Value-Holdings (760040) --> Verdoppler in 2005? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.03.05 18:29:45 von
neuester Beitrag 23.05.06 20:28:43 von
neuester Beitrag 23.05.06 20:28:43 von
Beiträge: 36
ID: 965.100
ID: 965.100
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 5.817
Gesamt: 5.817
Aktive User: 0
ISIN: DE0007600405 · WKN: 760040 · Symbol: VHO
6,2500
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 29.04.24 München
Neuigkeiten
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,4400 | +60,00 | |
1,3100 | +24,76 | |
0,5300 | +17,78 | |
4,5000 | +15,38 | |
41,13 | +15,15 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,1500 | -11,21 | |
3,9400 | -11,46 | |
1,3300 | -13,36 | |
1,8775 | -14,17 | |
0,5900 | -29,76 |
Durch einen Beitrag gestern in EuramS wurde ich auf Value-Holdings (WKN:760040) aufmerksam. Auf Grund der Kursentwicklung und einiger Einschätzungen von Analystenhäusern, sehe ich ein gutes Chance/Risiko-Verhältnis.
Value: 135% - ganz solide (EuramS)
So viel brachte das EURO-Value-Depot in drei Jahren. Hinein kommen nur Qualitätsaktien, die viele Anleger (noch) nicht im Blick haben. Die Performance überzeugt dennoch. Heute gibt’s neue Favoriten.
von Georg Pröbstl
Das Interieur ist vom Feinsten: exklusiver Steinboden, edle Holztüren, viel Glas. Auch die technische Ausrüstung in den Büroräumen der Value Holdings läßt keine Wünsche übrig. Ein Sitzungssaal mit allen Schikanen, eine EDV-Anlage, wie sie selbst in Großkonzernen kaum besser sein kann.
Wenn Georg Geiger, der Vorstands-Chef des Unternehmens, seinen Gästen das Büro im sechsten Stock eines aufwendig modernisierten Backsteingebäudes im Augsburger Stadtzentrum zeigt, kann er sich ein Schmunzeln kaum verkneifen. Denn der Finanzexperte hat für den ganzen Luxus nur 2500 Euro hingelegt. Verkäufer war eine Schweizer Großbank. Die hat vor drei Jahren rund 50000 Euro in die Einrichtung investiert, aber schon nach wenigen Monaten das Büro wieder geräumt. Dann zog die Value Holdings ein.
Qualität und Preis sind für Geiger wie für alle Investoren auch bei Aktien entscheidend. Mit seinem Unternehmen investiert er ausschließlich in Titel mit guten fundamentalen Daten: Firmen mit viel Eigenkapital, niedriger Bewertung und einer hohen Dividendenrendite.
Die Strategie ist nicht neu. Das Value-Investing, also die Anlage nach Werthaltigkeit, wurde bereits 1934 von dem New Yorker Börsenmakler und Dozenten für Finanzwissenschaften Benjamin Graham entwickelt. Warren Buffett, der bekannteste Value-Investor der Welt, war einer seiner gelehrigsten Schüler.
Das Finanzgenie betreibt diesen Investmentstil seit über 40 Jahren und hat ordentlich Geld damit verdient. Während der breite US-Aktienmarkt mit dem S&P 500 seit 1965 rund zehn Prozent Plus im Jahr machte, schaffte Buffett mit seiner Investmentfirma Berkshire Hathaway jährlich 22 Prozent. Value-Investor Geiger erzielte seit Gründung seiner Firma 1992 vergleichbare Ergebnisse.
Ordentlich abgeräumt haben auch die Leser von EURO in den vergangenen drei Jahren. Wer sich regelmäßig die Aktien aus dem einmal im Jahr erstellten EURO-Value-Depot gekauft hat, sitzt inzwischen auf einem Plus von 135 Prozent – rund 33 Prozent Gewinn im Jahr. Der DAX brachte dagegen seit Anfang 2002 einen Verlust von rund zehn Prozent.
" Langfristig schlagen Value-Investoren den breiten Aktienmarkt bei der jährlichen Performance um über fünf Prozent" , bestätigt Felix Meier, Fondsmanager des Credit Suisse Small Cap Germany.
Auf der Suche nach Value (Werthaltigkeit) nehmen sich Anleger vor dem Kauf einer Aktie zuerst Kennziffern wie Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) oder Kurs/Buchwert-Verhältnis (KBV) sowie die Dividendenrendite und die Eigenkapitalquote vor. Interessant sind Firmen, die im Vergleich zur Branche oder zum Gesamtmarkt ein niedriges KGV oder KBV beziehungsweise eine hohe Eigenkapital- und Dividendenrendite aufweisen. Wenn die Bewertung passt, sehen Value-Investoren auch auf die weichen Faktoren wie das Management, die Marktstellung und Produkte. Eine Aktie kommt aber nur dann ins Depot, wenn ihr Börsenwert um 20 bis 30 Prozent unter dem errechneten fairen Wert liegt.
" Durch die intensive Prüfung eines Unternehmens bleiben Value-Investoren meist vor negativen Überraschungen und hohen Kursverlusten verschont" , weiß Experte Geiger. Der Kauf unter dem fairen Wert bringt zusätzlich einen Sicherheitspuffer. Benjamin Graham nannte das seine " Margin of Safety" .
Für zusätzliches Potential sorgt auch eine vergleichsweise hohe Dividendenrendite. Denn dividendenstarke Aktien laufen besser als der Markt. Wer sich seit 1960 jeweils am Jahresanfang die fünf dividendenstärksten Aktien im DAX gekauft hat, machte ein jährliches Plus von 11,6 Prozent. Der DAX schaffte nur 6,6 Prozent pro Jahr.
Nebenwerte sind oft günstiger als DAX-Titel. " Da Aktien in der zweiten und dritten Reihe von Analysten weniger beobachtet werden, gibt es dort normalerweise mehr Firmen, die fundamental gesund und obendrein günstig bewertet sind" , erklärt Fondsmanager Meier.
Allerdings sind die Nebenwerte-Indizes derzeit schon ganz schön abgegrast. Denn seit über einem Jahr stürzen sich immer mehr professionelle Investoren und Privatanleger auf Small und Mid Caps. Mit einem Plus von 17 beziehungsweise 20 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten gingen die Nebenwerte-Indizes MDAX und SDAX kräftig nach oben. Die Aktien im DAX hinkten mit einem Plus von acht Prozent deutlich hinterher.
" Viele Anleger haben sich im Jahrtausend-Crash die Finger verbrannt und suchen jetzt lieber Firmen mit hoher Dividende und günstiger Bewertung" , erklärt Meier den Run. Dabei schneiden Small Caps auch ohne den aktuellen Trend generell besser ab als die Großen. Nach einer Studie des US-Research-Hauses Ned Davis legten die kleinen Firmen in den USA in den ersten drei Jahren nach den insgesamt 13 Rezessionen seit 1927 um durchschnittlich 89 Prozent zu. Die Blue Chips schafften 52 Prozent.
" Nach einer Rezession profitieren vor allem kleine Firmen durch steigende Gewinne, weil sie viel anpassungsfähiger und flexibler als Großunternehmen sind" , erklärt Banker Meier.
Wo ist der Haken? " Anleger brauchen manchmal viel Geduld, bis eine gute und billige Aktie vom Markt entdeckt wird und die Kurse steigen" , erklärt Geiger. Derzeit ist aber nicht nur Geduld, sondern auch Vorsicht angesagt. Denn nach den starken Kursgewinnen sind auch viele grundsolide Aktien nicht mehr günstig. Die Gefahr ist hoch, daß Anleger zuviel für ein Papier zahlen. " Derzeit sind nur noch wenige Aktien richtig spannend" , klagt Geiger.
Auch Warren Buffett jammert. Weil er derzeit kaum attraktive Value-Werte findet. Anleger sollten deshalb nichts überstürzen. " Man muß jetzt nicht auf Biegen und Brechen eine bestimmte Aktie kaufen, wenn der Preis nicht stimmt" , rät Geiger. Am besten man wartet, bis der Titel aus der Mode kommt und der Preis gesunken ist. Eine Strategie, die nicht nur bei Büroeinrichtungen funktionieren sollte.
Value: 135% - ganz solide (EuramS)
So viel brachte das EURO-Value-Depot in drei Jahren. Hinein kommen nur Qualitätsaktien, die viele Anleger (noch) nicht im Blick haben. Die Performance überzeugt dennoch. Heute gibt’s neue Favoriten.
von Georg Pröbstl
Das Interieur ist vom Feinsten: exklusiver Steinboden, edle Holztüren, viel Glas. Auch die technische Ausrüstung in den Büroräumen der Value Holdings läßt keine Wünsche übrig. Ein Sitzungssaal mit allen Schikanen, eine EDV-Anlage, wie sie selbst in Großkonzernen kaum besser sein kann.
Wenn Georg Geiger, der Vorstands-Chef des Unternehmens, seinen Gästen das Büro im sechsten Stock eines aufwendig modernisierten Backsteingebäudes im Augsburger Stadtzentrum zeigt, kann er sich ein Schmunzeln kaum verkneifen. Denn der Finanzexperte hat für den ganzen Luxus nur 2500 Euro hingelegt. Verkäufer war eine Schweizer Großbank. Die hat vor drei Jahren rund 50000 Euro in die Einrichtung investiert, aber schon nach wenigen Monaten das Büro wieder geräumt. Dann zog die Value Holdings ein.
Qualität und Preis sind für Geiger wie für alle Investoren auch bei Aktien entscheidend. Mit seinem Unternehmen investiert er ausschließlich in Titel mit guten fundamentalen Daten: Firmen mit viel Eigenkapital, niedriger Bewertung und einer hohen Dividendenrendite.
Die Strategie ist nicht neu. Das Value-Investing, also die Anlage nach Werthaltigkeit, wurde bereits 1934 von dem New Yorker Börsenmakler und Dozenten für Finanzwissenschaften Benjamin Graham entwickelt. Warren Buffett, der bekannteste Value-Investor der Welt, war einer seiner gelehrigsten Schüler.
Das Finanzgenie betreibt diesen Investmentstil seit über 40 Jahren und hat ordentlich Geld damit verdient. Während der breite US-Aktienmarkt mit dem S&P 500 seit 1965 rund zehn Prozent Plus im Jahr machte, schaffte Buffett mit seiner Investmentfirma Berkshire Hathaway jährlich 22 Prozent. Value-Investor Geiger erzielte seit Gründung seiner Firma 1992 vergleichbare Ergebnisse.
Ordentlich abgeräumt haben auch die Leser von EURO in den vergangenen drei Jahren. Wer sich regelmäßig die Aktien aus dem einmal im Jahr erstellten EURO-Value-Depot gekauft hat, sitzt inzwischen auf einem Plus von 135 Prozent – rund 33 Prozent Gewinn im Jahr. Der DAX brachte dagegen seit Anfang 2002 einen Verlust von rund zehn Prozent.
" Langfristig schlagen Value-Investoren den breiten Aktienmarkt bei der jährlichen Performance um über fünf Prozent" , bestätigt Felix Meier, Fondsmanager des Credit Suisse Small Cap Germany.
Auf der Suche nach Value (Werthaltigkeit) nehmen sich Anleger vor dem Kauf einer Aktie zuerst Kennziffern wie Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) oder Kurs/Buchwert-Verhältnis (KBV) sowie die Dividendenrendite und die Eigenkapitalquote vor. Interessant sind Firmen, die im Vergleich zur Branche oder zum Gesamtmarkt ein niedriges KGV oder KBV beziehungsweise eine hohe Eigenkapital- und Dividendenrendite aufweisen. Wenn die Bewertung passt, sehen Value-Investoren auch auf die weichen Faktoren wie das Management, die Marktstellung und Produkte. Eine Aktie kommt aber nur dann ins Depot, wenn ihr Börsenwert um 20 bis 30 Prozent unter dem errechneten fairen Wert liegt.
" Durch die intensive Prüfung eines Unternehmens bleiben Value-Investoren meist vor negativen Überraschungen und hohen Kursverlusten verschont" , weiß Experte Geiger. Der Kauf unter dem fairen Wert bringt zusätzlich einen Sicherheitspuffer. Benjamin Graham nannte das seine " Margin of Safety" .
Für zusätzliches Potential sorgt auch eine vergleichsweise hohe Dividendenrendite. Denn dividendenstarke Aktien laufen besser als der Markt. Wer sich seit 1960 jeweils am Jahresanfang die fünf dividendenstärksten Aktien im DAX gekauft hat, machte ein jährliches Plus von 11,6 Prozent. Der DAX schaffte nur 6,6 Prozent pro Jahr.
Nebenwerte sind oft günstiger als DAX-Titel. " Da Aktien in der zweiten und dritten Reihe von Analysten weniger beobachtet werden, gibt es dort normalerweise mehr Firmen, die fundamental gesund und obendrein günstig bewertet sind" , erklärt Fondsmanager Meier.
Allerdings sind die Nebenwerte-Indizes derzeit schon ganz schön abgegrast. Denn seit über einem Jahr stürzen sich immer mehr professionelle Investoren und Privatanleger auf Small und Mid Caps. Mit einem Plus von 17 beziehungsweise 20 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten gingen die Nebenwerte-Indizes MDAX und SDAX kräftig nach oben. Die Aktien im DAX hinkten mit einem Plus von acht Prozent deutlich hinterher.
" Viele Anleger haben sich im Jahrtausend-Crash die Finger verbrannt und suchen jetzt lieber Firmen mit hoher Dividende und günstiger Bewertung" , erklärt Meier den Run. Dabei schneiden Small Caps auch ohne den aktuellen Trend generell besser ab als die Großen. Nach einer Studie des US-Research-Hauses Ned Davis legten die kleinen Firmen in den USA in den ersten drei Jahren nach den insgesamt 13 Rezessionen seit 1927 um durchschnittlich 89 Prozent zu. Die Blue Chips schafften 52 Prozent.
" Nach einer Rezession profitieren vor allem kleine Firmen durch steigende Gewinne, weil sie viel anpassungsfähiger und flexibler als Großunternehmen sind" , erklärt Banker Meier.
Wo ist der Haken? " Anleger brauchen manchmal viel Geduld, bis eine gute und billige Aktie vom Markt entdeckt wird und die Kurse steigen" , erklärt Geiger. Derzeit ist aber nicht nur Geduld, sondern auch Vorsicht angesagt. Denn nach den starken Kursgewinnen sind auch viele grundsolide Aktien nicht mehr günstig. Die Gefahr ist hoch, daß Anleger zuviel für ein Papier zahlen. " Derzeit sind nur noch wenige Aktien richtig spannend" , klagt Geiger.
Auch Warren Buffett jammert. Weil er derzeit kaum attraktive Value-Werte findet. Anleger sollten deshalb nichts überstürzen. " Man muß jetzt nicht auf Biegen und Brechen eine bestimmte Aktie kaufen, wenn der Preis nicht stimmt" , rät Geiger. Am besten man wartet, bis der Titel aus der Mode kommt und der Preis gesunken ist. Eine Strategie, die nicht nur bei Büroeinrichtungen funktionieren sollte.
hier die älteren Empfehlungen:
25.05.2004
Value-Holdings mit Kurspotenzial
Hot Stocks Europe
Die Experten vom Börsenbrief "Hot Stocks Europe" sehen bei der Aktie der Value-Holdings AG (ISIN DE0007600405/ WKN 760040) Kurspotenzial.
Value-Holdings engagiere sich zugleich als Vermögensberater und Kapital-Anlagegesellschaft. Die Auswahl der Beteiligungen wähle das Unternehmen strikt nach dem Value-Ansatz. Nach Meinung der Wertpapierexperten gehe dieses Konzept auf. Zwischen 1991 und 2003 habe die Gesellschaft eine durchschnittliche Rendite von respektablen 20% erzielt.
Auch die Aktie von Value-Holdings habe eine beachtliche Steigerung erzielt. So habe das Papier seit vergangenen Oktober den Kurs um 2 EUR auf mittlerweile 4 EUR verdoppeln können, stellenweise sogar knapp verdreifachen.
Anzeige
Im laufenden Jahr erwarte die Unternehmensleitung eine Gewinnverdreifachung auf 0,30 bis 0,35 EUR je Aktie. Im Jahr 2005 sollte der Gewinn dann schon bei 0,60 bis 0,70 EUR je Aktie liegen. Bei einem aktuellen Kurs von 4,50 liege das KGV bei günstigen 6.
Gerüchten Zufolge verhandle Value-Holdings derzeit mit verschiedenen Fondsgesellschaften über die Übernahme von Mandanten Value-orientierter Fonds. Hier solle ein Deal bereits kurz vor dem Abschluss stehen. Die Wertpapierspezialisten seien der Ansicht, dass das in den nächsten Jahren für einen Gewinnschub sorgen sollte.
Nach Meinung der Experten vom "Hot Stocks Europe" sollte bei dem Value-Holdings-Titel bei einem KGV von 6, einem Kurs auf Buchwert-Niveau und einer Dividendenrendite von rund 5%, eine Kursverdopplung nicht lange auf sich warten lassen.
25.05.2004
Value-Holdings mit Kurspotenzial
Hot Stocks Europe
Die Experten vom Börsenbrief "Hot Stocks Europe" sehen bei der Aktie der Value-Holdings AG (ISIN DE0007600405/ WKN 760040) Kurspotenzial.
Value-Holdings engagiere sich zugleich als Vermögensberater und Kapital-Anlagegesellschaft. Die Auswahl der Beteiligungen wähle das Unternehmen strikt nach dem Value-Ansatz. Nach Meinung der Wertpapierexperten gehe dieses Konzept auf. Zwischen 1991 und 2003 habe die Gesellschaft eine durchschnittliche Rendite von respektablen 20% erzielt.
Auch die Aktie von Value-Holdings habe eine beachtliche Steigerung erzielt. So habe das Papier seit vergangenen Oktober den Kurs um 2 EUR auf mittlerweile 4 EUR verdoppeln können, stellenweise sogar knapp verdreifachen.
Anzeige
Im laufenden Jahr erwarte die Unternehmensleitung eine Gewinnverdreifachung auf 0,30 bis 0,35 EUR je Aktie. Im Jahr 2005 sollte der Gewinn dann schon bei 0,60 bis 0,70 EUR je Aktie liegen. Bei einem aktuellen Kurs von 4,50 liege das KGV bei günstigen 6.
Gerüchten Zufolge verhandle Value-Holdings derzeit mit verschiedenen Fondsgesellschaften über die Übernahme von Mandanten Value-orientierter Fonds. Hier solle ein Deal bereits kurz vor dem Abschluss stehen. Die Wertpapierspezialisten seien der Ansicht, dass das in den nächsten Jahren für einen Gewinnschub sorgen sollte.
Nach Meinung der Experten vom "Hot Stocks Europe" sollte bei dem Value-Holdings-Titel bei einem KGV von 6, einem Kurs auf Buchwert-Niveau und einer Dividendenrendite von rund 5%, eine Kursverdopplung nicht lange auf sich warten lassen.
25.06.2004
Value-Holdings häppchenweise kaufen
Fuchsbriefe
Die Experten von "Fuchsbriefe" raten zum Kauf der Value-Holdings AG (ISIN DE0007600405/ WKN 760040), jedoch sollten mehrere kleinere Kaufaufträge getätigt werden, da sonst der Kurs zu sehr getrieben werden könnte.
Die Holding-Gesellschaft versuche auf den Spuren des großen Warren Buffet zu wandeln, doch betrage die Marktkapitalisierung gerade ein mal 7,70 Mio. Euro. Das Unternehmen sei in der Konsumgüter-, Maschinenbau-, und Textil/Bekleidungsbranche engagiert. Bis auf eine Ausnahme würden alle Beteiligungen profitabel arbeiten. Da derzeit die Gewinnentwicklung bei den Augsburgern sehr erfreulich verlaufe, halte man bereits für 2004 die Ausschüttung einer Dividende für möglich. Der einzige Nachteil liege bei dem Titel in der geringen Marktbreite - sprich Kaufaufträge sollten immer per Limit erteilt werden.
Daher empfehlen die Experten von "Fuchsbriefe", bei der Aktie von Value-Holdings kleinere Orders zu erteilen.
Value-Holdings häppchenweise kaufen
Fuchsbriefe
Die Experten von "Fuchsbriefe" raten zum Kauf der Value-Holdings AG (ISIN DE0007600405/ WKN 760040), jedoch sollten mehrere kleinere Kaufaufträge getätigt werden, da sonst der Kurs zu sehr getrieben werden könnte.
Die Holding-Gesellschaft versuche auf den Spuren des großen Warren Buffet zu wandeln, doch betrage die Marktkapitalisierung gerade ein mal 7,70 Mio. Euro. Das Unternehmen sei in der Konsumgüter-, Maschinenbau-, und Textil/Bekleidungsbranche engagiert. Bis auf eine Ausnahme würden alle Beteiligungen profitabel arbeiten. Da derzeit die Gewinnentwicklung bei den Augsburgern sehr erfreulich verlaufe, halte man bereits für 2004 die Ausschüttung einer Dividende für möglich. Der einzige Nachteil liege bei dem Titel in der geringen Marktbreite - sprich Kaufaufträge sollten immer per Limit erteilt werden.
Daher empfehlen die Experten von "Fuchsbriefe", bei der Aktie von Value-Holdings kleinere Orders zu erteilen.
13.09.2004
Value-Holdings interessante Anlage
BetaFaktor.info
Die Experten von "BetaFaktor.info" halten die Aktie von Value-Holdings (ISIN DE0007600405/ WKN 760040) für ein interessantes Investment.
Georg Geiger, Vorstand der Value-Holdings AG, habe die Methode des Münchner Investment-Spezialisten erläutert. Einfach unter dem Fair-Value kaufen, und dann zum Fair-Value verkaufen! Der Knackpunkt, nämlich die Ermittlung des fairen Wertes eines Titel, sei das sagenumwobene Geheimnis, das alle Börsianer gerne korrekt anwenden würden. Dieses sei den Experten allerdings leider vorenthalten worden. Die erhöhte Sicherheit des Value-Ansatzes erkaufe man sich mit einem in Boomphasen großen Nachteil. In guten Börsenzeiten würden Aktien meist erheblich die Werte überschreiten, die ein Analyst als "fair" bezeichnen würde.
Der Vorstand sei aber überzeugt, dass dieser Investmentansatz auf lange Sicht überlegen sei und eine Outperformance erwirtschafte. Der Konzern agiere in den drei Geschäftsfeldern Portfolio-Management, Management-Services und Beteiligungskapital. Es würden also nicht nur Beteiligungen im eigenen Namen eingegangen, sondern die Münchener seien auch in der privaten Vermögensverwaltung und im Fondsgeschäft tätig.
Value Holdings ist nach Ansicht der Experten von "BetaFaktor.info" eine interessante Aktie für Investoren, die risikoavers sind und daher den Value-Ansatz als besten Entscheidungsmaßstab ansehen. Sie würden das Papier mit einer Marktkapitalisierung von 7 Mio. EUR aktuell ausreichend bewertet sehen.
Value-Holdings interessante Anlage
BetaFaktor.info
Die Experten von "BetaFaktor.info" halten die Aktie von Value-Holdings (ISIN DE0007600405/ WKN 760040) für ein interessantes Investment.
Georg Geiger, Vorstand der Value-Holdings AG, habe die Methode des Münchner Investment-Spezialisten erläutert. Einfach unter dem Fair-Value kaufen, und dann zum Fair-Value verkaufen! Der Knackpunkt, nämlich die Ermittlung des fairen Wertes eines Titel, sei das sagenumwobene Geheimnis, das alle Börsianer gerne korrekt anwenden würden. Dieses sei den Experten allerdings leider vorenthalten worden. Die erhöhte Sicherheit des Value-Ansatzes erkaufe man sich mit einem in Boomphasen großen Nachteil. In guten Börsenzeiten würden Aktien meist erheblich die Werte überschreiten, die ein Analyst als "fair" bezeichnen würde.
Der Vorstand sei aber überzeugt, dass dieser Investmentansatz auf lange Sicht überlegen sei und eine Outperformance erwirtschafte. Der Konzern agiere in den drei Geschäftsfeldern Portfolio-Management, Management-Services und Beteiligungskapital. Es würden also nicht nur Beteiligungen im eigenen Namen eingegangen, sondern die Münchener seien auch in der privaten Vermögensverwaltung und im Fondsgeschäft tätig.
Value Holdings ist nach Ansicht der Experten von "BetaFaktor.info" eine interessante Aktie für Investoren, die risikoavers sind und daher den Value-Ansatz als besten Entscheidungsmaßstab ansehen. Sie würden das Papier mit einer Marktkapitalisierung von 7 Mio. EUR aktuell ausreichend bewertet sehen.
VALUE-HOLDINGS AG: Ergebnis 2004 und Dividendenvorschlag
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ergebnis 2004 und Dividendenvorschlag
Die Value-Holdings AG hat das Geschäftsjahr 2004 erfolgreich abgeschlossen.
Auf Basis vorläufiger und ungeprüfter Zahlen wurden die Umsatzerlöse um 289,6
% auf 4.364 TEUR und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 44,7
% auf 288 TEUR gesteigert.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 29.07.2005 die
Ausschüttung einer Dividende von 0,06 EUR je Aktie vorschlagen. Dieser
vorsichtig bemessene Ausschüttungssatz orientiert sich an der aktuellen
Verzinsung von Geldmarktanlagen und lässt bei weiterhin guter
Ergebnisentwicklung Spielraum für steigende Ausschüttungen in den kommenden
Jahren.
Die Value-Holdings Gruppe wird sich künftig auf das erfolgreiche Kerngeschäft
"Value-Investing" konzentrieren. Der bisherige Unternehmensbereich
"Beteiligungskapital" wird vorerst fortgeführt, aber nicht mehr konsolidiert.
Die konsolidierten Ergebnisse der Value-Holdings Gruppe werden im Rahmen der
Veröffentlichung des Geschäftsberichts, voraussichtlich Ende Juni 2005 bekannt
gegeben.
Der vollständige Aktionärsbrief ist auf der Internetseite http://www.value-
holdings.de abrufbar.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.03.2005
WKN: 760040; ISIN: DE0007600405; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt und München (Prädikatsmarkt)
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ergebnis 2004 und Dividendenvorschlag
Die Value-Holdings AG hat das Geschäftsjahr 2004 erfolgreich abgeschlossen.
Auf Basis vorläufiger und ungeprüfter Zahlen wurden die Umsatzerlöse um 289,6
% auf 4.364 TEUR und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 44,7
% auf 288 TEUR gesteigert.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 29.07.2005 die
Ausschüttung einer Dividende von 0,06 EUR je Aktie vorschlagen. Dieser
vorsichtig bemessene Ausschüttungssatz orientiert sich an der aktuellen
Verzinsung von Geldmarktanlagen und lässt bei weiterhin guter
Ergebnisentwicklung Spielraum für steigende Ausschüttungen in den kommenden
Jahren.
Die Value-Holdings Gruppe wird sich künftig auf das erfolgreiche Kerngeschäft
"Value-Investing" konzentrieren. Der bisherige Unternehmensbereich
"Beteiligungskapital" wird vorerst fortgeführt, aber nicht mehr konsolidiert.
Die konsolidierten Ergebnisse der Value-Holdings Gruppe werden im Rahmen der
Veröffentlichung des Geschäftsberichts, voraussichtlich Ende Juni 2005 bekannt
gegeben.
Der vollständige Aktionärsbrief ist auf der Internetseite http://www.value-
holdings.de abrufbar.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.03.2005
WKN: 760040; ISIN: DE0007600405; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt und München (Prädikatsmarkt)
Hier noch eine Studie von September 2004. Besonders der letzte Punkt "Potenziale" macht deutlich, welche Chnacen auf mittlere Sicht in dem Wert stecken:
http://www.value-holdings.de/xuploader/files/file_52.pdf
http://www.value-holdings.de/xuploader/files/file_52.pdf
Das EBITDA 2004 beträgt 603 TEUR. Zinsen waren 315 TEUR. Ergibt 288 TEUR. Das entspricht lt. Aktionärsbrief dem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Mir stellt sich die Frage nach den Abschreibungen und den Steuern.
Hat jemand nähere Informationen hierzu?
Selbst wenn ich von einem neutralen Ergebnis der Abschreibungen ausgehe müssen Steuern berücksichtigt werden.
Aber selbst wenn ich Abschreibungen außen vorlasse, errechne ich auf der Basis von 1,865 Mio. Aktien einen Ertrag von 0,154 Euro je Aktie. Das ergibt bei einem Kurs von 4,28 Euro ein KGV ohne Berücksichtigung von Abschreibungen und Steuern von 27,7. Das ist alles andere als ein Schnäppchen.
Die Bildung stiller Reserven könnte diese Betrachtung relativieren. Hierzu habe ich bisher keine Aussage gefunden. Die Hinweise in der letzten ad hoc-Mitteilung lassen aber eher Belastungen befürchten.
Eine Höherbewertung halte ich nur für gerechtfertigt wenn die Ergebnisse besser werden. 288 TEUR vor Abschreibungen und Steuern sind eindeutig zu wenig für eine Börsenbewertung von 8 Mio Euro.
Hat jemand nähere Informationen hierzu?
Selbst wenn ich von einem neutralen Ergebnis der Abschreibungen ausgehe müssen Steuern berücksichtigt werden.
Aber selbst wenn ich Abschreibungen außen vorlasse, errechne ich auf der Basis von 1,865 Mio. Aktien einen Ertrag von 0,154 Euro je Aktie. Das ergibt bei einem Kurs von 4,28 Euro ein KGV ohne Berücksichtigung von Abschreibungen und Steuern von 27,7. Das ist alles andere als ein Schnäppchen.
Die Bildung stiller Reserven könnte diese Betrachtung relativieren. Hierzu habe ich bisher keine Aussage gefunden. Die Hinweise in der letzten ad hoc-Mitteilung lassen aber eher Belastungen befürchten.
Eine Höherbewertung halte ich nur für gerechtfertigt wenn die Ergebnisse besser werden. 288 TEUR vor Abschreibungen und Steuern sind eindeutig zu wenig für eine Börsenbewertung von 8 Mio Euro.
@M_Dupont
rückblickend ist deine Betrachtung möglicherweise gerechtfertigt. Die Chancen liegen hier eindeutig in der Zukunft. Wenn man liest, dass der Unternehmensbereich "Beteiligungskapital" aufgegeben werden soll, so ergibt sich hier die Chance der Hebung stiller Reserven durch potenzielle Erträge aus Beteiligungsverkäufen.
Sollte sich die Erträge aus den Management Services weiterhin dynamisch entwickeln, ergibt sich entsprechendes Potenzial für den Kurs.
rückblickend ist deine Betrachtung möglicherweise gerechtfertigt. Die Chancen liegen hier eindeutig in der Zukunft. Wenn man liest, dass der Unternehmensbereich "Beteiligungskapital" aufgegeben werden soll, so ergibt sich hier die Chance der Hebung stiller Reserven durch potenzielle Erträge aus Beteiligungsverkäufen.
Sollte sich die Erträge aus den Management Services weiterhin dynamisch entwickeln, ergibt sich entsprechendes Potenzial für den Kurs.
2003 und 2004 waren richtig gute Börsenjahre. Wenn Value Holdings es in dieser Zeit zu keinen guten Ergebnissen gebracht hat, warum sollte das dann in der Zukunft anders sein?
Ich kann das sicher nicht ausschließen, aber nach den vergangenen Jahren möchte ich das erst einmal sehen.
Ich kann das sicher nicht ausschließen, aber nach den vergangenen Jahren möchte ich das erst einmal sehen.
@M_Dupont
das bleibt Dir unbenommen!
ich denke, da steckt eine Strategie dahinter, sich aus aus "Beteiligungskapital" zurückzuziehen und "Management Services" zu verstärken. Darin liegt die Chance für die Zukunft. wenn die Zahlen auf dem Tisch liegen wird der Kurs schon möglicherweise viel höher stehen. Die HV am 29.07.2005 wird da auch noch etwas Aufklärung bringen.
Die Tatsache, dass eine "kapitalmarktgerechte" Dividende gezahlt wird, deutet auch nicht gerade auf "klamme Kassen" hin.
das bleibt Dir unbenommen!
ich denke, da steckt eine Strategie dahinter, sich aus aus "Beteiligungskapital" zurückzuziehen und "Management Services" zu verstärken. Darin liegt die Chance für die Zukunft. wenn die Zahlen auf dem Tisch liegen wird der Kurs schon möglicherweise viel höher stehen. Die HV am 29.07.2005 wird da auch noch etwas Aufklärung bringen.
Die Tatsache, dass eine "kapitalmarktgerechte" Dividende gezahlt wird, deutet auch nicht gerade auf "klamme Kassen" hin.
Aus dem Chart seit Jahresanfang lässt sich auch noch weitere Aufwärtspotenzial ablesen:
Ich hatte per Mail bei der Konsortium Ag angefragt, weshalb Value Holdings die Konsortium AG, denn hier sind die Beteiligungen gebündelt, nicht mehr konsolidiert. Nach Aussage von Herrn Löcherer passt das VC-Geschäft nicht zum Valuebereich. Value Holdings bleibt aber weiterhin mit 75 % beteiligt.
Ich nehme mal an, dass die Konsolidierung deshalb nicht mehr fortgeführt wird, weil die Konsortium AG weiterhin Verluste schreibt und somit der Value Holdings den Gewinn verhagelt hätte. Aber das ist nur meine Meinung.
Gruß chancenmaster
Ich nehme mal an, dass die Konsolidierung deshalb nicht mehr fortgeführt wird, weil die Konsortium AG weiterhin Verluste schreibt und somit der Value Holdings den Gewinn verhagelt hätte. Aber das ist nur meine Meinung.
Gruß chancenmaster
@Chancenmaster
hier ein Auszug aus Posting #3:
Die Holding-Gesellschaft versuche auf den Spuren des großen Warren Buffet zu wandeln, doch betrage die Marktkapitalisierung gerade ein mal 7,70 Mio. Euro. Das Unternehmen sei in der Konsumgüter-, Maschinenbau-, und Textil/Bekleidungsbranche engagiert. Bis auf eine Ausnahme würden alle Beteiligungen profitabel arbeiten. Da derzeit die Gewinnentwicklung bei den Augsburgern sehr erfreulich verlaufe, halte man bereits für 2004 die Ausschüttung einer Dividende für möglich. Der einzige Nachteil liege bei dem Titel in der geringen Marktbreite - sprich Kaufaufträge sollten immer per Limit erteilt werden.
Deine Vermutung kann also so nicht stimmen!
hier ein Auszug aus Posting #3:
Die Holding-Gesellschaft versuche auf den Spuren des großen Warren Buffet zu wandeln, doch betrage die Marktkapitalisierung gerade ein mal 7,70 Mio. Euro. Das Unternehmen sei in der Konsumgüter-, Maschinenbau-, und Textil/Bekleidungsbranche engagiert. Bis auf eine Ausnahme würden alle Beteiligungen profitabel arbeiten. Da derzeit die Gewinnentwicklung bei den Augsburgern sehr erfreulich verlaufe, halte man bereits für 2004 die Ausschüttung einer Dividende für möglich. Der einzige Nachteil liege bei dem Titel in der geringen Marktbreite - sprich Kaufaufträge sollten immer per Limit erteilt werden.
Deine Vermutung kann also so nicht stimmen!
Das sagt gar nichts über das Ergebnis von Konsortium in 2004! "Bis auf eine" bezieht sich nach meiner Lesart auf Konsortium.
@M_Dupont
ich habe ja nichts gegen eine sachliche und kritische Diskussion. Aber wenn sie auf "meiner Lesart" beruht, dann will der Schreiber unbedingt etwas Negatives hinein interpretieren und dann wird es unsachlich.
hier ein Auszug aus dem Posting #2 des Threads 891766 vom 12.08.2005 bezogen auf die Konsortium AG:
inzwischen ist ein level erreicht, auf dem ein deutlicher abschlag auf den buchwert nicht mehr gerechtfertigt ist, denn bis auf die börsennotierte beteiligung globalware ag arbeiteten im 1.hj 2004 alle beteiligungen mit einem positiven cash-flow und ein größerer abschreibungsbedarf war schon zum jahresabschluss 2003 nicht erkennbar.
ich habe ja nichts gegen eine sachliche und kritische Diskussion. Aber wenn sie auf "meiner Lesart" beruht, dann will der Schreiber unbedingt etwas Negatives hinein interpretieren und dann wird es unsachlich.
hier ein Auszug aus dem Posting #2 des Threads 891766 vom 12.08.2005 bezogen auf die Konsortium AG:
inzwischen ist ein level erreicht, auf dem ein deutlicher abschlag auf den buchwert nicht mehr gerechtfertigt ist, denn bis auf die börsennotierte beteiligung globalware ag arbeiteten im 1.hj 2004 alle beteiligungen mit einem positiven cash-flow und ein größerer abschreibungsbedarf war schon zum jahresabschluss 2003 nicht erkennbar.
@ M_Dupont
richtig. Konsortium ist die Beteiligung, die Verluste abwirft. Dies wurde auch schon im letzten Aktionärsbrief mitgeteilt (www.konsortium.de).
Gruß chancenmaster
richtig. Konsortium ist die Beteiligung, die Verluste abwirft. Dies wurde auch schon im letzten Aktionärsbrief mitgeteilt (www.konsortium.de).
Gruß chancenmaster
Im November 2004 hieß es von Konsortium, dass das Jahresergebnis voraussichtlich negativ ausfallen wird. So ganz grundlos ist meine Vermutung nicht.
@M_Dupont
muss oben natürlich 2004 heißen.
Hab mir den Aktionärsbrief von Konsortium gerade mal angeguckt. Es wird ein Verlust von -52.000€ im 3. Quartal ausgewiesen. So "schrecklich" ist das ja nun auch wieder nicht.
muss oben natürlich 2004 heißen.
Hab mir den Aktionärsbrief von Konsortium gerade mal angeguckt. Es wird ein Verlust von -52.000€ im 3. Quartal ausgewiesen. So "schrecklich" ist das ja nun auch wieder nicht.
Zwei Anmerkungen habe ich:
- Die Verluste bei Konsortium resultieren daraus, dass Kosten und vor allem Kreditzinsen anfallen, aber kaum Erträge erzielt werden, weil es von den Beteiligungen keine laufenden Rückflüsse gibt. Erst wenn endlich mal ein Exit gelingt, wird es bei Konsortium aufwärts gehen.
- Konsortium hängt der Value Holdings wie ein Klotz am Bein. Die Aufgabe der Entkonsolidierung ist hoffentlich nur ein erster Schritt - meiner Ansicht nach sollte VH die Konsortium komplett verscheuern und sich wieder der Kernkompetenz im value investing zuwenden. Dann stellt sich auch die Bewertungsfrage wieder ganz anders.
- Die Verluste bei Konsortium resultieren daraus, dass Kosten und vor allem Kreditzinsen anfallen, aber kaum Erträge erzielt werden, weil es von den Beteiligungen keine laufenden Rückflüsse gibt. Erst wenn endlich mal ein Exit gelingt, wird es bei Konsortium aufwärts gehen.
- Konsortium hängt der Value Holdings wie ein Klotz am Bein. Die Aufgabe der Entkonsolidierung ist hoffentlich nur ein erster Schritt - meiner Ansicht nach sollte VH die Konsortium komplett verscheuern und sich wieder der Kernkompetenz im value investing zuwenden. Dann stellt sich auch die Bewertungsfrage wieder ganz anders.
@Kleinsparer
dem kann ich nur zustimmen. Ich denke aus der adhoc ist der Schritt in diese Richtung zu erkennen.
Darin liegt die Chance bei VH.
dem kann ich nur zustimmen. Ich denke aus der adhoc ist der Schritt in diese Richtung zu erkennen.
Darin liegt die Chance bei VH.
Sie bricht unter hohen Umsätzen aus.
be.
be.
Ja , sehr schön!
Habe geduldig darauf warten müssen!
Habe geduldig darauf warten müssen!
Hallo,
hier der Aktionärsbrief II/2005, der eine sehr erfreuliche Entwicklung beschreibt:
http://www.value-holdings.de/xuploader/files/file_64.pdf
hier der Aktionärsbrief II/2005, der eine sehr erfreuliche Entwicklung beschreibt:
http://www.value-holdings.de/xuploader/files/file_64.pdf
06.07.2005
Value-Holdings Investmentidee
Der Aktionär
Nach Ansicht der Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" ist die Aktie von Value-Holdings (ISIN DE0007600405/ WKN 760040) für risikofreudige Anleger eine Investmentidee.
Der Münchener Investmentspezialist habe in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres die Umsätze um 299 Prozent auf 3,25 Mio. Euro gesteigert. Dabei habe das Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen um 202 Prozent auf 0,58 Mio. Euro zugelegt. Die Value-Holdings wolle auch über das Gesamtjahr das Ergebnis deutlich verbessern. Mit 8,5 Mio. Euro sei das Unternehmen nicht ganz billig.
Für risikobereite Anleger stelle die Value-Holdings-Aktie jedoch angesichts der charttechnisch interessanten Situation eine Investmentidee dar, so die Experten von "Der Aktionär".
Value-Holdings Investmentidee
Der Aktionär
Nach Ansicht der Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" ist die Aktie von Value-Holdings (ISIN DE0007600405/ WKN 760040) für risikofreudige Anleger eine Investmentidee.
Der Münchener Investmentspezialist habe in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres die Umsätze um 299 Prozent auf 3,25 Mio. Euro gesteigert. Dabei habe das Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen um 202 Prozent auf 0,58 Mio. Euro zugelegt. Die Value-Holdings wolle auch über das Gesamtjahr das Ergebnis deutlich verbessern. Mit 8,5 Mio. Euro sei das Unternehmen nicht ganz billig.
Für risikobereite Anleger stelle die Value-Holdings-Aktie jedoch angesichts der charttechnisch interessanten Situation eine Investmentidee dar, so die Experten von "Der Aktionär".
Heute konnte man gut sehen, was passiert, wenn man einen solch marktengen Wert unlimitiert verkaufen will...
Kostolany hatte schon recht:
Es sind viele Hirnlose an der Börse.
Es sind viele Hirnlose an der Börse.
Stichwort Großbeteiligung Konsortium & Bilanzschönung:
Der in 2003, 2004 und auch 2005 ausgewiesene Gewinn dürfte insgesamt um ca. 2,8 Mio € zu hoch sein.
Die Konsortium-Beteiligung steht ausweislich einer HV-Info mit 7,9 Mio €
in der Value-Holdings-Bilanz, obwohl deren Eigenkapital nur 5,1 Mio € beträgt.
Dies wurde auf der HV auch angesprochen:
"Unsicher zeigte er sich, inwieweit bei einem Eigenkapital von 5,1 Mio. EUR
der Bilanzansatz von 7,9 Mio. EUR noch gerechtfertigt ist. "
Man bekommt den Eindruck, das Value Holdings sich rentabler
darstellen möchte, als sie in Wirklichkeit sind. Die Gründe hierfür:
- damit man die Anleihe platzieren konnte
- damit eine geplante Kapitalerhöhung gut läuft.
Diese kommt sicherlich, wie auch aus dem GSC-Bericht klar wird:
"Ein Kleinaktionär konnte sich nicht vorstellen, dass das Eigenkapital bis
2008 allein aus dem operativen Geschäft verdoppelt werden kann.
In seiner Antwort bestätigte der Vorstand, dass dies kaum möglich sein wird.
Es ist aber noch ein genehmigtes Kapital vorhanden, das, eine entsprechende
Kursentwicklung der Aktie vorausgesetzt, eventuell genutzt werden soll."
Der in 2003, 2004 und auch 2005 ausgewiesene Gewinn dürfte insgesamt um ca. 2,8 Mio € zu hoch sein.
Die Konsortium-Beteiligung steht ausweislich einer HV-Info mit 7,9 Mio €
in der Value-Holdings-Bilanz, obwohl deren Eigenkapital nur 5,1 Mio € beträgt.
Dies wurde auf der HV auch angesprochen:
"Unsicher zeigte er sich, inwieweit bei einem Eigenkapital von 5,1 Mio. EUR
der Bilanzansatz von 7,9 Mio. EUR noch gerechtfertigt ist. "
Man bekommt den Eindruck, das Value Holdings sich rentabler
darstellen möchte, als sie in Wirklichkeit sind. Die Gründe hierfür:
- damit man die Anleihe platzieren konnte
- damit eine geplante Kapitalerhöhung gut läuft.
Diese kommt sicherlich, wie auch aus dem GSC-Bericht klar wird:
"Ein Kleinaktionär konnte sich nicht vorstellen, dass das Eigenkapital bis
2008 allein aus dem operativen Geschäft verdoppelt werden kann.
In seiner Antwort bestätigte der Vorstand, dass dies kaum möglich sein wird.
Es ist aber noch ein genehmigtes Kapital vorhanden, das, eine entsprechende
Kursentwicklung der Aktie vorausgesetzt, eventuell genutzt werden soll."
Für Interessierte: In Thread: Kurzanalyse zu KONSORTIUM und VALUE HOLDINGS ging es schon einmal um das Thema Buchwert-Manipulation durch die Konsortium-Bewertung.
Das war übrigens damals richtig knapp für Geigers Imperium. Er ist trotzdem einer der Besseren.
Das war übrigens damals richtig knapp für Geigers Imperium. Er ist trotzdem einer der Besseren.
Auch ich halte Geiger für "einen der Besseren".
Bei der Auswahl der Beteiligungen im Small-Cap-Bereich outperformt er seit Jahren die jeweilgen Indexe.
ABER:
Die Großbeteiligung KONSORTIUM ist unattraktiv und steht mit zu großem Wert in der Value-Holdings-Bilanz.
Seit Jahren umgeht er somit Abschreibungen in Millionenhöhe und stellt die
Value Holdings dadurch als ertragreicher da, als sie in Wirklichkeit ist.
Auch auf 2-Jahressicht gibt es bei Konsortium kein Unternehmen, das an die Börse geht.
Konsortium ist eine Ansammlung von Mehrheits- oder Großbeteiligungen an
ertragsschwachen und nur mässig wachsenden Miniunternehmen.
Die einzige Ausnahme von der Ertragsstärke war (!) der Discount-Edelmöbel-Händler
Möbel Grennrich (Konsortium-Anteil: 54%), dessen Gewinne wegen des immer
stärkeren Margendrucks im Möbelhandel jedoch sinken.
Bei der Auswahl der Beteiligungen im Small-Cap-Bereich outperformt er seit Jahren die jeweilgen Indexe.
ABER:
Die Großbeteiligung KONSORTIUM ist unattraktiv und steht mit zu großem Wert in der Value-Holdings-Bilanz.
Seit Jahren umgeht er somit Abschreibungen in Millionenhöhe und stellt die
Value Holdings dadurch als ertragreicher da, als sie in Wirklichkeit ist.
Auch auf 2-Jahressicht gibt es bei Konsortium kein Unternehmen, das an die Börse geht.
Konsortium ist eine Ansammlung von Mehrheits- oder Großbeteiligungen an
ertragsschwachen und nur mässig wachsenden Miniunternehmen.
Die einzige Ausnahme von der Ertragsstärke war (!) der Discount-Edelmöbel-Händler
Möbel Grennrich (Konsortium-Anteil: 54%), dessen Gewinne wegen des immer
stärkeren Margendrucks im Möbelhandel jedoch sinken.
Verfolgt noch irgend jemand die Aktie? In den letzten Tag gab es ja unter vergleichsweise hohen Umsätzen einen deutlichen Kursanstieg.
Wäre schön, wenn der Kurs die 5 Euro nehmen und halten könnte.
Wäre schön, wenn der Kurs die 5 Euro nehmen und halten könnte.
Auf dem Augsburger Investmentforum wurden am 18. Oktober bereits die Neun-Monats-Zahlen genannt:
"2005 erhöhten sich im Neun-Monats-Vergleich gegenüber 2004 die Umsatzerlöse von 1.224 auf 4.809 T€. Dies sind mehr als +290 %! Das Bruttoergebnis wuchs von 177 auf 643 T€, das
Ebit von 196 auf 712 T€, ebenfalls ein imponierender Anstieg um +263 %."
Diese Info findet sich etwas versteckt auf der VH-Homepage.
"2005 erhöhten sich im Neun-Monats-Vergleich gegenüber 2004 die Umsatzerlöse von 1.224 auf 4.809 T€. Dies sind mehr als +290 %! Das Bruttoergebnis wuchs von 177 auf 643 T€, das
Ebit von 196 auf 712 T€, ebenfalls ein imponierender Anstieg um +263 %."
Diese Info findet sich etwas versteckt auf der VH-Homepage.
Na, dann können sie ja mal etwas von den mehreren Millionen Luft an Konsortium gegenrechnen.
Wenn diese nicht verkauft wird, ist die Nicht-Konsolidierung als nicht fortgeführter Geschäftsbereich nicht mehr zulässig und das Bilanzgetrickse im letzten Abschluss muss rückgängig gemacht werden. Ein Verkauf zu Buchwerten ist kaum vorstellbar.
Das ständige Werben mit dem hergetricksten Buchwert ist extrem nervig und macht die Mannschaft zunehmend völlig unglaubwürdig.
Wenn diese nicht verkauft wird, ist die Nicht-Konsolidierung als nicht fortgeführter Geschäftsbereich nicht mehr zulässig und das Bilanzgetrickse im letzten Abschluss muss rückgängig gemacht werden. Ein Verkauf zu Buchwerten ist kaum vorstellbar.
Das ständige Werben mit dem hergetricksten Buchwert ist extrem nervig und macht die Mannschaft zunehmend völlig unglaubwürdig.
Bei der Konsortium AG wurde eine Kapitalerhöhung zu 1 Euro durchgeführt (siehe Ad-Hoc-Nachricht unten). Aus Sicht der Value Holdings sieht das so aus (Angaben aus dem GB 2004 bzw. der Ad-Hoc-Meldung):
Anteil vor KE: 75,4% von 8,45 Mio Aktien = 6,37 Mio Aktien
Anteil nach KE: ca. 55% von 11,45 Mio Aktien = 6,3 Mio Aktien
Unterm Strich hat sich die Value Holdings also nicht an der KE von Konsortium beteiligt. Das ist sicher hilfreich in Sachen bilanzielle Entkonsolidierung.
Außerdem ergibt sich ein aktueller Wert der Konsortium-Beteilugung in Höhe von 6,3 Mio Euro, deutlich weniger als der Buchwert von 7,9 Mio Euro. Ich denke, dass es in Höhe der Differenz eine Abschreibung geben muss. Vielleicht steigt aber auch der Konsortium-Kurs noch etwas bis zum Jahresende.
---
KONSORTIUM AG: Kapitalerhöhung durchgeführt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
KONSORTIUM AG: Kapitalerhöhung durchgeführt
Augsburg, den 16. Dezember 2005. Die Konsortium AG gibt hiermit bekannt, dass
das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 8.450.000,00 um EUR 3.000.000,00
auf EUR 11.450.000,00 erhöht wurde. Die 3.000.000 neuen auf den Inhaber
lautenden Stückaktien wurden zum Bezugspreis von EUR 1,00 den bestehenden
Aktionären im Rahmen eines nicht öffentlichen Angebots zur Zeichnung
angeboten. Die nicht bezogenen neuen Aktien wurden durch die CCB Bank AG
gemeinsam mit der Close Brothers Seydler AG im Rahmen einer internationalen
Privatplatzierung in Deutschland und weiteren Ländern bei interessierten
Anlegern zum Bezugspreis verwertet.
Durch die Kapitalerhöhung hat sich der Anteil des Großaktionärs Value-Holdings
AG auf rund 55 % verringert, der Free float erhöhte sich von ca. 25 % auf 45
%. Im Rahmen der Privatplatzierung konnten zahlreiche institutionelle
Investoren als Aktionäre gewonnen werden. Durch die Erhöhung des Free Float,
die Erweiterung des Aktionärskreises und die Bestellung der Close Brothers
Seydler AG als Designated Sponsor wird sich die Handelbarkeit der Konsortium
Aktie an den Börsen verbessern.
Der Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung dient der Stärkung der
Eigenkapitalbasis und soll zum Erwerb neuer Beteiligungen sowie zur
Reduzierung von Verbindlichkeiten eingesetzt werden. Die Konsortium AG prüft
gegenwärtig mehrere Beteiligungsprojekte und geht davon aus, bereits im ersten
Halbjahr den Erwerb neuer Beteiligungen abschließen zu können.
Über die Konsortium AG:
Die Konsortium AG zählt zu den ältesten Unternehmensbeteiligungsgesellschaften
in Deutschland. Die Investments der Gesellschaft konzentrieren sich auf
Beteiligungen an Mittelstandsunternehmen, wobei neben Direktbeteiligungen auch
Mezzaninefinanzierungen eingegangen werden. Darüber hinaus ist die Konsortium
AG bei sog. Pre-IPO-Finanzierungen engagiert; in der Vergangenheit wurden
bereits 4 Unternehmen erfolgreich an die Börse begleitet. Aktuell werden
Beteiligungen an 8 Unternehmen im Volumen von 11 Mio. Euro gehalten.
Weitere Informationen:
Konsortium AG
Ulrich Löcherer
Schertlinstr. 21
86159 Augsburg
Tel. +49-821 / 589 30 12
Fax +49-821 / 589 30 69
info@konsortium.de
http://www.konsortium.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 16.12.2005
Anteil vor KE: 75,4% von 8,45 Mio Aktien = 6,37 Mio Aktien
Anteil nach KE: ca. 55% von 11,45 Mio Aktien = 6,3 Mio Aktien
Unterm Strich hat sich die Value Holdings also nicht an der KE von Konsortium beteiligt. Das ist sicher hilfreich in Sachen bilanzielle Entkonsolidierung.
Außerdem ergibt sich ein aktueller Wert der Konsortium-Beteilugung in Höhe von 6,3 Mio Euro, deutlich weniger als der Buchwert von 7,9 Mio Euro. Ich denke, dass es in Höhe der Differenz eine Abschreibung geben muss. Vielleicht steigt aber auch der Konsortium-Kurs noch etwas bis zum Jahresende.
---
KONSORTIUM AG: Kapitalerhöhung durchgeführt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
KONSORTIUM AG: Kapitalerhöhung durchgeführt
Augsburg, den 16. Dezember 2005. Die Konsortium AG gibt hiermit bekannt, dass
das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 8.450.000,00 um EUR 3.000.000,00
auf EUR 11.450.000,00 erhöht wurde. Die 3.000.000 neuen auf den Inhaber
lautenden Stückaktien wurden zum Bezugspreis von EUR 1,00 den bestehenden
Aktionären im Rahmen eines nicht öffentlichen Angebots zur Zeichnung
angeboten. Die nicht bezogenen neuen Aktien wurden durch die CCB Bank AG
gemeinsam mit der Close Brothers Seydler AG im Rahmen einer internationalen
Privatplatzierung in Deutschland und weiteren Ländern bei interessierten
Anlegern zum Bezugspreis verwertet.
Durch die Kapitalerhöhung hat sich der Anteil des Großaktionärs Value-Holdings
AG auf rund 55 % verringert, der Free float erhöhte sich von ca. 25 % auf 45
%. Im Rahmen der Privatplatzierung konnten zahlreiche institutionelle
Investoren als Aktionäre gewonnen werden. Durch die Erhöhung des Free Float,
die Erweiterung des Aktionärskreises und die Bestellung der Close Brothers
Seydler AG als Designated Sponsor wird sich die Handelbarkeit der Konsortium
Aktie an den Börsen verbessern.
Der Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung dient der Stärkung der
Eigenkapitalbasis und soll zum Erwerb neuer Beteiligungen sowie zur
Reduzierung von Verbindlichkeiten eingesetzt werden. Die Konsortium AG prüft
gegenwärtig mehrere Beteiligungsprojekte und geht davon aus, bereits im ersten
Halbjahr den Erwerb neuer Beteiligungen abschließen zu können.
Über die Konsortium AG:
Die Konsortium AG zählt zu den ältesten Unternehmensbeteiligungsgesellschaften
in Deutschland. Die Investments der Gesellschaft konzentrieren sich auf
Beteiligungen an Mittelstandsunternehmen, wobei neben Direktbeteiligungen auch
Mezzaninefinanzierungen eingegangen werden. Darüber hinaus ist die Konsortium
AG bei sog. Pre-IPO-Finanzierungen engagiert; in der Vergangenheit wurden
bereits 4 Unternehmen erfolgreich an die Börse begleitet. Aktuell werden
Beteiligungen an 8 Unternehmen im Volumen von 11 Mio. Euro gehalten.
Weitere Informationen:
Konsortium AG
Ulrich Löcherer
Schertlinstr. 21
86159 Augsburg
Tel. +49-821 / 589 30 12
Fax +49-821 / 589 30 69
info@konsortium.de
http://www.konsortium.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 16.12.2005
Marl, 23. Januar 2006 – Wie am 19. Januar 2006 in der Börsen-Zeitung veröffentlicht, hat uns die im M:Access der Börse München notierte Value Holdings AG am 11. Januar 2006 darüber informiert, dass sie mit 6,06% an der TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft beteiligt ist. Die Schwelle von 5% wurde am 5. Januar 2006 überschritten.
Die aktuelle TFG Aktionärsstruktur können Sie auf unserer Website in der Rubrik Investor Relations / Kennzahlen einsehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr TFG Team
Die aktuelle TFG Aktionärsstruktur können Sie auf unserer Website in der Rubrik Investor Relations / Kennzahlen einsehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr TFG Team
Servus allerseits
Aus Euro am Sonntag - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Euro am Sonntag Empfehlungen 14/2006 ◄
EamS mit einer Kaufempfehlung für Value Holdings. Klar unterbewertet. Nur mit Limit kaufen. Ziel 7,50 €, Stopp: 3,90 €.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
Aus Euro am Sonntag - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Euro am Sonntag Empfehlungen 14/2006 ◄
EamS mit einer Kaufempfehlung für Value Holdings. Klar unterbewertet. Nur mit Limit kaufen. Ziel 7,50 €, Stopp: 3,90 €.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
Value-Holdings AG
Augsburg
(ISIN DE0007600405)
EINLADUNG
zur ordentlichen Hauptversammlung
am Freitag, den 7. Juli 2006, um 15.00 Uhr,
am Sitz der Gesellschaft, Sitzungssaal 6. OG, Schertlinstraße 23, 86159 Augsburg.
TAGESORDNUNG
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses, des zusammengefassten Lageberichts für die Value-Holdings AG und für den Konzern sowie des Berichts des Aufsichtsrats über das Geschäftsjahr 2005.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Bilanzgewinn von EUR 744.113,44 wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von € 0,09 je Stückaktie
EUR 167.850,00
Vortrag auf neue Rechnung
EUR 576.263,44
EUR 744.113,44
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2005.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung zu erteilen.
5. Satzungsänderung zur Anpassung an die gesetzlichen Änderungen durch das Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG).
Durch das am 1. November 2005 in Kraft getretene UMAG sind unter anderem die Regelungen des § 123 AktG über die Einberufung der Hauptversammlung sowie über die Berechtigung der Aktionäre zur Teilnahme an der Hauptversammlung geändert worden. Danach kann die Satzung nunmehr vorsehen, dass die Aktionäre sich vor der Hauptversammlung anmelden, wobei der Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut ausreichend ist. Die Satzung der Gesellschaft sah bisher eine Hinterlegung der Aktien als Legitimationsnachweis vor. Weiter enthält das UMAG eine Bestimmung zur Fristberechnung für die Einberufung der Hauptversammlung. Die Satzung soll an die geänderten Rahmenbedingungen angepasst werden.
Vor diesem Hintergrund schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, wie folgt zu beschließen:
a) § 12 Abs. 2 wird wie folgt neu gefasst:
Die Hauptversammlung ist mindestens 30 Tage vor dem Anmeldetag (§ 13 Abs. 1) durch Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger einzuberufen.
b) § 13 wird wie folgt neu gefasst:
§13. Teilnahmerecht und Stimmrecht
1. Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am siebten Tag vor der Hauptversammlung anmelden (Anmeldetag) und ihre Berechtigung nachweisen.
2. Als Nachweis reicht ein in Textform in deutscher oder englischer Sprache erstellter besonderer Nachweis des Anteilsbesitzes durch ein Depotführendes Institut aus. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des einundzwanzigsten Tages vor der Versammlung beziehen und der Gesellschaft unter der in der jeweiligen Einberufung hierfür mitgeteilten Adresse bis spätestens am siebten Tag vor der Versammlung zugehen. Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt für die Teilnahme an der Hauptversammlung oder die Ausübung des Stimmrechts als Aktionär nur, wer diesen Nachweis erbracht hat. Die Gesellschaft ist berechtigt, bei Zweifeln an der Richtigkeit oder Echtheit des Berechtigungsnachweises einen geeigneten weiteren Nachweis zu verlangen.
3. Der Versammlungsleiter kann das Frage- und Rederecht des Aktionärs zeitlich angemessen beschränken. Er ist insbesondere berechtigt, zu Beginn der Hauptversammlung oder während ihres Verlaufs einen zeitlich angemessenen Rahmen für den ganzen Hauptversammlungsverlauf, für den einzelnen Tagesordnungspunkt oder einzelne Rede- oder Fragebeiträge zu setzen.
6. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2006.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Rupp & Epple GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Augsburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2006 zu wählen.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien spätestens am 30. Juni 2006 bei der Gesellschaft oder beim Bankhaus Reuschel & Co., München, während der Geschäftsstunden hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen.
Die Hinterlegung gilt auch dann als bei einer der genannten Stellen bewirkt, wenn die Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für diese bei einem Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung im Sperrdepot gehalten werden. Die Hinterlegung kann auch bei jedem deutschen Notar oder einer Wertpapiersammelbank erfolgen. Die von einem deutschen Notar oder einer Wertpapiersammelbank ausgestellte Bescheinigung ist in Urschrift oder beglaubigter Abschrift bis spätestens 3. Juli 2006 bei der Gesellschaft einzureichen.
In der Hauptversammlung kann das Stimmrecht auch durch einen Bevollmächtigten, ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären ausgeübt werden. Anträge von Aktionären zur Hauptversammlung sind an folgende Adresse zu richten: Value-Holdings AG, Schertlinstraße 21, 86159 Augsburg. Zugänglich zu machende Anträge von Aktionären werden im Internet unter der Adresse www.value-holdings.de veröffentlicht werden.
Augsburg, im Mai 2006
VALUE-HOLDINGS AG
Der Vorstand
Augsburg
(ISIN DE0007600405)
EINLADUNG
zur ordentlichen Hauptversammlung
am Freitag, den 7. Juli 2006, um 15.00 Uhr,
am Sitz der Gesellschaft, Sitzungssaal 6. OG, Schertlinstraße 23, 86159 Augsburg.
TAGESORDNUNG
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses, des zusammengefassten Lageberichts für die Value-Holdings AG und für den Konzern sowie des Berichts des Aufsichtsrats über das Geschäftsjahr 2005.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Bilanzgewinn von EUR 744.113,44 wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von € 0,09 je Stückaktie
EUR 167.850,00
Vortrag auf neue Rechnung
EUR 576.263,44
EUR 744.113,44
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2005.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung zu erteilen.
5. Satzungsänderung zur Anpassung an die gesetzlichen Änderungen durch das Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG).
Durch das am 1. November 2005 in Kraft getretene UMAG sind unter anderem die Regelungen des § 123 AktG über die Einberufung der Hauptversammlung sowie über die Berechtigung der Aktionäre zur Teilnahme an der Hauptversammlung geändert worden. Danach kann die Satzung nunmehr vorsehen, dass die Aktionäre sich vor der Hauptversammlung anmelden, wobei der Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut ausreichend ist. Die Satzung der Gesellschaft sah bisher eine Hinterlegung der Aktien als Legitimationsnachweis vor. Weiter enthält das UMAG eine Bestimmung zur Fristberechnung für die Einberufung der Hauptversammlung. Die Satzung soll an die geänderten Rahmenbedingungen angepasst werden.
Vor diesem Hintergrund schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, wie folgt zu beschließen:
a) § 12 Abs. 2 wird wie folgt neu gefasst:
Die Hauptversammlung ist mindestens 30 Tage vor dem Anmeldetag (§ 13 Abs. 1) durch Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger einzuberufen.
b) § 13 wird wie folgt neu gefasst:
§13. Teilnahmerecht und Stimmrecht
1. Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am siebten Tag vor der Hauptversammlung anmelden (Anmeldetag) und ihre Berechtigung nachweisen.
2. Als Nachweis reicht ein in Textform in deutscher oder englischer Sprache erstellter besonderer Nachweis des Anteilsbesitzes durch ein Depotführendes Institut aus. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des einundzwanzigsten Tages vor der Versammlung beziehen und der Gesellschaft unter der in der jeweiligen Einberufung hierfür mitgeteilten Adresse bis spätestens am siebten Tag vor der Versammlung zugehen. Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt für die Teilnahme an der Hauptversammlung oder die Ausübung des Stimmrechts als Aktionär nur, wer diesen Nachweis erbracht hat. Die Gesellschaft ist berechtigt, bei Zweifeln an der Richtigkeit oder Echtheit des Berechtigungsnachweises einen geeigneten weiteren Nachweis zu verlangen.
3. Der Versammlungsleiter kann das Frage- und Rederecht des Aktionärs zeitlich angemessen beschränken. Er ist insbesondere berechtigt, zu Beginn der Hauptversammlung oder während ihres Verlaufs einen zeitlich angemessenen Rahmen für den ganzen Hauptversammlungsverlauf, für den einzelnen Tagesordnungspunkt oder einzelne Rede- oder Fragebeiträge zu setzen.
6. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2006.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Rupp & Epple GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Augsburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2006 zu wählen.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien spätestens am 30. Juni 2006 bei der Gesellschaft oder beim Bankhaus Reuschel & Co., München, während der Geschäftsstunden hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen.
Die Hinterlegung gilt auch dann als bei einer der genannten Stellen bewirkt, wenn die Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für diese bei einem Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung im Sperrdepot gehalten werden. Die Hinterlegung kann auch bei jedem deutschen Notar oder einer Wertpapiersammelbank erfolgen. Die von einem deutschen Notar oder einer Wertpapiersammelbank ausgestellte Bescheinigung ist in Urschrift oder beglaubigter Abschrift bis spätestens 3. Juli 2006 bei der Gesellschaft einzureichen.
In der Hauptversammlung kann das Stimmrecht auch durch einen Bevollmächtigten, ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären ausgeübt werden. Anträge von Aktionären zur Hauptversammlung sind an folgende Adresse zu richten: Value-Holdings AG, Schertlinstraße 21, 86159 Augsburg. Zugänglich zu machende Anträge von Aktionären werden im Internet unter der Adresse www.value-holdings.de veröffentlicht werden.
Augsburg, im Mai 2006
VALUE-HOLDINGS AG
Der Vorstand
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,20 | |
-0,91 | |
-0,42 | |
-0,58 | |
0,00 | |
+2,37 | |
+1,01 | |
+0,39 | |
0,00 | |
0,00 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
207 | ||
119 | ||
60 | ||
50 | ||
46 | ||
38 | ||
37 | ||
31 | ||
30 | ||
28 |
21.02.24 · EQS Group AG · Value-Holdings |
02.02.24 · EQS Group AG · Value-Holdings |
02.02.24 · EQS Group AG · Value-Holdings |
15.06.23 · 4investors · Value-Holdings |
15.06.23 · EQS Group AG · Value-Holdings |
Zeit | Titel |
---|---|
19.04.24 |