CargoLifter vor dem Erfolg - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 21.11.01 11:56:18 von
neuester Beitrag 12.08.02 21:28:29 von
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Ein Luftschiff mit Helium, Kiel und Kran
Der CargoLifter CL 160 ist das erste neue Groß-Luftschiff seit rund 60 Jahren und
gleichzeitig mit 260 Metern Länge und 550.000 Kubikmetern Volumen das weltweit größte
Luftschiff. Dem Konstruktionsprinzip nach ist der CL 160 ein halbstarres Kiel-Luftschiff, in
dessen Kiel ein leistungsfähiger Schwerlast-Kran integriert ist. Als Traggas dient das nicht
brennbare Helium.
Dank seiner einzigartigen Kran-Konstruktion kann der CargoLifter Be- und Entladeprozesse
durchführen, ohne landen zu müssen. Während das Luftschiff in rund 100 Metern Höhe
schwebt, wird das Transportgut über Seilwinden und vier am Boden verankerte Haltepunkte
herabgelassen oder heraufgezogen. Damit das Gesamtgewicht und die Flugeigenschaften
des Luftschiffs unverändert bleiben, wird die Fracht dabei jeweils gegen Ballast-Wasser
ausgetauscht. CargoLifter greift bei der Entwicklung auf bewährte Lösungen und
vorhandenes Know-How zurück - und betritt dennoch Neuland. Neue Werkstoffe,
Technologien, Maschinen sowie Konstruktions- und Fertigungsverfahren machen aus der
»fliegenden Zigarre« von einst ein modernes Hightech-Transportmittel.
Lastaustauschverfahren
Für das Lastaustauschverfahren positioniert sich der CL 160 in circa 100 m Höhe
über dem Ort des Lastaustauschs. Die Verriegelung der Ladeplattform wird gelöst.
Der CargoLifter CL 160 ist das erste neue Groß-Luftschiff seit rund 60 Jahren und
gleichzeitig mit 260 Metern Länge und 550.000 Kubikmetern Volumen das weltweit größte
Luftschiff. Dem Konstruktionsprinzip nach ist der CL 160 ein halbstarres Kiel-Luftschiff, in
dessen Kiel ein leistungsfähiger Schwerlast-Kran integriert ist. Als Traggas dient das nicht
brennbare Helium.
Dank seiner einzigartigen Kran-Konstruktion kann der CargoLifter Be- und Entladeprozesse
durchführen, ohne landen zu müssen. Während das Luftschiff in rund 100 Metern Höhe
schwebt, wird das Transportgut über Seilwinden und vier am Boden verankerte Haltepunkte
herabgelassen oder heraufgezogen. Damit das Gesamtgewicht und die Flugeigenschaften
des Luftschiffs unverändert bleiben, wird die Fracht dabei jeweils gegen Ballast-Wasser
ausgetauscht. CargoLifter greift bei der Entwicklung auf bewährte Lösungen und
vorhandenes Know-How zurück - und betritt dennoch Neuland. Neue Werkstoffe,
Technologien, Maschinen sowie Konstruktions- und Fertigungsverfahren machen aus der
»fliegenden Zigarre« von einst ein modernes Hightech-Transportmittel.
Lastaustauschverfahren
Für das Lastaustauschverfahren positioniert sich der CL 160 in circa 100 m Höhe
über dem Ort des Lastaustauschs. Die Verriegelung der Ladeplattform wird gelöst.
"ich im Gegensatz zu Euch Bashern, die sich nicht zu schade sind immer und immer wieder monatealte Meldungen neu aufzuwärmen, ..."
aber sicher! gute beispiele: ugur und marc. die wiederholen sich besonders gern unzählige male egal wie absurd und meistens bar jeglichen inhaltes.
so ist das mit der demokratie und freiheit der meinungsäusserung. da muss man durch oder einen totalitären staat gründen oder auswandern. finde dich einfach damit ab, oder geh dahin wo es dir gefällt.
aber sicher! gute beispiele: ugur und marc. die wiederholen sich besonders gern unzählige male egal wie absurd und meistens bar jeglichen inhaltes.
so ist das mit der demokratie und freiheit der meinungsäusserung. da muss man durch oder einen totalitären staat gründen oder auswandern. finde dich einfach damit ab, oder geh dahin wo es dir gefällt.
Wegen der Miesmacher neue Strategie, damit die Diskussion um CargoLifter übersichtlicher wird.
Näheres in meinem Thread: CargoLifterThreads09.04.02, CargoLifterThreads09.04.02. Grund ist der Thread von
flitzass, Aufruf zur Beendigung der unsäglichen Cargolifterdiskussionen!!!!!
Er ist unter: Thread: Aufruf zur Beendigung der unsäglichen Cargolifterdiskussionen!!!!! zu finden!
Der Letter of Intent lässt nun auch - nach AnalystenArt - die Analysten positiver über CargoLifter berichten, wie erwartet.
02.05.2002
CargoLifter Letter of Intent
Der Aktionär-online
Sollte Boeing als langfristiger Investor gewonnen werden ist mit weiter steigenden Kursen der CargoLifter-Aktie (WKN 540261) zu rechnen, so die Analysten von "Der Aktionär-online".
Boeing und die CargoLifter AG hätten heute vermeldet, dass sie einen Letter of Intent unterzeichnet hätten. Danach wollen beide Gesellschaften die geschäftlichen Möglichkeiten für die Entwicklung und Nutzung von Leichter-als-Luft-Systemen untersuchen. Dabei gehe es um Anwendungen im zivilen und militärischen Bereich wie auch im Rahmen der Sicherung des Territoriums der USA, der so genannten "Homeland Security".
Zum 28. Februar habe sich das Eigenkapital auf 81,25 Millionen Euro belaufen. Vom 1.9.2001 bis 28.2.02 habe der Verlust auf 48 Millionen Euro betragen. Vor diesem Hintergrund brauche Cargolifter dringend neue Liquidität.
Sollte Boeing als langfristiger Investor gewonnen werden ist bei der Cargolifter-Aktie mit weiter steigenden Kursen zu rechnen, so die Analysten von "Der Aktionär-online".
02.05.2002
CargoLifter Letter of Intent
Der Aktionär-online
Sollte Boeing als langfristiger Investor gewonnen werden ist mit weiter steigenden Kursen der CargoLifter-Aktie (WKN 540261) zu rechnen, so die Analysten von "Der Aktionär-online".
Boeing und die CargoLifter AG hätten heute vermeldet, dass sie einen Letter of Intent unterzeichnet hätten. Danach wollen beide Gesellschaften die geschäftlichen Möglichkeiten für die Entwicklung und Nutzung von Leichter-als-Luft-Systemen untersuchen. Dabei gehe es um Anwendungen im zivilen und militärischen Bereich wie auch im Rahmen der Sicherung des Territoriums der USA, der so genannten "Homeland Security".
Zum 28. Februar habe sich das Eigenkapital auf 81,25 Millionen Euro belaufen. Vom 1.9.2001 bis 28.2.02 habe der Verlust auf 48 Millionen Euro betragen. Vor diesem Hintergrund brauche Cargolifter dringend neue Liquidität.
Sollte Boeing als langfristiger Investor gewonnen werden ist bei der Cargolifter-Aktie mit weiter steigenden Kursen zu rechnen, so die Analysten von "Der Aktionär-online".
ftd.de, Do, 2.5.2002, 10:28, aktualisiert: Do, 2.5.2002, 14:20
Boeing adelt Cargolifter
Von Gerhard Hegmann, München
Der US-Luftfahrtkonzern Boeing hat eine Zusammenarbeit mit dem Berliner Luftschiffunternehmen Cargolifter vereinbart. Die Amerikaner möchten die Möglichkeiten für zivile und militärische Luftschiffe untersuchen. Geld wollen sie Cargolifter indes nicht in die Hand geben.
Boeing prüft den Bau von bemannten oder unbemannten Luftschiffen und hat dazu eine Absichtserklärung mit dem Berliner Luftschiffunternehmen Cargolifter unterzeichnet. Die Unternehmen wollen zunächst gemeinsam die geschäftlichen Möglichkeiten für zivile und militärische Luftschiffe untersuchen. Wie es bei Boeing und Cargolifter auf Anfrage heißt, ist mit der Absichtserklärung unmittelbar keine Finanzbeteiligung von Boeing bei dem mit Liquiditätsproblemen kämpfenden Berliner Unternehmen verbunden.
"Die Möglichkeiten eines potenziellen Investments von Boeing bei Cargolifter werden jetzt im Detail geprüft", sagte Cargolifter-Finanzvorstand Karl Bangert auf Anfrage. Boeing will über seine zentrale Entwicklungsabteilung Phantom Works vor allem den Einsatz von unbemannten Luftschiffen für Überwachungsanwendungen im Rahmen der Sicherung des US-Territoriums, dem so genannten Homeland Security-Programm, prüfen. In etwa 20 Kilometer Höhe könnten fliegende Plattformen mit etwa 250 Meter Länge positioniert werden.
Cargolifter profitiert bereits allein durch die Partnerschaft mit Boeing
Obwohl durch die Absichtserklärung mit dem US-Konzern unmittelbar kein Geld von Boeing fließt, will Cargolifter von dem Vertrag profitieren. "Das ist ein wichtiges Signal an die Finanzmärkte und könnte uns helfen, auch US-Investoren zu gewinnen", sagte der in der strategischen Planung eingebundene Cargolifter-Finanzmanager Christian von Tümpling. Um eine drohende Liquiditätskrise abzuwenden, bietet Cargolifter seinen gut 71.000 Aktionären noch bis zum 3. Mai eine Anleihe mit knapp 50 Mio. Euro Volumen zur Zeichnung an. Diese Anleihe soll mit einem Verkaufsprospekt möglichst noch im Mai auch dem gesamten Kapitalmarkt zur Zeichnung angeboten werden, sagte Bangert.
Die Cargolifter-Aktie reagierte bis Donnerstag Mittag mit Kursgewinnen von etwa 15 Prozent auf 3,80 Euro auf die Nachricht mit Boeing. In der Spitze kostete die Aktie im August 2000 gut 27 Euro, Mitte Januar wurde kurzzeitig ein Tief mit gut zwei Euro erreicht.
Luftschiffe für die Heimatverteidigung
Nach Ansicht von Boeing und Cargolifter sind "Leichter-als-Luft-Systeme" für spezielle Anwendungen den "Schwerer-als-Luft"-Flugzeugen potenziell überlegen. Weltweit gibt es zahlreiche Studien für hochfliegende Luftschiff-Plattformen. Für das US-Sicherheitsprogramm Homeland Security untersuchen die US-Militärs den Einsatz von Luftschiffen für verschiedene Anwendungen, etwa im Bereich Militärlogistik. Neben Cargolifter könnte auch das britische Unternehmen ATG Advanced Technologies Group von den Plänen der US-Militärs profitieren. ATG plant noch größere Luftschiffe (Skycat-Programm) wie Cargolifter.
© 2002 Financial Times Deutschland
Boeing adelt Cargolifter
Von Gerhard Hegmann, München
Der US-Luftfahrtkonzern Boeing hat eine Zusammenarbeit mit dem Berliner Luftschiffunternehmen Cargolifter vereinbart. Die Amerikaner möchten die Möglichkeiten für zivile und militärische Luftschiffe untersuchen. Geld wollen sie Cargolifter indes nicht in die Hand geben.
Boeing prüft den Bau von bemannten oder unbemannten Luftschiffen und hat dazu eine Absichtserklärung mit dem Berliner Luftschiffunternehmen Cargolifter unterzeichnet. Die Unternehmen wollen zunächst gemeinsam die geschäftlichen Möglichkeiten für zivile und militärische Luftschiffe untersuchen. Wie es bei Boeing und Cargolifter auf Anfrage heißt, ist mit der Absichtserklärung unmittelbar keine Finanzbeteiligung von Boeing bei dem mit Liquiditätsproblemen kämpfenden Berliner Unternehmen verbunden.
"Die Möglichkeiten eines potenziellen Investments von Boeing bei Cargolifter werden jetzt im Detail geprüft", sagte Cargolifter-Finanzvorstand Karl Bangert auf Anfrage. Boeing will über seine zentrale Entwicklungsabteilung Phantom Works vor allem den Einsatz von unbemannten Luftschiffen für Überwachungsanwendungen im Rahmen der Sicherung des US-Territoriums, dem so genannten Homeland Security-Programm, prüfen. In etwa 20 Kilometer Höhe könnten fliegende Plattformen mit etwa 250 Meter Länge positioniert werden.
Cargolifter profitiert bereits allein durch die Partnerschaft mit Boeing
Obwohl durch die Absichtserklärung mit dem US-Konzern unmittelbar kein Geld von Boeing fließt, will Cargolifter von dem Vertrag profitieren. "Das ist ein wichtiges Signal an die Finanzmärkte und könnte uns helfen, auch US-Investoren zu gewinnen", sagte der in der strategischen Planung eingebundene Cargolifter-Finanzmanager Christian von Tümpling. Um eine drohende Liquiditätskrise abzuwenden, bietet Cargolifter seinen gut 71.000 Aktionären noch bis zum 3. Mai eine Anleihe mit knapp 50 Mio. Euro Volumen zur Zeichnung an. Diese Anleihe soll mit einem Verkaufsprospekt möglichst noch im Mai auch dem gesamten Kapitalmarkt zur Zeichnung angeboten werden, sagte Bangert.
Die Cargolifter-Aktie reagierte bis Donnerstag Mittag mit Kursgewinnen von etwa 15 Prozent auf 3,80 Euro auf die Nachricht mit Boeing. In der Spitze kostete die Aktie im August 2000 gut 27 Euro, Mitte Januar wurde kurzzeitig ein Tief mit gut zwei Euro erreicht.
Luftschiffe für die Heimatverteidigung
Nach Ansicht von Boeing und Cargolifter sind "Leichter-als-Luft-Systeme" für spezielle Anwendungen den "Schwerer-als-Luft"-Flugzeugen potenziell überlegen. Weltweit gibt es zahlreiche Studien für hochfliegende Luftschiff-Plattformen. Für das US-Sicherheitsprogramm Homeland Security untersuchen die US-Militärs den Einsatz von Luftschiffen für verschiedene Anwendungen, etwa im Bereich Militärlogistik. Neben Cargolifter könnte auch das britische Unternehmen ATG Advanced Technologies Group von den Plänen der US-Militärs profitieren. ATG plant noch größere Luftschiffe (Skycat-Programm) wie Cargolifter.
© 2002 Financial Times Deutschland
Hallo!
Marcmr, warum berufst Du Dich jetzt auf die Analysten, denen Du gestern noch jeden Sachverstand abgesprochen hast? Nur weil es gerade so in Deine Meinung paßt? Irgendwie wirkt das dann unglaubwürdig!
Gruß
Peter
Marcmr, warum berufst Du Dich jetzt auf die Analysten, denen Du gestern noch jeden Sachverstand abgesprochen hast? Nur weil es gerade so in Deine Meinung paßt? Irgendwie wirkt das dann unglaubwürdig!
Gruß
Peter
marcmr, gib doch auch einfach mal eine Schätzung über die Zeichnugshöhe der Wandelanleihe unter "Freiflug zu gewinnen" ab.
Gruß
Peter
Gruß
Peter
Tja, die Zeiten ändern sich (nicht)!
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#4 von MarcMr
Danke für die Grafiken. Sie zeigen schon den TurnAround.
Es sieht auch alles sehr gut aus für CargoLifter:
Japanische NYK vermarktet CargoLifter AirCrane
20/11/2001
Das größte japanische Schifffahrtsunternehmen, einer der führenden Logistikkonzerne Asiens, unterstützt die Vermarktung des Transport-Ballons / Repräsentanten-Netzwerk vergrößert
Berlin - Die CargoLifter AG führt den konstruktiven Dialog mit ihren Industrie- und Logistikpartnern konsequent fort: Das Logistik-Unter- nehmen im Bereich "Leichter als Luft" hat am 20. November eine Vertriebsvereinbarung mit NYK (Nippon Yusen Kaisha) geschlossen, dem mit einem Gesamtjahresumsatz von rund 19 Milliarden Mark größten japanischen Schiffahrtsunternehmen und einem der führenden Logistikkonzerne Asiens. Laut der Vereinbarung wird NYK den Transport-Ballon CL 75 AirCrane ab sofort in Japan exklusiv vermarkten und die Marktentwicklung in weiteren asiatischen Ländern wie Indonesien, Malaysia, den Philippinen, Singapur und Thailand unterstützen. NYK ist bereits seit Mai 2000 Aktionär der CargoLifter AG. "Mit dem Vertragsabschluss haben wir den entscheidenden Schritt zur Markt- erschließung des asiatischen Raums getan", erklärt Dirk Steffes, Geschäftsführer der für den Aufbau künftiger Kundenbeziehungen zuständigen CargoLifter Network GmbH.
---------------
Dupus aller Coleur, verabschiedet euch (und vor allem eure Kohle!)
R.I.P.
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#4 von MarcMr
Danke für die Grafiken. Sie zeigen schon den TurnAround.
Es sieht auch alles sehr gut aus für CargoLifter:
Japanische NYK vermarktet CargoLifter AirCrane
20/11/2001
Das größte japanische Schifffahrtsunternehmen, einer der führenden Logistikkonzerne Asiens, unterstützt die Vermarktung des Transport-Ballons / Repräsentanten-Netzwerk vergrößert
Berlin - Die CargoLifter AG führt den konstruktiven Dialog mit ihren Industrie- und Logistikpartnern konsequent fort: Das Logistik-Unter- nehmen im Bereich "Leichter als Luft" hat am 20. November eine Vertriebsvereinbarung mit NYK (Nippon Yusen Kaisha) geschlossen, dem mit einem Gesamtjahresumsatz von rund 19 Milliarden Mark größten japanischen Schiffahrtsunternehmen und einem der führenden Logistikkonzerne Asiens. Laut der Vereinbarung wird NYK den Transport-Ballon CL 75 AirCrane ab sofort in Japan exklusiv vermarkten und die Marktentwicklung in weiteren asiatischen Ländern wie Indonesien, Malaysia, den Philippinen, Singapur und Thailand unterstützen. NYK ist bereits seit Mai 2000 Aktionär der CargoLifter AG. "Mit dem Vertragsabschluss haben wir den entscheidenden Schritt zur Markt- erschließung des asiatischen Raums getan", erklärt Dirk Steffes, Geschäftsführer der für den Aufbau künftiger Kundenbeziehungen zuständigen CargoLifter Network GmbH.
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Dupus aller Coleur, verabschiedet euch (und vor allem eure Kohle!)
R.I.P.
Herr Falschspieler,
Herr Macmr wurde heute von Helfern des DRK eingefangen
und wieder in sein gemütliches Zimmer mit den weichen Wänden gebracht.
Herr Macmr wurde heute von Helfern des DRK eingefangen
und wieder in sein gemütliches Zimmer mit den weichen Wänden gebracht.
Und weil es uns so gut gefiel, gleich noch mal dasselbe Spiel:
----------------
#47 von MarcMr
In der "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" wird es allen Miesmachern noch einmal um die Ohren gehauen:
CargoLifter - alles andere als ein Luftschloß. Klar kann sich der Dr. Carl-Heinrich Freiherr von Gablenz ganz sicher sein, daß der CL 160 ab 2005/2006 im kommerziellen Einsatz schwere Lasten bugsieren wird.
Die augenblickliche Kursschwäche ist wahrscheinlich aus steuerlichen Gründen hervorgerufen. Im neuen Jahr spätestens geht es wieder aufwärts. Kennern der Leichter_als_Luft-Technologie ist seit dem 12.10.01 spätestens klar: Die CargoLifter CL 160 und CL 75 AC werden ein überwältigender Erfolg, mit dem sich tolle Gewinne erzielen lassen. Schon Mitte 2002 werden die ersten Verträge über den CL 75 AC unterzeichnet werden und dann 2002/2003 die ersten namhaften Einnahmen in der Kasse zu verzeichnen sein. Spätestens im März 2002 wird uns die Nachricht über einen neuen Großinvestor oder sonstigen Partner erfreuen; dann wird es auch dem hartneckigsten Miesmacher klar, wie peinlich seine Einwürfe waren. Es braucht eigentlich nicht erwähnt zu werden, daß mit dieser Meldung der Aktienkurs stark ansteigen wird. Der Mensch ist doch ein Herdentier.
-----------------
Wie man einen CLemming als "Mensch" titulieren kann, ist für mich nicht nachvollziehbar.
P.S.: Die Rechtschreib- und Grammatikkorrektur kann auch ein entsprechendes Programm übernehmen (Marc, bitte bei den nächsten Postings benutzen!)
P.P.S.: "hartneckig" habe ich absichtlich nicht berichtigt; es paßte so schöööön
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#47 von MarcMr
In der "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" wird es allen Miesmachern noch einmal um die Ohren gehauen:
CargoLifter - alles andere als ein Luftschloß. Klar kann sich der Dr. Carl-Heinrich Freiherr von Gablenz ganz sicher sein, daß der CL 160 ab 2005/2006 im kommerziellen Einsatz schwere Lasten bugsieren wird.
Die augenblickliche Kursschwäche ist wahrscheinlich aus steuerlichen Gründen hervorgerufen. Im neuen Jahr spätestens geht es wieder aufwärts. Kennern der Leichter_als_Luft-Technologie ist seit dem 12.10.01 spätestens klar: Die CargoLifter CL 160 und CL 75 AC werden ein überwältigender Erfolg, mit dem sich tolle Gewinne erzielen lassen. Schon Mitte 2002 werden die ersten Verträge über den CL 75 AC unterzeichnet werden und dann 2002/2003 die ersten namhaften Einnahmen in der Kasse zu verzeichnen sein. Spätestens im März 2002 wird uns die Nachricht über einen neuen Großinvestor oder sonstigen Partner erfreuen; dann wird es auch dem hartneckigsten Miesmacher klar, wie peinlich seine Einwürfe waren. Es braucht eigentlich nicht erwähnt zu werden, daß mit dieser Meldung der Aktienkurs stark ansteigen wird. Der Mensch ist doch ein Herdentier.
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Wie man einen CLemming als "Mensch" titulieren kann, ist für mich nicht nachvollziehbar.
P.S.: Die Rechtschreib- und Grammatikkorrektur kann auch ein entsprechendes Programm übernehmen (Marc, bitte bei den nächsten Postings benutzen!)
P.P.S.: "hartneckig" habe ich absichtlich nicht berichtigt; es paßte so schöööön
Hallo Falschspieler,
Manchmal ist es richtig interessant und aufschlußreich, wenn man in den alten Postings rumstöbert.
Mir gefällt zB. #27 noch viel besser:
#27 von MarcMr 03.12.01 19:39:53 Beitrag Nr.: 5.024.497 5024497
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CARGOLIFTER AG NA O.N.
Aus dem Ariva Chat :
Zitat von "Der-Aktienbrief.de":
Cargolifter hat heute erstmals die Marke von 5 Euro nach unten durchbrochen! Hierbei wurden massiv Stops ausgelöst..
Bei 4,50 sehen wir einen sehr guten Einstiegskurs für Anleger die langfristig an den fliegenen Lastkran glauben..
Erhohlungspotential in 1-3 Monaten : 60% !!
_________________________________________________________
So ist die wirkliche Richtung. Ihr Miesmacher, ihr schadet nur dem Kleinaktionär. Ihr schafft es doch nicht, den CargoLifter kaputt zu reden!
Hoffentlich wurde kein Kleinaktionär geschadet, als es an einem Tag um 60% runterging!
Manchmal ist es richtig interessant und aufschlußreich, wenn man in den alten Postings rumstöbert.
Mir gefällt zB. #27 noch viel besser:
#27 von MarcMr 03.12.01 19:39:53 Beitrag Nr.: 5.024.497 5024497
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
CARGOLIFTER AG NA O.N.
Aus dem Ariva Chat :
Zitat von "Der-Aktienbrief.de":
Cargolifter hat heute erstmals die Marke von 5 Euro nach unten durchbrochen! Hierbei wurden massiv Stops ausgelöst..
Bei 4,50 sehen wir einen sehr guten Einstiegskurs für Anleger die langfristig an den fliegenen Lastkran glauben..
Erhohlungspotential in 1-3 Monaten : 60% !!
_________________________________________________________
So ist die wirkliche Richtung. Ihr Miesmacher, ihr schadet nur dem Kleinaktionär. Ihr schafft es doch nicht, den CargoLifter kaputt zu reden!
Hoffentlich wurde kein Kleinaktionär geschadet, als es an einem Tag um 60% runterging!
Konnte man eigentlich sein Kapital seit der Threaderöffnung mit anderen Airline-Aktien vermehren?
Der Chart zeigt doch recht eindrucksvoll, das selbst
Cargolifter mit Kursen weit unter 2,-€ rechnet.
up
Vor dem Erfolg muß hier aber noch ein kleines Hinweisschild her.
Industriegebiet Zernsdorf 15 ha groß
Gewerbegebiet Teupitz 17 ha groß
Gewerbegebiet Golßen 20 ha groß
Gewerbegebiet Freiwalde 65 ha groß
Gewerbegebiet Lübben 18 ha groß
Gewerbegebiet Luckau 40 ha groß
Gewerbegebiet Duben II 16 ha groß
Industriegebiet Alteno 126 ha groß
Technologie- und Gründerzentrum Wildau
"Flughafen Brand xxx ha groß" schlage ich mal vor.
Industriegebiet Zernsdorf 15 ha groß
Gewerbegebiet Teupitz 17 ha groß
Gewerbegebiet Golßen 20 ha groß
Gewerbegebiet Freiwalde 65 ha groß
Gewerbegebiet Lübben 18 ha groß
Gewerbegebiet Luckau 40 ha groß
Gewerbegebiet Duben II 16 ha groß
Industriegebiet Alteno 126 ha groß
Technologie- und Gründerzentrum Wildau
"Flughafen Brand xxx ha groß" schlage ich mal vor.
Cargolifter steht kurz vor dem Aus
Nachdem der Bund weitere Finanzhilfen für Cargolifter abgelehnt hat, wird das Unternehmen kurzfristig stillgelegt. Weitere 200 Mitarbeiter wurden am Montag entlassen.
Der insolvente Luftschiffbauer Cargolifter wird kurzfristig stillgelegt. Das bestätigte die Unternehmenssprecherin Silke Rösser am Montag. Nur noch 30 der verbliebenen 230 Mitarbeiter würden gebraucht, um unter anderem die Werkhalle winterfest zu machen und das Gelände zu sichern.
200 Mitarbeiter müssen gehen
Insgesamt 200 Angestellte und Arbeiter hätten am Montag ihren letzten Arbeitstag bei Cargolifter gehabt. Darüber hätten der Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning, die Geschäftsführung und der Betriebsrat die Belegschaft am Nachmittag auf einer Mitarbeiterversammlung informiert. Am Wochenende hatte der Bund eine Bürgschaft für ein Darlehen über 40 Millionen Euro abgelehnt.
Monatelang hatte das Unternehmen nach Investoren gesucht. Der Insolvenzverwalter Mönning bezifferte den Finanzbedarf von Cargolifter auf insgesamt 70 Millionen Euro. Die Zeit wird knapp: Denn nach Ablauf einer gewissen Frist, muss das Unternehmen Konkurs beantragen, wenn die Finanzierung nicht mehr gesichert ist.
Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Dahme-Spreewald machte derweil Mönning schwere Vorwürfe. Er ignoriere einen inländischen Investor, der seit Monaten bereit stünde, erklärte der Gesellschafterversammlungsvorsitzende Udo Effert. Cargolifter-Sprecherin Rösser nannte das ein «bekanntes Gerücht». (nz)
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