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eröffnet am 29.03.04 19:19:50 von
neuester Beitrag 29.04.04 23:39:15 von
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8. | 3. | 4,2415 | -0,56 | 37 |
muy buenas vromb
1,62 - 1,65 dürfte einen guten halt bieten.
Hornbach steigerte 2003/04 Umsatz und Ergebnis
Neustadt, 07. Apr (Reuters) - Die Hornbach Holding AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 vorläufigen Zahlen zufolge Ergebnis und Umsatz gesteigert.
Das Betriebergebnis (Ebit) sei im abgelaufenen Geschäftsjahr (zum 29. Februar 2004) um 19 Prozent auf 80 Millionen Euro gestiegen, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Mittwoch in Neustadt an der Weinstraße mit. Der Nettoumsatz erhöhte sich um 20 Prozent auf 2,057 Milliarden Euro, womit das Unternehmen seine eigene Prognose erfüllte. Für das abgelaufene Geschäftsjahr war die Hornbach-Gruppe von einem Netto-Umsatz von mehr als zwei Milliarden Euro ausgegangen. Die Dividende solle mit 1,14 Euro je Vorzugsaktie und 1,08 Euro je Stammaktie auf Vorjahresniveau bleiben.
Bei dem wichtigsten Tochterunternehmen, der Hornbach-Baumarkt AG, stieg der Umsatz um 18 Prozent auf 1,923 Milliarden Euro, das Ebit kletterte um 41 Prozent auf 65 Millionen Euro.
Neustadt, 07. Apr (Reuters) - Die Hornbach Holding AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 vorläufigen Zahlen zufolge Ergebnis und Umsatz gesteigert.
Das Betriebergebnis (Ebit) sei im abgelaufenen Geschäftsjahr (zum 29. Februar 2004) um 19 Prozent auf 80 Millionen Euro gestiegen, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Mittwoch in Neustadt an der Weinstraße mit. Der Nettoumsatz erhöhte sich um 20 Prozent auf 2,057 Milliarden Euro, womit das Unternehmen seine eigene Prognose erfüllte. Für das abgelaufene Geschäftsjahr war die Hornbach-Gruppe von einem Netto-Umsatz von mehr als zwei Milliarden Euro ausgegangen. Die Dividende solle mit 1,14 Euro je Vorzugsaktie und 1,08 Euro je Stammaktie auf Vorjahresniveau bleiben.
Bei dem wichtigsten Tochterunternehmen, der Hornbach-Baumarkt AG, stieg der Umsatz um 18 Prozent auf 1,923 Milliarden Euro, das Ebit kletterte um 41 Prozent auf 65 Millionen Euro.
MARKT/"Private kaufen Nokia, Institutionelle geben die Aktie"
MARKT/"Private kaufen Nokia, Institutionelle geben die Aktie"
Nokia tendieren im vorbörslichen Handel knapp behauptet zum
Vortagesschluss. "Privatanleger kaufen Nokia, während institutionelle
Investoren die Aktie geben", sagt ein Händler. Man bekomme zahlreiche
kleinere Kaufaufträge herein, während man bei den Verkäufern wenige große
Orders beobachte. Nokia werden mit 14,46 zu 14,54 EUR gestellt nach einem
Schlusskurs von 14,55 EUR am Vortag. Die Aktie habe im nachbörslichen Handel
noch einmal nachgegeben, fügt der Händler hinzu. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/7.4.2004/bek/gos
MARKT/"Private kaufen Nokia, Institutionelle geben die Aktie"
Nokia tendieren im vorbörslichen Handel knapp behauptet zum
Vortagesschluss. "Privatanleger kaufen Nokia, während institutionelle
Investoren die Aktie geben", sagt ein Händler. Man bekomme zahlreiche
kleinere Kaufaufträge herein, während man bei den Verkäufern wenige große
Orders beobachte. Nokia werden mit 14,46 zu 14,54 EUR gestellt nach einem
Schlusskurs von 14,55 EUR am Vortag. Die Aktie habe im nachbörslichen Handel
noch einmal nachgegeben, fügt der Händler hinzu. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/7.4.2004/bek/gos
top, könntest du mir ganz nettigerweise mitteilen ob nachher bei NWU auktioniert wird...?
"WSJ": Lucent entlässt vier leitende Mitarbeiter in China
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Lucent Technologies Inc, Murray Hill, hat vier leitende Mitarbeiter ihres China-Geschäfts entlassen. Grund seien mutmaßliche Verstöße gegen ein US-Gesetz, das den Mitarbeitern von US-Unternehmen verbietet, im Ausland Bestechungsgelder zu zahlen, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) am Mittwoch. Unter den Entlassenen befänden sich der Präsident sowie der COO des China-Geschäfts. Lucent habe das US-Justizministerium und die US-Börsenaufsicht von den Entlassungen unterrichtet.
Die Ereignisse dürften sich nach Einschätzung des Unternehmens nicht negativ auf sein Ergebnis durchschlagen. Allerdings sei nicht klar, inwiefern das China-Geschäft künftig darunter leiden werde. China ist für Lucent nach den USA der zweitwichtigste Markt. Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen in China 11% seines Umsatzes, in den USA waren es 60%. Auf kein anderes Land entfiel mehr als 10% des Lucent-Umsatzes. Das US-Unternehmen beschäftigt 3.000 Mitarbeiter in China. Gegen Lucent laufen bereits Ermittlungen wegen mutmaßlicher Bestechungen in Saudi-Arabien.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Lucent Technologies Inc, Murray Hill, hat vier leitende Mitarbeiter ihres China-Geschäfts entlassen. Grund seien mutmaßliche Verstöße gegen ein US-Gesetz, das den Mitarbeitern von US-Unternehmen verbietet, im Ausland Bestechungsgelder zu zahlen, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) am Mittwoch. Unter den Entlassenen befänden sich der Präsident sowie der COO des China-Geschäfts. Lucent habe das US-Justizministerium und die US-Börsenaufsicht von den Entlassungen unterrichtet.
Die Ereignisse dürften sich nach Einschätzung des Unternehmens nicht negativ auf sein Ergebnis durchschlagen. Allerdings sei nicht klar, inwiefern das China-Geschäft künftig darunter leiden werde. China ist für Lucent nach den USA der zweitwichtigste Markt. Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen in China 11% seines Umsatzes, in den USA waren es 60%. Auf kein anderes Land entfiel mehr als 10% des Lucent-Umsatzes. Das US-Unternehmen beschäftigt 3.000 Mitarbeiter in China. Gegen Lucent laufen bereits Ermittlungen wegen mutmaßlicher Bestechungen in Saudi-Arabien.
Senator 0,44-0,46
GW an diejenigen die dicke nüsse über nacht hatten...
GW an diejenigen die dicke nüsse über nacht hatten...
OPEC-Förderung steigt im März um 612.000 bpd auf 28,412 Mio bpd
LONDON (Dow Jones-VWD)--Die Förderung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat im März trotz vorangegangener Kürzungsbeschlüsse deutlich zugenommen. Wie aus einer Umfrage von Dow Jones Newswires unter Branchenanalysten hervorgeht, stieg die tatsächliche Produktion um 612.000 Barrel pro Tag (bpd) auf 28,412 Mio bpd. Darin enthalten war die um 395.000 bpd auf 2,375 Mio bpd gestiegene Produktion Iraks.
Ohne Irak erhöhte sich die tägliche OPEC-Förderung um 217.000 auf 26,037 Mio Barrel. Das offizielle Förderlimit hatte im März bei 24,5 Mio bpd gelegen. Seit 1. April gilt die neue Obergrenze von 23,5 Mio bpd.
LONDON (Dow Jones-VWD)--Die Förderung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat im März trotz vorangegangener Kürzungsbeschlüsse deutlich zugenommen. Wie aus einer Umfrage von Dow Jones Newswires unter Branchenanalysten hervorgeht, stieg die tatsächliche Produktion um 612.000 Barrel pro Tag (bpd) auf 28,412 Mio bpd. Darin enthalten war die um 395.000 bpd auf 2,375 Mio bpd gestiegene Produktion Iraks.
Ohne Irak erhöhte sich die tägliche OPEC-Förderung um 217.000 auf 26,037 Mio Barrel. Das offizielle Förderlimit hatte im März bei 24,5 Mio bpd gelegen. Seit 1. April gilt die neue Obergrenze von 23,5 Mio bpd.
Gern, Vromb
1,62 - 8,260
1,62 - 8,260
bei IEM wird die taxe in frankfurt momentan mit B* betitelt...?
Deutsche Aktien zunächst wenig verändert erwartet
Frankfurt, 07. Apr (Reuters) - Die deutschen Aktien werden nach Einschätzung von Händlern und Brokern am Mittwoch zunächst mit wenig veränderten Kursen beginnen. Im Verlauf seien Kursverluste aber wahrscheinlich, sagten Händler.
Nach dem Kursrückgang vom Vortag im Sog der Enttäuschung über die schwache Geschäftsentwicklung beim weltgrößten Handyhersteller Nokia dürfte der Dax zunächst um den Vortagesschluss pendeln, der mit 4022 Punkten aber doch deutlich über dem Tagestief notierte, erwarteten Banken und Broker gegen 08.30 Uhr. Die Vorgaben aus den USA waren nicht ganz einheitlich.
Von Unternehmensseite dürfte die Hauptversammlung bei DaimlerChrysler in Berlin im Mittelpunkt stehen. Der Konzern bekräftigte vorbörslich seine Ergebnisziele für 2004 und stellte für die folgenden Jahre deutliche Ergebnisverbesserungen in Aussicht.
"KEINE ZÜNDENDEN NEUEN IDEEN"
"Wir haben nichts wirklich dramatisch Negatives und nichts Positives, daher sieht es nach einem eher langweiligen Tag aus", sagte Aktienstratege Giuseppe-Guido Amato von Lang & Schwarz. "Es gibt kein zündendes Signal für steigende Kurse", sagte ein Börsianer voraus, der einen Rückgang des Dax auf die charttechnische Unterstützungslinie von 3980 Punkten für möglich hielt. Händler verwiesen zudem auf die anstehende Osterpause. Viele Anleger wollten vorher keine neuen Positionen eingehen.
Der Standardwerte-Index Dow-Jones notierte zuletzt leicht im Plus, nachdem er bis zum europäischen Handelsschuss 0,4 Prozent verloren hatte. An der Technologiebörse Nasdaq schloss der Composite-Index rund ein Prozent schwächer und damit auf dem Niveau zum Frankfurter Handelsschluss.
Der Euro präsentierte sich im frühen europäischen Geschäft mit 1,2064 Dollar rund dreiviertel US-Cent niedriger als zum Handelsschluss in New York.
ALCOA ENTTÄUSCHTE TROTZ GEWINNSPRUNG
Derweil enttäuschte der weltgrößte Aluminiumhersteller Alcoa (NYSE: AA) , der nach Börsenschluss als erster Dow -Jones-Wert seinen Quartalsbericht vorlegte, offenbar einige Anleger. Zwar fiel der Gewinn je Aktie mit 41 Cent exakt wie von Analysten erwartet aus. Doch gab der Aktienkurs nachbörslich deutlich auf 35,14 Dollar von 36,50 Dollar zum Schlussgong in New York nach. Händler in New York begründeten dies mit den teilweise offenbar doch höheren Erwartungen der Analysten.
Marktanalyst Christian Schmidt von der Helaba sagte, die Reaktion auf den Quartalsbericht zeige, wie hoch die Erwartungen an die US-Unternehmen für die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal seien.
"WELTEKE IST KEIN GREENSPAN"
Die Vorwürfe gegen Bundesbankchef Ernst Welteke hatten unterdessen Händlern und Analysten zufolge an den Märkten keine an den Kursen ablesbare Folgen. "Welteke ist kein (Alan) Greenspan", spielte Amato auf die überragende Bedeutung des US-Notenbankchefs für die Zinspolitik in den USA an. "Das hat bisher kaum Einfluss auf die Kurse." Ein anderer Börsianer sieht vor allem für den Finanzplatz Deutschland eine Bürde. "Für den Finanzplatz Deutschland ist es nicht gerade toll, wenn die Bundesbank in solche Dinge verwickelt wird." Allerdings sei das Gewicht der Bundesbank nach der Euro-Einführung an den Märkten am 1. Januar 1999 bei weitem nicht mehr so groß wie früher.
Der Vorstand der Bundesbank beginnt am Mittwoch die Prüfung des Verhaltens von Welteke, der wegen der Bezahlung einer Rechnung des Berliner Luxushotels Adlon durch die Dresdner Bank unter Druck geraten ist.
Frankfurt, 07. Apr (Reuters) - Die deutschen Aktien werden nach Einschätzung von Händlern und Brokern am Mittwoch zunächst mit wenig veränderten Kursen beginnen. Im Verlauf seien Kursverluste aber wahrscheinlich, sagten Händler.
Nach dem Kursrückgang vom Vortag im Sog der Enttäuschung über die schwache Geschäftsentwicklung beim weltgrößten Handyhersteller Nokia dürfte der Dax zunächst um den Vortagesschluss pendeln, der mit 4022 Punkten aber doch deutlich über dem Tagestief notierte, erwarteten Banken und Broker gegen 08.30 Uhr. Die Vorgaben aus den USA waren nicht ganz einheitlich.
Von Unternehmensseite dürfte die Hauptversammlung bei DaimlerChrysler in Berlin im Mittelpunkt stehen. Der Konzern bekräftigte vorbörslich seine Ergebnisziele für 2004 und stellte für die folgenden Jahre deutliche Ergebnisverbesserungen in Aussicht.
"KEINE ZÜNDENDEN NEUEN IDEEN"
"Wir haben nichts wirklich dramatisch Negatives und nichts Positives, daher sieht es nach einem eher langweiligen Tag aus", sagte Aktienstratege Giuseppe-Guido Amato von Lang & Schwarz. "Es gibt kein zündendes Signal für steigende Kurse", sagte ein Börsianer voraus, der einen Rückgang des Dax auf die charttechnische Unterstützungslinie von 3980 Punkten für möglich hielt. Händler verwiesen zudem auf die anstehende Osterpause. Viele Anleger wollten vorher keine neuen Positionen eingehen.
Der Standardwerte-Index Dow-Jones notierte zuletzt leicht im Plus, nachdem er bis zum europäischen Handelsschuss 0,4 Prozent verloren hatte. An der Technologiebörse Nasdaq schloss der Composite-Index rund ein Prozent schwächer und damit auf dem Niveau zum Frankfurter Handelsschluss.
Der Euro präsentierte sich im frühen europäischen Geschäft mit 1,2064 Dollar rund dreiviertel US-Cent niedriger als zum Handelsschluss in New York.
ALCOA ENTTÄUSCHTE TROTZ GEWINNSPRUNG
Derweil enttäuschte der weltgrößte Aluminiumhersteller Alcoa (NYSE: AA) , der nach Börsenschluss als erster Dow -Jones-Wert seinen Quartalsbericht vorlegte, offenbar einige Anleger. Zwar fiel der Gewinn je Aktie mit 41 Cent exakt wie von Analysten erwartet aus. Doch gab der Aktienkurs nachbörslich deutlich auf 35,14 Dollar von 36,50 Dollar zum Schlussgong in New York nach. Händler in New York begründeten dies mit den teilweise offenbar doch höheren Erwartungen der Analysten.
Marktanalyst Christian Schmidt von der Helaba sagte, die Reaktion auf den Quartalsbericht zeige, wie hoch die Erwartungen an die US-Unternehmen für die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal seien.
"WELTEKE IST KEIN GREENSPAN"
Die Vorwürfe gegen Bundesbankchef Ernst Welteke hatten unterdessen Händlern und Analysten zufolge an den Märkten keine an den Kursen ablesbare Folgen. "Welteke ist kein (Alan) Greenspan", spielte Amato auf die überragende Bedeutung des US-Notenbankchefs für die Zinspolitik in den USA an. "Das hat bisher kaum Einfluss auf die Kurse." Ein anderer Börsianer sieht vor allem für den Finanzplatz Deutschland eine Bürde. "Für den Finanzplatz Deutschland ist es nicht gerade toll, wenn die Bundesbank in solche Dinge verwickelt wird." Allerdings sei das Gewicht der Bundesbank nach der Euro-Einführung an den Märkten am 1. Januar 1999 bei weitem nicht mehr so groß wie früher.
Der Vorstand der Bundesbank beginnt am Mittwoch die Prüfung des Verhaltens von Welteke, der wegen der Bezahlung einer Rechnung des Berliner Luxushotels Adlon durch die Dresdner Bank unter Druck geraten ist.
Bei Cytogenix sind die Deppen wieder unterwegs
In Deutschland hochkaufen und Amiland rührt sich dann wieder nicht...
------------
NWU 1,63 - gleiche Stückzahl
In Deutschland hochkaufen und Amiland rührt sich dann wieder nicht...
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NWU 1,63 - gleiche Stückzahl
PLATOW DEPOTVERÄNDERUNG
Wir nehmen heute (Mittwoch, den 07. April 2004) folgende Veränderungen im
Platow-Musterdepot vor:
Kauf:
Wert: PC Ware
ISIN: DE0006910904
WKN: 691090
Börsenplatz: Xetra
Limit: 9,20 Euro
Stück: 1.600 Stück
Gültig bis 16.04.2004
Wir nehmen heute (Mittwoch, den 07. April 2004) folgende Veränderungen im
Platow-Musterdepot vor:
Kauf:
Wert: PC Ware
ISIN: DE0006910904
WKN: 691090
Börsenplatz: Xetra
Limit: 9,20 Euro
Stück: 1.600 Stück
Gültig bis 16.04.2004
Hab ich gerade auf ner Ami-Seite gefunden:
April 07, 2004 01:00 AM US Eastern Timezone
LION bioscience Announces GlaxoSmithKline License Expansion
BIOWIRE2K
CAMBRIDGE, Mass. & HEIDELBERG, Germany--(BUSINESS WIRE)--April 7, 2004--LION bioscience (Nasdaq: LEON) today announced that GlaxoSmithKline (GSK) has renewed its license for SRS and SRS Objects. With these renewals, which were received by the company in third quarter of fiscal year 2003/2004, GSK has expanded its collaboration with LION and has the license to use the LION technology globally. Financial details were not disclosed.
SRS is a proven, scalable and robust data integration platform that provides fast access to diverse life science data - genetic, protein, cellular, molecular and clinical - from public and proprietary sources, regardless of data format. SRS is used in more than 300 commercial and academic sites delivering genomic data daily to thousands of users around the globe. SRS is the clear market leader for bioinformatics data integration, providing global bioinformatics platforms for pharmaceutical companies such as Eli Lilly, Johnson&Johnson and AstraZeneca, as well as forming the basis of genomics portals for leading data providers such as Celera, Incyte, Derwent and Affymetrix.
"We are pleased that SRS continues to be the standard integration technology for biological data. With the release of SRS 8.0 this summer, we believe that this leading position will be further expanded," said Dr. Daniel Keesman, co-CEO and Chief Operating Officer at LION.
About LION bioscience
LION bioscience (ISIN: DE0005043509, Reuters: LIOG, Bloomberg: LIO, Nasdaq: LEON) provides proven information and knowledge management solutions to significantly improve life science R&D performance and productivity. Since it was founded in 1997, the company has become a recognized leader in the area of life sciences informatics. LION has operations worldwide with its headquarter in Heidelberg, Germany, and offices in Cambridge, UK, and Cambridge, MA, USA. LION`s products are distributed by CTC Systems in Japan and DigiGenomics in Taiwan.
LION`s (http://www.lionbioscience.com) solutions are used by more than 27,000 researchers at 300 academic and industrial customers globally. LION`s offerings include SRS for bioinformatics data access, LION Target Engine(TM) for target identification and validation, LION Lead Engine(TM) for lead identification and optimization, iDEA pkEXPRESS(TM) with analysis and prediction tools for ADME, and LION SolutionCenter(TM) professional services.
Except for the historical information contained herein, the matters set forth in this press release are forward looking within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995, and other applicable U.S. and German laws. These forward-looking statements may include projections, estimates, targets, goals and descriptions of future events. Such statements are based on the current targets that LION has set itself and on LION`s current expectations, each of which is subject to risks and uncertainties. LION`s actual results may vary materially from those targeted, expected or projected because of factors such as uncertainties relating to technologies, product and solution development, acceptance by the market of LION`s offerings, market or industry trends, success of LION`s business model and strategy, competition, exchange rate fluctuations, cost or pricing of LION`s products and solutions, dependence on collaborations and partners, regulatory approvals, competition, intellectual property of others, or patent or copyright protection and litigation. We refer you to LION`s Annual Reports on Form 20-F, as filed with the Securities and Exchange Commission (SEC), as well as LION`s SEC filing, as filed on September 30, 2003, in which these and other risk factors are discussed. LION expressly disclaims any obligation or undertaking to release publicly any updates, revisions or corrections to any forward-looking statements or historical information contained in this announcement, whether as a result of new information, change of assumptions or business model, future developments or otherwise. LION bioscience(R), Life Science Informatics(TM), LION DiscoveryCenter(TM), LION SolutionCenter(TM), LION Hosted Services(TM), LION Target Engine(TM), LION Lead Engine(TM), LSI(TM), bioSCOUT(R), arraySCOUT(TM), arrayTAG(TM), arrayBASE(TM), genomeSCOUT(TM), pathSCOUT(TM), pSCOUT(TM) and iDEA(TM) are either registered trademarks of LION bioscience AG or its subsidiaries in the United States and/or other countries, or there are pending applications by LION bioscience AG or its subsidiaries for these trademarks in the United States and/or other countries. The names of actual companies and products mentioned herein may be the trademark of the respective owners.
April 07, 2004 01:00 AM US Eastern Timezone
LION bioscience Announces GlaxoSmithKline License Expansion
BIOWIRE2K
CAMBRIDGE, Mass. & HEIDELBERG, Germany--(BUSINESS WIRE)--April 7, 2004--LION bioscience (Nasdaq: LEON) today announced that GlaxoSmithKline (GSK) has renewed its license for SRS and SRS Objects. With these renewals, which were received by the company in third quarter of fiscal year 2003/2004, GSK has expanded its collaboration with LION and has the license to use the LION technology globally. Financial details were not disclosed.
SRS is a proven, scalable and robust data integration platform that provides fast access to diverse life science data - genetic, protein, cellular, molecular and clinical - from public and proprietary sources, regardless of data format. SRS is used in more than 300 commercial and academic sites delivering genomic data daily to thousands of users around the globe. SRS is the clear market leader for bioinformatics data integration, providing global bioinformatics platforms for pharmaceutical companies such as Eli Lilly, Johnson&Johnson and AstraZeneca, as well as forming the basis of genomics portals for leading data providers such as Celera, Incyte, Derwent and Affymetrix.
"We are pleased that SRS continues to be the standard integration technology for biological data. With the release of SRS 8.0 this summer, we believe that this leading position will be further expanded," said Dr. Daniel Keesman, co-CEO and Chief Operating Officer at LION.
About LION bioscience
LION bioscience (ISIN: DE0005043509, Reuters: LIOG, Bloomberg: LIO, Nasdaq: LEON) provides proven information and knowledge management solutions to significantly improve life science R&D performance and productivity. Since it was founded in 1997, the company has become a recognized leader in the area of life sciences informatics. LION has operations worldwide with its headquarter in Heidelberg, Germany, and offices in Cambridge, UK, and Cambridge, MA, USA. LION`s products are distributed by CTC Systems in Japan and DigiGenomics in Taiwan.
LION`s (http://www.lionbioscience.com) solutions are used by more than 27,000 researchers at 300 academic and industrial customers globally. LION`s offerings include SRS for bioinformatics data access, LION Target Engine(TM) for target identification and validation, LION Lead Engine(TM) for lead identification and optimization, iDEA pkEXPRESS(TM) with analysis and prediction tools for ADME, and LION SolutionCenter(TM) professional services.
Except for the historical information contained herein, the matters set forth in this press release are forward looking within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995, and other applicable U.S. and German laws. These forward-looking statements may include projections, estimates, targets, goals and descriptions of future events. Such statements are based on the current targets that LION has set itself and on LION`s current expectations, each of which is subject to risks and uncertainties. LION`s actual results may vary materially from those targeted, expected or projected because of factors such as uncertainties relating to technologies, product and solution development, acceptance by the market of LION`s offerings, market or industry trends, success of LION`s business model and strategy, competition, exchange rate fluctuations, cost or pricing of LION`s products and solutions, dependence on collaborations and partners, regulatory approvals, competition, intellectual property of others, or patent or copyright protection and litigation. We refer you to LION`s Annual Reports on Form 20-F, as filed with the Securities and Exchange Commission (SEC), as well as LION`s SEC filing, as filed on September 30, 2003, in which these and other risk factors are discussed. LION expressly disclaims any obligation or undertaking to release publicly any updates, revisions or corrections to any forward-looking statements or historical information contained in this announcement, whether as a result of new information, change of assumptions or business model, future developments or otherwise. LION bioscience(R), Life Science Informatics(TM), LION DiscoveryCenter(TM), LION SolutionCenter(TM), LION Hosted Services(TM), LION Target Engine(TM), LION Lead Engine(TM), LSI(TM), bioSCOUT(R), arraySCOUT(TM), arrayTAG(TM), arrayBASE(TM), genomeSCOUT(TM), pathSCOUT(TM), pSCOUT(TM) and iDEA(TM) are either registered trademarks of LION bioscience AG or its subsidiaries in the United States and/or other countries, or there are pending applications by LION bioscience AG or its subsidiaries for these trademarks in the United States and/or other countries. The names of actual companies and products mentioned herein may be the trademark of the respective owners.
Lion...
LION bioscience erhält erweiterten Folgeauftrag von GlaxoSmithKline für SRS
Heidelberg, 7. April 2004 – Die Heidelberger LION bioscience AG hat sich einen Folge-Auftrag mit GlaxoSmithKline (GSK) gesichert. Der britische Pharma-Konzern hat die bewährte LION-Technologie SRS erneut lizenziert. Ebenso hat GSK seine Lizenz für SRS Objects verlängert, ein Programmier-Modul zur Anbindung der eigenen Software-Anwendungen an die SRS Integrationsplattform. Mit den Neulizenzierungen hat der Pharma-Riese die Zusammenarbeit mit LION erweitert und hat das Recht, die LION-Technologie unternehmensweit einzusetzen. Der Auftrag ist im dritten Quartal des letzten Geschäftsjahres gebucht worden. Beide Parteien haben über die finanziellen Rahmendaten des Projekts Stillschweigen vereinbart.
SRS ist eine bewährte, skalierbare und robuste Daten-Integrationsplattform, die schnellen Zugang zu den verschiedensten Daten aus den Life Sciences bietet – zu genetischen, Protein-Daten, zellularen, molekularen und klinischen Daten; der Zugriff kann auf öffentliche oder proprietäre Quellen unabhängig vom Datenformat erfolgen. SRS ist der unbestrittene Marktführer für die Daten-Integration in der Bioinformatik. Die Software liefert Genom-Daten an tausende von Nutzern in über 300 kommerziellen und akademischen Forschungsstätten auf der ganzen Welt. SRS bildet die Grundlage der Bioinfomatik-Plattformen der weltweit führenden Pharma-Unternehmen wie Eli Lilly, Johnson&Johnson und AstraZeneca, und ist die Basis für die Genomik-Portale von führenden Daten-Anbietern wie Celera, Incyte, Derwent, und Affymetrix.
“Wir freuen uns, dass SRS weiterhin der unbestrittene Standard in der Integrationstechnologie für biologische Daten ist. Wir sind zuversichtlich, diese führende Position mit SRS 8.0, das im Sommer auf den Markt kommen wird, weiter auszubauen", sagte Dr. Daniel Keesman, Co-CEO und Vorstand der LION bioscience AG.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Julia Fritz
Corporate Communications
+49 (0) 6221-4038 158
julia.fritz@lionbioscience.com
Heidelberg, 7. April 2004 – Die Heidelberger LION bioscience AG hat sich einen Folge-Auftrag mit GlaxoSmithKline (GSK) gesichert. Der britische Pharma-Konzern hat die bewährte LION-Technologie SRS erneut lizenziert. Ebenso hat GSK seine Lizenz für SRS Objects verlängert, ein Programmier-Modul zur Anbindung der eigenen Software-Anwendungen an die SRS Integrationsplattform. Mit den Neulizenzierungen hat der Pharma-Riese die Zusammenarbeit mit LION erweitert und hat das Recht, die LION-Technologie unternehmensweit einzusetzen. Der Auftrag ist im dritten Quartal des letzten Geschäftsjahres gebucht worden. Beide Parteien haben über die finanziellen Rahmendaten des Projekts Stillschweigen vereinbart.
SRS ist eine bewährte, skalierbare und robuste Daten-Integrationsplattform, die schnellen Zugang zu den verschiedensten Daten aus den Life Sciences bietet – zu genetischen, Protein-Daten, zellularen, molekularen und klinischen Daten; der Zugriff kann auf öffentliche oder proprietäre Quellen unabhängig vom Datenformat erfolgen. SRS ist der unbestrittene Marktführer für die Daten-Integration in der Bioinformatik. Die Software liefert Genom-Daten an tausende von Nutzern in über 300 kommerziellen und akademischen Forschungsstätten auf der ganzen Welt. SRS bildet die Grundlage der Bioinfomatik-Plattformen der weltweit führenden Pharma-Unternehmen wie Eli Lilly, Johnson&Johnson und AstraZeneca, und ist die Basis für die Genomik-Portale von führenden Daten-Anbietern wie Celera, Incyte, Derwent, und Affymetrix.
“Wir freuen uns, dass SRS weiterhin der unbestrittene Standard in der Integrationstechnologie für biologische Daten ist. Wir sind zuversichtlich, diese führende Position mit SRS 8.0, das im Sommer auf den Markt kommen wird, weiter auszubauen", sagte Dr. Daniel Keesman, Co-CEO und Vorstand der LION bioscience AG.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Julia Fritz
Corporate Communications
+49 (0) 6221-4038 158
julia.fritz@lionbioscience.com
kauf IEM
kk 0,91
kk 0,91
Lio VK 1,92 - KK 1,86
verkauf Lion
mk 1,78
vk 1,91
mk 1,78
vk 1,91
GW vromb
gw top
merck 40,75 long
danke bd
GW top
GW top
Ebenfalls Thx + Vromb + Bon + GW an Vromb
Englisch-LK halt
Englisch-LK halt
NOA3
SMN immer noch Auktion 0,46
Guten Morgen zusammen
LION bleibt noch im Depot. Sehe da noch mehr Potential.
LION bleibt noch im Depot. Sehe da noch mehr Potential.
Die LION-News sind ja nicht mal als Adhoc veröffentlicht worden.
Und dabei sind das die ersten richtig guten News aus dem Unternehmen seit langem.
Und dabei sind das die ersten richtig guten News aus dem Unternehmen seit langem.
LOOOOOOOOOOOL
bei den "profitradern" fragt einer in #2815
"wie isn die wkn vom realtos short"
ICH LACHE MICH SCHLAPP
bei den "profitradern" fragt einer in #2815
"wie isn die wkn vom realtos short"
ICH LACHE MICH SCHLAPP
@ Berta
verkauf IEM
kk 0,91
vk 0,96
kk 0,91
vk 0,96
QSC -4%
Das ist nicht wahr, oder
gw vromb datt loepp
danke bd
ich ärgere mich nur das ich bei Lion nicht geduldiger war, obwohl ich jetzt seit vielen tage geduldig war...
ich ärgere mich nur das ich bei Lion nicht geduldiger war, obwohl ich jetzt seit vielen tage geduldig war...
Guten Morgen..
letzter Tach heute...
Kauf Noa3 14,11...
gestern Ericsson abgefischt zu 2,45...
Realtos is schon hart..
wünsche euch einen supi Tach..
LG suuuper...
letzter Tach heute...
Kauf Noa3 14,11...
gestern Ericsson abgefischt zu 2,45...
Realtos is schon hart..
wünsche euch einen supi Tach..
LG suuuper...
Ohje... die letzte Zeit über trade ich hauptsächlich meine longtime-short-Kandidaten wie z.B. ACG + LIO usw...
Sollte aufpassen, dass es nicht chronisch wird
Sollte aufpassen, dass es nicht chronisch wird
IEM geht ja voll in die grütze...
moin supi
letzter Tach heute......
icke auch, werd morgen nur noch kurz reingucken.
letzter Tach heute......
icke auch, werd morgen nur noch kurz reingucken.
moin suuupi
wem sachste das vrombi
3x finger auf der kauftaste gehabt 1,92 /93 /94 jedesmal warn se wech
akt. Kurs 2,08
wem sachste das vrombi
3x finger auf der kauftaste gehabt 1,92 /93 /94 jedesmal warn se wech
akt. Kurs 2,08
moin @ halbwochentrader
Wir sind alle droddel
Vromb + ich zu früh raus...
Bon knapp nicht rein...
Berta hat das Kürzel LIO gesperrt
Vromb + ich zu früh raus...
Bon knapp nicht rein...
Berta hat das Kürzel LIO gesperrt
COK 3,30...
2042... moin moin digge...
übrigens
prior pusht:
erm kz weiterhin 7
huz kz 2
prior pusht:
erm kz weiterhin 7
huz kz 2
TPN -15% 1,06...
MWG hat die 1,70 geknackt, hab ich gestern abend noch zu 1,62 bekommen...
merck 41,97 verkauft von 40,75
ganz nett
ganz nett
Lion 2,15...
GW Berta
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Wir sind alle droddel
Alle ???
Nein, ein einsamer südbadischer Feierabend-Halbwochen-Trader bleibt standhaft und hält den LÖWEN fest:
Alle ???
Nein, ein einsamer südbadischer Feierabend-Halbwochen-Trader bleibt standhaft und hält den LÖWEN fest:
@toptiper
ich glaube, du bist der einzige, der das popup noch sieht hier im thread
hast du nicht die google toolbar? ist saueinfach zu installieren und nie wieder kommt ein popup
ich glaube, du bist der einzige, der das popup noch sieht hier im thread
hast du nicht die google toolbar? ist saueinfach zu installieren und nie wieder kommt ein popup
@VROMB
Du warst das doch, der geschrieben hat, in LIO wären einige Mega-short.
Offensichtlich hat Du mit der Vermutung nicht ganz daneben gelegen
Danke übrigens noch für den Tipp vor zwei Tagen
Du warst das doch, der geschrieben hat, in LIO wären einige Mega-short.
Offensichtlich hat Du mit der Vermutung nicht ganz daneben gelegen
Danke übrigens noch für den Tipp vor zwei Tagen
@ Berta
Funktioniert dann der Rest auch noch reibungslos... (Homebanking usw)...
Funktioniert dann der Rest auch noch reibungslos... (Homebanking usw)...
gern geschehen ppp
ich weiss auch nicht warum ich so früh geschmissen hab, ich hatte heute schon eine menge trades, wollte wohl auf nummer sicher gehen...
ich weiss auch nicht warum ich so früh geschmissen hab, ich hatte heute schon eine menge trades, wollte wohl auf nummer sicher gehen...
na klar toptiper
und wenns nicht geht, erscheint unten links ne kleine meldung "popups wurden blockiert, sie können das aber kurzzeitig unterbinden beim öffnen des fenster shift drücken" so sinngemäss
und wenns nicht geht, erscheint unten links ne kleine meldung "popups wurden blockiert, sie können das aber kurzzeitig unterbinden beim öffnen des fenster shift drücken" so sinngemäss
verkauf MWG
kk 1,62
vk 1,72
kk 1,62
vk 1,72
Danke... werde es mal downloaden
LION
Senator...
Gibt es News bei SMN?
0,37 in FSE + XETRA
0,37 in FSE + XETRA
ich hab noch nix zu smn
die ersten nervösen finger...
NTF raus zu 1 (kk 0,99), sieht mir zu gefährlich aus.
3,21 cok ge...anruf von cheffe nu sind`se wech
mal schaun ob meine eier ueberhaupt noch da sind ...
mal schaun ob meine eier ueberhaupt noch da sind ...
Ammerland, 07.04.2004
Peter M. Zimmermann aus Untersuchungshaft entlassen
Ammerland, den 7 April 2004. Die Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG und die Realtos Grund- und Beteiligung AG mit Sitz in Ammerland am Starnberger See teilen mit, dass ihr Vorstandsvorsitzender Peter M. Zimmermann aus der Untersuchungshaft entlassen wurde und seine Aufgaben als Vorstandsvorsitzender der beiden Unternehmen wieder vollumfänglich wahrnimmt.
http://www.sv-ag.com
Peter M. Zimmermann aus Untersuchungshaft entlassen
Ammerland, den 7 April 2004. Die Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG und die Realtos Grund- und Beteiligung AG mit Sitz in Ammerland am Starnberger See teilen mit, dass ihr Vorstandsvorsitzender Peter M. Zimmermann aus der Untersuchungshaft entlassen wurde und seine Aufgaben als Vorstandsvorsitzender der beiden Unternehmen wieder vollumfänglich wahrnimmt.
http://www.sv-ag.com
Escada sieht sich bei Rückkehr in Gewinnzone im Plan
München, 07. Apr (Reuters) - Der Luxusmodekonzern Escada (Xetra: 569210) hat sein Ziel bekräftigt, im Geschäftsjahr 2003/2004 (zum 31. Oktober) wieder schwarze Zahlen zu schreiben.
"Unsere Prognose eines Konzerngewinns nach Steuern steht, und die Geschäftsentwicklung des Escada-Konzerns befindet sich nach den ersten fünf Monaten im Plan", sagte Firmenchef Wolfgang Ley am Mittwoch laut Redetext auf der Hauptversammlung in München. Auf eine genauere Prognose wollte er sich nicht festlegen: "Es wäre schlicht nicht seriös, ihnen heute eine konkrete Größenordnung zu versprechen", sagt er. Die Modemärkte seien zu labil.
Ley bekräftigte, der in der Sanierung steckende Damenmode-Anbieter erwarte einen währungsbereinigt stabilen Umsatz im Gesamtjahr. In den wichtigen Märkten USA, Osteuropa, Hongkong und Japan sei der Umsatz in den ersten vier Monaten des Geschäftsjahres prozentual zweistellig gewachsen. Der operative Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) solle zudem kräftig wachsen, fügte er hinzu.
Die im SDax notierte Escada-Aktie notierte am Vormittag nahezu unverändert bei 15,32 Euro.
SANIERUNG MIT PERSONALABBAU
Das bayerische Traditionsunternehmen aus Aschheim bei München war im vergangenen Geschäftsjahr wegen schwacher Nachfrage nach Luxusmode tief in die roten Zahlen geraten, kehrte in den ersten drei Monaten seines Geschäftsjahres aber in die Gewinnzone zurück. Escada will sich von einem Fünftel seiner 4500 Mitarbeiter im Konzern trennen, um auch bei anhaltend schwacher Marktlage profitabel arbeiten zu können.
Personalvorstand Beate Rapp sagte, rund ein Drittel der betroffenen Mitarbeiter hätten Escada am Ende des ersten Quartals verlassen. 81 Prozent seien über ihre Kündigung informiert worden. Das Unternehmen will zudem 20 Läden schließen, zwei Drittel davon bis Mitte des Jahres.
Insgesamt will Escada 60 Millionen Euro sparen. Das Unternehmen hatte mit dem Einstieg der US-Beteiligungsgesellschaft HMD im letzten Jahr seine Kapitalbasis verbessert.
München, 07. Apr (Reuters) - Der Luxusmodekonzern Escada (Xetra: 569210) hat sein Ziel bekräftigt, im Geschäftsjahr 2003/2004 (zum 31. Oktober) wieder schwarze Zahlen zu schreiben.
"Unsere Prognose eines Konzerngewinns nach Steuern steht, und die Geschäftsentwicklung des Escada-Konzerns befindet sich nach den ersten fünf Monaten im Plan", sagte Firmenchef Wolfgang Ley am Mittwoch laut Redetext auf der Hauptversammlung in München. Auf eine genauere Prognose wollte er sich nicht festlegen: "Es wäre schlicht nicht seriös, ihnen heute eine konkrete Größenordnung zu versprechen", sagt er. Die Modemärkte seien zu labil.
Ley bekräftigte, der in der Sanierung steckende Damenmode-Anbieter erwarte einen währungsbereinigt stabilen Umsatz im Gesamtjahr. In den wichtigen Märkten USA, Osteuropa, Hongkong und Japan sei der Umsatz in den ersten vier Monaten des Geschäftsjahres prozentual zweistellig gewachsen. Der operative Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) solle zudem kräftig wachsen, fügte er hinzu.
Die im SDax notierte Escada-Aktie notierte am Vormittag nahezu unverändert bei 15,32 Euro.
SANIERUNG MIT PERSONALABBAU
Das bayerische Traditionsunternehmen aus Aschheim bei München war im vergangenen Geschäftsjahr wegen schwacher Nachfrage nach Luxusmode tief in die roten Zahlen geraten, kehrte in den ersten drei Monaten seines Geschäftsjahres aber in die Gewinnzone zurück. Escada will sich von einem Fünftel seiner 4500 Mitarbeiter im Konzern trennen, um auch bei anhaltend schwacher Marktlage profitabel arbeiten zu können.
Personalvorstand Beate Rapp sagte, rund ein Drittel der betroffenen Mitarbeiter hätten Escada am Ende des ersten Quartals verlassen. 81 Prozent seien über ihre Kündigung informiert worden. Das Unternehmen will zudem 20 Läden schließen, zwei Drittel davon bis Mitte des Jahres.
Insgesamt will Escada 60 Millionen Euro sparen. Das Unternehmen hatte mit dem Einstieg der US-Beteiligungsgesellschaft HMD im letzten Jahr seine Kapitalbasis verbessert.
so ein aroganter Typ der Schrempp..
mal schaun ob meine eier ueberhaupt noch da sind ......
@Vromb
danach nich!
danach nich!
moin nendaz
ADE: Putsch der Eurotunnel-Kleinaktionäre zeigt Wirkung - Rückzug von Kandidatur
PARIS (dpa-AFX) - Der "Putsch" der Kleinaktionäre bei dem
Ärmelkanaltunnel-Betreiber Eurotunnel hat erste
personelle Konsequenzen. Der frühere Chef von Euro Disney und Club Mediterranee,
Philippe Bourguignon, verzichtete in Folge des Machtkampfes auf der heutigen
Hauptversammlung auf seine Kandidatur für das Amt des Verwaltungsrats
-Vorsitzenden.
In einem Interview mit "France Info Radio" am Mittwoch räumte er ein, dass
der "Putsch" der Kleinaktionäre wohl erfolgreich sein werde und sich das
bisherige Management nicht im Amt halten werden könne. Bourguignon wollte bisher
Charles Mackay als Chairman ablösen. Die Aktie von Eurotunnel gewann nach dieser
Ankündigung mit über vier Prozent deutlich.
Die Eurotunnel France-Manche SA hatte am Dienstagabend mitgeteilt, dass die
Führung des Betreibers des Ärmelkanaltunnels nur noch eine kleine Chance habe,
die Hauptversammlung an Mittwoch zu überstehen. Nach einer Analyse der
Anweisungen der Kleinaktionäre an ihre Bankvertreter bei der Hauptversammlung
stünden 20,3 Prozent des Kapitals hinter den Rebellen, die den Verwaltungsrat
stürzen wollten. Die Führung unter Konzernchef Richard Shireffs habe bisher nur
8,3 Prozent hinter sich bringen können. Damit sei das Quorum von 25 Prozent für
die Hauptversammlung erreicht und die Rebellen hätten eine klare Mehrheit.
Die Kleinaktionäre, angeführt von dem charismatischen Unternehmer Nicolas
Miguet, sind empört über den Verfall der Papiere des Unternehmens, das laut
Gründungsvertrag keine staatlichen Finanzmittel erhalten darf. Die Einnahmen
reichen aber nicht aus, um die Schulden aus der Zeit des Tunnelbaus abzubauen.
Mit der Fälligkeit von Milliardenkrediten droht 2006 die Insolvenz. Dann müssten
die Aktionäre ihre Investitionen ganz abschreiben. Die Aktionärsrebellen wollen
dies mit der Einsetzung einer neuen Führung verhindern, die Eurotunnel aus der
Krise führen soll./FX/sit/kro
NNNN
PARIS (dpa-AFX) - Der "Putsch" der Kleinaktionäre bei dem
Ärmelkanaltunnel-Betreiber Eurotunnel hat erste
personelle Konsequenzen. Der frühere Chef von Euro Disney und Club Mediterranee,
Philippe Bourguignon, verzichtete in Folge des Machtkampfes auf der heutigen
Hauptversammlung auf seine Kandidatur für das Amt des Verwaltungsrats
-Vorsitzenden.
In einem Interview mit "France Info Radio" am Mittwoch räumte er ein, dass
der "Putsch" der Kleinaktionäre wohl erfolgreich sein werde und sich das
bisherige Management nicht im Amt halten werden könne. Bourguignon wollte bisher
Charles Mackay als Chairman ablösen. Die Aktie von Eurotunnel gewann nach dieser
Ankündigung mit über vier Prozent deutlich.
Die Eurotunnel France-Manche SA hatte am Dienstagabend mitgeteilt, dass die
Führung des Betreibers des Ärmelkanaltunnels nur noch eine kleine Chance habe,
die Hauptversammlung an Mittwoch zu überstehen. Nach einer Analyse der
Anweisungen der Kleinaktionäre an ihre Bankvertreter bei der Hauptversammlung
stünden 20,3 Prozent des Kapitals hinter den Rebellen, die den Verwaltungsrat
stürzen wollten. Die Führung unter Konzernchef Richard Shireffs habe bisher nur
8,3 Prozent hinter sich bringen können. Damit sei das Quorum von 25 Prozent für
die Hauptversammlung erreicht und die Rebellen hätten eine klare Mehrheit.
Die Kleinaktionäre, angeführt von dem charismatischen Unternehmer Nicolas
Miguet, sind empört über den Verfall der Papiere des Unternehmens, das laut
Gründungsvertrag keine staatlichen Finanzmittel erhalten darf. Die Einnahmen
reichen aber nicht aus, um die Schulden aus der Zeit des Tunnelbaus abzubauen.
Mit der Fälligkeit von Milliardenkrediten droht 2006 die Insolvenz. Dann müssten
die Aktionäre ihre Investitionen ganz abschreiben. Die Aktionärsrebellen wollen
dies mit der Einsetzung einer neuen Führung verhindern, die Eurotunnel aus der
Krise führen soll./FX/sit/kro
NNNN
***ANALYSE/Lehman senkt Nokia-Prognosen für 2004 und 2005
***ANALYSE/Lehman senkt Nokia-Prognosen für 2004 und 2005
***ANALYSE/Lehman senkt Nokia-Prognosen für 2004 und 2005
Bei MDG wahrscheinlich morgen wieder News
Salve
darum steigt Medigene
DZ Bank stuft Medigene-Aktie hoch auf "Buy" von zuvor "Hold"
07.04.04 08:35
Frankfurt, 07. Apr (Reuters) - Die Analysten der DZ Bank
haben die Aktie des Biotechunternehmens Medigene auf "Buy" von
zuvor "Hold" hochgestuft.
Als fairen Wert für die Aktie nannte die DZ Bank in einer
Mitteilung vom Mittwoch zehn Euro. Medigene hatte Dienstag
mitgeteilt, die klinische Entwicklung seiner neuen Salbe
Polyphenon gegen Genitalwarzen auf eine weitere Tumorerkrankung
auszuweiten. Medigene bereite eine klinische Studie der Phase II
für die Salbe zur Behandlung von Aktinischer Keratose vor, einer
Vorstufe von Hautkrebs, hieß es. Mit der erweiterten klinischen
Entwicklung nimmt nach Angaben von Medigene das Umsatzpotenzial
für Polyphenon um rund 200 Millionen Euro auf mehr als 300
Millionen Euro jährlich zu. Die DZ Bank hält das Umsatzpotenzial
von 200 Millionen Euro bei Aktinischer Keratose eher für
konservativ.
Die im Prime Standard notierte Medigene-Aktie lag am
Mittwoch im frühen Handel mit 0,81 Prozent im Plus bei 8,70
Euro.
frs/mit
Topics..: DE WEU EUROPE GEE DRU RCH LDE RTRS
Products: GER SWI OE
(Data sourced from Reuters)
darum steigt Medigene
DZ Bank stuft Medigene-Aktie hoch auf "Buy" von zuvor "Hold"
07.04.04 08:35
Frankfurt, 07. Apr (Reuters) - Die Analysten der DZ Bank
haben die Aktie des Biotechunternehmens Medigene auf "Buy" von
zuvor "Hold" hochgestuft.
Als fairen Wert für die Aktie nannte die DZ Bank in einer
Mitteilung vom Mittwoch zehn Euro. Medigene hatte Dienstag
mitgeteilt, die klinische Entwicklung seiner neuen Salbe
Polyphenon gegen Genitalwarzen auf eine weitere Tumorerkrankung
auszuweiten. Medigene bereite eine klinische Studie der Phase II
für die Salbe zur Behandlung von Aktinischer Keratose vor, einer
Vorstufe von Hautkrebs, hieß es. Mit der erweiterten klinischen
Entwicklung nimmt nach Angaben von Medigene das Umsatzpotenzial
für Polyphenon um rund 200 Millionen Euro auf mehr als 300
Millionen Euro jährlich zu. Die DZ Bank hält das Umsatzpotenzial
von 200 Millionen Euro bei Aktinischer Keratose eher für
konservativ.
Die im Prime Standard notierte Medigene-Aktie lag am
Mittwoch im frühen Handel mit 0,81 Prozent im Plus bei 8,70
Euro.
frs/mit
Topics..: DE WEU EUROPE GEE DRU RCH LDE RTRS
Products: GER SWI OE
(Data sourced from Reuters)
Hi + danke kconny
würde mich nicht wundern, wenn die DZ Bank bei der MDG KE dick eingekauft hätte
@ kconny
DIe News kamen aber um 8.30 Uhr raus... der Anstieg geschah aber erst ab 11 Uhr
Vielleicht doch die Insider-Story
DIe News kamen aber um 8.30 Uhr raus... der Anstieg geschah aber erst ab 11 Uhr
Vielleicht doch die Insider-Story
@top
kallelemminge
kallelemminge
gibs zu broker
den kurs haste
- vor ostern schon ueber 9
nich erwartet
den kurs haste
- vor ostern schon ueber 9
nich erwartet
habe ich nicht in meinen dpa news, könnte fake sein
#1 von Catchup 07.04.04 11:29:20 Beitrag Nr.: 12.678.620 12678620
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Gefangener auf US-Militärbasis in Deutschland
London (dpa) - Saddam Hussein befindet sich nach einem Zeitungsbericht nicht im Irak, sondern auf einer US-Militärbasis in Deutschland.
Der gestürzte irakische Präsident wurde nach Angaben des in London erscheinenden «Independent» vom Mittwoch im Anschluss an seine Gefangenname im vergangenen Dezember zunächst auf einen in Golfgewässern kreuzenden Flugzeugträger und anschließend unter strenger Geheimhaltung in das größte US-Militärlager in Deutschland, Ramstein, gebracht. Nicht einmal Kanzler Schröder habe davon gewusst, berichtete die Zeitung ohne Angabe von Quellen.
#1 von Catchup 07.04.04 11:29:20 Beitrag Nr.: 12.678.620 12678620
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Gefangener auf US-Militärbasis in Deutschland
London (dpa) - Saddam Hussein befindet sich nach einem Zeitungsbericht nicht im Irak, sondern auf einer US-Militärbasis in Deutschland.
Der gestürzte irakische Präsident wurde nach Angaben des in London erscheinenden «Independent» vom Mittwoch im Anschluss an seine Gefangenname im vergangenen Dezember zunächst auf einen in Golfgewässern kreuzenden Flugzeugträger und anschließend unter strenger Geheimhaltung in das größte US-Militärlager in Deutschland, Ramstein, gebracht. Nicht einmal Kanzler Schröder habe davon gewusst, berichtete die Zeitung ohne Angabe von Quellen.
nein bei meinem Reuters Ticker musst Du immer noch 2 Std zu der angezeigten Zeit draufrechnen, kam also um 11:35 Uhr und kurz danach ging es los
DGAP-News: Senator Entertainment AG <SMN>
Senator: Verhandlungen über Lösung dauern an
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Verhandlungen über Lösung dauern an
Im Tagesspiegel mit Datum vom 7. April erschien auf Seite 22 unter dem Titel
"Senator kämpft ums Überleben" eine Meldung über einen Einstieg eines Investors
bei Senator.
Im zweiten Absatz heißt es hier: "Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit
den Gläubigerbanken über eine Sachanlage bei Senator geeinigt", sagte Bolko
Hoffmann, Vorstandschef der Effectenspiegel AG dieser Zeitung.
Nach Kenntnis des Unternehmens ist eine Einigung zwischen einem Investor und den
Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator bislang nicht erfolgt.
Zutreffend ist, dass nach wie vor intensiv über Lösungen zur Fortführung der
Geschäftstätigkeit des Unternehmens verhandelt wird.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Haubrok AG
Christian Hillermann
Tel.: 0211 30126-111
c.hillermann@haubrok.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Senator: Verhandlungen über Lösung dauern an
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator: Verhandlungen über Lösung dauern an
Im Tagesspiegel mit Datum vom 7. April erschien auf Seite 22 unter dem Titel
"Senator kämpft ums Überleben" eine Meldung über einen Einstieg eines Investors
bei Senator.
Im zweiten Absatz heißt es hier: "Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit
den Gläubigerbanken über eine Sachanlage bei Senator geeinigt", sagte Bolko
Hoffmann, Vorstandschef der Effectenspiegel AG dieser Zeitung.
Nach Kenntnis des Unternehmens ist eine Einigung zwischen einem Investor und den
Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator bislang nicht erfolgt.
Zutreffend ist, dass nach wie vor intensiv über Lösungen zur Fortführung der
Geschäftstätigkeit des Unternehmens verhandelt wird.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
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c.hillermann@haubrok.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.04.2004
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WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
moin conny
DGAP-News: Senator Entertainment AG <SMN>
Senator: Verhandlungen über Lösung dauern an
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator: Verhandlungen über Lösung dauern an
Im Tagesspiegel mit Datum vom 7. April erschien auf Seite 22 unter dem Titel
"Senator kämpft ums Überleben" eine Meldung über einen Einstieg eines Investors
bei Senator.
Im zweiten Absatz heißt es hier: "Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit
den Gläubigerbanken über eine Sachanlage bei Senator geeinigt", sagte Bolko
Hoffmann, Vorstandschef der Effectenspiegel AG dieser Zeitung.
Nach Kenntnis des Unternehmens ist eine Einigung zwischen einem Investor und den
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Zutreffend ist, dass nach wie vor intensiv über Lösungen zur Fortführung der
Geschäftstätigkeit des Unternehmens verhandelt wird.
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Senator: Verhandlungen über Lösung dauern an
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator: Verhandlungen über Lösung dauern an
Im Tagesspiegel mit Datum vom 7. April erschien auf Seite 22 unter dem Titel
"Senator kämpft ums Überleben" eine Meldung über einen Einstieg eines Investors
bei Senator.
Im zweiten Absatz heißt es hier: "Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit
den Gläubigerbanken über eine Sachanlage bei Senator geeinigt", sagte Bolko
Hoffmann, Vorstandschef der Effectenspiegel AG dieser Zeitung.
Nach Kenntnis des Unternehmens ist eine Einigung zwischen einem Investor und den
Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator bislang nicht erfolgt.
Zutreffend ist, dass nach wie vor intensiv über Lösungen zur Fortführung der
Geschäftstätigkeit des Unternehmens verhandelt wird.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
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Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
w:o schweinedreck hängt laufend
bye, bye Miss American Pie .....
DGAP-News: Senator Entertainment AG <SMN>
Senator: Verhandlungen über Lösung dauern an
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator: Verhandlungen über Lösung dauern an
Im Tagesspiegel mit Datum vom 7. April erschien auf Seite 22 unter dem Titel
"Senator kämpft ums Überleben" eine Meldung über einen Einstieg eines Investors
bei Senator.
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den Gläubigerbanken über eine Sachanlage bei Senator geeinigt", sagte Bolko
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Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator: Verhandlungen über Lösung dauern an
Im Tagesspiegel mit Datum vom 7. April erschien auf Seite 22 unter dem Titel
"Senator kämpft ums Überleben" eine Meldung über einen Einstieg eines Investors
bei Senator.
Im zweiten Absatz heißt es hier: "Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit
den Gläubigerbanken über eine Sachanlage bei Senator geeinigt", sagte Bolko
Hoffmann, Vorstandschef der Effectenspiegel AG dieser Zeitung.
Nach Kenntnis des Unternehmens ist eine Einigung zwischen einem Investor und den
Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator bislang nicht erfolgt.
Zutreffend ist, dass nach wie vor intensiv über Lösungen zur Fortführung der
Geschäftstätigkeit des Unternehmens verhandelt wird.
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
3U
JP MORGAN NIMMT BEWERTUNG VON PUMA<PUMG.DE> MIT EINSTUFUNG "OVERWEIGHT" AUF
07.04.04 08:18
London, 07. Apr (Reuters) - Die Investmentbank JP Morgan hat
die Einstufung der Aktien der deutschen Sportartikelhersteller
Puma<PUMG.DE> mit "Übergewichten" und Adidas<ADSG.DE> mit
"Neutral" aufgenommen.
Die Bank legte für die Adidas-Aktie am Mittwoch einen fairen
Wert von 98 Euro fest und erklärte, für das Papier sei das
Aufwärtspotenzial begrenzt. Für Puma bezifferte JP Morgan den
fairen Wert auf 220 Euro. Die im Dax enthaltene Adidas-Aktie
notierte am Vormittag mit einem Minus von 0,6 Prozent bei 97,06
Euro etwas schwächer als der Gesamtmarkt, während sich die im
MDax enthaltene Puma-Aktie mit einem Plus von 1,5 Prozent auf
194,70 Euro besser als der Markt entwickelte.
mab/nro
Topics..: GEE LDE RTRS
Products: GER SWI OE
(Data sourced from Reuters)
07.04.04 08:18
London, 07. Apr (Reuters) - Die Investmentbank JP Morgan hat
die Einstufung der Aktien der deutschen Sportartikelhersteller
Puma<PUMG.DE> mit "Übergewichten" und Adidas<ADSG.DE> mit
"Neutral" aufgenommen.
Die Bank legte für die Adidas-Aktie am Mittwoch einen fairen
Wert von 98 Euro fest und erklärte, für das Papier sei das
Aufwärtspotenzial begrenzt. Für Puma bezifferte JP Morgan den
fairen Wert auf 220 Euro. Die im Dax enthaltene Adidas-Aktie
notierte am Vormittag mit einem Minus von 0,6 Prozent bei 97,06
Euro etwas schwächer als der Gesamtmarkt, während sich die im
MDax enthaltene Puma-Aktie mit einem Plus von 1,5 Prozent auf
194,70 Euro besser als der Markt entwickelte.
mab/nro
Topics..: GEE LDE RTRS
Products: GER SWI OE
(Data sourced from Reuters)
@ Berta
---------
@ kconny
OK...danke...
---------
@ kconny
OK...danke...
Zu SMN... Bolko
Bolko ist die grösste Nullbacke der Nation... nur Glücksgriffe:
SMN
ETV
IG Farben
Hunzinger
Bolko ist die grösste Nullbacke der Nation... nur Glücksgriffe:
SMN
ETV
IG Farben
Hunzinger
ich glaube ich spinne, die schw*** von der teuerkom schicken mir ein dsl wechselangebot von 768 auf dsl 1000 für 4 euro mehr im monat, ich denke, das soll ab 1.4. kostenlos erhöht werden
MARKT/Puma auf Jahreshoch
MARKT/Puma auf Jahreshoch
Puma steigen auf ein neues Jahres-Hoch. Die optimistische Einstufung
durch J.P. Morgan lasse die 200er Marke in greifbare Nähe rücken, heißt es.
Das Haus sieht einen "Fair Value" von 220 EUR. Puma aktuell plus 1,8% auf
195,25 EUR. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/7.4.2004/hru/gos
Liegt daran, dass der Anschluss jetzt EINHEITLICH 16,99 kostet... davor für ISDN 12,99 und für T-NET 19,99...
ISDN-Kunden zahlen somit 4 Euro mehr... T-NET-Kunden 3 Euro weniger...
Bedanken darffst Du Dich bei der EU
ISDN-Kunden zahlen somit 4 Euro mehr... T-NET-Kunden 3 Euro weniger...
Bedanken darffst Du Dich bei der EU
#2093
#2094
"Auf Basis der ermittelten Bandbreite können Sie hier leider keine T-DSL Produkte beauftragen."
die belopptkom ist der beschissenste laden, den ich kenne
laut (mehrmaligen) versuchen, gestern und heute, ist dsl bei mir gar nicht verfügbar (lol)
die belopptkom ist der beschissenste laden, den ich kenne
laut (mehrmaligen) versuchen, gestern und heute, ist dsl bei mir gar nicht verfügbar (lol)
Ein paar "Schmankerl" zu SMN :
- Im Halbjahresbericht 2003 hatte das Unternehmen nur noch eine Eigenkapitalquote von 5,7 Prozent ausgewiesen. Im März kündigte ein Sprecher an, Senator peile 2004 operativ wieder schwarze Zahlen an.
- Branchenkreisen zufolge ist Senator mit 190 Millionen Euro kurzfristig bei den Geldinstituten verschuldet. 90 Prozent ihrer Forderungen hätten die Banken abgeschrieben, heißt es. Offen ist, ob die Gläubiger im Gegenzug auf eine Beteiligung an Senator bestehen.
- Im Halbjahresbericht 2003 hatte das Unternehmen nur noch eine Eigenkapitalquote von 5,7 Prozent ausgewiesen. Im März kündigte ein Sprecher an, Senator peile 2004 operativ wieder schwarze Zahlen an.
- Branchenkreisen zufolge ist Senator mit 190 Millionen Euro kurzfristig bei den Geldinstituten verschuldet. 90 Prozent ihrer Forderungen hätten die Banken abgeschrieben, heißt es. Offen ist, ob die Gläubiger im Gegenzug auf eine Beteiligung an Senator bestehen.
@ Berta
Gib`s doch einfach zu... machst hier immer auf T-DSL und so... alles gelogen!... in Wahrheit hast Du Nabil das 14.400-Modem geklaut
--------
Telekom wirklich ein Deppenverein
Gib`s doch einfach zu... machst hier immer auf T-DSL und so... alles gelogen!... in Wahrheit hast Du Nabil das 14.400-Modem geklaut
--------
Telekom wirklich ein Deppenverein
tradingchance.
starker boden um 1,55,
rebound deutet sich heute an...
starker boden um 1,55,
rebound deutet sich heute an...
-------
Bestell doch einfach ab 01.06 den T-DSL 3000er Anschluss für 24,99 im MOnat + die 3000er T-Online-Flat für 49,90...
ADE: *EU-KOMMISSION WILL DEFIZIT-VERFAHREN GEGEN GROSSBRITANNIEN ERÖFFNEN
NNNN
ADE: *EU-KOMMISSION WILL DEFIZIT-VERFAHREN GEGEN NIEDERLANDE EINLEITEN
NNNN
NNNN
ADE: *EU-KOMMISSION WILL DEFIZIT-VERFAHREN GEGEN NIEDERLANDE EINLEITEN
NNNN
ADE: *WESTLB SENKT NOKIA VON `OUTPERFORM` AUF `UNDERPERFORM` - ZIEL NUN 14 EURO
NNNN
NNNN
Focus Money pusht in der aktuellen Ausgabe:
Orad, Schnäppchen mit KGV 4, Fantasie wegen Olympia
Wavelight, spottbillig
und
Silicon Sensor
Orad, Schnäppchen mit KGV 4, Fantasie wegen Olympia
Wavelight, spottbillig
und
Silicon Sensor
Bin ich schon wieder total durch den Wind?
Kommt der FM nicht am Donnerstag raus
Kommt der FM nicht am Donnerstag raus
mensch toptiper
es ist doch ostern, bei solchen feiertagen kommen die zeitungen meist nen tag eher
es ist doch ostern, bei solchen feiertagen kommen die zeitungen meist nen tag eher
genau und da Top nicht der einzige ist, der sich erst morgen die FM holt , könnte da noch was gehen
Ostern
Doch erst am Freitag, oder
Oder hab ich den Osterdonnerstag übersehen
Doch erst am Freitag, oder
Oder hab ich den Osterdonnerstag übersehen
Ich oute mich... mit Feiertagen hab ich nichts am Hut
WO hängt ganz scön wieder heute...
am besten noch eine werbung, dann schaffen die den server völlig...
am besten noch eine werbung, dann schaffen die den server völlig...
Plaut kommt in die gänge...
PLaut schon 1,64
Guter Tipp Vromb
Was hälst Du von Softline?
Guter Tipp Vromb
Was hälst Du von Softline?
***ZDF: Welteke will weiterhin nicht zurücktreten
***ZDF: Welteke will weiterhin nicht zurücktreten
***ZDF: Welteke will weiterhin nicht zurücktreten
softline hab ich auf radar top, aber gefällt mir (im moment) nicht, keine umsätze, gegen null gehend.
***ZDF/Welteke: Glaubwürdigkeit d. Bundesbank hängt nicht an mir
***ZDF/Welteke: Glaubwürdigkeit d. Bundesbank hängt nicht an mir
OK Vromb... fand den Chart interessant... aber fundamental nichts....
Rücknahme der Klage der mainpean GmbH gegen die BRD wegen der Rücknahme der
Registrierungsbescheide von 400.000 Dialer
Berlin (ots) - Die mainpean GmbH hat im vergangenen Oktober eine
Klage gegen die BRD angestrengt. Der Klage ging eine Rücknahme von
Registrierungsbescheiden seitens der Bundesoberbehörde
Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) voraus.
Die Rücknahme der Registrierung kam ehemals völlig unerwartet, da
bei einer vollzogenen Registrierung nicht mit einer Rücknahme der
Registrierungen gerechnet wurde.
Die schnelle Entwicklung der Internet-Medien ist auch über die im
Oktober 2003 von der RegTP beanstandeten 400.000 Dialer der mainpean
GmbH hinweggegangen. Nachdem der mainpean-Dialer durch den von der
Firma intexus entwickelten und sämtlichen Erfordernissen der neuen
Gesetzeslage entsprechenden Dialer abgelöst worden war, bestand kein
Grund mehr, die Vergangenheit wiederaufleben zu lassen. Mainpean hat
daher die Klage gegen die RegTP zurückgenommen. Dies geschah auch vor
dem Hintergrund einer seit Monaten zu beobachtenden positiven
Zusammenarbeit mit der Behörde.
Mainpean befürwortet ausdrücklich die durch die Tätigkeit der
RegTP geschaffene Rechtssicherheit auf dem Gebiete der
Dialer-Entwicklung und der diese Zahlungsmethode verwendeten
Mehrwertdienste.
Gemeinsames Ziel bleibt, das in der Öffentlichkeit herrschende
negative Erscheinungsbild von Dialern entsprechend zu korrigieren und
klarzustellen, dass Dialer, die der neuen Gesetzeslage entsprechen,
auch gefahrlos von der Öffentlichkeit benutzt werden können.
ots Originaltext: mainpean Gmbh
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Kai Thiemann
mainpean Gmbh
Scharnweberstrasse 69
12587 Berlin
Tel.: 030 / 64 904 - 0
Fax: 030 / 64 904 - 101
Email: presse@mainpean.de
Registrierungsbescheide von 400.000 Dialer
Berlin (ots) - Die mainpean GmbH hat im vergangenen Oktober eine
Klage gegen die BRD angestrengt. Der Klage ging eine Rücknahme von
Registrierungsbescheiden seitens der Bundesoberbehörde
Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) voraus.
Die Rücknahme der Registrierung kam ehemals völlig unerwartet, da
bei einer vollzogenen Registrierung nicht mit einer Rücknahme der
Registrierungen gerechnet wurde.
Die schnelle Entwicklung der Internet-Medien ist auch über die im
Oktober 2003 von der RegTP beanstandeten 400.000 Dialer der mainpean
GmbH hinweggegangen. Nachdem der mainpean-Dialer durch den von der
Firma intexus entwickelten und sämtlichen Erfordernissen der neuen
Gesetzeslage entsprechenden Dialer abgelöst worden war, bestand kein
Grund mehr, die Vergangenheit wiederaufleben zu lassen. Mainpean hat
daher die Klage gegen die RegTP zurückgenommen. Dies geschah auch vor
dem Hintergrund einer seit Monaten zu beobachtenden positiven
Zusammenarbeit mit der Behörde.
Mainpean befürwortet ausdrücklich die durch die Tätigkeit der
RegTP geschaffene Rechtssicherheit auf dem Gebiete der
Dialer-Entwicklung und der diese Zahlungsmethode verwendeten
Mehrwertdienste.
Gemeinsames Ziel bleibt, das in der Öffentlichkeit herrschende
negative Erscheinungsbild von Dialern entsprechend zu korrigieren und
klarzustellen, dass Dialer, die der neuen Gesetzeslage entsprechen,
auch gefahrlos von der Öffentlichkeit benutzt werden können.
ots Originaltext: mainpean Gmbh
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Kai Thiemann
mainpean Gmbh
Scharnweberstrasse 69
12587 Berlin
Tel.: 030 / 64 904 - 0
Fax: 030 / 64 904 - 101
Email: presse@mainpean.de
Trading-Depot
- Kauf 50 Siemens (WKN 723 610) mit Limit 63,40 Euro auf Xetra
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
SO EIN ROTZ!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
SO EIN ROTZ!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ADE: euro adhoc: e-m-s new media AG (deutsch)
Dortmund, 07.04.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
e-m-s new media AG e-m-s new media AG stärkt Eigenkapital/
Kapitalerhöhung durch Umwandlung von Verbindlichkeiten
Die e-m-s new media AG (WKN 521280/ISIN
DE0005212807) hat heute eine vom Vorstand beschlossene und vom
Aufsichtsrat zugestimmte Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage um eine
Million Stück Aktien aus dem genehmigten Kapital unter Ausschluss des
Bezugsrechts durchgeführt.
Gezeichnet wurde die Kapitalerhöhung vom Vorstandsvorsitzenden der
e-m-s new media AG, Werner Wirsing-Lüke. Der Ausgabepreis je Aktie
beträgt 2,50 Euro und liegt damit deutlich über dem Durchschnittskurs
der vergangenen Tage. Mit dieser Kapitalmaßnahme wird eine Forderung
von 2,5 Millionen Euro in Eigenkapital umgewandelt, die Werner
Wirsing-Lüke gegen die Gesellschaft hat.
Durch diesen Vorgang wird ein zukünftiger Liquiditätsabfluss
vermieden. Darüber hinaus reduzieren sich die Verbindlichkeiten um
2,5 Millionen Euro und bisherige Zinszahlungen entfallen. Das
Eigenkapital der Gesellschaft wird um den gleichen Betrag erhöht. Mit
dieser Maßnahme wird nicht nur die Bilanzstruktur der e-m-s new media
AG erheblich verbessert, sondern der Vorstandsvorsitzende drückt auch
sein uneingeschränktes Vertrauen in die Zukunft der Gesellschaft aus.
Nach Eintragung dieser Kapitalmaßnahme erhöht sich das Grundkapital
der e-m-s new media AG auf 24,575 Millionen Euro. Herr Wirsing-Lüke
hält dann 10.486.238 Aktien an der Gesellschaft, was einem Anteil am
Grundkapital von 42,7 Prozent entspricht.
Rückfragehinweis:
Sonja Norden
Tel.: +49 (0) 231 9455 333
E-Mail: s.norden@ems-newmedia.com
Tel: +49 (0) 231 9455 300
FAX: +49 (0) 231 9455 307
Email: info@ems-newmedia.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 521280
ISIN: DE0005212807
Marktsegment: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime
Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Dortmund, 07.04.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
e-m-s new media AG e-m-s new media AG stärkt Eigenkapital/
Kapitalerhöhung durch Umwandlung von Verbindlichkeiten
Die e-m-s new media AG (WKN 521280/ISIN
DE0005212807) hat heute eine vom Vorstand beschlossene und vom
Aufsichtsrat zugestimmte Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage um eine
Million Stück Aktien aus dem genehmigten Kapital unter Ausschluss des
Bezugsrechts durchgeführt.
Gezeichnet wurde die Kapitalerhöhung vom Vorstandsvorsitzenden der
e-m-s new media AG, Werner Wirsing-Lüke. Der Ausgabepreis je Aktie
beträgt 2,50 Euro und liegt damit deutlich über dem Durchschnittskurs
der vergangenen Tage. Mit dieser Kapitalmaßnahme wird eine Forderung
von 2,5 Millionen Euro in Eigenkapital umgewandelt, die Werner
Wirsing-Lüke gegen die Gesellschaft hat.
Durch diesen Vorgang wird ein zukünftiger Liquiditätsabfluss
vermieden. Darüber hinaus reduzieren sich die Verbindlichkeiten um
2,5 Millionen Euro und bisherige Zinszahlungen entfallen. Das
Eigenkapital der Gesellschaft wird um den gleichen Betrag erhöht. Mit
dieser Maßnahme wird nicht nur die Bilanzstruktur der e-m-s new media
AG erheblich verbessert, sondern der Vorstandsvorsitzende drückt auch
sein uneingeschränktes Vertrauen in die Zukunft der Gesellschaft aus.
Nach Eintragung dieser Kapitalmaßnahme erhöht sich das Grundkapital
der e-m-s new media AG auf 24,575 Millionen Euro. Herr Wirsing-Lüke
hält dann 10.486.238 Aktien an der Gesellschaft, was einem Anteil am
Grundkapital von 42,7 Prozent entspricht.
Rückfragehinweis:
Sonja Norden
Tel.: +49 (0) 231 9455 333
E-Mail: s.norden@ems-newmedia.com
Tel: +49 (0) 231 9455 300
FAX: +49 (0) 231 9455 307
Email: info@ems-newmedia.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 521280
ISIN: DE0005212807
Marktsegment: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime
Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
ganz doof isser nicht, der werner
die kohle aus seiner eigenen bude hätte er sicher nie bekommen, aber ne mio aktien lässt sich leicht verscherbeln
die kohle aus seiner eigenen bude hätte er sicher nie bekommen, aber ne mio aktien lässt sich leicht verscherbeln
WL QSC...
wl kontron
in fse 7,60 gerade
steigt so ein bissel unbemerkt
in fse 7,60 gerade
steigt so ein bissel unbemerkt
topi.. gerade erst gesehen...
ADE: *DAIMLERCHRYSLER CFO ERWARTET IN 2004 HÖHERE TOLL-COLLECT-BELASTUNG ALS 2003
NNNN
schremp nach sommer eine der grössten luschen für mich
NNNN
schremp nach sommer eine der grössten luschen für mich
offensichtlich erfreut sich die Genitalwarzen Salbe von Medigene grösster Beliebtheit
Kauf 50 Siemens ...
tradecentre ist wirklich unterirdisch schlecht, die kann doch niemand für voll nehmen...?
tradecentre ist wirklich unterirdisch schlecht, die kann doch niemand für voll nehmen...?
sieht sehr gut aus...
schöner rebound heute, hätte ich nicht erwartet.
IEM
IEM
LPKF
MDAX: BEIERSDORF - Bounce vom mittelfr. Support
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Beiersdorf
WKN: 520000 ISIN: DE0005200000
Intradaykursstand: 89,00 Euro (+0,0%)
Aktueller Wochenchart seit 16.12.2001. (1 Kerze = 1 Woche)
Kurzkommentierung: Das GDL Widerstandscluster zwischen 102,50-105,00 Euro konnte im Januar nicht bezwungen werden. Im Anschluss folgte eine stetige Abwärstbewegung, fast bis zum zentralen mittelfristigen Keysupport bei 81 Euro. Die Unterstützung wurde jedoch vorerst verteidigt. Die laufende Gegenbewegung ist recht kräftig, so dass die Gefahr neuer mittelfristiger Tiefstände gering ist. Momentan stößt der Kursverlauf an eine Widerstandszone, die sich von 90-94 Euro erstreckt. Kann sie überwunden werden, generiert sich weiteres Potential bis zum dynamischen Widerstand bei 99-101 Euro. Prallt der Krus hingegen bei 90 Euro nach unten ab, besteht die Gefahr eines weiteren Tests der mittelfristigen Unterstützung bei 81 Euro.
Meldung: Beiersdorf wächst im 1. Quartal
Der Kosmetikhersteller Beiersdorf AG hat den Umsatz im 1. Quartal 2004 um 3,8 % auf 1,174 Mrd. Euro gesteigert, dies teilte das Unternehmen im Anschluss an die Bilanzpressekonferenz mit. Wechselkursbereinigt ergab sich jedoch ein Anstieg von 6,5 %. Vom Gesamtumsatz entfielen 994 Mio. Euro (+4,2 %) auf den Consumer-Bereich und 180 Mio. Euro auf den tesa-Konzern (+1,4 %). Zur Ergebnisentwicklung wurden keine Angaben gemacht.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Beiersdorf
WKN: 520000 ISIN: DE0005200000
Intradaykursstand: 89,00 Euro (+0,0%)
Aktueller Wochenchart seit 16.12.2001. (1 Kerze = 1 Woche)
Kurzkommentierung: Das GDL Widerstandscluster zwischen 102,50-105,00 Euro konnte im Januar nicht bezwungen werden. Im Anschluss folgte eine stetige Abwärstbewegung, fast bis zum zentralen mittelfristigen Keysupport bei 81 Euro. Die Unterstützung wurde jedoch vorerst verteidigt. Die laufende Gegenbewegung ist recht kräftig, so dass die Gefahr neuer mittelfristiger Tiefstände gering ist. Momentan stößt der Kursverlauf an eine Widerstandszone, die sich von 90-94 Euro erstreckt. Kann sie überwunden werden, generiert sich weiteres Potential bis zum dynamischen Widerstand bei 99-101 Euro. Prallt der Krus hingegen bei 90 Euro nach unten ab, besteht die Gefahr eines weiteren Tests der mittelfristigen Unterstützung bei 81 Euro.
Meldung: Beiersdorf wächst im 1. Quartal
Der Kosmetikhersteller Beiersdorf AG hat den Umsatz im 1. Quartal 2004 um 3,8 % auf 1,174 Mrd. Euro gesteigert, dies teilte das Unternehmen im Anschluss an die Bilanzpressekonferenz mit. Wechselkursbereinigt ergab sich jedoch ein Anstieg von 6,5 %. Vom Gesamtumsatz entfielen 994 Mio. Euro (+4,2 %) auf den Consumer-Bereich und 180 Mio. Euro auf den tesa-Konzern (+1,4 %). Zur Ergebnisentwicklung wurden keine Angaben gemacht.
Dialog Semiconductor will keine Dividende für 2003 zahlen
Dialog Semiconductor will keine Dividende für 2003 zahlen
LONDON (Dow Jones-VWD)--Die Dialog Semiconductor plc, London, will für
das abgelaufene Jahr keine Dividende zahlen. Ein entsprechender Vorschlag
werde der Hauptversammlung am 12. Mai unterbreitet, teilte das Unternehmen
am Mittwoch mit.
Dow Jones Newswires/12/7.4.2004/jhe/tw
Dialog Semiconductor will keine Dividende für 2003 zahlen
LONDON (Dow Jones-VWD)--Die Dialog Semiconductor plc, London, will für
das abgelaufene Jahr keine Dividende zahlen. Ein entsprechender Vorschlag
werde der Hauptversammlung am 12. Mai unterbreitet, teilte das Unternehmen
am Mittwoch mit.
Dow Jones Newswires/12/7.4.2004/jhe/tw
teilverkauf Plaut
kk 1,55
vk 1,66
kk 1,55
vk 1,66
DGAP-News: BKN International AG <BKQ> deutsch
BKN Intern. AG: Veröffentlichung von Einzelheiten zur Deutschen Börsennotierung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung von Einzelheiten zur Deutschen Börsennotierung
BKN meldet, dass Einzelheiten über die kürzliche Zulassung der 4,2 Millionen
Aktien auf der Frankfurter Börse im Internet unter
http://www.bknkids.com/reports4.htm in Deutsch und Englisch nachzulesen sind.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529070; ISIN: DE0005290704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
BKN Intern. AG: Veröffentlichung von Einzelheiten zur Deutschen Börsennotierung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung von Einzelheiten zur Deutschen Börsennotierung
BKN meldet, dass Einzelheiten über die kürzliche Zulassung der 4,2 Millionen
Aktien auf der Frankfurter Börse im Internet unter
http://www.bknkids.com/reports4.htm in Deutsch und Englisch nachzulesen sind.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.04.2004
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WKN: 529070; ISIN: DE0005290704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
wer´s glaubt
jeder verbrecher bekommt millionenkredite von den banken, wenn aber mal ein kleiner handwerker, dem ne rechnung ausgefallen ist, 10.000 euro haben will, kriegt er entweder gar nichts und wenn er was kriegt, dan nnur, wenn er dafür 30.000 euro sicherheiten hinterlegt
ADE: HypoVereinsbank will Mittelstand Zugang zum Kapitalmarkt erleichtern
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank will mit einem neuen
Finanz- Produkt mittelständischen Unternehmen den Zugang zum Kapitalmarkt
erleichtern. Als nach eigenen Angaben erste deutsche Bank fasst die HVB
Genussrechte mittelständischer Unternehmen in einer Anleihe zusammen und
verschafft den Formen so eine neue Quelle der Eigenkapitalfinanzierung. Die
Verzinsung für teilnehmende Firmen liege bei etwa acht Prozent und damit unter
dem marktüblichen Satz für eigenkapitalähnliche Mittel, teilte die
HypoVereinsbank am Mittwoch in München mit.
Die Firmen bekommen das benötigte Kapital in Form von Nachrangdarlehen oder
gegen Genussrechte, was dem wirtschaftlichen Eigenkapital zugerechnet werden
kann. Es handelt sich dabei um so genannte Mezzanine-Finanzierungsformen, die
zwischen dem voll haftenden Eigenkapital - also der direkten Beteiligung am
Stammkapital - und einem besicherten Darlehen, also Fremdkapital, angesiedelt
sind. Genussrechte gewähren den Eigentümern einen gewissen Anteil am Gewinn der
Gesellschaft, Nachrangdarlehen werden im Falle einer Insolvenz gegenüber anderen
Gläubigern nachrangig behandelt. Bei der Aufnahme solchen Kapitals können die
Unternehmen, anders als bei einem normalen Kredit, ihre Eigenkapitalquote
erhöhen.
Bisher gab es solche Instrumente - die Verbriefung der Forderungen am
Kapitalmarkt - vor allem für Großkonzerne. Viele mittelständische Firmen klagen,
dass sie von den Banken nur noch schwer Kredite bekommen, daher sind sie an
neuen Finanzierungsformen interessiert./ax/DP/fn
NNNN
jeder verbrecher bekommt millionenkredite von den banken, wenn aber mal ein kleiner handwerker, dem ne rechnung ausgefallen ist, 10.000 euro haben will, kriegt er entweder gar nichts und wenn er was kriegt, dan nnur, wenn er dafür 30.000 euro sicherheiten hinterlegt
ADE: HypoVereinsbank will Mittelstand Zugang zum Kapitalmarkt erleichtern
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank will mit einem neuen
Finanz- Produkt mittelständischen Unternehmen den Zugang zum Kapitalmarkt
erleichtern. Als nach eigenen Angaben erste deutsche Bank fasst die HVB
Genussrechte mittelständischer Unternehmen in einer Anleihe zusammen und
verschafft den Formen so eine neue Quelle der Eigenkapitalfinanzierung. Die
Verzinsung für teilnehmende Firmen liege bei etwa acht Prozent und damit unter
dem marktüblichen Satz für eigenkapitalähnliche Mittel, teilte die
HypoVereinsbank am Mittwoch in München mit.
Die Firmen bekommen das benötigte Kapital in Form von Nachrangdarlehen oder
gegen Genussrechte, was dem wirtschaftlichen Eigenkapital zugerechnet werden
kann. Es handelt sich dabei um so genannte Mezzanine-Finanzierungsformen, die
zwischen dem voll haftenden Eigenkapital - also der direkten Beteiligung am
Stammkapital - und einem besicherten Darlehen, also Fremdkapital, angesiedelt
sind. Genussrechte gewähren den Eigentümern einen gewissen Anteil am Gewinn der
Gesellschaft, Nachrangdarlehen werden im Falle einer Insolvenz gegenüber anderen
Gläubigern nachrangig behandelt. Bei der Aufnahme solchen Kapitals können die
Unternehmen, anders als bei einem normalen Kredit, ihre Eigenkapitalquote
erhöhen.
Bisher gab es solche Instrumente - die Verbriefung der Forderungen am
Kapitalmarkt - vor allem für Großkonzerne. Viele mittelständische Firmen klagen,
dass sie von den Banken nur noch schwer Kredite bekommen, daher sind sie an
neuen Finanzierungsformen interessiert./ax/DP/fn
NNNN
DGAP-News: MOLOGEN AG < MGNG.DE> deutsch
MOLOGEN erhält Zusage zu Fördermitteln aus BioChancePLUS Programm
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MOLOGEN erhält Zusage zu Fördermitteln aus BioChancePLUS Programm
Die MOLOGEN AG hat am 2. April 2004 eine Mitteilung über den Projektträger
Jülich erhalten, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
seine Bereitschaft erklärt, das von MOLOGEN geplante Projekt " DNAShield" in den
nächsten zwei Jahren in erheblichem Umfang finanziell zu fördern. Der endgültige
Bescheid soll nach positivem Verlauf weiterer Prüfungen zeitnah erfolgen.
Der Vorstandsvorsitzende der MOLOGEN AG, Prof. Dr. Burghardt Wittig sagte: " Für
uns ist dies eine wichtige Bestätigung der Qualität unserer Arbeit. Wir haben
auf der Grundlage unserer Schlüsseltechnologin MIDGE und dSLIM ein
vielversprechendes Projekt auf die Beine gestellt, das von den Fachgremien
bemerkenswert zügig aus einer sehr großen Zahl von Anträgen für eine Förderung
ausgewählt wurde. Wir werden sofort mit der Arbeit an diesem Projekt beginnen."
Die in DNAShield einzusetzende Technologie soll zu einem variablen Impfstoff aus
zwei Komponenten führen: Die erste Komponente, DNABarrier, basiert auf der von
MOLOGEN entwickelten dSLIM-Technologie. Diese führt zu einer schnellen, TH1-
betonten Immunreaktion, wie sie z.B. gegen aggressive Infektionen erforderlich
ist.
Die zweite Komponente basiert auf der von MOLOGEN entwickelten MIDGE-
Technologie. Sie führt zu einem Erinnerungseffekt des Immunsystems. Beim
Auftreten eines echten Erregers steht so bereits eine speziell gegen den Erreger
gerichtete Immunantwort zur Verfügung, die sonst gar nicht oder erst, häufig zu
spät, nach einiger Zeit einsetzen würde.
Beide Komponenten werden sich durch ein für Impfstoffe unbedingt erforderliches
gutes Sicherheitsprofil und ein einfaches Herstellungsverfahren auszeichnen. Sie
bieten ebenfalls den Vorteil, dass sie sich innerhalb kürzester Zeit und mit
geringen Kosten auf neue Erreger anpassen lassen. Das prädestiniert den
neuartigen Impfstoff zum Einsatz gegen neu auftretende oder sich verändernde
Infektionskrankheiten, wie z.B. Influenza oder SARS.
Bei planmäßigem Verlauf könnte MOLOGEN nach zwei Jahren über einen präklinisch
getesten Impfstoff verfügen, der dann gemeinsam mit einem Pharmapartner zur
Zulassung gebracht werden kann.
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die von
MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend entwickelt
MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung
eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Gegenwärtig geht MOLOGEN auf pharmazeutische Unternehmen und weltweit
operierende Förderinstitutionen zu, um mit diesen Kooperationen einzugehen und
diese Medikamente zur Marktreife zu entwickeln.
MOLOGEN AG
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 - 30 - 84 17 88-0
Fax: +49 - 30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.04.2004
MOLOGEN erhält Zusage zu Fördermitteln aus BioChancePLUS Programm
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MOLOGEN erhält Zusage zu Fördermitteln aus BioChancePLUS Programm
Die MOLOGEN AG hat am 2. April 2004 eine Mitteilung über den Projektträger
Jülich erhalten, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
seine Bereitschaft erklärt, das von MOLOGEN geplante Projekt " DNAShield" in den
nächsten zwei Jahren in erheblichem Umfang finanziell zu fördern. Der endgültige
Bescheid soll nach positivem Verlauf weiterer Prüfungen zeitnah erfolgen.
Der Vorstandsvorsitzende der MOLOGEN AG, Prof. Dr. Burghardt Wittig sagte: " Für
uns ist dies eine wichtige Bestätigung der Qualität unserer Arbeit. Wir haben
auf der Grundlage unserer Schlüsseltechnologin MIDGE und dSLIM ein
vielversprechendes Projekt auf die Beine gestellt, das von den Fachgremien
bemerkenswert zügig aus einer sehr großen Zahl von Anträgen für eine Förderung
ausgewählt wurde. Wir werden sofort mit der Arbeit an diesem Projekt beginnen."
Die in DNAShield einzusetzende Technologie soll zu einem variablen Impfstoff aus
zwei Komponenten führen: Die erste Komponente, DNABarrier, basiert auf der von
MOLOGEN entwickelten dSLIM-Technologie. Diese führt zu einer schnellen, TH1-
betonten Immunreaktion, wie sie z.B. gegen aggressive Infektionen erforderlich
ist.
Die zweite Komponente basiert auf der von MOLOGEN entwickelten MIDGE-
Technologie. Sie führt zu einem Erinnerungseffekt des Immunsystems. Beim
Auftreten eines echten Erregers steht so bereits eine speziell gegen den Erreger
gerichtete Immunantwort zur Verfügung, die sonst gar nicht oder erst, häufig zu
spät, nach einiger Zeit einsetzen würde.
Beide Komponenten werden sich durch ein für Impfstoffe unbedingt erforderliches
gutes Sicherheitsprofil und ein einfaches Herstellungsverfahren auszeichnen. Sie
bieten ebenfalls den Vorteil, dass sie sich innerhalb kürzester Zeit und mit
geringen Kosten auf neue Erreger anpassen lassen. Das prädestiniert den
neuartigen Impfstoff zum Einsatz gegen neu auftretende oder sich verändernde
Infektionskrankheiten, wie z.B. Influenza oder SARS.
Bei planmäßigem Verlauf könnte MOLOGEN nach zwei Jahren über einen präklinisch
getesten Impfstoff verfügen, der dann gemeinsam mit einem Pharmapartner zur
Zulassung gebracht werden kann.
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die von
MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend entwickelt
MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung
eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Gegenwärtig geht MOLOGEN auf pharmazeutische Unternehmen und weltweit
operierende Förderinstitutionen zu, um mit diesen Kooperationen einzugehen und
diese Medikamente zur Marktreife zu entwickeln.
MOLOGEN AG
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 - 30 - 84 17 88-0
Fax: +49 - 30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.04.2004
alle paar wochen/monate das gleiche spielchen bei Mologen...
MGN ist wirklich geil... der Abverkauf nach News ist mittlerweile schon Kult
genau aus diesem grunde kaufe ich nie mehr mgn nach adhocs
TecAllShare: 3U TELECOM im aufsteigenden Dreieck
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
3U Telecom AG
WKN: 516790 ISIN: DE0005167902
Kursstand 13,5 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 11.08.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die 3U Telecom Aktie legte vom Tief im Dezember 2002 bei 3,75 eine rasante Aufwärtsbewegung bis Hoch m August 2003 bei 14,00 Euro hin. Seither konsolidiert die Aktie in einem aufsteigenden Dreieck. Ein solches Dreieck hat grundsätzlich eine bullishe Implikation, d.h. der Ausbruch ist nach oben zu erwarten. Das charttechnische Kursziel aus diesem Dreieck liegt, wenn der Ausbruch wie erwartet nach oben erfolgt bei 21 Euro. Die Aktie wird voraussichtlich mehrere Monate brauchen, um dieses zu erreichen.
Auf der Unterseite hat sich in den letzten Monaten ein breites Supportband zwischen 10,58 und 11,00 Euro entwickelt, wobei unter direkt diesem noch mehrere kleine Supports dem Kurs Halt geben können. Der unterste Support liegt bei 9,5 Euro.
Prognose: Die Aktie sollte aus dem aufsteigenden Dreieck nach oben ausbrechen. Danach ist die Aktie als mittelfristiges Investment mit Ziel bei ca. 21 Euro interessant.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
3U Telecom AG
WKN: 516790 ISIN: DE0005167902
Kursstand 13,5 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 11.08.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die 3U Telecom Aktie legte vom Tief im Dezember 2002 bei 3,75 eine rasante Aufwärtsbewegung bis Hoch m August 2003 bei 14,00 Euro hin. Seither konsolidiert die Aktie in einem aufsteigenden Dreieck. Ein solches Dreieck hat grundsätzlich eine bullishe Implikation, d.h. der Ausbruch ist nach oben zu erwarten. Das charttechnische Kursziel aus diesem Dreieck liegt, wenn der Ausbruch wie erwartet nach oben erfolgt bei 21 Euro. Die Aktie wird voraussichtlich mehrere Monate brauchen, um dieses zu erreichen.
Auf der Unterseite hat sich in den letzten Monaten ein breites Supportband zwischen 10,58 und 11,00 Euro entwickelt, wobei unter direkt diesem noch mehrere kleine Supports dem Kurs Halt geben können. Der unterste Support liegt bei 9,5 Euro.
Prognose: Die Aktie sollte aus dem aufsteigenden Dreieck nach oben ausbrechen. Danach ist die Aktie als mittelfristiges Investment mit Ziel bei ca. 21 Euro interessant.
MDAX: PUMA am Kursziel 200 Euro
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Puma
WKN: 696960 ISIN: DE0006969603
Intradaykursstand : 197,21 Euro (+2,7%)
Aktueller Wochenchart seit 11.08.2002. (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Das bei einem Kurslevel von 154 Euro Anfang Februar 2004 ausgegebene Kursziel von 200 Euro wird nun erreicht. Es fehlen nur noch knapp 3 Euro. Ein Gewinn von 28% kann eingestrichen werden. Es ist aktuelle nicht zu erkennen, dass die Aktie an dieser Marke Halt machen wird. Der mittelfristige Aufwärstrend ist ungebrochen und ungefährdet. Das Kursziel kann auf 240 Euro erweitert werden, wenn die Unterstützung bei 178 Euro verteidigt wird.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Puma
WKN: 696960 ISIN: DE0006969603
Intradaykursstand : 197,21 Euro (+2,7%)
Aktueller Wochenchart seit 11.08.2002. (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Das bei einem Kurslevel von 154 Euro Anfang Februar 2004 ausgegebene Kursziel von 200 Euro wird nun erreicht. Es fehlen nur noch knapp 3 Euro. Ein Gewinn von 28% kann eingestrichen werden. Es ist aktuelle nicht zu erkennen, dass die Aktie an dieser Marke Halt machen wird. Der mittelfristige Aufwärstrend ist ungebrochen und ungefährdet. Das Kursziel kann auf 240 Euro erweitert werden, wenn die Unterstützung bei 178 Euro verteidigt wird.
kbc läuft
Noch besser war es aber nach den China-SARS-News...
@ Vromb
Dreh den Chart um... dann hast Du den LPK-Chart
Tec-DAx zieht ganz schön an...
Dreh den Chart um... dann hast Du den LPK-Chart
Tec-DAx zieht ganz schön an...
***US/Importpreise März +0,9% (PROG: +0,6%) gegen Vormonat
***US/Importpreise März +0,9% (PROG: +0,6%) gegen Vormonat
***US/Importpreise März +0,9% (PROG: +0,6%) gegen Vormonat
kurs 11,80 rum, ausschüttung 4,65
klarer kauf aktuell, halten bis 22.04., ich erinnere an cnv, mpc, syz deals
Spütz AG: Verwendung des Bilanzgewinns
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat haben auf ihren heutigen Sitzungen beschlossen, der
Hauptversammlung vorzuschlagen, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2003 in
Höhe von Euro 23,16 Mio. zur Ausschüttung einer Dividende in Höhe von EUR 4,65
je dividendenberechtigte Stückaktie zu verwenden.
Düsseldorf, 4. März 2004
Spütz Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder per Mail zur Verfügung.
Spütz AG (WKN: 724144)
Spütz AG
Blumenstraße 14
40212 Düsseldorf
Tel.: 02 11-882 884 8
Fax: 02 11-882 884 9
E-Mail: investor@spuetz.de
Internet: http://www.spuetz.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 724144; ISIN: DE0007241440; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:54 04.03.2004
klarer kauf aktuell, halten bis 22.04., ich erinnere an cnv, mpc, syz deals
Spütz AG: Verwendung des Bilanzgewinns
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat haben auf ihren heutigen Sitzungen beschlossen, der
Hauptversammlung vorzuschlagen, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2003 in
Höhe von Euro 23,16 Mio. zur Ausschüttung einer Dividende in Höhe von EUR 4,65
je dividendenberechtigte Stückaktie zu verwenden.
Düsseldorf, 4. März 2004
Spütz Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder per Mail zur Verfügung.
Spütz AG (WKN: 724144)
Spütz AG
Blumenstraße 14
40212 Düsseldorf
Tel.: 02 11-882 884 8
Fax: 02 11-882 884 9
E-Mail: investor@spuetz.de
Internet: http://www.spuetz.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 724144; ISIN: DE0007241440; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:54 04.03.2004
wie bei cnv usw. natürlich dünner handel und geduld gefragt, aber ich sage mal, spütz steigt im vorfeld der hv auf 13,5
Tec-DAX
Mir soll es Recht sein
KBC noch immer long + QSC vorhin geladen
Mir soll es Recht sein
KBC noch immer long + QSC vorhin geladen
wieder so ne milliardenabzocke
ohne mich
Kreise: Anfang Mai möglicherweise Termin für Postbank-Börsengang
Kreise: Anfang Mai möglicherweise Termin für Postbank-Börsengang
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Postbank AG, Bonn, will offenbar
am 6. Mai neue Informationen zu ihrem bevorstehenden Börsengang geben. Nach
Angaben aus Bankenkreisen soll unter anderem das Bankenkonsortium benannt
werden, das die Aktienemission begleitet. Außerdem könnte die Postbank dann
möglicherweise auch schon den konkreten Termin für die Transaktion
mitteilen, erfuhr Dow Jones Newswires am Mittwoch aus den Kreisen. Die
Postbank und der Mutterkonzern Deutsche Post AG, Bonn, wollten dazu auf
Anfrage nicht Stellung nehmen.
Die Post verwies auf eine aktuell versandte Einladung zu einem
Pressegespräch am 6. Mai unmittelbar vor Beginn ihrer Hauptversammlung in
Köln. Darin heißt es lediglich, die Vorstandsvorsitzenden von Post und
Postbank, Klaus Zumwinkel und Wulf von Schimmelmann, wollten über den "Stand
der Vorbereitungen" des Börsengangs informieren. Die Postbank hatte auf
ihrer Bilanzpressekonferenz Ende März mitgeteilt, die Emission früher als
geplant noch vor der Sommerpause und damit spätestens Mitte Juli
vorzunehmen. Außerdem hatte Schimmelmann für die kommenden Wochen weitere
Einzelheiten angekündigt.
Experten tippen auf den 21. Juni als Termin für den Börsengang, der das
größte IPO seit Jahren in Deutschland werden soll. Wenn dieser Zeitpunkt
tatsächlich anvisiert ist, dann wird es für die Post nach Einschätzung von
Beobachtern Zeit, das Konsortium aufzustellen, das von der Deutschen Bank
und Morgan Stanley geleitet wird. Dieser Pool wird nach Angaben der Postbank
einen beträchtlichen Umfang haben. Dem Vernehmen nach haben alle führenden
Häuser großes Interesse, daran teilzunehmen. Der Börsengang zielt vor allem
auf institutionelle Investoren an allen führenden Finanzplätzen.
+++ Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires/7.4.2004/stm/jhe
ohne mich
Kreise: Anfang Mai möglicherweise Termin für Postbank-Börsengang
Kreise: Anfang Mai möglicherweise Termin für Postbank-Börsengang
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Postbank AG, Bonn, will offenbar
am 6. Mai neue Informationen zu ihrem bevorstehenden Börsengang geben. Nach
Angaben aus Bankenkreisen soll unter anderem das Bankenkonsortium benannt
werden, das die Aktienemission begleitet. Außerdem könnte die Postbank dann
möglicherweise auch schon den konkreten Termin für die Transaktion
mitteilen, erfuhr Dow Jones Newswires am Mittwoch aus den Kreisen. Die
Postbank und der Mutterkonzern Deutsche Post AG, Bonn, wollten dazu auf
Anfrage nicht Stellung nehmen.
Die Post verwies auf eine aktuell versandte Einladung zu einem
Pressegespräch am 6. Mai unmittelbar vor Beginn ihrer Hauptversammlung in
Köln. Darin heißt es lediglich, die Vorstandsvorsitzenden von Post und
Postbank, Klaus Zumwinkel und Wulf von Schimmelmann, wollten über den "Stand
der Vorbereitungen" des Börsengangs informieren. Die Postbank hatte auf
ihrer Bilanzpressekonferenz Ende März mitgeteilt, die Emission früher als
geplant noch vor der Sommerpause und damit spätestens Mitte Juli
vorzunehmen. Außerdem hatte Schimmelmann für die kommenden Wochen weitere
Einzelheiten angekündigt.
Experten tippen auf den 21. Juni als Termin für den Börsengang, der das
größte IPO seit Jahren in Deutschland werden soll. Wenn dieser Zeitpunkt
tatsächlich anvisiert ist, dann wird es für die Post nach Einschätzung von
Beobachtern Zeit, das Konsortium aufzustellen, das von der Deutschen Bank
und Morgan Stanley geleitet wird. Dieser Pool wird nach Angaben der Postbank
einen beträchtlichen Umfang haben. Dem Vernehmen nach haben alle führenden
Häuser großes Interesse, daran teilzunehmen. Der Börsengang zielt vor allem
auf institutionelle Investoren an allen führenden Finanzplätzen.
+++ Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires/7.4.2004/stm/jhe
wow, da macht tradecentre mit ihren 50 stück ja fett gewinn
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
MARKT/Siemens bauen Gewinne aus
MARKT/Siemens bauen Gewinne aus
Siemens bauen ihre Gewinne im Tagesverlauf weiter aus. Händler sprechen
von einer anhaltenden Erholung nach den deutlichen Verlusten in Folge der
Nokia-Umsatzwarnung vom Vortag. "Der Markt sieht das inzwischen
differenzierter und schert nicht alle Anbieter über einen Kamm", sagt ein
Händler. Dass Nokia Markanteile verliere, könne auch als Vorteil für die
Mitbewerber interpretiert werden. Kurs +2% auf 63,42 EUR.
+++ Michael Fuchs
Dow Jones Newswires/7.4.2004/fm/ros
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
MARKT/Siemens bauen Gewinne aus
MARKT/Siemens bauen Gewinne aus
Siemens bauen ihre Gewinne im Tagesverlauf weiter aus. Händler sprechen
von einer anhaltenden Erholung nach den deutlichen Verlusten in Folge der
Nokia-Umsatzwarnung vom Vortag. "Der Markt sieht das inzwischen
differenzierter und schert nicht alle Anbieter über einen Kamm", sagt ein
Händler. Dass Nokia Markanteile verliere, könne auch als Vorteil für die
Mitbewerber interpretiert werden. Kurs +2% auf 63,42 EUR.
+++ Michael Fuchs
Dow Jones Newswires/7.4.2004/fm/ros
WL... WCM
spz gibts jetzt nochmal für 11,8!!!
snapt sie euch
snapt sie euch
wcm schmutz ist mir vorhin auch schonmal aufgefallen
Manipulationstechnisch betrachtet ist WCM wie WPM - nur eine Nummer grösser
DGAP-Ad hoc: aap Implantate AG <AAQ> deutsch
aap Implantate AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
aap Implantate AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
Ergebnis durch Sondereffekte und Risikovorsorge belastet
Im Geschäftsjahr 2003 erzielte die aap Implantate AG, ein Spezialist im Bereich
der künstlichen und biomedizinischen Implantate für das Organsystem Muskel-
Skelett, nach vorläufigen Auswertungen einen Konzernumsatz von rd. 11 Mio. EUR,
der allerdings um rd. 18 % unter dem Vorjahresniveau liegt.
Vor akquisitionsbedingten Abschreibungen und Aktienoptionen erwirtschaftete das
Unternehmen in 2003 ein EBITDA in Höhe von minus 273 TEUR (Vorjahr: 1.607 TEUR).
Das so bereinigte Betriebsergebnis betrug minus 3.183 TEUR und lag damit unter
dem Vorjahreswert von 97 TEUR. Ohne Berücksichtigung der akquisitionsbedingten
Abschreibungen und Aktienoptionen lag das DVFA/SG Konzernergebnis im
Berichtszeitraum bei minus 3.170 TEUR (Vorjahr: minus 3.066 TEUR) und das
DVFA/SG Ergebnis je Aktie bei minus 0,66 EUR (Vorjahr: minus 0,64 EUR).
Unter Berücksichtigung der akquisitionsbedingten Abschreibungen und
Aktienoptionen ergaben sich folgende Zahlen: Das EBITDA lag bei minus 273 TEUR
(Vorjahr: 1.028 TEUR) und das Betriebsergebnis betrug minus 4.645 TEUR (Vorjahr:
minus 1.944 TEUR). Das DVFA/SG Konzernergebnis erreichte minus 4.180 TEUR
(Vorjahr: minus 4.429 TEUR), das DVFA/SG Ergebnis je Aktie lag bei minus 0,87
EUR (Vorjahr: minus 0,93 EUR).
Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 ist neben den akquisitionsbedingten
Abschreibungen auch durch weitere Sondereffekte und die umfassend betriebene
Risikovorsorge in Höhe von insgesamt rd. 3 Mio. EUR belastet. Im Wesentlichen
ist dies auf folgende Faktoren zurückzuführen: Forderungsabschreibungen,
Rückstellungen für Prozessrisiken und -kosten, Bewertungsabschläge bei den
Beständen, Rabattgewährungen gegenüber den Einbringenden der Mebio/Coripharm-
Unternehmensgruppe, außerplanmäßige Abschreibungen auf Grundstücke und Bauten,
Drohverlustrückstellungen hauptsächlich aufgrund von Währungsrisiken im
Auslandsgeschäft und Beratungsaufwendungen für Kapitalbeschaffungsmaßnahmen.
Durch die konsequente Umsetzung der eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen,
die auch die Restrukturierung und Verstärkung des Vertrieb- und
Marketingbereiches betreffen, ist bereits im abgelaufenen ersten Quartal 2004
ein positiver Trend zu verzeichnen. Ziel ist es, den Turnaround in 2004 zu
erreichen. Eine wichtige Vorraussetzung hierfür ist die Sicherstellung der
Unternehmensfinanzierung. Um dies zu gewährleisten, befinden wir uns zur Zeit in
Gesprächen, sowohl mit den eigenen Hausbanken als auch potentiellen
Finanzinvestoren. Den Abschluss der Verhandlungen erwarten wir noch im zweiten
Quartal.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506660; ISIN: DE0005066609; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
aap Implantate AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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aap Implantate AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003
Ergebnis durch Sondereffekte und Risikovorsorge belastet
Im Geschäftsjahr 2003 erzielte die aap Implantate AG, ein Spezialist im Bereich
der künstlichen und biomedizinischen Implantate für das Organsystem Muskel-
Skelett, nach vorläufigen Auswertungen einen Konzernumsatz von rd. 11 Mio. EUR,
der allerdings um rd. 18 % unter dem Vorjahresniveau liegt.
Vor akquisitionsbedingten Abschreibungen und Aktienoptionen erwirtschaftete das
Unternehmen in 2003 ein EBITDA in Höhe von minus 273 TEUR (Vorjahr: 1.607 TEUR).
Das so bereinigte Betriebsergebnis betrug minus 3.183 TEUR und lag damit unter
dem Vorjahreswert von 97 TEUR. Ohne Berücksichtigung der akquisitionsbedingten
Abschreibungen und Aktienoptionen lag das DVFA/SG Konzernergebnis im
Berichtszeitraum bei minus 3.170 TEUR (Vorjahr: minus 3.066 TEUR) und das
DVFA/SG Ergebnis je Aktie bei minus 0,66 EUR (Vorjahr: minus 0,64 EUR).
Unter Berücksichtigung der akquisitionsbedingten Abschreibungen und
Aktienoptionen ergaben sich folgende Zahlen: Das EBITDA lag bei minus 273 TEUR
(Vorjahr: 1.028 TEUR) und das Betriebsergebnis betrug minus 4.645 TEUR (Vorjahr:
minus 1.944 TEUR). Das DVFA/SG Konzernergebnis erreichte minus 4.180 TEUR
(Vorjahr: minus 4.429 TEUR), das DVFA/SG Ergebnis je Aktie lag bei minus 0,87
EUR (Vorjahr: minus 0,93 EUR).
Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 ist neben den akquisitionsbedingten
Abschreibungen auch durch weitere Sondereffekte und die umfassend betriebene
Risikovorsorge in Höhe von insgesamt rd. 3 Mio. EUR belastet. Im Wesentlichen
ist dies auf folgende Faktoren zurückzuführen: Forderungsabschreibungen,
Rückstellungen für Prozessrisiken und -kosten, Bewertungsabschläge bei den
Beständen, Rabattgewährungen gegenüber den Einbringenden der Mebio/Coripharm-
Unternehmensgruppe, außerplanmäßige Abschreibungen auf Grundstücke und Bauten,
Drohverlustrückstellungen hauptsächlich aufgrund von Währungsrisiken im
Auslandsgeschäft und Beratungsaufwendungen für Kapitalbeschaffungsmaßnahmen.
Durch die konsequente Umsetzung der eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen,
die auch die Restrukturierung und Verstärkung des Vertrieb- und
Marketingbereiches betreffen, ist bereits im abgelaufenen ersten Quartal 2004
ein positiver Trend zu verzeichnen. Ziel ist es, den Turnaround in 2004 zu
erreichen. Eine wichtige Vorraussetzung hierfür ist die Sicherstellung der
Unternehmensfinanzierung. Um dies zu gewährleisten, befinden wir uns zur Zeit in
Gesprächen, sowohl mit den eigenen Hausbanken als auch potentiellen
Finanzinvestoren. Den Abschluss der Verhandlungen erwarten wir noch im zweiten
Quartal.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506660; ISIN: DE0005066609; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Hallo zusammen!
Kauf zweite Posi Nokia zu 14,17.
Hi as
Hi Top.
abend as
Drillisch wieder unter vier, QSC auch bald.
Hab jetzt 80% meiner Kohle in Nokia. Stopp-Loss unter 14.
Watchlist Travel 24. (Fundamental + Charttechnisch beachtenswert).
Watchlist Travel 24. (Fundamental + Charttechnisch beachtenswert).
Salve, Vromb.
Wetter spinnt gerade:
- Sonne, Schnee, Regen + aufziehendes Gewitter
- Sonne, Schnee, Regen + aufziehendes Gewitter
Müller wirbt immer vehementer um Fusion mit der HVB
Müller wirbt immer vehementer um Fusion mit der HVB
Von Frank Noetzel - Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Commerzbank-Vorstandssprecher Klaus-Peter
Müller wirbt mit zunehmender Vehemenz für ein Fusion seines Institutes. Dem
einzigen möglicherweise interessierten Partner, der HypoVereinsbank (HVB),
rückt er mit seinen öffentlichen Andeutungen gehörig auf die Pelle. Da
verwundert es kaum, dass der bedrängte HVB-Vorstandsvorsitzende Dieter Rampl
erstmal auf Distanz geht. Die beiden Manager verraten damit einiges darüber,
wie sie die Chancen ihrer Banken sehen.
Müller versucht mit seinen Äußerungen offenbar die Chronik einer
angekündigten Fusion zu schreiben und das mit zunehmender Konkretisierung
hinsichtlich des Partners. Bei der Bilanzbereinigung und Kapitalerhöhung der
Commerzbank im vergangenen November hatte er noch recht vage eine aktive
Rolle seiner Bank in der anstehenden Konsolidierung der deutschen
Kreditwirtschaft angekündigt. Mittlerweile richtet er seinen Fokus in
Fernseh- und Zeitungsinterviews ganz unverhohlen auf ein Zusammengehen mit
der HVB.
Die Argumentation des Commerzbank-Vorstandssprechers erscheint dabei
wahrlich unausweichlich: Die fehlende Größe der deutschen Banken
beeinträchtige deren Geschäft und Ertragslage, formulierte Müller am Montag
in einem Fernsehinterview. Außerdem brauche Deutschland als drittgrößte
Industrienation mindestens 2 langfristig überlebensfähige Großbanken. Da die
Deutsche Bank nicht mit ihren heimischen Konkurrenten fusionieren wolle,
blieben nur die Commerzbank und die HVB übrig.
Eine Fusion der beiden Institute wäre damit also nur noch eine Frage des
Zeitpunktes. Und auch dazu hat Müller nur noch dürftig verschlüsselte
Botschaften parat: "Eine Fusion wäre bis vor kurzem gar nicht möglich
gewesen", sagte er der "Börsen-Zeitung" (Mittwochausgabe). Jetzt hingegen
wäre man in der Lage das Thema anzugehen - natürlich müssten aber beide
Seiten für sich entscheiden, ob intensive Gespräche aufgenommen würden.
Genau hier liegt Müllers Problem, denn Rampl ließ erst am Montag kühl
verlauten, er sehe vorläufig keine Fusion mit einer anderen Bank. Zunächst
solle den Aktionären bewiesen werden, dass die HVB alleine nachhaltig Geld
verdienen könne.
Müller will offenbar das Tempo eines Zusammengehens forcieren, während
Rampl auf Zeit spielt. Bei aller Differenz liefern Müller und Rampl dabei
eine gemeinsam Botschaft: Das Erholungs- und Wachstumspotenzial der HVB
liegt deutlich über dem der Commerzbank. In diesem Szenario wäre Müllers
Drängen auf eine möglichst baldige Fusion genauso ökonomisch rational wie
Rampls Zögern. Denn eine im direkten Vergleich schneller wachsende HVB -
ohnehin schon der Seniorpartner in einer Fusion - würde bei einer
Verzögerung der Verhandlungen an Macht und Möglichkeiten gewinnen.
In einer Fusionsverhandlung lediglich der deutlich unterlegene
Juniorpartner zu sein, dürfte allerdings noch nicht Müllers schlimmste
Vision sein. Schlaflose Nächte wird ihm vermutlich der Alptraum bereiten,
dass die HVB mit einer anderen ausländischen Bank zusammengeht. Denn dann
bliebe die Commerzbank im Fusionstrubel einfach übrig.
Dow Jones Newswires/7.4.2004/fnö/jhe
Müller wirbt immer vehementer um Fusion mit der HVB
Von Frank Noetzel - Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Commerzbank-Vorstandssprecher Klaus-Peter
Müller wirbt mit zunehmender Vehemenz für ein Fusion seines Institutes. Dem
einzigen möglicherweise interessierten Partner, der HypoVereinsbank (HVB),
rückt er mit seinen öffentlichen Andeutungen gehörig auf die Pelle. Da
verwundert es kaum, dass der bedrängte HVB-Vorstandsvorsitzende Dieter Rampl
erstmal auf Distanz geht. Die beiden Manager verraten damit einiges darüber,
wie sie die Chancen ihrer Banken sehen.
Müller versucht mit seinen Äußerungen offenbar die Chronik einer
angekündigten Fusion zu schreiben und das mit zunehmender Konkretisierung
hinsichtlich des Partners. Bei der Bilanzbereinigung und Kapitalerhöhung der
Commerzbank im vergangenen November hatte er noch recht vage eine aktive
Rolle seiner Bank in der anstehenden Konsolidierung der deutschen
Kreditwirtschaft angekündigt. Mittlerweile richtet er seinen Fokus in
Fernseh- und Zeitungsinterviews ganz unverhohlen auf ein Zusammengehen mit
der HVB.
Die Argumentation des Commerzbank-Vorstandssprechers erscheint dabei
wahrlich unausweichlich: Die fehlende Größe der deutschen Banken
beeinträchtige deren Geschäft und Ertragslage, formulierte Müller am Montag
in einem Fernsehinterview. Außerdem brauche Deutschland als drittgrößte
Industrienation mindestens 2 langfristig überlebensfähige Großbanken. Da die
Deutsche Bank nicht mit ihren heimischen Konkurrenten fusionieren wolle,
blieben nur die Commerzbank und die HVB übrig.
Eine Fusion der beiden Institute wäre damit also nur noch eine Frage des
Zeitpunktes. Und auch dazu hat Müller nur noch dürftig verschlüsselte
Botschaften parat: "Eine Fusion wäre bis vor kurzem gar nicht möglich
gewesen", sagte er der "Börsen-Zeitung" (Mittwochausgabe). Jetzt hingegen
wäre man in der Lage das Thema anzugehen - natürlich müssten aber beide
Seiten für sich entscheiden, ob intensive Gespräche aufgenommen würden.
Genau hier liegt Müllers Problem, denn Rampl ließ erst am Montag kühl
verlauten, er sehe vorläufig keine Fusion mit einer anderen Bank. Zunächst
solle den Aktionären bewiesen werden, dass die HVB alleine nachhaltig Geld
verdienen könne.
Müller will offenbar das Tempo eines Zusammengehens forcieren, während
Rampl auf Zeit spielt. Bei aller Differenz liefern Müller und Rampl dabei
eine gemeinsam Botschaft: Das Erholungs- und Wachstumspotenzial der HVB
liegt deutlich über dem der Commerzbank. In diesem Szenario wäre Müllers
Drängen auf eine möglichst baldige Fusion genauso ökonomisch rational wie
Rampls Zögern. Denn eine im direkten Vergleich schneller wachsende HVB -
ohnehin schon der Seniorpartner in einer Fusion - würde bei einer
Verzögerung der Verhandlungen an Macht und Möglichkeiten gewinnen.
In einer Fusionsverhandlung lediglich der deutlich unterlegene
Juniorpartner zu sein, dürfte allerdings noch nicht Müllers schlimmste
Vision sein. Schlaflose Nächte wird ihm vermutlich der Alptraum bereiten,
dass die HVB mit einer anderen ausländischen Bank zusammengeht. Denn dann
bliebe die Commerzbank im Fusionstrubel einfach übrig.
Dow Jones Newswires/7.4.2004/fnö/jhe
Hi as
bin mit Dir ... 14.15
bin mit Dir ... 14.15
as, ich wünsch dir das beste mit NOA.
aber die ist ziemlich angeschlagen, da darf kein negativer pups an den märkten passieren.
aber die ist ziemlich angeschlagen, da darf kein negativer pups an den märkten passieren.
lesenswert:
Sammelklage gegen Nokia
07. April 2004 Die überraschende Korrektur der Umsatzprognose beim finnischen Handy-Hersteller Nokia hat juristische Konsequenzen. Eine New Yorker Anwaltskanzlei hat eine Sammelklage gegen den Konzern eingereicht.
Die Kanzlei Milberg Weiß Bershad Hynes & Lerach LLP wirft dem Unternehmen Verletzung der amerikanischen Wertpapiergesetze vor. Nokia hatte am Dienstag gemeldet, daß der Umsatz im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 2 Prozent gesunken ist. Zuvor hatte das Unternehmen noch einen Umsatzzuwachs von 3 bis 7 Prozent prognostiziert. An der New Yorker Börse hatte Nokia-Aktie daraufhin 16 Prozent an Wert verloren.
Klage gegen Nokia-Chef und drei Spitzenmanager
Die vor einem New Yorker Gericht eingereichte Klage richtet sich gegen das Unternehmen, außerdem gegen Chief Executive Officer Jorma Ollila persönlich sowie gegen drei weitere Spitzenmanager. Die Kanzlei wirft dem Unternehmen vor, zwischen dem 8. Januar und dem 6. April dieses Jahres eine „Serie wesentlicher Falschangaben“ herausgegeben zu haben, darunter die vormalige Umsatzprognose. Milberg Weiß forderte Aktionäre, die in diesem Zeitraum Anteile des Unternehmens gekauft haben, auf, sich der Sammelklage anzuschließen.
Kanzlei mit Erfahrung bei Sammelklagen
Die im Jahr 1966 gegründete Kanzlei Milberg Weiß ist berüchtigt für Sammelklagen im Namen von Aktionären. Nach eigenen Angaben hat die Gesellschaft, die 190 Anwälte beschäftigt, mehr als 20 Milliarden Dollar erstritten. Zuletzt hat die Kanzlei auch eine Klage gegen den italienischen Lebensmittelkonzern Parmalat eingereicht. Daneben gab es unter anderem Sammelklagen gegen den insolventen Energiehändler Enron oder den Ölkonzern Exxon-Mobil.
Milberg Weiß hat vor einigen Jahren auch Überlebende des Holocaust in Klagen gegen deutsche Unternehmen vertreten. Darüber hinaus wurde das Unternehmen aber auch mit Klagen bekannt, die in der amerikanischen Öffentlichkeit als „frivol“ interpretiert wurden. So hat Milberg Weiß einmal die Popgruppe Milli Vanilli wegen Betrug an den Fans verklagt. Die Gruppe hatte in den achtziger Jahren für einen Skandal gesorgt, als bekannt wurde, daß sie ihre Lieder nicht selbst singen.
Die neue Sammelklage bezeichnet Äußerungen des Nokia-Managements als eine „Serie wesentlicher Falschangaben“. Neben der eigenen Umsatzprognose führt die Kanzlei auch die von Nokia geäußerte Erwartung eines starken Marktwachstums und der eigenen Starken Position im Handy-Markt als Beispiele angeblicher Falschangaben auf.
Erst positive Überraschung, dann schlechte Nachrichten
Anfang Januar hatte Nokia die Märkte positiv überrascht, als das Unternehmen bessere Umsatz- und Gewinnzahlen für das Schlußquartal 2003 ankündigte. Das Nokia-Management hatte seitdem mehrfach von der guten Entwicklung der Handy-Branche gesprochen, ohne jedoch Aussagen über das eigene Unternehmen zu machen.
Ollila sagte Mitte Februar in einem Zeitungsinterview mit Bezug auf die Handy-Branche: Der Optimismus ist definitiv zurückgekehrt. Zwei Dinge geschehen gleichzeitig: Wir haben enormes Wachstum in den Schwellenländern wie China, Indien, Indonesien, Rußland und Brasilien. Gleichzeitig werden die eher gesättigten Märkte von Menschen angetrieben, die auf Farbbildschirme und Kameraphones umsteigen.
Allerdings gab es auch klare Signale, daß nicht alles rund läuft, vor allem in der neuen Sparte Multimedia. „Wir sind wie ein Handy-Hersteller in den Spielemarkt eingestiegen und haben dabei Fehler gemacht, vor allem im Marketing“, sagte Mads Winblad, Vize-Präsident von Nokia-Multimedia, dieser Zeitung während der Computermesse Cebit Mitte März. Zuvor hatte Ollila bereits eingeräumt, daß sich die Spielekonsole N-Gage nicht so gut verkaufe wie erwartet.
Nokia verliert Marktanteile bei Handys
Im Stammgeschäft, den Mobiltelefonen, hatten Berichte von Marktforschern schon eindeutige Rückschlüsse auf die Schwachstelle von Nokia hingewiesen. Der Marktanteil von Nokia ist im vergangenen Jahr von 35 auf 33,6 Prozent gefallen, hatte das Marktforschungsunternehmen IDC errechnet. Im vierten Quartal sank der Anteil sogar auf 33 Prozent (F.A.Z. vom 4. Februar). Bisher hat Nokia die Marke von 40 Prozent als Ziel vorgegeben. Besonders kräftig fiel der Anteilsverlust in Europa aus, wo eher hochwertige Mobiltelefone verkauft werden. In diesem margenstarken Geschäft der Smartphones, in die viele Computerfunktionen integriert sind, hatte Nokia einen Teil seiner Vormachtstellung an Sony-Ericsson verloren.
Das Jahr 2004 wird für Nokia schwierig bleiben, denn im langsam startenden Geschäft mit Telefonen der dritten Mobilfunkgeneration UMTS scheint die Konkurrenz aus Asien wie Samsung oder LG die Nase vorn zu haben.
Banken stufen Nokia nach Umsatzwarnung ab
Als Folge der gesenkten Umsatzerwartung haben mehrere Investmentbanken ihre Kursziele nach unten korrigiert. Credit Suisse First Boston senkte das Kursziel von 20 auf 15 Euro. Zu ihrer Neueinschätzung verweisen die Analysten auf niedrigere Erwartungen für den Nokia-Anteil am Handymarkt.
Das Management bemühe sich zwar, mit 33 neuen Modellen bis zum Jahresende die bestehenden Produktlücken zu schließen. Doch für das zweite Quartal seien nur wenige Neueinführungen geplant, und die kurzfristigen Aussichten deshalb begrenzt. Die Deutsche Bank hat ihre Empfehlung von Kaufen auf Halten und das Kursziel von 21,50 Euro auf 15,60 Euro gesenkt.
Die Warnung lasse ernsthafte Fragen über die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens aufkommen, erläutern die Analysten ihre Neubewertung der Aktie. Die Probleme können ihrer Einschätzung nach frühestens im 2. Halbjahr mit einer Reihe neuer Handymodelle angegangen werden. Im Verlust von Marktanteilen und rückläufigen Margen sehen sie eine beunruhigende Kombination. Das Portfolio des Unternehmens müsse daher dramatisch überholt werden.
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, ht./lid.
Sammelklage gegen Nokia
07. April 2004 Die überraschende Korrektur der Umsatzprognose beim finnischen Handy-Hersteller Nokia hat juristische Konsequenzen. Eine New Yorker Anwaltskanzlei hat eine Sammelklage gegen den Konzern eingereicht.
Die Kanzlei Milberg Weiß Bershad Hynes & Lerach LLP wirft dem Unternehmen Verletzung der amerikanischen Wertpapiergesetze vor. Nokia hatte am Dienstag gemeldet, daß der Umsatz im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 2 Prozent gesunken ist. Zuvor hatte das Unternehmen noch einen Umsatzzuwachs von 3 bis 7 Prozent prognostiziert. An der New Yorker Börse hatte Nokia-Aktie daraufhin 16 Prozent an Wert verloren.
Klage gegen Nokia-Chef und drei Spitzenmanager
Die vor einem New Yorker Gericht eingereichte Klage richtet sich gegen das Unternehmen, außerdem gegen Chief Executive Officer Jorma Ollila persönlich sowie gegen drei weitere Spitzenmanager. Die Kanzlei wirft dem Unternehmen vor, zwischen dem 8. Januar und dem 6. April dieses Jahres eine „Serie wesentlicher Falschangaben“ herausgegeben zu haben, darunter die vormalige Umsatzprognose. Milberg Weiß forderte Aktionäre, die in diesem Zeitraum Anteile des Unternehmens gekauft haben, auf, sich der Sammelklage anzuschließen.
Kanzlei mit Erfahrung bei Sammelklagen
Die im Jahr 1966 gegründete Kanzlei Milberg Weiß ist berüchtigt für Sammelklagen im Namen von Aktionären. Nach eigenen Angaben hat die Gesellschaft, die 190 Anwälte beschäftigt, mehr als 20 Milliarden Dollar erstritten. Zuletzt hat die Kanzlei auch eine Klage gegen den italienischen Lebensmittelkonzern Parmalat eingereicht. Daneben gab es unter anderem Sammelklagen gegen den insolventen Energiehändler Enron oder den Ölkonzern Exxon-Mobil.
Milberg Weiß hat vor einigen Jahren auch Überlebende des Holocaust in Klagen gegen deutsche Unternehmen vertreten. Darüber hinaus wurde das Unternehmen aber auch mit Klagen bekannt, die in der amerikanischen Öffentlichkeit als „frivol“ interpretiert wurden. So hat Milberg Weiß einmal die Popgruppe Milli Vanilli wegen Betrug an den Fans verklagt. Die Gruppe hatte in den achtziger Jahren für einen Skandal gesorgt, als bekannt wurde, daß sie ihre Lieder nicht selbst singen.
Die neue Sammelklage bezeichnet Äußerungen des Nokia-Managements als eine „Serie wesentlicher Falschangaben“. Neben der eigenen Umsatzprognose führt die Kanzlei auch die von Nokia geäußerte Erwartung eines starken Marktwachstums und der eigenen Starken Position im Handy-Markt als Beispiele angeblicher Falschangaben auf.
Erst positive Überraschung, dann schlechte Nachrichten
Anfang Januar hatte Nokia die Märkte positiv überrascht, als das Unternehmen bessere Umsatz- und Gewinnzahlen für das Schlußquartal 2003 ankündigte. Das Nokia-Management hatte seitdem mehrfach von der guten Entwicklung der Handy-Branche gesprochen, ohne jedoch Aussagen über das eigene Unternehmen zu machen.
Ollila sagte Mitte Februar in einem Zeitungsinterview mit Bezug auf die Handy-Branche: Der Optimismus ist definitiv zurückgekehrt. Zwei Dinge geschehen gleichzeitig: Wir haben enormes Wachstum in den Schwellenländern wie China, Indien, Indonesien, Rußland und Brasilien. Gleichzeitig werden die eher gesättigten Märkte von Menschen angetrieben, die auf Farbbildschirme und Kameraphones umsteigen.
Allerdings gab es auch klare Signale, daß nicht alles rund läuft, vor allem in der neuen Sparte Multimedia. „Wir sind wie ein Handy-Hersteller in den Spielemarkt eingestiegen und haben dabei Fehler gemacht, vor allem im Marketing“, sagte Mads Winblad, Vize-Präsident von Nokia-Multimedia, dieser Zeitung während der Computermesse Cebit Mitte März. Zuvor hatte Ollila bereits eingeräumt, daß sich die Spielekonsole N-Gage nicht so gut verkaufe wie erwartet.
Nokia verliert Marktanteile bei Handys
Im Stammgeschäft, den Mobiltelefonen, hatten Berichte von Marktforschern schon eindeutige Rückschlüsse auf die Schwachstelle von Nokia hingewiesen. Der Marktanteil von Nokia ist im vergangenen Jahr von 35 auf 33,6 Prozent gefallen, hatte das Marktforschungsunternehmen IDC errechnet. Im vierten Quartal sank der Anteil sogar auf 33 Prozent (F.A.Z. vom 4. Februar). Bisher hat Nokia die Marke von 40 Prozent als Ziel vorgegeben. Besonders kräftig fiel der Anteilsverlust in Europa aus, wo eher hochwertige Mobiltelefone verkauft werden. In diesem margenstarken Geschäft der Smartphones, in die viele Computerfunktionen integriert sind, hatte Nokia einen Teil seiner Vormachtstellung an Sony-Ericsson verloren.
Das Jahr 2004 wird für Nokia schwierig bleiben, denn im langsam startenden Geschäft mit Telefonen der dritten Mobilfunkgeneration UMTS scheint die Konkurrenz aus Asien wie Samsung oder LG die Nase vorn zu haben.
Banken stufen Nokia nach Umsatzwarnung ab
Als Folge der gesenkten Umsatzerwartung haben mehrere Investmentbanken ihre Kursziele nach unten korrigiert. Credit Suisse First Boston senkte das Kursziel von 20 auf 15 Euro. Zu ihrer Neueinschätzung verweisen die Analysten auf niedrigere Erwartungen für den Nokia-Anteil am Handymarkt.
Das Management bemühe sich zwar, mit 33 neuen Modellen bis zum Jahresende die bestehenden Produktlücken zu schließen. Doch für das zweite Quartal seien nur wenige Neueinführungen geplant, und die kurzfristigen Aussichten deshalb begrenzt. Die Deutsche Bank hat ihre Empfehlung von Kaufen auf Halten und das Kursziel von 21,50 Euro auf 15,60 Euro gesenkt.
Die Warnung lasse ernsthafte Fragen über die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens aufkommen, erläutern die Analysten ihre Neubewertung der Aktie. Die Probleme können ihrer Einschätzung nach frühestens im 2. Halbjahr mit einer Reihe neuer Handymodelle angegangen werden. Im Verlust von Marktanteilen und rückläufigen Margen sehen sie eine beunruhigende Kombination. Das Portfolio des Unternehmens müsse daher dramatisch überholt werden.
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, ht./lid.
sieht so aus als wenn einige adressen das ding unter 14 sehen wollen, ist nur die frage für länger oder nur kurz um ein paar scheine und SL auszuknocken.
80% des Vermögens in NOA3
Bei der Terrorgefahr wäre ich da lieber vorsichtig mit so einer long-Posi...
-----
ADE: POLITIK: Terroristen planten neues Blutbad in Madrid
MADRID (dpa-AFX) - Mit der Zerschlagung der Terrorzelle des 11. März am
vergangenen Wochenende ist nach Überzeugung der spanischen Polizei ein
unmittelbar bevorstehender Anschlag in Madrid vereitelt worden. Das Attentat
sollte zu Ostern in Madrid verübt werden, hieß es am Mittwoch aus
Ermittlerkreisen. Das gehe aus Unterlagen hervor, die in der Wohnung gefunden
worden seien, in der sich die Terroristen am Samstagabend in die Luft gesprengt
hatten. Dort waren auch einsatzbereite Bomben sichergestellt worden.
Antiterror-Experten warnten zudem, dieser kollektive Selbstmord habe
möglicherweise zur Aktivierung "schlafender" Terrorzellen in Spanien geführt,
die nun bereit seien, den "Heiligen Krieg" ihrer Glaubensbrüder in dem Land
fortzusetzen.
Gerichtsmediziner bestätigten nach Rundfunkberichten unterdessen, dass sich
insgesamt sieben der mutmaßlichen Attentäter des 11. März in der Wohnung im
Vorort Lavapiés das Leben nahmen. Darauf deuteten weitere unter den Trümmern
entdeckte Leichenreste hin./jv/DP/mur
NNNN
Bei der Terrorgefahr wäre ich da lieber vorsichtig mit so einer long-Posi...
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ADE: POLITIK: Terroristen planten neues Blutbad in Madrid
MADRID (dpa-AFX) - Mit der Zerschlagung der Terrorzelle des 11. März am
vergangenen Wochenende ist nach Überzeugung der spanischen Polizei ein
unmittelbar bevorstehender Anschlag in Madrid vereitelt worden. Das Attentat
sollte zu Ostern in Madrid verübt werden, hieß es am Mittwoch aus
Ermittlerkreisen. Das gehe aus Unterlagen hervor, die in der Wohnung gefunden
worden seien, in der sich die Terroristen am Samstagabend in die Luft gesprengt
hatten. Dort waren auch einsatzbereite Bomben sichergestellt worden.
Antiterror-Experten warnten zudem, dieser kollektive Selbstmord habe
möglicherweise zur Aktivierung "schlafender" Terrorzellen in Spanien geführt,
die nun bereit seien, den "Heiligen Krieg" ihrer Glaubensbrüder in dem Land
fortzusetzen.
Gerichtsmediziner bestätigten nach Rundfunkberichten unterdessen, dass sich
insgesamt sieben der mutmaßlichen Attentäter des 11. März in der Wohnung im
Vorort Lavapiés das Leben nahmen. Darauf deuteten weitere unter den Trümmern
entdeckte Leichenreste hin./jv/DP/mur
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Über Ostern bleibt mein Depot mal lieber flat... Rom scheint mir sehr gefährdet zu sein...
kann mich top nur anschliessen, über ostern bleib ich zu 80% flat ausser den long-posis.
achtung jetzt bei NOA, sollten die 13,95-13,98 fallen, gehen wir in die 13,60er region.
WCM!!!!
Da ich diese Woche nicht traden kann, habe ich mir Nokia als Positionstrading für einige Tage gedacht. Schnitt jetzt 14.30. Eine Nokia wird doch nicht so einfach weggebügelt oder Gegenreaktion. Oder irre ich mnich da?
da könntest du dich irren as, ich glaube an kurse um die 13,50-13,60, dann konsolidierung.
NOA wurde in den letzten monaten ganz schön viel an positivem in den kurs eingepflegt.
NOA wurde in den letzten monaten ganz schön viel an positivem in den kurs eingepflegt.
aber viel wird vom gesamtmarkt in den nächsten tagen nach ostern abhängen.
Verkauf WCM zu 1,29 (KK 1,24).
Nokia fällt weiter.
Nokia fällt weiter.
@ as
Bist Du durch den SL jetzt raus aus NOA3
Bist Du durch den SL jetzt raus aus NOA3
Teilverkauf Nokia wegen des Risikos.
ADE: Aktien NASDAQ: Schwach - Nokia-Umsatzwarnung noch nicht verdaut
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der New Yorker NASDAQ haben am Mittwoch
ihre Verluste vom Vortag ausgeweitet. Am Dienstag hatte eine Umsatzwarnung des
weltgrößten finnischen Handy-Herstellers Nokia belastet, die nach Ansicht von
Händlern noch nicht vollkommen verdaut ist. Mit Spannung werde die
Quartalsbilanz von Yahoo! erwartet, die nach Börsenschluss veröffentlicht werden
soll.
Der NASDAQ-100-Index verlor bis 16.55 Uhr um 1,06 Prozent auf
1.477,70 Zähler. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index gab 0,93
Prozent auf 2.040,83 Punkte nach.
Wie bereits tags zuvor gaben die Aktien des weltgrößten Chipherstellers
Intel kräftig nach und verloren 2,55 Prozent auf 27,55
Dollar. Maxim Integrated Products fielen um 1,83 Prozent
auf 47,84 Dollar. Die Aktie des Internetanbieters Yahoo! Inc.
gab vor Bekanntgabe der Quartalsbilanz, mit der die Berichtssaison der
NASDAQ-Unternehmen eröffnet wird, um 1,00 Prozent auf 48,28 Dollar nach.
Der Autozulieferer Sirius Satellite Radio wird an
DaimlerChrysler Radios liefern. Die Aktie profitierte von
dieser Nachricht und gewann 4,63 Prozent auf 4,07 Dollar. Papiere des
Netzwerkzulieferers Marvell Technologies büßten um 1,93
Prozent auf 46,29 Dollar ein. Der zu den Kunden von Marvell zählende
Festplattenhersteller Seagate hatte am Vorabend seine
Prognose für den Umsatz im ersten Geschäftsquartal zurückgenommen./ck/mnr
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der New Yorker NASDAQ haben am Mittwoch
ihre Verluste vom Vortag ausgeweitet. Am Dienstag hatte eine Umsatzwarnung des
weltgrößten finnischen Handy-Herstellers Nokia belastet, die nach Ansicht von
Händlern noch nicht vollkommen verdaut ist. Mit Spannung werde die
Quartalsbilanz von Yahoo! erwartet, die nach Börsenschluss veröffentlicht werden
soll.
Der NASDAQ-100-Index verlor bis 16.55 Uhr um 1,06 Prozent auf
1.477,70 Zähler. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index gab 0,93
Prozent auf 2.040,83 Punkte nach.
Wie bereits tags zuvor gaben die Aktien des weltgrößten Chipherstellers
Intel kräftig nach und verloren 2,55 Prozent auf 27,55
Dollar. Maxim Integrated Products fielen um 1,83 Prozent
auf 47,84 Dollar. Die Aktie des Internetanbieters Yahoo! Inc.
gab vor Bekanntgabe der Quartalsbilanz, mit der die Berichtssaison der
NASDAQ-Unternehmen eröffnet wird, um 1,00 Prozent auf 48,28 Dollar nach.
Der Autozulieferer Sirius Satellite Radio wird an
DaimlerChrysler Radios liefern. Die Aktie profitierte von
dieser Nachricht und gewann 4,63 Prozent auf 4,07 Dollar. Papiere des
Netzwerkzulieferers Marvell Technologies büßten um 1,93
Prozent auf 46,29 Dollar ein. Der zu den Kunden von Marvell zählende
Festplattenhersteller Seagate hatte am Vorabend seine
Prognose für den Umsatz im ersten Geschäftsquartal zurückgenommen./ck/mnr
NNNN
Schleicht sich wieder ran ans ATH
WCM - ich rechne eher damit, das sie in der range zwischen 1,31 und 1,24 bleibt. Dann kann man sie bei 1,25 in Ruhe wieder einsammeln.
ADE: POLITIK/ROUNDUP: Über 100 Tote bei US-Offensive im Westirak
BAGDAD (dpa-AFX) - Bei einer massiven Offensive der US-Armee im sunnitischen
Westirak sind am Mittwoch mehr als 100 Menschen getötet worden. Allein in der
Widerstandshochburg Falludscha, wo die Amerikaner unter anderem das Gelände
einer Moschee bombardierten, zählten Krankenhausärzte rund 70 Tote und etwa 200
Verletzte. Das US- Kommando kündigte zugleich an, es wolle die "Mahdi-Armee" des
radikalen schiitischen Predigers Muktada el Sadr, die ein Viertel in Bagdad und
mehrere schiitische Ortschaften kontrolliert, zerschlagen.
BAGDAD (dpa-AFX) - Bei einer massiven Offensive der US-Armee im sunnitischen
Westirak sind am Mittwoch mehr als 100 Menschen getötet worden. Allein in der
Widerstandshochburg Falludscha, wo die Amerikaner unter anderem das Gelände
einer Moschee bombardierten, zählten Krankenhausärzte rund 70 Tote und etwa 200
Verletzte. Das US- Kommando kündigte zugleich an, es wolle die "Mahdi-Armee" des
radikalen schiitischen Predigers Muktada el Sadr, die ein Viertel in Bagdad und
mehrere schiitische Ortschaften kontrolliert, zerschlagen.
Bei WCM spekuliere ich auf einen Ausbruch in den nächsten Tagen... schöne Untertassenformation...
Heute agb es mal wieder eine 100%ige Shortchance nach den News
Was sollte bei SVA nach den Entlassungs-News nohc an positiven Dingen kommen innerhalb von ein paar Stunden
Bis 20.00 Uhr trennen sich heute die meisten Kleinanleger von Ihren Aktien, da man
a) die Gewinne mitnehmen will
b) den Schrott nicht übers verlängerte Wochenende halten will
Was sollte bei SVA nach den Entlassungs-News nohc an positiven Dingen kommen innerhalb von ein paar Stunden
Bis 20.00 Uhr trennen sich heute die meisten Kleinanleger von Ihren Aktien, da man
a) die Gewinne mitnehmen will
b) den Schrott nicht übers verlängerte Wochenende halten will
Schlusskurs über 14 bei Noa3 wäre wichtig.
So isses Top,
das schönste ist, das fast alle im Realtos -Thread die Entlassung aus der U-Haft mit einer Einstellung der Ermittlung gegen Zimmermann gleichgesetzt haben!
das schönste ist, das fast alle im Realtos -Thread die Entlassung aus der U-Haft mit einer Einstellung der Ermittlung gegen Zimmermann gleichgesetzt haben!
ADE: Merck schließt Verkauf von VWR und Biomer erfolgreich ab
DARMSTADT (dpa-AFX) - Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA
hat den Verkauf des US-Laborhändlers VWR International zum Preis von
1,68 Milliarden US-Dollar abgeschlossen. Der Verkaufserlös reduziere die
Finanzschulden von Merck fast vollständig, teilte das Unternehmen am Mittwoch
mit. Außerdem erlaube der Schritt "eine stärkere Konzentration auf die
Kerngeschäfte in Pharma und Chemie". Merck gab gleichzeitig den Verkauf seines
50-Prozent-Anteils an dem europäischen Orthopädie- und Biomaterialienspezialiste
n Biomer bekannt.
Merck hatte den Verkauf von VWR an die US-Investmentgesellschaft Clayton,
Dubilier & Rice bereits Mitte Februar zeitgleich mit der Veröffentlichung der
Geschäftszahlen bekannt gegeben. VWR werde auch weiter Vertriebspartner für
DARMSTADT (dpa-AFX) - Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA
hat den Verkauf des US-Laborhändlers VWR International zum Preis von
1,68 Milliarden US-Dollar abgeschlossen. Der Verkaufserlös reduziere die
Finanzschulden von Merck fast vollständig, teilte das Unternehmen am Mittwoch
mit. Außerdem erlaube der Schritt "eine stärkere Konzentration auf die
Kerngeschäfte in Pharma und Chemie". Merck gab gleichzeitig den Verkauf seines
50-Prozent-Anteils an dem europäischen Orthopädie- und Biomaterialienspezialiste
n Biomer bekannt.
Merck hatte den Verkauf von VWR an die US-Investmentgesellschaft Clayton,
Dubilier & Rice bereits Mitte Februar zeitgleich mit der Veröffentlichung der
Geschäftszahlen bekannt gegeben. VWR werde auch weiter Vertriebspartner für
Hi Nendaz
Wetter spielt heute wieder verrückt in Konstanz
Wie lief das Examen
Gruss
Wetter spielt heute wieder verrückt in Konstanz
Wie lief das Examen
Gruss
WCM doch wieder raus zu 1,30 - KK 1,285 Schnitt... ist mir zuviel Gegenwehr vorhanden
TOP-THEMA-Motassadeq unter Auflagen aus der Haft entlassen
07.04.04 15:12
(neu: Reaktionen Generalbundesanwalt, Verteidiger, Details)
Hamburg, 07. Apr (Reuters) - Der ursprünglich wegen
Beteiligung an den Anschlägen des 11. September 2001 in den USA
verurteilte Marokkaner Mounir El Motassadeq ist aus der Haft
entlassen worden.
Das Hamburger Oberlandesgericht (OLG) entschied am Mittwoch,
den 29-Jährigen unter Auflagen freizulassen. Motassadeq, der
weltweit als erster Angeklagter wegen der Anschläge verurteilt
worden war, verließ am frühen Nachmittag mit strahlendem Lachen
und von Kameras umringt das Strafjustizgebäude der Hansestadt.
Er wurde am Eingang von Freunden abgeholt, die mit ihm in einem
dunkelroten Opel davonfuhren. Die Richter hatten entschieden,
der für die Haft notwendige dringende Verdacht der Beihilfe zum
Mord sei nicht mehr gegeben. Um eine Flucht zu verhindern, darf
Motassadeq Hamburg jedoch nicht verlassen. Er erhält auch seinen
Pass nicht zurück und muss sich zweimal in der Woche bei der
Polizei melden.
Mit der Entscheidung ist der letzte in Deutschland wegen der
Anschläge des 11. September inhaftierte Verdächtige auf freiem
Fuß. Anfang Februar war Motassadeqs Landsmann Abdelghani Mzoudi
ebenfalls in Hamburg aus Mangel an Beweisen vom Vorwurf der
Beteiligung an den Anschlägen frei gesprochen worden. Bei den
Anschlägen am 11. September 2001 waren mutmaßliche Mitglieder
des islamistischen Extremistengruppe El Kaida mit entführten
Flugzeugen in das World Trade Center in New York und das
US-Verteidigungsministerium bei Washington geflogen. Sie hatten
mehr als 3000 Menschen getötet. Die Bundesanwaltschaft kündigte
an, auf eine Haftbeschwerde zu verzichten. Die
Polizeigewerkschaft wertete die Freilassung als Rückschlag im
Kampf gegen den Terrorismus.
GERICHT: KEIN DRINGENDER VERDACHT DER BEIHILFE ZUM MORD
Motassadeq war von dem Hamburger Gericht wegen Beihilfe zum
Mord an mehr als 3000 Menschen und Mitgliedschaft in einer
terroristischen Vereinigung zur Höchststrafe von 15 Jahren Haft
verurteilt worden. Der Bundesgerichtshof hatte das Urteil mit
der Begründung aufgehoben, die Regierungen der USA und
Deutschlands hätten möglicherweise entlastende Zeugenaussagen
nicht zugänglich gemacht. Damit sei ein faires Verfahren nicht
möglich gewesen. Das Verfahren wurde an das OLG zurückverwiesen.
Die Richter des OLG erklärten nun zur Begründung, nach der
Aktenlage und den Ergebnissen der Haftprüfung sei für Motassadeq
der dringende Verdacht der Beihilfe zum Mord hinfällig. Es
bestehe nur noch ein hinreichender Verdacht, der für eine Haft
nicht ausreiche. Der dringende Tatverdacht der Mitgliedschaft in
einer terroristischen Vereinigung bestehe aber weiter.
"Wir werden keine Haftbeschwerde einlegen", sagte ein
Sprecher der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe. Die Anklagebehörde
teile zwar nicht die Auffassung des OLG: "Es gibt gute
Argumente, die dafür sprechen, dass sämtliche Mitglieder der
Hamburger Zelle die konkreten Anschlagspläne kannten." Dies
werde aber in der anstehenden Hauptverhandlung geklärt, in der
der Prozess noch einmal aufgerollt werden soll.
Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums sagte lediglich,
die Entscheidung des Gerichts müsse respektiert werden.
ANWALT: "WIR HABEN JETZT VOR NICHTS MEHR ANGST"
Der Verteidiger Josef Gräßle-Münscher sagte zur Reaktion
Motassadeqs: "Als ich ihn sah, hat er nur gelacht (...) Es ist
ihm ein Mühlstein vom Herzen gefallen." Der Marokkaner werde nun
zu seiner Familie in der Hansestadt zurück kehren und sein
Studium an der Hamburger Universität fortsetzen. Von der
Hauptverhandlung, die im Sommer erwartet wird, habe sein Mandant
nun nichts mehr zu befürchten. "Wir haben jetzt vor nichts mehr
Angst", sagte der Anwalt.
Er erwarte zudem, dass die US-Behörden nun ihre Taktik
änderten und Informationen lieferten: "Ich denke, dass sie diese
Beweismittel jetzt ... langsam zur Verfügung stellen müssen."
Hauptkritik der Verteidigung ist, dass der in den USA
inhaftierte mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge, Ramzi
Binalshibh, auf Geheiß der USA nicht aussagen durfte und so eine
Entlastung Motassadeqs verhindert wurde.
Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, Konrad Freiberg,
erklärte, die Defizite bei der Terrorismus-Bekämpfung in
Deutschland würden immer deutlicher. Die US-Regierung habe aber
die Entscheidung hauptsächlich verantworten, da sie der
deutschen Seite Informationen und Zeugen vorenthalte.
epi/tin
Topics..: GEG DE EUROPE WEU POL CRIM VIO US DIP SECUR LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
07.04.04 15:12
(neu: Reaktionen Generalbundesanwalt, Verteidiger, Details)
Hamburg, 07. Apr (Reuters) - Der ursprünglich wegen
Beteiligung an den Anschlägen des 11. September 2001 in den USA
verurteilte Marokkaner Mounir El Motassadeq ist aus der Haft
entlassen worden.
Das Hamburger Oberlandesgericht (OLG) entschied am Mittwoch,
den 29-Jährigen unter Auflagen freizulassen. Motassadeq, der
weltweit als erster Angeklagter wegen der Anschläge verurteilt
worden war, verließ am frühen Nachmittag mit strahlendem Lachen
und von Kameras umringt das Strafjustizgebäude der Hansestadt.
Er wurde am Eingang von Freunden abgeholt, die mit ihm in einem
dunkelroten Opel davonfuhren. Die Richter hatten entschieden,
der für die Haft notwendige dringende Verdacht der Beihilfe zum
Mord sei nicht mehr gegeben. Um eine Flucht zu verhindern, darf
Motassadeq Hamburg jedoch nicht verlassen. Er erhält auch seinen
Pass nicht zurück und muss sich zweimal in der Woche bei der
Polizei melden.
Mit der Entscheidung ist der letzte in Deutschland wegen der
Anschläge des 11. September inhaftierte Verdächtige auf freiem
Fuß. Anfang Februar war Motassadeqs Landsmann Abdelghani Mzoudi
ebenfalls in Hamburg aus Mangel an Beweisen vom Vorwurf der
Beteiligung an den Anschlägen frei gesprochen worden. Bei den
Anschlägen am 11. September 2001 waren mutmaßliche Mitglieder
des islamistischen Extremistengruppe El Kaida mit entführten
Flugzeugen in das World Trade Center in New York und das
US-Verteidigungsministerium bei Washington geflogen. Sie hatten
mehr als 3000 Menschen getötet. Die Bundesanwaltschaft kündigte
an, auf eine Haftbeschwerde zu verzichten. Die
Polizeigewerkschaft wertete die Freilassung als Rückschlag im
Kampf gegen den Terrorismus.
GERICHT: KEIN DRINGENDER VERDACHT DER BEIHILFE ZUM MORD
Motassadeq war von dem Hamburger Gericht wegen Beihilfe zum
Mord an mehr als 3000 Menschen und Mitgliedschaft in einer
terroristischen Vereinigung zur Höchststrafe von 15 Jahren Haft
verurteilt worden. Der Bundesgerichtshof hatte das Urteil mit
der Begründung aufgehoben, die Regierungen der USA und
Deutschlands hätten möglicherweise entlastende Zeugenaussagen
nicht zugänglich gemacht. Damit sei ein faires Verfahren nicht
möglich gewesen. Das Verfahren wurde an das OLG zurückverwiesen.
Die Richter des OLG erklärten nun zur Begründung, nach der
Aktenlage und den Ergebnissen der Haftprüfung sei für Motassadeq
der dringende Verdacht der Beihilfe zum Mord hinfällig. Es
bestehe nur noch ein hinreichender Verdacht, der für eine Haft
nicht ausreiche. Der dringende Tatverdacht der Mitgliedschaft in
einer terroristischen Vereinigung bestehe aber weiter.
"Wir werden keine Haftbeschwerde einlegen", sagte ein
Sprecher der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe. Die Anklagebehörde
teile zwar nicht die Auffassung des OLG: "Es gibt gute
Argumente, die dafür sprechen, dass sämtliche Mitglieder der
Hamburger Zelle die konkreten Anschlagspläne kannten." Dies
werde aber in der anstehenden Hauptverhandlung geklärt, in der
der Prozess noch einmal aufgerollt werden soll.
Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums sagte lediglich,
die Entscheidung des Gerichts müsse respektiert werden.
ANWALT: "WIR HABEN JETZT VOR NICHTS MEHR ANGST"
Der Verteidiger Josef Gräßle-Münscher sagte zur Reaktion
Motassadeqs: "Als ich ihn sah, hat er nur gelacht (...) Es ist
ihm ein Mühlstein vom Herzen gefallen." Der Marokkaner werde nun
zu seiner Familie in der Hansestadt zurück kehren und sein
Studium an der Hamburger Universität fortsetzen. Von der
Hauptverhandlung, die im Sommer erwartet wird, habe sein Mandant
nun nichts mehr zu befürchten. "Wir haben jetzt vor nichts mehr
Angst", sagte der Anwalt.
Er erwarte zudem, dass die US-Behörden nun ihre Taktik
änderten und Informationen lieferten: "Ich denke, dass sie diese
Beweismittel jetzt ... langsam zur Verfügung stellen müssen."
Hauptkritik der Verteidigung ist, dass der in den USA
inhaftierte mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge, Ramzi
Binalshibh, auf Geheiß der USA nicht aussagen durfte und so eine
Entlastung Motassadeqs verhindert wurde.
Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, Konrad Freiberg,
erklärte, die Defizite bei der Terrorismus-Bekämpfung in
Deutschland würden immer deutlicher. Die US-Regierung habe aber
die Entscheidung hauptsächlich verantworten, da sie der
deutschen Seite Informationen und Zeugen vorenthalte.
epi/tin
Topics..: GEG DE EUROPE WEU POL CRIM VIO US DIP SECUR LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
In den letzten zwanzig Jahren, also fast so lange, wie ich an der Börse jetzt dabei bin, gab es für die Zinsen eigentlich nur eine einzige Richtung – nämlich nach unten. Die Prognosen der Banken, der „Experten“ und sonstigen Katzperten (Gibt es eigentlich DonL noch irgendwo? Kennt ihn noch jemand?) kannten in diesen ganzen langen zwei Jahrzehnten ebenfalls nur eine einzige Richtung – nämlich nach oben. Einen größeren systematischen Irrtum als bei den Zinsprognosen der letzten zwanzig Jahre hat es sicherlich an den Finanzmärkten in ihrer gesamten Geschichte kaum gegeben.
Auch heute sieht die Situation keinesfalls anders aus als vor zwanzig Jahren. Damals, also 1984, habe ich dreißigjährige US-Zerobonds mit einer Emissionsrendite von 11,7 Prozent über die gesamte Laufzeit gekauft. Heute werde ich das sicherlich nicht noch einmal machen – aber dennoch: Ich habe durchaus die Phantasie, mir vorzustellen, dass wir auch in den nächsten zwanz! ig Jahren keine steigenden Zinsen bekommen. Schauen wir doch nur auf die Globalisierung, auf den Konkurrenzdruck, auf den Preisdruck. Meinen geliebten Prognostikern fehlt diese Phantasie hingegen immer noch – oder besser: jetzt natürlich erst recht.
So rufen derzeit die Charttechniker den Ausbruch der Renditen aus dem Abwärtskanal aus. Mein Gott, wie oft haben sie das in den letzten zwei Dekaden schon getan. Was jedoch noch schlimmer ist, ist die Situation mancher Bären, die die Erklärungsnot nicht nur dazu treibt, Honig aus Abfallkörben zu naschen, sondern überdies auch noch jegliche Zinsentwicklung als fatal zu diagnostizieren.
Bleiben die Zinsen nämlich weiter niedrig, so die eingeschworenen Untergangstheoretiker, dann bedeutet das, dass die Wirtschaft weiterhin künstlich gepusht wird, was wiederum nur böse enden kann. Würden die Zinsen jedoch weiter so ansteigen wie in den letzten Tagen, dann gnade uns erst recht Gott, denn dann würd! en ja die fundamentalen strukturellen Ungleichgewichte erst richtig zu Tage treten.
Die Lage ist also hoffnungslos. Aber wohl keineswegs ernst. Letztlich bestimmt immer das, was wir sehen wollen, das, was wir dann auch wirklich sehen. Nehmen wir nur das Osterfest. Wer Eier suchen will, der wird auch welche finden. In diesem Sinne – ein schönes Osterfest und eine geruhsame Zinsentwicklung!
email>berndniquet@t-online.de
Auch heute sieht die Situation keinesfalls anders aus als vor zwanzig Jahren. Damals, also 1984, habe ich dreißigjährige US-Zerobonds mit einer Emissionsrendite von 11,7 Prozent über die gesamte Laufzeit gekauft. Heute werde ich das sicherlich nicht noch einmal machen – aber dennoch: Ich habe durchaus die Phantasie, mir vorzustellen, dass wir auch in den nächsten zwanz! ig Jahren keine steigenden Zinsen bekommen. Schauen wir doch nur auf die Globalisierung, auf den Konkurrenzdruck, auf den Preisdruck. Meinen geliebten Prognostikern fehlt diese Phantasie hingegen immer noch – oder besser: jetzt natürlich erst recht.
So rufen derzeit die Charttechniker den Ausbruch der Renditen aus dem Abwärtskanal aus. Mein Gott, wie oft haben sie das in den letzten zwei Dekaden schon getan. Was jedoch noch schlimmer ist, ist die Situation mancher Bären, die die Erklärungsnot nicht nur dazu treibt, Honig aus Abfallkörben zu naschen, sondern überdies auch noch jegliche Zinsentwicklung als fatal zu diagnostizieren.
Bleiben die Zinsen nämlich weiter niedrig, so die eingeschworenen Untergangstheoretiker, dann bedeutet das, dass die Wirtschaft weiterhin künstlich gepusht wird, was wiederum nur böse enden kann. Würden die Zinsen jedoch weiter so ansteigen wie in den letzten Tagen, dann gnade uns erst recht Gott, denn dann würd! en ja die fundamentalen strukturellen Ungleichgewichte erst richtig zu Tage treten.
Die Lage ist also hoffnungslos. Aber wohl keineswegs ernst. Letztlich bestimmt immer das, was wir sehen wollen, das, was wir dann auch wirklich sehen. Nehmen wir nur das Osterfest. Wer Eier suchen will, der wird auch welche finden. In diesem Sinne – ein schönes Osterfest und eine geruhsame Zinsentwicklung!
email>berndniquet@t-online.de
@Top
Ich glaub ich schreib nochmal
Fauler Sack ich!
Ich glaub ich schreib nochmal
Fauler Sack ich!
hallo all
letzte position zapf heute verkauft.
wünsche allen einen schönen abend
halte jetzt erst mal cash
lady
letzte position zapf heute verkauft.
wünsche allen einen schönen abend
halte jetzt erst mal cash
lady
@ Nendaz
Kopf hoch
Jetzt kommt erst mal der Sommer
Bei nem schelchten Gefühl stehen die Chancen ganz gut, dass Du bestanden hast
Kopf hoch
Jetzt kommt erst mal der Sommer
Bei nem schelchten Gefühl stehen die Chancen ganz gut, dass Du bestanden hast
Hi Lady
Bei dem Dax-Chart ziehe ich es auch vor Cash zu sein... über Ostern dann sowieso...
Bei dem Dax-Chart ziehe ich es auch vor Cash zu sein... über Ostern dann sowieso...
abend lady, dir auch einen schönen abend.
hallo vromb
Der Dax will nicht unter die 4000
TT 4000,44
aktuell 4001,16
TT 4000,44
aktuell 4001,16
keine sorge top, morgen schon...
ADE: VERMISCHTES: Aerosmith-Sänger verlor viel Geld bei verrückter Wette
Hamburg (dpa-AFX) - Aerosmith-Sänger Steven Tyler (56) hat sich eine Wette
mit einem Fan in Japan 50.000 US-Dollar (rund 41.000 Euro) kosten lassen. Der
Musiker hatte geglaubt, in einer Sushi-Bar alles essen zu können. Doch das ging
schief: "Da lebten Dinge in den Aquarien, die aussahen wie jemandes
Achselhöhle", sagte der 56 Jahre alte amerikanische Rockmusiker ("Sweet
Emotion") der Männerzeitschrift "FHM". Er habe sich übergeben müssen und die
Wette verloren./ia/DP/mur
NNNN
ADE: `FAZ`: Insolvenzantrag für Senator Entertainment erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das angeschlagene Berliner Filmunternehmen Senator
kann einen Insolvenzantrag offenbar kaum noch vermeiden. "Wir werden
bis zum Ablauf der gesetzlichen Frist am Donnerstag aller Voraussicht nach einen
Insolvenzantrag stellen", sagte ein Senator-Sprecher am Mittwoch nachmittag der
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagausgabe).
Dennoch gebe das Unternehmen sich noch nicht geschlagen. "Wir führen
erfolgversprechende Gespräche mit mehreren potentiellen Investoren und werden
diese auch fortsetzen", sagte der Sprecher./mur/
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das angeschlagene Berliner Filmunternehmen Senator
kann einen Insolvenzantrag offenbar kaum noch vermeiden. "Wir werden
bis zum Ablauf der gesetzlichen Frist am Donnerstag aller Voraussicht nach einen
Insolvenzantrag stellen", sagte ein Senator-Sprecher am Mittwoch nachmittag der
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagausgabe).
Dennoch gebe das Unternehmen sich noch nicht geschlagen. "Wir führen
erfolgversprechende Gespräche mit mehreren potentiellen Investoren und werden
diese auch fortsetzen", sagte der Sprecher./mur/
NNNN
TecDAX-Schluss: Impulsloser Handelstag endet im Minus
Die deutschen Tec-Werte konnten sich am Mittwoch größtenteils von den Abschlägen des Vortages erholen. In einem nachrichtenarmen Handel verbuchten Titel wie EPCOS und SCM, welche gestern durch die Umsatzwarnung von Nokia besonders gelitten hatten, moderate Zugewinne.
Der TecDAX selbst notierte im Tagesverlauf bei einem niedrigen Handelsvolumen größtenteils um den Vortagesschluss. Zu den Tagesgewinnern gehörten neben EPCOS und SCM auch die Papiere von Dialog Semiconductor, JENOPTIK und Mirconas. Deutlich schwächer notierte hingegen QSC. Die Aktie verlor in der Spitze über 4 Prozent und fand sich am Ende des TecDAX wieder. Fundamentale Nachrichten gab es hierzu jedoch nicht.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 602,28 Punkte (-0,30 Prozent)
Tops des Tages : EPCOS, JENOPTIK, Dialog Semiconductor, Micronas, SCM, AT& S
Flops des Tages : QSC, freenet.de, Rofin Sinar
Nachrichten :
LION bioscience hat von der britischen GlaxoSmithKline plc einen Folgeauftrag erhalten hat, der bereits im dritten Quartal des letzten Geschäftsjahres verbucht worden ist. Finanzielle Einzelheiten wurden jedoch nicht veröffentlicht. Demnach hat der größte europäische Pharmakonzern die LION-Technologie SRS erneut lizenziert und zudem seine Lizenz für SRS Objects verlängert.
Die deutschen Tec-Werte konnten sich am Mittwoch größtenteils von den Abschlägen des Vortages erholen. In einem nachrichtenarmen Handel verbuchten Titel wie EPCOS und SCM, welche gestern durch die Umsatzwarnung von Nokia besonders gelitten hatten, moderate Zugewinne.
Der TecDAX selbst notierte im Tagesverlauf bei einem niedrigen Handelsvolumen größtenteils um den Vortagesschluss. Zu den Tagesgewinnern gehörten neben EPCOS und SCM auch die Papiere von Dialog Semiconductor, JENOPTIK und Mirconas. Deutlich schwächer notierte hingegen QSC. Die Aktie verlor in der Spitze über 4 Prozent und fand sich am Ende des TecDAX wieder. Fundamentale Nachrichten gab es hierzu jedoch nicht.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 602,28 Punkte (-0,30 Prozent)
Tops des Tages : EPCOS, JENOPTIK, Dialog Semiconductor, Micronas, SCM, AT& S
Flops des Tages : QSC, freenet.de, Rofin Sinar
Nachrichten :
LION bioscience hat von der britischen GlaxoSmithKline plc einen Folgeauftrag erhalten hat, der bereits im dritten Quartal des letzten Geschäftsjahres verbucht worden ist. Finanzielle Einzelheiten wurden jedoch nicht veröffentlicht. Demnach hat der größte europäische Pharmakonzern die LION-Technologie SRS erneut lizenziert und zudem seine Lizenz für SRS Objects verlängert.
kennt den Wert einer von Euch ? Meistens werden diese Werte ein paar Tage später vom Oberbayerischen Börsenbrief oder anderen auf Deutsch nochmal gepusht
Special High Growth Alert
(OTC BB: DGRLF)
Shares Outstanding: 5.5 Mil Digital Rooster.com Ltd.
Active Float: 2 Mil 366 Bay Street, 12th Floor
Recent Price: $0.44 Toronto, ON M5H 4B2, Canada
52 Week Bid Range: $0.14 - $0.79 Bus. Phone: (416) 815-1771
Capitalization: $5.1 Mil
Fiscal Year Ends: March 31st
IR Contact: Jaime
416. 815.1771
Website: www.digitalrooster.com
BUSINESS SUMMARY:
DIGITAL ROOSTER.com LTD. (OTC BB: DGRLF), initially launched in 1996, is now a recognized world leader in the marketing and billing solutions of online entertainment. As the only publicly-traded company of its kind in Canada, the Company is positioned for explosive growth in the dynamic online adult entertainment industry, one of the most profitable high-growth sectors of the Internet.
Digital Rooster owns Avrada, Inc., an e-commerce company that develops and operates interactive Internet properties. In the next five years, the Company expects to become the largest supplier of live interactive broadband-based services to the hotel industry! All of the software, that will be used by Avrada for its programs, billing, and tracking, has been developed in-house.
The Company has an exceptional management team, led by CEO John (Lex)Van Arem, that is firmly committed to rewarding its shareholders by keeping dilution to a minimum and providing synergistic services that have huge revenue potential. It is impressive and important to note that shareholders of record as of April 8, 2003 will soon be receiving a spin-off stock dividend of one share of Avrada for every two shares of Digital Rooster that they held (on that record date). Cash flow from Avrada’s hotel business, which is anticipated to be substantial, will also show as part of Digital Rooster’s revenue flow. Additionally Digital Rooster will be providing all of the necessary back-end services, which will generate enormous revenue growth. It is a major WIN – WIN synergistic relationship that will be very rewarding to both Digital Rooster shareholders as well as Avrada shareholders.
As the Company implements its comprehensive business strategies, we believe that institutional and investor interest will increase significantly as Digital Rooster certainly has the focused management team, cutting-edge technology, and well thought-out strategies to enjoy explosive growth in some very lucrative multi-billion dollar industries!
AVRADA, INC. --- ITS HISTORY, TECHNOLOGY, AND GROWTH POTENTIAL
The Digital Rooster spin-off of Avrada shares to its shareholders represents a 25% interest in Avrada. Therefore, Digital Rooster now maintains a 75% ownership position in Avrada. Avrada owns and operates DigitalDate.com, an online interactive dating site, and holds exclusive marketing rights to Real1on1.com, a live interactive video dating site owned by Digital Rooster.com Ltd.
DigitalDate.com
DigitalDate.com currently has over 10,000 active members and is poised for massive membership expansion as marketing strategies are implemented. Members are able to create multiple personal profiles including dating, relationship, casual encounters and couples. Online dating has evolved into the Internet’s second “killer app” after auction sites took the Internet by storm during its infancy. Avrada earns revenue whenever members wish to chat or email others in the database. Obviously the larger the database, the better the opportunity members have to meet someone who is compatible. Avrada’s marketing activities should lead to a rapid and substantial increase in database members, which will contribute to a long-term growing stream of significant revenues.
Real1on1.com
In January of 2003, Digital Rooster acquired Real1on1.com Ltd., which had with over 5000 registered customers at that time. Users of the service are able to interact with women and men from all over the world using a standard computer and web camera on a pay per minute basis. The addition of real time video streaming is a logical extension of a successful online dating model and is expected to drive exponential growth as networks become faster and cellular phone technology continues to advance.
MARKETING STRATEGIES
Avrada has identified a huge and relatively untapped opportunity in the hotel industry and is focusing its initial sales efforts towards North American higher-end, chain hotels located in major metropolitan areas. Avrada will offer hotel operators a turnkey solution for providing interactive mainstream dating and adult service to their guests via the Internet. Qualified hotel properties will receive customized packages providing the integration of Arvada’s content into any existing broadband network infrastructure, as well as packages that provide a complete end-to-end solution that includes all necessary hardware and connectivity, all at no charge to the hotel.
The cost to Avrada of providing services to hotels is negligible since the inclusion of links on the hotels’ guest portal to Avrada’s already operating services is all that would be required to initiate service. Also, since the third party vendor is supplying the hardware interface and all backend hardware, there are no hard costs to be borne by Avrada.
Avrada has conducted extensive research into this huge niche market and is now introducing an “irresistible” value proposition to qualified hotels that will help them realize significant residual income (at no risk or cost to them). To this end, Avrada has designed InterAct in a modular fashion to address the sheer size of the hotel industry and to create maximum flexibility. The Company will initially focus on major hotels that offer high speed internet access (HSIA) in the majority of their rooms and are therefore qualified as prime candidates for Avrada’s interactive content. Regardless of what type of interface, whether it be personal laptop, TV with set-top-box or other is present, guests upon connecting to the network are immediately directed to a web portal. The portal typically serves as a source of information regarding the hotel and the local area and offers services such as faxing and printing to guests. Of course, Avrada’s websites and content would be integral services that would be offered to this highly qualified captive audience.
At this time there is no company offering anything approaching what Avrada is offering to the hotel industry. The low cost of entry, combined with the quality of hotels in terms of branding, occupancy and clientele is expected to yield rapidly increasing revenues and a growing membership database for Avrada.
Additionally, Avrada will offer its unique content to third party vendors such as LodgeNet and Galavu. These organizations are aware of the allure and profitability of the adult fare that they already offer and understand that the Avrada interactive content would be very appropriate and complementary for joint venture sharing arrangements.
MULTIPLE SOURCES OF REVENUE – HUGE GROWTH AHEAD
Avrada management clearly recognizes that their ultimate success is dependent upon exposure, conversion, and retention. To this end, Avrada has excelled in the area of conversion; i.e. turning website visitors into customers. Retention is directly proportional to the quality of both the service and customer support provided. The Company always provides exceptional service and cutting-edge technology with quality content that is continually being upgraded and improved.
Avrada is creating exposure and aggressively building its customer base via three ways:
SURGE
Infomercials
Hotels
SURGE is the Company’s proprietary traffic generation software which enhances any computer’s Internet search ability and is currently downloaded by approximately 2000 users daily. Once installed, the software analyzes a user’s search based on keywords and phrases and, if the traffic qualifies for either DigitalDate.com or Real1on1.com, the user is immediately shown a corresponding targeted ad.
Avrada is currently producing its very own infomercials for $500,000 worth of media exposure in major North American markets as part of a partnership agreement. Every customer converted in this manner has to enter all their pertinent data online and is issued a permanent user ID and password. Thus, Avrada will market its services to them long after they have actually stopped watching the infomercials.
Currently about 80% of a hotel’s in-room movie revenue is derived from the adult genre, which illustrates the appetite for adult oriented services. Avrada has recently entered into agreements with a number of independent hotel operators, whereby Avrada will install hardware that will enable guests to access the internet via broadband connection in every room without the need for the guest to have his own computer. In return, Avrada has the exclusive right to deliver all content and services over the network through a customized portal. This portal will enable and encourage guests to access live interactive pay-per-use services such as Real1on1.com and DigitalDate.com. By virtue of controlling all Internet properties, Avrada will tap into the ultimate captive audience and will not have to compete for the viewer’s attention with other online services. The revenue projected is significantly higher than that of in-room pay-per-view movies and the hotel will benefit by receiving recurring shared revenues from the new Avrada client long after he has left the hotel, whether he ever comes back or not. A winning relationship is thus created between Avrada and its client hotels, resulting in strong growing revenues for each. The response from Hotel operators for Avrada’s services has been overwhelming.
It is important to understand that Avrada’s strength lies in the fact that it controls its traffic. All three sources, primarily the Hotels and SURGE, mean that the Company controls the traffic source as well as its direction, giving Avrada a solid customer base. This, in turn, gives it a solid foundation for strong sustainable growth.
STAGGERING REVENUE POTENTIAL
The size of the market for dating is huge and growing at a very rapid pace. Already 20 million+ people worldwide are using online dating services. At year-end 2003 there were 634 Internet users worldwide and this is forecast to increase to 937 million by the end of this year. Additionally Digital Cable will start providing interactive capabilities, which will allow digital cable subscribers and, at some point, satellite TV subscribers, to use dating, one-on-one and other interactive services right from their home.
Two of the biggest names in online dating are Lavalife and Match.com. Lavalife has in excess of 5,000,000 members with revenues exceeding $10 million monthly while Match.com claims revenues in excess of $15 million per month. Quality is extremely important for customer retention and satisfaction when operating an online dating service or 1-on-1 video chat. Lavalife’s service has had numerous breakdowns with resultant downtime. Avrada uses a network, which has been close to infallible even with as many as 1,250,000 visitors per day.
Additionally, to offer the best product possible, Avrada developed proprietary software to facilitate models set up from home for 1-on-1 video chat, complete with backend statistics and smart traffic routing and the world’s best streaming quality. The same software with two-way streaming capability is now being added to DigitalDate.
The video chat and online dating industries are huge and growing exponentially. Soon users will be able to see one another as clearly as on television. Avrada’s new 1-on-1 video chat interface is already getting close to TV quality. This increased quality as well as ever-improved functionality should continue to increase the audience for years to come.
Finally, Avrada has developed its own cutting-edge proprietary technology and is not dependent on third party patents. At some point, the Company may decide to license its proprietary technology, although this is not in the plans at this time.
FINANCIAL FORECASTS AND PROJECTIONS
For the coming fiscal year ending March 31st, 2005, we are forecasting gross pro-forma combined (Hotel, Infomercial, & SURGE) cash flow revenues for Avrida to be approximately $4 million resulting in a break-even bottom line. For the following fiscal year ending 3/31/2006, we look for explosive revenue increases each quarter and significant net profitability. Based on reasonable financial assumptions, Avrida pro forma revenues for the 2006 fiscal year should approach $35 million with resultant net income in excess of $30 million. Based on the number of shares of Digital Rooster to be about 13 million at that time, we could anticipate net earnings per share to be well in excess of $2 per share. Using a reasonable price earnings multiple (PE) of 20 X, based on this scenario, share prices could be in the $25 area (24 months). Keep in mind that these pro-forma projections are for Avrada only and do not take into consideration any revenue projections of parent company, Digital Rooster. Clearly the stock of DGRLF, now trading at 69 cents, has exceptional appreciation potential.
SUMMATION:
Digital Rooster (OTC BB: DGRLF) is a unique high growth situation that is positioned to generate substantial revenues and net income in the multi-billion dollar dynamic online dating and 1-on-1 chat markets. The Company’s low float and market cap of less than $4 million suggest that the shares are severely undervalued at the current share price of less than 70 cents. The shares appear very attractive for near, medium, and long-term appreciation. Digital Rooster has developed cutting-edge, proprietary technology and is implementing strong marketing strategies which should insure major growth and profitability, leading to sharply higher stock prices. We would expect loyal Digital Rooster shareholders to be very well rewarded.
Company is positioned for explosive revenue growth with quality proprietary technology in the multi-billion dollar markets of online dating & 1-on-1 chat
Multiple sources of revenue insure major success
Revenue and net income projections call for sharply higher share prices
Exceptional management team is committed to maximizing shareholder valuations and minimizing dilution
Low market cap relative to demand for its services and strong growth potential indicates Company is very undervalued
High profit margins and dynamic cash flow potential could result in Company being an obvious future acquisition candidate at much higher share prices
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SAFE HARBOR STATEMENT:
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BUSINESS SUMMARY:
Wellstone Filters, Inc. (OTC BB: WLSF) has developed a revolutionary technology that addresses a multi-billion market with a viable solution that holds tremendous implications for the global tobacco industry. Basically the Company has developed and patented a harmless chemical compound that is inserted into cigarette filter cavities in the process of manufacturing the cigarettes. This chemically selective filter effectively removes up to 96% of the carcinogens and other toxins produced when tobacco is smoked -- without removing the compounds responsible for the pleasurable effects of smoking.
The bottom line is that Wellstone’s patented filter will enable major cigarette manufacturers to provide consumers with an equally enjoyable cigarette with substantially fewer carcinogens! Although the filter does not totally eliminate the health risks, it greatly mitigates those risks for people that enjoy smoking. Although cigarette consumption in North America and developed countries continues to decline, the World Health Organization (WHO) warns that consumption is on the rise in developing countries.
Despite massive ad campaigns and warnings on packaging, millions choose to smoke. While there is no such thing as a “safe” cigarette, and quitting is obviously the best choice, the Wellstone filter will most likely be widely accepted for its positive advantages of mitigating health risks. This break-through patented technology should result in dynamic and exponential growth for Wellstone.
Even capturing a small percentage of the worldwide cigarette consumers’ market could easily equate to hundreds of millions of dollars in annual revenue for Wellstone.
WELLSTONE FILTERS, LLC – FOUNDED IN 1998
Wellstone Filters, LLC was founded in February, 1998 by Dr. Carla Cerami Hand at Cerami Consulting Company. In connection with its research on diabetes, Cerami Consulting investigated the impact of smoking on diabetes and then decided to investigate the possibility of developing a filter technology that would remove carcinogens without impacting flavor. As a result of their research, Cerami Consulting has filed for U.S. and international patents on the technology and licensed it and related patents to Wellstone LLC for potential commercialization. Only the United States’ patent has been issued thus far (September 19, 2000, U.S.Patent 6,119,701), although the Company recently announced that they were now prosecuting international patents on their formulations.
The filter technology, referred to internally as 3C904, has thus far been extensively tested by Wellstone. Baumgartners, the largest U.S. filter manufacturer and second largest worldwide, has recently manufactured filters with the Wellstone technology for approximately 32,800 cigarettes for their testing purposes. Additionally, Wellstone LLC has been in discussions with several major manufacturers for licensing or supply contracts.
GLOBAL DEMAND AND CIGARETTE CONSUMPTION IS ENORMOUS
Although many people believe and know that cigarette smoking is an unhealthy and addictive habit, the global consumption of cigarettes remains at very high levels! The World Health Organization (WHO) estimates that there are about 1100 million regular smokers in the world today. About 300 million (200 million males and 100 million females) are in the developed countries, and nearly three times as many (800 million: 700 million males and 100 million females), in developing countries. In developed countries, 41% of men are regular smokers, as are 21% of women. Half the men living in developing countries are smokers, compared with about 8% of women. Although the USA ranks highest with 451 billion cigarettes smoked. Following the United States in order of consumption are Japan (328 billion), Russia (258 billion) and Indonesia (215 billion), all very sizeable markets. These statistics are derived from the latest global survey in 1998, and they demonstrate the enormity of the tobacco industry and its consumers, even in light of recent health awareness campaigns.
As a matter of fact, the estimated annual U.S. market in terms of dollars expended by smokers is approximately $46 billion. Wellstone, on a conservative forecast, projects that it has the opportunity to capture a market penetration of just 0.2% of the United States market initially, rising over ten-fold by the end of year five, which would result in annual revenues topping $500 million (year 5) just in the U.S. alone.
The Wellstone filters could easily enjoy an exponential growth curve in that as the smoking public becomes aware of their technology, demand will dramatically accelerate, which in turn will result in many major tobacco companies using the Wellstone filters in their products.
THE PRODUCT AND HOW IT WORKS
Wellstone’s product is designed to remove carcinogens from tobacco smoke by trapping nucleophiles and tars that are formed during combustion. Depending on the method of production, the compound can be made to remove 19.3% to 98.2% of tar.
Unlike present day filters which rely on physical and mechanical micro-mesh traps to reduce the passage of undesirable particulate materials, Wellstone’s filter is based on the chemical removal by filters containing a natural product.
The composite filter, which removes 92-93% of tar, removes less than 10% of nicotine from tobacco, and therefore allows consumers the same level of enjoyment. The incorporation of the filtration compounds has been demonstrated to significantly reduce the quantity of teeth staining pigments, to effectively eliminate mutagens, and to diminish the level of toxic, as well as potentially carcinogenic nitrosamines. These effects have been verified both in an initial small-scale test, and, in order to validate laboratory observations, Wellstone engaged an independent, FTC recognized testing facility which tested cigarettes enhanced with the Company’s material; these tests indicated a dramatic decrease in tar and other toxins.
The efficacy of this product encased in cigarette filter cavities has been extensively tested. Based on experimental data, the Company’s filter reduces harmful compounds as a whole, and also targets specific sets of known and suspected toxins and carcinogens. As a result, the Company’s filter removes a large quantity of known and suspected carcinogens from tobacco smoke, without eliminating elements associated with an enjoyable consumer experience. An initial small-scale double-blind taste test (12 individuals with an average age of 41, average smoking duration of 18.4 years, and smoked an average of 25.7 cigarettes/day (1.29 packs/day)) revealed that 67% preferred the taste of cigarettes with the Company’s filter to those with a standard filter. The remaining 33% did not prefer one to the other. Stated simply, these outstanding test results bode well for potential large future product sales.
PRICING AND MARKETING STRATEGIES
The Wellstone product will be placed in a new category of cigarettes, and, as such, the value added by markedly decreasing the level of carcinogens in cigarette smoke will be reflected in the price. This pricing strategy will be high enough to convince customers that they are purchasing an effective high-quality product. Primary research indicates that the target market of affluent, professional, and health-conscious smokers is less price-sensitive and more willing to pay higher price premiums for higher quality products that bestow additional benefits. The price of a cigarette made with Wellstone filters will aid the tobacco companies in positioning their product as high quality and desirable. In so doing, the Company’s product will be branded as a superior mechanism for carcinogen removal. By extension, this pricing strategy will confer validity to the advertising claims made by both the filter and cigarette manufacturers. It is projected by the Company that this pricing strategy will return an estimated gross margin of 32.0% by year 5.
RECENT IMPORTANT DEVELOPMENTS – RAPIDLY MOVING AHEAD
Recent stock market activity has for WLSF has been very positive and robust as the investment community is finding out about the tremendous global potential for the Wellstone revolutionary filters. The stock has been in a major uptrend with strong trading activity reflecting investors’ excitement about the Company’s exceptional growth potential. Wellstone is now on a fast track towards establishing marketing agreements and bringing their filters to commercialization.
In the past three months, Wellstone management announced the following positive developments:
December 16, 2003 – Wellstone announced that it entered into an agreement with Arrakis Select Fund, a private investment fund, to fund the next 12 months` cash needs for Wellstone`s development of its cigarette filter technology. The agreement sets forth developmental milestones and provides for the issuance of Wellstone restricted stock for the cash infusions to Arrakis at a fixed price per share.
Jan 20, 2004 – It is continuing its ongoing discussions with tobacco industry companies regarding its technology and upgrading laboratory space as well as acquiring additional lab equipment to facilitate and accelerate the development of its filters.
Jan 26, 2004 – The Company hired John E. Smart, Ph.D. to coordinate research and development on its product. See Mr. Smarts impressive resume later in this profile.
Jan 29, 2004 – Wellstone has titrated its patented compound for more efficient removal properties and better draw. "Draw" in the context of cigarettes refers to the force of inhalation required.
Feb 2, 2004 – In a progress report to shareholders and the investment community, the Company commented that it received the required funding for January and February 2004, is continuing discussions with manufacturers in the cigarette industry, had located new laboratory space, and had hired an accomplished scientist to refine its patented formulation.
Feb 9, 2004 – Wellstone Filters announced that it is prosecuting (in layman`s terms, making and following up on filings) international patents on its formulations. Even though the cost of prosecuting such filings is high, the size of the international market makes such costs worthwhile in management`s opinion.
Feb 12, 2004 – The Company stated that it has entered into agreements with a limited number of elite European and Asian tobacco distributors to test its patented formulation. Wellstone intends to market its products with selected distributors, who have the ability to bring the Wellstone formulation to their existing markets throughout Europe and Asia. Under confidentiality agreements, the Company was not able to disclose the identity of the distributors.
Feb 17, 2004 – Wellstone acquired use of and is using the new laboratory facilities as part of its earlier announced plans for the 2004 calendar year. These state-of-the-art laboratory facilities, located at a major research center, are enabling Wellstone to proceed on refining its formulation and to begin to develop new uses and formulations. These facilities will aid in accelerating the completion and testing of the next generation filter.
Feb 24, 2004 – Wellstone informed shareholders and interested parties that, under the direction under the direction of their Vice President of Research, management believes that the Company will produce the next generation of tar and carcinogenic reducing granules by March 15th, which will then be available to the interested parties for full testing and analysis.
March 2, 2004 – The Company confirms that Wellstone has accomplished a major milestone in that a mere 50 milligrams of Wellstone granules encapsulated in a filter cavity removes a significant amount of tars and carcinogenic compounds.
As indicated by the recent slew of recent announcements, it is clear that Wellstone management and scientists are rapidly moving the Company towards commercialization of their revolutionary filter technology, and investment excitement is accelerating as anticipation of marketing activities is approaching.
EXTREMELY IMPRESSIVE TEAM OF MANAGEMENT, SCIENTISTS,
AND BOARD OF DIRECTORS
Wellstone is led and supported by a remarkable team of accomplished individuals who have achieved major success in their scientific and business endeavors. It is this distinguished and dedicated team that gives us great confidence that the Company will enjoy dynamic growth and great success with their unique patented filter technology.
Learned J. Hand -- CEO
Mr. Hand is currently Vice President, Chief Operating Officer for Warren Pharmaceuticals, Inc. Mr. Hand has also served as Executive Director of The Kenneth S. Warren Institute, a medical research facility. Mr. Hand received his B.A. from Amherst College and acquired considerable sales, manufacturing and distribution experience while working for R.R. Donnelley & Sons Company. Prior to joining the Warren Institute, he served as Vice President and Financial Advisor for Morgan Stanley. Mr. Hand has been actively involved in community based philanthropic projects as a Board Member for the Lend-a-Hand Foundation, Options House for Children, as well as The Hillside Home for Children.
Anthony Cerami, PhD. -- Founder & Director
Dr. Cerami is the founder and Chairman, Board of Directors of Warren Pharmaceuticals, Inc., a commercial spin-off of The Kenneth S. Warren Institute. He is also the Director and founder of The Kenneth S. Warren Institute, and founder of both Alteon Inc. and Cytokine Network Pharmasciences. He is a member of the National Academy of Sciences, and former Dean of the Rockefeller University.
Dr. Cerami has a proven track record translating scientific discovery into commercially viable products of high clinical utility. Dr. Cerami is the co-inventor of the anti-TNF monoclonal antibody approved by the FDA for the treatment of Crohn`s Disease and rheumatoid arthritis. He is also the inventor of the Hemoglobin A1c test that is used by diabetics all over the world. He is a recipient of a number of awards, including: The Luft Award in Diabetes Research; the 1992 Von Behring award; and the 1994 Abbott Laboratories Award in Clinical and Diagnostic Immunology from the American Society for Microbiology. In 1999, the American Diabetes Association awarded him the Banting Medal for Scientific Achievement in recognition of his lifelong work on diabetes. He has led research programs in genetic, metabolic, and infectious diseases with the goal of applying detailed biochemical insights to the designs of novel therapeutic strategies. Dr. Cerami is a co-holder of 30 patents focusing on AGEs, and four patents directly related to the development, production, and testing of Wellstone’s filter (the rights to which have been obtained by the Company).
Dr. Jere E. Goyan, PhD. -- Board of Directors
Dr. Jere E. Goyan, PhD., joined the Board of Directors on September 9, 2003. Dr. Goyan was the former President and COO of Alteon, Inc. and Commissioner of the U.S. Food and Drug Administration under President Carter. Dr. Goyan is Dean Emeritus of the School of Pharmacy at the University of California, San Francisco. He is Past President of the American Association of Pharmaceutical Scientists and the American Association of Colleges of Pharmacy. He is currently a member of the Institute of Medicine of the National Academy of Sciences and a Fellow of the American Association for the Advancement of Science.
Carla Cerami, MD/PhD. -- Research Director
Dr. Cerami received her M.D and her Ph.D. in Immunology from New York University. She completed her surgical internship at North Shore University Hospital where she first became interested in the medical problems associated with smoking. She is an inventor on several U.S. patents and the author of seven scientific papers.
Peter C. Ulrich, PhD. -- Director of Chemistry
Dr. Ulrich earned his PHD in Chemisrty at Harvard University in the laboratory of Nobel Laureate, Dr. E.J. Corey. He is an investor on 43 U.S. patents and author of 45 scientific papers.
John E. Smart, Ph.D. -- Accomplished Scientist – Research and Development
On Jan 26, 2004, John E. Smart, Ph.D. was hired by Wellstone to coordinate research and development on its product. His prior corporate positions include VP of Research at Emisphere Technologies Inc., in Westchester County, N.Y.; VP of Research at Creative BioMolecules in Hopkinton, Mass.; Director of Biological Chemistry and Protein Chemistry at Hoffmann-La Roche in Nutley, N.J.; and Director of Protein Chemistry, at Biogen in Cambridge, Mass.
Dr. Smart`s academic affiliations include senior investigator and director of Protein Chemistry at Cold Spring Harbor Laboratory in Cold Spring Harbor, N.Y.; scientific staff member in the Department of Cell Regulation at The Imperial Cancer Research Fund in London; and postdoctoral fellow at Stanford University and California Institute of Technology, where he earned his Ph.D. in Biochemistry and Physical Chemistry. His undergraduate degree from Ohio State University in Ornamental Horticulture and Plant Physiology has resulted in a life-long passion for gardening, which he generously shares with other avid gardeners.
Dr. Smart was a member of the National Science Foundation`s Instrumentation and Instrument Development Review Panel and was appointed to the Industrial Advisory Board for the University of Connecticut Biotechnology Center. He has authored or co-authored 52 articles in world-class journals and currently has 12 U.S. patents pending along with the associated foreign counterparts.
SUMMATION:
Clearly Wellstone Filters, Inc (OTC: WLSF) represents an opportunity with immense upside potential. We believe that its revolutionary patented filter technology will become widely accepted by major cigarette manufacturers, leading to exponential growth in revenues. This is one of those ground-floor, break-through opportunities that is positioned in front of a multi-billion dollar industry - tobacco / cigarettes! Of all the companies that we have profiled, this Company certainly has one of the most impressive and accomplished management/ scientific teams, which gives us great confidence in Wellstone achieving major commercial success. Recently the stock has been in a strong upward trend with high volume activity as the investment community is becoming cognizant of the Company’s huge growth potential. When commercialization begins and marketing agreements are finalized, we feel the stock could very easily appreciate to much higher levels at a rapid pace.
Company is positioned in front of multi-billion dollar industry with revolutionary patented technology
Accomplished Management and Scientific Team is focused on major global success
Even a small penetration of global market could result in hundreds of millions of dollars
High gross margins will result in strong cash flow and high net income
Ground floor opportunity with new product, that reduces cigarette toxicity, should revolutionize the tobacco industry
Commercialization should result in significantly higher share prices
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Special High Growth Alert
(OTC BB: DGRLF)
Shares Outstanding: 5.5 Mil Digital Rooster.com Ltd.
Active Float: 2 Mil 366 Bay Street, 12th Floor
Recent Price: $0.44 Toronto, ON M5H 4B2, Canada
52 Week Bid Range: $0.14 - $0.79 Bus. Phone: (416) 815-1771
Capitalization: $5.1 Mil
Fiscal Year Ends: March 31st
IR Contact: Jaime
416. 815.1771
Website: www.digitalrooster.com
BUSINESS SUMMARY:
DIGITAL ROOSTER.com LTD. (OTC BB: DGRLF), initially launched in 1996, is now a recognized world leader in the marketing and billing solutions of online entertainment. As the only publicly-traded company of its kind in Canada, the Company is positioned for explosive growth in the dynamic online adult entertainment industry, one of the most profitable high-growth sectors of the Internet.
Digital Rooster owns Avrada, Inc., an e-commerce company that develops and operates interactive Internet properties. In the next five years, the Company expects to become the largest supplier of live interactive broadband-based services to the hotel industry! All of the software, that will be used by Avrada for its programs, billing, and tracking, has been developed in-house.
The Company has an exceptional management team, led by CEO John (Lex)Van Arem, that is firmly committed to rewarding its shareholders by keeping dilution to a minimum and providing synergistic services that have huge revenue potential. It is impressive and important to note that shareholders of record as of April 8, 2003 will soon be receiving a spin-off stock dividend of one share of Avrada for every two shares of Digital Rooster that they held (on that record date). Cash flow from Avrada’s hotel business, which is anticipated to be substantial, will also show as part of Digital Rooster’s revenue flow. Additionally Digital Rooster will be providing all of the necessary back-end services, which will generate enormous revenue growth. It is a major WIN – WIN synergistic relationship that will be very rewarding to both Digital Rooster shareholders as well as Avrada shareholders.
As the Company implements its comprehensive business strategies, we believe that institutional and investor interest will increase significantly as Digital Rooster certainly has the focused management team, cutting-edge technology, and well thought-out strategies to enjoy explosive growth in some very lucrative multi-billion dollar industries!
AVRADA, INC. --- ITS HISTORY, TECHNOLOGY, AND GROWTH POTENTIAL
The Digital Rooster spin-off of Avrada shares to its shareholders represents a 25% interest in Avrada. Therefore, Digital Rooster now maintains a 75% ownership position in Avrada. Avrada owns and operates DigitalDate.com, an online interactive dating site, and holds exclusive marketing rights to Real1on1.com, a live interactive video dating site owned by Digital Rooster.com Ltd.
DigitalDate.com
DigitalDate.com currently has over 10,000 active members and is poised for massive membership expansion as marketing strategies are implemented. Members are able to create multiple personal profiles including dating, relationship, casual encounters and couples. Online dating has evolved into the Internet’s second “killer app” after auction sites took the Internet by storm during its infancy. Avrada earns revenue whenever members wish to chat or email others in the database. Obviously the larger the database, the better the opportunity members have to meet someone who is compatible. Avrada’s marketing activities should lead to a rapid and substantial increase in database members, which will contribute to a long-term growing stream of significant revenues.
Real1on1.com
In January of 2003, Digital Rooster acquired Real1on1.com Ltd., which had with over 5000 registered customers at that time. Users of the service are able to interact with women and men from all over the world using a standard computer and web camera on a pay per minute basis. The addition of real time video streaming is a logical extension of a successful online dating model and is expected to drive exponential growth as networks become faster and cellular phone technology continues to advance.
MARKETING STRATEGIES
Avrada has identified a huge and relatively untapped opportunity in the hotel industry and is focusing its initial sales efforts towards North American higher-end, chain hotels located in major metropolitan areas. Avrada will offer hotel operators a turnkey solution for providing interactive mainstream dating and adult service to their guests via the Internet. Qualified hotel properties will receive customized packages providing the integration of Arvada’s content into any existing broadband network infrastructure, as well as packages that provide a complete end-to-end solution that includes all necessary hardware and connectivity, all at no charge to the hotel.
The cost to Avrada of providing services to hotels is negligible since the inclusion of links on the hotels’ guest portal to Avrada’s already operating services is all that would be required to initiate service. Also, since the third party vendor is supplying the hardware interface and all backend hardware, there are no hard costs to be borne by Avrada.
Avrada has conducted extensive research into this huge niche market and is now introducing an “irresistible” value proposition to qualified hotels that will help them realize significant residual income (at no risk or cost to them). To this end, Avrada has designed InterAct in a modular fashion to address the sheer size of the hotel industry and to create maximum flexibility. The Company will initially focus on major hotels that offer high speed internet access (HSIA) in the majority of their rooms and are therefore qualified as prime candidates for Avrada’s interactive content. Regardless of what type of interface, whether it be personal laptop, TV with set-top-box or other is present, guests upon connecting to the network are immediately directed to a web portal. The portal typically serves as a source of information regarding the hotel and the local area and offers services such as faxing and printing to guests. Of course, Avrada’s websites and content would be integral services that would be offered to this highly qualified captive audience.
At this time there is no company offering anything approaching what Avrada is offering to the hotel industry. The low cost of entry, combined with the quality of hotels in terms of branding, occupancy and clientele is expected to yield rapidly increasing revenues and a growing membership database for Avrada.
Additionally, Avrada will offer its unique content to third party vendors such as LodgeNet and Galavu. These organizations are aware of the allure and profitability of the adult fare that they already offer and understand that the Avrada interactive content would be very appropriate and complementary for joint venture sharing arrangements.
MULTIPLE SOURCES OF REVENUE – HUGE GROWTH AHEAD
Avrada management clearly recognizes that their ultimate success is dependent upon exposure, conversion, and retention. To this end, Avrada has excelled in the area of conversion; i.e. turning website visitors into customers. Retention is directly proportional to the quality of both the service and customer support provided. The Company always provides exceptional service and cutting-edge technology with quality content that is continually being upgraded and improved.
Avrada is creating exposure and aggressively building its customer base via three ways:
SURGE
Infomercials
Hotels
SURGE is the Company’s proprietary traffic generation software which enhances any computer’s Internet search ability and is currently downloaded by approximately 2000 users daily. Once installed, the software analyzes a user’s search based on keywords and phrases and, if the traffic qualifies for either DigitalDate.com or Real1on1.com, the user is immediately shown a corresponding targeted ad.
Avrada is currently producing its very own infomercials for $500,000 worth of media exposure in major North American markets as part of a partnership agreement. Every customer converted in this manner has to enter all their pertinent data online and is issued a permanent user ID and password. Thus, Avrada will market its services to them long after they have actually stopped watching the infomercials.
Currently about 80% of a hotel’s in-room movie revenue is derived from the adult genre, which illustrates the appetite for adult oriented services. Avrada has recently entered into agreements with a number of independent hotel operators, whereby Avrada will install hardware that will enable guests to access the internet via broadband connection in every room without the need for the guest to have his own computer. In return, Avrada has the exclusive right to deliver all content and services over the network through a customized portal. This portal will enable and encourage guests to access live interactive pay-per-use services such as Real1on1.com and DigitalDate.com. By virtue of controlling all Internet properties, Avrada will tap into the ultimate captive audience and will not have to compete for the viewer’s attention with other online services. The revenue projected is significantly higher than that of in-room pay-per-view movies and the hotel will benefit by receiving recurring shared revenues from the new Avrada client long after he has left the hotel, whether he ever comes back or not. A winning relationship is thus created between Avrada and its client hotels, resulting in strong growing revenues for each. The response from Hotel operators for Avrada’s services has been overwhelming.
It is important to understand that Avrada’s strength lies in the fact that it controls its traffic. All three sources, primarily the Hotels and SURGE, mean that the Company controls the traffic source as well as its direction, giving Avrada a solid customer base. This, in turn, gives it a solid foundation for strong sustainable growth.
STAGGERING REVENUE POTENTIAL
The size of the market for dating is huge and growing at a very rapid pace. Already 20 million+ people worldwide are using online dating services. At year-end 2003 there were 634 Internet users worldwide and this is forecast to increase to 937 million by the end of this year. Additionally Digital Cable will start providing interactive capabilities, which will allow digital cable subscribers and, at some point, satellite TV subscribers, to use dating, one-on-one and other interactive services right from their home.
Two of the biggest names in online dating are Lavalife and Match.com. Lavalife has in excess of 5,000,000 members with revenues exceeding $10 million monthly while Match.com claims revenues in excess of $15 million per month. Quality is extremely important for customer retention and satisfaction when operating an online dating service or 1-on-1 video chat. Lavalife’s service has had numerous breakdowns with resultant downtime. Avrada uses a network, which has been close to infallible even with as many as 1,250,000 visitors per day.
Additionally, to offer the best product possible, Avrada developed proprietary software to facilitate models set up from home for 1-on-1 video chat, complete with backend statistics and smart traffic routing and the world’s best streaming quality. The same software with two-way streaming capability is now being added to DigitalDate.
The video chat and online dating industries are huge and growing exponentially. Soon users will be able to see one another as clearly as on television. Avrada’s new 1-on-1 video chat interface is already getting close to TV quality. This increased quality as well as ever-improved functionality should continue to increase the audience for years to come.
Finally, Avrada has developed its own cutting-edge proprietary technology and is not dependent on third party patents. At some point, the Company may decide to license its proprietary technology, although this is not in the plans at this time.
FINANCIAL FORECASTS AND PROJECTIONS
For the coming fiscal year ending March 31st, 2005, we are forecasting gross pro-forma combined (Hotel, Infomercial, & SURGE) cash flow revenues for Avrida to be approximately $4 million resulting in a break-even bottom line. For the following fiscal year ending 3/31/2006, we look for explosive revenue increases each quarter and significant net profitability. Based on reasonable financial assumptions, Avrida pro forma revenues for the 2006 fiscal year should approach $35 million with resultant net income in excess of $30 million. Based on the number of shares of Digital Rooster to be about 13 million at that time, we could anticipate net earnings per share to be well in excess of $2 per share. Using a reasonable price earnings multiple (PE) of 20 X, based on this scenario, share prices could be in the $25 area (24 months). Keep in mind that these pro-forma projections are for Avrada only and do not take into consideration any revenue projections of parent company, Digital Rooster. Clearly the stock of DGRLF, now trading at 69 cents, has exceptional appreciation potential.
SUMMATION:
Digital Rooster (OTC BB: DGRLF) is a unique high growth situation that is positioned to generate substantial revenues and net income in the multi-billion dollar dynamic online dating and 1-on-1 chat markets. The Company’s low float and market cap of less than $4 million suggest that the shares are severely undervalued at the current share price of less than 70 cents. The shares appear very attractive for near, medium, and long-term appreciation. Digital Rooster has developed cutting-edge, proprietary technology and is implementing strong marketing strategies which should insure major growth and profitability, leading to sharply higher stock prices. We would expect loyal Digital Rooster shareholders to be very well rewarded.
Company is positioned for explosive revenue growth with quality proprietary technology in the multi-billion dollar markets of online dating & 1-on-1 chat
Multiple sources of revenue insure major success
Revenue and net income projections call for sharply higher share prices
Exceptional management team is committed to maximizing shareholder valuations and minimizing dilution
Low market cap relative to demand for its services and strong growth potential indicates Company is very undervalued
High profit margins and dynamic cash flow potential could result in Company being an obvious future acquisition candidate at much higher share prices
The TheStockbroker.com, Inc. (TSB) is an electronic advertisement medium providing information on selected companies. All statements and expressions are the opinion of TSB and are not meant to be either investment advice or a solicitation or recommendation to buy, sell, or hold securities. They do not represent the opinion of, or counsel from, or are recommendations by The TheStockbroker.com, Inc. or any individuals associated with the creation and maintenance of this profile or e-mail. Readers of this TSB e-mail message or stock profile are cautioned that small and micro-cap stocks are high risk investments and that some or all investment dollars can be lost. It is our goal to locate and research equity investments in companies that have the potential for appreciation. Investments in equity securities are risky and use of the information provided is at the investor’s discretion. If you ignore our advice to do independent research of industries, companies, and stocks, choosing instead to trade solely on our information, or opinions found in our information, you have made a conscious, willing, free, and personal decision to do so. You are responsible for your own investment decisions. Although our featured stocks are chosen for their long term potential, it is likely that they attract day-traders. We suggest you always consult a professional investment advisor before purchasing any stock. All opinions expressed by TSB are solely the opinions of TSB. All information is received directly from the Companies profiled and/or outside interviews conducted by TSB. While TSB believes its sources to be reliable, TSB, its officers, directors, employees or any affiliated parties make no representation or warranty as to the accuracy of the information provided. Further, the financial condition or outlook for each company may change after the date of the profiling, and TSB does not warrant, promise or represent that it will provide investors with notice of that change. Readers should not rely solely on the information contained in this publication, but should consult with their own independent tax, business and financial advisors with respect to any investment opportunity, including any contemplated investment in any or all of the featured and/or advertised Company(s). We recommend you use the information found here as an initial starting point for conducting your own research and that you conduct your own due diligence (DD) on the featured companies in order to determine your own personal opinion of the Company before investing in these securities. TSB assumes all information to be truthful and reliable; however, we cannot warrant or guarantee the accuracy of this information. All information contained in this report should be independently verified with the Companies mentioned and with professional Investment Advisors. All information and materials provided on this web site, newsletter and/or stock alert are provided “as is” and "as available", and TSB makes no warranties or representations, either express or implied, including, but not limited to, warranties of merchantability or fitness for a particular purpose, or non-infringement. In no event shall TSB, or any of its affiliates, agents or employees, be liable for any direct, incidental, consequential, indirect or punitive damages whatsoever arising out of the use of this website, newsletter, stock alert or any hyperlinks, or for any errors or omissions in the content thereof, including, but not limited to, from any investment loss, damage or expense incurred by any investor resulting from the information obtained on this web site, newsletter, stock alert, or from the purchase or sale of any profiled company or any company which TSB makes commentary. Message boards, websites and search engines, linking to profiles and information that has at one time been released by The TheStockbroker.com, Inc. may contain "outdated" data which is no longer current or may not contain the TSB disclaimer once attached to the information and is no longer currently being published by TSB. The only method by which users can assure themselves that they are viewing information that is current and covered by disclaimer is to access the corporate website. Any opinions expressed herein are statements of judgments as of the date of publication, are subject to change without notice, and may not necessarily be reprinted in future publications or elsewhere. TSB accepts no liability whatsoever for any direct or consequential loss arising from any use of this report or its contents. We recommend always consulting a licensed professional investment advisor prior to making any investment decisions.
All statements contained herein are deemed to be factual as of the date of this report and as such are subject to change without notice. TSB is not licensed by any governmental or regulatory agencies and is NOT a Registered Investment Advisor, Financial Planning Service or a Stock Brokerage Firm and in accordance with such, TSB IS NOT OFFERING INVESTMENT ADVICE OR PROMOTING ANY INVESTMENT STRATEGIES. TSB IS NOT OFFERING SECURITIES FOR SALE OR SOLICITATION OF ANY OFFER TO BUY OR SELL SECURITIES. An offer to buy or sell securities can be made only with accompanying disclosure documents and only in the states and provinces for which they are approved. The owner/management of this profile or e-mail alert may have received free trading shares or restricted shares (144) of the profiled Company from the profiled Company or from a third party for the dissemination of this stock profile/advertisement. Any and all compensation, whether it be in stock or cash, or when officers, directors, employees, or affiliated parties of TSB hold stock, will always be disclosed in full detail in the Compensation Section in accordance with SEC rules and regulations regarding full disclosure on all compensation received for promotion and advertising of any and all securities. When compensation is received, there will be an inherent conflict of interest in our statements and opinions and, as such, our statements and opinions cannot be considered independent. We will benefit from any increase in the share price of the particular featured stock. We may liquidate or we may increase our position in the profiled stock at ANY time, before, during or immediately after the release of an e-mail alert or profile/advertisement, as has been our custom in the majority of cases. Since TSB will sell shares of the companies it profiles, that selling may tend to lower the price of the stock and may affect the value of shares purchased by investors. Since the price of the shares may rise on the day of or days following the profiling, investors may consider delaying the purchase or sale of such shares until some time after the profiling of the company. TSB does not warrant that purchase of the shares profiled, whether on the day of the profiling or subsequent thereto, will result in a profit to the investor.
In order to be in full compliance with the Securities Act of 1933, Section 17(b), we encourage all investors to review the investing information available with the Securities and Exchange Commission ("SEC") at http://www.sec.gov and / or the National Association of Securities Dealers ("NASD") at http://www.nasdr.com. And in particular please read about Internet fraud and how to avoid Internet investment scams at http://www.sec.gov/consumer/cyberfr.htm
SAFE HARBOR STATEMENT:
This stock profile/advertisement or e-mail alert contains or incorporates by reference" forward-looking statements," including certain information with respect to plans and strategies of the featured company. As such, any statements contained herein or incorporated herein by reference that are not statements of historical fact may be deemed to be forward-looking statements. Without limiting the foregoing, the words "believe(s)," "anticipate(s)," "plan(s)," "expect(s)," "project(s)", “forecast(s) “will,” “estimate(s),” "understand(s)" or that by statements indicating certain actions “may,” “could,” or “might” occur and similar expressions which are intended to identify forward-looking statements. There are a number of important factors that could cause actual events or actual results of the Companies profiled herein to differ materially from these forecasts and projections as indicated by such forward-looking statements. Statements that are not strictly historical are “forward-looking” within the meaning of the Safe Harbor Clause of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Investors are cautioned that such forward-looking statements invoke risk and uncertainties that may cause the Company`s actual results to differ materially from such forward-looking statements. These risks and uncertainties include, but are not limited to, demand for the Company`s product both domestically and abroad, the Company`s ability to continue to develop its market, the Company’s ability to obtain necessary financing, general economic conditions, and other factors that may be more fully described in the company`s literature and any periodic filings with the Securities and Exchange Commission. Go to http://www.sec.gov and see Edgar archives.
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BUSINESS SUMMARY:
Wellstone Filters, Inc. (OTC BB: WLSF) has developed a revolutionary technology that addresses a multi-billion market with a viable solution that holds tremendous implications for the global tobacco industry. Basically the Company has developed and patented a harmless chemical compound that is inserted into cigarette filter cavities in the process of manufacturing the cigarettes. This chemically selective filter effectively removes up to 96% of the carcinogens and other toxins produced when tobacco is smoked -- without removing the compounds responsible for the pleasurable effects of smoking.
The bottom line is that Wellstone’s patented filter will enable major cigarette manufacturers to provide consumers with an equally enjoyable cigarette with substantially fewer carcinogens! Although the filter does not totally eliminate the health risks, it greatly mitigates those risks for people that enjoy smoking. Although cigarette consumption in North America and developed countries continues to decline, the World Health Organization (WHO) warns that consumption is on the rise in developing countries.
Despite massive ad campaigns and warnings on packaging, millions choose to smoke. While there is no such thing as a “safe” cigarette, and quitting is obviously the best choice, the Wellstone filter will most likely be widely accepted for its positive advantages of mitigating health risks. This break-through patented technology should result in dynamic and exponential growth for Wellstone.
Even capturing a small percentage of the worldwide cigarette consumers’ market could easily equate to hundreds of millions of dollars in annual revenue for Wellstone.
WELLSTONE FILTERS, LLC – FOUNDED IN 1998
Wellstone Filters, LLC was founded in February, 1998 by Dr. Carla Cerami Hand at Cerami Consulting Company. In connection with its research on diabetes, Cerami Consulting investigated the impact of smoking on diabetes and then decided to investigate the possibility of developing a filter technology that would remove carcinogens without impacting flavor. As a result of their research, Cerami Consulting has filed for U.S. and international patents on the technology and licensed it and related patents to Wellstone LLC for potential commercialization. Only the United States’ patent has been issued thus far (September 19, 2000, U.S.Patent 6,119,701), although the Company recently announced that they were now prosecuting international patents on their formulations.
The filter technology, referred to internally as 3C904, has thus far been extensively tested by Wellstone. Baumgartners, the largest U.S. filter manufacturer and second largest worldwide, has recently manufactured filters with the Wellstone technology for approximately 32,800 cigarettes for their testing purposes. Additionally, Wellstone LLC has been in discussions with several major manufacturers for licensing or supply contracts.
GLOBAL DEMAND AND CIGARETTE CONSUMPTION IS ENORMOUS
Although many people believe and know that cigarette smoking is an unhealthy and addictive habit, the global consumption of cigarettes remains at very high levels! The World Health Organization (WHO) estimates that there are about 1100 million regular smokers in the world today. About 300 million (200 million males and 100 million females) are in the developed countries, and nearly three times as many (800 million: 700 million males and 100 million females), in developing countries. In developed countries, 41% of men are regular smokers, as are 21% of women. Half the men living in developing countries are smokers, compared with about 8% of women. Although the USA ranks highest with 451 billion cigarettes smoked. Following the United States in order of consumption are Japan (328 billion), Russia (258 billion) and Indonesia (215 billion), all very sizeable markets. These statistics are derived from the latest global survey in 1998, and they demonstrate the enormity of the tobacco industry and its consumers, even in light of recent health awareness campaigns.
As a matter of fact, the estimated annual U.S. market in terms of dollars expended by smokers is approximately $46 billion. Wellstone, on a conservative forecast, projects that it has the opportunity to capture a market penetration of just 0.2% of the United States market initially, rising over ten-fold by the end of year five, which would result in annual revenues topping $500 million (year 5) just in the U.S. alone.
The Wellstone filters could easily enjoy an exponential growth curve in that as the smoking public becomes aware of their technology, demand will dramatically accelerate, which in turn will result in many major tobacco companies using the Wellstone filters in their products.
THE PRODUCT AND HOW IT WORKS
Wellstone’s product is designed to remove carcinogens from tobacco smoke by trapping nucleophiles and tars that are formed during combustion. Depending on the method of production, the compound can be made to remove 19.3% to 98.2% of tar.
Unlike present day filters which rely on physical and mechanical micro-mesh traps to reduce the passage of undesirable particulate materials, Wellstone’s filter is based on the chemical removal by filters containing a natural product.
The composite filter, which removes 92-93% of tar, removes less than 10% of nicotine from tobacco, and therefore allows consumers the same level of enjoyment. The incorporation of the filtration compounds has been demonstrated to significantly reduce the quantity of teeth staining pigments, to effectively eliminate mutagens, and to diminish the level of toxic, as well as potentially carcinogenic nitrosamines. These effects have been verified both in an initial small-scale test, and, in order to validate laboratory observations, Wellstone engaged an independent, FTC recognized testing facility which tested cigarettes enhanced with the Company’s material; these tests indicated a dramatic decrease in tar and other toxins.
The efficacy of this product encased in cigarette filter cavities has been extensively tested. Based on experimental data, the Company’s filter reduces harmful compounds as a whole, and also targets specific sets of known and suspected toxins and carcinogens. As a result, the Company’s filter removes a large quantity of known and suspected carcinogens from tobacco smoke, without eliminating elements associated with an enjoyable consumer experience. An initial small-scale double-blind taste test (12 individuals with an average age of 41, average smoking duration of 18.4 years, and smoked an average of 25.7 cigarettes/day (1.29 packs/day)) revealed that 67% preferred the taste of cigarettes with the Company’s filter to those with a standard filter. The remaining 33% did not prefer one to the other. Stated simply, these outstanding test results bode well for potential large future product sales.
PRICING AND MARKETING STRATEGIES
The Wellstone product will be placed in a new category of cigarettes, and, as such, the value added by markedly decreasing the level of carcinogens in cigarette smoke will be reflected in the price. This pricing strategy will be high enough to convince customers that they are purchasing an effective high-quality product. Primary research indicates that the target market of affluent, professional, and health-conscious smokers is less price-sensitive and more willing to pay higher price premiums for higher quality products that bestow additional benefits. The price of a cigarette made with Wellstone filters will aid the tobacco companies in positioning their product as high quality and desirable. In so doing, the Company’s product will be branded as a superior mechanism for carcinogen removal. By extension, this pricing strategy will confer validity to the advertising claims made by both the filter and cigarette manufacturers. It is projected by the Company that this pricing strategy will return an estimated gross margin of 32.0% by year 5.
RECENT IMPORTANT DEVELOPMENTS – RAPIDLY MOVING AHEAD
Recent stock market activity has for WLSF has been very positive and robust as the investment community is finding out about the tremendous global potential for the Wellstone revolutionary filters. The stock has been in a major uptrend with strong trading activity reflecting investors’ excitement about the Company’s exceptional growth potential. Wellstone is now on a fast track towards establishing marketing agreements and bringing their filters to commercialization.
In the past three months, Wellstone management announced the following positive developments:
December 16, 2003 – Wellstone announced that it entered into an agreement with Arrakis Select Fund, a private investment fund, to fund the next 12 months` cash needs for Wellstone`s development of its cigarette filter technology. The agreement sets forth developmental milestones and provides for the issuance of Wellstone restricted stock for the cash infusions to Arrakis at a fixed price per share.
Jan 20, 2004 – It is continuing its ongoing discussions with tobacco industry companies regarding its technology and upgrading laboratory space as well as acquiring additional lab equipment to facilitate and accelerate the development of its filters.
Jan 26, 2004 – The Company hired John E. Smart, Ph.D. to coordinate research and development on its product. See Mr. Smarts impressive resume later in this profile.
Jan 29, 2004 – Wellstone has titrated its patented compound for more efficient removal properties and better draw. "Draw" in the context of cigarettes refers to the force of inhalation required.
Feb 2, 2004 – In a progress report to shareholders and the investment community, the Company commented that it received the required funding for January and February 2004, is continuing discussions with manufacturers in the cigarette industry, had located new laboratory space, and had hired an accomplished scientist to refine its patented formulation.
Feb 9, 2004 – Wellstone Filters announced that it is prosecuting (in layman`s terms, making and following up on filings) international patents on its formulations. Even though the cost of prosecuting such filings is high, the size of the international market makes such costs worthwhile in management`s opinion.
Feb 12, 2004 – The Company stated that it has entered into agreements with a limited number of elite European and Asian tobacco distributors to test its patented formulation. Wellstone intends to market its products with selected distributors, who have the ability to bring the Wellstone formulation to their existing markets throughout Europe and Asia. Under confidentiality agreements, the Company was not able to disclose the identity of the distributors.
Feb 17, 2004 – Wellstone acquired use of and is using the new laboratory facilities as part of its earlier announced plans for the 2004 calendar year. These state-of-the-art laboratory facilities, located at a major research center, are enabling Wellstone to proceed on refining its formulation and to begin to develop new uses and formulations. These facilities will aid in accelerating the completion and testing of the next generation filter.
Feb 24, 2004 – Wellstone informed shareholders and interested parties that, under the direction under the direction of their Vice President of Research, management believes that the Company will produce the next generation of tar and carcinogenic reducing granules by March 15th, which will then be available to the interested parties for full testing and analysis.
March 2, 2004 – The Company confirms that Wellstone has accomplished a major milestone in that a mere 50 milligrams of Wellstone granules encapsulated in a filter cavity removes a significant amount of tars and carcinogenic compounds.
As indicated by the recent slew of recent announcements, it is clear that Wellstone management and scientists are rapidly moving the Company towards commercialization of their revolutionary filter technology, and investment excitement is accelerating as anticipation of marketing activities is approaching.
EXTREMELY IMPRESSIVE TEAM OF MANAGEMENT, SCIENTISTS,
AND BOARD OF DIRECTORS
Wellstone is led and supported by a remarkable team of accomplished individuals who have achieved major success in their scientific and business endeavors. It is this distinguished and dedicated team that gives us great confidence that the Company will enjoy dynamic growth and great success with their unique patented filter technology.
Learned J. Hand -- CEO
Mr. Hand is currently Vice President, Chief Operating Officer for Warren Pharmaceuticals, Inc. Mr. Hand has also served as Executive Director of The Kenneth S. Warren Institute, a medical research facility. Mr. Hand received his B.A. from Amherst College and acquired considerable sales, manufacturing and distribution experience while working for R.R. Donnelley & Sons Company. Prior to joining the Warren Institute, he served as Vice President and Financial Advisor for Morgan Stanley. Mr. Hand has been actively involved in community based philanthropic projects as a Board Member for the Lend-a-Hand Foundation, Options House for Children, as well as The Hillside Home for Children.
Anthony Cerami, PhD. -- Founder & Director
Dr. Cerami is the founder and Chairman, Board of Directors of Warren Pharmaceuticals, Inc., a commercial spin-off of The Kenneth S. Warren Institute. He is also the Director and founder of The Kenneth S. Warren Institute, and founder of both Alteon Inc. and Cytokine Network Pharmasciences. He is a member of the National Academy of Sciences, and former Dean of the Rockefeller University.
Dr. Cerami has a proven track record translating scientific discovery into commercially viable products of high clinical utility. Dr. Cerami is the co-inventor of the anti-TNF monoclonal antibody approved by the FDA for the treatment of Crohn`s Disease and rheumatoid arthritis. He is also the inventor of the Hemoglobin A1c test that is used by diabetics all over the world. He is a recipient of a number of awards, including: The Luft Award in Diabetes Research; the 1992 Von Behring award; and the 1994 Abbott Laboratories Award in Clinical and Diagnostic Immunology from the American Society for Microbiology. In 1999, the American Diabetes Association awarded him the Banting Medal for Scientific Achievement in recognition of his lifelong work on diabetes. He has led research programs in genetic, metabolic, and infectious diseases with the goal of applying detailed biochemical insights to the designs of novel therapeutic strategies. Dr. Cerami is a co-holder of 30 patents focusing on AGEs, and four patents directly related to the development, production, and testing of Wellstone’s filter (the rights to which have been obtained by the Company).
Dr. Jere E. Goyan, PhD. -- Board of Directors
Dr. Jere E. Goyan, PhD., joined the Board of Directors on September 9, 2003. Dr. Goyan was the former President and COO of Alteon, Inc. and Commissioner of the U.S. Food and Drug Administration under President Carter. Dr. Goyan is Dean Emeritus of the School of Pharmacy at the University of California, San Francisco. He is Past President of the American Association of Pharmaceutical Scientists and the American Association of Colleges of Pharmacy. He is currently a member of the Institute of Medicine of the National Academy of Sciences and a Fellow of the American Association for the Advancement of Science.
Carla Cerami, MD/PhD. -- Research Director
Dr. Cerami received her M.D and her Ph.D. in Immunology from New York University. She completed her surgical internship at North Shore University Hospital where she first became interested in the medical problems associated with smoking. She is an inventor on several U.S. patents and the author of seven scientific papers.
Peter C. Ulrich, PhD. -- Director of Chemistry
Dr. Ulrich earned his PHD in Chemisrty at Harvard University in the laboratory of Nobel Laureate, Dr. E.J. Corey. He is an investor on 43 U.S. patents and author of 45 scientific papers.
John E. Smart, Ph.D. -- Accomplished Scientist – Research and Development
On Jan 26, 2004, John E. Smart, Ph.D. was hired by Wellstone to coordinate research and development on its product. His prior corporate positions include VP of Research at Emisphere Technologies Inc., in Westchester County, N.Y.; VP of Research at Creative BioMolecules in Hopkinton, Mass.; Director of Biological Chemistry and Protein Chemistry at Hoffmann-La Roche in Nutley, N.J.; and Director of Protein Chemistry, at Biogen in Cambridge, Mass.
Dr. Smart`s academic affiliations include senior investigator and director of Protein Chemistry at Cold Spring Harbor Laboratory in Cold Spring Harbor, N.Y.; scientific staff member in the Department of Cell Regulation at The Imperial Cancer Research Fund in London; and postdoctoral fellow at Stanford University and California Institute of Technology, where he earned his Ph.D. in Biochemistry and Physical Chemistry. His undergraduate degree from Ohio State University in Ornamental Horticulture and Plant Physiology has resulted in a life-long passion for gardening, which he generously shares with other avid gardeners.
Dr. Smart was a member of the National Science Foundation`s Instrumentation and Instrument Development Review Panel and was appointed to the Industrial Advisory Board for the University of Connecticut Biotechnology Center. He has authored or co-authored 52 articles in world-class journals and currently has 12 U.S. patents pending along with the associated foreign counterparts.
SUMMATION:
Clearly Wellstone Filters, Inc (OTC: WLSF) represents an opportunity with immense upside potential. We believe that its revolutionary patented filter technology will become widely accepted by major cigarette manufacturers, leading to exponential growth in revenues. This is one of those ground-floor, break-through opportunities that is positioned in front of a multi-billion dollar industry - tobacco / cigarettes! Of all the companies that we have profiled, this Company certainly has one of the most impressive and accomplished management/ scientific teams, which gives us great confidence in Wellstone achieving major commercial success. Recently the stock has been in a strong upward trend with high volume activity as the investment community is becoming cognizant of the Company’s huge growth potential. When commercialization begins and marketing agreements are finalized, we feel the stock could very easily appreciate to much higher levels at a rapid pace.
Company is positioned in front of multi-billion dollar industry with revolutionary patented technology
Accomplished Management and Scientific Team is focused on major global success
Even a small penetration of global market could result in hundreds of millions of dollars
High gross margins will result in strong cash flow and high net income
Ground floor opportunity with new product, that reduces cigarette toxicity, should revolutionize the tobacco industry
Commercialization should result in significantly higher share prices
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DGAP-Ad hoc: EM.TV & Merchandising AG <ETV> deutsch
EM.TV 2003 mit Umsatzanstieg und deutlichem Fehlbetrag
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EM.TV 2003 mit Umsatzanstieg und deutlichem Fehlbetrag
Unterföhring, 7. April 2004 - Die EM.TV & Merchandising AG weist für das
Geschäftsjahr 2003 einen Konzernumsatz von 270,0 Mio. Euro aus. Der
Anstieg von 8,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr (249,9 Mio. Euro) ist in erster
Linie auf den Umsatzbeitrag des neuen Segments Sport (DSF, Sport1,
PLAZAMEDIA) zurückzuführen, das den Erlöswegfall durch den Verkauf der
Jim Henson Company deutlich überkompensierte. Die Ergebnisentwicklung des
Medienunternehmens war - abgesehen von einem unverändert schwachen
Marktumfeld - wie in den Vorjahren von Sonderbelastungen beeinflusst. Diese
betrafen vor allem außerplanmäßige Abschreibungen auf Filmvermögen als
Folge von Werthaltigkeitsprüfungen sowie Einmalaufwendungen im
Zusammenhang mit Restrukturierungsmaßnahmen (vor allem Verkauf Jim
Henson Company, Restrukturierung Wandelanleihe 400 Mio. Euro 4% 2000/2005).
Das nach IFRS ermittelte Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) betrug 2003 minus 11,7 Mio. Euro (2002: plus 8,4
Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf minus 135,2 Mio.
Euro (2002: minus 340,2 Mio. Euro). Der Konzernjahresfehlbetrag nach
Anteilen anderer Gesellschafter betrug 129,9 Mio. Euro (2002: Fehlbetrag von
310,2 Mio. Euro).
Der Einzelabschluss der AG (nach HGB) zeigt erwartungsgemäß einen
Jahresfehlbetrag von 171,6 Mio. Euro (Vorjahr: Fehlbetrag von 324,3 Mio.
Euro), der wesentlich auf die laufenden Aufwendungen für die Wandelanleihe
und auf eine Teilabschreibung des Beteiligungsansatzes der Junior.TV GmbH
& Co. KG zurückzuführen ist.
Nach dem Ende März 2004 erfolgten fast vollständigen Erlass der
Wandelanleihe und im Rahmen der damit verbundenen weit reichenden
Umstrukturierung des EM.TV-Konzerns wird die EM.TV & Merchandising AG in
den kommenden Wochen auf die EM.TV Vermögensverwaltungs AG
verschmolzen, die in EM.TV AG umbenannt werden soll. Die EM.TV AG (neu)
wird als komplett sanierte Geseilschaft und wirtschaftlich bereinigt um die 45%-
Beteiligung an der TMG die derzeitigen Segmente Unterhaltung und Sport
fortführen.
Kontakt PR: Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH,
Tel.: +49 (0) 54 04 - 91 92 0 oder +49 (0) 89 - 99 500 450
Kontakt IR: Olaf Seidel, EM.TV & Merchandising AG,
Tel.: +49 (0) 89 - 99 500 436
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 568480; ISIN: DE0005684807; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
EM.TV 2003 mit Umsatzanstieg und deutlichem Fehlbetrag
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EM.TV 2003 mit Umsatzanstieg und deutlichem Fehlbetrag
Unterföhring, 7. April 2004 - Die EM.TV & Merchandising AG weist für das
Geschäftsjahr 2003 einen Konzernumsatz von 270,0 Mio. Euro aus. Der
Anstieg von 8,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr (249,9 Mio. Euro) ist in erster
Linie auf den Umsatzbeitrag des neuen Segments Sport (DSF, Sport1,
PLAZAMEDIA) zurückzuführen, das den Erlöswegfall durch den Verkauf der
Jim Henson Company deutlich überkompensierte. Die Ergebnisentwicklung des
Medienunternehmens war - abgesehen von einem unverändert schwachen
Marktumfeld - wie in den Vorjahren von Sonderbelastungen beeinflusst. Diese
betrafen vor allem außerplanmäßige Abschreibungen auf Filmvermögen als
Folge von Werthaltigkeitsprüfungen sowie Einmalaufwendungen im
Zusammenhang mit Restrukturierungsmaßnahmen (vor allem Verkauf Jim
Henson Company, Restrukturierung Wandelanleihe 400 Mio. Euro 4% 2000/2005).
Das nach IFRS ermittelte Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) betrug 2003 minus 11,7 Mio. Euro (2002: plus 8,4
Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf minus 135,2 Mio.
Euro (2002: minus 340,2 Mio. Euro). Der Konzernjahresfehlbetrag nach
Anteilen anderer Gesellschafter betrug 129,9 Mio. Euro (2002: Fehlbetrag von
310,2 Mio. Euro).
Der Einzelabschluss der AG (nach HGB) zeigt erwartungsgemäß einen
Jahresfehlbetrag von 171,6 Mio. Euro (Vorjahr: Fehlbetrag von 324,3 Mio.
Euro), der wesentlich auf die laufenden Aufwendungen für die Wandelanleihe
und auf eine Teilabschreibung des Beteiligungsansatzes der Junior.TV GmbH
& Co. KG zurückzuführen ist.
Nach dem Ende März 2004 erfolgten fast vollständigen Erlass der
Wandelanleihe und im Rahmen der damit verbundenen weit reichenden
Umstrukturierung des EM.TV-Konzerns wird die EM.TV & Merchandising AG in
den kommenden Wochen auf die EM.TV Vermögensverwaltungs AG
verschmolzen, die in EM.TV AG umbenannt werden soll. Die EM.TV AG (neu)
wird als komplett sanierte Geseilschaft und wirtschaftlich bereinigt um die 45%-
Beteiligung an der TMG die derzeitigen Segmente Unterhaltung und Sport
fortführen.
Kontakt PR: Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH,
Tel.: +49 (0) 54 04 - 91 92 0 oder +49 (0) 89 - 99 500 450
Kontakt IR: Olaf Seidel, EM.TV & Merchandising AG,
Tel.: +49 (0) 89 - 99 500 436
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2004
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WKN: 568480; ISIN: DE0005684807; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
mensch conny, hast du nicht noch einen größeren artikel...?
@ Vromb
da müsste ich mal suchen
da müsste ich mal suchen
#2215
top, das ist wieder eine dieser ich-stell-die-abends-kurz-vor-schluss-meldungen...
top, das ist wieder eine dieser ich-stell-die-abends-kurz-vor-schluss-meldungen...
Die ETVler hoffen, dass es niemand bemerkt hat
net-m: Abrechnung der Lizenzzahlungen korrekt
Düsseldorf, 07. April 2004: Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat heute Ermittlungen gegen
Anbieter von mobilen Mehrwertdiensten aufgenommen, hierunter auch zwei Kunden der net
mobile AG.
Ausgelöst wurden diese Ermittlungen durch eine Anzeige, nach der es bei der Abrechnung
von Lizenzgebühren, die bei dem Verkauf von Handy-Klingeltönen fällig werden, zu
Unregelmäßigkeiten gekommen sein soll. Die Untersuchungen der Ermittlungsbehörden
wurden selbstverständlich auch auf die net mobile AG ausgedehnt, da das Unternehmen für
eine Reihe von Anbietern mobiler Mehrwertdienste als technischer Dienstleister tätig ist und
dabei auch in die Abwicklung der Lizenzzahlungen eingebunden ist.
Das Management der net mobile AG weist darauf hin, dass ausschließlich die
Geschäftsbeziehung zu diesen beiden Kunden Gegenstand der Ermittlungen ist. Nach einer
inzwischen vorgenommenen internen Prüfung für das eigene Unternehmen weist das
Management die Vorwürfe als vollkommen haltlos zurück.
Um eine rückhaltlose Aufklärung der vorgebrachten Anschuldigungen zu gewährleisten,
arbeitet das Management der net mobile AG eng mit den zuständigen Ermittlungsbehörden
zusammen.
Mit Rücksicht auf die laufenden Untersuchungen der Staatsanwaltschaft können
abschließende Aussagen derzeit nicht getroffen werden. Die vorläufigen Ergebnisse der
bisherigen Ermittlungen können aber als Entkräftung der Vorwürfe gewertet werden. Über
den Fortgang der Untersuchung werden die net AG und die net mobile AG die Öffentlichkeit
und die Medien zeitnah informieren.
Pressekontakt:
Märzheuser Gutzy Wirtschaftsmedienberatung
Jochen Gutzy
Ludwigstraße 21 / Theresienstraße 6-8
80333 München
Tel.: 089 / 288 90 480
Düsseldorf, 07. April 2004: Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat heute Ermittlungen gegen
Anbieter von mobilen Mehrwertdiensten aufgenommen, hierunter auch zwei Kunden der net
mobile AG.
Ausgelöst wurden diese Ermittlungen durch eine Anzeige, nach der es bei der Abrechnung
von Lizenzgebühren, die bei dem Verkauf von Handy-Klingeltönen fällig werden, zu
Unregelmäßigkeiten gekommen sein soll. Die Untersuchungen der Ermittlungsbehörden
wurden selbstverständlich auch auf die net mobile AG ausgedehnt, da das Unternehmen für
eine Reihe von Anbietern mobiler Mehrwertdienste als technischer Dienstleister tätig ist und
dabei auch in die Abwicklung der Lizenzzahlungen eingebunden ist.
Das Management der net mobile AG weist darauf hin, dass ausschließlich die
Geschäftsbeziehung zu diesen beiden Kunden Gegenstand der Ermittlungen ist. Nach einer
inzwischen vorgenommenen internen Prüfung für das eigene Unternehmen weist das
Management die Vorwürfe als vollkommen haltlos zurück.
Um eine rückhaltlose Aufklärung der vorgebrachten Anschuldigungen zu gewährleisten,
arbeitet das Management der net mobile AG eng mit den zuständigen Ermittlungsbehörden
zusammen.
Mit Rücksicht auf die laufenden Untersuchungen der Staatsanwaltschaft können
abschließende Aussagen derzeit nicht getroffen werden. Die vorläufigen Ergebnisse der
bisherigen Ermittlungen können aber als Entkräftung der Vorwürfe gewertet werden. Über
den Fortgang der Untersuchung werden die net AG und die net mobile AG die Öffentlichkeit
und die Medien zeitnah informieren.
Pressekontakt:
Märzheuser Gutzy Wirtschaftsmedienberatung
Jochen Gutzy
Ludwigstraße 21 / Theresienstraße 6-8
80333 München
Tel.: 089 / 288 90 480
SMN glattgestellt
Danke Bolko für den Run gestern + heute
Danke Bolko für den Run gestern + heute
Ei, ei die NetAg.
doch nochmals 3,60...
zu 1,53-1,55 als tradingchance reingestellt...
19:09:56 Anzahl 1 / Kurs 0,37
bei SMN
bei SMN
Auf die Focus Money Lemminge ist eben Verlass
OHT
1,75
zu
1,8 in FFM
die konnte man heute Mittag noch für 1,6 Euro abgreifen
OHT
1,75
zu
1,8 in FFM
die konnte man heute Mittag noch für 1,6 Euro abgreifen
da war Bolko heute bestimmt dick auf der Brief Seite
Für Bolko fallen mir spontan sehr viele Schimpfwörter ein
Der Junge hat bei Geldanlagen leider keinen blassen Schimmer... aber es gibt immer noch besonders intelligente Lemminge, die sogar sein Wischblatt kaufen
Der Junge hat bei Geldanlagen leider keinen blassen Schimmer... aber es gibt immer noch besonders intelligente Lemminge, die sogar sein Wischblatt kaufen
ein paar wenige NOA hab ich mal geholt, falls die 14 halten...
Nokia, lauf du Ferkel!
ferkel...
Wir pushen jetzt zusammen das Dingens auf die 20
Ich leg mal los:
Für ein Nokia-Handy bekommt Ihr aktuell mindestens 10 Nokia-Aktien
Bin auch gerade mit ner Miniposition rein... aber morgen geh ich wieder raus
Ich leg mal los:
Für ein Nokia-Handy bekommt Ihr aktuell mindestens 10 Nokia-Aktien
Bin auch gerade mit ner Miniposition rein... aber morgen geh ich wieder raus
Ich kenne einen Trader, der Nokia im letzten Jahr im Sommer bei -10% intraday gekauft hatte (damals kam auch eine sehr schlechte Nachricht) und in eine Schieflage geraten ist, weil sie mit -20% geschlossen hat. Deshalb habe ich ja erst bei -17% angefangen zu kaufen. Bin eigentlich recht zuversichtlich. Was ist schon groß passiert.
Nokia sieht mir eher nach 13 bis 13,5 aus, but we will see
Ist aber ein komischer Wert , erst gibts ne fette Gewinnwarnung, dann werden wieder die Prognosen massiv übertroffen.
So läuft das Spielchen schon seitdem der Kurs bei 60 Euro stand im munteren Wechsel.
Ist aber ein komischer Wert , erst gibts ne fette Gewinnwarnung, dann werden wieder die Prognosen massiv übertroffen.
So läuft das Spielchen schon seitdem der Kurs bei 60 Euro stand im munteren Wechsel.
Nix da Kconny, die dreht heute noch.
DGAP-Ad hoc: EM.TV & Merchandising AG <ETV> deutsch
Klatten bleibt Vorstandsvorsitzender von EM.TV über 2004 hinaus
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Klatten bleibt Vorstandsvorsitzender von EM.TV über 2004 hinaus
Unterföhring, 7. April, 2004 - Der Aufsichtsrat der EM.TV Vermögensverwaltungs
AG, auf die in Kürze die EM.TV & Merchandising AG verschmolzen wird, hat in
seiner heutigen Sitzung den Vertrag des Vorstandsvorsitzenden Werner E. Klatten
um drei Jahre bis zum 31. Dezember 2007 verlängert. Werner E. Klatten hatte am
15. September 2001 den Vorstandsvorsitz der EM.TV & Merchandising AG übernommen
und war vom 31. Januar 2002 bis 16. März 2004 über die Werner Klatten
Beteiligungs mbH (WKB) größter Einzelaktionär der Gesellschaft.
Kontakt PR:
EM.TV Vermögensverwaltungs AG Frank Elsner Kommunikation
Sabine Lais für Unternehmen GmbH
Tel.: +49 (0) 89 - 99 500 461 Tel.: +49 (0) 5404 - 91 92 0
Fax: +49 (0) 89 - 99 500 466 Fax: +49 (0) 5404 - 91 92 29
Kontakt IR:
EM.TV Vermögensverwaltungs AG
Olaf Seidel
Tel.: +49 (0) 89 - 99 500 436
Fax: +49 (0) 89 - 99 500 466
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 568480; ISIN: DE0005684807; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IGITT, der will mit der Klitsche alt werden... PFUI
tschö männer, bis morgen.
Tschö Vromb
Plaut vollständig verkäuft.
kk 1,55
vk 1,66+1,71
kk 1,55
vk 1,66+1,71
Ciao Vromb
@ AS
in New York steht sie im Bereich des Tagestiefs insofern würde es mich wundern wenn die heute noch dreht.
Aber wer weiss das schon, das Risiko ist jedenfalls heute 2 Euro niedriger, als bei gestern bei 16 Euro
in New York steht sie im Bereich des Tagestiefs insofern würde es mich wundern wenn die heute noch dreht.
Aber wer weiss das schon, das Risiko ist jedenfalls heute 2 Euro niedriger, als bei gestern bei 16 Euro
@ kconny
Ein wahres Wort
Ein wahres Wort
gestern und vorgestern massiv von Förtsch und Frick auf Ihren Hotlines gepusht !! Hoffentlich ist das allen Lemmingen mal wieder eine Lehre gewesen
Ciao @ all, gleich wieder CL
Ciao @ all, gleich wieder CL
so, ich verabschiede mich
ciao bis morgen @ all
ciao bis morgen @ all
Tschö Berta
[18:00:52] KREISE - BUNDESBANKPRÄSIDENT WELTEKE LÄSST SEIN AMT RUHEN
[18:00:52] KREISE - BUBA-VIZE STARK ÜBERNIMMT VORÜBERGEHEND BUNDESBANK-FÜRHUNG
[18:00:52] KREISE - BUBA-VIZE STARK ÜBERNIMMT VORÜBERGEHEND BUNDESBANK-FÜRHUNG
DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <SENG.DE>
07.04.04 18:14
DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <SENG.DE>
Senator wird Insolvenzantrag stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator wird Insolvenzantrag stellen
Die Senator Entertainment AG wird am morgigen Donnerstag, dem 8. April 2004,
beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg einen Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens stellen. Gleiches gilt für die Tochtergesellschaften Senator
Film Produktion GmbH, Senator Film Verleih GmbH und die Central Filmvertriebs
GmbH. Das internationale Geschäft von Senator International ist von der
Antragstellung nicht unmittelbar betroffen.
Die Gesellschaft hat in den letzten drei Wochen intensive und konstruktive
Verhandlungen mit Banken und Investoren über eine Sanierung und Fortführung des
Geschäftsbetriebes geführt.
Der Antrag erfolgt, da innerhalb der gesetzlichen Frist noch keine
insolvenzabwendenden Entscheidungen herbeigeführt werden konnten.
Der Vorstand wird sich bemühen, die aufgenommenen Verhandlungen gemeinsam mit
dem noch zu bestellenden vorläufigen Insolvenzverwalter fortzuführen.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Haubrok AG
Christian Hillermann
Tel.: 0211 30126-111
c.hillermann@haubrok.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Topics..: BUS DE LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
Prima Bolko, da hast Du gestern und heute nochmal Deine morgen wertlosen Aktien an einige Dumme verhökert
DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <SMN>
Senator wird Insolvenzantrag stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator wird Insolvenzantrag stellen
Die Senator Entertainment AG wird am morgigen Donnerstag, dem 8. April 2004,
beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg einen Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens stellen. Gleiches gilt für die Tochtergesellschaften Senator
Film Produktion GmbH, Senator Film Verleih GmbH und die Central Filmvertriebs
GmbH. Das internationale Geschäft von Senator International ist von der
Antragstellung nicht unmittelbar betroffen.
Die Gesellschaft hat in den letzten drei Wochen intensive und konstruktive
Verhandlungen mit Banken und Investoren über eine Sanierung und Fortführung des
Geschäftsbetriebes geführt.
Der Antrag erfolgt, da innerhalb der gesetzlichen Frist noch keine
insolvenzabwendenden Entscheidungen herbeigeführt werden konnten.
Der Vorstand wird sich bemühen, die aufgenommenen Verhandlungen gemeinsam mit
dem noch zu bestellenden vorläufigen Insolvenzverwalter fortzuführen.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Haubrok AG
Christian Hillermann
Tel.: 0211 30126-111
c.hillermann@haubrok.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@kconny
in deiner Meldung (aus welcher Quelle?) steht:
>DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG < SENG.DE>
07.04.04 18:14
Nach 18.00 wurde aber in Ffm weiter und mit höherem
Volumem weitergehandelt.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
in deiner Meldung (aus welcher Quelle?) steht:
>DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG < SENG.DE>
07.04.04 18:14
Nach 18.00 wurde aber in Ffm weiter und mit höherem
Volumem weitergehandelt.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
N´obe zämme
LION-Trade mit News-Glück heute positiv geschlossen
KK 1,82 VK 2,08
Neue Trading-Position VIVACON geladen zu 8,5 und 8,55.
Hab heute mittag schon mal drauf hingewiesen. Kurz vor dem Ausbruch über das ATH!
Und das schöne an VIVACON: Keine Tech-Aktie und somit völlig unabhängig davon, ob der finnische Mobiltelefon-Bastler zwei Cent weniger Gewinn macht oder nicht.
LION-Trade mit News-Glück heute positiv geschlossen
KK 1,82 VK 2,08
Neue Trading-Position VIVACON geladen zu 8,5 und 8,55.
Hab heute mittag schon mal drauf hingewiesen. Kurz vor dem Ausbruch über das ATH!
Und das schöne an VIVACON: Keine Tech-Aktie und somit völlig unabhängig davon, ob der finnische Mobiltelefon-Bastler zwei Cent weniger Gewinn macht oder nicht.
@aszweidrei
Warum holst Du Dir solchen Dreck wie NOKIA ins Depot?
Machen seit Wochen und Monaten auf schön Wetter und melden dann urplötzlich wirklich üble Zahlen.
Aber so richtig übel werden die Zahlen erst dann wirken, wenn die Konkurrenz gleichzeitg Umsatz und Gewinn steigern kann. Kann sein, daß sich NOKIA morgen wieder etwas erholt, aber ich befürchte eher, daß dieser Tauchgang noch viel tiefer gehen wird.
Warum holst Du Dir solchen Dreck wie NOKIA ins Depot?
Machen seit Wochen und Monaten auf schön Wetter und melden dann urplötzlich wirklich üble Zahlen.
Aber so richtig übel werden die Zahlen erst dann wirken, wenn die Konkurrenz gleichzeitg Umsatz und Gewinn steigern kann. Kann sein, daß sich NOKIA morgen wieder etwas erholt, aber ich befürchte eher, daß dieser Tauchgang noch viel tiefer gehen wird.
PPP, Ist doch nur Trading. Ein Depot habe ich gar nicht.
Ein Depot habe ich gar nicht
Mach Dir nichts draus. Ich hab dafür kein Handy.
Klar ist es nur Trading und ich bin mir auch sicher, daß Du Deine NOAS morgen mit Gewinn los wirst.
Mach Dir nichts draus. Ich hab dafür kein Handy.
Klar ist es nur Trading und ich bin mir auch sicher, daß Du Deine NOAS morgen mit Gewinn los wirst.
7.4.
Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie von MWG Biotech (ISIN DE0007300105/ WKN 730010) zu beobachten.
Das Münchener Biotechunternehmen habe insgesamt 1,5 Millionen Aktien im Eigenbestand. Nach den Informationen der Analysten werde das Paket seit gut zwei Wochen über ein kleines Münchener Bankhaus umplatziert. Das erkläre wohl den Kursrückgang des Papiers trotz guter Unternehmensnachrichten in den letzten Tagen.
Allein letzten Donnerstag seien außerbörslich rund eine halbe Million Stücke an zwei bis drei Fonds zum Kurs zwischen 1,90 und 2 Euro veräußert worden. Wie die Spatzen es von den Dächern Frankfurts pfeifen, solle das gesamte Paket in Kürze am Markt platziert sein. Danach dürfte die Aktie ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen. In dem Musterdepot der Experten sei die Aktie zu einem Kurs von 1,56 Euro aufgenommen worden. Der Verkauf sei zu 2,08 Euro erfolgt. Der Gewinn innerhalb von drei Wochen betrage satte 33 Prozent.
Es wird von den Experten von "TradeCentre.de" empfohlen, die MWG Biotech-Aktie zu beobachten.
Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie von MWG Biotech (ISIN DE0007300105/ WKN 730010) zu beobachten.
Das Münchener Biotechunternehmen habe insgesamt 1,5 Millionen Aktien im Eigenbestand. Nach den Informationen der Analysten werde das Paket seit gut zwei Wochen über ein kleines Münchener Bankhaus umplatziert. Das erkläre wohl den Kursrückgang des Papiers trotz guter Unternehmensnachrichten in den letzten Tagen.
Allein letzten Donnerstag seien außerbörslich rund eine halbe Million Stücke an zwei bis drei Fonds zum Kurs zwischen 1,90 und 2 Euro veräußert worden. Wie die Spatzen es von den Dächern Frankfurts pfeifen, solle das gesamte Paket in Kürze am Markt platziert sein. Danach dürfte die Aktie ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen. In dem Musterdepot der Experten sei die Aktie zu einem Kurs von 1,56 Euro aufgenommen worden. Der Verkauf sei zu 2,08 Euro erfolgt. Der Gewinn innerhalb von drei Wochen betrage satte 33 Prozent.
Es wird von den Experten von "TradeCentre.de" empfohlen, die MWG Biotech-Aktie zu beobachten.
Wenn ich so auf den ollen NASDAQ gucke, dann wäre ne Tech-Trading-Posi vielleicht doch besser gewesen.
WL für morgen:
ACG (Schmutz im Quadrat, aber zum Traden immer wieder o.k.)
WL für morgen:
ACG (Schmutz im Quadrat, aber zum Traden immer wieder o.k.)
Ciao Milan ciao
La Coruna - AC Milano 4:0
YAHOO<YHOO.O>-AKTIEN LEGEN NACHBÖRSLICH AUF 51,37 DOLLAR VON 48,35 DOLLAR ZU
07.04.04 20:30
Los Angeles, 07. Apr (Reuters) - Der US-Internetkonzern
Yahoo<YHOO.O> hat im ersten Quartal den Gewinn dank einer
Erholung des Geschäfts mit Online-Werbung mehr verdient.
Der Netto-Gewinn sei in den drei Monaten auf 101 Millionen
Dollar oder 14 Cent je Aktie einschließlich aller
Wandlungsrechte gesteigert worden, teilte Yahoo am Mittwoch nach
US-Börsenschluss mit. In der Vorjahreszeit sei ein Netto-Gewinn
von 47 Millionen Dollar oder acht Cent je Dividendenpapier
ausgewiesen worden.
fgc/BOB
Topics..: GEE US WWW DPR PUB BUS RES RESF LDE RTRS
Products: GER OE SWI
(Data sourced from Reuters)
07.04.04 20:30
Los Angeles, 07. Apr (Reuters) - Der US-Internetkonzern
Yahoo<YHOO.O> hat im ersten Quartal den Gewinn dank einer
Erholung des Geschäfts mit Online-Werbung mehr verdient.
Der Netto-Gewinn sei in den drei Monaten auf 101 Millionen
Dollar oder 14 Cent je Aktie einschließlich aller
Wandlungsrechte gesteigert worden, teilte Yahoo am Mittwoch nach
US-Börsenschluss mit. In der Vorjahreszeit sei ein Netto-Gewinn
von 47 Millionen Dollar oder acht Cent je Dividendenpapier
ausgewiesen worden.
fgc/BOB
Topics..: GEE US WWW DPR PUB BUS RES RESF LDE RTRS
Products: GER OE SWI
(Data sourced from Reuters)
Hab heute nach den dpa-afx News noch nen Thread mit
"Raus aus SENATOR!!" aufgemacht
------------------------
La Coruna gesehen... SUPER Kombinationsfussball... nach dem 3:0 haben die Jungs nicht gemauert, sondern weiter nach vorne gespielt... RESPEKT
------------------------
Bolko Hoffmann ist wohl doch der grösste ....(hier kann man ein beliebiges Schmimpfwort einsetzten )... der ganzen Welt!
"Raus aus SENATOR!!" aufgemacht
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La Coruna gesehen... SUPER Kombinationsfussball... nach dem 3:0 haben die Jungs nicht gemauert, sondern weiter nach vorne gespielt... RESPEKT
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Bolko Hoffmann ist wohl doch der grösste ....(hier kann man ein beliebiges Schmimpfwort einsetzten )... der ganzen Welt!
Vom Aktionär noch als DOPPTIPP empfohlen...
DGAP-Ad hoc: Fluxx.com AG <FXX> deutsch
fluxx.com führt Bezugsrechtskapitalerhöhung gegen Bareinlage durch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
fluxx.com führt Bezugsrechtskapitalerhöhung gegen Bareinlage durch
Der Vorstand der fluxx.com Aktiengesellschaft, Kiel, hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrats die Durchführung einer Barkapitalerhöhung beschlossen. Das
Grundkapital wird demnach um bis zu 537.762 Euro erhöht. Den Aktionären wird
dabei ein mittelbares Bezugsrecht eingeräumt. Entsprechend dem beschlossenen
Bezugsverhältnis kann für jeweils elf alte fluxx.com-Aktien eine neue fluxx.com-
Aktie zum Bezugspreis von 2,60 Euro je Aktie bezogen werden. Die neuen Aktien
sind ab dem 01.01.2004 gewinnberechtigt.
Mit dem zu erwartenden Liquiditätszufluss in Höhe von rund 1,4 Mio. Euro wird
die fluxx.com AG den Vertrieb von Lotto- und Wettprodukten ausweiten, den
Bestand an Tippgemeinschaftsverträgen erhöhen und somit ihre Marktstellung
weiter stärken.
Zur Zeichnung und Übernahme der neuen Aktien wird die VEM Aktienbank, München,
zugelassen, mit der Verpflichtung, sie den Aktionären gemäß des Bezugsrechts
anzubieten und den über den Ausgabebetrag erzielten Mehrerlös an die
Gesellschaft abzuführen. Ein börslicher Bezugsrechtshandel findet nicht statt.
Die Aktionäre werden in Kürze über das Bezugsangebot über die Depotbanken
informiert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Fluxx.com AG <FXX> deutsch
fluxx.com führt Bezugsrechtskapitalerhöhung gegen Bareinlage durch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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fluxx.com führt Bezugsrechtskapitalerhöhung gegen Bareinlage durch
Der Vorstand der fluxx.com Aktiengesellschaft, Kiel, hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrats die Durchführung einer Barkapitalerhöhung beschlossen. Das
Grundkapital wird demnach um bis zu 537.762 Euro erhöht. Den Aktionären wird
dabei ein mittelbares Bezugsrecht eingeräumt. Entsprechend dem beschlossenen
Bezugsverhältnis kann für jeweils elf alte fluxx.com-Aktien eine neue fluxx.com-
Aktie zum Bezugspreis von 2,60 Euro je Aktie bezogen werden. Die neuen Aktien
sind ab dem 01.01.2004 gewinnberechtigt.
Mit dem zu erwartenden Liquiditätszufluss in Höhe von rund 1,4 Mio. Euro wird
die fluxx.com AG den Vertrieb von Lotto- und Wettprodukten ausweiten, den
Bestand an Tippgemeinschaftsverträgen erhöhen und somit ihre Marktstellung
weiter stärken.
Zur Zeichnung und Übernahme der neuen Aktien wird die VEM Aktienbank, München,
zugelassen, mit der Verpflichtung, sie den Aktionären gemäß des Bezugsrechts
anzubieten und den über den Ausgabebetrag erzielten Mehrerlös an die
Gesellschaft abzuführen. Ein börslicher Bezugsrechtshandel findet nicht statt.
Die Aktionäre werden in Kürze über das Bezugsangebot über die Depotbanken
informiert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: SinnerSchrader AG <SZZ> deutsch
SinnerSchrader veröffentlicht Zahlen für das erste Halbjahr 2003/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SinnerSchrader veröffentlicht Zahlen für das erste Halbjahr 2003/2004;
Operatives Geschäft neu aufgestellt; COO Detlef Wichmann verlässt das
Unternehmen
SinnerSchrader erzielte im ersten Halbjahr 2003/2004 (01.09.2003-29.02.2004)
einen Umsatz von 5,8 Mio. EUR und ein operatives Ergebnis (EBITA) von -1,3 Mio.
EUR. Im Vorjahr lagen Umsatz und EBITA bei 6,6 Mio. EUR bzw. -0,3 Mio. EUR. Das
Periodenergebnis war mit -1,0 Mio. EUR negativ, nach 0,1 Mio. EUR im Vorjahr.
Der operative Cashflow lag mit 1,4 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2003/2004 trotz
des negativen Ergebnisses vor allem aufgrund von Steuerrückzahlungen klar im
Plus. Die Liquiditätsreserve stieg dadurch im Halbjahr von 24,6 Mio. EUR zum 31.
August 2003 um 1,3 Mio. EUR auf rd. 25,9 Mio. EUR am 29. Februar 2004 an.
Nach einem zufrieden stellenden ersten Quartal war der Umsatz im saisonal
bedingt schwächeren zweiten Quartal 2003/2004 (01.12.2003-29.02.2004) in Höhe
von 2,5 Mio. EUR wie erwartet rückläufig. Der Umsatzrückgang wurde im
Quartalsvergleich von weiteren Verbesserungen auf der Kostenseite begleitet. Das
EBITA belief sich auf -0,9 Mio. EUR, nach -0,4 Mio. EUR im ersten Quartal. Im
Vergleichszeitraum des Vorjahres erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 3,3
Mio. EUR und ein EBITA von -0,2 Mio. EUR.
Bei anhaltend schwierigen Marktverhältnissen zeichnet sich für das zweite
Halbjahr 2003/2004 entgegen der Planung noch keine Verbesserung der Umsatz- und
Ergebnissituation ab.
SinnerSchrader ist jedoch überzeugt, mit seiner zum 1. April 2004 erfolgreich
abgeschlossenen Umstrukturierung und Neuausrichtung des operativen Geschäfts die
Schlagkraft im Wettbewerb mittelfristig wieder deutlich zu steigern. Künftig
werden IT- und Agenturdienstleistungen in eigenständigen Gesellschaften am Markt
separat angeboten. SinnerSchrader ist es zudem gelungen, ein kompetentes Team
aus eigenen und neuen vom Wettbewerb rekrutierten Führungskräften zur Leitung
der neuen Geschäftseinheiten zu gewinnen.
Der Vorstand der AG besteht zukünftig nur noch aus dem Gründer Matthias Schrader
(CEO) und Thomas Dyckhoff (CFO). Detlef Wichmann, COO der SinnerSchrader AG,
scheidet zum 8. April 2004 aus dem Vorstand der SinnerSchrader AG aus. Die neue
Struktur von SinnerSchrader wird Anfang Mai ausführlich präsentiert.
1. Halbjahr 1. Halbjahr 2. Quartal 2. Quartal
2003/2004 2002/2003 2003/2004 2002/2003
Umsatzerlöse (Mio. EUR) 5,8 6,6 2,5 3,3
EBITDA (Mio. EUR) -1,0 +0,0 -0,7 -0,05
EBITA (Mio. EUR) -1,3 -0,3 -0,9 -0,2
Periodenergebnis (Mio. EUR) -1,0 0,1 -0,7 0,03
Periodenergebnis je Aktie (EUR) -0,10 0,01 -0,07 +0,0
Mitarbeiterzahl (Endstand) 136 175 136 175
Liquide Mittel (Mio. EUR) 25,9 26,0 25,9 26,0
Ansprechpartner:
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
Julia Kretschmann, Head of Investor Relations
Tel. +49 (0) 40.39 88 55-150, Fax +49 (0) 40.39 88 55-100
EMail ir@sinnerschrader.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514190; ISIN: DE0005141907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
SinnerSchrader veröffentlicht Zahlen für das erste Halbjahr 2003/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SinnerSchrader veröffentlicht Zahlen für das erste Halbjahr 2003/2004;
Operatives Geschäft neu aufgestellt; COO Detlef Wichmann verlässt das
Unternehmen
SinnerSchrader erzielte im ersten Halbjahr 2003/2004 (01.09.2003-29.02.2004)
einen Umsatz von 5,8 Mio. EUR und ein operatives Ergebnis (EBITA) von -1,3 Mio.
EUR. Im Vorjahr lagen Umsatz und EBITA bei 6,6 Mio. EUR bzw. -0,3 Mio. EUR. Das
Periodenergebnis war mit -1,0 Mio. EUR negativ, nach 0,1 Mio. EUR im Vorjahr.
Der operative Cashflow lag mit 1,4 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2003/2004 trotz
des negativen Ergebnisses vor allem aufgrund von Steuerrückzahlungen klar im
Plus. Die Liquiditätsreserve stieg dadurch im Halbjahr von 24,6 Mio. EUR zum 31.
August 2003 um 1,3 Mio. EUR auf rd. 25,9 Mio. EUR am 29. Februar 2004 an.
Nach einem zufrieden stellenden ersten Quartal war der Umsatz im saisonal
bedingt schwächeren zweiten Quartal 2003/2004 (01.12.2003-29.02.2004) in Höhe
von 2,5 Mio. EUR wie erwartet rückläufig. Der Umsatzrückgang wurde im
Quartalsvergleich von weiteren Verbesserungen auf der Kostenseite begleitet. Das
EBITA belief sich auf -0,9 Mio. EUR, nach -0,4 Mio. EUR im ersten Quartal. Im
Vergleichszeitraum des Vorjahres erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 3,3
Mio. EUR und ein EBITA von -0,2 Mio. EUR.
Bei anhaltend schwierigen Marktverhältnissen zeichnet sich für das zweite
Halbjahr 2003/2004 entgegen der Planung noch keine Verbesserung der Umsatz- und
Ergebnissituation ab.
SinnerSchrader ist jedoch überzeugt, mit seiner zum 1. April 2004 erfolgreich
abgeschlossenen Umstrukturierung und Neuausrichtung des operativen Geschäfts die
Schlagkraft im Wettbewerb mittelfristig wieder deutlich zu steigern. Künftig
werden IT- und Agenturdienstleistungen in eigenständigen Gesellschaften am Markt
separat angeboten. SinnerSchrader ist es zudem gelungen, ein kompetentes Team
aus eigenen und neuen vom Wettbewerb rekrutierten Führungskräften zur Leitung
der neuen Geschäftseinheiten zu gewinnen.
Der Vorstand der AG besteht zukünftig nur noch aus dem Gründer Matthias Schrader
(CEO) und Thomas Dyckhoff (CFO). Detlef Wichmann, COO der SinnerSchrader AG,
scheidet zum 8. April 2004 aus dem Vorstand der SinnerSchrader AG aus. Die neue
Struktur von SinnerSchrader wird Anfang Mai ausführlich präsentiert.
1. Halbjahr 1. Halbjahr 2. Quartal 2. Quartal
2003/2004 2002/2003 2003/2004 2002/2003
Umsatzerlöse (Mio. EUR) 5,8 6,6 2,5 3,3
EBITDA (Mio. EUR) -1,0 +0,0 -0,7 -0,05
EBITA (Mio. EUR) -1,3 -0,3 -0,9 -0,2
Periodenergebnis (Mio. EUR) -1,0 0,1 -0,7 0,03
Periodenergebnis je Aktie (EUR) -0,10 0,01 -0,07 +0,0
Mitarbeiterzahl (Endstand) 136 175 136 175
Liquide Mittel (Mio. EUR) 25,9 26,0 25,9 26,0
Ansprechpartner:
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
Julia Kretschmann, Head of Investor Relations
Tel. +49 (0) 40.39 88 55-150, Fax +49 (0) 40.39 88 55-100
EMail ir@sinnerschrader.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2004
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WKN: 514190; ISIN: DE0005141907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Da hat der Aktionör mit seiner FXX-Kaufempfehlung wieder für einen netten Ausstieg der Insider gesorgt
Kein Bezugsrechtshandel
Bei Nbx damals war es noch besser... damals kam die DOPPDIPP-Kaufempfehlung auch unmittelbar vor der KE... diese erfolgte aber ohne Bezugsrechte... die Insider konnten somit sicher shorten, da die Stücke aus der KE zum sicheren glattstellen zu 5,30 eingebucht wurden... der Kurs stand bei der Kaufempfehlung noch über 7 Euro
Gute Nacht deutscher Finanzplatz... obenfrauf gibt es dann noch den Oberbolko, den Bäckerguru, den Egghead-Kontraindikator, usw...
Mein Mitleid an die Lemminge, die gerade im Zuge der Hausse in den Markt gespült werden... aber keine Sorge die Lemminge der aktuellen Hausse werden die Gewinner der nächsten Hausse
Kein Bezugsrechtshandel
Bei Nbx damals war es noch besser... damals kam die DOPPDIPP-Kaufempfehlung auch unmittelbar vor der KE... diese erfolgte aber ohne Bezugsrechte... die Insider konnten somit sicher shorten, da die Stücke aus der KE zum sicheren glattstellen zu 5,30 eingebucht wurden... der Kurs stand bei der Kaufempfehlung noch über 7 Euro
Gute Nacht deutscher Finanzplatz... obenfrauf gibt es dann noch den Oberbolko, den Bäckerguru, den Egghead-Kontraindikator, usw...
Mein Mitleid an die Lemminge, die gerade im Zuge der Hausse in den Markt gespült werden... aber keine Sorge die Lemminge der aktuellen Hausse werden die Gewinner der nächsten Hausse
@TOP
es ist halt die Frage ob die Lemminge dieser Hausse die nächste noch erleben werden
wenn man mal davon ausgeht, dass der Frischlemming gerade in der Pubertät ist und sein Taschengeld oder die Einnahmen aus dem Verkauf von Drogen und Raubkopien am Schulhof , in die Lemming Werte steckt, würde er gerade ins Rentenalter eintreten, wenn die nächste dicke Hausse anläuft
es ist halt die Frage ob die Lemminge dieser Hausse die nächste noch erleben werden
wenn man mal davon ausgeht, dass der Frischlemming gerade in der Pubertät ist und sein Taschengeld oder die Einnahmen aus dem Verkauf von Drogen und Raubkopien am Schulhof , in die Lemming Werte steckt, würde er gerade ins Rentenalter eintreten, wenn die nächste dicke Hausse anläuft
übrigens , Fluxx wird von Förtsch schon seit dem Börsengang wohlwollend begleitet ( damals immer dicke Pushes im NM Inside ) , insofern trifft Deine Aussage absolut voll ins Schwarze
Da kann er mit seinen Fonds wieder schön abladen
Da kann er mit seinen Fonds wieder schön abladen
@TOP
Kennst Du den Wert aus #2214 ?
Kennst Du den Wert aus #2214 ?
Moin kconny
Zum Posting 2264:
-------------------
DGRLF kenn ich nur vom News-Ticker her... der CEO hat am 05.04 100k in die Firma reingebuttert... mehr weiss ich aber auch nicht...
Zum Posting 2264:
-------------------
DGRLF kenn ich nur vom News-Ticker her... der CEO hat am 05.04 100k in die Firma reingebuttert... mehr weiss ich aber auch nicht...
moin moin toptiper & co.
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Donnerstag mit einem
gut behaupteten Handelsschluss im DAX. 10 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Endstand von 4.011 Punkten nach
4.001 Punkten am Mittwoch. Dabei rechnen 7 der Befragten mit steigenden und
3 mit nachgebenden Notierungen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von
3.980 bis 4.060 Punkten. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/8.4.2004/bek/gos
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Donnerstag mit einem
gut behaupteten Handelsschluss im DAX. 10 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Endstand von 4.011 Punkten nach
4.001 Punkten am Mittwoch. Dabei rechnen 7 der Befragten mit steigenden und
3 mit nachgebenden Notierungen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von
3.980 bis 4.060 Punkten. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/8.4.2004/bek/gos
Moin Berta
SGL Carbon: Kostensenkungen belasten 2004 mit bis zu 10 Mio EUR
SGL Carbon: Kostensenkungen belasten 2004 mit bis zu 10 Mio EUR
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die SGL Carbon AG, Wiesbaden, erwartet
infolge von Maßnahmen zur Kostensenkung in diesem Jahr Sonderbelastungen von
8 Mio bis 10 Mio EUR. Dies geht aus dem Jahresbericht hervor, den SGL Carbon
am Dienstag bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht hat. Die Belastungen
entstünden vor allem durch den Abbau von Arbeitsplätzen und damit
verbundenen Abfindungszahlungen. SGL Carbon rechne zudem mit der
Abschreibung einiger Aktiva. Die Maßnahmen zur Kostensenkung umfassten neben
Stellenstreichungen unter anderem auch die Auslagerung von Funktionen, die
nicht zum Kerngeschäft gehören.
Dow Jones Newswires/8.4.2004/cn/bb
SGL Carbon: Kostensenkungen belasten 2004 mit bis zu 10 Mio EUR
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die SGL Carbon AG, Wiesbaden, erwartet
infolge von Maßnahmen zur Kostensenkung in diesem Jahr Sonderbelastungen von
8 Mio bis 10 Mio EUR. Dies geht aus dem Jahresbericht hervor, den SGL Carbon
am Dienstag bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht hat. Die Belastungen
entstünden vor allem durch den Abbau von Arbeitsplätzen und damit
verbundenen Abfindungszahlungen. SGL Carbon rechne zudem mit der
Abschreibung einiger Aktiva. Die Maßnahmen zur Kostensenkung umfassten neben
Stellenstreichungen unter anderem auch die Auslagerung von Funktionen, die
nicht zum Kerngeschäft gehören.
Dow Jones Newswires/8.4.2004/cn/bb
MARKT/Internet-Werte im TecDAX von Yahoo! gestützt
MARKT/Internet-Werte im TecDAX von Yahoo! gestützt
Die Internet-Werte im TecDAX werden laut Händlern von Yahoo! gestützt.
Besonders United Internet, Freenet und auch Web.de sollten von den starken
Yahoo-Zahlen profitieren, heißt es im Markt. Zu T-Online meinen Händler, ein
Bericht des Handelsblatts drücke die Stimmung vermutlich nicht nachhaltig.
Laut Handelsblatt verfehlt T-Online auch seit der Bilanz-PK die Ziele bei
den Breitband-DSL-Anschlüssen. Auf der anderen Seite gebe es seit Wanadoo
auch Fantasie auf eine Rückeingliederung. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/8.4.2004/hru/gos
MARKT/Internet-Werte im TecDAX von Yahoo! gestützt
Die Internet-Werte im TecDAX werden laut Händlern von Yahoo! gestützt.
Besonders United Internet, Freenet und auch Web.de sollten von den starken
Yahoo-Zahlen profitieren, heißt es im Markt. Zu T-Online meinen Händler, ein
Bericht des Handelsblatts drücke die Stimmung vermutlich nicht nachhaltig.
Laut Handelsblatt verfehlt T-Online auch seit der Bilanz-PK die Ziele bei
den Breitband-DSL-Anschlüssen. Auf der anderen Seite gebe es seit Wanadoo
auch Fantasie auf eine Rückeingliederung. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/8.4.2004/hru/gos
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
AGIV - Der Immobilienkonzern steht vor einem Aktionärswechsel. EnBW und die
BHF-Bank wollen aussteigen, ist aus Firmenkreisen zu erfahren. (Handelsblatt
S. 16)
BP - Der Ölkonzern sieht langfristig keine Probleme bei der Erschließung und
Förderung neuer Öl- und Gasreserven. Bei der Bewertung der Vorkommen bleibt
dem Leiter des BP-Europageschäfts, Wilhelm Bonse-Geuking, zufolge allerdings
ein gewisses Risiko bestehen. (FTD S. 10)
ALLIANZ - Nach Jahren massiver Zukäufe und Verluste will die
Vermögensverwaltung der Allianz nun intern wachsen und in die Gewinnzone
gelangen. Sparten-Leiter Joachim Faber baut dabei unter anderem auf
Geschäfte in den Schwellenländern. An den Börsen erwartet Faber eine sehr
labile Phase. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
DEUTSCHE BÖRSE - Das Unternehmen befindet sich mit ihrem Handelssystem Xetra
in der engeren Auswahl für einen Einsatz an der Börse Shanghai.
(Börsen-Zeitung S. 1)
J.P. MORGAN - Die US-Investmentbank hat im Geschäft mit sehr vermögenden
Privatkunden in Europa große Ziele. Die Erträge sollen sich in den kommenden
3 bis 5 Jahren verdoppeln, sagte Debra Treyz, Leiterin des Europageschäfts.
Deutschland sei dabei ein Schlüsselmarkt. (Handelsblatt S. 26)
REAL NETWORKS - Das US-Softwareunternehmen bereitet den Start seines
Internet-Musikservices Rhapsody in Europa vor. "6 Monate bis ein Jahr von
jetzt aus gesehen ist realistisch", sagte der Vorstandsvorsitzende Rob
Glaser. (FTD S. 6)
OM HEX - Die finnisch-schwedische Börse steht vor der kompletten Übernahme
der litauischen Börse. "Dann steht einem integrierten nordeuropäischen
Wertpapierhandelsmarkt nichts mehr im Wege", sagte der stellvertretende
Vorstandsvorsitzende Jukka Ruuska. (FTD S. 25)
LEHMAN BROTHERS - Die US-Bank will außerhalb der USA auf Einkaufstour gehen,
sagte Jeremy Isaacs, Leiter des Europa- und Asienbereichs. Ein mögliches
Übernahmeziel sei die Investmentbankensparte der Allianz, Dresdner Kleinwort
Wasserstein. (Handelsblatt S. 25)
BANK AUSTRIA CREDITANSTALT - Österreichs größtes Geldhaus hält nach neuen
Übernahmekandidaten in Osteuropa Ausschau. Dabei dürfte Rumänien der nächste
Akquisitionsmarkt für die Tochter der HypoVereinsbank werden. (FAZ S. 24)
vwd/8.4.2004/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
AGIV - Der Immobilienkonzern steht vor einem Aktionärswechsel. EnBW und die
BHF-Bank wollen aussteigen, ist aus Firmenkreisen zu erfahren. (Handelsblatt
S. 16)
BP - Der Ölkonzern sieht langfristig keine Probleme bei der Erschließung und
Förderung neuer Öl- und Gasreserven. Bei der Bewertung der Vorkommen bleibt
dem Leiter des BP-Europageschäfts, Wilhelm Bonse-Geuking, zufolge allerdings
ein gewisses Risiko bestehen. (FTD S. 10)
ALLIANZ - Nach Jahren massiver Zukäufe und Verluste will die
Vermögensverwaltung der Allianz nun intern wachsen und in die Gewinnzone
gelangen. Sparten-Leiter Joachim Faber baut dabei unter anderem auf
Geschäfte in den Schwellenländern. An den Börsen erwartet Faber eine sehr
labile Phase. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
DEUTSCHE BÖRSE - Das Unternehmen befindet sich mit ihrem Handelssystem Xetra
in der engeren Auswahl für einen Einsatz an der Börse Shanghai.
(Börsen-Zeitung S. 1)
J.P. MORGAN - Die US-Investmentbank hat im Geschäft mit sehr vermögenden
Privatkunden in Europa große Ziele. Die Erträge sollen sich in den kommenden
3 bis 5 Jahren verdoppeln, sagte Debra Treyz, Leiterin des Europageschäfts.
Deutschland sei dabei ein Schlüsselmarkt. (Handelsblatt S. 26)
REAL NETWORKS - Das US-Softwareunternehmen bereitet den Start seines
Internet-Musikservices Rhapsody in Europa vor. "6 Monate bis ein Jahr von
jetzt aus gesehen ist realistisch", sagte der Vorstandsvorsitzende Rob
Glaser. (FTD S. 6)
OM HEX - Die finnisch-schwedische Börse steht vor der kompletten Übernahme
der litauischen Börse. "Dann steht einem integrierten nordeuropäischen
Wertpapierhandelsmarkt nichts mehr im Wege", sagte der stellvertretende
Vorstandsvorsitzende Jukka Ruuska. (FTD S. 25)
LEHMAN BROTHERS - Die US-Bank will außerhalb der USA auf Einkaufstour gehen,
sagte Jeremy Isaacs, Leiter des Europa- und Asienbereichs. Ein mögliches
Übernahmeziel sei die Investmentbankensparte der Allianz, Dresdner Kleinwort
Wasserstein. (Handelsblatt S. 25)
BANK AUSTRIA CREDITANSTALT - Österreichs größtes Geldhaus hält nach neuen
Übernahmekandidaten in Osteuropa Ausschau. Dabei dürfte Rumänien der nächste
Akquisitionsmarkt für die Tochter der HypoVereinsbank werden. (FAZ S. 24)
vwd/8.4.2004/pi/bb
MARKT/Urteil im MobilCom-Prozess ohne große Folgen gesehen
MARKT/Urteil im MobilCom-Prozess ohne große Folgen gesehen
Wenig Kurseinfluss auf die MobilCom-Aktie erwarten Händler von der
Nachricht, dass das Unternehmen den Prozess um die Vereinbarung mit France
Telecom gewonnen hat. "Es war erwartet worden, dass sich MobilCom in dieser
Sache gegen die klagenden Aktionäre würde durchsetzen können", sagt ein
Händler. Aus den Vertragsunterlagen gehe "ziemlich klar" hervor, dass
MobilCom nicht gegen Informationspflichten verstoßen habe, heißt es.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/8.4.2004/bek/gos
MARKT/Urteil im MobilCom-Prozess ohne große Folgen gesehen
Wenig Kurseinfluss auf die MobilCom-Aktie erwarten Händler von der
Nachricht, dass das Unternehmen den Prozess um die Vereinbarung mit France
Telecom gewonnen hat. "Es war erwartet worden, dass sich MobilCom in dieser
Sache gegen die klagenden Aktionäre würde durchsetzen können", sagt ein
Händler. Aus den Vertragsunterlagen gehe "ziemlich klar" hervor, dass
MobilCom nicht gegen Informationspflichten verstoßen habe, heißt es.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/8.4.2004/bek/gos
MARKT/SAP mit Michigan-Klage im Blick
MARKT/SAP mit Michigan-Klage im Blick
SAP könnten von der Entwicklung um Peoplesoft und Oracle profitieren. Nun
klage auch der Staat Michigan gegen einen Zusammenschluss. Aus technischer
Sicht hätten SAP zuletzt den Unterstützungsbereich um 131 EUR nicht mehr
ernsthaft getestet und sähen damit vergleichsweise chancenreich aus, heißt
es. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/8.4.2004/hru/gos
MARKT/SAP mit Michigan-Klage im Blick
SAP könnten von der Entwicklung um Peoplesoft und Oracle profitieren. Nun
klage auch der Staat Michigan gegen einen Zusammenschluss. Aus technischer
Sicht hätten SAP zuletzt den Unterstützungsbereich um 131 EUR nicht mehr
ernsthaft getestet und sähen damit vergleichsweise chancenreich aus, heißt
es. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/8.4.2004/hru/gos
Parlamentarier: Weltekes Schritt nicht überzeugend
Parlamentarier: Weltekes Schritt nicht überzeugend
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Parlamentarier von SPD und CDU haben die
Entscheidung des Bundesbankvorstands kritisert, Präsident Ernst Welteke nur
ein Ruhenlassen seine Ämter zu empfehlen. "Eine solche Entscheidung bietet
keine überzeugende Perspektive", monierte der SPD-Finanzpolitiker Joachim
Poß in der "Financial Times Deutschland" (FTD/Donnerstagausgabe).
Der finanzpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Michael Meister, sagte:
"Welteke und die Bundesbank tun sich keinen Gefallen mit dieser
Entscheidung, weil sie das Problem nicht löst, sondern verschärft. Es wird
irgendwann der Rücktritt Weltekes kommen müssen." Die Grünen äußerten sich
laut FTD zurückhaltend, die FDP wollte keine Stellunganhme abgeben.
Dow Jones Newswires/11/8.4.2004/hab
Parlamentarier: Weltekes Schritt nicht überzeugend
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Parlamentarier von SPD und CDU haben die
Entscheidung des Bundesbankvorstands kritisert, Präsident Ernst Welteke nur
ein Ruhenlassen seine Ämter zu empfehlen. "Eine solche Entscheidung bietet
keine überzeugende Perspektive", monierte der SPD-Finanzpolitiker Joachim
Poß in der "Financial Times Deutschland" (FTD/Donnerstagausgabe).
Der finanzpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Michael Meister, sagte:
"Welteke und die Bundesbank tun sich keinen Gefallen mit dieser
Entscheidung, weil sie das Problem nicht löst, sondern verschärft. Es wird
irgendwann der Rücktritt Weltekes kommen müssen." Die Grünen äußerten sich
laut FTD zurückhaltend, die FDP wollte keine Stellunganhme abgeben.
Dow Jones Newswires/11/8.4.2004/hab
FEIERTAGSHINWEIS/Internat. Börsenhandel an Karfreitag und Ostern
FEIERTAGSHINWEIS/Internat. Börsenhandel an Karfreitag und Ostern
Frankfurt (vwd) - Nachfolgend eine Übersicht über die Handelszeiten an
Karfreitag und den Osterfeiertagen 2004 an den wichtigsten internationalen
Börsenplätzen (in alphabetischer Reihenfolge), über die Dow Jones Newswires
routinemäßig berichtet:
===
9.4. (Karfreitag) 12.4. (Ostermontag)
Amsterdam geschlossen geschlossen
Budapest geschlossen geschlossen
Frankfurt geschlossen geschlossen
Hongkong geschlossen geschlossen
London geschlossen geschlossen
Madrid geschlossen geschlossen
Mailand geschlossen geschlossen
Moskau offen offen
New York geschlossen* offen
Paris geschlossen geschlossen
Prag geschlossen geschlossen
Singapur geschlossen offen
Sydney geschlossen** geschlossen
Tokio offen offen
Warschau geschlossen geschlossen
Wien geschlossen geschlossen
Zürich geschlossen geschlossen
* Der US-Rentenhandel endet am Grün-Donnerstag, 8. April, auf Empfehlung der
Bond Market Association bereits um 20.00 Uhr MESZ, also zwei Stunden
früher als üblich.
**Der Handel am Gründonnerstag endet bereits um 14.00 Uhr Ortszeit, also
6.00 Uhr MESZ
Alle Angaben beruhen auf Informationen der jeweiligen Börsen.
Dow Jones Newswires/8.4.2004/gos/zwi
FEIERTAGSHINWEIS/Internat. Börsenhandel an Karfreitag und Ostern
Frankfurt (vwd) - Nachfolgend eine Übersicht über die Handelszeiten an
Karfreitag und den Osterfeiertagen 2004 an den wichtigsten internationalen
Börsenplätzen (in alphabetischer Reihenfolge), über die Dow Jones Newswires
routinemäßig berichtet:
===
9.4. (Karfreitag) 12.4. (Ostermontag)
Amsterdam geschlossen geschlossen
Budapest geschlossen geschlossen
Frankfurt geschlossen geschlossen
Hongkong geschlossen geschlossen
London geschlossen geschlossen
Madrid geschlossen geschlossen
Mailand geschlossen geschlossen
Moskau offen offen
New York geschlossen* offen
Paris geschlossen geschlossen
Prag geschlossen geschlossen
Singapur geschlossen offen
Sydney geschlossen** geschlossen
Tokio offen offen
Warschau geschlossen geschlossen
Wien geschlossen geschlossen
Zürich geschlossen geschlossen
* Der US-Rentenhandel endet am Grün-Donnerstag, 8. April, auf Empfehlung der
Bond Market Association bereits um 20.00 Uhr MESZ, also zwei Stunden
früher als üblich.
**Der Handel am Gründonnerstag endet bereits um 14.00 Uhr Ortszeit, also
6.00 Uhr MESZ
Alle Angaben beruhen auf Informationen der jeweiligen Börsen.
Dow Jones Newswires/8.4.2004/gos/zwi
ADE: Presse: DaimlerChrysler will Anteil an Mitsubishi auf mehr als 50% erhöhen
TOKIO (dpa-AFX) - DaimlerChrysler will nach einem Zeitungsbericht
im Falle einer erfolgreichen Sanierung seinen Anteil an dem angeschlagenen
japanischen Autobauer Mitsubishi auf mehr als 50 Prozent
erhöhen. Das schreibt die japanische Zeitung "Sankei" am Donnerstag ohne Angabe
von Quellen. DaimlerChrysler hält aktuell 37 Prozent an Japans fünftgrößten
Autokonzern. Mitsubishi ist in der globalen Strategie von DaimlerChrysler das
wichtige asiatische Standbein des bislang weitgehend auf Europa und die USA
beschränkten Konzerns.
DaimlerChrysler versucht derzeit einen Rettungsplan für Mitsubishi zu
erarbeiten. Dafür hatte Konzernchef Jürgen Schrempp erst kürzlich smart-Chef
Andreas Renschler nach Tokio entstandt. In den vergangenen Wochen waren
Spekulationen über eine Kapitalerhöhung bei Mitsubishi nicht abgerissen.
DaimlerChrysler hatte sich kürzlich die Mehrheit an der 2003 aus Mitsubishi
ausgegliederten Nutzfahrzeugsparte Fuso gesichert./FX/af/kro
NNNN
TOKIO (dpa-AFX) - DaimlerChrysler will nach einem Zeitungsbericht
im Falle einer erfolgreichen Sanierung seinen Anteil an dem angeschlagenen
japanischen Autobauer Mitsubishi auf mehr als 50 Prozent
erhöhen. Das schreibt die japanische Zeitung "Sankei" am Donnerstag ohne Angabe
von Quellen. DaimlerChrysler hält aktuell 37 Prozent an Japans fünftgrößten
Autokonzern. Mitsubishi ist in der globalen Strategie von DaimlerChrysler das
wichtige asiatische Standbein des bislang weitgehend auf Europa und die USA
beschränkten Konzerns.
DaimlerChrysler versucht derzeit einen Rettungsplan für Mitsubishi zu
erarbeiten. Dafür hatte Konzernchef Jürgen Schrempp erst kürzlich smart-Chef
Andreas Renschler nach Tokio entstandt. In den vergangenen Wochen waren
Spekulationen über eine Kapitalerhöhung bei Mitsubishi nicht abgerissen.
DaimlerChrysler hatte sich kürzlich die Mehrheit an der 2003 aus Mitsubishi
ausgegliederten Nutzfahrzeugsparte Fuso gesichert./FX/af/kro
NNNN
ADE: Trident Fonds hält 5,61 Prozent an Autozulieferer Phoenix
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trident European Fonds von den Cayman Islands hat sich
mit 5,61 Prozent am Hamburger Autozulieferer Phoenix beteiligt. Dies
geht aus einer Finanzanzeige in der Börsenzeitung (Donnerstag) hervor.
Die hannoversche Continental AG hat Phoenix ein Übernahmeangebot
über rund 230 Millionen Euro gemacht. Conti wolle 15 Euro je Stammaktie
bezahlen, teilte das Unternehmen Ende März mit./sk/kro
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trident European Fonds von den Cayman Islands hat sich
mit 5,61 Prozent am Hamburger Autozulieferer Phoenix beteiligt. Dies
geht aus einer Finanzanzeige in der Börsenzeitung (Donnerstag) hervor.
Die hannoversche Continental AG hat Phoenix ein Übernahmeangebot
über rund 230 Millionen Euro gemacht. Conti wolle 15 Euro je Stammaktie
bezahlen, teilte das Unternehmen Ende März mit./sk/kro
NNNN
ADE: AKTIEN-FLASH: Allianz im Fokus - Presse: Lehman an DrKW interessiert
Frankfurt (Dpa-afx) - Allianz-Aktien werden am Donnerstag laut
Händlern in den Fokus der Investoren geraten. Lehman Brothers ist laut
Medienberichten an der Investmentbankensparte des Münchener Konzerns, Dresdner
Kleinwort Wasserstein, interessiert./Tw
NNNN
Frankfurt (Dpa-afx) - Allianz-Aktien werden am Donnerstag laut
Händlern in den Fokus der Investoren geraten. Lehman Brothers ist laut
Medienberichten an der Investmentbankensparte des Münchener Konzerns, Dresdner
Kleinwort Wasserstein, interessiert./Tw
NNNN
ADE: DGAP-Ad hoc: Q-Soft AG
Q-SOFT AG: Erfurter Dienstleister mit positivem Konzernergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Q-SOFT AG: Erfurter Dienstleister mit positivem Konzernergebnis
Die Erfurter Q-SOFT Aktiengesellschaft, Systemanbieter für
Informationstechnologie und Softwareentwickler im Entsorgungsmanagement, hat im
abgeschlossenen Geschäftsjahr 2003 laut vorläufigem Konzernabschluß ein
Umsatzvolumen von 9,3 Mio. EURO erreicht und damit ein Betriebsergebnis (EBIT
Konzern) von ca. TEUR 180 erwirtschaftet. Damit konnte sich das Unternehmen in
einem angespannten wirtschaftlichen Umfeld positiv entwickeln. Die Feststellung
der endgültigen Geschäftszahlen durch den Aufsichtsrat des Unternehmens erfolgt
Anfang Mai.
Die Gesellschaft berichtet nach der Übernahme des Ludwigsburger
Tochterunternehmens erstmals im Rahmen eines Konzernabschlusses über den
Geschäftsverlauf. Q-SOFT hatte im Oktober 2003 den Ludwigsburger IT-
Dienstleister ICP GmbH & Co. KG übernommen und damit seine Marktposition im
Segment IT-Handel und IT-Dienstleistungen entscheidend gestärkt.
Das Konzernergebnis ist belastet mit Kosten, die im Zusammenhang mit dem
Unternehmenskauf anfielen und nicht aktiviert wurden. Vorstandssprecher Peter
Volkmar erklärt, dass die Unternehmensentwicklung angesichts der
gesamtwirtschaftlichen Verhältnisse akzeptabel verlaufen ist.
Im laufenden Geschäftsjahr 2004 zeigt sich der Vorstand mit der bisherigen
Entwicklung zufrieden. Gegenüber dem Vorjahr konnten im Bereich der
Auftragseingänge im I. Quartal deutliche Zuwächse verzeichnet werden. Die
Planzahlen bleiben jedoch unverändert. Das Quartalsergebnis liegt insgesamt über
den Erwartungen.
Q-SOFT wurde 1990 in Erfurt gegründet. Der Technologiekonzern mit den
Geschäftsfeldern Software für das Entsorgungsmanagement und IT-Dienstleistungen
beschäftigt an zwei Standorten mehr als 110 Mitarbeiter.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617594; ISIN: DE0006175946; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt
und Hamburg
NNNN
Q-SOFT AG: Erfurter Dienstleister mit positivem Konzernergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Q-SOFT AG: Erfurter Dienstleister mit positivem Konzernergebnis
Die Erfurter Q-SOFT Aktiengesellschaft, Systemanbieter für
Informationstechnologie und Softwareentwickler im Entsorgungsmanagement, hat im
abgeschlossenen Geschäftsjahr 2003 laut vorläufigem Konzernabschluß ein
Umsatzvolumen von 9,3 Mio. EURO erreicht und damit ein Betriebsergebnis (EBIT
Konzern) von ca. TEUR 180 erwirtschaftet. Damit konnte sich das Unternehmen in
einem angespannten wirtschaftlichen Umfeld positiv entwickeln. Die Feststellung
der endgültigen Geschäftszahlen durch den Aufsichtsrat des Unternehmens erfolgt
Anfang Mai.
Die Gesellschaft berichtet nach der Übernahme des Ludwigsburger
Tochterunternehmens erstmals im Rahmen eines Konzernabschlusses über den
Geschäftsverlauf. Q-SOFT hatte im Oktober 2003 den Ludwigsburger IT-
Dienstleister ICP GmbH & Co. KG übernommen und damit seine Marktposition im
Segment IT-Handel und IT-Dienstleistungen entscheidend gestärkt.
Das Konzernergebnis ist belastet mit Kosten, die im Zusammenhang mit dem
Unternehmenskauf anfielen und nicht aktiviert wurden. Vorstandssprecher Peter
Volkmar erklärt, dass die Unternehmensentwicklung angesichts der
gesamtwirtschaftlichen Verhältnisse akzeptabel verlaufen ist.
Im laufenden Geschäftsjahr 2004 zeigt sich der Vorstand mit der bisherigen
Entwicklung zufrieden. Gegenüber dem Vorjahr konnten im Bereich der
Auftragseingänge im I. Quartal deutliche Zuwächse verzeichnet werden. Die
Planzahlen bleiben jedoch unverändert. Das Quartalsergebnis liegt insgesamt über
den Erwartungen.
Q-SOFT wurde 1990 in Erfurt gegründet. Der Technologiekonzern mit den
Geschäftsfeldern Software für das Entsorgungsmanagement und IT-Dienstleistungen
beschäftigt an zwei Standorten mehr als 110 Mitarbeiter.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2004
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WKN: 617594; ISIN: DE0006175946; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt
und Hamburg
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ADE: dpa-AFX Presseschau vom 08. April - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
"Financial Times Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt" und dem "Wall Street
Journal Europe":
-Neue Steuer auf Alcopops kostet Eichel Millionen, Handelsblatt, S.4
-Sparkassen und Volksbanken locken Schmidt-Bank-Kunden, FTD, S.23
-Real Networks startet Musikportal 2005 in Europa, Interview, FTD, S.6
-Immobilienfirma AGIV bekommt neue Investoren, FTD, S.7, HB, S.16
-Europachef: BP sieht Debatte um Ölreserven gelassen, Interview, FTD, S.10
-Euronext wird Gebühren für Handel mit niederländischen Aktien um bis zu 30%
kürzen, FT, S.17, FTD S.23
-JP Morgan setzt auf Geschäft mit reichen Deutschen - Erträge im Private Banking
sollen sich verdoppeln, Interview, S. 26
-HSH Nordbank attackiert Konkurrenten NordLB, HB, S.27
-CFO von Shell`s `Upstream` Geschäft wird ausgetauscht - Angebot für andere
Beschäftigung im Unternehmen, WSJE, S.1
/sk/kro
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
"Financial Times Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt" und dem "Wall Street
Journal Europe":
-Neue Steuer auf Alcopops kostet Eichel Millionen, Handelsblatt, S.4
-Sparkassen und Volksbanken locken Schmidt-Bank-Kunden, FTD, S.23
-Real Networks startet Musikportal 2005 in Europa, Interview, FTD, S.6
-Immobilienfirma AGIV bekommt neue Investoren, FTD, S.7, HB, S.16
-Europachef: BP sieht Debatte um Ölreserven gelassen, Interview, FTD, S.10
-Euronext wird Gebühren für Handel mit niederländischen Aktien um bis zu 30%
kürzen, FT, S.17, FTD S.23
-JP Morgan setzt auf Geschäft mit reichen Deutschen - Erträge im Private Banking
sollen sich verdoppeln, Interview, S. 26
-HSH Nordbank attackiert Konkurrenten NordLB, HB, S.27
-CFO von Shell`s `Upstream` Geschäft wird ausgetauscht - Angebot für andere
Beschäftigung im Unternehmen, WSJE, S.1
/sk/kro
NNNN
ADE: WDH/`Handelsblatt`: Neue Steuer auf Alcopops kostet Eichel Millionen
(Wiederholung vom Vorabend.)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die von der Bundesregierung geplante neue Steuer auf
Alcopops von 87 Cent für eine handelsübliche Flasche könnte den Bund einem
Zeitungsbericht zufolge Millionen an Steuereinnahmen kosten. Laut einer
vertraulichen brancheninternen Studie führe die neue Steuer im kommenden Jahr zu
Steuermindereinnahmen von 72 Millionen Euro, berichtet das "Handelsblatt" in
seiner Donnerstagausgabe.
Grund sei, dass zahlreiche Jugendliche auf günstigere Bier- und
Weinmischgetränke ausweichen würden, die nicht von der Alcopops-Steuer betroffen
sind. Auf diese Mischgetränke werde keine Branntweinsteuer erhoben. Dadurch
vermindere sich auch das Mehrwertsteueraufkommen./so/DP/mur/sk
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend.)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die von der Bundesregierung geplante neue Steuer auf
Alcopops von 87 Cent für eine handelsübliche Flasche könnte den Bund einem
Zeitungsbericht zufolge Millionen an Steuereinnahmen kosten. Laut einer
vertraulichen brancheninternen Studie führe die neue Steuer im kommenden Jahr zu
Steuermindereinnahmen von 72 Millionen Euro, berichtet das "Handelsblatt" in
seiner Donnerstagausgabe.
Grund sei, dass zahlreiche Jugendliche auf günstigere Bier- und
Weinmischgetränke ausweichen würden, die nicht von der Alcopops-Steuer betroffen
sind. Auf diese Mischgetränke werde keine Branntweinsteuer erhoben. Dadurch
vermindere sich auch das Mehrwertsteueraufkommen./so/DP/mur/sk
NNNN
EUREX/Nokia weiterhin mit hohen Umsätzen in Optionen
EUREX/Nokia weiterhin mit hohen Umsätzen in Optionen
Die Umsätze in Optionen auf Nokia haben auch am Mittwoch, dem Tag nach
der Umsatzwarnung des Handyherstellers, auf einem sehr hohen Niveau gelegen.
Insgesamt wurden rund 10% des gesamten Open-Interest umgesetzt, dabei habe
das Interesse auf der Put-Seite leicht überwogen. Die Umsätze in
DaimlerChrysler kamen an der Eurex am Tag der Hauptversammlung dagegen
deutlich zurück. Im Folgenden die Spitzenreiter der Handelsaktivität in
Aktienoptionen an der Eurex am Mittwoch.
===
Größte Orders
Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
1. Nokia 280.184 1. Nokia 2.162 1. MünchRück 445 SwissRe 596
2. MünchRück 111.629 2. DaimlerC 608 2. SwissRe 445 Allianz 220
3. Allianz 106.862 3. Allianz 472 3. BMW 242 Nestle 199
4. DaimlerC 105.776 4. MünchRück 352 4. Allianz 232 Dt. Bank 182
5. Dt. Bank 55.330 5. SAP 320 5. DaimlerC 179 DaimlerC 170
===
Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
===
Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert.
Dow Jones Newswires/8.4.2004/tl/gos
EUREX/Nokia weiterhin mit hohen Umsätzen in Optionen
Die Umsätze in Optionen auf Nokia haben auch am Mittwoch, dem Tag nach
der Umsatzwarnung des Handyherstellers, auf einem sehr hohen Niveau gelegen.
Insgesamt wurden rund 10% des gesamten Open-Interest umgesetzt, dabei habe
das Interesse auf der Put-Seite leicht überwogen. Die Umsätze in
DaimlerChrysler kamen an der Eurex am Tag der Hauptversammlung dagegen
deutlich zurück. Im Folgenden die Spitzenreiter der Handelsaktivität in
Aktienoptionen an der Eurex am Mittwoch.
===
Größte Orders
Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
1. Nokia 280.184 1. Nokia 2.162 1. MünchRück 445 SwissRe 596
2. MünchRück 111.629 2. DaimlerC 608 2. SwissRe 445 Allianz 220
3. Allianz 106.862 3. Allianz 472 3. BMW 242 Nestle 199
4. DaimlerC 105.776 4. MünchRück 352 4. Allianz 232 Dt. Bank 182
5. Dt. Bank 55.330 5. SAP 320 5. DaimlerC 179 DaimlerC 170
===
Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
===
Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert.
Dow Jones Newswires/8.4.2004/tl/gos
guten morgen
moin top, ich wär dir sehr verbunden wenn du mir sagen könntest ob nachher bei SZZ auktioniert wird...
Moin Vromb...
Wasserstandsmeldungen bei SZZ erfolgen sogleich
Wasserstandsmeldungen bei SZZ erfolgen sogleich
3,16 - 5300
danke top...
Deutsche Bank erhöht Puma auf KZ 230
3,15 - 5300
Senator 0,25-0,30...
Bei SMN über 30 Mio Aktien im Umlauf... VORSICHT... selbst bei 10 Cent noch immer eine MK von über 3 Mio!
In der Auktion wird sie aktuell noch mit ca. 9 Mio bewertet!
In der Auktion wird sie aktuell noch mit ca. 9 Mio bewertet!
SZZ 3,01 - 2200
3,00 - 2800
NOA3 raus... KK gestern 14,02 - VK 14,16...
SZZ zu 3,00 raus.
das war nix...
NOA auch raus zu 14,20
kleiner gewinn.
das war nix...
NOA auch raus zu 14,20
kleiner gewinn.
dafür hab ich Init zu 3,70 bekommen...
MARKT/Technisch sollten Nokia bei 13 EUR Boden finden
MARKT/Technisch sollten Nokia bei 13 EUR Boden finden
Aus technischer Sicht dürften Nokia nach der Umsatzwarnung bei 13 EUR
einen Boden ausbilden, wie ein Analyst prognostiziert. Dort liege eine
Unterstützung. Angesichts des Kursmusters der vergangenen Wochen und Monate
könne "von Entwarnung aber keine Rede sein". Weitere Verwerfungen seien aus
technischem Blickwinkel keineswegs ausgeschlossen. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/8.4.2004/bek/gos
MARKT/Technisch sollten Nokia bei 13 EUR Boden finden
Aus technischer Sicht dürften Nokia nach der Umsatzwarnung bei 13 EUR
einen Boden ausbilden, wie ein Analyst prognostiziert. Dort liege eine
Unterstützung. Angesichts des Kursmusters der vergangenen Wochen und Monate
könne "von Entwarnung aber keine Rede sein". Weitere Verwerfungen seien aus
technischem Blickwinkel keineswegs ausgeschlossen. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/8.4.2004/bek/gos
Guten Morgen zusammen
aktuelle Tradingposi: VIVACON Kauf gestern zu 8,55
Erwarte hier den Ausbruch auf neue Hochs:
aktuelle Tradingposi: VIVACON Kauf gestern zu 8,55
Erwarte hier den Ausbruch auf neue Hochs:
ich bin weg, ich wünsch euch sehr entspannte & schöne ostertage.
ja vromb und allen anderen auch von mir schonmal
FROHE OSTERN
ich bin aber noch da bis handelsschluss
FROHE OSTERN
ich bin aber noch da bis handelsschluss
Schöne Ostern Vromb
Bleibe auch bis zum Handelsende
Bleibe auch bis zum Handelsende
MobilCom: Aufsichtsratsvergütung soll von Dividende abhängen
MobilCom: Aufsichtsratsvergütung soll von Dividende abhängen
BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Die MobilCom AG, Büdelsdorf, will die
Vergütung ihrer Aufsichtsratsmitglieder ändern. Die Gremiumsmitglieder
sollen künftig neben festen Vergütungen eine variable Vergütung in
Abhängigkeit von der Dividende erhalten, geht aus der am Donnerstag
veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung am 19. Mai in Hamburg
hervor. Vorgesehen sei eine Zahlung von 500 EUR je 0,01 EUR Dividende, die
über 0,10 EUR Dividendenzahlung hinausgeht. Diese Regelung gelte erstmals
für das Jahr 2003, für das MobilCom 0,20 EUR je Aktie zahlen will.
Mit diesem veränderten Vergütungsmodus reagiert das Mobilfunkunternehmen
auf eine Entscheidung des Bundesgerichtshofes, der die von MobilCom bisher
geplante variable Vergütung in Form von Aktienoptionen für nichtig erklärt
hatte. Die Mitglieder des Aufsichtsrates sollen nun für die Jahre 2000 bis
2002 keine Aktienoptionen als variable Vergütung erhalten, sondern einen
Ausgleich in bar, vorausgesetzt, die Hauptversammlung stimmt zu. Als
Vorratsbeschluss beantragt MobilCom die Ermächtigung zum Erwerb eigener
Aktien von bis 10% des Grundkapitals. Konkrete Pläne zur Ausnutzung dieser
Ermächtigung bestünden derzeit nicht, erklärte das Unternehmen.
Dow Jones Newswires/8.4.2004/kib/bb
MobilCom: Aufsichtsratsvergütung soll von Dividende abhängen
BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Die MobilCom AG, Büdelsdorf, will die
Vergütung ihrer Aufsichtsratsmitglieder ändern. Die Gremiumsmitglieder
sollen künftig neben festen Vergütungen eine variable Vergütung in
Abhängigkeit von der Dividende erhalten, geht aus der am Donnerstag
veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung am 19. Mai in Hamburg
hervor. Vorgesehen sei eine Zahlung von 500 EUR je 0,01 EUR Dividende, die
über 0,10 EUR Dividendenzahlung hinausgeht. Diese Regelung gelte erstmals
für das Jahr 2003, für das MobilCom 0,20 EUR je Aktie zahlen will.
Mit diesem veränderten Vergütungsmodus reagiert das Mobilfunkunternehmen
auf eine Entscheidung des Bundesgerichtshofes, der die von MobilCom bisher
geplante variable Vergütung in Form von Aktienoptionen für nichtig erklärt
hatte. Die Mitglieder des Aufsichtsrates sollen nun für die Jahre 2000 bis
2002 keine Aktienoptionen als variable Vergütung erhalten, sondern einen
Ausgleich in bar, vorausgesetzt, die Hauptversammlung stimmt zu. Als
Vorratsbeschluss beantragt MobilCom die Ermächtigung zum Erwerb eigener
Aktien von bis 10% des Grundkapitals. Konkrete Pläne zur Ausnutzung dieser
Ermächtigung bestünden derzeit nicht, erklärte das Unternehmen.
Dow Jones Newswires/8.4.2004/kib/bb
Nokia Signs USD24 Million GSM/GPRS Expansion Deal with IDEA Cellular
Nokia and IDEA Cellular Limited (IDEA) have signed a USD24 million
agreement for the supply of Nokia GSM/GPRS network equipment and
multimedia services nationwide in India. With this deal, Nokia
becomes the sole supplier of IDEA`s GPRS network
Deliveries have begun and the project is scheduled for completion
before the end of 2004.
"We appreciate Nokia`s deep understanding of the business and i
approach in providing flexible solutions. Nokia`s global leadershi
in GSM/GPRS and its proven technology roadmaps put IDEA at the
forefront of providing high quality and innovative mobile services to
our customers," says Mr. Vikram Mehmi, CEO, IDEA Cellular Limite
IDEA now operates in the 11 circles across India. Nokia will expand
IDEA`s GSM network for the Delhi and Andhra Pradesh circles, whil
extending the present GPRS core of Delhi to four circles -
Maharashtra, Andhra Pradesh, Madhya Pradesh and Gujarat. Nokia has
been working with IDEA since 1996, providing turnkey services for the
operator`s GSM infrastructure over this period
"We are happy that IDEA has selected Nokia as the sole supplier o
their GPRS network. Through this agreement, IDEA`s data networ
capability will be enhanced to handle the expected growth in data
services whilst ensuring a smooth and efficient GSM evolution path,"
says Mr. Ashish Chowdhary, Country Head, India & South Asia, Nokia
Networks, Asia Pacific.
"Together with Nokia, IDEA is well-positioned to provide high-qualit
mobile services to its fast expanding customer base as the Indian
mobile industry grows at unprecedented rates," adds Mr. Chowdhary
Under the GSM/GPRS expansion deal, Nokia will supply the complete
range of Nokia GSM/GPRS equipment such as Base Station Subsystems,
Switching SubSystems, GPRS Core Network, Short Message Service
System, Multimedia Messaging center expansion and Nokia download
solution. They will also provide the Nokia Connect Site base station,
which is part of the Nokia Connect GSM solution for new growth
markets. Nokia is also providing an extensive set of services
including IP planning support, network element installation &
commissioning well as maintenance services.
About IDEA Cellular
IDEA is a leading cellular operator in the country, with a subscriber
base of over 3.3 million across the country. With the acquisition of
Escotel, IDEA Cellular has enhanced its footprint to cover around 60%
of India`s population and over 65% of the potential telecom-market
IDEA now has presence in 11 circles across the country. A few days
back IDEA-Maharashtra became the first ever circle in the country to
hit One Million subscriber mark.
IDEA was the first and only company to bring the concept of Cellular
Jockey and offer Music Messaging to all its subscribers. IDEA also
launched Global SMS for the first time in the country, which allows
the users to send and receive SMS from over 540 networks and 170
countries across the technology platforms like GSM, CDMA, TDMA and
Satellite Phones.
IDEA Cellular Ltd. is a three-way-equal joint venture between Tata,
Birla & AT&T, with its headquarters in Pune. Its recent financial
closure with a project cost of Rs. 5,000 crore was the largest ever
in the Indian telecom history. IDEA has the distinction of being the
first company to demonstrate next generation EDGE technology (a 3G
technology) for its Delhi circle recently
About Nokia
A market leader in the cellular industry in Asia Pacific, Nokia
provides innovative, industry leading and market-relevant technology
and products to around 20 diverse markets in the region.
Nokia is the world leader in mobile communications, driving the
growth and sustainability of the broader mobility industry. Nokia is
dedicated to enhancing people`s lives and productivity by providin
easy-to-use and secure products like mobile phones, and solutions for
imaging, games, media, mobile network operators and businesses. Nokia
is a broadly held company with listings on five major exchanges.
Media Enquiries:
APAC Communications
Tel: +65 6723 1999 / +65 6723 1824
Email: communications.apac@nokia.com
www.nokia-asia.com
Nokia Networks
Communications
Tel. 358 7180 38198
Email networks.communications@nokia.com
Nokia
Communications
Tel. +358 7180 34900
Email: press.office@nokia.com
www.nokia.com
Notes to Editor
The Nokia Connect GSM Solution is an integrated solution that
combines optimized network infrastructure, network management systems
and operator services. Combined with Nokia entry-level terminals, the
Nokia Connect GSM Solution allows operators to realize savings in
CAPEX and OPEX and offer handsets and services tailored precisely for
entry-level mobile phone customers.
Significant savings can be achieved through use of Nokia ConnectSite
10 and Nokia ConnectSite 100 base stations, which utilize a
"shelter-less installation" concept. "Shelter-less" me
that the
base stations are located close to the antenna masts, avoiding costly
on-ground installations.
The solution consists of reliable and robust network elements:
- Complete site solutions based on "shelter-less" Nokia ConnectSi
10 and Nokia ConnectSite 100 base stations, including auxiliaries,
transmission and site services. Shelter-less means that the base
stations are located close to the antenna masts, avoiding costly
on-ground installations.
- Nokia Connect Base Station Controller for expandable capacities and
enhanced functionality.
- The scalable Nokia GSM core network, including MSC, HLR and the
INAP-based Nokia Connect Prepaid service.
- A centralized Nokia Connect Network Management System for reduced
need for site visits.
Nokia and IDEA Cellular Limited (IDEA) have signed a USD24 million
agreement for the supply of Nokia GSM/GPRS network equipment and
multimedia services nationwide in India. With this deal, Nokia
becomes the sole supplier of IDEA`s GPRS network
Deliveries have begun and the project is scheduled for completion
before the end of 2004.
"We appreciate Nokia`s deep understanding of the business and i
approach in providing flexible solutions. Nokia`s global leadershi
in GSM/GPRS and its proven technology roadmaps put IDEA at the
forefront of providing high quality and innovative mobile services to
our customers," says Mr. Vikram Mehmi, CEO, IDEA Cellular Limite
IDEA now operates in the 11 circles across India. Nokia will expand
IDEA`s GSM network for the Delhi and Andhra Pradesh circles, whil
extending the present GPRS core of Delhi to four circles -
Maharashtra, Andhra Pradesh, Madhya Pradesh and Gujarat. Nokia has
been working with IDEA since 1996, providing turnkey services for the
operator`s GSM infrastructure over this period
"We are happy that IDEA has selected Nokia as the sole supplier o
their GPRS network. Through this agreement, IDEA`s data networ
capability will be enhanced to handle the expected growth in data
services whilst ensuring a smooth and efficient GSM evolution path,"
says Mr. Ashish Chowdhary, Country Head, India & South Asia, Nokia
Networks, Asia Pacific.
"Together with Nokia, IDEA is well-positioned to provide high-qualit
mobile services to its fast expanding customer base as the Indian
mobile industry grows at unprecedented rates," adds Mr. Chowdhary
Under the GSM/GPRS expansion deal, Nokia will supply the complete
range of Nokia GSM/GPRS equipment such as Base Station Subsystems,
Switching SubSystems, GPRS Core Network, Short Message Service
System, Multimedia Messaging center expansion and Nokia download
solution. They will also provide the Nokia Connect Site base station,
which is part of the Nokia Connect GSM solution for new growth
markets. Nokia is also providing an extensive set of services
including IP planning support, network element installation &
commissioning well as maintenance services.
About IDEA Cellular
IDEA is a leading cellular operator in the country, with a subscriber
base of over 3.3 million across the country. With the acquisition of
Escotel, IDEA Cellular has enhanced its footprint to cover around 60%
of India`s population and over 65% of the potential telecom-market
IDEA now has presence in 11 circles across the country. A few days
back IDEA-Maharashtra became the first ever circle in the country to
hit One Million subscriber mark.
IDEA was the first and only company to bring the concept of Cellular
Jockey and offer Music Messaging to all its subscribers. IDEA also
launched Global SMS for the first time in the country, which allows
the users to send and receive SMS from over 540 networks and 170
countries across the technology platforms like GSM, CDMA, TDMA and
Satellite Phones.
IDEA Cellular Ltd. is a three-way-equal joint venture between Tata,
Birla & AT&T, with its headquarters in Pune. Its recent financial
closure with a project cost of Rs. 5,000 crore was the largest ever
in the Indian telecom history. IDEA has the distinction of being the
first company to demonstrate next generation EDGE technology (a 3G
technology) for its Delhi circle recently
About Nokia
A market leader in the cellular industry in Asia Pacific, Nokia
provides innovative, industry leading and market-relevant technology
and products to around 20 diverse markets in the region.
Nokia is the world leader in mobile communications, driving the
growth and sustainability of the broader mobility industry. Nokia is
dedicated to enhancing people`s lives and productivity by providin
easy-to-use and secure products like mobile phones, and solutions for
imaging, games, media, mobile network operators and businesses. Nokia
is a broadly held company with listings on five major exchanges.
Media Enquiries:
APAC Communications
Tel: +65 6723 1999 / +65 6723 1824
Email: communications.apac@nokia.com
www.nokia-asia.com
Nokia Networks
Communications
Tel. 358 7180 38198
Email networks.communications@nokia.com
Nokia
Communications
Tel. +358 7180 34900
Email: press.office@nokia.com
www.nokia.com
Notes to Editor
The Nokia Connect GSM Solution is an integrated solution that
combines optimized network infrastructure, network management systems
and operator services. Combined with Nokia entry-level terminals, the
Nokia Connect GSM Solution allows operators to realize savings in
CAPEX and OPEX and offer handsets and services tailored precisely for
entry-level mobile phone customers.
Significant savings can be achieved through use of Nokia ConnectSite
10 and Nokia ConnectSite 100 base stations, which utilize a
"shelter-less installation" concept. "Shelter-less" me
that the
base stations are located close to the antenna masts, avoiding costly
on-ground installations.
The solution consists of reliable and robust network elements:
- Complete site solutions based on "shelter-less" Nokia ConnectSi
10 and Nokia ConnectSite 100 base stations, including auxiliaries,
transmission and site services. Shelter-less means that the base
stations are located close to the antenna masts, avoiding costly
on-ground installations.
- Nokia Connect Base Station Controller for expandable capacities and
enhanced functionality.
- The scalable Nokia GSM core network, including MSC, HLR and the
INAP-based Nokia Connect Prepaid service.
- A centralized Nokia Connect Network Management System for reduced
need for site visits.
ADE: Staatsanwalt: Ackermann hat vorsätzlich gegen Aktienrecht verstoßen
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Im Mannesmann-Prozess hat die Staatsanwaltschaft
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann vorgeworfen, vorsätzlich gegen das
Aktienrecht verstoßen zu haben. Ackermann habe gewusst, dass nur die
Hauptversammlung für die Aufsichtsratsvergütung zuständig sei, als er die
Millionenprämie für den Mannesmann-Aufsichtsratschef Joachim Funk mitbeschlossen
habe, sagte Staatsanwalt Johannes Puls am Donnerstag vor dem Düsseldorfer
Landgericht. Ackermann könne sich somit nicht auf Unwissenheit
berufen.
Zum Beleg des Vorwurfs beantragte der Ankläger die Niederschrift der
Hauptversammlung der Deutschen Bank von 1999 heranzuziehen. Zudem erhoben die
Staatsanwälte neue Tatvorwürfe gegen die Angeklagten im Zusammenhang mit
weiteren Prämienzahlungen, die bislang nicht Gegenstand der Anklage
waren./fc/DP/fn
NNNN
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Im Mannesmann-Prozess hat die Staatsanwaltschaft
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann vorgeworfen, vorsätzlich gegen das
Aktienrecht verstoßen zu haben. Ackermann habe gewusst, dass nur die
Hauptversammlung für die Aufsichtsratsvergütung zuständig sei, als er die
Millionenprämie für den Mannesmann-Aufsichtsratschef Joachim Funk mitbeschlossen
habe, sagte Staatsanwalt Johannes Puls am Donnerstag vor dem Düsseldorfer
Landgericht. Ackermann könne sich somit nicht auf Unwissenheit
berufen.
Zum Beleg des Vorwurfs beantragte der Ankläger die Niederschrift der
Hauptversammlung der Deutschen Bank von 1999 heranzuziehen. Zudem erhoben die
Staatsanwälte neue Tatvorwürfe gegen die Angeklagten im Zusammenhang mit
weiteren Prämienzahlungen, die bislang nicht Gegenstand der Anklage
waren./fc/DP/fn
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Hallo VROMB und @ all
wünsche auch alle schöne Ostertage und fröhliches Eiersuchen
wünsche auch alle schöne Ostertage und fröhliches Eiersuchen
Dir auch Träumerin
-------------
Die meisten sind wohl schon im verlängernden Wochenende... Mini-Umsätze heute
-------------
Die meisten sind wohl schon im verlängernden Wochenende... Mini-Umsätze heute
Ups, kaufe ein n (allen)
Ja, scheinen echt schon viele weg zu sein.
Ja, scheinen echt schon viele weg zu sein.
Aber an solchen Tagen werden öfters mal SL abgefischt
SENTIMENT/TecDAX-Bullen verlassen das Nest
SENTIMENT/TecDAX-Bullen verlassen das Nest
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die positiven US-Arbeitsmarktdaten am Freitag
letzter Woche haben die TecDAX-Investoren offenbar nicht dauerhaft davon
überzeugt, auf einen weiteren Kursanstieg zu setzen. Einige Anleger
verkauften nicht nur bestehende Gewinn-Positionen, sie setzen sogar auf
einen erwarteten Abwärtstrend, wie die wöchentliche Sentiment-Umfrage von
cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse AG zeigt. Verglichen mit der
Umfrage Mitte der vergangenen Woche sank die Zahl der Optimisten um 6
Prozentpunkte auf 50%, die Zahl der "Bären" legte dagegen um 9 Prozentpunkte
auf 28% zu, während sich das Lager der "Neutral" eingestellten Investoren um
3 Punkte auf 22% verringerte.
Cognitrend-Analystin Claudia Bauer meint in ihrer Bewertung, dass der
Zuwachs im Bärenlager neben den gewandelten Bullen vor allem auf
institutionelle Anleger aus dem neutralen Lager hervorgehe, denen das
aktuelle Kursniveau zum Kauf offensichtlich als zu teuer erscheine. Der
Bull/Bear-Index habe durch die aktuelle Positionierung deutlich abgenommen,
so dass sich die Nachfragesituation auf niedrigerem Niveau verbessert habe
und schärfere Korrekturen verhindere. Dennoch dürften die noch verbliebenen
Bullen auf höherem Niveau als Abgeber auftreten und damit den Weg zu neuen
Jahreshochs erschweren. +++Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/8.4.2004/tl/mod/gos
SENTIMENT/TecDAX-Bullen verlassen das Nest
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die positiven US-Arbeitsmarktdaten am Freitag
letzter Woche haben die TecDAX-Investoren offenbar nicht dauerhaft davon
überzeugt, auf einen weiteren Kursanstieg zu setzen. Einige Anleger
verkauften nicht nur bestehende Gewinn-Positionen, sie setzen sogar auf
einen erwarteten Abwärtstrend, wie die wöchentliche Sentiment-Umfrage von
cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse AG zeigt. Verglichen mit der
Umfrage Mitte der vergangenen Woche sank die Zahl der Optimisten um 6
Prozentpunkte auf 50%, die Zahl der "Bären" legte dagegen um 9 Prozentpunkte
auf 28% zu, während sich das Lager der "Neutral" eingestellten Investoren um
3 Punkte auf 22% verringerte.
Cognitrend-Analystin Claudia Bauer meint in ihrer Bewertung, dass der
Zuwachs im Bärenlager neben den gewandelten Bullen vor allem auf
institutionelle Anleger aus dem neutralen Lager hervorgehe, denen das
aktuelle Kursniveau zum Kauf offensichtlich als zu teuer erscheine. Der
Bull/Bear-Index habe durch die aktuelle Positionierung deutlich abgenommen,
so dass sich die Nachfragesituation auf niedrigerem Niveau verbessert habe
und schärfere Korrekturen verhindere. Dennoch dürften die noch verbliebenen
Bullen auf höherem Niveau als Abgeber auftreten und damit den Weg zu neuen
Jahreshochs erschweren. +++Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/8.4.2004/tl/mod/gos
bmp WKN 330420 Hab ich meinem langfristigen Depot und eignet sich gelegentlich auch ganz gut für einen Trade.
Keine großen Umsätze im Moment, aber auf Sicht von mehreren Wochen sicher interessant.
Wie übrigens auch alle anderen VC-Gesellschaften im Hinblick auf anstehende Börsengänge (insbesondere POSTBANK).
Keine großen Umsätze im Moment, aber auf Sicht von mehreren Wochen sicher interessant.
Wie übrigens auch alle anderen VC-Gesellschaften im Hinblick auf anstehende Börsengänge (insbesondere POSTBANK).
Fitch: Ablösung von Eurotunnel-Führung nur "Pyrrhus-Sieg"
Fitch: Ablösung von Eurotunnel-Führung nur "Pyrrhus-Sieg"
LONDON (Dow Jones-VWD)--Die Ablösung der Führungsriege der Eurotunnel SA,
Paris, hat nach Einschätzung der Rating-Agentur Fitch Ratings keinen
Einfluss auf die Ratings der Schuldtitel des Unternehmens. Die Aktionäre
hätten nur einen Pyrrhus-Sieg errungen, schreibt Fitch am Donnerstag in
der ersten sich bietenden Gelegenheit von ihrem Recht Gebrauch machen, eine
andere Unternehmensleitung einzusetzen, die sich zum Nachteil der Aktionäre
auf den Schuldendienst konzentriere, vermutet Fitch.
Es sei auch nicht anzunehmen, dass die neue Unternehmensleitung den
Schuldendienst einstelle. Sollte sie dies tun, ginge die Führung des
Unternehmens gemäß einer Vereinbarung mit den Gläubigern im Zuge des
"Substitutions"-Mechanismus auf andere über. Alle Bareinnahmen flössen dann
vorrangig in den Schuldendienst.
Dow Jones Newswires/12/8.4.2004/cn/nas
Fitch: Ablösung von Eurotunnel-Führung nur "Pyrrhus-Sieg"
LONDON (Dow Jones-VWD)--Die Ablösung der Führungsriege der Eurotunnel SA,
Paris, hat nach Einschätzung der Rating-Agentur Fitch Ratings keinen
Einfluss auf die Ratings der Schuldtitel des Unternehmens. Die Aktionäre
hätten nur einen Pyrrhus-Sieg errungen, schreibt Fitch am Donnerstag in
der ersten sich bietenden Gelegenheit von ihrem Recht Gebrauch machen, eine
andere Unternehmensleitung einzusetzen, die sich zum Nachteil der Aktionäre
auf den Schuldendienst konzentriere, vermutet Fitch.
Es sei auch nicht anzunehmen, dass die neue Unternehmensleitung den
Schuldendienst einstelle. Sollte sie dies tun, ginge die Führung des
Unternehmens gemäß einer Vereinbarung mit den Gläubigern im Zuge des
"Substitutions"-Mechanismus auf andere über. Alle Bareinnahmen flössen dann
vorrangig in den Schuldendienst.
Dow Jones Newswires/12/8.4.2004/cn/nas
[11:55:19] EURO - Adhoc: media[netCom]-AG: Absage der außerordentlichen Hauptversammlung <MNPGn.DE>
Moin, wieso bricht die Bude nicht richtig ein ??
Aus der FTD vom 8.4.2004
Justiz nimmt Klingelton-Anbieter ins Visier
Von Oliver Fischer, Hamburg
Staatsanwälte durchsuchen Büros von Net Mobile, Logoland und Logoplanet. Verdacht auf Urheberrechtsverletzungen und Abrechnungsbetrug.
Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat am Dienstag die Diensträume des Internet-Providers Net Mobile durchsucht, der als Lizenzpartner der Musikkonzerne Sony, Warner und BMG Klingeltöne für Mobiltelefone vertreibt. Parallel filzten die Ermittler die Büroräume der Unternehmen Logoland und Logoplanet, die über die Düsseldorfer Net Mobile den Vertrieb von Klingeltönen abgewickelt haben sollen. Nach Informationen der FTD werden den Firmen Urheberrechtsverletzungen und Abrechnungsbetrug vorgeworfen.
Die zur Kölner Net gehörende Net Mobile berechnet ihren Kunden demnach für einen Klingelton nicht - wie suggeriert - 1,99 Euro, sondern die doppelte Summe von 3,98 Euro. Die Firma fordere von den Kunden eine Handy-Textmeldung (SMS) als Eingangsbestätigung des Klingeltons, für die der gleiche Betrag berechnet wird wie für den Ton selbst. Dies werde auf einzelnen Websites, über die Net Mobile Töne vertreibt (etwa www.giblaut.de) verschleiert; außerdem vergüte Net Mobile die Autoren und Musikverlage nur auf der Basis des Preises von 1,99 Euro.
Net Mobile diene zudem den Firmen Logoland und Logoplanet als Plattform für den Vertrieb von Klingeltönen, heißt es; diese Unternehmen besäßen dafür aber keine Genehmigung der Autoren und Verlage und hätten keinen Vertrag mit der Urheberrechtsorganisation Gema.
Staatsanwaltschaft ermittelt
Die Staatsanwaltschaft bestätigte am Mittwoch, dass bei den Firmen eine "umfangreiche Datensammlung" vorgenommen worden sei, nachdem mehrere Rechteinhaber Anzeige erstattet hatten. "Wir stehen aber noch am Anfang der Auswertung", hieß es.
Seitens Logoland und Logoplanet gab es am Mittwoch keine Kommentare. Net Mobile wies die Vorwürfe gegen die eigene Firma indes als "vollkommen haltlos" zurück.
"Wenn sich die Verdachtsmomente erhärten, - und dafür liegen eindeutige Anhaltspunkte vor -, dann müssen wir von einem Schaden in Millionen-Euro-Höhe für Gema, Autoren und Verlage ausgehen", sagte hingegen auf Anfrage der Hamburger Anwalt Jens Schippmann, der diverse Musikverlage vertritt.
Boommarkt Klingelton
Klingeltöne gelten in der krisengeplagten Musikbranche als Boommarkt. Insbesondere junge Leute geben relativ viel Geld aus - im Schnitt 1,99 Euro pro Ton -, um ständig neue Melodien auf ihre Handies zu laden. Das Marktvolumen in Deutschland wird auf 150 Mio. Euro geschätzt.
Mit dem Wachstum des Marktes ist die Anzahl der Anbieter gestiegen; nach Auskunft von Experten missachten diese nicht selten die Rechte der Autoren und Verlage, was mitunter aus einer Unkenntnis der komplizierten Rechtslage resultiere. Bei gebräuchlichen "monophonen" und "polyphonen" Tönen müssen grundsätzlich 18 Prozent des Nettopreises an Autoren und Verlage abgeführt werden. Zwölf Prozent stehen der Gema zu, dieim vergangenen Jahr etwa 2 Mio. Euro mit Klingeltönen eingenommen und ausgeschüttet hat.
Im Fall der aktuellen Untersuchung gehen die Ermittler aber der Vermutung vorsätzlicher Rechtsverstöße nach. Demnach vermarkten Logoland und Logoplanet ihre Klingeltöne unter SMS-Zugangsnummern ("Shortcodes"), die gar nicht für Klingeltöne zugelassen sind. Der von Logoland für Klingeltöne verwendete Shortcode 84.333 sei bei Net Mobile für den Bereich "Erotic Chat" eingerichtet worden; Logoplanet verkaufe Töne über einen Code, der für "Flirt-Dating" angemeldet sei.
Verstoß gegen Unterlassungserklärung
Die beiden Firmen hätten sich schon vor Jahren gegenüber Verlagen und Autoren zur Unterlassung ihres Klingelton-Vertriebs verpflichtet, heißt es. Sie behaupteten seitdem, selbst keine Töne zu vertreiben, sondern ihre Sites nur zu Werbezwecken mit dem Angebot der Firma "SMS Infowelt" bestückt zu haben. Diese Firma sei aber tatsächlich vor einem Jahr aufgelöst worden.
Logoland soll zwischen Januar und August des vergangenen Jahres 3,25 Mio. Euro für Klingelton-Werbung ausgegeben haben.
© 2004 Financial Times Deutschland
URL des Artikels: http://www.ftd.de/tm/tk/1080975566562.html
Aus der FTD vom 8.4.2004
Justiz nimmt Klingelton-Anbieter ins Visier
Von Oliver Fischer, Hamburg
Staatsanwälte durchsuchen Büros von Net Mobile, Logoland und Logoplanet. Verdacht auf Urheberrechtsverletzungen und Abrechnungsbetrug.
Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat am Dienstag die Diensträume des Internet-Providers Net Mobile durchsucht, der als Lizenzpartner der Musikkonzerne Sony, Warner und BMG Klingeltöne für Mobiltelefone vertreibt. Parallel filzten die Ermittler die Büroräume der Unternehmen Logoland und Logoplanet, die über die Düsseldorfer Net Mobile den Vertrieb von Klingeltönen abgewickelt haben sollen. Nach Informationen der FTD werden den Firmen Urheberrechtsverletzungen und Abrechnungsbetrug vorgeworfen.
Die zur Kölner Net gehörende Net Mobile berechnet ihren Kunden demnach für einen Klingelton nicht - wie suggeriert - 1,99 Euro, sondern die doppelte Summe von 3,98 Euro. Die Firma fordere von den Kunden eine Handy-Textmeldung (SMS) als Eingangsbestätigung des Klingeltons, für die der gleiche Betrag berechnet wird wie für den Ton selbst. Dies werde auf einzelnen Websites, über die Net Mobile Töne vertreibt (etwa www.giblaut.de) verschleiert; außerdem vergüte Net Mobile die Autoren und Musikverlage nur auf der Basis des Preises von 1,99 Euro.
Net Mobile diene zudem den Firmen Logoland und Logoplanet als Plattform für den Vertrieb von Klingeltönen, heißt es; diese Unternehmen besäßen dafür aber keine Genehmigung der Autoren und Verlage und hätten keinen Vertrag mit der Urheberrechtsorganisation Gema.
Staatsanwaltschaft ermittelt
Die Staatsanwaltschaft bestätigte am Mittwoch, dass bei den Firmen eine "umfangreiche Datensammlung" vorgenommen worden sei, nachdem mehrere Rechteinhaber Anzeige erstattet hatten. "Wir stehen aber noch am Anfang der Auswertung", hieß es.
Seitens Logoland und Logoplanet gab es am Mittwoch keine Kommentare. Net Mobile wies die Vorwürfe gegen die eigene Firma indes als "vollkommen haltlos" zurück.
"Wenn sich die Verdachtsmomente erhärten, - und dafür liegen eindeutige Anhaltspunkte vor -, dann müssen wir von einem Schaden in Millionen-Euro-Höhe für Gema, Autoren und Verlage ausgehen", sagte hingegen auf Anfrage der Hamburger Anwalt Jens Schippmann, der diverse Musikverlage vertritt.
Boommarkt Klingelton
Klingeltöne gelten in der krisengeplagten Musikbranche als Boommarkt. Insbesondere junge Leute geben relativ viel Geld aus - im Schnitt 1,99 Euro pro Ton -, um ständig neue Melodien auf ihre Handies zu laden. Das Marktvolumen in Deutschland wird auf 150 Mio. Euro geschätzt.
Mit dem Wachstum des Marktes ist die Anzahl der Anbieter gestiegen; nach Auskunft von Experten missachten diese nicht selten die Rechte der Autoren und Verlage, was mitunter aus einer Unkenntnis der komplizierten Rechtslage resultiere. Bei gebräuchlichen "monophonen" und "polyphonen" Tönen müssen grundsätzlich 18 Prozent des Nettopreises an Autoren und Verlage abgeführt werden. Zwölf Prozent stehen der Gema zu, dieim vergangenen Jahr etwa 2 Mio. Euro mit Klingeltönen eingenommen und ausgeschüttet hat.
Im Fall der aktuellen Untersuchung gehen die Ermittler aber der Vermutung vorsätzlicher Rechtsverstöße nach. Demnach vermarkten Logoland und Logoplanet ihre Klingeltöne unter SMS-Zugangsnummern ("Shortcodes"), die gar nicht für Klingeltöne zugelassen sind. Der von Logoland für Klingeltöne verwendete Shortcode 84.333 sei bei Net Mobile für den Bereich "Erotic Chat" eingerichtet worden; Logoplanet verkaufe Töne über einen Code, der für "Flirt-Dating" angemeldet sei.
Verstoß gegen Unterlassungserklärung
Die beiden Firmen hätten sich schon vor Jahren gegenüber Verlagen und Autoren zur Unterlassung ihres Klingelton-Vertriebs verpflichtet, heißt es. Sie behaupteten seitdem, selbst keine Töne zu vertreiben, sondern ihre Sites nur zu Werbezwecken mit dem Angebot der Firma "SMS Infowelt" bestückt zu haben. Diese Firma sei aber tatsächlich vor einem Jahr aufgelöst worden.
Logoland soll zwischen Januar und August des vergangenen Jahres 3,25 Mio. Euro für Klingelton-Werbung ausgegeben haben.
© 2004 Financial Times Deutschland
URL des Artikels: http://www.ftd.de/tm/tk/1080975566562.html
absage der aohv, wo bekanntgabe verzehr hälfte grundkapital
haben wieder geld evtl.
haben wieder geld evtl.
Moin moin zusammen
kconny,
netag mit Gegenwehr.
ADE: ots news: NET AG / net mobile: Abrechnung der Lizenzzahlungen korrekt - ...
Köln (ots) - Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat gestern
Ermittlungen gegen Anbieter von mobilen Mehrwertdiensten aufgenommen,
darunter auch zwei Kunden der net mobile AG. Ausgelöst wurden diese
Ermittlungen durch eine Anzeige, nach der es bei der Abrechnung von
Lizenzgebühren, die bei dem Verkauf von Handy-Klingeltönen fällig
werden, zu Unregelmäßigkeiten gekommen sein soll. Dem Vernehmen nach
prüft die Staatsanwaltschaft insbesondere, ob die von den
Vermarktungspartnern der net mobile AG ausgewiesenen Gebühren für
mobile Mehrwertdienste, welche die Grundlage für die Berechnung der
Lizenzgebühren bilden, korrekt dargestellt wurden. Die Untersuchungen
der Ermittlungsbehörden wurden routinemäßig auch auf die net mobile
AG ausgedehnt, da das Unternehmen als technischer Dienstleister auch
in die Abwicklung der Lizenzzahlungen eingebunden ist.
Der Vorstand der net mobile AG weist darauf hin, dass sich die
Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ausschließlich auf die
Geschäftsbeziehung zu diesen beiden Kunden erstrecken. Weder die in
der Branche übliche Abrechnungspraxis noch die Abrechnungssysteme von
net mobile sind Gegenstand der Untersuchung. Nach einer inzwischen
durchgeführten internen Prüfung weist net mobile den Vorwurf der
Urheberrechtsverletzung und des Abrechnungsbetrugs für das eigene
Unternehmen in aller Entschiedenheit als vollkommen haltlos zurück.
Sowohl die Vermarktung der Klingeltöne als auch die Abrechnung
gegenüber den Lizenzpartnern und Musikverlagen erfolgt in jedem Punkt
in völliger Übereinstimmung mit dem geltenden Recht. Anderslautende
Vorwürfe gegenüber net mobile entbehren jeglicher Grundlage. Das
Management wird mit allen juristischen Mitteln gegen derartige - in
höchstem Maße geschäftsschädigende - Äußerungen vorgehen.
Der Vorstand der net AG und der net mobile AG wird alle
Möglichkeiten ausschöpfen, um die geäußerten Anschuldigungen
rückhaltlos aufzuklären. Dabei arbeitet das Management der beiden
Unternehmen eng mit den Ermittlungsbehörden zusammen. Darüber hinaus
hat der Vorstand der net mobile AG entschieden, eine unabhängige
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit der Erstellung eines Gutachtens
zu dem Abrechungssystem von net-m zu beauftragen. Die Entscheidung
über den Prüfer wird noch für den heutigen Tag erwartet.
Der Vorstand der net AG und der net mobile AG wertet die ersten
Ermittlungsergebnisse als eindeutige Entkräftung der Vorwürfe.
Entgegen anders lautenden Berichten liegen keinerlei Anhaltspunkte
für Urheberrechtsverletzungen durch net-m vor. Über den Fortgang der
Untersuchung werden die net AG und die net mobile AG die
Öffentlichkeit und die Medien zeitnah informieren. Auf einer für
nächsten Dienstag anberaumten Pressekonferenz wird das Management zu
den Vorwürfen detailliert Stellung beziehen. Ort und Zeit der
Pressekonferenz werden in Kürze bekannt gegeben.
ots Originaltext: net AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
net AG
Magnusstraße 11
50672 Köln
Kirstin Cruse
Tel.: (0261) 13389-0
E-Mail: cruse@netag.de
NNNN
kconny,
netag mit Gegenwehr.
ADE: ots news: NET AG / net mobile: Abrechnung der Lizenzzahlungen korrekt - ...
Köln (ots) - Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat gestern
Ermittlungen gegen Anbieter von mobilen Mehrwertdiensten aufgenommen,
darunter auch zwei Kunden der net mobile AG. Ausgelöst wurden diese
Ermittlungen durch eine Anzeige, nach der es bei der Abrechnung von
Lizenzgebühren, die bei dem Verkauf von Handy-Klingeltönen fällig
werden, zu Unregelmäßigkeiten gekommen sein soll. Dem Vernehmen nach
prüft die Staatsanwaltschaft insbesondere, ob die von den
Vermarktungspartnern der net mobile AG ausgewiesenen Gebühren für
mobile Mehrwertdienste, welche die Grundlage für die Berechnung der
Lizenzgebühren bilden, korrekt dargestellt wurden. Die Untersuchungen
der Ermittlungsbehörden wurden routinemäßig auch auf die net mobile
AG ausgedehnt, da das Unternehmen als technischer Dienstleister auch
in die Abwicklung der Lizenzzahlungen eingebunden ist.
Der Vorstand der net mobile AG weist darauf hin, dass sich die
Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ausschließlich auf die
Geschäftsbeziehung zu diesen beiden Kunden erstrecken. Weder die in
der Branche übliche Abrechnungspraxis noch die Abrechnungssysteme von
net mobile sind Gegenstand der Untersuchung. Nach einer inzwischen
durchgeführten internen Prüfung weist net mobile den Vorwurf der
Urheberrechtsverletzung und des Abrechnungsbetrugs für das eigene
Unternehmen in aller Entschiedenheit als vollkommen haltlos zurück.
Sowohl die Vermarktung der Klingeltöne als auch die Abrechnung
gegenüber den Lizenzpartnern und Musikverlagen erfolgt in jedem Punkt
in völliger Übereinstimmung mit dem geltenden Recht. Anderslautende
Vorwürfe gegenüber net mobile entbehren jeglicher Grundlage. Das
Management wird mit allen juristischen Mitteln gegen derartige - in
höchstem Maße geschäftsschädigende - Äußerungen vorgehen.
Der Vorstand der net AG und der net mobile AG wird alle
Möglichkeiten ausschöpfen, um die geäußerten Anschuldigungen
rückhaltlos aufzuklären. Dabei arbeitet das Management der beiden
Unternehmen eng mit den Ermittlungsbehörden zusammen. Darüber hinaus
hat der Vorstand der net mobile AG entschieden, eine unabhängige
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit der Erstellung eines Gutachtens
zu dem Abrechungssystem von net-m zu beauftragen. Die Entscheidung
über den Prüfer wird noch für den heutigen Tag erwartet.
Der Vorstand der net AG und der net mobile AG wertet die ersten
Ermittlungsergebnisse als eindeutige Entkräftung der Vorwürfe.
Entgegen anders lautenden Berichten liegen keinerlei Anhaltspunkte
für Urheberrechtsverletzungen durch net-m vor. Über den Fortgang der
Untersuchung werden die net AG und die net mobile AG die
Öffentlichkeit und die Medien zeitnah informieren. Auf einer für
nächsten Dienstag anberaumten Pressekonferenz wird das Management zu
den Vorwürfen detailliert Stellung beziehen. Ort und Zeit der
Pressekonferenz werden in Kürze bekannt gegeben.
ots Originaltext: net AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
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net AG
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50672 Köln
Kirstin Cruse
Tel.: (0261) 13389-0
E-Mail: cruse@netag.de
NNNN
neee, rotz, vergessen wirs
euro adhoc: media[netCom] AG / Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen /
media[netCom]-AG: Absage der außerordentlichen Hauptversammlung (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung
media[netCom]-AG: Absage der außerordentlichen Hauptversammlung
Hannover, 08. April 2004: Die für den 22. April 2004 in Hannover
anberaumte außerordentliche Hauptversammlung der media[netCom] AG,
Hannover, wird aufgrund des am 31. März 2004 gestellten
Insolvenzantrages der Gesellschaft abgesagt.
Der Vorstand
Kontakt:
media[netCom] AG
Lister Straße 18
30163 Hannover
Tel.: 0511 / 3989 - 950
Fax: 0511 / 3989 - 951
ir@media-netcom.de
www.media-netcom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.04.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
0511/3989-950
Branche: Informationstechnik
ISIN: DE0005423800
WKN: 542380
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
euro adhoc: media[netCom] AG / Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen /
media[netCom]-AG: Absage der außerordentlichen Hauptversammlung (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung
media[netCom]-AG: Absage der außerordentlichen Hauptversammlung
Hannover, 08. April 2004: Die für den 22. April 2004 in Hannover
anberaumte außerordentliche Hauptversammlung der media[netCom] AG,
Hannover, wird aufgrund des am 31. März 2004 gestellten
Insolvenzantrages der Gesellschaft abgesagt.
Der Vorstand
Kontakt:
media[netCom] AG
Lister Straße 18
30163 Hannover
Tel.: 0511 / 3989 - 950
Fax: 0511 / 3989 - 951
ir@media-netcom.de
www.media-netcom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.04.2004
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Rückfragehinweis:
0511/3989-950
Branche: Informationstechnik
ISIN: DE0005423800
WKN: 542380
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
ADE: euro adhoc: INTERNOLIX Aktiengesellschaft (deutsch)
Hannover, 08.04.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
INTERNOLIX Aktiengesellschaft Internolix-AG: Absage der
außerordentlichen Hauptversammlung
Ad-hoc-Mitteilung
Internolix-AG: Absage der außerordentlichen Hauptversammlung
Hannover, 08. April 2004: Die für den 22. April 2004 in Hannover
anberaumte außerordentliche Hauptversammlung der INTERNOLIX AG,
Hannover, wird aufgrund des am 31. März 2004 gestellten
Insolvenzantrages der Gesellschaft abgesagt.
Der Vorstand
Kontakt:
Internolix AG
Lister Straße 18
30163 Hannover
Tel.: 0511 / 3989 - 950
Fax: 0511 / 3989 - 951
ir@internolix.com
www.internolix.com
Rückfragehinweis:
0511/3989-950
Tel: +49 (0) 511 3989 950
FAX: +49 (0) 511 3989 951
Email: ir@internolix.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 622730
ISIN: DE0006227309
Marktsegment: General Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover,
Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Hannover, 08.04.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
INTERNOLIX Aktiengesellschaft Internolix-AG: Absage der
außerordentlichen Hauptversammlung
Ad-hoc-Mitteilung
Internolix-AG: Absage der außerordentlichen Hauptversammlung
Hannover, 08. April 2004: Die für den 22. April 2004 in Hannover
anberaumte außerordentliche Hauptversammlung der INTERNOLIX AG,
Hannover, wird aufgrund des am 31. März 2004 gestellten
Insolvenzantrages der Gesellschaft abgesagt.
Der Vorstand
Kontakt:
Internolix AG
Lister Straße 18
30163 Hannover
Tel.: 0511 / 3989 - 950
Fax: 0511 / 3989 - 951
ir@internolix.com
www.internolix.com
Rückfragehinweis:
0511/3989-950
Tel: +49 (0) 511 3989 950
FAX: +49 (0) 511 3989 951
Email: ir@internolix.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 622730
ISIN: DE0006227309
Marktsegment: General Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover,
Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
ADE: HINTERGRUND: Stühlerücken im Dow Jones - Drei Titel werden ausgetauscht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Erstmals seit vier Jahren wird es im wichtigsten
Aktienindex der Welt, dem US-amerikanischen Dow Jones Industrial Average (DJIA)
, an diesem Donnerstag zum großen Stühlerücken kommen. Während die
Papiere des Telekomunternehmens AT&T Corp. , die des Foto- und
Fotofilm-Unternehmens Eastman Kodak und die Titel des
Papier-und Verpackungsherstellers International Paper den
Index verlassen müssen, werden folgende drei neu aufgenommen: Pharmakonzern
Pfizer , das Telekom-Unternehmen Verizon Communications
sowie der Versicherer American International Group (AIG)
.
Anders als in Europa entscheide nicht eine Experten-Kommission nach einem
festen Regelwerk, sondern die Chefredaktion des "Wall Street Journals" zusammen
mit dem Indexanbieter Dow Jones über die Zusammensetzung dieses
traditionsreichen Index, sagte Index-Experte Klaus Stabel von der
Wertpapierhandelsbank ICF Kursmakler AG in Frankfurt.
ALLE TITEL GLEICH GEWICHTET`
Auch die Gewichtung in dem insgesamt 30 US-Unternehmen umfassenden und seit
1896 existierenden Index erfolgt laut Stabel nach einem einfachen Prinzip: "Alle
Titel sind gleich gewichtet, nur der Kurs des einzelnen Wertes entscheidet,
nicht aber das Marktgewicht oder der Börsenumsatz."/ck/mw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Erstmals seit vier Jahren wird es im wichtigsten
Aktienindex der Welt, dem US-amerikanischen Dow Jones Industrial Average (DJIA)
, an diesem Donnerstag zum großen Stühlerücken kommen. Während die
Papiere des Telekomunternehmens AT&T Corp. , die des Foto- und
Fotofilm-Unternehmens Eastman Kodak und die Titel des
Papier-und Verpackungsherstellers International Paper den
Index verlassen müssen, werden folgende drei neu aufgenommen: Pharmakonzern
Pfizer , das Telekom-Unternehmen Verizon Communications
sowie der Versicherer American International Group (AIG)
.
Anders als in Europa entscheide nicht eine Experten-Kommission nach einem
festen Regelwerk, sondern die Chefredaktion des "Wall Street Journals" zusammen
mit dem Indexanbieter Dow Jones über die Zusammensetzung dieses
traditionsreichen Index, sagte Index-Experte Klaus Stabel von der
Wertpapierhandelsbank ICF Kursmakler AG in Frankfurt.
ALLE TITEL GLEICH GEWICHTET`
Auch die Gewichtung in dem insgesamt 30 US-Unternehmen umfassenden und seit
1896 existierenden Index erfolgt laut Stabel nach einem einfachen Prinzip: "Alle
Titel sind gleich gewichtet, nur der Kurs des einzelnen Wertes entscheidet,
nicht aber das Marktgewicht oder der Börsenumsatz."/ck/mw
NNNN
berta
sind doch insolvent....deswegen wurde die hv abgesagt.
dann müsste zudem direkt eine weitere ad hoc folgen.
sind doch insolvent....deswegen wurde die hv abgesagt.
dann müsste zudem direkt eine weitere ad hoc folgen.
sorry,
hier im moment alles mehr als lahm
hier im moment alles mehr als lahm
ja yyo
ich hatte erst nur die headline gelesen
ich hatte erst nur die headline gelesen
@ Yes
ich kenne die Meldung, hab sie ja gestern auch reingestellt, aber normalerweise reagiert doch der Kurs immer heftig auf sowas und dass die nicht sagen " Wir sind Schuld und haben alle beschissen " ist ja wohl auch klar
ich kenne die Meldung, hab sie ja gestern auch reingestellt, aber normalerweise reagiert doch der Kurs immer heftig auf sowas und dass die nicht sagen " Wir sind Schuld und haben alle beschissen " ist ja wohl auch klar
kconny,
ich versteh eh nicht, wie man für so einen scheiß geld ausgeben kann
..da geh ich doch lieber ein bier trinken
ich versteh eh nicht, wie man für so einen scheiß geld ausgeben kann
..da geh ich doch lieber ein bier trinken
@ Yes
hör mir auf
vor ein paar Wochen stand mal in der Bild am Sonntag ein Leserbrief einer Studentin !! die sich beschwerte dass die Klingeltöne so teuer sind und man müsste das gesetzlich regeln, da man " total out " ist, wenn man nicht immer den neuesten Klingelton hat !!
Das sind wirklich Sorgen, die die Welt bewegen
Das Ganze stand unter der Rubrik " Wenn ich Kanzler wäre, würde ich folgendes ändern "
hör mir auf
vor ein paar Wochen stand mal in der Bild am Sonntag ein Leserbrief einer Studentin !! die sich beschwerte dass die Klingeltöne so teuer sind und man müsste das gesetzlich regeln, da man " total out " ist, wenn man nicht immer den neuesten Klingelton hat !!
Das sind wirklich Sorgen, die die Welt bewegen
Das Ganze stand unter der Rubrik " Wenn ich Kanzler wäre, würde ich folgendes ändern "
MARKT/QSC erholen sich technisch
QSC tendieren bei geringen Umsätzen sehr fest. Kurse knapp über 4 EUR
würden zum Einstieg genutzt, sagt ein Händler. Am Mittwoch habe die
Unterstützungsmarke von 4,11 EUR bei zahlreichen Tests gehalten. Seit dem
Jahreshoch vom 17. Februar bei 6,28 EUR habe der Kurs mehr als ein Drittel
verloren. Kurs +3,9% auf 4,27 EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/8.4.2004/bek/gos
QSC tendieren bei geringen Umsätzen sehr fest. Kurse knapp über 4 EUR
würden zum Einstieg genutzt, sagt ein Händler. Am Mittwoch habe die
Unterstützungsmarke von 4,11 EUR bei zahlreichen Tests gehalten. Seit dem
Jahreshoch vom 17. Februar bei 6,28 EUR habe der Kurs mehr als ein Drittel
verloren. Kurs +3,9% auf 4,27 EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/8.4.2004/bek/gos
Ich wiederhole mich sehr ungern... aber Deutschland wird die nächsten Jahre immer weiter den Bach runter gehen... null Innovation + zu starkes soziales Netz + status quo-Denken...
Es gibt doch so viele schöne Länder in der "näheren" Umgebung... warum als daytrader nicht den Gang in die Schweiz wagen...
Es gibt doch so viele schöne Länder in der "näheren" Umgebung... warum als daytrader nicht den Gang in die Schweiz wagen...
mahlzeit
D
¿ was haelt Dich top ?
D
¿ was haelt Dich top ?
!
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Nicht mehr viel
Ohne Familie + Kinder sollte es doch kein Problem darstellen... nur Spanien ist im Zuge der EU kein sicherer Hafen... irgendwann kommt die EU-Börsenumsatzsteuer und dann ist Schicht im Schacht
Ohne Familie + Kinder sollte es doch kein Problem darstellen... nur Spanien ist im Zuge der EU kein sicherer Hafen... irgendwann kommt die EU-Börsenumsatzsteuer und dann ist Schicht im Schacht
FXX mit einem Wahnsinnsrebound
Shorteindeckungen...
aktuell 4,00
Shorteindeckungen...
aktuell 4,00
mich wundert der stabile kurs bei der net ag schon
Fluxx Bude wieder im Plus !!
toptiper
dann gehst in die Slowakei oder noch besser gleich BVI
dann gehst in die Slowakei oder noch besser gleich BVI
Zwischen Plattensee und Bodensee ist aber schon ein kleiner Unterschied vorhanden
[10:30:34] GENERAL ELECTRIC<GE.N> - Q1 GEWINN JE AKTIE 0,32 DOLLAR
[10:30:34] ANALYSTENPROGNOSE FÜR GE-GEWINN IN Q1 WAR 0,31 DOLLAR JE AKTIE
[10:30:34] GE - Q1 UMSATZ 33,35 MRD DOLLAR NACH 30,46 MRD DOLLAR
[10:30:34] GE - SIND AUF DEM WEG ZU ZWEISTELLIGEM GEWINN-WACHSTUM 2005
[10:30:34] ANALYSTENPROGNOSE FÜR GE-GEWINN IN Q1 WAR 0,31 DOLLAR JE AKTIE
[10:30:34] GE - Q1 UMSATZ 33,35 MRD DOLLAR NACH 30,46 MRD DOLLAR
[10:30:34] GE - SIND AUF DEM WEG ZU ZWEISTELLIGEM GEWINN-WACHSTUM 2005
dürften noch heisse Ostern werden
[10:39:22] US-GENERAL - KOALITIONSTRUPPEN HABEN KEINE KONTROLLE ÜBER IRAKISCHE STÄDTE NADSCHAF UND KUT
[10:39:22] US-GENERAL - KOALITIONSTRUPPEN HABEN KEINE KONTROLLE ÜBER IRAKISCHE STÄDTE NADSCHAF UND KUT
Senator: BaFin jagt Bolko
Bolko Hoffmann, Großaktionär bei Senator Entertainment, ist im Visier der BaFin. Es geht um " Marktmanipulation" im Zusammenhang mit der Pleite der Filmfirma. Hoffmann bestreitet den möglichen Kriminalfall: " Alles Lüge!"
Am 7. April berichtete der Berliner " Tagesspiegel" über die Lage bei Senator. Auch Bolko Hoffmann, Herausgeber der Börsenzeitschrift " Effecten-Spiegel" , kam zu Wort. Er ist mit seiner Firma mit zehn Prozent an Senator beteiligt und wusste Internes über die Übernahmegespräche des Senator-Vorstandes mit einer im Filmfondsgeschäft engagierten Kommanditgesellschaft zu berichten: " Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit den Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator geeinigt."
Senator gerettet? Viele Anleger glaubten das wohl. Die Umsätze von Senator-Papieren zogen nach der Zeitungsmeldung an. Doch dann meldete sich das Unternehmen selbst: Wir wissen nichts von einer Einigung. Zwar sind Gespräche geührt worden, doch noch ohne Ergebnis. Folge: Der Gang zum Konkursrichter wurde für heute, Donnerstag, angekündigt. Senator Entertainment hat 190 Millionen Euro Schulden.
Alles Lüge?
Erst auf Nachfragen von boerse.ARD.de reagierte die Börsenaufsicht BaFin: " Wir werden den Fall prüfen. Merkwürdig ist das alles schon." Der Angegriffene selbst gibt sich kämpferisch: " Alles Lüge. Wenn der Tagesspiegel das nicht zurück nimmt, müssen die zahlen." Hoffmann ist erregt, es geht nicht diesmal nicht um eine Lappalie wie den unsäglichen Rosenkrieg mit Scharping-Spezi Moritz Hunzinger, den er jüngst mit der notwendigen Aktienmehrheit im Rücken aus der Hunzinger AG entfernen ließ. Diesmal könnte es um eine Straftat gehen.
Seit 28. Januar 2003 gibt es neue Richtlinien mit dem Ziel einer EU-weiten einheitlichen Regelung zur Verhinderung von Marktmissbrauch. Unter Punkt 3.2 wird die Verbreitung von falschen Informationen via Medien unter Strafe gestellt. Für die Qualifikation als Marktmanipulation genügt es, dass die Person, die diese falsche Information verbreitet hat, wusste oder zumindest hätte wissen müssen, dass die von ihr verbreitete Information fasch oder irreführend war.
Good-Bye Bolko
Angeblich hat Bolko Hoffmann die Zeitungsmeldung bereits schriftlich dementieren lassen. " Auch der Senator-Vorstand wurde unterrichtet." Ob das Dementi beim Tagesspiegel eingegangen ist, lässt sich nicht nachprüfen. Die ganze Redaktion ist ausgeflogen und wohl schon auf Osterei-Suche. So bleibt auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erst einmal am Fall dran: " Wir werden uns um Aufklärung bemühen, denn es kann ja sein, dass Anleger geschädigt wurden."
Bei Senator Entertainment schüttelt man den Kopf darüber. Die Aktie brach im frühen Handel um fast die Hälfte ein. Allerdings gibt es weiter Hoffnung. Die Insolvenz muss noch nicht das definitive Ende für die Produzenten von Kinohits wie " Das Wunder von Bern" sein. Ein Konkursantrag gebe weiteren Spielraum von zwei bis drei Monaten für die Verhandlungen, sagte ein Unternehmenssprecher. Zu Bolko Hoffmann wollte er nichts sagen. Doch angeblich würde der Vorstand von Senator Entertainment es nicht ungern sehen, wenn man frei nach dem Senator-Blockbuster " Good-bye Lenin" bald hausintern sagen könnte " Good-bye Bolko" .
@toptiper
warum als daytrader nicht den Gang in die Schweiz wagen
Die Schweizer sind aber auch nicht gerade ein Ausbund an Innovationsfreude. Da kannst Du gleich hier bleiben.
Und was das "soziale Netz" angeht, das war früher mal ein Aushängeschild der deutschen Wirtschaft. Es hat über Jahrzehnte trotz zeitweise hoher Arbeitslosigkeit soziale Unruhen verhindert. Oder gab es hier in D schon mal einen Generalstreik? Früher war der "soziale Friede" in D ein Argument für Investoren hier zu ihr Geld zu investieren. Wart mal ab, bis die sog. Billiglohnländer merken, was ihre Arbeit wert ist.
Klar sind in D Reformen notwendig, aber die werden doch jetzt auch angegegangen (spät zwar, aber für sowas ist es nie zu spät).
Bin eher positiv gestimmt, was den Standort D angeht.
warum als daytrader nicht den Gang in die Schweiz wagen
Die Schweizer sind aber auch nicht gerade ein Ausbund an Innovationsfreude. Da kannst Du gleich hier bleiben.
Und was das "soziale Netz" angeht, das war früher mal ein Aushängeschild der deutschen Wirtschaft. Es hat über Jahrzehnte trotz zeitweise hoher Arbeitslosigkeit soziale Unruhen verhindert. Oder gab es hier in D schon mal einen Generalstreik? Früher war der "soziale Friede" in D ein Argument für Investoren hier zu ihr Geld zu investieren. Wart mal ab, bis die sog. Billiglohnländer merken, was ihre Arbeit wert ist.
Klar sind in D Reformen notwendig, aber die werden doch jetzt auch angegegangen (spät zwar, aber für sowas ist es nie zu spät).
Bin eher positiv gestimmt, was den Standort D angeht.
DER AKTIONÄR plus 47 vom 08.04.2004
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:
Kauf 3.500 Kinross (WKN 213 711) zum Kurs von 6,06 Euro in Frankfurt.
Die kanadische Goldminengesellschaft Kinross hat im vergangenen Jahr die Konkurrenten TVX und Eco Bay übernommen. Das Unternehmen ist weltweit tätig und betreibt Minen in Nord- und Südamerika, in Russland, Südafrika und Australien. Im Jahr 2003 hat Kinross 1,62 Millionen Unzen Gold produziert; die Produktionskosten beliefen sich dabei durchschnittlich auf 222 Dollar je Unze. Es wurde ein Gewinn je Aktie von 0,06 Dollar erwirtschaftet. Mit einen Cashbetrag von 246 Millionen Dollar und einem Hedgebuch, das weniger als zwei Prozent der Goldreserven umfasst, ist Kinross sehr gut positioniert.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
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Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:
Kauf 3.500 Kinross (WKN 213 711) zum Kurs von 6,06 Euro in Frankfurt.
Die kanadische Goldminengesellschaft Kinross hat im vergangenen Jahr die Konkurrenten TVX und Eco Bay übernommen. Das Unternehmen ist weltweit tätig und betreibt Minen in Nord- und Südamerika, in Russland, Südafrika und Australien. Im Jahr 2003 hat Kinross 1,62 Millionen Unzen Gold produziert; die Produktionskosten beliefen sich dabei durchschnittlich auf 222 Dollar je Unze. Es wurde ein Gewinn je Aktie von 0,06 Dollar erwirtschaftet. Mit einen Cashbetrag von 246 Millionen Dollar und einem Hedgebuch, das weniger als zwei Prozent der Goldreserven umfasst, ist Kinross sehr gut positioniert.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
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Sehe ich ein bisschen anderst... im Zuge der Globalisierung gibt es 2 Möglichkeiten konkurrenzfähig zu sein:
1. Innovation ---> neue Produkte + hohe Margen ---> alles verpennt... Computer, Biotech, Nano, Opto, usw...
Sogar in der Vorzeigebranche (Automobil) verlieren wir immer mehr an Boden...
2. niedrige Lohnnebenkosten ----> Zurückfahren des Sozialsstaates
1. scheidet aus
2. wegen status-quo-denken nicht möglich
---> es wird immer mehr bergab gehen in Deutschalnd
1. Innovation ---> neue Produkte + hohe Margen ---> alles verpennt... Computer, Biotech, Nano, Opto, usw...
Sogar in der Vorzeigebranche (Automobil) verlieren wir immer mehr an Boden...
2. niedrige Lohnnebenkosten ----> Zurückfahren des Sozialsstaates
1. scheidet aus
2. wegen status-quo-denken nicht möglich
---> es wird immer mehr bergab gehen in Deutschalnd
ADE: Union Investment zu DaimlerChrysler-HV: Denkzettel für Schrempp und Kopper
BERLIN/STUTTGART (dpa-AFX) - Das relativ schlechte Ergebnis für die
Führungsriege von DaimlerChrysler bei der Abstimmung auf der Berliner
Hauptversammlung ist vom drittgrößten deutschen Aktienfonds als Denkzettel
gewertet worden. Thomas Meier von Union Investment sagte am Donnerstag der dpa,
dieser Denkzettel müssen den Aufsichtsrat motivieren, künftig strenger zu
schauen und stärker zu kontrollieren.
Union Investment hatte Schrempp und Kopper stark kritisiert, aber als
einziger großer Fonds auf der Hauptversammlung erklärt, für die Entlastung der
Führungsgremien stimmen zu wollen. Meier sagte, er habe mit seiner Rede in
Berlin deutlich machen wollen, dass die Investoren eine Zukunftsperspektive
haben wollten. Das gemeinsame Auftreten der größten Fonds sei ein wichtiges
Signal gewesen. Leider habe der Vorstand nicht wie gefordert Meilensteine für
die Umsetzung seiner Strategie vorgelegt und eine genauere Prognose gegeben. Das
neue Vergütungsprogramm für die Vorstände bewertete der Fonds als einen Schritt
in die richtige Richtung. Die Abschaffung der Aktienoptionen sei überfällig
gewesen.
Vorstand und Aufsichtsrat der DaimlerChrysler AG hatten bei der Abstimmung
über ihre Entlastung am Mittwochabend rund zehn Prozentpunkte weniger erhalten
als im Jahr davor. Offenbar hatten mehrere größere Investoren mit Nein gestimmt.
Der Vorstand war mit 88,49 Prozent entlastet worden (Vorjahr: 99,44 Prozent),
der Aufsichtsrat bekam nur 87,28 Prozent (99,34 Prozent). Das Kontrollgremium
wählte noch am späten Abend Ex-Deutsche-Bank-Chef Hilmar Kopper für weitere drei
Jahre zum Aufsichtsratsvorsitzenden und verlängerte wie angekündigt den Vertrag
mit Vorstandschef Jürgen Schrempp bis 2008./hd/DP/kro
NNNN
BERLIN/STUTTGART (dpa-AFX) - Das relativ schlechte Ergebnis für die
Führungsriege von DaimlerChrysler bei der Abstimmung auf der Berliner
Hauptversammlung ist vom drittgrößten deutschen Aktienfonds als Denkzettel
gewertet worden. Thomas Meier von Union Investment sagte am Donnerstag der dpa,
dieser Denkzettel müssen den Aufsichtsrat motivieren, künftig strenger zu
schauen und stärker zu kontrollieren.
Union Investment hatte Schrempp und Kopper stark kritisiert, aber als
einziger großer Fonds auf der Hauptversammlung erklärt, für die Entlastung der
Führungsgremien stimmen zu wollen. Meier sagte, er habe mit seiner Rede in
Berlin deutlich machen wollen, dass die Investoren eine Zukunftsperspektive
haben wollten. Das gemeinsame Auftreten der größten Fonds sei ein wichtiges
Signal gewesen. Leider habe der Vorstand nicht wie gefordert Meilensteine für
die Umsetzung seiner Strategie vorgelegt und eine genauere Prognose gegeben. Das
neue Vergütungsprogramm für die Vorstände bewertete der Fonds als einen Schritt
in die richtige Richtung. Die Abschaffung der Aktienoptionen sei überfällig
gewesen.
Vorstand und Aufsichtsrat der DaimlerChrysler AG hatten bei der Abstimmung
über ihre Entlastung am Mittwochabend rund zehn Prozentpunkte weniger erhalten
als im Jahr davor. Offenbar hatten mehrere größere Investoren mit Nein gestimmt.
Der Vorstand war mit 88,49 Prozent entlastet worden (Vorjahr: 99,44 Prozent),
der Aufsichtsrat bekam nur 87,28 Prozent (99,34 Prozent). Das Kontrollgremium
wählte noch am späten Abend Ex-Deutsche-Bank-Chef Hilmar Kopper für weitere drei
Jahre zum Aufsichtsratsvorsitzenden und verlängerte wie angekündigt den Vertrag
mit Vorstandschef Jürgen Schrempp bis 2008./hd/DP/kro
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DGAP-Ad hoc: PONAXIS AG <POS>
PONAXIS AG: Verschmelzungen, vorläufige Ergebnisse 2003, Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PONAXIS AG: Verschmelzungen, vorläufige Ergebnisse 2003, Kapitalerhöhung
Organisatorische Neuordnung der Management-Holding und der Beteiligungen
Die h.d.m. logistik ag, 100%-Tochtergesellschaft der PONAXIS AG, wird
rückwirkend zum 01.01.2004 auf die PONAXIS AG verschmolzen. Die Verschmelzung
dient neben der Erreichung von Kostenersparnissen der direkten Anbindung und
Führung der Beteiligungen im Bereich der Werbemittel- und Restmengenlogistik
sowie der Spezial-Logistik (CA-Transportsysteme) an die PONAXIS AG.
In der Restmengenlogistik werden die HDM Handel und die bisher selbständige
Vertriebseinheit HDM Vertrieb zu einer Gesellschaft verschmolzen. Ziel der
Maßnahme sind auch hier Kostenersparnisse.
Vorläufige Ergebnisse 2003
Das EBIT der PONAXIS AG für 2003 beträgt +103 TEUR. Die h.d.m. logistik ag weist
für 2003 ein EBIT von +439 TEUR aus.
Kapitalerhöhung
Die PONAXIS AG wird das Grundkapitals von TEUR 6.375 auf TEUR 7.000 durch eine
Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital in Höhe von TEUR 625 unter Ausschluss
des Bezugsrechts erhöhen. Die Kapitalerhöhung dient dem Abbau von
Verbindlichkeiten der Gesellschaft.
PONAXIS AG
08. April 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 694570; ISIN: DE0006945702; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
München und Stuttgart
PONAXIS AG: Verschmelzungen, vorläufige Ergebnisse 2003, Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PONAXIS AG: Verschmelzungen, vorläufige Ergebnisse 2003, Kapitalerhöhung
Organisatorische Neuordnung der Management-Holding und der Beteiligungen
Die h.d.m. logistik ag, 100%-Tochtergesellschaft der PONAXIS AG, wird
rückwirkend zum 01.01.2004 auf die PONAXIS AG verschmolzen. Die Verschmelzung
dient neben der Erreichung von Kostenersparnissen der direkten Anbindung und
Führung der Beteiligungen im Bereich der Werbemittel- und Restmengenlogistik
sowie der Spezial-Logistik (CA-Transportsysteme) an die PONAXIS AG.
In der Restmengenlogistik werden die HDM Handel und die bisher selbständige
Vertriebseinheit HDM Vertrieb zu einer Gesellschaft verschmolzen. Ziel der
Maßnahme sind auch hier Kostenersparnisse.
Vorläufige Ergebnisse 2003
Das EBIT der PONAXIS AG für 2003 beträgt +103 TEUR. Die h.d.m. logistik ag weist
für 2003 ein EBIT von +439 TEUR aus.
Kapitalerhöhung
Die PONAXIS AG wird das Grundkapitals von TEUR 6.375 auf TEUR 7.000 durch eine
Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital in Höhe von TEUR 625 unter Ausschluss
des Bezugsrechts erhöhen. Die Kapitalerhöhung dient dem Abbau von
Verbindlichkeiten der Gesellschaft.
PONAXIS AG
08. April 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 694570; ISIN: DE0006945702; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
München und Stuttgart
@toptiper
Zu 1.
Innovation: An dem Punkt muß man wirklich ansetzen. Kann ja nicht sein, daß deutsche Wissenschaftler (von unseren Steuergeldern top ausgebildet) ins Ausland gehen und dort ihr Wissen in neue Produkte einbringen, während hier in D die zwar auch wichtige aber eben brotlose Grundlagenforschung betrieben wird.
Zu 2.
niedrige Lohnkosten. Das "Neben" lass ich mal weg. Für den unternehmen zählt die Gesamtsumme und da bin ich mal gespannt wie es in einigen Jahren mit der Konkurrenzfähigkeit aussieht. Dann sind die Arbeitnehmer in den Ost-Ländern oder auch Indien nicht mehr bereit für die Hälfte oder noch weniger zu arbeiten.
Ich meine, es ist eine spannende Geschichte die hier in D gerade abläuft. Entweder wir kriegen den Arsch jetzt hoch und ziehen die Reformen auch durch (auch Fehler dürfen da gemacht werden)oder wir kacken wirklich ab.
Zu 1.
Innovation: An dem Punkt muß man wirklich ansetzen. Kann ja nicht sein, daß deutsche Wissenschaftler (von unseren Steuergeldern top ausgebildet) ins Ausland gehen und dort ihr Wissen in neue Produkte einbringen, während hier in D die zwar auch wichtige aber eben brotlose Grundlagenforschung betrieben wird.
Zu 2.
niedrige Lohnkosten. Das "Neben" lass ich mal weg. Für den unternehmen zählt die Gesamtsumme und da bin ich mal gespannt wie es in einigen Jahren mit der Konkurrenzfähigkeit aussieht. Dann sind die Arbeitnehmer in den Ost-Ländern oder auch Indien nicht mehr bereit für die Hälfte oder noch weniger zu arbeiten.
Ich meine, es ist eine spannende Geschichte die hier in D gerade abläuft. Entweder wir kriegen den Arsch jetzt hoch und ziehen die Reformen auch durch (auch Fehler dürfen da gemacht werden)oder wir kacken wirklich ab.
ADE: Apotheker werfen Versandhändler Doc Morris Betrug an Krankenkassen vor
Hannover (dpa-AFX) - Niedersächsische Apotheker werfen dem Versandhändler
Doc Morris Betrug an den Krankenkassen vor. Im Internet verspreche die
Versandapotheke, sie gebe einen Bonus auf den Arzneimittelpreis in Höhe der
halben Zuzahlung. Das berichtete die Apothekerkammer am Donnerstag in Hannover
nach Beschwerden von Apothekern. Die Kunden bekämen eine Quittung über die volle
Zuzahlung, die sie bei Bedarf der Kasse vorlegen können. "Es kann nicht
hingenommen werden, dass vom Ausland aus deutsche Gesetze unterlaufen werden",
hieß es von der Kammer.
Wenn Patienten belegen können, dass sie zwei Prozent ihres Jahreseinkommens
für Praxisgebühr und Medikamentenzuzahlungen ausgegeben haben, können sie sich
von weiteren Zuzahlungen befreien lassen. Die AOK will es jedoch nach Angaben
ihres Sprechers Klaus Altmann nicht hinnehmen, wenn Patienten falsche Quittungen
vorlegen. Die Krankenkasse behalte sich rechtliche Schritte vor, sagte Altmann.
Die Apothekerkammer teilte auch mit, dass der nordrhein-westfälische
FDP-Bundestagsabgeordnete Detlef Parr von der Bundesregierung wissen wolle, ob
ihr die Praxis von Doc Morris bekannt sei und geduldet werde. Er habe eine
entsprechende Anfrage an die Bundesregierung gestellt. Parr halte das Vorgehen
der Internet- Apotheke für einen Verstoß gegen fairen Wettbewerb.
Doc Morris ist bislang der einzige Internethändler, der in Deutschland ein
nennenswertes Geschäft mit dem Vertrieb von verschreibungspflichtigen
Medikamenten macht. Das Unternehmen steht derzeit nach Angaben der
Beteiligungsgesellschaft 3i Group zum Verkauf./DP/kro
NNNN
Hannover (dpa-AFX) - Niedersächsische Apotheker werfen dem Versandhändler
Doc Morris Betrug an den Krankenkassen vor. Im Internet verspreche die
Versandapotheke, sie gebe einen Bonus auf den Arzneimittelpreis in Höhe der
halben Zuzahlung. Das berichtete die Apothekerkammer am Donnerstag in Hannover
nach Beschwerden von Apothekern. Die Kunden bekämen eine Quittung über die volle
Zuzahlung, die sie bei Bedarf der Kasse vorlegen können. "Es kann nicht
hingenommen werden, dass vom Ausland aus deutsche Gesetze unterlaufen werden",
hieß es von der Kammer.
Wenn Patienten belegen können, dass sie zwei Prozent ihres Jahreseinkommens
für Praxisgebühr und Medikamentenzuzahlungen ausgegeben haben, können sie sich
von weiteren Zuzahlungen befreien lassen. Die AOK will es jedoch nach Angaben
ihres Sprechers Klaus Altmann nicht hinnehmen, wenn Patienten falsche Quittungen
vorlegen. Die Krankenkasse behalte sich rechtliche Schritte vor, sagte Altmann.
Die Apothekerkammer teilte auch mit, dass der nordrhein-westfälische
FDP-Bundestagsabgeordnete Detlef Parr von der Bundesregierung wissen wolle, ob
ihr die Praxis von Doc Morris bekannt sei und geduldet werde. Er habe eine
entsprechende Anfrage an die Bundesregierung gestellt. Parr halte das Vorgehen
der Internet- Apotheke für einen Verstoß gegen fairen Wettbewerb.
Doc Morris ist bislang der einzige Internethändler, der in Deutschland ein
nennenswertes Geschäft mit dem Vertrieb von verschreibungspflichtigen
Medikamenten macht. Das Unternehmen steht derzeit nach Angaben der
Beteiligungsgesellschaft 3i Group zum Verkauf./DP/kro
NNNN
die luschen
1&1 oder andere haben mehr neukunden, als die teuerkom
ADE: Presse: Telekom verdoppelt Provision für DSL-Neukunden
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom verdoppelt nach einem
Vorabbericht der "Wirtschaftswoche" die Provision für Neukunden bei den
schnellen Internetanschlüssen DSL. Nachdem die Wettbewerber der Telekom zuletzt
in diesem Segment kräftig Marktanteile abgejagt haben, erhöhen dem am Donnerstag
veröffentlichten Bericht zufolge die Vertriebsvorstände der Telekom-Töchter
T-Com, Achim Berg, und T- Online , Thomas Hille, massiv die
Vertriebsausgaben für die Breitband- Webzugänge.
So verdoppele etwa die T-Com im Direktvertrieb über die T-Punkte die
Subventionen für Privatkunden von 70 auf 140 Euro, berichtet die
"Wirtschaftswoche". "Telekom-Kunden, die dort einen neuen DSL-Zugang beantragen,
bekommen derzeit die - im Normalfall rund 170 Euro teure - Anschlussbox fürs
schnurlose Web-Surfen, den so genannten WLAN-Router, für knapp 30 Euro. Bisher
kostete die Box für Neukunden im T- Punkt knapp 100 Euro."
Parallel dazu seien auch die Provisionen im indirekten Vertrieb verdoppelt
worden. Telekom-Vertragshändler erhalten demnach vorerst zeitlich begrenzt für
jeden Neukunden, der parallel einen T-DSL- Anschluss und einen DSL-Tarif bei
T-Online beantragt, insgesamt rund 90 Euro Provision. Der Betrag sei "in dieser
Höhe sowohl bei der Telekom als auch bei Wettbewerbern absolut unüblich",
zitiert das Blatt Vertriebspartner des Telefonriesen./cd/DP/kro
NNNN
1&1 oder andere haben mehr neukunden, als die teuerkom
ADE: Presse: Telekom verdoppelt Provision für DSL-Neukunden
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom verdoppelt nach einem
Vorabbericht der "Wirtschaftswoche" die Provision für Neukunden bei den
schnellen Internetanschlüssen DSL. Nachdem die Wettbewerber der Telekom zuletzt
in diesem Segment kräftig Marktanteile abgejagt haben, erhöhen dem am Donnerstag
veröffentlichten Bericht zufolge die Vertriebsvorstände der Telekom-Töchter
T-Com, Achim Berg, und T- Online , Thomas Hille, massiv die
Vertriebsausgaben für die Breitband- Webzugänge.
So verdoppele etwa die T-Com im Direktvertrieb über die T-Punkte die
Subventionen für Privatkunden von 70 auf 140 Euro, berichtet die
"Wirtschaftswoche". "Telekom-Kunden, die dort einen neuen DSL-Zugang beantragen,
bekommen derzeit die - im Normalfall rund 170 Euro teure - Anschlussbox fürs
schnurlose Web-Surfen, den so genannten WLAN-Router, für knapp 30 Euro. Bisher
kostete die Box für Neukunden im T- Punkt knapp 100 Euro."
Parallel dazu seien auch die Provisionen im indirekten Vertrieb verdoppelt
worden. Telekom-Vertragshändler erhalten demnach vorerst zeitlich begrenzt für
jeden Neukunden, der parallel einen T-DSL- Anschluss und einen DSL-Tarif bei
T-Online beantragt, insgesamt rund 90 Euro Provision. Der Betrag sei "in dieser
Höhe sowohl bei der Telekom als auch bei Wettbewerbern absolut unüblich",
zitiert das Blatt Vertriebspartner des Telefonriesen./cd/DP/kro
NNNN
Sehr geehrte Professional Abonnenten,
PC-Ware: Die Gerüchteküche brodelt
Nach unseren Informationen aus Branchenkreisen wird die Leipziger PC-Ware in
Kürze eine Übernahme verkünden. Es soll sich dabei um einen größeren Zukauf
eines Unternehmens handeln. Wie wir hören, handelt es sich um eine
profitable Firma. Damit bestätigt sich die Aussage von CFO Jutta Horezky
Ende Februar gegenüber TradeCentre: "Wir schauen uns aktuell potenzielle
Übernahmekandidaten an und werden noch in diesem Kalenderjahr zuschlagen".
Durch die Übernahme dürfte PC-Ware im neuen Wirtschaftsjahr die Umsatzmarke
von einer halben Milliarde knacken. Es lastet derzeit noch hoher Verkaufs-
druck auf der Aktie. Ein Rücksetzer auf etwa 9,20 Euro ist deshalb nicht
unwahrscheinlich. Dort würde sich dann ein charttechnisch sehr gutes Chance/Risiko
Verhältnis ergeben. Unsere Einschätzung vom 1. März gilt unverändert. Lesen
Sie anbei nochmals unseren Artikel von damals:
PC-Ware erwartet Wachstum von 20%
Der Leipziger IT-Dienstleister hat in den ersten drei Quartalen des
laufenden Geschäftsjahres per 31. März einen Umsatz von 312 Millionen Euro
erwirtschaftet. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum setzte das Unternehmen
noch 381 Millionen Euro um. Die geringeren Einnahmen sind im Wesentlichen
durch die Umstellung der Microsoft-Lizenzmodelle zu erklären, durch die es
im Vorjahr einen regelrechten Investitionsboom gab, der in 2002/03 zu einem
zusätzlichen Umsatz von rund 100 Millionen Euro führte. Auf der Ertragsseite
erzielte PC-Ware AG (DE0006910904) im Neunmonatszeitraum 2003/04 ein EBITDA
von 4,55 Millionen Euro nach über elf Millionen Euro im Jahr zuvor. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern reduzierte sich von 8,2 Millionen auf 2,52
Millionen Euro. Netto sackte der Überschuss von 4,6 auf knapp eine Million
Euro ab. Auf Nachfrage bei Vorstandsmitglied Jutta Horezky wollte uns die
Finanzchefin für das Gesamtjahr keine konkreten Planzahlen nennen. Dem
Vernehmen nach wird die vierte Periode aber ähnlich wie das Q4 des Jahres
2002/03 ausfallen. Nach unseren Berechnungen dürften in der Zeit von Januar
bis März rund 100 Millionen Euro Umsatz durch die Bücher fließen. Beim
Gewinn erscheint uns ein ausgeglichenes Ergebnis sehr wahrscheinlich. Für
das Geschäftsjahr 2003/04 errechnet sich daher ein Umsatz zwischen 410 und
420 Millionen Euro und ein Nettogewinn von rund einer Million Euro nach
einem Umsatz von 464 Millionen Euro und einem Überschuss von 4,1 Millionen
Euro in 2002/03.
Das aktuelle Wirtschaftsjahr kann getrost als Konsolidierungsjahr abgehakt
werden. Spannender ist vielmehr der weitere Ausblick und ob die Ostdeutschen
im kommenden Jahr wieder auf den Wachstumspfad zurückfinden. Horezky zeigt
sich für das Jahr 2004/05 optimistisch den Umsatz um 20 Prozent steigern zu
können. Da momentan potenzielle Übernahmekandidaten angeschaut werden,
könnte der Konzern sogar die Umsatzmarke von einer halben Milliarde Euro
knacken. Die Finanzchefin erwartet Zuwächse vor allem im Ausland sowie von
den neu gegründeten Töchter für Finanzdienstleistungen, die PC-Ware
Financial Service GmbH und die PC-Ware Leasing GmbH. "Unsere beiden
Finanzdienstleistungen sind sehr gut angelaufen und spüren einen großen
Zulauf", sagt Horezky. Bezüglich der Gewinnerwartung wollte der CFO noch
keine Prognose abgeben. Typischerweise sind bei einem Händler die Margen
eher bescheiden. Wir erwarten eine EBITDA-Marge zwischen 1,5 und zwei
Prozent. Unterstellen wir einen Umsatz von 500 Millionen Euro errechnet sich
bestenfalls ein operatives Ergebnis vor Abschreibungen von rund zehn
Millionen Euro.
Trotz der niedrigen Gewinnmargen ist die Aktie aber dennoch sehr
interessant. Die Kapitalisierung liegt bei rund 60 Millionen Euro. Das ist
angesichts eines Buchwertes von über 60 Millionen Euro viel zu wenig. Zudem
ist auch noch die Nettoliquidität von rund 35 Millionen Euro ein sehr gutes
Polster. Bei Kursen unter zehn Euro raten wir die Aktie dem Depot
beizumischen.
Viele Grüße
TradeCentre
PC-Ware: Die Gerüchteküche brodelt
Nach unseren Informationen aus Branchenkreisen wird die Leipziger PC-Ware in
Kürze eine Übernahme verkünden. Es soll sich dabei um einen größeren Zukauf
eines Unternehmens handeln. Wie wir hören, handelt es sich um eine
profitable Firma. Damit bestätigt sich die Aussage von CFO Jutta Horezky
Ende Februar gegenüber TradeCentre: "Wir schauen uns aktuell potenzielle
Übernahmekandidaten an und werden noch in diesem Kalenderjahr zuschlagen".
Durch die Übernahme dürfte PC-Ware im neuen Wirtschaftsjahr die Umsatzmarke
von einer halben Milliarde knacken. Es lastet derzeit noch hoher Verkaufs-
druck auf der Aktie. Ein Rücksetzer auf etwa 9,20 Euro ist deshalb nicht
unwahrscheinlich. Dort würde sich dann ein charttechnisch sehr gutes Chance/Risiko
Verhältnis ergeben. Unsere Einschätzung vom 1. März gilt unverändert. Lesen
Sie anbei nochmals unseren Artikel von damals:
PC-Ware erwartet Wachstum von 20%
Der Leipziger IT-Dienstleister hat in den ersten drei Quartalen des
laufenden Geschäftsjahres per 31. März einen Umsatz von 312 Millionen Euro
erwirtschaftet. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum setzte das Unternehmen
noch 381 Millionen Euro um. Die geringeren Einnahmen sind im Wesentlichen
durch die Umstellung der Microsoft-Lizenzmodelle zu erklären, durch die es
im Vorjahr einen regelrechten Investitionsboom gab, der in 2002/03 zu einem
zusätzlichen Umsatz von rund 100 Millionen Euro führte. Auf der Ertragsseite
erzielte PC-Ware AG (DE0006910904) im Neunmonatszeitraum 2003/04 ein EBITDA
von 4,55 Millionen Euro nach über elf Millionen Euro im Jahr zuvor. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern reduzierte sich von 8,2 Millionen auf 2,52
Millionen Euro. Netto sackte der Überschuss von 4,6 auf knapp eine Million
Euro ab. Auf Nachfrage bei Vorstandsmitglied Jutta Horezky wollte uns die
Finanzchefin für das Gesamtjahr keine konkreten Planzahlen nennen. Dem
Vernehmen nach wird die vierte Periode aber ähnlich wie das Q4 des Jahres
2002/03 ausfallen. Nach unseren Berechnungen dürften in der Zeit von Januar
bis März rund 100 Millionen Euro Umsatz durch die Bücher fließen. Beim
Gewinn erscheint uns ein ausgeglichenes Ergebnis sehr wahrscheinlich. Für
das Geschäftsjahr 2003/04 errechnet sich daher ein Umsatz zwischen 410 und
420 Millionen Euro und ein Nettogewinn von rund einer Million Euro nach
einem Umsatz von 464 Millionen Euro und einem Überschuss von 4,1 Millionen
Euro in 2002/03.
Das aktuelle Wirtschaftsjahr kann getrost als Konsolidierungsjahr abgehakt
werden. Spannender ist vielmehr der weitere Ausblick und ob die Ostdeutschen
im kommenden Jahr wieder auf den Wachstumspfad zurückfinden. Horezky zeigt
sich für das Jahr 2004/05 optimistisch den Umsatz um 20 Prozent steigern zu
können. Da momentan potenzielle Übernahmekandidaten angeschaut werden,
könnte der Konzern sogar die Umsatzmarke von einer halben Milliarde Euro
knacken. Die Finanzchefin erwartet Zuwächse vor allem im Ausland sowie von
den neu gegründeten Töchter für Finanzdienstleistungen, die PC-Ware
Financial Service GmbH und die PC-Ware Leasing GmbH. "Unsere beiden
Finanzdienstleistungen sind sehr gut angelaufen und spüren einen großen
Zulauf", sagt Horezky. Bezüglich der Gewinnerwartung wollte der CFO noch
keine Prognose abgeben. Typischerweise sind bei einem Händler die Margen
eher bescheiden. Wir erwarten eine EBITDA-Marge zwischen 1,5 und zwei
Prozent. Unterstellen wir einen Umsatz von 500 Millionen Euro errechnet sich
bestenfalls ein operatives Ergebnis vor Abschreibungen von rund zehn
Millionen Euro.
Trotz der niedrigen Gewinnmargen ist die Aktie aber dennoch sehr
interessant. Die Kapitalisierung liegt bei rund 60 Millionen Euro. Das ist
angesichts eines Buchwertes von über 60 Millionen Euro viel zu wenig. Zudem
ist auch noch die Nettoliquidität von rund 35 Millionen Euro ein sehr gutes
Polster. Bei Kursen unter zehn Euro raten wir die Aktie dem Depot
beizumischen.
Viele Grüße
TradeCentre
..da hat Platow und Tradecentre mal wieder die gleiche Quelle...
...nur, dass Platow immer schneller ist
...nur, dass Platow immer schneller ist
Platow hat gestern PC WARE aufgenommen mit der Ankündigung in der heutigen Ausgabe was dazu zu schreiben.
Tracentre kommt jetzt schon mit der Übernahme. Bin mal gespannt was Platow dann noch so schreibt.
Wenn ich mich richtig erinnere, ist Tradecentre öfter schneller. Das war zumindest vor kurzem bei MWG so.
Egal. Hauptsache die Aktie steigt weiter!
Tracentre kommt jetzt schon mit der Übernahme. Bin mal gespannt was Platow dann noch so schreibt.
Wenn ich mich richtig erinnere, ist Tradecentre öfter schneller. Das war zumindest vor kurzem bei MWG so.
Egal. Hauptsache die Aktie steigt weiter!
Yahoo steht vorbörslich über 55 USD
einfach nur noch krank !
einfach nur noch krank !
YHOO hat jetzt eine MK von 36 Mrd...
Mein Gott... wie krank war es denn erst Ende 1999
Puts fasse ich hier nicht an... die Amis können auch noch bis 60-70 laufen... mit normalne Kriterien darf man nicht an den US-Markt herantreten...
Puts fasse ich hier nicht an... die Amis können auch noch bis 60-70 laufen... mit normalne Kriterien darf man nicht an den US-Markt herantreten...
Klasse !! so stärkt man mit deutschen Steuergeldern die französische Wirtschaft
ots: Saarländische Polizei setzt auf Peugeot
Saarländische Polizei setzt auf Peugeot
Saarbrücken (ots)
- 24 neue Fahrzeuge der Löwenmarke ergänzen die Polizei-Flotte
- Übergabe am 8. April 2004 an Innenstaatssekretär Gerhard
Müllenbach
- Streifenwagen jetzt mit neuen, reflektierenden Seitenelementen
- Fortsetzung einer langjährigen Partnerschaft
Die Polizei im Saarland wird auch künftig verstärkt mit Fahrzeugen
der Marke Peugeot auf ihre Einsatzfahrten gehen. Insgesamt hat die
Innenbehörde 24 neue Fahrzeuge bestellt, alle mit moderner,
umweltfreundlicher Dieseltechnologie. Am 8. April 2004 übergab Kees
Jan Boorsma, Direktor Vertrieb der Peugeot Deutschland GmbH, im
Beisein von Vertretern der Polizei dem Staatssekretär des
saarländischen Ministeriums für Inneres und Sport, Gerhard
Müllenbach, den ersten Teil des Kontingents. Alle Modelle wurden
speziell für ihren jeweiligen Einsatzzweck ausgerüstet. Neu sind
dabei reflektierende Seitenelemente, die aktuellen bundesweiten
Vorgaben entsprechen.
Zum Auftragsvolumen, das über eine halbe Million Euro beträgt,
zählen zehn Peugeot 406 HDi 110 mit Rußpartikelfiltersystem FAP und
Automatikgetriebe. Darüber hinaus erhält die Polizei neun umgebaute
Peugeot Partner Kombi sowie fünf Spezialfahrzeuge auf Basis des
Peugeot Boxer. Ein Teil der Fahrzeuge wird in Kürze ausgeliefert.
Rund 400 Polizeiwagen im Saarland tragen derzeit das Löwenlogo im
Kühlergrill. Das entspricht einem Anteil von fast zwei Dritteln des
gesamten Fuhrparks. Seit Ende der sechziger Jahre sind der Polizei im
Saarland rund 2.000 Fahrzeuge zur Verfügung gestellt worden.
"Wir sind stolz darauf, dass die saarländische Polizei bereits
seit rund 50 Jahren auf die Marke Peugeot vertraut", erklärte
Boorsma. Ihren Anfang nahm die Partnerschaft mit dem legendären
Modell 203 der Nachkriegszeit. Seitdem standen nahezu alle Baureihen
der Löwenmarke im Einsatz, auch aktuell sind - vom Kleinwagen 206
über den Peugeot Boxer bis zur Oberklasse-Limousine 607 - fast alle
Modelle aus dem Peugeot Programm im Dienst der saarländischen
Polizei.
ots Originaltext: Peugeot Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6984
Ihr Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Ulrich zum Winkel (Tel.: 0681/879-894; Fax: 0681/879-545; E-Mail:
ulrich.zumwinkel@peugeot.com)
Diese Meldung und Fotos zum Download finden Sie auch unter
www.peugeot.de/presse. Akkreditierung online.
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Saarländische Polizei setzt auf Peugeot
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- 24 neue Fahrzeuge der Löwenmarke ergänzen die Polizei-Flotte
- Übergabe am 8. April 2004 an Innenstaatssekretär Gerhard
Müllenbach
- Streifenwagen jetzt mit neuen, reflektierenden Seitenelementen
- Fortsetzung einer langjährigen Partnerschaft
Die Polizei im Saarland wird auch künftig verstärkt mit Fahrzeugen
der Marke Peugeot auf ihre Einsatzfahrten gehen. Insgesamt hat die
Innenbehörde 24 neue Fahrzeuge bestellt, alle mit moderner,
umweltfreundlicher Dieseltechnologie. Am 8. April 2004 übergab Kees
Jan Boorsma, Direktor Vertrieb der Peugeot Deutschland GmbH, im
Beisein von Vertretern der Polizei dem Staatssekretär des
saarländischen Ministeriums für Inneres und Sport, Gerhard
Müllenbach, den ersten Teil des Kontingents. Alle Modelle wurden
speziell für ihren jeweiligen Einsatzzweck ausgerüstet. Neu sind
dabei reflektierende Seitenelemente, die aktuellen bundesweiten
Vorgaben entsprechen.
Zum Auftragsvolumen, das über eine halbe Million Euro beträgt,
zählen zehn Peugeot 406 HDi 110 mit Rußpartikelfiltersystem FAP und
Automatikgetriebe. Darüber hinaus erhält die Polizei neun umgebaute
Peugeot Partner Kombi sowie fünf Spezialfahrzeuge auf Basis des
Peugeot Boxer. Ein Teil der Fahrzeuge wird in Kürze ausgeliefert.
Rund 400 Polizeiwagen im Saarland tragen derzeit das Löwenlogo im
Kühlergrill. Das entspricht einem Anteil von fast zwei Dritteln des
gesamten Fuhrparks. Seit Ende der sechziger Jahre sind der Polizei im
Saarland rund 2.000 Fahrzeuge zur Verfügung gestellt worden.
"Wir sind stolz darauf, dass die saarländische Polizei bereits
seit rund 50 Jahren auf die Marke Peugeot vertraut", erklärte
Boorsma. Ihren Anfang nahm die Partnerschaft mit dem legendären
Modell 203 der Nachkriegszeit. Seitdem standen nahezu alle Baureihen
der Löwenmarke im Einsatz, auch aktuell sind - vom Kleinwagen 206
über den Peugeot Boxer bis zur Oberklasse-Limousine 607 - fast alle
Modelle aus dem Peugeot Programm im Dienst der saarländischen
Polizei.
ots Originaltext: Peugeot Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6984
Ihr Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
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ACG
kbc dicke käufe
Kaufpanik vor Ostern
Halte weiter meine Tradingposi VIVACON, die ihren gestrigen Ausbruch heute bestätigt. Wird noch ne WEile im Depot bleiben.
Außerdem nun auch ACG geladen zu 2,3 E
Halte weiter meine Tradingposi VIVACON, die ihren gestrigen Ausbruch heute bestätigt. Wird noch ne WEile im Depot bleiben.
Außerdem nun auch ACG geladen zu 2,3 E
Moin, moin an den Rest der noch hier ist !
Kaufpanik & Umsatz bei Villeroy & B... ?
Frohe Ostern
GFri
Kaufpanik & Umsatz bei Villeroy & B... ?
Frohe Ostern
GFri
ACG
Ob da ein Einstieg lohnt ?
Was meinen denn die Charttechniker unter euch ?
Ob da ein Einstieg lohnt ?
Was meinen denn die Charttechniker unter euch ?
Hallo an alle!!
MEDION! 660500 zieht unter fetten Umsätzen gen Norden!!
MEDION! 660500 zieht unter fetten Umsätzen gen Norden!!
so, ich werde gleich schluss machen, prior warte ich noch ab, dann ist ostern
frohe ostern an alle
bis spätestens dienstag
frohe ostern an alle
bis spätestens dienstag
Wünsche Dir auch schöne Ostern...
ich glaube, heute gibts gar keinen prior mehr
ich weiss es aber nicht, weil ich die letzte ausgabe schon verheizt hab
mist
weiss es jemand? dann könnte ich schluss machen
thx
ich weiss es aber nicht, weil ich die letzte ausgabe schon verheizt hab
mist
weiss es jemand? dann könnte ich schluss machen
thx
Prior wollte sich doch heute zu PC-Ware äussern... laut kconny...
ne toptiper
das verwechselst mit platow
und die haben auch was geschrieben
das verwechselst mit platow
und die haben auch was geschrieben
Sorry... kann es sein, dass ein paar Postings aus dem Thread gelöscht wurden
keine ahnung
Ist mir vorhin schon aufgefallen... wir standen bei 2340 Postings.. plötzlich wieder bei 2335
Der PC-Ware-Artikel (Platow) ist z.B. verschnwunden... kann ein W:O-Mitarbeiter bitte dazu Stellung nehmen... würde mich interessieren warum des öfteren Postings entfernt werden...
Der PC-Ware-Artikel (Platow) ist z.B. verschnwunden... kann ein W:O-Mitarbeiter bitte dazu Stellung nehmen... würde mich interessieren warum des öfteren Postings entfernt werden...
hmmm, jetzt wo du es sagst
Bei Beliedigungen usw. ist es natürlich selbstverständlich... aber die Diskussion über PC-Ware zwischen kconny + einem User samt Platow-Artikel wurde komplett gelöscht
aus dem platowdisclaimer, evtl. lesen die mit und beschweren sich bei w:o
WICHTIGER HINWEIS:
Entsprechend unseren Bezugsbedingungen ist eine elektronische Verbreitung
sowie Nachdruck und Kopie unserer Produkte untersagt. Wir möchten Sie
deshalb auf den Erwerb von Mehrplatz- oder Institutslizenzen aufmerksam
machen, die Ihnen die Möglichkeit bieten, Platow Brief und Platow Börse
kostengünstig und völlig legal Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
zugänglich zu machen. Einzige Voraussetzung: Bestehende Print- oder
Online-Abonnements dürfen während der Lizenz-Vertragslaufzeit nicht
gekündigt werden.
Der Preis für die Mehrfachlizenz richtet sich nach der Anzahl der
gewünschten Plätze.
WICHTIGER HINWEIS:
Entsprechend unseren Bezugsbedingungen ist eine elektronische Verbreitung
sowie Nachdruck und Kopie unserer Produkte untersagt. Wir möchten Sie
deshalb auf den Erwerb von Mehrplatz- oder Institutslizenzen aufmerksam
machen, die Ihnen die Möglichkeit bieten, Platow Brief und Platow Börse
kostengünstig und völlig legal Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
zugänglich zu machen. Einzige Voraussetzung: Bestehende Print- oder
Online-Abonnements dürfen während der Lizenz-Vertragslaufzeit nicht
gekündigt werden.
Der Preis für die Mehrfachlizenz richtet sich nach der Anzahl der
gewünschten Plätze.
Auch von mir an alle schöne Ostern
...beruflich im Moment stark eingebunden..
#Platow
heute auch als Webausgabe zusätzlich bekommen
...beruflich im Moment stark eingebunden..
#Platow
heute auch als Webausgabe zusätzlich bekommen
Daran habe ich auch schon gedacht... interessant zu Wissen, dass Platow die Tipps aus unserem Thread zieht
D.h. aber auch, dass Prior unseren Thread meidet
D.h. aber auch, dass Prior unseren Thread meidet
Frohe Ostern Top + Berta
Danke, Dir auch as
EURO - Adhoc: i:FAO Aktiengesellschaft
euro adhoc: i:FAO Aktiengesellschaft /
Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen / i:FAO Aktiengesellschaft (D)
=
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Nach Auskunft des Landgerichts Frankfurt am Main wurde gegen
Beschlüsse der ordentlichen Hauptversammlung der i:FAO
Aktiengesellschaft vom 05.03.2004 Anfechtungsklage eingereicht. Die
Gesellschaft rechnet aus diesem Grunde damit, dass sich die
Eintragung der durch die Hauptversammlung beschlossenen Ausgliederung
zunächst verzögern wird.
Der Vorstand
Kontakt:
Investor Relations, i:FAO Aktiengesellschaft
Telefon: +49 (69) 7680-5500, eMail: ir@ifao.net, www.ifao.net
Rückfragehinweis:
Investor Relations
Tel: +49 (0)69 - 76 80 55 00
E-Mail: ir@ifao.net
Tel: +49(0)69 7680 50
FAX: +49(0)69 7680 5100
Email: ir@ifao.net
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.04.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: i:FAO AktiengesellschaftWWW: www.ifao.net
ISIN: DE0006224520
WKN: 622452
Indizes: CDAX, General Standard
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Software
euro adhoc: i:FAO Aktiengesellschaft /
Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen / i:FAO Aktiengesellschaft (D)
=
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Nach Auskunft des Landgerichts Frankfurt am Main wurde gegen
Beschlüsse der ordentlichen Hauptversammlung der i:FAO
Aktiengesellschaft vom 05.03.2004 Anfechtungsklage eingereicht. Die
Gesellschaft rechnet aus diesem Grunde damit, dass sich die
Eintragung der durch die Hauptversammlung beschlossenen Ausgliederung
zunächst verzögern wird.
Der Vorstand
Kontakt:
Investor Relations, i:FAO Aktiengesellschaft
Telefon: +49 (69) 7680-5500, eMail: ir@ifao.net, www.ifao.net
Rückfragehinweis:
Investor Relations
Tel: +49 (0)69 - 76 80 55 00
E-Mail: ir@ifao.net
Tel: +49(0)69 7680 50
FAX: +49(0)69 7680 5100
Email: ir@ifao.net
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.04.2004
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Emittent: i:FAO AktiengesellschaftWWW: www.ifao.net
ISIN: DE0006224520
WKN: 622452
Indizes: CDAX, General Standard
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Software
Konjunktur und Sommerwetter beeinflussen Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CinemaxX AG meldet Rückgänge bei Besucherzahlen
Konjunktur und Sommerwetter beeinflussen Ergebnis
Hamburg, 26.August 2003
Die CinemaxX AG verzeichnete im ersten Halbjahr 2003 einen deutlichen Rückgang der Besucherzahlen. Auch die Gesamtleistung des Unternehmens ging von 102,2 Mio.
EURO im Vorjahr auf nun 92,3 Mio. EURO zurück. Neben der allgemeinen Konsumzurückhaltung und dem über lange Strecken hochsommerlichen Wetter führt das Unternehmen die Rückgänge auch auf eine deutliche Zunahme der Filmpiraterie
zurück.
Trotz einer Vielzahl attraktiver Filme und dem deutschen Highlight "Goodbye Lenin" sorgte vor allem das schon im Frühjahr anhaltend sonnige, damit aber kino-unfreundliche Wetter für einen deutlichen Rückgang der Besucherzahlen. Der CinemaxX-Konzern wies daher nach sechs Monaten ein EBITDA von -1,7 Mio. EURO aus (Vorjahr: +1,0 Mio. EURO). Das Betriebsergebnis betrug -7,7 Mio. EURO, nach -
6,0 Mio. EURO im ersten Halbjahr 2002. Lediglich im Bereich der Werbeerlöse konnte eine leichte Verbesserung der Situation verzeichnet werden.
Aufgrund vielversprechender Filme und dem zunehmend herbstlicheren Wetter sowie steigender Erfolge beim Kampf gegen die Filmpiraterie besteht die Chance auf steigende Besucherzahlen in den nächsten Monaten.
Der gesamte Halbjahresbericht steht ab sofort auf der Unternehmenswebsite unter http://www.cinemaxx.de zur Verfügung.
Rückfragen:
Arne Schmidt, Presse, 040 - 45068-183
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508570; ISIN: DE0005085708; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Düsseldorf und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),21:20 25.08.2003
Da war ich einmal zu faul aus B.I.S. rüberzukopieren und dann fehlt die Hälfte wenn man auf Wzurückgreift
euro adhoc: CineMedia Film AG / CineMedia Film AG erzielt Konzernumsatz von 58,9
Mio. EURO in 2003; EBIT von -11,6 Mio. EURO von außerplanmäßigen Effekten in Höhe von 7,1 Mio. EURO geprägt Nettoverschuldung wie erwartet zurückgeführt (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
München, 08. April 2004: Nach Verabschiedung des Sanierungskonzepts
im März 2004 hat die CineMedia Film AG bilanzielle Risiken umfassend
bereinigt und erforderliche Wertberichtigungen ebenso wie die
außerordentlichen Aufwendungen im Rahmen der Sanierung weitgehend im
Abschluss 2003 erfasst.
Bei einem Konzernumsatz von 58,9 Mio. EURO (Vorjahr 64,1 Mio. EURO)
erzielte der Konzern in 2003 ein operatives Ergebnis nach
Abschreibungen (EBIT) von -11,6 Mio. EURO bzw. -4,5 Mio. EURO vor
einmaligen Aufwendungen. Die einmaligen Aufwendungen beinhalten
insbesondere die nahezu vollständigen Abschreibungen auf Filmrechte
und außerplanmäßige Abschreibungen auf Firmenwerte.
Der Konzernfehlbetrag in 2003 beläuft sich auf 19,6 Mio. EURO. Neben
dem Zinsaufwand von -2,4 Mio. EURO ist das Ergebnis vor allem durch
außerordentliche Aufwendungen im Rahmen des im März 2004
verabschiedeten Sanierungskonzepts geprägt. Die Sanierungskosten sind
mit 4,1 Mio. EURO nahezu vollständig im Abschluss 2003 erfasst.
Der operative Cashflow mit 8,5 Mio. EURO (Vorjahr 6,6 Mio. EURO)
wurde im Wesentlichen zur Tilgung der Bankverbindlichkeiten
verwendet. Die Nettoverschuldung konnte von 25,4 Mio. EURO auf 19,3
Mio. EURO zum 31.12.2003 zurückgeführt werden.
Das von Vorstand, Aufsichtsrat, kreditgebenden Banken und
Großaktionären verabschiedete Sanierungskonzept beinhaltet neben
Kostensenkungsprogramm und Forderungsverzicht der Banken im laufenden
Jahr auch Kapitalmaßnahmen, die rückwirkend zum 31.12.2003 wirksam
werden. Das Eigenkapital der CineMedia Film AG beläuft sich nach
vereinfachter Kapitalherabsetzung und Kapitalerhöhung zum 31.12.2003
auf 1,9 Mio. EURO. Der von den Banken in Aussicht gestellte
Forderungsverzicht in Höhe von 3 Mio. EURO im laufenden Jahr wird
voraussichtlich zum 01.01.2004 zu einem außerordentlichen Ertrag und
einer entsprechenden Erhöhung des Eigenkapitals führen. Durch
konsequente Kostensenkungen will die CineMedia Film AG Cashflow und
Ertragskraft nachhaltig verbessern und in 2004 im Konzern wieder ein
positives operatives Ergebnis erzielen.
Im Zusammenhang mit den rückwirkend zum 31.12.2003 wirksamen und der
Hauptversammlung am 28. Mai 2004 vorgeschlagenen Kapitalmaßnahmen hat
der Aufsichtsrat beschlossen, die Feststellung des Jahresabschlusses
der Hauptversammlung zu überlassen. Der vollständige Jahres- und
Konzernabschluss ist im Laufe des 16. April im Internet unter
www.cinemedia.de verfügbar.
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.04.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Simone Kopf
CineMedia Film AG
Tel.: +49(0)89 20607 112
simone.kopf@cinemedia.de
Branche: Film/Kino
ISIN: DE0005433007
WKN: 543300
Index: CDAX, General Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
euro adhoc: CineMedia Film AG / CineMedia Film AG erzielt Konzernumsatz von 58,9
Mio. EURO in 2003; EBIT von -11,6 Mio. EURO von außerplanmäßigen Effekten in Höhe von 7,1 Mio. EURO geprägt Nettoverschuldung wie erwartet zurückgeführt (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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München, 08. April 2004: Nach Verabschiedung des Sanierungskonzepts
im März 2004 hat die CineMedia Film AG bilanzielle Risiken umfassend
bereinigt und erforderliche Wertberichtigungen ebenso wie die
außerordentlichen Aufwendungen im Rahmen der Sanierung weitgehend im
Abschluss 2003 erfasst.
Bei einem Konzernumsatz von 58,9 Mio. EURO (Vorjahr 64,1 Mio. EURO)
erzielte der Konzern in 2003 ein operatives Ergebnis nach
Abschreibungen (EBIT) von -11,6 Mio. EURO bzw. -4,5 Mio. EURO vor
einmaligen Aufwendungen. Die einmaligen Aufwendungen beinhalten
insbesondere die nahezu vollständigen Abschreibungen auf Filmrechte
und außerplanmäßige Abschreibungen auf Firmenwerte.
Der Konzernfehlbetrag in 2003 beläuft sich auf 19,6 Mio. EURO. Neben
dem Zinsaufwand von -2,4 Mio. EURO ist das Ergebnis vor allem durch
außerordentliche Aufwendungen im Rahmen des im März 2004
verabschiedeten Sanierungskonzepts geprägt. Die Sanierungskosten sind
mit 4,1 Mio. EURO nahezu vollständig im Abschluss 2003 erfasst.
Der operative Cashflow mit 8,5 Mio. EURO (Vorjahr 6,6 Mio. EURO)
wurde im Wesentlichen zur Tilgung der Bankverbindlichkeiten
verwendet. Die Nettoverschuldung konnte von 25,4 Mio. EURO auf 19,3
Mio. EURO zum 31.12.2003 zurückgeführt werden.
Das von Vorstand, Aufsichtsrat, kreditgebenden Banken und
Großaktionären verabschiedete Sanierungskonzept beinhaltet neben
Kostensenkungsprogramm und Forderungsverzicht der Banken im laufenden
Jahr auch Kapitalmaßnahmen, die rückwirkend zum 31.12.2003 wirksam
werden. Das Eigenkapital der CineMedia Film AG beläuft sich nach
vereinfachter Kapitalherabsetzung und Kapitalerhöhung zum 31.12.2003
auf 1,9 Mio. EURO. Der von den Banken in Aussicht gestellte
Forderungsverzicht in Höhe von 3 Mio. EURO im laufenden Jahr wird
voraussichtlich zum 01.01.2004 zu einem außerordentlichen Ertrag und
einer entsprechenden Erhöhung des Eigenkapitals führen. Durch
konsequente Kostensenkungen will die CineMedia Film AG Cashflow und
Ertragskraft nachhaltig verbessern und in 2004 im Konzern wieder ein
positives operatives Ergebnis erzielen.
Im Zusammenhang mit den rückwirkend zum 31.12.2003 wirksamen und der
Hauptversammlung am 28. Mai 2004 vorgeschlagenen Kapitalmaßnahmen hat
der Aufsichtsrat beschlossen, die Feststellung des Jahresabschlusses
der Hauptversammlung zu überlassen. Der vollständige Jahres- und
Konzernabschluss ist im Laufe des 16. April im Internet unter
www.cinemedia.de verfügbar.
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.04.2004
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Rückfragehinweis:
Simone Kopf
CineMedia Film AG
Tel.: +49(0)89 20607 112
simone.kopf@cinemedia.de
Branche: Film/Kino
ISIN: DE0005433007
WKN: 543300
Index: CDAX, General Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Komme gerade vom Joggen ---> verzeiht mir den Fehler
Habe kurzerhand Cinemaxx mit Cinemedia verwechselt
Die Cinemaxx ad-hoc ist vom 25.08.03
Habe kurzerhand Cinemaxx mit Cinemedia verwechselt
Die Cinemaxx ad-hoc ist vom 25.08.03
Millionenklage gegen MobilCom AG wegen ungerechtfertigter Bereicherung
Schleswig (ots) - Eine detaillierte anwaltliche Bewertung des
Sonderprüfers der MobilCom AG hat ergeben, dass kein
Rückzahlungsanspruch der MobilCom AG gegenüber der Millenium GmbH
oder gegenüber dem MobilCom-Gründer Gerhard Schmid oder gegenüber
seiner Ehefrau besteht. Im Bericht gibt es an keiner Stelle
irgendeinen Zweifel an der Wirksamkeit des Aktienoptionsvertrags.
Die Millenium GmbH wird deshalb die beim Landgericht in Kiel unter
Aktenzeichen 16 O 36/04 eingereichte Klage gegen die MobilCom AG
wegen ungerechtfertigter Bereicherung weiter vorantreiben. Im Sommer
2003 hatte Helmut Thoma, der den Aktienbestand der Millenium GmbH
treuhänderisch verwaltete, über 4 Millionen MobilCom Aktien zum
Verkauf freigegeben und den Erlös von insgesamt mehr als 44 Millionen
EUR an die MobilCom AG ausgeschüttet, obwohl er dazu nicht berechtigt
war.
Weitere Informationen unter: www.mobilcom-sonderpruefung.de
ots Originaltext: Millenium GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Millenium GmbH
Büro: Dorftsraße 10
24850 Lürschau
Telefax: 04621-30 22 29
Schleswig (ots) - Eine detaillierte anwaltliche Bewertung des
Sonderprüfers der MobilCom AG hat ergeben, dass kein
Rückzahlungsanspruch der MobilCom AG gegenüber der Millenium GmbH
oder gegenüber dem MobilCom-Gründer Gerhard Schmid oder gegenüber
seiner Ehefrau besteht. Im Bericht gibt es an keiner Stelle
irgendeinen Zweifel an der Wirksamkeit des Aktienoptionsvertrags.
Die Millenium GmbH wird deshalb die beim Landgericht in Kiel unter
Aktenzeichen 16 O 36/04 eingereichte Klage gegen die MobilCom AG
wegen ungerechtfertigter Bereicherung weiter vorantreiben. Im Sommer
2003 hatte Helmut Thoma, der den Aktienbestand der Millenium GmbH
treuhänderisch verwaltete, über 4 Millionen MobilCom Aktien zum
Verkauf freigegeben und den Erlös von insgesamt mehr als 44 Millionen
EUR an die MobilCom AG ausgeschüttet, obwohl er dazu nicht berechtigt
war.
Weitere Informationen unter: www.mobilcom-sonderpruefung.de
ots Originaltext: Millenium GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Millenium GmbH
Büro: Dorftsraße 10
24850 Lürschau
Telefax: 04621-30 22 29
so denn , von mir auch frohe Ostern
ich hatte übrigens nicht den Platow zitiert , sondern den Tradecentre, wobei Platow das Ganze etwas anders dargestellt hat,aber natürlich auch positiv zu PCW war und ein KZ von 12 Euro charttechnisch sieht, wobei der Wert fundamental günstig sein soll. Den Stop haben sie auf 6,5 Euro gesetzt
Ich habs Euch ja gestern und heute mehrfach gesagt
AUF DIE FOCUS MONEY LEMMINGE IST VERLASS !!
( im Bezug auf Orad)
ich hatte übrigens nicht den Platow zitiert , sondern den Tradecentre, wobei Platow das Ganze etwas anders dargestellt hat,aber natürlich auch positiv zu PCW war und ein KZ von 12 Euro charttechnisch sieht, wobei der Wert fundamental günstig sein soll. Den Stop haben sie auf 6,5 Euro gesetzt
Ich habs Euch ja gestern und heute mehrfach gesagt
AUF DIE FOCUS MONEY LEMMINGE IST VERLASS !!
( im Bezug auf Orad)
Nokia: Don`t Bet Against Sisu
Cell phone maker Nokia has been punished with a 20% drop in market value since it revealed that first-quarter sales will not meet its expectations. With shareholders heading for the exits and some pundits claiming that the firm has jumped the shark, are investors wise to flush their shares, or should they put their faith in sisu?
By Seth Jayson
April 8, 2004
I`m writing today about Finnish cell phone giant Nokia (NYSE: NOK), so I`d better make a disclosure right at the start: I`ve got a lot of pro-Finn bias. I come from a part of Minnesota where towns have names like Palo and Makinen. I went to school with kids named Jalonen and Avikainen. My best friends were a Maki and an Aronen. We call northern pike by their Finnish name, hauki, and we keep our sauna -- pronounced the Finnish way, `Sow-oo-na -- so hot that you could poach that hauki next to you on the top bench while you sweat.
Of Finns and first-quarter failures
Now that we`ve cleared that up, let`s turn to the issue at hand. The sky is falling in Finland, and it`s landing on top of Nokia. At least, that`s what you`d have to assume, given the hundreds of bombastic headlines devoted to the firm`s recent announcement that its first-quarter sales will come in below guidance.
OK, the issue`s more than missed guidance. The firm had hoped for a revenue increase on the order of 3% to 7%, and it now says sales will be 2% less than in the prior-year period. There is a silver lining to this gathering thunderhead: Despite the company dropping the ball in sales, earnings are expected to come in at the low end of guidance, EUR 0.17. But judging from the market`s reaction, no one`s paying attention to that sliver of hope. Since the announcement, Nokia`s shares have dropped 20%. Below $17, the price sits nearly 30% below the 52-week high reached just a month ago.
Much ado about market share
Missing sales targets is bad enough with a brittle investing public looking for any excuse to panic, but as Fool phone aficionado Chris Mallon pointed out yesterday, the real salt in the wound is Nokia`s lost market share. Nokia gave up 2.3 points to finish the quarter with only 35.7% of the world`s cell phone users. Competitors like Motorola (NYSE: MOT), Ericsson (Nasdaq: ERICY), and Samsung will be more than happy to take a bite out of the top dog. Integrated communications PDAs, such as the palmOne (Nasdaq: PLMO) Treo, are also increasing in popularity.
Investors might wonder, as did fellow Fool Bill Mann, whether Nokia`s foray into other consumer electronics products, like its set-top receivers, means that the firm has taken its eye off the ball. I`m intrigued, but baffled by the sleek little game taco, the N-Gage, wondering why anyone could possibly need a device that combined a phone, game deck, Web browser, and MP3 player. But then again, I`m a fan of discrete units: I don`t like my peas to touch my potatoes, either, and I`m obviously not among Nokia`s target audience. I think camera phones are goofy, too, but they`re selling at a faster clip than the rest of the offerings in the mobile communications arena, increasing by a factor of five in 2003.
As if the botched sales weren`t enough to deal with, several members of Nokia`s management, including Chairman and CEO Jorma Ollila became the targets of a class action lawsuit. Yes, the jackals are nosing around already: Milberg Weiss Bershad Hynes & Lerach are trying to bleed the firm on the charge that Nokia`s guidance between January and April is in violation of rule 10b-5 of the Securities Exchange Act. Basically, they`re trying to say that the previous missed guidance constitutes fraud.
Although this all sounds bad, I would argue, in the words of Caddyshack pool-scrubber Carl Spangler, "It`s no big deal."
Sisu, in spades
Let me qualify that. If Nokia continues to stumble, investors will need to get worried. But Nokia is no Ciena (Nasdaq: CIEN), a small telecom network solution provider that issued an eerily similar reversal of its sales outlook in February. The best companies screw up occasionally, and I think it`s fair to say that Nokia is one of the best.
I realized that when, amid the Nokia panic this week, that Aronen kid I mentioned above sent me an email. His shares were taking a major kick in the housut (pants), but he wasn`t freaking out. He calmly reminded me -- although, I think he was really reminding himself -- of why someone should be invested in Nokia in the first place. He was displaying sisu, which is a legendary Finnish characteristic that is sometimes defined as "pride and fortitude in the face of adversity" and sometimes as "stubbornness beyond reason."
A brief peek at Nokia`s performance shows that the firm has sisu -- by the first definition -- in spades.
Take a look at sales (in millions) over the past half-decade:
Year 2003 2003 2001 2000 1999
Sales ($) 37,031 31,526 27,801 28,608 19,954
Increase (%) 17.5 13.4 -2.8 43.4 --
Despite that tough 2001, the company has maintained admirable, steady revenue growth. OK, how about earnings? How do these years look?:
Year 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 1996 1995
EPS ($) 0.94 0.75 0.41 0.77 0.55 0.42 0.25 2.30 0.21
Increase (%) 25.3 83 -47 40 31 68 -89 995 --
Again, there are a couple of fliers in there, but Nokia`s earnings have been consistent, and consistently improving.
Fans of free cash flow will be interested in this five years` worth of green (in millions).
Year 2003 2002 2001 2000 1999
$ (M) 6,041 5,641 4,790 1,440 1,637
Obviously, this company is no earnings-only showoff. It brings in a lot more cash than it spends, and it sends a good portion of the spare change to investors in the form of a dividend. Nokia is also looking at future stock repurchases, which should pay off for investors, given the firm`s historical returns on equity, in the mid-20% range, and assets, in the mid-teens.
The bottom line
In his article last month, Chris Mallon crunched some numbers to illustrate that Nokia looked like a better deal than Motorola based on its enterprise value-to-free cash flow ratio. Back then, the EV/FCF ratio stood near 14.1. Today, it hovers around 11.2. That`s roughly half the cost of the market as a whole, folks. Sure, Nokia`s no screaming growth stock anymore, but for that price, you get a pretty solid market leader with one of the world`s most popular brand names, a company that`s expected to keep growing at about 10%-15% for the next few years. I can find you 1,000 crummier investment ideas in less than 10 seconds.
There will be a better opportunity to evaluate Nokia`s future when it releases first-quarter earnings on April 16, but there may not be too many chances like this one -- an opportunity to profit from the panic and buy a great company at a good price. Nokia`s history of sisu is reason enough to believe that the firm will recover from this setback in short order.
Now what?
Seth has a strong opinion on what to do with Nokia right now. If you`d like investing advice -- and The Motley Fool`s best stock ideas -- delivered to your home every month, check out our investment newsletters. And don`t forget to talk Finn phones on the Fool`s Nokia discussion board.
Cell phone maker Nokia has been punished with a 20% drop in market value since it revealed that first-quarter sales will not meet its expectations. With shareholders heading for the exits and some pundits claiming that the firm has jumped the shark, are investors wise to flush their shares, or should they put their faith in sisu?
By Seth Jayson
April 8, 2004
I`m writing today about Finnish cell phone giant Nokia (NYSE: NOK), so I`d better make a disclosure right at the start: I`ve got a lot of pro-Finn bias. I come from a part of Minnesota where towns have names like Palo and Makinen. I went to school with kids named Jalonen and Avikainen. My best friends were a Maki and an Aronen. We call northern pike by their Finnish name, hauki, and we keep our sauna -- pronounced the Finnish way, `Sow-oo-na -- so hot that you could poach that hauki next to you on the top bench while you sweat.
Of Finns and first-quarter failures
Now that we`ve cleared that up, let`s turn to the issue at hand. The sky is falling in Finland, and it`s landing on top of Nokia. At least, that`s what you`d have to assume, given the hundreds of bombastic headlines devoted to the firm`s recent announcement that its first-quarter sales will come in below guidance.
OK, the issue`s more than missed guidance. The firm had hoped for a revenue increase on the order of 3% to 7%, and it now says sales will be 2% less than in the prior-year period. There is a silver lining to this gathering thunderhead: Despite the company dropping the ball in sales, earnings are expected to come in at the low end of guidance, EUR 0.17. But judging from the market`s reaction, no one`s paying attention to that sliver of hope. Since the announcement, Nokia`s shares have dropped 20%. Below $17, the price sits nearly 30% below the 52-week high reached just a month ago.
Much ado about market share
Missing sales targets is bad enough with a brittle investing public looking for any excuse to panic, but as Fool phone aficionado Chris Mallon pointed out yesterday, the real salt in the wound is Nokia`s lost market share. Nokia gave up 2.3 points to finish the quarter with only 35.7% of the world`s cell phone users. Competitors like Motorola (NYSE: MOT), Ericsson (Nasdaq: ERICY), and Samsung will be more than happy to take a bite out of the top dog. Integrated communications PDAs, such as the palmOne (Nasdaq: PLMO) Treo, are also increasing in popularity.
Investors might wonder, as did fellow Fool Bill Mann, whether Nokia`s foray into other consumer electronics products, like its set-top receivers, means that the firm has taken its eye off the ball. I`m intrigued, but baffled by the sleek little game taco, the N-Gage, wondering why anyone could possibly need a device that combined a phone, game deck, Web browser, and MP3 player. But then again, I`m a fan of discrete units: I don`t like my peas to touch my potatoes, either, and I`m obviously not among Nokia`s target audience. I think camera phones are goofy, too, but they`re selling at a faster clip than the rest of the offerings in the mobile communications arena, increasing by a factor of five in 2003.
As if the botched sales weren`t enough to deal with, several members of Nokia`s management, including Chairman and CEO Jorma Ollila became the targets of a class action lawsuit. Yes, the jackals are nosing around already: Milberg Weiss Bershad Hynes & Lerach are trying to bleed the firm on the charge that Nokia`s guidance between January and April is in violation of rule 10b-5 of the Securities Exchange Act. Basically, they`re trying to say that the previous missed guidance constitutes fraud.
Although this all sounds bad, I would argue, in the words of Caddyshack pool-scrubber Carl Spangler, "It`s no big deal."
Sisu, in spades
Let me qualify that. If Nokia continues to stumble, investors will need to get worried. But Nokia is no Ciena (Nasdaq: CIEN), a small telecom network solution provider that issued an eerily similar reversal of its sales outlook in February. The best companies screw up occasionally, and I think it`s fair to say that Nokia is one of the best.
I realized that when, amid the Nokia panic this week, that Aronen kid I mentioned above sent me an email. His shares were taking a major kick in the housut (pants), but he wasn`t freaking out. He calmly reminded me -- although, I think he was really reminding himself -- of why someone should be invested in Nokia in the first place. He was displaying sisu, which is a legendary Finnish characteristic that is sometimes defined as "pride and fortitude in the face of adversity" and sometimes as "stubbornness beyond reason."
A brief peek at Nokia`s performance shows that the firm has sisu -- by the first definition -- in spades.
Take a look at sales (in millions) over the past half-decade:
Year 2003 2003 2001 2000 1999
Sales ($) 37,031 31,526 27,801 28,608 19,954
Increase (%) 17.5 13.4 -2.8 43.4 --
Despite that tough 2001, the company has maintained admirable, steady revenue growth. OK, how about earnings? How do these years look?:
Year 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 1996 1995
EPS ($) 0.94 0.75 0.41 0.77 0.55 0.42 0.25 2.30 0.21
Increase (%) 25.3 83 -47 40 31 68 -89 995 --
Again, there are a couple of fliers in there, but Nokia`s earnings have been consistent, and consistently improving.
Fans of free cash flow will be interested in this five years` worth of green (in millions).
Year 2003 2002 2001 2000 1999
$ (M) 6,041 5,641 4,790 1,440 1,637
Obviously, this company is no earnings-only showoff. It brings in a lot more cash than it spends, and it sends a good portion of the spare change to investors in the form of a dividend. Nokia is also looking at future stock repurchases, which should pay off for investors, given the firm`s historical returns on equity, in the mid-20% range, and assets, in the mid-teens.
The bottom line
In his article last month, Chris Mallon crunched some numbers to illustrate that Nokia looked like a better deal than Motorola based on its enterprise value-to-free cash flow ratio. Back then, the EV/FCF ratio stood near 14.1. Today, it hovers around 11.2. That`s roughly half the cost of the market as a whole, folks. Sure, Nokia`s no screaming growth stock anymore, but for that price, you get a pretty solid market leader with one of the world`s most popular brand names, a company that`s expected to keep growing at about 10%-15% for the next few years. I can find you 1,000 crummier investment ideas in less than 10 seconds.
There will be a better opportunity to evaluate Nokia`s future when it releases first-quarter earnings on April 16, but there may not be too many chances like this one -- an opportunity to profit from the panic and buy a great company at a good price. Nokia`s history of sisu is reason enough to believe that the firm will recover from this setback in short order.
Now what?
Seth has a strong opinion on what to do with Nokia right now. If you`d like investing advice -- and The Motley Fool`s best stock ideas -- delivered to your home every month, check out our investment newsletters. And don`t forget to talk Finn phones on the Fool`s Nokia discussion board.
frohe ostern
Dow 10,442.03 -38.12 (-0.36%)
Nasdaq 2,052.88 +2.64 (+0.13%)
S&P 500 1,139.32 -1.21 (-0.11%)
Dow 10,442.03 -38.12 (-0.36%)
Nasdaq 2,052.88 +2.64 (+0.13%)
S&P 500 1,139.32 -1.21 (-0.11%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Uneinheitlich nach Gewinnmitnahmen
NEW YORK (dpa-AFX) - Gewinnmitnahmen vor dem verlängerten Wochenende haben die US-Börsen am Donnerstag belastet und teilweise ins Minus gedrückt. Die zu Handelsbeginn spürbare Kauflust nach überraschend positiven Nachrichten von Yahoo!, Dell, GE und Genentech sowie sehr guten Arbeitsmarktdaten wich im Tageslauf. Händler sprachen von wachsender Verunsicherung wegen der Unruhen im Irak und von Furcht über neue Terrorakte während der Osterfeiertage. Während der Dow Jones mit Verlusten aus dem Handel ging, gelang dem NASDAQ in den letzten 30 Handelsminuten wieder der Sprung ins Plus.
Der Leitindex Dow Jones Industrial Average schloss um 0,36 Prozent schwächer bei 10.442,03 Punkten. Der S&P-500-Index gab um 0,11 Prozent auf 1.139,33 Punkte nach und der S&P-100-Index sank um 0,21 Prozent auf 556,12 Zähler. Der NASDAQ-100-Index hingegen legte um 0,24 Prozent auf 1.485,51 Zähler zu. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index behauptete sich gut mit plus 0,13 Prozent bei 2.052,86 Punkten.(...)
Yahoo!-Aktien waren bei ungewöhnlich hohen Umsätzen die Favoriten an der Technologiebörse und gewannen 16,26 Prozent auf 56,21 Dollar hinzu. Yahoo! meldete im ersten Quartal 2004 erneut ein Rekordergebnis und erhöhte seine Prognose für das Gesamtjahr. Dell Computer Corp. hob ebenfalls seine Prognose an und zwar für das erste Quartal. Die Aktie profitierte mit einem Aufschlag von 2,33 Prozent auf 35,63 Dollar.
Der weltgrößte Mischkonzern General Electric (GE) traf mit seinem Gewinn im ersten Quartal die Analystenerwartungen und rechnet für das laufende zweite Quartal mit Ergebnissen am oberen Ende der eigenen Prognosen. Die Aktie ging mit plus 0,03 Prozent auf 31,41 Dollar aus dem Handel. Wal-Mart fielen nach Umsatzzahlen für März mit minus 2,22 Prozent auf 56,69 Dollar an den vorletzten Platz im DJIA.
Genentech stiegen um 3,27 Prozent auf 112,00 Dollar. Mehrere Analysten haben nach den unerwartet guten Zahlen des Biotechnologieunternehmens vom Vorabend ihre Gewinnprognosen angehoben. Ölaktien legten zu, nachdem die Futures dieser Branche in New York weiter zulegten und es hieß, dass bleifreies Benzin in diesem Sommer 20 US-Cents mehr kosten werde als im vergangenen Jahr. Exxon Mobil Corp. setzten sich daher an die Spitze im Index und gewannen 1,31 Prozent auf 42,45 Dollar.
Die drei Neulinge im DJIA, American International Group Inc. (AIG) , Pfizer Inc. und Verizon Communications Inc. notierten uneinheitlich: AIG stiegen um 0,03 Prozent auf 76,27 Dollar. Pfizer fielen um 0,20 Prozent 35,60 Dollar und Verizon schlossen unverändert bei 37,31 Dollar. International Paper Co. , Eastman Kodak Co. und AT&T Corp. <T.NYS> mussten den Index an diesem Donnerstag verlassen.
NEW YORK (dpa-AFX) - Gewinnmitnahmen vor dem verlängerten Wochenende haben die US-Börsen am Donnerstag belastet und teilweise ins Minus gedrückt. Die zu Handelsbeginn spürbare Kauflust nach überraschend positiven Nachrichten von Yahoo!, Dell, GE und Genentech sowie sehr guten Arbeitsmarktdaten wich im Tageslauf. Händler sprachen von wachsender Verunsicherung wegen der Unruhen im Irak und von Furcht über neue Terrorakte während der Osterfeiertage. Während der Dow Jones mit Verlusten aus dem Handel ging, gelang dem NASDAQ in den letzten 30 Handelsminuten wieder der Sprung ins Plus.
Der Leitindex Dow Jones Industrial Average schloss um 0,36 Prozent schwächer bei 10.442,03 Punkten. Der S&P-500-Index gab um 0,11 Prozent auf 1.139,33 Punkte nach und der S&P-100-Index sank um 0,21 Prozent auf 556,12 Zähler. Der NASDAQ-100-Index hingegen legte um 0,24 Prozent auf 1.485,51 Zähler zu. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index behauptete sich gut mit plus 0,13 Prozent bei 2.052,86 Punkten.(...)
Yahoo!-Aktien waren bei ungewöhnlich hohen Umsätzen die Favoriten an der Technologiebörse und gewannen 16,26 Prozent auf 56,21 Dollar hinzu. Yahoo! meldete im ersten Quartal 2004 erneut ein Rekordergebnis und erhöhte seine Prognose für das Gesamtjahr. Dell Computer Corp. hob ebenfalls seine Prognose an und zwar für das erste Quartal. Die Aktie profitierte mit einem Aufschlag von 2,33 Prozent auf 35,63 Dollar.
Der weltgrößte Mischkonzern General Electric (GE) traf mit seinem Gewinn im ersten Quartal die Analystenerwartungen und rechnet für das laufende zweite Quartal mit Ergebnissen am oberen Ende der eigenen Prognosen. Die Aktie ging mit plus 0,03 Prozent auf 31,41 Dollar aus dem Handel. Wal-Mart fielen nach Umsatzzahlen für März mit minus 2,22 Prozent auf 56,69 Dollar an den vorletzten Platz im DJIA.
Genentech stiegen um 3,27 Prozent auf 112,00 Dollar. Mehrere Analysten haben nach den unerwartet guten Zahlen des Biotechnologieunternehmens vom Vorabend ihre Gewinnprognosen angehoben. Ölaktien legten zu, nachdem die Futures dieser Branche in New York weiter zulegten und es hieß, dass bleifreies Benzin in diesem Sommer 20 US-Cents mehr kosten werde als im vergangenen Jahr. Exxon Mobil Corp. setzten sich daher an die Spitze im Index und gewannen 1,31 Prozent auf 42,45 Dollar.
Die drei Neulinge im DJIA, American International Group Inc. (AIG) , Pfizer Inc. und Verizon Communications Inc. notierten uneinheitlich: AIG stiegen um 0,03 Prozent auf 76,27 Dollar. Pfizer fielen um 0,20 Prozent 35,60 Dollar und Verizon schlossen unverändert bei 37,31 Dollar. International Paper Co. , Eastman Kodak Co. und AT&T Corp. <T.NYS> mussten den Index an diesem Donnerstag verlassen.
Bis auf Japan, Korea, Russland, Taiwan und Thailand haben alle Börsen wegen des Karfreitags geschlossen.
SAP
Lehman Brothers hat die Beobachtung von SAP-Aktien mit "Overweight" bei einem Kursziel von 160 Euro aufgenommen. Das Softwareunternehmen gewinne Anteile in einem wachsenden Markt, hieß es in einer am Donnerstag in London veröffentlichten Studie zur Begründung. Den Analysten zufolge befinde sich der Markt in der frühen Phase einer deutlichen Erholung der IT-Investitionen, von der SAP überdurchschnittlich profitiere. Für das laufende Jahr sagten die Analysten bei 7,65 Milliaren Euro Umsatz 4,32 Euro Gewinn je Aktie voraus.
Lehman Brothers hat die Beobachtung von SAP-Aktien mit "Overweight" bei einem Kursziel von 160 Euro aufgenommen. Das Softwareunternehmen gewinne Anteile in einem wachsenden Markt, hieß es in einer am Donnerstag in London veröffentlichten Studie zur Begründung. Den Analysten zufolge befinde sich der Markt in der frühen Phase einer deutlichen Erholung der IT-Investitionen, von der SAP überdurchschnittlich profitiere. Für das laufende Jahr sagten die Analysten bei 7,65 Milliaren Euro Umsatz 4,32 Euro Gewinn je Aktie voraus.
Cancom kaufen - PRIME REPORT
Die Experten vom "PRIME REPORT" empfehlen die Aktie der Cancom AG (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) zu kaufen.
Cancom sei eines der wenigen IT-Systemhäuser, die den harten Konsolidierungsprozess in den letzten drei Jahren überlebt hätten. Zwar habe auch Cancom in 2003 einen Rekordverlust verzeichnen müssen, doch seien im Rahmen der Restrukturierung sämtliche Altlasten beseitigt, unrentable Geschäftsbereich verkauft und nicht werthaltige Beteiligungen abgeschrieben worden. Die ersten Restrukturierungserfolge hätten sich bereits im 4. Quartal niedergeschlagen.
CEO Klaus Weinmann habe sich daher verhalten optimistisch für 2004 geäußert. Insgesamt solle der Umsatz auf 210 bis 220 Mio. Euro steigen, was einem Wachstum von 10 bis 15% entspreche. Im 1. Quartal diesen Jahres solle der Umsatz rund 50 Mio. Euro betragen haben und ein leicht positives Ergebnis verzeichnet worden sein.
Am Jahresende werde die EBIT-Marge gemäß Weinmann im Bereich von einem Prozent liegen und der Jahresüberschuss mit ca. einer Mio. Euro positiv ausfallen. Mittelfristig sei eine operative Marge von zwei Prozent, langfristig sogar von drei Prozent möglich.
Auf Basis der Schätzungen der Experten dürfte das Unternehmen in 2005 ein EBIT zwischen vier und fünf Mio. Euro und ein Ergebnis zwischen 0,27 und 0,34 Euro je Aktie erzielen können. Bei einem KGV von 14 ergäbe sich ein Kursziel zwischen 3,78 und 4,76 Euro. Übernahmespekulationen dürften für zusätzliche Kursfantasie sorgen.
Die Experten vom "PRIME REPORT" raten zum Kauf der Cancom-Aktie und sehen ein Kursziel von 4,50 Euro.
Die Experten vom "PRIME REPORT" empfehlen die Aktie der Cancom AG (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) zu kaufen.
Cancom sei eines der wenigen IT-Systemhäuser, die den harten Konsolidierungsprozess in den letzten drei Jahren überlebt hätten. Zwar habe auch Cancom in 2003 einen Rekordverlust verzeichnen müssen, doch seien im Rahmen der Restrukturierung sämtliche Altlasten beseitigt, unrentable Geschäftsbereich verkauft und nicht werthaltige Beteiligungen abgeschrieben worden. Die ersten Restrukturierungserfolge hätten sich bereits im 4. Quartal niedergeschlagen.
CEO Klaus Weinmann habe sich daher verhalten optimistisch für 2004 geäußert. Insgesamt solle der Umsatz auf 210 bis 220 Mio. Euro steigen, was einem Wachstum von 10 bis 15% entspreche. Im 1. Quartal diesen Jahres solle der Umsatz rund 50 Mio. Euro betragen haben und ein leicht positives Ergebnis verzeichnet worden sein.
Am Jahresende werde die EBIT-Marge gemäß Weinmann im Bereich von einem Prozent liegen und der Jahresüberschuss mit ca. einer Mio. Euro positiv ausfallen. Mittelfristig sei eine operative Marge von zwei Prozent, langfristig sogar von drei Prozent möglich.
Auf Basis der Schätzungen der Experten dürfte das Unternehmen in 2005 ein EBIT zwischen vier und fünf Mio. Euro und ein Ergebnis zwischen 0,27 und 0,34 Euro je Aktie erzielen können. Bei einem KGV von 14 ergäbe sich ein Kursziel zwischen 3,78 und 4,76 Euro. Übernahmespekulationen dürften für zusätzliche Kursfantasie sorgen.
Die Experten vom "PRIME REPORT" raten zum Kauf der Cancom-Aktie und sehen ein Kursziel von 4,50 Euro.
pgam Rücksetzer zum Kauf nutzen - TradeCentre.de
Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen Anlegern, die Aktie von pgam (ISIN DE0005138408/ WKN 513840) bei Rücksetzern zu kaufen.
Am vergangenen Dienstag habe Verteidigungsminister Peter Struck das neue Material- und Ausrüstungskonzept für die Bundeswehr vorgestellt. Unter anderem sollten dabei 3.800 gepanzerte, zivile Geländefahrzeuge beschafft werden. "Wir waren von dieser Ausschreibung völlig überrascht", habe Firmenchef Josef A. Marold im Hintergrundgespräch gesagt. "Unsere Firma stand am Mittwoch auf dem Kopf", ergänze der CEO. Das Unternehmen werde sich an der Ausschreibung der Regierung beteiligen. Die Chancen stünden sehr gut, dass der Konzern zumindest einen Teil des Auftrages abbekomme.
"Wenn wir nur ein Viertel davon erhalten würden, wäre das schon gigantisch", habe Marold gesagt. pgam sei ein Spezialist und sogar führend in der Ausrüstung von Sonderschutzfahrzeugen. Durch die weltweite Bedrohung des Terrors sitze das Unternehmen offensichtlich auf einer Goldmine. Das Geschäft mit Sonderschutzausstattungen werfe nach eigenen Angaben viel höhere Margen ab, als das bisherige Kerngeschäft als integrierter Entwicklungsdienstleister in Bereichen des automobilen Innenausstattungs- und Karosseriebaus für die Autobauer. Die Konzentration des Managements liege aktuell und vor allem in der Zukunft voll auf dem Geschäft mit dem Sonderfahrzeugbau.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2003 habe pgam einen Umsatz von 52 Millionen Euro erzielt. Die EBIT-Marge habe bei 6,6 Prozent gelegen. Vor Steuern seien 2,1 Millionen Euro verdient worden. Netto sei in der Kasse ein Gewinn von rund einer Million Euro hängen geblieben. Allein in Q3 sei ein Umsatz von 16,4 Millionen Euro und ein Überschuss von 0,315 Millionen Euro erzielt worden. Laut Marold würden die Zahlen im Schlussquartal nicht schlechter ausfallen als in Q3. "Wir haben den Trend aus dem dritten Quartal fortgesetzt und haben ein gutes Q4 gehabt ".
Nach den Berechnungen der Experten habe die Firma in 2003 mehr als 70 Millionen Euro umgesetzt. Die EBIT-Marge dürfte zwischen sechs und sieben Prozent liegen. Netto rechne man mit einem Profit von bis zu 1,5 Millionen Euro. Für das laufende Geschäftsjahr zeige sich der CEO zuversichtlich Umsatz und Ertrag deutlich zu steigern. "Wir sind mit dem Verlauf des ersten Quartals zufrieden und haben ein zufriedenstellendes Ergebnis eingefahren".
Analysten erwarten in 2004 einen Umsatz von 101 Millionen Euro, ein EBIT von rund sieben Millionen Euro und einen Überschuss von 3,3 Millionen Euro. Wie Marold verraten habe, sei die Umsatzschätzung "ein bisschen zu niedrig" und die Gewinnschätzung bei EBIT und EAT "deutlich zu konservativ". Möglicherweise erwirtschafte das Unternehmen vor Steuern und Zinsen in 2004 einen Gewinn von rund zehn Millionen Euro oder eine EBIT-Marge von zehn Prozent. Marold habe dies aber nicht kommentieren wollen.
Mittelfristig strebe der Konzernchef eine EBIT-Marge von ca. 16 Prozent an. "Sofern die Auftragslage sich so fortsetzt wie bisher, können wir das schon im kommenden Jahr schaffen". Marold erwarte eine Art Sonderkonjunktur im Geschäft mit der Sonderschutzpanzerung aufgrund des drastischen Terrors auf der ganzen Welt. Die Experten hätten die Aktie bereits in ihrer Ausgabe von letzter Woche bei Kursen unter 5,50 Euro zum Kauf empfohlen. Das Kursplus von fast 20 Prozent könne sich sehen lassen.
Die Experten von "TradeCentre.de" raten Anlegern, Rücksetzer der pgam-Aktie in den Bereich um sechs Euro für Zukäufe zu nutzen.
Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen Anlegern, die Aktie von pgam (ISIN DE0005138408/ WKN 513840) bei Rücksetzern zu kaufen.
Am vergangenen Dienstag habe Verteidigungsminister Peter Struck das neue Material- und Ausrüstungskonzept für die Bundeswehr vorgestellt. Unter anderem sollten dabei 3.800 gepanzerte, zivile Geländefahrzeuge beschafft werden. "Wir waren von dieser Ausschreibung völlig überrascht", habe Firmenchef Josef A. Marold im Hintergrundgespräch gesagt. "Unsere Firma stand am Mittwoch auf dem Kopf", ergänze der CEO. Das Unternehmen werde sich an der Ausschreibung der Regierung beteiligen. Die Chancen stünden sehr gut, dass der Konzern zumindest einen Teil des Auftrages abbekomme.
"Wenn wir nur ein Viertel davon erhalten würden, wäre das schon gigantisch", habe Marold gesagt. pgam sei ein Spezialist und sogar führend in der Ausrüstung von Sonderschutzfahrzeugen. Durch die weltweite Bedrohung des Terrors sitze das Unternehmen offensichtlich auf einer Goldmine. Das Geschäft mit Sonderschutzausstattungen werfe nach eigenen Angaben viel höhere Margen ab, als das bisherige Kerngeschäft als integrierter Entwicklungsdienstleister in Bereichen des automobilen Innenausstattungs- und Karosseriebaus für die Autobauer. Die Konzentration des Managements liege aktuell und vor allem in der Zukunft voll auf dem Geschäft mit dem Sonderfahrzeugbau.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2003 habe pgam einen Umsatz von 52 Millionen Euro erzielt. Die EBIT-Marge habe bei 6,6 Prozent gelegen. Vor Steuern seien 2,1 Millionen Euro verdient worden. Netto sei in der Kasse ein Gewinn von rund einer Million Euro hängen geblieben. Allein in Q3 sei ein Umsatz von 16,4 Millionen Euro und ein Überschuss von 0,315 Millionen Euro erzielt worden. Laut Marold würden die Zahlen im Schlussquartal nicht schlechter ausfallen als in Q3. "Wir haben den Trend aus dem dritten Quartal fortgesetzt und haben ein gutes Q4 gehabt ".
Nach den Berechnungen der Experten habe die Firma in 2003 mehr als 70 Millionen Euro umgesetzt. Die EBIT-Marge dürfte zwischen sechs und sieben Prozent liegen. Netto rechne man mit einem Profit von bis zu 1,5 Millionen Euro. Für das laufende Geschäftsjahr zeige sich der CEO zuversichtlich Umsatz und Ertrag deutlich zu steigern. "Wir sind mit dem Verlauf des ersten Quartals zufrieden und haben ein zufriedenstellendes Ergebnis eingefahren".
Analysten erwarten in 2004 einen Umsatz von 101 Millionen Euro, ein EBIT von rund sieben Millionen Euro und einen Überschuss von 3,3 Millionen Euro. Wie Marold verraten habe, sei die Umsatzschätzung "ein bisschen zu niedrig" und die Gewinnschätzung bei EBIT und EAT "deutlich zu konservativ". Möglicherweise erwirtschafte das Unternehmen vor Steuern und Zinsen in 2004 einen Gewinn von rund zehn Millionen Euro oder eine EBIT-Marge von zehn Prozent. Marold habe dies aber nicht kommentieren wollen.
Mittelfristig strebe der Konzernchef eine EBIT-Marge von ca. 16 Prozent an. "Sofern die Auftragslage sich so fortsetzt wie bisher, können wir das schon im kommenden Jahr schaffen". Marold erwarte eine Art Sonderkonjunktur im Geschäft mit der Sonderschutzpanzerung aufgrund des drastischen Terrors auf der ganzen Welt. Die Experten hätten die Aktie bereits in ihrer Ausgabe von letzter Woche bei Kursen unter 5,50 Euro zum Kauf empfohlen. Das Kursplus von fast 20 Prozent könne sich sehen lassen.
Die Experten von "TradeCentre.de" raten Anlegern, Rücksetzer der pgam-Aktie in den Bereich um sechs Euro für Zukäufe zu nutzen.
Tokioter Börse nach Geiselnahme im Irak schwächer
Singapur, 09. Apr (Reuters) - Die Tokioter Börse hat nach den Berichten über die Geiselnahme dreier Japaner im Irak am Freitag deutlich schwächer tendiert. Insbesondere die Titel von Reiseunternehmen gaben nach, während Werte von Militärunternehmen zulegten.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index gab 1,64 Prozent nach auf 11.897 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index verlor 1,65 Prozent auf 1189 Zähler. Der Euro notierte mit 1,2070 Dollar kaum verändert zum Handelsschluss in New York. Der Yen holte anfängliche Verluste zur US-Währung im Handelsverlauf wieder auf. Die meisten anderen asiatischen Börsen hatten am Karfreitag geschlossen. Die Börsen in Taiwan und Südkorea tendierten ebenfalls schwächer.
Der japanische Ministerpräsident Junichiro Koizumi lehnte am Freitag die Forderung der Geiselnehmer im Irak ab, die rund 550 Soldaten des Landes aus dem Golfstaat abzuziehen. Analysten sagten, eine Verschärfung der Lage im Irak könnte die Unterstützung für die Regierung vor den Oberhauswahlen im Juli schwächen. "Das Augenmerk richtet sich stark darauf, wie die Regierung mit dieser Lage umgeht", sagte ein Analyst. Eine bislang unbekannte Gruppe hatte am Donnerstag damit gedroht, die beiden Männer und eine Frau zu töten, sollte Japan nicht binnen drei Tagen seine Truppen aus dem Irak abziehen. "Das ist das erste Mal, dass Japan mit einer Situation wie dieser umgehen muss", sagte ein Händler.
Die Titel der Fluglinie All Nippon Airways gaben in Folge der zugespitzen Lage im Irak um mehr als zwei Prozent nach. Sony-Aktien lagen ebenfalls gut zwei Prozent im Minus, während Werte der Bank Mizuho Financial fast vier Prozent verloren. Zu den Gewinnern gehörte hingegen der Munitionshersteller Hosoya Pyrotechnics, dessen Titel um über 13 Prozent zulegten.
Singapur, 09. Apr (Reuters) - Die Tokioter Börse hat nach den Berichten über die Geiselnahme dreier Japaner im Irak am Freitag deutlich schwächer tendiert. Insbesondere die Titel von Reiseunternehmen gaben nach, während Werte von Militärunternehmen zulegten.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index gab 1,64 Prozent nach auf 11.897 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index verlor 1,65 Prozent auf 1189 Zähler. Der Euro notierte mit 1,2070 Dollar kaum verändert zum Handelsschluss in New York. Der Yen holte anfängliche Verluste zur US-Währung im Handelsverlauf wieder auf. Die meisten anderen asiatischen Börsen hatten am Karfreitag geschlossen. Die Börsen in Taiwan und Südkorea tendierten ebenfalls schwächer.
Der japanische Ministerpräsident Junichiro Koizumi lehnte am Freitag die Forderung der Geiselnehmer im Irak ab, die rund 550 Soldaten des Landes aus dem Golfstaat abzuziehen. Analysten sagten, eine Verschärfung der Lage im Irak könnte die Unterstützung für die Regierung vor den Oberhauswahlen im Juli schwächen. "Das Augenmerk richtet sich stark darauf, wie die Regierung mit dieser Lage umgeht", sagte ein Analyst. Eine bislang unbekannte Gruppe hatte am Donnerstag damit gedroht, die beiden Männer und eine Frau zu töten, sollte Japan nicht binnen drei Tagen seine Truppen aus dem Irak abziehen. "Das ist das erste Mal, dass Japan mit einer Situation wie dieser umgehen muss", sagte ein Händler.
Die Titel der Fluglinie All Nippon Airways gaben in Folge der zugespitzen Lage im Irak um mehr als zwei Prozent nach. Sony-Aktien lagen ebenfalls gut zwei Prozent im Minus, während Werte der Bank Mizuho Financial fast vier Prozent verloren. Zu den Gewinnern gehörte hingegen der Munitionshersteller Hosoya Pyrotechnics, dessen Titel um über 13 Prozent zulegten.
Roche und Prionics erhalten US-Zulassung für BSE-Schnelltests
BASEL -Roche Diagnostics und die Züricher Prionics AG haben von der US-Genehmigungsbehörde USDA die Zulassung für zwei BSE-Tests von Prionics für den Gebrauch im erweiterten BSE-Überwachungsprogramm in den USA erhalten. Beide Tests würden künftig von Roche Diagnostics in den USA vertrieben, teilten beide Unternehmen am Freitag mit.
BASEL -Roche Diagnostics und die Züricher Prionics AG haben von der US-Genehmigungsbehörde USDA die Zulassung für zwei BSE-Tests von Prionics für den Gebrauch im erweiterten BSE-Überwachungsprogramm in den USA erhalten. Beide Tests würden künftig von Roche Diagnostics in den USA vertrieben, teilten beide Unternehmen am Freitag mit.
Sumitomo Mitsubishi Silicon plant Erhöhung der Wafer-Produktion
Die Mitsubishi Materials Corp., ein Joint Venture der Sumitomo Mitsubishi Silicon Corp. und der Sumitomo Metal Industries Ltd., plant eine Verdoppelung der Wafer-Produktion bis zur Mitte nächsten Jahres. Hintergrund ist die starke Nachfrage nach Wafern für den Einbau in Flachbildschirmen und Mobilfunkgeräten.
Ein Unternehmenssprecher sagte, dass in dieses Vorhaben 30 Mrd. Yen investiert werden sollen. Die monatliche 300-mm Wafer-Produktion soll Mitte nächsten Jahres bei 300.000 Einheiten liegen.
Das 50-50 Joint Venture wurde von den beiden Konzernen im Jahre 2002 gegründet und ist der zweitgrößte Wafer-Hersteller nach der Shin-Etsu Chemical Co.
Die Papiere von Sumitomo Metal Industries beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Abschlag von 2,8 Prozent bei 138 Yen. Die Aktien von Mitsubishi Materials schlossen mit einem Minus von 3,2 Prozent bei 242 Yen.
Die Mitsubishi Materials Corp., ein Joint Venture der Sumitomo Mitsubishi Silicon Corp. und der Sumitomo Metal Industries Ltd., plant eine Verdoppelung der Wafer-Produktion bis zur Mitte nächsten Jahres. Hintergrund ist die starke Nachfrage nach Wafern für den Einbau in Flachbildschirmen und Mobilfunkgeräten.
Ein Unternehmenssprecher sagte, dass in dieses Vorhaben 30 Mrd. Yen investiert werden sollen. Die monatliche 300-mm Wafer-Produktion soll Mitte nächsten Jahres bei 300.000 Einheiten liegen.
Das 50-50 Joint Venture wurde von den beiden Konzernen im Jahre 2002 gegründet und ist der zweitgrößte Wafer-Hersteller nach der Shin-Etsu Chemical Co.
Die Papiere von Sumitomo Metal Industries beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Abschlag von 2,8 Prozent bei 138 Yen. Die Aktien von Mitsubishi Materials schlossen mit einem Minus von 3,2 Prozent bei 242 Yen.
Japan/Bank of Japan hebt Lagebeurteilung an
TOKIO -Die Bank of Japan (BoJ) hat in ihrem jüngsten Monatsbericht zum ersten Mal seit Dezember ihre Einschätzung der Wirtschaftslage angehoben. In dem am Freitag veröffentlichten April-Bericht verwies die BoJ zur Begründung auf die stärkere heimische Nachfrage und eine umfassend bessere Stimmung. Bezüglich der konjunkturellen Aussichten hießes, die Wirtschaft erhole sich bislang moderat und dürfte weiter an Schwung gewinnen. Damit zeigte sich die Notenbank optimistischer als in den vorangegangenen Monaten.
TOKIO -Die Bank of Japan (BoJ) hat in ihrem jüngsten Monatsbericht zum ersten Mal seit Dezember ihre Einschätzung der Wirtschaftslage angehoben. In dem am Freitag veröffentlichten April-Bericht verwies die BoJ zur Begründung auf die stärkere heimische Nachfrage und eine umfassend bessere Stimmung. Bezüglich der konjunkturellen Aussichten hießes, die Wirtschaft erhole sich bislang moderat und dürfte weiter an Schwung gewinnen. Damit zeigte sich die Notenbank optimistischer als in den vorangegangenen Monaten.
SANOFI VERSPRICHT: KEINE ENTLASSUNGEN - AVENTIS KRITISIERT REGIERUNG
STRASSBURG - Der französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo hat am Donnerstag versprochen, bei einer Übernahme von Aventis AVE.ETR> niemanden zu entlassen.
"Es wird Umstrukturierungen geben, aber ohne betriebsbedingte Kündigungen", sagte Konzernchef Jean-François Dehecq dem Aventis-Betriebsrat in Straßburg nach Gewerkschaftsangaben.
Vertreter der Gewerkschaften erklärten, sie wollten "dafür sorgen, dass Dehecq sein Wort hält".
STRASSBURG - Der französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo hat am Donnerstag versprochen, bei einer Übernahme von Aventis AVE.ETR> niemanden zu entlassen.
"Es wird Umstrukturierungen geben, aber ohne betriebsbedingte Kündigungen", sagte Konzernchef Jean-François Dehecq dem Aventis-Betriebsrat in Straßburg nach Gewerkschaftsangaben.
Vertreter der Gewerkschaften erklärten, sie wollten "dafür sorgen, dass Dehecq sein Wort hält".
FEDEX HEBT PROGNOSE FÜR SCHLUSSQUARTAL AN - ZUVERSICHT FÜR 2004/2005
Der US Logistikkonzern FedEx Corp. hat seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2003/2004 ( bis Ende Mai) angehoben.
Für das Schlussquartal werde nun ein bereinigter Gewinn je Aktie zwischen 1,20 und 1,30 Dollar erwartet,
teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Memphis mit. Damit erhöhte FedEx seine Prognose um 5 US-Cent an.
Der US Logistikkonzern FedEx Corp. hat seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2003/2004 ( bis Ende Mai) angehoben.
Für das Schlussquartal werde nun ein bereinigter Gewinn je Aktie zwischen 1,20 und 1,30 Dollar erwartet,
teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Memphis mit. Damit erhöhte FedEx seine Prognose um 5 US-Cent an.
WOCHENAUSBLICK: Ruhige Woche erwartet - Blicke auf US-Berichtssaison gerichtet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mehr als ohnehin gewohnt wird sich der Blick der deutschen Börsianer in den kommenden Tagen auf die Unternehmenszahlen aus den USA fokussieren. Die zweite verkürzte Handelswoche in Folge könnte dem DAX nach Ostern durchaus Beine machen: Bei den erwartet geringen Handelsumsätzen können gute Unternehmenszahlen von US-Schwergewichten erfahrungsgemäß zu markanten Kursausschlägen führen. Das gilt allerdings sowohl für Kursgewinne wie für Verluste.
Charttechniker signalisieren Zuversicht. Sollte sich der DAX über der Marke von 4.040 Punkten stabilisieren, ist nach Berechnungen der Analysten der Baader Wertpapierhandelsbank ein Überschreiten der Marke von 4.100 Punkten sehr wahrscheinlich. "Der DAX befindet sich in einer intakten, kurzfristigen Aufwärtsbewegung", folgerten die Experten. Die wesentliche Unterstützung bei ungefähr 4.000 Punkten war in der vergangenen Woche nicht nachhaltig verletzt worden.
US-BERICHTE IM FOKUS
In den USA kommt die Berichtssaison für das erste Quartal des laufenden Jahres in der nächsten Woche erst richtig in Fahrt. Novellus Systems Inc (NASDAQ: NVLS) . , Intel Corp (NASDAQ: INTC) . und der Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson legen am Montag und Dienstag ihre Zahlen vor.
Am Mittwoch folgen Delta Air Lines Inc (NYSE: DAL) . und Technologieschwergewicht Texas Instruments Inc. , während am Donnerstag die weltgrößte Bank Citigroup Inc. , International Business Machines Corp.(NYSE: IBM) und Sun Microsystems Inc (NASDAQ: SUNW) . berichten werden - um nur die wichtigsten US-Unternehmen zu nennen. "Der Trend positiver Berichte sollte sich bei einem Großteil der Unternehmen fortsetzen", hieß es in einer Markteinschätzung von SEB Invest.
Auf die Bilanzzahlen von Nokia Oyj am kommenden Freitag hatten die Finnen die Märkte bereits in der vergangenen Woche mit einer Umsatzwarnung vorbereitet. Der nicht optimale Produktmix hat die Konsumenten im ersten Quartal offenbar vermehrt zu Konkurrenzprodukten greifen lassen. Die blendenden Zahlen des koreanischen Mitbewerbers Samsung Electronics Co. Ltd. waren der Beweis.
GEOPOLITISCHE LAGE BLEIBT UNWÄGBAR
Die Konjunktur, insbesondere in den USA, bleibt auf Kurs, was die rar gesäten Daten der kommenden Woche bestätigen dürften. Wie leicht aber die Nachrichtenlage sämtliche Prognosen über den Haufen werfen kann, bewiesen vor nur wenigen Wochen die Terroranschläge in Spanien. Brisant bleibt der zunehmende Widerstand gegen ausländische Soldaten im Irak, bei dem außer den Anhängern des gestürzten Regimes von Saddam Hussein nun auch radikale Schiiten und immer mehr einfache Bürger kämpfen.
Besonders sensibel reagieren darauf derzeit die Rohstoffmärkte. Der Goldpreis ist nur ein Indikator, Sorge bereitet aber der anhaltend hohe Ölpreis, der das Wachstum und die Inflation belasten kann: "Die Kombination aus steigenden Rohstoffpreisen und einer Verbesserung der Konjunktur birgt eine zunehmende Brisanz", mahnten die SEB -Analysten.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mehr als ohnehin gewohnt wird sich der Blick der deutschen Börsianer in den kommenden Tagen auf die Unternehmenszahlen aus den USA fokussieren. Die zweite verkürzte Handelswoche in Folge könnte dem DAX nach Ostern durchaus Beine machen: Bei den erwartet geringen Handelsumsätzen können gute Unternehmenszahlen von US-Schwergewichten erfahrungsgemäß zu markanten Kursausschlägen führen. Das gilt allerdings sowohl für Kursgewinne wie für Verluste.
Charttechniker signalisieren Zuversicht. Sollte sich der DAX über der Marke von 4.040 Punkten stabilisieren, ist nach Berechnungen der Analysten der Baader Wertpapierhandelsbank ein Überschreiten der Marke von 4.100 Punkten sehr wahrscheinlich. "Der DAX befindet sich in einer intakten, kurzfristigen Aufwärtsbewegung", folgerten die Experten. Die wesentliche Unterstützung bei ungefähr 4.000 Punkten war in der vergangenen Woche nicht nachhaltig verletzt worden.
US-BERICHTE IM FOKUS
In den USA kommt die Berichtssaison für das erste Quartal des laufenden Jahres in der nächsten Woche erst richtig in Fahrt. Novellus Systems Inc (NASDAQ: NVLS) . , Intel Corp (NASDAQ: INTC) . und der Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson legen am Montag und Dienstag ihre Zahlen vor.
Am Mittwoch folgen Delta Air Lines Inc (NYSE: DAL) . und Technologieschwergewicht Texas Instruments Inc. , während am Donnerstag die weltgrößte Bank Citigroup Inc. , International Business Machines Corp.(NYSE: IBM) und Sun Microsystems Inc (NASDAQ: SUNW) . berichten werden - um nur die wichtigsten US-Unternehmen zu nennen. "Der Trend positiver Berichte sollte sich bei einem Großteil der Unternehmen fortsetzen", hieß es in einer Markteinschätzung von SEB Invest.
Auf die Bilanzzahlen von Nokia Oyj am kommenden Freitag hatten die Finnen die Märkte bereits in der vergangenen Woche mit einer Umsatzwarnung vorbereitet. Der nicht optimale Produktmix hat die Konsumenten im ersten Quartal offenbar vermehrt zu Konkurrenzprodukten greifen lassen. Die blendenden Zahlen des koreanischen Mitbewerbers Samsung Electronics Co. Ltd. waren der Beweis.
GEOPOLITISCHE LAGE BLEIBT UNWÄGBAR
Die Konjunktur, insbesondere in den USA, bleibt auf Kurs, was die rar gesäten Daten der kommenden Woche bestätigen dürften. Wie leicht aber die Nachrichtenlage sämtliche Prognosen über den Haufen werfen kann, bewiesen vor nur wenigen Wochen die Terroranschläge in Spanien. Brisant bleibt der zunehmende Widerstand gegen ausländische Soldaten im Irak, bei dem außer den Anhängern des gestürzten Regimes von Saddam Hussein nun auch radikale Schiiten und immer mehr einfache Bürger kämpfen.
Besonders sensibel reagieren darauf derzeit die Rohstoffmärkte. Der Goldpreis ist nur ein Indikator, Sorge bereitet aber der anhaltend hohe Ölpreis, der das Wachstum und die Inflation belasten kann: "Die Kombination aus steigenden Rohstoffpreisen und einer Verbesserung der Konjunktur birgt eine zunehmende Brisanz", mahnten die SEB -Analysten.
Weiter keine Hinweise zu Tätern des ICE-Anschlags
Düsseldorf, Apr (Reuters) - Die Staatsanwaltschaft hat weiterhin keine konkrete Spur zu den Tätern, die am Samstag mit Gleis-Hindernissen in Nordrhein-Westfalen einen Anschlag auf einen ICE verübt haben. Bislang seien rund 60 Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen, sagte der ermittelnde Staatsanwalt Henner Kruse am Donnerstag in Dortmund. Konkrete Spuren zu den Tätern gebe es aber noch nicht.
Die Polizei habe zudem im Internet eine eigene Informations-Seite zu dem Fall eingerichtet. Am Samstag hatten Unbekannte mehrere Metallplatten auf den Gleisen festgeschraubt. Ein mit rund 200 Reisenden besetzter ICE hatte das Hindernis mit rund 90 km/h überfahren, war aber nicht entgleist. Die Staatsanwaltschaft bewertet den Anschlag als versuchten Mord.
Zurückhaltend äußerte sich Kruse zu Vorwürfen, bei den Ermittlungen sei geschlampt worden. "Unsere Ansprechpartner beim Landeskriminalamt haben sich über das abgelieferte Untersuchungsmaterial bislang nicht beschwert", sagte er. Der WDR hatte berichtet, die Ermittler seien mit den auf den Gleisen aufgefundenen Metallplatten schlampig umgegangen. Die Platten hätten stundenlang ungesichert im nassen Gras gelegen, weshalb wohl kaum mehr verwertbare Spuren darauf zu entdecken seien. Bei einer Pressekonferenz am Sonntag hatte zudem ein BGS-Beamter eine Platte ohne Handschuhe angefasst.
Kruse sagte, das LKA werde in der kommenden Woche prüfen, ob sich an den Platten DNA-Material nachweisen lasse. Zudem werde dann ein Gutachten zu der Notbremsung des ICE vorliegen.
Düsseldorf, Apr (Reuters) - Die Staatsanwaltschaft hat weiterhin keine konkrete Spur zu den Tätern, die am Samstag mit Gleis-Hindernissen in Nordrhein-Westfalen einen Anschlag auf einen ICE verübt haben. Bislang seien rund 60 Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen, sagte der ermittelnde Staatsanwalt Henner Kruse am Donnerstag in Dortmund. Konkrete Spuren zu den Tätern gebe es aber noch nicht.
Die Polizei habe zudem im Internet eine eigene Informations-Seite zu dem Fall eingerichtet. Am Samstag hatten Unbekannte mehrere Metallplatten auf den Gleisen festgeschraubt. Ein mit rund 200 Reisenden besetzter ICE hatte das Hindernis mit rund 90 km/h überfahren, war aber nicht entgleist. Die Staatsanwaltschaft bewertet den Anschlag als versuchten Mord.
Zurückhaltend äußerte sich Kruse zu Vorwürfen, bei den Ermittlungen sei geschlampt worden. "Unsere Ansprechpartner beim Landeskriminalamt haben sich über das abgelieferte Untersuchungsmaterial bislang nicht beschwert", sagte er. Der WDR hatte berichtet, die Ermittler seien mit den auf den Gleisen aufgefundenen Metallplatten schlampig umgegangen. Die Platten hätten stundenlang ungesichert im nassen Gras gelegen, weshalb wohl kaum mehr verwertbare Spuren darauf zu entdecken seien. Bei einer Pressekonferenz am Sonntag hatte zudem ein BGS-Beamter eine Platte ohne Handschuhe angefasst.
Kruse sagte, das LKA werde in der kommenden Woche prüfen, ob sich an den Platten DNA-Material nachweisen lasse. Zudem werde dann ein Gutachten zu der Notbremsung des ICE vorliegen.
Staatsanwaltschaft ermittelt - Mobilcom-Manager im Visier
Die Staatsanwaltschaft Flensburg untersucht einem "Focus"-Bericht zufolge die Umstände der Machtübernahme beim Telefonunternehmen Mobilcom durch Aufsichtsratschef Dieter Vogel.
"Wir ermitteln gegen Verantwortliche von Mobilcom wegen des Verdachts des versuchten Prozessbetrugs und der Urkundenfälschung", sagte Behördensprecherin Ulrike Stahlmann-Liebelt dem Nachrichtenmagazin.
Hintergrund des Verfahrens (Aktenzeichen 105 Js 6461/04) ist demnach eine Strafanzeige von Sybille Schmid-Sindram, der Ehefrau des Mobilcom-Gründers Gerhard Schmid. Ihre Anwälte werfen der Mobilcom-Spitze unlautere Methoden bei der Neubesetzung des Aufsichtsrats vor, die zur Wahl von Dieter Vogel führte.
Bei der Wahl zum Aufsichtsratschef war Vogel, der den Vergleich mit Ex-Großaktionär France Telecom ausgehandelt hatte, dreimal durchgefallen. Erst im Februar 2003 gelang der Machtwechsel. Entscheidend war dabei die Stimme des neuen, von Vogel vorgeschlagenen Aufsichtsrats Horst Dietz, der den zum Schmid-Lager zählenden Carsten Meyer ersetzt hatte. Gegen diesen Wechsel im Aufsichtsrat klagten die Schmids vor dem Landgericht Flensburg und gewannen am Mittwoch: Laut Urteil war Dietz nie Mobilcom-Aufsichtsrat, weil Meyer gar nicht wirksam zurückgetreten war und somit im Gremium verbleibt.
In dem Prozess hatten die Mobilcom-Anwälte ein Rücktrittsschreiben von Meyer mit dem Mobilcom-Logo präsentiert, um die Rechtmäßigkeit seines Ausscheidens zu dokumentieren. Doch sowohl Meyer als auch der angebliche Empfänger, der damalige Aufsichtsratschef Klaus Ripken, bestritten vor Gericht die Existenz des Briefes.
Schmid-Anwalt Wolfgang Kubicki sagte "Focus": "Dieser Vorgang ist Wirtschaftskriminalität auf höchstem Niveau. Ohne das Hinausdrängen von Meyer wäre Vogel nie an die Macht gekommen." Mobilcom-Sprecher Tobias Weitzel hingegen sagte auf Anfrage: "Wie alle bisherigen Vorwürfe von Herrn und Frau Schmid sind auch diese unbegründet."
Die Staatsanwaltschaft Flensburg untersucht einem "Focus"-Bericht zufolge die Umstände der Machtübernahme beim Telefonunternehmen Mobilcom durch Aufsichtsratschef Dieter Vogel.
"Wir ermitteln gegen Verantwortliche von Mobilcom wegen des Verdachts des versuchten Prozessbetrugs und der Urkundenfälschung", sagte Behördensprecherin Ulrike Stahlmann-Liebelt dem Nachrichtenmagazin.
Hintergrund des Verfahrens (Aktenzeichen 105 Js 6461/04) ist demnach eine Strafanzeige von Sybille Schmid-Sindram, der Ehefrau des Mobilcom-Gründers Gerhard Schmid. Ihre Anwälte werfen der Mobilcom-Spitze unlautere Methoden bei der Neubesetzung des Aufsichtsrats vor, die zur Wahl von Dieter Vogel führte.
Bei der Wahl zum Aufsichtsratschef war Vogel, der den Vergleich mit Ex-Großaktionär France Telecom ausgehandelt hatte, dreimal durchgefallen. Erst im Februar 2003 gelang der Machtwechsel. Entscheidend war dabei die Stimme des neuen, von Vogel vorgeschlagenen Aufsichtsrats Horst Dietz, der den zum Schmid-Lager zählenden Carsten Meyer ersetzt hatte. Gegen diesen Wechsel im Aufsichtsrat klagten die Schmids vor dem Landgericht Flensburg und gewannen am Mittwoch: Laut Urteil war Dietz nie Mobilcom-Aufsichtsrat, weil Meyer gar nicht wirksam zurückgetreten war und somit im Gremium verbleibt.
In dem Prozess hatten die Mobilcom-Anwälte ein Rücktrittsschreiben von Meyer mit dem Mobilcom-Logo präsentiert, um die Rechtmäßigkeit seines Ausscheidens zu dokumentieren. Doch sowohl Meyer als auch der angebliche Empfänger, der damalige Aufsichtsratschef Klaus Ripken, bestritten vor Gericht die Existenz des Briefes.
Schmid-Anwalt Wolfgang Kubicki sagte "Focus": "Dieser Vorgang ist Wirtschaftskriminalität auf höchstem Niveau. Ohne das Hinausdrängen von Meyer wäre Vogel nie an die Macht gekommen." Mobilcom-Sprecher Tobias Weitzel hingegen sagte auf Anfrage: "Wie alle bisherigen Vorwürfe von Herrn und Frau Schmid sind auch diese unbegründet."
Die sexiest Damen: Von Britney bis Mavie
Die FHM-Leser finden:
Britney Spears ist die Sexieste...................................................Fräulein Klum ist die Nummer 2 für die deutschen Männer.
Es folgt die österreichische Schauspielerin Mavie Hörbiger............................ da ist nochmal Heidi.
Jeanette Biedermann auf Platz 5 ..................................................... und Heidi sieht immer noch so gut aus.
Juliette Schoppmann auf Platz 6...................................................Heidi ist übrigens immer noch recht attraktiv
Darf auf keiner "Sexy-Liste" fehlen: Jennifer Lopez. ...........................................................Heidi
Angelina Jolie liegt in der Gunst auf Rang 15.............................Heidi by Night ... Vielleicht, beim nächsten Mal Platz 1?
Ach ja, Verona Feldbusch ist ja auch noch da................................................ Auf Platz 57 immerhin.
Die FHM-Leser finden:
Britney Spears ist die Sexieste...................................................Fräulein Klum ist die Nummer 2 für die deutschen Männer.
Es folgt die österreichische Schauspielerin Mavie Hörbiger............................ da ist nochmal Heidi.
Jeanette Biedermann auf Platz 5 ..................................................... und Heidi sieht immer noch so gut aus.
Juliette Schoppmann auf Platz 6...................................................Heidi ist übrigens immer noch recht attraktiv
Darf auf keiner "Sexy-Liste" fehlen: Jennifer Lopez. ...........................................................Heidi
Angelina Jolie liegt in der Gunst auf Rang 15.............................Heidi by Night ... Vielleicht, beim nächsten Mal Platz 1?
Ach ja, Verona Feldbusch ist ja auch noch da................................................ Auf Platz 57 immerhin.
hallo
wünsche allen ein schönes osterfest
lady
wünsche allen ein schönes osterfest
lady
Feature: BioCurex - Too fast and Too furious?
The shares of BioCurex Inc (OTCBB: BOCX) have recently been on a tear. Trading in the stock idled at a sleepy 20 cents a share just two weeks ago. Inexplicably, the stock charged up to 50 cents in two trading days, and then went on a wild run which saw an unprecedented $3.90 high as millions of shares changed hands.
On Thursday, after the market closed, the SEC suspended trading in the shares of BioCurex until April 22nd pending a review of the company’s claims concerning its technology.
Given the recent activity in the shares of BioCurex, the regulators are stepping in to make sure that no fraud or deception is behind the massive surge in price and activity. This regulatory review will either give some comfort to shareholders, or expose a problem. Either way, we are pleased that the regulators are meeting their obligation to protect investors.
We have no idea what will happen here, but regardless of the outcome, the market will likely view the company as guilty until proven otherwise.
As more information becomes available, we will bring it to you. In the meantime, if you are a shareholder, there is nothing to do but wait it out.
The Press release in its entirety states:
SEC suspends trading in BioCurex Inc.
Thursday April 8, 4:50 pm ET
WASHINGTON, April 8 (Reuters) - The U.S. Securities and Exchange Commission (News - Websites) said on Thursday it has suspended trading in BioCurex Inc. (OTC BB:BOCX.OB - News) due to questions about the accuracy of public statements in press releases and e-mails to investors.
The SEC cited doubts over a study supposedly confirming the effectiveness of BioCurex`s primary product and the supposed approval of its main product by the U.S. Food and Drug Administration (News – Websites).
The trading suspension began at 3:00 p.m. Thursday and is to terminate at 11:59 p.m. on April 22, the SEC said. Shares in Vancouver-based BioCurex last traded at $1.92.
The company’s website address is www.biocurex.com.
The shares of BioCurex Inc (OTCBB: BOCX) have recently been on a tear. Trading in the stock idled at a sleepy 20 cents a share just two weeks ago. Inexplicably, the stock charged up to 50 cents in two trading days, and then went on a wild run which saw an unprecedented $3.90 high as millions of shares changed hands.
On Thursday, after the market closed, the SEC suspended trading in the shares of BioCurex until April 22nd pending a review of the company’s claims concerning its technology.
Given the recent activity in the shares of BioCurex, the regulators are stepping in to make sure that no fraud or deception is behind the massive surge in price and activity. This regulatory review will either give some comfort to shareholders, or expose a problem. Either way, we are pleased that the regulators are meeting their obligation to protect investors.
We have no idea what will happen here, but regardless of the outcome, the market will likely view the company as guilty until proven otherwise.
As more information becomes available, we will bring it to you. In the meantime, if you are a shareholder, there is nothing to do but wait it out.
The Press release in its entirety states:
SEC suspends trading in BioCurex Inc.
Thursday April 8, 4:50 pm ET
WASHINGTON, April 8 (Reuters) - The U.S. Securities and Exchange Commission (News - Websites) said on Thursday it has suspended trading in BioCurex Inc. (OTC BB:BOCX.OB - News) due to questions about the accuracy of public statements in press releases and e-mails to investors.
The SEC cited doubts over a study supposedly confirming the effectiveness of BioCurex`s primary product and the supposed approval of its main product by the U.S. Food and Drug Administration (News – Websites).
The trading suspension began at 3:00 p.m. Thursday and is to terminate at 11:59 p.m. on April 22, the SEC said. Shares in Vancouver-based BioCurex last traded at $1.92.
The company’s website address is www.biocurex.com.
moin
Magazin - Zahl der Neuzulassungen im März gestiegen
Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen ist einem Magazinbericht zufolge im März deutlich gestiegen.
Wie die "Automobilwoche" am Freitag unter Berufung auf vorläufige Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) berichtete, wurden im März rund 340.000 Neuwagen in Deutschland zugelassen. Das entspreche einem Plus von 6,7 Prozent zum Vorjahresmonat. Im ersten Quartal sei die Zahl der Neuzulassungen damit um 1,8 Prozent auf 772.000 gestiegen.
Prozentual am stärksten zugelegt hätten im März die Marken Daewoo und Chrysler, berichtete das Magazin. Daewoo verkaufte demnach 1.400 Autos, rund 65 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Chrysler erhöhte den Absatz um über 51 Prozent auf 1.800 Pkw. Volkswagen (Xetra: 766400) behauptete mit einem Plus von 10,4 Prozent auf 60.350 Fahrzeuge Platz Eins. Audi (Xetra: 675700) erzielte einen Zuwachs von 21 Prozent auf 25.000 Autos, Opel verkaufte 37.350 Modelle (plus 12,2 Prozent) und BMW (Xetra: 519000) 23.273 Autos (plus 11,9 Prozent).
Am deutlichsten bei den Neuzulassungen verloren haben den Daten zufolge die Marken Lancia (minus 45,3 Prozent), Nissan (minus 35,5 Prozent), Fiat (minus 20,9 Prozent) und Mini (minus 20 Prozent).
Am Dienstag hatte der Verband der Automobilindustrie (VDA) bereits Zahlen vorgelegt, die erstmals die in diesem Jahr erwartete Belebung der Autokonjunktur bestätigten. Nach VDA-Zahlen stieg die Zahl der Pkw-Neuzulassungen im März um acht Prozent auf 345.000. Der März habe damit die beiden schwachen Vormonate fast ausgeglichen, teilte der VDA mit.
Magazin - Zahl der Neuzulassungen im März gestiegen
Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen ist einem Magazinbericht zufolge im März deutlich gestiegen.
Wie die "Automobilwoche" am Freitag unter Berufung auf vorläufige Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) berichtete, wurden im März rund 340.000 Neuwagen in Deutschland zugelassen. Das entspreche einem Plus von 6,7 Prozent zum Vorjahresmonat. Im ersten Quartal sei die Zahl der Neuzulassungen damit um 1,8 Prozent auf 772.000 gestiegen.
Prozentual am stärksten zugelegt hätten im März die Marken Daewoo und Chrysler, berichtete das Magazin. Daewoo verkaufte demnach 1.400 Autos, rund 65 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Chrysler erhöhte den Absatz um über 51 Prozent auf 1.800 Pkw. Volkswagen (Xetra: 766400) behauptete mit einem Plus von 10,4 Prozent auf 60.350 Fahrzeuge Platz Eins. Audi (Xetra: 675700) erzielte einen Zuwachs von 21 Prozent auf 25.000 Autos, Opel verkaufte 37.350 Modelle (plus 12,2 Prozent) und BMW (Xetra: 519000) 23.273 Autos (plus 11,9 Prozent).
Am deutlichsten bei den Neuzulassungen verloren haben den Daten zufolge die Marken Lancia (minus 45,3 Prozent), Nissan (minus 35,5 Prozent), Fiat (minus 20,9 Prozent) und Mini (minus 20 Prozent).
Am Dienstag hatte der Verband der Automobilindustrie (VDA) bereits Zahlen vorgelegt, die erstmals die in diesem Jahr erwartete Belebung der Autokonjunktur bestätigten. Nach VDA-Zahlen stieg die Zahl der Pkw-Neuzulassungen im März um acht Prozent auf 345.000. Der März habe damit die beiden schwachen Vormonate fast ausgeglichen, teilte der VDA mit.
Issing - Wachstum im Euro-Raum könnte sich 2005 beschleunigen
Der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Otmar Issing, hat sich zuversichtlich gezeigt, dass sich das Wirtschaftswachstum im Euro-Raum 2005 beschleunigt.
"Wenn das Quartalswachstum weiter so anhält, dann liegen wir für das Gesamtjahr 2004 im Euro-Raum bei einem Plus von rund 1,5 Prozent. Im folgenden Jahr könnte dann die Wachstumrate deutlich höher ausfallen", sagte Issing in einem am Freitag vorab veröffentlichten Interview mit der "Stuttgarter Zeitung" (Samstagausgabe). Setze dieser Konjunkturverlauf wie erwartet ein, dann werde sich auch die Lage am Arbeitsmarkt verbessern, zitierte die Zeitung Issing.
Der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Otmar Issing, hat sich zuversichtlich gezeigt, dass sich das Wirtschaftswachstum im Euro-Raum 2005 beschleunigt.
"Wenn das Quartalswachstum weiter so anhält, dann liegen wir für das Gesamtjahr 2004 im Euro-Raum bei einem Plus von rund 1,5 Prozent. Im folgenden Jahr könnte dann die Wachstumrate deutlich höher ausfallen", sagte Issing in einem am Freitag vorab veröffentlichten Interview mit der "Stuttgarter Zeitung" (Samstagausgabe). Setze dieser Konjunkturverlauf wie erwartet ein, dann werde sich auch die Lage am Arbeitsmarkt verbessern, zitierte die Zeitung Issing.
MONTAG, 12. April
Feiertag "Ostermontag"
A, CH, D, F, E, GB, HK, I, Börsen geschlossen
USA: Novellus Systems Q1-Zahlen
Feiertag "Ostermontag"
A, CH, D, F, E, GB, HK, I, Börsen geschlossen
USA: Novellus Systems Q1-Zahlen
Sanofi warnt Aventis vor öffentlicher Kritik
Im Übernahmekampf um den deutsch-französischen Pharmakonzern Aventis hat der französische Rivale Sanofi-Synthelabo Aventis mit juristischen Konsequenzen gedroht.
Aventis (Paris: FR0000130460) müsse seine Kampagne einer "systematischen Verunglimpfung" von Sanofi und seiner Produkte beenden, andernfalls sei mit juristischen Schritten zu rechnen, schrieb Sanofi-Chef Jean-Francois Dehecq an Aventis-Chef Igor Landau. "In dem Brief an Igor Landau hat Jean-Francois Dehecq Aventis` systematische Verunglimpfung von Plavix kritisiert, deren Ziel es ist, unserem Aktienkurs und einer angemessenen Entwicklung unseres Angebots zu schaden", sagte eine Sanofi-Sprecherin am Freitag. Der Brief sei bereits am 5. April geschrieben worden.
Ein Aventis-Sprecher bestätigte den Eingang des Briefes. Aventis werde sich weiter im besten Interesse seiner Aktionäre verhalten, fügte er hinzu.
In seinem Kampf gegen eine feindliche Übernahme durch Sanofi hat Aventis die Aufmerksamkeit auf den möglichen Verlust des Patentes für den Blutverdünner Plavix gelenkt, eines der meistverkauften Medikamente von Sanofi. Das Patent wird noch dieses Jahr in den USA von Herstellern von Nachahmerprodukten angefochten. Wegen dieser Gefahr sei das Sanofi-Angebot aus Bargeld und Aktientausch ein schlechter Handel für die Aventis-Aktionäre.
Im Übernahmekampf um den deutsch-französischen Pharmakonzern Aventis hat der französische Rivale Sanofi-Synthelabo Aventis mit juristischen Konsequenzen gedroht.
Aventis (Paris: FR0000130460) müsse seine Kampagne einer "systematischen Verunglimpfung" von Sanofi und seiner Produkte beenden, andernfalls sei mit juristischen Schritten zu rechnen, schrieb Sanofi-Chef Jean-Francois Dehecq an Aventis-Chef Igor Landau. "In dem Brief an Igor Landau hat Jean-Francois Dehecq Aventis` systematische Verunglimpfung von Plavix kritisiert, deren Ziel es ist, unserem Aktienkurs und einer angemessenen Entwicklung unseres Angebots zu schaden", sagte eine Sanofi-Sprecherin am Freitag. Der Brief sei bereits am 5. April geschrieben worden.
Ein Aventis-Sprecher bestätigte den Eingang des Briefes. Aventis werde sich weiter im besten Interesse seiner Aktionäre verhalten, fügte er hinzu.
In seinem Kampf gegen eine feindliche Übernahme durch Sanofi hat Aventis die Aufmerksamkeit auf den möglichen Verlust des Patentes für den Blutverdünner Plavix gelenkt, eines der meistverkauften Medikamente von Sanofi. Das Patent wird noch dieses Jahr in den USA von Herstellern von Nachahmerprodukten angefochten. Wegen dieser Gefahr sei das Sanofi-Angebot aus Bargeld und Aktientausch ein schlechter Handel für die Aventis-Aktionäre.
OECD-Frühindikator Februar steigt um 0,2 Punkt auf 123,2
Der von der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) berechnete Frühindikator hat sich im Februar verbessert. Doch sanken gleichzeitig die Sechsmonatsraten vor allem in den USA, der Eurozone und in Deutschland. Wie die OECD am Freitag berichtete, stieg der Index um 0,2 Punkt auf 123,2. Der Frühindikator für die USA erhöhte sich um 0,2 Punkt. Der Frühindikator für die Eurozone verbuchte einen Aufschlag von 0,3 Punkt, für Deutschland wurde ein Plus von 0,1 Punkt verzeichnet.
Dabei sank die Sechsmonatsrate im OECD-Raum auf plus 6,9% nach plus 7,5%im Januar. In der Eurozone verminderte sie sich auf plus 6,0% von plus 6,4%im Vormonat und in Deutschland auf plus 7,7% von 8,8%. In den USA fiel die Sechsmonatsrate auf plus 10,3% von plus 11,6% im Januar.
Der von der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) berechnete Frühindikator hat sich im Februar verbessert. Doch sanken gleichzeitig die Sechsmonatsraten vor allem in den USA, der Eurozone und in Deutschland. Wie die OECD am Freitag berichtete, stieg der Index um 0,2 Punkt auf 123,2. Der Frühindikator für die USA erhöhte sich um 0,2 Punkt. Der Frühindikator für die Eurozone verbuchte einen Aufschlag von 0,3 Punkt, für Deutschland wurde ein Plus von 0,1 Punkt verzeichnet.
Dabei sank die Sechsmonatsrate im OECD-Raum auf plus 6,9% nach plus 7,5%im Januar. In der Eurozone verminderte sie sich auf plus 6,0% von plus 6,4%im Vormonat und in Deutschland auf plus 7,7% von 8,8%. In den USA fiel die Sechsmonatsrate auf plus 10,3% von plus 11,6% im Januar.
LION bioscience: Underperformer
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen in ihrer Analyse vom 7. April die Aktie des deutschen Biotechunternehmens LION bioscience unverändert mit "Underperformer" ein. Den fairen Wert senken die Analysten von 1,60 Euro auf 1,30 Euro.
Das Unternehmen habe nun die Verlängerung des SRS-Vertrages mit GlaxoSmithKline bekannt gegeben. Zwar seien die Details nicht bekannt, dennoch gehen die Analysten nur von einem niedrigen einstelligen Millionen-Euro-Betrag aus. Da derzeit keine verbesserten Aussichten bestünden, sei das DCF-Modell angepasst worden.
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen in ihrer Analyse vom 7. April die Aktie des deutschen Biotechunternehmens LION bioscience unverändert mit "Underperformer" ein. Den fairen Wert senken die Analysten von 1,60 Euro auf 1,30 Euro.
Das Unternehmen habe nun die Verlängerung des SRS-Vertrages mit GlaxoSmithKline bekannt gegeben. Zwar seien die Details nicht bekannt, dennoch gehen die Analysten nur von einem niedrigen einstelligen Millionen-Euro-Betrag aus. Da derzeit keine verbesserten Aussichten bestünden, sei das DCF-Modell angepasst worden.
EM TV - Auch "Neugründung" bleibt in der Verlustzone
München · 9. April · tma · Die turbulente Geschichte des einstigen Münchner Börsenstars EM TV & Merchandising endet im Geschäftsjahr 2003 erneut mit einem hohen Verlust. Der Fehlbetrag sei im Konzern aber von 310 auf 130 Millionen Euro gesenkt worden, teilt das Medienunternehmen mit. Nach ihrer Radikalsanierung firmiert die Gesellschaft künftig als EM TV und hat ihr Geschäft stark verändert. Ganz verdaut ist die Vergangenheit aber nicht.
Abschließende Sanierungskosten würden in diesem Jahr nochmals zu Verlusten führen, sagt Firmenchef Werner Klatten. 2005 dürfte die neue EM TV dann erstmals wieder einen Nachsteuergewinn ausweisen, kündigt er an. Operativ würden die beiden Sparten TV-Programme für Kinder und Jugendliche sowie Sport aber schon dieses Jahr profitabel arbeiten. Die eine konnte als einziger Konzernteil über die mühselige Sanierung hinweg gerettet werden. Der Sport wurde in Form des TV-Senders DSF kürzlich erworben.
Veräußern musste EM TV bei der Sanierung unter anderem die US-Firma Jim Henson mit ihren Muppet-Puppen und Anteile an der Formel 1. Gerettet wurden die Münchner, die von ihrem Gründer Thomas Haffa beinahe in den Ruin getrieben wurden, erst vor kurzem, als Gläubiger dem fast vollständigen Erlass einer Anleihe über knapp eine halbe Milliarde Euro zustimmten.
München · 9. April · tma · Die turbulente Geschichte des einstigen Münchner Börsenstars EM TV & Merchandising endet im Geschäftsjahr 2003 erneut mit einem hohen Verlust. Der Fehlbetrag sei im Konzern aber von 310 auf 130 Millionen Euro gesenkt worden, teilt das Medienunternehmen mit. Nach ihrer Radikalsanierung firmiert die Gesellschaft künftig als EM TV und hat ihr Geschäft stark verändert. Ganz verdaut ist die Vergangenheit aber nicht.
Abschließende Sanierungskosten würden in diesem Jahr nochmals zu Verlusten führen, sagt Firmenchef Werner Klatten. 2005 dürfte die neue EM TV dann erstmals wieder einen Nachsteuergewinn ausweisen, kündigt er an. Operativ würden die beiden Sparten TV-Programme für Kinder und Jugendliche sowie Sport aber schon dieses Jahr profitabel arbeiten. Die eine konnte als einziger Konzernteil über die mühselige Sanierung hinweg gerettet werden. Der Sport wurde in Form des TV-Senders DSF kürzlich erworben.
Veräußern musste EM TV bei der Sanierung unter anderem die US-Firma Jim Henson mit ihren Muppet-Puppen und Anteile an der Formel 1. Gerettet wurden die Münchner, die von ihrem Gründer Thomas Haffa beinahe in den Ruin getrieben wurden, erst vor kurzem, als Gläubiger dem fast vollständigen Erlass einer Anleihe über knapp eine halbe Milliarde Euro zustimmten.
Es ist wie die Ruhe vor dem Sturm.
15 INDIZES sind auf Neutral s.KTu.
http://www.wallstreetonline.de/ws/community/board/threadpage…
15 INDIZES sind auf Neutral s.KTu.
http://www.wallstreetonline.de/ws/community/board/threadpage…
"Geschickt eingefädelte Intrige"
Zahleiche Spekulationen in der Affäre um Bundesbank-Präsident Welteke
Von Cornelia Wolber
Berlin - Je länger sich die Ermittlungen gegen Bundesbankpräsident Ernst
Welteke hinziehen, desto mehr Gerüchte gibt es, wer den Stein warum ins
Rollen gebracht hat. "Über der Szene hängt der Ludergeruch der geschickt
eingefädelten Intrige", kommentiert der Chefredakteur des Handelsblattes den
Stand zum Wochenende.
Einen neuen Ansatz brachte jetzt das Nachrichtenmagazin Focus. Wie die
Münchner unter Berufung auf Vorstandskreise berichten, hätte die
Bundesregierung schon länger vorgehabt, Welteke abzulösen. Grund sei dessen
starre Haltung mit Blick auf mögliche Verkäufe der Goldreserven. Welteke
hatte sich für einen teilweisen Verkauf ausgesprochen, wollte die Erlöse in
einem Fonds anlegen und der Regierung die Zinsen für Investitionen in den
Bildungssektor zu gestehen. Das hätte den Berlinern aber nicht gereicht.
Immerhin will der Kanzler 2005 drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes für
die Bildung ausgeben. Statt Millionen müssen also Milliarden her. Haken an
dieser Variante ist, dass die Bundesbank das Gold nicht auf einmal verkaufen
könnte. Zu dem müsste das geltende Gesetz geändert werden, wonach Gewinne
der Bank bis 3,5 Milliarden Euro in den Bundeshaushalt und alles darüber
hinaus in die Schuldentilgung fließen. Entsprechend kommentierte das
Finanzministerium den "Focus"-Bericht gestern als "Blödsinn".
Gleiches gelte für Variante Nummer zwei. Danach sollen sich die Drahtzieher
im unmittelbaren Umfeld von Hans Eichel befinden. Der Bundesfinanzminister
gilt seit längerem als sicherer Verlierer bei einer möglichen
Kabinettsumbildung. Nach Informationen des Spiegels soll Eichel durch Ingrid
Matthäus-Maier ersetzt werden, derzeit Mitglied im Vorstand der
kfw-Bankengruppe. Für Gesundheitsministerin Ulla Schmidt habe der Kanzler
den Chef der Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) Hubertus
Schmoldt auserkoren. Der Bericht wurde von allen Beteiligten dementiert.
Doch das Gerücht, Eichel wolle durch scharfes Vorgehen gegen Welteke seinen
Kopf retten, hält sich weiter. Wirklich glaubhaft ist das jedoch nicht.
Schließlich ändert Eichels moralisch gefestigtes Auftreten im Fall Welteke
nichts an seiner Bilanz als Finanzminister.
Variante Nummer drei sieht die Büchsenspanner eher in der Bundesbank,
genauer beim derzeitigen Vize, Jürgen Stark. In der Bankenszene gilt er als
"geborener Nachfolger" für Welteke. Sein Nachteil: Er hat das falsche
Parteibuch.
Zahleiche Spekulationen in der Affäre um Bundesbank-Präsident Welteke
Von Cornelia Wolber
Berlin - Je länger sich die Ermittlungen gegen Bundesbankpräsident Ernst
Welteke hinziehen, desto mehr Gerüchte gibt es, wer den Stein warum ins
Rollen gebracht hat. "Über der Szene hängt der Ludergeruch der geschickt
eingefädelten Intrige", kommentiert der Chefredakteur des Handelsblattes den
Stand zum Wochenende.
Einen neuen Ansatz brachte jetzt das Nachrichtenmagazin Focus. Wie die
Münchner unter Berufung auf Vorstandskreise berichten, hätte die
Bundesregierung schon länger vorgehabt, Welteke abzulösen. Grund sei dessen
starre Haltung mit Blick auf mögliche Verkäufe der Goldreserven. Welteke
hatte sich für einen teilweisen Verkauf ausgesprochen, wollte die Erlöse in
einem Fonds anlegen und der Regierung die Zinsen für Investitionen in den
Bildungssektor zu gestehen. Das hätte den Berlinern aber nicht gereicht.
Immerhin will der Kanzler 2005 drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes für
die Bildung ausgeben. Statt Millionen müssen also Milliarden her. Haken an
dieser Variante ist, dass die Bundesbank das Gold nicht auf einmal verkaufen
könnte. Zu dem müsste das geltende Gesetz geändert werden, wonach Gewinne
der Bank bis 3,5 Milliarden Euro in den Bundeshaushalt und alles darüber
hinaus in die Schuldentilgung fließen. Entsprechend kommentierte das
Finanzministerium den "Focus"-Bericht gestern als "Blödsinn".
Gleiches gelte für Variante Nummer zwei. Danach sollen sich die Drahtzieher
im unmittelbaren Umfeld von Hans Eichel befinden. Der Bundesfinanzminister
gilt seit längerem als sicherer Verlierer bei einer möglichen
Kabinettsumbildung. Nach Informationen des Spiegels soll Eichel durch Ingrid
Matthäus-Maier ersetzt werden, derzeit Mitglied im Vorstand der
kfw-Bankengruppe. Für Gesundheitsministerin Ulla Schmidt habe der Kanzler
den Chef der Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) Hubertus
Schmoldt auserkoren. Der Bericht wurde von allen Beteiligten dementiert.
Doch das Gerücht, Eichel wolle durch scharfes Vorgehen gegen Welteke seinen
Kopf retten, hält sich weiter. Wirklich glaubhaft ist das jedoch nicht.
Schließlich ändert Eichels moralisch gefestigtes Auftreten im Fall Welteke
nichts an seiner Bilanz als Finanzminister.
Variante Nummer drei sieht die Büchsenspanner eher in der Bundesbank,
genauer beim derzeitigen Vize, Jürgen Stark. In der Bankenszene gilt er als
"geborener Nachfolger" für Welteke. Sein Nachteil: Er hat das falsche
Parteibuch.
das hier ist mir ein posting am ostersonntag und einen verweis auf den vor wenigen tagen eröffneten
Thread: ~~~Prozessverschiebung INTERTAINMENT....mT~~~
wert!
eure dicke berta wünscht nochmals frohe ostern
Pressemitteilung der Intertainment AG
Gerichtstermin bestätigt
Hauptverhandlung in Intertainments Schadensersatzklage gegen Franchise Pictures beginnt am 20. April
Ismaning bei München, 11. April 2004 - Der Schadensersatzprozess des Medienunternehmens Intertainment, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures beginnt am 20. April in Los Angeles. Dies bestätigte die zuständige Richterin in einer sogenannten Pretrial Conference am Karfreitag. Bei dem Treffen, an dem alle an der Verhandlung beteiligten Parteien teilnahmen, wurde unter anderem der Ablauf des Gerichtsverfahrens festgelegt. Das Verfahren wird vor einer zehnköpfigen Jury stattfinden. Abhängig davon, wie lange die Jury für ihre Beratungen benötigt, wird das Urteil spätestens am 11. Juni erfolgen.
Im Rahmen der seit über drei Jahren anhängenden Klage fordert Intertainment von seinem ehemaligen Partner Franchise Pictures Schadensersatz in Höhe von über 100 Millionen Dollar wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets.
Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
Thread: ~~~Prozessverschiebung INTERTAINMENT....mT~~~
wert!
eure dicke berta wünscht nochmals frohe ostern
Pressemitteilung der Intertainment AG
Gerichtstermin bestätigt
Hauptverhandlung in Intertainments Schadensersatzklage gegen Franchise Pictures beginnt am 20. April
Ismaning bei München, 11. April 2004 - Der Schadensersatzprozess des Medienunternehmens Intertainment, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures beginnt am 20. April in Los Angeles. Dies bestätigte die zuständige Richterin in einer sogenannten Pretrial Conference am Karfreitag. Bei dem Treffen, an dem alle an der Verhandlung beteiligten Parteien teilnahmen, wurde unter anderem der Ablauf des Gerichtsverfahrens festgelegt. Das Verfahren wird vor einer zehnköpfigen Jury stattfinden. Abhängig davon, wie lange die Jury für ihre Beratungen benötigt, wird das Urteil spätestens am 11. Juni erfolgen.
Im Rahmen der seit über drei Jahren anhängenden Klage fordert Intertainment von seinem ehemaligen Partner Franchise Pictures Schadensersatz in Höhe von über 100 Millionen Dollar wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets.
Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
Ihr solltet nicht meinen, daß die Amis auch nur einen Cent an ITN in " Germany/old Europe" zahlen werden
Auch amerikanische Richter sind Patrioten !!!
Auch amerikanische Richter sind Patrioten !!!
Auch beim letzten Mal kam die Bestätigung von ITN
Richterin bestätigt den 5. August 2003 als Gerichtstermin für die Klage Intertainment gegen Franchise
Ismaning b. München, 19. Juni 2003 - Der seit Dezember 2000 in Los Angeles, USA, anhängige Rechtsstreit der Intertainment Licensing GmbH gegen den Filmproduzenten Franchise Pictures wegen betrügerisch überhöhter Budgets bleibt im Zeitplan.
Die zuständige Richterin des United States District Court, Alice Marie Stotler, bestätigte im Rahmen einer Pretrial-Conference den Termin zur Hauptverhandlung im Rechtsstreit Intertainment gegen Franchise. Die Pretrail-Conference fand am 16. Juni statt. Die Hauptverhandlung selbst wird damit wie geplant am 5. August 2003 beginnen. Die Richterin hat 16 Verhandlungstage anberaumt, die sich über insgesamt vier Wochen erstrecken. Die Zeit zur Darlegung der Rechtspositionen hat die Richterin gleichmäßig zwischen Intertainment und Franchise verteilt. Für den 28. Juli 2003 hat das Gericht eine Anhörung terminiert, um über bestimmte prozessuale Anträge der Parteien zu entscheiden.
Richterin bestätigt den 5. August 2003 als Gerichtstermin für die Klage Intertainment gegen Franchise
Ismaning b. München, 19. Juni 2003 - Der seit Dezember 2000 in Los Angeles, USA, anhängige Rechtsstreit der Intertainment Licensing GmbH gegen den Filmproduzenten Franchise Pictures wegen betrügerisch überhöhter Budgets bleibt im Zeitplan.
Die zuständige Richterin des United States District Court, Alice Marie Stotler, bestätigte im Rahmen einer Pretrial-Conference den Termin zur Hauptverhandlung im Rechtsstreit Intertainment gegen Franchise. Die Pretrail-Conference fand am 16. Juni statt. Die Hauptverhandlung selbst wird damit wie geplant am 5. August 2003 beginnen. Die Richterin hat 16 Verhandlungstage anberaumt, die sich über insgesamt vier Wochen erstrecken. Die Zeit zur Darlegung der Rechtspositionen hat die Richterin gleichmäßig zwischen Intertainment und Franchise verteilt. Für den 28. Juli 2003 hat das Gericht eine Anhörung terminiert, um über bestimmte prozessuale Anträge der Parteien zu entscheiden.
moin
GW zum tagessieg vromb
ich aergere mich ueber friburgo
wennse das 1:1 machen
ja dann waere er der meine ...
haedde - haben - koennte ...
aber wenigstens an toohell bin ich dran
saludos y suerte bd
GW zum tagessieg vromb
ich aergere mich ueber friburgo
wennse das 1:1 machen
ja dann waere er der meine ...
haedde - haben - koennte ...
aber wenigstens an toohell bin ich dran
saludos y suerte bd
CHART-KOLUMNE: Neue Ausgangslage nach Kursrückschlägen
Technischer Wochenkommentar vom 08. April 2004 - Allgemeine Beurteilung
Internationale Aktienindizes
Nach einem recht kräftigen Wochenbeginn, konnten die meisten der beurteilten international wichtigen Aktienindizes ihren Aufwärtsimpuls nicht fortsetzen und gingen in eine, bisher nicht ungewöhnliche technische Reaktion über. Vom bisherigen Ausmaß her, halten sich diese laufenden Reaktionen im Grunde in Grenzen, somit gefährden sie zumindest bisher den Bestand der jungen Aufwärtstrends seit Ende März nicht.
Somit können wir aktuell festhalten, die meisten der von uns analysierten Aktienindizes befinden sich in intakten sekundären Aufwärtstrends, die noch am Freitag letzter Woche, nach Veröffentlichung US-amerikanischer Wirtschaftsdaten, einen kräftigen Impuls auf der Kaufseite erfuhren und sich damit über die letzten sinnvollen Widerstände vor den aktuell gültigen Jahreshochs schoben. Aus markttechnischer Sicht wird diese Entwicklung im Grunde bestätigt, wobei im kurzfristigen Zeitfenster die laufende Reaktion mit einem Abbau der leicht überkauften Marktverfassung einhergeht. Mittelfristig liegen uns noch immer so genannte long-set-up´s als mathematisch definierte Aufwärtstrends vor.
Erwartungshaltung: grundsätzlich halten wir die Aktienmärkte zunächst als weitestgehend abgesichert auf der Unterseite. Der bisherige Verlauf des jüngsten sekundären Aufwärtstrends, sowie dessen Ausmaß gegenüber dem Abschwung der ersten Märzhälfte, lassen zumindest aus statistischer Sicht eine solche Erwartungshaltung als gerechtfertigt gelten. Hinzu kommt, dass die Kursrückgänge der letzten zwei Tage ihre errechneten minimalen Korrekturpotentiale, bezogen auf den laufenden Sekundärtrend, noch nicht ausgeschöpft haben. Solange dieser Sachverhalt erhalten bleibt, sind die statistischen Chancen auf eine Fortsetzung des Aufschwungs in Richtung der Jahreshochs mit durchschnittlich über 60 Prozent bisheriger Trefferquote anzusetzen.
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Augenmerk auf der laufenden technischen Korrektur der letzten zwei Handelstage. Unter Trading-Gesichtspunkten eingegangene taktische Long-Positionen sollten im Zuge der letzten zwei Handelstage entweder geschlossen, bzw. engmaschig per Stop-Kurs abgesichert worden sein. Aus strategischem Blickwinkel heraus, rechtfertigt sich ein Festhalten am Long-Bestand solange, wie die laufende Reaktion das jeweils errechnete minimale Reaktionspotential, bezogen auf den laufenden Sekundärtrend, nicht unterschreitet.
DAX Widerstände: 4151 / 4175 (ü); Unterstützungen: 3920 / 3902 (u), 3692 (u), 3576 (O); °
Sehen wir uns den Kursverlauf des deutschen Aktienindex DAX an, so liegt uns seit den letzten Handelstagen im März ein intakter sekundärer Aufwärtstrend vor, der von seinem bisherigen Ausmaß her mehr ist, als nur eine technische Korrekturbewegung auf die vorangegangenen Kursverluste. Mit dem Überspringen der charttechnischen Hürde bei 3902 / 3920 Ende März, verbesserte sich im Kursverlauf die Ausgangssituation dahingehend, dass auch ein erneutes Erreichen der bisherigen Jahreshochs im Zuge des laufenden Sekundärtrends durchaus realistisch sein kann. Weitere sinnvolle Widerstände vor Erreichen der 4150 / 4173 lassen sich aus dem bisherigen Kursverlauf nicht wirklich herleiten, somit wäre zumindest aus analytischer Sicht der Weg nach oben hin frei. Lediglich das jüngste Hoch bei 4065 Indexpunkten, welches sich am Dienstag ausbildete, kann als potentiell neue, bisher unbestätigte Widerstandshürde definiert werden.
Viel wichtiger erscheint uns jedoch, wie tief der am Dienstag eingeleitete Reaktionsprozess tatsächlich trägt. Stabilisiert sich dieser oberhalb der 3900 Indexpunkte, läge uns eine minimale Kurskorrektur, bezogen auf die bisherige Wegstrecke des sekundären Aufwärtstrends vor. Statistische Auswertungen von Korrekturverläufen im DAX zeigen hierbei, dass nach Abschluss von Reaktionen innerhalb dieses Ausmaßes eine Wideraufnahme der Impulsbewegung mit anschließendem neuen Bewegungshoch (hier mit einem Kurs oberhalb des Dienstagshochs bei 4065 Indexpunkten) mit einer Trefferquote von 65 bis 67 Prozent erfolgt.
Sehen wir uns den DAX aus markttechnischer Sicht an, liegt uns aktuell weiterhin ein so genanntes long-set-up vor, eine Trendrichtungsdefinition auf Basis verschiedener trendfolgender Indikatoren. Hier gilt jedoch, dass nur eine rasche, unmittelbar erfolgende Kurserholung einen Wechsel zu einer neutralen Trendausrichtung auf Tagesbasis verhindern könnte.
Im Zuge des jüngsten Kursanstieges, signalisierte ein Kombinationsindikator ein leicht überkauftes Niveau des deutschen Aktienindex. Durch die laufende Reaktion der letzten zwei Handelstage wurde diese Marktverfassung abgebaut, womit diese Kursreaktion bisher nicht ungewöhnlich ist und den laufenden Trend zumindest bisher nicht in seinem Bestand gefährdet. Kritisch wird es erst bei einem Unterschreiten der 3900 bzw. bei einem sich zeitlich in die Länge ziehenden Reaktionsverlaufes, bei dem der aktuell laufende Sekundärtrend viel an Kraft verlieren würde.
In der Konsequenz lassen sich für den DAX aktuell zwei Szenarien herleiten:
(ERSTENS) stabilisiert sich das deutsche Börsenbarometer oberhalb der 3900, liegt die Chance auf eine Fortsetzung der laufenden, aufwärts ausgerichteten Impulsbewegung bei bisherigen 65 bis 67 Prozent Trefferquote. Dies setzt jedoch voraus, dass der Abschluss der Reaktion, einschließlich einer Wideraufnahme der Aufwärtsbewegung spätestens in den nächsten zwei, höchstens drei Tagen erfolgen sollte.
(ZWEITENS) anderenfalls verliert der Kursverlauf deutlich an Schwungkraft und wir rechnen dann mit einer beginnenden Konsolidierung, welche wir ursprünglich unterhalb der 3900 Indexpunkte erwartet hatten. Als potentielle Obergrenze der dann erwarteten Konsolidierungszone definieren wir aktuell die 4065, die untere Begrenzung lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschätzen.
Eine Wideraufnahme eines Abwärtstrends mit neuen Kurstiefs unterhalb der 3700 halten wir aus aktueller Sicht innerhalb eines überschaubaren Zeitfensters für wenig wahrscheinlich. Diese Aussage begründen wir mit dem bisherigen Ausmaß des jüngsten sekundären Aufwärtstrends im Bezug auf den vorangegangenen, abwärts ausgerichteten Bewegungsimpuls.
--- von Uwe Wagner ---
Technischer Wochenkommentar vom 08. April 2004 - Allgemeine Beurteilung
Internationale Aktienindizes
Nach einem recht kräftigen Wochenbeginn, konnten die meisten der beurteilten international wichtigen Aktienindizes ihren Aufwärtsimpuls nicht fortsetzen und gingen in eine, bisher nicht ungewöhnliche technische Reaktion über. Vom bisherigen Ausmaß her, halten sich diese laufenden Reaktionen im Grunde in Grenzen, somit gefährden sie zumindest bisher den Bestand der jungen Aufwärtstrends seit Ende März nicht.
Somit können wir aktuell festhalten, die meisten der von uns analysierten Aktienindizes befinden sich in intakten sekundären Aufwärtstrends, die noch am Freitag letzter Woche, nach Veröffentlichung US-amerikanischer Wirtschaftsdaten, einen kräftigen Impuls auf der Kaufseite erfuhren und sich damit über die letzten sinnvollen Widerstände vor den aktuell gültigen Jahreshochs schoben. Aus markttechnischer Sicht wird diese Entwicklung im Grunde bestätigt, wobei im kurzfristigen Zeitfenster die laufende Reaktion mit einem Abbau der leicht überkauften Marktverfassung einhergeht. Mittelfristig liegen uns noch immer so genannte long-set-up´s als mathematisch definierte Aufwärtstrends vor.
Erwartungshaltung: grundsätzlich halten wir die Aktienmärkte zunächst als weitestgehend abgesichert auf der Unterseite. Der bisherige Verlauf des jüngsten sekundären Aufwärtstrends, sowie dessen Ausmaß gegenüber dem Abschwung der ersten Märzhälfte, lassen zumindest aus statistischer Sicht eine solche Erwartungshaltung als gerechtfertigt gelten. Hinzu kommt, dass die Kursrückgänge der letzten zwei Tage ihre errechneten minimalen Korrekturpotentiale, bezogen auf den laufenden Sekundärtrend, noch nicht ausgeschöpft haben. Solange dieser Sachverhalt erhalten bleibt, sind die statistischen Chancen auf eine Fortsetzung des Aufschwungs in Richtung der Jahreshochs mit durchschnittlich über 60 Prozent bisheriger Trefferquote anzusetzen.
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Augenmerk auf der laufenden technischen Korrektur der letzten zwei Handelstage. Unter Trading-Gesichtspunkten eingegangene taktische Long-Positionen sollten im Zuge der letzten zwei Handelstage entweder geschlossen, bzw. engmaschig per Stop-Kurs abgesichert worden sein. Aus strategischem Blickwinkel heraus, rechtfertigt sich ein Festhalten am Long-Bestand solange, wie die laufende Reaktion das jeweils errechnete minimale Reaktionspotential, bezogen auf den laufenden Sekundärtrend, nicht unterschreitet.
DAX Widerstände: 4151 / 4175 (ü); Unterstützungen: 3920 / 3902 (u), 3692 (u), 3576 (O); °
Sehen wir uns den Kursverlauf des deutschen Aktienindex DAX an, so liegt uns seit den letzten Handelstagen im März ein intakter sekundärer Aufwärtstrend vor, der von seinem bisherigen Ausmaß her mehr ist, als nur eine technische Korrekturbewegung auf die vorangegangenen Kursverluste. Mit dem Überspringen der charttechnischen Hürde bei 3902 / 3920 Ende März, verbesserte sich im Kursverlauf die Ausgangssituation dahingehend, dass auch ein erneutes Erreichen der bisherigen Jahreshochs im Zuge des laufenden Sekundärtrends durchaus realistisch sein kann. Weitere sinnvolle Widerstände vor Erreichen der 4150 / 4173 lassen sich aus dem bisherigen Kursverlauf nicht wirklich herleiten, somit wäre zumindest aus analytischer Sicht der Weg nach oben hin frei. Lediglich das jüngste Hoch bei 4065 Indexpunkten, welches sich am Dienstag ausbildete, kann als potentiell neue, bisher unbestätigte Widerstandshürde definiert werden.
Viel wichtiger erscheint uns jedoch, wie tief der am Dienstag eingeleitete Reaktionsprozess tatsächlich trägt. Stabilisiert sich dieser oberhalb der 3900 Indexpunkte, läge uns eine minimale Kurskorrektur, bezogen auf die bisherige Wegstrecke des sekundären Aufwärtstrends vor. Statistische Auswertungen von Korrekturverläufen im DAX zeigen hierbei, dass nach Abschluss von Reaktionen innerhalb dieses Ausmaßes eine Wideraufnahme der Impulsbewegung mit anschließendem neuen Bewegungshoch (hier mit einem Kurs oberhalb des Dienstagshochs bei 4065 Indexpunkten) mit einer Trefferquote von 65 bis 67 Prozent erfolgt.
Sehen wir uns den DAX aus markttechnischer Sicht an, liegt uns aktuell weiterhin ein so genanntes long-set-up vor, eine Trendrichtungsdefinition auf Basis verschiedener trendfolgender Indikatoren. Hier gilt jedoch, dass nur eine rasche, unmittelbar erfolgende Kurserholung einen Wechsel zu einer neutralen Trendausrichtung auf Tagesbasis verhindern könnte.
Im Zuge des jüngsten Kursanstieges, signalisierte ein Kombinationsindikator ein leicht überkauftes Niveau des deutschen Aktienindex. Durch die laufende Reaktion der letzten zwei Handelstage wurde diese Marktverfassung abgebaut, womit diese Kursreaktion bisher nicht ungewöhnlich ist und den laufenden Trend zumindest bisher nicht in seinem Bestand gefährdet. Kritisch wird es erst bei einem Unterschreiten der 3900 bzw. bei einem sich zeitlich in die Länge ziehenden Reaktionsverlaufes, bei dem der aktuell laufende Sekundärtrend viel an Kraft verlieren würde.
In der Konsequenz lassen sich für den DAX aktuell zwei Szenarien herleiten:
(ERSTENS) stabilisiert sich das deutsche Börsenbarometer oberhalb der 3900, liegt die Chance auf eine Fortsetzung der laufenden, aufwärts ausgerichteten Impulsbewegung bei bisherigen 65 bis 67 Prozent Trefferquote. Dies setzt jedoch voraus, dass der Abschluss der Reaktion, einschließlich einer Wideraufnahme der Aufwärtsbewegung spätestens in den nächsten zwei, höchstens drei Tagen erfolgen sollte.
(ZWEITENS) anderenfalls verliert der Kursverlauf deutlich an Schwungkraft und wir rechnen dann mit einer beginnenden Konsolidierung, welche wir ursprünglich unterhalb der 3900 Indexpunkte erwartet hatten. Als potentielle Obergrenze der dann erwarteten Konsolidierungszone definieren wir aktuell die 4065, die untere Begrenzung lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschätzen.
Eine Wideraufnahme eines Abwärtstrends mit neuen Kurstiefs unterhalb der 3700 halten wir aus aktueller Sicht innerhalb eines überschaubaren Zeitfensters für wenig wahrscheinlich. Diese Aussage begründen wir mit dem bisherigen Ausmaß des jüngsten sekundären Aufwärtstrends im Bezug auf den vorangegangenen, abwärts ausgerichteten Bewegungsimpuls.
--- von Uwe Wagner ---
Tokioter Börse fester - Konjunkturoptimismus wächst
Tokio, 12. Apr (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Montag im Verlauf bei wachsendem Konjunkturoptimismus der Anleger fester tendiert. Berichte über Fortschritte bei den Bemühungen für die Freilassung der drei japanischen Geiseln im Irak trugen zur guten Stimmung bei.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index legte im Vormittagshandel 1,1 Prozent auf 12.029 Punkte zu. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 1,25 Prozent auf 1205 Zähler.
Die Unsicherheit über die Lage im Irak sei nach wie vor ein Belastungsfaktor, sagte ein Händler. Angesichts der jüngsten starken Konjunkturdaten wachse aber der Optimismus über die Belebung der Wirtschaft. "Obwohl jede Krise im Irak die Käufe (von Aktien) stoppen könnte, wird das Grundszenario am Markt bleiben: Kaufen japanische Aktien angesichts der Beschleunigung der Erholung", sagte Tetsuya Ishijama vom Wertpapierhaus Okasan Securities. Vor allem die Bankwerte hätten sich von ihren Verlusten am Freitag erholt, sagten Händler. Die Aktien der Mizunho Finacial Group legten dabei über drei Prozent zu.
Am Freitag waren die Kurse noch deutlich gesunken, nachdem die Entführung drei Japaner durch Rebellen im Irak Sorgen vor den innenpolitischen Folgen der Krise ausgelöst hatte. Die Aufständischen hatten gedroht, ihre drei japanischen Geiseln zu töten, sollte Japan seine Truppen nicht binnen drei Tagen aus dem Irak abziehen. Ein Unterhändler hatte aber am Sonntag einer Agenturmeldung zufolge der japanischen Regierung gesagt, dass die drei Japaner in Sicherheit seien, befänden sich aber weiterhin in der Hand ihrer Geiselnehmer.
Tokio, 12. Apr (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Montag im Verlauf bei wachsendem Konjunkturoptimismus der Anleger fester tendiert. Berichte über Fortschritte bei den Bemühungen für die Freilassung der drei japanischen Geiseln im Irak trugen zur guten Stimmung bei.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index legte im Vormittagshandel 1,1 Prozent auf 12.029 Punkte zu. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 1,25 Prozent auf 1205 Zähler.
Die Unsicherheit über die Lage im Irak sei nach wie vor ein Belastungsfaktor, sagte ein Händler. Angesichts der jüngsten starken Konjunkturdaten wachse aber der Optimismus über die Belebung der Wirtschaft. "Obwohl jede Krise im Irak die Käufe (von Aktien) stoppen könnte, wird das Grundszenario am Markt bleiben: Kaufen japanische Aktien angesichts der Beschleunigung der Erholung", sagte Tetsuya Ishijama vom Wertpapierhaus Okasan Securities. Vor allem die Bankwerte hätten sich von ihren Verlusten am Freitag erholt, sagten Händler. Die Aktien der Mizunho Finacial Group legten dabei über drei Prozent zu.
Am Freitag waren die Kurse noch deutlich gesunken, nachdem die Entführung drei Japaner durch Rebellen im Irak Sorgen vor den innenpolitischen Folgen der Krise ausgelöst hatte. Die Aufständischen hatten gedroht, ihre drei japanischen Geiseln zu töten, sollte Japan seine Truppen nicht binnen drei Tagen aus dem Irak abziehen. Ein Unterhändler hatte aber am Sonntag einer Agenturmeldung zufolge der japanischen Regierung gesagt, dass die drei Japaner in Sicherheit seien, befänden sich aber weiterhin in der Hand ihrer Geiselnehmer.
Euro und Yen in Fernost kaum verändert - Geiseldrama im Blick
Tokio, 12. Apr (Reuters) - Der Euro und der Yen haben sich am Montag an den Devisenmärkten des Fernen Ostens im Vergleich zum Vorwochenschluss wenig verändert gezeigt. Der Euro wurde mit 1,2060 Dollar notiert. Der Dollar lag bei 106,31 Yen.
Die Kurse hätten sich in Erwartung neuer Nachrichten über das Schicksal der drei japanischen Geiseln im Irak in engen Grenzen bewegt, sagten Händler. Ein Unterhändler hatte nach einer Agenturmeldung am Sonntag der japanischen Regierung gesagt, die drei Japaner seien in Sicherheit, befänden sich aber weiterhin in der Hand ihrer Geiselnehmer. Von ihrer Freilassung könnte der Yen profitieren, hieß es im Handel. Japans Ministerpräsident Junichiro Koizumi steht wegen der Entführungen unter erheblichem Druck, den Einsatz der 550 japanischen Soldaten im Irak zu beenden. Er hat dies aber abgelehnt.
Am Ostermontag bleiben die europäischen Devisenmärkten geschlossen. In den USA wird gehandelt. Wichtige US-Konjunkturdaten werden aber erst ab Dienstag erwartet.
Am Freitag waren die Devisenmärkte in Europa und USA feiertagsbedingt geschlossen. In Tokio wurde gehandelt-
Tokio, 12. Apr (Reuters) - Der Euro und der Yen haben sich am Montag an den Devisenmärkten des Fernen Ostens im Vergleich zum Vorwochenschluss wenig verändert gezeigt. Der Euro wurde mit 1,2060 Dollar notiert. Der Dollar lag bei 106,31 Yen.
Die Kurse hätten sich in Erwartung neuer Nachrichten über das Schicksal der drei japanischen Geiseln im Irak in engen Grenzen bewegt, sagten Händler. Ein Unterhändler hatte nach einer Agenturmeldung am Sonntag der japanischen Regierung gesagt, die drei Japaner seien in Sicherheit, befänden sich aber weiterhin in der Hand ihrer Geiselnehmer. Von ihrer Freilassung könnte der Yen profitieren, hieß es im Handel. Japans Ministerpräsident Junichiro Koizumi steht wegen der Entführungen unter erheblichem Druck, den Einsatz der 550 japanischen Soldaten im Irak zu beenden. Er hat dies aber abgelehnt.
Am Ostermontag bleiben die europäischen Devisenmärkten geschlossen. In den USA wird gehandelt. Wichtige US-Konjunkturdaten werden aber erst ab Dienstag erwartet.
Am Freitag waren die Devisenmärkte in Europa und USA feiertagsbedingt geschlossen. In Tokio wurde gehandelt-
Wall Street vorbörslich
Die US-Aktienmärkte blieben am Karfreitag geschlossen. Im Gegensatz zu Europa nehmen sie jedoch den Handel am Ostermontag zu den üblichen Zeiten wieder auf.
Dann kommt die Berichtssaison für das erste Quartal des laufenden Jahres erst richtig in Fahrt. Etwa 70 der im S&P 500 gelisteten Unternehmen werden in der neuen Woche ihre Quartalsberichte vorlegen. Von den im Dow-Jones-Index notierten Unternehmen stehen die Quartalszahlen von Intel, Johnson & Johnson, McDonald´s, IBM und Citigroup an. Analysten rechnen für das erste Quartal bei den US-Unternehmen mit einem durchschnittlichen Gewinnanstieg von 17 Prozent.
Die US-Aktienmärkte blieben am Karfreitag geschlossen. Im Gegensatz zu Europa nehmen sie jedoch den Handel am Ostermontag zu den üblichen Zeiten wieder auf.
Dann kommt die Berichtssaison für das erste Quartal des laufenden Jahres erst richtig in Fahrt. Etwa 70 der im S&P 500 gelisteten Unternehmen werden in der neuen Woche ihre Quartalsberichte vorlegen. Von den im Dow-Jones-Index notierten Unternehmen stehen die Quartalszahlen von Intel, Johnson & Johnson, McDonald´s, IBM und Citigroup an. Analysten rechnen für das erste Quartal bei den US-Unternehmen mit einem durchschnittlichen Gewinnanstieg von 17 Prozent.
Montag, 12.04.2004
Viele Börsen wegen des Ostermontags geschlossen
Gehandelt wird u.a. in Japan, Russland,
Singapur, Südkorea, Taiwan, Thailand und den USA.
Konjunktur:
Japan: Leistungsbilanz 02/04 01.50 Uhr
USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Unternehmen:
Gannett (854136) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Novellus Systems (875715) Bericht zum 1. Quartal
Pohang Iron & Steel (893094) Bericht zum 1. Quartal
Rostelekom (912293) RAS 2003
Standard Microsystems (864809) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
The New York Times Company (857534) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Viele Börsen wegen des Ostermontags geschlossen
Gehandelt wird u.a. in Japan, Russland,
Singapur, Südkorea, Taiwan, Thailand und den USA.
Konjunktur:
Japan: Leistungsbilanz 02/04 01.50 Uhr
USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Unternehmen:
Gannett (854136) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Novellus Systems (875715) Bericht zum 1. Quartal
Pohang Iron & Steel (893094) Bericht zum 1. Quartal
Rostelekom (912293) RAS 2003
Standard Microsystems (864809) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
The New York Times Company (857534) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Air Berlin schließt Standortwechsel nicht aus
Berlin, 12. Apr (Reuters) - Der Billigfluganbieter Air Berlin schließt einen Standortwechsel nicht aus.
"Wenn der rot-rote Senat mit seiner Flughafenpolitik so weitermacht, muss man sich allerdings ernsthaft überlegen, ob das der richtige Standort ist - und ob Air Berlin noch der richtige Name für unsere Fluglinie ist", sagte Geschäftsführer Joachim Hunold in einem am Montag vorab veröffentlichten Interview der Zeitschrift "Super Illu" (Donnerstagausgabe).
Er wies darauf hin, dass seine Gesellschaft in Berlin fast 1000 Arbeitsplätze geschaffen habe und jetzt im Flughafen Schönefeld durch Subventionen Wettbewerb geholt werde. "In Tegel müssen wir jetzt höhere Gebühren zahlen als in Schönefeld die britische Easyjet - obwohl wir uns als Low-Cost-Cartrier im gleichen Markt bewegen, die gleichen Strecken fliegen", sagte Hunold weiter. Easyjet (London: EZJ.L - Nachrichten) will in Deutschland kräftig expandieren. Die Fluggesellschaft will ab Mai aus Berlin und Dortmund und ab Juni aus Köln-Bonn mehrere Zielorte anfliegen.
Im Jahre 2003 beförderte Air Berlin 9,6 Millionen Passagiere und erwirtschaftete dabei einen Umsatz von 894 Millionen Euro.
Berlin, 12. Apr (Reuters) - Der Billigfluganbieter Air Berlin schließt einen Standortwechsel nicht aus.
"Wenn der rot-rote Senat mit seiner Flughafenpolitik so weitermacht, muss man sich allerdings ernsthaft überlegen, ob das der richtige Standort ist - und ob Air Berlin noch der richtige Name für unsere Fluglinie ist", sagte Geschäftsführer Joachim Hunold in einem am Montag vorab veröffentlichten Interview der Zeitschrift "Super Illu" (Donnerstagausgabe).
Er wies darauf hin, dass seine Gesellschaft in Berlin fast 1000 Arbeitsplätze geschaffen habe und jetzt im Flughafen Schönefeld durch Subventionen Wettbewerb geholt werde. "In Tegel müssen wir jetzt höhere Gebühren zahlen als in Schönefeld die britische Easyjet - obwohl wir uns als Low-Cost-Cartrier im gleichen Markt bewegen, die gleichen Strecken fliegen", sagte Hunold weiter. Easyjet (London: EZJ.L - Nachrichten) will in Deutschland kräftig expandieren. Die Fluggesellschaft will ab Mai aus Berlin und Dortmund und ab Juni aus Köln-Bonn mehrere Zielorte anfliegen.
Im Jahre 2003 beförderte Air Berlin 9,6 Millionen Passagiere und erwirtschaftete dabei einen Umsatz von 894 Millionen Euro.
Schmid: MobilCom - Vorstand hat die Glaubwürdigkeit verloren / Gerhard Schmid zur ...
Schleswig (ots) - Über 2 Jahre hat MobilCom - Vorstand
Thorsten Grenz Aktionäre und Öffentlichkeit in dem Glauben gelassen,
er sei in das Aktienoptionsgeschäft nicht eingebunden gewesen, das in
2001 der damalige Vorstandsvorsitzende Gerhard Schmid mit der
Millenium GmbH, einer Gesellschaft seiner Frau, abgeschlossen hat.
Nun hat eine Sonderprüfung bei der MobilCom AG festgestellt, das
Grenz von Anfang an nicht nur über das Geschäft umfänglich informiert
war, sondern auch dadurch aktiv mitgewirkt hat, das er für mehrere
Zahlungen ohne Sicherheiten an die Millenium GmbH die Überweisungen
selbst unterschrieben hat.
Nachdem mit dem Sonderprüfungsbericht alle bisherigen Vorwürfe der
MobilCom AG gegenüber dem MobilCom - Gründer Gerhard Schmid in sich
zusammengebrochen sind, behauptet MobilCom nun in einer
Pressemeldung, das Unternehmen sei von Schmid getäuscht worden. Da
Vorstand Grenz laut Sonderprüfungsbericht über das Optionsgeschäft
umfänglich informiert war, ist der Vorwurf einer Täuschung völlig
absurd.
Zu der in der Pressemeldung der MobilCom AG erwähnten angeblich
beizubringenden Bankbürgschaft der Millenium GmbH hat der
Sonderprüfer festgestellt, dass diese auf Wunsch der vom
Finanzbereich - also von Grenz und Chefjustiziar Ulrich Kalthoff -
eingeschalteten Kanzlei White & Case durch eine unlimitierte
selbstschuldnerische Bürgschaftsverpflichtung Schmids ersetzt wurde.
Der Sonderprüfer hat die Werthaltigkeit dieser Verpflichtung zum
Zeitpunkt des Abschlusses bestätigt.
Offensichtlich versucht Grenz mit immer neuen Vorwürfen die
Schmutzkampagne gegen den MobilCom Gründer Schmid fortzusetzen.
Dieser Versuch ist vor dem Hintergrund der laufenden Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft Flensburg gegen verantwortliche der MobilCom AG -
also auch gegen Vorstand Grenz und Chefjustiziar Kalthoff - wegen
versuchten Prozessbetruges und wegen Urkundenfälschung zu bewerten.
In diesem Ermittlungsverfahren geht es um die gesetzeswidrige
Berufung des Aufsichtsrates der MobilCom AG nachdem Dieter Vogel mit
drei Versuchen gescheitert war, sich zum Aufsichtsratsvorsitzenden
wählen zu lassen.
Weitere Informationen unter: www.mobilcom-sonderpruefung.de
Schleswig (ots) - Über 2 Jahre hat MobilCom - Vorstand
Thorsten Grenz Aktionäre und Öffentlichkeit in dem Glauben gelassen,
er sei in das Aktienoptionsgeschäft nicht eingebunden gewesen, das in
2001 der damalige Vorstandsvorsitzende Gerhard Schmid mit der
Millenium GmbH, einer Gesellschaft seiner Frau, abgeschlossen hat.
Nun hat eine Sonderprüfung bei der MobilCom AG festgestellt, das
Grenz von Anfang an nicht nur über das Geschäft umfänglich informiert
war, sondern auch dadurch aktiv mitgewirkt hat, das er für mehrere
Zahlungen ohne Sicherheiten an die Millenium GmbH die Überweisungen
selbst unterschrieben hat.
Nachdem mit dem Sonderprüfungsbericht alle bisherigen Vorwürfe der
MobilCom AG gegenüber dem MobilCom - Gründer Gerhard Schmid in sich
zusammengebrochen sind, behauptet MobilCom nun in einer
Pressemeldung, das Unternehmen sei von Schmid getäuscht worden. Da
Vorstand Grenz laut Sonderprüfungsbericht über das Optionsgeschäft
umfänglich informiert war, ist der Vorwurf einer Täuschung völlig
absurd.
Zu der in der Pressemeldung der MobilCom AG erwähnten angeblich
beizubringenden Bankbürgschaft der Millenium GmbH hat der
Sonderprüfer festgestellt, dass diese auf Wunsch der vom
Finanzbereich - also von Grenz und Chefjustiziar Ulrich Kalthoff -
eingeschalteten Kanzlei White & Case durch eine unlimitierte
selbstschuldnerische Bürgschaftsverpflichtung Schmids ersetzt wurde.
Der Sonderprüfer hat die Werthaltigkeit dieser Verpflichtung zum
Zeitpunkt des Abschlusses bestätigt.
Offensichtlich versucht Grenz mit immer neuen Vorwürfen die
Schmutzkampagne gegen den MobilCom Gründer Schmid fortzusetzen.
Dieser Versuch ist vor dem Hintergrund der laufenden Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft Flensburg gegen verantwortliche der MobilCom AG -
also auch gegen Vorstand Grenz und Chefjustiziar Kalthoff - wegen
versuchten Prozessbetruges und wegen Urkundenfälschung zu bewerten.
In diesem Ermittlungsverfahren geht es um die gesetzeswidrige
Berufung des Aufsichtsrates der MobilCom AG nachdem Dieter Vogel mit
drei Versuchen gescheitert war, sich zum Aufsichtsratsvorsitzenden
wählen zu lassen.
Weitere Informationen unter: www.mobilcom-sonderpruefung.de
JP/Leistungsbilanz-Überschuss im Februar deutlich ausgeweitet
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der Überschuss in der japanischen Leistungsbilanz hat sich im Februar 2004 mit 46,2% gegenüber dem Vorjahr überraschend deutlich ausgeweitet. Wie das Finanzministerium am Montag mitteilte, belief sich der Überschuss saisonal unbereinigt auf 2,157 Bill JPY. Von Dow Jones befragte Volkswirte hatten eine Steigerung um 31,8% auf 1,944 Bill JPY vorhergesagt. Das Ministerium sagte weiter, es handele sich um die achte Ausweitung in Folge und führte als Ursache den boomenden Exportsektor an.
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der Überschuss in der japanischen Leistungsbilanz hat sich im Februar 2004 mit 46,2% gegenüber dem Vorjahr überraschend deutlich ausgeweitet. Wie das Finanzministerium am Montag mitteilte, belief sich der Überschuss saisonal unbereinigt auf 2,157 Bill JPY. Von Dow Jones befragte Volkswirte hatten eine Steigerung um 31,8% auf 1,944 Bill JPY vorhergesagt. Das Ministerium sagte weiter, es handele sich um die achte Ausweitung in Folge und führte als Ursache den boomenden Exportsektor an.
Aktien von Mitsubishi Motors steigen nach Bericht über Hilfen
Tokio, 12. Apr (Reuters) - Die Aktien des japanischen Autoherstellers Mitsubishi Motors haben am Montag von einem Zeitungsbericht über eine geplante Aufstockung der Anteile durch den Partner DaimlerChrysler profitiert. Die Titel legten um mehr als drei Prozent zu.
Die japanische Zeitung "Nihon Keizai Shimbun" hatte am Sonntag berichtet, der deutsch-amerikanische Autobauer werde in den nächsten zwei bis drei Jahren die Mehrheit an Mitsubishi Motors übernehmen. Derzeit hält DaimlerChrysler (Xetra: 710000) 37 Prozent. Dem Bericht zufolge soll DaimlerChrysler zusammen mit anderen Unternehmen des Mitsubishi-Konzerns dem angeschlagenen japanischen Autohersteller in zwei Stufen Finanzhilfen von rund 500 Milliarden Yen (knapp vier Milliarden Euro) zur Verfügung stellen. Ein Sprecher von Mitsubsihi Motors lehnte einen Kommentar zu dem Bericht ab.
Mitsubishi Motors arbeitet zusammen mit DaimlerChrysler an einem Restrukturierungsplan. Jüngst war vermehrt in Medien über die Höhe des für die Sanierung erforderlichen Finanzbedarfs spekuliert worden. Vergangene Woche verlautete aus Kreisen, der Plan sei noch nicht fertig. Er solle eine Woche nach Ostern dem DaimlerChrysler-Vorstand präsentiert werden. In informierten Kreisen war der Finanzbedarf auf 700 Milliarden Yen beziffert worden. DaimlerChrysler hatte den Betrag als reine Spekulation zurückgewiesen.
Mitsubishi-Aktien legten in Tokio 3,54 Prozent auf 322 Yen, während der Gesamtmarkt rund ein Prozent zulegte.
Tokio, 12. Apr (Reuters) - Die Aktien des japanischen Autoherstellers Mitsubishi Motors haben am Montag von einem Zeitungsbericht über eine geplante Aufstockung der Anteile durch den Partner DaimlerChrysler profitiert. Die Titel legten um mehr als drei Prozent zu.
Die japanische Zeitung "Nihon Keizai Shimbun" hatte am Sonntag berichtet, der deutsch-amerikanische Autobauer werde in den nächsten zwei bis drei Jahren die Mehrheit an Mitsubishi Motors übernehmen. Derzeit hält DaimlerChrysler (Xetra: 710000) 37 Prozent. Dem Bericht zufolge soll DaimlerChrysler zusammen mit anderen Unternehmen des Mitsubishi-Konzerns dem angeschlagenen japanischen Autohersteller in zwei Stufen Finanzhilfen von rund 500 Milliarden Yen (knapp vier Milliarden Euro) zur Verfügung stellen. Ein Sprecher von Mitsubsihi Motors lehnte einen Kommentar zu dem Bericht ab.
Mitsubishi Motors arbeitet zusammen mit DaimlerChrysler an einem Restrukturierungsplan. Jüngst war vermehrt in Medien über die Höhe des für die Sanierung erforderlichen Finanzbedarfs spekuliert worden. Vergangene Woche verlautete aus Kreisen, der Plan sei noch nicht fertig. Er solle eine Woche nach Ostern dem DaimlerChrysler-Vorstand präsentiert werden. In informierten Kreisen war der Finanzbedarf auf 700 Milliarden Yen beziffert worden. DaimlerChrysler hatte den Betrag als reine Spekulation zurückgewiesen.
Mitsubishi-Aktien legten in Tokio 3,54 Prozent auf 322 Yen, während der Gesamtmarkt rund ein Prozent zulegte.
Euro unter der Marke von 1,21 Dollar
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,2059 US-Dollar festgelegt, nach 1,2086 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6579 Britische Pfund nach 0,6598 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,552 Schweizer Franken nach 1,5499 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 128,11 Japanische Yen, nach zuvor 128,71 Yen.
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,2059 US-Dollar festgelegt, nach 1,2086 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6579 Britische Pfund nach 0,6598 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,552 Schweizer Franken nach 1,5499 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 128,11 Japanische Yen, nach zuvor 128,71 Yen.
Konjunkturoptimismus treibt Tokioter Börse ins Plus
Tokio, 12. Apr (Reuters) - Nach den jüngsten Verlusten in Folge der Geiselnahme von drei Japanern im Irak hat die Börse in Tokio am Montag wieder deutlich zugelegt.
Die nach dem Bekanntwerden der Entführung eingesetzte Verkaufswelle sei überwunden und der Optimismus über die Konjunkturaussichten wieder bestimmend, sagten Analysten. Hatten noch am Freitag etwa Titel von Reiseunternehmen kräftig nachgegeben, legten diese nun wieder deutlich zu.
In Tokio schloss der 225 Werte umfassende Nikkei -Index 1,22 Prozent fester bei 12.042 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg 1,32 Prozent auf 1206 Zähler. Auch die Börsen in Taiwan und und Südkorea waren im Plus, während der Markt in Hongkong wie die meisten europäischen Börsen am Ostermontag geschlossen blieb. Der Euro war mit 1,2060 Dollar etwas schwächer als zu Handelsschluss am Freitag in New York. Der Yen notierte zur US-Währung kaum verändert bei 106,23 Yen. Die Nachrichten von der Geiselnahme der Japaner im Irak hatten den Yen am Freitag deutlich belastet.
"Obwohl jede Krise im Irak die Käufe (von Aktien) stoppen könnte, wird das Grundszenario am Markt bleiben: Japanische Aktien angesichts der Beschleunigung der Erholung zu kaufen", sagte Tetsuya Ishijima vom Wertpapierhaus Okasan Securities. Für Hoffnung hatte zudem eine Agenturmeldung von Sonntag gesorgt, wonach einem Unterhändler zufolge die Geiseln wohlauf waren, wenngleich sie weiter in der Hand ihrer Entführter waren. Eine irakische Gruppe hatte Ende vergangener Woche mit der Ermordung der zwei Männer und einen Frau gedroht, sollte Japan nicht seine Truppen aus dem Irak abziehen. Ministerpräsident Junichiro Koizumi hatte dies umgehend abgelehnt.
Zu den Verlierern der Meldung aus dem Irak hatte am Freitag die größte Fluglinie Japans, Japan Airlines System gesorgt. Am Montag legten die Werte der Gesellschaft um 1,74 Prozent zu. Konkurrent All Nippon Airways lag ebenfalls im Plus. Banken glichen die Verluste vergangener Woche aus. Die Titel von Mizuho Financial stiegen um 3,7 Prozent.
Im Technologiesektor profitierte Toshiba von dem am Freitag angekündigten Geschäftsplan, mit dem das Unternehmen bis 2007 seien Gewinn verdoppeln will. Toshiba-Aktien stiegen um fast vier Prozent. In Südkorea gehörte Samsung Electronics zu den Gewinnern. Das Unternehmen hatte zuvor angekündigt, im Bereich Flachbildschirme ein Umsatzplus von 65 Prozent zu erwarten.
Die US-Aktienmärkte haben am Montag wieder geöffnet, nachdem sei am Karfreitag geschlossen geblieben waren. US-Wirtschaftsdaten wurden erst am Dienstag mit den Einzelhandelsumsätzen für März erwartet. Zudem legen in dieser Woche unter anderem Intel (NASDAQ: INTC) , IBM (NYSE: IBM) und Citigroup (NYSE: C) Zahlen vor.
Tokio, 12. Apr (Reuters) - Nach den jüngsten Verlusten in Folge der Geiselnahme von drei Japanern im Irak hat die Börse in Tokio am Montag wieder deutlich zugelegt.
Die nach dem Bekanntwerden der Entführung eingesetzte Verkaufswelle sei überwunden und der Optimismus über die Konjunkturaussichten wieder bestimmend, sagten Analysten. Hatten noch am Freitag etwa Titel von Reiseunternehmen kräftig nachgegeben, legten diese nun wieder deutlich zu.
In Tokio schloss der 225 Werte umfassende Nikkei -Index 1,22 Prozent fester bei 12.042 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg 1,32 Prozent auf 1206 Zähler. Auch die Börsen in Taiwan und und Südkorea waren im Plus, während der Markt in Hongkong wie die meisten europäischen Börsen am Ostermontag geschlossen blieb. Der Euro war mit 1,2060 Dollar etwas schwächer als zu Handelsschluss am Freitag in New York. Der Yen notierte zur US-Währung kaum verändert bei 106,23 Yen. Die Nachrichten von der Geiselnahme der Japaner im Irak hatten den Yen am Freitag deutlich belastet.
"Obwohl jede Krise im Irak die Käufe (von Aktien) stoppen könnte, wird das Grundszenario am Markt bleiben: Japanische Aktien angesichts der Beschleunigung der Erholung zu kaufen", sagte Tetsuya Ishijima vom Wertpapierhaus Okasan Securities. Für Hoffnung hatte zudem eine Agenturmeldung von Sonntag gesorgt, wonach einem Unterhändler zufolge die Geiseln wohlauf waren, wenngleich sie weiter in der Hand ihrer Entführter waren. Eine irakische Gruppe hatte Ende vergangener Woche mit der Ermordung der zwei Männer und einen Frau gedroht, sollte Japan nicht seine Truppen aus dem Irak abziehen. Ministerpräsident Junichiro Koizumi hatte dies umgehend abgelehnt.
Zu den Verlierern der Meldung aus dem Irak hatte am Freitag die größte Fluglinie Japans, Japan Airlines System gesorgt. Am Montag legten die Werte der Gesellschaft um 1,74 Prozent zu. Konkurrent All Nippon Airways lag ebenfalls im Plus. Banken glichen die Verluste vergangener Woche aus. Die Titel von Mizuho Financial stiegen um 3,7 Prozent.
Im Technologiesektor profitierte Toshiba von dem am Freitag angekündigten Geschäftsplan, mit dem das Unternehmen bis 2007 seien Gewinn verdoppeln will. Toshiba-Aktien stiegen um fast vier Prozent. In Südkorea gehörte Samsung Electronics zu den Gewinnern. Das Unternehmen hatte zuvor angekündigt, im Bereich Flachbildschirme ein Umsatzplus von 65 Prozent zu erwarten.
Die US-Aktienmärkte haben am Montag wieder geöffnet, nachdem sei am Karfreitag geschlossen geblieben waren. US-Wirtschaftsdaten wurden erst am Dienstag mit den Einzelhandelsumsätzen für März erwartet. Zudem legen in dieser Woche unter anderem Intel (NASDAQ: INTC) , IBM (NYSE: IBM) und Citigroup (NYSE: C) Zahlen vor.
Tchibo besitzt Mehrheit
Frankfurt/Main - Tchibo kontrolliert mit 50,46 Prozent der Stimmrechte des Kosmetikonzerns Beiersdorf nun die absolute Mehrheit. Nach einer Finanzanzeige in der "Börsen-Zeitung" hält Tchibo direkt 20,10 Prozent und kontrolliert indirekt 30,36 Prozent der Stimmrechte. Ende März hatte Tchibo noch 49,96 Prozent der Beiersdorf-Stimmrechte gehalten. Gegenwärtig gibt es noch größere Aktienpakete bei der Stadt Hamburg (zehn Prozent), der Allianz (7,85 Prozent) und Beiersdorf (zehn Prozent).
Frankfurt/Main - Tchibo kontrolliert mit 50,46 Prozent der Stimmrechte des Kosmetikonzerns Beiersdorf nun die absolute Mehrheit. Nach einer Finanzanzeige in der "Börsen-Zeitung" hält Tchibo direkt 20,10 Prozent und kontrolliert indirekt 30,36 Prozent der Stimmrechte. Ende März hatte Tchibo noch 49,96 Prozent der Beiersdorf-Stimmrechte gehalten. Gegenwärtig gibt es noch größere Aktienpakete bei der Stadt Hamburg (zehn Prozent), der Allianz (7,85 Prozent) und Beiersdorf (zehn Prozent).
Allen voran lässt sich der Rebound an der Tokioter Börse sehr gute an der scharfen Gegenbewegung beim Internetbreitbandanbieter Softbank (891624) ablesen. Hier belastete am Freitag, neben den sehr dürftig ausgefallenen Neukundenzahlen für den März auch die politischen Unsicherheit am Gesamtmarkt und drückte den Wert um enorme 6,81 % auf 5200 Yen nach unten.
Softbank (891624) musste am Freitag im Zuge der jüngsten Sicherheitslücken bei den Kundendaten und der damit verbundenen sofort eingeleiteten massiv zurückgefahrenen Marketingaufwendungen die niedrigste monatliche Neukundenzahlen seit Veröffentlichung bekanntgeben.
So hat der führender Internetbreitbandanbieter Nippons im März nur 73.000 Neukunden gewinnen können. In der erst jüngst bekanntgegebenen Prognosen wird ein durchschnittliches monatliches Neukundenwachstum von ca. 108.000 im Monat bis zum Erreichen der magischen 6 Mio. Kundengrenze vom Management erwartet.
Bemerkenswert, dass trotz der sehr duerftig ausgefallenen Neukundenzahlen, die Anleger bereits heute im allgemeinen Aufschwung massiv zugriffen und dem Wert einen stolzen heutigen Reboundgewinn von 4,81 % auf 5450 Yen schenkten.
Im Reboundfieber heute der Bankensektor. Hier kann der Branchenindex der Kreditinstitute heute mit einem Auschlag von 3,78 % glänzen.
Gesucht hier eine Mizuho Holdings (563483) mit einem Tagesgewinn von 3,7 % auf 504.000 Yen und eine Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) mit einem Plus von 2,94 % auf 1,05 Mio. Yen.
Wegen der Feierlichkeiten anlässlich des Osterfestes blieben heute in Asien die Börsen in Hong Kong und Australien geschlossen.
Die guten US-Vorgaben im Hochtechnologiebereich und gute Ergebniszahlen inländischer Unternehmen für das erste Quartal können die Werte in Taipeh beflügeln und dem Markt in Taiwan den nötigen Rückenwind für weitere Kursgewinne schenken.
Der TAIEX-Index notiert zur Schlussglocke um satte 2,41 % höher und geht bei einem Stand von 6780,18 Zählern aus der Sitzung. Der Index notiert damit auf einem neuen 3-Wochen-Hoch und hat damit seinen achtprozentigen Anstieg nach den Kurseinbrüchen im Zuge der Parlamentswahlen fortsetzen können und damit nahezu den verlorenen Boden wieder wettgemacht.
Am Samstag hatten ca. 2000 Demonstranten in der bisher heftigsten Auseinandersetzung mit Polizeikräften - seit den umstrittenen Parlamentswahlen - versucht die Barrieren vor dem Präsidentenpalast zu überwinden.
Erfreulich stimmt die Tatsache, dass der heutige starke Anstieg auch von stark anziehenden Umsätzen im Gegenwert von ca. 150,77 Milliarden taiwanesischen Dollar getragen worden ist.
Der Branchenindex der Elektronikwerte kann mit einem satten Aufschlag von 2,44 % , der der Finanzwerte sogar mit einem enormen Tagesanstieg von 3,17 % aufwarten.
Der Flachbildschirmhersteller Au Optronics (621971) kann das tageshöchstmögliche Limit von sieben Prozent auf 69,50 taiwanesische Dollar zulegen, nachdem er letzte Woche über einen im März erzielte Verdoppelung des Gewinns berichten konnte. Der Konkurrent Quanta Display kann davon inspiriert um ebenfalls das tageshöchstmögliche Limit von sieben Prozent auf 28,80 taiwanesische Dollar zulegen.
In Singapur können die Dividendenpapiere zur mittäglichen Pause nur marginal leichter um 0,12 % im Leitindex Straits Times bei einem Zwischenstand von 1899,55 Zählern notieren. Intraday hat der Index bereits im morgendlichen Handel ein Hoch von 1902,82 Zählern erreichen können.
Die heute veröffentlichten guten allgemeinen Wirtschaftsdaten konnten bisher nicht die einsetzenden Gewinnmitnahmen bei den Blue Chips nach den stolzen Gewinnen der Vortage überflügeln.
Vor allem der Verlagsriese Singapore Press Holdings (874497), der in den letzten Sitzungen enorm hatte zulegen können, wurde von den morgendlichen Gewinnmitnahmen deutlich erfasst und büsste bis im Tief auf 20,80 Singapur Dollar ein, um dann aber zur Pause unverändert bei 21 Singapur Dollar zu notieren.
Bei den Regionalbanken kann eine Tokyo Tomin Bank Ltd. sogar um sagenhafte 345 % auf 2725 Yen nach Vorlage sehr guter ausgefallener Ergebniszahlen, zulegen.
Softbank (891624) musste am Freitag im Zuge der jüngsten Sicherheitslücken bei den Kundendaten und der damit verbundenen sofort eingeleiteten massiv zurückgefahrenen Marketingaufwendungen die niedrigste monatliche Neukundenzahlen seit Veröffentlichung bekanntgeben.
So hat der führender Internetbreitbandanbieter Nippons im März nur 73.000 Neukunden gewinnen können. In der erst jüngst bekanntgegebenen Prognosen wird ein durchschnittliches monatliches Neukundenwachstum von ca. 108.000 im Monat bis zum Erreichen der magischen 6 Mio. Kundengrenze vom Management erwartet.
Bemerkenswert, dass trotz der sehr duerftig ausgefallenen Neukundenzahlen, die Anleger bereits heute im allgemeinen Aufschwung massiv zugriffen und dem Wert einen stolzen heutigen Reboundgewinn von 4,81 % auf 5450 Yen schenkten.
Im Reboundfieber heute der Bankensektor. Hier kann der Branchenindex der Kreditinstitute heute mit einem Auschlag von 3,78 % glänzen.
Gesucht hier eine Mizuho Holdings (563483) mit einem Tagesgewinn von 3,7 % auf 504.000 Yen und eine Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) mit einem Plus von 2,94 % auf 1,05 Mio. Yen.
Wegen der Feierlichkeiten anlässlich des Osterfestes blieben heute in Asien die Börsen in Hong Kong und Australien geschlossen.
Die guten US-Vorgaben im Hochtechnologiebereich und gute Ergebniszahlen inländischer Unternehmen für das erste Quartal können die Werte in Taipeh beflügeln und dem Markt in Taiwan den nötigen Rückenwind für weitere Kursgewinne schenken.
Der TAIEX-Index notiert zur Schlussglocke um satte 2,41 % höher und geht bei einem Stand von 6780,18 Zählern aus der Sitzung. Der Index notiert damit auf einem neuen 3-Wochen-Hoch und hat damit seinen achtprozentigen Anstieg nach den Kurseinbrüchen im Zuge der Parlamentswahlen fortsetzen können und damit nahezu den verlorenen Boden wieder wettgemacht.
Am Samstag hatten ca. 2000 Demonstranten in der bisher heftigsten Auseinandersetzung mit Polizeikräften - seit den umstrittenen Parlamentswahlen - versucht die Barrieren vor dem Präsidentenpalast zu überwinden.
Erfreulich stimmt die Tatsache, dass der heutige starke Anstieg auch von stark anziehenden Umsätzen im Gegenwert von ca. 150,77 Milliarden taiwanesischen Dollar getragen worden ist.
Der Branchenindex der Elektronikwerte kann mit einem satten Aufschlag von 2,44 % , der der Finanzwerte sogar mit einem enormen Tagesanstieg von 3,17 % aufwarten.
Der Flachbildschirmhersteller Au Optronics (621971) kann das tageshöchstmögliche Limit von sieben Prozent auf 69,50 taiwanesische Dollar zulegen, nachdem er letzte Woche über einen im März erzielte Verdoppelung des Gewinns berichten konnte. Der Konkurrent Quanta Display kann davon inspiriert um ebenfalls das tageshöchstmögliche Limit von sieben Prozent auf 28,80 taiwanesische Dollar zulegen.
In Singapur können die Dividendenpapiere zur mittäglichen Pause nur marginal leichter um 0,12 % im Leitindex Straits Times bei einem Zwischenstand von 1899,55 Zählern notieren. Intraday hat der Index bereits im morgendlichen Handel ein Hoch von 1902,82 Zählern erreichen können.
Die heute veröffentlichten guten allgemeinen Wirtschaftsdaten konnten bisher nicht die einsetzenden Gewinnmitnahmen bei den Blue Chips nach den stolzen Gewinnen der Vortage überflügeln.
Vor allem der Verlagsriese Singapore Press Holdings (874497), der in den letzten Sitzungen enorm hatte zulegen können, wurde von den morgendlichen Gewinnmitnahmen deutlich erfasst und büsste bis im Tief auf 20,80 Singapur Dollar ein, um dann aber zur Pause unverändert bei 21 Singapur Dollar zu notieren.
Bei den Regionalbanken kann eine Tokyo Tomin Bank Ltd. sogar um sagenhafte 345 % auf 2725 Yen nach Vorlage sehr guter ausgefallener Ergebniszahlen, zulegen.
Toshiba kann von Prognosen und Heraufstufung profitieren
Die Aktien des japanischen Elektronikkonzerns Toshiba Corp. konnten am Ostermontag von einer Bonitätsüberprüfung profitieren, die vor dem Hintergrund neuer Geschäftsprognosen bekannt gegeben wurde.
Die Analysten des US-Investmenthauses JP Morgen haben ihr bisheriges Rating "underweight" auf "overweight" revidiert.
In ihrem Kommentar verweisen die Experten auf die hervorragenden Prognosen des Konzerns. So erwartet Toshiba in den nächsten drei Jahren eine Verdoppelung des operativen Gewinns von 140 Mrd. Yen im abgelaufenen Geschäftsjahr (31. März) auf 280 Mrd. Yen. Der Umsatz soll in drei Jahren bei 6,2 Bio. Yen liegen.
Weiter sind über die nächsten drei Jahre Kapitalausgaben in Höhe von 1 Bio. Yen geplant. Zudem sollen 1,1 Bio. Yen in die Forschung und Entwicklung fließen.
Die Papiere von Toshiba beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Aufschlag von 3,91 Prozent bei 504 Yen.
Die Aktien des japanischen Elektronikkonzerns Toshiba Corp. konnten am Ostermontag von einer Bonitätsüberprüfung profitieren, die vor dem Hintergrund neuer Geschäftsprognosen bekannt gegeben wurde.
Die Analysten des US-Investmenthauses JP Morgen haben ihr bisheriges Rating "underweight" auf "overweight" revidiert.
In ihrem Kommentar verweisen die Experten auf die hervorragenden Prognosen des Konzerns. So erwartet Toshiba in den nächsten drei Jahren eine Verdoppelung des operativen Gewinns von 140 Mrd. Yen im abgelaufenen Geschäftsjahr (31. März) auf 280 Mrd. Yen. Der Umsatz soll in drei Jahren bei 6,2 Bio. Yen liegen.
Weiter sind über die nächsten drei Jahre Kapitalausgaben in Höhe von 1 Bio. Yen geplant. Zudem sollen 1,1 Bio. Yen in die Forschung und Entwicklung fließen.
Die Papiere von Toshiba beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Aufschlag von 3,91 Prozent bei 504 Yen.
Magazin: Commerzbank untersucht Vorwürfe gegen Betriebsrat
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der Betriebsratsvorsitzende der Commerzbank AG, Frankfurt, und seine ebenfalls im Betriebsrat tätige Frau sollen einem Magazinbericht zufolge eine Betriebsrats- und eine Aufsichtsratswahl manipuliert haben. Bei Wahlen in den Jahren 1997 und 1998 seien gefälschte Wahlzettel in die Urnen geworfen worden, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" unter Berufung auf einen Zeugen. Die massiven Vorwürfe seien den Juristen von Personalvorstand Andreas de Maiziere seit Mitte Februar bekannt, schreibt das Magazin. Dem Konzern mangele es aber an gerichtlich verwertbaren Beweisen.
Die betroffenen Betriebsräte weisen dem Bericht zufolge alle Anschuldigungen zurück und bezeichnen die Vorwürfe als bewusste Verleumdungs- und Mobbingkampagne. Die Behauptungen seien nicht nur falsch, sondern auch noch völlig absurd. Dies werde insbesondere dadurch deutlich, dass eine Wahlanfechtung niemals erfolgt ist, zitiert das Magazin die Betriebsräte.
"Der Spiegel" wirft den Betriebsräten zudem Vetternwirtschaft vor. Anwaltliche Leistungen für den Betriebsrat seien regelmäßig von der Kanzlei der Tochter des Betriebsratvorsitzenden ausgeführt werden. Deren Honorare summierten sich auf 33.000 EUR. Die Entscheidung, seine Tochter zu beauftragen, sei vom Betriebsrat stets nahezu einstimmig gefasst worden, hieß es dazu von dem Arbeitnehmervertreter und Aufsichtsratsmitglied.
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der Betriebsratsvorsitzende der Commerzbank AG, Frankfurt, und seine ebenfalls im Betriebsrat tätige Frau sollen einem Magazinbericht zufolge eine Betriebsrats- und eine Aufsichtsratswahl manipuliert haben. Bei Wahlen in den Jahren 1997 und 1998 seien gefälschte Wahlzettel in die Urnen geworfen worden, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" unter Berufung auf einen Zeugen. Die massiven Vorwürfe seien den Juristen von Personalvorstand Andreas de Maiziere seit Mitte Februar bekannt, schreibt das Magazin. Dem Konzern mangele es aber an gerichtlich verwertbaren Beweisen.
Die betroffenen Betriebsräte weisen dem Bericht zufolge alle Anschuldigungen zurück und bezeichnen die Vorwürfe als bewusste Verleumdungs- und Mobbingkampagne. Die Behauptungen seien nicht nur falsch, sondern auch noch völlig absurd. Dies werde insbesondere dadurch deutlich, dass eine Wahlanfechtung niemals erfolgt ist, zitiert das Magazin die Betriebsräte.
"Der Spiegel" wirft den Betriebsräten zudem Vetternwirtschaft vor. Anwaltliche Leistungen für den Betriebsrat seien regelmäßig von der Kanzlei der Tochter des Betriebsratvorsitzenden ausgeführt werden. Deren Honorare summierten sich auf 33.000 EUR. Die Entscheidung, seine Tochter zu beauftragen, sei vom Betriebsrat stets nahezu einstimmig gefasst worden, hieß es dazu von dem Arbeitnehmervertreter und Aufsichtsratsmitglied.
SENTIMENT/Trotz DAX-Kursanstieg werden keine Gewinne realisiert
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Obwohl der DAX seit Freitag vergangener Woche deutlich zulegen konnte, haben die Blue-Chip-Investoren bisher kaum Gewinne realisiert. Nach der neuesten wöchentlichen Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse zur Stimmung am deutschen Aktienmarkt sind die Hälfte der Anleger zuversichtlich für den DAX und damit nur 2 Prozentpunkte weniger als in der Umfrage Mitte der vergangenen Woche. Das Lager der "Bären" wuchs um einen Punkt auf 26%, das Lager der "Neutral" eingestellten Anleger stieg ebenfalls um einen Punkt auf 24% an.
In einer Bewertung der Umfrage meint cognitrend-Analyst Joachim Goldberg, dass das Verhalten der Investoren risikoscheu sei, wenn sich ihre Engagements in der Gewinnzone befänden. Daher hätten sie ihre Profite nach dem Kursanstieg der vergangenen Tage eigentlich realisieren müssen. Solche Gewinnmitnahmen seien jedoch nur bei einem Bruchteil der Befragten Marktteilnehmer zu erkennen gewesen. Dies führe unweigerlich zu dem Schluss, dass die Mehrheit der Optimisten diese Gewinne als solche nicht wahr genommen habe. Entweder, weil ihre Engagements zu gering waren, oder weil sich ihr Referenzpunkt von dem aus Gewinne und Verluste bewertet werden, verschoben habe.
Möglicherweise wollten sich die Befragten nicht zu früh aus dem Markt verabschieden, um wie im vergangenen Jahr die Hausse zu verpassen. Der so noch vorhandene Optimismus stelle demnach keine direkte Bedrohung für den DAX dar, weil mit deutlicheren Abgaben erst jenseits des Jahreshochs zu rechnen sei.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Obwohl der DAX seit Freitag vergangener Woche deutlich zulegen konnte, haben die Blue-Chip-Investoren bisher kaum Gewinne realisiert. Nach der neuesten wöchentlichen Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse zur Stimmung am deutschen Aktienmarkt sind die Hälfte der Anleger zuversichtlich für den DAX und damit nur 2 Prozentpunkte weniger als in der Umfrage Mitte der vergangenen Woche. Das Lager der "Bären" wuchs um einen Punkt auf 26%, das Lager der "Neutral" eingestellten Anleger stieg ebenfalls um einen Punkt auf 24% an.
In einer Bewertung der Umfrage meint cognitrend-Analyst Joachim Goldberg, dass das Verhalten der Investoren risikoscheu sei, wenn sich ihre Engagements in der Gewinnzone befänden. Daher hätten sie ihre Profite nach dem Kursanstieg der vergangenen Tage eigentlich realisieren müssen. Solche Gewinnmitnahmen seien jedoch nur bei einem Bruchteil der Befragten Marktteilnehmer zu erkennen gewesen. Dies führe unweigerlich zu dem Schluss, dass die Mehrheit der Optimisten diese Gewinne als solche nicht wahr genommen habe. Entweder, weil ihre Engagements zu gering waren, oder weil sich ihr Referenzpunkt von dem aus Gewinne und Verluste bewertet werden, verschoben habe.
Möglicherweise wollten sich die Befragten nicht zu früh aus dem Markt verabschieden, um wie im vergangenen Jahr die Hausse zu verpassen. Der so noch vorhandene Optimismus stelle demnach keine direkte Bedrohung für den DAX dar, weil mit deutlicheren Abgaben erst jenseits des Jahreshochs zu rechnen sei.
Samsung strebt nach Führung bei LCD-Produktion
Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung strebt laut einem Bericht der südkoreanische Tageszeitung "The Shosun Ilbo" die weltweite Führungsposition bei Liquid Crystal Display (LCD), LCD-TVs und weiteren mobilen Produkten bis zum Jahr 2006 an. Lee Sang-wan, Chef der Samsung Electronics LCD-Sparte zeigte sich optimistisch, dass der Gesamtumsatz von 5,3 Mrd Dollar im vergangenen Jahr, auf 20 Mrd Dollar bis 2010 klettern wird. Laut Lee ist die Zahl der LCDs, die größer als 10 Zoll sind, von 2 Mio in 1998, auf nun 30 Mio gestiegen. Bis 2010 sollen 90 Mio Stück erreicht werden. Samsung Electronics liegt im LCD-Bereich zur Zeit noch hinter der japanischen Konkurrenz. Die Aktien von Samsung schlossen am Freitag in Frankfurt mit einem Plus von 2,2% auf 125,70 Euro.
Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung strebt laut einem Bericht der südkoreanische Tageszeitung "The Shosun Ilbo" die weltweite Führungsposition bei Liquid Crystal Display (LCD), LCD-TVs und weiteren mobilen Produkten bis zum Jahr 2006 an. Lee Sang-wan, Chef der Samsung Electronics LCD-Sparte zeigte sich optimistisch, dass der Gesamtumsatz von 5,3 Mrd Dollar im vergangenen Jahr, auf 20 Mrd Dollar bis 2010 klettern wird. Laut Lee ist die Zahl der LCDs, die größer als 10 Zoll sind, von 2 Mio in 1998, auf nun 30 Mio gestiegen. Bis 2010 sollen 90 Mio Stück erreicht werden. Samsung Electronics liegt im LCD-Bereich zur Zeit noch hinter der japanischen Konkurrenz. Die Aktien von Samsung schlossen am Freitag in Frankfurt mit einem Plus von 2,2% auf 125,70 Euro.
Neue Intel-Chips verleihen Notebook-Fähigkeiten
Der Halbleiterhersteller Intel wird heute seine neue PXA270-Prozessorserie, Codename Bulverde präsentieren, die Smartphones und PDA`s die Rechenkapazität von Notebooks bei niedrigem Energieverbrauch verleihen soll. Die Aktien von Intel schlossen am Freitag an der Nasdaq mit einem Minus von 0,9% auf 27,37 USD.
Der Halbleiterhersteller Intel wird heute seine neue PXA270-Prozessorserie, Codename Bulverde präsentieren, die Smartphones und PDA`s die Rechenkapazität von Notebooks bei niedrigem Energieverbrauch verleihen soll. Die Aktien von Intel schlossen am Freitag an der Nasdaq mit einem Minus von 0,9% auf 27,37 USD.
Microsoft schließt Vergleich mit InterTrust
Der amerikanische Softwarekonzern Microsoft Corp. teilte am Montag mit, dass er einen Vergleich mit dem Softwareunternehmen InterTrust Technologies Corp. geschlossen hat.
Den Angaben zufolge wird das Unternehmen aus Redmond rund 440 Mio. Dollar an InterTrust Technologies, einem Anbieter von Technologie zum Schutz von Software gegen Software-Piraterie, bezahlen.
InterTrust hatte Microsoft (NASDAQ: MSFT) vor rund drei Jahren wegen angeblicher Verletzungen von Patentrechten verklagt.
Durch die Einigung wird der Rechtsstreit zwischen den beiden Unternehmen beigelegt und Microsoft kann zukünftig die Technologie von InterTrust nutzen.
Erst vor wenigen Tagen hatte Microsoft mit Sun Microsystems (NASDAQ: SUNW) einen Vergleich geschlossen, der das Unternehmen rund 2 Mrd. Dollar gekostet hatte.
Die Microsoft-Aktie notierte am Donnerstag zuletzt bei 25,48 Dollar.
Der amerikanische Softwarekonzern Microsoft Corp. teilte am Montag mit, dass er einen Vergleich mit dem Softwareunternehmen InterTrust Technologies Corp. geschlossen hat.
Den Angaben zufolge wird das Unternehmen aus Redmond rund 440 Mio. Dollar an InterTrust Technologies, einem Anbieter von Technologie zum Schutz von Software gegen Software-Piraterie, bezahlen.
InterTrust hatte Microsoft (NASDAQ: MSFT) vor rund drei Jahren wegen angeblicher Verletzungen von Patentrechten verklagt.
Durch die Einigung wird der Rechtsstreit zwischen den beiden Unternehmen beigelegt und Microsoft kann zukünftig die Technologie von InterTrust nutzen.
Erst vor wenigen Tagen hatte Microsoft mit Sun Microsystems (NASDAQ: SUNW) einen Vergleich geschlossen, der das Unternehmen rund 2 Mrd. Dollar gekostet hatte.
Die Microsoft-Aktie notierte am Donnerstag zuletzt bei 25,48 Dollar.
Unternehmen lagern verstärkt nach Indien aus
Die Tageszeitung "Die Welt" schreibt, dass laut Erhebungen der Unternehmensberatung A. T. Kearney, Indien attraktivstes Land für die Auslagerung von Unternehmensprozessen ist. Es folgen China, Malaysia, die Tschechische Republik, Singapur, die Philippinen, Brasilien, Kanada, Chile und Polen.
Im Rahmen der internationalen Arbeitsteilung werde der Trend zum Offshoring anhalten, sagte Michael Träm, Europa-Chef von A.T. Kearney, gegenüber der Zeitung. "Vor allem bei personalintensiven Funktionen wie Rechnungswesen, Datenverarbeitung, IT oder Callcentern bestehe erhebliches Kostenpotenzial." Bei der Wahl des Outsourcing-Standortes seien neben der Kostenseite auch die ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen sowie die Qualifikationen der Arbeitskräfte im Zielland berücksichtigen.
Die Tageszeitung "Die Welt" schreibt, dass laut Erhebungen der Unternehmensberatung A. T. Kearney, Indien attraktivstes Land für die Auslagerung von Unternehmensprozessen ist. Es folgen China, Malaysia, die Tschechische Republik, Singapur, die Philippinen, Brasilien, Kanada, Chile und Polen.
Im Rahmen der internationalen Arbeitsteilung werde der Trend zum Offshoring anhalten, sagte Michael Träm, Europa-Chef von A.T. Kearney, gegenüber der Zeitung. "Vor allem bei personalintensiven Funktionen wie Rechnungswesen, Datenverarbeitung, IT oder Callcentern bestehe erhebliches Kostenpotenzial." Bei der Wahl des Outsourcing-Standortes seien neben der Kostenseite auch die ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen sowie die Qualifikationen der Arbeitskräfte im Zielland berücksichtigen.
DVD löst Videokassette ab - jeder zweite Haushalt dabei
Die digitale DVD löst die VHS-Videokassette zügig als Speichermedium für Filme ab. Noch in diesem Sommer werden rund 90 Prozent der Umsätze von Videotheken auf DVDs entfallen und nur noch zehn Prozent auf VHS-Kassetten, teilte der Bundesverband Audiovisuelle Medien (BVV) in Hamburg mit.
Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Umsätzen mit Kauf-DVDs und -Kassetten. Die DVDs legten im vergangenen Jahr um 48 Prozent auf mehr als eine Milliarde Euro zu, während der Umsatz aus dem Verkauf von VHS-Kassetten um 39 Prozent auf 200 Millionen Euro gesunken ist. Noch 1999 spielte die DVD kaum eine Rolle.
„Die Attraktivität des Produktes und die immer breiter werdenden Nutzerschichten in der Bevölkerung haben dazu geführt, dass mittlerweile jedem zweiten deutschen Haushalt ein DVD-Abspielgerät zur Verfügung steht“, sagte Verbandsvorstand Joachim A. Birr. Im laufenden Jahr sei damit zu rechnen, dass der Umsatz aus dem Verkauf von DVDs und VHS-Kassetten auf 1,4 Milliarden Euro steigen wird, wovon 1,25 Milliarden Euro auf DVDs und 150 Millionen Euro auf VHS entfallen. Der Verband stützt sich dabei auf Daten des Marktforschungsinstituts GfK.
Die digitale DVD löst die VHS-Videokassette zügig als Speichermedium für Filme ab. Noch in diesem Sommer werden rund 90 Prozent der Umsätze von Videotheken auf DVDs entfallen und nur noch zehn Prozent auf VHS-Kassetten, teilte der Bundesverband Audiovisuelle Medien (BVV) in Hamburg mit.
Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Umsätzen mit Kauf-DVDs und -Kassetten. Die DVDs legten im vergangenen Jahr um 48 Prozent auf mehr als eine Milliarde Euro zu, während der Umsatz aus dem Verkauf von VHS-Kassetten um 39 Prozent auf 200 Millionen Euro gesunken ist. Noch 1999 spielte die DVD kaum eine Rolle.
„Die Attraktivität des Produktes und die immer breiter werdenden Nutzerschichten in der Bevölkerung haben dazu geführt, dass mittlerweile jedem zweiten deutschen Haushalt ein DVD-Abspielgerät zur Verfügung steht“, sagte Verbandsvorstand Joachim A. Birr. Im laufenden Jahr sei damit zu rechnen, dass der Umsatz aus dem Verkauf von DVDs und VHS-Kassetten auf 1,4 Milliarden Euro steigen wird, wovon 1,25 Milliarden Euro auf DVDs und 150 Millionen Euro auf VHS entfallen. Der Verband stützt sich dabei auf Daten des Marktforschungsinstituts GfK.
Presse/BMW-CEO Panke sieht Nachfrage von Geschäftskunden belebt
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandsvorsitzende der BMW AG, München, hat sich nach Veröffentlichung der März-Absatzzahlen optimistisch für die Grundlagen des Aufschwungs in der Automobilkonjunktur gezeigt. "In Deutschland sehen wir eine deutliche Nachfragebelebung nach unseren Automobilen", sagte Panke der "Welt am Sonntag". Der Aufwärtstrend schlage sich sowohl beim Absatz als auch bei den Auftragseingängen spürbar nieder. Automobile würden jüngst "erfreulicherweise verstärkt auch von Geschäftskunden" nachgefragt, hieß es weiter. Offensichtlich werde in den kommenden Monaten vor allem der Fuhrpark der Unternehmen erneuert.
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandsvorsitzende der BMW AG, München, hat sich nach Veröffentlichung der März-Absatzzahlen optimistisch für die Grundlagen des Aufschwungs in der Automobilkonjunktur gezeigt. "In Deutschland sehen wir eine deutliche Nachfragebelebung nach unseren Automobilen", sagte Panke der "Welt am Sonntag". Der Aufwärtstrend schlage sich sowohl beim Absatz als auch bei den Auftragseingängen spürbar nieder. Automobile würden jüngst "erfreulicherweise verstärkt auch von Geschäftskunden" nachgefragt, hieß es weiter. Offensichtlich werde in den kommenden Monaten vor allem der Fuhrpark der Unternehmen erneuert.
EU prüft Neuordnung von Wertpapierabwickler ETB der Dt. Bank
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die Europäische Kommission untersucht gegenwärtig die Absicht der Deutschen Bank AG, Frankfurt, die Mehrheit an ihrem Wertpapierabwickler ETB an den Londoner Abwicklungsspezialisten Xchanging abzutreten. Das Ende März angemeldete Vorhaben werde im vereinfachten Verfahren untersucht, teilte die EU-Behörde mit. Dieses wendet sie für Fälle an, bei denen sie von vorneherein keine Probleme für den Wettbewerb sieht. Sollte kein anderes Unternehmen Einwände erheben, werden diese von der EU-Kommission immer genehmigt.
Die Brüsseler Behörde hat bis zum 29. April Zeit für eine Entscheidung. Die Deutsche Bank hatte Ende Januar mitgeteilt, mit Xchanging exklusive Verhandlungen über eine Mehrheitsbeteiligung zu führen. Das Kreditinstitut will aber eigenen Angaben zufolge als Minderheitsaktionärin beteiligt bleiben und sich nicht gänzlich von der ETB lösen. Ein Komplettverkauf stehe nicht auf der Agenda. Man wolle nur das Know-how der Briten per Mehrheitsbeteiligung ins Boot holen, wie es hieß. Als Investor hinter XChanging wird die Private-Equity-Gesellschaft General Atlantic Partners genannt.
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die Europäische Kommission untersucht gegenwärtig die Absicht der Deutschen Bank AG, Frankfurt, die Mehrheit an ihrem Wertpapierabwickler ETB an den Londoner Abwicklungsspezialisten Xchanging abzutreten. Das Ende März angemeldete Vorhaben werde im vereinfachten Verfahren untersucht, teilte die EU-Behörde mit. Dieses wendet sie für Fälle an, bei denen sie von vorneherein keine Probleme für den Wettbewerb sieht. Sollte kein anderes Unternehmen Einwände erheben, werden diese von der EU-Kommission immer genehmigt.
Die Brüsseler Behörde hat bis zum 29. April Zeit für eine Entscheidung. Die Deutsche Bank hatte Ende Januar mitgeteilt, mit Xchanging exklusive Verhandlungen über eine Mehrheitsbeteiligung zu führen. Das Kreditinstitut will aber eigenen Angaben zufolge als Minderheitsaktionärin beteiligt bleiben und sich nicht gänzlich von der ETB lösen. Ein Komplettverkauf stehe nicht auf der Agenda. Man wolle nur das Know-how der Briten per Mehrheitsbeteiligung ins Boot holen, wie es hieß. Als Investor hinter XChanging wird die Private-Equity-Gesellschaft General Atlantic Partners genannt.
Maut-Vorbild Österreich
Felix Austria! Während in Deutschland Finanzminister Eichel durchs Ofenrohr ins Gebirge guckt, füllen dort die Einnahmen durch die Lkw-Maut und den Vignettenverkauf für PKWs den Staatssäckel. Die LKW-Maut hat auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen in den ersten 100 Tagen 190 Mio. Euro eingebracht und damit die Erwartungen erfüllt, so die Autobahnfinanzierungsgesellschaft Asfinag.
Derzeit zahlen nur Fahrzeuge über 3,5 Tonnen Maut. Bemautet wird nur das hochrangige österreichische Straßennetz. Die Höhe der Maut liegt je nach Achszahl zwischen 13 und 27 Cent je Kilometer.
Abgerechnet wird über eine "GO-Box" an der Windschutzscheibe. Mittlerweile haben laut Asfinag fast alle mautpflichtigen Lkw und Busse ein solches Mautgerät. Wer keines hat und dabei erwischt wird, zahlt 220 Euro Ersatzmaut. Wer eine falsche Achszahl angibt, muss als Strafe 110 Euro "Ersatzmaut" zahlen.
Und die Technik funktioniert: Denn, obwohl im ersten Jahr eine Erfassungsquote von nur 93 Prozent vorgeschrieben war, sind bereits mehr als 99 Prozent aller Lkw erfasst worden.
Felix Austria! Während in Deutschland Finanzminister Eichel durchs Ofenrohr ins Gebirge guckt, füllen dort die Einnahmen durch die Lkw-Maut und den Vignettenverkauf für PKWs den Staatssäckel. Die LKW-Maut hat auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen in den ersten 100 Tagen 190 Mio. Euro eingebracht und damit die Erwartungen erfüllt, so die Autobahnfinanzierungsgesellschaft Asfinag.
Derzeit zahlen nur Fahrzeuge über 3,5 Tonnen Maut. Bemautet wird nur das hochrangige österreichische Straßennetz. Die Höhe der Maut liegt je nach Achszahl zwischen 13 und 27 Cent je Kilometer.
Abgerechnet wird über eine "GO-Box" an der Windschutzscheibe. Mittlerweile haben laut Asfinag fast alle mautpflichtigen Lkw und Busse ein solches Mautgerät. Wer keines hat und dabei erwischt wird, zahlt 220 Euro Ersatzmaut. Wer eine falsche Achszahl angibt, muss als Strafe 110 Euro "Ersatzmaut" zahlen.
Und die Technik funktioniert: Denn, obwohl im ersten Jahr eine Erfassungsquote von nur 93 Prozent vorgeschrieben war, sind bereits mehr als 99 Prozent aller Lkw erfasst worden.
Ex-Enron-Vorstandschef - Angst fressen Seele auf
Der 50-jährige Ex-Enron-Vorstandschef Jeffrey Skilling ist neben Ex-Tyco-Boss Dennis Kozlowski der wohl prominenteste Wirtschaftskriminelle der USA. J. Skilling muss sich demnächst wegen Bilanzbetrugs und anderer Delikte vor Gericht verantworten. Der damit verbundene psychische Druck scheint zuviel für ihn zu sein: Die Polizei nahm am Wochenende den stark angetrunkenen Skandalmanager an der Ecke Park Avenue und East 73rd Street in Gewahrsam, als er auf der Straße randalierte und Passanten als FBI-Spitzel beschimpfte. Seinen Alkohopegel soll er sich in den beiden Bars American Trash and Vudu Lounge angetrunken haben. Der Rechtsanwalt von Skilling bestreitet die Darstellung in den Medien.
Monstertrucks - Angst vor steigenden Benzipreisen
In den USA geht die Angst um, dass sich der Spritpreis im Sommer auf bis zu 3 Dollar je Gallone erhöhen könnte. Der steigende Benzinpreis würde sich dann auch massiv auf die SUV-Verkäufe auswirken. Diese "Monstertrucks" gelten auf Grund ihrer enormen Größe und Motorisierung als wahre Schluckspechte. So verbraucht der über 300 PS starke Bestseller Ford F-150 etwa 18,5 Liter Benzin auf 100 Kilometer. Der Lincoln Navigator kommt auf 17,5 Liter. Und der Hummer H2 schluckt 22,3 Liter. Im März klettert der Benzinpreis in Amerika auf ein Rekordhoch von 1,77 Dollar pro Gallone (3,8 Liter).
OTTO - nach Amazon der zweitgrößte E-Commerce-Händler
Obwohl der Konzernumsatz des OTTO-Versands um 4,6 % auf 14,3 Mio Euro zurückging, entwickelte sich mit einem Wachstum von 24 Prozent auf zwei Mrd. Euro der Internet-Handel weiterhin prächtig. Otto ist damit nach Amazon der zweitgrößte Internet-Händler weltweit. Die zukunftsträchtige und mittlerweile hochrentable Geschäftssparte E-Commerce hat bereits einen Anteil von 10 % am Gesamtgeschäft und soll in den kommenden fünf Jahren 20 % erreichen.
broadnet mediascape mit Highspeed-Flatrate
Der DSL-Anbieter broadnet mediascape hat nun auch eine Flatrate für T-DSL 3000 im Angebot. Kunden können hiermit zum monatlichen Pauschalpreis von 68,90 Euro und mit einer Geschwindigkeit von 3072 kBit/s im Download und 384 kBit/s im Upload unbegrenzt surfen. Im Tarif dataHighways home DSL Flatrate 3000 sind außerdem fünf POP3-Postfächer und 20 E-Mail-Adressen enthalten.
Der 50-jährige Ex-Enron-Vorstandschef Jeffrey Skilling ist neben Ex-Tyco-Boss Dennis Kozlowski der wohl prominenteste Wirtschaftskriminelle der USA. J. Skilling muss sich demnächst wegen Bilanzbetrugs und anderer Delikte vor Gericht verantworten. Der damit verbundene psychische Druck scheint zuviel für ihn zu sein: Die Polizei nahm am Wochenende den stark angetrunkenen Skandalmanager an der Ecke Park Avenue und East 73rd Street in Gewahrsam, als er auf der Straße randalierte und Passanten als FBI-Spitzel beschimpfte. Seinen Alkohopegel soll er sich in den beiden Bars American Trash and Vudu Lounge angetrunken haben. Der Rechtsanwalt von Skilling bestreitet die Darstellung in den Medien.
Monstertrucks - Angst vor steigenden Benzipreisen
In den USA geht die Angst um, dass sich der Spritpreis im Sommer auf bis zu 3 Dollar je Gallone erhöhen könnte. Der steigende Benzinpreis würde sich dann auch massiv auf die SUV-Verkäufe auswirken. Diese "Monstertrucks" gelten auf Grund ihrer enormen Größe und Motorisierung als wahre Schluckspechte. So verbraucht der über 300 PS starke Bestseller Ford F-150 etwa 18,5 Liter Benzin auf 100 Kilometer. Der Lincoln Navigator kommt auf 17,5 Liter. Und der Hummer H2 schluckt 22,3 Liter. Im März klettert der Benzinpreis in Amerika auf ein Rekordhoch von 1,77 Dollar pro Gallone (3,8 Liter).
OTTO - nach Amazon der zweitgrößte E-Commerce-Händler
Obwohl der Konzernumsatz des OTTO-Versands um 4,6 % auf 14,3 Mio Euro zurückging, entwickelte sich mit einem Wachstum von 24 Prozent auf zwei Mrd. Euro der Internet-Handel weiterhin prächtig. Otto ist damit nach Amazon der zweitgrößte Internet-Händler weltweit. Die zukunftsträchtige und mittlerweile hochrentable Geschäftssparte E-Commerce hat bereits einen Anteil von 10 % am Gesamtgeschäft und soll in den kommenden fünf Jahren 20 % erreichen.
broadnet mediascape mit Highspeed-Flatrate
Der DSL-Anbieter broadnet mediascape hat nun auch eine Flatrate für T-DSL 3000 im Angebot. Kunden können hiermit zum monatlichen Pauschalpreis von 68,90 Euro und mit einer Geschwindigkeit von 3072 kBit/s im Download und 384 kBit/s im Upload unbegrenzt surfen. Im Tarif dataHighways home DSL Flatrate 3000 sind außerdem fünf POP3-Postfächer und 20 E-Mail-Adressen enthalten.
Sumitomo Mitsubishi Silicon will Waferproduktion bis 2005 verdoppeln
Hersteller erwartet steigende Nachfrage aus dem Handy- und LCD-Markt
Der japanische Halbleiterhersteller Sumitomo Mitsubishi Silicon will seine Wafer-Produktion bis zum nächsten Jahr verdoppeln. Dafür sollen rund 290 Millionen Dollar in den Ausbau der Fertigungsanlagen investiert werden, teilte das Joint Venture des Industriekonzern Sumitomo Metal Industries und Mitsubishi Materials heute in Tokio mit. Ab 2005 können so monatlich 300.000 der kreisrunden Scheibe, die meist aus monokristallinem Silizium bestehen, ausgeliefert werden.
Die Investition erfolgt in Erwartung einer höheren Nachfrage nach integrierten Schaltkreisen durch die wachsenden Verkaufszahlen bei Handys und LCD-Fernsehern. Monatlich sollen im Sommer 2005 weltweit 900.000 Wafer mit einem Durchmesser von 300 Millimetern benötigt werden, so die Prognose des Unternehmens.
Hersteller erwartet steigende Nachfrage aus dem Handy- und LCD-Markt
Der japanische Halbleiterhersteller Sumitomo Mitsubishi Silicon will seine Wafer-Produktion bis zum nächsten Jahr verdoppeln. Dafür sollen rund 290 Millionen Dollar in den Ausbau der Fertigungsanlagen investiert werden, teilte das Joint Venture des Industriekonzern Sumitomo Metal Industries und Mitsubishi Materials heute in Tokio mit. Ab 2005 können so monatlich 300.000 der kreisrunden Scheibe, die meist aus monokristallinem Silizium bestehen, ausgeliefert werden.
Die Investition erfolgt in Erwartung einer höheren Nachfrage nach integrierten Schaltkreisen durch die wachsenden Verkaufszahlen bei Handys und LCD-Fernsehern. Monatlich sollen im Sommer 2005 weltweit 900.000 Wafer mit einem Durchmesser von 300 Millimetern benötigt werden, so die Prognose des Unternehmens.
Jetzt auch Chinesen im Irak entführt
Wie die Nachrichtenagentur ``Xinhua`` meitteilte, sind im Irak 7 Chinesen in der Nähe der Stadt Falludscha entführt worden.
Von Seiten der staatlichen Nachrichtenagentur wurde bekräftigt, dass China gegen den Krieg im Irak gewesen sei und dass China nicht bereit ist, Truppen in den Irak zu schicken.
Bereits am vergangenen Donnerstag betonte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Kong Quan, das die Irak-Frage im Rahmen der Vereinten Nationen gelöst werden muss.
Wie die Nachrichtenagentur ``Xinhua`` meitteilte, sind im Irak 7 Chinesen in der Nähe der Stadt Falludscha entführt worden.
Von Seiten der staatlichen Nachrichtenagentur wurde bekräftigt, dass China gegen den Krieg im Irak gewesen sei und dass China nicht bereit ist, Truppen in den Irak zu schicken.
Bereits am vergangenen Donnerstag betonte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Kong Quan, das die Irak-Frage im Rahmen der Vereinten Nationen gelöst werden muss.
¿ China doch wieder 9 % Wachstum ?
Wie es scheint, ist es China noch nicht gelungen die Überhitzung abzudämpfen. Angestrebt wird ein Wachstum in diesem Jahr von durchschnittlich etwa 7 %.
Experten schätzen aber, das für das erste Quartal wieder 9 % Wirtschaftswachstum zu erwarten sind. Dabei sollen Investitionen, Konsum und Exporte besonders deutliche Zuwächse erreicht haben.
Experten raten wiederholt zu einer Eindämmung der Investitionen in das feste Anlagevermögen und zu Maßnahmen zur Entspannung der Kohle-, Strom- und Ölversorgung. Im Transportwesen müssen Engpässe überwunden werden, um die Wirtschaft weiter ausgewogen und dynamisch zu entwickeln.
So sollen bis 2020 sollen in China rund 2 Bill. Yuan in den Ausbau der Eisenbahn fließen. Das gehört zu einem Plan der Regierung zur Modernisierung der chinesischen Eisenbahn. Das Streckennetz soll von 73.000 km auf 100.000 km erweitert werden. Technisch soll die Bahn auf das Niveau der entwickelten Länder gebracht werden.
Wie es scheint, ist es China noch nicht gelungen die Überhitzung abzudämpfen. Angestrebt wird ein Wachstum in diesem Jahr von durchschnittlich etwa 7 %.
Experten schätzen aber, das für das erste Quartal wieder 9 % Wirtschaftswachstum zu erwarten sind. Dabei sollen Investitionen, Konsum und Exporte besonders deutliche Zuwächse erreicht haben.
Experten raten wiederholt zu einer Eindämmung der Investitionen in das feste Anlagevermögen und zu Maßnahmen zur Entspannung der Kohle-, Strom- und Ölversorgung. Im Transportwesen müssen Engpässe überwunden werden, um die Wirtschaft weiter ausgewogen und dynamisch zu entwickeln.
So sollen bis 2020 sollen in China rund 2 Bill. Yuan in den Ausbau der Eisenbahn fließen. Das gehört zu einem Plan der Regierung zur Modernisierung der chinesischen Eisenbahn. Das Streckennetz soll von 73.000 km auf 100.000 km erweitert werden. Technisch soll die Bahn auf das Niveau der entwickelten Länder gebracht werden.
Industrieproduktion um 17,7 Prozent gewachsen
Im ersten Quartal des Jahres ist die chinesische Industrieproduktion weiter schnell gewachsen. Der Gesamtwert der Industrieproduktion lag bei über 1,1 Billionen Yuan, 17,7% mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Nach dem Monatsbericht des staatlichen Statistikamtes bilden 6 Branchen, darunter die Elektronikbranche und die Hüttenindustrie, die wichtigsten Stützen des schnellen Zuwachses. Auch die Bauindustrie im Bereich Verkehr, die Energieindustrie, die Chemieindustrie und die Maschinenbauindustrie trugen zu dem Wachstum bei.
Experten führten das schnelle Wachstum auf die Zunahme der Investitionen, die Ausweitung des inländischen Konsums und den Anstieg des Exports von Industrieprodukten zurück.
Im ersten Quartal des Jahres ist die chinesische Industrieproduktion weiter schnell gewachsen. Der Gesamtwert der Industrieproduktion lag bei über 1,1 Billionen Yuan, 17,7% mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Nach dem Monatsbericht des staatlichen Statistikamtes bilden 6 Branchen, darunter die Elektronikbranche und die Hüttenindustrie, die wichtigsten Stützen des schnellen Zuwachses. Auch die Bauindustrie im Bereich Verkehr, die Energieindustrie, die Chemieindustrie und die Maschinenbauindustrie trugen zu dem Wachstum bei.
Experten führten das schnelle Wachstum auf die Zunahme der Investitionen, die Ausweitung des inländischen Konsums und den Anstieg des Exports von Industrieprodukten zurück.
Aktienfonds zuletzt wieder mit deutlichen Zuflüssen
Laut Trim Tabs hatten US-Aktienfonds in der Woche zum 7. April Mittelzuflüsse in Höhe von $2 Milliarden, nach Mittelabflüssen von $800 Millionen in der Woche zuvor. International ausgerichtete Aktienfonds hatten Zuflüsse von $500 Millionen nach +$400 Millionen in der Vorwoche. Anleihenfonds hatten Abflüsse von $400 Millionen nach +$700 Millionen in der Woche zuvor.
Laut Trim Tabs hatten US-Aktienfonds in der Woche zum 7. April Mittelzuflüsse in Höhe von $2 Milliarden, nach Mittelabflüssen von $800 Millionen in der Woche zuvor. International ausgerichtete Aktienfonds hatten Zuflüsse von $500 Millionen nach +$400 Millionen in der Vorwoche. Anleihenfonds hatten Abflüsse von $400 Millionen nach +$700 Millionen in der Woche zuvor.
US Quartalszahlen
Novellus Systems, Inc. 0.10
Standard Microsystems 0.17
The New York Times Company 0.36
Novellus Systems, Inc. 0.10
Standard Microsystems 0.17
The New York Times Company 0.36
Börse Korea mit 2-Jahreshoch - Samsung auf Allzeithoch
Auch am koreanischen Aktienmarkt herrschte heute eine gute Stimmung vor. Der Leitindex Kospi kann um 1,48% auf einen Schlussstand von 918,86 Zähler einem neuen 2-Jahreshoch ansteigen. Der Index hatte zuletzt am 23. April 2002 auf diesem Niveau notieren können.
Angeführt wurden die heutigen Gewinner vom Marktschwergewicht und Chipgiganten Samsung Electronics (881823), der satte 2,52 % auf ein neues Allzeithoch bei 610.000 Won zulegen konnte. Hier können die Anleger trotz des hohen Niveaus zu weiteren Käufen durch die Ankündigung eines Aktienrückkaufprogrammes und einem Rekordausblick für den zu erwartenden Quartalsgewinn bewegt werden.
Entgegen dem allgemein festeren Trend muss der Stahlriese Posco (893094) heute den Rückwärtsgang antreten und um 1,13 % auf 175.000 Won nachgeben. Hier nahmen viele Anleger im Zuge der jüngsten enormen Kurssteigerungen erst einmal ihre zum Teil deutlichen Gewinne mit.
Posco (893094) wartete dann nach Börsenschluss mit einem Rekord Nettogewinn von 720 Milliarden Won für das erste Quartal auf. Im letzten Jahr hatte der Quartalsgewinn nur bei 468,7 Milliarden Won gelegen.
Das veröffentlichte Ergebnis lag nur unbedeutend niedriger als die allgemeine Konsensusschätzung befragter Analysten.
Zu den grössten Tagesgewinner zählte heute am koreanischen Aktienmarkt der grösste Versicherer ohne Lebensversicherungsgeschäft eine Samsung Fire Insurance Co. mit einem Gewinn von 3,19 % auf 84.000 Won.
Sehr nachgefragt auch der Haushaltskosmetikhersteller LG Household & Health Care mit einem satten Tagesplus von 3,44 % auf 33050 Won.
Auch am koreanischen Aktienmarkt herrschte heute eine gute Stimmung vor. Der Leitindex Kospi kann um 1,48% auf einen Schlussstand von 918,86 Zähler einem neuen 2-Jahreshoch ansteigen. Der Index hatte zuletzt am 23. April 2002 auf diesem Niveau notieren können.
Angeführt wurden die heutigen Gewinner vom Marktschwergewicht und Chipgiganten Samsung Electronics (881823), der satte 2,52 % auf ein neues Allzeithoch bei 610.000 Won zulegen konnte. Hier können die Anleger trotz des hohen Niveaus zu weiteren Käufen durch die Ankündigung eines Aktienrückkaufprogrammes und einem Rekordausblick für den zu erwartenden Quartalsgewinn bewegt werden.
Entgegen dem allgemein festeren Trend muss der Stahlriese Posco (893094) heute den Rückwärtsgang antreten und um 1,13 % auf 175.000 Won nachgeben. Hier nahmen viele Anleger im Zuge der jüngsten enormen Kurssteigerungen erst einmal ihre zum Teil deutlichen Gewinne mit.
Posco (893094) wartete dann nach Börsenschluss mit einem Rekord Nettogewinn von 720 Milliarden Won für das erste Quartal auf. Im letzten Jahr hatte der Quartalsgewinn nur bei 468,7 Milliarden Won gelegen.
Das veröffentlichte Ergebnis lag nur unbedeutend niedriger als die allgemeine Konsensusschätzung befragter Analysten.
Zu den grössten Tagesgewinner zählte heute am koreanischen Aktienmarkt der grösste Versicherer ohne Lebensversicherungsgeschäft eine Samsung Fire Insurance Co. mit einem Gewinn von 3,19 % auf 84.000 Won.
Sehr nachgefragt auch der Haushaltskosmetikhersteller LG Household & Health Care mit einem satten Tagesplus von 3,44 % auf 33050 Won.
Linux in PCs von HP
Der Computerkonzern Hewlett-Packard (HP) setzt das freie Betriebssystem Linux nun auch bei Geschäfts-Computern ein. Weiters gab das Unternehmen am Freitag in einer Aussendung bekannt, dass das US-Unternehmen Novell zum Standard-Linux-Distributor bei Business-Desktops und -Notebooks gewählt wurde. Die neue Vereinbarung bezieht sich zunächst auf Nordamerika und künftig auch auf den asiatisch-pazifischen Raum sowie die Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika.
Im Rahmen der Kooperation bieten HP und Novell auch Unterstützung und Wartungsverträge für Linux-basierte Geschäftslösungen. HP verkauft nach Eigenangaben pro Quartal mehr als 100.000 Linux-basierte Workstations und Business-Desktops. Ausgehend von einer relativ geringen Basis im Jahr 2002 prognostiziert das internationale Beratungsunternehmen IDC bis 2007 im weltweiten Markt für Linux-basierte Lösungen jährliche Zuwachsraten von 25,4 Prozent.
Der Computerkonzern Hewlett-Packard (HP) setzt das freie Betriebssystem Linux nun auch bei Geschäfts-Computern ein. Weiters gab das Unternehmen am Freitag in einer Aussendung bekannt, dass das US-Unternehmen Novell zum Standard-Linux-Distributor bei Business-Desktops und -Notebooks gewählt wurde. Die neue Vereinbarung bezieht sich zunächst auf Nordamerika und künftig auch auf den asiatisch-pazifischen Raum sowie die Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika.
Im Rahmen der Kooperation bieten HP und Novell auch Unterstützung und Wartungsverträge für Linux-basierte Geschäftslösungen. HP verkauft nach Eigenangaben pro Quartal mehr als 100.000 Linux-basierte Workstations und Business-Desktops. Ausgehend von einer relativ geringen Basis im Jahr 2002 prognostiziert das internationale Beratungsunternehmen IDC bis 2007 im weltweiten Markt für Linux-basierte Lösungen jährliche Zuwachsraten von 25,4 Prozent.
Micron mit guter Hoffnung
Der weltweit zweitgrößte Hersteller von Computer-Speicherchips, Micron Technology (http://www.micron.com/ ) , erwartet in diesem Jahr dank stabiler Preise für Speicherchips und einer deutlichen wirtschaftlichen Erholung eine positive Geschäftsentwicklung. Der Konzern mit Sitz im US-Bundesstaat Idaho hatte rund drei Jahre lang rote Zahlen geschrieben und war im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2003/2004 (zum 04. Dezember 2003) überraschend in die Gewinnzone zurückgekehrt. Im zweiten Quartal verringerte der Konkurrent der deutschen Infineon im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei einem gesteigerten Umsatz seinen Verlust.
Micron liefert rund 20 Prozent aller DRAM-Speicherchips weltweit und nimmt damit Platz zwei hinter dem südkoreanischen Unternehmen Samsung ein. Appleton sagte, es sei unklar, wie sich die Marktbedingungen bis Ende 2005 entwickeln werden. Dennoch gehe das Unternehmen von einer gewissen Stabilität aus. Die Preise für Speicherchips haben sich wegen einer starken Nachfrage in einem Jahr beinahe verdoppelt. In den vergangenen Monaten hat sich in der Chip-Industrie eine gewisse Erholung abgezeichnet, nachdem diese wegen Ausgabensenkungen der Unternehmen und des weltweiten Konjunktureinbruchs in die Krise geraten war.
Der weltweit zweitgrößte Hersteller von Computer-Speicherchips, Micron Technology (http://www.micron.com/ ) , erwartet in diesem Jahr dank stabiler Preise für Speicherchips und einer deutlichen wirtschaftlichen Erholung eine positive Geschäftsentwicklung. Der Konzern mit Sitz im US-Bundesstaat Idaho hatte rund drei Jahre lang rote Zahlen geschrieben und war im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2003/2004 (zum 04. Dezember 2003) überraschend in die Gewinnzone zurückgekehrt. Im zweiten Quartal verringerte der Konkurrent der deutschen Infineon im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei einem gesteigerten Umsatz seinen Verlust.
Micron liefert rund 20 Prozent aller DRAM-Speicherchips weltweit und nimmt damit Platz zwei hinter dem südkoreanischen Unternehmen Samsung ein. Appleton sagte, es sei unklar, wie sich die Marktbedingungen bis Ende 2005 entwickeln werden. Dennoch gehe das Unternehmen von einer gewissen Stabilität aus. Die Preise für Speicherchips haben sich wegen einer starken Nachfrage in einem Jahr beinahe verdoppelt. In den vergangenen Monaten hat sich in der Chip-Industrie eine gewisse Erholung abgezeichnet, nachdem diese wegen Ausgabensenkungen der Unternehmen und des weltweiten Konjunktureinbruchs in die Krise geraten war.
China: Hohes Außenhandelsdefizit im Q1
Chinas Außenhandelsdefizit schnellte im ersten Quartal auf 8.4 Milliarden Dollar an. Grund war ein deutlich gesteigertes Importvolumen im Zuge eines erhöhten Öl- und Rohstoffbedarfs der chinesischen Wirtschaft. Im März meldete China ein Außenhandelsdefizit von 540 Millionen Dollar, nach -7.8 Milliarden Dollar im Februar. Das Defizit im Februar war das höchste der letzten 10 Jahre. Im Januar lag das Außenhandelsdefizit der Volksrepublik bei 20 Millionen Dollar.
Chinas Außenhandelsdefizit schnellte im ersten Quartal auf 8.4 Milliarden Dollar an. Grund war ein deutlich gesteigertes Importvolumen im Zuge eines erhöhten Öl- und Rohstoffbedarfs der chinesischen Wirtschaft. Im März meldete China ein Außenhandelsdefizit von 540 Millionen Dollar, nach -7.8 Milliarden Dollar im Februar. Das Defizit im Februar war das höchste der letzten 10 Jahre. Im Januar lag das Außenhandelsdefizit der Volksrepublik bei 20 Millionen Dollar.
langweilige nächste woche erwartet ...
Montag
- Novellus Systems (875715)
Dienstag
- Intel (855681) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
- Johnson & Johnson (853260) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
- Philips Electronics (922241) Bericht zum 1. Quartal
Mittwoch
- AMD (863186) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
- Rambus (906870) Bericht zum 2. Quartal
- Texas Instruments (852654) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Donnerstag
- USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 14.30 Uhr
- EMC (872526) Bericht zum 1. Quartal
- IBM (851399) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
- PMC Sierra (882947) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Freitag
- USA: Baubeginne und -genehmigungen 03/04 14.30 Uhr
- USA: Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung 03/04 15.15 Uhr
- USA: Michigan Sentiment (1. Umfrage) 15.45 Uhr
- Nokia (870737) Bericht zum 1. Quartal
Montag
- Novellus Systems (875715)
Dienstag
- Intel (855681) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
- Johnson & Johnson (853260) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
- Philips Electronics (922241) Bericht zum 1. Quartal
Mittwoch
- AMD (863186) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
- Rambus (906870) Bericht zum 2. Quartal
- Texas Instruments (852654) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Donnerstag
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- EMC (872526) Bericht zum 1. Quartal
- IBM (851399) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
- PMC Sierra (882947) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Freitag
- USA: Baubeginne und -genehmigungen 03/04 14.30 Uhr
- USA: Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung 03/04 15.15 Uhr
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- Nokia (870737) Bericht zum 1. Quartal
Ex-Börsenstar Kölmel vor Gericht - Untreue-Prozess beginnt
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Neue Markt ist längst Geschichte, die Protagonisten aus jener Zeit beschäftigen heute die Justiz. Ein neues Kapitel kommt an diesem Mittwoch hinzu, wenn der Prozess gegen den Kinowelt-Gründer Michael Kölmel vor dem Münchner Landgericht beginnt. Kölmel werden Untreue, Insolvenzverschleppung und Bankrott zur Last gelegt. Nach den Prozessen gegen die EM.TV-Gründer Thomas und Florian Haffa sowie gegen den Ex-Chef des Telematik-Unternehmens ComRoad, Bodo Schnabel, sitzt erneut ein einstiger Börsenstar auf der Anklagebank.
Die Liste der Vorwürfe gegen Kölmel ist lang: 343 Seiten umfasst die Anklageschrift, das Verfahren füllt mehr als 100 Aktenordner. So soll die zwischenzeitlich Pleite gegangene Kinowelt der mehrheitlich von Kölmel beherrschten SportweltBeteiligungsgesellschaft illegal Geld zugeschanzt haben. Allein 15 Fälle der Untreue werden Kölmel vorgeworfen. Nach Auffassung der Staatsanwaltschaft beträgt der Schaden rund 22,8 Millionen Euro. Bei Gericht stellt man sich auf einen langen Prozess ein. Bis Ende Juli wurden 24 Verhandlungstermine angesetzt.
KÖLMEL WEIST VORWÜFRE ZURÜCK
Kölmel selbst hatte die Anschuldigungen stets zurückgewiesen. "Die gegen mich erhobenen Vorwürfe der Untreue und Insolvenzverschleppung sind durchweg unbegründet", sagte er Ende Oktober 2001 nach seiner Entlassung aus mehrtägiger Untersuchungshaft. Vor Prozessbeginn hält sich der Medienunternehmer bedeckt und will sich nicht zu den Vorwürfen äußern. Sein Umfeld geht aber davon aus, dass Kölmel zuversichtlich in das Verfahren geht. "Herr Kölmel ist kein Krimineller", sagt ein Vertrauter. Verteidigt wird der ehemalige Börsenstar von der Anwaltskanzlei Bub, Gauweiler & Partner, die auch den einstigen Medienmogul Leo Kirch in seinem Schadenersatzprozess gegen die Deutsche Bank AG vertreten hatte.
Schon während seines Studiums der Mathematik und Volkswirtschaft hatte Kölmel ein Faible fürs Filmgeschäft. Den Grundstein legte er 1984 mit der Gründung des Kinowelt-Filmverleihs. 1997 brachte es das Unternehmen bereits auf einen Umsatz von rund 55 Millionen Euro. Ein Jahr später wagte Kölmel den Gang aufs Börsenparkett, der einschließlich zweier Kapitalerhöhungen rund 300 Millionen Euro in die Kassen des Unternehmens spülte. Das Geld nutzte Kölmel für eine massive Expansion, bei der er sich sogar in eine Reihe von Fußballvereinen einkaufte.
ZWISCHENZEITLICH 600 MIO EURO SCHULDEN
Schließlich verhob sich der Manager im Poker um ein Filmpaket des US-Konzerns Time Warner Inc. . Er überbot die Schwergewichte der Branche, Bertelsmann AG und Kirch. Doch anschließend ließen ihn RTL Group SA und die Kirch-Sender auf seinen Rechten sitzen und kauften keine Kinowelt- Filme mehr ab. Mitte 2001 hatte das Unternehmen kurzfristige Schulden von fast 600 Millionen Euro. Im Dezember des gleichen Jahres beantragte Kinowelt die Eröffnung des Insolvenzverfahrens.
Als Kölmels Pläne bekannt wurden, das Kerngeschäft gemeinsam mit seinem Bruder zurückzukaufen, stieß er bei den Beschäftigten auf wenig Gegenliebe. Dennoch bekamen die Brüder den Zuschlag. Nach einer monatelangen Hängepartie um die Finanzierung stand Anfang vergangenen Jahres schließlich die Übernahme.
MEHRJÄHRIGE HAFTSTRAFE DROHT
Im Falle einer Verurteilung müsse Kölmel unter Umständen mit einer mehrjährigen Gefängnisstrafe rechnen, sagt ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Das Verfahren hat inzwischen auch weitere Kreise gezogen. Erst vor einigen Wochen war der Geschäftsführer der Beratungsfirma BVT, Stephan Brendel, verhaftet worden. Er sitzt nach wie vor in Untersuchungshaft.
Laut Verträgen sollte die Firma mit Hauptsitz in Erfurt für die Kinowelt Medien AG Beratungsleistungen erbringen. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft wurde einer der Verträge nur abgeschlossen, um der BVT Geld überweisen zu können. Auch gegen Kölmels Bruder Rainer laufen Ermittlungen, die aber wie die Vorwürfe gegen Brendel in einem getrennten Verfahren behandelt werden sollen.
--- Von Christine Schultze, dpa ---
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Neue Markt ist längst Geschichte, die Protagonisten aus jener Zeit beschäftigen heute die Justiz. Ein neues Kapitel kommt an diesem Mittwoch hinzu, wenn der Prozess gegen den Kinowelt-Gründer Michael Kölmel vor dem Münchner Landgericht beginnt. Kölmel werden Untreue, Insolvenzverschleppung und Bankrott zur Last gelegt. Nach den Prozessen gegen die EM.TV-Gründer Thomas und Florian Haffa sowie gegen den Ex-Chef des Telematik-Unternehmens ComRoad, Bodo Schnabel, sitzt erneut ein einstiger Börsenstar auf der Anklagebank.
Die Liste der Vorwürfe gegen Kölmel ist lang: 343 Seiten umfasst die Anklageschrift, das Verfahren füllt mehr als 100 Aktenordner. So soll die zwischenzeitlich Pleite gegangene Kinowelt der mehrheitlich von Kölmel beherrschten SportweltBeteiligungsgesellschaft illegal Geld zugeschanzt haben. Allein 15 Fälle der Untreue werden Kölmel vorgeworfen. Nach Auffassung der Staatsanwaltschaft beträgt der Schaden rund 22,8 Millionen Euro. Bei Gericht stellt man sich auf einen langen Prozess ein. Bis Ende Juli wurden 24 Verhandlungstermine angesetzt.
KÖLMEL WEIST VORWÜFRE ZURÜCK
Kölmel selbst hatte die Anschuldigungen stets zurückgewiesen. "Die gegen mich erhobenen Vorwürfe der Untreue und Insolvenzverschleppung sind durchweg unbegründet", sagte er Ende Oktober 2001 nach seiner Entlassung aus mehrtägiger Untersuchungshaft. Vor Prozessbeginn hält sich der Medienunternehmer bedeckt und will sich nicht zu den Vorwürfen äußern. Sein Umfeld geht aber davon aus, dass Kölmel zuversichtlich in das Verfahren geht. "Herr Kölmel ist kein Krimineller", sagt ein Vertrauter. Verteidigt wird der ehemalige Börsenstar von der Anwaltskanzlei Bub, Gauweiler & Partner, die auch den einstigen Medienmogul Leo Kirch in seinem Schadenersatzprozess gegen die Deutsche Bank AG vertreten hatte.
Schon während seines Studiums der Mathematik und Volkswirtschaft hatte Kölmel ein Faible fürs Filmgeschäft. Den Grundstein legte er 1984 mit der Gründung des Kinowelt-Filmverleihs. 1997 brachte es das Unternehmen bereits auf einen Umsatz von rund 55 Millionen Euro. Ein Jahr später wagte Kölmel den Gang aufs Börsenparkett, der einschließlich zweier Kapitalerhöhungen rund 300 Millionen Euro in die Kassen des Unternehmens spülte. Das Geld nutzte Kölmel für eine massive Expansion, bei der er sich sogar in eine Reihe von Fußballvereinen einkaufte.
ZWISCHENZEITLICH 600 MIO EURO SCHULDEN
Schließlich verhob sich der Manager im Poker um ein Filmpaket des US-Konzerns Time Warner Inc. . Er überbot die Schwergewichte der Branche, Bertelsmann AG und Kirch. Doch anschließend ließen ihn RTL Group SA und die Kirch-Sender auf seinen Rechten sitzen und kauften keine Kinowelt- Filme mehr ab. Mitte 2001 hatte das Unternehmen kurzfristige Schulden von fast 600 Millionen Euro. Im Dezember des gleichen Jahres beantragte Kinowelt die Eröffnung des Insolvenzverfahrens.
Als Kölmels Pläne bekannt wurden, das Kerngeschäft gemeinsam mit seinem Bruder zurückzukaufen, stieß er bei den Beschäftigten auf wenig Gegenliebe. Dennoch bekamen die Brüder den Zuschlag. Nach einer monatelangen Hängepartie um die Finanzierung stand Anfang vergangenen Jahres schließlich die Übernahme.
MEHRJÄHRIGE HAFTSTRAFE DROHT
Im Falle einer Verurteilung müsse Kölmel unter Umständen mit einer mehrjährigen Gefängnisstrafe rechnen, sagt ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Das Verfahren hat inzwischen auch weitere Kreise gezogen. Erst vor einigen Wochen war der Geschäftsführer der Beratungsfirma BVT, Stephan Brendel, verhaftet worden. Er sitzt nach wie vor in Untersuchungshaft.
Laut Verträgen sollte die Firma mit Hauptsitz in Erfurt für die Kinowelt Medien AG Beratungsleistungen erbringen. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft wurde einer der Verträge nur abgeschlossen, um der BVT Geld überweisen zu können. Auch gegen Kölmels Bruder Rainer laufen Ermittlungen, die aber wie die Vorwürfe gegen Brendel in einem getrennten Verfahren behandelt werden sollen.
--- Von Christine Schultze, dpa ---
BEA Systems und Veritas planen Kooperation
Wie das Wall Street Journal in seiner Online-Ausgabe berichtet, planen die beiden Softwareunternehmen
BEA Systems Inc. und Veritas Software Corp (NASDAQ: VRTSE) eine Kooperation
um ihre Marktanteile gegen die großen Konkurrenten Oracle und IBM (NYSE: IBM) zu verteidigen.
Der Zeitung zufolge planen die beiden Unternehmen eine Marketing- und Entwicklungskooperation,
die noch heute bekannt gegeben werden soll.
Die Veritas-Aktie notierte am Donnerstag zu letzt bei 26,69 Dollar während BEA Systems (NASDAQ: BEAS) 12,50 Dollar kosteten.
Wie das Wall Street Journal in seiner Online-Ausgabe berichtet, planen die beiden Softwareunternehmen
BEA Systems Inc. und Veritas Software Corp (NASDAQ: VRTSE) eine Kooperation
um ihre Marktanteile gegen die großen Konkurrenten Oracle und IBM (NYSE: IBM) zu verteidigen.
Der Zeitung zufolge planen die beiden Unternehmen eine Marketing- und Entwicklungskooperation,
die noch heute bekannt gegeben werden soll.
Die Veritas-Aktie notierte am Donnerstag zu letzt bei 26,69 Dollar während BEA Systems (NASDAQ: BEAS) 12,50 Dollar kosteten.
Semitool verzeichnet Teilerfolg gegen Novellus
Semitool konnte einen Teilerfolg in einer Patentklage gegen Novellus Systems erzielen. Der Chipausrüster gibt bekannt, dass das US-Bezirksgericht des Berufungsgerichts für den Distrikt Oregon einige Patentansprüche von Novellus für ungültig erklärte.
Die Semitool Aktie schloss am Freitag 0.23% im Plus bei $12.97.
Semitool konnte einen Teilerfolg in einer Patentklage gegen Novellus Systems erzielen. Der Chipausrüster gibt bekannt, dass das US-Bezirksgericht des Berufungsgerichts für den Distrikt Oregon einige Patentansprüche von Novellus für ungültig erklärte.
Die Semitool Aktie schloss am Freitag 0.23% im Plus bei $12.97.
Microsoft wird in Südkorea verklagt
Daum Communications Corp, der Betreiber des größten Internetportals Südkoreas, hat laut einer Pressemitteilung vom Montag Microsoft und die Südkorea-Tochter des Softwareriesen verklagt und wirft dem Unternehmen unfaire Geschäftspraktiken bei der Vermarktung der Microsoft Instant Messaging Technologie vor. Durch die Mitlieferung des Microsoft Windows Messenger in dem Betriebssystem Windows XP habe Microsoft Daum deutlichen Schaden zugefügt, so die Klageschrift. Microsoft nutze seine Dominanz im Bereich der Betriebssysteme aus, um weitere Produkte zu platzieren, so Daum weiter.
Daum Communications Corp, der Betreiber des größten Internetportals Südkoreas, hat laut einer Pressemitteilung vom Montag Microsoft und die Südkorea-Tochter des Softwareriesen verklagt und wirft dem Unternehmen unfaire Geschäftspraktiken bei der Vermarktung der Microsoft Instant Messaging Technologie vor. Durch die Mitlieferung des Microsoft Windows Messenger in dem Betriebssystem Windows XP habe Microsoft Daum deutlichen Schaden zugefügt, so die Klageschrift. Microsoft nutze seine Dominanz im Bereich der Betriebssysteme aus, um weitere Produkte zu platzieren, so Daum weiter.
Mercury Computer Systems meldet Akquisition
Mercury Computer Systems wird den Anbieter von 3D-Grafik-Verarbeitungs-Technologie TSG Group für $18.5 Millionen übernehmen. Von dieser Summe sollen $6 Millionen aus Mercury Aktien finanziert werden. Die Transaktion soll im vierten Quartal abgeschlossen werden.
Die Mercury Aktie schloss bei $25.95.
Mercury Computer Systems wird den Anbieter von 3D-Grafik-Verarbeitungs-Technologie TSG Group für $18.5 Millionen übernehmen. Von dieser Summe sollen $6 Millionen aus Mercury Aktien finanziert werden. Die Transaktion soll im vierten Quartal abgeschlossen werden.
Die Mercury Aktie schloss bei $25.95.
¿ Bindet sich DaimlerChrysler Mitsubishi Motors noch mehr ans Bein ?
Statt auszusteigen, bindet sich DaimlerChrysler das japanische Sorgenkind Mitsubishi Motors Corporation noch enger ans Bein. Nach einem Bericht der japanischen Zeitung "Nihon Keizai Shimbun" soll sich Anteilseigner DaimlerChrysler (37%) auf einen zweistufigen Sanierungsplan geeinigt haben. Mitsubishi Motors soll in den kommenden Jahren 500 Mrd. Yen (3,9 Mrd. Euro) erhalten. Mitsubishi bezeichnete den Bericht als reine "Spekulation". Am 30 April wird Mitsubishi Näheres zum Restrukturierungsplan bekannt geben. Die Aktie kletterte heute um 3,54 % auf 322 Yen.
Dem Bericht zufolge soll Mitsubishi Motors (876551) noch in diesem Jahr mit einer Kapitalspritze zwischen 320 und 370 Mrd. Yen unterstützt werden. DaimlerChrysler werde demnach zwischen 200 und 250 Mrd. Yen (1,56 bis 1,95 Mrd. Euro) zuschießen. Die restlichen 120 Mrd. Yen sollen vom Mitsubishi-Konzern - Mitsubishi Heavy Industries, Mitsubishi Corp. und der Bank of Tokyo Mitsubishi - selbst kommen.
In einem zweiten Schritt soll der deutsch-amerikanische Konzern - abhängig von den Sanierungsfortschritten bei dem fünftgrößten japanischen Autobauer - noch einmal bis zu 150 Mrd. Yen (1,17 Mrd. Euro) nachschießen. Zudem wolle DaimlerChrysler (710000)im Rahmen des Sanierungsplans die Mehrheit an Mitsubishi Motors übernehmen. Außerdem sollen bei der staatlichen Entwicklungsbank sowie anderen Finanzinstituten Finanzhilfen für Mitsubishi Motors zwischen 130 und 180 Mrd. Yen beantragt werden.
Statt auszusteigen, bindet sich DaimlerChrysler das japanische Sorgenkind Mitsubishi Motors Corporation noch enger ans Bein. Nach einem Bericht der japanischen Zeitung "Nihon Keizai Shimbun" soll sich Anteilseigner DaimlerChrysler (37%) auf einen zweistufigen Sanierungsplan geeinigt haben. Mitsubishi Motors soll in den kommenden Jahren 500 Mrd. Yen (3,9 Mrd. Euro) erhalten. Mitsubishi bezeichnete den Bericht als reine "Spekulation". Am 30 April wird Mitsubishi Näheres zum Restrukturierungsplan bekannt geben. Die Aktie kletterte heute um 3,54 % auf 322 Yen.
Dem Bericht zufolge soll Mitsubishi Motors (876551) noch in diesem Jahr mit einer Kapitalspritze zwischen 320 und 370 Mrd. Yen unterstützt werden. DaimlerChrysler werde demnach zwischen 200 und 250 Mrd. Yen (1,56 bis 1,95 Mrd. Euro) zuschießen. Die restlichen 120 Mrd. Yen sollen vom Mitsubishi-Konzern - Mitsubishi Heavy Industries, Mitsubishi Corp. und der Bank of Tokyo Mitsubishi - selbst kommen.
In einem zweiten Schritt soll der deutsch-amerikanische Konzern - abhängig von den Sanierungsfortschritten bei dem fünftgrößten japanischen Autobauer - noch einmal bis zu 150 Mrd. Yen (1,17 Mrd. Euro) nachschießen. Zudem wolle DaimlerChrysler (710000)im Rahmen des Sanierungsplans die Mehrheit an Mitsubishi Motors übernehmen. Außerdem sollen bei der staatlichen Entwicklungsbank sowie anderen Finanzinstituten Finanzhilfen für Mitsubishi Motors zwischen 130 und 180 Mrd. Yen beantragt werden.
Flextronics kündigt 350 Stellenstreichungen an
Der Auftragsfertiger Flextronics International Ltd. teilte am Montag mit, dass er aufgrund von höheren Kosten und stärkerem Konkurrenzdruck 350 Stellen in Schweden streichen wird. Die Streichungen sollen noch in diesem Jahr vorgenommen werden. Aktuell beschäftigt Flextronics in Schweden rund 5.000 Menschen.
Das Unternehmen aus Singapur ist der größte Auftragsfertiger der Welt und stellt z.B. Chips und andere High-Tech Komponenten für andere Firmen her.
Die Flextronics-Aktie notierte am Donnerstag zuletzt bei 18,12 Dollar.
Der Auftragsfertiger Flextronics International Ltd. teilte am Montag mit, dass er aufgrund von höheren Kosten und stärkerem Konkurrenzdruck 350 Stellen in Schweden streichen wird. Die Streichungen sollen noch in diesem Jahr vorgenommen werden. Aktuell beschäftigt Flextronics in Schweden rund 5.000 Menschen.
Das Unternehmen aus Singapur ist der größte Auftragsfertiger der Welt und stellt z.B. Chips und andere High-Tech Komponenten für andere Firmen her.
Die Flextronics-Aktie notierte am Donnerstag zuletzt bei 18,12 Dollar.
Citigroup will indischen Service-Anbieter übernehmen
Die US-Großbank hat dem indischen Dienstleistungs-Unternehmen e-Serve International eine Offerte in Höhe von $126 Millionen für die Übernahme aller Aktien des Unternehmens unterbreitet. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Amerikaner am Montag hervor. Der weltgrößte Finanzdienstleister bietet den Aktionären 800 Rupien je e-Serve Aktie unterbreitet. Die Citigroup will den ausstehenden Anteil von 55.6% übernehmen, der nicht bereits im eigenen Besitz ist.
Die US-Großbank hat dem indischen Dienstleistungs-Unternehmen e-Serve International eine Offerte in Höhe von $126 Millionen für die Übernahme aller Aktien des Unternehmens unterbreitet. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Amerikaner am Montag hervor. Der weltgrößte Finanzdienstleister bietet den Aktionären 800 Rupien je e-Serve Aktie unterbreitet. Die Citigroup will den ausstehenden Anteil von 55.6% übernehmen, der nicht bereits im eigenen Besitz ist.
`Die Welt`: Aventis plant milliardenschweres Aktienrückkauf-Programm
BERLIN/STRASSBURG (dpa-AFX) - Der deutsch-französische Pharmakonzern Aventis SA plant im Übernahmekampf mit dem Konkurrenten Sanofi-Synthelabo SA einem Zeitungsbericht zufolge ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm. Der Vorstand wolle sich dies auf der Hauptversammlung Mitte Mai genehmigen lassen, berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Dienstag) unter Berufung auf die Einladung zum Aktionärstreffen. Demnach sollen bis zu zehn Prozent der eigenen Aktien zurückgekauft und damit vom Markt genommen werden. Die Transaktion hätte einen Wert von maximal acht Milliarden Euro.
Würde Aventis allerdings das Aktienrückkauf-Programm umsetzen, könnte dies den Aktienkurs maßgeblich beeinflussen. Französische Experten zweifelten daher an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme und erwarteten, dass sich die Pariser Börsenaufsicht in dieser Woche auch mit dem Aktienrückkauf-Programm beschäftigt, schreibt die Zeitung weiter. Die Behörde hatte bereits die rechtliche Überprüfung der beschlossenen Stimmrechtsbeschränkung und anderer Abwehrmaßnahmen von Aventis angekündigt.
Auch Sanofi prüft dem Bericht der "Welt" zufolge derzeit rechtliche Schritte gegen die Abwehrmaßnahmen des Konkurrenten. Nach französischem Gesetz sei der Erwerb eigener Aktien während eines Übernahmeversuchs nur im Ausnahmefall möglich.
BERLIN/STRASSBURG (dpa-AFX) - Der deutsch-französische Pharmakonzern Aventis SA plant im Übernahmekampf mit dem Konkurrenten Sanofi-Synthelabo SA einem Zeitungsbericht zufolge ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm. Der Vorstand wolle sich dies auf der Hauptversammlung Mitte Mai genehmigen lassen, berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Dienstag) unter Berufung auf die Einladung zum Aktionärstreffen. Demnach sollen bis zu zehn Prozent der eigenen Aktien zurückgekauft und damit vom Markt genommen werden. Die Transaktion hätte einen Wert von maximal acht Milliarden Euro.
Würde Aventis allerdings das Aktienrückkauf-Programm umsetzen, könnte dies den Aktienkurs maßgeblich beeinflussen. Französische Experten zweifelten daher an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme und erwarteten, dass sich die Pariser Börsenaufsicht in dieser Woche auch mit dem Aktienrückkauf-Programm beschäftigt, schreibt die Zeitung weiter. Die Behörde hatte bereits die rechtliche Überprüfung der beschlossenen Stimmrechtsbeschränkung und anderer Abwehrmaßnahmen von Aventis angekündigt.
Auch Sanofi prüft dem Bericht der "Welt" zufolge derzeit rechtliche Schritte gegen die Abwehrmaßnahmen des Konkurrenten. Nach französischem Gesetz sei der Erwerb eigener Aktien während eines Übernahmeversuchs nur im Ausnahmefall möglich.
Before The Bell: US-Börsen starten im Plus
Die Future-Stände von Nasdaq und S&P 500 deuten aktuell auf einen positiven Start der US-Börsen hin. Während der Nasdaq-Future 6 Punkte oder 0,4 Prozent auf 1495,00 Zähler zulegen kann, gewinnt der S&P Future 2,75 Punkte auf 1.142 Zähler.
Aufgrund der Oster-Feiertage gibt es heute allerdings kaum Nachrichten, die die Kurse beeinflussen könnten.
Knapp 2 Prozent im Plus notiert die Aktie von Micron Technology Inc (NYSE: MU) . Steve Appleton, der Chef des Unternehmens, hatte am Freitag in einem Interview von einer guten Entwicklung dank steigender Memory-Preise gesprochen.
Ebenfalls leicht im Plus notierten vorbörslich die Aktien von Intel (NASDAQ: INTC) und Dell (NASDAQ: DELL).
Beide können knapp 1 Prozent zulegen.
Ohne Nachrichten kann die Aktie von IPIX (NASDAQ: IPIX) heute knapp 6 Prozent steigen. Sie ist zudem der am dritt meisten gehandelte Wert im vorbörslichen Handel.
Knapp 4 Prozent gewinnt die Aktie des Auftragsfertigers Felxtronics.
Das Unternehmen hatte angekündigt, ca. 350 Stellen in Schweden zu streichen.
Die Future-Stände von Nasdaq und S&P 500 deuten aktuell auf einen positiven Start der US-Börsen hin. Während der Nasdaq-Future 6 Punkte oder 0,4 Prozent auf 1495,00 Zähler zulegen kann, gewinnt der S&P Future 2,75 Punkte auf 1.142 Zähler.
Aufgrund der Oster-Feiertage gibt es heute allerdings kaum Nachrichten, die die Kurse beeinflussen könnten.
Knapp 2 Prozent im Plus notiert die Aktie von Micron Technology Inc (NYSE: MU) . Steve Appleton, der Chef des Unternehmens, hatte am Freitag in einem Interview von einer guten Entwicklung dank steigender Memory-Preise gesprochen.
Ebenfalls leicht im Plus notierten vorbörslich die Aktien von Intel (NASDAQ: INTC) und Dell (NASDAQ: DELL).
Beide können knapp 1 Prozent zulegen.
Ohne Nachrichten kann die Aktie von IPIX (NASDAQ: IPIX) heute knapp 6 Prozent steigen. Sie ist zudem der am dritt meisten gehandelte Wert im vorbörslichen Handel.
Knapp 4 Prozent gewinnt die Aktie des Auftragsfertigers Felxtronics.
Das Unternehmen hatte angekündigt, ca. 350 Stellen in Schweden zu streichen.
CIBC: Cisco wird VoIP intern entwickeln
CIBC World Markets sind nach einer Analyse der offenen Stellen bei Cisco Systems zu dem Ergebnis gelangt, dass der Netzwerkausrüster Voice over IP (VoIP) intern selbst weiter entwickeln werde. Eine Akquisition sei weniger wahrscheinlich,
so die Analysten am Montag. Cisco will derzeit 11 Vorstandspositionen im VoIP-Bereich neu besetzen.
CIBC World Markets sind nach einer Analyse der offenen Stellen bei Cisco Systems zu dem Ergebnis gelangt, dass der Netzwerkausrüster Voice over IP (VoIP) intern selbst weiter entwickeln werde. Eine Akquisition sei weniger wahrscheinlich,
so die Analysten am Montag. Cisco will derzeit 11 Vorstandspositionen im VoIP-Bereich neu besetzen.
Tabelle: Quartalszahlen bei New York Times
Umsatz: Q1/2004: 801 Mio. US-Dollar / Q1/2003: 783 Mio. US-Dollar
Nettoergebnis: Q1/2004: 58 Mio. US-Dollar / Q1/2003: 68 Mio. US-Dollar
Ergebnis je Aktie: Q1/2004: 0,38 US-Dollar / Q1/2003: 0,45 US-Dollar
Analystenschätzungen Q1/2004: Umsatz: 798 Mio. US-Dollar / Ergebnis je Aktie *: 0,36 US-Dollar
Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen beim Gewinn je Aktie
mit einem Wachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich.
* Ergebnis exklusive Sondereinflüssen
Umsatz: Q1/2004: 801 Mio. US-Dollar / Q1/2003: 783 Mio. US-Dollar
Nettoergebnis: Q1/2004: 58 Mio. US-Dollar / Q1/2003: 68 Mio. US-Dollar
Ergebnis je Aktie: Q1/2004: 0,38 US-Dollar / Q1/2003: 0,45 US-Dollar
Analystenschätzungen Q1/2004: Umsatz: 798 Mio. US-Dollar / Ergebnis je Aktie *: 0,36 US-Dollar
Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen beim Gewinn je Aktie
mit einem Wachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich.
* Ergebnis exklusive Sondereinflüssen
Offerte von Sanofi-Synthelabo für Aventis auch in den USA gültig
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Sanofi-Synthelabo SA, Paris, hat am Montag mitgeteilt, dass ihre Übernahmeofferte für die Aventis SA, Straßburg, auch in den USA angelaufen ist. Die US-Finanzaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) habe das Angebot geprüft und für vorschriftsmäßig erklärt. Damit gelte seit dem Berichtstag die Offerte offiziell auch in den USA. Das Angebot richte sich zu den bekannten Bedingungen an US-Besitzer von Stammaktien und alle Inhaber von US-Hinterlegungsscheinen (ADR) für Aventis-Anteilscheine.
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Sanofi-Synthelabo SA, Paris, hat am Montag mitgeteilt, dass ihre Übernahmeofferte für die Aventis SA, Straßburg, auch in den USA angelaufen ist. Die US-Finanzaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) habe das Angebot geprüft und für vorschriftsmäßig erklärt. Damit gelte seit dem Berichtstag die Offerte offiziell auch in den USA. Das Angebot richte sich zu den bekannten Bedingungen an US-Besitzer von Stammaktien und alle Inhaber von US-Hinterlegungsscheinen (ADR) für Aventis-Anteilscheine.
Ausblick: Quartalszahlen bei Intel
Am Dienstag nach US-Börsenschluss wird der amerikanische Chip-Hersteller Intel Corp. die Zahlen für das vergangene erste Quartal veröffentlichen. Analysten rechnen mit einem Gewinn von 27 Cents je Aktie und Erlösen in Höhe von 8,17 Mrd. Dollar.
Im Vorjahrszeitraum war noch ein Gewinn von 14 Cents je Aktie und ein Umsatz von 6,75 Mrd. Dollar angefallen.
Anfang März hatte Intel (NASDAQ: INTC) innerhalb des Mid-Quarter Updates Erlöse in Höhe von 8,0-8,2 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt. Damit wurde die vorherige Prognose von 7,9-8,5 Mrd. Dollar eingegrenzt.
Die Aktie notierte am Donnerstag zuletzt bei 27,37 Dollar und gewinnt vorbörslich 1,06 Prozent auf 27,66 Dollar.
Am Dienstag nach US-Börsenschluss wird der amerikanische Chip-Hersteller Intel Corp. die Zahlen für das vergangene erste Quartal veröffentlichen. Analysten rechnen mit einem Gewinn von 27 Cents je Aktie und Erlösen in Höhe von 8,17 Mrd. Dollar.
Im Vorjahrszeitraum war noch ein Gewinn von 14 Cents je Aktie und ein Umsatz von 6,75 Mrd. Dollar angefallen.
Anfang März hatte Intel (NASDAQ: INTC) innerhalb des Mid-Quarter Updates Erlöse in Höhe von 8,0-8,2 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt. Damit wurde die vorherige Prognose von 7,9-8,5 Mrd. Dollar eingegrenzt.
Die Aktie notierte am Donnerstag zuletzt bei 27,37 Dollar und gewinnt vorbörslich 1,06 Prozent auf 27,66 Dollar.
DuPont will sechs Prozent oder 3.500 seiner Stellen streichen
WILMINGTON (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern DuPont will bis Jahresende innerhalb seines bereits angekündigten Sparprogramms 3.500 oder sechs Prozent seiner Stellen streichen. Wegen des Stellenabbaus werde das Ergebnis je Aktie im zweiten Quartal zwischen 0,17 Dollar und 0,19 Dollar niedriger ausfallen, teilte das im Dow Jones Industrial Average notierte Unternehmen am Montag in Wilmington mit.
500 der gestrichenen Stellen sollen über Fluktuation abgebaut werden. Bei den restlichen 3.000 seien Entlassungen notwendig. Betroffen seien vor allem Nordamerika und Westeuropa. Der Stellenabbau sei Teil eines Sparprogramms, das DuPont Anfang Dezember 2003 bekannt gegeben hatte. Ziel sei es bis 2005 die Kostenbasis um 900 Millionen Dollar zu senken./
WILMINGTON (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern DuPont will bis Jahresende innerhalb seines bereits angekündigten Sparprogramms 3.500 oder sechs Prozent seiner Stellen streichen. Wegen des Stellenabbaus werde das Ergebnis je Aktie im zweiten Quartal zwischen 0,17 Dollar und 0,19 Dollar niedriger ausfallen, teilte das im Dow Jones Industrial Average notierte Unternehmen am Montag in Wilmington mit.
500 der gestrichenen Stellen sollen über Fluktuation abgebaut werden. Bei den restlichen 3.000 seien Entlassungen notwendig. Betroffen seien vor allem Nordamerika und Westeuropa. Der Stellenabbau sei Teil eines Sparprogramms, das DuPont Anfang Dezember 2003 bekannt gegeben hatte. Ziel sei es bis 2005 die Kostenbasis um 900 Millionen Dollar zu senken./
Aktien New York Ausblick: Kursgewinne erwartet - DuPont mit Stellenabbau
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Standardwerte dürften den Handel nach dem Osterwochenende mit Kursgewinnen beginnen. Die Terminkontrakte auf den Dow Jones Industrial Average sowie den S&P-500 standen rund eine Stunde vor Handelsbeginn im Plus.
In Tokio war am Montag der Nikkei 225 wieder über die Marke von 12.000 Punkten geklettert.
In Europa sind die Börsen wegen des Feiertags am Ostermontag geschlossen.
Da zudem weder Konjunkturdaten anstehen und noch Zahlen von großen Unternehmen erwartet werden, rechnen die meisten Marktteilnehmer eher mit einem ruhigen Handel.
Vor dem Osterwochenende war der Leitindex Dow Jones Industrial Average am Donnerstag um 0,36 Prozent auf 10.442,03 Zähler gefallen. Der S&P-500-Index gab um 0,11 Prozent auf 1.139,33 Punkte nach und der S&P-100-Index sank um 0,21 Prozent auf 556,12 Zähler.
Aktien des Chemiekonzerns DuPont dürften erst einmal im Blickpunkt stehen. Das Unternehmen hatte vorbörslich bekannt gegeben, dass es bis zum Jahresende innerhalb eines bereits angekündigten Sparprogramms sechs Prozent oder 3.500 Stellen streichen will.
Neuigkeiten gab es zudem von Citigroup (NYSE: C) . Der weltgrößte Finanzkonzern will für rund 126 Millionen Dollar die indische Beteiligung e-Serve komplett übernehmen.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Standardwerte dürften den Handel nach dem Osterwochenende mit Kursgewinnen beginnen. Die Terminkontrakte auf den Dow Jones Industrial Average sowie den S&P-500 standen rund eine Stunde vor Handelsbeginn im Plus.
In Tokio war am Montag der Nikkei 225 wieder über die Marke von 12.000 Punkten geklettert.
In Europa sind die Börsen wegen des Feiertags am Ostermontag geschlossen.
Da zudem weder Konjunkturdaten anstehen und noch Zahlen von großen Unternehmen erwartet werden, rechnen die meisten Marktteilnehmer eher mit einem ruhigen Handel.
Vor dem Osterwochenende war der Leitindex Dow Jones Industrial Average am Donnerstag um 0,36 Prozent auf 10.442,03 Zähler gefallen. Der S&P-500-Index gab um 0,11 Prozent auf 1.139,33 Punkte nach und der S&P-100-Index sank um 0,21 Prozent auf 556,12 Zähler.
Aktien des Chemiekonzerns DuPont dürften erst einmal im Blickpunkt stehen. Das Unternehmen hatte vorbörslich bekannt gegeben, dass es bis zum Jahresende innerhalb eines bereits angekündigten Sparprogramms sechs Prozent oder 3.500 Stellen streichen will.
Neuigkeiten gab es zudem von Citigroup (NYSE: C) . Der weltgrößte Finanzkonzern will für rund 126 Millionen Dollar die indische Beteiligung e-Serve komplett übernehmen.
WalMart: Osterumsätze über den Erwartungen
Wie der amerikanische Einzelhandelskonzern WalMart Stores Inc. am Montag mitteilte, haben sich die Umsätze vor dem Oster-Wochenende besser als erwartet entwickelt. Einzelheiten teilte das Unternehmen allerdings nicht mit.
Für den Monat April rechnet WalMart mit einem Wachstum der Same Store Erlöse in Höhe von 4-6 Prozent und bestätigte damit nochmals die in der vergangenen Woche aufgestellten Prognosen.
Die Aktie notierte am Donnerstag zuletzt bei 56,69 Dollar und gewinnt im vorbörslichen Handel 0,8 Prozent hinzu.
Wie der amerikanische Einzelhandelskonzern WalMart Stores Inc. am Montag mitteilte, haben sich die Umsätze vor dem Oster-Wochenende besser als erwartet entwickelt. Einzelheiten teilte das Unternehmen allerdings nicht mit.
Für den Monat April rechnet WalMart mit einem Wachstum der Same Store Erlöse in Höhe von 4-6 Prozent und bestätigte damit nochmals die in der vergangenen Woche aufgestellten Prognosen.
Die Aktie notierte am Donnerstag zuletzt bei 56,69 Dollar und gewinnt im vorbörslichen Handel 0,8 Prozent hinzu.
Kimberly-Clark sieht Quartalsergebnis über Erwartungen
Chicago, 12. Apr (Reuters) - Der US-Hersteller von Sanitär-Artikeln, Kimberly-Clark,
hat seine Prognose für den Gewinn im ersten Quartal 2004 wegen höherer Umsätze und des schwachen Dollar erhöht.
Das Unternehmen, das Kleenex-Taschentücher, Baby-Windeln und andere Verbraucherprodukte herstellt, teilte am Montag mit, der Gewinn werde voraussichtlich bei 87 Cent je Aktie liegen. Bisher hatte es einen um zwei Cent geringeren Gewinn prognostiziert.
Chicago, 12. Apr (Reuters) - Der US-Hersteller von Sanitär-Artikeln, Kimberly-Clark,
hat seine Prognose für den Gewinn im ersten Quartal 2004 wegen höherer Umsätze und des schwachen Dollar erhöht.
Das Unternehmen, das Kleenex-Taschentücher, Baby-Windeln und andere Verbraucherprodukte herstellt, teilte am Montag mit, der Gewinn werde voraussichtlich bei 87 Cent je Aktie liegen. Bisher hatte es einen um zwei Cent geringeren Gewinn prognostiziert.
Dow 10,484.76 +42.73 (+0.41%)
Nasdaq 2,062.06 +9.18 (+0.45%)
S&P 500 1,143.61 +4.29 (+0.38%)
Nasdaq 2,062.06 +9.18 (+0.45%)
S&P 500 1,143.61 +4.29 (+0.38%)
Sanofi reicht Aventis-Angebot in USA ein
New York, 12. Apr (Reuters) - Der französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo hat am Ostermontag bei der US-Börsenaufsicht SEC sein Angebot für die Übernahme des Rivalen Aventis (Paris: FR0000130460) eingereicht.
Wie das Unternehmen in New York bekannt gab, erklärte die SEC das Angebot als gültig. Sanofi habe bereits am Montag damit begonnen, in den USA ansässigen Aktionären von Aventis das Angebot zu unterbreiten. Die inzwischen 45,7 Milliarden Euro schwere feindliche Sanofi-Offerte hatte Aventis bereits wiederholt als zu niedrig und zu riskant abgelehnt.
Der Aventis-Aufsichtsrat beschloss, den Schweizer Wettbewerber Novartis zu Gesprächen über einen Zusammenschluss einzuladen. Novartis (Virt-X: NOVN.VX) -Chef Daniel Vasella hatte aber bereits als Bedingung für Gespräche eine neutrale Haltung der französischen Regierung genannt. Die Regierung in Paris favorisiert bislang einen Zusammenschluss mit dem heimischen Rivalen Sanofi.
In der französischen Tageszeitung "Le Figaro" hatte Frankreichs Industrieminister Patrick Devedjian am Samstag allerdings eine neutrale Haltung der Regierung eingefordert. "Die Regierung ist dazu verpflichtet, neutral zu sein", sagte er. Die "Welt am Sonntag" hatte unterdessen berichtet, die Anzeichen für eine Fusion von Novartis und Aventis mehrten sich. "Wir gehen davon aus, dass es klappt", zitierte das Blatt nicht näher benannte Quellen aus der Novartis-Zentrale in Basel.
Die französische Börsenaufsicht AMF will in dieser Woche über die Pläne von Aventis befinden, im Zuge der Abwehr des Sanofi-Angebots seinen Aktionären Bezugsrechte anzubieten.Es werde geprüft, ob die Pläne mit den geltenden Übernahmeregeln übereinstimmten, hatte die AMF vergangene Woche mitgeteilt.
Durch die Emission der Bezugsrechte soll Sanofi daran gehindert werden, Patent-Risiken bei dem lukrativen Sanofi-Medikament Plavix im Falle der Übernahme auf Aventis-Aktionäre zu übertragen. Die Bezugsrechte für neue Aktien gelten für den Fall, dass die Sanofi-Offerte erfolgreich ist und eine Nachahmerversion von Plavix vor 2007 auf den US-Markt kommt.Nach Einschätzung von Analysten nimmt mit dem Bezugsrechte-Vorhaben der Druck auf Sanofi zu, seine Offerte aufzubessern.
New York, 12. Apr (Reuters) - Der französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo hat am Ostermontag bei der US-Börsenaufsicht SEC sein Angebot für die Übernahme des Rivalen Aventis (Paris: FR0000130460) eingereicht.
Wie das Unternehmen in New York bekannt gab, erklärte die SEC das Angebot als gültig. Sanofi habe bereits am Montag damit begonnen, in den USA ansässigen Aktionären von Aventis das Angebot zu unterbreiten. Die inzwischen 45,7 Milliarden Euro schwere feindliche Sanofi-Offerte hatte Aventis bereits wiederholt als zu niedrig und zu riskant abgelehnt.
Der Aventis-Aufsichtsrat beschloss, den Schweizer Wettbewerber Novartis zu Gesprächen über einen Zusammenschluss einzuladen. Novartis (Virt-X: NOVN.VX) -Chef Daniel Vasella hatte aber bereits als Bedingung für Gespräche eine neutrale Haltung der französischen Regierung genannt. Die Regierung in Paris favorisiert bislang einen Zusammenschluss mit dem heimischen Rivalen Sanofi.
In der französischen Tageszeitung "Le Figaro" hatte Frankreichs Industrieminister Patrick Devedjian am Samstag allerdings eine neutrale Haltung der Regierung eingefordert. "Die Regierung ist dazu verpflichtet, neutral zu sein", sagte er. Die "Welt am Sonntag" hatte unterdessen berichtet, die Anzeichen für eine Fusion von Novartis und Aventis mehrten sich. "Wir gehen davon aus, dass es klappt", zitierte das Blatt nicht näher benannte Quellen aus der Novartis-Zentrale in Basel.
Die französische Börsenaufsicht AMF will in dieser Woche über die Pläne von Aventis befinden, im Zuge der Abwehr des Sanofi-Angebots seinen Aktionären Bezugsrechte anzubieten.Es werde geprüft, ob die Pläne mit den geltenden Übernahmeregeln übereinstimmten, hatte die AMF vergangene Woche mitgeteilt.
Durch die Emission der Bezugsrechte soll Sanofi daran gehindert werden, Patent-Risiken bei dem lukrativen Sanofi-Medikament Plavix im Falle der Übernahme auf Aventis-Aktionäre zu übertragen. Die Bezugsrechte für neue Aktien gelten für den Fall, dass die Sanofi-Offerte erfolgreich ist und eine Nachahmerversion von Plavix vor 2007 auf den US-Markt kommt.Nach Einschätzung von Analysten nimmt mit dem Bezugsrechte-Vorhaben der Druck auf Sanofi zu, seine Offerte aufzubessern.
Umfrage: Generika-Hersteller erwarten Rückschlag beim Wachstum
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Generika-Hersteller erwarten für das laufende Geschäftsjahr erstmals einen Rückschlag beim Branchen- Wachstum. Das ergab eine Umfrage der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstag) unter den rund 60 Herstellern von pharmazeutischen Nachahmerprodukten.
Demnach erwarten fast zwei Drittel der Unternehmen ein stagnierendes oder rückläufiges Ergebnis. Ebenso rechnet die Branche damit, dass die Umsatzsteigerungen auf dem deutschen Markt 2004 niedriger als im Vorjahr ausfallen werden. Hauptgrund seien vor allem die Auswirkungen der Gesundheitsreform.
Die Unternehmen wollten nun mit Kosteneinsparungen und Einstellungsstopps auf die drohende Belastung reagieren, schreibt die Zeitung. Branchenführer Hexal AG wolle die Verlagerung von Produktion und Forschung ins Ausland forcieren.
IN DEUTSCHLAND LEDIGLICH EINSTELLIGES UMSATZWACHSTUM
Für das laufende Jahr erwarte die Branche nur noch ein Umsatzwachstum zwischen 12 und 17 Prozent. Dabei werde das Gros aus dem Ausland kommen. Für Deutschland rechnen die Unternehmen der "Welt" zufolge lediglich mit einem Umsatzwachstum im einstelligen Prozentbereich. 2003 hätten die Generika-Hersteller ihre Erlöse noch um rund 15 Prozent auf 3,52 Milliarden Euro steigern können.
Das Wachstum der Generika-Hersteller ging hauptsächlich auf Kosten der klassischen Pharma-Unternehmen, die weiter Marktanteile verloren. Knapp 47 Prozent der Packungseinheiten, die in Deutschland verkauft werden, sind inzwischen Nachahmerprodukte - eine Steigerung von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Tendenz werde sich fortsetzen, schreibt die Zeitung unter Berufung auf interne Unterlagen von Pharmaherstellern. Demnach verlieren bis Ende 2004 zwölf Wirkstoffe mit einem Umsatzvolumen von 761 Millionen Euro ihren Patentschutz. Noch nie zuvor sei eine solche Summe durch das Auslaufen von Patenten freigesetzt worden. Am schwersten werden der Patentverlust den US-Giganten Pfizer treffen, berichtet "Die Welt". Dahinter folgen Aventis (Paris: FR0000130460) und Bristol-Myers Squibb
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Generika-Hersteller erwarten für das laufende Geschäftsjahr erstmals einen Rückschlag beim Branchen- Wachstum. Das ergab eine Umfrage der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstag) unter den rund 60 Herstellern von pharmazeutischen Nachahmerprodukten.
Demnach erwarten fast zwei Drittel der Unternehmen ein stagnierendes oder rückläufiges Ergebnis. Ebenso rechnet die Branche damit, dass die Umsatzsteigerungen auf dem deutschen Markt 2004 niedriger als im Vorjahr ausfallen werden. Hauptgrund seien vor allem die Auswirkungen der Gesundheitsreform.
Die Unternehmen wollten nun mit Kosteneinsparungen und Einstellungsstopps auf die drohende Belastung reagieren, schreibt die Zeitung. Branchenführer Hexal AG wolle die Verlagerung von Produktion und Forschung ins Ausland forcieren.
IN DEUTSCHLAND LEDIGLICH EINSTELLIGES UMSATZWACHSTUM
Für das laufende Jahr erwarte die Branche nur noch ein Umsatzwachstum zwischen 12 und 17 Prozent. Dabei werde das Gros aus dem Ausland kommen. Für Deutschland rechnen die Unternehmen der "Welt" zufolge lediglich mit einem Umsatzwachstum im einstelligen Prozentbereich. 2003 hätten die Generika-Hersteller ihre Erlöse noch um rund 15 Prozent auf 3,52 Milliarden Euro steigern können.
Das Wachstum der Generika-Hersteller ging hauptsächlich auf Kosten der klassischen Pharma-Unternehmen, die weiter Marktanteile verloren. Knapp 47 Prozent der Packungseinheiten, die in Deutschland verkauft werden, sind inzwischen Nachahmerprodukte - eine Steigerung von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Tendenz werde sich fortsetzen, schreibt die Zeitung unter Berufung auf interne Unterlagen von Pharmaherstellern. Demnach verlieren bis Ende 2004 zwölf Wirkstoffe mit einem Umsatzvolumen von 761 Millionen Euro ihren Patentschutz. Noch nie zuvor sei eine solche Summe durch das Auslaufen von Patenten freigesetzt worden. Am schwersten werden der Patentverlust den US-Giganten Pfizer treffen, berichtet "Die Welt". Dahinter folgen Aventis (Paris: FR0000130460) und Bristol-Myers Squibb
bon dia
Dow 10,515.56 +73.53 (+0.70%)
Nasdaq 2,065.48 +12.60 (+0.61%)
S&P 500 1,145.20 +5.88 (+0.52%)
Dow 10,515.56 +73.53 (+0.70%)
Nasdaq 2,065.48 +12.60 (+0.61%)
S&P 500 1,145.20 +5.88 (+0.52%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Etwas fester - Hoffnung auf gute Quartalsberichte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Montag in Erwartung positiver Quartalsberichte etwas fester geschlossen. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) legte 0,70 Prozent auf 10.515,56 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewann 0,43 Prozent auf 1.144,50 Zähler. Der technologielastige NASDAQ-100-Index kletterte um 0,70 Prozent auf 1495,93 Punkte. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index notierte 0,61 Prozent höher bei 2065,48 Punkten.
Der Baufahrzeughersteller Caterpillar war Tagesgewinner im DJIA mit einem Plus von 2,16 Prozent auf 83,75 US-Dollar. Der Flugzeughersteller Boeing Co. legte 1,93 Prozent auf 42,15 Prozent zu. das Unternehmen erwägt nach einem Bericht des "Wall Street Journal" (Freitagausgabe) die Senkung seiner Produktionskosten und den Verkauf einiger wichtiger Produktionsbetriebe.
Nur vier Werte beendeten im US-Leitindex den Handel im Minus. Größter Verlierer war der Unterhaltungskonzern Walt Disney Co. . Die Aktie verlor 2,10 Prozent auf 25,70 Dollar. Die Bank of America rechnet damit, dass der Kabelbetreiber Comcast das Übernahmeangebot für Disney zurückziehen wird.
Im breiter gefassten S&P-500-Index legte der Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber 4,63 Prozent auf 9,04 Dollar zu. Das Unternehmen hat die Untersuchungen der bilanziellen Unregelmäßigkeiten in Übersee abgeschlossen und weitere Fehlbuchungen entdeckt. Der Gewinn werde wegen dieser und anderer Bilanzprobleme von 1997 bis 2003 um 75 Millionen Dollar niedriger ausfallen, teilte das Unternehmen am Montag mit.
Im NASDAQ-100-Index beendete Comcast den Handelstag als Tagesgewinner mit einem Zuwachs von 3,76 Prozent auf 30,34 Dollar. Schwächster Wert war der Internetdienstleister Yahoo! Inc. . Die Aktie verlor 1,90 Prozent auf 55,14 Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Montag in Erwartung positiver Quartalsberichte etwas fester geschlossen. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) legte 0,70 Prozent auf 10.515,56 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewann 0,43 Prozent auf 1.144,50 Zähler. Der technologielastige NASDAQ-100-Index kletterte um 0,70 Prozent auf 1495,93 Punkte. Der marktbreite NASDAQ-Composite-Index notierte 0,61 Prozent höher bei 2065,48 Punkten.
Der Baufahrzeughersteller Caterpillar war Tagesgewinner im DJIA mit einem Plus von 2,16 Prozent auf 83,75 US-Dollar. Der Flugzeughersteller Boeing Co. legte 1,93 Prozent auf 42,15 Prozent zu. das Unternehmen erwägt nach einem Bericht des "Wall Street Journal" (Freitagausgabe) die Senkung seiner Produktionskosten und den Verkauf einiger wichtiger Produktionsbetriebe.
Nur vier Werte beendeten im US-Leitindex den Handel im Minus. Größter Verlierer war der Unterhaltungskonzern Walt Disney Co. . Die Aktie verlor 2,10 Prozent auf 25,70 Dollar. Die Bank of America rechnet damit, dass der Kabelbetreiber Comcast das Übernahmeangebot für Disney zurückziehen wird.
Im breiter gefassten S&P-500-Index legte der Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber 4,63 Prozent auf 9,04 Dollar zu. Das Unternehmen hat die Untersuchungen der bilanziellen Unregelmäßigkeiten in Übersee abgeschlossen und weitere Fehlbuchungen entdeckt. Der Gewinn werde wegen dieser und anderer Bilanzprobleme von 1997 bis 2003 um 75 Millionen Dollar niedriger ausfallen, teilte das Unternehmen am Montag mit.
Im NASDAQ-100-Index beendete Comcast den Handelstag als Tagesgewinner mit einem Zuwachs von 3,76 Prozent auf 30,34 Dollar. Schwächster Wert war der Internetdienstleister Yahoo! Inc. . Die Aktie verlor 1,90 Prozent auf 55,14 Dollar
Nachbörslich standen die Zahlen von Chipausrüster Novellus und die Gewinnanhebung von Tesoro Petroleum
sowie Novatel Wireless im Mittelpunkt des Interesses.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 4 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Almosa (APCS) (unverändert),
größter Gewinner Mace Security (MACE) mit einem Plus von 31,13 % und
größter Verlierer SatCon Technology mit einem Minus von 11,04 % auf 2,98 Dollar.
Novellus
Novellus (875715) (NVLS) gab nach Börsenschluss einen Gewinn von 11 Cents je Aktie bekannt bei Umsätzen von 262,9 Mio. Dollar. Vor einem Jahr begnügte sich Novellus mit einem Gewinn von 8 Cents je Anteilsschein bei 238,4 Mio. Dollar. Analysten hatten einen Gewinn von 10 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 252 Mio. Dollar erwartet.
sowie Novatel Wireless im Mittelpunkt des Interesses.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 4 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Almosa (APCS) (unverändert),
größter Gewinner Mace Security (MACE) mit einem Plus von 31,13 % und
größter Verlierer SatCon Technology mit einem Minus von 11,04 % auf 2,98 Dollar.
Novellus
Novellus (875715) (NVLS) gab nach Börsenschluss einen Gewinn von 11 Cents je Aktie bekannt bei Umsätzen von 262,9 Mio. Dollar. Vor einem Jahr begnügte sich Novellus mit einem Gewinn von 8 Cents je Anteilsschein bei 238,4 Mio. Dollar. Analysten hatten einen Gewinn von 10 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 252 Mio. Dollar erwartet.
Investors Financial Services
Investors Financial Services (IFIN) konnte mit einem Gewinn von 52 Cents je Aktie die Erwartungen der Anlaysten von 45 Cents je Aktie deutlich übertreffen. Der Umsatz wurde binnen Jahresfrist von 113,7 Mio. auf 152 Mio. Dollar gesteigert werden. Die Aktie konnte nach der Schlussglocke um 6,10 % auf 45,21 Dollar zulegen.
Prosoft I-Net Solutions
Prosoft I-Net Solutions (POSO) schraubte sich nach Börsenschluss um 19,20 % auf 1,49 Dollar nach oben, nachdem das Papier im regulären Handel bereits 140,38 % zugelegt hatte. Prosoft&hk;s CIW Web Developer und IBM&hk;s Certified Solution Developer - WebSphere Studio V5 werden zukünftig aufeinander abgestimmt.
Tesoro Petroleum
Tesoro Petroleum (TSO) erhöhte heute seine Gewinnerwartung von bisherigen 44 Cents je Aktie auf von 70 Cents, nachdem die in San Antonio beheimatete Raffinerie seine Gewinnmargen nach oben setzen konnte.
Novatel Wireless
Erfreuliche Nachrichten hielt auch Novatel Wireless (NVTL) für seine Aktionäre bereit. Wegen besserer Geschäfte in USA und Europa kann der Hersteller von PC-Karten und Modems seine Umsatzerwartung von 12 - 13 Mio. Dollar auf 14,8 - 15,1 Mio. Dollar nach oben. Das Papier verteuerte sich nachbörslich um 7,10 % auf 29,11 Dollar.
Investors Financial Services (IFIN) konnte mit einem Gewinn von 52 Cents je Aktie die Erwartungen der Anlaysten von 45 Cents je Aktie deutlich übertreffen. Der Umsatz wurde binnen Jahresfrist von 113,7 Mio. auf 152 Mio. Dollar gesteigert werden. Die Aktie konnte nach der Schlussglocke um 6,10 % auf 45,21 Dollar zulegen.
Prosoft I-Net Solutions
Prosoft I-Net Solutions (POSO) schraubte sich nach Börsenschluss um 19,20 % auf 1,49 Dollar nach oben, nachdem das Papier im regulären Handel bereits 140,38 % zugelegt hatte. Prosoft&hk;s CIW Web Developer und IBM&hk;s Certified Solution Developer - WebSphere Studio V5 werden zukünftig aufeinander abgestimmt.
Tesoro Petroleum
Tesoro Petroleum (TSO) erhöhte heute seine Gewinnerwartung von bisherigen 44 Cents je Aktie auf von 70 Cents, nachdem die in San Antonio beheimatete Raffinerie seine Gewinnmargen nach oben setzen konnte.
Novatel Wireless
Erfreuliche Nachrichten hielt auch Novatel Wireless (NVTL) für seine Aktionäre bereit. Wegen besserer Geschäfte in USA und Europa kann der Hersteller von PC-Karten und Modems seine Umsatzerwartung von 12 - 13 Mio. Dollar auf 14,8 - 15,1 Mio. Dollar nach oben. Das Papier verteuerte sich nachbörslich um 7,10 % auf 29,11 Dollar.
Microsoft
Microsoft (870747) (MSFT) zogen Interesse auf sich. Bei hohen Umsätzen legte die Aktie 0,8 Prozent auf 25,67 Dollar zu. Mit einer Zahlung von 440 Mio. Dollar legte der Softwarekonzern einen Rechtsstreit mit Intertrust Technologies über eine Technologie gegen das Raubkopieren von Musik und Filmen bei. Das Microsoft-Papier ging mit einem Plus von 0,51 % auf 25,61 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor es 0,08 % oder 2 Cents.
DuPont
Der amerikanische Chemiekonzern DuPont (DD) will weltweit 3500 Stellen streichen und damit sechs Prozent seiner Belegschaft abbauen. Der Abbau soll bis Ende 2004 erfolgen. Die Streichungen sollen vor allem in den USA und Westeuropa vorgenommen werden. Der Chemieriese will durch die Stellenstreichungen und andere Maßnahmen zur Senkung der Kosten bis 2005 jährlich rund 900 Mio.Dollar einsparen. Gut ein Drittel davon soll der Stellenabbau bringen. DuPont besitzt in Deutschland unter anderem Fabriken in Wuppertal, Hamm und Landshut. Die Aktien des streichwütigen Unternehmens klettern um 1,45 % auf 44,06 Dollar. (nb: unverändert)
Walt Disney
Der auffälligste Verlierer ist mit einem Minus von 2,10 % auf 25.70 Dollar Walt Disney (855686) (DIS). Die Analysten der Banc of America gehen davon aus, dass der Kabelnetzbetreiber Comcast (875625) (CMCSA) (+3,76 % auf 30,34 Dollar; nb: -0,13 % oder 4 Cents) sein Übernahmeangebot zurückziehen wird.
Microsoft (870747) (MSFT) zogen Interesse auf sich. Bei hohen Umsätzen legte die Aktie 0,8 Prozent auf 25,67 Dollar zu. Mit einer Zahlung von 440 Mio. Dollar legte der Softwarekonzern einen Rechtsstreit mit Intertrust Technologies über eine Technologie gegen das Raubkopieren von Musik und Filmen bei. Das Microsoft-Papier ging mit einem Plus von 0,51 % auf 25,61 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor es 0,08 % oder 2 Cents.
DuPont
Der amerikanische Chemiekonzern DuPont (DD) will weltweit 3500 Stellen streichen und damit sechs Prozent seiner Belegschaft abbauen. Der Abbau soll bis Ende 2004 erfolgen. Die Streichungen sollen vor allem in den USA und Westeuropa vorgenommen werden. Der Chemieriese will durch die Stellenstreichungen und andere Maßnahmen zur Senkung der Kosten bis 2005 jährlich rund 900 Mio.Dollar einsparen. Gut ein Drittel davon soll der Stellenabbau bringen. DuPont besitzt in Deutschland unter anderem Fabriken in Wuppertal, Hamm und Landshut. Die Aktien des streichwütigen Unternehmens klettern um 1,45 % auf 44,06 Dollar. (nb: unverändert)
Walt Disney
Der auffälligste Verlierer ist mit einem Minus von 2,10 % auf 25.70 Dollar Walt Disney (855686) (DIS). Die Analysten der Banc of America gehen davon aus, dass der Kabelnetzbetreiber Comcast (875625) (CMCSA) (+3,76 % auf 30,34 Dollar; nb: -0,13 % oder 4 Cents) sein Übernahmeangebot zurückziehen wird.
Der Amex Biotechnology Index klettert heute um 1,3 % auf 549 Punkte, nachdem sich die Aktien von SciQuest (SQST) um 47,15 % auf 5,93 Dollar hoch geschraubt haben (nb: +1,52% oder 9 Cents). Das Softwareunternehmen stimmt der Übernahme durch die privatrechtlich gehaltene Trinity Ventures für 25,25 Mio. Dollar in Cash zu. Nach der Übernahme wird SciQuest vom Kurszettel verschwinden.
Dienstag, 13.04.2004
Intel: Analysten rechnen mit deutlichem Zuwachs
Der weltgrößte Chiphersteller Intel (855681) hat im ersten Quartal dank der wieder angesprungenen Konjunktur und dem Erfolg des "Centrino"-Prozessors bei Umsatz und Gewinn voraussichtlich kräftig zugelegt. Analysten rechnen im Schnitt mit einem Umsatz von 8,174 Mrd. US-Dollar (Vorjahr 6,751 Mrd Dollar) und einem EPS von 27 Cent nach 14 Cent im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Intel wird die Zahlen am Dienstag nach Börsenschluss bekannt geben.
Feiertage:
Thailand: Songkran-Festival (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Außenhandel nach Ländern 01/04 08.00 Uhr
Deutschland: DIW-Konjunkturbarometer Q1 09.00 Uhr
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
Italien: Industrieproduktion 02/04 09.30 Uhr
Japan: Großhandelspreise 03/04 01.50 Uhr
USA: Einzelhandelsumsatz 03/04 14.30 Uhr
USA: Lagerbestände 02/04 16.00 Uhr
Unternehmen:
AmSouth Bancorporation (878868) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
APT Satellite Holdings (916474) Jahresbericht
Asia Aluminium (924318) ex Dividende
ASM Pacific (881521) ex Dividende
BAA (873580) Verkehrszahlen 03/04
BB&T (884233) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
China Eastern Airlines (905177) Bericht zum 1. Quartal
Dow Jones (593394) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
First Shanghai (885614) Jahresbericht
ICBC (Asia) (861465) ex Dividende
Infosys Technologies (919668) Bericht zum 4. Quartal
Intel (855681) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Johnson & Johnson (853260) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Linear Technology (872629) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Marshall & Ilsley (872311) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
McDonald´s (856958) Bericht zum 1. Quartal
Merrill Lynch (852935) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Pepsi Bottling (919824) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Philips Electronics (922241) Bericht zum 1. Quartal
ProSiebenSAT1 Media (777773) Beginn der Bezugsfrist
SAS AB (677136) Verkehrszahlen 03/04
State Street (864777) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Sun Hung Kai & Co (868278) Jahresbericht
Swiss Internationall Air Lines (868556) Verkehrszahlen 03/04
Intel: Analysten rechnen mit deutlichem Zuwachs
Der weltgrößte Chiphersteller Intel (855681) hat im ersten Quartal dank der wieder angesprungenen Konjunktur und dem Erfolg des "Centrino"-Prozessors bei Umsatz und Gewinn voraussichtlich kräftig zugelegt. Analysten rechnen im Schnitt mit einem Umsatz von 8,174 Mrd. US-Dollar (Vorjahr 6,751 Mrd Dollar) und einem EPS von 27 Cent nach 14 Cent im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Intel wird die Zahlen am Dienstag nach Börsenschluss bekannt geben.
Feiertage:
Thailand: Songkran-Festival (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Außenhandel nach Ländern 01/04 08.00 Uhr
Deutschland: DIW-Konjunkturbarometer Q1 09.00 Uhr
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
Italien: Industrieproduktion 02/04 09.30 Uhr
Japan: Großhandelspreise 03/04 01.50 Uhr
USA: Einzelhandelsumsatz 03/04 14.30 Uhr
USA: Lagerbestände 02/04 16.00 Uhr
Unternehmen:
AmSouth Bancorporation (878868) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
APT Satellite Holdings (916474) Jahresbericht
Asia Aluminium (924318) ex Dividende
ASM Pacific (881521) ex Dividende
BAA (873580) Verkehrszahlen 03/04
BB&T (884233) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
China Eastern Airlines (905177) Bericht zum 1. Quartal
Dow Jones (593394) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
First Shanghai (885614) Jahresbericht
ICBC (Asia) (861465) ex Dividende
Infosys Technologies (919668) Bericht zum 4. Quartal
Intel (855681) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Johnson & Johnson (853260) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Linear Technology (872629) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Marshall & Ilsley (872311) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
McDonald´s (856958) Bericht zum 1. Quartal
Merrill Lynch (852935) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Pepsi Bottling (919824) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Philips Electronics (922241) Bericht zum 1. Quartal
ProSiebenSAT1 Media (777773) Beginn der Bezugsfrist
SAS AB (677136) Verkehrszahlen 03/04
State Street (864777) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Sun Hung Kai & Co (868278) Jahresbericht
Swiss Internationall Air Lines (868556) Verkehrszahlen 03/04
nikkei akt 12134 pkt + 0,8 %
Tokioter Nikkei-Index steigt auf 32-Monats-Hoch
Tokio, 13. Apr (Reuters) - Gestützt von Kursgewinnen bei den Bankaktien ist der Nikkei (Nachrichten) -Index der Tokioter Börse am Dienstag auf den höchsten Stand seit 32 Monaten gestiegen.
Die jüngsten guten Wirtschaftsdaten hätten das Interesse der Investoren für inländische Aktien verstärkt, sagten Händler. Die japanischen Großhandelspreise stiegen nach dem am Dienstag veröffentlichten Statistiken zum ersten Male seit Juli 2000 und deuteten damit eine höhere Nachfrage an.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index stieg im Vormittagshandel um 0,8 Prozent auf 12.1490 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index erhöhte sich um 0,99 Prozent auf 1218 Zähler.
Die Bankwerte setzten dabei ihre Kursanstiege fort. Die Aktien der Mizunho Finacial Group verteuerten sich dabei um 3,3 Prozent, während der Kurs der Mitsubishi Tokyo Financial Group-Aktie um 3,8 Prozent stieg.
Einen Kursgewinn über sieben Prozent verzeichnete die Aktie der Mitsubishi Motors Corp (MMC). Aus Kreisen der Mitsubishi-Gruppe hatte es zuvor geheißen, DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) plane die Erhöhung seines Anteils an MMC auf über 50 Prozent von derzeit 37 Prozent.
Auch die Technologiewerte tendierten fester. Händler sagten, die Anleger rechneten mit einem guten Quartalsergebnis bei Intel . Der US-Chiphersteller will seine Geschäftszahlen am Dienstag nach dem Schluss der US-Börsen veröffentlichen.
Tokioter Nikkei-Index steigt auf 32-Monats-Hoch
Tokio, 13. Apr (Reuters) - Gestützt von Kursgewinnen bei den Bankaktien ist der Nikkei (Nachrichten) -Index der Tokioter Börse am Dienstag auf den höchsten Stand seit 32 Monaten gestiegen.
Die jüngsten guten Wirtschaftsdaten hätten das Interesse der Investoren für inländische Aktien verstärkt, sagten Händler. Die japanischen Großhandelspreise stiegen nach dem am Dienstag veröffentlichten Statistiken zum ersten Male seit Juli 2000 und deuteten damit eine höhere Nachfrage an.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index stieg im Vormittagshandel um 0,8 Prozent auf 12.1490 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index erhöhte sich um 0,99 Prozent auf 1218 Zähler.
Die Bankwerte setzten dabei ihre Kursanstiege fort. Die Aktien der Mizunho Finacial Group verteuerten sich dabei um 3,3 Prozent, während der Kurs der Mitsubishi Tokyo Financial Group-Aktie um 3,8 Prozent stieg.
Einen Kursgewinn über sieben Prozent verzeichnete die Aktie der Mitsubishi Motors Corp (MMC). Aus Kreisen der Mitsubishi-Gruppe hatte es zuvor geheißen, DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) plane die Erhöhung seines Anteils an MMC auf über 50 Prozent von derzeit 37 Prozent.
Auch die Technologiewerte tendierten fester. Händler sagten, die Anleger rechneten mit einem guten Quartalsergebnis bei Intel . Der US-Chiphersteller will seine Geschäftszahlen am Dienstag nach dem Schluss der US-Börsen veröffentlichen.
Euro gibt in Fernost leicht nach - Yen legt zu
Tokio, 13. Apr (Reuters) - Der Euro hat am Dienstag an den Devisenmärkten des Fernen Ostens gegenüber dem Dollar leicht nachgegeben. Der Yen legte dagegen bei Unterstützung durch einen festeren Aktienmarkt gegenüber dem Dollar zu.
Der Euro wurde mit 1,2060 Dollar notiert, verglichen mit 1,2077 Dollar am Vortag in New York. Die US-Währung profitiere weiterhin von den starken US-Arbeitsmarktdaten für März, sagten Händler.
Für den Yen sprachen Händlern zufolge ebenfalls Konjunkturdaten, die auf die Belebung der japanischen Wirtschaft hinwiesen und die Kurse am Aktienmarkt in Tokio in die Höhe trieben. Der Dollar gab auf 105,10 Yen von 105,48 Yen zuletzt in New York nach. Auch Hoffnungen für ein glückliches Ende der Geiseldrama im Irak hätten den Yen gestützt, sagten Händler. Die japanische Regierung hat zwar nach Angaben von Kabinettssekretär Yasuo Fukuda weiter keine genauen Informationen über das Schicksal der drei im Irak verschleppten Landsleute. Ein Iraker mit Kontakten zu den Entführern dreier Japaner sagte aber der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo am Montag, die Geiselnehmer hätten zugesagt, ihre Drohung, die drei zu töten, nicht wahr zu machen.
Tokio, 13. Apr (Reuters) - Der Euro hat am Dienstag an den Devisenmärkten des Fernen Ostens gegenüber dem Dollar leicht nachgegeben. Der Yen legte dagegen bei Unterstützung durch einen festeren Aktienmarkt gegenüber dem Dollar zu.
Der Euro wurde mit 1,2060 Dollar notiert, verglichen mit 1,2077 Dollar am Vortag in New York. Die US-Währung profitiere weiterhin von den starken US-Arbeitsmarktdaten für März, sagten Händler.
Für den Yen sprachen Händlern zufolge ebenfalls Konjunkturdaten, die auf die Belebung der japanischen Wirtschaft hinwiesen und die Kurse am Aktienmarkt in Tokio in die Höhe trieben. Der Dollar gab auf 105,10 Yen von 105,48 Yen zuletzt in New York nach. Auch Hoffnungen für ein glückliches Ende der Geiseldrama im Irak hätten den Yen gestützt, sagten Händler. Die japanische Regierung hat zwar nach Angaben von Kabinettssekretär Yasuo Fukuda weiter keine genauen Informationen über das Schicksal der drei im Irak verschleppten Landsleute. Ein Iraker mit Kontakten zu den Entführern dreier Japaner sagte aber der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo am Montag, die Geiselnehmer hätten zugesagt, ihre Drohung, die drei zu töten, nicht wahr zu machen.
Novellus mit starkem Gewinnplus - Kurs steigt
New York, 12. Apr (Reuters) - Der US-Halbleiterausrüster Novellus hat bei wachsender Nachfrage nach seinen Produkten den Gewinn im ersten Quartal 2004 um 40 Prozent gesteigert.
Für das laufende Quartal sagte der Hersteller von Maschinen für die Halbleiterproduktion einen weiteren Gewinn- und Umsatzanstieg voraus. Der Kurs der Novellus-Aktie legte im nachbörslichen Handel auf 35,09 Dollar von 34,64 Dollar zu.
In dem Quartal zum 27. März sei der Reingewinn auf 16,7 Millionen Dollar oder elf Cent je Aktie gestiegen, von 11,9 Millionen Dollar oder acht Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum, teilte Novellus am Montag nach Börsenschluss mit. Ohne Sonderbelastungen hätte der Gewinn bei einem Umsatz von 262,9 (Vorjahr 238,4) Millionen Dollar 18,5 Millionen Dollar oder zwölf Cent je Aktie betragen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn je Aktie von zehn Cent gerechnet.
Im laufenden Quartel erwartet Novellus den Gewinn je Aktie zwischen 18 und 20 Cent und den Umsatz zwischen 305 und 325 Millionen Dollar. Die Aufträge hätten im abgelaufenen Quartal stark zugenommen, sagte Unternehmenschef Richard Hill. Auch in diesem Quartal seien die Buchungen stark, fügte er hinzu.
New York, 12. Apr (Reuters) - Der US-Halbleiterausrüster Novellus hat bei wachsender Nachfrage nach seinen Produkten den Gewinn im ersten Quartal 2004 um 40 Prozent gesteigert.
Für das laufende Quartal sagte der Hersteller von Maschinen für die Halbleiterproduktion einen weiteren Gewinn- und Umsatzanstieg voraus. Der Kurs der Novellus-Aktie legte im nachbörslichen Handel auf 35,09 Dollar von 34,64 Dollar zu.
In dem Quartal zum 27. März sei der Reingewinn auf 16,7 Millionen Dollar oder elf Cent je Aktie gestiegen, von 11,9 Millionen Dollar oder acht Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum, teilte Novellus am Montag nach Börsenschluss mit. Ohne Sonderbelastungen hätte der Gewinn bei einem Umsatz von 262,9 (Vorjahr 238,4) Millionen Dollar 18,5 Millionen Dollar oder zwölf Cent je Aktie betragen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn je Aktie von zehn Cent gerechnet.
Im laufenden Quartel erwartet Novellus den Gewinn je Aktie zwischen 18 und 20 Cent und den Umsatz zwischen 305 und 325 Millionen Dollar. Die Aufträge hätten im abgelaufenen Quartal stark zugenommen, sagte Unternehmenschef Richard Hill. Auch in diesem Quartal seien die Buchungen stark, fügte er hinzu.
Disney-Finanzchef erwartet 2004 Gewinnplus über 40 Prozent
Los Angeles, 13. Apr (Reuters) - Der Finanzchef des US-Unterhaltungskonzerns Walt Disney, Tom Stagges, erwartet im laufenden Geschäftsjahr in den fortgeführten Geschäften einen Gewinnanstieg um über 40 Prozent.
Stagges sagte am Montag in Los Angeles nach Börsenschluss: "Unter Annahme der günstigen wirtschaftlichen Bedingungen und Trends glauben wir, dass der Gewinnanstieg bei den fortgeführten Tätigkeiten im laufenden Geschäftsjahr über 40 Prozent liegen wird." Im Geschäftsjahr zum 30. September 2003 hatte das Unternehmen bei den fortgeführten Geschäften einen Gewinn je Aktie von 65 Cent erzielt.
Zuvor hatte Walt Disney den Gewinnanstieg mit 30 Prozent prognostiziert. Analysten rechnen allerdings mit einem Gewinnplus von 47,7 Prozent auf 96 Cent je Aktie.
An der Wall Street mussten die Walt Disney-Aktien am Montag nach dem enttäuschenden Start des Films "The Alamo" entgegen dem Trend Verluste hinnehmen. Die Papiere schlossen 1,31 Prozent im Minus bei 25,70 Dollar. "The Alamo" hatte Schätzungen zufolge beim Kinostart am Wochenende weit unter den Erwartungen liegende 9,2 Millionen Dollar eingespielt. Die Kosten des Films beliefen sich auf rund 100 Millionen Dollar.
Für Walt Disney hatte im Februar der Kabelfernsehbetreiber Comcast . eine etwa 49 Milliarden Dollar schwere Übernahmeofferte unterbreitet. Das Angebot wurde aber vom Disney-Direktorium als unzureichend abgelehnt.
Los Angeles, 13. Apr (Reuters) - Der Finanzchef des US-Unterhaltungskonzerns Walt Disney, Tom Stagges, erwartet im laufenden Geschäftsjahr in den fortgeführten Geschäften einen Gewinnanstieg um über 40 Prozent.
Stagges sagte am Montag in Los Angeles nach Börsenschluss: "Unter Annahme der günstigen wirtschaftlichen Bedingungen und Trends glauben wir, dass der Gewinnanstieg bei den fortgeführten Tätigkeiten im laufenden Geschäftsjahr über 40 Prozent liegen wird." Im Geschäftsjahr zum 30. September 2003 hatte das Unternehmen bei den fortgeführten Geschäften einen Gewinn je Aktie von 65 Cent erzielt.
Zuvor hatte Walt Disney den Gewinnanstieg mit 30 Prozent prognostiziert. Analysten rechnen allerdings mit einem Gewinnplus von 47,7 Prozent auf 96 Cent je Aktie.
An der Wall Street mussten die Walt Disney-Aktien am Montag nach dem enttäuschenden Start des Films "The Alamo" entgegen dem Trend Verluste hinnehmen. Die Papiere schlossen 1,31 Prozent im Minus bei 25,70 Dollar. "The Alamo" hatte Schätzungen zufolge beim Kinostart am Wochenende weit unter den Erwartungen liegende 9,2 Millionen Dollar eingespielt. Die Kosten des Films beliefen sich auf rund 100 Millionen Dollar.
Für Walt Disney hatte im Februar der Kabelfernsehbetreiber Comcast . eine etwa 49 Milliarden Dollar schwere Übernahmeofferte unterbreitet. Das Angebot wurde aber vom Disney-Direktorium als unzureichend abgelehnt.
ott Labs: 1 Hospira- je 10 Abbott-Aktien als Sonderdividende
ABBOTT PARK (Dow Jones-VWD)--Die Abbott Laboratories Inc, Abbott Park, plant die Zahlung einer Sonderdividende in Form von Aktien. Der Board habe die Ausgabe von 1 Aktie der auszugliedernden Hospira Inc für je 10 gehaltene Abbott-Stammaktien beschlossen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Für weniger als 10 Aktien werde eine Barauszahlung stattfinden, hieß es weiter. Die Dividende werde am 30. April an die am 22. April registrierten Aktionäre der Gesellschaft gezahlt. Mit der Ausgabe aller ausstehenden Anteile von Hospira sei die Abspaltung dann komplett. Als 1. Handelstag der Titel an der NYSE ist den Angaben zufolge der 5. Mai vorgesehen.
ABBOTT PARK (Dow Jones-VWD)--Die Abbott Laboratories Inc, Abbott Park, plant die Zahlung einer Sonderdividende in Form von Aktien. Der Board habe die Ausgabe von 1 Aktie der auszugliedernden Hospira Inc für je 10 gehaltene Abbott-Stammaktien beschlossen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Für weniger als 10 Aktien werde eine Barauszahlung stattfinden, hieß es weiter. Die Dividende werde am 30. April an die am 22. April registrierten Aktionäre der Gesellschaft gezahlt. Mit der Ausgabe aller ausstehenden Anteile von Hospira sei die Abspaltung dann komplett. Als 1. Handelstag der Titel an der NYSE ist den Angaben zufolge der 5. Mai vorgesehen.
Profitables 1. Quartal bei Philips erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Acht befragte Analysten rechnen bei der Royal Philips Electronics NV, Eindhoven, im Schnitt mit einem Nettogewinn von 536 Mio EUR im 1. Quartal. Im Vorjahr war hier noch ein Verlust von 69 Mio EUR zum Jahresstart angefallen. Die Branchenbeobachter verweisen auf die eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen, die nun ihre Früchte trügen. Lehman Brothers rechnet für das 1. Quartal mit einem Konzernumsatz von 7,075 (Vj 6,49) Mrd EUR, der Konsens liegt bei 6,8 Mrd EUR. Das EBIT erwarten Analysten im Mittel bei 291 (Vj 32) Mio EUR. Die Zahlen werden am Dienstag gegen 7.00 Uhr MESZ erwartet.
Im Ergebnis enthalten sein werde der Anteilsverkauf von Atos Origin mit einem Veräußerungsgewinn von 120 Mio EUR, heißt es. Die Sparten LG Philips und die Medizintechnik sollten beide schwarze Zahlen schreiben, erwarten die Analysten. Philips werde auch einen positiven Ausblick auf die Folgequartale geben, lautet die übereinstimmende Meinung der Experten. Interessant wären zudem Angaben über den erwarteten Börsengang der LCD-Sparte LG Philips.
Dass Philips bei der Halbleitersparte einen Rückgang der Erlöse um etwa 5% gegenüber dem Vorquartal angekündigt hatte, schreckt die Beobachter nicht. Dies sei saisonal bedingt. Wichtiger sei, dass der Leiter der Chipsparte, Scott McGregor, die Gewinnschwelle als nachhaltig bezeichnet hatte.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Acht befragte Analysten rechnen bei der Royal Philips Electronics NV, Eindhoven, im Schnitt mit einem Nettogewinn von 536 Mio EUR im 1. Quartal. Im Vorjahr war hier noch ein Verlust von 69 Mio EUR zum Jahresstart angefallen. Die Branchenbeobachter verweisen auf die eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen, die nun ihre Früchte trügen. Lehman Brothers rechnet für das 1. Quartal mit einem Konzernumsatz von 7,075 (Vj 6,49) Mrd EUR, der Konsens liegt bei 6,8 Mrd EUR. Das EBIT erwarten Analysten im Mittel bei 291 (Vj 32) Mio EUR. Die Zahlen werden am Dienstag gegen 7.00 Uhr MESZ erwartet.
Im Ergebnis enthalten sein werde der Anteilsverkauf von Atos Origin mit einem Veräußerungsgewinn von 120 Mio EUR, heißt es. Die Sparten LG Philips und die Medizintechnik sollten beide schwarze Zahlen schreiben, erwarten die Analysten. Philips werde auch einen positiven Ausblick auf die Folgequartale geben, lautet die übereinstimmende Meinung der Experten. Interessant wären zudem Angaben über den erwarteten Börsengang der LCD-Sparte LG Philips.
Dass Philips bei der Halbleitersparte einen Rückgang der Erlöse um etwa 5% gegenüber dem Vorquartal angekündigt hatte, schreckt die Beobachter nicht. Dies sei saisonal bedingt. Wichtiger sei, dass der Leiter der Chipsparte, Scott McGregor, die Gewinnschwelle als nachhaltig bezeichnet hatte.
Das Restprogramm der Titelaspiranten
FC Bayern SV....................... Werder Bremen.......... VfB Stuttgart
29. Borussia Dortmund (A)... Hannover 96 (H)....... Eintracht Frankfurt (H)
30. TSV 1860 München (H) ......VFL Bochum (A) .......Hannover 96 (A)
31. 1. FC Köln (A) ...................Hamburger SV (H) .....VfL Bochum (H)
32. SV Werder (H).................. FC Bayern (A).............. Hamburger SV (A)
33. VfB Stuttgart (A) ............Bayer Leverkusen (H)... FC Bayern (H)
34. SC Freiburg (H).......... FC Hansa Rostock (A)... Bayer Leverkusen (A)
FC Bayern SV....................... Werder Bremen.......... VfB Stuttgart
29. Borussia Dortmund (A)... Hannover 96 (H)....... Eintracht Frankfurt (H)
30. TSV 1860 München (H) ......VFL Bochum (A) .......Hannover 96 (A)
31. 1. FC Köln (A) ...................Hamburger SV (H) .....VfL Bochum (H)
32. SV Werder (H).................. FC Bayern (A).............. Hamburger SV (A)
33. VfB Stuttgart (A) ............Bayer Leverkusen (H)... FC Bayern (H)
34. SC Freiburg (H).......... FC Hansa Rostock (A)... Bayer Leverkusen (A)
AUSBLICK: Intel steigert Umsatz und Gewinn im 1. Quartal deutlich - Analysten
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chiphersteller Intel wird im ersten Quartal dank der wieder angesprungenen Konjunktur und dem Erfolg des "Centrino"-Prozessors wohl Umsatz und Gewinn kräftig gesteigert haben. Die 28 von dem Finanzdienstleister multex befragten Analysten rechnen im Schnitt mit einem Umsatz von 8,174 Milliarden Dollar (Vorjahr 6,751 Mrd Dollar) und einem Ergebnis je Aktie (EPS) von 27 Cent (Vorjahr 14 Cent). Der Konzern legt am heutigen Dienstag nach Börsenschluss seine Zahlen vor.
Intel (NASDAQ: INTC) selbst engte Anfang März seine Umsatzerwartung für das ersten Quartal auf einen Wert zwischen 8,0 und 8,2 Milliarden Dollar ein. Zuvor hatte das Unternehmen 7,9 bis 8,5 Milliarden Dollar prognostiziert.
Genau analysieren werden die Analysten auch die Verkaufszahlen des 2003 für den Laptop-Markt einführten "Centrino"-Prozessors. "Centrino war vergangenes Jahr der Haupt-Umsatztreiber bei Intel, einiges hängt davon ab, ob die positive Entwicklung sich hier fortsetzt", schreiben die Analysten von First Albany Capital.
AUSBLICK AUSSCHLAGGEBEND
Ausschlaggebend für die Kursentwicklung der Intel-Aktien nach Veröffentlichung der Quartalszahlen wird nach Ansicht der Experten von A.G. Edwards aber vor allem der Ausblick auf das zweite Quartal sein. "Intel hat mitgeteilt, dass ein typisches zweites Quartal einen Rückgang von 2 bis 4 Prozent des Umsatzes gegenüber dem ersten Quartal bedeuten würde. Wegen der starken Nachfrage im hochpreisigen Bereich erwarten wir aber, dass der Umsatz auf dem Level des ersten Quartals bleibt".
Die Zahlen von Intel werden auch von Aktionären der anderen Technologieunternehmen mit Spannung erwartet. Der Geschäftsverlauf des weltgrößten Chipherstellers wird von vielen Experten als Gradmesser für die Entwicklung der gesamten Branche gewertet.
Informationen erwarten sich die Analysten von Intel auch zu den Ermittlungen der japanischen Wettbewerbsbehörden gegen Intel. Das US-Unternehmen habe angeblich auf japanische Technologiekonzerne wie Sony , NEC und Fujitsu Druck ausgeübt, bestimmte Produkte der Konkurrenz nicht zu benutzen, berichten japanische Medien. Der Konzern hat zwar bestätigt, dass dabei die Zentrale der japanischen Intel-Tochter in Tokio sowie Firmenbüros an zwei weiteren Standorten durchsucht wurden, zu den Vorwürfen selbst wollte sich Intel aber bisher nicht äußern.
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chiphersteller Intel wird im ersten Quartal dank der wieder angesprungenen Konjunktur und dem Erfolg des "Centrino"-Prozessors wohl Umsatz und Gewinn kräftig gesteigert haben. Die 28 von dem Finanzdienstleister multex befragten Analysten rechnen im Schnitt mit einem Umsatz von 8,174 Milliarden Dollar (Vorjahr 6,751 Mrd Dollar) und einem Ergebnis je Aktie (EPS) von 27 Cent (Vorjahr 14 Cent). Der Konzern legt am heutigen Dienstag nach Börsenschluss seine Zahlen vor.
Intel (NASDAQ: INTC) selbst engte Anfang März seine Umsatzerwartung für das ersten Quartal auf einen Wert zwischen 8,0 und 8,2 Milliarden Dollar ein. Zuvor hatte das Unternehmen 7,9 bis 8,5 Milliarden Dollar prognostiziert.
Genau analysieren werden die Analysten auch die Verkaufszahlen des 2003 für den Laptop-Markt einführten "Centrino"-Prozessors. "Centrino war vergangenes Jahr der Haupt-Umsatztreiber bei Intel, einiges hängt davon ab, ob die positive Entwicklung sich hier fortsetzt", schreiben die Analysten von First Albany Capital.
AUSBLICK AUSSCHLAGGEBEND
Ausschlaggebend für die Kursentwicklung der Intel-Aktien nach Veröffentlichung der Quartalszahlen wird nach Ansicht der Experten von A.G. Edwards aber vor allem der Ausblick auf das zweite Quartal sein. "Intel hat mitgeteilt, dass ein typisches zweites Quartal einen Rückgang von 2 bis 4 Prozent des Umsatzes gegenüber dem ersten Quartal bedeuten würde. Wegen der starken Nachfrage im hochpreisigen Bereich erwarten wir aber, dass der Umsatz auf dem Level des ersten Quartals bleibt".
Die Zahlen von Intel werden auch von Aktionären der anderen Technologieunternehmen mit Spannung erwartet. Der Geschäftsverlauf des weltgrößten Chipherstellers wird von vielen Experten als Gradmesser für die Entwicklung der gesamten Branche gewertet.
Informationen erwarten sich die Analysten von Intel auch zu den Ermittlungen der japanischen Wettbewerbsbehörden gegen Intel. Das US-Unternehmen habe angeblich auf japanische Technologiekonzerne wie Sony , NEC und Fujitsu Druck ausgeübt, bestimmte Produkte der Konkurrenz nicht zu benutzen, berichten japanische Medien. Der Konzern hat zwar bestätigt, dass dabei die Zentrale der japanischen Intel-Tochter in Tokio sowie Firmenbüros an zwei weiteren Standorten durchsucht wurden, zu den Vorwürfen selbst wollte sich Intel aber bisher nicht äußern.
Epcos will mehr Arbeitsplätze in Niedriglohnländer verlagern
HAMBURG (dpa-AFX) - Der weltweit zweitgrößte Hersteller passiver Bauelemente für die Chipindustrie, EPCOS , treibt die Verlagerung von Arbeitsplätzen und kompletter Geschäftszweige in Niedriglohnländer voran. "Wir werden mehr und mehr Fälle haben, wo selbst die Geschäftsleitung nicht mehr aus Europa geleistet werden kann", sagte der Chef des Münchner Unternehmens, Gerhard Pegam, der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe). Seit Jahresbeginn werde deshalb eine Sparte für die Unterhaltungselektronik aus Singapur gesteuert.
Bereits jetzt arbeiten etwa 70 Prozent der rund 13.300 Mitarbeiter der früheren Siemens-Tochter in Ländern mit geringen Arbeitskosten. "Ich gehe davon aus, dass es in drei bis fünf Jahren mehr als 80 Prozent sein werden", sagte Pegam. Ein Umzug der Konzernleitung stehe dagegen derzeit nicht zur Debatte. "Es ist nicht so, dass ich mich mit dieser Frage noch nicht beschäftigt hätte", so Pegam. "Solange wir aber noch zwei Drittel unserer Geschäfte in Europa tätigen, haben wir das nicht im Sinn. Würden wir morgen eine größere Akquisition in Asien tätigen, kann das schnell anders aussehen."
PEGAM: REIN BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE GRÜNDE
Pegam führt rein betriebswirtschaftliche Gründe an: Sein einst im Dax notiertes Unternehmen, das Bauteile etwa zur Abschirmung oder zur Energieversorgung von Chips in Handys, Kühlschränken oder der Autoelektronik herstellt, hat unter der Krise der Halbleiter-Industrie gelitten. Anders als die Chipbauer, bei denen die Arbeitskosten nur ein Zehntel der Gesamtkosten ausmachen, beträgt der Anteil bei Epcos bis zu 40 Prozent - ein starker Wettbewerbsnachteil gegenüber der meist asiatischen Konkurrenz.
Als Konsequenz kehrte Epcos Hochlohnstandorten in rasantem Tempo den Rücken. "Heute erzielen wir 50 Prozent unserer Wertschöpfung in Niedriglohnländern. Vor fünf Jahren waren es erst zehn Prozent", sagte Pegam. In Deutschland, wo Epcos im Jahr 2000 noch 3.700 Mitarbeiter beschäftigte, sollen es in zwei bis drei Jahren weniger als 2.000 sein. Die Zahl der Jobs in China hat sich dagegen auf 3.200 verdoppelt. "Das ist eine Tendenz, die leider unaufhaltbar ist", sagte Pegam. "Das ist eine Frage unseres Überlebens." So lägen die Arbeitskosten in China nur bei vier bis fünf Prozent des deutschen Niveaus. Selbst die Rückkehr zur 40-Stunden-Woche oder Lohnverzicht könnte das nicht ausgleichen.
HAMBURG (dpa-AFX) - Der weltweit zweitgrößte Hersteller passiver Bauelemente für die Chipindustrie, EPCOS , treibt die Verlagerung von Arbeitsplätzen und kompletter Geschäftszweige in Niedriglohnländer voran. "Wir werden mehr und mehr Fälle haben, wo selbst die Geschäftsleitung nicht mehr aus Europa geleistet werden kann", sagte der Chef des Münchner Unternehmens, Gerhard Pegam, der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe). Seit Jahresbeginn werde deshalb eine Sparte für die Unterhaltungselektronik aus Singapur gesteuert.
Bereits jetzt arbeiten etwa 70 Prozent der rund 13.300 Mitarbeiter der früheren Siemens-Tochter in Ländern mit geringen Arbeitskosten. "Ich gehe davon aus, dass es in drei bis fünf Jahren mehr als 80 Prozent sein werden", sagte Pegam. Ein Umzug der Konzernleitung stehe dagegen derzeit nicht zur Debatte. "Es ist nicht so, dass ich mich mit dieser Frage noch nicht beschäftigt hätte", so Pegam. "Solange wir aber noch zwei Drittel unserer Geschäfte in Europa tätigen, haben wir das nicht im Sinn. Würden wir morgen eine größere Akquisition in Asien tätigen, kann das schnell anders aussehen."
PEGAM: REIN BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE GRÜNDE
Pegam führt rein betriebswirtschaftliche Gründe an: Sein einst im Dax notiertes Unternehmen, das Bauteile etwa zur Abschirmung oder zur Energieversorgung von Chips in Handys, Kühlschränken oder der Autoelektronik herstellt, hat unter der Krise der Halbleiter-Industrie gelitten. Anders als die Chipbauer, bei denen die Arbeitskosten nur ein Zehntel der Gesamtkosten ausmachen, beträgt der Anteil bei Epcos bis zu 40 Prozent - ein starker Wettbewerbsnachteil gegenüber der meist asiatischen Konkurrenz.
Als Konsequenz kehrte Epcos Hochlohnstandorten in rasantem Tempo den Rücken. "Heute erzielen wir 50 Prozent unserer Wertschöpfung in Niedriglohnländern. Vor fünf Jahren waren es erst zehn Prozent", sagte Pegam. In Deutschland, wo Epcos im Jahr 2000 noch 3.700 Mitarbeiter beschäftigte, sollen es in zwei bis drei Jahren weniger als 2.000 sein. Die Zahl der Jobs in China hat sich dagegen auf 3.200 verdoppelt. "Das ist eine Tendenz, die leider unaufhaltbar ist", sagte Pegam. "Das ist eine Frage unseres Überlebens." So lägen die Arbeitskosten in China nur bei vier bis fünf Prozent des deutschen Niveaus. Selbst die Rückkehr zur 40-Stunden-Woche oder Lohnverzicht könnte das nicht ausgleichen.
Analysen DAX- und MDAX-Werte von Donnerstag, 8. April
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22436299&navi=news&sektion…
STOXX-Analysen von Donnerstag, 8. April
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22436300&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22436299&navi=news&sektion…
STOXX-Analysen von Donnerstag, 8. April
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22436300&navi=news&sektion…
TAGESVORSCHAU/13. April 2004
07:00 NL/Royal Philips Electronics NV, Ergebnis Q1, Eindhoven
07:00 CH/Swiss International Air Lines, Verkehrszahlen März, Basel
08:00 DE/Außenhandel nach Ländern Januar
09:00 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Veröffentlichung DIW-Konjunkturbarometer Q1, Berlin
09:30 IT/Industrieproduktion Februar
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen März, Stockholm
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
14:30 US/Einzelhandelsumsatz März - PROG: +0,7% gg Vm ...zuvor: +0,7% gg Vm
14:30 US/Einzelhandelsumsatz ex Kfz - PROG: +0,6% gg Vm ...zuvor: 0,0% gg Vm
14:30 US/Johnson & Johnson, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,80), New Brunswick
15:00 CA/Bank of Canada, Zinsentscheid, Ottawa
16:00 US/Lagerbestände Februar - PROG: +0,3% gg Vm ...zuvor: +0,1% gg Vm
16:00 US/Merrill Lynch & Co Inc, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 1,05), New York
16:00 US/Dow Jones & Co Inc, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,20), New York
23:30 US/Intel Corp, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,27), Santa Clara
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Ausschreibung 2-jährige Bundesschatzanweisungen
- DE/ProSiebenSat.1 Media AG, Beginn Bezugsfrist für neue Aktien, Unterföhring
- GB/BAA plc, Verkehrszahlen März, London
07:00 NL/Royal Philips Electronics NV, Ergebnis Q1, Eindhoven
07:00 CH/Swiss International Air Lines, Verkehrszahlen März, Basel
08:00 DE/Außenhandel nach Ländern Januar
09:00 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Veröffentlichung DIW-Konjunkturbarometer Q1, Berlin
09:30 IT/Industrieproduktion Februar
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen März, Stockholm
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
14:30 US/Einzelhandelsumsatz März - PROG: +0,7% gg Vm ...zuvor: +0,7% gg Vm
14:30 US/Einzelhandelsumsatz ex Kfz - PROG: +0,6% gg Vm ...zuvor: 0,0% gg Vm
14:30 US/Johnson & Johnson, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,80), New Brunswick
15:00 CA/Bank of Canada, Zinsentscheid, Ottawa
16:00 US/Lagerbestände Februar - PROG: +0,3% gg Vm ...zuvor: +0,1% gg Vm
16:00 US/Merrill Lynch & Co Inc, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 1,05), New York
16:00 US/Dow Jones & Co Inc, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,20), New York
23:30 US/Intel Corp, Conference Call zum Ergebnis Q1 (PROG: 0,27), Santa Clara
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Ausschreibung 2-jährige Bundesschatzanweisungen
- DE/ProSiebenSat.1 Media AG, Beginn Bezugsfrist für neue Aktien, Unterföhring
- GB/BAA plc, Verkehrszahlen März, London
SWISS: Positive Entwicklung der Auslastung im 1. Quartal 2004
http://de.biz.yahoo.com/040413/38/3zat2.html
http://de.biz.yahoo.com/040413/38/3zat2.html
Wall Street beflügelt Asiens Aktien - Euro schwächer
Singapur, 13. Apr (Reuters) - Positive Vorgaben der Wall Street haben am Dienstag den Aktienmärkten in Fernost Auftrieb gegeben und den Tokioter Nikkei-Index auf den höchsten Stand seit 32 Monaten steigen lassen. Der Euro notierte bei 1,2070 Dollar nach rund 1,2080 Dollar am Vorabend in New York.
Die Investoren rechneten mit einem positiven Quartalsbericht des US-Chipherstellers Intel, was sich bereits positiv am Markt auswirke, sagten Händler. Die Lage im Irak sowie das Schicksal der drei dort entführten Japaner bleibe weiter im Blick der Anleger, werde aber wohl angesichts zahlreicher Freilassungen anderer entführter Ausländer im Irak nur begrenzte Auswirkungen haben. Am Nachmittag standen in den USA neue Daten zur Entwicklung der Einzelshandelsumsätze für März sowie der Lagerbestände für Februar an.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im späten Geschäft 0,66 Prozent fester bei 12.121 Punkten, nachdem er zuvor bis auf 12.149 Punkte gekletter war - der höchste Stand seit 32 Monaten. Der breiter gefasste Topix-Index legte um 0,83 Prozent zu auf 1216 Zähler. Auch in Hongkong und Singapur gewannen die Aktienbörsen, während Südkorea und Taiwan im Verlauf ihre Gewinne weitgehend abgaben.
Vor allem Technologie-Aktien verbuchten in Tokio vor den Intel (NASDAQ: INTC) -Geschäftszahlen Gewinne. "Die allgemeine Erwartung ist, dass Intel Zahlen am oberen Ende der Prognosen präsentieren wird", sagte William Dwyer, Analyst bei MTB Investment Advisers in Baltimore. "Dies ist eine wichtige Woche für Quartalszahlen von Unternehmen, und wenn wir einen guten Start bekommen, wird das hoffentlich bis zum Ende der Woche anhalten", sagte er. Der Branchenprimus will seine Geschäftszahlen nach US-Börsenschluss vorlegen.
Toshiba-Aktien legten um 2,3 Prozent zu. Auch Bankenaktien setzten ihre Kursanstiege fort. Die Aktien der Mizuho Finacial Group verteuerten sich um 4,5 Prozent, während der Kurs der Mitsubishi Tokyo Financial Group-Aktie um 2,8 Prozent stieg. Einen Kursgewinn über vier Prozent verzeichneten die Aktien der Mitsubishi Motors Corp (MMC). Aus Kreisen der Mitsubishi-Gruppe hatte es zuvor geheißen, DaimlerChrysler (Xetra: 710000) plane die Erhöhung seines Anteils an MMC auf über 50 Prozent von derzeit 37 Prozent.
Die Anleger an den US-Börsen hatten bereits am Ostermontag auf positive Unternehmenszahlen im Laufe der Woche gesetzt. Der Standardwerte-Index Dow-Jones schloss 0,71 Prozent im Plus bei 10.516 Punkten, der Nasdaq Composite stieg um 0,61 Prozent auf 2065 Punkte.
Am Devisenmarkt legte der Yen unterstützt von einem festeren Aktienmarkt zum Dollar zu. Der Dollar sank auf 105,10 Yen nach rund 105,50 Yen am Voraben im US-Handel.
Singapur, 13. Apr (Reuters) - Positive Vorgaben der Wall Street haben am Dienstag den Aktienmärkten in Fernost Auftrieb gegeben und den Tokioter Nikkei-Index auf den höchsten Stand seit 32 Monaten steigen lassen. Der Euro notierte bei 1,2070 Dollar nach rund 1,2080 Dollar am Vorabend in New York.
Die Investoren rechneten mit einem positiven Quartalsbericht des US-Chipherstellers Intel, was sich bereits positiv am Markt auswirke, sagten Händler. Die Lage im Irak sowie das Schicksal der drei dort entführten Japaner bleibe weiter im Blick der Anleger, werde aber wohl angesichts zahlreicher Freilassungen anderer entführter Ausländer im Irak nur begrenzte Auswirkungen haben. Am Nachmittag standen in den USA neue Daten zur Entwicklung der Einzelshandelsumsätze für März sowie der Lagerbestände für Februar an.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im späten Geschäft 0,66 Prozent fester bei 12.121 Punkten, nachdem er zuvor bis auf 12.149 Punkte gekletter war - der höchste Stand seit 32 Monaten. Der breiter gefasste Topix-Index legte um 0,83 Prozent zu auf 1216 Zähler. Auch in Hongkong und Singapur gewannen die Aktienbörsen, während Südkorea und Taiwan im Verlauf ihre Gewinne weitgehend abgaben.
Vor allem Technologie-Aktien verbuchten in Tokio vor den Intel (NASDAQ: INTC) -Geschäftszahlen Gewinne. "Die allgemeine Erwartung ist, dass Intel Zahlen am oberen Ende der Prognosen präsentieren wird", sagte William Dwyer, Analyst bei MTB Investment Advisers in Baltimore. "Dies ist eine wichtige Woche für Quartalszahlen von Unternehmen, und wenn wir einen guten Start bekommen, wird das hoffentlich bis zum Ende der Woche anhalten", sagte er. Der Branchenprimus will seine Geschäftszahlen nach US-Börsenschluss vorlegen.
Toshiba-Aktien legten um 2,3 Prozent zu. Auch Bankenaktien setzten ihre Kursanstiege fort. Die Aktien der Mizuho Finacial Group verteuerten sich um 4,5 Prozent, während der Kurs der Mitsubishi Tokyo Financial Group-Aktie um 2,8 Prozent stieg. Einen Kursgewinn über vier Prozent verzeichneten die Aktien der Mitsubishi Motors Corp (MMC). Aus Kreisen der Mitsubishi-Gruppe hatte es zuvor geheißen, DaimlerChrysler (Xetra: 710000) plane die Erhöhung seines Anteils an MMC auf über 50 Prozent von derzeit 37 Prozent.
Die Anleger an den US-Börsen hatten bereits am Ostermontag auf positive Unternehmenszahlen im Laufe der Woche gesetzt. Der Standardwerte-Index Dow-Jones schloss 0,71 Prozent im Plus bei 10.516 Punkten, der Nasdaq Composite stieg um 0,61 Prozent auf 2065 Punkte.
Am Devisenmarkt legte der Yen unterstützt von einem festeren Aktienmarkt zum Dollar zu. Der Dollar sank auf 105,10 Yen nach rund 105,50 Yen am Voraben im US-Handel.
DGAP-News: KONTAKTLOSE TECHNOLOGIE MIT OTI UND HYPERCOM
13.04.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SCHNELLE UND SICHERE KONTAKTLOSE TRANSAKTIONEN FÜR EINZELHANDEL UND KUNDEN MIT
TECHNOLOGIE VON OTI UND HYPERCOM
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040413_DGA…
13.04.2004
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Zeitung/Postbank will durch Zukäufe und Partnerschaften wachsen
Zeitung/Postbank will durch Zukäufe und Partnerschaften wachsen
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Postbank AG, Bonn, will im Spar-,
Giro- und Baufinanzierungsgeschäft durch Zukäufe und Produktpartnerschaften
weitere Marktanteile gewinnen. Vorstandsvorsitzender Wulf von Schimmelmann
sagte der "Süddeutschen Zeitung", wenn sich auf dem deutschen Markt
interessante Kaufgelegenheiten böten, werde die Postbank wachsam sein. Der
Börsengang werde zu einem weiteren Wachstumsschub führen. Akquisitionen
könnten dank einer soliden Eigenkapitalbasis ohne weiteres verkraftet
werden.
Die Postbank würde es nach Darstellung von Schimmelmanns begrüßen, wenn
der Gesetzgeber einheitliche rechtliche Grundlagen für alle Kreditinstitute
schaffte. Bis dahin stehe sein Institut auch Produktpartnerschaften mit
Sparkassen und Genossenschaftsbanken aufgeschlossen gegenüber, etwa bei
Konsumentenkrediten.
Dow Jones Newswires/11/13.4.2004/rio/jhe
Zeitung/Postbank will durch Zukäufe und Partnerschaften wachsen
Zeitung/Postbank will durch Zukäufe und Partnerschaften wachsen
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Postbank AG, Bonn, will im Spar-,
Giro- und Baufinanzierungsgeschäft durch Zukäufe und Produktpartnerschaften
weitere Marktanteile gewinnen. Vorstandsvorsitzender Wulf von Schimmelmann
sagte der "Süddeutschen Zeitung", wenn sich auf dem deutschen Markt
interessante Kaufgelegenheiten böten, werde die Postbank wachsam sein. Der
Börsengang werde zu einem weiteren Wachstumsschub führen. Akquisitionen
könnten dank einer soliden Eigenkapitalbasis ohne weiteres verkraftet
werden.
Die Postbank würde es nach Darstellung von Schimmelmanns begrüßen, wenn
der Gesetzgeber einheitliche rechtliche Grundlagen für alle Kreditinstitute
schaffte. Bis dahin stehe sein Institut auch Produktpartnerschaften mit
Sparkassen und Genossenschaftsbanken aufgeschlossen gegenüber, etwa bei
Konsumentenkrediten.
Dow Jones Newswires/11/13.4.2004/rio/jhe
MARKT/Aventis-Rückkaufprogramm sollte stützen
MARKT/Aventis-Rückkaufprogramm sollte stützen
Ein Händler wertet ein mögliches Aktienrückkaufprogramm von Aventis als
positiv für die Aktie. Laut "Die Welt" möchte Aventis anlässlich der
Hauptversammlung ein Aktienrückkaufprogramm von bis 8 Mrd EUR genehmigen
lassen. Gleichzeitig scheine Sanofi aber in ihren Bemühungen voranzukommen,
die Aventis-Mitarbeiter von einer Fusion zu überzeugen. Laut "FTD" ist es
Sanofi gelungen, französische Betriebsräte auf ihre Seite zu ziehen.
+++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/13.4.2004/mpt/rz
MARKT/Aventis-Rückkaufprogramm sollte stützen
Ein Händler wertet ein mögliches Aktienrückkaufprogramm von Aventis als
positiv für die Aktie. Laut "Die Welt" möchte Aventis anlässlich der
Hauptversammlung ein Aktienrückkaufprogramm von bis 8 Mrd EUR genehmigen
lassen. Gleichzeitig scheine Sanofi aber in ihren Bemühungen voranzukommen,
die Aventis-Mitarbeiter von einer Fusion zu überzeugen. Laut "FTD" ist es
Sanofi gelungen, französische Betriebsräte auf ihre Seite zu ziehen.
+++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/13.4.2004/mpt/rz
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