PHENOMEDIA-E-Mail: Handyspieledeal kommt noch!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.12.01 18:13:32 von
neuester Beitrag 13.12.01 22:25:47 von
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ID: 520.940
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ISIN: DE0005414908 · WKN: 541490
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Hallo Herr xxx,
da täglich ähnliche Fragen eingehen, wird die Phenomedia AG künftig die
FAQ`s schneller aktualisieren und auch die u.g. Themen dort
berücksichtigen. Sie werden daher viele Antworten künftig auch dort
finden. Ich kann Ihnen daher heute noch nicht viel neues sagen.
zu 1. Handyspieledeal mit quam: Das war nicht der Vertrag, den wir angekündigt hatten. Wann dieser
kommuniziert wird, hängt leider auch von unserem Vertragspartner ab,
daher können wir noch keinen genauen Termin nennen.
zu 2. Moorhuhn 3-USA: Da die Promotiontour in Amerika erst noch anläuft, wären jetzige
Zahlen nicht aussagekräftig.
zu 3. Delisting Feedback: Wir führen Gespräche mit den restlichen Aktionären, um über 95 %
zu bekommmen. Strategie bleibt unverändert.
zu 4. Aktienrückkauf: Im Rahmen der Ad-hoc Mitte Oktober hat die Phenomedia AG darauf
hingewiesen, eventuell von einem Aktienrückkaufprogramm Gebrauch zu
machen. Ob und in welcher Höhe eventuell zurückgekauft / neu geschaffen
wird, wird kurzfristig zwischen dem Vorstand und dem Aufsichtsrat
entschieden.
da täglich ähnliche Fragen eingehen, wird die Phenomedia AG künftig die
FAQ`s schneller aktualisieren und auch die u.g. Themen dort
berücksichtigen. Sie werden daher viele Antworten künftig auch dort
finden. Ich kann Ihnen daher heute noch nicht viel neues sagen.
zu 1. Handyspieledeal mit quam: Das war nicht der Vertrag, den wir angekündigt hatten. Wann dieser
kommuniziert wird, hängt leider auch von unserem Vertragspartner ab,
daher können wir noch keinen genauen Termin nennen.
zu 2. Moorhuhn 3-USA: Da die Promotiontour in Amerika erst noch anläuft, wären jetzige
Zahlen nicht aussagekräftig.
zu 3. Delisting Feedback: Wir führen Gespräche mit den restlichen Aktionären, um über 95 %
zu bekommmen. Strategie bleibt unverändert.
zu 4. Aktienrückkauf: Im Rahmen der Ad-hoc Mitte Oktober hat die Phenomedia AG darauf
hingewiesen, eventuell von einem Aktienrückkaufprogramm Gebrauch zu
machen. Ob und in welcher Höhe eventuell zurückgekauft / neu geschaffen
wird, wird kurzfristig zwischen dem Vorstand und dem Aufsichtsrat
entschieden.
Tippe auf E-Plus! (NTT Docomo)
ANALYSTPLACE
Phenomedia kaufen Datum: 11.12.2001
Die Analysten der Berliner Volksbank bewerten die Phenomedia-Aktie mit "kaufen". (WKN 541490) In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres habe das Bochumer Unternehmen sein Wachstum mit zweistelligen Raten fortsetzen können. Der Umsatz habe sich um 42% auf 12,7 Mio. Euro und das EBIT um 20% auf 3,1 Mio. Euro gegenüber dem Vergleichszeitraum erhöht. Der Streubesitz bei der Phenomedia AG betrage etwa 34%. Positiv sei zu vermerken, dass die Vermarktung vom "Moorhuhn" jetzt auch in den USA (Vertriebspartner: Real Networks) vonstatten gehe, eine Kooperation mit dem UMTS-Anbieter Quam das "Moorhuhn" jetzt auf Handys bringen solle, ein starkes Wachstum des Marktes für interaktive Videospiele sowie die hohe Profitabilität (EBIT-Marge). Ferner werde Phenomedia durch Feedback-Übernahme Komplettanbieter im Bereich mobiler Spiele, und der Markt für mobile Unterhaltung solle nach einer Studie des britischen Marktforschungsinstituts Datamonitor von 0,1 auf 5 Mrd. US-Dollar bis 2005 ansteigen. 2002 werde erneut ein zweistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum erwartet, und das Unternehmen sei günstig bewertet. Negativ zu Buche schlagen würden hohe Entwicklungskosten und vereinzelt lange Entwicklungszeiträume für Computerspiele, die voraussichtliche Belastung durch Konsolidierung von Feedback (Restrukturierungsaufwendungen), die Tatsache, dass der Erfolg der Spiele nicht vorhersehbar sei (Risiko), die Abhängigkeit von qualifiziertem Personal und die aktuelle Charttechnik. Die Experten der Berliner Volksbank empfehlen die "Moorhuhn-Aktie", Phenomedia AG, Anlegern mit erhöhter Risikobereitschaft angesichts der günstigen Bewertung und der Wachstumsaussichten von Phenomedia zum Kauf.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
ANALYSTPLACE
Phenomedia kaufen Datum: 11.12.2001
Die Analysten der Berliner Volksbank bewerten die Phenomedia-Aktie mit "kaufen". (WKN 541490) In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres habe das Bochumer Unternehmen sein Wachstum mit zweistelligen Raten fortsetzen können. Der Umsatz habe sich um 42% auf 12,7 Mio. Euro und das EBIT um 20% auf 3,1 Mio. Euro gegenüber dem Vergleichszeitraum erhöht. Der Streubesitz bei der Phenomedia AG betrage etwa 34%. Positiv sei zu vermerken, dass die Vermarktung vom "Moorhuhn" jetzt auch in den USA (Vertriebspartner: Real Networks) vonstatten gehe, eine Kooperation mit dem UMTS-Anbieter Quam das "Moorhuhn" jetzt auf Handys bringen solle, ein starkes Wachstum des Marktes für interaktive Videospiele sowie die hohe Profitabilität (EBIT-Marge). Ferner werde Phenomedia durch Feedback-Übernahme Komplettanbieter im Bereich mobiler Spiele, und der Markt für mobile Unterhaltung solle nach einer Studie des britischen Marktforschungsinstituts Datamonitor von 0,1 auf 5 Mrd. US-Dollar bis 2005 ansteigen. 2002 werde erneut ein zweistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum erwartet, und das Unternehmen sei günstig bewertet. Negativ zu Buche schlagen würden hohe Entwicklungskosten und vereinzelt lange Entwicklungszeiträume für Computerspiele, die voraussichtliche Belastung durch Konsolidierung von Feedback (Restrukturierungsaufwendungen), die Tatsache, dass der Erfolg der Spiele nicht vorhersehbar sei (Risiko), die Abhängigkeit von qualifiziertem Personal und die aktuelle Charttechnik. Die Experten der Berliner Volksbank empfehlen die "Moorhuhn-Aktie", Phenomedia AG, Anlegern mit erhöhter Risikobereitschaft angesichts der günstigen Bewertung und der Wachstumsaussichten von Phenomedia zum Kauf.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
E-Plus (I-Mode) wirds wahrscheinlich sein. E-Plus hat bisher keine Handyspielewerbung ausgestrahlt.
NTT-Docomo, die Mutter von E-Plus hat große Erfahrung im Handyspielebereich in Japan. Dort werden die Spiele millionenfach downgeloaded. Wenn Phenomedia da den Fuß in die Tür kriegt!!!! GOLD!!!!
NTT-Docomo, die Mutter von E-Plus hat große Erfahrung im Handyspielebereich in Japan. Dort werden die Spiele millionenfach downgeloaded. Wenn Phenomedia da den Fuß in die Tür kriegt!!!! GOLD!!!!
das mit E-Plus hört sich logisch an,wäre ein Bringer.
Kennt einer zufällig die Beteiligungsstruktur von E-Plus bzw. wie hoch ist der Anteil von NTT Docomo?
Wann will Pnm denn Moorhuhn3 in den USA launchen bzw. warum sind sind sie nicht gleich mit 3 gestartet(denke mal zum locken und zweimal abkassieren)?
Kennt einer zufällig die Beteiligungsstruktur von E-Plus bzw. wie hoch ist der Anteil von NTT Docomo?
Wann will Pnm denn Moorhuhn3 in den USA launchen bzw. warum sind sind sie nicht gleich mit 3 gestartet(denke mal zum locken und zweimal abkassieren)?
"Ob und in welcher Höhe eventuell zurückgekauft / neu geschaffen
wird, wird kurzfristig zwischen dem Vorstand und dem Aufsichtsrat
entschieden. "
was soll das denn bedeuten? evtl. neue aktien ausgeben und die alten
damit im wert verwässern? schreck laß nach, das hätte noch gefehlt.
wird, wird kurzfristig zwischen dem Vorstand und dem Aufsichtsrat
entschieden. "
was soll das denn bedeuten? evtl. neue aktien ausgeben und die alten
damit im wert verwässern? schreck laß nach, das hätte noch gefehlt.
Phenomedia wird sich meiner Meinung nach in den nächsten Tagen/Wochen sehr positiv entwickeln.
Quam wagt nächstes Jahr zweiten Start
Von Andreas Krosta, Hamburg
Nach dem missglückten Marktstart des neuen Mobilfunkanbieters Quam versucht das Unternehmen nun im Januar einen zweiten Beginn. Der Mobilfunkanbieter beschuldigt seine Konkurrenz wegen des verpatzten Marktstarts.
"Wir werden dann wieder starten, wenn die Mobilfunkbetreiber D1 und D2 ihre Behinderungsstrategie aufgeben", sagte ein Sprecher des Gemeinschaftsunternehmens der spanischen Telefónica und der finnischen Sonera am Mittwoch. T-Mobile (D1) und Vodafone (D2) sicherten zu, bis Anfang Januar ihre Technik auf den neuen Betreiber eingestellt zu haben. Quam hatte am Dienstagabend den Verkauf von Mobilfunkverträgen und Telefonen gestoppt, weil seine Kunden aus den Mobilfunknetzen der beiden deutschen Marktführer T-Mobile und Vodafone nur über Umwege zu erreichen sind.
Grund dafür ist, dass die beiden Mobilfunkkonzerne ihre Technik noch nicht auf die Vorwahl von Quam (0150) eingestellt haben. Dadurch scheuten potenzielle Kunden davor zurück, einen Vertrag mit Quam zu schließen. Aus Unternehmenskreisen hieß es, dass der Mobilfunkneuling weit unter 20.000 Kunden gewonnen habe und damit unter Plan liege.
Der abgebrochene Marktstart erhöht den Druck auf Quam, im nächsten Jahr einen erfolgreichen Neustart hinzulegen. "Wenn nötig, erhöhen wir unser Marketingbudget", sagte ein Quam-Sprecher. Das Unternehmen muss nun noch mehr Geld in die Hand nehmen, als es ohnehin schon eingeplant hatte. Die Wirkung der fast 50 Mio. Euro teuren Werbekampagne kann den nun entstandenen Imageschaden für das Unternehmen nach Ansicht von Branchenexperten nicht aufheben.
Außerdem zeigt der Schritt der Telefónica-Tochter, wie schwer es für Neustarter im Mobilfunkmarkt ist, die Barrieren der hochkomplizierten Technik zu meistern. Fehler und Unerfahrenheit des Quam-Managements zahlen sich nun aus. Quam hatte im vergangenen Jahr für 8,5 Mrd. Euro eine von sechs Lizenzen für den Mobilfunk der dritten Generation UMTS erworben. Mit dem frühen Marktstart wollte sich das Unternehmen eine Kundenbasis für den neuen multimediafähigen Mobilfunk aufbauen.
Quam versucht, die Schuld seinen Konkurrenten zu geben. Es zeichnet sich jedoch ab, dass ein großer Teil der Verantwortung bei dem Unternehmen liegt. Quam hatte im Juli einen Vertrag mit der Deutschen Telekom abgeschlossen. Darin sicherte die Telekom zu, Festnetzleitungen für Quam freizuschalten. Nach Darstellung von Vodafone und T-Mobile kam erst am 8. November ein Brief von Quam, in dem der Marktstart des Unternehmens auf den 22. November datiert war. Nach Ansicht von Mobilfunkexperten ist dies zu kurzfristig: "Ein Netz auf eine Vorwahl einzustellen, braucht einige Wochen." Ein Sprecher von Vodafone beziffert die Zeit auf mindestens acht Wochen.
"Wir arbeiten da mit Hochdruck dran", sagte ein T-Mobile-Sprecher. Ein Vodafone-Sprecher sagte, sein Unternehmen behandele Quam bevorzugt. Quam verweist darauf, dass die beiden kleineren Mobilfunkanbieter E-Plus und Viag Interkom ihre Technik bereits auf Quam eingestellt haben. Allerdings telefonieren Quam-Kunden derzeit auf dem E-Plus-Netz, sodass das Unternehmen eng in die Planung des Netzstarts von Quam einbezogen war und sich frühzeitig darauf einrichten konnte.
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, die den Wettbewerb auf dem Markt für Telekommunikationsdienstleistungen überwacht, hält sich in ihrer Einschätzung der Lage zurück. Der Präsident der Behörde, Matthias Kurth, versuchte im Streit der Mobilfunkunternehmen zu vermitteln. Aber mit sonst üblicher Kritik an den beiden Marktführern hielt er sich zurück. Auch dies ist ein Zeichen dafür, dass die Fehler bei Quam liegen.
© 2001 Financial Times Deutschland
Gruss
HABAKUS
Von Andreas Krosta, Hamburg
Nach dem missglückten Marktstart des neuen Mobilfunkanbieters Quam versucht das Unternehmen nun im Januar einen zweiten Beginn. Der Mobilfunkanbieter beschuldigt seine Konkurrenz wegen des verpatzten Marktstarts.
"Wir werden dann wieder starten, wenn die Mobilfunkbetreiber D1 und D2 ihre Behinderungsstrategie aufgeben", sagte ein Sprecher des Gemeinschaftsunternehmens der spanischen Telefónica und der finnischen Sonera am Mittwoch. T-Mobile (D1) und Vodafone (D2) sicherten zu, bis Anfang Januar ihre Technik auf den neuen Betreiber eingestellt zu haben. Quam hatte am Dienstagabend den Verkauf von Mobilfunkverträgen und Telefonen gestoppt, weil seine Kunden aus den Mobilfunknetzen der beiden deutschen Marktführer T-Mobile und Vodafone nur über Umwege zu erreichen sind.
Grund dafür ist, dass die beiden Mobilfunkkonzerne ihre Technik noch nicht auf die Vorwahl von Quam (0150) eingestellt haben. Dadurch scheuten potenzielle Kunden davor zurück, einen Vertrag mit Quam zu schließen. Aus Unternehmenskreisen hieß es, dass der Mobilfunkneuling weit unter 20.000 Kunden gewonnen habe und damit unter Plan liege.
Der abgebrochene Marktstart erhöht den Druck auf Quam, im nächsten Jahr einen erfolgreichen Neustart hinzulegen. "Wenn nötig, erhöhen wir unser Marketingbudget", sagte ein Quam-Sprecher. Das Unternehmen muss nun noch mehr Geld in die Hand nehmen, als es ohnehin schon eingeplant hatte. Die Wirkung der fast 50 Mio. Euro teuren Werbekampagne kann den nun entstandenen Imageschaden für das Unternehmen nach Ansicht von Branchenexperten nicht aufheben.
Außerdem zeigt der Schritt der Telefónica-Tochter, wie schwer es für Neustarter im Mobilfunkmarkt ist, die Barrieren der hochkomplizierten Technik zu meistern. Fehler und Unerfahrenheit des Quam-Managements zahlen sich nun aus. Quam hatte im vergangenen Jahr für 8,5 Mrd. Euro eine von sechs Lizenzen für den Mobilfunk der dritten Generation UMTS erworben. Mit dem frühen Marktstart wollte sich das Unternehmen eine Kundenbasis für den neuen multimediafähigen Mobilfunk aufbauen.
Quam versucht, die Schuld seinen Konkurrenten zu geben. Es zeichnet sich jedoch ab, dass ein großer Teil der Verantwortung bei dem Unternehmen liegt. Quam hatte im Juli einen Vertrag mit der Deutschen Telekom abgeschlossen. Darin sicherte die Telekom zu, Festnetzleitungen für Quam freizuschalten. Nach Darstellung von Vodafone und T-Mobile kam erst am 8. November ein Brief von Quam, in dem der Marktstart des Unternehmens auf den 22. November datiert war. Nach Ansicht von Mobilfunkexperten ist dies zu kurzfristig: "Ein Netz auf eine Vorwahl einzustellen, braucht einige Wochen." Ein Sprecher von Vodafone beziffert die Zeit auf mindestens acht Wochen.
"Wir arbeiten da mit Hochdruck dran", sagte ein T-Mobile-Sprecher. Ein Vodafone-Sprecher sagte, sein Unternehmen behandele Quam bevorzugt. Quam verweist darauf, dass die beiden kleineren Mobilfunkanbieter E-Plus und Viag Interkom ihre Technik bereits auf Quam eingestellt haben. Allerdings telefonieren Quam-Kunden derzeit auf dem E-Plus-Netz, sodass das Unternehmen eng in die Planung des Netzstarts von Quam einbezogen war und sich frühzeitig darauf einrichten konnte.
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, die den Wettbewerb auf dem Markt für Telekommunikationsdienstleistungen überwacht, hält sich in ihrer Einschätzung der Lage zurück. Der Präsident der Behörde, Matthias Kurth, versuchte im Streit der Mobilfunkunternehmen zu vermitteln. Aber mit sonst üblicher Kritik an den beiden Marktführern hielt er sich zurück. Auch dies ist ein Zeichen dafür, dass die Fehler bei Quam liegen.
© 2001 Financial Times Deutschland
Gruss
HABAKUS
danke für das weihnachtsgeschenk heute
das etwas phantasielose (da immer das gleiche haha) lieblingsessen
von phenomedia: kleinaktionäre !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
von phenomedia: kleinaktionäre !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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