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    Deutschland bezahlt die WM 2006, die anderen (Amis) profitieren... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.06.04 17:33:33 von
    neuester Beitrag 27.06.04 15:42:54 von
    Beiträge: 47
    ID: 874.222
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      Avatar
      schrieb am 25.06.04 17:33:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      ....wie blöd sind unsere eigentlich.....

      Hallo

      Deutschland gibt für die WM sicher einen Haufen Geld aus (neue Stadien, Infrastruktur, öffentl. Verkehrsmittel, Sicherheit, usw.). Aber mit den Einnahmen siehts düster aus. Andere werden profitieren, zum Beispiel unsere Lieblinge aus den USA. Ausgerechnet an der WM in der Biernation Deutschland darf kein dt. Bier verkauft werden, sondern ... amerikanisches Bier! Das liegt daran, weil die FIFA die Rechte (für den Bierverkauf?) an ein amerik. Unternehmen verkauft hat.

      Quellen:
      http://www.wm-bier2006.de/
      http://www.br-online.de/jugend/quer/higru/budweiser.html
      http://www.zdf.de/ZDFde/druckansicht/0,1986,2120643,00.html
      http://www.welt.de/data/2004/04/22/268233.html
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 17:37:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Freßalien : McDonalds!:mad:
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 17:43:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ gjauch

      Nimm halt ein paar Bierdosen ins Stadion. Wenn du schon nicht darauf verzichten kannst. Fürs Dosenpfand wendest du dich aber bitte an Trittin. Damit haben die USA nichts zu tun.

      Noch besser ist aber, du füllst dir zu Hause dein selbst gemachtes Mineralwasser in Mehrwegflaschen ab und packst deine Leberwurstbrote (bitte keine Hot-Dogs mit Heinz- Ketchup) gleich mit dazu.

      ;
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 17:43:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wer säuft schon das Budweiser! Irgendwie müssen die Polizeipferde ja getränkt werden!:D
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 17:48:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      :)ich geh nacher zu mcdonalds schnabulieren
      ist ja dann gut, dass ich was für die wm mache:cool:

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      schrieb am 25.06.04 17:48:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gilt dies eigentlich nur für die Stadien, oder müssen wir dann for der Flimmerkiste zu Hause auch Budweiser trinken?

      Hat jemand die Veträge mal genauer angesehen? Zuzutrauen wär es ja unserer Regierung, dass sie uns auch hier Vorschriften macht.

      ;
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 18:44:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Semikolon

      Zitat:
      "Nimm halt ein paar Bierdosen ins Stadion. Wenn du schon nicht darauf verzichten kannst. Fürs Dosenpfand wendest du dich aber bitte an Trittin. Damit haben die USA nichts zu tun.

      Noch besser ist aber, du füllst dir zu Hause dein selbst gemachtes Mineralwasser in Mehrwegflaschen ab und packst deine Leberwurstbrote (bitte keine Hot-Dogs mit Heinz- Ketchup) gleich mit dazu."

      Man merkt, daß du noch nie im Stadion warst, oder das zumindest ein paar Jahre her ist. Heutzutage kriegst du weder Dosen und schon gar keine Flaschenin ein Stadin mit rein. Die werden als gefährliche Gegenständene am Eingang einbehalten, wenn man Glück hat, bekommt man es nach dem Spiel wieder.
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 18:50:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wer Spiele von der DFB-Elf anguckt,der braucht sowieso kein Bier....
      Wenn unsere Idioten auflaufen,da biste nullkommanull wieder nüchtern...
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 18:59:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      @newnoise

      gjauch schafft das.

      ;
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 19:03:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Claptoni

      Können die da überhaupt mitspielen?
      Ich habe mal gehört, da muß man sich vorher erst für qualifizieren. Und bei der Konkurrenz heutzutage. Da gibt es weltweit doch sicher viele "Letten" und "Tschechen".

      ;
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 19:05:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      10,
      Als Veranstalter ist man automatisch qualifiziert!!!!!
      Leider.....
      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 19:14:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dann haben die vom DFB ja mal Glück, dass sie wenigstens drei Spiele ihren Standfußballstil weiter perfektioneren können.

      Jetzt ist mir natürlich auch klar, dass sich kein deutscher Braukonzern um die Bierlizenz beworben hat. Die wollten sich ihren international guten Ruf wahren.

      ;
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 19:45:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      Muss man positiv sehen:

      Die lokalen Kneipiers werden schon mit exzellentem deutschen Bier in den Kneipen dagegen halten. ;) Die Touristen, insbesondere die außereuropäischen werden mit Sicherheit die Party in den Innenstädten und in den Biergärten nach und vor den Spielen suchen. Dort wird es wie gewohnt Bratwurst und deutsches Bier geben. Allerdings gibt es so etwas noch? Der Ausverkauf der deutschen Brauereien ist doch fast beendet!

      Der Bedarf an Bier wird ohnehin kaum zu ertänken sein. Siehe EM Portugal :eek:

      Also, alles halb so wild. :)
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 20:54:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      gjauch
      bislang bin ich davon ausgegangen, dass Anhaeuser nur für München den Zuschlag erhalten hat.
      Lt. #1 haben aber alle Stadien in Deutschland... :confused:

      Da sag ich nur BOYKOTT!

      Die Münchner haben über den Bau des Stadions abgestimmt, und es wurde ihnen gesagt, dass die ganze Region wirschaftlich davon profitieren wird!
      Das Stadion wurde zu 60/70 % von österreichischen und polnischen Bauarbeitern gebaut, und dann darf zur WM nur US-Mais-Reis-Bier ausgeschenkt werden - es ist nicht zu fassen!
      Die Infrastruktur fürs Stadion zahlt der Steuerzahler :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 20:57:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Lassemann
      in München gibt es eine sogenannte "Bannmeile" um das Stadion, und innerhalb dieser Bannmeile darf kein anderes Bier ausgeschenkt werden.
      Die Gastronomen planen, direkt an dieser Grenze Buden aufzustellen und ihre Produkte zu verkaufen! Hoffentlich lassen sich die Fans so volllaufen, dass sie den Weg ins Stadion nicht mehr finden :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 21:11:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ Stella
      Dass man sich als Berlinerin so über Münchner Stadionsbesucher, die in 2006 mal 90 Minuten auf ihr seltsames Hacker -Pschorr oder Paulaner verzichten müssen, engagieren kann, ist mir unbegreiflich.

      Habt ihr da in Preißen derzeit keine andere Sorgen?

      ;
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 21:14:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Semikolon
      auch der Bund beteiligt sich an den Infrastrukturkosten in München!
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 21:17:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Und als Berlinerin repräsentiert man ja den Bund,
      oder was sollte dieser sinnige Kommentar auf meine Frage jetzt wohl sagen, Stella?

      ;
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 21:21:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      Semikolon
      Dein Denken ist doch sonst nicht so eingeschränkt :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 21:29:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      Und für alle, die sich hier so schön mokieren :
      Die Verträge haben rein garnichts mit Dutschland zu tun!!!!

      Die sind Sache de FIFA, und von der abgeschlossen.
      Ach ja, stand auch schon mind. 3x hier mit Threads bei W.O.

      Aber manchen ist eben nichts zu dumm, um motzen zu können, auch wenn man null Ahnung hat.
      Mfg Jack.
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 21:29:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      OK, ich denke nach.

      Jemand aus Berlin prahlt mit Bundeszuschüssen zum Stadionbau in Bayern.

      Wo steht denn Berlin derzeit im Finanzsausgleich vs. Bayern? Weißt Du es Stella?

      Wer finanziert denn den Bundeshaushalt mehr, Berlin oder Bayern?

      Think, think, think, ich komme nicht drauf, aber sicher weißt du es, Stella.

      ;
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 21:35:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Semikolon
      Hätten die Politiker vor der Abstimmung über das Münchner Fußballstadion darauf hingewiesen, dass sie weder Einfluß auf die Baumaßnahme noch auf die Gastronomie haben, wäre der Bürgerentscheid vermutlich etwas anders ausgefallen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 21:36:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Semikolon
      Deine weiteren Fragen sind falscher srd!
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 21:41:05
      Beitrag Nr. 24 ()
      Falscher Thread?

      Wer hat denn von Bundeszuschüssen zu Infrastrukturkosten in München referiert, ich oder du?

      ;
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 21:47:41
      Beitrag Nr. 25 ()
      Semikolon
      Hätten die Politiker vor der Abstimmung über das Münchner Fußballstadion darauf hingewiesen, dass sie weder Einfluß auf die Baumaßnahme noch auf die Gastronomie haben, wäre der Bürgerentscheid vermutlich etwas anders ausgefallen


      Wenn Münchner Wahlbürger so doof sind, vor Abgabe ihrer Stimme sich nicht über eine längst bekannte FIFA-Vertragsbeziehung zu informieren, dann tut ihnen vielleicht auch mal der 90-minütige Wechsel der Biermarke gut.

      Wer weiß, vielleicht werden dadurch auch noch andere Impulse in 2006 geweckt und die Weltstadt mit Herz schmeißt ihren Sozi-BGM, der sie ja so schlecht infromierte, endlich raus.

      ;
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 21:52:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Semikolon
      da ging es um das Münchner Fußballstadion und den Wirtschaftsaufschwung den die WM in die Region bringen soll :laugh:

      Und hier noch ein Stoiber`sches Leckerli:

      Imagekampagne

      Stoiber: München ist Hauptstadt des Weltfußballs

      Die "Task Force Fußball WM", geleitet von Monika Hohlmeier und Otto Wiesheu, will sogar mit Nelson Mandela für das Image Münchens werben. Auf dem Großkongress "Visionen des Fußballs" im kommenden Jahr soll eine großangelegte Kampagne starten, die Bayern als "attraktives, modernes, starkes Land" präsentieren soll.
      Von Jan Bielicki

      Den Friedensnobelpreisträger und ehemaligen Präsidenten Südafrikas möchte Kultusministerin Monika Hohlmeier (CSU) als Stargast zu einem internationalen Kongress über „Visionen des Fußballs“ in die Riemer Messe laden.

      Mit diesem Großkongress im Juli 2005 will die von Hohlmeier und Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU) geleitete „Task Force Fußball-WM 2006“ Kabinetts eine Kampagne starten, um Bayern der fußballbegeisterten Welt „als attraktives, als modernes, starkes Land“ und München „als Hauptstadt des Weltfußballs“ zu präsentieren, erklärte Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) nach einer Kabinettssitzung.

      Die kürzlich vom Weltfußballverband FIFA verbriefte Sicherheit, dass die offizielle WM-Eröffnungsfeier am 9. Juni 2006 in München stattfinde, mache nun den Weg frei für die Planung des Rahmenprogramms, sagte Stoiber.
      Einer der Höhepunkte der Kampagne soll der Münchner Fußball-Kongress sein.

      Dazu wollen die Veranstalter vom 27. bis zum 29. Juli 2005 rund 1500 Sportjournalisten und Medienmanager, Sportwissenschaftler und Sportmediziner, Wirtschaftsvertreter, Verbands- und Vereinsfunktionäre aus aller Welt in der Riemer Messe zusammen bringen, die ein Jahr später ja auch das Medienzentrum der Fußball-WM beherbergt.

      Die Fußball-Experten sollen dort eine „Gesamtschau von Fußball, Politik, Medizin, Trainingswissenschaften, Ökonomie und Medien“ bieten, die es so, wirbt Hohlmeier „bislang noch nicht gegeben hat“.

      Für die Kampagne, die bis zur WM das Motto „Freunde zu Gast in Bayern“ in die Welt blasen soll, hat die Regierung nach Wiesheus Angaben rund eine Million Euro in den Haushalt eingestellt. Den Großteil der Kosten hofft das Kabinett aber durch Partnerschaften und Sponsoren tragen zu lassen. Hohlmeier und Wiesheu sollten darum zusammen mit Finanzminister Kurt Faltlhauser (CSU) „prüfen, wie zusätzliche Finanzierungsquellen erschlossen werden können“, sagte Stoiber.

      Dafür solle es bis zur Fußball-WM „keine Großveranstaltung ohne das Thema Bayern und die WM 2006“ geben, erklärte Hohlmeier. Werben will Hohlmeier etwa bei der Nordischen Ski-WM 2005 in Oberstdorf und bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin. Auch in der Tourismuswerbung möchte sich der Freistaat künftig als „Fußball-Land Bayern“ vorstellen.

      In allen bayerischen Bezirken und zahlreichen Städten will die Regierung von 2005 an mit Aktionstagen, Ausstellungen, Vorträgen und Straßenfußball „das Fußball-Fieber im ganzen Freistaat anheizen“, so Hohlmeier. Außerdem sollen bekannte Nationalspieler von einst und heute an Schulen Patenschaften für Wettbewerbe unter dem Motto „Talente 2006“ übernehmen. www.sueddeutsche.de

      mit der deutschen Fußballmannschaft, da muss er aber viel in die Welt raus blasen, der Stoiber Edi - na ja, Visionen halt :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 22:05:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Semikolon
      Hätten die Politiker vor der Abstimmung über das Münchner Fußballstadion darauf hingewiesen, dass sie weder Einfluß auf die Baumaßnahme noch auf die Gastronomie haben, wäre der Bürgerentscheid vermutlich etwas anders ausgefallen



      Für mich immer noch unklar, wie ein Sozi-OB sein Wahlvolk in der Weltstadt mit Herz (aber wohl ohne Verstand) so lange im unklaren läßt, wer die wahren Nutznießer der WM (US-Imperialisten) und des Stadionsbaus (CSU-Stoiberianer) sind.

      In so einer Stadt müssen neue Impulse her. Danke Stella, dass du uns das so schön verdeutlicht hast.

      ;
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 22:10:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      Kann es evtl. auch sein, daß eben beim Beginn des Stadionbaues, bzw. bei der Abstimmung, noch gar keine Verträge der FIFA mit den "Ausrüstern" bestanden???
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 22:15:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      Und selbstverständlich baut man dieses Stadion auch nur für dieses eine WM - Eröffnungsspiel, und noch 1 oder 2 ????
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 22:24:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Jackie
      Auch dann hätte ein treusorgender Sozi-OB im Sinne von Stellas
      Semikolon
      Hätten die Politiker vor der Abstimmung über das Münchner Fußballstadion darauf hingewiesen, dass sie weder Einfluß auf die Baumaßnahme noch auf die Gastronomie haben, wäre der Bürgerentscheid vermutlich etwas anders ausgefallen

      auf den Umstand aufmerksam machen müssen, dass die FIFA bestimmt, wer Ausrüster einer WM wird. So etwas ist doch kein Staatsgeheimnsis und für jeden Interessierten erschließbar.

      Sowas darf in einer ordentlich geführten Weltstadt mit mehreren tausend städtischen Angestellten und Beamten einfach nicht passieren!
      Menschliches Versagen, mit den von Stella geschilderten Ergebnissen: Ein von seinem Sozi-OB uninformiertes Münchner Wahlvolk stimmt ab und letztendlich profitieren US-Imperialisten. Skandal.

      ;
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 22:37:15
      Beitrag Nr. 31 ()
      JACKYONE
      klar werden dort noch weitere Spiele stattfinden, ein- oder zweimal im Monat, wenn nicht grade Spielpause ist :D
      Aber dafür hätt`s auch das Olympiastadion getan, das leider noch immer kein Terrorist gesprengt hat, das war ja Beckenbauers Wunsch.

      Die 60er jedenfalls werden in der Weißwurst-Arena nicht spielen, die planen ja das Grünwalder Stadion wieder zu reaktivieren :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 22:38:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hoffentlich steigen die Bayern auch noch ab,
      dann steht München und das Land Bayern da mit
      einer Fußballruine die sich kein Verein mehr
      leisten kann :D
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 22:49:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      @Stella

      Hoffentlich steigen die Bayern auch noch ab


      Das sagt doch schon alles. Mit welchem Recht mischt du dich dann in bayerische Fußballangelegenheiten ein?

      Lass sie doch und gewinne endlich Abstand.

      Oder war dein EX-Mann CSU-Mitglied und Bayern-Fan?

      ;
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 01:16:06
      Beitrag Nr. 34 ()
      Also Leute, beruhigt Euch doch mal. Was sind schon max. 60.000 bis 70.000 Besucher in einem Stadion, wenn Millionen Touristen erwartet werden (können). Gönnen wir doch den Ami-Konzernen das Umsatz-Plus.
      Kauft jetzt deren Aktien - sie werden im Wert steigen.
      Und nach der WM - nix wie weg damit. Wäre ja auch eine Art "patriotischer" Handlung. Schließlich werdet Ihr die Gewinne in Deuschland versteuern (müssen).:D
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 01:16:32
      Beitrag Nr. 35 ()
      Semikolon
      wenn ein Beckenbauer sich einen Terroranschlag auf das Olympiastadion wünschen kann, dann ist mein Wunsch, nämlich dass die Bayern absteigen, dagegen harmlos.

      Der letzte Satz in Deinem Posting disqualifiziert Dich!
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 20:38:32
      Beitrag Nr. 36 ()
      Semi
      Lies mal #34
      Genau das ist es nämlich!!!
      Und Sorry, aber eigentlich müßte jeder, der sich für Fussball interessiert, wissen, das Die FIFA für alles rund um die WM zuständig ist, einschließlich der Vergabe an ein Land , zwecks der Durchfürung.
      Stella #31.
      Wenn 60 nicht abgestiegen wäre, hätte jede Woche ein Spiel stattgefunden.
      Und warum sollen die Vereine nicht ein reine Fussballarena besser finden??? Als bestes Beispiel schau nach Dortmund, Bombenstimmung und fast immer ausverkauft.
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 20:55:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      Kann mir mal einer erklären welchen nutzen wir von der Fußball WM 2006 für unsere Volkswirtschaft ziehen!

      Beim Bier wurden die Deutschenbrauerei bereits voll verarscht! Die Station muß der Steuerzahler tragen.

      Und wo liegt der Gewinn in Cash! Ich sehe da leider rein garnichts und auch keinen nutzen für das Land, bis auf ein paar Politiker die in die Kameras grinsen dürfen und so tun als hätten sie alles alleine organiosiert und bezahlt!

      Ist die Fußball WM 2006 nicht eine weitere Bankrotterklärung für den Steuerzahler der zwar alles bezahlen darf, während ein paar Fußballbonzen die große Kohle ins auslandändische Steuerparadis bringen dürfen!
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 21:00:25
      Beitrag Nr. 38 ()
      Na dann schau mal eben nach Portugal !!!!
      Ist doch ganz einfach. 10000te von Fans un Touristen, die Unterkunft, Essen und Trinken brauchen, die lassen sicher einiges hier. Und sollte es einem gefallen, kommt er mal wieder. Und da fällt das wenige Bier und Essen wärend eines Spiels im Stadion überhaupt nicht auf, Vorher und nachher ausserhalb des Stadions zählt !!!
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 21:06:24
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hallo Jackone,

      das ist schon richtig blos bleibt unter dem Strich wirklich was hängen und da habe ich meine berechtigte zweifel. Weder die FIFA noch die Regierung gibt irgendwelche zahlen bekannt! Und weil die Bilanzen bereits jetzt nicht öffentlich gelegt werden können wir von einen negativen Bilanzwert ausgehen!
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 21:10:56
      Beitrag Nr. 40 ()
      JACKYONE
      das dürfte aber in keinem Verhältnis stehen zu den Kosten die dem Steuerzahler entstehen. Im Jahr 2001 rechnete man mit ca. 250 Mio. Euro, ich gehe davon aus, dass dieser Betrag mittlerweile auf 350 Mio. gestiegen ist, da nun auch die U-Bahn ausgebaut werden und im 10-Minuten-Takt fahren soll.
      Noch nicht berücksichtigt ist der Polizeieinsatz, die Müllkolonnen die verstärkt während der WM in München und Umgebung eingesetzt werden müssen, und evtl. Sachschäden die während der Spiele aus Enttäuschung der Fußballdumpfbacken entstehen.


      Und diese Info finde ich auch interessant:
      "Das Organisationskomitee (OK) für die Fußball-WM 2006 hat auf der Suche nach nationalen Förderern erneut eine Schlappe kassiert und muss jetzt bangen, ob die im WM-Etat veranschlagten 50 Millionen Euro Sponsorengelder überhaupt zusammenkommen. Nach wochenlangen Verhandlungen brach das Walldorfer Software-Haus SAP die Gespräche mit den WM-Machern ab - trotz des persönlichen Einsatzes von OK-Chef Franz Beckenbauer. Wie zuvor schon etlichen anderen Großunternehmen waren dem Software-Konzern die vom OK geforderten 12,9 Millionen Euro, für das wenig attraktive Recht, sich "nationaler Förderer" zu nennen, zu teuer. Auch die Gespräche mit einem weiteren potenziellen Sponsor, der Bahn, stocken. Bei der derzeitigen Finanzlage sei ein millionenschweres Engagement "nicht darstellbar", heißt es im Unternehmen. Zwar sei auch eine WM ohne die Bahn "nicht vorstellbar". Das Unternehmen will aber nur einsteigen, wenn es deutlich weniger zahlen muss. Lieber würde die Bahn sich mit "Sachleistungen" beteiligen, also zum Beispiel Sonderzüge bereitstellen. Unterschriftsreif ist dagegen der Vertrag mit Oddset als fünftem von sechs geplanten nationalen Förderern - allerdings in abgespeckter Version. Der staatliche Wettanbieter zahlt statt 12,9 Millionen bloß 8 Millionen Euro.

      Die Bahn, dieses defizitäre Unternehmen, plante 12,9 Mio. Euro in die WM zu investieren! Ich hoffe, dass die Bahn aus diesem Vorhaben aussteigt und höchstens ein oder zwei Sonderzüge zur Verfügung stellt.
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 21:11:52
      Beitrag Nr. 41 ()
      PS: Die Kosten in Absatz 1 betreffen nur die Verkehrsanbindung des Stadions!
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 21:18:06
      Beitrag Nr. 42 ()
      und Steuern wird der FC Bayern auch keine mehr zahlen die nächsten Jahre wegen des Stadionbaus!
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 21:20:28
      Beitrag Nr. 43 ()
      br-online hat in 2003 berichtet:

      "...Doch nun ist anscheinend die Finanzierung des neuen Stadions gefährdet, denn die öffentliche Finanzierung der Infrastruktur verstößt angeblich gegen europäisches Recht. Den Wettbewerbskommissaren in Brüssel liegt die Beschwerde einer Münchner Anwaltskanzlei vor. Diese fordert von der EU, sämtliche finanziellen Beihilfen der Stadt und des Freistaates zu Gunsten des Stadions zu verbieten. Die Anwälte sehen in den Zuschüssen von Stadt und Freistaat eine unzulässige Subventionierung privater Wirtschaftsunternehmen: Die neue Arena in München-Fröttmaning werde ausschließlich von den beiden Bundesligisten FC Bayern und TSV 1860 betrieben. Aus Sicht der Beschwerdeführer gebe es keinen Nutzen für die Allgemeinheit. Das geplante Münchner Fußballstadion in Fröttmaning beschäftigt deshalb demnächst die Europäische Kommission. "

      Ob das wohl schon entschieden ist?
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 21:24:01
      Beitrag Nr. 44 ()
      Stella, Albatossa.
      Warten wir halt mal ab, was in Potrugal rauskommt.
      Weis denn jemand, wie die Bilanz 2002 in Japan-Südkorea ausgesehen hat???
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 21:44:11
      Beitrag Nr. 45 ()
      JACKYONE
      was auch immer dabei rauskommt, ändert das nichts an der Tatsache, dass, zumindest in Bayern Geld ausgegeben wird, damit ein Fußballverein seinen Größenwahn ausleben kann.

      Vor dem Hintergrund, dass nächstes Jahr 16.500 Kinder in München an der Armutsgrenze leben, Lehrmittelfreiheit an Schulen aufgehoben wird und von den sonstigen Einschnitten im Bildungsbereich ganz zu schweigen, sind die paar hundert Millionen für die Infrastruktur des Fußballstadions eine unglaubliche Investition in Bierdimpfl und Hooligans, die ein paar Tage da sind, Randale machen und dann wieder abhauen. Die Scherben, die die hinterlassen, beseitigt nicht der Fußballverein und die Kosten trägt er auch nicht. Warst Du schon mal in München mit der U-Bahn unterwegs, wenn ein größeres Spiel war? Ich sag Dir, da überfällt einem das kalte Grausen, was da so an Menschen unterwegs ist und was da abgeht.
      Avatar
      schrieb am 26.06.04 23:48:38
      Beitrag Nr. 46 ()
      @ StellaLuna

      Weniger Brot, mehr Spiele.

      Das ist schon immer so gewesen.

      Leider klappt es in Deutschland mit den Spielen derzeit
      auch nicht so doll.

      Läßt sich aber alles richten:
      Lohnsenkung für die Zuschauermasse und Erhöhung der
      Fußallergehälter.
      Dieses bewährte Rezept deutscher Wirtschaftspolitik greift
      mit Sicherheit. Die Elite muß durch mehr Geld motiviert
      werden, die unteren Schichten durch weniger Geld.

      Kurzum: noch weniger Geld für Brot, noch mehr Geld für
      Spiele, so werden wir 2006 Fußballweltmeister.
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 15:42:54
      Beitrag Nr. 47 ()
      Leghorn
      und das Dumpfbacken-Fußball-Volk fällt darauf rein.
      In München haben die Knalltüten ja für das Fußballstadion
      gestimmt :laugh:


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