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    Worldwater - 500 Beiträge pro Seite (Seite 97)

    eröffnet am 09.06.05 13:03:18 von
    neuester Beitrag 09.04.09 10:02:49 von
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      Avatar
      schrieb am 14.12.07 00:34:41
      Beitrag Nr. 48.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.760.753 von IQuovadis am 14.12.07 00:27:37Die Grossen gibts noch nicht, da OTC !!
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 00:56:19
      Beitrag Nr. 48.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.760.776 von Nougatschleuder am 14.12.07 00:34:41alles in allem wurden aber nicht einmal eine Mio gehandelt heute, da gabs auch bei WWat an der OTC schon mehr als 4 Mio vor kurzem.

      Bei Arise gehen 75o K auf einen Streich über den Tisch. Da sind 100K oder 350K ganz normal. Die haben sogar weniger Akazien und eine niedrigere MK.

      Da haben wir halt einen sehr soliden Wert. ;)

      Hoffe dennoch, dass morgen mal einige 50K- Kaufe ins Ask preschen, trotz OTC.;):D

      IQu
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 01:07:10
      Beitrag Nr. 48.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.760.829 von IQuovadis am 14.12.07 00:56:19na dann drück ich mal die daumen, dass sich die zockerbande wieder hierher verirrt, damit ich +/- null rauskomme...:laugh:

      N8
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 01:12:12
      Beitrag Nr. 48.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.760.829 von IQuovadis am 14.12.07 00:56:19Daraus allein abzuleiten, einen "Soliden Wert" zu haben, ist doch mehr als abenteuerlich ... :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 02:07:24
      Beitrag Nr. 48.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.760.852 von Guerilla Investor am 14.12.07 01:12:12warum nagelst du mich jetzt auf diesen einzigen Satz so fest. Ich habe doch schon so viele andere Sätze geschrieben heute.;)

      Ich habe bekundet, dass ich ausschließlich in start ups investiert bin.
      Das liegt an meinem hohem Alter. Ich habe einfach nicht mehr die Zeit, um zu erleben, dass sich tolle Werte wie Porsche, VW, Daimler oder Siemens verzehnfachen.

      Daher, diese Risikoinvests. Start ups mit erträglicher MK, super Ausichten, und das noch zeitnah. Daher bin ich auch nicht in Dyesol investiert, da ich die Zeit nicht mehr habe.

      Meine Werte müssen in den nächsten 2 Jahren durchschlagen, was danach kommt, ist mir zu spät.

      Jetzt zum Punkt.
      Bei diesen Risikoinvests kommts darauf an, ob sie knallen oder sterben. Bei IQ Power kann beides passieren und ich plane beides ein.
      Bei WWat stellt sich für mich eigentlich nur die Frage, wie erfolgreich sie letztenendes werden. Den totalen Crash kann ich da nicht sehen.

      Deshalb bin ich bei maximalen Aussichten, auch sehr hoch investiert und schlafe auch bei Kursrücksetzern immer gut.

      Besser zumindest, als bei anderen OTC- Gewächsen, die ich schon hatte. Die Liste wäre wohl endlos.:cry:

      Einen soliden Wert mit dem Umsatz eines Tages festzumachen ist natürlich humbug, da hast du sicher recht.

      War auch nicht so tiefgründig durchdacht.;)

      Nun habe ich jetzt doch ein wenig mehr preis gegeben als ich wollte, fange das Löschen aber auch nicht mehr an.

      Gute Nacht und viel Erfolg mit der Aktie wünsche ich uns allen hier im Board, auch wenns halt mal schlechte Tage gibt. ;)

      IQu

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      Avatar
      schrieb am 14.12.07 02:12:09
      Beitrag Nr. 48.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.760.852 von Guerilla Investor am 14.12.07 01:12:12Hallo GI,
      finde deine Postings Klasse und auch deine Einschätzungen.
      Aber nach dieser Meldung kan mam doch auch etwas positiver in die Welt schauen,obwohl man immer noch nicht überheblich werden sollte.
      Nach zwei Jahren wird es sowieso nur noch lächelnde Gesichter bei den Longs geben.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 02:46:01
      Beitrag Nr. 48.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.760.199 von IQuovadis am 13.12.07 22:54:59
      "Wir sind sehr erfreut darüber, mit Worldwater & Solar Technologies an diesem wichtigen Projekt zusammen zu arbeiten," sagt Pedro Maqueda Suner, COO und Chefingenieur bei Ingenium. "Diese Solar Farm wird unsere erste sein. Obwohl wir mit großen Projekten und öffentlichen Aufträgen (bereits)große Erfahrungen haben, ist es gut, WorldWater als Ausführende (implementer) mit im Boot zu haben. Die Firma verfügt über weitreichende Erfahrungen als großer (i. Sinne von wichtiger) Solar Spieler und Entwickler (ich vermute, Integrator spielt auf WWAT-Entech-Emcore an
      Herzliche Grüße aus Kanada
      Ich bin seit 2005 in WWAt investiert und verfolge den Thread ab und an.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 03:15:07
      Beitrag Nr. 48.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.760.967 von Saemann am 14.12.07 02:46:01hi Saemann,
      na dann ist mir auch keine Zeit zu spät um mal ein herzliches Dankeschön für diesen Service zu sagen.:kiss:

      Klingt wieder etwas anders als meine Übersetzung, aber auch nicht schlecht;)

      Als Deutscher in Kanada. Ui, Ui. kannst mich gern anmailen, ich schick dir paar dicke Wollsocken. Ich war schon öfters in Kanada-in Goose Bay.
      Das war immer saukalt da.:laugh:

      LG IQu
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 03:31:09
      Beitrag Nr. 48.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.760.992 von IQuovadis am 14.12.07 03:15:07Bei uns ist es erst 21:30
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 03:47:07
      Beitrag Nr. 48.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.000 von Saemann am 14.12.07 03:31:09bei mir ists viertel vor vier. morgens.:laugh:


      Wo bist du denn genau in Kanada?

      Jetzt können wir chatten, die Deutschen schlafen alle schon.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 03:58:45
      Beitrag Nr. 48.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.004 von IQuovadis am 14.12.07 03:47:07na ja, hätte halt gern noch rausbekommen, wo du dich in Kanada aufhältst, vielleicht morgen. :D

      Nacht, IQu
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 04:22:14
      Beitrag Nr. 48.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.007 von IQuovadis am 14.12.07 03:58:45Nimm mir's nicht krumm. Ich bin nicht so der Chatter. Wir leben in Ontario, direkt am Eriesee. Aber Persönlicheres möchte ich über mich nicht sagen. Bis irgendwann mal wieder.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 07:03:39
      Beitrag Nr. 48.013 ()
      gut für US Solarwerte? Bill ist durch ....


      http://www.cbsnews.com/stories/2007/12/1..." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.cbsnews.com/stories/2007/12/1...
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 07:05:35
      Beitrag Nr. 48.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.117 von Snare am 14.12.07 07:03:39http://www.renewableenergyaccess.com/rea/home
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 07:07:08
      Beitrag Nr. 48.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.760.940 von IQuovadis am 14.12.07 02:07:24
      viel Erfolg mit der Aktie wünsche ich uns allen hier im Board, auch wenns halt mal schlechte Tage gibt

      IQu - den wünsche ich Dir auch, und ich glaube, den werden wir alle hier haben!

      Bei dieser Spanien-Nachricht kann man sich jeden Satz einzeln auf der Zunge zergehen lassen - jeder ist ein Genuß für sich. Und beantwortet darüber hinaus alle Fragen, die man sich so zwischendurch immer mal wieder stellt - und auch die, die man sich noch gar nicht gestellt hatte ;)

      huckyfinn schrieb Nach zwei Jahren wird es sowieso nur noch lächelnde Gesichter bei den Longs geben

      - also, ich lächle jetzt schon :):)

      @Sunray -

      hatte Deine Erklärung vor ein paar Tagen schon gelesen, aber keine Zeit gehabt, mich hier zu melden. Ich freue mich, dass Du da bist und es nur ein Mißverständnis war!!

      Einen schönen Gruß an alle,
      Ginny.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 07:14:41
      Beitrag Nr. 48.016 ()
      Guten Morgen !

      Nachdem ich hier mal bei 0,3X irgendwas investiert war und nicht durchgehalten habe ....Würg !


      Kann ich nun seit gestern wieder sagen :


      Isch bin ein Worldwaterer ....;)


      Auf gute Zeiten , jetzt wird dringeblieben !

      Gruß AWSX
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 07:47:11
      Beitrag Nr. 48.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.760.945 von huckyfinn am 14.12.07 02:12:09Ruhig Blut, Jungs ... :cool:

      Ich nagle hier niemanden fest, bin weder Pontius noch Pilatus ... :)

      Einige der den Dauertrommlern hier erlegenen scheinen irgendswie jedes reale Augenmaß für die Dinge verloren zu haben. Durchaus verständlich, wenn man fast jedes dritte meinungswiedergebende Stimmungsbild liest a'la "meine Rentenvorsorge", "solifer Wert", "kann sich ja nur noch verzehnfachen bis anno dunnemals", "Gelbaum macht uns alle reich und glücklich, denn er ist der wahre Messias der Geldes und Freund aller Kleinanleger", "wir retten die Welt" uswusf. ... :D

      Ich möchte gar nicht ausdiskutieren, wie "bekloppt" man überhaupt sein muß, um seine Alterssicherung komplett an einer einzigen Aktie festmachen zu wollen zudem an einem OTC.Splunk ... :laugh::laugh::laugh: ... und dabei noch so zu tun, als ob es sich um eine Riesterrente mit garantierter Ablaufleistung im mehrstelligen Millionenbereich handelt. Ist mir Wurscht. Sind alles erwachsene mündige Leute hier. Die meisten glauben zu wissen, was sie da mit ihrer Kohle machen. Hab kein Problem damit, jedem einzelnen Glück zu wünschen, daß es für ihn klappt.

      Aber schön sachte, Freunde. Risiko wird nicht davon weniger, wenn man es einfach verdrängt, weil man es nicht gerne hat. Ungereimtheiten räumt man nicht aus der Welt, indem man sie einfach ignoriert und beiseite bügelt - die Lieblingssportart der hiesigen Thread-Camarilla.

      Und jetzt wünsch ich allen ein schönes Wochenende. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 07:57:24
      Beitrag Nr. 48.018 ()
      Senate Votes Down Renewable Energy Tax Title

      vielleicht kann mal jemnand dazu was sagen?
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 08:05:24
      Beitrag Nr. 48.019 ()
      Diese ganze Kleinkrämerei und das diffus egozentrische eitle Rumgedröhne geht mit hier auf die Nerven.. Es gibt eine Konferenz auf Bali, es gibt eine Energy Bill, es gibt Subprime etc.

      Hier mixt man ohne Ende sein düster banales Seelengebraü und schenkt ungefragt ständig reichlich nach – ätzend ....
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 08:24:01
      Beitrag Nr. 48.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.136 von awsx am 14.12.07 07:14:41Hallo, ein alter Bekannter!
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 08:54:33
      Beitrag Nr. 48.021 ()
      das sind doch tolle News.
      Und da man in 2008 fertig sein will wird man mit der Unterzeichung sicherlich nicht allzu lange warten .
      Ein neuer Anlauf auf die 2 Dollar Marke
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 08:55:58
      Beitrag Nr. 48.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.136 von awsx am 14.12.07 07:14:41Mir gings ähnlich. Bin auch mal zu 0,3 rein und dann abgesprungen bevor der Hype um wwat begonnen hat. Den rechtzeitigen Einstieg hab ich dann verpasst :cry:
      Was sind deiner Meinung nach die Argumente, die einen Einstieg jetzt bezahlt machen?
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:08:21
      Beitrag Nr. 48.023 ()
      Hallo und guten Morgen. Ich will Euch nicht Eure Euphorie dämpfen, sondern im Gegenteil. Das ist nicht das Letzte für dieses Jahr, es kommt noch 'was. .Was es ist, weiss ich nicht. Die Quelle hat auch von dieser Nachricht gewusst. Es ist keine persönliche Quelle, es ist auch nicht Amy obwohl das war nicht der angedeutete Release, ich habe lediglich einen Schriftverkehr beobachtet, der sich vor kurzem wiederholt hat. Also, schön brav abwarten. Ich belüge Euch nicht und ich spinne auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:11:45
      Beitrag Nr. 48.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.651 von anden05 am 14.12.07 09:08:21hallo anden habe ne frage die nachricht von gestern wie schläg sich das in zahlen nieder.umsatz und gewinn?:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:13:16
      Beitrag Nr. 48.025 ()
      WorldWater & Solar Technologies Corp. erhält Absichtserklärung für den Bau eines 3-MW-Solarparks in Aragon (Spanien)

      Text dazu steht unten (unter Nachrichten)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:13:59
      Beitrag Nr. 48.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.262 von Snare am 14.12.07 08:05:24
      Diese ganze Kleinkrämerei und das diffus egozentrische eitle Rumgedröhne geht mit hier auf die Nerven.. Es gibt eine Konferenz auf Bali, es gibt eine Energy Bill, es gibt Subprime etc.

      ... und wenn drüber diskutiert wird, gibt es immer welche, die sagen, das gehört nicht hierher ...

      So ist das wohl.

      Aber, Snare - an dieser Stelle mal ein herzliches Danke schön für die Artikel, die Du hier immer einstellst!

      Ginny.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:14:26
      Beitrag Nr. 48.027 ()
      RT-Chart, bitte
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:16:30
      Beitrag Nr. 48.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.262 von Snare am 14.12.07 08:05:24Du hast vollkommen recht. Danke für die Nachricht. Sie wird auch eine große Reich- und Tragweite haben und 2008 ist noch manches zu erwarten. Verstehe aber auch die Leute im Thread, sie geben Ihre Gefühle frei, sie waren lange Zeit frustiert, Manche fahren enge Schiene, manche breite Schiene und manche Beides.;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:17:10
      Beitrag Nr. 48.029 ()
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:21:04
      Beitrag Nr. 48.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.681 von rammsteinacdc am 14.12.07 09:11:45Ich schätze als Umsatz bringt uns ca. 18 Mio. Dollar, Gewinn muß auf Grund von den 0,44Ct/Kwst sehr gut sein, deshalb die große Anstrengung beide, auch die 10MW bis Ende september fertig zu haben. Es geht bei Worldwater für viel Geld.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:22:19
      Beitrag Nr. 48.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.773 von anden05 am 14.12.07 09:21:04sorry nicht für sondern um
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:22:34
      Beitrag Nr. 48.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.210 von Guerilla Investor am 14.12.07 07:47:11
      Auch wenn Du mit Deinem Posting nur die "Jungs" adressierst - ich erlaube mir mal, darauf zu antworten:

      Du hast sicher recht, wenn Du es als bekloppt bezeichnest, seine Alterssicherung komplett an einer einzigen Aktie festmachen zu wollen zudem an einem OTC.Splunk, (sehe ich übrigens genauso), aber ich weiß eigentlich nicht, warum den hier Investierten - zu denen Du ja wohl nicht gehörst - immer unterstellt wird, sie wüßten nicht um das Risiko bzw. würden es verdrängen. Verstehe ich nicht. Zumal Du im Satz vorher hier alle als erwachsene mündige Leute bezeichnest ?
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:24:37
      Beitrag Nr. 48.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.704 von Ginny am 14.12.07 09:13:59Bitte.

      Das Umfeld in dem wir uns bewegen bewegt die Kurse. Und das
      sind eben diese Themen und andere noch dazu, mit denen man sich als Investor auseinandersetzen sollte.

      Grünen Tag!:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:27:11
      Beitrag Nr. 48.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.806 von Snare am 14.12.07 09:24:37
      Und das sind eben diese Themen und andere noch dazu, mit denen man sich als Investor auseinandersetzen sollte.

      Also, ich für meinen Teil mach' das. Und ich denke, Du und ein paar andere hier auch noch ;)

      Dir auch einen schönen Grünen Tag!

      Ginny.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:34:50
      Beitrag Nr. 48.035 ()
      wir waren vor zwei Wochen ohne die tollen News bei 1.50

      worauf wartet ihr noch :confused:


      2008 gehört WWAT

      STRONG BUY :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:40:04
      Beitrag Nr. 48.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.837 von Ginny am 14.12.07 09:27:11Moin,
      hab mal versucht ein wenig über die Beziehung Emcore - Worldwater herauszufinden. In einer Pressemitteilung (Nov. 2006)von Emcore zur Übernahme von Worldwater steht:

      Emcore will have a 31 percent stake in WorldWater and two seats on the company's board.

      Emcore also said it has a strategic alliance and supply contract with WorldWater. Emcore will be the exclusive supplier of multi-junction solar cells, assemblies and concentrator subsystems to WorldWater.

      Hat jemand zu diesem Thema noch mehr Infos, ob vor allem Worldwater auch Emcore beliefert?
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:43:40
      Beitrag Nr. 48.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.914 von Bignugget am 14.12.07 09:34:50erzähl doch nicht so einen Scheiß
      vor 2 Wochen waren wir SK bei 1,32 Euro
      Du schmeißt öfter mit Zahlen um dich die keine Relevanz haben.
      Was soll das????:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:44:38
      Beitrag Nr. 48.038 ()
      http://aktien.wallstreet-online.de/premium/nachricht/2211682…

      Kein Mitglied:keks: weiß jemand was da drin steht

      lg ich
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:51:42
      Beitrag Nr. 48.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.762.010 von Tommy_I am 14.12.07 09:44:38Ha,Ha,Ha. Die Nachricht war schon gestern im Boardd. Die findest D
      u bei www.finanznachrichten.de, worldwater eingeben.

      WORLDWATER - Chancen auf beiden Seiten
      Worldwater (Nachrichten)&Power - Kürzel: WWAT - ISIN: US98155N1063

      Börse: OTC BB in USD / Kursstand: 1,83 $

      Kursverlauf vom 26.12.2006 bis 12.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Rückblick: Die WORLDWATER Aktie markierte nach mittelfristiger Kursrallye ein neues AllTimeHigh bei 2,52 $ im Juli korrigierte sie fast 1,05 $, bevor eine deutliche Erholung startete. "Scheibchenweise" schob sich die Aktie wieder bis fast ans AllTimeHigh bei 2,52 $ heran, unterhalb davon pendelt sich aktuell trendlos seitwärts. Dabei bilden sich jedoch die Konturen einer bärischen SKS als kurzfristige Topformation aus, deren Nackenlinie (schwarz) horizontal bei 1,70 $ verläuft. Das mittelfristige Chartbild hat weiterhin bullischen Charakter.

      Charttechnischer Ausblick: Noch ist das bullische Chartbild intakt, Verkaufsdruck ist keiner zu spüren. Auf mittelfristige Sicht sollte die Aktie die übergeordnete Aufwärtsbewegung weiter fortsetzen. Kurzfristig drohen aber Kursverluste, sollte die Aktie per Tagesschluss unter 1,70 $ zurückfallen. Die Vollendete obere Umkehrformation sollte für kurzfristig fallende Notierungen bis 1,50 und 1,34 - 1,38 $ sorgen. Erst unter 1,30 $ drohen deutlichere Verluste bis ca. 1,05 $. Steigt die Aktie schließlich über 2,52 $ an, wird Kaufdruck wahrscheinlich und ein Kaufsignal mit Zielen bei 6,50 und 8,00 $ ausgelöst.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:52:27
      Beitrag Nr. 48.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.210 von Guerilla Investor am 14.12.07 07:47:11

      Aber schön sachte, Freunde. Risiko wird nicht davon weniger, wenn man es einfach verdrängt, weil man es nicht gerne hat. Ungereimtheiten räumt man nicht aus der Welt, indem man sie einfach ignoriert und beiseite bügelt - die Lieblingssportart der hiesigen Thread-Camarilla.


      Sag mal hast du ne ganz beschissene Nacht gehabt ?
      So früh am morgen dermassen viele vergeudete Worte -

      magst ja mit manchem gegen die Übereuphoriker recht haben was den quälend langsamen nach aussen sichtbaren Aufbau von wwat angeht,

      aber Ungereimtheiten ? Welche Bitte ?
      Risiko ? Wo siehst du das bei der Unternehmensentwicklung ?

      und dann noch Camarilla ? Da hast du bei deinem nächtlichen Treiben wohl noch noch zuviel Adrenalin mitgebracht.
      Also lass selber mal bischen Realität walten bitte.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:57:38
      Beitrag Nr. 48.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.762.002 von Depotenergie am 14.12.07 09:43:40Hast Du schlecht geschlafen?
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:58:31
      Beitrag Nr. 48.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.966 von Chico82 am 14.12.07 09:40:04Ich hab mich dafür schon im yahoo thread duelliert, weil ich eine gute Verbindung vermute. Soccertese meint: Humbug, die haben wenig miteinander und verfolgen getrennte Wege. Auch die Verpflichtung für den Kauf von Emcore Paneelen wäre vage und nicht bindend. Ich denke trotzdem, sie könnten jederzeit auf Emcore Cells zurückgreifen und deren Research un Development Beteiligung in Ewing birgt noch manche Geheimnisse. Trotzdem hilft momentan spekulieren nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:58:43
      Beitrag Nr. 48.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.210 von Guerilla Investor am 14.12.07 07:47:11@Guerilla Investor

      Ständig lese ich hier deine Anmerkungen zu WWAT, den Aktionären und der Welt allgemein. Nun fühle ich mich aber doch mal bemüßigt darauf zu reagieren.

      Ich frage mich ernsthaft, ob du Gelbaum seinen Ruf neidest und hier gerne als Messias angesehen werden würdest. Bisher habe ich von dir nichts Substanzielles gelesen. Zweifel, Einwände und überflüssige Kommentare sind scheinbar das Einzige, was du bieten kannst. Vermutlich gehörst du zu den unerträglichen Zeitgenossen, die alles und jedes kommentieren müssen. Ungefragt natürlich. Was interessiert es dich, was die Leute hier treiben? Du bist nicht investiert und hast es auch nicht vor. Eröffne doch einen eigenen Thread, z.B. mit dem Titel: "Ich hab´s ja immer schon gewusst" und lasse dich da aus. Aber bitte verschone uns doch.

      Aus Rücksicht auf Aktionäre anderer Werte, verzichte ich auch auf die Bitte, dich in anderen Threads auszulassen.

      Ich für meinen Teil habe 8% meines Geldes in WWAT und sehe gewisse Jubelarien hier sicher auch kritisch. Aber ich bin wenigstens investiert.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:09:59
      Beitrag Nr. 48.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.762.201 von ChrisHamburg01 am 14.12.07 09:58:43@ Gue

      schau dich hier mal ein wenig um:eek::eek:





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      Angst


      Generalisierte Angst
      Ausgeprägte Sorgen und Befürchtungen um Alltägliches können sich zu einer allgemeinen Angst steigern.
      Allgemeine Angstzustände (Fachbegriff: generalisierte Angststörungen) sind gekennzeichnet durch anhaltende, länger dauernde oder gar ausgeprägte Befürchtungen oder Sorgen um einen oder mehrere Lebensbereiche: z. B. Partnerschaft, Familie, Arbeit, Finanzen. Gelegentlich findet sich auch keine konkret benennbare Ursache. Diese Angstzustände quälen durch zusätzliche seelische und körperliche Beschwerden und - im Laufe der Zeit - auch entsprechenden Folgen:

      * Ständige Ängstlichkeit, Sorgenbereitschaft, Befürchtungen jeglicher Art ohne ausreichenden Grund.
      * Merk- und Konzentrationsstörungen
      * Gefühl der Benommenheit
      * Nervös, fahrig, "ständig auf dem Sprung", ungeduldig, reizbar, gelegentlich überwach ("überdreht"), schreckhaft.
      * Rasch ablenkbar, unfähig, sich zu entspannen, schnell aufgeregt, sprunghaft.
      * Innerlich unruhig, zitternd, bebend, angespannt.
      * Schweißneigung, kalte und feuchte Hände oder diffuses Schwitzen, Mundtrockenheit, Kloß im Hals (Würgegefühl), rasches Erröten, Blässe, Lidzucken, Hitzewallungen und Kälteschauer, Unbehagen in der Magengrube, empfindlicher Magen, Durchfallneigung, Zittern, Muskelschmerzen, schneller Puls, Herzklopfen, Herzrasen, vermehrte und verstärkte Atemzüge, unklare Missempfindungen am ganzen Körper usw.


      Die Behandlung hat große Fortschritte gemacht.
      Der Verlauf ist langwierig und wechselnd. Bei ständiger Rückfallgefahr droht schließlich eine Langzeiterkrankung (sogenannte Chronifizierung). Eine generalisierte Angststörung ist dennoch gut zu behandeln. Mit Medikamenten und Psychotherapie kann in der Regel eine Rückfallgefährdung stark minimiert werden.


      Den Therapie-Ratgeber "Generalisierte Angst" mit einer umfassenden Darstellung des Krankheitsbildes und vielen therapeutischen Hilfen können Sie jetzt kostenlos im MedizInfo®Shop anfordern.
      Mit folgenden Fragen kann man das anfangs meist unklare Beschwerdebild einigermaßen eingrenzen. Dieser Selbsttest ist entnommen aus dem "Therapie-Ratgeber" von Prof. Dr. Hans-Ulrich Wittichen. Die Diagnose kann nur von einem Diplompsychologen, Psychotherapeuten oder Nervenarzt gestellt werden. Der Test ist eine Hilfe. Wenn Sie viele Fragen mit "Ja" beantworten können, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

      * Leiden Sie schon seit vielen Wochen unter immer wiederkehrenden Angstgefühlen, Sorgen oder Befürchtungen?
      * Haben Sie oft starke Sorgen und Befürchtungen bezüglich alltäglicher Dinge (Familien- und Privatleben oder Berufsleben, Arbeitsplatz, Finanzen) oder bezüglich Ihrer psychischen Gesundheit oder körperlichen Erkrankung?
      * Seit Sie Ihre Angstgefühle, Sorgen und Befürchtungen haben, leiden Sie da oft unter mehreren der folgenden Probleme:
      o Ruhelosigkeit und Nervosität?
      o Schreckhaftigkeit und dem Gefühl, ständig auf dem Sprung zu sein?
      o Erschöpftheit und leichte Ermüdbarkeit?
      o Hitzegefühle, Kälteschauer oder Kribbelgefühle?
      o Muskelverspannungen und seelische Anspannung?
      o Unruhe und Reizbarkeit?
      o Konzentrationsschwierigkeiten?
      o Einschlafschwierigkeiten wegen Sorgen?
      * Belasten Sie diese Beschwerden und beeinträchtigen Sie diese Sorgen und Ängste stark bei Ihren alltäglichen Aktivitäten?
      * Fühlen Sie sich diesen Gefühlen ausgeliefert und können Sie die Sorgen und Ängste nicht mehr kontrollieren?

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      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:10:01
      Beitrag Nr. 48.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.762.201 von ChrisHamburg01 am 14.12.07 09:58:43 Guerilla Investor das ist der aller größte hier und total keine Ahnung ist aber nur meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:10:14
      Beitrag Nr. 48.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.762.182 von Bignugget am 14.12.07 09:57:38nein habe gut geschlafen.
      aber warum behauptest du hier Sachen die nicht stimmen????
      Wenn du schon Zahlen reinstellst dann sollten sie auch stimmen!
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:14:30
      Beitrag Nr. 48.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.762.201 von ChrisHamburg01 am 14.12.07 09:58:43

      macht er doch reichlich, auch richtig Klasse Themen dabei z. B.


      Thema: Hausmannskost - Käse der zum Himmel stinkt ... [Thread-Nr: 1103751]
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:16:26
      Beitrag Nr. 48.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.762.380 von Depotenergie am 14.12.07 10:10:14OK hatte nicht böses vor

      mein Zeitgefühl hat mich betrogen ;)

      es war wohl ende Oktober bzw. anfang NOvember


      trotzdem stimmt es was ich behauptet habe

      Ohne die Neuigkeiten waren wir wesentlich höher im Kurs als zur Zeit

      deshalb go wwat gooooooooooo ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:16:41
      Beitrag Nr. 48.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.762.435 von lambdada am 14.12.07 10:14:30:D:D:D:D:D:D:D:D:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:21:13
      Beitrag Nr. 48.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.762.468 von TjaIch am 14.12.07 10:16:41
      Speziellen Humor hat er. Muss man ihm lassen
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:24:12
      Beitrag Nr. 48.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.651 von anden05 am 14.12.07 09:08:21bist du dir da sicher???
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:28:04
      Beitrag Nr. 48.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.762.464 von Bignugget am 14.12.07 10:16:26ok
      Ende Okt-Anfang Nov. waren wir sogar bei 1,6€
      wwat kann sich nun mal nicht der Geamtmarktlage entziehen.
      Aber nun geht es ja wieder nach oben.
      Ich hoffe nur, dass es mit der Unterzeichnung des Kontraktes nicht zu lange dauert.
      Auf jeden Fall bedeutet diese News, dass wwat mit Nachdruck auf den europäischen Markt drängt und das ist ne wirklich gute Nachricht.
      Strong Buy- ich widerspreche nicht (aber Nerven wird man brauchen)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:39:57
      Beitrag Nr. 48.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.762.197 von anden05 am 14.12.07 09:58:31Kann mir nicht vorstellen, dass es keine Verbindung zwischen Emcore und Worldwater gibt. Insbesondere im Hinblick auf den F&E-Bereich! O.k, auf der anderen Seite muss man berücksichtigen, dass Emcore nur mit 30% beteiligt ist. In dieser Hinsicht könnte ich mir auch gut vorstellen, dass Emcore seine Beteiligungsquote kontinuierlich erhöhen wird. :)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:40:44
      Beitrag Nr. 48.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.762.605 von Depotenergie am 14.12.07 10:28:04Hi guten Morgen an alle.' :)

      Habt Ihr schon gesehen jetzt ist die News hier unten bei w:o auch in Deutsch.'

      Viele Grüsse franzisca :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:48:06
      Beitrag Nr. 48.055 ()
      Es gibt echt immer wieder Leute die bei Pari-Kurs nach einer so tollen (zukunftsweisenden) News ihre Shares schmeissen !? :laugh: :confused:

      Aber ist ok, dann könnte es immerhin kein GAP heute nachmittag geben, Danke. Sehr beruhigend ! :D


      Gruß water-proof
      (der heute SK über 2$ erwartet...)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:49:34
      Beitrag Nr. 48.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.762.565 von canel am 14.12.07 10:24:12ich würde mich umbringen bevor ich das Wort sicher im Mund nehme, aber ich vermute es schon stark.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:50:16
      Beitrag Nr. 48.057 ()
      was ist denn passiert?
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:53:04
      Beitrag Nr. 48.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.762.784 von Chico82 am 14.12.07 10:39:57Definitv nicht! Emcore kann seinen Weg ohne Worldwater machen. Sie werden in mancher Hinsicht zusammenarbeiten, aber Emcore braucht Worldwater nicht und Worlwater wird sich sperren den Akrienanteil von Emcore aufstocken zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt sind denen viele andere Finanzierungen lieber.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:56:25
      Beitrag Nr. 48.059 ()
      Für die jenigen, die spät dazu gekommen sind:

      News :eek:


      WorldWater & Solar Technologies Corp. erhält Absichtserklärung für den Bau eines 3-MW-Solarparks in Aragon (Spanien)Leser des Artikels: 133


      WorldWater & Solar Technologies Corp. (OTCBB:WWAT.OB), Entwickler und Anbieter eigener leistungsstarker Solaranlagen, gab heute bekannt, dass dem Unternehmen eine Absichtserklärung von Ingenium Energética S.L. aus Barcelona (Ingenium) für den Bau eines 3-MW-Solarparks in Aragon (Spanien) vorliegt. Das Projekt soll bis Mitte 2008 abgeschlossen sein. Die Absichtserklärung gilt vorbehaltlich erfolgreicher Vertragsverhandlungen und im Rahmen der neuen Vorgaben, die von den spanischen Regierungsstellen aufgestellt wurden.




      Die neue Absichtserklärung ergänzt das bereits angekündigte 10-MW-Projekt in Kooperation mit M&G Promociones de Vivienda Urbana S.A. aus Madrid im Rahmen einer ersten Etappe für die Errichtung von Projekten mit einer Leistung von insgesamt 130 MW im Verlauf von 5 Jahren. Sowohl das 3-MW-Projekt als auch die 10-MW-Anlage sollen im Jahr 2008 abgeschlossen sein. Ingenium ist ein großes Bauunternehmen, dessen Schwerpunkte in den Bereichen Hoch- und Tiefbau und Infrastrukturmaßnahmen liegen. Weitere Projekte in Spanien werden derzeit gemeinsam mit dem Unternehmen Ingenium und anderen Erschließungsunternehmen durch WWAT und Prime Solar Senergy, den Vertretern des Unternehmens in Spanien, erörtert.

      Quentin T. Kelly, Chairman und CEO von WorldWater & Solar Technologies erläuterte: ,,Der spanische Markt wächst rasant, erreichte im Jahr 2007 eine Steigerungsrate von 100% und wird diese Quote im nächsten Jahr sogar noch übertreffen. Die Solaranlagen sollten bis zum 29. September 2008 fertig gestellt werden, um die aktuelle Förderung von 44 Euro Cents pro Kilowattstunde zu erhalten. Ab Ende September plant die spanische Regierung eine geringere Förderung von wahrscheinlich 31 Euro Cents. Firmen, denen bereits die Genehmigung erteilt wurde, können den maximalen Förderbetrag erzielen, wenn sie ihre Projekte noch vor Ablauf September abschließen - und unsere Teams vor Ort sind in der Lage diesen Termin für unsere Projekte einzuhalten."

      Das Unternehmen wird für das 3-MW-Ingenium-Projekt die einfache Flachkollektor-Nachführungstechnologie einsetzen. Bei einigen seiner Projekte wird das Unternehmen jedoch die ENTECH 20X CPV-Technologie einsetzen, wenn seine 50-MW-Produktionsanlage in Texas (jetzt noch in der frühen Bauphase) und eine geplante Montageanlage in Spanien ihren Betrieb vollständig aufnehmen werden. Dies wird erwartungsgemäß im April 2008 der Fall sein. Die CPV-Technologie von ENTECH wird in Südspanien besonders effizient und kostengünstig sein und die Erstellungskosten bezogen auf die Leistung der Anlagen gehören zu den günstigsten weltweit.

      ,,Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit WorldWater & Solar Technologies bei diesem bedeutenden Projekt", sagte Pedro Maqueda Suñer, COO und Chefingenieur bei Ingenium. ,,Dieser Solarpark wird unser erster sein, und obwohl wir über eine reiche Erfahrung im Bau von Großanlagen und öffentlichen Anlagen besitzen, ist es wertvoll, einen Partner wie WorldWater mit seiner großen Erfahrung als Solaranlagenkonstrukteur an seiner Seite zu wissen."

      Die spanische Regierung hat bis zum Jahr 2010 die Errichtung von Anlagen für die Erzeugung von 400 MW als Zielsetzung ausgegeben. Das Ministerium für Industrie hat sich jedoch gegenüber der Nationalen Energiekommission für eine Erhöhung der Produktion auf 1200 MW ausgesprochen.

      Über WorldWater & Solar Technologies Corp.

      WorldWater&Solar Technologies Corporation ist ein internationales Solarenergie- und Wassermanagement-Unternehmen mit umfassendem Dienstleistungsangebot und einer einzigartigen, leistungsstarken und patentierten Solartechnologie, die nicht nur Elektrizität erzeugen und verteilen, sondern auch Motoren und Pumpen mit einer Leistung von 1000 PS mit Sonnenenergie oder in Kombination mit dem Stromnetz antreiben kann. Damit lassen sich weltweit vielerlei Arten von Strom- und Wasserversorgungsproblemen lösen. Weitere Informationen über WorldWater&Solar Technologies Corp. erhalten Sie auf der Website www.worldwater.com.

      Über Ingenium Energética S.L.

      Ingenium Energética S.L. ist ein führendes Bauunternehmen in Spanien, dessen Schwerpunkte in den Bereichen Hoch- und Tiefbau, Gebäude- und Infrastrukturserviceleistungen sowie Bauleistungskonzessionen liegen. Seine Projekte umfassen unter anderem den Bau von Straßen und Landstraßen, die Errichtung von Gebäuden, Urbanisierungen, Wasserbauarbeiten, Installationen und Serviceleistungen in ganz Spanien.

      Zukunftsgerichtete Aussagen

      Mit Ausnahme der in dieser Pressemitteilung enthaltenen historischen Informationen enthält dieses Dokument zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Diese Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens wesentlich von den in dieser Pressemitteilung formulierten und erörterten Erwartungen abweichen. Darüber hinaus ist das Unternehmen in Branchen tätig, in denen der Wert von Wertpapieren starken Schwankungen unterliegen und durch aufsichtsrechtliche und andere Faktoren beeinflusst werden kann, die sich dem Einfluss des Unternehmens entziehen. Weitere wichtige Faktoren, die nach Ansicht des Unternehmens derartige Abweichungen verursachen können, werden im Abschnitt Risikofaktoren auf Formblatt 10-KSB und in den Quartalsberichten auf Formblatt 10-QSB erörtert, die bei der US-Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission, SEC) eingereicht wurden. Dort wird neben anderen Risiken auch auf mögliche Cashflow-Probleme des Unternehmens, seine Abhängigkeit von wichtigen Kunden und rasche technologische Entwicklungen hingewiesen. Die Leser sollten bei der Einschätzung der zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung auch alle zur Vorsicht mahnenden Aussagen in den bei der SEC eingereichten Unterlagen sorgfältig beachten.

      Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:03:52
      Beitrag Nr. 48.060 ()
      laut Radio Nachrichten.........USA lenkt auf Bali ein!!!!!!!!:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:04:23
      Beitrag Nr. 48.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.042 von Bignugget am 14.12.07 10:56:25;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:04:38
      Beitrag Nr. 48.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.762.945 von anden05 am 14.12.07 10:49:34
      Ist ja spannend, du schreibst von ..."beobachtetem Schriftverkehr"...

      Frei zugänglich ?
      oder hackst du die firmenpost ?
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:13:12
      Beitrag Nr. 48.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.762.997 von anden05 am 14.12.07 10:53:04
      Aber warum das invest in wwat dann Ende 06 ?

      Haben die zuviel geld gehabt?
      Oder gar verfrühte Hoffnungen über diesen Umweg an entech-technologie ranzukommen ?

      Anfang des Jahres wurde ja immer von möglichem spekuliert
      und aufsatteln in wwaT-mantel, es war ja damals nicht klar absehbar, dass sich die Dinge bei wwat so gut entwickeln.

      ich stelle mir immer noch das grosse Schlachtschiff
      emcore-wwat-entech vor - klein klein wird gegen die
      chinesen auf dauer nicht reichen, rate mal wie lange
      die brauchen um CPV zu kopieren ?
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:15:11
      Beitrag Nr. 48.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.286 von lambdada am 14.12.07 11:13:12
      da fehlt was

      ... möglichem delisting spekuliert...
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:16:23
      Beitrag Nr. 48.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.134 von TjaIch am 14.12.07 11:03:52Cht?
      Wenn die Amis einlenken, knallt der Kurs heute durch die Decke .
      Und wieder paar Leute ihre Aktien für unter 1,30 verschleudert.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:24:05
      Beitrag Nr. 48.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.338 von kolti am 14.12.07 11:16:23

      Endlich eingekauft ?

      Denk an deine Ehrenschulden : 1000 stücke

      Letzte chance so billig davonzukommen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:24:42
      Beitrag Nr. 48.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.042 von Bignugget am 14.12.07 10:56:25mir gefällt das wort "Absichtserklärung" nicht.

      ist weder fisch noch fleisch :(
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:28:23
      Beitrag Nr. 48.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.457 von KATZENHASSER am 14.12.07 11:24:42Mir gefällt das Wort Phantasie besser
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:30:02
      Beitrag Nr. 48.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.457 von KATZENHASSER am 14.12.07 11:24:42Nur die Absichtserklärung wäre nicht viel. Was aber der Hammer ist: Absichtserklärung mit genau der gleichen Firma wie beim großen Spanien-LOI, so dass man davon ausgehen kann, dass auch aus der ersten LOI etwas wird, Aussicht auf noch mehr Verträge in Spanien, Aussicht auf Fertigstellung von 13 MW bis September 2008 und damit wohl in den nächsten Wochen auch Spanienvertrag unter Dach und Fach. :lick:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:30:17
      Beitrag Nr. 48.070 ()
      Nusa Dua - Die USA haben offenbar genug von ihrem Bremsklotz-Image in der Klimapolitik: Paula Dobriansky sucht ihr Heil in der Vorwärtsverteidigung. "Das IPCC hat uns allen klar gemacht, dass der Klimawandel eine ernsthafte Herausforderung ist", ruft die Chefin der US-Delegation bei der Uno-Klimakonferenz auf Bali den Journalisten zu. "Wir müssen auf diese Herausforderung reagieren und ein neues Kapitel in der Klimadiplomatie eröffnen" - und das nicht irgendwann, sondern hier, jetzt, auf Bali.


      SPIEGEL ONLINE
      Paula Dobriansky und James Connaughton: "Wir wollen, dass die größten Volkswirtschaften - auch die USA - Teil eines globalen Abkommens sind."
      Zumindest vordergründig sind die Amerikaner bei den derzeit stattfindenden Verhandlungen an echten Fortschritten interessiert. Zwar haben die USA als einziges Industrieland das Kyoto-Klimaschutzprotokoll noch nicht ratifiziert. Doch das hält Dobriansky und ihr Team nicht davon ab, mit Verve ein Nachfolgeabkommen zu fordern.

      Die internationale Gemeinschaft müsse eine "Roadmap" für Verhandlungen über ein solches Vertragswerk erstellen. Dieser Fahrplan solle auf das Jahr 2009 ausgerichtet sein - gemeint ist der Klimagipfel in Kopenhagen, wo die konkrete Ausgestaltung eines Kyoto-Nachfolgeabkommens beschlossen werden soll. Der neue Vertrag müsse "umwelteffektiv und wirtschaftlich nachhaltig" sein und die ganze Welt einbinden, sagte Dobriansky. "Wir wollen, dass die größten Volkswirtschaften - auch die USA - Teil eines globalen Abkommens sind."

      Offen bleibt, wer die "nationalen Verpflichtungen" definiert

      Die USA wollten dazu ihren Beitrag leisten, beteuerte James Connaughton, Umweltberater von US-Präsident George W. Bush. Man strebe "nationale Verpflichtungen" für jene Länder an, die für die meisten Treibhausgas-Emissionen verantwortlich sind. Und diese Liste führen die USA nach wie vor an, wenn auch mit nur noch knappem Vorsprung vor China.

      Connauhgtons Ruf nach nationalen Verpflichtungen ("national commitments") mag zunächst überraschen, denn bisher haben die USA konkrete Verpflichtungen zur Senkung ihres Treibhausgas-Ausstoßes strikt abgelehnt. Präsident Bush hatte stattdessen gern auf Selbstverpflichtungen der Industrie gesetzt. Bei genauerem Hinsehen aber wird klar, dass sich Connaughton und Dobriansky nicht allzu weit vorgewagt haben. Denn offen blieb, wer die "nationalen Verpflichtungen" definiert.

      Vor diesem Hintergrund rechnet niemand ernsthaft damit, dass schon auf Bali eine Abschlusserklärung mit konkreten Zielen etwa zur Senkung von Treibhausgas-Emissionen oder zur Anpassung an den Klimawandel verabschiedet wird. Mittlerweile wurde selbst der Begriff "bindendes Ziel" aus dem Vokabular der Verhandlungsführer gestrichen. Aus Rücksicht vor allem auf die USA und China haben sich die Wortakrobaten der Uno "quantifizierbare Ziele" als Ersatz ausgedacht. Und selbst die lehnen die USA derzeit ab. Man wolle auf Bali keine solchen Zahlen nennen, sagte Dobriansky. "Damit würden wir dem Ergebnis der Verhandlungen vorgreifen.

      "Am Ende der Bali-Konferenz würde es schon als Erfolg gelten, wenn man sich auf einen Zeitplan für die nächsten zwei Jahre bis zur Kopenhagen-Konferenz und auf eine grobe Stoßrichtung einigen könnte. "Es kann nur zwei Wege geben", sagte Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon (mehr...). "Ein Nachfolgeabkommen für das Kyoto-Protokoll oder den Verrat an unserem Planeten und unseren Kindern." Man brauche eine "klare Agenda" bis 2009. Konkrete Ziele aber seien erst "irgendwann auf diesem Weg" zu erwarten. Die von der EU gewünschte Festlegung auf eine Senkung des Treibhausgas-Ausstoßes um 25 bis 40 Prozent bis 2020 gegenüber 1990 sei möglicherweise derzeit "zu ambitioniert".

      Wie ernst ist es den USA mit der neuen Klimaschutz-Rhetorik?

      Auch Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD), der seit gestern auf Bali ist, sieht das Ziel der Konferenz nicht in der Formulierung konkreter klimapolitischer Ziele. Allerdings sei es auch nicht akzeptabel, gänzlich ohne Beschlüsse auseinanderzugehen. "Ich brauche kein Papier, in dem nur steht, dass wir uns nächstes Jahr wieder treffen", sagte Gabriel.

      Nun soll auf einen Vorschlag der indonesischen Gastgeber eine kleinere Gruppe von Ministern die Verhandlungen auf Bali voranbringen. Gabriel sagte, auch er werde dieser Kommission angehören. Aus der EU sollen insgesamt fünf Vertreter nominiert worden sein: Die EU-Kommission, Portugal, Deutschland und Slowenien für die letzte, die amtierende und die künftige EU-Präsidentschaft und dazu Dänemark als Gastgeber der Kopenhagener Klimakonferenz 2009.

      Ob es auf diese Weise gelingt, die USA und die wichtigen Schwellenländer wie China und Indien einzubinden, bleibt ebenso abzuwarten wie die Antwort auf die Frage, wie ernst es die USA mit ihrer neuen Klimaschutz-Rhetorik meinen. Das Weiße Haus müsste dazu nicht weniger als eine 180-Grad-Wende vollführen - denn ausgerechnet am heutigen Mittwoch wurde ein Bericht eines Komitees des US-Repräsentantenhauses veröffentlicht. Nach 16-monatiger Recherche kamen die Autoren zu dem Schluss, dass die Regierung Bush mindestens seit 2003 "systematisch versucht hat, die Klimaforschung zu manipulieren und sowohl Abgeordnete als auch die Öffentlichkeit über die Gefahren der globalen Erwärmung in die Irre zu führen". Einer der Hauptakteure hierbei übrigens: James Connaughton.

      gruss berti
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:30:24
      Beitrag Nr. 48.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.457 von KATZENHASSER am 14.12.07 11:24:42ist weder fisch noch fleisch

      ist auch weder Hund noch Katze :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:31:35
      Beitrag Nr. 48.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.457 von KATZENHASSER am 14.12.07 11:24:42das haben wir schon vor langer Zeit durchgekaut!!!

      tja, Recht hast....es schmeckt auch nicht nach Fisch oder Fleisch:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:34:09
      Beitrag Nr. 48.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.544 von TjaIch am 14.12.07 11:31:35
      sondern Pommes mit Alles ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:34:20
      Beitrag Nr. 48.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.505 von Bignugget am 14.12.07 11:28:23nur die phantasie spült aber leider noch kein geld in die kasse
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:37:10
      Beitrag Nr. 48.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.586 von KATZENHASSER am 14.12.07 11:34:20du musst ja nicht hier investieren !!

      und wenn man von vorne rein schon bedenken hat.......

      gehe besser Katzen hassen!!!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:42:25
      Beitrag Nr. 48.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.623 von TjaIch am 14.12.07 11:37:10das mach ich noch nebenbei :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:42:30
      Beitrag Nr. 48.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.586 von KATZENHASSER am 14.12.07 11:34:20
      versuchs doch mal ab heute bei SWV da spült richtiges Geld in den cash flow.

      Und im Jänner vergleichen wir mal die performance zu wwat- der notorischen Pleitebude ,die sich über immer neue LOIs das
      Schmiermittel für ihren aufgeblähten
      Personalbestand
      holt.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:44:56
      Beitrag Nr. 48.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.449 von lambdada am 14.12.07 11:24:05Mensch lamddada du kannst dich daran noch erinnern. Toll.
      Aber damals hatten wir doch beide recht.

      Freue Dich über die Kurs Fantasie für heute Nachmittag.


      1,35 € Mein Tipp.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:46:58
      Beitrag Nr. 48.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.526 von talla3xlc am 14.12.07 11:30:17USA begrenzen Sprit-Verbrauch!!!:eek::eek:
      Der US-Senat hat mit großer Mehrheit ein Energiegesetz verabschiedet, die zum ersten mal seit 32Jahren die Richtlinien für den Berzinverbrauch von Autos verschärft. Die Hersteller müssen in den nächsten drei Jahren ihren Durschnittsverbrauch ihrer Fahrzeuge auf umgerechnet 6,7Liter senken. :eek:
      So langsam habens anscheinend sogar die Amis gerafft!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:48:14
      Beitrag Nr. 48.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.687 von lambdada am 14.12.07 11:42:30notorische Pleitebude???

      du hast ja voll die Ahnung
      Herr lass Hirn regnen
      Aber viel, bitte
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:49:47
      Beitrag Nr. 48.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.749 von Depotenergie am 14.12.07 11:48:14hmmm, wie ich lambdada kenne, war das ironisch! ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:52:18
      Beitrag Nr. 48.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.765 von weissnichtbescheid am 14.12.07 11:49:47kann passieren
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:55:19
      Beitrag Nr. 48.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.765 von weissnichtbescheid am 14.12.07 11:49:47
      ;) diehcsebdthcinssiew eknaD ;)

      diehcseb tssiew uD
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 11:55:51
      Beitrag Nr. 48.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.457 von KATZENHASSER am 14.12.07 11:24:42das gute an den Absichtserklärung aus der letzten News ist, dass diese zeitlich limitiert ist... das Ding muß bis 29. September stehen, dass heißt konkret im spätestens im Januar muß der vertrag unterzeichnet sein, damit die arbeiten Ende Januar beginnen können.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:01:23
      Beitrag Nr. 48.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.705 von kolti am 14.12.07 11:44:56
      Kolti, du hast ja scheints einen Taschenrechner, der uns den Schlusskurs immer so schön auf die 2,Stelle hinterm komma
      ausrechnet,
      mein Kopf sagt mir ohne Hilfsmittel, dass damals 0,905 €
      das TT war und nicht unter 0,90.
      frag Anden .
      wie du Falschaussagen hier triffst erinnert mich an die momentane
      US-Regierung
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:03:11
      Beitrag Nr. 48.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.830 von lambdada am 14.12.07 11:55:19;):):cool:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:11:27
      Beitrag Nr. 48.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.150 von lambdada am 14.12.07 11:04:38Absolut frei zugänglich! Ich fische doch nicht im Trüben! Ich bin nur sehr, sehr aufmerksam und drehe alle Steine um.;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:12:25
      Beitrag Nr. 48.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.926 von lambdada am 14.12.07 12:01:23...auf seine Spiel(Ehren)-Schulden lässt Kolti sich nicht ein!!! Aber es gibt noch mehr Leute die sich an diese Diskussion damals erinnern ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:21:57
      Beitrag Nr. 48.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.286 von lambdada am 14.12.07 11:13:12Worldwater benötigte damals Geld und ist Emcore über den Weg gelaufen. Die Firmen schätzen sich gegenseitig und arbeiten zusammen an Neuentwicklungen. Damals war auch Emcore nicht so sicher über den zukünftigen Erfolg und hat sich einen zweiten Standbein mit Worldwater gesichert. Es ist keine "never ending story", aber sie ist bei weitem nicht zu Ende.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:30:35
      Beitrag Nr. 48.090 ()
      ha...bald wird die gehen wie solarworld

      bin ich mir ziemlich sicher vielleicht noch besser,da die amis wenn sie mal von was überzeugt sind, total verrückt sind.


      hoffe ich habe recht, aber sieht gut aus

      muss noch shares holen


      keine kauf-oder verkaufempfehlung

      gruss berti
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:37:27
      Beitrag Nr. 48.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.067 von mad_mac am 14.12.07 12:12:25
      ... hat mir auch Spässken gemacht damals in der D.G. Kaufpanikphase

      nichts destotrotz - wer sich soweit aus dem fenster hängt mit seinen kursankündigungen gehört auchmal bestraft.
      Wenn nicht aufs schafott , so zumindest ihn gemeinsam an den E....
      kneifen bis er gesteht :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:38:29
      Beitrag Nr. 48.092 ()
      Solange es sich um LOI´s handelt....:laugh::laugh::laugh::eek::eek::eek:...kann man weiter Short-Positionen aufbauen.

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:41:16
      Beitrag Nr. 48.093 ()
      Q.K avanciert noch zum Sammler....

      ...zum LOI-Sammler....:laugh::laugh::laugh:

      ...die werden mal richtig begehrt werden unter den WWAT-Fetischisten...:laugh::laugh::laugh:


      SLP
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:41:50
      Beitrag Nr. 48.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.387 von SunLightPower am 14.12.07 12:38:29Mach das!:laugh::laugh::laugh:
      Ist es aber lustig. Unser Hauskomiker hat sich wieder gemeldet!:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:42:07
      Beitrag Nr. 48.095 ()
      genau :D

      tu das mal :laugh:

      spende lieber dein Geld als dich an der boerse zu versuchen!
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:42:10
      Beitrag Nr. 48.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.387 von SunLightPower am 14.12.07 12:38:29Mach mal.' :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:42:29
      Beitrag Nr. 48.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.414 von SunLightPower am 14.12.07 12:41:16in 5 Jahren, wenns die Firma nicht mehr gibt...
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:43:50
      Beitrag Nr. 48.098 ()
      ein Dummer, drei Gedanken :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:44:18
      Beitrag Nr. 48.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.430 von SunLightPower am 14.12.07 12:42:29bleib entspannt, Guru, wir wissen es ja. Ganz ruhig bleiben, vielleicht ein Bierchen, dann wird´s wieder gut. Tust mir echt leid, das muss ja schlimm sein.

      boesi
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:47:10
      Beitrag Nr. 48.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.763.687 von lambdada am 14.12.07 11:42:30und noch ein Gott Vater, dem Himmel sei Dank.
      Und bewahre uns vor dem Übel, Amen.

      boesi
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:47:39
      Beitrag Nr. 48.101 ()
      Irgendjemand sollte den Leuten von WWAT mal sagen, dass man Geschäfte mit richtigen Einnahmen nur mit Verträgen machen kann......und nicht mit LOI´s....

      ...Jungs ich lach mich kaputt,...bestätigt immer mehr meine Meinung von WWAT...!!!

      Ein OTC-Wert mit LOI´s, was in der Sparte gleichbedeutend ist wie, ich hab mal den Chef von so und so Firma beim einkaufen gesehen und er hat mich gegrüsst.....:laugh::laugh::laugh:


      ...Und Zack, hast du ein LOI....was nicht mal das Papier Wert ist, worauf es steht.


      SLP
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 12:50:07
      Beitrag Nr. 48.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.499 von SunLightPower am 14.12.07 12:47:39was war das doch schön, als Du Laberkopp uns mal ne Zeit lang von Deinem dämlichen Gesülze verschont hast. Aber sehen wir´s mit Humor - wie anden schon schriebe - unser Bordclown ist wieder präsent.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:05:07
      Beitrag Nr. 48.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.529 von boesianer am 14.12.07 12:50:07nicht jeder ist in der Lage, die Wahrheit zu akzeptieren...

      ...Vor allem dann nciht, wenn Sie gegen die eigene Handlung spricht.


      Nicht den Kopf hängen lassen, bekommst bestimmt noch mal deine Chance im Leben. Einfach weiter machen.


      SLP
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:13:31
      Beitrag Nr. 48.104 ()
      vollidiot..sowas unfassbar

      ich lach mich schlapp

      gruss hodenbruch
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:15:45
      Beitrag Nr. 48.105 ()
      Wir sind gerade mal unterPari. umgerechnet 1,91 Dollar.
      Glaubt hier echt einer, das die Amis unter 1,95 eröffnen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:20:10
      Beitrag Nr. 48.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.794 von talla3xlc am 14.12.07 13:13:31warum so aggressiv und beleidigend,...kannst du die Wahrheit nicht akzeptieren...???

      ...Ja, die Wahrheit kann schmerzen bereiten, vor allem dann, wenn jemand sagt, du hast falsch gehandelt.

      Solange es Leute gibt, die sagen, du hast richtig gehandelt aber es ist schief gelaufen, hast Pech gehabt, ist die Wahrheit besser zu verkraften für manche. Und mach dir kein Kopf, dein Geld ist nicht weg,...es hat nur jemand anders..:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:30:02
      Beitrag Nr. 48.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.376 von lambdada am 14.12.07 12:37:27...auf ein Geständnis können wir wohl lange warten! Er weigert sich standhaft auf sein Geschwätz von damals einzugehen. Du solltest ein russisches Inkassobüro beauftragen, vielleicht wird er so etwas Reue zeigen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:32:07
      Beitrag Nr. 48.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.876 von SunLightPower am 14.12.07 13:20:10Schreibst du in dieser Form schon seit 0,30 oder tiefer. Ich wäre zufrieden wenn ich worldwater bei 0,50 gekauft hätte und nicht nur beobachtet.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:43:07
      Beitrag Nr. 48.109 ()
      GLEICH 14 UHR,
      dann gehts up !
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:45:09
      Beitrag Nr. 48.110 ()
      Immer wenn der Kurs beginnt runter zugehen, wird irgendetwas aus dem Hut gezaubert,...Zufall oder gewollt..

      Glaubt jemand an Zufälle,...:laugh::laugh::laugh:

      Eine Firma, deren grösste Interesse, darin besteht, dass der Kurs nicht runter geht, hat auch mit dem höheren Kurs der Aktie was vor.

      Und nun, in den meisten Fällen solcher Kurs-Pflege-Aktionen sollen dann die Shareholder für einen bestimmten Zweck missbraucht werden.

      Solche Beispiele gibt es Zuhauf an der OTC, siehe Biophan, LAMP, GLIF, usw., usw.,.....

      Und wenn der Zweck erfüllt ist, und der Initiator befriedigt ist, kümmert man sich einen Dreck um den Shareholder,...Also ich würde mir dreckig vorkommen. Ekelhaft.

      Warum soll man sich dafür hergeben...Die von WWAT sollen erstmal die Ziele erreichen, was Sie den Leuten Versprochen haben, dann brauchen Sie auch diese Kurs-Pflege-Aktionen nicht durch zuführen.

      Ne was machen Sie statt dessen, ein LOI anch dem anderen.

      Jüngstes Beispiel, GLIF, ein LOI nach dem anderen haben Sie vorgelegt,....und was sit raus gekommen....NICHTS !!!!!!


      ...Also, seid nicht dumm und lasst euch blenden von den Dollar-Zeichen, was ja auch immer weniger Wert wird.

      Richtig Kohle machen, Geld verdienen und dann läuft der Kurs auch von alleine...

      Nur das man sich sein EGO streicheln will, setzen hier viele Leute ihr hart verdientes Geld auf Spiel...Lasst euch nicht von Gier teiben, lieber verzichte ich auf ein paar Prozente, habe die Gewissheit, dass mein Geld dann ein andere hat.

      WWAT hat genug Vorschuß bekommen, mehr als genug sogar, jetzt sind Sie an der Reihe auch was zurück zu geben. Dann sieht man weiter.

      Um den jetzigen Kurs überhaupt annähernd zu rechtfertigen, müsste WWAT schon schwarze Zahlen schreiben. Nein was machen statt dessen unsere deutschen Lemminge,...Sie sorgen mehr Handelsumsatz an manchen Tagen hier in Deutschland wie in den USA.

      Grundsätzlich ist sowieso von solchen Werten wenig zu halten,...An der Heimatbörse weniger Umsätze wie im Ausland....:eek::eek::eek:

      Sorry, aber hier läuft etwas falsch.


      SLP
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:49:25
      Beitrag Nr. 48.111 ()
      Last euch nicht von ihm verunsichern!
      Gestern haben einige Leute auch ihr Zeug, durch solche Attacken
      hier im Forum für unter 1,22 verschleudert.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:55:02
      Beitrag Nr. 48.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.142 von SunLightPower am 14.12.07 13:45:09jetzt wissen es Alle!!

      lass es jetzt gut sein!!1

      sonst werden alle die du noch eben von deinem Gekritzel überzeugen konntest wieder rückfällig



      und jetzt ganz schnell husch,husch ....schlage dein Haxen!!!

      Spinner!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:56:54
      Beitrag Nr. 48.113 ()
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:58:11
      Beitrag Nr. 48.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.009 von Trek8000 am 14.12.07 13:32:07Ich bin seit Okt. 2006 zu Durchschnitt 0,18€ dabei gewesen, hab aber meine 115k vor ca. 2-3 Monaten komplett aufgelöst. Durchschnitt zu 1,26€.

      Klar mach ich den Run mit. Warum auch nicht, hab auch nichts zu verheimlichen.

      Ich habe nichts gegen WWAT, darum geht es nicht.

      Ich habe was gegen LOI´s, weil die sind nicht Wert in meinen Augen, und ander OTC sowieso nichts Wert.

      Die sollen lieber 5 Aufträge zu je 2 MW hereinholen, als ein LOI mit 20MW.....Weil erstens ein LOI nichts Wert ist in meinen Augen und zweitens die Kalkulation eine bessere Marge abgibt.


      Jeder, der einigermassen bisschen etwas damit zu tun gehabt hat, weiss wovon ich spreche. Gehe da nicht weiter drauf ein. Ist nicht meine Aufgabe.

      Nur die Entwicklung geht wieder dahin, wo WWAT die meisten Probleme in der Vergangenheit gehabt hat.

      Und diese werden sich weiter verstärken, nicht bevor der alte Greis den Hut nimmt, ....Vielen dank für die Entwicklung bis hierher, aber nun müssen andere die Ruder übernehmn.


      Und bis dahin ist WWAT nichts weiter wert ausser weitere Short-Positionen auf zubauen.


      SLP
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:00:41
      Beitrag Nr. 48.115 ()
      Wenn wir heute nicht die 1,35€ erreichen beiße ich mir in den...
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:01:42
      Beitrag Nr. 48.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.142 von SunLightPower am 14.12.07 13:45:09korrektur:

      lieber verzichte ich auf ein paar Prozente, habe aber die Gewissheit, dass mein Geld dann nicht ein andere hat.


      SLP
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:04:07
      Beitrag Nr. 48.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.349 von SunLightPower am 14.12.07 14:01:42geizkragen!!!
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:07:49
      Beitrag Nr. 48.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.349 von SunLightPower am 14.12.07 14:01:42Nu is ja jut !

      Wir wissen nun alle bescheid. Schüß !!! SLP
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:08:08
      Beitrag Nr. 48.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.299 von SunLightPower am 14.12.07 13:58:11:laugh:
      träumer .. 0,18 und bei 1,26 raus .. never .. hahaha

      das hätteste gerne gehabt ..

      aber ok .. wenn du dir das einbildest ist es in ordnung ..

      einbildung ist auch ne bildung .. leider die einzigste die du besitzt :keks:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:09:54
      Beitrag Nr. 48.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.349 von SunLightPower am 14.12.07 14:01:42Tja, wenn's man nur "ein paar" Prozente wären!

      Und sobald es abgeht, wirst du uns mitteilen, daß du natürlich rechtzeitig wieder eingestiegen bist.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:12:12
      Beitrag Nr. 48.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.142 von SunLightPower am 14.12.07 13:45:09Danke Dr. Blablabla, Du hast mich überzeugt. Wir werden jetzt alle Deinen beeindruckenden Prognosen endlich Glauben schenken. Einzige Bedingung: Du machst Dich endlich vom Acker.

      boesi
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:12:51
      Beitrag Nr. 48.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.428 von Go2Bed am 14.12.07 14:09:54Hey,hey,hey!!!
      Da sind aber wieder alte bekannte Namen im Spiel!
      Das macht aber Freude!!!
      Liebe Grüsse
      Alex
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:15:38
      Beitrag Nr. 48.123 ()
      Der Wert von Vorverträgen bzw. LOI!
      Ich habe bereits ausführlich über die Wertigkeit bzw. Rechtsverbindlichkeit von Vorverträgen bzw. Absichtserklärungen geschrieben. Derartige Verträge sind absolut notwendig, wenn es sich um große Geschäftsabwicklungen handelt die im Wesentlichen auf Werkvertragsbasis bassieren.
      Wordwater hatte in der Vergangenheit keine Probleme mit Vorverträgen bzw. lOI, nein vielmehr hatte es in der Vergangenheit Probleme weil sie sich eben nicht vorvertraglich abgesichert hat. Es ist in der Tat passiert dass Vorleistungen (Konzeption) getätigt wurden dann aber an jemanden anderen vergeben worden sind. Worldwater hat dazugelernt und es tut gut daran derartige Verträge abzuschließen. Diese Zeilen schreibe ich als gelernter Wirtschaftsjurist.

      Diese Zeilen geben ausschließlich meine persönliche Betrachtung des Unternehmens wieder. Keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung.
      MfG Borntofly
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:21:01
      Beitrag Nr. 48.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.428 von Go2Bed am 14.12.07 14:09:54Natürlich wird er uns mitteilen, dass er wieder zum absoluten Tiefstand eingestiegen ist und dank seiner außerirdischen hellseherischen Fähigkeiten on top ausgestiegen. Er ist halt der geborene Gewinnertyp, hast Du das noch nicht begriffen? Wir sollten ihm ein Denkmal errichten und täglich unsere Hochachtung bekunden.

      Aber sehen wir es mal positiv, Typen wie er schaffen es immer wieder, durch Verunsicherung den Kurs zu drücken. So wie er selbst natürlich auch kann man dann immer mal günstig nachkaufen. Was soll´s also.

      boesi
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:23:13
      Beitrag Nr. 48.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.482 von borntofly am 14.12.07 14:15:38Hallo WWAT'ler,

      zur Vervollständigung:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Absichtserklärung


      Schönen Gruß aus Köln,
      ZYREX
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:23:18
      Beitrag Nr. 48.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.482 von borntofly am 14.12.07 14:15:38Na, die SM Stunde von SLP beendet? Glaubt mir, er braucht es sonst würde er sich nicht ständig holen. Gibt#s aber auf dieser Welt komische Perversionen.

      @borntofly ich kann nur zustimmen. Von der Verkauf-Technischer Seite eines Amerikanischen Unternehmens kommend habe ich sehr oft mit LOI-s gearbeitet, hauptsächlich fürs Auslandsgeschäft. Nichts Ungewöhnliches. 90% der LOI-s wurden zu Aufträgen. Den Übrigen 10% hat man schon vom Anfang an gerochen, daß sie nicht ernstgemeint waren.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:29:36
      Beitrag Nr. 48.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.543 von boesianer am 14.12.07 14:21:01hat für ca 1,26 vor zwei Monaten verkauft!!.....nix Höchst Stand!!!


      H war im juli 1,59


      110.000x ,033 =36.300 Euro damals im Sand gesetzt!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      ist schon ein schlaues Kerlchen!!!!:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:30:10
      Beitrag Nr. 48.128 ()
      ich freue mich gleich schon auf das gap-up.

      ich wette darauf um ein matjes brötchen beim wwat-millonärstreffen 2012
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:35:35
      Beitrag Nr. 48.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.649 von TjaIch am 14.12.07 14:29:36Ist er nicht! Doppelte Identität. Er war nie in WWAT investiert. Kevioglu war mit 110K investiert, aus guten Gründen hat er sich Tamay umgenannt und SLP hat seinen dritten Namen übernommen. Ich vermute der richtige kevioglu ist jetzt tamidor aber bin mir nicht sicher.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:38:59
      Beitrag Nr. 48.130 ()
      nochmal:

      Ingenium Energética S.L. ist ein führendes Bauunternehmen in Spanien...

      Bei Google gibt es genau 1 Eintrag:

      http://www.google.de/search?hl=de&q=%22Ingenium+Energ%C3%A9t…

      keep rocking
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:40:37
      Beitrag Nr. 48.131 ()
      ausserdem glaube ich auch, dass bei den Absichtserklärungen Geld geflossen sein kann.(wenn auch eine kleine Menge)..so kenne ich es teilweise..um einfach auch die Ernsthaftigkeit zu demonstrieren.
      Soweit ich informiert bin gehen beide Parteien auch gewisse Pflichten mit so einer Erklärung ein.

      Der pot. Auftraggeber sichert sich somit das gewählte Unternehmen zur Auftragvergabe und muss sich nicht intensiver nach neuen Umsehen.
      Der Auftragnehmer bekommt so eine gewisse Planungssicherheit und kann so seine Kapazitäten kalkulieren ob und mit welchen anderen Auftraggebern er in neuen Verhandlungen treten kann.

      Wenn Wordwater diverse Anfragen zur Seite schieben oder sogar Absagen müsste nur auf den Verdacht hin, ob der LOI auch in einen Vertrag mündet, wären Sie nicht gut bedient. Es muss also schon eine hohe Wahrscheinlichkeit des Vertragsabschlusses vorhanden sein.

      Natürlich kann es sein, dass LOI nicht in einen Vertrag mündet. Das müssen dann aber auch Fundamentale Gründe sein.

      Die Unternehmen treffen sich doch nicht zum Spass und unterschreiben einen LOI nach dem anderen.

      Wer sich verlobt wird auch wohl Heiraten :D:D und villeicht sogar Kinder bekommen :kiss:

      canel

      Meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:41:50
      Beitrag Nr. 48.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.729 von anden05 am 14.12.07 14:35:35...egal wie er heißt! Eines kann man deutlich sehen:

      er hat einen Sprung in der Schüssel!!! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:42:26
      Beitrag Nr. 48.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.576 von anden05 am 14.12.07 14:23:18So ist es lieber Anden!
      Vielleicht darf ich noch ergänzend zu der ständig hier auftretenden Frage des "Zeitpunktes der Veröffentlichung eines anstehenden Auftrages" hinzufügen:
      Es ist nur im Interesse des Anlegers, bzw. aus dem Börsenregime bedingt, bereits zum Zeitpunkt des LOI Abschlusses, die News zu veröffentlichen. Stellen Sie sich vor, wie viele Personen vor Vertragsabschluss involviert werden müssen, damit die entsprechenden Zuarbeiten geleistet werden können. Dieses Vorwissen würde einem Insiderhandel Tür und Tor öffnen.
      Also meine lieben Kolleginnnen und Kollegen lassen Sie sich nicht verunsichern.

      Meine persönliche Betrachtung der Dinge.
      MfG Borntofly
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 14:51:35
      Beitrag Nr. 48.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.793 von borntofly am 14.12.07 14:42:26Genau!!! Wenn einer wüsste was in diesen LOI-s steht hätte er sein Winterdomizil bereits auf den Malediven versetzt und nie mehr in unserem Forum geschaut. Ich denke, wenn ich Worldwater's Management betrachte, es steht die maximalste Substanz, die in einer LOI stehen kann.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 15:02:42
      Beitrag Nr. 48.135 ()
      Kurs ist eingefroren. :mad: Oder?
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 15:08:08
      Beitrag Nr. 48.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.765.883 von anden05 am 14.12.07 14:51:35Maximale Substanz! Dass in diesem LOI von einer maximale Substanz ausgegangen werden kann, ist schon daran zu erkennen, dass eben der Abschluss des LOI veröffentlicht worden ist.
      Glauben Sie denn wirklich ein Unternehmen würde veröffentlichen, dass es "vielleicht" von einem Unternehmen (mit Namensgebung) einen Auftrag bekommt und somit allen anderen potentiellen Anbietern die Möglichkeit gibt mitanzubieten. So funktioniert die Wirtschaft nicht und schon gar nicht bei notierten Unternehmen!

      MfG Borntofly
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 15:35:25
      Beitrag Nr. 48.137 ()
      kein Gap!!
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 15:42:47
      Beitrag Nr. 48.138 ()
      läuft ja prächtig :D

      loi

      1,35$ wird kommen ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 15:42:51
      Beitrag Nr. 48.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.766.386 von TjaIch am 14.12.07 15:35:25
      aber muessen die gleich so uebertreiben :cry: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 15:44:55
      Beitrag Nr. 48.140 ()
      Was heute wird, wird sich erst zeigen, wenn das übliche kleine Anfangsspielchen in den USA vorüber ist.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 15:45:55
      Beitrag Nr. 48.141 ()
      rt-chart plz
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 15:47:51
      Beitrag Nr. 48.142 ()
      warum geht der Kurs denn jetzt so in die Knie?
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 15:48:24
      Beitrag Nr. 48.143 ()
      Und was für GAP,s sind heute zu schliessen?!
      So eine....!!!!
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 15:49:36
      Beitrag Nr. 48.144 ()
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 15:49:45
      Beitrag Nr. 48.145 ()
      Bitte schön!!
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 15:50:01
      Beitrag Nr. 48.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.766.555 von canel am 14.12.07 15:47:51Unsere SLP Mensch ist schuld. :mad::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 15:50:39
      Beitrag Nr. 48.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.766.555 von canel am 14.12.07 15:47:51
      muessen die trader loswerden. Ausserdem versuchen die shorties alles um den Kurs zu druecken...
      Duerfte eigentlich nicht nachhaltig sein...
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 15:50:50
      Beitrag Nr. 48.148 ()
      wo ist den hier noch logik drin????????????:(
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:03:23
      Beitrag Nr. 48.149 ()



      bin heute gut drauf :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:07:17
      Beitrag Nr. 48.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.766.615 von rammsteinacdc am 14.12.07 15:50:50Wer von der Börse Logik erwartet hat was Falsches gedacht. Man kann alles erwarten:

      - Amerikaner sagen: Sell on good news
      - Die Börse honoriert bei WWAT keine LOI-s mehr (übrigens sch... robby);)
      - Übliche Spielchen von Sorties
      - Wichtige Aktien Käufer versuchen den Kurs zu drücken
      - Deutschland wird in die Irre geführt. Ab 20 Uhr geht das Zeug ab wie Sau und die Deutschen die bis dahin verkauft haben gucke dumm in die Röhren.

      Ich habe noch paar Erklärungen, aber nicht übertreiben.
      Keep smiling und Augen offen halten!:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:12:05
      Beitrag Nr. 48.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.766.848 von anden05 am 14.12.07 16:07:17Das "gewaltige" Volumen läßt auch denken, daß die MM's die Aufträge zurückhalten.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:20:17
      Beitrag Nr. 48.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.766.901 von anden05 am 14.12.07 16:12:05darf ich mal frag wer oder was MM's sind?
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:20:45
      Beitrag Nr. 48.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.766.901 von anden05 am 14.12.07 16:12:05

      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:21:00
      Beitrag Nr. 48.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.766.901 von anden05 am 14.12.07 16:12:05hast du eine plausible Erklärung für deinen Verdacht,...Ich bin gespannt darauf.


      Ein für allemal, dass keine Missverständnisse mehr da sind.


      Kevioglu=Tamay=SLP.....OK

      Kevioglu und Tamay gibts nicht mehr....aus Gründen, die mit WWAT nichts zu tun haben(PTSC).


      Es gibt nur SLP,...
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:24:48
      Beitrag Nr. 48.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.766.999 von canel am 14.12.07 16:20:17


      http://www.m-ms.com/



      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:26:12
      Beitrag Nr. 48.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.766.999 von canel am 14.12.07 16:20:17 Funktion des Market-Makers
      Market-Maker spielen im Handel mit Hebelprodukten sowie mit Anlageprodukten eine überaus wichtige Rolle.

      Sie stellen den Referenzmarkt für diese Wertpapiere dar und sind in den meisten Fällen identisch mit dem Emittent der Produkte. Die Börsenordnung verpflichtet die Market-Maker, während der Handelszeit für ein bestimmtes Mindestvolumen fortlaufend so genannte Market-Maker-Quotes (An- und Verkaufspreise) für ihre Produkte zu stellen. Diese Market-Maker-Quotes werden durch den Quality-Liquidity-Provider (QLP) bearbeitet und anschließend an das elektronische Handelssystem weitergeleitet, das die Quotes in der vom QLP übermittelten Form bei der Preisermittlung berücksichtigt. So erhöhen die Market-Maker die Liquidität.

      Grundsätzlich gilt, dass der Auftrag des Anlegers im Ergebnis durch das elektronische Handelssystem mindestens so gut, wenn nicht besser ausgeführt wird, als der Market-Maker für die Size der Preisermittlung zum Zeitpunkt der Orderausführung quotiert. Dies bedeutet, das Handelssystem führt den Kaufauftrag eines Anlegers letztlich höchstens zu dem vom Market-Maker angebotenen Verkaufspreis aus oder aber billiger. Ein Verkaufsauftrag des Anlegers wird mindestens zu dem Preis ausgeführt, zu dem der Market-Maker bereit ist, das Wertpapier zu kaufen oder aber zu einem höheren und damit für den Anleger besseren Preis. Diesen Sachverhalt nennt man auch Best-Price-Prinzip.

      Für den Anleger ist derjenige Quote am besten, der bei seinem gesuchten Volumen den engsten Spread (Differenz zwischen An- und Verkaufspreis) ausweist. Die Einflussfaktoren, die der Market-Maker bei der Stellung seines Quotes mit einbezieht, können von Produkt zu Produkt variieren. Je nachdem, wie sich diese Faktoren verändern, findet dann eine Anpassung des Market-Maker-Quotes statt.

      Bei seiner Quotierung orientiert sich der Market-Maker an den liquidesten Märkten für seine Produkte. Auf diese Weise finden diese Referenzmärkte auch im Market-Maker gestützten elektronischen Handel Eingang in die Preisermittlung.

      Bei der Auswahl eines Market-Makers (Emittent) ist es wichtig darauf zu achten, dass die Qualität seiner Quotes kontinuierlich gut ist.

      http://www.boerse-stuttgart.de/de/12-0-der-handel.htm
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:28:40
      Beitrag Nr. 48.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.767.079 von anden05 am 14.12.07 16:26:12danke
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:33:07
      Beitrag Nr. 48.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.767.059 von TjaIch am 14.12.07 16:24:48danke!!!:kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:33:26
      Beitrag Nr. 48.159 ()
      der euro/dollar kurs spielt ja langsam wieder in unsere tasche!!!

      denke auch dass der kurs gleich wieder kommt!!!
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:33:53
      Beitrag Nr. 48.160 ()
      vielleicht hilft ein witz???

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:38:34
      Beitrag Nr. 48.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.767.196 von wwSTAR am 14.12.07 16:33:53SLP kommt völlig erschlagen nach Hause.
      War das ein Tag.
      Der Computer ging kaputt.
      Und wieso bist Du jetzt so erschöpft?
      Na, ich mußte selber denken.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:39:13
      Beitrag Nr. 48.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.767.011 von SunLightPower am 14.12.07 16:21:00Nee, habe ich nicht.Nur das Du lügst.
      Ich weiss nur kevioglu war ein Primatyp, ein kluger Kopf, ein bißchen kribbelig und Du muß ich ehrlich sagen, bist ein absoluter Börsenidiot.
      Wenn Kevioglu Jekill war, bist Du Hyde.
      Also Du bist definitiv nicht kevioglu!
      Andere Möglichkeit: Du bist eine gespaltene Persönlichkeit oder spielst ein Spielchen als Basher das ich nicht verstehe.

      Ich stelle Dir drei Fragen:

      1. was hast du mit deinen Aktien gemacht?
      2. Du wolltest irgendwann verkaufen. Jemand hat Dich aufgehalten. Wer war das?
      3. Wer ist Tamay? Ich habe Dich nochmals gefragt und keine Antwort bekommen.

      Pass auf Deine Antworten vor versammelter Mannschaft auf!
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:41:40
      Beitrag Nr. 48.163 ()
      1,87 nach dem witz es hilft immer wieder und gleich kommt wieder ne news
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:43:19
      Beitrag Nr. 48.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.767.308 von wwSTAR am 14.12.07 16:41:40
      na los, dann noch einen :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:44:08
      Beitrag Nr. 48.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.767.274 von anden05 am 14.12.07 16:39:13wozu die Mühe ?????
      SLP gehört auf IGNORE und fertig.
      Wenn er irgendetwas mit Substanz zu sagen hätte wäre es ja in Ordnung - hat er aber nicht
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:48:10
      Beitrag Nr. 48.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.767.337 von Cagoon am 14.12.07 16:43:191,88 wenn der kurs schon für uns so komisch ist dann sind wir auch für den kurs komisch!!!

      negative stimmung wird vom kurs auch wahrgenommen - siehe vorhin slp´s aussagen =1,82!!!!

      also noch einen !!!!

      Woran erkennt man, dass eine Blondine am Kühlschrank war? Lippenstift auf den Eiern und an der Fleischwurst ist die Haut zurückgeschoben!
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 17:02:00
      Beitrag Nr. 48.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.767.429 von wwSTAR am 14.12.07 16:48:10
      der war ein klein wenig zu versaut fuer unsere WWAT :eek:

      aber: DOW scheint heute mitzuspielen :)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 17:06:40
      Beitrag Nr. 48.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.767.429 von wwSTAR am 14.12.07 16:48:10
      hör Bitte endlich auf mit dieser sorte " Witze ".Es nervt.

      Verkauf deine wwats und geh dafür mal ordentlich in den Puff
      bis dein Kanal durchgepustet ist.
      Scheint ja kräftig zu klemmen bei dir.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 17:08:09
      Beitrag Nr. 48.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.767.752 von lambdada am 14.12.07 17:06:40:kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 17:17:39
      Beitrag Nr. 48.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.767.752 von lambdada am 14.12.07 17:06:40schliesse mich Franzisca an
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 17:22:21
      Beitrag Nr. 48.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.767.923 von Kinkikatze am 14.12.07 17:17:39.
      Hi Kinki, Sorry konnte Dir nicht auf Dein BM antworten, bin anscheinend nicht berechtigt.' :laugh:
      ( Blöder PC :( )

      Viele Grüsse franzisca :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 17:31:44
      Beitrag Nr. 48.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.767.752 von lambdada am 14.12.07 17:06:40
      schließe mich ebenfalls an !! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 17:35:10
      Beitrag Nr. 48.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.767.274 von anden05 am 14.12.07 16:39:13
      Ich denke ja auch, dass man diesem Unaussprechlichen viel zu viel Aufmerksamkeit widmet.

      Aber an kevi kann ich mich auch noch erinnern, und dieser Unaussprechliche ist nie und nimmer kevi. Das kann einfach nicht sein.

      Überhaupt - kann man hier seine Namen wechseln wie manche das Hemd (so alle 3 Monate...) ??
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 17:35:54
      Beitrag Nr. 48.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.767.752 von lambdada am 14.12.07 17:06:40ich schliesse mich natürlich auch an!!!

      fand ich nicht sauber!!!

      tjaich
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 17:38:39
      Beitrag Nr. 48.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.767.978 von franzisca am 14.12.07 17:22:21Franzisca, wollte Dich über bm fragen,
      warum Du so lange abwesend warst.
      Zeit, daß Du einen schönen Gewinn mit WWAT
      machst, daß Du Dir einen neuen PC leisten
      kannst.
      K.K.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 17:42:43
      Beitrag Nr. 48.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.768.189 von Kinkikatze am 14.12.07 17:38:39Lesen kann ich ja aber nicht antworten.' :rolleyes:

      Erst Arbeit dann PC.' :look:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 17:47:22
      Beitrag Nr. 48.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.768.143 von Ginny am 14.12.07 17:35:10Überhaupt - kann man hier seine Namen wechseln wie manche das Hemd (so alle 3 Monate...) ??


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 17:56:00
      Beitrag Nr. 48.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.767.752 von lambdada am 14.12.07 17:06:40hey sorry war nicht persönlich!!!

      BIN SONST EIGENTLICH MIT ALLEM ZUFRIEDEN!!!!! :-)))))
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 18:06:24
      Beitrag Nr. 48.179 ()
      Wie es ausschaut, macht man in US zum Wochenausklang erstmal wieder Nägel mit Köpfen - interessant wird sein, wie stark im Minus abgeschlossen wird. Hält sich der Kurs bei etwa 1.80 scheint sich erstmal der Seitwärtstrend zu manifestieren.

      Irgendwelche NEWS von Relevanz scheint es nicht gegeben zu haben, ist aber immer noch ne Woche Zeit für Onkel Santa, euch alle zu bescheren ... :laugh:

      Denn nur für Deutschland gilt - für alle ungezogenen Kinder kommt Knecht Ruprecht mit der Rute :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 18:14:43
      Beitrag Nr. 48.180 ()
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 18:40:42
      Beitrag Nr. 48.181 ()
      wenn schon klitsche....










      ....dann doch lieber die
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 18:42:43
      Beitrag Nr. 48.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.768.934 von robby.r am 14.12.07 18:40:42Ist zwar noch nicht Wochenende, aber die gefällt mir wirklich besser ... :laugh:

      Blöd nur - selbst mit 2 Euro ist man hier sicher nicht dabei ... :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 18:46:58
      Beitrag Nr. 48.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.768.963 von Guerilla Investor am 14.12.07 18:42:43du möchtest doch höher einsteigen :D


      dein platz ?!?!


      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 18:48:34
      Beitrag Nr. 48.184 ()
      nicht vergessen:

      ...morgen werden die die 12 MobilMaxPure-Einheiten von der US Army (bzw. Millennium KI, LLC)abgeholt!
      Amy ist den ganzen Samstag schwer beschaeftigt.
      Rechne mit groesserer Aufmerksakeit und Pressebeitraegen!!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 18:52:30
      Beitrag Nr. 48.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.018 von robby.r am 14.12.07 18:46:58wie es ausschaut, wird wohl dies Jahr nix mehr draus ... :D
      das macht aber nix, ich lieg ja noch nicht auf dem Sterbebett ... :p
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 18:59:58
      Beitrag Nr. 48.186 ()
      Rumdümpeln geht mir auf die Nerven - nu will ich was sehen :)

      Ein Kurs von 1,40Euro wäre fair bewertet.

      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:01:46
      Beitrag Nr. 48.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.070 von Guerilla Investor am 14.12.07 18:52:30wär das nicht was




      und dann ab zum OTC :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:03:37
      Beitrag Nr. 48.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.170 von robby.r am 14.12.07 19:01:46Das kenn ich schon - es reicht mir völlig, daß schon genügend dubiose Gestalten Gebrauch davon machen ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:04:11
      Beitrag Nr. 48.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.170 von robby.r am 14.12.07 19:01:46...für USA braucht man ein Visum!!!!!!!!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:04:23
      Beitrag Nr. 48.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.148 von john-deere00 am 14.12.07 18:59:58erklär mir mal bitte "fair bewertet" ... :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:06:50
      Beitrag Nr. 48.191 ()
      In diesem Thread ist immer wieder beglückend die Diskrepanz zwischen den Nicknames und der zur Schau getragenen Selbstdarstellung. Es erscheint geradezu wie schwarzer Humor, wie memmenhaft verängstigt die Postings von Usern sind, die sich ausgerechnet mit dem Attribut "Power" oder gar "Guerilla" schmücken...:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:13:13
      Beitrag Nr. 48.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.223 von florx am 14.12.07 19:06:50Werde wenigstens ich meinem Nickname gerecht? ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:15:51
      Beitrag Nr. 48.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.223 von florx am 14.12.07 19:06:50oje ... jetzt wurde ich aber erwischt ... :cry:

      natürlich hab ich Angst, ich gebs ja zu, richtich Schiß ohne Ende ... mir zittern alle Glieder selbst im Schlaf ... :rolleyes:

      ja was mach ich denn nur, wenn das Dingens da die 2 Euro nie erreicht, ich wär doch so gern dabei ... :cry::cry::cry:

      jetzt tut doch endlich was ... :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:16:15
      Beitrag Nr. 48.194 ()
      Ein sehr schöner Name. Wenn ich deine Postings in Betracht ziehe, scheint er zu passen...:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:21:03
      Beitrag Nr. 48.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.312 von florx am 14.12.07 19:16:15Danke :kiss:

      Wie ich aber den Namen florx interpretieren soll weiss ich noch nicht.' ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:23:54
      Beitrag Nr. 48.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.369 von franzisca am 14.12.07 19:21:03also wenn ich florx google ist er ein chefkoch!!!

      nur sein profil ist nicht vollständig :p
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:28:16
      Beitrag Nr. 48.197 ()




      First come, first serve
      Effektiv kann niemand bewerten, welche Idee und welcher Ansatz sich durchsetzen werden. Daher wird per default der ersten Idee einer Kategorie der höchste Wert beigemessen. Wer schnell pokert und die Story ruchlos weiterschraubt, kriegt das meiste Geld.

      Solange nicht klar ist, wer sich durchsetzt, bewertet der Markt alle Player hoch. Wenn Unterschiede sichtbar werden und ein Startup als Marktführer einer Kategorie gehandelt wird, ist das Rennen so gut wie entschieden. Alle Nachmacher (me-toos) kriegen weniger Geld, weniger Aufmerksamkeit, weniger Chance.

      PR und Marketing sind in der Logik von größter strategischer Bedeutung: Erfolgsstories müssen kommunzierbar sein. Was nicht in drei Absätzen zu erklären ist, fällt durch den Filter.







      Der deutsche Klondike liegt in Frankfurt.

      Wie bei jedem ordentlichen Goldrausch ziehen im Treck eine wackere Schar von Kriegsgewinnlern, Glückssuchern und Kopfjägern.

      Die Götzen am Klondike sind Venture Capitalists (VCs) , altdeutsch Wagniskapitalgeber, die schnell wachsende Venture Capital Funds kontrollieren. Wie es sich bei einem Goldrausch gehört, suchen die Goldgräber nach Nuggets. Nur steckt heute das Geld nicht im Boden, sondern in den Aktenköfferchen der VCs. Gesucht werden Millionen. Schnelles Geld, das Internetfirmen brauchen, um schnelle Beachtung und krebshaftes Wachstum zu finanzieren.

      Warum VCs stinkende Frösche küssen
      Noch läuft der Goldrausch auf Hochtouren, und die jungen Mechanismen funktionieren prächtig. Stellen wir uns vor: ein Teich, hunderte laut quakende Fröschchen darin. Unter den Fröschen ist mindestens ein Prinz versteckt. Dieser hat sich spaßeshalber als Frosch verkleidet und will wachgeküßt werden.

      Eine muntere Schar von Prinzessinnen drängt mit gespitztem Kußmund am Teichufer. Alle Frösche küssen! Schnell! Mit Zunge!

      Einer der vermeintlichen Froschprinzen hat eine Idee. Vielleicht eine prima Idee. Vielleicht ein neues AMAZON? Das ist dieser Buch- / Schallplatten- / Katzenfutterhändler, der seit seinem Bestehen noch keine einzige Mark Gewinn verbuchte und heute mehr wert ist als manch gestandenes Industrieunternehmen.

      Küßt die Prinzessin den richtigen Frosch und ein Prinzchen entpuppt sich, dann muß sie nur noch ihren Geldsack öffnen. Wenn alles klappt, dann werden alle reich & glücklich.

      Der Venture Capitalist (VC) ist der Filter im Teich. Er muß aus der Kakophonie schreiender Frösche die Prinzen heraushören. Schnell, bevor es andere tun. Das macht das Küssen ein wenig aufwendiger, erhöht aber ungemein die Spannung.

      Dummerweise muß jeder VC erst alle erbärmlich stinkenden Frösche küssen, um den einen wahrhaftigen Prinzen zu finden. Darin liegt die Kunst: schnell küssen, schnell entscheiden. Wie im richtigen Leben.

      Macht der VC seinen Job gut, dann wird er durch einen einzigen Treffer vom Kaliber eines ALANDO, dem in Deutschand bislang profitabelsten VC-Investment, auf einen Schlag saniert. Aber leider funktioniert das Spiel meistens nicht, und manch inniglich geküßter Frosch bleibt, was er schon war. Also bezahlen die wenigen Prinzen die Rechnung für alle kleinen glitschigen Frösche im großen stinkenden Teich.

      Hat der VC sein Köfferchen ausgeschüttet und die Seele des Froschprinzen gekauft, dann gehört ihm ein bißchen von gar nix. Mit seinem Wagniskapital erwirbt er einen Anteil an einer Idee und die Option auf eine Vervielfachung seiner Investition - aber nur, wenn auch andere Menschen die Idee ganz dufte finden. Das nennt man dann IPO. Und davon ist weiter unten die Rede.

      Paranoia
      VCs haben eine sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne. So ungefähr 15 Minuten. Das liegt daran, daß sie keine Zeit haben, weil im Stundentakt neue Businesspläne auf den Tisch flattern. Businesspläne sind auf Papier fixierte Wahngebilde. So wie "Malen nach Zahlen", wo aus einer Nummernwolke unversehens ein trompetender Elefant erscheint.

      VCs leben in der permanenten Angst, im Rauschen irrelevanter Optionen den nächsten ALANDO zu verpassen. Deshalb können sie nicht anders, als jeden auch nur halbwegs sinnvollen Vorschlag zu prüfen. Ein arrivierter VC erhält pro Monat an die zweihundert (meist unaufgeforderter) Ideen zugesandt und muß entscheiden, welche der Ideen aus den Plastikmappen sinnvoll ist. Zweihundert Papierstapel à 30 Seiten. Oder megabyteweise eMail. Und 400 Anrufe von geheimnisvollen Entrepreneuren und Millionären in spe.

      VCs leben gar nicht wirklich, sondern sind Sklaven der Lithium-Ionen Akkus ihrer ultrakleinen Mobiltelefone. Zombie-Kapitalisten. Ach ja: Die Nummer dieses Hosentelefones ist das Geheimnisvollste und gleichsam schrecklichste Instrument der Inquisition. Denn wenn diese Nummer auf dem eigenen Display erscheint, dann hat der Entrepeneur nur wenige Sekunden Zeit, um unerwartet doofe oder komplizierte Fragen zu beantworten. Geld will gestreichelt werden.

      Alle VCs erhalten zur selben Zeit dieselben Mappen mit denselben Farblaserkopien. Also müssen alle und jeder für sich sehr schnell sein und (Gottseibeiuns!) keine Fehler machen. Schnell müssen sie sein, weil auch die Prinzenfrösche wählerischer werden und die Geldsäcke praller und die Zeit immer knapper. Kapitalist zu sein ist ein schwieriges Geschäft.

      VCs haben vom Internet meist keinen Schimmer. Das müssen sie auch gar nicht: Sie sind Banker, Broker, Finanzjongleure, Wirtschaftprüfer oder Rechtsanwälte mit einem Funken Gespür für geschickt gestrickte Geschichten. Die Geschichten müssen allein den Geldgebern der VCs schmecken. Da ist es nicht schlimm, wenn man nicht weiß, wie ein Auto funktioniert, Hauptsache es fährt schön schnell und macht ordentlich Lärm.

      Aber VCs müssen den Prinzenfröschlein auch etwas bieten. Geld alleine reicht nicht mehr. Die Fröschlein können ja meist nicht mehr, als als ihre Idee zu verkaufen. Immerhin, das ist schon was. Also sind die guten VCs jene, die nebenbei auch noch wissen, wie man eine Firma baut, wie man welche Leute einstellt, wie man Gutes tut und es jeden wissen läßt, wie man Marketing buchstabiert und wofür die vielen Knöpfe am Computer sind.

      Venture Capitalists sind also Kuppler, Puffmütter und Nutten zugleich.

      Frösche im Eroscenter
      Der letzte Schrei sind sogenannte Inkubatoren - Eroscenter der neuen Art. Hier kommt man ohne Küssen aus, die Regeln sind ein wenig anders: kleine Zwei- bis Drei-Mann-Combos werden allein auf den Verdacht hin, daß aus ihnen mal ein prächtiger Frosch entstehen könnte, mit allem versorgt, was eine Firma in spe so braucht. Büroraum, Server, Infrastruktur und bei Bedarf auch Assistenz in legalen, betriebswirtschaftlichen oder werblichen Fragen.

      Besonders schick ist office space in aufgelassenen Kasernen, wegen des Loft-Flairs und der vielen kleinen Notebooks, die im Dunkeln leuchten. Für das freundliche Entgegenkommen erhält der VC einen Anteil an den meist noch gar nicht gegründeten Firmen. Wird etwas daraus, hat der VC mehrfach verdient. Die steuerlichen Abschreibungen macht er direkt geltend, und zugleich hat er einen Fuß in der Tür eines vielleicht erfolgreichen Startups.

      Spaßigerweise ist der einzige Inkubator in Deutschland das Produkt einer größeren Werbeagentur in Berlin. Alle anderen reden nur davon. Aber auch das ist eine andere Geschichte.


      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:31:26
      Beitrag Nr. 48.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.447 von robby.r am 14.12.07 19:28:16Da schau her ... das ist aber schon etwas schwere Kost für diesen Thread ... :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:38:04
      Beitrag Nr. 48.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.447 von robby.r am 14.12.07 19:28:16Bringste den 2. Teil auch noch ...? :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:39:38
      Beitrag Nr. 48.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.473 von Guerilla Investor am 14.12.07 19:31:26wer in klitschen investiert ....... voraussetzung


      sehe ich das fasch


      OTC ist nun mal PREMIUM KLASSE aller klitschen zocker
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:45:49
      Beitrag Nr. 48.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.556 von Guerilla Investor am 14.12.07 19:38:04Ich wiederhole mein Posting von heute Vormittag:

      @Guerilla Investor

      Ständig lese ich hier deine Anmerkungen zu WWAT, den Aktionären und der Welt allgemein. Nun fühle ich mich aber doch mal bemüßigt darauf zu reagieren.

      Ich frage mich ernsthaft, ob du Gelbaum seinen Ruf neidest und hier gerne als Messias angesehen werden würdest. Bisher habe ich von dir nichts Substanzielles gelesen. Zweifel, Einwände und überflüssige Kommentare sind scheinbar das Einzige, was du bieten kannst. Vermutlich gehörst du zu den unerträglichen Zeitgenossen, die alles und jedes kommentieren müssen. Ungefragt natürlich. Was interessiert es dich, was die Leute hier treiben? Du bist nicht investiert und hast es auch nicht vor. Eröffne doch einen eigenen Thread, z.B. mit dem Titel: "Ich hab´s ja immer schon gewusst" und lasse dich da aus. Aber bitte verschone uns doch.

      Aus Rücksicht auf Aktionäre anderer Werte, verzichte ich auch auf die Bitte, dich in anderen Threads auszulassen.

      Ich für meinen Teil habe 8% meines Geldes in WWAT und sehe gewisse Jubelarien hier sicher auch kritisch. Aber ich bin wenigstens investiert.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:46:30
      Beitrag Nr. 48.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.570 von robby.r am 14.12.07 19:39:38ist hier die muppetshow ausgebrochen oder warum unterhalten sich hier die schwachköpfe????
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:46:50
      Beitrag Nr. 48.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.447 von robby.r am 14.12.07 19:28:16Und kannst Du mir verraten welchen Frosch ich küssen sollte? ;)

      Nur ernst gemeinte Antwort Bitte.':kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:48:09
      Beitrag Nr. 48.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.473 von Guerilla Investor am 14.12.07 19:31:26Na wer wird schon wieder ein Urteil abgeben? ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:49:49
      Beitrag Nr. 48.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.570 von robby.r am 14.12.07 19:39:38:D gehört zwar nicht unbedingt dazu aber für den, den es vielleicht interessiert - ich hab mir einmal den Spaß gemacht und hab im OTC:BB auf die sogennannten "Neuerscheinungen" einen Dartpfeil geworfen - den Treffer hab ich mit nem Thread markiert und erstaunlicherweise einen netten Scam im Vorfeld des Aufbaus erwischt ... :D

      ich gehe mal unbescheidenerweise davon aus, daß dieser Thread denen das üble Geschäft schon versaut hat, bevor sie es überhaupt ansatzweise aufziehen konnten ... mit den Schlagwörtern war er im Google-Ranking schon ganz oben, bevor auch nur ein BB sein erstes Machwerk dazu absetzen konnte ... :D

      Thread: OTTER LAKE RES INC - wird hier klammheimlich, still und leise ...

      ist nur ein Beispiel der etwas schlichteren Machart, ich hab noch ein paar im Fundus, da läuft der Quatsch heute noch ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:51:05
      Beitrag Nr. 48.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.669 von franzisca am 14.12.07 19:48:09küß d'Hoand, gnä' Frau ... wie meinen ...? :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:52:38
      Beitrag Nr. 48.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.556 von Guerilla Investor am 14.12.07 19:38:04
      Das wesentliche Element des Froschteich-Wahnsystemes ist der Börsengang nur wenige Monate nach der Gründung der Internetfirma. Millionär im Handumdrehen.


      Dieser IPO (initial public offering = Erstemission) ist leider hochkompliziert und ohne Banker und ein halbes Dutzend Finanzjongleure, Anwälte und Banker nicht zu schaffen. Jeder der Beteiligten verdient natürlich mit.

      Also: Wer will denn nun, daß kaum den Windeln entwachsene Firmen an die Börse gehen?

      1. Private Anleger ("dumb money"), die sich für superschlau halten und endlich auch mal 400% Rendite p.a. einfahren wollen - nach all den Geschichten, die er sogar schon in der ehrwürdigen F.A.Z. über Amazon, AOL und em.tv gelesen hat, erscheint das dem privaten Anleger nur mehr als gerecht. Warum Bausparen, wenn jeder Idiot Millionär werden kann? Bei 200 Millionen Europäern kommt da ein sauberes Häufchen zusammen, das nach riskanter Anlage schreit.

      2. Die Börsen selbst, die sich als Plattform für NASDAQ-ähnliche High-Tech Firmen positionieren wollen. Börsen sind Unternehmen. Je mehr traffic am Börsenplatz, desto mehr Erlös. Richtig viel traffic machen Neue Märkte mit riskanten Emissionen schnell wachsender Firmen, die nicht warten können, bis ihre Hausbank den Dispokredit aufstockt. In Europa ist zwischen den nationalen Börsen noch längst nicht entschieden, welcher Standort unwidersprochen als EUDAQ, als "HighTech Börse" gelten kann. Momentan führt der Neue Markt in Frankfurt mit ca. 76% aller Neuemissionen. Alle kleineren Börsenplätze müssen also schleunigst Erfolge zeigen. Also werden sich der Konkurrenzkampf und die Zulassungsbedingungen verschärfen, was wiederum neues Geld in die Taschen der VCs spülen wird.

      3. Banken und Makler, die an den schnell gehandelten Internet-Werten ordentliche Provisionen und Gebühren kassieren: egal ob die Kurse sinken oder steigen, der Makler verdient immer. Denn sein Geschäft ist perfekt, lange bevor sich Erfolg oder Mißerfolg eines Startups absehen lassen.

      4. Die Medien finden das Internet klasse: das Thema ist en vogue und füllt mit geringstem Rechercheeinsatz jeden Tag das Blatt. Die klassischen Printmedien reiben sich die druckergeschwärzten Hände: auf sie entfällt der Löwenanteil der astronomischen Marketingbudgets. In USA sollen von Internetfirmen 1999 alleine 2,5 Mrd US$ für Anzeigen in Zeitungen und Radio ausgegeben worden sein.


      Der Hype verstärkt sich, je mehr die Risiken des Internetgeschäftes in der Mainstream-Presse verbraten werden. Wenn private Anleger zu verstehen beginnen werden, was die WIRTSCHAFTSWOCHE schreibt, wird zwar der Kapitalfluß nicht wesentlich geringer, aber die Hürden für alle neuen Ventures liegen höher. Greater fool theory in Reinkultur.

      5. VCs, IPO-Häuser und Rechtsanwaltskanzleien wie Goldman-Sachs, Morgan-Stanley, Kleiner Perkins und viele mehr, die versuchen müssen, ihre Stellung in den USA, UK und Zentraleuropa zu halten. Hier wird massiv und für teuer Geld Personal nachgerüstet. Ein Top-IPO-Manager in den Dreißigern verdient inklusive Provisionen pro Jahr etwa 5-10 Mio DM (!) . Morgan-Stanley realisiert zig-Millionen fees bei jedem IPO: mit relativ wenig Arbeit und akzeptablem Personaleinsatz. Alle zusammen suchen dringend nach vielversprechenden Emissions-Kandidaten und machen dadurch den nationalen VCs Konkurrenz. Das ist spannend, weil es bedeuten kann, daß über kurz oder lang die kleinen nationalen VCs das Spiel gegen die international operierenden IPO-Häuser, die die ganze Prozeßkette aus einer Hand bedienen können, verlieren werden. Globalisierung auch im Internet, wen wundert´s?

      6. DieVCs, Angels, und andere frühe Investoren, die beim Börsengang eine Vervielfachung ihrer Werte erhoffen.

      7. Die Gründer. Mit der Liquidität aus einem auch nur halbwegs erfolgreichen Börsengang können sie eine richtige Firma mit richtigen Produkten und einer reellen Wertschöpfung betreiben: ohne Risiko, mit viel Image und einem großen Sack voll Spielgeld.

      8. Die Politik. Wir lahmen Deutschen wollen nicht hinter den USA zurückfallen. Daher geschieht die Sicherung vieler VCs durch halbstaatliche Rückversicherer wie die TBG. Das ist schlau: denn alles Geld, das der Staat hier indirekt in die Wirtschaft streut, kommt dieser justament zu Gute.

      Alle wollen IPOs.
      Das System funktioniert: Einige VCs planen bereits, selbst als AGs an die Börse gehen. Oder sie beteiligen sich über Kreuz an anderen Venture Capital Funds und verteilen das Froschkuß-Risiko auf viele Schultern. Denn viele Banker können nicht irren, siehe Schneider. Das ist dann wie "Stille Post": was am Ende der Kette ankommt, ist niemals das, was am Anfang reingeht. Und es riecht nach Kettenbriefen - einer gewinnt immer, den letzten beißen die Hunde. Heißt: die IPO-Mania geht solange weiter bis auch der letzte Bausparer sein Scherflein gesetzt hat.

      So werden auch die drögen Bekanntmachungen aus dem Handelsregister zu einer spannenden Lektüre in den Tageszeitungen.

      Die nächste spannende Frage wird sein, wie all diese Firmen mit ihren Angeboten Geld verdienen wollen. Aber wer fragt schon nach dem Heimweg, solange die Party noch läuft.

      3mns
      Ordinary schmucks like you and me can get rich in Silicon Valley - if we hook up with the right company.

      Ach ja, der Exit. Der Exit ist das Dreamland eines Goldsuchers. Der Exit kann ein cash out sein, bei dem die wertgesteigerten Anteile nach einem IPO und angemessener Schamfrist zu einem sauberen Millionenpölsterchen versilbert werden. Oder der Exit läuft auf der Meta-Ebene und besteht darin, von einem noch größeren, noch besser kapitalisierten Frosch geküßt zu werden. Das geschieht derzeit auch ganz gerne: Internetfirmen ohne einen einzigen Cent Erlös kaufen sich andere Internetfirmen (auch ohne Erlös), um eine noch viel größere heiße Wolke zu produzieren. Wie Freibier in der Ausnüchterungszelle.

      Der Exit ist überhaupt das Allerwichtigste: auch der Gründer und alle in der Nahrungskette beschäftigten Menschen müssen ihren Exit planen. Ein ordentlicher Exit heißt, niemals wieder ernsthaft arbeiten zu müssen. Die Chiffre für einen kleinen Exit ist 3mns (mindestens drei Millionen nach Steuern). Weil die Branche noch jung ist, gibt es wenige Entrepreneure, die es mit einem einzigen cash out geschafft haben und ebenso wenige, die einen zweiten versucht haben. Man kann auch schlecht anrufen und fragen: "Sag´ mal, wieviel hast Du denn bei dem IPO abgezockt?" In den USA surft man dazu nur auf eine Website und sieht nach: jeder Verkauf von Eigneranteilen muß öffentlich gemacht werden.

      Der klassische Exit, der durch eine Vervielfachung von stock options zur Lebzeit sowohl des Unternehmens wie des Menschen ermöglicht wird, ist eher die Ausnahme. Bei YAHOO Deutschland gab es einmal Karsten Weide, einen lieben Journalisten, der ganz früh den Mut hatte und hierzulande YAHOO aufbaute. Halb erschrocken lese ich im INDUSTRY STANDARD eine Titelgeschichte über Karsten Weide: Wie belastend Reichtum sein kann und mit welchen Schwierigkeiten sich Internet-Millionäre plagen. Damals fragte ich mich, ob mit Suchmaschinen wohl jemals Geld zu verdienen ist und lehnte ein diesbezügliches Angebot dankend ab. So oder so ist das Leben.

      Wer den IPO nicht schafft, wer scheitert, der fällt raus, und keiner fragt mehr nach ihm. Jedenfalls hierzulande. Auch das ist in den USA anders: Dort ist Scheitern die Chance zum Neuanfang. Übelgenommen wird das nicht. Aber unser Klondike liegt ja zwischen Bembels und Glasfassaden im muffigen Frankfurt, Falschmachen ist unteutonisch und wird nicht verziehen, so sind wir Deutschmenschen.

      Einen echten Exit mit solidem IPO haben in Deutschland bisher nur eine Handvoll Einzelpersonen geschafft. Alle anderen sind blutige Anfänger, das muß man auch bei gespitztem Froschkußmund im Hinterkopf haben. Die Branche hat keine Regeln, keine Erfahrungswerte, und bei jedem Schritt verdient jemand mit.

      Wie fragil und abhängig von irrelevantem Rauschen dieses Gleichgewicht ist, zeigt eine Randbemerkung von Steve Ballmer (MICROSOFT-Vize), der beiläufig am Rande einer einschlägigen Konferenz erwähnte, daß Internet-Stocks und Technologie-Aktien wie MSFT hoffnungslos überbewertet seien. MICROSOFTs Aktienwert verlor im Handumdrehen knapp 490 Mio USD oder 5%.

      Zero gravity
      Solange Privatleute weiterhin wie im Drogenrausch Aktien von Internetfirmen kaufen, läuft die Party. Mit jedem neuen ALANDO wird das Spiel rasanter ,und mit jeder Warnung von Herrn Greenspan kommt ein wenig mehr Schwerkraft in die zero-gravity economy. Das Gute daran ist gleichermaßen der Krähenfuß: es geht weiter wie bisher, wer bremst, verliert.

      1999 gab es in den USA 268 Neuemissionen von Internet-only Firmen. Insgesamt erlösten diese 21 Milliarden US$, der durchschnittliche Zugewinn am ersten Handelstag betrug 84%. Die erfolgreichste Emission war die Aktie von VA LINUX, die am ersten Tag um 700% zulegte.

      Allein mit Hype und Medienhebel wird 2000 aber kein erfolgreicher IPO mehr zu schaffen sein. Die Medien werden kritischer und übernehmen nicht mehr blind jede Story aus dem PR-Verteiler. VCs werden von der Realität eingeholt und müssen dringend Renditen erwirtschaften.

      Ohne Nachschubfinanzierung werden also die ersten Startups der späten 90er den schnellen Heldentod sterben. Doch neue stehen längst vor der Tür. Das Spiel geht weiter.

      Wie kommen die Taler in den Sack?
      Das ist schnell beantwortet: Wir sind die Erbengeneration. Weißderdeibelwieviele Milliarden prasseln unversehens auf die Generation der heute 20-jährigen nieder. Nicht zu vergessen die vielen kleinen Grauerlöse der Zahnärzte, Praxisübergaben und fällige Lebensversicherungen. An Geld herrscht kein Mangel.

      Heute gibt es (zumindest in den USA) weit mehr Kapital, das nach hochriskanter Anlage sucht als kompetente VCs. Also stehen alle aktiven VCs unter extremem Druck: Zeitnot, Erfolgsdruck und Recherche-Notstand. Geld ist nicht das Problem.

      Der Erfolgsdruck ist ein nicht ganz unwesentliches Element: Wer in einen Fund einzahlt, erwartet irgendwann eine solide Auszahlung. Bei hochriskanten Funds sollte die Auszahlung höher liegen als bei Bundesschatzbriefen. Der VC muß also Geld machen. Schnell und viel Geld. Schafft er das nicht (vulgo: er findet keine Goldader à la ALANDO), murren die Investoren und wollen ihr Geld zurück. Die Blase platzt und aus Millionären in spe werden Bettler in realiter.

      Die ersten platzenden Fonds werden wir im Sommer erleben: Viele blinde und übereilte Investments aus 98 und 99 werden die zweite und dritte Finanzierungsrunde nicht schaffen und sich als Kadaver im Froschteich wiederfinden. Ohne Geld keine Story.

      2000 wird ein schwieriges Jahr für die der Pubertät kaum entwachsene VC-Branche und ihre Schutzbefohlenen: Wir werden viele der aufstrebenden Jünglinge anstelle in geleasten 3er BMWs in der S-Bahn wiedertreffen.

      Goldsucher, Söldner, Marketender
      Wie wir alle investieren auch VCs lieber in Menschen, die ihnen Zeit sparen, als in Menschen, die sie Zeit kosten. Also heuert ein VC mit Vorliebe Menschen mit ausgeprägten einseitigen Begabungen an, möglichst jung und möglichst hungrig, und schweißt daraus ein Team - am besten um die Gründer der Beteiligungen herum. Sofern die ihn lassen, freilich.

      Das ideale Kanonenfutter für Startups wird unter den zweitklassigen Juniorberatern erstklassiger Beraterfirmen wie McKinsey, Boston Consulting oder Andersen rekrutiert. Mitte Zwanzig, Wirtschaftsstudium, einschlägiger Schliff bei einem Beratungshaus und vermutlich hochbelastbar. Das Kanonenfutter kann wunderbare Businesspläne schreiben. Makellos in der Form, hochkompliziert und verschachtelt. Bekannt ist, daß die Juniorberater regelmäßigen reviews unterworfen sind. Diese Auslesen dienen dazu, immer nur den besten Nachwuchs im Sinne der Artenreinheit voranzubringen. Wer nicht tickt wie McK, hat noch eine Chance zur Besserung und kann sich im Fehlerfalle nach einer neuen Anstellung umschauen. Der Pool ist groß und McK & Consortens Nachschub unerschöpflich.

      Mit Karacho vor die Wand
      Ex-Berater haben aber meist einen kleinen, vielleicht entscheidenden Makel: Se können reden, malen, schreiben und rechnen, aber sie haben sich noch niemals in einem real world job die Finger schmutzig gemacht. Berater kommen, beraten und gehen. Berater müssen beraten, nicht machen: die eingebrockte Suppe müssen sie kaum je selbst auslöffeln. Berater haben keine Erfahrungen in den Niederungen des Alltages. Berater haben noch nie etwas kollosal vor die Wand gesetzt, weil sie nie lange genug in einem Projekt stehen. Falsch machen können gehört nicht zur Ausstattung eines Beraters.

      Am Klondike aber zählen die Blasen an den schaufelnden Händen und das Wissen um die richtige Haltung am Schaufelstiel. Viel weniger zählen akademische Kenntnisse der Bergmannskunst. Die VCs haben das noch nicht gemerkt und heuern indes fleißig weiter. Gut für die Berater, schlecht für die vielen kleinen Startups.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:56:45
      Beitrag Nr. 48.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.720 von robby.r am 14.12.07 19:52:38genau so lief das am Neuen Markt ... ist gut und unterhaltsam geschrieben, wenn auch heute einiges nicht mehr zutrifft. Ich borg mir das mal aus für meinen Mammon-Thread ... :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 19:57:16
      Beitrag Nr. 48.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.649 von franzisca am 14.12.07 19:46:50Eine muntere Schar von Prinzessinnen drängt mit gespitztem Kußmund am Teichufer. Alle Frösche küssen! Schnell! Mit Zunge!




      :eek::D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:00:21
      Beitrag Nr. 48.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.720 von robby.r am 14.12.07 19:52:38teil 3


      Als Kuppler und Trittbrettfahrer operieren immer Headhunter, Personalberater und andere Seelenhändler. Ihre Aufgabe ist, den Fehler zweiter Art gering zu halten. Der Fehler zweiter Art ist, eine potentiell für eine Aufgabe geeignete Person fälschlicherweise abzulehnen. Also jemanden nicht anzuheuern, obwohl er/sie der ideale KandidatIn wäre. Oder: genau die richtigen anzuheuern.

      Der VC kann nur proofen performers gebrauchen, Übermenschen ohne Fehl und Tadel. Schließlich hängt viel davon ab, ob das Startup-Team innerhalb des Zeitfensters die kritische Masse erreicht und den Marktdurchbruch schafft. Die Menschenhändler zwischendrin kassieren bei jedem Handel mit: meist zwei, drei Monatsgehälter oder eine vorher vereinbarte success fee. Die Monatsgehälter der Söldner sind nicht allzuhoch - Teil der Kompensation ist ja die Hoffnung auf den schnellen Exit, shares des Startups, Nuggets oder Katzengold. Und bei 1,5%-Anteilen kann bei einer nach-IPO Valuierung von ... hm, sagen wir ... 120 Mio aus einem kleinen Berater ein wirklicher Millionär werden.

      In den USA ist das Spiel schon eine Runde weiter:

      als high potential heuert man nicht mehr bei Firmen an, deren stock value oben steht -- der Wert der stock options als Teil der compensation, des Gehaltes, kann sich dann ja nicht vervielfachen. Also lieber zu einer kleinen Klitsche, die am Anfang der Story steht. Und wenn das Blatt sich wendet, ist schnell gewechselt: die Börse als Arbeitsamt.

      Headhunter sind die Aasgeier am Klondike: Sie verdienen um so öfter und um so mehr, je dynamischer die Branche ist, je öfter Firmen starten, scheitern und in neuer Kombination wiedereröffnet werden. Je größer der brain drain (je mehr fähige Leute von hier nach dort wechseln), desto größer der Erlös. Bei jedem Wechsel hat der Kopfjäger eine neue Chance, kann wieder Kasse machen.

      Ein nahezu risikoloses Geschäft: Headhunter werden nicht in Regreß genommen, wenn die vermittelte Person wider Erwarten eine Niete, ein Blender, ein Ausfall ist. Für den kleinen schnieken Startup kann das fatal enden: den falschen Menschen in entscheidender Funktion zu haben kann bedeuten, daß sich das Zeitfenster schließt und die Chance vorübergeht.

      SFS: Self Fucking System
      Headhunter verdienen immer und immer wieder. Je schneller das Karussell dreht, je mehr Entrepeneure aus der Kurve geschmissen werden, desto mehr Manövriermasse steht zur Verfügung, um wieder neuen, aufstrebenden, besser finanzierten startup ventures angedient zu werden.

      Headhunter sind gerngesehene Gäste auf Housewarming-Parties, Launch-Events und wo immer es etwas zu feiern gibt. Manche aber übertreiben es und bieten neben der ersten Garde der Idealkandidaten hemmungslos Schwenkfutter an, das sie mit der Zeit vergraulen. Schwenkfutter ist ein Begriff aus dem Filmgeschäft. Die Kamera huscht in einem Schwenk über Menschen, die das Bild füllen, aber keine darstellerische Funktion haben - außer eben das Bild zu füllen. Der Headhunter muß zu seinem Idealkandidaten für ein Mandat (den Auftrag, geeignete Darsteller für eine ausgeschriebene Stelle zu finden immer auch einige weniger ideale Kandidaten anbieten. Für den Kandidaten ist es ein übles Zeichen, wenn er nach einigen Fehlschlägen bemerkt, daß er nicht Darsteller, sondern Schwenkfutter ist.

      Kalte Küsse
      Ein Wort noch zum Fröscheküssen: Was geschieht eigentlich mit den menschlichen Resten erfolgloser Startups? Erfolglos ist eine Internet-Firma, wenn sie einmal Geld vom VC erhält, aber in der zweiten Runde hängen bleibt. Aus dem kaulquappigen Startup wurde in der Zwischenzeit ein veritables Team, mit 10, 15, 20 hart arbeitenden Menschen. Nun stoppt der Geldsegen, und der VC läßt die junge Firma ebenso schnell sterben, wie er sie gezeugt hatte. Neun von zehn Unternehmen wird es so ergehen. Rausgefallen, gescheitert, gebrandmarkt.


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      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:02:08
      Beitrag Nr. 48.211 ()
      Die übrigbleibenden Frösche enden dann so ... :D

      http://www.manuel-singer.net/swffiles/frog.swf
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:03:19
      Beitrag Nr. 48.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.782 von robby.r am 14.12.07 19:57:16Ich sagte ernst gemeint.':cry:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:03:34
      Beitrag Nr. 48.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.720 von robby.r am 14.12.07 19:52:38teil 4




      Venture Capitalists (VCs) leben von der Vernetzung zwischen ihren Beteiligungen. Mit jeder Beteiligung flechten sie mehr Knoten und Kanten in ihr Beziehungsnetz, mit jedem neuen Deal steigt die Chance zur Synergie, zum kommerziellen Erfolg und schlussendlich zum exit. Orchestriert der VC sein Froschkonzert geschickt, dann kann er Herr seines Ökosystemes werden, an die Spitze der Kettenbrief- Pyramide rücken und reales Geld machen.

      Geschickt verflochtene Startups sind für VCs, IPO-Banken, die emittierende Börse und die Makler auf dem Weg ein fast sicheres Geschäft. Als Mediatoren mit geringem Risiko machen sie sicheres Geld - und das sofort. Die Makler verdienen an Einsatz und Hoffnung der Gründer. Am oberen Ende der Fresskette leben die Wölfe von den Schafen. Ganz wie im richtigen Leben: der Händler verdient, nicht der Produzent.

      Wenn VCs und insider Anteile von Startups zu überhöhten Preisen verkaufen, machen sie nicht nur umgehend Gewinn, sondern geben das Problem ungelöst an die börsensüchtigen Volksmassen weiter. Die Rechnung bezahlen die Langsammerker.

      Heute stehen wir vor einer Hausse, einer Flutphase: venture capital ist schick, Bausparer spekulieren an der Börse, und jeder Schubkarrenfahrer hat eine Geschäftsidee. Gier ist der Motor -- und eine der sieben Todsünden.

      Betrachten wir für einen Moment die Mechanik im Längsschnitt. Welche Phasen können unterschieden werden, welche Mechanismen führen zur Dynamik?

      Vögel, Frösche und girlgroups



      Aus der Vogelperspektive zeigt das Risikokapitalgeschäft ausgeprägte Zyklen, wie Ebbe und Flut. Zu Anfang einer investiven Periode ist relativ wenig Geld in einigen wenigen Fonds. Die Investments der mutigen VCs werden sorgfältig gewählt, und gute Renditen sind wahrscheinlich. Je besser man sich kümmert, desto mehr kommt zurück. Wie bei jedem anderen Boom sammelt sich Geld immer um die heissesten Ideen an, die Sahne steigt nach oben und Zögerer werden ausgemendelt.

      Das Geschäft wird erfolgreich, der VC macht sich einen Namen und akkumuliert einen ordentlichen track record. Er und seine ventures stehen als leuchtendes Beispiel für "Mut am Standort Deutschland". Mehr Geld strömt. Geld zieht Geld an. Hier beginnt ein kritisches Zeitfenster (window of opportunity) von zwei Jahren bis zum cash-out. In dieser Zeit muss sich das Investment ausgezahlt haben oder die Anleger suchen sich einen neuen Guru. Der Wert von branded VCs ist daher hoch. Sichtbare VCs mit gutem track record kommen leichter an neue Investments, können leichter in die Presse kommunzieren und haben besseren Zugriff auf Management-Ressourcen.

      Schon während der Hausse wird die Zeit knapper, der VC kann weniger schnell wachsen, weniger deals einstielen als erwünscht und zunehmend weniger Scouts und Finanzleute um sich scharen als benötigt. Die Konkurrenz schläft nicht, und er wird ein Opfer des selbst generierten hype. Der traffic nimmt zu, der Druck steigt, Beteiligungen werden zwangsläufig oberflächlicher ausgewählt. Die Folge sind schlechtere Renditen, der VC kommt ins Gerede, sein Markenwert sinkt und Geld wird wieder abgezogen, hin zu neuen und unverbrauchten Maklern.

      Und der Schweinezyklus beginnt von vorne.

      Cheechakos
      In vieler Hinsicht ist die Risikokapitalfinanzierung das älteste aller old boys networks - Geld alleine reicht nicht: Beziehungen und speed of delivery gewinnen das Rennen.

      Aus der Froschperspektive ist das Startup nur ein Spielball und austauschbar. Wenn der erste Applikant nicht spurt, dann der nächste. Der gedruckte Businessplan wird zunehmend unwichtig, er hinkt ohnehin hinter der Realität. Von zentraler Bedeutung ist die story und ihre wiederholte Platzierung in den Medien.

      Der Startup sind die Künstler, der VC ist die Plattenfirma: Künstler werden durch Plattenfirmen geknebelt und rückstandsfrei verheizt. Wie die Spice Girls. Rumzicken gilt nicht: wer rumzickt fällt raus, dann wird flugs eine neue girl group gebaut. Der Plattenvertrag ist die Beteiligung. Allein darauf kommt es an. Mit dem Vertrag fliesst Geld.

      Vor nicht einmal zehn Jahren galt die Regel, Firmen frühestens nach fünf bis sieben Jahren und nach dem ersten profitablen Jahr an die Börse zu bringen. Heute sind Internetfirmen gänzlich ohne Erlöse börsennotiert.

      In den ersten drei Quartalen 1999 wurden in den USA von VC-finanzierten Startups knapp 13 Mrd USD
      ($ 13.000.000.000) in IPOs erlöst. Von den siebenundzwanzig Internetfirmen, die im selben Zeitraum an die Börse gingen war keine einzige profitabel, und fünf waren gar jünger als zwei Jahre.

      Mitnichten aber ist jeder IPO ein Brüller, man muss nur ein wenig im Red Herring oder dem Industry Standard blättern. Warum macht das nur niemand ...?

      Auf den blacklists finden sich schon bekannte Webbrands, deren shares seit dem IPO zwischen fünfzehn und sechzig Prozent an Wert verloren haben. Dazu mehr im dritten Teil "Reich und Glücklich: Wie berechnet man den Wert von heisser Luft?".

      Und wo wir schon bei der Abschweifung sind - am Klondike war der Initiationsritus ein überlebter arktischer Winter:

      "There's only one way for a cheechako (Yukon greenhorn) to become a sourdough (Yukon old-timer): watch the river freeze in the fall and break into grinding pieces in the spring."

      Im Netz ist noch Frühling.


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      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:04:41
      Beitrag Nr. 48.214 ()
      ich glaube, ich habe Gue gerade im Mixer gesehen???oder irre ichmich???:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::D:D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:04:51
      Beitrag Nr. 48.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.706 von Guerilla Investor am 14.12.07 19:51:05Du weisst genau wie ich das meine.'
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:06:47
      Beitrag Nr. 48.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.820 von robby.r am 14.12.07 20:00:21teil 5





      VCs lieben Teams
      VCs lieben Teams und ernsthafte Menschen, die wissen, was sie tun.

      Das Startup muss als Team auftreten und notfalls Erfahrung heucheln. Niemand wird ein unerfahrenes Team finanzieren, das zeitgleich zur Erstfinanzierung lernen muß, wie Unternehmen funktionieren. Je erfahrener und ernsthafter sich das Startup darstellt, desto verführerischer wird es für den Finanzier. Ein funktionierendes Team ist wichtig, weil andere interessante Menschen angezogen werden. Stimmt das Team, dann stimmt die Idee. Viele dufte Typen können nicht irren.

      Das Team muß pokern. Wir sind nicht diejenigen,
      "... die es schon irgendwie schaffen werden", sondern genau die Richtigen und sonst keiner. Ein solides Selbstvertrauen ist nötig und ein tiefes Verständnis von Platons Höhlengleichnis. Paranoia schadet nicht, das Team ist die soap, der VC der couch potato.

      Frisieren!
      Hohe Kunst ist, die Lebenläufe der Gründer so zu harmonisieren, dass Parallelen zu Internet-Stars augenfällig werden. Wie schön, wenn man die Lebensläufe so weit biegen, föhnen und frisieren kann, dass wenigstens einer der Greenhörner ein Stückchen Software auf dem Küchentisch programmiert hatte, mit dem Einsatz des Taschengelds in der Doppelgarage Platinen lötete oder wenigstens auf Erfahrungen als Pizzabäcker oder Kartenabreisser zurückgreifen kann. Wunderkinder wollen konstruiert sein. Das kennen VCs aus HighTech Pornos und das mögen sie.

      Die richtigen Leute sind wichtiger, als einen schicken Businessplan zu bauen. Mit einem schlüssigen Team muss man nur noch zeigen, dass Geld das einzig fehlende Element ist.

      Aber kein Team ist perfekt, und jede Mannschaft kann noch besser werden. Hier kommt der Trainer ins Spiel. In Elektroland heissen Trainer business angels. Ein Angel ist ein alter Fuchs, hat einen Gutteil seines Lebens in der Business Class verbracht und weiß genau, wie man Firmen aufbaut. Er hat den Spaß am Hamsterrad verloren und will nun sein Wissen weitergeben. Darum steckt er ein wenig privates Geld in den Startup und versucht zu helfen, die schlimmsten Fehler zu vermeiden. Glück gehabt: ein Angel ist die halbe Miete und das beste Entrée bei Geldgebern. Macht einen besseren Eindruck, wenn der CEO graue Haare hat als grüne.

      Alles wissen, jeden kennen
      Schlechte Vorbereitung kostet den VC entscheidende Zeit. Im wuchernden Stapel eingehender Businesspläne könnte ja der nächsten ALANDO versteckt sein. Also wird der VC alles daran setzen, möglichst viel über Markt, Branche und player zu erfahren. Das aber kostet ihn noch viel mehr Zeit.

      Je mehr feed Frosch liefert, desto besser. Je paranoider das Startup ist und alles bedacht hat, umso weniger Gedanken muss sich der VC machen. Das ist gut. Denn: VCs haben keine Zeit.

      Also die Hausaufgaben machen. Was ist die Zielgruppe, wie verändert sie sich, wie kann man Erfolg messen? Wie schnell kann man wachsen, wer steckt in den Startlöchern um Ähnliches zu tun? Zahlen sammeln und kleine Charts bauen: zeigen, dass man alles bedacht und erforscht hat. Welche Risikoarten können für das Geschäftsmodell identifiziert werden?

      An einem meist zu frühen Punkt muß entschieden werden, welche Technologie eingesetzt werden wird. Nichts erfinden, was man auch einkaufen kann: Erfolg kopieren und Technologien verwenden, die ähnlich strukturierte Modelle für ein ähnliches Problem einsetzen. Es lebe das Plagiat! Wer fragt schon, ob und wen ciao.com kopiert - Hauptsache die Story stimmt.

      First come, first serve
      Effektiv kann niemand bewerten, welche Idee und welcher Ansatz sich durchsetzen werden. Daher wird per default der ersten Idee einer Kategorie der höchste Wert beigemessen. Wer schnell pokert und die Story ruchlos weiterschraubt, kriegt das meiste Geld.

      Solange nicht klar ist, wer sich durchsetzt, bewertet der Markt alle Player hoch. Wenn Unterschiede sichtbar werden und ein Startup als Marktführer einer Kategorie gehandelt wird, ist das Rennen so gut wie entschieden. Alle Nachmacher (me-toos) kriegen weniger Geld, weniger Aufmerksamkeit, weniger Chance.

      PR und Marketing sind in der Logik von größter strategischer Bedeutung: Erfolgsstories müssen kommunzierbar sein. Was nicht in drei Absätzen zu erklären ist, fällt durch den Filter.

      SIM-VC: "... na gut, dann bauen wir ein Startup"
      Alles geht, wenn man es hundertprozentig will und entsprechenden Druck aufbaut. Am Klondike gibt es kein Gesetz. Was zählt, ist Verhandlungsstärke, sei es reale oder angenommene.

      Reale Verhandlungsstärke meint: Du bist gut, deine Idee ist rund, und du hast alles beisammen ausser Geld (endogene Schizophrenie).

      Angenommene Verhandlungsstärke ist, wenn Du meinst gut zu sein, genau weißt, was Dir fehlt, aber es keinem sagst (manische Depression).

      Schritt 1: verstehen, was der Unterschied zwischen einem NDA, MOU und LOI ist und wann man welchen Zettel aus der Tasche zaubert.

      Erste Regel: gehe niemals ohne englisches NDA (non disclosure agreement) aus dem Haus. Das NDA dient sinnloserweise dazu, den Gesprächspartner zur Verschwiegenheit zu knebeln. Er unterschreibt, dass ihm die Eier abgeschnitten werden, er geteert und gefedert wird, wenn er bis 2030 irgendjemand was von Deinen unausgegorenen Ideen erzählt.

      Zweite Regel: habe allzeit (auf Parties, am Tresen im Intercity) ein LOI (letter of intent) parat. Das LOI ist wie der Nachsatz "... wir telefonieren dann mal". Hier schreiben wir hinein, dass ES (startup) mit PARTNER gerne mal Körpersäfte tauschen würde. Wann, wie lange und warum ist unwesentlich. Hauptsache viele LOIs sammeln um sie dem VC zeigen zu können.
      LOIs sind wie Ablaßscheine: schadet nicht, nutzt wenig.

      Dritte Regel: Ein "Memorandum of Understanding" niemals ohne Rechtsanwalt. Hier steht, dass ES den PARTNER so arg liebhat, dass man gerne mal zusammen und ganz ernsthaft was pusseln könnte. Wie genau das dann werden wird, regelt ein Anhang (to be delivered).

      Schritt 2: Nur mit dem VC muss man unbedingt ein LOI haben. Alles andere ist Spielkram. Hier dient der LOI zweierlei Zwecken: grob die geniale Idee umreissen, einen Rollout skizzieren und bei Gegenzeichnung sofort alle Verhandlungen mit anderen Partnern stoppen. Ein Startup mit LOI ist nicht mehr auf dem Markt und verdammt alle Beteiligten zum Schweigen. Wie eine Prostituierte mit Geschlechtskrankheit. Unbedingt eine Frist setzen und aufpassen mit der Fälligkeit von Konventionalstrafen.

      Schritt 3: die Hormonlage: kann ich (der Entrepreneur) den VC leiden? Riecht er wie ich oder geht mir sein Schlips, sein Gehabe auf die Nerven ...? Wie sind die drauf ...? (siehe "Welche Fragen muß man stellen?"

      Was ist ein Businessplan?
      Der Businessplan kondensiert die Idee, macht sie greifbar. Formal knapp, einleuchtend und ohne Berater-Geschwätz. Zuhörer gewinnt man in der ersten Minute oder nie. Fragen werden sofort beantwortet. Der Businessplan ist internalisiert, die Präsentation läuft aus dem Rückenmark, nicht vom Laptop.

      Der Businessplan soll nur zeigen, dass man theoretisch in der Lage wäre, eine funktionierende Firma aufzubauen. Die Zahlen müssen in sich schlüssig sein, die Mechanik muss stimmen. Greift die Idee, dann ändert sich ohnehin alles im Wochenrythmus.

      Was ist die Kernkompetenz, was können nur wir und alle anderen nicht? Nicht mit LANs, PCs und Infrastruktur aufhalten, alles outsourcen, was nicht zur Wertsteigerung beiträgt. Wichtig: Wie sind die Aufgaben verteilt? Welcher Teamplayer übersieht welchen Bereich?

      Wie wird Personal rekrutiert, zu welchen Phasen wird welches Marketing betrieben? Wie kann das Produkt variiert und erweitert werden, welche Risiken hat die technologische Plattform, wie entsteht Wachstum, welche Treiber und Bremser lassen sich identifizieren, welche Szenarien können abgeleitet werden?

      Auf große Märkte setzen. Und zwar auf jene, die jetzt schon groß sind und nicht erst in 5 Jahren groß sein könnten.

      Ob die Zahlen zu hoch oder zu niedrig gegriffen sind, ist egal: die Logik muss klar und die Story variabel genug sein, um immer wieder verkaufbar zu sein.

      Wichtigste Übung vor dem Vortanzen ist, sich von einem wohlmeinenden Menschen extrem bösartige Fragen stellen zu lassen. Genau jene Art Fragen, wegen derer man Leute aus dem Haus wirft. Im burn-out ist alles ist erlaubt und zulässig. Schwammige Aussagen eliminieren, wegschneiden was nicht satt macht. Um Himmelswillen: revenue streams aus 14 Quellen kann kein Mensch mehr sehen. Klar identifizieren, wann womit wieviel Geld zu machen ist.

      Völlig sinnlos ist es, mit demselben Businessplan ein Dutzend VCs anzugehen: zwei oder drei müssen reichen. Kaufen diese die Geschichte nicht, dann ist sie wahrscheinlich nicht gut.

      Planen und Menscheln
      Für das Startup ist es essentiell, frühzeitig in Management-Teams zu investieren. Technologien und Märkte ändern sich schnell. Das Team muss in der Lage sein, schnelle Änderungen zu managen, den Markt zu antizipieren. Management ist die knappste und teuerste Ressource.

      Der Businessplan muß restlos erklären, weshalb unser Startup the sexiest company on earth ist und fitte Leute auf wunden Knien anrutschen werden, um 60+ Wochenstunden für shares und ein Fixum zu arbeiten. Welche incentives sind machbar, wie flach wird die Hierarchie?

      VCs, die in der Lage sind, erfolgreiche Managementteams für ihre Beteiligungen zusammenzustellen, führen den Markt. Bieten wir vom Start weg das Team gleich mit an, dann läuft die Party. Frisierte CVs sind so wichtig wie VCs.

      Die Story
      Viel entscheidender als der Businessplan ist die Story. Die Story muss ein Jahr halten, zumindest bis zum IPO und 6 Monate danach. Denn im siebten Monat kann man Kasse machen ... wenn man dann noch will.

      Eine Strategie kann sein, den VC rechts zu überholen und noch mehr an den cashout zu denken als er. Wichtig ist, die Story die ganze Zeit fest in der Hand zu halten und zu führen. Sobald man nachläßt oder passiv wird, übernehmen die anderen das Spiel und man ist aus dem Rennen. News produzieren, Gutes tun und darüber reden. Immer pushy und hart am Wind.

      Um zu spielen, muss man die Strecke vom VC bis in das erste Jahr nach dem IPO und dem konkreten Verkaufen der eigenen Aktien verstanden haben. Dazu muss man dazu einen zweiten Businessplan schreiben: den eigentlichen, den realisierbaren, der hinter dem Blendwerk für den VC steckt.

      Welche Fragen muß man stellen?
      Welcher ist der richtige VC?
      Zu den Personen:

      Wer sitzt im Management des VC-Boards? Wer entscheidet über eine Beteiligung?

      Wie lange gibt es den VC schon? Was sind das für Leute, wie alt? Ausbildung? Was steht im Handelsregister?

      Persönliche Einschätzung: sind mir die sympathisch?

      Wen kennen die, wer kennt die? Das Netzwerk bemühen. Sind die privat wohlhabend?

      Lebensläufe ... alles was man kriegen kann auf legalem Weg. Suchmaschinen, GENIOS und DEJA bemühen ...

      Was haben die "Rädelsführer" des VC bislang gemacht? Kann man Vorwissen identifizieren? Warum sind die VC jeweils bei ihren Ex-Firmen ausgestiegen? Haben die vielleicht was versiebt ...? Wissen ist Macht.

      Zu den Konditionen:

      Welches Portfolio wird vom VC gemanagt (einige der VC-Nehmer anrufen und reden, reden, reden ...)

      Wieviel Geld steckt im VC-Fond? Woher kommt das VC-Kapital? Wieviel entfällt anteilig auf den vorliegenden Businessplan? Wieviel des Fonds wird maximal in einen Startup investiert?

      Ist die in Frage stehende Finanzierung schon die Bridgefinanzierung zum IPO (d.h. Erhöhung des Stammkapitals für die Börsenzulassung)?

      Wer hat nach dem Börsengang faktisch das Sagen?

      Wer wird Aufsichtsrat, wer Vorstand etc. ...?

      Zum IPO:

      Wie sieht der Fahrplan für die Emission aus? Roadshow, Bookbuilding, Konsortialbank(en)?

      Welche Prozentanteile sind Streubesitz?

      Wieviele der Anteile gehen in den freien Handel?

      Wieviel wollen / sollen / dürfen die Altaktionäre oder Gründer direkt beim IPO abzweigen?

      Welche Personen des VCs sollen Gesellschafter werden? Zu welchen Konditionen?

      Anteile? Verkaufrechte? Vetorechte?

      Welcher Emissionskurs ist realistisch?

      Zum Umfeld:

      Warum wurde welcher Neue Markt ausgewählt? Welche Begründungen gibt es? Wieviel Stammkapital ist notwendig?

      Wieviele Internet-relevante IPOs sind am avisierten Neuen Markt schon gelaufen? Sperrfristen und Regeln? Allgemeines Klima momentan und Zukunft für IPOs dort?

      Welche Kapitalisierung wurde erreicht? Wie haben sich die Werte entwickelt? Kistenweise Emissonsprospekte anfordern!

      Wer hat woran wieviele Anteile? Wer hat welche Stimmrechte?

      Wer vermarktet Werbung, macht das Marketing, die PR für das Startup?
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:07:30
      Beitrag Nr. 48.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.880 von franzisca am 14.12.07 20:04:51Wenn es so wäre, würd ich nicht fragen - kann ja sein, daß ich was übersehen habe ... :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:13:44
      Beitrag Nr. 48.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.860 von franzisca am 14.12.07 20:03:19mich

      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:15:56
      Beitrag Nr. 48.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.978 von robby.r am 14.12.07 20:13:44
      __________

      Erster Teil




      Die Ware

      1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert(Wertsubstanz, Wertgröße)

      <49> Der Reichtum der Gesellschaften, in welchen kapitalistische Produktionsweise herrscht, erscheint als eine "ungeheure Warensammlung"(1), die einzelne Ware als seine Elementarform. Unsere Untersuchung beginnt daher mit der Analyse der Ware.

      Die Ware ist zunächst ein äußerer Gegenstand, ein Ding, das durch seine Eigenschaften menschliche Bedürfnisse irgendeiner Art befriedigt. Die Natur dieser Bedürfnisse, ob sie z.B. dem Magen oder der Phantasie entspringen, ändert nichts an der Sache (2). Es handelt sich hier auch nicht darum, wie die Sache das menschliche Bedürfnis befriedigt, ob unmittelbar als Lebensmittel, d.h. als Gegenstand des Genusses, oder auf einem Umweg, als Produktionsmittel.

      Jedes nützliche Ding, wie Eisen, Papier usw., ist unter doppelten Gesichtspunkt zu betrachten, nach Qualität und Quantität. Jedes solches Ding ist ein Ganzes vieler Eigenschaften und kann daher nach verschiedenen Seiten nützlich sein. Diese verschiedenen Seiten und daher die mannigfachen <50> Gebrauchsweisen der Dinge zu entdecken ist geschichtliche Tat (3). So die Findung gesellschaftlicher Maße für die Quantität der nützlichen Dinge. Die Verschiedenheit der Warenmaße entspringt teils aus der verschiedenen Natur der zu messenden Gegenstände, teils aus Konvention.

      Die Nützlichkeit eines Dings macht es zum Gebrauchswert (4). Aber diese Nützlichkeit schwebt nicht in der Luft. Durch die Eigenschaften des Warenkörpers bedingt, existiert sie nicht ohne denselben. Der Warenkörper selbst, wie Eisen, Weizen, Diamant usw., ist daher ein Gebrauchswert oder Gut. Dieser sein Charakter hängt nicht davon ab, ob die Aneignung seiner Gebrauchseigenschaften dem Menschen viel oder wenig Arbeit kostet. Bei Betrachtung der Gebrauchswerte wird stets ihre quantitative Bestimmtheit vorausgesetzt, wie Dutzend Uhren, Elle Leinwand, Tonne Eisen usw. Die Gebrauchswerte der Waren liefern das Material einer eignen Disziplin, der Warenkunde (5). Der Gebrauchswert verwirklicht sich nur im Gebrauch oder der Konsumtion. Gebrauchswerte bilden den stofflichen Inhalt des Reichtums, welches immer seine gesellschaftliche Form sei. In der von uns zu betrachtenden Gesellschaftsform bilden sie zugleich die stofflichen Träger des - Tauschwerts.

      Der Tauschwert erscheint zunächst als das quantitative Verhältnis, die Proportion, worin sich Gebrauchswerte einer Art gegen Gebrauchswerte anderer Art austauschen (6), ein Verhältnis, das beständig mit Zeit und Ort wechselt. Der Tauschwert scheint daher etwas Zufälliges und rein Rela- <51> tives, ein der Ware innerlicher, immanenter Tauschwert (valeur intrinsèque) also eine contradictio in adjecto (7). Betrachten wir die Sache näher.

      Eine gewisse Ware, ein Quarter Weizen z.B. tauscht, sich mit x Stiefelwichse oder mit y Seide oder mit z Gold usw., kurz mit andern Waren in den verschiedensten Proportionen. Mannigfache Tauschwerte also hat der Weizen statt eines einzigen. Aber da x Stiefelwichse, ebenso y Seide, ebenso z Gold usw. der Tauschwert von einem Quarter Weizen ist, müssen y Stiefelwichse, y Seide, z Gold usw. durch einander ersetzbare oder einander gleich große Tauschwerte sein. Es folgt daher erstens: Die gültigen Tauschwerte derselben Ware drücken ein Gleiches aus. Zweitens aber: Der Tauschwert kann überhaupt nur die Ausdrucksweise, die "Erscheinungsform" eines von ihm unterscheidbaren Gehalts sein.

      Nehmen wir ferner zwei Waren, z.B. Weizen und Eisen. Welches immer ihr Austauschverhältnis, es ist stets darstellbar in einer Gleichung, worin ein gegebenes Quantum Weizen irgendeinem Quantum Eisen gleichgesetzt wird, z.B. 1 Quarter Weizen = a Ztr. Eisen. Was besagt diese Gleichung? daß ein Gemeinsames von derselben Größe in zwei verschiednen Dingen existiert, in 1 Quarter Weizen und ebenfalls in a Ztr. Eisen. Beide sind also gleich einem Dritten, das an und für sich weder das eine noch das andere ist. Jedes der beiden, soweit es Tauschwert, muß also auf dies Dritte reduzierbar sein.

      Ein einfaches geometrisches Beispiel veranschauliche dies. Um den Flächeninhalt aller gradlinigen Figuren zu bestimmen und zu vergleichen, löst man sie in Dreiecke auf. Das Dreieck selbst reduziert man auf einen von seiner sichtbaren Figur ganz verschiednen Ausdruck - das halbe Produkt seiner Grundlinie mit seiner Höhe. Ebenso sind die Tauschwerte der Waren zu reduzieren auf ein Gemeinsames, wovon sie ein Mehr oder Minder darstellen.

      Dies Gemeinsame kann nicht eine geometrische, physikalische, chemische oder sonstige natürliche Eigenschaft der Waren sein. Ihre körperlichen Eigenschaften kommen überhaupt nur in Betracht, soweit selbe sie nutzbar machen, also zu Gebrauchswerten. Andererseits aber ist es grade die Abstraktion von ihren Gebrauchswerten, was das Austauschverhältnis <52> der Waren augenscheinlich charakterisiert. Innerhalb desselben gilt ein Gebrauchswert grade so viel wie jeder andre, wenn er nur in gehöriger Proportion vorhanden ist. Oder, wie der alte Barbon sagt:

      "Die eine Warensorte ist so gut wie die andre, wenn ihr Tauschwert gleich groß ist. Da existiert keine Verschiedenheit oder Unterscheidbarkeit zwischen Dingen von gleich großem Tauschwert."(8)

      Als Gebrauchswerte sind die Waren vor allem verschiedner Qualität, als Tauschwerte können sie nur verschiedner Quantität sein, enthalten also kein Atom Gebrauchswert.

      Sieht man nun vom Gebrauchswert der Warenkörper ab, so bleibt ihnen nur noch eine Eigenschaft, die von Arbeitsprodukten. Jedoch ist uns auch das Arbeitsprodukt bereits in der Hand verwandelt. Abstrahieren wir von seinem Gebrauchswert, so abstrahieren wir auch von den körperlichen Bestandteilen und Formen, die es zum Gebrauchswert machen. Es ist nicht länger Tisch oder Haus oder Garn oder sonst ein nützlich. Alle seine sinnlichen Beschaffenheiten sind ausgelöscht. Es ist auch nicht länger das Produkt der Tischlerarbeit oder der Bauarbeit oder der Spinnarbeit oder sonst einer bestimmten produktiven Arbeit. Mit dem nützlichen Charakter der Arbeitsprodukte verschwindet der nützlicher Charakter der in ihnen dargestellten Arbeiten, es verschwinden also auch die verschiedenen konkreten Formen dieser Arbeiten, sie unterscheiden sich nicht länger, sondern sind allzusamt reduziert auf gleiche menschliche Arbeit, abstrakt menschliche Arbeit.

      Betrachten wir nun das Residuum der Arbeitsprodukte. Es ist nichts von ihnen übriggeblieben als dieselbe gespenstige Gegenständlichkeit, eine bloße Gallerte unerschiedsloser menschlicher Arbeit, d.h. der Verausgabung menschlicher Arbeitskraft ohne Rücksicht auf die Form ihrer Verausgabung. Diese Dinge stellen nur noch dar, daß in ihrer Produktion menschliche Arbeitskraft verausgabt, menschliche Arbeit aufgehäuft ist. Als Kristalle dieser ihnen gemeinschaftlichen Substanz sind sie Werte - Warenwerte.

      <53> Im Austauschverhältnis der Waren selbst erschien uns ihr Tauschwert als etwas von ihren Gebrauchswerten durchaus Unabhängiges. Abstrahiert man nun wirklich vom Gebrauchswert der Arbeitsprodukte, so erhält man ihren Wert, wie er eben bestimmt ward. Das Gemeinsame, was sich im Austauschverhältnis oder Tauschwert der Ware darstellt, ist also ihr Wert. Der Fortgang der Untersuchung wird uns zurückführen zum Tauschwert als der notwendigen Ausdrucksweise oder Erscheinungsform des Werts, welcher zunächst jedoch unabhängig von dieser Form zu betrachten ist.

      Ein Gebrauchswert oder Gut hat also nur einen Wert, weil abstrakt menschliche Arbeit in ihm vergegenständlicht oder materialisiert ist. Wie nun die Größe seines Werts messen? Durch das Quantum der in ihm enthaltenen "wertbildenden Substanz", der Arbeit. Die Quantität der Arbeit selbst mißt sich an ihrer Zeitdauer, und die Arbeitszeit besitzt wieder ihren Maßstab an bestimmten Zeitteilen, wie Stunde, Tag usw.

      Es könnte scheinen, daß, wenn der Wert einer Ware durch das während ihrer Produktion verausgabte Arbeitsquantum bestimmt ist, je fauler oder ungeschickter ein Mann, desto wertvoller seine Ware, weil er desto mehr Zeit zu ihrer Verfertigung braucht. Die Arbeit jedoch, welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche menschliche Arbeit, Verausgabung derselben menschlichen Arbeitskraft. Die gesamte Arbeitskraft der Gesellschaft, die sich in den Werten der Warenwelt darstellt, gilt hier als eine und dieselbe menschliche Arbeitskraft, obgleich sie aus zahllosen individuellen Arbeitskräften besteht. Jede dieser individuellen Arbeitskräfte ist dieselbe menschliche Arbeitskraft wie die andere, soweit sie den Charakter einer gesellschaftlichen Durchschnitts-Arbeitskraft besitzt und als solche gesellschaftliche Durchschnitts-Arbeitskraft wirkt, also in der Produktion einer Ware auch nur die im Durchschnitt notwendige oder gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit braucht. Gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit ist Arbeitszeit, erheischt, um irgendeinen Gebrauchswert mit den vorhandenen gesellschaftlich-normalen Produktionsbedingungen und dem gesellschaftlichen Durchschnittsgrad von Geschick und Intensität der Arbeit darzustellen. Nach der Einführung des Dampfwebstuhls in England z.B. genügte vielleicht halb so viel Arbeit als vorher, um ein gegebenes Quantum Garn in Gewebe zu verwandeln. Der englische Handweber brauchte zu dieser Verwandlung in der Tat nach wie vor dieselbe Arbeitszeit, aber das Produkt seiner individuellen Arbeitsstunde stellte jetzt nur noch eine halbe gesellschaftliche Arbeitsstunde dar und fiel daher auf die Hälfte seines frühern Werts.

      <54> Es ist also nur das Quantum gesellschaftlich notwendiger Arbeit oder die zur Herstellung eines Gebrauchswerts gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit, welche seine Wertgröße bestimmt (9). Die einzelne Ware gilt hier überhaupt als Durchschnittsexemplar ihrer Art (10). Waren, worin gleich große Arbeitsquanta enthalten sind oder die in derselben Arbeitszeit hergestellt werden können, haben daher dieselbe Wertgröße. Der Wert einer Ware verhält sich zum Wert jeder andren Ware wie die zur Produktion der einen notwendige Arbeitszeit zu der für die Produktion der andren notwendigen Arbeitszeit. "Als Werte sind alle Waren nur bestimmte Maße festgeronnener Arbeitszeit."(11)

      Die Wertgröße einer Ware bliebe daher konstant, wäre die zu ihrer Produktion erheischte Arbeitszeit konstant. Letztere wechselt aber mit jedem Wechsel in der Produktivkraft der Arbeit. Die Produktivkraft der Arbeit ist durch mannigfache Umstände bestimmt, unter anderen durch den Durchschnittsgrad des Geschickes der Arbeiter, die Entwicklungsstufe der Wissenschaft und ihrer technologischen Anwendbarkeit, die gesellschaftliche Kombination des Produktionsprozesses, den Umfang und die Wirkungsfähigkeit der Produktionsprozesses, und durch Naturverhältnisse. Dasselbe Quantum Arbeit stellt sich z.B. mit günstiger Jahreszeit in 8 Bushel Weizen dar, mit ungünstiger in nur 4. Dasselbe Quantum Arbeit liefert mehr Metalle in reichhaltigen als in armen Minen usw. Diamanten kommen selten in der Erdrinde vor, und ihre Findung kostet daher im Durchschnitt viel Arbeitszeit. Folglich stellen sie in wenig Volumen viel Arbeit dar. Jacob bezweifelt, daß Gold jemals seinen vollen Wert bezahlt <55> hat. Noch mehr gilt dies vom Diamant. Nach Eschwege hatte 1823 die achtzigjährige Gesamtausbeute der brasilischen Diamantgruben noch nicht den Preis des 11/2jährigen Durchschnittsprodukts der brasilischen Zucker oder Kaffeepflanzungen erreicht, obgleich sie viel mehr Arbeit darstellte, also mehr Wert. Mit reichhaltigeren Gruben würde dasselbe Arbeitsquantum sich in mehr Diamanten darstellen und ihr Wert sinken. Gelingt es, mit wenig Arbeit Kohle in Diamant zu verwandeln, so kann sein Wert unter den von Ziegelsteinen fallen. Allgemein: Je größer die Produktivkraft der Arbeit, desto kleiner die zur Herstellung eines Artikels erheischte Arbeitszeit, desto kleiner die in ihm kristallisierte Arbeitsmasse, desto kleiner sein Wert. Umgekehrt, je kleiner die Produktivkraft der Arbeit, desto größer die zur Herstellung eines Artikels notwendige Arbeitszeit, desto größer sein Wert. Die Wertgröße einer Ware wechselt also direkt wie das Quantum und umgekehrt wie die Produktivkraft der sich in ihr verwirklichenden Arbeit. <1. Auflage folgt: Wir kennen jetzt die Substanz des Werts. Es ist die Arbeit. Wir kennen sein Größenmaß. Es ist die Arbeitszeit. Seine Form, die den Wert eben zum Tausch-Wert stempelt, bleibt zu analysieren. Vorher jedoch sind die bereits gefundenen Bestimmungen etwas näher zu entwickeln.>

      Ein Ding kann Gebrauchswert sein, ohne Wert zu sein. Es ist dies der Fall, wenn sein Nutzen für den Menschen nicht durch Arbeit vermittelt ist. So Luft, jungfräulicher Boden, natürliche Wiesen, wildwachsendes Holz usw. Ein Ding kann nützlich und Produkt menschlicher Arbeit sein, ohne Ware zu sein. Wer durch sein Produkt sein eignes Bedürfnis befriedigt, schafft zwar Gebrauchswert, aber nicht Ware. Um Ware zu produzieren, muß er nicht nur Gebrauchswert produzieren, sondern Gebrauchswert für andre, gesellschaftliche Gebrauchswert. {Und nicht nur für andre schlechthin. Der mittelalterlichen Bauer produzierte das Zinskorn für den Feudalherrn, das Zehntkorn für den Pfaffen. Aber weder Zinskorn noch Zehnkorn wurden dadurch Ware, daß sie für andre produziert waren. Um Ware zu werden, muß das Produkt dem andern, dem es als Gebrauchswert dient, durch den Austausch übertragen werden.}(11a) Endlich kann kein Ding Wert sein, ohne Gebrauchsgegenstand zu sein. Ist es nutzlos, so ist auch die in ihm enthaltene Arbeit nutzlos, zählt nicht als Arbeit und bildet daher keinen Wert.

      2. Doppelcharakter der in den Waren dargestellten Arbeit

      <56> Ursprünglich erschien uns die Ware als ein Zwieschlächtiges, Gebrauchswert und Tauschwert. Später zeigte sich, daß auch die Arbeit, soweit sie im Wert ausgedrückt ist, nicht mehr dieselben Merkmale besitzt, die ihr als Erzeugerin von Gebrauchswerten zukommen. Diese zwieschlächtige Natur der in der Ware enthaltenen Arbeit ist zuerst von mir kritisch nachgewiesen worden.(12) Da dieser Punkt der Springpunkt ist, um den sich das Verständnis der politischen Ökonomie dreht, soll er hier näher beleuchtet werden.

      Nehmen wir zwei Waren, etwa einen Rock und 10 Ellen Leinwand. Der erster habe den zweifachen Wert der letzteren, so daß, wenn 10 Ellen Leinwand = W, der Rock = 2 W.

      Der Rock ist ein Gebrauchswert, der ein besonderes Bedürfnis befriedigt. Um ihn hervorzubringen, bedarf es einer bestimmten Art produktiver Tätigkeit. Sie ist bestimmt durch ihren Zweck, Operationsweise, Gegenstand, Mittel und Resultat. Die Arbeit, deren Nützlichkeit sich so im Gebrauchswert ihres Produkts oder darin darstellt, daß ihr Produkt ein Gebrauchswert ist, nennen wir kurzweg nützliche Arbeit. Unter diesem Gesichtspunkt wird sie stets betrachtet mit Bezug auf ihren Nutzeffekt.

      Wie Rock und Leinwand qualitativ verschiedne Gebrauchswerte, so sind die ihr Dasein vermittelnden Arbeiten qualitativ verschieden - Schneiderei und Weberei. Wären jene Dinge nicht qualitativ verschiedne Gebrauchswerte und daher Produkte qualitativ verschiedner nützlicher Arbeiten, so könnten sie sich überhaupt nicht als Waren gegenübertreten. Rock tauscht sich nicht aus gegen Rock, derselbe Gebrauchswert nicht gegen denselben Gebrauchswert.

      In der Gesamtheit der verschiedenartigen Gebrauchswerte oder Warenkörper erscheint eine Gesamtheit ebenso mannigfaltiger, nach Gattung, Art, Familie, Unterart, Varietät verschiedner nützlicher Arbeiten - eine gesellschaftliche Teilung der Arbeit. Sie ist Existenzbedingung der Warenproduktion, obgleich Warenproduktion nicht umgekehrt die Existenzbedingung gesellschaftlicher Arbeitsteilung. In der altindischen Gemeinde ist die Arbeit gesellschaftlich geteilt, ohne daß die Produkte zu Waren werden. Oder, ein näher liegendes Beispiel, in jeder Fabrik ist die Arbeit syste- <57> matisch geteilt, aber diese Teilung nicht dadurch vermittelt, daß die Arbeiter ihre individuellen Produkte austauschen. Nur Produkte selbständiger und voneinander unabhängiger Privatarbeiten treten einander als Waren gegenüber.

      Man hat also gesehn: in dem Gebrauchswert jeder Ware steckt eine bestimmte zweckmäßig produktive Tätigkeit oder nützliche Arbeit. Gebrauchswerte können sich nicht als Waren gegenübertreten, wenn nicht qualitativ verschiedne nützliche Arbeiten in ihnen stecken. In einer Gesellschaft, deren Produkte allgemein die Form der Ware annehmen, d.h. in einer Gesellschaft von Warenproduzenten, entwickelt sich dieser qualitative Unterschied der nützlichen Arbeiten, welche unabhängig voneinander als Privatgeschäfte selbständiger Produzenten betrieben werden, zu einem vielgliedrigen System, zu einer gesellschaftlichen Teilung der Arbeit.

      Dem Rock ist es übrigens gleichgültig, ob er vom Schneider oder vom Kunden des Schneiders getragen wird. In beiden Fällen wirkt er als Gebrauchswert. Ebensowenig ist das Verhältnis zwischen dem Rock und der ihn produzierenden Arbeit an und für sich dadurch verändert, daß die Schneiderei besondre Profession wird, selbständiges Glied der gesellschaftlichen Teilung der Arbeit. Wo ihn das Kleidungsbedürfnis zwang, hat der Mensch jahrtausendelang geschneidert, bevor aus einem Menschen ein Schneider ward. Aber das Dasein von Rock, Leinwand, jedem nicht von Natur vorhandnen Element des stofflichen Reichtums, mußte immer vermittelt sein durch eine spezielle, zweckmäßig produktive Tätigkeit, die besondere Naturstoffe besondren menschlichen Bedürfnissen assimiliert. Als Bildnerin von Gebrauchswerten, als nützliche Arbeit, ist die Arbeit daher eine von allen Gesellschaftsformen unabhängige Existenzbedingung des Menschen, ewige Naturnotwendigkeit, um den Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur, also das menschliche Leben zu vermitteln.

      Die Gebrauchswerte Rock, Leinwand usw., kurz die Warenkörper, sind Verbindungen von zwei Elementen, Naturstoff und Arbeit. Zieht man die Gesamtsumme aller verschiednen nützlichen Arbeiten ab, die in Rock, Leinwand usw. stecken, so bleibt stets ein materielles Substrat zurück, das ohne Zutun des Menschen von Natur vorhanden ist. Der Mensch kann in seiner Produktion nur verfahren, wie die Natur selbst, d.h. nur die Formen der Stoffe ändern.(13) Noch mehr. In dieser Arbeit der Formung <58> selbst wird er beständig unterstützt von Naturkräften. Arbeit ist also nicht der einzige Quelle der von ihr produzierten Gebrauchswerte, des stofflichen Reichtums. Die Arbeit ist sein Vater, wie William Petty sagt, und die Erde seine Mutter.

      Gehen wir nun von der Ware, soweit sie Gebrauchsgegenstand, über zum Waren-Wert.

      Nach unsrer Unterstellung hat der Rock den doppelten Wert der Leinwand. Dies ist aber nur ein quantitativer Unterschied, der uns zunächst noch nicht interessiert. Wir erinnern daher, daß, wenn der Wert eines Rockes doppelt so groß als der von 10 Ellen Leinwand, 20 Ellen Leinwand dieselbe Wertgröße haben wie ein Rock. Als Werte sind Rock und Leinwand Dinge von gleicher Substanz, objektive Ausdrücke gleichartiger Arbeit. Aber Schneiderei und Weberei sind qualitativ verschiedne Arbeiten. Es gibt jedoch Gesellschaftszustände, worin derselbe Mensch abwechselnd schneidert und webt, diese beiden verschiednen Arbeitsweisen daher nur Modifikationen der Arbeit desselben Individuums und noch nicht besondre feste Funktionen verschiedner Individuen sind, ganz wie der Rock, den unser Schneider heute, und die Hosen, die er morgen macht, nur Variationen derselben individuellen Arbeit voraussetzen. Der Augenschein lehrt ferner, daß in unsrer kapitalistischen Gesellschaft, je nach der wechselnden Richtung der Arbeitsnachfrage, eine gegebene Portion menschlicher Arbeit abwechselnd in der Form von Schneiderei oder in der Form von Weberei zugeführt wird. Dieser Formwechsel der Arbeit mag nicht ohne Friktion abgehn, aber er muß gehn. Sieht man ab von der Bestimmtheit der produktiven Tätigkeit und daher vom nützlichen Charakter der Arbeit, so bleibt das an ihr, daß sie eine Verausgabung menschlicher Arbeitskraft ist. Schneiderei und Weberei, obgleich qualitativ verschiedne produktive Tätigkeiten, sind beide produktive Verausgabung von menschlichem Hirn, Muskel, Nerv, Hand usw., und in diesem Sinn beide mensch- <59> liche Arbeit. Es sind nur zwei verschiedne Formen, menschliche Arbeitskraft zu verausgaben. Allerdings muß die menschliche Arbeitskraft selbst mehr oder minder entwickelt sein, um in dieser oder jener Form verausgabt zu werden. Der Wert der Ware aber stellt menschliche Arbeit schlechthin dar, Verausgabung menschlicher Arbeit überhaupt. Wie nun in der bürgerlichen Gesellschaft ein General oder Bankier eine große, der Mensch schlechthin dagegen eine sehr schäbige Rolle spielt (14), so steht es auch hier mit der menschlichen Arbeit. Sie ist Verausgabung einfacher Arbeitskraft, die im Durchschnitt jeder gewöhnliche Mensch, ohne besondere Entwicklung, in seinem leiblichen Organismus besitzt. Die einfache Durchschnittsarbeit selbst wechselt zwar in verschiednen Ländern und Kulturepochen ihren Charakter, ist aber in einer vorhandnen Gesellschaft gegeben. Kompliziertere Arbeit gilt nur als potenzierte oder vielmehr multiplizierte einfache Arbeit, so daß ein kleineres Quantum komplizierter Arbeit gleich einem größeren Quantum einfacher Arbeit. Daß diese Reduktion beständig vorgeht, zeigt die Erfahrung. Eine Ware mag das Produkt der kompliziertesten Arbeit sein, ihr Wert setzt sie dem Produkt einfacher Arbeit gleich und stellt daher selbst nur ein bestimmtes Quantum einfacher Arbeit dar.(15) Die verschiednen Proportionen, worin verschiedne Arbeitsarten auf einfache Arbeit als ihre Maßeinheit reduziert sind, werden durch einen gesellschaftlichen Prozeß hinter dem Rücken der Produzenten festgesetzt und scheinen ihnen daher durch das Herkommen gegeben. Der Vereinfachung halber gilt uns im Folgenden jede Art Arbeitskraft unmittelbar für einfache Arbeitskraft, wodurch nur die Mühe der Reduktion erspart wird.

      Wie also in den Werten Rock und Leinwand von dem Unterschied ihrer Gebrauchswerte abstrahiert ist, so in den Arbeiten, die sich in diesen Werten darstellen, von dem Unterschied ihrer nützlichen Formen, der Schneiderei und Weberei. Wie die Gebrauchswerte Rock und Leinwand Verbindungen zweckbestimmter, produktiver Tätigkeiten mit Tuch und Garn sind, die Werte Rock und Leinwand dagegen bloße gleichartige Arbeitsgallerten, so gelten auch die in diesen Werten enthaltenen Arbeiten nicht durch ihr produktives Verhalten zu Tuch und Garn, sondern nur als Verausgabungen menschlicher Arbeitskraft. Bildungselemente der Gebrauchs- <60> werte Rock und Leinwand sind Schneiderei und Weberei eben durch ihre verschiednen Qualitäten; Substanz des Rockwerts und Leinwandwerts sind sie nur, soweit von ihrer besondren Qualität abstrahiert und beide gleiche Qualität besitzen, die Qualität menschlicher Arbeit.

      Rock und Leinwand sind aber nicht nur Werte überhaupt, sondern Werte von bestimmter Größe, und nach unsrer Unterstellung ist der Rock doppelt soviel wert als 10 Ellen Leinwand. Woher diese Verschiedenheit ihre Wertgrößen? Daher, daß die Leinwand nur halb soviel Arbeit enthält als der Rock, so daß zur Produktion des letzteren die Arbeitskraft während doppelt soviel Zeit verausgabt werden muß als zur Produktion der erstern.

      Wenn also mit Bezug auf den Gebrauchswert die in der Ware enthaltene Arbeit nur qualitativ gilt, gilt sie mit Bezug auf die Wertgröße nur quantitativ, nachdem sie bereits auf menschliche Arbeit ohne weitere Qualität reduziert ist. Dort handelt es sich um das Wie und Was der Arbeit, hier um ihr Wieviel, ihre Zeitdauer. Da die Wertgröße einer Ware nur das Quantum der in ihr enthaltenen Arbeit darstellt, müssen Waren in gewisser Proportion stets gleich große Werte sein.

      Bleibt die Produktivkraft, sage aller zur Produktion eines Rocks erheischten nützlichen Arbeiten unverändert, so steigt die Wertgröße der Röcke mit ihrer eignen Quantität. Wenn 1 Rock x, stellen 2 Röcke 2 x Arbeitstage dar usw. Nimm aber an, die zur Produktion eines Rocks notwendige Arbeit steige auf das Doppelte oder falle um die Hälfte. Im ersten Fall hat ein Rock soviel Wert als vorher zwei Röcke, im letztern Fall haben zwei Röcke nur soviel Wert als vorher einer, obgleich in beiden Fällen ein Rock nach wie vor dieselben Dienste leistet und die in ihm enthaltene nützliche Arbeit nach wie vor von derselben Güte bleibt. Aber das in seiner Produktion verausgabte Arbeitsquantum hat sich verändert.

      Ein größres Quantum Gebrauchswert bildet an und für sich größren stofflichen Reichtum, zwei Röcke mehr als einer. Mit zwei Röcken kann man zwei Menschen kleiden, mit einem Rock nur einen Menschen usw. Dennoch kann der steigenden Masse des stofflichen Reichtums ein gleichzeitiger Fall seiner Wertgröße entsprechen. Diese gegensätzliche Bewegung entspringt aus dem zwieschlächtigen Charakter der Arbeit. Produktivkraft ist natürlich stets Produktivkraft nützlicher, konkreter Arbeit und bestimmt in der Tat nur den Wirkungsgrad zweckmäßiger produktiver Tätigkeit in gegebnem Zeitraum. Die nützliche Arbeit wird daher reichere oder dürftigere Produktenquelle im direkten Verhältnis zum Steigen oder Fallen ihrer Produktivkraft. Dagegen trifft ein Wechsel der Produktivkraft die im <61> Wert dargestellte Arbeit an und für sich gar nicht. Da die Produktivkraft der konkreten nützlichen Form der Arbeit angehört, kann sie natürlich die Arbeit nicht mehr berühren, sobald von ihrer konkreten nützlichen Form abstrahiert wird. Dieselbe Arbeit ergibt daher in denselben Zeiträumen stets dieselbe Wertgröße, wie immer die Produktivkraft wechsle. Aber sie liefert in demselben Zeitraum verschiedene Quanta Gebrauchswerte, mehr, wenn die Produktivkraft steigt, weniger, wenn sie sinkt. Derselbe Wechsel der Produktivkraft, der die Fruchtbarkeit der Arbeit und daher die Masse der von ihr gelieferten Gebrauchswerte vermehrt, vermindert also die Wertgröße dieser vermehrten Gesamtmasse, wenn er die Summe der zu ihrer Produktion notwendigen Arbeitszeit abkürzt. Ebenso umgekehrt.

      Alle Arbeit ist einerseits Verausgabung menschlicher Arbeitskraft im physiologischen Sinn, und in dieser Eigenschaft gleicher menschlicher oder abstrakt menschlicher Arbeit bildet sie den Warenwert. Alle Arbeit ist andrerseits Verausgabung menschlicher Arbeitskraft in besondrer zweckbestimmter Form, und in dieser Eigenschaft konkreter nützlicher Arbeit produziert sie Gebrauchswerte.(16)

      3. Die Wertform oder der Tauschwert

      <62> Waren kommen zur Welt in der Form von Gebrauchswerten oder Warenkörpern, als Eisen, Leinwand, Weizen usw. Es ist dies ihre hausbackene Naturalform. Sie sind jedoch nur Waren, weil Doppeltes, Gebrauchsgegenstände und zugleich Wertträger. Sie erscheinen daher nur als Waren oder besitzen nur die Form von Waren, sofern sie Doppelform besitzen, Naturalform und Wertform.

      Die Wertgegenständlichkeit der Waren unterscheidet sich dadurch von der Wittib Hurtig, daß man nicht weiß, wo sie zu haben ist. Im graden Gegenteil zur sinnlich groben Gegenständlichkeit der Warenkörper geht kein Atom Naturstoff in ihre Wertgegenständlichkeit ein. Man mag daher eine einzelne Ware drehen und wenden, wie man will, sie bleibt unfaßbar als Wertding. Erinnern wir uns jedoch, daß die Waren nur Wertgegenständlichkeit besitzen, sofern sie Ausdrücke derselben gesellschaftlichen Einheit, menschlicher Arbeit, sind, daß ihre Wertgegenständlichkeit also rein gesellschaftlich ist, so versteht sich auch von selbst, daß sie nur im gesellschaftlichen Verhältnis von Ware zu Ware erscheinen kann. Wir gingen in der Tat vom Tauschwert oder Austauschverhältnis der Waren aus, um ihrem darin versteckten Wert auf die Spur zu kommen. Wir müssen jetzt zu dieser Erscheinungsform des Wertes zurückkehren.

      Jedermann weiß, wenn er auch sonst nichts weiß, daß die Waren eine mit den bunten Naturalformen ihrer Gebrauchswerte höchst frappant kontrastierende, gemeinsame Wertform besitzen - die Geldform. Hier gilt es jedoch zu leisten, was von der bürgerlichen Ökonomie nicht einmal versucht ward, nämlich die Genesis dieser Geldform nachzuweisen, also die Entwicklung des im Wertverhältnis der Waren enthaltenen Wertausdrucks von seiner einfachsten unscheinbarsten Gestalt bis zur blendenden Geldform zu verfolgen. Damit verschwindet zugleich das Geldrätsel.

      Das einfachste Wertverhältnis ist offenbar das Wertverhältnis einer Ware zu einzigen verschiedenartigen Ware, gleichgültig welcher. Das Wertverhältnis zweier Waren liefert daher den einfachsten Wertausdruck für eine Ware.

      <63> A) Einfache, einzelne oder zufällige Wertform

      x Ware A = y Ware B oder: x Ware A ist y Ware B wert.
      (20 Ellen Leinwand = 1 Rock oder: 20 Ellen Leinwand sind 1 Rock wert.)

      1. Die beiden Pole des Wertausdrucks: Relative Wertform und Äquivalentform

      Das Geheimnis aller Wertform steckt in dieser einfachen Wertform. Ihre Analyse bietet daher die eigentliche Schwierigkeit.

      Es spielen hier zwei verschiedenartige Waren A und B, in unsrem Beispiel Leinwand und Rock, offenbar zwei verschiedene Rollen. Die Leinwand drückt ihren Wert aus im Rock, der Rock dient zum Material dieses Wertausdrucks. Die erste Ware spielt eine aktive, die zweite eine passive Rolle. Der Wert der ersten Ware ist als relativer Wert dargestellt, oder sie befindet sich in relativer Wertform. Die zweite Ware funktioniert als Äquivalent oder befindet sich in Äquivalentform.

      Relative Wertform und Äquivalentform sind zueinander gehörige, sich wechselseitig bedingende, unzertrennliche Momente, aber zugleich einander ausschließende oder entgegengesetzte Extreme, d.h. Pole desselben Wertausdrucks; sie verteilen sich stets auf die verschiedenen Waren, die der Wertausdruck aufeinander bezieht. Ich kann z.B. den Wert der Leinwand nicht in Leinwand ausdrücken. 20 Ellen Leinwand = 20 Ellen Leinwand ist kein Wertausdruck. Die Gleichung sagt vielmehr umgekehrt: 20 Ellen Leinwand sind nichts andres als 20 Ellen Leinwand, ein bestimmtes Quantum des Gebrauchsgegenstandes Leinwand. Der Wert der Leinwand kann also nur relativ ausgedrückt werden, d.h. in andrer Ware. Die relative Wertform der Leinwand unterstellt daher, daß irgendeine andre Ware sich ihr gegenüber in der Äquivalentform befindet. Andrerseits, diese andre Ware, die als Äquivalent figuriert, kann sich nicht gleichzeitig in relativer Wertform befinden. Nicht sie drückt ihren Wert aus. Sie liefert nur dem Wertausdruck andrer Ware das Material.

      Allerdings schließt der Ausdruck: 20 Ellen Leinwand = 1 Rock oder 20 Ellen Leinwand sind 1 Rock wert, auch die Rückbeziehungen ein: 1 Rock = 20 Ellen Leinwand oder 1 Rock ist 20 Ellen Leinwand wert. Aber so muß ich doch die Gleichung umkehren, um den Wert des Rocks relativ ausdrücken, und sobald ich das tue, wird die Leinwand Äquivalent statt des Rockes. Dieselbe Ware kann also in demselben Wertausdruck nicht gleichzeitig in beiden Formen auftreten. Diese schließen sich vielmehr polarisch aus.

      <64> Ob eine Ware sich nun in relativer Wertform befindet oder in der entgegengesetzten Äquivalentform, hängt ausschließlich ab von ihrer jedesmaligen Stelle im Wertausdruck, d.h. davon, ob sie die Ware ist, deren Wert, oder aber die Ware, worin Wert ausgedrückt wird.

      2. Die relative Wertform

      a) Gehalt der relativen Wertform

      Um herauszufinden, wie der einfache Wertausdruck einer Ware im Wertverhältnis zweier Waren steckt, muß man letzteres zunächst ganz unabhängig von seiner quantitativen Seite betrachten. Man verfährt meist grade umgekehrt und sieht im Wertverhältnis nur die Proportion, worin bestimmte Quanta zweier Warensorten einander gleichgelten. Man übersieht, daß die Größen verschiedner Dinge erst quantitativ vergleichbar werden nach ihrer Reduktion auf dieselbe Einheit. Nur als Ausdrücke derselben Einheit sind sie gleichnamige, daher kommensurable Größen.(17)

      Ob 20 Ellen Leinwand = 1 Rock oder = 20 oder = x Röcke, d.h., ob ein gegebenes Quantum Leinwand viele oder wenige Röcke wert ist, jede solche Proportion schließt stets ein, daß Leinwand und Röcke als Wertgrößen Ausdrücke derselben Einheit, Dinge von derselben Natur sind. Leinwand = Rock ist die Grundlage der Gleichung.

      Aber die zwei qualitativ gleichgesetzten Waren spielen nicht dieselbe Rolle. Nur der Wert der Leinwand wird ausgedrückt. Und wie? Durch ihre Beziehung auf den Rock als ihr "Äquivalent" oder mit ihr "Austauschbares". In diesem Verhältnis gilt der Rock als Existenzform von Wert, als Wertding, denn nur als solches ist er dasselbe wie die Leinwand. Andrerseits kommt das eigne Wertsein der Leinwand zum Vorschein oder erhält einen selbständigen Ausdruck, denn nur als Wert ist sie auf den Rock als Gleichwertiges oder mit ihr Austauschbares bezüglich. So ist die Buttersäure ein vom Propylformat verschiedner Körper. Beide bestehn jedoch aus denselben chemischen Substanzen - Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O), und zwar in gleicher prozentiger Zusammensetzung, <65> nämlich C4H8O2. Würde nun der Buttersäure das Propylformat gleichgesetzt, so gälte in diesem Verhältnis erstens das Propylformat bloß als Existenzform von C4H8O2 und zweitens wäre gesagt, daß auch die Buttersäure aus C4H8O2 besteht. Durch die Gleichsetzung des Propylformats mit der Buttersäure wäre also ihre chemische Substanz im Unterschied von ihrer Körperform ausgedrückt.

      Sagen wir: als Werte sind die Waren bloße Gallerten menschlicher Arbeit, so reduziert unsre Analyse dieselben auf die Wertabstraktion, gibt ihnen aber keine von ihren Naturalformen verschiedne Wertform. Anders im Wertverhältnis einer Ware zur andern. Ihr Wertcharakter tritt hier hervor durch ihre eigne Beziehung zu der andern Ware.

      Indem z.B. der Rock als Wertding der Leinwand gleichgesetzt wird, wird die in ihm steckende Arbeit der in ihr steckenden Arbeit gleichgesetzt. Nun ist zwar die Schneiderei, die den Rock macht, eine von der Weberei, die die Leinwand macht, verschiedenartiger konkrete Arbeit. Aber die Gleichsetzung mit der Weberei reduziert die Schneiderei tatsächlich auf das in beiden Arbeiten wirklich Gleiche, auf ihren gemeinsamen Charakter menschlicher Arbeit. Auf diesem Umweg ist dann gesagt, daß auch die Weberei, sofern sie Wert webt, keine Unterscheindungsmerkmale von der Schneiderei besitzt, also abstrakt menschliche Arbeit ist. Nur der Äquivalenzausdruck verschiedenartiger Waren bringt den spezifischen Charakter der wertbildenden Arbeit zum Vorschein, indem er die in den verschiedenartigen Waren steckenden, verschiedenartigen Arbeiten tatsächlich auf ihr Gemeinsames reduziert, auf menschliche Arbeit überhaupt (17a).

      Es genügt indes nicht, den spezifische Charakter der Arbeit auszudrücken, woraus der Wert der Leinwand besteht. Menschliche Arbeitskraft im flüssigen Zustand oder menschliche Arbeit bildet Wert, aber ist nicht Wert. Sie wird Wert in geronnenem Zustand, in gegenständlicher Form. Um den Leinwandwert als Gallerte menschlicher Arbeit auszudrük- <66> ken, muß er als eine "Gegenständlichkeit" ausgedrückt werden, welche von der Leinwand selbst dinglich verschieden und ihr zugleich mit andrer Ware gemeinsam ist. Die Aufgabe ist bereits gelöst.

      Im Wertverhältnis der Leinwand gilt der Rock als ihr qualitativ Gleiches, als Ding von derselben Natur, weil er ein Wert ist. Er gilt hier daher als ein Ding, worin Wert erscheint oder welches in seiner handgreiflichen Naturalform Wert darstellt. Nun ist zwar der Rock, der Körper der Rockware, ein bloßer Gebrauchswert. Ein Rock drückt ebensowenig Wert aus als das erste beste Stück Leinwand. Dies beweist nur, daß er innerhalb des Wertverhältnisses zur Leinwand mehr bedeutet als außerhalb desselben, wie so mancher Mensch innerhalb eines galonierten Rockes mehr bedeutet als außerhalb desselben.

      In der Produktion des Rockes ist tatsächlich, unter der Form der Schneiderei, menschliche Arbeitskraft verausgabt worden. Es ist also menschliche Arbeit in ihm aufgehäuft. Nach dieser Seite hin ist der Rock "Träger von Wert", obgleich diese seine Eigenschaft selbst durch seine größte Fadenscheinigkeit nicht durchblickt. Und im Wertverhältnis der Leinwand gilt er nur nach dieser Seite, daher als verkörperter Wert, als Wertkörper. Trotz seiner zugeknöpften Erscheinung hat die Leinwand in ihm die stammverwandte schöne Wertseele erkannt. Der Rock kann ihr gegenüber jedoch nicht Wert darstellen, ohne daß für sie gleichzeitig der Wert die Form eines Rockes annimmt. So kann sich das Individuum A nicht zum Individuum B als einer Majestät verhalten, ohne daß für A die Majestät zugleich die Leibesgestalt von B annimmt und daher Gesichtszüge, Haare und manches andre noch mit dem jedesmaligen Landesvater wechselt.

      Im Wertverhältnis, worin der Rock das Äquivalent der Leinwand bildet, gilt also die Rockform als Wertform. Der Wert der Ware Leinwand wird daher ausgedrückt im Körper der Ware Rock, der Wert einer Ware im Gebrauchswert der andren. Als Gebrauchswert ist die Leinwand ein vom Rock sinnlich verschiednes Ding, als Wert ist sie "Rockgleiches" und sieht daher aus wie ein Rock. So erhält sie eine von ihrer Naturalform verschiedne Wertform. Ihr Wertsein erscheint in ihrer Gleichheit mit dem Rock wie die Schafsnatur des Christen in seiner Gleichheit mit dem Lamm Gottes.

      Man sieht, alles, was uns die Analyse des Warenwerts vorher sagte, sagt die Leinwand selbst, sobald sie in Umgang mit andrer Ware, dem Rock, tritt. Nur verrät sie ihre Gedanken in der ihr allein geläufigen Sprache, der Warensprache. Um zu sagen, daß die Arbeit in der abstrakten Eigenschaft menschlicher Arbeit ihren eignen Wert bildet, sagt sie, daß der Rock, soweit er ihr gleichgilt, also Wert ist, aus derselben Arbeit be- <67> steht wie die Leinwand. Um zu sagen, daß ihre sublime Wertgegenständlichkeit von ihrem steifleinenen Körper verschieden ist, sagt sie, daß Wert aussieht wie ein Rock und daher sie selbst als Wertding dem Rock gleicht wie ein Ei dem andern. Nebenbei bemerkt, hat auch die Warensprache, außer dem Hebräischen, noch viele andre mehr oder minder korrekte Mundarten. Das deutsche "Wertsein" drückt z.B. minder schlagend aus als das romanische Zeitwort valere, valer, valoir, daß Gleichsetzung der Ware B mit der Ware der eigne Wertausdruck der Ware A ist. Paris vaut bien une messe! <Paris ist eine Messe wert!>

      Vermittelst des Wertverhältnisses wird also die Naturalform der Ware B zur Wertform der Ware A oder der Körper der Ware B zum Wertspiegel der Ware A.(18) Indem sich die Ware A auf die Ware B als Wertkörper bezieht, als Materiatur menschlicher Arbeit, macht sie den Gebrauchswert B zum Material ihres eignen Wertausdrucks. Der Wert der Ware A, so ausgedrückt im Gebrauchswert der Ware B, besitzt die Form des relativen Werts.

      b) Quantitative Bestimmtheit der relativen Wertform

      Jede Ware, deren Wert ausgedrückt werden soll, ist ein Gebrauchsgegenstand von gegebnem Quantum, 15 Scheffel Weizen, 100 Pfd. Kaffee usw. Dieses gegebne Warenquantum enthält ein bestimmtes Quantum menschlicher Arbeit. Die Wertform hat also nicht nur Wert überhaupt, sondern quantitativ bestimmten Wert oder Wertgröße auszudrücken. Im Wertverhältnis der Ware A zur Ware B, der Leinwand zum Rocke, wird daher die Warenart Rock nicht nur als Wertkörper überhaupt der Leinwand qualitativ gleichgesetzt, sondern einem bestimmten Leinwandquantum, z.B. 20 Ellen Leinwand, ein bestimmtes Quantum des Wertkörpers oder Äquivalents, z.B. 1 Rock.

      Die Gleichung: "20 Ellen Leinwand = 1 Rock oder: 20 Ellen Leinwand sind 1 Rock wert" setzt voraus, daß in 1 Rock gerade so viel Wertsubstanz steckt als in 20 Ellen Leinwand, daß beide Warenquanta also gleich viel Arbeit kosten oder gleich große Arbeitszeit. Die zur Produktion <68> von 20 Ellen Leinwand oder 1 Rock notwendiger Arbeitszeit wechselt aber mit jedem Wechsel in der Produktivkraft der Weberei oder der Schneiderei. Der Einfluß solcher Wechsel auf den relativen Ausdruck der Wertgröße soll nun näher untersucht werden.

      I. Der Wert der Leinwand wechsle (19), während der Rockwert konstant bleibt. Verdoppelt sich die zur Produktion der Leinwand notwendige Arbeitszeit, etwa infolge zunehmender Unfruchtbarkeit des flachstragenden Bodens, so verdoppelt sich ihr Wert. Statt 20 Ellen Leinwand = 1 Rock hätten wir 20 Ellen Leinwand = 2 Röcke, da 1 Rock jetzt nur halb so viel Arbeitszeit enthält als 20 Ellen Leinwand. Nimmt dagegen die zur Produktion der Leinwand notwendige Arbeitszeit um die Hälfte ab, etwa infolge verbesserter Webstühle, so sinkt der Leinwandwert um die Hälfte. Demgemäß jetzt: 20 Ellen Leinwand = 1/2 Rock. Der relative Wert der Ware A, d.h. ihr Wert ausgedrückt in der Ware B, steigt und fällt also direkt wie der Wert der Ware A, bei gleichbleibenden Wert der Ware B.

      II. Der Wert der Leinwand bleibe konstant, während der Rockwert wechsle. Verdoppelt sich unter diesen Umständen die zur Produktion des Rockes notwendige Arbeitszeit, etwa infolge ungünstiger Wollschur, so haben wir statt 20 Ellen Leinwand = 1 Rock jetzt: 20 Ellen Leinwand = 1/2 Rock. Fällt dagegen der Wert des Rockes um die Hälfte, so 20 Ellen Leinwand = 2 Röcke. Bei gleichbleibendem Wert der Ware A fällt oder steigt daher ihr relativer, in der Ware B ausgedrücker Wert im umgekehrten Verhältnis zum Wertwechsel von B.

      Vergleicht man die verschiednen Fälle sub I und II, so ergibt sich, daß derselbe Größenwechsel des relativen Werts aus ganz entgegengesetzten Ursachen entspringen kann. So wird aus 20 Ellen Leinwand = 1 Rock: 1. die Gleichung 20 Ellen Leinwand = 2 Röcke, entweder weil der Wert der Leinwand sich verdoppelt oder der Wert der Röcke um die Hälfte fällt, und 2. die Gleichung 20 Ellen Leinwand = 1/2 Rock, entweder weil der Wert der Leinwand um die Hälfte sinkt oder der Wert des Rockes auf das Doppelte steigt.

      III. Die zur Produktion von Leinwand und Rock notwendigen Arbeitsquanta mögen gleichzeitig, in derselben Richtung und derselben Proportion wechseln. In diesem Falle nach wie vor 20 Ellen Leinwand = 1 Rock, wie immer ihre Werte verändert seien. Man entdeckt ihren Wertwechsel, so- <69> bald man sie mit einer dritten Ware vergleicht, deren Wert konstant blieb. Stiegen oder fielen die Werte aller Waren gleichzeitig und in derselben Proportion, so würden ihre relativen Werte unverändert bleiben. Ihren wirklichen Wertwechsel ersähe man daraus, daß in derselben Arbeitszeit nun allgemein ein größeres oder kleineres Warenquantum als vorher geliefert würde.

      IV. Die zur Produktion von Leinwand und Rock resp. notwendigen Arbeitszeiten, und daher ihre Werte, mögen gleichzeitig in derselben Richtung wechseln, aber in ungleichem Grad, oder in entgegengesetzter Richtung usw. Der Einfluß aller möglichen derartigen Kombinationen auf den relativen Wert einer Ware ergibt sich einfach durch Anwendung der Fälle I, II und III.

      Wirkliche Wechsel der Wertgröße spiegeln sich also weder unzweideutig noch erschöpfend wider in ihrem relativen Ausdruck oder in der Größe des relativen Werts. Der relative Wert einer Ware kann wechseln, obgleich ihr Wert konstant bleibt. Ihr relativer Wert kann konstant bleiben, obgleich ihr Wert wechselt, und endlich brauchen gleichzeitige Wechsel in ihrer Wertgröße und im relativen Ausdruck dieser Wertgröße sich keineswegs zu decken.(20)

      3. Die Äquivalentform

      <70> Man hat gesehn: Indem eine Ware A (die Leinwand) ihren Wert im Gebrauchswert einer verschiedenartigen Ware B (dem Rock) ausdrückt, drückt sie letzterer selbst eine eigentümliche Wertform auf, die des Äquivalents. Die Leinwandware bringt ihr eignes Wertsein dadurch zum Vorschein, daß ihr der Rock, ohne Annahme einer von seiner Körperform verschiednen Wertform, gleichgilt. Die Leinwand drückt also in der Tat ihr eignes Wertsein dadurch aus, daß der Rock unmittelbar mit ihr austauschbar ist. Die Äquivalentform einer Ware ist folglich die Form ihrer unmittelbaren Austauschbarkeit mit anderer Ware.

      Wenn eine Warenart, wie Röcke, einer andren Warenart, wie Leinwand, zum Äquivalent dient, Röcke daher die charakteristische Eigenschaft erhalten, sich in unmittelbar austauschbarer Form mit Leinwand zu befinden, so ist damit in keiner Weise die Proportion gegeben, worin Röcke und Leinwand austauschbar sind. Sie hängt, da die Wertgröße der Leinwand gegeben ist, von der Wertgröße der Röcke ab. Ob der Rock als Äquivalent und die Leinwand als relativer Wert oder umgekehrt die Leinwand als Äquivalent und der Rock als relativer Wert ausgedrückt sei, seine Wertgröße bleibt nach wie vor durch die zu seiner Produktion notwendige Arbeitszeit, also unabhängig von seiner Wertform bestimmt. Aber sobald die Warenart Rock im Wertausdruck die Stelle des Äquivalents einnimmt, erhält ihre Wertgröße keinen Ausdruck als Wertgröße. Sie figuriert in der Wertgleichung vielmehr nur als bestimmtes Quantum einer Sache.

      Z.B.: 40 Ellen Leinwand sind "wert" - was? 2 Röcke. Weil die Warenart Rock hier die Rolle des Äquivalents spielt, der Gebrauchswert Rock der Leinwand gegenüber als Wertkörper gilt, genügt auch ein bestimmtes Quantum Röcke, um ein bestimmtes Wertquantum Leinwand auszudrücken. Zwei Röcke können daher die Wertgröße von 40 Ellen Leinwand, aber sie können nie ihre eigne Wertgröße, die Wertgröße von Röcken, ausdrücken. Die oberflächliche Auffassung dieser Tatsache, daß das Äquivalent in der Wertgleichung stets nur die Form eines einfachen Quantums einer Sache, eines Gebrauchswertes, besitzt, hat Bailey, wie viele seiner Vorgänger und Nachfolger, verleitet, im Wertausdruck ein nur quantitatives Verhältnis zu sehn. Die Äquivalentform einer Ware enthält vielmehr keine quantitative Wertbestimmung.

      Die erste Eigentümlichkeit, die bei Betrachtung der Äquivalentform auffällt, ist diese: Gebrauchswert wird zur Erscheinungsform seines Gegenteils, des Werts.

      <71> Die Naturalform der Ware wird zur Wertform. Aber, notabene, dies Quidproquo ereignet sich für eine Ware B (Rock oder Weizen oder Eisen usw.) nur innerhalb des Wertverhältnisses, worin eine beliebige andre Ware A (Leinwand etc.) zu ihr tritt, nur innerhalb dieser Beziehung. Da keine Ware sich auf sich selbst als Äquivalent beziehn, also auch nicht ihre eigne Naturalhaut zum Ausdruck ihres eignen Werts machen kann, muß sie sich auf andre Ware als Äquivalent beziehn oder die Naturalhaut einer andren Ware zu ihrer eignen Wertform machen.

      Dies veranschauliche uns das Beispiel eines Maßes, welches den Warenkörpern als Warenkörpern zukommt, d.h. als Gebrauchswerten. Ein Zuckerhut, weil Körper, ist schwer und hat daher Gewicht, aber man kann keinem Zuckerhut sein Gewicht ansehn oder anfühlen. Wir nehmen nun verschiedne Stücke Eisen, deren Gewicht vorher bestimmt ist. Die Körperform des Eisens, für sich betrachtet, ist ebensowenig Erscheinungsform der Schwere als die des Zuckerhuts. Dennoch, um den Zuckerhut als Schwere auszudrücken, setzen wir ihn in ein Gewichtsverhältnis zum Eisen. In diesem Verhältnis gilt das Eisen als ein Körper, der nichts darstellt außer Schwere. Eisenquanta dienen daher zum Gewichtsmaß des Zuckers und repräsentieren dem Zuckerkörper gegenüber bloße Schwergestalt, Erscheinungsform von Schwere. Diese Rolle spielt das Eisen nur innerhalb dieses Verhältnisses, worin der Zucker oder irgendein anderer Körper, dessen Gewicht gefunden werden soll, zu ihm tritt. Wären beide Dinge nicht schwer, so könnten sie nicht in dieses Verhältnis treten und das eine daher nicht zum Ausdruck der Schwere des andren dienen. Werfen wir beide auf die Waagschale, so sehn wir in der Tat, daß sie als Schwere dasselbe, und daher in bestimmter Proportion auch von demselben Gewicht sind. Wie der Eisenkörper als Gewichtsmaß dem Zuckerhut gegenüber nur Schwere, so vertritt in unsrem Wertausdruck der Rockkörper der Leinwand gegenüber nur Wert.

      Hier hört jedoch die Analogie auf. Das Eisen vertritt im Gewichtsausdruck des Zuckerhuts eine beiden Körpern gemeinsame Natureigenschaft, ihre Schwere, während der Rock im Wertausdruck der Leinwand eine übernatürliche Eigenschaft beider Dinge vertritt: ihren Wert, etwas rein Gesellschaftliches.

      Indem die relative Wertform einer Ware, z.B. der Leinwand, ihr Wertsein als etwas von ihrem Körper und seinen Eigenschaften durchaus Unterschiedenes ausdrückt, z.B. als Rockgleiches, deutet dieser Ausdruck selbst an, daß er ein gesellschaftliches Verhältnis verbirgt. Umgekehrt mit der Äquivalentform. Sie besteht ja gerade darin, daß ein Warenkörper, wie der <72> Rock, dies Ding wie es geht und steht, Wert ausdrückt, also von Natur Wertform besitzt. Zwar gilt dies nur innerhalb des Wertverhältnisses, worin die Leinwandware auf die Rockware als Äquivalent bezogen ist.(21) Da aber Eigenschaften eines Dings nicht aus seinem Verhältnis zu andern Dingen entspringen, sich vielmehr in solchem Verhältnis nur betätigen, scheint auch der Rock seine Äquivalentform, seine Eigenschaft unmittelbarer Austauschbarkeit, ebensosehr von Natur zu besitzen wie seine Eigenschaft, schwer zu sein oder warm zu halten. Daher das Rätselhafte der Äquivalentform, das den bürgerlich rohen Blick des politischen Ökonomen erst schlägt, sobald diese Form ihm fertig gegenübertritt im Geld. Dann sucht er den mystischen Charakter von Gold und Silber wegzuklären, indem er ihnen minder blendende Waren unterschiebt und mit stets erneutem Vergnügen den Katalog all des Warepöbels ableiert, der seinerzeit die Rolle des Warenäquivalents gespielt hat. Er ahnt nicht, daß schon der einfachste Wertausdruck, wie 20 Ellen Leinwand = 1 Rock, das Rätsel der Äquivalentform zu lösen gibt.

      Der Körper der Ware, die zum Äquivalent dient, gilt stets als Verkörperung abstrakt menschlicher Arbeit und ist stets das Produkt einer bestimmten nützlichen, konkreten Arbeit. Diese konkrete Arbeit wird also zum Ausdruck abstrakt menschlicher Arbeit. Gilt der Rock z.B. als bloße Verwirklichung, so die Schneiderei, die sich tatsächlich in ihm verwirklicht, als bloße Verwirklichungsform abstrakt menschlicher Arbeit. Im Wertausdruck der Leinwand besteht die Nützlichkeit der Schneiderei nicht darin, daß sie Kleider, also auch Leute, sondern daß sie einen Körper macht, dem man es ansieht, daß er Wert ist, also Gallerte von Arbeit, die sich durchaus nicht unterscheidet von der im Leinwandwert vergegenständlichten Arbeit. Um solch einen Wertspiegel zu machen, muß die Schneiderei selbst nichts widerspiegeln außer ihrer abstrakten Eigenschaft, menschliche Arbeit zu sein.

      In der Form der Schneiderei wie in der Form der Weberei wird menschliche Arbeitskraft verausgabt. Beide besitzen daher die allgemeine Eigenschaft menschlicher Arbeit und mögen daher in bestimmten Fällen, z.B. bei der Wertproduktion, nur unter diesem Gesichtspunkt in Betracht kommen. All das ist nicht mysteriös. Aber im Wertausdruck der Ware wird die Sache verdreht. Um z.B. auszudrücken, daß das Weben nicht in seiner <73> konkreten Form als Weben, sondern in seiner allgemeinen Eigenschaft als menschliche Arbeit den Leinwandwert bildet, wird ihm die Schneiderei, die konkrete Arbeit, die das Leinwand-Äquivalent produziert, gegenübergestellt als die handgreifliche Verwirklichungsform abstrakt menschlicher Arbeit.

      Es ist also eine zweite Eigentümlichkeit der Äquivalentform, daß konkrete Arbeit zur Erscheinungsform ihres Gegenteils, abstrakt menschlicher Arbeit wird.

      Indem aber diese konkrete Arbeit, die Schneiderei, als bloßer Ausdruck unterschiedsloser menschlicher Arbeit gilt, besitzt sie die Form der Gleichheit mit andrer Arbeit, der in der Leinwand steckenden Arbeit, und ist daher, obgleich Privatarbeit, wie alle andre, Waren produzierende Arbeit, dennoch Arbeit in unmittelbar gesellschaftlicher Form. Ebendeshalb stellt sie sich dar in einem Produkt, das unmittelbar austauschbar mit andrer Ware ist. Es ist also eine dritte Eigentümlichkeit der Äquivalentform, daß Privatarbeit zur Form ihres Gegenteils wird, zu Arbeit in unmittelbar gesellschaftlicher Form.

      Die beiden zuletzt entwickelten Eigentümlichkeiten der Äquivalentform werden noch faßbarer, wenn wir zu dem großen Forscher zurückgehn, der die Wertform, wie so viele Denkformen, Gesellschaftsformen und Naturformen zuerst analysiert hat. Es ist dies Aristoteles.

      Zunächst spricht Aristoteles klar aus, daß die Geldform der Ware nur die weiter entwickelte Gestalt der einfachen Wertform ist, d.h. des Ausdrucks des Werts einer Ware in irgendeiner beliebigen andren Ware, denn er sagt:

      "5 Polster = 1 Haus"
      Kliuai pente anti oik iaz
      <Griechisch: Clinai pente anti oicias>

      "unterscheidet sich nicht" von:

      "5 Polster = soundso viel Geld"
      Kliuai pente anti ... osou ai pente k linai
      <Griechisch: clinai pente anti ... odson ai pente clinai>

      Er sieht ferner ein, daß das Wertverhältnis, worin dieser Wertausdruck steckt, seinerseits bedingt, daß das Haus dem Polster qualitativ gleichgesetzt wird und daß diese sinnlich verschiednen Dinge ohne solche Wesensgleichheit nicht als kommensurable Größen aufeinander beziehbar wären. "Der Austausch", sagt er," kann nicht sein ohne die Gleichheit, die <74> Gleichheit aber nicht ohne die Kommensurabilität" ("out isothz mh oushz summetria z"). Hier aber stutzt er und gibt die weitere Analyse der Wertform auf. "Es ist aber in Wahrheit unmöglich (th men oun alhdeia adunaton), daß so verschiedenartige Dinge kommensurabel", d.h. qualitativ gleich seien. Diese Gleichsetzung kann nur etwas der wahren Natur der Dinge Fremdes sein, also nur "Notbehelf für das praktische Bedürfnis".

      Aristoteles sagt uns also selbst, woran seine weitere Analyse scheitert, nämlich am Mangel des Wertbegriffs. Was ist das Gleiche, d.h. die gemeinschaftliche Substanz, die das Haus für den Polster im Wertausdruck des Polsters vorstellt? So etwas kann "in Wahrheit nicht existieren", sagt Aristoteles. Warum? Das Haus stellt dem Polster gegenüber ein Gleiches vor, soweit es das in beiden, dem Polster und dem Haus, wirklich Gleiche vorstellt. Und das ist - menschliche Arbeit.

      Daß aber in der Form der Warenwerte alle Arbeiten als gleiche menschliche Arbeit und daher als gleichgeltend ausgedrückt sind, konnte Aristoteles nicht aus der Wertform selbst herauslesen, weil die griechische Gesellschaft auf der Sklavenarbeit beruhte, daher die Ungleichheit der Menschen und ihrer Arbeitskräfte zur Naturbasis hatte. Das Geheimnis des Wertausdrucks, die Gleichheit und gleiche Gültigkeit aller Arbeiten, weil und insofern sie menschliche Arbeit überhaupt sind, kann nur entziffert werden, sobald der Begriff der menschlichen Gleichheit bereits die Festigkeit eines Volksvorurteils besitzt. Das ist aber erst möglich in einer Gesellschaft, worin die Warenform die allgemeine Form des Arbeitsprodukts, also auch das Verhältnis der Menschen zueinander als Warenbesitzer das herrschende gesellschaftliche Verhältnis ist. Das Genie des Aristoteles glänzt grade darin, daß er im Wertausdruck der Waren ein Gleichheitsverhältnis entdeckt. Nur die historische Schranke der Gesellschaft, worin er lebte, verhindert ihn herauszufinden, worin denn "in Wahrheit" dies Gleichheitsverhältnis besteht.

      4. Das Ganze der einfache Wertform

      Die einfache Wertform einer Ware ist enthalten in ihrem Wertverhältnis zu einer verschiedenartigen Ware oder im Austauschverhältnis mit derselben. Der Wert der Ware A wird qualitativ ausgedrückt durch die unmittelbare Austauschbarkeit der Ware B mit der Ware A. Er wird quantitativ ausgedrückt durch die Austauschbarkeit eines bestimmten Quantums der Ware B mit dem gegebenen Quantum der Ware A. In andren Worten: <75> Der Wert einer Ware ist selbständig ausgedrückt durch seine Darstellung als "Tauschwert". Wenn es im Eingang dieses Kapitels in der gang und gäben Manier hieß: Die Ware ist Gebrauchswert und Tauschwert, so war dies, genau gesprochen, falsch. Die Ware ist Gebrauchswert oder Gebrauchsgegenstand und "Wert". Sie stellt sich dar als dies Doppelte, was sie ist, sobald ihr Wert eine eigne, von ihrer Naturalform verschiedene Erscheinungsform besitzt, die des Tauschwerts, und sie besitzt diese Form niemals isoliert betrachtet, sondern stets nur im Wert- oder Austauschverhältnis zu einer zweiten, verschiedenartigen Ware. Weiß man das jedoch einmal, so tut jene Sprechweise keinen Harm, sondern dient zur Abkürzung.

      Unsere Analyse bewies, daß die Wertform oder der Wertausdruck der Ware aus der Natur des Warenwerts entspringt, nicht umgekehrt Wert und Wertgröße aus ihrer Ausdrucksweise als Tauschwert. Dies ist jedoch der Wahn sowohl der Merkantilisten und ihrer modernen Aufwärmer, wie Ferrier, Ganilh usw. (22), als auch ihrer Antipoden, der modernen Freihandels-Commis-Voyageurs, wie Bastiat und Konsorten. Die Merkantilisten legen das Hauptgewicht auf die qualitative Seite des Wertausdrucks, daher auf die Äquivalentform der Ware, die im Geld ihre fertige Gestalt besitzt - die modernen Freihandelshausierer dagegen, die ihre Ware um jeden Preis losschlagen müssen, auf die quantitative Seite der relativen Wertform. Für sie existiert folglich weder Wert noch Wertgröße der Ware außer in dem Ausdruck durch das Austauschverhältnis, daher nur im Zettel des täglichen Preiskurants. Der Schotte Macleod, in seiner Funktion, die kreuzverwirrten Vorstellungen von Lombardstreet möglichst gelehrt herauszuputzen, bildet die gelungene Synthese zwischen den abergläubigen Merkantilisten und den aufgeklärten Freihandelshausierern.

      Die nähere Betrachtung des im Wertverhältnis zur Ware B enthaltenen Wertausdrucks der Ware A hat gezeigt, daß innerhalb desselben die Naturalform der Ware A nur als Gestalt von Gebrauchswert, die Naturalform der Ware B nur als Wertform oder Wertgestalt gilt. Der in der Ware eingehüllte innere Gegensatz von Gebrauchswert und Wert wird also dargestellt durch einen äußeren Gegensatz, d.h. durch das Verhältnis zweier Waren, worin <76> die eine Ware, deren Wert ausgedrückt werden soll, unmittelbar nur als Gebrauchswert, die andre Ware hingegen, worin Wert ausgedrückt wird, unmittelbar nur als Tauschwert gilt. Die einfache Wertform einer Ware ist also die einfache Erscheinungsform des in ihr enthaltenen Gegensatzes von Gebrauchswert und Wert.

      Das Arbeitsprodukt ist in allen gesellschaftlichen Zuständen Gebrauchsgegenstand, aber nur eine historisch bestimmte Entwicklungsepoche, welche die in der Produktion eines Gebrauchsdings verausgabte Arbeit als seine "gegenständliche" Eigenschaft darstellt, d.h. als seinen Wert, verwandelt das Arbeitsprodukt in Ware. Es folgt daher, daß die einfache Wertform der Ware zugleich die einfache Warenform des Arbeitsprodukts ist, daß also auch die Entwicklung der Warenform mit der Entwicklung der Wertform zusammenfällt.

      Der erste Blick zeigt das Unzulängliche der einfachen Wertform, dieser Keimform, die erst durch eine Reihe von Metamorphosen zur Preisform heranreift.

      Der Ausdruck in irgendwelcher Ware B unterscheidet den Wert der Ware A nur von ihrem eignen Gebrauchswert und setzt sie daher auch nur in ein Austauschverhältnis zu irgendeiner einzelnen von ihr selbst verschiednen Warenart, statt ihre qualitative Gleichheit und quantitative Proportionalität mit allen andren Waren darzustellen. Der einfachen relativen Wertform einer Ware entspricht die einzelne Äquivalentform einer andren Ware. So besitzt der Rock, im relativen Wertausdruck der Leinwand, nur Äquivalentform oder Form unmittelbarer Austauschbarkeit mit Bezug auf diese einzelne Warenart Leinwand.

      Indes geht die einzelne Wertform von selbst in eine vollständigere Form über. Vermittelst derselben wird der Wert einer Ware A zwar in nur einer Ware von andrer Art ausgedrückt. Welcher Art aber diese zweite Ware, ob Rock, ob Eisen, ob Weizen usw., ist durchaus gleichgültig. Je nachdem sie also zu dieser oder jener andren Warenart in ein Wertverhältnis tritt, entstehn verschiedne einfache Wertausdrücke einer und derselben Ware.(22a) Die Anzahl ihrer möglichen Wertausdrücke ist nur beschränkt durch die Anzahl von ihr verschiedner Warenarten. Ihr vereinzelter Wertausdruck verwandelt sich daher in die stets verlängerbare Reihe ihrer verschiednen einfachen Wertausdrücke.

      B) Totale oder entfaltete Wertform

      <77> z Ware A = u Ware B oder = v Ware C oder = w Ware D oder = x Ware E oder = etc.

      (20 Ellen Leinwand = 1 Rock oder = 10 Pfd. Tee oder = 40 Pfd. Kaffee oder = 1 Quarter Weizen oder = 2 Unzen Gold oder = 1/2 Tonne Eisen oder = etc. )

      1. Die entfaltete relative Wertform

      Die Wert einer Ware, der Leinwand z.B., ist jetzt ausgedrückt in zahllosen andren Elementen der Warenwelt. Jeder andre Warenkörper wird zum Spiegel des Leinwandwerts.(23) So erscheint dieser Wert selbst erst wahrhaft als Gallerte unterschiedsloser menschlicher Arbeit. Denn die ihn bildende Arbeit ist nun ausdrücklich als Arbeit dargestellt, der jede andre menschliche Arbeit gleichgilt, welche Naturalform sie immer besitze und ob sie sich daher in Rock oder Weizen oder Eisen oder Gold usw. vergegenständliche. Durch ihre Wertform steht die Leinwand daher jetzt auch in gesellschaftlichem Verhältnis nicht mehr zu nur einer einzelnen andren Warenart, sondern zur Warenwelt. Als Ware ist sie Bürger dieser Welt. Zugleich liegt in der endlosen Reihe seiner Ausdrücke, daß der Warenwert gleichgültig ist gegen die besondre Form des Gebrauchswerts, worin er erscheint.

      <78> In der ersten Form: 20 Ellen Leinwand = 1 Rock kann es zufällige Tatsache sein, daß diese zwei Waren in einem bestimmten quantitativen Verhältnisse austauschbar sind. In der zweiten Form leuchtet dagegen sofort ein von der zufälligen Erscheinung wesentlich unterschiedner und sie bestimmender Hintergrund durch. Der Wert der Leinwand bleibt gleich groß, ob in Rock oder Kaffee oder Eisen etc. dargestellt, in zahllos verschiednen Waren, den verschiedensten Besitzern angehörig. Das zufällige Verhältnis zweier individueller Warenbesitzer fällt fort. Es wird offenbar, daß nicht der Austausch die Wertgröße der Ware, sondern umgekehrt die Wertgröße der Ware ihre Austauschverhältnisse reguliert.

      2. Die besondre Äquivalentform

      Jede Ware, Rock, Tee, Weizen, Eisen usw., gilt im Wertausdruck der Leinwand als Äquivalent und daher als Wertkörper. Die bestimmte Naturalform jeder dieser Waren ist jetzt eine besondre Äquivalentform neben vielen andren. Ebenso gelten die mannigfaltigen in den verschiedenen Warenkörpern enthaltenen bestimmten, konkreten, nützlichen Arbeitsarten jetzt als ebenso viele besondre Verwirklichungs- oder Erscheinungsformen menschlicher Arbeit schlechthin.

      3. Mängel der totalen oder entfalteten Wertform

      Erstens ist der relative Wertausdruck der Ware unfertig, weil seine Darstellungsreihe nie abschließt. Die Kette, worin eine Wertgleichung sich zur andern fügt, bleibt fortwährend verlängerbar durch jede neu auftretende Warenart, welche das Material eines neuen Wertausdrucks liefert. Zweitens bildet sie eine bunte Mosaik auseinanderfallender und verschiedenartiger Wertausdrücke. Wird endlich, wie dies geschehn muß, der relative Wert jeder Ware in dieser entfalteten Form ausgedrückt, so ist die relative Wertform jeder Ware eine von der relativen Wertform jeder andren Ware verschiedne endlose Reihe von Wertausdrücken. - Die Mängel der entfalteten relativen Wertform spiegeln sich wider in der ihr entsprechenden Äquivalentform. Da die Naturalform jeder einzelnen Warenart hier eine besondre Äquivalentform neben unzähligen andren besondren Äquivalentformen ist, existieren überhaupt nur beschränkte Äquivalentformen, von denen jede die andre ausschließt. Ebenso ist die in jedem besondren Warenäquivalent enthaltene bestimmte, konkrete, nützliche Arbeitsart nur be- <79> sondre, also nicht erschöpfende Erscheinungsform der menschlichen Arbeit. Diese besitzt ihre vollständige oder totale Erscheinungsform zwar in dem Gesamtumkreis jener besondren Erscheinungsformen. Aber so besitzt sie keine einheitliche Erscheinungsform.

      Die entfaltete relative Wertform besteht jedoch nur aus einer Summe einfacher relativer Wertausdrücke oder Gleichungen der ersten Form, wie:

      20 Ellen Leinwand = 1 Rock
      20 Ellen Leinwand = 10 Pfd. Tee usw.

      Jede dieser Gleichungen enthält aber rückbezüglich auch die identische Gleichung:

      1 Rock = 20 Ellen Leinwand
      10 Pfd. Tee = 20 Ellen Leinwand usw.

      In der Tat: Wenn ein Mann seine Leinwand mit vielen andren Waren austauscht und daher ihren Wert in einer Reihe von andren Waren ausdrückt, so müssen notwendig auch die vielen andren Warenbesitzer ihre Waren mit Leinwand austauschen und daher die Werte ihrer verschiednen Waren in derselben dritten Ware ausdrücken, in Leinwand. - Kehren wir also die Reihe: 20 Ellen Leinwand = 1 Rock oder = 10 Pfd. Tee oder = usw. um, d.h., drücken wir die der Sache nach schon in der Reihe enthaltene Rückbeziehung aus, so erhalten wir:

      C) Allgemeine Wertform

      1 Rock =
      }20 Ellen Leinwand



      10 Pfd. Tee =

      40 Pfd. Kaffee =

      1 Qrtr. Weizen =

      2 Unzen Gold =

      1/2 Tonne Eisen =

      x Ware A =

      usw. Ware =



      1. Veränderter Charakter der Wertform

      Die Waren stellen ihre Werte jetzt 1. einfach dar, weil in einer einzigen Ware und 2. einheitlich, weil in derselben Ware. Ihre Wertform ist einfach und gemeinschaftlich, daher allgemein.

      <80> Die Formen I und II kamen beide nur dazu, den Wert einer Ware als etwas von ihrem eigne Gebrauchswert oder ihrem Warenkörper Unterschiedenes auszudrücken.

      Die erste Form ergab Wertgleichungen wie: 1 Rock = 20 Ellen Leinwand, 10 Pfd. Tee = 1/2 Tonne Eisen usw. Der Rockwert wird als Leinwandgleiches, der Teewert als Eisengleiches usw. ausgedrückt, aber Leinwandgleiches und Eisengleiches, diese Wertausdrücke von Rock und Tee, sind ebenso verschieden wie Leinwand und Eisen. Diese Form kommt offenbar praktisch nur vor in den ersten Anfängen, wo Arbeitsprodukte durch zufälligen und gelegentlichen Austausch in Waren verwandelt werden.

      Die zweite Form unterscheidet vollständiger als die erste den Wert einer Ware von ihrem eignen Gebrauchswert, denn der Wert des Rocks z.B. tritt jetzt seiner Naturalform in allen möglichen Formen gegenüber, als Leinwandgleiches, Eisengleiches, Teegleiches usw., alles andre, nur nicht Rockgleiches. Andrerseits ist hier jeder gemeinsame Wertausdruck der Waren direkt ausgeschlossen, denn im Wertausdruck je einer Ware erscheinen jetzt alle andren Waren nur in der Form von Äquivalenten. Die entfaltete Wertform kommt zuerst tatsächlich vor, sobald ein Arbeitsprodukt, Vieh z.B., nicht mehr ausnahmsweise, sondern schon gewohnheitsmäßig mit verschiednen andren Waren ausgetauscht wird.

      Die neugewonnene Form drückt die Werte der Warenwelt in einer und derselben von ihr abgesonderten Warenart aus, z.B. in Leinwand, und stellt so die Werte aller Waren dar durch ihre Gleichheit mit Leinwand. Als Leinwandgleiches ist der Wert jetzt nicht nur von ihrem eignen Gebrauchswert unterschieden, sondern von allem Gebrauchswert, und ebendadurch als das ihr mit allen Waren Gemeinsame ausgedrückt. Erst diese Form bezieht daher wirklich die Waren aufeinander als Werte oder läßt sie einander als Tauschwerte erscheinen.

      Die beiden früheren Formen drücken den Wert je einer Ware, sei es in einer einzigen verschiedenartigen Ware, sei es in einer Reihe vieler von ihr verschiednen Waren aus. Beidemal ist es sozusagen das Privatgeschäft der einzelnen Ware, sich eine Wertform zu geben, und sie vollbringt es ohne Zutun der andren Waren. Diese spielen ihr gegenüber die bloß passive Rolle des Äquivalents. Die allgemeine Wertform entsteht dagegen nur als gemeinsames Werk der Warenwelt. Eine Ware gewinnt nur allgemeinen Wertausdruck, weil gleichzeitig alle andren Waren ihren Wert in demselben Äquivalent ausdrücken, und jede neu auftretende Warenart muß das nachmachen. Es kommt damit zum Vorschein, daß die Wertgegenständlichkeit der Waren, weil sie das bloß "gesellschaftliche Dasein" dieser Dinge ist, <81> auch nur durch ihre allseitige gesellschaftliche Beziehung ausgedrückt werden kann, ihre Wertform daher gesellschaftlich gültige Form sein muß.

      In der Form von Leinwandgleichen erscheinen jetzt alle Waren nicht nur als qualitativ Gleiche, Werte überhaupt, sondern zugleich als quantitativ vergleichbare Wertgrößen. Weil sie ihre Wertgrößen in einem und demselben Material, in Leinwand bespiegeln, spiegeln sich diese Wertgrößen wechselseitig wider. Z.B. 10 Pfd. Tee = 20 Ellen Leinwand, und 40 Pfd. Kaffee = 20 Ellen Leinwand. Also 10 Pfd. Tee = 40 Pfd. Kaffee. Oder in 1 Pfd. Kaffee steckt nur 1/4 soviel Wertsubstanz, Arbeit, als in 1 Pfd. Tee.

      Die allgemeine relative Wertform der Warenwelt drückt der von ihr ausgeschlossenen Äquivalentware, der Leinwand, den Charakter des allgemeinen Äquivalents auf. Ihre eigne Naturalform ist die gemeinsame Wertgestalt dieser Welt, die Leinwand daher mit allen andren Waren unmittelbar austauschbar. Ihre Körperform gilt als die sichtbare Inkarnation, die allgemeine gesellschaftliche Verpuppung aller menschlichen Arbeit. Die Weberei, die Privatarbeit, welche Leinwand produziert, befindet sich zugleich in allgemein gesellschaftlicher Form, der Form der Gleichheit mit allen andren Arbeiten. Die zahllosen Gleichungen, woraus die allgemeine Wertform besteht, setzen der Reihe nach die in der Leinwand verwirklichte Arbeit jeder in andrer Ware enthaltenen Arbeit gleich und machen dadurch die Weberei zur allgemeinen Erscheinungsform menschlicher Arbeit überhaupt. So ist die im Warenwert vergegenständlichte Arbeit nicht nur negativ dargestellt als Arbeit, worin von allen konkreten Formen und nützlichen Eigenschaften der wirklichen Arbeiten abstrahiert wird. Ihre eigne positive Natur tritt ausdrücklich hervor. Sie ist die Reduktion aller wirkliche Arbeiten auf den ihnen gemeinsamen Charakter menschlicher Arbeit, auf die Verausgabung menschlicher Arbeitskraft.

      Die allgemeine Wertform, welche die Arbeitsprodukte als bloße Gallerten unterschiedsloser menschlicher Arbeit darstellt, zeigt durch ihr eignes Gerüste, daß sie der gesellschaftliche Ausdruck der Warenwelt ist. So offenbart sie, daß innerhalb dieser Welt der allgemein menschliche Charakter der Arbeit ihren spezifisch gesellschaftlichen Charakter bildet.

      2. Entwicklungsverhältnis von relativer Wertform und Äquivalentform

      Dem Entwicklungsgrad der relativen Wertform entspricht der Entwicklungsgrad der Äquivalentform. Aber, und dies ist wohl zu merken, die Entwicklung der Äquivalentform ist nur Ausdruck und Resultat der Entwicklung der relativen Wertform.

      <82> Die einfache oder vereinzelte relative Wertform einer Ware macht eine andre Ware zum einzelnen Äquivalent. Die entfaltete Form des relativen Werts, dieser Ausdruck des Werts einer Ware in allen andren Waren, prägt ihnen die Form verschiedenartiger besonderer Äquivalente auf. Endlich erhält eine besondre Warenart die allgemeine Äquivalentform, weil alle andren Waren sie zum Material ihrer einheitlichen, allgemeinen Wertform machen.

      In demselben Grad aber, worin sich die Wertform überhaupt entwickelt, entwickelt sich auch der Gegensatz zwischen ihren beiden Polen, der relativen Wertform und Äquivalentform.

      Schon die erste Form - 20 Ellen Leinwand = 1 Rock - enthält diesen Gegensatz, fixiert ihn aber nicht. Je nachdem dieselbe Gleichung vorwärts oder rückwärts gelesen wird, befindet sich jedes der beiden Warenextreme, wie Leinwand und Rock, gleichmäßig bald in der relativen Wertform, bald in der Äquivalentform. Es kostet hier noch Mühe, den polarischen Gegensatz festzuhalten.

      In den Form II kann immer nur je eine Warenart ihren relativen Wert total entfalten oder besitzt sie selbst nur entfaltete relative Wertform, weil und sofern alle andren Waren sich ihr gegenüber in der Äquivalentform befinden. Hier kann man nicht mehr die zwei Seiten der Wertgleichung - wie 20 Ellen Leinwand = 1 Rock oder = 10 Pfd. Tee oder = 1 Qrtr. Weizen etc. - umsetzen, ohne ihren Gesamtcharakter zu verändern und sie aus der totalen in die allgemeine Wertform zu verwandeln.

      Die letztere Form, Form III, endlich gibt der Warenwelt allgemeingesellschaftliche relative Wertform, weil und sofern, mit einer einzigen Ausnahme, alle ihr angehörigen Waren von der allgemeinen Äquivalentform ausgeschlossen sind. Eine Ware, die Leinwand, befindet sich daher in der Form unmittelbarer Austauschbarkeit mit allen andren Waren oder in unmittelbar gesellschaftlicher Form, weil und sofern alle andren Waren sich nicht darin befinden.(24)

      <83> Umgekehrt ist die Ware, die als allgemeines Äquivalent figuriert, von der einheitlichen und daher allgemeinen relativen Wertform der Warenwelt ausgeschlossen. Sollte die Leinwand, d.h. irgendeine in allgemeiner Äquivalentform befindliche Ware, auch zugleich an der allgemeinen relativen Wertform teilnehmen, so müßte sie sich selbst zum Äquivalent dienen. Wir erhielten dann: 20 Ellen Leinwand = 20 Ellen Leinwand, eine Tautologie, worin weder Wert noch Wertgröße ausgedrückt ist. Um den relativen Wert des allgemeinen Äquivalents auszudrücken, müssen wir vielmehr die Form III umkehren. Es besitzt keine mit den andren Waren gemeinschaftliche relative Wertform, sondern sein Wert drückt sich relativ aus in der endlosen Reihe aller andren Warenkörper. So erscheint jetzt die entfaltete relative Wertform oder Form II als die spezifische relative Wertform der Äquivalentware.

      3. Übergang aus der allgemeinen Wertform zur Geldform

      Die allgemeine Äquivalentform ist eine Form des Werts überhaupt. Sie kann also jeder Ware zukommen. Andrerseits befindet sich eine Ware nur in allgemeiner Äquivalentform (Form III), weil und sofern sie durch alle andren Waren als Äquivalent ausgeschlossen wird. Und erst vom Augenblick, wo diese Ausschließung sich endgültig auf eine spezifische Warenart beschränkt, hat die einheitliche relative Wertform der Warenwelt objektive Festigkeit und allgemein gesellschaftliche Gültigkeit gewonnen.

      Die spezifische Warenart nun, mit deren Naturalform die Äquivalentform gesellschaftlich verwächst, wird zur Geldware oder funktioniert als Geld. Es wird ihre spezifisch gesellschaftliche Funktion, und daher ihr gesellschaftliches Monopol, innerhalb der Warenwelt die Rolle des allgemeinen Äquivalents zu spielen. Diesen bevorzugten Platz hat unter den <84> Waren, welche in Form II als besondre Äquivalente der Leinwand figurieren und in Form III ihren relativen Wert gemeinsam in Leinwand ausdrücken eine bestimmte Ware historisch erobert, das Gold. Setzen wir daher in Form III die Ware Gold an die Stelle der Ware Leinwand, so erhalten wir:

      D) Geldform

      20 Ellen Leinwand =
      }2 Unzen Gold

      1 Rock =

      10 Pfd. Tee =

      40 Pfd. Kaffee =

      1 Qrtr. Weizen =

      1/2 Tonne Eisen =

      x Ware A =



      Es finden wesentliche Veränderungen statt beim Übergang von Form I zu Form II, von Form II zu Form III. Dagegen unterscheidet Form IV sich durch nichts von Form III, außer daß jetzt statt Leinwand Gold die allgemeine Äquivalentform besitzt. Gold bleibt in Form IV, was die Leinwand in Form III war - allgemeines Äquivalent. Der Fortschritt besteht nur darin , daß die Form unmittelbarer allgemeiner Austauschbarkeit oder die allgemeine Äquivalentform jetzt durch gesellschaftliche Gewohnheit endgültig mit der spezifischen Naturalform der Ware Gold verwachsen ist.

      Gold tritt den andren Waren nur als Geld gegenüber, weil es ihnen bereits zuvor als Ware gegenüberstand. Gleich allen andren Waren funktionierte es auch als Äquivalent, sei es als einzelnes Äquivalent in vereinzelten Austauschakten, sei es als besondres Äquivalent neben andren Warenäquivalenten. Nach und nach funktionierte es in engeren oder weiteren Kreisen als allgemeines Äquivalent. Sobald es das Monopol dieser Stelle im Wertausdruck der Warenwelt erobert hat, wird es Geldware, und erst von dem Augenblick, wo es bereits Geldware geworden ist, unterscheidet sich Form IV von Form III, oder ist die allgemeine Wertform verwandelt in die Geldform.

      Die einfache relative Wertausdruck einer Ware, z.B. der Leinwand, in der bereits als Geldware funktionierenden Ware, z.B. dem Gold, ist Preisform. Die "Preisform" der Leinwand daher:

      20 Ellen Leinwand = 2 Unzen Gold

      oder, wenn 2 Pfd.St. der Münzname von 2 Unzen Gold,

      20 Ellen Leinwand = 2 Pfd.St.

      <85> Die Schwierigkeit im Begriff der Geldform beschränkt sich auf das Begreifen der allgemeinen Äquivalentform, also der allgemeinen Wertform überhaupt, der Form III. Form III löst sich rückbezüglich auf in Form II, die entfaltete Wertform, und ihr konstituierendes Element ist Form I: 20 Ellen Leinwand = 1 Rock oder x Ware A = y Ware B. Die einfache Warenform ist daher der Keim der Geldform.

      4. Der Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis

      Eine Ware scheint auf den ersten Blick ein selbstverständliches, triviales Ding. Ihre Analyse ergibt, daß sie ein sehr vertracktes Ding ist, voll metaphysischer Spitzfindigkeit und theologischer Mucken. Soweit sie Gebrauchswert, ist nichts Mysteriöses an ihr, ob ich sie nun unter dem Gesichtspunkt betrachte, daß sie durch ihre Eigenschaften menschliche Bedürfnisse befriedigt oder diese Eigenschaften erst als Produkt menschlicher Arbeit erhält. Es ist sinnenklar, daß der Mensch durch seine Tätigkeit die Formen der Naturstoffe in einer ihm nützliche Weise verändert. Die Form des Holzes z.B. wird verändert, wenn man aus ihm einen Tisch macht. Nichtsdestoweniger bleibt der Tisch Holz, ein ordinäres sinnliches Ding. Aber sobald er als Ware auftritt, verwandelt er sich in ein sinnlich übersinnliches Ding. Er steht nicht nur mit seinen Füßen auf dem Boden, sondern er stellt sich allen andren Waren gegenüber auf den Kopf und entwickelt aus seinem Holzkopf Grillen, viel wunderlicher, als wenn er aus freien Stücken zu tanzen begänne.(25)

      Der mystische Charakter der Ware entspringt also nicht aus ihrem Gebrauchswert. Er entspringt ebensowenig aus dem Inhalt der Wertbestimmungen. Denn erstens, wie verschieden die nützlichen Arbeiten oder produktiven Tätigkeiten sein mögen, es ist eine physiologische Wahrheit, daß sie Funktionen des menschlichen Organismus sind und daß jede solche Funktion, welches immer ihr Inhalt und ihre Form, wesentlich Verausgabung von menschlichem Hirn, Nerv, Muskel, Sinnesorgan usw. ist. Was zweitens der Bestimmung der Wertgröße zugrunde liegt, die Zeitdauer jener Verausgabung oder die Quantität der Arbeit, so ist die Quantität sogar sinnfällig von der Qualität der Arbeit unterscheidbar. In allen Zuständen mußte die Arbeitszeit, welche die Produktion der Lebensmittel kostet, den Men- <86> schen interessieren, obgleich nicht gleichmäßig auf verschiedenen Entwicklungsstufen.(26) Endlich, sobald die Menschen in irgendeiner Weise füreinander arbeiten, erhält ihre Arbeit auch eine gesellschaftliche Form.

      Woher entspringt also der rätselhafte Charakter des Arbeitsprodukts, sobald es Warenform annimmt? Offenbar aus dieser Form selbst. Die Gleichheit der menschlichen Arbeiten erhält die sachliche Form der gleichen Wertgegenständlichkeit der Arbeitsprodukte, das Maß der Verausgabung menschlicher Arbeitskraft durch ihre Zeitdauer erhält die Form der Wertgröße der Arbeitsprodukte, endlich die Verhältnisse der Produzenten, worin jene gesellschaftlichen Bestimmungen ihrer Arbeiten betätigt werden, erhalten die Form eines gesellschaftlichen Verhältnisses der Arbeitsprodukte.

      Das Geheimnisvolle der Warenform besteht also einfach darin, daß sie den Menschen die gesellschaftlichen Charaktere ihrer eignen Arbeit als gegenständliche Charaktere der Arbeitsprodukte selbst, als gesellschaftliche Natureigenschaften dieser Dinge zurückspiegelt, daher auch das gesellschaftliche Verhältnis der Produzenten zur Gesamtarbeit als ein außer ihnen existierendes gesellschaftliches Verhältnis von Gegenständen. Durch dies Quidproquo werden die Arbeitsprodukte Waren, sinnlich übersinnliche oder gesellschaftliche Dinge. So stellt sich der Lichteindruck eines Dings auf den Sehnerv nicht als subjektiver Reiz des Sehnervs selbst, sondern als gegenständliche Form eines Dings außerhalb des Auges dar. Aber beim Sehen wird wirklich Licht von einem Ding, dem äußeren Gegenstand, auf ein andres Ding, das Auge, geworfen. Es ist ein physisches Verhältnis zwischen physischen Dingen. Dagegen hat die Warenform und das Wertverhältnis der Arbeitsprodukte, worin sie sich darstellt, mit ihrer physischen Natur und den daraus entspringenden dinglichen Beziehungen absolut nichts zu schaffen. Es ist nur das bestimmte gesellschaftliche Verhältnis der Menschen selbst, welches hier für sie die phantasmagorische Form eines Verhältnisses von Dingen annimmt. Um daher eine Analogie zu finden, müssen wir in die Nebelregion der religiösen Welt flüchten. Hier scheinen die Produkte des menschlichen Kopfes mit eignem Leben begabte, untereinander und mit den Menschen in Verhältnis stehende selbständige Gestalten. So in der Warenwelt die Produkte der menschlichen Hand. Dies <87> nenne ich den Fetischismus, der den Arbeitsprodukten anklebt, sobald sie als Waren produziert werden, und der daher von der Warenproduktion unzertrennlich ist.

      Dieser Fetischcharakter der Warenwelt entspringt, wie die vorhergehende Analyse bereits gezeigt hat, aus dem eigentümlichen gesellschaftlichen Charakter der Arbeit, welche Waren produziert.

      Gebrauchsgegenstände werden überhaupt nur Waren, weil sie Produkte voneinander unabhängig betriebner Privatarbeiten sind. Der Komplex dieser Privatarbeiten bildet die gesellschaftliche Gesamtarbeit. Da die Produzenten erst in gesellschaftlichen Kontakt treten durch den Austausch ihrer Arbeitsprodukte, erscheinen auch die spezifisch gesellschaftlichen Charaktere ihrer Privatarbeiten erst innerhalb dieses Austausches. Oder die Privatarbeiten betätigen sich in der Tat erst als Glieder der gesellschaftlichen Gesamtarbeit durch die Beziehungen, worin der Austausch die Arbeitsprodukte und vermittelst derselben die Produzenten versetzt. Den letzteren erscheinen daher die gesellschaftlichen Beziehungen ihrer Privatarbeiten als das, was sie sind, d.h. nicht als unmittelbar gesellschaftliche Verhältnisse der Personen in ihren Arbeiten selbst, sondern vielmehr als sachliche Verhältnisse der Personen und gesellschaftliche Verhältnisse der Sachen.

      Erst innerhalb ihres Austauschs erhalten die Arbeitsprodukte eine von ihrer sinnlich verschiednen Gebrauchsgegenständlichkeit getrennte, gesellschaftlich gleiche Wertgegenständlichkeit. Diese Spaltung des Arbeitsprodukts in nützliches Ding und Wertding betätigt sich nur praktisch, sobald der Austausch bereits hinreichende Ausdehnung und Wichtigkeit gewonnen hat, damit nützliche Dinge für den Austausch produziert werden, der Wertcharakter der Sachen also schon bei ihrer Produktion selbst in Betracht kommt. Von diesem Augenblick erhalten die Privatarbeiten der Produzenten tatsächlich einen doppelten gesellschaftlichen Charakter. Sie müssen einerseits als bestimmte nützliche Arbeiten ein bestimmtes gesellschaftliches Bedürfnis befriedigen und sich so als Glieder der Gesamtarbeit, des naturwüchsigen Systems der gesellschaftlichen Teilung der Arbeit, bewähren. Sie befriedigen andrerseits nur die mannigfache Bedürfnisse ihrer eignen Produzenten, sofern jede besondre nützliche Privatarbeit mit jeder andren nützlichen Art Privatarbeit austauschbar ist, also ihr gleichgilt. Die Gleichheit toto coelo <völlig> verschiedner Arbeiten kann nur in einer Abstraktion von ihrer wirklichen Ungleichheit bestehn, in der Reduktion auf den <88> gemeinsamen Charakter, den sie als Verausgabung menschlicher Arbeitskraft, abstrakt menschliche Arbeit, besitzen. Das Gehirn der Privatproduzenten spiegelt diesen doppelten gesellschaftlichen Charakter ihrer Privatarbeiten nur wider in den Formen, welche im praktischen Verkehr, im Produktenaustausch erscheinen - den gesellschaftlich nützlichen Charakter ihrer Privatarbeiten also in der Form, daß das Arbeitsprodukt nützlich sein muß, und zwar für andre - den gesellschaftlichen Charakter der Gleichheit der verschiedenartigen Arbeiten in der Form des gemeinsamen Wertcharakters dieser materiell verschiednen Dinge, der Arbeitsprodukte.

      Die Menschen beziehen also ihre Arbeitsprodukte nicht aufeinander als Werte, weil diese Sachen ihnen als bloß sachliche Hüllen gleichartig menschlicher Arbeit gelten. Umgekehrt. Indem sie ihre verschiedenartigen Produkte einander im Austausch als Werte gleichsetzen, setzen sie ihre verschiednen Arbeiten einander als menschliche Arbeit gleich. Sie wissen das nicht, aber sie tun es.(27) Es steht daher dem Werte nicht auf der Stirn geschrieben, was er ist. Der Wert verwandelt vielmehr jedes Arbeitsprodukt in eine gesellschaftliche Hieroglyphe. Später suchen die Menschen den Sinn der Hieroglyphe zu entziffern, hinter das Geheimnis ihres eignen gesellschaftlichen Produkts zu kommen, denn die Bestimmung der Gebrauchsgegenstände als Werte ist ihr gesellschaftliches Produkt so gut wie die Sprache. Die späte wissenschaftliche Entdeckung, daß die Arbeitsprodukte, soweit sie Werte, bloß sachliche Ausdrücke der in ihrer Produktion verausgabten menschlichen Arbeit sind, macht Epoche in der Entwicklungsgeschichte der Menschheit, aber verscheucht keineswegs den gegenständlichen Schein der gesellschaftlichen Charakter der Arbeit. Was nur für diese besondre Produktionsform, die Warenproduktion, gültig ist, daß nämlich der spezifisch gesellschaftliche Charakter der voneinander unabhängigen Privatarbeiten in ihrer Gleichheit als menschliche Arbeit besteht und die Form des Wertcharakters der Arbeitsprodukte annimmt, erscheint, vor wie nach jener Entdeckung, den in den Verhältnissen der Warenproduktion Befangenen ebenso endgültig, als daß die wissenschaftliche Zersetzung der Luft in ihre Elemente die Luftform als eine physikalische Körperform fortbestehn läßt.

      <89> Was die Produktenaustauscher zunächst praktisch interessiert, ist die Frage, wieviel fremde Produkte sie für das eigne Produkt erhalten, in welchen Proportionen sich also die Produkte austauschen. Sobald diese Proportionen zu einer gewissen gewohnheitsmäßigen Festigkeit herangereift sind, scheinen sie aus der Natur der Arbeitsprodukte zu entspringen, so daß z.B. eine Tonne Eisen und 2 Unzen Gold gleichwertig, wie ein Pfund Gold und ein Pfund Eisen trotz ihrer verschiednen physikalischen und chemischen Eigenschaften gleich schwer sind. In der Tat befestigt sich der Wertcharakter der Arbeitsprodukte erst durch ihre Betätigung als Wertgrößen. Die letzteren wechseln beständig, unabhängig vom Willen, Vorwissen und Tun der Austauschenden. Ihre eigne gesellschaftliche Bewegung besitzt für sie die Form einer Bewegung von Sachen, unter deren Kontrolle sie stehen, statt sie zu kontrollieren. Es bedarf vollständig entwickelter Warenproduktion, bevor aus der Erfahrung selbst die wissenschaftliche Einsicht herauswächst, daß die unabhängig voneinander betriebenen, aber als naturwüchsige Glieder der gesellschaftlichen Teilung der Arbeit allseitig voneinander abhängigen Privatarbeiten fortwährend auf ihr gesellschaftlich proportionelles Maß reduziert werden, weil sich in den zufälligen und stets schwankenden Austauschverhältnissen ihrer Produkte die zu deren Produktion gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit als regelndes Naturgesetz gewaltsam durchsetzt, wie etwas das Gesetz der Schwere, wenn einem das Haus über dem Kopf zusammenpurzelt.(28) Die Bestimmung der Wertgröße durch die Arbeitszeit ist daher ein unter den erscheinenden Bewegungen der relativen Warenwerte verstecktes Geheimnis. Seine Entdeckung hebt den Schein der bloß zufälligen Bestimmung der Wertgrößen den Arbeitsprodukte auf, aber keineswegs ihre sachliche Form.

      Das Nachdenken über die Formen des menschlichen Lebens, also auch ihre wissenschaftliche Analyse, schlägt überhaupt einen der wirklichen Entwicklung entgegengesetzten Weg ein. Es beginnt post festum und daher mit den fertigen Resultaten des Entwicklungsprozesses. Die Formen, welche Arbeitsprodukte zu Waren stempeln und daher der Warenzirkulation vor- <90> ausgesetzt sind, besitzen bereits die Festigkeit von Naturformen des gesellschaftlichen Lebens, bevor die Menschen sich Rechenschaft zu geben suchen nicht über den historischen Charakter dieser Formen, die ihnen vielmehr bereits als unwandelbar gelten, sondern über deren Gehalt. So war es nur die Analyse der Warenpreise, die zur Bestimmung der Wertgröße, nur der gemeinschaftliche Geldausdruck der Waren, der zur Fixierung ihres Wertcharakters führte. Es ist aber ebendiese fertige Form - die Geldform - der Warenwelt, welche den gesellschaftlichen Charakter der Privatarbeiten und daher die gesellschaftlichen Verhältnissen der Privatarbeiter sachlich verschleiert, statt sie zu offenbaren. Wenn ich sage, Rock, Stiefel usw. beziehen sich auf Leinwand als die allgemeine Verkörperung abstrakter menschlicher Arbeit, so springt die Verrücktheit dieses Ausdrucks ins Auge. Aber wenn die Produzenten von Rock, Stiefel usw. diese Waren auf Leinwand - oder auf Gold und Silber, was nichts an der Sache ändert - als allgemeines Äquivalent beziehn, erscheint ihnen die Beziehung ihrer Privatarbeiten zu der gesellschaftlichen Gesamtarbeit genau in dieser verrückten Form.

      Derartige Formen bilden eben die Kategorien der bürgerlichen Ökonomie. Es sind gesellschaftlich gültige, also objektive Gedankenformen für die Produktionsverhältnisse dieser historisch bestimmten gesellschaftlichen Produktionsweise, der Warenproduktion. Aller Mystizismus der Warenwelt, all der Zauber und Spuk, welcher Arbeitsprodukte auf Grundlage der Warenproduktion umnebelt, verschwindet daher sofort, sobald wir zu andren Produktionsformen flüchten.

      Da die politische Ökonomie Robinsonaden liebt (29), erscheine zuerst Robinson auf seiner Insel. Bescheiden, wie er von Haus aus ist, hat er doch verschiedenartige Bedürfnisse zu befriedigen und muß daher nützliche Arbeiten verschiedner Art verrichten, Werkzeuge machen, Möbel fabri- <91> zieren, Lama zähmen, fischen, jagen usw. Vom Beten u. dgl. sprechen wir hier nicht, da unser Robinson daran sein Vergnügen findet und derartige Tätigkeit als Erholung betrachtet. Trotz der Verschiedenheit seiner produktiven Funktionen weiß er, daß sie nur verschiedne Betätigungsformen desselben Robinson, also nur verschiedne Weisen menschlicher Arbeit sind. Die Not selbst zwingt ihn, seine Zeit genau zwischen seinen verschiednen Funktionen zu verteilen. Ob die eine mehr, die andre weniger Raum in seiner Gesamttätigkeit einnimmt, hängt ab von der größeren oder geringeren Schwierigkeit, die zur Erzielung des bezweckten Nutzeffekts zu überwinden ist. Die Erfahrung lehrt ihn das, und unser Robinson, der Uhr, Hauptbuch, Tinte und Feder aus dem Schiffbruch gerettet, beginnt als guter Engländer bald Buch über sich selbst zu führen. Sein Inventarium enthält ein Verzeichnis der Gebrauchsgegenstände, die er besitzt, der verschiednen Verrichtungen, die zu ihrer Produktion erheischt sind, endlich der Arbeitszeit, die ihm bestimmte Quanta dieser verschiednen Produkte im Durchschnitt kosten. Alle Beziehungen zwischen Robinson und den Dingen, die seinen selbstgeschaffnen Reichtum bilden, sind hier so einfach und durchsichtig, daß selbst Herr M. Wirth sie ohne besondre Geistesanstrengung verstehn dürfte. Und dennoch sind darin alle wesentlichen Bestimmungen des Werts enthalten.

      Versetzen wir uns nun von Robinsons lichter Insel in das finstre europäische Mittelalter. Statt des unabhängigen Mannes finden wir hier jedermann abhängig - Leibeigne und Grundherrn, Vasallen und Lehnsgeber, Laien und Pfaffen. Persönliche Abhängigkeit charakterisiert ebensosehr die gesellschaftlichen Verhältnisse der materiellen Produktion als die auf ihr aufgebauten Lebenssphären. Aber eben weil persönliche Abhängigkeitsverhältnisse die gegebne gesellschaftliche Grundlage bilden, brauchen Arbeiten und Produkte nicht eine von ihrer Realität verschiedne phantastische Gestalt anzunehmen. Sie gehn als Naturaldienste und Naturalleistungen in das gesellschaftliche Getriebe ein. Die Naturalform der Arbeit, ihre Besonderheit, und nicht, wie auf Grundlage der Warenproduktion, ihre Allgemeinheit, ist hier ihre unmittelbar gesellschaftliche Form. Die Fronarbeit ist ebensogut durch die Zeit gemessen wie die Waren produzierende Arbeit, aber jeder Leibeigne weiß, daß es ein bestimmtes Quantum seiner persönlichen Arbeitskraft ist, die er im Dienst seines Herrn verausgabt. Der dem Pfaffen zu leistende Zehnten ist klarer als der Segen des Pfaffen. Wie man daher immer die Charaktermasken beurteilen mag, worin sich die Menschen hier gegenübertreten, die gesellschaftlichen Verhältnisse der Personen in ihren Arbeiten erscheinen jedenfalls als ihre eignen persönlichen <92> Verhältnisse und sind nicht verkleidet in gesellschaftliche Verhältnisse der Sachen, der Arbeitsprodukte.

      Für die Betrachtung gemeinsamer, d.h. unmittelbar vergesellschafteter Arbeit brauchen wir nicht zurückzugehn zu der naturwüchsigen Form derselben, welche uns an der Geschichtsschwelle aller Kulturvölker begegnet.(30) Ein näherliegendes Beispiel bildet die ländlich patriarchalische Industrie einer Bauernfamilie, die für den eignen Bedarf Korn, Vieh, Garn, Leinwand, Kleidungsstücke usw. produziert. Diese verschiednen Dinge treten der Familie als verschiedne Produkte ihrer Familienarbeit gegenüber, aber nicht sich selbst wechselseitig als Waren. Die verschiednen Arbeiten, welche diese Produkte erzeugen, Ackerbau, Viehzucht, Spinnen, Weben, Schneiderei usw. sind in ihrer Naturalform gesellschaftliche Funktionen, weil Funktionen der Familie, die ihre eigne, naturwüchsige Teilung der Arbeit besitzt so gut wie die Warenproduktion. Geschlechts- und Altersunterschiede wie die mit dem Wechsel der Jahreszeit wechselnden Naturbedingungen der Arbeit regeln ihre Verteilung unter die Familie und die Arbeitszeit der einzelnen Familienglieder. Die durch die Zeitdauer gemeßne Verausgabung der individuellen Arbeitskräfte erscheint hier aber von Haus aus als gesellschaftliche Bestimmung der Arbeiten selbst, weil die individuellen Arbeitskräfte von Haus aus nur als Organe der gemeinsamen Arbeitskraft der Familie wirken.

      Stellen wir uns endlich, zur Abwechslung, einen Verein freier Menschen vor, die mit gemeinschaftlichen Produktionsmitteln arbeiten und ihre Arbeitskraft verausgaben. Alle Bestimmungen von Robinsons Arbeit wiederholen sich hier, nur gesellschaftlich statt individuell. Alle Produkte Robinsons <93> waren sein ausschließlich persönliches Produkt und daher unmittelbar Gebrauchsgegenstände für ihn. Das Gesamtprodukt des Vereins ist ein gesellschaftliches Produkt. Ein Teil dieses Produkts dient wieder als Produktionsmittel. Er bleibt gesellschaftlich. Aber ein anderer Teil wird als Lebensmittel von den Vereinsgliedern verzehrt. Er muß daher unter sie verteilt werden. Die Art dieser Verteilung wird wechseln mit der besondren Art des gesellschaftlichen Produktionsorganismus selbst und der entsprechenden geschichtlichen Entwicklungshöhe der Produzenten. Nur zur Parallele mit der Warenproduktion setzten wir voraus, der Anteil jedes Produzenten an den Lebensmitteln sei bestimmt durch seine Arbeitszeit. Die Arbeitszeit würde also eine doppelte Rolle spielen. Ihre gesellschaftlich planmäßige Verteilung regelt die richtige Proportion der verschiednen Arbeitsfunktionen zu den verschiednen Bedürfnissen. Andrerseits dient die Arbeitszeit zugleich als Maß des individuellen Anteils des Produzenten an der Gemeinarbeit und daher auch an dem individuell verzehrbaren Teil des Gemeinprodukts. Die gesellschaftlichen Beziehungen der Menschen zu ihren Arbeiten und ihren Arbeitsprodukten bleiben hier durchsichtig einfach in der Produktion sowohl als in der Distribution.

      Für eine Gesellschaft von Warenproduzenten, deren allgemein gesellschaftliches Produktionsverhältnis darin besteht, sich zu ihren Produkten als Waren, also als Werten, zu verhalten und in dieser sachlichen Form ihre Privatarbeiten aufeinander zu beziehn als gleiche menschliche Arbeit, ist das Christentum mit seinem Kultus des abstrakten Menschen, namentlich in seiner bürgerlichen Entwicklung, dem Protestantismus, Deismus usw., die entsprechendste Religionsform. In den altasiatischen, antiken usw. Produktionsweisen spielt die Verwandlung des Produkts in Ware, und daher das Dasein der Menschen als Warenproduzenten, eine untergeordnete Rolle, die jedoch um so bedeutender wird, je mehr die Gemeinwesen in das Stadium ihres Untergangs treten. Eigentliche Handelsvölker existieren nur in den Intermundien der alten Welt, wie Epikurs Götter oder wie Juden in den Poren der polnischen Gesellschaft. Jene alten gesellschaftlichen Produktionsorganismen sind außerordentlich viel einfacher und durchsichtiger als der bürgerliche, aber sie beruhen entweder auf der Unreife des individuellen Menschen, der sich von der Nabelschnur des natürlichen Gattungszusammenhangs mit andren noch nicht losgerissen hat, oder auf unmittelbaren Herrschafts- und Knechtschaftsverhältnissen. Sie sind bedingt durch eine niedrige Entwicklungsstufe der Produktivkräfte der Arbeit und entsprechend befangene Verhältnisse der Menschen innerhalb ihres materiellen Lebenserzeugungsprozesses, daher zueinander und zur Natur.

      <94> Diese wirkliche Befangenheit spiegelt sich ideell wider in den alten Natur- und Volksreligionen. Der religiöse Widerschein der wirklichen Welt kann überhaupt nur verschwinden, sobald die Verhältnisse des praktischen Werkeltagslebens den Menschen tagtäglich durchsichtig vernünftige Beziehungen zueinander und zur Natur darstellen. Die Gestalt des gesellschaftlichen Lebensprozesses, d.h. des materiellen Produktionsprozesses, streift nur ihren mystischen Nebelschleier ab, sobald sie als Produkt frei vergesellschafteter Menschen unter deren bewußter planmäßiger Kontrolle steht. Dazu ist jedoch eine materielle Grundlage der Gesellschaft erheischt oder eine Reihe materieller Existenzbedingungen, welch selbst wieder das naturwüchsige Produkt einer langen und qualvollen Entwicklungsgeschichte sind.

      Die politische Ökonomie hat nun zwar, wenn auch unvollkommen (31) Wert und Wertgröße analysiert und den in diesen Formen versteckten In- <95> halt entdeckt. Sie hat niemals auch nur die Frage gestellt, warum dieser Inhalt jene Form annimmt, warum sich also die Arbeit im Wert und das Maß der Arbeit durch ihre Zeitdauer in der Wertgröße des Arbeitsprodukts darstellt?(32) Formen, denen es auf der Stirn geschrieben steht, daß sie einer Gesellschaftsformation angehören, worin der Produktionsprozeß die Menschen, der Mensch noch nicht den Produktionsprozeß bemeistert, gelten ihrem bürgerlichen Bewußtsein für ebenso selbstverständliche Naturnot- <96> wendigkeit als die produktive Arbeit selbst. Vorbürgerliche Formen des gesellschaftlichen Produktionsorganismus werden daher von ihr behandelt wie etwa von den Kirchenvätern vorchristliche Religionen.(33)

      <97> Wie sehr ein Teil der Ökonomen von dem der Warenwelt anklebenden Fetischismus oder dem gegenständlichen Schein der gesellschaftlichen Arbeitsbestimmungen getäuscht wird, beweist u.a. der langweilig abgeschmackte Zank über die Rolle der Natur in der Bildung des Tauschwerts. Da Tauschwert eine bestimmte gesellschaftliche Manier ist, die auf ein Ding verwandte Arbeit auszudrücken, kann er nicht mehr Naturstoff enthalten als etwa der Wechselkurs.

      Da die Warenform die allgemeinste und unentwickeltste Form der bürgerlichen Produktion ist, weswegen sie früh auftritt, obgleich nicht in derselben herrschenden, also charakteristischen Weise wie heutzutag, scheint ihr Fetischcharakter noch relativ leicht zu durchschauen. Bei konkreteren Formen verschwindet selbst dieser Schein der Einfachheit. Woher die Illusionen des Monetarsystems? Es sah dem Gold und Silber nicht an, daß sie als Geld ein gesellschaftliches Produktionsverhältnis darstellen, aber in der Form von Naturdingen mit sonderbar gesellschaftlichen Eigenschaften. Und die moderne Ökonomie, die vornehm auf das Monetarsystem herabgrinst, wird ihr Fetischismus nicht handgreiflich, sobald sie das Kapital behandelt? Seit wie lange ist die physiokratische Illusion verschwunden, daß die Grundrente aus der Erde wächst, nicht aus der Gesellschaft?

      Um jedoch nicht vorzugreifen, genüge hier noch ein Beispiel bezüglich der Warenform selbst. Könnten die Waren sprechen, so würden sie sagen, unser Gebrauchswert mag den Menschen interessieren. Er kommt uns nicht als Dingen zu. Was uns aber dinglich zukommt, ist unser Wert. Unser eigner Verkehr als Warendinge beweist das. Wir beziehn uns nur als Tauschwerte aufeinander. Man höre nun, wie der Ökonom aus der Warenseele heraus spricht:

      "Wert" (Tauschwert) "ist Eigenschaft der Dinge, Reichtum" (Gebrauchswert) "des Menschen. Wert in diesem Sinn schließt notwendig Austausch ein, Reichtum nicht."(34) "Reichtum" (Gebrauchswert) "ist ein Attribut des Menschen, Wert ein Attribut der Waren. Ein Mensch oder ein Gemeinwesen ist reich; eine Perle oder ein Diamant ist wertvoll ... Eine Perle oder ein Diamant hat Wert als Perle oder Diamant."(35)

      <98> Bisher hat noch kein Chemiker Tauschwert in Perle oder Diamant entdeckt. Die ökonomischen Entdecker dieser chemischen Substanz, die besondren Anspruch auf kritische Tiefe machen, finden aber, daß der Gebrauchswert der Sachen unabhängig von ihren sachlichen Eigenschaften, dagegen ihr Wert ihnen als Sachen zukommt. Was sie hierin bestätigt, ist der sonderbare Umstand, daß der Gebrauchswert der Dinge sich für den Menschen ohne Austausch realisiert, also im unmittelbaren Verhältnis zwischen Ding und Mensch, ihr Wert umgekehrt nur im Austausch, d.h. in einem gesellschaftlichen Prozeß. Wer erinnert sich hier nicht des guten Dogberry, der den Nachtwächter Seacoal belehrt:

      "Ein gut aussehender Mann zu sein ist eine Gabe der Umstände, aber lesen und schreiben zu können kommt von Natur."(36)



      Fußnoten

      (1) Karl Marx, "Zur Kritik der Politischen Ökonomie", Berlin 1859, pag. 3. <Siehe Band 13, S. 15> <=

      (2) "Verlangen schließt Bedürfnis ein; es ist der Appetit des Geistes, und so natürlich wie Hunger für den Körper ... die meisten (Dinge) haben ihren Wert daher, daß sie Bedürfnisse des Geistes befriedigen." (Nicholas Barbon, "A Discourse on coining the new money lighter. In answer to Mr. Locke's Considerations etc.", London 1696, p. 2, 3.) <=

      (3) "Dinge haben einen intrinsick vertue" (dies bei Barbon die spezifische Bezeichnung für Gebrauchswert), "der überall gleich ist, so wie der des Magnets, Eisen anzuziehen" (l.c.p. 6). Die Eigenschaft des Magnets, Eisen anzuziehn, wurde erst nützlich, sobald man vermittelst derselben die magnetische Polarität entdeckt hatte. <=

      (4) "Der natürliche worth jedes Dinges besteht in seiner Eignung, die notwendigen Bedürfnisse zu befriedigen oder den Annehmlichkeiten des menschlichen Lebens zu dienen." (John Locke, "Some Considerations on the Consequences of the Lowering of Interest", 1691, in "Works", edit. Lond. 1777, v. II, p. 28.) Im 17. Jahrhundert finden wir noch häufig bei englischen Schriftstellen "Worth" für Gebrauchswert und "Value" für Tauschwert, ganz im Geist einer Sprache, die es liebt, die unmittelbare Sache germanisch und die reflektierte Sache romanisch auszudrücken. <=

      (5) In der bürgerlichen Gesellschaft herrscht die fictio juris, daß jeder Mensch als Warenkäufer eine enzyklopädische Warenkenntnis besitzt. <=

      (6) "Der Wert besteht in dem Tauschverhältnis, das zwischen einem Ding und einem anderen, zwischen der Menge eines Erzeugnisses und der eines anderen besteht." (Le Trosne, "De l'Intérêt Social", [in] "Physiocrates", éd. Daire, Paris 1846, p. 889.) <=

      (7) "Nichts kann einen inneren Tauschwert haben" (N. Barbon, l.c.p. 6), oder wie Butler sagt:

      "Der Wert eines Dings
      ist grade so viel, wie es einbringen wird." <=

      (8) "One sort of wares are as good as another, if the value be equal. There is no difference or distinction in things of equal value ... One hundred pounds worth of lead or iron, is of as great a value as one hundred pounds worth of silver and gold." <" ... Blei oder Eisen im Werte von einhundert Pfund Sterling haben gleich großen Tauschwert wie Silber und Gold im Werte von einhundert Pfund Sterling."> (N. Barbon, l.c.p. 53 u. 7.) <=

      (9) Note zur 2. Ausg. "The value of them (the necessaries of life) when they are exchagend the one for another, is regulated by the quantity of labour necessarily required, and commonly taken in producing them." "Der Wert von Gebrauchsgegenständen, sobald sie gegeneinander ausgetauscht werden, ist bestimmt durch das Quantum der zu ihrer Produktion notwendig erheischten und gewöhnlich angewandten Arbeit." ("Some Thoughts on the Interest of Money in general, and particularly in the Public funds etc.", London, p. 36, 37.) Diese merkwürdige anonyme Schrift des vorigen Jahrhunderts trägt kein Datum. Es geht jedoch aus ihrem Inhalt hervor, daß sie unter Georg II., etwa 1739 oder 1740, erschienen ist. <=

      (10) "Alle Erzeugnisse der gleichen Art bilden eigentlich nur eine Masse, deren Preis allgemein und ohne Rücksicht auf die besonderen Umstände bestimmt wird." <=

      (11) K. Marx, l.c.p.6. <Siehe Band 13, S. 18> <=

      (11a) Note zur 4. Aufl. - Ich schiebe das Eingeklammerte ein, weil durch dessen Weglassung sehr häufig das Mißverständnis entstanden, jedes Produkt, das von einem andern als dem Produzenten konsumiert wird, gelte bei Marx als Ware. - F. E. <=

      (12) l.c.p. 12, 13 und passim. <Siehe Band 13, S. 22, 23 und passim> <=

      (13) "Alle Erscheinungen des Weltalls, seien sie hervorgerufen von der Hand des Menschen oder durch die allgemeinen Gesetze der Physik, sind nicht tatsächliche Neuschöpfungen, sondern lediglich eine Umformung des Stoffes. Zusammensetzen und Trennen sind die einzigen Elemente, die der menschliche Geist immer wieder bei der Analyse der Verstellung der Reproduktion findet; und ebenso verhält es sich mit der Reproduktion des Wertes" (Gebrauchswert, obgleich Verri hier in seiner Polemik gegen die Physiokraten selbst nicht recht weiß, von welcher Sorte Wert er spricht) "und des Reichtums, wenn Erde, Luft und Wasser auf den Feldern sich in Korn verwandeln, oder auch wenn sich durch die Hand des Menschen die Abscheidung eines Insekts in Seide verwandelt, oder einige Metallteilchen sich anordnen, um eine Repetieruhr zu bilden." (Pietro Verri, "Meditazioni sulla Economia Politica" - zuerst gedruckt 1771 - in der Ausgabe der italienischen Ökonomen von Custodi, Parte Moderna, t. XV, p. 21, 22.) <=

      (14) Vgl. Hegel, "Philosophie des Rechts", Berlin 1840, p. 250, § 190. <=

      (15) Der Leser muß aufmerken, daß hier nicht vom Lohn oder Wert die Rede ist, den der Arbeiter für etwa einen Arbeitstag erhält, sondern vom Warenwert, worin sich sein Arbeitstag vergegenständlicht. Die Kategorie des Arbeitslohns existiert überhaupt noch nicht auf dieser Stufe unsrer Darstellung. <=

      (16) Note zur 2. Ausg. Um zu beweisen, "daß die Arbeit allein das endgültige und reale Maß ist, woran der Wert aller Waren zu allen Zeiten geschätzt und verglichen werden kann", sagt A. Smith: "Gleiche Quantitäten Arbeit müssen zu allen Zeiten und an allen Orten für den Arbeiter selbst denselben Wert haben. In seinem normalen Zustand von Gesundheit, Kraft und Tätigkeit und mit dem Durchschnittsgrad von Geschicklichkeit, die er besitzen mag, muß er immer die nämliche Portion seiner Ruhe, seiner Freiheit und seines Glücks hingeben." ("Wealth of Nations", b. I, ch. V, [p.104/105].) Einerseits verwechselt A. Smith hier (nicht überall) die Bestimmung des Werts durch das in der Produktion der Ware verausgabte Arbeitsquantum mit der Bestimmung der Warenwerte durch den Wert der Arbeit und sucht daher nachzuweisen, daß gleiche Quantitäten Arbeit stets denselben Wert haben. Andrerseits ahnt er, daß die Arbeit, soweit sie sich im Wert der Waren darstellt, nur als Verausgabung von Arbeitskraft gilt, faßt diese Verausgabung aber wieder bloß als Opfer von Ruhe, Freiheit und Glück, nicht auch als normale Lebensbetätigung. Allerdings hat er den modernen Lohnarbeiter vor Augen. - Viel treffender sagt der Note 9 zitierte anonyme Vorgänger von A. Smith: "Ein Mann hat eine Woche auf Herstellung dieses Bedarfsgegenstands verwandt ... und der, welcher ihm einen anderen Gegenstand im Austausch gibt, kann nicht richtiger abschätzen, was wirklich gleichwertig ist, als durch die Berechnung, was ihm ebensoviel labour und Zeit kostet. Das bedeutet in der Tat den Austausch der labour, die ein Mensch in einer bestimmten Zeit auf einen Gegenstand verwandt hat, gegen die labour eines andren, in der gleichen Zeit auf einen anderen Gegenstand verwandt." ("Some Thoughts on the Interest of Money in general etc.", p. 39.) - {Zur 4. Auflage: Die englische Sprache hat den Vorzug, zwei verschiedne Worte für diese zwei verschiednen Aspekte der Arbeit zu haben. Die Arbeit, die Gebrauchswerte schafft und qualitativ bestimmt ist, heißt work, im Gegensatz zu labour; Die Arbeit, die Wert schafft und nur quantitativ gemessen wird, heißt labour im Gegensatz zu work. Siehe Note zu engl. Übersetzung, p. 14. - F. E.} <=

      (17) Die wenigen Ökonomen, die sich, wie S. Bailey, mit der Analyse der Wertform beschäftigt haben, konnten zu keinem Resultat kommen, einmal, weil sie Wertform und Wert verwechseln, zweitens, weil sie, unter dem rohen Einfluß des praktischen Bürgers, von vornherein ausschließlich die quantitative Bestimmtheit ins Auge fassen. "Die Verfügung über die Quantität ... macht den Wert." ("Money and its Vicissitudes", Lond. 1837, p.11.) Verfasser S. Bailey. <=

      (17a) Note zur 2. Ausgabe. Einer der ersten Ökonomen, der nach William Petty die Natur des Werts durchschaut hat, der berühmte Franklin, sagt: "Da der Handel überhaupt nichts ist als der Austausch einer Arbeit gegen andre Arbeit, wird der Wert aller Dinge am richtigsten geschätzt in Arbeit." ("The Works of B. Franklin etc.", edited by Sparks, Boston 1836, v. II, p .267.) Franklin ist sich nicht bewußt, daß, indem er den Wert aller Dinge "in Arbeit" schätzt, er von der Verschiedenheit der ausgetauschten Arbeiten abstrahiert - und sie so auf gleiche menschliche Arbeit reduziert. Was er nicht weiß, sagt er jedoch. Er spricht erst von "der einen Arbeit", dann "von der andren Arbeit", schließlich von "Arbeit" ohne weitere Bezeichnung als Substanz des Werts aller Dinge. <=

      (18) In gewisser Art geht's dem Menschen wie der Ware. Da er weder mit einem Spiegel auf die Welt kommt noch als Fichtescher Philosoph: Ich bin ich, bespiegelt sich der Mensch zuerst in einem andren Menschen. Erst durch die Beziehung auf den Menschen Paul als seinesgleichen bezieht sich der Mensch Peter auf sich selbst als Mensch. Damit gilt ihm aber auch der Paul mit Haut und Haaren, in seiner paulinischen Leiblichkeit, als Erscheinungsform des Genus Mensch. <=

      (19) Der Ausdruck "Wert" wird hier, wie beiläufig schon früher stellenweis geschah, für quantitativ bestimmten Wert, also für Wertgröße gebraucht. <=

      (20) Note zur 2. Ausg. Diese Inkongruenz zwischen der Wertgröße und ihrem relativen Ausdruck ist von der Vulgärökonomie mit gewohntem Scharfsinn ausgebeutet worden. z.B.: "Gebt einmal zu, daß A fällt, weil B, womit es ausgetauscht wird, steigt, obgleich unterdessen nicht weniger Arbeit auf A verausgabt wird, und euer allgemeines Wertprinzip fällt zu Boden ...Wenn zugegeben wird, daß, weil der Wert von A relativ zu B steigt, der Wert von B relativ zu A fällt, ist der Grund unter den Füßen weggeschnitten, worauf Ricardo seinen großen Satz aufstellt, daß der Wert einer Ware stets bestimmt ist durch das Quantum der ihr einverleibten Arbeit; denn wenn ein Wechsel in den Kosten von A nicht nur seinen eignen Wert im Verhältnis zu B, womit es ausgetauscht wird, verändert, sondern auch den Wert von B relativ zu dem von A, obgleich kein Wechsel stattgefunden hat in dem zur Produktion von B erheischten Arbeitsquantum, dann fällt nicht nur die Doktrin zu Boden, die versichert, daß die auf einen Artikel verausgabte Quantität Arbeit seinen Wert reguliert, sondern auch die Doktrin, daß die Produktionskosten eines Artikel seinen Wert regulieren." (J. Broadhurst, "Political Economy", London 1842, p. 11, 14.)

      Herr Broadhurst konnte ebensogut sagen: Man sehe sich einmal die Zahlenverhältnisse 10/20, 10/50, 10/100 usw. an. Die Zahl 10 bleibt unverändert, und dennoch nimmt ihre proportionelle Größe, ihre Größe relativ zu den Nennern 20, 50, 100, beständig ab. Also fällt das große Prinzip zu Boden, daß die Größe einer ganzen Zahl wie 10 z.B. durch die Anzahl der in ihr enthaltenen Einer "reguliert" ist. <=

      (21) Es ist mit solchen Reflexionsbestimmungen überhaupt ein eigenes Ding. Dieser Mensch ist z.B. nur König, weil sich andre Menschen als Untertanen zu ihm verhalten. Sie glauben umgekehrt Untertanen zu sein, weil er König ist. <=

      (22) Note zur 2. Ausg. F. L. A. Ferrier (sous-inspecteur des douanes <Unterinspekteur des Zollwesens>;), "Du Gouvernement considéré dans ses rapports avec le commerce", Paris 1805, und Charles Ganilh, "Des Systèmes d'Économie Politique", 2ème éd., Paris 1821. <=

      (22a) Note zur 2. Aufl. Z.B. bei Homer wird der Wert eines Dings in einer Reihe verschiedner Dings ausgedrückt. <=

      (23) Man spricht deshalb vom Rockwert der Leinwand, wenn man ihren Wert in Röcken, von ihrem Kornwert, wenn man ihn in Korn darstellt etc. Jeder solche Ausdruck besagt, daß es ihr Wert ist, der in den Gebrauchswerten Rock, Korn usw. erscheint. "Das der Wert jeder Waren ihr Verhältnis im Austausch bezeichnet, können wir ihn bezeichnen als ... Kornwert, Tuchwert, je nach der Ware, mit der sie verglichen wird; und daher gibt es tausend verschiedene Arten von Werten, so viele, wie Waren vorhanden sind, und alle sind gleich real und gleich nominell." ("A Critical Dissertation on the Nature, Measures, and Causes of Value; chiefly in reference to the writings of Mr. Ricardo and his followers. By the Author of Essays on the Formation etc. of Opinions", London 1825, p. 39.) S. Bailey, der Verfasser dieser anonymen Schrift, die ihrer Zeit viel Lärm in England machte, wähnt durch diesen Hinweis auf die kunterbunten relativen Ausdrücke desselben Warenwerts alle Begriffsbestimmung des Werts vernichtet zu haben. Daß er übrigens, trotz eigner Borniertheit, wunde Flecken der Ricardoschen Theorie sondiert hatte, bewies die Gereiztheit, womit die Ricardosche Schule ihn angriff, z.B. in der "Westminster Review". <=

      (24) Man sieht es der Form allgemeiner unmittelbarer Austauschbarkeit in der Tat keineswegs an, daß sie eine gegensätzliche Warenform ist, von den Form nicht unmittelbarer Austauschbarkeit ebenso unzertrennlich wie die Positivität eines Magnetpols von der Negativität des andren. Man mag sich daher einbilden, man könne allen Waren zugleich den Stempel unmittelbarer Austauschbarkeit aufdrücken, wie man sich einbilden mag, man könne alle Katholiken zu Päpsten mache. Für den Kleinbürger, der in der Warenproduktion das nec plus ultra <den Gipfel> menschlicher Freiheit und individueller Unabhängigkeit erblickt, wäre es natürlich sehr wünschenswert, der mit dieser Form verbundnen Mißstände überhoben zu sein, namentlich auch der nicht unmittelbaren Austauschbarkeit der Waren. Die Ausmalung dieser Philisterutopie bildet Proudhons Sozialismus, der, wie ich anderswo gezeigt <Karl Marx, "Misère de la philosophie. Réponse à la philosophie de la misère de M. Proudhon", Paris, Bruxelles 1874, Kap. 1 (siehe Bd. 4, S, 67-124)>, nicht einmal das Verdienst der Originalität besitzt, vielmehr lange vor ihm von Gray, Bray und andern weit besser entwickelt wurde. Dies verhindert solche Weisheit nicht, heutzutage, in gewissen Kreisen, unter dem Namen der "science" <"Wissenschaft"> zu grassieren. Nie hat eine Schule mehr als die Proudhonsche mit dem Wort "sceince" um sich geworfen, denn

      "wo Begriffe fehlen,
      da stellt zur rechten Zeit ein Wort sich ein". <=

      (25) Man erinnert sich, daß China und die Tische zu tanzen anfingen, als alle übrige Welt still zu stehn schien - pour encourager les autres <um die andern zu ermutigen>. <=

      (26) Note zur 2. Ausg. Bei den alten Germanen wurde die Größe eines Morgens Land nach der Arbeit eines Tages berechnet und daher der Morgen Tagwerk (auch Tagwanne) (jurnale oder jurnalis, terra jurnalis, jornalis oder diurnalis), Mannwerk, Mannskraft, Mannsmaad, Mannshauet usf. benannt. Sieh Georg Ludwig von Maurer, "Einleitung zur Geschichte der Mark-, Hof-, usw. Verfassung", München 1854, p. 129 sq. <=

      (27) Note zur 2. Ausg. Wenn daher Galiani sagt: Der Wert ist ein Verhältnis zwischen Personen - "La Ricchezza è una ragione tra due persone" - , so hätte er hinzusetzen müssen: unter dinglicher Hülle verstecktes Verhältnis. (Galiani, "Della Moneta", p. 221, t. III von Custodis Sammlung der "Scrittori Classici Italiani di Economia Politica", Parte Moderna, Milano 1803.) <=

      (28) "Was soll man von einem Gesetze denken, das sich nur durch periodische Revolutionen durchsetzten kann?" (Friedrich Engels, "Umrisse zu einer Kritik der Nationalökonomie" in "Deutsch-Französische Jahrbücher", herausg. von Arnold Ruge und Karl Marx, Paris 1844.) <Siehe Band 1, S. 515> <=

      (29) Note zur 2. Ausgabe. Auch Ricardo ist nicht ohne seine Robinsonade. "Den Urfischer und den Urjäger läßt er sofort als Warenbesitzer Fisch und Wild austauschen, im Verhältnis der in diesen Tauschwerten vergegenständlichten Arbeitszeit. Bei dieser Gelegenheit fällt er in den Anachronismus, daß Urfischer und Urjäger zur Berechnung ihrer Arbeitsinstrumente die 1817 auf der Londoner Börse gangbaren Annuitätentabellen zu Rate ziehn. Die 'Parallelogramme des Herrn Owen' scheinen die einzige Gesellschaftsform, die er außer der bürgerlichen kannte." (Karl Marx, "Zur Kritik etc.", p.38, 39. <Siehe Band 13, S.46>;) <=

      (30) Note zur 2. Ausgabe. "Es ist ein lächerliches Vorurteil in neuester Zeit verbreitet, daß die Form des naturwüchsigen Gemeineigentums spezifische, sogar ausschließlich russische Form sei. Sie ist die Urform, die wir bei Römern, Germanen, Kelten nachweisen können, von der aber eine ganze Musterkarte mit mannigfachen Proben sich noch immer, wenn auch zum Teil ruinenweise, bei den Indiern vorfindet. Ein genaueres Studium der asiatischen, speziell der indischen Gemeineigentumsformen würde nachweisen, wie aus den verschiednen Formen des naturwüchsigen Gemeineigentums sich verschiedne Formen seiner Auflösung ergeben. So lassen sich z.B. die verschiednen Originaltypen von römischem und germanischem Privateigentum aus verschiednen Formen des indischen Gemeineigentums ableiten."(Karl Marx, "Zur Kritik etc.", p. 10. <Siehe Band 13 unserer Ausgabe, S.21>;) <=

      (31) Das Unzulängliche in Ricardos Analyse der Wertgröße - und es ist die beste - wird man aus dem dritten und vierten Buch dieser Schrift ersehn. Was aber den Wert überhaupt betrifft, so unterscheidet die klassische politische Ökonomie nirgendwo ausdrücklich und mit klarem Bewußtsein die Arbeit, wie sie sich im Wert, von derselben Arbeit, soweit sie sich im Gebrauchswert ihres Produkts darstellt. Sie macht natürlich den Unterschied tatsächlich, da sie die Arbeit das einemal quantitativ, da andremal qualitativ betrachtet. Aber es fällt ihr nicht ein, daß bloß quantitativer Unterschied der Arbeiten ihre qualitative Einheit oder Gleichheit voraussetzt, also ihre Reduktion auf abstrakt menschliche Arbeit. Ricardo z.B. erklärt sich einverstanden mit Destutt de Tracy, wenn dieser sagt: "Da es sicher ist, daß unsere körperlichen und geistigen Fähigkeiten allein unser ursprünglicher Reichtum sind, ist der Gebrauch dieser Fähigkeiten, eine gewisse Art Arbeit, unser ursprünglicher Schatz; es ist immer dieser Gebrauch, welcher alle jene Dinge schafft, die wir Reichtum nennen ... Zudem ist es gewiß, daß alle jene Dinge nur die Arbeit darstellen, die sie geschaffen hat, und wenn sie einen Wert haben, oder sogar zwei unterschiedliche Werte, so können sie dies doch nur haben aus dem" (dem Wert) "der Arbeit, der sie entspringen." (Ricardo, "The principles of Pol. Econ.", 3. ed., Lond. 1821, p. 334. <Vgl. Destutt de Tracy, "Elemens d'ideologie." IVe et Ve parties, Paris 1826, p.35, 36>;) Wir deuten nur an, daß Ricardo dem Destutt seinen eignen tieferen Sinn unterschiebt. Destutt sagt in der Tat zwar einerseits, daß alle Dinge, die den Reichtum bilden, "die Arbeit repräsentieren, die sie geschaffen hat", aber andrerseits, daß sie ihre "zwei verschiedenen Werte" (Gebrauchswert und Tauschwert) vom "Wert der Arbeit" erhalten. Er fällt damit in die Flachheit der Vulgärökonomie, die den Wert einer Ware (hier der Arbeit) voraussetzt, um dadurch hinterher den Wert der andren Waren zu bestimmen. Ricardo liest ihn so, daß sowohl im Gebrauchswert als Tauschwert sich Arbeit (nicht Wert der Arbeit) darstellt. Er selbst aber scheidet so wenig den zwieschlächtigen Charakter der Arbeit, die doppelt dargestellt ist, daß er in dem ganzen Kapitel: "Value and Riches, their Distinctive Properties" <"Wert und Reichtum, ihre unterscheidenden Eigenschaften"> sich mühselig mit den Trivialitäten eines J. B. Say herumschlagen muß. Am Ende ist er daher auch ganz erstaunt, daß Destutt zwar mit ihm selbst über Arbeit als Wertquelle und dennoch andrerseits mit Say über den Wertbegriff harmoniere. <=

      (32) Es ist einer der Grundmängel der klassischen politischen Ökonomie, daß es ihr nie gelang, aus der Analyse der Ware und spezieller des Warenwerts die Form des Werts, die ihn eben zum Tauschwert macht, herauszufinden. Grade in ihren besten Repräsentanten, wie A. Smith und Ricardo, behandelt sie die Wertform als etwas ganz Gleichgültiges oder der Natur der Ware selbst Äußerliches. Der Grund ist nicht allein, daß die Analyse der Wertgröße ihre Aufmerksamkeit ganz absorbiert. Er liegt tiefer. Die Wertform des Arbeitsprodukts ist die abstrakteste, aber auch allgemeinste Form der bürgerlichen Produktionsweise, die hierdurch als eine besondere Art gesellschaftlicher Produktion und damit zugleich historisch charakterisiert wird. Versieht man sie daher für die ewige Naturform gesellschaftlicher Produktion, so übersieht man notwendig auch das Spezifische der Wertform, also der Warenform, weiter entwickelt der Geldform, Kapitalform usw. Man findet daher bei Ökonomen, welche über das Maß der Wertgröße durch Arbeitszeit durchaus übereinstimmen, die kunterbuntesten und widersprechendsten Vorstellungen von Geld, d.h. der fertigen Gestalt des allgemeinen Äquivalents. Dies tritt schlagend hervor z.B. bei der Behandlung des Bankwesens, wo mit den gemeinplätzlichen Definitionen des Geldes nicht mehr ausgereicht wird. Im Gegensatz entsprang daher ein restauriertes Merkantilsystem (Ganilh usw.), welches im Wert nur die gesellschaftliche Form sieht oder vielmehr nur ihren substanzlosen Schein. - Um es ein für allemal zu bemerken, verstehe ich unter klassischer politischer Ökonomie alle Ökonomie seit W. Petty, die den innern Zusammenhang der bürgerlichen Produktionsverhältnisse erforscht im Gegensatz zur Vulgärökonomie, die sich nur innerhalb des scheinbaren Zusammenhangs herumtreibt, für eine plausible Verständlichmachung der sozusagen gröbsten Phänomene und den bürgerlichen Hausbedarf das von der wissenschaftlichen Ökonomie längst gelieferte Material stets von neuem wiederkaut, im übrigen aber sich darauf beschränkt, die banalen und selbstgefälligen Vorstellungen der bürgerlichen Produktionsagenten von ihrer eignen besten Welt zu systematisieren, pedantisieren und als ewige Wahrheiten zu proklamieren. <=

      (33) "Die Ökonomen verfahren auf eine sonderbare Art. Es gibt für sie nur zwei Arten von Institutionen, künstliche und natürliche. Die Institutionen des Feudalismus sind künstliche Institutionen, die der Bourgeoisie natürliche. Sie gleichen darin den Theologen, die auch zwei Arten von Religionen unterscheiden. Jede Religion, die nicht die ihre ist, ist eine Erfindung der Menschen, während ihre eigene Religion eine Offenbarung Gottes ist. - Somit hat es eine Geschichte gegeben, aber es gibt keine mehr." (Karl Marx, "Misère de la Philosophie. Réponse à la Philosophie de la Misère de M. Proudhon", 1847, p. 113. <Siehe Band 4, S 139>;) Wahrhaft drollig ist Herr Bastiat, der sich einbildet, die alten Griechen und Römer hätten nur von Raub gelebt. Wenn man aber viele Jahrhunderte durch von Raub lebt, muß doch beständig etwas zu rauben da sein oder der Gegenstand des Raubes sich fortwährend reproduzieren. Es scheint daher, daß auch Griechen und Römer einen Produktionsprozeß hatten, also eine Ökonomie, welche ganz so die materielle Grundlage ihrer Welt bildete wie die bürgerliche Ökonomie die der heutigen Welt. Oder meint Bastiat etwa, daß eine Produktionsweise, die auf der Sklavenarbeit beruht, auf einem Raubsystem ruht? Er stellt sich dann auf gefährlichen Boden. Wenn ein Denkriese wie Aristoteles in seiner Würdigung der Sklavenarbeit irrte, warum sollte ein Zwergökonom, wie Bastiat, in seiner Würdigung der Lohnarbeit richtig gehn? - Ich ergreife diese Gelegenheit, um einen Einwand, der mir beim Erscheinen meiner Schrift "Zur Kritik der Pol. Oekonomie", 1859, von einem deutsch-amerikanischen Blatte gemacht wurde, kurz abzuweisen. Es sagte, meine Ansicht, daß die bestimmte Produktionsweise und die ihr jedesmal entsprechenden Produktionsverhältnisse, kurz "die ökonomische Struktur der Gesellschaft die reale Basis sei, worauf sich ein juristischer und politischer Überbau erhebe und welcher bestimmte gesellschaftliche Bewußtseinsformen entsprächen", daß "die Produktionsweise des materiellen Lebens den sozialen, politischen und geistigen Lebensprozeß überhaupt bedinge" <siehe Band 13, S. 8/9>, - alles dies sei zwar richtig für die heutige Welt, wo die materiellen Interessen, aber weder für das Mittelalter, wo der Katholizismus, noch für Athen und Rom, wo die Politik herrschte. Zunächst ist es befremdlich, daß jemand vorauszusetzen beliebt, diese weltbekannten Redensarten über Mittelalter und antike Welt seien irgend jemand unbekannt geblieben. Soviel ist klar, daß das Mittelalter nicht vom Katholizismus und die antike Welt nicht von der Politik leben konnte. Die Art und Weise, wie sie ihr Leben gewannen, erklärt umgekehrt, warum dort die Politik, hier der Katholizismus die Hauptrolle spielte. Es gehört übrigens wenig Bekanntschaft z.B. mit der Geschichte der römischen Republik dazu, um zu wissen, daß die Geschichte des Grundeigentums ihre Geheimgeschichte bildet. Andrerseits hat schon Don Quixote den Irrtum gebüßt, daß er die fahrende Ritterschaft mit allen ökonomischen Formen der Gesellschaft gleich verträglich wähnte. <=

      (34) "Value is a property of things, riches of man. Value, in this sense, necessarily implies exchange, riches do not." ("Observations on some verbal disputes in Pol. Econ., particularly relating to value, and to supply and demand", Lond. 1821, p. 16.) <=

      (35) "Riches are the attribute of man, value is the attribute of commodities. A man or a community is rich, a pearl or a diamond is valuable ... A pearl or a diamond is valuable as a pearl or diamond." (S. Bailey, l.c.p. 165 sq.) <=

      (36) Der Verfasser der "Observations" und S. Bailey beschuldigen Ricardo, er habe den Tauschwert aus einem nur Relativen in etwas Absolutes verwandelt. Umgekehrt. Er hat die Scheinrelativität, die diese Dinge, Diamant und Perlen z.B., als Tauschwerte besitzen, auf das hinter dem Schein verborgene wahre Verhältnis reduziert, auf ihre Relativität als bloße Ausdrücke menschlicher Arbeit. Wenn die Ricardianer dem Bailey grob, aber nicht schlagend antworten, so nur, weil sie bei Ricardo selbst keinen Aufschluß über den inneren Zusammenhang zwischen Wert und Wertform oder Tauschwert fanden. <=

      http://www.mlwerke.de/me/me23/me23_049.htm
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:16:14
      Beitrag Nr. 48.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.910 von Guerilla Investor am 14.12.07 20:07:30Ach Gue, Du hast unterstellt das die User hier im Thread diese schwere Kost nicht verstehen.'
      Dazu zähle ich auch mich und so dumm wie Du hier die meissten hinstellst sind sie gar nicht.'
      Du solltest mal anfangen zu verstehen das nicht nur Deine Meinung die absolute Richtige ist.'
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:17:29
      Beitrag Nr. 48.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.997 von Nougatschleuder am 14.12.07 20:15:56?

      Wieviele Seiten hat dieses... Buch?
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:20:44
      Beitrag Nr. 48.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.978 von robby.r am 14.12.07 20:13:44Hier geht es ausnahmsweise um Aktien und nicht um Dich oder mich.'
      Also welche würdest Du empfpehlem?
      Du hast meine ungeteilte Aufmerksamkeit.'
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:22:57
      Beitrag Nr. 48.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.014 von entombed1966 am 14.12.07 20:17:29welches buch :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:24:41
      Beitrag Nr. 48.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.902 von robby.r am 14.12.07 20:06:47
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:25:00
      Beitrag Nr. 48.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.014 von entombed1966 am 14.12.07 20:17:29Weniger als das Märchenbuch namens "Bibel"....
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:25:47
      Beitrag Nr. 48.226 ()
      Thread: WORLDWATER & SOLAR TECHN.CORP. REGISTERED SHARES D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:27:00
      Beitrag Nr. 48.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.769.999 von franzisca am 14.12.07 20:16:14Ich mag keinen Zwist hier anstrengen, aber das hast du in mein Posting hineininterpretiert. Da steht nichts dergleichen drin.

      Mit "Schwerer Kost" war nur gemeint - Gehalt im Vergleich zu den hier sonst üblichen Massen-Postings.

      Haben schon einige versucht, mir auf die Art was ans Zeug zu flicken - es funktioniert einfach nicht. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:28:29
      Beitrag Nr. 48.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.052 von franzisca am 14.12.07 20:20:44aktie oder frosch :confused:

      aktie empfpehlen würde ich nie eine
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:30:35
      Beitrag Nr. 48.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.092 von Nougatschleuder am 14.12.07 20:25:00Das allerdings stimmt. Wenn's ein Märchenbuch gibt (an das leider Unmengen Lemminge glauben), dann das. :)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:33:55
      Beitrag Nr. 48.230 ()
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:34:30
      Beitrag Nr. 48.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.092 von Nougatschleuder am 14.12.07 20:25:00:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Genau!!!!!! :eek:


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:35:30
      Beitrag Nr. 48.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.113 von Guerilla Investor am 14.12.07 20:27:00Ich will mich auch nicht streiten.......obwohl Du suchst wenn ich es richting in Errinnerung habe einen oder mehrere Kampfgenossen.' :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:36:22
      Beitrag Nr. 48.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.123 von robby.r am 14.12.07 20:28:29Hm......ich nehm doch lieber die Aktie.' :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:38:08
      Beitrag Nr. 48.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.198 von franzisca am 14.12.07 20:35:30Rechtschreibfehler gehören nur mir.'
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:40:28
      Beitrag Nr. 48.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.100 von Cagoon am 14.12.07 20:25:47OK, Du fängst an.' ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:42:55
      Beitrag Nr. 48.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.198 von franzisca am 14.12.07 20:35:30Du meinst mein Profil ...? :laugh:

      Man sollte vielleicht nicht alles so ernst nehmen, was User da so reinschreiben - deswegen hab ich das ... :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:44:20
      Beitrag Nr. 48.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.218 von franzisca am 14.12.07 20:36:22BSRC

      suche für einen teil in kürze dort einen abnehmer:D

      wie wärs ?
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:47:12
      Beitrag Nr. 48.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.287 von Guerilla Investor am 14.12.07 20:42:55Aha, jetz weiss ich woher.':laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:49:12
      Beitrag Nr. 48.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.144 von entombed1966 am 14.12.07 20:30:35macht immer grossen spass in die Fressen zu sehen, wenn ich auf "Grüss Gott" mit " Ich hab ihn noch nicht gesehen" antworte.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:52:09
      Beitrag Nr. 48.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.341 von Nougatschleuder am 14.12.07 20:49:12Wo woll´n wa denn heut noch hin mitm dem Kurs :confused:

      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:52:54
      Beitrag Nr. 48.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.322 von franzisca am 14.12.07 20:47:12Ist doch immer wieder schön,
      auch mit kleinen Sachen
      anderen ne Freude zu machen ... :)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:53:27
      Beitrag Nr. 48.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.372 von john-deere00 am 14.12.07 20:52:09IN DEN HIMMEL :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:53:55
      Beitrag Nr. 48.243 ()
      Gue, wie wäre\\\'s, Du packst robby und ihr geht ins Bett Eure erste Liebesnacht zu verbringen? Wir bleiben bei unserer besch... kleiner Aktie und schauen ob sie heute bei 1,83 oder 1,84 schliesst.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:56:08
      Beitrag Nr. 48.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.297 von robby.r am 14.12.07 20:44:20Nee lass mal ich kaufe eine Aktie lieber im Tief.' ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:56:53
      Beitrag Nr. 48.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.389 von anden05 am 14.12.07 20:53:55is ja schon gut ... ich hab ja nicht angefangen ... :laugh:
      okay ... Schweigemarsch bis das Teil dann heute bei 1.79 sich zur Ruhe bettet ... :)
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 20:58:29
      Beitrag Nr. 48.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.389 von anden05 am 14.12.07 20:53:551.88.' :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 21:44:48
      Beitrag Nr. 48.247 ()
      Termine zu beachten:

      Samstag: Abholung der 12 Mobile Max in Ewing für IRAK.
      Montag: vorbörslich Jahreszahlen von Emcore (Jahresende 30.Sept)
      Dienstag: Konferenz mit Diskussion über die ergebnisse beim Firmensitz 9:00 US ET.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 21:46:32
      Beitrag Nr. 48.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.907 von anden05 am 14.12.07 21:44:48Dienstag bezieht sich auch auf Emcore.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 22:32:19
      Beitrag Nr. 48.249 ()
      Na das war ja heute echt ne Luftnummer. Erst die tolle News, die anscheinend ja keine war, und anschließend dümpelte der Kurs im Minus vor sich hin.
      Nur gut das ich rechtzeitig bei 1,30 und 1,28 die Reißleine gezogen habe.

      Warum der Absturz der Aktie? Hätten sich mal ein Beispiel an Solar-Fabrik nehmen sollen. Da dürfte es die nächsten Wochen nur noch eine Richtung geben.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 22:34:07
      Beitrag Nr. 48.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.771.449 von kolti am 14.12.07 22:32:19:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 22:36:00
      Beitrag Nr. 48.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.771.470 von studzi am 14.12.07 22:34:07Ja eine Frage hatte ich gestellt. Richtig aufgepasst studzi
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 04:17:28
      Beitrag Nr. 48.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.770.144 von entombed1966 am 14.12.07 20:30:35„Keine andere Dichtung versteht dem menschlichen Herzen so feine Dinge zu sagen wie das Märchen,“ Johann Gottfried von Herder

      Die Verunglimpfung religiöser Gefühle ist zwar en vogue, und hat meist die Lacher auf hrer Seite, ist aber reichlich billig.
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 04:22:22
      Beitrag Nr. 48.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.772.608 von Saemann am 15.12.07 04:17:28... und steht unter dem Verdacht des Oberflächlichen
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 09:01:38
      Beitrag Nr. 48.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.771.449 von kolti am 14.12.07 22:32:19Du Clown gibst auch noch zu, dass du jetzt ausgestiegen bist!?:laugh:
      Fühlst dich jetzt als richtiger Held, was? Hast deine Verluste begrenzt und bist jetzt voller Freuse in Solar Fabrik rein, wo es ja jetzt Monate nur eine Richtung gibt!?:laugh:

      Sorry Kollege du bist der absolute Loser. Erstens hast du hier, so wie es sich anhört mit Verlust verkauft, sonst wärst du nicht so frustriert. Das bedeutet, du bist zu spät eingestiegen!:laugh:
      Jetzt Verluste realisiert, wegen Panik, obwohl hier der Kurs fundamental untermauert wurde und eine sehr gute Zukunft verspricht! -Wir sind auf dem richtigen Weg!!!!
      UND wir bewegen uns SEITWÄRTS!

      Hast du dir mal den Chart von deine Super Solar Fabrik angesehen?? Bis auf gestern ging es NUR richtung SÜDEN!:laugh:
      Soll ich dir jetzt mal die Zukunft vorraussagen?
      -Du Held bist gestern wahrscheinlich zum Tageshoch eingestiegen und wirst dich in ein paar Tagen wieder verdutzt fragen, weshalb der Kurs fällt und dann WIEDER mit Verlust frustiert aussteigen und dann enttäuscht feststellen, das du wwt nicht mehr zu deinem Verkaufspreis zurückkaufen kannst und du es geschafft hast zum TIEF auszusteigen...:laugh::laugh::laugh:

      Wenn du jetzt wenigstens schlau gewesen wärst, dann hättest du dein Versagen nicht noch an die große Glocke gehangen.;)

      Aber so handeln eben richtige GEWINNER...:laugh::laugh:

      Mit besten Grüßen, der belustigte Kelthe
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 10:02:51
      Beitrag Nr. 48.255 ()
      Qualität der Anleger!
       Wir wundern uns tagtäglich, warum sich die der Kurs nicht so wirklich entwickeln kann, und dies bei gleichzeitiger ausgezeichneter Unternehmensentwicklung. Dazu erlaube ich mir einige Gedanken zu schreiben:
       Dass bei Worldwater verhältnismäßig viele Kleinangleger und nur wenig institutioneller Anleger investiert sind, ist nicht zu übersehen. Diese Zusammensetzung dürfte wohl mit der Empfehlung eines hier bekannten Börsenbriefes zu tun haben. Was einst dem Kurs gedient hat, scheint jetzt doch einige Nachteile mit sich zu ziehen. Eine deratige Anlegerqualität zieht enorm Shortys an. Sie profitieren von dem panikartigem Verkaufsverhalten zahlrreicher Kleinaleger. Jenen Anlegern die schon bei zwei bis drei Cent Minus von einem Absturz sprechen und die "Reißleine" ziehen, ohne sich dabei bewusst zu sein, dass sie dadurch selbst diesen Kursverlauf negativ beeinflussen (unterstützt durch das allgemein schwierige Börsenumfeld) Deshalb auch dieses leichte Spiel, für jene Jäger, die das Fell verkaufen bevor sie den Bären erschossen haben.
       Es steht mir natürlich nicht zu, den einezelnen Anleger vorzuschreiben, ob sie verkaufen oder nicht. Vielmehr möchte ich damit sagen, dass sich genau aus diesem Grund gegenwertig die Kursentwicklung im Verhältnis zum Unternehmen selbst nur zögernd entwickelt.
       Die Anlegerstruktur hat natürlich nichts mit den fundamentalen Werten des Unternehmens zu tun. Gerade der heutige Tag, sollte uns freun. Ich denke in der heutigen Übergabe der für den Irak angekauften Maschinen, könnte sehr viel Potential freigemacht werden. (Derartige offiziellen Übergaben stehen im großem Medieninteresse, weil auch politisch relevant).
       Natürlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich durch kaufmännisch belegbare Geschäftsberichte auch institutionelle Anleger in dieses Investment gehen. Auch wenn schon zahlreiche Großanleger schon großes Interesse gezeigt haben, muss es dem Unternehmen gelingen auch die zukünftige Unternehmensentwicklung für Großinvestoren nachweisbar zu dokumentieren.
      Die Anlegerstruktur sowie die Qualität der Anleger wird sich dann wohl von selbst regeln.
      Diese Zeilen geben ausschließlich meine pwersönliche Meinung wieder. Weder eine Kauf- noch Verkaufsempfehlung
      MfG Borntofly
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 10:24:03
      Beitrag Nr. 48.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.772.752 von Kelthe am 15.12.07 09:01:38kolti hat schon mehrfach unter Beweis gestellt, daß es ihm nur auf kurzfristige Gewinne (oder Verluste:laugh:) ankommt.
      Wenn er drin ist, pusht er. Wenn er draußen ist, basht er.

      Solche Leute sind für uns absolut irrelevant. Wer meint, er müsse genauso handeln, soll das tun.

      Spanien boomt und Worldwater wird davon profitieren. Darüber hinaus gibt es in den USA jede Menge interessante Projekte. Wer glaubt, so etwas muß in wenigen Tagen und Wochen über die Bühne gehen, hat ebenso wenig Ahnung wie Geduld.

      Ich kann mit Worldwater im Depot sehr ruhig schlafen. Auf die Belohnung kann ich gern noch 1, 2 oder 3 Jahre warten. Vielleicht halte ich auch 5 oder 10 Jahre. Wer weiß? Dieses tägliche Rumgezappel bei Kursentwicklung und Boardkommentaren muß ich mir nicht antun.

      Schönes Wochenende an alle Investierten!:lick:
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 11:10:39
      Beitrag Nr. 48.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.772.931 von Go2Bed am 15.12.07 10:24:03Hallo Go2bed!

      Freut mich Dich auch mal hier wieder zu treffen. Ich möchte so sagen: Nach einem steilen Anstieg ruht sich die Aktie auf einem "plateau" schon relativ lange. Es ist aber momentan die Zeit wo für den Sprung in die Oberliga akkumuliert wird. Denn nur ein abgeschlossenes Deal für Spanien und die Sicherheit eines Umsatzes >80 Mio. Dollar in 2008 läßt uns dort spielen. Denn die Oberschicht formiert sich, es gibt noch einge freie Plätze, aber man muß mit dem Ellenbogen arbeiten. Emcore steht kurz davor und wenn die Geschäftsführung Taten den Worten folgen läßt, öffnet sich die Tür für uns auch. Danach wird es viel viel leichter, denn Du wirst nicht mehr werben müssen, Du wirst umworben. Meine Überzeugung ist es immmer noch, daß die Proxy und der Reverse Split kein heisses Thema momentan sind, weil die Gangart die uns in der erste Liga (sprich Nasdaq) bringen sollte, forciert wird.
      Liebe Grüsse,
      anden
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 11:38:37
      Beitrag Nr. 48.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.773.082 von anden05 am 15.12.07 11:10:39 Danke Anden für das auf den Punkt bringen.
      Ich wünschen allen einen schönes Advent Wochenende!
      Borntofly
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 11:41:55
      Beitrag Nr. 48.259 ()
      Kenne diese Kursdrückerrei von aixtron her. Letztes Jahr Novemeber/Dezember tat sich so gut wie nichts bei der Aktie, obwohl schon längere Zeit bekannt,dass glänzende Aussichten bevorstanden.. Anfang 2007 ist sie dann in die Höhe geschnellt.

      Ich denke mal Taxselling spielt hier auch eine Rolle.
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 11:47:15
      Beitrag Nr. 48.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.773.187 von Nougatschleuder am 15.12.07 11:41:55Erklärst du mir bitte, was du unter Taxselling verstehst ...? :)
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 11:51:36
      Beitrag Nr. 48.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.772.884 von borntofly am 15.12.07 10:02:51Hi,Bornto!
      Du nennst nun sehr zutreffend die Dinge mit den eigenen Namen!
      Das ist eben das ,was uns bei WWAT noch fehlt-die Aktien-bzw.Anleger-kultur-und die wird von der Anlegerstruktur definiert...Leider Gottes sind das noch zum grössten Teil die Kolti,s und derartigen (um Gottes Willen -nix gegen Kolti-jeder hat seine Strategie)...Nur solange solche Anleger prävalieren-werden wir gegen Frustration zu kämpfen haben...
      Traurig aber ist halt so...
      Liebe Grüsse
      Alex
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 11:52:24
      Beitrag Nr. 48.262 ()
      schau mal hier, da steht was von Taxselling!

      http://www.cherrychula.com/site/list.php?lid=242&page=2&PHPS…

      Ich hoffe, Ihnen so geholfen zu haben.Kann es so schlecht erklären.

      Gruss, die Nougatschleuder
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 12:09:04
      Beitrag Nr. 48.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.773.082 von anden05 am 15.12.07 11:10:39Hi anden, Alex und all die anderen, die mich "kennen"!

      @anden
      So sieht's aus!
      Der Spaniendeal muß kommen und er wird kommen. (Ich meine jetzt den ersten, denn es wird nicht der letzte sein:laugh:!) Danach bin ich sicher wieder öfter hier.;)
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 12:29:06
      Beitrag Nr. 48.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.773.281 von Go2Bed am 15.12.07 12:09:04und damit wirst Du uns eine Freude bereiten!
      Liebe Grüsse
      Alex
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 12:45:00
      Beitrag Nr. 48.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.773.281 von Go2Bed am 15.12.07 12:09:04
      Hallo auch dir, ein schönes halbes Jahr gehabt( warst tauchen ?)

      wir brauchen sicher jemand, der die spanischen Kommentare versteht.


      Wo solln die probleme sein ?
      Firma in Barcelona wird gebaut.
      Firma in Ewing wird gebaut.
      Leute mehr als verdoppelt.
      Potential der entech-Produkte gut getarnt = 0 im aktuellen Kurs bewertet. Was für ein Potential.


      ich warte noch auf die erklärung der "unregelmässigkeiten" GUE !
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 12:51:10
      Beitrag Nr. 48.266 ()
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 12:56:37
      Beitrag Nr. 48.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.773.082 von anden05 am 15.12.07 11:10:39
      ich glaube der markt für pv-anlagen wird richtig brummen.

      champions league hat auch deshlb noch länger neue Plätze zu vergeben da die Produkte sich unter dem konkurrenzdruck verändern werden. Wer sagt denn, dass in 5 jahren nicht überwiegend CPV und Dünschicht nachgefragt werden ?

      Wichtig ist :
      funktionssichere produkte müssen günstig hergestellt werden.
      Produktionszuwachs schnell der nachfrage angepasst und der Kapitalbedarf sauber geregelt werden.

      IST wwat dazu fähig ?


















      Ja :D
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 12:57:54
      Beitrag Nr. 48.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.773.281 von Go2Bed am 15.12.07 12:09:04
      Danach bin ich sicher wieder öfter hier

      Dann hoffe ich mal sehr, dass WWAT endlich in die Puschen kommt, damit wir Dich hier wieder öfter lesen ...

      Einen herzlichen Gruß,
      Ginny. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 13:02:33
      Beitrag Nr. 48.269 ()
      :eek::eek::eek: Gue lösst Ceo bei WWAT ab???????:eek::eek:

      http://youtube.com/watch?v=2B6bnUVbUWw


















      erst dann sind wir Pleite!!!!!:laugh::laugh::laugh:



      Schönes Wochenende

      TJAICH
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 13:42:35
      Beitrag Nr. 48.270 ()
      Auch der durchschnittliche Vermögensberater macht sich die Sache lieber bequem und legt konventionelle Anlagen ins Depot. Da ist das Risiko zwar kaum geringer, aber das Kurspotenzial ist bestenfalls mittelmäßig.
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 13:50:29
      Beitrag Nr. 48.271 ()
      :cool:

      endlich mal wieder was interessantes hier zu lesen
      wo es um wwat geht


      nur eine frage

      wie seit ihr für nächste woche positioniert:D


      (lerche,was ist los:()
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 14:14:28
      Beitrag Nr. 48.272 ()
      WorldWater isn’t on the cutting edge of innovating new energy technologies - instead it is in the business of innovating ways to use solar power - in this case, to create fresh water in a remote location that’s off both the electric grid and the public water infrastructure. The Mobile MaxPure™ is, I think, a good example of the kinds of alt-energy applications we’re going to increasingly see: relatively small, decentralized and independent of the grid.

      http://ecotality.com/life/2007/12/13/mobile-solar-powered-wa…

      keep rocking
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 14:16:43
      Beitrag Nr. 48.273 ()
      ...this technology is sure to bring some health and happiness to people in Iraq

      http://www.ecofriend.org/entry/solar-powered-mobile-water-pu…

      keep rocking
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 15:05:30
      Beitrag Nr. 48.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.773.706 von rocksteady am 15.12.07 14:16:43Deine Researches bereiten mir immer viel Freude. Superarbeit und vielen Dank. Ich werde sie auch im yahoo thread posten, hoffentlich stört es Dich nicht:kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 15:10:11
      Beitrag Nr. 48.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.773.880 von anden05 am 15.12.07 15:05:30vergiss nicht den Hinweis:

      Its stock is currently inexpensive.

      kepp rocking
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 15:36:41
      Beitrag Nr. 48.276 ()
      wie dseid ihr für nächste Woche positioniert?
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 15:48:21
      Beitrag Nr. 48.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.772.884 von borntofly am 15.12.07 10:02:51sehr wichtiger aspekt. vielen dank. bin schon länger bei first solar. das macht nur spass und das bei 3-4 wo-postings pro tag. unaufgeregt, erfolgreich - das wünsche ich worldwater ebenfalls.
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 15:56:39
      Beitrag Nr. 48.278 ()
      Leider kann ich heute im yahoo thread nicht posten. Irgendwelchen Homepagefehler.
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 15:57:17
      Beitrag Nr. 48.279 ()
      dann poste doch hier!
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 16:36:13
      Beitrag Nr. 48.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.774.119 von lerchengrund am 15.12.07 15:57:17


      http://www.eleconomista.es/empresas-finanzas/noticias/331202…


      kann leider no spanisch!!1

      Aber wir haben doch Spezialisten dafür!!! oder?

      gruss tja ich
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 16:41:26
      Beitrag Nr. 48.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.773.896 von rocksteady am 15.12.07 15:10:11
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 16:46:24
      Beitrag Nr. 48.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.774.440 von TjaIch am 15.12.07 16:36:13das ist wohl nur die Übersetzung der Original PR

      keep rocking
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 16:49:16
      Beitrag Nr. 48.283 ()
      hier noch einer:

      I think that these solar powered water purification systems are wonderful tools that we can use all over the world, and not just in Iraq. So many countries need clean drinking water, and if we have the ability to use these systems for a globally good cause, then we should do it. And we should do it now.


      http://www.greenstudentu.com/Our_World_Today/Solar_Power_Wat…

      Man ist im Gespräch...

      keep rocking
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 16:49:44
      Beitrag Nr. 48.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.774.536 von rocksteady am 15.12.07 16:46:24danke,immer hin, jabe aber sonst nichts negatives dort gefunden!!!



      soweit ich erkennen konnte!!


      gruss tjaich
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 20:50:23
      Beitrag Nr. 48.285 ()
      Rückblick: Die WORLDWATER Aktie markierte nach mittelfristiger Kursrallye ein neues AllTimeHigh bei 2,52 $ im Juli korrigierte sie fast 1,05 $, bevor eine deutliche Erholung startete. "Scheibchenweise" schob sich die Aktie wieder bis fast ans AllTimeHigh bei 2,52 $ heran, unterhalb davon pendelt sich aktuell trendlos seitwärts. Dabei bilden sich jedoch die Konturen einer bärischen SKS als kurzfristige Topformation aus, deren Nackenlinie (schwarz) horizontal bei 1,70 $ verläuft. Das mittelfristige Chartbild hat weiterhin bullischen Charakter.

      Charttechnischer Ausblick:
      Noch ist das bullische Chartbild intakt, Verkaufsdruck ist keiner zu spüren. Auf mittelfristige Sicht sollte die Aktie die übergeordnete Aufwärtsbewegung weiter fortsetzen. Kurzfristig drohen aber Kursverluste, sollte die Aktie per Tagesschluss unter 1,70 $ zurückfallen. Die Vollendete obere Umkehrformation sollte für kurzfristig fallende Notierungen bis 1,50 und 1,34 - 1,38 $ sorgen. Erst unter 1,30 $ drohen deutlichere Verluste bis ca. 1,05 $. Steigt die Aktie schließlich über 2,52 $ an, wird Kaufdruck wahrscheinlich und ein Kaufsignal mit Zielen bei 6,50 und 8,00 $ ausgelöst.

      Avatar
      schrieb am 15.12.07 22:34:48
      Beitrag Nr. 48.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.772.752 von Kelthe am 15.12.07 09:01:38.das mußte doch mal gesagt werden.
      Vielen Dank! :D
      Im übrigen bin ich nicht mit Verlust raus, glaub's mal. ;)

      Ich kaufe WWAT wieder zu, keine Bange, aber nur wenn's läuft.
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 23:43:38
      Beitrag Nr. 48.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.778.049 von kolti am 15.12.07 22:34:48Na klar bist Du mit 20% verlust ausgestiegen. Schenkst das Geld den Volksverdummern und den versifften Beamtentum.Wie dämlich und verachtenswert!
      PFUI :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 08:40:26
      Beitrag Nr. 48.288 ()
      Ich empfehle ...

      das Yahoo board zu lesen !

      Viele gute Beiträge seit gestern!!!

      gruss tjaich
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 10:43:36
      Beitrag Nr. 48.289 ()
      Wie seid ihr bei worldwater für nächste Woche positioniert?

      Nachkaufen oder glattstellen?

      Gruß
      @lerche
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 10:47:18
      Beitrag Nr. 48.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.480 von lerchengrund am 16.12.07 10:43:36weder noch!!!!!:laugh::laugh::laugh:



      long,long,long,long!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 10:53:59
      Beitrag Nr. 48.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.492 von TjaIch am 16.12.07 10:47:18An euch.....wer nach kaufen kann, soll es tun!!!

      nur ich habe momentan kein Schotter....

      bin über beide Ohren in W W A T !!!!!!!!!!!!!!:cool::cool::cool:


      glatt stellen kommt überhaupt nicht in Frage!!!


      Eine News.........und es geht so richtig los!!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 10:58:59
      Beitrag Nr. 48.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.777.198 von blinker am 15.12.07 20:50:23Total Revenue 4,369
      Cost of Revenue 3,804
      Gross Profit 564
      Operating Expenses
      Research Development 552
      Selling General and Administrative 3,877
      Non Recurring - - - -
      Others - - - -

      Total Operating Expenses - - - -
      Operating Income or Loss (3,865)
      Income from Continuing Operations
      Total Other Income/Expenses Net 93
      Earnings Before Interest And Taxes (3,772)
      Interest Expense (19) (10) 29 395
      Income Before Tax (3,753) (2,837) (2,130) (1,915)
      Income Tax Expense - - - -
      Minority Interest - - - -

      Net Income From Continuing Ops (3,753) (2,837) (2,130) (1,915)
      Non-recurring Events
      Discontinued Operations - - - -
      Extraordinary Items - - - -
      Effect Of Accounting Changes - - - -
      Other Items - - - -
      Net Income (3,753)


      Der Umsatz steigt, die Verluste steigen im Verhältnis noch heftiger,
      was ist das: eine Geldverbrennungsmaschine ?
      Wessen Geld ?

      Wieso steigt Kurs wenn mehr und mehr Geld verbrannt wird ?
      dies kann nur kurzfristig "gut" gehen


      viel Spaß beim Zocken.

      Glück auf
      U.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 11:01:15
      Beitrag Nr. 48.293 ()
      Press Release Source: WorldWater & Solar Technologies Corp.

      WorldWater & Solar Technologies Corp. Receives Letter of Intent to Build 3 MW Solar Farm in Aragon, Spain
      Thursday December 13, 2:57 pm ET
      Project with Ingenium Energética S.L. of Barcelona is in Addition to 10 MW Solar Project with M&G Promociones Planned for 2008 - Part of Company Program to Supply Solar Systems to the Fast-Growing Spanish Market


      Die deutschen Solarunternehmen werden sich von Amerikanern in Spanien nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.

      Nur meine Meinung

      Glück auf
      U.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 11:05:41
      Beitrag Nr. 48.294 ()
      Market Cap: 350.60M

      für diese "Geldverbrennungsmaschine" mit 10 Mio Umsatz 350 Millionen USD MK darzustellen ist lächerlich.
      Die fundamentalen Daten werden die Charttechniker einholen und niedermetzeln, es wird keine Gefangenen und keine Verwundeten geben.

      dies ist eine Warnung.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 11:10:09
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 11:18:47
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 11:20:10
      Beitrag Nr. 48.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.586 von anden05 am 16.12.07 11:18:47hat Ihr auch einen "Zauberberg" ?
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 11:20:25
      Beitrag Nr. 48.298 ()
      und Glücksfuchs ?
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 11:45:19
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 11:48:07
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 11:55:45
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 12:14:01
      Beitrag Nr. 48.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.695 von anden05 am 16.12.07 11:55:45Du bist ja ein toller Hecht und Spezialist
      und Deine Umgangsformen sind sehr vertrauenserweckend und überzeugend:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 12:17:20
      Beitrag Nr. 48.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.695 von anden05 am 16.12.07 11:55:45spezielles Wissen ist mitunter sehr gefährlich, da nicht vollständig.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 12:18:24
      Beitrag Nr. 48.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.695 von anden05 am 16.12.07 11:55:45wenn Du Dein "Wissen" investiert hast, dann ist es jetzt ja nicht mehr da ? Oder :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 12:19:02
      Beitrag Nr. 48.305 ()
      Wie ich sehe, ist man hier schon wieder mit vollstem Einsatz bei dr Sache ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 12:20:11
      Beitrag Nr. 48.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.746 von Unkenhorst1 am 16.12.07 12:14:01Schiri raus!! Unke raus!!!!!!!!!!!


      mehr sage ich nicht dazu !!!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 12:20:47
      Beitrag Nr. 48.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.695 von anden05 am 16.12.07 11:55:45Je mehr Wissen ich mir aneigne, desto mehr offene Fragen stellen sich
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 12:24:40
      Beitrag Nr. 48.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.766 von Guerilla Investor am 16.12.07 12:19:02ist halt Sonntag Mittag !!1:D:D:D:D:D:D


      jetzt geht es los!!!!!:laugh::laugh::laugh:


      http://youtube.com/watch?v=5Lpyxv-DfiI




      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 12:31:06
      Beitrag Nr. 48.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.781 von TjaIch am 16.12.07 12:24:40......was heute noch hier so passiert!!!!


      .... :eek::eek::eek::eek::eek::eek:


      http://youtube.com/watch?v=tFeinhco2Mo



      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 12:36:39
      Beitrag Nr. 48.310 ()




      Avatar
      schrieb am 16.12.07 12:39:44
      Beitrag Nr. 48.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.822 von greenmoney am 16.12.07 12:36:39haste auch noch die kurven von Beate Uhse???:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 12:40:10
      Beitrag Nr. 48.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.822 von greenmoney am 16.12.07 12:36:39wwat

      mit Solar World und First Solar zu vergleichen ist unzulässig

      weil es werden "Stoppelfeldkicker" mit Bundesliga Playern verglichen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 12:43:55
      Beitrag Nr. 48.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.822 von greenmoney am 16.12.07 12:36:39Hallo, hier ist Lichtstrahlen (früher Lichtstrahl)

      Wünsche erst mal einen schönen 3. Advent.

      Verstehe die ganze Zankerei nicht.Bringt doch auch nichts.
      Ist Kraftvergeudung.

      Wer an die Firma nicht glaubt, dem Managment keine höheren Leistungen
      zutraut, oder keine Nachhaltigkeit sieht sollte sich doch nicht mit Worldwater
      beschäftigen.

      Ich bin seit 09.06.05 mit der Firma, dem Management,
      den Produkten, dem Erfolg, der Homepage, den
      Nachrichten total zufrieden.



      Ich bleibe dabei!


      Liebe Grüße und schöne Weihnachten,
      sowie ein tolles,gesundes Jahr 2008!!

      Wünscht Lichtstrahlen
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 12:45:14
      Beitrag Nr. 48.314 ()
      hi,bitte power!!! Wer antwortet Unke???


      auf die Plätze fertig .....los!!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 12:58:05
      Beitrag Nr. 48.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.845 von Lichtstrahlen am 16.12.07 12:43:55Es ist mir gegönnt das Urgestein des Forums kennenzulernen! Wer sich mit Worldwater beschäftigt kommt automatisch auf den ersten Beitrag des Forums und auf Deinem Namen. Viele haben gedacht, Du wärest schon längst ausgetiegen und jetzt bestätigst Du uns, keineswegs. Ich bin Dir zur Dank verpflichtet, weil Du in irgendeinerweise auch beigetragen hast, daß ich von der Aktie überzeugt wurde und auch über zwei Jahre investiert bin. Meine Beiträge haben auch viele andere überzeugt aber du bist Ursprung dieser Lawine gewesen. Treffen wir uns in zwei, drei Jahre zusammen, wenn unsere Ziele erreicht werden.

      Liebe Grüße und Frohe Weihnachten,

      Anden
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 12:58:11
      Beitrag Nr. 48.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.833 von Unkenhorst1 am 16.12.07 12:40:10Unke,beantworte doch bitte meine Fragen von Beitrag 48061.

      Merkst doch selber, dass Dich alle wie feuchten Kehrricht behandeln. Da ist es doch für Dich wie Balsam, dass sich einer wie mich Dir annimmt.
      Vielleicht hilft es Deiner Glaubwürdigkeit, wenn Du mal Fragen beantwortest und nicht Aktienchartscharts von irgendwelchen Krebstestmöchtegernherstellern in einen Wasser/solar-schmiede-thread veöffentlichst.

      Die Nougatschleuder
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:01:45
      Beitrag Nr. 48.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.848 von TjaIch am 16.12.07 12:45:14TjaIch! Ich bin begeistert! Lichstrahlen ist der mit demn Beitrag NR.1 in unserem Thread.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:05:20
      Beitrag Nr. 48.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.833 von Unkenhorst1 am 16.12.07 12:40:10Und Dich mit uns \\\"zu vergleichen ist unzulässig
      weil es werden \\\"Stoppelfeldkicker\\\" mit Bundesliga Playern verglichen
      \\\". Hast doch selbst gesagt. Danke!
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:06:37
      Beitrag Nr. 48.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.887 von anden05 am 16.12.07 13:01:45tja, habe mich schon gewundert, wen ich auch noch gerne hier mal begrüssen möchte...kennst du noch ? hoffihof
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:09:28
      Beitrag Nr. 48.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.907 von TjaIch am 16.12.07 13:06:37sory...muss heissen HOFFIHOFF!!!
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:13:36
      Beitrag Nr. 48.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.845 von Lichtstrahlen am 16.12.07 12:43:55Hi Ihr Leuchten

      das Licht am Ende des Tunnels könnte die Beleuchtung des Zuges sein, welche auf Euch zurast.

      nicht vergessen:

      es wird keine Gefangene und keine Verwundete geben, wenn die Fundamentalisten die Chartisten niedermetzeln. :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:15:59
      Beitrag Nr. 48.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.845 von Lichtstrahlen am 16.12.07 12:43:55Total Revenue 4,369
      Cost of Revenue 3,804
      Gross Profit 564
      Operating Expenses
      Research Development 552
      Selling General and Administrative 3,877
      Non Recurring - - - -
      Others - - - -

      Total Operating Expenses - - - -
      Operating Income or Loss (3,865)
      Income from Continuing Operations
      Total Other Income/Expenses Net 93
      Earnings Before Interest And Taxes (3,772)
      Interest Expense (19) (10) 29 395
      Income Before Tax (3,753) (2,837) (2,130) (1,915)
      Income Tax Expense - - - -
      Minority Interest - - - -

      Net Income From Continuing Ops (3,753) (2,837) (2,130) (1,915)
      Non-recurring Events
      Discontinued Operations - - - -
      Extraordinary Items - - - -
      Effect Of Accounting Changes - - - -
      Other Items - - - -
      Net Income (3,753)


      Hallo Oberleuchte erklär doch mal:

      Der Umsatz steigt, die Verluste steigen im Verhältnis noch heftiger,
      was ist das: eine Geldverbrennungsmaschine ?
      Wessen Geld ?

      Wieso steigt Kurs wenn mehr und mehr Geld verbrannt wird ?
      dies kann nur kurzfristig "gut" gehen




      Glück auf
      U.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:18:47
      Beitrag Nr. 48.323 ()
      kann nur noch mal betonen ....


      kaufen , kaufen, kaufen !!!! .....


      nächste Woche geht es hier so richtig fett ab!!!



      http://youtube.com/watch?v=XvmDbaykQDE&feature=related

      ich meine es ernst !!!!!!!!:lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:19:42
      Beitrag Nr. 48.324 ()
      na da bin ich ja gespannt drauf. wenn du noch was neues weißt dann schreibs schnell rein ansonsten machs gut und nen tollen advent @Unkenhorst1
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:22:06
      Beitrag Nr. 48.325 ()
      Lichtstrahlen sind manchmal Irrlichter
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:23:39
      Beitrag Nr. 48.326 ()
      Irrlichter, auch Sumpflichter, sind seltene Leuchterscheinungen, die nachts insbesondere in Sümpfen und Mooren beobachtet werden können.

      Ihr unvorhersagbares und kurzzeitiges Auftreten erschwert die systematische Erforschung. Über lange Zeit wurden Irrlichter insgesamt als Aberglaube abgetan.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:24:19
      Beitrag Nr. 48.327 ()


      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:24:35
      Beitrag Nr. 48.328 ()
      Der Name kommt wahrscheinlich aus dem Aberglauben, dass diese Lichter von Geistern (Irrwischen) und anderen Sagengestalten erzeugt werden, um Menschen absichtlich im Moor in die Irre zu locken und somit in den Tod zu ziehen. Dazu sollen sich die Irrlichter geheimnisvoll blau flackernd vor dem verirrten Wanderer bewegen und ihm so einen Menschen mit einer Laterne oder ein beleuchtetes Gebäude in der Nähe vortäuschen. Der Wanderer wähnt sich dem Ziel stets ganz nahe und erkennt die Gefahr zu spät. Eine andere Abstammung des Namens könnte von den beobachteten anscheinend ziellos umherirrenden Bewegungen der Irrlichter kommen. Eine weitere Möglichkeit wäre, da man die Existenz dieser Lichter lange bezweifelte, die Herleitung des Namens „Irrlicht“ daher, dass diejenigen, die diese Lichter sahen, meist lange Zeit in den Sümpfen umherirrten, und sie so erschöpft waren, dass sie ihr Geist täuschte und sie „irre“ wurden.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:26:20
      Beitrag Nr. 48.329 ()


      Lichtstrahlen = Irrlichter = Irreführng ?
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:26:37
      Beitrag Nr. 48.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.941 von Unkenhorst1 am 16.12.07 13:15:59UNKE, wie war die Kursentwicklung Asiawater das letzte halbe Jahr nach deiner Empfehlung ????


      Und warum hat sie sich so entwickelt- Gute zahlen??Boomender markt??

      Gruss, die Nougatschleuder
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:28:12
      Beitrag Nr. 48.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.972 von greenmoney am 16.12.07 13:24:19nochmals:

      die Fundamentalisten kennen keine Gnade und werden die Charttechniker am Ende des Tages dahinmetzeln:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:30:15
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:30:17
      Beitrag Nr. 48.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.995 von Unkenhorst1 am 16.12.07 13:28:12Unke, soll nunj die Masse in asiawater umschichten, wie Du vor einen halben Jahr empfohlen hast?
      Zähl nochmal die Gründe auf, um uns vielleicht zu bekehren!

      Danke, die Nougatschleuder
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:35:37
      Beitrag Nr. 48.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.781.002 von Nougatschleuder am 16.12.07 13:30:17was die Menschen tun oder lassen sollen ist die Sache der Menschen
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:35:58
      Beitrag Nr. 48.335 ()
      nur Dreckschleuder sprechen von Masse
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:38:13
      Beitrag Nr. 48.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.995 von Unkenhorst1 am 16.12.07 13:28:12beantworte doch mal die Fragen hier!!!
      kommt ja nur blabla
      vielleicht hast du auch noch einen Tip???
      bist ja so KLASSE
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 13:43:24
      Beitrag Nr. 48.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.781.018 von Unkenhorst1 am 16.12.07 13:35:37was die Menschen tun oder lassen sollen ist die Sache der Menschen

      Ja, warum bist Du dann hier im Thread? Welche Funktion hast Du?
      Warum hast Du damals deinen heissen Tip hier veröffentlicht?

      Vielen dank für die Antworten!

      Gruss, die Nougatschleuder
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 14:00:57
      Beitrag Nr. 48.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.781.020 von Unkenhorst1 am 16.12.07 13:35:58Unke, ich habe Dir ganz sachlich ein paar Fragen zu Deiner Empfehlung Asiawater gestellt.
      Wieso beantwortest Du sie mir nicht. Im Gegenteil, ziehst noch meinen Nick in den Dreck! :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 14:19:49
      Beitrag Nr. 48.339 ()
      Erwartest Du Dir von dieser Person wirklich eine Antwort. Ich reagiere auf dieses Gefasel schon ewig nicht mehr.

      Schönen Sonntag
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 14:27:08
      Beitrag Nr. 48.340 ()
      hoffentlich kommt worldwater bald in die Gewinnzone
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 15:08:31
      Beitrag Nr. 48.341 ()
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 15:11:50
      Beitrag Nr. 48.342 ()
      der Thread WWM oder WWAT ist sehr lang - aber hier wird ja auch oft nur kompletter Blödsinn diskutiert .. und hat nix mit der Aktie zu tun ..

      Da schrieb doch jemand: was die Menschen tun oder lassen sollen ist die Sache der Menschen .. na - dieser Mensch könnte auch sagen: was Affen tun oder lassen sollen ist die Sache der Affen .. oder auch: was Schnecken tun oder lassen sollen ist die Sache der Schnecken ..

      Ich habe ehrlich gesagt noch niemals so einen blöden Satz gelesen wie: was die Menschen tun oder lassen sollen ist die Sache der Menschen .. kann sich irgendjemand hier im Forum daraus einen Sinn machen?

      Ich tue mich schwer dieser infantilen (eigentlich psychotischen) Idee zu folgen denn ich verstehe nicht das Argument .. ist derjenige der den Text schrieb jetzt nun eine Schnecke die darauf besteht das Menschen tun sollen was sie tun sollen .. oder ist er jemand der danach fragt ob wir alle Schnecken sein sollen die tun was Menschen tun sollen ..
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 15:21:26
      Beitrag Nr. 48.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.781.048 von Nougatschleuder am 16.12.07 13:43:24recover @Nougatschleuder ist der Erzeuger oder Erzeugerin des Statement: was die Menschen tun oder lassen sollen ist die Sache der Menschen ..

      oh mein Gott .. Menschen handeln nur nach Moral oder nach fixierten falschen Ideen oder wegen etwas was sie nie verstanden haben ..
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 15:21:34
      Beitrag Nr. 48.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.781.487 von aldeboni am 16.12.07 15:11:50Er scheint, eher im Gegensatz zu dir, nicht über die Phrasen nachzudenken, die er da verbreitet. Da ein solches Phänomen gerade auch in diesem Thread ein weitverbreitetes Tun karikiert, ist es doch immer wieder interessant zu sehen, daß es ab und zu mal hinterfragt wird, aus welchen Gründen auch immer ... :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 15:22:41
      Beitrag Nr. 48.345 ()
      Hallo, hat jemand eine Ahnung wie hoch die Herstellungskosten vom Mobile MaxPure sind?
      Wenn man von einer Gewinnspanne von 20% - 30% ausgeht sollten diese zwischen 57700 und 62500 liegen, also zwischen 12500 und 17300 Gewinn. Ist diese Annahme gerechtfertigt?
      Grüße
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 15:55:15
      Beitrag Nr. 48.346 ()
      ...weiss nicht ,wie der Kurs sich entwickelt,aber unsere Kontraindikatoren zeigen zumindest eine gute Richtung...
      Liebe Grüsse
      Alex
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 16:16:54
      Beitrag Nr. 48.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.781.570 von Alibabus am 16.12.07 15:22:41Net Income (3,753)

      wenn der Gewinn pro Stück 20% beträgt, wieso wird dann ein Verlust in Höhe von 3,8 Mio USD ausgewiesen, im letzten Quartal.

      Frage: Falls mehr Stück verkauft werden, steigt dann der Verlust ?

      Die richtige Frage ist: Wieviel Stück müssen verkauft werden um überhaupt Gewinn zu erzielen ?
      Welche Bedingungen sind für diese Annahme zu erfüllen.

      Vielleicht auch: das spielt alles keine Rolle weil der Kurs doch sowieso steigt, das könnte jedoch ein Irrlicht sein oder ?

      vielleicht hat mal einer einen lichten Blick, Lichtblick ?
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 16:18:54
      Beitrag Nr. 48.348 ()
      bisher wird das Geld für die Strom und Wasserrechnung nur von den Aktionären bezahlt, es gibt sehr viele Shares und es werden immer mehr............. das ist nicht gut für die Aktionäre
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 16:21:58
      Beitrag Nr. 48.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.845 von Lichtstrahlen am 16.12.07 12:43:55Ist schon ein paar postings her, aber ob Lichtstrahlen wirklich Lichtstrahl ist, da bin ich mir noch nicht so sicher. Kann ja jeder seinen Nickname auf Lichtstrahlen taufen. Würde mich freuen, wenn er dasselbe auch unter Lichtstrahl noch einmal sagt! ;)

      Ansonsten weiter so mit WWAT. Danke für den Godmode-Trader-Chart greenmoney! Der beruhigt noch einmal meine immer auch mal wieder in Unruhe verfallende Anlegerseele! Charts sind relativ, aber ein Ausbruch aus dem Uptrend ist nun einmal vollzogen. Solange nicht die große Rezession in den USA ausbricht, sollte es aber bald weiter aufwärts gehen. Ich denke auch, dass spätestens Anfang nächstes Jahr der Spanien-Deal in trockenen Tüchern ist. Vielleicht tatsächlich in Verbindung mit der Reverse Split Ankündigung, die m.E. auf jeden Fall kommen wird und WWAT in Richtung Nasdaq katapultieren wird... Schöne Zeiten in Aussicht!
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 16:22:50
      Beitrag Nr. 48.350 ()
      SHARE-BASED COMPENSATION

      On January 1, 2006, The Company adopted SFAS No. 123R, "Share-Based Payment," which requires all companies to measure and recognize compensation expense at fair value for all stock-based payments to employees and directors. SFAS No. 123R is being applied on the modified prospective basis. Prior to the adoption of SFAS No. 123R, the Company accounted for its stock-based compensation plans for employees and directors under the recognition and measurement principles of Accounting Principles Board (APB) Opinion No. 25, "Accounting for Stock Issued to Employees", and related interpretations, and accordingly, the Company recognized no compensation expense related to the stock-based plans for grants to employees or directors. Grants to consultants under the plans were recorded under SFAS No. 123.

      Under the modified prospective approach, SFAS No. 123R applies to new grants of options and awards of stock as well as to grants of options that were outstanding on January 1, 2006 and that may subsequently be repurchased, cancelled or materially modified. Under the modified prospective approach, compensation cost recognized for the year ended December 31, 2006 includes compensation cost for all share-based payments granted prior to, but not yet vested on, January 1, 2006, based on fair value as of the prior grant-date and estimated in accordance with the provisions of SFAS No. 123R. Prior periods were not required to be restated to reflect the impact of adopting the new standard.

      The Company is in a net operating loss position; therefore, no excess tax benefits from share-based payment arrangements have been recognized for the nine months ended September 30, 2007.

      We utilize the Black-Scholes option pricing model to estimate the fair value of stock-based compensation at the date of grant. The Black-Scholes model requires subjective assumptions regarding dividend yields, expected volatility, expected life of options and risk free interest rates. The assumptions reflect management's best estimate. Changes in these assumptions can materially affect the estimate of fair value and the amount of our stock-based compensation expenses.

      das hört sich alles nicht gut an
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 16:28:39
      Beitrag Nr. 48.351 ()
      RESULTS OF OPERATIONS-NINE MONTHS ENDED SEPTEMBER 30, 2007 (Amounts are rounded
      to the nearest thousand)

      Contract Revenue. Contract revenue for the nine months ended September 30, 2007 amounted to $7,556,000, and represents 100% of the Company's revenue. Two large scale projects, one in California and one in New Jersey make up approximately 72% of the nine months revenue in 2007. All contract revenue was generated by domestic projects. The Company had contract revenue of $10,077,000 in the same period in 2006.

      Grant Revenue. The Company recognized no revenue in the nine months ended September 30, 2007. The company recognized $182,000 in the same period in 2006 from the U.S. Trade and Development Agency (USTDA). The USTDA grant was specific to a pilot project for water supply in Sri Lanka. This project is designed to assess solar technology methods to provide safe, sustainable water supplies to people in six villages near the tsunami-ravaged southern coast of Sri Lanka.

      Cost of Contract Revenue. Cost of contract revenue consists primarily of third party construction and installation expense, materials and supplies required for construction and component equipment, including solar panels, solar array, inverters, variable speed drives and meters.

      Cost of Grant Revenue. Cost associated with grant revenue consists primarily of third party subcontracted costs incurred for consulting expenses and prototype costs. The Company expenses internal research, engineering and development costs, as incurred. See Research and Development expense below.

      Gross Profit (Loss) on Contracts. The Company generated gross profit on contracts totaling $1,101,000 or 15%, as compared to the same period in 2006, which generated a gross profit of $1,844,000 or 118%. The company attributes its slight decrease in gross profit margin to two specific projects in the second and third quarter of 2007, whose gross profit margins were lower than anticipated due to a highly competitive bidding process to obtain the contracts. Since these projects will be a large portion of the fourth quarter 2007 revenue, the Company expects the current nine months margin of 15% to stand firm through the year-end.

      Gross Profit (Loss) on Grants. No gross profit has been recognized in 2007. In the first nine months of 2006 a gross profit of $16,000 was recorded, in conjunction with the USTDA grant.


      Die haben zwar zwei Projekte gewonnen jedoch kann WWAT damit kein Geld verdienen weil alles eingekauft werden muss und weil die Konkurrenz acuh nicht schläft.
      Genau das was ich sage: Die deutschen Solarunternehmen werden sich in Spanien von WWAT nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.

      nur meine Meinung, keine Kaufempfehlung :laugh:

      mfG
      U.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 16:34:37
      Beitrag Nr. 48.352 ()
      Research and Development Expense. Research and development expense consists primarily of salary expense for internal personnel, and related personnel costs, as well as prototype costs incurred to improve the design of the Company's installations, and expand the Company's product line. Research and development are critical to the Company's strategic objectives of enhancing its technology to meet the requirements of its targeted customers. The Company expects to maintain, if not increase, its current level of expenditure for research and development on a going-forward basis. Research and development expenses incurred in the nine months ended September 30, 2007 were $670,000, an increase of $453,000 over the same period in 2006. $500,000 of the increase relates to a purchase order opened with Entech, Inc in the third quarter 2007, to provide research and development engineering related to the implementation of a new manufacturing plant in Texas.

      Loss from Operations. In the nine months ended September 30, 2007, the Company incurred a loss from operations of $8,751,000, an increase of $4,947,000 or 130% over the $3,804,000 loss during the same period in 2006. The increased loss is primarily due to a decrease in revenue and gross profit margin in the nine months ended September 30, 2007 that resulted in lower gross profit margin of $759,000, as compared to the same period in 2006. Also, increases in MG&A Expenses of $3,737,000, with details of that increase listed in the MG&A section above, along with the $500,000 purchase order opened with Entech, as discussed in the R&D section above, contributed to a higher third quarter 2007 operating loss as compared to the same period in 2006.


      Also, increases in MG&A Expenses of $3,737,000,

      Steigerung der Management und Administration Kosten von 3,7 Mio USD

      was soll die Leserschaft denn hiervon halten, stopfen die sich die Taschen voll oder wie ??????

      Schreckliche Verluste haben auch schreckliche Auswirkungen auf den Chart,
      nochmals: die Fundamentalisten werden die Chartisten niedermetzeln , es wird keine Gefangenen und Verwundete geben.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 16:36:01
      Beitrag Nr. 48.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.782.031 von weissnichtbescheid am 16.12.07 16:21:58Er kann nicht mehr antworten :

      Benutzername: Lichtstrahl (Mitgliedschaft durch User beendet)
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      Avatar
      schrieb am 16.12.07 16:39:45
      Beitrag Nr. 48.354 ()
      wo kommen die vielen nachrichten her?
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 16:40:47
      Beitrag Nr. 48.355 ()
      Net Loss. In the nine months ended September 30, 2007, the Company incurred a net loss of $8,720,000, an increase of $125,000 or 1% over the $8,595,000 loss for the same period in 2006. Considering the loss from operations (discussed above) represented an increase at nine months 2007 as compared to the same period in 2006 of $4,832,000, the fact that the net loss for the same comparable periods are more or less static can be attributed to decreases in the following categories 2007; beneficial conversion and warrant amortization $2,173,000, warrant exercise inducement expense $1,588,000, and interest expense $752,000.

      Accretion of Preferred Stock Dividends. In the nine months ended September 30, 2007, the Company recorded an expense of $31,000 relating to Series C 6% Preferred stock, as compared to $0 in the same period in 2006.

      ja das beste zum Schluss: viele neue Aktien

      und das ganze bei einer MK von 350 Mio US

      schichtet das Geld besser um in Aktien die tatsächlich Ergebnisse abliefern, sowohl in der Forschung und Entwicklung als auch am Markt:

      zum B. xxxxxxxxx

      Glück auf
      U.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 16:42:15
      Beitrag Nr. 48.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.782.194 von lerchengrund am 16.12.07 16:39:45es ist nichts neues, alles schon lange veröffentlicht.

      Nur die User mit dem speziellem Wissen ignorieren wahrscheinlich diese News :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 16:42:53
      Beitrag Nr. 48.357 ()
      die Irrlichter wahrscheinlich auch
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 16:46:55
      Beitrag Nr. 48.358 ()
      Net Cash Used in Operating Activities $ (7,949,000 ) $ (4,725,000 )

      In the nine months ended September 30, 2007, the Company had an increase in net cash used in operating activities of $4,413,000 in a period when the Company had an increase in net loss of $5,000. These changes in working capital items relate mainly to the significant increase in job contracts from 2006 to 2007, along with an increase in staffing to coincide with the growth of the company. An analysis of the increased loss is above in the RESULTS OF OPERATIONS discussion. Below is a reconciliation of the increase in net cash used in operating activities.

      Increases (decreases) in non-cash charges:

      Beneficial conversion and Warrant amortization $ (2,173,000 )
      Stock-based employee compensation cost (145,000 )
      Amortization of interest expense (600,000 )
      Amortization of loan origination costs (197,000 )
      Issuance of stock for services (40,000 )
      Issuance of options and warrants for services (58,000 )
      Share-based non-employee compensation cost 9,000
      Amortization of deferred compensation (23,000 )
      Issuance of stock in lieu of interest
      (34,000 )
      Depreciation and amortization 22,000
      Issuance of warrants as inducement for exercise (1,216,000 )
      (4,455,000 )
      Changes in timing of cash receipts and disbursements related to
      working capital items 1,388,000
      (3,067,000 )
      Change in net loss-2007 compared to 2006 (156,000 )
      Increase in net cash used in operating activities $ (3,223,000 )

      es wird Geld verbrannt, Zinsen werden nicht bezahlt sondern mit Aktien abgegolten,

      Leute kauft noch viele shares damit WWAT noch lange weitermachen kann

      viel Glück
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 16:54:01
      Beitrag Nr. 48.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.782.303 von Unkenhorst1 am 16.12.07 16:46:55 ganz links im Bilde unsere Unke :laugh::laugh::laugh::laugh:

      http://www.geocities.com/lurchi_online/lurchipostkadoblies.J…
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 16:54:34
      Beitrag Nr. 48.360 ()
      Börse Kursdaten Kurs
      € Geld Brief Spread Volumen
      Akt. Abs. in % Datum Zeit letztes gesamt
      Xetra 1,25 EUR -0,03 -2,34% 12.12. 13:37:03 1,25 1,21 1,35 10,37% 0 0
      Frankfurt 1,27 EUR +0,06 +4,96% 14.12. 19:46:12 1,27 1,26 1,28 1,56% 8.000 479.271
      Berlin 1,26 EUR +0,04 +3,28% 14.12. 09:11:19 1,26 n.a. n.a. n.a. n.a. n.a.
      München 1,27 EUR +0,05 +4,10% 14.12. 20:16:45 1,27 n.a. n.a. n.a. n.a. 1.000
      Stuttgart 1,31 EUR +0,11 +9,17% 14.12. 13:38:39 1,31 n.a. n.a. n.a. 2.400 10.700
      Summe 490.971

      NASDAQ OTC Bulletin Board 1,86 USD -0,06 -3,13% 14.12. 21:59:39 1,2896 1,86 1,865 0,27% 3.000 665.847

      es gibt 188.000.000 Aktien, davon sind am Freitag 490.000 Stück in Frankfurt gehandelt worden und 665.000 in Amerika.
      Also ca 75 % der Aktien werden in Deutschland gehandelt, fast kaum zu glauben aber wahr. Naja, die Deutschen verstehen die amerikanischen Pink Sheet Werte selbstverständlich dank der Oberleuchte sicherlich besser als die Amerikaner.

      Glückwunsch
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 16:57:46
      Beitrag Nr. 48.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.782.415 von Unkenhorst1 am 16.12.07 16:54:34http://www.geocities.com/lurchi_online/lurchipostkadoblies.J…
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:00:32
      Beitrag Nr. 48.362 ()
      Also, zugegeben, Mathematik ist nicht meines, aber Unkes Rechnen kapiere ich überhaupt nicht:
      490 000 + 665 000 sagt mein Rechner ist: 1 155 000
      Und dann sagt er: 75 % davon sind 866 250
      :confused::confused::confused::keks:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:04:20
      Beitrag Nr. 48.363 ()
      http://www.salamander.de/de/lurchi,00,abenteuer.html


      auf unke drücken und los geht es!!:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:04:56
      Beitrag Nr. 48.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.782.501 von TrauDich1 am 16.12.07 17:00:32wie auch immer, es sind hier in Deutschland viel zu viel, gebt den Amerikanern diese blöden Aktien zurück und kauft den Schrott hier nicht mehr...........
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:05:50
      Beitrag Nr. 48.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.782.549 von TjaIch am 16.12.07 17:04:20infantil ?
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:06:42
      Beitrag Nr. 48.366 ()
      Um was geht es?

      Der eine gehört zu einer deutschen Solarfirma

      Die anderen gehören zu einer US Solarfirma.

      Der eine kann damit kein Geld verdienen weil unfähig.

      Die anderen besorgen über das Ausland Geld für den Deutschen Staat und Verbraucher, also wir.

      Ich nenne dass die USA ausbeuten um zukünftige Arbeitslose wie unke als den einen zu finanzieren.

      Sozialstaat eben;)
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:07:55
      Beitrag Nr. 48.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.782.415 von Unkenhorst1 am 16.12.07 16:54:34wenn du irgendwelche Einwände gegen das Unternehmen hast...oder nach eigenen Recherchen (mit Quellenangabe) Unstimmigkeiten entdeckst, dann bring Sie sachlich zum Ausdruck und wir können gerne drüber Diskutieren.

      Aber wenn du schon versuchst die Aktie aus welchen Gründen auch immer runter zu argumentieren...dann bring auch logische Dinge zum Vorschein und nicht irgendwelche, völlig aus dem A... gezogene Rechungen die vorne und hinten nicht passen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:11:16
      Beitrag Nr. 48.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.782.586 von greenmoney am 16.12.07 17:06:42Naja, bei der Art von Rechnungen kann es ja auch nicht klappen! Oder?
      Mann oh Mann! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:11:23
      Beitrag Nr. 48.369 ()
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:19:10
      Beitrag Nr. 48.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.782.573 von Unkenhorst1 am 16.12.07 17:05:50junge junge bist du krank:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:34:19
      Beitrag Nr. 48.371 ()
      Loss from Operations. In the nine months ended September 30, 2007, the Company incurred a loss from operations of $8,751,000, an increase of $4,947,000 or 130% over the $3,804,000 loss during the same period in 2006. The increased loss is primarily due to a decrease in revenue and gross profit margin in the nine months ended September 30, 2007 that resulted in lower gross profit margin of $759,000, as compared to the same period in 2006. Also, increases in MG&A Expenses of $3,737,000, with details of that increase listed in the MG&A section above, along with the $500,000 purchase order opened with Entech, as discussed in the R&D section above, contributed to a higher third quarter 2007 operating loss as compared to the same period in 2006.


      Datenquelle: Form 10-Q for WORLDWATER & SOLAR TECHNOLOGIES CORP.



      Krank sind die, die fundamentale Fakten negieren...............

      und zwar total krank


      im übrigen habe ich den Eindruck, das große Teile der Beitragsschreiber in diesem Thread über das Neandertalniveau nicht hinausgekommen sind
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:42:09
      Beitrag Nr. 48.372 ()
      SHARE-BASED COMPENSATION

      On January 1, 2006, The Company adopted SFAS No. 123R, "Share-Based Payment," which requires all companies to measure and recognize compensation expense at fair value for all stock-based payments to employees and directors. SFAS No. 123R is being applied on the modified prospective basis. Prior to the adoption of SFAS No. 123R, the Company accounted for its stock-based compensation plans for employees and directors under the recognition and measurement principles of Accounting Principles Board (APB) Opinion No. 25, "Accounting for Stock Issued to Employees", and related interpretations, and accordingly, the Company recognized no compensation expense related to the stock-based plans for grants to employees or directors. Grants to consultants under the plans were recorded under SFAS No. 123.

      Under the modified prospective approach, SFAS No. 123R applies to new grants of options and awards of stock as well as to grants of options that were outstanding on January 1, 2006 and that may subsequently be repurchased, cancelled or materially modified. Under the modified prospective approach, compensation cost recognized for the year ended December 31, 2006 includes compensation cost for all share-based payments granted prior to, but not yet vested on, January 1, 2006, based on fair value as of the prior grant-date and estimated in accordance with the provisions of SFAS No. 123R. Prior periods were not required to be restated to reflect the impact of adopting the new standard.

      The Company is in a net operating loss position; therefore, no excess tax benefits from share-based payment arrangements have been recognized for the nine months ended September 30, 2007.

      We utilize the Black-Scholes option pricing model to estimate the fair value of stock-based compensation at the date of grant. The Black-Scholes model requires subjective assumptions regarding dividend yields, expected volatility, expected life of options and risk free interest rates. The assumptions reflect management's best estimate. Changes in these assumptions can materially affect the estimate of fair value and the amount of our stock-based compensation expenses.

      Die gute Nachricht:

      die signifikanten Verluste werden durch eine wachsende Anzahl der Aktien besser verteilt,
      anders ausgedrückt:
      durch die steigende Anzahl der Aktien fällt der Verlust je Aktie.

      Ist doch toll :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:44:21
      Beitrag Nr. 48.373 ()
      Halloooooooooooooooo

      gibt es jetzt wieder Bilder von Lurchen oder sonstige infantilenAngriffe oder will mal einer etwas zu den Fundamentals sagen ????
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:44:48
      Beitrag Nr. 48.374 ()
      Schon etwas älter, aber besser wie....

      http://biz.yahoo.com/bw/071001/20071001005333.html?.v=1
      es geht vorwärts.

      Quentin Kelly, chief executive of WorldWater & Power, said the project is garnering some attention from managers of other airports across the country, though he declined to say which.

      "I know of at least seven or eight other major airports that will be coming out to look at our system," he said.

      After all, Fresno's airport isn't the only one looking for ways to make money from the land left vacant at the ends of runways and other restricted areas, Kelly said.

      "Ultimately, airports all over are going to be taking advantage of this technology," he said.

      http://www.calpilots.org/html/article.php?sid=1767

      und dann noch...

      http://www.erosioncontrol.com/ow_0703_everything.html
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:45:50
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:47:05
      Beitrag Nr. 48.376 ()
      so sieht es aus, nachdem die fundamentalen Daten sich durchgesetzt haben und die Wirkung der Nachrichten über LOI's in Spanien verpufft sind.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:49:23
      Beitrag Nr. 48.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.783.230 von Unkenhorst1 am 16.12.07 17:44:21alles alt
      texte doch deine Frau zu
      achso hast keine
      na dann mach weiter so
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:50:17
      Beitrag Nr. 48.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.783.241 von Patient1 am 16.12.07 17:44:48das mag alles richtig sein, jedoch schreibt WWAT im letzten Bericht, das alle Komponenten eingekauft werden müssen und die Konkurrenz situation ungünstiger geworden ist. Die verdienen mit ihren Projekten kein Geld sondern verlieren Geld
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:53:56
      Beitrag Nr. 48.379 ()
      Gross Profit (Loss) on Contracts. The Company generated gross profit on contracts totaling $1,101,000 or 15%, as compared to the same period in 2006, which generated a gross profit of $1,844,000 or 118%. The company attributes its slight decrease in gross profit margin to two specific projects in the second and third quarter of 2007, whose gross profit margins were lower than anticipated due to a highly competitive bidding process to obtain the contracts. Since these projects will be a large portion of the fourth quarter 2007 revenue, the Company expects the current nine months margin of 15% to stand firm through the year-end.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:56:26
      Beitrag Nr. 48.380 ()
      RESULTS OF OPERATIONS-QUARTER ENDED SEPTEMBER 30, 2007 (Amounts are rounded to the nearest thousand)

      Contract Revenue. Contract revenue for the quarter ended September 30, 2007 amounted to $4,369,000, and represents 100% of the Company's revenue. One large scale commercial project in California accounted for 86% of the total contract revenue. The Company had contract revenue of $6,478,000 in the quarter ended September 30, 2006.

      Grant Revenue. The Company recognized no revenue in the third quarter of 2007. The company recognized $53,000 in the third quarter of 2006 from the U.S. Trade and Development Agency (USTDA). The USTDA grant was specific to a pilot project for water supply in Sri Lanka. This project is designed to assess solar technology methods to provide safe, sustainable water supplies to people in six villages near the tsunami-ravaged southern coast of Sri Lanka.

      Cost of Contract Revenue. Cost of contract revenue consists primarily of third-party construction and installation expense, materials and supplies required for construction and component equipment, including solar panels, solar array, inverters, variable speed drives and meters.

      Cost of Grant Revenue. Cost associated with grant revenue consists primarily of third party subcontracted costs incurred for consulting expenses and prototype costs. The Company expenses internal research, engineering and development costs, as incurred. See Research and Development expense below.

      Gross Profit (Loss) on Contracts. The Company generated gross profit on contracts totaling $564,000 or 13%, as compared to the third quarter 2006, which generated a gross profit of $1,475,000 or 23%. The company attributes its decrease in gross profit margin to one specific project in the third quarter of 2007, whose gross profit margin was lower than anticipated due to a highly competitive bidding process to obtain the contract. Since this project will be a large portion of the fourth quarter 2007 revenue, a similar margin would be expected there as well.

      Gross Profit (Loss) on Grants. No gross profit was recognized in the third quarter 2007. In the third quarter 2006 a gross profit loss of $23,000 was recorded, in conjunction with the USTDA grant.

      Marketing, General and Administrative Expenses. Marketing, general and administrative expenses (MG&A) for the quarter ended September 30, 2007, amount to $3,877,000, compared to $1,791,000 in the third quarter 2006, an increase of $2,086,000 or 116%. The quarter to quarter variances are primarily made up of increases in the following categories from three months 2006 to the same period in 2007: salary and wages are up $600,000 due to increased headcount needed to fulfill the upcoming high dollar projects; legal fees are up $300,000 mainly due to additional contract review work on large-scale proposals, an isolated case resolved in early 2007 and financing activities; general insurance is up $100,000 due to additional staff and increased coverages necessary for high dollar bid proposals; sales & marketing is up $200,000 due to increased company promotion and new project development; T&E is up $150,000 due to increased travel surrounding new financing and project opportunities; recruiting expense is up $50,000 due to the addition of professional staff; consultants are up $300,000 due mainly to project related outside services needed, along with Sarbanes expenses; a charge to allowance for doubtful accounts of $150,000 was recorded; expenses for disposal of fixed assets were recorded in the amount of $115,000. There was an additional $121,000 of variances spread out over a series of general office expense accounts.

      Research and Development Expense. Research and development expense consists primarily of salary expense for internal personnel, and related personnel costs, as well as prototype costs incurred to improve the design of the Company's installations, and expand the Company's product line. Research and development are critical to the Company's strategic objectives of enhancing its technology to meet the requirements of its targeted customers. The Company expects to maintain, if not increase, its current level of expenditure for research and development on a going-forward basis. Research and development expenses incurred in the quarter ended September 30, 2007 were $552,000, an increase of $486,000 over the third quarter of 2006. $500,000 of the increase relates to a purchase order opened with Entech, Inc to

      provide research and development engineering related to the implementation of a new manufacturing plant in Texas.

      Loss from Operations. In the quarter ended September 30, 2007, the Company incurred a loss from operations of $3,865,000, an increase of $3,459,000 over the $406,000 loss during the same period in 2006. The increased loss is primarily due to a decrease in revenue and gross profit margin in the quarter ended September 30, 2007 that resulted in lower gross profit margin of $888,000, as compared to the same period in 2006. Also, increases in MG&A Expenses of $2,086,000, with details of that increase listed in the MG&A section above, along with the $500,000 purchase order opened with Entech, as discussed in the R&D section above, contributed to a higher third quarter 2007 operating loss as compared to the same period in 2006.

      Beneficial Conversion and Warrant amortization. This expense is a non-cash charge incurred as a result of the market price of the Company's common stock on the date of issuance of convertible notes being higher than the conversion price of the convertible notes being issued. In the quarter ended September 30, 2007 the Company recorded a beneficial conversion and warrant amortization of $32,000 compared to $81,000 in the same period in 2006. The decrease is attributable to the amortization of the July 2005 convertible notes, using the effective interest method.

      Warrant Exercise Inducement expense. There was no recorded expense in the third quarter 2007 as compared to $244,444 in the same period 2006.

      Interest Income/(Expense), Net. Interest Income was $144,000 for the quarter ended September 30, 2007, as compared to Interest Expense of ($139,000) for the same period in 2006, an increase of $283,000. The increase was due mainly to the positive effects of our cash raises in the fourth quarter 2006, second quarter 2007, and third quarter 2007, as well as significant decreases in debt being carried from 2006 to 2007.

      Net Loss. In the quarter ended September 30, 2007, the Company incurred a net loss of $3,753,000, an increase of $2,883,000 or 331% over the $870,000 loss for the comparable quarter in 2006. The increased loss is discussed in the Loss from Operations section above.

      Accretion of Preferred Stock Dividends. In the quarter ended September 30, 2007, the Company recorded an increase in the amount of $8,000 relating to Series C 6% Convertible Preferred stock, as compared to $0 in the third quarter of 2006.

      RESULTS OF OPERATIONS-NINE MONTHS ENDED SEPTEMBER 30, 2007 (Amounts are rounded
      to the nearest thousand)

      Contract Revenue. Contract revenue for the nine months ended September 30, 2007 amounted to $7,556,000, and represents 100% of the Company's revenue. Two large scale projects, one in California and one in New Jersey make up approximately 72% of the nine months revenue in 2007. All contract revenue was generated by domestic projects. The Company had contract revenue of $10,077,000 in the same period in 2006.

      Grant Revenue. The Company recognized no revenue in the nine months ended September 30, 2007. The company recognized $182,000 in the same period in 2006 from the U.S. Trade and Development Agency (USTDA). The USTDA grant was specific to a pilot project for water supply in Sri Lanka. This project is designed to assess solar technology methods to provide safe, sustainable water supplies to people in six villages near the tsunami-ravaged southern coast of Sri Lanka.

      Cost of Contract Revenue. Cost of contract revenue consists primarily of third party construction and installation expense, materials and supplies required for construction and component equipment, including solar panels, solar array, inverters, variable speed drives and meters.

      Cost of Grant Revenue. Cost associated with grant revenue consists primarily of third party subcontracted costs incurred for consulting expenses and prototype costs. The Company expenses internal research, engineering and development costs, as incurred. See Research and Development expense below.

      Gross Profit (Loss) on Contracts. The Company generated gross profit on contracts totaling $1,101,000 or 15%, as compared to the same period in 2006, which generated a gross profit of $1,844,000 or 118%. The company attributes its slight decrease in gross profit margin to two specific projects in the second and third quarter of 2007, whose gross profit margins were lower than anticipated due to a highly competitive bidding process to obtain the contracts. Since these projects will be a large portion of the fourth quarter 2007 revenue, the Company expects the current nine months margin of 15% to stand firm through the year-end.

      Gross Profit (Loss) on Grants. No gross profit has been recognized in 2007. In the first nine months of 2006 a gross profit of $16,000 was recorded, in conjunction with the USTDA grant.

      Marketing, General and Administrative Expenses. Marketing, general and administrative expenses (MG&A) for the nine months ended September 30, 2007, amount to $9,183,000, compared to $5,446,000 in the same period in 2006, an increase of $3,737,000 or 69%. The year to year variances are primarily made up of increases in the following categories from nine months 2006 to the same period in 2007: salary and wages are up $1,300,000 due to increased headcount needed to fulfill the upcoming high dollar projects; legal fees are up $700,000 mainly due to additional contract review work on large-scale proposals an isolated case resolved in early 2007 and financing activities; general insurance is up $150,000 due to additional staff and increased coverages necessary for high dollar bid proposals; sales & marketing is up $100,000 due to increased company promotion and new project development; T&E is up $200,000 due to increased travel surrounding new financing and project opportunities; facilities expense is up $150,000 due to the office relocation and utility increase; recruiting expense is up $200,000 due to the addition of professional staff; consultants are up $500,000 due to mainly to project related outside services needed, along with Sarbanes expenses; there was a charge to allowance for doubtful accounts of $150,000 recorded in the third quarter; expenses for disposal of fixed assets were recorded in the amount of $115,000; there were an additional $171,000 of variances spread out over a series of general office expense accounts.

      Research and Development Expense. Research and development expense consists primarily of salary expense for internal personnel, and related personnel costs, as well as prototype costs incurred to improve the design of the Company's installations, and expand the Company's product line. Research and development are critical to the Company's strategic objectives of enhancing its technology to meet the requirements of its targeted customers. The Company expects to maintain, if not increase, its current level of expenditure for research and development on a going-forward basis. Research and development expenses incurred in the nine months ended September 30, 2007 were $670,000, an increase of $453,000 over the same period in 2006. $500,000 of the increase relates to a purchase order opened with Entech, Inc in the third quarter 2007, to provide research and development engineering related to the implementation of a new manufacturing plant in Texas.

      Loss from Operations. In the nine months ended September 30, 2007, the Company incurred a loss from operations of $8,751,000, an increase of $4,947,000 or 130% over the $3,804,000 loss during the same period in 2006. The increased loss is primarily due to a decrease in revenue and gross profit margin in the nine months ended September 30, 2007 that resulted in lower gross profit margin of $759,000, as compared to the same period in 2006. Also, increases in MG&A Expenses of $3,737,000, with details of that increase listed in the MG&A section above, along with the $500,000 purchase order opened with Entech, as discussed in the R&D section above, contributed to a higher third quarter 2007 operating loss as compared to the same period in 2006.

      Debt Sourcing Fees. There was no recorded expense in the nine months ended September 30, 2007 as compared to $193,000 in the same period 2006.

      Beneficial Conversion and Warrant amortization. This expense is a non-cash charge incurred as a result of the market price of the Company's common stock on the date of issuance of convertible notes being higher than the conversion price of the convertible notes being issued. In the nine months ended

      September 30, 2007 the Company recorded a beneficial conversion and warrant amortization of $94,000 compared to $2,267,000 in the same period in 2006.

      Warrant Exercise Inducement expense. There was no recorded expense in the nine months ended September 30, 2007 as compared to $1,588,000 in the same period 2006.

      Interest Income/(Expense), Net. Interest Income was $125,000 for the nine months ended September 30, 2007, as compared to Interest Expense ($743,000) for the same period in 2006. This significant decrease is mainly due to the positive effect of our capital raises in the fourth quarter 2006, second quarter 2007, and third quarter 2007, along with significant decreases in long-term debt being carried from 2006 to 2007.

      Net Loss. In the nine months ended September 30, 2007, the Company incurred a net loss of $8,720,000, an increase of $125,000 or 1% over the $8,595,000 loss for the same period in 2006. Considering the loss from operations (discussed above) represented an increase at nine months 2007 as compared to the same period in 2006 of $4,832,000, the fact that the net loss for the same comparable periods are more or less static can be attributed to decreases in the following categories 2007; beneficial conversion and warrant amortization $2,173,000, warrant exercise inducement expense $1,588,000, and interest expense $752,000.

      Accretion of Preferred Stock Dividends. In the nine months ended September 30, 2007, the Company recorded an expense of $31,000 relating to Series C 6% Preferred stock, as compared to $0 in the same period in 2006.

      Cash Flows from Operating Activities

      Nine Months ended September 30,
      2007 2006
      Net Cash Used in Operating Activities $ (7,949,000 ) $ (4,725,000 )

      In the nine months ended September 30, 2007, the Company had an increase in net cash used in operating activities of $4,413,000 in a period when the Company had an increase in net loss of $5,000. These changes in working capital items relate mainly to the significant increase in job contracts from 2006 to 2007, along with an increase in staffing to coincide with the growth of the company. An analysis of the increased loss is above in the RESULTS OF OPERATIONS discussion. Below is a reconciliation of the increase in net cash used in operating activities.

      Increases (decreases) in non-cash charges:

      Beneficial conversion and Warrant amortization $ (2,173,000 )
      Stock-based employee compensation cost (145,000 )
      Amortization of interest expense (600,000 )
      Amortization of loan origination costs (197,000 )
      Issuance of stock for services (40,000 )
      Issuance of options and warrants for services (58,000 )
      Share-based non-employee compensation cost 9,000
      Amortization of deferred compensation (23,000 )
      Issuance of stock in lieu of interest (34,000 )
      Depreciation and amortization 22,000
      Issuance of warrants as inducement for exercise (1,216,000 )
      (4,455,000 )
      Changes in timing of cash receipts and disbursements related to
      working capital items 1,388,000
      (3,067,000 )
      Change in net loss-2007 compared to 2006 (156,000 )
      Increase in net cash used in operating activities $ (3,223,000 )
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:57:12
      Beitrag Nr. 48.381 ()
      Hi Leute!

      Das ist doch super mit dem Spam heute!!! Da bleiben wir ganz mühelos unter den meistdiskutiertes Aktien! :):kiss:

      Allerdings: Was sagen die MODs dazu? Schließlich wurde das alles ja schon x-mal gepostet -völlig ohne Bezug und ungefragt.
      Gibt es da nicht so eine Spam-Regulation mit Sperren und so? :keks:

      Das wäre aber schlimm, weil es für die Verbliebenen viel schwieriger wird, Worldwater auf demselben Platz zu halten...:eek: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:58:39
      Beitrag Nr. 48.382 ()
      Cost of Contract Revenue. Cost of contract revenue consists primarily of third-party construction and installation expense, materials and supplies required for construction and component equipment, including solar panels, solar array, inverters, variable speed drives and meters.


      WWAT kauft alles ein. Die Preise für die Komponenten werden steigen.
      Fragt mal nach bei Conergy, Q-Cells, Tepla und soweiter.
      Denen wird es ein Vergnügen sein der WWAT das Fell über die Ohren zu ziehen :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 17:58:43
      Beitrag Nr. 48.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.783.264 von Unkenhorst1 am 16.12.07 17:45:50Wen glaubst Du, kannst Du beeinflussen mit deinen kranken Pseudo-Analysen? Neuinvestoren? Altinvestoren? Longies? Die Polizei? Die Feuerwehr? Das Zoo?
      Wer bist Du denn? Ein neuer Buffet? Ein Kostolany?
      Du bist und Du bleibst ein Börsenidiot. Merkst Du nicht keiner will ernsthaft mit Dir diskutieren? Weil es keine Basis gibt.
      Müll noch den Thread mit Deinem Unsinn 15 Stunden. Wie lange hat der Chinese durchgehalten? Dann hast Du einen Hirnriss und dann bist Du tot.
      Geh und verbreite Dein Mist wo Du willst, nicht wo anständige Anleger Diskussionen über deren Anlage gestalten.
      So was Krankes habe ich noch nicht gesehen.
      Leute, keine Kommentare mehr! Er soll weiter den Thread zumüllen. Meldet ihn ALLE beim Mod, die sollen in verpacken und auf irgendeiner Mülkippe wegschmeissen!
      Übrigens, wie seid Ihr für die nächste Woche....? Morgen Kinder wird`s was geben!
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:02:05
      Beitrag Nr. 48.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.783.504 von TrauDich1 am 16.12.07 17:57:12das sich hier einer traut, den Geschäftsbericht von WWAT als Spam zu bezeichnen sollte den potentiellen Käufern von WWAT Aktien zu denken geben. Den derzeitigen Aktionären hat die Gier wohl das Hirn völlig aufgelöst..........
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:04:06
      Beitrag Nr. 48.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.783.541 von anden05 am 16.12.07 17:58:43alle die bei Sinnen sind werden sich an den Geschäftsbericht halten und nicht an Charts und Wunschvorstellungen
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:08:26
      Beitrag Nr. 48.386 ()
      eine weitere Vorraussetzung ist natürlich, daß man lesen und schreiben kann, und das auch noch in der englischen Sprache,

      aua, da wird der eine oder andere möglicherweise sich auf Irrlichter, Lichtstrahlen und sonstige Blender verlassen müssen.

      Glück auf
      U.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:14:37
      Beitrag Nr. 48.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.783.655 von Unkenhorst1 am 16.12.07 18:04:06Hey Unke, also doch in Aswiawater rein? Wie sind dort die Fundamentals? Wie schlagen sich die Fundamentals bei Asiawater auf den Kurs nieder?

      Wie alt ist der letzte Geschäftsbericht von WWAT? Warum posaunen Sie erst jetzt ihre Meinung über den Geschäftsbericht in diesen Thread?


      Gruss, die Nougatschleuder
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:20:14
      Beitrag Nr. 48.388 ()
      von der cd mutter von rammstein fünfter titel der ist für dich trunkenhorst :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:22:49
      Beitrag Nr. 48.389 ()






      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:23:00
      Beitrag Nr. 48.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.783.874 von Nougatschleuder am 16.12.07 18:14:37Sorry, Korrektur: Er posaunt nicht erst seit jetzt - er tut das regelmäßig - wie ein Automat wiederholt er ohne konkreten Anlass immer dasselbe.

      "Schallplatte mit Sprung" heißt diese rhetorische Methode.
      In dem Fall scheint dieses Phänomen nach Zufallsgenerator eingespielt zu werden.

      Abgesehen davon ist er höchts emotional, aggressiv und kann keine Grundschulenrechnungen durchführen.

      Und wahrscheinlich ist er schrecklich einsam, der Arme! Und vor Weihnachten kann sich das ganz besonders auswirken!
      Nicht umsonst handelt es sich bei der "Stillsten Zeit des Jahres" um jene mit dem häufigsten Auftreten krankhafter psychischer Phänomene...

      Aber: Wie gesagt: Naja, wenn es dem WWM-Ranking hilft...:rolleyes:
      Der schafft das ganz alleine - den braucht man nicht unterstützen.
      Am liebsten spricht er eh mit sich selber - das kann er auch am Besten. Eine gewisse Ansprache braucht halt jedes Lebewesen...
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:24:40
      Beitrag Nr. 48.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.783.741 von Unkenhorst1 am 16.12.07 18:08:26du bist bleibst ein UNKERICH!!!!!!!!!!!!!!:D:D:D:D:D:D:D


      aber lass es jetzt gut sein!!!

      Wir wollen dein Gelaber hier einfach nicht lesen!!!!!!!!!


      Sogar dir ein schönes Fest,.....hoffe das du es nicht Alleine verbringen musst!!!


      du weisst warum?......weil die Quote ,sich das Leben zu nehmen sehr hoch ist!!!



      und jetzt verzieh Dich!!!
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:33:32
      Beitrag Nr. 48.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.047 von TrauDich1 am 16.12.07 18:23:00Ich habe unseren Mod gebeten ihn zum eigene Schutz von unserem Forum zu entfernen. Ich hoffe meine Bitte wurde erhört und bedanke mich bei Das Modul.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:34:38
      Beitrag Nr. 48.393 ()
      die gleichen Sprüche habe ich bei Glif auch gelesen...........

      alles Angriffe ohne sachliche Basis..........


      wenn der Kurs bei 0,20 cent angelangt ist, werden wir sehen wer aus dem Fenster springt :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:34:59
      Beitrag Nr. 48.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.047 von TrauDich1 am 16.12.07 18:23:00da wir hier in einen Börsenforum sind, spekuliere ich mal, dass dieser Unkenhorst ein Messi ist. Hatte sich die letzte Zeit bestimmt unter seinen Müll verkrochen, da Asiawater nicht so lief, wie er sich's vorgestellt hatte.

      Wie gesagt, nur Spekulation, kann auch sein, dass ich völlig falsch liege und er ein Lehrer ist, der vor seiner Frau nie recht bekommt.... :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:37:53
      Beitrag Nr. 48.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.243 von anden05 am 16.12.07 18:33:32Ok!
      Dann werden wir uns halt umso mehr anstrengen müssen, dass WWM im Ranking ganz oben bleibt... :D:cool:;)
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:39:56
      Beitrag Nr. 48.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.272 von Nougatschleuder am 16.12.07 18:34:59Ich spekuliere auf Zweiteres... :laugh::laugh:
      Aber: Er ist kein Mathematiklehrer!!! Altgriechisch vielleicht?;)
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:44:04
      Beitrag Nr. 48.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.368 von TrauDich1 am 16.12.07 18:39:56:laugh::laugh: bei letzeren als passiver part :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:44:53
      Beitrag Nr. 48.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.243 von anden05 am 16.12.07 18:33:32Nu mal bischen ruhiger auch hier auf den vorderen Plätzen ... :cool:

      Kann doch wohl nicht wahr sein, daß hier erst beleidigt und dann noch nach dem MOD gerufen wird, weil einem die Meinung eines Users nicht paßt ... :mad::mad::mad:

      Oder die Art, wie er sie zum besten gibt ... :eek:

      Langsam krieg ich hier die Krätze, anden05, wo regst du dich z.B. über die sinnentleerten Beiträge deines Thread-Genossen TjaIch auf ... häh ...? :mad:

      Hier wird eindeutig mit zweierlei Maß gemessen und nach dem eisernen Besen gerufen, nach dem Motto cui bono ... :(

      Ignoriert doch die Unke einfach, so wie ihr mich ja auch schon dauernd ignoriert und am besten noch euch gegenseitig und schon ist Ruhe ... wenn ich MOD wäre würd ich euch alle drei für ne Woche vor die Tür setzen, wenn ihr weiterhin so drauf besteht, da habts dann genügend Zeit, ein paar Schneebälle zu kneten und euch damit zu meucheln, zum Wohle aller Überlebenden ... :p
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:47:39
      Beitrag Nr. 48.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.460 von Guerilla Investor am 16.12.07 18:44:53geh zu deinen Kriegsaktien

      Der will sich nicht unterhalten
      Nur provozieren nicht mehr weniger.
      Also mehr als sinnlos
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:49:26
      Beitrag Nr. 48.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.460 von Guerilla Investor am 16.12.07 18:44:53Hallo Gue! :kiss:
      Wie war Dein Nachmittag?
      Haben Dich schon sehr vermisst! -Oder ich zumindest... ;)
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:49:39
      Beitrag Nr. 48.401 ()
      Thread eröffnet vom User Unkenhorst:

      CENTROSOLAR Ist völlig unterbewertet.
      Eröffnet am 29.06.2007

      von Unkenhorst1 01.07.07 09:29:01
      50 % Steigerung ist notwendig um die derzeitige fundamentale Unterbewertung abzubauen....

      Glückauf
      Unkenhorst




      1. Juli Aktienwert: 11,4 Euro

      50% Steigerung;: 5,7 Euro

      Nach Unkenhorsts wissenschaftliche Prognose:

      Aktueller Wert: 17,1 Euro

      Aktuell ist: 8,81 Euro

      Wahrscheinlich mit Reverse Effekt gerechnet.;)

      FAKTEN, FAKTEN. FAKTEN
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:51:47
      Beitrag Nr. 48.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.510 von greenmoney am 16.12.07 18:47:39Ich geh jede Wette ein, daß man sich mit ihm auch vernünftig unterhalten kann ... willst du dagegen halten ...? :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:52:00
      Beitrag Nr. 48.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.551 von anden05 am 16.12.07 18:49:39Hallo Gue! lies mal zuerst bevor Du ausrastést und mach Dir ein Bild.! :O Du fängst aber gehörig mir auf dem Geist zu gehen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:52:16
      Beitrag Nr. 48.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.460 von Guerilla Investor am 16.12.07 18:44:53Hör mal, DU würdest dich auch am besten aus dem Thread zurück ziehen!!
      -Weil du ja angeblich nichts von der Aktie hälst und auch nicht investieren würdest! Also poste bei den Werten, in denen du auch investiert bist! Ist mir ohnehin immer wieder ein Rätsel, was solche Clowns wie du und Unke hier wollen!

      Scheinbar Zeit zu viel, oder was ich mittlerweile vielmehr befürchte PSYSCHICHE Probleme. In Köln gibt es Speziallisten für solche Fälle wie euch beiden.

      Gruß Kelthe
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:52:58
      Beitrag Nr. 48.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.547 von TrauDich1 am 16.12.07 18:49:26Hallo Kleene ... ich war doch hier, nur warum sollte ich dauernd meinen Senf dazugeben, das können andere vie besser ... :kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:53:39
      Beitrag Nr. 48.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.601 von Guerilla Investor am 16.12.07 18:51:47Ist zwar nicht angeboten, diese Wette, aber ich würde dagegen halten!
      Kriege mehr und mehr den Eindruck, dass Unke eine Frau sein könnte...:p
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:55:03
      Beitrag Nr. 48.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.601 von Guerilla Investor am 16.12.07 18:51:47Ich wette nie

      Ich bin ein Gewinner!
      Die müssen nicht ins blaue wetten.

      Fakt ist eben hier kann man sich nicht mit Ihm unterhalten und er hat jedlichen Respekt verloren.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:55:39
      Beitrag Nr. 48.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.611 von Kelthe am 16.12.07 18:52:16Oha!
      Also, Unke und Gue in den selben Topf zu schmeißen ist jetzt aber schon ein wenig heftig!!!
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:57:51
      Beitrag Nr. 48.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.460 von Guerilla Investor am 16.12.07 18:44:53Gue,habe es oft versucht!!

      Habe Dir die Möglichkeit gegeben, hier mit zu machen!!!


      Aber du willst nicht!!


      Du willst auch nicht bei 2 euro einsteigen!!


      Du willst auch nicht bei 3 Euro einsteigen!!

      Du bist auch nicht beliebt im Thread Advent feier in Viersen!!

      Du bist auch nicht beliebt in ........usw.!!!!!


      lass du es auch endlich gut sein!!!


      So wie es aus sieht ,bist auch du gefährdet , falls dir menschlichkeit etwas bedeutet !!!


      Entweder bist du schon Alleine, wenn nicht, wird es bald so sein!!!


      Auch du wirst WWAT nicht aufhalten können !!!!


      so long !!!

      tjaich
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:58:40
      Beitrag Nr. 48.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.607 von anden05 am 16.12.07 18:52:00Ich raste nie aus ... und ich pflege zu lesen, bevor ich schreibe ... :cool:

      Also was willst du ...? Soll ich dir deine Posts unter die Nase reiben, die eindeutig gegen die Boardregeln und, viel schlimmer noch, gegen jegliche gute Manieren im virtuellen Miteinander verstoßen ...? Wenns der von dir gerufene MOD tatsächlich mitbekommt, kannst du hier gleich einen Guten Rutsch (ins neue Jahr natürlich) wünschen ... :kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 18:59:38
      Beitrag Nr. 48.411 ()
      Thread vom User Unkenhorst:

      Grundsolider Wachstumswert, ein wenig unter der Räder gekommen.

      Unkenhorst1 05.10.06 19:15:01



      05/10/2006 19 Euro
      Aktuell: 10 Euro.

      Gue, muß ich jetzt am Sonntag noch Überstunden machem
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:02:16
      Beitrag Nr. 48.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.683 von TrauDich1 am 16.12.07 18:55:39Mich nerven grundsätzlich ALLE, die grundlos hier posten! WAS WILL denn der Gorilla hier? Was WILL denn Unke hier???
      Diese beiden sind doch gar nicht an einer Diskussion bezüglich wwt interessiert!

      Gorilla sagt doch, dass er hier nicht investiert ist! Also? WARUM verbringt er soooo viel Zeit mit der Aktie? Kann mir das mal einer erklären? -NEIN! Das sind Personen, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen möchten. Wahrscheinlich Hart 4 Empfänger, welche ohnehin nie Geld hätten überhaupt mal irgendeine Aktie zu kaufen! Aber Hauptsache man hat etwas irgendwo zu schreiben!

      Der Unke ist noch schlimmer! Kommt mit irgendwelchen Infos von 18XX! Was soll das?

      Gruß Kelthe
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:02:23
      Beitrag Nr. 48.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.761 von anden05 am 16.12.07 18:59:38Hast Du Dir die zwei Beispiele, die ich gepostet habe angeschaut?
      Was meinst Du? Willst Du auch andere? Bist Du der Meinung ich soll Unkenhorst folgen? Für wen hälst Du mich? Warum sollten Wir einer Volksverdummung mitmachen?
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:04:16
      Beitrag Nr. 48.414 ()
      Thread eröffnet vom User Unkenhorst:

      CENTROSOLAR Ist völlig unterbewertet.
      Eröffnet am 29.06.2007

      von Unkenhorst1 01.07.07 09:29:01
      50 % Steigerung ist notwendig um die derzeitige fundamentale Unterbewertung abzubauen....

      Glückauf
      Unkenhorst



      1. Juli Aktienwert: 11,4 Euro

      50% Steigerung;: 5,7 Euro

      Nach Unkenhorsts wissenschaftliche Prognose:

      Aktueller Wert: 17,1 Euro

      Aktuell ist: 8,81 Euro

      Wahrscheinlich mit Reverse Effekt gerechnet.

      FAKTEN, FAKTEN. FAKTEN
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:07:26
      Beitrag Nr. 48.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.725 von TjaIch am 16.12.07 18:57:51Mein Guter ... mit Verlaub ... ach was, ich schlucks lieber runter ... :laugh:

      Meine Ansage steht, ganz deutlich nochmal auch für all die Legastheniker und Ignoranten, die sich hier dauernd irgendwelchen Salm aus der Tastatur würgen, um unliebsame Meinungen abzuwürgen ...

      Bei einem stabilen Kurs von über 2 Euro, der fundamental unterlegt ist, ist die Aktie für mich ein Kauf und ihr habt mich an der Backe, ob ihr wollt oder nicht, und sollte jemand darauf spekulieren, den Kurs mal eben nur hochzutreiben, weil er damit rechnet, daß sich dann die Art des Postens bei mir ändert, der wird sich sehr wundern ... (des letztere war'n Scherz für die Humorlosenfraktion) :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:10:28
      Beitrag Nr. 48.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.920 von Guerilla Investor am 16.12.07 19:07:26Dann hau endlich hier ab und komm wieder wenn wir bei 2€ stehen! Dann haben wir wenigstens die 2 Monate noch Ruhe vor deinem Dummgesabbel!

      Gruß Kelthe
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:12:19
      Beitrag Nr. 48.417 ()
      das resultat von "wochendlangweile" ist hier zu bewundern. nicht mehr und nicht weniger!
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:13:01
      Beitrag Nr. 48.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.972 von Kelthe am 16.12.07 19:10:28genau das wurde mir vor einem halben Jahr auch schon empfohlen ... ich kanns schon gar nicht mehr abwarten ... :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:15:36
      Beitrag Nr. 48.419 ()
      Hotel.de AG Thread eröffnet von User Unkenhorst: Kaufempfehlung

      hier wächst etwas sehr schnell ..........
      Profitabel ist das Unternehmen auch schon..

      Unkenhorst1 31.07.07 18:49:31



      Juli 2007 bei Empfehlung: 40 Euro
      Aktuell: 20,44 Eur

      Wollt ihr noch welche, oder reicht es?
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:16:27
      Beitrag Nr. 48.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.920 von Guerilla Investor am 16.12.07 19:07:26Hast immer noch nicht geantwortet Superhirn!
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:18:14
      Beitrag Nr. 48.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.052 von anden05 am 16.12.07 19:16:27wat willst'n wissen ...? :)
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:22:51
      Beitrag Nr. 48.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.052 von anden05 am 16.12.07 19:16:27.....armer Mensch, hat weder Freunde noch Kinder, wahrscheinlich ausgestossen aus seiner Familie!!!!


      oder ?, ich glaube eher, sexulle probleme!!!


      Ist natürlich nix schlimmes, aber ich habe einen guten Freund, der ihm helfen könnte!!!!:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:26:30
      Beitrag Nr. 48.423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.042 von anden05 am 16.12.07 19:15:36Hallo, Herr Anden, wie geil ist das denn??
      Der hat ja nur scheiss Empfehlungen. Kann mich nur noch marginal erinnern, dass er hier zum Sturm auf Asiawater geblasen hatte. Stand glaube ich damals bei 0,40€ ...

      Der ist ja anscheinend voll der Looser und wahrscheinlich deswegen ziemlich krank.
      In solchen fällen hilft wirklich nur der Therapeut....
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:28:28
      Beitrag Nr. 48.424 ()
      geht es hier noch um WWAT oder nur darum irgendwelche USER runter zu machen ??? ........:mad::keks::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:29:19
      Beitrag Nr. 48.425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.078 von Guerilla Investor am 16.12.07 19:18:14Glück auf - ich werde kaufen und schaun, wie sich die Woche gestaltet
      will ja erst mal bei FORCE einsteigen
      "Glück auf" kommt mir so bekannt vor
      ist das nicht von UNKE???
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:36:01
      Beitrag Nr. 48.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.078 von Guerilla Investor am 16.12.07 19:18:14Was ich wissen will anhand der Aktien die ich Dir gepostet habe, daß Unkenhorst entweder ein Loser ist oder ein schlechter Riecher hat, aber alle seine empfohlene Aktien entwickeln sich negativ. Deshalb kommt er hier, weil nach seinen Prinzipien die Aktie längst Pleite sein müßte und schreit sein Ärger únd schädigt uns. Dabei macht er bei seinen Empfehlungen einen fundamentalen Fehler: er analysiert nur die Vergangenheit- die Zahlen -und nicht die Zukunft und landet stets auf die Schnauze.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:40:34
      Beitrag Nr. 48.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.162 von welltom am 16.12.07 19:28:28Und wer bist Du großer Mann? Was hast du hier verloren? hier müllt uns einer seit vier Stunden mit Dreck, der keinen interessiert und Du kommst als Weisser Ritter und signalisierst Deine empörung? sag mal etwas zum Worldwater! Nimm was ich als Fakten geschrieben habe und kannst schon ein Werk über Worldwater veröffentlichen. Tja, komische Leute gibt's.:(
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:42:12
      Beitrag Nr. 48.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.116 von TjaIch am 16.12.07 19:22:51versuch nicht , mich anzugreifen !!!!!!!!!!!!!!!!:D:D:D:D:D:D


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:




      nicht du bist hier der Gott!!!!!!!!!!!!!:laugh::laugh::laugh::laugh:



      von mir aus können wir uns ja streiten!!!


      ich werde gewinnen!!!!!!!!!!!!!!:cool::cool::cool:



      hau rein , du nicht mich vom Gegenteil überzeugen können wollen! können !!!!!!!!!!!!:p:p:p


      :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:43:54
      Beitrag Nr. 48.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.821 von Kelthe am 16.12.07 19:02:16Ist die Ignore-Taste sooo schwer zu finden? Erwartest Du von den Genannten ernsthafte Diskussionen? Kaum, oder?
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:46:24
      Beitrag Nr. 48.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.230 von anden05 am 16.12.07 19:36:01Nuja ... an das Centro-Getrommel von ihm hier im Thread kann ich mich noch erinnern, hab aber auch schon damals unmißverständlich gesagt, was ich davon halte ... :cool:

      Sein Timing ist insgesamt vom jetzigen Ergebnis her ziemlich mies, was die Vorhersagen von steigenden Kursen angeht, auch das war schon damals zu sehen. Meins liegt aber auch nicht bei 100%, während ich bei fallenden Kursen schon ziemlich nah dran bin, eigentlich müßte ich Shorten vor dem Herrn und wär schon ein steinreichen Mann :D , deswegen such ich mir ein paar Extrenbeispiele und üb mich dran. Immerhin hab ich hier noch nie grob daneben gelegen, mit meinen Posts.

      Allen Looongs kanns doch eh egal sein, die juckts doch sowieso nicht.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:52:32
      Beitrag Nr. 48.431 ()
      geht es hier noch um WWAT oder nur darum irgendwelche USER runter zu machen ??? ......
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 19:53:27
      Beitrag Nr. 48.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.330 von Guerilla Investor am 16.12.07 19:46:24kannst es nennen wie du willst!!!



      nur haben wir das letzte Jahr ganz schön zu gelegt!!


      ich muss wohl nicht sagen Fürstlich !!!!!:D:D:D:D:D



      und wir haben absolutes potenzial nach oben!!!




      mach dich rar!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 20:04:03
      Beitrag Nr. 48.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.401 von TjaIch am 16.12.07 19:53:27Ich mach mich rar, wenn ich der Meinung bin, daß ich fertig bin, klar ...? :laugh:

      Kaspere nur weiter hier rum, mich störst du nicht ... ich hab schon ganz anderen Unsinn hier bei WO ertragen müssen. :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 20:06:17
      Beitrag Nr. 48.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.401 von TjaIch am 16.12.07 19:53:27du solltest noch wissen !!!!!!!!!!!!


      du bist nicht hier alleine !!!!!!


      und schon erfolgreich bist du keines falls !!!!!!!!




      wünsche dir und deinen Freund noch einen schönen Abend!!!!!!!!!!!!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 20:07:36
      Beitrag Nr. 48.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.522 von TjaIch am 16.12.07 20:06:17Den wünsch ich dir auch ... :)
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 20:11:36
      Beitrag Nr. 48.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.330 von Guerilla Investor am 16.12.07 19:46:24Ich kenne nicht Dein Aktiengeschmack und hab auch keinen Bedarf den zu diskutieren. Du standst auch nicht zur Debatte. Hier will ein Falschprediger mit absolut miesesten Ergebnissen uns wahr zu machen, daß wir Leute die Jahre lang uns mit der Aktie beschäftigt haben, keine Ahnung haben. Ich mach nie Voraussagen, eröffne keine Aktienthreads und riskier nicht meinen guten Namen, weil ich weiss, das Risiko auf die Schnauze zu fallen liegt bei 90%. Mein Wissen ist Worldwater und die erlangte Sicherheit das Risiko minimiert zu haben. Ich verlange nur von Spinnern uns im ruhe zu lassen. Unkenhorst kann sich jetzt überlegen bevor er nochmals den Versuch unternimmt hier seinen Mist zu streuen. Howgh! Ich habe gesprochen.;)
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 20:11:47
      Beitrag Nr. 48.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.401 von TjaIch am 16.12.07 19:53:27





      Avatar
      schrieb am 16.12.07 20:12:06
      Beitrag Nr. 48.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.540 von Guerilla Investor am 16.12.07 20:07:36spinnst du?????????????????????????



      IHC GLAUBE; HABE DEINE Situation erkannt!!!!!!!!!!!!!!!!




      lass es sein!!!!!!!!!!!


      für heute ich habe genug!!!!!!!!!!!!!!!:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 20:27:20
      Beitrag Nr. 48.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.567 von anden05 am 16.12.07 20:11:36Kannst dir die Feder wieder aus dem Haar rupfen, großer Manitou ... :D

      Es erzwingt hier niemand, daß die Threadteilnehmer unliebsame Beiträge lesen müssen, das ist hier oft genug von den Wortführern promotet worden. Ich persönlich halte davon nichts. Mich stört auch ein Unkenhorst nicht, wenn ich nicht mag, muß ich nicht drauf reagieren. Ich muß auch auf TjaIch nicht reagieren. Ich mag seine Art Humor nicht, mehr kann ich zu ihm eh nicht sagen, ohne vielleicht beleidigend zu wirken. Ich nehm ihn hin wie jeden anderen auch und zolle ihm den Respekt als User, der ihm gebührt, oder hast du jemals gelesen, daß ich jemanden persönlich versuche zu diskreditieren ...? :eek:

      Von den hier Anwesenden wäre sowas eh zu viel verlangt, also gehe ich auf Stänkerein von den hinteren Plätzen gar nicht erst ein. Diejenigen disqualifizieren sich eigentlich besser selbst, als wenn man ihnen dauernd nen Spiegel vorhält.

      Wer mich auf vernünftigem Level was fragt, hat noch immer eine im Rahmen meiner Möglichkeiten zufriedenstellende Antwort erhalten. Bis jetzt war hier allerdings wenig Bedarf. Man ergeht sich lieber in platten Angriffen ohne Hirnbeteiligung, sorry, in der Zeit les ich einfach was anderes. :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 20:28:37
      Beitrag Nr. 48.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.330 von Guerilla Investor am 16.12.07 19:46:24Ich habe bisher wenig Inhaltsreiches zu diesem Thread beigetragen, aber ich halte seit über zwei Jahren WWAT und beobachte den Thread sozusagen aus der Entfernung. Bisher habe ich immer viel Spaß daran gehabt und die Beiträge, ob kritisch oder positiv bis euphorisch gerne und immer wieder mit viel Gewinn gelesen. Gerade die Pluratlität der Meinungen macht's doch. Besonders wertvoll sind natürlich die diversen Beiträge, bei denen man merkt, dass der Verfasser, sich schlau gemacht hat, Research betrieben hat und nun seine Gedanken dazu in den Ring wirft. Das finde ich okay, selbst wenn'd dann ab und zu auch mal ganz anders kommt. So ist Börse eben und Leute, sind wir ehrlich. Wir machen den Kurs nicht. Der wird in den U.S.A. gemacht. Geht's da rauf, gehen wir mit, geht's da runter, gehen wir mit.

      Ich persönlich glaube aber, dass es langfristig rauf gehen wird. Ich lebe in Kanada und sehe, dass hier langsam, aber mit zunehmender Geschwindigkeit ein Umdenken stattfindet. Der County, in dem ich lebe, hat zum Jahresende ein sechsjähriges Förderprogramm für alternative Energien aufgelegt im Umfang von weit über hundert Millionen; ein County .. sowas wie ein Landkreis.. In den Läden stehen VerkäuferInnen mit Buttons, auf denen steht: Jedes KW zählt. Spart Strom. Ich möchte in diesem Zusammenhang auch auf Jeff Siegel hinweisen, der hier in Kanada und den U.S.A. einen von vielen gelesenen Investmentbrief zu alternativen Energien herausgibt. Er ist von den Aussichten der Branche überzeugt und erwähnt dabei ausdrücklich WWAT.

      Aber sei's drum. Mir geht's vor allem darum, dass ich gerne wieder aus dem Hintergrund eure vielen guten Beiträge lesen möchte und deshalb meine Bitte: Benehmt euch alle miteinander wie Erwachsene. Meine Kinder schauen mir hier gelegentlich über die Schultern, weil sie sich für meine Aktien interessieren und es ist mir echt peinlich, wenn sie dann teilweise von Erwachsenen derartig verbale Entgleisungen lesen müssen. Nicht's für ungut. Ich wünsche den Tradern Erfolg - so habe ich mit WWAT auch angefangen und dabei sowohl saugut verdient, als mächtig verloren; jetzt habe ich die Nerven und die Zeit nicht mehr und wozu auch. Ich persönlich bin eben von der langfristigen überzeugt. Und deshalb allen, die long sind und nicht nur so tun, die nötige Geduld. Wir haben in diesem Jahr unglaublich zugelegt. Das muss man immer mal wieder sagen. Es ist doch alber, sich über ein paar Cent rauf oder runter derart zu alterieren, sich gegenseitig zu beschiempfen und zu diskreditieren.
      Lieber Guerilla Investor, das alles war jetzt nicht auf dich gemünzt; ich schätze deine Beträge. Und die Überlegung erst bei Erreichen von € 2,-- hat ja auch seine Logik. Ich denke du bist eben gar keine draufgängerischer Guerilla, sondern eher ein vorsichtiger Investor, der sich sagt, bei €2,-- haben das Penny Niveau hinter sich gelassen. Da schlag ich dann mal zu - das ist doch eine gute Überlegung und darüber sollte man nachdenken. Sollte ich dich fehlinterpretiert haben, nimm mir's bitte nicht krumm. Ich habe einfach bei dir auf "antworten" gedrückt, um meinen Senf hier reinzustellen. Also, machts alle miteinander gut. Bei uns ist erst Nachmittag. Ich bin mit meiner Familie zum German Kaffeeklatsch eingeladen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 20:45:02
      Beitrag Nr. 48.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.734 von Saemann am 16.12.07 20:28:37Ich bin jetzt ein halbes Jahr hier - wohlgemerkt auf die Einladung eines Users, mir die Aktie mal anzuschaun und meine Meinung abzugeben ... :cool:

      Wenn dieser User mir unmißverständlich zu verstehen gibt, er möchte meine Meinung nicht mehr lesen, weil sie ihm nicht in den Kram paßt, dann denke ich darüber nach, ob ich was falsch mache ... :)

      Du bist der erste hier, der überhaupt mal über die "2 Euro" nachgedacht hat, kein einziger hier hat mal nachgefragt, was das eigentlich soll, ist ja auch eine oberflächlich hübsche Zielmarke für Häme und Spott ... :D

      Dir gebührt mein allertiefster

      Ich wünsche dir von ganzem Herzen weiterhin viel Erfolg bei deinen Investments und ein frohes Weihnachtsfest ... den guten Rutsch spar ich mir mal noch auf ... :)
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 20:46:05
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 20:59:46
      Beitrag Nr. 48.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.868 von Guerilla Investor am 16.12.07 20:45:02Wer kann nur dich als Berater nehmen.

      Einfach unfassbar
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 21:01:22
      Beitrag Nr. 48.444 ()
      Also die von diesem unredlichen Zeitgeist Unkenhorst1 gebrachten Charts fremder com`s,
      natürlich mit stark fallender Tendenz, in den
      Postings # 48063 und 48136, um mit diesen eben den gewünschten
      negativen Einfluss zu vermitteln, wurden zwischenzeitlich zu recht
      gelöscht !

      Dieser Protaginist Unke warf mir vor nicht allzu langer Zeit
      Chart-Verfälschung/Veränderung vor, ohne jemals einem Beweis zu erbringen.
      Seitdem genießt er bei mir besondere, liebevolle Aufmerksamt!:eek::laugh:

      So long butz und noch einen friedvollen 3. Adventsabend !:kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 21:02:31
      Beitrag Nr. 48.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.009 von greenmoney am 16.12.07 20:59:46Berater ... ? Da hast du wohl was nicht begriffen, ist ja auch kein Wunder ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 21:08:21
      Beitrag Nr. 48.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.038 von Guerilla Investor am 16.12.07 21:02:31Kein Grund ausfallend zu werden

      Man muss anzweifeln dass du erfolgreich bist.

      Wenn aber jemand erfolg haben will muss er sich genau so jemand suchen
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 21:14:41
      Beitrag Nr. 48.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.085 von greenmoney am 16.12.07 21:08:21das war schon ausfallend für dich ....? bist doch sonst nicht zart besaitet ... :laugh:

      wenn jemand wie du laufend von der Seite versucht, mich anzupinkeln, ohne überhaupt auch nur annsatzweise eine vernünftige Reaktion auf meine Postings zu zeigen, dann drück doch einfach den Ignore-Knopf und gut ist ... :kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 21:30:04
      Beitrag Nr. 48.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.148 von Guerilla Investor am 16.12.07 21:14:41warum so empfindlich Krieger?
      Schlechte Ausbildung?
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 21:31:49
      Beitrag Nr. 48.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.868 von Guerilla Investor am 16.12.07 20:45:02Wundert mich daß Du so redest. Du hast mir mal auch Deinen tiefen Respekt ausgedrück, Du hast Dich mal auch bei mir entschuldigt, daß Du nicht so gemeint hast und schlechte Laune gehabt hast. Ich kann mir nicht erinnern Dich je irgendwie rumgeschubst zu haben. Und was Deine 2 Euro anbetrifft habe ich nie kommentiert, weil nicht meine Angelegenheit ist. Jeder ist frei sein Invest durchzuziehen wie er denkt. Also, was habe ich denn Dir geenüber falsch gemacht? Du bist zu einsichtig mit Leuten, die alleine bedacht sind zu zerstören. Du bist nicht so, also bist Du nicht verpflichtet sie zu schützen oder zu verteidigen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 21:35:02
      Beitrag Nr. 48.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.283 von greenmoney am 16.12.07 21:30:04Ich bin empfindlich ...? :laugh::laugh::laugh:
      Das glaubt wohl keiner, der mich kennt ... :laugh::laugh::laugh:

      Ich darf mir hier ne Menge Stuß anhören und ich seh das ganze Herumgelabere immer noch so emotionslos, wie am ersten Tag ... ich trag nur Sorge, wenn ich die Smilies weglasse, wieviel Verständnis hier dann noch zu ernten ist, da wohl viele eher von bunten Bildern leben denn der deutschen Sprache ... :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 21:35:48
      Beitrag Nr. 48.451 ()
      Kommen wir zu der Tagesordsnung wieder. Morgen vorbörslich, also v0r 15:30 kommen die Jahreszahlen von Emcore. Ich erwarte keine großartige Zahlen aber atemberaubende Perspektiven, die in die Presskonferenz am nächsten Tag verdeutlicht werden. Öffen wir die Augen und vielleicht auch die Münde...;)
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 21:40:31
      Beitrag Nr. 48.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.333 von Guerilla Investor am 16.12.07 21:35:02tja das ist dein Problem du musst sehr viel stuss anhören!!!

      Alle anderen nur deinen und von ein paar wenigen.
      Hoffen dir ist das nicht zu hoch.
      So der Klügere gibt nach und beschäftigt sich mit sinvolleren Personen.

      N8
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 21:49:22
      Beitrag Nr. 48.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.301 von anden05 am 16.12.07 21:31:49Ruhig Blut ... ich hab niemals dich persönlich angegriffen oder sonst irgendwas ähnliches - richtig ...? :eek:

      Ich bin dir gegenüber nie respektlos gewesen oder hab dich versucht "runterzumachen" oder wie man das hier nehnt - richtig ...? :eek:

      Du hast mir gegenüber nichts falsch gemacht, denn du gehst meinen Postings weitgehend aus dem Weg. Das ist der Weg des geringeren Widerstands und zu respektieren. Schade trotzdem.

      Ich habe was dagegen, andere zu beleidigen und in unwürdiger Weise zu verunglimpfen. Und das nicht wegen eines Users, sondern wegen der für mich gepflegten zivilisierten Umgangsformen. Hier sind alle einigermaßen erwachsen - hoffe ich - du würdest dir dreimal überlegen, solche Sprüche abzulassen, wenn du mit allen Threadteilnehmern auf einer einsamen Insel eingesperrt wärst ... :D

      (spekulier jetzt aber nicht auf die körperliche Überemacht der dir gewogenen Mehrheit in solch einer Situation :D )

      Deine Art, in bestimmten Situationen zu posten gefällt mir wenig, deswegen würde ich dir aber niemals zu nahe treten ... :D
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 21:57:42
      Beitrag Nr. 48.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.719 von Guerilla Investor am 16.12.07 20:27:20

      einen muss ich dazu loslassen :


      Wer mich auf vernünftigem Level was fragt, hat noch immer eine im Rahmen meiner Möglichkeiten zufriedenstellende Antwort erhalten.


      auf dein posting 47783 hast von mir kurz drauf
      2 Fragen gestellt bekommen - samstag noch einmal versucht,
      aber nix drauf gehört ,was deine platten Heckenschüsse
      bzgl. wwat etwas aufhellen würde.

      Du bist halt auch primär als spassvogel hier unterwegs - ist sehr gut die Einstellung, das verbindet.

      Aber ehrlich, solche trübsinnigen Genossen wie Unke müssen dich doch auch nerven, der ist doch so unsinnlich dass es einen graust.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 22:00:57
      Beitrag Nr. 48.455 ()
      morgen gibt es wieder fakten und kurse!
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 22:04:35
      Beitrag Nr. 48.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.532 von lambdada am 16.12.07 21:57:42sorry ... wenn ich was übersehen hab ... ich schau gleich nochmal nach ... hilfreich wär die Postingnummer oder Zeit gewesen ... :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 22:10:19
      Beitrag Nr. 48.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.734 von Saemann am 16.12.07 20:28:37gute Worte zum Wochenausklang!
      Liebe Grüsse
      Alex
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 22:12:33
      Beitrag Nr. 48.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.605 von Guerilla Investor am 16.12.07 22:04:35ah jetzt hab ichs ... kurz danach ist gut ... :laugh:

      --->

      #47806 von lambdada 14.12.07 09:52:27 Beitrag Nr.: 32.762.117
      WORLDWATER & SOLAR TECHN.CORP. REGISTERED SHARES D...



      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.761.210 von Guerilla Investor am 14.12.07 07:47:11
      --------------------------------------------------------------------------------


      Aber schön sachte, Freunde. Risiko wird nicht davon weniger, wenn man es einfach verdrängt, weil man es nicht gerne hat. Ungereimtheiten räumt man nicht aus der Welt, indem man sie einfach ignoriert und beiseite bügelt - die Lieblingssportart der hiesigen Thread-Camarilla.


      Sag mal hast du ne ganz beschissene Nacht gehabt ?
      So früh am morgen dermassen viele vergeudete Worte -

      magst ja mit manchem gegen die Übereuphoriker recht haben was den quälend langsamen nach aussen sichtbaren Aufbau von wwat angeht,

      aber Ungereimtheiten ? Welche Bitte ?
      Risiko ? Wo siehst du das bei der Unternehmensentwicklung ?

      und dann noch Camarilla ? Da hast du bei deinem nächtlichen Treiben wohl noch noch zuviel Adrenalin mitgebracht.
      Also lass selber mal bischen Realität walten bitte.

      --->

      was genau also möchtest du wissen ...?
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 22:14:25
      Beitrag Nr. 48.459 ()
      "Wer mit dem Nilwasser spielt, erklärt uns den Krieg!"...
      ... drohte schon der ehemalige ägyptische Präsident Sadat. Mit diesem einen Satz hätte er das Gefahrenpotenzial zwischen der Türkei und Nordafrika wohl nicht besser beschreiben können. Dass schon in naher Zukunft der Kampf um Wasser mehr internationale Konflikte bewirken wird als der Kampf ums Öl, ist mittlerweile unbestritten. Der sprichwörtliche Satz "Dem Nachbarn das Wasser abgraben" wird eine neue dramatische Bedeutung kommen. Die Amerikaner wollen Kanadisches Wasser für Kalifornien anzapfen und so wie Äthiopien es mit dem Nil vorhat, so sind die Türken dabei den Tigris aufzustauen. Was der Nil für Agypten bedeutet ist für Syrien und den Irak eben der Tigris. Die Gefahr, dass aus der Wassernot Kriege entstehen, wird von zahlreichen Organisationen angekündigt.
       Die Beschaffung von Wasser bekommt eine unvorstellbare Bedeutung. In keinem Fachbereich gibt es gegenwärtig so viele öffentliche Fördergelder wie für die Erforschung von Wasseraufbereitung und um Milliardenbeträge werden Brunnen gebohrt.
       Sollte es Worldwater mit seinen hochentwickelten, mit Sonnenenergie angetriebenen, infrastrukturunabhängigen Wasseraufbereitungsmaschinen wirklich gelungen sein, eine Lösung für die Wasserproblematik anzubieten, dann könnte diese Anlage eine unvorstellbare Entwicklung machen. Dass das Unternehmen Worldwater dieses Potenzial erkannt hat und diesen Weg bewusst geht, ist für mich unbestritten. Vielleicht liegt schon in dem heute vollzogenen Irakauftrag der Startschuss für eine unvorstellbare Erfolgstory. Ich weiß, dass diese Gedanken noch zur "Fantasie" dieser Aktie gehören, doch je länger ich mir diese Anlage betrachte und je mehr ich über das "Weltwasser" lese, je überzeugter bin ich, dass ich langfristig hier einen Edelstein im Depot liegen habe.
      Diese Zeilen geben ausschließlich meine persönliche Meinung wieder, daraus kann keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung gschlossen werden.
      MfG Borntofly
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 22:15:25
      Beitrag Nr. 48.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.340 von anden05 am 16.12.07 21:35:48Den letzten Emcore-sprung haben wir kaum mitgemacht und zuletzt auch einwenig verpufft-hoffentlich holen wir das demnächst nach...
      Liebe Grüsse
      Alex
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 22:23:37
      Beitrag Nr. 48.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.668 von Guerilla Investor am 16.12.07 22:12:33
      aber Ungereimtheiten ? Welche Bitte ?
      Risiko ? Wo siehst du das bei der Unternehmensentwicklung ?

      Die camarilla verbuche ich unter lingophil :)
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 22:40:08
      Beitrag Nr. 48.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.758 von lambdada am 16.12.07 22:23:37Ist recht ... :D

      Also mir war z.B. folgendes aufgefallen - steht auch im Thread und wurde ganz fix untergebügelt (ist mir mehr oder weniger egal als noch nicht Investiertem :D )

      Groß bejubelte Meldung war am 11.09.2007 09:01

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-09/artikel-…

      Ich hatte dazu mal nachgefragt, was man von einer Firma halten soll, welche weder beine Geschäftstätigkeit noch Referenzen vorzuweisen hat, geschweige denn einer intakten Internetpräsenz.

      Hab dann mal noch weitere Erkundigungen eingezogen zu Firmeninhaber, Referenzen, bestehende Projekte etc. - war aber keinem hier so wichtig wie das große Theater auf der Leinwand nach dem Tenor ala "Wir Silizium-Kacheln ganz Spanien ..." :D

      Bin noch ein wenig in die Tiefe gegangen - habs aber nicht abgespeichert ... für wen denn auch ... :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 22:53:33
      Beitrag Nr. 48.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.686 von borntofly am 16.12.07 22:14:25

      Die Wasserproblematik ist leider vielschichtiger als "ohne Dieselmotor-ohne Netzzugang pumpen" .
      Auch ist die elektronische und technische hightech sicher nicht
      unproblematisch auf allen Orten der Erde angesagt.
      Auch ist der Preis hoch und führt sicher zu schamlosem Abschöpfen
      durch die Eigner der Anlage. Anfällig für Anschläge-Erpressung-usw.

      Habe bei ner indischen Firma ähnliches Konzept gesehen- es gibt sicher massig Bedarf - Preis und Zuverlässigkeit und Kontakte entscheiden.
      Ist wwat massiv mit einer eigenen "Wasser"-abteilung dabei?
      Ich hoffe sie konzentrieren sich auf die profitablen Möglichkeiten zuerst, das ist im Moment PV , und lassen die Wassersparte unabhängig werkeln.
      Ein Edelstein-sicher. Ohne Schliff - ein trüber Klumpen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 23:01:06
      Beitrag Nr. 48.464 ()
      heute wochenendprogramm ohne
      elbepo.:(
      war in good old germany
      und bin erst gerade zurück.
      ich sehe aber, dass mein part auch andere
      hier übernehmen.
      wenn ich dass richtig beurteile,
      ebenfalls nicht freiwillig.

      wie lange geht diese "komische" show denn noch
      hier weiter?
      habe langsam auch nicht mehr die lust und
      zeit auf den unsinn hier zu reagieren.
      es wäre nicht schlecht, wenn sich auch mal
      ein paar andere kompetente leute hier engagieren.

      elbepo;)
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 23:03:41
      Beitrag Nr. 48.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.886 von Guerilla Investor am 16.12.07 22:40:08
      Gut.
      Vorgestern die Diskussion zu neuer markt zeiten.
      Gute Ideen und Power sind manchmal angesagt
      und nicht etablierte Schlachtschiffe.
      Was soll also an den Spaniern ungereimt sein ?

      Und das Risiko bei wwat ?
      Seh` keins ,ausser dass sie sich verschlucken .
      Aber kleines Stück vom lecker Kuchen ist doch besser als Krümel
      angucken und träumen....
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 23:05:48
      Beitrag Nr. 48.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.787.050 von lambdada am 16.12.07 23:03:41genauso hab ich mir das gedacht ... :laugh:

      wenn du keine Lust hast, dich ernsthaft mit der von mir hier aufgeworfenen Frage zu beschäftigen, was fragst du mich dann ...? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 23:05:58
      Beitrag Nr. 48.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.787.039 von elbepo am 16.12.07 23:01:06
      Filmchen gedreht bei Led Zep?
      Stell mal ein, Bitte.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 23:06:45
      Beitrag Nr. 48.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.886 von Guerilla Investor am 16.12.07 22:40:08Und Du glaubst es ist eine Briefkastenfirma? Es wird bewusst verschleiert,weil es Wettbewerb wird und es wird schwer gearbeitet um die Zukunft von Worldwater vorzubereiten. Du wirst weiterhin suchen und nichts finden und sie werden nur sagen was sie möchten. So sind die Spielregeln. Wem nicht gefällt...
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 23:08:58
      Beitrag Nr. 48.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.787.054 von lambdada am 16.12.07 23:05:58nein
      ich habe meine tochter in bonn
      besucht.

      elbepo
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 23:09:01
      Beitrag Nr. 48.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.787.052 von Guerilla Investor am 16.12.07 23:05:48
      Könnst ja auch mal von deinem grossen turm runterklettern
      und ohne trara kurz die Post beantworten,
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 23:09:47
      Beitrag Nr. 48.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.787.061 von anden05 am 16.12.07 23:06:45Ich hab dir schon mal nahegelegt, nicht irgendwas in meine Postings hineinzuinterpretieren ... ich nab ne Frage gestellt, weiter nix ... völlig emotionslos ... :cool:

      Befriedigende Antworten bisher - keine ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 23:12:58
      Beitrag Nr. 48.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.787.067 von lambdada am 16.12.07 23:09:01Ich hab deine Frage mit einem konkreten Beispiel beantwortet. Zu mehr fühle ich mich angesichts deiner nichtssagenden Reaktion nicht verpflichtet. :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 23:21:06
      Beitrag Nr. 48.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.787.079 von Guerilla Investor am 16.12.07 23:12:58
      verwechselst du nicht konkret mit abstrakt und diffus ?
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 23:22:27
      Beitrag Nr. 48.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.787.094 von lambdada am 16.12.07 23:21:06Was ist dir jetzt nicht konkret genug und was zu diffus ...? :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 23:30:33
      Beitrag Nr. 48.475 ()
      Ich geh jetzt frühstücken - allen hier Mitlesenden wünsch ich eine erfolgreiche Woche ... :)
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 23:37:59
      Beitrag Nr. 48.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.787.113 von Guerilla Investor am 16.12.07 23:30:33lass es dir trotzdem schmecken;)

      elbepo
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 00:01:57
      Beitrag Nr. 48.477 ()
      ein sehr interessanter Thread ist das hier,

      höchstgradig informativ

      Das Geschäft von WWAT wird hier hervorragend ausgeleuchtet und begutachtet.

      Ich beglückwünsche alle Teilnehmer zu den äußerst intelligenten Beiträgen.

      Glück auf
      U.
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 04:58:44
      Beitrag Nr. 48.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.787.217 von Unkenhorst1 am 17.12.07 00:01:57Du scheinst leicht zur Übertreibung zu neigen ... :D
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 05:31:13
      Beitrag Nr. 48.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.274 von anden05 am 16.12.07 19:40:34ich bin hier wohl länger dabei als die meisten und wundere mich eben um die Infos hier, schade drum.............:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 08:06:34
      Beitrag Nr. 48.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.886 von Guerilla Investor am 16.12.07 22:40:08Du hast nicht verstanden, warum Solar Senergy gegründet worden ist... Der Grund war, die Geschäft in Spanien abzuwickeln, deshalb kann es auch keine Referenzen geben oder ne Internetpräsenz, die Firma ist so neu, wie die aktivitäten von Worldwater in Spanien...

      ganz einfach
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 08:30:24
      Beitrag Nr. 48.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.787.217 von Unkenhorst1 am 17.12.07 00:01:57wolltest Du damit gleich Deinen eigenen Beitrag bewerten? Ich verstehe.

      boesi
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 08:40:39
      Beitrag Nr. 48.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.787.113 von Guerilla Investor am 16.12.07 23:30:33Es ist insbesondere das erstaunliche Frühstücksverhalten des Herrn
      G.I. das immer wieder für Spekulationen aller Art geeignet ist.

      Na dann guten Appetit.:D
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 09:19:16
      Beitrag Nr. 48.483 ()
      am wochende war ja wieder krieg und frieden hier gut das heute montag ist:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 09:22:51
      Beitrag Nr. 48.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.787.429 von welltom am 17.12.07 05:31:13Hast Du überhaupt einen Beitrag von mir gelesen. Faktenthread gucken, Gelbaum Thread und dann melden. Wieviel Zeit hast Du in diesem Thread überhaupt investiert? Wenn Du lange dabei bist, heisst es immer noch nichts. Wenn Du Dich in 10 Sachen gleichzeitig angagierst verlierst Du die Übersichst, und kommst gerade in die elfte und spielst großer Wisser. Tut mir leid, nicht glaubwürdig. Wer so eine Diskussion bei mir anfängt... Direkt Zoff zu suchen und Vorwürfeist nicht gut für den Anfang. Einfach Ignore.
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 09:27:27
      Beitrag Nr. 48.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.941 von Unkenhorst1 am 16.12.07 13:15:59war ja mächtig was los am Wochenende, speziell Unke scheint von seiner Frau ausgesperrt worden zu sein und musste sich deshalb hier im board auslassen. Liebe Unke, Du hörst ( oder liest ) Dich wohl auch selbst besonders gerne quaken? Anstatt andere hier zu beschimpfen und zu beleidigen solltest Du vielleicht selbst mal einen guten Psychiater aufsuchen. Nur so ne Empfehlung, vor Weihnachten möchte man ja auch mal Gutes tun.
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 09:33:49
      Beitrag Nr. 48.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.787.949 von anden05 am 17.12.07 09:22:51sorry Anden, ich suche keinen Zoff oder sonstiges, mir fiel nur auf dass der Thread hier verkommt weil eben manche Leute da sind die sich selbst nicht mögen, das war doch alles von meiner Seite, dies kann und muss ich sogar anmerken !!! Vor einem knappen Jahr gings hier noch gesittet zu und das war meiner Ansicht nach besser, aber was solls, deinen Faktenthread kenne ich auch und der ist ok !!!

      Nichts für Ungut, so long,

      Tom ;)
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 09:47:25
      Beitrag Nr. 48.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.788.056 von welltom am 17.12.07 09:33:49Ich kann nicht die Leute aussuchen, die im Thread auftauchen. Es spielt eine sehr große Rolle, daß Leute die viel Neid spüren gegen die Longies hier auftauchen, provozieren und den Thread zumüllen.
      Liebe Grüsse;)
      André
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 09:49:01
      Beitrag Nr. 48.488 ()
      WorldWater & Solar Technologies Corp. (OTCBB:WWAT.OB), Entwickler und Anbieter eigener leistungsstarker Solaranlagen, gab heute bekannt, dass dem Unternehmen eine Absichtserklärung von Ingenium Energética S.L. aus Barcelona (Ingenium) für den Bau eines 3-MW-Solarparks in Aragon (Spanien) vorliegt. Das Projekt soll bis Mitte 2008 abgeschlossen sein. Die Absichtserklärung gilt vorbehaltlich erfolgreicher Vertragsverhandlungen und im Rahmen der neuen Vorgaben, die von den spanischen Regierungsstellen aufgestellt wurden.

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      Die neue Absichtserklärung ergänzt das bereits angekündigte 10-MW-Projekt in Kooperation mit M&G Promociones de Vivienda Urbana S.A. aus Madrid im Rahmen einer ersten Etappe für die Errichtung von Projekten mit einer Leistung von insgesamt 130 MW im Verlauf von 5 Jahren. Sowohl das 3-MW-Projekt als auch die 10-MW-Anlage sollen im Jahr 2008 abgeschlossen sein. Ingenium ist ein großes Bauunternehmen, dessen Schwerpunkte in den Bereichen Hoch- und Tiefbau und Infrastrukturmaßnahmen liegen. Weitere Projekte in Spanien werden derzeit gemeinsam mit dem Unternehmen Ingenium und anderen Erschließungsunternehmen durch WWAT und Prime Solar Senergy, den Vertretern des Unternehmens in Spanien, erörtert.

      Quentin T. Kelly, Chairman und CEO von WorldWater & Solar Technologies erläuterte: „Der spanische Markt wächst rasant, erreichte im Jahr 2007 eine Steigerungsrate von 100% und wird diese Quote im nächsten Jahr sogar noch übertreffen. Die Solaranlagen sollten bis zum 29. September 2008 fertig gestellt werden, um die aktuelle Förderung von 44 Euro Cents pro Kilowattstunde zu erhalten. Ab Ende September plant die spanische Regierung eine geringere Förderung von wahrscheinlich 31 Euro Cents. Firmen, denen bereits die Genehmigung erteilt wurde, können den maximalen Förderbetrag erzielen, wenn sie ihre Projekte noch vor Ablauf September abschließen – und unsere Teams vor Ort sind in der Lage diesen Termin für unsere Projekte einzuhalten.”

      Das Unternehmen wird für das 3-MW-Ingenium-Projekt die einfache Flachkollektor-Nachführungstechnologie einsetzen. Bei einigen seiner Projekte wird das Unternehmen jedoch die ENTECH 20X CPV-Technologie einsetzen, wenn seine 50-MW-Produktionsanlage in Texas (jetzt noch in der frühen Bauphase) und eine geplante Montageanlage in Spanien ihren Betrieb vollständig aufnehmen werden. Dies wird erwartungsgemäß im April 2008 der Fall sein. Die CPV-Technologie von ENTECH wird in Südspanien besonders effizient und kostengünstig sein und die Erstellungskosten bezogen auf die Leistung der Anlagen gehören zu den günstigsten weltweit.

      „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit WorldWater & Solar Technologies bei diesem bedeutenden Projekt“, sagte Pedro Maqueda Suñer, COO und Chefingenieur bei Ingenium. „Dieser Solarpark wird unser erster sein, und obwohl wir über eine reiche Erfahrung im Bau von Großanlagen und öffentlichen Anlagen besitzen, ist es wertvoll, einen Partner wie WorldWater mit seiner großen Erfahrung als Solaranlagenkonstrukteur an seiner Seite zu wissen.”

      Die spanische Regierung hat bis zum Jahr 2010 die Errichtung von Anlagen für die Erzeugung von 400 MW als Zielsetzung ausgegeben. Das Ministerium für Industrie hat sich jedoch gegenüber der Nationalen Energiekommission für eine Erhöhung der Produktion auf 1200 MW ausgesprochen.

      Über WorldWater & Solar Technologies Corp.

      WorldWater&Solar Technologies Corporation ist ein internationales Solarenergie- und Wassermanagement-Unternehmen mit umfassendem Dienstleistungsangebot und einer einzigartigen, leistungsstarken und patentierten Solartechnologie, die nicht nur Elektrizität erzeugen und verteilen, sondern auch Motoren und Pumpen mit einer Leistung von 1000 PS mit Sonnenenergie oder in Kombination mit dem Stromnetz antreiben kann. Damit lassen sich weltweit vielerlei Arten von Strom- und Wasserversorgungsproblemen lösen. Weitere Informationen über WorldWater&Solar Technologies Corp. erhalten Sie auf der Website www.worldwater.com.

      Über Ingenium Energética S.L.

      Ingenium Energética S.L. ist ein führendes Bauunternehmen in Spanien, dessen Schwerpunkte in den Bereichen Hoch- und Tiefbau, Gebäude- und Infrastrukturserviceleistungen sowie Bauleistungskonzessionen liegen. Seine Projekte umfassen unter anderem den Bau von Straßen und Landstraßen, die Errichtung von Gebäuden, Urbanisierungen, Wasserbauarbeiten, Installationen und Serviceleistungen in ganz Spanien.

      Zukunftsgerichtete Aussagen

      Mit Ausnahme der in dieser Pressemitteilung enthaltenen historischen Informationen enthält dieses Dokument zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Diese Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens wesentlich von den in dieser Pressemitteilung formulierten und erörterten Erwartungen abweichen. Darüber hinaus ist das Unternehmen in Branchen tätig, in denen der Wert von Wertpapieren starken Schwankungen unterliegen und durch aufsichtsrechtliche und andere Faktoren beeinflusst werden kann, die sich dem Einfluss des Unternehmens entziehen. Weitere wichtige Faktoren, die nach Ansicht des Unternehmens derartige Abweichungen verursachen können, werden im Abschnitt Risikofaktoren auf Formblatt 10-KSB und in den Quartalsberichten auf Formblatt 10-QSB erörtert, die bei der US-Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission, SEC) eingereicht wurden. Dort wird neben anderen Risiken auch auf mögliche Cashflow-Probleme des Unternehmens, seine Abhängigkeit von wichtigen Kunden und rasche technologische Entwicklungen hingewiesen. Die Leser sollten bei der Einschätzung der zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung auch alle zur Vorsicht mahnenden Aussagen in den bei der SEC eingereichten Unterlagen sorgfältig beachten.

      Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

      WorldWater & Solar Technologies:
      Jessie Sullivan: 609-818-0700 (App. 20)
      JSullivan@worldwater.com
      oder
      für Journalisten:
      Amy Copeman: 609-818-0700 (App. 58)
      ACopeman@worldwater.com
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 09:52:10
      Beitrag Nr. 48.489 ()
      nach diesem für einige doch sehr langweiligem wochenende wird es nun endlich wieder zeit sich auf das wesentliche zu konzentrieren. viel glück allen investierten und möge der kurs mit euch sein
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 10:01:09
      Beitrag Nr. 48.490 ()
      Guten Morgen, WWAT-ler, habe mich nach einem WO-freien Wochenende durch den Thread gekämpft in der Hoffnung, irgendeinen Beitrag zu finden, der sich ernsthaft mit "unserem" Unternehmen beschäftigt. Ergebnis: Fehlanzeige!! Stattdessen: persönliche Herabsetzungen, Beleidigungen, Unsachlichkeiten....warum eigentlich? Weil viele meinen, im Schutze der angeblichen Anonymität diesen Thread als Müllplatz benutzen zu können, um so persönliche Probleme zu kompensieren.

      Allerdings haben solche Vorkommnisse auch einen Vorteil. Man kann die Spreu vom Weizen trennen und erhält die wunderbare Gelegenheit, den "Ignore-Bestand" zu aktualisieren.

      Meine Bewunderung gilt nach wie vor Anden, der sich wie kaum ein anderer um die Sammlung von Fakten über dieses Unternehmen bemüht, obwohl er sich bewusst ist, dass er im Hinblick auf viele User Perlen vor die....

      Ich hoffe, dass ab heute wieder vernünftiger in diesem Thread diskutiert und -vor allem!!!- miteinander umgegangen wird.

      Im Übrigen verweise ich weiterhin auf meinen WWAT-Gelbaum-Thread, der bislang von den persönlichen Anfeindungen verschont geblieben ist, deshalb viel unnütze Lektüre und somit Zeit erspart und dank Usern wie Anden, drubert, mlolo etc. die Dinge "auf den Punkt" bringt...:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 10:27:58
      Beitrag Nr. 48.491 ()
      Jetzt könnte langsam die Gegenbewegung einsetzen, zumal die News noch gar nicht realisiert worden sind. Im Kurs dürfte sich das noch nicht wiederspiegeln!:eek:
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 10:29:55
      Beitrag Nr. 48.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.788.305 von florx am 17.12.07 10:01:09@florx - danke für Deine besonnenen Worte, die ich nur voll unterstreichen kann. Aber wenn es um Geld geht (hat ja was mit dem größten Trieb des Menschen, der "Selbsterhaltung", zu tun) werden die Leute nun mal hysterisch. Laß sie kläffen - was juckt es uns. Ich lese in diesem Thread sowieso nur noch die aden-postings. Den Rest weitgehend nur zur "Unterhaltung". Nochmal besten Dank und hoffen wir, daß es mit Worldwater gut weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 11:16:38
      Beitrag Nr. 48.493 ()
      Da sieht man, wie man erreicht, daß paar zittrige Hände sich von der shares unter Wert trennen. Pari ist 1,30 und in FFM wird bei 1,22, 8ct. unter Pari gehandelt. Traurig für die armen Opfer!
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 11:19:16
      Beitrag Nr. 48.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.789.098 von anden05 am 17.12.07 11:16:38genau

      die letzten Tage und Wochen fällt es immer mehr auf, das zwischen 1,23 und 1,30 getradet wird

      daher locker bleiben

      WWAT nachwievor STRONG BUY
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 11:21:11
      Beitrag Nr. 48.495 ()
      Immer wenn unke massiv auftauchte wurde am nächste morgen viel tiefer in D gehandelt.

      Warum er die MM beinflussen kann ist noch zu eruieren.
      Könnte auch sein dass er tatsächlich die Aktien so tief anbietet.
      Dann muss er sich aber seiner Sache sehr sicher sein dass USA mitspielt.
      Also die MM und QK, also dass keine News kommt.

      We will see
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 11:21:55
      Beitrag Nr. 48.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.788.305 von florx am 17.12.07 10:01:09@ florx,gebe Dir in allen Punkten recht!:kiss:

      und an alle anderen einen schönen Wochenanfang.
      Hab mich auch ein paar Seiten zurückgekämpft, hab' nichts
      versäumt.
      Ich wundere mich nur über manche Männer, die sich auch noch
      am Samstag/Sonntag die Zeit nehmen um hier ihren Kampf auszutragen.

      Habt ihr keine Familie, keine Freunde keinen Weihnachtsmarkt,
      keinen Sport, daß ihr das Wochenende hier verbringt.
      Ist die Einsamkeit so groß ?

      WWAT wird seinen Weg machen, Geduld ist angebracht,
      dafür wird die Belohnung entsprechend sein.
      Wir Longies wissen wovon ich rede.

      Keep cool, stay long, be happy
      K.K.
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 11:25:54
      Beitrag Nr. 48.497 ()
      Ich darf mit Freude vekünden, daß ich scheinbar bei der Wechselkurse Eur/Dollar recht gehabt habe. Zur Erinnerung:


      ÜBER DIE WECHSELKURSE EURO/DOLLAR

      Keiner hat was von einem sehr starken Dollar oder von einem sehr schwachen Dollar. Die Währungen dürfen in bestimmten Rahmen pendeln. Und der Rahmen ist bekannt, seitdem der Euro die Exkurse bis 0,80 Dollar gemacht hat. Wir wissen, dabei, dass der ursprüngliche Wechselkurs bei der Einführung des Euros 1,18 Dollar war
      Jetzt rechnen wir die Unbekannte:

      0,80*X = 1,18 wobei X= 1,18/0,80 = 1,475

      Weiter darf und wird der Euro nicht gehen.

      Ab diesem Zeitpunkt ist Feierabend. Die Währungen werden eine Pause anlegen und dann sich in die andere Richtung bewegen. Das nennt man angepasste Volkswirtschaften.

      Irgendwelche bedenken an anden's Theorie?



      Punktlandung war es nicht aber mit 1,4874 nur leicht drüber - nur 0,8%

      Aktueller Kurs 1,4336
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 11:49:09
      Beitrag Nr. 48.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.789.204 von anden05 am 17.12.07 11:25:54Anden, du wirst es nicht glauben, aber das liegt mir schon seit Tagen auf der Zunge.

      HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

      Du hast einen Volltreffer gelandet, und ich bin echt happy, das unser investment sich auf Euro-Basis nicht zusehends verschlechtert, sonder jetzt verbessert. Wenn du jetzt so lieb wärst und auch noch die 3-5$ für wwat so genau vorraussagen könntest....:kiss:

      Nochmals herzlichen Dank für deine unermüdliche Recherche und die guten nachrichten, die mich daran halten kein Stück meiner 90k wwats zu verkaufen.

      LG Petsy
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 11:53:25
      Beitrag Nr. 48.499 ()
      guten morgen allerseitz wird bald mal zeit das wwat über 2 DOLLAR marke überspringt oder. das dauert ja auch .:):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 11:54:48
      Beitrag Nr. 48.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.789.204 von anden05 am 17.12.07 11:25:54hallo anden05
      ich habe den Kurs auf Dein Posting von damals verfolgt
      und muß Dir ein dickes Kompliment aussprechen.

      Auch einige Banker mit denen ich mich unterhalte
      (höre was Aktien betrifft nicht so sehr auf sie)
      aber auch die sagten mir, "jetzt müsste man $$$$ kaufen"
      denn der Kurs wird drehen.

      WWAT € 1,30
      $ Kurs 1,48 zu 1,43
      bringt mir ein attraktives Weihnachtsgeld von .....
      Ich glaube , bei Dir dürfte es ähnlich sein.



      K.K.
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