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    Spekulieren statt Spielen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.12.01 18:20:40 von
    neuester Beitrag 31.12.01 17:47:46 von
    Beiträge: 11
    ID: 526.857
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      Avatar
      schrieb am 27.12.01 18:20:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich mache es kurz.

      Wer Kostolany gelesen hat, dem ist es sofort aufgefallen. Der Titel "Spekulieren statt spielen" ist nach Kostolany gewählt. Hier soll jedoch keineswegs eine Literaturdiskussion a la Reich Ranicki über Kostolanys Bücher entstehen, sondern vielmehr sollen seine Kochrezepte (wie er sie nennt) mit Leben gefüllt werden. Die Grundphilosophie von Kostolany ist, das man begründet vorgeht. (Ich persönlich sage dazu immer nicht die Börse hat antworten für die Anleger, sondern der Anleger muss Antworten für die Börse haben.)

      Dieser Thread soll der Grundphilosophie von Kostolany, nämlich dem begründeten Vorgehen, entsprechen. Thema dieses Threads sollen deshalb begründete Marktmeinungen und Meinungen zu Investments sein. Dabei brauchen wir uns auch nicht auf Kostolany zu beschränken. Hauptsache die Meinungen werden begründet. Ich denke, auch Kostolany wäre neuen und anderen Ansätzen grundsätzlich auch nicht abgeneigt. Der Anspruch dieses Threads wird, sofern er hier am w:o Board überhaupt zu Stande kommt, eher hoch sein. Wer nicht begründen will, oder über eine technische Analyse nicht hinauskommt, ist vielleicht wo anders besser aufgehoben. Dazu gehört auch, dass Analystenempfehlungen nicht einfach kommentarlos abgeschreiben werden, wie es sich hier im Board schon fast eingebürgert hat. Möchte nicht unfreundlich sein, aber aufgrund des Board Niveaus scheint es mir einfach geboten. Ausserdem gibt es ja auch bereits genügend Spieler Threads.

      Also denn. Ich hoffe der Thread stößt dennoch auf genügend Interesse und ihr postet recht zahlreich.

      Gruß, FRY.
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 18:47:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du hättest die WKN von Met@box eingeben sollen ;)
      Avatar
      schrieb am 29.12.01 18:34:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Im Sinne des Threads:
      Metabox wäre sicher besser gewesen. Tut mir leid, dass ich nicht selber darauf gekommen bin.

      FRY.
      Avatar
      schrieb am 29.12.01 20:33:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Andererseits wären die Zocker dann automatisch auf diesen Thread gestoßen, und das wäre bestimmt sehr nervig geworden.
      Avatar
      schrieb am 29.12.01 20:53:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Worauf genauer möchtest du hinaus?

      Begründen kann man so ziemlich alles, auch den Kauf von Nvidia (mit der inzwischen fast schon dominierenden Stellung bei Grafikchipsätzen).

      Für eine allgemeine Strategiediskussion wäre vielleicht das Board "Finanzstrategien" besser? Mir scheint deine Anfrage so unspezifisch, das ich gar nicht weiß, was man jetzt beitragen könnte.

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      Avatar
      schrieb am 29.12.01 23:10:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Generell ist ja die gesamtbörsliche Situation für jeden Anleger wichtig und von daher auch immer interessant. Ansonsten interessiere ich mich für US Werte, weshalb ich auch im US Board gepostet habe. Seit 2 Jahren investiere ich nur noch in den USA, da die Marktransparenz dort größer ist. Auch mein Depot habe dorthin verlegt. Neben der Möglichkeit zu Shortverkäufen bekommt man bei einem US Onlinebroker i. d. R. Level I Orderbucheinblick (Realtime), aus dem man die Ordergrößen und insbesondere die Größenverhältnisse der Kauf und der Verkauforders ersehen kann. Außerdem gibt es finance.yahoo.com und elegante Möglichkeiten zum Screenen wie z. B. http://www.multexinvestor.com/screen/Results.asp? (man muss sich kostenlos registrieren lassen). Dies alles gibt es für den deutschen Markt nur gegen viel Geld.
      Vielleicht sollte man sich bei der Diskussion auch auf Unternehmen mit einer gewissen Größe beschränken. Denn etwas größere Firmen lassen sich für uns Privatinvestoren leichter verfolgen.

      FRY.
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 11:00:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Deine Gründe für den Schwerpunkt USA sind sicher alle zutreffend. Ist halt eine Frage des persönlichen Vorgehens, welche Bedeutung die haben.

      - Short gehen können

      Vermisse ich auch in D. Generell fände ich besser, wenn Leerverkäufe überhaupt nicht möglich wären, weil das die Volatilität erhöht. Aber wenn schon, sollte es zwecks Fairness auch für Privatanleger möglich sein.

      - Einblick in Orderbuch (Realtime)

      Sicher ein Vorteil, aber doch nur für kurzfristiges Trading von Bedeutung.

      - Screening

      Für den riesigen US-Markt sicher nützlich, und wenn man mechanische Ansätze verfolgt. Den deutschen Markt finde ich aber noch überschaubar genug, so dass man ohne solche Filter auskommen kann. Aber sicher interessant für eine Vorauswahl.

      - Bevorzugung größerer Unternehmen

      Ansichtssache. Ich finde gerade kleinere Unternehmen interessanter, weil die a) besser zu verstehen sind und b) gerade nicht von vielen Analysten beobachtet werden. Wenn Banken, Fonds und Versicherungen hoch investiert sind, erfahre ich als Kleinanleger garantiert als letzter, wenn etwas im Argen liegt.

      Größere Unternehmen, erst recht in den USA, würde ich deswegen vorrangig charttechnisch betrachten. Aus dem Grund habe ich momentan auch nur eine US-Position (Medtronic, MDT), die ich nach einem Ausbruchsignal gekauft habe. An sich eine klasse Firma, aber für mich als Daueranlage zu teuer (KGV > 70).

      Damit kommen wir zu den Nachteilen eines US-Schwerpunkts:

      - US-Aktien sind großteils teuer bis überbewertet. Buffett hat gerade erst gesagt, dass er keine unterbewerteten Aktien mehr findet.
      - In der Regel geringe Dividendenrendite
      - Firmen sind weit weg und bis auf einige Markenartikler nicht im persönlichen Umfeld erfahrbar
      - englischsprachige Geschäftsberichte finde ich schwer lesbar (mögen andere besser können).

      Abgesehen davon befasse ich mich gerade mit Merck, die fundamental wie charttechnisch interessant scheinen.

      Mit dem Kommentar will ich deine Strategie nicht generell in Frage stellen. Aber du hattest nach Argumenten gefragt :)

      MfG
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 18:32:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Von Strategie hatte ich übrigens ja noch gar nicht gesprochen. Habe lediglich die Märkte umrissen, in denen ioch mich überhaupt bewegen will.

      Trotzdem hast schon recht. Meine Ansätze haben auf jeden Fall einen mechanischen Anteil. Dies hat auch einen guten Grund.

      Wie sagt es Kostolany so schön:
      90 Prozent aller Tips (Analystenempfehlungen) sind nichts anderes als Promotion oder oder sogar Manipulation.

      Dem Investor stellt sich nicht nur die Frage, welche Aktie er letztendlich auswählt sondern auch auf welchem Analyseweg er zu dieser Entscheidung kommt. Bereits eine Anzahl von 100 Aktien überfordert den Investor ja schon, wenn er eine qualifizierte Entscheidung treffen will. Es gibt zwei Analysewege. Von daher muss immer eine Vorauswahl getroffen werden. Es gibt zwei Analysewege.

      1. Top Down Ansatz
      Zuerst erfolgversprechende Branchen bestimmen und dann in den Branchen entsprechende Unternehmen suchen.

      2. Bottom up Ansatz
      Durch eine vereinfachte Analyse die Auswahl der Unternehmen auf ein erträgliches Maß reduzieren. Diese Vorselektion wird dann noch genauer untersucht. Diese Methode ist nur computerunterstützt in einem vernünftigen zeitlichen Rahmen anwendbar.

      Ich habe mich für 2. entschieden. Bin aber auch für top-down nicht unaufgeschlossen.

      ++++++++++++++++++++++++++

      Möchte jetzt mal zur Gesamtbörsensituation kommen.

      Dazu einmal ein Artikel aus der FT-Europe vom 29.12., meiner Meinung nach die beste in Deutschland erhältliche Finanzzeitung.

      ++++++++++

      FRONT PAGE - FIRST SECTION: US consumer confidence rebound sparks hope
      Financial Times; Dec 29, 2001
      By PERONET DESPEIGNES

      The US economy may have stabilised less than a month after being declared in recession, according to new figures released yesterday.

      They aroused hopes that the US, which led the rest of world into the current global downturn, could be one of the first economies to recover.

      There was a sharp rebound in consumer confidence, strong gains in home sales and only a slight reversal from recent improvements on the manufacturing and employment fronts, official reports said yesterday.

      There were also encouraging signs that the plunge in business investment - which presaged the slowdown of 2000 and the outright recession of 2001 - is nearing an end.

      The Conference Board, a New York research group, said its index of consumer confidence, based on a survey of roughly 5,000 households, rose to 93.7 in December - just under September levels - from 83 in November after falling for five months.

      A component measuring assessments of current conditions was up only modestly, but another measuring expectations rose sharply. Some economists credited the recent US successes in the anti-terrorism campaign for the change.

      Separately, sales of new homes were said to have jumped 6.4 per cent in November, following a 1.7 increase in October. Sales of previously owned homes were up 0.6 per cent in November after a 5.7 per cent gain in October.

      In another report, the Labor Department said new unemployment insurance claims rose to 392,000 in the week to December 22 from 385,0000 in the week to December 15, but the increase was less than expected.

      New claims had fallen for seven of the previous eight weeks, and remain close to levels last seen in July and far below the decade high of 535,000 shortly after the September 11 terrorist attacks. That suggests the worst of the current round of job cuts is over, although hiring remains very weak.

      Separately, the Commerce Department said factory orders fell by a seasonally adjusted 4.8 per cent, a reversal from October`s sharp 12.5 per cent increase, largely due to a drop in military orders. Japan tries to dispel fears, Page 10 www.ft.com/useconomy

      ++++++++++++

      Mein Kommentar

      Erstaunlich ist, wie wenig die Börse reagiert hat. Denn für die Optimisten sind solche Nachrichten doch ein gefundenes Fressen. In der Vergangenheit wurden schlechte Makrozahlen ja immer weggeschluckt (positives Sentiment). Deshalb erstaunt es mich umso mehr, dass bei positiven Zahlen ebenfalls nix passiert. Möglicherweise werden die Nachrichten wegen den Feiertagen auch einfach langsamer abgearbeitet. Denn Liquidität sollte nach wie vor genug vorhanden sein.

      FRY.
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 14:44:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der Purchase Manager`s Index (PMI) scheint in dieser speziellen Rezession jedoch der wichtigere zu sein. Denn diese Rezession fing mit einem Abflachen der Industrienachfrage an. Eine normale Rezession beginnt in den USA jedoch mit einem Rückgang der Konsumentennachfrage. Diese Sondersituation ist vermutlich eine Folge von Greenspans expansiver Geldpolitik.

      Der Purchase Manager`s Index (PMI) der letzten 12 Jahre:

      +++++++++++++++++++++++++++++

      Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez
      1987 54.9 52.6 55.0 55.5 57.2 57.4 57.5 59.3 60.1 60.7 58.8 61.0
      1988 57.5 56.2 54.6 55.8 55.5 59.3 58.2 56.0 54.6 55.5 55.6 56.0
      1989 54.7 54.1 51.5 52.2 49.3 47.3 45.9 45.1 46.0 46.8 46.8 47.4

      1990 47.2 49.1 49.9 50.0 49.5 49.2 46.6 46.1 44.5 43.2 41.3 40.8
      1991 39.2 39.4 40.7 42.8 44.5 50.3 50.6 52.9 54.9 53.1 49.5 46.8
      1992 47.3 52.7 54.6 52.6 55.7 53.6 53.9 53.4 49.7 50.3 53.6 54.2
      1993 55.8 55.2 53.5 50.2 51.2 49.6 50.2 50.7 50.8 53.4 53.8 55.6
      1994 56.0 56.5 56.9 57.4 58.2 58.8 58.5 58.0 59.0 59.4 59.2 56.1
      1995 57.4 55.1 52.1 51.5 46.7 45.9 50.7 47.1 48.1 46.7 45.9 46.2
      1996 45.5 45.9 46.9 49.3 49.1 53.6 49.7 51.6 51.1 50.5 53.0 55.2
      1997 53.6 53.2 54.1 53.7 56.0 55.4 57.7 56.2 53.9 56.4 55.4 54.4
      1998 53.5 53.0 53.3 52.3 50.8 49.4 49.2 49.2 48.7 48.7 47.7 46.7
      1999 49.9 51.7 52.9 52.5 54.4 56.7 53.4 54.7 57.1 56.9 57.2 57.6

      2000 56.2 56.4 55.3 54.7 53.1 52.1 51.7 49.9 49.6 48.3 47.9 44.3
      2001 41.2 41.9 43.1 43.2 42.1 44.7 43.6 47.9 47 39.8 44.5


      ©Copyright 2001. National Association of Purchasing Management;

      +++++++++++++

      FRY.
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 15:00:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sehr interessant ist auch die unterschiedlichen Reaktionen der Geldmange auf die Zinssenkungen in USA und Europa.

      Die relativ kleinen Zinsschritte der EZB führen bereits zu einem starkem Anwachsen der Geldmenge.

      ++++++++++++++++++++++++++++++++

      EUROPE: Growth in eurozone money supply accelerates
      Financial Times; Dec 29, 2001
      By TONY MAJOR



      Eurozone money supply growth, one of the pillars of the European Central Bank`s monetary policy, accelerated for the eighth month in a row in November, rising at an annual rate of 8 per cent against 7.4 per cent in October.

      The more closely watched three-month moving average for M3 grew at a year-on-year rate of 7.4 per cent against a revised rate of 6.7 per cent in October.

      The increase took M3 growth to its highest level since the launch of the single currency, pushing it way above the ECB`s reference rate of 4.5 per cent that it believes is compatible with price stability.

      But the bank played down the surge in money supply and again indicated it believed much of the rise reflected the flight to short-term assets by investors in the wake of the September 11 terrorist attacks.

      Economists said the rise in M3, seen as a guide to future inflation trends, was unlikely to be a constraint on the ECB`s monetary stance, although it might create "a presentational problem" should the bank want to cut interest rates early in the new year.

      ECB officials have been arguing for some months now that the rise in money supply reflected statistical distortions linked to non-resident holdings of short-term monetary instruments.

      Most economists expect the ECB, which meets again on January 3, to cut interest rates in the first quarter of 2002.

      Separately, the ECB said the eurozone saw a net inflow of investment capital for the fifth month in a row in October.

      * Germany is expected to record a trade surplus of DM173bn (Euros 88.5bn, Dollars 80bn, Pounds 55bn) in 2001, compared with DM116bn in 2000, according to figures released yesterday by the federal statistics office, writes Hugh Williamson in Berlin.

      Despite the slowing of Germany`s economy, exports rose an estimated seven per cent in 2001 to DM1,253bn, the office said. Separately, the office said wholesale sales fell 10.7 per cent year-on-year in real terms in November.

      Copyright: The Financial Times Limited 1995-1998

      ++++++++++++++++++++++++++++++

      Während in den USA sich die Geldmenge M3 nach den letzten Zinsschritten immer geringer erhöht hat. Dies zeigt, dass Greenspan sein Pulver allmählich verschossen. Hinzu kommt auch, dass bei den Zinsen am langen Ende, welche für Investitionen maßgeblich sind, die Zinssenkungen kaum Wirkung zeigen. Dazu habe ich allerdings jetzt gerade keine Quelle.

      +++++++++++++++++++++++++++++

      FEDERAL RESERVE STATISTICAL RELEASE

      H.6 (508)
      Table 1 These data are scheduled for release each Thursday at 4:30 p.m.
      December 27, 2001
      MONEY STOCK AND DEBT MEASURES
      Billions of dollars
      ----------------------------------------------------------------------------------------
      Date M11 M22 M33 Debt4
      ----------------------------------------------------------------------------------------
      Seasonally adjusted
      ----------------------------------------------------------------------------------------
      1999-Dec. 1124.8 4651.8 6531.0 17363.5

      2000-Jan. 1123.3 4673.8 6573.0 17434.8
      Feb. 1109.2 4688.9 6606.6 17491.0
      Mar. 1113.7 4719.3 6677.9 17603.5
      Apr. 1117.9 4757.0 6729.8 17701.9
      May 1106.7 4763.5 6762.3 17773.9
      June 1105.3 4783.9 6813.0 17860.5
      July 1103.4 4804.0 6863.5 17932.8
      Aug. 1099.4 4834.4 6924.1 17994.6
      Sep. 1096.0 4866.7 6978.3 18071.6
      Oct. 1096.2 4886.3 7002.9 18119.0
      Nov. 1087.1 4900.1 7030.2 18196.2
      Dec. 1088.1 4937.4 7114.3 18282.5

      2001-Jan. 1099.3 4983.4 7213.0 18332.3
      Feb. 1100.1 5023.1 7280.3 18409.3
      Mar. 1112.7 5078.4 7346.9 18504.6
      Apr. 1117.5 5121.3 7463.8 18585.3
      May 1117.0 5143.7 7549.0 18687.3
      June 1123.1 5186.2 7630.8 18782.9
      July 1136.0 5225.5 7674.5 18841.5
      Aug. 1144.1 5261.2 7679.9 18947.2
      Sep. 1199.5 5378.4 7839.7 19073.2
      Oct. 1158.2 5371.7 7908.9 19147.7 p
      Nov. 1158.0 5413.1 8014.8

      +++++++++++++++++++++++++

      FRY.
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 17:47:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wünsche schon mal frohes Neues !

      FRY.


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