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    Rettet den Kapitalismus! Rettet Deutschland! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.07.04 20:30:02 von
    neuester Beitrag 06.12.04 10:04:19 von
    Beiträge: 30
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      schrieb am 05.07.04 20:30:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Vor zwanzig Jahren zählte Deutschland zu den reichsten Ländern Europas. Im Jahr 2003 fiel das Prokopfeinkommen hierzulande zum erstenmal um ein Prozent unter den europäischen Durchschnitt. Gerade vier der 15 EU-Mitgliedsländer sind ärmer als die Deutschen.

      Wir steigen ab. Und keiner merkt es. Denn Deutschland ist nach wie vor ein reiches Land. Und der Abstieg vollzieht sich schleichend. Aber unsere Nachbarn konnten in den vergangenen Jahren ihren Wohlstand deutlicher mehren. Erst haben die Briten uns überholt, dann die Franzosen. "Wenn das so weitergeht, wird die Bundesrepublik in zehn Jahren auf dem Stand von Portugal angekommen sein", prophezeit Klaus F. Zimmermann, Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Gar nicht so übel, entgegnen Spötter, wenn es dazu auch die Sonne der Algarve gibt. Doch der Spott bleibt im Halse stecken beim Gedanken an wachsende Lasten zur Vorsorge für Krankheit und Alter, die zusätzlich das verfügbare Einkommen der Menschen schrumpfen lassen.

      Die Politik hat zur Zeit andere Sorgen. Leider. Rot-Grün ist damit beschäftigt, die eigene Klientel bei Laune zu halten mit Debatten über Ausbildungsplatzabgaben und Erbschaftssteuererhöhungen. Das kann im schlimmsten Fall bis zur nächsten Bundestagswahl dauern. Wenn die Politik schon nicht hilft, dann helfen womöglich Bücher. In ungewöhnlich großer Zahl drängen in diesem Frühjahr Reformautoren auf den Markt. Ökonomen, Historiker und Wirtschaftsjournalisten präsentieren Vorschläge zum Umbau und zur Rettung des Sozialstaates. Die Autoren stellen zugleich die Frage, warum den Deutschen Reformen offenbar schwerer fallen als den Nachbarn.

      Doch nur wegen der anhaltenden Reformdebatte gleich von einer "Generation Reform" zu sprechen, hätte jemand rechtzeitig dem Beck-Verlag und seinem Autor Paul Nolte ausreden sollen. Denn der - ohnehin ziemlich inflationär gebrauchte - Generationenbegriff bezieht sich auf die soziale und kulturelle Prägung einer Alterskohorte - die Erfahrung der Flakhelfer in den 40er Jahren oder der Familienausflug im Golf in den Siebzigern. Diejenigen aber, die heute über Reformen schreiben, wurden in ihrer Jugend gerade nicht von Reformen geprägt, sondern - ganz im Gegenteil - vom fröhlichen Ausbau des Wohlfahrtsstaates.

      Die Generationengemeinsamkeiten liegen woanders: Der Historiker Paul Nolte (Jahrgang 1963) oder die Wirtschaftsjournalisten Gabor Steingart (Jahrgang 1962) und Christoph Keese (Jahrgang 1964) teilen die Erfahrung der Babyboomer: "Den Protest an den Universitäten kannten sie nur noch vom Hörensagen, die 68er begegneten ihnen bereits als freundliche und bärtige, aber auch etwas unsichere Studienräte", schreibt Nolte. Wer in den 60er Jahren geboren wurde, wuchs auf in einer eigenartigen Übergangszeit zwischen Nachkriegsgesellschaft und Massenwohlstand: vor ihnen die träge gewordenen linken Systemveränderer, nach ihnen die Freunde der Spaßgesellschaft. Während die Älteren bis heute gegenüber Kapitalismus und Globalisierung das skeptische Ressentiment pflegen, leben Nolte und seine Genossen die Überzeugung, daß der Markt nicht nur das effizienteste, sondern auch das moralisch überlegene Wirtschafts- und Gesellschaftssystem sei. Das Feindbild Neoliberalismus - "jene Panzersperre aller Reformverhinderer" - schreckt sie nicht.

      Keese geht noch weiter: "Wer links ist, sollte Kapitalist sein." Offene Märkte in einer globalen Welt sind zuverlässige Garanten für Wachstum und Wohlstand der Dritten Welt. Und der Abbau von Handelsschranken ist für die Armen besser als alle Entwicklungshilfe, welche die Linke in den 70er und 80er Jahren als Heilmittel zum Abbau weltweiter Ungleichheit predigte. Das Rezept der Globalisierungsgegner von heute - Mindestlöhne oder Umweltstandards - ist nichts anderes als Protektionismus im moralischen Gewand: Begüterte Mittelschichten der reichen Welt, die befürchten, im Wettbewerb mit den Entwicklungsländern ihr Einkommen nicht mehr halten zu können, kämpfen für ihre Privilegien.

      Mit dem gleichen moralischen Impetus blicken die Autoren auch auf den deutschen Sozialstaat am Beginn des 21. Jahrhunderts. Kann es gerecht sein, daß 4,5 Millionen Menschen dauerhaft ohne Arbeit sind? Wohin führt es, wenn Arbeit durch die Lohnpolitik des Tarifkartells und die Sozialpolitik der Regierung immer teurer wird? Wie kann der weitere Abstieg Deutschlands aufgehalten werden?

      Die Alternativen liegen auf dem Tisch. Es braucht mehr Markt und mehr Wettbewerb gerade dort, wo das "deutsche Modell" diesen bislang unterband: auf dem Arbeitsmarkt, in den Steuersystemen, in der Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung. Diese Überzeugung teilen alle Reformbücher: Die Menschen müssen - und dürften - mehr Eigenverantwortung übernehmen. Solche Empfehlungen werden in den Büchern dieses Frühjahrs nicht zum erstenmal gegeben, weshalb bei der Lektüre zuweilen Langeweile aufkommen kann (besonders groß ist diese Gefahr bei Norbert Walter).

      Weitaus überraschender sind hingegen die Hinweise, warum Reformen in Deutschland schwerer ins Werk zu setzen sind als etwa in England oder in Schweden. Es gibt hierzulande besonders viele Vetospieler (von den Gewerkschaften bis zum Verfassungsgericht), die gute Ideen rasch beerdigen.

      Doch warum hat sich Deutschland diese Fesseln selbst angelegt? Die gängige These lautet: In Deutschland geht Gleichheit vor Effizienz und Umverteilungsgerechtigkeit vor Wachstum. Das allein befriedigt nicht, gilt das Primat der Gleichheit doch für alle Länder Kontinentaleuropas. Eine nationale Erklärung führt zurück zum historischen Trauma der Deutschen im 20. Jahrhundert. Nach der Katastrophe der Nazizeit sollte politische Macht durch möglichst viel Gegenmacht begrenzt werden. Und die Erfahrung radikaler Instabilität brachte die Sehnsucht nach größtmöglicher Stabilität. Paul Nolte nennt das die "Equilibrium-Gesellschaft": eine Gesellschaft, in der sich alles im Gleichgewicht befindet. Das ist das Gegenteil einer Wettbewerbsgesellschaft - und kostet Wachstum. Steingart spricht vom "Anti-Führer-Staat", dessen oberstes Prinzip lautet: "Keine Macht für niemanden." Die Väter des deutschen Modells wollten politische "Führer" verhindern, weil sie erfahren hatten, daß Macht in verbrecherischer Absicht mißbraucht wurde. Sie bauten ein Land auf der Basis von "Checks and Balances". Der Preis dafür ist hoch. Die politischen Akteure blockieren einander.

      Die Konsequenz aus diesem historischen Befund wird am radikalsten im Buch zweiter Autoren aus der Schweiz gezogen (Heiniger/Straubhaar): Deutschland braucht "Leadership". Was der Schumpetersche Unternehmer in der Marktwirtschaft ist, muß der Schumpetersche Reformer in der Politik sein.
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 20:56:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      ihr ward lange genug spitze :)
      jetzt ist es nur fair, daß ihr andere nach vor kommen laßt :rolleyes:

      bravo für soviel sportsgeist :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 21:47:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Politiker wie Kohl, Lambsdorff und Schröder haben den Sozialstaat an die Großunternehmen verschenkt !!
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 21:58:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vor zwanzig Jahren zählte Deutschland zu den reichsten Ländern Europas

      Dazu zählt es immer noch; trotz Wiedervereinigung.
      Im Zuge der Wiedervereinigung haben uns allerdings Dänemark, die Niederlande, Frankreich und Österreich überholt.
      Schweden und Luxemburg waren schon waren schon vorher vorn.


      Im Jahr 2003 fiel das Prokopfeinkommen hierzulande zum erstenmal um ein Prozent unter den europäischen Durchschnitt.

      Soll das ein Scherz sein? Nenn doch mal eine Quelle!


      Gerade vier der 15 EU-Mitgliedsländer sind ärmer als die Deutschen.

      Die EU hat 25 Mitglieder.
      Typisch Antifor: Keine Ahnung, große Klappe. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 22:02:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Antifor lässt nix aus.
      Jetzt auch noch der Ruf nach dem Führer. :rolleyes:

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      schrieb am 05.07.04 22:04:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Selbst der hat nicht gefordert, dass die eigene Luftwaffe das Ruhrgebiet bombardieren soll. :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 22:15:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      #4...Ausgerechnet du willst mir Dummheit vorwerfen? Dann überleg mal schwer, wieviel Staaten die EU 2003 hatte, Du kleiner Pimpf! ;)

      Soll ich sie für dich extra mal auflisten? Selbst du sollst ja nicht dumm sterben:

      Deutschland, Belgien, Dänemark, Griechenland, Spanien, Frankreich, Italien, Irland, England, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden, Finnland und Luxemburg.

      Die Daten stammen übrigens von Eurostat, falls dir das überhaupt was sagen sollte.

      Gemäß den Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat lag Deutschland mit dem zu Kaufkraftparitäten konvertierten Pro-Kopf-Einkommen unter den 15 EU-Staaten im vergangenen Jahr an elfter Stelle und – wie schon im Jahr 2002 – unterhalb des EU-Durchschnitts.
      Lediglich drei Länder (Spanien, Griechenland und Portugal) hatten 2003 innerhalb der EU ein Pro-Kopf-Einkommen, das statistisch signifikant unter dem deutschen Niveau lag. Das Pro-Kopf-Einkommen der übrigen acht EU-Staaten übertraf hingegen das deutsche Niveau um über 5 %. Am höchsten war das Pro-Kopf-Einkommen übrigens in Luxemburg.

      So und jetzt halt besser den Rand, bevor du dich noch mehr der Lächerlichkeit preisgibst.
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 22:18:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      #5...Na, du glänzt aber auch nicht gerade mit einem enormen Bildungsstand. Typisch Rot-Grün: Mehr Mut zur Lücke :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 22:23:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Antifor
      Bei deinem Bildungsstand setze ich die Kenntnis voraus, dass der "Pimpf" die Zeitung der Hitlerjugend war, du A... :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 22:25:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Für die, die überhaupt nichts mitbekommen haben:

      Der Europäischen Union gehören zurzeit (!) 25 Staaten an, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Gemeinschaft beigetreten sind.

      Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande
      gehören seit 1952 der Montanunion (EGKS) und der EWG sowie seit 1958 der Euratom an.

      Hinzu kamen:
      Dänemark (1973)
      Großbritannien (1973)
      Irland (1973)
      Griechenland (1981)
      Portugal (1986)
      und Spanien (1986).

      Diese zwölf Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaften unterzeichneten am 7. Februar 1992 in Maastricht den ab November 1993 gültigen Vertrag über die Europäische Union.

      1995 traten Österreich, Finnland und Schweden bei.

      Macht wieviel? Schwer, schwer, ich weiß.

      Mai 2004: Beitritt von zehn Ländern:

      Estland
      Lettland
      Litauen
      Malta
      Polen
      Slowakei
      Slowenien
      Tschechien
      Ungarn
      Zypern.

      Insgesamt gehören der Union damit...na.....wieviel? Richtig!....25 Staaten an. Wenn Ihr lieben Linken auf dieses Ergebnis gekommen sein solltet, dann habt Ihr offiziell Anspruch auf den Posten den Bundesfinanzministers. Glückwunsch!
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 22:26:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich zitiere Dein Posting wörtlich:

      Gerade vier der 15 EU-Mitgliedsländer sind ärmer als die Deutschen.

      Datiert ist es vom 5.7.2004

      Ich zitiere weiter:
      kleiner Pimpf!
      So und jetzt halt besser den Rand, bevor du dich noch mehr der Lächerlichkeit preisgibst.

      Ich denke, die Ära Deines 3. Nicknamens neigt sich ihrem Ende entgegen.
      Wie lautet Dein nächster?
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 22:27:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      #9....Hier empfehle ich den Duden!
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 22:32:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      "Pimpf" war die unterste Stufe der Rangordnung der Hitlerjugend!!
      Eine Beleidigung erster Güte!!

      (Quelle Bundeszentrale für politische Bildung, zitiert nach http://www.lsg.musin.de/Projekte/projekt_lichterkette/geschi…
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 22:35:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      #11.....

      :laugh:

      Ja klar 05.07.2004. Rat mal, welches Datum heute ist! Im Text ist aber gleich im zweiten Satz von dem Jahr 2003 die Rede. Aber ich gestehe, das ist wirklich ein hauchdünner Unterschied.


      PS: An Pimpf ist nichts auszusetzen. Ist sogar beinahe eine Kosename für einen etwas dümmlichen und naiven Menschen. In #12 habe ich ja schon auf den Duden verwiesen, der direkt unter Punkt 1. weiterhilft, da die tatsächliche Bedeutung des Wortes Euch zwei scheinbar nicht geläufig ist.
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 22:38:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Noch bestimmst du nicht, woran etwas auszusetzen ist, Allerwertester!
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 22:38:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      #13....Mag ja sein. Kann genauso sein, daß Ihr euch auch dieser Gruppe zuordnen würdet. Ich hingegen meinte aber, Ihr seid Pimpfe in der klassischen Bedeutung. Daß Ihr auch immer mit Bush oder Hitler kommen müsst....überlegt euch mal was neues, wenn ihr schon vom Thema keine Ahnung habt. :yawn:
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 22:41:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15...Also ich kann doch nun auch nichts dafür, wenn du da nicht mehr mitkommst. ;)


      PS: Ich schlag mal vor, Ihr bezieht euch mal langsam aufs Thema. Ansonsten seid ihr nämlich nicht gerade amüsierend. Jedenfalls nicht mehr....
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 22:43:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      @antifor

      In meinem Alter sollte man der Jugend ja Geduld entgegenbringen,
      aber meine hast Du nun doch ein wenig überstrapaziert.
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 22:46:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18...Wieso? Ich mach dich doch nicht lächerlich. Das schaffst du ganz allein.

      Also trag mal besser was zum Thema bei oder laß einfach die Finger still.
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 22:47:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      #17
      Das hast du nun mal richtig erkannt:
      Ich gehöre nicht zu denen, die mit jedem mitkommen!
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 22:48:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20...Sag bloß, du bist so dreist und nimmst auch noch Geld dafür? :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 22:53:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ok, Anti, was zu deinem (uralten rechten) Thema:



      Zufrieden?
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 22:57:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22...Wieso sollte ich zufrieden sein? Ihr zwei Pimpfe habt doch mit dem braunen Dreck angefangen. Ist das bei Linken so eine Art Aufnahmekriterium, daß man reflexartig überall nur noch Amerikaner und Nazis sieht? Kann man sowas nicht medikamentös behandeln? Fragt bei nächster Gelegenheit doch gleich mal euren Arzt oder Apotheker.
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 14:43:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      Rechts, links, rechts, links...

      genau mit diesem Schritten gehts in den Abgrund!


      Aber ihr spielt ja immer noch gerne dieses Teile- und Herrsche Spiel, wie ich sehe.

      Schade, dass ich nicht mitspielen kann.
      Hab was besseres vor.

      Bis dahin: Rettet bloß den Kapitalismus. Wäre ja auch eine schöne Scheiße, wenn der so mir nichts dir nichts untergeht und die Welt mit sich reißt!
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 15:04:59
      Beitrag Nr. 25 ()
      Vorwärts mit Antifor! Vorwärts in den Abgrund! Und vorwärts mit Deutschland!! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 17:58:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      Das müssen ja schlimme Hormonstörungen gewesen sein, gestern abend.
      Gehts denn wieder etwas besser, Antifor? :kiss:
      Hat der Druck inzwischen nachgelassen? :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 00:00:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      Tut mir leid, daß ich mich erst so spät bei euch Kindern melde, aber ich mußte heute einfach den schönen Tag genießen. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 08:03:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      "Antifor-threads" sind zwar sachlich sehr dünn, aber immer wieder sehr lustig! :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.12.04 20:08:00
      Beitrag Nr. 29 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.12.04 10:04:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich versuche mein Niveau halt den Linken hier im Forum anzugleichen, die an sachlichen Diskussionen kein Interesse zeigen.

      Wenn schon nichts zu wirtschaftlichen, politischen oder sozialen Fragestellungen kommt, dann doch wenigstens das hier.

      Sehr Ihr, ich kümmere mich um Euch! ;)


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