*** Liste der Pleite Geier und Lügner vom Neuen Markt **** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.12.01 13:01:48 von
neuester Beitrag 19.12.01 11:45:47 von
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Wer hat eine Liste von den Firmen, die seit der Geburt vom Neuen Markt *PLEITE* sind.
Und wer hat die größten Lügner.
Ich finde EM:TV war schon ganz gut als LÜGENBARON, denn eine Bank zu verarschen und falsche Zahlen zu nennen, um den eigenen Schrott an die Deutsch Bank zu verkaufen, dass ist schon gewaltig.
Die Haffa Brüder haben der Deutschen Bank einen Verlust von 500 Mio Euro eingebracht.
Wie? Na weil die Deutsche Bank gekauft hatte, als die Falschmeldung der nun *verhafteten* Haffa Brüder raus kam.
Nun ist Biodata dran.
Was die in der letzten Zeit gelogen haben, geht auf keine Kuhhaut.
Bitte nennt mir mal alle LÜGNER und Pleite Geier.
Wenn das nicht langsam gesetzlich verboten wird, kauft nicht ein ausländischer Investor am Neuen Markt ( Lügen und Pleite Schrott Markt ) Aktien.
Nur mal so. Wenn ein Bürger der BRD ein Glas *Nutella* klaut, geht er in den Knast.
(Etwas übertrieben)
Aber Firmen lügen nach Strich und Faden, um ihren eigenen Schrott loszuwerden.
Ich persönlich investiere nur noch in Firmen die ich persönlich gesprochen habe und wenn die Bilanzen auf den Tisch liegen.
Spekulation vor den Zahlen ist Russisch Roulett.
Zu den Pleite Geiern:
Mir fällt aus dem Hut ein:
Gigabell
Kinowelt
Biodata
Gruß
Andy
Und wer hat die größten Lügner.
Ich finde EM:TV war schon ganz gut als LÜGENBARON, denn eine Bank zu verarschen und falsche Zahlen zu nennen, um den eigenen Schrott an die Deutsch Bank zu verkaufen, dass ist schon gewaltig.
Die Haffa Brüder haben der Deutschen Bank einen Verlust von 500 Mio Euro eingebracht.
Wie? Na weil die Deutsche Bank gekauft hatte, als die Falschmeldung der nun *verhafteten* Haffa Brüder raus kam.
Nun ist Biodata dran.
Was die in der letzten Zeit gelogen haben, geht auf keine Kuhhaut.
Bitte nennt mir mal alle LÜGNER und Pleite Geier.
Wenn das nicht langsam gesetzlich verboten wird, kauft nicht ein ausländischer Investor am Neuen Markt ( Lügen und Pleite Schrott Markt ) Aktien.
Nur mal so. Wenn ein Bürger der BRD ein Glas *Nutella* klaut, geht er in den Knast.
(Etwas übertrieben)
Aber Firmen lügen nach Strich und Faden, um ihren eigenen Schrott loszuwerden.
Ich persönlich investiere nur noch in Firmen die ich persönlich gesprochen habe und wenn die Bilanzen auf den Tisch liegen.
Spekulation vor den Zahlen ist Russisch Roulett.
Zu den Pleite Geiern:
Mir fällt aus dem Hut ein:
Gigabell
Kinowelt
Biodata
Gruß
Andy
Kabel New Media
Teldafax
Infomatec
Brokat
Teldafax
Infomatec
Brokat
was ist mit deiner triplan-geschichte, TheAndy?
Triplan hat ein KGV von 4 und ist ein klarer KAUF
andy
andy
Jede Menge Kandidaten für Landesbürgschaften !
fsch das ist ja GENIAL
ich muß jetzt mal weg dann werde ich das ding studieren.
danke
andy
ich muß jetzt mal weg dann werde ich das ding studieren.
danke
andy
Biodata blufft die Anleger [ 18.12.01, 10:09 ]
Von : Stefan Riedel
Für die Aktionäre von Biodata geht der Alptraum weiter. Die von der Insolvenz bedrohte Gesellschaft hatte im Halbjahr noch Umsätze von 17,2 Millionen Euro und einen Fehlbetrag von 3,1 Millionen Euro gemeldet. Im verspätet gelieferten Neunmonatsbericht ist jetzt von Erlösen von 3,95 Millionen Euro die Rede. Demgegenüber steht ein Konzernverlust von 70 Millionen Euro.
Kein Ruhmesblatt: Biodatas Bilanzen lassen viele Fragen offen.
Abschreibungen auf Forderungen, Firmenwertabschreibungen und nicht weitergeführte Geschäftsbereiche in Höhe von 60 Millionen Euro führten zu diesem massiven Einbruch. Mit den Horrorzahlen, die erst externe Wirtschaftsprüfer ans Tageslicht förderten, ist es nicht getan.
Schlimmer noch wiegt die Tatsache, dass das Management die Investoren in unglaublicher Weise an der Nase herumgeführt hat. Lediglich Met@box hat am Neuen Markt in ähnlich massiver Weise den wahren Geschäftsverlauf getäuscht.
Eine Strafanzeige gegen Biodata wegen fehlerhafter Bilanzdarstellung liegt zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht vor. Nach Recherchen von boerse-online.de sind bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Kassel derzeit drei Strafanzeigen registriert. Die Deutsche Schutzvereinigung für den Wertpapierbesitz hat ebenso Strafanzeige gestellt wie Kleinanleger.
Die Vorwürfe gegen die zurückgetretenen Vorstände Tan Siekmann und Stefan Schraps reichen von der unrichtigen Darstellung der Firmenlage (§ 400 Aktiengesetz) bis zum Verstoß gegen die Ad-Hoc-Publizität (§ 331 Handelsgesetzbuch).
Der Scherbenhaufen, den Siekmann und Konsorten zurückgelassen haben, dürfte nicht mehr zu kitten sein. Interessant dürfte die Rolle sein, die der noch amtierende Finanzvorstand Alexander Leoff in dieser Farce gespielt hat. Leoff trat erst zu Beginn dieses Jahres seinen Posten an, war also an der Posse für 2001 aktiv beteiligt.
Seit der Gewinnwarnung von Ende September hatte boerse-online.de zum sofortigen Ausstieg aus dem Wert geraten und vor Bilanzleichen gewarnt. Mit der heutigen Meldung dürften die Bemühungen des Unternehmens, sich mit Hilfe eines Finanzinvestors zu entschulden, endgültig zum Scheitern verurteilt sein. Der Dumme ist, wie so oft, der Anleger, denn vor Gericht gibt es in puncto Entschädigung keine Präzendenzfälle - bislang jedenfalls.
Hintergründe zum Insolvenzverfahren finden Sie hier.
Empfehlung: VERKAUFEN
Kurs am 18. Dezember: 0,42 Euro
Rückschlagspotenzial: 80 Prozent
Von : Stefan Riedel
Für die Aktionäre von Biodata geht der Alptraum weiter. Die von der Insolvenz bedrohte Gesellschaft hatte im Halbjahr noch Umsätze von 17,2 Millionen Euro und einen Fehlbetrag von 3,1 Millionen Euro gemeldet. Im verspätet gelieferten Neunmonatsbericht ist jetzt von Erlösen von 3,95 Millionen Euro die Rede. Demgegenüber steht ein Konzernverlust von 70 Millionen Euro.
Kein Ruhmesblatt: Biodatas Bilanzen lassen viele Fragen offen.
Abschreibungen auf Forderungen, Firmenwertabschreibungen und nicht weitergeführte Geschäftsbereiche in Höhe von 60 Millionen Euro führten zu diesem massiven Einbruch. Mit den Horrorzahlen, die erst externe Wirtschaftsprüfer ans Tageslicht förderten, ist es nicht getan.
Schlimmer noch wiegt die Tatsache, dass das Management die Investoren in unglaublicher Weise an der Nase herumgeführt hat. Lediglich Met@box hat am Neuen Markt in ähnlich massiver Weise den wahren Geschäftsverlauf getäuscht.
Eine Strafanzeige gegen Biodata wegen fehlerhafter Bilanzdarstellung liegt zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht vor. Nach Recherchen von boerse-online.de sind bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Kassel derzeit drei Strafanzeigen registriert. Die Deutsche Schutzvereinigung für den Wertpapierbesitz hat ebenso Strafanzeige gestellt wie Kleinanleger.
Die Vorwürfe gegen die zurückgetretenen Vorstände Tan Siekmann und Stefan Schraps reichen von der unrichtigen Darstellung der Firmenlage (§ 400 Aktiengesetz) bis zum Verstoß gegen die Ad-Hoc-Publizität (§ 331 Handelsgesetzbuch).
Der Scherbenhaufen, den Siekmann und Konsorten zurückgelassen haben, dürfte nicht mehr zu kitten sein. Interessant dürfte die Rolle sein, die der noch amtierende Finanzvorstand Alexander Leoff in dieser Farce gespielt hat. Leoff trat erst zu Beginn dieses Jahres seinen Posten an, war also an der Posse für 2001 aktiv beteiligt.
Seit der Gewinnwarnung von Ende September hatte boerse-online.de zum sofortigen Ausstieg aus dem Wert geraten und vor Bilanzleichen gewarnt. Mit der heutigen Meldung dürften die Bemühungen des Unternehmens, sich mit Hilfe eines Finanzinvestors zu entschulden, endgültig zum Scheitern verurteilt sein. Der Dumme ist, wie so oft, der Anleger, denn vor Gericht gibt es in puncto Entschädigung keine Präzendenzfälle - bislang jedenfalls.
Hintergründe zum Insolvenzverfahren finden Sie hier.
Empfehlung: VERKAUFEN
Kurs am 18. Dezember: 0,42 Euro
Rückschlagspotenzial: 80 Prozent
Wer mit fremdem Geld so wirtschaftet und pflichtverletzend relevante Tatsachen verschweigt, dem sollte es wie "BIG MANNI" ergehen.
Neu hinzugekommen ist nun CPU
Quelle: http://www.morgenweb.de/
Im FlowTex-Prozess um den größten Wirtschaftskrimi der deutschen Nachkriegsgeschichte bekam - “BIG MANNI“ der ehemalige Chef der Ettlinger FlowTex-Gruppe zwölf Jahre Haft.
Wer wird der nächste sein?
Werden nur solche verurteilt, die noch nicht an der Börse sind?
Big Manni stand unmittelbar vor dem Börsengang!
Eine 300 Millionen Anleihe war in Vorbereitung.!
Neu hinzugekommen ist nun CPU
Quelle: http://www.morgenweb.de/
Im FlowTex-Prozess um den größten Wirtschaftskrimi der deutschen Nachkriegsgeschichte bekam - “BIG MANNI“ der ehemalige Chef der Ettlinger FlowTex-Gruppe zwölf Jahre Haft.
Wer wird der nächste sein?
Werden nur solche verurteilt, die noch nicht an der Börse sind?
Big Manni stand unmittelbar vor dem Börsengang!
Eine 300 Millionen Anleihe war in Vorbereitung.!
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