BOV ... geht da noch was? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.04.04 11:19:15 von
neuester Beitrag 24.05.04 14:55:28 von
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BOV profitiert von Großinvestment durch Ludwig Fresenius
Erhöhung des Kapitals um 800.000 Euro
28. April 2004
Essen - Das Essener IT-Unternehmen BOV Aktiengesellschaft gewinnt mit Ludwig Fresenius einen neuen Großinvestor. Nach einem entsprechenden Beschluss des BOV-Vorstands und mit der Genehmigung des Aufsichtsrats wurde zu diesem Zweck eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts um 800.000 Aktien erfolgreich platziert. Gezeichnet wurde die Kapitalerhöhung durch Ludwig Fresenius zu einem Preis von 1,00 Euro pro Aktie. Somit fließen der BOV Aktiengesellschaft 800.000 Euro an Barmitteln zu. Neben weiteren Beteiligungen im In- und Ausland ist Ludwig Fresenius einer der Hauptaktionäre der COGNOS AG, Hamburg, sowie deren Aufsichtsratsvorsitzender und war alleiniger Inhaber des INSTITUT FRESENIUS AG, Taunusstein.
Die hinzugewonnene Liquidität wird BOV vor allem zur zusätzlichen Unterstützung der bislang ergriffenen Vertriebs- und Marketingaktivitäten nutzen, um vom allmählich auch in Deutschland wieder anziehenden Projektgeschäft in vollem Umfang zu profitieren. ?Viele Großunternehmen haben Upgrade-Zyklen ihrer Software aufgrund der allgemein schlechten Konjunkturentwicklung ausgedehnt?, erklärt Dirk Sebald, Vorstandsvorsitzender der BOV Aktiengesellschaft. ?Eine weitere Softwaregeneration werden diese Unternehmen jedoch nicht überspringen können, so dass BOV als erfahrener Projektpartner beste Auftragschancen verzeichnet. Das Investment von Ludwig Fresenius versetzt BOV in die Lage, durch zusätzliche Vertriebs- und Marketingaktivitäten das Bestands- und Neukundengeschäft in diesem Marktsegment zu forcieren?.
Grundkapital von BOV steigt auf 8.920.576 Euro
Die Kapitalerhöhung wird in den kommenden Tagen zur Eintragung in das Handelsregister angemeldet. Nach der Eintragung der Kapitalerhöhung steigt das Grundkapital der BOV Aktiengesellschaft von bisher 8.120.576 Euro auf nun 8.920.576 Euro an. Die Zulassung der neuen Aktien wird in Kürze beantragt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.bov.de/presse.0.html
Kontakt:
BOV Aktiengesellschaft
Christoph Junge
Alfredstraße 279
45133 Essen
Fon +49 (0)201 / 4513-104
christoph.junge@bov.de
Erhöhung des Kapitals um 800.000 Euro
28. April 2004
Essen - Das Essener IT-Unternehmen BOV Aktiengesellschaft gewinnt mit Ludwig Fresenius einen neuen Großinvestor. Nach einem entsprechenden Beschluss des BOV-Vorstands und mit der Genehmigung des Aufsichtsrats wurde zu diesem Zweck eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts um 800.000 Aktien erfolgreich platziert. Gezeichnet wurde die Kapitalerhöhung durch Ludwig Fresenius zu einem Preis von 1,00 Euro pro Aktie. Somit fließen der BOV Aktiengesellschaft 800.000 Euro an Barmitteln zu. Neben weiteren Beteiligungen im In- und Ausland ist Ludwig Fresenius einer der Hauptaktionäre der COGNOS AG, Hamburg, sowie deren Aufsichtsratsvorsitzender und war alleiniger Inhaber des INSTITUT FRESENIUS AG, Taunusstein.
Die hinzugewonnene Liquidität wird BOV vor allem zur zusätzlichen Unterstützung der bislang ergriffenen Vertriebs- und Marketingaktivitäten nutzen, um vom allmählich auch in Deutschland wieder anziehenden Projektgeschäft in vollem Umfang zu profitieren. ?Viele Großunternehmen haben Upgrade-Zyklen ihrer Software aufgrund der allgemein schlechten Konjunkturentwicklung ausgedehnt?, erklärt Dirk Sebald, Vorstandsvorsitzender der BOV Aktiengesellschaft. ?Eine weitere Softwaregeneration werden diese Unternehmen jedoch nicht überspringen können, so dass BOV als erfahrener Projektpartner beste Auftragschancen verzeichnet. Das Investment von Ludwig Fresenius versetzt BOV in die Lage, durch zusätzliche Vertriebs- und Marketingaktivitäten das Bestands- und Neukundengeschäft in diesem Marktsegment zu forcieren?.
Grundkapital von BOV steigt auf 8.920.576 Euro
Die Kapitalerhöhung wird in den kommenden Tagen zur Eintragung in das Handelsregister angemeldet. Nach der Eintragung der Kapitalerhöhung steigt das Grundkapital der BOV Aktiengesellschaft von bisher 8.120.576 Euro auf nun 8.920.576 Euro an. Die Zulassung der neuen Aktien wird in Kürze beantragt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.bov.de/presse.0.html
Kontakt:
BOV Aktiengesellschaft
Christoph Junge
Alfredstraße 279
45133 Essen
Fon +49 (0)201 / 4513-104
christoph.junge@bov.de
Reicht noch für 1 - 2 Quartale, wenn nicht noch ein Wunder passiert.
Da muß BOV ja alle halbe Jahre sein Kapital erhöhen, oder wird gar nicht mehr mittelfristig (2-3 Jahre) geplant?
Es fällt mir immer wieder ein Mitglied auf, der junge User verunsichern will. Nein, -er will nur seinen Müll abladen. Da er sicher noch nie mit Wertpapieren gehandelt hat vermute ich doch stark eine Krankheit hinter diesen Postings. Um es deutlich zu sagen: WO ist keine Müllkippe für Dich ! Kauf dir Webspace und mache einen Sinnlos- Thraed auf- hier verbrauchst Du nur unsere Bandbreite !
Zu BOV:
Sehr positiv: Fresenius und Sebold wissen genau was sie tun ! Das hat nichts mit Hoffnung zu tun,- das ist Realität. Negativ: die Übernahmespekulation ist damit (fast) zu Ende.
Es erinnert mich doch sehr an BKN. Wie das (ab)gehen kann ist mit jedem Chart- Programm zu besichtigen. Ich meine damit nicht die verzwanzigfachung, ich meine wie ein Managment nach einem Kahlschlag eine gute Arbeit für uns Aktionäre leistet. In diesem Sinne: auf eine Gute Zeit !
PS.
das Mitglied sollte still und leise verschwinden
Zu BOV:
Sehr positiv: Fresenius und Sebold wissen genau was sie tun ! Das hat nichts mit Hoffnung zu tun,- das ist Realität. Negativ: die Übernahmespekulation ist damit (fast) zu Ende.
Es erinnert mich doch sehr an BKN. Wie das (ab)gehen kann ist mit jedem Chart- Programm zu besichtigen. Ich meine damit nicht die verzwanzigfachung, ich meine wie ein Managment nach einem Kahlschlag eine gute Arbeit für uns Aktionäre leistet. In diesem Sinne: auf eine Gute Zeit !
PS.
das Mitglied sollte still und leise verschwinden
User,
anzunehmen, daß Du selbst einer der Versager aus dem Managment von BOV bist.
Der Rest geht Dich nichts an.
anzunehmen, daß Du selbst einer der Versager aus dem Managment von BOV bist.
Der Rest geht Dich nichts an.
User,
vielleicht kannst Du aber auch aufklären, warum AR und V nach dem Frick-Push vom letzten Jahr so fleißig Ihre Anteile auf den Markt geworfen haben.
vielleicht kannst Du aber auch aufklären, warum AR und V nach dem Frick-Push vom letzten Jahr so fleißig Ihre Anteile auf den Markt geworfen haben.
03.05.2004
BOV spekulativer Kauf
BetaFaktor.info
Dem spekulativ ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "BetaFaktor.info" die Aktien von BOV (ISIN DE0005493704/ WKN 549370).
Wie das Unternehmen gemeldet habe, habe Ludwig Fresenius 800.000 neue Aktien ohne Bezugsrecht zu einem Preis von 1,00 Euro pro Aktie erworben. Somit würden der Aktiengesellschaft 800.000 Euro an Barmitteln zufließen. Interessant dabei: Während Fresenius das Essener IT-Unternehmen nun mit fast 9 Millionen Euro bewerte, nehme die Börse einen Abschlag von immer noch 20 Prozent vor.
Offensichtlich traue Fresenius dem Titel noch mehr zu. Freilich helfe das frische Geld dem Wert erst mal nur aus dem Gröbsten heraus. Um endgültig über den Berg zu sein, müsse noch eine zweite Kapitalerhöhung erfolgen. "BetaFaktor.info" gehe davon aus, dass diese in den nächsten Monaten zügig umgesetzt werde. Bis dahin müsste sich der Kurs allerdings in der Nähe von 1 Euro einpendeln.
Die Schweizer IGS GmbH, die letztes Jahr einen Großauftrag an die BOV-Tochter Glance AG vergeben habe, habe erst vor wenigen Wochen das Volumen um 7,6 Millionen Euro erhöht. Mit dieser und einer weiteren Order von der Schweizerischen Post sei es für Institutionelle wie Fresenius ein leichtes, an die langfristige Zukunft von BOV zu glauben. Damit sei ein weiterer Unsicherheitsfaktor vorerst vom Tisch.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "BetaFaktor.info" zu einem spekulativen Engagement in die Aktien von BOV.
BOV spekulativer Kauf
BetaFaktor.info
Dem spekulativ ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "BetaFaktor.info" die Aktien von BOV (ISIN DE0005493704/ WKN 549370).
Wie das Unternehmen gemeldet habe, habe Ludwig Fresenius 800.000 neue Aktien ohne Bezugsrecht zu einem Preis von 1,00 Euro pro Aktie erworben. Somit würden der Aktiengesellschaft 800.000 Euro an Barmitteln zufließen. Interessant dabei: Während Fresenius das Essener IT-Unternehmen nun mit fast 9 Millionen Euro bewerte, nehme die Börse einen Abschlag von immer noch 20 Prozent vor.
Offensichtlich traue Fresenius dem Titel noch mehr zu. Freilich helfe das frische Geld dem Wert erst mal nur aus dem Gröbsten heraus. Um endgültig über den Berg zu sein, müsse noch eine zweite Kapitalerhöhung erfolgen. "BetaFaktor.info" gehe davon aus, dass diese in den nächsten Monaten zügig umgesetzt werde. Bis dahin müsste sich der Kurs allerdings in der Nähe von 1 Euro einpendeln.
Die Schweizer IGS GmbH, die letztes Jahr einen Großauftrag an die BOV-Tochter Glance AG vergeben habe, habe erst vor wenigen Wochen das Volumen um 7,6 Millionen Euro erhöht. Mit dieser und einer weiteren Order von der Schweizerischen Post sei es für Institutionelle wie Fresenius ein leichtes, an die langfristige Zukunft von BOV zu glauben. Damit sei ein weiterer Unsicherheitsfaktor vorerst vom Tisch.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "BetaFaktor.info" zu einem spekulativen Engagement in die Aktien von BOV.
BOV spekulativer Kauf
BetaFaktor.info
Dem spekulativ ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "BetaFaktor.info" die Aktien von BOV (ISIN DE0005493704/ WKN 549370).
Wie das Unternehmen gemeldet habe, habe Ludwig Fresenius 800.000 neue Aktien ohne Bezugsrecht zu einem Preis von 1,00 Euro pro Aktie erworben. Somit würden der Aktiengesellschaft 800.000 Euro an Barmitteln zufließen. Interessant dabei: Während Fresenius das Essener IT-Unternehmen nun mit fast 9 Millionen Euro bewerte, nehme die Börse einen Abschlag von immer noch 20 Prozent vor.
Offensichtlich traue Fresenius dem Titel noch mehr zu. Freilich helfe das frische Geld dem Wert erst mal nur aus dem Gröbsten heraus. Um endgültig über den Berg zu sein, müsse noch eine zweite Kapitalerhöhung erfolgen. "BetaFaktor.info" gehe davon aus, dass diese in den nächsten Monaten zügig umgesetzt werde. Bis dahin müsste sich der Kurs allerdings in der Nähe von 1 Euro einpendeln.
Die Schweizer IGS GmbH, die letztes Jahr einen Großauftrag an die BOV-Tochter Glance AG vergeben habe, habe erst vor wenigen Wochen das Volumen um 7,6 Millionen Euro erhöht. Mit dieser und einer weiteren Order von der Schweizerischen Post sei es für Institutionelle wie Fresenius ein leichtes, an die langfristige Zukunft von BOV zu glauben. Damit sei ein weiterer Unsicherheitsfaktor vorerst vom Tisch.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "BetaFaktor.info" zu einem spekulativen Engagement in die Aktien von BOV.
BetaFaktor.info
Dem spekulativ ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "BetaFaktor.info" die Aktien von BOV (ISIN DE0005493704/ WKN 549370).
Wie das Unternehmen gemeldet habe, habe Ludwig Fresenius 800.000 neue Aktien ohne Bezugsrecht zu einem Preis von 1,00 Euro pro Aktie erworben. Somit würden der Aktiengesellschaft 800.000 Euro an Barmitteln zufließen. Interessant dabei: Während Fresenius das Essener IT-Unternehmen nun mit fast 9 Millionen Euro bewerte, nehme die Börse einen Abschlag von immer noch 20 Prozent vor.
Offensichtlich traue Fresenius dem Titel noch mehr zu. Freilich helfe das frische Geld dem Wert erst mal nur aus dem Gröbsten heraus. Um endgültig über den Berg zu sein, müsse noch eine zweite Kapitalerhöhung erfolgen. "BetaFaktor.info" gehe davon aus, dass diese in den nächsten Monaten zügig umgesetzt werde. Bis dahin müsste sich der Kurs allerdings in der Nähe von 1 Euro einpendeln.
Die Schweizer IGS GmbH, die letztes Jahr einen Großauftrag an die BOV-Tochter Glance AG vergeben habe, habe erst vor wenigen Wochen das Volumen um 7,6 Millionen Euro erhöht. Mit dieser und einer weiteren Order von der Schweizerischen Post sei es für Institutionelle wie Fresenius ein leichtes, an die langfristige Zukunft von BOV zu glauben. Damit sei ein weiterer Unsicherheitsfaktor vorerst vom Tisch.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "BetaFaktor.info" zu einem spekulativen Engagement in die Aktien von BOV.
Hallo Leute,
sacht mal, ist die Aktie an sich und die Diskussion darüber nicht etwas wichtiger als dies dummen Anmachen, die hier so stattfinden ??
Ich persönlich habe mir eigendlich ein paar wertvolle Infos erhofft, als ich hier reinschaute.
Bin in BOV investiert und versuch mir ein Bild zu machen, wie es wohl tatsächlich weitergehn wird mit dieser Firma.
Positiv stimmt mich die Investition von Fresenius und ich glaube auch nicht, dass die ihr Geld zum Fenster rausschmeissen wollen.
Allerdings macht mich das schwache Volumen und der derzeitig wirklich schlechte Kurs etwas nachdenklich.
Warum spricht der Kurs nicht auf gute Nachrichten an ??
Gibt es am Ende wieder mal welche, die einfach mehr wissen als der normale Anleger ????
Sind alle Übernahmegerüchte entgültig vom Tisch ??
Lohnt es sich vielleicht sogar bei diesem Stand der Aktie aufzustocken ??
Oder vielleicht eher eventuelle Verlusste realisieren, bevor Schlimmeres eintritt ??
Also das sind so die Gedanken, die mir durch den Kopf gehen und ich hoffe, dass der eine oder andere Anleger sich über die gleichen Dinge den Kopf zerbricht und hier ein paar sinnvolle Zeilen hinterlässt.
So long
Axt
sacht mal, ist die Aktie an sich und die Diskussion darüber nicht etwas wichtiger als dies dummen Anmachen, die hier so stattfinden ??
Ich persönlich habe mir eigendlich ein paar wertvolle Infos erhofft, als ich hier reinschaute.
Bin in BOV investiert und versuch mir ein Bild zu machen, wie es wohl tatsächlich weitergehn wird mit dieser Firma.
Positiv stimmt mich die Investition von Fresenius und ich glaube auch nicht, dass die ihr Geld zum Fenster rausschmeissen wollen.
Allerdings macht mich das schwache Volumen und der derzeitig wirklich schlechte Kurs etwas nachdenklich.
Warum spricht der Kurs nicht auf gute Nachrichten an ??
Gibt es am Ende wieder mal welche, die einfach mehr wissen als der normale Anleger ????
Sind alle Übernahmegerüchte entgültig vom Tisch ??
Lohnt es sich vielleicht sogar bei diesem Stand der Aktie aufzustocken ??
Oder vielleicht eher eventuelle Verlusste realisieren, bevor Schlimmeres eintritt ??
Also das sind so die Gedanken, die mir durch den Kopf gehen und ich hoffe, dass der eine oder andere Anleger sich über die gleichen Dinge den Kopf zerbricht und hier ein paar sinnvolle Zeilen hinterlässt.
So long
Axt
Ich hab bei 0,78 gekauft und warte jetzt mal ganz entspannt ab. Unter 1,5 Euro denk ich jedenfalls mal nicht daran, auszusteigen. Ich sehe bei BOV in nächster Zeit keine Insolvenzgefahr, dafür aber a) eine reale Chance auf einen turnaound, und b) konkrete Indizien in Richtung Übernahme. In beiden Fällen sind die 2 Euro wahrscheinlich nur Zwischenstation. ICh denke selber über Aufstocken nach, Verkauf ist derzeit meines ERachtens Geldverschwendung.
Hallo Streitaxt,
ohne die 800 000 von Fresenius hätte BOV Insolvenz anmelden müssen. Mit dem Geld kann man das Geschäft erstmal aufrecht erhalten. Die Frage ist, wielange?
Frage an Dich: Würdest Du als Kunde ein Produkt einer Firma kaufen wollen, von der Du nicht weisst ob Sie in zwei Monaten noch existiert? Ich nicht.
Auch wenn der Kurs vielleicht nochmal an die 1 Euro geht, müssen erstmal Investoren für eine KE gefunden werden, abgesehen davon, daß eine KE ja auch Kosten verursacht.
Die 800 000 tun Fresenius sicher nicht weh, kann mir aber nicht vorstellen, daß für dieses Investment keine Gegenleistung erbracht werden muß.
Mein Verdacht: hier soll mit dem guten Namen Fresenius der Kurs gezogen werden.
Das wäre nicht das erste Mal.
Ich poste das völlig wertfrei als meine persönliche Meinung.
grüße
grüße
ohne die 800 000 von Fresenius hätte BOV Insolvenz anmelden müssen. Mit dem Geld kann man das Geschäft erstmal aufrecht erhalten. Die Frage ist, wielange?
Frage an Dich: Würdest Du als Kunde ein Produkt einer Firma kaufen wollen, von der Du nicht weisst ob Sie in zwei Monaten noch existiert? Ich nicht.
Auch wenn der Kurs vielleicht nochmal an die 1 Euro geht, müssen erstmal Investoren für eine KE gefunden werden, abgesehen davon, daß eine KE ja auch Kosten verursacht.
Die 800 000 tun Fresenius sicher nicht weh, kann mir aber nicht vorstellen, daß für dieses Investment keine Gegenleistung erbracht werden muß.
Mein Verdacht: hier soll mit dem guten Namen Fresenius der Kurs gezogen werden.
Das wäre nicht das erste Mal.
Ich poste das völlig wertfrei als meine persönliche Meinung.
grüße
grüße
Die Insolvenz war und ist erstmal kein Thema aus meiner Sicht. Was erstmal mehr wiegt ist eine fehlende mittelfristige Perspektive. Eine Kapitalerhöhung um 800.000 Aktien ist zuviel für die Insolvenz und zu wenig für größere Perspektiven.
Wenn BOV wie z.B. Caatoosee oder COR Jahre dahin-verwaltet wird, fehlt leider das Schmieröl für steigende Kurse. Wie sagt man so schön: fundamental uninteressant (aus meiner Sicht).
Wenn BOV wie z.B. Caatoosee oder COR Jahre dahin-verwaltet wird, fehlt leider das Schmieröl für steigende Kurse. Wie sagt man so schön: fundamental uninteressant (aus meiner Sicht).
Moin, moin
Zunächst mal möchte ich mich für die wirklich konstruktiven Beiträge bedanken.
Ich sehe schon, dass ich mit meinen Gedanken nicht alleine dastehe und dass es auch durchaus andere Investoren gibt, die sich ihr Hirn zermartern.
Ich kann mir nicht helfen, aber auch wenn Fresenius wegen 800k nicht gleich bankrott gehen wird, NIEMAND investiert Geld in ein nicht mehr zu rettendes Unternehmen, und erst recht keine 6stellige Summe.
Was ich auch sehe, ist der mittefristige und langfristige Bereich, da tut sich nicht WIRKLICH etwas. Und ertmal nur auf Updates von bereits verkaufter Software zu setzten kann irgendwie auch nicht alles sein.
Dann ist aber wieder zu sehen, dass die Zusammenarbeit mit der schweitzer Post (verwechsle ich da jetzt was ??? ich denk aber nicht) doch eine sehr fruchtbare und auch lukrative Sache ist, und, wenn ich mich recht entsinne, ja auch noch ausgebaut werden soll. Das zumindest lässt hoffen.
Naja, wie auch immer, ich denke, ich werde das jetzt mal aussitzen.
So long
Axt
Zunächst mal möchte ich mich für die wirklich konstruktiven Beiträge bedanken.
Ich sehe schon, dass ich mit meinen Gedanken nicht alleine dastehe und dass es auch durchaus andere Investoren gibt, die sich ihr Hirn zermartern.
Ich kann mir nicht helfen, aber auch wenn Fresenius wegen 800k nicht gleich bankrott gehen wird, NIEMAND investiert Geld in ein nicht mehr zu rettendes Unternehmen, und erst recht keine 6stellige Summe.
Was ich auch sehe, ist der mittefristige und langfristige Bereich, da tut sich nicht WIRKLICH etwas. Und ertmal nur auf Updates von bereits verkaufter Software zu setzten kann irgendwie auch nicht alles sein.
Dann ist aber wieder zu sehen, dass die Zusammenarbeit mit der schweitzer Post (verwechsle ich da jetzt was ??? ich denk aber nicht) doch eine sehr fruchtbare und auch lukrative Sache ist, und, wenn ich mich recht entsinne, ja auch noch ausgebaut werden soll. Das zumindest lässt hoffen.
Naja, wie auch immer, ich denke, ich werde das jetzt mal aussitzen.
So long
Axt
kauft niemand mehr, oder verkauft niemand mehr?
nächste Woche ist ja die HV.
Werde hingehen. Habe mir schon frei genommen.
Denke, daß die etwas zum Quartalsergebnis sagen und zu dem neuen Investor.
Sollte positiv(er) ausfallen, sonst sehe ich für den Kurs weiterhin schwarz.
nächste Woche ist ja die HV.
Werde hingehen. Habe mir schon frei genommen.
Denke, daß die etwas zum Quartalsergebnis sagen und zu dem neuen Investor.
Sollte positiv(er) ausfallen, sonst sehe ich für den Kurs weiterhin schwarz.
europäische Unternehmen - FREITAG, 21. Mai 04
ab 10:00 BOV Hauptversammlung
Gruß RS75
ab 10:00 BOV Hauptversammlung
Gruß RS75
Die HV war ein Offenbahrungseid der Unfähigkeit des Vorstands. Der Geschäftsbericht lückenhaft und nichtssagend. Die Reaktion der Aktionäre war m.E. noch viel zu verhalten. Nach wie vor lebt man (BOV, Vorstand) vom Geld der Aktionäre, ein neues Profil ist nicht erkennbar. Wo ist der Markt der BOV? Wo sind die Alleinstellungsmerkmale? Das Schweizer Großprojekt.. adé
die Reden der SG waren ja auch entsprechend deutlich. Solange dort noch Vorstände stehen, die für das Chaos der letzten Jahre verantwortlich sind, habe ich wenig Hoffnung. Auch das Rentenkissen für Wiesenberg bezahlen die Aktionäre.
Das Einzige, was gut war, war das Würstchen.
War auch zum erstenmal dort (trotz des Ferientages).
Hoffe, das der neue Vorstand hier noch einiges aufräumt.
Leider haben aber die Aktionäre hier keine Macht.
Also neuer Vorstand, gib Gas.
Wisch all die spinnerten Ideen und Visionen von geschwätzigen Vorständen vom Tisch und konzentriert euch auf ein ordentliches Dienstleistungsgeschäft.
Die vollmundigen Startegien glaubt doch sowieso niemand mehr. Nur der Vorstand selbst, oder?
Das Einzige, was gut war, war das Würstchen.
War auch zum erstenmal dort (trotz des Ferientages).
Hoffe, das der neue Vorstand hier noch einiges aufräumt.
Leider haben aber die Aktionäre hier keine Macht.
Also neuer Vorstand, gib Gas.
Wisch all die spinnerten Ideen und Visionen von geschwätzigen Vorständen vom Tisch und konzentriert euch auf ein ordentliches Dienstleistungsgeschäft.
Die vollmundigen Startegien glaubt doch sowieso niemand mehr. Nur der Vorstand selbst, oder?
Welches Grossprojekt ist gemeint; von BOV selbst oder der Tochterfirma Glance? Was läuft da schief, wurde auf der HV denn darüber informiert? Wenn da wirklich noch ein grosses Ding den Bach runter geht, sieht die Sache wohl noch viel düsterer aus als man bisher gemeint hat
gemeint ist das Projekt VISTA der Glance, die einzige Cash Cow des Unternehmens). Der GU Vertrag wurde zum 12.05 gelöst, bis Juni wird noch am Projekt weiter gearbeitet. Licht aus, Kurs runter
Verkauf lohnt nicht, Kauf auch nicht. Bleibt also nur noch abzuwarten bis zur a) Übernahme oder b) Insolvenz
Verkauf lohnt nicht, Kauf auch nicht. Bleibt also nur noch abzuwarten bis zur a) Übernahme oder b) Insolvenz
ganz so negativ sehe ich das nicht.
so wie ich das auf der HV verstanden habe, wird dann in kleineren Projekthäppchen weiter gearbeitet.
Allein der GU-Vertrag ist weg. Damit aber auch ein Risiko.
Wenn die kleinen Projekthäppchen gut kalkuliert sind, ist das wahrscheinlich für den Ertrag besser und das Risiko geringer.
Wenn ich das so richtig verstanden habe!?
so wie ich das auf der HV verstanden habe, wird dann in kleineren Projekthäppchen weiter gearbeitet.
Allein der GU-Vertrag ist weg. Damit aber auch ein Risiko.
Wenn die kleinen Projekthäppchen gut kalkuliert sind, ist das wahrscheinlich für den Ertrag besser und das Risiko geringer.
Wenn ich das so richtig verstanden habe!?
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