14.12.04 DGAP-Ad hoc: Villeroy & Boch AG <DE0007657231> deutsch - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 27.10.05 15:40:21 von
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Villeroy & Boch AG: Veränderungen im Vorstand der Villeroy & Boch AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mettlach, 14.12.04
Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung vom 14.Dezember 2004 einige
Neubesetzungen und Veränderungen im Vorstand der Villeroy & Boch AG
beschlossen.
Dr. Bernard Wientjes, Vorstandsmitglied, wird zum 1. Mai 2005 zum
niederländischen Arbeitgeberpräsidenten berufen. Mit seinem Wechsel in dieses
ehrenvolle Amt wird der Unternehmensbereich "Wellness" mit dem
Unternehmensbereich Bad und Küche zusammengelegt und als Geschäftsfeld
Wellness weiter geführt. Dieses Geschäftsfeld wird dann von Michael van der
Knoop (37 Jahre), dem bisherigen Vertriebs- und Marketingdirektor, geführt
werden.
Frank Göring (43 Jahre), bisheriger Leiter des Geschäftsfeldes Bad und Küche,
übernimmt zum 1. Januar 2005 als Vorstandsmitglied die Leitung des
Unternehmensbereiches Bad und Küche. Ab 1.Mai 2005 übernimmt Frank Göring
zusätzlich die Ressortzuständigkeit für das Geschäftsfeld Wellness.
Richard Zimmermann, Mitglied des Vorstandes und verantwortlich für Project
Business, verlässt nach 29-jähriger erfolgreicher Tätigkeit auf eigenen Wunsch
das Unternehmen, um sich einer neuen Aufgabe zu stellen.
Peter von der Lippe, der im Vorstand für den Unternehmensbereich Bad, Küche
und Fliesen zuständig war, wird mit Trennung des Geschäftsfeldes Fliesen zum
1. Januar 2005 den neuen Unternehmensbereich Fliesen als Vorstand leiten.
Project Business wird künftig dem Unternehmensbereich Fliesen als
Geschäftsfeld zugeordnet.
Ralf Mock, Mitglied des Vorstandes und zuständig für Tischkultur, hat sich aus
persönlichen Gründen entschlossen, sein Amt zum 31.Dezember 2004
niederzulegen. Der von ihm geführte Unternehmensbereich wird in Zukunft von
dem Vorstandsvorsitzenden Wendelin von Boch geleitet.
Nicolas Luc Villeroy, (43 Jahre) Leiter der Arts de la Table und Präsident der
französischen Tochtergesellschaft in Paris, übernimmt die Leitung des
Geschäftsfeldes Geschirr in Mettlach.
Mit der Reduktion von 6 auf 4 Vorstände soll die Führung des Unternehmens
gestrafft und die Geschäftsfelder unterhalb der Vorstandsebene gestärkt
werden. Mit der Besetzung der ersten Führungsebene mit jungen internationalen
Führungskräften ist der Generationswechsel eingeleitet.
Durch die Fokussierung und eigenständiges Agieren des Unternehmensbereichs
Fliesen werden im Jahr 2005 deutliche Ergebnisverbesserungen erwartet. Die
Unternehmensbereiche Bad, Küche und Wellness und Tischkultur wollen ihren
Wachstumskurs in 2005 und damit den im Gesamtunternehmen erreichten "turn-
around" fortsetzen.
Nach erfolgreichem Abschluss der Modernisierung der Geschirrproduktion ist nun
ein umfangreiches Investitionsprogramm für das Geschäftsfeld Sanitärkeramik
geplant. 50 Mio Euro sollen in den kommenden 3-4 Jahren in die Automatisierung
der westeuropäischen Produktionsstandorte und in den Ausbau der
kostengünstigen Standorte in Ungarn und Rumänien investiert werden. Damit kann
die hohe Ertragskraft der seit Jahren erfolgreichen Sanitärkeramik nachhaltig
gesichert und weiter ausgebaut werden.
In einem weiterhin schwierigen Umfeld ist es der Villeroy & Boch AG gelungen,
von Januar bis Oktober 2004 die Umsätze um 2,5% zu steigern. Das EBT hat sich
in diesem Zeitraum von 5,7 Mio Euro (2003) auf 17,9 Mio Euro (2004) erhöht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2004
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WKN: 765723; ISIN: DE0007657231; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:11 14.12.2004
dann läufts besser als von mir erwartet...und es ist in im kurs noch potential
gruss Gidorah
gruß Gidorah
VILLEROY & BOCH
Ein neues Verfahren drückt die Herstellungskosten je Tasse nach Angaben von Vorstandschef Wendelin von Boch um 20 Prozent - und damit auf ein konkurrenzfähiges Niveau. Foto: V&B
Mettlach. "Das Geschirr verkauft sich wie verrückt." Wendelin von Boch-Galhau, Vorstandsvorsitzender der Villeroy & Boch AG, sprüht vor Begeisterung. Er spricht von Mokka-, Kaffee- und Capuccinotassen der Serie "New Wave" ("Neue Welle"). Die Tassen bestechen durch eine eigenwillige Optik mit einem großen, auffälligen Griff.
Töpferscheibe überflüssig
Tassen sind, seit sie einst erfunden wurden, immer rund gewesen. Denn die Rotation der Töpferscheiben ließ keine andere Form zu. Die Mettlacher haben dieses Prinzip außer Kraft gesetzt. Die Kreisform des Geschirrs wird verlassen, an ihre Stelle tritt die Asymmetrie einer Wellenform, in die der Griff bereits integriert ist. Die ist sowohl ergonomisch als auch in der Handhabung praktisch. Möglich macht diese Form eine Produktionstechnologie, die die Saarländer zusammen mit dem Maschinenbauer Julius Lippert aus Pressath bei Bayreuth entwickelt haben. Rund 50 Millionen Euro hat die Entwicklung des Druckguss-Verfahrens gekostet. Lippert hat sich zu einem Fünftel daran beteiligt. Saar-Ministerpräsident Peter Müller gestern zur Preisverleihung: "Villeroy & Boch ist ein Leuchtturm für den Innovationsstandort Saarland." Die neue Technologie "ermöglicht ganz neue Formensprachen", ist Wendelin von Boch begeistert. Geschirrteile können aus einem Guss hergestellt werden, die Teile werden tatsächlich gegossen. Die Töpferscheibe wird dazu nicht mehr gebraucht: oval, geschwungen, eckig - je nach Geschmack und Design sind die Formen. Die "Neue Welle" spült ordentlich Umsatz und auch Erträge in die Kassen: Der Bereich Tischkultur (Porzellan, Glas, Bestecke) wuchs 2004 zweistellig.
Wichtig ist die technologische Revolution aus der hauseigenen Innovationsschmiede als Garant der Erhaltung von Arbeitsplätzen in zwei deutschen Werken (Merzig und Torgau) sowie dem Geschirrwerk im luxemburgischen Septfontaines. Denn das neue Verfahren drückt die Herstellungskosten je Tasse um 20 Prozent - und damit auf ein wieder konkurrenzfähiges Niveau herunter. Jürgen Kehling, technischer Leiter im Unternehmensbereich Tischkultur, sagt: "Vorher wanderte jede Tasse durch bis zu 15 Händepaare. Jetzt packen nur noch zwei Arbeiter zu." Die höhere Produktivität hat, wie überall, Arbeitsplätze gekostet. "Sonst wäre uns nur geblieben, die Produktion in ein Billiglohnland zu verlagern", so Wendelin von Boch-Galhau.
Vorsprung vor Konkurrenz
"Unsere europäischen Konkurrenten beherrschen diese Technologie frühestens in zwei Jahren. Und die asiatischen brauchen noch ein paar Jahre mehr. In dieser Zeit werden wir alles dransetzen, unseren Vorsprung durch Weiterentwicklung auszubauen", kündigt der Firmenchef an. "Wir arbeiten auf den zehntel Millimeter genau. Das ist neu in der Keramikindustrie", sagt Kehling. Weitere Giesstechnik-Produkte sind in Vorbereitung.Mettlach. Luitwin Gisbert von Boch (69), langjähriger und erster Vorstandsvorsitzender (1985 bis 1994) der Mettlacher Villeroy & Boch AG, wurde vom saarländischen Ministerpräsidenten Peter Müller gestern mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. In seiner Laudatio würdigte Müller die unternehmerische Leistung von Bochs und sein vielfältiges, über die berufliche Tätigkeit hinausgehendes gesellschaftliches Engagement. "Luitwin Gisbert von Boch ist ein großer Europäer", sagte Müller weiter. Das Saarland und Europa - diese beiden Linien ziehen sich wie ein roter Faden durch das Leben Luitwin Gisbert von Bochs, Nachkomme in achter Generation des Firmengründers Francois Boch. Sein Leben in dem mittlerweile über 250 Jahre alten deutsch-französischen Familien-Unternehmen wurde geprägt vom Zweiten Weltkrieg und seinen Folgen, später von der Saar-Zeit und der Wirtschaftsunion mit Frankreich.
Die Aussöhnung mit "unseren europäischen Nachbarn" - der in Mettlach geborene von Boch ist mit einer Französin verheiratet - haben sich die Familie und das Unternehmen auf die Fahne geheftet.
Die wichtigste Botschaft war gestern im Schloss Saareck sicher das Bekenntnis zum saarländischen Standort, wenn auch die Globalisierung ihren Tribut an Arbeitsplätzen hierzulande gefordert hat. Man stehe zum Saarland: "Wir wollen hier weiter investieren." Aber er forderte vom Tarifpartner Konzessionen, um den Standort wettbewerbsfähig zu halten.
Zur Ruhe gesetzt hat sich der konziliant auftretende und polyglotte von Boch aber noch lange nicht. Er hat ein festes Büro im Firmensitz, der Alten Abtei in Mettlach, und ist weltweit immer noch als gefragter Botschafter seines Unternehmens unterwegs. Heimatverbunden blieb er trotz seiner Weltläufigkeit. Er gehört dem FC Mettlach an. Und kümmert sich um zahlreiche Enkel und frönt seiner Musikleidenschaft. ur
Hintergrund
Und so funktioniert die neue Technologie: Die Keramikmasse aus Quarz, Tonerde und anderen Bestandteilen wird unter Hochdruck in eine Form gepresst. Die besteht aus einem Gießkern, einem Deckel und zwei Seitenteilen. Dann verteilt sich die Masse in schmalen, durchgängigen Spalten dazwischen. Über feine Kanäle und kleinste Bohrungen wird das Wasser aus der Tonerde gedrückt.
gruß Gidorah
Villeroy & Boch: Umsatz- und Ergebnisverbesserung in 2004
Zur internationalen Konsumgütermesse Ambiente in Frankfurt werden erste vorläufige Zahlen der Unternehmensgruppe Villeroy & Boch für das Jahr 2004 bekannt gegeben.
Der im Vorjahr strukturbereinigte Konzernumsatz von 925 Mio. € erhöhte sich in 2004 um ca.4 % auf 960 Mio. €. Zu der Umsatzsteigerung hat insbesondere der Unternehmensbereich Tischkultur (+ 11 %) beigetragen.
Der Auslandsumsatz der Gruppe konnte um 6% gesteigert werden, während der Inlandsumsatz geringfügig rückläufig war (1%). Die Auslandsquote von 70% konnte damit auf hohem Niveau gehalten werden.
Erfreulich zeigt sich auch der Ergebnisturnaround im Konzern. Nach einem durch hohe Restrukturierungsaufwendungen gekennzeichneten Verlustjahr 2003 wird in 2004 ein EBIT von 33 Mio. € (Vorjahr –17,7 Mio €) erwartet. Die Modernisierung der Produktionsanlagen an den Standorten Luxemburg, Torgau und Mettlach/Merzig hat zu einer Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmensbereiches Tischkultur geführt, so dass sich Villeroy & Boch heute nicht nur als Design- sondern auch als Technologieführer sieht.
Die internationale Präsenz konnte in 2004 in diesem Bereich mit einem Umsatzplus von 15% weiter ausgebaut werden (Inland +1%).
Nach den investitionsbedingten Anlaufschwierigkeiten und Restrukturierungs- aufwendungen des Vorjahres konnte das EBIT von Tischkultur von 1,4 Mio € auf 20,1 Mio € in 2004 gesteigert werden.
Villeroy & Boch hat für das herausragende Design von „NewWave Caffè“ und die speziell hierfür entwickelte, neuartige Druckgusstechnik den Innovationspreis des Jahres 2004 der deutschen Wirtschaft gewonnen.
Eine Neuheitenoffensive zur Ambiente in Frankfurt soll zu weiteren Wachstumsimpulsen und Marktanteilsgewinnen führen.
gruss Gidorah
gruss Gidorah
gruss Gidorah
gruß Gidorah
Baltikteam
Vielleicht sollten sie mal wieder etwas mehr in Deutschland, oder zumindestens in Europa produzieren.
davon mal abgesehen riecht der chart eher nach 9 euronen............
gruss Gidorah
Leider erst hinterher
Aber die Wandlung hat ja funktioniert
Nein, ernsthaft, so wie sich das Haus villeroy verhalten hat (die tollsten Argumente habe ich mir da angehört), ist ein Euro für die Firma noch zuviel
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bisher stand immer noch eine, wenn auch zwischendurch relativierte, ergebniserhöhung im raum
gruss Gidorah
Schade, eigentlich eine tolle Firma mit tollem Potential. Mal sehen, vielleicht gibts Ende des Jahres die Aktie ja mal etwas billiger (aber nicht ganz am Jahresende, dass können die sich bei so viel eigenen Aktien gar nicht leisten).
Villeroy & Boch Kursziel 13 Euro
FOCUS-MONEY
Die Experten vom Magazin "FOCUS-MONEY" sehen für die Aktie von Villeroy & Boch (ISIN DE0007657231/ WKN 765723) das nächste Kursziel bei 13 Euro.
Im gesamten Jahr 2003 hätten die Aktionäre eine nervenzerreißende Seitwärtsbewegung ertragen müssen. Anfang letzten Jahres sei der Ausbruch nach oben gelungen. Seither habe sich ein ordentlicher Aufwärtstrend etabliert, der sich wie auf einer Treppe stufenweise nach oben fortsetze. Jeweils am Fuß der einzelnen Stufen sollte der Stoppkurs platziert werden.
Wer die Villeroy & Boch-Aktie aktuell kauft, setzt den Stoppkurs bei 10 Euro, so die Experten von "FOCUS-MONEY".
vielleicht ist die aktuelle focus-empfehlung ein grund, oder vib selber stabilisiert den kurs
die zahlen fand ich zwar wirklich nicht berauschend, aber auch nicht so schlecht, dass jetzt land unter sein müsste
gruss Gidorah
Strategische Unternehmensentscheidung
Villeroy & Boch AG: Ausgliederung des Unternehmensbereichs Fliesen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Der Aufsichtsrat der Villeroy & Boch AG hat in seiner Sitzung vom 12. September 2005 die Ausgliederung des Unternehmensbereichs Fliesen aus der Villeroy & Boch AG in eine 100%-ige Tochtergesellschaft zum 1. Januar 2006 beschlossen.
Mit dieser Maßnahme soll der Unternehmensbereich weitgehend von zentralen Kosten entlastet und das bereits eingeleitete Sanierungsprogramm mit Kosteneinsparungen von über 10 Mio. Euro konzentriert durchgeführt werden.
Im Unternehmensbereich Fliesen sind circa 1.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Villeroy & Boch AG Saaruferstraße 66693 Mettlach Deutschland
ISIN: DE0007657231 (SDAX) WKN: 765723 Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.09.2005
kx
kx
die MW-Steuer-Erhöhung..na dann auf in Richtugn 10,xx
kx
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