Aegon - was ist los? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.01.00 15:28:12 von
neuester Beitrag 16.06.00 11:14:25 von
neuester Beitrag 16.06.00 11:14:25 von
Beiträge: 18
ID: 50.896
ID: 50.896
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.622
Gesamt: 2.622
Aktive User: 0
ISIN: NL0000303709 · WKN: A0JL2Y · Symbol: AEND
4,5700
EUR
+1,22 %
+0,0550 EUR
Letzter Kurs 29.09.23 Tradegate
Neuigkeiten
08.05.24 · globenewswire |
10.04.24 · globenewswire |
09.04.24 · globenewswire |
04.04.24 · globenewswire |
19.03.24 · globenewswire |
Werte aus der Branche Versicherungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
10,107 | +9,26 | |
6,3950 | +6,76 | |
4,2500 | +6,25 | |
33,23 | +5,59 | |
1,9199 | +4,34 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,1175 | -1,97 | |
2,0800 | -2,80 | |
3,9000 | -3,47 | |
20,189 | -3,47 | |
35,70 | -7,08 |
Gibt es eine Theorie, warum der Kurs in den letzten Tagen so nachgegeben hat?
Normale Schwankungen, einfach günstig nachkaufen!
Hab ich aber schon zweimal. So langsam werden sie übergewichtig im Depot...
Ist hier wirklich noch alles "im Grünen Bereich" ?? Seit Tagen geht es ohne Zwischenerholung nach unten. Wer weis mehr zu AEGON.
Vielen Dank für Beiträge.
gruß
fiffi
Vielen Dank für Beiträge.
gruß
fiffi
Zu Aegon sind mir keine neuen Meldungen bekannt.
Charttechnisch ist die Aktie aber schon ein wenig angeschlagen. Allerdings ist bei 80 € eine massive Unterstützung. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese halten wird. Kurse um 80 € sind auf jeden Fall Kaufkurse.
Charttechnisch ist die Aktie aber schon ein wenig angeschlagen. Allerdings ist bei 80 € eine massive Unterstützung. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese halten wird. Kurse um 80 € sind auf jeden Fall Kaufkurse.
DESHALB:
WJC ruft zum Boykott gegen Versicherung auf
New York, 19. Jan (Reuters) - Der Jüdische Weltkongress (WJC) hat im Streit um nicht ausgezahlte Versicherunspolicen von Holocaust-Opfern zu einem Boykott einer US-Tochter des niederländischen Versicherungskonzerns Aegon NV aufgerufen. Der WJC teilte am Mittwoch in New York mit, Aegon habe die Mitarbeit in der Kommission verweigert, die sich mit der mit der Klärung der Policen von NS-Opfern beschäftigt. Der WJC habe deshalb seine 200.000 Mitglieder in einem Rundschreiben zur Kündigung ihrer Versicherungen bei der US-Tochter Aegons, Transamerica, aufgefordert. Sprecher Ageons und der Kommission waren zunächst nicht zu Stellungsnahmen zu erreichen.
US-Vertreter der Versicherung waren am Dienstag mit dem früheren US-Außenminister Lawrence Eagleburger zusammengetroffen, der die Kommission leitet. Der WJC teilte mit, Aegon habe sich geweigert, dem Gremium auf der Grundlage beizutreten, die fünf weitere europäische Versicherungen akzeptiert hätten. Der Kommission gehören Vertreter Israels, jüdische Opferorganisationen, US-Versicherungsbehörden sowie die fünf Konzerne Allianz , die italienische Generali , die französische Axa und die Winterthur sowie Zürich aus der Schweiz an.
Der WJC-Vorsitzende Elan Steinberg sagte der Nachrichtenagentur Reuters, Aegon habe bereits bekannte Positionen wiederholt und sich geweigert, eine vorliegende Einverständniserklärung zu unterzeichnen. Ageon hatte im Dezember erklärt, nach einem Weg zum Beitritt in die Kommission zu suchen, gleichzeitig aber eine Initiative in den Niederlanden zur Klärung der offenen Versicherungsfragen von NS-Opfern zu verfolgen. Aegon hatte allerdings erklärt, es habe keine Informationen über nicht ausbezahlte Policen von NS-Opfern. Steinberg sagte, Aegon setzte möglicherweise darauf, durch die niederländische Lösung billiger davon zu kommen. Danach sei der heutige Wert der damaligen Versicherungpolicen nur halb so hoch wie in den Berechnungen der Komission.
Nach Angaben Steinbergs will Eagleburger nun alle 50 Bundesstaaten der US dazu auffordern, Aegon von der Liste der Unternehmen zu streichen, die vor möglichen Sanktionen im Zusammenhang mit Entschädigungsfragen geschützt seien.
WJC ruft zum Boykott gegen Versicherung auf
New York, 19. Jan (Reuters) - Der Jüdische Weltkongress (WJC) hat im Streit um nicht ausgezahlte Versicherunspolicen von Holocaust-Opfern zu einem Boykott einer US-Tochter des niederländischen Versicherungskonzerns Aegon NV aufgerufen. Der WJC teilte am Mittwoch in New York mit, Aegon habe die Mitarbeit in der Kommission verweigert, die sich mit der mit der Klärung der Policen von NS-Opfern beschäftigt. Der WJC habe deshalb seine 200.000 Mitglieder in einem Rundschreiben zur Kündigung ihrer Versicherungen bei der US-Tochter Aegons, Transamerica, aufgefordert. Sprecher Ageons und der Kommission waren zunächst nicht zu Stellungsnahmen zu erreichen.
US-Vertreter der Versicherung waren am Dienstag mit dem früheren US-Außenminister Lawrence Eagleburger zusammengetroffen, der die Kommission leitet. Der WJC teilte mit, Aegon habe sich geweigert, dem Gremium auf der Grundlage beizutreten, die fünf weitere europäische Versicherungen akzeptiert hätten. Der Kommission gehören Vertreter Israels, jüdische Opferorganisationen, US-Versicherungsbehörden sowie die fünf Konzerne Allianz , die italienische Generali , die französische Axa und die Winterthur sowie Zürich aus der Schweiz an.
Der WJC-Vorsitzende Elan Steinberg sagte der Nachrichtenagentur Reuters, Aegon habe bereits bekannte Positionen wiederholt und sich geweigert, eine vorliegende Einverständniserklärung zu unterzeichnen. Ageon hatte im Dezember erklärt, nach einem Weg zum Beitritt in die Kommission zu suchen, gleichzeitig aber eine Initiative in den Niederlanden zur Klärung der offenen Versicherungsfragen von NS-Opfern zu verfolgen. Aegon hatte allerdings erklärt, es habe keine Informationen über nicht ausbezahlte Policen von NS-Opfern. Steinberg sagte, Aegon setzte möglicherweise darauf, durch die niederländische Lösung billiger davon zu kommen. Danach sei der heutige Wert der damaligen Versicherungpolicen nur halb so hoch wie in den Berechnungen der Komission.
Nach Angaben Steinbergs will Eagleburger nun alle 50 Bundesstaaten der US dazu auffordern, Aegon von der Liste der Unternehmen zu streichen, die vor möglichen Sanktionen im Zusammenhang mit Entschädigungsfragen geschützt seien.
Was soll man denn nun machen? Wie weit geht es bergab?
Viele Grüße!
Stephan
Viele Grüße!
Stephan
Vom SAC aktuell aus dem Internet
Im Brennpunkt - Aegon
Der niederländische Versicherungskonzern Aegon steht erneut im Rampenlicht. Der Grund: Die Aktie hat in den letzten drei Wochen um knapp 20 Prozent nachgegeben. Somit notieren die Anteilscheine 30 Prozent unter ihrem All-Time-High vom Januar 1999. Was ist los bei Aegon?
BÖRSE-AKTUELL hat den jüngsten Kursrückgang zum Anlass genommen und sich mit der Investor-Relations-Abteilung von Aegon in Den Haag in Verbindung gesetzt. Das Vorzeigeunternehmen Aegon bestätigte BÖRSE-AKTUELL, dass nach wie vor keine negativen fundamentalen Unternehmensmeldungen vorliegen. Vor allem wies man darauf hin, dass der Kursanstieg von 160 Prozent im Jahr 1998 weit über dem branchenüblichen Durchschnitt lag.
Dennoch sehen einige Anleger Schwierigkeiten auf Aegon zukommen: Die in der letzten Zeit wieder aufkeimenden Zinsängste in den USA werden als Grund für den Kursrückgang genannt. Aegon musste daraufhin, wie manch anderer Finanzwert, kräftig Federn lassen. Da der niederländische Versicherungskonzern überwiegend in Aktien investiert, rechnen viele Investoren mit schwächeren Renditen als angenommen.
Fazit: Aegon hat in der Vergangenheit seine herausragende Stellung im Versicherungsbereich immer wieder deutlich unter Beweis gestellt. BÖRSE-AKTUELL rechnet auch für das Jahr 1999 mit den gewohnten überdurchschnittlichen Zuwächsen bei Umsatz und Gewinn. Somit drängt sich eine Investition bzw. ein Nachkauf bei diesen Kursen regelrecht auf. Auf alle Fälle gilt für die Aegon-Aktionäre: Von der Aktie gibt man kein Stück aus der Hand, denn im Finanzbereich gehört Aegon zu den besten Unternehmen seiner Branche.
Von Stefan Limprecht
bimo
Im Brennpunkt - Aegon
Der niederländische Versicherungskonzern Aegon steht erneut im Rampenlicht. Der Grund: Die Aktie hat in den letzten drei Wochen um knapp 20 Prozent nachgegeben. Somit notieren die Anteilscheine 30 Prozent unter ihrem All-Time-High vom Januar 1999. Was ist los bei Aegon?
BÖRSE-AKTUELL hat den jüngsten Kursrückgang zum Anlass genommen und sich mit der Investor-Relations-Abteilung von Aegon in Den Haag in Verbindung gesetzt. Das Vorzeigeunternehmen Aegon bestätigte BÖRSE-AKTUELL, dass nach wie vor keine negativen fundamentalen Unternehmensmeldungen vorliegen. Vor allem wies man darauf hin, dass der Kursanstieg von 160 Prozent im Jahr 1998 weit über dem branchenüblichen Durchschnitt lag.
Dennoch sehen einige Anleger Schwierigkeiten auf Aegon zukommen: Die in der letzten Zeit wieder aufkeimenden Zinsängste in den USA werden als Grund für den Kursrückgang genannt. Aegon musste daraufhin, wie manch anderer Finanzwert, kräftig Federn lassen. Da der niederländische Versicherungskonzern überwiegend in Aktien investiert, rechnen viele Investoren mit schwächeren Renditen als angenommen.
Fazit: Aegon hat in der Vergangenheit seine herausragende Stellung im Versicherungsbereich immer wieder deutlich unter Beweis gestellt. BÖRSE-AKTUELL rechnet auch für das Jahr 1999 mit den gewohnten überdurchschnittlichen Zuwächsen bei Umsatz und Gewinn. Somit drängt sich eine Investition bzw. ein Nachkauf bei diesen Kursen regelrecht auf. Auf alle Fälle gilt für die Aegon-Aktionäre: Von der Aktie gibt man kein Stück aus der Hand, denn im Finanzbereich gehört Aegon zu den besten Unternehmen seiner Branche.
Von Stefan Limprecht
bimo
Wann gibts Zahlen von Aegon ? Wer weiss, wie sie ausfallen werden ?
Vielen Dank.
fiffi
Vielen Dank.
fiffi
o.t
zahlen sollen um den 9.3.erscheinen.
Der niederländische Versicherungskonzern Aegon investiert überwiegend in Aktien ?
Der SAC sollte lieber sein Geld direkt in Aktien investieren ;statt in Founds oder Versicherungskonzerne die Ihr Geld auch nur in Aktien anlegen . Einfach auf die besten Wachstumswerte setzen !
Der SAC sollte lieber sein Geld direkt in Aktien investieren ;statt in Founds oder Versicherungskonzerne die Ihr Geld auch nur in Aktien anlegen . Einfach auf die besten Wachstumswerte setzen !
04.05.2000
Aegon Marketperformer
WGZ-Bank
Der Analyst Stefan Steib von der WGZ-Bank bleibt bei seiner neutralen Einstufung für Aegon (WKN 858185).
Mit einem Anstieg des Reingewinns um 53,5% auf 502 Mio. Euro in Q1 des laufenden Jahres habe der niederländische Versicherer die Markterwartungen deutlich übertreffen können. Das Prämieneinkommen sei um 51,3% auf 5,37 Mrd. Euro erhöht worden.
Vor allem der im letzten Jahr übernommene US-Versicherer Transamerica und das von der brit. Sun Life erworbene Lebensversicherungsgeschäft der GRE seien für den Ergebnisschub verantwortlich gewesen. Den mit Abstand größten Gewinnbeitrag habe entsprechend der Lebensversicherungsbereich mit einem Vorsteuergewinnplus von 71,5% auf 681 Mio. Euro geleistet.
Auch der schwache Euro hätte wichtige Schützenhilfe geleistet, da der Versicherungskonzern den größten Teil seiner Gewinne in den USA und in Großbritannien erziele. Angesichts dieses vielversprechenden Starts in das neue Geschäftsjahr würden die Niederländer ihr ursprüngliches Gewinnwachstumsziel von 18 bis 23% wohl übertreffen.
Die Aegon-Aktie bleibe damit auch weiterhin erste Wahl im Versicherungsbereich. Das von den unsicheren Zinsperspektiven eingetrübte Branchensentiment lasse aber dennoch nur eine marktkonforme Kursentwicklung erwarten.
Aegon Marketperformer
WGZ-Bank
Der Analyst Stefan Steib von der WGZ-Bank bleibt bei seiner neutralen Einstufung für Aegon (WKN 858185).
Mit einem Anstieg des Reingewinns um 53,5% auf 502 Mio. Euro in Q1 des laufenden Jahres habe der niederländische Versicherer die Markterwartungen deutlich übertreffen können. Das Prämieneinkommen sei um 51,3% auf 5,37 Mrd. Euro erhöht worden.
Vor allem der im letzten Jahr übernommene US-Versicherer Transamerica und das von der brit. Sun Life erworbene Lebensversicherungsgeschäft der GRE seien für den Ergebnisschub verantwortlich gewesen. Den mit Abstand größten Gewinnbeitrag habe entsprechend der Lebensversicherungsbereich mit einem Vorsteuergewinnplus von 71,5% auf 681 Mio. Euro geleistet.
Auch der schwache Euro hätte wichtige Schützenhilfe geleistet, da der Versicherungskonzern den größten Teil seiner Gewinne in den USA und in Großbritannien erziele. Angesichts dieses vielversprechenden Starts in das neue Geschäftsjahr würden die Niederländer ihr ursprüngliches Gewinnwachstumsziel von 18 bis 23% wohl übertreffen.
Die Aegon-Aktie bleibe damit auch weiterhin erste Wahl im Versicherungsbereich. Das von den unsicheren Zinsperspektiven eingetrübte Branchensentiment lasse aber dennoch nur eine marktkonforme Kursentwicklung erwarten.
16.05.2000
Aegon angemessener Wert 103 Euro
WestLB Panmure
WestLB Panmure bezeichnet Aegon (WKN 858185) als Outperformer.
Das 1999er Ergebnis habe im Rahmen der hohen Erwartungen gelegen. Doch habe Aegon in der Vergangenheit durch ständig steigenden Börsenkurse begeistern können, so zeige der Wert jetzt eine extreme Volatilität. Damit werde deutlich, dass die Aktie Aegon stark mit der Zinsentwicklung abhänge (zu 31% korreliert). Der Grund hierfür sei , dass Aegon den Großteil ihrer Börsenbewertung aus dem erwarteten Gewinnwachstum ziehe (79%).
Die Abhängigkeit von der Gewinnentwicklung (89%) sei besonders groß. Diese scheine jetzt weniger gefährdet als noch vor ein paar Monaten, denn Aegon würde größere Akquisitionen momentan ausschließen, um die bereits getätigten zu verdauen.
Aegon angemessener Wert 103 Euro
WestLB Panmure
WestLB Panmure bezeichnet Aegon (WKN 858185) als Outperformer.
Das 1999er Ergebnis habe im Rahmen der hohen Erwartungen gelegen. Doch habe Aegon in der Vergangenheit durch ständig steigenden Börsenkurse begeistern können, so zeige der Wert jetzt eine extreme Volatilität. Damit werde deutlich, dass die Aktie Aegon stark mit der Zinsentwicklung abhänge (zu 31% korreliert). Der Grund hierfür sei , dass Aegon den Großteil ihrer Börsenbewertung aus dem erwarteten Gewinnwachstum ziehe (79%).
Die Abhängigkeit von der Gewinnentwicklung (89%) sei besonders groß. Diese scheine jetzt weniger gefährdet als noch vor ein paar Monaten, denn Aegon würde größere Akquisitionen momentan ausschließen, um die bereits getätigten zu verdauen.
22.05.2000
Aegon kaufen
Der Wachstumsinvestor
Die Analysten von „Der Wachstumsinvestor“ empfehlen die Aegon-Aktie (WKN 858185) zum Kauf.
Das Unternehmen aus Den Haag stehe fundamental auf gesunden Beinen. 1999 sei der Gewinn um 26 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro gestiegen. Die Prämieneinnahmen hätten sich sogar um 30 Prozent auf 15 Milliarden Euro verbessert. Dieses starke Wachstum habe sich auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres fortgesetzt. Der Netto-Gewinn habe sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 54 Prozent auf über 500 Millionen Euro verbessert. Besonders das Geschäft in Übersee habe mit einem Wachstum von 70 Prozent auf 448 Millionen Dollar dazu beigetragen.
Für das Gesamtjahr 2000 sei man in der Führungsriege optimistisch. Es werde ein Wachstum von 20 Prozent erwartet. Desweiteren gehe man von einem Gewinnanstieg in Höhe von rund 15 Prozent aus.
Damit habe das Aegon-Papier weiterhin viel Treibstoff für Kurssteigerungen. Überdies werde ein Aktiensplit im Verhältnis 2 für 1 für ein positives Umfeld sorgen, so der Wachstumsinvestor.
Aegon kaufen
Der Wachstumsinvestor
Die Analysten von „Der Wachstumsinvestor“ empfehlen die Aegon-Aktie (WKN 858185) zum Kauf.
Das Unternehmen aus Den Haag stehe fundamental auf gesunden Beinen. 1999 sei der Gewinn um 26 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro gestiegen. Die Prämieneinnahmen hätten sich sogar um 30 Prozent auf 15 Milliarden Euro verbessert. Dieses starke Wachstum habe sich auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres fortgesetzt. Der Netto-Gewinn habe sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 54 Prozent auf über 500 Millionen Euro verbessert. Besonders das Geschäft in Übersee habe mit einem Wachstum von 70 Prozent auf 448 Millionen Dollar dazu beigetragen.
Für das Gesamtjahr 2000 sei man in der Führungsriege optimistisch. Es werde ein Wachstum von 20 Prozent erwartet. Desweiteren gehe man von einem Gewinnanstieg in Höhe von rund 15 Prozent aus.
Damit habe das Aegon-Papier weiterhin viel Treibstoff für Kurssteigerungen. Überdies werde ein Aktiensplit im Verhältnis 2 für 1 für ein positives Umfeld sorgen, so der Wachstumsinvestor.
Wen`s noch interessiert.
AEGON ist heute im Verhältnis 2:1 gesplittet worden.
CU gl
AEGON ist heute im Verhältnis 2:1 gesplittet worden.
CU gl
Der Kurs von AEGON ist gestern um über 8% angezogen, es kursieren Meldungen über ein bevorstehendes Übernahmeangebot durch die britische Lloyds-Gruppe.
CU gl
CU gl
Die Meldung habe ich auch gelesen. Das sollte man glaube ich nicht so ernst nehmen. Aegon ist viel zu groß um von Lloyds geschluckt zu werden, oder irre ich mich da?
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,65 | |
-0,98 | |
+0,80 | |
-0,42 | |
+0,41 | |
+0,24 | |
+0,77 | |
+0,16 | |
-0,74 | |
+0,18 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
113 | ||
87 | ||
77 | ||
70 | ||
49 | ||
35 | ||
32 | ||
24 | ||
20 | ||
20 |
08.05.24 · globenewswire · Aegon |
10.04.24 · globenewswire · Aegon |
09.04.24 · globenewswire · Aegon |
04.04.24 · globenewswire · Aegon |
19.03.24 · globenewswire · Aegon |
01.03.24 · dpa-AFX · Compagnie de Saint-Gobain |
01.03.24 · dpa-AFX · Compagnie de Saint-Gobain |
01.03.24 · globenewswire · Aegon |
01.03.24 · globenewswire · Aegon |
29.02.24 · BörsenNEWS.de · Bucher Industries |
Zeit | Titel |
---|---|
17.05.23 |