger ausfallen, seien wieder Konjunkturängste angesagt,
erläuterte ein Händler.
ale/mit
Frankfurt, 05. Mär (Reuters) - Die deutschen Aktien werden
am Freitag nach Einschätzung von Händlern zunächst wenig
verändert auf dem am Vorabend erreichten hohen Niveau eröffnen.
Im Mittelpunkt stünden die Aktien der Deutschen
Bank , sagten Händler. Allerdings gab es
unterschiedliche Einschätzungen über die weitere Entwicklung des
Aktienkurses, nachdem aus führenden Bankenkreisen in der Nacht
verlautet war, dass die Spekulationen über ein Übernahmeangebot
der Citigroup jeder Grundlage entbehrten. Der Deutsche
Aktienindex (Dax) wurde vom Brokerhaus Lang & Schwarz,
der Citibank und der Deutschen Bank in einer Spanne von 4134 bis
4136 Punkten erwartet. Der Dax hatte am Donnerstagabend vor
allem dank des Höhenflugs der Deutschen-Bank-Titel 1,5 Prozent
auf 4133 Zähler zugelegt. Die Aktien der Deutschen Bank waren um
7,3 Prozent auf 76,41 Euro gestiegen.
"Ich denke, wir werden bei der Deutschen Bank eine Korrektur
haben, wie hoch die ausfällt, sehen wir dann", sagte Christian
Schmidt von der Helaba in Frankfurt voraus. Heino Ruland vom
Brokerhaus Steubing rechnete indes mit einer Fortsetzung des
Höhenfluges. "Die Gerüchte sind zu konkret. Das ist inzwischen
ein Selbstläufer", sagte Ruland. Erste vorbörsliche Indikationen
deuteten auf einen Rückgang des Kurses um rund ein Prozent hin.
INTEL DÜRFTE INFINEON SCHWÄCHEN - US-DATEN AM NACHMITTAG
Derweil dürften die Chipwerte durch die Senkung der
Umsatzprognose von Intel belastet werden. Vor allem der
Kurs von Infineon könnte unter Druck geraten,
prognostizierten Händler. "Allerdings sollte man das insgesamt
nicht überbewerten", hieß es bei einer Bank. Intel hatte für das
laufende Quartal seinen Umsatzausblick auf 8,0 bis 8,2
Milliarden Dollar von bisher 7,9 bis 8,5 Milliarden Dollar
gesenkt. Nachbörslich fiel der Intel-Kurs um zwei Prozent auf
29,11 Dollar.
Der Gesamtmarkt wird nach Einschätzung von Händlern am
Freitag vermutlich "auf der Stelle treten". "Wir werden wie fast
jeden Freitag auf die US-Daten warten", sagte Ruland. Um 14.30
Uhr MEZ steht in den USA die Veröffentlichung des Monatsbericht
vom Arbeitsmarkt an. Die Finanzmärkte erhoffen sich Hinweise auf
den Zeitpunkt einer Zinswende in den USA. Sollte der
Stellenzuwachs höher als erwartet ausfallen, könnte dies
steigende Zinsen signalisieren. Sollte der Stellenzuwachs
niedriger ausfallen, seien wieder Konjunkturängste angesagt,
erläuterte ein Händler.
ale/mit
Hallo Ford
Das Wochenende steht vor der Tür - Erholung pur von der Arbeit und/oder Börse
Das Wochenende steht vor der Tür - Erholung pur von der Arbeit und/oder Börse
05.03.2004, 08:14 Uhr
DAX, strategisch und taktisch
S-T Systemtrade
Im Zuge dieser Entwicklung hat der DAX am Donnerstagabend aus einer eher lustlosen Ausgangslage heraus noch einmal deutlich zulegen und mit einem Zugewinn von 1,52 % in den Feierabend gehen können, so Uwe Wagner, Händler bei der S-T Systemtrade AG.
Aus charttechnischer Sicht würden mit dieser jüngsten Entwicklung zwei Aspekte interessant. Erstens rücke nun auch der deutsche Aktienindex in die Nähe seiner oberen Bereichsbegrenzung, welche der Profitrader bei 4.150 / 4.173 Indexpunkten definiert hatte. Zweitens zeige der (logarithmische) Wochenchart, dass der Markt hier kurz vor dem Sprung über die (signaltechnisch interessante) Trendorientierungsmarke, ausgehend vom März 2000 stehe. Folge man dem Wochenchart, würde zumindest aus analytischer Sicht ein Sprung über die 4.173 den Weg in Richtung 4.483 eröffnen.
Als Schlussfolgerung hält Uwe Wagner fest, dass der DAX vorerst strategisch positiv zu interpretieren bleibe. Unter praktischen Gesichtspunkten werde er allerdings erst wieder oberhalb der 4.173 mittelfristig interessant.
Der Trader berichtet weiter, dass er zunächst strategisch bullish bleibt, dies jedoch erst wieder oberhalb der 4.173 praktisch umsetzen werden könne.
Taktisch orientiert sich der Handelsexperte an den einzelnen Bewegungsschüben, betrachtet im kurzfristigen Zeitfenster den Index jedoch weiterhin als neutral, solange er innerhalb der Konsolidierungszone verbleibe. Interessant sei hier lediglich, dass auch innerhalb der Zone das positive / optimistische Element an Gewicht gewinne, je mehr sich die äußeren Rahmenbedingungen veränderten (z.B. eine technische Verbesserung der anderen Indizes, sowie eine weitere Stabilisierung des USD).
DAX, strategisch und taktisch
S-T Systemtrade
Im Zuge dieser Entwicklung hat der DAX am Donnerstagabend aus einer eher lustlosen Ausgangslage heraus noch einmal deutlich zulegen und mit einem Zugewinn von 1,52 % in den Feierabend gehen können, so Uwe Wagner, Händler bei der S-T Systemtrade AG.
Aus charttechnischer Sicht würden mit dieser jüngsten Entwicklung zwei Aspekte interessant. Erstens rücke nun auch der deutsche Aktienindex in die Nähe seiner oberen Bereichsbegrenzung, welche der Profitrader bei 4.150 / 4.173 Indexpunkten definiert hatte. Zweitens zeige der (logarithmische) Wochenchart, dass der Markt hier kurz vor dem Sprung über die (signaltechnisch interessante) Trendorientierungsmarke, ausgehend vom März 2000 stehe. Folge man dem Wochenchart, würde zumindest aus analytischer Sicht ein Sprung über die 4.173 den Weg in Richtung 4.483 eröffnen.
Als Schlussfolgerung hält Uwe Wagner fest, dass der DAX vorerst strategisch positiv zu interpretieren bleibe. Unter praktischen Gesichtspunkten werde er allerdings erst wieder oberhalb der 4.173 mittelfristig interessant.
Der Trader berichtet weiter, dass er zunächst strategisch bullish bleibt, dies jedoch erst wieder oberhalb der 4.173 praktisch umsetzen werden könne.
Taktisch orientiert sich der Handelsexperte an den einzelnen Bewegungsschüben, betrachtet im kurzfristigen Zeitfenster den Index jedoch weiterhin als neutral, solange er innerhalb der Konsolidierungszone verbleibe. Interessant sei hier lediglich, dass auch innerhalb der Zone das positive / optimistische Element an Gewicht gewinne, je mehr sich die äußeren Rahmenbedingungen veränderten (z.B. eine technische Verbesserung der anderen Indizes, sowie eine weitere Stabilisierung des USD).
@actr
Will nur noch ein paar Verkäufe tätigen - und dann ist Wochenende
Will nur noch ein paar Verkäufe tätigen - und dann ist Wochenende
Morgenticker vom 5. März 2004
+++ Farbenspiele bei Yello +++
Noch sieht die Energie Baden-Württemberg (EnBW) beim Blick in die Bilanzen ihrer Strom-Tochter Yello rot. Doch der Stromlieferant, dessen Lieblingsfarbe ein knalliges Gelb ist, soll nach dem Willen der Konzernmutter noch in diesem Jahr schwarze Zahlen schreiben. Anvisiert wird nach Aussage von EnBW-Vertriebsvorstand Detlef Schmidt gegenüber der "Financial Times Deutschland" eine schwarze Null vor Steuern. EnBW-Vorstandschef Utz Claasen hatte in der Vergangenheit mehrfach von Yello das Erreichen der Gewinnzone im nächsten Jahr gefordert. Yello-Kunden sehen vermutlich schwarz, drehte der Stromlieferant doch schon mehrfach an der Preisschraube.
+++ Intel pessimistisch +++
Intel (Nasdaq) hat seine Erwartungen für das laufende erste Quartal nach unten korrigiert. Der weltweit größte Computerchip-Hersteller rechnet nun mit einem Umsatz zwischen 8,0 und 8,2 Milliarden US-Dollar. Zuvor waren 7,9 bis 8,5 Milliarden Dollar geplant. Damit liegen die Kalifornier unter den Analystenerwartungen von 8,27 Milliarden Dollar. Intel begründete die Reduzierung der Umsatzprognose damit, dass man im Kerngeschäft mit Mikroprozessoren am unteren Ende des gewöhnlichen Saisonverlaufs liege. Von dieser Entwicklung nicht betroffen soll die angestrebte Bruttomarge von 60 Prozent sein.
+++ Börsen-Ticker +++
Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 11.484,34 6:16 +0,72%
Hong Kong/Hang Seng 13.443,70 5:35 -0,06%
Singapore/ Straits Times 1.894,50 5:29 +0,08%
China/Shanghai Composite 1.664,262 6:06 -0,28%
Italien/MIBTEL 21.049,00 4. März
Großbritannien/FTSE 100 4.559,10 4. März
Frankreich/CAC 40 3.776,94 4. März
Russland/Moscow Times 7.962,97 4. März +0,21%
Turkey/ ISE National-100 19.015,47 4. März
Israel/TA-100 574,67 4. März +0,90%
Ägypten/CMA-Times 849,85 4. März -0,27%
Brazil/Bovespa 22.392,99 4. März -0,70%
Australia/All Ordinaries 3.416,30 6:06 +0,49%
+++ Spruch des Tages +++
Es gibt Wirklichkeiten, die selbst vom Fernsehen nicht todzukriegen sind.
Hans Bernhard Schiff
[ Freitag, 05.03.2004, 06:42 ]
+++ Farbenspiele bei Yello +++
Noch sieht die Energie Baden-Württemberg (EnBW) beim Blick in die Bilanzen ihrer Strom-Tochter Yello rot. Doch der Stromlieferant, dessen Lieblingsfarbe ein knalliges Gelb ist, soll nach dem Willen der Konzernmutter noch in diesem Jahr schwarze Zahlen schreiben. Anvisiert wird nach Aussage von EnBW-Vertriebsvorstand Detlef Schmidt gegenüber der "Financial Times Deutschland" eine schwarze Null vor Steuern. EnBW-Vorstandschef Utz Claasen hatte in der Vergangenheit mehrfach von Yello das Erreichen der Gewinnzone im nächsten Jahr gefordert. Yello-Kunden sehen vermutlich schwarz, drehte der Stromlieferant doch schon mehrfach an der Preisschraube.
+++ Intel pessimistisch +++
Intel (Nasdaq) hat seine Erwartungen für das laufende erste Quartal nach unten korrigiert. Der weltweit größte Computerchip-Hersteller rechnet nun mit einem Umsatz zwischen 8,0 und 8,2 Milliarden US-Dollar. Zuvor waren 7,9 bis 8,5 Milliarden Dollar geplant. Damit liegen die Kalifornier unter den Analystenerwartungen von 8,27 Milliarden Dollar. Intel begründete die Reduzierung der Umsatzprognose damit, dass man im Kerngeschäft mit Mikroprozessoren am unteren Ende des gewöhnlichen Saisonverlaufs liege. Von dieser Entwicklung nicht betroffen soll die angestrebte Bruttomarge von 60 Prozent sein.
+++ Börsen-Ticker +++
Index Notierung Datum/Zeit (MEZ) plus/minus
Japan/Nikkei 11.484,34 6:16 +0,72%
Hong Kong/Hang Seng 13.443,70 5:35 -0,06%
Singapore/ Straits Times 1.894,50 5:29 +0,08%
China/Shanghai Composite 1.664,262 6:06 -0,28%
Italien/MIBTEL 21.049,00 4. März
Großbritannien/FTSE 100 4.559,10 4. März
Frankreich/CAC 40 3.776,94 4. März
Russland/Moscow Times 7.962,97 4. März +0,21%
Turkey/ ISE National-100 19.015,47 4. März
Israel/TA-100 574,67 4. März +0,90%
Ägypten/CMA-Times 849,85 4. März -0,27%
Brazil/Bovespa 22.392,99 4. März -0,70%
Australia/All Ordinaries 3.416,30 6:06 +0,49%
+++ Spruch des Tages +++
Es gibt Wirklichkeiten, die selbst vom Fernsehen nicht todzukriegen sind.
Hans Bernhard Schiff
[ Freitag, 05.03.2004, 06:42 ]
des Tages: 05.03.2004
05.03.2004 - Japan
06:00 Haushaltsausgaben Jan. 04
Euroland
11:00 Einzelhandelsumsatz Jan. 04
Spanien
09:00 Industrieproduktion Jan. 04
Frankreich
12:00 OECD Frühindikator Jan. 04
USA
14:30 Arbeitslosenquote Feb. 04 vorherig: 5,6 % Erwartung: 5,6 %
14:30 Neue Arbeitsstellen ohne Landwirtschaft Feb. 04 vorherig: 112.000 Erwartung:128.000
14:30 Stundenlöhne Feb. 04 vorherig: 0,1 % Erwartung: 0,2 %
14:30 Wochenarbeitsstunden Feb. 04 vorherig: 33,7 Erwartung: 33,8
21:00 Verbraucherkredite Jan. 04 vorherig: 6,6 Mrd. Erwartung: 5,6 Mrd.
europäische Unternehmen - FREITAG, 5. März 04
ab 07:00 EnBW Bilanzergebnis
ab 07:00 Escada Bilanzergebnis
ab 07:00 Schering Bilanzergebnis
ab 07:00 VA Technologie vorläufige Jahreszahlen
ab 07:00 Easyjet Verkehrszahlen Feb. 04
ab 07:00 SAS Verkehrszahlen Feb. 04
ab 10:00 i:FAO Hauptversammlung
ab 10:00 LS telcom Hauptversammlung
ab 10:00 Eisen- und Hüttenwerke Hauptversammlung
ab 10:15 Thomas Cook Aufsichtsratssitzung
ab 11:00 Volkswagen Nutzfahrzeuge Jahrespressekonferenz
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – FREITAG, 5. März 04
Blue Rhino Corporation RINO N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Brisa-Auto Estradas de Portugal N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Genome Therapeutics GENE -0.23 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Greggs plc GRG.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Marshalls plc MSLH.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Remington Oil and Gas REM 0.40 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Schering AG SHR N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Ventiv Health, Inc. VTIV 0.11 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – FREITAG, 5. März 04
keine wichtigen Daten bekannt
OHNE UHRZEITANGABE – FREITAG, 5. März 04
BBVA Banco Frances BFR N/A Ohne Zeitangabe
Empire Company EMPa.TO N/A Ohne Zeitangabe
Euler Hermes ELE.PA N/A Ohne Zeitangabe
SNC-Lavalin Group SNC.TO 0.49 Ohne Zeitangabe
SUPERIOR ESSEX INC SESX.OB N/A Ohne Zeitangabe
Worldwide Restaurant Concepts, Inc SZ N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
05.03.2004 - Japan
06:00 Haushaltsausgaben Jan. 04
Euroland
11:00 Einzelhandelsumsatz Jan. 04
Spanien
09:00 Industrieproduktion Jan. 04
Frankreich
12:00 OECD Frühindikator Jan. 04
USA
14:30 Arbeitslosenquote Feb. 04 vorherig: 5,6 % Erwartung: 5,6 %
14:30 Neue Arbeitsstellen ohne Landwirtschaft Feb. 04 vorherig: 112.000 Erwartung:128.000
14:30 Stundenlöhne Feb. 04 vorherig: 0,1 % Erwartung: 0,2 %
14:30 Wochenarbeitsstunden Feb. 04 vorherig: 33,7 Erwartung: 33,8
21:00 Verbraucherkredite Jan. 04 vorherig: 6,6 Mrd. Erwartung: 5,6 Mrd.
europäische Unternehmen - FREITAG, 5. März 04
ab 07:00 EnBW Bilanzergebnis
ab 07:00 Escada Bilanzergebnis
ab 07:00 Schering Bilanzergebnis
ab 07:00 VA Technologie vorläufige Jahreszahlen
ab 07:00 Easyjet Verkehrszahlen Feb. 04
ab 07:00 SAS Verkehrszahlen Feb. 04
ab 10:00 i:FAO Hauptversammlung
ab 10:00 LS telcom Hauptversammlung
ab 10:00 Eisen- und Hüttenwerke Hauptversammlung
ab 10:15 Thomas Cook Aufsichtsratssitzung
ab 11:00 Volkswagen Nutzfahrzeuge Jahrespressekonferenz
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – FREITAG, 5. März 04
Blue Rhino Corporation RINO N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Brisa-Auto Estradas de Portugal N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Genome Therapeutics GENE -0.23 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Greggs plc GRG.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Marshalls plc MSLH.L N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Remington Oil and Gas REM 0.40 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Schering AG SHR N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
Ventiv Health, Inc. VTIV 0.11 Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MEZ – FREITAG, 5. März 04
keine wichtigen Daten bekannt
OHNE UHRZEITANGABE – FREITAG, 5. März 04
BBVA Banco Frances BFR N/A Ohne Zeitangabe
Empire Company EMPa.TO N/A Ohne Zeitangabe
Euler Hermes ELE.PA N/A Ohne Zeitangabe
SNC-Lavalin Group SNC.TO 0.49 Ohne Zeitangabe
SUPERIOR ESSEX INC SESX.OB N/A Ohne Zeitangabe
Worldwide Restaurant Concepts, Inc SZ N/A Vorbörslich ab 09:00 Uhr MEZ
dpa-afx
Devisen: Euro-Kurs vor US-Arbeitsmarktdaten knapp über 1,22 Dollar
Freitag 5. März 2004, 08:50 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor der Veröffentlichung der mit Spannung erwarteten Daten zum amerikanischen Arbeitsmarkt hat der Euro im frühen Freitagshandel knapp über der Marke von 1,22 US-Dollar notiert. Die Gemeinschaftswährung kostete gegen 8.20 Uhr 1,2209 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag auf 1,2147 (Mittwoch: 1,2143) Dollar festgesetzt.
Wichtigster Impulsgeber zum Wochenschluss sind die US-Arbeitsmarktdaten, die um 14.30 Uhr MEZ veröffentlicht werden. Positive Konjunkturindikatoren hatten zu Wochenanfang auf einen spürbaren Stellenzuwachs hingedeutet und den Dollar-Kurs gestützt. Eine deutliche Besserung des Arbeitsmarktes könnte die amerikanische Notenbank nach Einschätzung von Volkwirten zu einer baldigen Zinserhöhung bewegen. Ein höherer Leitzins in den USA würde den Abstand zum europäischen Zinsniveau verringern. Das würde Investitionen im Euroraum weniger attraktiv machen und damit den Dollar stützen./rw/she
Devisen: Euro-Kurs vor US-Arbeitsmarktdaten knapp über 1,22 Dollar
Freitag 5. März 2004, 08:50 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor der Veröffentlichung der mit Spannung erwarteten Daten zum amerikanischen Arbeitsmarkt hat der Euro im frühen Freitagshandel knapp über der Marke von 1,22 US-Dollar notiert. Die Gemeinschaftswährung kostete gegen 8.20 Uhr 1,2209 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag auf 1,2147 (Mittwoch: 1,2143) Dollar festgesetzt.
Wichtigster Impulsgeber zum Wochenschluss sind die US-Arbeitsmarktdaten, die um 14.30 Uhr MEZ veröffentlicht werden. Positive Konjunkturindikatoren hatten zu Wochenanfang auf einen spürbaren Stellenzuwachs hingedeutet und den Dollar-Kurs gestützt. Eine deutliche Besserung des Arbeitsmarktes könnte die amerikanische Notenbank nach Einschätzung von Volkwirten zu einer baldigen Zinserhöhung bewegen. Ein höherer Leitzins in den USA würde den Abstand zum europäischen Zinsniveau verringern. Das würde Investitionen im Euroraum weniger attraktiv machen und damit den Dollar stützen./rw/she
Kamps verringert Verlust
05.03.2004 -
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Gesellschaft einen Umsatz von 1,49 Mrd. Euro erzielt. Im Vorjahr sind es auf vergleichbarer Basis noch 1,48 Mrd. Euro gewesen. Einschließlich der anteiligen Einnahmen von Harry´s betragen die Umsätze 1,68 Mrd. Euro. Unter dem Strich steht ein Verlust von 33,3 Mio. Euro gegenüber 126,8 Mio. Euro. Durch den Verkauf der Harry´s Beteiligung konnten die Bankkredite vollständig reduziert werden.
05.03.2004 -
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Gesellschaft einen Umsatz von 1,49 Mrd. Euro erzielt. Im Vorjahr sind es auf vergleichbarer Basis noch 1,48 Mrd. Euro gewesen. Einschließlich der anteiligen Einnahmen von Harry´s betragen die Umsätze 1,68 Mrd. Euro. Unter dem Strich steht ein Verlust von 33,3 Mio. Euro gegenüber 126,8 Mio. Euro. Durch den Verkauf der Harry´s Beteiligung konnten die Bankkredite vollständig reduziert werden.
Achtung, EM.TV & MERCHANDISING AG
gibt wieder Gas nach oben,
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
gibt wieder Gas nach oben,
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
Morgen alle zusammen !
Was meint Ihr kann man mit EMTV wieder etwas rumzocken, oder zu heiss ?
Es grüßt der MrLewis
Was meint Ihr kann man mit EMTV wieder etwas rumzocken, oder zu heiss ?
Es grüßt der MrLewis
finanzen.net
Schering meldet Gewinnrückgang von -tz-
Freitag 5. März 2004, 09:35 Uhr
Der Berliner Pharmakonzern Schering AG erzielte nach vorläufigen Berechnungen im Jahr 2003 ein organisches Umsatzwachstum von 6 Prozent. In Euro ging der Umsatz aber um 4 Prozent auf 4.828 Mio. Euro zurück.
Weiterhin rechnet Schering für das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Betriebsergebnis von 686 Mio. Euro, nach 741 Mio. Euro in 2002. Der Konzerngewinn wird voraussichtlich 443 Mio. Euro oder 2,28 Euro je Aktie betragen. Dies entspricht einem Minus von 3 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert. Dennoch wird wieder eine Dividende von 0,93 Euro je Aktie vorgeschlagen.
Für das Geschäftsjahr 2004 erwartet der Konzern in lokaler Währung ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich. Weiterhin wird erwartet, dass das Betriebsergebnis über dem um bestimmte Sondereffekte bereinigten Betriebsergebnis 2003 liegen wird und dass sich das Ergebnis je Aktie auf dem Niveau des um bestimmte Sondereffekte bereinigten Vorjahreswerts bewegt. Dieser Ausblick beruht auf einem Wechselkurs von 1,20 Dollar je Euro.
Die Aktien stiegen bisher um 0,86 Prozent und notieren aktuell bei 40,96 Euro.
Schering meldet Gewinnrückgang von -tz-
Freitag 5. März 2004, 09:35 Uhr
Der Berliner Pharmakonzern Schering AG erzielte nach vorläufigen Berechnungen im Jahr 2003 ein organisches Umsatzwachstum von 6 Prozent. In Euro ging der Umsatz aber um 4 Prozent auf 4.828 Mio. Euro zurück.
Weiterhin rechnet Schering für das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Betriebsergebnis von 686 Mio. Euro, nach 741 Mio. Euro in 2002. Der Konzerngewinn wird voraussichtlich 443 Mio. Euro oder 2,28 Euro je Aktie betragen. Dies entspricht einem Minus von 3 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert. Dennoch wird wieder eine Dividende von 0,93 Euro je Aktie vorgeschlagen.
Für das Geschäftsjahr 2004 erwartet der Konzern in lokaler Währung ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich. Weiterhin wird erwartet, dass das Betriebsergebnis über dem um bestimmte Sondereffekte bereinigten Betriebsergebnis 2003 liegen wird und dass sich das Ergebnis je Aktie auf dem Niveau des um bestimmte Sondereffekte bereinigten Vorjahreswerts bewegt. Dieser Ausblick beruht auf einem Wechselkurs von 1,20 Dollar je Euro.
Die Aktien stiegen bisher um 0,86 Prozent und notieren aktuell bei 40,96 Euro.
CPU Software werde ich mir mal genauer anschauen !
bei 1,30 Euro scheint ein starker Wiederstand zu sein und
die Aktie ist bestimmt sehr ausverkauft,
so dass mindestens ein technischer Rebound fällig ist,
wie sind Eure Meinungn?
die Aktie ist bestimmt sehr ausverkauft,
so dass mindestens ein technischer Rebound fällig ist,
wie sind Eure Meinungn?
Heute tut sich "fast nichts" auch bei EMTV!!!! Alles auf Seitwärtsbewegung "eingerichtet" . Mehr oder weniger Stillstand. Na bis Mittag auf jeden Fall - dann kommen wieder die Amis.
Der Widerstand bei EM.TV bei 1,34 wurde eben geknackt,
Kurs nun 1,35.
Kaufe EM.TV zu 1,35
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
Kurs nun 1,35.
Kaufe EM.TV zu 1,35
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
Die schaue ich mir für einen Freund mal an:
GRENKELEASING AG Inhaber-.. 27.90 +0.19 (+0.69 %)
Sedol: 586590 Exch: XETRA Sym: GLJ.ETR 05/03 08:47
Price Time Trades 7
Latest 27.90 08:47 05/03 Traded Shares 2,252
Bid 27.70 08:53 05/03 Trading Volume 62,696.05
Offer 27.80 08:53 05/03 52W High 29.00
Open 27.85 05/03 52W Low 9.46
High 27.90 05/03 1Y High 29.00
Low 27.80 05/03 1Y Low 16.92
Close 27.71 16:35 04/03
GRENKELEASING AG Inhaber-.. 27.90 +0.19 (+0.69 %)
Sedol: 586590 Exch: XETRA Sym: GLJ.ETR 05/03 08:47
Price Time Trades 7
Latest 27.90 08:47 05/03 Traded Shares 2,252
Bid 27.70 08:53 05/03 Trading Volume 62,696.05
Offer 27.80 08:53 05/03 52W High 29.00
Open 27.85 05/03 52W Low 9.46
High 27.90 05/03 1Y High 29.00
Low 27.80 05/03 1Y Low 16.92
Close 27.71 16:35 04/03
Weitere Käufe bei EM.TV
Kurs nun 1,36
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
Kurs nun 1,36
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
Weitere Käufe bei EM.TV
Kurs nun 1,37
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
Kurs nun 1,37
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
Weitere Käufe bei EM.TV
Kurs nun 1,38
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
Kurs nun 1,38
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
Weitere Käufe bei EM.TV
Kurs nun 1,39
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
Kurs nun 1,39
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
Es tut sich doch etwas bei EMTV akt. 1,39
EM.TV & MERCHANDISING AG .. 1.34 +0.01 (+0.75 %)
Sedol: 568480 Exch: XETRA Sym: ETV.ETR 05/03 09:04
Price Time Trades 191
Latest 1.33 09:07 05/03 Traded Shares 1,244,860
Bid 1.33 09:08 05/03 Trading Volume 1.63 Mil.
Offer 1.35 09:08 05/03 52W High 2.52
Open 1.34 05/03 52W Low 0.61
High 1.35 05/03 1Y High 2.26
Low 1.25 05/03 1Y Low 0.84
Close 1.33 16:30 04/03 Split (16.08.99) 1 : 25
EM.TV & MERCHANDISING AG .. 1.34 +0.01 (+0.75 %)
Sedol: 568480 Exch: XETRA Sym: ETV.ETR 05/03 09:04
Price Time Trades 191
Latest 1.33 09:07 05/03 Traded Shares 1,244,860
Bid 1.33 09:08 05/03 Trading Volume 1.63 Mil.
Offer 1.35 09:08 05/03 52W High 2.52
Open 1.34 05/03 52W Low 0.61
High 1.35 05/03 1Y High 2.26
Low 1.25 05/03 1Y Low 0.84
Close 1.33 16:30 04/03 Split (16.08.99) 1 : 25
1,74 IVU in
Weitere Käufe bei EM.TV
Kurs nun 1,40
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
Kurs nun 1,40
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
CPU 545430 auf 1,13 (TH)
Hallo Ford, Rentenanleger, Asuro, Juno, Goldman, MrLewis und ALL
Hallo actr
Pooh, hab ich mir doch gedacht - da sich keiner auf Rentenanleger und meine Fragen gemeldet hat, hab ich mir gedacht: DIE GUCKEN UND KAUFEN GLEICH !
Das aktuelle MOTTO:
Wenn kein Wind geht - Rudern !
Das aktuelle MOTTO:
Wenn kein Wind geht - Rudern !
Bei CPU über 10000 zu 1,14 (TH)
@MrLewis
Bei EMTV schaut es nach einem reinen Geduldspiel aus!!! Und die Umsätze über 2 Mio Stücke bis jetzt, sprechen auch von gewaltigen Druck - auf der Ksuf- wie auch Verkäuferseite!
Bei EMTV schaut es nach einem reinen Geduldspiel aus!!! Und die Umsätze über 2 Mio Stücke bis jetzt, sprechen auch von gewaltigen Druck - auf der Ksuf- wie auch Verkäuferseite!
Nasdaq Biotech gelingt Break
05.03.2004 - Am Vortag ist dem Index der Ausbruch aus der seitwärts gerichteten Schiebezone nach oben gelungen. Damit hat sich das positive Szenario, das wir skizziert haben, zunächst durchgesetzt. Sollte sich der Ausbruch über den Widerstandsbereich um die 800 Punkte bestätigen, wäre das ein sehr gewichtiger Bruch, denn diese Linie ist nicht nur in den zurückliegenden Wochen mehrfach ohne Erfolg gestestet worden: Auch im September 2003 hat sich dieser Bereich zweimal als Ende der Kursambitionen erwiesen.
05.03.2004 - Am Vortag ist dem Index der Ausbruch aus der seitwärts gerichteten Schiebezone nach oben gelungen. Damit hat sich das positive Szenario, das wir skizziert haben, zunächst durchgesetzt. Sollte sich der Ausbruch über den Widerstandsbereich um die 800 Punkte bestätigen, wäre das ein sehr gewichtiger Bruch, denn diese Linie ist nicht nur in den zurückliegenden Wochen mehrfach ohne Erfolg gestestet worden: Auch im September 2003 hat sich dieser Bereich zweimal als Ende der Kursambitionen erwiesen.
Charttechnik IVU:
Wenn man sich den etwas seltsamen Chartverlauf bei IVU ansieht, kommt man zu einem ersten Kursziel von 1,90/1,95 welches sehr schnell erreicht werden müßte...
Allerdings würde erst ein Bruch der 2-Euro-Marke auf Schlußkursbasis RICHTIGES Potntial freisetzen....
Kurse im Bereich 2,50 Euro dürften dann zwangsläufig möglich werden. Daher sollte man die 2er-Marke sorgfältig beobachten und gegebenenfalls per STOPBUY zuschlagen.
Fundamental gab es glaube ich neulich einen Großauftrag (dieser ist wohl auch für die heftigen Kursbewegungen von letzter Woche verantwortlich)
Aktuell notiert IVU bei ca. 1,72
hahaha
KK
P.S.: Der Wert muß sich lediglich ver20fachen, um sein ATH zu erreichen....
Wenn man sich den etwas seltsamen Chartverlauf bei IVU ansieht, kommt man zu einem ersten Kursziel von 1,90/1,95 welches sehr schnell erreicht werden müßte...
Allerdings würde erst ein Bruch der 2-Euro-Marke auf Schlußkursbasis RICHTIGES Potntial freisetzen....
Kurse im Bereich 2,50 Euro dürften dann zwangsläufig möglich werden. Daher sollte man die 2er-Marke sorgfältig beobachten und gegebenenfalls per STOPBUY zuschlagen.
Fundamental gab es glaube ich neulich einen Großauftrag (dieser ist wohl auch für die heftigen Kursbewegungen von letzter Woche verantwortlich)
Aktuell notiert IVU bei ca. 1,72
hahaha
KK
P.S.: Der Wert muß sich lediglich ver20fachen, um sein ATH zu erreichen....
Auf EMTS achten !! 616516 !!
Das share wurde zu unrecht niedergeprügelt, heute 100% rebound möglich!
bta
Das share wurde zu unrecht niedergeprügelt, heute 100% rebound möglich!
bta
Hallo KK und Bio
Apple knackt Hoch
05.03.2004 - Das bisherige Hoch von 25,00 Dollar hat die Aktie am Vortag auf Schlusskursbasis überwinden können. Zum Handelsschluss notierte der Titel 16 Cent über dieser Marke, die zuletzt im Oktober 2003 erreicht worden ist. Der Sprung über die Barriere ist damit allerdings noch nicht signifikant genug, um von einem bestätigten Break zu sprechen.
05.03.2004 - Das bisherige Hoch von 25,00 Dollar hat die Aktie am Vortag auf Schlusskursbasis überwinden können. Zum Handelsschluss notierte der Titel 16 Cent über dieser Marke, die zuletzt im Oktober 2003 erreicht worden ist. Der Sprung über die Barriere ist damit allerdings noch nicht signifikant genug, um von einem bestätigten Break zu sprechen.
EMTS 616516 hochgetaxt -- jetzt 0,040/0,050 -- Zürich
hoch 6/7 -- das Teil läuft heut noch 200%
bta
hoch 6/7 -- das Teil läuft heut noch 200%
bta
Hallo actr
bta
bta
Arxes: Auftrag von Kautex
05.03.2004 - Der Kölner IT-Dienstleister Arxes übernimmt für die Kautex Textron GmbH & Co. KG den IT-Service für 1.000 Desktop-Arbeitsplätze. Zudem wird Arxes drei Jahre lang 110 weltweit verteilte Server des Automobilzulieferers betreuen.
05.03.2004 - Der Kölner IT-Dienstleister Arxes übernimmt für die Kautex Textron GmbH & Co. KG den IT-Service für 1.000 Desktop-Arbeitsplätze. Zudem wird Arxes drei Jahre lang 110 weltweit verteilte Server des Automobilzulieferers betreuen.
.
Mount10 (WKN 657221)
hat mit der heutigen Adhoc den erfolgreichen TURNAROUND bestätig!
Hier ein sehr interessanter Artikel, der untermauert
dass MOUNT10 erhebliches Potential besitzt:
http://www.mount10.ch/pdf/aktionaer.pdf
Auch Euro am Sonntag empfahl Mount10
vor Kurzem als
klaren Kaufkandidaten für 2004!
Das Unternehmen wäre nach einem Strategiewechsel
und Turnaround
zurück in der Gewinnzone
und (NOCH!) günstig bewertet!
(niedriges KGV)
Mount10: Erfolgreicher Fokus auf Software - Stark verbesserter Abschluss 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mount10 - Erfolgreicher Fokus auf Software - Stark verbesserter Abschluss 2003
Rotkreuz (Schweiz), 5. März 2004 - Mount10 erzielt im Geschäftsjahr 2003 einen
Unternehmensgewinn von EUR 0.8 Mio. (Vorjahr -EUR 6.6 Mio.), die
Eigenkapitalquote liegt bei 38%.
Der Unternehmensgewinn 2003 nach IFRS vor Goodwillabschreibungen liegt bei EUR
1.3 Mio. oder EUR 0.15 pro GDR. Das Eigenkapital der Gesellschaft beträgt per
31. Dezember 2003 EUR 5.0 Mio. (EUR 3.1 Mio. per 31. Dezember 2002). Die
Eigenkapitalquote stieg von 20% (per 31.12.2002) auf 38% per 31. Dezember 2003.
Der Umsatz reduzierte sich im Rahmen der strategischen Fokussierung auf das
Software- und Servicegeschäft sowie der Einstellung des margenschwachen
Geschäftes auf EUR 14.3 Mio. (Vorjahr EUR 22.6 Mio.).
Die Bruttomarge beträgt 54% (2002: 45%; 2001: 35%); die Verbesserung ist eine
Folge der konsequenten Ausrichtung.
Im strategisch wichtigen Geschäft mit der eigenen Backup/Restore Technologie
konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr bedeutende Neukunden gewonnen werden. Mit
einem langjährigen Kunden konnte zudem anfangs Oktober 2003 ein mehrjähriger
Vertrag mit einem Volumen über mehrere Millionen Euro abgeschlossen werden.
Der Umsatz im 4. Quartal 2003 beträgt EUR 3.8 Mio. gegenüber EUR 3.4 Mio. im 3.
Quartal 2003. Der Auftragsbestand per 31. Dezember 2003 für 2004 beträgt EUR
3.4 Mio..
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit beträgt in 2003 EUR 1.2 Mio.. Der
Liquiditätsbestand per 31. Dezember 2003 erhöhte sich auf EUR 2.5 Mio.
(31.12.2002: EUR 0.5 Mio.).
Die Gesellschaft gibt weiter bekannt, dass eine Beraterfirma mit der
Ausarbeitung für mögliche Dispositionen der Datafortress beauftragt wird. Damit
wird der Abschluss der Strategieumsetzung hin zu einer Software- und
Servicegesellschaft angestrebt.
Ab dem 1. April 2004 werden alle Tochtergesellschaften der Gesellschaft
einheitlich mit dem Firmenname Mount10 den Markt bearbeiten. Die
Tochtergesellschaften Hicomp und Multicom werden deshalb in Mount10 umfirmiert
werden.
Der vollständige Finanzbericht 2003 ist unter http://www.mount10.com in der
IR-Lounge unter Finanzberichterstattung veröffentlicht.
Weitere Informationen erhalten Sie:
lorena.caccese@mount10.com
claudia.schumacher@mount10.com
Mount10 Holding AG, Grundstraße 12, CH-6343 Rotkreuz
Tel.: +41 41 798 33 44, Fax: +41 41 798 33 93
http://www.mount10.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:30 05.03.2004
.
Noch kann man bei Mount 10 einsteigen:
www.godmode-trader.de :
MOUNT10 dürfte bald durchstarten
Nach dem ersten regelkonformen Ausbruch über den 1,838 Euro-BUY Trigger, ist ein Rückfall zurück auf das Ausbruchslevel erfolgt. Dieses bietet nochmals eine gute Einstiegsgelegenheit in die Aktie. Es handelt sich aller Voraussicht nach um eine klassische Pullbackbewegung, die der Bestätigung der Ausbruchsbewegung dient.
Das kurz- bis mittelfristige charttechnische Kursziel für diese Aktie liegt bei bei 3,8 Euro.
.
Mount10 (WKN 657221)
hat mit der heutigen Adhoc den erfolgreichen TURNAROUND bestätig!
Hier ein sehr interessanter Artikel, der untermauert
dass MOUNT10 erhebliches Potential besitzt:
http://www.mount10.ch/pdf/aktionaer.pdf
Auch Euro am Sonntag empfahl Mount10
vor Kurzem als
klaren Kaufkandidaten für 2004!
Das Unternehmen wäre nach einem Strategiewechsel
und Turnaround
zurück in der Gewinnzone
und (NOCH!) günstig bewertet!
(niedriges KGV)
Mount10: Erfolgreicher Fokus auf Software - Stark verbesserter Abschluss 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mount10 - Erfolgreicher Fokus auf Software - Stark verbesserter Abschluss 2003
Rotkreuz (Schweiz), 5. März 2004 - Mount10 erzielt im Geschäftsjahr 2003 einen
Unternehmensgewinn von EUR 0.8 Mio. (Vorjahr -EUR 6.6 Mio.), die
Eigenkapitalquote liegt bei 38%.
Der Unternehmensgewinn 2003 nach IFRS vor Goodwillabschreibungen liegt bei EUR
1.3 Mio. oder EUR 0.15 pro GDR. Das Eigenkapital der Gesellschaft beträgt per
31. Dezember 2003 EUR 5.0 Mio. (EUR 3.1 Mio. per 31. Dezember 2002). Die
Eigenkapitalquote stieg von 20% (per 31.12.2002) auf 38% per 31. Dezember 2003.
Der Umsatz reduzierte sich im Rahmen der strategischen Fokussierung auf das
Software- und Servicegeschäft sowie der Einstellung des margenschwachen
Geschäftes auf EUR 14.3 Mio. (Vorjahr EUR 22.6 Mio.).
Die Bruttomarge beträgt 54% (2002: 45%; 2001: 35%); die Verbesserung ist eine
Folge der konsequenten Ausrichtung.
Im strategisch wichtigen Geschäft mit der eigenen Backup/Restore Technologie
konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr bedeutende Neukunden gewonnen werden. Mit
einem langjährigen Kunden konnte zudem anfangs Oktober 2003 ein mehrjähriger
Vertrag mit einem Volumen über mehrere Millionen Euro abgeschlossen werden.
Der Umsatz im 4. Quartal 2003 beträgt EUR 3.8 Mio. gegenüber EUR 3.4 Mio. im 3.
Quartal 2003. Der Auftragsbestand per 31. Dezember 2003 für 2004 beträgt EUR
3.4 Mio..
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit beträgt in 2003 EUR 1.2 Mio.. Der
Liquiditätsbestand per 31. Dezember 2003 erhöhte sich auf EUR 2.5 Mio.
(31.12.2002: EUR 0.5 Mio.).
Die Gesellschaft gibt weiter bekannt, dass eine Beraterfirma mit der
Ausarbeitung für mögliche Dispositionen der Datafortress beauftragt wird. Damit
wird der Abschluss der Strategieumsetzung hin zu einer Software- und
Servicegesellschaft angestrebt.
Ab dem 1. April 2004 werden alle Tochtergesellschaften der Gesellschaft
einheitlich mit dem Firmenname Mount10 den Markt bearbeiten. Die
Tochtergesellschaften Hicomp und Multicom werden deshalb in Mount10 umfirmiert
werden.
Der vollständige Finanzbericht 2003 ist unter http://www.mount10.com in der
IR-Lounge unter Finanzberichterstattung veröffentlicht.
Weitere Informationen erhalten Sie:
lorena.caccese@mount10.com
claudia.schumacher@mount10.com
Mount10 Holding AG, Grundstraße 12, CH-6343 Rotkreuz
Tel.: +41 41 798 33 44, Fax: +41 41 798 33 93
http://www.mount10.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.03.2004
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WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:30 05.03.2004
.
Noch kann man bei Mount 10 einsteigen:
www.godmode-trader.de :
MOUNT10 dürfte bald durchstarten
Nach dem ersten regelkonformen Ausbruch über den 1,838 Euro-BUY Trigger, ist ein Rückfall zurück auf das Ausbruchslevel erfolgt. Dieses bietet nochmals eine gute Einstiegsgelegenheit in die Aktie. Es handelt sich aller Voraussicht nach um eine klassische Pullbackbewegung, die der Bestätigung der Ausbruchsbewegung dient.
Das kurz- bis mittelfristige charttechnische Kursziel für diese Aktie liegt bei bei 3,8 Euro.
.
Intel: Kurzfristige Enttäuschung
05.03.2004 - Im Vorfeld des so genannten Midquarter-Updates von Chip-Riese Intel ist die Aktie signifikant angezogen. Mit einem Plus von 2,1 Prozent hat er Titel leicht über der erst vor wenigen Tagen gebrochenen Support-Zone bei 29,66 Dollar geschlossen. Doch nachbörslich ist der Traum vom Rebreak schon wieder ausgeträumt: Die Zahlen, die Intel präsentiert hat, haben dem Kurs einen außerbörslichen Rückschlag auf 29,11 Dollar beschert.
Die Gesellschaft erwartet einen Umsatz zwischen 8 und 8,2 Mrd. Dollar im ersten Quartal. Bislang hatte Intel als Zielmarke 7,9 bis 8,5 Mrd. Dollar ausgegeben, der rechnerische Durchschnitt des Updates liegt demnach unter der bisherigen Mittel-Marke. Bedeutungsschwerer dürfte noch sein, dass Analsten im Schnitt mit 8,28 Mrd. Dollar rechnen.
Doch die Enttäuschung dürfte nach Ansicht von Analysten nur zeitlich begrenzt sein. Unverändert wird von Experten damit gerechnet, dass Intel im verbleibenden Jahr eine starke Wachstumsdynamik aufzuweisen haben wird.
05.03.2004 - Im Vorfeld des so genannten Midquarter-Updates von Chip-Riese Intel ist die Aktie signifikant angezogen. Mit einem Plus von 2,1 Prozent hat er Titel leicht über der erst vor wenigen Tagen gebrochenen Support-Zone bei 29,66 Dollar geschlossen. Doch nachbörslich ist der Traum vom Rebreak schon wieder ausgeträumt: Die Zahlen, die Intel präsentiert hat, haben dem Kurs einen außerbörslichen Rückschlag auf 29,11 Dollar beschert.
Die Gesellschaft erwartet einen Umsatz zwischen 8 und 8,2 Mrd. Dollar im ersten Quartal. Bislang hatte Intel als Zielmarke 7,9 bis 8,5 Mrd. Dollar ausgegeben, der rechnerische Durchschnitt des Updates liegt demnach unter der bisherigen Mittel-Marke. Bedeutungsschwerer dürfte noch sein, dass Analsten im Schnitt mit 8,28 Mrd. Dollar rechnen.
Doch die Enttäuschung dürfte nach Ansicht von Analysten nur zeitlich begrenzt sein. Unverändert wird von Experten damit gerechnet, dass Intel im verbleibenden Jahr eine starke Wachstumsdynamik aufzuweisen haben wird.
DGAP-News: Parsytec AG deutsch
Parsytec AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Parsytec 5i - the Surface Excel
Oberflächendaten für Jedermann
Surface Quality Yield Management: eine Vision wird wahr
Aachen - 05. März 2004. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren wie Stahl, Aluminium und Papier -
stellt heute Parsytec 5i - the Surface Excel vor. Parsytec 5i ist die nächste
Stufe von Oberfächenqualitäts-Technologie, und setzt jedermann in die Lage,
praktisch ohne Informationstechnik-Kenntnisse Produkt- und
Produktionsbewertungen an einer oder über mehrere Produktionslinien hinweg
vorzunehmen. Parsytec 5i ergänzt Parsytecs bestehendes Angebot - espresso by
Parsytec - und geht weit über die Möglichkeiten bisheriger Oberflächeninspektion
hinaus.
Während der vergangenen 6 Jahre hat Parsytec die Grenzen der
Oberflächeninspektion stetig vorangetrieben - bspw. sind Inbetriebnahmezeiten
von weniger als 5 Monaten heute Standard, und der Dual SensorTM hat ein
überlegenes Niveau von Detektionsleistung etabliert. Dieser Erfahrungsschatz und
ein permanenter Dialog mit den Kunden haben Parsytec in die Lage versetzt,
jetzt die nächste Stufe Oberflächenqualitäts-Technologie zu entwickeln:
Werkzeuge und Lösungen zum Surface Quality Yield Management.
Heutige Inspektionssysteme erzeugen zwar zuverlässig große Mengen von Defekt-
Detaildaten. Aber diese Daten sind über die qualifizierte Inspektor-Assistenz
hinaus nur schwer zu nutzen. Dies erinnert an die Situation vor 20 Jahren, als
Buchhaltungsdaten in den großen EDV-Systemen förmlich "eingeschlossen" waren.
Aber dann hat die Einführung von leistungsstarken und individualisierten
Werkzeugen wie Excel diese Landschaft so verändert, dass heute Informationen
sowohl zur Steuerung des ganzen Unternehmens als auch zur Optimierung lokaler
Alltagsoperationen leicht für Entscheidungsträger auf allen Hierarchiestufen
generiert werden. Unter anderem auch indem Buchhaltungsdaten flexibel mit
Informationen aus anderen Quellen - z.B. Customer Relationship Management (CRM)
Systemen - kombiniert werden. In vergleichbarer Weise ermöglicht Parsytec 5i
jetzt den Bahnwarenproduzenten die umfassende Integration und Verbindung der
erzeugten Oberflächenqualitätsdaten mit sämtlichen anderen relevanten
Informationen, die für die Optimierung der Oberflächenproduktion herangezogen
werden sollen.
Als "Surface Excel" enthält Parsytec 5i alle Werkzeuge, die für die einfache
Entwicklung von für die Kundenbedürfnisse maßgeschneiderten
Oberflächenproduktivitäts-Lösungen benötigt werden. Es vereint die extreme
Einfachheit der Benutzung und Flexibilität einer Spreadsheet-Software mit der
Komplexität und Leistung einer großvolumigen Realtime-Datenbank für geometrische
Daten. Darüber hinaus kombiniert Parsytec 5i das gewohnte "Look and Feel" eines
Spreadsheet mit umfassender eingebauter Vorkenntnis des gesamten
Anwendungsfeldes, wie Defektkarten, Qualitätseinstufungs-Gitter oder
Defektstatistiken. Dies macht Parsytec 5i außerordentlich intuitiv - und
versetzt den Anwender in die Lage, unmittelbar sowohl Spontan-Analysen als auch
komplexe Produktivitäts-Anwendungen zu erstellen.
Falk Kuebler, CEO von Parsytec, kommentiert: "Parsytec 5i wurde entwickelt, um
unseren Kunden eine geradezu atemberaubende Einfachheit der Benutzung und
Flexibilität sowie gleichzeitig umfassende und weit reichende Funktionalität zur
Verfügung zu stellen. Dies ermöglicht bisher schlichtweg nicht denkbare
Produktivitäts-Anwendungen, weil durch das Wegfallen von IT-Voraussetzungen viel
breitere Anwenderkreise ihr Fach-Know-how einbringen können, und weil der
Anwender in der Lage ist, Daten aus allen denkbaren relevanten Quellen frei zu
verknüpfen. Parsytec 5i bietet unseren Kunden einen Technologiesprung, der sie
in die Lage versetzt, eine neue Phase der Oberflächenqualitäts-Produktivität
einzuläuten."
Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Surface Quality Yield
Management Produkte. espresso by Parsytec ist das modernste
Oberflächeninspektions-System für die Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie.
Parsytec 5i - the Surface Excel ist eine neue Produktkategorie, welche die
extreme Benutzungseinfachheit eines Spreadsheet-Systems mit leistungsfähiger
Erzeugung von Inspektionsdaten kombiniert, für umfassende
Oberflächenqualitätsinformations- und Steuerungssysteme. Mit dem Fokus auf der
Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie und ihrer technologischen Führung im
Markt ist Parsytec der nach Umsatz weltweit größte Anbieter von Inspektions-
Systemen.
Parsytec AG
Corporate Communications
Auf der Huels 183
52068 Aachen
Germany
Tel +49 (241) 9696 200
Fax +49 (241) 9696 500
Email: info@parsytec.de
Internet: http://www.parsytec.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Parsytec AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Parsytec 5i - the Surface Excel
Oberflächendaten für Jedermann
Surface Quality Yield Management: eine Vision wird wahr
Aachen - 05. März 2004. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren wie Stahl, Aluminium und Papier -
stellt heute Parsytec 5i - the Surface Excel vor. Parsytec 5i ist die nächste
Stufe von Oberfächenqualitäts-Technologie, und setzt jedermann in die Lage,
praktisch ohne Informationstechnik-Kenntnisse Produkt- und
Produktionsbewertungen an einer oder über mehrere Produktionslinien hinweg
vorzunehmen. Parsytec 5i ergänzt Parsytecs bestehendes Angebot - espresso by
Parsytec - und geht weit über die Möglichkeiten bisheriger Oberflächeninspektion
hinaus.
Während der vergangenen 6 Jahre hat Parsytec die Grenzen der
Oberflächeninspektion stetig vorangetrieben - bspw. sind Inbetriebnahmezeiten
von weniger als 5 Monaten heute Standard, und der Dual SensorTM hat ein
überlegenes Niveau von Detektionsleistung etabliert. Dieser Erfahrungsschatz und
ein permanenter Dialog mit den Kunden haben Parsytec in die Lage versetzt,
jetzt die nächste Stufe Oberflächenqualitäts-Technologie zu entwickeln:
Werkzeuge und Lösungen zum Surface Quality Yield Management.
Heutige Inspektionssysteme erzeugen zwar zuverlässig große Mengen von Defekt-
Detaildaten. Aber diese Daten sind über die qualifizierte Inspektor-Assistenz
hinaus nur schwer zu nutzen. Dies erinnert an die Situation vor 20 Jahren, als
Buchhaltungsdaten in den großen EDV-Systemen förmlich "eingeschlossen" waren.
Aber dann hat die Einführung von leistungsstarken und individualisierten
Werkzeugen wie Excel diese Landschaft so verändert, dass heute Informationen
sowohl zur Steuerung des ganzen Unternehmens als auch zur Optimierung lokaler
Alltagsoperationen leicht für Entscheidungsträger auf allen Hierarchiestufen
generiert werden. Unter anderem auch indem Buchhaltungsdaten flexibel mit
Informationen aus anderen Quellen - z.B. Customer Relationship Management (CRM)
Systemen - kombiniert werden. In vergleichbarer Weise ermöglicht Parsytec 5i
jetzt den Bahnwarenproduzenten die umfassende Integration und Verbindung der
erzeugten Oberflächenqualitätsdaten mit sämtlichen anderen relevanten
Informationen, die für die Optimierung der Oberflächenproduktion herangezogen
werden sollen.
Als "Surface Excel" enthält Parsytec 5i alle Werkzeuge, die für die einfache
Entwicklung von für die Kundenbedürfnisse maßgeschneiderten
Oberflächenproduktivitäts-Lösungen benötigt werden. Es vereint die extreme
Einfachheit der Benutzung und Flexibilität einer Spreadsheet-Software mit der
Komplexität und Leistung einer großvolumigen Realtime-Datenbank für geometrische
Daten. Darüber hinaus kombiniert Parsytec 5i das gewohnte "Look and Feel" eines
Spreadsheet mit umfassender eingebauter Vorkenntnis des gesamten
Anwendungsfeldes, wie Defektkarten, Qualitätseinstufungs-Gitter oder
Defektstatistiken. Dies macht Parsytec 5i außerordentlich intuitiv - und
versetzt den Anwender in die Lage, unmittelbar sowohl Spontan-Analysen als auch
komplexe Produktivitäts-Anwendungen zu erstellen.
Falk Kuebler, CEO von Parsytec, kommentiert: "Parsytec 5i wurde entwickelt, um
unseren Kunden eine geradezu atemberaubende Einfachheit der Benutzung und
Flexibilität sowie gleichzeitig umfassende und weit reichende Funktionalität zur
Verfügung zu stellen. Dies ermöglicht bisher schlichtweg nicht denkbare
Produktivitäts-Anwendungen, weil durch das Wegfallen von IT-Voraussetzungen viel
breitere Anwenderkreise ihr Fach-Know-how einbringen können, und weil der
Anwender in der Lage ist, Daten aus allen denkbaren relevanten Quellen frei zu
verknüpfen. Parsytec 5i bietet unseren Kunden einen Technologiesprung, der sie
in die Lage versetzt, eine neue Phase der Oberflächenqualitäts-Produktivität
einzuläuten."
Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Surface Quality Yield
Management Produkte. espresso by Parsytec ist das modernste
Oberflächeninspektions-System für die Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie.
Parsytec 5i - the Surface Excel ist eine neue Produktkategorie, welche die
extreme Benutzungseinfachheit eines Spreadsheet-Systems mit leistungsfähiger
Erzeugung von Inspektionsdaten kombiniert, für umfassende
Oberflächenqualitätsinformations- und Steuerungssysteme. Mit dem Fokus auf der
Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie und ihrer technologischen Führung im
Markt ist Parsytec der nach Umsatz weltweit größte Anbieter von Inspektions-
Systemen.
Parsytec AG
Corporate Communications
Auf der Huels 183
52068 Aachen
Germany
Tel +49 (241) 9696 200
Fax +49 (241) 9696 500
Email: info@parsytec.de
Internet: http://www.parsytec.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Siltronic-IPO attraktiver als x-fab
05.03.2004 - Mit x-fab droht der erste Börsengang seit mehr als einem Jahr in die Hose zu gehen – besser machen will es Siltronic. Am 26. März, so bisherige Informationen, will das Unternehmen das Börsenparkett betreten.
Bislang hieß es von Seiten des drittgrößten Waferherstellers der Welt immer, dass ein IPO vor Ostern stattfinden solle. Dieser Zeitplan hat sich Informationen aus Finanzkreisen zufolge nun konkretisiert. Das Bookbuilding soll am 15. März beginnen, das Ende dürfte dann auf dem 23. März liegen. Das IPO-Volumen soll Finanzkreisen zufolge bis zu einer Mrd. Euro betragen – dementsprechend groß ist das Bankenkonsortium, das unter Führung von Deutsche Bank und Morgan Stanley steht. Allerdings steht eine endgültige Entscheidung über die Höhe der Kapitalerhöhung noch aus. Zum Börsengang könnte die Bewertung des Konzerns bei rund 2 Mrd. Euro liegen. International stehen institutionelle Anleger im Fokus, hierzulande strebt das Unternehmen den TecDax an.
Anders als bei x-fab ist geplant, dass bei Siltronic der größte Teil des IPO-Volumens im Rahmen einer Kapitalerhöhung in die Kasse des Börsenneulings fließt. Der bisherige Hauptaktionär, die Wacker Chemie, dürfte nur begrenzt im Rahmen des Greenshoes Aktien abgeben. Das Geld will der Silizium-Waferhersteller offensichtlich für die Entschuldung verwenden.
Bewertet werden kann der Börsengang noch nicht, da die genauen Emissionsdaten sowie der Emissionsprospekt als Grundlage jeder Bewertung noch nicht vorliegen. Das Branchenumfeld ist positiv: Die Halbleiter-Industrie ist aus der langen Talsohle empor geklommen, Intels leicht enttäuschendes Midquarter-Update (wir berichteten dürfte angesichts guter Wachstumserwartungen keine großen Auswirkungen haben. Sollte Siltronic die schweren handwerklichen Fehler von x-fab vermeiden, könnte der Börsengang für Investoren wesentlich attraktiver ausfallen. Mit dem Emissionspreis fehlt allerdings noch das entscheidende Puzzle-Teil.
05.03.2004 - Mit x-fab droht der erste Börsengang seit mehr als einem Jahr in die Hose zu gehen – besser machen will es Siltronic. Am 26. März, so bisherige Informationen, will das Unternehmen das Börsenparkett betreten.
Bislang hieß es von Seiten des drittgrößten Waferherstellers der Welt immer, dass ein IPO vor Ostern stattfinden solle. Dieser Zeitplan hat sich Informationen aus Finanzkreisen zufolge nun konkretisiert. Das Bookbuilding soll am 15. März beginnen, das Ende dürfte dann auf dem 23. März liegen. Das IPO-Volumen soll Finanzkreisen zufolge bis zu einer Mrd. Euro betragen – dementsprechend groß ist das Bankenkonsortium, das unter Führung von Deutsche Bank und Morgan Stanley steht. Allerdings steht eine endgültige Entscheidung über die Höhe der Kapitalerhöhung noch aus. Zum Börsengang könnte die Bewertung des Konzerns bei rund 2 Mrd. Euro liegen. International stehen institutionelle Anleger im Fokus, hierzulande strebt das Unternehmen den TecDax an.
Anders als bei x-fab ist geplant, dass bei Siltronic der größte Teil des IPO-Volumens im Rahmen einer Kapitalerhöhung in die Kasse des Börsenneulings fließt. Der bisherige Hauptaktionär, die Wacker Chemie, dürfte nur begrenzt im Rahmen des Greenshoes Aktien abgeben. Das Geld will der Silizium-Waferhersteller offensichtlich für die Entschuldung verwenden.
Bewertet werden kann der Börsengang noch nicht, da die genauen Emissionsdaten sowie der Emissionsprospekt als Grundlage jeder Bewertung noch nicht vorliegen. Das Branchenumfeld ist positiv: Die Halbleiter-Industrie ist aus der langen Talsohle empor geklommen, Intels leicht enttäuschendes Midquarter-Update (wir berichteten dürfte angesichts guter Wachstumserwartungen keine großen Auswirkungen haben. Sollte Siltronic die schweren handwerklichen Fehler von x-fab vermeiden, könnte der Börsengang für Investoren wesentlich attraktiver ausfallen. Mit dem Emissionspreis fehlt allerdings noch das entscheidende Puzzle-Teil.
Der EMTS-Zock 616516 0,031/0,060 läuft an -- shorts müssen bis nächsten Mittwoch covern ---
schätze der Zock wird bis auf 0,20€ mindestens laufen das sind 250% von aktuellem Kurs
Turbo-Qualität ---- aber nur für Harte
bta
schätze der Zock wird bis auf 0,20€ mindestens laufen das sind 250% von aktuellem Kurs
Turbo-Qualität ---- aber nur für Harte
bta
Habe meine EM.TV eben wieder geschmissen,
der Abgabedruck ist mir zu hoch,
allen investierten wünsche
ich weiterhin viel Erfolg
der Abgabedruck ist mir zu hoch,
allen investierten wünsche
ich weiterhin viel Erfolg
Ist es wieder soweit? Wenn man den MDax & Konsorten sieht, dann JA! The only way ist up...
BILD Dir Deine Meinung!
- Man achte auch auf "Angie"!
BILD Dir Deine Meinung!
- Man achte auch auf "Angie"!
CPU nimmt wieder Anlauf auf das TH bei 1,2.
Fast 40000 auf 1,15 im bid
Fast 40000 auf 1,15 im bid
Mahlzeit
05.03.2004, 11:29 Uhr
Dow Jones, kein Trendverhalten
Lang & Schwarz
Nach Beurteilung der Handelsexperten bei Lang & Schwarz ist ein Rückfall des Dow Jones auf seine untere Begrenzung bei 10.400 Punkte weiterhin das wahrscheinlichste Szenario.
In Erwartung des nach Börsenschluss anstehenden Zwischenberichts des Chipherstellers Intel hätten die US-Technologieaktien am Donnerstag zugelegt. Der Dow Jones habe 0,05 % tiefer mit 10.588 Punkten geschlossen, der S&P500 habe dagegen 0,3 % auf rund 1.154 Zähler gewonnen. Der Nasdaq-Composite habe beflügelt von Gewinnen der Intel-Aktien um rund 1,1 % auf 2.055 Punkte zugelegt. An der New Yorker Börse hätten rund 1,26 Mrd. Aktien den Besitzer gewechselt - 2.042 Werte hätten zugelegt, 1.233 nachgegeben und 185 seien unverändert geblieben.
Der Dow Jones befinde sich nach Auffassung der Experten bei Lang & Schwarz, seit Wochen in einer Seitwärtsrange, die zwischen 10.750 Punkten und 10.400 Punkten verlaufe. Der Index zeige kein Trendverhalten, was die Seitwärtsbewegung bestätige. Der RSI falle im neutralen Bereich. In den vergangenen Wochen habe der Index Mittelabflüsse hinnehmen müssen. Kurzfristig hätten sich die Mittelflüsse stabilisiert, der OBV zeige eine schwache positive Divergenz, die gestern abermals bestätigt worden wäre. Damit verbessere sich das technische Bild etwas, allerdings sei ein Rückfall auf die untere Begrenzung der Range bei 10.400 Punkte weiterhin das wahrscheinlichste Szenario.
Dow Jones, kein Trendverhalten
Lang & Schwarz
Nach Beurteilung der Handelsexperten bei Lang & Schwarz ist ein Rückfall des Dow Jones auf seine untere Begrenzung bei 10.400 Punkte weiterhin das wahrscheinlichste Szenario.
In Erwartung des nach Börsenschluss anstehenden Zwischenberichts des Chipherstellers Intel hätten die US-Technologieaktien am Donnerstag zugelegt. Der Dow Jones habe 0,05 % tiefer mit 10.588 Punkten geschlossen, der S&P500 habe dagegen 0,3 % auf rund 1.154 Zähler gewonnen. Der Nasdaq-Composite habe beflügelt von Gewinnen der Intel-Aktien um rund 1,1 % auf 2.055 Punkte zugelegt. An der New Yorker Börse hätten rund 1,26 Mrd. Aktien den Besitzer gewechselt - 2.042 Werte hätten zugelegt, 1.233 nachgegeben und 185 seien unverändert geblieben.
Der Dow Jones befinde sich nach Auffassung der Experten bei Lang & Schwarz, seit Wochen in einer Seitwärtsrange, die zwischen 10.750 Punkten und 10.400 Punkten verlaufe. Der Index zeige kein Trendverhalten, was die Seitwärtsbewegung bestätige. Der RSI falle im neutralen Bereich. In den vergangenen Wochen habe der Index Mittelabflüsse hinnehmen müssen. Kurzfristig hätten sich die Mittelflüsse stabilisiert, der OBV zeige eine schwache positive Divergenz, die gestern abermals bestätigt worden wäre. Damit verbessere sich das technische Bild etwas, allerdings sei ein Rückfall auf die untere Begrenzung der Range bei 10.400 Punkte weiterhin das wahrscheinlichste Szenario.
05.03.2004, 11:59 Uhr
Nasdaq im 5-Tage-Ausblick
SEB
Das technische Umfeld des Nasdaq Composite hat sich deutlich stabilisiert, so die Analysten bei der SEB AG.
Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigten den fast vollständigen Abbau des Überhangs an Abwärtspotenzial und –dynamik. Das Momentum drehe dabei in den positiven Bereich und zeige damit den Aufbau von Aufwärtsdynamik an. Allerdings gelte es den Aufbau mittelfristig positiver Impulse noch nachhaltig zu bestätigen, zumal in der Summe die „Kraft“ aus mittelfristiger Sicht noch fehle. Die kürzerfristigen Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks seien in den neutralen Zonen erneut nach oben abgedreht und zeigten damit eine (Wieder-)Aufnahme der Aufwärtsbewegungsdynamik an. Die Volatilität liege bei 28,10 (29,52) Punkten, was einer statistisch max. Tagesrange von 1,37 (1,46) % entspreche.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage rechnen die SEB-Experten aufgrund der positiven Impulse von den Overbought/Oversold Indikatoren mit einem weiter innerhalb der Unterstützungs-/Widerstandszone zwischen 1.992 Punkten bzw. 2.090 Punkten behaupteten Nasdaq. Der Index sollte sich nach deren Auffassung entsprechend entsprechend weiter in Richtung der Widerstandsmarke bei 2.090 Punkten orientieren. Ob der Nasdaq an dieser Stelle einen „ernst zu nehmenden“ Test der 2.090 Punkte Marke einschlagen könne, werde jedoch in erster Linie von den mittelfristigen Trendindikatoren abhängen.
Ein Ausbruch über 2.090 Punkte würde dem Nasdaq Composite ein erweitertes Kurspotenzial bis zum nächsten Widerstand bei 2.154 Punkten eröffnen, sollte aber nur im Fall eines nachhaltigen Auf- und Ausbaus eines positiven Überhangs bei den Trendindikatoren wahrscheinlich sein. Könne sich hingegen das Trendumfeld nicht weiter verbessern, sondern stabilisiere sich lediglich an der Nullachse, werde sich auf Sicht der nächsten Tage ein zunehmendes Überkauft-Szenario einstellen und die kürzerfristigen Impulse mehr und mehr aus dem Markt genommen werden. In diesem Fall sollten es erneut die Overbought/Oversold Indikatoren sein, die die Tendenz im Nasdaq bestimmten und die Aufnahme einer erneuten (Abwärts-)Bewegungsdynamik sei dann das wahrscheinlichste Szenario. Das Korrekturpotenzial einer solchen liege bei max. 1.992 Punkten. Aufgrund des aktuellen Trendumfelds seien beide Szenarien in etwa gleich wahrscheinlich.
Nasdaq im 5-Tage-Ausblick
SEB
Das technische Umfeld des Nasdaq Composite hat sich deutlich stabilisiert, so die Analysten bei der SEB AG.
Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigten den fast vollständigen Abbau des Überhangs an Abwärtspotenzial und –dynamik. Das Momentum drehe dabei in den positiven Bereich und zeige damit den Aufbau von Aufwärtsdynamik an. Allerdings gelte es den Aufbau mittelfristig positiver Impulse noch nachhaltig zu bestätigen, zumal in der Summe die „Kraft“ aus mittelfristiger Sicht noch fehle. Die kürzerfristigen Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks seien in den neutralen Zonen erneut nach oben abgedreht und zeigten damit eine (Wieder-)Aufnahme der Aufwärtsbewegungsdynamik an. Die Volatilität liege bei 28,10 (29,52) Punkten, was einer statistisch max. Tagesrange von 1,37 (1,46) % entspreche.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage rechnen die SEB-Experten aufgrund der positiven Impulse von den Overbought/Oversold Indikatoren mit einem weiter innerhalb der Unterstützungs-/Widerstandszone zwischen 1.992 Punkten bzw. 2.090 Punkten behaupteten Nasdaq. Der Index sollte sich nach deren Auffassung entsprechend entsprechend weiter in Richtung der Widerstandsmarke bei 2.090 Punkten orientieren. Ob der Nasdaq an dieser Stelle einen „ernst zu nehmenden“ Test der 2.090 Punkte Marke einschlagen könne, werde jedoch in erster Linie von den mittelfristigen Trendindikatoren abhängen.
Ein Ausbruch über 2.090 Punkte würde dem Nasdaq Composite ein erweitertes Kurspotenzial bis zum nächsten Widerstand bei 2.154 Punkten eröffnen, sollte aber nur im Fall eines nachhaltigen Auf- und Ausbaus eines positiven Überhangs bei den Trendindikatoren wahrscheinlich sein. Könne sich hingegen das Trendumfeld nicht weiter verbessern, sondern stabilisiere sich lediglich an der Nullachse, werde sich auf Sicht der nächsten Tage ein zunehmendes Überkauft-Szenario einstellen und die kürzerfristigen Impulse mehr und mehr aus dem Markt genommen werden. In diesem Fall sollten es erneut die Overbought/Oversold Indikatoren sein, die die Tendenz im Nasdaq bestimmten und die Aufnahme einer erneuten (Abwärts-)Bewegungsdynamik sei dann das wahrscheinlichste Szenario. Das Korrekturpotenzial einer solchen liege bei max. 1.992 Punkten. Aufgrund des aktuellen Trendumfelds seien beide Szenarien in etwa gleich wahrscheinlich.
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