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    Größter Massenmörder in der Geschichte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.02.05 11:07:27 von
    neuester Beitrag 27.04.05 11:20:31 von
    Beiträge: 25
    ID: 953.255
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      Avatar
      schrieb am 11.02.05 11:07:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 11:10:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      wer ??? ich ??
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 11:12:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      :confused: Wer war das:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 11:13:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1
      Na,nen neuen PC gekauft?????????
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 11:14:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Frage solltest Du erstmal definieren.

      a) im kriminaltechnischen Sinne als Einzeltäter ?

      oder

      b) im politisch, historischen Sinne als Anführer/ Anstifter )

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      schrieb am 11.02.05 11:17:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Djinghis-Khan. Einer der größten Schlächter der Welt. Mit seinem Aufstieg begann die größte Mordepoche in der Geschichte der Erde. Für Djinghis-Khan hatte das menschliche Leben kein Wert, er löschte ganze Völker aus, vernichtete Städte und Zivilisationen, aus abgetrennten Köpfen der Bevölkerung formte Türme und Minarette. Die Entstehung der Goldenen Horde ist der größte Raub- und Versklavenszug der Geschichte.



      Tamerlan (Timur Leng). Der Satan auf Erden. Als schlechter Politiker und lauer Heeresführer bemühte er sich verzweifelt um die Wiederherstellung des Mongolenreiches. Ergötzte sich in brutaler Gewalt und Perversion, alle seine Taten sind mit massenhaften Blutvergießen und Plünderungen verbunden. Liebte es, gesamte große Städte in sorgsam gereihten Pyramiden von abgetrennten Köpfen umzuwandeln.



      Mao Tse Tung. Oft unterschätz und übersehen, dabei wissen nur wenige, dass es sich um den größten Massenmörder aller Zeiten handelt. Seine kommunistische Kulturrevolution riss mittels Hungersnot, Hinrichtungen und Arbeitslager fast 50 Millionen Chinesen in den Tod.



      J. V. Stalin. Henker des 20. Jahrhunderts aus Georgien. Dezimierte die Bevölkerung der ganzen Sowjetunion durch Arbeitslager, Hinrichtungen, Deportationen und Hungersnot. Liquidierte alle fähigen Politiker und Offiziere, seine Gefolgsleute ließ er regelmäßig hinrichten.



      Adolf Hitler. Der unscheinbare Zimmerstreicher aus Braunau mit hypnotischer Wirkung auf die Massen verwickelte die Welt in der größten Krieg aller Zeiten. Während seiner Herrschaft gewannen die Begriffe wie Überordnung, Vrfolgung und gezielte Genozide bis dahin ungeahnte Dimensionen.



      Ungenannte aztekische Führer. Etablierten in heutigem Mexiko ein Reich des Grauens. Der Kult des Blutes und Todes des Gottes Huitzilopochtli prägte die gesamte aztekische Gesellschaft. Oft geschah, dass in Tenochtitlan feierlich ein einem Tag 20 000 Menschen geopfert wurden, in dem ihnen die Herzen beim lebendigen Leibe herausgerissen wurden. Die Vernichtung des Aztekenreiches in 1521 durch Hernando Cortes erwies sich ungewollt als ein Dienst an die Menschlichkeit.



      Chaka. Etablierte das Zulureich auf Kosten von Millionen niedergemetzelten Zivilisten. Seine Brutalität richtete sich ebenfalls gegen die eigene Bevölkerung, zahlreiche Südafrikanische Ethniken wurden ganz ausgelöscht, viele Völker und Stämme flüchteten in alle Teile Afrikas. Seine Taten betrafen einen Fünftel des gesamtafrikanischen Gebietes.



      Pol Pot. Kommunistischer Psychopath aus Kambodscha, der die eigene Bevölkerung aus den Städten in die Wildnis trieb. Während seiner kurzen Regierungszeit 1976-1979 wurden 1,7 Millionen Menschen abgeschlachtet – 21 % der Bevölkerung von Kambodscha.



      Francisco Pizzaro. Im Dienst der spanischen Krone erzielte Pizzaro zusammen mit seiner Banditentruppe das schier Unmögliche – die Vernichtung des gesamten hochentwickelten Inkareiches. Mit der Unterjochung der Inkas, die der Tod von Millionen von Indianern begleitete, fiel zur damaligen Zeit die einzige wirklich zivilisierte Kultur der Erde.



      Jean Bedel Bokassa. Das größenwahnsinnige Bösewicht aus Zentralafrika. Nachdem er in diesem Land an die Macht kam, krönte er sich zum Imperator und veranstaltete Blutorgien unter seiner eigenen Bevölkerung. Wurde unter anderem auch dadurch berühmt, dass er das menschliche Blut trank und neugeborene Kinder verspeiste.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 11:25:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      1. Platz: Die hl. kath. Kirche und ihre Vertreter
      2. Platz: Islamische Fürsten und Mullahs aller Jahrhunderte
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 11:33:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Helmut Kohl - Ohne Zweifel der größte Kalorienmörder aller Zeiten!
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 11:34:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      pater ralf du bist ein depp...
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 11:38:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nö, ich kann nur rechnen. Soll ich auf Platz 3 "blutrünstige kommunistische Diktaturen aller Jahrhunderte" setzen, damit der Durchschnittsuser zufrieden ist?
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 12:13:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      @GueldnerG45S

      Wo hast du das denn mit den Azteken her? Dem kann ich so nicht zustimmen. Es ist in der Wissenschaft sehr umstritten, das dieses Volk Menschenopfer in so großer Zahl ihren Gottheiten gebracht haben. Vielmehr sollte man Cortez und die Spanier als Massenmörder bezeichnen dürfen, denen es gelang, das Volk der Azteken auszurotten und große Teile der südamerikanischen Indianerstämme innerhalb von wenigen Jahrzehnten durch eingeschleppte Krankheiten um 80% zu dezimieren.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 13:20:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      @#6
      Wenn man diese Liste sieht, wird einem erst bewußt, was für ein abartiges
      Geschöpf doch der Mensch ist.
      Hunderte Millionen Individuen seiner eigenen Spezies umzubringen - das ist
      wirklich einmalig in der ganzen Natur.
      Und da behaupten noch welche, der Mensch sei ein intelligentes Wesen und
      die Krone der Schöpfung. :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 13:47:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      malaria

      bevor es das verschriene mittel DDT gab und die mücken in den sümpfen ausgerottet wurden , gab es pro jahr weltweit ca 200-350 mio malariatote

      selbst in europa zb:

      italien ca 1 mio

      rumänien ca 3 mio

      bulgarien ca 3 mio
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 14:25:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich zitiere "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland".:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 16:11:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14
      Ich sehe das Threadthema, die Liste, die anderen Postings - und dann Deines, Connor! Also manchmal frage ich mich schon, was so in Deiner Birne vor sich gehen mag :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 00:14:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Connor, Deine drei Smilies signalisieren, dass Du Dich wirklich schlecht fühlst.

      Das tut mir leid, echt jetzt -

      niemandem sollte es dreckig gehen, nicht mal Schröder und Fischer :p ...
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 02:12:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Relativ gesehen ist Kain der größte Massenmörder. Schließlich starben durch ihn auf einen Schlag 25% der damaligen Erdbevölkerung.

      Gueldner, Die Vernichtung des Aztekenreiches in 1521 durch Hernando Cortes erwies sich ungewollt als ein Dienst an die Menschlichkeit. Aha... Die Folgen in Mittelamerika waren ja wirklich überaus menschlich, Folter, Unterdrückung, Verbrennungen, Ausbeutung etc. stante pede ein Fremdwort, und die friedfertigen Eroberer nahmen Salz und Brot der einheimischen Bevölkerung als neuer Nachbar dankend an. Die Kulturen ergänzten einander und verschmolzen zu einem Neuen. Und wenn sie nicht gestorben sind, lebten sie alle glücklich und zufrieden... Hach, ich liebe Märchen. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 02:19:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nochmal Gueldner, Mit der Unterjochung der Inkas, die der Tod von Millionen von Indianern begleitete, fiel zur damaligen Zeit die einzige wirklich zivilisierte Kultur der Erde. Und noch mal Aha... :eek:

      Bitte definier` mal, was für dich genau "zivilisiert" ist und warum das auf Expansion ausgelegte, hochkomplexe Kastensystem der Inkas mit rituellen Kindsopfern, verheerenden Palastintrigen und Hofschranzen etc. zivilisiert ist im Vergleich zu den Conquistadores und zeitgleichen europäischen Ländern.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 03:36:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nicht zu vergessen das die Urväter unserer amerikanischen Freunde die Indianer Amerikas auf ihr Gewissen geladen haben.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 08:59:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ GueldnerG45S,
      es gibt heute soviel Elend auf unserer Welt , was veranlasst Dich , so etwas zu schreiben ?
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 09:46:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      zu #20,
      wegen dem Elend auf dieser Welt, weil es durch Menschen entsteht.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 11:46:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      Der Dativ ist dem Genetiv sein Tod
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 13:04:51
      Beitrag Nr. 23 ()
      :confused: schon wieder zwei Massenmörder:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 14:46:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      #19
      Schon wieder ein Dokument umwerfenden Scharfsinns! Wer waren denn "die Urvaeter unserer amerikanischen Freunde" ?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 11:20:31
      Beitrag Nr. 25 ()
      Adolf Hitler
      Als Familienmitglied
      In eine große Sippe in Österreichs Waldviertel wird 1889 ein Sohn geboren. Der Massenmörder des 20. Jahrhunderts wird später seine Herkunft verschleiern.
      Mittwoch, 27. April 2005
      Hiedler, Hüttler, Hitler
      Der Diktator als Familienmitglied

      In eine weit verzweigte Sippe im österreichischen Waldviertel wird ein Sohn geboren, seine Mutter ist die dritte Ehefrau des Vaters. Drei seiner vor ihm geborenen Geschwister sind schon gestorben, auch von zwei nach ihm geborenen wird nur eine Schwester überleben. Die Mutter passt auf den Sohn nun besonders auf, das besondere Verhältnis zu seiner Mutter wird Adolf Hitler noch als Diktator pflegen und daran ein ganzes Land "teilhaben" lassen.

      Die Familie, in die Adolf Hitler hinein geboren wurde, ist eine typische für die Zeit und die Gegend und dennoch nahezu unbekannt. An dieser Heimlichkeit hat Hitler selbst wesentlichen Anteil. Er hat die Geschichte seiner Familie stets verfälscht, verdeckt, verschleiert und Veröffentlichungen untersagt. Hinzu kommen willkürliche Namensänderungen von Schicklgruber, auf Hiedler oder Hüttler oder eben Hitler. Schon bei Hitlers Vater ist die Herkunft unklar, mit einem unbekannten Vater wächst er bei seinem Onkel auf, der wiederum eigentlich sein Vater sein soll.

      Die Familiengeschichte über drei Generationen ist geprägt von Inzest, Bigamie und Kriminalität. Die Propaganda stilisiert Adolf Hitler in seiner Führerrolle zu einer Kunstfigur ohne Herkunft und Familie. Die Verwandten bewundern ihn, aber der "Führer" lehnt persönliche Begegnungen mit der Verwandtschaft ab, nur lose Kontakte durch SS-Boten sind bekannt und willkürliche Geldgaben.

      Doch natürlich gibt es diese Verwandten. Hitlers Halbbruder Alois machte in Berlin mit einem Restaurant gute Geschäfte, viele der Gäste erhofften sich Vorteile durch seine Verwandtschaft mit dem "Führer". Neffe William Patrick wollte mit dem berühmten Namen zunächst in Deutschland groß rauskommen, trat später in der amerikanischen Wochenschau auf und erklärte seinem Onkel, dem "gefährlichsten Mann der Welt", den Krieg.

      Hitlers Schwester Paula blieb bis zum Schluss ihrem Bruder treu und fand auch bei ihrer Festnahme durch US-Soldaten 1945 in Berchtesgaden kein kritisches Wort über den Diktator. Auch wenn der Diktator selbst keinen Nachwuchs hatte, noch immer leben Hitler-Verwandte zumeist unter anderem Namen. Für sie dürfte die Verbindung mit dem Massenmörder des 20. Jahrhunderts immer problematisch bleiben.

      Wolfgang Zdrals Buch basiert auf einer gemeinsamen Dokumentation mit Kai Christiansen und beschreibt sowohl die Herkunft als auch die Prägung Adolf Hitlers. Er unternimmt eine Spurensuche bei den Verwandten im Waldviertel, bei Nachbarn und Vertrauten. Als Grundlage für seine Erkenntnisse dienen Gespräche mit Zeitzeugen und bisher unbekanntes Archivmaterial u.a. vom FBI und dem OSS. Dabei urteilt er manchmal etwas hobbypsychologisch und ist auch vor Wiederholungen nicht gefeit. Insgesamt aber wirft er einen sehr spannenden Blick auf das Familienmitglied Adolf Hitler, wie man es so noch nicht gelesen hat.

      Solveig Bach http://www.n-tv.de/521422.html


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