Neues Anlageprodukt:Infrastruktur-Fonds - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.05.05 21:54:56 von
neuester Beitrag 30.05.05 22:03:12 von
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Habe heute folgendes in "Der Fonds" gelesen:
DER FONDS.com Geschlossene Fonds
Mittwoch, 25. Mai 2005 16:27
Investieren in Infrastruktur
Der Bau und die Pflege von Verkehrswegen, Kommunikationseinrichtungen, Bildungsinstitutionen sowie die Energie- und Wasserversorgung und das Gesundheitswesen gehören zu den Kernaufgaben der öffentlichen Verwaltung. Doch dem Staat fehlt zunehmend das Geld für diese Aufgaben, weshalb immer mehr Infrastruktureinrichtungen privatisiert oder die öffentlichen Dienstleistungen von den Behörden auf private Anbieter übertragen werden. Dadurch ergeben sich Anlagechancen, die mit dem Macquarie Infrastrukturfonds Nr. 1 GmbH & Co. KG nun erstmals auch von Privatanlegern genutzt werden können.
Mit dem geschlossenen Fonds beteiligen sich die Anleger am europäischen Infrastrukturfonds Macquarie European Infrastructure Fund (MEIF), über den insgesamt 8 bis 15 Projekte finanziert werden sollen. Das MEIF-Eigenkapital von rund 1,5 Milliarden Euro fließt unter anderem in ein großes Gasverteilernetzwerk in Großbritannien, einen Wasserversorger in England, die Hochgeschwindigkeitsbahn zum Flughafen Stockholm, einen Erzeuger erneuerbarer Energien in England und den Brüsseler Flughafen.
Die Initiatorin gehört zur australischen Macquarie Gruppe, die als führende Investmentbank für die Finanzierung und das Management von Infrastrukturanlagen gilt. Die Bank verwaltet derzeit in 19 Infrastrukturfonds 15 Milliarden Euro, mit denen 66 Projekte in 14 Ländern realisiert wurden. Die dabei erzielte Rendite lag im Schnitt bei 20 Prozent im Jahr.
Beim Macquarie Infrastrukturfonds Nr. 1 rechnet das Emissionshaus während der neunjährigen Laufzeit mit Ausschüttungen von im Schnitt 7,4 Prozent im Jahr. Interessierte können sich ab 50.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Agio an der vermögensverwaltenden Personengesellschaft beteiligen; sie erzielen damit Einkünfte aus Kapitalvermögen. Zeichnungsschluss ist am 14. Juni 2005.
Das hört sich doch wirklich gut an ! Hat schon jemand genauer recherchiert ?
DER FONDS.com Geschlossene Fonds
Mittwoch, 25. Mai 2005 16:27
Investieren in Infrastruktur
Der Bau und die Pflege von Verkehrswegen, Kommunikationseinrichtungen, Bildungsinstitutionen sowie die Energie- und Wasserversorgung und das Gesundheitswesen gehören zu den Kernaufgaben der öffentlichen Verwaltung. Doch dem Staat fehlt zunehmend das Geld für diese Aufgaben, weshalb immer mehr Infrastruktureinrichtungen privatisiert oder die öffentlichen Dienstleistungen von den Behörden auf private Anbieter übertragen werden. Dadurch ergeben sich Anlagechancen, die mit dem Macquarie Infrastrukturfonds Nr. 1 GmbH & Co. KG nun erstmals auch von Privatanlegern genutzt werden können.
Mit dem geschlossenen Fonds beteiligen sich die Anleger am europäischen Infrastrukturfonds Macquarie European Infrastructure Fund (MEIF), über den insgesamt 8 bis 15 Projekte finanziert werden sollen. Das MEIF-Eigenkapital von rund 1,5 Milliarden Euro fließt unter anderem in ein großes Gasverteilernetzwerk in Großbritannien, einen Wasserversorger in England, die Hochgeschwindigkeitsbahn zum Flughafen Stockholm, einen Erzeuger erneuerbarer Energien in England und den Brüsseler Flughafen.
Die Initiatorin gehört zur australischen Macquarie Gruppe, die als führende Investmentbank für die Finanzierung und das Management von Infrastrukturanlagen gilt. Die Bank verwaltet derzeit in 19 Infrastrukturfonds 15 Milliarden Euro, mit denen 66 Projekte in 14 Ländern realisiert wurden. Die dabei erzielte Rendite lag im Schnitt bei 20 Prozent im Jahr.
Beim Macquarie Infrastrukturfonds Nr. 1 rechnet das Emissionshaus während der neunjährigen Laufzeit mit Ausschüttungen von im Schnitt 7,4 Prozent im Jahr. Interessierte können sich ab 50.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Agio an der vermögensverwaltenden Personengesellschaft beteiligen; sie erzielen damit Einkünfte aus Kapitalvermögen. Zeichnungsschluss ist am 14. Juni 2005.
Das hört sich doch wirklich gut an ! Hat schon jemand genauer recherchiert ?
7,4 % im Schnitt auf 9 Jahre, wahrscheinlich ne IRR deutlich unter 7 %, zudem komplett steuerpflichtig, 9 Jahre fest für Risikokapital, was hört sich da gut an, oder hab ich was übersehen ???
Gruß Jo1
Gruß Jo1
Also für mich hört es sich so an, dass ein Exit nach 9 Jahren sicher/wahrscheinlich ist. Dann scheint der Initiator über ausgewiesene Expertise zu verfügen und kann sehr gute Erfolge nachweisen. Darüber hinaus sind einige Investments bereits identifiziert. Außerdem steht da nicht, wie der Exit kalkuliert wurde. Ich würde vermuten, dass sich dann die Rendite besserstellt.
Vielleicht prospektieren die ja auch besonders vorsichtig und nicht so aggressiv wie fast alle anderen ?
Vielleicht prospektieren die ja auch besonders vorsichtig und nicht so aggressiv wie fast alle anderen ?
Habe einige zusätzliche Infos gefunden.IRR über 10%, Börsengang nach 4-6 Jahren geplant, sonst Andienungsrecht nach 9 Jahren.Also wenn das nicht gut klingt.
Warum gibt es eigentlich bei den "Pleitenfonds" immer so viele Beiträge und bei Anderen so viel weniger ?
Ich gebe mir am besten selbst die Antwort: Vielleicht spiegelt das auch die Qualität der Investmententscheidungen der Mehrheit der Marktteilnehmer wider...
Ich gebe mir am besten selbst die Antwort: Vielleicht spiegelt das auch die Qualität der Investmententscheidungen der Mehrheit der Marktteilnehmer wider...
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