Knackige Turnaround-Chance die Zweite - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.07.05 18:42:02 von
neuester Beitrag 20.07.05 16:37:35 von
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Nach meiner Pandatel Empfehlung bei EUR 1,11 möchte ich euch die Aktie der Wige Media AG empfehlen. Mit den heute veröffentlichen News und der bevorstehenden WM 2006 sehe ich hier noch einiges an Potenzial...
DGAP-News: WIGE MEDIA AG: Ertragslage in 2004 deutlich verbessert
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
WIGE MEDIA AG: Ertragslage in 2004 deutlich verbessert
Positiver Ausblick auf 2005 und 2006
Der Mediendienstleister WIGE MEDIA AG aus Frechen bei Köln stellte heute auf
der Hauptversammlung des Unternehmens im Kölner RheinEnergieStadion den
Jahresabschluss 2004 vor. Die Vorstände Peter Geishecker und Josef Nehl
begrüßten zum fünften Mal Aktionärinnen und Aktionäre, die 65,54 Prozent des
Grundkapitals repräsentierten.
Das Geschäftsjahr 2004 sei für die WIGE MEDIA AG sehr zufriedenstellend
verlaufen, erklärte Finanzvorstand Josef Nehl. Zum ersten Mal seit drei
Jahren sei das Jahresergebnis mit 0,01 Mio. Euro wieder positiv ausgefallen.
Der Vorstandsvorsitzende Peter Geishecker betonte, dass es dem Unternehmen
gelungen sei, trotz des weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfelds seine
Wettbewerbsvorteile auszubauen.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg 2004 von 0,27 Mio. Euro auf
1,25 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA)
sank im gleichen Zeitraum um 0,1 Millionen Euro auf jetzt 7,4 Mio. Euro.
Aufgrund des geringeren EBITDA ging auch der operative Cash Flow von 7,0 Mio.
Euro in 2003 auf 6,7 Mio. Euro zurück. Wie in den Vorjahren baute die WIGE
MEDIA AG ihre Verbindlichkeiten weiter ab: Sie sanken auf 16,2 Millionen Euro.
Das Unternehmen habe bei leicht gestiegenem Umsatz die Kostenseite konsequent
verbessert, sagte Finanzvorstand Josef Nehl. Der Aktienkurs entwickelt sich
dementsprechend seit dem vierten Quartal 2004 positiv.
Josef Nehl betonte, dass das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres die
Erwartungen des Vorstands deutlich übertroffen habe. Das Unternehmen erzielte
bis zum 31. März einen Umsatz von 7,5 Mio. Euro - und damit 15,4 Prozent mehr
als im Vorjahreszeitraum. Das EBITDA lag mit 1,1 Millionen Euro ebenfalls um
0,4 Mio. über dem Ergebnis des Vorjahres. Das Unternehmen erwartet für 2005
insgesamt ein positives Ergebnis, wenn auch nicht auf dem Niveau von 2004.
Die Hauptversammlung bestätigte den Vorschlag des Aufsichtsrates, Gerold
Lehmann, Mitglied des Aufsichtsrats der Close Brothers Seydler AG, bis zum
Ende der Amtsperiode in den Aufsichtsrat der WIGE MEDIA AG zu wählen. Er löst
damit Herrn Ralph Ristau ab, der bereits zum 31.01.2005 sein Amt niedergelegt
hatte.
Peter Geishecker und Josef Nehl stellten dar, dass die WIGE MEDIA AG sich in
2005 konsequent auf die zu erwartenden Marktentwicklungen der kommenden Jahre
und auf das Sportjahr 2006 vorbereitet. Durch weitere technische Innovationen
und Investitionen in Personal wird das Unternehmen für die kommenden
Großereignisse wie die Fußball-Weltmeisterschaft und die Olympischen
Winterspiele bestens gerüstet sein.
Weitere Informationen:
WIGE MEDIA AG
Dr. Andrea Schleppinghoff
Tel.: +49 / (0) 22 34 / 18 31-180
E-Mail: info@wige.de
Internet: http://www.wige.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 04.07.2005
DGAP-News: WIGE MEDIA AG: Ertragslage in 2004 deutlich verbessert
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WIGE MEDIA AG: Ertragslage in 2004 deutlich verbessert
Positiver Ausblick auf 2005 und 2006
Der Mediendienstleister WIGE MEDIA AG aus Frechen bei Köln stellte heute auf
der Hauptversammlung des Unternehmens im Kölner RheinEnergieStadion den
Jahresabschluss 2004 vor. Die Vorstände Peter Geishecker und Josef Nehl
begrüßten zum fünften Mal Aktionärinnen und Aktionäre, die 65,54 Prozent des
Grundkapitals repräsentierten.
Das Geschäftsjahr 2004 sei für die WIGE MEDIA AG sehr zufriedenstellend
verlaufen, erklärte Finanzvorstand Josef Nehl. Zum ersten Mal seit drei
Jahren sei das Jahresergebnis mit 0,01 Mio. Euro wieder positiv ausgefallen.
Der Vorstandsvorsitzende Peter Geishecker betonte, dass es dem Unternehmen
gelungen sei, trotz des weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfelds seine
Wettbewerbsvorteile auszubauen.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg 2004 von 0,27 Mio. Euro auf
1,25 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA)
sank im gleichen Zeitraum um 0,1 Millionen Euro auf jetzt 7,4 Mio. Euro.
Aufgrund des geringeren EBITDA ging auch der operative Cash Flow von 7,0 Mio.
Euro in 2003 auf 6,7 Mio. Euro zurück. Wie in den Vorjahren baute die WIGE
MEDIA AG ihre Verbindlichkeiten weiter ab: Sie sanken auf 16,2 Millionen Euro.
Das Unternehmen habe bei leicht gestiegenem Umsatz die Kostenseite konsequent
verbessert, sagte Finanzvorstand Josef Nehl. Der Aktienkurs entwickelt sich
dementsprechend seit dem vierten Quartal 2004 positiv.
Josef Nehl betonte, dass das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres die
Erwartungen des Vorstands deutlich übertroffen habe. Das Unternehmen erzielte
bis zum 31. März einen Umsatz von 7,5 Mio. Euro - und damit 15,4 Prozent mehr
als im Vorjahreszeitraum. Das EBITDA lag mit 1,1 Millionen Euro ebenfalls um
0,4 Mio. über dem Ergebnis des Vorjahres. Das Unternehmen erwartet für 2005
insgesamt ein positives Ergebnis, wenn auch nicht auf dem Niveau von 2004.
Die Hauptversammlung bestätigte den Vorschlag des Aufsichtsrates, Gerold
Lehmann, Mitglied des Aufsichtsrats der Close Brothers Seydler AG, bis zum
Ende der Amtsperiode in den Aufsichtsrat der WIGE MEDIA AG zu wählen. Er löst
damit Herrn Ralph Ristau ab, der bereits zum 31.01.2005 sein Amt niedergelegt
hatte.
Peter Geishecker und Josef Nehl stellten dar, dass die WIGE MEDIA AG sich in
2005 konsequent auf die zu erwartenden Marktentwicklungen der kommenden Jahre
und auf das Sportjahr 2006 vorbereitet. Durch weitere technische Innovationen
und Investitionen in Personal wird das Unternehmen für die kommenden
Großereignisse wie die Fußball-Weltmeisterschaft und die Olympischen
Winterspiele bestens gerüstet sein.
Weitere Informationen:
WIGE MEDIA AG
Dr. Andrea Schleppinghoff
Tel.: +49 / (0) 22 34 / 18 31-180
E-Mail: info@wige.de
Internet: http://www.wige.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 04.07.2005
Etwas spät, entweder sofort reagieren oder Finger weg.
Es ist nie zu früh und selten zu spät...
Mythos Flutlicht - Faszination durch Technik und Atmosphäre
Interview zum Thema Stadionbeleuchtung
Gregor Mucha (45) ist Leiter der Technik bei der WIGE Media AG, die mehrere Übertragungswagen besitzt und unter anderem jedes Wochenende die TV-Signale einiger westdeutscher Fußball-Bundesligaspiele produziert. Außerdem betreibt die WIGE Media AG auch das Stadion-TV in verschiedenen Bundesligastadien und -Arenen.
Stadionwelt: Wie viele Kameras setzt WIGE pro Spiel ein, und welche Unterschiede bestehen zwischen den Kameras, was die nötige Lichtintensität angeht?
Gregor Mucha: Hier richten wir uns nach den Bedürfnissen von Fair Play Productions, die die Bilder der Bundesliga für Premiere und sämtliche Zweitverwerter produzieren. Bei Erstligaspielen werden 7 normale Kameras plus eine Spezialkamera für die Superzeitlupe benötigt.
Stadionwelt: Welche dieser Kameras benötigt die höchste Lichtintensität?
Mucha: Es ist die Superzeitlupe, die die höchsten Ansprüche hat. Im Vergleich zu den sonstigen Kameras erzeugt die Superslomo die dreifache Menge an Bildern. Dadurch gewährleistet sie, dass man ihre Aufnahmen auch als sehr langsame Zeitlupen abspielen kann, ohne dass das Bild ruckelt. Andererseits folgert daraus natürlich, dass für jede Einzelaufnahme natürlich deutlich weniger Zeit zur Verfügung steht. Kürzere Verschlusszeiten benötigen aber deutlich besseres Licht. Ein weiteres Problem der Superslomo ist, dass sie flach am Spielfeldrand aufgebaut wird und daher ausschließlich die vertikale Beleuchtungsstärke nutzen kann. In den meisten Stadien ist das Lichtkonzept für die Führungskamera oben auf der Tribüne optimiert, damit finden auch die anderen Kameras in der Nähe der Führungskamera bessere Bedingungen vor als die Kameras direkt am Spielfeldrand. Man kann daher sagen: Wenn das Licht für die Superslomo ausreicht, dann sollte es für andere Kameras erst recht ausreichen.
Harte Kontraste in der Arena AufSchalke
Bild: Stadionwelt
Stadionwelt: Welche Beleuchtungsstärke wird benötigt, um bei TV-Übertragungen höchsten Qualitätsstandard gewährleisten zu können?
Mucha: Die Richtlinien, die von DFL, UEFA und FIFA herausgegeben wurden, entsprechen absolut auch unseren Anforderungen. Kein Wunder, schließlich wurden sie ja auch extra im Hinblick auf die Qualität der Fernsehübertragung erstellt. Mir ist auch kein Bundesligastadion bekannt, das den Anforderungen nicht genügen würde.
Stadionwelt: Wie verändert sich der Anspruch an das Flutlicht durch technische Innovationen im TV-Sektor? Wird in Zukunft tendenziell mehr oder weniger Helligkeit benötigt werden?
Mucha: Die Entwicklung der Kameratechnik geht dahin, für immer bessere Bilder immer weniger Licht zu benötigen. Man kann also davon ausgehen, dass künftig die TV-Technik bei der Helligkeit des Flutlichts niedrigere Ansprüche haben wird. Um eine Zahl zu nennen: Der Lichteinfall in eine Kamera der neuesten Generation könnte um eine Blende geringer sein als bei einer 7 Jahre alte Kamera, doch beide Kameras würden exakt das gleiche Bild herausgeben. Anders gesagt: In etwa 7 Jahren wird die Kameratechnik um jeweils eine Blende besser. Moderne Kameras haben also bei der Helligkeit größere Reserven. Ein helleres Flutlicht wird also aus Sicht der TV-Produzenten in Zukunft nicht benötigt werden, einzig in Sachen Farbtemperatur könnte man – wenn überhaupt – noch Besserungen herbeiführen.
In der BayArena, Leverkusen
Bild: Stadionwelt
Stadionwelt: Wird bei der Konzeption neuer Stadien oder neuer Flutlichtanlagen der Rat von Produktionsfirmen wie WIGE eingeholt? Wie ist allgemein die Kommunikation mit den Stadionbetreibern in Sachen Flutlicht?
Mucha: Nun, das Flutlicht selbst wird ohnehin TV-gerecht gestaltet, da die Richtlinien der Fußballverbände entsprechende Qualitätsnormen fordern. Ein anderes Problem der TV-Produzenten jedoch wird beim Design des Stadions häufig übersehen: Die Schlagschatten des Tribünendachs bei Sonnenschein. Während ein modernes Flutlicht den Rasen fast überall gleichmäßig ausleuchtet, kann die Sonne dies nicht gewährleisten, weil sie durch komplett lichtundurchlässige Dächer daran gehindert wird. Besonders unangenehm ist der Videowürfel der Arena AufSchalke, weil sein Schatten direkt vor dem Sechzehner endet. Beim Spiel Schalke-Nürnberg, das wir für Premiere produziert haben, haben wir alles versucht, um diesen ständigen Wechsel zwischen hellen und dunklen Bereichen so gut es geht auszugleichen, dennoch hatten wir vor allem bei Torszenen unlösbare Probleme.
Stadionwelt: Könnte man bei diesem Problem nicht auch durch das Flutlicht Abhilfe schaffen?
Mucha: Das hat man bereits versucht, indem das Flutlicht eingeschaltet wurde. Sicherlich wäre der Kontrast zwischen sonnigen und schattigen Flächen ohne den Einsatz von Flutlicht noch größer gewesen.
Stadionwelt: Gibt es andere Situationen, bei denen man auch tagsüber Flutlicht einsetzen muss oder möchte?
Mucha: Ich habe selbst noch keine Situation erlebt, in der an einem Nachmittag im Sommer der Einsatz des Flutlichts notwendig gewesen wäre. Auch aufziehende Unwetter lassen in der Regel noch genügend Licht für eine problemlose TV-Übertragung. Anders sieht es natürlich bei Spielen aus, die bei Helligkeit beginnen, jedoch unter Flutlicht beendet werden sollen. Da wird schon von Anfang an Flutlicht hinzugeschaltet, um einen weichen Übergang zwischen den verschiedenen Beleuchtungen zu gewähren.
WIGE produziert das "PROVINZIAL Fan-TV" des VfL Gummersbach in der Kölnarena
Bild: Stadionwelt
Stadionwelt: Bei einem Ausfall des Flutlichts muss der Stadionbetreiber innerhalb weniger Minuten eine Art „Notlicht“ gewährleisten können, um den Spielbetrieb regulär fortsetzen zu können. Dieses Licht läuft oft auf einem alternativen Stromkreis und mit weniger Lampen. In welchem Maße würde eine solche „Notbeleuchtung“, die für das Spiel selbst keine Beeinträchtigung darstellt, die TV-Bilder negativ beeinflussen?
Mucha: In einem Maße, das dem Zuschauer zu Hause kaum auffallen würde. Wir arbeiten mit den TV-Kameras beim Fußball eigentlich nie am Limit, daher kann man, wenn das Licht schwächer wird, an den Kameras immer noch die Blende anpassen.
Stadionwelt: WIGE produziert auch andere Sportarten, insbesondere Hallensport wie Basketball oder Eishockey. Inwiefern unterscheiden sich die Anforderungen an die Beleuchtung zwischen den verschiedenen Sportarten?
Mucha: Jeder Hallensport hat sein eigenes Anforderungsprofil. Nehmen wir Eishockey: Der Puck ist extrem klein, das Tempo des Spiels ist sehr hoch, insbesondere der Puck erreicht enorme Geschwindigkeiten. Um das alles sauber im TV darstellen zu können, brauchen wir sehr viel Licht, viel mehr jedenfalls als bei vergleichsweise langsameren Sportarten wie Basketball. Andererseits hat Eishockey den Vorteil, dass die Spielfläche ohnehin weiß ist und das Licht durch ihre Struktur sehr schön streut. Das bedeutet, dass trotz der hohen Anforderungen an die Helligkeit nicht zwangsläufig auch mehr Lampen eingesetzt werden müssen als beim Basketball.
Stadionwelt: Beim Basketball oder Handball schluckt also der Boden viel von dem Licht?
Mucha: Was kein Nachteil sein muss. Ein Parkettboden zum Beispiel, wie er beim Basketball oft verwendet wird, hat andere Vorteile, wie etwa eine sehr gute Farbwiedergabe.
Regieraum in der Kölnarena
Bild: Stadionwelt
Stadionwelt: Das bedeutet?
Mucha: Der Boden reflektiert ja immer auch Licht in seine Umgebung. Ist der Boden farbig, so nehmen auch die Objekte in seiner Nähe zum Teil diese Farbe an. Stehen nun Spieler beim Handball oder Basketball auf farbigen Flächen, so wirkt seine Gesichtsfarbe oft krank oder unnatürlich. Auf Parkett hingegen tritt dieses Problem nicht auf.
Stadionwelt: Welche Hallen haben das beste Licht, wo wird es schwierig?
Mucha: Allgemein kann man sagen, dass alle moderneren Arenen ein sehr gutes Licht haben. Schwierig wird es hingegen bei alten Hallen, oft in kleineren Städten oder auf dem Land. Diese Hallen haben häufig Neonröhren als Lichtquelle, die eine sehr undifferenzierte Farbtemperatur haben. Man hat also kaum Möglichkeiten, Spieler oder Trainer in natürlichen Farben darzustellen. Noch ungünstiger wird die Situation, wenn zusätzlich auch noch Licht durch Fenster in die Halle fällt. Nicht nur, weil dann einige Bereiche heller sind als andere, sondern auch, weil dieses Mischlicht für die Bildtechniker überhaupt nicht mehr vernünftig ausgesteuert werden kann. Da können wir dann all die moderne Kameratechnik nicht mehr wirklich ausnutzen.
Mythos Flutlicht - Faszination durch Technik und Atmosphäre
Interview zum Thema Stadionbeleuchtung
Gregor Mucha (45) ist Leiter der Technik bei der WIGE Media AG, die mehrere Übertragungswagen besitzt und unter anderem jedes Wochenende die TV-Signale einiger westdeutscher Fußball-Bundesligaspiele produziert. Außerdem betreibt die WIGE Media AG auch das Stadion-TV in verschiedenen Bundesligastadien und -Arenen.
Stadionwelt: Wie viele Kameras setzt WIGE pro Spiel ein, und welche Unterschiede bestehen zwischen den Kameras, was die nötige Lichtintensität angeht?
Gregor Mucha: Hier richten wir uns nach den Bedürfnissen von Fair Play Productions, die die Bilder der Bundesliga für Premiere und sämtliche Zweitverwerter produzieren. Bei Erstligaspielen werden 7 normale Kameras plus eine Spezialkamera für die Superzeitlupe benötigt.
Stadionwelt: Welche dieser Kameras benötigt die höchste Lichtintensität?
Mucha: Es ist die Superzeitlupe, die die höchsten Ansprüche hat. Im Vergleich zu den sonstigen Kameras erzeugt die Superslomo die dreifache Menge an Bildern. Dadurch gewährleistet sie, dass man ihre Aufnahmen auch als sehr langsame Zeitlupen abspielen kann, ohne dass das Bild ruckelt. Andererseits folgert daraus natürlich, dass für jede Einzelaufnahme natürlich deutlich weniger Zeit zur Verfügung steht. Kürzere Verschlusszeiten benötigen aber deutlich besseres Licht. Ein weiteres Problem der Superslomo ist, dass sie flach am Spielfeldrand aufgebaut wird und daher ausschließlich die vertikale Beleuchtungsstärke nutzen kann. In den meisten Stadien ist das Lichtkonzept für die Führungskamera oben auf der Tribüne optimiert, damit finden auch die anderen Kameras in der Nähe der Führungskamera bessere Bedingungen vor als die Kameras direkt am Spielfeldrand. Man kann daher sagen: Wenn das Licht für die Superslomo ausreicht, dann sollte es für andere Kameras erst recht ausreichen.
Harte Kontraste in der Arena AufSchalke
Bild: Stadionwelt
Stadionwelt: Welche Beleuchtungsstärke wird benötigt, um bei TV-Übertragungen höchsten Qualitätsstandard gewährleisten zu können?
Mucha: Die Richtlinien, die von DFL, UEFA und FIFA herausgegeben wurden, entsprechen absolut auch unseren Anforderungen. Kein Wunder, schließlich wurden sie ja auch extra im Hinblick auf die Qualität der Fernsehübertragung erstellt. Mir ist auch kein Bundesligastadion bekannt, das den Anforderungen nicht genügen würde.
Stadionwelt: Wie verändert sich der Anspruch an das Flutlicht durch technische Innovationen im TV-Sektor? Wird in Zukunft tendenziell mehr oder weniger Helligkeit benötigt werden?
Mucha: Die Entwicklung der Kameratechnik geht dahin, für immer bessere Bilder immer weniger Licht zu benötigen. Man kann also davon ausgehen, dass künftig die TV-Technik bei der Helligkeit des Flutlichts niedrigere Ansprüche haben wird. Um eine Zahl zu nennen: Der Lichteinfall in eine Kamera der neuesten Generation könnte um eine Blende geringer sein als bei einer 7 Jahre alte Kamera, doch beide Kameras würden exakt das gleiche Bild herausgeben. Anders gesagt: In etwa 7 Jahren wird die Kameratechnik um jeweils eine Blende besser. Moderne Kameras haben also bei der Helligkeit größere Reserven. Ein helleres Flutlicht wird also aus Sicht der TV-Produzenten in Zukunft nicht benötigt werden, einzig in Sachen Farbtemperatur könnte man – wenn überhaupt – noch Besserungen herbeiführen.
In der BayArena, Leverkusen
Bild: Stadionwelt
Stadionwelt: Wird bei der Konzeption neuer Stadien oder neuer Flutlichtanlagen der Rat von Produktionsfirmen wie WIGE eingeholt? Wie ist allgemein die Kommunikation mit den Stadionbetreibern in Sachen Flutlicht?
Mucha: Nun, das Flutlicht selbst wird ohnehin TV-gerecht gestaltet, da die Richtlinien der Fußballverbände entsprechende Qualitätsnormen fordern. Ein anderes Problem der TV-Produzenten jedoch wird beim Design des Stadions häufig übersehen: Die Schlagschatten des Tribünendachs bei Sonnenschein. Während ein modernes Flutlicht den Rasen fast überall gleichmäßig ausleuchtet, kann die Sonne dies nicht gewährleisten, weil sie durch komplett lichtundurchlässige Dächer daran gehindert wird. Besonders unangenehm ist der Videowürfel der Arena AufSchalke, weil sein Schatten direkt vor dem Sechzehner endet. Beim Spiel Schalke-Nürnberg, das wir für Premiere produziert haben, haben wir alles versucht, um diesen ständigen Wechsel zwischen hellen und dunklen Bereichen so gut es geht auszugleichen, dennoch hatten wir vor allem bei Torszenen unlösbare Probleme.
Stadionwelt: Könnte man bei diesem Problem nicht auch durch das Flutlicht Abhilfe schaffen?
Mucha: Das hat man bereits versucht, indem das Flutlicht eingeschaltet wurde. Sicherlich wäre der Kontrast zwischen sonnigen und schattigen Flächen ohne den Einsatz von Flutlicht noch größer gewesen.
Stadionwelt: Gibt es andere Situationen, bei denen man auch tagsüber Flutlicht einsetzen muss oder möchte?
Mucha: Ich habe selbst noch keine Situation erlebt, in der an einem Nachmittag im Sommer der Einsatz des Flutlichts notwendig gewesen wäre. Auch aufziehende Unwetter lassen in der Regel noch genügend Licht für eine problemlose TV-Übertragung. Anders sieht es natürlich bei Spielen aus, die bei Helligkeit beginnen, jedoch unter Flutlicht beendet werden sollen. Da wird schon von Anfang an Flutlicht hinzugeschaltet, um einen weichen Übergang zwischen den verschiedenen Beleuchtungen zu gewähren.
WIGE produziert das "PROVINZIAL Fan-TV" des VfL Gummersbach in der Kölnarena
Bild: Stadionwelt
Stadionwelt: Bei einem Ausfall des Flutlichts muss der Stadionbetreiber innerhalb weniger Minuten eine Art „Notlicht“ gewährleisten können, um den Spielbetrieb regulär fortsetzen zu können. Dieses Licht läuft oft auf einem alternativen Stromkreis und mit weniger Lampen. In welchem Maße würde eine solche „Notbeleuchtung“, die für das Spiel selbst keine Beeinträchtigung darstellt, die TV-Bilder negativ beeinflussen?
Mucha: In einem Maße, das dem Zuschauer zu Hause kaum auffallen würde. Wir arbeiten mit den TV-Kameras beim Fußball eigentlich nie am Limit, daher kann man, wenn das Licht schwächer wird, an den Kameras immer noch die Blende anpassen.
Stadionwelt: WIGE produziert auch andere Sportarten, insbesondere Hallensport wie Basketball oder Eishockey. Inwiefern unterscheiden sich die Anforderungen an die Beleuchtung zwischen den verschiedenen Sportarten?
Mucha: Jeder Hallensport hat sein eigenes Anforderungsprofil. Nehmen wir Eishockey: Der Puck ist extrem klein, das Tempo des Spiels ist sehr hoch, insbesondere der Puck erreicht enorme Geschwindigkeiten. Um das alles sauber im TV darstellen zu können, brauchen wir sehr viel Licht, viel mehr jedenfalls als bei vergleichsweise langsameren Sportarten wie Basketball. Andererseits hat Eishockey den Vorteil, dass die Spielfläche ohnehin weiß ist und das Licht durch ihre Struktur sehr schön streut. Das bedeutet, dass trotz der hohen Anforderungen an die Helligkeit nicht zwangsläufig auch mehr Lampen eingesetzt werden müssen als beim Basketball.
Stadionwelt: Beim Basketball oder Handball schluckt also der Boden viel von dem Licht?
Mucha: Was kein Nachteil sein muss. Ein Parkettboden zum Beispiel, wie er beim Basketball oft verwendet wird, hat andere Vorteile, wie etwa eine sehr gute Farbwiedergabe.
Regieraum in der Kölnarena
Bild: Stadionwelt
Stadionwelt: Das bedeutet?
Mucha: Der Boden reflektiert ja immer auch Licht in seine Umgebung. Ist der Boden farbig, so nehmen auch die Objekte in seiner Nähe zum Teil diese Farbe an. Stehen nun Spieler beim Handball oder Basketball auf farbigen Flächen, so wirkt seine Gesichtsfarbe oft krank oder unnatürlich. Auf Parkett hingegen tritt dieses Problem nicht auf.
Stadionwelt: Welche Hallen haben das beste Licht, wo wird es schwierig?
Mucha: Allgemein kann man sagen, dass alle moderneren Arenen ein sehr gutes Licht haben. Schwierig wird es hingegen bei alten Hallen, oft in kleineren Städten oder auf dem Land. Diese Hallen haben häufig Neonröhren als Lichtquelle, die eine sehr undifferenzierte Farbtemperatur haben. Man hat also kaum Möglichkeiten, Spieler oder Trainer in natürlichen Farben darzustellen. Noch ungünstiger wird die Situation, wenn zusätzlich auch noch Licht durch Fenster in die Halle fällt. Nicht nur, weil dann einige Bereiche heller sind als andere, sondern auch, weil dieses Mischlicht für die Bildtechniker überhaupt nicht mehr vernünftig ausgesteuert werden kann. Da können wir dann all die moderne Kameratechnik nicht mehr wirklich ausnutzen.
[posting]17.129.740 von ania.d am 04.07.05 18:58:32[/posting]Selten zu spät?
Hast du dir den Teil man angeschaut?
Aus der ad-hoc:
Das Unternehmen erwartet für 2005
insgesamt ein positives Ergebnis, wenn auch nicht auf dem Niveau von 2004.
Für mich kein Kauf!
Hast du dir den Teil man angeschaut?
Aus der ad-hoc:
Das Unternehmen erwartet für 2005
insgesamt ein positives Ergebnis, wenn auch nicht auf dem Niveau von 2004.
Für mich kein Kauf!
Hallo
@IrishTycoon
Was heißt hier etwas spät
aktuelle Markkapitalisierung lächerliche ca. 9 Mio €
bei einen Umsatz von geschätzten 25-28 Mio € in 2005
breakeven geschafft,was willst Du mehr ist doch ein solides Investment für die nächsten 2 Jahre.
Ich habe gerade gekauft,und denke auf Sicht von 2Jahre ist eine Verdopplung drin.
@IrishTycoon
Was heißt hier etwas spät
aktuelle Markkapitalisierung lächerliche ca. 9 Mio €
bei einen Umsatz von geschätzten 25-28 Mio € in 2005
breakeven geschafft,was willst Du mehr ist doch ein solides Investment für die nächsten 2 Jahre.
Ich habe gerade gekauft,und denke auf Sicht von 2Jahre ist eine Verdopplung drin.
Es hat auch niemand gesagt, dass DU sie dir ins Depot legen sollst. An der Börse treffen immer zwei Meinungen aufeinander. Das ist auch gut so! Mal schauen wo der Kurs hinläuft...
speedskating.de - WIGE MEDIA produziert Bilder für World Games 2005
(pm) Die WIGE MEDIA AG bringt die World Games 2005 weltweit ins Fernsehen. Das Unternehmen aus Frechen bei Köln wird als sogenannter Host Broadcaster im Auftrag der World Games 2005 GmbH die TV-Bilder von den 40 Sportarten und 177 Entscheidungen vom 14. bis zum 24. Juli 2005 produzieren. WIGE MEDIA übernimmt zugleich auch die weltweite TV-Vermarktung des größten internationalen Multi-Sportereignisses in diesem Jahr.
Peter Geishecker, Vorstandsvorsitzender der WIGE MEDIA AG, sagt über die Zusammenarbeit mit der World Games 2005 GmbH:
"Wir haben in diesem Jahr die größten World Games aller Zeiten und sehen insbesondere auf dem internationalen Markt gute Chancen. Sportarten wie Sumo oder Jutsu sind in Asien hoch angesehen und Speed Skating genießt beispielsweise auf dem südamerikanischen Kontinent größte Aufmerksamkeit. Diese und andere Sportarten wollen wir auf ihrem Weg zur olympischen Sportart unterstützen."
Gerd Bildau, Geschäftsführer der World Games 2005 GmbH, sieht im Abschluss des Fernsehvertrags einen wichtigen Meilenstein für das Gelingen der Spiele. Bildau: "Wir haben einen kompetenten und weltweit anerkannten Partner gefunden. WIGE MEDIA verfügt zudem über ausgezeichnete Kontakte. Damit ist sicher gestellt, dass die World Games 2005 auch im Fernsehen die Resonanz finden, die sie verdienen." Darüber hinaus erleichtere die TV-Präsenz die Ansprache von weiteren Sponsoren. Auch dabei will WIGE MEDIA die World Games 2005 unterstützen.
Die Fernsehprofis sind mit insgesamt acht Ü-Wagen in Duisburg, Bottrop, Oberhausen und Mülheim an der Ruhr präsent. Darüber hinaus sind mobile Kamerateams im Einsatz. WIGE MEDIA wird während der Spiele jeden Tag einen 30-minütigen Zusammenschnitt von den sportlichen Höhepunkten produzieren. Das sogenannte "Daily Highlight" beinhaltet die Entscheidungen in den einzelnen Disziplinen und kann von den Sendern weltweit über Satellit genutzt werden. Darüber hinaus können die Stationen weitere Formate wie Live-Berichterstattungen oder ausführliche Darstellungen einzelner Sportarten nachfragen.
Die WIGE MEDIA AG ist der führende Sportmedien-Dienstleister in Deutschland und Europa. Die drei Tochterunternehmen WIGE TELEVISION GmbH, WIGE COMMUNICATION GmbH und WIGE DATA GmbH decken die gesamte Wertschöpfungskette bei Sportereignissen ab. Die Palette reicht von TV-Liveproduktionen über Daten- und Ergebnisdienste, virtueller Technik und Werbung, TV-Grafiken, TV-Distribution, TV-Redaktion, Vermarktung, Event Marketing bis zur medientechnischen Planung von Sportstätten. Zu den Kunden der WIGE MEDIA AG zählen u. a. ADAC, Allianz, ARD, Audi, Bilstein, Bosch, DaimlerChrysler, DSF, FIS, Hasseröder, IOC, Kölner Haie, Magneti Marelli, Nokia, Play Station, Premiere, Red Bull, RTL, smart, Telefonica, Xbox und das ZDF.
speedskating.de - WIGE MEDIA produziert Bilder für World Games 2005
(pm) Die WIGE MEDIA AG bringt die World Games 2005 weltweit ins Fernsehen. Das Unternehmen aus Frechen bei Köln wird als sogenannter Host Broadcaster im Auftrag der World Games 2005 GmbH die TV-Bilder von den 40 Sportarten und 177 Entscheidungen vom 14. bis zum 24. Juli 2005 produzieren. WIGE MEDIA übernimmt zugleich auch die weltweite TV-Vermarktung des größten internationalen Multi-Sportereignisses in diesem Jahr.
Peter Geishecker, Vorstandsvorsitzender der WIGE MEDIA AG, sagt über die Zusammenarbeit mit der World Games 2005 GmbH:
"Wir haben in diesem Jahr die größten World Games aller Zeiten und sehen insbesondere auf dem internationalen Markt gute Chancen. Sportarten wie Sumo oder Jutsu sind in Asien hoch angesehen und Speed Skating genießt beispielsweise auf dem südamerikanischen Kontinent größte Aufmerksamkeit. Diese und andere Sportarten wollen wir auf ihrem Weg zur olympischen Sportart unterstützen."
Gerd Bildau, Geschäftsführer der World Games 2005 GmbH, sieht im Abschluss des Fernsehvertrags einen wichtigen Meilenstein für das Gelingen der Spiele. Bildau: "Wir haben einen kompetenten und weltweit anerkannten Partner gefunden. WIGE MEDIA verfügt zudem über ausgezeichnete Kontakte. Damit ist sicher gestellt, dass die World Games 2005 auch im Fernsehen die Resonanz finden, die sie verdienen." Darüber hinaus erleichtere die TV-Präsenz die Ansprache von weiteren Sponsoren. Auch dabei will WIGE MEDIA die World Games 2005 unterstützen.
Die Fernsehprofis sind mit insgesamt acht Ü-Wagen in Duisburg, Bottrop, Oberhausen und Mülheim an der Ruhr präsent. Darüber hinaus sind mobile Kamerateams im Einsatz. WIGE MEDIA wird während der Spiele jeden Tag einen 30-minütigen Zusammenschnitt von den sportlichen Höhepunkten produzieren. Das sogenannte "Daily Highlight" beinhaltet die Entscheidungen in den einzelnen Disziplinen und kann von den Sendern weltweit über Satellit genutzt werden. Darüber hinaus können die Stationen weitere Formate wie Live-Berichterstattungen oder ausführliche Darstellungen einzelner Sportarten nachfragen.
Die WIGE MEDIA AG ist der führende Sportmedien-Dienstleister in Deutschland und Europa. Die drei Tochterunternehmen WIGE TELEVISION GmbH, WIGE COMMUNICATION GmbH und WIGE DATA GmbH decken die gesamte Wertschöpfungskette bei Sportereignissen ab. Die Palette reicht von TV-Liveproduktionen über Daten- und Ergebnisdienste, virtueller Technik und Werbung, TV-Grafiken, TV-Distribution, TV-Redaktion, Vermarktung, Event Marketing bis zur medientechnischen Planung von Sportstätten. Zu den Kunden der WIGE MEDIA AG zählen u. a. ADAC, Allianz, ARD, Audi, Bilstein, Bosch, DaimlerChrysler, DSF, FIS, Hasseröder, IOC, Kölner Haie, Magneti Marelli, Nokia, Play Station, Premiere, Red Bull, RTL, smart, Telefonica, Xbox und das ZDF.
[posting]17.129.812 von 132427 am 04.07.05 19:04:01[/posting]Das Teil wird gerade gezockt aufrund der
äußerlich gut aussehenden ad-hoc.
Bei 1,60-1,80 wird geschmissen und dann gehts wieder
ab.
...nur meine Meinung...
Mir ist es wurscht, bye und viel Erfolg
äußerlich gut aussehenden ad-hoc.
Bei 1,60-1,80 wird geschmissen und dann gehts wieder
ab.
...nur meine Meinung...
Mir ist es wurscht, bye und viel Erfolg
Easy Software hat heute durchgestartet !!!
Neues Jahreshoch 4,81€
Aktienrückkauf !! warum wohl
im August kommen Zahlen !!
100% bis Jahresende möglich ???
WKN 563400
Neues Jahreshoch 4,81€
Aktienrückkauf !! warum wohl
im August kommen Zahlen !!
100% bis Jahresende möglich ???
WKN 563400
Nur zur Erinnerung:
30.05.2005 17:59
WIGE MEDIA steigert Umsatz und Gewinn im ersten Quartal
Der Medienkonzern WIGE MEDIA (Nachrichten) veröffentlichte am Montag seine Ergebnisse des ersten Quartals 2005.
Demnach konnte das Unternehmen seine Planzahlen übertreffen. Hierbei wurde der Umsatz von 6,49 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf nun 7,49 Mio. Euro verbessert. Dies entspricht einer Steigerung von 15,4 Prozent. Das Unternehmen gab ferner an, dass es ein EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) in Höhe von 1,15 Mio. Euro erzielen konnte, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Wert in Höhe von 0,67 Mio. Euro erwirtschaftet worden war.
Die Aktie von WIGE MEDIA notiert auf dem Frankfurter Parkett aktuell mit einem Minus von 1,39 Prozent bei 1,42 Euro.
30.05.2005 17:59
WIGE MEDIA steigert Umsatz und Gewinn im ersten Quartal
Der Medienkonzern WIGE MEDIA (Nachrichten) veröffentlichte am Montag seine Ergebnisse des ersten Quartals 2005.
Demnach konnte das Unternehmen seine Planzahlen übertreffen. Hierbei wurde der Umsatz von 6,49 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf nun 7,49 Mio. Euro verbessert. Dies entspricht einer Steigerung von 15,4 Prozent. Das Unternehmen gab ferner an, dass es ein EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) in Höhe von 1,15 Mio. Euro erzielen konnte, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Wert in Höhe von 0,67 Mio. Euro erwirtschaftet worden war.
Die Aktie von WIGE MEDIA notiert auf dem Frankfurter Parkett aktuell mit einem Minus von 1,39 Prozent bei 1,42 Euro.
Wie sieht die Bilanz aus?
http://www.wige.de/downloads/Quartal1_2005.pdf
Hab mir nur mal aus Interesse die Bilanz angesehen...lasst euch nicht vom Umsatz und dem Bilanzgewinn täuschen, die kann man durch Bilanzierungsmöglichkeiten verzerren.
Schaut euch den Cash Flow ganz am Ende des Berichts an.
Die wissen warum sie den an den schluss gemacht haben *g*
Also ich rate von dem Investment ab.
Aber bin ja auch kein Experte..
Hab mir nur mal aus Interesse die Bilanz angesehen...lasst euch nicht vom Umsatz und dem Bilanzgewinn täuschen, die kann man durch Bilanzierungsmöglichkeiten verzerren.
Schaut euch den Cash Flow ganz am Ende des Berichts an.
Die wissen warum sie den an den schluss gemacht haben *g*
Also ich rate von dem Investment ab.
Aber bin ja auch kein Experte..
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Was ist jetzt los?
RT in FRA: 17:11:01 1,43 10800 Stück auf einen Schlag
RT in FRA: 17:11:01 1,43 10800 Stück auf einen Schlag
Ganz einfach: Der kluge Mann baut vor .....
Möchtest Du denn die Aktie weiter empfehlen?
WIGE MEDIA AG verstärkt zum 01. Juli 2005 im Rahmen ihres Strategieprozesses ...
20.07.2005 (14:36)
WIGE MEDIA AG verstärkt zum 01. Juli 2005 im Rahmen ihres Strategieprozesses ihr Führungsteam!
Herr Christof Maria Schleppinghoff übernimmt den neu geschaffenen Bereich Business Development. Herr Stefan Hoff tritt die Aufgabe des Geschäftsführers der WIGE COMMUNICATION GmbH an.
Die WIGE MEDIA AG (News/Kurs/Chart/Board) stellt die Weichen für die Zukunft. Neben der Profilschärfung steht die Schaffung einer eindeutigen Organisationsstruktur an erster Stelle.
Ab 01. Juli 2005 verantwortet Herr Christof Maria Schleppinghoff, 36, den Bereich Business Development und erweitert damit das Führungsteam der WIGE MEDIA AG. In dem in Frechen bei Köln ansässigen Full-Service-Dienstleister für die Medienbereiche Sport und Entertainment wird Herr Schleppinghoff als Leiter des neu geschaffenen Bereiches Business Development die zentralen Funktionen `Key Account Management`, `Produktmanagement`, `Zentrales Marketing` und `Qualitätsmanagement` verantworten.
Herr Schleppinghoff ist bereits seit 2001 erfolgreich für die WIGE MEDIA AG tätig.
Die WIGE COMMUNICATION GmbH wird sich auf die Geschäftsfelder "TV-Redaktion", "Post Produktion" und "TV-Vermarktung" konzentrieren.
In seiner neuen Funktion als Geschäftsführer der WIGE COMMUNICATION GmbH, wird Stefan Hoff, 37, neben dem bisherigen Geschäftsführer Josef Nehl, ab dem 01. Juli 2005 unter anderem den Auf- bzw. Ausbau der oben genannten Kerngeschäftsfelder verantworten und vorantreiben.
Bereits in den letzten neun Jahren leitete er erfolgreich die Abteilung TV-Redaktion & Postproduktion.
Der Vorstand der WIGE MEDIA AG freut sich daher sehr, dass es ihm gelungen ist, Herrn Schleppinghoff und Herrn Hoff für die neuen Aufgaben im Unternehmen zu gewinnen.
20.07.2005 (14:36)
WIGE MEDIA AG verstärkt zum 01. Juli 2005 im Rahmen ihres Strategieprozesses ihr Führungsteam!
Herr Christof Maria Schleppinghoff übernimmt den neu geschaffenen Bereich Business Development. Herr Stefan Hoff tritt die Aufgabe des Geschäftsführers der WIGE COMMUNICATION GmbH an.
Die WIGE MEDIA AG (News/Kurs/Chart/Board) stellt die Weichen für die Zukunft. Neben der Profilschärfung steht die Schaffung einer eindeutigen Organisationsstruktur an erster Stelle.
Ab 01. Juli 2005 verantwortet Herr Christof Maria Schleppinghoff, 36, den Bereich Business Development und erweitert damit das Führungsteam der WIGE MEDIA AG. In dem in Frechen bei Köln ansässigen Full-Service-Dienstleister für die Medienbereiche Sport und Entertainment wird Herr Schleppinghoff als Leiter des neu geschaffenen Bereiches Business Development die zentralen Funktionen `Key Account Management`, `Produktmanagement`, `Zentrales Marketing` und `Qualitätsmanagement` verantworten.
Herr Schleppinghoff ist bereits seit 2001 erfolgreich für die WIGE MEDIA AG tätig.
Die WIGE COMMUNICATION GmbH wird sich auf die Geschäftsfelder "TV-Redaktion", "Post Produktion" und "TV-Vermarktung" konzentrieren.
In seiner neuen Funktion als Geschäftsführer der WIGE COMMUNICATION GmbH, wird Stefan Hoff, 37, neben dem bisherigen Geschäftsführer Josef Nehl, ab dem 01. Juli 2005 unter anderem den Auf- bzw. Ausbau der oben genannten Kerngeschäftsfelder verantworten und vorantreiben.
Bereits in den letzten neun Jahren leitete er erfolgreich die Abteilung TV-Redaktion & Postproduktion.
Der Vorstand der WIGE MEDIA AG freut sich daher sehr, dass es ihm gelungen ist, Herrn Schleppinghoff und Herrn Hoff für die neuen Aufgaben im Unternehmen zu gewinnen.
Hurra, Wige hat zwei langjährige Mitarbeiter befördert und schafft neue Bereiche und strukturiert weiter um (...) ...
Wo bleibt denn aber der neue Finanzchef ?
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