BEG die neue Zeitrechnung kann beginnen! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)

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Dazu gleich noch.

Im Oktober 7,3 MRD Euro in ausländischen Aktien!

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14. Oktober 2005

Pressemitteilung der Ventegis Capital AG

Ventegis Capital AG: Ventegis veräußert ihr Aktienpaket an der Röntec AG

Wie die Ventegis Capital AG heute mitteilte, hat sie gemeinsam mit allen anderen Aktionären ihr Ende letzten Jahres erworbenes Aktienpaket an der Röntec AG an die Bruker AXS GmbH, eine 100% Tochter der Nasdaq-notierten Bruker BioSciences. Inc. (USA), veräußert. Mit dem Verkauf nach nur einem Jahr Haltefrist erzielte die Ventegis damit eine gute Rendite.

„Mit der Bruker AXS GmbH haben wir einen Käufer gefunden dessen Produktpalette durch die Röntec-Produkte ideal ergänzt wird und beiden Unternehmen hervorragende Zukunftsperspektiven gibt.“, sagt Jürgen Faigle, verantwortlicher Investmentmanager bei der Ventegis Capital AG.

Der Verkauf der Röntec-Beteiligung, der noch unter aufschiebenden Bedingungen steht, ist der erste für die Ventegis Capital AG im laufenden Geschäftsjahr. Weitere Veräußerungen befinden sich in Vorbereitung. Darüber hinaus ist geplant, in 2005 noch mindestens ein Neuengagement einzugehen.

Über Ventegis Capital AG:

Die Ventegis Capital AG investiert als börsennotierte Venture Capital Gesellschaft bundesweit in Wachstumsunternehmen von der Früh- bis in die Expansionsphase. Investitionsfelder sind in erster Linie Unternehmen aus der Informations- und Kommunikationstechnologie und sonstige industrielle Technologien. Als zweites Standbein bietet die Ventegis Beratungsleistungen im Bereich Corporate Finance an. Hauptaktionär der Ventegis ist mit 93,7 % die im amtlichen Markt notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303).

Berlin, 14. Oktober 2005

Ventegis Capital AG

Das ist schon das vierte Quartal!

[ivanbaerlin]

ja..tolle zahlen...

und durch die ständige dumm pusherei ist der kurs

jetzt auch schon um 1,93% auf 4,22€ gestiegen..

wie erbärmlich und armselig...

[ivanbaerlin]

es kommt noch besser

16:29:52....4,15.....7
15:48:51....4,22....75

die depots werden sicherheitshalber geräumt
und sieben aktien treiben den kurs auf vortagsniveau

[maximuminfo]

Schönes WE @ All

Gehe erstmal ein Pils trinken vielleicht verstehe ich
dann,warum man zu diese Kursen verkäuft

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maximuminfo

Also ich freue micht jetzt erst mal auf die Eutex und den 02.12.05. Außer Röntec soll ja noch eine Beteiligung bei Ventegis in 2005 verkauft werden.

Noch ein schönes vierte Quartal und wir haben einen Gewinn von 4,5 Mio Euro. Und dann 2006.

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Telefonminutenhändler Eutex geht zwischen 28. November und 10. Dezember an die Börse
Neben VoIP soll auch Outsourcing-Angebot für Telekom-Anbieter ausgebaut werden


Mit der Eutex AG (Erkrath) plant eine weitere Firma ihren Börsengang. Wie `Euro am Sonntag` (kommende Ausgabe) unter Berufung auf Branchenkreise berichtet, ist die Erstnotiz von Eutex zwischen dem 28. November und 10. Dezember im Frankfurter Entry Standard vorgesehen. Insgesamt will Eutex 605.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung ausgeben. Über eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) stehen weitere 182.000 Aktien bereit. Die Preisspanne soll bei elf bis zwölf Euro liegen, heißt es aus mit dem Börsengang vertrauten Kreisen. Weitere Details sollen in der nächsten Woche bekannt gegeben werden.

Eutex hat sich auf den Handel mit Telefonminuten spezialisiert. Im laufenden Jahr dürfte das 1999 gegründete Unternehmen rund 77,5 Millionen Euro umsetzen bei einem operativen Verlust von rund 6,2 Millionen Euro. Die Gewinnzone solle 2007 erreicht werden. Insgesamt verfügt das Unternehmen in Europa und Asien über rund 110 Kunden, darunter Deutsche Telekom, France Telecom, Freenet oder QSC. Der erwartete Emissionserlös von rund sieben Millionen Euro soll in die Expansion fließen. Neben Voice over IP soll auch das Outsourcing-Angebot für Telekom-Anbieter ausgebaut werden. Zudem will das Unternehmen die Internationalisierung vorantreiben. Neben Osteuropa will Eutex auch den arabischen Raum erschließen.

[FRAL]

Mit der Eutex AG (Erkrath) plant eine weitere Firma ihren Börsengang. Wie EURO am Sonntag (E-Tag: 13. November 2005) unter Berufung auf Branchenkreise berichtet, ist die Erstnotiz von Eutex zwischen dem 28. November und 10. Dezember im Frankfurter Entry Standard vorgesehen. Insgesamt will Eutex 605.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung ausgeben. Über eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) stehen weitere 182.000 Aktien bereit. Die Preisspanne soll bei elf bis zwölf Euro liegen, heißt es aus mit dem Börsengang vertrauten Kreisen. Weitere Details sollen in der nächsten Woche bekannt gegeben werden.

Eutex hat sich auf den Handel mit Telefonminuten spezialisiert. Im laufenden Jahr dürfte das 1999 gegründete Unternehmen rund 77,5 Millionen Euro umsetzen bei einem operativen Verlust von rund 6,2 Millionen Euro. Die Gewinnzone solle 2007 erreicht werden. Insgesamt verfügt das Unternehmen in Europa und Asien über rund 110 Kunden, darunter Deutsche Telekom, France Telecom, Freenet oder QSC. Der erwartete Emissionserlös von rund sieben Millionen Euro soll in die Expansion fließen. Neben Internet-Telefonie (Voice over IP) soll auch das Outsourcing-Angebot für Telekom-Anbieter ausgebaut werden. Zudem will das Unternehmen die Internationalisierung vorantreiben. Neben Osteuropa will Eutex auch den arabischen Raum erschließen.

Die 6,8 % Beteiligung die die BEG-Tochter Ventegis an Eutex hält, wird also wenn man den Emissionspreis rechnet im Moment mit etwas mehr als 2 Mio Euro bewertet. Wenn man bedenkt, daß Ventegis nur ca. 800000 Euro dafür bezahlt hat, liegt dort auch noch ein schöner Gewinn in den Büchern, der mal zu Cash werden wird.

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Neues Börsensegment für kleinere Unternehmen
FRANKFURT -
Mit dem neuen Börsensegment Entry Standard, das am morgigen Dienstag an den Start geht, will die Deutsche Börse mehr kleine und mittelständische Firmen aufs Parkett locken. Verhindert werden soll indes, daß wie einst am Neuen Markt unseriöse Unternehmen das Segment mißbrauchen. "Unternehmen und Investoren müssen beweisen, daß sie damit verantwortungsvoll umgehen können", mahnte der zuständige Manager der Deutschen Börse, Rainer Riess.

Im Entry Standard gelten zwar etwas strengere Auflagen für die Börsennotiz als im allgemeinen Freiverkehr, der künftig Open Market heißt. Dennoch müssen die Firmen nicht so ausführlich über ihre Geschäftsentwicklung berichten, wie es in den streng regulierten Segmenten der Börse zum Schutz der Anleger vorgeschrieben ist. Dort sind fast alle wichtigen Unternehmen vertreten, allerdings verursachen die aufwendigere Buchhaltung und andere Vorschriften Kosten von mindestens 500 000 Euro pro Jahr. Für dieses Jahr rechnet der Börsenmanager damit, daß sich zehn bis 20 Unternehmen entweder in den Entry Standard "ummelden" oder sich erstmals an die Börse trauen und für dieses Segment entscheiden.



So viel zum Thema, nicht zur BEG gehörenden Nachricht.

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News - 12.11.05 08:23
ots news: DAB bank AG / Stichprobe Börse: Wo kaufen Privatanleger ihre ...

München (ots) -

Am schnellsten werden Aktienkäufe an der elektronischen Börse Xetra ausgeführt. Gute Kaufkurse werden am Frankfurter Parkett gestellt. Der außerbörsliche Handel hält bei Aktien mit und ist bei Optionsscheinen schneller und preisgünstiger. DAB bank prüfte in Zusammenarbeit mit der Tageszeitung Die Welt alle Handelplätze sowie den außerbörslichen Handel in Deutschland.

Null Spread für DAX-Werte, Best-Preis-Garantie oder Quality Trading. Die Werbeaussagen der deutschen Börsen sind vollmundig. Immer versprechen sie Privatanlegern, ihre Aktienkäufe jederzeit, möglichst schnell und zu einem guten Kurs auszuführen. Was diese Zusagen im Anlegeralltag wert sind, wollten jetzt die Münchner Direktbank DAB bank und die Tageszeitung "Die Welt" bei ihrer "Stichprobe Börse" wissen. Aus neun echten Wertpapierdepots der DAB bank wurden dazu an fünf verschiedenen Tageszeiten drei Aktien (TUI, Sixt und Microsoft) sowie ein Optionsschein auf den Deutschen Aktienindex (DAX) zeitgleich an allen deutschen Handelsplätzen sowie im außerbörslichen Handel gekauft. Die Ordergrößen lagen zwischen 2.000,- und 3.000,- Euro. Dabei notierten die Tester Ausführungszeit sowie Kursstellung, die beiden wichtigsten Kriterien für einen Privatanleger bei der Wahl seines Handelsplatzes. Das Gesamtergebnis der Stichprobe: Über alle Messungen bot Xetra, das elektronische Handelssystem der Deutschen Börse in Frankfurt, eine Ausführung der Kauforder in weniger als vier Sekunden. Beim besten Kaufpreis hatte meistens das Frankfurter Parkett die Nase vorn. Der außerbörsliche DAB Sekunden-Handel zeigte sich beim Aktienhandel mit durchschnittlich sechs Sekunden nur unwesentlich langsamer als Xetra. Die Kaufkurse lagen immer in der Spitzengruppe. Bei Optionsscheinen zeigte er sich von seiner besten Seite und verwies seinen beiden Börsenkonkurrenten Frankfurt Smart Trading Parkett und Stuttgart in Sachen Schnelligkeit und guter Kaufkurs auf die Plätze.

Stichprobensieger: außerbörslicher Handel

Sieger der "Stichprobe Börse" ist daher für Niki Bat, Leiter Brokerage der DAB bank, der außerbörsliche Handel: "Zum einen bot er immer eine schnelle Orderausführung innerhalb weniger Sekunden. Zum anderen lagen die Kaufkurse in der Regel genau so gut oder besser als an den Referenzbörsen." Bedenke man dann noch die Ordergebühren, gäbe es in vielen Fällen keine bessere Alternative für Privatanleger. "Für uns steht der außerbörsliche Handel ganz klar auf Platz 1 der Gesamtwertung." Gut 30 Prozent aller Transaktionen würden bei der DAB bak bereits außerbörslich getätigt, bei Optionsscheinen und Zertifikaten seien es sogar bis zu 90 Prozent.

Informationen zur DAB bank:

Die DAB bank AG (www.dab-bank.de) ist die Direktbank Nummer 1 im Wertpapiergeschäft in Deutschland und Österreich. Sie ist im Privat- und Firmenkundengeschäft aktiv. Nach dem Erwerb der FSB FondsServiceBank betreut sie konzernweit 941.208 Depots mit einem Kundenvermögen von 23,21 Mrd. Euro (Stand: 30.09.2005). In den ersten neun Monaten des Jahres 2005 führte die DAB bank 6,34 Millionen Transaktionen für ihre Kunden aus. Die DAB bank mit Sitz in München wurde 1994 als erster Discount Broker in Deutschland gegründet.

Detaillierte Ergebnisse der "Stichprobe Börse" können bei der DAB bank, Corporate Communications, unter [e-mail] angefordert werden.

Originaltext: DAB bank AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43230 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_43230.rss2 ISIN: DE0005072300

Pressekontakt:

DAB bank AG Produkt-PR Markus Kiefer Tel.: [phone] Fax: [phone] E-Mail: [e-mail] http://www.dab-bank.com

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Bei Consors liegt die Ausführungsgeschwindigkeit bei ca. einer Sekunde!

[ivanbaerlin]

[posting]18.760.722 von FRAL am 11.11.05 20:27:54[/posting]danke für die BEG relevante info !

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Wallstreet-Online Capital AG geht an die Börse
In vergangenen zwei Jahren zu einem der führenden Online-Vermittler für Fonds gemausert


Die Wallstreet-Online Capital AG geht an die Börse. Wie die `Welt am Sonntag` (kommende Ausgabe) aus Unternehmenskreisen erfuhr, plant die Berliner Firma, sich noch in diesem Jahr im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse listen zu lassen. Die Wallstreet-Online Capital AG war ursprünglich eine 100prozentige Tochter der Wallstreet-Online AG, die im Internet das Finanzportal wallstreet-online.de betreibt. Die Seite war und ist ein beliebter virtueller Treffpunkt vieler Daytrader.

Die Capital AG hat sich in den vergangenen zwei Jahren zu einem der führenden Online-Vermittler für Fonds gemausert. Über das Portal Fondsdiscount bietet das Unternehmen mehr als 6.000 klassische Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag sowie Hedge-Fonds an. Außerdem vermittelt die Firma geschlossene Fonds in den Segmenten Schiffsbeteiligungen, Private Equity oder Immobilien.

"Anfang des Jahres 2004 haben wir die damals freien Werbeflächen auf dem Internetportal genutzt, um Werbung für einzelne Fondsprodukte zu schalten", sagt Vorstand René Krüger. Aus der Idee ist ein passables Geschäft geworden. Im gerade abgelaufenen Geschäftsjahr - einem Rumpfgeschäftsjahr per 31. August - vermittelten die zusammen neun Mitarbeiter ein Volumen in Höhe von 14,8 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von 138 Prozent verglichen mit dem Jahr 2004.

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Energie
Biopetrol will an die Frankfurter Börse
Der Biodiesel-Hersteller Biopetrol Industries AG soll nach Informationen der "Welt am Sonntag" im Zuge einer nicht öffentlichen Privatplazierung erstmals im Freiverkehr (Open Market) der Frankfurter Börse gelistet werden.

Biopetrol stellt in Schwarzheide (Oberspreewald-Lausitz) nach eigenen Angaben mit 63 Mitarbeitern rund 150.000 Tonnen Biodiesel sowie 30.000 Tonnen Pharmaglycerin pro Jahr her. Geplant sei, die Produktion mit drei neuen Werken in zwei Jahren bis 2008 zu verfünffachen, berichtet das Blatt weiter.

Die Gruppe wurde im Jahr 2004 durch ehemalige Manager der Wedeco AG gegründet.

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12.11.2005 13:56
Große Koalition will Potenzial des Finanzmarktes ausbauen
BERLIN (Dow Jones)--Mit einem Maßnahmenbündel wollen Union und SPD das Potenzial des deutschen Finanzmarktes in der kommenden Legislaturperiode weiter ausbauen. Dies solle "unter Beachtung der ständigen Fortentwicklung der globalen Finanzmärkte" geschehen, kündigen sie in ihrer Koalitionsvereinbarung an. "Produktinnovationen und neue Vertriebswege müssen nachdrücklich unterstützt werden. Dazu wollen wir die Rahmenbedingungen für neue Anlageklassen in Deutschland schaffen", kündigen sie an. Hierzu gehöre "die Einführung von Real Estate Investment Trusts (Reits), unter der Bedingung, dass die verlässliche Besteuerung beim Anleger sichergestellt wird und positive Wirkungen auf Immobilienmarkt und Standortbedingungen zu erwarten sind".

Angekündigt werden zudem ein Ausbau des Verbriefungsmarktes, die Erweiterung der Investitions- und Anlagemöglichkeiten für Public-Private-Partnerships und "die Überarbeitung der Regelungen für den Bereich Private Equity im Wege der Fortentwicklung des bestehenden Unternehmensbeteiligungsgesetzes in ein Private-Equity-Gesetz". Die Koalition wolle eine Finanzmarktaufsicht, die unter Wahrung des primären Ziels der Finanzmarktstabilität die bestehenden Aufsichtsstandards mit Augenmaß und in gleicher Weise wie in den anderen EU-Staaten anwende. Im Lichte der Erfahrungen seit der Schaffung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) als Allfinanzaufsicht seien die Ergebnisse zu bewerten und gegebenenfalls Arbeitsabläufe und Organisation anzupassen.

"Die Rechts- und Fachaufsicht des Bundesministeriums der Finanzen über die BaFin ist zu verstärken", fordern die Koalitionäre. Die Börsenaufsicht sei in Abstimmung mit den Ländern zu Gunsten einer einheitlichen Aufsicht zu reformieren. Auf internationaler Ebene werde sich die Bundesregierung "für eine angemessene Aufsicht und Transparenz von Hedgefonds einsetzen". Zum Abbau überflüssiger Regelungen solle eine interministerielle Arbeitsgruppe im Dialog mit Marktteilnehmern ein "Möglichkeitspapier" zum Bürokratieabbau im Finanzsektor vorlegen. Bestehende Gesetze sollten darauf überprüft werden, ob sie ihr Ziel kostengünstig erreichten oder noch erforderlich seien. "Als Startprojekt bietet sich die anstehende Novelle des Investmentgesetzes an", erklären die Koalitionäre.

Die nationale Umsetzung von EU-Richtlinien solle Eins zu Eins erfolgen, nationale Spielräume würden "im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit genutzt". Dieses Prinzip gelte auch bei der Umsetzung der neuen europäischen Eigenkapitalstandards ("Basel II"). Der Anlegerschutz solle "unter dem Leitbild des mündigen Bürgers" angemessen ausgestaltet werden. "Wir wollen die bestehenden Corporate Governance Regeln anwenden und an neue Erfordernisse im Lichte der internationalen Entwicklung anpassen", kündigen Union und SPD an. "Die Transparenz über die Eigentümerverhältnisse börsennotierter Unternehmen soll verbessert werden," erklären sie weiter.

Zudem sollten die Finanzierungsbedingungen für den Mittelstand weiter verbessert werden. Für viele mittelständische Unternehmen sei die Notwendigkeit gestiegen, "ihre Finanzierung "kapitalmarktnäher zu gestalten. Der Bekanntheitsgrad und die Verbreitung solcher Alternativen zum klassischen Bankkredit solle gefördert werden. Zudem werde der Aufbau eines "Deutschen Mittelstandsfonds" geprüft.

[ivanbaerlin]

moin...

ochnee da will einer 1000 zu 4,10 verkaufen

und keiner nimmt ihm die wertvollen stücke ab..

und das nach diesen superzahlen...



achja zu 4,05 ist er sie losgeworden...
glück gehabt..liegt ja immerhin schon 20 cent übern ek

[ivanbaerlin]

verkaufsdruck nimmt weiter zu

es wird ständig in den bid hinein verkauft

jetzt sogar 3.700 mit 4,10 im ask....

naja bei op minus eigentlich auch kein wunder

"der kollege" wußste schon vor den zahlen

warum er 30 k zu 4,00 abgeben tut...

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TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
XL GENERATION I 0,000 0,000 83
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 62
EM.TV AG 0,000 0,000 44
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 42
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 41


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 62
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 42
TUI AG 0,000 0,000 36
ALLIANZ AG 0,000 0,000 36
BAYER AG 0,000 0,000 33
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 62
ALLIANZ AG 0,000 0,000 36
BAYER AG 0,000 0,000 33
MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 29
DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 26
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 0,000 0,000 33
K+S AG 0,000 0,000 23
STADA ARZNEIMIT 0,000 0,000 14
AWD HOLDING AG 0,000 0,000 12
HUGO BOSS AG VZ 0,000 0,000 12
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 41
CONERGY AG 0,000 0,000 14
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 14
ROFIN SINAR TEC 0,000 0,000 12
TELE ATLAS N.V. 0,000 0,000 10
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 15
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 12
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 12
GILEAD SCIENCES 0,000 0,000 9
INTEL CORP. 0,000 0,000 8
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 12
INTEL CORP. 0,000 0,000 8
GENERAL MOTORS 0,000 0,000 8
PFIZER INC. 0,000 0,000 7
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
XL GENERATION I 0,000 0,000 83
EM.TV AG 0,000 0,000 44
MOLOGEN HOLDING 0,000 0,000 29
BARNABUS ENERGY 0,000 0,000 26
SKY PETROLEUM I 0,000 0,000 26
Alle sonstigen TradeGate-Werte

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Wichtige Termine

01.12.05 Umsatzzahlen in ausländischen Aktien
02.12.05 Aktionärstreffen in Berlin (natürlich am Wichtigsten)
in den nächsten zwei Wochen weitere Details zum IPO Eutex

Ventegis wollte dieses Jahr noch eine Beteiligung verkaufen und eine zukaufen

Sulfurcell will im Dezember mit der Produktion und Auslieferung von Solarzellen beginnen

und am 05.12.05 die Umsatz - und Kundenzahlen von Sino

[ivanbaerlin]

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[ivanbaerlin]

noch besser

Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
260....3.93............3.99....2950


wenn der askverkäufer seine stücke unlimitiert
in den bid wirft...sind wir vielleicht bei 3,50€

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EUTEX European Telco Exchange - Erstnotiz am 1. Dezember
Die EUTEX European Telco Exchange AG, Erkrath, plant für den 1. Dezember die Erstnotiz im Freiverkehr (Entry Standard). Die Zeichnungsfrist läuft vom 25. bis 29. November.

Die Preisspanne wird dam 24. November gekanntgegeben. Konsortialfüher ist die CCB Bank, Close Brothers Seydler fungiert als Selling Agent.

Plaziert werden bis zu 787.680 Aktien. Davon stammen 605.680 Aktien aus einer Kapitalerhöhung, der Greenshoe von 182.000 Aktien wird von Altaktionären abgegeben.

EUTEX wurde 1999/2000 durch das bestehende Management gegründet, war 2003 erstmals profitabel und entwickelte sich zum größten unabhängigen Großhändler von Terminierungen in Europa. Die Umsatzentwicklung verlief dynamisch. 2004 konnte bereits ein Umsatz von über 106 Mio. Euro erzielt werden.

EUTEX verfügt über ein sehr erfahrenes und qualifiziertes Management. CEO Dirk Reupke war zuvor CEO der Talkline GmbH, einer Gesellschaft mit einem Umsatz von 800 Mio. Euro und 1.250 Mitarbeitern. CFO Stefan Klebor verantwortete bei Talkline den Bereich Strategie und M&A. CTO Horst Westbrock war Abteilungsleiter bei Ericsson Deutschland.

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Telefonminuten-Händler Eutex plant Börsendebüt am 1. Dezember

Frankfurt (Reuters) - Der Telefonminuten-Händler Eutex plant seinen Börsengang für den 1. Dezember.

Anvisiert werde eine Notierung im Entry Standard, dem auf dem Freiverkehr aufbauenden neuen Börsensegment der Frankfurter Börse, teilte die in Erkrath bei Düsseldorf ansässige Firma am Mittwoch mit. Insgesamt würden bis zu 787.680 Aktien vom 25. bis 29. November zur Zeichnung angeboten. Davon stammten 605.680 Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption stellten Altaktionäre bis zu 182.000 Anteilsscheine zur Verfügung.

Mit dem Gang an den Kapitalmarkt will Eutex früheren Angaben zufolge rund zehn Millionen Euro erlösen. Die Analysten von Independent Research sehen laut einer Studie die Eutex-Aktie mit 14,32 Euro fair bewertet. Konsortialführer ist den Angaben zufolge die CCB Bank. Die Emission werde zudem von Close Brothers Seydler begleitet.

Die 1999 gegründete Eutex (European Telco Exchange) betreibt Handel von Telefonminuten. Netzbetreiber können dort Verbindungsminuten in Fest- und Mobilfunknetzen weltweit anbieten und einkaufen. Die Analysten von Independent Research erwarten bei Eutex in diesem Jahr bei einem Umsatz von 76,3 Millionen Euro einen Nettoverlust von 5,3 Millionen Euro. Mit schwarzen Zahlen rechnen die Experten ab 2007.




Konsortialfüher ist die CCB Bank

[dreigeh]

so richtig passen die zahlen aber nicht zusammen.
2004 umsatz 106 mio. 2005 umsatz 76 mio.
2003 erstmals profitabel 2007 erstmals schwarze zahlen.

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Voice over IP Services:
95 % aller VoIP-Telefonate brauchen eine Vermittlung (Terminierung) in das öffentliche Telefonnetz – genau unser Geschäft!

Voice over IP, also das Telefonieren via Internet, übertrifft mittlerweile häufig die Qualität konventioneller Telefongespräche, die Verfügbarkeit ist dank der rasanten Verbreitung von Breitband-Internetzugängen tadellos und VoIP-taugliche Telefone und Anlagen funktionieren heute genau so, wie Computer-Laien es gewohnt sind – und das zu Bruchteilen der üblichen Telefonkosten.

Deshalb verwundert es nicht, dass in diesem Jahr bereits über 12 % aller Gespräche von Deutschland ins Ausland via Internet geführt wurden, schon 14 % aller Unternehmen VoIP einsetzen und bei neuen DSL-Anschlüssen bereits 75 % aller Kunden die Hard- und Software für Internettelefonie gleich mit dazu kaufen (Quelle: Deloitte, „Am Start – VoIP, 2005“).

Für EUTEX-Kunden sind dabei drei Punkte hoch relevant:

Die EUTEX AG unterstützt Unternehmen genau mit dem Fachwissen hinsichtlich Sprachtelefonie, Interconnection und Abrechnung, das für den gewinnbringenden Betrieb einer VoIP-Plattform entscheidend ist.

Mit der Terminierung (Vermittlung) von Sprachdaten in alle Fest-, Mobilfunk- und VoIP-Netze dieser Welt befähigt EUTEX Internet Service Provider, genau die Internettelefonie-Qualität garantieren zu können, die für Kunden essentiell ist: netzübergreifendes, weltweites Telefonieren immer und überall in optimaler Qualität zu minimalen Kosten.

Die EUTEX minimiert wesentlich die Dauer der Produkteinführung und ermöglicht damit insbesondere mittelständischen ISPs schon kurzfristig, vom VoIP-Boom zu profitieren.

Auf Basis dieser Markterfordernisse hat die EUTEX AG ihr Leistungs-Portfolio um drei Produkte erweitert:

VoIP Connect
Die EUTEX verbindet ISP mit den VoIP-Gateways der EUTEX und der Tochtergesellschaft ATEX (Asia Telco Exchange mit Sitz in Hongkong) und gewährleistet so weltweit die professionelle Terminierung von VoIP-Telefonaten in konventionelle Fest- und Mobilfunknetze – mit maximaler Verfügbarkeit und zu Top-Konditionen.


VoIP Enabler
EUTEX stellt mittelständischen Internet Service Providern eine erprobte, ausgereifte „White Label“-Plattform zur Verfügung, die diese in die Lage versetzt, ihren Geschäftskunden binnen kürzester Zeit VoIP-Dienste unter ihrer eigenen Marke anzubieten. Weltweit (in Kombination mit dem Produkt VoIP Connect) und natürlich inklusive präziser Tarifkalkulation, Kundenverwaltung und Kundenabrechnung.


VoIP Peering
EUTEX synchronisiert proprietäre VoIP-Netze, um Endkunden endlich grenzenlose Internettelefonie zu ermöglichen. Dazu bereitet die EUTEX zurzeit eine internationale neutrale VoIP-Community vor, die den teilnehmenden Internet Service Providern die Vernetzung ihrer jeweiligen VoIP-Endkunden mit den VoIP-Endkunden aller anderen teilnehmenden ISPs ermöglicht. Ziel dieser „Peering-Group“ ist es, den VoIP-Traffic zu geringen, vorher definierten Kosten durchzuleiten und so der Internettelefonie zum endgültigen Durchbruch zu verhelfen. EUTEX ist dabei gleichzeitig der Betreiber eines internationalen Verzeichnisdienstes, so dass alle betroffenen Endkunden jederzeit in Erfahrung bringen können, mit wem sie weltweit kostengünstige VoIP-Gespräche führen können.

[Crowww]

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[Crowww]

17.11.2005 18:20
Commerzbank/Müller stellt weitere Zukäufe in Aussicht
FRANKFURT (Dow Jones)--Commerzbank (Nachrichten) -Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller hat unmittelbar nach der Übernahme der Eurohypo AG weiteres externes Wachstum seiner Bank in Aussicht gestellt. "Alles was preiswert und attraktiv ist, wird von uns geprüft", sagte Müller am Donnerstag in Frankfurt. Er bekräftigte dabei das grundsätzliche Interesse der Bank, sich im inländischen Retailgeschäft zu verstärken. Im Zusammenhang mit der Eurohypo-Transaktion, die die Commerzbank rund 4,6 Mrd EUR kosten wird, bezifferte er den gesamten Finanzierungsspielraum seines Institutes auf bis zu 7,4 Mrd EUR.



Vielleicht weiß ja jemand was ich damit sagen will.

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[HvHInvest]

Hallo,

der Konzerngewinn der BEG sieht nur auf den ersten Blick gut aus, da er von der Position "Sonstiges betriebliches Ergebnis" in Höhe von 4,268 Mio. EUR überzeichnet ist. Dabei handelt es sich um einen Bilanzgewinn durch die Integration der Setis Bank in Höhe von 3,572 Mio. EUR (siehe Q2/2005) und einer unerwarteten Ablösung eines voll abgeschriebenen Schuldscheines über circa 700TEUR.

Operativ hat der Verlust in den ersten neun Monaten 2005 im Verglech zum Vorjahreszeitraum sogar um 3,8% auf -1,843 Mio. EUR zugenommen, trotz einer wesentlich besserer Börsenumsätze. Gerade in dieser Hinsicht sind die Zahlen eher enttäuschend.

Der Börsengang der EUTEX im vierten Quartal 2005 dürfte jedoch der CCB Bank einen ordentlichen Ertrag in Kasse spülen, so dass das operative Minus wiederum ausgeglichen werden dürfte. Somit sehe ich für eine deutlich positives Gesamtergebnis 2005 der BEG eigentlich keine Gefahr. Schwachpunkt bleibt jedoch das negative operative Ergebnis. Wird hier nicht eine Kehrtwende geschafft, so bleibt die BEG ohne Sondererträge unprofitabel und das Kurspotenzial nach oben begrenzt.


Gruß,

HvHInvest

[Crowww]

Hallo HvH

Die BEG hat nun mal eine Holdingstruktur. Im Geschäftsbericht steht, daß das dritte Quartal für die Berliner Freiverkehr sehr erfreulich gelaufen ist und hier ein operativer Gewinn entstanden ist (das zweite Quartal lief Umsatzmäßig absolut mau und hier ist im BFV noch ein Verlust angefallen). Die operativen Beiträge der CCB-Bank und Ventegis sind natürlich negativ, jedoch findet hier einmal eine Veräußerung oder ein Börsengang statt .......

[Crowww]

Erfolgreiche Platzierung der Finanzhaus Rothmann-Aktien

Finanzhaus Rothmann AG / Börsengang

18.11.2005

Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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- Hohe Nachfrage von privaten und institutionellen Investoren - Mittelzufluss von insgesamt 15,5 Mio. Euro - Erstnotiz am 23. November 2005

Hamburg, 18. November 2005 - Die Aktienemission der Finanzhaus Rothmann AG (ISIN DE000RTM4444) stieß auf eine hohe Nachfrage und konnte erfolgreich bei privaten und institutionellen Investoren platziert werden. Die VEM Aktienbank AG hat im Rahmen der Transaktion von ihrer Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) in Höhe von 1.000.000 Mio. Aktien Gebrauch gemacht. Aus der Kapitalerhöhung von 10.000.000 Aktien fließen der Finanzhaus Rothmann AG bei einem Emissionspreis von 1,55 Euro je Aktie direkt 15,5 Mio. Euro zu. Der Mittelzufluss soll vor allem für die Weiterentwicklung des Geschäftsmodells durch den Ausbau der Vertriebsaktivitäten des Erfolgsportals FinanzDock, der Forcierung des operativen Geschäfts des Bankhauses Hesse Newman und der selektiven Entwicklung von neuen Produktlinien und Produkten des Emissionshauses Rothmann & Cie. eingesetzt werden.

Der Konsortialführer VEM Aktienbank AG hat in Abstimmung mit der Finanzhaus Rothmann AG folgende Verteilung für die Emission festgelegt: Friends & Family erhalten volle Zuteilung. Die Aktionäre der ALBIS Leasing AG erhalten auf ihr bevorrechtigtes Kontingent ebenfalls volle Zuteilung. Auf den Überbezug werden 85 % zugeteilt. Privataktionäre erhalten auf ihre Zeichnung 39 % des gewünschten Volumens. Die Erstnotiz der Finanzhaus Rothmann-Aktien erfolgt voraussichtlich am 23. November 2005 im Geregelten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse.

Disclaimer Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren der Finanzhaus Rothmann AG dar. Das Angebot erfolgt ausschließlich durch und auf Basis des zu veröffentlichten Wertpapierprospektes. Diese Pressemitteilung bzw. die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen sind nicht zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten von Amerika (die "USA") bzw. innerhalb der USA bestimmt. Diese Pressemitteilung ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den USA. Wertpapiere dürfen in den USA nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung oder ohne Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Weder die Finanzhaus Rothmann AG noch eventuell veräußernde Aktionäre beabsichtigen, das Angebot oder einen Teil davon in den USA zu registrieren oder ein öffentliches Angebot von Aktien in den USA durchzuführen.

Kontakt: Finanzhaus Rothmann AG Rüdiger Wolf Tel: [phone] Email: [e-mail]

Haubrok Investor Relations GmbH Michael Werneke Tel: [phone] Email: [e-mail]



Das IPO Geschäft boomt.

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Commerzbank will in Deutschland und Osteuropa zukaufen
Fr Nov 18, 2005 1:16 MEZ

Frankfurt (Reuters) - Die Commerzbank will nach der jüngsten Übernahme der Immobilienbank Eurohypo auch in den nächsten Jahren auf Einkaufstour gehen.

"Erste Priorität ist der Kauf einer weiteren Bank in Deutschland", sagte Vorstandschef Klaus-Peter Müller am Freitag am Rande eines Bankenkongresses in Frankfurt. Zudem sei Osteuropa für die künftig nach ihrer Bilanzsumme zweitgrößte deutsche Bank sehr interessant. Müller ergänzte, er sei zuversichtlich, dass es binnen drei Jahren in der Region zu einem Abschluss komme: "Es wäre eindeutig unser Ziel, eine stark retail-orientierte Bank zu kaufen." Als besonders attraktive Märkte bezeichnete er die Türkei, Russland und die Ukraine.

Auch in Deutschland will Müller früheren Angaben zufolge vor allem im Privatkundengeschäft zukaufen. Interesse hatte er erst am Donnerstag für die zum Verkauf stehende Berliner Bank und deren Konzernmutter Bankgesellschaft Berlin angemeldet.

Den nötigen finanziellen Spielraum will sich Müller auf der nächsten Hauptversammlung genehmigen lassen, um notfalls wieder neue Aktien ausgeben zu können. Die 4,5 Milliarden Euro teure Übernahme der Eurohypo - Deutschlands größter Immobilienbank - hat das Frankfurter Kreditinstitut unter anderem mit einer erfolgreichen Kapitalerhöhung gestemmt.

An der Börse setzten die Commerzbank-Aktien ihren Höhenflug fort und legten um ein Prozent auf 24,29 Euro zu. Zeitweise markierten sie bei 24,45 Euro den höchsten Stand seit vier Jahren.






15% von der BEG?


Direktanschluss und die Hoffnung stirbt zuletzt.

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Top Umsätze 18.11.2005
Aktien Volumen(in €)
XINHUA CHINA LTD. REG.SHARES (144A).. 204.958,00
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKT.. 169.965,42
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 154.190,49
KAZANSKOYE OAO ORGAN. SINTEZ REG.SH.. 137.022,50
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 108.401,57
BANK OF YOKOHAMA LTD., THE REGISTER.. 93.800,00
GAMEZNFLIX INC. REGISTERED SHARES D.. 84.632,28
VIVACON AG INHABER-AKTIEN O.N. 71.351,00
SALZGITTER AG INHABER-AKTIEN O.N. 70.050,00
TRIANGLE PETROLEUM CORP. REGISTERED.. 59.625,00
GLOBEX MINING ENTERPRISES INC. REGI.. 59.116,69
EBAY INC. REGISTERED SHARES DL -,00.. 54.940,20

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 58
SIEMENS AG 0,000 0,000 57
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 56
TELE ATLAS N.V. 0,000 0,000 51
ALLIANZ AG 0,000 0,000 49


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 58
SIEMENS AG 0,000 0,000 57
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 56
ALLIANZ AG 0,000 0,000 49
COMMERZBANK AG 0,000 0,000 36
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 58
SIEMENS AG 0,000 0,000 57
ALLIANZ AG 0,000 0,000 49
MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 34
BAYER AG 0,000 0,000 31
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 0,000 0,000 25
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 15
AWD HOLDING AG 0,000 0,000 15
LANXESS AG 0,000 0,000 13
K+S AG 0,000 0,000 11
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
TELE ATLAS N.V. 0,000 0,000 51
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 34
KONTRON AG 0,000 0,000 14
MOBILCOM AG 0,000 0,000 13
QIAGEN N.V. 0,000 0,000 12
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 19
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 19
YAHOO INC. 0,000 0,000 12
EBAY INC. 0,000 0,000 9
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 9
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
HEWLETT-PACKARD 0,000 0,000 17
PFIZER INC. 0,000 0,000 12
INTL BUSINESS M 0,000 0,000 10
GENERAL MOTORS 0,000 0,000 9
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 9
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
GLOBEX MINING E 0,000 0,000 40
GOOGLE INC. 0,000 0,000 33
FLUXX AG 0,000 0,000 31
DEUTSCHE EFF.-U 0,000 0,000 29
XL GENERATION I 0,000 0,000 28
Alle sonstigen TradeGate-Werte





Wenn das vierte Quartal so weiterläuft und danach sieht es ja stark aus, dazu noch das IPO.


Ergebnis 2005 5 MIO Euro und 2006 ..............

[Crowww]

BEG und Ventegis halten 7,2% an der Eutex

[Crowww]

Ventegis veräußert über 16000 Aktien von der Eutex beim IPO!

[Crowww]

Banken festigen Position in Sachsen


Leipzig. Auf dem sächsischen Bankenmarkt gibt es offensichtlich wenig Bewegung. Die einzelnen Institutsgruppen festigten im Vergleich zu 2004 ihre Marktpositionen im Geschäft mit den sächsischen Privat- und Firmenkunden, konnten diese aber nicht ausbauen.



Das geht aus einer Marktanalyse des sächsischen Bankenmarktes hervor, die das Nürnberger Marktforschungsunternehmen Icon im Auftrag der Sachsen-Finanzgruppe (SFG) durchgeführt hat.

Danach liegt der durchschnittliche Marktanteil der Sparkassen der Sachsen-Finanzgruppe in den jeweiligen Geschäftsgebieten unverändert bei 68 Prozent. Die Genossenschaftsbanken haben gleichbleibend elf, die Großbanken rund neun Prozent Marktanteil. Die Direktbanken kommen immerhin auf sechs, die Postbank auf vier Prozent. "Die Direktbanken sind sicher eine Konkurrenz, aber Beratung spielt weiterhin eine große Rolle", sagt SFG-Sprecher Frank Weidner.Dies macht er daran fest, dass mehr als zwei Drittel der Schüler, Studenten und Auszubildenden zwischen 16 und 20 Jahren die Sparkasse als Hausbank wählen. Bei den Firmenkunden unterhält laut Umfrage jedes zweite kleine und mittlere Unternehmen in Sachsen seine Hauptbankverbindung zur Sparkasse. Die Genossenschaftsbanken liegen bei 23 und die Großbanken bei 21 Prozent.


Der SFG gehören zurzeit acht von sechzehn Sparkassen in Sachsen an. Dabei decken die Verbundinstitute rund 68 Prozent der Bilanzsumme aller sächsischen Sparkassen ab. Für die Studie wurden 17F000 Privatkunden und mehr als 4700 Unternehmen befragt.

[Crowww]

vom 19.11.2005

Deutsche Börsen planen Kooperation

Frankfurt (dpa). Die deutschen Börsen sprechen über eine engere Kooperation. Hintergrund ist nach einen Bericht der „Börsen-Zeitung“, dass es im Gegensatz zu praktisch allen anderen Ländern eine ganze Reihe von Börsen gibt, an denen teilweise die gleichen Produkte gehandelt werden. Ziel könnte dem Bericht zufolge eine gemeinsame Handelsplattform für Privatanleger sein. Neben der Deutschen Börse in Frankfurt gibt es Standorte unter anderem in München, Düsseldorf und Berlin.

[Crowww]

787680 Aktien der Eutex werden von der CCB-Bank plaziert, welche ca. 10% davon als Vergütung erhält. Alles nachzulesen auf der Homepage der CCB-Bank, ca. 160 Seiten.

[ivanbaerlin]

´tja trotz crowwws
scheinbar grenzenlosen optimismus
und seinen regelmäßigen positiven postings...

wird ständig der bid "weggeknallt"
sobald sich eine 4... vor dem komma zeigt...
also der wenige freefloat unsere superaktie
sieht das ganze ein bisschen anders

aber ich finde es schon ein tolles ergebnis
das der kurs sich immerhin einige cent über dem EK hält

naja und wenn noch ein oder zwei mio´s an gewinn in 2005
hinzukommen bringt das ja dann auch rechnerisch 6-12 cent
mehr EK und kurspotenzial

[maximuminfo]

[posting]18.924.260 von ivanbaerlin am 21.11.05 16:08:11[/posting]Hi ivan ,

diese Bid-Seller sind wirklich langsam zum !
Wie kann man nur ?

[michimax]

Nicht aufregen, nur wundern. Dieses Jahr wirds bestimmt noch spannend.

[michimax]

Bis jetzt kann man mit dem BEG-Kurs noch spielen, aber irgendwann...........

[michimax]

maximuminfo

ich hoffe Du bleibst optimistisch?

[maximuminfo]

[posting]18.927.370 von michimax am 21.11.05 19:08:41[/posting]Hi michimax ,

Du sagst es ! Wenn ich mich aufregen würde würde
ich höchstwahrscheinlich auch zu diesen Bid-Sellern überwandern !
Aber zum kurzfristigen Geldverdienen, gibt es ja Gott sei
Dank immer noch reichlich andere Werte !!!

[michimax]

Hallo Crowww,

ich bin mittlerweile über ein Jahr in die BEG investiert. Ich bin ja weiterhin optimistisch, aber langsam könnte ein bißchen Schwung reinkommen. Die Zahlen waren doch nicht direkt schlecht oder? Ich hoffe, daß 2005 noch etwas positives kommt, ansonsten habe ich unseren H.T. eine nette e-Mail geschrieben und auch mal telefoniert. Wie sagt maximuninfo immer, abwarten und Tee trinken. Natürlich bin ich auf Dezember gespannt. Aber die Umsätze sind schon faszinierend. Bleibe weiterhin am Ball. Ist mir jetzt zu riskant abzuspringen, vor den News.

[ivanbaerlin]

[posting]18.927.525 von michimax am 21.11.05 19:20:38[/posting]ansonsten habe ich unseren H.T. eine nette e-Mail geschrieben und auch mal telefoniert.......
..................................................


aha..hast du oder willst du?

und wenn du hast, was har denn herr timm gesagt?
oder waren es etwa vertrauliche infos?

[michimax]

ivanbaerlin,

ich habe mit H.T. bereits telefoniert. Er hat für jeden Kleinaktionär ein offenes Ohr. Bei mir ist es anscheinend eine Ausnahme. Das Gespräch dauerte ca. 1 Stunde. Bei der Aktionärsveranstaltung wird auf jeden Fall etwas fallen. Also, abwarten und tee trinken, wie immer.

[ivanbaerlin]

[posting]18.926.708 von maximuminfo am 21.11.05 18:22:24[/posting]hi maxi,

das prob ist das negative op ergebnis.
rechne mal die mio kapitalerlöse noch raus
dann sind wir aber ganz fett im op minus.

okay in 2005 sind sondererlöse und vielleicht
schließen wir noch mit 2 mio mehr gewinn ab.

aber was ist dann 2006?
da geht doch wahrscheinlich der krampf schon im ersten quartal los...
welches dann vielleicht auch saisonell mit bedingt
wieder fett im minus liegen kann.
tja und wenn nächstes jahr keine nennenswerte
sondererlöse anfallen sollten...dann gute nacht
und deshalb steht der kurs jetzt auch da wo er ist.
börsenbewertungen sind halt zukunftserwartungen.

und was sagte herr timm auf der HV 2005
wie haben einige zeit anschubkosten....2 jahre?

[ivanbaerlin]

[posting]18.928.078 von michimax am 21.11.05 19:54:27[/posting]hi michimax,

das finde ich ja toll...

hatte das auch schon sehr postiv festgestellt
als er mir auf eine mail sehr ausführlich und verbindlich geantwortet hatte.

naja schaun wer mal

müßte ja auch mal was kommen...

[maximuminfo]

[posting]18.928.177 von ivanbaerlin am 21.11.05 19:59:21[/posting] Stimme Dir völlig zu ! H.Timm ist ein ausgezeichneter
Gesprächspartner !
Beispielhaft für Vorstände !

[ivanbaerlin]

[posting]18.928.248 von maximuminfo am 21.11.05 20:04:17[/posting]ja wirklich sehr außergewöhnlich und empfehlenswert!

wollen wir hoffen das seine kaufmännischen fähigkeiten
dem aktienkurs auch zugute kommen

[Crowww]

Top Umsätze 22.11.2005
Aktien Volumen(in €)
GAMEZNFLIX INC. REGISTERED SHARES D.. 715.071,15
PALATIN TECHNOLOGIES INC. REGISTERE.. 205.137,50
BARNABUS ENERGY INC. REGISTERED SHA.. 124.151,00
BIOPETROL INDUSTRIES AG INHABER-AKT.. 118.240,75
TELE ATLAS N.V. AANDELEN AAN TOONDE.. 107.944,00
XINHUA CHINA LTD. REG.SHARES (144A).. 107.861,30
CONTINENTAL AG INHABER-AKTIEN O.N. 76.497,43
ADVANCED MICRO DEVICES INC. REGISTE.. 66.767,24
KOMATSU LTD. REGISTERED SHARES O.N. 60.838,10
MOLOGEN AG INHABER-AKTIEN O.N. 57.054,60
AMERICAN TECHNOLOGY CORP. REGISTERE.. 55.533,00
SCHERING AG INHABER-AKTIEN O.N. 55.020,12

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 56
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 53
E.ON AG 0,000 0,000 52
FLUXX AG 0,000 0,000 50
BARNABUS ENERGY 0,000 0,000 48


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 56
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 53
E.ON AG 0,000 0,000 52
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 45
CONTINENTAL AG 0,000 0,000 24
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 56
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 53
E.ON AG 0,000 0,000 52
BAYER AG 0,000 0,000 23
SIEMENS AG 0,000 0,000 21
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 0,000 0,000 18
NORDDEUTSCHE AF 0,000 0,000 11
AWD HOLDING AG 0,000 0,000 11
SGL CARBON AG 0,000 0,000 10
MLP AG 0,000 0,000 8
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MEDIGENE AG 0,000 0,000 48
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 21
QIAGEN N.V. 0,000 0,000 12
WEB.DE AG 0,000 0,000 12
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 10
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 28
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 16
YAHOO INC. 0,000 0,000 13
SANDISK CORP. 0,000 0,000 11
INTEL CORP. 0,000 0,000 11
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 16
INTEL CORP. 0,000 0,000 11
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 8
GENERAL MOTORS 0,000 0,000 7
PROCTER & GAMBL 0,000 0,000 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
FLUXX AG 0,000 0,000 50
BARNABUS ENERGY 0,000 0,000 48
GOOGLE INC. 0,000 0,000 38
EM.TV AG 0,000 0,000 38
XINHUA CHINA LT 0,000 0,000 28
Alle sonstigen TradeGate-Werte



Wenn das Geschäft bei der BEG so weiterläuft, dann müßte der Gewinn dieses Jahr deutlich über 5 Mio Euro liegen!

[Crowww]

Hab wieder etwas gefunden. Schlaft schön!

[Crowww]

Bank Julius Bär schliesst Kapitalerhöhung ab
Zürich. SDA/baz. Die Privatbank Julius Bär hat mit der Kapitalerhöhung 2,56 Mrd. Fr. eingenommen und die Transaktion abgeschlossen. Beinahe alle Bezugsrechte (99,9 Prozent) wurden ausgeübt. Die Aktien der nicht ausgeübten Anrechte werden im Markt verkauft, wie Julius Bär am Mittwoch mitteilte. Insgesamt gab die Privatbank 37,7 Millionen neue Namenaktien aus. Der Erlös wird für den Kauf der UBS-Einheiten (drei Privatbanken und einen Vermögensverwalter) verwendet. Die Übernahme soll Anfang Dezember abgeschlossen sein.



Es hat schon begonnen und niemand hat die Nachricht gefunden.

[OysterPerpetual]

Hallo Harald SM,

Deinen Äusserungen bezüglich croww stimme ich vollkommen zu. Dieses dämliche geposte, wenn irgendein Maklervorstand einen Furz lässt, tötet jede Diskussion.

Die anderen Äußerungen bezüglich der BEG ware aber eher weniger durchdacht, denn die Aktienoptionen für H.T etc. gab es doch nur, weil er wieder die Mehrheit an seiner Firma zurückgekauft hat.

Ohne die Ausschüttung wäre das nicht möglich gewesen!

Trotz alledem ist der Kursverlauf natürlich vollkommen unbefriedigend.

Grüss op

[Crowww]

Berlin 22.11.2005
Neuer Kunde für die CCB Bank - weiteres Wachstum durch Dienstleistung

Die in Berlin ansässige CCB Bank stellt ab sofort die Bank- und Abwicklungsservices für das deutsche Tochterunternehmen der renommierten Schweizer Privatbank Julius Bär bereit. Als Generalunternehmer wickelt die CCB Bank das gesamte Geschäft der Bank Julius Bär (Deutschland) AG über die von ihr betriebenen Software Itrexs ab. Von der Kontoführung bis zur Wertpapiertransaktion übernimmt die CCB Bank alle Dienstleistungen für die Bank Julius Bär (Deutschland) AG.

Die Bank Julius Bär (Deutschland) AG ist gerade dabei, hierzulande ihr Privatkundengeschäft aufzubauen. Traditionell ist das Bankhaus Julius Bär auf die Verwaltung und Betreuung von größeren Vermögen spezialisiert.

"Julius Bär Deutschland findet bei uns ein System, dass große Leistung mit großer Zuverlässigkeit kombiniert", sagt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandssprecher der CCB Bank. Das Rechensystem der CCB Bank ist besonders gut auf Beratung und Privatkundengeschäft abgestimmt - davon profitiert nun die Bank Julius Bär Deutschland.

Die CCB Bank plant, den Bereich des Abwicklungsgeschäfts auszubauen. "Wir sehen uns als Outsourcing Boutique für individuelle Anwendungen", sagt Karl Matthäus Schmidt. "Hier werden wir weiter wachsen."

Die CCB Bank ist aus der ehemaligen Consors Capital Bank und der Setis Bank entstanden. Die CCB Bank betreut heute unter anderem die Wertpapierabwicklung der Landesbank Sachsen Girozentrale und betreibt auf den Mittelstand konzentrierte Investmentbanking-Aktivitäten. Daneben werden Privatkunden beraten und betreut. Die CCB Bank gehört zu 51 Prozent der Berliner Effektengesellschaft AG, die Landesbank Sachsen Girozentrale hält 31 Prozent, der Vorstand 18 Prozent. Die CCB Bank beschäftigt etwa 80 Angestellte.

Bei weiteren Rückfragen wenden Sie sich an Karl Matthäus Schmidt.
[e-mail] oder [e-mail]
Tel [phone] / Fax [phone]



OP für deine Blindheit kann ich nichts!

[Crowww]

Wenn ich schon wieder das gejammere vom nächsten höre, welcher hier noch nie etwas produktives hereingestellt hat.

Wenn man lesen kann, dann weiß man heute endlich was die Stunde geschlagen hat und manche haben es noch nicht eimal gemerkt.




Als Generalunternehmer wickelt die CCB Bank das gesamte Geschäft der Bank Julius Bär (Deutschland) AG über die von ihr betriebenen Software Itrexs ab.

[Crowww]

Was würde ich dafür geben, wenn hier aus dem Thread einige einen eigenen Infothread über die BEG aufmachen würden, ich verspreche diesen nicht zu lesen und auch nie ein Posting hineinzustellen.

[michimax]

Echt unglaublich, wer alles aus den Löchern kommt. Und das faszinierende dabei ist, daß wirklich keiner kapiert. Armes Deutschland!Immer wieder nur Gejammere!

[ivanbaerlin]

halihallo allerseits

heute ist ja ein bisschen nachfrage aufgekommen
vielleicht auf grund dieser guten nachricht..

einen schönen tag noch

ivan

[michimax]

Es wird nicht alles sein.

[Crowww]

Hallo

Michimax

Dieses dämliche geposte, wenn irgendein Maklervorstand einen Furz lässt, tötet jede Diskussion.

Ist dieser Satz nicht ein absoluter Witz???

Habe hier von .......... noch nie etwas gelesen, was nur im geringsten mit einer Diskussion zu Tun hat.




Also ich freue mich extrem auf den 02.12.

[Crowww]

Julius Bär baut Private Banking-Geschäft in Deutschland auf
22.11.2005 (11:55)

Die neue Julius Bär Gruppe (News/Kurs/Chart/Board), größter reiner Vermögensverwalter in der Schweiz, wird privaten und institutionellen Kunden in Deutschland zukünftig eine noch umfassendere Dienstleistungs- und Produktpalette in den Kompetenzbereichen Private Banking und Asset Management anbieten. Der strategischen Bedeutung des deutschen Marktes wird jetzt mit der lokalen Präsenz im Bereich Private Banking nachhaltig Rechnung getragen. Die Private Banking-Kunden haben zukünftig die Möglichkeit, zwischen der Betreuung und Konto-/Depotführung vor Ort oder von der Schweiz aus zu wählen.

"Deutschland ist traditionell der wichtigste Auslandsmarkt für Julius Bär, auf dem wir jetzt unsere Private Banking-Aktivitäten auch Onshore verstärken wollen. Wir agieren hier seit einigen Jahren erfolgreich im Geschäft mit institutionellen Anlegern und sind ein namhafter Anbieter von Schweizer Private Banking-Dienstleistungen. Marktpräsenz und unser starker Brand bilden jetzt eine solide Ausgangsbasis für den konsequenten Auf- und Ausbau unseres Onshore Private Banking-Geschäfts in Deutschland", erklärte Raymond J. Bär, Präsident des Verwaltungsrats von Julius Bär, vor der Presse in Frankfurt. "Die Aufnahme der Private Banking-Aktivitäten in Deutschland ist eine weitere Fortsetzung unserer neuen strategischen Ausrichtung, die durch die kürzlich angekündigte Übernahme von drei renommierten Schweizer Privatbanken nachhaltig unterstrichen wird."

Durch die Übernahme der drei Privatbanken Ehinger & Armand von Ernst AG, Ferrier Lullin und Banco di Lugano sowie der GAM Holding wird die Julius Bär Gruppe der größte reine Vermögensverwalter in der Schweiz. "Diese Akquisitionen sichern dem Traditionsunternehmen eine optimale strategische Position, um den Konsolidierungsprozess der Schweizer Vermögensverwalter und kleinen Privatbanken mitzugestalten", so Bär weiter. Durch die Akquisitionen verfügt Julius Bär über eine starke Marktposition und geographische Präsenz in den führenden internationalen Finanzzentren.

Wachstumspotenziale in Deutschland regional verteilt

"Der deutsche Markt für vermögende Privatkunden (HNW) ist der größte in Europa. Zurzeit gibt es in Deutschland rund 750.000 vermögende Privatpersonen mit einem investierbaren Vermögen von mehr als einer halben Million Euro pro Kopf", so Dr. Gerhard Grebe, Vorstand der Bank Julius Bär
(Deutschland) AG, Frankfurt. Die liquiden Mittel der vermögenden Deutschen liegen derzeit bei etwa 550 Milliarden Euro. Das vorhandene Privatvermögen ist in Deutschland nach Angaben von Dr. Grebe fragmentiert und regional unterschiedlich verteilt, allerdings konzentriert auf die alten Bundesländer, vor allem in Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg und Bayern. So leben als repräsentatives Beispiel mehr als ein Drittel der 100 reichsten Deutschen in Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Baden-Württemberg und Hessen. Ähnlich ungleichmäßig verteilt sind auch die Bezieher hoher Einkommen in Deutschland.

Kundennähe und schlanke Strukturen in Deutschland

Die regionale Vermögensverteilung hatte daher auch maßgeblichen Einfluss auf die Standortauswahl für das deutsche Private Banking-Geschäft von Julius Bär, erläuterte Thomas Haas, Vorstand der Bank Julius Bär (Deutschland) AG und verantwortlich für das Private Banking-Geschäft in Deutschland. "Von den Standorten Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf und Hamburg aus werden den deutschen Private Banking-Kunden", so Haas, "zukünftig maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Vermögensverwaltung, Anlageberatung und Wealth Management angeboten". Die Kundenbetreuung wird dezentral von vier Beratern pro Standort wahrgenommen und für die IT-gestützte Abwicklung der Backoffice-Transaktionen und der Bankadministration wurde mit CCB Bank ein kompetenter externer Partner gefunden. "Im Sinne einer Investition der Vernunft und Nachhaltigkeit sind neben einer konsequenten Kostenkontrolle und Ertragsorientierung die sich bietenden Synergien innerhalb der Julius Bär Gruppe wesentliche Elemente, um ertragsorientiert am Markt zu agieren und gleichzeitig Kunden eine umfassende, unabhängige Dienstleistungs- und Produktpalette bieten zu können", so Haas. Im Bereich Anlageberatung stehen den Kunden eine offene Produktarchitektur sowohl mit Produkten aus der Julius Bär Gruppe als auch mit Drittprodukten sowie individuell konzipierte Investmentansätze zur Verfügung. Dadurch können Private Banking-Kunden in individuelle, maßgeschneiderte Fonds-Mandate investieren oder ihr Portfolio durch Produkte aus dem umfangreichen Angebot des Bereichs Julius Bär Asset Management ergänzen. Bei Mandaten zur Vermögensverwaltung übernimmt Julius Bär auf Wunsch und nach Absprache die gesamte Vermögenssteuerung. Das Angebot im Bereich Wealth Management umfasst die klassischen Private Banking-Leistungen wie Finanzplanung, Beratung zur Sicherung des Familienvermögens über Generationen sowie ergänzende Beratungsleistungen wie Optimierung des Immobilienbesitzes, optimale Versicherungslösungen oder auch die Koordination aller Portfolios.

Produktangebot im Asset Management wird ausgebaut

Im Bereich Asset Management hat Julius Bär in wenigen Jahren bereits eine starke Marktpräsenz in Deutschland aufgebaut. Die Differenzierungsmerkmale des Unternehmens liegen dabei auf einer breit aufgestellten Produktpalette sowie auf umfangreicher Beratung zur Optimierung hinsichtlich der Strukturierung von Bank- und Versicherungsvermögen mit Hilfe von entsprechend aufgesetzten Spezialfonds. "Insgesamt stehen Kunden gegenwärtig rund 70 Julius Bär Produkte zur Verfügung, in Form von Publikumsfonds, Private Label Funds, Absolute Return Funds sowie Hedgefonds- und Zertifikate-Lösungen", sagte Alexander Gerstadt, Vorstand der Julius Bär (Deutschland) AG. Diese werden alle nach einem aktiven Investmentansatz gemanagt. Der Fokus des Geschäfts in Deutschland liegt auf der beratenden Betreuung von institutionellen Investoren wie Dachfonds, Vermögensverwalter und Banken. Strategischer Partner in Deutschland ist die Union Investment, mit der seit einigen Jahren eine erfolgreiche Zusammenarbeit besteht. Durch die Akquisition von GAM wird das Produktangebot im Bereich Alternative Investments für deutsche Kunden in Zukunft signifikant ausgebaut.




Kunde der CCB

[michimax]

Vielleicht begreifen einige ja doch, welches Potenzial in der BEG schlummert!

[Crowww]

Als wenn ich ehrlich bin, dann habe ich im Bereich Abwicklung in der Kürze der Zeit mit so etwas nicht gerechnet. Lege ja mehr das Augenmerk auf Tradegate.

[thefarmer]

Crowww,

bitte höre nicht auf das dumme Geschwätz mancher Leute - mach weiter wie bisher,

ich finde Deine Infos interessant

und kann sagen, dass Deine Infos mir auch für Baader und MWB nützlich sind und nicht nur für meine BFV.


mfg
thefarmer

[maximuminfo]

[posting]18.955.170 von michimax am 23.11.05 17:19:17[/posting]Guten Abend ,

@michimax
Glaubst Du wirklich ? "Begreifen" ? Ich glaube,
viele wissen nicht ein mal, worum es geht !
Potential hat die BFV mehr als reichlich .
H.T. + KMS fangen gerade erst an Ihre Pläne umzusetzen!
Stimme crowww völlig zu,so schnell in der Abwicklung einen
solchen Kunden zu gewinnen,hätte ich auch gar nicht mit gerechnet !
Diese ganzen "Spaßbremsen" die gelegendlich aus Ihren
Löchern gekrochen kommen und croww ständig vorhalten, Seine Beiträge hätten nichts mit der BEG zu tun
haben glaube ich wirklich gar keine Ahnung !

[Crowww]

maximuminfo, michimax, the farmer

Heute könnte für die BEG ein historischer Tag sein. Also wenn die Nachrichten in diesem Jahr so weitergehen, dann schaffen wir sogar noch die sechs MIO im Ergebnis und ich gehe dann ganz fest von einer Dividende zur HV aus. Aber egal in 2006 rechne ich sowieso mit einer ganz anderen Gewinnsituation.

[maximuminfo]

[posting]18.957.097 von Crowww am 23.11.05 19:33:33[/posting]Da stimme ich Dir zu !!!

[Crowww]

Berlin 22.11.2005
Neuer Kunde für die CCB Bank - weiteres Wachstum durch Dienstleistung

Die in Berlin ansässige CCB Bank stellt ab sofort die Bank- und Abwicklungsservices für das deutsche Tochterunternehmen der renommierten Schweizer Privatbank Julius Bär bereit. Als Generalunternehmer wickelt die CCB Bank das gesamte Geschäft der Bank Julius Bär (Deutschland) AG über die von ihr betriebenen Software Itrexs ab. Von der Kontoführung bis zur Wertpapiertransaktion übernimmt die CCB Bank alle Dienstleistungen für die Bank Julius Bär (Deutschland) AG.

Die Bank Julius Bär (Deutschland) AG ist gerade dabei, hierzulande ihr Privatkundengeschäft aufzubauen. Traditionell ist das Bankhaus Julius Bär auf die Verwaltung und Betreuung von größeren Vermögen spezialisiert.

" Julius Bär Deutschland findet bei uns ein System, dass große Leistung mit großer Zuverlässigkeit kombiniert" , sagt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandssprecher der CCB Bank. Das Rechensystem der CCB Bank ist besonders gut auf Beratung und Privatkundengeschäft abgestimmt - davon profitiert nun die Bank Julius Bär Deutschland.

Die CCB Bank plant, den Bereich des Abwicklungsgeschäfts auszubauen. " Wir sehen uns als Outsourcing Boutique für individuelle Anwendungen" , sagt Karl Matthäus Schmidt. " Hier werden wir weiter wachsen."

Die CCB Bank ist aus der ehemaligen Consors Capital Bank und der Setis Bank entstanden. Die CCB Bank betreut heute unter anderem die Wertpapierabwicklung der Landesbank Sachsen Girozentrale und betreibt auf den Mittelstand konzentrierte Investmentbanking-Aktivitäten. Daneben werden Privatkunden beraten und betreut. Die CCB Bank gehört zu 51 Prozent der Berliner Effektengesellschaft AG, die Landesbank Sachsen Girozentrale hält 31 Prozent, der Vorstand 18 Prozent. Die CCB Bank beschäftigt etwa 80 Angestellte.

Bei weiteren Rückfragen wenden Sie sich an Karl Matthäus Schmidt.
[e-mail] oder [e-mail]
Tel [phone] / Fax [phone]






Die CCB Bank plant, den Bereich des Abwicklungsgeschäfts auszubauen. " Wir sehen uns als Outsourcing Boutique für individuelle Anwendungen" , sagt Karl Matthäus Schmidt. " Hier werden wir weiter wachsen."


Hier kann man einiges ...........

[Crowww]

Vielleicht noch kurz.

Eine Studie der Sachsen LB hat mal ergeben, daß die ehemalige Tochter Setis-Bank ca. 400000 T/M abwicklen müßte um Gewinne zu erzielen.

Sachsen LB ca. 150000 T/M

BFV ca. zwischen 500000 und einer MIO (steigt das Ordervolumen an .......) Tradegate!

Julius Bär ???

Jeder weiter reiner Gewinn.

Dazu noch hat Frau Scholl mal vor ca. zwei Jahren mal erklärt (damals hat Siemens die Abwicklung für Consors übernommen), daß die BEG im Moment noch nicht reif sei um einen Broken wie Consors abzuwicklen. Damals!!!

[Crowww]

EUTEX Preisspanne beträgt 10,00 bis 12,00 Euro
24.11.2005 (11:55)

Frankfurt/ Erkrath, 24. November 2005 - Die Preisspanne für die Aktien der EUTEX European Telco Exchange AG (News/Kurs/Chart/Board) (WKN 556 532), einem führenden Anbieter von Leistungen in den Bereichen netzübergreifende Telefonterminierung, Outsourcing, Voice over IP und Mobile Services, wurde mit 10,00 bis 12,00 Euro festgesetzt. Die Zeichnungsfrist läuft vom 25. bis 29. November 2005 vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung. Die Erstnotiz ist für den 01. Dezember im Open Market mit Einbeziehung in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse vorgesehen.

Das Angebot umfasst bis zu 605.680 Aktien aus einer Kapitalerhöhung und eine mögliche Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) von bis zu 182.000 Aktien, welche von den Finanzinvestoren der EUTEX zur Verfügung gestellt werden. Konsortialführer ist die CCB Bank AG, als Selling Agent fungiert Close Brothers Seydler. Sämtliche Altaktionäre der EUTEX haben einer Lock up von 12 Monaten nach dem IPO zugestimmt.

Mit dem Emissionserlös von 6,1 Mio. Euro bis 7,3 Mio. Euro, der dem Unternehmen zufließt, soll die weitere Internationalisierung besonders nach Asien, Osteuropa und in den Mittleren Osten vorangetrieben werden. Zudem werden die frischen Mittel für den zügigen Ausbau hochmargiger Geschäftsfelder wie Voice over IP und Mobile Services genutzt. Hier werden aktuell neben bereits am Markt eingeführten Produkten neue Angebote etabliert. Diese sollen in den kommenden Jahren einen erheblichen Beitrag zum Konzernergebnis der EUTEX liefern.

[Hashimoto]

Also mit so schnell einen neuen Kunden für die Abwicklung gewinnen, naja das stimmt so nicht. Der Kunde war schon mit der setis-bank AG mitten im Projekt. Aufgrund des "Verkaufs" der setis-bank nach Berlin ist der Kunde mangels Alternativen mitgewechselt, da die Berliner ja auch das Vollbanksystem (ITREXS) mit übernommen haben.
Ich habe mir mal das System angesehen und war begeistert.

Hashimoto

[Hashimoto]

Hey Crowww,

beziehe dich nicht auf diese Studie. Die ist das Papier nicht wert. Wenn meine Informationen richtig sind wurde die relativ kurz nach Gründung der setis-bank in Auftrag gegeben. Die Autoren haben die setis-bank analog jeder anderen Transaktionsbank betrachtet und gerechnet. Und genau das war die setis nicht.


gruß

Hashimoto

[Crowww]

Hallo Hashimoto, also ob diese Studie nun das gelbe vom Ei ist oder nicht ist bei über einer MIO T/M eigentlich relativ egal, denn hier gehe ich sowieso von einem Gewinn aus und dazu ist dieser eine Kunde ja noch nicht das Ende der Fahnenstange. Freue mich, daß hier jemand im Thread unterwegs ist, welcher sich im Bereich Abwicklung so gut auskennt.

Habe es ja schon öffters hier gepostet, daß für mich bei der Setis nicht der Bereich Abwicklung von vorrangiger Bedeutung ist, sondern die verbesserte Anbindung von Tradegate an Xetra.



Ich habe mir mal das System angesehen und war begeistert.

Was hat dich am meisten begeistert?

[Crowww]

Sonstige Werte auf Tradegate trotz Ruhetag sehr erfreulicher Handel.

[maximuminfo]

So ,
eben noch ein wenig Weihnachtsgeld investiert kann
jetzt ruhig ein wenig weiterlaufen !
Anscheinend muß man immer kaufen und nach 10 Min. wagt dann der Nächste einen Kauf !?

Schönes WE

[maximuminfo]

Wer schmeißt denn jetzt 5k auf 4,30 € ! So wird das
nix mit Kursanstieg

[Hashimoto]

Hey Crowww,

das Webfrontend und seine Auswertungs- und Reportmöglichkeiten von Itrexs sind für feine Privatbanken echt super. Individuelle Reports (Performanceanalysen, etc.) sind meiner Meinung nach genial. Das System hat vom Vermögungsverwalter/Händler bis zur Bilanzerstellung keine Medienbrüche. Du kannst die Auswirkungen des Handelns sofort nachvollziehen. Hinzukommt die handelbare und abwickelbare, wenn man es denn will, weit gefächerte Produktpalette. Das Ding kann Produkte darstellen, davon träumen die meisten Banken.

Ich kenne eigentlich die meisten Systeme des Marktes, aber da hat Itrexs echt ein Alleinstellungsmerkmal.

Gruss Hashimoto

[Crowww]

Danke! Bist du investiert?

[Crowww]

Superbörse erneut im Gespräch
Aufsichtsratschef der Deutschen Börse plädiert für Zusammenschluß in Europa
von Karsten Seibel

Frankfurt/Main - Einige dürften sich zurückversetzt gefühlt haben an das Ende der 90er Jahre, als Kurt Viermetz in seiner Funktion als Aufsichtsratschef der Deutschen Börse am Donnerstagabend von einer einheitlichen europäische Superbörse sprach. Wenn der Euro in den kommenden zehn Jahren erfolgreich bestehe, werde es auch eine gemeinsame europäische Börsenplattform geben, sagte er vor Journalisten. "Natürlich mit Aushängeschildern in Frankfurt, Paris, Mailand, Madrid." Er sehe die Dinge ganz pragmatisch. "Die Märkte werden uns zwingen, Entscheidungen zu treffen", so der Aufsichtsratschef.


Ende der 90er Jahre gab es schon einmal Pläne, eine Superbörse in Europa zu installieren. Die unterschiedlichsten Konstellationen waren in der Diskussion - und scheiterten. Es entstanden nur zwei länderübergreifende Bündnisse: die Fünfländerbörse Euronext mit den Kassa-Handelsplätzen in Paris, Amsterdam, Brüssel, Lissabon und dem Terminmarkt Liffe in London, sowie der Zusammenschluß der skandinavischen Börsen in der OM Gruppe.


Viermetz nährte zudem Spekulationen, die Deutsche Börse könne in einen möglichen Bieterstreit zwischen der australischen Macquarie Bank und der Euronext um die London Stock Exchange (LSE) eingreifen. "Man darf nie nie sagen." Die Deutsche Börse habe ihren Anspruch nach der gescheiterten Offerte im Frühjahr nicht zurückgenommen. Die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Übernahme-Versuchs wird in Börsenkreisen aber als gering eingeschätzt. Vielmehr soll es Gespräche über eine engere Zusammenarbeit mit Euronext geben.


Die britische Übernahmekommission hatte Macquarie am Mittwoch eine dreiwöchige Frist gesetzt, ein Angebot für die LSE abzugeben. Von Euronext liegt zwar ein Konzept für den Kauf der Londoner vor, aber kein Preis.


Neben Europa sieht Viermetz die USA und Asien als wichtigen Markt für die Deutsche Börse. In diesem Zusammenhang müsse auch die Entscheidung über die Zukunft der Derivate-Börse Eurex US gesehen werden. "Dabei darf der Druck einer kleinen roten Zahl nicht entscheidend sein." Zuletzt hatte die Börse drei Möglichkeiten genannt: den Terminmarkt-Ableger weiter allein betreiben, zusammen mit einem Partner oder das erst im vergangenen Jahr gestartete Prestigeprojekt schließen.


Schneller als auf europäischer Ebene hält Viermetz einen Zusammenschuß zu einer gemeinsamen Plattform in Deutschland für möglich. "Innerhalb der nächsten zwölf Monate wird sich etwas ergeben." Noch existieren neben Frankfurt sechs Regionalbörsen, an denen vornehmlich Privatanleger Aktien handeln.


Artikel erschienen am Sa, 26. November 2005



Letzter Abschnitt!

[ivanbaerlin]

ich denke mal die 4,40 wird jetzt geknackt
sieht gut aus..

einen schönen wochenanfang allerseits

[Crowww]

Der Boom geht weiter!

Autor Harry S. Dent, Jr.
Der Bestseller "Der Jahrhundert-Boom" von US-Börsenguru Harry S. Dent geht in Deutschland in die zweite Auflage. Im ist es schon einmal gelungen, die größte Börsenrallye aller Zeiten vorherzusagen. Worin liegt sein Erfolgsgeheimnis?

Von Sebastian Grebe

erfolgreiche US-Börsenanalyst und Buchautor Harry S. Dent sagte sowohl die Rezession Anfang der 1990er-Jahre als auch das darauf folgende Wirtschaftswachstum und den unglaublichen Börsenboom 1998 bis 2000 richtig voraus. Als einziger Marktexperte rechnete er damals damit, dass der Dow Jones die scheinbar magische Marke von 10.000 Punkten überwinden könnte. "Einfache Prinzipien"


Einfache Prinzipien
In seinem Bestseller "Der Jahrhundert-Boom" prophezeit er für die nächsten Jahre die größte Börsenrallye aller Zeiten. Dazu bedient er sich verschiedener Bewertungs- und Analysemodelle, die alle auf dem gleichen Grundgedanken basieren: "Komplexe Veränderungen basieren auf einfachen und vorhersagbaren Prinzipien." Auf Basis dieser leicht nachvollziehbaren Modelle entwirft er ein einleuchtendes und gleichzeitig atemberaubendes Szenario für die Entwicklung von Wirtschaft und Börse in den nächsten 20 Jahren.

Dow Jones 40.000
Die Prognosen von Harry S. Dent lesen sich für Anleger wie die Erfüllung ihrer Träume: Der Dow Jones steigt bis Ende dieses Jahrzehnts auf 40.000 Punkte, der Nasdaq Composite wird mindestens 13.500 Punkte erreichen und bis zum Jahre 2009 vielleicht sogar auf 20.000 Zähler zulegen. Dabei zeigt der Autor nicht nur, warum die Märkte seiner Meinung nach so massiv steigen werden, er erklärt auch, was Anleger tun müssen, um von diesem gewaltigen Boom zu profitieren.

Profitieren Sie vom Jahrhundert-Boom!
Dieses Buch macht deutlich, dass das Wirtschaftswachstum Ende der 90er-Jahre nur das Vorspiel zu dem Jahrhundert-Boom war, der direkt vor uns liegt. Es richtet sich an alle, die von diesem Boom als Anleger profitieren und die beste Börsenphase aller Zeiten nutzen möchten. Angesichts steigender Kurse in Dax und Dow ist "Der Jahrhundert-Boom" derzeit aktueller denn je. Ein klarer Kauf!



Wer braucht da noch Tradegate?

[michimax]

Dann weiß ich ja, wo die BEG bis zum Jahre 2009 steht.

[Crowww]

Kreise: Emission von Telefonminuten-Händler Eutex überzeichnet
Mo Nov 28, 2005 5:21 MEZ

Frankfurt (Reuters) - Die Aktien des Anfang Dezember an die Börse strebenden Telefonminuten-Händlers Eutex stoßen bei Investoren Finanzkreisen zufolge auf großes Interesse.

"Die Emission ist deutlich überzeichnet", sagte eine mit der Transaktion vertraute Person am Montag Reuters. Die Zeichnungsfrist für die zur Ausgabe vorgesehenen bis zu 787.680 Aktien, die in einer Preisspanne von zehn bis zwölf Euro angeboten werden, endet am Dienstag. Die Erstnotiz im neuen Wachstumssegment Entry Standard der Frankfurter Börse ist für Donnerstag vorgesehen. Mit einem Emissionserlös von maximal 9,4 Millionen Euro zählt Eutex zu den kleinsten Börsengängen in diesem Jahr.

Die 1999 gegründete Eutex (European Telco Exchange) mit Sitz in Erkrath bei Düsseldorf kauft Leitungskapazität von Telefongesellschaften und verkauft diese weiter. Bei diesem Handel mit Telefonminuten sieht sich die Firma als einer der führenden unabhängigen Großhändler in Europa. Über eine Kapitalerhöhung von 605.680 Aktien fließen der Gesellschaft mit dem Gang an den Kapitalmarkt bis zu 7,3 Millionen Euro zu. Mit den Geldern solle vor allem die Expansion nach Asien, Osteuropa und in den Mittleren Osten vorangetrieben werden.

[Crowww]

Top Umsätze 28.11.2005
Aktien Volumen(in €)
GAMEZNFLIX INC. REGISTERED SHARES D.. 338.083,12
GLOBEX MINING ENTERPRISES INC. REGI.. 148.817,00
REED. H. EKKENGA AG PASSAGIER. STAM.. 140.250,00
VIVACON AG INHABER-AKTIEN O.N. 139.566,23
SAP AG INHABER-AKTIEN O.N. 121.415,40
SIBIRSKAYA NEFTYANAYA KOMPAN. REG. .. 118.575,75
BARNABUS ENERGY INC. REGISTERED SHA.. 107.467,90
COMMERZBANK AG INHABER-AKTIEN O.N. 100.704,86
LEICA CAMERA AG NEUE INH.AKTIEN O.N.. 96.442,50
IMMOEAST IMMOBILIEN ANLAGEN AG INHA.. 90.157,86
SCHULTHESS GROUP AG NAMENS-AKTIEN S.. 88.366,00
ROCHE HOLDING AG INHABER-GENUßSCHEI.. 71.501,20

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
BARNABUS ENERGY 2,05 2,10 101
DEUTSCHE TELEKO 14,18 14,27 82
SAP AG ST 148,70 149,70 70
ALLIANZ AG 122,60 123,20 60
VIVACON AG 28,50 29,30 59


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 14,18 14,27 82
SAP AG ST 148,70 149,70 70
ALLIANZ AG 122,60 123,20 60
COMMERZBANK AG 25,00 25,20 38
INFINEON TECHNO 7,70 7,80 35
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 14,18 14,27 82
SAP AG ST 148,70 149,70 70
ALLIANZ AG 122,60 123,20 60
DAIMLERCHRYSLER 42,45 42,61 28
DEUTSCHE BANK N 82,80 83,50 26
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 42,10 42,40 32
EADS 30,80 31,10 15
SGL CARBON AG 14,12 14,25 12
HUGO BOSS AG VZ 29,40 29,71 12
NORDDEUTSCHE AF 19,57 19,73 12
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
QIAGEN N.V. 9,10 9,30 32
CONERGY AG 77,00 78,50 31
SOLARWORLD AG 116,60 117,50 20
TELE ATLAS N.V. 19,86 20,06 16
T-ONLINE INTERN 8,15 8,30 14
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 58,79 58,88 30
CISCO SYSTEMS I 14,75 14,84 16
INTEL CORP. 22,65 22,73 13
DELL INC. 25,47 25,59 12
MICROSOFT CORP. 23,42 23,47 11
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 22,65 22,73 13
MICROSOFT CORP. 23,42 23,47 11
PFIZER INC. 18,21 18,28 11
MERCK & CO. INC 24,86 25,01 6
GENERAL ELECTRI 30,32 30,44 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
BARNABUS ENERGY 2,05 2,10 101
VIVACON AG 28,50 29,30 59
GOOGLE INC. 357,94 358,94 45
GLOBEX MINING E 1,90 1,95 44
SOFTBANK CORP. 69,50 70,50 35
Alle sonstigen TradeGate-Werte

[Crowww]

Solarzellen zum halben Preis


Mit ihrer neuen Firma Sulfurcell auf dem Adlershofer Wissenschaftsgelände wollen drei junge Physiker eigenen Forschungen am Berliner Hahn-Meitner-Institut wirtschaftlich zum Durchbruch verhelfen.

Weltweit zum ersten Mal sollen bei ihnen Solarmodule nicht mehr aus teurem Silizium oder Cadmium, sondern aus Kupfer-Indium-Sulfid (CIS) entstehen. Sie könnten, so ihre Hoffnung, die Photovoltaik endlich wirtschaftlich machen. Denn im Vergleich zu bisherigen Verfahren wird bei der Herstellung über 90 Prozent weniger Material und zwei Drittel weniger Energie verbraucht. Immerhin: Auch ein großer Stromkonzern – sonst eher skeptisch in Bezug auf alternative Energien - beteiligt sich finanziell an dem Projekt.

Manuskript:

Wenn Nikolaus Meyer sein Nadelstreifensakko ablegt, scheint die Sonne vermutlich wieder mal besonders heiß. Doch für seine Vision wirbt der Physiker durchaus auch in Hemdsärmeln – zum Beispiel vor Doktoranden der Berliner Helmholtz-Institute.

Meyers Vision hat quasi auch mit Sonne und "Nadelstreifen" zu tun: Denn ein feines Linienmuster zieht sich über die Oberfläche der neuartigen Solarmodule, mit denen Meyer die Photovoltaik revolutionieren will. Ziel: Sonnenenergie zum halben Preis.

Photovoltaik trägt bisher nur einen Bruchteil zur Energieversorgung bei. Hauptgrund: Material und Herstellung von Solarmodulen sind vergleichsweise teuer. Besonders bei jenen aus Siliziumkristallen, die den Markt noch immer beherrschen: So wird bei rund 1.500 Grad Celsius aus geschmolzenem Silizium zunächst ein einzelner, großer Kristall gezogen und dieser dann in hauchdünne Scheiben zersägt. Diese Scheiben werden poliert, mehrfach beschichtet und schließlich verlötet.

Da das Verfahren als technologisch ausgereift gilt, gibt es kaum noch Einsparpotenziale. Hände ringend sucht man deshalb überall nach Alternativen.

Nikolaus Meyer hat eine gefunden. Mit seiner Firma in Berlin-Adlershof setzt er auf Dünnschichttechnologie - ein extrem Material sparendes Verfahren, das auch ganz ohne Silizium auskommen kann. Dabei verwendet Meyer an entscheidender Stelle Schwefel. Und damit könnte ihm jetzt ein Durchbruch gelungen sein, denn die Technologie geht nicht nur mit den verwendeten Rohstoffen sparsam um:

O-Ton Dr. Nikolaus Meyer
Physiker, Geschäftsführer Sulfurcell / Berlin-Adlershof
"Wir haben den Energieaufwand reduziert, den man benötigt zur Herstellung eines Solarmoduls: Unsere Solarzellen produzieren innerhalb von einem Jahr die Energie, die zu ihrer Herstellung benötigt wurde. Und zum Dritten können wir einen sehr einfachen Herstellungsprozess einsetzen, um diese Module zu produzieren. Das ermöglicht uns, mit dem Preis deutlich unter dem Marktniveau zu bleiben."

Grundlage der Module sind Scheiben aus Fensterglas. Auf sie werden feine Schichten aus Kupfer, Indium und Schwefel gebracht. In der späteren Solarzelle sind diese Schichten miteinander verbunden. Wenn Sonnenlicht auf diese Verbindung trifft, fließt elektrischer Strom.

Sulfurcell befindet sich zurzeit im Pilotstadium. Kein anderes Unternehmen auf der Welt ist – was den Einsatz von Schwefel in Solarzellen anlangt – schon so weit. Dennoch setzt man auch anderenorts auf diesen Hoffnungsträger.

So will die Frankfurter Odersun AG im nächsten Jahr mit der Serienproduktion ihrer Solarmodule beginnen. Das Verfahren unterscheidet sich deutlich von der Berliner Technologie: Nicht Glasplatten, sondern Endlosbänder aus Kupfer werden hier beschichtet. Unter anderem eben auch: Mit Schwefel. Das Element ist deshalb so interessant, weil es sich schon bei Raumtemperaturen verarbeiten lässt. Das erklärt die hohe Energieersparnis bei der Herstellung. Außerdem braucht man für die hauchdünnen Schichten nur wenig Ausgangsmaterial. Material, das es zudem reichlich gibt. Silizium dagegen ist inzwischen nicht nur teuer, sondern auch knapp geworden. Manche Solarzellen-Produktion kam wegen Rohstoffmangels schon zum Stillstand.

Wermutstropfen: Der Wirkungsgrad. Bis zu 15 Prozent der einwirkenden Sonnenenergie vermögen Siliziummodule in der Praxis zu Strom umzuwandeln. Das Potenzial der Sulfurcell-Module dagegen: Nur rund 10 Prozent.

Was zurzeit in Berlin-Adlershof realisiert wird, wurde in Berlin-Wannsee erdacht: Im Hahn-Meitner-Institut, wo man schon seit zwanzig Jahren an der Schwefeltechnologie arbeitet. Hier promovierte Meyer.

Es war seine Doktormutter, die ihren Schützling dazu bewegte, sich selbstständig zu machen. Quasi "notgedrungen"...

O-Ton Prof. Dr. Martha Lux-Steiner
Physikerin, Hahn-Meitner-Institut Berlin
"Als wir ein Konzept hatten, haben wir zuerst versucht, mit Industrien zu kooperieren. Die waren aber alle mit ihren eigenen Konzepten beschäftigt, so dass wir uns entschlossen haben, über eine Ausgründung loszulegen. Weil es sehr wichtig ist, relativ früh die Frage der Anwendung anzugehen."

2001 wagte Meyer die Firmengründung - zusammen mit seiner Physikerkollegin Ilka Luck. Später stieß noch der Elektrotechniker Ulfert Rühle dazu. Zusammen mit 20 weiteren Mitarbeitern tüfteln die drei nun daran, die Serienherstellung ihrer Module auf den Weg zu bringen. 2006 soll es geschehen.

In so kurzer Zeit so weit gekommen zu sein, ist ein großer Erfolg. Denn als Meyer anfing, mussten erst mühsam Geldgeber gefunden werden. Überzeugen ließ sich unter anderem Vattenfall Europe. Zwar macht der drittgrößte Stromkonzern in Deutschland sein Kerngeschäft mit konventionellen Energien. Doch will man den Anschluss an chancenreiche Zukunftstechnologien offenbar nicht verpassen. So gab es zwei Millionen Euro für Meyers Idee.

Weitere 7 der 16 Millionen Euro Gründungskapital flossen aus öffentlichen Quellen. Viele Innovationen der Solarbranche, die in den letzten Jahren besonders hierzulande einen wahren Boom erlebte, wären ohne eine solche Unterstützung wohl Papier geblieben. Deutschland ist inzwischen immerhin Förderweltmeister in Sachen Solarenergie. Deshalb könnte das Schattendasein, das die Sonnenkraft in unserem Energie-Mix fristet, bald ein Ende finden – glaubt Nikolaus Meyer.

O-Ton Dr. Nikolaus Meyer
Physiker, Geschäftsführer Sulfurcell / Berlin-Adlershof
"Ich gehe davon aus, dass im Jahre 2020 mindestens 15 Prozent der deutschen Stromversorgung aus Solarenergie bestritten wird."

Ob die Zukunft wirklich so "sonnig" ausfällt, hängt von einer Frage ab: Bleiben die Rahmenbedingungen für die Solartechnik so wie sie sind?


Beitrag von Roger Zepp






20 MW Produktion ist geplant!

[Crowww]

Eutex - Ausgabepreis 10,20 Euro - Emission 2,5fach überzeichnet
Aktien der Eutex AG werden mit 10,20 Euro im Unternehmen Bereich der Preisspanne von 10 bis 12 Euro plaziert. Die Transaktion war 2,5fach überzeichnet.

Rund 10 % des Emissionsvolumens wurden bei Privatanlegern plaziert, 90 % bei institutionellen Investoren.

Die Transaktion wurde von der CCB Bank sowie Close Brothers Seydler begleitet. Die Erstnotiz ist für den 1. Dezember im Freiverkehr (Entry Standard) der Frankfurter Börse vorgesehen.

[Crowww]

Julius Bär: Starker Ausbau des Private Banking-Geschäfts in Deutschland
22.11.2005

"Deutschland ist traditionell der wichtigste Auslandsmarkt für Julius Bär, auf dem wir jetzt unsere Private Banking-Aktivitäten auch Onshore verstärken wollen. Wir agieren hier seit einigen Jahren erfolgreich im Geschäft mit institutionellen Anlegern und sind ein namhafter Anbieter von Schweizer Private Banking-Dienstleistungen. Marktpräsenz und unser starker Brand bilden jetzt eine solide Ausgangsbasis für den konsequenten Auf- und Ausbau unseres Onshore Private Banking-Geschäfts in Deutschland", erklärte Raymond J. Bär, Präsident des Verwaltungsrats von Julius Bär, vor der Presse in Frankfurt. "Die Aufnahme der Private Banking-Aktivitäten in Deutschland ist eine weitere Fortsetzung unserer neuen strategischen Ausrichtung, die durch die kürzlich angekündigte Übernahme von drei renommierten Schweizer Privatbanken nachhaltig unterstrichen wird."

Durch die Übernahme der drei Privatbanken Ehinger & Armand von Ernst AG, Ferrier Lullin und Banco di Lugano sowie der GAM Holding wird die Julius Bär Gruppe der größte reine Vermögensverwalter in der Schweiz. "Diese Akquisitionen sichern dem Traditionsunternehmen eine optimale strategische Position, um den Konsolidierungsprozess der Schweizer Vermögensverwalter und kleinen Privatbanken mitzugestalten", so Bär weiter. Durch die Akquisitionen verfügt Julius Bär über eine starke Marktposition und geographische Präsenz in den führenden internationalen Finanzzentren.

Wachstumspotenziale in Deutschland regional verteilt

"Der deutsche Markt für vermögende Privatkunden (HNW) ist der größte in Europa. Zurzeit gibt es in Deutschland rund 750.000 vermögende Privatpersonen mit einem investierbaren Vermögen von mehr als einer halben Million Euro pro Kopf", so Dr. Gerhard Grebe, Vorstand der Bank Julius Bär (Deutschland) AG, Frankfurt. Die liquiden Mittel der vermögenden Deutschen liegen derzeit bei etwa 550 Milliarden Euro. Das vorhandene Privatvermögen ist in Deutschland nach Angaben von Dr. Grebe fragmentiert und regional unterschiedlich verteilt, allerdings konzentriert auf die alten Bundesländer, vor allem in Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg und Bayern. So leben als repräsentatives Beispiel mehr als ein Drittel der 100 reichsten Deutschen in Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Baden-Württemberg und Hessen. Ähnlich ungleichmäßig verteilt sind auch die Bezieher hoher Einkommen in Deutschland.

Kundennähe und schlanke Strukturen in Deutschland

Die regionale Vermögensverteilung hatte daher auch maßgeblichen Einfluss auf die Standortauswahl für das deutsche Private Banking-Geschäft von Julius Bär, erläuterte Thomas Haas, Vorstand der Bank Julius Bär (Deutschland) AG und verantwortlich für das Private Banking-Geschäft in Deutschland. "Von den Standorten Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf und Hamburg aus werden den deutschen Private Banking-Kunden", so Haas, "zukünftig maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Vermögensverwaltung, Anlageberatung und Wealth Management angeboten". Die Kundenbetreuung wird dezentral von vier Beratern pro Standort wahrgenommen und für die IT-gestützte Abwicklung der Backoffice-Transaktionen und der Bankadministration wurde mit CCB Bank ein kompetenter externer Partner gefunden. "Im Sinne einer Investition der Vernunft und Nachhaltigkeit sind neben einer konsequenten Kostenkontrolle und Ertragsorientierung die sich bietenden Synergien innerhalb der Julius Bär Gruppe wesentliche Elemente, um ertragsorientiert am Markt zu agieren und gleichzeitig Kunden eine umfassende, unabhängige Dienstleistungs- und Produktpalette bieten zu können", so Haas. Im Bereich Anlageberatung stehen den Kunden eine offene Produktarchitektur sowohl mit Produkten aus der Julius Bär Gruppe als auch mit Drittprodukten sowie individuell konzipierte Investmentansätze zur Verfügung. Dadurch können Private Banking-Kunden in individuelle, maßgeschneiderte Fonds-Mandate investieren oder ihr Portfolio durch Produkte aus dem umfangreichen Angebot des Bereichs Julius Bär Asset Management ergänzen. Bei Mandaten zur Vermögensverwaltung übernimmt Julius Bär auf Wunsch und nach Absprache die gesamte Vermögenssteuerung. Das Angebot im Bereich Wealth Management umfasst die klassischen Private Banking-Leistungen wie Finanzplanung, Beratung zur Sicherung des Familienvermögens über Generationen sowie ergänzende Beratungsleistungen wie Optimierung des Immobilienbesitzes, optimale Versicherungslösungen oder auch die Koordination aller Portfolios.

Produktangebot im Asset Management wird ausgebaut

Im Bereich Asset Management hat Julius Bär in wenigen Jahren bereits eine starke Marktpräsenz in Deutschland aufgebaut. Die Differenzierungsmerkmale des Unternehmens liegen dabei auf einer breit aufgestellten Produktpalette sowie auf umfangreicher Beratung zur Optimierung hinsichtlich der Strukturierung von Bank- und Versicherungsvermögen mit Hilfe von entsprechend aufgesetzten Spezialfonds. "Insgesamt stehen Kunden gegenwärtig rund 70 Julius Bär Produkte zur Verfügung, in Form von Publikumsfonds, Private Label Funds, Absolute Return Funds sowie Hedgefonds- und Zertifikate-Lösungen", sagte Alexander Gerstadt, Vorstand der Julius Bär (Deutschland) AG. Diese werden alle nach einem aktiven Investmentansatz gemanagt. Der Fokus des Geschäfts in Deutschland liegt auf der beratenden Betreuung von institutionellen Investoren wie Dachfonds, Vermögensverwalter und Banken. Strategischer Partner in Deutschland ist die Union Investment, mit der seit einigen Jahren eine erfolgreiche Zusammenarbeit besteht. Durch die Akquisition von GAM wird das Produktangebot im Bereich Alternative Investments für deutsche Kunden in Zukunft signifikant ausgebaut.

[Crowww]

Die Rede von Glos wird die CCB-Bank freuen.

[maximuminfo]

Moin ,

wer fährt denn morgen Alles nach Berlin !?
Ich kann leider nicht !
Ein Arbeitskollege ist krank geworden und da Wir
mittlerweile kaum noch qualifiziertes Personal haben

Wird gaaanz sicher interessant morgen !!!

[Crowww]

[michimax]

Würd mich natürlich interessieren, bin schon telefonisch im Vorfeld bedient worden. H.T. hat Verständis. Ist mit 2 Kindern nicht so einfach. Aktionärsveranstaltungsbericht wird ja folgen.

[Crowww]

Eutex-Aktien starten zur Börsenpremiere über Ausgabepreis
Do Dez 1, 2005 11:14 MEZ
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Frankfurt (Reuters) - Die Aktien des Telefonminuten-Händlers Eutex sind bei ihrer Börsenpremiere am Donnerstag über dem Ausgabepreis in den Handel gestartet.

Der erste Kurs der im neuen Wachstumssegment Entry Standard der Frankfurter Börse notierten Eutex-Aktie lag mit 10,50 Euro rund drei Prozent über dem Zuteilungspreis von 10,20 Euro. Der Börsenneuling hatte insgesamt 787.680 Aktien in einer Preisspanne von 10,00 bis 12,00 Euro zur Zeichnung angeboten. Der Emissionserlös beläuft sich auf acht Millionen Euro, wovon der Großteil dem Unternehmen zufließt.

Mit den Geldern aus dem Börsengang will die 1999 gegründete Eutex mit Sitz in Erkrath bei Düsseldorf die Expansion nach Asien, Osteuropa und den Mittleren Osten vorantreiben. Der Börsenneuling betreibt Handel von Telefonminuten und sieht sich dabei als einer der führenden unabhängigen Großhändler in Europa.

[Crowww]

30. November 2005

Pressemitteilung der Ventegis Capital AG

Ventegis Capital AG: Ventegis gibt Closing des Röntec – Verkaufs bekannt

Berlin, 30.11.2005 – Die Ventegis Capital AG hat in den vergangenen Tagen den Verkauf der Röntec AG an die Bruker AXS GmbH, eine 100% Tochter der Nasdaq-notierten Bruker BioSciences. Inc. (USA), endgültig abgeschlossen. Sämtliche den Verkauf aufschiebende Bedingungen konnten erfüllt werden und auch der Mittelzufluss wurde bereits realisiert.
Über Ventegis Capital AG:

Die Ventegis Capital AG investiert als börsennotierte Venture Capital Gesellschaft bundesweit in Wachstumsunternehmen von der Früh- bis in die Expansionsphase. Der Schwerpunkt unserer Investments liegt in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), industrielle Technologien sowie Life Science. Als zweites Standbein bieten wir Beratungsleistungen im Bereich Corporate Finance an. Hauptaktionär der Ventegis ist mit 93,9 % die im amtlichen Markt notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303). Weitere Informationen unter: www.ventegis-capital.de



Berlin, 30. November 2005

Ventegis Capital AG

[Crowww]

01. Dezember 2005

Pressemitteilung der Ventegis Capital AG

Beteiligung der Ventegis erfolgreich in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse eingeführt

Berlin, 30.11.2005 – Durch den erfolgreichen Börsengang der EUTEX European Telco Exchange AG, an der die Ventegis seit Oktober 2002 beteiligt ist, sind der Ventegis insgesamt 160 TEUR zugeflossen. Neben anderen Aktionären stellte Ventegis ca. 9 % des insgesamt 182.000 Aktien betragenden Greenshoes, der aufgrund der großen Nachfrage bereits während der Angebotsfrist mit platziert werden konnte. Die Erstnotiz ist für den 01. Dezember im Open Market mit Einbeziehung in den Entry Standard der Frankfurter Börse vorgesehen.
Die Beteiligung der Ventegis hat sich hierdurch auf 4,75 % reduziert, für die die Ventegis – wie auch sämtliche Altaktionäre – eine 12monatige Lock up Vereinbarung unterzeichnet hat.

Aus dem Börsengang fließen EUTEX vor Emissionskosten ca. 6,2 Mio. Euro zu. Mit den frischen Mitteln werden hochmargige Geschäftsfelder wie Voice over IP und Mobile Services vorangetrieben. Neben bereits am Markt eingeführten Produkten werden neue Angebote etabliert. So sollen beim Voice over IP sowohl Verbindungsdienste, als auch Komplettserviceangebote zügig weiter ausgebaut werden. Bei Mobile Services sind die Verstärkung der Roaming Aktivitäten sowie alternativer Prepaid-Lösungen geplant. In den kommenden Jahren sollen diese Bereiche einen erheblichen Beitrag zum Konzernergebnis liefern.

Über Ventegis Capital AG:

Die Ventegis Capital AG investiert als börsennotierte Venture Capital Gesellschaft bundesweit in Wachstumsunternehmen von der Früh- bis in die Expansionsphase. Der Schwerpunkt der Investments liegt in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), industrielle Technologien sowie Life Science. Als zweites Standbein bietet die Gesellschaft Beratungsleistungen im Bereich Corporate Finance an. Hauptaktionär der Ventegis ist mit 93,9 % die im amtlichen Markt notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303). Weitere Informationen unter: www.ventegis-capital.de

Berlin, im Dezember 2005

Ventegis Capital AG

[Indexking]

[Crowww]

01.12.2005 21:59
Deutsche Börse: Aktienumsatz im November 35% über Vorjahresmonat
Die Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) teilte am Donnerstag nach Börsenschluss mit, dass der Aktienumsatz im November 35 Prozent über dem Vorjahresmonat gelegen hatte.

An den deutschen Börsen betrug der Aktienumsatz laut Orderbuchstatistik im November 114,1 Mrd. Euro, rund 35 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (November 2004: 84,4 Mrd. Euro).

In deutschen Aktien wurden dabei 106,6 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 7,5 Mrd. Euro. Die Orderbuchstatistik weist in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel aus.

Nach der Gesamtumsatzstatistik lag der Umsatz an allen deutschen Börsen im November mit 339,8 Mrd. Euro 27 Prozent über Vorjahresniveau (November 2004: 268,6 Mrd. Euro). Davon entfielen 292,8 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine/Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 47 Mrd. Euro auf Renten.

Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im November war Allianz mit 9,1 Mrd. Euro.

Die Aktie der Deutschen Börse schloss am Donnerstag im Xetra-Handel bei 83,50 Euro.




7,5 MRD Euro!

[Crowww]

Finanzmesse auf dem Berliner Börsenparkett
Berlin - Am 3. Dezember ist wieder Berliner Börsentag. Auf der größten Finanzmesse Berlins präsentieren sich am kommenden Sonnabend über 39 internationale Banken und Finanzdienstleister aus Deutschland, USA, Italien, Frankreich, Österreich, Schweiz, Niederlande, Luxemburg und Dubai von 10 bis 18 Uhr im Ludwig-Erhard-Haus an der Fasanenstraße. Experten informieren in Vorträgen über alles, was Anleger zum Thema Geld und Kapitalanlage wissen müssen. Das Vortragsprogramm umfaßt 35 Fachvorträge. Ein besonderer Schwerpunkt ist in diesem Jahr der Anlegerschutz. Klaus Rotter, der bereits Investoren im Fall Telekom vertreten hat, will Rede und Antwort stehen. Weitere Themen sind Altersvorsorge, alternative Anlagenformen und derivative Finanzinstrumente. Zu diesen Themen werden die Großbanken Goldman Sachs, Deutsche Bank, Société Générale, Unicredito und ABN AMRO vor Ort sein. Die Messe wird vom Berliner Börsenkreis e.V. organisiert. n.s.

[michimax]

Hallo Leute,

war jemand gestern auf der Aktionärsveranstaltung?Schönes Wochenende und Grüße aus München
Michimax

[Hashimoto]

Ja, würde mich auch mal interessieren, aber ich glaube die haben nichts zu dem "neuen" Geschäftsmodell gesagt. Naja, mal sehen wie "neu" das neue Geschäftsmodell dann wirklich ist.

Gruß
Hashimoto

[Crowww]

Also HvH war da, den habe ich gesehen. Hatte eine sehr interessante Frage zum Thema operatives Ergebnis der BEG.

[Crowww]

2. Dezember 2005

Pressemitteilung der Ventegis Capital AG

Ventegis Capital AG: Ventegis gibt Beteiligung an der Vita 34, Leipzig, bekannt

Berlin, 2.12.2005 – Die Ventegis Capital AG hat sich im Rahmen einer größeren Finanzierungsrunde an der Vita 34 International AG, Leipzig, beteiligt. Neben der Ventegis haben sowohl Altaktionäre auch eine Reihe neuer Aktionäre an der Kapitalerhöhung teilgenommen. Mit dem eingeworbenen Kapital soll in erster Linie das US-Geschäft der Vita 34 AG ausgebaut und die Position im deutschen Markt gestärkt werden. In Nordamerika verfügt die Vita 34 International AG bereits über eine Tochtergesellschaft.
Über die Vita 34 International AG:
VITA 34 ist ein in 1997 in Leipzig gegründetes Biotechnologieunternehmen, welches mit seiner integrierten Dienstleistung der lebenslangen Einlagerung von Nabelschnurblut und den darin enthaltenen Stammzellen werdenden Eltern eine zukünftige Option für die medizinische Behandlung ihres Kindes bietet. Als Basis-Technologie für therapeutische Anwendung im Rahmen der regenerativen Medizin stehen diese Stammzellen für Anwendungen in der Tumortherapie und für den Gewebeersatz zur Verfügung. Darüber hinaus ist Vita 34 im Rahmen von Kooperationen mit führenden Forschungsinstituten auch an der Entwicklung von Zelltherapeutika beteiligt, u.a. für die Anwendung bei Herzinfarkt und Schlaganfall.

Über Ventegis Capital AG:
Die Ventegis Capital AG investiert als börsennotierte Venture Capital Gesellschaft bundesweit in Wachstumsunternehmen von der Früh- bis in die Expansionsphase. Der Schwerpunkt unserer Investments liegt in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), industrielle Technologien sowie Life Science. Als zweites Standbein bieten wir Beratungsleistungen im Bereich Corporate Finance an. Hauptaktionär der Ventegis ist mit ca. 93,9 % die im amtlichen Markt notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303). Weitere Informationen unter: www.ventegis-capital.de



Berlin, 02. Dezember 2005

Ventegis Capital AG

[michimax]

Hallo Crowww,

als erstes Glückwunsch zu deinem 1600 Postings.
Vielleicht könntest du ja ein wenig von der Aktionärsveranstaltung erzählen. Mich würde es auf alle Fälle interessieren auch wenns dir Leid ist. Zumindest machst du es für einen Interessierten.-

[Crowww]

Hallo Michimax, habe dir doch schon gestern und heute morgen per Boardmail berichtet. Ist mir bestimmt nicht Leid, macht eigentlich viel Spaß!

[michimax]

Crowww,

von heute finde ich nix.

[Crowww]

Heute morgen ca. 8 Uhr. Na egal ich sende es gleich nochmal!

[Crowww]

Hast du die Post erhalten Michimax?

[michimax]

Danke Crowww.

[Crowww]

Dax-Konzerne zahlen so viel Dividende wie nie

05. Dez 10:10

Die Dax-Unternehmen setzen nicht nur bei den Gewinnen neue Rekordmarken, sondern auch bei den Dividenden. Dennoch sehen Experten immer noch Nachholbedarf in Deutschland.

30 Unternehmen im Dax |DAX 5303,56 - | werden im kommenden Frühjahr so viel Dividende ausschütten wie noch nie. Mehr als 18 Milliarden Euro werden an die Anteilseigner überwiesen, wie das «Handelsblatt» unter Berufung auf eigene Analysen und Berechnungen der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) berichtete. Damit würde die bisherige Dividenden-Rekordmarke des Geschäftsjahres 2000 um 16 Prozent übertroffen.

Nur Infineon schüttet nichts aus

Die Wirtschaftszeitung leitet die Prognose von Aussagen von Vorständen, Schätzungen der großen Investmentbanken und den Rekordgewinne der Unternehmen in den ersten drei Quartalen dieses Jahres ab. Die meisten Unternehmen hätten sich noch nicht auf konkrete Beträge festgelegt. Allerdings werde kein einziger Dax-Konzern seine Dividende kürzen – mindestens 24 Dax-Konzerne erhöhen sie.

Nur Infineon |IFX 7,89 - | werde wie schon in den Vorjahren kein Geld an die Aktionäre ausschütten, berichtete das Blatt weiter. Der angeschlagene Chiphersteller ist das einzige Dax-Unternehmen, das in diesem Jahr Verluste ausweist. Zuletzt hatte ThyssenKrupp |TKA 17,17 - | für 2006 eine um fast 35 Prozent auf 80 Cent je Aktie gestiegene Dividende in Aussicht gestellt.

Ausländer als Dividendentreiber

Vor allem institutionelle Investoren im Ausland drängten die hiesigen Firmen zu höheren Ausschüttungen, hieß es weiter. Auffällig sei, dass es die größten Dividendenanhebungen in jenen Konzernen gebe, die mehrheitlich im Besitz ausländischen Investoren sind. Die stärkste Dynamik verzeichne die Deutsche Börse |DB1 87,20 - | mit einem Plus von 157 Prozent. Ausländer halten 65 Prozent der Börsen-Aktien.

Ähnlich gelte für Continental |CON 73,32 - | , Commerzbank |CBK 25,28 - | und Deutsche Bank |DBK 84,69 - | . Ausländer halten hier zwischen 51 und 87 Prozent des Kapitals. Das meiste Geld verteile erneut die Deutsche Telekom |DTE 13,97 - | an die Aktionären: Bei einer erwarteten Dividendenerhöhung von 62 auf 75 Cent schütte der Bonner Konzern Anfang Mai 2006 rund 3,1 Milliarden Euro aus.

Weitere Anhebungen möglich

Gemessen am aktuellen Kursniveau des Dax ergebe sich für die Aktionäre eine Dividendenrendite von 2,7 Prozent. Ein halbes Dutzend Unternehmen präsentiere den Anteilseignern eine höhere Dividendenrendite, als Anleger mit einer herkömmlichen Bundesanleihe erzielen. Das habe es noch nie gegeben. Während Investoren mit einer zehn Jahre laufenden Anleihe 3,4 Prozent bekämen, erreichten sie mit Aktien von Tui |TUI1 16,60 - | , ThyssenKrupp, und der Deutschen Telekom mehr als 4,5 Prozent.

Experten sehen laut «HB» sogar noch Spielraum für noch höhere Dividenden. Mit den Konzernen des europäischen Stoxx 50 erzielten Anleger durchschnittlich eine Dividendenrendite von drei Prozent. «Gemessen an seinen Nachbarn hat Deutschland immer noch Nachholbedarf», sagte LBBW-Experte Frank Schallenberger. «Bei Adidas |ADS 152,25 - | oder SAP |SAP 156,03 - | ist noch viel mehr drin.»

[ivanbaerlin]

hallo

hmm..dachte ich kann auf dem BEG thread
informativ was über die AV v. 2.12.2005 lesen
aber die avisierten news scheinen ja wohl ausgeblieben zu sein.
nun gut wird ja bestimmt auch auf der homepage von BEG veröffentlicht.


okidoki

[Crowww]

Analysten für US-Aktien optimistisch

Die Analysten an der Wall Street zeigen sich überwiegend optimistisch, was die weitere Entwicklung der Aktienmärkte in der neuen Woche betrifft. So sei davon auszugehen, dass sich die Zugewinne an den beiden New Yorker Leitbörsen aufgrund von Anzeichen einer nachhaltigen Stärke der US-Wirtschaft fortsetzen. Der Standardwerte-Index Dow Jones blickt auf eine über fünf Wochen anhaltende Serie von Zugewinnen zurück. Der Technologie-Index NASDAQ lief in den letzten sieben Wochen fortwährend nach oben. Gleichzeitig machen die Experten auf kurzfristige Rückschlagsgefahren aufmerksam. Laut dem Marktstrategen Barry Hyman von Ehrenkrantz, King, Nussbaum besteht für die kommenden Wochen weiteres Aufwärtspotential. Er ist zudem der Ansicht, dass die überraschende wirtschaftliche Stärke als unterstützender Faktor für die erste Hälfte 2006 anzusehen ist.

[Crowww]

eGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,88 13,96 169
SKY PETROLEUM I 1,53 1,58 53
ALLIANZ AG 128,00 129,30 52
MUENCHENER RUEC 118,00 119,00 51
DEPFA BANK PLC 12,20 12,40 38


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,88 13,96 169
ALLIANZ AG 128,00 129,30 52
MUENCHENER RUEC 118,00 119,00 51
THYSSENKRUPP AG 17,02 17,13 37
TUI AG 16,56 16,72 28
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,88 13,96 169
ALLIANZ AG 128,00 129,30 52
MUENCHENER RUEC 118,00 119,00 51
DAIMLERCHRYSLER 42,80 43,15 26
BAYER AG 34,50 34,80 25
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEPFA BANK PLC 12,20 12,40 38
EADS 32,76 32,97 35
SALZGITTER AG 44,10 44,40 26
MEDION AG 11,35 11,55 25
HANN.RUECKVER.A 30,59 30,95 18
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 115,50 117,00 33
MEDIGENE AG 8,51 8,72 19
TELE ATLAS N.V. 21,90 22,30 19
CONERGY AG 77,00 78,00 14
BECHTLE AG 16,10 16,30 12
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 60,87 60,96 25
CISCO SYSTEMS I 14,85 14,90 16
SUN MICROSYSTEM 3,38 3,41 10
YAHOO INC. 34,46 34,55 9
INTEL CORP. 22,78 22,86 9
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 18,07 18,14 15
INTEL CORP. 22,78 22,86 9
GENERAL ELECTRI 30,28 30,40 6
MICROSOFT CORP. 23,59 23,65 5
GENERAL MOTORS 18,69 18,82 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SKY PETROLEUM I 1,53 1,58 53
CLYVIA INC. 1,81 1,88 37
SOFTBANK CORP. 75,50 76,00 33
CANCOM IT SYS A 2,96 3,07 30
GOOGLE INC. 347,44 348,44 26
Alle sonstigen TradeGate-Werte

[Crowww]

Hatte eigentlich fest mit einem Bericht von HvH über das AT gerechnet.

[maximuminfo]

Wieder fette Orderzahlen bei Sino
!!!
Jetzt kommt mir keiner: " Was hat das mit der BEG zu tun ?"

[Crowww]

EQS-News: sino AG | High End Brokerage: Tradezahlen im November 65% über Vorjahr; Neukundenangebot nur noch 23 Tage
07.12.2005 (08:00)

sino AG / Diverses

07.12.2005

Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Düsseldorf, 07.12.2005

Im November hat die sino AG 94.484 Orders ausgeführt, das entspricht einem Anstieg von 64,9% im Vergleich zum November 2004. An den deutschen Börsen stiegen die Aktienumsätze im Vergleichszeitraum lediglich um rund 35%. Im Verhältnis zu den Rekordtradezahlen aus dem Oktober ergibt sich ein Rückgang von 11%. Per 30.11.2005 betreut die sino AG 460 Depotkunden.

Das Unternehmen macht allen Heavy Tradern noch bis zum 30.12.2005 ein besonderes Angebot: Jeder Neukunde der sino AG erhält nach Kontoeröffnung drei Monate lang 50% seiner Provisionen im Direkthandel erstattet. Schon bei 4 Trades pro Tag sparen Neukunden somit drei Monate lang jeweils mehr als 1.000 EUR.

"Die sino AG will auch in diesem Geschäftsjahr weiter deutlich wachsen - unter anderem im außerbörslichen Handel. Hier bieten wir die deutschlandweit besten Konditionen und als einziger Broker Limitorders für alle angeschlossenen Emittenten. Neukunden zahlen drei Monate lang nur die Hälfte unserer Gebühren", kommentiert Ingo Hillen, Gründer und Vorstand des Unternehmens.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen -jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 460 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 200.000 EUR. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 - 30.09.2006) mit einem Gewinn vor Steuern zwischen 3,0 und 3,3 Millionen Euro.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel - [e-mail] | 0211 3611-2020

EquityStory AG 07.12.2005
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Sprache: Deutsch Emittent: sino AG Graf-Adolf-Straße 70 40210 Düsseldorf Deutschland Telefon: [phone] Fax: [phone] Email: [e-mail] WWW: www.sino.de ISIN: DE0005765507 WKN: 576550 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Düsseldorf, Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, München Ende der Mitteilung EQS News-Service




HT hat auf dem AT sogar erwähnt, daß die Orderzahlen von Sino auf Tradegate steigen. Wichtig bei diesen Zahlen sind nicht die ca. 95000 Trades, sondern ......... "Die sino AG will auch in diesem Geschäftsjahr weiter deutlich wachsen - unter anderem im außerbörslichen Handel. Hier bieten wir die deutschlandweit besten Konditionen und als einziger Broker Limitorders für alle angeschlossenen Emittenten.

[maximuminfo]

[posting]19.181.752 von Crowww am 07.12.05 09:20:01[/posting]Moin Crowww

Nettes Potential !

[Crowww]

im außerbörslichen Handel. Hier bieten wir die deutschlandweit besten Konditionen und als einziger Broker Limitorders für alle angeschlossenen Emittenten.


Gigantisch

Consors wird folgen!

[maximuminfo]

" New Yorker Börse und elektronische Handelsplattform
Archipelago fusionieren "

[Crowww]

Die Nasdaq hat Instinet gekauft.

[ivanbaerlin]

ja alles fantastisch

aber das wesentliche...der kurs ist
bei lächerlichen 4,10€

und der dax erzielt ein jahreshoch nach dem anderen

ehrlich gesagt es ist zutiefst enttäuschend...

[Crowww]

07.12.2005 14:19
Baader Wertpapierhandelsbank AG: strong buy (neue märkte)
Die Experten von "neue märkte" bewerten die Baader Wertpapierhandelsbank-Aktie (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005088108/ WKN 508810) mit "strong buy".

Die Baader Wertpapierhandelsbank AG sei das führende und eigenkapitalstärkste Unternehmen im Maklergeschäft in Deutschland. Das Kerngeschäft sei der Wertpapierhandel, welcher auf zwei Säulen (Skontroführung und institutionelles Vermittlungsgeschäft) ruhe. Als weiteres Geschäftsfeld komme das Beratungsgeschäft im Bereich der Mittelstandsfinanzierung hinzu, welches auch Kapitalerhöhungen und Börsengänge umfasse.

Seit 1. Dezember sei Baaderbank Skontroführer im EUWAX-Segment der Börse Stuttgart. Die Wertpapierhandelsbank werde dabei alle neuemittierten Hebelprodukte der Deutschen Bank AG im EUWAX Regulated Market betreuen. In der Skontroführung bei Aktien sei die Gesellschaft an der Börse Stuttgart mit einem Marktanteil von 80% klarer Marktführer. Der Marktanteil an der Börse München liege bei knapp 40%, an der Börse Frankfurt bei etwa 34%, an der Börse Berlin ca. 13%.

Deutlich zugelegt habe insbesondere der Marktanteil in der Skontroführung an der FWB im Derivate-Bereich. Dieser sei seit Anfang 2003 von 5% auf knapp 70% Marktanteil in die Höhe geschossen. Mit einem Eigenkapitalwert in Höhe von 118,5 Mio. Euro sei die Unterschleissheimer Bank die mit Abstand kapitalkräftigste Maklerbank Deutschlands. Die Eigenkapitalausstattung der Euwax, Berlinger Effektengesellschaft und Streubing mache jeweils nur etwa die Hälfte der von Baaderbank aus.

Dieses Jahr habe das Wertpapierhaus bereits die Sunline AG, die VIB Vermögen AG und die Design Bau AG erfolgreich an die Börse gebracht. Der Emissionserlös dieser drei Gesellschaften habe in Summe bei rund 57 Mio. Euro gelegen. In wenigen Wochen dürfte der Börsengang der Plan Optik AG erfolgen. CEO Uto Baader erwarte in den kommenden 1 bis 2 Jahren eine markante Marktbelebung im IPO-Geschäft.

Baaderbank sollte auch in 2006 und darüber hinaus am IPO-Boom kräftig mitverdienen. Auch bei einer Abkühlung des IPO-Geschäfts liege der Anleger auf Grund des starken Marktanteils in der Skontroführung und auf Grund der hohen Eigenkapitalausstattung auf der sicheren Seite. Die Experten würden denken, dass sämtliche Effektenbanken noch deutlich an Kurs gewinnen würden. Der Musterdepotwert der Experten, Concord Effekten, habe es mit einem Buchgewinn von rund über 200% bereits vorgemacht.

Dass auch Baaderbank keine langweilige Aktie sei, zeige die historische Kursentwicklung: Das Papier habe allein im Börsenjahr 2003 eine Kursrallye von rund 400% erfahren. Seitdem habe der Wert eine Seitwärtsbewegung eingeschlagen. Auf Grund des anstehenden IPO-Booms könnte die Aktie nun vor dem nächsten Kursschub stehen.

Das Rating der Experten von "neue märkte" für die Baader Wertpapierhandelsbank-Aktie lautet "strong buy". Das Kursziel liege bei 11 Euro und der Stoppkurs sollte bei 5,80 Euro gesetzt werden.
Analyse-Datum: 07.12.2005

[ivanbaerlin]

[maximuminfo]

[posting]19.186.686 von ivanbaerlin am 07.12.05 14:11:47[/posting]Stimmt da stimme ich Dir zu ! Lächerliche 4,10 € !!
Mustergültiger Test der 38 Tage-Linie,RSI schon wieder im
überverkauften Bereich Dann kann`s ja jetzt wieder aufwärts gehen !

[ivanbaerlin]

[posting]19.190.824 von maximuminfo am 07.12.05 18:41:38[/posting]rsi sehe ich bei 50% unter 30% sagt man ist überverkauft.
denke mal bei dem wenigen freefloat und diesem kursniveau
wird wohl kaum nach charttechnik getradet.
heute 4,06 unglaublich

einen schönen tag noch...

[Crowww]

07. Dezember 2005

UMWÄLZUNGEN AN DER WALL STREET

NYSE fusioniert mit Handelsplattform Archipelago

An der New York Stock Exchange wird bald nichts mehr sein wie es einmal war. Die Traditionsbörse fusioniert durch einen Milliardendeal mit dem Konkurrenten Archipelago und startet damit ins Zeitalter des elektronischen Handels. Nächstes Jahr soll der Markt dann selbst an die Börse.

New York - Die Mehrheit war überwältigend. Dabei hatte bis vor kurzem noch ein heißer Streit mit einer Gruppe Dissidenten den Deal bedroht - sie hielten die Fusion für ein schlechtes Geschäft. Doch davon war keine Rede mehr nach der Versammlung der 1366 Mitglieder der New York Stock Exchange (NYSE).

95 Prozent stimmten dem Zusammenschluss des 213 Jahre alten Börsenplatzes mit dem virtuellen Newcomer Archipelago zu. Anfang 2006 soll die so gebildete NYSE Group dann an die Börse gehen. Auch die Archipelago-Aktionäre und die US-Aufsichtsbehörden haben bereits ihr Plazet gegeben. Der Deal wird auf neun Milliarden Dollar geschätzt, die weltweit größte Fusion unter Wertpapiermärkten überhaupt. Er wird die Wall Street umwälzen, wie keine Transaktion zuvor.

Mit der Zweckehe will sich die NYSE, die zwei Dutzend Wertpapierhändler 1792 in der Wall Street unter einer Platane gebildet hatten, fit machen für das elektronische Zeitalter. Zwar soll der Parketthandel, der bisher rund 90 Prozent aller NYSE-Deals gemanaget hat, bestehen bleiben. Doch dank Archipelago werden wohl fortan die Computer Regie führen.

Der Zusammenschluss ist nicht zuletzt eine Kriegserklärung an die elektronische Tech-Börse Nasdaq, durch die die NYSE immer stärker unter Druck gerät. Die NYSE könne durch die Mega-Fusion ihre Führungsposition erhalten und ihr Ziel vorantreiben, ein führender "Multi-Produkt-Markt" zu werden, jubelte NYSE-Chef John Thaindi deshalb nach der Abstimmung. Die Transaktion gebe der Wertpapierbörse "eine starke Wachstums- und Wertschaffungs-Plattform". "Dies ist ein wahrhaft historischer Tag für die New Yorker Börse und ein Ereignis von großer Bedeutung für unsere Zukunft, die unserer Kunden und der amerikanischen Kapitalmärkte."

Zukünftig kann die NYSE durch den Archipelago-Zukauf außerdem auch Nasdaq-Aktien, Aktienoptionen und Investmentfonds-ähnliche EFTs (Exchange Traded Funds) sowie andere Wertpapiere handeln. Damit weitet sie ihr Angebotspektrum erheblich aus. Jedes NYSE-Börsenmitglied erhält im Zuge der Transaktion rund fünf Millionen Dollar, davon 300.000 in bar und den Rest in NYSE-Aktien. Die Archipelago-Aktionäre wandeln ihre Titel eins zu eins in NYSE-Aktien um. Die NYSE-Mitglieder werden 70-Prozent und die Archipelago-Aktionäre zu 30 Prozent an der neuen NYSE-Holding beteiligt sein.

[Crowww]

08.12.2005, 20:11 Uhr

Reuters: Sondergewinn dank Instinet

Die Wertpapierhandelsbörse Nasdaq Stock Market hat heute die Übernahme des elektronischen Handelsplatzes Instinet Group für abgeschlossen erklärt. Im April hatte letzteres Unternehmen der Übernahme zum Kaufpreis von 1,88 Milliarden Dollar oder 5,10 Dollar je Aktie zugestimmt.

Die Nachrichtenagentur Reuters, die mit einem Anteil von 62 Prozent der größte Aktionär der Instinet Gruop war, hat bekannt gegeben, aus dem Verkauf einen Sondergewinn in Höhe von 1,1 Milliarden Dollar verbuchen zu können. Dieser soll im Zuge des aufgelegten Aktienrückkauf-Programms in den kommenden zwei Jahren komplett den Aktionären zufließen.

Nasdaq Stock Market können sich an der Nasdaq derzeit um 1,75 Prozent auf 39,43 Dollar verbessern; während Reuters 0,73 Prozent auf 42,09 Dollar abgeben

[Crowww]

05.12.2005
brokerjet bringt ausserbörslichen Limithandel
Limit- und Stop-Orders sind ab nun auch OTC möglich

brokerjet, der Online-Broker der Erste Bank, bietet ab heute dem 5. Dezember 2005 erstmalig in Österreich Limit- und Stop-Orders im ausserbörslichen Handel von Optionsscheinen und Zertifikaten an. Zunächst gibt es diese Funktion mit der Citigroup, im Laufe der nächsten Monate folgen weitere Emittenten, wie brokerjet in einer Aussendung bekannt gab.

"Immer mehr Anleger ordern ihre Optionsscheine und Zertifikate aufgrund der attraktiven Gebühren und der ausgedehnten Handelszeiten ausserbörslich. Einige Orderarten, wie etwa eine Limit-Order, konnten bisher aber nur beim Handel an der Börse genutzt werden", so Robert Ransauer, Vorstandsvorsitzender der ecetra Internet Services AG. Das ist ab sofort anders: brokerjet und Citigroup bieten ab heute folgende Oderarten an: Market-Order, Limit-Oder, Stop Market-Order und Stop Limit-Order.

"Wir freuen uns, unseren Kunden eine neue, hilfreiche Funktion anbieten zu können, die es bisher in diesem Segment nicht gab und arbeiten mit Hochdruck daran, den ausserbörslichen Limithandel auch mit anderen Emittenten schnellstmöglich umzusetzen", so Ransauer weiter. "Schliesslich handeln bereits 27 Prozent der über 10.000 brokerjet-Kunden hauptsächlich ausserbörslich, die Tendenz ist weiter steigend."

[printmedien]

Musterdepotaufnahme von Berliner Effekten durch Open Market Report - ist "Der Aktionär" Ausleger

[maximuminfo]

[posting]19.211.096 von printmedien am 09.12.05 09:27:04[/posting] Längst überfällig ! Diese Unterbewertung ist eh ein
Witz !!!

[printmedien]

[posting]19.211.538 von maximuminfo am 09.12.05 09:51:18[/posting]Signifikante Unterbewertung !

[maximuminfo]

[posting]19.211.584 von printmedien am 09.12.05 09:53:27[/posting]Jepp !!!

[Crowww]

Naja operative Nachrichten wären mir lieber, aber egal!

[ivanbaerlin]

[posting]19.211.096 von printmedien am 09.12.05 09:27:04[/posting]hallo,

vielen dank für die info !

einen schönen tag noch

gruß ivan

[ivanbaerlin]

alles schnäppchenkurse

Zeit Kurs Umsatz
11:34:11 4,42 1.850
11:30:09 4,42 0
11:29:11 4,49 4.071
11:22:22 4,30 2.000
11:20:37 4,27 400
11:14:35 4,29 150
10:52:24 4,33 1.000
10:28:34 4,35 600
10:09:38 4,31 46
10:05:17 4,34 1.000

Zeit Kurs Umsatz
10:02:32 4,33 46
09:44:18 4,30 1.000
09:41:52 4,30 1.000
09:34:33 4,49 700
09:34:27 4,41 200
09:32:48 4,33 300
09:29:42 4,40 1.500
09:26:22 4,38 500
09:21:14 4,30 1.500
09:20:25 4,28 1.000

[maximuminfo]

[posting]19.214.061 von ivanbaerlin am 09.12.05 12:10:04[/posting] Diese Umsätze ! Wird doch .
Stimme Crowww allerdings zu,eine Musterdepotaufnahme ?
Allerdings neues Jahreshoch unter hohem Umsatz !? Kaufsignal !!!
Schönes WE

[maximuminfo]

@michimax
Hast BM

[Crowww]

Gerade in Finanzen gelesen, daß durch die geplante Spekusteuer viele Aktionäre ihre Depots bereinigen werden!

[thefarmer]

Crowww,

so ist´s doch auch schön, einige Tage kein Thread-Beitrag und die Aktie legt deutlich zu? Manchmal ist es wie verhext! Wenn keiner mehr über eine Aktie redet, kommt sie plötzlich.

Ich denke der ZEW-Indikatoranstieg ist auch nicht zu vernachlässigen - wenn Deutschlands Konjunktur wirklich mal kommt -glaubt noch jemand dran- dann sind Deutschlands Unternehmen krass unterbewertet und die Ausländer werden massiv kommen, wie bei Deutschlands Immobilien!

mfg
thefarmer

[Crowww]

[Crowww]

Kooperation von WestLB und Sachsen LB nimmt Form an
Di Dez 13, 2005 11:29 MEZ

Frankfurt (Reuters) - Die beiden Landesbanken WestLB und Sachsen LB rücken enger zusammen.

Die Sachsen-Finanzgruppe (SFG) als Mehrheitseigentümer der Sachsen LB und die beiden Landesbanken haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, wie die drei Beteiligten am Dienstag mitteilten. Diese sehe vor, dass die Partner künftig bei der Entwicklung und Nutzung von Finanzprodukten kooperierten. Die Zusammenarbeit solle auf die Bedürfnisse der Sparkassen und deren Kunden in Sachsen zugeschnitten sein. "Durch die Zusammenarbeit in Sachsen ergänzen wir unsere Präsenz in Ostdeutschland in idealer Weise", sagte WestLB-Chef Thomas Fischer. Der Chef der finanzschwachen Sachsen LB, Herbert Süß, sagte, sein Institut gewinne zusätzliche Spielräume. In Zukunft würden die drei Partner jährlich gemeinsame Geschäftsplanungen vornehmen, hieß es. Die Planung für 2006 solle im ersten Quartal abgeschlossen sein.

Die Kooperation dürfte nur der erste Schritt auf dem Weg zu einer noch engeren Verflechtung sein. Im Herbst war vereinbart worden, dass sich die Düsseldorfer WestLB mit mindestens 25,1 Prozent an der viel kleineren Sachsen LB beteiligen kann. Die WestLB werde im nächsten Jahr über die Option entscheiden, wenn sie sich die Bücher der Leipziger genauer angeschaut habe, hieß es nun.

An der Sachsen LB werden ab Januar der Freistaat Sachsen mit rund 37 Prozent und die SFG mit rund 63 Prozent beteiligt sein. Die SFG ist ein Zusammenschluss mehrerer Sparkassen aus dem Freistaat in Form einer Holding. Die Anteilseignerversammlung der Sachsen LB hatte am Montag der dringend benötigten Kapitalerhöhung von 300 Millionen Euro durch das Land Sachsen zugestimmt, mit der sich auch die Eigentümerstruktur ändert.

[maximuminfo]

[posting]19.214.061 von ivanbaerlin am 09.12.05 12:10:04[/posting]Mahlzeit Ivan ,

Du stellst doch so gerne Chart`s von BWB vs. BFV hier ein !
Sieht im Moment doch ganz interessant aus !
Die Richtung passt jetzt auch . Ein wenig Geduld,
macht sich manchmal doch bezahlt !

[maximuminfo]

Fette Zahlen bei VEM Aktienbank !!!
Auf der AR - Sitzung wurde von deutlich über 10 Mio. €
Gewinn gesprochen ! 400 % über Vorjahr
Was die BEG wohl nächstes Jahr für ein Ergebniss erreicht !!

[Crowww]

Wahnsinn wie ruhig es hier geworden ist seitdem der Kurs steigt.

[maximuminfo]

[posting]19.292.219 von Crowww am 14.12.05 21:38:46[/posting]Wirklich unglaublich ! Sollten "Einige" Ihre
Aktien schon abgegeben haben ? Doch wohl nicht
soooo billig,oder !? Geht doch gerade erst los !!!

[michimax]

maximuminfo

es gibt immer einige, die heute kaufen und morgen verkaufen, um sich somit ein wenig Taschengeld zu verdienen. Ich bin nicht mit wenig Taschengeld zufrieden und freue mich auf das Jahr 2006.

[Crowww]

www.ccb-bank.de

Interessanter Bericht über den Start des Privatkundengeschäfts, Namensänderung der Bank u.s.w.


Richtig lesen hilft!

[Hashimoto]

Hey Crowww,

ist der Bericht vom Juli 2005 oder ist das ein Schreibfehler? Viel neues steht ja nicht drin.


Gruss

Hashimoto

[Crowww]

Hast du recht!

Mir ging es jedoch darum, daß ...........



Vorest steht jedoch die Integration des alten Effekten- in das neue Setis-System an. Spätestens nach der Zusammenführung soll sich das Abwicklungssystem dann auch finanziell tragen, ist Schmidt zuversichtlich!

[Hashimoto]

Hey Crowww,

ja, auf das Modell Privatkundengeschäft bin ich mal gespannt, sehr gespannt. So etwas aufzubauen kostet Zeit und vor allen Dingen Geld, viel Geld. Die Ablösung des alten Systems der Effektengesellschaft durch ITREXS dürfte zwar Kosten einsparen aber das ist meiner Meinung nach nur sekundär. Wichtig sind neue Ideen, um Geld zu verdienen. Mit dem neuen System könnte man viel machen.
Nach dem den letzten Quartalsbericht zu urteilen haben sie das auch nötig. Die Aufnahme der Aktie in ein Musterdepot kann ja nur von kurzem charttechnischen Erfolg sein. Die Erklärung, die zur Aufnahme in das Musterdepot führte, finde ich schon reichlich übertrieben.

Naja, ich lass mich überraschen.


Gruss

Hashimoto

[Crowww]

Hashimoto

Also ich war auf dem Aktionärstreffen und dort wurde darüber gesprochen, daß KMS viele neue Ideen hat und man sich gut vorstellen könnte, die CCB-Bank sehr groß aufzustellen, was natürlich viel Geld kosten würde. Eine Idee scheint ja schon in kürze verwircklicht zu werden (hat jedoch nichts mit dem Privatkundengeschäft zu Tun). Aufgrund einiger Aussagen von HT auf dem Aktionärstreffen von HT gehe ich davon aus, daß die BEG bald sehr viel Geld haben wird. (Post)!

Für mich persönlich ist es absolut unwichtig, ob die BEG bei 3,5 oder 5,5 Euro steht, deshalb interessiert mich irgendeine Aufnahme in irgend ein Musterdepot überhaupt nicht.

Habe nur Interesse am operativen Ergebnis der BEG!

[Crowww]

aufgrund einiger Aussagen von HT auf dem Aktionärstreffen von HT gehe ich davon aus,

Ist schon recht spät!

[Crowww]

Eine der ältesten Börsen
Mit dem Gründungsjahr 1558 ist die Hamburger Börse die älteste der inzwischen noch sieben Wertpapierbörsen in Deutschland - und auch eine der ältesten der Welt. Damals trafen sich die Kaufleute der Hansestadt zu ihren Geschäftsabschlüssen an der Trostbrücke, die zu dieser Zeit ein Schiffsanleger war. Dort befand sich bis zum Großen Brand 1842 das Handels- und Verwaltungszentrum Hamburgs. In den ersten Jahren wurden die Geschäfte an der nach Vorbildern in Antwerpen und Brügge gegründeten Börse noch unter freiem Himmel getätigt. Erst 1583 entstand an der Trostbrücke ein Börsengebäude. Zunächst bestimmten Großhandels-, Schiffahrts- und Versicherungsgeschäfte den Börsenalltag, im Jahr 1815 kam dann ein regelmäßiger Effektenhandel hinzu. Im Dezember 1841 zog die Börse in den heutigen Mittelsaal am Adolphsplatz um, der bis zu 5000 Personen Platz bot. 1867 wechselte die Börse in den neuen Westflügel, der bis jetzt als Börsensaal genutzt wurde. Ihre Blütezeit erlebte die Hamburger Börse gegen Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Aufkommen von Warentermingeschäften. So wurde 1887 der Kaffeeterminhandel aufgenommen. Der im Zweiten Weltkrieg stark beschädigte Börsensaal entstand von 1949 an neu, seit 1952 steht er unter Denkmalschutz. Im Jahr 1999 schlossen sich die Wertpapierbörsen in Hamburg und Hannover unter der Trägergesellschaft BÖAG (Börsen AG) zusammen. Mehr als 170 Profiinvestoren sind als Handelsteilnehmer an beiden Börsen zugelassen, 6600 Wertpapiere stehen auf der Kursliste. Im Jahr 2004 lag der Gesamtumsatz der BÖAG bei 60 Milliarden Euro. Jüngstes Produkt ist die Fondsbörse Deutschland für offene und geschlossene Investmentfonds mit einem Umsatz von gut einer Milliarde Euro.

[Crowww]

Börse steuert in ungewisse Zukunft
Münchner Handelsplatz ist 175 Jahre alt — Gespräch mit dem Finanzexperten Gerke


Mit einem Festakt feierte die Börse München ihr 175-jähriges Bestehen. Wir sprachen mit Wolfgang Gerke vom Nürnberger WiSo-Lehrstuhl für das Börsenwesen über die Position und die Zukunft der Institution.

NÜRNBERG — Der Finanzplatz Deutschland ist zersplittert. Neben dem Leitwolf, der großen Börse in Frankfurt, buhlt gut eine Hand voll Regionalbörsen um das Kapital der Anleger und die Gunst der Aktiengesellschaften. Nach Frankfurt und Stuttgart rangiert München dabei mit einigem Abstand auf Rang drei.

„Großes Verdienst der bayerischen Börse ist es“, so Gerke, „Kapitalquelle des Mittelstandes zu sein.“ Hier nehme München im bundesweiten Vergleich eine Vorreiterrolle ein. Gerke verweist dabei unter anderem auf die Gründung des speziellen Handelssegmentes M:access in diesem Jahr, das nur für den Mittelstand geschaffen wurde.

Ihre Existenz hat die Börse der Initiative einer freien Vereinigung von Kaufleuten zu verdanken, die sich unabhängig von den noch bestehenden Zünften gebildet hatte. Es waren vor allem Staatsanleihen, die das Bild des ersten Kursblattes am 16. Dezember 1830 bestimmten. Aufgabe der Börse war es dabei von Anfang an, Kapital einzusammeln, mit dem der Aufbruch in die Industrialisierung und nach dem Zweiten Weltkrieg dann der Wiederaufbau und das Wirtschaftswunder in Bayern finanziert werden sollten.

Heute werden am Börsenplatz München über 5500 nationale und internationale Aktien und Renten gehandelt, und längst hat ein elektronisches Handelssystem das besondere Flair des guten alten Parketthandels vertrieben. Doch in einem ist sich die Börse München treu geblieben: Heute wie schon in den Anfangsjahren sieht sie sich vor allem den Privatanlegern und den kleineren Aktiengesellschaften verpflichtet.

Dem weißblauen Finanzplatz bleibt nach Ansicht des fränkischen Börsenprofessors aber auch gar nichts anderes übrig, als sich auf speziellen Märkten — wie eben dem Mittelstandssegment — zu profilieren: „München muss sich Gedanken machen, wo sein Platz ist in der künftigen Börsenlandschaft.“ Ohne eigene Nische schwänden die Chancen beträchtlich, wettbewerbsfähig zu bleiben, befürchtet Gerke. Angesichts der Konzentrationsbewegung auf internationaler, aber auch auf nationaler Ebene geht er davon aus, „dass den Münchnern auf Dauer kaum etwas anders übrig bleiben wird, als sich in den anhaltenden Konsolidierungsprozess einzubringen“.

Starker Partner wichtig

Das aber soll nichts anderes heißen, als dass sich die einzige Börse im Freistaat nach starken Partnern umschauen muss. „So ungünstig der Anlass einer solchen Geburtstagsfeier für diese Einschätzung sein mag und bei allem Respekt vor dem hervorragenden Börsen-Management: Ich bin davon überzeugt, dass zum 200. Geburtstag die Landeshauptstadt nicht mehr Standort eines eigenständigen Börsenplatzes sein wird“, prophezeit Gerke.

Möglicherweise wird dies sogar schneller passieren als erwartet. Derzeit spekulieren die Märkte, dass Frankfurt, Stuttgart und Berlin eine gemeinsame Börsen-Allianz schmieden wollen. Sollte dies zutreffen, steht München vor der Entscheidung, weiterhin alleine gegen übermächtige Wettbewerber zu kämpfen oder aber sich dieser Allianz anzuschließen. KLAUS WONNEBERGER

[Crowww]

Stoiber will München zur Börse für Privatanleger machen
Gespräche über Fusion regionaler Handelsplätze
von Stefan Keidel

München - In der bevorstehenden Konsolidierung der deutschen Börsenlandschaft fordert der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) eine aktive Rolle der Münchner Börse. Dies erklärte Stoiber am Rande der Feierlichkeiten zum 175. Geburtstag der Börse am Freitagabend gegenüber der WELT. "Es werden sicherlich nicht alle Börsen erhalten bleiben", betonte Stoiber. München müsse aber überleben und zur Spezialbörse für Privatanleger entwickelt werden und der Finanzierung des Mittelstandes dienen. Dies sei für die bayerische Wirtschaft von elementarer Bedeutung. Bislang existieren neben Frankfurt und München noch Börsen in Stuttgart, Düsseldorf, Hannover, Berlin, Hamburg und Bremen.


In den vergangenen Wochen hat der neue Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Börse, Kurt Viermetz, mit Sicht auf den harten Wettbewerb mit den Börsen in Europa und den USA eine Konsolidierung in Deutschland innerhalb der nächsten zwölf Monate angemahnt. Schon Mitte der neunziger Jahre hatte der damalige Vorstandschef der Deutschen Börse, Werner Seifert, eine Reduzierung der Börsenplätze gefordert. Der Vorschlag scheiterte jedoch am Widerstand der Regionalbörsen.


Seit einigen Monaten würden nun zwischen den Börsen ernsthafte Gespräche geführt, sagte ein mit den Verhandlungen vertrauter Börsianer. Anders als noch vor ein paar Jahren bestünden angesichts des zunehmenden wirtschaftlichen Drucks auf die Regionalbörsen größere Chancen zur Kooperation.


Außer den Börsen in Frankfurt und Stuttgart sollen alle anderen zum Teil erhebliche Verluste einfahren. Der Aufsichtsratsvorsitzende der Münchner Börse, Dieter Rampl, noch Vorstandschef der HypoVereinsbank, kritisierte diesen Zustand gegenüber der WELT: "Das geht so nicht weiter." Rampl spricht sich für eine Spezialisierung der Börsen aus. Dazu haben sich offenbar einige Börsenchefs auch schon gemeinsam Gedanken gemacht: Demnach soll künftig in ganz Deutschland nur noch ein Börsenpreis je Aktie errechnet werden. Bislang werden die meisten Aktien fast an allen deutschen Plätzen gehandelt, was teilweise zu größeren Preisverwerfungen führt.


Frankfurt soll in diesem Szenario, das viele Börsianer als das Wahrscheinlichste erachten, den Aktienhandel mit institutionellen Anlegern übernehmen. Das dürfte rund 90 Prozent des gesamten deutschen Aktienhandels ausmachen. München soll danach die Börse für den Privatanleger werden, so wie Stoiber betont. Stuttgart würde sich dann als Marktplatz für Zertifikate etablieren, Hamburgs Zuständigkeit wäre der Handel mit Fonds, Düsseldorf hätte das Geschäft mit Anleihen, und Berlin blieben die Auslandsaktien.

Bremen bietet schon heute keinen eigenen Aktienhandel mehr an. Fast allen Regionalbörsen soll das Überleben als öffentlich-rechtliche Börse mit Geschäftsführer und Börsenrat garantiert werden. Die Deutsche Börse könnte dabei als Holding für alle noch existierenden Börsen fungieren. Den Handel auf einer einzigen Handelsplattform könnte eine noch zu gründende Gesellschaft organisieren, an der alle Börsen beteiligt wären, heißt es aus den verhandlungsnahen Kreisen weiter.


Einen ähnlichen Weg beschritten Ende der achtziger Jahre die Schweizer Börsen von Basel, Genf und Zürich. Damals wurden die Börsen in eine neue Gesellschaft eingebracht. Reto Francioni, seit November neuer Vorstandschef der Deutschen Börse AG, ist für das erfolgreiche Projekt mit verantwortlich.


Artikel erschienen am Mo, 19. Dezember 2005






Der absolute Hammer!

[michimax]

Das ist ja wirklich Spannung pur.

[Crowww]

Jenoptik stößt M+W Zander ab

Die Jenoptik AG hat mitgeteilt, sämtliche Anteile an der M+W Zander Holding AG – und damit den kompletten Bereich Clean Systems - an die Beteiligungsgesellschaft Springwater Capital abzugeben. Dieser liegt bei 72,89 Prozent. Dem Konzern soll daraus ein niedriger dreistelliger Millionen-Euro-Betrag zufließen.

Dagegen werde M+W Zander zum 31. Dezember 2005 in der Bilanz als „zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte“ ausgewiesen und zu aktuellen Marktpreisen bewertet. Dadurch entstehe ein Differenzbetrag, so dass für 2005 ein negatives Ergebnis nach Steuern im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich erwartet werde. Die operative Ergebnisprognose bleibe unverändert.

Der Verkauf werde vorbehaltlich der Zustimmung des Kartellamtes und der Familienaktionäre von M+W Zander durchgeführt. Danach bestehe Jenoptik aus dem heutigen Unternehmensbereich „Photonics“.




M+W Zander

M+W Zander, ein Tochterunternehmen des Jenoptik-Konzerns, bietet Dienstleistungen rund um High-Tech-Gebäude und Produktionsanlagen an. Arbeitsschwerpunkte liegen in der Reinraumtechnik für die Elektronik-, Pharma- und Lebensmittelindustrie, in der Produktion von Reinraumkomponenten, in der technischen Gebäudeausrüstung sowie im Facility Management. Bei der Planung und Ausführung schlüsselfertiger Chipfabriken ist das Unternehmen weltweit Marktführer. Seit 2001 setzt M+W Zander seine Kompetenz auch bei der Planung schlüsselfertiger Fabriken für die PV Industrie ein. Sulfurcell und M+W Zander haben sich vorgenommen, in Zukunft weitere Produktionskapazitäten für CIS-Module aufzubauen und der Sulfurcell-Technologie zu einem substantiellen Marktanteil zu verhelfen.

[Crowww]

Umsätze in Berlin und auf Tradeagte


Frankfurt soll in diesem Szenario, das viele Börsianer als das Wahrscheinlichste erachten, den Aktienhandel mit institutionellen Anlegern übernehmen. Das dürfte rund 90 Prozent des gesamten deutschen Aktienhandels ausmachen. München soll danach die Börse für den Privatanleger werden, so wie Stoiber betont. Stuttgart würde sich dann als Marktplatz für Zertifikate etablieren, Hamburgs Zuständigkeit wäre der Handel mit Fonds, Düsseldorf hätte das Geschäft mit Anleihen, und Berlin blieben die Auslandsaktien.

[Crowww]

Finanzwerte
Deutsche Börse und Euronext kommen sich näher


19. Dezember 2005 In die zersplitterte europäische Börsenlandschaft kommt wieder Bewegung. Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung arbeiten die Fünf-Länder-Börse Euronext und die Deutsche Börse an einer mittelfristigen Annäherung in zentralen Bereichen wie den Handelssystemen und der Abwicklung. Deutsche-Börse-Vorstandschef Reto Francioni und Euronext-Chef Jean-Francois Theodore hätten in den vergangenen Wochen mehrmals über diese Themen gesprochen, hieß es in Börsenkreisen.


Anders als in Medienberichten rund um das Wochenende suggeriert wurde, sei dabei aber weder eine Blaupause für einen Zusammenschluß der beiden Börsen entwickelt worden, noch gebe es ein informelles Angebot der Deutschen Börse für die Pariser Euronext.

Lediglich Kooperationsmöglichkeiten ausgelotet

Nachdem die australische Investmentbank Macquarie in der vergangenen Woche eine von der London Stock Exchange (LSE) als „lächerlich” bezeichnete Offerte von 2,25 Milliarden Euro für den britischen Börsenbetreiber abgegeben hatte (siehe auch: Macquarie bietet 1,5 Milliarden Pfund für LSE), waren Spekulationen über Verhandlungen zwischen der ebenfalls an der LSE interessierten Euronext und der Deutschen Börse hochgekocht.

Mehrere französische und angelsächsische Zeitungen hatten ohne Quellen von Fusionsgesprächen berichtet. In Kreisen von Deutscher Börse und Euronext wurden Gespräche zwischen Francioni und Theodore zwar bestätigt. Jedoch würden dabei nur Kooperationsmöglichkeiten ausgelotet, mitnichten liege ein Fusionsangebot auf dem Tisch. „Francioni hebt lediglich die Isolierung der Deutschen Börse auf, die unter seinem Vorgänger Seifert noch bestand.”

Zusammenarbeit, ohne Eigenständigkeit aufzugeben

Nach Informationen der F.A.Z. erwägen Euronext und der Frankfurter Börsenkonzern derzeit die Fragen, wie Handelssysteme künftig gemeinsam entwickelt werden können und wie man in der Abwicklung (Clearing) sinnvoll zusammenarbeiten kann. Auch bei der Auslandsexpansion werde über eine gemeinsame Asien-Strategie oder auch ein Einstieg der Euronext als Partner bei der defizitären amerikanischen Terminbörse „Eurex US” nachgedacht.

Damit könnten die beiden Börsen mittelfristig in ihren Strukturen zusammenwachsen, ohne ihre Eigenständigkeit nach außen abzugeben. Denn eine Fusion würde wohl in Paris und Frankfurt auf großen politischen Widerstand stoßen, wäre zudem kartellrechtlich problematisch. Der Aufsichtsratschef der Deutschen Börse, Kurt Viermetz, hatte bereits Ende Oktober angedeutet, daß Francioni einen Weg der Kooperationen gehen wolle.

Euronext-Kurs ist stark gestiegen

In Bankenkreisen wurden die Quellen für die Fusionsgerüchte bei den Euronext-Aktionären verortet, die derzeit einen Ausstieg vorbereiteten und daher den Aktienkurs nochmals nach oben treiben wollten. „Jetzt können Chris Hohn und die anderen Hedge-Fonds langsam Kasse machen.” Der Euronext-Kurs ist in diesem Jahr bereits um fast 87 Prozent gestiegen und reagierte auf die Medienspekulationen am Freitag und Montag mit einem Kursplus von jeweils mehr als 2 Prozent.

An der Euronext sind mit dem von Hohn geführten Hedge-Fonds TCI und anderen institutionellen Investoren die gleichen Aktionäre beteiligt, die bei der Deutschen Börse eine Übernahme der LSE verhinderten und im Frühsommer den damaligen Vorstandschef Werner Seifert zum Rücktritt zwangen.

Verhindert die Börse als „Weißer Ritter” die Übernahme?

Angesichts der Gespräche mit der Deutschen Börse gilt eine Fusion der Euronext mit der Londoner LSE als immer unwahrscheinlicher. Ein Barangebot ist ohnehin so gut wie ausgeschlossen. Denn der Aktienkurs der LSE liegt bei nunmehr 620 Cent und damit weit über den 530 Cent, welche die Deutsche Börse vor einem Jahr geboten hat.

Als realistischer gilt da schon der Eintritt des skandinavischen Börsenbetreibers OMX in das Bietergefecht. Die Börse könnte als „Weißer Ritter” eine Übernahme des Londoner Wettbewerbers durch die ungeliebte Macquarie verhindern. Dabei wäre OMX der Juniorpartner, so daß LSE-Chefin Clara Furse an der Macht bleiben könnte.

[Crowww]

Im neuen Jahr soll der lang ersehnte Aufschwung kommen
Berlin/München - Nach fünf Jahren Flaute in der deutschen Wirtschaft kommt 2006 der lang ersehnte Aufschwung. "Die Konjunktur zieht an", sagte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn und erhöhte die Wachstumsprognose: 2006 werde das Bruttoinlandsprodukt voraussichtlich um 1,7 Prozent zulegen, nach nur 0,9 Prozent im zu Ende gehenden Jahr. Zugpferd bleibe der glänzend laufende Export, aber auch die Nachfrage im Inland nehme zu. Die Lage am Arbeitsmarkt wird sich laut Sinn zögerlich verbessern.


"Nach fünf Jahren gibt es klare Signale, daß die konjunkturelle Flaute überwunden ist", sagte Sinn. Im Dezember war die Stimmung in der deutschen Wirtschaft so gut wie zuletzt im Boomjahr 2000, wie der vergangene Woche veröffentlichte Ifo-Geschäftsklimaindex gezeigt hatte. Im Gesamtjahr werde das Bruttoinlandsprodukt bereinigt um Kalendereffekte um 1,1 Prozent zulegen, 2006 bereinigt um 1,9 Prozent, sagte Sinn. "Die deutsche Wirtschaft ist im konjunkturellen Aufschwung."

"Die wahre Dynamik kommt wieder einmal aus dem Ausland", sagte Sinn. Aber nach langer Konsumflaute ziehe endlich auch die Binnennachfrage an. Für 2006 rechnete er mit einem kleinen Plus von 0,3 Prozent. Dies lasse noch etwas zu wünschen übrig. In der zweiten Jahreshälfte 2006 werde sich der private Konsum beleben, weil die Verbraucher wegen der Mehrwertsteuererhöhung zum 1. Januar 2007 Einkäufe vorzögen. Die Inflationsrate werde 2006 mit 1,7 Prozent etwas niedriger ausfallen als 2005 (2,0 Prozent). Für 2006 geht Ifo außerdem davon aus, daß die Unternehmen deutlich mehr in Ausrüstungen und Anlagen investieren werden.

[maximuminfo]

[posting]19.346.746 von Crowww am 20.12.05 09:43:30[/posting]Moin ,

in die Börsenlandschaft kommt langsam Bewegung !
Aber Konjunkturaufschwung das werden Wir sehen müssen!? Stehe dem doch eher skeptisch gegenüber
wäre sicherlich wünschenswert,aber...

[Crowww]

Dienstag, 20. Dezember 2005
Neue Wirtschaftsstatistik
China boomt noch stärker

Die ohnehin schon boomende Wirtschaft in China steht auf noch breiterer Basis als bislang angenommen. Das Brutto-Inlandsprodukt des Landes im Jahr 2004 betrage wohl 15,99 Bio. Yuan und sei damit um 16,8 Prozent höher als bislang errechnet, teilte das Nationale Statistik-Amt mit. Als Grund für die höheren Zahlen wurden die Ergebnisse der ersten landesweiten Erhebung von Wirtschaftsdaten genannt. Dabei habe sich gezeigt, dass die Größe des Dienstleistungs-Sektors bislang falsch eingeschätzt worden sei.

"Die aktualisierte Statistik zeigt, dass die Wirtschaftsstruktur in China passabler und gesünder ist, als dies die vorherige Zahlen ausgesagt haben", sagte der Leiter des Statistik-Instituts, Li Deshui.


Der tertiäre Sektor, in dem diverse Dienstleistungen zusammengefasst sind, hat nach den neuen Zahlen nun einen Anteil an der Wirtschaftsleistung von 40,7 Prozent. Bislang war von 31,9 Prozent ausgegangen worden. Der sekundäre Sektor, zu dem etwa Industrie, Produktion und Bergbau gehören, macht nun 46,2 nach bislang geschätzten 52,9 Prozent aus. Für den primären Sektor - Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei - ergibt sich ein Prozentsatz von 13,1 nach bislang genannten 15,2 Prozent.

Volkswirte gehen auf Grund der aktualisierten Basis davon aus, dass China im Jahr 2005 nun das Land mit der vierthöchsten Wirtschaftsleistung weltweit sein könnte und Frankreich sowie Großbritannien hinter sich lassen wird. Eine höhere Wirtschaftsleistung würden dann nur noch die USA, Japan und Deutschland haben.


Das mit Deutschland wird schon!

[Crowww]

Deutschland vor einem Superboom?
ERSTELLT 20.12.05, 07:01h

Ifo prophezeit Deutschland für 2006 ein Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent.
VON THOMAS MAGENHEIM

München - Das zuletzt eher zurückhaltende Münchner Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung hat sich an die Spitze der Konjunkturoptimisten gesetzt. Um 1,7 Prozent dürfte die deutsche Wirtschaft 2006 wachsen, mutmaßt Ifo-Chef Hans-Werner Sinn. Damit traut Ifo ihr mehr zu als das RWI-Institut, das von 1,6 Prozent Wachstum ausgeht, oder die Bundesregierung, die zuletzt ein Plus von 1,2 Prozent geschätzt hat. Erstmals seit fünf Jahren gebe es klare Signale, dass die Flaute in Deutschland beendet ist. Die Stimmung in den Firmen sei so gut wie seit dem Boomjahr 2000 nicht mehr. Der aktuelle „Superboom“ der Weltwirtschaft komme mit einem Jahr Verzögerung nun in Deutschland an. Die Beurteilung sei nicht zuletzt deshalb positiv, weil vor allem Firmen im Inland wieder mehr investierten. Ifo rechnet für 2006 mit 2,9 Prozent mehr Investitionen, nach minus 0,3 Prozent im Jahr 2005. Der private Konsum aber werde auch 2006 mit nur 0,3 Prozent plus zu wünschen übrig lassen.

Die Arbeitslosenzahl wird laut Ifo von 4,8 auf 4,7 Millionen sinken. Wenn die Regierung auf Reformkurs bleibt, sieht Sinn mittelfristig die Chance, gut zwei Millionen Menschen aus der Arbeitslosigkeit zu holen. Der Königsweg sei die Schaffung eines neuen Niedriglohnsektors. „Es wird Jobs für fünf Euro brutto geben“, glaubt er. Der Stundenlohn müsse bei diesem Modell allerdings durch Staatszuschüsse ergänzt werden. Ifo sieht die Verbraucherpreise um 1,7 Prozent steigen - nach 2,0 Prozent in 2005.

Auch nach Einschätzung der Bundesbank hat die deutsche Wirtschaft an Fahrt gewonnen. Seit Sommer sei der Aufwärtstrend stärker geworden und die Erholung habe eine breitere Basis gefunden. Im Herbst hätten sowohl das In- wie das Ausland Impulse gegeben. Das habe im dritten Quartal zu einem kräftigen Wachstum von 0,6 Prozent geführt.

[Crowww]

Original-Research: Hydrotec AG (von CdC Capital AG): strong buy
11:01 19.12.05



Original-Research: Hydrotec AG - von CdC Capital AG

Aktieneinstufung von CdC Capital AG zu Hydrotec AG

Unternehmen: Hydrotec AG
ISIN: DE0006130305

Anlass der Studie:Aufnahme Coverage
Empfehlung: strong buy
seit: 16.12.2005
Kursziel: 6,90 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung:
Analyst: Maximilian Brandl

Die Analysten der CdC Capital AG vergeben für die Aktien der Hydrotec AG
das Rating "strong buy" Die Hydrotec Gesellschaft für Wassertechnik AG sei
ein äußerst wachstumsstarkes Unternehmen der Wassertechnik- und
Wasseraufbereitungsbranche. Bislang führte die Hydrotec AG ein
Schattendasein und war weiten Teilen der Finanzwelt völlig unbekannt.
Die Valoren des auf Wasseraufbereitung spezialisierten Unternehmens wiesen
ein KUV 2006e von 1,59, sowie ein geschätztes KGV 2007e von 13,53 aus.
Für die Analysten der CdC Capital AG seien die Valoren der Hydrotec
Gesellschaft für Wassertechnik AG vor allem für langfristig orientierte
Anleger ein äußerst aussichtsreiches Investment für die kommenden Jahre.
Das Discounted-Cashflow-Modell ergäbe aktuell einen Fair-Value von 6,98
Euro. Die Multiplenanalyse sowie der Peergroup-Vergleich ergeben ein
Kursziel von 6,90 Euro auf Sicht der nächsten 12 Monaten.
Seit der Börsennotierung am 17.08.2001 führte das Papier eher ein
unscheinbares Leben am Frankfurter Börsenparkett. Durch die jüngst
platzierte Kapitalerhöhung um 611.000 Stückaktien verfüge die Gesellschaft
erstmals über ausreichende Mittel um die Vertriebsmaschinerie richtig
anzuwerfen. Der Mittelzufluss mache sich bisher auch durch gesteigerte
Handelsumsätze an der Börse bemerkbar. Mit der Kapitalerhöhung sei zudem
auch der Designated Sponsor gewechselt worden. Heute werde das Unternehmen
bereits von der Close Brother Seydler AG betreut. Der Aktienkurs habe sich
in den letzten Tagen auf einem Niveau von 4,40 Euro eingependelt.

Bereits im Vorfeld der Kapitalerhöhung seien schon mehrere Großaufträge
u.a. ein Einzelauftrag aus England in Höhe von 1,8 Mio. Euro akquiriert
worden. Zu Beginn des kommenden Jahres werde die Vertriebsmannschaft der
Hydrotec AG weiter aufgestockt, des weiteren solle bereits im kommenden
Jahr das erste WKZ (Wasserkompetenzzentrum) eröffnet werden, möglicherweise
geschehe dies auch im Zuge einer kleineren Akquisition. Aufgrund der nach
wie vor guten Kontakte in den arabischen Raum, in dem bislang schon rund 30
Projekte abgewickelt wurden, wird dem Vorstand der Hydrotec AG wieder eine
besondere Ehre zu Teil. Im Januar 2006 wird Hydrotec im Rahmen einer
bayrischen Regierungsdelegation, die von dem Wirtschaftsminister Erwin
Huber angeführt werde, den Iran besuchen um dort die Geschäftsbeziehungen
zu festigen. Von Vorteil sei in diesem Zusammenhang auch, dass ein
langjähriger Mitarbeiter des britischen Vertriebspartners in seinem
Heimatland dem Iran im Bereich der Wasseraufbereitung tätig werde, und hier
ein exzellenter Kontakt zur Hydrotec AG bestehe. Im Inland würden derzeit
intensive Gespräche mit mehreren Großhandelsgruppen im Bereich Sanitär
geführt. Es sei gelungen, in Baden Württemberg und Bayern bei
marktbeherrschenden Unternehmen Fuß zu fassen. Diese Vertriebsschiene werde
in Kürze auch im Ruhrgebiet und Hamburg/Schleswig-Holstein fortgesetzt.

Zudem habe sich die Hydrotec AG im Bereich der Getränkeindustrie als
absoluter Spezialist am Markt herauskristallisiert und nehme derzeit an
weiteren großen Ausschreibungen von namhaften Getränkeherstellern teil.

Neben der Ausweitung der Vertriebsaktivitäten konnten jüngst auch im
Bereich der Forschung und Entwicklung Erfolge gefeiert werden. Im Dezember
sei ein Filtersystem von der DVGW (Deutscher Verein für Gas- und
Wassertechnik) zertifiziert worden, wenige Monate zuvor hätte der Betrieb
die TÜV-Produktzertifizierung erhalten. Des Weiteren sei im September
diesen Jahres die DVGW-Zertifizierung für den TURBOMAG(TM) erteilt worden,
welcher die Neuentwicklung des ersten Produktes aus dem Hause Hydrotec dem
HYDROMAG(TM) sei. Der TURBOMAG(TM) erhielt bereits schon mehrere Länderpatente,
das Europapatent und die Anmeldung für das Weltpatent wird in ca. 6 bis 12
Monaten abgeschlossen sein.

Angesichts der genannten Sachverhalte bleibe festzuhalten, dass die
Hydrotec AG ihre "Hausaufgaben" in den vergangenen Jahren, trotz der
knappen Mittel, gemacht habe. Aus heutiger Sicht sei das Unternehmen
bestens gerüstet um von dem stark wachsenden Umfeld im Bereich der
Wasseraufbereitung überproportional zu profitieren.
Mit der aktuellen Auftragspipeline solle bereits im ersten Jahr der
verstärkten Vertriebsoffensive eine Umsatzverdoppelung erzielt werden.
Somit solle der Breakeven im kommenden Jahr erstmals überschritten werden.

Die Analysten der CdC Capital AG gingen davon aus, dass die Hydrotec AG im
kommenden Jahr erstmals in die schwarzen Zahlen rutschen werde. Aufgrund
der stark wachsenden Märkte halten die Experten der CdC in den folgenden
Jahren eine Vervielfachung des derzeitigen Umsatzvolumens für möglich.

Die CdC Capital AG vergibt das Rating "strong buy". Das Kursziel für die
kommenden 12 Monate liegt bei 6,90 Euro.

Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10106.pdf
Die Studie ist zudem auf www.cdc-capital.com erhältlich.

Kontakt für Rückfragen
CdC Capital AG
Maximilian Brandl
Innere Wiener Str. 11a
D-81667 München

Telefon: [phone]
Telefax: 089/620696-61
eMail: [e-mail]

-------------------übermittelt durch die EquityStory AG.-------------------

Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.

[Crowww]

30.11.2005 17:23

Börsengang von w:o im zweiten Quartal?

Wallstreet-Online Capital hat die ersten Schritte auf dem Börsenparkett gemacht. Großaktionär André Kolbinger über die Ausschichten – und den nächsten großen Coup.

boerse.ARD.de: Warum ist Wallstreet-Online Capital an die Börse gegangen? Durch das Listing fließt dem Unternehmen ja kein Geld zu, da die Aktien aus ihrem Bestand verkauft werden.

Kolbinger: Das ist richtig. Aber mittelfristig betrachten wir den Börsengang als das richtige Mittel, um unsere Umsätze zu steigern. Wir sind bereits jetzt absolut wettbewerbsfähig. Aber wir können mehr Aufmerksamkeit gebrauchten, um noch stärker zu wachsen. Und außerdem können wir uns auf diese Weise mittelfristig noch weiteres Kapital beschaffen.

boerse.ARD.de: Warum haben Sie sich für ein Listing im Freiverkehr entscheiden?

Kolbinger: Das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist im Freiverkehr einfach deutlich besser als im geregelten Markt. Wir sprechen da aus Erfahrung. Wallstreet-Online hatte ja bereits vor fünf Jahren einen Börsengang am Neuen Markt geplant und dann aber abgebrochen. Die Kosten waren enorm und haben zudem das Management zeitlich so beansprucht das kaum noch Zeit fürs operative Geschäft bestand. Deshalb haben wir uns diesmal für den wesentlich preiswerteren Freiverkehr entschieden.

boerse.ARD.de: Angesichts vieler dubioser Marktteilnehmer haben Sie sich aber auch für ein nicht makelloses Segment entschieden.

Kolbinger: Als Makel würde ich das nicht bezeichnen. Mehrere tausend Werte sind im Freiverkehr notiert, darunter auch solche Werte wie Microsoft. Aber sicherlich gibt es auch dubiose Unternehmen. Wir haben seit Jahren gezeigt, dass wir ein sauberes Geschäftsmodell haben. Wir unterstehen der Finanzaufsicht und kommunizieren unsere Zahlen. Außerdem liebäugeln wir mit dem Entry Standard und rechnen mit einem Wechsel im ersten bis zweiten Quartal nächsten Jahres.

boerse.ARD.de: Wie war denn der Geschäftsverlauf bisher in diesem Jahr und wie sind ihre Prognosen bis Jahresende bzw. für das nächste Jahr?

Kolbinger: Wir haben bis Ende August 992.000 Euro Provisionserträge erwirtschaftet. Das Ergebnis nach Steuern lag bei 153.000 Euro, wobei das traditionell stärkste vierte Quartal ja noch fehlt. Prognosen darf ich nicht abgeben, weil sich nicht um einen klassischen Börsengang handelt. Aber bisher liegen wir gut auf Kurs. Per Ende November lag das vermittelte Fondsvolumen bei rund 27,7 Millionen Euro, gut die Hälfte waren geschlossene Fonds. Damit haben wir schon jetzt mehr als das Vierfache des gesamten vergangenen Jahres erreicht, als der Fondsabsatz bei 6,2 Millionen Euro lag.

boerse.ARD.de: Wie beurteilen Sie denn generell die Aussichten für Wallstreet-Online Capital und die gesamte Branche?

Kolbinger: Wir profitieren von zwei Trends. Zum einen steigt der Fondsabsatz weiter, weil die Anleger für ihre private Altersvorsorge zunehmend Sparpläne abschließen. Als Internetanbieter sollten wir davon überproportional profitieren, weil wir diese Produkte wesentlich preiswerter verkaufen als die klassische Hausbank. Insgesamt ist noch viel Geld da, das irgendwie angelegt werden muss. Neben den Neuanlagen profitieren wir zusätzlich von den Umverteilungen, weil immer mehr Anleger ihrer Hausbank wegen der Kosten den Rücken kehren.

boerse.ARD.de: Es gibt aber eine Reihe von Wettbewerbern, die ein ähnliches Modell haben wie Sie. Fonds können auch über Discountbroker oder direkt über die Börse geordert werden. Wie wollen sie in dem harten Wettbewerb bestehen?

Kolbinger: Auch bei der Börse gibt es einen Spread von mindestens einem Prozent. Onlinebroker bieten eine viel kleinere Produktpalette als wir, bei vielen sind es nur rund 1000 Fonds mit 100 Prozent Rabatt auf das Agio. Bei den freien Vermittlern gibt es einige, die auch mit 100 Prozent Agio-Nachlass arbeiten, aber bei ihnen gibt es den meist nur auf die Investmentfonds. Wir sehen im Moment, dass wir im Markt mit unserem Geschäftmodell sehr gut bestehen können. Wir haben unseren Absatz mehr als verdreifachen können ohne große Werbung – einfach aus dem organischen Wachstum heraus.

boerse.ARD.de: Ist das Listing von Wallstreet-Online Capital ein Testballon für die "große" W:O-Emission?

Kolbinger: Einen Testballon kann man es nicht nennen. Aber es gibt in der Tat erste Überlegungen für einen Börsengang der Wallstreet-Online AG. Ein Börsengang könnte aber frühestens im zweiten Quartal nächsten Jahres stattfinden.

[Crowww]

Berliner Effektengesellschaft - Mittendrin im IPO-Boom
Erfolg auf der ganzen Linie. Die Berliner Effektengesellschaft steht im Glanze guter Nachrichten und vor einer positiven Überraschung. Alle drei Geschäftsbereiche der Berliner Effektengesellschaft AG (BEG) machen ganz aktuell, und von der Börse noch unbemerkt, herausragende Geschäfte.

Banktochter CCB brilliert

Zunächst die 52-Prozent-Tochter CCB Bank. Die von Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt geleitete Vollbank taucht in diesen Tagen überall auf, wo es Geld zu verdienen gab: Denn das Wallstreet-Online-Capital-Börsenlisting wurde von CCB begleitet, beim Eutex-IPO trat die Bank als Konsortialführer auf und auch die jüngste Hydrotec Privatplatzierung wurde von den Berlinern organisiert. Hinzu kam am 22. November ein erfreulicher Auftrag: Die CCB Bank stellt die Bank- und Abwicklungsservices für das Deutschlandgeschäft der Schweizer Privatbank Julius Bär bereit.

Eutex-Profiteur

In den letzten Tagen hat auch der zweite Geschäftsbereich der Berliner Effektengesellschaft AG brilliert. Die Beteiligungstochter Ventegis AG (94-Prozent) hat sich nicht nur rechtzeitig mit 6,8 Prozent am aktuellen Eutex-IPO beteiligt, sondern konnte nun auch ihre Röntec-Beteiligung versilbern. Hier winken hohe außergewöhnliche Veräußerungsgewinne. Mit den frei gewordenen Mitteln hat sich Ventegis nun wie am 2. Dezember gemeldet, an dem Biotechnologieunternehmen Vita 34 International AG beteiligt. Vita 34 bietet die lebenslange Einlagerung von Nabelschnurblut und den darin enthaltenen Stammzellen als zukünftige Option für die medizinische Behandlung des Kindes an.

Die Ventegis-Aktie ist auf dem jetzigen Niveau stark unterbewertet, die Berliner Effektengesellschaft dürfte in absehbarer Zeit also zudem von Kurssteigerungen der Tochter profitieren.

Steigende Handelsumsätze

Last but not least entwickelt sich auch das Wertpapierhandelsbank-Geschäft, gebündelt in der Berliner Freiverkehr AG, sehr gut. Der Skontroführer hat nach einem schwachen zweiten Quartal im dritten Quartal wieder von steigenden Handelsumsätzen profitiert. Wie der Open-Market-Report aus dem Umfeld der AG erfahren hat, sind die steigenden Gewinne keine Eintagsfliege, bislang entwickelt sich auch das vierte Quartal sehr zufriedenstellend. Die Berliner Freiverkehr betreut als preisfeststellendes Maklerunternehmen rund 7.050 Werte. Kernkompetenz sind ausländische, im Freiverkehr handelbare Aktien. Darüber hinaus gehört dem Unternehmen die Handelsplattform "Tradegate". Über Partner wie Consors und Comdirect kann darüber kostengünstig und vor allem außerbörslich gehandelt werden.

Sehr günstige Bewertung

Insgesamt steht die Berliner Effektengesellschaft AG vor einem überraschend guten vierten Quartal. Denn die CCB Bank macht gute Geschäfte, die VC-Tochter Ventegis steht vor einem hohen Gewinnsprung und auch das Wertpapierhandelsgeschäft lauft ordentlich. Der Open-Market-Report geht davon aus, dass diese Entwicklung, sobald sie von der Börse wahrgenommen wird, die Initialzündung für kräftig steigende Kurse ist. Viel Anstoß zum Abheben braucht es ohnehin nicht, denn die Bewertung der AG ist federleicht: Die Börsenkapitalisierung von knapp 70 Millionen Euro wird derzeit alleine durch den Substanzwert gerechtfertigt. Und BEG ist profitabel: Nach neun Monaten erzielte das Unternehmen einen Nettogewinn von 3,12 Millionen Euro.

Geheimes CCB-Projekt

Zu all diesen guten Aussichten gesellt sich ein weiterer triftiger Grund, jetzt Aktien der Berliner Effektengesellschaft zu kaufen: Wie bereits angekündigt, wollen BEG-Chef Holger Timm und CCB- Bank-Vorstand Karl Matthäus Schmidt die CCB Bank neu ausrichten. Im Zuge dessen will sich der Consors-Gründer auch an der Berliner Bank beteiligen. Insbesondere im Privatkundenbereich ist eine Überraschung zu erwarten. Wie der Open-Market-Report erfahren hat, ist diesbezüglich im April 2006 mit positiven Neuigkeiten zu rechnen.

Es spricht zu vieles für ein Investment in die Berliner Effektengesellschaft-Aktie, als dass ihr der Eintritt ins Open-Market-Musterdepot verwehrt werden könnte.

Dieser Bericht stammt aus dem neuen Börsenbrief OPEN- MARKET-REPORT - dem Spezialreport für Nebenwerte, Neuemissionen und Mantelspekulationen!

[dreigeh]

das hört sich doch richtig gut an.

[Crowww]

Also ich ging bei der BEG von einem Gewinn in 2005 von ca. 5 Mio Euro aus. Hier waren aber Hydrotec und WOC noch nicht enthalten.

[Crowww]

EQS-News: Freefloat erweitert und weitere Börsengänge
20.12.2005 (13:10)

VEM Aktienbank AG / Diverses/Börsengang

20.12.2005

Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Die VEM Aktienbank AG hat ihren Freefloat erweitert. Beteiligungsgesellschaften des Managements haben im Rahmen einer außerbörslichen Transaktion 172.000 Aktien an Institutionelle Anleger umplatziert, die an den weiteren Ertragsperspektiven langfristig partizipieren möchten. Die Fonds haben die Aktien zu Marktpreisen erworben. Das derzeitige Kursniveau wurde als sehr attraktiv eingestuft. Der Freefloat erweitert sich damit um ca. 4,4% auf ca. 65%. Die bereits bestehende gute Handelbarkeit der Aktie dürfte sich damit weiter verbessern.

Weitere Börsengänge in Kürze

Die VEM Aktienbank AG begleitet mit der Infratec AG und der Neosino Nanotechnologies AG zwei Firmen an die Börse. Infratec, ein IT-Spezialist für Remote - Management Systeme, wird erstmal im Open Market am 23.12.2005 notieren. Vorangegangen war eine Privatplatzierung von 250.000 Aktien im Gegenwert von 1,75 Mio. EUR.

Zudem folgt im Januar 2006 der Börsengang der Neosino Nanotechnologies AG mit Notierungsaufnahme im Entry Standard. Die Kapitalerhöhung im Gegenwert von 2,8 Mio. EUR im Rahmen einer Privatplatzierung an renommierte Institutionelle Investoren ist bereits abgeschlossen.

Deutliche Zunahme von Freiverkehrsnotierungen 2006 erweitert

Im folgenden Jahr rechnet die VEM Aktienbank mit einer deutlichen Zunahme von Börsengängen im Freiverkehr. Die beiden Qualitätssegmente Entry Standard und M:access haben sich in kurzer Zeit als geeignete Plattformen für kleine Börsengänge etabliert. Im dritten Quartal gab es in den Qualitätssegmenten bis zum heutigen Tag 14 Neuzugänge. "Für das nächste Jahr erwarten wir eine Fortsetzung des positiven Sentiments bei Mini-Börsengängen und können wir uns 50 bis 100 neue Firmen im Freiverkehr vorstellen", so Andreas Beyer, Vorstand der VEM Aktienbank.

Die VEM Aktienbank konzentriert sich bei den Neuemissionen zum einen auf kleine Börsengänge im Gegenwert von bis zu 10 Mio. EUR, die im Rahmen einer Privatplatzierung an ausgewählte Investoren platziert werden und anschließend im Zuge einer Notierungsaufnahme an der Börse gehandelt werden, sowie zum anderen auf Börsengänge, die als klassisches öffentliches Angebot (IPO) konzipiert sind und größere Volumina darstellen. Für die Einziehung in den Handel soll auch für Freiverkehrswerte ein von der BaFin genehmigter Wertpapierprospekt die Grundlage bilden, wobei der Prospekt als zentrales Informationsmedium ein umfassendes Gesamtbild der Emittentin abgibt sowie den Grad der erreichten Börsenreife dokumentiert.

Die VEM Aktienbank AG ist selbst seit Dezember in M:access notiert und erwartet mit dem vierten Quartal 2005 das erfolgreichste Quartal in der Unternehmensgeschichte.










Deutliche Zunahme von Freiverkehrsnotierungen 2006 erweitert

Im folgenden Jahr rechnet die VEM Aktienbank mit einer deutlichen Zunahme von Börsengängen im Freiverkehr. Die beiden Qualitätssegmente Entry Standard und M:access haben sich in kurzer Zeit als geeignete Plattformen für kleine Börsengänge etabliert. Im dritten Quartal gab es in den Qualitätssegmenten bis zum heutigen Tag 14 Neuzugänge. "Für das nächste Jahr erwarten wir eine Fortsetzung des positiven Sentiments bei Mini-Börsengängen und können wir uns 50 bis 100 neue Firmen im Freiverkehr vorstellen", so Andreas Beyer, Vorstand der VEM Aktienbank.

[dreigeh]

einen ähnlichen kursverlauf wie bei der vem, das wäre es, von 5 auf 30 in einem jahr.

[maximuminfo]

[posting]19.349.719 von dreigeh am 20.12.05 13:42:23[/posting] Wäre ja ganz !!! Und sicher nicht undenkbar !!

[maximuminfo]

Vorhin 100.000 € Trade bei BWB
Hätte man auch anders investieren können !!!

[Crowww]

Hätte Tradegate einen Marktanteil in Deutschland von nur 10% (in den USA haben ECN`s über 40%), dann würde die BEG deutlich über 30 Euro stehen!

Deutlich!!!

[maximuminfo]

[posting]19.350.558 von Crowww am 20.12.05 14:51:18[/posting]Jepp ! Deutlich !!! Siehe Thread #8

[michimax]

Bei 40 Euro würde ich langsam ans Verkaufen denken.

[maximuminfo]

[posting]19.350.987 von michimax am 20.12.05 15:27:28[/posting]

[Crowww]

EUTEX: Exklusivvertrag in GUS Staaten
Leser des Artikels: 173

Die EUTEX European Telco Exchange AG (WKN 556532) hat einen exklusiven Vertrag über die Terminierung von Telefondienstleistungen mit der russischen RIM Telecom geschlossen. So wird EUTEX zukünftig sämtliche Sprachterminierungen für RIM nach Westeuropa, Asien und den USA erbringen. RIM wird im Gegenzug die Terminierungen in die GUS Staaten übernehmen.


Allein aus dem bereits angelaufenen Interconnection Geschäft mit RIM erwartet EUTEX einen Umsatz von 15 Mio. Euro im Jahr 2006. Damit liegt die EUTEX Umsatzerwartung allein für das Geschäft mit den GUS Staaten schon jetzt über den Analystenschätzungen für Osteuropa insgesamt. Durch die Ausweitung auf die Geschäftsfelder Voice over IP (VoIP) und Mobile Services ist zudem ein weiterer Ausbau der Kooperation mit RIM geplant.

Der russische Telekommunikationsmarkt gilt mit einem erwarteten Wachstum von 7 Prozent pro Jahr und Rohertragsmargen, die deutlich über jenen in Westeuropa und den USA liegen, als einer der interessantesten weltweit.

Mit einem erwarteten Umsatz von 60 Mio. Euro im Jahr 2005 ist die in Moskau ansässige RIM (http://www.rim2000.ru ) der größte Anbieter von internationalen Interconnection Leistungen über VoIP in dem noch wenig liberalisierten russischen Telekommunikationsmarkt.

Über EUTEX:
EUTEX European Telco Exchange ist ein führender Anbieter von Leistungen in den Bereichen netzübergreifende Telefonterminierung, Outsourcing, Voice over IP und Mobile Services mit Präsenz in Europa und Asien. Netzbetreiber und Service Provider können über EUTEX Telefonverkehr in 215 Länder weltweit zu über 1100 verschiedenen Destinationen handeln, kaufen oder verkaufen und sofort durchleiten. Darüber hinaus bietet EUTEX innovative Lösungen für Internettelefonieangebote (Voice over IP) und Mobilfunk Dienstleistungen (Mobile Services) an. EUTEX ist im B2B Geschäft tätig und zählt zu seinen Kunden nationale wie internationale Netzbetreiber, Mobilfunkanbieter und Internet Service Provider.

Quelle: EUTEX European Telco Exchange


Autor: Redaktion w:o, 14:05 20.12.05

[michimax]

Wenn ich heute so das Tradegate anschaue, dann sage ich nur"Die Premiere von Tradegate".

[Crowww]

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
PREMIERE AG 14,25 14,50 351
DEUTSCHE TELEKO 13,78 13,87 86
EM.TV AG 4,50 4,65 61
SOFTBANK CORP. 92,50 93,00 53
BAYER AG 35,35 35,70 48


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,78 13,87 86
BAYER AG 35,35 35,70 48
SIEMENS AG 71,90 72,50 41
TUI AG 17,05 17,15 34
ADIDAS SALOMON 159,67 160,07 33
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,78 13,87 86
BAYER AG 35,35 35,70 48
SIEMENS AG 71,90 72,50 41
BASF AG 64,80 65,10 27
DEUTSCHE BANK N 82,52 82,82 26
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PREMIERE AG 14,25 14,50 351
NORDDEUTSCHE AF 20,80 21,20 28
KARSTADT QUELLE 12,20 12,35 25
DEGUSSA AG 43,13 43,54 22
SALZGITTER AG 43,40 43,70 18
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
GPC BIOTECH AG 10,85 11,10 28
T-ONLINE INTERN 8,10 8,20 20
SINGULUS TECHNO 14,47 14,58 17
MORPHOSYS AG 40,80 41,50 16
UNITED INTERNET 30,30 31,00 13
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 62,09 62,18 21
CISCO SYSTEMS I 14,58 14,63 12
DELL INC. 26,09 26,20 10
INTEL CORP. 21,82 21,90 8
SUN MICROSYSTEM 3,62 3,65 8
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
GENERAL MOTORS 16,06 16,19 18
PFIZER INC. 20,31 20,38 12
GENERAL ELECTRI 29,78 29,91 9
MICROSOFT CORP. 22,58 22,63 8
INTEL CORP. 21,82 21,90 8
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
EM.TV AG 4,50 4,65 61
SOFTBANK CORP. 92,50 93,00 53
ONA EXPLORATION 2,40 2,50 32
FLUXX AG 7,80 8,00 26
MAWSON RESOURCE 1,01 1,05 24
Alle sonstigen TradeGate-Werte




Und in Berlin war auch viel los!

[Crowww]

Tradegate
Berlin

BEG

[Crowww]

Wertpapierumsatz steigt um 15 %

Nach den vorläufigen Zahlen werden im Jahr 2005 an allen deutschen Börsen rund 3,8 Billionen Euro umgesetzt. Das sind rund 15 Prozent als im Vorjahr (2004: 3,3 Billionen Euro). Dabei entfallen rund 3,2 Billionen Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds (2004: 2,6 Billionen Euro) und rund 615 Milliarden Euro auf Renten (2004: 710 Milliarden Euro). Umsatzstärkster Monat im Jahr 2005 war der September mit 366,4 Milliarden Euro.

Der Aktienumsatz an den deutschen Börsen lag laut Orderbuchstatistik im Jahr 2005 mit 28 Prozent über dem Vorjahresniveau bei rund 1,3 Billionen Euro (2004: 989 Milliarden Euro). Dabei wurden in deutschen Aktien rund 1,2 Billionen Euro (2004: 925 Milliarden Euro) umgesetzt und in ausländischen Aktien rund 76 Milliarden Euro (2003: 64 Milliarden Euro).

Im Jahr 2005 erzielte das XTF-Segment der Deutschen Börse für börsengehandelte Indexfonds (ETFs) mit geschätzten 46 Milliarden Euro den höchsten Jahresumsatz seit Einführung des Segments im April 2000. Ende November 2005 erreichte das in XTF verwaltete Fondsvermögen eine Rekordhöhe von 26 Milliarden Euro (Ende Nov. 2004: 14,7 Milliarden Euro).

[Crowww]

Berlin, 23.12.2005 : Fondshandel: Deutliche Angebotsausweitung und Umsatzrekorde


Dezember lässt Umsatzplus von 80 Prozent gegenüber Vormonat erwarten -Verdoppelung der Fonds-Umsätze zum Vorjahr in Sicht

Pünktlich zu Weihnachten wurden rd. 800 neue Fonds in das Handelssegment der Berliner Börse FondsPlus einbezogen. Ab 23. Dezember umfasst das Berliner Angebot rd. 2500 der wichtigsten Investmentfonds. Diese können über die Berliner Börse ohne Ausgabeaufschlag gehandelt werden. Das Schwergewicht des jüngsten „Berliner Fonds-Nachwuchses“ liegt bei Aktien mit internationaler Ausrichtung, wobei ein breites Länder-Spektrum abgedeckt wird. Dabei sind Länderfonds mit Ausrichtung auf z. B. Osteuropa, Hongkong, Indien, Japan, USA oder Themenfonds mit Themen wie Energie, Ökologie, Gesundheit, Biopharma. Die neuen Fonds lassen keine Investitionswünsche offen. Mit der Ausweitung des Angebotes trägt die Berliner Börse der zunehmenden Akzeptanz des börslichen Fondshandels Rechnung. Der Vorteil, Fonds über die Berliner Börse zu handeln, besteht neben dem Wegfall des Ausgabeaufschlags darin, dass jederzeit Handel möglich ist. Der Makler stellt kontinuierlich Käufe und Verkäufe für alle Fonds sicher.

Der Dezember verspricht einen neuen Umsatz-Rekord bei Fonds. Auf Basis einer Hochrechnung klettern die Umsätze im Dezember auf knapp 210 Mio. Euro und übertreffen damit den bisherigen Rekord im November (115,6 Mio. Euro) um annähernd 80 Prozent. Unter Berücksichtigung des Dezember-Umsatzes dürften die gesamten Fonds-Umsätze auf über 1 Mrd. Euro anziehen und das Vorjahresergebnis damit in etwa verdoppeln (503,5 Mio. Euro).

Einer der Umsatz-Renner des Jahres 2005 an der Berliner Börse war der Fidelity European Growth Fund. Mit über 7 Mio. umgesetzten Stücken bereits per Ende November erwies er sich als Umsatz-Schwergewicht in Berlin. Die Attraktivität des börslichen Fondshandel wurde durch sehr enge attraktive Spreads (Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis) noch erhöht. Der Fidelity European Growth Fund wurde in den letzten Wochen ohne Spread gehandelt.

Berliner Börse AG
Unternehmenskommunikation/Eva Klose
Tel. [phone]
E-Mail: [e-mail]




Das hat zwar nichts mit der BEG zu TUN, jedoch gut für Berlin!

[maximuminfo]

Wünsche allen "Langzeitinvestierten " frohe Weihnachten und ein "gewinnbringendes" neues Jahr !
BFV sollte nächstes Jahr fett zulegen !!!

[ivanbaerlin]

@maximuminfo

vielen dank! ein frohes besinnliches fest

und für 2006 viel glück + erfolg!

[maximuminfo]

[posting]19.398.441 von ivanbaerlin am 23.12.05 18:46:11[/posting]Hallo Ivan,

netter Baum ! Habe ich heute auch schon aufgestellt ,
kann meine Frau gleich noch schmücken ! Hat das passende "Händchen" für soetwas !

So Feierabend !
Schönes WE

[Crowww]

Auch von mir ein frohes Fest.

Meine Frau hat den Baum gerade mit meiner Tochter zusammen geschmückt.

[Crowww]

Top Umsätze 23.12.2005
Aktien Volumen(in €)
HAMBURGISCHE LANDESBANK -GZ- GENUßS.. 2.217.000,00
WESTLB AG GENUßSCHEINE 1997/31.12.2.. 1.468.350,00
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 1.037.951,62
NEW VALUE AG NAMENS-AKTIEN SF 10 304.874,09
FALKENSTEIN NEBENWERTE AG INHABER-A.. 272.783,00
TURKCELL ILETISIM HIZMETL. AS NAMEN.. 147.839,70
HORUS AG INHABER-AKTIEN O.N. 111.000,00
PENGROWTH ENERGY TRUST REG. TRUST U.. 102.516,00
MICRONAS SEMICONDUCTOR HLDG AG NAM... 102.306,50
BIJOU BRIGITTE MOD. ACCESS. AG INHA.. 101.381,00
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 85.688,48
CERIDIAN CORP. REGISTERED SHARES DL.. 84.000,00

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
PREMIERE AG 13,65 13,85 139
DEUTSCHE TELEKO 13,99 14,05 76
BARNABUS ENERGY 1,48 1,51 54
SIEMENS AG 71,86 72,07 49
DEUTSCHE POST A 20,49 20,65 44


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,99 14,05 76
SIEMENS AG 71,86 72,07 49
DEUTSCHE POST A 20,49 20,65 44
ALLIANZ AG 128,15 128,80 36
THYSSENKRUPP AG 17,35 17,50 35
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,99 14,05 76
SIEMENS AG 71,86 72,07 49
ALLIANZ AG 128,15 128,80 36
BAYER AG 35,55 35,95 31
DAIMLERCHRYSLER 42,65 42,95 27
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PREMIERE AG 13,65 13,85 139
KARSTADT QUELLE 12,72 12,88 24
SALZGITTER AG 44,00 44,20 13
NORDDEUTSCHE AF 21,39 21,54 11
STADA ARZNEIMIT 27,75 28,05 9
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 117,60 118,20 16
MORPHOSYS AG 41,77 41,98 14
GPC BIOTECH AG 10,73 10,84 14
QIAGEN N.V. 9,92 10,02 13
SINGULUS TECHNO 14,39 14,49 12
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 14,56 14,61 19
APPLE COMPUTER 61,78 61,87 16
MICROSOFT CORP. 22,43 22,49 13
SANDISK CORP. 52,55 53,05 7
EBAY INC. 37,52 37,64 7
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 22,43 22,49 13
PFIZER INC. 20,15 20,23 8
GENERAL MOTORS 15,79 15,91 8
ALTRIA GROUP IN 63,95 64,15 7
GENERAL ELECTRI 29,79 29,91 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
BARNABUS ENERGY 1,48 1,51 54
EM.TV AG 4,31 4,39 30
GOOGLE INC. 361,82 362,82 29
SOFTBANK CORP. 93,05 93,35 26
TRIANGLE PETROL 5,42 5,48 22
Alle sonstigen TradeGate-Werte




Premiere die letzten drei Tage 710 Kurse

[testersteron]

Habe mich erst in den letzten Wochen zu Euch gesellt.

Wünsche der Effektengesellschaft im nächsten Jahr ein fröhliches Coming Out !

BEG und Baader gleich gewichtet - bin gespannt, wer in den kommen vier Boomjahren die Nase vorn haben wird.

[michimax]

Fröhliche Weihnachten und schöne Feiertage. Vielleicht bekomme ich noch ein kleines Aktienpaket vom Christkindl (BEG)?

[Crowww]

23.12.2005

BÖRSENGÄNGE 2006

"Der Konkurrenzkampf wird härter"

Von Rita Syre

2005 war ein gutes IPO-Jahr. 2006 verspricht ein noch besseres für Neuemissionen zu werden. Stefan Gratzer, Leiter des Aktienemissionsgeschäfts der US-Investmentbank Morgan Stanley, sagt im Gespräch mit manager-magazin.de, wie sich der Markt entwickeln wird.

mm.de: Das IPO-Jahr 2005 in Deutschland ist mit Ausnahme von Premiere überraschend gut gelaufen. Wie wird das nächste Jahr?

Gratzer: 2005 war in der Tat ein gutes Jahr für den deutschen Markt für Börsengänge. 15 Aktien sind erstmals an der Börse notiert worden, und die Performance der Börseneulinge kann sich mit wenigen Ausnahmen durchaus sehen lassen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass sich auch das neue Jahr erfreulich gut entwickeln wird.

mm.de: Was erwarten Sie konkret?

Gratzer: Ich kann mir gut vorstellen, dass im nächsten Jahr 20 Unternehmen den Gang an die Börse wagen.

mm.de: Werden dies vor allem kleine Neuemissionen sein?

Gratzer: Nein, durchaus nicht. Ich erwarte drei bis fünf größere Börsengänge, also IPOs mit einem Emissionsvolumen von 500 Millionen bis eine Milliarde Euro. Die restlichen Transaktionen werden sich im Bereich von 200 Millionen Euro und weniger bewegen. Insgesamt wird das Volumen 2006 deutlich über dem dieses Jahres liegen. Und diese Aktien werden am Prime und General Standard eingeführt.

mm.de: Welche Branchen werden die meisten Börseneulinge stellen?

Gratzer: Es werden mehr Technologieunternehmen erstmals an der Börse notiert werden. Ansonsten werden wir abermals das ganze Spektrum sehen.

mm.de: Was treibt den IPO-Markt an?

Gratzer: Das sind mehrere Faktoren. Die Anleger haben mit Neuemissionen in diesem Jahr gut Geld verdient. Dieses Erfolgserlebnis wirkt sich unterstützend auf die Nachfrage nach neuen Aktien aus. Das Interesse ist einfach wieder vorhanden. Bei den Privatisierungen wird es ruhiger. Das dominierende Thema ist der Exit Börse für Private Equity-Fonds. Weitere wichtige Quellen für die IPO-Pipeline werden die Familienunternehmen und die Spin offs von Konzernen, also Abspaltungen von Unternehmensbereichen, sein.

mm.de: Nimmt der Konkurrenzkampf zwischen den Investmentbanken und den Private Equity-Fonds um die interessantesten Unternehmen weiter zu?

Gratzer: Eindeutig. Die wichtigste Konkurrenz für den IPO-Markt ist mittlerweile der Leveraged-Buyout-Markt. Aber auch strategische Investoren treten als immer härtere Konkurrenten auf. Ich erwarte sogar, dass die strategischen Investoren stärker zum Zuge kommen werden. Sie verfügen über einen hohen Cash flow, den sie unbedingt einsetzen wollen.



Der Aktionär kann sich sogar über 50 vorstellen.

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TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
PREMIERE AG 14,71 14,92 130
DEUTSCHE TELEKO 13,93 14,02 72
SIEMENS AG 72,00 72,60 54
TUI AG 17,15 17,35 50
INFINEON TECHNO 7,70 7,80 44


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,93 14,02 72
SIEMENS AG 72,00 72,60 54
TUI AG 17,15 17,35 50
INFINEON TECHNO 7,70 7,80 44
BAYER AG 35,80 36,00 41
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,93 14,02 72
SIEMENS AG 72,00 72,60 54
BAYER AG 35,80 36,00 41
ALLIANZ AG 129,00 129,80 39
DAIMLERCHRYSLER 42,60 42,80 37
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PREMIERE AG 14,71 14,92 130
NORDDEUTSCHE AF 21,70 22,00 29
KARSTADT QUELLE 12,57 12,72 22
DEUTSCHE POSTBA 50,10 50,40 19
SALZGITTER AG 44,30 44,60 16
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 49,60 50,10 24
SOLARWORLD AG 116,00 116,50 21
T-ONLINE INTERN 8,00 8,10 19
AIXTRON AG 2,83 2,93 19
UNITED INTERNET 31,80 32,10 15
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 14,54 14,59 22
INTEL CORP. 21,50 21,53 17
AMAZON.COM INC. 41,01 41,14 15
APPLE COMPUTER 62,62 62,72 13
MICROSOFT CORP. 22,35 22,41 12
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 19,96 20,04 25
INTEL CORP. 21,50 21,53 17
MICROSOFT CORP. 22,35 22,41 12
GENERAL ELECTRI 29,59 29,70 9
ALTRIA GROUP IN 63,50 63,80 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SOFTBANK CORP. 88,50 89,00 36
ONA EXPLORATION 2,95 3,25 35
EM.TV AG 4,49 4,58 24
BARNABUS ENERGY 1,46 1,51 23
ARIBA INC. 6,30 6,32 16
Alle sonstigen TradeGate-Werte



840 Kurse in vier Tagen.

Breite stimmt auch.

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TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
PREMIERE AG 15,06 15,26 127
DEUTSCHE TELEKO 14,08 14,14 83
SOFTBANK CORP. 32,50 33,30 77
BARNABUS ENERGY 1,30 1,33 56
TUI AG 17,25 17,40 51


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 14,08 14,14 83
TUI AG 17,25 17,40 51
DAIMLERCHRYSLER 43,25 43,41 47
E.ON AG 88,35 88,65 39
DEUTSCHE LUFTHA 12,30 12,40 37
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 14,08 14,14 83
DAIMLERCHRYSLER 43,25 43,41 47
E.ON AG 88,35 88,65 39
SIEMENS AG 72,65 72,86 37
ALLIANZ AG 129,15 129,45 29
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PREMIERE AG 15,06 15,26 127
KARSTADT QUELLE 12,63 12,78 19
NORDDEUTSCHE AF 21,40 21,60 17
DEUTSCHE POSTBA 49,65 49,95 11
PUMA AG RUDOLF 247,00 248,00 11
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SINGULUS TECHNO 14,56 14,66 38
Q-CELLS AG 48,75 49,25 36
SOLARWORLD AG 113,55 114,25 32
T-ONLINE INTERN 8,04 8,10 18
COMBOTS AG 9,50 9,60 14
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 62,18 62,28 19
CISCO SYSTEMS I 14,59 14,66 15
MICROSOFT CORP. 22,24 22,30 12
CELGENE CORP. 51,46 51,59 10
SUN MICROSYSTEM 3,59 3,64 8
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 19,91 19,99 15
MICROSOFT CORP. 22,24 22,30 12
GENERAL ELECTRI 29,59 29,71 8
INTEL CORP. 21,46 21,54 8
EXXON MOBIL COR 47,43 47,55 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SOFTBANK CORP. 32,50 33,30 77
BARNABUS ENERGY 1,30 1,33 56
ONA EXPLORATION 2,82 2,94 29
CHINA MOBILE (H 4,15 4,18 20
GLOBEX MINING E 2,82 2,85 19
Alle sonstigen TradeGate-Werte





967 in fünf Tagen.

Trotz dieser umsatzschwachen Tage so ein ..........

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TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
SOFTBANK CORP. 36,00 36,60 119
DEUTSCHE TELEKO 14,05 14,14 82
PREMIERE AG 14,25 14,60 81
BARNABUS ENERGY 1,26 1,37 62
ALLIANZ AG 128,64 128,94 49


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 14,05 14,14 82
ALLIANZ AG 128,64 128,94 49
INFINEON TECHNO 7,75 7,81 41
TUI AG 17,40 17,56 41
SIEMENS AG 73,58 73,79 39
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 14,05 14,14 82
ALLIANZ AG 128,64 128,94 49
SIEMENS AG 73,58 73,79 39
DAIMLERCHRYSLER 43,41 43,57 38
E.ON AG 88,10 88,35 32
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PREMIERE AG 14,25 14,60 81
LEONI AG 26,70 27,21 27
SALZGITTER AG 45,25 45,75 27
KARSTADT QUELLE 12,52 12,67 21
LANXESS AG 26,91 27,12 16
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 112,44 112,85 34
SINGULUS TECHNO 14,48 14,59 22
T-ONLINE INTERN 8,05 8,11 20
QIAGEN N.V. 9,86 9,96 18
AIXTRON AG 2,67 2,75 14
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 14,49 14,57 25
APPLE COMPUTER 60,26 60,35 23
CELGENE CORP. 54,73 54,85 11
MILLENNIUM PHAR 8,24 8,33 9
YAHOO INC. 33,57 33,66 8
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 19,76 19,82 11
GENERAL ELECTRI 29,64 29,76 9
INTEL CORP. 21,12 21,19 6
MICROSOFT CORP. 22,16 22,21 5
GENERAL MOTORS 15,98 16,10 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SOFTBANK CORP. 36,00 36,60 119
BARNABUS ENERGY 1,26 1,37 62
VEDRON GOLD INC 0,32 0,34 25
ADVANCED MICRO 25,72 25,78 25
TRIANGLE PETROL 5,57 5,65 23
Alle sonstigen TradeGate-Werte



Was für ein Jahresausklang

Premiere in sechs Tagen über 1000 Kurse, Softbank heute 119, in Berlin 148000 Euro und in FRA 890 Kurse oder 11,4 MIO Euro. Skontro BEG.

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Berlin, 30.12.2005 : Berliner Börse setzt auf beste Preise und besten Service


Neben Spezialitäten, wie Auslandsaktien oder Aktien aus zukunftsträchtigen Branchen, waren es an der Berliner Börse im abgelaufenen Börsenjahr zunehmend auch DAX-Werte, wie z.B. Münchener Rück oder Adidas Salomon, die unter den Umsatz-Tops zu finden waren. Dies lag nicht zuletzt daran, dass die Qualitäts-Levels für den Handel in Index-Werten in Berlin deutlich verbessert wurden. Anleger haben die Garantie, dass sie bei allen Dax 30, MDax, TecDax und Eurostoxx 50-Werten mindestens so gute oder bessere Preise als auf XETRA erhalten. Über weitere Verbesserungen bei Handelsqualität und Service will die Hauptstadtbörse auch im neuen Jahr die Anleger an sich binden. Mit ihrem eigenen Realtime-Handelsüberwachungssystem KIM (Kontroll- und Informationssystem zur Marktüberwachung) sind die Verantwortlichen in Berlin in der Lage, anspruchsvolle Qualitäts-Levels vorzugeben und diese auch effektiv zu überwachen.

KIM ist eine wesentliche technologische Ergänzung zum nach wie vor einmaligen Berliner Orderbuch-Service. Auch bei diesem Service-Angebot hat sich in 2005 einiges getan. Inzwischen wird das Berliner Orderbuch auch auf Partner-Portalen nur noch in Push-Technologie angeboten. Die Makler-Orderbücher wurden neben Aktien und Fonds in 2005 auch für Währungs-Anleihen geöffnet. Für den Service, kostenlos in die Makler-Orderbücher zu sehen, haben sich inzwischen über 70.000 Nutzer angemeldet. Vor einem Jahr waren es noch rd. 60.000. Das Web-Portal wurde um zusätzliche Informationen erweitert. Es bietet neu detaillierte Informationen zum Fondshandel aber auch umfangreiche Abfrage-Möglichkeiten im Anleihe-Bereich. Anleger wissen dies zu schätzen. Von Oktober zu November haben sich die Seiten-Aufrufe auf dem Berliner Web-Portal von 2,1 Mio. auf gut 4 Mio. nahezu verdoppelt.

Bei den Gesamt-Umsätzen nach Bundesumsatz-Statistik konnten Aktien 2005 (22 Mrd. Euro gegenüber 19 Mrd. Euro) den festverzinslichen Wertpapieren (41 Mrd. Euro nach 43,9 Mrd. Euro) Boden abnehmen. Insgesamt lag der Umsatz mit 63 Mrd. Euro auf Vorjahres-Niveau.

Die stärkste Dynamik zeigte der Fondshandel. Das Berliner Fonds-Segment FondsPlus bietet inzwischen eine Auswahl unter 2500 Investmentfonds. Für alle Fonds ist der Makler verpflichtet, kontinuierliche Kauf- und Verkaufspreise zu stellen. Die Umsätze, die im Fondshandel nach Orderbuch-Statistik ermittelt werden, haben sich gegenüber dem Vorjahresumsatz im abgelaufenen Jahr mit gut 1 Mrd. Euro (503,5 Mio. Euro) verdoppelt.

„Wir sind in jeder Hinsicht gut für das neue Börsenjahr aufgestellt. Neben neuen interessanten Produkten setzen wir weiter konsequent auf Handelsqualität und Service, so Vorstand Dr. Jörg Walter zum Jahresschluss.“




Zum Jahresabschluss. 2006 kann kommen!

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01.01.2006 09:08
AUSBLICK 2006: Privatanleger wollen nach gutem Börsenjahr wieder mit ins Boot

Der kräftige Anstieg der Aktienkurse um mehr als 25 Prozent 2005 könnte für Privatanleger nach Ansicht von Börsianern im neuen Jahr Anreize für neues Engagement auf dem Kapitalmarkt liefern. "Der Markt hat Bedauern ausgelöst bei den Anlegern, die nicht dabei waren", sagt Manfred Hübner vom Analyseinstitut Sentix. Auch das Deutsche Aktieninstitut (DAI) sowie Investmentgesellschaften erwarten zunehmende Aktivitäten der privaten Anleger. Mit einer Überschwänglichkeit wie zu Zeiten des neuen Marktes rechnen die meisten Experten indes nicht.

Erstmals seit dem Platzen der New-Economy-Blase hat der Markt den Investoren nach Meinung Hübners eine gute Rückbestätigung geliefert: "2003 hat es zwar eine positive Entwicklung gegeben, das Jahr war aber zu Anfang noch von Tiefstständen geprägt", sagt der Börsenbeobachter. 2004 sei ein Konsolidierungsjahr gewesen. "2005 dann glichen sich alle Risikophasen im Jahresverlauf aus", sagt Hübner. Er rechnet zu Jahresbeginn mit einer signifikanten Aufwärtsbewegung des DAX und mit einer darauf folgenden Korrektur. "Wenn dieser Dämpfer unter fünf Prozent liegt, dann nimmt die Entwicklung auch bei den Privatanlegern euphorische Züge an." Dies sei auch das vorläufige Ergebnis einer Sentix-Befragung unter Investoren, die Anfang des Jahres veröffentlicht werden soll.

Auch das deutsche Aktieninstitut (DAI) geht von einem wachsenden Engagement der Privatanleger aus. Einer DAI-Studie zufolge ist 2005 die Zahl der Aktionäre und Besitzer von Aktienfonds in Deutschland allein im ersten Halbjahr um 300.000 auf 10,8 Millionen gestiegen. Sie kehrten damit erstmals einen seit 2002 rückläufigen Trend um. "Wenn keine Katastrophen passieren, gehen wir von einem weiteren Anstieg aus", sagt Franz-Josef Leven vom DAI. Ausschlaggebend sei für die Anleger aber nicht zuletzt, wie die Kursgewinnbesteuerung künftig geregelt werde.

ALTE HASEN UND NEUE ANLEGER

Direktbanken verzeichneten teils schon 2005 eine anziehende Auftragsentwicklung beim Handel der Kunden mit Aktien und Aktienfonds. „In diesem Jahr wurde von Monat zu Monat mehr gehandelt - wir sind zuversichtlich für 2006“, heißt es bei der Direktbank Comdirect. Und auch bei Cortal Consors stehen die Zeichen auf Optimismus: „Es gibt einen intakten Aufwärtstrend seit 2004, und wir gehen auch im neuen Jahr von einem moderat steigenden Interesse aus“, sagt Dirk Althoff von Consors. Grund sei die positive Marktentwicklung, die noch immer günstige Bewertung und der Mangel an Alternativen in anderen Anlageklassen. „Das Vertrauen ist wieder da. Wer schon mal dabei war, wird wieder aktiv“, sagt Althoff zur Struktur der Privatanleger. Neben „alten Hasen“ rechnet die Bank aber auch mit einigen neuen Anlegern.

Vom freundlichen Klima wollen auch die Fondsgesellschaften profitieren. „Die Nachfrage nach Aktienfonds wird steigen im neuen Jahr, der positive Trend setzt sich fort“, sagt Christian Lienke von Union Investment. So habe es bereits in den ersten elf Monaten 2005 bei Aktien-Publikumsfonds Bruttomittelzuflüsse von 8,3 Milliarden Euro gegeben, nach 6,6 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Zu bedenken sei jedoch, dass den Zugängen eine nicht unerhebliche Zahl von Abgängen gegenüberstehe - bis Ende November liegen die Nettomittelzuflüsse mit 152 Millionen Euro im Minus. „Es gibt eine große Menge privater Investoren, die in den vergangenen Jahren von fallenden Aktienkursen verunsichert wurden und den guten Verlauf jetzt als Chance für den Ausstieg nutzen“, sagt Lienke zur Begründung./sc/she

--- Nadine Schwede, dpa-AFX ----


AXC0023 2006-01-01/09:05



Ein frohes neues Jahr!

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01.01.2006 09:08
AUSBLICK 2006: Experten erwarten viele Börsengänge - Quer durch alle Branchen

Die Zahl der Börsengänge wird in Deutschland nach Einschätzung von Experten 2006 im dritten Jahr in Folge steigen. Bei einer positiven Entwicklung des Gesamtmarktes werden bis zu 40 Debütanten erwartet, davon bis zu 30 im Prime Standard. Die meisten Unternehmen dürften dabei aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Chemie und Technologie stammen. "Es werden viele kleine Unternehmen an die Börse kommen, ein richtiger Eisbrecher wie im vergangen Jahr die Deutsche Postbank ist jedoch nicht zu erwarten", sagte ein Aktienhändler. "Die Deutschen Bahn etwa läßt noch auf sich warten."

Die tatsächliche Anzahl der Börsengänge hängt nach Ansicht von Händlern wesentlich von der Entwicklung des Aktienmarktes ab. "Wenn die Börse sich in den ersten drei Monaten gut entwickelt, dürfte auch die Stimmung für die Börsengänge gut sein. Sollte der Aktienmarkt jedoch nachgeben, werden sicherlich einige Unternehmen ihren Börsengang verschieben", sagte ein Händler, der auch eine baldige Euphorie unter den Anlegern für möglich hält: "Wenn der Markt weiter nach oben läuft, werden Neuemmissionen wieder blind gezeichnet", sagte er. "Dann will jeder dabei sein".

BIS ZU 30 NEUZUGÄNGE IM PRIME STANDARD ERWARTET

Aktienhändler Stefan Chmielewski von Lang & Schwarz ist ebenfalls optimistisch und rechnet im kommenden Jahr mit insgesamt 40 bis 50 Börsengängen, von denen etwa 25 bis 30 Unternehmen als Neuzugänge in den Prime Standard aufgenommen werden könnten. "Wenn der Markt gut läuft, könnte ich mir vorstellen, dass auch ein paar größere und interessante Unternehmen wie Wacker Chemie, Kabel Deutschland oder Cognis am Start sind", sagte Chmielewski. Allerdings gebe es auch ein paar "Wackelkanditaten", die den Plan für den Börsengang "ganz schnell wieder in der Schublade verschwinden lassen" würden, wenn das Klima an der Börse nicht entsprechend günstig sei. Neben dem Volumen der Emmission sei eine "spannende Story" entscheidend über den Erfolg eines Börsengangs.

Auch Jörg Seidel, bei Dresdner Kleinwort Wasserstein zuständig für Börsengänge in Deutschland, erwartet eine positive Entwicklung bei Anzahl und Volumen der Börsengänge. "Auch wenn der DAX sich lediglich seitwärts entwickeln sollte, werden wieder deutlich mehr Unternehmen als in den vergangenen Jahren den Gang an die Börse wagen", sagte der Experte. "Wir rechnen 2006 insgesamt mit drei bis vier größeren Börsengängen, bei denen das Emissionsvolumen mindestens 800 Millionen Euro beträgt."

VIELE BÖRSENGÄNGE IN DEN BRANCHEN TECHNOLOGIE, ERNEUERBARE ENERGIEN UND CHEMIE

Insgesamt sagt der DrKW-Experte 20 bis 25 Neuzugänge im Prime Standard voraus, dabei dürfte die Mehrzahl der Börsengänge ein Volumen von 100 bis 400 Millionen Euro erzielen. "Die Anleger werden auch 2006 wieder nach attraktiven Investitionsmöglichkeiten suchen", sagte Seidel, der in vielen Branchen "sehr gut positionierte Unternehmen" sieht. Besonderes Augenmerk werden die Investoren nach übereinstimmender Ansicht Seidels und anderer Experten auf die Branchen Technologie, Erneuerbare Energien und Chemie richten.

Martin Hörstel, Managing Director Equity Capital Markets bei der Deutschen Bank, hebt hervor, dass sich die Emmissionsvolumina 2005 deutlich verbessert haben. Im vergangenen Jahr habe das Emmissionsvolumen von 12 Neuemmissionen bei mehr als 50 Millionen Euro gelegen. Dies dürfte nach Ansicht Hörstels im kommenden Jahr deutlich übertroffen werden. "Ich rechne mit 20 bis 30 Neuemmissionen mit einem Volumen von mindestens 50 Millionen Euro", sagte er. Die Indikatoren für das kommende Jahr seien allesamt positiv. "Das Börsenklima ist grundsätzlich gut, wir rechnen mit einer anhaltenden Aufwärtstendenz der Aktienkurse. Die Investoren sind bereit zu investieren und es gibt eine Reihe von Emittenten, die grundsätzlich börsenreif sind."

BÖRSENGANG WIRD TROTZ ZUVERSICHTLICHER GESAMTMARKTPROGNOSEN NICHT LEICHTER

Auch den Bereich Biotech zählt Hörstel zu den vielversprechenden Branchen. "Die zunehmende IPO-Tätigkeit wird nicht nur von einem Bereich, sondern von vielen Branchen getragen, was ein Zeichen für das gute Börsenklima ist", sagte Hörstel. Vor allem die Wachstumsbranchen, in denen die Unternehmen stärkere Zuwächse verbuchten als das allgemeine Wirtschaftswachstum, böten interessante Geschäftsmodelle. "Solche Titel sind von Investoren stark nachgefragt." Grundsätzlich rückten langfristige Kurssteigerungen wieder in den Vordergrund des Investoreninteresses.

Leichter wird der Gang an die Börse im kommenden Jahr jedoch trotz zuversichtlicher Gesamtmarktprognosen nicht. "Die Anleger werden genau hinsehen", sagte Jobst Bartmer, Leiter der Abteilung Equity Capital Markets bei der LBBW. Vielversprechend sei vor allem die Branche Erneuerbare Energien. Obwohl mit Q-Cells <QCE.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) und ErSol <ES6.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) 2005 bereits zwei relativ große Unternehmen an die Börse gegangen seien, sei das Interesse der Investoren in diesem Bereich weiter hoch. "Die Solarunternehmen zählen zu einer wachsenden Branche und brauchen Geld - hier sind auf jeden Fall noch ein paar Börsengänge zu erwarten", sagte Bartmer.

Der Anbieter von Navigationssoftware Navigon könnte nach Ansicht von Experten einer der heißesten Börsenaspiranten sein. "Das Unternehmen hat eine gute Marktstellung und ein interessantes Volumen. Wenn der Preis nicht übertrieben ist, könnte dies bei den Investoren gut ankommen", sagte ein Marktteilnehmer.

Auf den Börsengang der Deutschen Bahn müssen die Investoren aber wohl noch warten: Zwar werde der Konzern bereits 2006 die Kapitalmarktfähigkeit erreichen, für den tatsächlichen Sprung aufs Parkett sei man aber erst ab 2007 reif, sagte Unternehmenssprecher Werner Klingberg./sf/tb/sc

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01.01.2006 09:08
AUSBLICK 2006: Börsenlandschaft wird sich nur in kleinen Schritten verändern

Die Konsolidierung in der Börsenlandschaft gehört Experten zufolge nach wie vor zu den ungelösten, aber unumgänglichen Aufgaben der Marktbetreiber in Europa. Allerdings wagt keiner eine Prognose, wann dies passieren wird. Für 2006 werden eher kleine Änderungen erwartet und keine großen Umwälzungen.

Während in den USA 2005 entscheidende Weichen gestellt wurden - die traditionsreiche New York Stock Exchange (NYSE) übernimmt die elektronische Börse Archipelago und die NASDAQ kaufte den elektronischen Marktbetreiber Instinet - verliefen Übernahmevorhaben in Europa bislang im Sand.

WEITERES JAHR DES STILLSTANDS ERWARTET

"Es hat sich trotz des Vorstoßes der Deutschen Börse <DB1.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) 2005 nichts getan - ich denke, dass auch 2006 in dieser Hinsicht ein weiteres Jahr des Stillstands sein wird", sagte ein Analyst. Eine Übernahme der London Stock Exchange (LSE) <LSE.ISE> <LS4A.BER> (Nachrichten) durch die Frankfurter sei geplatzt. Auch die Verhandlungen zwischen Euronext <PNXT.PSE> <NXTA.ASX> <ENX.FSE> (Nachrichten) und LSE verliefen sehr zäh. Im Hinblick auf eine Annäherung zwischen Deutscher Börse und Euronext sieht der Experte das Problem in Europa vor allem darin, dass die Banken und Handelshäuser aus Sorge vor einer zu großen Börsenmacht eine vertikale Unternehmensstruktur im größeren Rahmen ablehnten. "Gewünscht wird eine Konsolidierung auf der Handelsebene, aber nicht im Nachhandelsbereich Clearing und Settlement", sagte er.

Zudem ist hinlänglich bekannt, dass auch die Wettbewerbsbehörden bei Fusionsbestrebungen zwischen Deutscher Börse und Euronext nicht mitspielen würden, solange die Deutsche Börse am Clearing- und Settlementgeschäft festhält. Anbahnen könnte sich hingegen eine engere Zusammenarbeit. Zumindest wird Presseberichten zufolge wieder kräftig geflirtet. Kooperationen in Teilbereichen wie den Handelssystemen und der Abwicklung würden angestrebt, berichtete etwa kürzlich die "FAZ" unter Berufung auf Börsenkreise.

BÖRSEN VOR DEM BÖRSENGANG

Bewegung in die Branche könnte allerdings durch mehrere Börsengänge im Jahr 2006 kommen. "Mailand und Madrid haben bereits seit geraumer Zeit einen Börsengang geplant. Vielleicht tut sich da ja mal endlich was", sagte Analyst Sven Janssen von der Privatbank Metzler.

Gerechnet wird allgemein damit, dass die spanische Börse im zweiten Quartal ein Listing anstrebt. Auch der Börsengang der Italiener wird erwartet. Beide hatten ihr IPO eigentlich schon im Jahr 2005 geplant. Die spanische Börse ist inzwischen die viertgrößte in Europa. Zu ihr zählen neben der Börse Madrid (Bolsa de Madrid) auch die Regionalbörsen Barcelona, Valencia und Bilbao. Die Borsa Italiana nimmt unter den Börsen Europas den fünften Platz ein. Erst kürzlich hat sie gemeinsam mit der Euronext die Übernahme von 51 Prozent an MTS, dem Betreiber von Handelsplattformen für Anleihen, abgeschlossen. Ein Börsengang wird seit geraumer Zeit angestrebt. Zudem suchen auch die Italiener nach internationalen Allianzen - in Europa, aber auch außerhalb.

BLICK NACH OSTEUROPA

"Interessant ist es auch, nach Osteuropa zu schauen", fügte Janssen hinzu. Die Warschauer Börse hatte kürzlich angekündigt, sie wolle sich 2006 notieren lassen. "In diesem Zusammenhang ist auch die Wiener Börse einen Blick wert, denn Osteuropa-Fantasien fangen oft in Wien an", so Janssen. Annäherungen an die Schweizer hingegen werden von Experten als eher "schwierig" gesehen. Eine noch engere Kooperation der Deutschen Börse etwa mit der SWX oder gar eine Fusion ist laut Janssen ein hochpolitisches Thema und bedeutet eine Grundsatzentscheidung in der Schweiz. "Ich habe jedoch den Eindruck gewonnen, dass die Schweizer Banken und Teile der Politik, immer weniger für reine ‚Schweizer Lösungen’ plädieren, wie das Beispiel der Fluggesellschaft Swiss verdeutlicht", so der Analyst.

Doch auch wenn eine Konsolidierung weiter als Hauptthema für die europäischen Marktbetreiber gesehen wird, wären sie nach Expertenmeinung zumindest auch 2006 noch stark genug, aus eigener Kraft zu wachsen. Das gelte zumindest für die Frankfurter Börse, sagte ein weiterer Analyst. Deren zentrales Thema sieht er zudem in der Entwicklung der Eurex US, die bislang die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen konnte. Dem Blick der NYSE nach Europa wird allgemein noch keine allzu große Bedeutung beigemessen. Das könnte auf lange Sicht zwar interessant sein, doch derzeit habe die traditionsreiche US-Börse andere Baustellen. "Die Fusion mit der elektronischen Börse Archipelago ist sie vor allem deshalb eingegangen, weil sie massiv Marktanteile verloren hat", sagte der Analyst./ck/fat/she

--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---

[maximuminfo]

Ein frohes,neues Jahr @ All! Die Richtung stimmt ja heute mal wieder.Aber diese Umsätze !?
Nun ja,kommt Zeit (Zahlen) wird sich auch dieses Problem wohl erledigen !!!

[maximuminfo]

WO ist heute wieder die Krönung !
400 Stck. in Stuttgart gehandelt Handelsvolumen
4208 Euronen !
Oder wissen die hier schon die Kurse der nächsten Wochen

[Crowww]

neosino startet das IPO-Jahr 2006
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Die Aktienemission der neosino nanotechnologies AG (ISIN DE000A0EQWK9) stieß im Rahmen einer Privatplatzierung auf eine hohe Nachfrage. Insgesamt wurden unter Begleitung der VEM Aktienbank AG 50.000 Aktien zu einem Festpreis von 55,55 Euro je Aktie erfolgreich bei internationalen Investoren platziert. Die Einbeziehung der insgesamt 1.350.000 Aktien der Gesellschaft zum Handel in den Entry Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse unter Vorlage eines von der BaFin gebilligten Wertpapierprospekts erfolgt am 4. Januar 2006.


"Mit unserem einzigartigen Mahlverfahren stellen wir Nanopartikel her, die bereits heute in den unterschiedlichsten Märkten eingesetzt werden können. Die finanziellen Möglichkeiten des Börsengangs versetzen uns nun in die Lage, neue Anwendungsfelder schneller zu erschließen", erläutert Edmund Krix, Vorstandsvorsitzender und Mehrheitsaktionär der neosino nanotechnologies AG, die Gründe des Börsengangs.

Das im hessischen Griesheim ansässige Unternehmen bietet zum einen Lizenzen für spezifische Anwendungen in Schlüsselmärkten, wie z.B. Pharma, Lebensmittelveredelung, Landwirtschaft oder Kosmetika, aber auch für technische Anwendungsmöglichkeiten in der Baubranche, Farb- und Automobilindustrie an. Ferner befinden sich in der Produktpipeline von neosino fertig entwickelte Arzneimittelprodukte zur Behandlung von Krebs, Rheuma, Neurodermitis, Wundheilung und Schuppenflechte. Zur Erlangung der Marktreife werden diese nun sukzessive in klinischen Studien getestet.

neosino nanotechnologies AG ist offizieller Lieferant des FC Bayern-München und bietet speziell für den Sportbereich optimierte und vom Deutschen Sportbund empfohlene Nahrungsergänzungsmittel an. Weitere Produkte wie High-tech Kieselerde-Kapseln, Sonnenschutz und ein umfangreiches Sortiment für die Haut- und Körperpflege sind bereits heute erhältlich. Basis für diese Produkte ist ein weltweit patentiertes Mahlverfahren, das ohne Chemie und Gentechnologie Mineralien wie Silizium, Calcium und Magnesium in Nanogröße herstellt. Aufgrund dieser geringen Größe von 3-10 Nanometer kann der Organismus diese lebenswichtigen Spurenelemente optimal aufnehmen und verwerten.

Bei den technischen/industriellen Anwendungen werden die verschiedensten Materialien auf Nanopartikelgrösse gemahlen. Diese Nano-Produkte zeichnen sich durch ihre hohe Wirksamkeit und Effektivität aus. So können z. B. im Straßenbau durch den Einsatz von feinst gemahlenen Polymerprodukten Einsparungen von bis zu 30% erzielt werden.

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Börsenumsatz steigt im Dezember um 18 %

Der Umsatz an den deutschen Börsen ist im Dezember 2005 um 18 Prozent auf 312,8 Milliarden Euro gestiegen (Dezember 2004: 269,8 Milliarden Euro). Dies teilte die Deutsche Börse AG am Montagabend mit. Davon entfielen 264,9 Milliarden Euro auf Aktien, Optionsscheine/Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 47,9 Milliarden Euro auf Renten.

Damit wurden im abgelaufenen Jahr 2005 an allen deutschen Börsen insgesamt rund 3,8 Billionen Euro umgesetzt (2004: 3,3 Billionen Euro) – davon rund 3,2 Billionen Euro in Aktien, Optionsscheinen und Exchange Traded Funds sowie rund 615 Milliarden Euro in Renten.

Der Aktienumsatz an allen deutschen Börsen lag laut Orderbuchstatistik, im Dezember 2005 bei 101,6 Milliarden Euro (Dezember 2004: 71 Milliarden Euro). In deutschen Aktien wurden dabei rund 93,7 Milliarden Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien rund 7,9 Milliarden Euro.

Im Dezember entfielen rund 96 Prozent des Handels in deutschen Aktien auf Xetra und das Parkett der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Bei den ausländischen Aktien liefen 72 Prozent des Umsatzes über Xetra und den Präsenzhandel der FWB. Im Dezember wurden rund 6,1 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt. Das sind rund 17 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (Dezember 2004: 5,2 Millionen).

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[posting]19.515.992 von Crowww am 03.01.06 15:52:54[/posting] Hmmm , 7,9 Milliarden in Auslandswerten !!!

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Was geht den heute wieder bei BWB ab ?
140 K Umsatz nicht schlecht,Chart sieht auch wieder besser
aus. Mal schauen wann es bei Uns los geht !

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7,9 hast du gut erkannt. Das Einzige was mir dieses Jahr ein bisschen die Laune vermiest ist, daß Consors z.B. einige Systemausfälle hat. Gestern und Heute, hat sich gleich auf Tradegate bemerkbar gemacht.

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[posting]19.518.744 von Crowww am 03.01.06 18:53:27[/posting] Da geb ich Dir Recht ! Allerdings,waren die Umsätze
innerhalb der letzten Woche generell,auch mehr als mau .
Obwohl man,zwischen den Tagen in einigen Werten wirklich
gut traden konnte ! Auch die Umsätze heute,naja

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TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
TUI AG 18,30 18,50 70
THYSSENKRUPP AG 18,50 18,70 65
DEUTSCHE TELEKO 14,17 14,26 63
SOLARWORLD AG 122,70 123,70 60
ONA EXPLORATION 3,24 3,29 60


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
TUI AG 18,30 18,50 70
THYSSENKRUPP AG 18,50 18,70 65
DEUTSCHE TELEKO 14,17 14,26 63
ADIDAS SALOMON 165,80 167,00 52
ALLIANZ AG 130,80 131,90 42
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 14,17 14,26 63
ALLIANZ AG 130,80 131,90 42
DAIMLERCHRYSLER 44,00 44,30 26
SIEMENS AG 73,15 73,60 20
BAYER AG 36,45 36,56 20
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 49,20 50,00 30
KARSTADT QUELLE 13,85 14,05 29
PREMIERE AG 14,86 15,07 27
NORDDEUTSCHE AF 23,20 23,50 21
DEUTSCHE POSTBA 50,90 51,30 15
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 122,70 123,70 60
SINGULUS TECHNO 15,40 15,60 20
AIXTRON AG 2,60 2,67 17
GPC BIOTECH AG 11,18 11,29 17
MEDIGENE AG 9,00 9,30 16
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 14,49 14,57 24
APPLE COMPUTER 62,03 62,13 22
EBAY INC. 36,96 37,08 19
CELGENE CORP. 53,96 54,09 13
INTEL CORP. 21,25 21,32 8
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 19,71 19,77 10
INTEL CORP. 21,25 21,32 8
MICROSOFT CORP. 22,32 22,38 7
INTL BUSINESS M 68,10 68,21 6
GENERAL ELECTRI 29,33 29,45 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
ONA EXPLORATION 3,24 3,29 60
WCM BETEIL.U.GR 0,49 0,53 43
GOOGLE INC. 361,62 362,62 43
SOFTBANK CORP. 38,00 39,00 32
TRIANGLE PETROL 5,72 5,79 28
Alle sonstigen TradeGate-Werte




Also ich bin sprachlos. Trotz Consors Systemausfall!!!

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[posting]19.521.600 von Crowww am 03.01.06 22:44:31[/posting] Tradegate bis dato wirklich interessante Umsätze in der Breite ist doch gerade mal 17.16 !

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IPO: neosino weit über Ausgabekurs von 55 Euro

Das Börsenjahr 2006 bringt bereits am dritten Handelstag einen Börsengang: neosino nanotechnologies AG. Der Griesheimer Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln ist offizieller Lieferant des FC Bayern München. Zur Pressekonferenz zum Börsengang in Frankfurt kam daher auch Stürmer Roy Makaay. Der Ausgabepreis von 55,55 Euro wurde sofort weit überschritten: Zeitweilig lag die Aktie am Vormittag 70 Prozent im Plus. Derzeit handelt das Papier jenseits der 90 Euro. Es wurden aber auch nur 50.000 Aktien ausgegeben, zum Handel im Entry Standard sind 1,35 Millionen Papiere zugelassen.


Die Nanomineralien von neosino sollen das Leistungspotenzial und die Regeneration des Körpers bei überdurchschnittlichen Belastungen aktiv unterstützen.

Die Aktienemission der neosino nanotechnologies AG (ISIN DE000A0EQWK9) stieß im Rahmen einer Privatplatzierung nach Angaben des Unternehmens auf eine hohe Nachfrage. Insgesamt wurden unter Begleitung der VEM Aktienbank AG 50.000 Aktien zu einem Festpreis von 55,55 Euro je Aktie erfolgreich bei internationalen Investoren platziert.

"Mit unserem einzigartigen Mahlverfahren stellen wir Nanopartikel her, die bereits heute in den unterschiedlichsten Märkten eingesetzt werden können. Die finanziellen Möglichkeiten des Börsengangs versetzen uns nun in die Lage, neue Anwendungsfelder schneller zu erschließen", erläutert Edmund Krix, Vorstandsvorsitzender und Mehrheitsaktionär der neosino nanotechnologies AG, die Gründe des Börsengangs.

Das Unternehmen bietet zum einen Lizenzen für spezifische Anwendungen in Schlüsselmärkten, wie z.B. Pharma, Lebensmittelveredelung, Landwirtschaft oder Kosmetika, aber auch für technische Anwendungsmöglichkeiten in der Baubranche, Farb- und Automobilindustrie an. Ferner befinden sich in der Produktpipeline von neosino fertig entwickelte Arzneimittelprodukte zur Behandlung von Krebs, Rheuma, Neurodermitis, Wundheilung und Schuppenflechte. Zur Erlangung der Marktreife werden diese nun sukzessive in klinischen Studien getestet.

neosino nanotechnologies AG bietet speziell für den Sportbereich optimierte und vom Deutschen Sportbund empfohlene Nahrungsergänzungsmittel an. Weitere Produkte wie High-tech Kieselerde-Kapseln, Sonnenschutz und ein umfangreiches Sortiment für die Haut- und Körperpflege sind bereits heute erhältlich. Basis für diese Produkte ist ein weltweit patentiertes Mahlverfahren, das ohne Chemie und Gentechnologie Mineralien wie Silizium, Calcium und Magnesium in Nanogröße herstellt. Aufgrund dieser geringen Größe von 3-10 Nanometer kann der Organismus diese lebenswichtigen Spurenelemente optimal aufnehmen und verwerten.

Bei den technischen/industriellen Anwendungen werden die verschiedensten Materialien auf Nanopartikelgröße gemahlen. Diese Nano-Produkte zeichnen sich durch ihre hohe Wirksamkeit und Effektivität aus. So können z. B. im Straßenbau durch den Einsatz von feinst gemahlenen Polymerprodukten Einsparungen von bis zu 30% erzielt werden.

Quelle: Neosino

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TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
BASF AG 62,85 63,20 123
DEUTSCHE TELEKO 14,15 14,25 119
TUI AG 18,35 18,50 90
SOFTBANK CORP. 34,80 35,50 86
THYSSENKRUPP AG 18,90 19,15 76


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
BASF AG 62,85 63,20 123
DEUTSCHE TELEKO 14,15 14,25 119
TUI AG 18,35 18,50 90
THYSSENKRUPP AG 18,90 19,15 76
SIEMENS AG 74,90 75,25 71
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
BASF AG 62,85 63,20 123
DEUTSCHE TELEKO 14,15 14,25 119
SIEMENS AG 74,90 75,25 71
ALLIANZ AG 132,90 133,50 70
DAIMLERCHRYSLER 43,60 44,05 57
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 14,33 14,49 51
NORDDEUTSCHE AF 23,87 24,03 50
PREMIERE AG 14,76 15,15 45
SALZGITTER AG 49,21 49,32 17
DOUGLAS HOLDING 34,64 34,95 15
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 122,70 123,70 74
SINGULUS TECHNO 16,15 16,30 40
MEDIGENE AG 8,91 9,12 28
CONERGY AG 86,00 87,50 24
T-ONLINE INTERN 8,14 8,20 21
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 14,68 14,75 36
APPLE COMPUTER 61,68 61,78 21
MICROSOFT CORP. 22,21 22,27 14
INTEL CORP. 21,31 21,39 12
YAHOO INC. 33,76 33,85 12
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 20,19 20,26 23
INTL BUSINESS M 67,45 67,56 16
MICROSOFT CORP. 22,21 22,27 14
INTEL CORP. 21,31 21,39 12
GENERAL ELECTRI 29,04 29,17 10
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SOFTBANK CORP. 34,80 35,50 86
GOOGLE INC. 366,51 367,51 74
XL GENERATION I 3,30 3,42 61
WCM BETEIL.U.GR 0,49 0,52 49
ONA EXPLORATION 3,13 3,17 36
Alle sonstigen TradeGate-Werte

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Berlin, 05.01.2006 : Wir sind dabei: Börsentag Dresden am 21. Januar 2005

Der Börsentag Dresden bietet die einmalige Chance, kostenlos Börsenwissen zu erwerben und mit Finanzexperten live in Kontakt zu treten. Der Eintritt ist für alle Besucher frei!

Börseninteressierte erwartet neben zahlreichen Informationsständen ein umfangreiches Vortragsprogramm. Vor allem aber erwartet Sie die Berliner Börse. Wollten Sie schon immer wissen, wie der Berliner Orderbuch-Service funktioniert, wollten Sie endlich auch beim Fondskauf sparen, indem Sie über die Berliner Börse ordern oder interessieren Sie sich für das unvergleichlich große Angebot ausländischer Aktien oder für Fremdwährungs-Anleihen. Zu diesen und weiteren Themen informieren wir Sie gerne am Stand der Berliner Börse am 21. Januar im Congress Center Dresden von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr.

Außerdem begrüßen wir Sie gerne bei speziellen Vorträgen der Berliner Börse zu folgenden Themen:

„Clever handeln mit dem offenen Orderbuch"
Konferenzebene 15.00 – 15.45 Uhr

„Beim Fondskauf sparen“
Messepodium 10.45 Uhr – 11.30 Uhr

Alle weiteren Informationen zum Börsentag Dresden unter www.boersentag-dresden.de“

Berliner Börse AG
Unternehmenskommunikation/Eva Klose
Tel. [phone]
E-Mail: [e-mail]

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BÖRSENGÄNGE 2006

Gute Zeiten für den Nachwuchs

Finanzexperten rechnen 2006 mit bis zu 40 Börsengängen in Deutschland. Unter den Kandidaten finden sich klangvolle Namen.

Frankfurt am Main - Für die Firmengründer war es ein phänomenaler Einstand, bei den Börsianern steigerte es die Goldgräberstimmung. Der winzigen Nanotechnologiefirma Neosino gelang gleich am dritten Handelstag des Jahres ein spektakuläres Börsendebüt. Ausgegeben zu 55,55 Euro, schossen die Aktien des hessischen Unternehmens am Mittwoch binnen weniger Stunden auf bis zu 94,99 Euro - ein Zeichnungsgewinn von rund 71 Prozent. Heute ging es für die Papiere noch einmal um ein Drittel auf 124,40 Euro nach oben.

Der erste Börsengang des Jahres - gleich ein Riesenerfolg. Auch wenn Neosino mit einem Jahresumsatz von zuletzt 700.000 Euro ein denkbar kleines Licht an der Börse ist und seine 50.000 Anteile auch nur einem kleinen, zuvor ausgewählten Kreis von Investoren zugänglich machte: Angesichts einer Kursentwicklung wie zu den Jubelzeiten des Neuen Marktes sehen sich die Börsianer bestätigt: Der deutsche Emissionsmarkt, so die einhellige Meinung, boomt wie seit Jahren nicht mehr.

War 2005 bereits ein glänzendes Börsenjahr, werde das Klima für Debütanten 2006 noch besser, hoffen Händler und Emissionsbanken. Bis zu 40 Börsengänge erwarten die Finanzmarktexperten, die Mehrheit davon im geregelten Markt. 2005 waren es immerhin 14.

Zu einem Zugpferd entwickelt sich dabei offenbar auch der erst im vergangenen Herbst von der Deutschen Börse eingeführte "Entry Standard", der IPO-willige Mittelständler mit einfacheren Zulassungsbedingungen ködert. Bereits zum Jahreswechsel waren dort 21 Unternehmen notiert - auch Debütant Neosino hat sich dort listen lassen.

Nach Ansicht der Börsenexperten dürften auch weiterhin vor allem kleine und mittlere Unternehmen den Weg an den Kapitalmarkt wagen. "Ein richtiger Eisbrecher wie im vergangen Jahr die Deutsche Postbank ist jedoch nicht zu erwarten", sagt ein Aktienhändler. "Die Deutsche Bahn etwa lässt noch auf sich warten."

Dennoch finden sich unter den möglichen Börsenkandidaten klangvolle Namen: "Wenn der Markt gut läuft, könnte ich mir vorstellen, dass auch ein paar größere und interessante Unternehmen wie Wacker Chemie, Kabel Deutschland oder Cognis am Start sind", sagt Stefan Schmielewski vom Düsseldorfer Brokerhaus Lang & Schwarz.

Energie-, Chemie-, Technologietitel

Auf der Watchlist der IPO-Experten von "GoingPublic", tauchen auch die Fluggesellschaft Air Berlin, der Heizungsableser Ista, der Nähmaschinenhersteller Pfaff oder die Infineon-Speicherchipsparte auf. Der Anbieter von Navigationssoftware Navigon gilt als besonders heißer Kandidat. "Das Unternehmen hat eine gute Marktstellung und ein interessantes Volumen. Wenn der Preis nicht übertrieben ist, könnte dies bei den Investoren gut ankommen", sagte ein Marktteilnehmer.

Die Schwerpunkte der Emissionstätigkeit liegen bei den erneuerbaren Energien, in der Chemie- und der Technologiebranche. "Die zunehmende IPO-Tätigkeit wird nicht nur von einem Bereich, sondern von vielen Branchen getragen, was ein Zeichen für das gute Börsenklima ist", sagt Martin Hörstel von der Deutschen Bank. Vor allem die Wachstumsbranchen, in denen die Unternehmen stärkere Zuwächse verbuchten als das allgemeine Wirtschaftswachstum, böten interessante Geschäftsmodelle. "Solche Titel sind von Investoren stark nachgefragt."

Der Solarboom des vergangenen Jahres dürfte sich dabei allerdings nur gebremst fortsetzen. Mit dem Cuxhavener Unternehmen Solar², dessen IPO bereits Ende Januar ansteht, und den Konkurrenten Solarwatt und PV Crystalox Solar werden bislang nur drei Vertreter der Boombranche als Börsenkandidaten gehandelt. Ebenfalls bereits terminiert für die kommenden Wochen ist der Börsenstart der Münchener Beteiligungsgesellschaft Bavaria Industriekapital.

Wie viele Unternehmen sich am Ende tatsächlich listen lassen, hängt allerdings wesentlich von der Entwicklung des Aktienmarktes ab. "Wenn die Börse sich in den ersten drei Monaten gut entwickelt, dürfte auch die Stimmung für die Börsengänge gut sein. Sollte der Aktienmarkt jedoch nachgeben, werden sicherlich einige Unternehmen ihren Börsengang verschieben", sagt ein Händler.

Deutsche-Bank-Experte Hörstel rechnet allerdings nicht nur mit mehr, sondern auch mit größeren IPOs. Im vergangenen Jahr habe das Emissionsvolumen in zwölf Fällen bei mehr als 50 Millionen Euro gelegen. "2006 rechne ich mit 20 bis 30 Neuemissionen mit einem Volumen von mindestens 50 Millionen Euro", sagt er.

Die Gier kehrt zurück

Dabei muss sich die Börse mit einem starken Konkurrenten auseinandersetzen. Längst bereiten viele Eigentümer nicht mehr nur allein den Börsengang ihres Unternehmens vor, sondern verhandeln zugleich über einen Verkauf an Private-Equity-Investoren. Der Wettlauf zwischen Handelssaal und Privatinvestor könnte 2006 allerdings wieder häufiger zugunsten der Börse ausgehen.

Denn die allmählich steigenden Zinsen verteuern für Investoren die Kapitalaufnahme. Die Finanzierung einer Firmenübernahme wird dadurch erschwert, die Börse als Ausstiegsmöglichkeit für die Alteigentümer interessanter.

Vorausgesetzt, die Anleger beißen an. Seit dem Börsencrash der Jahre 2000 bis 2002 sind sie weitaus kritischer geworden. "Die Anleger werden genau hinsehen", sagt Jobst Bartmer von der LBBW. Neben dem Volumen der Emmission sei eine "spannende Story" entscheidend über den Erfolg eines Börsengangs, betont auch Lang & Schwarz- Experte Schmielewski. Die gute Stimmung an den Märkten allein sei kein Erfolgsgarant.

Ob die Anleger sich ihren kritischen Blick allerdings auch bewahren, wenn die Kurse weiter klettern, ist fraglich. "Die Risikoneigung der Investoren ist höher geworden", zitiert die "Süddeutsche Zeitung" einen Bankexperten. "Wenn der Markt weiter nach oben läuft, werden Neuemissionen wieder blind gezeichnet", warnt auch ein Händler. "Dann will jeder dabei sein."

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Berliner Wall AG erhält Großauftrag in Istanbul
Berlin - Der Berliner Außenwerber Wall AG hat einen Zehn-Jahres-Vertrag über 100 Mio. Euro mit der türkischen Stadt Istanbul abgeschlossen. Er beinhaltet die Bereitstellung von Stadtmöbeln wie Bushäuschen, City-Toiletten und Informationsanlagen mit Plakatwerbung. Zudem kaufte Wall die bislang von dem türkischen Bauunternehmen Enka gehaltenen 40 Prozent an der türkischen Tochtergesellschaft zurück. Wall Sehir Dizayni ve Ticaret Ltd. Sti. gehört somit 100prozentig zum Wall-Konzern.

Wall ist als einziger deutscher Außenwerber in der türkischen Metropole vertreten. Seitdem die Berliner Mitte der 90er Jahre in einem Wettbewerb die Stadtverwaltung überzeugten, stehen über 1200 Stadtmöbel von Wall in Istanbul auf öffentlichen Straßen und Plätzen. Die Produkte, einschließlich Reinigung und Wartung, sind für die Stadt kostenlos. Wall refinanziert sich nach einem bewährten Prinzip durch Vermarktung der Plakatflächen und ist damit in über 60 Großstädten in sieben Ländern präsent.

[Crowww]

Habe mir nach Jahren mal wieder die Börse Online gekauft, weil auch über die BEG geschrieben wurde.



Erst der große Aufmacher die Gewinner der Aktienhausse und dann .......
Allerdings ist der Kurs den positiven Perspektiven schon ein wenig vorausgeeilt???

Diese Ansicht ist ja OK, jedoch ..........

man schreibt Nettogewinn nach neun Monaten 3,1 Mio Euro und errechnet dann ein KGV für die BEG von 24?



Bei ein bisschen Research würde man darauf kommen, daß das KGV für 2005 deutlich unter 20 liegen wird.


3,1 Mio nach 9 Monaten

7 MRD Euro Umsatz in Auslandsaktien im Oktober
7,3 MRD im November
7,9 MRD im Dezember Gewinn mind. eine Mio Euro

Dazu Röntec und Albeton. Eutex Erlös ca. 160000 Euro.

und nicht zu vergessen

Wallstreetonline Capital, Hydrotec und vor allem Eutex! 7 Mio Euro Emivolumen 10% davon für den KF.

Wie bitte kommt man da auf ein KGV von 24?

[maximuminfo]

[posting]19.573.373 von Crowww am 06.01.06 18:26:22[/posting]Nabend Crowww ,

KGV 24 ist ernsthaft ein Witz !!!
Allerdings immer noch besser als bei Onvista KGV 100,8 ist
wirklich die Krönung !
Scheinen Alle entweder total verblödet zu sein,oder haben
absolut keine Ahnung was,Sie dort schreiben !!!

[michimax]

Aus manchen Börsenzeitungen ist man nie schlau draus geworden. Ich denke, daß einige nicht rechnen können. Wir werdens ja sehen.

[maximuminfo]

BWB ist gerade ausgebrochen !
Zwar noch mit wenig Volumen aber immerhin !!!

[maximuminfo]

[posting]19.573.777 von michimax am 06.01.06 18:49:47[/posting]Hi michimax ,

dabei ist die Börse Online noch eins der vernünftigen Exemplare! Beim "Akschtionäär" immer diese "dausend" Prozent-sicher-Tips Unglaublich,die Kulmbacher-Mafia !!!

[Crowww]

Die Kulmbacher scheinen aber einen guten Draht zur BEG zu haben, was man von BO nicht gerade behaupten kann. Viele Empfehlungen vom A sind jedoch wircklich .........

Komme aus der Gegend von Kulmbach.

[michimax]

maximuminfo

du weißt was passiert, wenn die BEG ausbricht und von der Börse so richtig entdeckt wird. Da kannst du die Baader in der Pfeife rauchen.

[Crowww]

Also wenn die BEG mal Richtung Horizont marschiert, dann beinhaltet dies zugleich schlechte Zeiten für Baader, denn diese beiden fahren zwar auf der gleichen Schiene, jedoch in Total unterschiedliche Richtungen. Baader ist dabei die Regionalbahn und die BEG der ICE.

[Crowww]

Wollte nur mal etwas über die Verbindung BEG - Sachsen LB loswerden. Stellt man hier etwas zum Thema Sachsen LB rein, heißt es gleich immer, das hat nichts mit der BEG zu TUN.

Habe Infos von einem anderen Boardmitglied, daß Vita 34 plant sich von der Sachsen LB an die Börse begleiten zu lassen, vor einem Monat hat sich Ventegis mit 1,56% an Vita 34 beteiligt und ich gehe davon aus, daß auch die CCB-Bank davon profitieren kann.

Nicht vergessen, die Sachsen LB ist an der CCB-Bank beteiligt. Durch die Übernahme der Setis hat man nicht nur eine Abwicklungsbank erworben, sonden sich auch den Markt Leipzig geöffnet.

[Crowww]

Streit um neue Regeln für Wertpapierhandel
von Birgit Jennen, Berlin

Zwischen Berlin und Brüssel bahnt sich ein Konflikt in der Finanzmarktpolitik an. Die Bundesregierung droht mit Widerstand gegen die Pläne der EU-Kommission, neue Regeln für den europäischen Wertpapierhandel einzuführen.

Die Behörde will unter anderem europaweit einheitlich regeln, welche Informationen eine Bank vor einem Wertpapiergeschäft bei ihren Kunden einholen muss. Nach Angaben aus Regierungskreisen verlangt Berlin aber mehr Spielraum für nationale Praktiken.

Einem der FTD vorliegenden Entwurf zufolge plant die Kommission umfassende Informationspflichten bei Wertpapiergeschäften. Eine Bank müsste von ihren Kunden demnach Angaben zum Beruf und zur finanziellen Situation einfordern, bevor sie Wertpapiere verkauft. Außerdem wäre die Bank dazu verpflichtet, ihre Kunden auf die Kosten und die möglichen Risiken des Wertpapiergeschäfts hinzuweisen. Mit diesen Regeln will Brüssel einheitliche Wettbewerbsbedingungen im europäischen Wertpapierhandel schaffen.

Das Vorhaben der Kommission zählt zu einem der größten Reformprojekte im europäischen Finanzmarkt seit der Einführung des Euro. Die deutsche Bankenbranche kritisiert die Pläne allerdings. "Es entstehen gravierende Praxisunsicherheiten für die Institute", sagte der Vize-Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands deutscher Banken (BdB), Harald Noack, der FTD. So wäre nach den neuen Regeln unklar, wie eine Bank sich verhalten muss, wenn ein Kunde die geforderten Auskünfte verweigert. Deutschem Recht zufolge darf das Institut dann keine hochspekulativen Wertpapiere mehr verkaufen. Die EU-Regelung würde diesen Punkt offen lassen.

Die Bundesregierung unterstützt die neuen Regeln für "Märkte in Finanzinstrumenten" (Mifid) zwar im Grundsatz. Doch auch Berlin bemängelt die Detailvorschriften. Damit würde "große Rechtsunsicherheit für Banken und Kunden" geschaffen, heißt es in Regierungskreisen. Die Bundesregierung lehnt die geplante EU-Verordnung mit dem Argument ab, diese lasse dem nationale Gesetzgeber nicht genügend Spielraum. Daher werde man auf eine Änderung dringen und notfalls gegen den Vorschlag der EU-Kommission stimmen.

EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy will seinen Entwurf noch in dieser Woche vorlegen. Nur eine Mehrheit der europäischen Mitgliedsstaaten könnte ihn kippen. Die Bundesregierung will daher bei anderen EU-Länden für ihre Position werben. Nach den derzeitigen Plänen der Kommission müsste die Finanzbranche die neuen Regeln ab November 2007 anwenden.

Branchenexperten gehen davon aus, dass die Reform den gesamten europäischen Wertpapierhandel umkrempeln könnte. Auch würde die Konsolidierung unter den Anbietern damit vorangetrieben.


Aus der FTD vom 09.01.2006
© 2006 Financial Times Deutschland, © Illustration: Bloomberg





Auch würde die Konsolidierung unter den Anbietern damit vorangetrieben.

[ivanbaerlin]

[posting]19.577.336 von Crowww am 06.01.06 21:08:42[/posting]guter witz...

aber umgekehrt wird wohl ein schuh draus

baader explodiert heute wieder

XETRA 8,14 203.952 +9,26%

und BEG
dümpelt mit klitschen umsätzen bei 5,20 rum

[michimax]

Vielleicht sollte man sein Geld in Baader investieren?

[maximuminfo]

[posting]19.620.502 von michimax am 09.01.06 18:54:38[/posting]

[maximuminfo]

Macht Ochner doch sicher schon ! Erst übernimmt er von
Uto für Spielgeld die angeschlagene KST, Uto
selbst hält dort noch ca. 1.000.000 Shares (10Mio. € Buchgewinn!) dann ruft er aus Seinem Urlaub Kurt an :"Hatten eine Scheiß-Performance im letzten Jahr... kauf doch mal ein paar Blöcke weg bis
der Chart frei ist" und nun steigt wieder jeder hoffnungsvoll bei BWB ein
Muss jeder selbst entscheiden !

[Crowww]

Also ich habe gerade meinen ganzen BEG in Baader umgeschichtet.

[michimax]

Die paar Prozente bei Baader sind nichts für mich, lieber BEG, weil..... Crowww hatte es bereits geschrieben

[Crowww]

Habe jetzt doch wieder in BEG umgeschichtet.

Michimax hat mich überzeugt.

[michimax]

ivanbaerlin


wenn ich Morgen ohne Limit verkaufe ist der Kurs auf 0

[Crowww]

Top Umsätze 09.01.2006
Aktien Volumen(in €)
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 3.522.309,95
WHITE KNIGHT RESOURCES LTD. REGISTE.. 260.480,78
ENXNET INC. REGISTERED SHARES DL -,.. 242.264,80
TOURNIGAN GOLD CORP. REGISTERED SHA.. 167.979,00
COMMERZBANK AG VON 1870 INH.AKTIEN .. 165.000,00
BOMBARDIER INC. REGISTERED SHARES C.. 143.685,30
GAZPROM NAM.AKT.(SP.ADRS REG.S)10/R.. 139.051,50
TELE ATLAS N.V. AANDELEN AAN TOONDE.. 116.789,10
URASIA ENERGY LTD. REGISTERED SHARE.. 116.531,80
ROCHE HOLDING AG INHABER-GENUßSCHEI.. 111.257,43
BIJOU BRIGITTE MOD. ACCESS. AG INHA.. 107.475,50
SBEREGAT.BANK ROSSIYSKOY FED. REG.S.. 105.871,00

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 103
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 88
TUI AG 0,000 0,000 78
GOOGLE INC. 0,000 0,000 70
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 61


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 103
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 88
TUI AG 0,000 0,000 78
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 61
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 56
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 103
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 88
ALLIANZ AG 0,000 0,000 46
SAP AG ST 0,000 0,000 41
SIEMENS AG 0,000 0,000 39
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 53
PREMIERE AG 0,000 0,000 34
SALZGITTER AG 0,000 0,000 31
MEDION AG 0,000 0,000 27
NORDDEUTSCHE AF 0,000 0,000 25
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 60
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 32
TELE ATLAS N.V. 0,000 0,000 26
EVOTEC BIOSYS A 0,000 0,000 22
UNITED INTERNET 0,000 0,000 19
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 32
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 26
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 24
YAHOO INC. 0,000 0,000 14
INTEL CORP. 0,000 0,000 13
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 24
INTEL CORP. 0,000 0,000 13
GENERAL MOTORS 0,000 0,000 13
PFIZER INC. 0,000 0,000 12
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 11
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
GOOGLE INC. 0,000 0,000 70
SOFTBANK CORP. 0,000 0,000 58
WCM BETEIL.U.GR 0,000 0,000 37
TRIANGLE PETROL 0,000 0,000 32
TOURNIGAN GOLD 0,000 0,000 29
Alle sonstigen TradeGate-Werte



Kein schlechter Januar.

[ivanbaerlin]

[posting]19.622.407 von michimax am 09.01.06 20:23:42[/posting]det glob ick dir uffs wort..

[ivanbaerlin]

Beitrag Nr.: 19.577.336 von Crowww am 06.01.06 21:08:42

...bekanntlich kommt hochmut vor dem fall

wie kann man auch nur BEG mit den lächerlichen klitschen umsätzen
überhaupt mit baader vergleichen?
die noch richtiges geld als makler verdienen!
also nee..

heute die ersten 48 minuten, börsenumsätze:

BEG
Zeit Kurs Umsatz
09:44:27 5,16 105
09:02:59 5,19 200




baader:

Zeit Kurs Umsatz
09:47:42 7,88 500
09:45:05 7,90 6.000
09:42:58 8,00 2.000
09:41:22 8,00 500
09:36:55 8,02 1.000
09:35:54 7,96 400
09:35:26 7,96 2.000
09:16:33 8,02 375
09:09:57 7,98 125
09:09:48 7,98 1.000

Zeit Kurs Umsatz
09:06:49 8,04 600
09:03:48 8,10 4.060
09:00:07 8,16 3.010

[dreigeh]

11.000 im ask bei 5,20 und das bei heutiger strong buy empfehlung im aktionär, mit der bemerkung, nie war die aktie so interresant wie heute.

[michimax]

Hat es schon öfters gegeben. Vielleicht jemand beim Umschichten. Sind bestimmt morgen wieder spurlos verschwunden.

[michimax]

dreigeh

vielleicht könntest Du die heutige Aktionärsempfehlung mal reinstellen? Grüße

[maximuminfo]

[posting]19.637.997 von michimax am 10.01.06 16:21:23[/posting]Hi michimax ,

meine sind es ganz sicher nicht !!!
Ein wenig zum ist BWB in der letzten Stunde wieder,
wer "investiert" denn dort "Unsummen" zu diesen Kursen ???

[michimax]

Es können auch wieder diese "Unsummen" verkauft werden. Und dann kommt die große Bescherung. Wenn die Zeit kommt, dann geht es los

[dreigeh]

im groben:
q4-fantasie
bekanntgabe über neuausrichtung der ccb bank auf mitte 2006 verschoben.dann wird der schleier gelüftet.
die bank dürfte dank steigender börsenumsätze und anziehendes neuemmissionsgeschäft sehr gute zahlen zum vierten quartal vorlegen.
die aktie war selten so interessant wie jetzt.
4 sterne.

[michimax]

dreigeh

Danke!

[maximuminfo]

[posting]19.638.764 von michimax am 10.01.06 16:58:41[/posting]Das sehe ich genauso ! Wird ja jedesmal heftigst vor den Zahlen hochgekauft . Danach bis dato immer der große Frust .
Für die BEG gibbets ja auch eine neue Kaufempfehlung der
"Neuen Märkte" ! "BUY" EPS 05 von 0,17 auf 0,21 angehoben ! EPS für 06 von 0,20
auf 0,24 erhöht !
Ich glaube kaum das diese Zahlen realistisch sind !
Wie und wo recherchieren diese Spezis nur ?

[michimax]

Das würde mich auch interessieren.

[Crowww]

Top Umsätze 10.01.2006
Aktien Volumen(in €)
GAMEZNFLIX INC. REGISTERED SHARES D.. 2.321.216,16
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 1.799.697,81
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 224.904,36
GORNO-METALLURG.KOMP.NORILSKIY REG... 180.522,91
ENXNET INC. REGISTERED SHARES DL -,.. 163.911,57
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 149.070,99
SAP AG INHABER-AKTIEN O.N. 142.855,37
B2DIGITAL INC. REGISTERED SHARES (R.. 128.901,60
BETANDWIN.COM INTERACT.ENT.AG INHAB.. 116.270,27
RANBAXY LABORATORIES LTD. REGISTERE.. 105.480,00
STIROL CONCERN NAM.-AKT.(SPONS.ADRS.. 105.080,00
RAO NEFTEGAZ.STROIT.ROSNEFTEG. REG... 95.081,22

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
TUI AG 0,000 0,000 145
SOFTBANK CORP. 0,000 0,000 109
ONA EXPLORATION 0,000 0,000 86
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 66
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 61


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
TUI AG 0,000 0,000 145
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 66
ALLIANZ AG 0,000 0,000 54
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 54
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 48
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 66
ALLIANZ AG 0,000 0,000 54
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 54
SIEMENS AG 0,000 0,000 47
MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 39
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 61
PREMIERE AG 0,000 0,000 30
SALZGITTER AG 0,000 0,000 20
MEDION AG 0,000 0,000 16
STADA ARZNEIMIT 0,000 0,000 14
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 46
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 29
TELE ATLAS N.V. 0,000 0,000 24
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 21
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 16
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 40
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 19
YAHOO INC. 0,000 0,000 11
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 10
INTEL CORP. 0,000 0,000 10
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
GENERAL MOTORS 0,000 0,000 15
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 10
INTEL CORP. 0,000 0,000 10
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 7
PFIZER INC. 0,000 0,000 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SOFTBANK CORP. 0,000 0,000 109
ONA EXPLORATION 0,000 0,000 86
BARNABUS ENERGY 0,000 0,000 31
RAMBUS INC. 0,000 0,000 27
NANOFOCUS AG 0,000 0,000 24
Alle sonstigen TradeGate-Werte

[thefarmer]

[posting]19.639.003 von maximuminfo am 10.01.06 17:10:31[/posting]Ich denke die 0,24 für 2006 sind realisitsch,



zumindest fürs Q I 2006 !


mfg
thefarmer

[Crowww]

thefarmer

[Crowww]

Das erwartete KGV im Aktionär für 2006 liest sich doch schon viel

[maximuminfo]

[posting]19.645.861 von thefarmer am 10.01.06 22:43:34[/posting] Damit denke ich könnten Wir leben !

[Zecher]

hi,

habe mir heute auch mal einge aktien ins depot gelegt

fg

Zecher

[Crowww]

Archipelago verliert Marktanteile im Dezember

Der NYSE Marktanteil der US amerikanischen Aktienhandelsplattform Archipelago Holdings Inc. ging im Dezember gegenüber dem Vormonat leicht von 4,8 auf 4,7 Prozent zurück. Trotz des leichten Rückgangs konnte das ECN seinen Marktanteil gegenüber dem Vorjahr von 2,3 Prozent deutlich ausbauen. Bei Nasdaq-Aktien vereinte das ECN 21,6 Prozent des Handelsvolumens auf sich, nach 22,6 Prozent im Dezember des Vorjahres.



Zecher

[maximuminfo]

[posting]19.656.901 von Zecher am 11.01.06 15:03:26[/posting] Willkommen an Bord !

[Crowww]

Statement Thomas Munz,
Vorstand Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e.V.

„Wir sondieren Kooperationsmöglichkeiten – fühlen uns aber auch alleine stark genug.“

2005 war für den Börsenplatz Stuttgart ein Jahr, in dem vor allem eine wichtige Weichenstellung für die Zukunft getätigt worden ist. Gemeint ist die Trennung des öffentlich-rechtlichen Teils der Börse vom erwerbswirtschaftlichen Teil. Wie wir bereits berichtet haben, wurde hierzu die Funktion der Trägergesellschaft für die Baden-Württembergische Wertpapierbörse, die bisher bei der Börse Stuttgart AG lag, von einer neuen Gesellschaft, der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse GmbH, mit den Herren Dr. Deml und Hans als Geschäftsführer, übernommen. Die Börse Stuttgart AG, die bisher diese Funktion inne hatte, konzentriert sich mit Herrn Willius an der Spitze seitdem ausschließlich auf ihre Funktion als Betriebsgesellschaft. Ihre Aufgabe ist es, auf den immer härter werdenden Wettbewerb im Kampf um die börsliche Wertschöpfung zu reagieren. Aus diesem Grund muss sich sowieso jeder Handelsplatz Gedanken um seine Positionierung machen.

Bei der neuen Trägergesellschaft sind die gesetzlich vorgeschriebenen Funktionen, also Börsenrat, Börsengeschäftsführung, Zulassungsstelle, Handelsüberwachungsstelle und Sanktionsausschuss angesiedelt – das heißt, die Kernfunktionen, die das eigentliche Merkmal und den besonderen Wert der Institution Börse ausmachen. Die Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e.V. hält ebenso wie an der Börse Stuttgart AG 100 Prozent der Anteile an der neuen GmbH.

Hintergrund: Da der öffentlich-rechtliche Teil einer Börse (in Stuttgart die Baden-Württembergische Wertpapierbörse) nur teilrechtsfähig ist (= kann nur im Verwaltungsrecht tätig werden), benötigt er eine privatrechtliche Trägergesellschaft (bisher: Börse Stuttgart AG), die für den öffentlich-rechtlichen Teil privatrechtliche Verpflichtungen eingehen kann (= Anmieten von Räumen, Anstellungsverträge etc.)

Ziel der Neustrukturierung der Stuttgarter Börsenorganisation war zum einen, den grundsätzlichen Konflikt zwischen der Durchführung hoheitlicher Aufgaben und der Wahrnehmung privatwirtschaftlicher Interessen – wie er in der vorherigen Situation bestanden hat – aufzulösen. Zum anderen aber dient die Neustrukturierung einer stärkeren Unabhängigkeit der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse. Die Börse Stuttgart AG wird dadurch flexibel für mögliche strategische Kooperationen oder Partnerschaften in der Zukunft, ohne dass die Eigenständigkeit der öffentlich-rechtlichen Börse berührt wird. Damit werden neue Möglichkeiten zur Sicherung des Börsenplatzes Stuttgart eröffnet. Neben der Möglichkeit von Kooperationen - z.B. auf dem Feld der IT - wird eine größere Flexibilität für Veränderungen im Bereich der Organisation und der technischen Plattform geschaffen. Insgesamt sind wir damit in der Lage, auf das sich verändernde Umfeld frühzeitig, rasch und adäquat reagieren zu können.

Wenn ich von den Herausforderungen der Zukunft rede, so ist darunter die anhaltende Wettbewerbssituation zwischen den deutschen Börsen, aber vor allem die zunehmende Konkurrenz durch den außerbörslichen Handel zu verstehen. Gemeint ist aber auch die Frage nach der technischen Plattform, der sich die deutschen Börsen trotz der Verjüngungskur des gemeinsamen Orderrouting- und handelssystems Xontro mittelfristig wieder stellen müssen.

Eine entscheidende Veränderung, die im Spannungsfeld zwischen börslichem und außerbörslichem Handel auf uns zukommt, ist die für November 2007 geplante Umsetzung der EU-Wertpapierdienstleistungsrichtlinie MiFID (Markets in Financial Instruments). Diese wird, wie Herr Hans schon ausgeführt hat, zu erhöhten Transparenzanforderungen im Pre- und Post-Trade-Bereich für außerbörsliche Handelssysteme führen, was für uns Zweierlei bedeutet. Es werden nicht nur die Antrittshürden für die außerbörsliche Konkurrenz erhöht – und damit erwartungsgemäß auch verteuert. Es werden auch die Anforderungen an außerbörsliche Plattformen in punkto Transparenz angehoben. Das heißt, die Anforderungen an die Qualität der außerbörslichen Plattformen werden sich mit Blick auf den Anlegerschutz dem Niveau börslicher Handelssysteme annähern.

Diese sich verändernde Rahmenbedingungen sind sicher auch die Grundlage für Sondierungsgespräche über mögliche Börsenkooperationen, über die die Zeitungen Ende November berichtet haben. Selbstverständlich spielen wir eine aktive Rolle, wenn es darum geht, die künftige Börsenlandschaft in Deutschland durch Kooperationen weiter zu entwickeln. Dass wir dafür gewappnet sind, sehen Sie an den bereits erwähnten organisatorischen Veränderungen am Börsenplatz Stuttgart. Einer schwierig durchzuführenden Quasi-Börsenfusion auf der öffentlich-rechtlichen Ebene bedürfte es für eine Konsolidierung auf nationaler Ebene auf der Basis unseres Modells somit gar nicht zwingend. Auf diese Weise könnten neue Konstellationen in der deutschen Börsenlandschaft entstehen, die sogar auf verhältnismäßig einfache Weise auch umsetzbar wären.

Unser primäres Ziel aber ist es, nach Lösungen zu suchen, mit denen wir die Herausforderungen der Zukunft alleine bewältigen können. Denn wir müssen nicht kooperieren und schon gar nicht um jeden Preis. Voraussetzung für jedwede Art der Kooperation wäre für uns, dass die Identität und die Philosophie der Börse Stuttgart erhalten bleiben. Denn wir sind selbstbewusst genug, um zu wissen, dass die Börse Stuttgart auch für einen Alleingang stark genug ist.

Es sind mal wieder Innovationen gefragt, die sich nicht an dem Bestehenden orientieren. Dafür gibt es auch noch keine Blaupausen. Wir müssen uns vielmehr an den Herausforderungen orientieren, die da auf uns zukommen. Es gibt grundsätzlich nicht nur zwei Handelsarten an der Börse - elektronischer und Skontroführerhandel. Wir brauchen hier sowohl von Seiten der Regelwerke als auch von Seiten der Technik mehr Gestaltungsspielraum, um unser Marktmodell weiter entwickeln zu können. Diesen Spielraum definieren wir gerade. In internen Projekten haben wir haben uns daher in den vergangenen Monaten mit Alternativen zu Xontro und einem neuen Marktmodell beschäftigt und dabei wichtige Erkenntnisse erarbeitet, deren Realisierbarkeit wir nun im Laufe des kommenden Jahres prüfen werden – mit dem Ziel, effizienter auf die Konkurrenz vor allem aus dem außerbörslichen Bereich reagieren zu können.

Wenn 2005 das Jahr war, in dem wir jede Menge Szenarien gedanklich durchgespielt haben, so dürfte 2006 das Jahr werden, in dem Gedankenspiele abgeschlossen und entschieden werden. Wir werden wie schon in der Vergangenheit diejenigen sein, die agieren und nicht reagieren.

Pressekontakt:

Thomas Spengler, boerse-stuttgart AG, Schlossstr. 20, 70174 Stuttgart;
Tel. [phone]; Fax. [phone]; Mobil: 0172 - 873 23 01
eMail: [e-mail]



Eine Gute Nacht Geschichte!

[HvHInvest]

Hallo,

ich wünsche allen Board-Teilnehmern eine gute Performance im neuen Jahr 2006.

Nach dem eher mauen Aktionärstreffen in Berlin im vergangenen Monat, kann man nur hoffen, dass die positive Börsenstimmung 2006 noch trägt und endlich mal eine Kurssteigerung bei der BEG erfolgt. Die Aktie hat zwar ihren Tiefpunkt erreicht und ihren 5-jährigen Abwärtstrend beendet, aber noch nicht einmal den Einbruch von Mitte 2004 egalisiert. Wenn die deutsche Binnenkonjunktur nicht anspringt (obwohl ich das eher für unwahrscheinlich halte, wegen der WM und der Vorzieheffekte aufgrund der MWST-Erhöhung) und der Export, wegen der bevorstehenden Rezession in den USA einbricht, wird es mit der Hausse schneller zuende gehen als erwartet (Q3/Q4 2006). Auf jeden Fall scheint die CCB Bank zu investieren, denn mit dem Slogan "HELLO AGAIN" sucht KMS auf der Webseite nunmehr zwei "Visionäre TOP-Banker". Bei dem Geschäftsvolumen der CCB Bank fragt man sich jedoch unweigerlich, ob es nicht auch eine Nummer kleiner bzw. sachlicher bei der Personalsuche zugehen könnte.


Ich habe meine Position in der BEG verkleinert, um das Risiko zu verringern. Zwar scheint es der Gesellschaft insgesamt wieder besser zu gehen, aber mit der CCB Bank hat man sich hohe Kosten ans Bein gehängt und bei dem leicht erholten Aktienkurs dürften immer mehr Mitarbeiter ihre Optionen ausüben, um das Gehalt aufzubessern. Ausserdem sollte man nicht vergessen, dass Holger Timm auch schon breits in den vergangenen Jahren mit Kapitaltransaktionen (Ubernahmeangebot Ventegis Aktionäre)dafür gesorgt hat, den Freefloat zu erhöhen.



Gruss,

HvHInvest

[maximuminfo]

Wer will nun mit rein ? Endlich mal wieder ein wenig Umsatz !
War ja heute bis dato wieder gar nichts los.

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 187
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 95
ABACHO AG 0,000 0,000 58
BARNABUS ENERGY 0,000 0,000 54
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 45


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 187
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 40
SIEMENS AG 0,000 0,000 38
SAP AG ST 0,000 0,000 37
ALLIANZ AG 0,000 0,000 35
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 187
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 40
SIEMENS AG 0,000 0,000 38
SAP AG ST 0,000 0,000 37
ALLIANZ AG 0,000 0,000 35
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 27
SALZGITTER AG 0,000 0,000 27
MEDION AG 0,000 0,000 25
SGL CARBON AG 0,000 0,000 18
PREMIERE AG 0,000 0,000 16
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 95
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 44
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 30
BECHTLE AG 0,000 0,000 21
Q-CELLS AG 0,000 0,000 17
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 45
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 28
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 12
INTEL CORP. 0,000 0,000 12
YAHOO INC. 0,000 0,000 11
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 0,000 0,000 12
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 12
INTL BUSINESS M 0,000 0,000 9
GENERAL MOTORS 0,000 0,000 8
PFIZER INC. 0,000 0,000 8
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
ABACHO AG 0,000 0,000 58
BARNABUS ENERGY 0,000 0,000 54
ONA EXPLORATION 0,000 0,000 44
SOFTBANK CORP. 0,000 0,000 40
GAZPROM ADR REG 0,000 0,000 40
Alle sonstigen TradeGate-Werte

[Crowww]

Top Umsätze 12.01.2006
Aktien Volumen(in €)
DELONG HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 5.265.367,96
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 1.281.335,32
SBEREGAT.BANK ROSSIYSKOY FED. REG.S.. 735.516,00
URASIA ENERGY LTD. REGISTERED SHARE.. 299.217,44
ABACHO AG INHABER-AKTIEN O.N. 253.749,49
SAP AG INHABER-AKTIEN O.N. 234.429,08
CARDPOINT PLC REGISTERED SHARES LS .. 220.810,32
CIRCEL GRUND.U.VERMÖGENS.AG INHABER.. 150.403,50
GAMEZNFLIX INC. REGISTERED SHARES D.. 139.565,16
BRAVO VENTURE GROUP INC. REGISTERED.. 123.219,84
JOWOOD PRODUCTIONS SOFTWARE AG INHA.. 118.972,38
YUKOS, NEFTYANAYA KOMPANIYA REG. SH.. 111.880,00


Delong 633 Kurse!

[michimax]

Es ist doch erst 11.00 Uhr. Tradegate

[ivanbaerlin]

gerade einer 2.8 k zu 5,40 in den bid verkauft

also ich seh erst bei 6,00 und 8,00€ einen widerstandsbereich....

[maximuminfo]

[posting]19.690.905 von michimax am 13.01.06 11:04:02[/posting]Tradegate ist heute wirklich wird immer besser !
Sind ja auch wieder volatile Märkte ! Klasse zum traden ! Kommen schon wieder so seltsame Ansichten auf,wie dem DAX geht die Luft aus !
Glaube ich gar nicht

Ein schönes WE @ All

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 170
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 131
ABACHO AG 0,000 0,000 90
BARNABUS ENERGY 0,000 0,000 81
ALLIANZ AG 0,000 0,000 75


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 131
ALLIANZ AG 0,000 0,000 75
SIEMENS AG 0,000 0,000 44
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 39
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 37
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 131
ALLIANZ AG 0,000 0,000 75
SIEMENS AG 0,000 0,000 44
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 37
SAP AG ST 0,000 0,000 24
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 0,000 0,000 38
PREMIERE AG 0,000 0,000 25
DEUTSCHE POSTBA 0,000 0,000 17
SUEDZUCKER AG 0,000 0,000 17
MERCK KGAA 0,000 0,000 15
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 170
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 28
Q-CELLS AG 0,000 0,000 26
TELE ATLAS N.V. 0,000 0,000 21
EVOTEC BIOSYS A 0,000 0,000 17
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 31
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 14
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 11
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 9
INTEL CORP. 0,000 0,000 8
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 11
PFIZER INC. 0,000 0,000 10
INTEL CORP. 0,000 0,000 8
GENERAL MOTORS 0,000 0,000 8
MERCK & CO. INC 0,000 0,000 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
ABACHO AG 0,000 0,000 90
BARNABUS ENERGY 0,000 0,000 81
DELONG HOLDINGS 0,000 0,000 52
GOOGLE INC. 0,000 0,000 51
ONA EXPLORATION 0,000 0,000 40
Alle sonstigen TradeGate-Werte



WOW!

[Crowww]

Top Umsätze 13.01.2006
Aktien Volumen(in €)
OLDENBURGISCHE LANDESBANK AG GENUßS.. 2.571.250,00
EUROHYPO AG GENUßSCHEINE 1997/31.12.. 2.270.000,00
IKB DEUTSCHE INDUSTRIEBANK AG GENUß.. 2.128.000,00
DELONG HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 1.465.967,30
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 888.208,44
ABENGOA S.A. ACCIONES PORT.EO 0,25 344.640,00
CARDPOINT PLC REGISTERED SHARES LS .. 330.225,50
URASIA ENERGY LTD. REGISTERED SHARE.. 198.138,18
GAZPROM NAM.AKT.(SP.ADRS REG.S)10/R.. 180.488,40
BETBULL-THE EURO.BETTING EXCH. SHAR.. 159.751,60
GAMEZNFLIX INC. REGISTERED SHARES D.. 150.619,35
E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 123.185,00

[maximuminfo]

Guten Morgen @ All ,

na das ist doch mal ein erfreulicher Wochenstart !
Wünschen Euch eine erfolgreiche Woche .

[maximuminfo]

[posting]19.731.120 von maximuminfo am 16.01.06 09:10:43[/posting] Geht`s jetzt los !? Nette Umsätze

[Crowww]

Tja 6 Euro.

[michimax]

Bin mal gespannt wann wir die gute alte Baader einholen

[maximuminfo]

[posting]19.732.304 von michimax am 16.01.06 10:43:53[/posting] Das wird schon !

[Crowww]

!

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[ivanbaerlin]

offenes gap 5,46 - 5,57€ was für zocker..

die homepage von BEG "hält wohl auch winterschlaf"?

kein bericht vom dezember?
keine terminvorschau für 2006?
aber dafür noch jede menge aus 2004

das ganze paßt irgendwie zu diesem thread....
keiner weiß genaues...

[ivanbaerlin]

ungewöhnliche umsatz aktivitäten heute bei BEG

wie erwartet widerstand im bereich 6 €
und noch zu erwartendes gap closed..


17:44:11   5,90   1.002 
 17:08:56   5,90   1.000 
 17:00:36   5,90   2.000 
 17:00:28   5,89   400 
 16:34:52   5,88   1.700 
 15:58:31   5,88   500 
 15:52:24   5,86   510 
 15:51:32   5,85   500 
 15:29:52   5,88   850 
 14:54:31   5,88   1.300   
 14:07:22   5,85   500 
 13:40:19   5,84   150 
 13:02:10   5,88   200 
 13:01:17   5,85   1.000 
 12:57:03   5,90   500 
 12:47:57   5,87   500 
 12:47:52   5,90   500 
 12:35:14   5,95   500 
 12:32:50   5,90   1.700 
 12:07:05   5,85   1.000 
11:51:09   5,89   75 
 11:49:38   5,85   200 
 11:40:35   5,88   210 
 11:30:45   5,86   700 
 11:20:44   5,85   270 
 10:30:55   5,93   200 
 10:21:40   6,00   2.788 
 09:40:35   5,55   1.000 
 09:09:46   5,55   2.050 
 09:02:59   5,57   3.670 

[HvHInvest]

Hallo,

wow, dass der Aktienkurs in den letzten Wochen stramm nach oben marschiert, ist wirklich beruhigend. So stellen sich nach langer Investitionsphase nun doch die ersten Gewinne ein. Verkaufsdruck gibt es so bald wohl auch nicht mehr, da nach den vergangenen fünf Jahren nur die wirklich überzeugten Investoren dem Papier treu geblieben sein dürften. Es scheint sich ein Aufwärtstrend zu etablieren, der auch von höheren Umsätzen begleitet wird. Das sieht gut aus. So könnte es ruhig noch eine Zeit weitergehen.


Gruß,

HvHInvest

[ivanbaerlin]

morjeen all,

geht gleich weiter heute früh,
vielleicht stehen news an?

Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
09:35:00 5,90 1.300
09:32:59 5,92 500
09:31:11 5,93 1.000
09:27:08 6,00 1.078
09:03:47 5,97 3.540

[dreigeh]

ausführlicher bericht heute wieder im aktionär mit kz 8 euro

[maximuminfo]

[posting]19.750.138 von dreigeh am 17.01.06 13:26:09[/posting] KZ 8,00 Euro ??? Muss aber sehr "kurzfristig"
gemeint sein !!!
Hier steckt mittel- und langfristig noch ganz "anderes"
Potential drin !!!
Hab tatsächlich heute morgen nocheinmal nachgekauft und somit verteuert ! BFV sollte 2006 deutlich
outperformen

[dreigeh]

sehe ich auch so. schön wäre eine entwicklung wie bei der VEM.

[maximuminfo]

[posting]19.750.474 von dreigeh am 17.01.06 13:46:51[/posting]Du sagst es !!!

[maximuminfo]

Tradegate !!! Ist doch noch gar kein Handelsschluß !!!

[ivanbaerlin]

also ehrlich gesagt,
die täglichen "erfolgs postings" betreffend tradegate
finde ich echt witzich
auch schon das ganze jahr 2005 und was ist rausgekommen?
bei den tollen zahlen? trotz eines allgemein sehr guten börsenjahres...satz mit x =

[dreigeh]

immerhin 100% seit mai letzten jahres

[michimax]

Der jetzige Kurs, trotz Anstieg in den letzten Tagen, ist immer noch ein Witz.Wenn es heuer so laufen sollte, wie ich es mir vorstelle, dann...siehe VEM. Zwei Jahre Optimismus wird sich auzahlen.

[michimax]

Ölpreis steigt und steigt und ebenfalls Tradegate.

[maximuminfo]

[posting]19.767.952 von michimax am 18.01.06 14:24:22[/posting]Jepp ! Letzte Woche fette Zahlen bei Sino,
heute bei Charles Schwab und nächsten Monat bei Uns ,...Geduld sollte sich auszahlen

[HvHInvest]

Hallo,

Termine werden erst in zwei Wochen auf der BEG Seite veröffentlicht, weil sie bis dato noch nicht feststehen.


Gruss,

HvHInvest

[maximuminfo]

[posting]19.772.276 von HvHInvest am 18.01.06 18:22:26[/posting]Dank Dir HvH ,

hatte gerade eine Mail diesbezüglich an Fr.Hughes getippt !

[Crowww]

Gestern Tradegate TOP Werte über 100 Berlin FRA alleine Softbank 25 MIO Euro Yahoo und Intel!


Schön!

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 68,50 70,30 133
SOFTBANK CORP. 28,50 29,30 133
SOLARWORLD AG 151,10 153,50 126
BRAVO VENTURE G 1,37 1,43 115
DEUTSCHE TELEKO 13,31 13,41 102


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,31 13,41 102
ALLIANZ AG 127,75 128,60 70
DAIMLERCHRYSLER 43,70 43,86 40
DEUTSCHE POST A 22,06 22,29 39
SAP AG ST 149,00 150,00 39
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,31 13,41 102
ALLIANZ AG 127,75 128,60 70
DAIMLERCHRYSLER 43,70 43,86 40
SAP AG ST 149,00 150,00 39
SIEMENS AG 71,15 71,55 30
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 48,50 49,50 44
PFLEIDERER AG 18,00 18,40 22
PREMIERE AG 12,23 12,44 20
KARSTADT QUELLE 16,20 16,40 20
DEUTSCHE POSTBA 53,61 53,92 13
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 68,50 70,30 133
SOLARWORLD AG 151,10 153,50 126
ERSOL SOLAR ENE 58,00 59,00 93
CONERGY AG 102,50 103,50 53
SINGULUS TECHNO 15,91 16,25 46
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 65,29 65,41 74
INTEL CORP. 18,48 18,56 43
YAHOO INC. 28,33 28,49 37
EBAY INC. 38,59 38,71 31
CISCO SYSTEMS I 15,67 15,75 16
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 18,48 18,56 43
PFIZER INC. 20,61 20,67 15
GENERAL MOTORS 16,69 16,81 8
INTL BUSINESS M 68,65 68,76 6
MCDONALDS CORP. 29,05 29,17 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SOFTBANK CORP. 28,50 29,30 133
BRAVO VENTURE G 1,37 1,43 115
ADVANCED MICRO 30,69 30,77 57
YUKOS OIL ADR 4,90 5,30 46
GRAN TIERRA ENE 4,05 4,13 34
Alle sonstigen TradeGate-Werte




Und gestern haben ja wohl die meisten selbst gesehen.

[ivanbaerlin]

jetzt jeht det wieder los...also nee..

[Crowww]

Im Artikel vom Aktionär steht, daß man im vierten Quartal gut verdient habe, vor allem das Skontro von Primacom dürfte für Freude gesorgt haben. Primacom ist mir neu.

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 71,30 72,30 119
DEUTSCHE TELEKO 13,02 13,11 111
SOLARWORLD AG 159,00 161,00 80
SOFTBANK CORP. 25,50 26,30 70
ONA EXPLORATION 4,22 4,29 49


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,02 13,11 111
INFINEON TECHNO 7,51 7,61 47
ALLIANZ AG 123,50 124,50 46
SIEMENS AG 69,40 69,90 44
SAP AG ST 144,30 145,30 41
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,02 13,11 111
ALLIANZ AG 123,50 124,50 46
SIEMENS AG 69,40 69,90 44
SAP AG ST 144,30 145,30 41
DAIMLERCHRYSLER 42,40 42,80 39
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 48,20 48,80 25
PFLEIDERER AG 18,00 18,30 19
PREMIERE AG 11,80 12,20 15
NORDDEUTSCHE AF 23,40 23,80 13
AWD HOLDING AG 26,00 27,00 11
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 71,30 72,30 119
SOLARWORLD AG 159,00 161,00 80
ERSOL SOLAR ENE 61,50 62,50 35
SINGULUS TECHNO 15,64 15,75 32
KONTRON AG 8,00 8,18 20
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 62,58 62,70 38
INTEL CORP. 17,89 17,97 29
CISCO SYSTEMS I 15,24 15,30 12
YAHOO INC. 27,72 27,88 11
MICROSOFT CORP. 21,74 21,80 9
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 17,89 17,97 29
PFIZER INC. 20,26 20,34 18
GENERAL ELECTRI 27,42 27,55 17
MICROSOFT CORP. 21,74 21,80 9
INTL BUSINESS M 66,95 67,06 8
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SOFTBANK CORP. 25,50 26,30 70
ONA EXPLORATION 4,22 4,29 49
GRAN TIERRA ENE 4,36 4,44 42
GOOGLE INC. 334,13 335,13 39
BRAVO VENTURE G 1,28 1,33 37
Alle sonstigen TradeGate-Werte



Fallende Börsen und der Umsatz stimmt!

[thefarmer]

Sagens wirs mal so Crowww,

sofern die Kurse nur unbegründet fallen, weil Hysterie im Spiel ist, ist es gut für die Makler, weil die, die rausgehen beim nächsten Anstieg wieder rein wollen.


mfg
thefarmer


ach ja,
noch eine Frage: Was sag ich den Leuten warum die Telekom so fällt und nicht aufhört zu fallen? Das tut langsam echt weh - vorallem wenn man keine Kohle hat zum kaufen oder wenn man sie teuerer gekauft hat. Oder anders gefragt: Rennt bei der Telekom das Herrchen (=Fakten) vor dem Hund (= Aktienkurs) oder hinter ihm?

[Crowww]

Banken und Finanzen - Ausgabe Nr. 12 vom 18. Januar 2006

Sparkassen Broker gewinnt Kunden

ste Frankfurt - Der Sparkassen Broker hat seine Depot- und Kundenzahl im vergangenen Jahr um knapp 24 % auf 125 000 gesteigert. Der neue Vorstandsvorsitzende Thomas Gesing erwartet auch 2006 ein Wachstum von rund 20 %. Dazu soll die Kooperation mit den 220 Sparkassen, die dem Online-Broker derzeit Depotgeschäft vermitteln, mit einem neuen Provisionsmodell, das seit Anfang des Jahres gilt, intensiviert werden. Der Sparkassen Broker bleibe auch in Zukunft auf das Wertpapiergeschäft ausgerichtet, betont Gesing im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Ein Ausbau zur Direktbank sei auch nach der Verständigung auf die "Berliner Erklärung" vom November kein Thema. 2008 will der Broker die Verlustzone verlassen.

[Crowww]

Hallo thefarmer

Sagens wirs mal so Crowww,

sofern die Kurse nur unbegründet fallen, weil Hysterie im Spiel ist, ist es gut für die Makler, weil die, die rausgehen beim nächsten Anstieg wieder rein wollen.

Klingt recht negativ also die Börse ist keine Einbahnstraße und ein zu schneller Anstieg ist

Der BEG bringt im Moment der totale Börsenhype noch nicht den absoluten Kick, freue mich natürlich auch über steigende Umsätze an der Börse, jedoch sind im Momet ja noch nicht allzu viele Kunde richtig (nur Consors, Sino) an Tradegate angeschlossen.



Habe dir ja schon öffters geschrieben, daß ich eigentlich durch Fondssparen in der Telekom investiere, also freuen mich fallende Kurse auch. Beim jetzigen Kurs liegt die Div über 5% und wenn auch durch Investitionen im Jahr 2006 der Gewinn stagniert, wird nach der Umstrukturierung der Kurs der Telekom im Jahr 2007 deutlich über 30 Euro gehen.

[Crowww]

02.03.06 Zahlen bei der Telekom

[thefarmer]

Danke Crowww,

im Grunde befürchte ich nur, dass uns eine paar Verrückte wieder einen Strich durch die Rechnung machen?

Andererseits 2006 ist nicht 2001 oder 2003!

Was die Telekom betrifft, fallende Kurse machen an der Börse einfach immer gleich sooooooooo mißtrauisch.


mfg
thefarmer

[Crowww]

Hallo thefarmer

im Grunde befürchte ich nur, dass uns eine paar Verrückte wieder einen Strich durch die Rechnung machen?

Also ich sehe die Lage im Moment komplett Anders!



Die Börse fällt m.E. durch zwei Faktoren, einmal der Ölpreis und zweitens Japan (ist jedoch nur vorgeschoben, weil die Börsen zu stark gestiegen sind).


Durch den steigenden Ölpreis boomen die Solarwerte (auch auf Tradegate) und die Rohstoffwerte (Berlin und FRA). Die US-Nasdaq 100 Werte boomen durch die schlechten Zahlen sind ja nicht schlecht von Yahoo und ......... In Japan fallen Werte wie Softbank (Skontro hat die BEG, Tradegate) und der Umsatz in FRA liegt teilweise schon über 25 MIO Euro.


Hoffe das diese Tendenz noch ein paar Tage so anhält und dann fällt der Ölpreis (gibt ja genug) und die Börsen steigen wieder!!!!!

[Crowww]

Beste aller Welten!!!

Bis Dienstag.

[modiwa1]

hey ,ich lese hier alles bloss nicht über beg!!!!!!!!!!
hab ihr noch nicht davon mitbekommen das ventig eine 93,7 prozentige tochter von beg irgendwie eine beteiligung an abacho eingeht und dann my hammer zusammen mit beg an die börse bringt.wenn das so ist geht nicht nur abacho ab sondern auch venti und da es von denen fast keine aktien gibt .die beg.
das hab ich am do -fr irgendwo aufgeschnappt .
normalerweise müsste hier alles dazu stehen !!!!!!!!!

[modiwa1]

dachte ich !!!!!!!!!!!
falsch gedacht

[Zecher]

^^ naja zumindest ders kurs bei der ventegis gefällt heute mal wieder

[maximuminfo]

[posting]19.840.528 von Zecher am 23.01.06 17:06:40[/posting]Jepp ! Läuft gut ! BFV wird nachziehen !!!

[Crowww]

In der Aktie der BEG investiert man wegen dem Volumensanstieg in Auslandswerten oder wegen Tradegate, sekundär wegen Ventegis und CCB und bestimmt nicht wegen Abacho.

[maximuminfo]

[posting]19.855.467 von Crowww am 24.01.06 15:55:13[/posting]Abacho ! War ein super Zock ,aber sonst !!!
BFV entwickelt sich sehr erfreulich in letzter Zeit ,
etwas "grundsolides" !!!

[FRAL]

Die Alexanderwerk AG (ISIN DE0005032007/ WKN 503200) gab am Dienstag bekannt, dass die am 4. Januar 2006 vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom selben Tag beschlossene Kapitalerhöhung erfolgreich platziert wurde. Begleitet wurde die Kapitalmaßnahme von der CCB Bank AG gemeinsam mit der Close Brothers Seydler AG.
Die Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital umfasste den Angaben zufolge ein mittelbares Bezugsangebot an die bestehenden Aktionäre. Nicht bezogene Aktien wurden demnach im Rahmen einer internationalen Privatplatzierung verwertet. Insgesamt hat das Maschinenbauunternehmen im Rahmen der Kapitalerhöhung 24.000 Neue Aktien angeboten. Davon haben bestehende Aktionäre im Rahmen des Bezugsangebots 10.632 Neue Aktien gezeichnet. Die nicht bezogenen 13.368 Neuen Aktien wurden im Rahmen der Privatplatzierung zum Bezugspreis verwertet. Der Netto-Emissionserlös für die Gesellschaft aus der Kapitalerhöhung beträgt nach Unternehmensangaben rund 1,1 Mio. Euro.

[Crowww]

FRAL


Heute wieder Auslandswerte - Tradegate

[ivanbaerlin]

morjeen fans

seit tagen werden immer wieder 3 k blöcke über 6 € gekauft,
heute morgen auch wieder
vielleicht weiß da einer schon etwas und deckt sich ein?

09:05:52 6,25.....200
09:02:15 6,35....3.160

[dreigeh]

ist schon etwas eigenartig, die grössten stückzahlen werden auch immer bei den höchsten kursen getätigt.

[ivanbaerlin]

[posting]19.872.512 von dreigeh am 25.01.06 14:24:02[/posting]wahrscheinlich auch deshalb,
weil der käufer mit höhreren limit die 3 k´s reingibt
und der makler dann den vorhandenen aks nimmt.

das heißt zu niedrigeren kursen ist das ask volumen
nicht vorhanden, sodaß der käufer auch immer wieder wartet
bis sich zu dem kursniveau wieder was angesammelt hat.

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
SAP AG ST 160,80 161,80 163
DEUTSCHE TELEKO 12,90 12,98 163
Q-CELLS AG 83,10 83,60 97
DAIMLERCHRYSLER 45,20 45,60 70
THYSSENKRUPP AG 19,68 19,78 60


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 12,90 12,98 163
SAP AG ST 160,80 161,80 163
DAIMLERCHRYSLER 45,20 45,60 70
THYSSENKRUPP AG 19,68 19,78 60
ALLIANZ AG 127,10 127,70 52
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 12,90 12,98 163
SAP AG ST 160,80 161,80 163
DAIMLERCHRYSLER 45,20 45,60 70
ALLIANZ AG 127,10 127,70 52
E.ON AG 87,10 87,50 40
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PREMIERE AG 13,40 13,70 21
SALZGITTER AG 49,70 49,80 15
HUGO BOSS AG VZ 32,40 33,00 13
SGL CARBON AG 15,38 15,51 12
NORDDEUTSCHE AF 24,50 25,00 12
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 83,10 83,60 97
SOLARWORLD AG 167,70 168,70 52
MORPHOSYS AG 47,00 47,50 38
KONTRON AG 8,60 8,80 25
ERSOL SOLAR ENE 63,00 64,50 25
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 60,54 60,66 24
INTEL CORP. 17,28 17,36 20
CISCO SYSTEMS I 15,14 15,22 14
MICROSOFT CORP. 21,54 21,60 11
EBAY INC. 35,46 35,58 10
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 17,28 17,36 20
GENERAL ELECTRI 26,73 26,85 15
MICROSOFT CORP. 21,54 21,60 11
GENERAL MOTORS 19,44 19,56 9
CITIGROUP INC. 37,67 37,89 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
UNIVERSAL PPTY 0,36 0,37 45
SOFTBANK CORP. 25,90 26,40 43
UAL CORP. 0,082 0,104 37
GOOGLE INC. 352,95 353,95 36
BRAVO VENTURE G 0,99 1,07 30
Alle sonstigen TradeGate-Werte

[Crowww]

Top Umsätze 25.01.2006
Aktien Volumen(in €)
BERLINER VOLKSBANK GENUßSCHEINE 94/.. 2.806.250,00
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 1.000.533,13
SUNWIN INTL NEUTRACEUTICALS REGISTE.. 776.293,53
BERLINER VOLKSBANK GENUßSCHEINE 96/.. 611.875,00
DIGITAL ECOSYSTEMS CORP. REGISTERED.. 391.242,29
URASIA ENERGY LTD. REGISTERED SHARE.. 344.969,17
STIROL CONCERN NAM.-AKT.(SPONS.ADRS.. 241.152,00
AURORA GOLD CORP. REGISTERED SHARES.. 232.100,88
SOLARWORLD AG INHABER-AKTIEN O.N. 208.752,15
ORKO GOLD CORP. REGISTERED SHARES O.. 205.546,07
GAZPROM NAM.AKT.(SP.ADRS REG.S)10/R.. 195.710,70
SBEREGAT.BANK ROSSIYSKOY FED. REG.S.. 190.894,00

[Crowww]

MWB übernimmt Berliner Rentenskontroführer
26.01.2006 (10:43)

Gräfelfing/München, 26.Januar 2006. Die MWB Wertpapierhandelshaus AG (News/Kurs/Chart/Board) beabsichtigt alle Anteile der Berliner C.J. Diederich Wertpapierhandelsgesellschaft mbH zu übernehmen. Der Erwerb, der rückwirkend zum 01.01.2006 erfolgen soll, steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrates der MWB.

Die Diederich GmbH ist eine Berliner Skontroführungsgesellschaft mit dem Schwerpunkt Festverzinsliche Wertpapiere. Sie betreut derzeit rund 1.000 Skontren in den Segmenten Amtlicher Handel, Geregelter Markt und Freiverkehr. Alleiniger Gesellschafter ist bislang der ehemalige Kursmakler Claus Jürgen Diederich, der seit 1969 an der Börse Berlin-Bremen tätig ist.

Durch diesen Schritt stärkt die MWB AG ihr Skontroführungsgeschäft und verschafft sich den Eintritt in den Bereich Rentenhandel/Rentenskontroführung.

Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad Hoc:
Die MWB AG (www.mwb.de) ist seit April 1999 börsennotiert und seit dem 1. Januar 2003 zum Prime Standard Segment der Deutsche Börse AG zugelassen. Das Kerngeschäft der MWB ist die Skontroführung und der Eigenhandel in Auslandsaktien, ergänzt durch die Bereiche Orderausführung für Kreditinstitute, Designated Sponsoring, Institutional Sales sowie Kapitalmarktgeschäft. Daneben ist die MWB AG noch im Geschäftsfeld Privates Vermögensmanagement mit der MWB Baden aktiv, an der die MWB AG zu 60% beteiligt ist. Das Unternehmen besitzt Zulassungen an den Börsen München, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Hamburg.

[thefarmer]

[posting]19.887.397 von Crowww am 26.01.06 11:05:29[/posting]Crowww,

diese Nachricht ist sehr interessant, denn sie zeigt, dass MWB jetzt den Weg von Baader einschlägt und Skontren nicht so schnell überflüssig werden.

Bei steigenden Kursen umd Umsätzen ist an den Börsen Platz für mehrere Geschäftsmodelle, auch für jenes der BFV.


mfg
thefarmer

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,15 13,25 175
SIEMENS AG 75,80 76,00 127
UNIVERSAL PPTY 0,40 0,41 105
SAP AG ST 165,20 165,75 104
THYSSENKRUPP AG 20,40 20,60 96


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,15 13,25 175
SIEMENS AG 75,80 76,00 127
SAP AG ST 165,20 165,75 104
THYSSENKRUPP AG 20,40 20,60 96
DAIMLERCHRYSLER 46,70 46,85 88
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,15 13,25 175
SIEMENS AG 75,80 76,00 127
SAP AG ST 165,20 165,75 104
DAIMLERCHRYSLER 46,70 46,85 88
BAYER AG 33,58 33,69 77
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 51,40 51,90 27
AWD HOLDING AG 27,96 28,47 14
SGL CARBON AG 15,20 15,35 14
MPC MUENCHMEYER 70,07 70,58 12
NORDDEUTSCHE AF 24,20 24,50 12
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 85,00 86,00 85
MORPHOSYS AG 49,20 50,00 48
ERSOL SOLAR ENE 61,00 62,50 42
SOLARWORLD AG 165,50 166,50 41
KONTRON AG 8,85 9,10 31
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 17,52 17,60 35
APPLE COMPUTER 59,11 59,23 30
JUNIPER NETWORK 13,86 13,99 25
AMGEN INC. 58,78 58,96 16
MICROSOFT CORP. 21,67 21,73 12
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 17,52 17,60 35
GENERAL ELECTRI 26,97 27,08 20
GENERAL MOTORS 18,83 18,95 18
MICROSOFT CORP. 21,67 21,73 12
PFIZER INC. 20,47 20,55 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
UNIVERSAL PPTY 0,40 0,41 105
BRAVO VENTURE G 1,16 1,23 37
SOFTBANK CORP. 26,10 26,70 33
GOOGLE INC. 355,38 356,38 30
FLUXX AG 9,35 9,56 29
Alle sonstigen TradeGate-Werte

[Crowww]

Hallo thefarmer

Sehe ich total Anders. MWB schlägt nicht den Weg von Baader ein, die beiden haben schon immer den selben Weg und der führt m.E. in die total falsche Richtung. MWB kauft die Skontren in Berlin??? Vielleicht wollte sie die BFV nicht haben, weil sie so uninteressant sind.



Bei steigenden Kursen umd Umsätzen ist an den Börsen Platz für mehrere Geschäftsmodelle, auch für jenes der BFV.


Auch jenes der BFV??? Hoffe für dich, daß bald noch Platz für das GM von Baader und der MWB ist.

Könne gerne weiter diskutieren.

[thefarmer]

Crowww,

wenn Skontren dauerhaft mit so großer Wahrscheinlichkeit keine Zukunft mehr haben sollten, wäre doch der Kauf der 1000 Skontren durch MWB und das Aufkaufen von zig-Tausend Skontren durch Baader ein so großer Fehler gewesen, dass irgendwann, irgendwer diesen so offensichtlich falschen Weg gestoppt hätte.

Ich denke Du siehst die Skontren von der falschen Seite - nämlich der Seite derer, die die Aktien, Optionsscheine, Festverzinslichen, oder was auch immer an den Börsen kaufen und verkaufen. Es gibt aber noch die Interessen der Emitenten zu berücksichtigen, die ihren Ruf nicht durch extreme Kursausschläge riskieren wollen; diese könnten beispielsweise zusammenkommen, weil 2 Kleinanleger Jux-Kurse eingeben, die zu Umsätzen führen. Oder anders gesagt: In Extremsituationen an den Finanzmärkten wird man weiterhin den Menschen brauchen!

mfg
thefarmer

[Crowww]

In Extremsituationen an den Finanzmärkten wird man weiterhin den Menschen brauchen!


Absolut richtig, doch ob diese Extremsituationen für Baader und MWB ausreichend sind zu überleben ist eine andere Sache.


Im Moment noch sehe ich ja keine akute Gefahr für Baader und MWB, jedoch ist das Potential dieser beiden m.E. sehr begrenzt. Nur so am Rande. Als Xetra eingeführt wurde, haben die Maklerhäusewr auch die sich verändernde Börsenlandschaft nicht gesehen. Heute ist man wieder blind und kauft Skontren.


Die akute Gefahr kann jedoch schneller real werden als du es dir vorstellen kannst. Fahre morgen nochmal weg und komme erst Sonntag zurück (Offline), dann werde ich dir die Ge´fahren mal versuchen aufzuzeigen.



Wie gesagt sein kann Alles.

[maximuminfo]

wer hat sich denn eben die 5K zu 6,40 gegönnt ! Soll wohl wissen,was er dort tut !
Meine Shares waren "etwas" günstiger

[michimax]

Ich wars nicht, habe schon genug davon.

[michimax]

Vielleicht Ivanbaerlin, vor Ort!

[maximuminfo]

[posting]19.906.380 von michimax am 27.01.06 11:10:22[/posting] Meinste ??? Kann ich nicht so wirklich glauben !!! Naja,egal !

[ivanbaerlin]

hallo zusammen,

habs auch grad gesehen...

10:47:49 6,40 5.000

ich wars nicht vielleicht crowwwww ?

aber bestätigt meine beobachtung der letzten tage
größere käufe im bereich 6,xx

[maximuminfo]

[posting]19.906.350 von michimax am 27.01.06 11:09:07[/posting]Du "Glücklicher" ! Genug,ist immer relativ ! Hätte ich die Performance vorausgesehen ,wäre ich auch noch fetter dabei .

[maximuminfo]

[posting]19.906.528 von ivanbaerlin am 27.01.06 11:16:37[/posting]Jepp ! Aber sonst gibbets ja auch nur noch Kleinkram !

[ivanbaerlin]

[posting]19.906.619 von maximuminfo am 27.01.06 11:20:12[/posting]

[michimax]

Kann mich (die letzten 2 Jahre) nicht erinnern, daß auf Tradegate (15.00 Uhr, freitags) solche Umsätze sind. Holger Timm Zitat: 2006 kommt der Durchbruch. Was für eine ehrliche Antwort.

[maximuminfo]

[posting]19.912.112 von michimax am 27.01.06 15:14:29[/posting] da stimme ich Dir völlig zu ! Ist wirklich der Hammer ! Der Spread im Orderbuch momentan aber auch 0,16% ! Soll doch aus dem ASK kaufen !!!

[maximuminfo]

[posting]19.915.831 von maximuminfo am 27.01.06 18:09:21[/posting]Na also,geht doch ! Allen ein schönes Wochende !
Wo mag Tradegate heute wohl enden

[michimax]

Werde mir heute die Tradegateumsätze ausdrucken und mir öfters vor den Augen halten.

[michimax]

Zur Erinnerung, was das 4.Ouartal anbetrifft. Die CCB Bank macht gute Geschäfte. Die VC-Tochter Ventegis steht vor einem hohen Gewinnsprung und Tradegate läuft ordentlich. Sobald dieses von der Börse wahrgenommen wird, dann gibt es eine Initialzündung für kräftig steigende Kurse, das bis jetzt noch nicht eingereten ist. Schönes Wochenende.

[Crowww]

Deutsche Solarindustrie boomt

Ausbau von Windenergie stockt

Die deutsche Solarenergiebranche blickt sonnigen Zeiten entgegen: der Anteil an der gesamten Energieerzeugung ist zwar noch gering, aber der Branche werden hohe Wachstumsraten prognostiziert. Im Jahr 2004 ist der Anteil an neuen Solaranlagen um 137 Prozent gestiegen. Vor allem die neuen Bundesländer sollen von der rasanten Entwicklung profitieren, so eine Studie zur Solar- und Windenergiebranche der deutschen Wirtschaftsprüfgesellschaft BDO http://www.bdo.de/ .

"Dort, wo die politischen Rahmenbedingungen günstig sind, wird sich die Branche der erneuerbaren Energien auch gut entwickeln können", meint einer der Autoren der Studie, Steffen Eube in der Financial Times Deutschland. Profitieren werden vor allem die Hersteller und Entwickler von Solaranlagen. Seit vergangenem Jahr hat die deutsche Branche Japan als Nummer Eins der weltweiten Sonnenenergiebranche abgelöst. Die Weltmarktführer, Sharp und Kyocera, stammen aber weiterhin aus Japan.

Der weltweit führende Solarstandort dürfe mittlerweile Ostdeutschland sein, sagt der Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarindustrie (BSW) http://www.bsi-solar.de/ , Carsten Körnig. Mittlerweile arbeiten 35.000 Personen in der deutschen Solarbranche, laut BSW wird die Anzahl der Beschäftigten in den nächsten Jahren noch deutlich steigen. Der Boom der Branche spiegelt sich auch an der Börse wieder. Die Aktien von Solarworld, Ersol und Q-Sells haben im Januar kräftig zugelegt, nachdem Kalifornien ein Solarenergie-Investitionsprogramm von über 2,9 Mrd. Dollar beschlossen hat. Die deutsche Branche rechnet mit weiteren Börsegängen. Die Solarwatt AG, PV Crystalox Solar AG und die Solarpraxis gelten als TecDax-Kandidaten.

Die bedeutendste erneuerbare Energiequelle in Deutschland war 2004 erstmals die Windenergie. Der Boom der 90er Jahre sei aber zu Ende, so die Studie. Die Vergütungen für die Betreiber von Windkraftanlagen wurden gesenkt und es gebe kaum noch Standorte, an denen der Bau von neuen Anlagen wirtschaftlich sinnvoll sei, meint der Ingenieur Nicolas Rüssmann, ein Mitautor der BDO-Studie. Am ehestens würden sich Investitionsmöglichkeiten an der Nord- und Ostsee bieten, die größten Wachstumschancen hat die deutsche Windenergiebranche aber im Ausland.

Christine Imlinger, email: [e-mail], Tel. [phone]




Das bringt nicht nur Ventegis etwas sondern auch Tradegate.

[mr.xan]

auf der Page gefunden


Finanzterminkalender 2006
Berliner Effektengesellschaft AG, WKN 522130, ISIN DE0005221303


24. Februar 2006 Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2005

12. Mai 2006 Bericht über das I. Quartal 2006

11. August 2006 Bericht über das I. Halbjahr 2006

10. November 2006 Bericht über das III. Quartal 2005

8. Dezember 2006 17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin




Guß xan

[Crowww]

Habe noch etwas gefunden, werde es morgen früh reinstellen. Freu!

[maximuminfo]

[posting]19.963.475 von Crowww am 30.01.06 19:34:00[/posting]Nabend ,

habe auch gerade etwas gefunden:
trendraketen.de NTV-Seite 299 Berliner Effekten
neues Kursziel !
Ich glaube kaum,das deren Kursziel mit meinem identisch ist !!!

[Crowww]

Das habe ich nicht gemeint.

[Crowww]

klicktel.de

[dreigeh]

?????

[ivanbaerlin]

ohh...wie interessant...

telefonbuch.de




und das nächste posting...

bordmail an dich unterwegs

[Crowww]

dreigeh


Unternehmen Branche Konsortialführer Termin
Primion Technology Zugangssysteme ESAG Februar 2006
PV Crystalox Solar (DT) Solar-Silizium 2006
OVB Finanzvertrieb 2006
Delticom Online-Reifenhandel LB, DrKW 2006
Wacker Chemie Chemie MS 2006
Street One (CBR Holding) Mode 2006
Ista (DT) Energie-Abrechnung GS 2006
Infineon Speicherchipsparte Halbleiter 2006
Navigon Navigations-Software 2006
ItN Nanovation Nanotech 1. Quartal 2006
Magix AG Software DrKW März 2006
Solarwatt Solarmodule DBK 1. Quartal 2006
klickTel Auskunft/Routenplanung Close B, CCB April

[ivanbaerlin]

#1829  von Crowww

Habe noch etwas gefunden, werde es morgen früh reinstellen. Freu!

#1831  von Crowww

Das habe ich nicht gemeint.

#1832  von Crowww

klicktel.de




über crowww...kann man einfach nur lachen

da ist loriot janischt jegen...

[dreigeh]

damit wollte croww uns wohl sagen, dass die ccb klicktel auf den weg zur börse begleitet.

[FRAL]

So ist es zumindest geplant!

klickTel plant Börsengang in 2006

12.01.2006
aktiencheck.de

Die klickTel GmbH, ein Anbieter von medienübergreifenden Telefon- und Brancheninformationen, meldete am Donnerstag, dass sie noch in diesem Jahr den Gang an die Börse plant.

Das Unternehmen, das im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 einen Umsatz von rund 16 Mio. Euro erwirtschaftete, ist mit der Telefonbuch-CD "D-Info" bekannt geworden. In diesem Geschäftsbereich ist man seit Jahren Marktführer. In der jüngeren Vergangenheit hat sich klickTel von einem Software- und CD-ROM-Spezialisten zu einem internet-basierten und werbeorientierten Unternehmen gewandelt. So bietet der Auskunftsdienstleister seinen Nutzern kartografische Services wie Navigation sowie Routenplanung und betreibt seit 2004 das werbefinanzierte Auskunfts-Portal www.klickTel.de. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen nutzen mit stark steigender Tendenz den "infoEintrag", um ihre Leistungen und Services einer hohen Zahl von Nutzern zu präsentieren. Durch die Veröffentlichung in fünf klickTel-Medien und einer Vielzahl von weit verbreiteten, beruflich und privat genutzten klickTel Produkten hat dieser Werbeeintrag eine sehr hohe Reichweite.

klickTel beschäftigt an seinen drei Standorten Dorsten, Essen und Hannover insgesamt rund 300 Mitarbeiter

[FRAL]

Dann wollen wir aber doch wenigstens alles beim Namen nennen!

Geplant ist der Börsengang für Februar 06

WIEN (Dow Jones)--Das österreichische Unternehmen C-QUADRAT steht vor dem Gang an die Börse. "Wir peilen einen Börsengang an. Das ist eine mehr als ernsthafte Überlegung", sagte Vorstand Andreas Wimmer im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Der Zeitpunkt für ein IPO stehe allerdings noch nicht fest. Dieses könne aber zeitnah erfolgen. Auch die Entscheidung über den Börsenplatz ist noch nicht gefallen. "Frankfurt oder Wien stehen zur Auswahl. Derzeit wird Frankfurt favorisiert", sagte Wimmer.

Geplant sei, rund 30% des Konzerns an die Börse zu bringen. Das Unternehmen habe 2005 einen Bruttoerlös von rund 35 Mio EUR erzielt. C-QUADRAT ist eigenen Angaben zufolge die größte banken- und versicherungsunabhängige Investmentfondsgesellschaft Österreichs.

-Von Simon Steiner, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 218,
[e-mail]
DJG/sms/jhe

[FRAL]

Sorry, erst geplant für März/April 06!

[ivanbaerlin]

[posting]19.973.958 von dreigeh am 31.01.06 13:56:17[/posting]ja sicher

im 4. posting nach rückfrage und ankündigung

[maximuminfo]

Hmm lecker Einkaufskurse !

[maximuminfo]

wie kann man zu diesen Kursen nur verkaufen?

Muss ja jeder selber wissen !

[ivanbaerlin]

übrigens, wers noch nicht kennt

klickTel hat unter anderem

auch "rufident",

dass ist eine rückwärtssuche mit der telefonnummer

nummer rein...adresse und namen raus
allerdings ist die offizielle anwendung in deutschland wohl nicht zulässig

[dreigeh]

da brauchte wohl eben einer dringend geld.

[maximuminfo]

Hm,nette Stop-Loss Lawine ! Gab ja doch
noch welche günstig !
Hätte ich gar nicht mit gerechnet

[Daytraderffm]

Gibt es denn irgendwelche News?
Wann werden eigentlich die Zahlen für das abgelaufene Quartal veröffentlicht?

[maximuminfo]

[posting]19.978.394 von Daytraderffm am 31.01.06 17:56:41[/posting]Die Zahlen gibt es am 24 Feb. !

[ivanbaerlin]

wieso stop loss lawine?

doch nicht diese mickrigen umsätze

17:32:13 5,54 300
17:31:35 5,60 1.534
17:30:17 5,79 1.910
17:28:02 5,85 1.340
17:22:56 6,22 200
17:06:11 6,33 700
16:56:07 6,30 500
15:01:13 6,40 150

das ist typisch BEG

5 k haun den kurs um 15% nach unten...

welch eine provinz aktie

[maximuminfo]

Bei dem mauen Orderbuch kann man das schon als
Lawine bezeichnen !
Tage lang werden große Positionen aus dem ASK gekauft und
heute ! Unglaublich

[Crowww]

FRAL

[Zecher]

war ja nur nen kurzer kleiner durchhänger ^^

[ivanbaerlin]

[posting]19.978.700 von maximuminfo am 31.01.06 18:13:05[/posting]hey maxi,
dann haste mal ein vorgeschmack bekommen
was passiert, wenn du mal deine shares
außerhalb eines hypes verkaufen solltest

19:06:02 6,25 1.000
19:02:56 6,07 130
18:46:29 5,95 800
18:41:06 5,91 300
18:18:55 5,80 500
17:57:34 5,75 500
17:32:13 5,54 300

und genauso witzich..das ca. 3 k den kurs ca. 13%
nach oben bugsieren...
das gibs auch nur bei BEG....

[HvHInvest]

Künftige Termine sind jetzt online!

Finanzterminkalender 2006
Berliner Effektengesellschaft AG, WKN 522130, ISIN DE0005221303


24. Februar 2006
Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2005

12. Mai 2006
Bericht über das I. Quartal 2006

11. August 2006
Bericht über das I. Halbjahr 2006

10. November 2006
Bericht über das III. Quartal 2005

8. Dezember 2006
17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin


Gruß,

HvHInvest

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,05 13,10 132
THYSSENKRUPP AG 20,97 21,07 80
SOLARWORLD AG 173,00 175,00 59
NORDDEUTSCHE AF 24,00 24,35 57
SINGULUS TECHNO 17,30 17,70 54


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,05 13,10 132
THYSSENKRUPP AG 20,97 21,07 80
DEUTSCHE LUFTHA 13,01 13,12 51
SIEMENS AG 74,80 75,25 45
DAIMLERCHRYSLER 47,00 47,30 44
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,05 13,10 132
SIEMENS AG 74,80 75,25 45
DAIMLERCHRYSLER 47,00 47,30 44
ALLIANZ AG 132,65 133,15 41
SAP AG ST 168,30 168,90 39
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
NORDDEUTSCHE AF 24,00 24,35 57
SALZGITTER AG 56,50 57,00 52
KARSTADT QUELLE 17,50 17,80 28
PREMIERE AG 14,07 14,28 24
MTU AERO ENGINE 28,00 28,21 23
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 173,00 175,00 59
SINGULUS TECHNO 17,30 17,70 54
Q-CELLS AG 84,50 86,00 48
MEDIGENE AG 9,20 9,50 40
ERSOL SOLAR ENE 60,30 61,00 32
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 17,47 17,55 26
APPLE COMPUTER 61,97 62,09 18
CELGENE CORP. 58,44 58,56 18
CISCO SYSTEMS I 15,26 15,34 16
XM SATELLITE RA 21,44 21,66 14
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 17,47 17,55 26
MICROSOFT CORP. 23,08 23,14 12
PFIZER INC. 21,09 21,16 11
EXXON MOBIL COR 51,62 51,75 9
GENERAL ELECTRI 26,90 27,02 8
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DIGITAL ECOSYST 1,71 1,79 53
DELTA OIL & GAS 2,16 2,24 53
GRAN TIERRA ENE 4,51 4,59 42
GOOGLE INC. 357,68 358,68 37
SUNWIN INTL NEU 0,67 0,76 36
Alle sonstigen TradeGate-Werte




Das war ein schöner Januar.

[Crowww]

Online-Broker profitieren von Börsenboom
Zahl der Wertpapieraufträge steigt seit Anfang Januar sprunghaft an

Die großen deutschen Online-Broker erleben einen Kundenansturm wie seit Jahren nicht mehr. Nach Daten der Onlinebroker Comdirect und Cortal Consors, die der `Financial Times Deutschland` (Mittwochsausgabe) vorliegen, stiegen die Kundenorders zu Jahresbeginn sprunghaft an.

Vom 1. bis zum 26. Januar gingen bei Comdirect im Tagesdurchschnitt gut 35.000 Aufträge ein, ein Plus von 40 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2005. So hoch war das Orderaufkommen beim größten deutschen Online-Broker zuletzt im dritten Quartal 2000. Im vierten Quartal hatte der Schnitt noch bei 25.000 Aufträgen gelegen. Bei Cortal Consors stiegen die Orders von rund 22.000 auf fast 30.000, ein Plus von 36 Prozent.

Die Daten belegen, dass sich die Privatanleger wieder für die Börse interessieren. Dies hängt nach Ansicht von Experten mit der langen, von institutionellen Anlegern befeuerten Börsenrally sowie den Rekordständen vieler Papiere zusammen. "Privatanleger werden immer erst dann wach, wenn der Markt einmal läuft", sagte Gianni Hirschmüller, Experte für Börsenpsychologie vom Frankfurter Forschungsinstitut Cognitrend. Nachdem der Aktienmarkt seit mehr als vier Jahren tendenziell steigt, habe "der Markt den Aufwärtstrend akzeptiert".

Comdirect wollte die Orderzahlen nicht bestätigen und verwies darauf, dass sie am 7. Februar veröffentlicht werden. Vorstandschef Andre Carls sagte: "Die gute Börsenstimmung vom Jahresende setzt sich im Januar fort. Wir sehen eine vergleichsweise hohe Volatilität im Dax und gleichzeitig historische Höchststände beispielsweise im MDax. Beides spricht für anziehende Handelsaktivitäten der Anleger." Ein Sprecher von Cortal Consors sagte, die Bank verzeichne einen "signifikanten Anstieg". Er bezifferte ihn bei dem Tagesschnitt der Orders auf "etwas mehr als 30 Prozent" im Vergleich zum vierten Quartal.

[lohnsklave]

Schon der Wahnsinn, was es bei der Aktie für Tagesschwankungen gibt und das bei ganz geringen Umsätzen. Das Gro der Anleger verschläft wohl die super Performance total, aber mir wärs trotzdem lieber, wenn die Umsätze anspringen. Oder was meint Ihr dazu.

EUER LOHNSKLAVE

[thefarmer]

[posting]20.000.595 von lohnsklave am 01.02.06 20:53:29[/posting]Wieso, der Aufwärtstrend ist o.k.

Die Umsätze sind hier so minimal, dass man sich ausrechnen kann, wohin der Kurs geht, wenn hier wirklich mal Nachfrage aufkommt.

Es gibt nur rund 15 Mio Aktien der BEG, so wie ich das jetzt ohne nachzusehen im Kopf hab - 80 Prozent sind in festen Händen, bleiben gut 3 Mio. das ergibt 3000 Aktionäre a´1000 Stück. Wenn ich nur mal 10 Mio. Depot-Inhaber nehme, könnte allenfalls eine BEG in jedes 3. Depot.


mfg
thefarmer

[ivanbaerlin]

sicher doch

3 millionen depots mit jeweils einer BEG aktie

wie realitätsnah...


Auf einen Blick
Berliner Effektengesellschaft AG, WKN 522130, ISIN DE0005221303

30. September 2005


Aktienkapital 16.450.203 € = 16.450.203 Stückaktien

Free Float 17,48%, 2.875.293 Stückaktien

[maximuminfo]

[posting]19.983.941 von ivanbaerlin am 31.01.06 22:23:43[/posting]Hi ivan ,

ich bins nicht,der heute seine Shares verschenkt !
Ist heute wieder zum hier.Steigen bestimmt gerade
welche in BWB um obwohl zu diesen Kursen würde
ich da momentan nicht 1 € investieren .
Also,was hier diese Woche abgeht,muss ich auch nicht so ganz verstehen...

[maximuminfo]

So habe eben noch einmal nachgekauft ! Von mir aus kann es wieder deutlich up gehen !!!
Ob Wir dieses Jahr wohl noch
zweistellig werden ?!

[thefarmer]

[posting]20.013.978 von maximuminfo am 02.02.06 17:28:19[/posting]Meinst Du wirklich ob wir dieses Jahr noch zweistellig werden,

oder hast Du Dich nur verschrieben und meinst diesen Monat???


mfg
thefarmer

[maximuminfo]

[posting]20.014.028 von thefarmer am 02.02.06 17:31:27[/posting] Da war doch was !
Glaubt Uns nur niemand !?

Beste Grüße
Max

[michimax]

Ich würde mal dieses Monat tippen. Nach den ZahlenMit wenige Aktien geht es bergab. Was ist los, wemm mal ein bißchen mehr Kaufsvolumen reinkommt.

[maximuminfo]

[posting]20.014.411 von michimax am 02.02.06 17:56:00[/posting] Wir werden es erleben ! Viele denken anscheinend ist schon gut gelaufen . Der wirkliche Hype steht doch erst an !!!
Die paar Shares die seit letztem April gehandelt wurden ! Ist doch ein Witz !

[dreigeh]

heute sieht es aber ziemlich mau aus.

[Crowww]

Top Umsätze 02.02.2006
Aktien Volumen(in €)
DEUTSCHE SCHIFFSBANK AG GENUßSCHEIN.. 11.020.000,00
NFX GOLD INC. REGISTERED SHARES O.N.. 1.062.829,95
DELONG HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 910.003,05
ANGLO PLATINUM LTD. REGISTERED SHAR.. 328.365,00
LIVEDOOR CO. LTD. REGISTERED SHARES.. 321.226,92
DELTA OIL & GAS INC. REGISTERED SHA.. 255.991,60
SUNWIN INTL NEUTRACEUTICALS REGISTE.. 246.596,11
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 239.613,40
HOLMES HERBS INC. REGISTERED SHARES.. 232.907,45
SOLARWORLD AG INHABER-AKTIEN O.N. 215.283,20
GAMEZNFLIX INC. REGISTERED SHARES D.. 205.219,96
HYPERDYNAMICS CORP. REGISTERED SHAR.. 192.972,50

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 221,00 225,00 233
Q-CELLS AG 96,00 98,00 155
DEUTSCHE TELEKO 12,89 12,97 106
DEUTSCHE BANK N 87,30 87,63 73
ERSOL SOLAR ENE 62,00 63,00 73


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 12,89 12,97 106
DEUTSCHE BANK N 87,30 87,63 73
ALLIANZ AG 128,00 128,50 63
SAP AG ST 168,60 169,20 58
DAIMLERCHRYSLER 46,95 47,30 55
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 12,89 12,97 106
DEUTSCHE BANK N 87,30 87,63 73
ALLIANZ AG 128,00 128,50 63
SAP AG ST 168,60 169,20 58
DAIMLERCHRYSLER 46,95 47,30 55
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 56,70 57,10 68
NORDDEUTSCHE AF 24,50 24,90 29
KARSTADT QUELLE 17,65 17,95 28
LANXESS AG 25,40 25,80 24
PREMIERE AG 14,70 14,90 21
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 221,00 225,00 233
Q-CELLS AG 96,00 98,00 155
ERSOL SOLAR ENE 62,00 63,00 73
SINGULUS TECHNO 17,20 17,50 58
CONERGY AG 122,00 123,00 48
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 59,54 59,66 20
INTEL CORP. 17,51 17,59 16
CISCO SYSTEMS I 15,17 15,24 16
MICROSOFT CORP. 22,82 22,88 14
ORACLE CORP. 10,20 10,29 13
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 17,51 17,59 16
MICROSOFT CORP. 22,82 22,88 14
GENERAL ELECTRI 27,14 27,26 12
PFIZER INC. 21,28 21,35 6
CITIGROUP INC. 37,24 37,46 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
GOOGLE INC. 326,87 327,87 62
ONA EXPLORATION 4,71 4,76 59
SUNWAYS AG 23,40 23,70 56
BRAVO VENTURE G 0,79 0,86 51
DELTA OIL & GAS 2,72 2,80 44
Alle sonstigen TradeGate-Werte

[Crowww]

436 Mrd. Euro Umsatz an deutschen Wertpapierbörsen im Januar

01. Februar 2006
Deutsche Börse: Im Januar 2006 wurden nach der Gesamtumsatzstatistik 436,2 Mrd. Euro an allen deutschen Börsen umgesetzt – ein Zuwachs von 47 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Januar 2005: 297,0 Mrd. Euro). Davon entfielen 389,4 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine/Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 46,8 Mrd. Euro auf Renten.

Der Aktienumsatz an allen deutschen Börsen lag laut Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel ermittelt, im Januar 2006 bei 144,5 Mrd. Euro (Januar 2005: 91,5 Mrd. Euro). In deutschen Aktien wurden dabei rund 133,5 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien rund 11,1 Mrd. Euro.

Im Januar entfielen rund 96,7 Prozent des Handels in deutschen Aktien auf Xetra und das Parkett der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Bei den ausländischen Aktien liefen 76,0 Prozent des Umsatzes über Xetra und den Präsenzhandel der FWB. Im Januar wurden rund 8,7 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt – rund 37 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (Januar 2005: 6,4 Millionen).

Im Januar war die Aktie der Allianz AG auf Basis des Xetra-Liquiditätsmaßes (XLM) die liquideste Aktie im DAX® mit 4 bp für eine Auftragsgröße von 100.000 Euro. Im MDAX® führte Postbank mit 17 bp. Liquidester aktienbasierter Exchange Traded Fund war der DAXEX mit 4 bp. Der liquideste ausländische Wert war Royal Dutch mit 10 bp. XLM erfasst die Liquidität im elektronischen Wertpapierhandel auf Grundlage der impliziten Transaktionskosten und wird für den Roundtrip im Xetra-Orderbuch für alle Wertpapiere im fortlaufenden Handel in Basispunkten (1 bp = 0,01 Prozent) berechnet.

Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Januar war Allianz mit 9,9 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Merck mit 649 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX® führte Vivacon mit 131 Mio. Euro und bei den TecDAX® Werten Q-Cells mit 736 Millionen Euro. Umsatzstärkster Exchange Traded Fund war erneut der DAXEX mit 2,3 Mrd. Euro.

DAX®, MDAX®, SDAX® und TecDAX® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.




11,1!!!!

[ivanbaerlin]

[posting]20.014.028 von thefarmer am 02.02.06 17:31:27[/posting]zweistellig blablabla...

also ehrlich,
wenn ich diese überheblichkeit lese

ein bisschen bescheidenheit bzw. genügsamkeit
würde hier manch einen nicht schlecht zu gesicht stehen
(aber gleiches gesellt sich bekanntlich zu gleichen)..

zumal die aktie in 2 tagen fast um 20% vom hoch runtergekommen ist...
und vor noch nicht allzu langer zeit um die 3€ gehandelt wurde.

das ist die realität

[FRAL]

Abacho: Kapitalerhöhung vollständig platziert
03.02.2006 15:14:00

Der Internet-Dienstleister Abacho AG (ISIN DE0005680300/ WKN 568030), der zuletzt eine Kapitalerhöhung angekündigt hat, meldete am heutigen Freitag, dass 1.219.211 neue Aktien über die Bezugsstelle CCB Bank AG zum Bezugspreis platziert wurden. Die Kapitalerhöhung kann somit in vollem Umfang durchgeführt werden.
Am 16. Januar hatte der Abacho-Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von 12.192.129 Euro auf bis zu 13.411.340 Euro durch Ausgabe von bis zu 1.219.211 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien zum Bezugspreis von 2,80 je Aktie zu erhöhen.

[Crowww]

Wer wird wohl MYHAMMER.de an die Börse begleiten?

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 213,50 215,00 161
Q-CELLS AG 88,80 89,80 156
DEUTSCHE TELEKO 13,03 13,12 146
ONA EXPLORATION 5,28 5,38 71
SINGULUS TECHNO 16,70 16,90 57


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,03 13,12 146
DEUTSCHE LUFTHA 13,26 13,43 52
DAIMLERCHRYSLER 47,30 47,75 51
DEUTSCHE BANK N 86,70 87,00 44
THYSSENKRUPP AG 20,30 20,50 40
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,03 13,12 146
DAIMLERCHRYSLER 47,30 47,75 51
DEUTSCHE BANK N 86,70 87,00 44
SAP AG ST 167,59 168,22 33
BAYER AG 33,60 33,85 29
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
NORDDEUTSCHE AF 25,05 25,45 51
SALZGITTER AG 58,20 58,75 32
PREMIERE AG 15,15 15,35 25
DEPFA BANK PLC 14,55 14,85 22
STADA ARZNEIMIT 28,55 28,99 17
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 213,50 215,00 161
Q-CELLS AG 88,80 89,80 156
SINGULUS TECHNO 16,70 16,90 57
ERSOL SOLAR ENE 58,80 59,30 54
CONERGY AG 115,59 116,10 27
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
AMAZON.COM INC. 31,80 31,95 19
INTEL CORP. 17,22 17,29 17
EBAY INC. 33,72 33,84 13
APPLE COMPUTER 59,69 59,81 12
YAHOO INC. 27,84 28,00 12
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 17,22 17,29 17
ALTRIA GROUP IN 59,56 59,72 13
MICROSOFT CORP. 22,89 22,95 10
PFIZER INC. 21,00 21,08 8
GENERAL ELECTRI 27,27 27,39 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
ONA EXPLORATION 5,28 5,38 71
SUNWAYS AG 19,80 20,50 50
GOOGLE INC. 316,82 317,82 50
BRAVO VENTURE G 1,00 1,07 46
DIGITAL ECOSYST 2,00 2,08 31
Alle sonstigen TradeGate-Werte

[Crowww]

Riesen-Bankenfusion geplant: Frankreichs BNP Paribas greift nach italienischer BNL
Italienische Bank begrüßt französisches Angebot
Nach den gescheiterten Angriffen der spanischen Bank BBVA und des italienischen Versicherers Unipol greift jetzt die französische Großbank BNP Paribas nach der Banca Nazionale del Lavoro. Die BNP Paribas will rund neun Mrd. Euro in den Kauf der sechstgrößten Bank Italiens investieren. Der Kauf von 48 Prozent des BNL-Kapitals für 4,3 Mrd. soll bereits vereinbart sein.

Erst am Freitag hatte die römische Zentralbank eine Übernahme der BNL durch Unipol erneut abgelehnt. Unipol hält bereits 15 Prozent an BNL und bietet diese Anteile jetzt den Franzosen an. Damit kommt die BNP Paribas der spanischen BBVA zuvor, die angeblich ein neues Offert plant, nachdem ihr erster Versuch vom damaligen Notenbankchef Antonio Fazio vereitelt worden war.

Die hochprofitable BNP Paribas hat 110.000 Mitarbeiter in 85 Staaten, davon bereits mehr als die Hälfte außerhalb Frankreichs und 3.700 in Italien. Sie will die Übernahme ohne Kredite finanzieren. Die BNL hat 17.000 Mitarbeiter in 800 Filialen in Italien. Die Übernahme soll jährlich 400 Mio. Euro Synergien bringen. Im ersten Jahr soll dies durch Belastungen von 450 Mio. Euro ausgeglichen werden.

Schon jetzt ist die BNP Paribas eine der größten Banken Europas. Gemeinsam mit BNL würde der Konzern eine Börsenkapitalisierung von 71 Mrd. Euro und einen Überschuss von 6,3 Mrd. Euro ausweisen. Der Finanzkonzern wäre führend im Filialgeschäft des Mittelmeerraumes mit 3.500 Filialen von Ägypten und der Türkei bis zum Maghreb und Südeuropa. Stellenstreichungen seien nicht geplant, hieß es.




Klingt sehr gut, sollten es die europäischen Richtlinien zulassen, dann werden ja bald die BNP Kunden an Tradegate angeschlossen und die BNL Kunden können dann folgen.

[HvHInvest]

Hallo,

zur Zeit sind noch nicht einmal die 500.000 Kunden von Cortal an Tradegate angeschlossen, geschweige denn die Kunden von BNP Paribas. In Frankreich ist ausserbörslicher Aktienhandel für Privatkunden nicht erlaubt und somit auch vollkommen unbekannt.

Von der Möglichkeit eine Limit-Order in Tradegate einzustellen wird zwar seit Jahren geredet, doch passiert ist da überhaupt nichts, obwohl es nach eigenen Aussagen von Holger Timm auf der letzten Aktionärsveranstaltung nur damit möglich wäre für einen weiteren Umsatzschub zu sorgen. Insgesamt ist sowieso Vieles heisse Luft, wie z. B. die Anbindung der Postbank, die Anbindung der Cortal Kunden, die neue Produkte und die Öffnung von Tradegate für andere Wertpapiergattungen. Offensichtlich hat Tradegate nicht mehr die Priorität bei der BEG, sondern man konzentriert sich lieber auf die Kundengewinnung vermögender Privatanleger mittels der neu aufgestellten CCB Bank. Hoffentlich wird da mal bald etwas substanziellen verkündet bzw. umgesetzt.

Wie dem auch sei: Die Rückkehr der Privatanleger macht sich sehr deutlich und positiv auf Tradegate und bei der BFV bemerkbar. Auch Ventegis profitiert von den zunehmenden Kapitalmarktaktivitäten kleinerer Gesellschaften. Doch die Rückkehr der Privatanleger bedeutet auch, dass die Hausse sich bereits in der letzten Phase (Euphorie) vor der Baisse befindet.


Gruss,

HvHInvest

[Crowww]

A0D94U
GB00B06VGC01 Gulfsands Petroleum Ltd.
1170 180
867715.00

A0DNGT
BMG2110N1056 China Peoples Gas Holding Co.
1170 161
651805.00

A0B87L
US61945R1005 Moscow CableCom Corp.
1170 100
414334.00

A0HHDX
SG1G53869986 Delong Holdings Ltd.
1170 45
266848.00

920879
US4489541072 HYPERDYNAMICS CP
1170 69
225090.00

A0F57A
US24778R2094 Delta Oil & Gas Inc.
1170 46
220623.00

904315
CA6289541097 NFX GOLD INC
1170 11
40425.00




Noch nicht 20 Uhr und es wird besser und besser!

[Crowww]

Top Umsätze 06.02.2006
Aktien Volumen(in €)
BERLINER VOLKSBANK GENUßSCHEINE 93/.. 2.602.080,00
GULFSANDS PETROLEUM LTD. REGISTERED.. 890.153,03
MOSCOW CABLECOM CORP. REGISTERED SH.. 666.015,17
CHINESE PEOPLE GAS HLDG.CO.LTD REGI.. 658.111,96
B & B GROUP HOLDINGS LTD. REGISTERE.. 414.992,52
DELONG HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 266.848,41
CIRCEL GRUND.U.VERMÖGENS.AG INHABER.. 243.561,00
HYPERDYNAMICS CORP. REGISTERED SHAR.. 237.741,50
LYXOR GOLD BULLION SECS LTD. DL-ZER.. 235.486,80
DELTA OIL & GAS INC. REGISTERED SHA.. 220.623,45
REALQUADRAT IMMOBILIEN AG INHABER-A.. 218.896,25
DIGITAL ECOSYSTEMS CORP. REGISTERED.. 176.628,88



Lauter neue Auslandswerte und die Skontren liegen bei der BEG.

[thefarmer]

Crowww,

warum steigt Ventegis (für die ich kein Cash hatte :cry dermaßen überproportional schenll zur BEG,

wenn doch die BEG über 90 Prozent an Ventegis hat und die anderen Teilbereiche bei BEG sich nicht verstecken müssen?

Macht es nur die geringe Stückzahl die bei Ventegis gehandelt wird, oder waren es Deine letzten Bordbeiträge zu dieser Aktie???

mfg
thefarmer

[ivanbaerlin]

[posting]20.067.473 von HvHInvest am 06.02.06 18:53:09[/posting]also über mein consors konto kann ich schon seit jahren
über tradegate handeln...und habe es auch getan...zuletzt in 2005...

the trend is your friend !!

und früher oder später werden wir das allzeihoch im dax toppen....
2006 könnte wieder ein ausgezeichnet aktien-jahr werden..
und bis 8000 ist noch viel luft...

[HvHInvest]

Hallo ivanbaerlin,

ich habe von LIMIT-Orders gesprochen und nicht von einem Sekundenhandel nach manuellem Quote-Request.

Gruß,

HvHInvest

[Crowww]

07.02.2006 08:50
sino AG | High End Brokerage: Tradezahlen und Wertpapiervolumen gegenüber Vorjahr rund verdoppelt
Düsseldorf (ots) - Die sino AG (Nachrichten/Aktienkurs) | High End Brokerage ist fulminant in das Jahr 2006 gestartet. Im Januar wurden 123.408 Orders abgewickelt, das bedeutet einen Anstieg von 52,3% gegenüber Dezember 2005 und eine Steigerung von 96,5% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Börsenumsätze stiegen dabei im Jahresvergleich um lediglich 57,9%. Neben den Tradezahlen erreichte auch das abgewickelte Wertpapiervolumen mit 3,8 Milliarden Euro ein neues Rekordhoch. Die sino AG betreute am 31. Januar 475 Depots.

Im Januar startete die sino AG | High End Brokerage auch den Forex-Handel über ihre Handelsplattform sino x_pro. Die Gebühren belaufen sich auf 3,00 EUR pro 100.000 $ bei einem Cap von 15 EUR pro Order. Die Margin beträgt intraday und over-night lediglich 3%. Der standardmäßige Spread beläuft sich beim Euro/Dollar Handel bis zum 28. Februar 2006 auf nur einen Tick.

"Für uns bedeutet High End Brokerage auch, allen Heavy Tradern eine Vielzahl von Märkten und Produkten zu fairen und attraktiven Gebühren zur Verfügung zu stellen. Im außerbörslichen Handel bieten wir zum Beispiel die deutschlandweit niedrigsten Provisionen. So hat sich das sino Heavy Trader Package inklusive professionellem Support und der leistungsfähigen Handelsplattform x_pro auch an so volatilen Tagen wie im Januar bewährt", kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen - jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.

Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 480 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 400.000 EUR. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus&Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 - 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,0 und 3,3 Millionen Euro.

[Crowww]

Hallo thefarmer

Ich denke dies hat sehr viel mit den Beiträgen zu TUN, vor allem weil auf N-TV ständig von Cis gesprochen wird.

[Crowww]

19.12.2005 - 12:32 Uhr
DGAP-Ad hoc: ABACHO AG < DE0005680300> : Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / Beteiligungsverhandlungen
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

Beteiligungsverhandlungen

ABACHO AG: Beteiligungsgespräche für Tochtergesellschaft

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


Die Abacho AG ist derzeit alleinige Aktionärin der MY-HAMMER AG, Neuss, Betreiberin der im Sommer diesen Jahres erfolgreich gestarteten Internet-Auktionsplattform My-Hammer.de.

Der Vorstand der Abacho AG hat am heutigen Vormittag beschlossen, mit potenziell interessierten Investoren bzw. Venture-Capital-Gesellschaften kurzfristig in konkrete Beteiligungsverhandlungen einzutreten.

Ziel der Verhandlungen ist es, der MY-HAMMER AG weiteres Wachstumskapital zuzuführen und auf diesem Wege die bereits erreichte Marktführerschaft im Bereicht der Handwerks- und Dienstleistungsauktionen zu festigen und auszubauen.

ABACHO AG Gerhard-Hoehme-Allee 1 41466 Neuss Deutschland

[handelsassi]

die meldung von abacho liest sich, als wäre die tochter kurz vor der pleite. gleichlautende meldungen gabs in 2001 jede menge.

[Crowww]

Liest du etwas Anders als Ich????

Es liest sich so, als würde sich die Ventegis vor dem Börsengnag von myhammer.de an MH.de beteiligen!

Die CCB hat ja schon die KE von Abacho durchgeführt.

[ivanbaerlin]

[posting]20.073.903 von HvHInvest am 07.02.06 02:39:26[/posting]hallo HvHInvest,

alles klar..
war aber für mich mißverständlich,
denn du hast geschrieben....nicht einmal angeschlossen.

gruß ivanbaerlin

zitat;
zur Zeit sind noch nicht einmal die 500.000 Kunden von Cortal an Tradegate angeschlossen,
geschweige denn die Kunden von BNP...................

[ivanbaerlin]

baader 9,43€

BEG 6,23€

[HvHInvest]

Hallo ivanbaerlin,

damit meinte ich auch die Kunden der französischen Online-Bank Cortal, die jetzt wohl in Cortal Consors Frankreich aufgegangen ist, und nicht die 650.000 Kunden von Cortal Consors Deutschland.

Gruß,

HvHInvest

[dreigeh]

was soll denn immer der vergleich mit baader ?? beide haben in einem jahr von ihrem tiefpunkt gute 100% zugelegt. mit baader hättest du also auch nicht mehr verdienen können.

[Crowww]

Top Umsätze 07.02.2006
Aktien Volumen(in €)
BERLINER VOLKSBANK GENUßSCHEINE 93/.. 3.279.503,64
BERLINER VOLKSBANK GENUßSCH.TR.B 96.. 1.155.519,92
UNIVERSAL EXPRESS INC. REGISTERED S.. 806.764,22
CONTACT EXPLORATION INC. REGISTERED.. 736.868,38
DELONG HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 585.551,11
NUCLETRON ELECTRONIC AG INHABER-AKT.. 444.943,58
MOSCOW CABLECOM CORP. REGISTERED SH.. 417.539,17
DIGITAL ECOSYSTEMS CORP. REGISTERED.. 279.133,80
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 275.035,30
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 263.812,67
AXEL SPRINGER AG VINK.NAMENS-AKTIEN.. 233.200,00
GULFSANDS PETROLEUM LTD. REGISTERED.. 217.149,94

[Crowww]

Berliner Frischluft
Ein florierendes Maklergeschäft, die erfolgreiche Beteiligungstochter Ventegis und die zuletzt sehr aktive Banktochter CCB Bank sprechen für ein Investment in die Berliner Effektengesellschaft AG. Zudem erwartet der aktionär erfreuliche Nachrichten seitens der Gesellschaft.

Gewinne sprudeln wieder
Bereits in den ersten neun Monaten 2005 sind die Berliner nach einem Verlust im entsprechenden Vorjahreszeitraum mit einem Überschuss von 3,12 Millionen Euro in die Gewinnzone zurückgekehrt. Vieles deutet daraufhin, dass sich diese Entwicklung auch im vierten Quartal fortgesetzt hat. Als Skontroführer einer im Umsatzvolumen im letzten Quartal 2005 explodierenden Primacom-Aktie dürften die Berliner wieder ordentlich verdient haben. Das Hauptvolumen im Maklergeschäft wird mit amerikanischen Freiverkehrswerten erzielt. Auch die 52-Prozent-Tochter CCB Bank hat in den letzten Wochen von sich reden gemacht. Unter anderem profitierte CCB als Konsortialführer vom Eutex-IPO.

Lukrative Verkäufe
Ebenfalls schon jetzt ein Gewinner des Eutex-Börsenganges ist die 94-Prozent-Beteiligungstochter der Berliner Effektengesellschaft, die Ventegis AG, welche sich schon vorab an Eutex betei-ligt hatte. Zudem wurde erst am 22.12.05 die 2003 eingegangene 20-Prozent-Beteiligung an dem Musiksoftwarespezialisten Ableton gewinnbringend verkauft. Von den Erlösen ist Ventegis ein Engagement bei Vita34 eingegangen. Vita34 bietet in Europa und den USA die Einlagerung von Nabelschnurblut an – ein Zukunftsmarkt. Erst vor wenigen Tagen hat die US-Regierung für die Förderung dieser medizinischen Vorsorgeleistung 79 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt. Die bereits in Ausgabe 35/05 bei 3,95 Euro emfohlene Aktie ist auch bei einem Kurs von 5,35 Euro noch ein aussichtsreiches Investment. Der Buchwert der Berliner Effektengesellschaft liegt bei knapp vier Euro je Aktie, was das Papier fundamental nach unten absichert.

Fazit
Außerdem rechnet der aktionär mit Impulsen aus der Neuausrichtung der CCB Bank. Gemeinsam mit Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt wird insbesondere das Privatkunden-geschäft neu aufgestellt. Schon ab April dürfte hier das Geheimnis gelüftet werden. Zudem darf im Februar mit guten Zahlen zum vierten Quartal und einer weiteren guten Meldungen gerechnet werden. Es dürfte sich daher lohnen die Aktie zwischen 5,00 und 5,50 Euro einzusammeln.

[ivanbaerlin]

[posting]20.084.502 von dreigeh am 07.02.06 17:51:14[/posting]na dann schau dir mal den chart von baader an.
vom tief 1,50€ im januar 2003 bis jetzt 9,50€
sind das 533% gewinn!!

bei BEG war tief im frühjahr 2003 um die 2,50€
und wird sind jetzt bei ca. 6€, dass sind 140% gewinn!!

wer rechen kann ist klar im vorteil

[ivanbaerlin]

[posting]20.091.102 von Crowww am 08.02.06 00:00:17[/posting]zitat...zu 5 + 5,50€ eingesammelt werden
tolle kaufempfehlung bei 10-20% höheren kursniveau

das heißt doch im umkehrschluß
zum jetzigem kursniveau nicht kaufenswert..

kein wunder das über 6€ immer wie wild geschmissen wird

[Crowww]

Ventegis scheint eine gute Arbeit zu leisten - in allen Geschäftsfeldern!
Erfolgreiches Börsendebut der World2U Media AG

World2U Media / Zulassungsgenehmigung

10.11.2005

Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Hünenberg, 10.11.05. Die World2U Media AG, mit Sitz im schweizerischen
Hünenberg, gab heute bekannt, dass ihre Aktien erfolgreich in den
Freiverkehr der Berliner Börse eingeführt wurden. Seit dem 7.11.05 können
Investoren die Aktie der World2U Media AG unter der WKN A0D8V0 an der Börse
Berlin handeln. Die Börseneinführung erfolgte unter Begleitung der Ventegis Capital AG, Berlin. Als Skontroführer fungiert die Berliner Freiverkehr AG.
" Über unseren erfolgreichen Börsengang sind wir sehr erfreut und zugleich
zuversichtlich, dass unser Unternehmen eine erfolgreiche Entwicklung nehmen
wird" , sagte Herr Stuart Brazier, Verwaltungsratspräsident der World2U
Media AG. " Unser besonderer Dank gilt der Ventegis Capital AG in Berlin
sowie unserem Verwaltungsrat, Herrn Karsten Behrens für die Unterstützung
und Betreuung der Börseneinführung in den vergangenen Monaten. Als
Gesellschaft mit Sitz in der Schweiz galt unser besonderes Augenmerk der
Einhaltung aller Vorschriften und der Kompatibilität der Regelungen in der
Schweiz und in Deutschland" , führte Herr Stuart Brazier weiter aus.

World2U Media AG ist eine in der Schweiz ansässige Gesellschaft, die ein
Internetportal für Erwachsenenunterhaltung mit dem Fokus auf Erotik
betreibt.

[maximuminfo]

[posting]20.100.550 von ivanbaerlin am 08.02.06 16:44:38[/posting]...nicht kaufenswert ?
Sicher macht den wenigen Ventegis-Aktionären der Kursverlauf mehr Spaß als dieser hier momentan,
aber das wird schon noch werden !

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,45 13,53 183
SOLARWORLD AG 206,50 208,00 118
FUSA CAPITAL CO 3,00 3,05 80
BALDA AG 10,60 10,70 64
DIGITAL ECOSYST 2,43 2,51 58


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,45 13,53 183
THYSSENKRUPP AG 20,10 20,25 48
DEUTSCHE LUFTHA 13,60 13,75 47
DAIMLERCHRYSLER 47,50 47,80 41
ADIDAS SALOMON 167,50 168,30 32
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,45 13,53 183
DAIMLERCHRYSLER 47,50 47,80 41
SAP AG ST 167,70 168,50 31
ALLIANZ AG 131,47 131,78 29
DEUTSCHE BANK N 89,50 90,00 24
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 55,30 55,90 58
NORDDEUTSCHE AF 24,70 25,20 49
DEPFA BANK PLC 14,75 14,95 24
PREMIERE AG 15,01 15,22 20
LANXESS AG 25,25 25,60 17
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 206,50 208,00 118
Q-CELLS AG 87,00 88,00 48
SINGULUS TECHNO 16,80 17,00 30
ERSOL SOLAR ENE 57,00 58,00 30
UNITED INTERNET 38,30 38,60 22
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 57,47 57,59 49
CISCO SYSTEMS I 16,19 16,27 47
INTEL CORP. 17,24 17,32 19
DELL INC. 26,31 26,43 19
YAHOO INC. 27,53 27,69 9
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 17,24 17,32 19
PFIZER INC. 22,04 22,12 19
GENERAL MOTORS 18,31 18,44 10
GENERAL ELECTRI 27,34 27,46 8
MICROSOFT CORP. 22,50 22,56 7
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
FUSA CAPITAL CO 3,00 3,05 80
BALDA AG 10,60 10,70 64
DIGITAL ECOSYST 2,43 2,51 58
DELTA OIL & GAS 2,80 2,86 47
GOOGLE INC. 308,63 309,63 42
Alle sonstigen TradeGate-Werte




Der Januar war ja schon Toll, jedoch geht der Februar gleich nathlos über.

[Crowww]

24.02.06

[ivanbaerlin]

BEG 6,00€...bader 9,80€

der markt sieht es anscheinend anders...

[ivanbaerlin]

a

[michimax]

Wie kann man nur kurz vor den Zahlen verkaufen?

[michimax]

Wahrscheinlich wissen viele nicht, daß die Ventegis(94%) eine Tochter der BEG ist(Ventegiskurs steigt und steigt). Nur noch ein paar Tage, spätestens bis zu den Zahlen gehts rund.

[modiwa1]

was ist nun los ??
alles positiv und die geht runter ??
kein system drin am aktienmarkt
sag ich schon immer
auch andere machen milliarden gewinne fallen ,andere milliarden verluste steigen in die höhe .
alles irre

[maximuminfo]

[posting]20.120.215 von modiwa1 am 09.02.06 16:48:38[/posting]Jepp ! Börse war schon immer irrational es sollte einem trotzdem gelingen davon zu profitieren !

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,46 13,56 209
DIGITAL ECOSYST 2,46 2,54 77
THYSSENKRUPP AG 19,86 20,05 64
SOLARWORLD AG 209,00 211,00 64
SALZGITTER AG 54,05 54,45 62


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,46 13,56 209
THYSSENKRUPP AG 19,86 20,05 64
INFINEON TECHNO 7,97 8,07 38
DEUTSCHE LUFTHA 13,50 13,67 32
SIEMENS AG 75,45 75,85 31
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,46 13,56 209
SIEMENS AG 75,45 75,85 31
NOKIA CORP. 15,09 15,23 24
DEUTSCHE BANK N 90,10 90,50 23
ALLIANZ AG 131,80 132,30 23
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 54,05 54,45 62
NORDDEUTSCHE AF 25,10 25,40 26
MG TECHNOLOGIES 12,60 12,80 25
LANXESS AG 26,20 26,45 18
KARSTADT QUELLE 17,65 17,85 17
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 209,00 211,00 64
Q-CELLS AG 87,20 88,20 31
SINGULUS TECHNO 16,60 16,75 30
MORPHOSYS AG 49,57 50,28 27
QSC AG 4,45 4,55 26
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 16,30 16,38 40
APPLE COMPUTER 54,15 54,27 23
INTEL CORP. 17,51 17,59 19
YAHOO INC. 26,98 27,14 15
DELL INC. 25,98 26,10 9
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 17,51 17,59 19
PFIZER INC. 21,98 22,05 11
GENERAL MOTORS 18,40 18,52 10
MICROSOFT CORP. 22,24 22,30 9
WALT DISNEY CO. 22,18 22,40 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DIGITAL ECOSYST 2,46 2,54 77
FUSA CAPITAL CO 2,32 2,39 62
XL GENERATION I 2,66 2,73 57
TRIANGLE PETROL 4,18 4,27 40
SOFTBANK CORP. 28,60 29,30 36
Alle sonstigen TradeGate-Werte

[Crowww]

Investmentbanken
Zahlreiche Unternehmen zieht es an die Börse

09. Februar 2006 Die Investmentbanken freuen sich auf das Jahr 2006. Die großen Häuser berichten von zahlreichen Mandaten für Börsengänge (IPO). „Es sieht nach einem lebhaften IPO-Jahr aus”, sagt Henrik Gobel von Morgan Stanley. Jörg Seidel von Dresdner Kleinwort Wasserstein, der im vergangenen Jahr Q-Cells, HCI und Thielert an die Börse brachte, sagt: „Wir haben jetzt schon mehr Mandate, als wir im vergangenen Jahr insgesamt hatten.”

Mark Pohlmann von der UBS, die im Vorjahr viele Börsenaspiranten hatte, spricht von einer etwa gleichen Anzahl von Aufträgen. Marktführer in Deutschland war im Jahr 2005 die Deutsche Bank gewesen. Der dort für Börsengänge zuständige Georg Hansel sagt: „Wegen der guten Entwicklung des IPO-Markts in 2005 sehen wir gegenwärtig wieder großes Interesse von möglichen Emittenten am Thema Börsengang.”

Erstes Normaljahr seit langem

Das Jahr 2005 war nach Ansicht von Beobachtern das erste Normaljahr seit langem. Das Emissionsvolumen mit 4 Milliarden Euro und die Zahl der Börsengänge mit 13 waren im Vergleich zum Vorjahr doppelt so hoch. Seit dem Jahr 2001 konnten nicht mehr so viele Unternehmen neu an der Börse begrüßt werden. In den Boomjahren 1999 und 2000 hatte es allerdings mehr als hundert Börsengänge im Jahr gegeben, insbesondere am Neuen Markt.

Die Jahre danach herrschte Flaute. Auch im Jahr 2005 schauten die Anleger sich die neuen Unternehmen genau an. Um Interhyp sowie die Solarunternehmen Conergy, Q-Cells und Ersol gab es Euphorie nach hohen Zeichnungsgewinnen. Aber Paion, Premiere, Lloyd Fonds und Praktiker mußten noch während des Börsenganges ihre Preisspanne senken, um hinreichend Käufer für die angebotenen Aktien zu finden.

„Marktführer läßt sich auch ohne Abschlag plazieren”

Eberhard Dilger von der Commerzbank spricht vor dem für Montag angesetzten, von Equinet begleiteten ersten Börsengang des Jahres durch Primion von einem gesunden Markt. „Die Unternehmen sind zunehmend aufgeschlossen gegenüber der strategischen Option Börsengang. Und Anleger prüfen aufgeschlossen, ob es sich um ein faires Angebot handelt, das sie eingehen wollen.” Eine Überhitzung des Marktes befürchtet Dilger nicht, obwohl zum Beispiel das Analysehaus Kirchhoff in diesem Jahr mit 25 Börsengängen rechnet.

Bei Dresdner Kleinwort Wasserstein unternimmt man zwei Dinge, um einer Überhitzung vorzubeugen: Tendenziell könnte die Zahl der zum Angebot stehenden Aktien heraufgeschraubt werden, um den Druck auf die Preise zu dämpfen. So habe sich der Finanzinvestor Apax nach dem Börsengang von Q-Cells von seinem Aktienpaket von 10 Prozent deshalb überraschend schnell getrennt, weil das Anlegerinteresse so groß gewesen sei. „Steigende Aktienkurse und eine weiterhin starke Nachfrage nach Aktien erhöhen die Verantwortung der Banken, auf die Qualität der Unternehmen zu achten, die sie an die Börse bringen”, mahnt Seidel. Einen Preisabschlag gegenüber bereits börsennotierten Unternehmen dürfen Anleger seiner Ansicht nach aber nicht immer erwarten. „Der Marktführer läßt sich auch ohne Abschlag plazieren”, sagt Seidel.

Börsengang des Springer Fachverlages auf Eis?

Die Investmentbanker rechnen für dieses Jahr mit keinem besonderen Branchenschwerpunkt bei Börsengängen. Skepsis herrscht vielerorts gegenüber Biotechnologieunternehmen. Von den Solarunternehmen, die im Vorjahr die Szene beherrschten, steht nur Solarwatt in den Startlöchern. Dieses Unternehmen hatte Ende des Jahres den Börsengang nicht mehr geschafft. Air Berlin und vor allem Wacker-Chemie gelten mit prognostizierten Emissionserlösen von mehr als 600 Millionen Euro als Kandidaten für den M-Dax. Dagegen liegt der Börsengang des Springer Fachverlages dem Vernehmen nach auf Eis.

Georg Hansel von der Deutschen Bank glaubt, daß für die Börsenkandidaten parallel zum Gang an den Aktienmarkt grundsätzlich auch ein Verkauf an Finanzinvestoren geprüft werde. „Aber mit den steigenden Kursen am Aktienmarkt und den gleichzeitig steigenden Fremdfinanzierungskosten der Finanzinvestoren wird die Wahrscheinlichkeit, daß ein Finanzinvestor zum Zuge kommt, zunehmend geringer”, sagt Hansel.

Kurzfristiger Trend zur Fußball-WM

Als eine Branche, aus der in den kommenden Jahren mehrere Börsengänge kommen werden, nennen Deutsche Bank, Morgan Stanley und WestLB Immobilien. So könnten sich nach dem Vorbild von Karstadt-Quelle mehrere Unternehmen dazu durchringen, ihre Immobilien zu verkaufen und zuvor in neuen Gesellschaften zu bündeln. Ute Gerbaulet von der WestLB hat bereits für dieses Jahr einen Auftrag für den Börsengang eines Immobilien-Unternehmens.

Auch derzeit noch genossenschaftlich organisierte Wohnungen könnten als Pakete an die Börse kommen, meinen Experten. Ganz kurzfristig aber zeichnet sich vor der Fußball-Weltmeisterschaft ein anderer Trend ab. Wettbüros wie Bet 3000 wollen das Fußball-Fieber nutzen und schnell an die Börse.

[mr.xan]

Was geht denn jetzt looooooooooos




Gruß xan

[Crowww]

Was meinst du?

[mr.xan]

hast Du die Einkäufe gesehen in ffm 2000 Stücke hintereinander ist doch verwunderlich gegenüber den letzten Tagen oder.
Vieleicht läuft´s jetzt an


xan

[Crowww]

Wirtschaft | 08.02.2006
Vertrauen in neue Börsengänge kehrt zurück

Für viele Firmen in Europa ist der Gang aufs Börsenparkett wieder interessant geworden. Deutschland hat dabei Nachholbedarf, obwohl immerhin mehr als zwei Dutzend Firmen den Sprung auf das Parkett planen.

Der ganz große Wurf bleibt wohl in diesem Jahr aus. Denn der Medienkonzern Bertelsmann wird erst in den ersten Monaten des Jahres 2007 an der Börse debütieren. Dabei sehnen die Börsianer ein solches IPO (Initial Public Offering), so lautet die Fachabkürzung für einen Börsengang, geradezu herbei. Denn die Außenwirkung eines solchen Debüts ist immens, wie der Aktienhändler Tobias Belger erklärt: "Wenn dieses IPO erfolgreich wird, wird es auch Signalwirkung für die Märkte haben, weil man einfach sagen will: `OK, schaut mal, ein dicker Brummer ist an die Börse gekommen.` Wenn er gut aufgenommen worden ist, ist das immer positiv für die Börse."

In wenigen Wochen wird wohl der Chemiekonzern Wacker das Eis für weitere Börsengänge brechen. Mit einem Wert von bis zu einer Milliarde Euro geht nicht gerade ein Leichtgewicht an den Start. Wacker hatte vor zwei Jahren den damals geplanten Börsengang kurzfristig abgesagt. Nun ist die Stimmung an der Börse deutlich besser, urteilt Tobias Belger. "Wir hatten erfreuliche Märkte in den letzten Monaten. Ich denke einfach, die Börsenlandschaft ist gut für neue Börsengänge."

Kandidaten

Nur bei steigenden Kursen und in einem guten Börsenklima können Börsendebüts auch gelingen. 2005 wagten sich 14 Unternehmen an die deutsche Börse, in diesem Jahr sollen es 30 und mehr werden. Damit erfüllt die Börse wieder eine ihrer Hauptaufgaben, indem sie Firmen mit Kapital ausstattet, das diese wiederum in ihr Wachstum investieren.

Eine große Rolle kommt bei den zukünftigen Börsengängen den Beteiligungsgesellschaften zu. Diese engagieren sich derzeit in diversen Unternehmen, die reif für einen Börsengang sein könnten, wie zum Beispiel der Gartengerätehersteller Gardena, der Telefonkonzern Debitel, der Armaturenspezialist Grohe oder der Pay-TV-Konzern Kabel Deutschland.

Kalkulationen

Normalerweise endet ein Engagement der so genannten Private-Equity-Gesellschaften mit einem baldigen Verkauf des Unternehmens; denn sie sehen sich als Eigner auf Zeit, und selten haben sie ein Interesse an einer spezifischen Branche, sondern vielmehr an einem guten Investment. "Ein sehr schöner Weg ist natürlich der Börsengang, wenn man ein interessantes und gutes Börsenklima vorfindet", meint Holger Frommann vom Bundesverband deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften. Mitunter kommt es jedoch auch vor, dass eine Private-Equity-Gesellschaft ein Unternehmen oder eine Beteiligung an eine andere verkauft.

Der Chiphersteller Infineon wird wohl in diesem Jahr seine Speicherchip-Sparte abspalten und an die Börse bringen. Nichts für schwache Nerven, urteilen Experten, da der Chip-Markt sehr anfällig für Krisen ist. Aber auch sonst gilt die Regel, dass man Aktien nicht einfach blind zeichnen sollte, warnt Ascan Iredi von der Postbank. "Es gilt eigentlich wie immer, wenn man sich an der Börse informieren möchte, die Devise: So viel wie möglich zu wissen, ist nur sinnvoll. Man muss eine ernsthafte Meinung zu dem Unternehmen haben, nur das schützt einen vor größerem Schaden." Zudem sei es oft so, dass Unternehmen, die schon bekannter seien, die eine gewisse Geschichte haben und etwas vorweisen könnten, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit auch Erfolg an der Börse haben, als rein spekulative Geschäftsmodelle.

Computerbranche

Wenn Firmen nicht von Beteiligungsgesellschaften an die Börse begleitet werden, sind es meist junge Unternehmen, die den Gang an die Börse wagen. Auch hier ergeben sich nach Belgers Worten immer wieder Branchentrends. "Momentan denke ich, dass wir vor allen Dingen in den neuen Energien sehr stark sind. Ich denke, da wird der eine oder andere Börsengang ganz sicher auch noch kommen, beispielsweise Solarwerte, auch wenn die momentan vielleicht ein bisschen heiß gelaufen sind", sagt Belger. "Ich könnte mir auch vorstellen, dass wir in den kommenden Wochen und Monaten verstärkt im IT-Bereich oder generell auch im Computerbereich neue IPO`s sehen werden."

Börsianer spekulieren derzeit über IPOs kleinerer Unternehmen wie Solarwatt, das Softwareunternehmen Magix und die Hightechfirma Smartrac. Wer aber wann das Parkett entert, entscheidet sich meist kurzfristig. Bei trüberem Börsenwetter kann ein Börsengang auch schnell wieder abgeblasen werden.

[Crowww]

Pauschalsteuer erst 2008!

[ivanbaerlin]

[posting]20.135.078 von Crowww am 10.02.06 14:00:03[/posting]Anleger können aufatmen
Pauschalsteuer erst 2008

Entwarnung für Anleger: Die von der großen Koalition geplante Besteuerung privater Veräußerungsgewinne wird sich nach Angaben aus der Regierung möglicherweise um ein Jahr verzögern. Es gebe Überlegungen, die Gewinnbesteuerung erst 2008 einzuführen und nicht wie im Koalitionsvertrag vereinbart 2007, verlautete aus dem Bundesfinanzministerium in Berlin.

Auch in der Koalition werde dafür plädiert, dies zusammen mit der für 2008 geplanten Unternehmenssteuerreform sowie Kapitalertragsbesteuerung zu regeln. In den vergangenen Tagen hatten sich in der Union Zweifel am Fahrplan für die Pauschalsteuer gemehrt. Finanzpolitiker der CDU/CSU hatten dafür plädiert, die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen und die Unternehmenssteuerreform parallel zu bearbeiten.

Künftig will die Bundesregierung Veräußerungsgewinne aus Wertpapieren und Immobilien pauschal mit 20 Prozent besteuern und die Spekulationsfrist abschaffen. Bislang sind die Kursgewinne nach einem Jahr Haltefrist steuerfrei. Für diejenigen, die innerhalb der Spekulationsfrist ihre Aktien verkaufen, gilt derzeit noch das so genannte Halbeinkünfteverfahren. Mit einer Pauschalsteuer gibt es für Anleger keinen Anreiz mehr ihre Aktien langfristig zu halten.

Die Einbußen für den Fiskus durch die Verschiebung sind erheblich: Die Einnahmen aus der Pauschalsteuer sollten 2008 bei 45 Mio. Euro liegen, ein Jahr später schon bei 110 Mio. Wird die Steuer erst 2008 erhoben, fließen folglich auch die Gelder ein Jahr später in die Kassen des Fiskus. Das erschwert, wenn auch in geringem Maß, die Einhaltung der Defizitziele der Koalition.

Adresse:
http://www.n-tv.de/632528.html

[Crowww]

10.02.2006, 15:36 Uhr

Schweden konkretisiert Pläne zur Unabhängigkeit von Öl

Stockholm - Schweden will als erstes Industrieland bis zum Jahr 2020 eine vollständige Unabhängigkeit vom Öl in der Energieversorgung erreichen - ohne neue Atomkraftwerke zu bauen. Bereits im September 2005 hatte Schwedens Ministerpräsident Göran Persson in einer Rede vor dem Parlament einen verstärkten Ausbau der regenerativen Energien angekündigt. In dieser Rede sprach der Ministerpräsident bereits von Planungen, den Anteil der Stromgewinnung aus regenerativen Energien in den nächsten zehn Jahren um 15 Mrd. kWh zu steigern.

Einem Bericht der britischen Tageszeitung "The Guardian" zufolge will nun ein Komitee aus Vertretern der Energie- und Autoindustrie, der öffentlichen Verwaltung, Wissenschaftlern und Landwirten in einigen Monaten dem schwedischen Parlament einen Bericht vorlegen, der diese Planungen konkretisiert. Ziel sei es, alle fossilen Brennstoffe durch erneuerbare Energien zu ersetzen, ehe der Klimawandel verheerende wirtschaftliche Konsequenzen habe und der zunehmende Mangel an Öl die Preise in noch weitere Höhen treibe. "Unsere Abhängigkeit vom Öl sollte bis 2020 gebrochen sein", zitiert der „Guardian“ die schwedische Ministerin für nachhaltige Entwicklung, Mona Sahlin. "Kein Haus sollte dann noch mit Öl geheizt werden und kein Autofahrer ausschließlich Benzin tanken müssen."

Dem Bericht zufolge erwartet das schwedische Energieministerium, dass das Komitee eine verstärkte Ausrichtung auf die Produktion von Biokraftstoffen mit Hilfe der riesigen Wald- und Landwirtschaftsflächen des Landes empfehlen wird. Daneben gäbe es auch ausreichend Ausbaupotenzial für die Wind- und Wasserkraft.





Schweden, Vattenfall, Sulfurcell.

[Crowww]

Auf dem Aktionärstreffen im Dezember hat Holger Timm gesagt, daß er 2006 den Durchbruch für Tradegate erwartet. Bin schon sehr gespannt.

Aber auch ohne große Veränderungen der derzeitigen Situation rechne ich mit über 10 Euro nach den Zahlen zum ersten Quartal. Vielleicht auch früher.

[maximuminfo]

[posting]20.139.925 von Crowww am 10.02.06 18:04:42[/posting] das einzigste was im Moment mal wieder fehlt,
ist Volumen ! Guck Dir doch das Trauerspiel heute wieder an !!! Stehen schon wieder 500 Stck. zu 6,10 im
Orderbuch Wer macht so ein Scheiß
Wer jetzt verkauft sollte sich noch

[Crowww]

Warte ab, die Zahlen zum ersten Quartal werden hier viele auf dem falschen Fuß erwischen.

[ivanbaerlin]

[posting]20.143.933 von Crowww am 10.02.06 21:42:55[/posting]ja auf´n falschen fuß und es geht dann vielleicht wieder abwärts

denn hochmut kommt vor dem fall

und manchmal anders wie man denkt...

vielleicht der baader wahn...heute über 10,00 €

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,50 13,60 130
BLUE PEARL MINI 2,21 2,31 84
VOLKSWAGEN AG 54,60 55,05 71
CONTACT EXPLORA 2,23 2,33 63
FUSA CAPITAL CO 2,20 2,25 57


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,50 13,60 130
VOLKSWAGEN AG 54,60 55,05 71
DAIMLERCHRYSLER 47,90 48,40 41
DEUTSCHE BANK N 89,09 89,46 31
SIEMENS AG 74,44 74,65 31
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 13,50 13,60 130
DAIMLERCHRYSLER 47,90 48,40 41
SIEMENS AG 74,44 74,65 31
DEUTSCHE BANK N 89,09 89,46 31
MUENCHENER RUEC 113,22 113,67 21
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SGL CARBON AG 13,65 13,95 41
SALZGITTER AG 53,10 53,50 30
PUMA AG RUDOLF 289,50 290,50 27
DEPFA BANK PLC 14,45 14,85 19
NORDDEUTSCHE AF 24,60 24,99 13
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 211,75 213,26 42
QSC AG 4,55 4,65 42
AIXTRON AG 3,10 3,18 41
Q-CELLS AG 87,33 88,34 23
T-ONLINE INTERN 7,74 7,80 17
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 56,53 56,65 47
CISCO SYSTEMS I 16,58 16,65 12
MICROSOFT CORP. 22,40 22,49 10
SUN MICROSYSTEM 3,66 3,72 9
INTEL CORP. 17,90 17,97 9
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 21,56 21,64 18
MICROSOFT CORP. 22,40 22,49 10
INTEL CORP. 17,90 17,97 9
GENERAL ELECTRI 27,92 28,04 6
ALTRIA GROUP IN 60,35 60,52 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
BLUE PEARL MINI 2,21 2,31 84
CONTACT EXPLORA 2,23 2,33 63
FUSA CAPITAL CO 2,20 2,25 57
GOOGLE INC. 300,24 301,24 46
FROGSTER INTERA 13,81 14,07 39
Alle sonstigen TradeGate-Werte

[thefarmer]

Bei Baader geh ich davon aus, dass sie heuer noch den Weg in den S-DAX schaffen - bei guten Zahlen und gutem Ausblick kann das sehr schnell gehen.

BEG könnte auch den Weg in den S-Dax finden - allerdings ist hier der Freefloat noch kleiner als bei Baader, so dass es ein wenig länger dauern und mehrer guter Zahlen bedarf. Aber S-Dax für BEG einkalkulieren sollte man allemal - und wenn man sich einen Teil seiner -bis jetzt sind eher noch Kaufkurse ! - nur dafür aufhebt.


mfg
thefarmer

[Crowww]

Hallo thefarmer habe es ja schon öffters hier erwähnt, doch jedoch sollte das mit der BEG was Richtiges (Kursziel :eek werden, dann können BEG und Baader nie gemeinsam steigen.

[thefarmer]

[posting]20.146.013 von Crowww am 11.02.06 00:16:50[/posting]Das seh ich immer noch ein wenig anders, Crowww,

beides sind Schiffe im Börsenmeer - beide brauchen hohen Wasserstand und guten Wind um in See stechen zu können. Der Unterschied ist nur das Ziel und die Ladung. Gut, teilweise überschneiden sich die beiden Ziele, aber in guten Zeiten gibt es so viel Ladung, dass für Beide und etliche andere reichlich Platz ist und in Zeiten von Niedrigwasser kämpfen beide darum, das Schiff für die nächste Flut intakt zu halten.


mfg
thefarmer

[Crowww]

Also wenn Tradegate nur halb soviel Potential hat wie ich sehe, dann ist Leider kein Platz mehr für Baader, aber wie du es schon sagst, man kann es so oder so sehen.

[Crowww]

11.02.2006 14:14
DGAP-Adhoc: Abacho AG (deutsch)
Abacho AG (Nachrichten) : Vorliegender Beteiligungsvertrag

Abacho AG / Vertrag

11.02.2006

Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

Die Abacho AG ist derzeit alleinige Aktionärin der MY-HAMMER AG, Neuss, Betreiberin der Internet-Auktionsplattform My-Hammer.de.

Die MY-HAMMER AG ist Marktführer bei Rückwärtsauktionen für Handwerks- und Dienstleistungen.

Dem Vorstand der Abacho AG liegt mit dem heutigen Tage ein Vertrag vor, der die Beteiligung einer großen deutschen Verlagsgruppe an der MY-HAMMER AG vorsieht.

Dieser Vertrag wird nun kurzfristig den Gremien der Abacho AG zur Entscheidung vorgelegt werden.

Der MY-HAMMER AG soll neben weiterem Wachstumskapital auch strategische Unterstützung und weitreichende Medienpräsenz zugeführt werden, um auf diesem Wege die bereits erreichte Marktführerschaft dauerhaft auszubauen.

Kontakt: Abacho AG Gerhard-Hoehme-Allee 1 41466 Neuss Deutschland

DGAP 11.02.2006 -------------------------------------------------------------------- -------

Sprache: Deutsch Emittent: Abacho AG Gerhard-Hoehme-Allee 1 41466 Neuss Deutschland Telefon: [phone] Fax: [phone] Email: [e-mail] WWW: www.Abacho.net ISIN: DE0005680300 WKN: 568030 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

-------------------------------------------------------------------- -------

ISIN DE0005680300

AXC0002 2006-02-11/14:13

[FRAL]

Interessant wäre es zu erfahren, wer die Aktien der Abacho im Rahmen der 10% Kapitalerhöhung erworben hat.
Die Aktionäre selber wären dumm gewesen - Ende Januar, also in der Bezugsfrist - bekam man Abacho an der Börse für 2,50 bis 2,60 Euro!
Außerdem gibt es vermutlich viele Kleinanleger, für die sich die KE von der Stückzahl schon nicht gelohnt hätte.

Die KE dürfte eher für einen Investor interessant gewesen sein, der in grösserem Stil in die Abacho einsteigen möchte.

16.01.2006 - 17:04 Uhr
Abacho AG erhöht Kapital - Bezugspreis von 2,80 EUR/Aktie
NEUSS (Dow Jones)--Die Abacho AG, Neuss, will ihr Grundkapital um bis zu 1,22 Mio EUR auf rund 13,41 Mio EUR erhöhen. Die neuen Aktien sollen zu je 2,80 EUR zunächst den Aktionären der Gesellschaft im Verhältnis 41:4 angeboten werden, teilte der Webportalbetreiber am Montag mit. Ein Bezugsrechtshandel finde nicht statt.

Die nicht von Aktionären bezogenen neuen Aktien sollen nach Ablauf der Bezugsfrist im Rahmen einer Privatplatzierung bei Anlegern mindestens zum Bezugspreis verwertet werden. Die Bezugsfrist der Aktionäre für die Kapitalerhöhung läuft vom 19. Januar bis zum 2. Februar.

Aber das gehört zumindest zur Zeit eigentlich in den Abacho-Thread!

[Crowww]

Hallo FRAL gibt ja im Momnet nicht viel zur BEG zu posten. Also wenn die CCB-Bank die KE für Abacho durchgeführt hat, warum soll sie dabei .....Dem Vorstand der Abacho AG liegt mit dem heutigen Tage ein Vertrag vor, der die Beteiligung einer großen deutschen Verlagsgruppe an der MY-HAMMER AG vorsieht...... nicht auch die Finger im Spiel haben? Oder schließt du dies aus?

[Crowww]

09.02.2006 12:20
wallstreet:online AG gibt Jahreszahlen aus 2005 bekannt / Ergebnis überaus positiv - Erhebliche Steigerung von Umsatz und Gewinn
Berlin (ots) - Die wallstreet:online AG kann auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2005 zurückblicken: So konnte das Unternehmen den Gewinn auf über 700.000 EUR steigern. Während der letzten zwölf Monate sind auf Grund des starken Unternehmenswachstums im Bereich Online Werbung die Zahlen sehr gut ausgefallen. "Wir sind hocherfreut über das Jahresergebnis. Die gestiegene Nachfrage auf dem Online-Werbemarkt spüren wir sehr deutlich. Insbesondere unser Finanzportal aber auch weitere Portale wie z.B. Free-sms.de und Gamigo.de aus dem Bereich Jugendmarketing verzeichnen eine überdurchschnittliche Werberelevanz" kommentiert wallstreet:online AG Vorstand André Kolbinger das Geschäftsergebnis aus 2005. Kolbinger weiter "Wir konnten so Rekordgewinne verbuchen und gleichzeitig eine Anzahl neuer Produkte einführen. Die Geschäftsfelder Paycontent und eCommerce trugen ebenfalls zur anständigen Bilanz bei."

Die wallstreet:online AG betreibt die führende Banken- und Medien unabhängige Finanzseite, www.wallstreet-online. (Nachrichten) de, die den Nutzern aktuelle und umfassende Finanzinformationen zur Verfügung stellt. Zudem verfügt das Finanzportal, mit 345.000 eingetragenen Mitgliedern die größte Finanz-Community Deutschlands. Des Weiteren bieten die Tochtergesellschaften der wallstreet:online AG, die wallstreet:online Finanz-kommunikation GmbH, die wallstreet:media consulting und die Swiss Trading Verlagsgesellschaft ein Umfangreiches Produktportfolio rund um das Thema "Finanzen" an.

Überaus positiver Start ins Jahr 2006 - wallstreet:online AG Vorstand André Kolbinger zeigt sich zufrieden

So positiv, wie sich das Geschäft zum Ende des Jahres 2005 zeigte, so startete die das Berliner Unternehmen auch ins neue Jahr. "Trotz der guten Ergebnisse im letzten Jahr wollen wir den Blick auch in die Zukunft richten. Auch im begonnenen neuen Geschäftsjahr setzt sich der Trend fort. Das Wachstum des Unternehmens ist stark, und die Kosten sind stabil, für die Zukunft sind wir gut gerüstet" so der Unternehmensgründer André Kolbinger weiter. Um die schnelle Expansion zu unterstützen, investiert das Unternehmen weiter in Betriebsinfrastrukturen wie Marketing, Informationstechnologie und Management.

Internet-Finanzportal wallstreet:online legt bei Reichweitenstatistik kräftig zu - Redaktion wird weiter ausgebaut

Verantwortlich für die hervorragende Geschäftsentwicklung war insbesondere das Geschäftsfeld Online Werbung. Der Erfolg dieses Geschäftsfeldes basiert auf dem deutlichen Wachstumskurs in der IVW-Online-Reichweitenstatistik. Das Finanzportal belegt in der aktuell veröffentlichten IVW-Online-Reichweitenstatistik mit 51,1 Millionen Seitenabrufen (Page Impressions) klar den zweiten Platz hinter Marktführer OnVista und vor Finanztreff.de. Zudem kann wallstreet:online mit 4,1 Millionen Besuchen deutliche Zuwächse verzeichnen. www.wallstreet-online.de festigt damit nicht nur den zweiten Platz unter den spezialisierten Finanzportalen, sondern ist auch unter allen IVW-gemessenen Websites (inkl. der General-Interest-Portale) das zweitstärkste Wirtschafts- und Finanzangebot.

Die wallstreet:online AG setzte zudem verstärkt auf eigene redaktionelle Inhalte. Um schneller auf Marktveränderungen zu reagieren und neue Anleger-Zielgruppen erreichen zu können, baute das Unternehmen die eigene Redaktion deutlich aus. Bestes Beispiel ist der "wallstreet Fonds Investor", ein Magazin der wallstreet:online Finanzkommunikation GmbH das regelmäßig über Fonds, die gute Renditen versprechen und über die Tops und Flops der Branche berichtet. Interviews lassen Einblicke in die Strategien der Top-Fondsmanager zu und bieten dem Leser bankenunabhängige Informationen.

Integration der hochprofitablen Tochtergesellschaften in die wallstreet:online AG - Neupositionierung der wallstreet:media consulting GmbH

Ein Schritt in ein erfolgreiches neues Geschäftsjahr stellt die Integration der bis Ende 2005 bis dahin als Vertriebspartner tätigen Unternehmen wallstreet:online Finanzkommunikation GmbH, wallstreet:media consulting und Swiss Trading Verlags GmbH in die wallstreet:online AG dar. Mit allen Unternehmen wurden Gewinnabführungsverträge geschlossen. Durch die vollständige Integration der wallstreet:media consulting GmbH, die seit Mitte 2005 auch unternehmensfremde Websites vermarktet, ist das Unternehmen optimal positioniert. "Die neue Struktur ermöglicht es dem Unternehme,n den Wachstumskurs auch im Geschäftsjahr 2006 weiter fortzusetzen und überdurchschnittlich zu expandieren. Dazu wird auch 2006 vor allem der Bereich Online Werbung beitragen" so Kolbinger zur Neupositionierung der wallstreet:media consulting GmbH.

Originaltext: Wallstreet:Online Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7799 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7799.rss2

Pressekontakt: wallstreet:online AG Hans-Joachim Bischoff Bouchéstraße 12 Haus 8, Aufgang B D - 12435 Berlin

E-Mail: [e-mail] Telefon: 030 / 20 45 64 30 Mobil: 0178 / 72 58 68 0




CCB-Bank hat ja schon WO Capital erfolgreich an die Börse begleitet. Habe mal gelesen das WO im April an die Börse gehen will.

[FRAL]

Hi Crowwww,

daß Ventegis/BEG/CCB bei dem Deal mit der Verlagsgruppe die Hände im Spiel hat, schließe ich dann doch mit einiger Sicherheit aus. Was sollen die da vermitteln, das ging sicher einfacher direkt über die Mutter Abacho.

Daß Ventegis aber zu den Gesellschaften gehörte, mit denen wegen der Beteiligung an My Hammer verhandelt wurde, ist sehr wahrscheinlich.

Wenn es da zu keinem Abschluß kam, so mag das an den Preisvorstellungen der Abacho für die Beteiligung an der My Hammer gelegen haben. Ventegis zahlt sicher nicht utopische Preise für eine tolle Idee, die sich aber erst noch beweisen und durchsetzen muss.

Außerdem steht noch was anderes im Raum - und das meinte ich mit meinem Posting:

"Die nicht von Aktionären bezogenen neuen Aktien sollen nach Ablauf der Bezugsfrist im Rahmen einer Privatplatzierung bei Anlegern mindestens zum Bezugspreis verwertet werden."

Also die Frage: Wer hat die Aktien im Rahmen der Privatplatzierung erworben, nachdem die CCB das ganze abgewickelt hat?

Solange aber nicht klar ist, ob irgendwas in die Ventegis geflossen ist, ist alles nur Spekulation und hat nur entfernt etwas in diesem Thread zu suchen.

[Crowww]

Also ich finde, daß Spekulationen sehr wohl etwas in WO Thread`s zu suchen haben, denn die Fakten kann ich ja meist auf der Homepage nachlesen. Was haben nicht Spekulationen schon Aktienkurse bewegt.

[FRAL]

OK, kann man so stehen lassen, wenngleich ich lieber über Fakten diskutiere.

[Crowww]

FRAL Fakten sind natürlich auch viel interessanter, nur bei der BEG muß man oft lange darauf warten, obwohl es soviel Positives gäbe.

[Crowww]

Bestes Beispiel ist Ventegis, es gab ja gar keine neuen News, nur ein paar Leute darauf aufmerksam machen, welche das Potential erkennen und die Aktie steigt von vier auf acht.

[Crowww]

Französische Bank BNP Paribas hat ehrgeizige Ziele in Deutschland
von Karsten Seibel

Frankfurt/Main - BNP Paribas will schon bald zu den wichtigsten Banken in Deutschland für die Beratung von Fusionen und Übernahmen (M&A) gehören. "In drei Jahren wollen wir unter den Top-Ten sein", sagte Deutschland-Chef Joachim von Schorlemer der WELT. Im vergangenen Jahr belegten die Franzosen nach Zahlen des Datenanbieters Thomson Financial nur Platz 52. Ende 2004 stand immerhin Position 13 zu Buche.


Schorlemer will auf dem Weg in eine M&A-Liga mit Investmentbanken wie Lehman Brothers, UBS und Dresdner Kleinwort Wasserstein vor allem von den Kundenkontakten aus dem Finanzierungsgeschäft profitieren. In diesem Bereich spielt BNP Paribas bereits heute vorne mit. "In den vergangenen Jahren ist es uns über diese Schiene gelungen, zur Kernbank für mehr als 30 Industrieunternehmen in Deutschland zu werden", so der 48jährige. Von diesen Gesellschaften erwartet der seit einem Jahr für das Deutschlandgeschäft verantwortliche Schorlemer künftig M&A-Mandate. Ein Ausbau der Mannschaft sei dafür nicht notwendig. Außer bei Fusionen und Übernahmen sieht Schorlemer Wachstumsmöglichkeiten unter anderem im Geschäft mit Banken und Versicherungen sowie dem öffentlichen Sektor.


Zu möglichen Plänen für das Privatkundengeschäft in Deutschland hielt sich Schorlemer zurück. "Wenn sich passende Gelegenheiten in Europa ergeben, wird BNP sie prüfen." Daran habe sich nichts geändert. Die nach Börsenwert größte Bank Frankreichs hatte Anfang Februar die Übernahme der italienischen Regionalbank Banca Nazionale del Lavoro (BNL) für neun Mrd. Euro bekanntgegeben.


Artikel erschienen am Mo, 13. Februar 2006



Für mich gehört so etwas zur BEG.

[ivanbaerlin]

ja stimmt, baader wird wahrscheinlich nie das kursniveau
von beg erreichen...

Kursdaten Frankfurt
Kurs:
09:30:19 10,92 +8,66%
+0,87
Taxe Stück
Bid: 09:30:21 10,85 1.000
Ask: 09:30:21 10,99 1.000

[ivanbaerlin]

und was macht unser baby?...

naja immerhin im sog der baader
gehts 0,48% nach oben...

Kursdaten Frankfurt
Kurs:
09:32:21 6,30 +0,48%
+0,03
Taxe Stück
Bid: 09:32:25 6,24 490
Ask: 09:32:25 6,36 490
Tief Hoch
Jahr: 4,99 6,64
52 Wochen: 2,60 6,64

[Crowww]

Sieben Euro wir kommen!

[ivanbaerlin]

[posting]20.176.318 von Crowww am 13.02.06 10:53:56[/posting]

spätestens bei 6,60 ist aus die maus

[maximuminfo]

[posting]20.175.249 von ivanbaerlin am 13.02.06 09:50:47[/posting] BWB Short WL !
VEM hat ca. 10 Mio.€ Ebit und Börsenbewertung von knapp
100Mio.€ ! Was sollte denn die derzeite Bewertung von BWB
rechtfertigen ??

[maximuminfo]

Erste Position in BWB zu 11,19€ mal sehen !

[FRAL]

13.02.2006 - 17:47 Uhr
EQS/Original-Research: EUTEX European Telco Exchange (von CdC Capital AG): strong buy
Original-Research: EUTEX European Telco Exchange - von CdC Capital AG

Aktieneinstufung von CdC Capital AG zu EUTEX European Telco Exchange

Unternehmen: EUTEX European Telco Exchange ISIN: DE0005565329

Anlass der Studie:Aufnahme Coverage Empfehlung: strong buy seit: 13.02.2006 Kursziel: 17,10 EUR Kursziel auf Sicht von: 12 Monate Letzte Ratingänderung: Analyst: Maximilian Brandl

Mit der EUTEX European Telco Exchange AG sind wir auf ein Unternehmen mit riesiger Wachstumsphantasie gestoßen. Die Valoren des in Erkrath bei Düsseldorf ansässigen Unternehmens gehören derzeit mit Sicherheit zu den interessanteren Alternativen auf dem deutschen Aktienmarkt. Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis 2006e von 0,17 und einem sehr konservativem Kurs-Gewinn-Verhältnis 2007e von 14,5 sind die Valoren im Vergleich zur Peergroup günstig. Obwohl es schon im Dezember des vergangenen Jahres eine glänzende Berichterstattung gab, konnte die positive Geschäftsentwicklung bis dato nicht zum Kapitalmarkt vordringen. So plant der Spezialist für Interconnection Services beispielsweise eine Überkreuzbeteiligung mit dem im Dezember gewonnen Kooperationspartner RIM. Die geplanten Umsätze in diesem Bereich, die mit 15 Mio. Euro veranschlagt waren werden laut Herrn Klebor deutlich übertroffen werden. Für weitere Phantasie sorgt der Geschäftsbereich VoIP. Durch die Kooperation mit dem schwedischen Unternehmen Sting Networks wurde ein wichtiger Schritt für die Markteinführung des VoIP-Enabler getan. Rechtzeitig vor Beginn der Fußball-WM will die EUTEX mit einer weiteren Produktneuheit auf den Markt kommen. Dabei handelt es sich um das Segment Mobile to VoIP, dahinter versteckt sich eine Software mit der Handy-Kunden Internet-Telefonie zu enorm günstigen Preisen abwickeln können. Auch die 76% Akquisition des Liechtensteiner Unternehmens European Mobile Communication (EMC) AG könnte sich schon bald bezahlt machen. Das Unternehmen hat die Technik und die Lizenz für Roaming-Produkte sowie den Betrieb eines virtuellen Mobilfunknetzes. Nach den Aussagen von Herrn Klebor soll es in diesem Bereich ebenfalls noch vor der Fußball-WM eine Roaming Callback-Karte geben, die es ausländischen Besuchern ermöglicht zum lokalen Heimattarif nach Hause zu telefonieren und natürlich auch deutschen Auslandsreisenden die kostengünstige Telefonie ins Heimatland ermöglicht. Zudem sorgen die so genannten Emerging Markets für weitere Wachstumsphantasie. Die Analysten der CdC Capital AG rechnen mit Umsätzen von rund 72 Mio. Euro und einem Fehlbetrag von rund 4,4 Mio. Euro. Nachdem der Jahresstart überaus erfreulich begann ist im laufenden Jahr schon mit einem Ergebnis deutlich oberhalb der Planung zu rechnen. Die Analysten der CdC Capital AG rechnen in den kommenden Monaten mit deutlichen Kurssteigerungen und vergeben das Rating „strong buy“. Das erste Kursziel auf Sicht von 12 Monaten liegt bei 17,10 Euro.

Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/10120.pdf Die Studie ist zudem auf www.cdc-capital.com erhältlich.

[Crowww]

Top Umsätze 13.02.2006
Aktien Volumen(in €)
AXIA GROUP INC. REG.SHARES NEW AUG... 3.878.610,72
BERLINER VOLKSBANK GENUßSCHEINE 96/.. 3.282.308,28
ARPENI PRATAMA OCEAN LINE, PT REGIS.. 1.526.883,38
CHINESE PEOPLE GAS HLDG.CO.LTD REGI.. 886.060,27
VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 491.751,41
GULFSANDS PETROLEUM LTD. REGISTERED.. 257.341,50
CONTACT EXPLORATION INC. REGISTERED.. 195.530,70
DELONG HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 175.154,94
MOSCOW CABLECOM CORP. REGISTERED SH.. 169.331,50
SAP AG INHABER-AKTIEN O.N. 146.281,34
SOFTBANK CORP. REGISTERED SHARES YN.. 142.127,63
NIZHNEKAMSKNEFTEKHIM REG.SHARES (SP.. 139.232,30



AXIA

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DAIMLERCHRYSLER 49,55 49,85 109
SOFTBANK CORP. 26,53 26,63 104
VOLKSWAGEN AG 57,40 57,70 101
DEUTSCHE TELEKO 13,43 13,52 85
CONTACT EXPLORA 2,00 2,09 70


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DAIMLERCHRYSLER 49,55 49,85 109
VOLKSWAGEN AG 57,40 57,70 101
DEUTSCHE TELEKO 13,43 13,52 85
BAYERISCHE MOTO 40,20 40,60 61
THYSSENKRUPP AG 20,25 20,50 52
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DAIMLERCHRYSLER 49,55 49,85 109
DEUTSCHE TELEKO 13,43 13,52 85
ALLIANZ AG 131,30 131,80 28
SIEMENS AG 74,80 75,01 28
E.ON AG 91,20 92,00 27
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 54,50 54,70 36
LEONI AG 28,67 29,18 31
DEPFA BANK PLC 14,60 14,90 28
NORDDEUTSCHE AF 24,20 24,36 26
PREMIERE AG 13,96 14,17 22
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 210,00 211,50 54
QSC AG 5,00 5,10 48
MORPHOSYS AG 53,45 54,05 26
SINGULUS TECHNO 16,65 16,85 26
AIXTRON AG 3,21 3,29 25
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 16,38 16,46 24
APPLE COMPUTER 54,28 54,40 18
MICROSOFT CORP. 22,13 22,19 17
INTEL CORP. 17,70 17,78 13
EBAY INC. 33,16 33,28 10
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 22,13 22,19 17
INTEL CORP. 17,70 17,78 13
PFIZER INC. 21,44 21,51 13
HEWLETT-PACKARD 26,58 26,74 5
GENERAL ELECTRI 27,86 27,98 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SOFTBANK CORP. 26,53 26,63 104
CONTACT EXPLORA 2,00 2,09 70
GOOGLE INC. 291,54 292,54 64
ABACHO AG 3,66 3,76 55
PORSCHE AG VZO 682,00 688,00 52
Alle sonstigen TradeGate-Werte




Das ist doch ein Anblick!

[michimax]

Noch immer fast geschenkt!:

[ivanbaerlin]

schnäppchen?
deshalb hat da auch gerade einer 5 k zu 6,50€ abgegeben




hey maxi,

glückwunsch gutes näschen...

Kursdaten Frankfurt
Kurs:
11:56:44 10,35 -8,17%
-0,92
Taxe Stück
Bid: 11:56:45 10,33 2.000
Ask: 11:56:45 10,42 1.000

[maximuminfo]

[posting]20.195.878 von ivanbaerlin am 14.02.06 12:18:56[/posting] Geht doch ! Leicht verdientes Geld !

[michimax]

Es hat ja auch welche gegeben, die bei 3,80 Euro verkauft haben.

[maximuminfo]

[posting]20.197.239 von michimax am 14.02.06 13:33:05[/posting] Sogar bei 2,70€ ! Nicht zu viele,aber immerhin !

[ivanbaerlin]

icke auch

unter anderem

125o am 06.05.05 zu 2,81

dank´dem edlen spendern

[maximuminfo]

[posting]20.198.591 von ivanbaerlin am 14.02.06 14:41:51[/posting] Glückwunsch !
BWB mit Zahlen ! 11,1Mio.€ Gewinn 0,18€ Div.
geplant !

[maximuminfo]

[posting]20.198.657 von maximuminfo am 14.02.06 14:45:03[/posting] Damit fast 2,5 fach so hoch bewertet wie VEM ! Nun ja !

[maximuminfo]

Wer kauft denn heute bei Uns ein ? Immer im 2K Pack ?

[ivanbaerlin]

[posting]20.198.657 von maximuminfo am 14.02.06 14:45:03[/posting]danke maxi
habs nur geschrieben weils nah am atl war...

18 cent...

hmm..ob beg auch was zahlt?

[michimax]

Mini-Ausbruch. Der Große kommt natürlich noch!

[maximuminfo]

[posting]20.199.103 von ivanbaerlin am 14.02.06 15:06:46[/posting] was geht Käufer im Markt ! Bitte
langsam,aber stetig !!!

[lohnsklave]

das gute ist, dass jetzt auch die Umsätze etwas höher liegen als sonst, und sofort geht der Kurs hoch !!!

[HvHInvest]

Hallo,

offensichtlich scheint der Markt den Wert der Aktie doch langsam zu erkennen. Auf jeden Fall haben wir hier eine Bestätigung des kurzen steilen Auwärtstrends wie aus dem Bilderbuch. Neues 52W Hoch bei deutlich erhöhten Umsätzen. Jetzt wird wahrscheinlich mit grossen Schritten die Widerstandszone zwischen 7,60 EUR und 8,10 EUR angepeilt. Vielleicht besteht in den nächsten Tagen noch einmal die Möglichkeit auf ermässigtem Niveau von 6,20 EUR einzusteigen bis die Zahlen am 24. Februar veröffentlicht werden. Die Zahlen könnten eher mässig sein, aber der Ausblick für Q1 ist mehr als rosig, denn bei diesem Börsenumfeld dürften mittlerweile alle drei Konzerntöchter (BFV, Ventegis und CCB) profitabel arbeiten und mit Sulfurcell liegt noch eine echte Perle im Beteiligungsportefolio.


Gruss,

HvHInvest

[Crowww]

Bekanntmachung nach § 106 AktG

Berlin, 13. Februar 2006

Gemäß § 106 AktG geben wir bekannt, dass Herr Jean-Philippe Huguet durch Amtsniederlegung mit Wirkung zum 31. Januar 2006 aus dem Aufsichtsrat der Gesellschaft ausgeschieden ist. Mit Beschluss des Amtsgerichts Berlin/Charlottenburg gem. § 104 Abs. 2 AktG vom 31. Januar 2006 wurde auf Antrag des Vorstandes der Gesellschaft Frau Pamela Schmidt-Fischbach, Rechtsanwältin, LL.M., Cortal Consors S.A., Zweigniederlassung Deutschland, Nürnberg, bis zur Nachwahl durch die Hauptversammlung zum neuen Mitglied des Aufsichtsrats bestellt.

In der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 23. Juni 2005 wurde Herr Dr. Jörg Franke, Frankfurt, für die Amtszeit des verstorbenen Herrn Dr. Günter Rexrodt zum Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft mit Wirkung zum 1. Februar 2006 gewählt.


Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: [e-mail]

[Crowww]

Ich erwarte sehr gute Zahlen bei den BEG am 24.02.06.


11.11.2005 16:47
Berliner Effektengesellschaft weist positives Ergebnis aus
Die Berliner Effektengesellschaft AG (BEG) (ISIN DE0005221303 (Nachrichten)/ WKN 522130) weist zum 30. September 2005 einen Konzerngewinn aus.

Unternehmensangaben vom Freitag zufolge belief sich der Gewinn nach Steuern und nach Abzug der den konzernfremden Gesellschaftern zustehenden Gewinn- und Verlustbeträge auf 3,12 Mio. Euro, gegenüber einem Verlust von 1,23 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das sonstige betriebliche Ergebnis stieg um 741 Prozent von 0,51 Mio. auf 4,27 Mio. Euro.




Die BEG erwirtschaftet den Großteil ihres Gewinns im Bereich Skontroführung (600 Auslandswerte FRA und ca. 6000 Auslandwerte in Berlin).

Im zweiten Quartal 2005 lagen die Umsätze an den Deutschen Börsen in ALW zwischen 4 und 5 MRD Euro/Monat. Im dritten Quartal ca. bei 7 MRD Euro/Monat hier ist schon ein schöner Gewinn in der BFV entstanden. Im vierten Quartal lagen die Umsätze bei zwischen 7,3 und 7,9 MRD Euro/Monat und dadurch sollte der Gewinn in der Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr deutlich gestiegen sein.

Dazu kommt noch die CCB-Bank, welche ja die Eutex an die Börse begleitet hat (700000 Euro = 10% vom EMIE) und auch noch die Wallstreet-Online Capital/Hydrotec begleitet hat.


Die Tochtergesellschaft Ventegis hat im Rahmen des Eutex IPO`s 160000 Euro durch Veräußerung eingenommen, die Röntec/Albeton verkauft und auch noch einige Mandate für Kunden durchgeführt.


Ich rechne trotz des eher schlechten Börsenumfelds 2005 mit einem Gewinn in Höhe von über sechs Mio Euro. Dividende wird auch gezahlt.



Das jedoch interessanteste ist wohl die Entwicklung im ersten Quartal 2006.


11,1 MRD Euro Umsatz in Auslandswerten an den Deutschen Börsen und hervorragende Umsätze auf Tradegate dem einzigen ECN in Europa. Softbank und Solarwerte lassen Grüßen. Auch die Berliner Börse entwicklet sich 2006 sehr Positiv.

Die CCB-Bank hat ja dieses Jahr schon eine KE für die AH und Abacho durchgeführt.


Läuft die Entwicklung im Rest des Quartals nur halbwegs so weiter, dann liegt der Gewinn vermutlich deutlich über drei Mio Euro.


Aber wie hier die meisten Wissen, soll ja laut Holger Timm dieses Jahr der Durchbruch für die BEG anstehen und dann ...........

[mr.xan]

[posting]20.203.935 von HvHInvest am 14.02.06 18:40:31[/posting]zitat:
"Vielleicht besteht in den nächsten Tagen noch einmal die Möglichkeit auf ermässigtem Niveau von 6,20 EUR einzusteigen"


ich nehm sie gerne


Gruß xan

[Crowww]

Ventegis scheint eine gute Arbeit zu leisten - in allen Geschäftsfeldern!
Erfolgreiches Börsendebut der World2U Media AG

World2U Media / Zulassungsgenehmigung

10.11.2005

Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Hünenberg, 10.11.05. Die World2U Media AG, mit Sitz im schweizerischen
Hünenberg, gab heute bekannt, dass ihre Aktien erfolgreich in den
Freiverkehr der Berliner Börse eingeführt wurden. Seit dem 7.11.05 können
Investoren die Aktie der World2U Media AG unter der WKN A0D8V0 an der Börse
Berlin handeln. Die Börseneinführung erfolgte unter Begleitung der Ventegis Capital AG, Berlin. Als Skontroführer fungiert die Berliner Freiverkehr AG.
" Über unseren erfolgreichen Börsengang sind wir sehr erfreut und zugleich
zuversichtlich, dass unser Unternehmen eine erfolgreiche Entwicklung nehmen
wird" , sagte Herr Stuart Brazier, Verwaltungsratspräsident der World2U
Media AG. " Unser besonderer Dank gilt der Ventegis Capital AG in Berlin
sowie unserem Verwaltungsrat, Herrn Karsten Behrens für die Unterstützung
und Betreuung der Börseneinführung in den vergangenen Monaten. Als
Gesellschaft mit Sitz in der Schweiz galt unser besonderes Augenmerk der
Einhaltung aller Vorschriften und der Kompatibilität der Regelungen in der
Schweiz und in Deutschland" , führte Herr Stuart Brazier weiter aus.

World2U Media AG ist eine in der Schweiz ansässige Gesellschaft, die ein
Internetportal für Erwachsenenunterhaltung mit dem Fokus auf Erotik
betreibt.



Hatte ich noch ganz vergessen.

[Crowww]

Vita 34 sollte man nicht vergessen!

Nabelschnurblut kann Prostatakrebs verzögern

18.01.2006: Die Injektion von Nabelschnurblut verzögert die Entwicklung von Prostatakrebs und verlängert die Lebenserwartung nach Auftreten der Erkrankung. Das ist das Ergebnis von tierexperimentellen Studien an der New Jersey Medical School. Die Daten wurden jetzt in der Fachzeitschrift „Cancer Letters“ veröffentlicht (Cancer Letters 2006 Jan 8;231(1):123-8).

Die Wissenschaftler hatten Mäusen mit einem erhöhten Risiko für Prostatakrebs in zwei Gruppen unterteilt. Eine Gruppe erhielt vorbeugend eine Stammzellinjektion, die zweite Gruppe nicht. Als vier der Tiere der zweiten Gruppen Krebs entwickelten, wurden ihnen ebenfalls Stammzellen verabreicht.

Die Untersuchungen zeigten, dass die Tiere der zweiten Gruppe deutlich eher an Krebs erkrankten als die vorbeugend mit Nabelschnurblut behandelten Tiere. Außerdem verlängerte die Stammzellinjektion sowohl bei den vorbeugend behandelten als auch bei den bereits erkrankten Tieren die Lebenspanne. Die Gründe für diesen Effekt wollen die Ärzte nun in weiteren Untersuchungen erforschen.

79 Millionen Dollar für Nabelschnurblut-Einlagerung

28.12.05: Die US-Regierung stellt 79 Millionen Dollar, umgerechnet rund 66,5 Millionen Euro, für die Einlagerung von Nabelschnurblut zur Verfügung. Eine entsprechende Gesetzesvorlage hat US-Präsident George Bush jetzt unterzeichnet. Das Geld soll zum Aufbau eines nationalen Nabelschnurblut-Programms genutzt werden.

Nabelschnurblut enthält eine große Zahl von Stammzellen, die schon heute zur Therapie von mehr als 70 verschiedenen Erkrankungen genutzt werden. Der Vorteil von Nabelschnurblut ist, dass es einfach und risikolos gewonnen und über lange Zeiträume gelagert werden kann. Nabelschnurblutstammzellen sind zudem sehr jung, wodurch sie vom Empfänger besser vertragen werden als Knochenmarkstammzellen. Außerdem sind Nabelschnurblutstammzellen im Gegensatz zu embryonalen Stammzellen ethisch unbedenklich.

Die Entscheidung der US-Regierung ist auf breite Zustimmung von Stammzellexperten und Forscher gestoßen. Der Leiter des amerikanischen Knochenmarkspendeprogramms NMDP sprach von einem historischen Schritt: „Zum ersten Mal gibt es spürbare staatliche Förderungen für Nabelschnurblutbanken.“

In Deutschland werden öffentliche Nabelschnurblutbanken überwiegend durch Spendergelder zum Beispiel der José-Carreras-Stiftung und Abgabegebühren in Höhe von 19.000 Euro finanziert. Bei der Aufbewahrung von Nabelschnurblut zur Eigenvorsorge werden die Kosten von den Eltern selbst getragen.

[Crowww]

Der billigere Platz an der Sonne

Eine neue Technologie könnte den Preis für Solarzellen bald deutlich senken

Berlin - Die Begründung formulierte Shell vorsichtig. Als der Ölkonzern am Donnerstag seine Produktion von Silizium-Solarzellen an das Bonner Unternehmen Solarworld verkaufte, hieß es nur, man wolle sich bei der Sonnenenergie künftig auf neuere Technologien konzentrieren – nämlich Dünnschichtmodule. „Diese siliziumfreie Technologie wird wahrscheinlich eher wettbewerbsfähig sein als konventionelle Solarlösungen auf Siliziumbasis“, erklärte der Konzern. Der Geschäftsführer des Berliner Dünnschichtmodul-Herstellers Sulfurcell, Nikolaus Meyer, wird deutlicher: „Die herkömmlichen Solarzellenhersteller könnten schon bald in Bedrängnis kommen.“

Was wie eine Fachdebatte klingt, könnte in Wirklichkeit die Zukunft der Solarbranche bestimmen. Denn die Silizium-Zellen der ersten Generation geraten zunehmend unter Konkurrenzdruck durch die Dünnschichtzellen der zweiten Generation. Derzeit bestehen noch mehr als 90 Prozent der weltweit verkauften Solarmodule aus kristallinem Silizium. Pro Watt werden hier heute 3,20 Euro fällig. Wird auf ein Privathaus eine Anlage mit einer Gesamtfläche von zehn Quadratmetern gesetzt, bedeutet das bei konventionellen Zellen und einer Leistung von 500 Watt insgesamt 1600 Euro.

Dünnschichtmodule basieren auf einer anderen Technologie, die deutlich weniger Rohstoffe benötigt. Dadurch bieten sie erhebliche Möglichkeiten, die Herstellung billiger zu machen. Bis 2010 will Sulfurcell Module zur Hälfte der heute üblichen Kosten produzieren. Dann können die Hersteller von Siliziumzellen nicht mehr mithalten, glaubt Meyer: „Das Kostenreduktionspotenzial ist bei den herkömmlichen Zellen weitgehend ausgereizt.“

Die Dünnschichtzellen werden aber erst dann wirklich billiger werden, wenn die Anbieter größere Mengen als heute herstellen, erklärt Heinz Ossenbrink. Er ist Abteilungsleiter für erneuerbare Energien bei der Gemeinsamen Forschungsstelle der EU-Kommission. „Wenn ein Unternehmen 100 Megawatt pro Jahr produziert, werden die Zellen erheblich billiger.“ Ossenbrink schätzt, dass die Preise sogar auf ein Drittel des heutigen Niveaus sinken könnten.

Der größte Hersteller von Dünnfilmmodulen ist die amerikanische First Solar. Ihre Jahresproduktion beträgt derzeit 25 Megawatt. Im April wird First Solar eine neue Fertigungsstätte in Betrieb nehmen und die Menge damit auf 75 Megawatt steigern. Der Europa-Direktor für strategische Planung von First Solar, David Wortmann, hält es ebenfalls für „durchaus realistisch“, dass die Preise durch die Dünnschichttechnologie auf ein Drittel des heutigen Werts sinken.

Besonders attraktiv sind Dünnschichtmodule auch, weil das für die herkömmlichen Zellen benötigte Silizium knapp ist, erklärt der Leiter des Europageschäfts von Uni-Solar, Claas Helmke. Denn das für Solarzellen eingesetzte Silizium ist meist das Abfallprodukt, das bei der Herstellung von hochwertigem Silizium für Computerchips anfällt. Zusätzliches Silizium herzustellen, lohnt sich kaum, erklärt Helmke. Derartige Nachschubprobleme plagen Hersteller von Dünnschichtmodulen nicht. Der Sprecher von Schott Solar, Lars Waldmann, sieht einen weiteren Vorteil der Dünnschichtmodule: Sie haben vielfältigere Anwendungsmöglichkeiten. Die halbdurchsichtigen Module von Schott können beispielsweise statt herkömmlichem Fensterglas in Gebäude integriert werden. Die flexiblen Module von Uni-Solar wiederum können auch auf Flächen aufgetragen werden, auf denen die starren kristallinen Zellen zerbrechen würden, etwa auf biegsamen Metalldächern.

Die Dünnschichtmodule haben aber auch einen Nachteil: Ihr Wirkungsgrad, also der Anteil der im Licht enthaltenen Energie, den die Module in Strom verwandeln, liegt nur bei sechs bis sieben Prozent, während er bei herkömmlichen kristallinen Solarzellen etwa 15 Prozent beträgt. Die niedrigeren Herstellungskosten pro Kilowatt kommen also nur zum Tragen, wenn die benötigte Fläche keine große Rolle spielt. Der japanische Hersteller Mitsubishi Heavy entwickelt allerdings schon Dünnschichtmodule mit einem Wirkungsgrad von zwölf Prozent.

Größter deutscher Hersteller von Dünnschichtmodulen ist Antec (siehe auch Kasten). 100 Mitarbeiter fertigen in Arnstadt bei Erfurt jährlich Module mit einer Leistung von zehn Megawatt. Die Menge soll in den nächsten Monaten auf 25 Megawatt ausgeweitet werden. Diese sollen dann von 140 Beschäftigten produziert werden. Eine Absatzsteigerung um 150 Prozent mit nur 40 Prozent mehr Mitarbeitern – auch ein Hinweis auf das Kostensenkungspotenzial. Antec-Vorstand Udo Bockemühl hält deshalb eine Halbierung der Preise in den nächsten Jahren für möglich.

Andere ziehen nach, etwa Sulfurcell in Berlin. Das Unternehmen hat im Januar seine neue Fertigungsstätte mit einer Jahreskapazität von fünf Megawatt in Betrieb genommen. Im nächsten Jahr, wenn das Herstellungsverfahren ausgereift ist, will Sulfurcell mit dem Bau einer weiteren Anlage mit der zehnfachen Kapazität beginnen. 2008 soll sie in Betrieb gehen.

Doch während die Unternehmen noch auf Zellen der zweiten Generation setzen, ist die Forschung schon weiter. So entwickelt das Fraunhofer-Institut Solare Energiesysteme bereits Module der dritten Generation. Diese bestehen aus drei hintereinander gelagerten Solarzellen, die die unterschiedlichen Wellenlängen des Lichts optimal verwerten. Sie erreichen einen Wirkungsgrad von 25 Prozent. Eine Ausgründung des Freiburger Instituts, die Firma Concentrix, will in zwei Jahren die ersten Module auf den Markt bringen. Friedrich Geiger

[Crowww]

Börsengang lockt immer öfter
Experten rechnen mit bis zu 30 Neuemissionen im Jahr 2006 - Holpriger Start für Primion und Frogster
Von Patrizia Ribaudo
Frankfurt/Main - So hatte sich der erste Börsenneuling des Jahres am Prime Standard sein Debüt sicher nicht vorgestellt: Trotz mehrfacher Überzeichnung ist die Aktie des Sicherheitstechnikanbieters Primion Technology am Montag bei den Anlegern auf wenig Interesse gestoßen. Zwar verzeichnete der Titel mit einer Erstnotiz von 14,75 Euro noch leichte Kursgewinne, doch wenig später rutschte das Papier unter den Ausgabepreis von 14,50 Euro. Vor allem die geplante Mittelverwendung aus dem Börsengang schien einigen Anlegern offenbar nicht zu schmecken. Das Stettener Unternehmen, zu dessen Kunden die Deutsche Telekom und die Bundeswehr zählen, will mit der Hälfte des Erlöses Kredite abzahlen. "Das schwache Debüt hatte vor allem unternehmensspezifische Gründe", sagt Florian Weber von der DKM Wertpapierhandelsbank. "So war es unglücklich, daß das Unternehmen schon vor dem Börsengang auf Einkaufstour gegangen ist und nun einen Großteil der Erlöse zum Schuldenabbau verwenden will."



Ein ähnliches Schicksal hatte zuvor schon Frogster Interactive Media ereilt. Die Aktie des Berliner Computerspiel-Herstellers, der im Wachstumssegment Entry Standard gelistet ist, fiel an ihrem ersten Handelstag am Freitag unter die Erstnotiz von 14,40 Euro und setzte den Abwärtstrend gestern fort. Dennoch sind Analysten zuversichtlich, daß die enttäuschenden Debüts die Ausnahme bleiben: "Ein Trend für das Neuemissionsjahr 2006 läßt sich dadurch noch lange nicht ableiten", sagt Weber.

Auch die übrigen Börsenkandidaten für 2006 scheint der eher holprige Start nicht zu schrecken. Im Gegenteil, die Liste der Unternehmen, die an die Börse gehen wollen, wird immer länger. In den Startlöchern für das erste Quartal stehen bereits die Softwarefirma Magix, das Solarunternehmen Solarwatt und das Nanotech-Unternehmen ItN Nanovation. Im zweiten Quartal wollen der Sportwettanbieter Bet 3000 und der Routenanbieter KlickTel folgen.

Aber auch größere Unternehmen zieht es an die Börse. Neben Wacker Chemie und Air Berlin hat auch die Credit-Suisse-Tochter Winterthur ihre Börsenpläne bekannt gegeben. Ein weiterer Höhepunkt könnte der Börsengang des Medienkonzerns Bertelsmann werden. Experten zufolge ist dies jedoch erst der Anfang. Sie schätzen, daß das Geschäft mit Neuemissionen 2006 deutlich stärker als im Vorjahr anziehen wird. So rechnet Volker Fitzner, Partner bei Pricewaterhouse Coopers (PwC), damit, daß Ende 2006 bis zu 30 neue Unternehmen im amtlichen Handel gelistet sein werden, doppelt so viele wie im vergangenen Jahr.

Aus der Berliner Morgenpost vom 14. Februar 2006





KlickTel wird durch die CCB-Bank begleitet.

[Crowww]

Hoffe die Zahlen von Ventegis kommen vor den Zahlen der BEG, denn dies wird nochmal einen richtigen Schub geben.

Die BEG hält ja 94% und somit wird ja Ventegis im GB voll bilanziert.

[Crowww]

Hier sammelt ja jemand schön um die sieben Euro ein. Mal sehen wann der nächste Schub kommt.

[mr.xan]

@Crowww

BM


Gruß xan

[maximuminfo]

Bis auf die 2 Mini-Trades seit 15.00 wacker gehalten !

@ivan
Hi, BWB macht mich im Moment auch glücklich !
Erst short knapper Euro,dann mit doppelter Position gestern wieder long und seit gestern spätem Nachmittag fett short ob die 10,00 morgen wohl halten ?!

[ivanbaerlin]

[posting]20.223.866 von maximuminfo am 15.02.06 19:45:40[/posting]hi maxi,

supi..glückwunsch
besser kann man nicht traden
du bist echt gut...

ob die 10 hält?
bei der technischen überhitzung könnte mal ne konsi kommen
rsi klebt schon eine weile an der decke im überkauften bereich
stoch hat schon gedreht..

[HvHInvest]

Hallo,

wie nicht anders zu erwarten zieht der Kurs vor der Veröffentlichung der Zahlen ordentlich an. Dieses Jahr hat die BEG bereits 36% zugelegt und innerhalb des letzten Jahren 105%. Somit hat die Gesellschaft wieder eine stattliche Marktkapitalisierung von 113 Mio. EUR erreicht. Alle Töchter der Holding dürften profitabel sein, aber vielleicht enttäuscht die Höhe des Gewinns vielleicht doch ein wenig. Denn um ein KGV von 10 zu rechtfertigen, müssten unter dem Strich für 2005 circa 11 Mio. EUR hängen bleiben. Wahrscheinlich werden es aber nur etwas mehr als 5 Mio. werden. Gut, mit einem KGV von 23 kann man vielleicht auch leben und Q1/2006 dürfte noch besser ausgefallen sein, wie Q4/2005. Interessant wird jedoch werden, ob man bei der Expansion der CCB Bank die Kosten im Griff hat.


Gruß,

HvHInvest

[michimax]

Die Ruhe vor dem Sturm!

[HvHInvest]

Hallo michimax,

die 5000 Stück bei 6,92 EUR im ASK wollte heute aber wohl keiner haben. Meine Einschätzung: Morgen kannst Du dir die BEG 0,30 EUR billiger kaufen.

Es ist ein bekanntes Phänomen, dass die Kurse in den 1-3 Wochen vor wichtigen Zahlen anziehen und die positiven Erwartungen eingepreist werden. Bei der Veröffentlichung wird die BEG wohl eher nach Süden tendieren. Sicherlich sind die Zahlen gut. Aber wenn nicht deutlich mehr als 5 Mio. Gewinn ausgewiesen wird, erscheint mir die BEG fair bewertet. Kurzfristiges Potenzial sehe ich eigentlich nur noch beim bevorstehenden Börsengang von Sulfurcell.


Gruß,

HvHInvest

[Crowww]

Nachrichten: Birkert meldet Verlust der Hälfte des Grundkapitals

Im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2005 der Birkert Wertpapierhandelshaus AG hat sich ergeben, dass die Gesellschaft in 2005 voraussichtlich einen Jahresfehlbetrag in Höhe von rund 1,498 Mio. EUR erzielt hat. Damit besteht ein Verlust in Höhe von mehr als der Hälfte des Grundkapitals gemäß § 92 Abs. 1 AktG. Der Vorstand wird unverzüglich eine Hauptversammlung einberufen und ihr dies anzeigen.

[Crowww]

16.02.2006 15:32
DGAP-Adhoc: Abacho AG (deutsch)
ABACHO AG (Nachrichten) : Genehmigung des Aufsichtsrates

Abacho AG / Vertrag

16.02.2006

Ad-hoc-Aktualisierung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

Die Abacho AG ist derzeit alleinige Aktionärin der MY-HAMMER AG, Neuss, Betreiberin der Internet-Auktionsplattform My-Hammer.de.

Der Vorstand der Abacho AG hatte am 11.2.2006 durch Ad-hoc-Meldung über den Ad-hoc-Service der DGAP Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität mbH mitgeteilt, dass ihm ein Vertrag vorliegt, der die Beteiligung einer großen deutschen Verlagsgruppe an der MY-HAMMER AG vorsieht. Dieser Vertrag wurde dem Aufsichtsrat der Abacho AG zur Entscheidung vorgelegt.

Der Aufsichtsrat der Abacho AG hat am heutigen Tage diesem Vertrag zugestimmt.

Nach dem Beteiligungsvertrag wird sich die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck (u.a. Handelsblatt, Wirtschaftswoche) mit einer Minderheitsbeteiligung durch Kapitalerhöhung an der MY-HAMMER AG beteiligen.

Die MY-HAMMER AG wird neben weiterem Wachstumskapital auch strategische Unterstützung und weit reichende Medienpräsenz erhalten, um auf diesem Wege die bereits erreichte Marktführerschaft weiter auszubauen.

Mittelfristiges Ziel beider Parteien ist darüber hinaus ein Börsengang der MY-HAMMER AG.

Kontakt: Abacho AG Gerhard-Hoehme-Allee 1 41466 Neuss Deutschland

DGAP 16.02.2006 -------------------------------------------------------------------- -------

Sprache: Deutsch Emittent: Abacho AG Gerhard-Hoehme-Allee 1 41466 Neuss Deutschland Telefon: [phone] Fax: [phone] Email: [e-mail] WWW: www.Abacho.net ISIN: DE0005680300 WKN: 568030 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service




Vielleicht kann sich die CCB-Bank ein Stück vom Kuchen des IPO`s MH.de abschneiden. Bei Abacho hat man ja schließlich die KE begleitet.

[Crowww]

Die Eutex scheint kurz vor dem Abschluss eines sehr großen Deals zu stehen. BEG hält 5%

[Crowww]

Reto Francioni im Interview
„Wir müssen bei der Konsolidierung dabeisein”


16. Februar 2006 Die großen europäischen Börsen sollten nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Börse, Reto Francioni, mittelfristig eine gemeinsame Handelsplattform schaffen. Sonst würden die Amerikaner die Konsolidierung in Europa in die Hand nehmen, sagte der seit November amtierende Vorstandschef im Gespräch mit dieser Zeitung. Francioni mahnte die potentiellen Partner, über ihren Schatten zu springen. „Für die Konsolidierung der europäischen Börsenlandschaft sollten wir in Europa aus eigener Kraft eine Lösung finden.”


Die Deutsche Börse steht seit Jahren im Zentrum bislang erfolgloser Versuche, eine europäische Börse zu schaffen. Nach dem Amtsantritt von Francioni schien zunächst die Möglichkeit einer kontinentaleuropäischen Verbindung wieder in greifbarere Nähe zu rücken. Einem Zusammengehen mit der Pariser Euronext stehen derzeit aber offenbar noch politische und aufsichtsrechtliche Hürden sowie nationale Befindlichkeiten im Wege.

„Die amerikanischen Börsen ins Kalkül ziehen”

Die europäische Börsenkonsolidierung werde unter den drei großen Handelsplätzen Frankfurt, Paris und London stattfinden, sagt Francioni voraus. „Wenn das nicht gelingt, aus welchen Gründen auch immer, dann werden wir die amerikanischen Börsen ins Kalkül ziehen müssen.” Erst kürzlich hatte der Vorstandschef der New York Stock Exchange (Nyse), John Thain, seinen Hut in den europäischen Ring geworfen, indem er ankündigte, die Nyse wolle „eine führende Rolle im Konsolidierungsprozeß spielen”. Das will Francioni aber auch nicht überbewertet wissen. „Diese Aussage kann man auch vom Euronext-Vorstandsvorsitzenden Jean-Francois Theodore, Clara Furse, der Chefin der London Stock Exchange, oder von mir hören.”

Der Blick nach Amerika zeige aber auf, wie wichtig eine gute elektronische Plattform für einen internationalen Auftritt einer Börse sei, führte Francioni aus. Als Beispiel führt er die Nyse an, die durch die Übernahme der elektronischen Börse Archipelago in der Lage sein werde, ortsunabhängig und international zu agieren. „Eine skalierbare, zuverlässige elektronische Plattform, über die die Deutsche Börse verfügt, ist auch in Europa die Conditio sine qua non, um überhaupt eine internationale Strategie zu verfolgen.”

Weshalb die Eile?

Doch weshalb die Eile, warum hat sich Francioni so kurz nach seinem Amtsantritt mit seinem Pariser Gegenpart Theodore zu Gesprächen getroffen? „Es ist unsere Aufgabe als Manager, den Status quo permanent zu überprüfen, Optionen zu erkennen und bereit zu sein, diese sinnvoll zu nutzen. Wir wollen und müssen bei der europäischen Börsenkonsolidierung dabeisein”, sagt er unter Anspielung auf die vielen gerissenen Gesprächsfäden seines Vorgängers Werner Seifert. Die Deutsche Börse wolle zwar eine treibende Kraft sein, „aber partnerschaftlich agieren und nicht dominant sein”, unterstreicht der ebenso wie Seifert aus der Schweiz stammende Manager. „Wenn wir keine besseren Alternativen haben, können wir auch mit dem Status quo sehr erfolgreich sein. Unser nachhaltig erfolgreiches Geschäft eröffnet uns viele Optionen.”

Man könne nicht einfach ausblenden, daß Börsen einzigartige Unternehmen mit einer auch volkswirtschaftlichen Bedeutung seien und es Angst vor einem Verlust der nationalen Aufsicht und der Kontrolle des lokalen Marktes gebe. „Deshalb ist es so wichtig, daß man aufeinander zugeht”, mahnte Francioni ein größeres Entgegenkommen der als Fünf-Länder-Börse in Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Portugal sowie mit einer Derivateplattform in London vertretenen Euronext an. Es könne ja auch nicht sein, daß eine Fusion nur deshalb nicht zustande komme, weil die Deutsche Börse an der Börse fast doppelt so hoch bewertet werde. Euronext-Chef Theodore hatte erst in der vergangenen Woche einem von angelsächsischen Hedge-Fonds geforderten raschen Zusammenschluß eine Absage erteilt, weil er nicht die Rolle des Juniorpartners spielen will. Dabei hatte er sich allerdings hinter einer kartellrechtlichen Argumentation versteckt. Eine Fusion sei aus kartellrechtlichen Gründen nur möglich, wenn das Abwicklungsgeschäft der Deutschen Börse abgespalten würde.

„Synergien auf der Kosten- und Einkommensseite”

Francioni sieht mannigfaltige Vorteile in einem Zusammengehen mit Euronext. „Es gäbe nicht nur Synergien auf der Kostenseite, sondern auch auf der Einkommensseite.” So könne mit einer größeren Plattform und mehr Marktteilnehmern auch die Produktpalette sowohl im Kassamarkt als auch auf den Terminmärkten ausgeweitet werden. Doch auch die immer wieder diskutierte Alternative zu einem Zusammengehen mit Euronext will Francioni nicht ausschließen: eine Partnerschaft mit der Schweizer SWX, deren Chef Francioni vor seinem Wechsel zur Deutschen Börse war, sei grundsätzlich denkbar. „Ich habe beim Verwaltungsrat der SWX eindeutig hinterlegt, daß wir bereit dazu sind.” Das Verhältnis zur SWX sei gut, entgegnet Francioni all denen, die ihm vorwarfen, er habe bei seinem Weggang durch den Vorschlag eines Nachfolgers viel Porzellan zerbrochen.

Für Eurex US, den amerikanischen Ableger der gemeinsam mit der SWX betriebenen Terminbörse Eurex, sucht die Deutsche Börse nach den Worten Francionis weiterhin nach einem Partner. Bezüglich der amerikanischen Strategie gebe es heute auch keine Differenzen mit der SWX, sagte Francioni. „Wir waren uns sehr schnell einig. Wir wollen in Nordamerika bleiben - aber nicht alleine, sondern mit einem Partner.” Die Verluste der Eurex US stünden in keiner Relation zu den Chancen, die sich in diesem Markt böten. „Der amerikanische Markt ist extrem wichtig und hat zweistellige Wachstumsraten in diesem Segment.” Die Aktiva der Eurex US könnten in eine Kooperation eingebracht werden. Der Partner solle im Gegenzug Liquidität und gute Vertriebswege mitbringen. Im Vordergrund stehe ein Austausch von europäischen und amerikanischen Produkten. Schon heute kommen beispielsweise 20 bis 25 Prozent des Handels mit Euro-Stoxx-Futures und Dax-Futures direkt aus Nordamerika.

Die Probleme bei der amerikanischen Eurex waren nicht zuletzt dem Eurex-Chef Rudolf Ferscha angelastet worden. Er hatte den Börsenkonzern zum Jahresbeginn verlassen. Einen Nachfolger gebe es noch nicht, sagte Francioni. Er werde diese Position bis auf weiteres interimsweise ausfüllen.

Keine Bewertung von Kochs Vorschlägen

Die Idee des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU), die Banken sollten sich wieder an der Deutschen Börse beteiligen, um die Interessen des hiesigen Finanzplatzes zu wahren, will Francioni nicht bewerten. „Die Idee dahinter ist klar: Das ist pro Finanzplatz Frankfurt. Wir begrüßen jeden Aktionär, der Interesse an der Deutschen Börse hat.” Es sei aber fast müßig, das zu diskutieren, denn die Börse habe den Zustand einer internationalen Eignerschaft schließlich selbst gewählt. Der Börsengang und der Abschied der Kunden als Besitzer der Deutschen Börse seien freie Entscheidungen gewesen. Man dürfe auch nicht vergessen, daß sich die Banken mit einem großen Gewinn von ihren Aktien verabschiedet hätten. „Wir können unsere Zukunft auch so im Sinne des Unternehmens und des Finanzplatzes Frankfurt gestalten.”

Nach früheren Angaben des Aufsichtsratsvorsitzenden der Deutschen Börse, Kurt Viermetz, sind derzeit mehr als 90 Prozent der Börsen-Aktien in ausländischem Besitz. Bis zu 30 Prozent der Aktien sind nach Schätzungen in den Händen von Hedge-Fonds, die im vergangenen Jahr Seiferts Rücktritt herbeiführten und nun als gleichzeitige Aktionäre von Euronext und Deutscher Börse eien Fusion erzwingen wollen. Auf die Frage, ob er mit den Hedge-Fonds und hier vor allem mit der britischen TCI schon im Dialog stehe, antwortet Francioni ausweichend. „Wir haben verschiedene Aktionäre und behandeln alle gleich.” Nach der Bilanzpressekonferenz in der kommenden Woche werde die Deutsche Börse auf Roadshow gehen und mit den Analysten und Investoren sprechen.

Kochs offenbar nicht abgestimmter Vorstoß zu den Banken kam kurz nachdem französische und niederländische Banken als Anteilseigner von Euronext einen Aktionärspakt ankündigten, der die Interessen des dortigen Finanzplatzes in größerer Abgrenzung zu den Hedge-Fonds bei einer eventuellen Fusion mit Frankfurt vertreten soll. Ist die Situation von Theodore mit der Seiferts vor einem Jahr vergleichbar? Das sei nicht so eindeutig, sagt Francioni. Denn Theodore habe schließlich den freiwilligen Vorschlag gemacht, Geld an die Aktionäre zurückzuzahlen.

[Crowww]

Cortal Consors trommelt für sein neues TraderKonto


Mit einer klassischen Kampagne in TV, Print und im Internet führt die Anlagebank Cortal Consors ihr neues Produkt, das `TraderKonto 6x6`, ein. Der TV-Spot zeigt, was passieren kann, wenn man im Schuhgeschäft mit Aktien handelt und dazu begeistert `Kaufen! Kaufen!` ins Handy ruft. Zu sehen ist ein junges Paar: Sie probiert immer wieder neue Schuhe an, während er per Handy Aktien kauft.

Der Film läuft zunächst vom 13. Februar bis 5. März auf den Sendern n-tv, DSF, N24 und Bloomberg TV. Weitere Schaltungen in diesem Jahr sind bereits in Planung. Parallel dazu läuft eine ganzjährige Anzeigenkampagne in Titeln wie `Focus Money`, `Börse Online` und `Der Aktionär`. Zu den Online-Werbemaßnahmen gehören Bannerwerbung sowie ein Homepage-Event bei www.wallstreet-online.de.

`Wir gehen mit einem absolut perfekten Timing an den Start`, kommentiert Kai Wulff, Director Marketing bei Cortal Consors den Launch des neuen TraderKontos. `Der Markt ist stark in Bewegung geraten, die Börsen ziehen derzeit an und die Anleger suchen nach neuen Lösungen für ihre Investition.` Entwickelt hat die Kampagne die Münchner Serviceplan-Gruppe, die den Etat bereits seit 2005 betreut. Der TV-Spot und die Anzeigen stammen von der Serviceplan Zweiten Werbeagentur. Plan.Net, das New-Media-Unternehmen der Agenturgruppe, konzipierte die Online-Werbemaßnahmen, die Mediaplanung übernahm Mediaplus.

[ veröffentlicht gestern, 12:35 Uhr - sg ]

[ivanbaerlin]

hmm..hab ich nicht mitbekommen

standen die im bid oder ask?
oder warens gesammelte werke?

10:30:43 6,65 5.000

[Crowww]

Consors macht Werbung, Tradegate wächst!

[Crowww]

http://www.eutex.com/free/german/download/news/betafaktor_09…

[Crowww]

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 74,10 74,70 104
DAIMLERCHRYSLER 48,40 48,60 74
DEUTSCHE TELEKO 13,57 13,66 64
VOLKSWAGEN AG 59,00 59,20 48
EADS 31,79 32,00 48


TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DAIMLERCHRYSLER 48,40 48,60 74
DEUTSCHE TELEKO 13,57 13,66 64
VOLKSWAGEN AG 59,00 59,20 48
COMMERZBANK AG 30,28 30,49 43
BASF AG 62,90 63,20 40
Alle TRADEGATE-DAX-Titel

TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DAIMLERCHRYSLER 48,40 48,60 74
DEUTSCHE TELEKO 13,57 13,66 64
BASF AG 62,90 63,20 40
ALLIANZ AG 134,00 134,60 34
SIEMENS AG 76,80 77,10 26
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
EADS 31,79 32,00 48
SALZGITTER AG 55,30 55,41 22
DEPFA BANK PLC 13,36 13,52 20
PUMA AG RUDOLF 297,00 299,00 16
LEONI AG 28,73 29,24 14
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
Q-CELLS AG 74,10 74,70 104
SOLARWORLD AG 209,31 210,82 41
ERSOL SOLAR ENE 52,96 53,77 32
QIAGEN N.V. 11,27 11,38 30
CONERGY AG 116,73 117,24 28
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
GOOGLE INC. 308,27 309,30 32
INTEL CORP. 17,21 17,29 26
APPLE COMPUTER 58,82 58,94 22
DELL INC. 25,37 25,50 18
YAHOO INC. 27,37 27,53 10
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 17,21 17,29 26
HEWLETT-PACKARD 28,45 28,60 9
MICROSOFT CORP. 22,36 22,42 8
PROCTER & GAMBL 51,04 51,16 7
GENERAL ELECTRI 28,08 28,20 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SOFTBANK CORP. 24,80 25,80 43
BLUE PEARL MINI 2,47 2,67 33
CHINESE PEOPLE 0,068 0,072 33
ANACONDA GOLD C 0,58 0,62 31
TRIA IT-SOLUTIO 1,58 1,68 31
Alle sonstigen TradeGate-Werte



TEC DAX NASDAQ 100 und Sonstige.

[Crowww]

Wall AG plädiert für Berliner Lösung
Berlin - Der Berliner Wall-Konzern befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Nach einem Rekordjahr 2004 konnte das Unternehmen für Stadtmöblierung und beleuchtete Plakatwerbung auch 2005 den Umsatz nach eigenen Angaben kräftig steigern.



Die Bruttoumsatzerlöse kletterten um mehr als zwölf Prozent von 111 auf 125 Mio. Euro in 2005. "Damit konnte Wall seine Spitzenposition auf dem deutschen Markt und international als einzig organisch gewachsenes europäisches Außenwerbeunternehmen weiterhin ausbauen", sagte Firmensprecherin Beate Stoffers zu dem vorläufigen Ergebnis. Auch beim Gewinn würden entsprechende Steigerungen erwartet. Im Jahr 2004 hatte der Konzern einen Jahresüberschuß von 5,5 Mio. Euro ausgewiesen. "Unsere Erwartungen wurden übertroffen", sagte Hans Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG zum Geschäftsverlauf. Das Unternehmen unterhalte in Deutschland inzwischen 22 Stadtverträge über Straßenbahn- und Buswartehäuschen, Stadtinformationsanlagen, City-Toiletten und touristische Wegeleitsysteme.

Im laufenden Jahr will Wall unter anderem an Ausschreibungen in Hannover und Bielefeld teilnehmen. Auch an der Ausschreibung der BVG-Werbetochter VVR Berek in Berlin will sich Wall beteiligen. "Wir plädieren für eine Berliner Lösung", sagte die Unternehmenssprecherin. Es stünden schließlich auch Arbeitsplätze in Berlin auf dem Spiel. Rund 300 Mitarbeiter hat Wall in der Hauptstadt.



Berliner Lösung wäre ein IPO durch die CCB.

[Crowww]

Weniger Bieter um Berliner Bank
HSH Nordbank und US-Investor Flowers offenbar nicht mehr im Rennen


Berlin - Die HSH Nordbank ist Finanzkreisen zufolge nicht mehr unter den verbliebenen sieben Bietern für die zum Verkauf stehende Berliner Bank. "Die HSH Nordbank ist ausgeschieden", sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Freitag zu Reuters. Der Bieterprozeß sei auf insgesamt sieben Parteien verengt worden, darunter Commerzbank und HVB. Auch ausländische Häuser seien noch beteiligt. Eine zweite Person bestätigte das Ausscheiden der in Hamburg ansässigen Landesbank. Die HSH Nordbank hatte angekündigt, mit der Hamburger Sparkasse (Haspa) eine gemeinsame Offerte für die Tochter der Bankgesellschaft Berlin abzugeben. Offen blieb, ob die Haspa allein noch im Rennen liegt.


Bankgesellschaft, HSH Nordbank, Haspa, HVB und Commerzbank wollten sich nicht zu den Informationen äußern.

Die "Financial Times Deutschland" berichtete, auch der US-Investor Christopher Flowers sei wegen eines zu niedrigen Angebots aus dem Rennen. Er sei zudem an der Bankgesellschaft selbst interessiert, die 2007 zum Verkauf steht, hieß es. Nach EU-Auflagen darf der Käufer der Berliner Bank nicht zugleich die Bankgesellschaft übernehmen. Eine mit der Situation vertraute Person sagte, die noch verbliebenen Angebote lägen oberhalb der bislang geschätzten Spanne von 300 bis 400 Mio. Euro.

Interesse an der Berliner Bank hatten zuletzt auch die Mittelbrandenburgische Sparkasse (MBS) sowie die französische BNP Paribas angemeldet.

Die Bankgesellschaft Berlin hatte im November den Verkaufsprozeß ihrer Tochter gestartet. Die EU hatte den Verkauf erzwungen, nachdem die Bankgesellschaft 2001 wegen Milliardenrisiken im Immobiliengeschäft vor dem Aus gestanden hatte und nur durch Finanzhilfen des Landes Berlin gerettet werden konnte.

Die 1950 gegründete Berliner Bank betreut mit 1200 Mitarbeitern in 60 Filialen 318 000 Privat- und 14 000 Firmenkunden und hat in der Hauptstadt einen Marktanteil von etwa sieben Prozent. Die Einlagen belaufen sich auf 4,6 Mrd. Euro und das Kreditportfolio auf 3,7 Mrd. Euro. Als Konzernbeteiligung ist die Berliner Bank längst abgeschrieben. Ihr Retailgeschäft wanderte 2003 zur Landesbank Berlin. Ein hoher Verkaufserlös dürfte die Ertragssituation des Konzerns auf einen Schlag deutlich verbessern.

Die Berliner Bank dürfte für Investoren besonders als Hauptstadt-Adresse interessant sein. Da gegenwärtig keine andere Retailbank in Deutschland angeboten wird, könnten ausländische Investoren Gefallen an der Berliner Bank finden, um einen Schritt auf den deutschen Markt zu setzen. rtr/n.s.

Aus der Berliner Morgenpost vom 18. Februar 2006






Interesse an der Berliner Bank hatten zuletzt auch die Mittelbrandenburgische Sparkasse (MBS) sowie die französische BNP Paribas angemeldet.

[Crowww]

Samstag, 18. Februar 2006

Biotechfirmen sind Job-Motor in Berlin
Rund 100 neue Unternehmen seit 1996 gegründet

BERLIN. Die Biotechnologie-Branche in Berlin und Brandenburg erwartet in den kommenden Jahren einen Boom. Die Deutsche Bank prognostiziert, dass die Branche jährlich um bis zu zehn Prozent wachsen werde, sagte Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linkspartei) gestern. Die Biotechnologie gehört in Berlin zu den vom Senat definierten Kompetenzbranchen, die besonders gefördert werden.

Weitere Zuwächse erwartet

Bereits heute sei die Hauptstadtregion ein führender Standort für Biotechnologie in Deutschland, betonte Wolf. Auch einen Vergleich mit anderen europäischen Regionen brauche sie nicht zu scheuen. Allein in den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Biotech-Unternehmen in der Region von 60 auf 160 Betriebe gewachsen. Innerhalb von acht Jahren hätten die Unternehmen rund 600 Millionen Euro Kapital akquiriert.

Zudem habe sich die Branche als Job-Motor erwiesen: Seit 1995 ist die Zahl der Beschäftigten um 150 Prozent auf 3 200 gestiegen. Das seien mehr als im Bundesdurchschnitt, sagte Wolf. Bis 2008 sollen 400 weitere Jobs dazu kommen. Insgesamt arbeiten 12 000 Menschen in der Region in der Branche, unter anderem an Universitäten und Instituten, in der pharmazeutischen Industrie und im Dienstleistungssektor. Welche Zukunftschancen die Branche hat, zeigt ein Vergleich mit den USA: Dort sind lauf Wolf im Biotechnologieumfeld in den vergangenen 20 Jahren rund 250 000 Arbeitsplätze entstanden.


Die BEG ist ja auf Biotechnologie, erneuerbare Energien und Medizintechnik spezialisiert.

[Crowww]

Mai bringt Geldsegen für Aktionäre
Dank kräftig gestiegener Gewinne fallen die Dividendenzahlungen deutscher Unternehmen in diesem Jahr so hoch aus wie nie zuvor
von Heino Reents

Ob Deutsche Post, Coca-Cola, der Ölmulti Total oder die Commerzbank - sie alle erfreuten ihre Aktionäre in dieser Woche mit der Ankündigung, die Dividende zum Teil kräftig erhöhen zu wollen. Das hatten bereits in den Wochen zuvor zahlreiche andere Unternehmen gemacht. So überraschte die Deutsche Bank mit einem Sprung der Dividende von 1,70 auf 2,50 Euro. Die Hypo-Real Estate verdreifachte sogar ihre Ausschüttung. Und DaimlerChrysler will trotz aller Schwierigkeiten die Dividende von 1,50 Euro pro Aktie aufrechterhalten.


Keine Frage, auf die Anleger kommt im Frühjahr ein regelrechter Dividendenregen zu. Der Mai, klassischer Austragungsmonat der Hauptversammlungen, wird für Investoren zum Wonnemonat. Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) schätzt, daß allein die 30 Dax-Unternehmen in diesem Jahr rund 21,2 Milliarden Euro an ihre Aktionäre ausschütten. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von 39 Prozent. Einzig die Anleger des Chipherstellers Infineon gehen wieder einmal leer aus. Das Unternehmen will keine Dividende ausschütten.


Nach Berechnungen der DZ Bank werden von den 80 Dax- und MDax-Unternehmen voraussichtlich 69 eine Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr ausschütten, die überwiegende Mehrheit sogar mehr als 2005. "Die hohen Gewinnsteigungen im vergangenen Jahr führen dazu, daß die absolute Höhe der Dividendenzahlungen in diesem Jahr zum wiederholten Mal ansteigt", sagt DZ-Bank-Stratege Christian Kahler.


"An den gestiegenen Gewinnen 2005 werden die Aktionäre wieder in gebührender Form partizipieren", sagt auch LRP-Analystin Anke Platzek. Außerdem verfügen viele Unternehmen über sehr hohe liquide Mittel, die sie jetzt an die Investoren weitergeben. Beispiel E.on: Der Versorger profitiert von den stark gestiegenen Energiepreisen, außerdem spülte der Verkauf von Ruhrgas und Viterra Geld in die Kassen. Wegen des Verkaufs der Degussa-Anteile hat E.on noch dazu eine Sonderdividende in Aussicht gestellt.


"Die hohen Dividendenzahlungen am deutschen Aktienmarkt sind besonders vor dem Hintergrund der sehr niedrigen Renditen am Rentenmarkt äußerst attraktiv", sagt Platzek. Der Abstand zwischen der Rendite zehnjähriger Bundesanleihen und der Dividendenrendite des Dax bewege sich trotz der deutlichen Kursanstiege der vergangenen Monate weiterhin auf historisch extrem niedrigem Niveau. Für die LRP ist das einer der Gründe, warum der Aufwärtstrend im Dax anhält und Aktien weiter attraktiv bleiben.


"Dividendenstarke Aktien bieten stabile und nachhaltige Erträge", sagt Sonja Schemmann, Fondsmanagerin bei Schroders. Weiterer Vorteil: Das Risikoprofil und die Volatilität seien bei solchen Titeln niedriger als die vergleichbarer Benchmarks.


Doch nicht alle Börsianer halten eine Dividendenstrategie in diesem Jahr auch wirklich für erfolgversprechend. Das Thema Dividende und Dividendenrendite werde an Bedeutung verlieren, monieren Kritiker. Es sei nicht sinnvoll, Mittel auszuschütten, wenn es die Möglichkeit gebe, diese zu investieren, etwa in Zukäufe. "Trotz der sehr hohen Ausschüttungen in diesem Jahr stehen bei vielen Investoren Dividenden nicht mehr im Fokus", sagt Matthias Jörss, Aktienstratege bei Sal. Oppenheim. Die Strategie habe in den vergangenen Jahren gut funktioniert, weil die Anleger besonders risikoscheu gewesen seien. "Dividenden sind vor allem auch ein Absicherungsthema." Viele Investoren hätten nun aber ihren Anlagestil geändert und ihr Augenmerk auf wachstumsstarke Aktien gerichtet.





Aktienhandel!

[ivanbaerlin]

ob BEG mit den 2005er zahlen
eine dividende vorschlagen wird?
falls nicht kann sich das auch negativ
auf den kurs auswirken.....

mein tipp 0,08€.....

[paulmc]

[maximuminfo]

[posting]20.288.654 von paulmc am 20.02.06 13:16:41[/posting] Wirklich zum ! Wieder einige die Geduld/Nerven
verloren

[michimax]

Ich kann leider nurEinige werden es bedauern

[maximuminfo]

Ist halt das Warten auf den Weihnachtsmann bzw.
den 24.02. die Zahlen . Börsen konsolidieren doch auch größtenteils momentan,kaum neue Impulse.
Habe vorhin eine Kaufempfehlung für KST gelesen ! Unglaublich das Drecksding hat im Jahresverlauf ca. 350% zugelegt und jetzt kommen die Spezies mit kaufen !?

[michimax]

maximuninfo

vergiß nicht das I.Quartal 2006. Warten ist leider noch angesagt!Und Geduld!Zitat! 2006 erwartet H.T. den Durchbruch. Vielleicht kannst Du Dir dann denken, wo der Kurs steht.

[maximuminfo]

[posting]20.288.973 von michimax am 20.02.06 13:37:13[/posting]Na hoffentlich ! Glaube kaum das Wir falsch liegen!!!