welchen SOlarwert kaufen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.06.04 08:43:16 von
neuester Beitrag 07.06.04 09:55:30 von
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ID: 867.046
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also, welchen Solarwert kaufen?
Solarfabrik?
Ich denke, in diesem Sektor gibt es laaaangfristig doch sonnige Aussichten!
Bin mit Windkraft auf die Schnauze gefallen, doch Sonne ist ja nicht so häßlich wie die Spargel in der Landschaft
Solarfabrik?
Ich denke, in diesem Sektor gibt es laaaangfristig doch sonnige Aussichten!
Bin mit Windkraft auf die Schnauze gefallen, doch Sonne ist ja nicht so häßlich wie die Spargel in der Landschaft
ucsy mal anschauen
Trading Spotlight
Sunways - der Daimler unter den Fotovoltaik-Herstellern.
- Patente auf transparente Solarzellen für die Gebäude-
Integration (rechnet sich auch ohne Einspeisevergütung und
ist ein interessantes achitektonisch-ästhetisches Element),
- Verlängerte Wertschöpfungskette: Zellen- und
Modulherstellung,
- preisgekrönter Wechselrichter und
- nicht so überpusht, da ein Insider ein paar Aktien
abgegeben und damit den Kurs gedeckelt hat.
- Wachstumsaussichten: sicher nicht "schlechter" als
allgemein in der Branche.
Charto
- Patente auf transparente Solarzellen für die Gebäude-
Integration (rechnet sich auch ohne Einspeisevergütung und
ist ein interessantes achitektonisch-ästhetisches Element),
- Verlängerte Wertschöpfungskette: Zellen- und
Modulherstellung,
- preisgekrönter Wechselrichter und
- nicht so überpusht, da ein Insider ein paar Aktien
abgegeben und damit den Kurs gedeckelt hat.
- Wachstumsaussichten: sicher nicht "schlechter" als
allgemein in der Branche.
Charto 
Da ist die Post schon LANGE abgefahren, Alle die jetzt reingehen sind Luser
zwischen 15EUR und 20EUR könnte man wieder ein investment ins auge fassen!
Ein wenig Konsolidierung hat noch nie geschadet.
03.06.2004
Sunways abwarten
TradeCentre.de
Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen Anlegern, die Aktie von Sunways (ISIN DE0007332207/ WKN 733220) im Bereich 3,30 bis 3,50 Euro zu kaufen.
Beim Spezialisten von Solaranlagen und Produzenten von Solarzellen würden die Geschäfte wie verrückt laufen. Wie man im Gespräch mit Vorstandschef Roland Burkhardt erfahre, sei die Nachfrage riesig. "Seit die neue Vergütung für Photovoltaikanlagen in Deutschland zum 1. Januar in Kraft getreten ist, ist der Stau aus dem letzten Jahr nicht mehr zu spüren", habe der CEO gesagt. Die Nachfrage sei sogar so groß, dass es zurzeit weltweit keine Solarzellen mehr gebe, ergänze Burkhard. "Die Novellierung des EEG der Bundesregierung war für die Branche eine Signalwirkung. Auch für andere europäische Länder ist die Bundesregierung hier in einer Vorreiterrolle. Die Spanier haben auf die Entscheidung bei uns nur gewartet, ob sie ihr Programm ebenfalls umstellen".
Selbst der Preisdruck sei wie weggeblasen. Nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden herrsche inzwischen Preisstabilität. Der Sunways-Chef sei davon überzeugt, dass der momentane Boom weiter anhalten werde. "Die Kontingente sind bereits für das Jahr 2005 weitgehend verteilt". Das Marktwachstum in Deutschland in der Solarindustrie habe in 2003 bei rund 120 MW gelegen. In 2004 sei mit über 200 MW zu rechnen. Damit könne sogar der bisher starke japanische Markt überholt werden.
Ein starkes Umsatzwachstum hätten die Konstanzer im ersten Quartal dieses Jahres präsentiert. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal seien die Einnahmen um fast 100 Prozent auf 10,5 Millionen Euro geklettert. Normalerweise sei die Startperiode stets schwach. Das EBITDA habe bei positiven 200.000 Euro gelegen. Netto hingegen habe der Quartalsbericht noch mit 0,2 Millionen Euro in Rot verfasst werden müssen. Wie den Experten der Manager verrate, sollten in Q2 Gewinne erzielt werden und den Verlust aus Q1 nach Möglichkeit kompensieren.
Für das Gesamtjahr kündige Burkhardt ein hohes zweistelliges Umsatzwachstum und ein deutlich positives Ergebnis an. Die Einnahmen dürften nach Berechnungen der Experten um circa 35 bis 40 Prozent auf über 50 Millionen Euro expandieren. Der CEO könne mit dieser Größenordnung "gut leben". Das Schöne an der internen Unternehmensprognose sei: Die Aufträge würden schon jetzt das ganze Jahr abdecken. "Wir könnten sogar noch mehr bedienen, wenn wir mehr Kapazität hätten". Laut Burkhardt könnten dem Unternehmen nur zwei Dinge in die Quere kommen: "Die politische Seite dreht sich was unsere Branche betrifft massiv oder es gibt weitere Terroranschläge. Kommt von diesen zwei Richtungen kein Störfeuer, ist unsere Planung sicher".
Das stramme Wachstum von Sunways koste logischerweise Geld. Mit 2,3 Millionen Euro sei der Barbestand aber nicht mehr üppig. Zum Thema Kapitalerhöhung habe der Konzernchef keine Details preisgeben wollen. Wahrscheinlich würden die Maßnahmen in der Vorbereitung stecken. Man rechne jedoch nicht damit, dass eine Kapitalerhöhung noch im zweiten Quartal erfolge.
Dies erwarte man erst im zweiten Semester. Mit dem frischen Geld werde das Unternehmen seine Kapazitäten ausbauen. Der Prozess gehe aber nicht von heute auf morgen, sondern benötige ca. ein Jahr. Die von den Experten vor gut elf Monaten (23. Juni, Kurs: 1,75 Euro) erstmals empfohlene Aktie habe sich mehr als verdoppelt. Nach dem massiven Kursanstieg am Freitag und Montag habe die Aktie wieder deutlich korrigiert.
Im Bereich 3,30 bis 3,50 Euro ist die Aktie von Sunways wieder ein Kauf, so die Experten von "TradeCentre.de".
Wenn "alle" auf den Einstiegskurs warten, geht es eh nicht
so weit runter.
Charto
03.06.2004
Sunways abwarten
TradeCentre.de
Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen Anlegern, die Aktie von Sunways (ISIN DE0007332207/ WKN 733220) im Bereich 3,30 bis 3,50 Euro zu kaufen.
Beim Spezialisten von Solaranlagen und Produzenten von Solarzellen würden die Geschäfte wie verrückt laufen. Wie man im Gespräch mit Vorstandschef Roland Burkhardt erfahre, sei die Nachfrage riesig. "Seit die neue Vergütung für Photovoltaikanlagen in Deutschland zum 1. Januar in Kraft getreten ist, ist der Stau aus dem letzten Jahr nicht mehr zu spüren", habe der CEO gesagt. Die Nachfrage sei sogar so groß, dass es zurzeit weltweit keine Solarzellen mehr gebe, ergänze Burkhard. "Die Novellierung des EEG der Bundesregierung war für die Branche eine Signalwirkung. Auch für andere europäische Länder ist die Bundesregierung hier in einer Vorreiterrolle. Die Spanier haben auf die Entscheidung bei uns nur gewartet, ob sie ihr Programm ebenfalls umstellen".
Selbst der Preisdruck sei wie weggeblasen. Nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden herrsche inzwischen Preisstabilität. Der Sunways-Chef sei davon überzeugt, dass der momentane Boom weiter anhalten werde. "Die Kontingente sind bereits für das Jahr 2005 weitgehend verteilt". Das Marktwachstum in Deutschland in der Solarindustrie habe in 2003 bei rund 120 MW gelegen. In 2004 sei mit über 200 MW zu rechnen. Damit könne sogar der bisher starke japanische Markt überholt werden.
Ein starkes Umsatzwachstum hätten die Konstanzer im ersten Quartal dieses Jahres präsentiert. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal seien die Einnahmen um fast 100 Prozent auf 10,5 Millionen Euro geklettert. Normalerweise sei die Startperiode stets schwach. Das EBITDA habe bei positiven 200.000 Euro gelegen. Netto hingegen habe der Quartalsbericht noch mit 0,2 Millionen Euro in Rot verfasst werden müssen. Wie den Experten der Manager verrate, sollten in Q2 Gewinne erzielt werden und den Verlust aus Q1 nach Möglichkeit kompensieren.
Für das Gesamtjahr kündige Burkhardt ein hohes zweistelliges Umsatzwachstum und ein deutlich positives Ergebnis an. Die Einnahmen dürften nach Berechnungen der Experten um circa 35 bis 40 Prozent auf über 50 Millionen Euro expandieren. Der CEO könne mit dieser Größenordnung "gut leben". Das Schöne an der internen Unternehmensprognose sei: Die Aufträge würden schon jetzt das ganze Jahr abdecken. "Wir könnten sogar noch mehr bedienen, wenn wir mehr Kapazität hätten". Laut Burkhardt könnten dem Unternehmen nur zwei Dinge in die Quere kommen: "Die politische Seite dreht sich was unsere Branche betrifft massiv oder es gibt weitere Terroranschläge. Kommt von diesen zwei Richtungen kein Störfeuer, ist unsere Planung sicher".
Das stramme Wachstum von Sunways koste logischerweise Geld. Mit 2,3 Millionen Euro sei der Barbestand aber nicht mehr üppig. Zum Thema Kapitalerhöhung habe der Konzernchef keine Details preisgeben wollen. Wahrscheinlich würden die Maßnahmen in der Vorbereitung stecken. Man rechne jedoch nicht damit, dass eine Kapitalerhöhung noch im zweiten Quartal erfolge.
Dies erwarte man erst im zweiten Semester. Mit dem frischen Geld werde das Unternehmen seine Kapazitäten ausbauen. Der Prozess gehe aber nicht von heute auf morgen, sondern benötige ca. ein Jahr. Die von den Experten vor gut elf Monaten (23. Juni, Kurs: 1,75 Euro) erstmals empfohlene Aktie habe sich mehr als verdoppelt. Nach dem massiven Kursanstieg am Freitag und Montag habe die Aktie wieder deutlich korrigiert.
Im Bereich 3,30 bis 3,50 Euro ist die Aktie von Sunways wieder ein Kauf, so die Experten von "TradeCentre.de".
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