IBÖRSA AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.06.05 17:43:59 von
neuester Beitrag 18.07.05 17:47:26 von
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Nachdem am 01.07.2005 der Handel der IBÖRSA-Aktien bei der VEH AG beginnt, möchte ich auch zu dieser Gesellschaft eine Diskussionsplattform eröffnen.
"Bericht über das Geschäftsjahr 2004
Marktentwicklung:
Die Hoffnungen auf einen deutlichen Konjunkturaufschwung haben sich im Berichtsjahr 2004 in Deutschland nicht ganz erfüllt. Auch das restliche Europa hatte nur moderate Steigerungsraten auszuweisen. Dennoch haben das unverändert hohe Wachstum in den USA und die dynamische Entwicklung in Osteuropa und China zu einem positiven Umfeld für die Aktienmärkte weltweit geführt. Die Exporte der deutschen Unternehmen stiegen trotz der weiteren Aufwertung des Euro gegenüber fast allen andern Währungen auf ein Rekordniveau. Mit einem Wert von 1,36 $ hat der Euro gegen Jahresende einen neuen Höchstwert markiert. Eine Unterstützung für die Aktienmärkte war die erneute Rückbildung des Zinsniveaus, vor allem in der zweiten Jahreshälfte zur Überraschung vieler Fachleute. Damit hat sich die relative Bewertung der Aktien verbessert und zahlreiche Dividendenwerte sind unter dem Gesichtspunkt der Ausschüttungsrendite ins Blickfeld geraten. DAX-Werte mit einer durchschnittlichen Dividendenrendite von 1,9 % haben sich im Jahresverlauf mit einer Kurssteigerung von 7 % besser entwickelt als der TecDAX, welcher 4 % verloren hat. Die beste Entwicklung hatten jedoch unsere Referenzmärkte Small- und Mid-Caps, welche 2004 bis zu 20 % zulegen konnten.
Unsere Geschäftsentwicklung:
Erneut konnte im Berichtsjahr eine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation unserer Gesellschaft erreicht werden. So haben sich die Roherträge aus Wertschriften um 13 % auf 116 T€ erhöht. Wegen des Verkaufs von Beteiligungen und Immobilien sind die entsprechenden laufenden Erträge von 19 T€ auf 14 T€ gesunken. Das Rohergebnis konnte um 7 % auf 131 T€ gesteigert werden. Gleichzeitig sind die betrieblichen Aufwendungen um 16 % auf 76 T€ und die Zinsaufwendungen um 42 % auf 7 T€ gesunken. Unter dem Strich verbleibt eine Steigerung des Jahresgewinns um 21 % auf 46,5 T€. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,58 €. Wegen des noch vorhandenen Verlustvortrags in Höhe von 366 T€ ist der Jahresgewinn damit zu verrechnen und kann nicht als Dividende ausgeschüttet werden.
In der Bilanz wird die zunehmende Konzentration auf unser Kerngeschäftsfeld Börseninvestitionen deutlich sichtbar. So haben wir die Liegenschaft in der Schweiz mit einem Verlust gegenüber dem Buchwert verkauft, da angesichts der geringen laufenden Rendite und der schwierigen Marktverhältnisse keine bessere Lösung sichtbar war. Wir konnten jedoch auf der anderen Seite der Bilanz durch die vorzeitige Tilgung der dazugehörigen Hypothekenfinanzierung einen Buchgewinn erzielen. Der Verkauf der beiden Baugrundstücke in den USA konnte ebenfalls mit Gewinn erfolgen. Damit haben wir keinen direkten Immobilienbesitz mehr sondern sind nur noch mittelbar über eine US-Kommanditgesellschaft an einem Gewerbeobjekt in North Carolina beteiligt. Eine weitere Beteiligung an einer kanadischen Immobilien KG wurde im Berichtsjahr mit einem, durch den Dollarkursrückgang der letzten Jahre bedingten Verlust verkauft. Des weiteren haben wir noch kleinere Direktbeteiligungen an einigen US-Ölquellen, die angesichts der hohen Ölpreise im letzten Jahr sehr ordentliche Renditen abgeworfen haben. Wesentliche Positionen im Beteiligungsvermögen stellen darüber hinaus die DLB-Anlageservice AG und die Focus Industrie-Beteiligungs AG dar. Bei DLB konnte das Ergebnis im Geschäftsjahr 2004 um 30% auf 88 T€ gesteigert werden, die Dividendenausschüttung wird auf 0,35 € je Aktie angehoben.
Bei Focus konnte 2004 der turn around vollzogen und erstmals seit 2000 wieder ein Gewinn in Höhe von 12 T€ erzielt werden. Sämtlich Beteiligungsunternehmen der Focus entwickeln sich derzeit positiv.
In den deutlich gestiegenen Forderungen von 61 T€ sind im Wesentlichen die zum Bilanzstichtag noch nicht bezahlten Teile der Immobilien- und Beteiligungsverkäufe enthalten. Das Wertpapiervermögen mit 700 T€ und die liquiden Mittel von 233 T€ sind gegenüber dem Vorjahr nicht wesentlich verändert. Die Verbindlichkeiten insgesamt haben sich durch die Tilgung der Hypothek von 267 T€ auf 152 T€ verringert. Die Eigenkapitalquote von 92 % ist weiterhin als solide zu bezeichnen.
Ausblick:
Aufgrund der positiven Börsenentwicklung im bisherigen Jahresverlauf ist das Ziel einer weiteren Ergebnisverbesserung für Ibörsa nicht unrealistisch. Durch einen beschleunigten Abbau des Verlustvortrages wird sich auch unser mittelfristiges Ziel einer Wiederherstellung der Dividendenfähigkeit konkretisieren.
Handelbarkeit der Aktie:
Nach der Einstellung des ausserbörslichen Handels der Ibörsa-Aktie durch die Handelsfirma KST in Stuttgart, Ende des Jahres 2002, haben wir seither versucht An- und Verkaufswünsche von Aktionären über die Gesellschaft zu koordinieren. Nachdem eine Börseneinführung für eine Gesellschaft mit unserer Größenordnung gegenwärtig bei Betrachtung der Kosten- Nutzen-Relation nicht sinnvoll erscheint, haben wir einer anderen Lösung den Vorzug gegeben.
Ab Juli 2005 wird die Firma Valora Effekten Handel AG, Ettlingen eine ausserbörsliche Preisfeststellung für die Ibörsa Aktie vornehmen. Die Aktionäre können selbst oder durch Beauftragung ihrer Banken Ibörsa-Aktien über die Valora E.H. kaufen oder verkaufen.
Die Preise (Geld- und Briefkurse jeweils mit Stückzahlen) sind im Internet unter www.valora.de bzw. über VWD und Reuters und auf n-tv Videotext Seite 808 zu entnehmen.
Nachfolgend einige Beispiele aus dem Wertschriftendepot:
Gerling:
Der Versicherungskonzern Gerling ist vor einigen Jahren wegen der Probleme im Rückversicherungsgeschäft, hier insbesondere wegen der US Aktivitäten in eine Schieflage geraten. Nachdem das Rück-Geschäft ausgegliedert wurde und eine Stärkung der Eigenkapitalbasis erfolgt ist, besteht in dem börsennotierten Teil des Konzerns, der Gerling Konzern Allgemeine Versicherung AG (GKA) wieder eine stabile und ertragreiche Einheit. Während im Geschäftsjahr 2003 der Gewinn von 81 Mio. € noch durch Sondererträge aus der Sanierung geprägt war, konnte 2004 ein echt verdientes Ergebnis nach Steuern von 92 Mio. € ausgewiesen werden. Das Vorsteuerergebnis lag sogar bei 152 Mio. € und der Grossteil des Steueraufwandes besteht wegen steuerlicher Verlustvorträge aus latenten Steuern. Das versicherungstechnische Ergebnis konnte dabei um 60 Mio. auf 46 Mio. € verbessert und die Erträge aus Kapitalanlagen um 27 % auf 147 Mio. € gesteigert werden. Bei 225 Mio. ausstehenden Aktien ergibt sich ein Gewinn von 0,41 € je Aktie, mithin ein KGV von 8. Der Buchwert des Eigenkapitals liegt mit 3,89 € um 16 % über dem Börsenkurs.
Für 2005 wird mit einem Prämienwachstum von 4 bis 8 %, einer margensteigernden Senkung der Rückversicherungsquote und einer stärkeren Wettbewerbsposition durch eine Verbesserung des Ratings gerechnet. Damit ist auch eine weitere Gewinnsteigerung zu erwarten. Auch bei Gerling ist konkrete Übernahmephantasie vorhanden, denn die Großaktionäre gelten als abgabewillig und Interessenten die ihr Erstversicherungsgeschäft ausbauen wollen, wie z.B. Talanx stehen bereits vor der Tür."
(Quelle: Homepage der Gesellschaft)
Besonderer Hinweis: Ich halte keine IBÖRSA-, aber einen gewissen Bestand von Valora-Aktien.
"Bericht über das Geschäftsjahr 2004
Marktentwicklung:
Die Hoffnungen auf einen deutlichen Konjunkturaufschwung haben sich im Berichtsjahr 2004 in Deutschland nicht ganz erfüllt. Auch das restliche Europa hatte nur moderate Steigerungsraten auszuweisen. Dennoch haben das unverändert hohe Wachstum in den USA und die dynamische Entwicklung in Osteuropa und China zu einem positiven Umfeld für die Aktienmärkte weltweit geführt. Die Exporte der deutschen Unternehmen stiegen trotz der weiteren Aufwertung des Euro gegenüber fast allen andern Währungen auf ein Rekordniveau. Mit einem Wert von 1,36 $ hat der Euro gegen Jahresende einen neuen Höchstwert markiert. Eine Unterstützung für die Aktienmärkte war die erneute Rückbildung des Zinsniveaus, vor allem in der zweiten Jahreshälfte zur Überraschung vieler Fachleute. Damit hat sich die relative Bewertung der Aktien verbessert und zahlreiche Dividendenwerte sind unter dem Gesichtspunkt der Ausschüttungsrendite ins Blickfeld geraten. DAX-Werte mit einer durchschnittlichen Dividendenrendite von 1,9 % haben sich im Jahresverlauf mit einer Kurssteigerung von 7 % besser entwickelt als der TecDAX, welcher 4 % verloren hat. Die beste Entwicklung hatten jedoch unsere Referenzmärkte Small- und Mid-Caps, welche 2004 bis zu 20 % zulegen konnten.
Unsere Geschäftsentwicklung:
Erneut konnte im Berichtsjahr eine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation unserer Gesellschaft erreicht werden. So haben sich die Roherträge aus Wertschriften um 13 % auf 116 T€ erhöht. Wegen des Verkaufs von Beteiligungen und Immobilien sind die entsprechenden laufenden Erträge von 19 T€ auf 14 T€ gesunken. Das Rohergebnis konnte um 7 % auf 131 T€ gesteigert werden. Gleichzeitig sind die betrieblichen Aufwendungen um 16 % auf 76 T€ und die Zinsaufwendungen um 42 % auf 7 T€ gesunken. Unter dem Strich verbleibt eine Steigerung des Jahresgewinns um 21 % auf 46,5 T€. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,58 €. Wegen des noch vorhandenen Verlustvortrags in Höhe von 366 T€ ist der Jahresgewinn damit zu verrechnen und kann nicht als Dividende ausgeschüttet werden.
In der Bilanz wird die zunehmende Konzentration auf unser Kerngeschäftsfeld Börseninvestitionen deutlich sichtbar. So haben wir die Liegenschaft in der Schweiz mit einem Verlust gegenüber dem Buchwert verkauft, da angesichts der geringen laufenden Rendite und der schwierigen Marktverhältnisse keine bessere Lösung sichtbar war. Wir konnten jedoch auf der anderen Seite der Bilanz durch die vorzeitige Tilgung der dazugehörigen Hypothekenfinanzierung einen Buchgewinn erzielen. Der Verkauf der beiden Baugrundstücke in den USA konnte ebenfalls mit Gewinn erfolgen. Damit haben wir keinen direkten Immobilienbesitz mehr sondern sind nur noch mittelbar über eine US-Kommanditgesellschaft an einem Gewerbeobjekt in North Carolina beteiligt. Eine weitere Beteiligung an einer kanadischen Immobilien KG wurde im Berichtsjahr mit einem, durch den Dollarkursrückgang der letzten Jahre bedingten Verlust verkauft. Des weiteren haben wir noch kleinere Direktbeteiligungen an einigen US-Ölquellen, die angesichts der hohen Ölpreise im letzten Jahr sehr ordentliche Renditen abgeworfen haben. Wesentliche Positionen im Beteiligungsvermögen stellen darüber hinaus die DLB-Anlageservice AG und die Focus Industrie-Beteiligungs AG dar. Bei DLB konnte das Ergebnis im Geschäftsjahr 2004 um 30% auf 88 T€ gesteigert werden, die Dividendenausschüttung wird auf 0,35 € je Aktie angehoben.
Bei Focus konnte 2004 der turn around vollzogen und erstmals seit 2000 wieder ein Gewinn in Höhe von 12 T€ erzielt werden. Sämtlich Beteiligungsunternehmen der Focus entwickeln sich derzeit positiv.
In den deutlich gestiegenen Forderungen von 61 T€ sind im Wesentlichen die zum Bilanzstichtag noch nicht bezahlten Teile der Immobilien- und Beteiligungsverkäufe enthalten. Das Wertpapiervermögen mit 700 T€ und die liquiden Mittel von 233 T€ sind gegenüber dem Vorjahr nicht wesentlich verändert. Die Verbindlichkeiten insgesamt haben sich durch die Tilgung der Hypothek von 267 T€ auf 152 T€ verringert. Die Eigenkapitalquote von 92 % ist weiterhin als solide zu bezeichnen.
Ausblick:
Aufgrund der positiven Börsenentwicklung im bisherigen Jahresverlauf ist das Ziel einer weiteren Ergebnisverbesserung für Ibörsa nicht unrealistisch. Durch einen beschleunigten Abbau des Verlustvortrages wird sich auch unser mittelfristiges Ziel einer Wiederherstellung der Dividendenfähigkeit konkretisieren.
Handelbarkeit der Aktie:
Nach der Einstellung des ausserbörslichen Handels der Ibörsa-Aktie durch die Handelsfirma KST in Stuttgart, Ende des Jahres 2002, haben wir seither versucht An- und Verkaufswünsche von Aktionären über die Gesellschaft zu koordinieren. Nachdem eine Börseneinführung für eine Gesellschaft mit unserer Größenordnung gegenwärtig bei Betrachtung der Kosten- Nutzen-Relation nicht sinnvoll erscheint, haben wir einer anderen Lösung den Vorzug gegeben.
Ab Juli 2005 wird die Firma Valora Effekten Handel AG, Ettlingen eine ausserbörsliche Preisfeststellung für die Ibörsa Aktie vornehmen. Die Aktionäre können selbst oder durch Beauftragung ihrer Banken Ibörsa-Aktien über die Valora E.H. kaufen oder verkaufen.
Die Preise (Geld- und Briefkurse jeweils mit Stückzahlen) sind im Internet unter www.valora.de bzw. über VWD und Reuters und auf n-tv Videotext Seite 808 zu entnehmen.
Nachfolgend einige Beispiele aus dem Wertschriftendepot:
Gerling:
Der Versicherungskonzern Gerling ist vor einigen Jahren wegen der Probleme im Rückversicherungsgeschäft, hier insbesondere wegen der US Aktivitäten in eine Schieflage geraten. Nachdem das Rück-Geschäft ausgegliedert wurde und eine Stärkung der Eigenkapitalbasis erfolgt ist, besteht in dem börsennotierten Teil des Konzerns, der Gerling Konzern Allgemeine Versicherung AG (GKA) wieder eine stabile und ertragreiche Einheit. Während im Geschäftsjahr 2003 der Gewinn von 81 Mio. € noch durch Sondererträge aus der Sanierung geprägt war, konnte 2004 ein echt verdientes Ergebnis nach Steuern von 92 Mio. € ausgewiesen werden. Das Vorsteuerergebnis lag sogar bei 152 Mio. € und der Grossteil des Steueraufwandes besteht wegen steuerlicher Verlustvorträge aus latenten Steuern. Das versicherungstechnische Ergebnis konnte dabei um 60 Mio. auf 46 Mio. € verbessert und die Erträge aus Kapitalanlagen um 27 % auf 147 Mio. € gesteigert werden. Bei 225 Mio. ausstehenden Aktien ergibt sich ein Gewinn von 0,41 € je Aktie, mithin ein KGV von 8. Der Buchwert des Eigenkapitals liegt mit 3,89 € um 16 % über dem Börsenkurs.
Für 2005 wird mit einem Prämienwachstum von 4 bis 8 %, einer margensteigernden Senkung der Rückversicherungsquote und einer stärkeren Wettbewerbsposition durch eine Verbesserung des Ratings gerechnet. Damit ist auch eine weitere Gewinnsteigerung zu erwarten. Auch bei Gerling ist konkrete Übernahmephantasie vorhanden, denn die Großaktionäre gelten als abgabewillig und Interessenten die ihr Erstversicherungsgeschäft ausbauen wollen, wie z.B. Talanx stehen bereits vor der Tür."
(Quelle: Homepage der Gesellschaft)
Besonderer Hinweis: Ich halte keine IBÖRSA-, aber einen gewissen Bestand von Valora-Aktien.
Erste Kursfeststellung:
8,10 G / 500 zu 14,30 B / 200
(Quelle: VEH-Homepage)
8,10 G / 500 zu 14,30 B / 200
(Quelle: VEH-Homepage)
.. bei einem Buchwert von ca. 24€ je Aktie wäre es "unklug" zu diesen Kursen zu verkaufen, sondern eher sinnvoll zu kaufen.
Grüße
ilsubstanzinvestore
Grüße
ilsubstanzinvestore
@ilsubstanzinvestore: Kannst Du mich (uns) an dieser 24 Euro-Berechnung teilhaben lassen?
8,10...8,50...9,00
Ganz langsam steigt der Geldkurs!
ilsubstanzinvestore, möchtest Du uns nicht an deiner Buchwertberechnung teilhaben lassen?
Ganz langsam steigt der Geldkurs!
ilsubstanzinvestore, möchtest Du uns nicht an deiner Buchwertberechnung teilhaben lassen?
@alle:
Nun ja, mit dem Bericht über die ebenfalls von Herrn Höfer geführte DLB-Anlageservice AG im Nebenwerte-Journal
ist nun auch der Ibörsa-Kurs nach oben gesprungen...
Nun ja, mit dem Bericht über die ebenfalls von Herrn Höfer geführte DLB-Anlageservice AG im Nebenwerte-Journal
ist nun auch der Ibörsa-Kurs nach oben gesprungen...
@ Siebter Sinn: für DICH mach ich doch gern den "Rechner" ;-)
EK: 1.950.454€
Anzahl umlaufender Aktien: Stämme 86.797 + Vorzüge 2.000 - eigene Aktien 7.999 = 80.798 Stück
Buchwert je Aktie: 1.950.454€ / 80.798 = 24,14€ je Ibörsa-Aktie
Grüße
ilsubstanzinvestore
EK: 1.950.454€
Anzahl umlaufender Aktien: Stämme 86.797 + Vorzüge 2.000 - eigene Aktien 7.999 = 80.798 Stück
Buchwert je Aktie: 1.950.454€ / 80.798 = 24,14€ je Ibörsa-Aktie
Grüße
ilsubstanzinvestore
[posting]17.168.592 von SiebterSinn am 07.07.05 16:42:46[/posting]na bitte
@ilsubstanzinvestore:
Danke!
Allerdings hätte mich interessiert, was sich hinter den 1.950.454 Euro verbirgt!
Danke!
Allerdings hätte mich interessiert, was sich hinter den 1.950.454 Euro verbirgt!
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