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    BEG die neue Zeitrechnung kann beginnen! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)

    eröffnet am 21.04.05 18:25:38 von
    neuester Beitrag 05.05.08 23:00:01 von
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      Avatar
      schrieb am 06.07.06 21:58:32
      Beitrag Nr. 2.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.436.611 von dreigeh am 06.07.06 16:59:08ausser belanglose andeutungen :rolleyes:

      reinkopieren

      und dümmlichen bemerkungen auf hinterfragungen
      kommt von crowww gar nix...:D

      und wenn ich was nettes lese, kann ich mich manchmal
      nicht halten....

      schalom :)
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 22:14:49
      Beitrag Nr. 2.502 ()
      dümmlichen bemerkungen auf hinterfragungen

      Welche Hinterfragungen?? Vor dir habe ich bis jetzt hier noch keine einzige Frage gelesen, nur Müll. Denke auch von dir kann überhaupt keine Frage zur BEG kommen, weil du m.E. überhaupt keine Ahnung von der BEG hast.

      Habe dich schon einige Male gefragt, warum du in der BEG investiert bist (was ich nicht glaube), den Grund konntest du mir noch nie nennen, oder bist du etwa investiert, weil BEG mit einem B beginnt?:)
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 22:31:46
      Beitrag Nr. 2.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.436.611 von dreigeh am 06.07.06 16:59:08Du bist ivan noch die Erklärung des Begriffs "nynisch" schuldig !

      ;)

      I.S. ivan empfehle ich weiterhin: i g n o r i e r e n ...
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 23:36:34
      Beitrag Nr. 2.504 ()
      testersteron :)
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 23:46:39
      Beitrag Nr. 2.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.442.894 von testersteron am 06.07.06 22:31:46nynisch ???

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      schrieb am 06.07.06 23:49:49
      Beitrag Nr. 2.506 ()
      dreigeh

      Denke testersteron wollte IVB nur aus den Arm nehmen, fällt ja nicht sehr schwer bei IVB.
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 00:02:07
      Beitrag Nr. 2.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.443.584 von dreigeh am 06.07.06 23:46:39Ich bin vor Lachen über ivan nur auf der Tastatur verrutscht.

      Ich meinte natürlich "zynisch".

      Und - apropos - ich rede nach wie vor ... dreigeh und crowww kennen den Sprachgebrauch ... von Lidl & Schwarz ...


      @crowww

      Wenn BEG explodiert, wird ivan verkünden, er sei dabeigewesen. Wennn BEG implodiert, wird er posaunen, er habe oft genug gewarnt ...

      Du dieses Kind wirklich ignorieren.
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 09:50:53
      Beitrag Nr. 2.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.412.749 von testersteron am 04.07.06 22:47:49Zur Quirin Bank wurde nichts genaues gesagt. Die Vertreter sprachen davon, daß sie erst 2-3 Standorte in Süddeutschland aufbauen wollen und dort auf Resonanz warten. Zielgruppe sind vermögende Privatkunden, die mit einer FlatFee und einer performanceabhängigen Gebühr gelockt werden sollen. Orderflow wird sie nicht generieren, da sie hauptsächlich in den eigenen BEG-Fonds investiert (so will die BEG Gebühren sparen). Ergo muß dieser gut performen, ansonsten gibts von den Kunden auch keine Gebühren. Insgesamt steckt das in den Kinderschuhen und wird anfangs nur sehr wenige Kunden haben. Das bringt aus m.S. keinerlei Ergebnisbeiträge.

      Der Ausflug in die Sportwetten-Ecke verstärkt bei mir den Eindruck eines Gemischtwarenladen. Ich hätte mir gewünscht, mehr Energie auf Tradegate zu legen und dort etwas Konstanz aufzuweisen. HT war zwar sehr stolz auf die wechselvolle Geschichte der BEG am Anfang des Geschäftsberichts, aus meiner Sicht zeigt die aber auch genau das Problem. Die BEG ist zu sprunghaft in ihren Projekten.

      So far,
      Holger
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 15:40:35
      Beitrag Nr. 2.509 ()
      Natürlich wird die Quirin Bank Orderflow generieren, man übernimmt für die Kunden die Vermögensverwaltung und Aktienberatung. Kunden haben 75 Trades pro Jahr frei und der Kundenbetreuer wird vermutlich des öffteren auf Tradegate zurückgreifen. Anschluss der Quirin Bank an Tradegate ist ja vor kurzem erfolgt.


      da sie hauptsächlich in den eigenen BEG-Fonds investiert (so will die BEG Gebühren sparen).

      Wo hast du den das her???:confused:


      Ergo muß dieser gut performen, ansonsten gibts von den Kunden auch keine Gebühren.

      :confused::confused::confused: Wieso bekommt man von den Kunden keine Gebühren???



      Ich hätte mir gewünscht, mehr Energie auf Tradegate zu legen und dort etwas Konstanz aufzuweisen.

      Absolut richtig!
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 15:50:22
      Beitrag Nr. 2.510 ()
      07. Juli 2006

      Tradezahlen im Quartal 95% über Vorjahr
      - dynamische Kundenzuwächse
      Neues Frontend für den Future-Handel Ende 2006

      Düsseldorf, 07. Juli 2006 — Die sino AG | High End Brokerage hat im abgelaufenen Quartal 411.020 Orders abgewickelt. Dies ist eine Steigerung von 95,2% gegenüber dem Vorjahr und 7,8% gegenüber dem bisherigen Rekordquartal (Januar – März 2006). Das gehandelte Wertpapiervolumen erreichte mit 13,8 Milliarden Euro ebenfalls einen neuen Bestwert (+114%).

      Im Juni wickelte die sino AG 122.603 Trades ab. Das bedeutet einen Anstieg von 64,1% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Börsenumsätze stiegen im Jahresvergleich lediglich um 45,7%. Diesen Zuwachs konnte das Unternehmen also erneut deutlich übertreffen. Nach dem exorbitanten Anstieg der Tradezahlen im Mai ergibt sich saisonal und in diesem Jahr auch bedingt durch die Fußball Weltmeisterschaft ein Rückgang von 30% gegenüber dem Vormonat.

      Allein im Juni hat die sino AG 26 neue Kunden gewonnen, dies ist ebenfalls ein neuer Spitzenwert in der Unternehmens-geschichte. Von Januar bis Juni 2006 hat das Unternehmen 139 Depots neu eröffnet. Dies ist eine komfortable Grundlage für langfristiges Wachstum. Trotz konsequenter Schließung inaktiver Konten betreute die sino AG am 30. Juni 32,7% mehr Kunden als ein Jahr zuvor – insgesamt 536.

      »Wir haben ein exzellentes Quartal hinter uns. Wir überzeugen immer mehr Kunden von der Qualität unseres Heavy Trader Package. Steigende Depotzahlen, nicht zuletzt durch Empfehlungen zufriedener Kunden, sind seit Gründung wesentlicher Wachstumstreiber für unser Unternehmen. Außerdem steht sino weiterhin für Innovation: Ende 2006 launchen wir eine neue Handelsoberfläche im sino x-pro, die speziell für den Future-Handel optimiert ist,« kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen ? jeweils am 5. Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 540 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich mehr als 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005–30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 4,6 und 4,9 Millionen Euro. Pressekontakt:
      Ingo Hillen, Vorstand
      Handel, Finanzen
      F +49.(0)211.36 11 2020
      eMail: iHillen@sino.de



      26 neue Kunden für Tradegate.:)
      Avatar
      schrieb am 09.07.06 19:49:56
      Beitrag Nr. 2.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.452.638 von Crowww am 07.07.06 15:40:35"da sie hauptsächlich in den eigenen BEG-Fonds investiert (so will die BEG Gebühren sparen).

      Wo hast du den das her???"

      => so hatte HT es meines Wissens in seiner Rede gesagt.

      "Ergo muß dieser gut performen, ansonsten gibts von den Kunden auch keine Gebühren.

      Wieso bekommt man von den Kunden keine Gebühren???"

      => ich meinte Gebühren im wesentlichen Umfang. Natürlich ist die Flatfee da, aber der große Brocken kommt, wenn der Fonds gut läuft. Außerdem habe ich für das Mengengerüst an Kunden kein Gefühl. Das wird Jahre dauern, einen ausreichend großen Kundenstamm aufzubauen. Man müßte sich das Konzept nochmal anschauen (es gab glaube auch 2 Gebühren-Varianten), aber es belibt ein zu geringes Volumen, um Tradegate zu unterstützen.


      Ich hätte mir gewünscht, mehr Energie auf Tradegate zu legen und dort etwas Konstanz aufzuweisen.

      Absolut richtig!
      Avatar
      schrieb am 09.07.06 23:30:59
      Beitrag Nr. 2.512 ()
      "da sie hauptsächlich in den eigenen BEG-Fonds investiert (so will die BEG Gebühren sparen).

      Wo hast du den das her???"

      => so hatte HT es meines Wissens in seiner Rede gesagt.


      Er hat es Anders gesagt.

      Der Fond dient dazu die zukünftigen Gewinne von Tradegate zu parken (deshalb investiert dieser in Renten und Festverzinsliche). Der Fond soll jedoch auch als Inst. Investor auftreten und daduch bei Quirin IPO`s bevorzugt zum Zuge kommen. Dadurch kann man Gebühren sparen.



      ich meinte Gebühren im wesentlichen Umfang. Natürlich ist die Flatfee da, aber der große Brocken kommt, wenn der Fonds gut läuft.


      Man kann doch nicht seine Kunden in einen Fond zwingen, Quirin soll unabhänig sein.




      aber es belibt ein zu geringes Volumen, um Tradegate zu unterstützen.


      Jeder Orderflow für Tradegate ist wichtig. Quirin plant mit 10000 Kunden.
      Avatar
      schrieb am 09.07.06 23:48:23
      Beitrag Nr. 2.513 ()
      09.07.2006

      WERTPAPIERHANDEL

      Und es war Sommer

      Von Arne Gottschalck

      Die Anleger gehen in die Sommerpause, die Umsätze der Onlinebroker in den Keller. Die Erklärungen dafür sind so bunt wie die Fußball-Weltmeisterschaft.

      Hamburg - Die Intensität des Sonnenscheins und die Umsätze der Onlinebroker sind negativ korreliert, ließe sich im Börsenjargon sagen. Oder einfacher: Bei viel Sonnenschein brechen den Direktbanken die Handelsaufträge weg.

      Comdirect hat im Juni gut 695.000 Wertpapiergeschäfte für ihre Kunden ausgeführt. Im Mai waren es noch über 983.577 Orders. Das gleiche Bild bei der Konkurrenz: Cortal Consors vermeldet zwar keine konkreten Zahlen, doch von Mai auf Juni brachen die Orderzahlen um 20 Prozent ein, heißt es.

      Im Sommer kommt vieles zu Ruhe: Oft auch der Wertpapierhandel an den Direktbanken

      "Die Transaktionen folgen halt den Märkten", räumt auch Jürgen Eikenbusch von der DAB ein. Genaue Zahlen indes wollte der Unternehmenssprecher ebenfalls nicht nennen. Selbst bei einer herkömmlichen Bank wie der Augsburger Aktienbank macht sich der Sommer bemerkbar. Im Schnitt werden dort 1900 Order pro Tag abgewickelt, im Juni wären es nur noch 1500 gewesen, berichtet Lothar Behrens, im Hause Vorstand für Marketing und Vertrieb.

      Die Börsenkurse, der Sommer, der Ferienbeginn, aber auch die Fußball-Weltmeisterschaft, das sind einige Gründe für die Börsenabstinenz. "Während der Spiele geschah in unseren Callcentern gar nichts", sagt Dirk Althoff, Sprecher von Cortal Consors. Und viele Anleger folgen tatsächlich, so Behrens, der alten Börsenregel: "Sell in may and go away", verkaufen also im Mai und halten sich dann erst einmal von der Börse fern.

      Dafür spricht auch die Statistik des Bundesverband Investment und Asset Management (BVI). Publikumsfonds verzeichneten im Mai in der Summe Nettomittelzuflüsse von 459 Millionen Euro. Nettomittelzuflüsse sind der Saldo aus den An- und Verkäufen. Doch während von den riskanteren Aktienfonds Anteile allein im Mai im Wert von fast zwei Milliarden Euro zurückgegeben wurden, verbuchten Geldmarktfonds Zuflüsse in nahezu gleicher Höhe. Offensichtlich Anleger, die den Mai noch dazu nutzen, ihre Depots zu sichern.

      Bei Derivaten lag der Umsatz im Mai übrigens bei gut 14 Milliarden Euro. Im Vormonat waren es knapp zehn Milliarden. Im Juni indes sackten die Umsätze auf etwas über neun Milliarden Euro ab.

      Die Börsen, Fußball oder eben der Sommer - die Institute jedenfalls glauben daran, dass es bald mit höheren Transaktionszahlen weitergeht. Sofern denn die Börsen wieder anziehen.
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 18:45:15
      Beitrag Nr. 2.514 ()
      10.07.2006 17:14

      ROUNDUP: Primag startet durchwachsen an der Börse in Frankfurt
      Der Immobilienhändler Primag <P9R.FSE> (Nachrichten) ist am Montag durchwachsen an der Börse in Frankfurt gestartet. Die Titel des Düsseldorfer Unternehmens gingen mit einem ersten Kurs von 5 Euro und damit auf dem Niveau des Ausgabepreises in den Handel. Die Papiere werden im Entry Standard gehandelt. Gegen Nachmittag kostete die Primag-Aktie 4,95 Euro. Der CDAX <CDAX.ETR> <SDXP.ETR> stieg zur gleichen Zeit leicht um 0,09 Prozent auf 510,74 Zähler.

      Händlern zufolge erregte der Börsengang wenig Aufsehen. Der Kurs des Unternehmens halte sich erfreulicher Weise in der Nähe des Ausgabepreises. Das gehandelte Volumen sei allerdings eher niedrig, hieß es. Nach den in den vergangenen Wochen oft schwachen Erstnotizen sei das Interesse besonders bei kurzfristig orientierten Anlegern derzeit eher verhalten.

      "GESCHÄFTSMODELL GUT AUFGENOMMEN"

      Primag-Vorstand Gerd Esser äußerte sich dennoch zufrieden. "Angesichts des in den letzten Wochen instabilen Marktumfeldes und der Absage diverser geplanter IPOs zeigt die Durchführung des Primag-Börsengangs, dass unser erfolgreiches Geschäftsmodell gut aufgenommen wurde", sagte er. Trotz dieses Marktumfeldes sei er zuversichtlich für den Börsengang gewesen. "Eine stimmige Story mit Perspektive wird vom Kapitalmarkt immer angenommen - insbesondere im Small-Cap Bereich", sagte Esser.

      Der Emissionserlös werde vollständig der Gesellschaft zu Gute kommen. "Das Geld fließt komplett in das Wachstum. Primag investiert weiterhin in das Kerngeschäft - also in die Kernsanierung von Altbauten in Düsseldorfer Toplagen sowie in die Entwicklung von größeren wohnwirtschaftlichen Einheiten im Düsseldorfer Raum", sagte Esser.

      800.000 AKTIEN PLATZIERT

      Die Gesellschaft hatte eigenen Angaben nach 800.000 von ursprünglichen 875.000 angebotenen Aktien platziert. Das Platzierungsvolumen betrug 4 Millionen Euro. Alle Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung, die Alteigentümer des Immobilienhändlers geben keine Aktien ab. Das Grundkapital der Primag AG umfasst nach vollständiger Durchführung der Kapitalerhöhung 4,375 Millionen Euro.

      Nach dem Börsengang hält Gründer und Vorstand Esser über eine Vermögensverwaltungsgesellschaft 64 Prozent der Aktien, 20 Prozent befinden sich im Streubesitz, die weiteren 16 Prozent liegen bei Privatinvestoren und institutionellen Anlegern./sc/she

      AXC0106 2006-07-10/17:13
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 23:12:10
      Beitrag Nr. 2.515 ()
      Transaktionskosten-Index (Juli 2006)Der Broker-Test.de Transaktionskosten-Index stellt die laufende Entwicklung der durchschnittlichen Transaktionskosten seit Juli 2000 auf einer monatlichen Basis dar. Ausgangspunkt ist der Juli 2000 mit einem Indexwert von 100.

      Der Transaktionskosten-Index beinhaltet die anfallenden Transaktionskosten für zehn verschiedene Ordervolumen bei den in Deutschland relevanten Online Brokern.
      Somit beinhaltet er auch Schwankungen durch den Markteintritt neuer Broker oder den Marktaustritt von Brokern (z.B. Systracom, Patagon, Advance Bank und eQ Online).

      Durch neue Brokerage-Konditionen der Netbank, die zum 3. Juli eingeführt wurden, ist der Transaktionskosten-Index im Juli auf 74,70 Punkte gefallen und markiert damit erneut einen historischen Tiefstand.


      Das sind TOP News!;)
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 19:23:35
      Beitrag Nr. 2.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.510.791 von Crowww am 10.07.06 23:12:10Michimax Post
      Avatar
      schrieb am 12.07.06 12:42:13
      Beitrag Nr. 2.517 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 11. Juli 2006, 09:26 Uhr

      Börsenchef senkt IT-Kosten

      Börse Stuttgart eröffnet Preiskampf mit Frankfurt

      Von Rolf Benders

      Die zweitgrößte deutsche Börse in Stuttgart will ab 2007 dem Branchenprimus in Frankfurt auch mit niedrigeren Handelsgebühren das Leben schwer machen. „Um unsere Existenz dauerhaft zu sichern, müssen wir beim Preis und bei der Qualität immer besser werden“, sagte der seit 1. März amtierende Börsenchef Christoph Mura dem Handelsblatt.

      FRANKFURT. Dazu setzt der IT-Spezialist auf eine stärkere Zusammenarbeit mit der Konzernschwester Euwax, dem maßgeblichen Börsenmakler in Stuttgart. So sollen die IT-Abteilungen beider Firmen zusammen in ein Gemeinschaftsunternehmen ausgegliedert werden. Allein dadurch ließen sich die Kosten um einen mittleren zweistelligen Prozentsatz senken, sagte Mura. Dies solle an die Kunden weitergegeben werden. Die Deutsche Börse sagte auf Anfrage, sie fühle sich gut für den Wettbewerb gerüstet.

      Mit dieser Umstrukturierung in Stuttgart scheint eine lange diskutierte Fusion der sieben deutschen Regionalbörsen zunächst vom Tisch zu sein. „Wir sind stets offen für Ideen, die der Markteffizienz dienen, sehen hier aber auf Grund unserer starken Marktposition keinen akuten Handlungsbedarf“, sagte Thomas Muns, Vorstand der Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e.V., der sowohl die Börse Stuttgart als auch die Euwax gehören.

      Die Börse Stuttgart liegt mit einem Anteil von rund sieben Prozent am gesamten Wertpapierhandel auf Platz 2 in Deutschland hinter der Deutschen Börse in Frankfurt. Ihre Stärke sind der Handel mit Zertifikaten und Optionsscheinen. In diesem Wachstumsfeld steigt ihr Marktanteil und erreichte Ende Juni 72 Prozent. Neben den Frankfurtern, die gemeinsam mit Zürich 2009 eine vollelektronische Zertifikatebörse aufbauen wollen, sind es aber außerbörsliche Handelssysteme, die die kleinen Börsen wie Stuttgart vor allem mit niedrigeren Gebühren bedrängen. „Der Plan, die Gebühren zu senken, zeigt, dass man in Stuttgart die Zeichen der Zeit erkannt hat“, sagte Dirk Schiereck, Finanzmarktexperte an der European Business School. Gebührensenkungen sind aber nur ein Teil von Muras Strategie. Er will zusätzlich die Reihen am Finanzplatz Stuttgart schließen. So soll die Euwax zum einzigen Skontroführer (Börsenmakler) bei den Derivaten werden. Durch die enge Verzahnung der Funktionen am Finanzplatz Stuttgart werde die gesamte Organisation schlagkräftiger, argumentiert er.

      Beobachter sehen das kritisch, da so die Preisfeststellung und Handelsüberwachung in einem Konzern angesiedelt sind. „Das ist aus Sicht der Corporate Governance schon eine schwierige Konstruktion“, urteilt Schiereck. Auch aus Wettbewerbssicht ist die Beschränkung auf den Skontroführer Euwax ein Problem. So droht der bislang als Konkurrent der Euwax tätige Makler Baader mit rechtlichen Schritten, sollte er außen vor bleiben. Mura deutete in diesem Streit aber bereits eine Kompromisslinie an. „Wir arbeiten mit Baader im Handel mit Auslandsaktien seit Jahren erfolgreich zusammen und haben großes Interesse, diesen Sektor zusammen weiterzuentwickeln“, sagte Mura.




      Lesen und :):D:cool:
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 00:19:13
      Beitrag Nr. 2.518 ()
      der nächste lacher

      crowwws hochgelobtes tradegate
      kennt nicht mal seine eigene gesellschaft :D:laugh:

      http://www.tradegate.de/

      dann bei wkn 522130 eingeben

      ergebnis:

      Die von Ihnen gesuchte Gattung ist auf TradeGate nicht vorhanden. :laugh:

      warum dümpelt der aktienkurs wohl bei 6,20€ rum...:D
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 08:59:14
      Beitrag Nr. 2.519 ()
      Man machst du dich lächerlich, war ja bis jetzt schon ziemlich heftig, daß übertrifft jedoch nun Alles bisher.
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 09:10:08
      Beitrag Nr. 2.520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.558.390 von Crowww am 13.07.06 08:59:14Crowww,

      einfach ignorieren
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 11:04:06
      Beitrag Nr. 2.521 ()
      Neben den Frankfurtern, die gemeinsam mit Zürich 2009 eine vollelektronische Zertifikatebörse aufbauen wollen, sind es aber außerbörsliche Handelssysteme, die die kleinen Börsen wie Stuttgart vor allem mit niedrigeren Gebühren bedrängen. „Der Plan, die Gebühren zu senken, zeigt, dass man in Stuttgart die Zeichen der Zeit erkannt hat“, sagte Dirk Schiereck, Finanzmarktexperte an der European Business School.


      Hier hilft keine Gebührensenkung!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 18:56:12
      Beitrag Nr. 2.522 ()
      Dunkelgrauer Donnerstag - Baader unter Abgabedruck
      Obschon in den USA eine mehr als schwache Eröffnung der Wall Street den Märkten hierzulande weiter zusetzt, könnten die Tiefstkurse für diese Woche unter Umständen bereits erreicht worden sein.

      Vor allem die wenig berauschenden Zahlen von SAP machte den Aktienkursen am frühen Nachmittag den Garaus. Nachdem im Frühjahr höhere Lizenzumsätze für neue Kurssprünge verantwortlich zeichneten, sind es diesmal schwächer als erwartet ausgefallene Lizenzumsätze, die der Aktie zusetzen. Entsprechend sackt der Dax um etwa 1,7 % ab und wirkt deutlich angeschlagen. Gleiches gilt für den TecDax-30, der mit Abschlägen von 3,5 % deutlich stärker unter die Räder kommt. Am Nachmittag gerieten neben den Solartiteln sämtliche Aktien aus dem Technologiesegment unter Druck. Wenig besser ergeht es MDax und SDax: Beide Kursbarometer rudern um 2 % zurück. Die zu Beginn der Woche von vielen Marktteilnehmern erhoffte Fortsetzung der Erholung scheint vorerst abgeblasen worden zu sein.

      Aus den USA kommt immerhin ein wenig Unterstützung. Denn immer wenn die Wall Street so schwach eröffnet, zeigt sie sich im Handelsverlauf besser gelaunt und holt meist einen Großteil ihrer anfänglichen Verluste wieder auf. Demgemäß darf man derzeit die Kursverluste des Dow Jones von 0,8 % und der Nasdaq von 0,8 % nicht überbewerten. Immerhin konnte unter anderem Pepsi mit guten Zahlen aufwarten. Ein wenig verunsichernd wirkt der immer höher strebende Ölpreis. Mittlerweile müssen für ein Barrel mehr als 76 US-$ bezahlt werden. Sicherlich trägt hierzu aber die Eskalation im nahen Osten bei.

      Beim Finanzdienstleister Euwax brummt das Geschäft trotz der zuletzt ein wenig wackeligen Börsen. So konnte das Unternehmen basierend auf den nach wie vor robusten Transaktionsvolumina das Ergebnis vor Steuern im ersten Halbjahr auf 22,4 Mio. Euro nahezu verdoppeln. Vor allem der Derivatehandel habe hierzu beigetragen. Damit kann sich die Aktie heute gegen den schwachen Trend des Gesamtmarktes behaupten und gewinnt 1 % auf 38,30 Euro hinzu.

      Enttäuscht nehmen dagegen Anleger die Zahlen der Wertpapierhandelsbank Baader auf. Wie die Gesellschaft mitteilte, habe sich das Provisionsergebnis im Berichtszeitraum auf 9,6 Mio. Euro verdoppelt, während das Handelsergebnis um über 50 % auf 10,6 Mio. Euro vorankam. Zudem ist die Unternehmensführung optimistisch, bei einem anhaltend positiven Börsenumfeld auch im Gesamtjahr die gezeigten Zuwachsraten konservieren zu können. Den heutigen Börsentag kann das Unternehmen jedenfalls nicht gemeint haben. Die Aktie wird mit Abschlägen von über 8 % auf 9,25 Euro regelrecht vom Sockel geholt.

      Erfreulich verlief ferner das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres für den Dachziegelhersteller Creaton. So steigerte das Unternehmen den Umsatz im Berichtszeitraum um 15 % auf 62,7 Mio. Euro, wenngleich das Marktumfeld vor allem auf dem deutschen Bedachungsmarkt äußerst schwierig gewesen sei. Auch die steigenden Kosten für Energie mahnen den Angaben des Konzerns zufolge zur Vorsicht. Daher lassen sich offenbar die Wachstumsraten der ersten sechs Monate nicht auf das Gesamtjahr hochrechnen. Die Aktie tendiert dennoch seitwärts und verliert nur 0,5 % auf 25,10 Euro.

      Nun also doch. Ohne Premiere geht es anscheinend nicht. Der Bezahlsender hat sich mit dem Konkurrenten Arena „überraschend“ über die Ausstrahlung der Spiele der deutschen Bundesliga geeinigt. Demnach wird Premiere über Kabel-Deutschland nahezu 10 Mio. Haushalte erreichen und dort versuchen, die Programmangebote zu vermarkten. Hintergrund der Einigung ist die bisher nicht erzielte Einigung zwischen Arena und Kabel Deutschland über die Netzabdeckung. Für Premiere ist dies der entscheidende Befreiungsschlag. Entsprechend reagierte die Aktie heute schon den gesamten Tag über mit einem mächtigen Satz nach oben. Nachdem das Plus zwischenzeitlich bei 30 % gelegen hatte, gewinnen die Titel mittlerweile „nur“ noch ein Fünftel auf 10 Euro hinzu.
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 19:24:14
      Beitrag Nr. 2.523 ()
      verkaufsdruck nimmt zu

      wieder ein fetter 3000er im ask
      ...:rolleyes:


      Kursdaten Frankfurt
      Kurs:
      17:53:19 6,10 -2,40%
      -0,15
      Taxe Stück
      Bid: 17:53:20 6,05 250
      Ask: 17:53:20 6,20 3.000
      Avatar
      schrieb am 14.07.06 12:36:42
      Beitrag Nr. 2.524 ()
      6,01 :confused:

      nach dem motto rette sich wer kann?
      vielleicht gehts auch wieder bis zum ek kurs zurück
      also knapp 4,00 euronen :rolleyes:

      11:37:20 6,03 350
      09:04:54 6,01 2.280
      09:04:46 6,03 750
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 16:40:02
      Beitrag Nr. 2.525 ()
      Hallo,

      nach einem Sell Off kann man bei diesen Umsätzen und dem bisher massvollen Kursrückgang ja noch lange nicht reden. Der kommt erst wenn die 6,00 EUR bzw. die 200 Tage Line bei 5,50 unterschritten wird.

      Auf jeden Fall würde ich eher auf fallende Kurse setzen. Der Euphorie folgt nun langsam die Erkenntnis, dass wohl die Kurse bis Jahresende wieder Richtung Süden tendieren werden.


      Gruß,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 19:43:37
      Beitrag Nr. 2.526 ()
      Laß dich doch einfach im Laufe der nächsten ca. 30 Tage überraschen.:)

      Ende des Jahres BEG Richtung Süden???:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 20:15:19
      Beitrag Nr. 2.527 ()
      HvH, ich halte dich was die BEG angeht für sehr Kompetent (allgemeine Markteinschätzung eher nicht so kompetent, wie schon einige Male bewiesen), daher gehe ich davon aus, daß du einer der ersten bist, die erkennen von was ich im Posting 2515 rede.:)
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 21:32:46
      Beitrag Nr. 2.528 ()
      @Crowww:
      jetzt gönn den Bären doch auch mal die 15 min , sie mussten doch soooo lange darauf warten :laugh:.

      Also Ihr Berufsbären, das ist jetzt Eure Zeit, geniesst es solange es dauert ...

      in diesem Sinne bullische Grüsse
      Scrabble
      Avatar
      schrieb am 17.07.06 19:28:23
      Beitrag Nr. 2.529 ()
      Stuttgarter Börse ändert ihr Marktmodel wegen Konkurrenz.;)
      Avatar
      schrieb am 17.07.06 19:39:53
      Beitrag Nr. 2.530 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 11. Juli 2006, 09:26 Uhr

      Börsenchef senkt IT-Kosten

      Börse Stuttgart eröffnet Preiskampf mit Frankfurt

      Von Rolf Benders

      Die zweitgrößte deutsche Börse in Stuttgart will ab 2007 dem Branchenprimus in Frankfurt auch mit niedrigeren Handelsgebühren das Leben schwer machen. „Um unsere Existenz dauerhaft zu sichern, müssen wir beim Preis und bei der Qualität immer besser werden“, sagte der seit 1. März amtierende Börsenchef Christoph Mura dem Handelsblatt.

      FRANKFURT. Dazu setzt der IT-Spezialist auf eine stärkere Zusammenarbeit mit der Konzernschwester Euwax, dem maßgeblichen Börsenmakler in Stuttgart. So sollen die IT-Abteilungen beider Firmen zusammen in ein Gemeinschaftsunternehmen ausgegliedert werden. Allein dadurch ließen sich die Kosten um einen mittleren zweistelligen Prozentsatz senken, sagte Mura. Dies solle an die Kunden weitergegeben werden. Die Deutsche Börse sagte auf Anfrage, sie fühle sich gut für den Wettbewerb gerüstet.

      Mit dieser Umstrukturierung in Stuttgart scheint eine lange diskutierte Fusion der sieben deutschen Regionalbörsen zunächst vom Tisch zu sein. „Wir sind stets offen für Ideen, die der Markteffizienz dienen, sehen hier aber auf Grund unserer starken Marktposition keinen akuten Handlungsbedarf“, sagte Thomas Muns, Vorstand der Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e.V., der sowohl die Börse Stuttgart als auch die Euwax gehören.

      Die Börse Stuttgart liegt mit einem Anteil von rund sieben Prozent am gesamten Wertpapierhandel auf Platz 2 in Deutschland hinter der Deutschen Börse in Frankfurt. Ihre Stärke sind der Handel mit Zertifikaten und Optionsscheinen. In diesem Wachstumsfeld steigt ihr Marktanteil und erreichte Ende Juni 72 Prozent. Neben den Frankfurtern, die gemeinsam mit Zürich 2009 eine vollelektronische Zertifikatebörse aufbauen wollen, sind es aber außerbörsliche Handelssysteme, die die kleinen Börsen wie Stuttgart vor allem mit niedrigeren Gebühren bedrängen. „Der Plan, die Gebühren zu senken, zeigt, dass man in Stuttgart die Zeichen der Zeit erkannt hat“, sagte Dirk Schiereck, Finanzmarktexperte an der European Business School. Gebührensenkungen sind aber nur ein Teil von Muras Strategie. Er will zusätzlich die Reihen am Finanzplatz Stuttgart schließen. So soll die Euwax zum einzigen Skontroführer (Börsenmakler) bei den Derivaten werden. Durch die enge Verzahnung der Funktionen am Finanzplatz Stuttgart werde die gesamte Organisation schlagkräftiger, argumentiert er.

      Beobachter sehen das kritisch, da so die Preisfeststellung und Handelsüberwachung in einem Konzern angesiedelt sind. „Das ist aus Sicht der Corporate Governance schon eine schwierige Konstruktion“, urteilt Schiereck. Auch aus Wettbewerbssicht ist die Beschränkung auf den Skontroführer Euwax ein Problem. So droht der bislang als Konkurrent der Euwax tätige Makler Baader mit rechtlichen Schritten, sollte er außen vor bleiben. Mura deutete in diesem Streit aber bereits eine Kompromisslinie an. „Wir arbeiten mit Baader im Handel mit Auslandsaktien seit Jahren erfolgreich zusammen und haben großes Interesse, diesen Sektor zusammen weiterzuentwickeln“, sagte Mura.



      :):):D
      Avatar
      schrieb am 18.07.06 17:15:07
      Beitrag Nr. 2.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.605.645 von HvHInvest am 15.07.06 16:40:02hallo HvHInvest,

      ich denke mal auch das bei BEG das kurspotential deutlich eingeschränkt ist.

      wie du auch schon geschrieben hast, die anschubfinanzierung
      der Q-bank läuft bestimmt noch eine weile und zerrt an den
      sowieso schon bescheidenen margen aus den maklergeschäften.

      habe eine klare vorstellung für meine restlichen aktien
      die jetzt auch steuerfrei geworden sind.

      gruß ivan :)
      Avatar
      schrieb am 18.07.06 19:29:52
      Beitrag Nr. 2.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.607.271 von Crowww am 15.07.06 19:43:37Hallo crowww,

      ich habe kein Problem damit, dass ich die weitere Entwicklung des DAX Mitte April 2005, als er bei 4.400 Punkten stand und auf 4.150 einbrach, falsch eingeschätzt habe. Dass er bei steigenden Zinsen in den USA, steigendem Ölpreis, steigendem Goldpreis und einem mauen Wirtschaftswachstum in Deutschland nochmals um 50% auf 6.100 Punkte zulegen konnte, grenzt schon ein wenig an ein Wunder. Für die Glücklichen, die diese 50% mitgemacht haben, ist es jedoch jetzt höchste Zeit die Buchgewinne zu realisieren. So habe ich es auch bei der BEG gemacht. Der durchschnittliche Einstiegspreis bei 4,13 EUR sorgte bei der Veräußerung zu 6,95 EUR und 6,45 EUR für einen schönen Gewinn. Momentan halte ich die BEG für sehr ambitioniert bewertet und die Ertragsseite ist ziemlich dürftig. Die Quirinbank kostet nur Geld, die Wettbude wird auch ein paar EUR Anschubfinanzierung benötigen, das Umfeld für IPOs hat sich schon wieder drastisch verschlechtert, Tradegate liefert auch keinen erkennbaren Ergebnisbeitrag, das Versorgen eines Fonds mit Liquidität dürfte auch keine Reichtümer generieren und das Maklergeschäft wird auch immer härter. Auf die Überraschungen bis zum 15. August 2006 bin ich aber jetzt schon gespannt. Wenn das genauso Hammer-News wie die Wettklitsche in Österreich sind, dann gute Nacht. Wahrscheinlich kündigt man den Börsengang von Sulfurcell an und glaubt damit den Kurs der BEG nach oben zu bringen. Doch die Solarfirmen sprießen auch wie Pilze aus den Böden und man kann froh sein, wenn der Börsengang dieses Jahr noch klappt. Bei Tradegate kann ja nicht viel schief gehen. Bei einem Freefloat von 5% handelt es sich ja wohl eher um einen NON-IPO, der ein wenig die Dividendenkasse auffüllen soll.

      Der DAX hat übrigens im laufenden Jahr eine Performance von 0,16% hingelegt. Somit wird er in 2006 bisher sogar vom Sparbuch übertroffen. Ein Trost für Scrabble wird jedoch sein, dass die Euphorie nicht so hoch wie 2000 war und somit die nachfolgende Baisse nicht ganz so drastisch ausfallen wird.


      Gruß,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 18.07.06 19:35:18
      Beitrag Nr. 2.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.607.614 von Crowww am 15.07.06 20:15:19Man muss Märkte mit hohen Risiken einfach meiden, so wie ich es mit dem DAX gemacht habe, auch wenn einem dann mal hypothetisch über 50% Gewinn entgehen würden. Ich war mit 20% in Gold investiert und habe schöne Gewinne gemacht. Jetzt gewichte ich Rentenfonds in EUR und sehr geringer Duration über.


      Gruß,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 18.07.06 19:37:31
      Beitrag Nr. 2.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.702.677 von ivanbaerlin am 18.07.06 17:15:07Hallo ivanbaerlin,

      gehst Du nicht raus? Wenn die 6,00 EUR nicht halten, könnte es sehr schnell nach unten gehen.


      Gruß,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 18.07.06 19:43:32
      Beitrag Nr. 2.535 ()
      Sulfurcell wird erst Ende 2007 bzw. 2008 an die Börse gebracht. Das Maklergeschäft wird doch nur härter durch die BEG, wer lesen kann ........ in ein paar Jahren wird es fast kein Maklergeschäft mehr geben und auch Baader, MWB, Concord werden verschwunden sein :lick: Euwax sieht besser aus. Wenn interessiert der DAX, es zählt dochn nur wie viel an der Börse gehandelt wird.

      Mai 13,6 MRD Euro Umsatz in Auslandswerten, ich könnte auch mit nur 8 MRD leben, wenn der Marktanteil von Tradegate steigt.


      Du müßtest eigentlich wissen, das die Meldung von der ich rede nichts mit SFC oder sonst irgendeinem ....... zu tun hat.

      Für mich gibt es nur Tradegate!!!;)
      Avatar
      schrieb am 18.07.06 22:12:54
      Beitrag Nr. 2.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.706.609 von HvHInvest am 18.07.06 19:29:52@HvHInvest: mag sein, dass Du Recht hast.

      Das Problem bei den Bären ist nur, dass es meistens nicht reicht nur Recht zu haben, man muss das auch noch zum richtigen Zeitpunkt haben.
      Dass man als Bär schnell Geld verdienen kann und Gewinne als Bulle manchmal viel Geduld verlangen ist mir bewusst. Mir persönlich tun allerdings entgangene Gewinne meistens mehr weh (weil ich dann den Kursen hinterherlaufe), als Buchverluste ;)

      Dass Du letztendlich den Dax als risikoreicher empfindest als ein Investment in Gold verstehe ich dann aber doch nicht :cool:

      In diesem Sinne, weiterhin erfolgreiche Investments.
      Ich glaube nachwievor an die Makler, sowohl an BEG (weil in einem Nischenmarkt tätig) als auch an Baader (weil Marktführer in D mit Expansionsstrategie)

      Gruss
      Scrabble

      P.S: Es werden auch wieder die Tage kommen, wo sich hier kein Bär mehr blicken lässt (auch wenn ich bis dahin vielleicht pleite bin ;))
      Ich hoffe, dass Du auch dann hier postest, ist nämlich angenehm mit Bären zu diskutieren, die Argumente benutzen :)
      Avatar
      schrieb am 19.07.06 00:26:39
      Beitrag Nr. 2.537 ()
      Scrabble


      http://www.baaderbank.de/fileadmin/user_upload/Baaderbank/BW…

      Also das brauche ich hier auch!
      Avatar
      schrieb am 19.07.06 00:35:12
      Beitrag Nr. 2.538 ()
      @Crowww:
      kein Problem, hier nochmal der Link aus dem Baader Thread
      http://www.baaderbank.de/index.php?id=347&type=0&jumpurl=fil…

      somit wird klar wohin die Richtung für die Makler geht... wobei ich nochmals betonen möchte, es geht nicht um BEG ODER Baader ;)

      Gruss
      Scrabble
      Avatar
      schrieb am 19.07.06 09:30:22
      Beitrag Nr. 2.539 ()
      Für die BEG ist die MiFID Richtlinie Gold wert, trotz der Kosten.
      Avatar
      schrieb am 19.07.06 11:46:45
      Beitrag Nr. 2.540 ()
      Es geht abwärts.:)
      Avatar
      schrieb am 19.07.06 19:43:06
      Beitrag Nr. 2.541 ()
      Tja, die Bären.
      Avatar
      schrieb am 21.07.06 15:01:44
      Beitrag Nr. 2.542 ()
      21.07.2006 10:20
      Online Broker - die günstigste Form des Wertpapierhandels
      Hamburg (ots) -

      Kostenfalle Börsenhandel - Hausbanken lassen sich Wertpapiertransaktionen und Depotverwaltung gut bezahlen. "In rund 70 bis 80 Prozent der Fälle kassiert die Bank ein Prozent Provision des jeweiligen Ordervolumens, mindestens aber 15 bis 25 Euro", weiß Sigrid Herbst von der FMH Finanzberatung aus Frankfurt am Main. Bei einer Aktienorder über 5.000 Euro etwa macht das bereits satte 50 Euro aus - ein Rendite-Killer für jeden Anleger.

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      Avatar
      schrieb am 21.07.06 18:23:13
      Beitrag Nr. 2.543 ()
      9,7 Euro :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.06 18:02:21
      Beitrag Nr. 2.544 ()
      Beste aller Börsenwelten, rauf und runter!:)
      Avatar
      schrieb am 24.07.06 22:50:28
      Beitrag Nr. 2.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.706.848 von HvHInvest am 18.07.06 19:37:31hallo HvHInvest,

      danke für deinen hinweis!
      ich gehe davon aus das BEG nach der allgemeinen konsolidierung
      den 8,00€ bereicht noch einmal testen wird.

      hatte ja schon 56% meines bestandes steuerfrei zu 8,19€ veräußert.
      der rest ist jetzt erst steuerfrei geworden.
      da ich einen durchschnittlichen einstand von 3,xx habe
      nehme ich das risiko eines entgegen gesetzten szenarios auf mich.

      gruß ivan :)
      Avatar
      schrieb am 24.07.06 23:29:15
      Beitrag Nr. 2.546 ()
      Wie kann man von zwei Aktien 56% verkaufen???:confused:
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 12:18:52
      Beitrag Nr. 2.547 ()
      Kursdaten Frankfurt
      Kurs:
      11:29:30 5,71 -7,15% -0,44
      Taxe Stück
      Bid: 11:29:31 5,70 1.000
      Ask: 11:29:31 5,84 180


      "unter gewichtigen umsätzen" von 600 aktien :laugh:
      bricht der kurs heute um über 7% ein!

      aber eigentlich nicht verwunderlich :rolleyes:

      wenn tradegate augenscheinlich nicht einmal die wkn-nr.522130 kennt :D:laugh:

      Zeit Kurs Umsatz

      11:29:30 5,71 250
      10:03:50 5,80 350
      09:06:15 6,15 0
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 20:45:49
      Beitrag Nr. 2.548 ()
      wenn tradegate augenscheinlich nicht einmal die wkn-nr.522130 kennt

      Schon unglaublich wie lächerlich sich jemand machen kann, aber er schafft es immer wieder.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 16:33:54
      Beitrag Nr. 2.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.017.593 von ivanbaerlin am 24.07.06 22:50:28allerdings rechne ich damit das der kurs mit bekanntgabe der Q2-halbjahresbericht 2006
      im august, noch einmal kräftig absacken könnte
      :rolleyes:

      denn die ca. 3 mio € einmaligen effekte werden diesmal nicht
      die bilanz schönen und fehlen in der kosmetik für 2006 sicherlich auch
      :D
      also gut anschnallen crowww & Co...:laugh::laugh:



      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
      Berliner Effektengesellschaft AG
      Berliner Effektenges. AG: Ergebnis nach IFRS zum 30.6.2005
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      Berliner Effektengesellschaft AG mit deutlicher Ergebnisverbesserung zum Halbjahr

      Berlin, den 12.08.2005

      Die Berliner Effektengesellschaft AG weist zum Halbjahr im Konzern einen Nachsteuergewinn in Höhe von 2.374 TEUR aus. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte der Gewinn nur 435 TEUR betragen, so dass ein Anstieg in Höhe von 446 % zu verzeichnen ist. Das Ergebnis ist allerdings im Wesentlichen auf einmalige Effekte in der Konzernkonsolidierung zurückzuführen, während das operative Geschäft durch rückläufige Börsenumsätze im 2. Quartal belastet war. Der Provisionsüberschuss stieg gegenüber dem Vorjahr um 14 % auf nunmehr 2.737 TEUR, das Handelsergebnis sank um 24,5 % auf 3.477 TEUR. Der Verwaltungsaufwand stieg durch die Übernahme der früheren setis-bank AG durch die Konzerntochter CCB Bank um 7 % auf 9.011 TEUR.
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 18:45:09
      Beitrag Nr. 2.550 ()
      Berlin, den 12.08.2005 :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Vielleicht eröffnet ja deine Mama in ein paar Jahren mal ein Depot für dich.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 19:28:32
      Beitrag Nr. 2.551 ()
      BNP Paribas will Expansionskurs ausserhalb Frankreichs forcieren

      Jacques d'Estais, Leiter Corporate und Investmentbanking bei der BNP Paribas

      Dies sagte Jacques d'Estais, Leiter Corporate und Investmentbanking, der "Financial Times" (Mittwochausgabe) in Anspielung auf die Märkte in Deutschland und Spanien.

      Starkes Corporate-Finance-Geschäft
      BNP hatte vor kurzem die italienische Banca Nazionale del Lavoro übernommen - und damit die erste bedeutende grenzüberschreitende Fusion getätigt. So wie wir heute dastehen, haben wir ein sehr starkes Corporate-Finance-Geschäft in Frankreich", sagte d'Estais der Zeitung. Es gebe "keinen Grund", dieses Modell nicht zumindest auch auf die anderen Länder Europas zu übertragen.

      Keine Angaben zu den Kosten des Expansionskurses
      Der Bankmanager wollte laut Bericht sich nicht dazu äussern, wie viel sich das Institut den Expansionskurs kosten lassen will. Er sagte aber, es sei Ziel, eine ganze Reihe von Produkten und Bankdienstleistungen anzubieten.
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 21:19:06
      Beitrag Nr. 2.552 ()
      Top Umsätze 26.07.2006
      Aktien Volumen(in €)
      FORTUM OYJ REGISTERED SHARES EO 3,4.. 4.879.200,00
      REED. H. EKKENGA AG PASSAGIER. VORZ.. 1.650.000,00
      LOCKHEED MARTIN CORP. REGISTERED SH.. 282.375,00
      KARSTADT QUELLE AG INHABER-AKTIEN O.. 264.900,00
      RIO TINTO LTD. REGISTERED SHARES O... 208.549,10
      ARICOM PLC REGISTERED SHARES LS -,0.. 206.448,86
      US BIODEFENSE INC. REG. SHARES NEW .. 197.719,10
      ENDOVASC INC. (NEV.) REGISTERED SHA.. 195.074,98
      DR.ING.H.C.F. PORSCHE AG VORZUGSAKT.. 177.504,00
      H&R WASAG AG INHABER-AKTIEN O.N. 144.575,00
      GAZ DE FRANCE S.A. ACTIONS PORT. EO.. 120.866,00
      NATURAL COOL HOLDINGS LTD REGISTERE.. 106.288,80



      :)
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 23:49:44
      Beitrag Nr. 2.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.036.963 von ivanbaerlin am 25.07.06 12:18:52hält die 200er ? :rolleyes:

      nächster haltepunkt wäre ansonsten der 5,00€ bereich :cool:


      bei ca. 4,00€ wäre dann aber eine sehr starke unterstützung vorhanden!
      entspricht auch in etwa dem derzeitigen eingenkapital.
      aber in 2005 wurde auch signifikant unter dem EK verkauft.:rolleyes:

      mein bestes schnäppchen daraus 2,85€ :lick: die sind allerdings schon zu 8,15€ wech...:laugh:
      naja, halt ein glückliches händchen gehabt...

      und im übrigen wie sagte kosto mal so schön,
      erst kommt der schmerz und dann das geld! :D

      also nerven behalten, was fällt steigt auch meistens wieder! :)

      Avatar
      schrieb am 27.07.06 14:38:24
      Beitrag Nr. 2.554 ()
      BEG hatte in diesem jahr schon die 3 jahres performance egalisiert
      und hat zuletzt wieder ein bisschen verloren :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 27.07.06 21:28:03
      Beitrag Nr. 2.555 ()
      Deutsche Bank beteiligt sich mit einem Prozent an Börse
      Do Jul 27, 2006 7:50 MESZ

      Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Bank ist dem Beispiel der Frankfurter Commerzbank gefolgt und hat sich mit einem Prozent an der Deutschen Börse beteiligt. Damit stärkt auch Deutschlands größtes Geldhaus Börse-Chef Reto Francioni den Rücken, nachdem dessen Vorgehen im Bieterwettstreit um den Konkurrenten Euronext harsche Kritik aus der Politik auf sich gezogen hat.

      "Die Deutsche Bank betont mit dieser Beteiligung, dass sie die geschäftspolitische Ausrichtung der Deutschen Börse zur Schaffung einer europäischen Börsenlösung unterstützt", erklärte Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann am Donnerstag in Frankfurt. Der Einstieg unterstreiche das Interesse der Bank an einer leistungsstarken Börse am Finanzplatz Deutschland. Weitere Auskünfte lehnte das Institut ab.

      Die Deutsche Börse wirbt seit langem für eine Fusion mit der Euronext, kämpft dabei gleichwohl gegen das Management der Vierländerbörse. Dieses hat sich bereits für eine Übernahme durch die New Yorker Börse Nyse ausgesprochen. Das Votum der Euronext-Aktionäre steht allerdings noch aus. Um doch noch zum Zuge zu kommen, hat die Deutsche Börse vor wenigen Wochen weitere Zugeständnisse gemacht und sich beispielsweise bereit erklärt, das allgemein anerkannte Handelssystem Xetra zu Gunsten der Euronext-Plattform abzuschaffen.

      Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hatte daraufhin der Börse die Unterstützung des Bundeslandes bei ihren Fusionsplänen entzogen und harsche Kritik geübt. Erst vor wenigen Tagen schloss sich Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) seiner Haltung an und warnte den Konzern davor, sein Tafelsilber ohne Not abzugeben.

      Der von der Deutschen Bank erworbene Anteil dürfte etwa 1,06 Millionen Anteilsscheinen entsprechen. Gemessen am aktuellen Kurs hat er einen Marktwert von rund 117 Millionen Euro. Vor gut einem Monat hatte die Commerzbank als zweitgrößtes inländisches Institut bereits gut ein Prozent an der Deutschen Börse erworben. Die Deutsche Börse selbst wollte die Änderung im Eigentümerkreis nicht kommentieren.
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 18:40:57
      Beitrag Nr. 2.556 ()
      Umsätze auf Tradegate eher Mager, Kurs steigt.
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 10:52:02
      Beitrag Nr. 2.557 ()
      01.08.2006 20:47
      Deutsche Börse: Aktienumsatz im Juli über Vorjahresmonat
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 581005) gab am Dienstag nach Börsenschluss bekannt, dass der Aktienumsatz an allen deutschen Börsen im Juli 2006, im Vergleich zum Vorjahr, gestiegen ist.

      Laut Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel ermittelt, lag der Aktienumsatz an den deutschen Börse im Juli bei 117,2 Mrd. Euro ? rund fünf Prozent mehr als im Vorjahresmonat (Juli 2005: 111,7 Mrd. Euro). In deutschen Aktien wurden dabei 110,6 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 6,6 Mrd. Euro.

      Im Juli 2006 wurden nach der Gesamtumsatzstatistik 328,6 Mrd. Euro an allen deutschen Börsen umgesetzt (Juli 2005: 331,4 Mrd. Euro). Davon entfielen 295,3 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine/Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 33,3 Mrd. Euro auf Renten.

      Die Aktie der Deutschen Börse schloss am Dienstag im Xetra-Handel bei 109,20 Euro.
      (01.08.2006/ac/n/d)



      6,6 :( letztes Jahr über 7
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 22:42:53
      Beitrag Nr. 2.558 ()
      sk 5,57€....die 200er ist ersteinmal geknackt,

      alleine diese woche fast 10% verlust
      und - 32,5% jetzt vom jahreshoch...:rolleyes:

      wenn die Q.2 zahlen schlecht ankommen, gibs vielleicht ein blutbad :eek:

      um die 4,00€ würde sich ein nachkauf anbieten :cool:

      Avatar
      schrieb am 07.08.06 18:19:00
      Beitrag Nr. 2.559 ()
      DGAP-News: sino AG (deutsch)
      Montag 7. August 2006, 08:00 Uhr


      sino AG: Tradezahlen leicht über Vorjahr; Umwandlung der tick-IT GmbH in eine Aktiengesellschaft vor dem Abschluss
      sino AG / Sonstiges

      07.08.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG (Xetra: 549416 - Nachrichten) . Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Düsseldorf, 07. August 2006

      Die sino AG | High End Brokerage hat im Juli 80.978 Orders abgewickelt. Dies ist ein geringfügiger Anstieg gegenüber dem Vorjahr (+1,0%). Nach den Rekordwerten der letzten sechs Monate ergibt sich gegenüber dem Vormonat - auch bedingt durch Urlaubszeit und Hitzewelle - ein Minus von 34%. Das Handelsvolumen an den deutschen Börsen stieg gegenüber dem Vorjahr um 4,9%.

      Gleichzeitig gewinnt das Unternehmen stetig neue Kunden für das »sino Heavy Trader Package«. Allein im Juli wurden 22 neue Konten eröffnet - auch ein Ergebnis der »Videobanner« auf Godmode-Trader.de und Finanztreff.de (Pressemitteilung vom 3. Juli). Die Website des Unternehmens verzeichnete im Zuge dessen deutlich gestiegene Zugriffszahlen. Die sino AG betreute am 31. Juli 541 Kunden.

      Die Umwandlung des Beteiligungsunternehmens tick-IT GmbH - Software Made To Trade - in eine Aktiengesellschaft, einhergehend mit einer erheblichen Kapitalerhöhung, wird kurzfristig abgeschlossen. »Wir sind überzeugt: Die tick-IT kann eine zweite sino werden«, kommentiert Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen -jeweils am 5. Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit 540 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 EUR. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 - 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern von 5,2 Millionen Euro.


      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel - ihillen@sino.de | 0211 3611-2020


      DGAP 07.08.2006


      541:)
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 18:25:55
      Beitrag Nr. 2.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.344.131 von Crowww am 07.08.06 18:19:00und der ausverkauf hält an
      meist in den bid hinein :cool:


      Times + Sales Frankfurt
      Zeit Kurs Umsatz
      17:52:34 5,43 4
      16:36:04 5,43 500
      16:33:36 5,50 1.100
      15:43:22 5,55 100
      15:34:26 5,51 500
      10:49:50 5,51 295
      10:49:13 5,55 290
      09:04:22 5,56 2.140
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 18:59:16
      Beitrag Nr. 2.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.344.217 von ivanbaerlin am 07.08.06 18:25:55die umsätze sind zwar recht gering, aber nun muss langsam mal schluss sein.
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 21:00:11
      Beitrag Nr. 2.562 ()
      Transaktionskosten-Index (August 2006)Der Broker-Test.de Transaktionskosten-Index stellt die laufende Entwicklung der durchschnittlichen Transaktionskosten seit Juli 2000 auf einer monatlichen Basis dar. Ausgangspunkt ist der Juli 2000 mit einem Indexwert von 100.

      Der Transaktionskosten-Index beinhaltet die anfallenden Transaktionskosten für zehn verschiedene Ordervolumen bei den in Deutschland relevanten Online Brokern.
      Somit beinhaltet er auch Schwankungen durch den Markteintritt neuer Broker oder den Marktaustritt von Brokern (z.B. Systracom, Patagon, Advance Bank und eQ Online).

      Der Transaktionskosten-Index fällt im August ganz leicht (- 0,03 Punkte) auf 74,67 Punkte und markiert damit erneut einen historischen Tiefstand.

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 22:02:01
      Beitrag Nr. 2.563 ()
      wieder ein grottenschlechter tag für die aktionäre :rolleyes:

      Kursdaten Frankfurt
      Kurs:
      19:47:22

      5,35 -3,95%
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 23:03:04
      Beitrag Nr. 2.564 ()
      07. August 2006

      Deutsche Börse würde nach Amsterdam ziehen
      Die Deutsche Börse hat ihre Vorstellungen für eine Fusion mit der Vierländerbörse Euronext konkretisiert. Am Montag veröffentlichte der Börsenbetreiber einen Satzungs-Vorschlag für das fusionierte Unternehmen, das unter dem Arbeitsnamen Newco fimiert.

      Demnach würde der Finanzplatz Frankfurt erheblich an Bedeutung verlieren. Der Sitz des neuen Unternehmens soll Amsterdam sein. Zudem werden die Aktienmärkte von Paris aus geleitet. In Frankfurt säße den Vorschlägen zufolge lediglich der Vorstandsvorsitzende und der Finanzvorstand.

      Sitz in Amsterdam
      Die weit reichenden Zugeständnisse, zu der die Deutsche Börse bereit ist, um eine Fusion von Euronext und der New York Stock Exchange (Nyse) zu verhindern, haben in den vergangenen Wochen heftige Kritik hervorgerufen. Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) versagte dem Unternehmen die politische Unterstützung, sollte der Standort Frankfurt am Main so stark wie vorgeschlagen an Bedeutung verlieren.

      Bei der Deutschen Börse wiederum ist die Sorge sehr groß, im Poker um die von Experten als längst überfällig bezeichnete Konsolidierung der Branche letztlich mit leeren Händen dazustehen. Der andere große europäische Börsenbetreiber, die London Stock Exchange (LSE), wird heftig von der amerikanischen Computerbörse Nasdaq umworben. Der US-Konkurrent hat sich bereits rund 25 Prozent der LSE-Anteile gesichert.

      Deutsche Börse wirbt um Zustimmung
      Am Montag bekräftigte die Deutsche Börse erneut, ihr Angebot zur Fusion mit Euronext sei deutlich besser als das konkurrierende Gebot der Nyse. Jede Aktie der Euronext werde mit 72,17 Euro bewertet, hieß es. Der Nyse-Vorschlag sehe dagegen nur einen Preis von 68,52 Euro je Anteilschein vor. Euronext hatte der Deutschen Börse mehrfach vorgeworfen, bei einem Vergleich der Angebote keine korrekten Zahlen zu nennen.

      "Beide Vorschläge sollten gleiche Behandlung erfahren und der Euronext- Aktionärsversammlung vorgelegt werden, um den Euronext-Aktionären eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen, zum Nutzen der Aktionäre sowie anderer Interessensgruppen von Euronext", forderte die Deutsche Börse. Das Unternehmen berief sich dabei auf die "unveränderte Unterstützung eines Zusammenschlusses durch bedeutende Interessengruppen beider Unternehmen".

      Ackermann für europäische Lösung
      Zu den Untersützern einer europäischen Lösung zählt unter anderem auch Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann. "Es wäre schlecht, wenn es uns nicht gelingt, europäische Antworten zu finden, nur weil wir uns bei weichen Themen nicht einig sind", betonte er noch in der vergangenen Woche. Eine "europäische Superbörse" würde "mehr Liquidität und Effizienz" für die Wertpapiermärkte bedeuten. Zuvor hatte die Deutsche Bank bekannt gegeben, sich wieder mit einem Prozent an der Deutschen Börse beteiligt zu haben.

      Das Management von Euronext hat sich dagegen für ein Zusammengehen mit der Nyse entschieden. Demnach soll das Geschäft möglichst rasch abgeschlossen werden. Der jüngste Vorstoß der Deutschen Börse deutet jedoch darauf hin, dass die Entscheidung der Euronext noch nicht endgültig sein könnte.

      (N24.de, Netzeitung)
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 09:55:10
      Beitrag Nr. 2.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.346.714 von ivanbaerlin am 07.08.06 22:02:01heute morgen wieder starker druck :eek:

      vorreiter auf die Q.2 zahlen?, könnte durchaus sein
      das schon was durchgesickert ist..:rolleyes:

      09:24:10 5,06 -5,42%

      wird der 5,00€ bereich halten? :rolleyes:

      Kursdaten  Frankfurt 
       Kurs:
       09:24:10   5,06  -5,42% 
      -0,29 
        Taxe  Stück 
       Bid:   09:25:44  5,03  1.000 
       Ask: 09:25:44  5,17  450 


      Zeit Kurs  Umsatz 
       09:24:10   5,06   1.612 
       09:21:42   5,15   2.000 
       09:04:48   5,30   0
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 11:33:43
      Beitrag Nr. 2.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.350.689 von ivanbaerlin am 08.08.06 09:55:10@ivanbaerlin:
      tut mir leid, dass was Du da machst ist schon ziemlich arm. Leider muss ich mich wegen Dir jedesmal bei W:O anmelden (hab ich heute morgen nicht gemacht) sonst müsste ich Deine Postings jedesmal sehen.

      Hoffe Du kommentierst schön brav weiter den heutigen Kursverlauf, hoffe Du machst das nun bis zum Jahresende. Würde aber nicht darauf wetten.

      *kopfschüttel*
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 19:19:06
      Beitrag Nr. 2.567 ()
      Hallo Scrabble,

      rege Dich doch nicht auf, nur weil sich bei Dir die Buchverluste erhöhen. Charttechnisch deutet alles auf fallende Kurse hin und ein vernünftiges Einstiegsniveau findet sich frühestens bei 4,20 EUR.

      Dabei glaube ich noch nicht einmal, dass die Zahlen für das 2. Quartal am kommenden Freitag schlecht sein werden. Vielmehr werden wahrscheinlich die wesentlich schlechteren Zahlen für das 3. Quartal eingepreist. Davon ist nämlich bereits die Hälfte abgelaufen und möglicherweise hat sich der Launch der quirin bank intern auch nicht so erfreulich entwickelt. Die Abschreibungen darauf und die Personalkosten werden aber erst in künftigen Quartalen folgen.

      Auf jeden Fall bin auch noch auf die Meldungen gespannt, die mich in den vergangenen 30 Tagen so überraschen sollten. Na ja, noch sind ja fünf Werktage Zeit.


      Gruss,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 21:04:01
      Beitrag Nr. 2.568 ()
      rege Dich doch nicht auf, nur weil sich bei Dir die Buchverluste erhöhen. Charttechnisch deutet alles auf fallende Kurse hin und ein vernünftiges Einstiegsniveau findet sich frühestens bei 4,20 EUR.


      :confused::confused::confused:

      Scrabble regt sich nicht über irgendwelche Buchverluste auf, sondern weil hier im Board jemand ständig sinnlos und .......... Kurse der BEG (Kurse kann ja jeder selbst abfragen) und auch noch anderen sinnlosen Müll hereinstellt.

      Wenn du das nicht erkennst, dann bist auch du recht arm.:(

      Reicht schon wenn sich hier einer lächerlich macht.



      August!;)
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 21:07:18
      Beitrag Nr. 2.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.358.393 von HvHInvest am 08.08.06 19:19:06@HvHInvest,

      danke Dir für Deinen sachlichen Beitrag. Auch wenn ich Deine Erwartungen nicht teile, so habe ich festgestellt, dass man mit Dir immer auf einer sachlichen Basis diskutieren kann.

      Die 4,20 EUR werden wir bei BEG meiner Meinung nach nicht mehr sehen, sollte ich aber falsch liegen, so stehe ich auch dazu und werde Dir Recht geben.

      Mein Problem sind übrigens nicht meine Buchverluste, die halten sich durchaus im Rahmen, da ich im Moment Baader sehr stark übergewichtet habe und in den letzen 3 Wochen meinen Bestand dort verdoppelt habe. Bei der BEG habe ich im Moment nur eine kleine Postition, sobald aber die Zahlen meinen Erwartungen entsprechen werde ich auch hier nochmal zukaufen.
      Was mich ein wenig ärgert, ist ivanbaerlin's Art und Weise. Das schlimme ist, dass der Ignore Button nur funktioniert wenn man angemeldet ist (auch wenn das nicht sein Problem ist...)
      Ich denke Du weisst, dass man mit mir immer kontrovers diskutieren kann, aber das was er/sie macht ist schlichtweg eine Provokation.
      Und das kann auch ich nicht mehr gut heissen, deshalb mein Kommentar.
      Das ganze startete mit einer Charakterdiskussion zwischen ivanbaerlin und Crowww. Mag auch sein, dass ivanbaerlin im Moment Recht hat, aber eine gewisse Suveränität fände ich schon gut beim geniessen seines Erfolges. So ist das nix anderes als ein pubertärer Schwanzlängenvergleich, sorry...

      Also ivanbaerlin, hast also tatsächlich das Sommerloch vorhergesehen, herzlichen Glückwunsch dazu. Wenn ich auch im März 2007 noch schreiben muss, dass Du Recht hattest, dann werde ich Dir hochoffiziell Deine richtige Einschätzung bestätigen und meine Fehleinschätzung zugeben. Solange tue den investierten einen Gefallen und poste doch mehr Fakten. Den Kursverlauf kann ich mir auch auf den Kurszetteln anschauen, dazu brauche ich W:O nicht.

      Gruss
      Scrabble
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 21:11:05
      Beitrag Nr. 2.570 ()
      ups, hab übersehen, dass crowww hier schon geantwortet hat. Somit kann ich also seine Einschätzung 100% bestätigen.
      Würde mich freuen, wenn wir hier schnellstmöglich wieder sachlich diskutieren und die Polemik aussen vor lassen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 21:28:29
      Beitrag Nr. 2.571 ()
      Eins noch zu IVB.

      Er weiß denke ich gar nichts über die BEG, denn wenn man mit ihm über das Thema diskutieren will, dann hört er einfach auf zu posten. Vielleicht sollte man auch noch erwähnen, daß er schon bei Kursen um drei Euro den gleichen Müll hier verbreitet hat, selbst wenn die Aktie bei über 15 Euro stehen würde, dann würde er immer noch einen Kursverfall von einem Prozent sofort hier hereinstellen.


      Die Planlosigkeit in Bezug auf die BEG Zeigt sich doch man besten durch sein ständiges geposte, das Tradegate Müll sein, weil das ECN nicht die WKN 522130 kennt. Das zeigt doch, daß er keinen Dunst hat und auch noch nie in der BEG investiert war.

      Alles von ihm ist ............ mir fällt leider kein Wort dazu ein.
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 21:33:04
      Beitrag Nr. 2.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.360.243 von Crowww am 08.08.06 21:28:29naja vielleicht überrascht uns IVB ja doch noch mit Fakten, die seine Einschätzung untermauern, dann überlege ich mir, IVB wieder auf sichtbar zu setzen ;)
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 21:36:44
      Beitrag Nr. 2.573 ()
      jaja...andere sind schuld wenn der kurs sinkt
      so ein quatsch...:laugh:
      und immer das gleiche bild, wenn der kurs mal nicht steigt
      sitzen die schönwetter pusher in ihren löchern und heulen rum.

      wenn die fundamentalen daten schon nicht zur kenntnis genommen werden
      der chart spricht eine deutliche sprache :rolleyes:

      und der markt hat wie immer recht! :cool:

      Avatar
      schrieb am 08.08.06 21:44:08
      Beitrag Nr. 2.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.358.393 von HvHInvest am 08.08.06 19:19:06hallo HvHInvest,

      sehr gut analysiert, schön zu lesen das es auch realistische
      und qualifizierte postings ind diesem thread gibt.

      gruß ivan:)
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 22:11:54
      Beitrag Nr. 2.575 ()
      naja, einen Versuch war's wert :(

      aber die Ferien im Kindergarten sind ja bald zu Ende. Nur noch ein paarmal schlafen :laugh: dann wird alles gut
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 22:12:21
      Beitrag Nr. 2.576 ()
      ignore wieder an :look:
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 22:32:10
      Beitrag Nr. 2.577 ()
      Scrabble :)
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 22:41:58
      Beitrag Nr. 2.578 ()
      Statistik
      Eine Million weniger Aktionäre in Deutschland
      Zahl der Aktienbesitzer nimmt im ersten Halbjahr rapide ab -

      Vermögen wird auf Tagesgeldkonten geparkt.

      Frankfurt/Main - Im ersten Halbjahr dieses Jahres haben Anleger massiv Gelder umgeschichtet. Dies ergibt sich aus den Zahlen, die das Deutsche Aktieninstitut (DAI) am gestrigen Mittwoch auf der Basis einer Umfrage veröffentlicht hat. Demnach gibt es fast eine Million weniger Aktionäre und Fondsbesitzer in Deutschland. Dem Institut zufolge sank die Zahl der direkt in Aktien und indirekt über Fonds investierten Anleger in den ersten sechs Monaten dieses Jahres um 900 000 auf 9,9 Millionen Investoren. Das ist der stärkste Rückgang seit dem Zusammenbruch des Neuen Marktes im Jahr 2001.

      Der Rückzug fand in allen Gruppen gleich stark statt: Sowohl die reinen Aktionäre, als auch die Fondsbesitzer und solche Anleger, die in beide Vermögensklassen investiert waren, zogen ihre Gelder zu fast gleichen Anteilen zurück. Am stärksten sank die Aktienakzeptanz dem DAI zufolge in den neuen Bundesländern. Hier trennten sich im ersten Halbjahr rund sechs Prozent von ihren Papieren.

      Experten zufolge ist das Verhalten eindeutig auf das unsichere Börsenumfeld zurückzuführen. "Derzeit ist für Anleger keine klare Richtung an der Börse erkennbar", erklärt Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW).

      Die Bilanzsaison verlaufe zwar überwiegend positiv, die Rahmendaten seien allerdings nicht besonders ermunternd. Der hohe Ölpreis, Inflationsrisiken und die Zinserhöhungen verunsicherten die Anleger. Die klassische Reaktion sei meist die Flucht aus Risikoanlagen hin zu sicheren Vermögensklassen wie verzinste Giro- oder Tagesgeldkonten. "Die Anleger parken ihr Geld erst einmal und warten ab", meint Kurz. Angesichts der steigenden Zinsen im Euro-Raum schichten viele Investoren ihr Vermögen auch in festverzinsliche Wertpapiere um.

      Anders als der Aktionärsschützer macht das DAI für die Kapitalflucht im Wesentlichen die anhaltende Diskussion um die Besteuerung von Kapitalerträgen verantwortlich. "Bei dieser Anlageform droht unter dem Vorwand der Steuervereinfachung eine eklatante Steuererhöhung", sagt DAI-Experte Franz-Josef Leven. Er vermutet, dass Anleger angesichts der drohenden Abgaben den hohen Kursstand Mitte Mai dazu nutzten, sich auch von langfristigen Engagements zu trennen. Allerdings liegen dem DAI keine Informationen vor, zu welchem Zeitpunkt die Anteilseigner ihre Papiere überwiegend verkauft haben.

      Zu einer drohenden Konkurrenz werden den Daten zufolge zunehmend auch Zertifikate. Inzwischen besitzen rund 530 000 Anleger Inhaberschuldverschreibungen. Das entspricht 0,8 Prozent der Bevölkerung und fast exakt der Zahl derer, die sich in den ersten sechs Monaten von Fondsanteilen trennten. "Besonders in Garantiezertifikate wird viel Geld geflossen sein", vermutet Kurz. Diese Papiere kommen dem Wunsch der Anleger nach Sicherheit noch am nächsten, weil sie den Erhalt des investierten Kapitals versprechen. Für den Aktionärsschützer ist das Verhalten der Anleger nachvollziehbar: "Wenn die Investoren im Zuge des Booms an den Aktienmärkten bis Mitte Mai Gewinne realisiert haben, wäre es doch dumm, das Geld wieder in eine Schaukelbörse wie diese zu investieren."
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 22:56:33
      Beitrag Nr. 2.579 ()
      "Politik muss sich klar für die Aktie entscheiden"

      Der deutliche Rückgang der Aktionärszahlen macht Rüdiger von Rosen, Leiter des Deutschen Aktieninstituts, ratlos. Sowohl die Frühjahrs-Hausse als auch der jüngste Kursrutsch hätten Anleger zur Flucht aus der Aktie getrieben, meint er.

      boerse.ARD.de: Die Zahl der Aktionäre ist im ersten Halbjahr 2006 um fast eine Million gesunken. Erstmals seit 1999 gibt es weniger als zehn Millionen Anleger in Deutschland. Hatten Sie mit einem solch dramatischen Rückgang gerechnet?

      Von Rosen: Nein, der Rückgang kommt für uns völlig überraschend. Letztes Jahr konnten wir noch 300.000 neue Aktionäre verzeichnen. Wir waren eigentlich davon ausgegangen, dass es bei diesen Zuwächsen bleiben würde – trotz der Belastungen für die Aktienakzeptanz wie die Steuerpolitik und die jüngsten Kurskapriolen.

      boerse.ARD.de: In Ihrer Studie führen Sie als Grund für die Flucht aus der Aktie sowohl die deutlichen Kurssteigerungen bis Mai als auch die starken Kursverluste danach an. Wie passt das zusammen?

      Von Rosen:Im ersten Halbjahr 2006 sind zwei unterschiedliche Anlegermentalitäten zusammengekommen. Zum einen gab es Anleger, die ihre Einstiegskurse vom Börsenboom Ende der 90er Jahre wieder sahen und bei 6000 Punkten im Dax ausstiegen. Einige Anleger glaubten wahrscheinlich auch, dass es mit den Aktien nicht noch weiter aufwärts geht – und verkauften ihre Papiere. Als die Kurse dann wieder fielen, wurden wiederum andere Anleger nervös und stiegen ebenfalls aus. Aus dieser Kombination von unterschiedlichem Anlegerverhalten erklärt sich meines Erachtens der Rückgang der Aktionärszahlen. Wie genau die Anleger ticken, wissen wir allerdings auch nicht. Wir kennen die Anleger zu wenig!


      boerse.ARD.de: Aber auch 2005 hätten Anleger die Kursgewinne beim Sprung des Dax über die 5000-Punkte-Marke nutzen können, um auszusteigen...

      Von Rosen: Ja, das stimmt. 2005 war aber ein Jahr des Comebacks für die Aktie. Viele Anleger merkten, dass sich mit Aktien wieder Geld verdienen lässt. Erst im Mai 2006 endete der lange Höhenflug des Dax. Allerdings wurde auch 2005 Geld aus Aktien abgezogen. Das ist ein Trend, den wir schon seit 2001 beobachten. Insgesamt sind seither 129,2 Milliarden Euro aus Aktien abgeflossen. Das ist doppelt soviel wie zwischen 1991 und Ende 2000 in Aktien investiert wurden. Laut Bundesbank wurden allein 2002 rund 71 Milliarden Euro abgezogen.

      boerse.ARD.de: Haben Sie eine Umschichtung von Aktien hin zu Zertifikaten festgestellt?

      Von Rosen: Kaum. Im ersten Halbjahr 2006 besaßen nur 529.000 Anleger Zertifikate. Das sind weniger als wir an Aktionären und Fondsanteile-Besitzern verloren haben. Ein großer Teil der Zertifikate-Besitzer hat immer noch Aktien im Depot und nutzt die Zertifikate als Geldanlage-Ergänzung. Es dürfte aber auch einige Zertifikate-Besitzer geben, die einen Teil ihrer Aktien in Zertifikate umgewandelt haben, um für schwierigere Zeiten gerüstet zu sein.

      boerse.ARD.de: Als weiteren Grund für den Rückgang der Aktionärs-Zahlen führen Sie die Verunsicherung über die Steuerpolitik an. Wie haben Sie dies in Ihrer Studie gemessen?

      Von Rosen: Wir spüren in unserem Alltag, dass die Anleger von der aktuellen Steuerpolitik der Bundesregierung verunsichert sind. Beim Deutschen Aktieninstitut laufen zahlreiche Anfragen zu den Steuerplänen der Regierung ein. Wir merken, dass die Bürger unzufrieden sind und nicht mehr so viel Steuern zahlen wollen. Einige beschimpfen uns sogar, dass wir nichts gegen die drohende Abgeltungssteuer unternehmen.

      boerse.ARD.de: Was sagen Sie denen?

      Von Rosen: Wir treten für eine vernünftige Abgeltungssteuer ein. Das heißt: die Steuerbelastung einschließlich Körperschafts-, Gewerbesteuer und Solidaritätszuschlag darf in der Summe nicht über 30 Prozent liegen. Nach den derzeitigen Plänen würde sie bei über 50 Prozent liegen.

      boerse.ARD.de: Wie sehen Sie die Zukunft der deutschen Aktienkultur? Werden wir künftig noch weniger Aktionäre haben?

      Von Rosen: Die Bundesregierung muss sich klar für die Aktie entscheiden. Das muss sich in der Steuerpolitik widerspiegeln. Dann bin ich zuversichtlich, dass die Anleger bald wieder in die Aktie 'reingehen. Die Kurse kann keiner machen, aber die Steuerpolitik kann die Aktienakzeptanz fördern und das Vertrauen in die Aktie teilweise wiederherstellen. Was wir zusätzlich brauchen, ist eine stetige Aufwärtsentwicklung der Aktien. Dann sehen die Bürger, dass man mit Aktien wirklich Geld verdienen kann.
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 23:00:30
      Beitrag Nr. 2.580 ()
      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      COMMERZBANK AG 25,90 26,25 201
      DEUTSCHE TELEKO 11,95 12,08 54
      DEUTSCHE BANK N 85,20 85,90 40
      E.ON AG 97,15 97,90 37
      SIEMENS AG 62,20 62,60 34
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DEUTSCHE TELEKO 11,95 12,08 54
      DEUTSCHE BANK N 85,20 85,90 40
      E.ON AG 97,15 97,90 37
      SIEMENS AG 62,20 62,60 34
      DAIMLERCHRYSLER 39,70 40,10 26
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      KARSTADT QUELLE 14,30 14,60 86
      EADS 24,19 24,40 24
      PFLEIDERER AG 17,35 17,65 16
      LEONI AG 26,38 26,89 13
      WACKER CHEMIE A 87,35 88,16 12
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      CONERGY AG 41,40 42,40 131
      SOLARWORLD AG 47,20 48,30 51
      NORDEX AG 13,40 13,90 32
      QSC AG 4,33 4,42 22
      UNITED INTERNET 9,70 9,90 21
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      CISCO SYSTEMS I 15,33 15,39 30
      APPLE COMPUTER 49,39 49,50 12
      INTEL CORP. 13,50 13,57 7
      GOOGLE INC. 292,76 293,78 6
      AMAZON.COM INC. 20,31 20,45 5
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      INTEL CORP. 13,50 13,57 7
      EXXON MOBIL COR 53,80 53,92 4
      PFIZER INC. 20,30 20,36 4
      GENERAL ELECTRI 25,04 25,16 3
      GENERAL MOTORS 23,88 23,99 2
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Letzte IPO's
      Gattung Bid Ask Trades
      BIO-GATE AG 13,60 15,00 12
      WACKER CHEMIE A 87,35 88,16 12
      SOLARPRAXIS AG 9,70 10,35 10
      KLÖCKNER & CO A 15,75 16,10 6
      SOLAR2 AG 2,24 2,40 4


      Sonstige TRADEGATE-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      BETANDWIN.COM I 21,30 22,30 34
      CHINA MOBILE (H 5,00 5,20 19
      ADVA AG OPTICAL 5,45 5,75 18
      FUCHS PETROLUB 42,50 43,40 17
      SOFTBANK CORP. 15,55 15,85 16
      Alle sonstigen TRADEGATE-Werte
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 23:17:15
      Beitrag Nr. 2.581 ()
      Gong zur neuen Runde
      Im Streit um die Sparkassen
      lobt die EU-Kommission die Bundesregierung -
      und bekräftigt gleich darauf ihre alte Forderung: Ein Verkauf der Institute an Private muss bedingungslos möglich sein.

      Die EU-Kommission bringt die deutsche Sparkassenwelt durcheinander.

      So ganz glücklich dürfte José Manuel Barroso, Chef der EU-Kommission, mit der Arbeit seiner Brüsseler Sommerloch-Notbesetzung wohl nicht sein. Bürgernah und ergebnisorientiert soll die Behörde neuerdings arbeiten – und nun sorgt ausgerechnet der Streit um die Sparkassen für andauernden Ärger.

      Die sollen nämlich künftig nach dem Willen der EU-Kommission mehr oder weniger ohne Bedingungen von ihren bislang öffentlichen Besitzern an private Unternehmen verkauft werden dürfen. Das zumindest steht in einem nun bekannt gewordenen Brief der europäischen Behörde an den Staatssekretär im Bundesfinanzministerium Thomas Mirow. In dem Schreiben lobt die Kommission zwar die »konstruktive Atmosphäre« zwischen den Beteiligten, lässt dann aber starken Tobak folgen: Weder die Gemeinnützigkeit noch die flächendeckende Versorgung der Bevölkerung durch Filialen sollen künftig zur Auflage gemacht werden dürfen, falls eine Stadt ihre Sparkasse an private Eigner verkaufen will.

      Damit geht der Krach zwischen der Europäischen Union und der Bundesregierung, der einst mit dem geplanten Verkauf der Berliner Sparkasse durch den Senat begonnen hatte, in eine weitere Runde. Die Bundesregierung will die beim deutschen Verbraucher beliebte Marke »Sparkasse« auch beim Verkauf an Private durch bestimmte Auflagen schützen. (Motto: Wo Sparkasse draufsteht, soll auch Sparkasse drin sein.) Die EU-Kommission sieht hier hingegen, ähnlich wie der deutsche Bankenverband, eine Behinderung der Dienstleistungs- und der Kapitalverkehrsfreiheit. Sollten beide Seiten keinen Kompromiss finden, wird der Streit vor dem Europäischen Gerichtshof landen.

      Sicher ist bis dahin zweierlei: Erstens können die Sparkassen nun kräftig lamentieren, dass Brüssel wieder einmal eine verbraucherfreundliche nationale Errungenschaft zerstören will. Und zweitens hat sich Barroso sein »Europa der Bürger« so bestimmt nicht vorgestellt.
      Avatar
      schrieb am 10.08.06 18:33:00
      Beitrag Nr. 2.582 ()
      Morgen Zahlen!
      Avatar
      schrieb am 10.08.06 20:19:56
      Beitrag Nr. 2.583 ()
      da bin ich ja mal gespannt was dabei rauskommt!
      Avatar
      schrieb am 10.08.06 23:31:25
      Beitrag Nr. 2.584 ()
      Bin morgen leider nicht zu Hause und werde die Zahlen erst am Abend durchschauen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.06 16:15:10
      Beitrag Nr. 2.585 ()
      schwach wie erwartet, also im II.quartal fast nullo
      und dann noch gesamt unterm vorjahreszeitraum,
      wie bereits von mir befürchtet und heschrieben.
      na wenigstens hält sich der kurs noch
      falls der bereich 5,00€ nach unten durchbrochen wird
      ist der langfristige aufwärtstrend hin, dann mahlzeit :rolleyes:


      Times + Sales Frankfurt
      Zeit Kurs Umsatz
      15:46:30 5,20 1.000
      15:38:36 5,21 1.250
      15:34:19 5,22 150
      15:34:08 5,22 180
      15:12:44 5,25 1.000
      11:00:44 5,21 50
      10:41:23 5,25 3.000
      10:16:05 5,23 200
      09:29:15 5,18 500
      09:03:43 5,10 0



      11.08.2006 15:14

      DGAP-Adhoc: Berliner Effektengesellschaft AG (deutsch)
      Berliner Effektengesellschaft (Nachrichten) AG

      Berliner Effektengesellschaft AG / Halbjahresbericht

      11.08.2006

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Ad-hoc Mitteilung vom 11.8.2006

      Halbjahreszahlen der Berliner Effektengesellschaft AG

      Die Berliner Effektengesellschaft AG weist zum 30.6.2006 ein Konzernergebnis vor Steuern nach IFRS-Rechnungslegung in Höhe von 3,565 Mio. EUR aus. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte der Vorsteuergewinn 2,422 Mio. EUR betragen, so dass sich eine Ergebnisverbesserung von gut 47 % ergibt. Nach dem 1. Quartal des laufenden Jahres betrug der Vorsteuergewinn 2,303 Mio. EUR. Im zweiten Quartal hat sich das Geschäft im Juni deutlich abgeschwächt.

      Der Nachsteuergewinn im Konzern betrug 2,319 Mio. EUR gegenüber 2,553 Mio. EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Diese Abschwächung um gut 9 % erklärt sich daraus, dass die wesentliche Konzerntochter Tradegate AG Wertpapierhandelsbank nicht mehr über entsprechende steuerliche Verlustvorträge verfügt und im Vorjahr außerordentliche steuerfreie Erträge in der Konzernbilanz anfielen.

      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, deren Börsengang für das III. Quartal geplant ist, weist zum 30.6.2006 einen Vorsteuergewinn in Höhe von 4,617 Mio. EUR gegenüber 570.000,-- EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres aus. Dieser extrem starke Gewinnanstieg vor Steuern in Höhe von rund 810 % ergibt sich aus den erfreulichen Umsatzanstiegen im börslichen und außerbörslichen Aktienhandel der Privatanleger im laufenden Geschäftsjahr.

      Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@effektengesellschaft.de

      DGAP 11.08.2006 -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Emittent: Berliner Effektengesellschaft AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: 030 - 890 21-100 Fax: 030 - 890 21-199 E-mail: info@effektengesellschaft.de WWW: www.effektengesellschaft.de ISIN: DE0005221303 WKN: 522130 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE0005221303

      AXC0102 2006-08-11/15:12
      Avatar
      schrieb am 11.08.06 18:13:02
      Beitrag Nr. 2.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.401.737 von ivanbaerlin am 11.08.06 16:15:10wenn im vorjahreszeitraum 3 mio einmalige effekte waren, hört sich das ganze doch so schlecht auch nicht an.
      Avatar
      schrieb am 11.08.06 18:32:19
      Beitrag Nr. 2.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.403.543 von dreigeh am 11.08.06 18:13:02ja tradegate hat alles rausgerissen,
      aber seit juni rückläufig
      die kosten der bank laufen aber weiter als starke belastung.
      denke mal die brauchen noch eine weile.
      nun gut ich habe zeit und kann warten.:)

      und vielleicht hat auch mal ein große adresse interesse
      und treibt den kurs an die decke...:lick:
      Avatar
      schrieb am 11.08.06 23:39:20
      Beitrag Nr. 2.588 ()
      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, deren Börsengang für das III. Quartal geplant ist, weist zum 30.6.2006 einen Vorsteuergewinn in Höhe von 4,617 Mio. € gegenüber 570.000,-- € im Vergleichszeitraum des Vorjahres aus.


      Für mich liest sich das wicklich gut. Die Kosten in den anderen Töchtern, welche zur Zeit noch das Ergebnis belasten dürften bald auslaufen und dann kommen auch noch von der Seite positive Erträg. Von Ventegis kann sehr schnell mal ein hoher Ertrag einfließen.

      Es zählt vor allem das operative Geschäft und dieses kommt von der Tradegate AG.

      Und bald kommt ...............:)
      Avatar
      schrieb am 11.08.06 23:42:52
      Beitrag Nr. 2.589 ()
      Top Umsätze 11.08.2006
      Aktien Volumen(in €)
      RAMBUS INC. (DEL.) REGISTERED SHARE.. 254.740,05
      FORTUNE MANAGEMENT INC. REGISTERED .. 174.000,00
      JSC MMC NORILSK NICKEL REG. SHS (SP.. 163.719,00
      HOLMES BIOPHARMA INC. REG. SHARES R.. 156.476,64
      DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 147.870,93
      DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 147.600,22
      BHP BILLITON LTD. REGISTERED SHARES.. 122.100,00
      LEXINGTON RESOURCES INC (NEV.) REGI.. 120.000,00
      GILEAD SCIENCES INC. REGISTERED SHA.. 116.832,00
      SEABRIDGE GOLD INC. REGISTERED SHAR.. 110.707,00
      NESTLÉ S.A. NAMENS-AKTIEN SF 1 106.912,48
      HYUNDAI MOTOR CO. LTD. REG.SHS (NV).. 105.720,00
      Avatar
      schrieb am 11.08.06 23:44:25
      Beitrag Nr. 2.590 ()
      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DEUTSCHE TELEKO 10,70 10,85 249
      THYSSENKRUPP AG 26,10 26,30 123
      COMMERZBANK AG 25,40 25,60 57
      TUI AG 14,71 14,87 29
      DEUTSCHE LUFTHA 14,16 14,31 22
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DEUTSCHE TELEKO 10,70 10,85 249
      ALLIANZ AG 128,40 128,71 19
      SAP AG ST 138,62 138,99 18
      BAYER AG 38,68 38,79 18
      SIEMENS AG 62,35 62,56 17
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      EADS 22,44 22,65 34
      NORDDEUTSCHE AF 18,90 19,10 14
      KARSTADT QUELLE 14,92 15,08 14
      SALZGITTER AG 63,33 64,14 12
      LEONI AG 26,12 26,63 12
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      UNITED INTERNET 9,22 9,40 96
      SOLARWORLD AG 47,65 48,35 40
      CONERGY AG 40,45 41,16 23
      NORDEX AG 12,80 13,00 19
      Q-CELLS AG 30,86 31,17 18
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      APPLE COMPUTER 49,93 50,05 12
      CISCO SYSTEMS I 15,31 15,37 10
      EBAY INC. 18,94 19,06 7
      INTEL CORP. 13,64 13,71 5
      MICROSOFT CORP. 19,13 19,19 4
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      AT & T INC. 23,65 23,79 5
      INTEL CORP. 13,64 13,71 5
      INTL BUSINESS M 59,24 59,35 4
      MICROSOFT CORP. 19,13 19,19 4
      BOEING CO. 59,54 59,74 3
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Letzte IPO's
      Gattung Bid Ask Trades
      KLÖCKNER & CO A 16,54 16,85 18
      CELESIO AG 39,89 40,20 10
      WACKER CHEMIE A 85,31 86,12 10
      DEMAG CRANES AG 25,39 25,80 3
      SCHMACK BIOGAS 38,60 39,20 3


      Sonstige TRADEGATE-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      H&R WASAG AG 36,40 36,60 68
      BETANDWIN.COM I 28,50 29,00 22
      KLÖCKNER & CO A 16,54 16,85 18
      GAZPROM ADR REG 36,20 36,70 16
      HCI CAPITAL AG 12,35 12,60 15
      Alle sonstigen TRADEGATE-Werte



      Umsätze ziehen auch schon wieder an.
      Avatar
      schrieb am 13.08.06 14:46:50
      Beitrag Nr. 2.591 ()
      Hallo,

      die BEG weist im 2. Quartal 2006 einen Gewinn vor Steuern von 1,262 Mio. EUR aus. Nach 2,303 Mio. EUR in Q1/2006 hat sich der Vorsteuergewinn zum vorherigen Quartal um 1,041 Mio. EUR oder 45,2% reduziert.

      Der Nachsteuergewinn im Konzern lag im 2. Quartal bei 0,441 Mio. EUR nach 1,878 Mio. EUR im Vorquartal. Er hat sich somit um 1,437 Mio. EUR oder 76,5% reduziert.

      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank (ehemals Berliner Freiverkehr AG) hat im 2. Quartal einen Vorsteuergewinn von 1,781 Mio. EUR erzielt. Im Vergleich zum Vorsteuergewinn des Vorquartals von 2,836 Mio. EUR hat sich der Gewinn um 1,055 Mio. EUR oder 37,2% reduziert.


      Im Vergleich zum Vorquartal hat sich somit die Gewinnentwicklung in allen Geschäftsfeldern sowohl vor als auch nach Steuern deutlich verschlechtert. Das operative Geschäft dürfte im Juli und Anfang August aufgrund der erheblichen Eintrübung der Marktstimmung bestensfalls so gut gelaufen sein wie der Juni. Damit ist für das dritte Quartal mit einem weiteren Einbruch des Ergebnisses zu rechnen. Aufgrund des minimalen Emissionsvolumens dürfte der Börsengang der Tradegate AG noch nicht gefährdet sein. Wenn die Stimmung an den Börsen nicht wesentlich schlechter wird, könnte die BEG das Geschäftsjahr 2006 mit einem Gewinn zwischen 3 und 4 Mio. EUR abschliessen. Unter der Annahme eines KGV von 10 wäre damit eine Bewertung von 40 Mio. EUR gerechtfertigt. Berücksichtigt man noch Eigenkapital von 30 Mio. EUR wären eine Marktkapitalisierung von 70 Mio. EUR angemessen, was einem Kurs von 4,25 EUR entspricht.

      Gruss,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 13.08.06 20:01:35
      Beitrag Nr. 2.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.428.428 von HvHInvest am 13.08.06 14:46:50hallo HvHInvest,

      danke für deine interessante einschätzung!

      eigenkapital wird im Q.1 bericht zum 31.03.06

      mit 65.055.000 € ausgewiesen / ca.16.450 000 aktien

      abzüglich dividendenausschüttung also ca. 3,85€ pro aktie !

      gruß ivan :)
      Avatar
      schrieb am 13.08.06 21:57:51
      Beitrag Nr. 2.593 ()
      Hallo ivanbaerlin,

      wie kommst Du auf die 65 Mio. EUR? Sind das die 75 Mio. EUR minus die 10 Mio. im Fremdbesitz?

      In der Tat ist das Eigenkapital damit deutlich höher. Macht es jedoch Sinn das Eigenkapital pro Aktie vollständig dem Aktienkurs aufzuschlagen? In diesem Fall müsste ich die faire Bewertung um 2 EUR auf 6,25 EUR anheben. Damit wäre die BEG mit einem Abschlag von über 10% momentan wieder günstig zu haben.


      Gruss,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 14.08.06 10:54:15
      Beitrag Nr. 2.594 ()
      Die Anlaufkosten für einige Bereiche dürften langsam auslaufen und man darf wohl auch von diesen Bereichen bald mit steigenden Erträgen rechnen.


      Aber es bleibt dabei, wichtig für die BEG sind nur die Anschlussarten der OFP an Tradegate.;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 20:48:09
      Beitrag Nr. 2.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.607.271 von Crowww am 15.07.06 19:43:37Hallo crowww,

      ich beziehe mich auf Dein Posting #2515 vom 15.07.2006.

      30 Tage sind nunmehr vergangen. Leider konnte ich die angekündigte Überraschung in Bezug auf die BEG nicht entdecken. Könntest Du mich einmal davon in Kenntnis setzen?


      Gruß,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 21:48:24
      Beitrag Nr. 2.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.436.013 von Crowww am 14.08.06 10:54:15durch den kauf von 1600 st + 12%, da muss das ask ja auch ziemlich ausgetrocknet sein.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 00:22:52
      Beitrag Nr. 2.597 ()
      HvH

      Leider konnte ich die angekündigte Überraschung in Bezug auf die BEG nicht entdecken.

      Dafür kann ich nichts!


      Könntest Du mich einmal davon in Kenntnis setzen?

      Nein!:)
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 10:38:22
      Beitrag Nr. 2.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.462.475 von Crowww am 16.08.06 00:22:52hallo HvHInvest,

      kann mich nicht erinnern das crowww mal eine
      seiner "hochtrabenden ankündigungen" auch eingehalten hat.

      gruß ivan :)
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 12:34:14
      Beitrag Nr. 2.599 ()
      Das Problem mit Meldungen ist, daß es hier im Board einen gibt, welcher mit Meldungen über die BEG sowieso nichts anfangen könnte.

      Aber Trabe ruhig weiter!:)
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 09:25:16
      Beitrag Nr. 2.600 ()
      .........:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 18.08.06 11:54:28
      Beitrag Nr. 2.601 ()
      *lol* prust :laugh:

      gewaltige stückzahlen treiben den aktienkurs nach unten

      man o man welch trauerspiel:rolleyes:

      Kursdaten  Frankfurt 
       Kurs:
       10:58:47 5,21 -8,60% -0,49 
        Taxe  Stück 
       Bid:   11:14:37  5,15  1.100 
       Ask: 11:14:37  5,20  700 


      Times + Sales Frankfurt 
       Zeit Kurs  Umsatz 
       10:58:47 5,21 300
       09:55:19   5,45   1.650 
       09:04:28   5,70   0
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 20:56:55
      Beitrag Nr. 2.602 ()
      Soviel zum Thema das sogar schon Kindergartenkinder ein Depot haben, freuen sich nicht nur über Lutscher sondern auch über fallende Kurse ihrer Aktie.

      Wie lächerlich!:)
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 22:33:25
      Beitrag Nr. 2.603 ()
      Hallo,

      wie wir den letzten "Überraschungen" aus dem Hause der Berliner Effektengesellschaft AG entnehmen durften, hat man sich mit der neuen Konzerntochter EX-TRA Sportwetten in einen angeblich attraktiven Wachstumsmarkt vorgewagt. Meine Meinung zu dieser vollkommen überflüssigen Skandalbranche habe ich ja schon bei der Veröffentlichung dieses Schritts kund getan.

      Nachdem nunmehr nach den letzten Ungereimtheiten auf diesem Sektor öffentlich über ein Verbot von Sportwetten diskutiert wird und ein Werbeverbot für Deutschland bereits existiert, scheint sich der nächste Flop von Holger Timm abzuzeichnen.

      Hier mal eine Presse-Meldung vom Marktführer in Deutschland.


      Gruß,

      HvHInvest


      SPORTWETTEN.DE AG meldet Zahlen zum 1. Halbjahr 2006
      18.08.2006, 14:49

      Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      SPORTWETTEN.DE AG meldet Zahlen zum 1. Halbjahr 2006


      München, 18. August 2006 – Die SPORTWETTEN.DE AG (General Standard, ISIN DE
      0005488514, Börsenkürzel: EMH), Deutschlands größter und führender Anbieter
      von internationalen Online-Pferdewetten, ergänzt um das Segment
      Online-Sportwetten, gibt die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2006
      bekannt.

      Demnach erzielte die Gesellschaft in den ersten sechs Monaten bis zum 30.
      Juni 2006 einen Umsatz in Höhe von TEUR 14.174 gegenüber TEUR 17.495 im
      gleichen Zeitraum des Vorjahres. Maßgeblich verantwortlich für den
      Umsatzrückgang war das Segment Sportwetten, in dem aufgrund des der
      Gesellschaft auferlegten Werbeverbotes für Sportwetten ein Rückgang der
      Wettumsätze im Vergleich zum Vorjahr um 59,3 % auf TEUR 2.109 zu
      verzeichnen war (VJ: TEUR 5.182). Im Kerngeschäftsbereich Pferdewetten
      hingegen konnte die SPORTWETTEN.DE AG den Umsatz trotz im Vergleich zum
      ersten Halbjahr 2005 weniger ausgetragener Pferderennen in Deutschland, des
      zeitweisen Verlustes von Übertragungsrechten von Pferderennen aus den USA
      und eines sich verschärfenden Wettbewerbsumfeldes in Deutschland erneut
      leicht auf TEUR 12.066 steigern (1. HJ 2005: TEUR 12.019) und damit ihre
      Position als unangefochtener Marktführer in Deutschland festigen.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug im
      ersten Halbjahr 2006 minus TEUR 276 gegenüber TEUR 536 im gleichen Zeitraum
      des Vorjahres. Das EBIT lag bei minus TEUR 391 gegenüber TEUR 437 im
      Vorjahr. Der Halbjahresverlust betrug TEUR minus 487 gegenüber TEUR 418 in
      2005.

      Das negative Ergebnis ist insbesondere durch im Vergleich zum
      Vorjahreshalbjahr gesteigerte Vertriebsaktivitäten und
      Marketingaufwendungen im ersten Halbjahr zurückzuführen, die um TEUR 342
      auf TEUR 405 erhöht wurden.

      Trotz des geringeren Umsatzes konnte im ersten Halbjahr 2006 das
      Bruttoergebnis vom Umsatz von TEUR 1.387 um 2,3 Prozent auf TEUR 1.419
      gesteigert werden. Die Netto-Wettertragsmarge bei Pferdewetten fiel vor dem
      Hintergrund sehr kleiner Starterfelder und deutlich weniger
      Rennveranstaltungen im ersten Halbjahr in Deutschland von 17,4 % auf 14,2
      %. Gleichzeitig erhöhte sich die Marge im Segment Sportwetten von 5,5 % auf
      13 %.

      Im zweiten Quartal 2006 hat die Gesellschaft Personalanpassungen
      vorgenommen, die ab Q3 2006 auf der Kostenseite greifen werden. Darüber
      hinaus wurden weitere Investitionen in Technik und Vertrieb vorgenommen
      sowie jüngst zusätzliche Vertriebslizenzen von ausländischen
      Pferderennveranstaltungen erworben, die die Attraktivität des Wettangebotes
      deutlich erhöhen werden. Der Vorstand ist daher zuversichtlich, dass sich
      diese Maßnahmen im zweiten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres positiv
      auf die Umsatzentwicklung im Bereich Pferdewetten, die Rohertragsmarge und
      die Wettbewerbsfähigkeit der SPORTWETTEN.DE AG auswirken werden.

      Der Download des Halbjahresberichtes mit den endgültigen Zahlen zum 30.
      Juni 2006 wird voraussichtlich am 31. August 2006 auf der Homepage der
      SPORTWETTEN.DE AG unter http://www.sportwetten-de.ag zur Verfügung stehen.

      Veränderungen im Aufsichtsrat

      Die von der Hauptversammlung der Gesellschaft am 11. August 2006 nach
      Abberufung der bisherigen Aufsichtsratsmitglieder neu gewählten Mitglieder
      des Aufsichtsrates, Herr Dipl.-Kfm. Hans-Peter von der Heide
      (Wirtschaftsprüfer, Ratingen), Herr Dr. Dominic Kohnen (Rechtsanwalt,
      Nettetal) und Herr Maik Neubauer (Kaufmann, Ammersbek) haben sich am 17.
      August 2006 zu ihrer konstituierenden Sitzung getroffen und dabei Herrn
      Dipl.-Kfm. Hans-Peter von der Heide zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates und
      Herrn Dr. Dominic Kohnen zu dessen Stellvertreter gewählt.

      Der Vorstand

      Kontakt:

      SPORTWETTEN.DE AG
      Günther Gudert, Vorstand
      Schatzbogen 58
      D - 81829 München
      Tel. +49(0)89 45461661
      Fax: +49(0)89 45461662

      Investor Relations:
      FINREL GmbH
      Stefan Bülling
      Tel.: +49(0)40 39834641
      Fax: +49(0)40 39834649
      Email: info@finrel.de


      Über SPORTWETTEN.DE AG

      Die SPORTWETTEN.DE AG ist mit mehr als 30.000 registrierten Kunden der
      Marktführer von internationalen Online-Pferdewetten in Deutschland. Die
      Wetten können dabei über die Domain www.pferdewetten.de oder telefonisch
      über das CallCenter der Gesellschaft platziert werden. Das Angebot umfasst
      attraktive Pferderennen aus z.Zt.14 verschiedenen Ländern, die in
      TV-Qualität live übertragen werden und für ein einmaliges Wetterlebnis
      sorgen. Darüber hinaus kann der Wetter über 4.000 archivierte Renn-Videos
      abrufen. Ergänzt wird der Bereich Pferdewetten um Online-Sportwetten, die
      unter www.sportwetten.de angeboten werden. Die SPORTWETTEN.DE AG mit in
      Deutschland (Pferdewetten), Malta und Österreich (Sportwetten) erteilten
      Lizenzen hat es sich zum Ziel gesetzt, sich bis zur endgültigen Klärung der
      rechtlichen Situation im Bereich Sportwetten vordringlich auf den im
      Gegensatz zur Sportwette nicht reglementierten Geschäftsbereich Pferdewette
      zu konzentrieren, diesen weiter auszubauen und sukzessive zu
      internationalisieren.
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 23:20:55
      Beitrag Nr. 2.604 ()
      Hallo,

      anbei die Entwicklung des Stammkapitals der Berliner Effektengesellschaft von Q4/1999 bis Q2/2006.

      Quartal | Anzahl Aktien | Differenz | Änderung [%] | Freefloat | Freefloat [%] | Differenz | Änderung [%]

      1999 Q4 | 13.256.312 | 3.976.894 | 30,00%
      -----------------------------------------------------------------
      2000 Q1 | 13.256.312 | 0 | 0,00% | 3.976.894 | 30,00% | 0 | 0,00%
      2000 Q2 | 13.256.312 | 0 | 0,00% | 3.976.894 | 30,00% | 0 | 0,00%
      2000 Q3 | 13.919.127 | 662.815 | 5,00% | 3.507.620 | 25,20% | -469.274 | -11,80%
      2000 Q4 | 16.796.985 | 2.877.858 | 20,68% | 3.698.696 | 22,02 | 191.076 | 5,45%
      -----------------------------------------------------------------
      2001 Q1 | 16.796.985 | 0 | 0,00% | 3.698.696 | 22,02% | 0 | 0,00%
      2001 Q2 | 16.796.985 | 0 | 0,00% | 3.698.696 | 22,02% | 0 | 0,00%
      2001 Q3 | 16.797.016 | 31 | 0,00% | 3.698.703 | 22,02% | 7 | 0,00%
      2001 Q4 | 16.797.016 | 0 | 0,00% | 3.698.703 | 22,02% | 0 | 0,00%
      -----------------------------------------------------------------
      2002 Q1 | 16.797.016 | 0 | 0,00% | 3.695.344 | 22,00% | -3.359 | -0,09%
      2002 Q2 | 16.797.016 | 0 | 0,00% | 3.359.403 | 20,00% | -335.941 | -9,09%
      2002 Q3 | 16.797.016 | 0 | 0,00% | 3.359.403 | 20,00% | 0 | 0,00%
      2002 Q4 | 16.797.016 | 0 | 0,00% | 3.359.403 | 20,00% | 0 | 0,00%
      ------------------------------------------------------------------
      2003 Q1 | 16.797.016 | 0 | 0,00% | 3.359.403 | 20,00% | 0 | 0,00%
      2003 Q2 | 16.797.016 | 0 | 0,00% | 3.359.403 | 20,00% | 0 | 0,00%
      2003 Q3 | 15.960.159 | -836.857 | -4,98% | 2.521.705 | 15,80% | -837.698 | -24,94%
      2003 Q4 | 15.960.159 | 0 | 0,00% | 2.480.209 | 15,54% | -41.496 | -1,65%
      ------------------------------------------------------------------
      2004 Q1 | 15.960.159 | 0 | 0,00% | 2.480.209 | 15,54% | 0 | 0,00%
      2004 Q2 | 15.960.159 | 0 | 0,00% | 2.480.209 | 15,54% | 0 | 0,00%
      2004 Q3 | 16.311.203 | 351.044 | 2,20% | 2.736.293 | 16,78% | 256.084 | 10,33%
      2004 Q4 | 16.311.203 | 0 | 0,00% | 2.735.389 | 16,77% | -904 | -0,03%
      ------------------------------------------------------------------
      2005 Q1 | 16.333.853 | 22.650 | 0,14% | 2.758.943 | 16,89% | 23.554 | 0,86%
      2005 Q2 | 16.386.703 | 52.850 | 0,32% | 2.811.793 | 17,16% | 52.850 | 1,92%
      2005 Q3 | 16.450.203 | 63.500 | 0,39% | 2.875.293 | 17,48% | 63.500 | 2,26%
      2005 Q4 | 16.453.903 | 3.700 | 0,02% | 2.878.993 | 17,50% | 3.700 | 0,13%
      ------------------------------------------------------------------
      2006 Q1 | 16.461.303 | 7.400 | 0,04% | 2.886.393 | 17,53% | 7.400 | 0,26%
      2006 Q2 | 16.509.403 | 48.100 | 0,29% | 2.934.493 | 17,77% | 48.100 | 1,67%


      In den letzten zwei Jahren hat der liebe HT nunmehr das Stammkapital der BEG um 454'284 Aktien erhöht und in den Markt gedrückt. Damit hat er mindestens 2 Mio. EUR eingesammelt, den Freefloat zu Lasten der restlichen Aktionäre um 17% erhöht und das Stammkapital verwässert.

      Jetzt will HT sich mit dem Börsengang von Tradegate wieder ein wenig Geld von den Aktionären holen und verkauft das allen Ernstes noch als eine Art "BONUS" für die freien Aktionäre. Das ist wirklich die Lachnummer schlechthin. Na ja croww, wenn das so weiter geht, musst du jedes Jahr 200'000 BEG Aktien zusätzlich kaufen, nur um den Kurs zu stabilisieren.


      Gruß,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 23:38:01
      Beitrag Nr. 2.605 ()
      hallo HvHInvest,

      das geschäftsfeld der Ex-tra Sportwetten ist aber nicht der imaginäre sportwettenbetrieb,
      sondern vielmehr das emittieren und handeln von börsennotierten langzeitwetten,
      (siehe auch nebenstehenden auszug aus der adhoc).

      gruß ivan:)


      bei Berlin, den 19.06.2006

      Die Berliner Effektengesellschaft AG gibt die Gründung einer neuen Tochtergesellschaft mit Sitz in Wien bekannt. Die Ex-tra Sportwetten AG i.G. hat in Österreich die Bewilligung zum gewerbsmäßigen Abschluss von Wetten aus Anlass von sportlichen Veranstaltungen erhalten.

      Voraussichtlich ab August wird die Gesellschaft als weltweite Produktinnovation börsennotierte Sportlangzeitwetten emittieren. Diese als "Sportzertifikate" bezeichneten Produkte sollen an der Wiener Börse zum Handel beantragt werden.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 11:42:31
      Beitrag Nr. 2.606 ()
      Der erste Beitrag mit Inhalt von Ivan:confused::confused::confused::eek::eek::eek:

      Ich bin zum ersten mal sprachlos!


      HvH

      Erstens hat man eine Lizenz aus Wien, was ein großer Vorteil ist und zum zweiten wird HT sowieso die Zertifikate über die Onlinebroker vermarkten und nicht große Werbeaktionen starten.



      Das IPO von Tradegate ist ein Geschenk, denn es kommt auf den Ausgabepreis an.;)
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 22:08:38
      Beitrag Nr. 2.607 ()
      Hallo crowww,

      zu Deinen Einwänden möchte ich wie folgt kurz Stellung nehmen.

      1. Es werden sich - wenn überhaupt - nur wenige Online-Broker finden lassen, die sich an einer Vermarktung von Zertifikaten auf Sportwetten beteiligen werden. Erstents, weil die Verbriefung von Sportwetten trotz des Anscheins eines Wertpapiers nichts mit Vermögensanlage und Investition zu tun hat, sondern vom Charakter letztendlich immer eine Lotterie oder Glücksspiel bleibt. Zweitens, weil dadurch für die Online-Broker ein erheblicher Imageschaden und ein Finanzschaden bei deren Kunden entstehen könnte. Falls sich einige Broker zur Vermarktung durchringen könnten, werden sie das sicherlich nicht kostenlos tun. Also müsste die BEG ebenso wie für Werbung dafür bezahlen.

      2. Das IPO von Tradegate ist nur bei einem Ausgabepreis von 0,00 EUR ein Geschenk. In allen anderen Fällenn handelt es sich um Kapitalbeschaffung und Verwässerung des Stammkapitals.

      3. Die Beantragung und der Erhalt einer Lizenz in Österreich beweist doch gerade wie hoch der Grad an Rechtsunsicherheit in diesem Bereich in Deutschland ist und zeugt deshalb nicht gerade von Seriösität. Die negativen Auswirkungen und mögllichen Imageschäden auf die seriösen Aktivitäten der BEG können somit beträchtlich sein und haben mich persönlich zum Ausstieg bewogen. Mal ehrlich: Möchtest Du Deine Geldgeschäfte in einer Lottoannahmestelle oder in einem Pferdewettbüro abwickeln? Durch die Verbriefung von Sportwetten ändert sich nicht an deren Charakter.


      Es kann natürlich sein, dass ich mich mit dieser Einschätzung irre. Das Risiko durch diese Aktivitäten ist mir aber zu hoch geworden und waren der Auslöser für meinen Ausstieg bei der BEG. Die Zukunft wird es ja zeigen.


      Gruß,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 22:22:01
      Beitrag Nr. 2.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.505.523 von ivanbaerlin am 18.08.06 23:38:01Hallo ivanbaerlin,

      danke für den Hinweis. Aber ich habe den Unterschied in der Ausgestaltung schon verstanden. Ein Wettbüro gibt Wettscheine aus und berechnet die Gewinnquoten. Zwischen Ende der Ausgabe der Scheine bis zur Feststellung des Wettausganges ist keine Handel der Wettscheine möglich. Dies möchte die EX-TRA Sportwetten ändern. Durch die Verbriefung dieser Wetteinsätze als Zertifikate und Handel an einer Börse. Letztendlich handelt es sich dabei aber nicht um seriösen Wertpapierhandel, sondern um die offizielle Einführung des Glücksspiels an die Börse. Der Anreiz Wettkämpfe zu manipulieren und beteiligte Personen zu bestechen nimmt dadurch nur zu. Skandale und Schadenersatzansprüche sind vorprogrammiert. Ebenso das Einschreiten des Gesetztgebers.


      Gruß,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 23:18:25
      Beitrag Nr. 2.609 ()
      Sportwetten
      Bet3000 bangt ums Wettgeschäft
      Razzia bei Pferdewetten-Marktführer: 90 Filialen droht nun die Schließung. Der Staat setzt damit das Monopol von Oddset durch.
      Von Burkhard Riering

      München - Sie kamen unangemeldet. Rund 60 Polizisten standen am vergangenen Mittwoch plötzlich in der Zentrale der Sportwettenfirma Bet3000 AG. Sie durchsuchten Räume, Schränke, Akten. Einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss hatten sie nicht, ein Staatsanwalt war auch nicht da. Die Begründung des Hauptkommissars: Gefahr im Verzug. "Als wären wir die Al-Qaida", schimpft Bet3000-Vorstand Magnus von Zitzewitz im Gespräch mit der WELT.

      Bet3000 ist Marktführer für Pferdewetten in Deutschland und gehört zu den größten Anbietern von Fußballwetten in stationären Wettbüros. Seit 30 Jahren betreibt die Münchner Firma ihr Geschäft schon. Doch nun soll Schluss sein: Bet3000 ist vom Land Bayern aufgefordert, seine 90 Filialen zu schließen. Vor zwei Monaten hatten die Bundesländer verabredet, die privaten Wettfirmen zu versenken und ein Staatsmonopol für ihren eigenen Anbieter Oddset durchzusetzen. Allein an einem Tag der vergangenen Woche versiegelte Bayern 41 Wettbüros.

      Jetzt stehen 450 Arbeitsplätze bei Bet3000 auf dem Spiel. Dem Unternehmen droht am Ende die Insolvenz. "Wir sitzen auf den Mietverträgen, wir sitzen auf den Personalverträgen", sagt von Zitzewitz. Die Bet3000-Filialen laufen jetzt auf Sparflamme, viele nehmen nur noch Pferdewetten an, denn das ist weiterhin erlaubt. "Doch davon allein können wir nicht überleben, das ist betriebswirtschaftlicher Selbstmord", sagt der Wettenanbieter. Den geplanten Börsengang hat das Unternehmen vorsorglich abgeblasen.

      Dabei besitzt die Firma aus dem Münchner Bahnhofsviertel eine Gewerbeerlaubnis für Sportwetten aus dem Jahr 1997 - von der Stadt München. Doch die soll nun nichts mehr wert sein. Dazu läuft derzeit ein von Bet3000 angestrengtes Verfahren vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs. Für von Zitzewitz wird der Sportwettenmarkt aber ohnehin bald liberalisiert sein. Es bestünde kein Zweifel, dass der Europäische Gerichtshof Ende des Jahres den Vorschlägen des Generalanwalts Dámaso Ruiz-Jarabo Colomer folgt, nach denen eine EU-Lizenz ausreicht, um in jedem EU-Land Sportwetten anbieten zu dürfen. Deswegen haben es die Bundesländer seiner Meinung nach so eilig mit den Verboten: "Möglichst viele auslöschen, bevor das Urteil kommt", wie es von Zitzewitz ausdrückt.

      Würde das Monopol bestehen bleiben, müsste Oddset den harten Auflagen des Bundesverfassungsgerichts folgen. Das hieße: keine Werbung mehr, kein großes Filialnetz mehr. Von Zitzewitz: "Es wäre ein Monopol aus Nichts".

      Artikel erschienen am Mo, 21. August 2006



      Sportwetten und Börse, das passt schon zusammen. Der Bürger ist doch mündig und handelt auch an der Börse mit OS und ..........., die Zukunft wir es zeigen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 23:20:55
      Beitrag Nr. 2.610 ()
      2. Das IPO von Tradegate ist nur bei einem Ausgabepreis von 0,00 EUR ein Geschenk. In allen anderen Fällenn handelt es sich um Kapitalbeschaffung und Verwässerung des Stammkapitals.


      Ich weiß zwar was du damit meinst, ich sehe dies jedoch ganz Anders.:)
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 09:24:18
      Beitrag Nr. 2.611 ()
      Schneller investiert
      Der vor- und außerbörsliche Handel boomt, elektronische Plattformen wie Tradegate erfreuen sich einer immer breiteren Zustimmung. Zwei Wertpapierhandels-Aktien sind auch noch auf dem aktuellen Kursniveau ein Kauf.

      Manchmal muss es eben mehr sein. Wegen längeren Handelszeiten, höherer Transparenz und früheren Einstiegsmöglichkeiten rücken außer- und vorbörsliche Handelsalternativen mehr und mehr in den Mittelpunkt. So konnten beim 18-fach überzeichneten Wacker-Börsengang selbst Aktionäre, die nicht das Glück einer Zuteilung hatten, schnelles Geld verdienen. Denn schon während der Zeichnungsfrist gingen über Tradegate oder Schnigge im „Handel per Erscheinen“ Aktien unter 90 Euro über den Tisch. Die Erstnotiz lag bereits höher, aktuell notiert Wacker schon bei 115 Euro.

      Alternative: Tradegate
      Doch nicht nur zu Börsengängen, auch beim gewöhnlichen Aktienkauf und -verkauf wird die elektronische Handelsplattform Tradegate verstärkt von Privatanlegern genutzt. Und schon bald dürfte der Name Tradegate selbst auf dem Kurszettel auftauchen. Die Berliner Effektengesellschaft will ihr Wertpapierhandelsgeschäft unter dem Namen Tradegate AG noch dieses Jahr im Entry Standard listen. Das Timing scheint perfekt. Bereits 2005 hat Tradegate einen Nettogewinn in Höhe von 1,46 Millionen Euro erzielt. Und für die ersten zwei Monate 2006 meldete die Firma Ertragszuwächse von bis zu 400 Prozent.

      ECN-Pionier Berliner Effektengesellschaft
      Man muss nicht auf die Erstnotiz warten, sondern kann schon jetzt in die Mutter Berliner Effektengesellschaft investieren. Denn es ist von einem erfolgreichen Börsengang auszugehen, wobei die Mutter, die auch danach 95 Prozent der Tochter halten will, direkt profitiert. Hinzu kommt, dass positive Neuigkeiten aus den anderen zwei Geschäftsbereichen der Berliner Effektengesellschaft zu erwarten sind: zunächst die Neuausrichtung der CCB Bank unter der Führung von Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt. Zudem ist allein die 94-Prozent-Tochter Ventegis derzeit 22 Millionen Euro wert. Deutlich freundlicher stellt sich die Bewertung der Valora Effekten Handel AG dar. Der Spezialist für den Handel von unnotierten Aktiengesellschaften verdoppelte 2005 den Umsatz auf sieben Millionen Euro und wies dabei einen Jahresüberschuss in Höhe von 0,8 Millionen Euro aus. Den Großteil des Gewinns verdankte der Wertpapierhändler dem verstärkten Handel bei Antec Solar. Das Solarunternehmen beabsichtigt einen Börsengang durchzuführen.

      Fazit
      Zwei klare Käufe. Der wiedererstarkte IPO-Markt spielt dem Pre-IPO und dem außerbörslichen Handel in die Hände. Der deutsche ECN-Vorreiter Berliner Effektengesellschaft und der Marktführer für den Handel von unnotierteren Papieren, Valora, sind die aussichtsreichsten Wetten auf diese dynamischen Entwicklungen.



      Fehlen nur noch ein paar DIREKT angeschlossene Orderflowprovider!:)

      Bald!!!
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 13:53:52
      Beitrag Nr. 2.612 ()
      heute kommt mal wieder etwas volumen auf :rolleyes:

      frage mich nur wer da laufend
      und scheibchenweise die tausender posis
      in den bid wirft...

      Zeit Kurs Umsatz
      12:16:04 5,00 1.000
      12:05:31 5,01 165
      11:40:16 5,01 1.000
      11:28:52 5,05 1.100
      10:05:39 5,00 300
      10:05:32 5,00 1.700
      10:05:14 5,01 200
      10:05:10 5,01 1.800
      10:04:14 5,03 800
      10:02:52 5,05 1.000
      09:58:01 5,06 1.000
      09:57:12 5,06 500
      09:03:41 5,26 0
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 14:04:26
      Beitrag Nr. 2.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.558.229 von ivanbaerlin am 22.08.06 13:53:52sieht nicht gut aus
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 14:50:06
      Beitrag Nr. 2.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.558.392 von dreigeh am 22.08.06 14:04:26naja...es gibt aber bisher auch ständig neue käufer bei ca. 5,00€

      frage mich nur falls der dax eine eine techn.korrektur richtung 5150 einschlagen sollte...
      wo dann der kurs hier hinläuft...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.08.06 17:09:09
      Beitrag Nr. 2.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.559.179 von ivanbaerlin am 22.08.06 14:50:06sieht überhaupt nicht gut aus
      Avatar
      schrieb am 23.08.06 18:47:39
      Beitrag Nr. 2.616 ()
      318 gekauft zu 4,8, das sieht sogar sehr gut aus.:)
      Avatar
      schrieb am 23.08.06 22:18:06
      Beitrag Nr. 2.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.582.290 von Crowww am 23.08.06 18:47:39;) gell :D !!! Langsam wirds wieder äußerst interessant :lick: !!!
      Avatar
      schrieb am 24.08.06 10:17:35
      Beitrag Nr. 2.618 ()
      wie üblich gibt es hier keine infos :rolleyes:
      über den plötzlichen abgabedruck
      und das bei relativ niedrigen kursverhälnissen
      und nahe dem eigenkapital
      denke mal weiter runter wird es wohl nicht gehen.

      gruß ivan :)


      09:45:23 4,88 500
      09:43:06 4,87 5.000
      09:32:43 4,85 1.000
      09:03:20 4,80 285


      Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
      23.08.2006 5,00 5,01 4,75 4,78 22.2k
      22.08.2006 5,26 5,26 4,99 5,00 15.5k

      21.08.2006 5,24 5,42 5,06 5,26 4.5k
      18.08.2006 5,70 5,70 5,19 5,24 3.5k
      17.08.2006 5,53 5,70 5,53 5,70 358
      16.08.2006 5,73 5,73 5,62 5,62 150
      15.08.2006 5,02 5,73 5,01 5,73 3.5k
      14.08.2006 5,31 5,40 5,12 5,12 3.1k
      11.08.2006 5,10 5,25 5,10 5,20 7.3k
      10.08.2006 5,13 5,25 5,09 5,09 6.1k
      09.08.2006 5,23 5,23 5,11 5,15 5.2k
      08.08.2006 5,30 5,35 5,06 5,23 9.3k
      07.08.2006 5,56 5,56 5,35 5,35 5.3k
      04.08.2006 5,70 5,71 5,57 5,57 1.2k
      03.08.2006 5,75 5,75 5,65 5,70 2.5k
      02.08.2006 6,00 6,00 5,70 5,75 925
      01.08.2006 5,80 5,95 5,80 5,95 1.0k
      31.07.2006 6,05 6,05 5,79 5,80 2.4k
      28.07.2006 5,79 6,19 5,72 6,19 2.9k
      Avatar
      schrieb am 25.08.06 10:25:30
      Beitrag Nr. 2.619 ()
      nächste anlaufstation die 200 tage linie? :rolleyes:

      müßten ja auch mal so langsam die tradegate konditionen
      bekannt gegeben werden...:cool:

      Avatar
      schrieb am 25.08.06 20:45:05
      Beitrag Nr. 2.620 ()
      Das war doch eine richtig schöne Woche an der Börse, kaum Bewegung und die Umsätze waren halbwegs OK.;)

      Mal schauen was die nächste Woche bringt.:eek:
      Avatar
      schrieb am 25.08.06 21:10:19
      Beitrag Nr. 2.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.616.414 von Crowww am 25.08.06 20:45:05;)
      Avatar
      schrieb am 25.08.06 21:31:36
      Beitrag Nr. 2.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.616.414 von Crowww am 25.08.06 20:45:05:kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.08.06 22:54:22
      Beitrag Nr. 2.623 ()
      Transaktionskosten-Index (August 2006)Der Broker-Test.de Transaktionskosten-Index stellt die laufende Entwicklung der durchschnittlichen Transaktionskosten seit Juli 2000 auf einer monatlichen Basis dar. Ausgangspunkt ist der Juli 2000 mit einem Indexwert von 100.

      Der Transaktionskosten-Index beinhaltet die anfallenden Transaktionskosten für zehn verschiedene Ordervolumen bei den in Deutschland relevanten Online Brokern.
      Somit beinhaltet er auch Schwankungen durch den Markteintritt neuer Broker oder den Marktaustritt von Brokern (z.B. Systracom, Patagon, Advance Bank und eQ Online).

      Der Transaktionskosten-Index fällt im August ganz leicht (- 0,03 Punkte) auf 74,67 Punkte und markiert damit erneut einen historischen Tiefstand.


      Bald bei 70!:)
      Avatar
      schrieb am 26.08.06 22:22:22
      Beitrag Nr. 2.624 ()
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      Avatar
      schrieb am 27.08.06 10:56:10
      Beitrag Nr. 2.625 ()
      Habe es gerade gefunden!!! Es ist so weit!:D
      Avatar
      schrieb am 27.08.06 12:05:41
      Beitrag Nr. 2.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.631.516 von Crowww am 27.08.06 10:56:10Ich hab`s auch gefunden, schaut prima aus!!!!!:lick:
      Avatar
      schrieb am 27.08.06 15:30:17
      Beitrag Nr. 2.627 ()
      ihr sprecht in rätseln, ich kann nix finden:look:
      Avatar
      schrieb am 27.08.06 18:10:11
      Beitrag Nr. 2.628 ()
      Zecher Post
      Avatar
      schrieb am 27.08.06 22:12:08
      Beitrag Nr. 2.629 ()
      Hallo,

      ich sehe zur Zeit lediglich eine Erholung bis zu Kursen von maximal 5,65 EUR. Danach wird der Kurs seinen Abwärtstrend mit Kurszielen 4,50 EUR und 4,20 EUR wieder aufnehmen.

      Die Umsätze auf Tradegate haben in den letzten acht Wochen des 3. Quartals sehr stark abgenommen. Die Kosten der quirin bank werden das Ergebnis für das laufenden Quartal deutlich belasten. Die Stimmung an den Börsen dreht und das Umfeld für IPOs drübt sich ebenfalls ein. Der Pseudobörsengang von Tradegate (lächerliche 5% Freefloat) dient der Liquiditätbeschaffung und wird sicherlich einen positiven und für die BEG preiswerten Werbe-Effekt haben, doch nicht zu steigenden Kursen führen, wenn die Zahlen nicht stimmen. Extra-Sportwetten und die Fondsberatung sind bis jetzt nichts anderes als juristische Personen ohne operatives Geschäft. Die permanente Verwässerung des Stammkapitals (siehe auch Börsengang von Tradegate mein obiges Posting) belasten die freien Aktionäre ebenfalls. Die Ursache hierfür dürfte in der Ausübung der Mitarbeiteroptionen sein, die bei einigen Mitarbeitern ein wesentlicher Bestandteil der Vergütung sein dürften. Hierzu hat Holger Timm im April ja zunächst circa 250.000 Aktien per Wertpapierleihe aus seinem Privatbesitz zur Verfügung gestellt (siehe Directors Dealings).


      Wiedereinstieg würde ich momentan erst wieder nach den Zahlen im November bei Kursen um 4,20 EUR empfehlen.


      Gruss,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 27.08.06 23:02:26
      Beitrag Nr. 2.630 ()
      Das du dich noch traust Einschätzungen zum Gesamtmarkt abzugeben finde ich mehr als enorm, lagst doch bis jetzt jedesmal falsch.

      Alleine wenn ich an deine letzte Einschätzung zum DAX denke, als die Kurse zwischen 5200 und 5300 lagen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.06 23:03:21
      Beitrag Nr. 2.631 ()
      Nach deinem Posting müßte man schon fast auf steigende Kurse setzen.:)
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 01:22:40
      Beitrag Nr. 2.632 ()
      Hallo crowww!

      1. Antworte doch bitte auf die Inhalte der Postings und versuche nicht durch Polemik davon abzulenken, dass Du falsch liegst. Wo siehst Du denn den Kurs der BEG zum Ende des Jahres?

      2. Über meinen Ausstieg bei 6,95 EUR ärgere ich mich jedenfalls nicht. Ich kann jederzeit wieder preiswerter einsteigen.

      3. Der Verlauf der Monate Juli und August war sehr schlecht für Tradegate. Deshalb postest Du doch auch nicht mehr täglich die Umsatzzahlen von Tradegate. Dann würde das ja auffallen.

      4. Was sagst Du denn zur Verwässerung des Stammkapitals?

      5. Meine Einschätzung zum Gesamtmarkt habe ich gar nicht dargelegt. Aber mit einer bisherigen Jahresperformance von 7% ist der DAX ja nicht gerade explodiert. Ich halte momentan 88% Cash und gehe davon aus, dass der DAX noch seine GAPs bei 5900 und 6100 schliessen und dann Richtung Süden marschieren wird. Das wäre für viele Privatanleger noch einmal eine gute Gelegenheit die Aktienquote zu reduzieren und auszusteigen.


      6. Selbst Du solltest begreifen, dass Zinserhöhungen Gift für den Aktienmarkt sind. Und die Zinsen steigen weltweit.



      Gruss,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 10:43:18
      Beitrag Nr. 2.633 ()
      Wenn es um dich geht bin ich aber gerne polemisch, kenne dies von dir ja meist auch nicht anders.

      Eine Frage beantworte ich dir.

      Ende des Jahres sehe ich Kurse über 10 Euro und 2007 wird diese Marke auch nicht mehr unterschritten.:)

      Den Grund mag ich dir nicht nennen.:)
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 23:03:26
      Beitrag Nr. 2.634 ()
      Umsatz
      Stück Kurs Zeit
      100 44,90 2006-08-29 21:27:21
      4 44,90 2006-08-29 20:51:58
      180 44,80 2006-08-29 20:43:00
      400 44,75 2006-08-29 19:28:06
      200 45,00 2006-08-29 19:21:41
      90 44,65 2006-08-29 17:57:49
      250 44,70 2006-08-29 17:54:46
      100 44,95 2006-08-29 17:49:16
      400 44,80 2006-08-29 17:43:47
      50 44,80 2006-08-29 17:38:20


      :):D:eek::cool:
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 23:56:47
      Beitrag Nr. 2.635 ()
      DAX zittert vor dem September + Vier-Jahres-Zyklus

      In den vergangenen 41 Jahren haben die Bären an den Aktienmärkten regelmäßig im September ihre Tatzen vor Freude gerieben:
      - Die durchschnittliche Performance eines Septembers liegt seit 1965 bei minus 2,3%. Nur der Mai (-0,5%) und der August (-0,1%) sind weitere Monate mit einem negativen Performancebeitrag.
      - Der September 2002 war mit einem Verlust von 25,4% der schwächste Börsenmonat in den vergangenen 41 Jahren.
      - Der DAX konnte nur in 15 September-Monaten zulegen, in 26 Monaten kam es dagegen zu Verlusten.
      - In 9 der 41-Septembermonate betrugen die Kursverluste mehr als 5%. An diesen Rekord kommt nur der Monat Mai (8 Monate) heran.

      Insbesondere in den USA wird in diesem Zusammenhang viel über den "Vier- Jahres-Zyklus" an den Aktienmärkten diskutiert, demnach die Börsen regelmäßig alle vier Jahre im Herbst deutlich unter Druck kommen. Die Performance des DAX im September 2002 (-25,4%), September 1998 (-7,4%), September 1994 (-9,1%), September 1990 (-18,0%) und September 1986 (-5,9%) ist tatsächlich für jeden Bullen furchteinflößend. Und auch im Herbst 2006 haben einige Faktoren durchaus das Potential, eine signifikante September-Schwäche auszulösen:

      - Die inverse US-Zinsstrukturkurve und der jüngste Einbruch im Dow Jones Transport Index sprechen eine eindeutige Sprache: in den USA besteht Rezessionsgefahr! Insbesondere eine Welle von Gewinnwarnungen könnte im September ein Auslöser für Kursschwächen darstellen.
      - Exogene Risikofaktoren könnten im September wieder stärker in den Vordergrund rücken. Am 11. September jähren sich die Terroranschläge auf die USA zum fünften Mal. Im September steht eine Entscheidung an, wie die Welt auf die hartnäckige Haltung Irans im Atomstreit reagieren soll. Zudem ist im September regelmäßig Hurrikan-Zeit in den USA.
      - In den USA sind im Oktober die Wahlen zum Kongress. Spekulationen über mögliche deutliche Verluste der angeblich wirtschaftsfreundlicheren Republikaner könnten das Marktsentiment belasten.

      Das Potential für einen schwachen September 2006 ist demnach durchaus gegeben. Doch es ist auffällig, wie pessimistisch insbesondere in den USA die Anleger sind. An den Optionsmärkten liegen die Put-Call-Ratios auf historischen Höchstständen, und das Volumen der Leerverkäufe ist in den letzten 3 Monaten um 10-15% explodiert. In den USA scheint sich eine ganze Reihe von Investoren bereits mit Short-Positionen für die erwartete September-Schwäche positioniert zu haben. Die Historie zeigt, dass in einem solchen pessimistischen Umfeld Schwächephasen am Aktienmarkt häufig nur von kurzer Dauer sind.

      Fazit: Bären-Faktoren wie "inverse US-Zinsstruktur" und "Vier-Jahres-Zyklus" erscheinen bei uns auf dem Radarschirm, ändern aber nichts an der von uns seit Mitte Juni ausgegebenen Strategie, im zweiten und dritten Quartal Kursschwächen im DAX für Käufe zu nutzen. Wir empfehlen weiterhin, deutsche Aktien zu kaufen, sobald der DAX unter die 200-Tage-Linie (aktuell bei 5.600) fällt.

      Denn im Hintergrund laufen viele Entwicklungen in die von uns erhoffte Richtung. So sind die Inflationserwartungen in den USA - abgeleitet aus inflationsgesicherten Anleihen - in den vergangenen 10 Tagen von 2,7% auf 2,5% gefallen. Wir werten dies als entscheidendes Signal, dass die Fed keinen Zinsschritt mehr vornehmen muss. Auch die relative Bewertung der Aktienmärkte im Vergleich zum Rentenmarkt ist im historischen Vergleich - im Gegensatz z.B. zum September 1990 und September 2002 - außerordentlich attraktiv. Wir gehen daher davon aus, dass der Aktienmarkt bereits einen Großteil der am Horizont drohenden Risiken - wie z.B. eine Rezession in den USA - eingepreist hat.

      Quelle: Landesbank Rheinland-Pfalz
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 23:59:33
      Beitrag Nr. 2.636 ()
      Ist das Glas halb voll oder halb leer?

      Erneutes Aufflackern von Belastungsfaktoren jederzeit möglich. Das Umfeld für den Aktienmarkt dürfte auf Sicht der nächsten Wochen uneinheitlich bleiben, was eine neuerliche Sentimenteintrübung weiterhin wahrscheinlich erscheinen lässt. Zwar hat sich in den letzten Wochen ein Soft Landing der US-Konjunktur als „Maximum Likelihood“ Szenario herauskristallisiert, die jüngsten Daten zum Immobilienmarkt (starker Rückgang der Hausverkäufe, abruptes Auslaufen des Anstiegs bei den Hauspreisen) haben jedoch klar das Risiko einer unerwartet deutlichen Abkühlung aufgezeigt. Die in den letzten Wochen zu konstatierende Rückkehr der Aktienmärkte zu einem „business as usual“ stehen jedoch diverse Event-Risiken gegenüber, bei denen aber zum Teil unklar ist ob und wann sie sich materialisieren. Solange die Datenlage zwar auf eine Abschwächung hindeutet, das „Soft Landing“ Szenario insgesamt jedoch nicht gefährdet ist dürften sich die Aktienindizes stabil präsentieren. Allerdings ist angesichts des bevorstehenden ungünstigen saisonalen Umfelds (September ist historisch der Monat mit der schlechtesten Performance an den globalen Aktienmärkten) davon auszugehen, dass es jederzeit zu einem erneuten Aufflackern von Belastungsfaktoren kommen kann. Die Entwicklung in den nächsten Wochen dürfte damit einer Gratwanderung gleichkommen, die metaphorisch charakterisiert sein dürfte als Diskussion darüber, ob das Glas als „halb voll" oder "halb leer“ anzusehen ist. Per saldo dürfte sich dies in einer Schaukelbörse niederschlagen.

      Der jüngsten Rückbildung der Volatilitäten dürfte in den nächsten Wochen ein Test bevorstehen. Seit dem um den Juni-Verfall erreichten High von 27 im VDAXNew haben sich die impliziten Volatilitäten im Trend wieder deutlich zurückgebildet (aktuell: rund 17). Gleichzeitig hat sich die Anzahl so genannter Event- Days (Tage mit einer Index-Veränderung > +/- 2%) im DAX von 6 im Juni auf 2 im Juli und bislang Null im August reduziert. Allerdings war in den letzten Jahren gerade im September sehr häufig ein deutlicher Volatilitätsanstieg zu beobachten. In den 6 Jahren von 1998 bis 2003 war in diesem Monat jeweils ein Anstieg im VDAX und ein zum Teil sehr deutlicher Rückgang im DAX zu beobachten. In den Jahren 2004 und 2005 war dies zwar nicht der Fall, jedoch kam es 2004 dafür im August und 2005 sowohl im August als auch im Oktober zu dieser Entwicklung. Vor diesem Hintergrund ist in den nächsten Wochen (wenn nicht im September, dann wohl im Oktober) von einem Anstieg des VDAX und damit einer zunehmenden Anfälligkeit gegenüber schlechtem Newsflow auszugehen. Im Folgenden beleuchten wir daher mögliche Trigger von denen dies ausgehen könnte.

      Eine weitere Verschlechterung der Gewinnrevisionstrends ist in den nächsten Wochen zu erwarten. Wie im letzten Market Outlook vom 18.08.06 ausgeführt ist für Q3 bereits eine deutliche Verschlechterung des Gewinnrevisionstrends zu beobachten. Bislang halten sich Aufwärts- und Abwärtsrevisionen die Waage während in den Quartalen zuvor noch klar die Aufwärtsrevisionen überwogen. Empirisch ist jedoch zu konstatieren, dass ein Abrutschen der Konjunkturerwartungen deutlich unter den langfristigen Durchschnitt nahezu unmittelbar zu einem Umkippen des Gewinnrevisionstrends führt. Mit den jüngsten Zahlen (ZEW, ifo) liegen die Konjunkturerwartungen bereits leicht unter dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre. Da angesichts nachlassender Impulse von der Weltkonjunktur eine weitere Verschlechterung absehbar ist, ist in den nächsten Wochen ein allmähliches Überwiegen der Abwärtsrevisionen in den Gewinnschätzungen zu erwarten. Einen Auslöser könnten dabei die üblicherweise im Vorfeld der Berichtssaison für Q3 zu erwartenden Profit Warnings darstellen.

      Ein Ausbruch des EUR über die Marke von 1,30 USD dürfte nur eine Frage der Zeit sein. Der USD stellt einen weiteren möglichen Trigger für ein Anspringen der Volatilitäten dar. Der in den letzten Wochen zu verzeichnende Rückgang der Bondrenditen war in den USA deutlich ausgeprägter als in der Eurozone. Von dem somit enger gewordenen Transatlantikspread geht daher aktuell eine Belastung für den USD aus, die sich aufgrund der divergierenden Notenbankpolitik wahrscheinlich noch fortsetzt. Dies könnte die stark exportorientierten Euroland-Aktien unter Druck setzen.

      Ein möglicher Anstieg der Wahrscheinlichkeit für eine harte Landung in den USA könnte von Daten zum Privaten Verbrauch ausgehen. Derzeit wird dem Szenario einer harten Landung eine Wahrscheinlichkeit von rund 25% zugeordnet. Selbst wenn sich mittelfristig ein Soft Landing materialisieren sollte, ist in den nächsten Wochen ein Anstieg dieser Wahrscheinlichkeit denkbar. In einer historischen Betrachtung lassen sich in diesem Zusammenhang zwei Zeitreihen identifizieren, bei denen für das Ansteigen der Wahrscheinlichkeit für das Szenario eine harten Landung eine deutliche Eintrübung essentiell ist. Zum einen ist dies das Konsumentenvertrauen, das in vergangenen Rezessionen, die vom Privaten Verbrauch ausgelöst wurden, sehr stark rückläufig war (Abbrechen um rund 40 Punkte in nur 4 Monaten). Zum anderen kommt der Entwicklung der Non-Farm Payrolls eine wichtige Bedeutung zu (Rückgang statt der lediglich erwarteten Abschwächung in den Zuwächsen).

      Im Vorfeld des Auslaufens der Deadline an den Iran ist der Fortgang des Atomkonflikts unklar. Die iranische Regierung zeigt sich gegenüber der Forderung der UNO, die Urananreicherung bis zum 31.08. einzustellen, weiterhin unnachgiebig. Allerdings ist derzeit unklar, ob es einen Konsens geben wird, den Druck auf den Iran durch Sanktionen weiter zu erhöhen. Ob und wie schnell auf der Zeitachse es daher zu einer Eskalation des Konflikts kommen wird ist völlig offen. Im September dürften jedoch klar werden, ob sich die Mitglieder des UN-Sicherheitsrates auf eine gemeinsame Linie werden einigen können. Für die Aktienmärkte bedeutsam dürfte dabei die Frage sein, inwieweit die Gefahr eines militärischen Konflikts besteht. Dies dürfte sich auch in der Entwicklung des Ölpreises niederschlagen.

      Quelle: HVB
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 21:41:19
      Beitrag Nr. 2.637 ()
      30.08.2006 19:26
      Direktbanken greifen etablierte Geldhäuser an - 'Auslaufmodell Filialbanken'

      Mit immensen Marketingbudgets und günstigen Angeboten wollen die Direktbanken alteingesessenen Filialbanken in Deutschland den Rang ablaufen. "Die klassischen Filialbanken sind ein Auslaufmodell", sagte der Vorstand des Direktbrokers Cortal Consors <PBNP.PSE> <BNP.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs), Martin Daut, dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Er hoffe, dass in 15 bis 20 Jahren die Direktbanken den Marktanteil erobert haben, den heute die Filialbanken besitzen.

      Die relativ jungen Direktbanken laufen den Großbanken und Sparkassen schon jetzt langsam, aber sicher den Rang ab, wie es hieß. Bislang seien nach Daten des Marktforschungsinstituts Infas TTR rund zehn Millionen Bundesbürger Kunden einer Direktbank, bis 2012 rechne Infas mit 18 Millionen Kunden, die sich vor allem einer Direktbank bedienen. Direktbanken haben keine Filialen und sind nur über das Internet erreichbar.

      Vorreiter des Trends ist die zum niederländischen Finanzkonzern ING <INGA.ASX> <INN.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) gehörende ING Diba. Deren Chef Ben Tellings will in diesem Jahr nach den Angaben 600.000 bis 700.000 Neukunden gewinnen und damit fast so viele, wie comdirect <COM.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) Ende 2005 Kunden hatte. Die ING Diba käme damit auf 5,8 Millionen Kunden und würde bei gleichem Wachstumstempo in knapp fünf Jahren die Deutsche Bank bei den deutschen Privatkunden überholen./sbi

      ISIN FR0000131104 DE0005428007 NL0000303600

      AXC0138 2006-08-30/19:25
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 00:11:06
      Beitrag Nr. 2.638 ()
      Top Umsätze 30.08.2006
      Aktien Volumen(in €)
      N2 NANOTECH AG INHABER-AKTIEN O.N. 801.485,00
      BASF AG INHABER-AKTIEN O.N. 203.904,00
      CBH RESOURCES LTD. REGISTERED SHARE.. 187.500,00
      CHINA MOBILE LTD. REGISTERED SHARES.. 183.350,00
      NESTLÉ S.A. NAMENS-AKTIEN SF 1 161.596,00
      E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 160.533,15
      EGANAGOLDPFEIL [HOLDINGS] LTD. REGI.. 158.200,00
      TATNEFT NAMED AFTER SHASHIN REG.SHS.. 147.300,00
      LLOYDS TSB GROUP PLC REGISTERED SHA.. 117.450,00
      SURGUTNEFTEGAZ REG.SHS (SPONS.ADRS).. 103.350,00
      VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 99.443,10
      WORLD2U MEDIA AG INHABER-AKTIEN SF .. 98.988,85


      Sieht doch schon etwas besser aus.


      Die Zeitschrift "Der Aktionär" hat BEG verkauft.:)
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 11:26:33
      Beitrag Nr. 2.639 ()
      An Alle investierten

      vielleicht sollte man erwähnen, daß bis zum Tradegate IPO ein Kursanstieg nicht gerade besonders wünschenswert ist.;)

      BEG Ende des Jahres über 10 Euro.:)
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 21:07:54
      Beitrag Nr. 2.640 ()
      01.09.2006, 20:34 Uhr

      Aktienumsatz steigt um rund 17 %
      Der Aktienumsatz an den deutschen Börsen ist im August 2006 im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Laut Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel ermittelt, lag der Aktienumsatz an den deutschen Börse im August bei 128,3 Milliarden Euro. Das sind rund 17 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (109,3 Milliarden Euro). In deutschen Aktien wurden dabei 121,4 Milliarden Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 6,9 Milliarden Euro.

      Im August 2006 wurden nach der Gesamtumsatzstatistik 362,6 Milliarden Euro an allen deutschen Börsen umgesetzt (August 2005: 330 Milliarden Euro). Davon entfielen 324,3 Milliarden Euro auf Aktien, Optionsscheine/Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 38,3 Milliarden Euro auf Renten.

      Im August wurden rund 8,5 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt. Das sind 18 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (August 2005: 7,2 Millionen).



      6,9 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 23:01:17
      Beitrag Nr. 2.641 ()
      Vorsicht vor der neuen Zinssteuer!?
      Lieber Geldanleger,

      ich widme mich dieses Mal einem eher profanen aber trotzdem wichtigen Thema: Denn wieder einmal greift Vater Staat tief in die Taschen der Bürger. Nicht genug damit, dass das allgemeine Zinsniveau immer noch relativ niedrig ist, müssen Sparer ab 2007 auch noch einen größeren Teil der ohnehin spärlichen Zinseinkünfte versteuern.

      Lesen Sie, was Sie jetzt tun können, um möglichst ungeschoren davon zu kommen.
      *Der Sparerfreibetrag sinkt deutlich

      Der Sparerfreibetrag für Singles sinkt ab 1.1.2007 deutlich von 1.421 Euro auf 801 Euro, für Ehepaare von 2.842 Euro auf 1.602 Euro (jeweils bereits inklusive Werbungskostenpauschale). Wenn Sie mehrere Sparkonten haben, können Sie ihren Freibetrag entsprechend der zu erwartenden Zinseinnahmen auf die verschiedenen Konten splitten. Sobald der vorgesehene Freibetrag für ein Konto ausgeschöpft ist, zwackt die Bank vom überschüssigen Zins 30 Prozent Abschlag sofort ans Finanzamt ab. Auf diese 30 Prozent werden dann noch zusätzlich 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag erhoben. Dieser Betrag wird ebenfalls sofort von den Banken ans Finanzamt abgeführt.

      Ganz wichtig: Nur wenn Sie ihrer Steuererklärung eine Bescheinigung der Bank über die bereits vorausbezahlte Zinsabschlagssteuer beifügen, wird diese später in der Steuerveranlagung vom Finanzamt verrechnet! Dabei wird ihr persönlicher Steuersatz zu Grunde gelegt. Im Klartext: Spitzenverdiener zahlen letztendlich auch den Spitzensteuersatz auf ihre Zinsen, während Geringverdiener auch nur auf ihren geringen Steuersatz Zinsen bezahlen müssen.

      Für alle gilt: Wenn Sie auf einem Konto beispielsweise 80 Prozent ihrer Zinseinnahmen erzielen und auf dem anderen Konto 20 Prozent, sollten Sie auch ihren Freibetrag entsprechend 80:20 splitten.

      *Familien können ganz legal tricksen

      Lediglich Familien haben eine echte Alternative, mit der sie den Sparerfreibetrag „künstlich“ erhöhen können. Sowohl Vater als auch Mutter können alle zehn Jahre auf jedes Kind bis zu 205.000 Euro als steuerfreie Schenkung übertragen. „Steuerfrei“ heißt hier zunächst nur, dass keine Steuer auf das geschenkte Kapital selbst anfällt.

      Kinder gelten als vollwertige Steuerzahler, obwohl sie im Normalfall keine oder nur marginale Zinseinnahmen haben. Dadurch verfügt jedes Kind in 2007 – wie ein erwachsener Single - über einen Grundfreibetrag von 7.664 Euro plus 801 Euro Sparerfreibetrag. Hat das Kind ansonsten keine Einnahmen, bleiben also Zinsen bis exakt 8.501 Euro steuerfrei. Geht man von 3 Prozent Sparzinsen aus, blieben also bis zu einem Sparbetrag von 283.366 Euro alle Zinsen steuerfrei.

      Vorsicht ist allerdings geboten, wenn das betreffende Kind im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung kostenlos bei den Eltern mitversichert ist. Dann darf das Kind nämlich nicht mehr als 350 Euro monatlich an Einnahmen erzielen. Ansonsten muss das Kind selbst beitragspflichtig krankenversichert werden. Gleiches gilt auch für den mitversicherten Ehepartner. Unter dem Strich bleiben dann nur noch Zinsen bis 5.001 Euro steuerfrei (12x350 Euro + 801 Euro Sparerfreibetrag).

      Übrigens: Bei der steuerfreien Schenkung gilt: Geschenkt ist geschenkt! Sobald das Kind volljährig ist, kann es frei über das geschenkte Geld verfügen – es sei denn Sie legen notariell beglaubigt fest, wofür die Summe verwendet werden soll!

      *Notbehelf Werbungskosten

      Alleinstehende können lediglich versuchen über die Werbungskosten, die im Zusammenhang mit ihren steuerpflichtigen Einnahmen entstanden sind, den Freibetrag in die Höhe zu treiben.

      Anerkannt werden beispielsweise Bankgebühren für Konto- und Depotführung und eventuelle Kosten für die Erträgnisaufstellung sowie die Abschlussgebühr für einen Bausparvertrag. Auch Porto- und Telefonkosten für die Korrespondenz mit den Banken gehören dazu.

      Anleger können Kosten, die im Zusammenhang mit dem Besuch einer Jahreshauptversammlung anfallen, anrechnen, sofern diese in einem angemessenen Verhältnis zur Dividendenausschüttung stehen. Auch Kosten für anlegerbezogene Fachliteratur, Fachzeitschriften und Börsenbriefe sowie für Anlegerseminare sind absetzbar.

      Schwieriger wird es beim Honorar für den Steuerberater. Hier kann ab 2006 nur noch der Teil der Rechnung, der für die Ermittlung der Kapitalerträge anfällt, als Werbungskosten herangezogen werden.

      *Aktionäre aufgepasst!
      Wichtig für Aktionäre: Auch 50 Prozent der erhaltenen inländischen Dividende aus Aktien und Aktienfonds muss auf den Sparerfreibetrag angerechnet werden – egal, ob die Dividende ausgeschüttet oder sofort wiederangelegt wird. Bei Über-schreitung des Freibetrages fallen 20 Prozent Kapitalertragssteuer und darauf nochmals 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag an.

      Zins- und Mieterträge aus Investment- oder Dachfonds müssen vollständig versteuert werden. Hier fällt bei Überschreitung des Freibetrages eine Zinsabschlagssteuer von 30 Prozent plus darauf wiederum 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag an.

      Noch wird also die Risikobereitschaft vom Staat belohnt: Wer mit seinen Kapitalerträgen den Freibetrag übersteigt, muss auf die Dividenden aus risikobehafteten Wertpapieren deutlich weniger Steuern bezahlen als auf Zinserträge. Ein Anleger, der beispielsweise Aktien der Deutschen Telekom kauft, erhält momentan eine Dividendenrendite von rund 6,6 Prozent von der 3,3 Prozent auf jeden Fall steuerfrei sind. Nur auf den Rest muss er 20 Prozent Kapitalertragssteuer plus Soli-Zuschlag zahlen.

      Wer dagegen einen Sparbrief, Bundesschatzbrief oder auch eine Anleihe mit beispielsweise 4 Prozent jährlicher Verzinsung besitzt, der muss auf die vollen Zinsen 30 Prozent Abschlagssteuer plus Soli-Zuschlag bezahlen. Dafür hat er die Zinsen aber sicher, während der Telekom-Aktionär nicht weiß, ob er die Dividende letztlich tatsächlich erhält. Zusätzlich muss bei Aktien das Kursrisiko in Kauf genommen werden. (mehr zur Dt. Telekom lesen Sie weiter unten)

      *Die Checkliste

      In der nachfolgenden Check-Liste sind zur besseren Übersicht nochmals alle wichtigen Punkte aufgeführt:

      1. Freistellungsauftrag: Ihren Freistellungsauftrag ändern Sie auf einem amtlichen Vordruck Ihrer Bank. Die Übermittlung kann bei den meisten Banken auch per Fax oder online erfolgen. Die Änderung muss noch 2006 bekannt gegeben werden, damit sie 2007 sofort wirksam wird. Wer nur ein Konto hat, auf dem Zinsen anfallen, muss nichts tun. Die Bank nimmt in diesem Fall eine automatische Anpassung vor.

      2. Zinsabschlagssteuer: Hat Ihre Bank bereits Zinsabschlags- oder Kapitalertragssteuer abgezogen, sollten Sie Ihrer Steuererklärung unbedingt eine Erträgnisaufstellung ihrer Bank beilegen aus der der abgezogene Betrag hervorgeht. Nur dann rechnet das Finanzamt den Abschlag auf ihre persönliche Einkommensteuerschuld an.

      3. Werbungskosten: Wenn Ihre Werbungskosten im Zusammenhang mit den steuerpflichtigen Kapitalerträgen die Pauschale von 51 Euro (bei Ehepaaren 102 Euro) übersteigen und Sie dem Finanzamt dafür Belege vorlegen können, wirken sich diese Steuer mindernd aus. Sammeln Sie also entsprechende Nachweise!

      4. Nichtveranlagungsbescheinigung: Wenn Sie weniger Einnahmen als 9.121 Euro (2007: 8.501 Euro) haben, müssen Sie gar keine Steuern zahlen. In diesem Fall beantragen Sie – sofern noch nicht geschehen – eine so genannte NV-Bescheinigung beim Finanzamt.

      quelle..anderes forum ohne verfasserangabe
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 13:29:08
      Beitrag Nr. 2.642 ()
      Mit heute, 1. September, ist die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank neues Handelsmitglied an der Wiener Börse AG. Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank betreut an den Berliner und Frankfurter Wertpapierbörsen als preisfeststellendes Maklerunternehmen ("Market Maker") rund 10.000 Wertpapiere. Mit ihrer Zulassung an der Wiener Börse möchte die Gesellschaft neue Kundenpotenziale erschliessen und der wachsenden Bedeutung dieses Finanzplatzes gerecht werden.

      Insgesamt sind 30 internationale Investmentbanken an der Wiener Börse zum Handel zugelassen, die im August 2006 rund 55 % des Aktienumsatzes getätigt haben. (cp)

      http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=506554
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 00:27:07
      Beitrag Nr. 2.643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.691.652 von Crowww am 30.08.06 21:41:19Hi Crowww !

      Hast Du nähere Infos zum Business-PLan der Quirin Bank ? Ich frage mich, wann und wie die Quirin Bank mit ihrem flatrate-Prinzip auf anständige Renditen kommen will.

      Desweiteren ist natürlich für uns BEG-Aktionäre von Interesse, wie hoch die in den nächsten zwei Jahren wohl noch nötigen Anschubfinanzierungen sein werden. Hast Du diesbezüglich irgendwelche Infos ?
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 21:34:21
      Beitrag Nr. 2.644 ()
      Schmidt startet die Flatrate für Bankkunden
      Ex-Consors-Chef will mit der Quirin Bank ein neues Konzept ausprobieren

      Berliner Morgenpost: Wie kam es dazu, dass Sie die Führung der Quirin Bank übernommen haben?

      Karl Matthäus Schmidt: Nachdem ich Mitte 2003 aus dem Management des Online-Brokers Cortal Consors ausgeschieden war, machte ich mich als Unternehmensberater selbstständig. Weil meine Leidenschaft nach wie vor dem Bankgeschäft galt, entwickelte ich ein gänzlich neues Bankkonzept. Holger Timm, Chef der Berliner Effektengesellschaft, war von der Idee sofort überzeugt und holte mich nach Berlin.

      Der von Ihnen gegründete Direktbroker war aber schon eine Nummer größer.

      Bitte bedenken Sie: Als ich - noch während meines Studiums - Consors gründete, starteten wir mit fünf Mitarbeitern. Bei der Quirin Bank waren es gleich 60 Kollegen. Das ist also kein Rückschritt, falls Sie das meinen, vielmehr ein Neuanfang.

      Sie wollen mit einem neuen Konzept den etablierten Privatbanken die Kundschaft abjagen. Warum soll man denn Kunde der Quirin Bank werden?

      Werfen Sie einen Blick auf die Praxis: Eine Bank verdient nur dann, wenn sie Kunden Produkte verkauft. Um ihre Erlöse zu optimieren, verkauft die Bank natürlich möglichst teure Produkte, die für ihre Kunden aber oft nur magere Renditen erzielen. Alle Banken in Deutschland verfahren so. Dem stellt die Quirin Bank ein anderes Modell entgegen: Der Kunde bezahlt uns für Beratungsleistungen, so wie er seinen Anwalt oder Steuerberater bezahlt. Nur so können wir ihn tatsächlich fair, objektiv und optimal beraten. Denn wir sind im Gegensatz zu Wettbewerbern nicht abhängig von verdeckten Provisionszahlungen der Produktanbieter. Diese Gelder leiten wir komplett an die Kunden weiter. Und wir müssen unseren Kunden auch keine müden Hausprodukte verkaufen.

      Schreckt das die Kunden nicht ab? Bei anderen Instituten ist die Beratung meist kostenlos.

      Doch nur auf den ersten Blick. Tatsächlich zahlt jeder Bankkunde hohe Provisionen und Gebühren, ohne davon zu wissen. Unser Prinzip hingegen ist glasklar. Der Kunde weiß genau, was er bezahlt. Und er bekommt all die verdeckten Provisionen, die andere Banken einfach einstreichen, zurückerstattet. Zudem ist er bei uns vor den zahlreichen unnötigen Transaktionen sicher, die etliche Anbieter ausführen, um Gebühren zu kassieren, und zwar auf Kosten der Rendite des Kunden.

      Wie soll Ihre Bank dann Geld verdienen?

      Der Kunde zahlt eine monatliche Flatrate von 75 Euro. Darüber hinaus sind wir am Erfolg der Vermögensverwaltung prozentual beteiligt, im Schnitt mit 1,4 Prozent auf das Depotvolumen. Im Sinne einer Erfolgspartnerschaft zahlt der Kunde nichts, wenn wir keine Performance erzielen.

      900 Euro Gebühren (Flatrate) im Jahr und 1,4 Prozent Provision auf das Vermögen sind schon sehr happig. Wie soll sich das bei 50 000 Euro Anlagesumme lohnen?

      Wir haben die Kosten unseres Modells mit den Kosten verglichen, die bei namhaften Wettbewerbern anfallen. Ergebnis: Dort fallen im Schnitt offene und verdeckte Kosten zwischen 3,5 und 4,5 Prozent an. Demgegenüber haben Quirin-Kunden nach Abzug von Flatrate und Erfolgsbeteiligung eine Kostenersparnis von circa 50 Prozent bei völliger Kostentransparenz.

      Und wie viele Kunden haben Sie für Ihr neues Konzept schon gewonnen?

      Wir sind gerade gestartet und eröffnen im September Niederlassungen in Stuttgart und München. Zum Jahresende werden wir in acht Städten vertreten sein und stellen derzeit zahlreiche Mitarbeiter ein. Im Herbst starten wir zudem eine bundesweite Werbeoffensive

      Wann wird die Quirin Bank auf der sicheren Seite sein?

      Etwa in fünf Jahren, wenn wir mehr als 10 000 Kunden betreuen. Ich rechne damit, dass wir dieses Ziel aber schneller erreichen.

      Welche Klientel haben Sie im Visier?

      Die Größenklassen sind zweitrangig, man muss unsere Philosophie mögen. Wirklich lohnend ist unser Konzept für Anlagesummen ab 50 000 Euro. Natürlich will jede Privatbank die besonders vermögenden Kunden betreuen. Unser Konzept hingegen ist auf mittlere Vermögen ausgerichtet.

      Und warum ist noch kein anderes Institut in Deutschland auf Ihre Idee mit der Flatrate gekommen?

      Weil die gesamte Branche glaubt, dass die Kunden nicht wissen wollen, was die Banken an Provisionen und Gebühren verdienen. Ich glaube das Gegenteil. Immer mehr Kunden wollen endlich offen und transparent über Kosten informiert werden, und sie wollen eine erstklassige Beratungsleistung. Dafür stehen wir.

      Aber damit wirbt doch jede Bank ...

      Werbung ist das eine, die Erfahrung der Kunden das andere. Aus zahlreichen Gesprächen mit Kunden weiß ich, dass die Vermögen der Anleger sich oft nur durchschnittlich oder gar unterdurchschnittlich entwickeln - im Gegensatz zur Ertragsentwicklung der Banken. Und das funktioniert nur so, weil sie so agieren wie eine Bäckerin, die erst einmal kräftig vom Baguette abbeißt, bevor sie es dem Kunden einpackt.

      von Norbert Schwaldt
      Aus der Berliner Morgenpost vom 3. September 2006


      Der Bericht passt doch gerade toll.

      Kennst ja meine Sicht der Dinge, für mich zählt nur Tradegate, zudem hält die BEG ja nur 51% an der Quirin.

      Meine letzten aktuellen Infos zur Quirinbank sind von der HV.


      Testersteron Post
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 23:28:23
      Beitrag Nr. 2.645 ()
      Transaktionskosten-Index (September 2006)Der Broker-Test.de Transaktionskosten-Index stellt die laufende Entwicklung der durchschnittlichen Transaktionskosten seit Juli 2000 auf einer monatlichen Basis dar. Ausgangspunkt ist der Juli 2000 mit einem Indexwert von 100.

      Der Transaktionskosten-Index beinhaltet die anfallenden Transaktionskosten für zehn verschiedene Ordervolumen bei den in Deutschland relevanten Online Brokern.
      Somit beinhaltet er auch Schwankungen durch den Markteintritt neuer Broker oder den Marktaustritt von Brokern (z.B. Systracom, Patagon, Advance Bank und eQ Online).

      Der Transaktionskosten-Index bleibt mit 74,67 Punkten im September auf dem Tiefstand, der im August erreicht wurde.


      Das wird sich bald ändern.
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 22:33:54
      Beitrag Nr. 2.646 ()
      L&S auch :rolleyes:

      TradeGate AG, Berlin, September
      Branche: Außerbörsl. Handelsplattform
      Segment: Entry Standard
      Konsortium: Quirin Bank
      Streubesitz nach IPO: rund 5%
      =--------------------------------------
      Lang&Schwarz, Düsseldorf, Ende Sept./Anfang Oktober
      Branche: Wertpapierhandel
      Konsortium: M.M.Warburg
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 22:58:15
      Beitrag Nr. 2.647 ()
      BLUE PEARL MINING LTD.

      WKN Kürzel ISIN
      A0F577 A6R CA09578T1093

      Umsatz
      Stück Kurs Zeit
      1.000 4,74 2006-09-05 21:59:40
      1.080 4,75 2006-09-05 21:58:00
      1.000 4,75 2006-09-05 21:57:05
      1.000 4,78 2006-09-05 21:56:12
      100 4,83 2006-09-05 21:50:28
      800 4,81 2006-09-05 21:49:09
      1.000 4,75 2006-09-05 21:48:32
      1.000 4,71 2006-09-05 21:46:00
      830 4,60 2006-09-05 21:41:58
      250 4,51 2006-09-05 21:37:09
      100 4,51 2006-09-05 21:36:18
      1.000 4,51 2006-09-05 21:36:00
      1.000 4,44 2006-09-05 21:33:57
      700 4,44 2006-09-05 21:33:17
      2.000 4,55 2006-09-05 21:29:50
      2.000 4,56 2006-09-05 21:29:06
      2.000 4,56 2006-09-05 21:27:59
      2.000 4,55 2006-09-05 21:27:12
      2.000 4,55 2006-09-05 21:27:06
      300 4,55 2006-09-05 21:26:36
      2.000 4,53 2006-09-05 21:26:06
      2.000 4,54 2006-09-05 21:25:56
      2.000 4,54 2006-09-05 21:25:32
      2.000 4,54 2006-09-05 21:25:11
      2.000 4,54 2006-09-05 21:24:38
      2.000 4,57 2006-09-05 21:24:09
      2.000 4,57 2006-09-05 21:23:33
      2.000 4,55 2006-09-05 21:22:43
      2.000 4,53 2006-09-05 21:22:37
      2.000 4,55 2006-09-05 21:22:11
      2.000 4,58 2006-09-05 21:21:49
      2.000 4,58 2006-09-05 21:21:12
      2.000 4,58 2006-09-05 21:20:43
      2.000 4,58 2006-09-05 21:19:46
      1.000 4,58 2006-09-05 21:19:18
      1.000 4,65 2006-09-05 21:18:48
      2.000 4,58 2006-09-05 21:17:19
      2.000 4,55 2006-09-05 21:16:43
      2.000 4,55 2006-09-05 21:15:50
      2.000 4,55 2006-09-05 21:15:19
      2.000 4,52 2006-09-05 21:14:06
      2.000 4,52 2006-09-05 21:14:00
      100 4,45 2006-09-05 21:08:37
      300 4,40 2006-09-05 21:06:21
      500 4,50 2006-09-05 21:06:05
      250 4,36 2006-09-05 21:04:09
      900 4,35 2006-09-05 21:02:02
      500 4,41 2006-09-05 21:01:57
      1.000 4,41 2006-09-05 21:01:13
      200 4,40 2006-09-05 21:00:19
      850 4,38 2006-09-05 20:56:56
      484 4,44 2006-09-05 20:55:12
      900 4,34 2006-09-05 20:50:00
      777 4,17 2006-09-05 20:44:22
      600 4,19 2006-09-05 20:38:17
      2.000 4,16 2006-09-05 20:37:05
      2.000 4,21 2006-09-05 20:35:39
      200 4,23 2006-09-05 20:34:47
      2.000 4,18 2006-09-05 20:29:45
      200 4,21 2006-09-05 20:28:59
      100 4,21 2006-09-05 20:27:53
      2.000 4,18 2006-09-05 20:26:18
      2.000 4,18 2006-09-05 20:25:36
      2.000 4,20 2006-09-05 20:23:00
      2.000 4,15 2006-09-05 20:20:05
      2.000 4,15 2006-09-05 20:19:47
      2.000 4,15 2006-09-05 20:19:29
      2.000 4,15 2006-09-05 20:18:02
      2.000 4,15 2006-09-05 20:17:37
      2.000 4,15 2006-09-05 20:17:14
      2.000 4,15 2006-09-05 20:16:09
      1.000 4,21 2006-09-05 20:13:30
      1.000 4,18 2006-09-05 20:11:36
      1.000 4,12 2006-09-05 20:06:46
      1.300 4,12 2006-09-05 20:05:54
      125 4,11 2006-09-05 20:05:04
      700 4,10 2006-09-05 20:00:04
      1.950 4,02 2006-09-05 19:55:38
      100 4,06 2006-09-05 19:52:38
      1.600 4,06 2006-09-05 19:45:12
      496 4,07 2006-09-05 19:43:26
      500 4,03 2006-09-05 19:41:56
      950 4,03 2006-09-05 19:37:41
      100 4,08 2006-09-05 19:30:32
      250 4,08 2006-09-05 19:29:15
      800 4,08 2006-09-05 19:27:18
      950 4,16 2006-09-05 19:26:23
      2.000 4,12 2006-09-05 19:23:42
      1.500 4,07 2006-09-05 19:22:43
      2.000 4,06 2006-09-05 19:19:44
      300 4,06 2006-09-05 19:18:15
      120 4,06 2006-09-05 19:17:20
      800 4,02 2006-09-05 19:16:34
      2.000 4,01 2006-09-05 19:14:47
      500 3,97 2006-09-05 19:12:00
      1.000 4,00 2006-09-05 19:08:25
      200 4,04 2006-09-05 19:07:00
      200 4,06 2006-09-05 19:06:08
      850 4,09 2006-09-05 19:02:47
      2.000 4,10 2006-09-05 19:00:04
      300 4,08 2006-09-05 18:57:59
      250 4,09 2006-09-05 18:57:00
      1.000 4,12 2006-09-05 18:56:19
      300 4,12 2006-09-05 18:51:06
      2.000 4,00 2006-09-05 18:48:06
      500 4,00 2006-09-05 18:41:23
      750 3,95 2006-09-05 18:38:03
      400 3,96 2006-09-05 18:35:23
      200 3,99 2006-09-05 18:32:33
      290 3,91 2006-09-05 18:28:54
      110 3,84 2006-09-05 18:27:55
      2.000 3,88 2006-09-05 18:25:17
      200 3,85 2006-09-05 18:22:28
      500 3,81 2006-09-05 18:19:44
      1.000 3,76 2006-09-05 18:14:23
      500 3,72 2006-09-05 18:11:35
      150 3,70 2006-09-05 18:10:38
      1.000 3,70 2006-09-05 18:09:03
      300 3,69 2006-09-05 18:04:06
      45 3,69 2006-09-05 17:59:57
      60 3,70 2006-09-05 17:57:17
      750 3,63 2006-09-05 17:53:00
      2.000 3,61 2006-09-05 17:41:40
      580 3,60 2006-09-05 17:38:32
      500 3,61 2006-09-05 17:34:53
      100 3,56 2006-09-05 17:33:42
      2.000 3,60 2006-09-05 17:25:44
      2.000 3,60 2006-09-05 17:24:08
      2.000 3,60 2006-09-05 17:23:50
      2.000 3,60 2006-09-05 17:17:37
      250 3,54 2006-09-05 17:14:18
      330 3,61 2006-09-05 17:12:36
      1.500 3,57 2006-09-05 17:09:46
      2.000 3,59 2006-09-05 17:06:51
      500 3,57 2006-09-05 17:05:55
      500 3,59 2006-09-05 16:56:34
      2.000 3,57 2006-09-05 16:55:22
      300 3,59 2006-09-05 16:52:26
      300 3,53 2006-09-05 16:50:07
      2.000 3,57 2006-09-05 16:44:23
      1.500 3,54 2006-09-05 16:41:09
      280 3,63 2006-09-05 16:36:12
      1.000 3,63 2006-09-05 16:34:38
      400 3,63 2006-09-05 16:34:24
      150 3,63 2006-09-05 16:32:23
      2.000 3,63 2006-09-05 16:30:29
      96 3,65 2006-09-05 16:27:23
      100 3,65 2006-09-05 16:26:29
      500 3,65 2006-09-05 16:25:23
      1.900 3,57 2006-09-05 16:23:10
      2.000 3,62 2006-09-05 16:22:24
      500 3,62 2006-09-05 16:22:07
      200 3,61 2006-09-05 16:18:32
      2.000 3,61 2006-09-05 16:17:21
      1.000 3,61 2006-09-05 16:17:04
      700 3,65 2006-09-05 16:17:03
      300 3,65 2006-09-05 16:15:47
      1.000 3,61 2006-09-05 16:15:44
      300 2,65 2006-09-05 16:10:36
      225 3,54 2006-09-05 16:09:53
      300 3,59 2006-09-05 16:09:42
      1.600 3,58 2006-09-05 16:07:13
      1.700 3,58 2006-09-05 16:06:52
      1.200 3,56 2006-09-05 16:04:35
      1.000 3,51 2006-09-05 16:01:46
      500 3,51 2006-09-05 15:57:45
      500 3,51 2006-09-05 15:56:40
      2.000 3,53 2006-09-05 15:56:25
      500 3,53 2006-09-05 15:56:03
      500 3,60 2006-09-05 15:53:31
      1.000 3,54 2006-09-05 15:53:00
      1.000 3,61 2006-09-05 15:52:16
      444 3,61 2006-09-05 15:52:00
      2.000 3,58 2006-09-05 15:48:37
      2.000 3,58 2006-09-05 15:48:18
      1.000 3,53 2006-09-05 15:46:09
      2.000 3,52 2006-09-05 15:45:33
      1.000 3,44 2006-09-05 15:41:57
      1.000 3,44 2006-09-05 15:41:13
      1.800 3,65 2006-09-05 15:24:44
      100 3,65 2006-09-05 15:23:11
      500 3,65 2006-09-05 15:20:58
      75 3,65 2006-09-05 15:19:27
      380 3,65 2006-09-05 15:17:32
      25 3,65 2006-09-05 15:15:39
      1.000 3,59 2006-09-05 15:14:39
      700 3,60 2006-09-05 15:14:20
      55 3,60 2006-09-05 15:13:38
      350 3,60 2006-09-05 15:12:57
      291 3,60 2006-09-05 15:11:45
      1.000 3,60 2006-09-05 15:10:22
      1.000 3,60 2006-09-05 15:10:22
      190 3,10 2006-09-05 15:08:34
      1.000 3,60 2006-09-05 15:06:53
      1.200 3,75 2006-09-05 15:06:27
      2.000 3,60 2006-09-05 15:03:15
      300 3,40 2006-09-05 14:59:21
      100 3,40 2006-09-05 14:58:01
      600 3,40 2006-09-05 14:57:16
      500 3,40 2006-09-05 14:47:31
      480 3,40 2006-09-05 14:38:41
      140 3,40 2006-09-05 14:31:04
      1.500 3,30 2006-09-05 14:30:10
      1.900 3,25 2006-09-05 14:26:20
      78 3,25 2006-09-05 14:26:07
      500 3,20 2006-09-05 14:25:41
      1.000 3,20 2006-09-05 14:21:05
      1.500 3,10 2006-09-05 14:16:35
      100 2,95 2006-09-05 12:31:57
      150 2,95 2006-09-05 11:57:19
      50 2,95 2006-09-05 11:37:02
      70 2,95 2006-09-05 11:31:13
      340 2,95 2006-09-05 11:26:22
      1.175 3,10 2006-09-05 09:40:07
      1.500 3,00 2006-09-05 09:33:24
      1.500 3,03 2006-09-05 09:22:27
      1.500 2,95 2006-09-05 09:09:15
      1.500 3,05 2006-09-05 08:59:58
      400 3,00 2006-09-05 08:56:33
      100 3,00 2006-09-05 08:43:04
      500 3,00 2006-09-05 08:34:50
      500 3,00 2006-09-05 08:13:20



      Das zeigt gut das Potential von Tradegate, vor allem nach 20:00 Uhr. Der Spread hat bestimmt Freude gemacht.
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 12:43:24
      Beitrag Nr. 2.648 ()
      06.09.2006 08:25

      Abgeltungssteuer

      Die Besteuerung von Aktiengeschäften soll durch die Abgeltungssteuer neu geregelt werden. Dividenden, Kursgewinne und Zinsen sollen ab 2008 pauschal besteuert werden. Zunächst mit 30 Prozent, ab 2009 mit 25 Prozent. Besonders der hohe Steuersatz bringt die Anlegerschützer auf die Palme.

      Hinter der Abgeltungssteuer steht der Gedanke, die Besteuerung sämtlicher Arten von Wertpapiergewinnen zu vereinfachen. Als immer gerne zitiertes Beispiel dient Österreich, das 1993 mit großem Erfolg die Abgeltungssteuer eingeführt hatte, und seitdem einen erfreulichen Zuwachs bei Wertpapieranlagen verzeichnet.

      In Deutschland ist es bisher so, dass Anleger ihren persönlichen Einkommenssteuersatz zur Grundlage bei Zins- und Aktiengewinnbesteuerung zu Grunde legen. In Zukunft würde dann der Pauschalsatz von 30 beziehungsweise 25 Prozent gelten. Spekulationssteuer und Halbeinkünfteverfahren sowie der paradiesische Zustand der Steuerfreiheit von Kursgewinnen nach einem Jahr wären passé.

      Auch für die Aktionärslobbyisten, allen voran die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DWS) und die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), die seit Jahren eine Vereinfachung der Kapitalbesteruerung fordern, war die Abgeltungssteuer lange Zeit die beste Wahl. Die aktuellen Pläne von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück treffen auf jedoch ihre geballte Kritik.

      Die Quintessenz des Protestes: Der geplante pauschale Steuersatz von 30 Prozent sei viel zu hoch. Einmütig unterstellen die Interessenvertreter der Aktionäre der Bundesregierung Abzockermentalität. Obwohl Bundesminister Peer Steinbrück damit rechnet, dass die Kapitalbesteurung dem Staat pro Jahr rund zwei Milliarden Euro kosten soll.

      Hilferuf Offener Brief

      Die seriösen Anlegervertreter haben die Faxen dicke. Die Anlegerzeitung "Börse Online" lässt sich sogar zu einem in der Finanzbranche ungewöhnlichen Hilferuf hinreissen. Per vorformuliertem offenen Brief an den Bundesfinanzminister sollen die Aktionäre ihre Ablehnung gegen die Abgeltungssteuer dokumentieren.

      Die Kernaussage: die steuerliche Belastung der Aktionäre wird durch die Abgeltungssteuer in den meisten Fällen steigen. Vor allem für Investoren mit niedrigem Einkommen erhöhe sich die Steuerlast, weil die Abgeltungssteuer deutlich über ihrem persönlichen Steuersatz liegt. Auch für die langfristigen Investments, beispielsweise in die Altersvorsorge, würde die Aktienanlage durch den Wegfall der Steuerfreiheit auf Kursgewinne unattraktiv.

      Das stimmt zwar, Tatsache ist allerdings auch:
      Für Investoren, die bisher ihre Börsengewinne mit dem Spitzensteuersatz versteuern mussten, würde sich die Belastung von 42 Prozent plus Solidaritätszuschlag auf 30 und dann 25 Prozent verringern.

      Die Abgeltungssteuer, ein Steuergeschenk für reiche Investoren? Diese Frage stellt sich das Anlegermagazin nicht, aber die Antwort ist klar. Wer heute den Spitzensteuersatz auf Kapitaleinkünfte zahlen muss, wird sich über eine Abgeltungssteuer von 30 Prozent freuen.

      Die Bundesregierung hat mittlerweile auf die drohende Ungleichbehandlung von vermögenden und nicht so vermögenden Investoren reagiert. Die für Kleinanleger zu erwartende Ungerechtigkeit könne durch Nachbesserungen an der Reform gemildert werden. Eine individuelle Veranlagung wäre zu erwägen.

      Weitreichende Kritik

      Die Anlegervertreter kritisieren aber nicht nur die Höhe der zu erwartenden neuen Steuer und die drohenden Nachbesserungen. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz bemängelt auch, dass viele Details der neuen Steuer noch unklar seien. Ob es beispielsweise zukünftig weiterhin einen Verlustvortrag geben werde, und wenn ja, wie dieser gehandhabt werden solle.

      Die Aktionärsvertreter reichen die Kritik auch gerne auf die Metaebene weiter. Allen voran auf das Leitmotiv der "Aktienkultur" in Deutschland, die durch höhere Belastungen weiter unterdrückt werde (siehe Interview zum Thema). Nun sind die Deutschen nie große Aktionäre gewesen. Das hat auch die Steuerfreiheit auf Kursgewinne nicht geändert. Da dürfte auch eine neue vereinfachte Abschlagsteuer keine großen Auswirkungen auf Deutschlands eher sicherheitsorientierten Kleinanleger haben.

      Es fehlt an alternativen Vorschlägen

      Die Kritik aus dem Lager der Aktionärsvertreter ist nicht konstruktiv. Aber das sollte sie sein, denn die Reform der Kapitalertragssteuer kommt auf jeden Fall. Das Problem der Aktionärsschützer ist: sie vertreten einen "Berufsstand", der weder streiken noch anderweitig Druck auf die "Regelmacher" ausüben kann. Sich Gehör zu finden ist die eine Sache, etwas verändern die andere. Lediglich vorzuschlagen, die künftige Steuerlast zu senken, und auf die Tränendrüse Aktienkultur zu drücken, reicht nicht aus.

      Eine alte Wertpapiersteuerreform aus rot-grünen Zeiten ist übrigens mittlerweile völlig in Vergessenheit geraten: Die steuerfreie Kursgewinne sollten pauschal mit 15 Prozent besteuert werden. Doch leider wurde diese Regelung nie umgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 22:14:05
      Beitrag Nr. 2.649 ()
      Top Umsätze 06.09.2006
      Aktien Volumen(in €)
      BLUE PEARL MINING LTD. REGISTERED S.. 773.250,22
      SBEREGAT.BANK ROSSIYSKOY FED. REG.S.. 99.125,00
      OAO GAZPROM NAM.AKT.(SP.ADRS REG.S).. 69.844,45
      AKTSIONERNAYA NEFTYAN.KOM.BASH REG... 61.000,00
      LUKOIL OIL COMPANY REG. SHS (SP. AD.. 59.190,00
      NESTLÉ S.A. NAMENS-AKTIEN SF 1 54.076,20
      HOLMES BIOPHARMA INC. REG. SHARES R.. 52.762,79
      SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 48.647,50
      B2DIGITAL INC. REG. SHARES (REG.S N.. 46.012,78
      GEA GROUP AG INHABER-AKTIEN O.N. 45.744,42
      BILFINGER BERGER AG INHABER-AKTIEN .. 43.445,00
      DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 39.064,16
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 22:14:58
      Beitrag Nr. 2.650 ()
      - Trades -

      - Veränderung in % -

      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DEUTSCHE TELEKO 11,15 11,22 49
      THYSSENKRUPP AG 26,70 26,90 27
      MUENCHENER RUEC 115,40 115,71 26
      CONTINENTAL AG 81,53 81,78 24
      ALLIANZ AG 131,73 132,04 20
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DEUTSCHE TELEKO 11,15 11,22 49
      MUENCHENER RUEC 115,40 115,71 26
      SAP AG ST 146,80 147,30 20
      ALLIANZ AG 131,73 132,04 20
      DEUTSCHE BANK N 89,10 89,40 18
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SALZGITTER AG 73,00 73,80 33
      DEUTSCHE POSTBA 59,73 60,03 22
      VIVACON AG 18,15 18,40 16
      EADS 22,65 22,95 13
      DEPFA BANK PLC 14,26 14,42 13
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      Q-CELLS AG 34,80 35,30 42
      SOLARWORLD AG 45,60 46,40 35
      UNITED INTERNET 10,30 10,50 22
      BECHTLE AG 16,80 17,10 10
      EVOTEC BIOSYS A 3,39 3,50 9
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      APPLE COMPUTER 54,64 54,76 23
      MICROSOFT CORP. 19,96 20,02 11
      INTEL CORP. 15,05 15,12 8
      CISCO SYSTEMS I 16,89 16,99 7
      EBAY INC. 21,98 22,07 6
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      MICROSOFT CORP. 19,96 20,02 11
      INTEL CORP. 15,05 15,12 8
      PFIZER INC. 21,60 21,70 6
      GENERAL ELECTRI 26,45 26,58 3
      ALTRIA GROUP IN 64,39 64,57 3
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Neuemissionen (PREPOX)
      Gattung Bid Ask Trades
      F24 AG 5,40 6,40 15
      CWI REAL ESTATE 9,20 9,70 2
      HELMA EIGENHEIM 25,50 26,00 1
      Alle PREPOX

      Letzte IPO's
      Gattung Bid Ask Trades
      KLÖCKNER & CO A 18,70 19,00 7
      WACKER CHEMIE A 94,52 95,33 5
      NASCACELL TECHN 1,09 1,20 4
      ALEO SOLAR AG 9,61 10,02 3
      SCHMACK BIOGAS 38,45 39,06 2

      Sonstige TRADEGATE-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      BLUE PEARL MINI 4,31 4,37 348
      BRAVO VENTURE G 0,94 1,02 33
      SINO AG 15,92 16,63 32
      TIRO HOLDING AG 0,65 0,70 31
      GLOBEX MINING E 3,16 3,27 26
      Alle sonstigen TRADEGATE-Werte



      Ein Wert der richtig Freude macht.
      Avatar
      schrieb am 07.09.06 08:42:20
      Beitrag Nr. 2.651 ()
      07.09.2006 08:02
      DGAP-News: sino AG (deutsch)
      sino AG: Tradezahlen 9% über Vormonat; Anschluss asiatischer Börsen vor Abschluss

      sino AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Sonstiges

      07.09.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Düsseldorf, 07. September 2006

      Die sino AG | High End Brokerage hat im August 88.101 Orders abgewickelt. Dies ist ein Anstieg gegenüber dem Vormonat um 8,8%. Gegenüber dem Vorjahr gingen die Tradezahlen um 8,6% zurück. Das Handelsvolumen an den deutschen Börsen stieg gegenüber dem Vorjahr um 17,4%.

      Auch im August konnte die Gesellschaft wieder eine große Zahl Neukunden gewinnen - insgesamt 22. Per 31.08.2006 betreut die sino AG 548 Depotkunden, dies ist eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr von 28,7%.

      »Nach erfolgreichen Tests an der TSE (Tokyo Stock Exchange) und der OSE (Osaka Securities Exchange) werden wir unseren Kunden diese und weitere asiatische Börsen im elektronischen Handel kurzfristig anbieten können«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen - jeweils am 5. Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 25 Mitarbeiter betreuen derzeit 550 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 EUR. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel - ihillen@sino.de | 0211 3611-2020

      DGAP 07.09.2006 -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Emittent: sino AG Ernst-Schneider-Platz 1 40212 Düsseldorf Deutschland Telefon: +49(0)211 3611-0 Fax: +49(0)211 3611-1136 E-mail: info@sino.de WWW: www.sino.de ISIN: DE0005765507 WKN: 576550 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Düsseldorf, Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, München; Open Market in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 08.09.06 18:00:08
      Beitrag Nr. 2.652 ()
      Auslandsaktien Septemberknick trotz guter News (Deutsche Börse AG)

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Das Gespenst des traditionell schwächsten Börsenmonats September macht auch vor dem Handel mit Auslandsaktien nicht halt, berichtet die Deutsche Börse AG.
      "Die Geschäfte liefen eher schleppend an, daran hat auch das Ende der Schulferien in vielen Bundesländern kaum etwas geändert", fasse Skontroführer Roland Stadler von der Baaderbank zusammen. Für Gesprächsstoff hätten diese Woche Intel, Nokia, Chevron, Sony und LVMH gesorgt.

      "Die Ankündigung des US-amerikanischen Chipherstellers Intel über massive Stellenstreichungen sind bei den Anlegern regelrecht verpufft", erzähle der Skontroführer. Üblicherweise würden solche Nachrichten von Investoren positiv aufgenommen und brächten steigende Kurse mit sich. "Nicht so bei Intel. Offenbar wissen die Akteure noch nicht so recht, was sie damit anfangen sollen und halten sich noch sehr bedeckt."

      Der Telekomausrüster Nokia sei in den vergangenen zwei Wochen kräftig ins Schlingern gekommen. Der Aktienkurs habe in dieser Zeit um rund 10 Prozent nachgegeben, ein Papier koste aktuell etwa 15,16 Euro. "Die Finnen ergattern zwar immer wieder kleinere Netzwerkaufträge. Der große Coup fehlt allerdings. Außerdem machen Gerüchte über eine Gewinnwarnung die Runde, die den Kurs zusätzlich unter Druck setzen."

      Der Ölkonzern Chevron habe offenbar ein Feld mit enormen Ölvorkommen gefunden. Nach eigenen Angaben habe das Unternehmen am Mittwoch erklärt, dass in einem 770 Quadratkilometer großen Gebiet vor der US-Golfküste zwischen 3 und 15 Milliarden Barrel Öl und Erdgas in flüssiger Form lägen. Die Anleger in Frankfurt hätten die Nachricht gut aufgenommen, melde Stadler, der von zwei- bis dreifachem Umsatz in der Aktie berichte. "Allerdings haben sich die Gewinne im allgemeinen Ölsog schnell wieder relativiert."

      Die Hiobsbotschaft, dass der Start der neuen Playstation in Europa auf März 2007 verschoben werde, sei für viele Spielefreaks und Anleger überraschend gekommen. Grund für die Verzögerung seien Schwierigkeiten bei der Dioden-Produktion für die neuen Blu-Ray-Disc-Laufwerke. Das lukrative Weihnachtsgeschäft gehe Sony damit verloren. "Dementsprechend verschnupft reagierten die Investoren und trennten sich von der Sony-Aktie", erläutere der Spezialist für Auslandsaktien. Die Aktie habe in kurzer Zeit rund 2,5 Prozent an Wert verloren. "Ein richtiger Crash ist bisher allerdings ausgeblieben."

      Am Donnerstag habe der Luxusgüterkonzern LVMH die Zahlen für das erste Halbjahr vorgelegt. Die Franzosen hätten einen Gewinn von 817 Millionen Euro erwirtschaftet, das seien 46 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. "Trotzdem sind einige Anleger aus dem Wert ausgestiegen", merke Stadler an. Dies hänge vor allem damit zusammen, dass die vorgelegten Zahlen die Erwartungen der Analysten nicht erfüllt hätten. "Außerdem ist die Aktie bereits im Vorfeld gut gelaufen und hat den guten Halbjahresbericht schon etwas vorweggenommen."
      (08.09.2006/ac/a/m)
      Marktbericht-Datum: 08.09.2006

      Quelle:aktiencheck.de 08/09/2006 17:46
      Avatar
      schrieb am 08.09.06 19:28:48
      Beitrag Nr. 2.653 ()
      08.09.2006, 16:34 Uhr

      Computerproblem legt Aktienhandel lahm
      Aufgrund eines Computerproblems ist der Aktienhandel an der Frankfurter Börse heute für eine gute Stunde ausgefallen. Wie die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX unter Berufung auf eine Sprecherin der Börse berichtet, konnten von 13.22 Uhr bis 14.25 Uhr keine Geschäfte auf den Plattformen Xetra und Eurex abgeschlossen werden. Betroffen waren sowohl Aktien als auch Termingeschäfte, hieß es. Den Angaben zufolge war eine Netzwerkstörung für die Panne verantwortlich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.06 08:37:33
      Beitrag Nr. 2.654 ()
      Weihnachtsgeld an Börse aufbessern
      Anleger sollten jetzt die Weichen richtig stellen / Riskante Spekulationen vermeiden

      Vom 09.09.2006

      Von Oskar H. Metzger

      WIESBADEN Frisch gestärkt durch den Urlaub stellen jetzt viele Anleger die Weichen neu für eine erfolgreiche Vermögensstrategie bis zum Jahresende. Ihr Ziel ist klar: Das Weihnachtsgeld soll an der Börse aufgebessert werden. Doch nicht jede Anlageempfehlung ist es bei näherem Ansehen wert, realisiert zu werden. Vor allem riskante Spekulationen sollte man vermeiden.

      Gerne schaut der Privatanleger dem Profi über die Schulter, um von dessen Strategie profitieren zu können. So haben die Versicherungsunternehmen eine Zielrendite von 5 Prozent, ermittelte die Unternehmensberatung Heissmann. Doch dieses Ziel ist unrealistisch, weil rund zwei Drittel der Anlagen in Zinspapieren und nur 18 Prozent in Aktien investiert sind.

      Deshalb liegt die Hoffnung der Versicherungen bei anderen Anlagen, für die sie folgende Renditeerwartungen haben: Private-Equity-Fonds 9,3 Prozent, Private-Equity-Dachfonds 8,8 Prozent, Dach-Hedgefonds 8,2 Prozent, Single-Hedgefonds 8,0 Prozent, Immobilienfonds 5,6 Prozent und reale Immobilien sowie Grundstücke 5,1 Prozent.

      Auch der Bundesfinanzminister bricht eine Lanze für Private Equity, also außerbörsliches Beteiligungskapital. Schon bald solle ein Private-Equity-Gesetz steuerlich attraktive Rahmenbedingungen für die Anlage von Vermögen in Wagniskapital schaffen.

      Ob dann der Startschuss für Privatanleger für dies Anlageart fällt, ist ungewiss. Was heute an Private-Equity-Fonds am Markt ist, lässt zumindest Zweifel aufkommen. Denn die versprochenen Traumrenditen durch eine Beteiligung an

      außerbörslichen Unternehmen blieben bei ihnen oft nur ein Traum. Doch während die Renditen ungewiss sind, stehen die Kosten fest. Zudem ist bei diesen geschlossenen Fonds auch ein Totalverlust möglich.

      Sie eignen sich deshalb nach dem Urteil der Stiftung Warentest allenfalls für sehr vermögende Privatleute. Und auch die Versicherungsprofis tun sich mit ihnen schwer. Bei der Befragung durch die Unternehmensberatung gaben rund 50 Prozent unumwunden zu, dass sie von diesen Anlageprodukten mit den höchsten Renditeerwartungen schlechte oder gar keine Kenntnisse haben. So bleibt zur Aufbesserung des Weihnachtsgeldes für die meisten wieder nur der Aktienmarkt übrig. Hier empfehlen die Anlageberater wegen niedrigem Kurs-Gewinn-Verhältnis und hoher Dividendenrendite vor allem europäische Papiere.
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 21:32:54
      Beitrag Nr. 2.655 ()
      Aktienakzeptanz bei Anlegern gesunken

      Düsseldorf - Die Akzeptanz der Aktie hat bei den Anlegern in Deutschland schwer gelitten, bei Unternehmen ist sie gemessen an den Börsengängen so stark wie schon lange nicht mehr.

      Diese gemischte Bilanz zog das Geschäftsführende Vorstandsmitglied des Deutschen Aktieninstitutes, Rüdiger von Rosen, in Düsseldorf im Vorfeld der Internationalen Anlegermesse IAM (15. bis 17. September 2006). Auf der IAM präsentieren 125 Aussteller aus zehn Ländern ihre Finanzprodukte und Finanzdienstleistungen.

      Der Aktie haben im ersten Halbjahr 2006 aus verschiedenen Gründen fast 900 000 Kapitalanleger in Deutschland den Rücken gekehrt. Das gehe aus einer Untersuchung des Instituts von Anfang August hervor, nach der die Aktionärszahl in Deutschland durch diesen starken Rückgang auf den niedrigsten Stand seit 1999 gefallen ist. Im ersten Halbjahr 2006 besaßen demnach nur noch rund 9,9 Millionen Bürger oder 15,3 Prozent der Bevölkerung Aktien oder Anteile an Aktienfonds.

      "Diese Dramatik des Rückgangs der Aktionärszahlen im letzten Halbjahr sollte uns auf jeden Fall nachdenklich stimmen", betonte von Rosen. Er forderte die Politik auf, für klare und verlässliche Rahmenbedingungen zu sorgen. Die lange Diskussion um den Wegfall der Spekulationsfrist bei der Besteuerung von Kursgewinnen im Rahmen einer Abgeltungssteuer habe Anleger nachhaltig verunsichert.

      Als einen weiteren Grund für den Rückgang wurden Gewinnmitnahmen genannt. Vielfach seien wieder die Einstiegskurse der Vor-New-Economy-Zeit erreicht worden. Außerdem dürfte der Kursverfall im Mai und Juni zur weiteren Auflösung von Aktienanlagen geführt haben.

      Während die Akzeptanz der Aktie als Anlageinstrument schwer gelitten habe, werde sie als Finanzierungsinstrument von Unternehmen wieder stärker genutzt. "Die Emissionstätigkeit der Unternehmen hat seit der letzten IAM merklich an Schwung gewonnen", betonte er. Nach zwei Börsengängen im Jahr 2003 und neun im Jahr 2004 hätten 2005 insgesamt 53 Unternehmen die Kurszettel bereichert. In diesem Jahr werde diese Zahl sogar noch deutlich übertroffen werden.
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 23:26:12
      Beitrag Nr. 2.656 ()
      30. August 2006

      Pressemitteilung

      Mit neuem Marktmodell für schärferen Wettbewerb gerüstet

      Ministerpräsident Oettinger sieht Handelsplatz auf gutem Kurs – Kuratoriumsvorsitzender Jaschinski betont Bedeutung und Förderzweck des Börsenvereins

      Die Landesregierung sieht die Börse Stuttgart auf gutem Kurs. „Der Handelsplatz hat es verstanden, seine Position in der schnelllebigen Börsenwelt zu behaupten“, sagte Ministerpräsident Günther H. Oettinger heute auf dem Sommerempfang der Gruppe Börse Stuttgart. Daher sei ihm angesichts des sich verschärfenden Wettbewerbs um die Börse Stuttgart nicht bange. „Mit einem neuen Marktmodell und der damit einhergehenden Umstellung auf elektronischen Handel hat die Börse Stuttgart die Weichen richtig gestellt“, sagte Oettinger.

      „Der zunehmende Wettbewerbsdruck und das sich verändernde Umfeld stellen an uns massive Anforderungen“, sagte Christoph Mura, Vorstand Börse Stuttgart AG. „Diesen Herausforderungen stellen wir uns mit der Einführung eines neuen Marktmodells auf Basis eines elektronischen Handelssystems“, so der Börsenchef. Das neue Marktmodell wird zum 1. Januar 2007 zunächst im Handel mit verbrieften Derivaten starten. Damit verknüpfe die Börse Stuttgart die Vorteile des elektronischen mit denen des maklergestützten Handels. „Das heißt, wir können flexibler, schneller und effizienter werden, unter Wahrung der Vorteile, die die bisherige Handelsart dem Privatanleger gebracht hat – wie z.B. Ausführungssicherheit und Vermeidung von Teilausführungen“, sagte Mura weiter.

      Eine wesentliche Veränderung durch das neue Marktmodell ist, dass im elektronischen Handel die Verantwortung für den Vorgang der Preisermittlung vom Skontroführer, also einem Makler, auf die Börse selbst übergeht. Die Börse Stuttgart AG steuert und kontrolliert dabei den Handelsprozess in technischer Hinsicht. Sie wird ihrerseits von den Börsenorganen und der Börsenaufsichtsbehörde kontrolliert und überwacht.

      Auch strukturell sieht Mura den Börsenplatz auf die Herausforderungen der Zukunft gut vorbereitet. Wichtigster Effekt der vor kurzem geänderten Struktur am Börsenplatz sei der Umstand, dass der öffentlich-rechtliche Teil – die Baden-Württembergische Wertpapierbörse – von der Betriebsgesellschaft – der Börse Stuttgart AG – getrennt wurde. „Und genau diese Tatsache eröffnet uns die Möglichkeit, strategische Kooperationen oder Partnerschaften in der Zukunft eingehen zu können, ohne dass die Eigenständigkeit oder die Neutralität der öffentlich-rechtlichen Börse tangiert würden - falls ein solcher Schritt sich jemals als opportun erweisen sollte“, sagte Mura. Damit seien zusätzliche Optionen bei der strategischen Sicherung des Börsenplatzes vorhanden.

      Siegfried Jaschinski, Vorsitzender des Kuratoriums der Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e. V. (Börsenverein), wies auf die besondere Rolle des Börsenvereins hin, der gemeinsamen Muttergesellschaft der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse GmbH (Trägergesellschaft), der Börse Stuttgart AG (Betriebsgesellschaft) und der Euwax AG (Skontroführergesellschaft). Der ganz große Unterschied zur Situation beispielsweise an der Frankfurter Börse bestehe darin, so Jaschinski, dass in Stuttgart an der Spitze der Börsenorganisation mit dem Börsenverein eine Institution stehe, die nicht dem Shareholder-value verpflichtet sei und sich auch nicht dem Prinzip der Gewinnmaximierung unterwirft. „Vielmehr ist es oberstes Gebot des Börsenvereins, den Finanzplatz Baden-Württemberg zu sichern, zu fördern und auszubauen“, sagte Jaschinski. Dieses Ziel ist als Vereinszweck in der Satzung des Börsenvereins verankert.

      Darüber hinaus betonte Jaschinski die Bedeutung der Neutralität der öffentlich-rechtlichen Börse. „Die unabhängige Aufsicht und Überwachung dient uns als positive Abgrenzung gegenüber dem außerbörslichen Handel. Sie ist damit für uns elementar“, sagte er.


      Panik PUR!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 23:29:15
      Beitrag Nr. 2.657 ()
      Top Umsätze 12.09.2006
      Aktien Volumen(in €)
      N2 NANOTECH AG INHABER-AKTIEN O.N. 576.000,00
      MORGAN CREEK ENERGY CORP. REGISTERE.. 518.988,01
      HOLMES BIOPHARMA INC. REG. SHARES R.. 410.306,32
      TURBOSONIC TECHNOLOGIES INC. REGIST.. 305.149,11
      ETHANEX ENERGY INC. REGISTERED SHAR.. 171.225,81
      WAL-MART STORES INC. REGISTERED SHA.. 149.320,00
      RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 106.827,00
      PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT INHABE.. 104.400,00
      VOLVO, AB NAMN-AKTIER B (FRIA) SK 6 91.800,00
      E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 87.291,67
      DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 81.723,44
      DELONG HOLDINGS LTD. REGISTERED SHA.. 78.939,00
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 23:29:59
      Beitrag Nr. 2.658 ()
      - Trades -

      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      INFINEON TECHNO 9,68 9,75 54
      DEUTSCHE TELEKO 11,64 11,73 46
      THYSSENKRUPP AG 25,90 26,11 34
      CONTINENTAL AG 83,20 83,70 28
      SAP AG ST 149,80 151,30 20
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DEUTSCHE TELEKO 11,64 11,73 46
      SAP AG ST 149,80 151,30 20
      DAIMLERCHRYSLER 40,60 40,95 19
      E.ON AG 98,50 99,00 17
      BAYER AG 39,13 39,24 15
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SGL CARBON AG 13,35 13,60 28
      EADS 23,40 23,85 23
      SALZGITTER AG 70,15 70,90 18
      DEUTSCHE POSTBA 61,35 61,90 13
      PFLEIDERER AG 18,00 18,35 12
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SOLARWORLD AG 43,80 44,30 41
      NORDEX AG 10,80 11,30 16
      UNITED INTERNET 10,40 10,60 13
      CONERGY AG 36,76 37,47 10
      MORPHOSYS AG 45,92 46,53 10
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      APPLE COMPUTER 57,16 57,27 19
      CISCO SYSTEMS I 17,79 17,88 15
      DELL INC. 17,19 17,31 10
      MICROSOFT CORP. 20,40 20,47 8
      INTEL CORP. 15,52 15,59 8
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      MICROSOFT CORP. 20,40 20,47 8
      INTEL CORP. 15,52 15,59 8
      CITIGROUP INC. 38,49 38,71 7
      GENERAL ELECTRI 27,26 27,37 5
      INTL BUSINESS M 64,78 64,89 5
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Neuemissionen (PREPOX)
      Gattung Bid Ask Trades
      HELMA EIGENHEIM 20,50 22,50 3
      DATAGROUP IT SE 3,30 3,50 1
      Alle PREPOX

      Letzte IPO's
      Gattung Bid Ask Trades
      F24 AG 4,80 5,00 13
      PATRIZIA IMMOBI 20,95 21,56 11
      KLÖCKNER & CO A 18,40 18,71 10
      NASCACELL TECHN 1,25 1,33 8
      DEMAG CRANES AG 26,80 27,30 4


      Sonstige TRADEGATE-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      MORGAN CREEK EN 3,33 3,48 184
      BLUE PEARL MINI 3,70 3,77 76
      ETHANEX ENERGY 3,06 3,12 34
      FLUXX AG 4,85 5,00 25
      H&R WASAG AG 39,20 39,70 23
      Alle sonstigen TRADEGATE-Werte
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 10:32:14
      Beitrag Nr. 2.659 ()
      Chinas Wirtschaft wird in weiteren 20 Jahren boomen

      Seit Beginn der Reform- und Öffnungspolitik im Jahr 1978 hat China 27 Jahre kontinuierlich ein hohes Wachstum von durchschnittlich 9,3 Prozent aufgewiesen. Dies liegt weit höher als die durchschnittliche Wachstumsrate der Weltwirtschaft.

      Aufgrund der Analyse der internationalen Verhältnisse sind chinesische Experten voller Zuversicht, dass Chinas Wirtschaftswachstum zumindest in den nächsten 20 Jahren anhalten wird.

      Die Lohn- und Arbeitskosten werden auch in den nächsten 20 Jahren wettbewerbsfähig bleiben. 2004 machte die Bevölkerung in ländlichen Gebieten, wo die Arbeitskosten niedrig sind, 58,2 Prozent der Gesamtbevölkerung Chinas aus. Der Anteil der Bevölkerung auf dem Land muss auf unter 20 Prozent begrenzt werden, wenn ein Staat wirtschaftlich florieren will. Wenn China innerhalb von 20 Jahren die Bevölkerung in den ländlichen Gebieten von knapp 60 auf 20 Prozent reduzieren kann, ist China in Bezug auf die Arbeitskosten zumindest für diesen Zeitraum konkurrenzfähig.

      Der große inländische Markt Chinas wird weiter Antriebskraft für das Wirtschaftswachstum sein. Ein Staat bzw. ein Unternehmen muss eine gewisse Größe haben, um überleben oder reüssieren zu können. In den nächsten 20 Jahren wird die enorme Nachfrage auf dem chinesischen Markt mit 1,3 Milliarden Menschen eine wichtige Rolle spielen und nach dem Außenhandel und dem Auslandskapital die schnelle Wirtschaftsentwicklung weiter vorantreiben.

      Zurzeit befindet sich China im Übergang von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft, wobei es einer langen Anpassungsphase bedarf. Die Systemänderung im Zuge der Reform wird Innovationskraft mit sich bringen und die Produktivität steigern.

      Die offene internationale Umwelt und der Beitritt zur WTO mit mehr einheitlichen Regeln und niedrigeren Zoll- und Handelsbeschränkungen haben für China stabile Bedingungen geschaffen, den globalen Markt und die globalen Ressourcen zu nutzen.

      Aber die Prognose für ein hohes Wachstum bedeutet noch nicht, dass dies auch Realität wird. Es gibt noch viele Probleme in der chinesischen Wirtschaft, die Herauforderungen darstellen.

      Die makroökonomische Stabilität muss aufrechterhalten werden. Viele makroökonomische Schwankungen, die zurzeit in China auftreten, sind von den lokalen Regierungen verursacht. Wenn den unkontrollierten Investitionen der Lokalregierungen nicht entgegengewirkt wird, besteht ein Risiko für große makroökonomische Schwankungen.

      Viele Unternehmen in China, die nicht über ausreichende Größe und Stärke verfügen, sind jedoch in fast jeder Branche tätig, so dass sie sich nicht auf einen speziellen Bereich konzentrieren können. Aber die moderne Wirtschaft braucht eine Spezialisierung der Unternehmen, damit die internationale Konkurrenzfähigkeit gesteigert wird.

      China hat einem neuen, komplexen Umfeld zu begegnen. Antidumpingfälle, Handelskriege, Kontroversen um Devisenreserven, all dies steht mit der Wirtschaft in engem Zusammenhang. Es spielt daher eine wichtige Rolle für eine nachhaltige Entwicklung der Wirtschaft in den nächsten 20 Jahren, wie China sich an das internationale Umfeld anpassen und wie es die internationalen Beziehungen behandeln wird.

      Um die Probleme zu lösen und in den nächsten 20 Jahren ein nachhaltiges Wachstum zu garantieren, muss China die marktorientierten Reformen fortsetzen, die Rolle der Regierung verändern und die aus der Fehlfunktion des Markts entstandenen Probleme und internationalen Beziehungen behandeln. China hofft, dass die weltweite öffentliche Meinung einen positiven Einfluss auf China haben wird.

      (China.org.cn, People.com.cn, 13. September 2006)
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 12:35:34
      Beitrag Nr. 2.660 ()
      13.09.2006, 12:04 Uhr

      S&P sieht Weltwirtschaft durch China u. Indien gestützt
      Laut der Ratingagentur Standard & Poor`s werden die wachstumsstarken Volkswirtschaften von Schwellenländern wie etwa China und Indien im kommenden Jahr die Weltwirtschaft stützen. Der weltwirtschaftliche Zyklus sehe sich in 2007 mit einer voraussichtlichen Wachstumsverlangsamung in Europa, USA und Japan konfrontiert. Die Kredit-Ratingagentur rechnet für die globale Konjunktur in 2006 mit einem Wachstum von 4,9 Prozent. Für kommendes Jahr erfolgt die Inaussichtstellung einer weltwirtschaftlichen Expansion von 4,5 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 15:30:13
      Beitrag Nr. 2.661 ()
      Shit ! Kaum lege ich ein Nachkauflimit in den Markt, flitzt BEG auf 5,70 € !

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 15:38:26
      Beitrag Nr. 2.662 ()
      wow..."unser baby" ist mal wieder
      aus dem dornröschenschlaf erwacht :)

      Zeit Kurs Umsatz
      15:05:39 5,70 300
      15:05:15 5,64 300
      15:04:57 5,58 200
      15:00:06 5,43 1.000
      14:57:53 5,41 1.000
      14:26:28 5,41 110
      14:15:04 5,40 2.000
      14:11:51 5,39 500
      11:39:14 5,35 200
      10:39:21 5,30 300
      10:32:03 5,41 500
      10:31:01 5,35 900
      10:22:32 5,32 500

      @testos
      nachkäufe waren unter 5€ aktuell
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 13:17:50
      Beitrag Nr. 2.663 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 14. September 2006, 10:42 Uhr
      Heißer Herbst

      Börse steht vor Emissionsboom
      Von Michael Maisch und Christian Schnell

      Das Geschäft mit Börsengängen in Europa kommt nach dem Einbruch im Mai und Juni wieder kräftig in Fahrt. Experten führender Investmentbanken erwarten einen heißen Herbst auf dem Markt für Neuemissionen.

      LONDON/FRANKFURT. Mit mindestens fünf großen Emissionen und einem Erlös von jeweils über 100 Mill. Euro rechnet beispielsweise Stefan Gratzer, der bei Lehman Brothers für das IPO-Geschäft verantwortlich ist, noch im laufenden Jahr allein in Deutschland. Hinzu komme mindestens die gleiche Zahl kleinerer Börsengänge in einer Größenordnung zwischen 40 und 50 Mill. Euro.

      Zehn Börsengänge bis Jahresende hält auch Christoph Stanger, Managing Director bei Goldman Sachs, auf dem deutschen Markt für möglich. Mit Abstand größte Emission dürfte der Börsengang der Immobiliengruppe Gagfah werden, der ein Volumen von einer bis 1,5 Mrd. Euro haben dürfte.

      Bereits im ersten Halbjahr war das Volumen am europäischen Markt für Börsengänge um 40 Prozent auf 34 Mrd. Dollar gestiegen – so viel wie seit dem Technologieboom im Jahr 2000 nicht mehr. Dieses Tempo wird nach Meinung der meisten Investmentbanker nach der Sommerpause nicht ganz zu erreichen sein, aber die Branche rechnet mit einem lebhaften Geschäft. Offiziell angekündigt sind in Europa derzeit Neuemissionen mit einem Wert von insgesamt etwa 20 Mrd. Euro.

      Die Banken sind zuversichtlich, dass die Investoren den Schock der Monate Mai und Juni verkraftet haben, als die Kurse an den Weltbörsen wegen der wachsenden Angst vor Inflation und steigenden Leitzinsen eingebrochen waren. „Die Märkte haben sich seither wieder erholt, und das Vertrauen ist wieder da“, meint ein Londoner Investmentbanker.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 20:14:54
      Beitrag Nr. 2.664 ()
      Man hört gar nichts mehr von HvH, welcher mit seiner Markteinschätzung ja wieder genau in schwarze getroffen hat, bei Kursen von 5200 im Dax hat er deutlich fallende Kurse gesehen, was ja auch promt eingetroffen ist.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 20:32:23
      Beitrag Nr. 2.665 ()
      Soll Tradegate AG nicht im 3ten Quartal an die Börse gebracht werden
      Es wird nichts bekannt gegeben . Das Quartal ist ja nicht mehr lang.
      Naja der Kurs steigt da weis wohl ein bestimmter Kreis mehr.
      Wer hat mehr info´s


      Schönen Abend an alle.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 21:27:06
      Beitrag Nr. 2.666 ()
      Im September soll es so weit sein, jedoch ist dies m.E. nicht kursbewegend.
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 00:30:01
      Beitrag Nr. 2.667 ()
      Online-Handel wird immer billiger
      Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 12.09.06
      Der Transaktionskostenindex für den Aktienhandel im Internet hat im September den tiefsten Stand seiner Geschichte erreicht. Mit einem Wert von 74,67 Punkten liegt er damit deutlich unter seinem Startwert von 100 aus dem Jahr 2000. Der Aktienhandel im Internet ist damit rund ein Viertel billiger als noch vor sechs Jahren. „Wir rechnen damit, daß der Index noch weiter fallen wird“, sagt David Ernsting, Herausgeber von Broker-Test.de und Ermittler des Indexes. Broker-Test.de berechnet seinen Transaktionskostenindex monatlich seit dem Jahr 2000 auf Basis der Kosten des Aktienhandels bei Online-Brokern.

      Der Kampf um den Kunden ist bei den Online-Banken in vollem Gange. Hohe Tagesgeldzinsen, Gutscheine, Geschenke und Gebührenreduzierung winken den Neukunden. Bereits zehn Millionen Deutsche sind Kunden einer Direktbank, hat das Marktforschungsinstitut Infas TTR ermittelt und rechnet bis zum Jahr 2012 mit einer Steigerung auf 18 Millionen Kunden. Direktbanken sind dadurch gekennzeichnet, daß sie alle Geschäfte nur per Internet, Telefon oder Fax anbieten. „Wer zu einem Online-Anbieter wechselt, sollte sich am Kapitalmarkt auskennen und wissen, was er will“, sagt Petra von Rhein von der Verbraucherzentrale Bayern. Denn: Die Online-Banken verzichten ganz oder teilweise auf Beratung. Der Kunde muß sich selbst heraussuchen, welche Wertpapiere er kaufen möchte, und dies dann im Internet auch durchführen. „Der erfahrene Anleger, der keine Beratung braucht, kann so viel Geld sparen“, sagt von Rhein.

      Auch Depotverwaltung bei Online-Banken billiger
      Gut 5 Euro kostet jeder Wertpapierhandel bei Directa, kaum 7 Euro bei Flatex und rund 10 Euro bei der Citibank. Eine Aktienorder mit einem Kurswert von 10.000 Euro würde demgegenüber bei einer großen deutschen Filialbank ein Prozent vom Kurswert kosten, also 100 Euro. „Andere Filialbanken und Sparkassen haben ähnliche Konditionen“, sagt Sigrid Herbst von der FMH-Finanzberatung. Bei mehreren Ordern im Jahr kommen so für den Bankkunden beträchtliche Gebühren zusammen. Neben dem Handel ist auch die Verwaltung des Depots bei den Online-Banken günstiger. So verzichten die meisten Anbieter komplett auf eine Depotgebühr oder bieten günstige Pauschalen. Bei den Filialbanken werden abhängig vom Depotwert mitunter deutlich mehr Gebühren fällig.

      Auf eine intensive Beratung müssen die Kunden einer Online-Bank jedoch oft verzichten. „Viele wünschen sich ein komplettes Beratungsangebot, aber billig muß es trotzdem sein“, sagt Herbst. „Das ist fast die Quadratur des Kreises.“ Einen kompletten Wechsel zu einer Online-Bank vollziehen daher nur wenige Kunden. So nutzen sie noch die intensive Beratung ihrer Filialbank, erledigen die Ordergeschäfte aber bei ihrer günstigen Online-Bank. Einen kompletten Wechsel inklusive Girokonto ermöglichen ohnehin nicht alle Direktbanken.

      Angebot der Direktbanken wird immer größer
      „Der Anleger sollte sich vor der Depoteröffnung Gedanken machen, was er handeln will, wie oft er handelt und um welche Summen es dabei geht“, sagt David Ernsting von Broker-Test.de. Dann könne er die Angebote gut vergleichen und das beste für sich heraussuchen. „Günstiger als bei einer Filialbank ist es aber allemal.“ Neben den noch günstiger werdenden Konditionen wird auch das Angebot der Direktbanken größer. Mittlerweile bieten die meisten Broker neben Fonds auch Fondssparpläne an. Nur wenige, wie zum Beispiel die Directa, konzentrieren sich primär auf den Aktienhandel.

      Bei der Suche des richtigen Anbieters sollte vorher auf den Service geachtet werden. Gibt es eine Service-Hotline, wie gut ist sie erreichbar und was kostet sie, sind Fragen, die der Anleger vor dem Wechsel klären sollte. Sonst ist möglicherweise das Depot übertragen, der Handel am eigenen Computer will aber ohne fremde Hilfe noch nicht so recht klappen. „Manchmal ist an der Hotline sofort ein kompetenter Mitarbeiter, bei anderen kostet es aber viele Versuche um überhaupt durchzukommen“, sagt Ernsting. Durch Ausprobieren vor dem Wechsel kann man sich hier schon einen ersten Eindruck verschaffen.

      Hat sich der Kunde einmal zu einem Wechsel entschieden, geht dieser meist glatt. „Die Anbieter haben ja ein Interesse daran, daß neue Kunden zu ihnen kommen“, sagt Sigrid Herbst. „Daher organisieren sie den Wechsel ziemlich gut.“ Er ist meist kostenlos und vollzieht sich innerhalb weniger Tage. Auch mit Sicherheitsproblemen haben Anleger beim Online-Handel nicht zu rechnen. Schlüsseldisketten, persönliche Identifikationsnummern (PIN) und Transaktionsnummern (TAN) sorgen für die nötige Sicherheit. Wer seine Zugangsdaten nicht sorglos in der Gegend herumliegen läßt, bekommt in aller Regel keine Probleme.
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 16:18:51
      Beitrag Nr. 2.668 ()
      die ehem. IPO Klicktel
      von 15,00€ auf 5,00€ in nur fünf monaten :eek:


      da hat ja BEG eine richtig gute performance dagegen :laugh:



      Avatar
      schrieb am 15.09.06 16:23:33
      Beitrag Nr. 2.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.952.388 von ivanbaerlin am 15.09.06 16:18:51:rolleyes: Also das EUTEX IPO :eek:
      sieht auch nicht deutlich besser :p aus :confused: !!!
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 16:59:50
      Beitrag Nr. 2.670 ()
      Tja den Kurs macht der Markt.

      Verfolgt mal den Verlauf der Solonaktie.....


      Von der BEG an die Börse gebracht, bis auf einen Euro gefallen und heute steht sie bei 30 Euro, Mologen ähnlich.

      Cor, DV-Jobs u.s.w.

      Was lange ......... blablabla:)
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 23:50:03
      Beitrag Nr. 2.671 ()
      Tradegate.:)
      Avatar
      schrieb am 16.09.06 11:00:22
      Beitrag Nr. 2.672 ()
      Heute ist wieder ein schöner Tag.;)
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 12:09:39
      Beitrag Nr. 2.673 ()
      Borsa Italiana plant angeblich Verbund mit Deutscher Börse
      18.09.2006

      New York (ddp.djn). Die Borsa Italiana will einem Zeitungsbericht zufolge gemeinsam mit der Deutschen Börse einen paneuropäischen Börsenverbund bilden. Wie das "Wall Street Journal" (Montagausgabe) in New York unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen schreibt, arbeitet die italienische Börse derzeit einen Plan aus, den sie der Deutschen Börse kommenden Monat unterbreiten will.

      Vertreter des deutschen Handelsplatzes haben dem Bericht zufolge bereits ihren Kontakt mit ihrem italienischen Pendant intensiviert und zu diesem Plan ermutigt. Eines der Planszenarien sehe vor, dass die zwei Börsen den Verbund als Plattform für eine mögliche Fusion mit der europäischen Mehrländerbörse Euronext nutzen. Der Verbund könnte politischen Druck auf die Euronext erzeugen, die bereits einer Fusion mit der US-Börse New York Stock Exchange (NYSE) zugestimmt hat. Somit könnte die Deutsche Börse doch noch zum Zuge kommen.

      Euronext hingegen versuche derzeit, die italienische Börse zu einer Fusion mit NYSE/Euronext zu überreden, schreibt die Zeitung weiter. Die Vorstandsvorsitzenden von Euronext und Borsa Italiana wollten sich diesbezüglich noch diese Woche treffen. Der italienische Verbundplan könnte auch als Folge Druck auf die NYSE Group ausüben, ihr Gebot für Euronext abermals aufzustocken.

      ddp.djn/rab/iha
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 23:09:30
      Beitrag Nr. 2.674 ()
      Euronext-Übernahme
      Was John Thain wirklich will
      Dem New Yorker Börsenchef geht es bei Euronext nicht um den europäischen Aktienhandel. Er hat es auf die Terminbörse abgesehen.
      Von Stefan Keidel

      München - Der Tag der Entscheidung des Finanzplatzes Paris rückt näher. Bis Anfang Oktober will der einflussreiche Finanzplatzverbund Europlace sein Votum zu den beiden vorliegenden Übernahmeangeboten für die französisch dominierte Mehrländerbörse Euronext abgeben. Neben dem Vorschlag der Deutschen Börse steht der Plan einer transatlantischen Börse mit der New York Stock Exchange (NYSE) zur Bewertung an. Es wäre die Verbindung der alten mit der neuen Börsenwelt, ein am Ende vielleicht weltumspannender globaler Aktienmarkt mit einem 24-Stunden-Handel.

      Die Chefs von NYSE und Euronext, John Thain und Jean-Francois Théodore, geben sich alle Mühe, Aktionäre und Finanzplatzakteure zu locken. Aber ihre Vision ist ein Marketing-Gag - mehr nicht. Der charismatische New Yorker Börsenchef, dem nachgesagt wird, er erreiche immer seine Ziele, interessiert sich für den europäischen Aktienhandel nicht - schon gar nicht für das komplizierte Gebilde der Vierländerbörse Euronext mit all seinen rechtlichen Unwägbarkeiten.

      Vieles deutet darauf hin, dass es Thain einzig und allein um die Londoner Terminbörse Liffe geht, die Théodore vor einigen Jahren der Deutschen Börse und der London Stock Exchange (LSE) vor der Nase wegschnappte. Sollte Thain am Ende tatsächlich Euronext übernehmen, dürfte er den Kassamarkt sogar ziemlich schnell wieder verkaufen, vielleicht sogar erneut an die Börse bringen.

      Thain ist ein knallharter Stratege: Terminbörsen wachsen seit Jahren zweistellig, und ihre Profite übersteigen häufig schon jetzt die Gewinne der traditionellen Aktienbörsen - das gilt auch für die NYSE. So sitzt beispielsweise die Chicago Mercantile Exchange (CME) auf einem Geldberg von mittlerweile 1,1 Mrd. Dollar. Der Erzrivale, die Nasdaq, plant für das kommende Jahr eine eigene Terminbörse.

      Gleichzeitig wird Thain auf dem eigenen Terrain angegriffen: So ist die erfolgreiche New Yorker Optionsbörse ISE dabei, der NYSE mit einem eigenen Aktienhandel Geschäft abzugraben. Die ISE erhofft sich auf diesem Weg zusätzliche Kunden für ihren Terminmarkt.

      Will Thain den Führungsanspruch für seine NYSE auf unbestimmte Zeit bewahren, braucht er eine eigene wettbewerbsfähige Terminbörse. Daher sind die veröffentlichten Übernahmepläne von Thain und Théodore bei näherer Betrachtung auch nicht auf eine Verknüpfung der beiden Aktienmärkte angelegt - schon gar nicht auf eine echte Fusion von NYSE und Euronext. "Der Aktienhandel bleibt getrennt", bekräftigte jüngst Hugh Freedberg, Chef von Euronext-Liffe und Vorstand bei Euronext, in einem WELT-Gespräch. Die Verschmelzung zu einem globalen Aktienmarkt ist wegen der unterschiedlichen Rechtsnormen in Europa und den USA auch gar nicht möglich.

      Es wird keinen Euronext-Händler geben, der künftig auf seinem Bildschirm gleichzeitig eine amerikanische IBM und die französische Suez kauft und verkauft. Ebenso wenig wird es einen Privatanleger geben, der von seinem Bankberater amerikanische und französische Aktien gleich schnell zu gleichen Gebühren erhält. Wer in Paris davon träumt, der wird enttäuscht sein. Auch jede Aufsichtsbehörde jenseits und diesseits des Atlantiks bleibt für ihren eigenen Aktienmarkt verantwortlich. Alle nationalen Gremien und Organe in der weit verzweigten Euronext-Organisation bleiben erhalten - auch bei der NYSE. Nur eine Holding soll beiden Börsen als gemeinsames Dach dienen.
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 11:10:11
      Beitrag Nr. 2.675 ()
      Berliner Effektengesellschaft trading buy (neue märkte)

      Weiding (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "neue märkte" bewerten die Berliner Effektengesellschaft-Aktie (ISIN DE0005221303/ WKN 522130) mit "trading buy".
      Die Berliner Effektengesellschaft AG fungiere als reine Finanzholding mit verschiedenen Tochtergesellschaften und Beteiligungen, die umfassende Dienstleistungen zwischen Emittent und Kapitalmarkt anbieten würden.

      Die Berliner Effektengesellschaft habe im 1. Halbjahr 2006 im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum das Vorsteuerergebnis um 47% auf 3,6 Mio. Euro verbessert. Der Nachsteuergewinn im Konzern sei von 2,6 auf 2,3 Mio. Euro rückläufig gewesen. Diese Abschwächung erkläre sich daraus, dass die Konzerntochter Tradegate AG Wertpapierhandelsbank nicht mehr über entsprechende steuerliche Verlustvorträge verfüge. Im Vorjahr seien dagegen noch außerordentliche steuerfreie Erträge in der Konzernbilanz angefallen.

      Bei der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, deren Börsengang in Kürze erfolgen solle, sei in derselben Vergleichsperiode der Gewinn vor Steuern von 0,6 auf 4,6 Mio. Euro in die Höhe geschnellt. Dieser extrem starke Anstieg ergebe sich aus den erfreulichen Umsatzanstiegen im börslichen und außerbörslichen Aktienhandel der Privatanleger. Den Aktionären der Berliner Effektengesellschaft werde ein Bezugsrecht auf diese Neuemission eingeräumt.

      Im 3. Quartal sei eine neu gegründete Konzerntochter unter der Firmierung Ex-tra Sportwetten AG in das Handelsregister in Wien eingetragen worden, welche die Lizenz zur Begebung von Sportwetten erhalten habe. Mit der Gründung von Ex-tra erschließe sich die Berliner Effektengesellschaft ein viertes, völlig neues Geschäftsfeld.

      Der Vorstand sei zuversichtlich, dass die seit Juni rückläufigen Umsätze nur das durchaus nicht ungewöhnliche Sommerloch widerspiegeln würden und erwarte im Herbst wieder deutlich bessere Geschäfte.

      Die Ergebniszahlen im Konzern seien im Rahmen der Erwartungen gewesen. Der Einstieg ins Glückspielsegment sei vom Zeitpunkt her unglücklich gewählt gewesen. Das Ertragspotenzial dieser Konzerntochter betrachte man als unwesentlich. Interessanter dagegen sei das geplante IPO der Tradegate AG: Sollte der Börsengang klappen und zusätzlich an der Börse eine Jahresendrally eintreten, läge für die kommenden Monate überdurchschnittlich hohes Kurspotenzial vor. Das Kursziel der Experten liege bei 8,00 Euro, das Kurspotenzial bei rund 40%.

      Vor diesem Hintergrund stufen die Experten von "neue märkte" die Aktie der Berliner Effektengesellschaft mit dem Rating "trading buy" ein.
      (19.09.2006/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 19.09.2006

      Analyst: neue märkte
      KGV: 24
      Rating des Analysten: trading buy


      Quelle:aktiencheck.de 19/09/2006 10:34



      Sollte.
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 12:13:32
      Beitrag Nr. 2.676 ()
      toll..:laugh:
      liest sich fast wie ein firmen eigener bericht

      von wem die wohl bezahlt werden? :rolleyes:

      aber wieder lustich....und was zum ablachen :D

      erstmal zahlen die nun schon zur genüge bekannt sind...

      und dann...man ist zuversichtlich, dass die seit Juni rückläufigen Umsätze .:rolleyes:
      (nicht sicher sondern zuversichlich...
      also man hofft, wie heißt es doch so schön...die hoffnung stirbt zuletzt)

      langes statement zur sportwetten mit abschließenden hinweis
      ....ist als unwesentlich zu betrachten :laugh:

      wenn der börsengang tradegate klappt...:D bei 5% freefloat ist das ja auch bestimmt sehr vakant...:laugh:

      und wenn die aktienmärkte wieder ansteigen..blablabla..
      sind sie ja schon eine ganze weile, dax z.B. von 5200 auf 5900
      also nicht weit vom jahreshoch nur der kurs von beg ist noch nicht mitgezogen...:confused:

      das kz von 8€ zielt wohl eher auf ein möglichen charttechnischen rebound...

      nun gut knut schaun wir mal...ob erst einmal die 4 k bei 5,80€ geknackt werden :D:laugh:

      gruß ivan :)
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 16:47:26
      Beitrag Nr. 2.677 ()
      19.09.2006 Abgeltungssteuer: später und weniger?

      Neues von der Abgeltungssteuer: Die neue Steuer soll Medienberichten zufolge jetzt erst 2009 und dann auch gleich mit einem Steuersatz von 25 Prozent starten. Das entsprechende Überlegungen in der Arbeitsgruppe von Bund und Ländern zur Unternehmenssteuerreform angestellt werden, bestätigte Finanzminister Peer Steinbrück gegenüber der "Berliner Zeitung".

      Ursprünglich war vorgesehen, die Steuer bereits zum 1. Januar 2008 mit einem Pauschalsatz von 30 Prozent einzuführen. Von dem niedrigeren Steuersatz verspricht sich Steinbrück Anreize für die Kapitalanlage in Deutschland anstatt im Ausland. In Österreich gibt es bereits ein erfolgreiches Abgeltungssteuermodell mit einem Steuersatz von 25 Prozent.

      Steinbrücks Verhandlungspartner von der Union, Michael Meister, zeigte sich ebenfalls angetan von der Idee einer späteren und niedrigeren Abgeltungssteuer. "Wir starten später, aber dann gleich mit einem international wettbewerbsfähigen Steuersatz", sagte er der "Berliner Zeitung".

      Durch die spätere Einführung der Abgeltungssteuer würde der Bund auch vor Steuerausfällen bewahrt. Derzeit werden Kapitalerträge mit dem persönlichen Einkommensteuersatz und damit bis zu 42 Prozent besteuert. Durch die Absenkung auf generell 25 Prozent würden vor allem gut situierte Anleger entlastet.
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 21:35:22
      Beitrag Nr. 2.678 ()
      Durch die spätere Einführung der Abgeltungssteuer würde der Bund auch vor Steuerausfällen bewahrt. Derzeit werden Kapitalerträge mit dem persönlichen Einkommensteuersatz und damit bis zu 42 Prozent besteuert. Durch die Absenkung auf generell 25 Prozent würden vor allem gut situierte Anleger entlastet.
      ..................................................................

      für aktien gilt bisher das halbeinkünfte verfahren
      das heißt es sind nicht bis 42% sondern nur max 21% !
      gegenüber späteren generellen 25% !

      desweiteren gilt bisher nach einem jahr haltefrist die komplette steuerfreiheit

      in der neuen novelle ist dies überhaupt nicht vorgesehen!

      also insgesamt ab 2009 doch mehreinnahmen für den staat :p
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 09:59:52
      Beitrag Nr. 2.679 ()
      Euronext, Borsa Italiana & Deutsche Börse: Pläne für pan-europäische Börse vorgelegt
      Aktionäre der Vierländerbörse würden 50% behalten

      In Europa soll einem Zeitungsbericht zufolge eine pan-europäische Börse unter Beteiligung der Euronext, der Borsa Italiana und der Deutschen Börse AG entstehen. Wie der "Daily Telegraph" berichtete, sollen die Aktionäre der Vierländerbörse Euronext 50 Prozent an einer Holding halten. Dies gehe aus einem Plan hervor, den die Italiener vorgelegt hätten.

      Die Borsa Italiana und die Deutsche Börse würden zusammen die verbleibenden 50 Prozent halten. Das Blatt berief sich dabei auf Einzelheiten aus dem Vorschlag.

      Der Chef der Borsa Italiana, Angelo Tantazzi, stellte dem Bericht zufolge die Vorschläge zur Verbindung der Börsen in dieser Woche in Rom bei einem Treffen mit Euronext-Chef Jean-Francois Theodore vor.

      Die Deutsche Börse bemüht sich um eine Fusion mit der Mehrländerbörse Euronext. Diese hat sich jedoch für ein Zusammengehen mit der New York Stock Exchange (NYSE) ausgesprochen. Euronext betreibt die Börsen von Paris, Brüssel, Amsterdam und Lissabon sowie die Londoner Derivate-Börse Euronext.Liffe. Mit der Fusion mit der NYSE entstünde der weltgrößte Wertpapiermarkt-Betreiber und die erste transatlantische Börse überhaupt.

      Weltweit stehen die Börsen unter Konsolidierungsdruck. Vor einigen Tagen war in mit der Sache vertrauten Kreisen über Sondierungsgespräche zwischen der nordischen OMX und der Nasdaq berichtet worden. Diese hatte zuvor Interesse an der Londoner LSE angemeldet, war jedoch abgewiesen worden. (apa)
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 11:13:37
      Beitrag Nr. 2.680 ()
      20.09.2006, 11:04 Uhr

      Presse: Borsa Italiana strebt "Super-Börse" an
      Die Gerüchte im Zusammenhang mit der derzeit stattfindenden Konsolidierung in der europäischen Bankenlandschaft reissen nicht ab. Jüngsten Pressemitteilungen zufolge strebt die italienische Borsa Italiana eine europäische "Super-Börse" an.

      Nach Informationen der britischen Tageszeitung "Daily Telegraph" hat der Chef der italienischen Börse, Massimo Capuano, der Mehrländerbörse Euronext erst kürzlich einen entsprechenden Vertrag unterbreitet. Darin ging es dem Vernehmen nach um einen Zusammenschluss der Borsa Italiana, der Euronext und der Deutschen Börse. Laut Vertrag soll Euronext 50 Prozent an der neuen Holdinggesellschaft halten.

      Analysten halten einen solchen Zusammenschluss aber weiter für unwahrscheinlich. Euronext favorisiert weiterhin eine Fusion mit dem US-Börsenbetreiber NYSE.
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 22:18:47
      Beitrag Nr. 2.681 ()
      20.09.2006 20:32
      Bankenplattform wird Börsen kurzfristig keine Konkurrenz machen

      LONDON (Dow Jones)--Die von neun Investmentbanken geplante Plattform zur Verbreitung von Handels- und Marktdaten in Europa stellt keine unmittelbare Bedrohung für die Börsenbetreiber dar. Diese Ansicht vertraten Analysten und mit der Materie vertraute Personen am Mittwoch. Einige Marktbeobachter hatten nach der Ankündigung der Finanzinstitute vom Dienstag die Möglichkeit gesehen, dass diese künftig in Eigenregie auch den Handel abwickeln und damit im Wettbewerb zu den etablierten Börsen treten könnten. Das Konsortium der betroffenen Banken hatte diese Möglichkeit nicht ausdrücklich ausgeschlossen.

      Eine mit der Situation vertraue Person sagte, eine solche Einschätzung ginge doch ein wenig zu weit. Angesichts der Zahl der beteiligten Parteien sei zu bedenken, dass das Projekt handhabbar bleiben müsse, sagte die Person. "Schon das Sammeln von Daten über außerbörslichen Handel dürfte eine große Herausforderung sein. Die Abwicklung des Handels selbst ist daher nicht in naher Zukunft zu erwarten."

      Der Finanzmarktexperte PJ Di Giammarino stimmt dieser Einschätzung zu. Es sei unrealistisch, dass das geplante Gemeinschaftsunternehmen zu diesem Zeitpunkt mehr als nur Handelsdaten erfassen werde. "Eine Möglichkeit besteht darin, dass das Projekt sich zu etwas mehr entwickelt. Aber zu diesem frühen Zeitpunkt müssen die Banken erstmal beweisen, ob aus ökonomischer Sicht das Projekt überhaupt durchführbar ist, bevor eine Erweiterung der Aufgaben geprüft werden kann."

      Ein Insider des Börsenhandels sieht bereits die Kosten zum Aufbau eines eigenen Handels die Vorteile des geplanten Datenaustauschs übersteigen. Schon das angekündigte Projekt stelle die europäische Börsenlandschaft vor große Herausforderungen. Mamoun Tazi, Analyst bei Man Securities, glaubt, dass der Aktienhandel für die Banken zu kostspielig sei. "Es ist aber bezeichnend, dass sie sich der Sache annehmen."

      Die Deutsche Bank, ABN Amro, Citigroup, Credit Suisse, Goldman Sachs, HSBC, Merrill Lynch, Morgan Stanley und UBS hatten am Dienstag in einer gemeinsamen Absichtserklärung verkündet, Informationen zur Handelstransparenz in Europa zusammenzuführen und eine Plattform zu schaffen, die Handels- und Marktdaten verbreitet. Dies solle u.a. zu Kostenvorteilen bei der Meldung von Handelsdaten führen. Die Maßnahme sei auch eine Antwort auf die EU-Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID), die voraussichtlich am 1. November 2007 in Kraft trete.

      In mehreren Märkten in Europa, zum Beispiel in Großbritannien, sind Marktteilnehmer gegenwärtig verpflichtet, außerbörslich abgeschlossene Geschäfte an die Börsen zu melden, die für die Entgegennahme dieser Informationen Gebühren berechnen und anschließend aus dem Sammeln und Verkaufen von Marktdaten Erträge erzielen, erklärte das Konsortium ferner. In anderen Märkten, etwa in Deutschland, gebe es gegenwärtig keine Verpflichtung, außerbörsliche Transaktionen zu veröffentlichen, so dass Informationen über diese Geschäfte dem Markt nicht verfügbar gemacht würden.

      -Von Victoria Howley und Ragnhild Kjetland, Dow Jones Newswires;

      +49 (0)69 - 29 725 104, unternehmen.de@dowjones.com

      DJG/DJN/flf/rio

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 11:19:27
      Beitrag Nr. 2.682 ()
      Warten auf das IPO von Tradegate!:)
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 12:39:59
      Beitrag Nr. 2.683 ()
      Geld Brief zieht an.
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 14:27:47
      Beitrag Nr. 2.684 ()
      der proppen bei 5,80 ist erst einmal raus
      und danach "hausfrauenumsätze" :rolleyes:

      Zeit Kurs Umsatz
      14:01:16 5,99 200
      13:55:41 5,99 112
      13:36:27 5,98 113
      12:13:08 5,94 400
      10:41:45 5,89 1.000
      09:42:50 5,76 20
      09:21:33 5,72 400
      09:05:26 5,95 500
      09:05:04 5,94 200
      09:04:46 5,87 200
      09:02:04 5,80 4.285
      09:01:05 5,79 1.000
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 22:53:38
      Beitrag Nr. 2.685 ()
      - Trades -

      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DEUTSCHE TELEKO 12,00 12,30 110
      CONTINENTAL AG 89,40 90,20 46
      E.ON AG 96,40 97,00 35
      ALLIANZ AG 133,80 134,90 30
      DAIMLERCHRYSLER 38,90 39,30 30
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DEUTSCHE TELEKO 12,00 12,30 110
      E.ON AG 96,40 97,00 35
      DAIMLERCHRYSLER 38,90 39,30 30
      ALLIANZ AG 133,80 134,90 30
      DEUTSCHE BANK N 92,50 93,00 21
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      MERCK KGAA 74,60 75,10 45
      EADS 22,12 22,33 40
      DEUTZ AG 8,07 8,18 18
      HANN.RUECKVER.A 31,31 31,67 17
      MLP AG 16,84 17,05 14
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SOLARWORLD AG 39,80 40,50 90
      Q-CELLS AG 30,70 31,40 36
      UNITED INTERNET 10,45 10,60 22
      CONERGY AG 36,20 36,70 21
      NORDEX AG 10,50 10,80 20
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      APPLE COMPUTER 58,29 58,42 14
      ORACLE CORP. 14,09 14,18 8
      INTEL CORP. 14,97 15,04 8
      MICROSOFT CORP. 21,00 21,06 8
      AMGEN INC. 56,23 56,39 8
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      INTEL CORP. 14,97 15,04 8
      MICROSOFT CORP. 21,00 21,06 8
      MCDONALDS CORP. 29,92 30,03 6
      GENERAL ELECTRI 26,87 26,98 4
      HEWLETT-PACKARD 27,19 27,33 4
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Neuemissionen (PREPOX)
      Gattung Bid Ask Trades
      BDI - BIODIESEL 58,00 61,00 6
      MANZ AUTOMATION 18,20 19,20 1
      Alle PREPOX

      Letzte IPO's
      Gattung Bid Ask Trades
      KLÖCKNER & CO A 19,00 19,20 14
      BAUER AG (SCHRO 21,20 22,70 10
      PARSYTEC AG 6,10 6,30 10
      CELESIO AG 39,94 40,25 5
      WACKER CHEMIE A 97,00 98,00 5

      Sonstige TRADEGATE-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      UNIVERSAL PPTY 0,080 0,084 93
      ALTERNATIVE ENE 2,04 2,09 54
      MORGAN CREEK EN 3,00 3,15 35
      ETHANEX ENERGY 3,15 3,21 30
      NATURAL COOL HO 0,184 0,189 21
      Alle sonstigen TRADEGATE-Werte
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 10:50:49
      Beitrag Nr. 2.686 ()
      Vielleicht knacken wir ja heute oder am Montag die sechs.
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 17:22:26
      Beitrag Nr. 2.687 ()
      Ad-hoc-Mitteilung vom 22.09.2006

      Börsengang der TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank

      Die Berliner Effektengesellschaft AG teilt mit, dass ihre Konzerntochtergesellschaft TRADEGATE AG planmäßig den beabsichtigten Börsengang vollzieht. Der Wertpapierprospekt dazu wurde heute von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gebilligt und ist ab sofort auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.tradegate.de abrufbar.

      Da, wie bereits frühzeitig gemeldet, Aktionäre der Berliner Effektengesellschaft AG ein bevorrechtigtes Zeichnungsrecht für Aktien der TRADEGATE AG erhalten, teilt die Gesellschaft nunmehr den Stichtag für den Erhalt der Zeichnungsrechte mit:

      Allen BEG-Aktionären, die am Dienstag, 26.9.2006, BEG-Aktien in ihrem Depot halten, werden zu diesem Stichtag Zeichnungsrechte für Aktien der TRADEGATE AG in ihr Depot eingebucht. Insgesamt berechtigen jeweils 20 Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG zum Bezug von 1 Aktie der TRADEGATE AG zum Platzierungspreis von 2,-- €.

      Die Platzierung von insgesamt 1.150.000 Aktien der TRADEGATE AG wird voraussichtlich vom 27.9. bis 11.10.2006 durchgeführt. Die erste Notierung der Aktien im Open Market /Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 12.10.2006 angestrebt.

      Weitere Informationen sind dem Wertpapierprospekt der TRADEGATE AG und dem ab Dienstag, 26.9.2006, ebenfalls auf der Internetseite der Gesellschaft veröffentlichten Verkaufsangebot zu entnehmen.




      Investor und Public Relations
      Catherine Hughes
      Telefon: 030 - 890 21-145
      Telefax: 030 - 890 21-134
      E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 22:56:40
      Beitrag Nr. 2.688 ()
      - Trades -

      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      COMMERZBANK AG 26,90 26,98 63
      DEUTSCHE TELEKO 12,18 12,23 37
      E.ON AG 95,80 96,20 28
      DAIMLERCHRYSLER 38,90 39,20 26
      CONTINENTAL AG 88,30 88,70 23
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DEUTSCHE TELEKO 12,18 12,23 37
      E.ON AG 95,80 96,20 28
      DAIMLERCHRYSLER 38,90 39,20 26
      SAP AG ST 152,20 152,60 18
      SIEMENS AG 66,70 67,00 17
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      EADS 22,20 22,30 20
      MERCK KGAA 76,40 76,70 16
      HANN.RUECKVER.A 31,30 31,70 12
      SGL CARBON AG 14,20 14,35 9
      WACKER CHEMIE A 94,70 95,60 9
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SOLARWORLD AG 38,00 38,40 132
      Q-CELLS AG 29,10 29,45 54
      ERSOL SOLAR ENE 42,50 43,10 23
      UNITED INTERNET 10,40 10,60 20
      CONERGY AG 35,13 35,84 18
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      CISCO SYSTEMS I 17,85 17,94 11
      APPLE COMPUTER 57,04 57,16 9
      EBAY INC. 20,39 20,48 6
      INTEL CORP. 14,89 14,96 6
      ORACLE CORP. 13,70 13,79 5
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      INTEL CORP. 14,89 14,96 6
      PFIZER INC. 21,96 22,06 6
      GENERAL ELECTRI 26,83 26,95 4
      INTL BUSINESS M 63,47 63,58 3
      BOEING CO. 60,39 60,55 2
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Neuemissionen (PREPOX)
      Gattung Bid Ask Trades
      BDI - BIODIESEL 57,00 59,00 5
      MANZ AUTOMATION 19,00 20,00 2
      Alle PREPOX

      Letzte IPO's
      Gattung Bid Ask Trades
      WACKER CHEMIE A 94,70 95,60 9
      KLÖCKNER & CO A 18,95 19,25 7
      F24 AG 4,36 4,57 6
      SOLAR2 AG 1,50 1,70 4
      PARSYTEC AG 6,25 6,40 3

      Sonstige TRADEGATE-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      UNIVERSAL PPTY 0,073 0,077 85
      ALTERNATIVE ENE 2,14 2,19 63
      MORGAN CREEK EN 3,40 3,50 47
      BLUE PEARL MINI 4,30 4,45 34
      TIRO HOLDING AG 0,64 0,66 20
      Alle sonstigen TRADEGATE-Werte
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 23:20:22
      Beitrag Nr. 2.689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.106.475 von Zecher am 22.09.06 17:22:26hallo,
      vielen dank für das reinstellen der info!

      bei ca.3 mio. beg - freefloat aktien
      und 1:20 bezug
      währen das ungefähr 150 000 tradegate freefloat aktien

      ausgegeben werden insgesamt 1.150 000 tradegate aktien
      die 150 000 hätte daran ein verhältnis von ca.13% :rolleyes:

      allerdings hatte man im vorfeld gesagt es sollen nur 5% sein?

      paßt irgendwie nicht..:confused:

      gruß ivan
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 23:58:45
      Beitrag Nr. 2.690 ()
      Immer ein bisschen schön lächerlich machen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 02:11:12
      Beitrag Nr. 2.691 ()
      sry ivan aber entweder mach ich meinem ruf wieder alle ehre, oder von 23 mio sind der 20teil 1,150 also die 5 %
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 18:06:44
      Beitrag Nr. 2.692 ()
      Hallo Zecher, du hast doch einen guten Ruf und deine Rechnung stimmt.:)
      Avatar
      schrieb am 24.09.06 20:42:47
      Beitrag Nr. 2.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.115.960 von ivanbaerlin am 22.09.06 23:20:22ich finde das ganze eh ziemlich unverschämt. jetzt soll ich als beg-aktionär auch noch bevorrechtigt etwas zeichnen, was mir sowieso schon gehört.

      sauber wäre es, wenn alle beg-aktionäre aktien der tochtergesellschaft bekommen für lau. und dann macht tradegate eine kapitalerhöhung. bei der kann dann mitmachen wer will.

      so muss ich jetzt nochmal extra was zahlen, für etwas was mir schon gehört. finde ich eigentlich eine sauerei. ich hab die beg-aktien nämlich wegen tradegate gekauft und nicht wegen der anderen töchter. die interessieren mich nämlich gar nicht.
      hätte ich mal besser gewartet, und dann den guten teil von beg gekauft.
      Avatar
      schrieb am 24.09.06 22:07:18
      Beitrag Nr. 2.694 ()
      handelsassi??????

      Du hast BEG gekauft??? Gratulation!!! Seit wann???
      Avatar
      schrieb am 24.09.06 22:12:16
      Beitrag Nr. 2.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.170.667 von handelsassi am 24.09.06 20:42:47Freu' Dich doch über die Bezugsrechte. Du kannst sie nutzen oder auch veräussern ... betrachte sie als Dividende.

      Letztlich bleiben Dir bzw. der BEG vorerst indirekt 95 % der Tradegate AG.
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 08:36:28
      Beitrag Nr. 2.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.116.998 von Zecher am 23.09.06 02:11:12Die Platzierung von insgesamt 1.150.000 Aktien der TRADEGATE AG wird voraussichtlich vom 27.9. bis 11.10.2006 durchgeführt. Die erste Notierung der Aktien im Open Market /Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 12.10.2006 angestrebt.
      ...............................................................

      die Kennzahlen der
      Berliner Effektengesellschaft AG, WKN 522130, ISIN DE0005221303
      Stand: 30. Juni 2006
      Aktienkapital 16.509.403 € = 16.509.403 Stückaktien
      Free Float 17,77%, 2.934.493 Stückaktien
      ..................................................................


      hallo,
      danke für deine antwort, ich muß dir allerdings gestehen
      das ich die 23 millionen aus deiner rechnung nicht ganz
      machvollziehen kann?
      wo steht es das 23 millionen tradegate aktien hearusgegeben werden?

      die gesamtmenge der BEG aktien beträgt z. zt. 16,5 millionen
      davon freefloat ca.18% = 3 millionen aktien

      gruß ivan :)
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 08:50:55
      Beitrag Nr. 2.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.170.667 von handelsassi am 24.09.06 20:42:47hallo handelsassi,

      stimmt schon, aber ich denke mal ob vorher oder hinterher gekauft
      ist seekundär, ausser du bekommst sie hinterher über 5% preiswerter.
      allerdings sehe ich eine veränderung der mehrheitsverhältnisse.
      der freefloat bei beg beträgt beträgt z. zt. ca.18%
      bei tradegate dann nur allerdings nur noch 5%.
      damit ist das "filetstück" zu 95% in festen händen
      von "H.Timm + Co".

      gruß ivan :)
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 09:17:38
      Beitrag Nr. 2.698 ()
      Hallo Ivan ich kann dich zwar überhaupt nicht leiden, jedoch solltest du dir auf der Homepage von Tradegate mal den Emiprospekt anschauen, 23 Mio Aktien. Tradegate ist ja nach dem IPO ein eingenständiges Unternehmen und wieviele Aktien die ausgeben ist deren Sache.

      Ich habe im Stillen auch gehofft, das weniger Aktien ausgegeben werden würden.
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 19:01:56
      Beitrag Nr. 2.699 ()
      Tradegate wird bald zeigen was die BEG Wert ist.:)
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 19:04:46
      Beitrag Nr. 2.700 ()
      Avatar
      schrieb am 25.09.06 21:17:43
      Beitrag Nr. 2.701 ()
      Listings und Kleinere Emissionen Bankenkürzel
      Unternehmen Branche Konsortialführer Termin
      Inca Worldwide Damenmode 3. Quartal
      Phönix Developments Immobilien-Projektentwicklung VEM 3. Quartal
      Tradegate Wertpapierhandelsbank Quirin 12.10.2006
      Juragent* Prozeßfinanzierung BWP 4. Quartal 2006
      n.runs Netzwerksicherheit 2006
      Zanox.de Marketing 2006
      20six Weblog Services Internet-Tagebücher BWP 2006
      3D Capital Corporate Finance 2006
      Antec Solar Energy AG* Solarfabrik 2006
      Aovo Network Tourismus-Marketing BWP 2006
      Capital Communication Investor Relations 2006
      eMind AG* e-commerce 2006
      Eteleon Handy-Vertrieb 2006
      KSR Kübler Messtechnik 2006
      Mobotix Netzwerkkameras ESAG 2006
      SKW Stahl Metallurgie Stahl 2006
      Sysix Solutions, Inc IT-Vertrieb RG Secu 2006
      Wind 7 AG* Windkraft 2006/2007
      Autosafe* Umwelttechnik 2006/2007
      CITYCOM* Elektrofahrzeuge 2006/2007
      NanoCrypt Software 2006/2007
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 11:52:50
      Beitrag Nr. 2.702 ()
      habe heute auf der tradegate seite gelesen das 23 millionen shares zu 1,00€ als grundkapital bestehen.
      nun gut das hätte man auch abkürzen können, deshalb auch meine frage,
      aber anscheinend ist es wohl besser sich gleich einzulesen.

      interessanter weise gibt man jetzt BEG den aktionären den doppelten
      preis also 2,00€ zum angebot und eine klitzekleine bezugsgröße...:rolleyes:

      mitarbeiter dürfen bis zu 1000 aktien beziehen...:rolleyes:

      ein aktionär müßte also 20 000 aktien besitzen um die gleiche bezugsgröße wie ein mitarbeiter zu erreichen!?:confused:

      bei 3 millionen freefloat aktien der beg davon 1/20
      wären es 150 000 tausend tradegate aktien die von den aktionären bezogen werden könnten.:laugh:

      76 000 aktien für die mitarbeiter (die hälfte wie der freefloatanteil) summa somarum also 226 000
      ausgegeben werden aber 1.150 000 aktien :confused:

      das heißt die beg aktiönäre bekommen gerademal 5% von 5% also 0,25% der tradegate aktien zum bezug?:confused:

      was passiert eigentlich mit den übrigen aktien? 1.150 000 - 226 000 ? = 924.000 aktien :confused:
      wahrscheinlich sind diese dann auch von anderen interessenten zu erwerben? warum werden dann die BEG aktionäre mit einem mini bezugsmengen anteil quasi abgespeißt?

      falls dem so sein sollte, ist es für mich nicht nach zuvollziehen das beg aktionäre einen besonderen bonus damit erhalten.
      zum einen ist eine mk von 46 millionen nicht gerade wenig sodaß man mit schnell steigenden kursen rechnen könnte.

      zum anderen werden kleinaktionäre durch die geringe zuteilung wohl kaum etwas davon haben.
      angenommen einer hat 500 beg aktien der darf dann 25 aktien zu 2€ beziehen also insgesamt für 50€,
      verkauft er diese hat er kosten zwischen 10-20€ also 20-40% des vorher bezahlten aktienwertes..toll...:laugh:

      gruß ivan :)
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 13:40:13
      Beitrag Nr. 2.703 ()
      Tradegate (Nachrichten) plant den Börsengang. Die Erstnotiz soll am 12. Oktober erfolgen. Die Zeichnungsfrist startet am 27. September und endet am 11. Oktober. Das Unternehmen will 1,15 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung platzieren. Die Aktien werden zu einem Festpreis von 2,00 Euro angeboten. 2005 erwirtschaftete Tradegate einen Überschuss von 1,45 Millionen Euro. Der Bilanzgewinn lag bei 2,86 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2006 erzielt das Unternehmen einen Überschuss von 3,15 Millionen Euro.
      In seinem Börsenprospekt warnt das Unternehmen jedoch vor stark rückläufigen Umsatzzahlen ab Juni. Grund seien Zinsängste, Terrorwarnungen und steigende Ölpreise. Dies werde sich entsprechend auf die Ertragslage auswirken.:eek:

      4investor
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 13:53:57
      Beitrag Nr. 2.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.205.539 von ivanbaerlin am 26.09.06 11:52:50IVB

      Sag mal hast du wircklich so wenig Ahnung von Aktien oder .......??????

      Es werden 1,15 Mio ausgegeben.

      Ist doch wohl klar das HT und Consors mit ihren ca. 85% Aktienanteil an der BEG auch Aktien beziehen.
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 19:55:18
      Beitrag Nr. 2.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.106.475 von Zecher am 22.09.06 17:22:26Allen BEG-Aktionären, die am Dienstag, 26.9.2006, BEG-Aktien in ihrem Depot halten, werden zu diesem Stichtag Zeichnungsrechte für Aktien der TRADEGATE AG in ihr Depot eingebucht. Insgesamt berechtigen jeweils 20 Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG zum Bezug von 1 Aktie der TRADEGATE AG zum Platzierungspreis von 2,-- €.

      ich lach mich schlapp,:D
      da haben heute nochmal etliche zwischen 20 und 500 aktien gekauft
      wahrscheinlich weil sie tradegate aktien haben möchten
      davon dann 5%....
      der mit den 20 stück bekommt dann z.B. eine tradegate aktie :rolleyes:


      Times + Sales Frankfurt
      Zeit Kurs Umsatz
      18:41:59 5,87 350
      18:23:12 5,80 180
      17:14:50 5,94 650
      16:30:15 5,75 500
      14:41:48 5,82 500
      14:24:21 5,92 80
      13:41:59 5,94 20
      13:28:43 5,94 25
      13:21:23 5,94 45
      13:16:10 5,94 90
      13:14:19 5,94 2.000
      12:48:19 5,92 500
      12:36:13 5,85 500
      12:15:45 5,83 1.350
      09:17:30 5,83 200
      09:08:10 5,80 200
      09:02:31 5,75 0
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 23:58:14
      Beitrag Nr. 2.706 ()
      FRANKFURT (Dow Jones)--Mit weiter nachgebenden Notierungen präsentieren
      sich GWB Immobilien (Nachrichten) im Handel per Erscheinen am Dienstag. Auch bei CropEnergies
      fallen die Taxen leicht zurück. Händler sprechen von einem ruhigen Geschäft bei
      dünnen Umsätzen. Etwas fester tendieren lediglich Tradegate. Bei CFI Fairpay
      sei bislang noch kein großes Anlegerinteresse festzustellen gewesen, heißt es weiter.

      ===
      Wert Taxe (Montag) Haus Bookbuildingspanne

      Tradegate 2,50- 2,80 ( 1,90- 2,20) EUR L&S Festpreis 2 EUR
      Tradegate 2,40- 3,00 ( 1,85- 2,20) EUR DKM


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-09/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 23:38:21
      Beitrag Nr. 2.707 ()
      Am 12.10.06 Wissen wir mehr.
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 11:28:32
      Beitrag Nr. 2.708 ()
      und wieder nach unten :rolleyes:

      Kurs:
      10:44:53 5,56 -4,14% -0,24
      Taxe Stück
      Bid: 10:44:55 5,50 190
      Ask: 10:44:55 5,62 190
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 11:36:19
      Beitrag Nr. 2.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.207.661 von Crowww am 26.09.06 13:53:57okay, würden aber immer noch 247 000 übrig bleiben
      wer bekommt die? :rolleyes:

      von 1 150 000

      675 000 h.timm + co
      150 000 freefloat aktionäre
      bis zu 78 000 an mitarbeiter

      247 000 rest !
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 14:41:56
      Beitrag Nr. 2.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.207.661 von Crowww am 26.09.06 13:53:57achso crowww,
      zu deiner frage mit "aktienahnung"...
      sicherlich gibt es bei mir defizite...no problem....

      aber diese frage solltest du dir vielleicht selber einmal stellen ;)

      z.B. dein klicktel kauf mit 15,00€ und jetzt nach ein paar monaten
      mit ca. 70% kursverlust bei gerademal 4,68€
      zeugt nicht gerade von aktiensachverstand...:rolleyes:

      gruß ivan :)
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 21:43:56
      Beitrag Nr. 2.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.259.033 von ivanbaerlin am 28.09.06 14:41:56Also ich besitze keine Klicktel, wie kommst du darauf?
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 22:15:28
      Beitrag Nr. 2.712 ()
      28.09.2006 10:11Schwacher Auftakt für Lang & Schwarz

      Die Aktien des Brokerhauses Lang & Schwarz feierten ein enttäuschendes Börsendebüt. Der erste Kurs lag bei 7,00 Euro, dann ging's runter bis auf 6,50 Euro. Graumarktkurse hatten mehr versprochen.

      Die hatten bei 7,00 zu 7,50 Euro gelegen. Auch das Unternehmen hatte auf Börsenkurse in der Größenordnung gehofft: "Wir rechnen am Donnerstag mit einem Eröffnungskurs von 7,00 bis 7,50 Euro", hatte Vorstandsmitglied Peter Zahn im Vorfeld gesagt.

      Im Zuge der Notierungsaufnahme im Geregelten Markt (General Standard) wurden drei Millionen Aktien zum Handel zugelassen. Größter Aktionär ist mit 32 Prozent bislang das Bankhaus MM Warburg. Dieser Anteil soll beim Börsengang nicht verändert werden. Knapp die Hälfte der Anteile von Lang & Schwarz liegt bei Privatpersonen.

      Das 1996 gegründete, auf außerbörslichen Handel spezialisierte Brokerhaus erwirtschaftete 2005 bei einer Bilanzsumme von knapp 95 Millionen Euro einen Nettogewinn von 1,9 Millionen Euro.

      "Rücksicht auf die Privataktionäre"
      Lang & Schwarz entschied sich gegen eine Neuemission, das ist die klassische Form des Börsengangs, und stattdessen für ein Listing: "Aus Rücksicht auf unsere Privataktionäre", wie Zahn im Interview mit boerse.ARD.de erklärte. "47 Prozent unserer Aktionäre sind Privatpersonen. Hätten wir einen Börsengang über eine Kapitalerhöhung durchgeführt, hätten wir deren Anteile verwässert." (Das komplette Interview finden Sie unter: "Der Konkurrenz Mandate abjagen")

      Auf der Pressekonferenz am Mittwoch stellte Lang & Schwarz seine Wachstumsstrategie vor. (Mehr dazu in unserem Bericht: "Lang&Schwarz schleicht sich an die Börse") So soll das so genannte Designated Sponsoring ausgebaut werden. Als Designated Sponsors werden Banken oder Finanzdienstleister bezeichnet, die verbindliche Geld- und Brief-Limits (Quoten) im elektronischen Handelssystem Xetra stellen. Damit soll die Handelbarkeit einer Aktie verbessert werden.
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 09:52:48
      Beitrag Nr. 2.713 ()
      Der Börsengang des direkten Konkurrenten ging ja voll in die Hose.:(
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 12:30:36
      Beitrag Nr. 2.714 ()
      ... warum schmiert eigentlich BFV so ab ... gibt es da einen Grund oder ist das der vorweggenommene TradeGate Börsengang ?...
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 16:01:07
      Beitrag Nr. 2.715 ()
      von sechs auf fünf euro in 2 tagen....da musste ich glatt welche kaufen ^^
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 16:46:19
      Beitrag Nr. 2.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.281.780 von Zecher am 29.09.06 16:01:07und das bei einem umsatz von 7k
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 16:56:43
      Beitrag Nr. 2.717 ()
      Keine Panik. Das Gros der Stücke in den letzten Tagen kam von mir. Tja Crowww, wünsche Dir viel Erfolg mit BEG, ich konnte einem anderen Papier nicht widerstehen ...
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 17:09:01
      Beitrag Nr. 2.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.283.140 von testersteron am 29.09.06 16:56:43vor 14 tagen zukaufen wollen und kurz darauf schmeißen
      alles klar...
      hin und her macht taschen leer...:)
      ..................................................

      #2650 von testersteron 13.09.06 15:30:13 Beitrag Nr.: 23.910.386

      Shit ! Kaum lege ich ein Nachkauflimit in den Markt, flitzt BEG auf 5,70 € !
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 17:09:10
      Beitrag Nr. 2.719 ()
      test kein Problem

      also von mir kamen bei 5,5 Euro 500.
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 17:41:03
      Beitrag Nr. 2.720 ()
      Crowww

      Post !

      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 19:05:14
      Beitrag Nr. 2.721 ()
      Danke für den Tip Tester, habe mir gleich welche ins Depot gelegt.;)
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 21:34:50
      Beitrag Nr. 2.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.207.661 von Crowww am 26.09.06 13:53:57um nochmal auf den beitrag einzugehen....beg verzichtet lt emi prospekt auf sein bezugsrecht für die neuen aktien.
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 23:57:58
      Beitrag Nr. 2.723 ()
      Also das Geld aus dem Börsengang der Tradegate AG erhält nicht die BEG sondern die Tradegate AG.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 00:00:43
      Beitrag Nr. 2.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.310.654 von Zecher am 30.09.06 21:34:50Natürlich verzichtet man, ansonsten würde die KE ja von der Mutter BEG durchgeführt und nicht von uns.
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 13:16:22
      Beitrag Nr. 2.725 ()
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      Ich bin begeistert.:D
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 09:14:26
      Beitrag Nr. 2.726 ()
      leckere 3333 zu 5,20€ im bid

      aber wer unter 8,00€ verkauft verschenkt 60% steigerungspotential ;)
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 18:12:42
      Beitrag Nr. 2.727 ()
      Transaktionskosten-Index (Oktober 2006)Der Broker-Test.de Transaktionskosten-Index stellt die laufende Entwicklung der durchschnittlichen Transaktionskosten seit Juli 2000 auf einer monatlichen Basis dar. Ausgangspunkt ist der Juli 2000 mit einem Indexwert von 100.

      Der Transaktionskosten-Index beinhaltet die anfallenden Transaktionskosten für zehn verschiedene Ordervolumen bei den in Deutschland relevanten Online Brokern.
      Somit beinhaltet er auch Schwankungen durch den Markteintritt neuer Broker oder den Marktaustritt von Brokern (z.B. Systracom, Patagon, Advance Bank und eQ Online).

      Durch neue Ordergebühren bei E*TRADE und maxblue markiert der Transaktionskosten-Index im Oktober mit 72,57 Punkten erneut einen historischen Tiefstand. Seite Jahresbeginn ist der Index bereits um 8,16 Punkte gefallen.


      :):D:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 20:49:51
      Beitrag Nr. 2.728 ()
      Aktienumsatz legt im September rund 9 Prozent zu
      Anzahl der Xetra-Geschäfte steigt um 11 Prozent auf 8,29 Mio.
      02. Oktober 2006

      Deutsche Börse: Der Umsatz an den deutschen Börsen ist im September gegenüber dem Vorjahresmonat laut Orderbuchstatistik um rund 7 Prozent auf 147,1 Mrd. Euro gestiegen (September 2005: 137,06 Mrd. Euro). Überproportional zugelegt hat dabei der Aktienumsatz, der rund 9 Prozent auf 136 Mrd. Euro angestiegen ist (September 2005: 124,5 Mrd. Euro). In deutschen Aktien wurden 128,9 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 7,1 Mrd. Euro.

      Laut der Gesamtumsatzstatistik wurden im September 374,4 Mrd. Euro umgesetzt, ein Plus von rund 2 Prozent gegenüber dem September 2005. Davon entfielen 339,1 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine/Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 35,2 Mrd. Euro auf Renten.

      Auf Xetra wurden Im September rund 8,3 Mio. Geschäfte getätigt, das sind rund 11 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (September 2005: 7,5 Mio. Geschäfte).

      Im September war die Aktie der Allianz AG auf Basis des Xetra-Liquiditätsmaßes (XLM) die liquideste Aktie im DAX® mit 5 bp für eine Auftragsgröße von 100.000 Euro. Im MDAX® führte Merck mit 14 bp. Liquidester aktienbasierter Exchange Traded Fund war der DAXEX mit 5 bp. Der liquideste ausländische Wert war Royal Dutch mit 11 bp. XLM misst die Liquidität im elektronischen Wertpapierhandel auf Grundlage der impliziten Transaktionskosten. Es wird in Basispunkten (1 bp = 0,01 Prozent) ausgedrückt; ein niedriges XLM steht für hohe Liquidität eines Wertpapiers.

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im September war E.ON mit 9,3 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Merck mit 1 Mrd. Euro vorn, im Aktienindex SDAX® führte Balda mit 86,5 Mio. Euro und bei den TecDAX® Werten Solarworld mit 613,2 Mio. Euro. Umsatzstärkster Exchange Traded Fund blieb der DAXEX mit 1,5 Mrd. Euro.

      DAX®, MDAX®, SDAX® und TecDAX® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 12:46:03
      Beitrag Nr. 2.729 ()
      In der Diskussion um den Feiertagshandel in Deutschland gehen die Direktbanken auf Konfrontationskurs mit der Deutschen Börse. Im Falle eines Wegfalls des Feiertagsgeschäfts könnten sich viele Direktbanken vorstellen, den außerbörslichen Handel weiter zu forcieren.
      Der Börsenhandel an den bundeseinheitlichen Feiertagen Tag der Deutschen Einheit ist seit seiner Einführung im Jahr 1999 umstritten. Damals – auf dem Hochpunkt der Börseneuphorie – sollte vor allem Kleinanlegern und ausländischen Investoren die Möglichkeit zum Handeln gegeben werden. Mittlerweile sind die Handelsumsätze an diesen Tagen aber stark gefallen.

      Möglicherweise sitzen die Direktbanken im Moment aber am längeren Hebel: „Für die Börsen besteht einfach eine große Gefahr: Kunden, die an Feiertagen die Vorzüge des außerbörslichen Handels kennen lernen, handeln dann vielleicht auch an normalen Tagen verstärkt über diese Plattform. Und das kann nicht im Sinne der Börsen sein“, sagte DAB-Vorstand Jens Hagemann.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 14:09:36
      Beitrag Nr. 2.730 ()
      Tradegate setzt auf Europa
      02.10.2006 - Mit der Tradegate AG aus Berlin geht eine weitere Wertpapierhandelsbank an die Börse. Im Gespräch mit unserer Redaktion erläutert Vorstandschef Holger Timm, wie er Geld verdienen will. Er spekuliert über Zukäufe, spricht über weitere Börsengänge und ist beim Thema Kapitalerhöhung eher zurückhaltend.


      www.4investors.de: Ist es für sie als Wertpapierhandelsbank komplizierter als für eine andere Aktiengesellschaft, einen entsprechenden Börsengang durchzuführen?

      Timm: Nein, das ist einfacher, weil wir hier im Hause die Ressourcen haben. Wir brauchen keinen externen Dienstleister, das Knowhow ist hier. Wir zahlen aber auch etwas dafür, wenn Dienstleistungen von einer Schwestergesellschaft erbracht werden.

      www.4investors.de: Ihr Finanzergebnis ist von 3,2 Millionen Euro auf 9,1 Millionen Euro deutlich angestiegen. Wie ist es zu diesem deutlichen Plus gekommen? Gleichzeitig gibt es auch ein Minus beim Provisionsüberschuss.

      Timm: Unser Schwerpunkt liegt im Handel mit Privatanlegern. Dieser Handel hat sich im laufenden Jahr stark belebt. Nach dem Zusammenbruch des Neuen Marktes war das Interesse der Privatanleger an Aktien für ein paar Jahre deutlich abgekühlt. In diesem Jahr ist dies wieder deutlich angesprungen.

      Beim Provisionsüberschuss haben wir kein Minus, sondern eine andere Form der Verbuchung gefunden. Tatsächlich sind die Provisionseinnahmen auch gestiegen. Optisch ist das Ergebnis gesunken, weil jetzt Beträge als Provisionsaufwand gebucht werden, die in den letzten Jahren beim Finanzergebnis negativ zu Buche schlugen. Das ist also nur eine andere Form der Verbuchung. Wir handeln viel mit ausländischen Aktien. Da gibt es Transaktionskosten, wenn wir in den Heimatmärkten handeln. Diese werden nun gesondert abgerechnet. Früher sind sie netto verbucht worden, so wie wir die Aktien angekauft haben. Da war im Ankaufpreis die Provision enthalten, so dass es nur das Finanzergebnis reduziert hat. Tatsächlich sind jetzt beide gestiegen.

      www.4investors.de: Um 30 Prozent sind die Verwaltungsausgaben gestiegen. Ist das mit den höheren Trades zu erklären?

      Timm: Es gibt bei uns zwei Stellschrauben, durch die die Verwaltungskosten entsprechend steigen. Zum einen sind es Nebenkosten von Transaktionszahlen, die wir an den Börsen zahlen. Außerdem werden die Mitarbeiter hier stark erfolgsabhängig bezahlt. Die Festgehälter liegen recht niedrig, auf der anderen Seite gibt es einen Tantiemenpool, eine Gewinnbeteiligung. Da wir in den ersten zwei Quartalen gute Ergebnisse hatten, gab es auch entsprechende Tantiemen.

      www.4investors.de: Es gibt bei ihnen vier Vorstände. Ist es bei einem so kleinen Unternehmen sinnvoll und notwendig, eine so große Führungsstruktur zu haben?

      Timm: Wir haben hier eine flache Firmenhierarchie. Letztlich ist es egal, ob sie jemanden als Direktor oder als Vorstand bezeichnen. Historisch hatten wir drei Vorstände, von denen zwei im operativen Handel sind. Das halten wir so auch für sinnvoll, um notwendige Entscheidungen zu treffen. Bestimmte Entscheidungen muss ein Vorstand treffen oder absegnen. Ich selber bin Vorstandsvorsitzender und kümmere mich um die administrativen Angelegenheiten. Da wir den Schritt weg vom Makler und hin zur eigenen Handelsplattform Tradegate gemacht haben, ist es für uns sinnvoller, in diesem Bereich einen weiteren Vorstand heranzuführen. Dieser ist für die technische Plattform Tradegate zuständig und kümmert sich gesondert auch um den Kundenvertrieb. Der neue Vorstand ist derzeit Generalbevollmächtigter, vorher war er als Leiter der IT-Abteilung für uns tätig. Jetzt wollten wir ihn, da es um wichtige Kunden geht, auch aufwerten und ernennen ihn zum Jahresende zum Vorstand.

      www.4investors.de: Ich sehe es richtig, dass Tradegate für die Zukunft als cash cow ausgebaut wird? Damit wollen sie nach Europa wachsen?

      Timm: Theoretisch sind Kunden auch in Europa denkbar. Wir werden unseren Schwerpunkt aber zunächst bei deutschen Kunden haben, aber das ist ein globales Geschäft geworden. Wenn einige rechtliche Schranken fallen, die es in einzelnen europäischen Ländern derzeit verhindern, dass man dort außerbörslichen Handel betreiben darf, dann wird alles neu geregelt. Da versprechen wir uns einiges von.

      www.4investors.de: In zwei bis drei Jahren kann man Tradegate in mehreren europäischen Ländern erleben?

      Timm: Davon gehe ich aus und das hoffe ich. Unser wichtigster Kunde ist Cortal Consors. Die sind nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich oder Spanien aktiv. Doch derzeit ist dort außerbörslicher Handel noch gar nicht möglich. Das wird aber alles neu gestaltet. Die außerbörslichen Plattformen werden danach für den Handel mit Privatanlegern deutlich gewinnen.

      www.4investors.de: Gibt es denn schon Gespräch mit Consors, dass sie mit ihnen dort hinüber gehen können?

      Timm: Mit Consors sind wir eng verbunden. Consors war damals unser erster Testkunde. Problemlos würde das zwar nicht gehen, denn man muss um jeden Kunden kämpfen, da es Wettbewerb gibt. Aber wir haben einen gewissen Entwicklungsvorsprung.

      www.4investors.de: Sie gehen fast gleichzeitig mit Lang&Schwarz an die Börse. Wie bewerten sie das, ist das gut, ist das unglücklich?

      Timm: Wir haben unsere Entscheidung im April veröffentlicht, da war klar, wir wollen im Laufe des Jahres an die Börse. Wir haben uns Zeit gelassen, hatten keinen Druck, da wir kein Kapital brauchen. Dass dann jetzt auch andere Makler den Börsengang angekündigt haben, kann Zufall sein oder nicht. Bei Lang&Schwarz sind die Aktien nicht in einer Hand. Ich unterstelle jetzt einfach mal, dass die alten Aktionäre eine Fungibilität der Anteile sehen wollen. Lang&Schwarz nimmt nur das Listing vor und macht die Aktien damit handelbar.

      www.4investors.de: Wo liegen ihre Gründe für den Börsengang?

      Timm: Das ist im April mit unserer Namensänderung einher gegangen. Ich möchte das Unternehmen visibler machen, ich möchte darauf aufmerksam machen, dass etwas heranwächst, was nicht mehr als reiner Börsenmakler zu betrachten ist. Deswegen auch der Namenswechsel verbunden mit dem Börsengang, der gleichzeitig mehr Aufmerksamkeit auf unser wichtiges strategisches Produkt lenkt. Auch kam die Motivation aus dem bisherigen Alleingesellschafter, der Berliner Effektengesellschaft (BEG) heraus. Bei der BEG ist inzwischen die Konzernbilanz schwierig zu lesen, da dort alles Mögliche drin steckt. Der Tradegate AG sollte ein etwas eigenständigerer Markt ermöglicht werden. Denkbar sind Zukäufe oder Fusionen, die können sie auf der Ebene der BEG nicht so einfach machen, da dies nicht zusammenpasst. Aber eine Tradegate wird theoretisch in die Lage versetzt, die Akquisitionswährung Aktien zu haben. Auch ist so eine bessere Vergleichbarkeit mit anderen Wertpapierhandelsbanken möglich.

      www.4investors.de: Was für Unternehmen würden sie gerne unter ihrem Dach sehen? Wen würden sie gerne aufkaufen?

      Timm: Im Moment niemanden, da ist aktuell gar nichts geplant, sonst hätten wir das auch gesagt. Aber grundsätzlich haben wir die Option. In den vergangenen Jahren haben wir versucht, aus eigener Kraft heraus zu wachsen. Wir haben nicht den Stil, Umsatz einfach zuzukaufen. Die Konsolidierung der Landschaft ist aber nicht beendet. Einen kleineren Mitbewerber, wenn es dann Sinn macht, könnte man leicht übernehmen.

      www.4investors.de: Sie bleiben momentan noch unter dem Dach der BEG?

      Timm: Das soll auch so bleiben. Die BEG hat mehr als 95 Prozent der Anteile, sie soll auch die Mehrheit behalten.

      www.4investors.de: Es gibt keine Lockup-Fristen?

      Timm: Das ist mit Absicht so geschehen, ohne dass es Pläne gibt. Aber wozu soll die BEG jetzt eine Lockup-Frist machen?

      www.4investors.de: Andere machen dies…

      Timm: Bei einem normalen Börsengang haben sie auch ein Bookbuilding-Verfahren und die Aktien kommen ziemlich teuer. Da versucht die Gesellschaft das Optimum beim Börsengang rauszuholen. Wir haben kein Bookbuilding-Verfahren und versuchen auch nicht, eine Kapitalerhöhung auf hohem Niveau zu machen. Wir gehen mit 2,00 Euro ran und damit eher in die Nähe des Eigenkapitals. Einige BEG-Aktionäre könnten uns vorwerfen, wir könnten deren Kurs verwässern, ihnen etwas entziehen, was den BEG-Aktionären zusteht. Um es uns dann einfach zu machen, haben wir diesen niedrigen Kurs gewählt. Zunächst haben daher ausschließlich die BEG-Aktionäre das Recht, die Tradegate-Aktien zu zeichnen. Wenn alle Töchterunternehmen an der Börse sind, und ich gehe davon aus, dass auch die Quirin Bank irgendwann an die Börse kommt, dann kann man den Net Asset Value der BEG-Aktie leicht durchrechnen. Wenn die BEG-Aktie klar darunter notiert, wäre die Gesellschaft in der Lage, eigene Aktien zurückzukaufen. Glaubt man aber, dass die eine oder andere Gesellschaft recht hoch notiert, könnte man dem Markt Aktien zur Verfügung stellen. Die hohen Bewertungen haben sich auch früher dadurch ergeben, dass der hohen Nachfrage nicht genügend Aktien gegenüberstanden.

      www.4investors.de: Ist es aus ihrer Sicht ein Vorteil, dass sie Chef bei der BEG und auch bei Tradegate sind?

      Timm: Wir haben eine einheitliche Konzernführung. Normal wäre der Vorstand der Holding Aufsichtsrat der Tochtergesellschaften. Ich bin Aufsichtsratsvorsitzender der Quirin-Bank und im Aufsichtsrat der Ventegis. Bei Tradegate bin ich aber derzeit im operativen Geschäft besser aufgehoben, als dass es sinnvoll wäre, wenn ich dort nur im Aufsichtsrat wäre. In der BEG selber gibt es kein operatives Geschäft. Da existiert kein Interessenkonflikt, so lange wir mehr als 95 Prozent der Tradegate-Anteile haben. So lange wir das im Konzern voll konsolidieren, kann es keinen Interessenkonflikt geben.

      www.4investors.de: Das sind dann auch die Gründe, dass die Aufsichtsräte der Tradegate auch Aufsichtsräte der BEG sind?

      Timm: Das soll so sein. Der Aufsichtsrat der BEG sitzt nicht da und hört ab und an die Ergebnisse an. Er muss dichter an die wesentlichen Tochtergesellschaften heranrücken. Das sind positive Synergieeffekte. Es hat sogar schon gemeinsame Aufsichtsratssitzungen gegeben. Die Tochtergesellschaften müssen im BEG-Konzern berichten, was los ist.

      www.4investors.de: Welche Reaktionen hat es bisher vom Kapitalmarkt gegeben? Was sagen Analysten oder Investoren?

      Timm: Da ruft der eine oder andere Institutionelle Anleger an und will Aktien, aber das ist schwierig, da ich zuerst das Bezugsrecht für die BEG-Aktionäre abwickeln muss.

      www.4investors.de: Es sind nur 215.000 Aktien für den freien Verkauf zu haben.

      Timm: Richtig und das ist nichts. Die sollen dann auch ausschließlich an Institutionelle Anleger gehen.

      www.4investors.de: Ist eine Kapitalerhöhung im Laufe der Zeit für sie sinnvoll?

      Timm: Eher nicht, es sei denn für eine Akquise. Eine Barkapitalerhöhung brauchen wir sicher nicht, wir sind mit genug Kapital ausgestattet.

      www.4investors.de: Sie sind abhängig, dass es an der Börse gut läuft. Es werden viele Geschäfte gemacht, wenn die Börse steigt. Glauben sie, dass dies noch eine Zeit anhalten wird, dass die Börse nach oben geht?

      Timm: In der Regel sind steigende Börsen mit größeren Umsätzen verbunden. Grundsätzlich tangiert es uns nicht, ob die Aktien steigen oder fallen. Manchmal ist auch ein Crash angenehm und heilsam. Dann kommt wieder Bewegung rein. Das schlimmste für uns sind seitwärts dümpelnde Börsen. Da ergibt sich ein Sommerloch, so wie die Bewegung der letzten drei Monate. Das ist für den Umsatz nicht förderlich. Ich mache ungern Prognosen, ich bin kein Analyst und daher nicht der richtige Ansprechpartner. Aber ich denke, dass das Börsenklima positiv bleibt. Ich bin da recht optimistisch.

      www.4investors.de: Herzlichen Dank für das Gespräch!
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 14:30:15
      Beitrag Nr. 2.731 ()
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 18:21:00
      Beitrag Nr. 2.732 ()
      4investors.de hat die falschen Fragen gestellt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 10:52:18
      Beitrag Nr. 2.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.376.300 von Zecher am 03.10.06 14:09:36thx. für das hereinstellen...des informativen beitrags :)
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 16:07:29
      Beitrag Nr. 2.734 ()
      Ad-hoc-Mitteilung vom 4.10.2006

      Kapitalerhöhung und Börsengang der quirin bank AG

      Die Berliner Effektengesellschaft AG teilt mit, dass die bisher voll konsolidierte Konzerntochter quirin bank AG mit Wirkung zum 30.9.2006 eine Barkapitalerhöhung durchgeführt hat, nach der sich der von der Berliner Effektengesellschaft AG
      gehaltene Anteil auf nunmehr 42,7 % reduziert. Die quirin bank AG wird daher ab sofort
      „at equity“ entsprechend der Beteiligungsquote in die Konzernbilanz der Berliner Effektengesellschaft einfließen.
      Die Barkapitalerhöhung der quirin bank AG wurde mittels einer Privatplatzierung durchgeführt. Der Börsengang der quirin bank AG ist zeitnah mit einer Notierungsaufnahme im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse vorgesehen.
      Alle Altgesellschafter der quirin bank AG (Berliner Effektengesellschaft AG, Sachsen LB und Management) haben sich im Zuge des Börsenganges verbindlich zu einer Haltefrist von 18 Monaten für ihre Anteile verpflichtet.


      Investor und Public Relations
      Catherine Hughes
      Telefon: 030 – 890 21-145
      Telefax: 030 – 890 21-134
      E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 16:18:30
      Beitrag Nr. 2.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.400.046 von Zecher am 04.10.06 16:07:29donnerwetter...immer die neuestens infos brandaktuell
      kompliment...und thx! :)
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 16:54:03
      Beitrag Nr. 2.736 ()
      naja es scheint sich wieder was zu tun, kurs zieht auch an.
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 18:37:35
      Beitrag Nr. 2.737 ()
      Also ich finde die Reduzierung des Anteils an der Quirinbank.:D
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 21:22:31
      Beitrag Nr. 2.738 ()
      Gewinn dürfte dadurch im vieretn Quartal steigen.:)
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 00:06:40
      Beitrag Nr. 2.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.400.046 von Zecher am 04.10.06 16:07:29Die quirin bank AG wird daher ab sofort
      „at equity“ entsprechend der Beteiligungsquote in die Konzernbilanz der Berliner Effektengesellschaft einfließen

      .............................................................

      also auch weniger verlust....:D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 00:10:18
      Beitrag Nr. 2.740 ()
      Also von mir aus kann man seine Beteiligung an der Quirinbank auf 15% zurückfahren.:)
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 15:03:27
      Beitrag Nr. 2.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.410.711 von Crowww am 05.10.06 00:10:18merkwürdiger kursverlauf in den letzten tagen. 5% hoch 5 runter, immer das gleiche spiel.
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 23:09:16
      Beitrag Nr. 2.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.420.335 von dreigeh am 05.10.06 15:03:27andere makleraktien performen momentan deutlich besser wie beg
      z.b. baader...mwb...:rolleyes:
      na mal sehen wann der knoten platzt..
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 08:38:36
      Beitrag Nr. 2.743 ()
      04.10.2006 Lang & Schwarz kaufen
      ISIN: DE0006459324
      Quelle: Effecten-Spiegel

      „Mit Neuemissionen kennt sich die Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank bestens aus. Seit letzten Donnerstag ist der renommierte Broker selbst an der Börse notiert. Die Erstnotiz der Nam.-Stammaktien mit voller Gewinnberechtigung ab l. l .06 erfolgte im Geregelten Markt (General Standard) zu 7 EUR. „Verleiderkäufe" alter Aktionäre ließen die Titel bis auf 6,50 EUR nachgeben. In Düsseldorf hält man wegen der erheblich verbesserten Ertragslage ein Niveau von mind. 10 EUR für realistisch. Als Designated Sponsor fungiert M.M. Warburg, die mit 32 % an Lang & Schwarz beteiligt ist. Das Bankhaus sieht in L&S einen geeigneten strategischen Partner und will keine Anteile abgeben. Als einzige dt. Wertpapierhandelsbank vereinigt L&S das Börsenmaklergeschäft, das Emissionsgeschäft, das außerbörsliche Market-Making sowie das Begeben eigener derivativer Produkte. Bei L&S können außerbörslich 700 Aktien aus Deutschland, anderen Ländern Europas, USA und Asien gehandelt werden, und zwar von 8-23 Uhr. Auch samstags und sonntags findet für ein paar Stunden außerbörslicher Handel statt. Derzeit betreut das 1996 gegründete Unternehmen 27 Firmen im Xetra-Handel als Designated Sponsor. Dieses Geschäft will man ausbauen. Im 1. Hj. erzielten die Düsseldorfer ein Ergebnis von 2,928 Mio EUR bzw. von 0,94 EUR je Aktie (unverwässert). Damit wurde das Rekordergebnis des gesamten Vorjahres von l ,9 Mio EUR (Bilanzsumme 95 Mio EUR) deutlich übertroffen. Vom gesamten Grundkapital von 9,438 Mio EUR sind 3,146 Mio zum Handel zugelassen. Bei Engagements strikte Limite legen!“, so die Experten vom Effecten-Spiegel.


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 08:44:01
      Beitrag Nr. 2.744 ()
      Pariser Börse mit neuem Vorschlag
      In Fusionspoker um Euronext kommt jetzt wieder Bewegung

      Vom 06.10.2006

      PARIS/FRANKFURT (dpa) Im Börsen-Fusionspoker um die Euronext gibt es einen neuen Vorschlag für eine europäische Lösung. Die Pariser Börsengemeinschaft Europlace schlug der Deutschen Börse vor, ihren elektronischen Handel auf der Xetra-Plattform mit dem der Euronext zusammenzuschließen.

      Dafür könnte der Frankfurter Marktbetreiber mit 15 bis 20 Prozent an der Euronext beteiligt werden, erläuterte der Chef der Interessengemeinschaft mit ihren 150 Finanzmarktakteuren, Henri Lachmann, bei der Vorstellung einer Studie zur europäischen Börsenkonsolidierung in Paris. An der Frankfurter Börse werden die meisten Aktien über Xetra gehandelt.

      In einer ersten Reaktion zeigte sich die Deutsche Börse erfreut über die "Präferenz für eine pan-europäische Integration unter europäischer Führung", die in der Europlace-Studie zum Ausdruck komme. Der Dax-Konzern bekräftigte, er werde "weiterhin konstruktiv mit allen interessierten Parteien auf eine europäische Lösung hinarbeiten". Die Euronext wertete den Vorschlag als Ergänzung ihres Plans, mit der US-Börse NYSE (New York Stock Exchange) zusammenzugehen. Man werde die Ideen sorgfältig prüfen.
      Avatar
      schrieb am 07.10.06 13:15:24
      Beitrag Nr. 2.745 ()
      det wird wohl nichts mehr....
      das zweite mal ansatzweise kläglich am 6,00€ bereich gescheitert
      wird wohl ein dümpeln zwischen 4,50-5,80€ werden...
      ausser es kommt wirklich mal eine richtig positiv news von beg..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 15:38:40
      Beitrag Nr. 2.746 ()
      ...mhhh ... alle Makleraktien steigen nur BFV nicht ...hmm..soll ich verkaufen?
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 22:04:50
      Beitrag Nr. 2.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.517.966 von nightmare1967 am 09.10.06 15:38:40ja stimmt
      aber ich gehe davon aus das beg auch noch mal einen schub bekommt

      pessimismus ist eigentlich ein guter kontraindikator :)
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 23:18:43
      Beitrag Nr. 2.748 ()
      Schnäppchen ins Musterdepot

      Am Donnerstag soll das Börsendebüt sein und am selben Tag sollen die Titel auch ins Musterdepot kommen, denn die Chancen auf eine Zuteilung sind wegen der geringen Zahl an freien Aktien gering.

      Die Verantwortlichen für das Musterportfolio von Hot Stocks Europe wollen 5.000 Aktien der Berliner-Effektengesellschaft-Tochter Tradegate (WKN 521690) aufnehmen. Die Tradegate-Papiere kommen zu einem Festpreis von je zwei Euro an die Börse. Die Depotverantwortlichen wollen am ersten Handelstag der Titel, voraussichtlich am Donnerstag, 12. Oktober, nicht mehr als 2,65 Euro für die 5.000 Stück ausgeben. Tradegate betreibe traditionelles Maklergeschäft und vor allem die Handelsplattform tradegate, auf der Kunden von vielen Direktbanken auch außerbörslich handeln können. Dabei bietet tradegate den Kunden das so genannte matching an, bei dem dem Kunden der Kurs der Orderausführung bereits vor der Order genannt wird. Der Kunde hat dann einige Sekunden Zeit, die Order anzunehmen. Damit hat Tradegate im gesamten Jahr 2005 einen Überschuss von 1,45 Millionen Euro erwirtschaftet. Im ersten Halbjahr 2006 waren es bereits 3,15 Millionen Euro. In den Sommermonaten sei das Geschäft aber nicht so gut gelaufen. Bei einer Marktkapitalisierung von 48 Millionen Euro sind die Titel trotzdem ein Schnäppchen, weil alleine die Netto-Liquidität schon mehr als 40 Millionen Euro betrage.

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Schnaeppchen-ins-Muste…
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 15:36:02
      Beitrag Nr. 2.749 ()
      bei L&S gibs anscheinened auch schon nen handel für die quirin bank.

      Name QUIRIN BANK
      WKN 520230
      BID 3.30 EUR
      ASK 3.50 EUR
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 20:47:49
      Beitrag Nr. 2.750 ()
      Schnäppchen-IPO

      Günstiger geht es nicht - Tradegate kommt mit einer Bewertung nur knapp über der Nettoliquidität an den Markt.


      Die Wertpapierhandelstochter der Berliner Effektengesellschaft (BEG) geht an die Börse – und das zu einem erstaunlich günstigen Preis. Tradegate-Aktien werden zu zwei Euro je Aktie ausgegeben, was einer Marktkapitalisierung von 48,3 Millionen Euro entspricht. Dabei gibt BEG ihrer Tochter bereits mehr als 40 Millionen Euro Nettoliquidität mit auf dem Weg. Zugleich ist der Makler und Betreiber der außerbörslichen Handelsplattform Tradegate hochprofitabel. Im ersten Halbjahr lag der Überschuss bei 3,2 Millionen Euro.
      Zeichnungserfolg unwahrscheinlich

      Der Haken daran ist, dass nur 4,76 Prozent der Aktien in den Streubesitz gehen – gerade einmal 1.150.000 Papiere werden platziert. 95 Prozent der Anteile behält die Mutter. Hinzu kommt, dass BEG-Aktionäre 822.695 neue Aktien bevorzugt zeichnen dürfen. Für jeweils 20 BEG-Aktien gibt es eine Tradegate-Aktie zu zwei Euro. In den Genuss einer Zuteilung zu diesen sehr günstigen Kursen dürften also die nur die Wenigsten kommen. Es dürfte sich jedoch durchaus lohnen ab der Erstnotiz am 12. Oktober zu Kursen unter 3,00 Euro zuzuschlagen, denn Tradegate bewegt sich in einem aussichtsreichen Markt.
      Geschäft mit Zukunft

      Neben dem traditionellen Maklergeschäft ist das Herzstück der Berliner die selbstentwickelte Handelsplattform Tradegate. Bei Direktbanken wie Maxblue, Etrade, Comdirect, Flatex, Sino oder Consors können Kunden bei fast jeder Order neben den bekannten Börsenplätzen wie Frankfurt, München oder Xetra auch die von Tradegate bereitgestellte außerbörsliche Alternative wählen. Dabei bietet Tradegate auch ein automatisches Matching an. Das heißt, der Kunde erfährt den Ausführungskurs schon vor der tatsächlichen Order. Die Handelszeiten (08:00–22:00 Uhr) sind flexibler als an traditionellen Wertpapierbörsen. Die computergesteuerte Handelsalternative ist dabei meist deutlich günstiger als der Parketthandel. Tradegate verlangt nur eine sehr geringe Provision und verdient hauptsächlich an den Handelsspannen.
      Erfolg vorprogrammiert

      Die vorbörslichen Kurse liegen schon bei rund 2,80 Euro. Diese Kurse liegen zwar deutlich über den Ausgabekurs, sind aber noch nicht zu teuer. Selbst auf diesem Niveau bewegt sich das 2007er-KGV erst bei 10. Risiko ist die Abhängigkeit von der Entwicklung der Börsenumsätze. Spekulative Anleger können jedoch bis 3,00 Euro kaufen. ISIN: DE0005216907.

      Erschienen in DER AKTIONÄR Ausgabe 41/2006.
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 22:54:02
      Beitrag Nr. 2.751 ()
      Tradegate - Hebel auf gute Börsenzeiten

      Am 12. Oktober soll die Erstnotiz der Tradegate Wertpapierhandelsbank, ehemals bekannt als Berliner Freiverkehr, im Open Market mit anschließender Einbeziehung in den Entry Standard erfolgen. Die Aktien können noch bis zum 11. Oktober zum Festpreis von 2 Euro gezeichnet werden.

      Das Unternehmen
      Tradegate betreut an der Berliner und Frankfurter Wertpapierbörse als preisfeststellendes Maklerunternehmen ca. 10.000 Werte, vorwiegend im Marktsegment Freiverkehr. Zugelassen ist die Gesellschaft außerdem an den Börsen Düsseldorf, Stuttgart und München. Unternehmensschwerpunkt ist der außerbörsliche Handel von Wertpapieren und zu diesem Zweck der Betrieb der Informations- und Handelsplattform „TRADEGATE". Über dieses System werden im Internet Preisindikationen, getätigte außerbörsliche Abschlüsse und andere Informationen veröffentlicht. Holger Timm, bekannt als Gründer der ehemaligen Berliner Freiverkehr (Aktien) AG, leitet Tradegate – also die Nachfolgegesellschaft – seit der Gründung als Vorstandsvorsitzender.

      Geschäftszahlen
      Im letzten Geschäftsjahr erzielte Tradegate einen Jahresüberschuss von 1,5 Mio. Euro, nach 0,5 Mio. Euro im Jahr 2004. Der Zinsüberschuss lag bei 0,64 Mio. Euro, nach knapp 0,7 Mio. Euro im Vorjahr. Der so genannte Rohertrag stagnierte derweil auf Vorjahreshöhe von 9,8 Mio. Euro. Das erste Halbjahr 2006 war eine sehr gute, aktive Börsenphase, so dass der Periodenüberschuss zur Jahresmitte bereits bei 3,2 Mio. Euro lag. Das dritte Quartal wiederum war „nicht so prickelnd“, wie Vorstandsvorsitzender Holger Timm gegenüber dem GoingPublic Magazin bestätigte.

      Geschäftszahlen Tradegate

      2004
      2005
      2006e


      Jahresüberschuss*
      0,5
      1,5
      4,3


      EpS
      0,02
      0,06
      0,18


      KGV
      96,6
      32,2
      11,2


      *) in Mio., sämtliche Angaben in Euro; Quelle: Unternehmensangaben und eigene Schätzungen


      Börsengang
      Begleitet wird der Börsengang von der quirin bank. Dabei werden bis zu 1,15 Mio. Stückaktien aus einer Kapitalerhöhung ausgegeben, was auf einen Emissionserlös von 2,15 Mio. Euro hinausläuft – der Anteil der zu zeichnenden Aktien im Verhältnis zur bisherigen Aktienzahl ist sehr gering. Dieser soll pauschal für die Weiterentwicklung des Handelssystems sowie zur Stärkung der Eigenkapitalbasis eingesetzt werden. Tradegate verspricht sich durch den Börsengang nicht zuletzt eine deutliche Erhöhung des Bekanntheitsgrads und die Möglichkeit, weitere Finanzmittel am Kapitalmarkt aufzunehmen, sollte dies erforderlich sein, z.B. um durch Zukäufe zu wachsen. Tradegate habe derweil darauf verzichtet, die Aktien „zu vermarkten“, weil ohnehin damit zu rechnen sei, dass die Altaktionäre bei der Kapitalerhöhung mitziehen, so dass für Außenstehende kaum oder keine Papiere zur Verfügung stehen. Holger Timm geht eigenem Bekunden fest davon aus, dass die ersten Kurse auf der Suche nach einer fairen Bewertung deutlich über 2 Euro liegen werden.

      Tradegate - Emissionsparameter

      WKN
      521 690

      Erstnotiz
      12. Okt.

      Zeichnungsfrist
      bis 11. Okt.

      Festpreis
      2 Euro

      MarketCap
      48,3 Mio. Euro

      Marktsegment
      Open Market (Entry Standard)

      Em.volumen
      1,15 Mio. Stückaktien aus Kap.erhöhung

      Konsortium
      quirin bank

      Free Float
      4,8 %

      Fazit
      Beim Börsengang von Tradegate handelt sich um eine Kleinstemission, Research war demzufolge nicht verfügbar. Das für 2006 erwartete KGV von 11 erscheint attraktiv, so dass eine Zeichnung vielversprechend wäre, wie auch die vorbörslichen Indikationen von knapp 3 Euro andeuten. Allerdings wäre diese wenig aussichtsreich in Bezug auf eine Zuteilung, wenn Timms Prognosen zutreffen sollten. Insgesamt ist zu beachten, dass ein Investment in eine Wertpapierhandelsbank bzw. Handelsplattform wie eine Option auf eine gute Börsenphase gesehen werden muss.

      Falko Bozicevic
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 09:54:05
      Beitrag Nr. 2.752 ()
      ja liest sich alles sehr schön
      aber was bitte schön haben die meisten freefloat aktionäre
      mit ihren pipifaxzuteilungen davon? :(

      selbst bei einer ordenlichen stückzahl von 5 k
      bekommt er gerademal lächerliche 250 stück zugeteilt :mad:

      m.M. wäre es fair und richtig gewesen den freefloat altionären
      (halter von 3 millionen BEG aktien)
      auch die selbe stückzahl an tradegate aktien anzubieten.

      ich denke mal, das der allgemeine fokus jetzt auf tradegate den momentanen gewinnträchtigen teil der beg liegt!
      es wird so manchen anleger klar das die beg insgesamt nicht so performt
      er wendet sich daher zunhemend an reine makler oder wertpapieraktien
      dieses verdeutlicht auch der momentane kursverlauf.

      fazit, der beg-freefloat aktionär ist mal wieder doppelt angeschmiert
      pipifax zuteilung an der er gar nicht richtig partizipieren kann

      und kurs stagnation der stammaktie im steigenden markt.

      "vielen dank herr timm"! :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 10:32:46
      Beitrag Nr. 2.753 ()
      die zuteilung ist wirklich sch.....
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 11:20:22
      Beitrag Nr. 2.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.552.539 von ivanbaerlin am 11.10.06 09:54:05Es ist immer wieder erschreckend was du postest.

      Jeder Aktionär hat genausoviel Zuteilung bekommen wie ihm zusteht. Absolut gerecht.
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 13:59:54
      Beitrag Nr. 2.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.554.387 von Crowww am 11.10.06 11:20:22ach...crowww wann wirst du nur endlich erwachsen
      und läßt deine polemischen bemerkungen...
      du wertest deine inhaltslosen postimgs damit nicht auf :rolleyes:

      von 1.150 000 aktien

      erhält timm + co ca. 675 000
      mitarbeiter 70 000
      institionelle 255 000

      free aktionäre 150 000
      (wird weniger da die mini stückzahlen bestimmt nicht alle zeichen)

      dieses aus sicht des free float aktionärs als gerecht zu bezeichnen ist schon mehr wie dümmlich...:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 14:43:31
      Beitrag Nr. 2.756 ()
      Hallo in die Runde,

      weiß jemand schon den offiziellen Zuteilungsschlüssel?
      Die Zeichnungsfrist wurde ja heute um 14:00 Uhr abgeschlossen.

      Soweit ich das richtig gelesen habe, muss dieser noch heute veröffentlicht werden.

      Schönen Gruß,
      Bonford
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 14:46:32
      Beitrag Nr. 2.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.557.733 von ivanbaerlin am 11.10.06 13:59:54wie kommt die Zahl 255000 zustande? Mein Veständnis war und ist:

      Zuerst BEG-Aktionäre zu 20 zu 1
      Dann BEG-Aktionäre als bevorzugte Zeichnung
      Und erst dannn der Rest: Institionelle + Interessierte direkt über die Quirinbank
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 14:52:55
      Beitrag Nr. 2.758 ()
      Mitarbeiter mit max. 70 000 sind auch dabei. Und das ist gut so! Leider haben die aber keine Haltefrist.
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 16:12:45
      Beitrag Nr. 2.759 ()
      IVB

      Begreifst du es nicht???

      Die Freefloataktionäre besitzen doch nur ca. 15% an der BEG und somit ist dies absolut gerecht.

      Das Problem ist einfach man kann es dir erklären so oft man will, es fehlt einfach die geringst Ahnung von Aktien.:(
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 16:19:48
      Beitrag Nr. 2.760 ()
      Bonford wieviele hast du gezeichnet?
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 16:43:21
      Beitrag Nr. 2.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.561.333 von Crowww am 11.10.06 16:19:48Hi croww,

      das sind die lächerlichen 15 Stück aus den verbliebenen 300 BEG Aktien. Darüberhinaus noch 3500 Stück für die Rente ;-)
      Comdirect kann aber noch nicht sagen, wie die Zuteilung ausfiel.

      Ich erwarte noch heute eine Meldung zu dem Zuteilungsschlüssel.


      Und wie schauts bei Dir aus?
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 16:46:40
      Beitrag Nr. 2.762 ()
      Also 600 bekomme ich garantiert.

      Wo hast du eignetlich gelesen, daß .......Zuerst BEG-Aktionäre zu 20 zu 1
      Dann BEG-Aktionäre als bevorzugte Zeichnung.......

      ???
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 16:56:17
      Beitrag Nr. 2.763 ()
      so der nächste angriff auf die 6,00 €...mal schaun was es diesmal wird ^^
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 16:58:19
      Beitrag Nr. 2.764 ()
      Dann BEG-Aktionäre als bevorzugte Zeichnung.......

      Ich meine speziell diesen Satz.
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 17:18:50
      Beitrag Nr. 2.765 ()
      Ich habe zuerst von comdirect den Brief bekommen, dass ich die Möglichkeit habe 20 zu 1 Tradegate Aktien zu zeichnen.
      Einen Tag später kommt noch einmal ein Brief rein, da heißt es: "Zusätzliche Zeichnungsmöglichkeit von Aktien der Tradegate aus der Vorrechtszeichnung auf Aktien der Tradegate AG". Und dann habe ich noch zusätzlich 3500 Stück gezeichnet.

      Ich bin mir jetzt aber nicht sicher, ob dass irgendeinen Vorteil zu einer "normalen"Zzeichnung (direct bei Quirin Bank) bedeutet oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 17:21:51
      Beitrag Nr. 2.766 ()
      Bekanntmachung der Zuteilungsregeln für das Angebot an Privatanleger
      Die Zuteilung im Rahmen des Angebotes an Privatanleger erfolgte unter Beachtung der
      Grundsätze für die Zuteilung von Aktienemissionen an Privatanleger, die am 7. Juni 2000 von der
      Börsensachverständigenkommission beim Bundesministerium der Finanzen herausgegeben
      wurden. Bei der Zuteilung wurden nur solche Kaufaufträge berücksichtigt, die den Bedingungen
      des Verkaufsangebots vom September 2006 entsprachen.
      Zuteilung an Privatanleger
      Privatanlegern wurden 726.371 Aktien, das sind rund 63,2% des Emissionsvolumens, zugeteilt.
      Zuteilungsverfahren / Bevorrechtigte Zuteilung
      Bei der Zuteilung an Privatanleger konnten aufgrund der hohen Überzeichnung des Angebotes
      nur Kaufaufträge berücksichtigt werden, die im Rahmen der bevorrechtigten Zuteilung für
      Aktionäre der Berliner Effektengesellschaft AG und Mitarbeiter der Gesellschaft vorgesehen und
      im Wertpapierprospekt genannt waren. Darüber hinausgehende Kaufaufträge von Privatanlegern
      fanden keine Berücksichtigung.
      Von den 726.371 an Privatanleger im Rahmen der bevorrechtigten Zeichnung zugeteilten Aktien
      entfielen 656.121 auf Aktionäre der Berliner Effektengesellschaft AG und 70.250 Stück auf
      Mitarbeiter der Gesellschaft.
      Berlin, 11. Oktober 2006
      Tradegate AG Wertpapierhandelsbank
      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 17:25:31
      Beitrag Nr. 2.767 ()
      Also in dem Schreiben steht.

      Ausgenommen die bevorrechtigte Zuteilung an BEG-Aktionäre und Mitarbeiter der Tradegate bestehen vor Beginn des Verkaufsangebots keine Vereinbarungen über das Zuteilungsverfahren.

      Wünsche dir viel Glück. Ich habe leider verschlafen mehr zu Zeichnen.
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 17:26:42
      Beitrag Nr. 2.768 ()
      Der Satz ist nun entscheidend:

      Darüber hinausgehende Kaufaufträge von Privatanlegern fanden keine Berücksichtigung.

      Toll und was mache ich mit meinen 15 Stück? :confused:

      Nachkaufen? Vielleicht. Aber bestimmt nicht die nächsten paar Tage.

      Schönen Tag,
      Bonford
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 17:36:39
      Beitrag Nr. 2.769 ()
      Ich habe gerade noch mit Tradegate und dann mit Quirin Bank telefoniert. Mir wurde telefonisch mitgeteilt, dass außer der 20 zu 1 Zuteilung, keine weiteren Zeichnungsaufträge seitens Privataktionäre berücksuchtigt worden sind.

      Na dann kann die 7000,- Euro direct in BEG investieren :D
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 17:45:56
      Beitrag Nr. 2.770 ()
      Name TRADEGATE
      WKN 521690
      BID 3.30 EUR
      ASK 4.00 EUR
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 18:09:47
      Beitrag Nr. 2.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.563.285 von Bonford am 11.10.06 17:36:39ja das hatte ich auch in der letzten woche von der quirin bank mitgeteilt bekommen
      herr timm bestätigte mir zudem telefonisch das der rest an institionelle geht
      und die nachfrage von denen sehr hoch ist.

      gruß ivan :)


      @crowww
      du hast nicht das zeichnen verschlafen
      denn es konnnte nicht mehr wie 1:20 gezeichnet werden
      warum verstehst du das nicht?
      man o man das sind die richtigen
      ständig einen auf bolle machen und dabei keinen durchblick haben :D
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 19:05:03
      Beitrag Nr. 2.772 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      Wenn ich mich mit meiner Tochter unterhalte ist das Niveau deutlich höher.

      Also von mir aus kannst du weiter Selbstgespräche führen, war wircklich so DUMM mich wieder mit dir zu unterhalten. Nie wieder.;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 19:06:42
      Beitrag Nr. 2.773 ()
      Bonford

      Heute um 22 Uhr wäre mal wieder eine Exeltabelle interessant.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 19:09:09
      Beitrag Nr. 2.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.564.047 von ivanbaerlin am 11.10.06 18:09:47Letzter Satz an dich IVB

      Bei der Zuteilung an Privatanleger konnten aufgrund der hohen Überzeichnung des Angebotes
      nur Kaufaufträge berücksichtigt werden, die im Rahmen der bevorrechtigten Zuteilung für
      Aktionäre der Berliner Effektengesellschaft AG und Mitarbeiter der Gesellschaft vorgesehen und
      im Wertpapierprospekt genannt waren. Darüber hinausgehende Kaufaufträge von Privatanlegern
      fanden keine Berücksichtigung.



      Gezeichnet konnte werden, die Aufträge fanden nur keine Berücksichtigung.:D
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 19:21:37
      Beitrag Nr. 2.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.562.324 von Zecher am 11.10.06 16:56:17sieht im augenblick nicht so aus
      als wenn die 6,00€ im dritten anlauf geknackt wird :rolleyes:
      sobald was mit 5,9. in den bid kommt wird reingeschmissen...
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 22:15:22
      Beitrag Nr. 2.776 ()
      Tradegatestatistik der letzten Tage

      Datum: Trades, Umsatz

      06.10.2006: 2868, 11.8 Mio. €
      09.10.2006: 2899, 11.5 Mio. €
      10.10.2006: 2959, 14.3 Mio. €
      11.10.2006: 2834, 10.8 Mio. €
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 22:55:07
      Beitrag Nr. 2.777 ()
      Danke Bonford:)

      und das bei dem Börsenumfeld, seitwärts.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 08:33:02
      Beitrag Nr. 2.778 ()
      3,4 zu 4,2 :)
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 08:54:07
      Beitrag Nr. 2.779 ()
      11.10.2006 20:20
      ROUNDUP: Euronext und NYSE mit Bündnis mit Deutscher Börse einverstanden
      Die Mehrländerbörse Euronext <PNXT.PSE> <NXTA.ASX> <ENX.FSE> und die New Yorker Börse NYSE <NYX.NYS> <N9Y.FSE> (Nachrichten) sind bereit für ein Bündnis mit der Deutschen Börse <DB1.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) und der Borsa Italiana auf dem Aktienmarkt. Der Vorschlag schaffe "signifikante Vorteile und zusätzliche Synergien für Nutzer und Aktionäre", erklärte Euronext am Mittwoch in Paris. Er sei "voll kompatibel mit der geplanten Fusion der NYSE mit Euronext". Die Deutsche Börse wollte zu der Mitteilung von Euronext am Mittwoch keine Stellung nehmen.

      In Frankfurter Finanzkreisen hieß es, inhaltlich gebe es keinen neuen Stand. Es sei nicht nachvollziehbar, wie der Vorschlag von Euronext im Interesse der Deutschen Börse liegen könnte. Die Frankfurter bevorzugen eine rein europäische Lösung ohne die NYSE.

      Euronext erklärte: "Mit der Fokussierung auf den Aktienhandel und insbesondere dem Ausschluss des Derivatehandels, des Clearings und der Abwicklung glauben wir, dass (...) die Risiken für die Nutzer und die Wettbewerbssorgen minimiert werden können." Diese Erweiterung der Kombination Euronext/NYSE werde mit voller Unterstützung der New Yorker Börse vorgeschlagen."

      Der Chef der Pariser Finanzmarktlobby Europlace, Henri Lachmann, hatte vorgeschlagen, den XETRA-Handel der Deutschen Börse mit dem Börsenverbund Euronext zu fusionieren. Dafür würden die Frankfurter einen 15- bis 20-prozentigen Anteil an der Euronext NV erhalten, die die Aktienmärkte Paris, Brüssel, Amsterdam und Lissabon, den Londoner Derivatemarkt LIFFE und die Mailänder Börse für Staatspapiere umfasst. Die Fusion der NYSE mit Euronext wird von Lachmann abgelehnt, der dabei nicht im Namen von Europlace spricht.

      Die Euronext-Aktionäre, die zum Teil auch Aktionäre der Deutschen Börse sind, müssen über das Bündnis mit der NYSE noch abstimmen, voraussichtlich im Dezember. NYSE Euronext soll im ersten Quartal 2007 als "wichtigste und liquideste Börse der Welt" entstehen. Die Deutsche Börse hatte versucht, Euronext zu übernehmen, war aber abgewiesen worden./hn/mi/DP/sbi

      ISIN NL0000290641 DE0005810055 US62949W1036

      AXC0183 2006-10-11/20:17


      Das würde die europäische Expansion extrem erleichtern.
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 09:04:13
      Beitrag Nr. 2.780 ()
      Lang & Schwarz und Tradegate-IPO :rolleyes:

      http://www.ariva.de/board/271221
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 09:08:51
      Beitrag Nr. 2.781 ()
      12.10.2006 08:50
      quirin bank an der Börse notiert
      Berlin (ots) -

      - Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern erfolgt - Konsequente Umsetzung der Drei-Säulen-Strategie - Neue Kategorie von Privatbank für gezielten Vermögensaufbau

      Die quirin bank AG (Nachrichten) mit Sitz in Berlin ist ab sofort im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) notiert. Die Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern erfolgte über eine Kapitalerhöhung in Höhe von 3,5 Mio. Stückaktien und umfasst nach Kapitalerhöhung 17% aller Aktien. Hauptanteilseigener bleibt die Berliner Effektengesellschaft mit rund 43%, gefolgt von der Sachsen LB mit 26 % sowie Vorstand und Management mit rund 14 % der Anteile. Alle Altgesellschafter haben sich zu einer Haltefrist von 18 Monaten für ihre Anteile verpflichtet. Die Bank verfügt nunmehr über ein Kapital von 22,7 Mio. EUR. "Wir sind damit sehr gut aufgestellt, um unsere Drei-Säulen-Strategie, die das Private Banking, den Bereich Corporate Finance und das Business Process Outsourcing (Mandantengeschäft) umfasst, erfolgreich umzusetzen", erklärt Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt in Berlin. Als erstes Finanzinstitut in Deutschland setzt die quirin bank dem bisher üblichen Bankenmodell ein völlig neues Konzept entgegen: Offenlegung aller Kosten, statt undurchsichtiger Gebührenmodelle; Rückerstattung aller Gelder an den Kunden, statt verdeckter Provisionen; unabhängige Angebote, statt teurer Hausprodukte. Schon ab 50.000 EUR werden Anleger von der Bank individuell beraten. Mit einer monatlichen Flatrate von 75 EUR sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber hinaus zahlt der Kunde die Bank ausschließlich im Erfolgsfall. "Mit unserem Betreuungskonzept erwirtschaften wir für unsere Kunden deutlich höhere Renditen, als dies normalerweise üblich ist, bei einer Kostenersparnis von rund 50 Prozent. Dieses Geld kann gezielt für den Vermögensaufbau genutzt werden", so Karl Matthäus Schmidt.

      Über die quirin bank:

      Die quirin bank AG betreibt Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Corporate Finance) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Anlegern mit kleineren und mittleren Vermögen ein neues Betreuungskonzept, das Finanzbegleitung, Vermögensverwaltung und Aktienberatung umfasst. Als erstes Finanzinstitut in Deutschland geht die Bank eine Erfolgspartnerschaft mit ihren Kunden ein, die auf völliger Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Mit einer monatlichen Flatrate sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber hinaus zahlt der Kunde die Bank lediglich im Erfolgsfall.

      Originaltext: quirin bank AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=63861 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_63861.rss2 ISIN: DE0005202303

      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      quirin bank AG Kathrin Kleinjung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kurfürstendamm 119 D-10711 Berlin Telefon: +49 (0)30 89021-402 Telefax: +49 (0)30 89021-399 kathrin.kleinjung@quirinbank.de


      Unglaublich, Quirin noch vor Tradegate.
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 09:18:36
      Beitrag Nr. 2.782 ()
      ...letzter 6,15€ :)

      rt
      Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
      700......6.00....6.15...900
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 09:35:55
      Beitrag Nr. 2.783 ()
      Kaufe die Panik, verkaufe die Gier!

      ...in den letzten Wochen rauschten nicht nur Öl und Gold, sondern auch Zucker, Kakao usw. so ziemlich das gesamte Rohstoff-Universum nach unten....Panikverkäufe bei Rohstoffen...
      aber genau in dieser Situation von Panikverkäufen sollte/muss man auf der Käufer- und nicht auf der Verkäuferseite stehen...
      sollte es hingegen sehr gut laufen und gleichzeitig Empfehlungen und Gewinnaussichten von 1000% und mehr in Aussicht gestellt werden,dann ist es Zeit zu verkaufen...
      eine Binsenweisheit. Kaufe die Panik, verkaufe die Gier, handle wie Kostolany...
      Grundvoraussetzung: Die Fundamentals habe ich auf meiner Seite!
      dazu die Fakten...
      Die chinesische Wirtschaft wird in diesem Jahr voraussichtlich wieder um über 8% wachsen. Der chinesische Rohstoff-Verbrauch steigt teilweise noch schneller, so stiegen z.B. die chinesischen Importe im letzten Jahr um 40%. ....
      Das alles trifft auf ein mehr oder weniger stagnierendes Angebot (und bei manchen nicht erneuerbaren Rohstoffen geht ja jetzt schon das Angebot zurück!)

      China ist nach wie vor der entscheidende Faktor. Dennoch schauen die meisten Kleinanleger auf die USA….Wachstumsdelle dort? Das wird sicher die Nachfrage nach Rohstoffen weltweit einbrechen lassen, ojottojott wir verkaufen lieber alle Rohstoffe zu Billigstpreisen!

      Aber glauben Sie wirklich, dass der Dow Jones in der Nähe seines Allzeithochs notieren würde, wenn den USA eine harte Rezession bevorstehen würde? Dieser Index ist doch letztlich auch ein Frühindikator.
      Meiner Überzeugung nach habe ich die Fundamentals auf meiner Seite. Die Grundvoraussetzung ist also gegeben.
      Deshalb der Blick auf die Charts.
      Welche Rohstoffe stehen nach den Panikverkäufen nun vor starken Unterstützungen? Solche Rohstoffe sind die richtigen, denn bei denen ist das weitere Risiko nun eng nach unten begrenzt, während das Potenzial gewaltig ist. In so einer Phase wie jetzt bieten sich doch viel bessere Chancen/Risiko-Profile als sonst!
      Mein Fazit: Bei Rohstoffen muss ich in Phasen wie jetzt kaufen. Das rate ich auch Ihnen. Nicht wieder den gleichen Fehler machen wie im Mai, als die Kleinanleger wie wild Rohstoffe kauften, weil die boomten und es zahlreiche entsprechende Empfehlungen gab. Dabei war das ein denkbar schlechter Einstiegszeitpunkt (dort wurde Gier und nicht Angst gekauft).

      Nein, kaufen müssen Sie die Angst, also jetzt, wo es keine Empfehlungen gibt und die Kleinanleger diesen Markt größtenteils fluchtartig verlassen haben.

      Ich sage nicht, dass ausgerechnet heute alle Rohstoffe kaufenswert sind. Beim Gold z.B. wäre ich froh, wenn der Goldpreis noch etwas weiter Richtung eingezeichnete Unterstützung fallen würde. Und es gibt zahlreiche weitere Rohstoffe mit solchen Kauf-Zielzonen. Das wird meiner Einschätzung nach in den nächsten Tagen bzw. Wochen aktuell. Also genau jetzt ist das ein hoch aktuelles Thema! Und nicht in einigen Monaten, wenn die Rohstoffe wieder nach oben geschossen sein werden und die Finanzmedien das mit einiger Verzögerung wieder aufgreifen werden. Machen Sie nicht den Fehler, erst dann wieder auf Rohstoffe zu setzen, wenn alles zu spät ist.

      Ich jedenfalls bin seit gestern wie ausgewechselt. Statt zermürbt zu sein freue ich mich nun über die Panikverkäufe, weil diese erstklassige Kaufmöglichkeiten bieten. Und DAS ist das Thema der nächsten Tage und Wochen. Statt Rohstoffe zu meiden, ist gerade jetzt die richtige Zeit, sich mit ihnen zu befassen. Panik kaufen, Gier verkaufen!

      anmerkung:
      denke mal das nicht nur die rohstoffe steigen werden
      sondern auch der gesamtmarkt
      der dax auf dem weg zum ATH 8000 ? :rolleyes:

      das würde der BEG bestimmt nicht schlecht stehen...:lick:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 10:44:36
      Beitrag Nr. 2.784 ()
      4,2 zu 4,4 in FRA
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 10:47:57
      Beitrag Nr. 2.785 ()
      Holger Timm auf N-TV!:)
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 10:51:39
      Beitrag Nr. 2.786 ()
      Und was spricht er?
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 11:00:50
      Beitrag Nr. 2.787 ()
      Er sprach davon das der Handel immer mehr über Tadegate läuft, somit das Provisionsergebnis immer geringer und das Finanzergebnis immer höher wird.

      Im ersten Halbjahr lief es sehr gut, Verfünffachung des Ergebnis, auch bei fallenden Börsen kann viel verdient werden, kommt bei Tradegate auf die Privatanleger an. Man stellt sehr enge Spreads auf Tradegate, somit ist der Ertrag geringer als als Makler an einer Regionalbörse:).

      Man ist ja schon sehr lange im Geschäft und hat die letzten fünf schlechten Jahr im Vergleich zur Konkurrenz sehr gut gemeistert.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 11:04:03
      Beitrag Nr. 2.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.574.729 von Crowww am 12.10.06 11:00:50Danke!

      Frankfurt aktuell:

      KursdatenAktuell
      4,14

      Zeit
      12.10.06 10:56:55

      Diff. Vortag
      +0,00%

      Tages-Vol.
      248.333,32

      Geh. Stück
      59.806

      Geld
      4,05

      Brief
      4,15

      Zeit
      12.10. 11:00

      Geld Stk.
      2.300

      Brief Stk.
      1.000

      Vortag
      --

      Eröffnung
      4,30

      Hoch
      4,30

      Tief
      3,79
      StammdatenWKN
      521690

      ISIN
      DE0005216907
      Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
      10:56:55 4,14 1000
      10:56:43 4,10 1000
      10:55:40 4,12 200
      10:55:02 4,12 36
      10:54:14 4,10 200
      10:50:15 4,04 1000
      10:48:49 4,04 1000
      10:48:24 4,02 1000
      10:47:57 4,00 3000
      10:47:16 3,99 2000
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 11:46:32
      Beitrag Nr. 2.789 ()
      ...gibt es denn noch keine Zahlen für das 3. Quartal? Der Timm kennt die doch schon....oder kommt das erst nach dem Börsengang...ein Schelm der sich dabei was Böses denkt ... :)
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 12:04:33
      Beitrag Nr. 2.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.575.606 von nightmare1967 am 12.10.06 11:46:32er hat darauf hingewiesen, dass das 3. nicht so gut lief.
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 12:11:36
      Beitrag Nr. 2.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.576.017 von dreigeh am 12.10.06 12:04:33innerhalb 30 mi. wieder 50 cent verloren.
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 12:15:06
      Beitrag Nr. 2.792 ()
      ...kann mir eigentlich mal einer sagen, wie die Marktkapitalisierung von BFV vor dem Börsengang war und wie die Bewertung von BFV und Tradegate nun ist?
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 12:52:55
      Beitrag Nr. 2.793 ()
      Aktienanzahl BEG ca. 16,5 Mio Aktien, Tradegate ca. 24,1 Mio Aktien
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 12:55:16
      Beitrag Nr. 2.794 ()
      Stocks to Watch:

      Tradegate: Erfolgreiche Erstnotiz
      12.10.2006 - Endlich mal wieder ein erfolgreicher Börsengang. Der erste Kurs von Tradegate lag bei 4,30 Euro. Ausgegeben wurden die Papiere zum Festpreis von 2,00 Euro. Damit lag die Erstnotiz 115 Prozent über dem Ausgabekurs. Bis zum Mittag reduzierte sich der Kurs auf 4,00 Euro, aber auch das ist noch immer eine Verdoppelung.

      Die Emission war nach Aussage des Unternehmens gegenüber unserer Redaktion etwa dreifach überzeichnet.

      Tradegate hat insgesamt 1,15 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung am Markt platziert. Der Großteil ging an Privatanleger. Zum Zuge kamen bei der Zeichnung jedoch nur Mitarbeiter von Tradegate sowie Aktionäre der Muttergesellschaft Berliner Effektengesellschaft. Diese beiden Gruppen waren bevorzugt zeichnungsberechtigt.
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 12:58:35
      Beitrag Nr. 2.795 ()
      DGAP-News: Smallcap Media Publishing Ltd.: Quirin Bank AG geht heute an die Börse


      Smallcap Media Publishing Ltd. / Börsengang

      12.10.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      Quirin Bank: Aus der Nische an die Börse

      Wohl nur wenigen dürfte die Quirin Bank ein Begriff sein. Dabei besetzen die Berliner seit Jahren eine lukrative Nische der hiesigen Bankenlandschaft, nur unter anderem Namen. Nun geht Quirin, bis zum Mai 2006 noch als Consors Capital Bank AG firmierend, in wenigen Tagen an die Börse. An der Spitze des Unternehmens steht seit einem Jahr Karl Matthäus Schmidt, Gründer des Nürnberger Directbrokers Consors, der mittlerweile zur BNP Paribas Gruppe gehört.

      Seit der Gründung im Jahre 1998 verdient die Quirin Bank ihr Geld mit der Abwicklung von Kapitalmarkttransaktionen für Privat- und Auslandsbanken, Makler und Spezialinstitute. Exklusiv-Kunden, wie etwa die Sachsen LB, Julius Bär Deutschland und die Tradegate AG, setzen bei ihren Geschäftsprozessen auf die Plattformen und Lösungen der Hauptstädter. Das Institut profitiert im Outsourcing-Geschäft von der anhaltenden Fokussierung der Banken auf ihr Kerngeschäft.

      Quirin betreut auch kleine und mittlere Unternehmen in allen Fragen der Finanzierung. 'Unser Fokus liegt auf dem deutschen Mittelstand, und hier auf gewachsenen oder technologiegetriebenen Unternehmen", erklärt Johannes Eismann, Vorstand Corporate Finance. Der Dienstleister fungiert nicht nur als Konsortialführer bei Börsengängen; Kunden nehmen die Quirin-Dienste auch bei Kapitalerhöhungen, Emissionen von Wandelanleihen u.Ä. in Anspruch. Dieses Geschäft hat sich in allen Börsenphasen als ausgereift erwiesen: In den Baissejahren 2000 bis 2003 wurden 5 IPOs als Konsortialführer und 10 Kapitalerhöhungen durchgeführt. 2005 begleitete man bereits 27 Kapitalmarkttransaktionen - Tendenz steigend.

      Das dritte Standbein 'Private Banking" wurde Anfang 2006 neu ausgerichtet: Mit neuem Konzept, das auf Privatkunden mit mittleren Vermögen zugeschnitten ist, versteht sich Quirin nicht nur als Berater sondern als privater Begleiter in allen Finanzfragen. Das Besondere: Kunden zahlen eine monatliche Flatrate von 75 Euro. Sämtliche Transaktions-, Depot- und Kontoführungsgebühren, eine Finanzanalyse sowie sämtliche Beratungsleistungen sind damit abgegolten.

      Quirin lässt sich ausschließlich vom Kunden bezahlen, der mindestens 50.000 Euro mitbringen sollte, um die Vorteile des transparenten Gebührenmodells vollends auszuschöpfen. Die Berliner sind von den Vermittlungsprovisionen der Produktanbieter unabhängig, die im übrigen dem Kunden voll rückerstattet werden. Das Finanzinstitut vertreibt keine hauseigenen Produkte sondern setzt nach dem Multi-Asset-Ansatz auf eine Auswahl bestmöglicher Anlagen. Auf dieser Basis erhalten Quirin-Privatkunden eine faire und objektive Beratung - überdurchschnittliche Renditen sind die Folge. Die Banker streben in der Vermögensverwaltung eine Durchschnitts-rendite von 7% an und sind nur am Erfolg beteiligt wenn die empfohlenen Produkte erfolgreich performen. Mit Hilfe eines bundesweiten Filialnetzes möchte Quirin in vier Jahren auf 10.000 Kunden gewinnen.Bis Ende 2007 entstehen neben dem Hauptsitz in Berlin Beratungsfilialen in ausgewählten deutschen Ballungszentren.

      Zur Finanzierung dieses Vorhabens wurde eine Barkapitalerhöhung mittels einer Privatplatzierung in Höhe von 3,5 Mio. Stückaktien à 2 EUR durchgeführt: Im Zuge der Transaktion reduzierte sich die Beteiligung der Berliner Effektengesellschaft AG an der Quirin Bank von 51% auf 43%. Die Sachsen LB ist nunmehr noch mit rund 26%, das Management mit 14% beteiligt. Alle Beteiligten haben sich zu einer Haltefrist von 18 Monaten verpflichtet. Freie Aktionäre halten nunmehr etwa 17% der Quirin-Anteile.

      Eine Notierung im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse ist zum 12.10. vorgesehen.


      Die komplette News im PDF-Format finden Sie online unter www.small-cap-trader.com/ipo/2006-10-12-ipo-snapshot-quirinbank.pdf


      Smallcap Media Publishing Ltd. - Bahnhofstrasse 54 - 8022 Zürich - Schweiz Tel: +41(44)5002475 - Fax: +41(43)8881778 - redaktion@small-cap-trader.com


      DGAP 12.10.2006
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 13:32:36
      Beitrag Nr. 2.796 ()
      also wenn ich mir jetzt die bewertungen der gelisteten "Töchter" der BEG anschaue und die kurse sehe, da is ja noch ordentlich luft nach oben :)
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:25:53
      Beitrag Nr. 2.797 ()
      hat hier eigentlich schon jemand tradegate aktien
      in sein depot gebucht bekommen? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:42:17
      Beitrag Nr. 2.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.578.796 von ivanbaerlin am 12.10.06 14:25:53nein
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 17:08:59
      Beitrag Nr. 2.799 ()
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 18:35:48
      Beitrag Nr. 2.800 ()
      yep, sind seit heute morgen drin. (comdirect).
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 19:01:19
      Beitrag Nr. 2.801 ()
      danke für den input :)
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 19:28:01
      Beitrag Nr. 2.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.585.244 von Bonford am 12.10.06 18:35:48Bei der Codi sind die Aktien noch gesperrt.
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 21:36:29
      Beitrag Nr. 2.803 ()
      Hallo Crowww,

      ich komme zur Zeit nicht viel zum Lesen und Rechnen,

      aber pi mal Daumen kommt doch auf eine BFV-Aktie indirekt auch eine Tradegate - sogar ein wenig mehr????????? Hast Du die exakte Zahl.

      Oder anders formuliert:



      Der Besitzer von 100 BEG-Aktien hält indirekt auch ...X... Stück von Tradegate.


      Frage: Wie groß ist das X????



      mfg

      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 00:35:31
      Beitrag Nr. 2.804 ()
      Die BEG hält über 95% an Tradegate.;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 00:36:59
      Beitrag Nr. 2.805 ()
      Theoretisch müßte die BEG Aktie aufgrund ihrer Tochtergesellschaften einiges höher notieren.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 00:42:01
      Beitrag Nr. 2.806 ()
      Also:



      24,1 Mio Tradgate

      16,5 Mio BEG-Aktien



      Von 24,1 Mio = 95 % bei BEG = 22,895 Mio.



      Diese 22,895 Mio. BEG-Aktien verteilen sich auf 16,5 Mio. BEG-Aktien


      d.h. auf eine BEG-Aktie kommen ca. 1,39 Tradegate-Aktien.


      mfg

      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 08:55:48
      Beitrag Nr. 2.807 ()
      Man kann es so sehen, ich nehme jedoch lieber die MK der beiden Unternehmen, um einen Vergleich zu ziehen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 09:06:04
      Beitrag Nr. 2.808 ()
      13.10.2006 08:56
      Borsa Italiana strebt mit Deutscher Börse Alternativangebot für Euronext an
      Der italienische Börsebetreiber Borsa Italiana strebt gemeinsam mit der Deutschen Börse <DB1.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) einen Zusammenschluss mit der Mehrländerbörse Euronext <PNXT.PSE> <NXTA.ASX> <ENX.FSE> an. Die Unternehmensführung der Borsa Italiana habe sich auf eine unverbindliche Absichtserklärung geeinigt, sagte der Manager Massimo Segre Donnerstagabend in Mailand. Das Angebot an die Euronext solle eine Alternative zum Übernahmeangebot der New York Stock Exchange (NYSE Group <NYX.NYS> <N9Y.FSE> (Nachrichten) ) sein./sf/sk

      ISIN NL0000290641 DE0005810055 US62949W1036

      AXC0033 2006-10-13/08:52


      So wäre es am Besten.;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 09:14:29
      Beitrag Nr. 2.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.588.683 von thefarmer am 12.10.06 21:36:29Warum dies Aufnahme? Ganz einfach:

      Tochter Quirin Bank seit gestern an der Börse. Börsenwert 150 Mio EUR. Berliner Eff. hält 42,7 %.
      Tradegate seit gestern an der Börse. Es gibt 24,15 Mio Aktien, Berliner Effekten hält davon über 22 Mio. Macht 90 Mio EUR

      Dann gibts noch die Ventegis, auch börsennotiert...Anteil etwa 7 Mio EUR

      und die nicht börsennotierte Fondsberatungsgesellschaft BEG
      und die Ex-Tra Sportwetten AG (die ich aber nicht einschätzen kann)

      macht in der Summe 160 Mio EUR bei 9 Mio EUR Bankschulden

      Börsenwert aber nur 100 Mio EUR und somit 50 % zu niedrig bewertet

      Gruß hope2
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 09:20:28
      Beitrag Nr. 2.810 ()
      Ja! So kann man das sehen.

      Auf der HV hat Holger Timm ja angekündigt, das man alle seine Töchter an der Börse notieren will, um dadurch die niedrige Bewertung der BEG offenzulegen.:)
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 09:28:14
      Beitrag Nr. 2.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.593.477 von Crowww am 13.10.06 09:20:28Ich hoffe es,deswegen bin ich gestern bei 6,30€ eingestiegen.

      Hängt natürlich auch viel von der Kursentwickelung von Tradegate und der Quirin Bank ab.

      Warten wir es mal ab.:)

      Gruß hope2
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 11:00:39
      Beitrag Nr. 2.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.593.363 von hope2 am 13.10.06 09:14:29Wie kommst du eigentlich auf die MK der Quirinbank?
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 13:16:18
      Beitrag Nr. 2.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.595.439 von Crowww am 13.10.06 11:00:39Habe die Zahlen aus dem Forum des Aktionärsbriefs,auf dessen Empfehlung ich gestern zugeschlagen habe.

      Ich denke der Eröffnungskurs der Quirinbank wurde zugrunde gelegt.Ist mir im Moment selber nicht möglich die MK nachzuvollziehen,da ich nicht die Aktiengesamtzahl von der Quirinbank ermitteln konnte.

      Hoffe die haben sich nicht verrechnet.:look:

      Gruß hope2
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 13:56:40
      Beitrag Nr. 2.814 ()
      also es wurden 3,5 mio neue aktion bei der quirin bank ausgegeben, diese entsprachen 17%. Kann also normal was mit deinen 150 mio für die quirin bank nicht hinkommen :)

      ich komm da auf ca 20,6 mio aktien insgesamt. Kurs ca 2,8 € = ca 58 mio => 43 % ist gleich ca 25 mio

      Zudem würd ich Ventegis nicht mit 7mio ansetzten, mach aktuell lieber 15 mio draus (sind ca 3,5 mio aktien, beg hält 95%)

      T2G aktuell bei 3,80 * 24,15 mio aktien macht ca 90 mio
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 14:07:51
      Beitrag Nr. 2.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.598.689 von Zecher am 13.10.06 13:56:40Habe dieselbe Rechnung angestellt wie du und kann leider auch nicht erklären wie die auf die 150 mio. kommen.
      Sind in dem Forum allerdings sehr zuverlässig,vielleicht fehlen uns noch ein paar Daten.

      Falls der Wert wirklich nicht stimmt tut es mir leid,werde die Zahlen nächstesmal selber nachrechnen bevor ich sie Poste.

      Gruß hope2
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 14:41:41
      Beitrag Nr. 2.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.598.983 von hope2 am 13.10.06 14:07:51Habe jetzt die genaue Aktienzahl gefunden:

      Gesamtes Grundkapital 22.696.986 EUR, eingeteilt in 22.696.986 Stückaktien, davon 442.000 junge Aktien.

      Quelle : http://www.quirinbank.de/qbank_irelations_01.php

      Gruß hope2
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 14:46:57
      Beitrag Nr. 2.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.598.689 von Zecher am 13.10.06 13:56:40Zecher Genau!
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 16:35:05
      Beitrag Nr. 2.818 ()
      BEG!

      Quirinbank 42,7% AZ 22696986 MK (2,8) 63,5 Mio BEGA 27,1 Mio Euro
      Tradegate 95,24% AZ 24150000 MK (3,7) 89,4 Mio BEGA 85,1 Mio Euro
      Ventegis 94% AZ 3500000 MK (5) 17,5 Mio BEGM 16,5 Mio Euro
      Sportwetten?
      Fondtochter?
      Cash!!!

      BEG AZ 16509403 MK (6,3) 104 Mio Euro

      Alleine die drei notierten Töchter sind 128,7 Mio Euro Wert!:)
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 17:50:03
      Beitrag Nr. 2.819 ()
      die aktuelle MK würde einen höheren kurs locker rechtfertigen....aktuell kämpfen wir noch um die 200 Tage linie :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 21:29:00
      Beitrag Nr. 2.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.605.757 von Zecher am 13.10.06 17:50:03200er bei ca. 5,80€ :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 13.10.06 21:50:26
      Beitrag Nr. 2.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.610.770 von ivanbaerlin am 13.10.06 21:29:00andere charts zeigen die 200er bei etwa 6,25
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 21:58:24
      Beitrag Nr. 2.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.593.363 von hope2 am 13.10.06 09:14:29So, die Kinder der BEG hätten wir jetzt alle mehr oder weniger berücksichtigt -

      nun sollte die Diskussion mit den Enkeln weitergehen???? :)



      In diesem sonnenverwöhnten Oktober könnte man durchaus mal mit wieder einen Bewertungstipp für unsere Schwefelzelle abgeben?



      mfg

      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 15.10.06 18:39:23
      Beitrag Nr. 2.823 ()
      Spekulationsfrist soll erst 2009 fallen

      15.10.06, 16:45

      Private Anleger können langfristig gehaltene Wertpapiere voraussichtlich ein Jahr länger steuerfrei verkaufen als bisher geplant.

      Union und SPD wollen die Spekulationsfrist für Wertpapiere erst im Jahr 2009 kippen, wie FOCUS aus Verhandlungskreisen der Unternehmenssteuerreform erfuhr.

      Die Verschiebung um ein weiteres Jahr begründen die Finanzpolitiker der Koalition damit, dass auch die Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge erst zum 1. Januar 2009 in Kraft treten soll.

      Stichtagsregelung favorisiert

      Für die Steuerpflicht favorisiert die Koalition laut FOCUS nach wie vor eine Stichtagsregelung. Dabei würden nur Wertsteigerungen nach dem Stichtag der neuen Steuerpflicht unterworfen. Die Banken sollen Gewinne und Verluste im Verlauf eines Jahres ermitteln und die Steuer direkt ans Finanzamt abführen.

      Bisher müssen die Gewinne aus dem Verkauf von privaten Aktien nur versteuert werden, wenn sie eine Freigrenze von 512 Euro im Jahr überschreiten und die Wertpapiere kürzer als zwölf Monate gehalten worden sind. Bei Immobilien wollen Union und SPD die bisherige zehnjährige Spekulationsfrist auch über 2009 hinaus beibehalten. Ursprünglich sollten die Spekulationsfristen bereits zum 1. Januar 2007 fallen.


      Man kommt an Aktien eben nicht vorbei.:)
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 11:44:56
      Beitrag Nr. 2.824 ()
      wie es ausschaut machen etliche mitarbeiter gleich kasse (1000er posis)
      wie bereits letzte woche :rolleyes:
      naja die freefloatler haben ja auch nur pipifax zuteilungen bekommen

      Times + Sales Frankfurt
      Zeit Kurs Umsatz
      11:18:40 3,84 1.000
      11:11:27 3,79 1.000
      11:04:11 3,85 1.000
      10:46:39 3,90 1.000
      10:46:35 3,80 500
      10:14:34 3,75 1.000
      10:01:53 3,75 1.115
      09:33:48 3,80 900
      09:18:16 3,80 1.000
      09:17:26 3,74 1.000
      09:16:43 3,69 1.000
      09:06:40 3,70 1.100
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 16:35:17
      Beitrag Nr. 2.825 ()
      im 6,50er bereich wird von der ask seite
      "kräftig reingelegt" :rolleyes:

      allerdings sieht der chart gut aus,
      macd generiert kaufsignal...vergleich zum april/mai...mal schauen

      Avatar
      schrieb am 16.10.06 23:28:48
      Beitrag Nr. 2.826 ()
      WIRTSCHAFT

      Deutsche Börse will Europabörse

      Die Deutsche Börse hat dem Werben um einen Zusammenschluss ihres Aktienhandels mit der Mehrländerbörse Euronext und der New Yorker Exchange am Montag erneut eine Absage erteilt.
      Das Unternehmen zieht eine rein europäische Fusion mit der Euronext sowie der Mailänder Börse vor. Wie die Börse am Montag bestätigte, hat sie mit der Borsa Italiana eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet.

      Die Deutsche Börse halte eine Mitwirkung an der geplanten Fusion zwischen Euronext und NYSE für keine Option, teilte das Unternehmen mit.

      (hrtext / kahu)
      Stand: 16.10.2006


      Ich als Aktionär der BEG will das auch!;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 20:36:15
      Beitrag Nr. 2.827 ()
      Wow, das habe ich noch nicht gesehen.

      Auf Tradegate wurde heute in nur einer Transaktion 1,8 Mio. Euronen bewegt.

      Allianz-Statistik:

      12.600 143,11 2006-10-17 14:32:22
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 20:45:36
      Beitrag Nr. 2.828 ()
      ja und bei beg wird heute weiter fleißig in den bid geworfen
      dadurch 6% tagesminus
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 22:53:16
      Beitrag Nr. 2.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.688.181 von Bonford am 17.10.06 20:36:15TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      ALLIANZ SE 142,40 143,00 68
      DEUTSCHE TELEKO 12,70 12,80 40
      COMMERZBANK AG 27,09 27,30 31
      DEUTSCHE LUFTHA 16,77 16,92 30
      SIEMENS AG 67,85 68,06 27
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      ALLIANZ SE 142,40 143,00 68
      DEUTSCHE TELEKO 12,70 12,80 40
      SIEMENS AG 67,85 68,06 27
      E.ON AG 94,25 94,54 24
      DAIMLERCHRYSLER 40,40 40,70 24
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      EADS 20,70 20,85 41
      NORDDEUTSCHE AF 20,50 20,80 30
      SALZGITTER AG 79,19 80,00 14
      DEUTZ AG 7,95 8,10 13
      LEONI AG 26,69 26,95 12
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      UNITED INTERNET 12,15 12,35 39
      SOLARWORLD AG 42,20 42,60 37
      NORDEX AG 11,20 11,50 25
      Q-CELLS AG 30,30 30,70 21
      QSC AG 5,08 5,18 19
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      CISCO SYSTEMS I 19,44 19,53 14
      APPLE COMPUTER 59,14 59,26 13
      INTEL CORP. 16,62 16,68 11
      YAHOO INC. 19,29 19,39 10
      GOOGLE INC. 334,84 335,86 9
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      INTEL CORP. 16,62 16,68 11
      MICROSOFT CORP. 22,64 22,70 8
      INTL BUSINESS M 69,41 69,52 7
      WAL-MART STORES 38,40 38,55 4
      ALTRIA GROUP IN 62,29 62,47 4
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Neuemissionen (PREPOX)
      Gattung Bid Ask Trades
      GAGFAH S.A. 19,10 19,60 8
      HOTEL.DE AG 22,00 24,00 6
      NANOGATE AG 31,00 32,50 4
      LIPONOVA AG 29,00 29,80 3
      HAHN-IMMOB.-BET 10,20 11,00 1
      Alle PREPOX

      Letzte IPO's
      Gattung Bid Ask Trades
      KLÖCKNER & CO A 22,90 23,20 34
      ALEO SOLAR AG 8,83 9,04 28
      CROPENERGIES AG 7,25 7,35 16
      VERBIO VEREINIG 15,55 15,85 11
      WACKER CHEMIE A 91,09 91,90 10


      Sonstige TRADEGATE-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      MORGAN CREEK EN 3,45 3,61 90
      DE BEIRA GOLDFI 1,80 1,86 59
      BETANDWIN.COM I 20,10 20,50 54
      BLUE PEARL MINI 4,66 4,72 50
      ETHANEX ENERGY 3,16 3,22 41
      Alle sonstigen TRADEGATE-Werte



      Hallo Bonford 12600 :eek:

      Mir gefallen heute besonders die Sonstigen Werte.:)
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 22:59:06
      Beitrag Nr. 2.830 ()
      18.10.2006 21:11

      EUWAX meldet deutlichen Gewinnrückgang
      Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Die Stuttgarter EUWAX AG (ISIN DE0005660104 (Nachrichten)/ WKN 566010) gab am Mittwoch nach Börsenschluss die Zahlen zum dritten Quartal bekannt. Dabei musste der Börsenbetreiber aufgrund steigender Aufwendungen einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen.

      Demnach sank das Ergebnis vor Steuern um 19 Prozent auf 6,59 Mio. Euro. Der Konzern-Jahresüberschuss sank um 24 Prozent auf 3,73 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verschlechterte sich um 25 Prozent auf 0,72 Euro.

      Am Montag hatte das Unternehmen eine Veränderung in der Unternehmensführung bekannt gegeben. So wird der Bereich Handel ab dem 1. November von Ralph Danielski verantwortet.

      Die EUWAX-Aktie schloss heute im Frankfurter Handel bei 36,90 Euro (+0,54 Prozent). (18.10.2006/ac/n/nw)
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 13:37:32
      Beitrag Nr. 2.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.712.341 von Crowww am 18.10.06 22:59:06im heutigem es hat die beg laut frankf.börsenbrief ein kurspotential von locker 50-60%
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 22:00:38
      Beitrag Nr. 2.832 ()
      Hallo Bonford hättest du den Tagesumsatz von Tradegate?

      Wäre sehr lieb von dir.:)
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 08:08:32
      Beitrag Nr. 2.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.719.666 von dreigeh am 19.10.06 13:37:32na denn mal los...:rolleyes:

      zeit wirds..::cool:
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 08:17:03
      Beitrag Nr. 2.834 ()
      nachdem die mitarbeiter ihre tausender posis
      versilbert haben lebt der kurs merklich auf...:p

      Kursdaten Frankfurt
      Kurs:
      18:26:31 4,05 +5,19%
      +0,20

      Taxe Stück
      Bid: 19:41:54 4,11 700
      Ask: 19:41:54 4,25 2.000

      denke mal, das zur kundenpflege und besseren depot performance,
      bestimmt einige konteninhaber bei der quirin bank "teilhaben" durften...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 09:36:27
      Beitrag Nr. 2.835 ()
      Tradegate mehr Wert als die BEG?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 10:33:08
      Beitrag Nr. 2.836 ()
      nach der tausender gehts bis ausf 4,60€ :eek:
      Times + Sales Frankfurt
      Zeit Kurs Umsatz
      10:15:24 4,49 500
      10:08:25 4,60 700
      10:04:54 4,55 100
      09:56:21 4,55 250
      09:34:39 4,25 2.000
      09:04:15 4,15 1.000
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 11:22:13
      Beitrag Nr. 2.837 ()
      Holger Timm hat auf der HV angekündigt, daß er ein Tool auf der Homepage der BEG einrichten will, welches einen Aktienrückkauf bei der BEG durchführt, sobald sich die Töchter zu weit von der Mutter in der MK entfernen.

      Tradegate 4,5 + Quirin und Ventegis.

      BEG 50% unterbewertet.
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 18:21:22
      Beitrag Nr. 2.838 ()
      Handel mit Auslandsaktien wird angeheizt

      20.10.2006 - 17:10:36 Uhr
      Deutsche Börse AG

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Berichtssaison für das abgelaufene dritte Quartal ist in vollem Gange und heizt den Handel mit Auslandsaktien an, so die Deutsche Börse AG.

      Roland Stadler, Skontroführer für Auslandsaktien bei der Baaderbank, berichtet von deutlich mehr Umsatz: "Bei vielen Werten haben wir ein Vielfaches des regulären Umsatzes verzeichnet." Der japanische Unterhaltungselektronik-Konzern Sony habe den Gewinn fürs laufende Geschäftsjahr um 62 Prozent auf 336 Millionen Euro nach unten korrigieren müssen. Die Japaner hätten mit einigen Problemen zu kämpfen gehabt, die auf den Gewinn drücken würden. Zum einen leide Sony noch immer unter der groß angelegten Rückrufaktion der Laptop-Akkus, zum anderen führe die verspätete Auslieferung der Playstation 3 sowie Preissenkungen für die Spielekonsole zu weiteren Gewinneinbußen, führe Stadler aus. "Trotzdem hat sich der Aktienkurs kaum nach unten verändert. Die schlechten Nachrichten sind wohl schon im Kurs berücksichtigt."

      Gute Zahlen habe hingegen der Öl- und Gaskonzern Reliance Industries geliefert. Das nach Marktkapitalisierung größte indische Unternehmen habe ein Rekordergebnis für das zweite Geschäftsquartal von 27,1 Milliarden indische Rupien gemeldet, also knapp 474 Millionen Euro. "Öl und Gas laufen weiterhin sehr gut und sorgen für ordentliche Gewinne", sage Roland Stadler. "Außerdem wird sich der US-amerikanische Chevron-Konzern mit rund 300 Millionen US-Dollar an Reliance beteiligen."

      Gleich mehrere Produzenten von Mobiltelefonen und Netzwerken hätten diese Woche ihre Quartalsberichte veröffentlicht: Motorola, Ericsson und Nokia. Motorola sei am Dienstag - mit enttäuschenden Zahlen - gestartet, wie Stadler kommentiere. Das Umsatzplus von 17 Prozent sei niedriger ausgefallen als erwartet. Ebenso sei der Gewinn pro Aktie im Vergleich zum Vorjahresquartal um 30 US-Cent auf nunmehr 39 US-Cent gefallen. "Motorola verliert Marktanteile. Vor allem, weil sie kaum neue Geräte auf den Markt bringen, mit denen sie der Konkurrenz die Stirn bieten können." Die Konkurrenz, in diesem Fall Ericsson, habe vor allem durch gestiegene Umsätze in Asien ihr Ergebnis verbessert. Der schwedische Konzern habe im dritten Quartal ein Umsatzplus von 12 Prozent erwirtschaftet und einen positiven Ausblick für das vierte Quartal abgegeben.

      Der dritte im Bunde, Nokia, sei leicht unter den Erwartungen der Analysten geblieben. "Die operativen Margen gehen zurück. So ist zwar der Umsatz gestiegen, das Ergebnis ist aber zurückgegangen. Das sieht man am besten am Beispiel Asien. Dort verkauft Nokia seit einiger Zeit mehr Geräte zu günstigeren Preisen", erläutere der Spezialist für Auslandsaktien.
      (20.10.2006/ac/a/m)


      Kurs zzieht etwas an, wenn die 6,5 Euro fallen würden .......:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 19:55:56
      Beitrag Nr. 2.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.737.422 von Crowww am 20.10.06 11:22:13:cry:

      will einfach nicht nach oben durch die decke :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 22:35:16
      Beitrag Nr. 2.840 ()
      Tradegate-Statistik von heute:

      Trades ges.: 3280
      Umsatz: 16,2 Mio €
      Pro Trade ca.: 4,900 €
      ----

      Wenn das kein Durchbruch der 3000 Linie ist! Ich bin gespannt wer schneller auf 10.000 ist, DAX oder Tradegate :lick:

      Übrigens vorgestern wurde in einem Trade genau 80.000 Stück umgesetzt bei Volumen von 1,5 Mio. €. Wert Euromicron.

      Ich gebe kein Stück meiner BEG ab! Nur wenn es wieder 3-stellig wird ;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 22:51:15
      Beitrag Nr. 2.841 ()
      TRADEGATE-DAX-Titel

      Gattung Bid Ask Trades
      SAP AG ST 157,05 157,45 75
      SIEMENS AG 70,85 71,25 55
      DEUTSCHE TELEKOM AG 12,50 12,75 43
      DAIMLERCHRYSLER AG 41,37 41,53 34
      ALLIANZ SE 143,90 144,25 29
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SAP AG ST 157,05 157,45 75
      SIEMENS AG 70,85 71,25 55
      DEUTSCHE TELEKOM AG 12,50 12,75 43
      NOKIA CORP. 15,37 15,43 35
      DAIMLERCHRYSLER AG 41,37 41,53 34
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SALZGITTER AG 83,25 83,75 25
      DEPFA BANK PLC 13,15 13,35 23
      NORDDEUTSCHE AFFINERIE AG 21,55 21,95 18
      DEUTZ AG 7,75 7,95 17
      STADA ARZNEIMITTEL AG 37,60 38,10 15
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      CONERGY AG 38,80 39,30 50
      SOLARWORLD AG 43,00 44,00 37
      Q-CELLS AG 31,20 31,80 22
      SINGULUS TECHNOLOGIES AG 9,72 9,83 13
      QSC AG 5,40 5,55 12
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      GOOGLE INC. 363,86 364,87 43
      APPLE COMPUTER INC. 63,29 63,41 24
      EBAY INC. 24,14 24,23 19
      CITRIX SYSTEMS INC. 22,40 22,57 13
      MICROSOFT CORP. 22,50 22,58 11
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      CATERPILLAR INC. 47,15 47,40 37
      MICROSOFT CORP. 22,50 22,58 11
      MERCK & CO. INC. 36,07 36,20 10
      INTEL CORP. 16,86 16,98 9
      GENERAL ELECTRIC CO. 28,03 28,15 7
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Neuemissionen (PREPOX)
      Gattung Bid Ask Trades
      LIPONOVA AG 27,00 28,00 2
      MIC AG 10,00 11,60 1
      Alle PREPOX

      Letzte IPO's
      Gattung Bid Ask Trades
      KLÖCKNER & CO AG 26,15 26,65 41
      NANOGATE AG 35,80 36,45 15
      BAUER AG (SCHROBENHAUSEN) 23,70 24,30 14
      HOTEL.DE AG 19,70 20,20 13
      FLUXX AG 3,33 3,54 13

      Sonstige TRADEGATE-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      MORGAN CREEK ENERGY CORP. 2,11 2,21 197
      STAR ENERGY CORP. 1,83 1,88 186
      KLÖCKNER & CO AG 26,15 26,65 41
      ETHANEX ENERGY INC. 3,00 3,07 41
      DE BEIRA GOLDFIELDS INC. 1,56 1,62 38
      Alle sonstigen TRADEGATE-Werte



      :) Schöner Anblick!
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 22:54:47
      Beitrag Nr. 2.842 ()
      Es gibt einen ganz bestimmten Grund für die Überschreitung der 3000 er Marke.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 16:41:05
      Beitrag Nr. 2.843 ()
      wenn der kursanstieg der tradegate so weiter geht
      hat sie die beg bald erreicht :D:laugh:

      Kursdaten Frankfurt
      Kurs:
      16:21:13 4,80 +4,58%
      +0,21
      Taxe Stück
      Bid: 16:21:21 4,73 1.200
      Ask: 16:21:21 4,84 1.100
      Tief Hoch
      Jahr: 2,45 20,15
      52 Wochen: 2,45 20,15
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 16:54:16
      Beitrag Nr. 2.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.802.108 von ivanbaerlin am 23.10.06 16:41:05aber die 20,50 als hoch habe ich übersehen
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 17:06:19
      Beitrag Nr. 2.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.802.473 von dreigeh am 23.10.06 16:54:16oder ist das schon eine vorahnung auf kommende kurse ??
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 19:00:49
      Beitrag Nr. 2.846 ()
      ja das fand ich auch erstaunlich :laugh::D

      jedenfalls in der bisherigen kurshistorie nicht enthalten

      wenn ich mal so überschlage 23 x 4,80€ und 16,5 zu 6,35€
      hat die tochter die mutter überholt :rolleyes:

      und "wir dödels" hucken hier mit den "falschen" aktien :laugh:

      Kurshistorie Frankfurt
      Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
      20.10.2006 4,15 4,64 4,15 4,59 37.8k
      19.10.2006 3,80 4,05 3,80 4,05 14.6k
      18.10.2006 3,75 3,95 3,75 3,85 12.4k
      17.10.2006 3,76 4,00 3,76 3,89 14.4k
      16.10.2006 3,70 3,90 3,69 3,71 18.7k
      13.10.2006 4,09 4,09 3,70 3,76 14.6k
      12.10.2006 4,30 4,30 3,79 4,10 104.9k
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 19:14:45
      Beitrag Nr. 2.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.805.152 von ivanbaerlin am 23.10.06 19:00:49und in stuttgart schon die 5 im ask
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 19:18:20
      Beitrag Nr. 2.848 ()
      tradegate im muterdepot von hot stocks europe, 5k zu 4,15
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 21:33:22
      Beitrag Nr. 2.849 ()
      dax bei 6249
      wenn der abkippt geht beg mit nach unten
      (aber beim anstieg von 5200 nach oben nicht so richtig) :rolleyes:

      kleiner dax rücksetzer auf 6000/6050 wäre ja auch ganz "gesund"
      danach am besten weiter richtung ath.. :cool:
      die amis machen es uns ja vor...the trend ist your friend...:)

      und beg wird dann fürher oder später auch mitziehen...
      quasi als letzter mohikaner nach den töchtern..:D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 09:08:58
      Beitrag Nr. 2.850 ()
      Also ich bin ja mal gespannt wie das hier noch weitergeht.

      Tradegate Anteil mehr Wert als die BEG, Sportwettochter kurz vor dem Start und bei Ventegis sind zwei Beteiligungen kurz vor dem Durchbruch (CAS Übernahme, Sulfurcell Fabrik).

      :)
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 09:56:42
      Beitrag Nr. 2.851 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 13. Oktober 2006, 11:55 Uhr
      68 Mill. Euro Unternehmenswert

      Quirin Bank feiert Börsendebüt

      Die in Berlin ansässige Quirin Bank AG, eine Tochter der Berliner Effektengesellschaft, ist an die Börse gegangen. Das Unternehmen, das vom Gründer des Online-Brokers Consors, Karl Matthäus Schmidt geleitetet wird, notiert seit dem gestrigen Donnerstag im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.

      fmd BERLIN. Im Gegensatz zum Prime oder General Standard müssen Unternehmen, die im Entry Standard gelistet sind, nur geringe Transparenzforderungen erfüllen. Im Handelsverlauf notierte die Aktie bei knapp drei Euro, was einem Unternehmenswert von 68 Mill. Euro entspricht.

      Im Zuge des Börsengangs wurde eine Kapitalerhöhung in Höhe von 3,5 Mill. Stückaktien durchgeführt, die bei institutionellen Investoren platziert wurde, hieß es in Konsortialkreisen. Der Freefloat beläuft sich damit auf 17 Prozent der Aktien. Größter Anteilseigner bleibt die Berliner Effektengesellschaft mit einem Anteil von 43 Prozent. Die Landesbank Sachsen ist mit 26 Prozent beteiligt. Ihr Engagement resultiert aus der Einbringung der Setisbank in das Institut im Jahr 2005.

      Vorstand und Management der Quirin Bank halten gemeinsam 14 Prozent des Kapitals. Alle Altgesellschafter haben sich verpflichtet, ihre Anteile mindestens 18 Monate zu halten, teilte die Bank mit.

      Derzeit betreut die Bank im Raum Berlin 700 Kunden mit einem Depotvolumen von 390 Mill. Euro. Innerhalb von fünf Jahren strebt die Bank in den Metropolen Deutschlands die Zahl von 10 000 Kunden an, Ende 2006 will man in acht Städten präsent sein. Quirin-Kunden können gegen eine monatliche Gebühr von 75 Euro auf die Dienstleistungen der Bank zurückgreifen, ohne weitere Gebühren zahlen zu müssen. Weitere Aufwendungen fallen nur im Erfolgsfall an.
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 11:18:28
      Beitrag Nr. 2.852 ()
      Analysen - Nebenwerte
      24.10.2006
      Tradegate erstes Kursziel 7,00 Euro
      Hot Stocks Europe

      www.aktiencheck.de

      Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" setzen bei der Aktie von Tradegate (ISIN DE0005216907/ WKN 521690) ein erstes Kursziel bei 7,00 Euro.

      Das Unternehmen habe einen erfolgreichen Börsenstart hinter sich. Während der Ausgabepreis bei 2 Euro gelegen habe, habe der Titel am ersten Handelstag zeitweise bei 4,30 Euro notiert. Die Experten würden den Wert bei aktuellen Niveaus um 4 Euro aber nicht für zu teuer halten.

      So verfüge das Unternehmen über liquide Mittel von über 40 Mio. Euro, welche mehr als ein Drittel der gegenwärtigen Börsenbewertung von 96 Mio. Euro abdecken würden. Darüber hinaus generiere die Handelsplattform von Tradegate hohe Gewinne. Nach einem Überschuss in 2005 in Höhe von 1,45 Mio. Euro sei in H1\'06 ein Nettogewinn von 3,15 Mio. Euro erwirtschaftet worden.

      Unterstelle man einen Nettogewinn von 6 Mio. Euro, würde dies zu einem KGV von 16 führen, abzüglich der liquiden Mittel sogar zu einem KGV von 9. Dies sei nach Einschätzung der Experten für ein Unternehmen, welches erst am Anfang eines deutlichen Wachstums stehe und zudem noch hoch profitabel sei, viel zu wenig.

      Anleger, die bislang noch keine Position der Tradegate-Aktie im Depot haben, sollten dies schleunigst nachholen, raten die Experten von "Hot Stocks Europe". Das erste Kursziel sähen die Experten bei 7,00 Euro. (Ausgabe Nr. 20 vom 23.10.2006) (24.10.2006/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 16:23:39
      Beitrag Nr. 2.853 ()
      ja ist schon erstaunlich
      tradegate und beg-quirinanteil werden zur zeit mit 140 mio bewertet
      und BEG mit allen töchtern und vermögenswerten mit 103 mio.:rolleyes:
      fall tradegate auf 7€ geht sind wir bei 190 mio zu...? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 00:13:57
      Beitrag Nr. 2.854 ()
      Ad-hoc-Mitteilung

      Berliner Effektengesellschaft erhält Sportwettlizenz für die neu gegründete Wiener Konzerntochtergesellschaft Ex-tra Sportwetten AG i.G.

      Berlin, den 19.06.2006

      Die Berliner Effektengesellschaft AG gibt die Gründung einer neuen Tochtergesellschaft mit Sitz in Wien bekannt. Die Ex-tra Sportwetten AG i.G. hat in Österreich die Bewilligung zum gewerbsmäßigen Abschluss von Wetten aus Anlass von sportlichen Veranstaltungen erhalten.

      Voraussichtlich ab August wird die Gesellschaft als weltweite Produktinnovation börsennotierte Sportlangzeitwetten emittieren. Diese als "Sportzertifikate" bezeichneten Produkte sollen an der Wiener Börse zum Handel beantragt werden.

      Das Ex-tra im Firmennamen der neuen Gesellschaft steht für "exchange-traded". Als begleitendes Bankinstitut für die Emission der neuartigen Derivate wird die Konzerntochter quirin bank AG fungieren, als Market-Maker an allen in Betracht kommenden börslichen oder außerbörslichen Handelsplätzen die Konzerntochter TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank.

      Einzelheiten zu den geplanten "Sportzertifikaten" werden erst nach Genehmigung der Verkaufsprospekte durch die zuständige Zulassungsbehörde und die Zulassung zum Handel an der Wiener Börse bekannt gegeben. Auf der Internet-Seite www.sportzertifikate.de wird während der Fußball-Weltmeisterschaft jedoch ein öffentlich einsehbarer Probebetrieb gezeigt.

      Mit der Gründung der Ex-tra Sportwetten AG erschließt sich die Berliner Effektengesellschaft ein viertes, völlig neues Geschäftsfeld im Konzernverbund der BEG, von dem gleichzeitig zwei weitere Konzerngesellschaften operativ profitieren können.

      Investor und Public Relations
      Catherine Hughes
      Telefon: 030 - 890 21-145
      Telefax: 030 - 890 21-134
      E-mail: chughes@effektengesellschaft.de



      Lass3en wir uns hier mal überraschen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 11:51:42
      Beitrag Nr. 2.855 ()
      Tradegate steigt BEG :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 15:42:17
      Beitrag Nr. 2.856 ()
      6,39€ und een 4000er jetzt aber...:cool:
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 16:39:09
      Beitrag Nr. 2.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.845.703 von ivanbaerlin am 25.10.06 15:42:17frag mich echt wo laufend immer wieder aufs neue
      das dicke ask herkommt?
      die zitteraale müßen doch mal fertich sein.. :rolleyes:

      Zeit Kurs Umsatz
      16:15:57 6,35 1.500
      14:59:28 6,39 2.000
      14:47:34 6,35 4.350
      14:44:21 6,33 2.050
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 17:22:58
      Beitrag Nr. 2.858 ()
      naja versteh ich net wirklich wer bei dem kurs verkauft.tradegate alleine 130 mio wert + rest.
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 17:27:39
      Beitrag Nr. 2.859 ()
      Wenn die 6,5 fallen dann .........:)
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 17:31:14
      Beitrag Nr. 2.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.848.442 von Crowww am 25.10.06 17:27:39hört sich etwas abgelutscht an, aber bei der beg habe ich immer das gefühl, als ob jemand etwas gegen höhere kurse hat
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 17:34:18
      Beitrag Nr. 2.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.848.528 von dreigeh am 25.10.06 17:31:14tradegate 5,40 ??
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 18:10:27
      Beitrag Nr. 2.862 ()
      ...kann mir mal einer sagen wieviel bei einer Tradegatebewertung von € 130 Mio und mehr die BFV wert ist, wenn sie 95% von tradegate hält? ...ich komm mit den Bewertungen bzw. Aktienkursen nicht klar :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 18:37:31
      Beitrag Nr. 2.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.849.534 von nightmare1967 am 25.10.06 18:10:27also nach aktuellem kurs von ca 5,6 für tradegate und 95 % anteil enspricht dass ca. 128 mio + 25mio quirin + 15 mio ventegis + x rest....macht also ca. 168 mio

      insgesamt ca. 16,7 mio aktien beg ist ca 10 € bei der beg.

      aktuell sind wir aber bei 6,50. ist also noch luft ^^
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 18:38:24
      Beitrag Nr. 2.864 ()
      Eigentlich müßte die BEG viel mehr Wert sein als Tradegate, man hält ja schließlich noch über 40% an Quirin und ca. 94% an Ventegis.:(
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 18:43:33
      Beitrag Nr. 2.865 ()
      ..hmmm ...ich hab mal was von "Effizienz der Märkte" gehört ... oder gehört das nicht hier hin :kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 19:18:04
      Beitrag Nr. 2.866 ()
      Nö gehört im Moment nicht hier hin.

      BEG hätte sogar noch mit zwei weiteren Töchtern aufzuwarten, aber man ist eben vermutlich im falschen Segment.:(
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 19:23:14
      Beitrag Nr. 2.867 ()
      5000 weg bei 6,55
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 19:54:23
      Beitrag Nr. 2.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.851.211 von Crowww am 25.10.06 19:23:14und die 2k zu 6,60 sind auch endlich weg
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 20:27:12
      Beitrag Nr. 2.869 ()
      na bitte geht doch,

      mein posting hat wirkung gezeigt...:D
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 20:29:23
      Beitrag Nr. 2.870 ()
      waren aber einige brocken heute
      vielleicht wieder eine kaufempfehlung? :rolleyes:

      Zeit Kurs Umsatz
      19:47:40 6,60 2.000
      19:09:48 6,58 400
      18:58:45 6,55 5.000
      18:06:08 6,50 1.000
      18:03:23 6,51 60
      17:51:48 6,58 2.000
      17:48:16 6,54 500
      17:37:32 6,51 4.000
      17:35:30 6,50 200
      16:54:29 6,49 700
      16:50:09 6,45 500
      16:48:53 6,41 350
      16:47:54 6,35 1.500
      16:30:42 6,40 1.000
      16:15:57 6,35 1.500
      14:59:28 6,39 2.000
      14:47:34 6,35 4.350
      14:44:21 6,33 2.050
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 21:25:43
      Beitrag Nr. 2.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.852.005 von dreigeh am 25.10.06 19:54:23Der Bewertungsabschlag ist ja auch nicht nachzuvollziehen.

      6,6 geschlossen sehen wir etwa morgen die 7!:lick:
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 07:56:37
      Beitrag Nr. 2.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.853.972 von Crowww am 25.10.06 21:25:43Bei 10 Euro wirds langsam interessant!:D
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 09:46:08
      Beitrag Nr. 2.873 ()
      Tradegate bei 6,00€ :eek:

      und bei BEG schmeißt nach 6,75€ gerade einer 1000 stück zu 6,60€ rein...unglaublich

      wann toppt Tradegate den kurs von BEG ?
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 10:08:42
      Beitrag Nr. 2.874 ()
      gleich ist es soweit :eek:

      tradegate 6,20€

      und BEG auf 6,40 :D:laugh:

      Zeit Kurs Umsatz
      09:42:16 6,40 1.000
      09:37:21 6,60 450
      09:31:05 6,44 100
      09:09:48 6,75 0
      09:07:22 6,75 900
      09:01:49 6,60 1.500
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 12:06:05
      Beitrag Nr. 2.875 ()
      Ein möglicher Grund für den starken Kursanstieg von Tradegate
      könnte der Aufruf zum Kauf durch Börse inside sein. Kursziel 15,00
      und gleich ins Musterdepot. Nach der Geschichte kaufen die Leser wie verrückt. Würde ich auch wenn das war wird. Aber die Leser wissen ja noch nicht das man mit der beg 95 % von Tradegate hat wesentlich günstiger. :laugh: Ich habe meine Tradegate verkauft der Preis langt mir. :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 12:16:28
      Beitrag Nr. 2.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.863.063 von dr. D am 26.10.06 12:06:05glückwunsch :)
      hoffentlich hat es sich bei dir auch von der stückzahl gerechnet

      zum punkt, anleger wissen es nicht das tradegate zu beg gehört
      und diese viel preiswerter zu bekommen ist, schon richtig,
      aber was nützt es letztendlich beg zu besitzen,
      wenn der kurs nicht entsprechend wie der von tradegate steigt?...:rolleyes:

      und die eigentlichen techn. widerstände kommen ja noch
      der 7er und der 8er bereich
      wenn ich den krampf um den 6,50er bereich sehe frage ich mich
      wie das ganze funzen soll..:cool:

      Avatar
      schrieb am 26.10.06 13:02:51
      Beitrag Nr. 2.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.863.262 von ivanbaerlin am 26.10.06 12:16:28ist schon etwas krank das ganze.
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 13:35:02
      Beitrag Nr. 2.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.864.090 von dreigeh am 26.10.06 13:02:51ehrlich gesagt wenn ich mir heute wieder so den kursverlauf anschaue und diese tausender posi schieberei im ask.
      bei 6,50 wird ja ständig aufgefüllt, dann der nächste in der schlange einen cent weniger und 1000 bei 6,49 rein.

      vielleicht sind das anleger die in tradegate umschichten wollen?
      weil sie meinen das es eine bessere rendite bringt?
      aber das kann doch eigentlich nicht sein oder? :rolleyes:

      tradegate übrigens 6,27€ :D
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 14:19:15
      Beitrag Nr. 2.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.864.740 von ivanbaerlin am 26.10.06 13:35:02glaube ich auch nicht. wie ich schon sagte, hier werden im moment wohl keine höheren kurse gewollt.
      warum ???? keine ahnung.
      anders kann ich mir diesen merkwürdigen verlauf nicht vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 14:27:40
      Beitrag Nr. 2.880 ()
      hab gehoertda muss noch ein block "umplaziert" werden, daher steigt die berliner nicht. der käufer moechte noch "gute" kurse sehen. wenn man die bewertung rechnet muessen die effekten bei 10,28 stehen. 95% tradegate kurs 6,30 144,4 mio und 42% quirin kurs 2,61 24,78 mio zusammen 169,18 mio durch 16,45 mio steucke berliner ergibt 10,28..evtl 15-20% abschlag ergibt 15% = 8,74 euro und bei 20% ergibt es 8,23 euro.... gruss sunzu
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 14:38:56
      Beitrag Nr. 2.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.865.907 von SunZu am 26.10.06 14:27:40da fehlen aber noch einige vermögenswerte, die einen bewertungsabschlag locker gutmachen.
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 14:42:55
      Beitrag Nr. 2.882 ()
      was du mit dem block umplazieren meinst kann ich mir nicht schlüssig vorstellen,
      ergibt für mich ohne nähere infos keinen klaren sinn.
      zur ausrechnung, BEG hat aber noch mehr beteiligungen und werte! :rolleyes:

      einen sinn würde aber ergeben, wenn h.timm ein rückkaufangebot plant
      (z.B.aussage zur bewertung mutter und tochterg.)
      und da zählt ja dann wohl der durschnitt der letzten 90 tage
      also umso niedriger der kurs umso niedriger das angebot.:(
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 14:45:02
      Beitrag Nr. 2.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.866.290 von ivanbaerlin am 26.10.06 14:42:55siehe auch posting

      2826 von Crowww 20.10.06 11:22:13 Beitrag Nr.: 24.737.422
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben BERL.EFFEKTENGES.A


      Holger Timm hat auf der HV angekündigt, daß er ein Tool auf der Homepage der BEG einrichten will, welches einen Aktienrückkauf bei der BEG durchführt, sobald sich die Töchter zu weit von der Mutter in der MK entfernen.
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 14:50:49
      Beitrag Nr. 2.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.866.343 von ivanbaerlin am 26.10.06 14:45:02dann sollte er mal loslegen mit dem rückkauf ( natürlich über die börse )
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 16:04:27
      Beitrag Nr. 2.885 ()
      und wieder 2500 bei 6,50€ im ask
      also ich verfolge ja schon ein paar jährchen den beg kursverlauf
      aber das ist wirklich nicht "normal" :rolleyes:

      tradegate übrigens bei 6,37€
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 16:34:21
      Beitrag Nr. 2.886 ()
      jo, gleich ist der kurs von tradegate sogar höher
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 17:01:09
      Beitrag Nr. 2.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.869.288 von dreigeh am 26.10.06 16:34:21jau

      jetzt isses...:D

      tradegate 6,50€.....beg 6,45€
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 18:49:11
      Beitrag Nr. 2.888 ()
      Habe gerade meine letzten Tradegate verkauft.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 19:14:35
      Beitrag Nr. 2.889 ()
      schöner preis..(x 600) det hat sich gelohnt, glückwunsch!

      ich behalte meine mit mindestens einem jahr haltefrist
      sind ja auch "ein paar" weniger..:)

      na ja mal sehen ob die 6,77€ bei der beg jetzt ausgebaut werden können..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 19:26:40
      Beitrag Nr. 2.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.873.139 von ivanbaerlin am 26.10.06 19:14:35naja, eine kurssteigerung der beg von 25 cent hat den gleichen effekt
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 19:35:42
      Beitrag Nr. 2.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.873.450 von dreigeh am 26.10.06 19:26:40:laugh:...wie recht du hast...
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 19:36:48
      Beitrag Nr. 2.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.873.694 von ivanbaerlin am 26.10.06 19:35:42tradegate legt noch einen endspurt hin 6,67
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 20:05:36
      Beitrag Nr. 2.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.873.725 von dreigeh am 26.10.06 19:36:48zahlendreher war auch letzter..
      mal sehen obs morgen anhält...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 20:57:48
      Beitrag Nr. 2.894 ()
      tradegate heute mit über 24% steigerung...wow...:eek:
      und bald 10-15€?

      Kursdaten Frankfurt
      Kurs:
      19:55:33 6,60 +24,53%
      +1,30
      Taxe Stück
      Bid: 19:55:35 6,60 200
      Ask: 19:55:35 6,70 1.200
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 23:59:04
      Beitrag Nr. 2.895 ()
      26.10.2006, 14:54 Uhr

      C-Quadrat plant Wechsel in den Prime Standard
      Die C-QUADRAT Investment AG, ein börsennotiertes Portfoliounternehmen der Beteiligungsgesellschaft Heliad Equity Partners, strebt die Notierungsaufnahme ihrer Aktien im Amtlichen Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse an. Der Wechsel aus dem Open Market (Entry Standard) ist noch für dieses Jahr vorgesehen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

      Mit dem Emissionserlös will C-QUADRAT sein Wachstum und den Ausbau der Position in wichtigen Märkten weiter beschleunigen und neue Märkte erschließen. Ein besonderer Schwerpunkt liege dabei neben verschiedenen osteuropäischen Ländern auf der noch stärkeren Durchdringung des deutschen Marktes. Zudem will C-QUADRAT durch gezielte Zukäufe das Spektrum der angebotenen Investmentprodukte und Assetklassen ausbauen.

      Inklusive assoziierter Unternehmen verfügt C-QUADRAT per 30.6.2006 über ein erlösbringendes Volumen von 3,2 Milliarden Euro. Der Umsatz belief sich im Geschäftsjahr 2005 auf nahezu 31 Millionen Euro, der Jahresüberschuss stieg auf 3,0 Millionen Euro. Nach eigenen Angaben ist C-QUADRAT die größte banken- und versicherungsunabhängige Investmentfondsgesellschaft Österreichs.



      An die Börse gebracht von der Quirinbank!;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 09:39:18
      Beitrag Nr. 2.896 ()
      letzte Umsätze
      09:18:22 700 6,85
      09:15:16 200 6,85
      09:14:30 500 6,80
      09:13:48 1.291 6,95
      09:09:59 5.300 7,39


      Tradegate heute schon bei 7,39!

      MK 178 Mio Euro

      BEG 110 Mio Euro
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 10:29:25
      Beitrag Nr. 2.897 ()
      tja was soll man da noch zu sagen :rolleyes:
      erklärbar vielleicht,
      zum einen mit dem relativ knappen tradegate börsen volumen von 3 mio shares
      zum zweiten von der herrschenden verkaufsbereitschaft der BEG freefloat aktionäre
      und zuletzt, wahrscheinlich die unwissenheit vieler tradegate käufer um die verbindung mit BEG , marktkapitalisierungen u.s.w.
      sicherlich haben die schnell und ständig steigenden tradegate kurse auch kurzfristzocker und glücksritter angezogen um hier vielleicht einen schnellen euro zu erzielen.
      die empfehlungen geben sich die hand und der zug fährt immer schneller, es springen immer mehr auf...na das übliche halt
      die frage ist nur wann stoppt der zug? .:cool:
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 10:36:48
      Beitrag Nr. 2.898 ()
      tja schon wieder über 6 k im 6,70€ bereich
      was veranlaßt diese verkäufer zu diesen kursen zu verkaufen?
      7€ oder 8€ okay...aber...kopfschüttel"

      oder schüttet da einer immer wieder nach?
      um den kurs unten zu halten?
      dann sind wir vielleicht bald wieder bei 6,50€

      das ganze sieht absolut nicht bullish aus :rolleyes:

      BEGZeit Kurs Umsatz
      10:05:05 6,70 500
      10:03:50 6,76 631
      10:02:44 6,76 369
      09:55:57 6,78 2.000
      09:52:56 6,75 1.000
      09:33:19 6,77 223
      09:30:57 6,70 1.000
      09:06:35 6,70 1.000
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 12:32:41
      Beitrag Nr. 2.899 ()
      ja es stellt sich die frage wie weit t2g noch in der nächsten zeit nach oben läuft und wo sie sich dann letztendlich einpendelt. Leider zieht die BEG evtl noch nicht ganz mit nach oben, aber ich denke man sollte etwas geduld mitbringen.

      Amüsant sind derzeit die ganzen LuS anleger, die man bald einliefern kann ;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 12:59:58
      Beitrag Nr. 2.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.886.363 von Zecher am 27.10.06 12:32:41mich wundert, dass die 6,80 noch nicht bedient worden sind.
      ansonsten: sprachlos.
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 14:17:35
      Beitrag Nr. 2.901 ()
      ich habe da was für intereesierte!!1
      Der Nordinvest BEG-Fond 1 aufgelegt im Mai bis 12.10. Kurs so rund 50,- € . Ab 12. 10. bis heute von 50 bis auf 54 € . Lasst mich mal überlegen ,war der 12. nicht der erste Handelstag von Tradegate und Quirin ? Wer da woll welche zugeteilt bekommen hat !! Ach ja der Berater bekommt 20 % vom Wertzuwachs gegenüber Rentenindex (REXP). Wer das wohl ist!!!!!:laugh::laugh::laugh::kiss:
      Ich glaube der Berater wird sagen wann der Fond raus gehen soll.
      Spätzestens dann kommt der Kurs von Tradegate zurück. wann das sein wird, wer weiß das schon?
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 15:33:42
      Beitrag Nr. 2.902 ()
      na also, mal wieder abverkauf. das ganze ist doch langsam zum k.....
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 16:30:52
      Beitrag Nr. 2.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.886.363 von Zecher am 27.10.06 12:32:41ja wahrscheinlich hast du recht und "man" sollte etwas geduldiger sein :)

      denn wat kommen soll det kommt och :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 17:25:37
      Beitrag Nr. 2.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.892.141 von ivanbaerlin am 27.10.06 16:30:52eben...und bis dahin kann man ja noch ein paar stücke aufstocken bei den kursen :D
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 19:18:19
      Beitrag Nr. 2.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.888.503 von dr. D am 27.10.06 14:17:35Schon von Holger Timm angekündigt, daß der Fond als Inst. Anleger auftreten soll und natürlich bevorzugt .........;)
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 23:26:42
      Beitrag Nr. 2.906 ()
      Exklusiv Deutsche Börse buhlt um Chinesen

      von Ute Göggelmann und Mark Böschen (Frankfurt)
      Die Deutsche Börse will chinesische Unternehmen für Börsengänge in Frankfurt gewinnen. "Wir haben ein Abkommen mit dem größten Wagniskapitalgeber Chinas geschlossen", sagte der für die Weiterentwicklung des Frankfurter Aktienmarkts zuständige Manager Rainer Riess der FTD.

      Der Partner Shenzhen Capital Group habe Beteiligungen in Branchen wie Hightech-Engineering, Informationstechnologie und Biotechnologie. Eine größere Zahl von Börsengängen chinesischer Unternehmen in Frankfurt sei bis Ende 2007 möglich. Riess: "Wir sind mit einigen Unternehmen in Gesprächen. Darunter sind auch Kandidaten für den Prime Standard." Die Mitgliedschaft in diesem streng reglementierten Segment ist Voraussetzung für die Aufnahme in einen der Indizes wie Dax oder TecDax.

      ICBC schafft Rekorddebüt

      Am vergangenen Freitag hatte der bislang weltgrößte Börsengang die Aufmerksamkeit der Kapitalmärkte verstärkt nach China gelenkt. Die staatseigene Industrial und Commercial Bank of China (ICBC) sammelte bei ihrem Börsendebüt die Rekordsumme von 22 Mrd. $ ein. Die Deutsche Börse versucht mit dem jetzt geschlossenen Abkommen, an diesem gigantischen Markt teilzuhaben.

      Für Wachstumsperspektiven spricht, dass die chinesische Regierung bislang nur wenige Neulinge an den heimischen Börsen zugelassen hat, um den Gesamtmarkt nicht zu belasten. Es sind nur gut 1000 chinesische Unternehmen börsennotiert - für die Größe des Landes eine kleine Zahl.

      Ende September unterzeichnete die Deutsche Börse bereits ein Abkommen mit der China Beijing Equity Exchange, einer Privatisierungsplattform für Staatsunternehmen. Das Interesse an Frankfurt sei riesig, sagte Riess und verwies auf die Werbetour der Börse im September: "An jeder unserer Roadshow-Veranstaltungen nahmen rund 100 Unternehmen teil."

      Bezug nach Europa wichtig

      Das Geschäftsmodell müsse die Akzeptanz der Investoren finden und transparent dargestellt werden, sagte Riess: "Außerdem muss das Unternehmen ausländische Absatzmärkte oder einen Bezug zu Europa haben. Ein Unternehmen, das nur in China für China produziert, wird europäischen Investoren unter Umständen schwer zu vermitteln sein."

      Standort für Investoren in asiatische Börsenneulinge sei überwiegend Hongkong, sagte Klaus Fröhlich, bei der Bank Morgan Stanley für Börsengänge in Deutschland zuständig: "London oder Frankfurt kommen für ein Zweitlisting infrage, jedoch ist historisch London bisher weitestgehend der Wunschkandidat bei Zweitlistings gewesen." Seit Anfang Oktober können auch ausländische Firmen in den Dax aufsteigen. Die Frankfurter Börse sei dadurch attraktiver geworden, sagte Fröhlich: "Die Indexaufnahme bedeutet einen großen Imagegewinn."
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 23:28:27
      Beitrag Nr. 2.907 ()
      Listings und Kleinere Emissionen Bankenkürzel
      Unternehmen Branche Konsortialführer Termin
      Eteleon Handy-Vertrieb VEM 16.11.2006
      GoingPublic Media Medien VEM November
      SEE Real Estate Immobilien EWG November
      UR Holding Elektronik Quirin, CBEM November
      Juragent* Prozeßfinanzierung BWP 4. Quartal
      20six Weblog Services Internet-Tagebücher BWP 2006
      3D Capital Corporate Finance 2006
      Antec Solar Energy AG* Solarfabrik 2006
      Aovo Network Tourismus-Marketing BWP 2006
      Capital Communication Investor Relations 2006
      eMind AG* e-commerce 2006
      Global Resources Recycling RG Secu 2006
      Inca Worldwide Damenmode 2006
      Mobotix Netzwerkkameras ESAG 2006
      n.runs Netzwerksicherheit 2006
      SKW Stahl Metallurgie Stahl 2006
      Sysix Solutions, Inc IT-Vertrieb RG Secu 2006
      Zanox.de Marketing 2006
      NanoCrypt Software 2006/2007
      Phönix Developments Immobilien-Projektentwicklung VEM 2006/2007
      Wind 7 AG* Windkraft 2006/2007
      KSR Kübler* Messtechnik 1. Quartal 2007
      CITYCOM* Elektrofahrzeuge 2007
      Autosafe* Umwelttechnik 2007/2008
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 14:55:30
      Beitrag Nr. 2.908 ()
      Laut Presseinfo War Quirin bei Biofrontera dabei:

      Das Bankenkonsortium zur Platzierung der Aktien wird von der DZ BANK als Joint Lead Manager und Sole Bookrunner angeführt. Darüber hinaus fungieren die Viscardi Securities Wertpapierhandelsbank GmbH als Joint Lead Manager und die quirin bank AG als Co Lead Manager des Konsortiums.
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 10:00:29
      Beitrag Nr. 2.909 ()
      01.11.2006 09:44
      IRW-Press: QUIRIN BANK: SMALL CAP TRADER RESEARCH: Quirin Bank (WKN: 520230) vor dem Aufstieg aus der Nische
      quirin bank AG

      Kurs (31.10.2006): 2,65 € WKN: 520230 Symbol: QB7 ISIN: DE0005202303

      Finden Sie die komplette Studie als PDF unter diesem Link: www.small-cap-trader.com/value/2006-11-01-quirinbank.pdf

      Quirin Bank (Nachrichten) vor dem Aufstieg aus der Nische

      Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

      seit 12.Oktober notiert die Quirin Bank (ISIN DE0005202303 / WKN 520230) an der Frankfurter Börse, parallel mit der Tradegate AG - einer anderen Tochter der Berliner Effektengesellschaft. An der Spitze des Unternehmens steht mit Karl Matthäus Schmidt kein Unbekannter. Er gründete 1994 mit einem Startkapital von gerade einmal 2,5 Mio. Euro den Discount-Broker Consors, der 2001 von der französichen BNP Paribas Gruppe für 488 Mio. Euro geschluckt wurde. Quirin ist nun sein nächstes Projekt. Teilhaber sind die Berliner Effektengesellschaft (43%), die Sachsen LB (26%) und das Management mit 14%.

      Seit der Gründung im Jahre 1998 verdient Quirin gutes Geld mit der Abwicklung von Wertpapiergeschäften für Privat- und Auslandsbanken, Makler und Spezialinstitute. Größen wie die Landesbank Sachsen, die Tradegate AG und Julius Bär Deutschland zählen zum exklusiven Kundenstamm im Clearing- und Outsourcing-Geschäft. Das Geldinstitut profitiert in großem Stil von der anhaltenden Fokussierung der Banken auf ihr Kerngeschäft und arbeitet in diesem Segment profitabel.

      Quirin betreut daneben kleine und mittlere Unternehmen in allen Fragen der Finanzierung. In diesem Nischenmarkt der Small- und Mid-Cap zählt Quirin, bezogen auf die Anzahl der Transaktionen, neben der Equinet-Gruppe und der VEM-Aktienbank zu den Top 3 in Deutschland. Der Dienstleister fungiert nicht nur als Konsortialführer bei Börsengängen, sondern führt auch Kapitalerhöhungen u.Ä. durch. Dieses Geschäft hat sich in allen Börsenphasen als ausgereift erwiesen.

      Das dritte Standbein „Private Banking“ hat das Potenzial die deutsche Bankenlandschaft wie einst Consors zu verändern: Das Konzept der Berliner ist auf Privatkunden mit mittleren Vermögen ab 50.000 Euro zugeschnitten. Diese zahlen für sämtliche Leistungen lediglich eine monatliche Flatrate von 75 Euro. Quirin lässt sich ausschließlich vom Kunden bezahlen und bietet daher unabhängige und renditeorientierte Bank-Dienstleistungen an. Binnen vier Jahren will man 10.000 Kunden gewinnen und Filialen in wichtigen Ballungsräumen aufbauen.

      Aktuell kommt Quirin auf ein betreutes Gesamtvolumen von 390 Mio. Euro, das bis 2008 auf rund 1 Mrd. Euro "under management" anwachsen soll. Dabei dürfte Quirin die EU-Gesetzgebung in die Karten spielen, die den Verbraucherschutz weiter stärkt. Eine neue EU-Richtlinie soll ab 2007 für mehr Transparenz bei der Anlageberatung sorgen. Banken müssen dann erstmals die Kosten für die Finanzdienstleistungen offen legen und Gebühren, Vermittlungs- und Bestandsprovisionen nennen. Auskünfte hierüber sind bis dato bei vielen Hausbanken ein Tabu. Kein Wunder also, dass Quirin nun auch im Privatkundengeschäft in die Offensive geht.

      2005 fiel noch ein Fehlbetrag von 2,7 Mio. Euro an, der auf die Umbau- und Ausbau-Aktivitäten zurück ging. Sondereffekte dürften die Quirin-Bilanz auch im kommenden Jahren belasten, schließlich will das Management-Team Millionen in das Privatkundengeschäft investieren und den Grundstein für eine nachhaltige und hohe Rentabilität legen. Spätestens ab 2008 dürften dann die Gewinne sprudeln.

      Mit nunmehr drei Säulen wird die Ertragssituation der Quirin Bank unabhängiger von den Börsenzyklen. Die Berliner profitieren darüber hinaus vom steigenden Bedarf des Mittelstandes nach einer höheren Eigenkapitalausstattung. Und nicht zuletzt greift Quirin mit einem unkonventionellen Konzept gezielt die Kritikpunkte bei den großen Bankhäusern auf. Dies gelang Bankchef Karl Matthäus Schmidt schon einmal mit Consors - nun verändert er mit einer modernen Privatbank die Finanzberatung.

      Anleger sollten sich auf ermäßigtem Kursniveau frühzeitig positionieren. Der aktuelle Marktwert von rund 64 Mio. Euro ist bereits zu 40% durch das bilanzielle Eigenkapital abgedeckt. Die Chancen stehen gut das Quirin schon bald dem Erfolg der Tradegate AG nacheifert, deren Anteile sich binnen weniger Tage verdreifacht haben. Quirin profitiert direkt von der positiven Entwicklung seines Großkunden, der unter Börsianern bereits als künftige "cash-cow" gehandelt wird. Quirin ist vergleichsweise unterbewertet und hat kräftigen Nachholbedarf. Wir sind für die nächsten Monate sehr positiv gestimmt und sehen die Aktie mittelfristig bei 5 Euro.

      PDF-Download der kompletten Studie zur quirin bank AG unter www.small-cap-trader.com/value/2006-11-01-quirinbank.pdf

      Weitere Informationen zum Unternehmen: www.quirinbank.de

      Ihr Small Cap Trader Research-Team!

      1.11.2006 Verantwortlicher Autor und Ansprechpartner: Frank Szillat

      -------------------------------------------------------------------------------- ------------------------ Herausgeber: Smallcap Media Publishing Ltd. Bahnhofstrasse 54 - CH-8022 Zürich - Schweiz Tel: +41 44 5002475 - Fax: +41 43 8881772 redaktion@small-cap-trader.com - www.small-cap-trader.com -------------------------------------------------------------------------------- ------------------------ Alle im Small Cap Trader veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zu Grunde, die der Small Cap Trader Research für vertrauenswürdig erachtet. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführung für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Ausdrücklich weisen wir auf die im Wertpapiergeschäft erheblichen Risiken hoher Wertverluste hin. Dieses Dokument darf keinesfalls als Beratung aufgefasst werden, auch nicht stillschweigend, da wir mittels veröffentlichter Inhalte lediglich einen Einblick in die Meinung des Analysten reflektiert. Das Dokument wurde von den namentlich bezeichneten Analysten im Auftrag der Small Cap Trader erstellt. Alle in diesem Dokument verwendeten Daten und die getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit jedoch keine Garantie übernommen werden kann. Dieses Dokument und die darin enthaltenen Informationen sind in Großbritannien nur zur Verteilung an Personen bestimmt, die berechtigte Personen oder freigestellte Personen im Sinne des Financial Service Act 1986 oder eines auf seiner Grundlage erfolgten Beschlusses sind oder an Personen, die in Artikel 11 (3) des Financial Services Act 1986 (Investment Advertisement - Exemptions) oder 1996 in der derzeit gültigen Fassung beschrieben sind. Anderen Personen oder Personengruppen darf dieses Dokument weder direkt noch indirekt übermittelt werden. Dieses Dokument darf weder direkt noch indirekt in die USA oder Kanada oder an US-Amerikaner oder eine Person, die ihren Wohnsitz in Kanada hat, übermittelt werden, noch in deren Territiorium gebracht oder verteilt werden. -------------------------------------------------------------------------------- ------------------------ Sollten Sie Interesse an weiteren Small Cap Trader Research Studien haben oder möchten Sie keine Nachrichten mehr empfangen senden Sie bitte eine Email mit dem Betreff "subscribe" oder "unsubscribe" an redaktion@small-cap-trader.com.

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      20061101 0830 QUIRIN BANK

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      QUIRIN BANK



      Horizontales Wachstum durch vertikale Integration!;)
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 11:39:46
      Beitrag Nr. 2.910 ()
      Quirin + 12%!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 11:45:12
      Beitrag Nr. 2.911 ()
      BEG bei 6,20:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 13:29:12
      Beitrag Nr. 2.912 ()
      im aktionär auch ein bericht über quirin
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 14:25:23
      Beitrag Nr. 2.913 ()
      Traurig aber vermutlich wahr.

      Also ich gehe in 2006 nicht mehr von deutlich steigenden BEG-Kursen aus, irgendjemand hat da was gegen.

      2007 wir aber das Jahr der BEG!:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 15:16:07
      Beitrag Nr. 2.914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.059.440 von Crowww am 01.11.06 14:25:23sieht leider so aus. kaum mal ein hauch von erholung, sofort wird reingschmissen. das reizt keine käufer.
      dein wort in gottes gehörgang für 2007
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 15:21:52
      Beitrag Nr. 2.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.060.633 von dreigeh am 01.11.06 15:16:07etwas entspannter meine herren ... es kommen noch zahlen und es sind noch 8 wochen bis jahresende...

      derrest
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 17:03:45
      Beitrag Nr. 2.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.060.744 von derrest am 01.11.06 15:21:52richtig hinten k.. die ente
      allerdings ist von den Q.3 nichts sonderliches zu erwarten

      aber was mir wieder zuversicht gibt...ist der kontraindikator crowww,
      wenn der in 2006 nichts mehr dolles sieht..dann kann wirklich noch was kommen :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 17:25:46
      Beitrag Nr. 2.917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.060.744 von derrest am 01.11.06 15:21:52Umsätze an den Börsen waren im dritten Quartal nicht gerade toll, von den Zahlen würde ich mir nicht so viel erwarten.

      2007!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 17:29:15
      Beitrag Nr. 2.918 ()
      Inhaltslosen Postingmüll ausgeblendet, es geht einem gleich viel besser!:)
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 21:37:22
      Beitrag Nr. 2.919 ()
      Aktienumsatz steigt im Oktober gegenüber dem Vorjahr um 21 Prozent
      Fast 25 Prozent mehr Geschäfte auf Xetra
      01. November 2006
      Deutsche Börse: Der Umsatz an den Wertpapierbörsen in Deutschland ist laut Orderbuchstatistik im Oktober gegenüber dem Vorjahresmonat um rund 23 Prozent auf 157,7 Mrd. Euro gestiegen (Oktober 2005: 128,2 Mrd. Euro). Dabei hat der Aktienumsatz um 21 Prozent auf 145,5 Mrd. Euro (Oktober 2005: 119,3 Mrd. Euro) zugelegt. In deutschen Aktien wurden 135,6 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 9,9 Mrd. Euro.

      Laut der Gesamtumsatzstatistik wurden im Oktober 404,1 Mrd. Euro umgesetzt, ein Plus von rund 19 Prozent gegenüber dem Oktober 2005 (339,3 Mrd. Euro). Davon entfielen 368,4 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine/Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 35,7 Mrd. Euro auf Renten.

      Auf Xetra wurden im Oktober rund 9,3 Mio. Geschäfte getätigt, das sind rund 24 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (Oktober 2005: 7,5 Mio. Geschäfte).

      Im Oktober war Allianz auf Basis des Xetra-Liquiditätsmaßes (XLM) die liquideste Aktie im DAX® mit 4 bp für eine Auftragsgröße von 100.000 Euro. Im MDAX® führte Schwarz Pharma mit 13 bp. Liquidester aktienbasierter Exchange Traded Fund war der DAXEX mit 4 bp. Der liquideste ausländische Wert war ING mit 10 bp. XLM misst die Liquidität im elektronischen Wertpapierhandel auf Grundlage der impliziten Transaktionskosten. Es wird in Basispunkten (1 bp = 0,01 Prozent) ausgedrückt; ein niedriges XLM steht für hohe Liquidität eines Wertpapiers.

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Oktober war Allianz mit 9 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Puma mit 1 Mrd. Euro vorn, im Aktienindex SDAX® führte Kloeckner+Co mit 233 Mio. Euro und bei den TecDAX® Werten Solarworld mit 575,7 Mio. Euro. Umsatzstärkster Exchange Traded Fund blieb der DAXEX mit 1,6 Mrd. Euro.

      DAX®, MDAX®, SDAX® und TecDAX® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 17:45:39
      Beitrag Nr. 2.920 ()
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 18:48:47
      Beitrag Nr. 2.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.085.820 von Zecher am 02.11.06 17:45:39Sehr erfreulich!
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 23:44:04
      Beitrag Nr. 2.922 ()
      Nomura übernimmt US-Broker-Plattform Instinet

      02.11.06 (www.emfis.com)Tokyo

      Nomura Holdings, die Muttergesellschaft von Japans größter Investmentbank Nomura Securities, hat heute die Übernahme von Instinet bekannt gegeben. Wie die Gesellschaft erklärte, verfüge die elektronische Handelsbörse weltweit über 1500 institutionelle Kunden und überlegene Handelstechnologien. Nomura weite damit die eigene Reichweite deutlich aus. Die Höhe des Kaufpreises wurde nicht mitgeteilt.

      Verkäufer war die amerikanische Privat-Equity-Gesellschaft Silver Lake Partners. Diese hatte den Großteil der Instinet-Anteile im Dezember für 208 Millionen Dollar von Nasdaq Stock Market übernommen. Zuvor hatte der US-Börsenbetreiber sowohl Instinet als auch das Handelssystem INET für 1,9 Milliarden Dollar der Nachrichtenagentur Reuters abgekauft. INET soll weiter in Besitz von Nasdaq Stock Market verbleiben.

      Quelle: EMFIS.COM, Autor: (gh)
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 11:49:35
      Beitrag Nr. 2.923 ()
      03.11.2006 11:20
      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank (deutsch)
      TRADEGATE AG (Nachrichten) Wertpapierhandelsbank

      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Kooperation

      03.11.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Corporate News vom 03.11.2006

      Direktanbindung von E*TRADE Germany an TRADEGATE(TM)

      Die TRADEGATE AG gibt bekannt, dass ab sofort E*TRADE Germany mit einer Direktanbindung an die elektronische Handelsplattform TRADEGATE(TM) angebunden ist.

      E*TRADE, einer der weltweit größten Online-Broker, ist seit 5 Jahren in Deutschland tätig und einer der günstigsten Anbieter im deutschen Markt. Für den außerbörslichen Handel über TRADEGATE(TM) werden die Kunden von E*TRADE Germany nach Firmenangaben nur noch 4,95 EUR FLAT pro Trade bezahlen.

      Mit E*TRADE Germany hat die TRADEGATE AG einen weiteren wichtigen Geschäftspartner für ihren Aktienhandel von 08.00 bis 22.00 Uhr mit sofortigen Ausführungen gewonnen. Durch die Bündelung der wichtigen Online-Broker auf einer unabhängigen außerbörslichen Handelsplattform werden die Kunden von TRADEGATE(TM) in die Lage versetzt, ihr jeweiliges Produktangebot zu außerordentlich günstigen Konditionen zu erweitern und individuell den Bedürfnissen der eigenen Kundschaft anzupassen.

      Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@effektengesellschaft.de

      DGAP 03.11.2006 -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Emittent: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 89021120 Fax: +49 (0)30 89021121 E-mail: htimm@tradegate.de WWW: www.tradegate.de ISIN: DE0005216907 WKN: 521690 Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE0005216907

      AXC0081 2006-11-03/11:19


      Ist ja schon fast ein alter HUT!:)
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 18:03:36
      Beitrag Nr. 2.924 ()
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 22:11:53
      Beitrag Nr. 2.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.100.859 von Crowww am 03.11.06 11:49:35Hi crowww
      Tradegate alle: 2891
      Tradegate sonstige: 1500
      :cool::)
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 23:13:56
      Beitrag Nr. 2.926 ()
      Danke!:kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.11.06 09:25:50
      Beitrag Nr. 2.927 ()
      03.11.2006 11:08

      Commerzbank profitiert von Unternehmenssteuerreform

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Unternehmenssteuerreform in Deutschland wird sich nach den Worten des Finanzvorstandes der Commerzbank AG (Nachrichten/Aktienkurs) auch auf das Finanzinstitut positiv auswirken. Dabei betreffe dies nicht nur die Steuerquote, sondern das gesamte Geschäft in den kommenden Jahren, sagte Eric Strutz am Freitag während einer Telefonkonferenz zu den Drittquartalszahlen. Für das vierte Quartal 2006 stellte Strutz bei der Commerzbank eine Steuerquote von rund 25% in Aussicht.

      Am Donnerstag hatte sich die Regierungskoalition auf die Ausgestaltung der Unternehmenssteuerreform geeinigt, die Anfang 2008 in Kraft treten soll. Durch die Reform soll die durchschnittliche Steuerbelastung für Kapitalgesellschaften auf 29,83% von 38,65% sinken.

      Webseite: http://www.commerzbank.de
      Avatar
      schrieb am 04.11.06 15:44:21
      Beitrag Nr. 2.928 ()
      nächste woche die Zahlen für Quartal III...da bin ich mal gespannt...rot oder schwarz....was denkt der rest?
      Avatar
      schrieb am 04.11.06 17:08:05
      Beitrag Nr. 2.929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.122.203 von Zecher am 04.11.06 15:44:21hellschwarz
      Avatar
      schrieb am 05.11.06 09:41:10
      Beitrag Nr. 2.930 ()
      Steuerreform macht Aktien attraktiver

      Analysten: kleine und mittlere deutsche Unternehmen profitieren am stärksten

      Von Daniel Eckert

      Berlin - Zum Darling der Finanzmärkte wird es die große Koalition vermutlich nie schaffen. Auch die jüngsten Reformschritte dürften kaum dazu beitragen, die Popularität von Merkel & Co. bei den Börsianern zu erhöhen. Zwar sind Experten zuversichtlich, dass die jetzt vom Kabinett beschlossene Unternehmensteuerreform deutschen Aktien positive Impulse geben kann. Gleichzeitig werden Investments in Dividendenpapiere durch die ebenfalls vorgesehene Abgeltungssteuer ab 2009 jedoch unattraktiver.

      "Prinzipiell ist die Regierung mit der Neugestaltung der Unternehmensbesteuerung auf dem richtigen Weg", stellt Gunnar Hamann von der Investmentbank Dresdner Kleinwort fest. Derzeit sind deutsche Firmen durch Körperschaft- und Gewerbesteuer mit rund 39 Prozent deutlich höher belastet als Firmen in den meisten europäischen Ländern. Durch die Reform wird der Satz ab 2008 auf rund 29 Prozent sinken.

      Ergebnis der fünf Mrd. Euro schweren Entlastung ist ein tendenziell höherer Nettogewinn der Firmen. Als Folge werden hiesige Dividendenpapiere gemessen am Gewinn pro Aktie billiger, mithin für Investoren attraktiver. Bei einer Firma, die 100 Prozent der zu versteuernden Einnahmen im Inland erzielt, kann sich die Steuerbelastung um 13 Prozent verringern, hat Hamann errechnet.

      Nicht alle börsennotierten Firmen ziehen den gleichen Nutzen. "Von der Reform profitieren in erster Linie Unternehmen mit einem hohen Anteil inländischer Erträge", sagt Tammo Greetfeld von der HypoVereinsbank. Da dies oft eher auf kleinere und mittlere Gesellschaften zutreffe denn auf international tätige Konzerne, seien die Profiteure vor allem unter den Nebenwerten zu finden.

      Zu den größten Gewinnern könnten deshalb der Klinikbetreiber Rhön-Klinikum, der Flughafenkonzern Fraport, der Maschinenbauer Krones und der Fernsehsender ProSiebenSat 1 gehören. Auch im Dax gibt es Firmen, die einen Großteil ihres Gewinns zwischen Flensburg und Garmisch erzielen, zum Beispiel die Deutsche Postbank, die Deutsche Telekom, die Deutsche Börse sowie die Lufthansa.

      Ein Wermutstropfen ist, dass künftig Fremdkapitalzinsen besteuert werden sollen. Bisher verminderten diese die Steuerschuld. Unternehmen mit einem niedrigen Anteil inländischer Gewinne und hohem Zinsaufwand könnten als Verlierer der Steuerreform dastehen, müssen sie doch mit einer Mehrbelastung rechnen: Dazu zählen etwa Finanzinvestoren, weil in deren Geschäftsmodell Fremdkapital eine wichtige Rolle spielt.

      Aus der Berliner Morgenpost vom 5. November 2006
      Avatar
      schrieb am 05.11.06 15:50:51
      Beitrag Nr. 2.931 ()
      Hallo Crowww
      lese seit beginn deine Beiträgebin begeistert und möchte mich hier mal bedanken. Habe richtig gut eingestrichen. Auch die Sonderauszahlung. halte ca 5000 stück und mit Tradegate auch noch mal richtig abgesahnt. Verfolge die ganze Geschichte mit viel Interesse. Ich halte diese Aktie jetzt bereits länger wie ich es eigentlich praktiziere. Würde jetzt eigentlich aussteigen um in ein ähnliches Szenario einzusteigen Von dem ich mir genau so eine Story verspreche. Was glaubst du ist der Timm daran interessiert das die Berliner Effekten Gesellschaft Aktionäre an Tradegate profitieren. Es kann ja auch ausgegliedert werden und wir haben da nichts von. Ich vermute du bist da besser informiert. Würdest du weiter dabei bleiben oder nicht?
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 05.11.06 18:25:28
      Beitrag Nr. 2.932 ()
      Holger Timm hält an der BEG ca. 70% Consors ca. 15%, somit halte ich ein ausgliedern von Tradegate für ausgeschlossen.

      Tradegate wurde nur an die Börse gebracht um die Unterbewertung der BEG offen zu legen.

      Fünf Töchter an der Börse, man rechne die MK zusammen auf der Homepage der BEG und dann kommt ein Aktienrückkauf bei der BEG bis Unterbewertung abgebaut ist. Wurde auf der HV angekündigt.


      BEG verkaufen?:confused: Jetzt???:(

      Die Story beginnt gerade erst und 2007!!!:D:cool:

      Kann mein Kursziel nicht nochmal posten, sonst ..........:look:
      Avatar
      schrieb am 05.11.06 20:45:28
      Beitrag Nr. 2.933 ()
      05.11.2006, 19:00 Uhr

      Presse: Dax-Konzerne zahlen Rekord-Dividenden
      Einem Zeitungsbericht zufolge werden die Dax-Konzerne im nächsten Jahr mit rund 21,5 Milliarden Euro so viel Geld wie noch nie an ihre Aktionäre ausschütten. Drei Viertel der Konzerne wollen ihre Dividende erhöhen, niemand werde sie kürzen, berichtet das "Handelsblatt".

      Während lediglich Infineon erneut eine Nullrunde einlegt, schütten sieben Firmen jeweils mehr als eine Milliarde Euro an ihre Anteilseigner aus. Das ergeben Berechnungen des "Handelsblatts" in Kooperation mit den Landesbanken Baden-Württemberg (LBBW) und Rheinland-Pfalz (LRP).

      Damit seien die Ausschüttungen der Dax-Konzerne doppelt so hoch wie noch vor drei Jahren. Im Vergleich mit dem bisherigen Rekord-Dividendenjahr 2005 ergebe sich ein Plus von 18 Prozent – wobei die außerordentlich hohen Sonderausschüttungen von E.ON in diesem und Altana im nächsten Jahr nicht mitgerechnet seien. Gemessen am aktuellen Dax-Niveau von rund 6.250 Punkten, erhalten die Aktionäre eine Dividendenrendite von 2,5 Prozent.



      DAX :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 00:57:00
      Beitrag Nr. 2.934 ()
      Vielen lieben dank
      glaube dir und freue mich dich auf diesem wege kennen gelernt zu haben. Scheinst ja einiges mit der materie zu tun zu haben,vertraue dir, werde dabei bleiben und aufstocken. Danke nochmal bin echt beeindruckt. Gute Woche
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 09:41:15
      Beitrag Nr. 2.935 ()
      DGAP-Ad hoc: Lang und Schwarz Wertpapierhandel AG

      DGAP-Adhoc: Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG: 9 Monatsergebnis 2006 auf Rekordniveau, 3. Quartal erfreulich - Vorläufiges Konzernergebnis nach IFRS*

      Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG / Quartalsergebnis/Quartalsergebnis

      06.11.2006

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------

      Das Ergebnis der Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG erreichte in den ersten neun Monaten 2006 mit TEUR 3.520 ein Rekordniveau. Trotz Sondereinflüssen, die sich durch das Listing der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse und nachlassenden Umsätzen am deutschen Aktienmarkt ergaben, konnte im 3. Quartal 2006 ein Ergebnis von TEUR 592 erwirtschaftet werden.

      Das Provisionsergebnis stieg im 3. Quartal gegenüber dem ersten Halbjahr 2006 um TEUR 413 auf nunmehr TEUR 2.679. Das Handelsergebnis nahm im Berichtszeitraum um TEUR 2.350 auf TEUR 8.442 zu. Der Verwaltungsaufwand erhöhte sich bedingt durch den positiven Geschäftsverlauf um TEUR 1.969 auf TEUR 8.053. Das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich dementsprechend auf EUR 1,13 nach EUR 0,94 zum Halbjahresultimo. Mit 51 Mitarbeitern Ende September 2006 hat sich die Anzahl der beschäftigten Personen gegenüber Ende Juni 2006 nicht verändert.

      Aufgrund des bisherigen Geschäftsverlaufs im Oktober erwartet der Vorstand eine Fortsetzung des positiven Ertragstrends.

      *Da die Konzernbilanzierung auf IFRS umgestellt wurde, unterbleibt ein Vergleich mit den HGB-Ergebnissen der entsprechenden Vorjahresperiode.
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 17:46:21
      Beitrag Nr. 2.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.170.399 von Crowww am 06.11.06 09:41:15.....ob Tradegate alias BEG da mithalten kann ?!.....;)
      Werden wir es am Freitag wissen ?
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 19:11:36
      Beitrag Nr. 2.937 ()
      Also so viel erwarte ich von den Zahlen nicht.

      Die Zukunft hat ja erst begonnen.;)
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 19:19:40
      Beitrag Nr. 2.938 ()
      Deutschlands innovativstes ECN für außerbörsliche Wertpapiergeschäfte!

      Einen Wert, den Ihnen die Analysten des WERTPAPIERREPORT in ihrer aktuellen Ausgabe vorstellen ist vielen von den aktiven Tradern und Investoren schon seit Jahren bekannt. Das Unternehmen, dass erst kürzlich in Deutschland gelistet wurde, gehört mit zu den innovativsten elektronischen Handelsplattformen im Bereich Pricing von Aktien während, als auch vor bzw. nach, den offiziellen Börsenhandelszeiten, in der Fachsprache auch ECN genannt.
      Die Rede ist hierbei nicht von Lang & Schwarz, die auch erst kürzlich gelistet wurden und hohe Kursgewinne verzeichnen konnten. Die Rede ist von der TRADEGATE AG (WKN: 521690 / ISIN: DE0005216907). Viele werden mit diesem Unternehmen auf den ersten Blick nicht viel anfangen können. Jedoch können Sie davon ausgehen, dass der Großteil Ihrer Tradingaktivitäten in Aktien durch die TRADEGATE AG abgewickelt wird. Hinter der TRADEGATE AG steckt die Berliner Effektengesellschaft, die mit dem Berliner Freiverkehr (Aktien) AG das größte Maklerhaus an der Berliner Wertpapierbörse darstellt. Im Vergleich zu anderen Systemen ist das Pricing einzigartig. Auf den Quote den Sie als Anleger sehen, können Sie auch handeln.
      Nach einem Ausgabepreis von 2,00 EUR konnte das Papier letztlich im High bei 7,39 EUR notieren – und es ist weiter Luft nach oben da. Der Freefloat in dieser Gattung ist sehr gering und es kommen aktuell wenige Stücke auf den Markt. Mit dieser Performance ist TRADEGATE eine der erfolgreichsten Börsenemissionen in 2006.

      Fazit

      In das Schema einiger Banken würde das Unternehmen gut passen – jedoch glauben die Analysten des WERTPAPIERREPORT, dass der Großaktionär diese Aktien nicht verschenken wird. Sie sehen hier für die nächsten sechs Monate durchaus Kurse im zweistelligen Bereich, wenn die Aktienmärkte weiter auf Erfolgskurs bleiben.





      Jedoch können Sie davon ausgehen, dass der Großteil Ihrer Tradingaktivitäten in Aktien durch die TRADEGATE AG abgewickelt wird.


      Ist das ein Müllschiss!

      90% des Aktienhandels laufen über Xetra!
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 21:41:47
      Beitrag Nr. 2.939 ()
      06. November 2006

      Deutsche Börse profitiert von Aktienhausse

      Die Deutsche Börse hat im dritten Quartal Umsatz und operatives Ergebnis gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (Ebita) sei auf Jahressicht von 179,9 Millionen auf 255 Millionen Euro gestiegen, teilte der Frankfurter Börsenbetreiber am Montag mit. Das ist ein Plus von fast 42 Prozent.

      Darin sei der außerordentliche Ertrag von 24 Millionen Euro aus dem Verkauf eines 70-prozentigen Anteils an der Derivate-Börse Eurex US enthalten. Der Gruppenumsatz legte von 417,8 Millionen auf 432 Millionen Euro zu. Die Nettozinserträge aus dem Bankgeschäft stiegen von 28,6 Millionen auf 36,6 Millionen Euro, hieß es weiter Bei durchschnittlich 99,2 Millionen im Umlauf befindlichen Aktien entfiel auf jeden Anteilsschein ein Gewinn von 1,76 Euro. Im Vorjahr standen 1,05 Euro für 105,4 Millionen Aktien in den Büchern.
      Für das Jahr 2007 zeigt sich der Börsenbetreiber zuversichtlich: "Strukturelle Wachstumsfaktoren und neue Produkte dürften die Abhängigkeit der Gruppe von zyklischen Einflussfaktoren weiter reduzieren", erläuterte Finanzvorstand Mathias Hlubek. "Zusammen mit fortgesetzter Kostendisziplin dient dies als Grundlage, um auf ein weiteres Rekordjahr in 2007 hinzuarbeiten." Trotz geplanter Investitionssteigerungen in neue Produkte und Technologien sei nur mit einer leichten Erhöhung der Gesamtkosten zu rechnen. (N24.de, nz)
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 22:07:16
      Beitrag Nr. 2.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.183.677 von Crowww am 06.11.06 21:41:47Hi Crowww
      Tradegate alle 2961
      Sonstige 1776
      (22.00 Uhr):kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 22:25:08
      Beitrag Nr. 2.941 ()
      also ich würde da heute auf einige mehr kommen :)
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 22:35:42
      Beitrag Nr. 2.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.184.598 von Zecher am 06.11.06 22:25:08Hi Zecher
      Stimmt Tradegate Alle 3522
      Sonstige 1776
      jetz aber:rolleyes: is ja noch besser
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 00:03:53
      Beitrag Nr. 2.943 ()
      Man 5eagle7 wo warst du denn schon wieder mit deinen Gedanken?

      Bei deiner Frau?;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 10:54:23
      Beitrag Nr. 2.944 ()
      Um die Kursperspektiven der BFV besser einzuschätzen :

      1- erwartet ihr auch demnächst einen Kurseinbruch bei tradegate ?
      2- geht ihr auch eher von steigenden Kursen bei quirinbank aus ?
      3- wann könnte ex-tra sportwetten ag an die Börse gebracht werden ?

      Die Effekte aus 1 + 2 könnten sich mehr oder weniger ausgleichen.

      Ergo aktueller Stand :

      - tradegate = ca. 23 Mill. von 24,1 (wer weiß die genaue Zahl ?) shares a 7.-Euro = 161 Mill.

      - quirinbank = ca. 8,8 Mill. von 20,5 (wer weiß die exakten Zahlen ?) shares a 3.- Euro = 26,4 Mill.

      - ex-tra = bei Börsengang 30 Millionen MK ?

      - Ventegis Capital + BEG-Fondsberatung = ca. 5 Mill.

      Summe = ca. 220 Millionen :eek:

      220 : 16,5 = ca. 13,30 Euro Kursziel.

      Größtes Risiko sollte ein heftiger Einbruch bei tradegate sein. Andererseits sieht mir die gesamte Aktion mit den Börsengängen tradegate , quirin und sicher bald auch ex-tra sehr danach aus, dass der Herr Timm gewaltig Kasse machen will und da will ich mal darauf vertrauen, dass er das Zeug dazu hat. :D

      Kann also nicht schaden, sich ihm anzuschließen .. :lick:
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 13:54:49
      Beitrag Nr. 2.945 ()
      Tradegate mit Kurspotenzial

      07.11.2006
      Hot Stocks Europe

      Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" sehen bei der Aktie von Tradegate (ISIN DE0005216907 / WKN 521690) Kurspotenzial.

      Nachdem bei der Zuteilung der Aktien zum Festpreis von 2 EUR vor wenigen Wochen ausnahmslos Aktionäre des Mutterkonzerns Berliner Effekten bedacht worden seien, hätten die Wertpapierexperten Nachzüglern, die auch in den ersten Handelstagen noch keine Stücke gekauft hätten, zuletzt den Einstieg zu Kursen knapp oberhalb von 4 EUR empfohlen. An den darauf folgenden Handelstagen sei der Kurs in der Spitze bis auf 7,39 EUR gestiegen und habe schnelle Tradinggewinne von bis zu 85 Prozent eingebracht. Das Schließen von Short-Positionen habe die Kursbewegung noch beschleunigt. Anscheinend hätten zahlreiche Shortseller nach dem erfolgreichen Börsenstart 100 Prozent oberhalb des Ausgabepreises Tradegate-Aktien leerverkauft, ohne sich die Hintergründe und Aussichten des Plays genauer zu betrachten. Denn der Emissionskurs sei letztlich nichts anderes als ein Geschenk an die Altaktionäre der Muttergesellschaft gewesen.

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      Sobald in den europäischen Nachbarländern die rechtlichen Schranken fallen würden, könnte Tradegate zu einer der größten europäischen elektronischen Handelsplattformen aufsteigen oder selbst zu einem Übernahmekandidaten durch eine der führenden Börsen werden.

      Das erste Kursziel der Wertpapierexperten von 7 EUR sei wie erwartet schnell erreicht worden. Die Experten würden damit rechnen, dass sich der Kurs auf diesem Niveau nun zunächst einmal beruhigen werde.

      Die Experten von "Hot Stocks Europe" halten auf Sicht von zwölf Monaten bei Tradegate zweistellige Kurse für sehr wahrscheinlich. Anleger sollten daher nicht über Teilgewinnmitnahmen hinaus gehen und die Restposition mit einem Stoppkurs bei 6,20 EUR abzusichern. (Ausgabe 21 vom 06.11.06)
      (07.11.2006/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 14:06:05
      Beitrag Nr. 2.946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.188.689 von Puhug am 07.11.06 10:54:23dürft noch etwas höher sein, ventegis liegt bei ca 15 mio
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 22:07:13
      Beitrag Nr. 2.947 ()
      Hi crowww
      Tradegate Alle 3554
      Sonstige 1628
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 23:36:52
      Beitrag Nr. 2.948 ()
      :):cool:
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 10:51:58
      Beitrag Nr. 2.949 ()
      Tradegate Alle 3554 ; Sonstige 1628

      Auf wen fallen den die "sonstigen" Trades ?!

      Die Zahlen am Freitag müssten doch Aufschluss darüber geben, ob man mit dem seit Sept.06 eingeführten System auch das verdient, was man sich zuvor davon versprochen hat ?!.......unabhängig davon, dass so eine Um- u. Einstellung des Systems natürlich Geld kostet.......das möglicherweise aber über den Börsengang von TG hereinkam.
      Sieht jedenfalls, von außen betrachtet, nach professionellem Management aus......:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 18:14:39
      Beitrag Nr. 2.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.212.108 von kontingent am 08.11.06 10:51:58einfach mal www.tradegate.de anklicken und da kannst du dir dann alle Sonstigen mal anschauen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 18:58:54
      Beitrag Nr. 2.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.220.537 von Zecher am 08.11.06 18:14:39Danke ! .........sehr beeindruckend...

      Trotzdem : Sind im "Tradegate Alle" die Sonstigen mit drinn oder kommen die noch dazu ?!

      .....wäre nämlich noch beeindruckender....:D
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 19:03:05
      Beitrag Nr. 2.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.221.796 von kontingent am 08.11.06 18:58:54die sind da schon mit eingerechnet, aber ich bin zuversichtlich, dass es immer mehr werden ;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 22:10:06
      Beitrag Nr. 2.953 ()
      Hi crowww
      Tradegate alle 3256
      Sonstige 1601
      um 22:07 Uhr:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 22:37:53
      Beitrag Nr. 2.954 ()
      5eagle7 :kiss:


      kontingent

      Bei den Sonstigen geht es eigentlich um die höhe des Spreads!

      Natürlich viel Höher als bei DAX-Werten.
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 14:25:26
      Beitrag Nr. 2.955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.230.330 von Crowww am 08.11.06 22:37:53dies ständige abladen bei 6,30 ist doch schon recht auffällig
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 15:16:13
      Beitrag Nr. 2.956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.239.502 von dreigeh am 09.11.06 14:25:26da muss ich mir zudem heute auch nur den einen kurs im xetra ansehen, des ding will derzeit nicht nach oben :rolleyes:

      mal schaun wie die Zahlen nur morgen wirklich sind...evtl tut sich dann mal was in die eine oder andere richtung....günstig nachkaufen ist ja auch nicht verkehrt ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 22:13:15
      Beitrag Nr. 2.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.230.330 von Crowww am 08.11.06 22:37:53Hi crowww
      Tradegate alle 3437
      Sonstige 1586
      :rolleyes::kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 23:30:56
      Beitrag Nr. 2.958 ()
      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      Adidas AG 38,20 38,50 234
      Siemens AG 73,60 74,00 98
      Deutsche Telekom AG 13,35 13,45 55
      Allianz SE 151,50 152,20 54
      TUI AG 16,30 16,45 49
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      Siemens AG 73,60 74,00 98
      Deutsche Telekom AG 13,35 13,45 55
      Allianz SE 151,50 152,20 54
      Daimlerchrysler AG 45,80 46,20 42
      ING Group N.V. 33,48 33,59 29
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      Europ.Aeron.Def.+Space Co 21,50 21,70 49
      Premiere AG 13,11 13,27 27
      Leoni AG 31,80 32,30 17
      Heidelberger Druckmaschin 33,68 34,09 17
      RHEINMETALL AG 54,48 54,79 15
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      United Internet AG NA 12,45 12,70 32
      Solarworld AG 46,80 47,10 30
      Adva AG Optical Networkin 6,45 6,60 18
      Rofin Sinar Technologies 45,00 46,00 15
      Singulus Technologies AG 10,20 10,30 14
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      Cisco Systems Inc. 20,80 20,89 55
      Apple Computer Inc. 64,92 65,05 20
      Microsoft Corp. 22,79 22,84 14
      Whole Foods Market Inc. 37,89 38,10 10
      Google Inc. 368,15 369,17 9
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      Microsoft Corp. 22,79 22,84 14
      General Electric Co. 27,47 27,59 8
      Intl Bus Machine 72,06 72,17 7
      Intel Corp. 15,89 16,00 5
      Pfizer Inc. 20,10 20,21 5
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Neuemissionen (PREPOX)
      Gattung Bid Ask Trades
      eteleon e-solutions AG 4,50 4,80 1
      Alle PREPOX

      Letzte IPO's
      Gattung Bid Ask Trades
      Klöckner & Co AG 27,10 27,30 20
      aleo solar AG 5,49 5,66 18
      Wacker Chemie AG 92,50 93,50 8
      Demag Cranes AG 33,00 34,00 6
      FLUXX AG 3,45 3,55 5

      Sonstige TRADEGATE-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      Star Energy Corp. 2,25 2,35 61
      Morgan Creek Energy Corp. 1,61 1,77 59
      Asian Dragon Group Inc. ( 3,22 3,33 53
      Urex Energy Corp. 0,89 0,94 41
      Aquila Resources Inc. 1,00 1,04 39
      Alle sonstigen TRADEGATE-Werte



      Sieht ja wircklich schön aus.
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 09:46:26
      Beitrag Nr. 2.959 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 10. November 2006, 09:01 Uhr
      Neue Marktplätze

      Der Run auf die Wettbörsen
      Von Udo Rettberg

      Abseits der etablierten Derivatemärkte sind in den angelsächsischen Ländern neue Marktplätze entstanden, an denen Prognosen und Wetten in organisierter Form gehandelt werden. Und diese Märkte sind zum Teil bereits eng mit traditionellen Börsen verbunden.

      FRANKFURT. Auf Internet-Plattformen agierende Anbieter wie HedgeStreet, Betfair, Sportsbook oder Tradesports, die in der Finanzszene teilweise belächelt werden, erfreuen sich großer Popularität. Denn diese Märkte sind zum Teil bereits eng mit traditionellen Börsen verbunden. Dies kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass zwei der führenden US-Optionsbörsen in diesem Geschäft offensichtlich eine große Zukunft sehen.

      So hat sich die Chicago Board Options Exchange (CBOE) - globaler Marktführer am Markt für Aktienoptionen - eine Beteiligung an HedgeStreet gesichert. Die International Securities Exchange (ISE) in New York - eine der dynamischsten Derivatebörsen der vergangenen Jahre überhaupt - hat sich mit Mike Knesevitch für ihren Bereich „Alternative Markets“ in diesem Jahr einen Fachmann ins Boot geholt, der in der Vergangenheit bereits Vorarbeiten bei der Entwicklung von handelbaren Kontrakten auf den Ausgang bestimmter Ereignisse wie Sportveranstaltungen, Wahlen oder die Intensität der Hurrikan-Saison in den USA geleistet hat. Wichtig zu wissen ist in diesem Zusammenhang auch, dass der Anbieter HedgeStreet von der US-Börsenaufsichtsbehörde reguliert wird.

      Bereits seit geraumer Zeit werden darüber hinaus an der Chicago Mercantile Exchange Kontrakte gehandelt, die Prognosen auf bestimmte US-Konjunkturdaten darstellen. Während die US-Verantwortlichen das Potenzial dieser Märkte erkennen und sich auch Großbritannien dieser Idee gegenüber aufgeschlossen zeigt, ist in den Ländern Westeuropas ein Meinungsstreit über solche Prognosebörsen ausgebrochen.

      Dies ist auch auf die aktuellen Diskussionen um das staatliche Wettmonopol in Deutschland zurückzuführen. Gegner dieser Internet-Handelsplattformen führen unter anderem ethisch-moralische Bedenken ins Feld. Auch in der Wissenschaft scheiden sich die Geister der Experten.

      Während die eine Seite die Gefahr der Förderungen der Spielsucht bei den Anwendern betont, sagt Michael Mainelli, Wirtschafts-Professor am Gresham College in London: „Auch der Aktienkauf ist nichts anderes als eine Wette.“ Der Aktienkäufer gehe eine Wette gegen den ehemaligen Aktienbesitzer ein.
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 10:10:03
      Beitrag Nr. 2.960 ()
      Hat jemand eine Ahnung, zu welcher Uhrzeit wir heute mit dem Quartalsbericht rechnen dürfen ?

      Wie kommt man am schnellsten ran ?
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 10:42:05
      Beitrag Nr. 2.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.254.239 von Crowww am 10.11.06 09:46:26In Deutschland, dem Land der scheinheiligen Moral, geht es um das staatliche Wettmonopol und die Gelder die damt abgezockt werden....:mad:

      Aber :.....von "Wien" her wird das Monopol mit kreativen Finanzprodukten fast unmerklich schon angegriffen ; Und die EU-Richtlinie für Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) wird für Kostentransparenz sorgen - auch in diesem Bereich.

      Im Nov.07 ist es dann soweit.....dann wird der Privatanleger die Kosten der Dienstleister vergleichen können, denn dann wird von ihnen volle Kostentransparenz verlangt.

      Bei der Handelsplattform Tradegate ist das heute schon möglich !

      Dieser Vorsprung wird im europäischen Wettbewerb (der deutsche wird sich dem nicht entziehen können) wohl entscheidend sein.

      Diese Zukunft ist bei Tradegate schon Gegenwart.......was für eine Zukunft !! ....... :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 11:35:01
      Beitrag Nr. 2.962 ()
      Schöner Beitrag!
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 13:43:07
      Beitrag Nr. 2.963 ()
      die zahlen werden wie noch paar std brauchen...hier schonmal die einladung zur aktionärsveranstaltung

      http://freiverkehr.de/EinladungAktionaersveranstaltung2006.p…
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 15:00:30
      Beitrag Nr. 2.964 ()
      so jetzt schwarz auf weiß : 11,90 Euro ! :kiss:

      Ad-hoc-Mitteilung

      Berliner Effektengesellschaft AG: Konzernergebnis zum 30.9.2006

      10. November 2006

      Der Konzerngewinn der Berliner Effektengesellschaft (IFRS-Rechnungslegung)
      nach Steuern und konzernfremden Gesellschaftern zustehenden Gewinnen bzw.
      Verlusten beträgt zum 30.9.2006 2,278 Mio. €. Damit hat sich gegenüber dem
      Halbjahr mit 2,319 Mio. € nahezu keine Veränderung ergeben. Das dritte
      Quartal war in den Sommermonaten geprägt durch rückläufige Umsätze im
      Retail-Geschäft und eine größere Wertberichtigung im Segment Venture
      Capital. Letztmalig voll konsolidiert wurde zum 30.9.2006 die quirin bank
      AG, da die Anteilsquote durch die vor dem Börsengang erfolgte
      Kapitalerhöhung auf nunmehr 42,7 % gesunken ist.

      Mit dem erfolgreichen Börsendebüt der quirin bank AG und der TRADEGATE AG
      am 12. Oktober im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notieren
      nunmehr die drei wesentlichen operativen Gesellschaften im Konzernverbund
      eigenständig an der Börse und der so genannte 'net asset value' der
      Berliner Effektengesellschaft lässt sich errechnen. Dieser betrug zum
      Stichtag 9.11.2006 rund 196 Mio. € bzw. 11,9 € je BEG-Aktie.

      Der ausführliche Quartalsbericht ist im Internet unter
      www.effektengesellschaft.de einsehbar oder kann bei der Gesellschaft in
      gedruckter Form abgefordert werden.
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 15:13:12
      Beitrag Nr. 2.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.260.225 von Puhug am 10.11.06 15:00:30Kurs reagiert bereits :

      Letzte Ausführung 6,51 Euro : Käufer = puhug :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 15:30:34
      Beitrag Nr. 2.966 ()
      Schlau gemacht. Erst 2003/2004 für 6,xx Euro kaufen. Dann sehen, das das nicht so recht operativ klappt.

      Was machen?

      Knapp 5 % von Tradegate an die Börse bringen. Kurs durch diverse Gazetten hochpushen lassen. Dann mit diesem hochgepushten Kurs einen wahnsinnig hohen eigenen künstlichen Unternehmenswert errechnen. Warten, bis genügend Leute den eigenen Kurs hochgekauft haben.

      Dann wieder Tradegate pushen. Eigener künstlicher Unternehmenswert erhöht sich erneut. Dann langsam Anteile an Tradegate abstoßen, um auch andere Investoren an dieser unglaublichen Wachstumsstory teilhaben zu lasssen.

      Und dann langsam anfangen, die eigenen Aktien zu verkloppen.

      So macht man aus 6,xx Euro Invest durch 2mal Verkauf via Tradegate/quirin und via BFV gleich 2mal fast 100 % Reibach. Und alles legal. :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 15:38:27
      Beitrag Nr. 2.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.260.935 von Stoni_I am 10.11.06 15:30:34was ist denn das für ein gelalle
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 15:40:37
      Beitrag Nr. 2.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.260.935 von Stoni_I am 10.11.06 15:30:34Ganz stimmt das nicht !

      Die Erlöse aus dem Verkauf des Anteiles tradegate wanderten ja in die Kasse der BFV.

      Klar, dass letztendlich der Wert von BFV steigen soll und warum ?
      Weil Herr Timm Kasse machen will und ich möchte versuchen, ein paar Krümel vom Kuchen abzubekommen. :D
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 15:44:23
      Beitrag Nr. 2.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.261.203 von Puhug am 10.11.06 15:40:37tradegate nach 9 monaten bei guten 4 mio€ gewinn
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 16:10:55
      Beitrag Nr. 2.970 ()
      Ich muss zugeben, dass ich enttäuscht bin !

      Wer drückt nur immer wieder den Kurs zurück in Richtung 6.-€ ? :mad:

      Wir sollten schon längst an der 10.- anklopfen.
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 17:05:30
      Beitrag Nr. 2.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.260.935 von Stoni_I am 10.11.06 15:30:34Klingt nach Vollrausch!:(
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 17:06:35
      Beitrag Nr. 2.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.261.203 von Puhug am 10.11.06 15:40:37Holger Timm will Kasse machen ist das nächste Gelalle!
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 17:30:10
      Beitrag Nr. 2.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.263.269 von Crowww am 10.11.06 17:06:35Das wird sich ja zeigen.

      Aber dein Ton gefällt mir gar nicht und ich bitte dich das abzustellen.

      Von Angesicht zu Angesicht würdest du ja auch nicht von "lallen" sprechen und nur weil das Internet anonym ist, muss man es nicht übertreiben.

      Schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 17:35:01
      Beitrag Nr. 2.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.263.861 von Puhug am 10.11.06 17:30:10Sorry

      war eigentlich verärgert über Stoni_I
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 17:54:10
      Beitrag Nr. 2.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.263.996 von Crowww am 10.11.06 17:35:01Tja, die Wahrheit ist nunmal manchmal unbequem.

      Weniger als 5 % einer Aktie an den Markt bringen und dann wie verrückt pushen. Das Ende wird bitte. Zugegebenermaßen natürlich nicht für die, die schon in der Aktie drin sind. Aber wer will da noch groß einsteigen, wenn das schon meilenweit nach Abzocke riecht. Die üblichen Cent-Zocker bringen hier keinen Börsenumsatz rein.
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 18:44:53
      Beitrag Nr. 2.976 ()
      Klingt zwar nicht ganz so dumm wie der untere Beitrag, jedoch immer noch Meilenweit an der Realität vorbei!:)
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 23:59:01
      Beitrag Nr. 2.977 ()
      Ab jetzt beginnt hier eine andere Qualität beim Ergebnis, nicht nur bilanziell, sondern auch operativ!:)

      Schönes Wochenende.:)
      Avatar
      schrieb am 11.11.06 19:36:37
      Beitrag Nr. 2.978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.277.055 von Crowww am 10.11.06 23:59:01Tradegate alle 3009
      Sonstige 1402
      für freitags ok
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 22:08:54
      Beitrag Nr. 2.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.301.365 von 5eagle7 am 11.11.06 19:36:37Hi croww:kiss:
      Tradegate alle 3894
      Sonstige 1796
      :lick::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 22:27:39
      Beitrag Nr. 2.980 ()
      Mir geht es jetzt richtig GUT!
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 10:47:22
      Beitrag Nr. 2.981 ()
      Der Vorstand der BEG :

      http://www.effektengesellschaft.de/presse/index_presse.html

      Mit nun drei börsennotierten operativen Gesellschaften aus dem
      BEG-Konzern lässt sich künftig der so genannte „net asset value“
      weitaus besser darstellen. Dieser beträgt, bezogen auf den Kurswert
      nur der drei wesentlichen Beteiligungen, aktuell über 12,- ¤ je BEGAktie,
      während der Kurs der BEG-Aktie selbst noch zwischen 6,-- ¤
      und 6,50 ¤ pendelt. Man darf gespannt sein, wann der Markt dieses
      Missverhältnis bereinigen wird.
      Das 4. Quartal hat mit wieder deutlich anziehenden Umsätzen begonnen,
      so dass der Jahrgang 2006 für BEG-Aktionäre ein guter zu
      werden verspricht.
      Ihre Berliner Effektengesellschaft
      Der Vorstand


      Ich habe mir jedenfalls welche in´s Depot geholt.
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 14:19:09
      Beitrag Nr. 2.982 ()
      was meint ihr lohnt sich denn einstieg heute oder ist schon alles eingepreist in der kurs?

      verdammt schwache vollumen heute wenn man sieht was die alles noch vor haben müsste eigentlich der kurs explodieren heute:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 14:38:44
      Beitrag Nr. 2.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.383.802 von schakal23 am 14.11.06 14:19:09Hi schakal23,

      weil du es bist :

      Kaufe Cytori !!
      WKN = A0ETV6
      :D
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 17:32:18
      Beitrag Nr. 2.984 ()
      ihr seid nicht zu geschprächig hier:D

      danke für die info:keks:

      habe 2500st zu 2,20 gekauft mal so zu info:D
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 21:11:43
      Beitrag Nr. 2.985 ()
      Kommentarlos :

      Investmentbanken greifen Börsen an.

      http://www.faz.net/s/homepage.html
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 23:06:21
      Beitrag Nr. 2.986 ()
      Hi Crowww:kiss:
      Tradegate alle 3446
      Sonstige 1670
      :lick::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 23:35:06
      Beitrag Nr. 2.987 ()
      Verluste im 3. Quartal 2006

      Wie bereits in Beitrag #11 des Threads http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1051438-1.h… vermutet, ist der Gewinn der Berliner Effektengesellschaft im 3. Quartal 2006 nicht nur eingebrochen, sondern das Unternehmen musste im abgelaufenen Quartal sogar einen Verlust in Höhe von - 0,151 Mio. EUR ausweisen.

      Das Betriebsergebnis des Gesamtkonzerns beläuft sich in den ersten 9 Monaten des Jahres sogar auf -0,908 Mio. EUR, wobei alle Segmente bis auf Skontroführung und Corporate Finance deutlich negative Ergebnisse produzierten. Den größten Brocken steuerte das Segment „Private Banking“, nunmehr als quirin bank AG an der Börse, mit -2,962 Mio. EUR bei. Für ein positives Gesamtergebnis sorgten somit nicht etwa starke operative Zahlen, sondern massgeblich die Beiträge aus den „Sonstigen betrieblichen Ergebnissen“ in Höhe von + 3,959 Mio. EUR. Darin spiegelt sich namentlich die Entkonsolidierung der quirin bank AG in Höhe von + 1,634 Mio. EUR wieder.

      Die quirin bank produziert somit die größten Verluste, so dass auch klar wird, warum Holger Timm sie so schnell wie möglich an die Börse bringen und die Beteiligung der BEG an der Bank auf 42,7% gesenkt hat. Erstens sorgt die Entkonsolidierung dafür, dass die BEG im Moment überhaupt einen Gewinn ausweisen kann und zweitens ermöglicht sie in der Zukunft die Konsolidierung at-equity in der Konzernbilanz. Solange das Börsenumfeld für die Tradegate AG (Hauptertragsbringer) weiterhin so freundlich ist, sollte es der BEG somit trotz schwacher Betriebsergebnisse möglich sein im 4. Quartal wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen.

      Neben der Aktienschwemme durch die IPOs der quirin bank und der Tradegate AG hat sich auch das Grundkapital der BEG in Q3 im Vergleich zum Vorquartal wieder leicht erhöht. Statt 16.509.403 gibt es nun 16.511.503 Aktien der BEG.


      Viele Grüße,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 23:49:13
      Beitrag Nr. 2.988 ()
      Neue Plattform für den Aktienhandel

      Investmentbanken greifen Börsen an

      Goldman Sachs und Co. wollen Gebühren sparen
      14. November 2006
      Die sieben global führenden Investmentbanken werden nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung an diesem Mittwoch den Aufbau eines multilateralen Handelssystems für europäische Aktien bekanntgeben.

      Die neue Handelsplattform wird in Konkkurrenz zu den traditionellen Aktienbörsen in Europa treten, die meist stark auf den Handel mit den jeweils nationalen Aktien fokussiert sind. Das neue System soll im Laufe des kommenden Jahres starten. Über die Plattform werden alle europäischen Aktien gehandelt werden können.

      Geringere Kosten als Ziel

      Das neue Handelssystem wird neben den Gründungsmitgliedern auch anderen Marktteilnehmern gleichberechtigt offenstehen.

      Ziel sei es, möglichst viel Liquidität anzuziehen und dadurch die Spannen (Spreads) zwischen Kauf- und Verkaufskursen sowie die Abwicklungskosten zu verringern, heißt es. Weiter gehe es darum, die Handelsgeschwindigkeit zu erhöhen sowie die Transparenz bei Aktienkursen und Handelsvolumina zu verbessern.

      Keine Gewinnorientierung

      Das neue multilaterale Handelssystem wird als eigenständiges Unternehmen mit eigener Geschäftsführung etabliert. Anders als die etablierten Börsen sei es aber nicht primär auf Erzielung von Gewinnen orientiert, sondern verstehe sich als eine grundlegende Infrastruktur für alle Marktteilnehmer, ist zu hören.

      Auch dies werde auf niedrigere Kosten für die Nutzer hinauslaufen. Die Gründungsmitglieder sind Citigroup, Credit Suisse, Deutsche Bank, Goldman Sachs, Merrill Lynch, Morgan Stanley und UBS.

      „Börsenzwang“ wird abgeschafft

      Das Projekt ist eine Reaktion auf die EU-Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID), die im November 2007 in Kraft treten soll. Durch die Richtlinie wird der „Börsenzwang“, der in einigen Ländern im Aktienhandel noch herrscht, abgeschafft. Das ermöglicht den Aufbau paneuropäischer Multilateraler Handelsplattformen.

      Die EU-Kommission will so den Wettbewerb im europäischen Aktienhandel verstärken und dessen Kosten verringern. Im September hatten bereits mehrere Investmentbanken angekündigt, eine gemeinsame Plattform für den Vertrieb von Daten aus dem außerbörslichen Wertpapierhandel zu starten.
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 23:59:24
      Beitrag Nr. 2.989 ()
      Durch die Richtlinie wird der „Börsenzwang“, der in einigen Ländern im Aktienhandel noch herrscht, abgeschafft. Das ermöglicht den Aufbau paneuropäischer Multilateraler Handelsplattformen. :)
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 09:13:41
      Beitrag Nr. 2.990 ()
      15.11.2006, 08:55 Uhr

      Presse: Investmentbanken planen Börsenplattform
      Eine Gruppe der weltgrößten Investmentbanken will offenbar eine gemeinsame Plattform für den Aktienhandel gründen. Nach Angaben der "Financial Times Deutschland" (FTD) haben die Banken Citigroup, Credit Suisse, Deutsche Bank, Goldman Sachs, Merrill Lynch, Morgan Stanley und UBS am Mittwoch entsprechende Pläne bestätigt. Es soll ein neues Unternehmen gegründet werden, an dem die Banken Anteile halten, hieß es. Die Preise für den Handel auf der neuen Plattform sollen deutlich unter denen der etablierten Börsen liegen.Damit erreicht der Umbau in der weltweiten Börsenlandschaft eine neue Qualität. Wenn die Banken den Handel selbst in die Hand nehmen, müssen die Börsen mit drastischen Einbußen rechnen.Außerdem berichtet die FTD, dass die Deutsche Börse ihren Plan aufgeben will, sich mit der Mehrländerbörse Euronext zusammenzuschließen. Damit stände die Deutsche Börse im Wettbewerb ohne strategischen Partner oder Großaktionär da. Derzeit werde an einem Plan gearbeitet, der die Börse für einen Alleingang rüstet, hieß es in börsennahen Kreisen. Die Rücknahme des Angebots sei "eine Option", eine endgültige Entscheidung sei aber noch nicht gefallen.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 09:25:30
      Beitrag Nr. 2.991 ()
      15.11.2006 08:21Aus und Start frei zur Europabörse

      Seit Monaten ist eine Konsolidierung der europäischen Börsenlandschaft in aller Munde. Doch Bräute zieren sich, und aus Übersee lockt ein potenter Konkurrent. Jetzt will die Deutsche Börse aufgeben und ihr Euronext-Angebot zurückziehen. Dafür wagen Banken einen Vorstoß zu einer neuen Europa-Börse.
      'Wenn es die europäischen Börsen nicht schaffen, sich zu einer länderübergreifenden Superbörse zusammenzuschließen, dann machen wir eben unser eigenes Ding' - so oder so ähnlich könnten die Überlegungen der sieben führenden Investmentbanken sein, die im nächsten Jahr eine neue paneuropäische Aktienhandelsplattform schaffen wollen.

      Die Institute bestätigten am frühen Mittwoch entsprechenden Pläne, die zuvor schon aus Kreisen verlautet waren. Zu den beteiligten Banken gehören Citigroup, Credit Suisse, Deutsche Bank, Goldman Sachs, Merrill Lynch, Morgan Stanley und UBS. Sie werden Anteilseigner und haben sich zur Finanzierung des Vorhabens verpflichtet.

      Ziel der Europa-Börse sei, die beim Kauf und Verkauf von Aktien anfallenden Kosten zu senken und eine größere Transparenz in Bezug auf Preise und Volumina zu ermöglichen. Jeder, der über die neue Plattform handeln möchte, solle dazu die Möglichkeit erhalten. Die Plattform würde in Konkurrenz mit anderen Börsen wie der London Stock Exchange, der Euronext und der Deutschen Börse treten.

      Gibt die Deutsche Börse auf?
      Dafür sind die bisherigen Bemühungen der nationalen Börsen um einen Zusammenschluss möglicherweise gescheitert. Am Dienstag machten Gerüchte die Runde, die Deutsche Börse werde ihr Angebot zu einer Fusion mit der Vierländerbörse Euronext zurückziehen.

      Zwar betont eine Sprecherin des Frankfurter Börsenbetreibers auf Anfrage: "Der Euronext-Vorschlag hat weiterhin Bestand." Doch die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" will erfahren haben, dass der Vorstand der Börse an diesem Mittwoch oder Donnerstag (15./16.11.) beschließen wird, das Vorhaben aufzugeben.

      Auch die "Börsen-Zeitung" berichtete unter Berufung auf Aufsichtsratskreise, der Fusionsvorschlag soll am Mittwoch offiziell zurückgezogen werden. Zudem lädt die Deutsche Börse heute zu einer Pressekonferenz. Die Vierländerbörse Euronext, die die Börsen in Paris, Brüssel, Amsterdam und Lissabon umfasst, bevorzugt bisher eine Fusion mit der New York Stock Exchange.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 10:15:36
      Beitrag Nr. 2.992 ()
      Banken wollen LSE im Aktienhandel Konkurrenz machen - UBS CS beteiligt

      Genannt werden Citigroup Inc, Credit Suisse Group, Deutsche Bank AG, Goldman Sachs Group Inc, Merrill Lynch Co, Morgan Stanley und UBS AG. Deadline für das unter dem Codenamen "Turquoise" verfolgte Projekt sei Anfang 2008, schreibt das Blatt unter Berufung auf Mitglieder des Bankenkonsortiums. Sie verfolgten das Vorhaben, da sie die Kosten für den Aktienhandel an der LSE für zu hoch hielten. Sie seien der Meinung, ein System, ähnlich wie es die LSE nutze, selbst aufbauen zu können.

      50% des Volumens an den paneuropäischen Börsen
      Auf die genannten Banken entfällt den Angaben zufolge ein Grossteil des Aktienhandels, und zwar 50% des Volumens an den paneuropäischen Börsen. Neben der Kostensenkung sehen die Institute den Vorteil eines eigenen Systems auch im einfacheren Handel von grossen Aktienblöcken. Dies sei an der LSE eher mühsam, hiess es.

      Offen für den Wettbewerb
      Ein Sprecher der Londoner Börse verwies darauf, dass diese bereits offen für den Wettbewerb sei. Das wachsende Volumen an elektronischen Ordern belege ihre Bedeutung als effizientester Handelsplatz, ergänzte er.

      Zukunft LSE selbst ungewiss
      Allerdings ist die Zukunft der LSE selbst ungewiss. Berichten zufolge ist sie Übernahmeziel der Nasdaq Stock Market Inc. LSE-CEO Clara Furse wollte vor einiger Zeit aber nichts zu einer möglichen Offerte des US-Börsenbetreibers sagen. Aktuell hält die Nasdaq Stock Market 25,3% an der LSE.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 10:22:02
      Beitrag Nr. 2.993 ()
      Mittwoch, 15. November 2006
      Aktienhandel selbstgemacht
      Banken wollen eigene Plattform

      Eine Gruppe der weltgrößten Banken will Berichten von Finanzzeitungen zufolge eine eigene Plattform für den Aktienhandel gründen. Die Citigroup, Credit Suisse, die Deutsche Bank, Goldman Sachs, Merrill Lynch, Morgan Stanley und UBS wollten ihre entsprechenden Pläne noch heute vorstellen, schreibt die "Financial Times". Es solle ein eigenes Unternehmen gegründet werden, an dem die Banken beteiligt sind. Dem "Wall Street Journal" zufolge könnte die Plattform Anfang 2008 starten.

      Die genannten Banken stehen nach Angaben der "Financial Times" für rund die Hälfte aller gehandelten europäischen Aktien. Die Gebühren für die Handelsplattform sollten deutlich unter denjenigen der London Stock Exchange (LSE), Euronext und Deutschen Börse liegen.


      Anfang 2008 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 10:26:30
      Beitrag Nr. 2.994 ()
      Börse ohne Pause

      Von Heiko Seibel

      Wir in Deutschland sind Weltmeister im Börsenhandel. Es grenzt schon fast an ein Wunder, dass am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag nicht gehandelt wird, wenn selbst am Nationalfeiertag das hektische Treiben auf dem Parkett nicht ruht. Das versteht außerhalb Deutschlands kein Mensch. Erklären Sie doch einmal einem amerikanischen Broker, dass er in Zukunft auch am 4. Juli, dem amerikanischen Nationalfeiertag, arbeiten soll, damit der Rest der Welt auch an diesem Tag ununterbrochen US-Wertpapiere handeln kann. Außer Unverständnis und einem lauten Lachen werden Sie vermutlich nichts Brauchbares ernten.

      Auch bei den Handelszeiten knapsen wir in Deutschland nicht. Terminkontrakte auf den Dax können Sie bereits ab 8 Uhr in der Früh handeln. Die „Schlussglocke“ ertönt ganze 14 Stunden später, um 22 Uhr. Etwas humaner geht es beim Aktienhandel zu. Die Computerbörse Xetra öffnet um 9 Uhr und schließt gegen 17 Uhr 30. An anderen Börsenplätzen, zum Beispiel in München, geht es aber noch weiter und zwar bis 20 Uhr.

      Ein echter Börsenhändler braucht angeblich auch keine Pause. Ihm ist der ununterbrochene Handel eine echte Freude. Verwunderlich nur, dass den meisten Börsenhändlern im Abendhandel und an den umsatzschwachen Feiertagen vor lauter Langeweile sogar die Lust auf Däumchendrehen vergangen ist.

      In Asien ticken die Börsenuhren zum Glück anders. Die Handelszeiten liegen zwischen drei und sechseinhalb Stunden. Und eine Mittagspause gibt es auch. Schließlich haben Börsenhändler in Asien anders als ihre Kollegen in Deutschland auch mal Hunger.

      Heiko Seibel ist Chefredakteur des Börsendienstes "Asien Inside-Trader" und des kostenlosen Email-Newsletters "Good-Morning-Asia“
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 19:20:32
      Beitrag Nr. 2.995 ()
      Verluste im 3. Quartal 2006

      Wie bereits in Beitrag #11 des Threads http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1051438-1.h… vermutet, ist der Gewinn der Berliner Effektengesellschaft im 3. Quartal 2006 nicht nur eingebrochen, sondern das Unternehmen musste im abgelaufenen Quartal sogar einen Verlust in Höhe von - 0,151 Mio. EUR ausweisen.

      Das Betriebsergebnis des Gesamtkonzerns beläuft sich in den ersten 9 Monaten des Jahres sogar auf -0,908 Mio. EUR, wobei alle Segmente bis auf Skontroführung und Corporate Finance deutlich negative Ergebnisse produzierten. Den größten Brocken steuerte das Segment „Private Banking“, nunmehr als quirin bank AG an der Börse, mit -2,962 Mio. EUR bei. Für ein positives Gesamtergebnis sorgten somit nicht etwa starke operative Zahlen, sondern massgeblich die Beiträge aus den „Sonstigen betrieblichen Ergebnissen“ in Höhe von + 3,959 Mio. EUR. Darin spiegelt sich namentlich die Entkonsolidierung der quirin bank AG in Höhe von + 1,634 Mio. EUR wieder.

      Die quirin bank produziert somit die größten Verluste, so dass auch klar wird, warum Holger Timm sie so schnell wie möglich an die Börse bringen und die Beteiligung der BEG an der Bank auf 42,7% gesenkt hat. Erstens sorgt die Entkonsolidierung dafür, dass die BEG im Moment überhaupt einen Gewinn ausweisen kann und zweitens ermöglicht sie in der Zukunft die Konsolidierung at-equity in der Konzernbilanz. Solange das Börsenumfeld für die Tradegate AG (Hauptertragsbringer) weiterhin so freundlich ist, sollte es der BEG somit trotz schwacher Betriebsergebnisse möglich sein im 4. Quartal wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen.

      Neben der Aktienschwemme durch die IPOs der quirin bank und der Tradegate AG hat sich auch das Grundkapital der BEG in Q3 im Vergleich zum Vorquartal wieder leicht erhöht. Statt 16.509.403 gibt es nun 16.511.503 Aktien der BEG.


      Viele Grüße,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 20:37:16
      Beitrag Nr. 2.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.404.398 von Crowww am 15.11.06 10:22:02Hi Crow.....

      was bedeutet das für die BEG eigene Handelsplattform Tradegate und den darüber abgewickelten Aktienhandel !?.......
      wenn diese "Gruppe der weltgrößten Banken" eine eigene Plattform für elektronische Ordern einrichten ?!

      "Müssen" dann die kleineren Banken dieser Welt (z.B. comdirect u.a.) bei Tradegate einsteigen, um mithalten zu können !! ......:D

      Wie wir wissen läuft diese neue Art der stark kostenreduzierten Orderabwicklung, mit der für 2007 von der EU verlangten Transparenz (MiFID) für den Privatanleger, bei Tradegate schon seit 01.11.06 erfolgreich und mit steigender Anzahl von Trades !! .....:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 21:31:32
      Beitrag Nr. 2.997 ()
      Hast du schön geschrieben.:)


      Also ich sehe keine großern Vor oder Nachteile durch diese Plattform für Tradegate.



      Durch die Richtlinie wird der „Börsenzwang“, der in einigen Ländern im Aktienhandel noch herrscht, abgeschafft. Das ermöglicht den Aufbau paneuropäischer Multilateraler Handelsplattformen.

      Hier ist nur nochmal auf etwas sehr interessantes hingewiesen. BNP und BNL!!!;)

      Denke die Plattform richtet sich eher an inst. Anleger und vielleicht wird Tradegate sogar mal diese Plattform als Referenz("börse") nehmen. Für Baader dürfte dies nicht so Positiv sein, vor allem weil man ja viel mit der Deutschen Bank zu Tun hat und auch viele inst. Kunden betreut.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 21:42:50
      Beitrag Nr. 2.998 ()
      Vielleicht nochwas.

      Diese Plattform soll für sinkende Gebühren für den Aktienhandel in Europa sorgen. Wieso denn das, es gibt doch schon Tradegate!:D

      Welche Bank sollte auch daran interessiert sein der Konkurrenz Volumen zuzutragen.

      Tradegate ist relativ unabhängig. Dazu noch 2008!:rolleyes:

      kontingent Post
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 22:14:23
      Beitrag Nr. 2.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.429.011 von Crowww am 15.11.06 21:42:50Hi croww:kiss:
      Tradegate alle 3694
      Sonstige 1699
      :lick::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 23:37:20
      Beitrag Nr. 3.000 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,448616,00.html

      ....besonders schön der Schlusssatz....Experten prophezeien, dass der Aktienhandel auch für Privatanleger bald günstiger wird.....:D.....als ob das nicht schon bei E-Trade mit Tradegate möglich wäre....:cool:

      Wenn sich das erst mal rumspricht - bei den Experten....man o man...:laugh:
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