EL Khaida zerstörte Arafats Lebenstraum..! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.11.04 13:17:18 von
neuester Beitrag 12.11.04 14:34:12 von
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Arafats Traum stützte an jenem 11. Sept. mit den Twin-Towers von New York ein, als El Khaida diesen verheerenden Anschlag auf die Nation der Vereinigten Staaten von Amerika verübte. An diesem Tag war Saddam Husseins Schicksal besiegt. Saddam war Ararats einziger Freund in der arabischen Welt. Er war die Hoffnung der Palästinenser.
Auf ihn stützte sich Arafats Hoffnung: der Bau einer "arabischen Atombombe" die Hussein auf Tel Aviv abwerfen sollte und der Zerstörung Israels.
In dieser Hinsicht hat Arafat auf den falschen Freund gesetzt. Die USA machten mit Hussein ein Ende.
Zurück blieben die Palästinenser als ein Volk, mit denen keiner Ihrer Nachbarn etwas zu tun haben will. Sie jubelten, als die Türme in New York einstürzten aber dieser kurze Jubel ist ihnen natürlich vergangen.
Der Hass auf Israel läßt keine Vernunft in den Köpfen entstehen.
Ich wünsche diesen im prinzip wirklich armen Menschen,
(Kinder schießen lieber mit Kalaschnikows in die Luft,als in der Schule zu lernen)dass die Nachfolge Arafats zu einer wirklichen Chance für die Zukunft dieser Menschen wird.
Meine Trauer um Arafat hält sich dagegen in Grenzen.
Ein vernünftiger Nachfolger, als Führer der Palästinenser,
könnte vielleicht dafür sorgen, dass Hilfsgelder und Unterstützung, selbst aus den USA für dieses isolierte Volk
fleißen könnten, denen man ohne Zweifel bisher viel Unrecht zugefügt hat.
Auf ihn stützte sich Arafats Hoffnung: der Bau einer "arabischen Atombombe" die Hussein auf Tel Aviv abwerfen sollte und der Zerstörung Israels.
In dieser Hinsicht hat Arafat auf den falschen Freund gesetzt. Die USA machten mit Hussein ein Ende.
Zurück blieben die Palästinenser als ein Volk, mit denen keiner Ihrer Nachbarn etwas zu tun haben will. Sie jubelten, als die Türme in New York einstürzten aber dieser kurze Jubel ist ihnen natürlich vergangen.
Der Hass auf Israel läßt keine Vernunft in den Köpfen entstehen.
Ich wünsche diesen im prinzip wirklich armen Menschen,
(Kinder schießen lieber mit Kalaschnikows in die Luft,als in der Schule zu lernen)dass die Nachfolge Arafats zu einer wirklichen Chance für die Zukunft dieser Menschen wird.
Meine Trauer um Arafat hält sich dagegen in Grenzen.
Ein vernünftiger Nachfolger, als Führer der Palästinenser,
könnte vielleicht dafür sorgen, dass Hilfsgelder und Unterstützung, selbst aus den USA für dieses isolierte Volk
fleißen könnten, denen man ohne Zweifel bisher viel Unrecht zugefügt hat.
hitler hetzte die deutschen auf
milosevic die serben
arafat die palästinenser.
sicher manipulierte völker,die aber dennoch blut an ihren fingern kleben haben.
einen staat will selbst israel ihnen gönnen,aber etwas strafe muss natürlich sein,wie jedes volk das blut an den händen hat,auch deutschland ist heute kleiner als vor dem weltkrieg.
geld haben die genug,man muss es nur verteilen.gebt ihnen etwas land und macht nen grossen zaun drum und dann sollen sie erstmal jahrzehnte arbeiten ohne hilfsgelder und nicht nur hass predigen und nach hilfe schreien.
milosevic die serben
arafat die palästinenser.
sicher manipulierte völker,die aber dennoch blut an ihren fingern kleben haben.
einen staat will selbst israel ihnen gönnen,aber etwas strafe muss natürlich sein,wie jedes volk das blut an den händen hat,auch deutschland ist heute kleiner als vor dem weltkrieg.
geld haben die genug,man muss es nur verteilen.gebt ihnen etwas land und macht nen grossen zaun drum und dann sollen sie erstmal jahrzehnte arbeiten ohne hilfsgelder und nicht nur hass predigen und nach hilfe schreien.
Mal auf die Karte geguckt, was die auf Jerusalem abgeworfene arabische Atombombe mit Ramallah gemacht hätte?
Wenn Hussein die dritte heilige Stadt der Moslems pulverisiert hätte, wären alle Moslems über ihn hergefallen (übrigens war der stellvertretende Führer der PLO in den "Kampfjahren" traditionell immer Christ, um sich ein wenig vom heiligen-Kriegs-Gesocks abzusetzen).
Wenn Hussein die dritte heilige Stadt der Moslems pulverisiert hätte, wären alle Moslems über ihn hergefallen (übrigens war der stellvertretende Führer der PLO in den "Kampfjahren" traditionell immer Christ, um sich ein wenig vom heiligen-Kriegs-Gesocks abzusetzen).
Arafat ist das klassische Beispiel eines Produktes, das Niemand braucht, aber von sich selbst in einer vorzüglichen Marketingstrategie aufgebaut wurde.
Der Erfinder der Flugzeugentführungen und Terrorstratege hat politisch so ziemlich alles in den Wüstensand gesetzt was man nur vermasseln konnte. Trotzdem hat er immer gewußt wie man mit den Gefühlen der Menschen spielen kann.
Selbst das Nobelpreiskommitee ging ihm auf den Leim, sodaß es wirklich nicht verwunderlich ist daß der normale Palästinenser, der sich irgendwo zwischen dem Propheten und einer lamouryanten Hoffnungslosigkeit bewegt, einfach einen Helden aufbaut wo ein politischer Mickey Mouse seinen Privatpopanz sich mit 1 Milliarde Dollar vergoldet hat. Kein Wunder daß die keifende Witwe nach Jahren der Trennung plötzlich Tränenbäche orientalischen Ausmasses vergisst. Will man ihr doch einige hundert Millionen wegnehmen.
Die deutschen Journalisten kommentieren momentan auf allen TV-Stationen das Chaos in Ramallah mit einer Mischung aus Ahnungslosigkeit, Vergesslichkeit und tumber Staatsraison. Nun, kein Mensch verlangt daß man Arafat am Tage seiner Beerdigung böse Worte mitgibt, aber eine gewisse kritische Distanz könnte nicht schaden, denn er bleibt was er war - ein Terrorist mit Blut an den Händen.
Der Erfinder der Flugzeugentführungen und Terrorstratege hat politisch so ziemlich alles in den Wüstensand gesetzt was man nur vermasseln konnte. Trotzdem hat er immer gewußt wie man mit den Gefühlen der Menschen spielen kann.
Selbst das Nobelpreiskommitee ging ihm auf den Leim, sodaß es wirklich nicht verwunderlich ist daß der normale Palästinenser, der sich irgendwo zwischen dem Propheten und einer lamouryanten Hoffnungslosigkeit bewegt, einfach einen Helden aufbaut wo ein politischer Mickey Mouse seinen Privatpopanz sich mit 1 Milliarde Dollar vergoldet hat. Kein Wunder daß die keifende Witwe nach Jahren der Trennung plötzlich Tränenbäche orientalischen Ausmasses vergisst. Will man ihr doch einige hundert Millionen wegnehmen.
Die deutschen Journalisten kommentieren momentan auf allen TV-Stationen das Chaos in Ramallah mit einer Mischung aus Ahnungslosigkeit, Vergesslichkeit und tumber Staatsraison. Nun, kein Mensch verlangt daß man Arafat am Tage seiner Beerdigung böse Worte mitgibt, aber eine gewisse kritische Distanz könnte nicht schaden, denn er bleibt was er war - ein Terrorist mit Blut an den Händen.
Der Schwachkopf von einem Kommentator auf N24 vergleicht Arafat gerade mit Che Guevarra und mit Gamal Abdel Nasser.
Welchen Kindergarten muß man besuchen um bei diesem Sender Kommentator zu werden ??
Welchen Kindergarten muß man besuchen um bei diesem Sender Kommentator zu werden ??
eigentlich sollte man solche Leute auf einem Gefängnisfriedhof verscharren!
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