Die Frage aller Fragen lautet doch schlicht ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.03.04 11:23:32 von
neuester Beitrag 12.03.04 19:26:27 von
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Können Gutmenschen gute Liebhaber sein , oder ist es zumindest überhaupt nur vorstellbar dass !?
fehlt da nicht Pfeffer ?
fehlt da nicht Pfeffer ?
wenn "gutmenschen" "liebhaber" sind, kommen einfach kinder dabei raus. alle anderen machen sich vorher aus dem staub.
Sofakles, gibt es einen Grund, weshalb dich so auffällig intensiv "Gutmenschentum" beschäftigt? Bist du in eine Sekte eingetreten? Ist eine Sekte an dich herangetreten? Hat Gottes Stellvertreter dich ....... beeindruckt?
#1 Nein,Gutmenschen achten die Frauen,das widerspricht jedoch ihren Naturel die eine tägliche abreibung benötigt.
Nein, Gutmenschen sind miserable Liebhaber, deswegen laufen ihnen ja auch die Frauen davon, nur wir Nicht-Duckmäuser ham die Power im Bett und geben einer Frau was sie braucht!
Wenn sie mal Probleme hat, dann sind wir für sie da, eine starke Schulter zum anlehnen auch in schwierigen Situationen und kein Herumgedrücke!
Wenn sie mal Probleme hat, dann sind wir für sie da, eine starke Schulter zum anlehnen auch in schwierigen Situationen und kein Herumgedrücke!
deswegen vermehren sich auch nur die gutmenschen. am anfang waren sie bestimmt alle gute liebhaber, aber das lässt dann mit der zeit nach. gutmenschen sind wirklich schlechte liebhaber, impotent oder frigide. oder sie streifen ihr gutmenschentum irgendwann ab und betrügen. fraglich ist, ob gutmenschen ein doppelleben haben dürfen um weiterhin vor sich selbst als gutmensch zu gelten.
interessanterweise geht sokrates/platon davon aus, dass alle menschen nur gutes tun können bzw wollen. der genaue wortlaut seiner argumentation fällt mir jetzt allerdings nicht ein.
interessanterweise geht sokrates/platon davon aus, dass alle menschen nur gutes tun können bzw wollen. der genaue wortlaut seiner argumentation fällt mir jetzt allerdings nicht ein.
#6 exe sag mal,biste jetzt schon verheiratet?
Die Frage aller Fragen lautet doch schlicht ...
#5 Was soll man denn mit `ner Schulter????
Paps,Beau : Hi ,Fans !
@8 wäre auch einen kleinen Diskurs vielleicht wert,
wann der rote Kopf als Gutmenschausweis nämlich übertönt wird vom Sound des "Ficken!"
..ob bereits wenn in stiller Denkblase !?
..in schüchtern entfahrenem ,rückfragefähigem Spontanrülpser
...oder erst vom flegelig-barsch intoniertem Uffzston, um den es sich hier wohl nicht handeln dürfte
jedenfalls ,lieber Papsis ,bin ich in #1 bereits über jene Anbahnungsphase hinausgestiegen ,deren Zielerreichung geradezu Voraussetzung ist , die Frage nach gut oder schlecht überhaupt stellen zu dürfen , wobei ich den Fall "überhaupt nicht" mal außer acht lasse ,denn in frischer Erinnerung von "Lost in translation" kann das auch mal gar nicht so schlecht kommen ,cool eben
@8 wäre auch einen kleinen Diskurs vielleicht wert,
wann der rote Kopf als Gutmenschausweis nämlich übertönt wird vom Sound des "Ficken!"
..ob bereits wenn in stiller Denkblase !?
..in schüchtern entfahrenem ,rückfragefähigem Spontanrülpser
...oder erst vom flegelig-barsch intoniertem Uffzston, um den es sich hier wohl nicht handeln dürfte
jedenfalls ,lieber Papsis ,bin ich in #1 bereits über jene Anbahnungsphase hinausgestiegen ,deren Zielerreichung geradezu Voraussetzung ist , die Frage nach gut oder schlecht überhaupt stellen zu dürfen , wobei ich den Fall "überhaupt nicht" mal außer acht lasse ,denn in frischer Erinnerung von "Lost in translation" kann das auch mal gar nicht so schlecht kommen ,cool eben
@3
ja es gibt immer Grund
sagen wir mal grob der "Gutmensch" sollte die bisherig überlieferten abendländischen Sitten- und Moralideale verkörpern , den Mahner, den das-schlechte-Gewissen-Macher ,den Moralapostel,Bedenkenträger etc..
Nun schreit mit einem Male die Menge:"Gutmensch sei tot,wir wollen dich nicht länger ,du warst lästig!" .
Für Gott brauchte Nietzsche damals keinen Ersatzmann zu benennen , da dessen Existenz von vorneherein ohnehin immer zweifelhaft war ,
die Gutmenschen hingegen sind/waren ernsteste Realität !
Kann man sie auch ersatzlos streichen ?
wer tritt an ihre Stelle ?...oder wer bleibt wenigstens noch übrig !??
wie soll man jene Masse nennen ..oder welchen Namen will sie sich geben : ..vielleicht "Die zynische Masse"
ja es gibt immer Grund
sagen wir mal grob der "Gutmensch" sollte die bisherig überlieferten abendländischen Sitten- und Moralideale verkörpern , den Mahner, den das-schlechte-Gewissen-Macher ,den Moralapostel,Bedenkenträger etc..
Nun schreit mit einem Male die Menge:"Gutmensch sei tot,wir wollen dich nicht länger ,du warst lästig!" .
Für Gott brauchte Nietzsche damals keinen Ersatzmann zu benennen , da dessen Existenz von vorneherein ohnehin immer zweifelhaft war ,
die Gutmenschen hingegen sind/waren ernsteste Realität !
Kann man sie auch ersatzlos streichen ?
wer tritt an ihre Stelle ?...oder wer bleibt wenigstens noch übrig !??
wie soll man jene Masse nennen ..oder welchen Namen will sie sich geben : ..vielleicht "Die zynische Masse"
Sofius, wenn "Gutmensch" entfernt wird, bleibt immer noch das Gewissen. Und das ist genauso lästig. Also laßt den Gutmenschen leben, damit nicht ein jeder an sich selbst ersticke.
zurück zum thema :
was meinst denn du dazu Beauty ,zu #1 nämlich !?
hast doch sicher jede Menge Erfahrung ...
was meinst denn du dazu Beauty ,zu #1 nämlich !?
hast doch sicher jede Menge Erfahrung ...
Beauty
der Gutmensch als Diensteleister also ,
dem eigenen "Über-Ich" die Arbeit erleichternd !?
.demnach sägten wir am eigenen Ast , wenn ich Bild aus Nebenthread gebrauchen darf
der Gutmensch als Diensteleister also ,
dem eigenen "Über-Ich" die Arbeit erleichternd !?
.demnach sägten wir am eigenen Ast , wenn ich Bild aus Nebenthread gebrauchen darf
nun Beauty ,hab ich dich etwas überfordert oder war ich allzu direkt in 13 !? -- Sorry , wollt ich wirklich nicht
musste grade an "Fisch namens Wanda" denken ,wo Archie,der ehemals fast frigide gute Anwalt von ihr zum Leben erweckt wird und Otto ,der very bad-boy-Italo-Ami-Macho den kürzeren zieht , resp. in Beton beissen muss ,am Schluss !
Oder alles wiedermal nur fantasy ? diesen Autoren und Regisseuren ist doch nicht über den Weg zu trauen ,gerade das unwahrscheinliche werfen sie dem Publikum ja immer wieder hin , ...das seinerseits gierig danach lechzt
musste grade an "Fisch namens Wanda" denken ,wo Archie,der ehemals fast frigide gute Anwalt von ihr zum Leben erweckt wird und Otto ,der very bad-boy-Italo-Ami-Macho den kürzeren zieht , resp. in Beton beissen muss ,am Schluss !
Oder alles wiedermal nur fantasy ? diesen Autoren und Regisseuren ist doch nicht über den Weg zu trauen ,gerade das unwahrscheinliche werfen sie dem Publikum ja immer wieder hin , ...das seinerseits gierig danach lechzt
sind gutmenschen nicht die, die gutes
tun? müssten sie dann nicht per definitionem
gute liebhaber sein? andererseits auch gute
liebesversager
wie löst man dieses paradoxon?
tun? müssten sie dann nicht per definitionem
gute liebhaber sein? andererseits auch gute
liebesversager
wie löst man dieses paradoxon?
@sofakles
Geh` zu einem Arzt. Gute Menschen tuen Gutes, wenn Sie Ihre Mitmenschen gut in Ruhe lassen, Mensch!
Geh` zu einem Arzt. Gute Menschen tuen Gutes, wenn Sie Ihre Mitmenschen gut in Ruhe lassen, Mensch!
17
Ruhe erste Bürgerpflicht ,wie
Ganz im Gegenteil
versuch mich mal nach Art von Radio Eriwan (gute alte Zeiten ) :
Können Gutmenschen gute Liebhaber sein ?
Im Prinzip ja,
aber sie sollten sich zumindest zeitweise vergessen können
Ruhe erste Bürgerpflicht ,wie
Ganz im Gegenteil
versuch mich mal nach Art von Radio Eriwan (gute alte Zeiten ) :
Können Gutmenschen gute Liebhaber sein ?
Im Prinzip ja,
aber sie sollten sich zumindest zeitweise vergessen können
passt das hier rein?
Geschlechtsverkehr, auch Genitalverkehr oder Geschlechtsakt, ist ursprünglich die verschiedengeschlechtliche sexuelle Vereinigung zweier Lebewesen. Bei Menschen ist hierbei meist der Vaginalverkehr gemeint, bei dem der Mann sein versteiftes Glied in die Scheide der Frau einführt.
Die Umgangssprache bezeichnet den Geschlechtsverkehr heute meist schlicht als Sex, begleitet vom locker gewordenen Umgang damit. Dank Verhütungsmitteln und besserer Aufklärung hat sich Sex speziell in Europa und Ostasien beinahe zu einer normalen Freizeitbeschäftigung, wie der Kino- oder Theaterbesuch, entwickelt. Eine Errungenschaft, die noch vor wenigen Jahrzehnten undenkbar war und in anderen Kulturen noch ist.
Das biologische Ziel ist die Erhaltung der eigenen Art, die Weitergabe der Erbanlagen und die durch die Meiose verursachte Neukombination der Chromosomensätze. Neben der Arterhaltung hat der Sex beim Menschen und einigen anderen Säugetieren auch vor allem auch eine starke soziale Funktion. So haben etwa Frauen auch dann Verlangen nach Sex, wenn periodenbedingt gerade keine Fortpflanzung möglich ist.
Der Geschlechtsverkehr im engeren Sinne wird fachsprachlich auch als Beischlaf, Koitus (Coitus, Kohabitation), Kopulation, und - vor allem in der Biologie - als Begattung bezeichnet.
Im weiteren Sinne versteht man unter Geschlechtsverkehr aber auch jede Form des sexuellen Kontakts zwischen zwei oder mehreren Personen, ob gleichgeschlechtlich oder verschiedengeschlechtlich. Dazu zählen nach Ansicht der modernen Sexualforschung auch das Petting, der Analverkehr und Praktiken des Oralverkehrs wie Fellatio oder Cunnilingus.
Im Strafrecht spricht das deutsche Strafgesetzbuch vom Beischlaf. Im Bürgerlichen Gesetzbuch ist von der Beiwohnung die Rede. Die deutsche Übersetzung der christlichen Bibel spricht oft vom Erkennen ("Adam erkannte Eva, seine Frau; sie wurde schwanger (...)").
Vulgärsprachliche Ausdrücke für Sex haben sind vögeln, bumsen, ficken, knallen, nageln oder rammeln (aus der Jägersprache: Kopulation von Hasen oder Kaninchen). Die Verben poppen und schnackseln hingegen werden eigentlich nicht im vulgären Sinn benutzt, wie oft zu lesen ist, vielmehr als Ausdruck der genannten Freizeitbeschäftigung. Regional begrenzt kann poppen auch im Sinne von Analverkehr treiben gemeint sein.
Geschlechtsverkehr, auch Genitalverkehr oder Geschlechtsakt, ist ursprünglich die verschiedengeschlechtliche sexuelle Vereinigung zweier Lebewesen. Bei Menschen ist hierbei meist der Vaginalverkehr gemeint, bei dem der Mann sein versteiftes Glied in die Scheide der Frau einführt.
Die Umgangssprache bezeichnet den Geschlechtsverkehr heute meist schlicht als Sex, begleitet vom locker gewordenen Umgang damit. Dank Verhütungsmitteln und besserer Aufklärung hat sich Sex speziell in Europa und Ostasien beinahe zu einer normalen Freizeitbeschäftigung, wie der Kino- oder Theaterbesuch, entwickelt. Eine Errungenschaft, die noch vor wenigen Jahrzehnten undenkbar war und in anderen Kulturen noch ist.
Das biologische Ziel ist die Erhaltung der eigenen Art, die Weitergabe der Erbanlagen und die durch die Meiose verursachte Neukombination der Chromosomensätze. Neben der Arterhaltung hat der Sex beim Menschen und einigen anderen Säugetieren auch vor allem auch eine starke soziale Funktion. So haben etwa Frauen auch dann Verlangen nach Sex, wenn periodenbedingt gerade keine Fortpflanzung möglich ist.
Der Geschlechtsverkehr im engeren Sinne wird fachsprachlich auch als Beischlaf, Koitus (Coitus, Kohabitation), Kopulation, und - vor allem in der Biologie - als Begattung bezeichnet.
Im weiteren Sinne versteht man unter Geschlechtsverkehr aber auch jede Form des sexuellen Kontakts zwischen zwei oder mehreren Personen, ob gleichgeschlechtlich oder verschiedengeschlechtlich. Dazu zählen nach Ansicht der modernen Sexualforschung auch das Petting, der Analverkehr und Praktiken des Oralverkehrs wie Fellatio oder Cunnilingus.
Im Strafrecht spricht das deutsche Strafgesetzbuch vom Beischlaf. Im Bürgerlichen Gesetzbuch ist von der Beiwohnung die Rede. Die deutsche Übersetzung der christlichen Bibel spricht oft vom Erkennen ("Adam erkannte Eva, seine Frau; sie wurde schwanger (...)").
Vulgärsprachliche Ausdrücke für Sex haben sind vögeln, bumsen, ficken, knallen, nageln oder rammeln (aus der Jägersprache: Kopulation von Hasen oder Kaninchen). Die Verben poppen und schnackseln hingegen werden eigentlich nicht im vulgären Sinn benutzt, wie oft zu lesen ist, vielmehr als Ausdruck der genannten Freizeitbeschäftigung. Regional begrenzt kann poppen auch im Sinne von Analverkehr treiben gemeint sein.
@19 passt das hier rein?
nun webspace war genug ,aber etwas sperrig wars denn schon
Popper
waren das schon immer anale
dachte immer das wären die Yuppievorläufer gewesen mit Schniegel-Bügel-Pomade-Outfit
nun webspace war genug ,aber etwas sperrig wars denn schon
Popper
waren das schon immer anale
dachte immer das wären die Yuppievorläufer gewesen mit Schniegel-Bügel-Pomade-Outfit
@7 endaxi
das hat mit heirat nicht viel zu tun.
das hat mit heirat nicht viel zu tun.
#19
Gut recherchiert!
Gut recherchiert!
#13, Sofus, falls du das abfällig meinst, so empfinde ich es als ehrenrührig!!!
#14, wenn du "Gutmensch" als "gutmütiger Mensch" definierst, hast du sicher recht. Da aber jeder sich am wohlsten fühlt, wenn er sein darf, wie er ist, wird auch ein Gutmensch sich dann wohlfühlen, wenn er "gut" sein darf. Und warum nicht? Ist doch besser als "schlecht".
#15, du hast mich insofern überfordert, als es mir nicht möglich ist zu antworten, wenn ich nicht da bin. Jetzt bin ich da, und ich antworte. Ja, die Geschichten vom armen scheuen Hascherl, das irgendwie "erweckt" wird, werden immer gern konsumiert, angefangen von Aschenputtel über die "Kaktusblüte", heute nimmt man statt der Damen Männer - eine Zeiterscheinung. Angefangen hat damit wohl Woody Allen, der dabei ja noch komisch wirkte. Heute braucht man`s nicht mehr als "komisch" zu verkleiden.
Ich meine jedenfalls, du solltest solche Geschichten als das hinnehmen, was sie sind und sein wollen: Unterhaltung. Man braucht darin nicht tiefenpsychologisch herumzulöffeln. Die Erkenntnisse, die jemand auf diese Weise daraus zieht, sagen eigentlich mehr über diesen Jemand als über die Filmrollen.
Ich glaube, du solltest dich um deines eigenen Seelenfriedens willen ein wenig im laisser faire üben ...
#14, wenn du "Gutmensch" als "gutmütiger Mensch" definierst, hast du sicher recht. Da aber jeder sich am wohlsten fühlt, wenn er sein darf, wie er ist, wird auch ein Gutmensch sich dann wohlfühlen, wenn er "gut" sein darf. Und warum nicht? Ist doch besser als "schlecht".
#15, du hast mich insofern überfordert, als es mir nicht möglich ist zu antworten, wenn ich nicht da bin. Jetzt bin ich da, und ich antworte. Ja, die Geschichten vom armen scheuen Hascherl, das irgendwie "erweckt" wird, werden immer gern konsumiert, angefangen von Aschenputtel über die "Kaktusblüte", heute nimmt man statt der Damen Männer - eine Zeiterscheinung. Angefangen hat damit wohl Woody Allen, der dabei ja noch komisch wirkte. Heute braucht man`s nicht mehr als "komisch" zu verkleiden.
Ich meine jedenfalls, du solltest solche Geschichten als das hinnehmen, was sie sind und sein wollen: Unterhaltung. Man braucht darin nicht tiefenpsychologisch herumzulöffeln. Die Erkenntnisse, die jemand auf diese Weise daraus zieht, sagen eigentlich mehr über diesen Jemand als über die Filmrollen.
Ich glaube, du solltest dich um deines eigenen Seelenfriedens willen ein wenig im laisser faire üben ...
Amerikanisch Wissenschaftler haben festgestellt daß.....bla,bla,bla!
das wurde doch alles schon verbal durchgenudelt,
nur in der Vorschule wird darüber noch disput geführt.
das wurde doch alles schon verbal durchgenudelt,
nur in der Vorschule wird darüber noch disput geführt.
@23,24
aber ich müh mich doch hier hauptsächlich für euch alle ab ...
wo haben denn Wissenschaftler hier was festgestellt
Nebenfrage mal:
Aggressivität und Gutmensch
gibts da einen Zusammenhang
aber ich müh mich doch hier hauptsächlich für euch alle ab ...
wo haben denn Wissenschaftler hier was festgestellt
Nebenfrage mal:
Aggressivität und Gutmensch
gibts da einen Zusammenhang
"aber ich müh mich doch hier hauptsächlich für euch alle ab ..."
Hammers hier etwa mit einem Gutmenschen zum tun.:O
...und; wissenschaftler stellen immmer etwas fest.
oft und gerne herumgereicht, die Gude fürs nest un die net
so Gude fürs figge.
Hammers hier etwa mit einem Gutmenschen zum tun.:O
...und; wissenschaftler stellen immmer etwas fest.
oft und gerne herumgereicht, die Gude fürs nest un die net
so Gude fürs figge.
#25 Aggressivität ist eine Eigenschaft, die in unterschiedlicher Ausprägung in jedem vorhanden ist. Die psychologische Ausdeutung von "Aggressivität" ist dabei keineswegs so negativ wie der Begriff landläufig verwendet wird. Sie wird eher - sagen wir mal - als "Lebhaftigkeit" im Gegensatz zur Stumpfheit verstanden. So gesehen steht sie in keinem Widerspruch zum Gutmenschentum.
26 plsch
danke ,dass du am thema bleibst ,
erlaube mir folgend selbst ein paar Zeilen lang abzuschweifen ,... hoffe bald wieder zurück zu finden
27
also der Gutmensch "darf" auch aggressiv sein .
Wenn ich weiter von "negativ" besetztem Begriff vom "Gutmenschen" ausgehe , was ist es denn dann was ihm "fehlt" oder was er zuviel hat !??
Dass er aggressiver mahnt und anklagt und quasi sehr empfindlich auf "Ungerechtigkeiten" in der Welt reagiert bzw diese überhaupt erst empfindet und unter diesen leidet ?
dass man ihm als gewöhnlich sterblicher "Ungutmensch" nicht abnimmt ,dass "er sonst wohl wirklich keine Sorgen habe !?" ,als sich um die moralische Perfektionierung der Welt zu kümmern ,und dass dies wohl dann ja nur so zu erklären sein könne ,dass er keine gravierenden Probleme mit der eigene Existenz zu haben scheine !? Blanker Neid also ihm gegenüber !?
oder eben "die Sorgen im eigenen persönlichen Bereich nur nicht bemerke" ,was durch Gefühls-/Erlebnis-/Bewusstheitsarmut oder "Stumpfheit" zu erklären sein könne ...
oder aber ,da man nicht an Heilige ,zumindest nicht in Massen auftretende, glauben will ,
man gar einen Trickbetrüger hinter "Gutem" vermutet ,der von den schlicht vorhandenseinmüssenden eigenen Probs nur ablenken will, indem er ständig den Finger in Weltwunden legt ,und zwar unbesehen ob kleine oder große !
Ist das nicht überhaupt ein (Neben-)Dilemma , das der "Gutmensch" ja nicht als Einzelmenschlein betrachtet wird ,sondern eine Gesamtheit von eigentlich eigenständigen Mahnern geschaffen wird mittels simplifizierter Begriffs-Eintopferei, wo zB man dem Kriegsgegner keine Beachtung mehr zukommen lassen will ,selbst wenn er auf Kopf steht und mit Füßen und Ohren wackelt , weil ja zuvor jemand die gleichen Kunststückchen und sichtlich ebenso engagiert aufgeführt hatte pro Installation des vorörtlichen Krötentunnels ...und man ergo die gleiche Personalie vermutet ,
der man global bereits intern das Etikett abgehobener , wolkenkuckucksheimgleicher Überempfindlichkeit verpasst hatte !
Die Märchengeschichte von den Schafen kennt jeder,die andauernd Fehlalarm schlagen ,...und dann doch und gerade von Wölfen erwischt werden ,weil Schäfer/Hund müde geworden sind und nicht mehr reagieren wollen ...
danke ,dass du am thema bleibst ,
erlaube mir folgend selbst ein paar Zeilen lang abzuschweifen ,... hoffe bald wieder zurück zu finden
27
also der Gutmensch "darf" auch aggressiv sein .
Wenn ich weiter von "negativ" besetztem Begriff vom "Gutmenschen" ausgehe , was ist es denn dann was ihm "fehlt" oder was er zuviel hat !??
Dass er aggressiver mahnt und anklagt und quasi sehr empfindlich auf "Ungerechtigkeiten" in der Welt reagiert bzw diese überhaupt erst empfindet und unter diesen leidet ?
dass man ihm als gewöhnlich sterblicher "Ungutmensch" nicht abnimmt ,dass "er sonst wohl wirklich keine Sorgen habe !?" ,als sich um die moralische Perfektionierung der Welt zu kümmern ,und dass dies wohl dann ja nur so zu erklären sein könne ,dass er keine gravierenden Probleme mit der eigene Existenz zu haben scheine !? Blanker Neid also ihm gegenüber !?
oder eben "die Sorgen im eigenen persönlichen Bereich nur nicht bemerke" ,was durch Gefühls-/Erlebnis-/Bewusstheitsarmut oder "Stumpfheit" zu erklären sein könne ...
oder aber ,da man nicht an Heilige ,zumindest nicht in Massen auftretende, glauben will ,
man gar einen Trickbetrüger hinter "Gutem" vermutet ,der von den schlicht vorhandenseinmüssenden eigenen Probs nur ablenken will, indem er ständig den Finger in Weltwunden legt ,und zwar unbesehen ob kleine oder große !
Ist das nicht überhaupt ein (Neben-)Dilemma , das der "Gutmensch" ja nicht als Einzelmenschlein betrachtet wird ,sondern eine Gesamtheit von eigentlich eigenständigen Mahnern geschaffen wird mittels simplifizierter Begriffs-Eintopferei, wo zB man dem Kriegsgegner keine Beachtung mehr zukommen lassen will ,selbst wenn er auf Kopf steht und mit Füßen und Ohren wackelt , weil ja zuvor jemand die gleichen Kunststückchen und sichtlich ebenso engagiert aufgeführt hatte pro Installation des vorörtlichen Krötentunnels ...und man ergo die gleiche Personalie vermutet ,
der man global bereits intern das Etikett abgehobener , wolkenkuckucksheimgleicher Überempfindlichkeit verpasst hatte !
Die Märchengeschichte von den Schafen kennt jeder,die andauernd Fehlalarm schlagen ,...und dann doch und gerade von Wölfen erwischt werden ,weil Schäfer/Hund müde geworden sind und nicht mehr reagieren wollen ...
#28 Ich mache es mir einfach und schiebe es auf die allgemeine Unduldsamkeit gegenüber Menschen mit anderen Ansichten (und "Gutsein" ist merkwürdigerweise "anders").
darfst sicher , ich dank auch schön
aber die headline "täglich einmal nett sein" klingt doch arg nach dauernder Verpflichtung ,
unlimitiert ist mir das etwas zu heiss
zumindest wenn es aufs virtuelle beschränkt sein sollte
und gar auf den betreffenden thread !
humorlos ,ich weiss
in 29 machtest du dir es etwas zu einfach ,denke ich !
ist aber nicht unnett gemeint jetzt
aber die headline "täglich einmal nett sein" klingt doch arg nach dauernder Verpflichtung ,
unlimitiert ist mir das etwas zu heiss
zumindest wenn es aufs virtuelle beschränkt sein sollte
und gar auf den betreffenden thread !
humorlos ,ich weiss
in 29 machtest du dir es etwas zu einfach ,denke ich !
ist aber nicht unnett gemeint jetzt
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