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    Dax-Charts in der Übersicht - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 01.04.04 17:13:47 von
    neuester Beitrag 18.01.06 11:36:10 von
    Beiträge: 548
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      Avatar
      schrieb am 27.10.04 14:11:47
      Beitrag Nr. 501 ()
      :laugh:

      Es gibt sogar einen sehr guten Indikator dafür, dass du recht haben könntest: Den Idioten-Fonds-Indikator.

      Ein alter Freund hat mir mal gesagt: "Immer, wenn Anlageformen, die für Grossanleger konzipiert sind, einem breiten Publikum zugängig gemacht werden, ist das ein Signal: Da ist nichts mehr zu verdienen, jetzt müssen sie die Idioten melken."

      Was war der letzte Fonds-Hype? Garantiefonds und Hedge-Produkte.

      Was brauchen die für ihre Performance? Einen Trend und hohe Vola.

      Was fehlt in diesem Jahr?

      :D



      Übrigens: dieser Artikel weckt nostalgische Gefühle in mir. Nein, der ist nicht 5 Jahre alt, sondern aktuell.

      http://www.gold-eagle.com/gold_digest_04/droke102604.html
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 11:31:31
      Beitrag Nr. 502 ()
      Schöner Artikel. New-Economy: Dass die Goldbugs endlich die wahre Goldgrube gefunden haben, ist überraschend. Eigentlich dachte ich bisher, sie wären für eine Gold-New Economy. Aber vielleicht ist der Weg von hier nach da nicht so weit.

      U-SKS: @qwasy, selbst ein Nicht-Charttechniker weiss: An dem Bild ist etwas falsch. Aber was?

      Dennoch. Die Nach-Wahlrally könnte kommen. Kurz und heftig.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:59:52
      Beitrag Nr. 503 ()
      Ich habe verzweifelt nach der angesprochenen USKS gesucht. Gefunden habe ich sie nicht. Insofern stellt sich mir die Frage nicht, was daran falsch ist. Selbst wenn da eine versteckt ist, ist Drokes Hauptfehler: Eine Formation sagt niemals den Bruch der Nackenlinie voraus ("forecasts"), sondern entsteht erst durch ihn.

      Im Traderthread habe ich gerade aufgeschnappt, dass Barron`s eine Umfrage bei ca. 90 Portfoliomanagern gemacht hat. Etwa 80 davon sind auf eine Nach-Wahl-Rallye positioniert. Oder sagen das zumindest.

      Der aktuelle "Boden" ist erheblich anders als die bisherigen in der Seitwärtsbewegung. Liegt`s nur an der Vor-Wahl-Nervosität oder bahnt sich da doch ein Trend an?

      Zwei weitere Fundstücke von heute morgen:

      Der Optimismus für den DAX hat zuletzt wieder deutlich zugenommen, so das
      Ergebnis der neuen Umfrage von cognitrend .... Der Anteil der " Bullen" stieg
      verglichen mit der Umfrage zur Mitte vergangener Woche nun um 8
      Prozentpunkte auf 60%. Der Anteil der " Bären" sank in gleichem Maß auf 21%,
      neutral eingestellt sind nun unverändert 21% der Anleger. In den Köpfen der
      Anleger sei die Trading-Range fest verwurzelt,
      ein DAX-Index von 3.850
      Punkten sei für viele Anleger deshalb attraktiv, so cognitrend-Chef Joachim
      Goldberg. ......


      Endlich der perfekte Korridor-Schein für lange Seitwärtsphasen
      Jedes Börsenjahr fördert einen eigenen Investment-Favoriten zu Tage. In diesem Jahr ist das der Korridor-Optionsschein, der die optimale Antwort auf das zermürbende Geschehen an den Aktienmärkten liefert.......


      Meine bisherige Erfahrung ist die, dass Seitwärtsbewegungen immer dann zuende gehen, wenn sie für jeden deutlich erkennbar werden. Es scheint soweit zu sein. Die Masse ist jetzt auf "antizyklisch" programmiert. Könnte reichen für einen Ausbruch. Wenn nicht jetzt nach unten, dann eben danach in die Gegenrichtung.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 10:04:07
      Beitrag Nr. 504 ()
      > Seitwärtsbewegungen immer dann zuende gehen, wenn sie für jeden deutlich erkennbar werden. sein

      "für jeden erkennbar" geht net. Was erkennbar ist, ist nicht immer erkannt. Vorschlag: "Erkennbar" gegen "allgemein akzeptiert" tauschen. Ich sehe 0,0 Akzeptanz. Bis jetzt läuft das offiziell als Konsolidierung oder Bullflag. Vielleicht wird man sich die Seitwärtsbewegung bald zurückwünschen. Dann ist die Akzeptanz ganz schnell da. :D


      Übrigens zeichnet sich zumindest eine kleine Sensation ab. Der Laie staunt. Ich weiss nicht, ob die Internet-Wettbüros lügen wie die Drucker oder ob die Dateien defekt sind... Es wird mehr oder weniger das angezeigt: Je näher die Wahl, desto entschlossen unentschiedener ist der Wähler. Und zwar immer schneller.

      Also von mir aus können die auch kurz nach der Wahl absacken. Alles andere wäre ohnehin nur Umweg zum Ziel. Ausserdem, käme Bush wieder ans Ruder, würde man irgendwann doch feststellen müssen, dass er als fähiger Krisenerzeuger eher für Ölhaussen steht als für solche an den Aktienmärkten. Das wäre auch nicht sehr lange ein Käufermarkt.
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 11:14:46
      Beitrag Nr. 505 ()
      Moin,

      ich finde es verdammt nett von Osama bin Laden, dass er so kurz vor der US-Wahl in aller Deutlichkeit erklärt, er habe die Anschläge vom 11. September befohlen.

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      Avatar
      schrieb am 30.10.04 12:05:52
      Beitrag Nr. 506 ()
      Tja, Pech nur für die WTC-Verschwörer und die "Bröckers"-Fraktion,
      aber wahrscheinlich hat das Video ja der CIA produziert um Bush zu stützen ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 18:15:18
      Beitrag Nr. 507 ()
      @corsaire

      Da sprangen die Bush-Futures in die Höhe :D


      @konradi

      :( bäh. mega-out.
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 21:03:43
      Beitrag Nr. 508 ()
      Tja, damit ist zumindest die Bullen-Legende erledigt, Dabbelyu würde kurz vor der Wahl den längst gefangenen Osama aus dem Hut zaubern. Hielt ich immer für Unsinn.

      Auch die Bären-Legende, Al Kaida würde einen Anschlag vor der Wahl begehen, ist jetzt hinfällig. Hatte ich auch nie erwartet.

      Hat das Video Einfluss auf die Wahl selbst? Ich biete zwei Varianten an:

      a)Kerry wird begünstigt, weil er immer darauf herumgeritten ist, dass Bush alle Energien im Irak verplempert und Bin Laden völlig aus dem Auge verloren hat. Jetzt sitzt der Kerl mit frisch geföhntem Vollbart im Fernsehstudio und hält eine putzmuntere Büttenrede. Fehlentscheidung, falsche Prioritätensetzung, klares Versagen des amtierenden Präsidenten.

      b)Bush wird begünstigt, weil die Terrorangst jetzt wieder um sich greift und man ihm eher zutraut, mit harter Hand den "Krieg gegen den Terror" zu führen. Möglicherweise wertet die US-Öffentlichkeit auch das Timing und den wenig kämpferischen Tonfall des Videos mehrheitlich als versuchte Wahlkampfhilfe für Kerry.

      Eindeutig ist da gar nichts. Was macht der Kapitalmarkt daraus? Macht er überhaupt etwas daraus?

      Ich bin echt gespannt auf Montag. Vielleicht halten sich "nix wie raus" und "jetzt erst recht" einen weiteren Tag die Waage.....obwohl ich sehr stark das Gefühl habe, das könnte zu einer Trendentscheidung beitragen.

      Aber: bei allem Abscheu vor Zielen, Methoden und Weltanschauung dieses Verbrechers (diesmal meine ich Bin Laden, nicht Bush): man muss ihm für seine Taktik und die Effizienz des Mitteleinsatzes durchaus Respekt zollen. Kleinster Aufwand, intelligend getimt, hoher politischer Impact. Da hat er seinem Gegenspieler einiges voraus. Dessen Bilanz sieht beschissen aus: monströser Mitteleinsatz, mehr zerstört, mehr Blut vergossen (auch und erst recht in den eigenen Reihen) und politisch ausschliesslich der Gegenseite in die Hände gearbeitet.

      Traurig.
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 21:07:45
      Beitrag Nr. 509 ()
      PS: Mein Bauch sagt: Kerry wird gewinnen. Eventuell deutlich. Aber was weiss der schon? :D
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 21:45:28
      Beitrag Nr. 510 ()
      @qwasy

      In der Realität stehen Curry und Bushyboy in den Umfragen gleich auf. In D denken trotzdem (offenbar = wünschen sich) etwa 3/4 Curry-Ketchup würde gewinnen.

      Wie schon öfter erwähnt, ist aber die Aussenpolitik von Staaten ohnehin weitgehend determiniert und würde sich daher bei einer Präsidentschaft von Kerry lediglich im Tonfall, aber nicht in der Sache ändern.

      PS: Eine Büttenrede :eek: fand ich das nicht gerade. Da offenbar weitgehend unklar ist, welche Wirkung die "Botschaft" hat, fand ich weder Inhalt noch Timing "genialisch".
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 22:23:38
      Beitrag Nr. 511 ()
      es wird ja immer behauptet, dass wenn bush wiedergewählt wird, die börse das mit steigenden kurse interpretieren wird - soll das heissen, dass es bei kerry runtergehen sollte?! warum solls nicht generell nach den wahlen rauf gehen, egeal wer sie gewinnt (sollte halt nicht wieder wochen dauern bis ein sieger feststeht) :confused: warum eigendlich nicht!
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 22:43:26
      Beitrag Nr. 512 ()
      Das war genau der Tenor der Aussagen gestern Abend auf MSNBC, egal wer gewinnt, haptsache deutlich,( >2% ), und nicht wieder dieses Hickhack einer Armada von Rechtsanwälten.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 13:20:03
      Beitrag Nr. 513 ()
      @corsaire

      Nach dem was ich weiss, sind sogar europaweit etwa 80% auf Kerrys Seite. Scheint sich nicht bis USA rumgesprochen zu haben, sonst wäre er mittlerweile hoffnungslos abgeschlagen.

      Ansonsten seh` ich das ähnlich: Viel wird sich nicht ändern. Die "Skull and Bones" Clique bestimmt, was in den Staaten passiert, die Staatsraison bleibt nach wie vor: Expansion, Ausbeutung der zur Verfügung stehenden Ressourcen, Schutz der vermögenden Minderheit vor den Ansprüchen der besitzlosen Mehrheit.

      Im Kongress haben die Republikaner nach wie vor eine deutliche Mehrheit. Konservativ-Chauvinistische Religions-Spinner, Rassisten und Proleten haben die Lufthoheit im Talk-Radio und im Fernsehen. Motto: Wer lauter brüllt, ist der Stärkere und hat recht. Diskussionen gibt es nicht. Das ist was für "liberale Waschweiber". Die USA werden das Land mit den meisten Morden, den meisten Waffen, und den meisten Gefängnisinsassen pro Einwohner bleiben. Es werden nach wie vor Todesurteile - auch gegen Kinder und geistig Behinderte - vollstreckt werden.

      Habe ich Vorurteile und ein einseitiges Amerikabild? Ja. Wie konnte es dazu kommen, dass die USA in ihrer Aussendarstellung so versagen?

      Kerry ist für Europa sogar der unangenehmere Präsident, weil man diplomatisch-verbindlich vorgetragene "Bitten" deutlich schwieriger abschlagen kann, erst recht, wenn der Bittsteller auf anderen Feldern Entgegenkommen signalisiert.

      Dass ein juristisches Nachspiel ausbleibt, kann ich mir nur vorstellen, wenn einer der Kandidaten sehr deutlich in der Mehrzahl der grossen (!) Staaten siegt. Hier geht`s keinesfalls um Prozente, sondern um Wahlmännerstimmen. Florida, Ohio und Pennsilvania haben derzeit keinen "Bias", machen aber zusammen 68 der 270 notwendigen Stimmen aus. Auch in anderen Staaten, die momentan fest in der Hand einer Partei sind, könnten "technische" Fehler passieren, die die Wahl fragwürdig machen. Insbesondere den Rednecks trau ich da einiges zu. Und die Demokraten haben keineswegs mehr Skrupel als die Republikaner.

      Bin Ladens Rede hat das imo das bewirkt, was er optimal machen konnte: den Gegner schockiert, weltweit Verwirrung gestiftet, ein Lebenszeichen gesendet, Aufsehen erregt, ein Signal gelassener Überlegenheit vor allem an die eigenen Anhänger(!). Die eigentliche Aussage ist: "Es geht mir blendend. Ich verfolge das Geschehen in aller Ruhe und habe die Fäden in der Hand". Ein Schock für diejenigen, die glauben, er habe sich wie Saddam in irgendeiner Höhle verkrochen.

      Es konnte Bin Laden in keinem Fall darum gehen, einem Kandidaten einen Vorteil zu verschaffen, weil ihm der Name des Präsidenten scheissegal ist. Er bekämpft die "Idee Amerika" und die ist von Personen unabhängig.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 14:00:16
      Beitrag Nr. 514 ()
      ...und in dieser Angelegenheit oute ich mich gerne:
      Ja, ich wünsche mir, dass Kerry gewinnt.

      Aus einem einzigen Grund:
      Ich will, das Bush verliert.

      Weil ich der Ansicht bin, dass der amtierende Präsident der USA eine verlogene, amoralische Drecksau ist.

      Wenn ich den Kerl sehe, denke ich immer das gleiche wie bei Jennifer Lopez:

      "Was für ein Arsch!"



      Ich kann diesen Widerling nicht mehr ertragen.
      So einfach ist das.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 14:17:45
      Beitrag Nr. 515 ()
      @qwasi

      Aus rein abstrakter Wahlprämien-Sicht hätte eine Verhaftung ggf. auch einen Bumerang erzeugen können. Risiko: "Herzlichen Dank, kannst jetzt in Pension gehen, bist als Dauergast zu stressig. Wir wollen nur noch gute Nachrichten hören. Raus aus dem Irak macht Kerry schneller". Abschreckendes Beispiel nach: Churchill nach dem 2. Weltkrieg.
      Wahl ist übrigens am 3.

      >Ich will, das Bush verliert.
      Vergiss es. Der Zug ist wohl abgefahren.



      @ottakringer

      Aus Sicht der Finanzmärkte hat Bush momentan die angenehmere Botschaft parat: Steuern, Vermögen, Freihandel, Währungskooperation mit Asien. Alles, was Rendite bringt. Börse ist keine Ethikshow.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 14:45:08
      Beitrag Nr. 516 ()
      @landingzone

      Vergiss es. Der Zug ist wohl abgefahren.

      Mag sein. Ich habe keine begründbare oder intellektuell nachvollziehbare Prognose für die Wahl. Ich lass mich überraschen. Intellektuell / politisch sind mir Wahl und Ergebnis auch herzlich egal. Ich bekenne mich nur zu meinen niederen Gefühlen.

      Immerhin: Noch mal 4 Jahre ein Feindbild, dass man aus ganzem Herzen hassen kann, ist doch auch ein schönes Ergebnis.
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 16:40:31
      Beitrag Nr. 517 ()
      Jeklaut :cry: bei konradi im Imoen-Thread (thx)

      Avatar
      schrieb am 01.11.04 17:18:38
      Beitrag Nr. 518 ()
      Es gibt eine Besonderheit bei dieser Wahl:
      In Colorado wird gleichzeitig über eine Verfassungsänderung abgestimmt, nach der die Wahlmännerstimmen des Staates proportional nach der Stimmverteilung für die Kandidaten aufgeteilt werden.

      Als wenn`s nicht kompliziert genug wäre :rolleyes:

      Mal wieder zur Technik. Eigentlich müssig derzeit, sich die Charts anzusehen.
      Aber McHugh hat zwei alternative Deutungen des SPX, die sagen eigentlich alles, deswegen stelle ich die mal rein. Und da ist sie ja, die USKS......



      Avatar
      schrieb am 03.11.04 17:34:27
      Beitrag Nr. 519 ()
      03.11.2004 um 17:19 Uhr
      Kerry räumt Niederlage bei Präsidentenwahlen ein

      Washington (dpa) - Der demokratische Präsidentschaftsbewerber John Kerry hat seine Niederlage bei den Wahlen eingeräumt. Er habe Präsident George W. Bush im Weißen Haus angerufen, berichten die amerikanischen Fernsehsender. Er will um 19.00 Uhr deutscher Zeit vor die Presse treten. Präsident Bush will sich erst anschließend äußern.
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 15:56:33
      Beitrag Nr. 520 ()
      05.11.2004, 16:19
      Schröder: Euro-Dollar-Kurs im Moment nicht dramatisch :D:eek:;)

      BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Bundeskanzler Gerhard Schröder sieht in
      der aktuellen Entwicklung des Dollarkurses zum Euro keinen Grund zur
      Besorgnis. "Im Moment ist das nicht dramatisch", antwortete Schröder am
      Freitag auf Fragen nach der Kursentwicklung. Schröder verwies beim
      Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs darauf, dass die deutsche
      Exportwirtschaft in einer "brillianten" Verfassung sei, dies zu meistern.
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 16:08:40
      Beitrag Nr. 521 ()
      Gold schließt auf 16-Jahres-Hoch

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo ) Gold Future legte am Freitag weiter zu. Dezember Gold erhöhte sich um $3,5 auf $434,30 je Unze. Dies stellt den höchsten Stand seit fast 16 Jahren dar. Im Sitzungsverlauf wurde ein Intraday-Jahreshoch von $435 erreicht.




      :D
      Avatar
      schrieb am 07.11.04 16:27:58
      Beitrag Nr. 522 ()
      U.S. NATIONAL DEBT CLOCK
      Avatar
      schrieb am 07.11.04 17:17:10
      Beitrag Nr. 523 ()


      Avatar
      schrieb am 07.11.04 17:49:01
      Beitrag Nr. 524 ()
      US: Public Dept

      Date_________ Debt Held by_______Intragovernmental
      ______________the Public_________Holdings__________________Total

      11/4/2004 $4,330,094,230,746.89 $3,099,838,774,071.40 $7,429,933,004,818.29
      10/29/2004 $4,318,485,169,426.38 $3,111,192,279,118.66 $7,429,677,448,545.04
      09/30/2004 $4,307,344,596,908.92 $3,071,708,099,421.40 $7,379,052,696,330.32


      Date Amount (Total)

      09/30/2000 $5,674,178,209,886.86
      09/29/1995 $4,973,982,900,709.39
      09/28/1990 $3,233,313,451,777.25
      12/31/1985 $1,945,941,616,459.88
      12/31/1980 $930,210,000,000.00
      12/31/1970 $389,158,403,690.26
      12/30/1960 $290,216,815,241.68
      06/30/1950 $257,357,352,351.04

      Last Updated November 05, 2004

      Q: Bureau of Public Dept
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 08:52:41
      Beitrag Nr. 525 ()
      17.11.2004, 07:47
      Snow: Treasury hat seine Verschuldungsmöglichkeiten ausgeschöpft

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--US-Finanzminister John Snow hat erneut an US-Repräsentantenhaus und Senat apelliert, schnellstmöglich eine Erhöhung des Verschuldungslimits der Regierung auf den Weg zu bringen. Das Finanzministerium habe nun alle bewährten und gesetzlich erlaubten Möglichkeiten ausgeschöpft, eine Überschreitung des bisherigen Limits zu vermeiden, erklärte Snow am Dienstag (Ortstzeit) in einem Brief an beide Häuser des Kongresses. Zuvor hatte das Ministerium mitgeteilt, dass es vorübergehend einen zweiten Pensionsfonds der Regierung zur Finanzierung seiner Geschäfte nutzen werde.
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 16:54:33
      Beitrag Nr. 526 ()
      Freitag 19. November 2004, 16:15 Uhr
      Greenspan sieht in hohem US-Leistungsbilanzdefizit Gefahr für Dollar :cool:

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das riesige US-Leistungsbilanzdefizit könnte nach Einschätzung des US-Notenbankchefs Alan Greenspan zu einem geringeren Interesse an Dollar-Anlagen führen. Derzeit gebe es aber kaum Anzeichen dafür, dass es Probleme bei der Finanzierung des Defizits gebe, sagte Greenspan am Freitag bei einem Europäischen Bankenkongress in Frankfurt.

      Es bestehe weltweit immer noch die Bereitschaft, US-Wertpapiere zu kaufen. Es wäre jedoch falsch anzunehmen, dass dies so bleiben müsste. Ein hohes Leistungsbilanzdefizit müsse nicht zwangläufig in eine Krise führen. Den Vereinigten Staaten sollte es gelingen, eine zukunftsfähigere Leistungsbilanz zu erreichen, ohne dabei in die Krise zu geraten.

      Neben dem hohen US-Haushaltsdefizit ist das Minus in der Leistungsbilanz, in der alle Transaktionen einer Volkswirtschaft mit dem Ausland erfasst werden, Hauptgrund für die anhaltende Dollarschwäche. Die Skepsis gegenüber der US-Währung hatte den Euro in der vergangenen Woche erstmals über die Marke von 1,30 Dollar getrieben. Am Freitag stieg er nach der Rede Greenspans in die Nähe des am Donnerstag erreichten Rekordhochs von 1,3074 Dollar, fiel aber bis 16 Uhr wieder etwas zurück und kostete 1,3055 Dollar. Im Vergleich zum japanischen Yen rutschte der Dollar auf ein neues Jahrestief.

      TRICHET BEKRÄFTIGT AUSSAGEN ZU WECHSELKURSEN

      Den jüngsten Euro-Anstieg und die Dollar-Schwäche wollte Greenspan ebenso wie sein Kollege von der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, nicht direkt kommentieren. Trichet sagte lediglich, dass er seinen jüngsten Aussagen nichts hinzuzufügen hat und diese nach wie vor gültig seien. Er hatte Anfang vergangener Woche die Wechselkursveränderungen als "brutal" bezeichnet. Greenspan sagte, dass Interventionen am Devisenmarkt nur mäßig sichtbare Folgen haben. Nach seiner Einschätzung müsste auch nicht die Zusammenarbeit der europäischen und japanischen Notenbank mit seinem Haus verstärkt werden. Dies geschehe bereits im ausreichendem Maße.

      Der US-Notenbankchef sprach sich für einen Abbau des US-Haushaltsdefizits aus. Dies bringe mehr Stabilität in den internationalen Handel. Die Vereinigten Staaten hätten in der Vergangenheit eine enorme Widerstandsfähigkeit bewiesen. Greenspan forderte Europa und die USA zu weiteren Anstrengungen auf, um ihre Volkswirtschaften effektiver gegenüber mögliche Schocks zu machen. Dazu müssten vor allem die Strukturreformen an den Produkt- und Arbeitsmärkten vorangetrieben werden. Außerdem müssten die Unterschiede an den einzelnen Finanzmärkten weiter verringert werden.

      :D
      Avatar
      schrieb am 21.11.04 13:55:53
      Beitrag Nr. 527 ()
      Machen wir uns nichts vor:

      Der schwache Dollar ist die Rettungsleine für die USA. Nur mit einer sehr hässlich inflationierten Währung können sie ihren Verpflichtungen halbwegs - nominell - nachkommen. Insofern ist die aktuelle Aktien-Rallye eine nachvollziehbare Reaktion auf den schwachen Dollar: "Unsere Währung, euer Problem".

      Voraussetzung für das Gelingen dieser Rettungsaktion ist, dass der Rest der Welt dieses Ziel teilt und in freudig erregter Dankbarkeit täglich und tatkräftig unterstützt. Der Tenor muss sein: "Ja, auch uns ist es wichtig, die Wirtschaftskraft der USA zu erhalten - wir haben Vorteile davon.". Solange die USA diese Gewissheit mit kluger Politik stabilisieren, können sie sich darauf verlassen. Versuchen sie`s mit Zwang, werden sie Widerstand ernten. Das ist im Kapitalmarkt nicht anders, als in der Erziehung, der Hundedressur oder der Politik.

      Ähnliche Erfahrungen hat man ja schon im Nahen Osten gemacht. Wo die Iraker die US-Armee täglich mit Blumen beschenken ob der Segnungen der Demokratie und Freiheit, die stetig über sie ausgeschüttet werden......

      Nicht aus den Augen verlieren!:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 15:24:39
      Beitrag Nr. 528 ()
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 18:35:03
      Beitrag Nr. 529 ()
      @ quasy

      was - wirtschaftlich betrachtet - gern unter den Tisch gekehrt wird ist die Rolle der USA als Weltpolizei. Sollten sich die Europäer weigern das Nahostabenteuer mitzufinanzieren (Deutsche Soldaten nach Bagdad - Niemals!) wird Herr Snow sich locker zurücklehnen und sagen: okay Jungs, Ihr wollt den Dollar auf 1,50 - das könnt Ihr haben ...

      Die BOJ soll Gerüchten nach ja heute schon wieder Dollar gekauft haben ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 16:50:35
      Beitrag Nr. 530 ()


      Euro-Highs

      DEM-Vorläufer: 08.05.95 1,3565 DM entspr. 1,4418 EUR

      Ecu-Vorläufer: 08.09.92 1,4557 EUR
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 14:45:33
      Beitrag Nr. 531 ()




      CBOE P/C-R Equity




      Investors Intelligence

      Date %Bull %Bear
      12/8 60.8 21.7
      12/1 57.3 22.9
      11/24 57.1 23.5
      11/17 58.2 22.4
      11/10 58.1 22.6
      11/3 57.0 23.7
      10/27 56.4 25.5
      10/20 58.9 22.1
      10/13 54.1 23.5
      10/6 52.6 24.2

      Avatar
      schrieb am 12.12.04 18:56:40
      Beitrag Nr. 532 ()
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 13:00:42
      Beitrag Nr. 533 ()
      Ich wünsche allen Forumsteilnehmern ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr!! :):):)
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 16:55:49
      Beitrag Nr. 534 ()
      traders-mag-Interview mit Nazila Jafari
      http://www.traders-mag.com/content/probelesen/jafari_d.pdf

      @qwasy
      dito
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 14:06:54
      Beitrag Nr. 535 ()
      Freedom of Information Act
      (FoIA; Gesetz zur Freigabe von Informationen)

      Seit 1966 verpflichtet der FOIA in den USA alle Exekutiveinrichtungen des Bundes,
      auf schriftlichen Antrag hin jedem Bürger die entsprechenden Unterlagen zugänglich
      zu machen. Auch in den Bundesstaaten gibt es vergleichbare Bestimmungen.
      Seit der Reform des FOIA von 1996 sind die Behörden verpflichtet, häufig angeforderte
      Unterlagen auch selbst ins Netz zu stellen, was in so genannten FOIA Electronic
      Reading Rooms geschieht.

      Links:
      http://www.usdoj.gov/04foia/
      http://www.usdoj.gov/oip/oip.html
      http://www.diss.fu-berlin.de/2002/17/

      Auch in Großbritannien (seit 1.1.2005) und Frankreich (seit 1978) u.a. gibt es derartige
      Gesetze, nicht aber als Bundesgesetz in Deutschland. Der Koalitionsvertrag versprach
      1998 zwar die Informationsfreiheit, doch der Referentenentwurf wurde 2002 gestoppt.

      Q:
      http://www.cfoi.org.uk/
      http://www.nao.org.uk/publications/foiguidance.pdf
      http://www.cada.fr/uk/frame.htm
      http://home.online.no/~wkeim/IFG.htm#deutsch
      http://www.informationsfreiheit.de/info_deutschland/index.ht…



      (Stand: 03/04)

      Übersichten und weitere Informationen finden sich hier:
      http://home.online.no/~wkeim/IFG.htm
      http://www.informationsfreiheit.de/info_international/main.h…
      http://www.informationsfreiheit.de/info_eu/index.htm
      http://pi.gn.apc.org/issues/foia/_index.html
      http://www.hfv-speyer.de/hill/Akteneinsicht.htm
      http://europa.eu.int/comm/secretariat_general/sgc/acc_doc/do…
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:00:26
      Beitrag Nr. 536 ()
      17.01.2005 um 08:12 Uhr
      US-Starreporter: US-Kommandos spähen Ziele in Iran aus

      Washington (dpa) - Geheime US-Kommandos haben in den vergangenen Monaten einem Bericht des US-Starreporters Seymour Hersh zufolge mögliche Angriffsziele in Iran ausgespäht. Dies berichtete die angesehene Zeitschrift «New Yorker».

      Präsident George W. Bush habe die völlige Kontrolle über die US-Geheimdienste und das Pentagon übernommen und verfolge mit ihrer Hilfe ein «aggressives und ehrgeiziges Programm gegen Iran und gegen Ziele im Krieg gegen den Terrorismus», so Hersh.

      Die US-Spezialeinheiten haben nach dem Bericht von Hersh versucht, rund drei Dutzend chemische und nukleare Anlagen sowie Raketenabschussbasen in Iran auszuforschen. Der Starreporter berief sich dabei auf einen dem Pentagon nahe stehenden Berater. Seit Sommer 2004 stießen US-Teams über die pakistanische Grenze nach Iran vor. Ziel des Pentagons sei es, Ziele für ein mögliches Bombardement zu identifizieren «und so viel militärische Infrastruktur wie möglich zu zerstören.»

      Das Weiße Haus dementierte dem US-Sender CNN zufolge den Bericht. «Natürlich sehen wir Iran mit Sorge», sagte Präsidentenberater Dan Bartlett bei CNN am Sonntag. Der Bericht von Hersh sei jedoch «voller Ungenauigkeiten». Die USA setzten auch gegenüber Teheran auf diplomatische Mittel. Militärische Mittel könne man nicht ausschließen. «Noch nie in der Geschichte hat ein US-Präsident militärische Mittel ausgeschlossen», so Bartlett.

      Die USA arbeiteten nach Absprache mit Pakistans Präsident Pervez Musharraf eng mit pakistanischen Wissenschaftlern zusammen, die zuvor mit den Iranern kooperiert hätten. Für diese pakistanische Unterstützung habe Washington Musharraf zugesichert, dass seine Regierung nicht gestürzt werde. Zudem verzichteten die USA auf die Auslieferung des pakistanischen Atomwissenschaftlers A.Q. Khan, der Iran, Libyen und Nordkorea mit Material zur Nukleartechnologie versorgt haben soll.

      Hersh zitierte auch einen anderen «hochrangigen Geheimdienst- Informanten», der gesagt habe, dass der Irak nur eine Etappe im Krieg gegen den Terrorismus sei. «Die Bush-Regierung sieht dies als eine große Kriegszone an. Als nächstes werden wir einen Irankrieg haben.» Bush habe ausdrücklich dem geheimen Einsatz von US-Kommandos in zehn Ländern zugestimmt. Die Operationen würden vor allem vom Pentagon ausgeführt, der Geheimdienst CIA verliere an Bedeutung. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und sein Vize Paul Wolfowitz glaubten, dass es in Iran - wie früher in den kommunistischen Diktaturen im Ostblock – darum gehe, «die Aura der Unbesiegbarkeit der Mullahs» zu erschüttern. Dann werde das Regime in Teheran zusammenbrechen.
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 19:43:14
      Beitrag Nr. 537 ()
      Ein genauerer Blick auf die US-Berichtssaison und die Reaktionen der Anlager
      anhand einiger der zuletzt gemeldeten Zahlen ;)


      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Aufgemerkt, Freunde des GAP-Closing und der technischen Gegenreaktion :kiss:
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~






      VORWOCHE (2.KW)

      Intel

      Intel übertrifft im vierten Quartal die Markterwartungen
      Mittwoch 12. Januar 2005, 09:06 Uhr

      SANTA CLARA (Dow Jones-VWD)--Am Dienstagabend erreichte die US-Berichtssaison ihren ersten Höhepunkt: Der weltgrößte Chiphersteller Intel berichtete nachbörslich über die Geschäftsentwicklung im vierten Quartal und im Gesamtjahr 2004 und sorgte für eine positive Überraschung. Sowohl Umsatz und Ergebnis lagen im Schlussquartal über den Markterwartungen. Anfang Dezember hatte Intel die eigene Prognose für den Umsatz bereits angehoben, und diese nun übertroffen. Die Intel-Zahlen gelten bei Beobachtern als Indikator für die Entwicklung der gesamten Branche. Intel gewannen nachbörslich in New York auf der Handelsplattform Inet um 3,4% auf 23,28 USD.
      Für das Schlussquartal wies Intel einen Umsatzanstieg um 9,8% auf 9,6 Mrd USD. Das Nettoergebnis verringerte sich um 2,3% auf 2,12 Mrd USD. Beim Ergebnis je Aktie berichtete Intel 0,33 USD. Die Analysten hatten bei dem Chiphersteller ein Ergebnis je Anteilsschein von 0,31 USD bei einem Umsatz von 9,42 Mrd USD erwartet. Im Dezember hatte Intel selbst für das Schlussquartal einen Erlös von 9,3 Mrd bis 9,5 Mrd USD in Aussicht gestellt. Als Grund für den rückläufigen Gewinn nannte Intel die Bemühungen, die Lagerbestände zu verringern.

      gesamter Artikel: http://de.biz.yahoo.com/050112/341/4dcjs.html

      Intel tops Q4 sales estimates; Q1 forecast in line (AFX UK)
      - Net income for the period ended Dec. 25 was $2.12 billion, down 2 percent from $2.17 billion for the same period a year ago.
      - Earnings per share were 33 cents, unchanged from the fourth quarter of 2003
      - Revenue rose to $9.6 billion from $8.7 billion a year earlier.
      - Analysts were expecting earnings of 31 cents a share on revenue of $9.4 billion, according to consensus estimates from Thomson First Call.

      INTC Last (02-01-21): 22.42
      P/E Ratio (lt. CBS-MW; Basis JG 2004 ): 19.33

      Tabelle:
      http://de.biz.yahoo.com/050112/341/4dcln.html
      http://de.biz.yahoo.com/050112/341/4dcaz.html


      Und die Reaktion auf die Zahlen:






      Apple

      Gewinn vervierfacht, Umsatzanstieg von 74 Prozent (finanzen.net)
      - Gewinn von 295 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 70 Cents erzielen, nach einem Gewinn von 63 Mio. Dollar bzw. einem Gewinn je Aktie von 17 Cents im vergleichbaren Vorjahresquartal.
      - Der Umsatz für die letzten drei Monate wurde seitens Apple mit 3,49 Mrd. Dollar angegeben, ein Anstieg von 74 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.
      - Analysten hatten wiederum im Vorfeld mit einem EPS von 49 Cents und Erlösen von 3,18 Mrd. Dollar gerechnet.

      AAPL Last (02-01-21): 70.49
      P/E Ratio (lt. CBS-MW; Basis JG 2004 ): 56.85

      Tabelle:
      http://de.biz.yahoo.com/050113/341/4den1.html

      Und die Reaktion auf die Zahlen:





      D I E N S T A G, 18. Januar

      3M

      3M steigert Umsatz und Gewinn (ftd)

      Im laufenden Quartal könnte 3M die Erwartungen der Analysten übertreffen, teilte das Unternehmen, dessen Produktpalette von Klebebändern bis zu medizinischen Erzeugnissen reicht, am Dienstag mit.

      Der Nettogewinn lag nach Konzernangaben in den drei Monaten zum Ende Dezember 2004 bei 720 Mio. $ oder 91 Cent je Aktie und traf damit genau die Erwartungen der Analysten. Im vergangenen Jahr hatte die Firma 619 Mio. $ Gewinn gemacht.

      Der Umsatz sei um knapp 8 Prozent auf 5,1 Mrd. $ von 4,72 Mrd. $ im Vorjahr gestiegen. Damit wurden die Erwartungen von Analysten leicht verfehlt. Für das erste Quartal 2005 rechne 3M mit einem Gewinn zwischen 1,00 und 1,02 $ je Aktie und für das Gesamtjahr von 4,15 bis 4,25 $ je Aktie. 3M-Konzernchef W. James McNerney rechnet 2005 mit "weiterem Wachstum und operativem Erfolg". Das Absatzvolumen dürfte im ersten Quartal um fünf bis sieben Prozent und im Gesamtjahr um fünf bis acht Prozent zulegen.

      Der Auslandsumsatz erhöhte sich um 9,5 Prozent auf 3,1 Mrd. $. In den USA setzte 3M 2 Mrd. $ um. Der Jahresumsatz stieg um 9,8 Prozent auf 20 Mrd. $.


      MMM Last (02-01-21): 81.27
      P/E Ratio (lt. CBS-MW; Basis JG 2004 ): 21.67

      Tabelle:
      http://de.biz.yahoo.com/050118/341/4dotg.html
      http://de.biz.yahoo.com/050118/341/4dos8.html


      Und die Reaktion auf die Zahlen:






      Wells Fargo

      Wells Fargo bleibt im 4. Quartal mit Gewinn unter Erwartungen
      Dienstag 18. Januar 2005, 15:16 Uhr

      SAN FRANCISCO (Dow Jones-VWD)--Die Wells Fargo & Co, San Francisco, hat mit dem im vierten Quartal 2004 verbuchten Ergebnis die Erwartungen der Analysten verfehlt. Das Unternehmen wies am Dienstag einen Nettogewinn von 1,79 (1,62) Mrd USD aus, was einem Ergebnis je Aktie von 1,04 (0,95) USD entspricht. Analysten hatten mit 1,06 USD Gewinn pro Anteilsschein gerechnet. Die Einnahmen lagen mit 8,17 (7,45) Mrd USD über dem Analystenkonsens von 7,53 Mrd USD. Der Finanzkonzern führte den Anstieg vor allem auf gestiegene Konsumentenkredite, höhere Kundeneinlagen und das verbesserte Geschäft mit kleineren Geschäftskunden zurück. (ENDE)

      WFC Last (02-01-21): 60.12
      P/E Ratio (lt. CBS-MW; Basis JG 2004 ): 14.70

      Tabelle:
      http://de.biz.yahoo.com/050118/341/4doxp.html
      http://de.biz.yahoo.com/050118/341/4doxa.html


      Und die Reaktion auf die Zahlen:






      Bank of America

      Bank of America meldet für das Jahr 2004 Rekorderträge von USD 14,1 Milliarden, bzw. USD 3,69 je Aktie
      (PRNewswire)

      Die Bank of America Corporation meldete heute einen Nettogewinn im vierten Quartal von USD 3,85 Milliarden bzw. USD 0,94 je Aktie (verwässert), ein Anstieg von 41 Prozent gegenüber den Erträgen in Höhe von USD 2,73Milliarden bzw. USD 0,92 je Aktie im Vorjahreszeitraum. Im Rahmen der Regeln des Purchase Accounting schliessen die ausgewiesenen Ergebnisse für die Zeiträume im Jahr 2003 und für das erste Quartal 2004 die Auswirkungen der FleetBoston Financial Corporation, die am 1. April 2004 übernommen wurde, nicht ein. Die Rendite auf Stammaktien betrug im vierten Quartal 15,63 Prozent.
      Für das Gesamtjahr stieg der Nettogewinn von USD 10,8 Milliarden, bzw. USD 3,57 je Aktie in 2003 um 31 Prozent auf USD 14,1 Milliarden, bzw. USD 3,69 je Aktie (verwässert) an.


      BAC Last (02-01-21): 45.09
      P/E Ratio (lt. CBS-MW; Basis JG 2004 ): 11.87

      Tabelle:
      http://de.biz.yahoo.com/050118/341/4donx.html
      http://de.biz.yahoo.com/050118/341/4dolu.html


      Und die Reaktion auf die Zahlen:





      Motorola

      Motorola übertrifft Analystenerwartungen im vierten Quartal deutlich
      Dienstag 18. Januar 2005, 23:28 Uhr

      SCHAUMBURG (dpa-AFX) - Der weltweit zweitgrößte Handyhersteller Motorola hat bei Umsatz und Gewinn im vierten Quartal dank starker Nachfrage nach seinen Handymodellen die Analystenschätzung deutlich übertroffen. Die Aktie stand nachbörslich unter Druck und verlor über 3 Prozent.
      Der verwässerte Gewinn je Aktie stieg von 18 US-Cent im Vorjahresquartal auf 28 US-Cent, teilte Motorola (NYSE: MOT - Nachrichten) am Dienstag nachbörslich in Schaumburg mit. Nicht weitergeführte Geschäfte berücksichtigt, verdiente das Unternehmen 27 US-Cent je Aktie (Vorjahr 20 Cent). Von First Call/Thomson Financial befragte
      Analysten hatten 0,24 Dollar pro Titel vorhergesagt.

      AUSBLICK
      Der Umsatz kletterte im Jahresviertel um 27 Prozent auf 8,84 Milliarden Dollar. Damit lag der Telekomausrüster klar über den Erwartungen. Experten waren im Schnitt von 8,45 Milliarden Dollar ausgegangen.

      Im laufenden ersten Quartal rechnet der im S&P-500-Index notierte Telekomausrüster mit einem Gewinn je Aktie von 17 bis 20 US-Cent nach GAAP-Bilanzregeln. Im ersten Quartal 2004 erzielte Motorola einen Gewinn je Aktie von 19 US-Cent. Der Umsatz im laufenden Quartal wird bei 7,5 bis 7,9 Milliarden US-Dollar prognostiziert. Im Vorjahresquartal erlöste das Unternehmen 7,4 Milliarden US-Dollar.

      HANDY-AUSLIEFERUNG PLUS 42 PROZENT
      Die Auslieferungen von Handys steigerte Motorola im vierten Quartal um 42 Prozent auf 31,8 Millionen, was einem Marktanteil von 16,6 Prozent entsprechen würde. Im dritten Quartal lag dieser noch bei 13,4 Prozent, im Vorjahr noch bei 13,7 Prozent. Im Gesamtjahr stieg der Umsatz von 23,155 Milliarden auf 31,323 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn lag bei 1,539 Milliarden Dollar nach 893 Millionen im Vorjahr

      MOT Last (02-01-21): 15.63
      P/E Ratio (lt. CBS-MW; Basis JG 2004 ): 17.18

      Tabelle:
      http://de.biz.yahoo.com/050119/341/4dq3i.html
      http://de.biz.yahoo.com/050119/341/4dpvw.html


      Und die Reaktion auf die Zahlen:





      IBM

      IBM steigert Quartalsergebnisse unerwartet stark
      Dienstag 18. Januar 2005, 23:41 Uhr

      ARMONK (dpa-AFX) - Der Computerkonzern IBM hat im vierten Quartal seinen Gewinn je Aktie im Jahresvergleich um 16 Prozent gesteigert und die Analystenerwartungen wie bereits angekündigt übertroffen. Der Gewinn kletterte von 1,56 auf 1,81 Dollar pro Titel, wie die International Business Machines Corp. am Dienstagabend
      in Armonk nach US-Börsenschluss meldete. Konzernchef Samuel Palmisano sagte, IBM habe das stärkste vierte Quartal der Unternehmensgeschichte hinter sich.
      Von First Call/Thomson Financial befragte Analysten hatten im Schnitt lediglich 1,76 Dollar je Aktie vorhergesagt. IBM hatte allerdings am 18. Oktober gemeldet, die Expertenprognosen wahrscheinlich zu übertreffen. Der Gewinn aus dem fortlaufenden Geschäft kletterte im Jahresvergleich um 12 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar.

      ganzer Artikel: http://de.biz.yahoo.com/050118/36/4dprn.html

      IBM Last (02-01-21): 92.38
      P/E Ratio (lt. CBS-MW; Basis JG 2004 ): 18.70

      Tabelle:
      http://de.biz.yahoo.com/050119/341/4dpvy.html
      http://de.biz.yahoo.com/050119/341/4dpvu.html


      Und die Reaktion auf die Zahlen:





      AMD

      AMD überraschend mit Quartalsverlust
      Dienstag 18. Januar 2005, 23:29 Uhr

      NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltweit zweitgrößte Mikroprozessoren-Hersteller AMD ist im vierten Quartal wegen Sonderbelastungen überraschend in die roten Zahlen gerutscht. Zudem machte der Gesellschaft der Preisdruck im Bereich Speicherchips zu schaffen, wie Advanced Micro Devices Inc . (AMD) am Dienstag nach US-Börsenschlussmeldete. Der Umsatz stieg dagegen wie von Experten erwartet auf das Rekordniveau von 1,26 Milliarden Dollar.
      ...
      Auch für das gesamte Jahr 2004 meldete AMD Rekordumsätze und den Aufschwung in die Gewinnzone. Die Erlöse kletterten um 42 Prozent auf 5 Milliarden Dollar. Der Überschuss betrug 91 Millionen Dollar beziehungsweise 0,25 Dollar je Aktie.

      Ganzer Artikel: http://de.biz.yahoo.com/050118/36/4dprf.html

      AMD Last (02-01-21): 15.49
      P/E Ratio (lt. CBS-MW; Basis JG 2004 ): 39.72

      Tabelle: n.v.

      Und die Reaktion auf die Zahlen:






      Yahoo

      Yahoo! übertrifft Planungen und Markterwartungen
      Mittwoch 19. Januar 2005, 07:17 Uhr

      SUNNYVALE (Dow Jones-VWD)--Die Yahoo! Inc, Santa Clara, hat ihr Ergebnis im vierten Quartal mit Hilfe eines Beteiligungsverkaufs und anhaltenden Werbeeinkünften auf 372,5 (75) Mio USD nahezu verfünffacht. Zugleich übertraf das US-Internetunternehmen die eigenen Prognosen und die Markterwartungen. Für das neue Quartal und das Gesamtjahr 2005 stellte Yahoo! am Dienstag bei Vorlage des Jahresergebnisses 2004 unerwartet hohe
      Einnahmen in Aussicht.
      Vor dem Sondergewinn im vierten Quartal wies Yahoo! ein Ergebnis je Aktie von 0,13 USD aus, während Analysten mit 0,11 USD gerechnet hatten. Basis dafür war eine 62-prozentige Umsatzsteigerung. Bereinigt um die Kommissionszahlungen an die Vertragspartner erzielte Yahoo! eine Umsatzsteigerung von 54% auf 785 (511,3) Mio USD. Die Kennziffer, die das Unternehmen selbst als sinnvolle Vergleichsgröße betrachtet, lag über der im Oktober ausgegebenen eigenen Spanne von 710 Mio bis 760 Mio USD. Von Beobachtern war im Mittel mit 756,1 Mio USD gerechnet worden.
      Im laufenden Quartal rechnet das Unternehmen mit einem um Akquisitionskosten bereinigten Umsatz von 765 Mio bis 805 Mio USD. Hier werden am Markt gegenwärtig 772,8 Mio USD geschätzt. Das Gesamtjahr sollte mit einem bereinigten Umsatz in der Größenordnung von 3,37 Mrd bis 3,57 Mrd USD abgeschlossen werden, ließ das Unternehmen ferner verlauten. Die Konsensschätzung der Analysten steht hier gegenwärtig bei 3,39 Mrd USD. (ENDE)

      YHOO Last (02-01-21): 35.30
      P/E Ratio (lt. CBS-MW; Basis JG 2004 ): 98.06

      Tabelle:
      http://de.biz.yahoo.com/050119/341/4dpyx.html
      http://de.biz.yahoo.com/050119/341/4dpw0.html


      Und die Reaktion auf die Zahlen:







      M I T T W O C H, 19. Januar

      J.P. Morgan Chase

      Nettoergebnis von J.P. Morgan sinkt im 4. Quartal um 11%
      Mittwoch 19. Januar 2005, 13:59 Uhr

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die J.P. Morgan Chase & Co, New York, hat im vierten Quartal 2004 einen um 11% gesunkenen Nettogewinn verbucht. Die Sparten des Konzern präsentierten sich unterschiedlich, belastend wirkten Kosten aus der Fusion mit Bank One und neue Bilanzierungsregeln. Das Nettoergebnis sank den Angaben vom Mittwoch zufolge auf 1,67 (1,86) Mrd USD. Das Ergebnis je Aktie lag netto bei 0,46 (0,89) USD. Vor ao Posten wurde der Gewinn auf 2,3 Mrd USD bzw 0,64 USD je Aktie beziffert, wobei Analysten im Schnitt ein operatives Ergebnis von 0,68 USD pro Anteilsschein erwartet hatten.
      Die Ergebnisse der Sparten hätten sich gegenüber dem dritten Quartal verbessert, seien aber noch mit
      unterschiedlicher Entwicklung ausgefallen, sagte Chairman und CEO William B. Harrison. In den Vorjahreszahlen war die zum 1. Juli 2004 wirksam gewordene Fusion mit der Bank One Corp nicht enthalten. (ENDE)

      JPM Last (02-01-21): 36.85
      P/E Ratio (lt. CBS-MW; Basis JG 2004 ): 18.90

      Tabelle:
      http://de.biz.yahoo.com/050119/341/4dqua.html
      http://de.biz.yahoo.com/050119/341/4dqtu.html


      Und die Reaktion auf die Zahlen:






      General Motors

      General Motors übertrifft in Q4 Gewinnerwartungen der Analysten
      Mittwoch 19. Januar 2005, 15:22 Uhr

      DETROIT (Dow Jones-VWD)--Die General Motors Corp (GM), Detroit, hat im vierten Quartal 2004 einen Gewinnrückgang um 37% verbucht, die Erwartungen der Analysten aber übertroffen. Das Nettoergebnis sank auf 0,63 (1,01) Mrd USD bzw 1,11 (2,13) USD je Aktie, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Ohne Sonderposten habe der Gewinn je Aktie bei 1,01 (1,47) USD gelegen. Von Thomson First Call befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von 0,91 USD je Aktie vor ao Posten gerechnet. Für den Ergebnisrückgang machte GM den in Nordamerika gesunkenen Marktanteil, die Verluste bei GM Europe und gesunkene Ergebnisbeiträge von GM Asia Pacific verantwortlich. (ENDE)

      GM Last (02-01-21): 35.96
      P/E Ratio (lt. CBS-MW; Basis JG 2004 ): 5.62

      Tabelle:
      http://de.biz.yahoo.com/050119/341/4droh.html
      http://de.biz.yahoo.com/050119/341/4dr2b.html


      Und die Reaktion auf die Zahlen:






      ASML
      (ASM International NV ;ASM Lithography Holding NV)

      ASML bleibt bei Prognose 2005 vorsichtig
      Mittwoch 19. Januar 2005, 11:47 Uhr

      AMSTERDAM (Dow Jones-VWD)--Die ASML Holding NV, Amsterdam, bleibt in ihrem Ausblick auf 2005 zurückhaltend. Die Auftragslage könne sich jederzeit verschlechtern, sollte die Nachfrage nach Halbleitern sich anders entwickeln als erwartet, sagte ASML-CEO Eric Meurice am Mittwoch. Besonders die Aussichten für das zweite Halbjahr seien derzeit schwer einschätzbar. Bert Siebrand, Analyst bei Bank Oyens, beurteilt die Aussichten von ASML als weniger positiv als erwartet: Die Auftragsbücher des Unternehmens sähen enttäuschend aus. Trotzdem rechnet Siebrand damit, dass ASML von den Investitionsplänen von Intel und Samsung profitieren wird.


      ASMI Last (02-01-21): 16.17
      P/E Ratio (lt. CBS-MW; Basis JG 2004 ): n/a

      Tabelle:
      http://de.biz.yahoo.com/050119/341/4dq69.html
      http://de.biz.yahoo.com/050119/341/4dq49.html


      Und die Reaktion auf die Zahlen:






      Qualcom

      QUALCOMM meldet deutliche Gewinnsteigerung
      Mittwoch 19. Januar 2005, 22:11 Uhr

      Die QUALCOMM Inc. gab am Mittwoch nach Börsenschluss die Zahlen für das erste Quartal des Fiskaljahrs 2005 bekannt.
      Der Nettogewinn belief sich auf 513 Mio. Dollar bzw. 30 Cents pro Aktie, was eine Steigerung von über 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal ist. Der Umsatz für den Berichtszeitraum wurde wiederum mit 1,4 Mrd. Dollar beziffert und konnte damit im Jahresvergleich ebenfalls um 15 Prozent zulegen.
      Analysten hatten im Vorfeld ein EPS von 27 Cents und Erlöse von 1,40 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal gehen sie derweil von einem Gewinn von 30 Cents je Aktie und Erlösen in Höhe von 1,49 Mrd. Dollar aus.


      QCOM Last (02-01-21): 37.80
      P/E Ratio (lt. CBS-MW; Basis JG 2004 ): 35.00

      Tabelle:
      http://de.biz.yahoo.com/041104/341/4a3k2.html
      http://de.biz.yahoo.com/041104/341/4a41o.html


      Und die Reaktion auf die Zahlen:







      Lucent

      Lucent erzielt 174 (338) Mio USD Nettogewinn in Q1
      Mittwoch 19. Januar 2005, 14:19 Uhr

      MURRAY HILL (Dow Jones-VWD)--Das Nettoergebnis der Lucent Technologies Inc, Murray Hill, ist im ersten Quartal 2004/05 (per 31. Dezember) um 49% auf 174 (338) Mio USD gefallen. Mit einem Gewinn von netto 0,04 USD je Aktie erfüllte Lucent die Prognosen der Analysten. Das Unternehmen führte bei Vorlage der Zahlen am Mittwoch gestiegene Vertriebs- und Verwaltungskosten zur Begründung für den Rückgang an. Zudem sei das
      Geschäft in der Festnetzsparte schwierig, die Vorjahreszahlen seien vergleichsweise hoch gewesen. Der Umsatz lag im ersten Quartal bei 2,34 (2,26) Mrd USD.
      Den Umsatzausblick für das Gesamtjahr bekräftigte der Telekomausrüster: Es sei weiterhin von einem Umsatzwachstum im mittleren Bereich zwischen 10% und 19% und über dem Marktzuwachs auszugehen.

      LU Last (02-01-21): 3.27
      P/E Ratio (lt. CBS-MW; Basis JG 2004 ): 7.60

      Tabelle:
      http://de.biz.yahoo.com/050119/341/4dqvk.html


      Und die Reaktion auf die Zahlen:







      ebay

      eBay verfehlt knapp die Markterwartungen - Ausblick enttäuscht
      Mittwoch 19. Januar 2005, 23:43 Uhr

      SAN JOSE (dpa-AFX) - Das weltweit führende Online-Auktionshaus eBay Inc. hat mit seinem Gewinn im abgelaufenen Quartal die Markterwartungen knapp verfehlt. Auch der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr blieb hinter den Analystenschätzungen zurück, unter anderem weil eBay 2005 mehr investieren will als ursprünglich geplant - vor allem in der Volksrepublik China. Zudem gab das Unternehmen einen Aktiensplitt im Verhältnis 2 zu 1 zum 31. Januar bekannt. Die Aktie brach im nachbörslichen Handel zeitweise um über 12 Prozent ein.
      Wie das Unternehmen am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte, kletterte der Gewinn pro Aktie (EPS) vor Sonderposten im Vorjahresvergleich von 24 auf 33 US-Cent. Die von Thomson First Call befragten Analysten hatten jedoch im Schnitt mit 34 Cent gerechnet. Der Umsatz stieg von 648,4 Millionen auf 935,8 Millionen Dollar. Hier hatten die Aktienexperten 934,2 Millionen Dollar angesetzt.
      AUSBLICK BLEIBT HINTER MARKTERWARTUNGEN ZURÜCK
      Für das laufende Jahr erwartet das Internet-Unternehmen einen Umsatz zwischen 4,25 Milliarden und 4,35 Milliarden Dollar. Das EPS vor Sonderposten soll in der Spanne von 1,48 und 1,52 Dollar liegen, auf Basis des US-Bilanzierungsstandards GAAP zwischen 1,37 und 1,41 Dollar. Analysten hatten aber bei einem Umsatz von 4,37 Milliarden Dollar ein EPS von 1,61 Dollar angesetzt. Weder Analysten noch das Unternehmen hatten bei ihren Schätzungen den Aktiensplitt bereits berücksichtigt.
      eBay will seine für das laufende Jahr geplanten Investitionen von 200 Millionen auf 300 Millionen Dollar erhöhen. Davon sollen 100 Millionen Dollar in China investiert werden, sagte Finanzchef Rajiv Dutta in einem Interview mit CBS MarketWatch. Ab 2006 sollen sich die Investitionen auszahlen. Hätte eBay kein Geld für langfristige strategische Initiativen ausgegeben, könnte es heute nicht von Kostensenkungen profitieren, sagte Dutta.
      Im abgelaufenen Jahr erwirtschaftete eBay bei einem Umsatz von 3,27 (Vj: 2,17) Milliarden Dollar ein EPS von 1,21 (Vj: 0,75) Dollar. Die durchschnittliche Analystenschätzung hatte hier ein EPS von 1,22 Dollar bei 3,27 Milliarden Dollar Umsatz angesetzt.

      Weiterer Artikel: http://de.biz.yahoo.com/050120/345/4dtpt.html

      EBAY Last (02-01-21): 86.05
      P/E Ratio (lt. CBS-MW; Basis JG 2004 ): 75.48

      Tabelle:
      http://de.biz.yahoo.com/050120/341/4ds3l.html
      http://de.biz.yahoo.com/050120/341/4drv0.html


      Und die Reaktion auf die Zahlen:






      D O N N E R S T A G, 20. Januar

      AT&T

      Umsatz fällt, Gewinn steigt (CBS.MW)

      7:10am 01/20/05 [T] AT&T SEES 2005 SMALL BUSINESS REVS DOWN A FEW $100M
      7:11am 01/20/05 [T] AT&T SEES 2005 CAPEX ABOUT $1.5B
      7:11am 01/20/05 [T] AT&T SEES 2005 CORPORATE COSTS UP TO $200M
      7:09am 01/20/05 [T] AT&T SEES 2005 REVS $25-26B
      7:08am 01/20/05 [T] AT&T Q4 FIRST CALL EST 58C
      7:09am 01/20/05 [T] AT&T Q4 REVS $7.3B VS $8.1B
      7:08am 01/20/05 [T] AT&T Q4 EARNS 78C VS 43C


      T Last (02-01-21): 18.08
      P/E Ratio (lt. CBS-MW; Basis JG 2004 ): n/a


      Und die Reaktion auf die Zahlen:






      Citigroup

      Nettogewinn bei Citigroup steigt in Q4 um 12% auf 5,32 Mrd USD
      Donnerstag 20. Januar 2005, 12:57 Uhr

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Citigroup Inc, New York, hat ihren Gewinn im vierten Quartal 2004 um 12% auf netto 5,32 (4,76) Mrd USD gesteigert. Je Aktie sei ein Reingewinn von 1,02 (0,91) USD angefallen, teilte der Konzern am Donnerstag mit. Analysten hatten einen Gewinn in dieser Größenordnung erwartet. Die Quartalsdividende werde um 10% auf 0,44 USD je Anteil angehoben, hieß es weiter. Die nächste Ausschüttung erfolge am 25. Februar für die am 7. Februar registrierten Aktionäre.


      Citigroup-CFO: Ergebnis 2005 am unteren Ende der Prognosenspanne
      Donnerstag 20. Januar 2005, 16:12 Uhr

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Ergebnisse der Citigroup Inc, New York, werden 2005 voraussichtlich am unteren Ende der von Analysten prognostizierten Spanne liegen. Dies sagte CFO Sallie Krawcheck am Donnerstag auf einer Telefonkonferenz nach Vorlage der Viertquartalszahlen. Die Vorhersagen der von Thomson First Call befragten Analysten reichen von 4,20 bis 4,50 USD Gewinn je Aktie. Im laufenden Jahr seien höhere Zinsen sowie
      eine Verschlechterung der Kreditqualität zu erwarten, führte Krawcheck aus. Somit müsse das Unternehmen entsprechende Rückstellungen vornehmen

      C Last (02-01-21): 47.93
      P/E Ratio (lt. CBS-MW; Basis JG 2004 ): 11.78

      Tabelle:
      http://de.biz.yahoo.com/050120/341/4dt0v.html


      Und die Reaktion auf die Zahlen:






      Ford

      Finanzgeschäft rettet Ford in die Gewinnzone

      Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten hatten mit einem geringeren Gewinn je Aktie gerechnet. Ihre Prognosen für den Umsatz lagen mit geschätzten 38,2 Mrd. $ deutlich unter dem ausgewiesenen Wert.
      Ford verdiente im vergangenen Jahr insgesamt 3,5 Mrd. $ oder 1,91 $ je Aktie gegenüber 495 Min. $ oder 27 Cent je Aktie im Jahr 2003. Der Umsatz stieg auf 170,8 (Vorjahr: 163,6) Mrd. $.
      ..
      Ford musste im abgelaufenen Jahr wie General Motors (NYSE: GM - Nachrichten) (GM) und Chrysler im heimischen Markt hohe Verkaufsrabatte und andere Anreize gewähren. Konkurrent GM hatte am Mittwoch für das vergangene Jahr einen auf 3,7 Mrd. $ (Vorjahr: 3,8) geschrumpften Gewinn gemeldet. Der GM-Umsatz lag bei 193,5 (185,8) Mrd. $
      gesamter Artikel: http://de.biz.yahoo.com/050120/345/4dtdi.html

      F Last (02-01-21): 13.11
      P/E Ratio (lt. CBS-MW; Basis JG 2004 ): 6.21

      Tabelle:
      http://de.biz.yahoo.com/050120/341/4dsvc.html
      http://de.biz.yahoo.com/050120/341/4dsus.html


      Und die Reaktion auf die Zahlen:






      Delta Air Lines

      Hohe Kerosinpreise drücken Delta tiefer in die Verlustzone
      Donnerstag 20. Januar 2005, 15:13 Uhr

      ATLANTA (Dow Jones-VWD)--Hohe Treibstoffpreise haben das Ergebnis der Delta Air Lines Inc, Atlanta, im vierten Quartal belastet. Die drittgrößte Fluggesellschaft der USA hat für das Schlussquartal 2004 einen Verlust von 2,21 (0,327) Mrd USD bzw 16,58 (2,69) USD je Aktie verbucht. Vor Sonderposten von unter anderem 1,9 Mrd USD für Goodwillabschreibungen meldete Delta am Donnerstag einen Fehlbetrag von 780 (207) Mio bzw 5,88 (1,71) USD je Anteilsschein. Analysten hatten im Mittel mit einem Verlust von 5,51 USD je Aktie gerechnet. Der Umsatz lag mit 3,64 (3,61) Mrd USD unter der Konsensprognose von 3,68 Mrd USD. (ENDE)


      DAL Last (02-01-21): 5.00
      P/E Ratio (lt. CBS-MW; Basis JG 2004 ): n/a


      Tabelle:
      http://de.biz.yahoo.com/050120/341/4dszk.html
      http://de.biz.yahoo.com/050120/341/4dsz5.html


      Und die Reaktion auf die Zahlen:






      F R E I T A G, 21. Januar

      General Electric

      General Electric übertrifft Erwartungen
      Freitag 21. Januar 2005, 16:07 Uhr

      FAIRFIELD (dpa-AFX) - Der US-Mischkonzern General Electric Co. (GE) hat im vierten Quartal sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn pro Aktie (EPS) die Markterwartungen übertroffen. Der Ausblick auf das laufende Geschäft entsprach in etwa der Durchschnittsprognose der von Thomson First Call befragten Analysten. Die GE-Aktie verteuerte sich in einem gut behaupteten Marktumfeld um 0,96 Prozent auf 35,71 US-Dollar.
      Wie das Unternehmen vor Handelsbeginn an den US-Börsen mitteilte, wurde im abgelaufenen Quartal bei 43,7 Milliarden US-Dollar Umsatz ein EPS von 51 Cent erwirtschaftet. Die von Thomson First Call befragten Analysten hatten im Schnitt 50 Cent bei 42,09 Milliarden Dollar Umsatz erwartet. Im vergleichbaren Vorjahresquartal hatte GE bei 37,0 Milliarden Dollar Umsatz 45 Cent Gewinn pro Aktie ausgewiesen. Die Quartalsdividende wurde von 20 Cent im Vorjahresquartal auf 22 Cent erhöht.
      "Im abgelaufenen Jahr lieferten neun von unseren elf Geschäftsbereichen ein zumindest zweistelliges Gewinnwachstum", sagte GE-Chef Jeff Immelt laut einer am Freitag verbreiteten Pressemitteilung. Im laufenden Jahr sollen es zehn sein, hieß es auf einer Telefonkonferenz im Anschluss an die Bekanntgabe der Geschäftsergebnisse. Im ersten Quartal soll ein Gewinn pro Aktie (EPS) von 36 bis 37 US-Cent erwirtschaftet werden. Die von Thomson First Call befragten Analysten hatten mit 37 Cent gerechnet.
      Für das zweite Quartal stellte GE den Anlegern 42 bis 44 Cent in Aussicht. Hier hatte die Durchschnittsprognose der Aktienexperten bei 43 Cent gelegen. Für das zweite Halbjahr rechnet GE mit einem EPS von 0,98 bis 1,02 US-Dollar (Analysten: 1,00). Im Gesamtjahr soll das EPS 1,76 bis 1,83 Dollar erreichen (Analysten: 1,80) - 11 bis 15 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

      AUFTRAGSEINGANG STEIGT IN Q4 UM 15%
      Der Auftragseingang sei im abgelaufenen Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal um 15 Prozent gestiegen.
      Überdurchschnittliches Wachstum beim Auftragseingang verzeichnete die Sparte Healthcare mit 25 Prozent.
      Die Energiesparte GE Energy, die zu den wichtigsten Sparten des Unternehmens gehört, und der Versicherungsbereich lieferten im abgelaufenen Quartal kein zweistelliges Gewinnwachstum. GE begründete dies mit den Auswirkungen von Akquisitionen und niedrigeren Umsätzen der Energiesparte und dem Ausstieg aus einigen Versicherungsgeschäften. Der Umsatz von GE Energy ging um 8 Prozent auf 5,25 Milliarden Dollar zurück, der Gewinnbeitrag brach um 21 Prozent auf 922 Millionen Dollar ein.

      VERSICHERUNGSBEREICH SCHREIBT IN Q4 VERLUSTE
      Der Versicherungsbereich machte mit 6,02 Milliarden Dollar 3 Prozent weniger Umsatz und fuhr dabei einen Verlust von 14 Millionen Dollar ein. Der Ausstieg aus dem Rückversicherungsgeschäft, erhöhte Rückstellungen sowie die Hurrikansaison hätten das Ergebnis mit 309 Millionen Dollar belastet. Die Beteiligung an Genworth soll 2005 weiter heruntergefahren und dekonsolidiert werden, sobald sie unter 50 Prozent fällt.


      Weiterer Artikel:
      Pensionslasten zehren an Gewinnen
      http://de.biz.yahoo.com/041115/299/4amhn.html


      GE Last (02-01-21): 35.13
      P/E Ratio (lt. CBS-MW; Basis JG 2004 ): 22.96


      Und die Reaktion auf die Zahlen:



      Tabelle:
      http://de.biz.yahoo.com/050121/341/4dup2.html
      http://de.biz.yahoo.com/050121/341/4dunb.html
      http://de.biz.yahoo.com/050121/341/4dunb.html








      Noch Fragen, Kienzle. :cool:



      *****************************************************************************
      Es haben sich bestimmt einige Fehler eingeschlichen, ich bitte dies zu entschuldigen.
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 20:11:50
      Beitrag Nr. 538 ()
      Zusammenfassung zu #537 für die lesefaulen User:

      Is doch mol eins egol, we die Zohlen sin. Haus wech die Scheisse.

      :D :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 19:47:50
      Beitrag Nr. 539 ()
      hallo corsaire
      danke für die zusammenfassung. auch für die bisher abgegebenen einschätzungen, auch von den anderen usern, herzlichen dank. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 20:58:14
      Beitrag Nr. 540 ()
      Dankeschön.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 19:27:20
      Beitrag Nr. 541 ()
      Offenbar denken die Commercials, dass es weiter hoch gehen könnte

      Avatar
      schrieb am 01.02.05 20:42:47
      Beitrag Nr. 542 ()
      JO!




      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 11:11:27
      Beitrag Nr. 543 ()
      02.02.2005, 08:46
      SEMI/Myers sieht Markt für Chipausrüster 2005 etwas rosiger

      SEOUL (Dow Jones-VWD)--Der Markt für Halbleiterausrüstungen dürfte nach Ansicht von SEMI-President und Chief Executive Officer Stanley Myers 2005 in etwa auf dem Vorjahresniveau stagnieren, da einige große Chip-Hersteller die Investitionen steigerten. Der Verband Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) hat offiziell für 2005 ein Schrumpfen des Marktes prognostiziert, nachdem 2004 ein Wachstum von 59% erzielt worden ist. Myers sagte am Mittwoch in einem Interview mit Dow Jones Newswires, das Marktvolumen werde im laufenden Jahr bei rund 35 Mrd USD liegen nach 35,31 Mrd USD 2004.

      Die offizielle SEMI-Prognose lautet auf einen Rückgang des Marktvolumens auf 33,49 Mrd USD, das wäre ein Minus von 5,2%. Myers etwas optimistischere Einschätzung für 2005 ist eine Reaktion auf die Ankündigungen mehrerer großer Chip-Hersteller, die Investitionen in Anlagen und Ausrüstungen 2005 anheben zu wollen. Zahlreiche Unternehmen wollen ihre Anlagen für die Herstellung von 300-mm-Chips modernisieren. Unter anderem erhöhten Samsung Electronics Co und Intel Corp ihre Investitionesbudgets.

      Myers sagte, der Auftragseingang für Ausrüstungen habe sich im vierten Quartal abgeschwächt und sei gegenwärtig weiter gering. Weiterhin würden überschüssige Lagerbestände abgebaut. Die Nachfrage nach Halbleiterausrüstungen ist im Zuge des geringeren Verkaufs von Elektronikerzeugnissen zurückgegangen, da die Hersteller von Verbraucherelektronikprodukten und die Chip-Hersteller ihre Lager abbauten. Ein Jahr mit stagnierenden Umsätzen sei aber für die Halbleiterbranche nicht unbeding schlecht, meinte der SEMI-President. Die Unternehmen seien gut geführt und steigerten die Gewinne trotz sinkender Auslieferungen und Auftragseingänge.

      Asien wird nach seinen Worten die Nachfrage nach Halbleiterausrüstungen 2005 bestimmen, aber auch der US-Markt dürfte wachsen, und zwar auf 5,52 Mrd USD nach 5,46 Mrd USD im Vorjahr.





      Book-to-Bill-Ratio für Januar am 17. Februar 3:00 pm Pacific Time. (entspricht 24:00 MEZ)
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 11:32:27
      Beitrag Nr. 544 ()
      Dow Jones Newswires:
      ......

      Am Mittwochabend wird die Zins-Entscheidung des Offenmarktauschusses der amerikanischen Notenbank Fed erwartet. Der Markt gehe von einem Zinsanstieg um 25 Basispunkte auf 2,50% aus.








      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


      ....

      US-Präsident Bush wird am Mittwochabend zudem eine Rede an die Nation halten. Die Rede werde wohl auf einige der heißen Themen wie das Budegtdefizit eingehen. Äußerungen von Bush über das G7-Treffen und einen möglichen Druck auf China zu mehr Flexibilität des Yuan könnten laut einem Händler den Devisenhandel bewegen.


      02. Februar 2005
      => Rede von US-Präsident Bush zur Lage der Nation vor dem Kongress
      9 p.m. EST / 40 minute speech (früh 3 Uhr)


      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

      01.02.2005, 18:21
      CBO: Wirtschaftswachstum löst langfristige Fiskalprobleme nicht

      WASHINGTOn (Dow Jones-VWD)--Der Direktor des Haushaltsbüros des US-Kongresses (CBO), Douglas Holtz-Eakin, hat die US-Regierung davor gewarnt, die langfristigen Fiskalprobleme des Landes mit alleine Wirtschaftswachstum lösen zu wollen. Selbst ein sehr starkes Wachstums würde diese Probleme nicht aus der Welt schaffen, sagte Holtz-Eakin am Dienstag bei einer Anhörung vor dem Haushaltsausschuss des Senats.

      US-Präsident George W. Bush wird am 7. Februar seinen Haushaltsentwurf für das Fiskaljahr 2006 an den Kongress schicken. Er will das Haushaltsdefizit der Regierung nach mehrfachem Bekunden bis 2009 auf 2,25% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 3,6% im Fiskaljahr 2004 reduzieren.

      Bushs Haushaltsentwurf enthält auch Projektionen für die Zeit nach 2006. Das überparteiliche CBO hatte bereits im vergangenen Jahr geschätzt, dass das Haushaltsdefizit bei Befolgung der damals von Bush vorgelegten Pläne zwar bis 2009 zu halbieren sei, dass es danach aber wieder fünf Jahre lang steigen würde.

      Langfristig seien die staatlichen Verpflichtungen aus Sozialversicherung und Medicare-Programm überhaupt nicht tragbar, warnte CBO-Direktor Holtz-Eakin. Wenn der Kongress nicht handele, würden alleine die Ausgaben für Medicare bis 2075 demografisch bedingt auf 12% bis 20% des BIP steigen, und die Sozialversicherung hätte ihre Mittel 2052 aufgezehrt.



      Mittwoch 26. Januar 2005, 14:50 Uhr
      Kriegskosten stürzen US-Haushalt noch tiefer in rote Zahlen

      FTD - Es handele sich um eine vorsichtige Schätzung, die von höheren Ausgaben ausgehe, als dies bei anderen Analysten der Fall sei, sagte ein ranghoher Regierungsbeamter. Trotz des Rekordstands sei ein Lichtblick zu erkennen, sagte er weiter. Setze man das Defizit ins Verhältnis zur Wirtschaftsleistung der USA, sei dieser Anteil geringer als im vergangenen Jahr. Damals lag das Defizit bei 412 Mrd. $ (314 Mrd. Euro). Gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) würde das Defizit von 3,6 auf 3,5 Prozent fallen.

      "Unsere Prognose wird zeigen, dass wir weiter auf einem guten Weg sind, das Defizit bis zum Jahr 2009 zu halbieren", sagte der Regierungsvertreter weiter. Diese Halbierung ist eines der wichtigsten Haushaltsziele von Präsident George W. Bush.

      BUSH BEANTRAGT MEHR GELD

      Tags zuvor war bekannt geworden, dass Bush beim Kongress weitere 80 Mrd. $ (61 Mrd. Euro) für die Kosten der Kriegsführung in Irak und Afghanistan in diesem Jahr beantragen will. Das meiste Geld sei für die Ausrüstung der Truppen, die Ausbildung irakischer Sicherheitskräfte und die Fahndung nach Terroristen vorgesehen.

      Damit wachsen die Gesamtkosten seit Beginn des Afghanistanfeldzugs im Herbst 2001 auf fast 300 Mrd. $. Die Regierung hatte Schätzungen ihres eigenen damaligen Wirtschaftsberaters Lawrence Lindsey, dass die Kriege in Afghanistan und dem Irak bis zu 200 Mrd. $ kosten könnten, vor zwei Jahren als völlig übertrieben bezeichnet.

      Das unabhängige Haushaltsbüro des Kongresses (CBO) hatte am Dienstag seine eigene Prognose mit einem Defizit von 368 Mrd. $ vorgelegt. Das Büro betonte allerdings, dass darin zusätzliche Ausgaben für die Einsätze in Afghanistan und dem Irak noch nicht berücksichtigt seien. Die Prognose basierte auf einer erwarteten jährlichen Wachstumsrate von 3,8 Prozent und einem Rückgang der Arbeitslosenquote von 5,4 auf 5,2 Prozent.

      Bush hatte versprochen, das Haushaltsdefizit von 3,6 Prozent im vergangenen Jahr bis Ende 2008 zu halbieren. Beobachter halten das angesichts der massiven Neuausgaben im Irak für immer unwahrscheinlicher. "Die Finanzlage unseres Landes ist schlimm, rote Zahlen so weit das Auge reicht", sagte der Führer der demokratischen Minderheit im Senat, Harry Reid.



      Dienstag 25. Januar 2005, 16:41 Uhr
      US/CBO sieht Defizit von 855 Mrd USD in nächsten zehn Jahren

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Das Haushaltsbüro des US-Kongresses (CBO) geht davon aus, dass die US-Regierung 2005 ein Haushaltsdefizit von 368 Mrd USD ausweisen wird. Im Rahmen des am Dienstag veröffentlichten Haushalts- und Wirtschaftsausblicks äußerte das CBO zudem die Einschätzung, dass sich über die kommenden zehn Jahre ein kumuliertes Defizit von 855 Mrd USD ergeben wird. Die Prognose für die nächsten zehn Jahre hat sich damit gegenüber de r Schätzung vom vergangenen September deutlich verbessert, wenngleich einige Experten schon im Vorfeld vor einer Überbewertung der Zahlen gewarnt haben.

      Während die September-Prognosen zusätzliche jährliche Kriegskosten für Operationen im Irak und in Afghanistan von 115 Mrd USD unterstellt hatten, sehen die neuen Schätzungen nur noch entsprechende Kosten von 25 Mrd USD im laufenden Jahr vor. Das CBO hatte im September für das Fiskaljahr 2005 noch ein Haushaltsdefizit von 348 Mrd projiziert, nach einem Minus von 413 Mrd USD im Jahr zuvor. Die höhere neue Defizitprojektion wurde mit der Senkung der persönlichen Mindesteinkommensteuer begründet.







      Avatar
      schrieb am 20.02.05 17:52:39
      Beitrag Nr. 545 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 23:10:16
      Beitrag Nr. 546 ()
      Test.
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 20:14:29
      Beitrag Nr. 547 ()
      Ich will den nur mal wieder hochholen - brauch` die Charts gelegentlich noch für den schnellen Überblick.

      Grüsse
      qwasy
      Avatar
      schrieb am 18.01.06 11:36:10
      Beitrag Nr. 548 ()
      up. ich brauch den noch......
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