"echtes" Gold kaufen per Fondsanteil - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.05.04 20:33:42 von
neuester Beitrag 13.05.04 21:33:15 von
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Gold Bullion Securities (GBS): Mehr Gold fürs Volk
Bald können Anleger in einen börsengehandelten Goldfonds investieren. Sicherheit und niedrige Kosten stehen dabei im Vordergrund.
Begehrtes Gold
Begehrt ist Gold seit jeher. Besitzen durfte man das Edelmetall deshalb noch lange nicht. Ob in Ägypten unter den Pharaonen, in den USA zwischen 1933 und den 70er-Jahren oder in Deutschland während des Zweiten Weltkriegs – angesichts der Ausnahmestellung als Ersatzwährung war Gold in seiner Geschichte häufig von Kaufbeschränkungen betroffen.
Sicherer Investmenthafen
Zum Glück gelten diese Verbote nicht mehr. Denn eine wachsende Schar von Anlegern sieht in Gold angesichts horrender Staatsverschuldung, Dollar-Schwäche und politischer Wirren einen sicheren Investmenthafen.
Gold in Form eines Wertpapiers
Ein weiterer Schritt, mehr Gold unters Volk zu bringen, sind die neuen Gold Bullion Securities (GBS), die im Prinzip nichts anderes sind als reales Gold in Form eines Wertpapiers. Initiatoren der GBS und des gleichnamigen Unternehmens, das GBS unter die Anleger bringen soll, sind die führenden Goldfirmen der Welt, die auf diese Weise die Nachfrage langfristig – und nicht ganz uneigennützig – stützen wollen.
Britische Anleger haben schon 60 Tonnen Gold gekauft
Jedem Anteil des börsengehandelten Fonds liegt tatsächlich ein Zehntel Feinunze Gold zu Grunde. Der Preis pro GBS beträgt daher rund ein Zehntel des Goldpreises, der derzeit bei rund 375 Dollar je Unze notiert. In Großbritannien, wo GBS seit Dezember gehandelt werden, haben institutionelle und private Kunden auf diesem Weg schon 60 Tonnen Gold im Wert von über 700 Millionen Dollar aufgekauft. Die Zulassung des Wertpapiers für Deutschland wird in Kürze erwartet.
Keine kostspielige Aufbewahrung
Mit Sicherheits- und Kostenaspekten geht man auf Kundenfang. Tatsächlich bietet der Fonds gegenüber dem direkten Kauf von Gold deutliche Vorteile: Erstens muss sich der Besitzer nicht um die kostspielige Aufbewahrung und Versicherung des Edelmetalls kümmern. Der GBS-Goldschatz ist bei der HSBC-Bank in London gebunkert, wo er jederzeit innerhalb weniger Tage ausgelöst werden kann.
Geringe Managementgebühr
Zweitens liegen auch die Kosten für Privatanleger beim Kauf von physischem Gold in der Regel deutlich höher. So gibt es zwischen dem An- und Verkauf von echtem Gold bis zu sieben Prozent Differenz. Da muten 0,3 Prozent Managementgebühr, die für GBS jährlich aufgebracht werden müssen, tatsächlich sehr gering an. Zusätzlich fallen noch Ordergebühren an.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Bald können Anleger in einen börsengehandelten Goldfonds investieren. Sicherheit und niedrige Kosten stehen dabei im Vordergrund.
Begehrtes Gold
Begehrt ist Gold seit jeher. Besitzen durfte man das Edelmetall deshalb noch lange nicht. Ob in Ägypten unter den Pharaonen, in den USA zwischen 1933 und den 70er-Jahren oder in Deutschland während des Zweiten Weltkriegs – angesichts der Ausnahmestellung als Ersatzwährung war Gold in seiner Geschichte häufig von Kaufbeschränkungen betroffen.
Sicherer Investmenthafen
Zum Glück gelten diese Verbote nicht mehr. Denn eine wachsende Schar von Anlegern sieht in Gold angesichts horrender Staatsverschuldung, Dollar-Schwäche und politischer Wirren einen sicheren Investmenthafen.
Gold in Form eines Wertpapiers
Ein weiterer Schritt, mehr Gold unters Volk zu bringen, sind die neuen Gold Bullion Securities (GBS), die im Prinzip nichts anderes sind als reales Gold in Form eines Wertpapiers. Initiatoren der GBS und des gleichnamigen Unternehmens, das GBS unter die Anleger bringen soll, sind die führenden Goldfirmen der Welt, die auf diese Weise die Nachfrage langfristig – und nicht ganz uneigennützig – stützen wollen.
Britische Anleger haben schon 60 Tonnen Gold gekauft
Jedem Anteil des börsengehandelten Fonds liegt tatsächlich ein Zehntel Feinunze Gold zu Grunde. Der Preis pro GBS beträgt daher rund ein Zehntel des Goldpreises, der derzeit bei rund 375 Dollar je Unze notiert. In Großbritannien, wo GBS seit Dezember gehandelt werden, haben institutionelle und private Kunden auf diesem Weg schon 60 Tonnen Gold im Wert von über 700 Millionen Dollar aufgekauft. Die Zulassung des Wertpapiers für Deutschland wird in Kürze erwartet.
Keine kostspielige Aufbewahrung
Mit Sicherheits- und Kostenaspekten geht man auf Kundenfang. Tatsächlich bietet der Fonds gegenüber dem direkten Kauf von Gold deutliche Vorteile: Erstens muss sich der Besitzer nicht um die kostspielige Aufbewahrung und Versicherung des Edelmetalls kümmern. Der GBS-Goldschatz ist bei der HSBC-Bank in London gebunkert, wo er jederzeit innerhalb weniger Tage ausgelöst werden kann.
Geringe Managementgebühr
Zweitens liegen auch die Kosten für Privatanleger beim Kauf von physischem Gold in der Regel deutlich höher. So gibt es zwischen dem An- und Verkauf von echtem Gold bis zu sieben Prozent Differenz. Da muten 0,3 Prozent Managementgebühr, die für GBS jährlich aufgebracht werden müssen, tatsächlich sehr gering an. Zusätzlich fallen noch Ordergebühren an.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Nur das Gold und Silber in der Hand haben
letzten Endes etwas für sich.
Den ganzen Papierquatsch sollte man größtenteils
vergessen.
Evtl. für kurzfristige Zocks, mit dem Risiko
eines Totalverlustes oder statt Gold gibt
es Papiergeld.
letzten Endes etwas für sich.
Den ganzen Papierquatsch sollte man größtenteils
vergessen.
Evtl. für kurzfristige Zocks, mit dem Risiko
eines Totalverlustes oder statt Gold gibt
es Papiergeld.
Der Fond WKN 873782 legt in Edelmetallen an.
Aber was nützt das, wenn das Silber kaum noch
zu liefern ist. (oder nur noch mit erheblicher Verzögerung geliefert werden kann).
Wenn noch mehr Anleger einsteigen, müsste der
Markt bald explodieren.
Central Fund of Canada (Anmerk.: eine Gesellschaft, die Ihr Anlagevermögen in Edelmetalle anlegt, in Deutschland handelbar mit der WKN 873782), über den ich bereits berichtete. Der Fonds war fähig, hauptsächlich durch Investornachfrage nach der Silberkomponente seiner Gold-/Silberanlage, immer mehr Anteile auszugeben und drastisch seine Silberanlage zu steigern von ungefähr 7 Millionen Unzen Ende 2001 auf knapp unter 12 Millionen Unzen Ende 2002 auf knapp unter 20 Millionen Unzen Ende 2003 auf über 26 Millionen Unzen Ende März 2004.
Mit anderen Worten, die Silberanlage des Fonds hat sich innerhalb von 15 Monaten verdoppelt und fast vervierfacht in den letzten 2 ¼ Jahren. Im Prinzip ist das reales Silber, das dem Markt für immer entzogen wird. Es ist interessant zu bemerken, dass vor 2001 der Fonds sehr wenig zusätzliches Silber kaufte während seiner 40-jährigen Geschichte. Das ist ein relativ neues Phänomen, das jeden Hinweis auf Fortsetzung und Beschleunigung zeigt.
Was diese eine Nachfrage zu diesem Zeitpunkt so interessant macht, ist die Tatsache, dass der Fonds noch auf 7,5 Millionen Unzen wartet, die erworben und bezahlt sind, aber eben noch nicht geliefert. Der Fonds muß nicht lange auf das Gold warten, das er kauft, aber er muß regelmäßig auf das Silber warten, normalerweise monatelang. Zur Erinnerung, ein Rohstoff, bei dem Verzögerungen normal sind, ist per Definition ein Rohstoff in Knappheit. Ich denke, dass sollte nicht überraschend sein für einen Rohstoff in einem dauerhaften Defizit
Aber was nützt das, wenn das Silber kaum noch
zu liefern ist. (oder nur noch mit erheblicher Verzögerung geliefert werden kann).
Wenn noch mehr Anleger einsteigen, müsste der
Markt bald explodieren.
Central Fund of Canada (Anmerk.: eine Gesellschaft, die Ihr Anlagevermögen in Edelmetalle anlegt, in Deutschland handelbar mit der WKN 873782), über den ich bereits berichtete. Der Fonds war fähig, hauptsächlich durch Investornachfrage nach der Silberkomponente seiner Gold-/Silberanlage, immer mehr Anteile auszugeben und drastisch seine Silberanlage zu steigern von ungefähr 7 Millionen Unzen Ende 2001 auf knapp unter 12 Millionen Unzen Ende 2002 auf knapp unter 20 Millionen Unzen Ende 2003 auf über 26 Millionen Unzen Ende März 2004.
Mit anderen Worten, die Silberanlage des Fonds hat sich innerhalb von 15 Monaten verdoppelt und fast vervierfacht in den letzten 2 ¼ Jahren. Im Prinzip ist das reales Silber, das dem Markt für immer entzogen wird. Es ist interessant zu bemerken, dass vor 2001 der Fonds sehr wenig zusätzliches Silber kaufte während seiner 40-jährigen Geschichte. Das ist ein relativ neues Phänomen, das jeden Hinweis auf Fortsetzung und Beschleunigung zeigt.
Was diese eine Nachfrage zu diesem Zeitpunkt so interessant macht, ist die Tatsache, dass der Fonds noch auf 7,5 Millionen Unzen wartet, die erworben und bezahlt sind, aber eben noch nicht geliefert. Der Fonds muß nicht lange auf das Gold warten, das er kauft, aber er muß regelmäßig auf das Silber warten, normalerweise monatelang. Zur Erinnerung, ein Rohstoff, bei dem Verzögerungen normal sind, ist per Definition ein Rohstoff in Knappheit. Ich denke, dass sollte nicht überraschend sein für einen Rohstoff in einem dauerhaften Defizit
bisschen spät um jetzt noch in Gold einzusteigen , das hätteste mal vor ein bis zwei Jahren machen sollen .
Gold steigt noch in Höhen, welche wir heute noch nicht mal erahnen.
Wer einigermaßen weiß, was in den USA `gespielt`, besser getürkt wird, der weiß was los. Die amerikanische Wirtschaft ist ein Kartenhaus, welches noch innerhalb diesen Jahrzehnts zusammenbrechen wird. Wie es dann bspw. auch für Europa aussieht, kann man sich denken.
Da wird man noch froh sein, sein Geld im Mai 2004 in Gold angelegt zu haben.
Wer einigermaßen weiß, was in den USA `gespielt`, besser getürkt wird, der weiß was los. Die amerikanische Wirtschaft ist ein Kartenhaus, welches noch innerhalb diesen Jahrzehnts zusammenbrechen wird. Wie es dann bspw. auch für Europa aussieht, kann man sich denken.
Da wird man noch froh sein, sein Geld im Mai 2004 in Gold angelegt zu haben.
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