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eröffnet am 20.07.05 09:39:45 von
neuester Beitrag 23.01.06 19:14:20 von
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ID: 994.377
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ISIN: DE0007021008 · WKN: 702100
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,1900 | +116,83 | |
12,570 | +9,59 | |
2,8700 | +7,09 | |
4,00 | +5,12 | |
4,6300 | +3,58 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,6500 | -11,60 | |
7,8500 | -14,67 | |
1,0300 | -17,60 | |
0,9110 | -18,77 | |
1,3050 | -23,43 |
DGAP-News: S.A.G. Solarstrom AG verdoppelt Gesamtleistung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
S.A.G. Solarstrom AG verdoppelt Gesamtleistung -
Neues Produkt erfolgreich eingeführt
Halbjahresergebnis im Plan
Freiburg, 20.07.2005 - Die S.A.G. Solarstrom AG, Marktführerin für
Finanzprodukte auf der Basis von Photovoltaik, hat im ersten Halbjahr des
laufenden Geschäftsjahres ihre Gesamterlöse im Vergleich zum Vorjahr von 6,92
auf 16,34 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Für das Geschäftsjahr 2005
rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von rund 70 Millionen Euro.
"Wir freuen uns über dieses Ergebnis, denn damit liegen wir genau im Plan",
sagt Finanzvorstand Dr. Benedikt Ortmann.
"Der operative Verlust in Höhe von rund einer Million Euro ist durch die hohen
Einführungskosten für unser neues Produkt SolarOptimal zustande gekommen,
dessen Umsätze im Schwerpunkt erst im zweiten Halbjahr zu erwarten sind", so
der CFO. Der Vertriebsstart des neuen Produktes "SolarOptimal" ist planmäßig
verlaufen und die Umsätze zufriedenstellend.
Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN 702100) plant, baut und überwacht Solaranlagen
für Groß- und Privatkunden, ist Marktführer für Finanzprodukte auf der Basis
von Photovoltaik und einer der größten Solarstromproduzenten in Deutschland,
Österreich und der Schweiz.
Die Hauptversammlung der Gesellschaft findet heute um 14 Uhr am Sitz der
Gesellschaft, in Freiburg im Breisgau, statt.
Der aktuelle Quartals- und Halbjahresbericht der Gesellschaft befindet sich
zum Download auf der Website unter http://www.solarstromag.de .
Halbjahresergebnis des S.A.G. Solarstrom Konzerns
Alle Angaben in Tsd. EUR 1. HJ 2005 1. HJ 2004
Gesamtleistung 16.337 6.921
EBIT -858 -398
EBITDA -301 401
Periodenergebnis -1.073 -374
Weitere Informationen:
Investor Relations
Antje Greiner
Sasbacher Strasse 5
79111 Freiburg
Tel.: +49 761-4770-201
Fax.: +49 761-4770-219
E-mail: a.greiner@solarstromag.de
http://www.solarstromag.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 20.07.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 702100; ISIN: DE0007021008; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München
(M:access) und Stuttgart
200859 Jul 05
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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S.A.G. Solarstrom AG verdoppelt Gesamtleistung -
Neues Produkt erfolgreich eingeführt
Halbjahresergebnis im Plan
Freiburg, 20.07.2005 - Die S.A.G. Solarstrom AG, Marktführerin für
Finanzprodukte auf der Basis von Photovoltaik, hat im ersten Halbjahr des
laufenden Geschäftsjahres ihre Gesamterlöse im Vergleich zum Vorjahr von 6,92
auf 16,34 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Für das Geschäftsjahr 2005
rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von rund 70 Millionen Euro.
"Wir freuen uns über dieses Ergebnis, denn damit liegen wir genau im Plan",
sagt Finanzvorstand Dr. Benedikt Ortmann.
"Der operative Verlust in Höhe von rund einer Million Euro ist durch die hohen
Einführungskosten für unser neues Produkt SolarOptimal zustande gekommen,
dessen Umsätze im Schwerpunkt erst im zweiten Halbjahr zu erwarten sind", so
der CFO. Der Vertriebsstart des neuen Produktes "SolarOptimal" ist planmäßig
verlaufen und die Umsätze zufriedenstellend.
Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN 702100) plant, baut und überwacht Solaranlagen
für Groß- und Privatkunden, ist Marktführer für Finanzprodukte auf der Basis
von Photovoltaik und einer der größten Solarstromproduzenten in Deutschland,
Österreich und der Schweiz.
Die Hauptversammlung der Gesellschaft findet heute um 14 Uhr am Sitz der
Gesellschaft, in Freiburg im Breisgau, statt.
Der aktuelle Quartals- und Halbjahresbericht der Gesellschaft befindet sich
zum Download auf der Website unter http://www.solarstromag.de .
Halbjahresergebnis des S.A.G. Solarstrom Konzerns
Alle Angaben in Tsd. EUR 1. HJ 2005 1. HJ 2004
Gesamtleistung 16.337 6.921
EBIT -858 -398
EBITDA -301 401
Periodenergebnis -1.073 -374
Weitere Informationen:
Investor Relations
Antje Greiner
Sasbacher Strasse 5
79111 Freiburg
Tel.: +49 761-4770-201
Fax.: +49 761-4770-219
E-mail: a.greiner@solarstromag.de
http://www.solarstromag.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 20.07.2005
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WKN: 702100; ISIN: DE0007021008; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München
(M:access) und Stuttgart
200859 Jul 05
Und heute ich auch noch die HV
Ask und Bid ziehen an
Ask und Bid ziehen an
Umsatz auch... letzter 8.44
letzer 8.50
Ask 8.57
Ask 8.57
SOLARWORLD lässt Grüßen
Der Run scheint wohl erst nach der HV loszugehen
8,00 Euro
SOLARPARC läßt grüßen
SOLARPARC läßt grüßen
[posting]17.283.655 von Rhondo am 20.07.05 12:36:35[/posting]vielleicht laesst er ja zur HV die Katze aus dem Sack.
irgendwo muessen die 70 Mio. ja herkommen.
irgendwo muessen die 70 Mio. ja herkommen.
habe heute eine email an W.O. geschickt, wo die adhoc bleibt zum Kauf der spanischen Firma!
mal sehen wo sie stecken geblieben ist
melde mich, wenn ich mehr erfahre
poste jetzt hier weiter, im anderen thread ist jetzt so eine Art Gefriertrue unterwegs, sieht wenigstens so aus, als ob sich das so entwickelt.
Wie gesagt, kritisch sein finde ich ja gut, aber sich gegenseitig die Kurse vorzählen ist wie sich ständig gegenseitig das Wetter zu nennen,
"jetzt scheint aber die Sonne" ,
"jetzt regnet es aber" ,
das ist doch überflüssig, weils jeder sieht!
Mit den Kursen gehts wie mit dem A.... vom alten Fritz beim reiten
(auf dem Pferd gesehen), einmal hoch und einmal runter!
mal sehen wo sie stecken geblieben ist
melde mich, wenn ich mehr erfahre
poste jetzt hier weiter, im anderen thread ist jetzt so eine Art Gefriertrue unterwegs, sieht wenigstens so aus, als ob sich das so entwickelt.
Wie gesagt, kritisch sein finde ich ja gut, aber sich gegenseitig die Kurse vorzählen ist wie sich ständig gegenseitig das Wetter zu nennen,
"jetzt scheint aber die Sonne" ,
"jetzt regnet es aber" ,
das ist doch überflüssig, weils jeder sieht!
Mit den Kursen gehts wie mit dem A.... vom alten Fritz beim reiten
(auf dem Pferd gesehen), einmal hoch und einmal runter!
[posting]17.283.655 von Rhondo am 20.07.05 12:36:35[/posting]Also
Ich liebe sonne,ıch liebe auch solarstrom.
Güneşten doğduk güneşe gideceğiz,bunu bilseler sümüklü banka züppeleri güneşe önem verirlerdi.Onlar nerede para var ona bakarlar.Şimdilik savaş malzemelri satanlar en yüksek rakamda aksien satıyorlar.Oysa güneşin çocukarının imkanı olsaydı en pahalı aksien güneş aksienleri olurdu.
Dünyanın hergeçen gün karanlığa gömüldüğünü bir görebilseler.
Ich liebe sonne,ıch liebe auch solarstrom.
Güneşten doğduk güneşe gideceğiz,bunu bilseler sümüklü banka züppeleri güneşe önem verirlerdi.Onlar nerede para var ona bakarlar.Şimdilik savaş malzemelri satanlar en yüksek rakamda aksien satıyorlar.Oysa güneşin çocukarının imkanı olsaydı en pahalı aksien güneş aksienleri olurdu.
Dünyanın hergeçen gün karanlığa gömüldüğünü bir görebilseler.
aliekber,
gülüm gülüm!
gülüm gülüm!
Ma ata rotse ??
Metaber germanit lo turki !
Metaber germanit lo turki !
War ein bischen Hebräisch
Wenn heir jeder in seiner Sprache quatscht, wirs noch chaotischer ...
Wenn heir jeder in seiner Sprache quatscht, wirs noch chaotischer ...
[posting]17.390.990 von Rhondo am 29.07.05 15:10:51[/posting]Da stimme ich Dir vollkommen zu (leider)
[posting]17.390.990 von Rhondo am 29.07.05 15:10:51[/posting]dies hier findet man z.z. zu deiner frage im netz:
quelle:
http://www.franchiseportal.de/franchise/Article/ID/3399/Sess…
26.07.2005 Franchise PORTAL
S.A.G. Solarstrom AG kauft weitere Gesellschaft in Spanien
Der Aufsichtsrat der S.A.G. Solarstrom AG hat vergangene Woche dem Kauf der spanischen Gesellschaft TAU Solar S.L. zugestimmt. Damit erhöht der Marktführer für Finanzprodukte auf der Basis von Photovoltaik die Geschwindigkeit bei der Erschließung des stark wachsenden spanischen Marktes erhöht. Der Kaufpreis beträgt 1,1 Millionen Euro und wird vollständig in Aktien bezahlt.
„Damit führen wir das technologische Know-How von Tau Solar, die in Spanien unangefochtener Qualitätsführer bei der Projektierung großer Photovoltaikanlagen ist, und die langjährige Erfahrung im Franchise-Geschäft der S.A.G. Solarstrom zusammen", erklärt Vorstandssprecher Uwe Ilgemann. Dies sei ein weiterer Schritt der Internationalisierungsstrategie. Tau Solar hat ihren Sitz in Madrid und beschäftigt zehn Mitarbeiter. Spanien besitzt seit dem Frühjahr 2004 ein Einspeisegesetz, ähnlich dem deutschen EEG.
Die S.A.G. Solarstrom AG plant, baut und überwacht Solaranlagen für Groß- und Privatkunden, bietet Finanzprodukte auf der Basis von Photovoltaik und ist einer der größten Solarstromproduzenten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Konzern besitzt Töchter in Österreich, der Schweiz und Spanien. Die spanische Tochter wurde erst vor wenigen Monaten gegründet und soll dazu dienen, ein Franchise-System zum Vertrieb von privaten Solarstromanlagen aufzubauen. Außerdem werde mit der Gesellschaft die Basis für zukünftige große Projekte geschaffen, die als Fonds aufgelegt werden.
Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres konnte Solarstrom ihre Gesamterlöse im Vergleich zum Vorjahr von 6,92 auf 16,34 Millionen Euro mehr als verdoppeln. Für das Geschäftsjahr 2005 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von rund 70 Millionen Euro. (mz)
quelle:
http://www.franchiseportal.de/franchise/Article/ID/3399/Sess…
26.07.2005 Franchise PORTAL
S.A.G. Solarstrom AG kauft weitere Gesellschaft in Spanien
Der Aufsichtsrat der S.A.G. Solarstrom AG hat vergangene Woche dem Kauf der spanischen Gesellschaft TAU Solar S.L. zugestimmt. Damit erhöht der Marktführer für Finanzprodukte auf der Basis von Photovoltaik die Geschwindigkeit bei der Erschließung des stark wachsenden spanischen Marktes erhöht. Der Kaufpreis beträgt 1,1 Millionen Euro und wird vollständig in Aktien bezahlt.
„Damit führen wir das technologische Know-How von Tau Solar, die in Spanien unangefochtener Qualitätsführer bei der Projektierung großer Photovoltaikanlagen ist, und die langjährige Erfahrung im Franchise-Geschäft der S.A.G. Solarstrom zusammen", erklärt Vorstandssprecher Uwe Ilgemann. Dies sei ein weiterer Schritt der Internationalisierungsstrategie. Tau Solar hat ihren Sitz in Madrid und beschäftigt zehn Mitarbeiter. Spanien besitzt seit dem Frühjahr 2004 ein Einspeisegesetz, ähnlich dem deutschen EEG.
Die S.A.G. Solarstrom AG plant, baut und überwacht Solaranlagen für Groß- und Privatkunden, bietet Finanzprodukte auf der Basis von Photovoltaik und ist einer der größten Solarstromproduzenten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Konzern besitzt Töchter in Österreich, der Schweiz und Spanien. Die spanische Tochter wurde erst vor wenigen Monaten gegründet und soll dazu dienen, ein Franchise-System zum Vertrieb von privaten Solarstromanlagen aufzubauen. Außerdem werde mit der Gesellschaft die Basis für zukünftige große Projekte geschaffen, die als Fonds aufgelegt werden.
Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres konnte Solarstrom ihre Gesamterlöse im Vergleich zum Vorjahr von 6,92 auf 16,34 Millionen Euro mehr als verdoppeln. Für das Geschäftsjahr 2005 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von rund 70 Millionen Euro. (mz)
[posting]17.390.990 von Rhondo am 29.07.05 15:10:51[/posting]grüsse von
"so eine Art Gefriertrue"
"so eine Art Gefriertrue"
aha, so könnte das dann wohl aussehen,
wenn die schwarzen in der brd das sagen haben.
das wird unsere kinder freuen, wenn die sich dann mit dem atomaren-scheiß-müll
in der zukunft herrumschlagen können.
quelle:
http://www.wams.de/data/2005/07/24/749908.html
Artikel erschienen am 24. Juli 2005
"Kernkraftwerke länger am Netz lassen"
Hochspannung im Stromgeschäft: Wirtschaftssenator Gunnar Uldall soll Hamburgs Energieversorgung neu ordnen
In die Hamburger Energiepolitik kommt Bewegung. Nachdem Bürgermeister Ole von Beust diese Woche entschieden hat, daß ab Oktober nicht mehr Stadtentwicklungssenator Michael Freytag, sondern Wirtschaftssenator Gunnar Uldall (alle CDU) für die Energiepolitik und die Energieversorgung zuständig sein soll, wird der Senat in Kürze die verwaltungsrechtlichen Einzelheiten dieser Kompetenzübertragung festlegen. Uldall wird damit ab Oktober auch für alle energierechtlichen Genehmigungen, zum Beispiel für den Bau neuer Kraftwerke, verantwortlich sein.
Der Wirtschaftssenator sprach sich in diesem Zusammenhang in der "Welt am Sonntag" dafür aus, die Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Energieversorgern über die Restlaufzeiten für die Kernkraftwerke abzuändern "Ich bin für eine Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken. Einen Neubau wird es nicht geben, aber mit einer Verlängerung bekommen wir Zeit, um uns energiepolitisch neu und besser aufzustellen. Es können neue Kraftwerke gebaut, ?????????? - wiedersprüchlich , wie vieles bei der cdu - !!!!! und es kann in die Forschung investiert werden."
Uldalls Behörde wird wegen der neuen Zuständigkeiten auch mit den Genehmigungen für das "hauseigene" Kraftwerk befaßt werden, daß die Norddeutsche Affinerie (NA) auf ihrem Betriebsgelände in der Hansestadt bauen will. Um nicht mehr auf die teuren Stromlieferungen der Hamburgischen Electricitäts-Werke (HEW) angewiesen zu sein, plant die NA die Errichtung eines visionären Ersatzbrennstoff-Kraftwerks mit einer elektrischen Netto-Kapazität von 100 Megawatt, das Ende 2008 seinen Betrieb aufnehmen soll. Eingesetzt werden sollen Reststoffe, aber alternativ auch Kohle. Mit möglichen Zulieferern und Betreibern der Anlage wird derzeit verhandelt. Das Unternehmen erhofft sich von diesem Projekt "erhebliche" Einsparungen allein schon deshalb, weil die hohen Durchleitungskosten entfallen.
Wirtschaftssenator Gunnar Uldall hält dieses Vorhaben nicht für den Beginn einer autarken Versorgung von Strom-Großverbrauchern: Sein Argument: "Ich sehe darin keinen Trend. Eine flächendeckende Versorgung von Unternehmen mit eigenen kleinen Kraftwerken wird es nicht geben. Das ist schon eine technische Frage, denn nur wenige können Strom selbst kostengünstig produzieren. Für die Energiepreise ist es am besten, wenn in einem liberalen Markt viele Stromanbieter in einem fairen Wettbewerb stehen."
ja, ja, lieber wirtschaftssenator, das die cdu nichts von dezentraler energieversorgung
hält, ist ganz klar, weil da nicht wenige an der masse der verbraucher
verdienen können.
An dieser Konkurrenzsituation fehlt es jedoch bislang. Das hatte die Monopolkommission der Bundesregierung schon vor einem Jahr in einem Gutachten festgestellt. Das Versorgungsgebiet Bundesrepublik Deutschland wird von den vier Verbundunternehmen Vattenfall (dazu gehören die HEW), E.on, RWE und EnBW dominiert, die fast 90 Prozent des Marktes beherrschen und auf Vorstöße in das jeweils andere Versorgungsgebiet verzichten. Das alles sind Rahmenbedingungen, die ein einzelnes Bundesland kaum verändern kann. Erforderlich ist offenkundig eine grundlegende Reform mit dem Ziel, einen Strommarkt aufzubauen, auf dem tatsächlich Wettbewerb stattfindet. Für die Hamburger Wirtschaft mit ihren zahlreichen energieintensiven Unternehmen ist das ein Erfordernis ersten Ranges.
Jedoch hat der Wirtschaftssenator in dieser Sache zunächst einmal politische "Kärrnerarbeit" vor sich: Er muß für eine energiepolitische Strategie des Senats sorgen, die realistisch und zielführend ist. Das Regierungsprogramm, mit dem der Senat 2004 gestartet ist, gibt ihm dabei keinerlei Hilfestellung. Zur Energiepolitik findet sich in diesem Papier ein einziger, dürrer Satz: "Im Rahmen der industriellen Standortpolitik werden wir uns auf Bundesebene für eine preisgünstige und sichere Energieversorgung einsetzen."
Das ist eine Aussage, die der Brisanz des Problems, siehe die angekündigte Schließung der Hamburger Aluminium Werke, nicht gerecht wird. Hamburg verbraucht jährlich 13 Milliarden Kilowattstunden Strom. Davon entfallen auf die Wirtschaft fünf Milliarden Kilowattstunden. Darunter sind, das Aluminium-Werk noch eingerechnet, zwölf Großverbraucher mit einem jährlichen Strombedarf von 4,43 Milliarden Kilowattstunden und rund 33 500 Mitarbeitern.
Wie der Fall Aluminium-Werk zeigt, ist die Entwicklung der Strompreise längst zu einem Politikum geworden. Der Zuständigkeitswechsel für die Energiepolitik ab Oktober war überfällig, weil er klarstellt, daß dies ein Thema der Wirtschafts- und nicht der Umweltpolitik ist. Aber der Wirtschaftssenator übernimmt damit auch eine schwerwiegende politische Verantwortung. Uwe Bahnsen
wenn die schwarzen in der brd das sagen haben.
das wird unsere kinder freuen, wenn die sich dann mit dem atomaren-scheiß-müll
in der zukunft herrumschlagen können.
quelle:
http://www.wams.de/data/2005/07/24/749908.html
Artikel erschienen am 24. Juli 2005
"Kernkraftwerke länger am Netz lassen"
Hochspannung im Stromgeschäft: Wirtschaftssenator Gunnar Uldall soll Hamburgs Energieversorgung neu ordnen
In die Hamburger Energiepolitik kommt Bewegung. Nachdem Bürgermeister Ole von Beust diese Woche entschieden hat, daß ab Oktober nicht mehr Stadtentwicklungssenator Michael Freytag, sondern Wirtschaftssenator Gunnar Uldall (alle CDU) für die Energiepolitik und die Energieversorgung zuständig sein soll, wird der Senat in Kürze die verwaltungsrechtlichen Einzelheiten dieser Kompetenzübertragung festlegen. Uldall wird damit ab Oktober auch für alle energierechtlichen Genehmigungen, zum Beispiel für den Bau neuer Kraftwerke, verantwortlich sein.
Der Wirtschaftssenator sprach sich in diesem Zusammenhang in der "Welt am Sonntag" dafür aus, die Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Energieversorgern über die Restlaufzeiten für die Kernkraftwerke abzuändern "Ich bin für eine Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken. Einen Neubau wird es nicht geben, aber mit einer Verlängerung bekommen wir Zeit, um uns energiepolitisch neu und besser aufzustellen. Es können neue Kraftwerke gebaut, ?????????? - wiedersprüchlich , wie vieles bei der cdu - !!!!! und es kann in die Forschung investiert werden."
Uldalls Behörde wird wegen der neuen Zuständigkeiten auch mit den Genehmigungen für das "hauseigene" Kraftwerk befaßt werden, daß die Norddeutsche Affinerie (NA) auf ihrem Betriebsgelände in der Hansestadt bauen will. Um nicht mehr auf die teuren Stromlieferungen der Hamburgischen Electricitäts-Werke (HEW) angewiesen zu sein, plant die NA die Errichtung eines visionären Ersatzbrennstoff-Kraftwerks mit einer elektrischen Netto-Kapazität von 100 Megawatt, das Ende 2008 seinen Betrieb aufnehmen soll. Eingesetzt werden sollen Reststoffe, aber alternativ auch Kohle. Mit möglichen Zulieferern und Betreibern der Anlage wird derzeit verhandelt. Das Unternehmen erhofft sich von diesem Projekt "erhebliche" Einsparungen allein schon deshalb, weil die hohen Durchleitungskosten entfallen.
Wirtschaftssenator Gunnar Uldall hält dieses Vorhaben nicht für den Beginn einer autarken Versorgung von Strom-Großverbrauchern: Sein Argument: "Ich sehe darin keinen Trend. Eine flächendeckende Versorgung von Unternehmen mit eigenen kleinen Kraftwerken wird es nicht geben. Das ist schon eine technische Frage, denn nur wenige können Strom selbst kostengünstig produzieren. Für die Energiepreise ist es am besten, wenn in einem liberalen Markt viele Stromanbieter in einem fairen Wettbewerb stehen."
ja, ja, lieber wirtschaftssenator, das die cdu nichts von dezentraler energieversorgung
hält, ist ganz klar, weil da nicht wenige an der masse der verbraucher
verdienen können.
An dieser Konkurrenzsituation fehlt es jedoch bislang. Das hatte die Monopolkommission der Bundesregierung schon vor einem Jahr in einem Gutachten festgestellt. Das Versorgungsgebiet Bundesrepublik Deutschland wird von den vier Verbundunternehmen Vattenfall (dazu gehören die HEW), E.on, RWE und EnBW dominiert, die fast 90 Prozent des Marktes beherrschen und auf Vorstöße in das jeweils andere Versorgungsgebiet verzichten. Das alles sind Rahmenbedingungen, die ein einzelnes Bundesland kaum verändern kann. Erforderlich ist offenkundig eine grundlegende Reform mit dem Ziel, einen Strommarkt aufzubauen, auf dem tatsächlich Wettbewerb stattfindet. Für die Hamburger Wirtschaft mit ihren zahlreichen energieintensiven Unternehmen ist das ein Erfordernis ersten Ranges.
Jedoch hat der Wirtschaftssenator in dieser Sache zunächst einmal politische "Kärrnerarbeit" vor sich: Er muß für eine energiepolitische Strategie des Senats sorgen, die realistisch und zielführend ist. Das Regierungsprogramm, mit dem der Senat 2004 gestartet ist, gibt ihm dabei keinerlei Hilfestellung. Zur Energiepolitik findet sich in diesem Papier ein einziger, dürrer Satz: "Im Rahmen der industriellen Standortpolitik werden wir uns auf Bundesebene für eine preisgünstige und sichere Energieversorgung einsetzen."
Das ist eine Aussage, die der Brisanz des Problems, siehe die angekündigte Schließung der Hamburger Aluminium Werke, nicht gerecht wird. Hamburg verbraucht jährlich 13 Milliarden Kilowattstunden Strom. Davon entfallen auf die Wirtschaft fünf Milliarden Kilowattstunden. Darunter sind, das Aluminium-Werk noch eingerechnet, zwölf Großverbraucher mit einem jährlichen Strombedarf von 4,43 Milliarden Kilowattstunden und rund 33 500 Mitarbeitern.
Wie der Fall Aluminium-Werk zeigt, ist die Entwicklung der Strompreise längst zu einem Politikum geworden. Der Zuständigkeitswechsel für die Energiepolitik ab Oktober war überfällig, weil er klarstellt, daß dies ein Thema der Wirtschafts- und nicht der Umweltpolitik ist. Aber der Wirtschaftssenator übernimmt damit auch eine schwerwiegende politische Verantwortung. Uwe Bahnsen
noch ein letztes zum thema:
dem kohl sein mädchen seine partei:
Lasst uns wieder Atomkraftwerke bauen.
12.07.05 16:25/Schnellabschaltung in E.ON-Kernkraftwerk Grohnde nach Störung
DÜSSELDORF (Dow Jones)--In dem vom E.ON-Konzern betriebenen Atomkraftwerk
Grohnde ist es am Montagvormittag zu einer Reaktorschnellabschaltung
gekommen. Wie die zuständige Tochter E.ON Kernkraft am Dienstag bekannt gab,
reagierte die Anlage auf eine zu geringe Wassermenge bei der Kühlung der
Dampferzeuger. Das Kraftwerk ging kurz nach Mitternacht wieder ans Netz. Zur
Höhe des Produktionsausfalls wollte sich E.ON nicht äußern. Eine Sprecherin
räumte ein, zu einer Schnellabschaltung komme es " äußerst selten" . Eine
Gefahr habe aber nicht bestanden. Das Vorkommnis liege noch unterhalb der
siebenstufigen internationalen Skala zur sicherheitstechnischen Bewertung.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
andreas.heitker@dowjones.com
DJG/hei/rio
dem kohl sein mädchen seine partei:
Lasst uns wieder Atomkraftwerke bauen.
12.07.05 16:25/Schnellabschaltung in E.ON-Kernkraftwerk Grohnde nach Störung
DÜSSELDORF (Dow Jones)--In dem vom E.ON-Konzern betriebenen Atomkraftwerk
Grohnde ist es am Montagvormittag zu einer Reaktorschnellabschaltung
gekommen. Wie die zuständige Tochter E.ON Kernkraft am Dienstag bekannt gab,
reagierte die Anlage auf eine zu geringe Wassermenge bei der Kühlung der
Dampferzeuger. Das Kraftwerk ging kurz nach Mitternacht wieder ans Netz. Zur
Höhe des Produktionsausfalls wollte sich E.ON nicht äußern. Eine Sprecherin
räumte ein, zu einer Schnellabschaltung komme es " äußerst selten" . Eine
Gefahr habe aber nicht bestanden. Das Vorkommnis liege noch unterhalb der
siebenstufigen internationalen Skala zur sicherheitstechnischen Bewertung.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
andreas.heitker@dowjones.com
DJG/hei/rio
Shit!
Ein weiterer verseuchter Thread zu SAG
Ein weiterer verseuchter Thread zu SAG
so sieht die wirklichkeit der cdu-energiepolitik aus.
ökologisch, einfach für`n ars..... .
frisch aus dem wahlprogramm der cdu:
quelle:
http://www.regierungsprogramm.cdu.de/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.regierungsprogramm.cdu.de/
1.8 Energie: nachhaltig und wettbewerbsfähig
Wo stehen wir?
Fast nirgends in Europa ist Energie so teuer wie in Deutschland. Das ist das Ergebnis von ideologischer Energiepolitik
Das belastet die privaten Haushalte, erhöht die Produktionskosten, kostet Arbeitsplätze und beschleunigt die De-Industrialisierung.
Der Ausstieg aus der Kernenergie ist umweltpolitisch und auch technologisch verheerend. Die dadurch aufgerissene Stromversorgungslücke*1 in Deutschland kann nur mit zusätzlichen fossilen Kraftwerken und mehr schädlichen CO2-Emissionen geschlossen werden. *2
Dies widerspricht fundamental den Klimaschutzzielen.
Er bedroht zudem die deutsche kerntechnische Industrie, bislang technologisches Aushängeschild Deutschlands mit großem Exportpotenzial.
Was wollen wir?
Eine sichere, preiswerte und ökologisch verträgliche Energieversorgung ist für den modernen Industriestandort Deutschland von höchster Bedeutung und schafft das Fundament für Wettbewerbsfähigkeit, Wohlstand und Arbeitsplätze.
Wir wollen eine Energiepolitik mit Vernunft und Augenmaß.
Dazu gehört ein sparsamer und effizienter Umgang mit Energie. Vor allem brauchen wir einen breit gefächerten Energiemix aus Erdöl, Kohle, Gas, Kernenergie sowie Biomasse, Wasser-, Wind- und Sonnenenergie. *3
Ohne Kernenergie ist eine globale Lösung der CO2-Problematik derzeit undenkbar.
Mit Wind- und Solarenergie allein sind der drastisch steigende Energiebedarf und die weltweiten Klimaschutzziele nicht in Einklang zu bringen. *4
• Wir setzen weiter auf erneuerbare Energien, reduzieren aber ihre zum Teil exorbitante Subventionierung. Unser Ziel bleibt: Die regenerativen Energien sollen mindestens 12,5 % Anteil*5 am deutschen Stromverbrauch erreichen.
• Wir setzen Schwerpunkte beim sparsamen und effizienten Umgang mit Energie. Insbesondere in der Altbausanierung liegen ungenutzte und hochwirtschaftliche Potenziale rationeller Energienutzung. Um diese wichtigen Potenziale heben zu können, wollen wir bestehende finanzielle Anreize marktwirtschaftlich weiterentwickeln und in ein unbürokratisches und technologieoffenes Marktanreizprogramm „energetische Sanierung im Gebäudebereich“ überführen.
• Wir brauchen die Kernkraft auch in Deutschland und stellen die Weichen für eine geordnete Entsorgung.*6 Die Betriebsdauer der deutschen Kernkraftwerke wird sich ausschließlich an der Gewährleistung des größtmöglichen Sicherheitsniveaus jeder Anlage orientieren. Die durch längere Laufzeiten der Kernkraftwerke resultierende höhere Rendite*7 muss sich auch in niedrigeren Strompreisen niederschlagen.
• Wir wollen eine offene Energie-Forschung, die nichts ausklammert. Ideologische Scheuklappen werfen Deutschland im internationalen Wettbewerb zurück.*8
*1 gibt es die überhaupt????? hatten wir schonmal einen "black"out ?????
*2 ein ausbau regenerativer verschiedener energien ist
viel wirkungsvoller !!!
*3 und die solarenergie, ist eine der letzten, welche sich die cdu vorstellen kann.
*4 na, was denn jetzt, die cdu will doch ernergie sparen unterstützen, wie kann es dann zu ...." drastisch steigende Energiebedarf" in der brd kommen?????
*5 ist der anteil der regenerativen ernergie gewinnung nicht schon 12,5% hoch?????, na, dann brauchen die cdu in diesem punkt nicht mehr unternehmen, sondern nur noch subvention streichen.
*6 geordnete entsorgung ???? klar, am besten auf den mars, aber bedenkt, ..... mars bringt verbrauchte energie direkt zurück
*7 da werden sich warscheinlich jetzt schon ein paar cdu-spezies mit e.on, rwe oder bayernw. aktien eindecken.
*8 klar, und alle bereiche bekommen die selben fördergelder
ökologisch, einfach für`n ars..... .
frisch aus dem wahlprogramm der cdu:
quelle:
http://www.regierungsprogramm.cdu.de/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.regierungsprogramm.cdu.de/
1.8 Energie: nachhaltig und wettbewerbsfähig
Wo stehen wir?
Fast nirgends in Europa ist Energie so teuer wie in Deutschland. Das ist das Ergebnis von ideologischer Energiepolitik
Das belastet die privaten Haushalte, erhöht die Produktionskosten, kostet Arbeitsplätze und beschleunigt die De-Industrialisierung.
Der Ausstieg aus der Kernenergie ist umweltpolitisch und auch technologisch verheerend. Die dadurch aufgerissene Stromversorgungslücke*1 in Deutschland kann nur mit zusätzlichen fossilen Kraftwerken und mehr schädlichen CO2-Emissionen geschlossen werden. *2
Dies widerspricht fundamental den Klimaschutzzielen.
Er bedroht zudem die deutsche kerntechnische Industrie, bislang technologisches Aushängeschild Deutschlands mit großem Exportpotenzial.
Was wollen wir?
Eine sichere, preiswerte und ökologisch verträgliche Energieversorgung ist für den modernen Industriestandort Deutschland von höchster Bedeutung und schafft das Fundament für Wettbewerbsfähigkeit, Wohlstand und Arbeitsplätze.
Wir wollen eine Energiepolitik mit Vernunft und Augenmaß.
Dazu gehört ein sparsamer und effizienter Umgang mit Energie. Vor allem brauchen wir einen breit gefächerten Energiemix aus Erdöl, Kohle, Gas, Kernenergie sowie Biomasse, Wasser-, Wind- und Sonnenenergie. *3
Ohne Kernenergie ist eine globale Lösung der CO2-Problematik derzeit undenkbar.
Mit Wind- und Solarenergie allein sind der drastisch steigende Energiebedarf und die weltweiten Klimaschutzziele nicht in Einklang zu bringen. *4
• Wir setzen weiter auf erneuerbare Energien, reduzieren aber ihre zum Teil exorbitante Subventionierung. Unser Ziel bleibt: Die regenerativen Energien sollen mindestens 12,5 % Anteil*5 am deutschen Stromverbrauch erreichen.
• Wir setzen Schwerpunkte beim sparsamen und effizienten Umgang mit Energie. Insbesondere in der Altbausanierung liegen ungenutzte und hochwirtschaftliche Potenziale rationeller Energienutzung. Um diese wichtigen Potenziale heben zu können, wollen wir bestehende finanzielle Anreize marktwirtschaftlich weiterentwickeln und in ein unbürokratisches und technologieoffenes Marktanreizprogramm „energetische Sanierung im Gebäudebereich“ überführen.
• Wir brauchen die Kernkraft auch in Deutschland und stellen die Weichen für eine geordnete Entsorgung.*6 Die Betriebsdauer der deutschen Kernkraftwerke wird sich ausschließlich an der Gewährleistung des größtmöglichen Sicherheitsniveaus jeder Anlage orientieren. Die durch längere Laufzeiten der Kernkraftwerke resultierende höhere Rendite*7 muss sich auch in niedrigeren Strompreisen niederschlagen.
• Wir wollen eine offene Energie-Forschung, die nichts ausklammert. Ideologische Scheuklappen werfen Deutschland im internationalen Wettbewerb zurück.*8
*1 gibt es die überhaupt????? hatten wir schonmal einen "black"out ?????
*2 ein ausbau regenerativer verschiedener energien ist
viel wirkungsvoller !!!
*3 und die solarenergie, ist eine der letzten, welche sich die cdu vorstellen kann.
*4 na, was denn jetzt, die cdu will doch ernergie sparen unterstützen, wie kann es dann zu ...." drastisch steigende Energiebedarf" in der brd kommen?????
*5 ist der anteil der regenerativen ernergie gewinnung nicht schon 12,5% hoch?????, na, dann brauchen die cdu in diesem punkt nicht mehr unternehmen, sondern nur noch subvention streichen.
*6 geordnete entsorgung ???? klar, am besten auf den mars, aber bedenkt, ..... mars bringt verbrauchte energie direkt zurück
*7 da werden sich warscheinlich jetzt schon ein paar cdu-spezies mit e.on, rwe oder bayernw. aktien eindecken.
*8 klar, und alle bereiche bekommen die selben fördergelder
[posting]17.408.727 von Heinzseins am 01.08.05 02:33:08[/posting]von daher wird es wohl noch lange dauern, bis
wieder für uns scheint.
wieder für uns scheint.
Dieses Jahr noch 100 € ? Solarworld lässt grüssen.
Nicht gleich übertreiben. 100 ist ein wenig hoch für Solarstrom...
[posting]19.823.242 von GeorgeSorrows am 22.01.06 11:25:06[/posting]Kann sein, wie ist Dein Ziel.
[posting]19.823.242 von GeorgeSorrows am 22.01.06 11:25:06[/posting]Der Grieche Onassies ist auch Milliardär geworden, wir werden nur Millionäre.
Mein Ziel sind 30 Euro, aber das dürfte dauern, da ja das akutelle Ziel der Commerzbank lediglich 7 beträgt.
Das ist allerdings schon bestimmt bald nach oben zu korregieren.
Das ist allerdings schon bestimmt bald nach oben zu korregieren.
Vergleicht die Bewertungen mit anderen Solartiteln die im selben Bereich tätig sind. 20 Euro könnten dieses Jahr drin sein, mehr wäre schön aber sicher fast schon übertrieben. Kommt alles auf die Aussichten für dieses und nächstes Jahr an von denen wir im Februar zu den Zahlen etwas mehr hören werden.
First Berlin hat vor einem Jahr ein Price/Earnings Verhältnis von 21 für das Ergebnis des Folgejahres angesetzt, bei einem prognostizierten Gewinn für 2007 von 90 Cent müsste die nächste Analyse zu einer Kaufempfehlung mit Kursziel von ca. 19 Euro kommen, unter der Bedingung dass das P/E Verhältnis gleich ausfällt. Könnte bei allgemein höheren Bewertungen der Konkurrenz nach oben angepasst werden oder bei etwas langsameren Wachstumsaussichten (von 04/05 ca. 300% Umsatzwachstum, 05/06 ca. 100%) etwas niedriger. Da der Gewinn ab 2007/08 allerdings deutlich steigen dürfte gehe ich eher von ersterem aus.
First Berlin hat vor einem Jahr ein Price/Earnings Verhältnis von 21 für das Ergebnis des Folgejahres angesetzt, bei einem prognostizierten Gewinn für 2007 von 90 Cent müsste die nächste Analyse zu einer Kaufempfehlung mit Kursziel von ca. 19 Euro kommen, unter der Bedingung dass das P/E Verhältnis gleich ausfällt. Könnte bei allgemein höheren Bewertungen der Konkurrenz nach oben angepasst werden oder bei etwas langsameren Wachstumsaussichten (von 04/05 ca. 300% Umsatzwachstum, 05/06 ca. 100%) etwas niedriger. Da der Gewinn ab 2007/08 allerdings deutlich steigen dürfte gehe ich eher von ersterem aus.
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