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    ■■■ TRADING-CAFÉ ● März 2005 ● Kalenderwoche 12 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 20.03.05 23:13:31 von
    neuester Beitrag 04.04.05 00:20:15 von
    Beiträge: 1.041
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      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:02:07
      Beitrag Nr. 501 ()
      Japanischer Handelsüberschuss im Februar deutlich zurückgegangen

      Tokio, 23. Mär (Reuters) - Der Überschuss in der japanischen Handelsbilanz ist im Februar im Vergleich zum Vorjahr um knapp 22 Prozent zurückgegangen. Analysten hatten im Mittel einen Rückgang um lediglich gut drei Prozent erwartet.

      Der Überschuss sei im Vergleich zum Vorjahr um 21,7 Prozent auf 109,3 Milliarden Yen (rund 7,92 Milliarden Euro) gesunken, teilte das japanische Finanzministerium am Mittwoch mit. Von Reuters befragte Analysten waren im Schnitt von einem Überschuss von 135 Milliarden Yen (minus 3,3 Prozent) ausgegangen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:03:08
      Beitrag Nr. 502 ()
      Drägerwerk steigert 2004 Umsatz und Ergebnis - Höhere Dividende

      Frankfurt, 23. Mär (Reuters) - Der Medizintechnik- und Sicherheitstechnikspezialist Drägerwerk <DRWG_p.DE> hat im vergangenen Geschäftsjahr Umsatz und Gewinn gesteigert, seine operative Ergebnisprognose aber verfehlt.

      Der Umsatz sei nach dem Bilanzierungsstandard IFRS um 6,9 Prozent auf 1,52 Milliarden Euro geklettert, teilte das Lübecker Unternehmen am Mittwoch mit. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) vor Einmalaufwendungen habe sich auf 117,2 Millionen Euro nach 94,8 Millionen Euro ein Jahr zuvor belaufen. Drägerwerk hatte zuletzt aber einen operativen Gewinn vor Einmalaufwendungen von 124 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Der Jahresüberschuss stieg um 39,1 Prozent auf 47,3 Millionen Euro und lag damit leicht über den angekündigten 46 Millionen Euro.

      Für das laufende Jahr erwartet der Dräger-Konzern und die Teilkonzerne Dräger Medical und Dräger Safety einen Umsatzanstieg zwischen fünf und sieben Prozent bei einem weiteren Anstieg von Ebit und Jahresüberschuss zwischen jeweils fünf und zehn Prozent. Die Aktionäre von Drägerwerk sollen an der Ergebnisentwicklung des vergangenen Geschäftsjahres mit einer höheren Dividende partizipieren. Drägerwerk will pro Stammaktie 0,39 Euro nach 0,34 Euro im Vorjahr und pro Vorzugsaktie 0,45 Euro nach 0,40 Euro im Vorjahr ausschütten.

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:04:14
      Beitrag Nr. 503 ()
      Funkwerk will Umsatz 2005 auf 270 (249) Mio EUR steigern

      KÖLLEDA (Dow Jones-VWD)--Die Funkwerk AG, Kölleda, erwartet für die
      nächsten Jahre "eine weiterhin dynamische Entwicklung" der eigenen Märkte.
      Das Unternehmen zeigte sich am Mittwoch bei Vorlage der Zahlen für 2004
      zuversichtlich, unter Berücksichtigung weiterer Akquisitionen in etwa drei
      Jahren einen Umsatz von 400 Mio EUR zu erreichen. Für das laufende Jahr sei
      ein Umsatz von 270 (249) Mio EUR und eine EBIT-Marge von 9,5% (9,2%)
      geplant. Diese Planung berücksichtige die allgemeinwirtschaftliche
      Konjunkturschwäche und beinhalte eine konservativen Einschätzung der
      Marktpotenziale.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/23.3.2005/tw/bb
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:05:09
      Beitrag Nr. 504 ()
      DGAP-Ad hoc: Müller-Die lila Logistik <MLL> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Jahresabschluss 2004

      Müller-Die lila Logistik AG: 1 Mio. Euro Jahresüberschuss in 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Müller-Die lila Logistik AG: 1 Mio. Euro Jahresüberschuss in 2004

      Besigheim, 23. März 2005 - Im zurückliegenden Geschäftsjahr erreichte
      Müller - Die lila Logistik AG bei einem 19-prozentigen, organischen Wachstum
      Umsätze in Höhe von 70.536 TEUR (Vj.: 59.223 TEUR) und einen Jahresüberschuss
      von 1.027 TEUR (Vj.: Jahresfehlbetrag von 61 TEUR). Daraus errechnet sich bei
      einer durchschnittlichen Aktienanzahl von 7.833.333 Stück ein Ergebnis pro
      Aktie von 0,13 EUR (Vj.: minus 0,01 EUR).

      Die Eigenkapitalquote stieg im Wesentlichen in Folge des Jahresüberschusses
      auf 20,6 Prozent (Vj.: 18,9%) bei einer auf 45.687 TEUR (Vj.: 41.971 TEUR)
      erhöhten Bilanzsumme.

      Der Cash-flow aus Unternehmenstätigkeit betrug 3.531 TEUR (Vj.: 3.315 TEUR),
      der Mittelabfluss für Investitionen erreichte 1.313 TEUR (Vj.: Mittelzufluss
      von 235 TEUR). In die Rückführung der Verbindlichkeiten flossen per Saldo
      1.817 TEUR (Vj.: 4.847 TEUR).

      Ausblick
      Für das laufende Gesamtjahr erwartet Müller - Die lila Logistik AG ein
      Umsatzwachstum von 10 Prozent auf 78 Mio. EUR und eine leichte Steigerung des
      Jahresüberschusses.

      Weitere Informationen:
      Müller - Die lila Logistik AG,
      Tel.: +49 (0) 7143 / 810 - 123
      investor@lila-logistik.de
      http://www.lila-logistik.de

      Müller - Die lila Logistik AG
      Ferdinand-Porsche-Strasse 4
      74354 Besigheim-Ottmarsheim
      Deutschland

      ISIN: DE0006214687
      WKN: 621468
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Entwicklung der Segmente
      Das Planungs- und Beratungssegment Logistics Design steigerte den
      (unkonsolidierten) Umsatz von 2.641 TEUR im Vorjahr auf 3.823 TEUR in 2004.
      Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern stieg deutlich auf 844 TEUR (Vj.: 570
      TEUR).

      Im Logistics Operating, dem Geschäftsfeld der operativen
      Logistikdienstleistung, erwirtschaftete die Unternehmensgruppe Umsatzzuwächse
      auf 67.339 TEUR (Vj.: 56.672 TEUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern betrug
      1.707 TEUR (Vj.: 1.873 TEUR), was einer Marge in diesem Segment von 2,5
      Prozent entspricht.

      Ausbau der Marktbearbeitung in Polen
      Mit dem Ziel, die Marke Lila Logistik in Polen auszubauen und die dortige
      Niederlassung bei der künftigen Marktbearbeitung zu unterstützen, kaufte die
      Gesellschaft im Dezember letzten Jahres die Enkelgesellschaft und machte sie
      so zur direkten Tochtergesellschaft unter der Firmierung Müller - Die lila
      Logistik Polska sp. z o.o. Auf die Zahlen zum Geschäftsjahr 2004 hatte diese
      Transaktion keinen Einfluss, da die polnische Gesellschaft bereits
      vollkonsolidiert wurde.

      Herabsetzung der Beteiligungsquote an der TKS Unternehmensberatung
      Im letzten Quartal 2004 veräußerte Müller - Die lila Logistik AG 14 Prozent
      der Geschäftsanteile an der TKS Unternehmensberatung und Industrieplanung GmbH
      an die Mehrheitsgesellschafter. Die aktuelle Beteiligungsquote von 33 Prozent
      spiegelt nun den bisherigen Ergebnisanspruch wider.

      Erhöhung des Free Floats auf 31,6 %
      Im Februar 2005 erhöhte sich der im Streubesitz an den Börsen gehandelte
      Aktienbestand. Durch den Verkauf von über 600.000 Aktien aus dem Bestand der
      DEWB AG an institutionelle Investoren erhöhte sich der Free Float von 23,8
      Prozent auf 31,6 Prozent.

      Neue Branchenkommunikation implementiert
      Müller - Die lila Logistik AG präsentiert sich mit neuem Marktauftritt.
      Unverändert steht die Verbindung aus Beratungsleistungen und der Umsetzung von
      Logistiklösungen im Vordergrund. Neu ist die Konzentration auf die
      nachfolgenden vier Kernbranchen, in denen Logistiklösungen konzeptionell
      erarbeitet und operativ umgesetzt werden: Automotive, Electronics, Consumer
      Goods und Industrial Goods.

      Als zentrale Kommunikationsplattform dient die neue Homepage unter
      http://www.lila-logistik.de . Nach dem Relaunch der unternehmenseigenen
      Website stehen den Besuchern umfangreiche Informationen zur Unternehmensgruppe
      und den vielfältigen Logistiklösungen zur Verfügung.

      Statement des Managements
      Michael Müller, CEO der Müller - Die lila Logistik AG: "2004 war für uns ein
      gutes Jahr. Der Geschäftsverlauf des zurückliegenden Jahres hat unsere
      Erwartungen erfüllt."

      Der Geschäftsbericht ist unter http://www.lila-logistik.de abrufbar.

      Unternehmensprofil

      "LILA steht für die Vereinigung zweier Kräfte."
      Müller - Die lila Logstik AG ist der Logistikdienstleister, der Beratung und
      Umsetzung von Logistiklösungen miteinander verbindet. Diese Vereinigung von
      Logistics Design und Logistics Operating in der Beschaffungs-, der
      Produktions-und der Distributionslogistik zeichnet das Unternehmen aus. In den
      Kernbranchen Automotive, Electronics, Consumer Goods und Industrial Goods
      entwickelt Müller - Die lila Logistik AG ganzheitliche, kundenindividuelle
      Logistiklösungen. Über 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an 11
      nationalen und 5 internationalen Standorten.

      Die Aktien der Müller - Die lila Logistik AG werden im Prime Standard der
      Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:05:41
      Beitrag Nr. 505 ()
      DGAP-Ad hoc: Zapf Creation AG <ZPF> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Programm zur Neuausrichtung

      Zapf Creation startet Programm zur Neuausrichtung

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------


      - Umsetzung des Programms mit operativen, strukturellen und
      strategischen Maßnahmen beginnt umgehend
      - Optimierung der Kostenstrukturen steht im Fokus des Programms: Deutliche
      Einsparungen bei Sach- und Personalkosten
      - Abbau von ca. 135 Arbeitsplätzen weltweit unumgänglich
      - Entscheidung zur künftigen Strategie für den US-Markt sowie der
      Marken- und Produktausrichtung nach Ablauf des 2. Quartals 2005

      München/Rödental, 23. März 2005. Die Zapf Creation AG, Europas führender
      Markenhersteller von Spiel- und Funktionspuppen inklusive Zubehör, startet ein
      umfassendes Programm zur Neuausrichtung und will damit seine Marktposition
      langfristig konsequent ausbauen. Kosteneinsparungen mit einem
      Gesamtjahreseffekt in Höhe von rund 17 Mio. Euro in 2007 sollen die Rückkehr
      zur gewohnten operativen Umsatzrendite (Relation EBIT zu Umsatz) von rund 13
      Prozent ermöglichen. Durch die umgehende Umsetzung des Programms sind bereits
      in 2005 Kosteneinsparungen von über 6 Mio. Euro vor Einmalaufwand (rund 4 Mio.
      Euro) möglich. Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2005 eine
      rückläufige Umsatzentwicklung die bei gleichzeitiger Einleitung der Maßnahmen
      zu einer Stabilisierung der Umsatzrendite vor Einmalaufwand auf dem Niveau von
      2004 führen wird. Die zusätzlich zu den operativ/strukturellen Maßnahmen
      eingeleiteten strategischen Schritte in 2006 werden die Voraussetzungen für
      ein nachhaltiges Wachstum in 2007 schaffen.

      Ein Schwerpunkt des Programms liegt auf weit reichenden Maßnahmen zur
      Anpassung der Kostenstruktur an die aktuelle Umsatzentwicklung. Einsparungen
      von Sachkosten betreffen Verwaltungs- sowie Vertriebs- und Marketingkosten und
      tragen zu rund 60 Prozent zur Kostenreduzierung bei.

      Da zwingend auch Personalkosten verringert werden müssen, die zu knapp 40
      Prozent zur Kostensenkung beitragen, kann Zapf Creation einen Abbau von
      weltweit ca. 135 der insgesamt 493 Arbeitsplätze nicht umgehen. Die Anzahl der
      Mitarbeiter wird in allen Bereichen - in der Hauptverwaltung und dem daran
      angeschlossenen Einkaufsbüro in Hong Kong, in den operativen
      Geschäftseinheiten und im Bereich Logistik - an das veränderte Umsatzniveau
      angepasst. Etwa 60 Prozent des Arbeitsplatzabbaus soll in der Zentrale, der
      Geschäftseinheit Zentraleuropa sowie der Logistik und damit in Deutschland
      erfolgen. Daneben sollen aus den laufenden Personalkosten Einsparungen in Höhe
      von 1,5 Mio. EUR einmalig in 2005 generiert werden.

      Gespräche und Verhandlungen mit dem Betriebsrat über Interessensausgleich und
      Sozialplan wird der Vorstand bereits am 24. März beginnen und dabei alles tun,
      um eine Lösung zu erreichen, die die Interessen der betroffenen Beschäftigten
      und des Unternehmens berücksichtigt.

      Darüber hinaus umfasst das Programm strategische Maßnahmen zur Re-Fokussierung
      der Internationalisierung und zur Neuausrichtung der Markenstrategie, die
      noch in 2005 entschieden und ab 2006 wirksam werden. Nach Ablauf des 2.
      Quartals 2005 wird das Unternehmen nach weitergehender Analyse eine
      Entscheidung über die künftige Strategie für den US-Markt treffen. Derzeit
      werden drei strategische Optionen geprüft. Zapf Creation wird jedoch an seinem
      Engagement in diesem wichtigen Kernmarkt in jedem Fall festhalten.

      Erwartungsgemäß werden die Umsätze des ersten Quartals 2005 knapp 10 Prozent
      hinter dem vergleichbaren Vorjahresquartal liegen. Eine Prognose zu Umsatz und
      operativem Ergebnis für das Geschäftsjahr 2005 wird der Vorstand Ende des
      zweiten Quartals geben, da zu diesem Zeitpunkt eine bessere Einschätzung des
      wichtigen Weihnachtsgeschäftes gegeben ist.

      Weitere Informationen:

      Zapf Creation AG
      Monika Collée
      Executive Vice President IR/Corp. Communications
      Tel.: 09563-7251 195
      Fax: 09563-7251 321
      monika.collee@zapf-creation.de


      Zapf Creation AG
      Mönchrödener Straße 13
      96472 Rödental
      Deutschland

      ISIN: DE0007806002 (SDAX)
      WKN: 780600
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Die Zapf Creation AG ist Europas führender Markenhersteller von Spiel- und
      Funktionspuppen mit Zubehör. Zu den bekanntesten Marken von Zapf Creation
      gehören Deutschlands meistverkaufte Funktionspuppe BABY born(R), die seit 1991
      weltweit rund 11 Millionen Mal verkauft wurde, sowie Baby Annabell und
      CHOU CHOU. Alle Markenspielkonzepte verbindet ein hoher Anspruch an Design,
      Qualität, Sicherheit und Spielwert. Zapf Creation ist international mit 9
      Standorten in Amerika, Europa und Asien vertreten. Durch ihre erfolgreich
      umgesetzte Internationalisierungsstrategie kommt die Zapf Creation AG ihrem
      Ziel, sich weltweit zur Nummer 1 im Spiel-, Funktions- und Minipuppensegment
      zu entwickeln, kontinuierlich näher. Das Unternehmen mit Hauptsitz in
      Rödental, Deutschland, beschäftigt weltweit 493 Mitarbeiter (per 31.12.04) und
      erzielt im Geschäftsjahr 2004 einen Konzernumsatz von 173,8 Mio. EUR. Die
      Zapf Creation AG, 1932 von Max Zapf gegründet, wurde 1992 von der TA Triumph-
      Adler AG erworben und im April 1999 erfolgreich an die Börse (SDax:ZPF)
      geführt. Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://www.zapf-creation.de
      .

      Ende der Meldung (c)DGAP

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      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:06:11
      Beitrag Nr. 506 ()
      DGAP-Ad hoc: Kontron AG <KBC>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Finanzergebnis 2004

      Kontron AG verdoppelt EBIT 2004 auf 20,1 Mio. Euro

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Jahresüberschuss mit 13,55 Mio. Euro auf Rekordniveau
      Währungsbereinigtes Umsatzplus von 20 Prozent auf 262,1 Mio. Euro
      Prognose 2005: 15 Prozent Umsatzplus und Steigerung des EBITs um 40 Prozent

      Eching, den 23. März 2005. Die im TecDAX notierte Kontron AG hat im
      Geschäftsjahr 2004 die zu Beginn des Jahres formulierten Erwartungen weit
      übertroffen und die Mitte des Jahres erfolgte Anhebung der Gewinn- und
      Umsatzprognose erfüllt. Der Gesamtumsatz lag bei 262,1 Mio. Euro (Vorjahr:
      229,3 Mio. Euro) und erreichte damit trotz des erheblichen Wertverlustes des
      US-Dollars gegenüber dem Euro Rekordniveau. Das Bruttoergebnis vom Umsatz lag
      2004 bei 99,8 Mio. Euro (Vorjahr: 88,5 Mio. Euro). Mit einem operativen
      Ergebnis (EBIT) von 20,1 Mio. Euro konnte die Kontron AG das Ergebnis
      gegenüber dem Vorjahr (10,1 Mio. Euro vor Sonderabschreibung) verdoppeln. Dazu
      trug das 4. Quartal mit 5,1 Mio. Euro bei (3,8 Mio. Euro im
      Vorjahreszeitraum). Auch der Periodenüberschuss erreichte mit 13,55 Mio. Euro
      Rekordniveau in 2004. Zum 31.12.2004 betrug der Bestand an liquiden Mitteln
      56,3 Mio. Euro. Bei Bankverbindlichkeiten von 42,6 Mio. Euro lag damit der
      Netto-Cash-Bestand der Kontron-Gruppe bei 13,7 Mio. Euro. Bei einer
      Bilanzsumme von 278,8 Mio. Euro betrug die Eigenkapitalquote 69,1 Prozent
      (Vorjahr: 66,4 Prozent).
      Wachstumsimpulse gingen im Geschäftsjahr 2004 vor allem von den Märkten Gaming
      und Transportation aus; regional erreichten Amerika und Russland die höchsten
      Wachstumsraten. Für das Geschäftsjahr 2005 geht die Kontron AG von einem
      Umsatz von über 300 Mio. Euro (Umsatzwachstum von 15 Prozent) und einer
      überproportionalen Steigerung des Ergebnisses (EBIT) von 40 Prozent aus. Die
      Kontron AG beschäftigte Ende 2004 über 1.800 Mitarbeiter, fast eine
      Vervierfachung gegenüber 500 Beschäftigten im Jahr des Börsengangs 2000.


      Investor Relations: Für weitere Informationen:
      Gaby Moldan Dr. Udo Nimsdorf
      Kontron AG Engel & Zimmermann AG
      Oskar-von-Miller-Str. 1 Agentur für Wirtschaftskommunikation
      85386 Eching Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15,
      Tel.08165/77212,Fax:08165/77222 82131 Gauting
      Email: Gaby.Moldan@kontron.com Tel.089-89 35 633,Fax:089-89 39 84 29
      Email: info@engel-zimmermann.de



      Kontron AG
      Oskar-von-Miller-Str. 1
      85386 Eching
      Deutschland

      ISIN: DE0006053952 (TecDAX)
      WKN: 605395
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2005
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:06:38
      Beitrag Nr. 507 ()
      DGAP-Ad hoc: CENTROTEC Sustainable AG <CEV> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Periodenergebnis CENTROTEC Sustainable AG 2004

      CENTROTEC Sustainable AG meldet Jahresabschlussergebnisse 2004:

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      CENTROTEC Sustainable AG meldet Jahresabschlussergebnisse 2004:

      ·Umsatz + 17 % auf 134,8 Mio. EUR
      ·EBIT + 22 % auf 18,5 Mio. EUR
      ·EPS + 25 % auf 1,34 EUR

      Brilon, 23. März 2005 - Die CENTROTEC Sustainable AG, Brilon hat das
      Geschäftsjahr 2004 mit neuen Rekordzahlen abgeschlossen. Der Gesamtumsatz
      stieg um 17 % auf 134,8 Mio. EUR (Vorjahr 115,7 Mio. EUR). Auch das EBIT ist
      auf 18,5 Mio. EUR gewachsen und liegt rund 22 % höher als der Vergleichswert
      des Vorjahres (15,2 Mio. EUR). Der Gewinn pro Aktie (EPS) stieg um 25 % von
      1,07 EUR auf 1,34 EUR. Damit wurden bei den wesentlichen Eckdaten die oberen
      Werte des Prognosehorizontes erreicht. Alle Segmente haben zweistellige
      Wachstumsraten im Umsatz. Das organische Wachstum der CENTROTEC-Gruppe lag in
      2004 bei 7 %. Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit stieg um 11 % auf
      14,4 Mio. EUR. Bei einem Investitionsvolumen von 9,2 Mio. EUR konnten die
      Netto-Bankverbindlichkeiten um 7,0 Mio. EUR auf 39,5 Mio. EUR zurückgeführt
      werden. Die Eigenkapitalquote stieg auf 39 % (Vorjahr 29 %).

      Die trotz einer weiterhin schwachen Konjunktur anhaltend hohen
      Steigerungswerte sind im Wesentlichen auf die Konzentration auf
      Energiesparprodukte zurück zu führen. Nach der Ratifizierung des Kyoto-
      Abkommens erwartet CENTROTEC hier einen nochmals ansteigenden Bedarf, von dem
      das Unternehmen aufgrund seiner führenden Marktposition weiter
      überproportional partizipieren wird.
      Für das laufende Geschäftsjahr 2005 prognostiziert CENTROTEC einen Anstieg des
      Umsatzes auf 145 - 150 Mio. EUR, einen EBIT von 20 bis 21 Mio. EUR und einen
      Gewinn pro Aktie in der Bandbreite von 1,55 bis 1,60 EUR.



      CENTROTEC Sustainable AG, Am Patbergschen Dorn 9,
      D-69929 Brilon
      ISIN: DE0005407506, WKN: 540750
      Indizes: Prime All Share, Prime Industrial, SDAX, GEX
      Heimatbörse: Frankfurt/ Main


      Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
      Dr. Klaus Heinemann, Tel.: +49 (0) 2961 96631-42
      oder:
      MetaCom Corporate Communications GmbH
      Georg Biekehör, Tel.: +49 (0) 6181 982 80 30



      CENTROTEC Sustainable AG
      Am Patbergschen Dorn 9
      59929 Brilon
      Deutschland

      ISIN: DE0005407506 (SDAX)
      WKN: 540750
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2005
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:07:16
      Beitrag Nr. 508 ()
      DGAP-Ad hoc: Sixt AG <SIX2> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Jahresabschluss 2004

      Sixt-Konzern 2004 mit 18,7 % Ergebnissteigerung - Dividendenerhöhung geplant

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Pullach, 23. März 2005 - Die Sixt AG hat im Geschäftsjahr 2004 ihre Umsatz-
      und Ergebnisziele im vollen Umfang erreicht. Der Mobilitätsdienstleister
      steigerte das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) von 42,5 Mio. Euro um 18,7 %
      auf 50,5 Mio. Euro. Prognostiziert worden war ein Anstieg um mindestens 10 %.
      Der Konzernjahresüberschuss vor Anteilen anderer Gesellschafter konnte von
      18,5 Mio. Euro um 21,2 % auf 22,5 Mio. Euro erhöht werden. Die gute
      Ergebnisentwicklung spiegelt das Wachstum des operativen Geschäfts und weitere
      Verbesserungen auf der Kostenseite wider.

      Der operative Konzernumsatz aus Vermiet- und Leasinggeschäften stieg von 891,6
      Mio. Euro um 4,8 % auf 934,4 Mio. Euro und erreichte somit die Zielvorgabe
      von rund 5 % Wachstum. Die Erlöse aus Fahrzeugverkäufen lagen mit 1,34 Mrd.
      Euro in etwa auf Vorjahresniveau (1,33 Mrd. Euro; +0,9 %). Der gesamte
      Konzernumsatz wurde somit um 2,5 % von 2,23 Mrd. Euro auf 2,28 Mrd. Euro
      gesteigert.

      Der Geschäftsbereich Autovermietung entwickelte sich sehr erfolgreich und
      erhöhte das EBT um 46,2 % auf 41,8 Mio. Euro (Vorjahr: 28,6 Mio. Euro). Der
      Geschäftsbereich Leasing weist ein EBT von 13,1 Mio. Euro aus, das 7,4 % über
      dem Vorjahreswert (12,2 Mio. Euro) liegt. Der Auslandsbeitrag zum Konzern-EBT
      stieg auf 9,3 Mio. Euro (2003: 3,4 Mio. Euro).

      In Anbetracht der guten Ergebnisentwicklung werden Vorstand und Aufsichtsrat
      der Hauptversammlung eine Dividende für das Geschäftsjahr 2004 in Höhe von
      0,60 Euro je Stammaktie (Vorjahr: 0,50 Euro) und 0,62 Euro je Vorzugsaktie
      (Vorjahr: 0,52 Euro) vorschlagen.

      Für das Jahr 2005 rechnet der Vorstand mit der Fortsetzung der positiven
      Geschäftsentwicklung und geht bei vorsichtiger Einschätzung von der Zunahme
      des operativen Konzernumsatzes um ca. 5 % und von der Steigerung des Konzern-
      EBT um mindestens 20 % aus. Diese Prognose wird gestützt durch den bisherigen
      positiven Geschäftsverlauf im ersten Quartal. Der Optimismus des Vorstands
      beruht auf den Annahmen, dass der deutsche Vermietmarkt für Firmen- und
      Geschäftskunden 2005 erstmals seit Jahren wieder wachsen und das
      Auslandsgeschäft einen weiter steigenden Beitrag zum Konzernergebnis leisten
      wird. Die Prognosen setzen voraus, dass das konjunkturelle Umfeld sich nicht
      wesentlich verschlechtert, die Vermietpreise weiter stabil bleiben und keine
      unvorhergesehenen Ereignisse eintreten.

      Kontakt:
      Frank Elsner
      Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH,
      Tel.: ++49 - (0) 54 04 - 91 92 0
      Fax.: ++49 - (0) 54 04 - 91 92 29



      Sixt Aktiengesellschaft
      Zugspitzstraße 1
      82049 Pullach
      Deutschland

      ISIN: DE0007231326 (SDAX)
      WKN: 723132
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart;
      London

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2005
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:07:49
      Beitrag Nr. 509 ()
      DGAP-News: Epigenomics AG <ECX> deutsch

      Epigenomics AG PRÄSENTIERT JAHRESABSCHLUSSBERICHT 2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      EPIGENOMICS AG PRÄSENTIERT JAHRESABSCHLUSSBERICHT 2004

      Berlin, Deutschland - 23. März 2005 - Epigenomics AG (Frankfurt, Prime
      Standard: ECX), ein Molekulardiagnostikunternehmen, welches Tests basierend
      auf DNA-Methylierung entwickelt, veröffentlichte heute seinen
      Jahresabschlussbericht 2004.

      Finanzielle Eckpunkte

      Erfolgreiche Börsennotierung am 19. Juli mit einem Bruttoerlös von über
      EUR41,6 Millionen
      Umsatzerlöse von über EUR7,9 Millionen lagen im erwarteten Bereich
      Operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich wie erwartet
      EUR(9,9) Millionen
      Die Liquidität von EUR41,0 Millionen bedeutet einen wesentlichen Anstieg
      Keine langfristigen Verbindlichkeiten

      Operative Eckpunkte

      Erfolgreiche Identifizierung von DNA-Methylierungsmarkern für sämtliche
      Produkte aus der Partnerschaft mit Roche Diagnostics
      Unterzeichnung von onkologischen Pharmakodiagnostik-Programmen mit AstraZeneca
      und Biogen Idec sowie Pfizer als neuen Kunden
      Anstoß eigener Produktentwicklungsprogramme
      Präsentation positiver Daten aus klinischen Studien zu DNA-Markern für die
      Vorhersagbarkeit eines Rückfalls bei Brustkrebspatientinnen auf der ASCO

      Epigenomics ist es gelungen, im Jahr 2004 in mehrfacher Hinsicht entscheidende
      Fortschritte zu machen. Das Unternehmen ist erfolgreich in Frankfurt an die
      Börse gegangen, wobei es EUR41,6 Millionen einnehmen konnte. Seine
      diagnostische Produktentwicklung entwickelt sich vielversprechend, und
      sämtliche initialen Meilensteine zu den fünf Roche-Programmen wurden erreicht.
      Die Firma berichtete eine höchst erfolgreiche Implementierung ihrer
      Geschäftsstrategie, im Rahmen derer nicht nur Kooperationen mit AstraZeneca
      und Biogen Idec geschlossen, sondern auch Pfizer als neuer Kunde gewonnen
      werden konnte. Die bislang erzielten Fortschritte in der Produktentwicklung
      des Unternehmens sollen auch künftig über das Jahr 2005 hinaus fortgesetzt
      werden. Hohe Priorität kommen hierbei der Durchführung klinischer Studien und
      der Validierung der Hauptprodukte des Unternehmens zu. Epigenomics geht weiter
      davon aus, die klinischen Daten zur Prognose des Brustkrebsbehandlungserfolgs
      und des Darmkrebs-Früherkennungs-Produkts bis Ende 2005 vorzulegen.

      Finanzrückblick 2004

      Im Juli 2004 war Epigenomics das erste Biotechnologieunternehmen nach mehr als
      drei Jahren,
      dass in Deutschland wieder an der Börse gelistet worden ist. Auf der Grundlage
      überzeugender Fundamentaldaten und einer einzigartigen Stellung innerhalb der
      molekulardiagnostischen Industrie war Epigenomics in der Lage, EUR41,6
      Millionen (Brutto) einzunehmen, die im wesentlichen für die Weiterentwicklung
      der eigenen Produkte eingesetzt werden sollen.

      Der Gesamtumsatz 2004 von EUR7,9 Millionen lag verglichen zu den EUR10.8
      Millionen im Jahr davor im Rahmen der Erwartungen. Die Umsatzabnahme war im
      wesentlichen auf die Fälligkeit von Schlüsselmeilensteinen aus der Kooperation
      mit Roche Diagnostics zurückzuführen. Einige der im Jahr 2003 angefallenen
      Meilensteine hatten im Jahr 2004 keine Entsprechung.

      Die Gesamtkosten aus dem operativen Geschäft für 2004 stiegen leicht auf
      EUR19,0 Millionen von EUR18,4 Millionen im Vorjahr an. Der Anstieg war vor
      allem durch die Folgekosten für die Börsennotierung und steigende Ausgaben für
      den erhöhten Bedarf an Patientenproben in den kommerziell ausgerichteten
      Projekten begründet.

      Die Verfolgung des Ziels, eine führende Stellung in DNA-
      Methylierungsprodukten, Wissenschaft und Technologie einzunehmen, hat eine
      leichte Erhöhung der Forschungs- und Entwicklungs(F&E)-Ausgaben von EUR7,6
      Millionen in 2003 auf EUR7,8 Millionen in 2004 nach sich gezogen. Neben der
      Weiterentwicklung der F&E-Infrastruktur wurden auch erhebliche Anstrengungen
      unternommen, das Patentportfolio weiter zu stärken. Während des Jahres 2004
      sind 16 Patente zur Zulassung gelangt, das bedeutet 32 erteilte Patente
      insgesamt. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sind von EUR3,2 Millionen
      in 2003 auf EUR3,7 Millionen in 2004 gestiegen, hauptsächlich verursacht durch
      die Kosten im Zusammenhang mit der Börsennotierung.

      Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich in 2004 auf
      EUR(9,9) Millionen, verglichen zu den EUR(6,3) Millionen aus dem Vorjahr. Der
      Jahresfehlbetrag erhöhte sich um 56% von EUR(6,7) Millionen im Vorjahr auf
      EUR(10,5) Millionen in 2004. Der gestiegene Jahresfehlbetrag war ebenfalls auf
      Einmaleffekte der Börsennotierung zurückzuführen. Der fast identische
      Verlustbetrag pro Aktie von EUR(0,79) und EUR(0,76) in den Jahren 2003 und
      2004 basierte auf einer sehr unterschiedlichen Anzahl ausgegebener Aktien.

      Am 31. Dezember 2004 beliefen sich die liquiden Mittel, kurzfristigen
      Investitionen und Wertpapiere auf EUR41,0 Millionen im Vergleich zu den
      EUR19,4 Millionen Ende 2003. Der Netto-Cash-Verbrauch [= Kapitalfluss aus
      operativen Tätigkeiten plus Kapitalfluss aus Investitionen in Sachanlagen und
      immaterielle Vermögenswerte, jedoch ohne Investitionen in kurzfristige
      Anlageinstrumente] betrug in 2004 EUR(9,5) Millionen gegenüber den EUR(7,1)
      Millionen im Jahr 2003. Zum 31. Dezember 2004 waren 16.334.229 Aktien
      registriert.

      Ausblick

      Epigenomics rechnet damit in den kommenden 12 bis 24 Monaten weitere
      Meilensteine in der bestehenden Kooperation mit Roche Diagnostics erreichen zu
      können. Darüber hinaus erwartet das Unternehmen, weitere Ergebnisse aus den
      Reihen der SBU Pharma Technology Partnerschaften liefern zu können. Basierend
      auf diesen Informationen glaubt Epigenomics einen leichten Umsatzanstieg eine
      Spanne von zwischen EUR8,5 bis EUR10,0 Millionen für das Geschäftsjahr 2005
      generieren zu können. Wie schon in 2004 werden die Umsätze wohl von der
      erfolgreichen Meilensteinerreichung im Rahmen der Partnerschaften abhängen,
      insbesondere der mit Roche Diagnostics. Das operative Ergebnis (EBIT) für 2005
      wird zwischen EUR(10,5) bis EUR(12,0) Millionen angenommen. Der Netto-Cash-
      Verbrauch sollte sich im Bereich EUR(11,0) bis EUR(13,0) Millionen bewegen,
      wobei der genaue Verbrauch je nach Fälligkeit der Meilensteinzahlungen stark
      variieren kann. Schließlich wird angenommen, dass die Liquidität Ende 2005
      einen Wert von EUR28,0 bis EUR30,0 Millionen haben wird.


      Epigenomics hat heute in Frankfurt um 9.00 Uhr /CET eine Analystenkonferenz
      (in englischer Sprache), gefolgt von einer Pressekonferenz (in deutscher
      Sprache) um 11 Uhr/CET angekündigt, auf der die Jahreszahlen für 2004 und ein
      Ausblick für 2005 vorgestellt werden sollen. Begleitend zur Konferenz bietet
      Epigenomics die Präsentation zum Herunterladen auf der Webseite
      ( http://www.epigenomics.com ) an.
      Daneben wird das Management um 15 Uhr/CET eine Telefonkonferenz in englischer
      Sprache abhalten. Die Einwahlnummern für die Telefonkonferenz (im Zuhörmodus)
      lauten:

      +49 (0)2222 2246 für europäische Teilnehmer und
      +1 718 354 1172 für U.S.-Teilnehmer.

      Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz ist vorübergehend zwei Wochen lang auf
      der Unternehmenswebseite ( http://www.epigenomics.com ) erhältlich.

      Venture Capital (VC)-Aufsichtsratsmitglieder treten zur ersten
      Aktionärshauptversammlung zurück

      Wie bereits erwartet, haben die drei Aufsichtratsmitglieder, Dr. Klaus
      Stöckemann, Dr. Jörg Neermann und Dr. Michael Steinmetz, dem Vorstand von
      Epigenomics kürzlich ihren Rücktritt aus dem Aufsichtsrat erklärt. Parallel
      zum Rücktritt der VC-Repräsentanten hat Epigenomics bereits drei hochkarätige
      Kandidaten mit außerordentlicher Expertise im Bereich der Diagnostik- und
      Pharmaindustrie sowie auch im kommerziellen Bereich identifizieren können. Die
      Kandidaten, deren Hintergrund eine wichtige Rolle auf der nächsten Stufe der
      Unternehmens-entwicklung von Epigenomics spielen könnte, sollen nach ihrer
      Nominierung vorgestellt werden.

      Epigenomics bedankt sich bei Herrn Stöckemann, Herrn Neermann und Herrn
      Steinmetz für die langjährige und kontinuierliche Unterstützung des
      Unternehmens. Mit ihrer Expertise haben sie dem Unternehmen wertvolle Dienste
      auf dem Weg vom frühen Start-Up-Unternehmen, über den Börsengang und darüber
      hinaus geleistet.

      Informationen über Epigenomics

      Epigenomics ist ein Molekulardiagnostikunternehmen mit einem Schwerpunkt auf
      der Entwicklung neuartiger Produkte für Krebs. Durch den Nachweis und die
      Auswertung der DNA-Methylierungsmuster können die Tests von Epigenomics eine
      Diagnose der Krankheiten im Frühstadium liefern und Ärzten bei der Auswahl
      einer passenden Behandlungsmethode helfen. Epigenomics arbeitet zusammen mit
      Roche Diagnostics an der Entwicklung verschiedener Diagnostik-Tests für Krebs.
      Das Unternehmen hat seinen Sitz in Berlin (Deutschland) und eine
      hundertprozentige Tochtergesellschaft in Seattle (USA). Weitere Informationen
      sind auf der Webseite des Unternehmens unter http://www.epigenomics.com zu
      finden.

      Rechtlicher Hinweis

      Diese Pressemitteilung enthält ausdrücklich oder implizit in die Zukunft
      gerichtete Aussagen, die die Epigenomics AG und deren Geschäftstätigkeit
      betreffen. Diese Aussagen beinhalten bestimmt bekannte und unbekannte Risiken,
      Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die
      tatsächlichen Ergebnisse, finanziellen Bedingungen, Leistungen oder
      Errungenschaften der Epigenomics AG wesentlich von denjenigen zukünftigen
      Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, die in solchen
      Aussagen explizit oder implizit zum Ausdruck gebracht wurden. Die Epigenomics
      AG macht diese Mitteilung mit zum Datum ihrer heutigen Veröffentlichung und
      übernimmt auch bei Erhalt neuer Informationen oder den Eintritt künftiger
      Ereignisse oder aus sonstigen Gründen keinerlei Verpflichtung zur
      Aktualisierung der hierin enthaltenen Zukunft gerichteten Aussagen.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: A0BVT9; ISIN: DE000A0BVT96; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:08:18
      Beitrag Nr. 510 ()
      DGAP-News: EMPRISE Manag. Consulting <ERI> deutsch

      EMPRISE erzielt 2004 einen Jahresüberschuss von 620.000 Euro

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      EMPRISE erzielt 2004 einen Jahresüberschuss von 620.000 Euro:
      "Wir haben eine gesunde Basis für weiteres Wachstum geschaffen."

      Hamburg, 23. März 2005 - Die EMPRISE Management Consulting AG, Hamburg, hat
      erstmals seit dem Börsengang im Jahr 1999 einen Jahresüberschuss erzielt. Er
      betrug 620.000 Euro (Vorjahr: minus 610.000 Euro). Der Umsatz im Jahr 2004 lag
      bei 24,8 Millionen Euro (2003: 27,1 Millionen Euro). Die Gründe für den
      Rückgang: Unerwartet lange Vorlaufzeiten bei der Vermarktung der neuen IT-
      Lösungen und fehlende Impulse im klassischen Projekt- und Beratungsgeschäft.
      Zudem wirkten sich die von den Wirtschaftsinstituten nach unten korrigierten
      Prognosen zum Gesamtwirtschafts-Wachstum negativ auf die Nachfrage aus. Trotz
      des Umsatzrückgangs ist es EMPRISE gelungen, das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und
      Steuern) um 53 Prozent zu steigern. Es betrug 1,45 Millionen Euro (2003:
      900.000 Euro). Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen)
      stieg um 26 Prozent auf 1,8 Millionen Euro (Vorjahr: 1,4 Millionen Euro).
      "Diese Entwicklung bestätigt unsere klare Ergebnisorientierung", sagt Joachim
      Regenbogen, Vorstandsvorsitzender der EMPRISE AG. "Gleichzeitig ist es eine
      Bestätigung für unsere Strategie, mit Speziallösungen im lukrativen IT-
      Nischenmarkt eine Führungsposition zu besetzen."

      Ein Blick auf das vierte Quartal 2004: Von Anfang Oktober bis Ende Dezember
      erzielte EMPRISE einen Umsatz von 6,7 Millionen Euro. Das ist ein Plus von
      fünf Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (6,4 Millionen Euro). Das EBIT
      betrug 1,1 Millionen Euro (Vergleichszeitraum 2003: 671.000 Euro). Das EBITDA
      lag bei 1,0 Millionen Euro (Vergleichszeitraum 2003: 783.000 Millionen Euro).

      Zum 31. Dezember 2004 weist die Gesellschaft liquide Mittel in Höhe von 3,3
      Millionen Euro auf (Vorjahr: 100.000 Euro). Diese resultieren aus dem
      verbesserten operativen Geschäft und der Wandelanleihe, die in 2004 begeben
      wurde. Gleichzeitig verbesserte sich die Eigenkapitalquote deutlich. Sie
      beträgt nun 42 Prozent. Zum Ende des Geschäftsjahres 2004 waren 172
      Mitarbeiter bei EMPRISE beschäftigt (2003: 166 Mitarbeiter). EMPRISE hat die
      für die vergangenen Monate gesetzten Ziele erreicht und den Roll-Out der neuen
      IT-Lösungen vorangetrieben. Die Bilanz ist saniert. Joachim Regenbogen.
      "Damit haben wir eine gesunde Basis für unser weiteres Wachstum geschaffen."

      In Zukunft wird EMPRISE die Marketing- und Vertriebsaktivitäten deutlich
      intensivieren. Dabei werden die Ergebnisse einer umfangreichen Kundenbefragung
      berücksichtigt. Die Möglichkeiten des Cross Sellings der Unternehmensgruppe
      sollen verstärkt werden. Das Management des Unternehmens bekräftigt die
      Planungen für 2005, geht von einem Umsatz von mehr als 30 Millionen Euro und
      einem EBIT von mehr als 2,4 Millionen Euro aus.

      Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
      Beratungsunternehmen und entwickelt eigene branchen- und prozessspezifische
      Lösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Mit diesen Branchenlösungen
      schließt EMPRISE Lücken in den Prozessketten ihrer Kunden. Der IT-
      Dienstleister ergänzt die Produkte der Marktführer mit weiteren
      Funktionalitäten und entwickelt Schnittstellen zu unternehmensweiten Systemen.
      Mit acht Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in
      Deutschland flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG
      (ISIN: DE0005710503) ging im Juli 1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar
      2003 im Prime Standard der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen
      über EMPRISE finden Sie unter http://www.emprise.de .

      Presseinformationen:
      Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH,
      Tel.: +49 40/36 90 50-41, Fax: +49 40/36 90 50-10,
      e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de

      Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG,
      Tel.: +49 40/270 72-134, Fax: +49 40/270 72-139, e-mail: ir@emprise.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.03.2005
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      WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:09:25
      Beitrag Nr. 511 ()
      Devisen: Eurokurs auf Vier-Wochen-Tief - US-Notenbank sieht Inflationsdruck

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist nach Hinweisen der US-Notenbank auf wachsende Inflationsgefahren zeitweise auf ein Vier-Wochen-Tief zum Dollar gesunken. Am Mittwoch kostete die europäische Gemeinschaftswährung im frühen Handel 1,3064 US-Dollar. Ein Dollar war 0,7650 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs vor der US-Leitzinsentscheidung am Dienstag noch auf 1,3175 (Montag: 1,3199) Dollar festgesetzt.

      Die US-Notenbank hatte den Leitzins am Dienstagabend wie von Volkswirten erwartet bei der siebten Leitzinserhöhung in Folge um 0,25 Prozentpunkte auf 2,75 Prozent angehoben. Allerdings wiesen die Währungshüter in ihrer Begründung auf einen in den vergangenen Monaten gestiegenen Inflationsdruck hin. Experten halten nun eine schnellere Anhebung der Leitzinsen für möglich als bisher erwartet. Der wachsende Zinsabstand zur Eurozone stützt Devisenhändlern zufolge den Dollar./jha/sk
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:16:19
      Beitrag Nr. 512 ()
      Börsentag auf einen Blick: Etwas schwächer erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Mittwoch voraussichtlich mit leichten Verlusten in den Handel starten und damit die Einbußen an der Wall Street nachzeichnen. Die Leitzinsentscheidung in den USA sowie Inflationsängste hatten die Wall Street belastet. Die Citibank ermittelte einen DAX-Handelsbeginn bei 4.276 Punkten. Die Deutsche Bank rechnet mit 4.279 Punkten zum Auftakt und Lang & Schwarz erwartet einen Start bei 4.278 Punkten.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.320,69/+0,57%
      - MDAX: 5.646,51/+0,12%
      - TECDAX: 528,62/+0,07%
      - EUROSTOXX 50: 3.050,44/+0,40%
      - DOW JONES: 10.470,51/-0,90%
      - NASDAQ 100: 1.465,09/-1,30%
      - NIKKEI 225: 11.739,12/-0,87%

      Unternehmensmeldungen:

      - *QSC: BAUEN DSL-INFRASTRUKTUR WEITER AUS
      - *QSC BESTÄTIGT PROGNOSE FÜR 2005
      - MediGene will 2005 Umsatz steigern und Verluste verringern
      - Kontron baut Umsatz und Ergebnis aus - Zahlen leicht unter Erwartungen
      - Pernod-Ricard-Chef: Zu Akquisitionen bereit - aber nicht zu jedem Preis
      - Funkwerk mit kräftigem Plus in 2004 - weitere Umsatzsteigerung in 2005 geplant
      - Solarworld baut Kapazität in Sachsen weiter aus
      - Drägerwerk erhöht nach Gewinnsprung Dividende - 2005 Gewinnplus erwartet
      - Süss MicroTec verringert 2004 Verluste - Weitere Einsparungen
      - SanPaolo IMI: Jahresgewinn steigt um 43% - Will Dividende um 20,6% aufstocken
      - Lufthansa kauft SWISS für bis zu 310 Millionen Euro
      - SWISS: Bundesrat unterstützt den Zusammenschluss mit der Lufthansa
      - Swiss-Übernahme durch Lufthansa: Großaktionäre könnten fast nichts erhalten
      - Kaufvertrag zwischen Lufthansa und Swiss unterzeichnet
      - Lufthansa: Mayrhuber für weitere fünf Jahre Vorstandsvorsitzender
      - Oracle erhöht nach Quartalszahlen Geschäftsjahres-Ziel - Aktie verliert
      nachbörslich
      - *RATING: MOODY`S GIBT ORACLE PRIME-2 KURZFRIST-SCHULDEN-RATING
      - Veränderung im Beate-Uhse-Aufsichtsrat - Rotermund übernimmt Vorsitz
      - Nach Krisenjahr legt Puppenhersteller Zapf diesen Mittwoch Sanierungspläne vor
      - Autovermieter Sixt legt diesen Mittwoch Zahlen vor - Gewinnanstieg angekündigt
      - Yukos gibt Pläne für US-Gläubigerschutz auf
      - Kerosinrechnung bei American Airlines könnte 2005 um 35 % steigen
      - Deutsche Börse kauft eigene Aktien zurück - Kapitalstruktur `optimieren`
      - DaimlerChrysler-Tochter Chrysler erweitert US-Autofabriken für 500 Mio Dollar
      - Alstom erwägt deutlichen Stellenabbau in Mannheim - Betriebsrat will kämpfen

      Weitere Meldungen:

      - US-Notenbank hebt Leitzins wie erwartet um 0,25 Punkte auf 2,75 Prozent an
      - US-Notenbank will Zinsen weiter maßvoll anheben - steigender Inflationsdruck
      - EU billigt gegen Notenbank-Protest Reform des Stabilitätspakts
      - Eichel entkräftet Sorge Stabilitätspakt-Reform führe zu steigenden Zinsen
      - EU will rasch US-Kandidaten für den Posten des Weltbankpräsidenten Wolfowitz
      nach Brüssel einladen
      - Japan: Handelsbilanzüberschuss fällt im Februar um 21,7% zum Vorjahresmonat

      Presseschau:

      - Bieterkreis für E.ON-Immobilientochter Viterra schrumpft; FTD, S.19
      - MAN trennt sich von 2 kleineren Aktivitäten im Rüstungsgeschäft; FTD, S.10
      - Hyundai will US-Verkäufe 2005 um ein Sechstel erhöhen; FT, S.20
      - Börse München startet Segment für kleinere und mittlere Unternehmen; FTD, S.21
      - CSFB behält Privat-Equity-Geschäft; WSJE, S.M1
      - Samsung will schneller als der Markt wachsen; SZ, S.23
      - Ermittler bei AMB Generali - Durchsuchung im Zuge der Badenia-Affäre; SZ, S.22
      - GE Energy erwirbt Beteiligung an Shanghai Xinhua Control Technology; China
      Business News
      - Siemens-Vorstand für konzertierte Aktion zu Gunsten Berlins; Berliner Zeitung
      - Eichel entkräftet Sorge Stabilitätspakt-Reform führe zu steigenden Zinsen;
      Berliner Zeitung
      - Leipziger Messechef sieht gute Chancen für "Messeland Sachsen"; Sächsische
      Zeitung
      - Artisan erhöht Beteiligung an Pfeiffer Vacuum auf 5,07 Prozent - Anzeige;
      Börsen-Zeitung, S.22

      Tagesvorschau:

      D: Centrotec Bilanz-Pk Frankfurt 14.00 Uhr
      Drillisch Jahreszahlen
      Dresdner Bank Bilanz-Pk Frankfurt 9.30 Uhr
      fluxx.com Bilanz-Pk Hamburg 10.00 Uhr
      Funkwerk Bilanz-Pk Frankfurt 12.00 Uhr
      Helaba Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
      HeidelbergCement Bilanz-Pk Heidelberg 10.00 Uhr
      Hochtief Bilanz-Pk Düsseldorf 9.30 Uhr
      itelligence Geschäftsbericht 2004
      Kontron Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
      Lufthansa Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
      Medigene Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
      Müller - Lila Logistik Jahreszahlen
      QSC Geschäftsbericht 2004
      Sixt Jahreszahlen 2004 Telefonkonferenz 10.30 Uhr
      SüssMicroTec Analystenkonferenz Frankfurt 15.00 Uhr
      Takkt Bilanz-Pk Stuttgart 9.00 Uhr
      TUI Bilanz-Pk Hannover 9.30 Uhr
      Zapf Creation Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
      ifo-Geschäftsklimaindex 10.30 Uhr

      EU: Außenhandel 1/05 11.00 Uhr
      Industrieaufträge 1/05 11.00 Uhr

      I: Verbrauchervertrauen 3/05 9.30 Uhr

      GB: Bank of England Sitzungsprotokoll des Geldpolitischen Rates 9./10.3.

      USA: Verbraucherpreise 2/05 14.30 Uhr
      Chicago Fed-Index 2/05 16.00 Uhr
      Verkäufe bestehender Häuser 2/05 16.00 Uhr


      Konjunkturdaten:
      Prognose Vorherige
      Eurozone

      10.00 Uhr Deutschland
      ifo-Index, März
      Geschäftsklima 95,5 95,5
      Geschäftslage 94,5 94,5
      Geschäftserwartungen 96,2 96,4
      (in Punkten)

      USA

      14.30 Uhr Verbraucherpreise Februar
      (in Prozent) +0,3 +0,1
      Kernrate (in Prozent) +0,2 +0,2

      16.00 Uhr Verkauf bestehender Häuser
      Februar (in Millionen) 6,69 6,80
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:19:47
      Beitrag Nr. 513 ()
      Kupfer-Studie drückt Norddeutsche Affinerie

      Anleger nehmen Gewinne mit

      ars Frankfurt - Eine Studie der International Copper Study Group hat am Dienstag zu einem starken Kursrückgang des Aktienkurses der Norddeutschen Affinerie von zeitweilig 7 % geführt. Nach Käufen auf niedrigem Niveau ging die Aktie des Kupferproduzenten mit einem Abschlag von nur noch 2,93 % und einem Schlusskurs von 16,55 Euro aus dem Handel.

      Die Studie der International Copper Study Group, die für 2005 eine Ausweitung des Kupferangebots prognostiziert hat, soll bei Anlegern Befürchtungen erzeugt haben, dass bei einer nachlassenden Nachfrage aus China und den USA ein Überangebot entstehen könnte, das auf die Preise drückt.

      Die Befürchtungen scheinen unbegründet zu sein. Nach Angaben des Kupferproduzenten selbst erzielt die Norddeutsche Affinerie lediglich 8 % der Erlöse aus dem außereuropäischen Ausland, vorwiegend aus Nordamerika. Der Hauptanteil stammt aus dem Inland (62 %), den Ländern der EU (25 %) und dem übrigen Europa (5 %). Die Entwicklung des Kupferpreises habe auch keinen so großen Einfluss auf die Geschäftsentwicklung wie allgemein angenommen. Nach Angaben eines Analysten einer Frankfurter Investmentbank ist die Wachstumsstory des Hamburger Unternehmens weiterhin intakt. Die derzeitige Verfassung der Kupfermärkte lasse auch in den kommenden Monaten unverändert eine weitere positive Geschäftsentwicklung erwarten. Die fundamentalen Faktoren seien unverändert gut.

      Tatsächlich zeigt allerdings der Verkauf des 10%igen Anteils durch die HSH Nordbank, dass das Kursniveau bei einigen Investoren als attraktiv angesehen wird und daher zu Gewinnmitnahmen reizt. Mit einem KGV von fast 15 ist die Aktie auch nicht mehr preiswert. Marktinsider sehen daher auch Fonds auf der Abgabeseite.

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:22:03
      Beitrag Nr. 514 ()
      Bei Metro gemahnt nur die Bewertung zur Vorsicht

      Fast hätte man Metros zunächst nur qualitative Wachstumsprognose als Gewinnwarnung ausgelegt.

      Erst als die Düsseldorfer klarstellten, 2005 nicht nur wieder zwischen fünf und sechs Prozent Umsatz, sondern sogar bis zu zwölf Prozent Gewinn vor Goodwill draufsatteln zu wollen, dämmerte das Missverständnis. Denn wie die 2004er Ergebnisse erneut bewiesen, ist der Handelsriese sehr wohl fähig, den Worten auch Taten folgen zu lassen. Nachdem zu Jahresbeginn nämlich ein enttäuschend flaues Umsatzplus von 5,3 Prozent vermeldet wurde, regierte der Zweifel. Trotzdem schaffte es Metro, selbst inklusive Sonderbelastungen den Aktiengewinn um 7,7 Prozent im Plankorridor zu steigern - obwohl der ja nur bereinigt galt.

      Zugegeben, das Plus kam in Folge der auf 5,7 Mrd. Euro gesunkenen Nettoschuld und günstigerer Refinanzierungssätze vor allem durch eine unvermutet niedrige Finanzbelastung zustande. Aber auch operativ machten die Erholung bei den Baumärkten und ein wiederum satter Ertragssprung in der Konsumelektronik den andauernden Schwund bei den Lebensmitteln und den Kaufhäusern durchaus wett. So erfüllte zumindest Metros auf 5,3 Prozent erstarkte Ebitda-Marge genau die Erwartungen. Wenn der deutsche Verbraucher aber nicht bald kulanter wird, dürften die Problemsparten gegen die Discounter noch einige Schläge einstecken.
      Immerhin sorgt die Expansion ins Ausland für Schub. Die indes kostet viel. Legt man also bei der Bewertung vorsichtshalber nur das avisierte Gewinnplus zugrunde, notiert Metro mit einem 2005er KGV von 15 fair.

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:23:13
      Beitrag Nr. 515 ()
      QSC baut DSL-Infrastruktur aus - Prognose für 2005 bestätigt

      KÖLN (dpa-AFX) - Der Telekomdienstleister QSC will seine DSL-Infrastruktur im laufenden Jahr weiter ausbauen. Bis zur Jahresmitte wolle das Unternehmen in mehr als 80 Städten präsent sein, teilte die im TecDAX notierte Gesellschaft am Mittwoch in Köln mit. Der Ausbau sei die Grundlage für ein nachhaltig profitables Wachstum in den kommenden Jahren.

      QSC will wie seine Wettbewerber von der steigenden Nachfrage nach breitbandigen Internetzugängen profitieren. Experten erwarten alleine für dieses Jahr bei den Kundenzahlen einen Zuwachs von rund 50 Prozent.

      Die Kölner Gesellschaft bestätigte in dem am Mittwoch publizierten Geschäftsbericht ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr. QSC rechnet weiter mit einen Umsatz von mindestens 175 Millionen Euro und einem Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) zwischen vier und acht Millionen Euro.

      QSC hatte bereits Ende Februar seine Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt. Demnach blieb trotz es höheren Umsatzes unter dem Strich ein Fehlbetrag von 21,6 Millionen Euro. Operativ schrieb die Gesellschaft mit 0,9 Millionen Euro erstmals schwarze Zahlen./mur/sk

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:23:56
      Beitrag Nr. 516 ()
      Aktien Europa Ausblick: Schwächer - Inflationsängste, Wall-Street-Verluste

      PARIS (dpa-AFX) - An den führenden Börsen in Europa werden die US-Leitzinsentscheidung und die Inflationsängste in den USA die Aktienmärkte am Mittwoch zunächst belasten. Damit dürften die wichtigsten Indizes die Verluste an der Wall Street nachzeichnen.

      In den USA hatte der NASDAQ Composite am Vorabend erstmals seit nahezu fünf Monaten unter der Marke von 2.000 Punkten geschlossen. Als Grund galten die Anmerkungen der Notenbank Fed, die nach der jüngsten Zinserhöhung um 25 Basispunkte unverändert von inflationären Tendenzen sprach. Auch in Asien schlossen die Indizes schwächer.

      Hingegen bleibt es auf der Ebene der Unternehmen vergleichsweise ruhig.

      So fielen die Zahlen des Luxusgüterherstellers Swatch Group AG in der Schweiz durchgehend positiv aus. In den Monaten Januar und Februar des laufenden Jahres konnten bei Umsatz, operativem Ergebnis und Gruppengewinn neue Rekordmarken erzielt werden. Die Werte seien "massiv" gesteigert worden, hieß es zur Vorlage der Bilanz. Der Umsatz sei sowohl in Lokalwährungen als auch in Schweizer Franken "markant" gesteigert worden - trotz eines zweistelligen Millionenbetrages an negativen Währungseinflüssen. Zudem wurden Ausblick und Dividende erhöht.

      Ebenfalls in Zürich dürfte die Aktie der Fluggesellschaft SWISS International Air Lines Ltd in den Vordergrund rücken. Nachdem die Großaktionäre grünes Licht gegeben haben, hatten SWISS und Lufthansa AG am Vorabend den Übernahmevertrag unterzeichnet. Die vollständige Übernahme wird in mehreren Schritten vollzogen. Der Kaufpreis liegt bei bis zu 310 Millionen Euro.

      Zahlen werden zudem vom belgischen Finanzkonzern KBC und von der italienischen Großbank Banca Popolare di Lodi Scrl erwartet.

      Am Dienstag war der EuroSTOXX 50 um 0,40 Prozent auf 3.050,44 Punkte gestiegen. Der STOXX 50 gewann 0,19 Prozent auf 2.862,72 Punkte. Der Euronext 100 notierte 0,26 Prozent höher bei 694,00 Zählern. Der französische Leitindex CAC 40 kletterte um 0,35 Prozent auf 4.047,18 Punkte./mnr/ck
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:24:25
      Beitrag Nr. 517 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      VITERRA - Der Bieterkreis für die E.ON-Immobilientochter Viterra hat sich auf drei Gruppen verkleinert. Das Konsortium aus Corpus und Citigroup habe sich aufgelöst, heißt es aus Finanzkreisen. Die Citigroup schloss sich der britischen Beteiligungsgesellschaft Terra Firma an. Außerdem sind noch Fortress und Cerberus im Rennen. (FTD S. 19)

      FORMEL 1 - Die Banken, die die Kontrolle über die Verwertung der Formel 1 fordern, stehen kurz vor einer Einigung mit Gründer Bernie Ecclestone. Die Rennserie scheint damit gesichert. (FTD S. 3)

      KÖGEL - Der Hersteller von Lastwagenanhängern und -aufbauten will mit der französischen Schwestergesellschaft Chereau die Nummer zwei in Europa werden, sagte Klemens Große-Vehne, Vorsitzender der Geschäftsführung. 2005 soll der Umsatz auf 250 Mio EUR steigen. (Süddeutsche Zeitung S. 27)

      BÖRSE MÜNCHEN - Die Münchner Börse will zwei Jahre nach dem Ende des Neuen Marktes ein Segment für kleinere Unternehmen namens Maccess starten. Im Juli soll Maccess an den Start gehen. (FTD S. 21)

      EURONEXT - Der Finanzplatz Paris übt sich in Selbstbewusstsein. Bis zum Jahr 2010 will man der führende europäische Börsenplatz werden. Für die Übernahme der Londerner Börse erhält Euronext eine breite Unterstützung. (FAZ S. 23)

      SAMSUMG - Der noch vor wenigen Jahren angeschlagene südkoreanische Konzern gibt in der Chipbranche und bei Handys mittlerweile weltweit den Takt vor. Vizepräsident Chu Woosik erwartet, dass der Abstand zu den europäischen Konkurrenten weiter wachsen wird. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:26:48
      Beitrag Nr. 518 ()



      Pivots für den 23.03.2005

      Resist 3 4.378,06
      Resist 2 4.351,01
      Resist 1 4.335,85

      Pivot 4.308,80

      Support 1 4.293,64
      Support 2 4.266,59
      Support 3 4.251,43

      Supports - Resists für den 23.03.2005

      4.275,00
      4.270,00
      4.260,00
      4.185,00
      4.105,00

      4.340,00
      4.365,00
      4.392,00
      4.435,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:28:13
      Beitrag Nr. 519 ()
      Euro/USD 1,3079 - 0,04 %



      Gold (USD) 427,75 + 0,19 %


      Silber/USD 6,97 + 0,50 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:29:35
      Beitrag Nr. 520 ()
      moin nocherts & HSM...:)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:29:55
      Beitrag Nr. 521 ()
      Händler - Deutsche Bank stuft Schering-Aktien herunter

      London, 23. Mär (Reuters) - Die Analysten der Deutschen Bank haben nach Angaben von Händlern die Aktien des Berliner Pharmakonzerns Schering <SCHG.DE> auf "hold" von "buy" gesenkt. Als Kursziel nannten die Analysten 52 Euro, sagten Händler in London. Die Schering-Aktien hatten am Dienstag zum Ende des Xetra-Handels bei 49,90 Euro notiert.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:30:23
      Beitrag Nr. 522 ()
      Moin ausbruch :)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:31:02
      Beitrag Nr. 523 ()
      DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 23.03.2005

      DAX: 4320,69

      Intraday Widerstände: 4309/15
      Intraday Unterstützungen: 4275 + 4266/67

      Tendenz: Vormittag -> SEITWÄRTS/ Nachmittag -> AUFWÄRTS :confused:

      Rückblick: Der DAX startete gestern schwach in den Tag fiel bis auf die erste benannte Intraday Unterstützungszone 4282/87 zurück. Die Erholung am Nachmittag fiel kräftig aus und konnte sogar die exp. GDL 50 im Tagechart bei 4315 überwinden. Die abgeschlossene Tageskerze bildet einen "weißen Hammer" als bullisches Reversal Signal.

      Ausblick: Aufgrund des sehr schwachen Verlaufs der US Börsen am Abend wird das bullische Tageskerzen Signal allerdings bereits wieder negiert. Der DAX dürfte in etwa am gestrigen Tagestief eröffnen, somit 40 Punkte tiefer als zum gestrigen Tagesschluss. Bei 4266/4275 befindet sich nach wie vor eine Unterstützung, so dass durchaus die realistische Chance besteht, dass sich der DAX abermals erholen wird. Bei einem stark bärischen Verlauf kann heute allerdings sogar ein DAX Level bei 4250 erreicht werden. Abgaben die heute über 4250 hinausgehen sind nicht wahrscheinlich.

      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:31:42
      Beitrag Nr. 524 ()
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Jahresabschluss: MediGene AG:

      Martinsried/München - San Diego, 23. März 2005. Das
      deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG
      (Frankfurt, Prime Standard: MDG) stellt heute den Geschäftsbericht
      2004 vor. Der Umsatz stieg dank des ersten vermarkteten Medikaments
      Eligard® erheblich auf 13,1 Mio. EUR (2003: 1,7 Mio. EUR). Den
      Nettoverlust konnte MediGene um 60 % auf 12,3 Mio. EUR verringern
      (2003: 31,1 Mio. EUR). Wie bei der Veröffentlichung der vorläufigen
      Zahlen im Februar 2005 berichtet, hat MediGene damit die eigene
      Jahresprognose (Umsatz: 12 Mio. EUR, Verlust: 15 Mio. EUR)
      übertroffen. Im Geschäftsjahr 2005 sollen die Gesamterlöse der
      MediGene AG um weitere 50 % auf rd. 20 Mio. EUR gesteigert und der
      Jahresfehlbetrag auf unter 10 Mio. EUR gesenkt werden.
      Die Zahlen 2004 im Detail
      +-------------------------------------------------------------------+
      | Gekürzte Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung |
      |-------------------------------------------------------------------|
      | in T EUR | 2004 | 2003 | Veränderung |
      |---------------------------------+---------+---------+-------------|
      | Gesamterlöse | 13.138 | 1.742 | 654 % |
      |---------------------------------+---------+---------+-------------|
      | Beschaffungskosten der | 5.930 | 0 | - |
      | verkauften Ware | | | |
      |---------------------------------+---------+---------+-------------|
      | Bruttoergebnis | 7.208 | 1.742 | 314 % |
      |---------------------------------+---------+---------+-------------|
      | Allgemeine Verwaltungs- und | 5.745 | 7.926 | -28 % |
      | Vertriebskosten | | | |
      |---------------------------------+---------+---------+-------------|
      | Forschungs- und | 14.701 | 21.825 | -33 % |
      | Entwicklungskosten | | | |
      |---------------------------------+---------+---------+-------------|
      | EBITDA | -13.238 | -28.009 | 53 % |
      |---------------------------------+---------+---------+-------------|
      | Abschreibungen auf immaterielle | 1.133 | 1.031 | 10% |
      | Vermögenswerte und Sachanlagen | | | |
      |---------------------------------+---------+---------+-------------|
      | EBIT | -14.371 | -29.040 | 51 % |
      |---------------------------------+---------+---------+-------------|
      | Finanzergebnis | 2.006 | 707 | 192 % |
      |---------------------------------+---------+---------+-------------|
      | Periodenfehlbetrag | -12.306 | -31.060 | -60 % |
      +-------------------------------------------------------------------+
      Ausblick & Prognose
      Abbau des Verlusts - Barmittelbestand von 38 Mio. Euro zum Jahresende
      2005
      Im Jahr 2005 rechnen wir mit einer Steigerung der Gesamterlöse -
      bestehend aus Meilensteinzahlungen sowie Transferpreiszahlungen und
      Royalties aus Produktumsätzen - um rd. 50% auf
      ca. 20 Mio. EUR. Im ersten Quartal 2005 wird davon plangemäß nur ein
      geringer Teil anfallen. Gleichzeitig erwarten wir 2005 eine weitere
      Verbesserung des Ergebnisses: Der Jahresfehlbetrag 2005 soll unter 10
      Mio. EUR liegen. Der Barmittelbestand wird zum Jahresende
      voraussichtlich ca. 38 Mio. EUR betragen.
      Weitere Markteinführungen von Eligard® in Europa
      Im Dezember 2004 wurde das EU-Zulassungsverfahren (Verfahren der
      gegenseitigen Anerkennung) für weitere 23 europäischen Ländern
      erfolgreich abgeschlossen. MediGene rechnet im Laufe des Jahres 2005
      mit der schrittweisen Einführung von Eligard® in weiteren
      europäischen Märkten. In diesem Zusammenhang erwartet MediGene
      weitere Meilensteinzahlungen des Marketingpartners Yamanouchi Ltd.
      sowie weitere Erlöse aus dem Verkauf von Eligard® in den
      entsprechenden Ländern.
      Polyphenon® E-Salbe - Einreichung des Antrags auf Marktzulassung in
      den USA und Abschluss einer strategischen Partnerschaft
      MediGene bereitet derzeit den Zulassungsantrag für die Polyphenon®
      E-Salbe zur Behandlung von Genitalwarzen vor und plant, diesen 2005
      bei den amerikanischen Behörden und anschließend in Europa
      einzureichen. Das Umsatzpotenzial wird bei Erreichen der
      Spitzenumsätze (Peak Sales) auf über 100 Mio. EUR pro Jahr geschätzt.
      Polyphenon® E-Salbe - Abschluss der klinischen Phase II-Studie in
      Aktinischer Keratose
      MediGene erwartet den Abschluss der klinischen Phase II-Studie für
      die Polyphenon® E-Salbe in Aktinischer Keratose im zweiten Quartal
      2005. Das geschätzte Umsatzpotenzial in dieser Indikation beträgt
      mindestens 200 Mio. EUR pro Jahr.
      EndoTAG-1 - Start der klinischen Phase II
      Gegenwärtig werden für EndoTAG-1 klinische Phase II-Studien in den
      Indikationen Bauchspeicheldrüsenkrebs und hormonunabhängiger
      Prostatakrebs vorbereitet und mit den Behörden in Europa abgestimmt.
      Die erste Studie soll im Jahr 2005 beginnen. Das Marktpotenzial wird
      in beiden Indikationen auf jeweils weit über 200 Mio. EUR geschätzt.
      Den Geschäftsbericht 2004 können Sie unter
      http://www.medigene.de/deutsch/quartalsberichte.php abrufen.
      Kontakt:
      MediGene AG
      Email: investor@medigene.com
      Fax:++49 - 89 - 85 65- 2920
      Julia Hofmann, Public Relations
      Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324
      Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations
      Tel.: ++49 - 89 - 85 65 - 2946
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:33:17
      Beitrag Nr. 525 ()
      Händler - JP Morgan erhöht BMW-Kursziel auf 40 Euro

      Frankfurt, 23. Mär (Reuters) - Die Analysten der
      Investmentbank JP Morgan haben Händlern zufolge das Kursziel für
      die Aktien von BMW<BMWG.DE> auf 40 Euro von 37 Euro hochgesetzt.
      Die Einstufung bleibe bei "Overweight", fügten die Börsianer am
      Mittwoch hinzu. Weitere Angaben waren zunächst nicht erhältlich.
      Im vorbörslichen Geschäft des Brokerhauses Lang & Schwarz lagen
      die BMW-Titel 0,6 Prozent im Minus.
      ers/zap
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:34:56
      Beitrag Nr. 526 ()
      Händler - UBS erhöht Kursziel für VW-Aktien auf 29 Euro

      Frankfurt, 23. Mär (Reuters) - Die Analysten von UBS haben
      am Mittwoch nach Angaben von Händlern ihr Kursziel für die
      VW-Aktien<VOWG.DE> auf 29 Euro von 27 Euro angehoben.
      Die Analysten behielten ihre "Reduce"-Empfehlung aber bei,
      hieß es in Frankfurt. Die VW-Aktien hatten zum Xetra-Schluss am
      Vorabend bei 35,75 Euro notiert.
      ale/leh
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:44:35
      Beitrag Nr. 527 ()
      Medigene will 2005 Umsatz steigern und Verlust verringern

      Frankfurt, 23. Mär (Reuters) - Das defizitäre
      Biotechnologieunternehmen Medigene<MDGGn.DE> will dieses Jahr
      seinen Umsatz kräftig steigern und seinen Verlust verringern.
      Medigene gehe 2005 von einer Umsatzsteigerung um 50 Prozent
      auf rund 20 Millionen Euro aus, teilte das im Technologieindex
      Tecdax notierte Unternehmen am Mittwoch mit. Dazu beitragen
      sollen Zahlungen aus Kooperationen und Umsatzbeteiligungen bei
      Produktverkäufen. Der Nettoverlust soll auf unter zehn Millionen
      Euro sinken. Medigene hatte bereits im Februar mitgeteilt, dank
      der Erlöse aus dem Verkauf des Krebsmittels Eligard sei der
      Verlust 2004 deutlicher gesunken als erwartet.
      nil/mit
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:44:57
      Beitrag Nr. 528 ()
      Swiss-Aktien dürften nach Lufthansa-Offerte sinken

      Zürich, 23. Mär (Reuters) - Die Aktien von Swiss<SWIN.S>
      dürften am Mittwoch nach der am Vortag besiegelten Übernahme der
      Schweizer Fluggesellschaft durch die Lufthansa<LHAG.DE>
      nachgeben. Im Zuge der Übernahme will Lufthansa über die Holding
      AirTrust den Kleinaktionären 8,96 sfr je Aktie anbieten,
      basierend auf dem Durchschnittspreis der letzten 30 Tage, sagte
      ein Swiss-Sprecher am Mittwoch.
      "Die Aktien werden Richtung neun sfr gehen", sagte ein
      Händler.
      Am vergangenen Freitag - Montag und Dienstag waren die Titel
      vom Börsenhandel suspendiert - hatten die sehr volatilen und
      normalerweise mit dünnen Umsätzen gehandelten Swiss-Aktien mit
      9,60 sfr geschlossen.
      Lufthansa will bis zu 310 Millionen Euro für die
      Swiss-Übernahme zahlen. Die Übernahme, die am Dienstag von den
      Aufsichtsgremien und dem Grossteil der Swiss-Aktionäre gebilligt
      wurde, soll in Schritten in den nächsten zwei Jahren erfolgen.
      Ein grosser Teil dieser Summe soll aber erst 2008 fliessen und
      von der Entwicklung des Lufthansa-Aktienkurses bis dahin
      abhängen.
      par/och
      ((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
      +41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:44:58
      Beitrag Nr. 529 ()
      Moin Frühausteher nocherts, :)

      moin ausbruch, HSM :)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:45:21
      Beitrag Nr. 530 ()
      moin Azul Real...:)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:45:45
      Beitrag Nr. 531 ()
      [08:43:40] ING STUFT DEUTSCHE POST<DPWGn.DE> HOCH AUF STRONG BUY
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:47:18
      Beitrag Nr. 532 ()
      Hattet Ihr auch beim Einloggen eine WO-Umfage? :D
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:50:00
      Beitrag Nr. 533 ()
      äah,

      blöde Frage zu Medigene

      "Royalties aus Produktumsätzen"

      Royaltieserlöse gleich Lizenzerlöse?
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:50:12
      Beitrag Nr. 534 ()
      #532 von Azul Real


      yo...
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:50:20
      Beitrag Nr. 535 ()
      Moin Azul Real :)

      Noi...:D
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:51:21
      Beitrag Nr. 536 ()
      #535 von HSM

      GW....:D
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:52:10
      Beitrag Nr. 537 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Verluste zum Auftakt erwartet - Reaktion auf Fed

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die negative Reaktion der Wall Street auf die Zinsanhebung der US-Notenbank wird sich am Mittwoch am deutschen Aktienmarkt widerspiegeln. Händler rechneten mit einem Abrutschen des Leitindexes DAX zum Handelsauftakt. Die Citibank sah den DAX eine halbe Stunde vor Handelsbeginn bei 4.283 Punkten, während die Deutsche Bank und Lang & Schwarz den Auftakt bei 4.283 Zähler erwarteten. Tags zuvor war der DAX um 0,57 Prozent auf 4.320,69 Punkte gestiegen.

      "Es ist zu erwarten, dass der DAX die Abwärtsbewegung der US-Börsen nach der Zinsanhebung nachvollzieht", sagte ein Händler. Vor der US Zinsentscheidung sei der DAX am Vortag in einer relativ engen Spanne gependelt, so dass für diesen Handelstag mit einer größeren Bewegung zu rechnen sei.

      Die US-Notenbank hatte die Leitzinsen wie erwartet zum siebten Mal in Folge um 0,25 Prozentpunkte auf 2,75 Prozent angehoben und erneut weitere moderate Erhöhungen signalisiert. An der Wall Street war die Reaktion wegen der Sorge vor erhöhter Inflationsgefahr negativ. Der Dow Jones endete unter 10.500 Punkten auf dem tiefsten Stand seit dem 31. Januar, nachdem er vor der Entscheidung noch über 10.600 Zähler geklettert war.

      Zudem muss die Frankfurter Börse zum Auftakt eine Fülle an Informationen von dies- und jenseits des Atlantiks verarbeiten: SAP-Aktien dürften in den Fokus rücken, nachdem der US-Konkurrent Oracle am Vorabend nachbörslich Zahlen vorgelegt und die Jahresgewinnprognose erhöht hatte. Der Umsatz des weltweit zweitgrößten Softwarekonzerns habe im dritten Geschäftsquartal allerdings enttäuscht, hieß es am Markt. Dies sei wohl auch der Grund dafür, dass die Oracle-Aktien nachbörslich gefallen waren.

      Auch die Lufthansa-Aktien werden im Handelsgeschehen eine wichtige Rolle spielen. Die deutsche Fluggesellschaft übernimmt die Schweizer SWISS . Der entsprechende Vertrag wurde am Vorabend unterzeichnet. Zuvor hatten die Aufsichtsgremien beider Unternehmen und die Mehrheit der SWISS-Großaktionäre das vom Lufthansa- und SWISS-Management ausgearbeitete Konzept gebilligt. Auch die Regierung in Bern stimmte zu. Der Kaufpreis liegt bei bis zu 310 Millionen Euro. Die Synergien durch die Fusion bezifferte die Lufthansa von 2007 an auf jährlich rund 160 Millionen Euro. Zudem legt die Lufthansa Gesamtjahreszahlen vor.

      Auch Europas größter Reisekonzern TUI gewährt einen Blick in die Bilanz. Unternehmensbeobachter gehen davon aus, dass TUI ein bereinigtes Spartenergebnis (EBTA) von mehr als 420 Millionen Euro bekannt geben wird und damit das selbst gesteckte Ziel erreicht haben dürfte.

      Die Deutsche Börse kündigte rund zwei Wochen nach der geplatzten Übernahme der Londoner Börse an, eigene Aktien zurückkaufen zu wollen. Der Börsenbetreiber will ein "fortlaufendes Programm" starten, um die Kapitalstruktur der Gruppe zu optimieren. Die Ankündigung des Aktienrückkaufs sei nicht neu, sagten Händler.

      Ebenso dürften die im MDAX und TecDAX notierten Titel in den Blick der Investoren rücken. Die Titel von Kontron , Funkwerk AG und Drägerwerk legten nach Vorlage von Zahlen im vorbörslichen Handel allesamt zu. Auch der TecDAX-Neuling MediGene legte Zahlen für 2004 vor. Er will im laufenden Jahr seinen Umsatz steigern und die Verluste weiter verringern. Süss MicroTec hatte bereits am Vorabend nachbörslich bekannt gegeben, den Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im vergangenen Jahr deutlich verringert zu haben. Händler verwiesen allerdings auf den enttäuschenden Umsatzausblick./sf/ck
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:53:49
      Beitrag Nr. 538 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 23.03.2005

      Selloff auch in Europa


      Wie prognostiziert bewegte sich der Dax gestern in der Range 4300-4360. Diese Seitwärtskonsolidierung sollte nur eine kleine Erholungspause im größeren Abwärtstrend sein. Wir erwarten heute insbesondere aufgrund der schwachen US Vorgaben einen schwachen Dax, der neue Tiefkurse unter 4300 markieren sollte.

      Was wichtig ist, dass nun ein unmittelbarer Selloff erfolgen sollte, wenn unsere Prognose Bestand haben soll. Ansonsten ist auch diese Konsolidierung nur als Verschnaufpause im Aufwärtstrend zu zählen, ein Szenario, dem wir derzeit nur eine geringe Wahrscheinlichkeit zuordnen.

      Für heute sehen wir Support bei 4320 und 4300 sowie bei 4280. Widerstand bleibt bei 4360 und 4380.
      Erwarten Sie nach eine schwachen Eröffnung eine nervösen Markt, der tendenziell weiter abwärts gerichtet ist.
      Alan Greenspan hat gestern klar die Inflationsrisiken beschrieben, die wir bereits in unserem Kommentar von gestern befürchtet hatten. Damit gab es für den Markt einen Grund in den Sell off zu gehen. Europa sollte heute den USA folgen.

      Kritischer Level

      Short Term abwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4320
      4300
      4280

      Widerstandszonen

      4360
      4380
      4400
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:56:13
      Beitrag Nr. 539 ()
      Danke @ ausbruch :D

      Wie sieht es aus, dieses Jahr auch wieder bei der Invest in Stuttgart dabei ? :confused:

      Natürlich nur Kaffee schlürfen...:D
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:58:04
      Beitrag Nr. 540 ()
      [08:56:44] HÄNDLER - UBS ERHÖHT KURSZIEL UNITED INTERNET<UTDI.DE> AUF 28 VON 26 EURO
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:04:42
      Beitrag Nr. 541 ()
      Girindus 4,10 - 10,87 %
      gehandelt 9 K..

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:06:25
      Beitrag Nr. 542 ()
      #539 von HSM


      ach herje, wann ist die denn.....:confused::D
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:08:24
      Beitrag Nr. 543 ()
      Was leo.org alles kann :D

      http://www.leo.org/

      Unmittelbare Treffer
      royalties pl. - Abgaben an den Autor Pl.
      royalties pl. - die Lizenzgebühren Pl.
      royalties pl. - die Tantiemen Pl.

      Zusammengesetzte Einträge
      advance of royalties - Vorschuss der Lizenzgebühren
      income from royalties - Einkünfte aus Lizenzen
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:11:34
      Beitrag Nr. 544 ()
      @ ausbruch

      Samstag, 09. April...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:13:06
      Beitrag Nr. 545 ()
      DAX 4283,21 - 0,87 %
      VDAX 12,68 + 4,79 %
      MDAX 5607,57 - 0,69 %
      TecDAX 525,95 - 0,51 %

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:15:30
      Beitrag Nr. 546 ()
      CBB 0,40 Euro + 14,29 %
      Gehandelte Stück: 345 k

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:18:05
      Beitrag Nr. 547 ()
      Sixt St. 14,15 Euro + 7,52 %
      Gehandelte Stück: 14 k

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:18:48
      Beitrag Nr. 548 ()
      @HSM

      wollt ich auch gerad posten :p


      CBB - 544400 - erster Rebound seit 0,91

      Geld 0,390
      Brief 0,400
      Zeit 23.03.05 09:16:36


      09:15:22 0,400 9000
      09:14:43 0,400 1000
      09:13:25 0,400 1000
      09:13:14 0,400 6287
      09:12:58 0,400 10000
      09:12:27 0,400 10000
      09:12:05 0,400 30000
      09:11:25 0,400 15000
      09:11:08 0,400 5800
      09:10:46 0,400 2500
      09:10:20 0,400 62100
      .
      .
      .
      .
      09:08:23 0,380 7000
      09:08:22 0,380 9000
      09:08:05 0,370 16500
      09:06:48 0,370 2000
      09:05:53 0,370 3000
      09:05:02 0,370 2800
      09:02:52 0,360 77000
      09:00:23 0,350 34300

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:19:18
      Beitrag Nr. 549 ()
      Ist Dialekt angesagt in Stuttgart, gell :D
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:19:55
      Beitrag Nr. 550 ()
      Walter Bau 0,130 Euro - 20,25 %
      Gehandelte Stück: 1,17 Mio.

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:25:31
      Beitrag Nr. 551 ()
      Ich könnte heulen :D

      Deutsche Baunachfrage bricht zu Jahresanfang wieder ein
      vom 23. März 2005 08:26

      Wiesbaden, 23. Mär (Reuters) - Die Nachfrage in der seit Jahren krisengeschüttelten deutschen Bauwirtschaft ist zu Jahresanfang wieder eingebrochen.

      Preisbereinigt verbuchte das Bauhauptgewerbe 14,2 Prozent weniger Aufträge als im Januar 2004, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Dabei sackte der Auftragseingang im Hochbau um mehr als zwanzig Prozent ab, die Betriebe im Tiefbau erhielten gut sechs Prozent weniger Aufträge. Zum Jahresausklang 2004 hatte zumindest der Hochbau ein leichtes Auftragsplus verbuchen können, der Nachfragerückgang in der gesamten Branche hatte sich deutlich abgeschwächt.

      Der Umsatz der erfassten Bau-Betriebe mit 20 und mehr Mitarbeitern lag im Januar mit 3,65 Milliarden Euro um gut neun Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Die Zahl der Beschäftigten sank um gut sieben Prozent auf 684.000.


      ------------
      Vor 10 Jahren waren es noch knapp 1,5 Mio Beschäftigte :mad: :cry:


      HochTief 24,70 Euro +0,08 %




      Bilfinger 37,48 euro - 1,37%



      Strabag 48,40 euro -1,02%

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:25:32
      Beitrag Nr. 552 ()
      :Dguten morgen all
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:26:47
      Beitrag Nr. 553 ()
      #549 von Azul Real

      Schwäbisch...:D

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:26:47
      Beitrag Nr. 554 ()
      moin espresso4 ...:)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:29:37
      Beitrag Nr. 555 ()
      Moin espresso4 :)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:29:56
      Beitrag Nr. 556 ()
      #553 von HSM :D:D:D:D:D

      das zum Thema: Es wächst zusammen, was zusammen gehört :)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:30:27
      Beitrag Nr. 557 ()
      Ni Hao:cool:

      Und erfolgreiche Trades EUch allen:D
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:30:31
      Beitrag Nr. 558 ()
      Medienrat erteilt Zulassung für " easy.tv"
      22.03.2005


      Der Medienrat hat beschlossen, der primaTV broadcasting GmbH jeweils eine Zulassung für die Veranstaltung und bundesweite Verbreitung der Fernsehprogramme Starblitz, Vitalissimo, easy.sport, easy.kids und easy.Infotainmentkanal zu erteilen. Die Zulassung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmungen der KEK und der GSWPM der DLM.

      Der im Programmpaket enthaltene Spartenkanal " Vitalissimo" soll den Zuschauern Informationen zum Thema Gesundheit bieten. Es soll rund um die Uhr von neuesten Erkenntnissen aus den Bereichen Gesundheit und Wellness berichtet werden. Geplant sind weiterhin Filmbeiträge und Expertengespräche, die klassische und alternative Behandlungsmethoden und ihre Wirkungsweise beleuchten.
      Das Programm " easy.sports" wird aus fremdproduzierten Sportsendungen bestehen, in denen in Form von Berichten, Reportagen und Live-Bericht­erstattungen über sog. Trendsportarten wie Motocross, Enduro, BMX, Trial, Montainbiking, Snowboarding, Freeclimbing, Skilauf, Fun-Ski, Fun-Watersports, Jetski, Motorboat, Drachenfliegen oder Paragliding informiert wird.
      Unter dem Arbeitstitel " easy.kids" ist ein Programm in Planung, das aus fremdproduzierten Zeichentrickfilmen sowie Cartoon- und Kinderserien zusammengesetzt sein soll und sich vorrangig an die Altersgruppe der 3 bis 12 Jährigen wenden wird.
      Für die Programme " easy.sports" und easy.kids" ist in der Startphase eine tägliche Sendezeit von ca. 15 Stunden beabsichtigt, wobei mindestens zwei Stunden pro Tag und Programm Beiträge zur Ausstrahlung gelangen, die bisher noch nicht in dem Programm zu sehen waren. Das übrige Programm wird zwar ebenfalls täglich aktualisiert, soll jedoch aus Wiederholungen von Sendungen bestehen, die auch schon an anderen Sendetagen gezeigt wurden.
      Der " easy.tv Infotainmentkanal" ist als " Hinweis" -Programm für das " easy.tv" Programmpaket konzipiert. Er setzt sich aus einer täglich etwa einstündigen eigen moderierten Sendung und ergänzenden, jeweils etwa halbstündigen Programmtrailern der jeweiligen " easy.tv" -Inhalte zusammen.

      http://www.infosat.de/Meldungen/?srID=26&msgID=14346
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:30:45
      Beitrag Nr. 559 ()
      Kartellamt verhängt Bußgeld auch gegen Allianz

      München, 23. Mär (Reuters) - Wegen Preisabsprachen führender Industrieversicherer in Deutschland hat auch der Branchenprimus Allianz <ALVG.DE> einen Bußgeldbescheid des Bundeskartellamts erhalten. Nach Angaben aus Branchenkreisen soll der Münchener Konzern einen Betrag in niedriger zweistelliger Millionenhöhe zahlen.

      Die Allianz Versicherungs-AG, in der das Sachversicherungsgeschäft im Inland gebündelt ist, teilte am Mittwoch in München mit, im Kern werfe das Kartellamt Industrieversicherern vor, die Sanierung ihrer lange defizitären Bereiche bis 2002 "einvernehmlich nicht gestört" zu haben. Der Allianz werde dabei keine initiierende Rolle unterstellt. Das Unternehmen kündigte an, gegen den Bescheid Einspruch erheben zu wollen. Zur Höhe des Bußgelds machte ein Sprecher keine Angaben. Er betonte aber, dass die Summe durch entsprechende Rückstellungen des Unternehmens bereits gedeckt wäre.

      Insgesamt hatte das Kartellamt sieben große deutsche Versicherer verdächtigt. Der Vorwurf an die Unternehmen, sich in ihren Sanierungsbemühungen gegenseitig einvernehmlich nicht gestört zu haben, kommt angesichts des langen und harten Preiswettbewerbs im Bereich der Industrieversicherungen dem Vorwurf von Preisabsprachen gleich. Bereits am Dienstag hatte die AXA Versicherung den Erhalt eines Strafgeldbescheids bestätigt und ebenfalls Einspruch angekündigt. Der Präsident des Kartellamtes, Ulf Böge, will sich am Vormittag auf einer Pressekonferenz in Bonn zu dem Verfahren äußern.

      Allianz wie Axa erklärten, es habe keine Preisabsprachen gegeben. Die Allianz-Sachversicherungsgruppe teilte mit, die Steigerung des Prämienniveaus in Deutschland im fraglichen Zeitraum habe der internationalen Entwicklung entsprochen. Ursache für die Sanierungsbemühungen aller Versicherer für das Industrieversicherungsgeschäft seien hohe Verluste aus Versicherungsfällen, stark steigende Rückversicherungskosten, die schwachen Kapitalmärkte und sinkende Kapazitäten für das Zeichnen von Versicherungen gewesen.

      Bei den übrigen Versicherern, die von dem Verfahren betroffen sind, handelt es sich um die Ergo <ERGG.DE> -Tochter Victoria Versicherung, den Gerling-Konzern, eine Tochter der AMB Generali <AMBG.DE> , die Gothaer Allgemeine Versicherung und Talanx/HDI. Industrieversicherer decken große Unternehmen gegen Risiken wie Unwetterschäden oder Haftungsansprüche ab. Diese Sparte bescherte den Versicherern wegen eines extremen Preiswettbewerbs jahrelang Verluste.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:32:02
      Beitrag Nr. 560 ()
      2005-03-23 MITTWOCH

      08:00 DE/Kontron AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK), München
      08:00 DE/Sixt AG, Jahresergebnis (10:30 Telefon-PK), Pullach
      09:30 DE/TUI AG, BI-PK, Hannover
      09:30 DE/Hochtief AG, BI-PK, Düsseldorf
      09:30 DE/Dresdner Bank AG, BI-PK, Frankfurt
      09:30 IT/Verbrauchervertrauen März
      10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Geschäftsklimaindex März
      10:00 DE/HeidelbergCement AG, BI-PK, Heidelberg
      10:00 DE/fluxx.com AG, BI-PK, Hamburg
      10:00 DE/Takkt AG, BI-PK, Stuttgart
      10:00 DE/Zapf Creation AG, BI-PK, München
      10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Januar
      10:00 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder Februar
      10:30 GB/BIP Q4 (3. Veröffentlichung)
      10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats vom 9./10. März, London
      10:30 DE/Baden-Württembergische Bank AG (BW-Bank), BI-PK, Stuttgart
      11:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, BI-PK, Frankfurt
      11:00 DE/Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale, BI-PK, Frankfurt
      11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie Januar
      11:00 EU/Außenhandel Januar
      14:00 DE/Centrotec Sustainable AG, BI-PK, Frankfurt
      14:30 US/Verbraucherpreise Februar
      14:30 US/Realeinkommen Februar
      15:00 BE/Geschäftsklimaindex März
      16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Februar
      16:00 US/Verkauf bestehender Häuser Februar
      16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
      18:30 DE/Internationaler Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten (ICFW), Veranstaltung mit CS-Group-Verwaltungsratsvorsitzendem Kielholz (Berichterstattung am Donnerstag), Frankfurt Kölleda
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:32:20
      Beitrag Nr. 561 ()
      #544 von HSM

      da bin ich leider verhindert sozusagen.....


      aber für die nächste gastromesse bei euch würd ich mich hiermit schon gerne "empfehlen"......:lick:


      sag mal rechtzeitig bescheid wenn in der richtung was ansteht.....:D
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:32:53
      Beitrag Nr. 562 ()
      Fabasoft 6,40 Euro + 11,11 %
      Gehandelte Stück: 19 k




      Medigene 10,80 Euro - 4,00 %
      Gehandelte Stück: 18 k

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:32:56
      Beitrag Nr. 563 ()
      Händler - DrKW erhöht Vossloh-Kursziel auf 44 Euro

      Frankfurt, 23. Mär (Reuters) - Die Analysten der
      Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) haben
      Händlern zufolge das Kursziel für die Aktien von
      Vossloh<VOSG.DE> auf 44 von 40 Euro hochgesetzt. Die Einstufung
      bleibe bei "Add", fügten die Börsianer am Mittwoch hinzu.
      Weitere Angaben waren zunächst nicht erhältlich. Die im
      Nebenwerte-Index MDax gelisteten Vossloh-Titel notierten 0,3
      Prozent im Minus bei 38,80 Euro.
      ers/mit
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:34:46
      Beitrag Nr. 564 ()
      Fabasoft 6,50 + 12,85 %
      gehandelt 29 K...


      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:34:47
      Beitrag Nr. 565 ()
      Guten Morgen

      Was bedeutet der Zusatz "C" bei einem Kauf auf Xetra?

      TIA Crazy:cool:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:35:06
      Beitrag Nr. 566 ()
      Moin Lintorfer :)


      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX startet schwach - Reaktion auf Fed

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat die negative Reaktion der Wall Street auf die Leitzinsanhebung der US-Notenbank am Mittwoch nachvollzogen. Der Leitindex DAX sackte am Morgen um 1,01 Prozent auf 4.277,14 Zähler. Der MDAX sank um 0,48 Prozent auf 5.619,12 Zähler. Der TecDAX verlor 0,64 Prozent auf 525,22 Zähler.

      "Es war zu erwarten, dass der DAX die Abwärtsbewegung der US-Börsen nach der Zinsanhebung nachvollzieht", sagte ein Händler. Vor der US-Zinsentscheidung habe der DAX am Vortag in einer relativ engen Spanne gependelt, so dass für diesen Handelstag mit einer größeren Bewegung zu rechnen gewesen sei.

      Die US-Notenbank hatte die Leitzinsen wie erwartet zum siebten Mal in Folge um 0,25 Prozentpunkte auf 2,75 Prozent angehoben und erneut weitere moderate Erhöhungen signalisiert. An der Wall Street war die Reaktion wegen der Sorge vor erhöhter Inflationsgefahr negativ. Der Dow Jones endete unter 10.500 Punkten auf dem tiefsten Stand seit dem 31. Januar, nachdem er vor der Entscheidung noch über 10.600 Zähler geklettert war.

      Nach Besiegelung der SWISS-Übernahme ist die Aktie der Lufthansa um 1,44 Prozent auf 11,29 Euro gestiegen. Sie war damit der stärkste Wert im DAX. Lufthansa legt zudem die Bilanz für das vergangene Jahr vor und verlängerte den Vertrag von Wolfgang Mayrhuber bis Ende 2010 als Chef der Fluggesellschaft. Im Mittelpunkt des Interesses bei der Lufthansa aber stehe die künftige Strategie zur Integration der Schweizer Fluggesellschaft, hieß es am Markt. Der Kaufpreis liegt bei bis zu 310 Millionen Euro. Die Synergien durch die Fusion bezifferte die Lufthansa von 2007 an auf jährlich rund 160 Millionen Euro.

      Auch Europas größter Reisekonzern TUI gewähre einen Blick in die Bilanz. Unternehmensbeobachter gehen davon aus, dass TUI ein bereinigtes Spartenergebnis (EBTA) von mehr als 420 Millionen Euro bekannt geben wird und damit das selbst gesteckte Ziel erreicht haben dürfte. Die Aktien kosteten unverändert 20,90 Euro.

      SAP-Aktien verloren 0,71 Prozent auf 119,88 Euro. US-Konkurrent Oracle hatte am Vorabend nachbörslich Zahlen vorgelegt und die Jahresgewinnprognose erhöht. Der Umsatz des weltweit zweitgrößten Softwarekonzerns habe im dritten Geschäftsquartal allerdings enttäuscht, hieß es am Markt. Dies sei wohl auch der Grund dafür, dass die Oracle-Aktien nachbörslich gefallen waren.

      Aktien von Fresenius Medical Care (FMC) fielen um 1,48 Prozent auf 63,10 Euro. Die CSFB platziert rund 1,3 Millionen FMC-Titel in einer Spanne zwischen 44,25 und 44,75 Euro. Die Platzierung im Wert von 60 Millionen Euro entspreche fünf Prozent des Kapitals an Vorzugsaktien. Noch war laut Händlern nicht klar, für wen CSFB die Stücke platziert./sf/ck
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:35:27
      Beitrag Nr. 567 ()
      Samsung erwartet sinkende Chipnachfrage; kein Interesse an Siemens-Handysparte

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der südkoreanische Technologiekonzern Samsung Electronics rechnet für 2005 mit einem Rückgang der weltweiten Chipnachfrage. "Auf der Nachfrageseite rechnen einige Experten mit einem Einbruch. So weit gehen wir nicht, aber wir stellen einen Rückgang fest", sagte Vize-Präsident Chu Woosik der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwochausgabe).

      Offen sei noch wie sich die Nachfrageschwäche auf die Branche auswirken werde. Nach den Worten von Chu haben die Chipproduzenten ihre Kapazität weiter ausgebaut. "Wir gehen davon aus, dass das Angebot weiter steigen wird."

      Der Samsung-Manager bekräftigte, dass die Koreaner kein Interesse an der Handysparte von Siemens haben. "Da haben wir keine Absichten." Der Konzern habe kein Interesse, weiter Kapazitäten aufzubauen. "Der Handymarkt leitet derzeit ja schon unter Überkapazitäten.

      Samsung hat sich anderes als Siemens auf hochpreisige Mobiltelefone konzentriert. Während die Münchener einem "sehr harten Preiskampf" ausgesetzt seien, steige der durchschnittliche Verkaufspreis von Samsung-Handys./mur/hi
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:37:17
      Beitrag Nr. 568 ()
      Könnte sein, dass sich Albis Leasing langsam aber sicher Richtung Norden aufmacht. Stetig wachsende Handelsvolumen in den letzten Wochen.
      Abwarten ob die 6 Euro nachhaltig geknackt wird :D


      6,10 Euro +1,67 %

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:38:43
      Beitrag Nr. 569 ()
      moin espresso, lintorfer, crazymanson & [KERN]Codex...:)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:45:23
      Beitrag Nr. 570 ()
      Moin Lintorfer :)


      in Hamburg ist seit mehr als 10 Jahren im Sommer für 17 Tage (eine Woche reicht eigentlich auch) Stuttgarter Weinfest auf dem Rathausmarkt.

      Wieder am 22. Juni - 09. Juli 2005

      Schupfnudel, Spätzle, Maultaschen sowie
      Trollinger, Riesling, Kerner, Müller-Thurgau, Schwarzriesling, Ruländer, Schillerwein, Lemberger und Weißherbst bis zum abwinken. :D




      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:48:04
      Beitrag Nr. 571 ()
      moin zusammen:)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:50:49
      Beitrag Nr. 572 ()
      moin adam....:)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:56:49
      Beitrag Nr. 573 ()
      Suess microtec 5,05 +/- 0%
      gehandelt 43 K...

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:57:07
      Beitrag Nr. 574 ()
      morgens adam
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:57:07
      Beitrag Nr. 575 ()
      Moin crazymanson :)

      C = Kompensationsgeschäft: Zu diesem Kurs wurden ausschließlich
      Aufträge ausgeführt, bei denen Käufer und Verkäufer identisch waren


      Moin adam :)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 09:59:50
      Beitrag Nr. 576 ()
      morgens ausbruch
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:07:28
      Beitrag Nr. 577 ()
      moin adam, crazymanson, kerncodex :D


      eigentlich Montag abend in USA nachbörslich schon einknickt

      Umsatzrückgänge in allen Regionen

      Gewinnwarnung schickt Aktie von Electronic Arts auf Talfahrt

      Die Erfolgsgeschichte von Electronic Arts (EA) hat einen Dämpfer bekommen. Hoher Konkurrenzdruck und Lieferprobleme beim Hardwarelieferanten Sony verhageln das Geschäftsjahr des Weltmarktführers bei Video- und PC-Spielen.

      HB DÜSSELDORF. Nun korrigiert EA seine Umsatz- und Gewinnerwartungen für das zu Ende gehende Geschäftjahr überraschend nach unten. Die EA-Aktie gab mehr als 14 Prozent nach. Der Umsatz im Geschäftsjahr zum 31. März 2005 wird jetzt auf höchstens 3,125 Mrd. Dollar veranschlagt, bislang wurden mindestens 3,275 Mrd. Dollar erwartet. Der Gewinn pro Aktie nach GAAP liege bestenfalls bei 1,64 Dollar. Zuvor lag das Ziel zwischen 1,82 und 1,87 Dollar.

      „Das ist eine große Enttäuschung“, räumte CEO Larry Probst in einer Telefonkonferenz ein und zeigte auch gleich, dass er gewillt ist, einen Teil der Verantwortung im eigenen Haus zu suchen: Die Jahresgratifikationen für das Top-Management werden gestrichen. Nur auf Ebene der Mitarbeiter sollen Boni gezahlt werden. Gleichzeitig betonte er, dass die Erwartungen für das kommende Finanzjahr nicht abwärts korrigiert würden.

      Gebrannt hat es im ersten Quartal an allen Ecken: Neue Produkte liefen nicht so wie erhofft. Die Verkaufszahlen älterer Spiel sanken ebenfalls kräftig. Die Umsatzrückgänge betrafen alle Regionen.

      Gleichzeitig trumpfte die Konkurrenz, teilweise schon zu Weihnachten, mit Spielen wie „Halo 2“ (Microsoft), „GTA San Andreas“ (Take Two) oder „World of Warcraft“ (Vivendi) mächtig auf. Der fulminante Start des Onlinespiels World of Warcraft habe „die ganze Branche“ beeinflusst, räumt Probst ein.

      Verschärfend kamen Lieferprobleme bei Sony hinzu, bedauert Probst. Eine zum Jahresende eingeführte neue Version der Playstation 2 („PS2“) war kaum in den Läden zu finden: „Der Umsatz mit PS2-Software lag unter den Erwartungen“.

      Der Hardwareverkauf beeinflusst die Softwarebranche direkt: Beim Kauf einer Konsole werden in der Regel mehrere Spiele mitgenommen. EA bestritt im Weihnachtsquartal alleine 46 Prozent des Umsatzes mit PS2-Software. Sony selber rechnet damit, nach rund 20 Mill. verkauften PS2 im vergangenen Jahr, im laufenden Jahr weltweit nur knapp 15 Mill. Konsolen auszuliefern.

      Bernhard Widmann, Einkaufsleiter Entertainment beim Handelsriesen Mediamarkt bestätigte Lieferengpässe. Im Dezember habe man gerade mal die Hälfte des Vorjahresabsatzes erzielt. Die Nachfrage sei aber da gewesen. Sony-Sprecher Guido Alt räumt ein: „ Die überraschend hohe Nachfrage nach PS2 führte in Deutschland tatsächlich zeitweilig zu Engpässen.“

      So etwas soll sich bei der tragbaren Sony-Konsole PSP, die in dieser Woche in den USA auf den Markt kommt, nicht wiederholen. Sony will mehr als eine Millionen Stück in wenigen Tagen verkaufen und habe „noch Reserven, falls die erste Lieferung direkt ausverkauft sind“, beruhigte eine Sony-Sprecherin in Tokio die Märkte.

      EA kann das nicht in Sicherheit wiegen. Die Kalifornier haben massiv investiert und wollen mit 15 Software-Titeln für die PSP von Beginn an Marktführer werden. Das Problem: Der Europastart der PSP wurde von Sony jüngst von Ende März auf unbestimmte Zeit verschoben. Probst selber rechnet nicht vor dem zweiten Halbjahr 2005 damit. Der Umsatz fehlt nun auch erst einmal wieder.

      EA 42,10 Eruo -3,00%

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:09:51
      Beitrag Nr. 578 ()
      siehe auch # 551

      Hochtief baut 2005 auf deutliche Gewinnsteigerung vom 23. März 2005 10:02

      HOCHTIEF AG AKTIEN O.N.

      Düsseldorf, 23. Mär (Reuters) - Der Essener Baukonzern Hochtief <HOTG.DE> erwartet nach einem Ergebnissprung im vergangenen Jahr auch 2005 deutlich mehr Gewinn.

      Hochtief gebe "einen positiven Ausblick auf das Geschäftsjahr", resümierte Vorstandschef Hans-Peter Keitel am Mittwoch in Düsseldorf anlässlich der Bilanzvorlage 2004. Der Konzern wolle sein Vorsteuerergebnis (Ebt) in diesem Jahr im "oberen einstelligen Prozentbereich" steigern. Der Nettogewinn werde dabei voraussichtlich überproportional zulegen. Voraussetzung sei allerdings, dass sich die Weltwirtschaft im Rahmen der aktuellen Prognosen entwickele und keine unvorhersehbaren Turbulenzen an den Finanzmärkten auftreten.

      ANHEBUNG DER GEWINNPROGNOSE MÖGLICH

      Keitel deutete an, dass der Vorstand die Gewinnprognose noch einmal anheben könnte: Der Sondereffekt durch die Investitionspartnerschaft bei den Flughafenbeteiligungen mit einem Buchgewinn von 63 Millionen Euro sei noch nicht berücksichtigt. Hochtief werde "eine entsprechende Anpassung vornehmen", wenn die Transaktion endgültig abgeschlossen sei. Auftragsbestand und Konzernumsatz würden auf dem Niveau des Vorjahres erwartet, sagte Keitel. Der Ordereingang werde hingegen unter anderem wegen des hohen Euro-Wechselkurses leicht unter dem Rekordniveau von 2004 liegen.

      Die im Nebenwerteindex MDax notierte Hochtief-Aktie verlor am Vormittag im leichteren Trend des Gesamtmarktes 0,4 Prozent auf 24,65 Euro.

      Im vergangenen Jahr hatte Hochtief bei einem Vorsteuergewinn von 187,3 (2003: 159,5) Millionen Euro ein Nettoergebnis von 41,2 (16,2) Millionen Euro erzielt. Das Betriebsergebnis Ebita erreichte 227 (220) Millionen Euro und lag damit über den Erwartungen von Reuters befragter Analysten, die im Mittel mit 198 Millionen Euro gerechnet hatten. Der Umsatz belief sich auf knapp zwölf Milliarden Euro nach 10,5 Milliarden im Jahr 2003. Der Auftragseingang erreichte 15,59 (14,35) Milliarden Euro. Dabei stockte Hochtief weltweit seine Belegschaft auf - auch im Inland. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich im Konzern auf 36.409 (34.039), allein in Deutschland stieg sie um 1672 auf 9423 zu.

      AKTIONÄRE ERHALTEN FÜR 2004 DIVIDENDENERHÖHUNG

      Die Aktionäre sollen am Erfolg des vergangenen Jahres mit einer um zehn Cent auf 0,75 Euro erhöhten Dividende teilhaben. Vor allem in Bereichen, die nicht reines Baugeschäft sind, wie dem Flughafen- und Gebäudemanagement konnte Hochtief 2004 sein Ergebnis stark steigern. Auch kam dem Konzern die Bilanzierung nach neuen internationalen Standards zu Gute, die zum Wegfall planmäßiger Firmenwertabschreibungen führten.

      Hochtief setzt wie auch andere Konkurrenten vor allem auf das lukrative Dienstleistungsgeschäft, um die Risiken aus dem klassischen Baugeschäft abzufedern. Der Konzern konzentriert sich überdies zunehmend auf Betreiberprojekte für die öffentliche Hand. Keitel sagte, bis 2009 würden weltweit allein in der Verkehrsinfrastruktur privat finanzierte Projekte mit einem Volumen von etwa 45 Milliarden Euro als Mautstraßen ausgeschrieben.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:16:25
      Beitrag Nr. 579 ()
      moin :):)

      CBB:

      10:03:48 0,420 73837
      09:53:25 0,410 5000
      09:53:21 0,410 4000
      09:53:07 0,410 14000
      09:53:02 0,410 67800
      09:42:37 0,410 2250
      09:41:10 0,410 7000
      09:40:40 0,410 50000
      09:38:59 0,410 87170
      09:36:10 0,410 46500
      09:32:08 0,400 3700
      09:31:22 0,400 200
      09:31:13 0,400 15000
      .
      .
      .
      09:30:39 0,400 2300
      09:30:29 0,400 3000
      09:30:13 0,400 2000
      09:29:39 0,400 15000
      09:29:25 0,400 20000
      09:27:43 0,400 75002
      09:26:22 0,390 8000
      09:26:16 0,380 2600
      09:19:44 0,370 17750
      09:18:12 0,380 1100
      .
      .
      .
      09:15:22 0,400 9000
      09:14:43 0,400 1000
      09:13:25 0,400 1000
      09:13:14 0,400 6287
      09:12:58 0,400 10000
      09:12:27 0,400 10000
      09:12:05 0,400 30000
      09:11:25 0,400 15000
      09:11:08 0,400 5800
      09:10:46 0,400 2500
      09:10:20 0,400 62100
      .
      .
      .
      .
      09:08:23 0,380 7000
      09:08:22 0,380 9000
      09:08:05 0,370 16500
      09:06:48 0,370 2000
      09:05:53 0,370 3000
      09:05:02 0,370 2800
      09:02:52 0,360 77000
      09:00:23 0,350 34300
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:21:09
      Beitrag Nr. 580 ()
      Geld 2,92
      Brief 3,09
      Zeit 23.03.05 09:06:11
      Geld Stk. 2.750
      Brief Stk. 1.913



      ..kennt ihr noch MOLOGEN?

      Die liefern bombastische ;) Zahlen ende des Monats, wer sich positionieren möchte kann dies gerad günstig auf Xetra oder Frankfurt! :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:23:02
      Beitrag Nr. 581 ()
      Ich meine, 1.000 Euro für Rasre/Drängler wären abschreckender mit Obergrenze 2.000 Euro- aber mich fragt ja keiner :D

      Stolpe will Raser und Drängler mit mindestens 250 Euro bestrafen

      Berlin, 23. Mär (Reuters) - Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe will das Bußgeld für Raser und Drängler auf Autobahnen auf 250 von jetzt 150 Euro erhöhen.

      Er denke aber über eine weitere Erhöhung nach, sagte der SPD-Politiker der in Dortmund erscheinenden "Westfälischen Rundschau" (Mittwochausgabe). Dann könne die Buße sogar bis zu einer Obergrenze von 500 Euro steigen. Stolpe hatte bereits Anfang März ein härteres Vorgehen gegen Verkehrsrowdys angekündigt. Zwar sei die Zahl der Unfälle in Deutschland rückläufig. Das sei aber hauptsächlich auf die bessere Technik der Autos zurückzuführen. "Beim Verkehrsverhalten liegt dagegen einiges im Argen", hatte Stolpe damals gesagt. Nach seinen Ankündigungen sollen auch Fahrer bestraft werden, die ständig zu langsam auf der linken Fahrspur fahren .:) (Wo ist dann die goldene Mitte?)

      Über die künftige Höhe der Bußgelder kann der Bund nach Angaben des Verkehrsministeriums jedoch nicht allein entscheiden. Daher ist eine Arbeitsgruppe aus Experten von Bund und Ländern gebildet worden.

      Stolpe ging in der "Westfälischen Rundschau" auf Distanz zu Vorschlägen von Umweltminister Jürgen Trittin, bei zu hohen Feinstaub-Belastungen in Innenstädten eine City-Maut einzuführen. "Ich werde das nicht blockieren. Aber ich habe auch keine Sympathie für die City-Maut." Er sehe auch keine Notwendigkeit für diese Gebühr. Feinstaub gilt als stark Krebs erregend und wird für 65.000 Todesfälle pro Jahr verantwortlich gemacht. Als Hauptursache gilt der Ruß-Ausstoß aus Dieselfahrzeugen ohne Partikelfilter.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:28:32
      Beitrag Nr. 582 ()
      Kontron plant mittelfristig zweistelliges Wachstum

      München, 23. Mär (Reuters) - Der Kleinstcomputer-Hersteller
      Kontron<KBCG.DE> peilt für die kommenden Jahre ein zweistelliges
      Umsatzwachstum aus eigener Kraft an.
      Zudem solle die Marktstellung des Unternehmens durch
      strategische Zukäufe von kleineren Firmen weiter verbessert
      werden, teilte Firmenchef Hannes Niederhauser am Mittwoch in
      München mit. "Dabei ist es unser Ziel, die Technologiebasis zu
      erweitern und die Marge zu erhöhen", ergänzte er. Für das
      laufende Jahr geht das im Technologiewerte-Index TecDax
      gelistete Unternehmen von einem Umsatzwachstum von 15 Prozent
      aus, das operative Ergebnis (Ebit) soll um 40 Prozent wachsen.
      Ziel sei es auch, in den kommenden Jahren den Kostenanteil am
      Umsatz um jährlich ein Prozent zu senken.
      mab/zap
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:28:36
      Beitrag Nr. 583 ()
      MPC 50,66 Euro -3,87%
      wieder nachrichtenlos abgewatscht, 50,19 € TT


      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:29:52
      Beitrag Nr. 584 ()
      Stimmung in der deutschen Wirtschaft trübt sich deutlich ein

      München (dpa) - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im März überraschend deutlich eingetrübt. Grund sei die anhaltende Nachfrageschwäche, teilte das ifo-Institut mit. Dessen Geschäftsklimaindex ging von 95,4 auf 94,0 Punkte zurück. Die Unternehmen hätten sowohl ihre aktuelle Geschäftslage als auch die Aussichten für die kommenden Monate negativer eingeschätzt, teilte das Institut in München mit. Die meisten Experten waren von einer Stagnation des Konjunkturbarometers ausgegangen
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:36:57
      Beitrag Nr. 585 ()
      Nachdem die FED signalisiert hat, dass man aggressivere Zinspolitik
      betreiben will, ist damit zu rechnen, dass der Zinssatz bis zum
      Jahresende auf 3,75 bzw. 4,00 % angehoben wird, darunter wird
      auch ein grosser Zinsschritt von 50 Basispunkten sein.

      Die EZB wird zum Sommer hin diese Entwicklung auch nachvollziehen müssen.
      Leider hat die EU den Stabilitätspakt torpediert und damit den
      Euro sehr geschwächt...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:38:47
      Beitrag Nr. 586 ()
      HeidelbergCement 2004 mit höherem Verlust als erwartet

      Heidelberg, 23. Mär (Reuters) - Deutschlands größter Zementhersteller HeidelbergCement <HEIG.DE> ist auf Grund von außerordentlichen Firmenwertabschreibungen im vergangenen Jahr tiefer in die Verlustzone gerutscht als von Branchenexperten erwartet. Der Jahresfehlbetrag 2004 belaufe sich nach Anteilen Dritter auf 366 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Heidelberg mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Verlust von 348 Millionen Euro gerechnet, nachdem HeidelbergCement Firmenwertabschreibungen in Höhe von rund 700 Millionen Euro auf Auslandstöchter vorgenommen hatte. Im Jahr davor hatte der Konzern noch 117 Millionen Euro Gewinn gemacht. Einen kleinen Lichtblick konnte der Vorstand jedoch vermelden: Das drei Jahre lang Verluste schreibende Geschäft in Deutschland kehrte trotz eines geschrumpften Marktes in die Gewinnzone zurück.

      ERGEBNISSE FRÜHERER JAHRE VORERST NICHT IN SICHT

      Für 2005 rechnet der Zementhersteller mit einer leichten Umsatzsteigerung zum Vorjahreswert von 6,93 Milliarden Euro und einer "verbesserten Ergebnisentwicklung". Angesichts des schwierigen Marktumfeldes in Deutschland und in Westeuropa werde es allerdings "noch etwas dauern, bis wir zur alten und marktkonformen Ergebnisqualität zurückkehren", hieß es im Aktionärsbrief.

      Die Einnahmen von 270 Millionen Euro aus der jüngsten Kapitalerhöhung sollen zur teilweisen Rückzahlung einer im Jahr 2010 fälligen Hochzinsanleihe mit einem Volumen von 700 Millionen Euro eingesetzt werden. HeidelbergCement ist mit mehr als vier Milliarden Euro verschuldet und verspricht sich von der Teilrückzahlung eine Verbesserung seiner Finanzstruktur.

      An der Börse wurden die im Nebenwerte-Index MDax notierten HeidelbergCement-Aktien im leicht negativen Trend des Gesamtmarktes mit einem Abschlag von 0,3 Prozent bei 50,75 Euro gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:39:45
      Beitrag Nr. 587 ()
      Samsung: Chipnachfrage sinkt- Kein Interesse an Siemens-Handysparte

      München (dpa) - Der südkoreanische Technologiekonzern Samsung rechnet für 2005 mit einem Rückgang der weltweiten Chipnachfrage. «Auf der Nachfrageseite rechnen einige Experten mit einem Einbruch. So weit gehen wir nicht, aber wir stellen einen Rückgang fest», sagte Vize-Präsident Chu Woosik der «Süddeutschen Zeitung» (Mittwoch).

      Offen sei noch, wie sich die Nachfrageschwäche auf die Branche auswirken werde. Nach den Worten von Chu haben die Chipproduzenten ihre Kapazität weiter ausgebaut. «Wir gehen davon aus, dass das Angebot weiter steigen wird.»

      Der Samsung-Manager bekräftigte, dass die Koreaner kein Interesse an der Handysparte von Siemens haben. «Da haben wir keine Absichten.» Der Konzern habe kein Interesse, weiter Kapazitäten aufzubauen. «Der Handymarkt leitet derzeit ja schon unter Überkapazitäten.»
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:41:37
      Beitrag Nr. 588 ()
      Preise für Kakao explodieren (LIFFE) III

      Cocoa Future

      986 GBP/Tonne - Tageschart (log) seit dem 26.10.2004 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate: Seit 3-4 Wochen bricht der Preis für Kakao an der Londoner Futures und Options Exchange regelkonform aus einer mehrmonatigen Seitwärtsbewegung nach oben aus. Durch das Überwinden der benannten Preislevel bei 868 und 887 wurde ein umfassendes mittelfristiges Kaufsignal ausgelöst. Das erste charttechnische Kursziel von 921 GBP konnte bereits erreicht werden. Die nächste Zielmarke bei 1.000 GBP liegt in unmittelbarer Reichweite.

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:42:59
      Beitrag Nr. 589 ()
      22.02.2005 - 23:35
      CRB Index - Der Rohstoffmarkt hebt ab

      Commodities Research Bureau (CRB) Index (cash): 297,66 Punkte

      Dieser Index gilt als Benchmark für die Entwicklung der Rohstoffmärkte. In ihm sind die wichtigen Rohstoffsorten zusammengefaßt. Energie: Crude Oil, Heating Oil, Natural Gas, Edelmetalle: Gold, Silver, Platin, Industriegüter: Copper, Cotton, Fleischsorten: Lean Hogs, Live Cattle, Getreidesorten: Soybeans, Wheat, Corn, Weichwaren: Coffee, Orange Juice, Sugar, Cocoa.

      Um 2,40% auf 297,66 Punkte konnte heute der CRB Index ansteigen. Der CRB Index gilt als einer der Indikatoren, an denen die Verfassung der Rohstoffmärkte abgelesen werden kann. Bereits seit 2-3 Wochen befindet sich der Index in einem steigen Anstieg, der seinen Ausgangspunkt auf der Aufwärtstrendlinie seit 2001 hat. Das mittelfristige charttechnische Mindest-Kursziel liegt bei 310,00 Punkten. Eine weitere Zielzone liegt im Bereich von 340,00-350,00.

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:43:08
      Beitrag Nr. 590 ()
      Endlich haben es einige Leute begriffen, dass sich das Wachstum in
      China abschwächen wird und der Rohstoffbedarf deutlich sinken wird...:rolleyes:


      ThyssenKrupp unter Druck

      Frankfurt, 23. Mär (Reuters) - Die Aktien von ThyssenKrupp <TKAG.DE> haben am Mittwoch mit Kursverlusten von zeitweise 2,3 Prozent auf Befürchtungen reagiert, die Wirtschaft des großen Stahlimporteurs China, könnte demnächst weniger stark wachsen. "Der ganze Stahlsektor hängt stark an der Entwicklung in China und da ist die Frage, ob die Regierung die boomende Wirtschaft weiter versucht, über die Geldpolitik abzukühlen" :rolleyes: , sagte ein Frankfurter Händler. In China hatten die Stahl-Aktien zuvor bereits mit Kursverlusten auf Äußerungen von Zentralbankern reagiert, die Regierung werde sich bei der Steuerung der Wirtschaft stark auf die Leitzinsentwicklung stützen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:44:28
      Beitrag Nr. 591 ()
      Jenoptik 8,31 - 4,26 %
      gehandelt 31 K...


      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:45:02
      Beitrag Nr. 592 ()
      zu 589

      # 590 HSM

      da bin ich ja sehr gespannt !!
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:45:51
      Beitrag Nr. 593 ()
      Heute sind etwas erhöhte Umsätze bei LOI...

      D.Log 1,77 Euro +/- 0 %
      Gehandelte Stück: 74 k

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:51:35
      Beitrag Nr. 594 ()
      Walter Bau macht die Niederlassung in Cottbus dicht
      Bundesweit Abbau von 4060 Stellen

      Beim Augsburger Walter Bau-Konzern fallen im Zuge der Insolvenz der Walter Bau-AG knapp die Hälfte der Arbeitsplätze im Inland weg. Von den insgesamt 9832 Jobs könnten nur 5772 gerettet werden, erklärte der vorläufige Insolvenzverwalter, Werner Schneider, gestern.

      17 Niederlassungen und Bereiche würden kurzfristig geschlossen, darunter der Standort Cottbus mit rund 150 Bauleuten. Auf mittlere Sicht werde auch die Hauptverwaltung in Augsburg geschlossen. Die getroffenen Vereinbarungen bedürften noch der Zustimmung des Gläubigerausschusses.
      Schneider begründete die Entscheidung damit, dass im Zuge der Insolvenz rund 130 der ursprünglich 300 Bauaufträge im Inland gekündigt wurden, darunter der Neubau eines Verwaltungsgebäudes der Gewerkschaft Verdi in Hamburg und die Sanierung der Abfallverbrennungsanlage in Frankfurt/Main.
      Schneider betonte, dass wie angekündigt bei der Walter Bau-AG 1100 Stellen mittelfristig gesichert seien, was einem Drittel der Mitarbeiter entspricht. Den übrigen Beschäftigten werde ein Übertritt in eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft angeboten. Dies sei „ein Kompromiss, der eine Zerschlagung des Unternehmens vermeidet, und den Verlust von Arbeitsplätzen auf das Notwendigste be-grenzt“. (ddp.vwd/afp/B.M.)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:52:13
      Beitrag Nr. 595 ()
      3U 1,01 + 4,12 %
      gehandelt 118 K...


      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:54:46
      Beitrag Nr. 596 ()
      Dresdner Bank sieht mittelfristig weiteres Ertragswachstum

      Frankfurt, 23. Mär (Reuters) - Die Allianz-Tochter<ALVG.DE>
      Dresdner Bank rechnet mittelfristig mit einem jährlichen Anstieg
      der operativen Erträge im mittleren einstelligen Prozentbereich.
      Das Ertragswachstum werde bis 2007 im Schnitt bei jährlich
      vier Prozent liegen, sagte Bankchef Herbert Walter am Mittwoch
      auf der Bilanz-Pressekonferenz in Frankfurt. Bereits vergangene
      Woche hatte Allianz-Vorstand Helmut Perlet für das laufende Jahr
      bei der Dresdner Bank einen Ertragsanstieg von vier bis sechs
      Prozent in Aussicht gestellt.
      2004 hielt die Dresdner Bank die operativen Erträge mit
      6,351 Milliarden Euro praktisch stabil.
      hgn/mit
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:54:53
      Beitrag Nr. 597 ()
      Als nächster Trend ---> sehe ich die Logistikaktien nach oben laufen
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:55:02
      Beitrag Nr. 598 ()
      Kögel Fahrzeuge 0,95 Euro + 58,33 %
      Gehandelte Stück: 72 k

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:00:47
      Beitrag Nr. 599 ()




      DAX 4286.34 -0.79%
      VDAX 12.73 +5.21%
      MDAX 5605.57 -0.73%
      TECDAX 524.14 -0.85%
      ESTX50 3028.27 -0.73%

      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:01:12
      Beitrag Nr. 600 ()
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:03:40
      Beitrag Nr. 601 ()
      Sixt nennt Prognose für 2005 "sehr konservativ"

      Frankfurt, 23. Mär (Reuters) - Der größte deutsche
      Autovermieter Sixt<SIXG.DE> hält seine eigene Prognose für 2005
      für sehr zurückhaltend.
      "Die Zahlen der ersten beiden Monate sind so erfreulich,
      dass unsere Prognose als sehr konservativ zu sehen ist", sagte
      Konzernchef Erich Sixt am Mittwoch in einer Telefonkonferenz. Am
      Morgen hatte Sixt eine Steigerung des operativen Konzernumsatzes
      von fünf Prozent und eine Erhöhung des Vorsteuergewinns um
      mindestens 20 Prozent in Aussicht gestellt. Diese Prognosen
      würden wahrscheinlich übertroffen, sagte Sixt.
      zwi/zap
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:04:52
      Beitrag Nr. 602 ()
      DGAP-News: Fluxx.com AG <FXX> deutsch

      FLUXX rechnet 2005 mit kräftigem Ergebnissprung

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      FLUXX rechnet 2005 mit kräftigem Ergebnissprung

      Die Kieler FLUXX AG, Spezialist für die Vermittlung von Lotto und Wetten,
      rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem starken Ergebniswachstum. Das
      sagte Vorstandssprecher Rainer Jacken heute im Rahmen der
      Bilanzpressekonferenz in Hamburg: "Nach einem sehr erfolgreichen Jahr 2004,
      das wir mit einem Umsatzwachstum von 32% und einem überproportionalen
      Ergebnisanstieg abgeschlossen haben, wollen wir unseren Kurs in diesem Jahr
      fortsetzen und weiter an der Skalierung unseres Geschäftsmodells arbeiten."
      Der Vorstand der FLUXX AG plant für 2005 ein mit 2004 vergleichbares
      Umsatzwachstum von rund 30% und ein Ergebnis zwischen 0,26 und 0,28 EUR pro
      Aktie. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete FLUXX ein EpA von 0,11
      EUR.

      "Wir sind jetzt an einem Punkt angekommen", so Rainer Jacken, "wo wir aus
      unserem Kerngeschäft heraus ein solides und stabiles Wachstum generieren.
      Zusätzlich stehen wir durch den sich immer weiter öffnenden europäischen
      Glücksspielmarkt unmittelbar großen Chancen gegenüber, die wir jetzt nutzen
      müssen." Die Neuregelung des Lotterie-Staatsvertrags in Deutschland im
      vergangenen Jahr sowie die aktuellen Liberalisierungstendenzen in Europa ebnen
      der FLUXX Gruppe mit ihren Produkten und Dienstleistungen im Lotterie- und
      Wettmarkt neue Wachstumsfelder.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete der FLUXX Konzern einen
      Nettoumsatz in Höhe von EUR 17,7m. Das entspricht einer Steigerung von 32%.
      Unter Zurechnung der über die eigenen Angebote und die Partnerplattformen
      vermittelten Spieleinsätze in Höhe von EUR 73,0m, erzielte FLUXX einen
      konsolidierten Bruttoumsatz von EUR 90,7m. Das entspricht einer Steigerung von
      10% gegenüber dem Vorjahr. Der im Vergleich zum Nettoumsatz
      unterproportionale Anstieg der Einsätze resultiert im Wesentlichen aus dem
      Rückgang von Transaktionsgeschäften mit Drittanbietern, für die FLUXX noch in
      2003 die Spielscheinverarbeitung durchgeführt hatte. Mit diesen Arbitrage-
      Geschäften war zwar das durchgeleitete Spielvolumen stark erhöht, aufgrund der
      hierauf erzielten geringen Provisionsmargen hatten diese jedoch keine
      signifikanten Auswirkungen auf die Nettoerträge. Bereinigt konnten die
      vermittelten Spieleinsätze analog zum Nettoumsatz in 2004 um rund 30%
      gesteigert werden.

      Verdeutlicht wird dieser Effekt durch das stark gestiegene Verhältnis der
      Nettoerlöse zum vermittelten Spieleinsatz: In 2003 lag die Marge bei 19,5%, in
      2004 bei über 24%. Der Anstieg der Gesamtmarge wird zudem durch die
      Ausweitung des margenstarken Tippgemeinschaftsgeschäfts unterstützt. Die
      Ausdehnung des Offline-Vertriebs durch die Übernahme der DSM Lottoservice GmbH
      im März 2004, die Kooperation mit weiteren Callcentern und die Einbindung des
      Spielgemeinschaftsangebots bei AOL haben maßgeblich zu dieser Steigerung
      beigetragen.

      Die eigen- und fremdvermarkteten Online-Plattformen entwickelten sich in 2004
      ebenfalls sehr erfreulich, allen voran das Spielangebot von AOL, dessen Umsatz
      sich gegenüber 2003 fast versiebenfachte. Das Angebot von JAXX, das im
      Frühjahr 2004 komplett überarbeitet wurde, hat eine Vielzahl neuer Kunden
      gewinnen und die Umsätze deutlich steigern können. Teil des Erfolgs waren
      Marketing-Kooperationen mit Portalen wie sport1.de, Firstgate, finanztreff.de,
      wallstreet-online.de oder meine-stadt.de.

      Lediglich bei WEB.DE, die in 2004 neben dem Lottoangebot von FLUXX eine
      weitere Spielmöglichkeit eines Wettbewerbers in ihr Portal aufgenommen hatten,
      stagnierten die Lottoeinsätze. Anfang 2005 hatte WEB.DE die FLUXX Lösung
      vollständig aus dem eigenen Angebot heraus genommen. Im Zuge der rechtlichen
      Auseinandersetzung hat WEB.DE von diesem seitens FLUXX nicht tolerierten
      Vorgehens wieder Abstand genommen und den ursprünglichen Zustand wieder
      hergestellt. FLUXX strebt an, die zunächst bis Mai 2006 vereinbarte
      Kooperation auch darüber hinaus fortzuführen.

      Der EBITDA-Aufwand des FLUXX Konzerns lag in 2004 bei EUR 15,9m und damit rund
      25% über dem des Vorjahres (EUR 12,8m). Der Skalierungseffekt war somit nicht
      so signifikant wie noch im Vorjahr, was im Wesentlichen auf die
      Neueinstellung von Personal in den Bereichen Software-Entwicklung und
      Pojektmanagement zurückzuführen ist, mit der sich FLUXX für das weitere
      Wachstum positioniert hat. Der Umsatz je Mitarbeiter ist dennoch von EUR 162
      Tsd. auf EUR 201 Tsd. angestiegen. Die Anzahl der Mitarbeiter im FLUXX Konzern
      ist im Jahresdurchschnitt von 83 auf 88 angestiegen.

      Mit EUR 9,8m sind die sonstigen betrieblichen Aufwendungen der größte
      Aufwandsposten, der im Vergleich zum Vorjahr um rund 25% gestiegen ist. Hierin
      enthalten sind neben Marketingaufwendungen in Höhe von EUR 3m vor allem
      Provisionen, die an die Plattform-Mandanten wie AOL oder freenet.de
      ausgeschüttet wurden. Die Marketingaufwendungen beinhalten weiterhin Kosten
      für den Vertrieb von Lotto-Spielgemeinschaften.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte um 64% von
      EUR 1,5m in 2003 auf EUR 2,4m in 2004 verbessert werden. Die Akquisition der
      DSM Lottoservice GmbH und der starke Ausbau des Spielgemeinschaftsgeschäfts
      führten zu einer Erhöhung der Investitionen in 2004. Trotz der hieraus
      resultierenden Steigerung der Abschreibungen um rund EUR 200 Tsd., die aus der
      Aktivierung der Spielgemeinschaftsverträge stammt, konnte das EBIT in 2004 um
      rund 202% von EUR 367 Tsd. auf EUR 1,1m gesteigert werden.

      Der Konzerngewinn erhöhte sich von EUR 626 Tsd. in 2003 um 46% auf EUR 911
      Tsd. Das Ergebnis je Aktie hat sich aufgrund dieser guten Ergebnisentwicklung
      trotz der Verwässerung durch die Kapitalerhöhungen nicht verändert und beträgt
      wie im Vorjahr EUR 0,11. Unverwässert liegt das Ergebnis bei EUR 0,12 je
      Aktie.

      Durch den kontinuierlichen Ausbau des operativen Cash Flows und die
      Kapitalmaßnahmen in 2004 hat sich der Finanzmittelbestand gegenüber dem
      Vorjahr stark erhöht. Die frei verfügbaren Mittel (Netto Cash) sind somit
      gegenüber dem 31.12.2003 um insgesamt EUR 3,1m angestiegen und liegen zum
      Bilanzstichtag bei EUR 5,1m. Der Liquiditätsgrad 2 liegt gegenüber dem
      31.12.2003 mit 131% leicht unter dem Vorjahreswert von 136%. Ursache hierfür
      sind verhältnismäßig hohe Verbindlichkeiten aus Verkaufsprovisionen für die
      Akquisition von Tippgemeinschaftsverträgen sowie aus Umsatzbeteiligungen, die
      stichtagsbedingt noch nicht abgerechnet wurden. Insbesondere die Provisionen
      auf die Lotto-Umsätze aus dem Rekord-Jackpot-Monat Dezember wurden erst im
      Januar 2005 ausgeschüttet.

      Die Eigenkapitalausstattung des FLUXX Konzerns hat sich durch die in 2004
      durchgeführten Kapitalmaßnahmen und den Jahresüberschuss deutlich verbessert.
      Das kumulierte Eigenkapital ist um knapp EUR 11m auf EUR 17,2m gestiegen, die
      Eigenkapitalquote hat sich gegenüber dem 31.12.2003 von 35 auf 58% erhöht.

      Die langfristigen Schulden lagen zum Bilanzstichtag bei EUR 5,8m, wovon EUR
      3,4m auf die 1,9 Mio. noch ausstehenden Teilschuldverschreibungen aus der im
      Juli emittierten Wandelanleihe entfallen. Die Darlehen der Investitionsbank
      Schleswig-Holstein (EUR 0,9m) und der Gesellschafterin NIB (EUR 5,4m) wurden
      vollständig getilgt.

      Das zukünftige Wachstum der FLUXX Gruppe wird im Wesentlichen durch drei
      Felder beeinflusst: Produkte, Markt und Vertrieb. Das heute sehr umfangreiche
      Portfolio von Lotto- und Pferdewett-Produkten soll um weitere Produktsegmente
      wie Sportwetten und Casinospiele ergänzt werden, die durch die fortschreitende
      Deregulierung des europäischen Glücksspielmarkts an Bedeutung gewinnen.
      Rainer Jacken: "Im Hinblick auf die Fußball-WM 2006 ist es von hoher
      Bedeutung, sich rechtzeitig in diesem Marktsegment zu positionieren."

      Die Ausweitung des Tippgemeinschaftsgeschäfts wird auch in 2005 eine wichtige
      Rolle einnehmen. Die Einbindung neuer Kooperationspartner sowie die Erhöhung
      der in- und externen Callcenter-Kapazitäten sollen zu vergleichbaren
      Wachstumsraten wie in 2004 führen.

      Neben einigen großen Online-Diensten und Lottogesellschaften adressiert FLUXX
      auf vertrieblicher Ebene auch eine Reihe von weiteren Unternehmen, die über
      umfangreiche Endkundenbeziehungen verfügen. "Unser Ziel ist es, neben dem
      Online-Vertrieb auch andere Vermarktungswege zu etablieren, um am Gesamtmarkt
      des Glücksspiels noch stärker zu partizipieren", so Rainer Jacken.

      Die Zusammenarbeit mit den bestehenden Mandanten soll weiter ausgeweitet
      werden. Lotto Brandenburg hat bereits einen Relaunch seiner Plattform in
      Auftrag gegeben, AOL hat jüngst ein Pferdewettangebot erfolgreich eingeführt
      und Lotto Schleswig-Holstein plant nach Abschluss des Zulassungsverfahrens die
      neue Lotterie KENO in sein Online-Angebot aufzunehmen.

      Kapitalmarktseitig steht das Jahr 2005 unter einem guten Stern. "Die Aufnahme
      in den SDAX und das positive Klima an den Finanzmärkten erhöhen unsere
      Chancen, wieder verstärkt am Kapitalmarkt zu partizipieren", so Stefan Hänel.
      "Die erfolgreichen Börsengänge der letzten Wochen und das stark steigende
      Interesse von Investoren an kleineren und mittleren börsennotierten
      Gesellschaften, ebnen uns auch kapitalseitig interessante Wege."

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.03.2005
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:06:23
      Beitrag Nr. 603 ()
      USA setzen Nordkorea offenbar Ultimatum für Atomverhandlungen:rolleyes:

      Tokio, 23. Mär (Reuters) - Die USA haben Nordkorea im
      Atomstreit offenbar Ende Juni als Ultimatum für eine Rückkehr an
      den Verhandlungstisch gesetzt.
      US-Außenministerin Condoleezza Rice habe bei ihrem Besuch in
      China in dieser Woche deutlich gemacht, dass die USA nicht
      länger als ein Jahr seit der letzten Gesprächsrunde Ende Juni
      2004 warten wollten, sagte ein japanischer Diplomat am Mittwoch
      in Tokio. Wenn es bis dahin keine neuen Verhandlungen gebe,
      dächten die USA über die Einschaltung des UN-Sicherheitsrates
      nach, der dann Sanktionen gegen das kommunistische Land
      verhängen kann. Die Geduld der USA gehe allmählich zu Ende,
      sagte der Diplomat.
      Rice hatte in dieser Woche bei ihrem Besuch in China
      deutlich gemacht, dass die USA über auch über andere Mittel
      nachdenken müssten, um Nordkorea an den Verhandlungstisch
      zurückzubringen. Details nannte sie nicht, ein Militärangriff
      sei aber nicht geplant. Der japanische Diplomat sagte,
      Sanktionen des UN-Sicherheitsrates seien eine der US-Optionen.
      Die letzten so genannten Sechs-Parteien-Gespräche zwischen
      Nordkorea, Südkorea, Japan, USA, China und Russland über das
      Atomwaffenprogramm der Regierung in Pjöngjang fanden Ende Juni
      2004 statt. Anschließend hatte sich Nordkorea aber aus der Runde
      zurückgezogen und im Februar erstmals offiziell erklärt, über
      Atomwaffen zu verfügen. "Rice hat klar gemacht, dass die
      Sechs-Parteien-Gespräche nicht für immer beendet sein sollen",
      sagte der Diplomat.
      In dem Atomkonflikt gilt China als wichtiger Vermittler.
      Nordkoreas Ministerpräsident Pak Pong Ju traf sich am Mittwoch
      mit Chinas Präsident Hu Jintao, den die USA gedrängt hatten,
      seinen Einfluss geltend zu machen. Am Vortag hatte Pak nach
      ersten Gesprächen in Peking eine Rückkehr zu den Verhandlungen
      nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Dazu müsste aber bestimmte
      Bedingungen erfüllt sein, hatte er im chinesischen Fernsehen
      erklärt, ohne dies auszuführen. China gilt als wichtigster
      Verbündeter Nordkoreas. 70 Prozent der Lebensmittel- und
      Energiehilfen Nordkoreas kommen aus China.
      phi/bob
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:08:45
      Beitrag Nr. 604 ()
      Puppenhersteller Zapf rechnet 2005 nicht mit roten Zahlen

      München, 23. Mär (Reuters) - Der unter großen
      Absatzschwierigkeiten leidende Puppenhersteller Zapf
      Creation<ZPFG.DE> rechnet nicht damit, 2005 in die roten Zahlen
      zu rutschen.
      "Wir erwarten 2005 keinen Verlust", sagte Vorstandsmitglied
      Peter Klein am Mittwoch. 2004 hatte Zapf einen drastischen
      Gewinneinbruch verzeichnet. Die zunächst angekündigte Dividende
      für das vergangene Jahr strich das fränkische Unternehmen
      wieder. Zapf-Chef Eichhorn schloss nicht aus, dass die Dividende
      in diesem Jahr erneut ausfallen könnte. Mit einem drastischen
      Sparprogramm, in dessen Rahmen fast ein Viertel der Mitarbeiter
      entlassen werden sollen, will Zapf wieder aus der Krise kommen.
      ked/leh
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:25:19
      Beitrag Nr. 605 ()
      neues aus dem " Gay-Club"....


      Lion biosience 1,16 + 9,43 %
      gehandelt 113 K..

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:34:08
      Beitrag Nr. 606 ()
      Lehman Brothers senkt Kursziel für Schering-Aktie auf 60 Euro

      Frankfurt, 23. Mär (Reuters) - Die Investmentbank Lehman
      Brothers hat ihr Kursziel für die Aktie des Berliner
      Pharmakonzerns Schering<SCHG.DE> auf 60 Euro von bislang 62 Euro
      gesenkt.
      Das Bankhaus begründete den Schritt in einer Mitteilung am
      Mittwoch mit der gestiegenen Vorsicht bei dem Krebsmedikament
      PTK/ZK. Schering hatte unlängst einen Studienrückschlag bei dem
      Medikament gemeldet. Zudem erhöhte die Bank das Kursziel für die
      Aktie der Bad Homburger Altana<ALTG.DE> leicht auf 45 Euro von
      bislang 44 Euro.
      Schering-Aktien notierten am Mittwoch 1,24 Prozent im Minus
      bei 49,28 Euro. Die ebenfalls im Deutschen Aktienindex Dax
      notierte Altana-Aktie lag 0,88 Prozent im Minus bei 48,36 Euro.
      frs/leh
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:34:21
      Beitrag Nr. 607 ()
      @ausbruch

      wenn die 1,15 "genommen" werden könnte es interresant werden..

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:34:41
      Beitrag Nr. 608 ()
      Kontron will auf absehbare Zeit keine Dividende zahlen

      München, 23. Mär (Reuters) - Der Minicomputer-Hersteller
      Kontron<KBCG.DE> will auf absehbare Zeit keine Dividende
      auszahlen, sondern die Mittel ganz in das Wachstum des
      Unternehmens stecken.
      "Kontron ist ein Wachstumsunternehmen. Solange wir planen,
      deutlich zweistellige Umsatzzuwächse zu erzielen, werden wir
      keine Dividende vorschlagen", sagte Firmenchef Hannes
      Niederhauser am Mittwoch in München. Bis 2010 rechnet das
      Unternehmen mit einer Bereinigung des Marktes auf drei große
      Anbieter, die dann mit einem Umsatz von jeweils mehr als eine
      Milliarde Dollar 50 Prozent des Marktes kontrollieren. Er
      kündigte an, Kontron wolle jährlich allein durch Übernahmen
      einen zusätzlichen Umsatz von zehn Prozent erreichen. In diesem
      Jahr sei nach dem Kauf des US-Konkurrenten Dolch aber keine
      große Übernahme mehr zu erwarten.
      mab/mit
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:37:52
      Beitrag Nr. 609 ()
      Aus der FTD vom 23.3.2005
      Portfolio: Viva, buenos dias, olé
      Von Emmeran Eder

      Die Aktienmärkte Lateinamerikas haussieren. Anleger können mit drei Zertifikaten vom Boom am Zuckerhut profitieren.




      Drei Zertifikate, mit denen Anleger von den haussierenden Aktienmärkten Lateinamerikas partizipieren können


      Brasiliens Frauen gehen wieder ausgedehnt und ausgiebig shoppen. Kein Wunder, mussten sie doch lange darauf verzichten. Die tiefe Wirtschaftskrise, deren Nachwirkungen noch im vergangenen Jahr zu spüren waren, zwang sie, jeden Real zweimal umzudrehen.

      Jetzt boomt der Konsum wieder - ein Zeichen für die Tragfähigkeit des Aufschwungs. 2004 wuchs Brasiliens Wirtschaft um 5,2 Prozent. Neben dem Konsum waren vor allem die hohen Exporte dafür verantwortlich. Zudem profitiert das Land stark von der globalen Rohstoff-Hausse. Auch konnten die exorbitanten Staatsschulden, die Brasilien noch 2002 an den Rand des Ruins brachten, reduziert werden.


      Für 2005 wird erneut ein kräftiges einstelliges Wachstum erwartet. Anleger können vom Boom am Zuckerhut mit Zertifikaten profitieren - beispielsweise mit dem Brasilien-Papier von ABN Amro. Es enthält die 15 größten in den USA gelisteten "Samba-Aktien" und bildet rund 60 Prozent von São Paulos Leitindex Bovespa ab. Die Zusammensetzung des Papiers wird jährlich überprüft.



      Potenzial trotz Hausse


      Im Unterschied dazu investiert das FTSE-Latibex-Top-Zertifikat von Société Générale auch noch in andere Latino-Staaten. Das Papier besteht aus 15 Titeln des in Madrid berechneten Latibex-All-Share-Index, der 27 Aktien aus sechs Ländern Lateinamerikas enthält. Da die Aktien für das Zertifikat nach der höchsten Marktkapitalisierung ausgewählt werden, sind derzeit nur Firmen aus den drei ökonomisch bedeutendsten Regionen vertreten: acht brasilianische (58 Prozent Anteil), vier mexikanische (28) und drei chilenische (14). Das kann sich aber bei der regelmäßigen Überprüfung der Zusammensetzung wieder ändern.


      Auch in Chile und Mexiko läuft die Wirtschaft derzeit prächtig. Der Andenstaat profitiert von der starken Nachfrage nach Kupfer aus China und einer expansiven Geldpolitik, die durch die derzeit niedrige Inflationsrate begünstigt wird. Mit einem KGV von 17 ist die Bewertung chilenischer Aktien allerdings schon recht hoch. Viele Fondsmanager wie etwa Jules Mort, der den Threadneedle Latin America Growth Fund betreut, halten den Markt für ausgereizt und haben den Anteil Chiles in ihren Portfolio stark reduziert.


      Noch fair bewertet mit einem KGV von 13 ist Mexiko. Im Aztekenstaat verdient man am teuren Öl, das 40 Prozent zum Staatshaushalt beiträgt, sowie an der gut laufenden Wirtschaft in den USA, in die 80 Prozent der mexikanischen Exporte gehen. Letzteres birgt allerdings Risiken, falls der Konjunkturmotor beim nördlichen Nachbarn ins Stottern gerät. Bleiben Störfeuer von dort aus und der Ölpreis weiter auf hohem Niveau, sollte Mexikos Börse ihre bereits zwei Jahre dauernde Rally fortsetzen können.



      Den Chancen stehen aber auch Risiken gegenüber


      Über das größte Potenzial verfügt zweifelsohne der brasilianische Bovespa, der wie die beiden anderen Latino-Börsen schon kräftig haussiert hat, aber mit einem KGV von 10 immer noch günstig bewertet ist. Zudem hat der Real noch Aufwertungschancen gegenüber dem Euro, da Brasiliens Währung bisher nur zum US-Dollar zugelegt hat. Den Chancen stehen aber auch Risiken gegenüber. Ein weiterer Anstieg der US-Zinsen würde sich negativ am Zuckerhut bemerkbar machen, da dann die Zinslast wieder zunimmt.


      Auch eine ökonomische Abkühlung in China dürfte die Nachfrage nach Rohstoffen aus Lateinamerika dämpfen. Ein zusätzlicher Risikofaktor ist, dass Brasiliens Notenbank im Vorjahr die Zinsen stark erhöht hat, um die Inflation im Zaum zu halten. Experten erwarten, dass die Zinsen bald ihren Höhepunkt erreichen und dann sinken werden. Tritt das nicht ein, könnte der Bullenmarkt in São Paulo sein Ende finden.


      Vom Chance-Risiko-Verhältnis aus betrachtet, ist das Brasilien-Zertifikat dennoch erste Wahl. Anleger, die das Risiko auf mehrere Länder verteilen wollen, sollten das Papier auf den breiteren Lateinamerika-Index bevorzugen. Auf den Latibex können Investoren zudem noch mit dem Knock-out-Long-Zertifikat (Turbo) von Société Générale setzen. Bei einem Kurs von 8,86 Euro und einem Basispreis von 10,38 Euro errechnet sich ein Hebel von 2,16. Der K.o.-Level liegt bei 1141 Indexpunkten. Das Verlustrisiko ist hier wegen der Knock-out-Schwelle höher als bei den beiden anderen Papieren, obwohl die Barriere derzeit 40 Prozent unterhalb des aktuellen Latibex-Standes von 1920 Punkten liegt. Die Finanzierungskosten belaufen sich auf 4,5 Prozent jährlich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:46:27
      Beitrag Nr. 610 ()
      Ups :D
      Albis Leasing hatten wir doch schon heute morgen

      Merrill Lynch steigt ins deutsche Verbriefungs-Geschäft ein

      Von Claus Hecking und Yasmin Osman, Frankfurt
      23.03.2005

      Bank strukturiert Transaktion für Leasing-Plattform

      Die US-Investmentbank Merrill Lynch steigt ins deutsche Verbriefungsgeschäft ein. Dazu hat sich das Institut die „Leasing-Fabrik“, eine relativ junge Refinanzierungsplattform von Albis Capital , ausgesucht, die auf mittelständische Leasing-Unternehmen ausgerichtet ist. Albis Capital will Leasing-Verträge über 200 Mio.Euro kaufen und in Form einer forderungsgedeckten Anleihe (Asset-Backed-Securities) an den Kapitalmarkt bringen. Merrill Lynch strukturiert die Transaktion und hat die dazu nötige Vorfinanzierung in Form eines 200 Mio. Euro großen Darlehens übernommen.

      Verbriefungen spielen für Leasinggesellschaften eine wachsende Rolle bei der Refinanzierung. „Große Leasinggesellschaften nutzen dieses Instrument seit ein paar Jahren“, sagte Albis-Vorstand Max Kühner der FTD. Kleinen und mittleren Firmen steht diese Möglichkeit dagegen meist nicht offen. Ihr Geschäftsvolumen reicht oft nicht aus, um ein Leasing-Portfolio zusammenzustellen, das so groß und diversifiziert ist, als dass es vom Kapitalmarkt akzeptiert würde. Dabei sei mehr Unabhängigkeit von den Banken für die Branche wichtig.

      „Banken kommen und gehen in der Branche“, sagte Kühner. Unter mangelnder Planungssicherheit litten vor allem unabhängige kleine und mittlere Leasingfirmen, die nicht an einen Hersteller oder eine Bank gebunden seien. Außerdem sei die Refinanzierung über Verbriefungen meist günstiger als ein Bankkredit.

      Die von Albis Capital, einer Tochter von Albis Leasing , betriebene Plattform kauft seit Herbst 2004 Kundenverträge von Leasing-Gesellschaften auf. Zielgruppe sind die 120 mittelständischen deutschen Leasingfirmen. Das Geschäft erfolgt standardisiert und per Internet. Leasingfirmen können per Internet schon bei Vertragsabschluss prüfen, ob Albis den Vertrag ankaufen würde.

      „Anschließend kann die Leasing-Gesellschaft ihre Forderung per Knopfdruck weiter verkaufen; die langwierigen Prüfungen bei Banken entfallen“, sagt Kühner. Bisher habe man fünf Leasinggesellschaften anbinden können. 2004 seien über die Plattform Geschäfte im Wert von rund 30 Mio. Euro getätigt worden.

      Quelle FTD 23.3.

      Albis Leasing 6,08 Euro +1,33%

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:48:09
      Beitrag Nr. 611 ()
      was wichtiges:D




      Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau

      aus der Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion

      darüber, wer denn

      nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein

      Handtuch, läuft die

      Treppe hinunter und öffnet die Haustür: Es ist Kurt, ein

      Bekannter ihres

      Mannes und bevor sie noch grüssen kann sagt er:



      "Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du dein Handtuch fallen lässt".



      Ein bisschen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch

      auf und steht nackt vor Kurt Er sieht sie an, gibt ihr dann 3

      Hunderter und sagt:



      "Wow, ich geb` Dir noch 500 für einen Quickie im Hausflur."



      Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der

      Aussicht, sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt

      Sie nach kurzer

      Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch

      froh über das

      kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat, geht sie

      anschliessend wieder hinauf ins Badezimmer. Ihr Mann, noch unter der

      Dusche, fragt:



      "Wer war es denn?"



      "Dein Kumpel Kurt." antwortet sie.



      Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800 Euros gegeben, die er mir

      schuldet?"





      Moral der Lektion Nr. 1:



      Tauschen sie Informationen rasch aus, wenn sie im Team arbeiten, sie

      könnten wichtig für die Entscheidungsfindung sein. Sie vermeiden so

      Missverständnisse und schlechtes Auftreten nach aussen hin.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:53:46
      Beitrag Nr. 612 ()
      DGAP-Ad hoc: Drillisch AG <DRIG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Jahreszahlen für 2004

      Drillisch AG: Konzernüberschuss 2004 auf EUR 10,6 Mio. vervierfacht

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG

      Jahreszahlen für 2004

      Drillisch AG: Konzernüberschuss 2004 auf EUR 10,6 Mio. vervierfacht.

      Maintal, 23.03.2005 - Der Mobilfunk Service Provider Drillisch AG (ISIN DE
      0005545503) hat im Geschäftsjahr 2004 den Konzernjahresüberschuss auf EUR
      10,577 Mio. mehr als vervierfacht. In seiner heutigen Sitzung hat der
      Aufsichtsrat der Drillisch AG um 10:45 Uhr den Jahresabschluss der Drillisch
      AG festgestellt und den Konzernabschluss gebilligt.

      Im Geschäftsjahr 2004 ist der Konzernumsatz um 126 Prozent auf EUR 350,4 Mio.
      -insbesondere infolge der Akquisition der VICTORVOX AG- gestiegen. Das
      Ergebnis vor Ertragsteuern legte um 115 Prozent auf EUR 16,6 Mio. und der
      Jahresüberschuss um 308 Prozent auf EUR 10,6 Mio. zu.

      Ausblick: Der Vorstand ist zuversichtlich auch im Jahr 2005 wieder profitabel
      zu wachsen. Zum heutigen Zeitpunkt hat sich der Vorstand zum Ziel gesetzt, die
      Anzahl der Mobilfunkkunden um 4,5 Prozent auf 1,7 Millionen Teilnehmer zu
      steigern. Im Focus des Managements steht das profitable Wachstum. Daher
      erwartet der Vorstand, dass das Ergebnis je Aktie im Drillisch Konzern von EUR
      0,31 im Jahr 2004 im laufenden Jahr übertroffen wird. Die Verwaltung der
      Drillisch AG will die Aktionäre an dieser guten Ertragsentwicklung beteiligen.
      Angesichts der vorhandenen Liquidität gehen Vorstand und Aufsichtsrat davon
      aus, dass für das Geschäftsjahr 2005 eine Dividende in Höhe von EUR 0,20 je
      Aktie ausgeschüttet werden kann.

      Drillisch-Konzern die Entwicklung 2004

      in Mio. EUR 2004 2003
      Umsatz 350,4 154,8
      EBITDA 23,5 13,2
      EBIT 16,1 8,4
      EBT 16,6 7,7
      Konzernüberschuss 10,6 2,6

      Ergebnis je Aktie (IFRS) EUR 0,31 EUR 0,10


      Maintal, den 23. März 2005

      Drillisch AG
      Der Vorstand


      Drillisch AG
      Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
      63477 Maintal
      Deutschland

      ISIN: DE0005545503
      WKN: 554550
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2005
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:54:42
      Beitrag Nr. 613 ()
      DAX 4287.69 -0.76%
      MDAX 5594.34 -0.92%
      TECDAX 521.76 -1.29%
      ESTX50 3024.59 -0.84%




      Euro/USD 1,3048 -0,28 %




      VDAX 12,86 +6,28 %




      Bund Future 117,57 -0,40%

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:56:16
      Beitrag Nr. 614 ()
      espresso4

      alt, aber immer wieder gut :D
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:56:18
      Beitrag Nr. 615 ()
      DGAP-Ad hoc: VEM Aktienbank AG <VABG.MU>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Endgültiges Jahresergebnis 2004

      VEM Aktienbank AG: Nochmalige deutliche Ergebnisverbesserung

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Das endgültige Jahresergebnis stellt sich deutlich besser dar als das bislang
      gemeldete vorläufige Ergebnis. Vor Zuführung zum Fonds für allgemeine
      Bankrisiken wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr 2,77 Mio. EUR und damit 18%
      mehr verdient als vorläufig ermittelt wurde. Bei einer Dotierung des Bankfonds
      in Höhe von 0,225 Mio. EUR beträgt das Ergebnis der normalen
      Geschäftstätigkeit 2,54 Mio. EUR (vorläufig gemeldet: 2,2 Mio. EUR). Dies
      entspricht einem Plus von 694% gegenüber dem Vorjahreswert von 0,32 Mio. EUR.

      Das Ergebnis nach Steuern beträgt nun neu 2,17 Mio. EUR. Auf Basis einer
      durchschnittlichen Anzahl von 2.468.195 Stück Aktien beträgt das DVFA-Ergebnis
      pro Aktie 0,88 EUR.

      Die Kapitalerhöhung vom Februar 2005 um 185.000 Stück Aktien ist nunmehr im
      Handelsregister eingetragen. Die haftenden Eigenmittel der Bank inklusive
      Bankfonds jedoch ohne der im Januar und Februar erzielten Erträge betragen
      derzeit 8 Mio. EUR. Mit der aktuell laufenden Kapitalerhöhung um 265.000 Stück
      Aktien soll das Eigenkapital auf deutlich über 10 Mio. EUR ausgeweitet
      werden.

      Der Start in das neue Geschäftsjahr war außerordentlich positiv. Infolge der
      bereits erzielten Einnahmen erwartet der Vorstand für das erste Quartal ein
      Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von ca. 1,5 Mio. EUR. Infolge der
      regen Emissionstätigkeit in Deutschland blickt der Vorstand äußerst
      optimistisch in die Zukunft.

      VEM Aktienbank AG
      Rosental 5
      80331 München
      Deutschland

      ISIN: DE0007608309
      WKN: 760830
      Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg und
      Stuttgart, Xetra (fortlaufend)

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2005
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:57:54
      Beitrag Nr. 616 ()
      #612

      Drillisch 4,03 Euro - 0,49 %
      Gehandelte Stück: 113 k

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 12:04:04
      Beitrag Nr. 617 ()
      E-M-S 1,67 - 7,22 %
      gehandelt 101 K...

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 12:07:31
      Beitrag Nr. 618 ()
      zu #611

      da es sich um 2 voneinander unabhängige Geschäfte handelt, hätte hier auch keine Kommunikation geholfen.

      Die Moral der Geschicht in anderen Worten: trotz Quickie und Handtuchfallenlassen schuldet der Bekannte immer noch die 800E.

      Gruss
      Fra

      WL
      Schering
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 12:15:16
      Beitrag Nr. 619 ()
      Aktien Frankfurt: DAX nach US-Zinserhöhung und ifo-Daten schwach

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch unter der negativen Reaktion der Wall Street auf die Leitzinsanhebung der US-Notenbank gelitten. Negative Impulse erhielt der Leitindex DAX zudem vom überraschend gefallenen ifo- Geschäftsklima-Index. Der DAX verlor zuletzt 0,74 Prozent auf 4.288,70 Zähler. Am Mittag verbuchten nur noch drei der dreißig DAX-Werte Gewinne. Der MDAX sank um 0,87 Prozent auf 5.597,69 Punkte. Der TecDAX verlor 1,18 Prozent auf 522,37 Zähler.

      "Es war zu erwarten, dass der DAX die Abwärtsbewegung der US-Börsen nach der Zinsanhebung nachvollzieht", sagte ein Händler. Die US-Notenbank hatte die Leitzinsen wie erwartet zum siebten Mal in Folge um 0,25 Prozentpunkte auf 2,75 Prozent angehoben und erneut weitere moderate Erhöhungen signalisiert. An der Wall Street war die Reaktion wegen der Sorge vor erhöhter Inflationsgefahr negativ.

      Völlig unerwartet hingegen trübte sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im März erneut ein. Der ifo-Geschäftsklimaindex fiel von revidiert 95,4 Punkten im Vormonat auf 94,0 Punkte. Überwiegend war mit einer Stagnation gerechnet worden.

      Nach Besiegelung der SWISS-Übernahme war die Aktie der Lufthansa zunächst an die DAX-Spitze gestiegen, büßte die Gewinne nach Vorlage von Zahlen und Ausblick jedoch ein und verlor zuletzt 0,81 Prozent auf 11,04 Euro.

      Auch Europas größter Reisekonzern TUI gewährte einen Blick in die Bilanz. Die Aktie stieg um 1,87 Prozent auf 21,29 Euro und setzte sich damit an die DAX-Spitze.

      Schwächster DAX-Wert waren die Titel von Fresenius Medical Care (FMC) . Sie reagieren mit einem Kursrutsch von 1,72 Prozent auf 62,95 Euro auf die Platzierung eines Aktienpaktes. Die CSFB hatte am Vormittag die Platzierung von 1,3 Millionen FMC-Titeln zu 44,25 Euro abgeschlossen./sf/ck
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 12:25:01
      Beitrag Nr. 620 ()
      10000 Stück Mueller Lila 621 468 im BID :)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 12:38:46
      Beitrag Nr. 621 ()
      Yoyokos weckt einen wieder auf...:rolleyes:


      Yukos 1,62 Euro - 13,37 %
      Gehandelte Stück: 95 k

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 12:41:41
      Beitrag Nr. 622 ()
      # 618 Fra Diabolo

      das ist aber jetzt pingelig :D
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 12:43:36
      Beitrag Nr. 623 ()
      MOR-Check...:rolleyes:


      Nächster Termin Schweinebacke-TV am 01.04.05...

      Top-Thema: MorphoSys

      Das 1992 gegründete Unternehmen Morphosys entwickelt Technologien zur Herstellung künstlicher Antikörper für die Medikamentenforschung. Die Biotechfirma verfügt über eine Reihe innovativer Technologien und besitzt darüber hinaus eine einzigartige Antikörper-Bibliothek, genannt HuCAL, die weltweit von Wissenschaftlern zur Herstellung neuer Medikamente auf Antikörper-Basis genutzt wird. Dafür erhält Morphosys Zahlungen für erreichte Forschungsziele und Umsatzbeteiligungen, sollte aus der Entwicklung ein Produkt auf den Markt kommen. Derzeit kooperiert Morphosys mit mehreren Branchengrößen, darunter die weltweite Nummer Eins der Arzneimittelhersteller Pfizer oder der Schweizer Pharmariese Novartis. Auch die deutschen Pharmaunternehmen Schering, Bayer und Boehringer Ingelheim nutzen die Morphosys-Technologie.

      Zu den weiteren Zukunftsvisionen der Firma Morphosys äußert sich am 1. April um 14:30 Uhr der Vorstandsvorsitzende Dr. Simon E. Moroney bei Der Aktionär TV auf N24.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 12:44:45
      Beitrag Nr. 624 ()
      mahlzeit,
      bis später:D
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 12:50:04
      Beitrag Nr. 625 ()
      Ist der Homm eigentlich noch bei CTB dabei?

      Oder wird er noch genauso schonungslos den Exit-Knopf drücken...

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 13:01:02
      Beitrag Nr. 626 ()
      PGAM, Wapme & Co. lassen grüssen...

      Ask-Iceblock 1,60 Euro...


      Comtrade 1,60 Euro - 4,76 %
      Gehandelte Stück: 131 k

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 13:04:56
      Beitrag Nr. 627 ()
      was ist in kfz3?
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 13:08:37
      Beitrag Nr. 628 ()
      kk 20,65


      Avatar
      schrieb am 23.03.05 13:19:52
      Beitrag Nr. 629 ()
      #627 von FrankScheunert

      Kögel will 2005 in Gewinnzone zurückkehren

      vom 22. März 2005 17:44

      Neu-Ulm, 22. Mär (Reuters) - Der ehemals insolvente Lkw-Anhänger-Hersteller Kögel <KFZG_p.DE> will 2005 wieder schwarze Zahlen schreiben und zur Nummer Zwei im europäischen Markt aufsteigen.

      In diesem Jahr wolle das Unternehmen in die Gewinnzone zurückkehren, sagte Kögel-Chef Klemens Große-Vehne am Dienstag in Neu-Ulm. "Wir werden zupacken, darauf dürfen sie sich verlassen." 2004 sei das Ergebnis um 60 Prozent besser ausgefallen als geplant. Detaillierte Zahlen nannte Große-Vehne nicht, bekannte aber: "Das Ergebnis ist noch ganz leicht negativ".

      Nach der Restrukturierung will Kögel nun zum zweitgrößten Hersteller in Europa aufsteigen. Derzeit liegt Kögel nach eigenen Angaben auf Platz Drei. Als Hauptabsatzmarkt hat Kögel Osteuropa im Blick. Der Umsatz soll in diesem Jahr auf 250 Millionen Euro steigen. Im Rumpfgeschäftsjahr 2004 (Juli bis Dezember) war das angestrebte Umsatzziel von 106 Millionen Euro knapp erreicht worden. Als Auftragseingang für Neufahrzeuge werden in diesem Jahr 240 (2004: 99) Millionen Euro erwartet. Aktuell liege der Auftragsbestand bei rund 45 Millionen Euro.

      Kögel beschäftigt in Deutschland 696 Mitarbeiter, vor der Insolvenz waren es 817. Positiv auf die Geschäftszahlen wirkte nach Unternehmensangaben auch der Einkaufs- und Produktionsverbund mit dem französischen Kühlfahrzeug-Bauer Chereau, der wie Kögel der Trailer Holding GmbH gehört.

      Die vom Medienunternehmer Thomas Haffa mitgetragene Trailer Holding hatte das in der Kögel GmbH gebündelte operative Geschäft des in die Insolvenz geratenen Herstellers von Lkw-Anhängern und Aufliegern zum 1. Juli 2004 übernommen. Trailer gehört Haffa, dem Gründer und ehemaligen Vorstandschef von EM.TV <EV4G.DE> , und der Münchener Beteiligungsfirma SMB, die 2004 den Einstieg von Kögel bei Chereau finanziert und sich mit 19 Prozent an der Kögel AG beteiligt hatte.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 13:30:04
      Beitrag Nr. 630 ()
      Lufthansa weitet Kursverluste aus
      vom 23. März 2005 13:25
      DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.N...


      ZAPF CREATION AG AKTIEN O.N.


      THYSSENKRUPP AG AKTIEN O.N.


      Frankfurt, 23. Mär (Reuters) - Die Aktien der Lufthansa <LHAG.DE> haben am Mittwoch ihre Verluste auf zeitweise knapp vier Prozent ausgeweitet und reagierten damit auf den Ausblick des Konzerns für 2005. "Die Aussage, dass es kein Gewinnwachstum 2005 geben soll, enttäuscht", sagte ein Händler. Angesichts der Übernahme des Konkurrenten Swiss <SWIN.S> hatte der Konzern für 2005 einen stabilen operativen Gewinn in Aussicht gestellt. Ohne die Swiss strebte die Lufthansa laut Geschäftsbericht dagegen eine Steigerung des Ergebnisses an.

      ben/ale

      Für weitere Informationen Doppelklick auf [GER-LHAG.DE]


      --------------------------------------------------------

      11:37 LUFTHANSA-AKTIEN DREHEN INS MINUS

      Angesichts von mit Enttäuschung aufgenommener Aussagen zu Ergebnisverbesserungen im Zusammenhang mit der Swiss-Übernahme haben die Aktien der Lufthansa <LHAG.DE> am Mittwoch ins Minus gedreht. Gegen Mittag notierten die Aktien 0,7 Prozent tiefer bei 11,05 Euro. "Die Anleger sind offenbar enttäuscht, dass die Synergien erst ab 2007 greifen", sagte ein Händler. Lufthansa rechnet durch die Übernahme von Swiss <SWIN.S> ab 2007 mit jährlichen Ergebnisverbesserungen von rund 160 Millionen Euro.

      ers/ale
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 13:35:41
      Beitrag Nr. 631 ()
      @ ausbruch
      Am Wochenende soll im Café King die grosse Osterparty steigen...
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 13:38:28
      Beitrag Nr. 632 ()
      #631 von HSM






      Avatar
      schrieb am 23.03.05 13:40:50
      Beitrag Nr. 633 ()
      Pulsion 4,68 - 3,51 %
      gehandelt 74 K...


      Avatar
      schrieb am 23.03.05 13:41:41
      Beitrag Nr. 634 ()
      medigene 10,60 - 5,78 %
      gehandelt 69 K...


      Avatar
      schrieb am 23.03.05 13:50:32
      Beitrag Nr. 635 ()
      #634

      MDG 10,30 - 8,44 %
      gehandelt 90 K...

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 13:53:28
      Beitrag Nr. 636 ()
      Helaba Trust stuft Altana-Aktie hoch auf "Halten"

      Frankfurt, 23. Mär (Reuters) - Die Analysten der Helaba
      Trust haben die Aktie des Bad Homburger Pharma- und
      Spezialchemiekonzerns Altana<ALTG.DE> auf "Halten" von zuvor
      "Verkaufen" heraufgestuft.
      "Trotz zunächst geringer Ertragsfantasie, US-Patentrisiken
      bei Pantoprazol und des unseres Erachtens begrenzten Potenzials
      von Alvesco haben wir zuletzt vermehrte Lichtblicke gesehen, die
      der Aktie Impulse verleihen könnten", hieß es in einer Studie
      der Helaba Trust am Mittwoch. Ein positives Chartbild und ein
      niedriger Gewinnkonsens unterstützten die Hochstufung der Aktie
      zusätzlich.
      Die im Deutschen Aktienindex Dax notierte Altana-Aktie lag
      in einem schwächeren Gesamtmarkt mit 1,27 Prozent im Minus bei
      48,17 Euro.
      frs/leh
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 13:53:49
      Beitrag Nr. 637 ()
      Douglas-Tochter Christ und Quelle kooperieren im Versandhandel

      Düsseldorf, 23. Mär (Reuters) - Die zum Handelskonzern
      Douglas <DOHG.DE> gehörende Schmuck-Kette Christ steigt in den
      Versandhandel ein.
      Zusammen mit der KarstadtQuelle-Tochter<KARG.DE>
      QuelleNeckermann habe Christ ein Joint-Venture zum
      Schmuckversand teilten beide Unternehmen am Mittwoch mit. An dem
      Gemeinschaftsunternehmen seien beide Seiten zu gleichen Teilen
      beteiligt. Bei dem neuen Schmuckkatalog sei Christ für das
      Sortiment, die Warenbeschaffung und die Gestaltung zuständig.
      QuelleNeckermann kümmere sich um die Adressen-Verwaltung und die
      Kataloglogistik, hieß es weiter. In die Kooperation sei auch die
      KarstadtQuelle-Tochter servicelogiQ eingebunden, die den
      Kundenservice und das Zahlungsmanagement übernehme.
      Vorbild für das neue Unternehmen sei das vor einem Jahr
      gegründete Joint-Venture von Quelle und dem Sportmode-Anbieter
      Bogner, hieß es weiter. Christ baue mit der Kooperation seine
      Strategie der verschiedenen Vertriebswege aus. "Wir wollen neue
      Kundengruppen ansprechen und weiße Flecken auf der Landkarte in
      Deutschland schließen", sagte Christ-Geschäftsführer Marco
      Schöner. Für Quelle bedeutet das neue Gemeinschaftsunternehmen
      einen weiteren Schritt in den Ausbau des strategischen
      Wachstumsfeldes Spezialversand.
      bro/brn
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 13:56:10
      Beitrag Nr. 638 ()
      Was für ein Land:mad::mad::mad::mad:

      Verfassungsgericht billigt Gesetz über Kontoabfrage
      vom 23. März 2005 13:34
      Karlsruhe, 23. Mär (Reuters) - Das Gesetz über die Kontoabfrage durch Behörden kann wie geplant Anfang April in Kraft treten.

      Das Bundesverfassungsgericht billigte das In-Kraft-Treten des Gesetzes in einem am Mittwoch veröffentlichten Eilbeschluss. Durch das so genannte Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit können Behörden auf die Kontostammdaten der Bankkunden zugreifen. Dabei geht es um Kontonummern, -inhaber, -bevollmächtigte und Eröffnungsdaten, nicht aber um Kontostände und -bewegungen. Ob das Gesetz überhaupt verfassungswidrig ist, muss das Gericht im Hauptsacheverfahren entscheiden, das noch Monate dauern kann.

      Gegen die Regelung hatten der Chef einer Volksbank und zwei Bankkunden Klage und Eilantrag eingereicht. Mit dem Gesetz will die Bundesregierung wirksamer gegen Steuerhinterziehung vorgehen. Die Kläger monieren, durch das Gesetz gebe es künftig den gläsernen Bankkunden.

      din/kps
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:01:32
      Beitrag Nr. 639 ()
      Servus zusammen :)

      @ Lintorfer

      Das ist international leider gar nicht so unüblich. In USA werden z.B alle Kontodaten gleich unaufgefordert ans Finanzamt mitgeteilt. Da sind wir auch nach neuem Recht noch weit von entfernt. Ich sehe das gelassen. Und dass das BVerfG so entscheiden würde war sonnenklar, wurde ja sogar fast eingefordert !
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:02:23
      Beitrag Nr. 640 ()
      AUSBLICK KONJUNKTURDATEN USA:


      14:30
      Verbraucherpreise Februar (gg Vm)
      PROGNOSE: +0,3% / ZUVOR: +0,1%
      Kernrate Februar
      PROGNOSE: +0,2% / ZUVOR: +0,2%




      14.30 Realeinkommen Februar




      16.00 Chicago Fed National Activity Index (CFNAI)




      16:00 Verkauf bestehender Häuser Februar (gg Vm)
      PROGNOSE: -1,8% ZUVOR: -0,1%




      16.30 DoE, Rohöllagerbestände

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:04:44
      Beitrag Nr. 641 ()
      @639

      Tja aber das nun jeder der "etwas" mit Einkommensrelevantendaten an meine ran kommt ohne Prüfung das stört mich:rolleyes: Es wäre besser wenn es wenigstens Kontrollen geben würde bzw nicht jeder das recht hätte Finazamt okay aber die Stadt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:04:58
      Beitrag Nr. 642 ()
      Servus Shortguy :)



      #638 von Lintorfer

      Das Schlimmste an der ganzen Sache ist, das jeder Amtshengst die
      Daten abrufen darf. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:07:48
      Beitrag Nr. 643 ()
      moin shortguy...:)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:09:41
      Beitrag Nr. 644 ()
      @HSM

      Genau das meine Ich:(

      Naja nun aber zurück zur Börse Dax geht in den Süden:D
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:10:05
      Beitrag Nr. 645 ()
      Ich erwarte auch das die deutsche Nationalmannschaft Weltmeister
      wird, aber das ist irrelevant, die anderen Faktoren spielen auch
      doch auch eine Rolle...NDA und kontrollierter Realitätsverlust:rolleyes:



      Norddeutsche Affinerie erwartet weiterhin steigende Kupfernachfrage

      Die Norddeutsche Affinerie AG geht auch weiterhin von einer steigenden Kupfernachfrage aus.

      Wie der im MDAX notierte Konzern am Mittwoch bekannt gab, wird ein Großteil der weltweiten Kupferverwendung zum Ausbau des Energiesektors verwendet. Vor diesem Hintergrund und angesichts der Marktenge geht der Konzern von einem fundamental gut abgesicherten Kupferpreis aus. Nach Einschätzung der Norddeutschen Affinerie wird sich an dieser Situation auch nichts durch kurzfristige konjunkturelle Schwankungen ändern. Die wachsende Produktion der Kupferminen und -hütten wird von der Nachfrage absorbiert, ohne dass es zu größeren Überschüssen kommen wird. Die weltweiten Kupferbestände befinden sich zudem auf extrem niedrigem Niveau, teilte der Konzern weiter mit.

      Im Vorfeld hatte es den Angaben zufolge aufgrund eines durch die International Copper Study Group (ICSG) veröffentlichten Berichts Irritationen bezüglich der weiteren Nachfrageentwicklung bei Kupfer gegeben. Die ICSG hatte in ihrem Bericht eine mit 3,6 Prozent niedrige Wachstumsrate der Kupferverwendung 2004 in China angesetzt. Dabei basiert der Bericht auf einer aus Produktion und Außenhandel errechneten Nachfrage, die Bestandsveränderungen nicht einschließt. Die starke Nutzung von Vorräten außerhalb der Börsen wurde nicht berücksichtigt.

      "Rechnet man die für die Kupferverwendung genutzten Bestände ein, kommen wir schnell zu einer jährlichen Wachstumsrate des chinesischen Kupferbedarfs zwischen 10 bis 15 Prozent", sagte der Vorstandsvorsitzende Werner Marnette. "Ich sehe mich hier in Übereinstimmung mit chinesischen Quellen. Xinhua, die offizielle chinesische Nachrichtenagentur, berichtet von einer Zunahme des jährlichen Kupferbedarfs in China von 15 Prozent."

      Die Aktie der Norddeutschen Affinerie notiert aktuell mit einem Minus von 1,20 Prozent bei 16,40 Euro.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:12:33
      Beitrag Nr. 646 ()
      DAX: TUI löst bullischen Keil auf

      Tui

      WKN: 695200 ISIN: DE0006952005

      Intradaykurs: 21,05 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 25.10.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Der Kursverlauf der TUI Aktie löste bereits gestern im Vorfeld der Unternehmenszahlen einen bullischen Keil regelkonform zur Oberseite auf. Damit erfolgte wie erwartet auch ein bullishcer Abprall am mittleren Bollinger Band im Tageschart. Heute erfolgen Anschlusskäufe. Das Kursziel aus der aufgelösten Formation befindet sich am letzten Verlaufshoch bei 22,34 Euro. Aktuell hat der Kurs jedoch noch mit einem mittelfristigen Horizontalwiderstand bei 21,18 Euro zu kämpfen. Die aktuelle Unterstützung bverläuft bei 20,28 Euro.

      Meldung: TUI übertrifft die Gewinnerwartungen

      Der Touristikkonzern TUI hat im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz in Höhe von 18,0 Mrd. Euro erzielt (Vj. 19,2 Mrd. Euro). Das entspricht einem Rückgang von 6,1 % gegenüber dem Vorjahreswert. Dies sei jedoch ausschließlich auf die in 2003 und 2004 getätigten Desinvestitionen zurückzuführen. Bereinigt um die entsprechenden Vorjahresumsätze stieg der Konzernumsatz um 7,3 %. Das um ungewöhnliche Erträge und Aufwendungen bereinigte Ergebnis der Sparten vor Steuern und Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte (bereinigtes EBTA) konnte auf 490 Mio. Euro verdoppelt werden (Vj. 242 Mio. Euro). Nominal lag das Ergebnis der Sparten (EBTA) mit 622 Mio. Euro jedoch unter dem Wert des Vorjahres, der allerdings durch hohe Abgangsgewinne unter anderem aus dem Verkauf der Energiesparte gekennzeichnet war. Der Konzernjahresüberschuss erhöhte sich auf 532 Mio. Euro (Vj. 315 Mio. Euro). Damit hat TUI die Erwartungen der Analysten übertroffen. Diese hatten durchschnittlich nur mit einem Nettogewinn von gut 440 Mio. Euro gerechnet. Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, der Hauptversammlung eine unverändrte Dividende in Höhe von 0,77 Euro je Aktie vorzuschlagen. Der Abbau der Konzernverschuldung verläuft nach Angaben von TUI weiterhin planmäßig. 2004 wurde die Nettoverschuldung um rund 600 Mio. Euro gegenüber Vorjahr reduziert und betrug zum Ende des Geschäftsjahres 3,25 Mrd. Euro, teilte das Unternehmen mit. Für das laufende Geschäftsjahr 2005 hält der Vorstand erneut einen prozentual zweistelligen Ergebniszuwachs für möglich.

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:13:12
      Beitrag Nr. 647 ()
      TecDAX: FUNKWERK - Heute Kaufsignal, wenn...

      Funkwerk

      WKN: 575314 ISIN: DE0005753149

      Intradaykursstand: 35,79 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 27.07.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Ein Tagesschlusskurs oberhalb von 37,85 Euro wurde bisher noch nicht erreicht. Das Kurslevel 37,85 Euro ist die letzte Hürde, um das anvisierte AllTimeHigh bei 44,20 Euro zu erreichen. Mit dem heutigen Tag können sich die Chancen für einen neuen Angriff auf diese Buy Tigger Marke erhöhen, denn nach mehreren Tagen einer Zwischenkonsolidierung die fast bis zum mehrwöchigen Aufwärtstrend führte, steigt der Kurs heute kräftig an. Wird heute ein Tagesschlusskurs oberhalb von 35,52 Euro erreicht, so generiert sich sofort Aufwärtspotenzial bis 37,85 Euro. Oberhalb von 37,85 Euro würde dann das große Kaufsignal ausgelöst werden. Die Unterstützung bei 32,81-33,490 Euro ist zu diesem Zweck nun durchgängig zu verteidigen.

      Meldung: Funkwerk übertrifft bereits angehobene Prognose

      Die Funkwerk AG, ein Anbieter von Systemlösungen für Mobilfunk und Logistik, hat im Geschäftsjahr 2004 ihre Wachstumsziele deutlich übertroffen. Nach den endgültigen Zahlen (nach IFRS) des Geschäftsberichts 2004 erzielte das Unternehmen mit 249,1 Mio. Euro eine neue Umsatzhöchstmarke, die um 40 Prozent über der des Vorjahres und um 9,1 Mio. Euro über den bereits im November angehobenen eigenen Prognosen liegt. Der Konzernjahresüberschuss stieg mit 46,3 Prozent noch kräftiger und erreichte 15,8 Mio. Euro. Das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich 2004 um 35 Prozent auf 2,03 Euro, obwohl sich die Anzahl der Aktien im Vergleich zum Vorjahr um über 10 Prozent auf 7.978.150 erhöht hat. Gleichzeitig lagen die Auftragseingänge mit 249,4 Mio. Euro um 51 Prozent über dem Vorjahr.

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:13:57
      Beitrag Nr. 648 ()
      DAX: MÜNCHENER RÜCK - Kurzfr. Sell Trigger droht

      Münchener Rückversicherung

      WKN: 843002 ISIN: DE0008430026

      Intradaykurs: 90,81 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 15.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Der Widerstand bei 94,21 Euro konnte in den letzten 3 Wochen nicht überwunden werden. Ein signifikanter Ausbruch blieb aus. Stattdessen fällt der Kurs heute in zweifacher Hinsicht bärisch zurück, wobei die aktuelle Beschreibung einem Intraday Zwischenstand entspricht. Der Kurs fällt einerseits aus dem Aufwärtstrend heraus, zusätzlich wird die exp. GDL 50 bei 91,17 Euro bärisch getriggert und erfuhr Intraday bereits einen bärischen Rebound. Bliebe die Signallage bis zum Handelsschluss wie aktuell vorliegend erhalten, so aktiviert sich ein untergeordneter Sell Trigger der zu Abgaben bis 87,87 Euro bzw. sogar bis 84,11 Euro führen kann. Steigt der Kurs am heutigen Tag bis zum Handelsschluss bis etwa 91,65 Euro (mindestens jedoch bis 91,18 Euro) an, so kann das neutrale Setup gerettet werden. Die neutrale Zone lässt sich auf den Bereich 91,18-94,21 Euro eingegrenzen.

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:14:34
      Beitrag Nr. 649 ()
      TecDAX: AT&S - Intraday stark unter Druck

      AT&S

      WKN: 922230 ISIN: AT0000969985

      Intradaykurs: 11,85 Euro (-5,3%)

      Aktueller Tageschart (log) seit 12.07.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die 12,60 Euro Unterstützung wurde nicht genutzt. Spätestens mit dem heutigen Tag droht an dieser Stelle der Sell Trigger wirksam zu werden. Zuvor wurde der Kurs noch im Toleranzbereich dieses Triggers gehandelt. Dies ist heute nicht mehr so. Der Kurs fällt unter erhöhtem Intraday Abwärtsmomentum kräftig zurück (aktuell -5,3%). Es droht eine Ausweitung der Korrektur, sowohl preislich als auch zeitlich. Das nächste Ziel wäre bei exakt 10 Euro zu finden. Eine maximale Ausdehnung der Abwärtsbewegung zur Unterseite bis 8,40 Euro ist in diesem Fall nicht auszuschließen. Ein bullisches Reversal bis über 12,60 Euro bis zum Wochenschluss kann den kurzfristigen Kursverlauf noch "retten" und in neutrales Fahrwasser bugsieren. Die Chancen dafür stehen aktuell jedoch nicht sehr hoch (siehe auch Wochenchart Check der Vorgängeranalyse).

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:15:21
      Beitrag Nr. 650 ()
      TecDAX: Sell Trigger auf dem Prüfstand

      TecDAX: 521,20 Punkte. (Wochenchart: 1 Kerze = 1 Woche).

      Kurz-Kommentierung: Der TecDAX nähert sich heute der ursprünglichen Sell Trigger Linie einer S-K-S Formation aus dem Frühjahr 2004. Diese verläuft bei 522,66. Im letzten Jahr wurde sie ausgelöst, jedoch im Januar 2005 wieder negiert. Fällt nun aber der Kursverlauf auf Wochenschlussbasis erneut unter 522,66 zurück, kann der Anstieg der letzten Wochen nur als überschießender Rebound gewertet werden. In diesem Fall wären weitere Abgaben wahrscheinlich, zumal aktuell auch die exp. GDL 50 bärisch getriggert wurde. Kurzfristig käme also ein Test der Aufwärtstrendlinie bei 500 in Frage. Die Wochenschlussdaten sind jedoch noch abzuwarten (siehe auch ausführliche Vorgängeranalyse).

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:17:29
      Beitrag Nr. 651 ()
      Umfrage - Toyota ist weltweit das beliebteste Auto

      Hongkong, 23. Mär (Reuters) - Toyota<7203.T> ist laut einer
      Umfrage das beliebteste Auto weltweit, dicht gefolgt von
      Ford<F.N> und Volkswagen<VOWG.DE>.
      Dem Marktforschungsinstitut ACNielsen zufolge, das in 28
      Staaten rund 14.000 Menschen befragte, könnten Ford und VW in
      den nächsten zwölf Monaten von Honda<7267.T> und der
      südkoreanischen Hyundai<005380.KS> verdrängt werden. Darauf
      deuteten die Ergebnisse zu der Frage nach den künftigen
      Auto-Kaufplänen der Konsumenten hin.
      Die hohe Popularität japanischer und koreanischer Autos
      spiegelt unter anderem auch die kräftigen Wachstumsraten der
      asiatischen Märkte wider, wo japanische Marken besonders beliebt
      sind. Insbesondere in China hat der wirtschaftliche Aufschwung
      der vergangenen Jahre zu immer höheren Auto-Verkaufszahlen
      geführt. Allein 2004 stieg der Absatz dort um 15,2 Prozent auf
      2,33 Millionen Fahrzeuge. In diesem Jahr gehen Analysten von
      einem erneuten Anstieg von zehn Prozent aus.
      kat/phi
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:30:22
      Beitrag Nr. 652 ()
      [14:30:14] US-VERBRAUCHERPREISE IM FEBRUAR ZUM VORMONAT PLUS 0,4 (PROGNOSE PLUS 0,3) VH
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:31:47
      Beitrag Nr. 653 ()
      [14:30:14] US-VERBRAUCHERPREISE IN DER KERNRATE IM FEBRUAR ZUM VORMONAT PLUS 0,3 (PROGNOSE PLUS 0,2) VH
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:32:56
      Beitrag Nr. 654 ()
      Euro unter 1,30 gerutscht....


      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:38:54
      Beitrag Nr. 655 ()
      TABELLE-US-Verbraucherpreise stärker gestiegen als erwartet

      Washington, 23. Mär (Reuters) - Die US-Verbraucherpreise
      sind im Februar zum Vormonat saisonbereinigt um 0,4 Prozent
      gestiegen und damit etwas stärker als erwartet. Das
      US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Mittwoch in Washington
      folgende Daten:

      FEB 2005 JAN 2005
      VERBRAUCHERPREISE


      Monatsveränderungsrate + 0,4 vH + 0,1

      Kernrate (ohne Nahrungs- + 0,3 vH + 0,2 vH
      mittel und Energie)

      ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten im
      Durchschnitt für die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat
      einen Anstieg um 0,3 Prozent erwartet. In der Kernrate hatten
      sie einen Anstieg um 0,2 Prozent prognostiziert.
      fri/phi
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:39:19
      Beitrag Nr. 656 ()
      TABELLE-US-Realeinkommen im Februar um 0,4 Prozent gesunken

      Washington, 23. Mär (Reuters) - Die durchschnittlichen
      preis- und saisonbereinigten Wochenlöhne der US-Arbeitnehmer sind
      im Februar im Vergleich zum Vormonat um 0,4 Prozent gesunken.
      Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Mittwoch in
      Washington folgende Zahlen:

      FEB 2005 JAN 2005
      Realeinkommen
      Veränderung gg. Vormonat - 0,4 vH + 0,2 vH
      (rev. v. - 0,2 )

      fri/phi
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:46:20
      Beitrag Nr. 657 ()
      [/url]

      ..ist zwar schon etwas älter aber aussagekräftig :)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:54:24
      Beitrag Nr. 658 ()
      servus zusammen

      einer meiner informanten hat mir mitgeteilt, dass er einen gewissen herrn ausbruch in einem klamottengeschäft gesehen hätte. er hätte sich ein ganzkörper osterhasenkostüm gekauft :rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:56:43
      Beitrag Nr. 659 ()
      Zu Primacom - Neubewertungsprozeß in vollem Gange :)

      Seit September 2004 hat Primacom 90.000 Wohnungen vertraglich gesichert

      Partner in der Wohnungswirtschaft überzeugt von den technischen Möglichkeiten und der Produktvielfalt des Unternehmens


      Mainz - 23. März 2005
      In den vergangenen sechs Monaten konnte der Kabelnetzbetreiber PrimaCom Verträge für die weitere- bzw. neue Versorgung von 90.000 Wohnungen mit Kabelfernsehen und interaktiven Diensten unterzeichnen. Hauptsächlich in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt konnte der Kabelnetzbetreiber die Gestattungsverträge mit wichtigen Partnern in der Wohnungswirtschaft verlängern.

      „Unsere Partner in der Wohnungswirtschaft überzeugte nicht nur das technische Know-how der PrimaCom und deren Produktvielfalt, auch die fachmännische Arbeit der vielen engagierten Mitarbeiter des Unternehmens haben zum Erfolg der vergangenen Monate beigetragen“, bekräftigt Hans-Werner Klose, Vorstandsmitglied der PrimaCom AG.
      Die weitereichenden Vertragsabschlüsse beinhalten neben der Planungssicherheit für das Unternehmen auch noch weitere Vorteile, so Hans-Werner Klose weiter. „Es wird deutlich gemacht, dass dem Unternehmen PrimaCom, trotz der vielen Mitbewerber auf dem Kabelmarkt, von den Wohnungsunternehmen und den Endkunden der Vorzug als verlässlicher und langfristiger Partner gegeben wird“, betont Klose.

      Von den 90.000 Wohnungen sind etwa 60.000 Wohnungen an das Breitbandkabelnetz angeschlossen und verfügen somit nicht nur über den Zugang zum digitalen und interaktiven TV- und Hörfunkangebot, sondern profitieren nachhaltig von den schnellen Internetzugängen über das PrimaCom - Kabel. Im zweiten Quartal 2005 wird das Unternehmen Voice over IP (Telefonie) in seinen Netzen anbieten.
      „Damit werden wir einen noch größeren Kundenkreis ansprechen und unser Produktangebot überzeugend vervollständigen“, ist sich der Vorstand sicher.

      Zur PrimaCom AG:
      PrimaCom AG (www.primacom.de) ist ein bedeutender privater Kabelnetzbetreiber mit über fünf Prozent Marktanteil in Deutschland und den Niederlanden. PrimaCom bietet eine breite Palette an analogen, digitalen und interaktiven Kabeldiensten. In Deutschland ist PrimaCom der Kabelnetzbetreiber mit der größten digitalen Erfahrung. Kunden, die an das aufgerüstete 862 MHz Breitbandkabelnetz angeschlossen sind, haben den Zugang zu mehr als 100 TV- und Radioprogrammen, zu interaktiver Filmbestellung (Video on Demand) und zu Highspeed Internetdiensten. PrimaCom verfügt über rund 2 Mio. anschließbare Haushalte und versorgt 1,3 Mio. Kunden, davon 1,0 Mio. in Deutschland und 300.000 in den Niederlanden. Die Aktien der PrimaCom werden an der Frankfurter Börse (ISIN: DE0006259104 / WKN: 625910, Xetra Symbol: " PRC.ETR" ) und in den USA im OTC BB Markt (Symbol: " PCAGY" ) gehandelt.

      Kontakt für die Medien
      Thomas Chojnacki
      Pressesprecher
      PrimaCom AG
      Tel. 0341 / 60 95 29 56
      Fax: 0341 / 60 95 29 93
      Mail: Thomas.Chojnacki@primacom.de


      mfg codex

      p.s. in den nächsten Tagen wird PRC wieder interessant, die zahlen werden super ausfallen denke ich :lick: atm gibt es sie noch unter 5€ :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:57:11
      Beitrag Nr. 660 ()
      nun hab ich keine us aktien in euros mehr und was macht der euro? fallen :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:57:15
      Beitrag Nr. 661 ()
      #654

      Die EU-Politik der dt. Regierung ist eine einzige Katastrophe...:rolleyes:



      Die exportlastigen dt. Unternehmen haben sowieso Währungsabsicherungen vorgenommen.

      Dank "blauer Brief" Eichel darf man zu Ostern an der Tankstelle
      noch tiefer in Tasche greifen...
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 15:01:04
      Beitrag Nr. 662 ()
      US-Verbraucherpreise im Februar überraschend stark gestiegen
      vom 23. März 2005 14:50
      Washington, 23. Mär (Reuters) - Kräftig gestiegene Energiekosten haben die US-Verbraucherpreise im Februar stärker als erwartet in die Höhe schnellen lassen. Doch auch ohne Berücksichtigung der Energiepreise ergab sich ein überraschend starker Anstieg.

      Im Vergleich zum Vormonat erhöhten sich die Preise um 0,4 Prozent, nachdem sie im Januar um 0,1 Prozent gestiegen waren, wie das Arbeitsministerium in Washington am Mittwoch mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet. Die Daten nährten an den Märkten Inflationssorgen. Die US-Aktienfutures und der Deutsche Aktienindex gaben nach. Auch der Euro reagierte zum Dollar mit Kursverlusten.

      Die US-Energiepreise kletterten im Februar um zwei Prozent und damit so stark wie seit Oktober nicht mehr. In der Kernrate ohne die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Nahrungsmittel ergab sich ein Anstieg um 0,3 Prozent. Dies war das stärkste Plus seit September. Analysten hatten hier mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet.

      Die US-Notenbank Fed hatte am Dienstag nach ihrer Zinserhöhung um 25 Basispunkte auf erhöhten Inflationsdruck hingewiesen. Dies war von einigen Marktteilnehmern als Signal für möglicherweise bald kräftigere Zinserhöhungen interpretiert worden.

      phi
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 15:05:56
      Beitrag Nr. 663 ()
      Die Zinsentwicklung ist einigermassen kalkulierbar, aber der
      Lochfrass Eichel eben nicht. Hurra, jetzt kann der Hans den
      Stabilitätspakt-Vertrag als Klopapier verwenden, Deutschland
      kann sich bis über die Ohren verschulden und wir haben eine
      weiche Währung Euro.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 15:08:04
      Beitrag Nr. 664 ()
      Servus hsmaria


      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Erholung bleibt aus - Futures minimal schwächer

      NEW YORK (dpa-AFX) - Eine Erholungstendenz nach den hohen Verlusten des Vortages wird an der Wall Street am frühen Mittwoch zunächst ausbleiben. Die Futures für die Indizes an den US-Börsen wiesen auf einen Handelsstart leicht unter Vortagesniveau. Zumindest im frühen Handel dürften die meisten Aktien an NYSE und NASDAQ damit weiter unter der Leitzinsentscheidung der Notenbank Fed leiden.

      Nach der jüngsten Zinserhöhung um 25 Basispunkte auf 2,75 Prozent sprachen die Währungshüter unverändert von inflationären Tendenzen, was auf weitere Zinsanhebungen schließen ließ und die Aktienmärkte weltweit unter Druck setzte. Die Konjunkturdaten des Tages deuteten in die gleiche Richtung: So waren die Verbraucherpreise in den USA im Februar mit 0,4 Prozent stärker als erwartet gestiegen.

      Die Oracle-Aktie gab vorbörslich nach der Vorlage von Quartalsergebnissen für das laufende Geschäftsjahr 2004/05 (Ende Mai) um 1,36 Prozent auf 12,32 Dollar nach. Zwar erhöhte der Softwarekonzern das Jahresgewinnziel, doch habe der Umsatz im dritten Geschäftsquartal enttäuscht, sagte ein Händler.

      Erneut im Griff der europäischen Wettbewerbshüter könnte sich der Microsoft-Kurs befinden. Die EU-Kommission hatte einen Vorschlag des US-Softwarekonzerns zu kartellrechtlichen Auflagen zurückgewiesen. Microsoft habe ein Veto-Recht bei den von der EU verhängten Zugeständnissen gefordert, was aus Sicht der EU-Kommission nicht akzeptabel sei. Der US-Konzern war in das Fadenkreuz der Wettbewerbshüter geraten, weil er nach ihrer Ansicht seine marktbeherrschende Stellung bei Servern ausnutze. Zudem wird Microsoft vorgeworfen, andere Anbieter von Media-Playern aus dem Markt zu drängen, in dem es den eigenen bei den Windows-Betriebssystemen vorinstalliere. Chiphersteller Intel investiert weiter in China. Mit der chinesischen Regierung wurde eine Einigung für den Bau eines weiteren Werks für Tests und Montage von Halbleiter-Chips erzielt.

      Die Aktie von General Motors Co. (GM) könnte unter den Standardwerten in den Mittelpunkt rücken. Der angeschlagene Weltmarktführer unter den Autoherstellern erwägt den Verkauf seiner Finanztochter GMAC und könnte dafür rund eine Milliarde US-Dollar einnehmen, wie das "Wall Street Journal" am Mittwoch berichtete. Das Geld käme der in akuten Finanznöten befindlichen nordamerikanischen Autosparte zugute, was die Abstufung der Kreditwürdigkeit verhindern würde.

      Konkurrent Ford Motor Co. wird sich im Rahmen der Morgan Stanley Global Automotive Conference präsentieren. Analystentreffen finden zudem bei den Unternehmen Applied Materials Inc. und NVIDIA Corp. statt.

      Am Dienstag hatte der Dow Jones auf dem tiefsten Stand seit dem 31. Januar geschlossen und bis Handelsende um 0,90 Prozent auf 10.470,51 Punkte verloren. Der S&P-500-Index sank um 1,02 Prozent auf 1.171,75 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gab um 1,30 Prozent auf 1.465,09 Punkte nach. Der Composite-Index verlor 0,91 Prozent auf 1.989,34 Zähler./mnr/ck
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 15:10:57
      Beitrag Nr. 665 ()
      Bei Medigene ist aber langsam Action...

      MDG 10,25 Euro (TH 11,24)
      Gehandelte Stück: 155 k
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 15:12:21
      Beitrag Nr. 666 ()
      moin hsmaria....
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 15:13:35
      Beitrag Nr. 667 ()
      #665 von HSM


      ja näääh.....
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 15:14:19
      Beitrag Nr. 668 ()






      DAX 4293.18 -0.63%
      VDAX 12.79 + 5.79%
      MDAX 5601.04 -0.81%
      TECDAX 521.01 -1.43%
      ESTX50 3027.09 -0.77%




      Euro/USD 1,3029 - 0,42 %
      Gold/USD 428,05 + 0,26 %
      Silber/USD 6,98 + 0,72 %




      Avatar
      schrieb am 23.03.05 15:15:14
      Beitrag Nr. 669 ()
      Hab` ich aus dem Yukos-Thread


      Yukos Remains Russia’s #1 Oil Company

      MosNews


      Despite all the legal problems that have plagued the activities of the embattled Yukos Oil Company it remained Russia’s biggest producer of crude oil in 2004. On Tuesdya, March 22, the company has published the preliminary results of 2004 which show that the volume of its oil and gas condensate production amounted to 85.1 million tons. Despite the prosecution from the authorities the company has kept its leadership position among other Russian oil companies in terms of crude oil extraction.

      “Even under conditions of strictest economy of cash and of more than 50% cutting of capital investments we were able to show outstanding figures in 2004,” Yukos CEO Steven Theedy said. The Chairman of Yukos’ Board Viktor Gerashchenko in an interview with Izvestia daily also said that “despite everything the authorities accommodated us so that the company could fulfill its domestic and external obligations”. Gerashchenko pointed out that the Russian Railroad switched from monthly advance payments system to a weekly financing scheme when transporting Yukos’ oil.

      In 2004 Yukos’ crude export outside of Russia, including deliveries to Lithuania’s Mazeikiu Nafta, amounted to 51.4 million tons which is 4.5% more than in 2003. Export of oil products amounted to 12.2 million tons which is 2.9% more than in 2003.

      Overall the company’s officials considered 2004 to be a successful year for Yukos :rolleyes:

      1. Wie sieht denn dann ein schlechtes Jahr aus?
      2. Erstaunlich wieviel in Russland auch noch ohne (mit wenig) Geld geht.
      3. Wer kauft jetzt noch Yukos-Papiere? Shorties die eindecken? Die AG gilt doch als tot!
      4. Die Null bleibt der stählerne Wiederstand
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 15:19:28
      Beitrag Nr. 670 ()
      bzgl aaq

      ich hab doch vor 2 wochen geschrieben ihr solltet dier mal anschieben

      warum ist dort seit gester umsatz - kann nix finden

      danke

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 15:23:14
      Beitrag Nr. 671 ()
      die machen einfach einen guten job

      IR-Mitteilung - 23.03.2005




      QSC legt Geschäftsbericht 2004 vor: Starkes, profitables Wachstum

      Köln, 23. März 2005. Die QSC AG, Köln, hat heute ihren Geschäftsbericht 2004 vorgelegt. Gegenüber den am 28. Februar 2005 vorgelegten vorläufigen Zahlen haben sich keine wesentlichen Veränderungen ergeben.

      QSC steigerte im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um 26 Prozent auf 145,9 Millionen Euro nach 115,6 Millionen Euro in 2003. Als besonders wachstumsstark erwies sich das Lösungsgeschäft mit Großkunden. Hier stieg der Umsatz um 69 Prozent auf 33,2 Millionen Euro nach 19,6 Millionen Euro im Vorjahr. Neben dem Umsatz mit Privatkunden zog auch der Umsatz mit kleinen und mittleren Unternehmen im Segment Geschäftskunden in 2004 weiter an. " QSC erzielt heute den überwiegenden Teil der Umsätze mit Unternehmenskunden" , betont der QSC-Vorstandsvorsitzende Dr. Bernd Schlobohm. " Und genau in diesen Bereichen wollen wir auch in den kommenden Jahren überproportional wachsen."
      Erstmals erzielte QSC 2004 ein positives EBITDA-Ergebnis in Höhe von 0,9 Millionen Euro; im Vorjahr war noch ein negatives EBITDA-Ergebnis von -28,5 Millionen Euro angefallen. Da fünf Jahre nach Beginn der Investitionsphase immer mehr Anlagegüter vollständig abgeschrieben sind und sich somit die Abschreibungen deutlich reduzieren, verringerte sich der Jahresfehlbetrag sogar um 39,0 Millionen Euro auf -21,6 Millionen Euro nach -60,6 Millionen Euro in 2003.
      Für das laufende Geschäftsjahr plant QSC eine Fortsetzung ihres starken und profitablen Wachstums. Das Unternehmen erwartet eine Steigerung des Umsatzes um mindestens 20 Prozent auf mehr als 175 Millionen Euro, ein positives EBITDA-Ergebnis von 4 bis 8 Millionen Euro sowie einen operativen Cashflow von mindestens 10 Millionen Euro. " Die steigende Nachfrage nach Unternehmensnetzwerken sowie nach breitbandiger Kommunikation überhaupt bietet uns ein hervorragendes Umfeld, um weiter stark und profitabel zu wachsen - und diese Chancen wollen wir entschlossen nutzen" , erklärt Vorstandschef Schlobohm. Bereits im ersten Quartal 2005 stockte QSC dazu ihre Vertriebsmannschaft um rund 40 neue Mitarbeiter auf. Zugleich wird das bestehende Sprachnetz zu einem Next Generation Network aufgerüstet, das eine problemlose Nutzung der Voice over IP-Technologie auch mit herkömmlichen Telefonanlagen ermöglicht. Gezielt baut QSC auch die eigene DSL-Infrastruktur weiter aus; bis zur Jahresmitte wird das Unternehmen in mehr als 80 Städten präsent sein. " Wir schaffen 2005 die Grundlagen für ein nachhaltig profitables Wachstum für die kommenden Jahre und dazu wird unsere eigene Infrastruktur einen entscheidenden Beitrag leisten" , sagt Schlobohm.

      Angaben in Millionen Euro 2004 2003
      Umsatz 145,9 115,6
      EBITDA +0,9 -28,5
      EBIT -22,7 -61,9
      Jahresfehlbetrag -21,6 -60,6
      Ergebnis je Aktie (in Euro) -0,20 -0,58
      Eigenkapitalquote (in %) 61,4 67,4
      Investitionen 12,4 8,5
      Liquidität zum 31.12. 40,3 54,3
      Mitarbeiter zum 31.12. 367 373


      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 15:28:51
      Beitrag Nr. 672 ()
      TecAllShare: MEDIGENE - Pullback noch nicht beendet

      Medigene

      WKN: 502090 ISIN: DE0005020903

      Intradaykurs: 10,30 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 21.07.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Unter Druck steht im TecAllSchare heute die Aktie von Medigene. Mit dem Ausbruch über 9,59 Euro wurde hier ein Kaufsignal ausgelöst, nach einem Hoch bei 11,94 Euro bildete die Aktie einen Pullback aus. Ausgehend vom bei aktuell 10,60 Euro liegenden mittelfristigen Aufwärtstrend konnte der Kurs vor erreichen der 9,59 Euro wieder nach oben abprallen, fällt heute aber deutlich zurück. Hält die aktuelle Tendenz mit einem Bruch des steileren Aufwärtstrends auch auf Schlussbasis an, ist zunächst mit einem Rückfall auf 9,59 Euro zu rechnen. Darunter sollte der Kurs möglichst nicht deutlicher zurück fallen, das das bullische Setup in diesem Fall nochmals gefährdet wird.

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 15:29:31
      Beitrag Nr. 673 ()
      VDAX: Abwärtstrend noch intakt

      VDAX: 12,94 Punkte

      Kurz-Kommentierung: So richtig kam der BUY Trigger in Höhe eines VDAX Readings von exakt 13,00 bisher nicht zur Geltung. Der Trigger wurde aufgeweicht und verlor an Bedeutung. Bedeutung hat indes das Verhalten am Abwärtstrend ausgehend vom August 2004. Im DAX wurde das Gegenstück als Aufwärtstrend bereits verlassen. Der VDAX behautet in seinem klassisch gegensätzlichen Verlauf den Abwärtstrend. Steigt der VDAX über den Abwärtstrend bei ca. 13,30 so dürfte eine Rallye bis 15,64-16,00 einsetzen. In diesem Fall würde der DAX weiter korrigieren und sein Korrekturziel bei 4124 erreichen können. Prallt der VDAX jedoch bei 13,00-13,30 nach unten ab, kann der in seinem Kursverlauf immer noch die langfristigen tiefen Peaks bei 9,36 und 10,10 erreichen. In diesem Fall hat der DAX die Chance auf eine Rallye.

      Tageschart:

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 15:30:31
      Beitrag Nr. 674 ()
      Kartellamt verhängt Millionenbußgelder gegen Versicherer
      vom 23. März 2005 15:23
      ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTI...


      AMB GENERALI HOLDING AG INHA...


      (neu: Reaktionen der Versicherer, Details)

      - von Michael Knauer - Bonn, 23. Mär (Reuters) - Wegen illegaler Absprachen zur Unterbindung des Wettbewerbs hat das Bundeskartellamt gegen zehn Industrieversicherer Bußgelder in Höhe von insgesamt 130 Millionen Euro verhängt. Mit Bußgeldbescheiden gegen weitere Versicherer sei im Sommer dieses Jahres zu rechnen, teilte das Bundeskartellamt am Mittwoch in Bonn mit. Gegen acht weitere Versicherer ermittle die Behörde noch.

      Mehrere Unternehmen kündigten an, Einspruch gegen die Bußgeldbescheide einzulegen oder dies zu prüfen. Aus Branchenkreisen hieß es, nach den privaten Industrieversicherern würden im Sommer die öffentlich-rechtlichen Versicherer vom Kartellamt ins Visier genommen.

      Bußgelder seien auch gegen Vorstandsmitglieder verhängt worden, hob das Kartellamt hervor. "Vorstandsmitglieder der bebußten Unternehmen haben bewusst gegen das Kartellverbot verstoßen, um den intensiven Wettbewerb zwischen den Industrieversicherern zu beenden," sagte Böge. Die Versicherer hätten seit Mitte 1999 vereinbart, auf Konkurrenzangebote zu verzichten, um eine Sanierung ihres Geschäfts durchzusetzen. In Protokollen von Treffen der Vorstände seien die Absprache deutlich geworden, sagte Böge.

      Das Kartellamt sprach Geldbußen gegen Industrieversicherer von Allianz <ALVG.DE> , Axa, Gerling-Konzern Allgemeine, HDI, AachenerMünchener <AMBG.DE> , Gothaer Allgemeine, Mannheimer, R+V, Victoria und Württembergische aus. Die auf die einzelnen Firmen entfallenden Bußgelder nannte Böge nicht. Er sagte aber: "Ohne die vier größten Unternehmen in dieser Branche hätte die Kartellabsprache nicht funktioniert." Die höchsten Einzelstrafen bewegten sich im zweistelliger Millionenhöhe.

      Als inländischer Marktführer in der Industrieversicherung gilt die Allianz. Sie hatte in diesem Bereich seit 1997 Verluste geschrieben, war aber 2003 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Am Mittwoch erklärte die Allianz, sie werde Einspruch gegen den Bußgeldbescheid einlegen. Ihr werde vom Kartellamt keine initiierende Rolle unterstellt. Nach Angaben aus Branchenkreisen soll das Bußgeld für die Allianz im niedrigen zweistelligen Millionenbereich liegen.

      Auf den Gerling-Konzern entfiel nach Angaben eines Sprechers ein Bußgeld in zweistelliger Millionenhöhe. Gerling prüfe nun, ob man Einspruch gegen den Bescheid einlegen werde. Auch die AachenerMünchener Versicherung prüft dies. Sie erhielt nach Angaben eines Sprechers einen Bußgeldbescheid im niedrigen einstelligen Millionenbereich. Die Axa hatte bereits am Dienstag erklärt, sie werde Einspruch einlegen. Zur Höhe des Bußgeldes äußerte sie sich nicht.

      Die betroffenen Unternehmen haben nun zwei Wochen lang Zeit, Einspruch beim Oberlandesgericht Düsseldorf einzulegen. "Angesichts der eindeutigen Beweislage scheint es mir aber aber sehr schwer, mit Einsprüchen Erfolg zu haben," sagte Böge.

      mik/brn
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 15:34:38
      Beitrag Nr. 675 ()
      Joke des Tages...:laugh:


      BMF: Stabilitätspaktreform keine Belastung für den Euro

      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Das Bundesfinanzministerium (BMF) sieht keinerlei
      Zusammenhang zwischen der jüngsten Abwertung des Euro gegenüber dem
      US-Dollar und den Änderungen am Stabilitätspakt. "Das
      Bundesfinanzministerium konnte nicht beobachten, dass es nach den Einigungen
      zum EU-Stabilitätspakt irgendeine Bewegung an den Devisenmärkten gegeben
      hätte, die orginär im Zusammenhang damit stünden", sagte ein Sprecher des
      BMF am Mittwoch in Berlin. Der Euro war am Montagmittag unter die Marke von
      1,30 USD gefallen. Im Handel hatte es geheißen, der Euro würde unter anderem
      durch die Aufweichung des Stabilitätspakts belastet.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/23.3.2005/ms/jej
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 15:37:53
      Beitrag Nr. 676 ()
      #670 von hsmaria

      Steht doch hier im Thread... :rolleyes:

      Grund: Egghead sagt: "AAQ 100 % Kurschance"
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 15:40:29
      Beitrag Nr. 677 ()
      Servus eurovernichter :)

      Ich glaube, dass Deine ID demnächst von Hans Eichel beansprucht wird...:D
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 15:47:06
      Beitrag Nr. 678 ()
      Utimaco erhält Auftrag von der schwedischen Polizei

      Der Software-Konzern Utimaco Safeware AG wurde von der schwedischen Polizei mit der Ausstattung der mobilen Notebooks sowie der Computer, die zur Ausstattung der Einsatzwagen gehören, mit der Sicherheitslösung SafeGuard Easy beauftragt.

      Wie der Konzern am Mittwoch bekannt gab, werden derzeit rund 1.000 Rechner der Polizeibehörde Rikspolisstyrelsen, welche mit dem Betriebssystem Windows XP ausgestattet sind, mit der Sicherheitslösung ausgerüstet. Dadurch sollen die auf den Computern gespeicherten Daten vor Fremdzugriff sowie unauthorisierter Einsichtnahme geschützt werden. Der Auftrag wurde von Utimaco bereits im Geschäftsjahr 2004 abgerechnet. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.

      Die Aktie von Utimaco notiert aktuell mit einem Minus von 2,96 Prozent bei 5,58 Euro.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 15:48:27
      Beitrag Nr. 679 ()
      Web.de 9,50 + 2,70 %
      gehandelt 144 K...


      Avatar
      schrieb am 23.03.05 15:54:47
      Beitrag Nr. 680 ()
      DGAP-Ad hoc: AdCapital AG <ADC>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufiges Jahresergebnis 2004

      AdCapital AG: Vorläufige Geschäftszahlen 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Leinfelden-Echterdingen, 23.03.2005 - Im Geschäftsjahr 2004 hat die AdCapital
      AG auf Basis der vorläufigen Zahlen sowohl im Konzern als auch auf Ebene der
      AG wieder ein positives Jahresergebnis erwirtschaftet.

      Der AdCapital Konzern erzielte ein Ergebnis der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit von 13,4 Mio. EURO nach 19,6 Mio. EURO im Vorjahr, wobei
      das Vorjahresergebnis in hohem Umfang durch Beteiligungsveräußerungen positiv
      beeinflusst war. Nach Steuern und Anteilen Dritter ergibt sich ein positives
      Konzernergebnis von 10,8 Mio. EURO (Vorjahr: 13,6 Mio. EURO) bzw. 0,7 EURO je
      Aktie (Vorjahr: 0,9 EURO je Aktie).

      Um Sondereffekte bereinigt konnte das Ergebnis der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit des Konzerns auf 11,7 Mio. EURO gegenüber 6,2 Mio. EURO im
      Vorjahr verbessert werden. Zur Ergebnisverbesserung haben im Wesentlichen
      sowohl die hohen Erträge aus Finanzanlagen bei der AdCapital AG als auch
      operative Ergebnisverbesserungen bei mehreren Beteiligungen beigetragen.

      Der Umsatz im Konzern verringerte sich aufgrund von weiteren
      Beteiligungsabgängen in 2003 und Anfang 2004 auf 152,3 Mio. EURO nach 181,7
      Mio. EURO im Vorjahr.

      Die AdCapital AG erreichte 2004 ein Ergebnis der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit in Höhe von 5,6 Mio. EURO (Vorjahr: 6,1 Mio. EURO). Der
      Jahresüberschuss hat sich dagegen von 4,6 Mio. EUR im Vorjahr auf 7,1 Mio. EUR
      verbessert. Ursächlich dafür war die Auflösung von Steuerrückstellungen.

      Der Vorstand


      Rückfragen bitte an:
      AdCapital AG
      Andreas Wigger
      0711-389400-0
      aktie@adcapital.de
      http://www.adcapital.de

      AdCapital AG
      Gutenbergstr. 13
      70771 Leinfelden Echterdingen
      Deutschland

      ISIN: DE0005214506
      WKN: 521450
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard) und
      Hannover; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2005

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 16:00:40
      Beitrag Nr. 681 ()
      Grüß Dich!
      @#675 von HSM

      Alles purer Zufall, also? ;)
      Bei so umsichtigen Beamten wird mir einiges klar.....
      @#677 von HSM
      Dann soll er aber UMTS (Ummeldegebühren träger Schlafuser) Lizenzgebühren an mich überweisen, damit würde ich auch ganz tolle Dinge für unsere Wohlfahrt tun, das kann er und seine Leute ja nicht....
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 16:20:50
      Beitrag Nr. 682 ()
      Medigene 9,97 - 11,38 % TT
      gehandelt 197 K...


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 16:29:08
      Beitrag Nr. 683 ()
      Heute ist Spiele Tag :)

      Übernahme durch Elevation Partners galt als abgemacht

      Übernahmekampf um Computerspiele-Hersteller Eidos

      Der Computerspiele-Hersteller Eidos ist begehrt: Noch am Dienstag schien der Kauf durch das Investment-Unternehmen Elevation Partners perfekt, inzwischen wirbt auch die britische Spieleschmiede SCi Entertainment Group um die Mutter von Lara Croft im Spiel „Tomb Raider“.

      HB HAMBURG/LONDON. Eidos werde das neue Angebot im Licht der weiteren Alternativen prüfen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. SCi Entertainment übertrifft mit seinem Angebot von rund 144 Millionen Dollar das Gebot von Elevation (135 Millionen Dollar). Das Unternehmen will nach Informationen des „Wall Street Journal“ zusätzlich mit 115 Millionen Dollar die Bilanz von Eidos stützen. Zuvor galt die Übernahme durch Elevation Partners bereits als ausgemacht.

      Mit der Elevation-Offerte erhoffte sich Eidos-Chef John van Kuffeler, den Ungewissheiten der letzten Monate ein Ende setzen zu können. Eidos sucht seit vergangenem Sommer einen Käufer. Zuletzt waren die Verkäufe populärer Titel wie „Commando“ und „Hitman“ geringer als erwartet ausgefallen. Elevation war im vergangenen Sommer unter anderem von dem Ex-Präsidenten des Spieleherstellers Electronic Arts, John Riccitiello, gegründet worden. Zu den Partner gehören auch Bono, Frontmann der Band U2, sowie der Ex-Finanzchef des Computerherstellers Apple, Fred Anderson.

      HANDELSBLATT, Mittwoch, 23. März 2005, 15:26 Uhr
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 16:31:59
      Beitrag Nr. 684 ()
      FJH jetzt langsam im Ausverkauf :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 16:35:02
      Beitrag Nr. 685 ()
      Celesio läuft immer noch rund
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 16:41:30
      Beitrag Nr. 686 ()
      DGAP-Ad hoc: CBB Holding AG <COB>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Personalie

      CBB Holding AG

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Die CBB Holding AG teilt mit, dass Herr Peter Eck, Geldern, in der heutigen
      Sitzung des Aufsichtsrates zum weiteren stellvertretenden Vorsitzenden des
      Aufsichtsrates gewählt wurde.


      Köln, 23. März 2005

      CBB Holding AG

      - Der Vorstand -

      CBB Holding AG
      Oppenheim Str. 9
      50668 Köln
      Deutschland

      ISIN: DE0005444004
      WKN: 544400
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
      Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.03.2005
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 16:42:12
      Beitrag Nr. 687 ()
      US/Chicago Fed National Activity Index Februar bei +0,37

      CHICAGO (Dow Jones-VWD)--Der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI)
      ist im Februar auf einen Stand von plus 0,37 gestiegen. Für den Vormonat
      wurde der Indexstand auf plus 0,13 revidiert, nachdem zunächst ein Wert von
      plus 0,21 genannt worden war. Die Federal Reserve Bank of Chicago verwies am
      Mittwoch darauf, dass alle vier Hauptkategorien zu dem Anstieg beigetragen
      haben.

      Der gleitende Dreimonatsdurchschnitt verbesserte sich und notierte im
      Februar bei plus 0,43. Für Januar wurde ein revidierter Wert von plus 0,34
      ausgewiesen, nachdem zuvor ein Stand von plus 0,29 gemeldet worden war.

      Ein CFNAI von Null signalisiert ein Wirtschaftswachstum auf historischem
      Trendniveau. Weist der Index einen negativen Stand auf, deutet dies auf eine
      Expansion unterhalb des historischen Trendniveaus hin, ein positiver Wert
      zeigt ein darüber liegendes Wachstum an.

      Erst wenn der Dreimonatsdurchschnitt unter den Wert von minus 0,70 fällt,
      lässt sich mit zunehmender Wahrscheinlichkeit auf den Beginn einer Phase
      schrumpfender Wirtschaftsleistung schließen. Darüber hinaus deutet ein
      negatives Vorzeichen beim Dreimonatsdurchschnitt auf einen verringerten
      Inflationsdruck auf Sicht von einem Jahr hin.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/23.3.2005/12/apo
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 16:42:35
      Beitrag Nr. 688 ()
      MIVT

      gleich .70 und dann gehts rund


      Avatar
      schrieb am 23.03.05 16:44:04
      Beitrag Nr. 689 ()
      MAY CRUDE NOW AT $54.30, DOWN 3.1 PERCENT
      DOE: GASOLINE DOWN 4.1 MILLION BARRELS
      DOE: DISTILLATE SUPPLIES DOWN 2.8 MILLION BARRELS
      DOE: CRUDE SUPPLIES UP 4.1 MILLION BARRELS

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 17:27:45
      Beitrag Nr. 690 ()
      @#684 und alle anderen

      FJH ist ja dermaßen ausgebombt, da müsste es doch mal eine gewaltige Gegenbewegung geben!
      Überblicke jedoch nicht Querelen der letzten Monate....
      ....waren 2000 mal bei 70,- :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 17:36:56
      Beitrag Nr. 691 ()
      FJH zählen leider auch zu den Eurovernichtern :D. Die früheren Kursviveaus sind kein wirklicher Masstab, denn das war alles bevor sich der Laden mit der Heubeck-Übernahme (komplett) übernommen hat.

      Aber ich denke, wenns fürs Überleben reicht und die Verlustquellen aus Heubeck raus aus den Büchern sind, sollte der Kurs bei 3 EUR auch mal wieder drehen können.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 17:37:04
      Beitrag Nr. 692 ()
      Habe mich ein bisschen zu FJH eingelesen, ist ja schlimmer als die Polizei erlaubt.....
      Bürgen aber ählich wie CBB eine (von 4 auf über 80 ct) 1000-2000% Kurschance, wenn sie auf den Wiederstand bei 0,01-0,05 treffen...... (der kann recht zäh sein!)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 17:39:57
      Beitrag Nr. 693 ()
      Adlink bald wieder günstig.

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 18:00:04
      Beitrag Nr. 694 ()
      :look:



      alles schön brav hier wenn ich arbeite?



      :D
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 18:00:41
      Beitrag Nr. 695 ()
      euro wohin gehst du, dreht ihr da am Rad?
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 18:03:09
      Beitrag Nr. 696 ()
      ich glaubte auch schon an eine FJH Gegenbewegung, damals bei 8 Euro ca. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 18:03:34
      Beitrag Nr. 697 ()
      ots: Institutionelle Investoren machen Alternativangebot zum ...


      Institutionelle Investoren machen Alternativangebot zum
      Buy-Out-Vorschlag auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Lion
      Biosciences AG

      London, Palma de Mallorca (ots) - Unter der Führung von Deomed,
      Limited, UK sowie FM Fund Management Limited, und Zapis Capital Group
      wurde eine umfassende Turnaround Strategie einschließlich einer
      Finanzierung erarbeitet. Damit soll ein Alternativangebot zu dem des
      Managements, das Gegenstand der Hauptversammlung vom 24. März 2005
      ist, unterbreitet werden. Dabei sind auch ein Angebot zum Assetkauf
      oder ein Übernahmeangebot an alle Aktionäre der Lion Biosciences AG
      nicht ausgeschlossen. Dieses Alternativangebot wird von
      Investorenvertretern auf der außerordentlichen Hauptversammlung der
      Lion Biosciences AG erläutert.

      Originaltext: Deomed Limited

      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=57617

      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_57617.rss2



      Pressekontakt:
      Deomed Limited
      Gosforth
      NE3 4RR
      United Kingdom
      Tel: +44-191-77-684-600-40
      E-mail: ianhs@hotmail.com





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      Avatar
      schrieb am 23.03.05 18:20:03
      Beitrag Nr. 698 ()
      Hugin-News: GPC Biotech AG

      von -red- –
      GPC Biotech präsentiert auf der 8. Lehman Brothers Annual GlobalHealthcare Conference in Miami Beach, Florida

      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------------

      Martinsried/München und U.S.-Forschungs- und Entwicklungsstandorte inWaltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 23. März 2005 - DieGPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab heutebekannt, dass das Unternehmen auf der 8. Lehman Brothers AnnualGlobal Healthcare Conference in Miami Beach, Florida, präsentierenwird. Die Präsentation wird von Herrn Dr. Bernd R. Seizinger,Vorsitzender des Vorstandes von GPC Biotech, nächsten Mittwoch, den30. März 2005 um 16:45 Uhr Ortszeit (23:45 Uhr MEZ) im Hotel "LoewsMiami Beach" in Miami Beach, Florida, gehalten.Die Präsentation wird live im Internet übertragen. Der Zugang zurÜbertragung ist über die Internetseite von GPC Biotech unterwww.gpc-biotech.com möglich. Nach der Live-Präsentation ist dort aucheine Aufzeichnung abrufbar.Die GPC Biotech AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das inder Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist.Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special ProtocolAssessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines"Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindetsich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschritteneProduktkandidat Satraplatin in einer Phase-3-Zulassungsstudie alsZweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mithormonresistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für dieseIndikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurdevon Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotechentwickelt verschiedene weitere potenzielle Krebsmedikamente: einenmonoklonalen Antikörper mit neuartigem Wirkmechanismus gegenverschiedene Blutkrebsarten, der sich derzeit in der klinischen Phase1 befindet, sowie einen niedermolekularen Breitband-Zellzyklus-Hemmerin der vorklinischen Entwicklung. GPC Biotech setzt dieunternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung ein, umdie Wirkungsmechanismen von Produktkandidaten aufzuklären und um denAufbau der eigenen Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotechhat erfolgreiche Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischenUnternehmen sowie Biotechnologieunternehmen geschlossen.Beispielsweise besteht zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AGeine mehrjährige Allianz in deren Rahmen GPC Biotech mit dem ALTANAResearch Institute in den USA zusammenarbeitet. Diese Allianz bildetfür GPC Biotech eine Umsatzbasis bis Mitte 2007. Sitz der GPC BiotechAG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC BiotechInc., hat Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston(Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationensind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.

      Kontakte:GPC Biotech AGFraunhoferstr. 2082152 Martinsried / MünchenTel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610Martin Brändle (Durchwahl -2693)Senior Manager, Investor Relations & Corporate Communicationsmartin.braendle@gpc-biotech.comIn den USA:Laurie DoyleAssociate Director, Investor Relations & Corporate CommunicationsTel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267)Fax: +1 781 890 9005laurie.doyle@gpc-biotech.com --- Ende der Mitteilung ---WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: CDAX, MIDCAP, Prime All Share, TecDAX, HDAX, TECH All Share;Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 18:23:34
      Beitrag Nr. 699 ()
      die Leute haben Angst und spuren wie Sklaven



      Historischer Tiefststand: Krankentage seit 1990 fast halbiert



      Großansicht
      Berlin (dpa) - Arbeitnehmer werden im Durchschnitt nur noch halb so lange krank geschrieben wie vor 15 Jahren. Wurden 1990 noch 25 so genannte Arbeitsunfähigkeitstage je Arbeitnehmer registriert, waren es 2004 durchschnittlich noch 13.

      Wie der Bundesverband der Betriebskrankenkassen (BKK) am Mittwoch in Berlin mitteilte, wurde bei den krankheitsbedingten Fehlzeiten damit ein Tiefstwert seit Beginn der Statistik im Jahre 1976 erreicht.

      2004 hatte der Krankenstand mit nur noch 3,6 Prozent seinen absoluten Tiefstand erreicht. In den 70er Jahren lagen die Krankenstände durchweg bei über fünf Prozent, in den 80er Jahren kletterten sie auf bis zu 5,7 Prozent. Hauptsächlich die Angst um den Arbeitsplatz sorgt seit Jahren dafür, dass sich immer weniger Beschäftigte krank melden. Ein weiterer Grund ist nach BKK- Erkenntnissen, dass Langzeitkranke immer seltener berufstätig sind.

      Der BKK Bundesverband erfasst und analysiert nach eigenen Angaben die Daten von 6,75 Millionen Sozialversicherungspflichtigen und damit jedes vierten Beschäftigten in Deutschland. Damit biete die Analyse ein repräsentatives Bild der Gesamtbevölkerung. Der mit 3,7 Prozent ohnehin schon niedrige Krankenstand von 2003 sank danach im vergangenen Jahr auf unter 3,6 Prozent. Im Jahr 2000 waren 40 Prozent der Beschäftigten an keinem Arbeitstag arbeitsunfähig, im Jahr 2004 waren es bereits 44 Prozent.

      Kurzzeiterkrankungen bis zu drei Tagen nahmen zuletzt leicht zu. Sie machten 35 Prozent der Fälle aus, im Jahr 2000 waren es noch 32 Prozent. Überwiegend kurze Krankenzeiten gab es laut BKK-Statistik bei Bank- und Versicherungsbeschäftigten sowie bei Lehrern. Jedoch war der Anteil der Kurzzeiterkrankungen an allen Krankheitstagen mit sechs Prozent «sehr gering». Ausschlaggebend für die Höhe des Krankenstandes waren Langzeitfälle mit mehr als sechswöchiger Krankheitsdauer: Obwohl sie 2004 nur vier Prozent der Fälle ausmachten, gingen 41 Prozent der Krankheitstage auf ihr Konto.


      aus ist es mit dem Kavalliersdelikt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 18:24:31
      Beitrag Nr. 700 ()
      QSC baut DSL-Infrastruktur aus



      Großansicht
      KÖLN (dpa/lnw) - Der Telekomdienstleister QSC will seine DSL- Infrastruktur im laufenden Jahr weiter ausbauen. Bis zur Jahresmitte wolle das Unternehmen in mehr als 80 Städten präsent sein, teilte QSC am Mittwoch in Köln mit.

      QSC will wie seine Wettbewerber von der steigenden Nachfrage nach breitbandigen Internetzugängen profitieren. QSC bestätigte die Prognose für das laufende Geschäftsjahr und rechnet weiter mit einen Umsatz von mindestens 175 Millionen Euro und einem Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) zwischen vier und acht Millionen Euro.

      QSC hatte bereits Ende Februar seine Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt. Demnach blieb trotz es höheren Umsatzes unter dem Strich ein Fehlbetrag von 21,6 Millionen Euro. Operativ schrieb die Gesellschaft mit 0,9 Millionen Euro erstmals schwarze Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 18:38:05
      Beitrag Nr. 701 ()
      Öl-Bestände steigen, Benzin wird knapp

      Und auch eine zweite Bedrohung für die Weltbörsen ist nicht kleiner geworden: Die neuesten Daten zu Öllagerbeständen in den USA sind keine Entwarnung an der Ölfront. Zwar sind die Rohölvorräte in der vergangenen Woche um 4,1 Millionen Barrel gestiegen; die Benzinvorräte fielen allerdings im selben Zeitraum in der gleichen Größenordnung. Die Öl-Futures an den Terminmärkten gaben nach Bekanntgabe der Daten zunächst leicht ab, stiegen aber bald darauf wieder auf ihr vorheriges Niveau.

      Schwacher Euro hilft Exporteuren

      Hilfestellung bot dem Dax am Mittwoch allenfalls der erneut schwächere Euro gegenüber dem US-Dollar. Am Nachmittag zählten exportorientierte Werte wie Automobil-Hersteller zu den größten Dax-Gewinnern. Die Gemeinschaftswährung war nach Spekulationen über weitere Zinsschritte in den USA erstmals seit fünf Wochen kurzzeitig unter die Marke von 1,30 Dollar gefallen.

      TUI reist an die Dax-Spitze

      Die Aktie des Reisekonzerns blieb der Tagesgewinner im Dax. Rund drei Prozent Kursaufschlag waren die Konsequenz aus guten Geschäftszahlen und ebenso guten Aussichten. Der operative Gewinn bei TUI hatte sich 2004 auf 490 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Aber auch für das laufende Reisejahr ist TUI-Chef Michael Frenzel voller Zuversicht. Er habe keine Zweifel, dass der positive Trend anhalte, sagte er auf der Bilanzpressekonferenz.



      Oracles Leid freut SAP

      Die Aktie des Software-Herstellers SAP tauchte am Nachmittag erstmals in der Gewinnerliste auf. Offenbar stieg das Papier, weil der Konkurrent Oracle am Tag nach Bekanntgabe seiner Quartalszahlen auf der Verkaufsliste in den USA stand. Vor allem beim Umsatz von 2,95 Milliarden Dollar hatte Orcale leicht enttäuscht.

      Lufthansa "vor schwierigen Aufgaben"

      Die Lufthansa-Aktie fiel nach anfänglichen Gewinnen ans Dax-Ende und berappelte sich erst in der letzten Handelsstunde wieder. Analysten gehen von einem langwierigen Prozess der Integration der schweizer Airline Swiss in den Konzern aus. Experten der HypoVereinsbank sehen das Unternehmen mit der neuen Tochter "vor schwierigen Aufgaben". Zudem belastete die Nachricht, dass die Airline ihr selbst gestecktes Sparziel im vergangenen Jahr verfehlt hat. Statt 430 Millionen Euro wurden nur 378 Millionen Euro eingespart. Die Lufthansa hatte am Mittwoch auch ihre Gewinnziele nach der Swiss-Übernahme neu gesteckt. Sie geht nun für 2005 von einem operativen Ergebnis auf Vorjahreshöhe aus.

      Deutsche Börse kauft sich selbst

      Auch die Aktie der Deutschen Börse hält sich am Mittwoch hartnäckig im Plus. Nach der Ankündigung eines Aktienrückkauf-Programms in Höhe von knapp 450 Millionen Euro (etwa sieben Prozent des Aktienkapitals) zogen die Papiere um rund 1,5 Prozent an. Dass Analysten in ersten Stellungnahmen noch mehr Aktienrückkäufe erwartet hatten, tat der Kauflaune keinen Abbruch.

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 18:39:54
      Beitrag Nr. 702 ()
      Post "Strong Buy"

      Ebenfalls zu den wenigen Kursgewinnern gehörte am Mittwoch die Deutsche Post. Die Papiere profitieren leicht von einer Hochstufung der Aktienanalysten von ING Barings. Sie hatten ihre Bewertung der Aktien der Deutschen Post auf "Strong Buy" von "Buy" angehoben. Das Kursziel sei auf 24,5 Euro von zuvor 19,3 Euro herauf gesetzt worden, teilte die Bank mit.

      MAN ohne Polizeischutz

      Die MAN-Aktie erholte sich am Nachmittag von ihren Verlusten. Nach einer Meldung des Unternehmen will MAN die Rüstungstochter MEN Metallwerke Elisenhütte an den Schweizer Konkurrenten Ruag verkaufen. Die zu MAN Ferrostaal gehörende MEN machte 2003 einen Umsatz von 17 Millionen Euro und gehört zu den größten Munitionslieferanten der deutschen Polizei.

      Hochtief gibt positiven Ausblick

      Auf die endgültigen Ergebnisse des Baukonzerns Hochtief für das vergangene Jahr reagieren Anleger am Mittwoch mit Verkäufen. Das MDax-Unternehmen hatte 2004 seinen Vorsteuergewinn von 159,5 auf 187,3 Millionen Euro gesteigert. Auch im laufenden Jahr soll der Gewinn vor Steuern im "oberen einstelligen Bereich" wachsen. Voraussetzung dafür sei allerdings, dass sich die Weltwirtschaft weiter auf dem Wachstumspfad bleibe.

      HeidelbergCement: Verluste türmen sich

      Knapp drei Prozent ins Minus rutschte Deutschlands größter Zementhersteller, HeidelbergCement. Grund für die tiefrote Bilanz 2004 sind nach Unternehmensangaben außerordentliche Firmenwertabschreibungen. Der Jahresfehlbetrag 2004 beläuft sich nach Anteilen Dritter auf 366 Millionen Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Verlust von 348 Millionen Euro gerechnet, nachdem HeidelbergCement Firmenwertabschreibungen in Höhe von rund 700 Millionen Euro auf Auslandstöchter vorgenommen hatte. Immerhin: Das lange Verluste schreibende Geschäft in Deutschland ist in die Gewinnzone zurück gekehrt.

      Bei Funkwerk funkt es wieder

      Der Kommunikationstechnik-Hersteller Funkwerk hat im vergangenen Jahr dank eines guten Abschneidens in allen drei Geschäftsbereichen Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert. Der Jahresüberschuss kletterte 2004 um 46,3 Prozent auf 15,8 Millionen Euro gestiegen. Der Umsatz stieg um 40 Prozent auf 249,1 Millionen Euro. Die Aktie im TecDax legte rund zwei Prozent zu.

      Sixt auf Überholspur

      Deutschlands größter Autovermieter Sixt hat den Gewinn im vergangenen Jahr stärker gesteigert als zuvor prognostiziert. Auch für das laufende Jahr ist Sixt optimistisch. Der Gewinn vor Steuern kletterte um 18,7 Prozent auf 50,5 Millionen Euro. Sixt hatte zuvor für 2004 mit einer zehnprozentigen Steigerung des Vorsteuerergebnisses gerechnet.

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 18:40:53
      Beitrag Nr. 703 ()
      Aktien Europa Schluss: Knapp behauptet - Steigende Inflationsängste belasten

      PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben den Handel am Mittwoch knapp behauptet beendet. Die kräftiger als erwartet ausgefallene Beschleunigung des Preisauftriebs in den USA im Februar habe Inflationsängste verstärkt und die Märkte belastet, sagten Händler. Statt der von Experten erwarteten 0,3 Prozent waren die Preise um 0,4 Prozent zum Vormonat geklettert.

      Der EuroSTOXX 50 gab 0,45 Prozent auf 3.036,85 Punkte ab. Der STOXX 50 verlor 0,29 Prozent auf 2.854,44 Punkte. Der Euronext 100 notierte 0,31 Prozent tiefer bei 691,84 Zählern. Der französische Leitindex CAC 40 sank um 0,36 Prozent auf 4.032,41 Punkte.

      Bester Wert im EuroSTOXX 50 waren Telecom Italia mit einem Aufschlag von 0,97 Prozent auf 2,86 Euro. Veolia Environnement kletterten um 0,71 Prozent auf 26,90 Euro. Die Analysten von Morgan Stanley hatten die Papiere des Versorgers zuvor von "Underweight" auf "Equalweight" hochgestuft.

      Am schlechtesten unter den europäischen Standardwerten entwickelten sich Alcatel . Die Papiere verloren 1,66 Prozent auf 9,49 Euro. San Paolo-IMI gaben 1,30 Prozent auf 11,43 Euro ab. Die Experten von Goldman Sachs hatten den Finanztitel zuvor von "Outperform" auf "In-Line" abgestuft und den Schritt mit dem mangelnden Kreditwachstum begründet./he/sbi
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 18:43:06
      Beitrag Nr. 704 ()
      Was Neues aus dem Gay-Club...:rolleyes:



      Institutionelle Investoren machen Alternativangebot zum Buy-Out-Vorschlag auf
      der außerordentlichen Hauptversammlung der Lion Biosciences AG

      London, Palma de Mallorca (ots) - Unter der Führung von Deomed,
      Limited, UK sowie FM Fund Management Limited, und Zapis Capital Group
      wurde eine umfassende Turnaround Strategie einschließlich einer
      Finanzierung erarbeitet. Damit soll ein Alternativangebot zu dem des
      Managements, das Gegenstand der Hauptversammlung vom 24. März 2005
      ist, unterbreitet werden. Dabei sind auch ein Angebot zum Assetkauf
      oder ein Übernahmeangebot an alle Aktionäre der Lion Biosciences AG
      nicht ausgeschlossen. Dieses Alternativangebot wird von
      Investorenvertretern auf der außerordentlichen Hauptversammlung der
      Lion Biosciences AG erläutert.
      Originaltext: Deomed Limited
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=57617
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      Avatar
      schrieb am 23.03.05 18:46:05
      Beitrag Nr. 705 ()
      Iran-Atomgespräche in Paris ohne Durchbruch beendet :rolleyes:

      Paris, 23. Mär (Reuters) - Die Bemühungen der Europäischen Union (EU), den Iran zu einer Aufgabe seiner Uran-Anreicherung zu bewegen, haben bei den Gesprächen am Mittwoch keinen Durchbruch gebracht. Nach iranischen Angaben sollen aber in den nächsten Wochen weitere Verhandlungen folgen.

      Der Unterhändler des Iran, Sirus Naseri, sagte in Paris, die Islamische Republik erwäge nicht, ihr Atom-Programm aufzugeben, wie dies von Deutschland, Frankreich und Großbritannien gefordert werde. Die drei Staaten verhandeln im Namen und im Auftrag der gesamten EU. Angereichertes Uran kann auch zum Bau von Atombomben benutzt werden. Die europäischen Staaten und die USA befürchten, dass der moslemische Staat insgeheim nach derartigen Waffen strebt. "Es werden weitere Diskussionen innerhalb der nächsten Wochen stattfinden", sagte Naseri. Der Iran wolle die Verhandlungen aber nicht auf ewig führen, fügte er hinzu. Die Verhandlungen über das Atomprogramm hatten im Oktober 2003 begonnen, waren zwischenzeitlich jedoch unterbrochen worden. Der Iran hat erklärt, selbst bei einem völligen Scheitern der Gespräche weiter mit der Internationalen Atomenergie-Behörde (IAEA) zusammenarbeiten zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 18:48:30
      Beitrag Nr. 706 ()
      #704 von HSM


      hommmmm....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 18:50:47
      Beitrag Nr. 707 ()


      DJIA 10,465.42 -5.09 -0.05%
      S&P 500 1,173.40 +1.69 +0.14%
      Nasdaq 1,993.78 +4.44 +0.22%




      Phlx Semiconductor Index 415.63 +5.54 +1.35%
      Biotechnology Index 501.40 +2.98 +0.60%




      Euro/USD 1,2993 - 0,70 %
      Gold/USD 425,80 - 0,27 %
      Silber/USD 6,96 + 0,36 %




      Nymex Crude Oil 53.65 -2.38 USD


      Avatar
      schrieb am 23.03.05 18:52:35
      Beitrag Nr. 708 ()
      und wenn wir schon beim gay-club sind.....


      Avatar
      schrieb am 23.03.05 18:52:56
      Beitrag Nr. 709 ()
      Eichel- Sehe keinen Grund für Schulden- und Zinsängste

      Berlin, 23. Mär (Reuters) - Bundesfinanzminister Hans Eichel hat Befürchtungen zurückgewiesen, wegen der vom EU-Gipfel beschlossenen Lockerungen des Stabilitätspakts drohten höhere Zinsen, Preise und Schulden. Eine schwächere Konjunkturentwicklung in Deutschland könnte nach Angaben des Ministeriums allerdings nochmals die Bemühungen erschweren, 2005 das europäische Defizitkriteriums von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts einzuhalten.

      "Wer Deutschland und ganz Europa in uferloser Neuverschuldung versinken sieht, kann dies nicht wirklich ernst meinen", schrieb Eichel in einem am Mittwoch in Teilen vorab veröffentlichten Gastbeitrag für das "Handelsblatt. Auch das Gespenst der Inflation an die Wand zu malen, halte er für wenig verantwortlich. Übertriebene Ängste vor steigenden Zinsen seien ebenfalls unangebracht, sagte der SPD-Politiker der "Berliner Zeitung" vom Mittwoch.

      Eichel widersprach in dem "Handelsblatt"-Beitrag der These, mit der Lockerung des Stabilitätspaktes mogele sich Deutschland nun aus dem ruhenden Defizitverfahren der EU heraus. "Es ist völlig klar, dass ein Mitgliedstaat, der sich im Defizitverfahren befindet, erst dann hieraus entlassen wird, wenn er wieder die Drei-Prozent-Marke unterschreitet", schrieb er. Eichel machte aber geltend: "Wichtiger als eine Nachkommastelle beim Defizitwert ist doch die Frage, ob ein Mitgliedstaat eine - im Sinne einer nachhaltigen Konsolidierung der öffentlichen Haushalte - richtige Finanz- und Wirtschaftspolitik verfolgt".

      Der EU-Gipfel hatte beschlossen, den Spielraum bei Defizit in wirtschaftlich schwachen Zeiten auszuweiten. Zudem kann Deutschland seine Sonderbelastungen aus der Wiedervereinigung geltend mache. Die EU-Staaten sind aber auch aufgefordert, in Zeiten wirtschaftlichen Aufschwungs zu sparen.

      Unterdessen sagte ein Sprecher Eichels, dass Deutschland wegen einer schwächeren Konjunkturentwicklung 2005 erneut die europäische Defizitgrenze von drei Prozent verfehlen könnte. "Sollte sich an der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung etwas verändern im Laufe des Jahres und sich abzeichnen, dass man das Defizitkriterium eventuell nicht halten kann, dann müsste man zu diesem Zeitpunkt die entsprechenden Antworten geben", sagte er. Dieser Zeitpunkt sei aktuell aber nicht da.

      Das "Handelsblatt" hatte am Mittwoch berichtet, dass in Regierungskreisen bereits eine Absenkung der Wachstumsprognose für Deutschland in Richtung ein Prozent nach bislang 1,6 Prozent einkalkuliert werde. Dem traten die Sprecher des Finanz- und Wirtschaftsministeriums entgegen. Es gebe derzeit keinen Grund, diese Prognose zu senken. Eine Revision der Schätzung stehe erst Ende April an. Der Sprecher Eichels unterstrich, dass auf Basis der geltenden Prognose der Haushalt 2005 so angelegt sei, dass er verfassungsgemäß sei und damit das Drei-Prozent-Kriterium eingehalten werden sollte. Wenn sich aber die gesamtwirtschaftliche Entwicklung verändere, stelle sich eine neue Sachlage.

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 18:56:18
      Beitrag Nr. 710 ()
      Drägerwerk steigert 2004 Umsatz und Ergebnis

      Frankfurt, 23. Mär (Reuters) - Der Medizintechnik- und Sicherheitstechnikspezialist Drägerwerk <DRWG_p.DE> hat im vergangenen Geschäftsjahr Umsatz und Gewinn gesteigert.

      Der Umsatz sei nach dem Bilanzierungsstandard IFRS um 6,9 Prozent auf 1,52 Milliarden Euro geklettert, teilte das Lübecker Unternehmen am Mittwoch mit. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) vor Einmalaufwendungen habe sich auf 117,2 Millionen Euro nach 94,8 Millionen Euro ein Jahr zuvor belaufen. Drägerwerk hatte zuletzt auf Grundlage der alten HGB-Bilanzregeln einen operativen Gewinn vor Einmalaufwendungen von 124 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Der Jahresüberschuss stieg um 39,1 Prozent auf 47,3 Millionen Euro und lag damit leicht über den angekündigten 46 Millionen Euro.

      Für das laufende Jahr erwartet der Dräger-Konzern und die Teilkonzerne Dräger Medical und Dräger Safety einen Umsatzanstieg zwischen fünf und sieben Prozent bei einem weiteren Anstieg von Ebit und Jahresüberschuss zwischen jeweils fünf und zehn Prozent. Die Aktionäre von Drägerwerk sollen an der Ergebnisentwicklung des vergangenen Geschäftsjahres mit einer höheren Dividende partizipieren. Drägerwerk will pro Stammaktie 0,39 Euro nach 0,34 Euro im Vorjahr und pro Vorzugsaktie 0,45 Euro nach 0,40 Euro im Vorjahr ausschütten.

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 18:59:05
      Beitrag Nr. 711 ()
      LPKF Laser & Electronics AG - Rekordergebnis angepeilt - 23.03.2005
      Guter Abschluss 2004, große Planungen für 2005

      (smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)


      Gute Laune haben derzeit die Vorstände der LPKF Laser & Electronics AG. Das Jahr 2004 war ein Erfolg und das kommende Jahr soll noch besser werden. Der Spezialist für Lasertechnologie meldet für das vergangene Jahr teilweise deutliche Umsatz und Ergebnisverbesserungen. Die Umsatzerlöse wuchsen um 11 Prozent auf 25,2 Mio. Euro. Der Auftragsbestand erhöhte sich um 27 Prozent auf 2,4 Mio. Euro. Zudem kletterten das EBIT um 34 Prozent auf 1,7 Mio. Euro und das Ergebnis um 21 Prozent auf 930.000 Euro.

      Schwerpunkt Asien

      Das Unternehmen führt diese Ergebnissteigerungen vor allem auf die Absatzerfolge der Schneid- und Bohrlaser in Asien zurück. Überdies seien viele neu- und weiterentwickelte Produkte von den Kunden gut aufgenommen worden und auch die anziehende gesamtwirtschaftliche Lage habe das ihrige getan. Asien soll auch weiterhin der Schwerpunktmarkt für LPKF sein. Aufgrund des guten Jahresabschlusses soll in diesem Jahr eine Dividende von 4 Cent pro Aktie ausgezahlt werden.



      2005 soll dieses Wachstum fortgesetzt werden. Ziel sind eine Umsatzsteigerung auf 30 Mio. Euro und eine deutliche Ertragssteigerung. Das Unternehmen schaut optimistisch in das Jahr 2005 und peilt einen neuen Rekordumsatz in der Unternehmensgeschichte an. Die Schätzung der Analysten für 2005 liegt bei 29,2 Mio. Euro, damit soll das bislang beste Jahr 2000 mit einem Umsatz von 28 Mio. Euro übertroffen werden. Dies soll vor allem durch Kostensenkung und durch eine weitere Stärkung der Vertriebs- und Servicestruktur erreicht werden.

      Wachstum mit neuen Produkten


      Auch von neuen Produkten verspricht man sich viel bei LPKF: So verspreche das neue Messverfahren des Tochterunternehmens LPKF Motion & Control GmbH für die Chipmontage eine positive Entwicklung. Auch im Bereich 3D-MID zeigen sich erste Fortschritte bei der Vermarktung, die zu einer Serienproduktion von MIDs im medizinischen Bereich geführt haben. MID ist die Abkürzung für Moulded Interconnect Device. Übersetzt bedeutet dies "Spritzgegossener Schaltungsträger". Das Verfahren des Laserstrahlkunststoffschweißens hat sich mittlerweile im Markt durchgesetzt und es werden erste Folgeaufträgen von Bestandskunden für Anlagen und Dienstleistungen generiert.

      Damit habe sich ein neues Verfahren in einem Markt etabliert, der sich unabhängig vom zyklischen Geschäft der Elektronikindustrie entwickelt, weshalb LPKF große Hoffnungen in dieses Segment setzt. Um sich in diesem Markt stärker zu etablieren und aus Gründen der Kostenersparnis und um die Konzernstruktur zu verbessern, hatte LPKF Anfang des Monates bekannt gegeben, mit ihrer 100% Tochter Laserquipment AG zu verschmelzen.


      © smartcaps 2005
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 19:01:06
      Beitrag Nr. 712 ()
      N´Abend nocherts
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 19:11:53
      Beitrag Nr. 713 ()
      #706 von ausbruch

      Das wird dann morgen eine ganz warme HV in Heidelberg...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 19:15:56
      Beitrag Nr. 714 ()
      Die Zahlen von Dräger waren nicht berauschend, aber den Inhaber der Genussscheine (z.B. DRW1) wird die nicht unbedingt erwartete Anhebung der Dividende von 0,40 auf 0,45 EUR freuen. Damit 4,50 EUR Ausschüttung auf die Genusscheine ggü. 4 EUR im letzten Jahr.

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 20:11:02
      Beitrag Nr. 715 ()
      Händler - Spanische Riu verkauft Teil ihrer TUI-Aktien

      Frankfurt, 23. Mär (Reuters) - Die spanische Hotelgruppe Riu hat Händlern zufolge am Mittwoch einen Teil ihrer erst vor einigen Monaten erworbenen Anteile am Touristikkonzern TUI <TUIG.DE> <TUIG.F> am Aktienmarkt verkauft.

      Riu habe 3,2 Prozent an TUI im Frankfurter Parketthandel platziert, sagten zwei Händler übereinstimmend. Das Geschäft sei von der Deutschen Bank <DBKGn.DE> abgewickelt worden. Riu hatte im Dezember rund zehn Prozent an Europas größtem Reisekonzern aus dem Aktienpaket der WestLB erworben.

      Die TUI-Aktien hatten den Xetra-Handel mit einem Plus von 3,3 Prozent bei 21,58 Euro beendet und waren damit größer Dax-Gewinner. Im Parketthandel lagen die Papiere am Abend bereits etwas tiefer bei 20,86 Euro.

      Weder TUI noch Riu wollten eine Stellungnahme abgeben.

      Der Kurs der TUI-Aktie war bereits in den vergangenen Wochen gestiegen. Der Konzernvorstand sorgte am Mittwoch mit der Vorlage guter Bilanzzahlen für 2004 und einem optimistischen Ausblick für das laufende Jahr für zusätzlichen Auftrieb.

      Die seit vielen Jahren geschäftlich eng mit TUI verbundene Hoteliersfamilie Riu und zwei weitere spanische Unternehmen waren im vorigen Dezember als neue Hauptaktionäre bei TUI eingestiegen. Riu übernahm knapp zehn Prozent der TUI-Anteile, was gut 17 Millionen Aktien entsprach. Der Kaufpreis betrug nach Informationen aus Finanzkreisen damals rund 17 Euro je Aktie, das sind etwa vier Euro unter dem aktuellen Kurs.

      TUI und Riu sprachen seinerzeit von einem längerfristig geplanten Engagement der Hotelgruppe bei Europas führendem Touristikkonzern. Die spanische Sparkassengruppe CAM hatte 4,9 Prozent, die Hotelgruppe Empreses Matutes 2,4 Prozent übernommen. Die übrigen 14 Prozent des früheren TUI-Paketes der WestLB waren seinerzeit breit gestreut bei Finanzinvestoren platziert worden.

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 20:35:23
      Beitrag Nr. 716 ()
      Wer hat wohl in den letzten Tagen auf den Verkaufsknopf gedrückt...:rolleyes:


      Fidelity reduziert Beteiligung an Medion auf unter fünf Prozent

      [02.03.05]

      Frankfurt, 02. Mär (Reuters) - Die Investmentgesellschaft Fidelity hat Anteile an dem Elektronikhändler Medion < MDNG.DE> abgegeben und hält nun weniger als fünf Prozent der Stimmrechte. Seit 18. Februar halte die auf den Bermudas ansässige Fondsgruppe nur noch 4,89 Prozent, teilte das im MDax gelistete Essener Unternehmen am Mittwoch in einer Finanzanzeige mit. Zuvor hatte sich die Beteiligung von Fidelity auf 5,34 Prozent belaufen.

      Großaktionäre von Medion sind früheren Angaben zufolge Vorstandchef Gerd Brachmann mit 54,87 Prozent, die wie Fidelity auf den Bermudas ansässige Investmentgruppe Orbis mit 5,58 Prozent und die Commerzbank < CBKG.DE> mit fünf Prozent.


      Avatar
      schrieb am 23.03.05 20:46:02
      Beitrag Nr. 717 ()
      Applied Materials: Aktien-Rückkaufprogramm über 4 Mrd. Dollar

      Die Applied Materials Inc. erklärte am Mittwoch, dass ihr Board beschlossen hat, eine Quartalsdividende von 3 Cents je Aktie auszuschütten.

      Wie der weltweit größte Hersteller von Ausrüstung für die Halbleiterindustrie weiter bekannt gab, will er in den nächsten drei Jahren 4 Mrd. Dollar für ein neues Aktien-Rückkaufprogramm aufwenden. Damit wird auch das seit März 2004 laufende Aktien-Rückkaufprogramm in Höhe von 3 Mrd. Dollar abgelöst.

      Die Aktie von Applied Materials gewinnt derzeit an der NASDAQ 3,10 Prozent auf 16,30 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 20:49:49
      Beitrag Nr. 718 ()
      Teles hält 5,26 Prozent an Freenet

      Frankfurt, 23. Mär (Reuters) - Der Berliner Telekommunikationsdienstleister Teles < TLIG.DE> hält 5,26 Prozent am Internetanbieter Freenet < FRNG.DE> . Teles habe nach dem Kauf von Anteilen die Fünf-Prozent-Schwelle überschritten, teilte Freenet in einer in der " Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Donnerstagausgabe) veröffentlichten Finanzanzeige mit.

      Freenet hatte zuletzt die Web-Hosting-Sparte von Teles für 132 Millionen Euro übernommen. Derzeit befindet sich der Internetanbieter in Gesprächen mit der Muttergesellschaft MobilCom < MOBG.DE> über eine Verschmelzung beider Unternehmen. Der Mobilfunkdienstleister ist mit 50,4 Prozent Mehrheitsaktionär bei Freenet. Ein weiterer Großaktionär neben Teles ist die Fondsgesellschaft Fidelity.


      Avatar
      schrieb am 23.03.05 20:59:55
      Beitrag Nr. 719 ()
      Giga-Tronics 5.11 USD +59.72% auf 2 Jahreshoch
      Vol: 5,4 Mio.



      Giga-Tronics (GIGA) shares added more than 50 percent after the company said its Microsource unit has inked a five-year supply pact with Boeing (BAe) . The deal calls for Giga-Tronics to provide fast-tune synthesized filter systems for the F/A-18 e/F aircraft. The company estimates the contract is worth between $7.6 million and $11.6 million depending upon what options are exercised.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 21:04:28
      Beitrag Nr. 720 ()
      Atlantis Plastics 23.45 USD +30.21% auf ATH
      Volume: 3,2 Mio. Stück




      Atlantis Plastics` (ATPL) shares gained more than 27 percent after the company`s board declared a special, one-time cash dividend of $12.50 a share. The dividend is payable April 8 to shareholders of record by April 1.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 22:45:48
      Beitrag Nr. 721 ()
      Die 30 größten Aktiengesellschaften strichen 35 000 Stellen in Deutschland

      Weniger Jobs trotz hoher Gewinne

      Die 30 größten börsennotierten Unternehmen Deutschlands haben ihre Gewinne im vergangenen Jahr auf zusammen 35,7 Milliarden Euro verdoppelt und dennoch im Inland knapp 35 000 Stellen gestrichen.

      HB BERLIN. Das ergab eine Umfrage der Berliner Zeitung "Tagesspiegel" zum Ende der Bilanzsaison bei den Dax-Konzernen. 13 von 30 Unternehmen bauten 2004 Arbeitsplätze ab – vor allem in Deutschland. Weltweit schufen die Unternehmen dagegen gut 9600 Jobs. Enthalten sind in diesen Zahlen auch die Effekte von Unternehmensverkäufen, Akquisitionen und Abspaltungen. Profiteure des Gewinnsprungs sind die Aktionäre. An sie fließen so viel Dividenden wie zuletzt vor fünf Jahren.

      Die Bilanz der Bilanzen löste bei Gewerkschaften und in der SPD Empörung aus. IG-Metall-Chef Jürgen Peters sagte dem Tagesspiegel, die Arbeitgeber müssten „ihre Zweckjammerei“ aufgeben und die Arbeitslosigkeit verringern. „Die Bilanzen sind der klare Gegenbeweis für die Märchenstunden der Arbeitgeber über die Nachteile des Standortes“, sagte Peters. Frank Bsirske, Chef der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, sagte dieser Zeitung: „Diese Rekordgewinne belegen eindeutig, wie leistungsfähig die deutsche Wirtschaft und ihre Beschäftigten sind.“ Dennoch werde lamentiert, Löhne und Steuern seien zu hoch und die Arbeitszeiten zu kurz. Die Gewinne würden allerdings hauptsächlich im Export erzielt. „Ein Beleg dafür, dass es um die Produktivität bestens bestellt ist“, sagte Bsirske. Das Problem sei die schwache Binnenkonjunktur. „Ich fordere die Unternehmen auf, Schluss zu machen mit neuen Erpressungsversuchen von Belegschaften und endlich von der Investitionsbremse herunterzugehen“, sagte DGB-Vizechefin Ursula Engelen-Kefer dem Tagesspiegel.

      Auch der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses im Bundestag, Rainer Wend (SPD), bezeichnete es als eine „ungesunde Entwicklung“, dass viele Aktiengesellschaften wegen der zunehmend anonymen Eigentümerstruktur vor allem auf kurzfristige Gewinne schauten. „Es kann nicht sein, dass die Verantwortung der Unternehmen sich darauf reduziert, maximale Gewinne zu machen. Sie haben auch eine Verantwortung für ihre Belegschaften und für langfristige Investitionen“, sagte Wend.

      SPD-Fraktionsvize Ludwig Stiegler sagte, früher habe gegolten: „Die Gewinne von heute sind die Investitionen und Arbeitsplätze von morgen.“ Diese Anforderung gelte immer noch. Analysten erwarten, dass die Arbeitslosenzahl im März auf dem Rekordniveau von 5,2 Millionen verharrt. Die exakten Daten gibt die Bundesagentur für Arbeit am Donnerstag nach Ostern bekannt. Die Bundesregierung erwartet eine deutliche Entspannung in der zweiten Jahreshälfte.

      Weltweit beschäftigen die Dax-Firmen 3,55 Millionen Menschen – rund 0,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Allein Siemens erhöhte die Mitarbeiterzahl um 23 000 auf 430 000. Im Inland sieht die Job-Bilanz nicht so rosig aus. Insbesondere in der Finanzbranche wurden massiv Stellen gestrichen.

      Die öffentliche Kritik am Missverhältnis von Gewinnen und Beschäftigung wird auch in der Finanzszene geteilt. „Deutsche Unternehmen laufen immer wieder Gefahr beim Personalabbau zu übersteuern. Diesen Eindruck haben wir auch mit Blick auf das vergangene Geschäftsjahr“, sagte Ulrich Hocker, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), dem Tagesspiegel. „Da wird häufig zu kurzfristig gedacht. Das kann sich in ein paar Monaten rächen, wenn den Unternehmen das Fachpersonal fehlt.“

      Thomas Körfgen, Leiter des Aktienfondsmanagements von SEB Invest, sagte dieser Zeitung: „Beim Personalabbau ist teilweise übertrieben worden, vor allem bei den Banken.“ Hier sei oftmals an den falschen Stellen gespart worden. „Darunter leidet jetzt die Motivation der verbliebenen Mitarbeiter“, sagte Körfgen.

      „Wir müssen aufpassen, dass wir einzelne Meldungen – wie etwa die vom Stellenabbau der Deutschen Bank – nicht zum Trend machen“, warnte hingegen Gertrud Traud, Chefvolkswirtin der Landesbank Hessen-Thüringen. Richtig sei aber, dass sich die an den Gewinnen ablesbaren Restrukturierungserfolge insgesamt noch nicht auf die Beschäftigung ausgewirkt hätten. Dies sei im Konjunkturzyklus aber nicht ungewöhnlich. „In den USA war das in einer Übergangsphase auch so.“ Inzwischen sei nach den steigenden Unternehmensgewinnen auch dort der Arbeitsmarkt angesprungen. „Die Sorge vor einem joblosen Aufschwung hat sich also nicht bestätigt“, sagte Traud.

      „Wir brauchen jetzt Unternehmen, die investieren“, sagte Fondsmanager Körfgen. „Viele wissen teilweise gar nicht, was sie mit ihrem Geld anfangen sollen.“ Dies liege allerdings auch an den Rahmenbedingungen. Viele Unternehmen wüssten nicht, wo sie investieren sollen. „Viele wagen es aber auch nicht“, sagte Körfgen. Die Dividendenerhöhungen zeigten jedoch, „dass es den großen deutschen Unternehmen gar nicht so schlecht geht“.

      Beschäftigungswirksam investieren werden die Unternehmen erst wieder, „wenn sie glauben, dass es sich auch langfristig lohnt“, sagte Gertrud Traud. Hier müssten in den kommenden Monaten die Weichen gestellt werden. „Wenn die Frühindikatoren wie der Auftragseingang und der Export nicht täuschen, dann können wir Mitte des Jahres eine Verbesserung der Lage am Arbeitsmarkt erwarten“, glaubt Traud.

      Den Optimismus teilen indes nicht alle Experten. Der Grund: Die verhaltenen Prognosen der Dax-Unternehmen. „Nur wenige Konzerne haben wirklich überrascht“, sagte Volker Borghoff, Aktienstratege bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. „Das heißt: Die Aussichten für 2005 sind nicht so gut wie erwartet.“ Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen müsse es auch im laufenden Jahr geben. Auch die Dividendenpolitik sei nicht nur positiv zu bewerten: „Die hohen Ausschüttungen zeugen von einer gewissen Fantasielosigkeit der Unternehmen.“

      Nach den Vorstellungen der Aktionärsvertreter könnten die Aktiengesellschaften noch mehr für ihre Eigentümer tun: „Die Ausschüttungsquote lässt immer noch zu wünschen übrig“, sagte DSW-Hauptgeschäftsführer Hocker. „Wir wünschen uns mindestens 50 Prozent vom Jahresüberschuss. Im Schnitt werden auch dieses Jahr wohl nur 30 bis 35 Prozent an die Anteilseigner ausgeschüttet.“
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 22:59:18
      Beitrag Nr. 722 ()
      Reges Interesse an Dornier 328 Von Gerhard Hegmann, Oberpfaffenhofen

      Das Regionalflugzeugmodell Dornier 328 Jet hat selbst nach der zweiten Insolvenz des Herstellerbetriebs innerhalb von zwei Jahren eine Überlebenschance am Firmensitz Oberpfaffenhofen bei München. Es gibt zwei Käufergruppen.

      "Ich sehe gute Chancen, das Unternehmen als Ganzes zu erhalten", sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Martin Prager der FTD. "Es gibt Interesse und erste Gespräche mit potenziellen Investoren."

      Prager nannte keine konkreten Namen, aber zwei Käufergruppen: "Neben Branchenunternehmen, wie den Anbietern von Business Jets, gibt es auch Gespräche mit Private-Equity-Firmen." Prager strebt an, spätestens bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens voraussichtlich am 1. Juni einen Käufer präsentieren zu können.

      Interesse bekräftigt

      Das Regionalflugzeugprojekt Dornier 328 wurde im Februar 2003 vom bis dato unbekannten US-Unternehmen AvCraft aus der Insolvenz des deutsch-amerikanischen Unternehmens Fairchild Dornier herausgekauft. Doch auch AvCraft scheiterte, weil die Finanzierung über rund 100 Mio. $ durch die kanadische Maple Bank nicht reichte. Am 10. März wurde wegen Zahlungsunfähigkeit das Insolvenzverfahren über die AvCraft Aerospace GmbH mit 345 Beschäftigten eingeleitet.

      Laut Prager und AvCraft Aerospace-Geschäftsführer Wolfgang Walter gibt es derzeit einen Auftragsbestand mit vier Festbestellungen und 21 Optionen. "Der chinesische Großkunde Hainan Airlines und andere Kunden haben in dieser Woche nochmals ihr Interesse an dem Flugzeug bekräftigt", sagte Prager.

      © 2005 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 23:02:02
      Beitrag Nr. 723 ()
      Intel:

      Zwei Vorstände verlassen das Unternehmen

      Intel Corp. gibt nachbörslich bekannt, dass John H.F. Miner und Pamela Pollace das Unternehmen verlassen werden. Miner, der am 1. Juni gehen wird, ist Präsident von Intel Capital. Pollace, die am 1. Mai das Unternehmen verlassen wird, ist Vice President und Direktor der Corporate Communications Group Intels (Nachrichten). Der kalifornische Chiphersteller ernannte Arvind Sodhani zum Ersatz von Miner als Präsident von Intel Capital.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 23:04:12
      Beitrag Nr. 724 ()
      23.03.2005 22:43

      Benzinpreis in den USA auf Allzeithoch

      Die Futures für unverbleites Benzin in den USA erreichten am Mittwoch ein neues Allzeithoch bei $1.608 je Gallone und überschritten damit das bisherige Hoch von $1.603. Als Grund sehen Händler die Explosion in der Fabrik von BP. Zuletzt notieren die Futures 1.7% im Plus bei $1.6014.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 23:10:24
      Beitrag Nr. 725 ()
      23. März 2005
      22:41

      EU-Diplomaten: Fünf Großen haben Reform durch Drohungen erwirkt

      Süddeutsche berichtet Frankreich, Italien, Großbritannien, Spanien und Deutschland hätten gedroht, eigenen Machtblock zu bilden

      Süddeutsche

      München - Die fünf großen EU-Mitglieder Frankreich, Italien, Großbritannien, Spanien und Deutschland haben die Lockerung des EU-Stabilitätspakts auch durch die Drohung erreicht, andernfalls einen eigenen Machtblock zu bilden. Dies berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Diplomaten in Brüssel. Deutschland und die anderen großen Länder hatten sich den Angaben nach abgesprochen, künftig auf jeden Fall ein scharfes Vorgehen gegen Defizitsünder zu verhindern. Wegen der Drohung der fünf Länder hätten sich kleine Staaten am Sonntag bemüht, auf jeden Fall eine Reform des Pakts zu ermöglichen.

      Die Diplomaten widersprachen dem Eindruck, Deutschland und andere Defizitsünder hätten sich dank ihrer Drohung bei der Reform durchgesetzt, wie die Zeitung weiter berichtete. Deutschland habe in zahlreichen Punkten nachgeben müssen. So sei künftig die Wachstumsprognose der EU-Kommission und nicht die der betroffenen Regierung für die Frage entscheidend, ob ein Land ein Defizit von mehr als drei Prozent anhäufen dürfe. Auch könne sich ein Defizitsünder nicht einfach aus einem Strafverfahren befreien. Deshalb unterstützten auch die konservativen Regierungschefs die Reform, die die 25 Mitgliedstaaten auf dem EU-Gipfel in Brüssel einstimmig beschlossen. (APA/dpa)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 23:19:13
      Beitrag Nr. 726 ()
      China boomt, die Börsen nicht


      Die chinesische Wirtschaft wuchs in den vergangenen Jahren rasant - Die Börsen im Reich der Mitte schlafen noch - das könnte sich aber bald ändern - Mit Infografik
      Trennlinie

      Internationale Nobelmarken haben sich in China bereits fest etabliert, während die Finanzmärkte im Reich der Mitte ihren Boom noch vor sich haben und bisher die Anleger enttäuschten.

      Wien/Peking
      China birgt mit seinen 1,3 Mrd. Einwohnen enormes Potenzial und entwickelt sich immer stärker zum Motor der globalen Wirtschaft.
      Anleger haben von diesem Boom zuletzt jedoch gar nicht profitiert: Während der MSCI Europe in den letzten zwölf Monaten um zwölf Prozent zulegte, verloren chinesische A-Shares - gemessen am Shenzhen Composite Index - über 25 Prozent.

      Da sich die meisten China-Fonds jedoch nicht an dem Index der Börse Schanghai bzw. Shenzhen - welche seit Mitte 2001 mit einem Verlust von 62 bzw. 68 Prozent zu den schlechtesten Aktienbörsen weltweit zählen - orientieren, ist die Lage für Fondsinvestoren nicht ganz so schlimm wie für Anleger, die auf einzelne Aktien setzten.

      Regulierter Finanzmarkt

      Der Grund für die schlechte Performance ist vor allem der nach wie vor sehr regulierte Finanzmarkt, der sich für Ausländer nur langsam öffnet.

      Nachdem allerdings heuer einerseits chinesische Banken intensiver in das Fondsgeschäft einsteigen dürfen und andererseits auch die großen internationalen Fondsgesellschaften von gesetzlichen Erleichterungen profitieren werden, könnte ein Boom bevorstehen, meinen Analysten.

      Wer einen Teil seines Geldes in China investieren will, sollte auf Fonds setzen: Deren Performance sieht deutlich besser als der Marktdurchschnitt aus (s. Tabelle), denn die für die meisten China-Aktienfonds als Benchmark geltenden Indizes CLSA China World bzw.

      MSCI Golden Dragon haben einen großen Vorteil: Sie orientieren sich nicht ausschließlich an Aktien von Unternehmen auf dem chinesischen Festland (A-Shares und B-Shares), sondern beinhalten zum überwiegenden Teil Werte aus Hongkong oder sogar Taiwan, schreibt der Investmentfonds-Nachrichtendienst e-fundresearch.

      Der im Rückblick auf die letzten fünf Jahre anhand der risikoadjustierten Performance (Sharpe Ratio) erfolgreichste Fonds ist der von Samantha Ho in Hongkong verwaltete Invesco GT PRC.

      Schlechte Unternehmen in den Indizes

      "Dass der breite Markt, etwa in Schanghai, so schlecht abschneidet, liegt daran, dass die Indizes so viele schlechte Unternehmen enthalten", kritisiert Ho. China-Indexprodukte sollten Anleger deswegen meiden. "Aktives Fondsmanagement macht sich gerade in so wenig effizienten Märkten wie China bezahlt", schildert die Fondsmanagerin des Invesco, welcher seit Februar 2000 immerhin 96 Prozent an Outperformance zum MSCI China Index erzielen konnte.

      Der Fonds gewann kumuliert seit damals 65 Prozent, der Index dagegen verlor 31 Prozent. Die Stellung des Aktionärs in China sei verbesserungsbedürftig, meint Samantha Ho. In der Auswahl der einzelnen Aktien - derzeit befinden sich 69 Titel im Portfolio - ist sie sehr selektiv: "Es ist nicht so einfach, Qualität am chinesischen Aktienmarkt zu finden", gesteht sie ein.

      Staatlichen Unternehmen mit Nachholbedarf

      Gerade die staatlichen Unternehmen haben Nachholbedarf: "Manchmal verstehen Firmenmanager gar nicht, warum ich bei Unternehmensbesuchen Fragen stelle. Die Rolle des Aktionärs muss sich erst etablieren."

      Die Aktienmärkte Chinas seien wegen der Notwendigkeit alternativer Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung für Staatsunternehmen entstanden, die ihren Finanzbedarf bis dahin ausschließlich mit staatlichen Krediten abgedeckt hatten.

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 23:38:14
      Beitrag Nr. 727 ()
      Angst vor höheren Zinsen belastet die Wall Street

      New York, 23. Mär (Reuters) - Eine überraschend hohe Teuerung im Februar hat am Mittwoch die Angst der Anleger an der Wall Street vor höheren Zinsen angeheizt und die Kauflaune gedämpft.

      Am Vortag hatte bereits die US-Notenbank (Fed) die Märkte mit dem Hinweis auf einen jüngst erhöhten Inflationsdruck geschockt. Händlern zufolge verpuffte dadurch die positive Wirkung der deutlich gesunkenen Ölpreise, so dass die führenden Indizes nur wenig verändert notierten.



      Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Handel 0,14 Prozent niedriger mit rund 10.456 Zählern. Im Geschäftsverlauf hatte er sich zwischen einem Hoch von 10.497 und einem Tief von 10.430 Punkten bewegt. Der S&P-500-Index <.SPX> legte dagegen 0,07 Prozent auf 1172 Punkte zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> gewann 0,04 Prozent auf 1990 Punkte.

      Besonders kräftig gestiegene Energiekosten hatten die Verbraucherpreise im Februar stärker als erwartet in die Höhe schnellen lassen. Jedoch auch ohne Berücksichtigung der Energiepreise ergab sich ein überraschend starker Anstieg. "Das ist jetzt keine Ölgeschichte mehr, es ist eine Zinsgeschichte", sagte Robert Drust von der Investmentbank Wedbush Morgan. Ohne den Effekt der um rund zwei Dollar gesunkenen Ölpreise wäre der Markt noch wesentlich schwächer, fügte er hinzu. Händlern zufolge reagierten die Investoren besonders empfindlich auf die Nachricht über die hohe Teuerung, nachdem die Fed schon am Vortag mit ihrem Hinweis auf eine erhöhten Inflationsdruck Ängste geschürt habe, die Notenbank könne schon bald von ihrem Kurs der maßvollen Straffung der Geldpolitik abweichen und die Zinsen aggressiver erhöhen.



      Die deutliche Entspannung an an den Ölmärkten war nach Angaben von Händlern durch die jüngsten Vorratsstatistiken der USA aufgelöst worden. Danach erreichten die US-Rohölbestände in der vorigen Woche ihr höchstes Niveau seit nahezu drei Jahren. Viele Investoren, die auf weiter steigende Energiepreise gesetzt hatten, stießen angesichts dieser Entwicklung ihre Papiere großer Energiekonzerne ab. In der Folge verloren Exxon-Mobil <XOM.N> -Titel gut 1,3 Prozent auf 60,09 Dollar. Die Papiere des Konkurrenten ChevronTexaco <CVX.N> büßten knapp 1,3 Prozent auf 58,42 Dollar ein.

      Neben Energiewerten gerieten auch andere Rohstofftitel unter dem Einfluss sinkender Preise für Gold, Kupfer, Zink oder auch Aluminium unter Druck. Die Investoren trennten sich daraufhin von ihren Papieren, wobei etwa die Aktien des Aluminiumkonzerns Alcoa <AA.N> fast zwei Prozent auf 30,36 Dollar verloren. "Am Markt wird eine Menge über einem Umstieg aus dem Rohstoff- in den Technologie- und Pharmasektor spekuliert", sagte Tim Heekin von der Investmentbank Thomas Weisel Partners. Diese Spekulationen lockten die Käufer an, die Papiere des Chipausrüsters Qualcomm <QCOM.O> oder des weltgrößten Chipherstellers Intel <INTC.O> erwarben. Der Qualcomm-Kurs reagierte mit einem Plus von fast einem Prozent auf 36,31 Dollar, der der Intel-Papiere zog um mehr als 1,6 Prozent auf 23,39 Dollar an. Gefragt waren dadurch auch die Aktien des weltgrößten Pharmakonzerns Pfizer <PFE.N> , die mit einem kräftigen Aufschlag von fast 2,5 Prozent auf 26,04 Dollar reagierten.

      Unter Druck gerieten dagegen erneut die Papiere des weltgrößten Autokonzerns General Motors <GM.N> . Der Kurs der Aktien sackte um fast drei Prozent auf 28,66 Dollar ab, nachdem der Konzern angekündigt hatte, einen Teil des Hypothekenbereichs seiner Finanztochter GMAC verkaufen zu wollen.



      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,81 Milliarden Aktien den Besitzer. 750 Werte legten zu, 2634 gaben nach und 118 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,77 Milliarden Aktien 1057 Werte im Plus, 2067 im Minus und 140 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten gewannen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 11/32 auf 95-9/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,598 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> legten 27/32 auf 107-18/32 Zähler zu. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,858 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 23:39:02
      Beitrag Nr. 728 ()
      Bush drängt Nordkorea zu Gesprächen - Kein Ultimatum

      Waco, 23. Mär (Reuters) - Die USA setzen im Atom-Streit mit Nordkorea ihre diplomatische Offensive zur Wiederaufnahme der so genannten Sechs-Parteien-Gespräche fort. US-Präsident George W. Bush wies am Mittwoch aber Berichte über ein angebliches Ultimatum an das kommunistische Land als falsch zurück.

      Bush drängte am Mittwoch den nordkoreanischen Staatschef Kim Jong Il, "im Willen von Frieden, Ruhe und Stabilität" an den Verhandlungstisch zurückzukehren. "Ich bin ein geduldiger Mensch. Das sind auch eine Menge der Leute, die mit dieser Frage beschäftigt sind. Aber der Staatschef Nordkoreas sollte verstehen, dass die fünf Nationen, wenn sie sich äußern, meinen was sie sagen", sagte Bush vor der Presse im texanischen Waco. "Wir haben niemals ein Ultimatum gestellt und wir haben diese Praxis nicht geändert", sagte er.

      Bush nahm damit Stellung zu Äußerungen eines japanischen Diplomaten, der zuvor in Tokio erklärt hatte, US-Außenministerin Condoleezza Rice habe bei ihrem Besuch in China in dieser Woche deutlich gemacht, dass die USA nicht länger als ein Jahr seit der letzten Gesprächsrunde Ende Juni 2004 warten wollten. Wenn es bis dahin keine neuen Verhandlungen gebe, dächten die USA über die Einschaltung des UN-Sicherheitsrates nach, der dann Sanktionen gegen das kommunistische Land verhängen kann. Die Geduld der USA gehe allmählich zu Ende, hatte der Diplomat gesagt.

      Die Sechs-Parteien-Gespräche zwischen Nordkorea, Südkorea, Japan, USA, China und Russland über das Atomwaffenprogramm der Regierung in Pjöngjang fanden zuletzt Ende Juni 2004 statt. Danach hatte sich Nordkorea aber aus der Runde zurückgezogen und im Februar erstmals offiziell erklärt, über Atomwaffen zu verfügen. In den Verhandlungen ging es darum, Nordkorea am Bau von Atomwaffen zu hindern.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 23:40:29
      Beitrag Nr. 729 ()
      Karlsruhe lässt Kontenabruf vorerst starten - Entscheidung in Hauptsache steht noch aus

      Gesetz zum automatisierten Datenzugriff tritt am 1. April in Kraft - Kreditwirtschaft bedauert Beschluss
      wf Berlin - Das Eilverfahren gegen den automatisierten Abruf von Kontostammdaten ist vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gescheitert. Der Erste Senat des Gerichts lehnte den Antrag auf einstweilige Anordnung am Mittwoch ab. Das Gesetz wird damit wie geplant zum 1. April in Kraft treten. Zugleich machten die Richter deutlich, dass der Ausgang der Verfassungsbeschwerde damit noch offen sei.

      Beim Antrag auf eine einstweilige Anordnung seien die Folgen abzuwägen und deshalb besonders strenge Maßstäbe anzulegen, erläuterte das Gericht. Die Nachteile, die den Steuerpflichtigen und den Empfängern von Sozialleistungen mit Inkrafttreten des Gesetzes entstehen, werteten die Richter als nicht so schwerwiegend wie die Nachteile der Allgemeinheit, wenn das Inkrafttreten des Gesetzes suspendiert würde. Mit ausschlaggebend für die Entscheidung des Gerichts war der "Anordnungserlass", den das Bundesfinanzministerium dem Gesetz nachgeschoben hatte. Dieser schränkt die Befugnisse der Behörden ein und sieht die nachträgliche Information der Betroffenen über Kontenabfragen vor. Das Gesetz allein erlaubt es den Finanzämtern und Sozialbehörden ohne Wissen der Betroffenen und der Kreditinstitute, eine Liste aller bestehenden Kontoverbindungen und Depots zu ermitteln. Kontostände können jedoch nicht abgefragt werden.

      Ein Sprecher von Bundesfinanzminister Hans Eichel begrüßte den Spruch des Gerichts. Der Minister sehe die Entscheidung der Bundesregierung bestätigt, der Steueramnestie ein schärferes Kontrollverfahren nachzulagern. Politiker der Regierungskoalition werteten die Entscheidung ebenfalls positiv, während sich die FDP erneut gegen die "Schnüffelei der Finanzbehörden" auf Privatkonten wandte.

      Zwei der Kläger, die Volksbank Raesfeld und einer ihrer Kunden, bedauerten zwar die Entscheidung, waren aber wenig überrascht, da das Gericht seit jeher nur sehr zurückhaltenden Gebrauch von der Befugnis mache, Gesetze zu suspendieren. Der Erfolg in der Sache sei nicht geschmälert, erklärte deren Prozessbevollmächtigter Gunter Widmaier. Überdies seien schon im Erlass Zugeständnisse der Bundesregierung erreicht worden. Ziel der Verfassungsbeschwerde bleibe die vollständige Beseitigung des Gesetzes. Der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) bedauerte die Entscheidung aus Karlsruhe.
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      schrieb am 23.03.05 23:42:05
      Beitrag Nr. 730 ()
      Bei TUI hat die Aktie den Höhenflug schon hinter sich

      Für das zuvor vermeldete ermutigende Umsatzplus bei den Sommerbuchungen hatte TUI ja schon etliche Vorschusslorbeeren eingeheimst. Jetzt untermauerte die Reise- und Logistikfirma ihre Genesung mit dem 2004er Ergebnis.

      TUI führte ihre misstrauischsten Diagnostiker vor: Zwar fiel das um die Beteiligungsverkäufe bereinigte Umsatzplus von 7,3 Prozent nur geringfügig höher aus als gedacht. Dafür übertrumpfte der entsprechende Vorsteuergewinn vor Goodwill (Ebta) von 490 Mio. Euro die Analystenprognosen um ein gutes Zehntel. Allein von der Basis her müssen die Gewinnschätzungen also ordentlich anziehen.

      Zugegeben, das Niveau ist alles andere als herausfordernd, zumal der letzte Schub primär aus den über Erwarten stark gedrosselten Zentralkosten rührte. Operativ warf die dominante Touristik gerade die Ebta-Planmarge von 2,7 Prozent ab, und vom Renditezweig Logistik hatte man sich jüngst doch etwas mehr erhofft als schließlich 8,3 Prozent.

      Gut, da hier die Nachfrage weiter brummt, werden wohl auch zusätzliche Kapazitäten nicht zum befürchteten Einbruch bei den Frachtraten führen. Bei gleichen Margen sollte die Schifffahrt heuer zumindest hoch einstellig zulegen. Trotz eines geringeren Wachstums von vier bis fünf Prozent fußt die Fantasie daher auf der Touristik. Hier steckt aber der geplante Margensprung um gut zwei Prozentpunkte wohl schon im Kurs.
      Denn inklusive nur der Pensionslücke und stiller Lasten über 940 Mio. Euro stößt TUI derweil an der Summe der Anteile gemessen an die Grenzen einer vertretbaren Bewertung.

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      schrieb am 23.03.05 23:46:16
      Beitrag Nr. 731 ()
      Anlegern droht Sonnenbrand

      Plus 31 Prozent bei der Erstnotiz - selbst Optimisten waren vom fulminanten Börsendebüt der Solarfirma Conergy angenehm überrascht. Die Branche boomt wie einst die Windkraft, entsprechend haussieren die Aktien.





      "Wir freuen uns irrsinnig, dass die Aktie so gut aufgenommen worden ist", freute sich Conergy-Chef Hans-Martin Rüter über den perfekten Börsengang. Zu 54 Euro emittiert, wurde der erste Kurs bei 71 Euro festgestellt.

      Wer Aktien gezeichnet und zugeteilt bekommen hat, konnte sich über Kursgewinne wie zu Zeiten des Neuen Marktes freuen. Hintergrund für die Euphorie ist der boomende Markt für Solarenergie. Ob Solarparks oder Solaranlagen auf Häusern - seit die Bundesregierung Sonnenenergie fördert - ist die Nachfrage enorm. Einen weiteren Schub lieferte der hohe Ölpreis.

      Weil im Augenblick nichts darauf hindeutet, dass die Hochkonjunktur nach Sonnenenergie bald zu Ende gehen könnte, rechnen Branchenexperten auch 2005 mit dynamischen Zuwachsraten. Die Prognosen liegen zwischen 20 und 40 Prozent, wobei sich der Engpass beim Rohstoff Silizium als bremsend erweisen könnte.

      Im vergangenen Jahr schnellte der Branchenumsatz fulminant in die Höhe. Ein Unternehmen wie Solon steigerte die Erlöse um 175 Prozent, Börsenneuling Conergy um 133 Prozent. Marktführer SolarWorld brachte es auf ein Plus von 103 Prozent.

      An der Börse sind Photovoltaik-Aktien seit Monaten der Renner. Solar-Fabrik hat sich innerhalb der vergangenen zwölf Monate mehr als verdreifacht, Solon legte mit dem Faktor Vier zu. Der Sonnenkönig auf dem Parkett ist aber SolarWorld mit einem Kursplus von 500 Prozent.

      Keine Frage, die Börse ist vom Solar-Fieber befallen. Solange das Sentiment positiv bleibt, dürften die Kurse weiter zulegen. Doch der Wendepunkt rückt immer näher. Gerne wird vergessen, dass drei der vier größten börsennotierten Gesellschaften vor einem Jahr noch Verluste geschrieben haben. Erst in 2004 gelang der Turnaround.

      Die Bewertungen sind immens: Auf Basis der Erstnotiz und des aktuellen Unternehmensgewinns liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis von Conergy bei 65. Das heißt, der Gewinn muss in den kommenden Jahren dynamisch zulegen, um die Bewertung zu rechtfertigen. Ein Abflachen der Nachfrage oder ein Schwenk in der Energiepolitik hätte fatale Folgen. Das gilt für alle Titel des Sektors.

      Die Schlussfolgerung für investierte Anleger: Im Augenblick ist die Stimmung noch zu gut, um Solar-Papiere aus dem Depot zu nehmen. Die hohe Bewertung im Blick, sollte aber über eine schrittweise Reduzierung der Bestände nachgedacht werden. Unerlässlich ist auch die Absicherung der Positionen durch Stopploss-Kurse.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 23:48:04
      Beitrag Nr. 732 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.317 - 4.318 (XETRA-Schluss: 4.317)




      TAGESVORSCHAU/24. März 2005

      00:50 JP/Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität Januar
      ***08:00 DE/Import- und Exportpreise Februar
      Importpreise
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+3,5% gg Vj
      zuvor: +0,8% gg Vm/+2,9% gg Vj
      ***08:00 DE/Singulus Technologies AG, Jahresergebnis
      (10:00 BI-PK in Frankfurt), Kahl am Main
      ***09:30 IT/Geschäftsklimaindex März
      PROGNOSE: 87,0
      zuvor: 86,8
      10:00 IT/BIP Q4 (2. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: -0,3% gg Vq/+1,0% gg Vj
      1. Veröff.: -0,3% gg Vq/+1,0% gg Vj
      zuvor: +0,4% gg Vq/+1,3% gg Vj
      ***11:00 DE/Verbraucherpreise Bayern März
      ***11:00 DE/Dyckerhoff AG, BI-PK, Frankfurt
      ***14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Februar
      PROGNOSE: +1,0% gg Vm
      zuvor: -1,3% gg Vm
      ***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: -3.000 auf 315.000
      zuvor: -10.000 auf 318.000
      ***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
      ***16:00 US/Neubauverkäufe Februar
      PROGNOSE: +4,0% gg Vm
      zuvor: -9,2% gg Vm
      16:15 BE/Universität Lüttich, Rede von EZB-Präsident Trichet zum Thema:
      "Gedanken zur Währungsunion - sechs Jahre nach der Gründung" (A)

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg, Hessen,
      Nordrhein-Westfalen März
      *** - DE/Verbraucherpreise März (vorläufig)
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,7% gg Vj
      zuvor: +0,4% gg Vm/+1,8% gg Vj
      *** - DE/Bilfinger Berger AG, Dividendenvorschlag, Mannheim
      *** - IT/Assicurazioni Generali SpA, Jahresergebnis, Triest
      - US/Verkürzte Sitzung am Anleihemarkt (bis 20:00)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 23:49:59
      Beitrag Nr. 733 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 23.03.05 23:50:28
      Beitrag Nr. 734 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 24.03.05 07:04:39
      Beitrag Nr. 735 ()
      Moin allerseits :)



      Die Fed verunsichert die Anleger

      Nach der jüngsten Zinserhöhung der amerikanischen Zentralbank (Fed) sind die Kurse an den Anleihe- und Aktienmärkten rund um den Globus unter Druck geraten. Der Hinweis der Währungshüter auf den zunehmenden Preisauftrieb nährt Befürchtungen, daß die Fed im weiteren Jahresverlauf von ihrer seit dem vergangenen Sommer verfolgten Politik maßvoller Zinserhöhungen abkehren könnte.

      Die Angst vor einer aggressiveren Geldpolitik ließ am Mittwoch in Amerika die Rendite von Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit bis auf 4,69 Prozent steigen. Das ist das höchste Niveau seit Juni vergangenen Jahres. In Europa fielen die Verluste an den Anleihemärkten etwas moderater aus. Nutznießer der steigenden Zinsen in Amerika ist denn auch der Dollar. Der Euro wurde am Mittwoch zeitweise unter 1,30 Dollar gehandelt.

      Abrücken von maßvoller Zinspolitik möglich

      Im geldpolitischen Rat der Fed gehen die Meinungen über die Ernsthaftigkeit der Gefahren für die Preisstabilität auseinander. Die jüngste Beschleunigung der Inflation, die sich in dem am Mittwoch veröffentlichten Februar-Wert des Verbraucherpreise-Index zeigt, hat aber die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß die Fed in den kommenden Monaten von ihrem Kurs einer behutsamen geldpolitischen Straffung abrücken und zu kräftigeren Zinserhöhungen schreiten wird. In dieser Weise haben Beobachter der Fed die schriftliche Begründung gedeutet, welche der Rat am Dienstag zusammen mit der Entscheidung veröffentlicht hat, den Leitzins von 2,5 auf 2,75 Prozent anzuheben. Darin bekräftigten die Währungshüter zwar abermals ihre Absicht, die Zinsen weiterhin "maßvoll" in kleinen Schritten von 0,25 Prozentpunkten zu erhöhen; zugleich finden sich darin aber auch Hinweise auf einen wachsenden Inflationsdruck.

      "Es ist offenbar lange um die geeignete Formulierung gefeilscht worden. Offenbar haben einige Ratsmitglieder dafür plädiert, das Wort ,maßvoll" zu streichen. Der erste Schritt hierzu ist nun getan", sagt Stephen Cecchetti, der früher die Forschungsabteilung der Fed in New York geleitet hat und nun an der Brandeis Universität lehrt. Möglicherweise werde die Zentralbank nun auf der nächsten Sitzung des Rates im Mai die Absicht einer behutsamen geldpolitischen Straffung nicht abermals bekunden.

      Veränderte Risikoeinschätzung der Notenbanker

      David Greenlaw, der die Fed für die Investmentbank Morgan Stanley beobachtet, weist auf die veränderte Risikoeinschätzung der Notenbanker hin. Diese hätten zwar wie zuvor die Chancen und Risiken für Wachstum und Preisstabilität in den kommenden Monaten als "ungefähr ausgeglichen" bezeichnet, dies aber an die Bedingung geknüpft, daß die Geldpolitik "in angemessener Weise" handle. Wie viele andere Marktakteure rechnet Greenlaw damit, daß die Fed auch auf der nächsten Sitzung im Mai den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöhen wird. "Aber die Währungshüter wollten auf die Möglichkeit eines Zinsschritts um 0,5 Prozentpunkte zu einem späteren Zeitpunkt hinweisen", sagt der Ökonom. Viel werde in diesem Zusammenhang von der Entwicklung der Verbraucherpreise in den kommenden Monaten abhängen.

      "Die Veränderungen im Wortlaut der schriftlichen Begründung zeugen sowohl von einer wachsenden Zuversicht in die Konjunkturentwicklung als auch von wachsender Sorge über die Inflationsaussichten", sagt Maury Harris, Chefökonom von UBS in New York. Für den Fall, daß das Wort "maßvoll" auf der Sitzung im Mai gestrichen werde, sei ein Zinsschritt um 0,5 Prozentpunkte im Juni möglich. Vorerst hält Harris gleichwohl an seiner Prognose fest, daß die Fed den Leitzins bis zum Jahresende in kleinen Schritten um weitere 1,25 Prozentpunkte anheben wird. Ein Leitzinsniveau in der Nähe von 4 Prozent gilt unter Ökonomen vielfach als jenes, auf dem die Wirtschaft durch die Geldpolitik weder zusätzlich angeheizt noch im Wachstum gedämpft wird.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 07:06:37
      Beitrag Nr. 736 ()
      Ölpreis gibt deutlich nach - Händler schichten um

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat sich am Mittwoch an der New Yorker Nymex deutlich leichter gezeigt. Der führende Mai-Kontrakt auf Light Sweet Crude sank um 2,22 USD auf 53,81 USD. Händler machten vor allem den wieder erstarkenden Dollar für die "Flucht aus dem Öl" und den paralellen Einstieg in festverzinsliche Anleihen verantwortlich. Marktteilnehmer, die auf einen leichteren Greenback bei gleichzeitiger Angebotsknappheit gesetzt hätten, seien am Berichtstag gleich doppelt auf dem falschen Fuß erwischt worden, hieß es.

      Der US-Dollar zeigte sich im späten Handel gegenüber dem Euro wieder deutlich unter der Marke bei 1,30 USD. Zudem stiegen die Rohöllagerbestände in den USA stärker als erwartet. Sie erhöhten sich den Angaben des Departments of Energy (DoE) zufolge in der Woche zum 19. März im Vergleich zur Vorwoche um 4,1 Mio Barrel auf 309,3 Mio Barrel. Analysten hatten im Konsens nur einen Anstieg um 2,03 Mio Barrel erwartet.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/22.3.2005/mc
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 08:14:21
      Beitrag Nr. 737 ()
      moin HSM...
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 08:16:37
      Beitrag Nr. 738 ()
      DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 24.03.2005

      DAX: 4317,20

      Intraday Widerstände: 4336/39
      Intraday Unterstützungen: 4306 + 4266

      Tendenz: SEITWÄRTS

      Rückblick: Der DAX startete gestern schwach in den Handel, konnte sich aber sofort an der ersten Unterstützung 4275 stabilisieren. Bis zum Abend erfolgte der vollständige Gapfill bis 4320.

      Ausblick: Heute erwarten wir eine neutrale Eröffnung auf dem Vortagesschlussniveau. Der gestrige Intradayverlauf ist nicht zwingend bullisch zu werten, war er doch sehr stark von der großen Eröffnungslücke geprägt. Im Gesamtkontext ist dies noch kein bullisches Signal. Auf die ersichtliche Tageskerzen entspricht keinem weißen Hammer. Der weiße Hammer entstand nur aufgrund der verzögerten Eröffnung einiger DAX 30 Werte. Die reale Marktstimmung des gestrigen Tages ist nur in der Tageskerze des Dax Future abzulesen. Zu optimistisch gehen wir also nicht an die weitere Prognose heran. Heute ist ohnehin nur ein Handel mit schwachem Momentum zu erwarten. Bei 4306 verläuft eine multiple Intraday Unterstützung. Der Handel kann sich durchaus komplett in der engen Range zwischen 4300-4339 aufhalten. Nach den Osterfeiertagen kann es nochmals zu Abgaben bis 4266/75 kommen. Ab 1. April wäre der Start einer größeren Rallye mit Ziel 4355 bzw. 4378 sinnvoll.

      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 24.03.05 08:18:12
      Beitrag Nr. 739 ()
      Bilfinger Berger zahlt 1,00 Euro Dividende

      Mannheim, 24. Mär (Reuters) - Der zweitgrößte deutsche
      Baukonzern Bilfinger Berger<GBFG.DE> will für 2004 eine
      Dividende von 1,00 Euro je Aktie an seine Aktionäre
      ausschütten.
      Bilfinger Berger teilte am Donnerstag in Mannheim mit, die
      Ausschüttungssumme für das Geschäftsjahr betrage 36,7 Millionen
      Euro. Danach verblieben im Konzern 14,5 Millionen Euro zur
      Stärkung der Gewinnrücklagen.
      Im Jahr 2003 hatte der Branchenzweite in Deutschland hinter
      Marktführer Hochtief<HOTG.DE> eine Dividende von 1,30 Euro
      gezahlt, worin ein Bonus von 65 Cent aus dem Anteilsverkauf am
      Heizungsbauer Buderus an Robert Bosch[ROBG.UL] enthalten waren.
      sac/leh
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 08:19:01
      Beitrag Nr. 740 ()
      DGAP-News: Singulus Technologies AG <SNGG.DE> deutsch

      Singulus Technologies AG: Deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung in 2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung in 2004

      -Umsatz + 21 % und EBIT + 7 %
      -Cashflow von 18 Mio. Euro auf fast 50 Mio. Euro erhöht
      -Maßnahmenpaket zeigt gute Fortschritte

      Kahl am Main, 24.03.2005 - Im dritten Jahr in Folge hat SINGULUS
      TECHNOLOGIES(SINGULUS) den Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Mit 439,5
      Mio. Euro stieg der Umsatz um 21,2 % gegen-über dem Vorjahr (362,6 Mio. Euro).
      Auch im 4. Quartal 2004 lagen die Umsätze mit knapp 140 Mio. Euro deutlich
      über dem Vorjahreswert(107,6 Mio. Euro). Mit einem Anstieg des Ergebnisses vor

      Zinsen und Steuern(EBIT) um rund 7 % auf 73,0 Mio. Euro für das Gesamtjahr
      (Vorjahr 68,4 Mio. Euro) beträgt die EBIT-Rendite 17,2 % (Vorjahr 19,6 %). Der
      Jahresüberschuss beläuft sich auf 47,2 Mio. Euro (Vorjahr 44,5 Mio. Euro).

      "Wir sind stolz, dass wir trotz der bereits im 4. Quartal eingetretenen
      Marktschwäche ein derart gutes Ergebnis erzielt haben", sagt Roland Lacher,
      Vorstandsvorsitzender der SINGULUS TECHNOLOGIES AG.

      Der Auftragseingang legte 2004 klar auf 417,6 Mio. Euro (Vorjahr 382,7 Mio.
      Euro) zu. Der im 4. Quartal rückläufige Auftragseingang hatte nur geringen
      Einfluss auf den Umsatz und das Ergebnis. Insbesondere bedingt durch einen
      Rückgang der Bestellungen aus Asien lag der Auftragsbestand von 56,7 Mio. Euro
      am Jahresende unter dem Auftragsbestand des vergleichbaren Vorjahreswerts von
      90,4 Mio. Euro.

      Europa war mit einem Anteil am Gesamtumsatz von 40,2 % (Vorjahr 36,7 %) der
      Hauptabsatzmarkt in 2004.Der auf Asien entfallende Umsatzanteil wurde um rund
      7 Prozentpunkte auf knapp 34 % reduziert. Die Umsatzanteile von Nord- und
      Südamerika lagen bei über 24 % (Vorjahr 21,3 %) und Afrika bei knapp 2 %
      (Vorjahr 1,7 %).

      Ende 2004 beschäftigte SINGULUS 736 Mitarbeiter (31.12.2003: 599). Der Anstieg
      gegenüber dem Vorjahr ist im Wesentlichen auf die Erstkonsolidierung der mit
      Wirkung zum 01.01.2004 erworbenen Gesellschaft ODME B.V., Niederlande (ODME)
      zurückzuführen.

      SINGULUS hat seine hervorragende Finanz- und Vermögenslage in 2004 weiter
      verbessert. Das Eigenkapital erhöhte sich auf 249,6 Mio. Euro (Vorjahr 227,1
      Mio. Euro). Weiterhin stieg der Cashflow aus der betrieblichen
      Geschäftstätigkeit des Unternehmens von 18,4 Mio. Euro in 2003 auf 49,2 Mio.
      Euro in 2004. Nach dem Aktienrückkauf und der Akquisition von ODME (zusammen
      48 Mio. Euro) waren die liquiden Mittel netto bei 63 Mio. Euro zum Jahresende.


      Ausblick

      Trotz derzeitiger Marktschwäche in einzelnen Regionen erwartet SINGULUS auf
      Sicht eine positive Gesamtentwicklung der Branche. Die erfolgreiche Einführung
      der Formate der dritten Generation optischer Speichermedien verspricht
      insbesondere nach 2005 zusätzliches Absatzvolumen und neues Wachstum. Mit
      Kooperationspartnern wie MEMORY-TECH und SONY ist SINGULUS bestens gerüstet,
      um als führender Lieferant von Replikationslinien auch in der dritten
      Formatgeneration erneut Marktführer zu werden.

      Nach dem hervorragenden Geschäftsjahr 2004 erwartet SINGULUS ein in Umsatz und
      Ergebnis schwächeres Jahr 2005. SINGULUS hat sich frühzeitig auf diese
      Marktsituation eingestellt. Unser Fitness-Programm mit einem Kosteneinsparziel
      von über 5 Mio. Euro läuft nach Plan. Der CEO merkt an: "2005 ist für uns ein
      Übergangsjahr zur dritten Generation optischer Speichermedien. Wir haben alle
      Voraussetzungen, die mit der dritten Generation verbundenen ausgezeichneten
      Wachstumspotenziale nutzen zu können."

      Der Jahresabschluss 2004 wird heute im Rahmen einer Bilanzpresse- und
      Analystenkonferenz in Frankfurt bekannt gegeben.

      Aufgrund der gegenwärtig noch unsicheren Einschätzung der
      Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr, können wir zurzeit noch
      keine Prognose für Umsatz und Ergebnis 2005 abgeben. Wir werden diese
      spätestens zusammen mit den Finanzzahlen zum 2. Quartal 2005 veröffentlichen.

      Singulus Technologies -Konzernkennzahlen

      2001 2002 2003 2004
      US-GAAP US-GAAP IFRS IFRS
      Umsatz(brutto) Mio. Euro 226 291 363 440
      Auftragseingang Mio. Euro 212 293 383 418
      Auftragsbestand 31.12. Mio. Euro 56 59 90 57
      EBIT Mio. Euro 40 53 68 73
      EBT Mio. Euro 43 55 71 74
      Jahresüberschuss Mio. Euro 28 37 45 47
      Ergebnis pro Aktie Euro 0,77 0,99 1,20 1,28
      Mitarbeiter 31.12. 367 502 599 736

      SINGULUS TECHNOLOGIES AG, Hanauer Landstrasse 103,
      D-63796 Kahl/Main, ISIN: DE0007238909, WKN: 723890
      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
      Maren Schuster, Leiterin Investor Relations,
      Tel.: + 49 (0) 6188 440 612
      Bernhard Krause, Unternehmenssprecher,
      Tel.: + 49 (0) 6181 98280 20


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.03.2005
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 08:19:26
      Beitrag Nr. 741 ()
      DGAP-Ad hoc: Tomorrow Focus AG <TFAG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Geschäftszahlen 2004

      TOMORROW FOCUS AG gibt Zahlen für das Jahr 2004 bekannt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Profitables Portalgeschäft wächst in schwachem Marktumfeld um 9%
      Beteiligungen erstmalig profitabel vor Steuern
      Restrukturierungskosten belasten das Ergebnis


      München, den 24. März 2005. Die TOMORROW FOCUS AG (WKN 549532), einer der
      führenden Internet-Portalbetreiber in Deutschland, hat im Geschäftsjahr 2004
      48,8 Millionen Euro Umsatz erzielt. Im Vergleich zum bereinigten
      Vorjahresumsatz in Höhe von 46,6 Millionen Euro - im Jahr 2003 wurde die IMP
      Interactive Marketing Partner GmbH verkauft - ergibt sich ein Anstieg um 4,6%.
      Das traditionell umsatzstärkste 4. Quartal entwickelte sich dabei eher
      schwach und blieb in 2004 deutlich hinter den Erwartungen zurück. In diesem
      Zeitraum erzielte die TOMORROW FOCUS AG einen Umsatz in Höhe von 13,8
      Millionen Euro, was einem Plus von 30,2% gegenüber dem Vorquartal (10,6
      Millionen Euro) aber einem Rückgang in Höhe von ca. 14% gegenüber dem
      Vorjahresquartal entspricht. Dieser Rückgang spiegelt im Wesentlichen die
      schwache Werbemarktentwicklung sowie die fehlenden Umsätze der IMP wider.

      Im Portalgeschäft betrug die Steigerung der externen Umsätze 9,2% (29,7
      Millionen Euro vs. 27,2 Millionen Euro) bei einem Marktwachstum von ca. 4%.
      Nach Investitionen in Höhe von rund 0,8 Millionen Euro in Wachstumsbereiche
      wie Gesundheit sowie Bildung/Wissen wurde hier ein positives Ergebnis vor
      Steuern (EBT) in Höhe von 0,6 Millionen Euro erwirtschaftet. Der Rückgang des
      Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr (2,0 Millionen Euro) ist zum einen auf die
      bereits erwähnten Investitionen - diese sind notwendig und zahlen sich bereits
      durch deutlich erhöhte Zugriffe aus - zum anderen auf Restrukturierungskosten
      in Höhe von 0,7 Millionen Euro zurückzuführen. Der Marktanteil im Online-
      Werbemarkt konnte im Jahr 2004 deutlich um über 20% auf ca. 15% gesteigert
      werden.

      Das Technikgeschäft verzeichnete in 2004 einen Gesamtumsatz von 11,0 Millionen
      Euro, der interne Anteil der Umsätze lag bei 6,4 Millionen Euro. Die externen
      Umsätze im Technikgeschäft lagen mit ca. 4,6 Millionen Euro rund 3,5
      Millionen unter dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (Vorjahr: 8,1 Millionen
      Euro). Hier fehlen die Umsätze der noch in 2003 konsolidierten IMP Interactive
      Marketing Partner. Das Vorsteuer-Ergebnis lag im abgelaufenen Geschäftsjahr
      bei -0,5 Millionen Euro nach einem positiven Ergebnisbeitrag von 0,3 Millionen
      Euro in 2003. Darin sind jedoch die Restrukturierungskosten in Höhe von ca.
      0,4 Millionen Euro enthalten. Diese waren erforderlich, um die Gesellschaft
      TOMORROW FOCUS Technologies GmbH den Marktbedingungen anzupassen.

      Die Beteiligungen Playboy und BELLEVUE haben das Umsatzniveau des Vorjahres
      leicht übertroffen und trugen mit 14,4 Millionen Euro (Vorjahr: 14,2 Millionen
      Euro) zum konsolidierten Konzernumsatz bei. Hier konnte das Ergebnis deutlich
      verbessert werden. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen
      (EBITDA) lag bei 1,1 Millionen Euro (Vorjahr: -0,2 Millionen Euro) und das
      Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg von -0,7 Millionen Euro in 2003 auf 0,5
      Millionen Euro in 2004.

      Die TOMORROW FOCUS AG erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Ergebnis vor
      Steuern, Zinsen, Abschreibungen (EBITDA) und vor Restrukturierung von +0,1
      Millionen Euro (nach Restrukturierung - 0,6 Millionen Euro) nach einem EBITDA
      in Höhe von 1,96 Millionen Euro im Vorjahr.

      Im Geschäftsjahr 2004 lag das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) nach IFRS
      bei -2,98 Millionen Euro verglichen mit einem Fehlbetrag im Vorjahr in Höhe
      von 0,32 Millionen Euro.

      Mehrere Faktoren wie Investitionen in das Portalgeschäft, der Preisdruck in
      den Segmenten Portal und Technologie sowie die mit den
      Restrukturierungsmaßnahmen verbundenen Einmalkosten in Höhe von insgesamt ca.
      0,7 Millionen Euro (Technologiebereich und Wechsel des CEO) führten zu einem
      Konzernergebnis in Höhe von -2,45 Millionen Euro vor Steuern (EBT) nach einem
      Ergebnis in Höhe von 0,4 Millionen Euro im Vorjahr.

      Die TOMORROW FOCUS AG wird die Neuausrichtung ihres Portalgeschäfts im
      laufenden Geschäftsjahr weiter vorantreiben. Ziel ist es, neue Geschäftsfelder
      zu erschließen und die Kräfte auf die Segmente zu konzentrieren, die
      überdurchschnittliche Erlöspotenziale versprechen. Die Neuausrichtung der
      Portale auf registrierungspflichtige Mehrwert-Angebote ermöglicht eine
      Diversifizierung der Geschäftsmodelle. Mit einer ambitionierten zentralen
      User-Registrierung ist die TOMORROW FOCUS AG in der Lage, künftig auch das
      Geschäftsfeld Direktmarketing dynamisch zu entwickeln.

      Aufgrund der eingeleiteten Maßnahmen ist der Vorstand zuversichtlich, dass das
      Unternehmen im Jahr 2005 in die Gewinnzone zurückkehren wird.

      Kontakt:

      TOMORROW FOCUS AG
      Steinhauser Str. 1-3
      81677 München

      Ariane Meynert
      Head of Investor Relations/Public Relations
      Tel. 089-92501256
      E-Mail: ameynert@tomorrow-focus.de


      TOMORROW FOCUS AG
      Steinhauserstr. 1-3
      81677 München
      Deutschland

      ISIN: DE0005495329
      WKN: 549 532
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.03.2005
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 08:19:47
      Beitrag Nr. 742 ()
      DGAP-Ad hoc: ORBIS AG <OBSG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Positiver Jahresabschluss 2004

      ORBIS AG im Geschäftsjahr 2004 erneut profitabel

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Saarbrücken, den 24. März 2005 --- Das Saarbrücker Business Consulting
      Unternehmen ORBIS AG war im Geschäftsjahr 2004 erneut profitabel. Bei einem
      Konzernumsatz von TEUR 19.763 (Vorjahr TEUR 21.024) wurde ein EBIT von TEUR
      138 (TEUR 313) erzielt, der Konzernjahresüberschuss beträgt TEUR 118 (TEUR
      599). Dies entspricht einem Gewinn pro Aktie von EUR 0,01 (EUR 0,07).

      Der Umsatzrückgang um 6 % (21%) entsprach den verhaltenen Erwartungen in die
      Marktentwicklung, der Ertragsrückgang erklärt sich wesentlich durch ein
      niedrigeres Finanzergebnis. Das Ergebnis entspricht der gesetzten Zielsetzung
      "Profitabilität vor Umsatzwachstum".

      Das Eigenkapital der ORBIS AG stieg 2004 auf TEUR 16.419 (TEUR 16.206 ), die
      Eigenkapitalquote erhöhte sich auf 61 % (56 %). Das bilanzielle Gesamtvermögen
      von ORBIS beträgt TEUR 27.078 (TEUR 28.860). Dies resultiert überwiegend aus
      der Rückführung kurzfristiger wie langfristiger Verbindlichkeiten. Der
      Finanzmittelfonds betrug zum Jahresschluss TEUR 4.722 (TEUR 7.094). Im Cash
      Flow aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit gab es einen Mittelabfluss von
      TEUR 2.564. Dieser Abfluss ist weitgehend durch den Aufbau des
      Forderungsbestandes begründet. Die langfristigen Darlehen wurden planmäßig mit
      TEUR 923 abgebaut.
      ORBIS beschäftigte 2004 im Jahresdurchschnitt 191 Mitarbeiter (226).

      Im 4. Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2004 erzielte die ORBIS AG
      Umsätze von TEUR 5.157. Das Quartals-Betriebsergebnis (EBIT) betrug TEUR 132.

      ORBIS hat mit Zuversicht das Jahr 2005 begonnen und rechnet damit, von der
      Marktbelebung in ihren Geschäftsfeldern profitieren zu können. ORBIS plant ein
      marktkonformes Umsatzwachstum im einstelligen Bereich. Diese
      Wachstumszuversicht ist unterlegt mit einem Auftragsbestand von 55 % des
      avisierten Jahresumsatzes für 2005. Das unternehmerische Kernziel bleibt die
      nachhaltige Profitabilität, die sich konform zum Umsatzwachstum entwickelt.


      Kontakt:

      Dr. Sabine Stürmer, Leiterin Investor Relations der ORBIS AG
      Tel: +49 (0)681 99 24 605, E-Mail: sabine.stuermer@orbis.de

      Weitere Informationen erhalten Sie bei http://www.orbis.de



      ORBIS AG
      Nell-Breuning-Allee 3-5
      66115 Saarbrücken
      Deutschland

      ISIN: DE0005228779
      WKN: 522877
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.03.2005
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 08:20:19
      Beitrag Nr. 743 ()
      euro adhoc: Neue Sentimental Film AG / $tmp / Neue Sentimental Film
      AG übertrifft die bereits erhöhten Umsatzprognosen und erwirtschaftet
      deutlich positives EBITDA (D)=



      Frankfurt am Main, 24. März 2005 - Die Neue Sentimental Film AG
      (NSF), ein führendes international tätiges Medienunternehmen zur
      Herstellung von Werbefilmen, Unternehmens- und Markenkommunikation,
      TV-Formaten und Musikvideos veröffentlicht heute die endgültigen
      Geschäftszahlen für das Jahr 2004.

      Mit einem Umsatz von EUR 33,8 Mio. konnte die Neue Sentimental Film
      AG die Planung für das Jahr 2004 i.H.v. EUR 26,0 Mio. klar
      übertreffen. Auch die im Oktober angepasste Jahresprognose von EUR
      32,0 Mio. wurde somit nochmals überboten.

      Das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beläuft sich auf
      TEUR 425,8 und konnte somit gegenüber dem Vorjahresfehlbetrag in Höhe
      von EUR -1,3 Mio. um mehr als 132 Prozent gesteigert werden.

      Das EBIT beträgt zum 31. Dezember 2004 TEUR -67,7, eine Verbesserung
      in Höhe von 96 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

      Der Jahresfehlbetrag wurde ebenfalls deutlich reduziert und notiert
      mit TEUR -369,8 signifikant besser als die EUR -3,1 Mio. aus dem
      Vorjahr.

      Die Unternehmensleitung erwartet auch für das laufende Geschäftsjahr
      eine Fortführung des deutlich positiven Trends.

      Zu den Auftraggebern der Neue Sentimental Film AG im Jahr 2004
      gehörten unter anderem Media Markt, Hornbach, Neckermann, Postbank,
      Haribo, dit, Mercedes Benz, MTV, Allianz, ZDF, Burger King, Nivea,
      Fiat, Nissan, Seat und viele weitere Unternehmen mehr.

      Der testierte Geschäftsbericht 2004 ist im Laufe des Tages über die
      Website http://www.neuesentimentalfilm.com abrufbar.

      Rückfragehinweis:
      Für Rückfragen:
      Neue Sentimental Film AG
      Klaus Niemeyer
      Vorstand Finanzen / CFO
      Tel.: +49(0)69/943314-0
      Fax: +49(0)69/4970303
      E-Mail: klaus.niemeyer@nsf.de

      Emittent: Neue Sentimental Film AG
      Hegelstrasse 15
      D-60316 Frankfurt
      Telefon: +49(0)69 943314 0
      FAX: +49(0)69 49703 03
      Email: contact@nsf.de
      WWW: http://www.neuesentimentalfilm.com
      ISIN: DE0005341408
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 08:20:46
      Beitrag Nr. 744 ()
      Singulus steigert Gewinn 2004 über den Erwartungen

      Frankfurt, 24. Mär (Reuters) - Der Hersteller von CD- und
      DVD-Produktionsanlagen, Singulus Technologies<SNGG.DE>, hat mit
      seinem Ergebnisplus im vergangen Jahr die Erwartungen der
      Analysten übertroffen.
      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei 2004 um
      sieben Prozent auf 73 Millionen Euro gestiegen, teilte das im
      TecDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit. Der Überschuss
      stieg auf 47,2 (Vorjahr: 44,5) Millionen Euro. Von Reuters
      befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Ebit von 66
      Millionen Euro und einem Jahresüberschuss von 43,8 Millionen
      Euro gerechnet. Der Umsatz legte den nun endgültigen Zahlen
      zufolge 21,2 Prozent auf 439,5 Millionen Euro zu.
      Singulus bekräftigte allerdings seine Prognose, wonach
      Umsatz und Gewinn vor allem wegen einer Nachfrageschwäche in
      Asien im laufenden Jahr sinken werden.
      bub/leh
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 08:21:07
      Beitrag Nr. 745 ()
      Deutsche Bank bekräftigt Ziele nach gutem Start ins Jahr 2005

      Frankfurt, 24. Mär (Reuters) - Die Deutsche Bank<DBKGn.DE>
      ist nach eigenen Angaben gut ins neue Geschäftsjahr gestartet
      und hat ihr Renditeziel bekräftigt.
      Vor Restrukturierungsaufwendungen und Steuern wolle die Bank
      2005 eine Eigenkapitalrendite von 25 Prozent erreichen, schrieb
      Bankchef Josef Ackermann im am Donnerstag veröffentlichten
      Geschäftsbericht der Deutschen Bank. 2004 lag die Rendite nach
      einem Gewinnsprung bei 16 Prozent. Die Deutsche Bank sei nach
      dem guten Start ins Jahr 2005 zuversichtlich, ihr Renditeziel zu
      schaffen.
      Auf der Hauptversammlung im Mai will das Frankfurter
      Geldhaus seine Aktionäre um die Zustimmung für ein viertes
      Aktienrückkaufprogramm bitten.
      chk/leh
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 08:21:27
      Beitrag Nr. 746 ()
      VW-Produktionschef Weißgerber tritt zurück

      Hannover, 24. Mär (Reuters) - Der VW-Produktionsvorstand
      Folker Weißgerber tritt zum 30. Juni von seinem Amt zurück.
      Ein Unternehmenssprecher sagte am Donnerstag, der Posten
      eines zentralen Produktionschefs im Konzern werde nicht wieder
      besetzt. "Das ist künftig Markenaufgabe", sagte er.
      Über Weißgerbers Ausscheiden aus der VW-Führung war seit
      längerem spekuliert worden.
      jcs/brn/leh
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 08:34:34
      Beitrag Nr. 747 ()
      DGAP-News: REpower Systems AG <RPWGn.DE> deutsch

      REpower Systems AG: Endgültige Geschäftszahlen 2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Endgültige Geschäftszahlen 2004
      - Umsatz steigt auf EUR 320,7 Millionen
      - Negatives Betriebsergebnis (EBIT) von EUR -3,4 Millionen
      - Auftragsbestand stabil

      Erweiterung der erfolgreichen 2-Megawatt-Baureihe MM noch in diesem Jahr

      Hamburg, 24. März 2005. Die REpower Systems AG (WKN 617703), eines der
      führenden Unternehmen der Windenergiebranche, hat im Geschäftsjahr 2004 eine
      Gesamtleistung von EUR 301,4 Millionen (Vorjahr EUR 299,3 Millionen) erzielt.
      Der Konzernumsatz erhöhte sich von EUR 285,5 Millionen auf EUR 320,7
      Millionen, das Betriebsergebnis (EBIT) beträgt EUR -3,4 Millionen gegenüber
      EUR 12,9 Millionen im Vorjahr. Zugleich wurde ein positiver Cashflow in Höhe
      von EUR 33,5 Millionen nach EUR -26,5 Millionen erwirtschaftet. Die liquiden
      Mittel erhöhten sich zum Bilanzstichtag auf EUR 26,8 Millionen nach EUR 0,9
      Millionen im Vorjahr. Zum 31. Dezember 2004 verfügte die REpower Systems AG
      über einen Auftragsbestand auf Vorjahresniveau. Dieser umfasste
      231 Windenergieanlagen (Vorjahr 236) mit einem potenziellen Umsatzvolumen von
      rund EUR 338,6 Millionen (Vorjahr EUR 348,2 Millionen). Für das Jahr 2005
      erwartet REpower eine weitere Ausweitung des Auslandsgeschäfts. Außerdem soll
      das angekündigte Restrukturierungsprogramm vollständig umgesetzt werden. Im
      Bereich Forschung und Entwicklung steht die Erweiterung der erfolgreichen
      2-Megawatt-Baureihe MM auf dem Programm. So plant REpower noch im laufenden
      Geschäftsjahr eine erste MM92 mit 92 Metern Rotordurchmesser und 2.000
      Kilowatt Nennleistung zu errichten.

      REpower hat im Geschäftjahr 2004 161 Windenergieanlagen nach 188 Anlagen im
      Vorjahreszeitraum errichtet. Die installierte Leistung verringerte sich
      geringfügig von 291,3 Megawatt im Jahr 2003 um 5,8 Prozent auf 274,5 Megawatt
      im Jahr 2004. Das Produktionsvolumen wurde trotz der rückläufigen
      Binnenmarktnachfrage mit 187 Neuanlagen auf Vorjahresniveau (188 Anlagen)
      gehalten. Dadurch ergibt sich für den Berichtszeitraum ein Umsatz in Höhe von
      EUR 320,7 Millionen.

      Der Auslandsanteil ist im Jahr 2004 deutlich gestiegen. Es wurden 49 Anlagen
      (Vorjahr: 5 Anlagen) in fünf Ländern errichtet. Dies entspricht mehr als 30
      Prozent der im Jahr 2004 insgesamt aufgestellten Anlagen. Zum Jahresende waren
      außerdem 44 Anlagen im Bestand, die nach der so genannten Percentage-of-
      Completion-Methode (PoC) bewertetet wurden.

      Das Betriebsergebnis (EBIT) reduzierte sich auf EUR -3,4 Millionen (2003: EUR
      12,9 Millionen). Nach Berücksichtigung von Einmaleffekten aus der erstmaligen
      Konsolidierung von Projektgesellschaften, Steuern, Zinsen und
      Minderheitenanteilen ergibt sich ein Jahresfehlbetrag von EUR -9,3 Millionen
      (2003: EUR 6,2 Millionen). Dies entspricht einem Ergebnis von EUR -1,72 pro
      Aktie. Ursache für den Ergebnisrückgang sind vor allem unvorhergesehene Kosten
      im Zusammenhang mit der Abwicklung der ersten ausländischen Großprojekte
      sowie ein ebenfalls negatives Ergebnis der per 30. Dezember 2004 veräußerten
      Projektentwicklungsgesellschaft Denker & Wulf AG.

      Die Anzahl der Mitarbeiter der REpower Systems AG erhöhte sich im
      Jahresverlauf 2004 von 484 um 74 Beschäftigte auf 558. Die Steigerung von rund
      13 Prozent betrifft dabei im Wesentlichen die Bereiche Technik sowie Service
      und Wartung.

      Der Auftragsbestand der REpower Systems AG zum Bilanzstichtag hat sich nahezu
      konstant gegenüber dem Vorjahr entwickelt. Erfasst sind alle unterschriebenen
      Kaufverträge mit Kunden, die nicht zum Konzern gehören. Im Jahresabschluss
      2004 ist somit erstmals auch die Denker & Wulf AG aufgrund des am 30. Dezember
      2004 vereinbarten Management Buy-Outs einbezogen. Insgesamt weist das
      Orderbuch per 31. Dezember 2004 231 Windenergieanlagen (Vorjahr: 236 Anlagen)
      aus. Dies entspricht einem potenziellen Umsatzvolumen von rund EUR 338,6 Mio.
      (Vorjahr: EUR 348,2 Mio.). Zum Teil stehen diese Aufträge jedoch noch unter
      aufschiebenden Bedingungen (z.B. Genehmigungen, Finanzierungszusagen).

      Auf Basis der Auftragsstruktur erwartet die REpower Systems AG für das
      laufende Geschäftsjahr eine weitere Ausweitung des Auslandsanteils. Primäres
      Ziel ist jedoch die Rückkehr zu einem profitablen Wachstumskurs. Hierzu hat
      das Unternehmen mit Hilfe externer Beratung ein Restrukturierungsprogramm
      erarbeitet, das im laufenden Jahr vollständig umgesetzt wird.

      Eine wichtige Maßnahme ist die Konzentration auf ausgewählte Kernmärkte.
      REpower wird den Umfang seiner Aktivitäten in einigen bislang bearbeiteten
      Märkten überprüfen und die Geschäftstätigkeit in Märkten wie Frankreich,
      Italien und Großbritannien im Gegenzug weiter ausbauen. Die Bemühungen auf dem
      portugiesischen und dem spanischen Markt sollen gemeinsam mit einem "lokalen
      Investor" intensiviert werden. Hierbei wird eine Kooperation mit dem
      Mehrheitsaktionär Martifer Construções Metalomecânis angestrebt.

      Im Bereich Forschung und Entwicklung steht die Erweiterung der erfolgreichen
      2-Megawatt-Baureihe MM im Fokus. So plant REpower noch im laufenden Jahr diese
      Plattform um den Anlagentyp MM92 mit 92 Metern Rotordurchmesser und 2.000
      Kilowatt Nennleistung zu erweitern. Der Prototyp der neuen Anlage, die durch
      den größeren Rotordurchmesser besonders an Binnenlandstandorten exzellente
      Ertragseffizienz bieten wird, soll noch im Laufe des 2. Halbjahres 2005
      installiert werden. Insgesamt wird das REpower-Produktportfolio gestrafft.

      Der Vorstandsvorsitzende der REpower Systems AG, Prof. Dr. Fritz Vahrenholt,
      zu der Entwicklung im vergangenen Geschäftsjahr: "Wir haben unsere ehrgeizigen
      Ziele für das Geschäftsjahr 2004 nur zum Teil erreicht. Wir müssen und werden
      die Profitabilität der vergangenen Jahre zurückgewinnen. Wichtig ist, dass
      wir nun das erarbeitete Restrukturierungskonzept vollständig und zügig
      umsetzen. Wir brauchen jetzt straffere Prozesse und eine klare strategische
      Fokussierung, um möglichst schnell den Turn-around im Ergebnis zu schaffen.
      Der Verkauf der Projektierungstochter Denker & Wulf war ein erster, wichtiger
      Schritt auf diesem Weg."


      Parallel zur Bilanzpresse- und Analystenkonferenz findet heute um
      10:00 Uhr (CET) eine Telefonkonferenz für Analysten, Investoren und
      Journalisten in englischer Sprache statt. Die Einwahlnummer lautet +49 69
      27113400.


      Über REpower:
      Die REpower Systems AG ist im Zukunftsmarkt Windenergie tätig. Zum
      Leistungsspektrum des Unternehmens gehören die Systementwicklung, die
      Lizenzierung, die Produktion und der Vertrieb von Windenergieanlagen;
      abgerundet wird das Angebot durch einen umfassenden After-Sales-Service. Durch
      die Präsenz an den entscheidenden Stationen der Wertschöpfungskette verfügt
      REpower über Gesamtkompetenz in der Windenergie. Mit über 560 Mitarbeitern
      kann das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg auf die Erfahrungen aus der
      Fertigung und Installation von weltweit mehr als 1.000 Windenergieanlagen
      zurückgreifen. Die technologisch starken und qualitativ hochwertigen Anlagen
      werden im Entwicklungszentrum in Rendsburg geplant und in den Werken in Husum
      (Nordfriesland) und Trampe (Brandenburg) gefertigt. Das international
      expandierende Unternehmen ist mit Tochtergesellschaften und Joint Ventures
      u.a. in Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Portugal und
      Spanien sowie Kanada und Australien vertreten.

      Kontakt:
      REpower Systems AG
      Bettina Linden/ Daniela Puttenat
      Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
      phone:+49 - 40 - 53 93 0- 714
      fax: +49 - 40 - 53 93 0- 737
      E-mail: b.linden@repower.de
      d.puttenat@repower.de
      Zum 1. April 2005 findet ein Wechsel in der Abteilung
      Unternehmenskommunikation statt. Daniela Puttenat (32) übernimmt den Bereich
      von Bettina Linden, die REpower zum 31. März 2005 verlässt. Sie erreichen Frau
      Puttenat unter den oben angegebenen Kontaktdaten.

      Thomas Schnorrenberg/Isabelle von Grone
      Investor Relations
      phone:+49 - 40 - 53 93 0- 723
      fax: +49 - 40 - 53 93 0- 777
      E-mail: t.schnorrenberg@repower.de
      i.grone@repower.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.03.2005
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 08:48:42
      Beitrag Nr. 748 ()
      Repower rutscht 2004 in die roten Zahlen

      Frankfurt, 24. Mär (Reuters) - Der Hamburger
      Windanalagenhersteller Repower<RPWGn.DE> hat im vergangenen Jahr
      unter anderem wegen hoher Kosten für die Abwicklung von
      Großprojekten Verluste geschrieben.
      Unter dem Strich sei ein Fehlbetrag von 9,3 Millionen Euro
      angefallen nach einem Gewinn von 6,2 Millionen Euro im Jahr
      2003, teilte Repower am Donnerstag in einer Pflichtmitteilung
      mit. Der Umsatz erhöhte sich auf 320,7 Millionen Euro nach 285,5
      Millionen Euro ein Jahr zuvor. Den Betriebsverlust bezifferte
      Repower mit 3,4 Millionen Euro nach einem Gewinn von 12,9
      Millionen Euro ein Jahr zuvor.
      frs/leh
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 08:57:17
      Beitrag Nr. 749 ()
      guten morgen all:D
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:00:15
      Beitrag Nr. 750 ()
      2005-03-24 DONNERSTAG

      00:50 JP/Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität Januar
      09:30 IT/Geschäftsklimaindex März
      10:00 DE/Singulus Technologies AG, BI-PK, Frankfurt
      10:00 DE/KfW Bankengruppe, PK zum Mittelstandsmonitor 2005, Frankfurt
      10:00 IT/BIP Q4 (2. Veröffentlichung)
      11:00 DE/Dyckerhoff AG, BI-PK, Frankfurt
      14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Februar
      14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
      16:00 US/Neubauverkäufe Februar
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:05:03
      Beitrag Nr. 751 ()
      moin espresso...
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:06:31
      Beitrag Nr. 752 ()
      fng?
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:19:02
      Beitrag Nr. 753 ()
      Medigene 9,68 - 5,38 %
      gehandelt 26 K...

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:22:48
      Beitrag Nr. 754 ()
      Moin ihr Osterhasentrader
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:23:20
      Beitrag Nr. 755 ()
      eben auf n24, fragen zu ostern und der bedeutung.
      die meißten null ahnung warum ostern gefeiert wird:confused: der eine meint weil der osterhase kommt und weihnachten wird gefeiert weil der weihnachsmann kommt.:laugh::laugh::laugh:
      man, man, man so viel schwachköppe. kein wunder das es hier den bach runter geht.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:24:01
      Beitrag Nr. 756 ()
      guten morgen

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:25:49
      Beitrag Nr. 757 ()
      Importpreise in Deutschland ziehen um 3,7 Prozent an

      Wiesbaden (dpa) - Der Preisauftrieb bei Einfuhrgütern hat sich in Deutschland im Februar dieses Jahres vor allem wegen des hohen Ölpreises beschleunigt. Der Index der Importpreise kletterte um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

      Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Neben Mineralölerzeugnissen (plus 37,6 Prozent) waren besonders Rohkaffee (plus 40,8 Prozent), Tomaten (plus 32,5 Prozent) und auch Bananen (plus 13,1 Prozent) empfindlich teurer. Im Januar hatte die Jahresveränderungsrate 2,9 Prozent betragen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:27:00
      Beitrag Nr. 758 ()
      REpower meldet endgültige Geschäftszahlen 2004

      von -mos- – Die REpower Systems AG hat am Donnerstag die endgültigen Geschäftszahlen für das Jahr 2004 vorgelegt. Demnach musste der Windanlagenbauer trotz steigender Umsätze ein negatives Ergebnis vorlegen.
      REpower hat demnach im Geschäftsjahr 2004 ein Betriebsergebnis (EBIT) von -3,4 Mio. Euro erzielt, nach 12,9 Mio. Euro im Vorjahr. Nach Berücksichtigung von Einmaleffekten aus der erstmaligen Konsolidierung von Projektgesellschaften, Steuern, Zinsen und Minderheitenanteilen ergibt sich ein Jahresfehlbetrag von 9,3 Mio. Euro. In 2003 hatte REpower noch einen Jahresüberschuss von 6,2 Mio. Euro erzielt. Das Ergebnis je Aktie beläuft sich in 2004 auf -1,72 Euro. Als Ursache für den Ergebnisrückgang nannte REpower vor allem unvorhergesehene Kosten im Zusammenhang mit der Abwicklung der ersten ausländischen Großprojekte sowie ein ebenfalls negatives Ergebnis der per 30. Dezember 2004 veräußerten Projektentwicklungsgesellschaft Denker & Wulf AG.

      Die Gesamtleistung konnte von 299,3 Mio. Euro auf 301,4 Mio. Euro gesteigert werden. Der Konzernumsatz erhöhte sich von 285,5 Mio. Euro auf 320,7 Mio. Euro. Zum 31. Dezember 2004 verfügte REpower über einen Auftragsbestand auf Vorjahresniveau. Dieser umfasste 231 Windenergieanlagen (Vorjahr: 236) mit einem potenziellen Umsatzvolumen von rund 338,6 Mio. Euro (Vorjahr: 348,2 Mio. Euro).

      Für das Jahr 2005 erwartet REpower eine weitere Ausweitung des Auslandsgeschäfts. Außerdem soll das angekündigte Restrukturierungsprogramm vollständig umgesetzt werden. Im Bereich Forschung und Entwicklung steht die Erweiterung der erfolgreichen 2-Megawatt-Baureihe MM auf dem Programm. So plant das Unternehmen noch im laufenden Geschäftsjahr eine erste MM92 mit 92 Metern Rotordurchmesser und 2.000 Kilowatt Nennleistung zu errichten.

      Die REpower-Aktie schloss gestern im Frankfurter Handel bei 13,83 Euro (-0,50 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:29:20
      Beitrag Nr. 759 ()
      Das christliche Osterfest

      Der österliche Festkreis beginnt in den westlichen Kirchen seit dem Jahr 1091 mit dem Aschermittwoch, dem eine 40-tägige Fastenzeit folgt (siehe auch Fastnacht). Diese erinnert an die 40 Jahre des Volkes Israel in der Wüste, an die 40 Tage, die Jesus in der Wüste gefastet hat. Da die Sonntage seit 1091 vom Fasten ausgenommen sind, liegt der Aschermittwoch tatsächlich 46 Tage vor Karsamstag. Die österliche Bußzeit, umgangssprachlich auch Fastenzeit genannt, endet mit dem Karsamstag. Genau genommen am Vorabend zum Ostersonntag, da nach jüdisch-christlicher Überlieferung der Tag mit dem Vorabend beginnt. (Osternachtfeier ist Teil des Ostersonntags!) Es sind daher genau 40 Tage!

      Die letzte Woche vor Ostern heißt Karwoche. Sie beginnt mit dem Palmsonntag, an dem die Christen den Einzug Jesu in Jerusalem feiern. Am Gründonnerstag (das "Grün" kommt nicht von der Farbe, sondern von dem altdeutschen Wort greinen, was so viel wie weinen heißt) feiert das Christentum das Letzte Abendmahl, das letzte Pascha Jesu mit den Jüngern und die Einsetzung der Eucharistie / des Abendmahls. Am nächsten Tag, dem Karfreitag, wird des Todes Jesu am Kreuz gedacht, am Karsamstag ist Grabesruhe, und am dritten Tage (Ostersonntag) ist die Auferstehungsfeier, da Jesus - nach der Bibel - auferstanden ist.

      Matthias Grünewald, Isenheimer Altar
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:33:11
      Beitrag Nr. 760 ()
      azul real,
      so ist es! :D
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:33:29
      Beitrag Nr. 761 ()
      moin azul real & hsmaria...
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:33:34
      Beitrag Nr. 762 ()
      moin zusammen:)
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:34:08
      Beitrag Nr. 763 ()
      morgens adam:D
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:34:48
      Beitrag Nr. 764 ()
      Deutsche Bank: Prognose bestätigt, Vorstand verdient 2004 weniger

      von -msp- – Die Deutsche Bank AG bestätigte anlässlich der Veröffentlichung des Geschäftsberichts für das abgelaufene Fiskaljahr seine Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr.
      Der Vorstandsvorsitzende Dr. Josef Ackermann äußerte sich zufrieden über den Verlauf des Fiskaljahres 2004 und hob dabei den Ausbau der Marktposition der einzelnen Geschäftsbereiche hervor: "Wir haben das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft des Deutsche Bank-Konzerns durch Investitionen in Wachstumsbereiche und die beschriebene Optimierung unserer Konzernstruktur gelegt. All dies dient nicht zuletzt der nachhaltigen Wertschöpfung zum Nutzen unserer Kunden, der Mitarbeiter und der Aktionäre der Deutschen Bank", erklärte Dr. Ackermann in einem Brief an die Aktionäre.

      Gleichzeitig zeigte er sich zuversichtlich, die für das laufende Fiskaljahr gesteckten Ziele erreichen zu können: "Der gute Start in das laufende Geschäftsjahr 2005 bestärkt uns in der Überzeugung, dass wir Ihnen in einem Jahr berichten können, unsere ehrgeizigen Ziele erreicht zu haben. Dies ist die notwendige Voraussetzung für die Erweiterung unseres strategischen Handlungsspielraums, um unsere Position als eines der weltweit führenden Finanzhäuser festigen zu können."

      Des Weiteren wurde im Rahmen des Finanzberichts der testierte Konzernabschluss nach US-GAAP veröffentlicht. Demnach verringert sich der zuvor am 3. Februar ausgewiesene Gewinn nach Steuern um 74 Mio. Euro auf 2,47 Mrd. Euro. Der Abschluss nach US-GAAP beinhaltet dabei Belastungen die im Zusammenhang mit dem im März geschlossenen Vergleich im WorldCom-Rechtsstreit entstanden sind.

      Wie aus dem Geschäftsbericht weiter hervorgeht, musste der Konzernvorstand des Kreditinstituts im vergangenen Jahr Einschnitte hinnehmen. So betrug die Gesamtvergütung für den Konzernvorstand im vergangenen Jahr 25,1 Mio. Euro und damit 10 Prozent weniger als noch im Vorjahr. Dr. Ackermann erhielt dabei ein Fixgehalt von 1,2 Mio. Euro und ein variables Gehalt in Höhe von insgesamt 8,9 Mio. Euro.

      Die Aktie der Deutschen Bank notiert aktuell mit einem Plus von 0,38 Prozent bei 66,45 Euro.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:37:21
      Beitrag Nr. 765 ()
      Moin ausbruch, espresso4, FrankScheunert, Azul Real, hsmaria & adam :)
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:38:12
      Beitrag Nr. 766 ()
      morgens hsm:D
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:39:20
      Beitrag Nr. 767 ()
      DAX 4319,87 + 0,06 %
      VDAX 12,12 - 1,78 %
      MDAX 5617,87 - 0,10 %
      TecDAX 524,91 + 0,33 %



      Euro/USD 1,3010 + 0,16 %

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:40:53
      Beitrag Nr. 768 ()
      Singulus hat Interesse an Akquisitionen :rolleyes:

      Frankfurt, 24. Mär (Reuters) - Der Hersteller von CD- und DVD-Produktionsmaschinen, Singulus Technologies <SNGG.DE> , hält nach den Worten von Finanzvorstand Stefan Baustert Ausschau nach möglichen Zukäufen und erwägt weitere Rückkäufe von eigenen Aktien.

      "Wir sind interessiert an weiteren Akquisitionen", sagte Baustert am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. Mit liquiden Mitteln von 63 Millionen Euro zum Jahresende stehe Singulus finanziell gut da. Außerdem werde Singulus Ende Mai die Hauptversammlung um die Genehmigung eines weiteren Aktienrückkaufprogramms bitten. "Wir schließen auch nicht aus, das wir bis Ende Mai noch Aktien unter dem alten Programm zurückkaufen", sagte Baustert. Im vergangenen Jahr hatte Singulus für rund 24 Millionen Euro 1,8 Millionen eigene Aktien zurückgekauft.

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:41:23
      Beitrag Nr. 769 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX startet gut behauptet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts kaum motivierender Vorgaben von den US-Börsen und der bevorstehenden Feiertage hat der deutsche Aktienmarkt am Gründonnerstag gut behauptet eröffnet. Der Leitindex DAX stieg in den ersten Handelsminuten um 0,18 Prozent auf 4.325,13 Zähler. Der MDAX gewann 0,14 Prozent auf 5.631,23 Zähler. Der TecDAX stieg um 0,47 Prozent auf 525,63 Punkte.

      "Der rückläufige Ölpreis dürfte die Stimmung an der Börse etwas stützen", sagte ein Händler. Insgesamt sei jedoch nicht mit einem schwungvollen Handel zu rechnen. "Das Volumen dürfte ziemlich gering sein".

      Die Aktien von TUI sackten mit minus 3,29 Prozent auf 20,87 Euro ans DAX-Ende. Die Deutsche Bank hat nach Angaben von Händlern am Vortag 5,68 Millionen Aktien des Reiseunternehmens platziert. Wie aus mehreren Quellen am Markt zu hören war, lag der Preis bei 20,25 Euro und damit am oberen Ende der Preisspanne von 19,75 und 20,25 Euro. Händler spekulierten, es habe sich um einen bei der spanischen Hotelkette Riu liegenden Anteil gehandelt. Die Deutsche Bank wollte die Meldungen nicht kommentieren.

      Die Titel der Deutschen Bank legten hingegen um 0,45 Prozent auf 66,50 Euro zu. Das Finanzinstitut hatte das Renditeziel für das laufende Jahr bestätigt. Zudem wolle die Bank auf ihrer Hauptversammlung ein viertes Aktienrückkaufprogramm ankündigen, sagte ein Händler.

      Die Papiere der Lufthansa sanken nach einer kritischen Analystenstudie um 0,45 Prozent auf 11,01 Euro. Die Experten von Goldman Sachs hatten ihre Gewinnprognosen für 2005 und 2006 gesenkt und den Titel mit "Underperform" bestätigt.

      Die Titel von Infineon und SAP stiegen an die DAX-Spitze. Beide Aktien gewannen jeweils rund 0,8 Prozent.

      Im MDAX stiegen ProSiebenSat.1-Aktien um 0,28 Prozent auf 14,34 Euro. Der Medienkonzern will seinen Aktionären eine höhere Dividende zahlen. Der Hauptversammlung will eine Dividende von 0,30 Euro je Vorzugsaktie und 0,28 Euro je Stammaktie vorgeschlagen. Im Jahr zuvor hatte das Unternehmen je 0,02 Euro für die Vorzüge ausgeschüttet./sf/ck
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:43:34
      Beitrag Nr. 770 ()
      moin adam....:)




      LRP hebt Kursziel für Leoni an und empfiehlt Celesio-Aktien

      Frankfurt, 24. Mär (Reuters) - Die Analysten der Landesbank
      Rheinland-Pfalz haben ihre Anlageempfehlung für die Aktien von
      Celesio<CLSG.DE> auf "outperformer" von "market performer"
      hochgestuft. Zugleich hoben sie das Kursziel um zehn Prozent auf
      72 Euro an. Die Celesio-Aktien begannen mit 62,29 Euro 0,2
      Prozent im Plus.
      Zugleich hoben die Analysten das Kursziel für die Aktien von
      Leoni<LEOGn.DE> auf 80 von 70 Euro an. Die Anlageempfehlung
      bleibe unverändert bei "outperformer". Die Leoni-Aktien
      pendelten am Morgen wenig verändert um 63 Euro.
      Beide Titel sind im MDax gelistet, der fast unverändert
      notierte.
      ale/leh
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:44:02
      Beitrag Nr. 771 ()
      Händler - Deutsche erhöht Kursziel für Linde auf 59 Euro

      Frankfurt, 24. Mär (Reuters) - Die Deutsche Bank hat nach
      Angaben von Händlern ihr Kursziel für die Aktie des Wiesbadener
      Industriegase- und Gabelstaplerspezialisten Linde<LING.DE> auf
      59 Euro erhöht.
      Nähere Informationen waren am Donnerstag zunächst nicht zu
      erhalten. Die im Deutschen Aktienindex Dax notierte Linde-Aktie
      lag im frühen Handel 0,5 Prozent im Plus bei 53,72 Euro.
      frs/leh
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:45:25
      Beitrag Nr. 772 ()
      TELES hält mehr als 5 Prozent an freenet.de

      von -msp- – Die TELES AG hält mehr als 5 Prozent der Anteile des Internetanbieters freenet.de AG.
      Wie die Nachrichtenagentur "Dow Jones-VWD" unter Berufung auf eine am Donnerstag veröffentlichte Finanzanzeige berichtet, hält TELES derzeit 5,26 Prozent der Stimmrechte von freenet.de. Die Anteile wurden dabei im Zuge einer Kapitalerhöhung ausgegeben und am 10. März ins Handelsregister eingetragen worden.

      Die Aktie von TELES notiert aktuell mit einem Plus von 0,67 Prozent bei 9,08 Euro. Die Aktie von freenet.de kann derzeit um 0,89 Prozent auf 20,30 Euro zulegen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:46:54
      Beitrag Nr. 773 ()
      Karstadt 7,65 Euro + 2,27 %
      Gehandelte Stück: 160 k



      Zapf 10,04 Euro - 5,64 %
      Gehandelte StücK: 144 k

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:47:55
      Beitrag Nr. 774 ()
      Google startet neue Suchfunktion «Google local» in diesem Jahr

      Düsseldorf (dpa) - Der Internet-Suchmaschinen-Betreiber Google will in diesem Jahr auch in Deutschland eine zusätzliche lokale Suchfunktion anbieten. Das kündigte Google-Deutschland-Chef Holger Meyer im Gespräch mit dem «Handelsblatt» (Donnerstag) an.

      «Google local startet zuerst in Großbritannien, anschließend in Deutschland», sagte Meyer. Bei der lokalen Suche können Nutzer zusätzlich zum Suchbegriff ihren Standort in ein spezielles Suchfeld eintragen. Die Ergebnisliste umfasst dann speziell auf den Wohnort zugeschnittene Einträge mit Adresse und Telefonnummer. Google will damit ebenfalls stärker in die lokalen Anzeigenmärkte vordringen. Der Suchmaschinen- und Internet-Portal-Betreiber Yahoo! bietet bereits eine solche Suchfunktion.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:50:34
      Beitrag Nr. 775 ()
      @ ausbruch

      Heute ist doch die HV von Lion im Gay-Club, mal schauen, ob es
      da "heiss" hergeht...:confused::laugh:

      Wir sollten mal vielleicht den Sido vorbeischicken...:D
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:52:09
      Beitrag Nr. 776 ()
      Gerry Weber 9,32 Euro - 9,34 %
      Gehandelte Stück: 35 k

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:52:42
      Beitrag Nr. 777 ()
      ikb vk 20,7
      keine gegenbewegung
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:54:00
      Beitrag Nr. 778 ()
      #775 von HSM


      ich denke da wird es eher " lauwarm" da zugehen.....:laugh:


      Sido würde sagen....

      Ey....warme HV´s..??....ohne mich alta.....:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:55:23
      Beitrag Nr. 779 ()
      Hochtief besiegelt Investitionspartnerschaft für Flughäfen

      Düsseldorf, 24. Mär (Reuters) - Die
      Investitionspartnerschaft des Baukonzerns Hochtief<HOTG.DE> für
      einen Teil seiner Flughafen-Beteiligungen ist besiegelt.
      Die Anteile an der neue gegründeten Hochtief Airport Capital
      seien wie angekündigt an die neuen Miteigentümer übertragen
      worden, teilte der Konzern am Donnerstag mit. Auch die
      Zustimmung der Kartellbehörden liege vor. Damit sei die
      Partnerschaft nun rechtswirksam. Die Transaktion, die Hochtief
      bereits Anfang März bekannt gegeben hatte, hat ein Volumen von
      343 Millionen Euro.
      inv/brn
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 09:58:12
      Beitrag Nr. 780 ()
      hier sollte doch was gehen..

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:02:21
      Beitrag Nr. 781 ()
      Bei Stemcells wird immer noch gehäckselt.

      2,60 Euro - 11,86%




      Bio läuft fürchterlich im Moment:cry:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:03:27
      Beitrag Nr. 782 ()
      Moin allerseits :)

      Tele Atlas ist sehr stabil.

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:06:07
      Beitrag Nr. 783 ()
      Bilfinger Berger erhöht Dividende

      Der zweitgrößte deutsche Baukonzern Bilfinger Berger will für 2004 eine Dividende von 1,00 € je Aktie an seine Aktionäre zahlen.


      HB MANNHEIM. Bilfinger Berger teilte am Donnerstag in Mannheim mit, die Ausschüttungssumme für das Geschäftsjahr betrage 36,7 Mill. €. Danach verblieben im Konzern 14,5 Mill. € zur Stärkung der Gewinnrücklagen. Im Jahr 2003 hatte der Branchenzweite in Deutschland hinter Marktführer Hochtief insgesamt 1,30 € je Aktie ausgeschüttet, worin ein Bonus von 65 Cent aus dem Anteilsverkauf am Heizungsbauer Buderus an Robert Bosch enthalten war.

      Mehrere Unfälle auf einer Großbaustelle in den USA hatten bei dem Mannheimer Baukonzern im Jahr 2004 einen Gewinnanstieg verhindert, da das Unternehmen eine Risikovorsorge in Höhe von 50 Mill. € verbuchte. Beim operativen Ergebnis fiel Bilfinger Berger trotz gestiegener Bauleistung hinter das Vorjahr zurück. Dennoch hat das Unternehmen Mitte Februar angekündigt, dass die Ausschüttung an die Aktionäre deutlich über der regulären Ausschüttung von 65 Cent je Aktie für 2003 liegen soll. An der Börse legten die im Nebenwerte-Index MDax notierten Aktien von Bilfinger Berger bei knapp behauptetem Gesamtmarkt um ein Prozent auf 38,09 € zu. Der Finanzkonzern Allianz hält gut 25 % des Kapitals.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:09:15
      Beitrag Nr. 784 ()
      MDAX schwächelt ggü. DAX. Ich denke langsam wird umgeschichtet in Large Caps.

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:11:39
      Beitrag Nr. 785 ()
      Versiko AG / Fortis Investments beteiligt sich an versiko
      Düsseldorf (ots) - Fortis Investment Management S.A., Brüssel hat
      im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital 25,1% der
      Vorzugsaktien der versiko AG, Düsseldorf gezeichnet.
      Fortis Investments ist Teil des weltweit operierenden Konzerns
      Fortis, der mehr als 200 Banken-, Versicherungs- und
      Investmentgesellschaften in Europa, Asien und USA umfasst. Der
      Konzern beschäftigt über 52.000 Mitarbeiter.
      versiko AG ist ein seit 1999 börsennotierter Finanzdienstleister
      und einer der Marktführer im Bereich des nachhaltigen Investments.
      Zur Tochtergesellschaft Ökoworld Lux S.A., einer
      Kapitalanlagegesellschaft nach Luxemburger Recht, gehört der 1996
      aufgelegte erfolgreiche Nachhaltigkeitsfonds " Ökovision" mit einem
      Fondsvolumen von über 130 Mio Euro.
      Fortis Investments und versiko wollen im Rahmen einer
      strategischen Partnerschaft den Bereich des Social Responsible
      Investments (SRI) europaweit zu angemessener Bedeutung führen.
      versiko begrüßt diese Partnerschaft insbesondere wegen der dadurch
      erzielten Stabilität für die geplante Expansion. Fortis Investments
      hat mit versiko zukünftig einen ausgewiesenen Experten für die SRI
      Thematik an ihrer Seite.
      Durch außerbörsliche Übernahme eines Aktienpakets aus dem Bestand
      der Stammaktionäre hält Fortis Investments nunmehr insgesamt 25,1% am
      Grundkapital von versiko.
      Das seit 1999 börsennotierte Unternehmen versiko AG (WKN 540868)
      blickt auf eine über 25-jährige Erfahrung in der Konzeptionierung und
      dem Vertrieb ökologischer Kapitalanlageprodukte zurück und bietet für
      Kundinnen und Kunden nachhaltige Vermögensberatung an.
      Originaltext: Versiko AG
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:12:19
      Beitrag Nr. 786 ()
      Singulus 11,04 + 2,22 %
      gehandelt 92 K..

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:28:45
      Beitrag Nr. 787 ()
      hat die us börse am Freitag und ostermontag geöffnet ?
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:36:13
      Beitrag Nr. 788 ()
      moin Camelopardalis ...:)


      Freitag geschlossen, Montag regulärer Handel.....
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:39:55
      Beitrag Nr. 789 ()
      thx ausbruch
      also am Montag party an der US-Börse ohne uns !?
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:41:42
      Beitrag Nr. 790 ()
      #789 von Camelopardalis


      nunja....party oder trauerfeier.....:rolleyes:



      :D
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:42:14
      Beitrag Nr. 791 ()
      WestLB stuft SGL-Carbon-Aktie zurück auf "Neutral"

      Frankfurt, 24. Mär (Reuters) - Die Analysten der WestLB
      haben die Aktie des Wiesbadener Grafitelektrodenproduzenten SGL
      Carbon<SGCG.DE> auf "Neutral" von bislang "Outperform"
      zurückgestuft.
      Das Kursziel für die Aktie sei auf 10,50 Euro von zwölf Euro
      gesenkt worden, teilte die WestLB am Donnerstag mit. Zur
      Begründung hieß es unter anderem, die Angebots- und
      Nachfragesituation bei Grafitelektroden sei ausgeglichener als
      ursprünglich angenommen. Daher seien aggressive Preiserhöhungen
      weniger möglich.
      Die im Nebenwerteindex MDax notierte Aktie lag im frühen
      Handel unverändert bei 10,14 Euro.
      frs/brn
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:42:44
      Beitrag Nr. 792 ()
      WestLB hebt Kursziel für Aktien von Bilfinger Berger an

      Frankfurt, 24. Mär (Reuters) - Die WestLB hat das Kursziel
      für die Aktien von Deutschlands zweitgrößten Baukonzern
      Bilfinger Berger<GBFG.DE> angehoben, nachdem das Unternehmen
      eine kräftige Dividendenerhöhung bekannt gegeben hatte.
      Das neue Kursziel liege bei 40 Euro, teilte die WestLB am
      Donnerstag mit. Die bisherige Zielmarke habe bei 37,70 Euro
      gelegen. Die von Bilfinger Berger auf einen Euro von 0,65 Euro
      erhöhte Dividende werde den derzeitigen Kursanstieg der Aktien
      unterstützen, begründete die Bank ihre Einschätzung.
      sac/leh
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:51:45
      Beitrag Nr. 793 ()
      Servus Shortguy & Camelopardalis :)

      Dt. Börsianer schaukeln nun einige Tage die Eier...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:53:42
      Beitrag Nr. 794 ()



      DAX 4320.83 +0.08%
      VDAX 12.01 -2.67%
      MDAX 5607.44 -0.28%
      TECDAX 523.69 +0.10%
      ESTX50 3042.64 +0.19%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:54:06
      Beitrag Nr. 795 ()
      #793 von HSM

      die scheinen heute schon mit eier schaukeln angefangen zu haben.....:confused:

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:58:35
      Beitrag Nr. 796 ()
      DGAP-Ad hoc: Ahlers AG <AAHG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Dividendenerhöhung

      Ahlers AG erhöht Dividende

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Ahlers AG, Herford
      ISIN DE0005009708 und ISIN DE0005009732

      Ahlers AG erhöht Dividende

      Nach Feststellung des Jahresabschlusses zum 30. November 2004 der Ahlers AG
      und Billigung des Konzernabschlusses zum 30. November 2004 sowie einer
      positiven Einschätzung der weiteren Unternehmensentwicklung haben Aufsichtsrat
      und Vorstand der Ahlers AG beschlossen, der Hauptversammlung eine
      Dividendenerhöhung um 0,08 EUR auf 0,90 EUR (Vorjahr 0,82 EUR) je Stammaktie
      und 0,95 EUR (Vorjahr 0,87 EUR) je Vorzugaktie vorzuschlagen.


      Dividende 2003/04 2002/03 Veränderung in %
      (Vorschlag)

      je Sammaktie 0,90 EUR 0,82 EUR + 9,8

      je Vorzugsaktie 0,95 EUR 0,87 EUR + 9,2



      Herford, den 24. März 2005

      Der Vorstand

      Ahlers AG
      Elverdisser Straße 313
      32052 Herford
      Deutschland

      ISIN: DE0005009708; DE0005009732
      WKN: 500970; 500973
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Düsseldorf;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.03.2005
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 10:59:14
      Beitrag Nr. 797 ()
      @ ausbruch

      Yo, öde, genauso wie diese Gestalten...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 11:00:50
      Beitrag Nr. 798 ()
      :laugh:#797
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 11:04:05
      Beitrag Nr. 799 ()
      Der Begriff Eierschaukel bzw. eierschaukeln ist auf Wikipedia unbekannt :D
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 11:04:26
      Beitrag Nr. 800 ()
      :rolleyes:

      Internolix (ITX)nach dem Hype ist hier auch Ruhe eingekehrt ... na ja habe schon geschrieben könnte mir hier ne Geschichte mit der Infogenie AG - jetzt WireCard AG vorstellen !
      Ist doch "einer" aus der Infogenie AG tätig ... Watchlist !




      Avatar
      schrieb am 24.03.05 11:04:38
      Beitrag Nr. 801 ()
      MME 6,15 Euro + 6,77 % auf 3 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 102 k


      Avatar
      schrieb am 24.03.05 11:07:14
      Beitrag Nr. 802 ()
      Daher weht der Wind...:rolleyes:

      Frankfurter Börsendienst empfiehlt MME zum Kauf
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 11:20:02
      Beitrag Nr. 803 ()
      Sorry
      Schon wieder, aber ich bin z.Zt. etwas Albis getacktet (getackert)

      Performaxx

      Albis Leasing vor neuen Hochs
      Die Aktien von Albis Leasing konnten in der letzten Woche das charttechnische Konsolidierungsdreieck nach oben hin verlassen. Jetzt steht der Kurs am Jahreshoch von 6,26 Euro. Eine Überwindung dieser Hochs würde das mögliche Kurspotenzial bis an den historischen Widerstand von 7,40 Euro erweitern können.

      6,00 Euro + 1,69%

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 11:33:48
      Beitrag Nr. 804 ()
      95 cent Dividende bei Kurs 14-15 sind ja nicht so schlecht...

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 11:41:31
      Beitrag Nr. 805 ()
      moin shortguy....:)
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 11:46:41
      Beitrag Nr. 806 ()



      LIO 1,18 +/- 0 (TH 1,27)
      gehandelt 97 K...


      Avatar
      schrieb am 24.03.05 11:48:50
      Beitrag Nr. 807 ()
      Singulus sieht bessere Auftragslage erst ab Q3 2005

      Frankfurt, 24. Mär (Reuters) - Der Hersteller von CD- und
      DVD-Produktionsmaschinen, Singulus<SNGG.DE>, sieht eine
      Besserung der Nachfrageschwäche erst ab dem dritten Quartal
      2005.
      "Wir erwarten, dass der Auftragseingang im zweiten Halbjahr
      wieder besser wird, er wird aber die Schwäche des ersten
      Halbjahres nicht ausgleichen können", sagte Vorstandschef Roland
      Lacher auf der Bilanz-Pressekonferenz am Donnerstag in
      Frankfurt. Umsatz und Ergebnis würden im Gesamtjahr 2005
      "deutlich unter Vorjahr" liegen.
      bub/leh
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 11:49:24
      Beitrag Nr. 808 ()
      Insolvenzverwalter - Keine gravierende Kritik an Walter-Konzept

      München, 24. Mär (Reuters) - Für den Verkauf von Teilen des
      insolventen Baukonzerns Walter Bau an die Strabag-Gruppe deutet
      sich nach Angaben des vorläufigen Vergleichsverwalters Werner
      Schneider die Unterstützung durch die Gläubiger an.
      Bei einem informellen Treffen des Gläubigerausschusses von
      Walter Bau<WTBG.MU> habe es "keine Hinweise auf elementare
      Kritik an der Umsetzung des Konzeptes gegeben", sagte Schneider
      nach Angaben des Unternehmens am Donnerstag in Augsburg. Die
      förmliche Sitzung des Gläubigerausschusses ist nach der
      Eröffnung des Insolvenzverfahrens für den 6. April geplant. Der
      Gläubigerausschuss, in dem die wichtigsten Gläubiger wie die
      Banken vertreten sind, überwacht den Insolvenzverwalter und ist
      grundsätzlich auch an möglichst hohen Einnahmen aus der
      Verwertung von Bereichen insolventer Firmen interessiert.
      Schneider reagierte damit auf Kritik aus der Branche, er
      habe sich nach der Insolvenz des einst viertgrößten deutschen
      Baukonzerns zu schnell auf einen Verkauf wichtiger Teile an die
      österreichische Strabag-Gruppe<STBG.DE> festgelegt. Der Chef von
      Branchenführer Hochtief<HOTG.DE>, Hans-Peter Keitel, hatte am
      Mittwoch gesagt, es sei schade, dass keine "offenere Debatte" um
      die Walter Bau geführt worden sei. Die "Financial Times
      Deutschland" berichtete am Donnerstag, in Branchenkreisen würden
      auch die Preise für die Übernahme wichtiger Teile von Walter Bau
      für außergewöhnlich niedrig gehalten.
      mab/
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 11:55:47
      Beitrag Nr. 809 ()
      #806 von ausbruch

      Daniel K. wird also der neue CEO von Lion...:confused::laugh:



      Nun gut, das ist ja crazy, aber auf der nächsten HV gibt es nur
      saure Gurken zur Verkostigung...:D
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 11:59:44
      Beitrag Nr. 810 ()
      DAX 4320.44 +0.08%
      VDAX 11.95 -3.16%
      MDAX 5616.92 -0.11%
      TECDAX 523.61 +0.08%
      ESTX50 3040.93 +0.13%



      Euro/USD 1,2986 - 0,02 %

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:00:45
      Beitrag Nr. 811 ()
      euro adhoc: Value Management & Research AG / Gewinne / Value Management & Research Gruppe erzielt Gewinn von 3,9 Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2004

      ---------------------------------------------------------------------

      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------

      24.03.2005

      Kronberg, 24.03.2004 - Die Value Management & Research AG, Kronberg gibt folgende ungeprüfte Ergebniszahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt.

      Zum 31.12.2004 erzielte die Gruppe einen Gewinn nach Steuern von 3,9 Mio. Euro (Vorjahr: 0,2 Mio. Euro). Nach Abzug von Minderheitsanteilen beträgt der Gewinn nach Steuern 3,2 Mio. Euro (Vorjahr -0,6 Mio. Euro). Diese Ergebnisse berücksichtigen die planmäßige Goodwill-Abschreibung von 2,2 Mio. Euro (Vorjahr 2,1 Mio. Euro).

      Im Segment "Asset Management" hat die Gruppe ein operatives Ergebnis i.H.v. 1,7 Mio. Euro erzielt (Vorjahr: 1,3 Mio. Euro). Im Segment "Sonstiges" wurde ein operatives Ergebnis i.H.v. 3,9 Mio. Euro erzielt (Vorjahr: 0,6 Mio. Euro).

      Die deutlich verbesserte Ertragslage der Gruppe und die gestiegene Liquidität der AG ermöglicht es unseren Aktionären, eine Dividende im Jahr 2006 für das Geschäftsjahr 2005 in Aussicht zu stellen. Um eine solche Dividende zu zahlen, mussten erst die vorhandenen Bilanzverluste der AG mit den Kapitalrücklagen in 2004 kompensiert werden. Wenn die AG ihre Planzahlen im Jahr 2005 erreicht, können eine Dividende von ca. 0,15 Euro pro Aktie im Jahr 2006, für das Geschäftsjahr 2005, und eine Sonderdividende von ca. 0,35 Euro pro Aktie vorgeschlagen werden.

      Die Bilanz für das Jahr 2005 der VMR Gruppe, die im März 2006 veröffentlicht wird, soll nicht mehr nach HGB, sondern nach IFRS aufgestellt werden. Obwohl diese neuen Bilanzierungsvorschriften nichts an der fundamentalen Situation der VMR ändern, wird das zu berichtende Ergebnis der VMR Gruppe wesentlich beeinflusst werden. Die wichtigsten Auswirkungen betreffen u.a. die Abschaffung der planmäßigen Goodwill-Abschreibung (2,2 Mio. Euro im Jahr 2004) sowie den Abzug der Minderheitsanteile am Gruppengewinn (0,7 Mio. Euro im Jahr 2004). Unter Anwendung der neuen IFRS Bilanzvorschriften für das laufende Geschäft der VMR Gruppe wird ein Nachsteuerergebnis, nach Abzug der Minderheitsanteile, von ca. zweieinhalb Mio. Euro für das Jahr 2005 angestrebt.

      Die aufgestellte Bilanz, G&V und Lagebericht der Gruppe werden heute im Internet auf der Homepage der Gesellschaft (www.vmr.de) verfügbar sein.

      Rückfragehinweis: Erik Hohenstein Tel: +49(0)6173 9463 761 E-Mail: ehohenstein@vmr.de

      Ende der Mitteilung euro adhoc 24.03.2005 11:20:08

      ---------------------------------------------------------------------

      Emittent: Value Management & Research AG Campus Kronberg 7 D-61476 Kronberg Telefon: +49(0)6173 9463760 FAX: +49(0)6173 9463795 Email: info@vmr.de WWW: http://www.vmr.de ISIN: DE000A0A8FR0 Indizes: Börsen: Branche: Finanzdienstleistungen Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:01:49
      Beitrag Nr. 812 ()
      Cognac-Trend...:rolleyes:



      SENTIMENT/Mehr DAX-Pessimisten - TecDAX-Stimmung gekippt

      Weiter zugenommen hat zuletzt der Pessimismus für den DAX, das geht aus
      der neuen Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG hervor.
      Verglichen mit der Umfrage zur Mitte vergangener Woche stieg der Anteil der
      Bären jetzt um 3 Prozentpunkte auf 41%. Der Anteil der Bullen nahm ebenfalls
      etwas zu, die Umfrage zeigt ein Plus von einem Punkt auf 40%. Das Lager der
      neutral eingestellten Anleger nahm entsprechend um 4 Punkte ab auf 19%.
      cognitrend-Chef Joachim Goldberg sagte im Gespräch mit Dow Jones Newswires,
      ein Anstieg des DAX um 5% käme vielen Anlegern ungelegener als ein Fall des
      DAX um 5% oder eine Seitwärtsbewegung.

      Eine Short-Squeeze käme vielen Anlegern ungelegen, und die Nachfrage aus
      Gewinnmitnahmen bei Shorts sollte Abwärtsbewegungen bremsen. Stärker waren
      die Veränderungen im TecDAX, hier nahm der Anteil der Bären um 14% auf 41%
      zu, der Anteil der Bullen nahm um 11% auf 38% ab.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/24.3.2005/hru/ps
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:02:54
      Beitrag Nr. 813 ()
      @HSM

      solange es dann bei "denni" und hommm noch für saure gurken reicht.....:D
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:03:28
      Beitrag Nr. 814 ()
      Herrenausstatter Ahlers hebt Dividende an

      Düsseldorf, 24. Mär (Reuters) - Europas zweitgrößter
      Herrenausstatter Ahlers<AAHG.DE> will den Aktionären für das
      Geschäftsjahr 2003/04 (zum 30. November) eine höhere Dividende
      zahlen.
      Je Stammaktie sollen 90 (Vorjahr: 82) Cent und je
      Vorzugsaktie 95 (87) Cent gezahlt werden, wie das im Prime
      Standard gelistete Unternehmen aus dem westfälischen Herford am
      Donnerstag mitteilte.
      Der nach Hugo Boss an zweiter Stelle in Europa rangierende
      Herrenausstatter mit den Marken Pierre Cardin, Otto Kern und
      Eterna hatte Anfang März mitgeteilt, 2003/04 den Gewinn stärker
      als geplant auf 15,6 (13,0) Millionen Euro gesteigert zu haben.
      Der Umsatz schrumpfte aufgrund der Konsumschwäche auf 319,9
      (327,8) Millionen Euro. Der Aktienkurs legte am Donnerstag um
      rund drei Prozent auf 14,32 Euro zu.
      anp/brn
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:07:35
      Beitrag Nr. 815 ()
      Bei Cognac muss ich immer an den Mehrheitsaktionär von diesem Laden denken...

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:10:50
      Beitrag Nr. 816 ()
      Bin mal long ein paar GM Bonds

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:13:15
      Beitrag Nr. 817 ()




      Mahlzeit zusammen!:look:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:18:16
      Beitrag Nr. 818 ()
      ich zeig euch mal meinen bauplatz :D





      jeder sollte 200 qsc haben

      und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:20:12
      Beitrag Nr. 819 ()
      mahlzeit nocherts....
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:35:58
      Beitrag Nr. 820 ()
      # hsmaria

      englischer Rasen :D
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:43:01
      Beitrag Nr. 821 ()
      Ich sag mal, Ostern ist gelaufen



      Sehr geehrte(r) Leser(in),

      vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserer Leserumfrage!

      Leider gehören Sie diesmal nicht zu den glücklichen Gewinnern des 3-Monatsabonnement für unseren Premium-Bereich.

      Wir planen aber in regelmäßigen Abständen weitere Leserumfragen und würden uns freuen, wenn Sie auch beim nächsten Mal wieder teilnehmen würden.

      Freundliche Grüße,

      Stefanie Schauenburg

      W:o-Team
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:49:16
      Beitrag Nr. 822 ()
      Premium



      was sollen wir nur tun ohne diese infos? am besten abonieren wir es alle:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:51:27
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:51:42
      Beitrag Nr. 824 ()
      Thyssen


      Ein Zug durchs Kriegsgebiet
      Ein deutscher Unternehmer will im Sudan 4200 Kilometer Eisenbahnlinie bauen - eine Investition von drei Milliarden Euro in einem vom Bürgerkrieg verwüsteten Land
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:53:27
      Beitrag Nr. 825 ()
      Dax trotzt der Angst vor weiteren US-Zinserhöhungen
      Leitindex baut die Verluste im Handelsverlauf wieder vollständig ab - Euro fällt zeitweise unter 1,30 Dollar - Medigene verlieren fast zehn Prozent
      Frankfurt/Main - Die deutschen Aktien haben am Mittwoch in den Handelsstunden mit Kursverlusten auf Spekulationen über aggressivere Zinserhöhungen in den USA reagiert. Doch nachdem der Dax anfangs um mehr als ein Prozent tiefer notierte, konnte sich das Börsenbarometer später wieder erholen. Zum Ende des Xetra-Handels war letztlich nur noch ein Minus von 0,1 Prozent auf 4317 Punkten übrig. Die Nebenwerte zeigten sich etwas schwächer. Der MDax verlor 0,4 Prozent auf 5623 Zähler, während der TecDax sogar ein Prozent auf 523 Punkte abgab.


      Am Rentenmarkt fiel die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere auf 3,49 (Vortag: 3,47) Prozent. Der Bund Future verlor deutliche 56 Ticks auf 117,48 Zähler. Die Spekulationen auf bald deutlicher steigende US-Zinsen haben am Mittwoch den Dollar weiter angetrieben - und den Euro dementsprechend belastet. Dieser fiel zeitweise unter 1,30 Dollar und notierte mit 1,2984 Dollar so niedrig wie seit einem Monat nicht mehr. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs auf 1,3050 (Dienstag: 1,3175) Dollar festgesetzt.


      Die Aktien der Lufthansa schwankten am Mittwoch in einer Spanne von plus zwei bis minus zwei Prozent. Dabei profitierten sie zunächst von der von Börsianern als unter dem Strich positiv gewerteten Swiss-Übernahme. Für Enttäuschung sorgte dann aber die Mitteilung, Ergebnisverbesserungen im Zusammenhang mit der Transaktion seien erst ab 2007 zu erwarten. Das reicht den Börsianern nicht: Die Lufthansa-Papiere verloren letztlich 0,6 Prozent auf 11,06 Euro.


      Auf der Verliererseite stand auch Thyssen-Krupp. Die Aktien des Stahlkonzerns fielen um 0,5 Prozent auf 16,14 Euro und reagierten auf Befürchtungen einer Abschwächung des starken chinesischen Wirtschaftswachstums. Die Zentralbank hatte zur Abkühlung der boomenden Konjunktur Leitzinserhöhungen signalisiert und damit bei den chinesischen Stahlkonzernen kräftige Kursverluste ausgelöst.


      Ins Rampenlicht rückte Fresenius Medical Care (FMC). Nach Informationen von Marktteilnehmern hat die Investmentbank CSFB 58 Mio. Vorzugsaktien des Dialysespezialisten zum Preis von je 44,25 an institutionelle Anleger verkauft. Die Vorzüge fielen daraufhin um 2,2 Prozent auf 44,71 Euro. Parallel dazu gaben die im Dax notierten FMC-Stammaktien um 1,6 Prozent auf 63,04 Euro nach.


      Zu den wenigen Dax-Gewinnern zählten die Papiere von Tui. Sie verteuerten sich nach der Bekanntgabe eines operativen Gewinns über den Analystenerwartungen um 3,3 Prozent auf 21,58 Euro. Europas größter Touristik-Konzern erwirtschaftete 2004 ein Betriebsergebnis von knapp 490 Mio. Euro. Branchenexperten hatten im Schnitt lediglich mit einem Plus von 433 Mio. Euro gerechnet.


      Im TecDax verloren die Papiere von Medigene 9,1 Prozent auf 10,23 Euro. Die am Mittwoch veröffentlichten Zahlen waren bereits vor einigen Tagen bekannt geworden, und hatten für Kursgewinne gesorgt. Analysten hatten jetzt jedoch auf nähere Informationen zu möglichen neuen strategischen Partnerschaften gehofft. Als diese ausblieben, ging der Kurs in die Knie. nan/rtr
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:53:30
      Beitrag Nr. 826 ()
      Dell will Kapazität der PC-Produktion in China verdoppeln

      dpa PEKING. Der US-Computerkonzern Dell will seine Kapazitäten bei der Herstellung von Personal Computern in China verdoppeln.

      Dell habe bereits die Erlaubnis der Behörden, in der Fujian- Provinz im Südosten Chinas ein weiteres Produktionswerk zu bauen, sagte Dell- Gründer Michael Dell der „China Business News“. In der neuen Fabrik sollen jährlich sechs Mill. PCs produziert werden, die für den Handel in China und Japan bestimmt sind. Über finanzielle Details machte das texanische Unternehmen keine weiteren Angaben.

      In Xiamen in der Fujian-Provinz produziert Dell derzeit 3,5 Mill. PCs pro Jahr, so die Zeitung weiter. Der jährliche Umsatz liege bei rund fünf Mrd. Dollar. Im Jahr 2004 kam Dell dem Bericht zufolge in China auf einen Marktanteil von 7,2 Prozent und war damit die Nummer Vier. Lenovo führt mit 25,1 Prozent den dortigen Markt an. Das Unternehmen hatte im März die PC-Sparte von IBM gekauft und wird damit zum drittgrößten PC-Bauer der Welt aufsteigen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:54:24
      Beitrag Nr. 827 ()
      #815 von Shortguy

      :D:rolleyes::D


      Mahlzeit nocherts
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:55:23
      Beitrag Nr. 828 ()
      hi nocherts
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:56:31
      Beitrag Nr. 829 ()
      Kontrollierter Realitätsverlust...:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:03:23
      Beitrag Nr. 830 ()
      AUSBLICK KONJUNKTURDATEN USA:

      14:30
      Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Februar (gg Vm)
      PROGNOSE: +1,0% ZUVOR: -1,3%




      14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: -3.000 auf 315.000
      ZUVOR: -10.000 auf 318.000




      16:00 Neubauverkäufe Februar (gg Vm)
      PROGNOSE: +4,0% ZUVOR: -9,2%

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:04:14
      Beitrag Nr. 831 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:04:31
      Beitrag Nr. 832 ()
      GM: Schwache Marken stehen vor dem Aus

      Angesichts einer schwachen Nachfrage erwägt der weltgrößte Autokonzern General Motors offenbar die Einstellung solch traditionsreicher Marken wie Buick und Pontiac. Die Opel-Mutter erwirtschaftete selbst im Heimatmarkt einen Verlust.



      Die Marke Pontiac - hier eine Studie - könnte bald Geschichte sein
      Wenn einige GM-Marken die Verkaufsziele nicht erreichten, "dann müssten wir einen Ausstieg prüfen", sagte am Mittwoch in New York der Chef der GM-Produktentwicklung, Bob Lutz, der zugleich Vize-Chef der Opel-Mutter ist. Lutz nannte keine spezifischen Serien, beschrieb die Marken Buick und Pontiac jedoch als angeschlagen. Analysten sagen seit Jahren, dass der Konzern zu viele Marken pflegen muss. Die Verkäufe bei Buick und Pontiac lassen seit längerem zu wünschen übrig.

      Wegen einer schwachen Nachfrage auf dem nordamerikanischen Heimatmarkt rechnet GM inzwischen im ersten Quartal sogar mit einem Verlust. Fürs laufende Jahr senkte der Konzern in der vergangenen Woche seine Ergebnisprognose um rund 80 Prozent .
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:05:14
      Beitrag Nr. 833 ()
      ... so Feierabend für heute ... Allen ein frohes Osterfest !!!

      Bis Dienstag dann ............ :)


      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:13:58
      Beitrag Nr. 834 ()
      Moin Jungs;)


      Mit anziehenden Umsätzen steigende Aktien




      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:15:08
      Beitrag Nr. 835 ()
      wer hat genauere Hinweise:eek::eek::eek:


      1 von killajette 23.03.05 17:46:22 Beitrag Nr.: 16.210.824
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Unerhört, Nabil schreibt was vom Kaufen.



      Geht`s jetzt bergab


      Brauche dringend seelischen Beistand.


      :D
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:17:47
      Beitrag Nr. 836 ()
      Sieht nicht gut aus:(


      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:27:39
      Beitrag Nr. 837 ()
      Kampfpreis bei 1&1: DSL-Flatrate für 6,99 Euro ab April


      Schluss mit lustig: 1&1 will den DSL-Markt offenbar gehörig aufmischen. Ab April wird es in zahlreichen Großstädten eine DSL-Flatrate für 6,99 Euro geben - das verrät eine Zeitungsanzeige.




      Der Preiskampf auf dem DSL-Markt geht weiter: Dem Vernehmen nach wird 1&1 im April eine DSL-Flatrate für nur 6,99 Euro anbieten. Die so genannte " City-Flat" soll nicht flächendeckend, wohl aber in zahlreichen deutschen Großstädten verfügbar sein. Darüber hinaus wird es eine " Deutschland-Flat" für 9,99 Euro geben.

      Spekulation: Partner von 1&1 ist wohl QSC. Schon vor einigen Wochen kamen Gerüchte hinsichtlich einer Zusammenarbeit beider Unternehmen auf, eine " Vollzugsmeldung" aber blieb bislang aus. Analysten hatten seitens QSC eine entsprechende Bekanntgabe anlässlich der Jahreszahlen für 2004 erwartet, die aber kam nicht.

      Auf der Internetseite von 1&1 findet sich zwar noch kein Hinweis auf das Angebot, doch hat 1&1 bereits eine Anzeige in einer Computerzeitschrift geschaltet. Die Flatrate soll mit allen DSL-Geschwindigkeiten kombinierbar sein, also sogar mit 1&1 DSL 3000. Inhaber eines T-DSL-Anschlusses müssen mit ihrem Anschluss zu 1&1 DSL wechseln.

      Die neuen Angebote wurden mittlerweile von 1&1 bestätigt. Weitere Infos in Kürze.

      http://www.call-magazin.de/internet/news/news_internet_15745…
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:30:18
      Beitrag Nr. 838 ()
      huhu :)

      -w-formation bei CBB

      -w-enn die 50-55 cents durch sind gibts eine gewaltige eruption die uns weit über den €uro befördert.. erinnert ihr euch an das letzte -w- ? :lick: :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:31:44
      Beitrag Nr. 839 ()
      falls die 10 € flatrate kommt, dann geht es manch einem an den Kragen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:34:23
      Beitrag Nr. 840 ()
      Fed signalisiert härtere Gangart bei der Geldpolitik
      Unerwarteter Anstieg der Teuerung löst Verkaufswelle aus - Morgan Stanley sieht langjährige Abwärtsbewegung bei Anleihen
      von Anja Struve und Holger Zschäpitz

      Frankfurt/Main - Investoren müssen sich vorkommen wie im Klaus-Lage-Song "Tausend mal berührt - tausend Mal ist nichts passiert". Sechs Mal hatte die US-Notenbank seit dem vergangenen Juni die Leitzinsen um jeweils 0,25 Prozentpunkte erhöht, ohne daß etwas an den Aktien- oder Anleihemärkten passiert wäre. Doch ausgerechnet beim siebten Mal versetzten die Geldhüter mit ihrer Zinsstraffung die Märkte in helle Aufregung.


      Sowohl bei Anleihen als auch Aktien kam es rund um den Globus zu heftigen Kursabschlägen. Der Dax rutschte zwischenzeitlich auf 4275,55 Zähler, das Rentenbarometer Bund-Future verlor in der Spitze 70 Ticks auf 117,34. Und auch an den Währungsmärkten kam es zu Turbulenzen. Der Euro büßte zeitweise über zwei Cent ein und fiel damit unter 1,30 Dollar.


      Dabei hatte die Fed die Leitzinsen wie allseits erwartet um nur 25 Basispunkte auf 2,75 Prozent erhöht und sogar der beruhigende Hinweis auf weitere nur maßvolle Trippelschritte ("measured pace") fehlte in der mitgelieferten schriftlichen Begründung nicht. Jedoch fügten die Währungshüter einen neuen Passus ein, der die Furcht vor einer härteren Gangart bei den Profis schürte. "Obwohl die langfristigen Inflationserwartungen weiter niedrig bleiben, ist der Inflationsdruck in den vergangenen Monaten gestiegen", lautet die neue Kernbotschaft von Fed-Chef Alan Greenspan. Der Teuerung werde er "mit angemessenen Maßnahmen" begegnen.


      "Mit der veränderten Botschaft wird die Formel von den maßvollen Zinsschritten ausgehebelt", sagt Anais Faraj, Stratege bei Nomura in London. Und Robert DiClemente, Ökonom bei der Citigroup in New York, ergänzt: "Die revidierte Erklärung der Fed öffnet die Tür für eine wesentlich straffere Geldpolitik. Damit hat sich die geldpolitische Welt von heute auf morgen geändert."


      Dies spiegelt sich bereits in den Kursen am Terminmarkt. Rechneten die Händler Anfang des Jahres noch damit, daß die Leitzinsen Ende 2005 bei 3,7 Prozent stehen werden, spekulieren die Profis nun auf ein Niveau von 4,1 Prozent. Die Aussicht, daß die Sätze möglicherweise wesentlich kräftiger anziehen, läßt mit Blick auf die Historie wenig Gutes erwarten. Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Anleger schon einmal auf mögliche Horrorszenarien eingestimmt. Die Experten wiesen nach, daß kräftig steigende Leitzinsen früher oder später immer in eine ausgewachsene Finanzkrise mündeten. Anfang der achtziger Jahre war die restriktive Geldpolitik Auslöser für die Lateinamerikakrise, 1987 ging dem Börsencrash ein extremer Schwenk bei den Leitzinsen voraus und auch die Spekulationsblase um die Jahrtausendwende wurde durch die Währungshüter zum Platzen gebracht. Geht es nach dem Morgan-Stanley-Europa-Chefvolkswirt Joachim Fels steht jetzt der Anleihemarkt vor einer scharfen Korrektur. "Der Rentenmarkt steht am Beginn eines langjährigen Bärenmarktes." Sollte er recht behalten, werden die Renditen weiter deutlich steigen und spiegelbildlich dazu die Kurse fallen.


      "Die Party ist vorbei", spielt Fels auf die Tatsache an, daß sich die Inflation zum ersten Mal seit 20 Jahren nicht mehr deutlich auf dem Rückzug befindet. Erst am gestrigen Mittwoch wurde bekannt, daß die Kerninflationsrate - also die Konsumentenpreise ohne die Kosten für Energie und Lebensmittel - im Februar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,4 Prozent geklettert ist. Noch vor einem Jahr lag die Zahl bei einem Prozent. Ökonom Fels ist auch deshalb so besorgt, weil er parallel zum Anstieg bei den Preisen mit einer Abschwächung der US-Konjunktur rechnet und damit die Gefahr einer Stagflation an die Wand malt. "Die Kombination von Inflation und Stagnation ist schlecht für alle Anlageklassen", sagt Fels.

      Diese Befürchtung hegt auch Ryoji Musha, Stratege bei der Deutschen Bank in Tokio. "Es zeichnet sich ab, daß die US-Notenbank trotz der sechs Zinserhöhungen zu lasch vorgegangen ist. Wenn sich herausstellen sollte, daß Greenspan die Lage nicht mehr unter Kontrolle hat, wird es zu einem Einbruch bei Aktien, Anleihen und dem Dollar kommen."


      Von einem Dollareinbruch war am Mittwoch allerdings noch nichts zu spüren. Experten führen dies darauf zurück, daß viele spekulativ eingestellte US-Investoren ihre Gelder aus den risikoreicheren Schwellenmärkten repatriieren. So hätten in den vergangenen Jahren viele Anleger die niedrigen Zinsen in der westlichen Hemisphäre dazu genutzt, Dollarkredite aufzunehmen und das Geld in die lukrativeren Emerging Markets zu pumpen.


      Artikel erschienen am Do, 24. März 2005
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:34:57
      Beitrag Nr. 841 ()
      Presse: Mercedes korrigiert Produktionsziel nach unten

      von -msp- – Der Automobilkonzern DaimlerChrysler AG hat Presseangaben zufolge das Produktionsziel für die Marke Mercedes nach unten korrigiert.
      Wie die "Stuttgarter Zeitung" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Aussagen des Stuttgarter IG-Metall-Sekretärs Uwe Meinhard berichtet, wurde das Produktionsziel für das Werk in Sindelfingen von der Konzernleitung von ursprünglich 500.000 Modellen auf 400.000 nach unten korrigiert. Betroffen von dieser Kürzung sind dabei vor allem die Baureihen der E- und der S-Klasse. So wurden nach Aussagen von Meinhard bei Jahr 2003 bei der S-Klasse täglich 320 bis 340 Fahrzeuge gebaut. Im vergangenen Jahr wurden lediglich 240 bis 260 Modelle gefertigt, während man im laufenden Jahr bei einer Fertigung von 190 Automobilen täglich angelangt ist.

      Ein Unternehmenssprecher wollte sich auf Anfrage gegenüber der Zeitung nicht zu diesen Angaben äußern. Er verwies dabei jedoch auf frühere Aussagen von Mercedes-Chef Eckhard Cordes, wonach der Mercedes-Absatz im laufenden Jahr voraussichtlich leicht zulegen wird.

      Die Aktie von DaimlerChrysler notiert aktuell mit einem Plus von 0,80 Prozent bei 34,32 Euro.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 24.03.2005 um 12:51 Uhr
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:35:25
      Beitrag Nr. 842 ()
      schlott gruppe: Dividendenerhöhung, Wechsel im Aufsichtsrat

      von -msp- – Die Aktionäre der schlott gruppe AG haben im Rahmen der Hauptversammlung der Anhebung der Dividende zugestimmt.
      Wie der im SDAX notierte Konzern am Donnerstag bekannt gab, wurde die Anhebung der Dividendenausschüttung um 10 Cent auf insgesamt 90 Cent je Aktie von den rund 400 anwesenden Aktionären beschlossen. Darüber hinaus wurde der Vorstand von den Aktionären zur Begebung von Genussrechten ohne Bezugsrecht ermächtigt.

      Aufgrund der vollständigen Veräußerung der Anteile an der schlott gruppe durch die Deutsche Beteiligungs AG hat Reinhard Löffler, Vorstand bei der Deutschen BeteiligungsAG, sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt. Reinhold Schreiner übernimmt die Nachfolge von Löffler im Aufsichtsratsgremium. Des Weiteren wechselt Nikolaus Broschek im Zuge der Hauptversammlung planmäßig vom Vorstand in den Aufsichtsrat.

      Die Aktie der schlott gruppe notiert aktuell mit einem Minus von 0,15 Prozent bei 26,25 Euro.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 24.03.2005 um 12:00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:37:14
      Beitrag Nr. 843 ()
      dieses dummgelalle nervt:rolleyes:



      Datenschützer zweifelt am Gesetz zur Kontenabfrage



      Großansicht
      Berlin (dpa) - Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hat weiterhin Zweifel, ob die Abfrage von Bankkonten durch die Behörden verfassungsgemäß ist. «Meine verfassungsrechtlichen Zweifel an dem Gesetz sind nicht ausgeräumt worden», sagte Schaar der «Berliner Zeitung».

      Er hoffe nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, zunächst die Abfrage von Konten zu ermöglichen, auf die grundsätzliche Entscheidung des Gerichts. Das Bundesverfassungsgericht hatte in einem am Mittwoch veröffentlichten Eilbeschluss eine einstweilige Anordnung gegen das zum 1. April in Kraft tretende «Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit» abgelehnt. Über eine Verfassungsbeschwerde wird noch entschieden. Dieses Verfahren kann aber noch Monate dauern.

      «Der Gerichtsbeschluss ist kein Präjudiz für das Verfahren in der Hauptsache», sagte Schaar dem Blatt. Inhaltlich kritisierte er vor allem, das Gesetz sei zu unbestimmt. So seien die Behörden nicht aufgeführt, die über das Finanzamt Konten abfragen dürften. Ebenso lasse das Gesetz offen, zu welchem Zweck die Stammdaten der Kontoinhaber abgefragt werden sollten. Es reiche nicht, dass das Bundesfinanzministerium in den Ausführungsbestimmungen einige Bedenken der Datenschützer aufgenommen habe.

      Dagegen verteidigte die Grünen-Finanzexpertin Christine Scheel die Möglichkeit der Kontenabfrage durch Finanzämter und Sozialbehörden. Im RBB-Inforadio verwies Scheel am Donnerstag darauf, dass die Daten von Lohnsteuerzahlern schon immer transparent gewesen seien. Dies müsse auch bei Kapitalerträgen erreicht werden. Die Grünen-Politikerin sagte: «Bei Zinserträgen wird in Deutschland ein Popanz aufgebaut, als ob wir ein Land der Steuerhinterzieher wären und jeder sein Konto schützen muss.»



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 24.03.2005 um 13:13 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:38:05
      Beitrag Nr. 844 ()
      :laugh::laugh::laugh:



      Bestechungsvorwurf: Staatsanwalt ermittelt gegen CDU-Abgeordneten

      Hamburg (dpa/lno) - Die Staatsanwaltschaft hat am Donnerstag ein offizielles Ermittlungsverfahren gegen den Hamburger CDU-Politiker Karl-Heinz Warnholz wegen des Verdachts der Abgeordnetenbestechung eingeleitet. Zuvor war der CDU-Abgeordnete Bruno Claußen von den Ermittlungsbehörden angehört worden. Claußen hatte den Parteikollegen beschuldigt, ihm zu einer Karriere bei der Polizei zu verhelfen, wenn er für Kürzungen im Etat der Innenbehörde stimme. Warnholz bestreitet die Vorwürfe, legte aber den Vorsitz im Innenausschuss nieder.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:39:07
      Beitrag Nr. 845 ()
      das kann nur Liebe gewesen sein:rolleyes:



      Tatjana Gsell verliert erste Runde im «Witwen-Streit»

      Von Klaus Tscharnke, dpa



      Großansicht
      Nürnberg (dpa) - Die erste Runde im «Streit der Gsell-Witwen» geht an die 60-jährige Forouzandeh: Das Amtsgericht Nürnberg verpflichtete Tatjana Gsell (33) am Donnerstag in einem Unterhaltsstreit zu einer monatlichen Zahlung von 2300 Euro an die geschiedene Gattin des verstorbenen Nürnberger Schönheitschirurgen Franz Gsell.

      Mieteinnahmen der 60-Jährigen müssten dabei allerdings angerechnet werden, entschied ein Familienrichter. Dadurch dürfte Tatjana Gsell noch vergleichsweise glimpflich davonkommen, schätzen Beobachter.

      Forouzandeh Gsell, die von 1969 bis 1996 mit Franz Gsell verheiratet war, konnte auf einen notariellen Vertrag aus dem Jahr 1996 verwiesen. Darin sei ihr die Unterhaltszahlung nach Gsells Tod zugesichert worden. Die Vereinbarung hatte Tatjana Gesell zwar nicht bestritten, aber an der Höhe der Unterhaltungsforderung erhebliche Zweifel angemeldet.

      Nach dem mysteriösen Tod von Franz Gsell im Frühjahr 2003 hatte sie deshalb erst einmal jegliche Zahlung verweigert. Sie ist dem Vernehmen nach Alleinerbin des auf zwei Millionen Euro geschätzten Gsell-Vermögens.

      Der «Streit der Gsell-Witwen» ist damit aber längst nicht ausgestanden. Denn für die seit Jahren in Garmisch-Partenkirchen lebende Forouzandeh seien außerdem noch rund 75 000 Euro für wertvolle Pelze offen, die sie einst Franz Gsell geborgt habe.

      Bisher, so führte sie bei einem Prozesstermin im Februar an, habe sie weder die Pelze zurück erhalten noch Geld gesehen. Außerdem habe ihr Bruder dem Chirurgen in den 70er Jahren mit einem Kredit von 230 000 beim Aufbau seiner Schönheitsklinik ausgeholfen.

      Umgekehrt verweist Tatjana Gsell im Streit der Ex-Nebenbuhlerinnen auf einen Kredit von 28 000 Euro, den der Chirurg einst aufgenommen habe, um die Krankheitskosten von Forouzandehs Bruder bezahlen zu können. Im Gewirr von Forderungen und Gegenforderungen drohte teilweise auch der mit dem Fall befasste Familienrichter Ekkehard Gräfe den Überblick zu verlieren. Schließlich beschränkte er sich auf den Unterhaltungsstreit und verwies die übrigen Forderungen an eine Zivilkammer des Landgerichts, das sich demnächst damit befassen muss.

      Noch im vergangenen Jahr hatte Tatjana Gsell vor allem am wegen eines mysteriösen Überfalls auf ihren Ehemann für Schlagzeilen gesorgt. Dabei wurde der 76-Jährige so schwer verletzt, dass er später starb. Der Verdacht fiel rasch auf Tatjana Gsell und einen Jugendfreund. Später milderte die Staatsanwaltschaft die Vorwürfe ab. Wie sich im Lauf der Ermittlungen herausstellte, sollte mit dem aus dem Ruder gelaufenen fingierten Überfall ein geplanter Versicherungsbetrug vertuscht werden.

      Inzwischen beherrscht die Chirurgen-Witwe vor allem wegen ihrer Liason mit Prinz Ferfried von Hohenzollern die Klatschspalten. Nachdem sich der Adlige von seiner Ehefrau Maja getrennt hatte, lässt das Paar kaum noch eine Gelegenheit aus, um sich turtelnd Fotografen und Gesellschafts-Reportern zu präsentieren.

      In einem Interview mit der «Bunten» versicherte der Hohenzollern-Prinz: Egal, was seine Familie und die Öffentlichkeit über diese Frau sage, ob sie als Hexe verteufelt werde, «für mich ist sie Engel und Hexe zugleich». Im Interview mit einer Boulevard-Zeitung erklärte er unlängst, beide dächten inzwischen auch ans Kinderkriegen.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 24.03.2005 um 12:56 Uhr
      © WELT.de



      liebe zum lieben Geld:D
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:39:44
      Beitrag Nr. 846 ()
      Geheimtip DCI 529530



      Seit tagen Bodenbildung um 60 cents
      Dürfte nun nach oben drehen
      Hoch 95 cents bald angetestet

      Turnaroundwert mit Phantasie
      Die letzten Zahlen waren überzeugend,dürfte im nächsten Jahr die Gewinnschwelle erreichen



      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:44:52
      Beitrag Nr. 847 ()
      Arbeitsmarkt
      Der Nachkriegs-Rekord von 5,2 Millionen steigt weiter


      24. März 2005 Die unerwartet hohe Nachmeldung erwerbsfähiger früherer Sozialhilfeempfänger für das Arbeitslosengeld II wird voraussichtlich die Arbeitsmarktzahlen für März erhöhen.


      Das Mitglied im Hartz-IV-Ombudsrat Hermann Rappe sagte der „Berliner Zeitung” vom Donnerstag, die Kommunen, die Langzeitarbeitslose in Eigenregie betreuten, würden für den März nochmals rund 130.000 Sozialhilfeempfänger für das Arbeitslosengeld II nachmelden.

      Hoffnung der Regierung schwindet

      Diese flössen dann in die Arbeitslosenstatistik ein. Damit könnte die ursprüngliche Hoffnung der Regierung auf einen sichtbaren Rückgang der Arbeitslosenzahlen im März einen weiteren Dämpfer erhalten. Belastet wird die Arbeitsmarktentwicklung ohnehin durch die schleppende Konjunkturentwicklung.

      Volkswirte rechnen mit weiterem Anstieg

      Experten hatten die Erwartung geäußert, daß die Arbeitslosenzahl im März, allerdings nur in begrenztem Ausmaß, unter den Nachkriegsrekord vom Februar von 5,216 Millionen fallen werde. Einige Fachleute rechnen nur mit einer Entwicklung nahe der Stagnationslinie. Saisonbereinigt gehen viele Volkswirte von einem erneuten Anstieg aus, wobei dieses Plus auf zwischen 20.000 und 125.000 veranschlagt wird.

      Die „Berliner Zeitung” berichtete aus Kreisen der Bundesagentur für Arbeit, der Rekordstand vom Februar werde im März „nur minimal” unterschritten. Das Wirtschaftsministerium hält für den März alles für möglich: von einem Rückgang über eine Stagnation bis zu einem Anstieg.

      Kooperation mit den Kommunen klappt noch nicht

      Die Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Arbeitsagentur in den Arbeitsgemeinschaften funktioniert nach Rappes Worten derzeit erst mit Einschränkungen. „Noch klappt die Zusammenarbeit zu rund 75 Prozent", sagte er der Zeitung. Gewaltig gehakt habe es zunächst bei den Kommunen, die die Langzeitarbeitslosen in Eigenregie betreuten.

      Er gehe davon aus, daß man im Mai soweit sein werde, das Prinzip des Forderns und des Förderns voll zum Tragen kommen zu lassen. Dann könnten sich die meisten Mitarbeiter von Bundesagentur und Kommunen ganz auf die Betreuung und Vermittlung konzentrieren.


      Text: Reuters
      Bildmaterial: picture-alliance/ dpa/dpaweb
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:47:02
      Beitrag Nr. 848 ()



      Marktbericht am Mittag
      Dax & Co. überwiegend freundlich


      24. März 2005 Von einem müden vorösterlichen Geschäft am deutschen Aktienmarkt sprechen Händler am Donnerstag im Verlauf. Der Dax gewinnt im Verlauf knapp 0,1 Prozent auf 4.320 Punkte und zeigt sich damit weiter behauptet. Der MDax büßt dagegen 0,15 Prozent auf 5.615 Zähler ein, während der TecDax um 0,24 Prozent auf 524 Punkte steigt. Die Umsätze seien vor Ostern sehr gering und die Erholung zu Beginn sei wie erwartet über eine kurzfristige Kurserholung nicht hinausgegangen. Der Dax sei bei 4.300 Punkten gut unterstützt, so daß den Anlegern ein Kreuzgang erspart bleibe. Die nächsten Marken nach oben liegen bei 4.330 und 4.350. Der Handel konzentriere sich auf wenige ausgewählte Werte, heißt es.


      Der Rentenmarkt präsentiert sich nach guten Vorgaben in Amerika gut behauptet. Der wegweisende Terminkontrakt Bund-Future, der auf langlaufende Bundesanleihen gemünzt ist, steigt um 0,16 Prozent auf 117,74 Prozent. Der Euro bewegt sich bei leicht fallender Tendenz knapp unter Marke von 1,30 Dollar.

      SAP und Infineon legen etwas zu

      Auf der Verliererseite stehen Vortagesgewinner Tui, nachdem laut Händlern die Deutsche Bank am Mittwochabend aus dem Umkreis der spanischen Hotelgruppe Riu knapp sechs Millionen Tui-Aktien zu 20,25 Euro platziert hat. Die Aktie verliert 3,2 Prozent auf 20,88 Euro. Die Meinungen zu der Platzierung gehen auseinander. Die Optimisten sagen, Riu halte noch über sechs Prozent und habe mit dem Verkauf der 5,8 Millionen Aktien einen guten Schnitt gemacht. Der Einstandspreis habe bei 17 Euro gelegen. Andererseits kursierten Berichte, die Dynamik bei Tui könnte sich schon wieder abschwächen. Und Riu sei immerhin Insider.

      Bei einem insgesamt sehr dünnen Nachrichtenumfeld profitieren SAP und Infineon von günstigen Branchenvorlagen. So hätten Halbleiterwerte in den Vereinigten Staaten vergleichsweise gut abgeschnitten, heißt es. SAP gewinnen ein Prozent auf 122,80 Euro und Infineon rücken 1,1 Prozent auf 7,43 Euro vor und sind damit bislang Tagesgewinner.

      Maschinenbauer Singulus im Plus

      In der zweiten Reihe, dem MDax, gewinnt Bilfinger 0,8 Prozent auf 38 Euro. Die Dividendenankündigung des Unternehmens entspreche den Erwartungen. Der Konzern will einen Euro je Anteilsschein zahlen.

      Im TecDax drehen Singulus nach Bekanntgabe endgültiger Zahlen für 2004 nach anfänglichen Verlusten ins Plus. Im Fokus stehe dabei der eher dürftige Ausblick des Maschinenbauers: Das Unternehmen möchte zunächst keine genaue Prognose für das laufende Jahr abgeben. Analysten sprechen von dem schwieigsten Geschäftsumfeld seit Jahren. Die Probleme bei Singulus seien aber bekannt, begründen Teilnehmer die aktuelle Kursentwicklung. Das Papier sei ohnhin im Vorfeld der Zahlen bereits unter Druck geraten. Die Aktie gewinnt 1,8 Prozent auf 10,99 Euro.


      Text: Dow Jones-vwd/@thwi
      Bildmaterial: FAZ.NET
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:48:01
      Beitrag Nr. 849 ()
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:50:16
      Beitrag Nr. 850 ()
      Nebenwerte
      Aktie von A.S. Creation noch günstig bewertet


      23. März 2005 Mit deutlichen Kursgewinnen konnte sich in den vergangenen Monaten die Aktie von A.S. Creation von ihrem Zwischentief bei 12,60 Euro im Juni des Jahres 2003 erholen, einen volatilen Aufwärtstrend etablieren und inzwischen etwas mehr als 100 Prozent auf zuletzt 25,79 Euro zulegen. Damit liegt die Aktie am Mittwoch nur knapp unter dem vor wenigen Tagen erreichten Siebeneinhalb-Jahreshoch.


      Diese Kursentwicklung dürfte sich ohne weiteres fundamental erklären lassen. Denn das Unternehmen konnte den Umsatz im vergangenen Jahr im Vergleich mit der Vorjahresperiode um 10,7 Prozent auf 132,114 Millionen Euro steigern, der Nettogewinn legte um 40,54 Prozent auf 6,610 Millionen Euro oder 2,37 Euro je Aktie zu.

      Positive operative Entwicklung unterstützt von Steuereffekten

      Erfreulich ist, daß der Geschäftsbereich Dekorationsstoffe den Turn-around vollzogen hat und für das Geschäftsjahr 2004 ein ausgeglichenes Ergebnis ausweisen konnte. Zur überproportionalen Steigerung des Nettoergebnisses trug der von 26,5 Prozent auf 25,0 Prozent reduzierte Körperschaftsteuersatz bei.

      Glaubt man den Analysten, die das Unternehmen begleiten, dann sind im laufenden und im kommenden Jahr weitere Gewinnsteigerungen möglich. Die Gewinnschätzungen führen zu Kurs-Gewinnverhältnissen von 9,45 und 8,5. Das heißt, auf dieser Basis ist die Aktie noch günstig zu haben. Gleichzeitig will das Unternehmen, anknüpfend an die bisherige Dividendenpolitik, die durch eine hohe Ausschüttungsquote und eine hohe Dividendenrendite gekennzeichnet ist, eine Dividende in Höhe von 1,05 Euro je Aktie ausschütten. Das ist nicht nur die höchste Dividende in der Geschichte des Unternehmens, sondern sie führt auch zu einer Dividendenrendite von attraktiven vier Prozent.

      Von dem gesamten Umsatzanstieg in Höhe von 12,7 Millionen Euro entfielen 7,8 Millionen Euro auf die neuen Vertriebsgesellschaften in Frankreich und in den Niederlanden, die im ersten Quartal 2004 erworben wurden. Damit gliedert sich der 10,7-prozentige Umsatzanstieg in 6,5 Prozent externes und 4,2 Prozent internes Wachstum. Zum internen Wachstum haben sowohl der Geschäftsbereich Tapete als auch der Geschäftsbereich Dekorationsstoffe beigetragen.

      Steigende Umsätze und Gewinne prognostiziert

      Das interne Umsatzwachstum des Jahres 2004 wurde nach Unternehmensangaben nicht aufgrund einer preisaggressiven Strategie erreicht, sondern auf Basis einer konsequenten Produktpolitik. Im Gegensatz zu anderen Anbietern habe das Unternehmen auch im abgelaufenen Geschäftsjahr in unverändertem Umfang in die Produktentwicklung investiert und den Anteil hochwertiger Produkte am Sortiment und am Umsatz erhöht. Von den Kunden seien diese Investitionen in das Sortiment und die Innovationsfreudigkeit letztlich honoriert worden.

      Für das laufende Geschäftsjahr zeigt sich der Vorstand ebenfalls optimistisch. Es stünden interessante Produktneuheiten zur Verfügung, die letztlich die Basis für das weitere Umsatzwachstum darstellten. Zusätzlich solle die neue Gemeinschaftswerbung der deutschen Tapetenbranche, die seit Februar 2005 in den Kinos angelaufen sei, den Verkauf unterstützen. Für den Geschäftsbereich Dekorationsstoffe wird noch weiteres Wachstumspotential insbesondere in den Auslandsmärkten gesehen. Aufbauend auf steigenden Umsätzen sollte der Geschäftsbereich 2005 positive Beiträge zum Konzernergebnis liefern. Insgesamt sieht die Konzernplanung für das Geschäftsjahr 2005 einen Umsatz in Höhe von etwa 140 Millionen Euro und ein Jahresüberschuß zwischen 7,0 Millionen Euro und 7,5 Millionen Euro vor.

      Insgesamt dürfte die Aktie auf Grund der Bewertung und auch des Trends in einem anhaltend positiven Umfeld weitere Kursphantasie bergen. Absicherungsstrategien können jedoch sicherlich nicht schaden.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:50:47
      Beitrag Nr. 851 ()
      #837 von nocherts

      Kampfpreis bei 1&1: DSL-Flatrate für 6,99 Euro ab April

      Spekulation: Partner von 1&1 ist wohl QSC . Schon vor einigen Wochen kamen Gerüchte hinsichtlich einer Zusammenarbeit beider Unternehmen auf, eine " Vollzugsmeldung" aber blieb bislang aus. Analysten hatten seitens QSC eine entsprechende Bekanntgabe anlässlich der Jahreszahlen für 2004 erwartet, die aber kam nicht.


      Das freut doch das Herz von hsmaria, sollte das stimmen :D


      und wie praktisch meine Flat läuft im Mai aus, gehe aber wohl komplett zu QSC inkl. all. :)
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:53:05
      Beitrag Nr. 852 ()
      #azul


      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:57:55
      Beitrag Nr. 853 ()
      Brueder Mannesmann kleiner Ausverkauf bis 2,20 Euro

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 14:04:08
      Beitrag Nr. 854 ()
      .........................................................
      Ab jetzt in neuem Gewand .- Börseninfos kompakt:


      .........................................................
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 14:05:45
      Beitrag Nr. 855 ()
      DGAP-News: EUWAX AG <EUX>

      EUWAX AG:EUWAX AG PLANT ERHÖHUNG DER DIVIDENDE UM 30 % AUF 1,50 EUR JE ...

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
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      EUWAX AG PLANT ERHÖHUNG DER DIVIDENDE UM 30 % AUF 1,50 EUR JE AKTIE
      ERGEBNIS JE AKTIE FÜR 2005 BEI 2,87 EUR ERWARTET

      Die EUWAX AG setzt ihre anlegerfreundliche Ausschüttungspolitik der
      vergangenen Jahre fort. Aufsichtsrat und Vorstand der Gesellschaft haben
      entschieden, die Aktionäre entsprechend am deutlich gesteigerten
      Jahresüberschuss des Unternehmens im Geschäftsjahr 2004 zu beteiligen.

      Der Jahresabschluss zum 31.12.2004 wurde unter Berücksichtigung des
      Vorschlages zur Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt.
      Nach Zuführung von 7,97 Mio. EUR aus dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres
      2004 in die anderen Gewinnrücklagen der EUWAX AG und der Hinzurechnung des
      Gewinnvortrags aus dem Jahr 2003 in Höhe von 49,5 TEUR ergibt sich ein
      Bilanzgewinn in Höhe von 8,0 Mio. EUR.
      Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, auf das Grundkapital von 5,15 Mio.
      EUR eine Dividende von 1,50 EUR (insgesamt 7,725 Mio. EUR) auszuschütten und
      aus dem verbleibenden Bilanzgewinn von 274,7 TEUR einen Teilbetrag in Höhe von
      270,0 TEUR in die anderen Gewinnrücklagen einzustellen und 4,7 TEUR auf neue
      Rechnung vorzutragen.
      Ein eventuell auf eigene Aktien entfallender Betrag soll auf neue Rechnung
      vorgetragen werden.

      Der festgestellte Jahresabschluss weist einen leicht über den vorläufigen
      Zahlen liegenden Jahresüberschuss aus. Die Differenz resultiert primär aus
      einer höher als ursprünglich angenommenen Auflösung von Rückstellungen.

      Kennzahlen im Überblick:

      2000 2001 2002 2003 2004 Veränd.
      Jahresüberschuss TEUR 7.750 7.251 8.422 11.870 15.920 34,1%
      Ergebnis je Aktie
      nach DVFA/SG EUR 2,25 1,94 2,06 2,34 3,13 33,7%
      Ausschüttung TEUR 3.750 3.320 4.580 5.874 7.725 31,5%
      Ausschüttungsquote % 48,4 45,8 54,4 49,5 48,5 -1,9%
      Dividende je
      Aktie EUR 1,00 0,90 0,90 1,15 1,50 30,4%
      Aktienkurs
      am 31.12. EUR 14,00 9,50 12,35 22,00 25,70 16,8%
      Dividendenrendite % 10,2 9,5 7,3 5,2 5,8 11,7%
      Inhaber-
      Stückaktien Tsd. 3.750 3.751 5.150 5.150 5.150 0,0%
      Markt-
      kapitalisierung TEUR 52.500 35.630 63.603 113.300 132.355 16,8%
      Kurs- Gewinn-
      Verhältnis
      (am 31.12.
      nach DVFA/SG) 6,6 4,9 7,6 9,5 8,2 -13,1%

      Der Vorstand der EUWAX AG erwartet für das laufende Geschäftsjahr eine leicht
      unter den Vergleichszahlen des Vorjahres liegende Gesamtentwicklung. Das
      herausragend gute erste Quartal in 2004 bedingt die leichte Verschlechterung
      der entsprechenden Eckwerte in 2005. Die Planung basiert auf dem
      ambitionierten Marktumfeld des zweiten Halbjahres 2004. Die Gesellschaft
      erwartet somit eine positive Trendwende der operativen Entwicklung auf
      Quartalsbasis und eine solide Geschäftsentwicklung unter anhaltend schwierigen
      Rahmenbedingungen. Die Planung dokumentiert das Vertrauen des Vorstands in
      die derzeitige strategische Positionierung der Gesellschaft.

      Planzahlen für das Gesamtjahr 2005:
      - Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit: 25,0 Mio. EUR (-5,1 %)
      - Jahresüberschuss: 14,6 Mio. EUR (-8,1 %)
      - Cash Flow: 15,1 Mio. EUR (-7,2 %)
      - Erträge: 48,6 Mio. EUR (-4,9 %)
      - Aufwendungen: 23,6 Mio. EUR (-4,7 %)
      - Ergebnis je Aktie: 2,87 EUR (-8,3 %)

      Stuttgart, den 24. März 2005

      Ansprechpartner für Fragen und weiterführende Informationen:

      Thomas Krotz
      Vorstand Finanzen
      Tel.: (0711) 222989-360
      eMail: thomas.krotz@euwax-ag.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.03.2005
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      WKN: 566010; ISIN: DE0005660104; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in München und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg; Xetra
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 14:07:59
      Beitrag Nr. 856 ()
      DCI 529530 Ask leer:eek:
      Wird schnell über 70 cents gehen:)
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 14:13:15
      Beitrag Nr. 857 ()
      Nun Tele Atlas . Das sah ja heute morgen schon vielversprechend aus.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 14:34:31
      Beitrag Nr. 858 ()
      Cenit noch nicht am Zenit ?

      Informationstechnologie
      Cenit-Aktie gilt auch nach Höhenflug als klar unterbewertet

      24. März 2005 Abseits der großen Aktienindizes finden sich immer wieder schöne Aktien. Cenit zum Beispiel. Die Notiz des Softwarehauses und Dienstleisters rund um Informationstechnologie hat sich binnen Jahresfrist um gut 64 Prozent und in den vergangenen drei Monaten um mehr als 21 Prozent verteuert. Mithin konnte die Aktie sogar den sehr robusten SDax ausstechen und den enttäuschenden TecDax, in dem Mitbewerber Bechtle gelistet ist, sowieso.


      Am Mittwoch hat die Cenit-Aktie im späten Handel auf dem Frankfurter Parkett und in Stuttgart zugelegt; in Frankfurt ging sie mit einem Aufschlag von 0,6 Prozent auf 16,65 Euro aus dem Handel. Zuvor hatte das Unternehmen einen leicht gestiegenen Umsatz sowie einen Gewinnsprung gemeldet; so konnte es das Ergebnis je Aktie im vergangenen Jahr mehr als verdoppeln. Vor diesem Hintergrund will Cenit eine Dividende von 30 Cent je Anteilsschein zahlen. Daraus errechnet sich eine Dividendenrendite von 1,9 Prozent. Zudem schaut der Vorstand zuversichtlich auf das laufende Jahr und will die Belegschaft weiter aufstocken.



      Angesichts dieser Gemengelage reagierten Analysten auf breiter Front mit Beifall, auch wenn die endgültigen Jahreszahlen aus ihrer Sicht nicht überrascht haben. Concord Effekten, Independent Research und SES Research sehen den Titel als deutlich unterbewertet an.

      Gewinn je Aktie um 126 Prozent geklettert

      Im Geschäftsjahr 2004 erwirtschaftete Cenit einen Konzernumsatz in Höhe von 74,9 Millionen Euro nach 70,5 Millionen Euro im Vorjahr. Der Rohertrag konnte von 43,0 Millionen Euro um zwölf Prozent auf 48,0 Millionen Euro überproportional verbessert werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern stieg um 200 Prozent auf 7,5 Millionen Euro nach 2,5 Millionen Euro) und der Vorsteuergewinn um 217 Prozent auf 7,6 Millionen Euro. Beim Ergebnis je Aktie erreichte der Konzern 93 Cent, während es im Vorjahr 41 Cent gewesen waren. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich im Konzern von 42 Prozent im Jahr 2003 auf 49 Prozent. Die liquiden Mittel einschließlich Wertpapiere betrugen per 31. Dezember im Konzern 14,7 Millionen Euro, 104 Prozent mehr als Ende 2003. Der Auftragsbestand betrug am 31. Dezember im Konzern 16 Millionen Euro, und der Auftragseingang belief sich auf 78 Millionen Euro.

      Aufgrund des guten Geschäftsverlaufs werden Vorstand und Aufsichtsrat der diesjährigen Hauptversammlung vorschlagen, eine Dividende in Höhe von 30 Cent pro Aktie an die Aktionäre auszuschütten. Für die Jahre seit 2000 hatte das Unternehmen keine Dividende gezahlt; von 2000 bis 2002 lag es in den roten Zahlen.

      Trotz anhaltend verhaltener Konjunkturprognosen ist Cenit auch für das Jahr 2005 optimistisch. So ist im Konzern für 2005 im Beratungsumfeld ein Mitarbeiteraufbau um rund 15 Prozent geplant. Für unsere Auslandsgesellschaften in der Schweiz erwarten wir eine den Marktverhältnissen angemessene Steigerung des Umsatzes und die Erreichung eines positiven Ergebnisses. In Nordamerika planen der Konzern einen organischen Ausbau des Geschäftes, da die Nachfrage nach unseren Beratungsdienstleistungen dort angestiegen ist.

      Analysten: Aktie um gut 20 Prozent unterbewertet

      Aus Sicht der Analysten waren die am Mittwoch vorgelegten Jahreszahlen keine Überraschung, da Cenit schon Mitte Februar vorläufige Daten präsentiert hatte. Die Höhe des Ergebnisses je Aktie wird indes lobend erwähnt, weil zum Teil die Erwartungen übertroffen wurden. Der Ausblick beurteilen die Analysten aber unterschiedlich. Concord und Independent Research (IR) sprechen von einer „positiven” oder „optimistischen” Prognose, SES Research dagegen sieht einen „sehr defensiven Ausblick”, den das Analysehaus auf eine „defensive Prognosepolitik” zurückführt.

      Angesichts dieser Gemengelage hat IR die Gewinnschätzungen bei 1,24 Euro für dieses Jahr und von 1,42 Euro für 2006 belassen, während Concord und SES die Prognosen angehoben haben; die rechnen nun mit 1,27 Euro und 1,38 Euro für 2005 sowie mit jeweils 1,47 Euro für das nächste Jahr. Aus diesen Angaben errechnen sich Kurs-Gewinn-Verhältnis von 12,7 für dieses Jahr und von 11,4 für 2006. Damit ist die Aktie moderat bewertet und dabei günstiger als Bechtle.

      Aus aus charttechnischer Sicht sieht es günstig aus. Die Aktie weist einen positiven Trend auf und liegt nur knapp unter ihrem Mehrjahreshoch von 16,85 Euro. Dieses zu überflügeln, käme einem Kaufsignal gleich. Danach lauerten die nächsten Hürden in Gestalt von Zwischenhochs aus dem Jahr 2001 bei 18 Euro und 19,50 Euro. Aus Sicht der genannten Analysehäuser sollte der Titel diese Marken überflügeln: IR und SES nennen als Kursziel jeweils 20 Euro, für Concord liegt der faire Wert bei 20,50 Euro.
      (FAZ-NET-INVESTOR)
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 14:41:05
      Beitrag Nr. 859 ()
      Lio suspension.....
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 14:42:16
      Beitrag Nr. 860 ()
      euro adhoc: LION Bioscience AG / $tmp / LION bioscience AG erhält
      unverbindliches und nicht näher spezifiziertes Übernahme- bzw.
      Kaufangebot (D)=
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      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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      24.03.2005
      In der heutigen außerordentlichen Hauptversammlung wurden durch den
      Aktionär, Ian Humphrey-Smith, der LION bioscience AG ein
      unverbindliches und nicht näher spezifiziertes Übernahme- bzw.
      Kaufangebot für die LION bioscience AG bzw. Vermögensgegenstände der
      Gesellschaft in Aussicht gestellt. Herr Ian Humphrey-Smith gab an,
      dass er für eine Investorengruppe bestehend aus FM Fund Management
      Ltd. und Zapis Capital Group und nicht in eigenem Namen handeln
      würde.
      Die LION bioscience AG würde ein konkretes Kaufangebot eingehend
      prüfen.
      Rückfragehinweis:
      Günter Dielmann
      Vice President Investor Relations
      +49 (0) 6221-4038 249
      Emittent: LION Bioscience AG
      Waldhofer Strasse 98
      D-69123 Heidelberg
      Telefon: +49 (0)6221 4038 0
      FAX: +49 (0)6221 4038 101
      Email: contact@lionbioscience.com
      WWW: http://www.lionbioscience.com
      ISIN: DE0005043509
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 14:42:33
      Beitrag Nr. 861 ()
      Investorengruppe will Lion Bioscience übernehmen:rolleyes:

      Frankfurt, 24. März (Reuters) - Das defizitäre
      Bioinformatikunternehmen Lion Bioscience<LIOG.DE> hat nach
      eigenen Angaben ein unverbindliches :confused:Übernahmeangebot erhalten.
      Auf der außerordentlichen Hauptversammlung sei durch einen
      Vertreter einer Investorengruppe dem Unternehmen eine nicht
      näher spezifizierte Offerte
      :confused: gemacht worden, teilte das in
      Heidelberg ansässige Unternehmen am Donnerstag mit. Die
      Investorengruppe bestehe aus FM Fund Management und Zapis
      Capital Group. Die im Prime Standard gelistete Aktie wurde am
      Nachmittag vom Handel ausgesetzt.
      nil/zwi
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 14:44:22
      Beitrag Nr. 862 ()
      ...ein unverbindliches und nicht näher spezifiziertes Übernahme- bzw.
      Kaufangebot für die LION bioscience AG bzw. Vermögensgegenstände der
      Gesellschaft in Aussicht gestellt.



      Erinnert fast an die Letter of Intent von Met@box ...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 14:44:58
      Beitrag Nr. 863 ()
      WKN
      504350
      Name
      LION BIOSCIENCE
      BID
      1.25 EUR
      ASK
      1.35 EUR
      Zeit
      2005-03-24 14:44:30 Uhr



      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 14:46:24
      Beitrag Nr. 864 ()
      ...in Aussicht gestellt.

      Das hätte auch von Kim Schmitz sein können...:D
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 14:47:30
      Beitrag Nr. 865 ()
      @HSM



      mein übernahmeangebot für lio lautet 3 € /aktie....

      aber hey...das ist jetzt echt unverbindlich.....


      :D
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 14:48:16
      Beitrag Nr. 866 ()
      Techem mit einem Absacker unter 31 Euro...
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 14:51:05
      Beitrag Nr. 867 ()
      [14:43:49] HVB SENKT KURSZIEL FÜR LUFTHANSA<LHAG.DE> AUF 11,50 (13,50) EURO, RATING UNVERÄNDERT NEUTRAL
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 14:54:48
      Beitrag Nr. 868 ()
      Yahoo! will eigene Aktien für bis zu drei Milliarden Dollar zurückkaufen

      SUNNYVALE (dpa-AFX) - Der Internetdienstleister Yahoo! will eigene Aktien im Wert von bis zu drei Milliarden Dollar in den nächsten fünf Jahren zurückkaufen. Dabei könnten die Aktien sowohl direkt am Markt, über Großtransaktionen von Investoren oder über Derivate erworben werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Sunnyvale mit.

      Innerhalb des im März 2001 genehmigten Aktienrückkaufprogramms von bis zu 500 Millionen Dollar habe Yahoo 38 Millionen Aktien für insgesamt 325 Millionen Dollar zurückgekauft - 165 Millionen Dollar davon habe Yahoo! im ersten Quartal 2005 ausgegeben. Die Gesamtzahl der derzeit ausstehenden Aktien betrage rund 1,4 Milliarden./zb/sk
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 14:57:56
      Beitrag Nr. 869 ()
      Herzinfarkt
      Bewegung wäre besser gewesen
      Von Nicola von Lutterotti


      22. März 2005 Daß die Einnahme von Acetylsalicylsäure Patienten mit erhöhtem Infarktrisiko vor Herzanfällen schützt, legen die Ergebnisse zahlreicher Studien nahe. Weniger gut erforscht war bislang, inwieweit der unter dem Namen Aspirin bekannte Entzündungs- und Gerinnungshemmer auch gesunde Menschen vor akuten Verschlüssen der Herzschlagadern bewahrt.


      Wenig Aufmerksamkeit hat dabei vor allem das weibliche Geschlecht erhalten, zumal dessen Anfälligkeit für Infarkte lange unterschätzt wurde. Dabei stellen arteriosklerotisch bedingte Gefäßschäden und ihre Folgen, etwa Herzinfarkt und Gehirnschlag, mittlerweile auch bei Frauen die häufigste Todesursache dar. Grund genug für amerikanische Wissenschaftler um Paul Ridker von der Harvard Medical School in Boston, gesunde Frauen mittleren Alters über einen längeren Zeitraum hinweg mit Acetylsalicylsäure zu behandeln. Die Forscher interessierten sich dabei für die Frage, inwieweit eine solche Therapie Herzattacken und Schlaganfällen vorzubeugen vermag. Die Ergebnisse ihrer Untersuchung sind nun in der Online-Ausgabe des "New England Journal of Medicine" veröffentlicht worden.

      Weniger Schlaganfälle

      An der Studie beteiligten sich knapp 40.000 berufstätige Frauen, die zu Beginn der Untersuchung mindestens 45 Jahre alt waren. Nach den Regeln des Zufalls erhielt eine Hälfte der Teilnehmerinnen jeden zweiten Tag 100 Milligramm Acetylsalicylsäure, die andere Hälfte entsprechend ein wirkungsloses Scheinpräparat.

      Zehn Jahre später zogen die Ärzte dann Bilanz. Zu jenem Zeitpunkt hatten von den mit dem Gerinnungshemmer behandelten Frauen insgesamt 477 einen schweren, teilweise tödlichen Herzanfall oder Gehirnschlag erlitten; im anderen Kollektiv waren es demgegenüber 522 und damit rund zehn Prozent mehr. Dieser Unterschied beruhte in erster Linie auf einer geringeren Zahl an Schlaganfällen bei den Patienten, die regelmäßig Acetylsalicylsäure eingenommen hatten. Das Medikament konnte offenbar nur der Entstehung von Schlaganfällen vorbeugen, nicht hingegen jener von Herzinfarkten. Wie nicht anders zu erwarten, erhöhte es zudem die Gefahr von teilweise schweren Blutungen. Beschwerden im Magen und Darm, eine häufige Nebenwirkung der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, kamen andererseits in beiden Gruppen gleich häufig vor. Die gute Verträglichkeit des Gerinnungshemmers führen die amerikanischen Forscher darauf zurück, daß nur geringe Mengen verwendet wurden.

      Potentiell schädlich

      Weshalb eine Therapie mit Acetylsalicylsäure Frauen eher vor Schlaganfällen schützt, während sie Männer in erster Linie vor Herzinfarkten bewahrt, geht aus der Studie nicht hervor. Dafür zeigen die Ergebnisse der amerikanischen Untersuchung wieder einmal, daß erwünschte Wirkungen von Arzneimitteln häufig mit unerwünschten erkauft werden müssen. Inwieweit es sich rechtfertigen läßt, gesunde Menschen langfristig mit potentiell schädlichen Medikamenten zu behandeln, ist fraglich. Dies um so mehr, als der Nutzen einer solchen Therapie in der vorliegenden Untersuchung nicht besonders ausgeprägt war. Mit gesundheitsfördernden Maßnahmen, etwa mehr Bewegung, kann man jedenfalls mehr erreichen.


      Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.03.2005, Nr. 69 / Seite N1
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:00:28
      Beitrag Nr. 870 ()
      @#868
      Ein günstigeres Papier können sie sich wohl nicht vorstellen?!?
      Also als Aktionär würde ich gegen solche sinnlosen Maßnahmen stimmen, bringt doch meist nur kurzfristig etwas.
      Und Yahoo ist ja nun nicht gerade der Wert, der eine völlig bodenständige Bewertung hat, aber naja :rolleyes:

      ICH WÜNSCHE EUCH ALLEN FROHE OSTERN
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:01:24
      Beitrag Nr. 871 ()






      DAX 4332.85 +0.36%
      VDAX 11.89 -3.65%
      MDAX 5620.82 -0.05%
      TECDAX 524.76 +0.30%
      ESTX50 3052.58 +0.52%




      Euro/USD 1,2995 + 0,04 %
      Gold/USD 426,55 + 0,29 %
      Silber/USD 6,97 + 0,22 %




      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:07:58
      Beitrag Nr. 872 ()
      STEAG HamaTech meldet Zahlen und plant Aktienrückkauf

      von -mos- – Die STEAG HamaTech AG hat am Donnerstag die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 vorgelegt. Zudem hat der Aufsichtsrat des auf den Anlagenbau für die Produktion von optischen Speichermedien spezialisierten Konzerns die Tagesordnung für die Hauptversammlung am 20. Mai beschlossen.
      Demnach hat der Konzern ein Vorsteuerergebnis von 1,2 Mio. Euro erreicht, was deutlich unter dem Vorjahreswert von 6,1 Mio. Euro liegt. Aufgrund der Abwertung latenter Steuern in Höhe von 4,0 Mio. Euro meldet STEAG einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 3,2 Mio. Euro. Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch einen Jahresüberschuss von 3,3 Mio. Euro erzielt.

      Die Umsätze stiegen leicht von 146,9 Mio. Euro auf nun 149,0 Mio. Euro. Den kompletten Konzernabschluss wird STEAG bis Ende März 2005 veröffentlichen und auf der Bilanzpressekonferenz am 6. April in Stuttgart im Detail erläutern.

      Im Rahmen der Hauptversammlung planen Vorstand und Aufsichtsrat die Gesellschaft in einem Vorratsbeschluss zu ermächtigen, für einen Zeitraum von 18 Monaten, d.h. bis zum 19. November 2006 eigene Aktien im Umfang von bis zu 10 Prozent des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung bestehenden Grundkapitals zu erwerben. Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen, einmal oder mehrmals durch die Gesellschaft, oder auch durch ihre Konzernunternehmen oder für ihre oder deren Rechnung durch Dritte ausgenutzt werden.

      Die STEAG-Aktie notiert derzeit im Frankfurter Handel bei 2,15 Euro (+0,47 Prozent).



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      erschienen am 24.03.2005 um 14:52 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:09:48
      Beitrag Nr. 873 ()
      DGAP-News: EUWAX AG

      von -red- –

      EUWAX AG:EUWAX AG PLANT ERHÖHUNG DER DIVIDENDE UM 30 % AUF 1,50 EUR JE ...

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
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      EUWAX AG PLANT ERHÖHUNG DER DIVIDENDE UM 30 % AUF 1,50 EUR JE AKTIE
      ERGEBNIS JE AKTIE FÜR 2005 BEI 2,87 EUR ERWARTET

      Die EUWAX AG setzt ihre anlegerfreundliche Ausschüttungspolitik der
      vergangenen Jahre fort. Aufsichtsrat und Vorstand der Gesellschaft haben
      entschieden, die Aktionäre entsprechend am deutlich gesteigerten
      Jahresüberschuss des Unternehmens im Geschäftsjahr 2004 zu beteiligen.

      Der Jahresabschluss zum 31.12.2004 wurde unter Berücksichtigung des
      Vorschlages zur Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt.
      Nach Zuführung von 7,97 Mio. EUR aus dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres
      2004 in die anderen Gewinnrücklagen der EUWAX AG und der Hinzurechnung des
      Gewinnvortrags aus dem Jahr 2003 in Höhe von 49,5 TEUR ergibt sich ein
      Bilanzgewinn in Höhe von 8,0 Mio. EUR.
      Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, auf das Grundkapital von 5,15 Mio.
      EUR eine Dividende von 1,50 EUR (insgesamt 7,725 Mio. EUR) auszuschütten und
      aus dem verbleibenden Bilanzgewinn von 274,7 TEUR einen Teilbetrag in Höhe von
      270,0 TEUR in die anderen Gewinnrücklagen einzustellen und 4,7 TEUR auf neue
      Rechnung vorzutragen.
      Ein eventuell auf eigene Aktien entfallender Betrag soll auf neue Rechnung
      vorgetragen werden.

      Der festgestellte Jahresabschluss weist einen leicht über den vorläufigen
      Zahlen liegenden Jahresüberschuss aus. Die Differenz resultiert primär aus
      einer höher als ursprünglich angenommenen Auflösung von Rückstellungen.

      Kennzahlen im Überblick:

      2000 2001 2002 2003 2004 Veränd.
      Jahresüberschuss TEUR 7.750 7.251 8.422 11.870 15.920 34,1%
      Ergebnis je Aktie
      nach DVFA/SG EUR 2,25 1,94 2,06 2,34 3,13 33,7%
      Ausschüttung TEUR 3.750 3.320 4.580 5.874 7.725 31,5%
      Ausschüttungsquote % 48,4 45,8 54,4 49,5 48,5 -1,9%
      Dividende je
      Aktie EUR 1,00 0,90 0,90 1,15 1,50 30,4%
      Aktienkurs
      am 31.12. EUR 14,00 9,50 12,35 22,00 25,70 16,8%
      Dividendenrendite % 10,2 9,5 7,3 5,2 5,8 11,7%
      Inhaber-
      Stückaktien Tsd. 3.750 3.751 5.150 5.150 5.150 0,0%
      Markt-
      kapitalisierung TEUR 52.500 35.630 63.603 113.300 132.355 16,8%
      Kurs- Gewinn-
      Verhältnis
      (am 31.12.
      nach DVFA/SG) 6,6 4,9 7,6 9,5 8,2 -13,1%

      Der Vorstand der EUWAX AG erwartet für das laufende Geschäftsjahr eine leicht
      unter den Vergleichszahlen des Vorjahres liegende Gesamtentwicklung. Das
      herausragend gute erste Quartal in 2004 bedingt die leichte Verschlechterung
      der entsprechenden Eckwerte in 2005. Die Planung basiert auf dem
      ambitionierten Marktumfeld des zweiten Halbjahres 2004. Die Gesellschaft
      erwartet somit eine positive Trendwende der operativen Entwicklung auf
      Quartalsbasis und eine solide Geschäftsentwicklung unter anhaltend schwierigen
      Rahmenbedingungen. Die Planung dokumentiert das Vertrauen des Vorstands in
      die derzeitige strategische Positionierung der Gesellschaft.

      Planzahlen für das Gesamtjahr 2005:
      - Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit: 25,0 Mio. EUR (-5,1 %)
      - Jahresüberschuss: 14,6 Mio. EUR (-8,1 %)
      - Cash Flow: 15,1 Mio. EUR (-7,2 %)
      - Erträge: 48,6 Mio. EUR (-4,9 %)
      - Aufwendungen: 23,6 Mio. EUR (-4,7 %)
      - Ergebnis je Aktie: 2,87 EUR (-8,3 %)

      Stuttgart, den 24. März 2005

      Ansprechpartner für Fragen und weiterführende Informationen:

      Thomas Krotz
      Vorstand Finanzen
      Tel.: (0711) 222989-360
      eMail: thomas.krotz@euwax-ag.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 566010; ISIN: DE0005660104; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in München und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg; Xetra
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:11:56
      Beitrag Nr. 874 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Sinkende Leitzinssorgen dürfte Kurse antreiben

      NEW YORK (dpa-AFX) - Nach unerwartet schwach ausgefallenen US-Konjunkturdaten rechnen Händler an der Wall Street am Donnerstag mit einem freundlichen Handelsauftakt. Damit sinke die Sorge vor einer kräftigen Leitzinsanhebung in naher Zukunft, hieß es zur Begründung. Der Future für den S&P-500-Index gewann eine dreiviertel Stunde vor Handelsbeginn 4,90 Punkte auf 1.179,50 Punkte. Der Future für den NASDAQ 100 stieg um 8,00 Punkte auf 1.487,00 Zähler.

      Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in der abgelaufenen Woche um 3.000 auf 324.000 gestiegen, während von CBS MarketWatch befragte Volkswirte im Durchschnitt mit einem Rückgang auf 316.000 gerechnet hatten. Die Auftragseingänge für langlebige Güter in den USA sind zudem im Februar deutlich schwächer als erwartet gestiegen. Statt des prognostizierten Zuwachses von 1,0 Prozent gegenüber Januar stieg der Ordereingang nur um 0,3 Prozent.

      Am Vortag hatte der Dow Jones Industrial Average (DJIA) trotz des gesunkenen Ölpreises 0,14 Prozent auf 10.456,02 Punkten. Der S&P-500-Index stieg um 0,07 Prozent auf 1.172,53 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 kletterte um 0,46 Prozent auf 1.471,77 Punkten. Der Composite-Index legte 0,04 Prozent auf 1.990,22 Zähler zu.

      Aktien von General Electric (GE) legten vorbörslich um 1,24 Prozent auf 35,94 Dollar zu. Der Mischkonzern hat unter Hinweis auf den günstigen Geschäftsverlauf und einen Anteilsverkauf seine Prognose für das erste Quartal angehoben. Schwächer als der Marktdurchschnitt könnten sich hingegen die Automobilwerte entwickeln. Lehman-Analyst Darren Kimball bezweifelte, dass General Motors (GM) oder Ford Motor Co. im März ihre bisherigen Umsatzprognosen erfüllen könnten.

      Die im S&P 500 notierten Aktien des Rüstungsunternehmens Northrop Grumman werden in der Gewinnzone erwartet. Das Unternehmen hat für das laufende Jahr seine Umsatz- und Gewinnprognose angehoben. Der im gleichen Index geführte Besitzer der Schnellrestaurantketten KFC und Pizza Hut, Yum! Brands , erwartet im ersten Quartal 51 bis 52 Cent Gewinn je Aktie. Von First Call befragte Analysten hatten bislang ein Plus von 51 Cent prognostiziert.

      Der Grafikchip-Hersteller ATI Technologies hat im zweiten Quartal (28. Februar) trotz eines Gewinnrückgangs die Markterwartung von 24 Cent um einen Cent übertroffen. Für einen schwächeren Handelsauftakt könnte jedoch die Aussage sorgen, im dritten Quartal werde der Umsatz zwischen 560 und 600 Millionen Dollar betragen. Analysten hatten bislang mit 609 Millionen Dollar im Durchschnitt gerechnet.

      Um 70 Prozent gewannen vorbörslich die Aktien von Lexar Media . Der Hersteller von Speicherkarten für Kodak und die Telekombranche hat vor einem kalifornischen Gericht eine Schadensersatzklage gegen Toshiba Corp. gewonnen. Aktien des Datenspeicher-Herstellers SanDisk gaben vorbörslich um 2,50 Prozent auf 27,25 Dollar nach.

      Yahoo! Inc. gewannen vorbörslich 2,85 Prozent auf 31,75 Dollar. Der Suchmaschinenbetreiber will in den kommenden fünf Jahren für bis zu 3 Milliarden Dollar eigene Aktien zurückkaufen. In der Gewinnzone werden zudem die Aktien von Symantec Corp. erwartet, nachdem Morgan Stanley die Empfehlung aus Bewertungsgründen von "Underweight" auf "Equal Weight" herauf genommen hatte./so/ck
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:17:37
      Beitrag Nr. 875 ()



      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:19:01
      Beitrag Nr. 876 ()
      servus zusammen

      2 werte

      1. aaq


      vermehrter umsatz seit dienstag abend - hsm sagte, dass prior die empfohlen hat

      seitdem in ffm ca 180 k auf xetra 140 k

      aktuell 1,66




      2. lpr

      da gefällt mir der chart, bin auch schon seit dez dabei

      ist aber ein zockerwert !!!



      @ azul

      bzgl qsc - die werden scon wissen was sie machen

      @ alle

      frohe ostern

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:20:48
      Beitrag Nr. 877 ()
      geht eigentlich jemand bei der invest zum Frick Vortrag am Sonntag?


      Ob es da leckere Croissants gibt?...........vermutlich eher faule Eier und Tomaten:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:27:24
      Beitrag Nr. 878 ()
      #877 von nocherts


      werd mal die Bäcker-Innung Berlin hinschicken.....:confused:


      sozusagen das BaFin für schlechte Bäcker......:D
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:28:25
      Beitrag Nr. 879 ()
      euro adhoc: Bertrandt AG / Sonstiges / Bertrandt setzt
      Restrukturierung konsequent fort (D)=



      Die Zapadtka + Ritter GmbH & Co. KG, Bretzfeld, eine
      Tochtergesellschaft der Bertrandt AG in Ehningen verpachtet mit
      sofortiger Wirkung ihren gesamten Geschäftsbetrieb (Blechverarbeitung
      und Werkzeugbau) an die KK Bachert Blechtechnik GmbH, ein Unternehmen
      der Wolpert-Gruppe, Bretzfeld.

      Zusätzlich hat die Bertrandt AG mit der Wolpert-Gruppe ebenfalls
      heute einen Kooperationsvertrag geschlossen, durch den sie weiterhin
      die Möglichkeit hat, das Leistungsspektrum des verpachteten
      Geschäftsbetriebs Projekt bezogen zu nutzen.

      Diese Maßnahme ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zur
      mittelfristigen Ertragssteigerung bei gleichzeitiger Beibehaltung des
      kompletten Leistungsangebots für die Kunden.


      Ehningen, den 24. März 2005

      Bertrandt AG
      Der Vorstand

      Rückfragehinweis:
      Marcus Loistl
      Tel.: +49 (0)7034 656 4082
      E-Mail: marcus.loistl@de.bertrandt.com

      Emittent: Bertrandt AG
      Birkensee 1
      D-71139 Ehningen
      Telefon: +49 (0)7034 656 0
      FAX: +49 (0)7034 656 4100
      Email: info@bertrandt.com
      WWW: http://www.bertrandt.com
      ISIN: DE0005232805
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:29:47
      Beitrag Nr. 880 ()
      #ausbruch ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:32:40
      Beitrag Nr. 881 ()
      Dem Heizungsableser ist der Kuli aus der Hand gerutscht ..
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:35:18
      Beitrag Nr. 882 ()
      :eek:

      Habe gerade mit einer IR Managerin gesprochen ... zu einem Unternehmen was im Pennystockbereich notiert aber KRASS unterbewertet ist !!!!

      Es gibt 9 Mio Aktie und jetzt Leute der Clou ... :eek:

      PROFITABEL !!!!!!!!!!!!!!!!!

      ... nach neun Monaten 41 Mio € !!!!!!!!!!! :eek::eek::eek:

      Gewinn 1.20 Mio € !!!!

      Cash 1.9 Mio € !!!!!!




      Also Börsenwert: 3.60 MIO € !!!! :eek::eek::eek::eek::eek:



      DAS WIRD NACH OSTERN eine RAKETE die 100 % mit Sicherheit schafft !!!!!!!!! :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:40:13
      Beitrag Nr. 883 ()
      DGAP-Ad hoc: Biotest AG <BIOG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Personal

      Biotest AG: Wechsel im Aufsichtsrat

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Biotest AG: Wechsel im Aufsichtsrat

      Dreieich, 24.03.2005. Der Aufsichtsratsvorsitzende der Biotest AG, Herr Werner
      Spinner, hat Vorstand und Aufsichtsrat darüber informiert, dass er sein Amt
      mit Wirkung zum Ablauf der diesjährigen Hauptversammlung am 20. Mai 2005
      niederlegen wird.

      Herr Spinner hat die Aufgabe im Aufsichtsrat im Oktober 2003 übernommen, um
      das Unternehmen in der schwierigen Phase der Restrukturierung und
      Umfinanzierung zu begleiten. Die Biotest hat im abgelaufenen Geschäftsjahr
      2004 das operative Ergebnis (EBIT) mit 18,6 Mio. EUR mehr als verdoppelt und
      erstmals nach drei Jahren mit 5 Mio. EUR wieder einen positiven
      Jahresüberschuss erzielt. Damit sieht Werner Spinner seine Aufgabe als erfüllt
      an.

      Ein weiterer Grund für den Wechsel ist, dass Werner Spinner durch seine aktive
      Mitgestaltung der Initiative "Die Wissensfabrik" zeitlich immer stärker in
      Anspruch genommen wird. Die "Wissensfabrik" unterstreicht die Bedeutung des
      Wissens als wichtigstem Standortvorteil für Deutschland in der Zukunft.

      Der Aufsichtsrat wird der Hauptversammlung vorschlagen, Herrn Dr. Thorlef
      Spickschen, Dipl.-Kfm, 64, als neues Mitglied in den Aufsichtsrat zu wählen.
      Thorlef Spickschen kann wie Werner Spinner langjährige Erfahrung in der
      pharmazeutischen Industrie vorweisen. Er war in führenden Managementpositionen
      bei Eli Lilly und Boehringer Mannheim und zuletzt als Vorstandsvorsitzender
      bei der damals noch zu BASF gehörenden Knoll AG tätig. Heute ist er Mitglied
      in Beratungs- und Aufsichtsgremien mehrerer internationaler Pharma- und
      Biotech-Unternehmen. Dadurch ist gewährleistet, dass die erfolgreiche
      Tätigkeit von Werner Spinner kontinuierlich und konsequent fortgeführt werden
      kann.

      Investor Relations: Hubert Bötsch,
      Telefon: +49 (0) 6103 801-444, Telefax: +49 (0) 6103 801-880,
      E-Mail: hubert_boetsch@biotest.de

      Biotest AG, Landsteinerstraße 5, D-63303 Dreieich

      WKN, ISIN Stammaktie: 522720, DE0005227201
      WKN, ISIN Vorzugsaktie: 522723, DE0005227235
      Notiert: Prime Standard/ Amtlicher Handel
      Frankfurt, Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart


      Biotest AG
      Landsteinerstraße 5
      63303 Dreieich
      Deutschland

      ISIN: DE0005227201
      WKN: 522720
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.03.2005
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:42:31
      Beitrag Nr. 884 ()
      ich hab da auch was ganz tollen gefunden....


      juhu.....


      (die paar dutzend staun-smilies lass ich jetzt mal weg)
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:43:47
      Beitrag Nr. 885 ()
      Lio 1,35 + 14,41 %
      gehandelt 165 K..

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:45:07
      Beitrag Nr. 886 ()
      @Ausbruch ich war fast erschüttert über diese Unterbewertung ... !

      In ein paar Wochen kommt der Jahresabschluss dann gehts ab !

      Auf 12 Monatssicht ist man weiter profitabel ! ;)

      Ich rechne fest mit 100 % Kurspotential !!! :lick:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:46:41
      Beitrag Nr. 887 ()
      por3 saustark

      aktuell 570 :eek:

      fette käufer :eek:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:50:57
      Beitrag Nr. 888 ()
      20k por3 in 10 min gehandelt

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:51:33
      Beitrag Nr. 889 ()
      #886 von printmedien

      jaja
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:53:03
      Beitrag Nr. 890 ()
      #887 von hsmaria

      is krass neues auto oder was?
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:53:54
      Beitrag Nr. 891 ()
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:54:02
      Beitrag Nr. 892 ()
      @ausbruch echt !

      Nach Ostern mehr dazu ! Das ist schon ne Storry ohnes Gleichen !

      Eine Storry aufgrund der extrem signifikanten Unterbewertung ! :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:54:22
      Beitrag Nr. 893 ()
      #printi


      Ich wünsche mir , dass dieser Sräd von solchen wie deinen Postings verschont bleibt.



      Und ich wünsche mir, dass User die solche Postings toll finden sich von diesem Sräd fernhalten.

      M.f.G.:

      nocherts
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:55:12
      Beitrag Nr. 894 ()
      DCI 529530 Turnaroundkandidat

      Verkaufsdruck beendet

      Siehe Umsätze

      Ask dünn

      Ab 65 cents Kaufsignal

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:55:58
      Beitrag Nr. 895 ()
      #892 von printmedien

      Nach Ostern mehr dazu ! ....


      bitte nicht
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:58:27
      Beitrag Nr. 896 ()
      @ printmedien

      Yo, wer schon so ein Theater um einen marktengen Wert macht,
      der kann seinen Tipp für sich behalten...

      Unterbewertet oder Kurspotenzial, wir wollen es nicht wissen,
      wir wünschen Dir damit jedenfalls viel Glück!
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:58:36
      Beitrag Nr. 897 ()
      US-Aufträge im Februar schwächer als erwartet

      Washington, 24. Mär (Reuters) - Die Aufträge für langlebige
      US-Industriegüter sind im Februar um 0,3 Prozent und damit
      deutlich schwächer als erwartet gestiegen.
      Der Bericht des US-Handelsministeriums vom Donnerstag ist
      ein enttäuschendes Signal für die Industrie. Negativ werteten
      Analysten vor allem die Daten zu den Aufträgen für zivile
      Gebrauchsgüter ohne Berücksichtigung der häufig
      schwankungsanfälligen Flugzeug-Orders. Diese Zahl gilt als Indiz
      für die Investitionsbereitschaft der Unternehmen. Hier wurde ein
      Rückgang um 0,2 Prozent verzeichnet.
      Die Aufträge für zivile Flugzeuge nahmen den Angaben zufolge
      nach dem schwachen Januar um 32,1 Prozent zu. Bei militärischen
      Flugzeugen betrug das Auftragsplus 11,3 Prozent.
      Die Aufträge für Maschinen fielen dagegen um 1,1 Prozent.
      Bein Metallprodukten wurde ein Rückgang um ein Prozent und bei
      Kommunikations-Ausrüstungen ein Minus um 1,2 Prozent
      verzeichnet.
      Von Reuters befragte Analysten hatten einen Anstieg der
      Aufträge um ein Prozent prognostiziert und Transportsektor ein
      Auftragsplus von 0,5 Prozent erwartet.
      tcs/dud
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:00:38
      Beitrag Nr. 898 ()
      @ azul

      keine ahnung aber die kaufen wie die verückten


      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:01:48
      Beitrag Nr. 899 ()
      @ausbruch !


      Doch, doch !

      Wie wärs damit ... das wäre ein geiles Board !

      Die Aktie die ich gerade ausgegraben habe ist eine Rakete mit endlos Treibstoff die jeden Tag brennt aber fest mit der Rampe verankert ist ... wird plötzlich die Halterung entfernt knallt die Rakete ungebremst nach oben !!!

      Wie wär´s damit !? ... http://www.pennystocks-zocks.de :D:cool:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:02:54
      Beitrag Nr. 900 ()
      @printi


      auch von mir viel Glück.

      Und wer es über Ostern vor Spannung nimmer aushält, welcher Wert wohl gemeint ist, der sollte sich die zuletzt eröffneten sräds von Printi ansehen. Da findet man genug Tipps für Himmelfahrtszocks:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:04:02
      Beitrag Nr. 901 ()
      @Printi

      Verrat endlich den Wert
      Soll ich jetzt suchen oder was?:cry:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:05:46
      Beitrag Nr. 902 ()
      GAP AG war doch auch gut ! Am gleichen Tag kam noch der Aktionär mit Kaufempfehlung !
      FRüh noch drauf aufmerksam gemacht !

      GAP AG hatte ich ein sehr aufschlussreiches Gespräch ... zuviel Pessimisten und Negativschwätzer dort in den Threads unterwegs gewesen !

      Tip bei 45 cent !

      Heute 60 cent !


      Die neue Rakete hat es in sich !!!
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:05:59
      Beitrag Nr. 903 ()
      #printi



      du kannst deine beiträge hier einbringen auf w-o.

      Dort sollten sie auf Interesse stoßen können:look:




      Thema: Ein neuer Index - Der Deutsche Zockeraktien Index (DZX)
      [Thread-Nr.: 629488]
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:07:58
      Beitrag Nr. 904 ()
      :)

      Danke


      Diese Aktie verbergen nunmal die grössten und überdurchschnittlichsten Chancen !
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:08:30
      Beitrag Nr. 905 ()
      DCI erst mit am Boot wenn 70 geknackt

      Auf die WL damit:rolleyes:

      PGAM 513840

      Sieht nach einem Doppeltief mit Reversal aus

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:09:51
      Beitrag Nr. 906 ()
      ich weiss übrigens, wie das länderspiel am we ausgeht

      mehr dazu am dienstag

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:09:55
      Beitrag Nr. 907 ()
      @ printmedien

      Ist denn die Botschaft nicht bei Dir angekommen ?

      Wir wollen hier keine Frick-Kopien oder irgendwelche Raketen...
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:13:17
      Beitrag Nr. 908 ()
      Swiss Steel schlägt bei Edelstahl Witten-Krefeld zu


      Böhler steckt in Endverhandlungen für Buderus-Deal

      (c)
      Böhler steckt gerade in den Endverhandlungen für den Kauf der zur Bosch-Gruppe gehörenden Buderus Edelstahl. Die zur deutschen Schmolz & Bickenbach gehörende Swiss Steel meldet währenddessen heute, dass sie rückwirkend per 1. Oktober 2004 von ThyssenKrupp Steel die Edelstahl Witten-Krefeld GmbH übernimmt. Die Transaktion soll Anfang Mai 2005 abgeschlossen werden. In der Vergangenheit hatte sich auch Böhler um die Übernahme der Edelstahl Witten-Krefeld bemüht.

      Weiters teilte Swiss Steel mit, dass die Beteiligung an der Edelstahlwerke Südwestfahlen GmbH von derzeit 25 auf 100 Prozent aufgestockt werden soll. Damit entstehe ein Stahlkonzern mit einer Jahreskapazität von rund 2,5 Mio. Tonnen Stahl und rund 5.300 Mitarbeitern.

      Swiss Steel will ein genehmigtes Kapital von maximal 68,9 Mio CHF unter Ausschluss des Bezugsrechts schaffen. Zu einem späteren Zeitpunkt sei zudem eine Kapitalerhöhung mit Bezugsangebot für die Aktionäre geplant,. (bs)

      Böhler 107,50 Euro - 0,18%

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:14:11
      Beitrag Nr. 909 ()
      Jo HSM

      ... habe ja auch extra nix detailiert dazu geschrieben ;) !

      War schon beim Ostereier verstecken dann wurde ich auf diese Aktie aufmerksam und wenn man einmal etwas gefunden hat arbeitet man unermüdlich daran sämtliche Infos zu bekommen !

      Alle Leitungen glühen ... :D Telefonnetz im Raum Dresden zusammenbebrochen :D ... :laugh:


      So dann bis nach Ostern und viel Spass beim suchen !
      Könnt ja mal paar Mails schreiben wenn ihr denkt den Wert gefunden zu haben ... ! ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:14:12
      Beitrag Nr. 910 ()
      hier sehen wir eine richtige rosart bemalte Rakete:rolleyes:




      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:16:55
      Beitrag Nr. 911 ()
      ;)

      So ähnlich Nocherts ! Die meisten werden eh erst auf die Ad-Hoc in ein paar Wochen reagieren ... dann wenn man liest so und so viel Gewinn usw. !

      Ist doch immer so !
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:18:38
      Beitrag Nr. 912 ()
      Börsekandidat SkyEurope holt sich weitere 10 Mio. Euro Venture Capital

      Schwedische East Capital Asset Management kommt an Bord - EIF und ABN Amro haben frühere Runden finanziert - CA IB als Manager

      Die Lowcost-Airline Skyeurope holt sich weitere 10 Mio. Euro von Geldgebern. Damit hat die in Bratislava angesiedelte Firma einen weiteren Schritt in ihrem 50 Mio. Euro-Finanzierungsprogramm gesetzt. Mit dem Kapital soll der Flotten-Ausbau finanziert werden. Geldgeber diese Runde war die schwedische East Capital Asset Management AB. Der Fonds hat in Summe 1,1 Mrd. Euro under Management. Organisiert wurden die Kapital-Transaktion von der CA IB.



      In vorigen Runden hatten auch die EBRD, der EIF oder ABN Amro Eigenkapital beigesteuert. SkyEurope will bis Sommer eine Flotte von 15 Flugzeugen aufgebaut haben. Bis 2009 sollen es 32 Maschinen sein.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:20:17
      Beitrag Nr. 913 ()
      fluxx.com plant Sportwettenangebot in Österreich
      Auslandsexpansion im Sportwettenbereich

      Der Lotto- und Wettenvermittler fluxx.com AG will mit seinem Sportwettenangeboten im Ausland expandieren. Ausgangsbasis dafür sei die internationale Sportwetten- und Buchmacherlizenz der österreichischen Niederlassung des Unternehmens, sagte Vorstandsvorsitzender Rainer Jacken am Mittwoch zu Dow Jones Newswires. Angebote für Sportwetten in Österreich seien geplant. Das Unternehmen rechnet in den kommenden Jahren mit einer zunehmenden Liberalisierung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für Lotto- und Wettenanbieter in Europa.

      Die fluxx AG rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem starken Ergebniswachstum. Der Vorstand plant für 2005 ein mit 2004 vergleichbares Umsatzwachstum von rund 30 Prozent und ein Ergebnis zwischen 0,26 und 0,28 Euro pro Aktie.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:29:11
      Beitrag Nr. 914 ()
      @ den aaq verkäufer in ffm

      wie doof kann man eigentlich sein :rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:34:02
      Beitrag Nr. 915 ()
      5 Jahreschart
      Doc Porsche

      570,76 Euro +0,97% , kurz vorm ATH 588,00 Euro, oder





      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:36:55
      Beitrag Nr. 916 ()
      könnte sein dass bei sch heute noch was geht nach oben

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:37:34
      Beitrag Nr. 917 ()
      Azego hatte sich vorhin etwas zu weit vorgewagt...:rolleyes:

      Azego 0,71 Euro + 1,43 % (TH 0,77)
      Gehadelte Stück: 249 k

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:38:12
      Beitrag Nr. 918 ()
      GE schraubt Gewinnprognose hoch

      Der weltgrößte Mischkonzern General Electric Company (GE) hat seine Gewinnprognose für das erste Quartal 2005 erhöht. Der Konzern verkauft große Aktienpakete seiner Versicherungstochter Genworth.

      GE hat angesichts der Genworth-Transaktionen und des guten Geschäftsverlaufs die Gewinnprognose für das erste Quartal von 36 bis 37 Cent je Aktie auf 37 Cent bis 38 Cent je Aktie erhöht. Dies teilte die Gesellschaft am Donnerstag mit. Dies entspreche einem Gewinnanstieg von 16 bis 19 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2004. GE hielt an seiner Gewinnprognose von 1,76 bis 1,83 $ je Aktie für das Gesamtjahr fest.

      GE veräußert in einer Zweitemission insgesamt 80,5 Millionen Genworth-Aktien der Klasse A zum Preis von 26,50 $ je Anteil. Genworth kauft außerdem direkt von GE 19,4 Millionen eigene Aktien zum Preis von 500 Mio. $ zurück. GE fließen damit insgesamt 2,6 Mrd. $ in die Kassen. Hierdurch reduziert sich die GE-Beteiligung an Genworth auf 52 Prozent. GE will seine Beteiligung innerhalb der kommenden zwei Jahre auf dem Weg zu einer vollständigen Genworth-Unabhängigkeit weiter reduzieren.

      Immelt: "Aktienverkäufe wichtiger Schritt"

      GE-Konzernchef Jeff Immelt bezeichnete die jüngsten Genworth-Aktienverkäufe als wichtigen Schritt bei der Reduzierung des Investments der Versicherungssparte. GE will sich auf lukrativere und rascher wachsende Verbraucherkredit- und Unternehmensfinanzierungen konzentrieren, hatte die Gesellschaft zuvor zu verstehen gegeben. Sie hatte Genworth vor etwa elf Monaten mit einer Erstemission an die Börse gebracht.

      GE ist nicht nur eines der führenden US-Industrie- und Medienunternehmen, sondern zählt auch zu den weltgrößten Finanzdienstleistern. Der Kurs der GE-Aktie stieg nach Eröffnung der US-Börsen um 0,4 Prozent.

      © dpa , © Illustration: AP
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:40:57
      Beitrag Nr. 919 ()
      DAX mit einer Vor-Ostern-Fahnenstange...:rolleyes:



      DAX 4345.53 +0.65%
      MDAX 5635.08 +0.20%
      TECDAX 526.14 +0.57%
      ESTX50 3058.04 +0.70%




      DOW 10495,10 + 0,37 %
      SPX 1177,58 + 0,43 %
      COMPX 2003,24 + 0,65 %
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:41:20
      Beitrag Nr. 920 ()
      Web.de 9,37 - 2,29 %
      gehandelt 134 K...


      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:53:50
      Beitrag Nr. 921 ()
      wird wohl daran liegen

      Porsche Cayman für die jüngere Zielgruppe :D

      Schwaben-Reptil

      Ein Geheimnis war es schon lange nicht mehr, nun hat Porsche es offiziell verbreitet: Es wird ein neues Modell der Sportwagenmarke geben, den Porsche Cayman S.

      Zuffenhausen - Man werde "in diesem Jahr das Sportwagenprogramm um ein weiteres hochwertiges Modell erweitern", teilte Porsche Chart zeigen mit. Das neue Coupé basiere "auf der Boxster-Baureihe" und soll angesiedelt sein "zwischen dem 911 Carrera und dem Boxster S". Dies gelte für Preis und Motorleistung. Den Namen Cayman, eine Anleihe aus der Tierwelt, erklären die Zuffenhausener so: Der Kaiman gehöre zur Familie der Krokodile, gehöre unter diesen aber eher zu den kleinen, wendigen Flitzern. Das gelte auch für den neuen Porsche. "Er gilt als hoch spezialisierter Jäger und zeichnet sich durch Kraft und Agilität, durch Reflexstärke und Zielsicherheit aus", fabulieren die Schwaben.

      Großansicht
      Cayman-Schriftzug: Ein bissiges Reptil soll Porsche neuen Umsatz bringen
      Auf der IAA in Frankfurt im September soll das neue Modell seine Publikumspremiere erleben. Während der Boxster S mit einem 3,2-Liter-Sechszylinder-Boxermotor bestückt ist, der 280 PS leistet, wird der Cayman S von einem 3,4-Liter-Boxeraggregat befeuert, das 295 PS abgeben wird. Die Maschine ist vor der Hinterachse platziert, um eine optimale Gewichtsverteilung zu gewährleisten. Was den Preis betrifft, so werden sich Cayman-S-Interessenten auf die Region von rund 60.000 Euro einstellen müssen, denn der Boxster S kostet 51.304 Euro und der günstigste 911er 75.200 Euro

      Der Cayman S wird ein Coupé, für das Porsche "absolute Stilsicherheit im äußeren Auftritt" verspricht sowie eine "muskulöse Formensprache". Außerdem soll das Auto auch über ein spezielles Raumkonzept verfügen, das "verschiedenste Freizeit-Aktivitäten" erlaubt. Offenbar haben sich die Porsche-Entwickler ein paar schlaue Details ausgedacht, um Platz zu schaffen für Gepäck oder - die übliche Größenordnung in diesem Preissegment - für ein oder gar zwei Golfbags.

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:55:12
      Beitrag Nr. 922 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd schreibt heute...


      Top-Investment der Woche

      Generika: Zentiva ist der Übernahmekandidat in Osteuropa


      Zentiva-Call-Optionsschein
      ISIN DE000DB13580
      aktueller Kurs 0,54 Euro
      Basispreis 800 CZK
      akt. Kurs Aktie 878 CZK
      Laufzeit 14.12.05
      Emittent Deutsche Bank
      Empfehlung spekulativ kaufen

      Nach der Übernahme des deutschen Generikaherstellers Hexal durch die Schweizer Novartis Ende Februar wurden die Übernahmefantasien auf diesem Markt neu entfacht. Schnell machten weitere Kandidaten, die für eine Übernahme in Frage kommen, die Runde. Die in Prag ansässige Zentiva haben allerdings nur die wenigsten auf ihrer Liste. Dabei macht vor allem die starke Vertriebsposition in Osteuropa die Gesellschaft für westliche Pharmakonzerne zunehmend interessant. Wir nutzen den jüngsten Kursrückgang und spekulieren mit unserem „Top-Investment der Woche“, einem Zentiva-Call-Optionsschein, auf unseren Favoriten im Übernahmepoker.

      Zentiva: Kursrückgang bietet günstige Einstiegsgelegenheit

      Sie wissen sicherlich, was Generika sind! Die Nachahmerpräparate enthalten Wirkstoffe, die einst patentgeschützt waren. Nach Ablauf dieses Patentschutzes können diese frei eingesetzt werden und werden von spezialisierten Generika-Unternehmen angeboten. Dabei sind die Generika in der Regel günstiger als die Original-Präparate. Ein Milliarden-Markt!

      Daher kommt es auf nicht von ungefähr, dass der Pharmakonzern Novartis für den Generikahersteller Hexal einen ordentlichen Aufschlag bezahlt hat. Durch diesen Milliardendeal in der Pharmabranche entsteht aber nicht nur der weltweit größte Hersteller kostengünstiger Nachahmerpräparate. Die schon in der Vergangenheit immer wieder aufflackernden Übernahmefantasien auf dem Generikamarkt wurden wieder angeheizt.

      „Die erwartete Konsolidierung in der Branche nimmt Gestalt an“, so ein Branchenkenner. „Wir sind am Anfang eines Trends“, stimmt dem auch Bernd Wegener zu. Die Pharmakonzerne, so der Vorsitzende des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI), hätten erkannt, welch enormes Umsatzpotenzial sich durch den für viele Medikamente auslaufenden Patentschutz auf die Generikahersteller ergebe.

      Mit einer Übernahme von Zentiva (WKN A0B5ZZ) würde ein westlicher Pharmakonzern auf einen Schlag den osteuropäischen Markt für sich erschließen. Denn das in Prag ansässige Unternehmen verfügt auf dem tschechischen und dem slowakischen Generika-Markt jeweils über einen Anteil von über 50% und hat seine Fühler zudem nach Polen und Russland ausgestreckt.

      Was macht Zentiva?

      Das viertgrößte osteuropäische Pharma-Unternehmen konzentriert sich auf verschreibungspflichtige Medikamente, die rund drei Viertel vom Umsatz ausmachen. Den Rest steuern verschreibungsfreie Mittel (16%) sowie pharmazeutische Grundstoffe bei. Mit der breit angelegten Produktpalette sind die Tschechen nicht von dem Erfolg eines Präparates abhängig. Zu den Hauptumsatzträgern gehören u.a. der Cholesterinsenker Simvacard, das Antidepressivum Cilatec sowie die Blutdrucksenker Agen und Lozap.

      Dass diese Strategie aufgeht, zeigen die Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2004. Gegenüber dem Vorjahr kletterte der Umsatz um 10,7% auf 10,7 Mrd. CZK (361 Mio. Euro). Gleichzeitig legte der Unternehmensgewinn um satte 49% 1,6 Mrd. CZK (54 Mio. Euro) zu. Der überproportionale Gewinnsprung ist insbesondere auf Synergien zurückzuführen, die durch die Integration des 2003 übernommenen Konkurrenten Slovakofarma AS realisiert wurden.

      Die gute Positionierung auf dem Heimatmarkt soll ausgebaut werden. Mit den durch den Börsengang im vergangene Sommer eingespielten liquiden Mitteln will das Management nun auch auf dem polnischen und russischen Wachstumsmarkt Fuß fassen.

      Doch es ist davon auszugehen, dass Zentiva im nächsten Vierteljahr noch für ganz andere Schlagzeilen sorgen wird und zwar als Übernahmekandidat. Denn vor allem die starke Vertriebsposition in Osteuropa macht die Gesellschaft, die im April über die Zahlung einer Dividende beraten wird, für westliche Pharma-Riesen zunehmend interessant.


      Der jüngste Kursrückgang bietet eine günstige Einstiegsgelegenheit. „Es besteht kein Grund zur Panik, derartige Korrekturen, auch in diesem Ausmaß, sind in diesen Regionen normal und sollten konsequent zum Einstieg genutzt werden“, erklärt Ralph Luther, Emerging-Market-Experte bei der Hamburger Berenberg Bank.

      Der Call-Optionsschein, unser spekulatives „Top-Investment der Woche“, notiert bereits im Geld. Bei einer Restlaufzeit bis zum 14. Dezember 2005 verfügt der Schein, den Sie über die Börse in Stuttgart (Euwax) beziehen, über Kennzahlen, die den Kurs im nächsten drei Monaten um 40% ansteigen lassen sollten - selbst wenn es nicht zu einer Übernahme kommt!
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:58:23
      Beitrag Nr. 923 ()
      #922 von HSM

      gibt es dazu einen link ?

      danke
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 17:01:03
      Beitrag Nr. 924 ()
      Advanced medien 2,20 + 8,37 % auf 52 W Hoch
      gehandelt 119 K..

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 17:05:21
      Beitrag Nr. 925 ()
      Kmart-Aktionäre genehmigen Übernahme von Sears

      Hoffman Estates, 24. Mär (Reuters) - Die Aktionäre der
      US-Supermarktkette Kmart<KMRT.O> haben der Übernahme des
      Kaufhauskonzerns Sears, Roebuck & Co<S.N> zugestimmt. Durch die
      Fusion würde das drittgrößte Einzelhandelsunternehmen der USA
      entstehen.
      Die vorläufigen Abstimmungsergebnisse hätten gezeigt, dass
      Kmart-Chairman Edward Lampert von einer soliden Mehrheit der
      Aktionäre unterstützt werde, teilte das Unternehmen am
      Donnerstag in Hoffman Estates im US-Bundesstaat Illinois mit.
      Lamperts Hedge-Fonds, die ESL Investments, ist der größte
      Aktionär von Kmart und Sears.
      Beide Firmen hatten sich nach früheren Angaben auf die
      Fusion in einem Gesamtwert von rund elf Milliarden Dollar
      geeinigt. Der Zusammenschluss soll bis Ende März 2005
      abgeschlossen sein.
      Das neue Unternehmen mit dem Namen Sears Holdings soll in
      seinen knapp 3500 Geschäften auf einen Jahresumsatz von 55
      Milliarden Dollar kommen. Deutschlands größter Handelskonzern
      Metro<MEOG.DE> hatte im vergangenen Jahr Erlöse von umgerechnet
      rund 70 Milliarden Dollar erzielt. Kmart war im Frühjahr 2003
      bereits insolvent, unterzog sich sich seither aber einem
      massiven Sanierungsprogramm, das unter anderem
      Kosteneinsparungen und Filialverkäufe vorsah.
      tcs/sfi
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 17:50:24
      Beitrag Nr. 926 ()
      DGAP-Ad hoc: PC-WARE Info. Technolog. <PCW> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Aktienrückkauf

      PC-WARE AG: PC-WARE AG setzt Aktienrückkauf fort

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Leipzig, 24.03.2005
      PC-WARE AG setzt Aktienrückkauf fort

      Die Hauptversammlung der PC-WARE Information Technologies AG vom 26. August
      2004 hat die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien erneuert und die
      Gesellschaft ermächtigt, bis zum 25. Februar 2006 eigene Aktien bis zu einem
      Anteil am Grundkapital der Gesellschaft von 10 % zu erwerben.

      Nachdem die PC-WARE AG aufgrund der durch die vorhergehende Hauptversammlung
      vom 27. August 2003 eingeräumten Ermächtigung sowie aufgrund von früheren,
      durch die Hauptversammlung erteilten Ermächtigungen bereits eigene Aktien an
      der Börse gekauft hat, soll der Rückkauf eigener Aktien aufgrund der erneuten
      Ermächtigung nunmehr fortgesetzt werden.

      Der Vorstand der PC-WARE AG hat hierzu unter teilweiser Ausnutzung dieser
      Ermächtigung mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, unter Einbezug
      bereits erworbener Aktien, die die Gesellschaft noch besitzt, bis zu 600.000
      Stückaktien der Gesellschaft über die Börse zu erwerben.

      Die eigenen Aktien werden zu einem Preis erworben, der den Mittelwert der
      Schlusskurse der Aktie im XETRA-Handel an der Wertpapierbörse Frankfurt am
      Main während der letzten fünf Börsentage nicht um mehr als zehn Prozent
      übersteigt oder unterschreitet.

      Durch den Aktienrückkauf soll weiterhin die Möglichkeit eröffnet werden, die
      erworbenen Aktien ganz oder teilweise für den Erwerb von Unternehmen oder
      Unternehmensbeteiligungen einzusetzen. Dadurch wird die Flexibilität bei
      zukünftigen Akquisitionen erhöht.

      Kontakt:
      Investor Relations
      Dr. Ingmar Ackermann
      Tel. +49 (0)341 25 68-148
      investor.relations@pc-ware.de

      PC-WARE Information Technologies AG
      Blochstraße 1
      04329 Leipzig
      Deutschland

      ISIN: DE0006910904
      WKN: 691090
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.03.2005


      Avatar
      schrieb am 24.03.05 17:52:44
      Beitrag Nr. 927 ()
      GE macht US-Börsen Dampf

      Die US-Börsen öffneten am Nachmittag fester, vor allem weil das Dow-Jones-Mitglied General Electric seine Gewinnprognose für das erste Geschäftsquartal leicht nach oben korrigiert hatte. Auch das Internet-Unternehmen Yahoo legte an Wall Street deutlich zu. Anleger reagierten damit auf Pläne des Unternehmens, eigene Aktien im Wert von bis zu drei Milliarden Dollar zurück kaufen zu wollen.

      Keine Entwarnung vom US-Arbeitsmarkt

      US-Konjunkturdaten konnten am Donnerstag den Investoren nur kurz die Laune verderben. Vor allem die Arbeitsmarktdaten enttäuschten. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war in der vergangenen Woche unerwartet auf 324.000 nach 318.000 in der Vorwoche angestiegen. Auch die Auftragseingänge für langlebige Güter legten mit plus 0,3 Prozent weniger deutlich zu an als erwartet. Keine Signale für eine dynamisch wachsende Volkswirtschaft.

      SAP: Topp, auch ohne Hopp

      Im Gefolge von Yahoo legten im späten Xetra-Handel vor allem die Technologieriesen unter den Dax-Werten noch einmal zu. Spitzenreiter war am Ende die Aktie des Software-Konzerns SAP. Für SAP-Aktionäre war der Donnerstag aber aus anderem Grund ein denkwürdiger Tag. Der langjährige Vorstands- und Aufsichtsrats-Chef Dietmar Hopp teilte mit, sich aus den Gremien des Unternehmens zurück zu ziehen. Hopp, einer der Gründe von SAP, will nach eigenen Angaben allerdings Großaktionär des Unternehmens bleiben.

      Lufthansa-Aktie holt wieder auf

      Knapp zwei Prozent gewann bis zum Handelsschluss auch die Lufthansa-Aktie. Das Papier macht die Vortagesverluste wieder wett. Dabei ignorieren Anleger eine Einschätzung der US-Investmentbank Goldman Sachs. Sie hat ihre Gewinnprognosen für die Fluggesellschaft für das laufende und das kommende Jahr gesenkt. Die Meldung des "Spiegel" wonach sich die Lufthansa gegen einen Ausbau des Frankfurter Flughafens ausgesprochen haben soll, wurde vom Unternehmen am Nachmittag dementiert.

      Telekom zielt weiter auf PTC

      Ins Plus schob sich am Nachmittag auch die T-Aktie. Das Unternehmen hat sich die vollständige Übernahme des polnischen Mobilfunkers PTC noch immer zum Ziel gesetzt. Am Donnerstag teilte die Telekom mit die restlichen PTC-Anteile des Versorgers Elektrim zu einem fairen Preis erwerben zu wollen. Um PTC gibt es seit Monaten ein heftiges Gerangel mit dem französischen Mischkonzern Vivendi.

      TUI: Bankenkreise bestätigen Riu-Deal

      Bis zum Handelsende belegte die TUI-Aktie den letzten Platz im Dax. Nach Angaben von Händlern hat die Deutsche Bank hat gestern 5,68 Millionen TUI-Papiere platziert. Verkäufer soll die spanische Hotelgruppe Riu gewesen sein, die im Dezember rund zehn Prozent an Europas größtem Reisekonzern aus dem Aktienpaket der WestLB erworben hatte. Bankenkreise haben die Transaktion nach Informationen des „Handelsblatt“ inzwischen bestätigt. TUI-Papiere verloren prompt die Gewinne aus dem Vortag wieder.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 17:54:10
      Beitrag Nr. 928 ()
      #891

      vorerst kann man den feinmechanikern ein gutes händchen attestieren.....:D


      Avatar
      schrieb am 24.03.05 17:54:18
      Beitrag Nr. 929 ()
      Rückschlag für die Deutsche Bank?

      Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" kommt die Deutsche Bank nicht bei der Bank of Beijing zum Zuge. Seit Monaten war darüber spekuliert worden, ob das größte deutsche Kreditinstitut einen 20-prozentigen Anteil an der chinesischen Bank kaufen wird. Nun hat sich offenbar die niederländische Großbank ING durchgesetzt. Neben den Spekulationen gibt es auch offizielle Nachrichten von der Deutschen Bank. Diese ist nach eigenen Angaben gut ins neue Geschäftsjahr gestartet. Wie bereits mitgeteilt, will das Geldhaus 2005 eine Eigenkapitalrendite von 25 Prozent Restrukturierungsaufwendungen und Steuern erreichen. Auf der Hauptversammlung im Mai will sich die Deutsche Bank ein viertes Aktienrückkaufprogramm genehmigen lassen.

      Neue Spekulationen um KarstadtQuelle-Chef

      Die Aktie des MDax-Unternehmens stieg am Donnerstag um rund zwei Prozent. Nach Händlerangaben spekulieren einige Investoren erneut auf die Ablösung des Vorstands-Chefs Christoph Achenbach. Ein aussichtsreicher Kandidat für die Nachfolge Achenbachs ist nach einem Bericht des Handelsblatts der Chef von Thiel Logistik, Klaus Eierhoff.

      Singulus vor schwerem Jahr

      Der Hersteller von CD- und DVD-Produktionsanlagen Singulus hat im vergangenen Jahr das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) um sieben Prozent auf 73 Millionen Euro verbessert. Der Überschuss stieg von 44,5 auf 47,2 Millionen Euro. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Ebit von 66 Millionen Euro und einem Jahresüberschuss von 43,8 Millionen Euro gerechnet. Deutlich stärker als die Ergebnisse entwickelte sich der Umsatz, der um 21 Prozent auf 439,5 Millionen Euro wuchs. Für das laufende Jahr rechnet das TecDax-Mitglied mit einem Umsatz- und Gewinnrückgang.

      Bilfinger Berger mit weniger Dividende

      Deutlich im Plus hielt sich dagegen die Aktie des zweitgrößten deutschen Baukonzerns. Bilfinger Berger will für 2004 eine Dividende von 1,00 Euro je Aktie zahlen. Für 2003 hatte das Unternehmen noch 1,30 Euro je Papier ausgeschüttet. Allerdings war darin ein Bonus von 65 Cent aus dem Anteilsverkauf am Heizungsbauer Buderus an Robert Bosch enthalten.

      Laues Lüftchen bei Repower

      Der Windkraftanlagenhersteller Repower hat im vergangenen Jahr einen Verlust von 9,3 Millionen Euro gemacht. Im Jahr zuvor hatte das ehemalige TecDax-Mitglied noch einen Gewinn von 6,2 Millionen Euro erwirtschaftet. Repower begründete die Entwicklung unter anderem mit hohen Kosten für die Abwicklung von Großprojekten. Der Umsatz kletterte 2004 von 286 auf 321 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 17:56:02
      Beitrag Nr. 930 ()
      Grafikchip-Hersteller ATI erwartet Revolution bei Handy-Displays

      Toronto/München, 24. Mär (Reuters) - Der weltgrößte Grafikchip-Produzent ATI Technologies <ATY.TO> <ATYT.O> erwartet in den nächsten Jahren eine Revolution im Bereich der Handy-Displays.

      Die Nachfrage nach Hochleistungs-Grafikchips für Handys und für hochauflösende (HDTV) Fernsehgeräte werde rasant steigen, sagte ATI-Vizepräsident Peter Edinger am Donnerstag in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters. Vor diesem Hintergrund erwarte das kanadische Unternehmen für die nächsten Jahren steigende Umsätze und Gewinne.

      "Wir werden schon in wenigen Jahren eine Revolution bei den Grafik-Eigenschaften der Handys erleben," sagte Edinger. Die Leistung auf Handy-Monitoren werde dann nicht hinter der heutigen Leistung von High-End-Spielecomputern zurückstehen. "Grafikanwendungen werden die künftigen bahnbrechenden Applikationen für UMTS sein," sagte Edinger mit Blick auf die Telekommunikationsbranche, die vielfach noch nach überzeugenden Argumenten für den Kauf eines UMTS-Handys sucht. Auch im Bereich der HDTV-Fernsehgeräte sieht Edinger die Entwicklung erst am Anfang. ATI habe sich frühzeitig auf die Entwicklung dieser beiden Wachstumsfelder eingestellt.

      In regionaler Hinsicht werde für ATI Osteuropa immer wichtiger, vor allem Russland und Polen. Aber auch der Nahen Osten, der für Chiphersteller noch vor kurzem keine Rolle gespielt habe, werde als Absatzmarkt immer interessanter. In der Region Europa und Afrika verkauft ATI den größten Teil seiner Produkte noch vor Nordamerika und Asien.

      Die Geschäftsentwicklung von ATI im zweiten Quartal verlief dank gestiegener PC-Umsätze positiv. Der Nettogewinn stieg in dem Ende Februar endenden Quartal um 20 Prozent auf 57,2 Millionen US-Dollar. Der Umsatz erhöhte sich um 31 Prozent auf 608 Millionen Dollar. Für das laufende dritte Quartal rechnet ATI allerdings mit einer saisonal begründeten Abschwächung der Computerkonjunktur und daher nur mit einem Umsatz zwischen 560 und 600 Millionen Dollar. Im vierten Quartal erwartet ATI aber wieder eine kräftige Belebung des Geschäfts, der Umsatz soll sich dann im Vergleich zum Vorquartal nahezu verdoppeln.

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 18:00:35
      Beitrag Nr. 931 ()


      DJIA 10,484.60 +28.58 +0.27%
      S&P 500 1,175.82 +3.29 +0.28%
      Nasdaq 2,000.60 +10.38 +0.52%




      Phlx Semiconductor Index 417.81 +2.95 +0.71%
      Biotechnology Index 506.79 +3.98 +0.79%




      Euro/USD 1,2956 - 0 ,25 %
      Gold/USD 424,76 - 0,13 %
      Silber/USD 6,92 - 0,50 %




      Nymex Crude Oil 53.75 -0.06 USD


      Avatar
      schrieb am 24.03.05 18:02:17
      Beitrag Nr. 932 ()
      Frohe Ostern!:)
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 18:05:56
      Beitrag Nr. 933 ()
      #932 von FrankScheunert

      dito:)
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 18:06:03
      Beitrag Nr. 934 ()
      Stemcell...

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 18:09:52
      Beitrag Nr. 935 ()
      Bye FrankScheunert :)

      Und viel Spass beim Eier suchen...:D

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 18:29:40
      Beitrag Nr. 936 ()
      :eek:


      DGAP-Ad hoc: Dürr AG <DUE> deutsch
      DGAP-Ad hoc: Dürr AG <DUE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufiges Konzernergebnis vor Steuern für 2004 bei 12 Mio. Euro

      Dürr AG: Vorläufiges Konzernergebnis vor Steuern für 2004 bei 12 Mio. Euro

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Vorläufiges Konzernergebnis vor Steuern für 2004 bei 12 Mio. Euro

      Stuttgart, 24. März 2005 - Die Dürr AG teilt mit, dass das vorläufige Konzern-
      ergebnis vor Steuern nach IFRS (International Financial Reporting Standards)
      für das Jahr 2004 bei 11,8 Mio. Euro liegt (Vorjahr: minus 5,7 Mio. Euro). Das
      Unternehmen kehrt damit in die schwarzen Zahlen zurück. Die zunächst
      erwartete und am 23. Februar 2005 angekündigte Firmenwertabschreibung auf die
      Schenck Produktlinie Development Test Systems ist nicht erforderlich.


      Seit dem 1. März 2005 betreibt Dürr sein Geschäft in den zwei Unterneh-
      mensbereichen Paint and Assembly Systems sowie Measuring and Process
      Systems (fortgeführte Aktivitäten). Im Rahmen der strategischen Neuaus-
      richtung der Konzernstruktur hat Dürr am 15. März bekannt gegeben, dass der
      Vertrag zur Veräußerung des Unternehmensbereichs Services an die Voith-Gruppe
      unterzeichnet ist. Services besteht aus der Premier-Gruppe mit der
      Kerngesellschaft Premier Manufacturing Support Services Inc. mit Sitz in
      Cincinnati, USA. DTS und Services werden im Jahresabschluss als nicht fort-
      geführte Aktivitäten ausgewiesen.

      Das vorläufige Ergebnis vor Steuern der fortgeführten Aktivitäten beträgt
      somit 18,6 Mio. Euro, das der nicht fortgeführten Aktivitäten minus 6,8 Mio.
      Euro. Der vorläufige Jahresüberschuss (Nettoergebnis) liegt im Konzern nach
      IFRS bei 4,7 Mio. Euro. In den fortgeführten Aktivitäten erzielte Dürr einen
      Jahresüberschuss von 11,6 Mio. Euro. In den nicht fortgeführten Aktivitäten
      hat das Nettoergebnis minus 6,9 Mio. Euro betragen.

      Der komplette Jahresabschluss 2004 wird nach Billigung durch den Aufsichtsrat
      auf der Bilanzpressekonferenz am 21. April 2005 vorgestellt.

      Ansprechpartner:
      Dürr AG
      Stephan Haas
      Corporate Communications & Investor Relations
      Tel.: +49 (0)711 136-1785
      Fax: +49 (0)711 136-1034
      E-Mail:corpcom@durr.com




      Dürr AG
      Otto-Dürr-Strasse 8
      70435 Stuttgart - Zuffenhausen
      Deutschland

      ISIN: DE0005565204 (SDAX)
      WKN: 556520
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.03.2005
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 18:53:42
      Beitrag Nr. 937 ()


      cbb - hier wird ordentlich gesammelt:)

      mfg codex

      p.s. Am Montag sind die 50 Cents Geschichte :lick:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 19:20:54
      Beitrag Nr. 938 ()
      ... na das sieht gut aus ... die Zahlen haben überrascht ... die Abschreibung nicht nötig ... der MACD liefert bald Kaufsignal ... :) !!!




      Avatar
      schrieb am 24.03.05 19:43:22
      Beitrag Nr. 939 ()
      DGAP-Ad hoc: mg technologies ag <MGT> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Jahresabschluss 2004

      mg technologies ag: 2004 Rückkehr in die Gewinnzone

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Frankfurt am Main/Bochum, 24. März 2005 - Die mg technologies ag gibt im
      Anschluss an die heute um 15.07 Uhr beendete Bilanz feststellende
      Aufsichtsratssitzung bekannt, dass die Gesellschaft im Geschäftsjahr 2004 mit
      einem Vorsteuerergebnis (EBT) von 10,2 Millionen Euro die Rückkehr in die
      Gewinnzone erreicht hat. Der Konzern weist für das Geschäftsjahr 2004 einen
      Jahresüberschuss von 61,6 Millionen Euro aus nach einem Jahresfehlbetrag von
      198,6 Millionen Euro im Vorjahr. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von
      0,32 Euro je Aktie (Vorjahr -1,02 Euro je Aktie). Die Nettoposition des mg-
      Konzerns verbesserte sich durch den Verkauf des überwiegenden Teils der
      Chemieaktivitäten um mehr als 1 Milliarde Euro auf +326,8 Millionen Euro. Die
      strategische Fokussierung auf den Spezialmaschinen- und Anlagenbau ist
      weitgehend umgesetzt. Der Auftragseingang stieg deutlich um 17,3 Prozent auf
      4.243,6 Millionen Euro. Im Geschäftsjahr 2004 erzielte die mg technologies ag
      einen Umsatz in Höhe von 4.058,7 Millionen Euro. Das entspricht nahezu dem
      Vorjahresniveau (Veränderung -0,2 Prozent). Die Aktivitäten der GEA, die 2004
      erstmalig unter den neuen Segmenten Customized Systems, Process Equipment und
      Process Engineering zusammengefasst sind, konnten alle bei Umsatz und Ergebnis
      zulegen. Im nun unter dem Segment Plant Engineering gebündelten
      Großanlagenbau wurde zwar insgesamt ein Vorsteuerergebnis von -25,7 (Vorjahr:
      -195,6) Millionen Euro realisiert, dieses basierte jedoch ausschließlich auf
      einer unbefriedigenden Entwicklung bei Lurgi. Für das Geschäftsjahr 2005 ist
      die mg technologies ag zuversichtlich. Der Konzernumsatz soll auf rund 4,5
      Milliarden Euro und die Umsatzrendite auf rund 4 Prozent steigen. Auf dieser
      Basis geht die Gesellschaft davon aus, für das Geschäftsjahr 2005 eine
      Dividende ausschütten zu können.

      Ausführliche Informationen zum Geschäftsjahr 2004 und zur Entwicklung in den
      einzelnen Segmenten wird die mg technologies ag am 29. März 2005 auf der
      Bilanzpressekonferenz in Düsseldorf und der Analystenkonferenz in Frankfurt am
      Main vorstellen.

      Hinweise zur Berichterstattung:
      Die zum 31. Juli 2004 veräußerten Aktivitäten von Dynamit Nobel sowie das zur
      Veräußerung stehende Geschäftsfeld Dynamit Nobel Kunststoffe werden seit dem
      zweiten Quartal 2004 unter den nicht fortgeführten Aktivitäten ("Discontinued
      Operations" = DOP) ausgewiesen. Damit die Vergleichbarkeit mit den
      entsprechenden Kennzahlen des Jahres 2003 möglich ist, mussten die Quartale
      und das Gesamtjahr 2003 hinsichtlich des Ausweises der Dynamit Nobel-Gruppe
      als DOP rückwirkend angepasst werden.

      Alle Zahlen beziehen sich ausschließlich auf fortgeführte Aktivitäten.


      Mio. Euro 2004 2003 Veränderung in %
      Auftragseingang 4.243,6 3.618,8 17,3
      Umsatz 4.058,7 4.068,5 -0,2
      EBIT 65,8 -310,6 121,2
      EBT 10,2 -368,5 102,8
      EPS in Euro 0,32 -1,02 131,4
      Mitarbeiter 31.12. 17.114 16.879 1,4


      mg technologies ag
      Dorstener Straße 484
      44809 Bochum
      Deutschland

      ISIN: DE0006602006 (MDAX)
      WKN: 660200
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.03.2005
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 19:43:49
      Beitrag Nr. 940 ()
      hi all:)
      wollte euch auch noch schnell frohe ostern und dicke eier:Dwünschen:)
      fahr morgen für nen paar tage nach berlin
      hoffe nächste woche alle gesund wieder anzutreffen:)
      gruss
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 19:44:22
      Beitrag Nr. 941 ()
      DGAP-News: MWG-BIOTECH AG <NWU> deutsch

      MWG Biotech AG: Geschäftsjahr 2004 geprägt von Umstrukturierungsmaßnahmen

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      MWG Biotech AG: Geschäftsjahr 2004 geprägt von Umstrukturierungsmaßnahmen

      Vorstand sieht nach harten Einschnitten erste Erfolge

      Ebersberg, 24 März 2005 - Die MWG Biotech AG, Ebersberg, (ISIN DE0007300105)
      hat das Geschäftsjahr 2004 mit einem Kozernumsatz von 33,0 Mio. Euro (im
      Vorjahr 43,0 Mio. Euro) abgeschlossen. Dieser Rückgang von 23,2 Prozent kam
      zum größten Teil aus den beiden Geschäftsbereichen Genomic Diagnosis
      (Microarrays) und Geno-mic Technology (Laborautomation). Nach Bekanntgabe des
      Rückzuges aus diesen Segmenten im Herbst 2004 wurden hier nur noch geringe
      Umsätze erwirtschaftet. Die beiden Kernbereiche Genomic Synthesis (Herstellung
      synthetischer Nukleinsäuren, Oli-gonukleotide) und Genomic Information (DNA
      Sequenzierung, Lesen der Gene in ein- und mehrzelligen Organismen) trugen
      zusammen 23,5 Mio. Euro oder 71,2 Prozent zum Umsatz bei. Der Rückgang von
      12,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (27,0 Mio. Euro) resultierte vor allem
      aus der verstärkten Konkurrenzsituation am Markt und dem damit verbundenen
      anhaltenden Preisverfall.

      "Das Geschäftsjahr 2004 stand für die MWG Biotech AG ganz unter dem Zeichen
      zu-kunftsentscheidender Veränderungen. Die im Herbst 2004 begonnenen und
      teilweise sehr harten Einschnitte wie die Trennung von den Bereichen Genomic
      Diagnosis und Genomic Technology, die Schließung unserer Niederlassungen in
      England, Frankreich, Italien, Dänemark und Irland sowie der damit verbundene
      massive Personalabbau, wa-ren notwendig, um den Fortbestand des Unternehmens
      zu sichern", erklärt Dr. Wolf-gang Pieken, Vorstandssprecher der MWG Biotech
      AG. Zur Finanzierung dieser Maß-nahmen wurde am 19. November 2004 eine
      Wandelschuldverschreibung aufgelegt.

      Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) betrug 2004 vor
      Re-strukturierung minus 8,9 Mio. Euro (im Vorjahr minus 3,8 Mio. Euro). Davon
      entfallen auf die mittlerweile geschlossenen Bereiche Genomic Diagnosis und
      Genomic Techno-logy minus 8,9 Mio. Euro. Das Kerngeschäft (Genomic Synthesis
      und Genomic Informa-tion) konnte ein ausgeglichenes EBITDA ausweisen. "Vor
      diesem Hintergrund sehen wir uns bestätigt, wie notwendig die im Herbst 2004
      eingeleiteten Schritte waren, um die MWG Biotech AG möglichst rasch in die
      Profitabilität zu führen", betont Dr. Pieken.

      Die Zahl der Mitarbeiter hat sich stichtagsbezogen von 380 auf 285 reduziert.
      Dieser Abbau wurde seitdem planmäßig fortgesetzt - bis Ende des zweiten
      Quartals 2005 wird die MWG Biotech voraussichtlich noch rund 165 Mitarbeiter
      an ihren drei Standorten in Ebersberg, High Point, North Carolina/USA und
      Bangalore, Indien, beschäftigen.

      Der Cash-Bestand zum Stichtag 31. Dezember 2004 betrug von 9,2 Mio. Euro nach
      11,5 Mio. Euro zum Jahresende 2003. "Damit hat die MWG Biotech eine
      Liquiditäts-grundlage, um die Umstrukturierung erfolgreich voranzutreiben", so
      Dr. Pieken.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 19:46:44
      Beitrag Nr. 942 ()
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 19:47:56
      Beitrag Nr. 943 ()
      DCI 529530 wird als nächster abgehen

      Einsteigen bis 65 cents;)

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 19:49:32
      Beitrag Nr. 944 ()
      Servus thebull :)

      Grüss Café King & Aggro Berlin...:D



      #936

      Duerr 14,93 Euro + 8,42 %
      Gehandelte Stück: 16 k

      Avatar
      schrieb am 24.03.05 20:21:04
      Beitrag Nr. 945 ()
      Yo,
      auch noch frohe Ostern

      Friede sei mit Euch und bitte schön in die Messe gehen am Ostersonntag. :)
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 23:55:46
      Beitrag Nr. 946 ()
      Ich gehe schön brav jeden Sonntag :D......

      Ich wünsche allen gesegnete Osterfeiertage und einen erfolgreichen Start in die Nachosterzeit ;).
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 07:52:30
      Beitrag Nr. 947 ()
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 08:17:00
      Beitrag Nr. 948 ()
      TASER International, Inc. (Nasdaq: TASR), ein Marktführer im Bereich fortschrittlicher nicht-letaler Waffen, kündigte heute an, dass das britische Innenministerium, das Home Office, eine Ministererklärung veröffentlichte, die den Einsatz des Energieleitgeräts TASER(TM) X26 durch Beamte in England und Wales genehmigt, die zum Tragen von Schusswaffen berechtigt sind.

      Laut der Erklärung des Innenministers wurde das "Unterkomitee zu den medizinischen Auswirkungen nicht-letaler Waffen (DOMILL) des Defense Scientific Advisory Council (Wissenschaftliche Beratungsgruppe zur Verteidigung, DSAC) aufgefordert, eine Erklärung zu den gesundheitlichen Auswirkungen des Einsatzes des X26 Taser abzugeben. Die DOMILL-Erklärung bestätigt, dass das Risiko eines lebensbedrohenden Ereignisses aufgrund der direkten Interaktion mit den Stromstärken des X26 TASER mit dem Herz geringer liegt als das bereits sehr niedrige Risiko eines solchen Ereignisses bei der Verwendung des M26 TASER." Die Genehmigung zum Einsatz des X26 TASER folgt einer Erklärung des Unterkomitees über die medizinischen Auswirkungen nicht-letaler Waffen (DOMILL) des Defense Scientific Advisory (DSAC) zu den komparativen medizinischen Auswirkungen des Einsatzes des X26 TASER und des M26 Advanced TASER. Eine im Juli 2004 veröffentlichte Erklärung des DOMILL zog folgende Schlussfolgerung: "Das Risiko lebensgefährlicher oder schwerer Verletzungen mit dem M26 Taser ist sehr niedrig."

      "Ich habe daher die Chief Officers ermächtigt, den X26 TASER für den Schusswaffengebrauch autorisierten Beamten als Alternative für Situationen zur Verfügung zu stellen, in denen der Schusswaffengebrauch in Übereinstimmung der im ACPO Manual of Guidance on Police Use of Firearms (Handbuch zum polizeilichen Einsatz von Schusswaffen) festgelegten Richtlinien zugelassen ist. Die Genehmigung für den M26 TASER bleibt in Kraft", endet die Erklärung des Ministers.

      Weitere relevante Inhaltspunkte des Berichts:
      - Eine umfassende Überprüfung durch das Defence Science and Technology
      Laboratory (DSTL) wurde von Herz- und Neuroelektrophysiologen,
      Physikern, Ingenieuren und Traumaspezialisten an über 800 Referenzen
      vorgenommen.
      - Bahnbrechende Modelle des Stromflusses im Körper und seiner
      Intensität wurden mit Hilfe von Computational Electromagnetic
      Modeling (CEM) erstellt, um die Änderungen der Stromstärke und der
      Verteilung für verschiedene Widerhakenseparationen und TASER-Outputs
      zu bestimmen.
      - Die Ergebnisse zeigen, dass simulierte M26- und X26-Wellen selbst
      bei Verstärkung nicht in der Lage sind, Herzkammerflimmern auszulösen,
      wenn sie auf den Herzmuskel von Meerschweinchen angewendet wurden
      (Langendorffsches Modell), obgleich das Herz von Meerschweinchen
      aller Wahrscheinlichkeit nach anfälliger ist als das menschliche Herz.
      - Der Sicherheitsfaktor für Herzkammerflimmern betrug mehr als das
      70fache der modellierten Stromdichte für den M26 und mehr als das
      240fache der modellierten Stromdichte am Herzen, die für den X26
      prognostiziert wird.
      - Ein Bericht von PricewaterhouseCoopers anhand der Einsatzversuche
      kam zu der Schlussfolgerung, dass die Verwendung des M26 TASER "half,
      ein positives Ergebnis bei einem Vorfall zu erzielen, wodurch die
      potenzielle Notwendigkeit zum Einsatz anderer, möglicherweise
      tödlicherer Methoden, durch Beamte verringert werden konnte."
      - Einige verbreitete Drogen haben das Potenzial, zur herzbezogenen
      Sterblichkeit in Zusammenhang mit dem TASER-Einsatz beizutragen.
      Darüber hinaus kann angenommen werden, dass diese Schlussfolgerung
      allgemein für alle emotional aufgeladenen und möglicherweise
      gewalttätigen Konfrontationen mit Polizei- und Vollzugsbeamten
      gilt.
      - DOMILL sind keine Todesfälle durch Primärverletzungen mit dieser
      Waffe weder beim aktiven noch beim freiwilligen Einsatz in
      Nordamerika bekannt."Die Ankündigung durch das britische Home Office ermöglicht Behörden, unseren erweiterten TASER X26 an zum Tragen von Schusswaffen berechtigte Beamte auszugeben, um in Grossbritannien Leben zu retten", so Tom Smith, President und Mitgründer von TASER International."Während der Einsatz im UK seit der Genehmigung des TASER M26 am 15. September 2004 sehr vielversprechend war, warteten die meisten Behörden auf die Genehmigung des X26, um ein Gerät mit verbesserten Funktionen und kleinerem Format einsetzen zu können. Hierbei handelt es sich um eine wichtige Zulassung für den weiter verbreiteten Einsatz von TASER-Technologie im UK, und wir erwarten, dass sich diese Entwicklung in anderen europäischen und aussereuropäischen Ländern fortsetzen wird, die dem Vereinigten Königreich in dieser Hinsicht folgen werden", sagte Smith.

      Er schloss: "Was auch sehr ermutigend ist, ist, dass diese neuen Studien modernste Computermodelle verwendeten, um die elektromagnetischen Interaktionen des Taser mit der Körperoberfläche und den Stromfluss am Herzen nachzustellen. Darüber hinaus bestätigt diese unabhängige Forschung die Ergebnisse, die im Januar 2005 bei der Peer-Review im Supplement der Zeitschrift Pacing and Clinical Electrophysiology (PACE) veröffentlicht wurden und die beträchtliche Sicherheitsspielräume für den X26 TASER nachwiesen."

      Pro-Tect Systems ist der alleinige Vertreiber der M26- und X26 TASER-Produkte im Vereinigten Königreich und wird weiterhin die Polizeibehörden im ganzen Land unterstützen, wenn der TASER X26 eingeführt wird.

      Das Genehmigungsschreiben des Home Office sowie die Minister- und DOMILL-Erklärungen können unter http://www.taser.com/Savinglives/index.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.taser.com/Savinglives/index.htm abgerufen werden.

      Der vollständige Bericht auf 130 Seiten ist auf der Website der wissenschaftlichen Entwicklungsstelle der Polizei im UK zu finden: http://publications.psdb.gov.uk/docs/Taser%20Report%202005%2… Screen2.pdf

      Über TASER International, Inc.

      TASER International, Inc. liefert fortschrittliche nicht-letale Geräte für den Einsatz durch Polizei, Militär sowie für private Sicherheits- und Personenverteidigungsmärkte. TASER-Geräte setzen proprietäre Technologie ein, um gefährliche oder widerspenstige Personen unter Kontrolle zu bringen, die für Polizeibeamte, unbeteiligte Personen oder sich selbst eine Gefahr darstellen. TASER-Technologie rettet jeden Tag Leben. Der Einsatz von TASER-Geräten reduziert die Verletzungsraten für Polizeibeamte und Tatverdächtige und auch die Gerichtskosten. Weitere Informationen über die lebensrettenden Technologien von TASER erhalten Sie telefonisch unter +1(800) 978-2737 oder auf unserer Website unter www.TASER.com.

      Hinweise an Anleger

      Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen in der Bedeutung von Section 27A des US-Securities Act von 1933 und Section 21E des Securities Exchange Act von 1934 und wird durch diese Abschnitte besonders geschützt. Die zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Informationen und Erwartungen bezüglich TASER International. Diese Schätzungen und Aussagen gelten nur für den Tag, an dem sie gemacht wurden, und sind keine Garantien zukünftiger Entwicklungen. Sie umfassen bestimmte Risiken, Ungewissheiten und Annahmen, die schwer zu prognostizieren sind. Daher können sich die tatsächlichen Ergebnisse materiell von den in solchen zukunftsgerichteten Aussagen gemachten, angedeuteten oder prognostizierten Angaben unterscheiden.

      TASER International ist nicht verpflichtet, die Informationen in dieser Pressemitteilung zu aktualisieren. Die zukünftigen Ergebnisse von TASER International können von Risiken beeinflusst werden, die mit Folgendem zusammenhängen können: rapiden technologischen Änderungen, neuen Produkteinführungen, neuen technologischen Entwicklungen und Implementierungen, Ausführungsfragen in Zusammenhang mit neuer Technologie, Fertigungssteigerungen zur Nachfragebefriedigung, juristischen Verfahren einschliesslich Prozessen aufgrund angeblicher produktbezogener Verletzungen, Medienaufsehen bezüglich Vorwürfen von Todesfällen nach dem Einsatz des TASER-Geräts und den negativen Auswirkungen, die ein solches Aufsehen auf den Umsatz haben würde, Produktqualität, Implementierung von Fertigungsautomation , potenziellen Fluktuationen der vierteljährlichen betrieblichen Ergebnisse, Wettbewerb, finanziellen und Budgetbeschränkungen von potenziellen und bestehenden Kunden, Verzögerungen bei internationalen Aufträgen, Abhängigkeit von einer einzigen bzw. von beschränkten Lieferquellen, negativen Berichten bezüglich des Einsatzes von TASER-Geräten, staatlichen Ermittlungen und Untersuchungen, medizinischen und Sicherheitsstudien, Fluktuationen der Komponentenpreise, staatlichen Auflagen und Vorschriften, Abweichungen unter Polizeibehörden bezüglich ihrer TASER-Produkterfahrung, TASER-Gerätetests und -Berichten, Abhängigkeit von wichtigen Mitarbeitern und der Fähigkeit, Mitarbeiter beim Unternehmen zu halten. Die zukünftigen Ergebnisse von TASER International können auch durch andere Risikofaktoren beeinflusst werden, die von Zeit zu Zeit in den SEC-Eingaben des Unternehmens aufgeführt werden können, einschliesslich, aber nicht beschränkt auf das Formular Form 10-QSBs und den Jahresbericht des Unternehmens auf Formular 10-KSB.

      Die hierin gemachten Aussagen sind unabhängige Aussagen von TASER International. Der Einschluss von Drittparteien stellt kein Endorsement von Produkten oder Dienstleistungen von TASER International durch solche Drittparteien dar.

      Besuchen Sie die Website des Unternehmens unter www.TASER.com, dort finden Sie weitere Fakten und Videos.

      Website: http://www.taser.com
      http://www.taser.com/Savinglives/index.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.taser.com/Savinglives/index.htmTASER International, Inc.

      Quelle: PR NEWSWIRE
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 08:17:55
      Beitrag Nr. 949 ()
      Wall Street Schluss: US-Börsen gehen behauptet ins Oster-Wochenende


      Die US-Leitbörsen schlossen am Donnerstag behauptet. Besonders der gestrige Rückgang beim Ölpreis hatte in der ersten Hälfte des Handelstages für gute Stimmung am Markt gesorgt. Beim Benzinpreis belastete dagegen die Explosion in einer BP-Raffinerie in Texas. Die leicht angestiegenen Erstanträge sorgen dagegen für keine schlechte Stimmung. Die Zahl erhöhte sich um 3.000 auf 324.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Stand von 315.000 Anträgen geschätzt hatten. Für die Vorwoche wurde ein revidierter Rückgang um 7.000 auf 321.000 ermittelt, nachdem auf vorläufiger Basis ein Stand von 318.000 Erstanträgen gemeldet worden war.
      Im Fokus hatte wieder einmal die Übernahmeschlacht um MCI gestanden. Das Board of Directors hatte gestern weitere Verhandlungen mit Qwest angekündigt. Damit ist das Rennen zwischen Verizon und Qwest um den zweitgrößten Fernverbindungsanbieter weiter offen. Von Interesse waren heute auch die Hauptversammlungen zur Fusion von Kmart und Sears, Roebuck.

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      Der Dow Jones verlor am Ende 0,12 Prozent auf 10.443 Punkte, die NASDAQ gewann hingegen 0,04 Prozent auf 1.991 Zähler hinzu.
      Die MCI Inc., der zweitgrößte Fernverbindungsanbieter in den USA, gab am gestrigen Mittwoch nach ihrer Board-Sitzung bekannt, dass sie mit der Qwest Communications International Inc., der viertgrößten US-Telefongesellschaft für Nahverbindungen, weiterhin Verhandlungen über eine Akquisition führen wird. Der MCI-Konzern, der einst unter WorldCom firmierte, hat bereits einer Offerte der Verizon Communications Inc., der größten US-Telefongesellschaft für Nahverbindungen, in Höhe von 6,75 Mrd. Dollar zugestimmt. Nachdem jedoch mehrere MCI-Aktionäre zu der Auffassung gelangt sind, der Kaufpreis sei zu niedrig, forderten sie MCI auf, mit dem Qwest-Konzern zu verhandeln. Dieser bietet in seinem jüngsten Angebot 8,45 Mrd. Dollar. Verizon hat sich nun bereit erklärt, MCI weiter mit Qwest verhandeln zu lassen, wobei die nun gesetzte Frist bis zum 28. März läuft. Wenn MCI innerhalb der jüngsten Frist zu dem Schluss kommt, dass das Qwest-Angebot der Offerte von Verizon überlegen ist, hat Verizon fünf Tage Zeit, ein Gegenangebot zu vorzulegen. Sollte sich der MCI-Konzern tatsächlich mit Qwest auf einen Zusammenschluss verständigen, müsste er Verizon eine Entschädigung (Break-Up Fee) in Höhe von 200 Mio. Dollar zahlen.

      Der Luft- und Raumfahrtkonzern Northrop Grumman teilte heute mit, dass er seine Ertragsprognose für das Jahr 2005 angehoben hat. Ferner erhöhte das Unternehmen seine Quartalsdividende. Northrop Grumman geht demnach davon aus, dass man im Jahr 2005 aus seinen weitergeführten Tätigkeiten einen Gewinn je Aktie in Höhe von 3,60 Dollar bis 3,75 Dollar erzielen wird. Dieser Wert beinhaltet einen Nachsteuergewinn in Höhe von 45 Mio. Dollar bzw. 12 Cents je Aktie, welcher aus dem Verkauf seiner Anteile an der TRW Automotive Holdings Corp. erzielt werden konnte. Zuvor hatte das Unternehmen sein EPS im Gesamtjahr noch in einer Spanne zwischen 3,45 Dollar und 3,60 Dollar gesehen. Den Umsatz schätzt der Konzern auf 31,0 Mrd. Dollar bis 31,5 Mrd. Dollar. Im Jahr 2006 sollte er dann weiter auf 33,0 Mrd. Dollar steigen. Das Unternehmen gab ferner bekannt, dass es seine Quartalsdividende um 13 Prozent auf 26 Cents je Aktie angehoben hat. Die Auszahlung soll am 11. Juni erfolgen, so das Unternehmen weiter.

      Die Aktionäre des amerikanischen Einzelhandelskonzerns Kmart Corp. haben der Übernahme von Sears, Roebuck & Co. zugestimmt. Wie der Konzern bekannt gab, erfolgte das Votum im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung mit einer Mehrheit von 96 Prozent. Die Aktionäre von Sears Roebuck stimmen heute zu einem späteren Zeitpunkt über die Fusion ab. Durch den 11 Mrd. Dollar schweren Zusammenschluss entsteht ein Einzelhandelskonzern mit einem Jahresumsatz von knapp 55 Mrd. Dollar sowie insgesamt 3.800 Niederlassungen. Die unter der Bezeichnung Sears Holdings Corp. firmierende Gesellschaft belegt nach der Wal-Mart Stores Inc. und der Home Depot Inc. den dritten Platz auf dem US-amerikanischen Markt. Angestoßen wurde die Fusion von Kmart-Chairman Edward Lampert, dessen Investmentfirma den Kmart-Konzern kontrolliert und zudem der größte Einzelaktionär von Sears ist. Lampert hat den Turnaround von Kmart nach dem Bankrott im Jahr 2003 geleitet. Im vergangenen Jahr erzielte Kmart einen Gewinn von 1,1 Mrd. Dollar. Lampert und Sears-Chairman und -CEO Alan Lacy gehen davon aus, dass der Zusammenschluss beider Konzerne in den nächsten drei Jahren zu Kosteneinsparungen in Höhe von 500 Mio. Dollar führen wird.

      Boeing wird seine Trägerrakete Delta IV, mit der Telekommunikationssatelliten von Unternehmen ins All befördert werden, bis zum Jahresende wieder auf den Markt bringen. Dies berichtet das "Wall Street Journal". Der Zeitung zufolge ist der Schritt von Boeing Teil der Strategie, sowohl die Raketenproduktions-Sparte als auch das Satellitenproduktions-Geschäft wieder profitabel werden zu lassen. Die jüngste Ankündigung sei jedoch angesichts einer zweijährigen Pause unerwartet gekommen.

      Wie die US-Verkehrsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) am Mittwochabend bekannt gab, überprüft sie derzeit mehr als 3,7 Millionen Pickups und SUVs der Ford Motor Co. wegen eines Defekts am Tempomatschalter, der bereits zu einer Rückrufaktion geführt hatte. Die NHTSA prüft demnach die Ford-Pickups F-150 der Baujahre 1995 bis 1999 und 2001 bis 2002 sowie die SUV-Modelle Ford Expedition und Lincoln Navigator der Baujahre 1997 bis 1999 und 2001 bis 2002. Voraus gingen dieser Prüfung 218 Beschwerden, in denen über Brände im Motorraum als Folge der Betätigung des Tempomatschalters berichtet worden war. Tote oder Verletzte gab es bisher nicht. Nicht von der Untersuchung betroffen sind die genannten Pickups und SUVs des Baujahrs 2000. Der zweitgrößte US-Automobilhersteller hatte diese insgesamt 800.000 Fahrzeuge bereits im Januar zurückgerufen.

      Wie das "Wall Street Journal" heute berichtet, zieht die General Electric Co. derzeit in Betracht, für das niederländische Kreditinstitut NIB Capital Bank N.V. ein Übernahmeangebot vorzulegen. Der Zeitung zufolge hat der US-Mischkonzern die Goldman Sachs Group Inc. damit beauftragt, seine Optionen in diesem Fall zu eruieren. Die NIB Capital Bank ist aktuell mit über 3 Mrd. Dollar bewertet. Wie der "Business Standard" darüber hinaus berichtet, ist der Konzern zudem an der Übernahme einer Bank in Indien interessiert, um seine Sparte GE Money im Privatkundengeschäft in diesem Land zu unterstützen.

      Der Nahrungsmittelkonzern ConAgra Foods teilte heute mit, dass sein Gewinn im dritten Quartal zurückgegangen ist, was auf gestiegene Kosten für Nahrungsmittelzusätze und Einmaleffekte zurückzuführen ist. Zudem wurde gemeldet, dass man die Bilanzen für 2003 und 2004 wegen einer falschen Verbuchung von Einkommensteuern korrigieren muss. Demnach belief sich der Nettogewinn auf 160,2 Mio. Dollar bzw. 31 Cents pro Aktie nach 203,3 Mio. Dollar bzw. 38 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 34 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 32 Cents pro Aktie erwartet. Der operative Gewinn lag mit 314,1 Mio. Dollar auf Vorjahresniveau. Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum leicht von 3,53 Mrd. Dollar auf 3,57 Mrd. Dollar. Analysten waren im Vorfeld von Erlösen in Höhe von 3,70 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen Analysten ein EPS von 37 Cents bei Umsätzen von 4,08 Mrd. Dollar in Aussicht. Das Unternehmen selbst sieht das EPS im vierten Quartal leicht über dem Vorquartalswert. Aufgrund der erforderlichen Bilanzkorrektur wird sich der Gewinn nach Steuern in 2003 und 2004 um insgesamt 150-200 Mio. Dollar reduzieren.

      Quelle: FINANZEN.NET
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      schrieb am 25.03.05 08:22:05
      Beitrag Nr. 950 ()
      Lexar profitiert von Millionenstrafe für Toshiba, Aktie +115 Prozent

      Der japanische Elektrotechnologiekonzern Toshiba Corp. und dessen US-Tochter Toshiba America Electronic Components wurden von einem kalifornischen Gericht nach wochenlangen Verhandlungen zu einer Geldstrafe in Höhe von 380 Mio. Dollar verurteilt. Dies wurde am Donnerstag bekannt.
      Demnach habe Toshiba Geschäftsgeheimnisse des US-Rivalen Lexar Media gestohlen und seine treuhänderischen Pflichten verletzt, so eine offizielle Mitteilung von Lexar Media weiter. Die Aktie von Lexar reagiert auf diese Nachricht heute mit einem Kursplus von über 115 Prozent.

      Lexar will nun außerdem vor Gericht eine einstweilige Verfügung gegen die Einfuhr von Toshiba-Chips in die USA erwirken und erwartet zudem weitere Entschädigungszahlungen.

      Die Lexar Media-Aktie notierte zuletzt an der NASDAQ bei 6,82 Dollar und gewinnt über 115 Prozent hinzu.

      Quelle: FINANZEN.NET

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      schrieb am 25.03.05 08:24:01
      Beitrag Nr. 951 ()
      mg technologies schafft Rückkehr in Gewinnzone - Dividende in 06 möglich
      Donnerstag 24. März 2005, 18:54 Uhr


      BOCHUM (dpa-AFX) - Der Spezialmaschinen- und Großanlagebauer mg technologies hat im turbulenten Geschäftsjahr 2004 die Rückkher in die Gewinnzone geschafft. Beim Gewinn vor Steuern erwirtschaftete das Bochumer Unternehmen nach Angaben vom Donnerstag 10,2 Millionen Euro, im Vorjahr wurde noch ein Verlust von 368,5 Millionen Euro ausgewiesen. Die von dpa-AFX befragten Analysten hatten hier allerdings im Schnitt mit 27,5 Millionen Euro gerechnet.
      Auch bei dem praktisch unveränderten Umsatz blieb
      mg technologies mit 4,058 Milliarden hinter den Erwartungen, die bei 4,17 Milliarden Euro lagen. Auf jede Aktie fiel ein Gewinn in Höhe von 0,32 Euro an, nach 1,02 Euro Verlust im Vorjahr.

      Für das laufende Geschäftsjahr 2005 gab sich das Unternehmen aus Bochum zuversichtlich und bestätigte die bekannte Umsatzprognose von 4,5 Milliarden Euro und einer Umsatzrendite von 4 Prozent. Die von einigen Analysten erhoffte Dividendenzahlung für 2004 ist nach mg-Angaben offensichtlich nicht geplant. Das im MDAX (Xetra: Nachrichten) notierte Unternehmen teilte unter Hinweis auf die Umsatzprognose mit: "Auf dieser Basis geht die Gesellschaft davon aus, für das Geschäftsjahr 2005 eine Dividende ausschütten zu können".

      Ausführliche Informationen zum Geschäftsjahr 2004 und zur Entwicklung in den einzelnen Segmenten wird mg technologies am 29. März 2005 auf der Bilanzpressekonferenz in Düsseldorf und der Analystenkonferenz in Frankfurt vorstellen./aa/js
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 08:26:18
      Beitrag Nr. 952 ()
      Devisen: Kurs des Euro fällt weiter
      Donnerstag 24. März 2005, 21:08 Uhr


      NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Donnerstagabend weiter gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete gegen 21.00 Uhr 1,2937 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2982 (Mittwoch: 1,3050) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7703 (0,7663) Euro.
      Den jüngsten Kursverfall des Euro hält Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum)
      -Devisenexperte Carsten Fritsch jedoch nicht für nachhaltig. Die hohen Defizite der USA in Handelsbilanz und Staatshaushalt dürften wieder stärker in den Fokus geraten. Die von vielen Marktteilnehmern erwartete beschleunigte Anhebung der US-Leitzinsen sei nicht
      wahrscheinlich, so der Experte. Die Konjunktur in den USA sei im hohen Maße von niedrigen Leitzinsen abhängig./he/sbi

      Avatar
      schrieb am 25.03.05 08:39:21
      Beitrag Nr. 953 ()
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 08:45:59
      Beitrag Nr. 954 ()
      Mit einem Trick sollen Chips noch kleinere Strukturen erhalten
      Dresden - Will die Chipindustrie an ihrem raschen Tempo zu immer kleineren Strukturen festhalten, dann sind technische Tricks vonnöten. Die Masken-Lithographie, mit deren Hilfe Schaltkreisanordnungen auf Wafer übertragen werden, erweist sich zunehmend als Flaschenhals, da die stetige Verkleinerung der Chipstrukturen durch die Wellenlänge der hierfür verwendeten Lichtquellen begrenzt ist. Um 20 Nanometer feine Strukturen herzustellen, erschien bisher die Belichtung mit extrem kurzwelligem UV-Licht unausweichlich. Die dafür benötigten Technologien werden frühestens 2010 verfügbar sein. Eine schnellere Lösung könnte jedoch die Immersionstechnik sein. "Damit können wir Strukturen erzeugen, die weit unterhalb der Wellenlänge der verwendeten Lichtquelle liegen", so Tillmann Blaschke vom Advanced Mask Technology Center in Dresden. Die Technik basiert auf einem stark streuenden Medium, das sich zwischen dem Objektiv und dem Wafer befindet. Dadurch wird der Brechungsindex der Linse und damit auch ihr Auflösungsvermögen erhöht. Als Immersionsflüssigkeit soll Öl zum Einsatz kommen, das eine größere Brechkraft als Wasser besitzt. fro




      Artikel erschienen am Do, 24. März 2005
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 10:20:21
      Beitrag Nr. 955 ()
      Moin nocherts

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 10:23:41
      Beitrag Nr. 956 ()
      moin oster-HSM:look:
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      schrieb am 25.03.05 10:26:11
      Beitrag Nr. 957 ()
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 11:41:41
      Beitrag Nr. 958 ()
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 11:50:25
      Beitrag Nr. 959 ()
      Unternehmen im Dividendenrausch

      Dax-Konzerne schütten so viel aus wie auf dem Höhepunkt des Börsenbooms – Experten: Ein Zeichen von Fantasielosigkeit

      Von S. Jacobs, H. Mortsiefer und D. Rhee-Piening

      Berlin - Die 30 im Deutschen Aktienindex (Dax) notierten Unternehmen schütten in diesem Jahr so viel an ihre Aktionäre aus wie zuletzt vor fünf Jahren. 25 von 30 Konzernen haben ihre Dividende erhöht. Das Volumen der Ausschüttungen beläuft sich auf mehr als 15 Milliarden Euro. Die Bilanz für die Beschäftigung fällt am Ende der diesjährigen Berichtssaison hingegen mager aus. 13 von 30 Unternehmen bauten 2004 Arbeitsplätze ab – vor allem in Deutschland.

      Insgesamt schufen die Dax-Firmen weltweit per saldo im vergangenen Jahr nur gut 9600 Stellen. Dies entspricht nach Tagesspiegel-Berechnungen einem Zuwachs von rund 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Inland bauten die Konzerne allerdings rund 35000 Stellen ab. Die Gewinne der Dax-Konzerne stiegen in der Summe um 117 Prozent auf insgesamt 35,7 Milliarden Euro. In der Arbeitsplatzbilanz berücksichtigt sind auch Unternehmensverkäufe, Akquisitionen oder Abspaltungen. Gut 3,55 Millionen Menschen waren zuletzt weltweit bei den 30 Unternehmen beschäftigt.

      Die öffentliche Kritik am Missverhältnis von Gewinnen und Beschäftigung wird auch in der Finanzszene geteilt. „Deutsche Unternehmen laufen immer wieder Gefahr beim Personalabbau zu übersteuern. Diesen Eindruck haben wir auch mit Blick auf das vergangene Geschäftsjahr“, sagte Ulrich Hocker, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), dem Tagesspiegel. „Da wird häufig zu kurzfristig gedacht. Das kann sich in ein paar Monaten rächen, wenn den Unternehmen das Fachpersonal fehlt.“

      Thomas Körfgen, Leiter des Aktienfondsmanagements von SEB Invest, sagte dieser Zeitung: „Beim Personalabbau ist teilweise übertrieben worden, vor allem bei den Banken.“ Hier sei oftmals an den falschen Stellen gespart worden. „Darunter leidet jetzt die Motivation der verbliebenen Mitarbeiter“, sagte Körfgen.

      „Wir müssen aufpassen, dass wir einzelne Meldungen – wie etwa die vom Stellenabbau der Deutschen Bank – nicht zum Trend machen“, warnte hingegen Gertrud Traud, Chefvolkswirtin der Landesbank Hessen-Thüringen. Richtig sei aber, dass sich die an den Gewinnen ablesbaren Restrukturierungserfolge insgesamt noch nicht auf die Beschäftigung ausgewirkt hätten. Dies sei im Konjunkturzyklus aber nicht ungewöhnlich. „In den USA war das in einer Übergangsphase auch so.“ Inzwischen sei nach den steigenden Unternehmensgewinnen auch dort der Arbeitsmarkt angesprungen. „Die Sorge vor einem joblosen Aufschwung hat sich also nicht bestätigt“, sagte Traud.

      „Wir brauchen jetzt Unternehmen, die investieren“, sagte Fondsmanager Körfgen. „Viele wissen teilweise gar nicht, was sie mit ihrem Geld anfangen sollen.“ Dies liege allerdings auch an den Rahmenbedingungen. Viele Unternehmen wüssten nicht, wo sie investieren sollen. „Viele wagen es aber auch nicht“, sagte Körfgen. Die Dividendenerhöhungen zeigten jedoch, „dass es den großen deutschen Unternehmen gar nicht so schlecht geht“.

      Beschäftigungswirksam investieren werden die Unternehmen erst wieder, „wenn sie glauben, dass es sich auch langfristig lohnt“, sagte Gertrud Traud. Hier müssten in den kommenden Monaten die Weichen gestellt werden. „Wenn die Frühindikatoren wie der Auftragseingang und der Export nicht täuschen, dann können wir Mitte des Jahres eine Verbesserung der Lage am Arbeitsmarkt erwarten“, glaubt Traud.

      Den Optimismus teilen indes nicht alle Experten. Der Grund: Die verhaltenen Prognosen der Dax-Unternehmen. „Nur wenige Konzerne haben wirklich überrascht“, sagte Volker Borghoff, Aktienstratege bei HSBC Trinkaus&Burkhardt. „Das heißt: Die Aussichten für 2005 sind nicht so gut wie erwartet.“ Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen müsse es auch im laufenden Jahr geben. Auch die Dividendenpolitik sei nicht nur positiv zu bewerten: „Die hohen Ausschüttungen zeugen von einer gewissen Fantasielosigkeit der Unternehmen.“

      Nach den Vorstellungen der Aktionärsvertreter könnten die Aktiengesellschaften noch mehr für ihre Eigentümer tun: „Die Ausschüttungsquote lässt immer noch zu wünschen übrig“, sagte DSW-Hauptgeschäftsführer Hocker. „Wir wünschen uns mindestens 50 Prozent vom Jahresüberschuss. Im Schnitt werden auch dieses Jahr wohl nur 30 bis 35 Prozent an die Anteilseigner ausgeschüttet.“
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 11:55:31
      Beitrag Nr. 960 ()
      Börse
      Hoffen auf den Osterhaseneffekt


      24. März 2005 Feiertage gelten gemeinhin als Ruhetage für die Seele. Doch vor den Feiertagen gilt es zumindest an der Börse, noch einmal richtig Geld zu verdienen. Wer am heutigen Donnerstag zur Eröffnung des Handels kauft und mit der Schlußglocke wieder verkauft, hat gute Chancen, besser abzuschneiden als Anleger, die an normalen Werktagen investieren. „Osterhaseneffekt” nennt Gertrud Traud, Chefvolkswirtin der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba), dieses Phänomen.


      So schneide der Gründonnerstag im langjährigen Durchschnitt mit einer Wertentwicklung von 0,55 Prozent gegenüber dem Vortag sehr gut ab. Nur in sechs von insgesamt 35 Jahren sei der Dax an diesem Tag zurückgegangen. „Dagegen liegt die durchschnittliche tägliche Wertentwicklung am ersten Handelstag nach Ostern mit nur 0,15 Prozent deutlich unter der vom Gründonnerstag”, erklärt Frau Traud. Etwas allgemeiner kann man sogar von einem „Vorfeiertags-Effekt” sprechen: Studien zeigen, daß die Rendite von Aktienmärkten an Handelstagen, die Feiertagen vorausgehen, signifikant höher ist als an „normalen” Handelstagen.

      Verblüffender Gewinn

      Glaubt man an diesen Effekt, so ist auch klar, was zu tun ist: Am Tag vor dem Vorfeiertag oder am Vorfeiertag direkt zu Handelsauftakt Aktien kaufen - und sie mit dem Klang der Schlußglocke wieder versetzen. So esoterisch das klingen mag, so deutlich schlägt dieser Effekt in der Statistik auf. „Die Profitabilität dieser Strategie ist verblüffend: An nur knapp 6 Prozent aller Handelstage konnte man knapp 38 Prozent der Gesamtwertentwicklung des Dax erzielen”, sagt Hendrik Garz von der WestLB. Er hat sich die Entwicklung des Dax in den vergangenen 30 Jahren genauer angesehen und festgestellt, daß der Vorfeiertagseffekt zumindest statistisch existiert. Zudem existiert dieser Effekt auch auf Ebene der Einzeltitel: Nicht nur der Index, sondern auch die einzelnen im Dax vertretenen Aktien schneiden an Vorfeiertagen signifikant besser ab, hat Garz herausgefunden.

      Nun kann man natürlich blindlings der Statistik vertrauen und investieren. Doch was sind die Gründe für diesen Effekt? Die erste Idee klingt plausibel: Daß man, wenn man an Vorfeiertagen kauft, vielleicht ein höheres Risiko eingeht. Klingt gut, deckt sich aber nicht mit den Daten, sagt Garz. Das Risiko, gemessen an den Kursschwankungen, sei über die Jahre hinweg an Vorfeiertagen sogar geringer gewesen. Natürlich kann man auch die Psychologie bemühen. „Psychologische Erklärungsversuche stellen darauf ab, daß Investoren an Vorfeiertagen und Freitagen - wegen der bevorstehenden freien Tage - bessere Kauflaune haben als am Montag, dem ersten Arbeitstag der Woche”, erklärt Frau Traud.

      Privatanleger legen Ruhetag ein

      Eine andere mögliche Erklärung liegt in der Beobachtung, daß die Ordergrößen an Vorfeiertagen im Schnitt größer sind - möglicherweise, weil sich vor allem Privatanleger an solchen Tagen vom Markt fernhalten. Das wiederum kann dann aus zwei Gründen die Kurse treiben: Zum einen stellen die Marktmacher höhere Geld-Brief-Spannen, weil für sie mit dem Kauf großer Aktienpakete auch das eigene Risiko steigt. Zum anderen deutet eine große Kauf-Order darauf hin, daß hier jemand ganz genau weiß, was er tut und den Wert des Aktienpaketes - möglicherweise weil er über Insiderinformationen verfügt - besser kennt als der Verkäufer. Das verleitet den Verkäufer dann dazu, einen höheren Preis zu verlangen.

      Ob plausibel oder nicht - soll der Privatanleger heute Aktien kaufen? „Dieser Effekt tritt nur im Durchschnitt auf - man muß also lange und konsequent diese Vorfeiertagsstrategie verfolgen, damit sie sich auszahlt. Wer nur einmal am Vorfeiertag kauft, wird möglicherweise enttäuscht”, warnt Garz. So richtig Verlaß ist also nicht auf den Börsenosterhasen.
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 12:00:32
      Beitrag Nr. 961 ()
      Ärzte Zeitung, 10.03.2005

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      Forscher züchten Stammzellen ohne Infektionsrisiko
      WORCESTER (ple). Forscher des Unternehmens Advanced Cell Technology haben eine Methode entwickelt, mit der sich humane embryonale Stammzellen ohne Hilfszellen züchten lassen.

      Mit der Verwendung sterilisierter extrazellulärer Matrix aus den Fibroblasten von Mausembryonen wird die Gefahr einer Infektion mit Keimen aus Zellen, die bisher für die Züchtung verwendet wurden, ausgeschlossen.

      Wie die Forscher um Dr. Michael West aus Worcester in Massachusetts in der Online-Ausgabe von "The Lancet" berichten, kommen sie ohne fremde Zellen und Serum für die Züchtung der Stammzellen aus. Selbst nach sechs Monaten konnten sich die Stammzellen in alle drei Keimblätter entwickeln.


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      Ärzte Zeitung
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 13:11:27
      Beitrag Nr. 962 ()
      Baden-Württemberg - Pkw-Maut könnte 2008 kommen :rolleyes:

      Berlin, 25. Mär (Reuters) - Der baden-württembergische Verkehrsminister Stefan Mappus (CDU) hält eine Pkw-Maut auf deutschen Autobahnen ab dem Jahr 2008 für möglich.

      Einen entsprechenden Prüfungsauftrag erwarte er sich von der Länder-Verkehrsministerkonferenz Anfang April in Berlin, sagte Mappus in einem am Freitag veröffentlichten Bericht des Magazins "Focus". "Mit einem ehrgeizigen Zeitplan könnte es uns gelingen, frühestens 2008 die technischen Voraussetzungen für die Pkw-Maut zu schaffen und danach erste Beiträge zu erheben." Er erwarte zunächst eine Maut von vier bis fünf Cent pro Autobahnkilometer, also etwa ein Drittel der gegenwärtigen Lkw-Maut. Die Pkw-Maut könne aber nach Hauptverkehrszeiten oder Schadstoffausstoß variiert werden, sagte Mappus. Im Gegenzug solle dann nach seinen Vorstellungen die Kfz-Steuer gestrichen werden. Dies bedeute, dass der Fahrer eines Audi A4 (Diesel) rund 8000 Kilometer fahren könne, bevor die Maut für ihn zusätzliche Kosten bedeute, sagte der Minister. Ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums schloss eine Pkw-Maut kategorisch aus: "Das ist ein durchsichtiger Versuch, dem Autofahrer in die Tasche zu greifen."

      Mappus plädierte dafür, die Einnahmen aus der Maut nicht erst durch den Bundeshaushalt laufen zu lassen, sondern direkt für Verkehrswege einzusetzen. Diese Modell gebe es bereits in Österreich.

      Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) hat in seiner Amtszeit bis 2006 eine Pkw-Maut kategorisch ausgeschlossen. Sein Sprecher betonte, die Autofahrer seien derzeit schon stark genug belastet. Vor allem Fernpendler würden unter einer Maut leiden. "Der Vorschlag der Union gefährdet daher Arbeitsplätze", sagte er.

      Unter Verkehrsexperten gilt es als wahrscheinlicher, dass die Kommunen zunächst mit einer City-Maut nach dem Vorbild von London eine Pkw-Maut einführen, bevor es eine bundesweite Maut gibt.
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 20:05:08
      Beitrag Nr. 963 ()
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 20:08:52
      Beitrag Nr. 964 ()
      Ein kostspieliges Vergnügen
      Das Telefonieren ist in Deutschland nach einer EU-Studie spürbar teurer als im Durchschnitt der 25 Mitgliedstaaten
      Brüssel - Ein durchschnittlicher Telefonkunde in der Bundesrepublik gebe monatlich 39,80 Euro für seinen Festnetzanschluß und die Gespräche aus, berichtete die belgische Verbraucherzeitschrift „Test achats“ in ihrer jüngsten Ausgabe unter Berufung auf Zahlen der EU-Kommission. Der EU-Durchschnitt lag 2004 bei 37,20 Euro. Bei Handy-Telefonaten sind die Unterschiede noch deutlich größer.


      Niedriger fällt die Festnetz-Rechnung der Briten und Schweden aus, die bei ähnlichen Grundgebühren mehr als sechs Euro weniger zahlen als deutsche Kunden. Am günstigsten kommen laut EU-Berechnung die Zyprer weg. Dort zahlt ein durchschnittlicher Telefonkunde im Monat lediglich 20,40 Euro. Noch teurer als in Deutschland ist das Festnetz-Telefonieren unter anderem in Belgien (44,30 Euro), Polen (44,50 Euro), Portugal (45,60 Euro) und Ungarn (50,80 Euro).


      Weit über dem EU-Durchschnitt liegen die Handy-Kosten, die deutsche Anbieter ihren Kunden berechnen. Bei mittlerem Gebrauch müssen die Mobiltelefonierer in Deutschland monatlich 51,35 Euro berappen. Im EU-Mittel sind es lediglich 36,18 Euro. Häufige Nutzer haben in Deutschland 94 Euro auf der Handy-Rechnung stehen, im Durchschnitt der 25 EU-Länder kommen sie mit 62,74 Euro davon. Auch gelegentliche Nutzer zahlen in der Bundesrepublik mit 23,30 Euro rund 6 Euro mehr als ein vergleichbarer Kunde im EU-Durchschnitt. WELT.de/dpa




      Artikel erschienen am Fr, 25. März 2005
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 09:53:38
      Beitrag Nr. 965 ()




      Prost:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 09:54:20
      Beitrag Nr. 966 ()
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 09:56:29
      Beitrag Nr. 967 ()
      Dienstleister sind optimistisch
      Deutliches Wachstum erwartet - Investitionen und Beschäftigung nehmen leicht zu - DIHK-Umfrage
      von Christoph B. Schiltz


      Fensterputzen mit Blick auf den Reichstag
      Foto: dpa
      Berlin - Die deutschen Dienstleistungsunternehmen sind für dieses Jahr außerordentlich optimistisch gestimmt. "Die Dienstleistungsbranchen erreichen die seit 2001 beste Geschäftslage, die Erwartungen sind stabil und gut", sagte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Ludwig Georg Braun, der WELT. Das ist das Ergebnis des DIHK-Dienstleistungsreports Frühjahr 2005, in dem 10 000 Serviceunternehmen ihre aktuelle Geschäftslage und ihre Erwartungen bewerten. Der Dienstleistungssektor ist mit 17,57 Millionen Beschäftigten die größte deutsche Wirtschaftsbranche.


      "Deutliches Wachstum und leichte Beschäftigungsimpulse - das sind nach der aktuellen Frühjahrsumfrage des DIHK die Aussichten für 2005", sagte Braun. Nach seinen Angaben hat sich die Geschäftslage der Unternehmen in diesem Jahr "sprunghaft verbessert".


      28 Prozent der Dienstleistungsunternehmen schätzen ihre aktuelle wirtschaftliche Situation als "gut" ein (Vorjahr: 23 Prozent), nur 17 Prozent beschreiben die Geschäftslage als "schlecht". Besonders gut ist die Stimmung in der Versicherungswirtschaft, im Kreditgewerbe und bei den IT-Dienstleistern. Auch die Erwartungen sind gut: 27 Prozent der Dienstleistungsunternehmen erwarten für 2005 eine besseres Geschäft als im Vorjahr, 20 Prozent sind pessimistisch. Im IT-Sektor sind die Erwartungen am höchsten. Dagegen haben das Verkehrsgewerbe und die Immobilienwirtschaft gedämpfte Erwartungen. Insgesamt sind die Erwartungen im Dienstleistungssektor deutlich besser als in der Bauwirtschaft und im Handel.


      Entsprechend den optimistischen Prognosen hat die Investitionsbereitschaft der Dienstleistungsunternehmen zugenommen. Jedes fünfte Unternehmen plant höhere Investitionen, 54 Prozent der Unternehmen wollen gleich viel investieren und 26 Prozent der Betriebe werden Investitionen kürzen.


      Die Beschäftigungspläne der Dienstleistungsunternehmen bleiben verhalten. "Sie deuten allenfalls eine leichte Belebung für den Arbeitsmarkt an", sagte der DIHK-Chef. 14 Prozent der Unternehmen wollen Beschäftigung aufbauen (Vorjahr: 12 Prozent), aber 22 Prozent planen weiteren Stellenabbau (Vorjahr: 23 Prozent). Vor allem IT-Unternehmen und Zeitarbeitsfirmen werden neue Jobs schaffen. Braun: "Die beschäftigungsintensive Branche wartet weiter auf Reformsignale am Arbeitsmarkt." Neben weniger Sozialabgaben und betrieblichen Bündnissen für Arbeit sei eine Öffnung der Dienstleistungsmärkte erforderlich.


      Artikel erschienen am Sa, 26. März 2005
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 09:59:29
      Beitrag Nr. 968 ()
      Überraschend hohes Kaufangebot für Walter-Bau
      Bilfinger Berger und Lenz toppen Strabag-Offerte
      München - Die Stuttgarter Unternehmerfamilie Lenz hat offenbar mit Partnern höhere Gebote für Teile der insolventen Walter Bau vorgelegt, die an die Baugruppe Strabag verkauft werden sollen. Das Online-Portal "Manager-magazin.de" berichtete, die Familie Lenz sei zusammen mit dem Baukonzern Bilfinger Berger bereit, deutlich mehr als 100 Mio. Euro für einige Walter-Bau-Teile und einen knapp fünfprozentigen Anteil am Stuttgarter Bauunternehmen Züblin zu zahlen. Dieses Paket hat der Walter-Bau-Insolvenzverwalter Werner Schneider für den Verkauf an Strabag vorgesehen. Dieser kann jedoch erst erfolgen, nachdem das Insolvenzverfahren förmlich eingeleitet wurde. Das soll am 1. April geschehen. Der Gläubigerausschuß trifft sich am 6. April, um über den Verkauf zu beschließen.


      Zudem biete die Familie Lenz zusammen mit dem US-Finanzinvestor Zwirn mehr als 60 Mio. Euro für einen 48,7-Prozent-Anteil von Walter Bau an Züblin, der an die BayernLB verpfändet ist. Die Familie Lenz hält bereits 43 Prozent an Züblin und hatte das Gebot für die übrige Beteiligung mehrfach angekündigt. Strabag seinerseits hatte Interesse an der Übernahme von Züblin bekundet. Daher werten Beobachter die jetzige Offerte als Störfeuer gegen Strabag. Insgesamt werde der Wert des Angebotspakets auf gut 165 Mio. Euro taxiert, hieß es. Dagegen summierten sich die Einzelofferten der Strabag-Gruppe, die neben den Teilen von Walter Bau auch an der Züblin-Beteiligung interessiert ist, auf 135 Mio. Euro.


      Ein Walter-Bau-Sprecher bestätigte, daß es für die Walter-Bau-Teile auch ein Gebot von Bilfinger gebe, das aber erst vor kurzem eingegangen sei und unter dem Vorbehalt einer umfassenden Buchprüfung stehe. Daher sehe Schneider dies sehr skeptisch.


      Schneider hatte am Donnerstag erklärt, bei einem informellen Treffen des Gläubigerausschusses habe es keine gravierende Kritik an dem Konzept für die Veräußerung von Walter-Bau-Teilen an Strabag gegeben. Die frühe Festlegung hatte Walter Bau damit begründet, daß bei Bauinsolvenzen wegen der dann wegbrechenden Aufträge Eile geboten sei. DW




      Artikel erschienen am Sa, 26. März 2005
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      schrieb am 26.03.05 10:04:07
      Beitrag Nr. 969 ()
      US-Milliardär Soros muß Strafe zahlen
      Menschen und Märkte
      Der US-Spekulant und Multimilliardär Georges Soros muß wegen Insidergeschäften bei einer Übernahmeattacke auf die französische Großbank Société Générale 2,2 Mio. Euro Strafe zahlen. Das Pariser Berufungsgericht bestätigte ein entsprechendes Urteil von 2002. Soros hatte stets erklärt, "zu keinem Zeitpunkt vertrauliche Informationen über die Société Générale besessen" zu haben. Die Finanzgruppe Marceau Investissements hatte im Herbst 1988 unterstützt von der Regierung versucht, die privatisierte Großbank zu übernehmen. Die Börsenattacke scheiterte im Frühjahr 1989 und war einer der größten Polit-Finanz-Skandale Frankreichs. Marceau hatte Soros angesprochen, sich an der Übernahme zu beteiligen. Er hatte dies abgelehnt, aber in Aktien der Bank investiert. Der Verkauf dieser Aktien brachte ihm 2,2 Mio. Euro. dpa
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      schrieb am 26.03.05 10:04:55
      Beitrag Nr. 970 ()
      Solaraktien droht die Überhitzung
      Branchentitel sind inzwischen durchweg hoch bewertet - Umfeld bleibt aber positiv
      von Nando Sommerfeldt

      Berlin - Kurszuwächse von mehreren hundert Prozent, Zeichnungsgewinne im hohen zweistelligen Bereich - und enthemmt kaufende Privatanleger. Bei solchen Schlagzeilen fühlt man sich beinahe um fünf Jahre zurückversetzt. Doch die Ereignisse spielen nicht im Jahr 2000, sondern heute. Und anders als damals, ist nur eine einzige Branche von diesem Hype erfaßt: Die Aktien von Solaranlagenherstellern erleben seit Monaten einen wahren Ausverkauf.


      Dabei spielen fundamentale Gründe eine immer geringere Rolle. Allein wenn das Markt-Schwergewicht Solarworld deutlich - selbst ohne wichtige Nachrichten - zulegt, folgt ihm der Rest der Branche. "Der erfolgreiche Börsengang von Conergy hat der gesamten Branche noch mal einen zusätzlichen Schub verliehen", konstatiert Patrick Hummel, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). "Die Kurse werden weiter getrieben, weil die Erwartungen an die Branche nach wie vor sehr hoch sind. Und da es nicht viele Titel gibt, in die man investieren könnte, stürzen sich die zahlreichen Anleger auf die wenigen Papiere", begründet Matthias Fawer die aktuelle Fortsetzung der Hausse. Fawer ist Nachhaltigkeits-Analyst bei der Schweizer Bank Sarasin und Experte für die Solarenergie-Branche.


      Doch inzwischen mehren sich die Stimmen, die vor einer Überbewertung der Titel warnen. Einen Vergleich mit der Spekulationsblase von 2000 hält Fawer allerdings für falsch: "Denn im Gegensatz zu damals machen die Firmen Gewinne und weisen ein gesundes Wachstum auf." LBBW-Analyst Hummel schränkt aber ein: "Natürlich ist die Wachstumstory der Branche weiter intakt. Doch in den aktuellen Kursen stecken bereits die Gewinnerwartungen der nächsten zwei bis drei Jahre." Und diese hohen Erwartungen müssen die Gesellschaften nun erst einmal erfüllen. Zwar haben gerade kleinere Unternehmen wie Sunways oder Solarfabrik 2004 den Turnaround geschafft, doch die Dauerhaftigkeit des Erfolges muß noch unter Beweis gestellt werden. Dies gilt vor allem auch deshalb, weil der gegenwärtig extreme Nachfrageüberhang bei Solarmodulen kein Dauerzustand bleiben wird. Schwächt sich dieser ab, werden es vor allem die kleineren Anbieter schwer haben, ihre Margen weiter zu steigern.


      Probleme könnte es auch mit dem Nachschub der notwendigen Ausgangsmaterialien geben. Denn die Aufbereitung des Siliziums hält der Nachfrage derzeit nicht Stand. Der Rohstoff als solcher ist dabei nicht das Problem. Denn nach Sauerstoff ist Silizium das zweithäufigste Element in der Erdkruste. Aber die Aufbereitung kommt nicht schnell genug hinterher. Denn damit der Rohstoff für die Solarzellenherstellung verarbeitet werden kann, wird er eingeschmolzen, und zu sogenannten Wafern verarbeitet. Hier reichen die Kapazitäten derzeit nicht aus, so daß die Nachfrage teilweise nicht befriedigt werden kann. Gleichzeitig steigen die Preise für Silizium. "Deshalb kann es in Zukunft immer wieder zu Behinderungen beim Wachstum kommen", bestätigt LBBW-Analyst Hummel. "Einen wirklichen Versorgungsengpaß erwarte ich aber nicht."


      Das oft beschworene politische Risiko hält Fawer für überschaubar. "Daß die lukrative Einspeisevergütung 2006 durch eine neue Regierung abgeschafft wird, ist unrealistisch. Denn inzwischen hängen an dieser Branche so viele Arbeitsplätze, das diese niemand abschaffen wird. Außerdem gibt der andauernd hohe Ölpreis den alternativen Energien zusätzlichen Rückenwind." Auch andere europäische Länder beschreiten inzwischen den deutschen Weg, und setzen verstärkt auf Sonnenenergie. Fawer: "Hier ist Deutschland endlich mal wieder Marktführer. Es wäre unsinnig, wenn man sich dieses Vorteils beraubt."

      Besonders optimistisch ist die Analystengilde nach wie vor für die Aktie von Marktführer Solarworld gestimmt. Nach guten Zahlen und einem vielversprechenden Ausblick in der vergangenen Woche hat Analyst Hummel das Kursziel noch einmal auf 120 Euro angehoben. "Für Anleger, die auf das Papier als Langfristinvestment setzen, befindet sie sich auch jetzt noch auf einem attraktiven Niveau. Nur kurzfristig sind keine großen Kursgewinne zu erwarten."


      Für zusätzliche Phantasie in der Branche könnte die anstehende Konsolidierung sorgen. Fawer: "Allmählich werden auch große Unternehmen aus dem Energiesektor auf die Branche aufmerksam. Ich rechne damit, daß es in Zukunft zu einigen Übernahmen kommt. Für Versorger wie RWE und Eon sind die Solar-Unternehmen doch letztlich nur Peanuts." Aber für die Anleger könnten sich diese Deals lohnen.
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      schrieb am 26.03.05 10:05:36
      Beitrag Nr. 971 ()
      Etwas mehr Zurückhaltung bitte
      Das Chance/Risiko-Verhältnis an den Börsen verschlechtert sich merklich
      von Michael Schramm

      Am Aktienmarkt zeichnet sich erneut eine kleine Zeitenwende ab. Seit dem vierten Quartal 2002 war es richtig, in Aktien deutlich übergewichtet investiert zu sein. Damals erreichte die Wall Street den Tiefpunkt des schärfsten Bärenmarktes der Nachkriegsgeschichte. In der Folge etablierte sich ein Bullen-Markt, der dem Dow Jones ein Plus von 47 Prozent bescherte. Auch bei europäischen Aktien ging es seit dem Tief im März 2003 kräftig bergauf: Der Dax beispielsweise legte über 96 Prozent zu; der MDax in der Spitze sogar 155 Prozent. Doch allmählich zeigt der Bulle Ermüdungserscheinungen. Mehrere Kräfte zehren an seiner Substanz.


      Erstens: Für alle sichtbar steht die US-Notenbank auf der Zinsbremse. Weniger offensichtlich ist jedoch, daß die Fed eine recht aggressive Politik der Liquiditätseinschränkung verfolgt. Das durchschnittliche Geldmengenwachstum in der Abgrenzung MZM (jederzeit verfügbare Anlageformen) nimmt seit Monaten mit weniger als fünf Prozent jährlich langsamer zu als das nominale Bruttoinlandsprodukt. Finanzierungsspielräume werden also eingeengt, was bei zunächst unveränderten Investitionswünschen das Kapital verknappt und damit seinen Preis, den Zins, in die Höhe treibt. Die Renditen für Staatsanleihen mit zehn Jahren Restlaufzeit sind in den USA innerhalb weniger Wochen von vier auf 4,5 Prozent gestiegen. Eine vergleichbare monetäre Richtung verfolgte die FED zuletzt 1990/91 und von 1996 mit einer kurzen Unterbrechung bis Anfang 1998. Der erste Fall wird mit der Sparkassen-Krise in den USA und einer begleitenden Rezession, der zweite mit den Asienkrisen in Verbindung gebracht. Beide Perioden brachten unterdurchschnittliche Aktien-Anlageergebnisse.


      Zweitens: Die Ölpreise sind auf ein neues Rekordniveau getrieben worden. Sie haben die 55-Dollar-Marke des vergangenen Oktober hinter sich gelassen. Damals lagen die Aktienkurse über zehn Prozent niedriger als heute. Die Märkte haben also bislang die vielfältigen Konsequenzen dieser Entwicklung ignoriert, obwohl steigende Ölpreise das Wachstum tendenziell hemmen.


      Drittens: Beides - steigende Zinsen und weniger Wachstum - belasten das Gewinnmomentum der Unternehmen. Und dies zu einem Zeitpunkt, da die Spielräume für weitere Produktivitätsfortschritte nahezu ausgeschöpft sind. Also: Die Kosten steigen, die Margen geraten unter Druck.


      Viertens: Langfristig schwebt das Damokles-Schwert einer außer Kontrolle geratenden Dollar-Abwertung über den Märkten. 1987 und ab 1991 ging dies ziemlich ins Auge.


      Fünftens: Schließlich und zugegebenermaßen eher kurzfristig gesehen sprechen traditionell saisonale Gründe gegen weiter steigende Aktienkurse.


      Dem vielfach vorgebrachten Argument hoher und steigender Dividendenausschüttungen als kurstreibendem Faktor sollte im aktuellen Umfeld keine zu hohe Bedeutung beigemessen werden. Schon seit mehreren Monaten kann der gerade erst ins Leben gerufene "Dividenden-Dax" seinen großen Bruder nicht mehr schlagen. Die Erfahrung zeigt, daß die Pufferfunktion bei fallenden Kursen eher begrenzt ist.


      Sicherlich, vielleicht zollen die Märkte den hier beschriebenen Belastungsfaktoren weiterhin wenig Beachtung und die Kurse setzen ihren Aufschwung mit ermäßigter Dynamik fort. Aus unserer Sicht hat sich das Chance/Risiko-Verhältnis an den globalen Aktienmärkten jedoch deutlich eingetrübt. Zwar raten wir keine absolute Aktien-Abstinenz an. Ein Wechsel des Investmentstils sollte allerdings in Erwägung gezogen werden. Engagements in der gesamten Breite eines Marktes sind nicht mehr empfehlenswert. Im Mittelpunkt sollte jetzt eine strenge Einzeltitelselektion stehen. Kriterien wie Managementqualität, Bilanzrelationen oder von der Konjunktur unabhängig generierbares Umsatz- und Gewinnwachstum rücken dabei in den Vordergrund.





      Michael Schramm ist Generalbevollmächtigter der Berenberg Bank
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 10:06:57
      Beitrag Nr. 972 ()
      Rallye beim Rohöl treibt Zuckerpreise in die Höhe
      Brasilien plant Ausweitung der Ethanolherstellung aus Zuckerrohr - Nachfrage nach alkoholbetriebenen Autos steigt
      Singapur - Der Zuckerpreis hat in den letzten zwölf Monaten um 27 Prozent zugelegt und dürfte weiter klettern, denn Brasilien will mehr Ethanol aus Zuckerrohr herstellen. Um die hohen Ölpreise zu umgehen, wird der weltgrößte Zuckerrohrproduzent Benzin weiter mit Ethanol aus Zucker strecken, erwartet Rabobank Groep, das größte Kreditinstitut für Landwirte. Sollte das Land die Produktion ausweiten, würde dadurch weniger Zuckerrohr für die Zuckerproduktion zur Verfügung stehen. Das Angebot ist bereits durch Dürren in Indien und Thailand geschrumpft. Der Rohzuckerkontrakt hatte am 14. März an der New York Board of Trade bei 9,23 Cent je Pfund nahe einem Vierjahreshoch geschlossen.


      Brasilien hat bereits 26 Prozent des Treibstoffs durch Ethanol ersetzt. Dabei wird das Benzin entweder gestreckt oder Autos werden nur mit Ethanol betrieben. In den USA, dem zweitgrößten Ethanolverbraucher, hat das an den Tankstellen verkaufte Mischbenzin meist einen Ethanolanteil von zehn Prozent. Die speziell dafür ausgerüsteten Motoren können einen Anteil von bis zu 15 Prozent vertragen. "Wenn die brasilianische Regierung der Meinung ist, der Ölpreis werde weiter hoch bleiben, dürfte sie die offizielle Mischungsquote ändern. Das könnte zu einem sprunghaften Anstieg der Ethanol-Produktion führen", sagt Brad Hinton, Analyst bei Rabobank.


      Brasilien wird knapp die Hälfte der im April zu Ende gehenden brasilianischen Zuckerrohrernte für die Ethanolproduktion verwenden, prognostizierte das US-Landwirtschaftsministerium im Oktober. Der Anteil dürfte bis auf 52 Prozent anwachsen, weil Ethanol-Distillerien einen höheren Preis für Zuckerrohr bieten als die Zuckerproduzenten, erläutert Hinton. Höhere Ethanolproduktion dürfte die Zuckerproduktion mindestens auf das Vorjahresniveau zurückwerfen, erwartet Ian Ballantyne, Generaldirektor bei Canegrowers, dem Verband der Zuckerrohrfarmen im australischen Bundesstaat Queensland.


      Die Commonwealth Bank of Australia prognostizierte im Februar, daß der Zuckerpreis bis Mai auf zehn Cent je Pfund anziehen werde, weil die Lagerbestände auf den tiefsten Stand seit zehn Jahren gesunken sind. Abare, das Rohstoff-Prognoseinstitut der australischen Regierung, ging im Dezember für das Jahr bis Juni von einem durchschnittlichen Zuckerpreis von 9,5 Cent je Pfund aus. Indien, der weltweit zweitgrößte Zuckerproduzent und der größte Verbraucher, hat 1,5 Mio. Tonnen des weißen Rohstoffs importiert und braucht möglicherweise eine weitere Mio. Tonnen, erklärte Landwirtschaftsminister Sharad Pawar im Januar. Die Zuckerproduktion in Thailand, dem zweitgrößten Exporteur, könnte um 20 Prozent auf 50 Mio. Tonnen sinken, erwartet Tobing Gorey, Ökonom bei der Commonwealth Bank.


      Der höhere Ölpreis wird wohl auch die Ethanol-Nachfrage in den USA und in Japan anheizen. Brasilien hat im letzten Jahr 634 Mio. Gallonen Ethanol exportiert. Die USA sind der zweitgrößte Markt für den Brennstoff nach Indien. Die gesamten Ethanol-Importe in die USA haben sich mit 161 Mio. Gallonen mehr als verdoppelt. In den USA ist der Absatz von alkoholbetriebenen Autos im Jahr 2003 um 51 Prozent auf 84 558 Stück gestiegen. In Brasilien wurden 2004 mit 48 911 Fahrzeugen knapp dreimal so viele verkauft wie im Jahr zuvor. Bloomberg
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      schrieb am 26.03.05 10:07:51
      Beitrag Nr. 973 ()
      Biotech-Titel beendet längere Verlustserie
      Evotec - Gewinner
      Positive Vorgaben des US-Biotechnologiesektors verhalfen Evotec am Donnerstag zu einem Kursplus von knapp vier Prozent. Damit beendete die Aktie eine dreitägige Negativserie, die insgesamt zu einem Minus von rund 13 Prozent geführt hatte. Der Kursaufschwung setzte allerdings erst mit der Eröffnung des US-Handels ein, der von starken Kursgewinnen der dortigen Branchenvertreter geprägt war. Aus dem Inland kamen indes weiterhin eher kursbelastende Signale. So zogen die nun auch die Analysten der DZ Bank ihre Kaufempfehlung für Evotec. In einer Kurzstudie monieren sie den enttäuschenden Ausblick für 2005 und die zu erwartenden hohen Verluste in Folge der geplanten Investitionen in die eigene Wirkstoffentwicklung. raf


      Im HDax verzeichneten am Donnerstag folgende Titel die größten Kursausschläge (Basis: Schlußkurs Vortag) raf
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 10:13:18
      Beitrag Nr. 974 ()
      Ni Hao

      Ich wünsche Euch allen frohe Ostertage:cool:
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 10:16:52
      Beitrag Nr. 975 ()
      moin Lintorfer!

      Selbiges wünsche ich dir auch:look:


      Deutsche Börse beugt sich Druck der Aktionäre
      Von Meike Schreiber, Frankfurt

      Die Deutsche Börse kauft für knapp 450 Mio. Euro eigene Aktien zurück. Damit beugt sie sich damit dem Druck ihrer kritischen Eigner.





      Neben dem genehmigten Aktienrückkaufprogramm soll die Hauptversammlung am 25. Mai den Rückkauf weiterer Aktien von bis zu zehn Prozent des Grundkapitals billigen. Vor allem Hedge-Fonds hatten die geplante, vor zwei Wochen aber abgeblasene Übernahme der London Stock Exchange (LSE) durch die Frankfurter scharf kritisiert. Stattdessen pochten sie auf die Ausschüttung der hohen Barreserven, die die Börse zur Finanzierung der LSE-Übernahme angehäuft hatte. Mit ihrem ungewöhnlich aggressiven Vorgehen setzten sich die Aktionärsrebellen letztlich durch.

      Wenngleich in Grundzügen erwartet, nahm der Markt die Details am Mittwoch positiv auf. Die Aktie stieg um 1,6 Prozent auf 59,10 Euro. Händler verwiesen unter anderem auf Deckungskäufe von Anlegern, die die Papiere leer verkauft hatten. Die Rating-Agentur Standard & Poor’s (S&P) senkte dennoch ihre Bonitätsbewertung für die Börse auf "AA" von "AA+". "Diese Transaktion wird das Kapital der Börse schwächen. Aber die Verschuldungslage und die Liquiditätsposition der Gruppe wird verhältnismäßig wenig berührt", sagte Analyst Emmanuel Volland.


      Wie die Börse in einer Mitteilung am späten Dienstagabend bekannt gab, startet der genehmigte Rückkauf nach Veröffentlichung der Einladung und der Tagesordnung zur Hauptversammlung, auf der über das zweite Programm abgestimmt werden soll. Weitere Details würden gesondert bekannt gegeben. Außerdem will der Vorstand alle Optionen prüfen, um die Kapitalstruktur zu optimieren. Fonds hatten zuletzt mehrfach angemahnt, der Konzern nutze zu wenig die Vorteile von Fremdkapitalfinanzierung.



      Begrenzter Rücklauf genehmigt


      Das erste Rückkaufprogramm dürfte bis zum 31. Oktober 2005 laufen - so lange reicht die bereits vorhandene Genehmigung. Aus gesetzlichen Gründen sei der Rückkauf derzeit aber auf Gewinnrücklagen begrenzt. Diese betrugen am 31. Dezember 448,4 Mio. Euro. Bei einem Kurs von 58,15 Euro wären das rund sieben Prozent der Aktien.


      Trotz des Aktienrückkaufs hält die Börse allerdings weiterhin eine Hintertür für ein Angebot an die LSE-Aktionäre offen, falls die Vierländerbörse Euronext eine Kaufofferte für die Londoner abgibt. "In diesem Fall wäre die Fremdfinanzierung eben höher", sagte am Mittwoch ein Börsen-Sprecher.


      Eine deutsche Fondsgesellschaft und Börsen-Großaktionärin äußerte sich wohlwollend über das Rückkaufprogramm. Dagegen sagte der Vertreter eines Hedge-Fonds: "Wir sind weiter auf der Hut, ob auch wirklich alles so kommt." Mit baldigen Gewinnmitnahmen bei der Aktie rechnete Analyst Martin Praum von Sal. Oppenheim: "Die Ankündigungen dürften bereits im Kurs enthalten sein. Außerdem dürfte der Betrag etwas niedriger liegen als erwartet." Investoren hatten gefordert, die gesamten Barmittel der Börse auszukehren, die sich zum Ende des ersten Quartals auf rund 700 Mio. Euro beliefen.


      Aktienrückkäufe sind derzeit bei vielen Unternehmen in Mode, die hohe Gewinne erwirtschaften, aber kaum interessante Investitionsmöglichkeiten sehen. Mit den Rückkäufen verbessern sich zudem wichtige Kennziffern wie die Dividendenrendite, der Gewinn je Aktie sowie die Eigenkapitalrendite. Zugleich wird der Aktienkurs stabilisiert.
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 10:20:23
      Beitrag Nr. 976 ()
      25.03.2005 - 21:58

      DAX KGV vs. DAX - Stand 24.03.05

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Verlaufsdarstellung seit Anfang 2002.

      DAX KGV Stand vom 24.03.05 : 13,36

      Das "KGV DAX" berechnet sich aus der Summe der Aktien-Close-Kurse im Verhältnis zu der Summe der aktuellen Aktien-Gewinne.

      KGV-DAX = [Summe aller Close Kurse im DAX] / [Summe aller Gewinne der DAX-Aktien].

      DAX-KGV bezieht sich auf die erwirtschafteten Gewinne 2005, die auch in Tai-Pan angegeben werden. Die Daten werden von Taipan berechnet und sind Durchschnittswerte aus unterschiedlichen Quellen.


      Avatar
      schrieb am 26.03.05 10:41:28
      Beitrag Nr. 977 ()
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 10:45:16
      Beitrag Nr. 978 ()
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 10:58:15
      Beitrag Nr. 979 ()
      Donnerstag, 24. März 2005
      Aktie explodiert
      Angebot für Lion Bioscience

      Eine Investorengruppe hat ein Übernahmeangebot für Lion Bioscience abgegeben. Auf der außerordentlichen Hauptversammlung sei durch einen Vertreter der Investoren FM Fund Management und Zapis Capital Group eine nicht näher spezifizierte Offerte gemacht worden, teilte das defizitäre Bioinformatikunternehmen mit.

      Die im Prime Standard gelistete Aktie wurde bis 15:30 Uhr vom Handel ausgesetzt. Danach ging es bis zum Xetra-Schluss um 15,25 Prozent nach oben auf 1,36 Euro. Im September 2000 hatte die Aktie mit 131 Euro ein Rekordhoch markiert.

      Lion rechnet für das laufende Geschäftsjahr, das am 31. März endet, erneut mit einem Verlust, will aber im kommenden Geschäftsjahr über eine Neuausrichtung profitabel werden. Auf der Hauptversammlung sollen die Aktionäre des Unternehmens nun über Satzungsänderungen und -erweiterungen entscheiden. So soll eine Holdingstruktur eingeführt und das operative Geschäft von der Verwaltung getrennt werden.

      Für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 geht Lion Bioscience von einem Umsatz von neun bis zehn Mio. Euro und einem Verlust von 14 bis 16 Mio. Euro aus. Im November hatte die Gesellschaft ihre Prognosen erneut reduziert.

      Lion hat in der Vergangenheit schon mehrfach seine Strategie geändert. 2002 war die eigene Wirkstoffforschung aufgegeben worden, um sich auf den Ausbau der Informatikprodukte für die Medikamentenforschung zu konzentrieren. Im vergangenen Jahr musste Lion mangels Nachfrage seine neue Forschungssoftware einstellen. Im Oktober 2004 waren Vorstand und Aufsichtsrat zurückgetreten.
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 11:14:13
      Beitrag Nr. 980 ()
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 11:21:30
      Beitrag Nr. 981 ()
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 11:23:20
      Beitrag Nr. 982 ()
      [posting]16.229.416 von nocherts am 25.03.05 20:05:08[/posting]Moin nocherts & Lintorfer :)

      Gleich mal die neue Funktion bei W-O testen...

      Olli kriegt seine Eier heute Abend...:D
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 11:58:06
      Beitrag Nr. 983 ()
      Walter Bau: Bilfinger-Gegenofferte soll Einstieg von Strabag verhindern

      Der zweitgrößte deutsche Baukonzern Bilfinger Berger will die zum 1. April geplante Übernahme profitabler Teile des zusammengebrochenen Walter Bau-Konzerns an den österreichischen Strabag-Konzern noch verhindern. Um das zu erreichen, erhöhte Bilfinger ein Kaufangebot.

      Der vorläufige Walter Bau-Insolvenzverwalter Werner Schneider bestätigte, dass es von Bilfinger Berger eine Interessensbekundung für große Walter Bau-Sparten und den nicht verpfändeten 4,9 Prozent-Anteil am Stuttgarter Züblin-Konzern gebe. Schneider äußerte sich in einer am Freitag veröffentlichten Stellungnahme allerdings skeptisch, dass in der kurzen Frist noch ein konkretes Angebot möglich ist. Bilfinger wolle zunächst noch eine Detailprüfung bei Tochterfirmen durchführen und brauche selbst die Zustimmung seiner Gremien.

      Nach Informationen des Wirtschafts-Online-Portals "Manager-Magazin" liegt das Bilfinger-Angebot mit gut 165 Mio. Euro um 30 Mio. Euro über der Strabag-Offerte. Angeblich handelt es sich bei der Bilfinger-Offerte um ein Bündnis mit dem Züblin-Großaktionär, der Familie Lenz sowie deren neuem Verbündeten, dem US-Finanzinvestor D.B. Zwirn. Ein Bilfinger-Sprecher lehnte am Freitagabend hierzu einen Kommentar ab. Auch Insolvenzverwalter Schneider will sich nicht zur Höhe des Bilfinger-Angebotes äußern, das er am 19. März erhielt.

      Der Mannheimer Bilfinger Berger-Konzern gehörte neben Strabag und Züblin zu den Hauptinteressenten für die profitablen Walter Bau-Anteile. Bilfinger hat offensichtlich die Befürchtung, dass mit dem Einstieg von Strabag bei Walter Bau und der vom Strabag-Chef Peter Haselsteiner geplanten zusätzlichen Übernahme der Mehrheit am Stuttgarter Züblin-Konzern ein neuer Bau-Branchenriese in Deutschland entstehen würde. Jetzt zeichnet sich ein potenzielles Bündnis aus Bilfinger und Züblin ab. Auch der Chef des Branchenführers Hochtief, Hans-Peter Keitel, hatte jüngst die schnelle Festlegung des Insolvenzverwalters auf Strabag kritisiert. Es sei schade, dass keine "offenere Debatte" um die Übernahme des Augsburger Konzerns geführt wurde.

      Paketlösung abgelehnt

      Nach Angaben von Insolvenzverwalter Schneider hatte Bilfinger allerdings Anfang Februar nach einer ersten Überprüfung ausgewählter Baustellen von Walter Bau eine Übernahme in einer Paketlösung schriftlich abgelehnt. Daher sei es Mitte Februar zu der bekannten Paketlösung mit Strabag gekommen.

      Schneider verweist darauf, dass bei einer vorbereitenden Sitzung des künftigen Gläubigerausschusses am vergangenen Mittwoch das Gremium "keinen grundsätzlichen Widerstand gegen die Paketlösung mit der Bauholding Strabag" erkennen ließ. Die Beteiligten hätten dran gezweifelt, dass die Bilfinger-Verhandlungen in der notwendigen Frist bis 1. April noch zum Abschluss gebracht werden könnten. Die weitere Umsetzung der Vereinbarung mit Strabag werde durch die Bilfinger Offerte "weder angehalten noch verzögert".

      Angeblich bietet Bilfinger zusammen mit der Familie Lenz und dem US-Finanzinvestor Zwirn deutlich über 100 Mio. Euro über das Walter Bau-Paket (Verkehrswegebau, Dywidag International, Dywidag-Österreich, Teile Schlüsselfertigbau Deutschland und 4,9 Prozent Züblin-Anteil). Die Familie Lenz hält bereits 43 Prozent an Züblin. Sie bietet jetzt mehr als 60 Mio. Euro für ein 48,7-Prozent Paket an Züblin-Aktien. Bisher hat sich Strabag-Chef Haselsteiner mit Schneider darauf geeinigt, alle Züblin-Aktien für 64,3 Mio. Euro zu kaufen, davon 58,4 Mio. Euro für die bei der Bayern LB verpfändeten 48,7 Prozent-Anteile.
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 11:59:36
      Beitrag Nr. 984 ()
      Deutsche Börse beugt sich Druck der Aktionäre

      Die Deutsche Börse kauft für knapp 450 Mio. Euro eigene Aktien zurück. Damit beugt sie sich damit dem Druck ihrer kritischen Eigner.

      Neben dem genehmigten Aktienrückkaufprogramm soll die Hauptversammlung am 25. Mai den Rückkauf weiterer Aktien von bis zu zehn Prozent des Grundkapitals billigen. Vor allem Hedge-Fonds hatten die geplante, vor zwei Wochen aber abgeblasene Übernahme der London Stock Exchange (LSE) durch die Frankfurter scharf kritisiert. Stattdessen pochten sie auf die Ausschüttung der hohen Barreserven, die die Börse zur Finanzierung der LSE-Übernahme angehäuft hatte. Mit ihrem ungewöhnlich aggressiven Vorgehen setzten sich die Aktionärsrebellen letztlich durch.

      Wenngleich in Grundzügen erwartet, nahm der Markt die Details am Mittwoch positiv auf. Die Aktie stieg um 1,6 Prozent auf 59,10 Euro. Händler verwiesen unter anderem auf Deckungskäufe von Anlegern, die die Papiere leer verkauft hatten. Die Rating-Agentur Standard & Poor’s (S&P) senkte dennoch ihre Bonitätsbewertung für die Börse auf "AA" von "AA+". "Diese Transaktion wird das Kapital der Börse schwächen. Aber die Verschuldungslage und die Liquiditätsposition der Gruppe wird verhältnismäßig wenig berührt", sagte Analyst Emmanuel Volland.

      Wie die Börse in einer Mitteilung am späten Dienstagabend bekannt gab, startet der genehmigte Rückkauf nach Veröffentlichung der Einladung und der Tagesordnung zur Hauptversammlung, auf der über das zweite Programm abgestimmt werden soll. Weitere Details würden gesondert bekannt gegeben. Außerdem will der Vorstand alle Optionen prüfen, um die Kapitalstruktur zu optimieren. Fonds hatten zuletzt mehrfach angemahnt, der Konzern nutze zu wenig die Vorteile von Fremdkapitalfinanzierung.

      Begrenzter Rücklauf genehmigt

      Das erste Rückkaufprogramm dürfte bis zum 31. Oktober 2005 laufen - so lange reicht die bereits vorhandene Genehmigung. Aus gesetzlichen Gründen sei der Rückkauf derzeit aber auf Gewinnrücklagen begrenzt. Diese betrugen am 31. Dezember 448,4 Mio. Euro. Bei einem Kurs von 58,15 Euro wären das rund sieben Prozent der Aktien.

      Trotz des Aktienrückkaufs hält die Börse allerdings weiterhin eine Hintertür für ein Angebot an die LSE-Aktionäre offen, falls die Vierländerbörse Euronext eine Kaufofferte für die Londoner abgibt. "In diesem Fall wäre die Fremdfinanzierung eben höher", sagte am Mittwoch ein Börsen-Sprecher.

      Eine deutsche Fondsgesellschaft und Börsen-Großaktionärin äußerte sich wohlwollend über das Rückkaufprogramm. Dagegen sagte der Vertreter eines Hedge-Fonds: "Wir sind weiter auf der Hut, ob auch wirklich alles so kommt." Mit baldigen Gewinnmitnahmen bei der Aktie rechnete Analyst Martin Praum von Sal. Oppenheim: "Die Ankündigungen dürften bereits im Kurs enthalten sein. Außerdem dürfte der Betrag etwas niedriger liegen als erwartet." Investoren hatten gefordert, die gesamten Barmittel der Börse auszukehren, die sich zum Ende des ersten Quartals auf rund 700 Mio. Euro beliefen.

      Aktienrückkäufe sind derzeit bei vielen Unternehmen in Mode, die hohe Gewinne erwirtschaften, aber kaum interessante Investitionsmöglichkeiten sehen. Mit den Rückkäufen verbessern sich zudem wichtige Kennziffern wie die Dividendenrendite, der Gewinn je Aktie sowie die Eigenkapitalrendite. Zugleich wird der Aktienkurs stabilisiert.
      Avatar
      schrieb am 26.03.05 12:25:53
      Beitrag Nr. 985 ()
      Glücklich, wer vergessen kann

      Glück, so sagt der Volksmund, ist die Gesundheit der Seele. Eine Definition, die vielen Wissenschaftlern wohl zu schwammig ist - sie versuchen, dem Phänomen Glück auf den Grund zu gehen. „Happiness Research” nennt sich eine Forschungsdisziplin, die sich zunehmend etabliert und sich zum Liebling der Sozialwissenschaftler und Ökonomen entwickelt, die aber nun auch beginnt, in die Finanzmarktforschung auszustrahlen.

      Eine der spannendsten Fragen der Glücksforschung ist die nach der von der Nachhaltigkeit des Glücks: Können Menschen Schicksalsschläge und Rückschläge wegstecken, erreichen sie nach solchen herausragenden Ereignissen wieder das gleiche Wohlbefinden, das sie vorher hatten? Wenn dem so wäre, dann wäre das Leben letztlich nur eine hedonische Tretmühle, in der die äußeren Umstände einen kurzzeitig begrenzten Effekt auf das persönliche Wohlbefinden der Menschen - sprich: auf ihr Glück - haben.

      Menschen vergessen rasch an der Börse

      „Menschen gewöhnen sich an äußere Umstände”, sagt Joachim Goldberg von Cognitrend, der sich mit psychologischer Kapitalmarktforschung beschäftigt. Einer der äußeren Umstände, an die sich die Aktionäre in den vergangenen fünf Jahren gewöhnen mußten, waren satte Kursverluste - eine nachhaltige Beeinträchtigung des Aktionärsglücks? Vergleicht man Kursverluste beispielsweise mit einer Scheidung, so besteht Hoffnung.

      Studien haben gezeigt, daß Menschen zwar unter einer Trennung leiden, aber nach drei bis vier Jahren wieder in etwa das gleiche Glücksniveau erreichen, das sie im Vorfeld der Trennung hatten. Nun sind Scheidungen sicherlich schmerzlicher als Kursverluste - wie fühlen sich denn Aktionäre nach einer Baisse? Vermutlich besser als nach einer Scheidung, schenkt man der Forschung Glauben: „Studien haben gezeigt, daß Menschen auch an der Börse rasch vergessen - schon nach 90 Tagen beginnt der Einstandspreis zu verblassen, und nach einem Jahr haben ihn die meisten Aktionäre vergessen”, sagt Goldberg.

      Glücksgefühl der Anleger

      Das hat Folgen für das Glücksgefühl der Anleger, glaubt er: Die Menschen machen Frieden mit ihren Verlusten, weil die Erinnerung an den Einstandspreis verblaßt. „Deswegen kann man auch nicht von einer Vertrauenskrise an der Börse reden”, meint Goldberg. Im Gegenteil: Im mentalen Rückspiegel verblassen die Einstandspreise, man erinnert sich eher der Kurse der jüngsten Zeit, aber nicht mehr der Niveaus des Jahres 2000.

      Die Folge: „Viele Anleger haben als Referenzpreis jetzt die Tiefkurse der Jahre 2002 und 2003 im Kopf. Wenn sie jetzt verkaufen, dann haben sie eher das Gefühl, verglichen mit dem Jahr 2002 Gewinne zu machen, und weniger, die Verluste aus dem Jahr 2000 zu realisieren”, meint Goldberg. So wird es den Anleger nach fünf langen Jahren endlich möglich, Verluste zu realisieren - ein Verhalten, von dem die Wissenschaft weiß, daß dies den Anlegern in der Regel schwerer fällt als Gewinne mitzunehmen.

      Markt verliert sozusagen sein Gedächtnis

      Aus diesen Überlegungen ergeben sich auch einige praktische Ratschläge, beispielsweise für das Aktionärsglück: „Je häufiger Sie auf Ihr Depot schauen, um so rascher gewöhnen Sie sich an mögliche Verluste, und um so weniger schmerzhaft ist der Anpassungsprozeß in der Baisse”, glaubt Goldberg. Wer hingegen nur ab und an in sein Depot schaue, behalte seinen alten Referenzpreis länger im Kopf und gewöhne sich nur schmerzlich an die bereits eingetretenen Verluste.

      Ratschlag Nummer zwei richtet sich an Technische Analysten: „Wenn es so ist, daß sich der Referenzpreis der Anleger im Zeitablauf ändert, dann nützen ihnen langjährige Trendlinien für die Kapitalmarktanalyse wenig”, meint Goldberg. Wenn sich die Kurse, auf welche die Anleger Bezug nehmen, ändern, machen alte Kursmarken keinen Sinn mehr - der Markt verliert sozusagen sein Gedächtnis, das ihm Chartanalysten gerne unterstellen.

      Geld macht eben doch nicht glücklich

      Die letzte Schlußfolgerung aus der Glücksforschung hingegen macht Hoffnung: Wenn die Aktionäre Frieden mit ihren Verlusten geschlossen haben, dann gibt es auch keine Vertrauenskrise, und dann werden sie auch nicht mehr lange zögern, wieder auf den Börsenexpreß aufzuspringen. „Glaubt man der allgemein herrschenden Stimmung, dann müßte der Dax unter 4000 Punkten sein - statt dessen hält er sich erstaunlich fest. Das deutet darauf hin, daß die Anleger Vertrauen in die Märkte haben: Sie warten nur auf ein Zeichen, eine Initialzündung, um wiedereinzusteigen”, glaubt Goldberg.

      Und werden die dann vielleicht anstehenden Kursgewinne die Anleger glücklicher machen? Nicht notwendigerweise, glaubt die Glücksforschung: Sie hat festgestellt, daß das Glücksniveau eines Menschen im Schnitt etwa fünf Monate nach einem Lottogewinn wieder das alte Niveau erreicht. Aber eigentlich haben wir das ja längst geahnt: Geld macht eben doch nicht glücklich - fraglich, ob es uns dann überhaupt reich macht.
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      schrieb am 26.03.05 13:25:02
      Beitrag Nr. 986 ()
      :)
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      schrieb am 27.03.05 08:50:47
      Beitrag Nr. 987 ()
      Podolski rettet den Sieg
      Überschattet schweren Ausschreitungen deutscher Hooligans ist die deutsche Fußball-Nationalmannschaft nur mit äußerst viel Glück zu ihrem 1:0 gegen Slowenien gekommen

      Schulterklopfen von Kapitän Michael Ballack: Podolski rettet die DFB-Auswahl
      Foto: dpa
      Celje - Jungstar Lukas Podolski hat die deutsche Fußball-Nationalmannschaft vor einer Blamage . 15 Monate vor der WM im eigenen Land kam die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Celje im ersten Länderspiel gegen Slowenien zwar zu einem 1:0, bot aber über weite Strecken der Partie fußballerische Magerkost und zeigte die schwächste Leistung seit dem Amtsantritt von Bundestrainer Jürgen Klinsmann.


      Nach einer unansehnlichen Anfangsphase übernahm die deutsche Mannschaft bei einsetzendem Regen das Kommando, konnte sich aber zunächst keine Chancen gegen die bisweilen hart einsteigenden Slowenen erspielen. Die Gastgeber gingen aggressiv in die Zweikämpfe. Erst in der 27. Minute wurde der Einsatz der deutschen Elf mit dem Führungstor belohnt. Nachdem ein Schuß von Neuville abgeblockt worden war, reagierte Podolski am schnellsten und ließ Samir Handanovic im Tor der Hausherren keine Chance.


      Zwölf Sekunden nach Wiederanpfiff wurde der bis dahin völlig beschäftigungslose Kahn durch einen kapitalen Abwehrfehler in arge Verlegenheit gebracht. Nur mit einem Reflex verhinderte der Bayern- Keeper gegen Sebastian Cimirotic den drohenden Ausgleich. Nach der folgenden Ecke lag erneut das 1:1 in der Luft, als Fabian Cipot den Ball gegen die Latte des deutschen Tores lenkte. Nur schwer fand die deutsche Mannschaft nach dieser Doppelchance ins Spiel zurück. In der 49. Minute verfehlte eine Direktschuss von Ballack sein Ziel. Doch die Vorteile lagen weiter auf Seiten der Slowenen, die in der Schlussphase gleich mehrfach vor dem Ausgleich standen.


      „Das kann man sicher in die Kategorie glücklicher Sieg einordnen. Wir hätten das 2:0 machen müssen, dann wäre es ruhiger gelaufen. Aber wir sind noch nicht so gefestigt“, sagte Kapitän Michael Ballack nach Spiel. Torwart Oliver Kahn regte sich vor allem über das Abwehrverhalten in den zweiten 45 Minuten auf: „Was wir in der zweiten Halbzeit abgeliefert haben, darüber müssen wir diskutieren. Ich weiß nicht, was wir da gemacht haben. Da hatten wir keine Zuordnung mehr.“


      Das Match war nicht nur spielerisch ein Reinfall. Für schrille Misstöne hatten schon vor Spielbeginn 200 bis 250 Hooligans gesorgt, die die slowenische Polizei in Atem hielten und für die schlimmsten Ausschreitungen deutscher Fans im Ausland seit dem Spiel gegen England bei der Europameisterschaft 2000 sorgten. Die Sicherheitskräfte nahmen nach Sachbeschädigungen 38 Personen vorübergehend fest, während des Spiels wurden weitere zwölf Krawallmacher im Stadion in Gewahrsam genommen. WELT.de


      Deutsche Hohllöpfe....wenn die mal heimkommen - ich würde machen........ende banane als sogenannter Fußballfan nie mehr Deutschland spiel sehen außerhalb der Glotze
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      schrieb am 27.03.05 08:51:36
      Beitrag Nr. 988 ()
      Sonntag beginnt die Sommerzeit
      Die Nacht zum Sonntag wird eine Stunde kürzer: Um 2.00 Uhr springen die Zeiger um eine Stunde auf 3.00 Uhr vor

      Nicht vergessen: Am Ostersonntag werden die Uhren um einen Stunde vor gestellt
      Foto: dpa
      Braunschweig - In der Europäischen Union beginnt in der Nacht zum Ostersonntag die Sommerzeit. Die Uhren werden um 2.00 Uhr um eine Stunde vor gestellt. Nach der Umstellung bleibt es morgens länger dunkel, dafür ist es abends länger hell. Ein Sender der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig sorgt dafür, daß Funkuhren automatisch „mit der Zeit gehen“. „Wir sind vom Gesetzgeber beauftragt, die Zeit für Deutschland zu verbreiten“, berichtete Dirk Piester, Mitarbeiter im Zeitlabor der PTB.


      1980 wurde die Sommerzeit (MESZ) in Deutschland eingeführt, um unter dem Eindruck der Ölkrise von 1973 Energie zu sparen und das Tageslicht besser zu nutzen. „Ein Energiespareffekt ist aber nicht nachweisbar“, sagte Piester. Erst seit 1996 drehen alle EU- Mitgliedstaaten die Uhren zum selben Zeitpunkt am letzten Sonntag im März eine Stunde vor und am letzten Oktober-Sonntag eine Stunde zurück.


      Für die Deutsche Bahn AG ist die Umstellung auf die Sommerzeit im Vergleich zu der auf die Winterzeit nach eigenen Angaben verhältnismäßig einfach. Die Aufenthalte von Nachtzügen würden gekürzt, S-Bahnen, die nur in der „fehlenden Stund“» unterwegs sind, fielen aus, teilte die Bahn mit. Güterzüge starten vor der planmäßigen Abfahrt. So werde es nur geringe Verspätungen geben.


      6000 der fast 17.000 Bahnhofsuhren werden per Funksignal gesteuert. Dieses kommt von der impulsgebenden Atomuhr in Mainflingen bei Frankfurt am Main. Von dort strahlt der Langwellensender DCF 77 Zeitsignale an alle öffentlichen und privaten Funkuhren, an die Steuertechnik von Kraftwerken sowie an Ampelanlagen. Zu technischen Problemen ist es dabei bisher noch nie gekommen.


      Probleme können allerdings einige Menschen durch die Umstellung des Bio-Rhythmus bekommen. „Auch eine Art Mini-Jet-Lag von einer Stunde macht den Menschen zu schaffen“, sagte Frank Seiffert, Sprecher der Techniker Krankenkasse Niedersachsen. Die „innere Uhr“ werde durcheinander gebracht - Schlafstörungen und Appetitlosigkeit könnten die Folgen sein.


      Wer kann, sollte deshalb die ersten Tage nach der Zeitumstellung eine Stunde länger als sonst schlafen, riet Seiffert. So sei eine schonende Anpassung an die Sommerzeit möglich. „Und wer sonst immer einen Mittagsschlaf hält, verzichtet am Besten eine Woche lang gänzlich auf das Nickerchen.“ WELT.de/dpa
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      schrieb am 27.03.05 08:53:26
      Beitrag Nr. 989 ()
      Fehlende Rußfilter belasten deutsche Autohersteller
      In Städten drohen Fahrverbote wegen hoher Feinstaub-Werte. Experten rechnen mit Absatzeinbrüchen bei Diesel-Fahrzeugen
      von Ulrich Machold; Jan Rübel


      Demonstranten in München warnen vor den Gefahren des Feinstaubs
      Foto: dpa
      Ulrich Machold und Jan Rübel Der deutschen Automobilwirtschaft drohen Einbußen durch die neuen EU-Grenzwerte für die Feinstaubbelastung in Städten. Ferdinand Dudenhöffer, Professor für Automobilwirtschaft an der Fachhochschule Gelsenkirchen, rechnet laut einer noch unveröffentlichten Studie damit, daß "bis zu 30 000 Dieselfahrzeug-Verkäufe in den nächsten Monaten nach hinten geschoben" würden. Damit entstünde der Autoindustrie erheblicher Schaden durch ihre Strategie, Rußfilter nur als Sonderausstattung und dies auch nicht für alle Modelle anzubieten.


      "Die Feinstaubdebatte könnte den nächsten Autofrühling, auf den wir seit Jahren warten, weiter verzögern", sagte Dudenhöffer der "Welt am Sonntag". BMW-Konzernsprecher Richard Gaul warnte, daß "die politische Diskussion über Steuerförderung und Fahrverbote nun schnell enden" müsse, um Verkaufsverluste zu vermeiden.


      Grund für die Sorgen ist eine seit Januar geltende EU-Richtlinie. Demnach dürfen höchstens an 35 Tagen pro Jahr mehr als 50 Mikrogramm Staub je Kubikmeter Luft gemessen werden. Ab dem 36. Tag treten sogenannte Luftreinhaltepläne in Kraft. Am Donnerstag, also schon im März und damit weit vor Ablauf des Jahres, war der Grenzwert in München zum 35. Mal überschritten worden. Derzeit sind in einem solchen Fall vor allem Fahrverbote für Diesel-Autos ohne einen Partikelfilter im Gespräch. Solche Filter vermindern den Staubausstoß eines Dieselmotors bis zu 99 Prozent. Im Gegensatz zur ausländischen Konkurrenz, vor allem aus Frankreich, rüsten deutsche Hersteller ihre Fahrzeuge aber bislang nur gegen Aufpreis mit Filtern aus. Der PSA-Konzern (Peugeot, Citroën) tut dies bereits seit 1991 serienmäßig und kostenlos.


      Vertreter von Umweltschutzverbänden vergleichen die zögerliche Haltung der deutschen Autobauer mit deren "Blockade" bei der Einführung des Katalysators vor 20 Jahren. "Diesel liefert nur einen kleinen Anteil am entstehenden Feinstaub", hält BMW-Sprecher Rudolf Probst dagegen. "Das ist eine unsachliche Debatte." Dennoch zeigt die Automobil-Branche Einsicht. Mercedes-Benz will nach Informationen der Fachzeitschrift "Automobilwoche" ab diesem Sommer sämtliche Dieselmodelle mit Rußpartikelfilter ausrüsten. Auch BMW möchte bald nachziehen. "Das ist eine Frage der Verfügbarkeit", sagt Probst.


      Langsamer reagiert Volkswagen. "Wir bieten seit zwei Jahren Filter an", sagt VW-Sprecher Hans-Gerd Bode - allerdings zur Zeit bei nur sechs Modellen. "Wir haben eine ganzheitliche Lösung favorisiert", entgegnet Bode. "Nicht nur die Rußpartikel belasten die Umwelt."


      Autofachmann Dudenhöffer rechnet mit einem Verlust von Marktanteilen der deutschen Automarken. "Der Wiederverkaufswert eines Autos ohne Filter wird in fünf Jahren um 500 Euro unter dem eines damit ausgerüsteten liegen", prognostiziert er. "Daher werden die Kunden jetzt entweder darauf warten, daß Filter verfügbar sind, oder Autos von ausländischen Anbietern kaufen."


      Verkehrsminister Manfred Stolpe sieht nun die Länder und Gemeinden am Zug. "Die Kommunen müssen darauf achten, daß sie die Grenzwerte einhalten. Dabei sind eine Reihe von verkehrslenkenden und -leitenden Maßnahmen möglich", sagte Stolpe der "Welt am Sonntag". Eine City-Maut genannte Stadtbenutzungsgebühr lehne er ab. Er kenne auch keinen Oberbürgermeister, der ihre Einführung befürworte.
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      schrieb am 27.03.05 08:54:33
      Beitrag Nr. 990 ()
      Kanzleramt wirft Visa-Akten in Reißwolf
      Ein Minister am Tatort, Berichte im Schredder und neue Warnungen des Grenzschutzes: Der Visa-Skandal weitet sich immer mehr aus
      von Peter Müller


      Außenminister Joschka Fischer
      Foto: AP
      Es sollte ein feierlicher Staatsbesuch werden. Mit lobenden Worten für die friedliche Revolution in Orange. Mit wohlklingenden Zukunftsvisionen für eine europäische Zukunft der Ukraine.Doch sein wichtigster Termin führte Außenminister Joschka Fischer bei seiner Kurzvisite in der Ukraine am vergangenen Montag nicht zur strahlenden Premierministerin Julia Timoschenko, die in den kalten Dezembertagen des Umsturzes weltweit zur blonden Freiheitsikone ihres Landes wurde. Er führte ihn in den grauen Neubau der deutschen Botschaft in der ukrainischen Hauptstadt.


      Also an den Ort, wo die Affäre um den massenhaften Visummißbrauch angefangen hat, die den ehemals beliebtesten Politiker Deutschlands in arge Bedrängnis gebracht hat.


      Nicht nur ihn. Mittlerweile gerät auch das Kanzleramt immer mehr ins Fadenkreuz des Untersuchungsausschusses. Der Grund: Für den Ausschuß wichtige Akten sind im Schredder verschwunden.


      In der Abteilung 6, deren Aufgabe die Koordination der Geheimdienste ist, landen gewöhnlich die Berichte des Bundesnachrichtendienstes (BND). Darunter auch die, die sich auf die Visumpraxis an osteuropäischen Botschaften bezogen. Allzuviel Aufmerksamkeit scheint man den Erkenntnissen der Agenten dort aber nicht geschenkt zu haben. In einem Schreiben an den Visa-Untersuchungsausschuß schildert der Leiter des mit Angelegenheiten des Innenministeriums befaßten Referats 132 im Kanzleramt, Matthias Schmidt, warum die Behörde nicht in der Lage sei, den Parlamentariern die gewünschten BND-Akten zukommen zu lassen. Die Begründung hört sich ziemlich abenteuerlich an: "Bei der im Bundeskanzleramt täglich eingehenden Ausgangsberichterstattung des BND handelt es sich um ein "Massengeschäft"." Aus diesem Grund würden viele Berichte nicht in Akten archiviert, sondern nach Prüfung vernichtet.


      "Unmöglich", entrüstet sich etwa der FDP-Mann im Untersuchungsausschuß, Hellmut Königshaus. "Entweder das Kanzleramt ist in der Lage, das Massengeschäft zu bewältigen, oder es sollte sich nicht anmaßen, die Sicherheitsdienste zu koordinieren."


      Die Affäre belastet zudem die Spitze des Amtes. Fest steht mittlerweile, daß Kanzleramtsminister Frank-Walter Steinmeier bereits wenige Tage nach dem Erlaß über die umstrittene Volmer-Weisung informiert wurde. Das Kanzleramt wies die rot-grünen Schwergewichte im Innen- und Außenamt an, den Visumstreit unter sich auszutragen. Der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg versuchte, diese Aufforderung vergangene Woche als "übliche Verfahrensweise" darzustellen.


      Am Ausgangspunkt der Krise, der Botschaft in Kiew, mußte sich Fischer vergangenen Montag mit den Nöten der Konsularbeamten herumschlagen. Nach Weisung Berlins sollte hier eine Art Gruppentherapie für einen in Verruf geratenen Berufsstand stattfinden. Die Zentrale hatte zur Personalversammlung geladen.


      Botschafter Dietmar Stüdemann, der in den Monaten nach dem Volmer-Erlaß jene in dringenden Worten gehaltenen Appelle zur Änderung der Visumpraxis in die Zentrale kabelte, nutzte die Gelegenheit, um mehr Personal für seine Visumstelle zu fordern.


      Deren Leiterin, Regina Mittner-Robinson, widersprach. "Wir haben genügend Leute." Dahinter stecken pragmatische Erwägungen, so ein Diplomat, der die Szene verfolgte: Die Frau wolle ihren Laden zusammenhalten, acht erfahrene Sachbearbeiter und ein Vielfaches an Ortskräften. Neue Leute eröffnen neue Fehlerquellen. Das will man sich gerade in Kiew nicht leisten.

      Nur ein kleiner Streit zwischen Vorgesetztem und Untergebener, wenn auch etwas unschön vor den Augen des obersten Dienstherrn. Darüber hätte sich der Minister vor ein paar Monaten noch mit weltmännischem Habitus hinwegsetzen können. Doch jetzt schaut Berlin genau auf die Befindlichkeiten des Botschaftspersonals.


      Arbeit als Visumentscheider, das war bislang ein typischer Anfängerjob, einer, der bei der turnusgemäß erfolgenden Rotation unter den Diplomaten als schlechtes Los galt. In der Botschaft, da geht es um die hohe Politik, in der Konsularstelle werden Visa im Minutentakt gestempelt.


      Doch infolge der Visa-Affäre ist das dröge Rechts- und Konsularwesen im Außenamt zur Chefsache geworden. Problematisch erweist sich dabei, daß Berlin die Ausbildung von Konsularbeamten, also Beamten, die die sogenannte konsularische Ermächtigung besitzen, bislang anscheinend vernachlässigt hat. Jetzt schaut das Ministerbüro zwar selbst, wer für Deutschland Visa in Pässe klebt - doch es fehlen erfahrene Leute. "Der Minister reagiert verschnupft, wenn ein Berufsanfänger auf die Stelle kommt", sagt ein Beamter.


      Richtig sinnvoll erscheint dieser neue Aktionismus vielen Diplomaten nicht. In den als problematisch geltenden Auslandsvertretungen, in Kiew, Moskau, Minsk und Tirana, in Peking und in Lagos, ja, da brauche man einen "gesunden Mix" mit erfahrenen Leuten, um Visumerschleichungen zu verhindern. Warum angesichts des Mangels an erfahrenem Personal aber jetzt auch altgediente Konsularbeamte in Bern oder Bordeaux Wacht halten müssen ist den Diplomaten unverständlich.


      Personelle Probleme machen nur einen Teil der Schwierigkeiten aus, die weiter mit der Visumvergabe bestehen. In einem Vermerk für Innenminister Otto Schily (SPD) listeten seine Beamten noch im Oktober vergangenen Jahres etliche Regelverstöße an deutschen Auslandsvertretungen auf und schlußfolgern: "Es ist sehr zu vermuten, daß dies keine abschließende Liste von Einzelfällen ist."


      Vor allem die Botschaft in Moskau war im Jahr 2004, also zu einem Zeitpunkt, zu dem nach Lesart des Auswärtigen Amts die gröbsten Probleme des Volmer-Erlasses bereits beseitigt gewesen seien, in den Blickpunkt des Bundesgrenzschutzes gerückt. Während die Situation in Kiew entschärft war, wollten die Kollegen in Moskau sogenannte Visumsammelstellen in russischen Städten einrichten. Ähnlich wie im Reisebüroverfahren müssen die Antragsteller dann nicht mehr persönlich bei der Visumstelle vorsprechen. Was die Schengen-Bestimmungen als Ausnahme vorsehen, wird dadurch zur Regel.


      Dies, so der grenzpolizeiliche Verbindungsbeamte in einem Schreiben an den Botschafter, das der "Welt am Sonntag" vorliegt, sei zwar "kundenfreundlich", berge aus grenzpolizeilicher Sicht aber ein "erhebliches Gefahrenpotential im Hinblick auf unerlaubte Migration nach Deutschland". Dennoch wird das Visumsammelstellenverfahren in einigen russischen Städten weiter praktiziert. Die Lehren von Kiew scheinen sich nicht bis Moskau herumgesprochen zu haben.


      Auch so mancher Abgeordnete der Opposition im Bundestag scheint keine Lehren aus der Visa-Affäre gezogen zu haben. Eine Beschwerde, die die Beamten in Kiew ihrem Minister mit gaben, galt explizit den Volksvertretern. Noch immer würden viele Abgeordnete sogenannte "Liebesvisa", also Gefälligkeitsvisa für Freunde und Bekannte anfordern. Ein Visumbeamter: "Die rufen direkt bei uns an und werden schnell unfreundlich, wenn nicht alles schnell nach Wunsch geht."
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      schrieb am 27.03.05 08:55:35
      Beitrag Nr. 991 ()
      KREBS
      Pharmafirmen investieren Milliarden in neue Wirkstoffe gegen Krebs. Der Fall Schering zeigt, daß die Hoffnung auf schnelle Umsätze trügen kann
      von Manfred Fischer


      Vorstandschef Hubertus Erlen vom drittgrößten deutschen Pharmakonzern Schering
      Foto: dpa
      DIAGNOSE KREBS: Die Krankheit ist eine Horrorvorstellung für den Menschen und ein Milliarden-Wachstumsmarkt für die Pharmaindustrie. Weltweit wurden im Jahr 2004 rund 24 Milliarden Dollar mit Medikamenten zur Krebstherapie umgesetzt.


      Bis zum Jahr 2008 soll diese Summe nach den Zahlen der Unternehmensberatung Bain & Company auf 41 Milliarden Dollar steigen. Rechnet man die Ausgaben für therapiebegleitende Medikamente hinzu, liegt das Marktvolumen schon heute bei 39 Milliarden Dollar. „Mit mehr als 14 Prozent ist das durchschnittliche Wachstum in diesem Bereich doppelt so hoch wie das Wachstum des gesamten Pharmamarktes“, sagt Unternehmensberater Andreas van de Locht von Bain & Company.


      Angetrieben wird das Wachstum durch bessere Arzneimittel und die immer älter werdende Bevölkerung. Etwa 80 Prozent aller Krebserkrankungen werden bei Menschen festgestellt, die 55 Jahre und älter sind. Zwar kann richtige Ernährung das Risiko, an Krebs zu erkranken, deutlich verringern, doch wird dieser positive Trend durch die ständig steigende Lebenserwartung überlagert.
      Das Szenario motiviert Pharmaforscher und Unternehmen. Alle großen internationalen Pharmakonzerne sind mit viel Geld und Forschungspersonal dabei, neue Medikamente gegen Krebs zu entwickeln. Weltweit laufen 200 Entwicklungsprojekte, um der Krankheit besser Herr zu werden.


      Nicht immer mit Erfolg. Das Berliner Pharmaunternehmen Schering mußte Anfang dieser Woche diese schmerzliche Erfahrung machen. Binnen Minuten nach der Entscheidung, ein hoffnungsvolles, neues Krebsmedikament nicht schon in diesem Jahr, sondern erst 2007 zur Zulassung in Europa und Amerika anzumelden, ging der Aktienkurs des Unternehmens in den freien Fall über. An ihrem Tiefpunkt hatte die Aktie an einem Tag 15 Prozent an Wert verloren. Der erwartete Umsatz von einer Milliarde Dollar pro Jahr, den allein Schering mit dem gemeinsam mit dem Schweizer Pharmakonzern Novartis entwickelten Medikament PTK/ZK zur Behandlung von Darmkrebs machen wollte, ist in weite Ferne gerückt. Das Mittel ist Medizinern als Angiogenese-Hemmer geläufig, das die Krebszellen von der Blutzufuhr abschneiden soll. Weltweit sind nach Analystenschätzungen etwa 70 Angiogenese-Hemmer in der klinischen Erprobung.


      Die Rückschläge bei der Medikamentenentwicklung ändern indes nichts an dem Bedarf an neuer Medizin gegen die bedrohliche Krankheit. Zudem hat die amerikanische Pharma-Zulassungsbehörde FDA ein beschleunigtes Genehmigungsverfahren für Krebsmedikamente installiert. Damit können Medikamente eingesetzt werden, noch ehe endgültige Ergebnisse der vorgeschriebenen Langzeitstudien vorliegen.
      Zu den Unternehmen, die sich in Zukunft stärker auf die Krebstherapie konzentrieren wollen, gehört der deutsche Pharma- und Chemiekonzern Bayer. So konnten die Bayer-Forscher am gleichen Tag, an dem Schering die Hiobsbotschaft über sein Darmkrebsmedikament verkündete, einen unerwarteten Erfolg melden: Das gemeinsam mit dem US-Unternehmen Onyx Pharmazeuticals entwickelte Medikament zur Behandlung von Nierenkrebs hat sich bei den Tests auch als wirksam gegen Leberkrebs herausgestellt. Dadurch wird das zunächst mit 500 Millionen Dollar pro Jahr veranschlagte Marktvolumen möglicherweise deutlich größer.

      Auch das britische Pharmaunternehmen Astra-Zeneca, schon heute stark bei der Krebstherapie, will künftig auf diesem Gebiet stärker wachsen. Das Feld der sogenannten Primary Care, der Medizin gegen Herz-, Kreislauf- und Magenkrankheiten, ist zwar noch nicht ausgereizt, doch stärkere Wachstumsraten gibt es beim Killer Krebs. „Die Onkologie wird überproportional wachsen“, bestätigt ein Astra-Zeneca-Sprecher die Bedeutung der Krebsbehandlung.


      Sogar der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer, durch das Potenzmittel Viagra international zu Ruhm gelangt, sieht im Krebs die künftige große Herausforderung. So wurde vom französischen Unternehmen Sanofi-Aventis das Darmkrebsmedikament Campto übernommen. In eigener Entwicklung hat Pfizer derzeit rund 20 Produkte, 142 neue chemische Substanzen sind darüber hinaus in der Pipeline. Mit über zehn Prozent der gesamten Forschungsausgaben – das waren 2004 rund 7,5 Milliarden Dollar – ist die Krebsforschung mittlerweile das zweitgrößte Forschungs- und Entwicklungsgebiet von Pfizer.


      Die Mühen der Forscher in Unternehmen wie Universitäten zahlen sich aus. Die American Cancer Association meldet einen Rückgang der Krebstodesfälle bei Kindern um 49 Prozent in den vergangenen 25 Jahren, 85 Prozent der an Leukämie erkrankten Kinder werden nach einer anderen Studie inzwischen geheilt. Und die kritische Spanne von fünf Jahren nach der Diagnose überleben heute mehr als 60 Prozent aller an Krebs erkrankten Menschen.


      Doch damit sind die Möglichkeiten der Medizin bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Von Heilung jedenfalls sprechen die Pharmaforscher heute nur ungern. Selbst wenn keine Krebszellen im Körper mehr feststellbar seien, würden sie doch unweigerlich wieder auftauchen, wenn die Medikamente abgesetzt werden, sagt David Epstein, Chef des Bereichs Krebsbehandlung bei Novartis.
      Das ahnen wohl auch die meisten Patienten. „Die Diagnose Krebs wird von den Menschen als niederschmetternd empfunden. Dahinter verblassen in der Wahrnehmung alle Fortschritte in der Krebstherapie“, sagt Epstein.


      Die Krebsforscher des Pharmakonzerns GlaxoSmithKline (GSK), der weltweit etwa 1,5 Milliarden Dollar mit einschlägiger Medizin umsetzt, bleiben bei ihrer Vorhersage künftiger Heilungserfolge vorsichtig. Sie hoffen, eines Tages „bestimmte tödliche Krebserkrankungen in chronische Krankheiten“ umwandeln zu können. Der Krebs könne „vielleicht nicht beseitigt, aber möglicherweise unter Kontrolle gebracht werden“, so GSK in einem Forschungsbericht.
      Das ist vielleicht sogar schon wieder zu pessimistisch. Denn gerade die GSK-Forscher haben bereits einen ersten Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs kurz vor der Patientenreife. Es ist dies die nach Brustkrebs zweithäufigste Ursache für den Krebstod bei Frauen weltweit. Die Forscher kennen die Viren, durch die dieser Krebs fast immer verursacht wird. Bei Testimpfungen hat das GSK-Serum bislang nie versagt. Erfolg versprechen sich die GSK-Forscher auch von einem neuen Medikament gegen Brustkrebs.


      Seit der Entschlüsselung des menschlichen Genoms vor einigen Jahren sind die Einsichten in Ursachen und Entstehungsmechanismen der Krankheit besser geworden, Forschung und Entwicklung gezielter. Zwar erweist sich die aufgrund der neuen wissenschaftlichen Erkenntnis erhoffte Entwicklung neuer Medikamente als langwieriger, als zunächst von den Forschern erwartet, doch gibt es durchaus Fortschritte. „Das Potential ist gewaltig“, sagt Professor Bernd Groner, Krebsforscher in Frankfurt. In zehn Jahren, glaubt er, werde den Ärzten „eine Palette hervorragender Medikamente“ für die Therapie der Krankheit zur Verfügung stehen.

      Die Hoffnung von Medizinern und Managern gründet sich dabei zum großen Teil auf die sogenannten monoklonalen Antikörper, die gezielt die Krebszellen angreifen, die anderen Zellen des Körpers aber weitgehend verschonen. In fünf bis zehn Jahren, so die Hoffnung der Experten, werde die Hälfte aller Krebspräparate auf diesen neu erforschten Wirkungsmechanismen beruhen.


      Damit die Diagnose Krebs keine Horrorbotschaft mehr ist.
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      schrieb am 27.03.05 08:57:26
      Beitrag Nr. 992 ()
      Leser kritisieren Renditestreben der Manager
      Viele Teilnehmer der Frühjahrsumfrage der "Welt am Sonntag" fordern mehr soziale Verantwortung der Unternehmen
      von Britta Bode

      Die Leser der "Welt am Sonntag" nehmen die deutschen Unternehmen in die Pflicht. 62 Prozent der Teilnehmer an der Frühjahrsumfrage der "Welt am Sonntag" waren der Meinung, daß es eine moralische Verpflichtung der deutschen Wirtschaft gebe, Arbeitsplätze zu erhalten.


      Ebenso eindeutig fiel die Antwort auf die Frage aus, ob es auch in Zeiten der Globalisierung eine besondere Verantwortung der Unternehmen für den Standort Deutschland gibt. 64 Prozent erklärten, daß sie eine solche Verantwortung sehen, nur fünf Prozent trauten sich keine Meinung zu.


      Kaum verwunderlich ist es da, daß die Debatte um den Arbeitsplatzabbau bei der Deutschen Bank trotz des erzielten Milliardengewinns auch die Leser dieser Zeitung bewegt. Nur 31 Prozent halten ein solches Vorgehen prinzipiell für gerechtfertigt. 60 Prozent können eine derartige Firmenpolitik im Bankensektor und anderswo in Zeiten von Massenarbeitslosigkeit nicht nachvollziehen.


      Nur ein bißchen weniger Gegenwind gibt es für die Verantwortlichen der Wirtschaft in der Gehälterdiskussion. 56 Prozent der Leser glauben demnach, daß die Führungskräfte in Deutschland zu viel verdienen. 16 Prozent trauen sich da kein Urteil zu, 28 Prozent sehen das Lohngefüge trotz all der jüngsten Diskussionen als angemessen an.


      Ein eindeutiges Votum gibt es auch in der Debatte um mehr Transparenz. 54 Prozent der insgesamt 956 Umfrageteilnehmer sprachen sich dafür aus, die Vorstandsmitglieder zur Veröffentlichung ihrer Bezüge per Gesetz zu zwingen. Immerhin 39 Prozent halten das inzwischen auch als Gesetzesvorlage vom Bundesjustizministerium eingebrachte Unterfangen für überflüssig.


      Die Arbeitslosigkeit bleibt das bestimmende Thema für Wirtschaft und Politik. 87 Prozent der Leser glauben nicht, daß es im Laufe dieses Jahres noch zu einem Rückgang der Erwerbslosenzahlen kommen wird. Damit ist der Wert im Vergleich zur Herbstumfrage mit damals 80 Prozent noch einmal deutlich gestiegen. Nur acht Prozent der Leser rechnen noch mit einer Entspannung auf dem Arbeitsmarkt in 2005. Die Verunsicherung der Bürger greift dabei weiter um sich. 40 Prozent der Umfrageteilnehmer haben selbst Angst um ihren Arbeitsplatz oder ihre materielle Existenzgrundlage. 13 Prozent, darunter viele Rentner, beantworteten die Frage mit "weiß nicht", 47 Prozent schließlich waren überzeugt, daß es sie selbst nicht treffen wird.


      Bemerkenswert ist die Bereitschaft, für die Sicherung des eigenen Arbeitsplatzes Besitzstände aufzugeben. Immerhin 74 Prozent der Leser erklären, für die Sicherung ihres Jobs länger arbeiten oder auch auf Gehalt verzichten zu wollen. Nur 14 Prozent lehnen so etwas strikt ab.


      Noch düsterer als im Herbst sehen die Leser dieser Zeitung die Konjunkturaussichten für das Jahr 2005. Rechneten im Oktober des vergangenen Jahres schon 73 Prozent nicht mit einem nennenswerten Wachstum für das laufende Jahr, sind es diesmal 79 Prozent. Nur 16 Prozent der Teilnehmer glauben demnach, daß es 2005 noch zu einem Anziehen der Konjunktur kommen wird. Lediglich zwölf Prozent rechnen damit, daß die Binnennachfrage anziehen wird. Interessanterweise ist der Anteil derjenigen, die 2005 persönlich wieder mehr Geld ausgeben wollen, im Vergleich zum Oktober leicht gestiegen.



      Zustimmung hat der Jobgipfel der vorvergangenen Woche gefunden. 83 Prozent sind der Meinung, daß Bundesregierung und Opposition im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit zusammenarbeiten sollten. Abgelehnt wird hingegen eine große Koalition. 56 Prozent der Umfrageteilnehmer erteilten ihr eine Absage. Nur 34 Prozent sprachen sich dafür aus, zehn Prozent wußten nicht zu entscheiden, ob dies der Fortsetzung der Reformpolitik nutzen könnte oder nicht.


      Klar zu erkennen ist, daß Union und FDP im Ansehen der Wähler wieder etwas zulegen. Zwar bescheinigen nur 31 Prozent der Leser den Oppositionsparteien, eine schlüssige Alternative zur Reformpolitik der Bundesregierung zu haben, doch ist das schon wieder eine deutliche Verbesserung gegenüber den Werten vom Oktober 2004. Damals glaubten nach dem unionsinternen Streit um die Gesundheitsreform nur 15 Prozent der Leser, bei Schwarz-Gelb ein schlüssiges Alternativkonzept entdecken zu können.


      Das damalige Gezerre wirkt offenbar immer noch nach. Denn vor genau einem Jahr, bei der Frühjahrsumfrage 2004, hatte der Wert noch bei mehrheitlichen 56 Prozent gelegen. Im März 2005 zeigt sich dagegen die Mehrheit mit 55 Prozent immer noch skeptisch, was die Politikfähigkeit der Opposition angeht.


      Trotzdem ist der Abwärtstrend eindeutig auf Rot-Grün programmiert. Nach Rekordarbeitslosenzahlen, gedämpften Konjunkturprognosen und dem Drama um die Wahl von Heide Simonis in Schleswig-Holstein glauben nur elf Prozent der Leser, daß die Regierung die Bundestagswahl 2006 gewinnen wird. Im Oktober 2004 waren es noch 38 Prozent, bei einer 24prozentigen Stimmenthaltung. 21 Prozent der Umfrageteilnehmer sahen sich außerstande, einen Tip abzugeben. 68 Prozent aber sind davon überzeugt, daß die Bundesregierung 2006 abgewählt wird.
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      schrieb am 27.03.05 08:58:39
      Beitrag Nr. 993 ()
      "Sie logen, daß sich die Balken bogen"
      Hoechsts Vergehen an der Humanität endete nicht mit der NS-Zeit
      Infolge der veränderten Verhältnisse und der erfolgten Aufgabe unseres Werkes Auschwitz am 21.1.1945 verlor Herr Dr. Streeck sein großes und verantwortungsvolles Tätigkeitsfeld, so daß er die Früchte seines Fleißes und seiner vielen Arbeit an dieser Wirkungsstätte nicht ernten konnte." Dieses ausgezeichnete Zeugnis stellte die IG Farben am 5. Juli 1945 - nach Kriegsende - dem früheren SS-Mann Hans Streeck aus, der an dem Aufbau des IG Werkes in Auschwitz beteiligt war und dort eine eigene Abteilung leitete.


      Jegliches Verantwortungsgefühl für ihre Taten während der NS-Zeit ließ die deutsche Industrie nach dem Krieg häufig vermissen. Das sollte sich lange Zeit nicht ändern, wie Stephan Lindner in seiner bemerkenswerten Studie über das IG-Farben-Werk Hoechst im Dritten Reich dokumentiert.


      Noch 1959 schrieb Hoechsts damaliger Vorstandsvorsitzender, Karl Winnacker, zum 80. Geburtstag an den früheren Chefingenieur Friedrich Jähne, der in Nürnberg zu einer Haftstrafe verurteilt worden war: "Dann kam das Jahr 1945 mit dem Zusammenbruch unserer stolzen Firma, mit dem Ende Ihrer aktiven Tätigkeit und der Vernichtung all dessen, was unseren Lebenstraum gestaltet hatte." Der schon zu NS-Zeiten als Kronprinz gehandelte Winnacker schrieb, daß sie die "alte Freundschaft" erst wieder erneuern konnten, als wenige Jahre später "Vernunft und Ordnung wiedergekehrt waren". Jähne war einer derjenigen, die genau wußten, was in Auschwitz passierte, und der die Arbeitsbedingungen der KZ-Häftlinge im eigenen Werk kannte.


      Sein Arbeitgeber, die IG Farben, waren nach ihrer Gründung durch die Fusion der Hauptpartner BASF, Bayer und Hoechst von 1925 bis 1945 einer der größten Konzerne der Welt. Das Unternehmen war maßgeblich an Hitlers Autarkie- und Rüstungsprogramm beteiligt, so daß sich die Nettogewinne zwischen 1933 und 1945 verfünffachten. Es war ein "Wachstum auf Kosten der Opfer des Nationalsozialismus". Die IG bereicherte sich an jüdischem Eigentum, sicherte ihre Produktion 1944 bis zu 40 Prozent durch den Einsatz von Fremdarbeitern und KZ-Häftlingen, darunter auch am Produktionsstandort Auschwitz, und war zu 42,5 Prozent an der Firma beteiligt, die das Vernichtungsgas Zyklon B produzierte.


      Lindner zeigt auf, wie Hoechst 1925 als schwacher Partner in die Fusion zur IG Farben ging und dauerhaft mit der Konkurrenz aus dem eigenen Konzern zu kämpfen hatte. Obwohl oder vielleicht gerade weil IG Farben bei der Machtergreifung 1933 als "jüdischer Konzern" galt, bemühte man sich bei Hoechst fortan nach Kräften dem neuen Regime zu gefallen.


      In seiner "Mikrogeschichte" des Werkes beschreibt der in München lehrende Historiker wie im vorauseilenden Gehorsam, selbst über das Maß des vom Regime verlangten hinaus, Entlassungen ausgesprochen wurden, wie ein Klima der Bespitzelung und Denunziation im Werk entstand, wie die Geschäftsleitung das Unternehmen "selbstmobilisierte" für den Krieg.


      Pragmatismus und Effizienzstreben, die beiden Begriffe bekommen in dieser Geschichtsschreibung eine völlig andere Dimension. Das gilt sowohl für den Einsatz von Fremd- und Zwangsarbeitern in der Produktion, wie für die Menschenversuche der pharmazeutischen Abteilung. Lindner zeichnet nach, wie die Werksleitung "aus reinem Ehrgeiz zum Komplizen" wurde, weil Präparate, deren Unverträglichkeit man kannte, dennoch ökonomisch verwertet werden sollten. Unter anderem in Auschwitz und Buchenau wurden Fleckfieberversuche für Hoechst an Häftlingen mit tödlichen Folgen unternommen.



      Nach dem Krieg haben sie gelogen, "daß sich die Balken bogen", schreibt der IG-Farben-Experte Peter Hayes in seinem Vorwort zu Lindners Buch. Wollte man diese Beobachtung positiv deuten, dann hätte es doch wenigstens die Einsicht gegeben, daß es etwas zu verbergen gibt. Doch am Ende entstammten wohl selbst die Lügen nur dem Bewußtsein, was ihnen vorgeworfen werden könnte, aber nicht der Erkenntnis, daß das auch gerechtfertigt wäre. Wir hatten keine andere Wahl, hieß daher die Losung für die Wirtschaft.


      Plastisch schildert der Historiker die Gratwanderung zwischen Zwang und Zustimmung zum System. Er stellt die für die Beurteilung der Wirtschaft in der NS-Zeit entscheidende Frage, ob die Verantwortlichen den "Rahmen" innerhalb des Systems "barbarisch ausgefüllt haben", wie es der Historiker Tim Mason formulierte, oder ob sie das "Minimum an Menschlichkeit" gezeigt haben, das der Wissenschaftler Avraham Barkai sucht. Die Antwort bleibt dem Leser überlassen, sie fällt für das Werk Hoechst nach der Buchlektüre aber erschütternd eindeutig aus. Britta Bode
      Avatar
      schrieb am 27.03.05 08:59:22
      Beitrag Nr. 994 ()
      US-Notenbank kommt unter Zugzwang
      Nach der jüngsten Zinserhöhung wächst die Angst vor Inflation
      Nach der jüngsten Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank ist die Sorge vor steigenden Inflationsraten und damit vor weiteren, deutlichen Zinserhöhungen gewachsen. Der Offenmarktausschuß der Fed, der für die Zinspolitik zuständig ist, hatte in der Begründung für seinen Zinsschritt vom Dienstag festgestellt: "Obgleich die längerfristigen Inflationserwartungen weiterhin unter Kontrolle sind, hat der Inflationsdruck in jüngster Zeit zugenommen, und der Preisdruck ist deutlicher geworden."


      "Die verstärkte Besorgnis der Fed ist gerechtfertigt", findet Richard Berner von Morgan Stanley. Das Inflationsrisiko sei gewachsen, während die Wirtschaft stark bleibe. "Darüber hinaus liegt selbst der jetzige Zinssatz von 2,75 Prozent unterhalb der Bandbreite von drei bis fünf Prozent, die die meisten Fed-Mitglieder als "neutralen Zinssatz" ansehen." Damit meint er jenen Wert, der weder expansiv noch restriktiv ist und bei stabiler Preissteigerung und Vollbeschäftigung als angemessen gilt.


      Entscheidend für die weitere Zinspolitik Alan Greenspans sind daher die Daten zur Preisentwicklung in den USA. "Wir denken, daß eine aggressivere Politik der Fed wahrscheinlicher wird, wenn die annualisierte Kerninflationsrate drei Prozent übersteigt", so Berner.


      Diese Gefahr ist inzwischen sehr real. Denn schon einen Tag nach der Veröffentlichung des Fed-Statements zeigten die neuesten Preisdaten des US-Arbeitsministeriums einen deutlichen Anstieg der Inflation. Aufs Jahr gerechnet, verteuerten sich die Preise aller Waren im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat um drei Prozent. Die Kernrate, bei der die besonders schwankungsanfälligen Lebensmittel- und Energiepreise herausgerechnet werden, liegt mit 2,4 Prozent noch unter dieser Schwelle. Dennoch erhöhte auch sie sich so stark wie seit August 2002 nicht mehr.


      Die Aussicht auf deutlich stärkere Zinserhöhungen in den USA stärkte im weiteren Verlauf der Woche die amerikanische Währung. So fiel der Wechselkurs für den Euro sogar wieder unter 1,30 Dollar. Denn bei steigenden Zinsen in den USA werden Anlagen dort wieder interessanter. Mehr Geld fließt dann in Richtung Wall Street und stärkt so die amerikanische Währung. Schon jetzt beträgt der Unterschied beim Leitzins zwischen den USA und Euroland 0,75 Prozentpunkte.


      Gleichzeitig gab der Ölpreis wieder ein wenig nach. Dies erklären Analysten damit, daß viele Investoren Optionen auf einen steigenden Erdölpreis verkauften, die sie zuvor als Hedge-Instrument gegen den schwachen Dollar gekauft hatten. Frank Stocker
      Avatar
      schrieb am 27.03.05 09:00:55
      Beitrag Nr. 995 ()
      Gewinneinbruch setzt ManU zu
      Anhänger wehren sich gegen die geplante Übernahme ihres Klubs
      Typisch Fussball. Da vermeldet der börsennotierte englische Traditionsklub Manchester United einen drastischen Gewinneinbruch, doch die Schlagzeilen beherrscht ein anderes Thema: ManU-Star Wayne Rooney soll in einem Nachtklub einen Mann angegriffen und dann geschlagen haben. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.


      Dabei ist gerade der 19jährige Rooney einer der Gründe für die enttäuschenden ManU-Zahlen. Für den Nationalspieler mußte der Club dem Ligakonkurrenten Everton satte 27 Millionen Pfund bezahlen, hinzu kommt ein fürstliches Gehalt, über das indes Stillschweigen bewahrt wird.


      Neben gestiegenen Spielergehältern seien außerdem geringere Einnahmen aus der Champions League sowie gesunkene TV-Gelder für den Ergebnisrückgang verantwortlich, so Klubchef Davis Gill. Das führte dazu, daß der reichste Fußballverein der Welt im ersten Halbjahr 2004/2005 beim Ergebnis vor Steuern mit 12,4 Millionen Pfund (rund 18 Millionen Euro) etwa 54 Prozent weniger verbuchte.


      Auch sportlich liegt derzeit einiges im argen: ManU schied im Achtelfinale der Champions League aus. Und in der Liga liegen die Red Devils elf Zähler hinter Spitzenreiter Chelsea und nur knapp vor dem Drittplazierten Arsenal London. Der Klub, der acht der letzten zwölf britischen Liga-Titel gewonnen hat, mühte sich zwar, andere Einnahmequellen aufzutun, kann aber nicht überspielen, wie stark sich ein nur geringfügig schlechteres Abschneiden der Mannschaft doch auswirkt.


      Denn ohne Champions League schrumpfen die künftigen Prämien und die TV-Gelder. Wohl auch deshalb forderte ManU, ebenfalls in dieser Woche, zusammen mit dem Ligakonkurrenten Arsenal eine Reform der Champions League, um den großen Fußball-Vereinen mehr Einnahmen zu garantieren. Die englischen Traditionsklubs votieren daher für eine Setzliste für das Achtelfinale.


      Die Schwierigkeiten treffen ManU zu einem ungünstigen Zeitpunkt. US-Milliardär Malcolm Glazer, der knapp 29 Prozent der Anteile hält, will den Verein übernehmen. Der Aktienkurs von Manchester United reagierte kaum. Er notierte am Donnerstag bei 268 Pence. Seit Beginn der Übernahmespekulationen vor zwei Jahren hat sich der Kurs mehr als verdoppelt. Glazer prüft zur Zeit die Bilanzen, bevor er eine Offerte von voraussichtlich 300 Pence je Aktie abgeben wird.


      Doch die meisten Fans, die ebenfalls Anteile halten, lehnen eine Übernahme durch den 76jährigen strikt ab. Glazer war bereits zwei Mal an ihrem massiven Widerstand gescheitert.


      Die Anhänger wenden ein, daß eine kreditfinanzierte Übernahme durch Glazer die Konkurrenzfähigkeit von ManU im Wettstreit mit Europas Topteams gefährde. Heino Reents
      Avatar
      schrieb am 27.03.05 09:01:30
      Beitrag Nr. 996 ()
      Heimliche Hausse
      Der Rei(t)z der Börse
      von Ulrich Reitz

      Bernd Knobloch - , Chef der Eurohypo, konnte sich diese Woche freuen. Der Vorsteuergewinn der Bank stieg auf 611 Millionen Euro - ein Plus von rund 90 Prozent. Die Ad-hoc-Mitteilung umfaßte 16 Zeilen, die komplette Meldung zehn Seiten. Grund: Im Anhang wurden 916 Wertpapierkennnummern genannt. Journalisten stöhnen über den Zahlenwust, Hypothekenbanker Knobloch auch: "Die Bürokratie in Deutschland verstopft mittlerweile die E-Mail-Accounts der Journalisten." Nonsense beats the news.


      Es ist kein Geheimnis, daß sich der Luxus-Mercedes-Maybach nur schwer verkauft. Vielen Unternehmern ist die Limousine zu protzig. Staatschefs meiden das mehr als 400 000 Euro teure Gefährt erst recht. Bis auf einen: König Mswati der Dritte von Swasiland läßt sich seit kurzem im Maybach chauffieren. Die armen Bürger reagieren empört. Mswati konterte mit einem könglichen Bulletin. Inhalt: Er habe den Wagen aus seinem Privatvermögen bezahlt und rund 1750 Rinder dafür verkauft. Mehr als 8000 Tiere habe er noch in Reserve. Bulle und mehr.


      Manchmal kann Sparen teuer sein. Das erfährt auch Josef Ackermann, Chef der Deutschen Bank. In Zeiten der Sparwut schaffte er die Gratis-Kaffeemaschinen auf den einzelnen Etagen der Zwillingstürme ab. Mitarbeitern blieb nur der Weg zur Cafeteria im dritten Stock. Das, so berichtet ein Deutsch-Banker, wurde inzwischen wieder geändert: "Man hat durchgerechnet, daß der lange Weg zu teuer ist." Jetzt sei es wieder ganz so, wie es früher schon mal war. Old-Economy.


      Karl Dannenbaum, Deutschland-Chef der Investmentbank Lehman Brothers, reibt sich die Hände. "Das Geschäft mit Investmentbanking legt in Deutschland auch in diesem Jahr wieder zu." Rund 6,8 Milliarden Dollar habe die Branche im Jahr 2004 an deutschen Kunden verdient. "Ich rechne damit, daß der Wert im laufenden Jahr auf rund 7,5 Milliarden Dollar steigt." Zum Vergleich: Im Jahr 2000, als der Börsenboom auf dem Höhepunkt war, waren es 6,6 Milliarden Dollar. Heimliche Hausse.


      Werner Seifert betrat schon wenige Tage nach dem gescheiterten Kauf der Londoner Börse eine Bühne. Der Frankfurter Börsenchef war am Montag bei einer Abendveranstaltung der deutsch-amerikanischen Handelskammer in Frankfurt zu Gast. Setzte sich an seine Hammond-Orgel, die Musiker seiner Kombo Jazz-X-Change begleiteten ihn. Seifert griff nicht nur in die Tasten, der frühere McKinsey-Berater dozierte auch: Moderne Unternehmen seien wie eine Jazz-Band zu führen - flexibel und nur mit einem Minimum an Strukturen. Die Chefs sollten ihre Firmen deshalb wie Jazz-Bands leiten. Seifert ganz selbstkritisch: "Glauben Sie aber ja nicht, daß das bei der Deutschen Börse alles so klappt. Da klappt das eine oder andere überhaupt nicht." Börsenblues.


      Da kommt der Rat von Managertrainer Pater Anselm Grün gerade recht. Der Chef der Abtei Münsterschwarzach bei Würzburg: "Ostern zeigt uns, daß alles verwandelt werden kann. Auch wenn unsere Vorhaben in Scherben liegen, kann es sein, daß alles wieder zu neuer Hoffnung werden kann." Manager sollten deshalb nicht so schnell aufgeben und finanzielle Erfolge nicht zu weit in den Vordergrund stellen. "Wir sollten unser Leben woanders suchen und uns nicht nur auf Zahlen fixieren, sonst leben wir nicht." Frohe Ostern!
      Avatar
      schrieb am 27.03.05 09:03:48
      Beitrag Nr. 997 ()
      "Pillenflüsterer" im Dienst des Profits
      Pharmahersteller und ihre Referenten sind am Umsatz interessiert, nicht am Wohl des Patienten. Ein kritisches Buch der Volkswirtschaftlerin Heide Neukirchen
      von Heide Neukirchen


      Nur die Masse bringt Gewinn
      Foto: Promo
      Rund 80 Milliarden Dollar werden jährlich weltweit für die Erforschung und Entwicklung neuer Medikamente ausgegeben - Forschung, damit es den Menschen besser gehen soll. 88 Prozent der Deutschen können sich eine ideale Welt ohne Pillen und Spritzen nicht vorstellen.


      Trotz dieser gigantischen Ausgaben warten die Menschen jedoch weiterhin auf effiziente Behandlungsmöglichkeiten von 20 000 Krankheiten. Erst 10 000 Leiden gelten als behandelbar. Es fehlen langfristig wirksame Mittel gegen Malaria und Tuberkulose. Die Gesellschaft wartet noch immer auf den Sieg gegen Krebs und auf einen Impfstoff gegen die Weltseuche Aids. Es fehlt sogar am scheinbar Selbstverständlichen. Wenn sich ein Grippevirus in Europa epidemisch ausbreiten sollte, wird der Impfstoff knapp.


      Auch der Schnupfen blüht. Selbst der Arzneimittelhersteller Patrick Schwarz-Schütte wunderte sich in diesem Winter, daß seine vier Kinder dreimal mit einer Erkältung im Bett lagen. Es gebe für seine Branche "noch viel zu tun", resümiert der Unternehmer. Diese nüchterne Bilanz steht im Gegensatz zu den vollmundigen Versprechen der Pillenbranche, sie arbeite fieberhaft an der Linderung aller erdenklichen Leiden.


      Tatsächlich konzentrieren die Pillenhersteller ihre Anstrengungen auf die am häufigsten vorkommenden Krankheiten in den kaufkräftigen Volkswirtschaften. Nicht der Patient steht im Mittelpunkt ihres Interesses, sondern die Ergiebigkeit der Märkte.


      "Big Pharma", wie die großen Konzerne genannt werden, kapriziert sich auf Blockbuster. So nennen Fachleute Bestseller-Arzneimittel ab einer Milliarde Dollar Jahresumsatz. Sie sind die Sterntaler der Industrie. Ein Blockbuster macht mehr Profit als ein Dutzend kleinerer Präparate. Den ersten Blockbuster gab es 1987. Anfang der 90er Jahre hatten sieben Medikamente den Status erklommen. Heute sind es 67.


      Diese Steigerungsraten sind kein Zufall. Marketing geht über alles. Selbst Arzneimittel zur Linderung schwerer Leiden und zur Rettung von Menschenleben werden so clever wie neue Autos oder Waschmittel vermarktet. Den wichtigsten Part in der gut geölten Verkaufsmaschinerie übernehmen die Pharmareferenten. Bundesligavereine werben mit den Talenten ihrer Top-Spieler, Big Pharma prahlt mit der Kampfkraft seiner Verkaufsbrigaden.


      In Deutschland sind 20 000 Ärztebesucher unter Vertrag der Pillenkonzerne. Thomas Ebeling, Pharmachef beim Schweizer Gesundheitskonzern Novartis und Vorgesetzter von weltweit 18 100 Pharmareferenten beschreibt ihre Rolle so: "Überspitzt ausgedrückt, stellt der Ärztebesucher unsere Werbesendung dar. Er muß genau dieselben Botschaften rüberbringen wie ein Fernsehspot."


      Die Verkäufer werden intensiv geschult und von ihrem Arbeitgeber durch Ist- und Sollzahlen zu Höchstleistungen getrieben. Die zentrale Vertriebsabteilung legt präzise fest, welcher Arzt wie häufig Besuch bekommt und welche Medikamente dabei beworben oder, wie es im Fachjargon heißt, "besprochen" werden.


      Praktizierende Mediziner geben ungern zu, daß sie sich von den Ärztebesuchern beeinflussen lassen. Doch der Erfolg der "Pillenflüsterer" ist statistisch bewiesen. "Viel Außendienst bringt auch viel", weiß Ralf Wohlfahrt, Apotheker und Business-Unit-Director beim Beratungsunternehmen Innovex. So setzen sich nicht immer die besten Medikamente durch. Oft sind es nur die am intensivsten besprochenen.



      Im Kampf um einen Platz im Regal der Apotheken tragen die Pharmakonzerne gigantische Rabattschlachten aus. Sie schnüren opulente Pakete aus geschenkten und bezahlten Produkten. Nischenanbieter mit nur einem Medikament sehen sich oft ohne Abschluß vor die Tür gesetzt, selbst wenn ihr Arzneimittel für eine Therapie wichtig ist. Wer in einer Uniklinik liegt und glaubt, hier käme der pharmazeutische Fortschritt am ehesten an, unterliegt einem Irrtum.


      Die Zahl der Pharmareferenten pro Medikament heißt in der Fachsprache "share of voice". Die Werbeaufwendungen sind der "share of noise". Das bringt zum Ausdruck, wieviel Lärm um ein Produkt gemacht wird. Verbraucherwerbung für verschreibungspflichtige Medikamente ist in Europa nicht erlaubt. Aber es gibt viele Möglichkeiten, mit den Botschaften bis zu den letzten Patienten durchzudringen.


      Gegen die Anzeige "Größere Freiheit durch die Lösung ihrer Blasenprobleme" oder die Rosi-Mittermaier-PR-Aktion gegen Knochenschwund hat der Gesetzgeber keine Einwände. Das geht als Schärfung des Problembewußtseins durch. Davon profitiert vor allem der Marktführer.


      Ein Hort kanalisierter Meinungsbildung sind Fernsehmagazine. Scheinbar objektive TV-Diskussionen über ein Produkt oder Krankheitsbild werden von der Industrie gesponsert. So erklärt sich das plötzliche Auftauchen und klanglose Verschwinden von Modekrankheiten.


      Warum aber sind Patienten so gutgläubig, warum lassen sie sich so leicht beeinflussen? Das ist möglich, weil sich die Verkaufsinteressen der Pharmaindustrie mit dem Wunsch der Menschen nach ewiger Gesundheit oder zumindest ihrer Identifikation mit Prominenten treffen. Die medizinischen Kenntnisse der meisten Patienten sind gering oder gar nicht vorhanden. Deshalb ist die Suggestionskraft der Einflüsterungen so übermächtig groß.


      Gleichzeitig jedoch ist das Grundvertrauen der Verbraucher zu den Pharmaherstellern zutiefst gestört. Die Pillenbranche belegt gemeinsam mit den Zigarettenproduzenten auf der Skala der beliebtesten Branchen in Deutschland die letzten Plätze.


      Das ist nur oberflächlich betrachtet ein Widerspruch. Die Pharmabranche produziert seit Monaten negative Schlagzeilen. Das populäre Schmerzmittel Vioxx, ein erfolgreicher Blockbuster, mußte wegen gravierender Nebenwirkungen vom Markt genommen werden. Der Konzern GlaxoSmithKline wurde in den USA verklagt; klinische Studien über ein gut laufendes Mittel gegen Depressionen waren dem Konzern zu negativ. Sie blieben unveröffentlicht, um den Umsatz des Präparats hochzuhalten. Auch in Deutschland wird die vorbehaltlose Offenlegung aller Ergebnisse klinischer Studien gefordert.


      Exotische Lustreisen für Ärzte auf Kosten der Pharmaindustrie wurden zwar eingeschränkt, aber es gibt sie immer noch. Ein anderer Weg, um das Verschreibungsverhalten der Mediziner zu beeinflussen, sind üppige Honorarzahlungen für Gutachten oder Auftritte bei Fachkongressen.


      Diese Methoden haben alle ein Ziel: Medikamente zu Blockbustern zu machen und um jeden Preis zu stützen, damit der Goldesel nicht strauchelt. Kranke Menschen, die sich über diese Zusammenhänge im klaren sind, verlieren Illusionen. Aber sie gewinnen ihre gesunde Skepsis zurück.
      Avatar
      schrieb am 27.03.05 09:14:37
      Beitrag Nr. 998 ()
      Die Fußball-WM 2006 wird Deutschland im nächsten Sommer in den Mittelpunkt der internationalen Sportberichterstattung setzen. Das allgemeine Interesse am deutschen Aktienmarkt könnte durchaus belebt werden. Den deutschen Standardwerten im DAX täte etwas mehr und vor allem weltweite Aufmerksamkeit sicher gut. Die Gewichtung einer der größten Volkswirtschaften der Welt - der Bundesrepublik Deutschland - ist mit aktuell ca. 3% im MSCI-World-Index doch sehr bescheiden. Großbritannien mit ca. 10% und Japan mit ca. 9% sind uns weit voraus. Die USA liegen bei rund 50%(!). Kanada beispielsweise hat ebenfalls wie Deutschland ein Gewicht von ca. 3%, ist als gesamte Volkswirtschaft jedoch wesentlich kleiner.
      Avatar
      schrieb am 27.03.05 09:34:01
      Beitrag Nr. 999 ()
      #989


      Autofachmann Dudenhöffer rechnet mit einem Verlust von Marktanteilen der deutschen Automarken. " Der Wiederverkaufswert eines Autos ohne Filter wird in fünf Jahren um 500 Euro unter dem eines damit ausgerüsteten liegen" , prognostiziert er. " Daher werden die Kunden jetzt entweder darauf warten, daß Filter verfügbar sind, oder Autos von ausländischen Anbietern kaufen."





      Ein Eigentor der deutschen Automobilbranche wohl:D
      Avatar
      schrieb am 27.03.05 09:44:38
      Beitrag Nr. 1.000 ()
      Das wars dann wohl Herr Fischer:rolleyes:



      CDU erzwingt Fischers Aussage Visa: Union will Zeugen nach "Reißverschlußverfahren" laden. Mehr als 70 Diplomaten gegen den Minister


      27. März 2005 Die Union will Außenminister Joseph Fischer (Grüne) so schnell wie möglich vor den Visa-Untersuchungsausschuß zwingen. Dafür sollen die Zeugen künftig nach dem "Reißverschlußverfahren" geladen werden. Es kommt zur Anwendung, wenn sich die Fraktionen nicht über die Reihenfolge der Zeugen einigen können. "Da die rot-grüne Mehrheit im Ausschuß eine Vernehmung des Außenministers seit Wochen verhindert, müssen wir jetzt ein Verfahren nach dem Gesetz über parlamentarische Untersuchungsausschüsse einleiten", sagte der Obmann der Union im Ausschuß, Eckart von Klaeden, dieser Zeitung. Fischer soll nach dem Wunsch der Union frühestens am 14. April, spätestens aber am 12. Mai vernommen werden. Das wäre vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 22. Mai.


      Nach dem "Reißverschlußverfahren" benennen die Fraktionen abwechselnd Zeugen für jeden Sitzungstag. Nach dem parlamentarischen Untersuchungsausschußgesetz soll die Reihenfolge der Zeugenvernehmung "möglichst einvernehmlich" festgelegt werden. "Bei Widerspruch eines Viertels der Mitglieder des Untersuchungsausschusses gelten die Vorschriften der Geschäftsordnung des Bundestages zur Reihenfolge der Reden entsprechend", heißt es in Paragraph 17 Absatz 3. Da die Union mehr als ein Viertel der Ausschußmitglieder stellt, könnte sie dieses Vorgehen durchsetzen. Falls sich die rot-grüne Mehrheit der Anwendung des Verfahrens verweigere, erwäge die Union, den Rechtsweg zu beschreiten, sagte von Klaeden. Die Union müßte sich dann an den Bundesgerichtshof wenden.

      "Fischer hat sich bisher geweigert, freiwillig die Wahrheit zu sagen und dem Parlament und der Öffentlichkeit Rede und Antwort zu stehen. Das erbärmliche Versteckspiel hinter Mitarbeitern und die Flucht vor der Verantwortung müssen jetzt ein Ende haben", begründete von Klaeden den Vorstoß. Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering warnte vor einer übereilten Aussage Fischers auf unsicherer Faktenbasis. Auf einen Termin, bis zu dem Fischer aussagen solle, wollte er sich nicht festlegen.

      Widerstand gegen Nachruf-Regelung

      Unterdessen wächst der Widerstand aktiver und ehemaliger Angehöriger des Auswärtigen Amtes gegen Fischer wegen der Neuregelung für Nachrufe auf verstorbene Diplomaten und wegen Fischers Verhalten in der Visa-Affäre. Mehr als 70 aktive Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes haben einen Brief unterzeichnet, der sich gegen Fischers Entscheidung wendet, verstorbenen Diplomaten keine Ehrung in der Hauszeitschrift des Amtes zuteil werden zu lassen, wenn sie Mitglied der NSDAP waren. Der Brief soll bald veröffentlicht werden. Ein solches Aufbegehren gegen einen Außenminister hat es bisher nicht gegeben. Obwohl der Minister nach Protesten gegen die Neuregelung verfügt hatte, es solle gar keine ehrenden Nachrufe für Verstorbene mehr geben, sondern nur sachliche Todesnachrichten, halten die Initiatoren an ihrem Protestschreiben fest. Hans-Georg Wieck, ehemaliger Diplomat und Botschafter in Moskau, Teheran und Delhi, kritisierte die neue Nachrufpraxis: "Fischer entwertet damit auch die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland vor seinem Amtsantritt. Er vertritt offenbar eine andere Werteordnung."

      Der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Wolfgang Gerhardt, rief die Diplomaten des Auswärtigen Amts dazu auf, das Verhalten Fischers in der Visa-Affäre öffentlich zu kritisieren. So könne Schaden für das Ansehen Deutschlands verhindert werden: "Das Auswärtige Amt hat Gott sei Dank genügend hervorragende Mitarbeiter, auch ehemalige Botschafter zählen dazu, die klar sagen, daß sie das Verhalten des Außenministers in der Visa-Affäre für falsch halten", sagte Gerhardt.
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