Der Börsentalk für Dienstag, den 8.1.2002 mit trad1, Deloh & friends - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.01.02 19:52:11 von
neuester Beitrag 08.01.02 19:55:27 von
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Guten Abend zusammen
wie versprochen, kehren wir jetzt wieder zu unserem normalen Börsenrhythmus zurück und eröffnen jeden Abend einen neuen thread.
Die Indizies haben uns heute schöne Puttrades beschert. Wir werden wohl noch einige Tage Schaukelbörse haben, bis unser aller geliebter Alan am Do/Fr wohl kleine Hinweise gibt, ob Ende Januar mit einer weiteren Zinssenkung gerechnet werden kann - obwohl dies m.E. einer Bankrotterklärung gleichkommen würde.
Gleichwohl wird unser Freund Duisi eher hart bleiben und keine Zinssenkung vornehmen, nachdem er aus solidarischen Gründen im September eine herauspressen musste
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen schönen Abend.
Happy trades
Grüsse
Senke
wie versprochen, kehren wir jetzt wieder zu unserem normalen Börsenrhythmus zurück und eröffnen jeden Abend einen neuen thread.
Die Indizies haben uns heute schöne Puttrades beschert. Wir werden wohl noch einige Tage Schaukelbörse haben, bis unser aller geliebter Alan am Do/Fr wohl kleine Hinweise gibt, ob Ende Januar mit einer weiteren Zinssenkung gerechnet werden kann - obwohl dies m.E. einer Bankrotterklärung gleichkommen würde.
Gleichwohl wird unser Freund Duisi eher hart bleiben und keine Zinssenkung vornehmen, nachdem er aus solidarischen Gründen im September eine herauspressen musste
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen schönen Abend.
Happy trades
Grüsse
Senke
Heute 19:39 Uhr
EUROPÄISCHE BÖRSEN IM BLICK - Wegen Medienwerten schwächer
Die europäischen Aktienbörsen haben am Montag insgesamt schwächer, aber mehrheitlich über ihren Tagestiefstwerten geschlossen. Der DJ-Stoxx50-Index notierte um 1,25 Prozent tiefer bei 3656 Zählern. Händler sprachen von einer Konsolidierungsphase, die angesichts der Erholung der vergangenen drei Wochen erwartet worden war. Der Markt werde sich nicht geradlinig nach oben bewegen, sagte ein Händler. Neben Telekom- und Autowerte waren Medienwerte die grössten Verlierer. Vivendi Universal kamen unter Druck. Das Unternehmen will 55 Millionen eigene Aktien platzieren. Laut eigenen Angaben rechnet Vivendi mit einem Erlös aus dem Aktienverkauf von mindestens 3,3 Milliarden Euro, welcher grösstenteils zum Abbau von Schulden verwendet werde. Das Subindex der Medienwerte gab über zwei Prozent nach. Die Finanzkrise in Argentinien belastete laut Händlern vor allem spanische Standardwerte. Für etwas Aufhellung sorgten dagegen Rohstoffwerte, die von Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung profitierten. Der DJ-Stoxx-Subindex der Rohstoffwerte verbesserte sich um 0,6 Prozent. Zu den Zugpferden gehörten die Titel von Anglo American, die fast 2,5 Prozent vorrückten. Gesucht waren auch Titel der Konsumgüterindustrie.
LONDON - An der Londoner Börse notierte der FTSE 100-Index um 0,57 Prozent tiefer auf 5294 Zähler. Händler erklärten, schwächere Medien- und Chemiewerten hätten die Kurse belastet. Ohne Einfluss blieb laut Händlerangaben die freundliche Tendenz der US-Märkte. Es scheine, als ob die Anleger ein Pause einlegten, sagte ein Händler. Unter Druck standen die Titel des britischen Musikkonzerns EMI, die fast drei Prozent nachgaben. Das Unternehmen dementierte Medienberichte, wonach EMI versuche, sich aus seinem Plattenvertrag mit der Pop-Sängerin Mariah Carey wegen enttäuschenden Verkaufszahlen freizukaufen. Unter Abgaben litten auch GlaxoSmithKline, die über ein Prozent verloren, und AstraZeneca, die 0,7 Prozent tiefer aus dem Handel gingen.
PARIS - An der Börse Paris schwächte sich der CAC-40-Index um 1,44 Prozent auf 4616 Punkte ab. Laut Händlerangaben scheiterte das Index der Standardwerte an der Widerstandsmarke bei 4650 Punkten. Der Markt sei von deutlichen Verlusten beim Indexschwergewichtes Vivendi Universal belastet worden, sagten Händler. Zudem sei das Index der Standardwerte an der Widerstandsmarke von 4650 Punkten gescheitert. Vivendi Universal notierten zum Handelsschluss 5,28 Prozent schwächer. Laut Händlern litt der Mediensektor unter Befürchtungen, wonach der US-Medienkonzern AOL Time Warner seinen Ausblick für 2002 anlässlich einer Analystenkonferenz vom Montag nach unten revidieren könnte. Unter Druck standen auch France Telecom und TF1, die jeweils über drei Prozent verloren. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen.
ZÜRICH - Nach Verlusten in den im SMI schwergewichteten Roche Genussscheinen schlossen die Schweizer Aktien tiefer. Händler sagten, die Abgaben in Roche, in Zurich und in ABB hätten den Markt nach unten gezogen, während vor allem die CS Group und Novartis dem Markt geholfen hätten. Die Umsätze seien aber eher bescheiden gewesen und das Geschäft etwas lethargisch. In einzelnen zyklischen und in Technologiewerten sei es auch zu Gewinnmitnahmen gekommen. Der SMI schloss 0,13 Prozent tiefer auf 6384,4 Punkten. Händler sahen den SMI weiter in der Spanne 6200/550. Roche litten weiter unter dem Rechtsstreit mit dem US-Unternehmen IGEN betreffend Verletzung von Lizenzvereinbarungen. "Die Geschichte könnte Roche bis zu 1,5 Milliarden Dollar kosten," sagte ein Händler. Roche büssten zwei Prozent ein auf 112,50 sfr. "Der entstandene Schaden für Roche ist damit psychologisch weit grösser als materiell," so ein Marktteilnehmer. Roche erklärte, falls das Urteil nicht in ihrem Sinne ausfalle, werde das Unternehmen den Fall weiterziehen.
AMSTERDAM - An der Börse Amsterdam verlor der AEX-Index 0,3 Prozent auf 498 Zähler. Händler verwiesen auf die negativen Vorgaben der US-Börsen, welche den insgesamt lustlosen Markt nach unten zogen. Unter Abgaben litten Technologie- und Telekomwerte. Während KPN fast vier Prozent einbrachen, ermässigte sich die Philips-Aktie um 1,4 Prozent. Im Fokus der Anleger standen die Aktien der niederländischen Fluggesellschaft KLM, die fast zwei Prozent gewannen. Händler verwiesen auf die Ankündigung des Carriers, ein Code-Sharing-Abkommen mit der British Airways bis zum Ende der Woche abzuschliessen. Für Auftrieb sorgten auch die Papiere der Chemiegruppe DSM, die 3,4 Prozent kletterten. Der Wert habe von der Bekanntgabe von Verkaufsverhandlungen seiner Petrochemie-Geschäftseinheiten an die saudiarabische SABIC profitiert.
MADRID - An der Börse Madrid sank der Ibex-35-Index um 3,4 Prozent auf 8177 Punkte. Gemäss Marktbeobachtern war dies der grösste Tagesverlust seit drei Monaten. Händler erklärten, die jüngste Entwicklung in der Argentinien-Krise, die zu einer Abwertung des argentinischen Peso um 30 Prozent führte, hätten die Kurse deutlich belastet. Grösster Verlierer waren die Titel des Ölwertes Repsol, die fast acht Prozent einbrachen. Marktschwergewicht Telefonica verloren 4,4 Prozent. Bei den Finanzwerten mussten Banco Bilbao Vizcaya Argentaria Abschläge von 3,3 Prozent hinnehmen, während Santander Central Hispano um über vier Prozent verloren.
MAILAND - An der Mailänder Börse notierte der Mib30-Index um fast ein Prozent schwächer auf 32.162 Zähler. Händler sprachen einem lustlose Handel bei insgesamt geringen Umsätzen. Im Mittelpunkt des Börsengeschehens standen die Titel von Pirelli, die 2,2 Prozent zulegten. Händler verwiesen auf die Anstrengungen des Unternehmens die verschuldete Olivetti nicht konsolidieren zu müssen. Vergangene Woche hatte Pirelli Berufung gegen einen Entscheid der Börsenaufsicht Consob eingelegt, wonach es die Bilanz von Olivetti in seine Bücher aufnehmen müsse.
STOCKHOLM - An der Börse in Stockholm sind am Montag Biotechwerte gesucht gewesen. Der OMX-Index verlor dagegen 0,56 Prozent auf 864 Punkte. Bei den Telekomwerten standen Nokia und Ericsson unter Druck. Die Bank Danske Securities schrieb in einer Studie, die skandinavischen Aktien seien um 15 bis 20 Prozent unterbewertet.
WIEN - Der Wiener Aktienmarkt schloss im Gefolge schwacher Frankfurter Vorgaben 1,1 Prozent tiefer auf 1129,79 Punkten. "Wir sind jetzt am Nachmittag stärker ins Minus gerutscht", so ein Händler. Auf den ATX drückten unter anderem OMV, die 1,82 Prozent nachgaben. Tagesverlierer waren allerdings mit grossem Abstand RHI, die 33,72 Prozent verloren und damit ein neues Schlusstief markierten. RHI hatte bekannt gegeben, dass die US-Tochter Narco Gläubigerschutz nach Chapter 11 angemeldet habe. Narco will damit das Problem Tausender Asbestklagen lösen.
BRÜSSEL - An der Börse Brüssel verlor der Bel20-Index 0,6 Prozent auf 2692 Punkte. Der Markt wurde vor allem von schwachen Finanzwerten wie Fortis oder Dexia belastet. Der Einzelhandelstitel Delhaize gab nach als UBS Warburg die Aktie zurückstufte. Auch Fortis litten unter einer Rückstufung in der Vorwoche, zudem wurde die Aktie weiterhin durch die Argentinien-Krise belastet. Nach Börsenschluss erklärte Fortis, das Argentinienrisiko des Konzerns sei minimal.
EUROPÄISCHE BÖRSEN IM BLICK - Wegen Medienwerten schwächer
Die europäischen Aktienbörsen haben am Montag insgesamt schwächer, aber mehrheitlich über ihren Tagestiefstwerten geschlossen. Der DJ-Stoxx50-Index notierte um 1,25 Prozent tiefer bei 3656 Zählern. Händler sprachen von einer Konsolidierungsphase, die angesichts der Erholung der vergangenen drei Wochen erwartet worden war. Der Markt werde sich nicht geradlinig nach oben bewegen, sagte ein Händler. Neben Telekom- und Autowerte waren Medienwerte die grössten Verlierer. Vivendi Universal kamen unter Druck. Das Unternehmen will 55 Millionen eigene Aktien platzieren. Laut eigenen Angaben rechnet Vivendi mit einem Erlös aus dem Aktienverkauf von mindestens 3,3 Milliarden Euro, welcher grösstenteils zum Abbau von Schulden verwendet werde. Das Subindex der Medienwerte gab über zwei Prozent nach. Die Finanzkrise in Argentinien belastete laut Händlern vor allem spanische Standardwerte. Für etwas Aufhellung sorgten dagegen Rohstoffwerte, die von Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung profitierten. Der DJ-Stoxx-Subindex der Rohstoffwerte verbesserte sich um 0,6 Prozent. Zu den Zugpferden gehörten die Titel von Anglo American, die fast 2,5 Prozent vorrückten. Gesucht waren auch Titel der Konsumgüterindustrie.
LONDON - An der Londoner Börse notierte der FTSE 100-Index um 0,57 Prozent tiefer auf 5294 Zähler. Händler erklärten, schwächere Medien- und Chemiewerten hätten die Kurse belastet. Ohne Einfluss blieb laut Händlerangaben die freundliche Tendenz der US-Märkte. Es scheine, als ob die Anleger ein Pause einlegten, sagte ein Händler. Unter Druck standen die Titel des britischen Musikkonzerns EMI, die fast drei Prozent nachgaben. Das Unternehmen dementierte Medienberichte, wonach EMI versuche, sich aus seinem Plattenvertrag mit der Pop-Sängerin Mariah Carey wegen enttäuschenden Verkaufszahlen freizukaufen. Unter Abgaben litten auch GlaxoSmithKline, die über ein Prozent verloren, und AstraZeneca, die 0,7 Prozent tiefer aus dem Handel gingen.
PARIS - An der Börse Paris schwächte sich der CAC-40-Index um 1,44 Prozent auf 4616 Punkte ab. Laut Händlerangaben scheiterte das Index der Standardwerte an der Widerstandsmarke bei 4650 Punkten. Der Markt sei von deutlichen Verlusten beim Indexschwergewichtes Vivendi Universal belastet worden, sagten Händler. Zudem sei das Index der Standardwerte an der Widerstandsmarke von 4650 Punkten gescheitert. Vivendi Universal notierten zum Handelsschluss 5,28 Prozent schwächer. Laut Händlern litt der Mediensektor unter Befürchtungen, wonach der US-Medienkonzern AOL Time Warner seinen Ausblick für 2002 anlässlich einer Analystenkonferenz vom Montag nach unten revidieren könnte. Unter Druck standen auch France Telecom und TF1, die jeweils über drei Prozent verloren. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen.
ZÜRICH - Nach Verlusten in den im SMI schwergewichteten Roche Genussscheinen schlossen die Schweizer Aktien tiefer. Händler sagten, die Abgaben in Roche, in Zurich und in ABB hätten den Markt nach unten gezogen, während vor allem die CS Group und Novartis dem Markt geholfen hätten. Die Umsätze seien aber eher bescheiden gewesen und das Geschäft etwas lethargisch. In einzelnen zyklischen und in Technologiewerten sei es auch zu Gewinnmitnahmen gekommen. Der SMI schloss 0,13 Prozent tiefer auf 6384,4 Punkten. Händler sahen den SMI weiter in der Spanne 6200/550. Roche litten weiter unter dem Rechtsstreit mit dem US-Unternehmen IGEN betreffend Verletzung von Lizenzvereinbarungen. "Die Geschichte könnte Roche bis zu 1,5 Milliarden Dollar kosten," sagte ein Händler. Roche büssten zwei Prozent ein auf 112,50 sfr. "Der entstandene Schaden für Roche ist damit psychologisch weit grösser als materiell," so ein Marktteilnehmer. Roche erklärte, falls das Urteil nicht in ihrem Sinne ausfalle, werde das Unternehmen den Fall weiterziehen.
AMSTERDAM - An der Börse Amsterdam verlor der AEX-Index 0,3 Prozent auf 498 Zähler. Händler verwiesen auf die negativen Vorgaben der US-Börsen, welche den insgesamt lustlosen Markt nach unten zogen. Unter Abgaben litten Technologie- und Telekomwerte. Während KPN fast vier Prozent einbrachen, ermässigte sich die Philips-Aktie um 1,4 Prozent. Im Fokus der Anleger standen die Aktien der niederländischen Fluggesellschaft KLM, die fast zwei Prozent gewannen. Händler verwiesen auf die Ankündigung des Carriers, ein Code-Sharing-Abkommen mit der British Airways bis zum Ende der Woche abzuschliessen. Für Auftrieb sorgten auch die Papiere der Chemiegruppe DSM, die 3,4 Prozent kletterten. Der Wert habe von der Bekanntgabe von Verkaufsverhandlungen seiner Petrochemie-Geschäftseinheiten an die saudiarabische SABIC profitiert.
MADRID - An der Börse Madrid sank der Ibex-35-Index um 3,4 Prozent auf 8177 Punkte. Gemäss Marktbeobachtern war dies der grösste Tagesverlust seit drei Monaten. Händler erklärten, die jüngste Entwicklung in der Argentinien-Krise, die zu einer Abwertung des argentinischen Peso um 30 Prozent führte, hätten die Kurse deutlich belastet. Grösster Verlierer waren die Titel des Ölwertes Repsol, die fast acht Prozent einbrachen. Marktschwergewicht Telefonica verloren 4,4 Prozent. Bei den Finanzwerten mussten Banco Bilbao Vizcaya Argentaria Abschläge von 3,3 Prozent hinnehmen, während Santander Central Hispano um über vier Prozent verloren.
MAILAND - An der Mailänder Börse notierte der Mib30-Index um fast ein Prozent schwächer auf 32.162 Zähler. Händler sprachen einem lustlose Handel bei insgesamt geringen Umsätzen. Im Mittelpunkt des Börsengeschehens standen die Titel von Pirelli, die 2,2 Prozent zulegten. Händler verwiesen auf die Anstrengungen des Unternehmens die verschuldete Olivetti nicht konsolidieren zu müssen. Vergangene Woche hatte Pirelli Berufung gegen einen Entscheid der Börsenaufsicht Consob eingelegt, wonach es die Bilanz von Olivetti in seine Bücher aufnehmen müsse.
STOCKHOLM - An der Börse in Stockholm sind am Montag Biotechwerte gesucht gewesen. Der OMX-Index verlor dagegen 0,56 Prozent auf 864 Punkte. Bei den Telekomwerten standen Nokia und Ericsson unter Druck. Die Bank Danske Securities schrieb in einer Studie, die skandinavischen Aktien seien um 15 bis 20 Prozent unterbewertet.
WIEN - Der Wiener Aktienmarkt schloss im Gefolge schwacher Frankfurter Vorgaben 1,1 Prozent tiefer auf 1129,79 Punkten. "Wir sind jetzt am Nachmittag stärker ins Minus gerutscht", so ein Händler. Auf den ATX drückten unter anderem OMV, die 1,82 Prozent nachgaben. Tagesverlierer waren allerdings mit grossem Abstand RHI, die 33,72 Prozent verloren und damit ein neues Schlusstief markierten. RHI hatte bekannt gegeben, dass die US-Tochter Narco Gläubigerschutz nach Chapter 11 angemeldet habe. Narco will damit das Problem Tausender Asbestklagen lösen.
BRÜSSEL - An der Börse Brüssel verlor der Bel20-Index 0,6 Prozent auf 2692 Punkte. Der Markt wurde vor allem von schwachen Finanzwerten wie Fortis oder Dexia belastet. Der Einzelhandelstitel Delhaize gab nach als UBS Warburg die Aktie zurückstufte. Auch Fortis litten unter einer Rückstufung in der Vorwoche, zudem wurde die Aktie weiterhin durch die Argentinien-Krise belastet. Nach Börsenschluss erklärte Fortis, das Argentinienrisiko des Konzerns sei minimal.
Hi Senke,
warten auf Alan ?
irgendwann ist Schluß damit.
schaun wir mal was die Märkte mit der bevorstehenden Ergebnissaison machen.
Also gut, dann posten wir ab morgen wieder fleissig.
F.
warten auf Alan ?
irgendwann ist Schluß damit.
schaun wir mal was die Märkte mit der bevorstehenden Ergebnissaison machen.
Also gut, dann posten wir ab morgen wieder fleissig.
F.
MME 576115 lt. Die Telebörse mit einem KGV 4,2
Ausgabe 52/ Seite 86
Ausgabe 52/ Seite 86
Erfreulicher Jahresauftakt an Weltbörsen
Euro mit Potenzial bis auf 92 US-Cent
Einen erfreulichen Jahresauftakt boten die internationalen Aktienmärkte. Nachdem das Jahr 2001 nahezu allen führenden Indizes kräftige Verluste beschert hat, verzeichneten die globalen Finanzmärkte in den ersten Handelstagen 2002 eine leichte Aufwärtstendenz. Vor allem zyklische und technologieorientierte Titel konnten Gewinne verbuchen. Hier spekulieren Investoren auf die im Jahresverlauf erwartete konjunkturelle Wende, die sich auf Sicht mehrerer Monate in steigenden Notierungen niederschlagen sollte.
Die Einführung des Euro-Bargelds ging fast spurlos an den Kapitalmärkten vorüber. Einige Anleger nahmen die physische Präsenz der europäischen Einheitswährung anscheinend zum Anlass, um ihr Engagement in Euroland leicht zu erhöhen. So konnte der Euro in den ersten Tagen des Jahres Kursgewinne gegenüber Dollar, Yen und Pfund verzeichnen. Dieses positive Momentum für den Euro dürfte unserer Ansicht nach auch in den kommenden Tagen anhalten. Kurse von 92 Cents gegenüber dem US-Dollar sollten in Kürze angepeilt werden.
Euro mit Potenzial bis auf 92 US-Cent
Einen erfreulichen Jahresauftakt boten die internationalen Aktienmärkte. Nachdem das Jahr 2001 nahezu allen führenden Indizes kräftige Verluste beschert hat, verzeichneten die globalen Finanzmärkte in den ersten Handelstagen 2002 eine leichte Aufwärtstendenz. Vor allem zyklische und technologieorientierte Titel konnten Gewinne verbuchen. Hier spekulieren Investoren auf die im Jahresverlauf erwartete konjunkturelle Wende, die sich auf Sicht mehrerer Monate in steigenden Notierungen niederschlagen sollte.
Die Einführung des Euro-Bargelds ging fast spurlos an den Kapitalmärkten vorüber. Einige Anleger nahmen die physische Präsenz der europäischen Einheitswährung anscheinend zum Anlass, um ihr Engagement in Euroland leicht zu erhöhen. So konnte der Euro in den ersten Tagen des Jahres Kursgewinne gegenüber Dollar, Yen und Pfund verzeichnen. Dieses positive Momentum für den Euro dürfte unserer Ansicht nach auch in den kommenden Tagen anhalten. Kurse von 92 Cents gegenüber dem US-Dollar sollten in Kürze angepeilt werden.
hm
Hallo Germa
Hynix und Micron: Nächste Runde schon in dieser Woche?
Preiserholung der DRAMs setzt sich fort
Samsung Electronics könnte schon im laufenden Monat mit der eigenen DRAM-Produktion aus der Verlustzone kommen. Die Fertigungskosten für ein 128Mbit SDRAM-Baustein liegen beim dem weltweiten Top-Anbieter von DRAMs zwischen 3 und 3,50 Dollar, hat die südkoreanische Meritz Securities ausgerechnet.
Wenn sich die Auftragseingänge weiterhin so gut entwickelen, rechnet Samsung noch im ersten Quartal 2002 mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis der Bauteile von 3,60 Dollar. In der vergangenen Woche ist der Preis an den Spot-Märkten bis auf 2,83 Dollar gestiegen. Beobachter rechnen damit, dass 128Mbit SDRAMs bald mehr als 3 Dollar kosten werden. Anfang November ist noch unter einem Dollar gezahlt worden.
Preiserholung der DRAMs setzt sich fort
Samsung Electronics könnte schon im laufenden Monat mit der eigenen DRAM-Produktion aus der Verlustzone kommen. Die Fertigungskosten für ein 128Mbit SDRAM-Baustein liegen beim dem weltweiten Top-Anbieter von DRAMs zwischen 3 und 3,50 Dollar, hat die südkoreanische Meritz Securities ausgerechnet.
Wenn sich die Auftragseingänge weiterhin so gut entwickelen, rechnet Samsung noch im ersten Quartal 2002 mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis der Bauteile von 3,60 Dollar. In der vergangenen Woche ist der Preis an den Spot-Märkten bis auf 2,83 Dollar gestiegen. Beobachter rechnen damit, dass 128Mbit SDRAMs bald mehr als 3 Dollar kosten werden. Anfang November ist noch unter einem Dollar gezahlt worden.
... also schnell €-calls kaufen-
Hi senke,
alles gute noch
Gruss
L.
alles gute noch
Gruss
L.
Elliotwellen - Dax: Preise oberhalb von 5.275 sind bullisch zu werten
Kurshoch in der Montagssitzung bei 5.380 wahrscheinlich
UPDATE Elliottwave Analyse DAX
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Tageschart Dax:
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Das Kurshoch für die vergangene Handelswoche lag nicht, wie erwartet, bei 5.226 Punkten. Der Aufwärtstrend wurde weiter fortsetzt. Somit kam es nicht zu einem Umkehrsignal bei 5.005 Punkte, das für entsprechende Abgaben zwingend notwendig gewesen wäre.
Aus Elliottwave-Sicht ist bei der Analyse des Tagescharts das bisherige Szenario der einzig sinnvolle Wellencount. Dabei endete am 06. Dezember der Aufwärtstrend seit September. Dieser Move wird als Welle A bezeichnet. Die Seitwärtsbewegung der vergangenen Wochen ist also Bestandteil der Welle B.
Aber: Mit dem Anstieg über 5.232 Punkte ist die Eintrittswahrscheinlichkeit dieser Wellenabzählung deutlich gesunken. Die Situation ist in soweit widersprüchig, dass klassische Analysetechniken einen intakten Aufwärtstrend bescheinigen und weiteres Kurspotenzial bis maximal 5.600 Punkte anzeigen. Wieder einmal stehen die Elliottwaves dem entgegen. Denn bei einer Projektion des obigen Wellencounts besitzt der Dax unverändert deutliches Abwärtspotenzial.
Grundsätzlich sind andere Wellenabzählungen im Rahmen komplexer, zusammengesetzter Korrekturen möglich. In den meisten Fällen handelt es sich aber bei solchen Mustern nur um theoretisch mögliche Strukturen, die in dieser Komplexität sich letztlich als falsch herausstellen. Man kann also festhalten, dass wenn der Dax sich nicht so entwickeln wird, wie vom aktuellen Wellencount vermutet, so macht eine Wellenanalyse auf Tages- und Wochenbasis (anders im Intraday-Bereich) mit Hilfe der Elliottwaves nur noch sehr begrenzt Sinn. Andere Analysetechniken sind dann bedeutend aussagekräftiger.
--------------------------------------------------------------------------------
Kurzfristiger 5-Minuten Dax:
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Was sagen also die Wellen zur aktuellen Chartsituation ? Nun, dass am 14. Dezember ein dreiwelliges Korrekturmuster endete wurde an dieser Stelle schon mehrfach illustriert. Da der Downmove 5.116-4.878 keinen Impulsivcharakter hat, kommt eine mögliche Wave c’’ für dieser Kursbewegung zunächst nicht in Frage. Es ergibt sich folglich ein Expanded Flat Muster seit dem 14. Dezember (4.901). Bereits mit dem Hoch vom 02. Januar lagen die notwendigen Voraussetzungen für eine impulsive Wave c’’ vor (vgl. obigen Intraday-Chart).
Der Anstieg bis Wochenschluss ist letztlich nichts anderes als eine extensierende Wave 5’’ von c’’. Sehr kurzfristig fällt im Intraday-Chart auf, dass die Tieferbewertung am Freitag (zweite Handelhälfte) eindeutig korrektiv ist. Somit sind neue Zwischenhochs für Montag/Dienstag sehr wahrscheinlich. Anhand der internen Wellenlängen lässt sich sogar ein Restpotenzial bis 5.380 Punkte ermitteln (technisch maximal 5.395 für diesen Wellencount möglich). An dieser Stelle endete dann der Aufwärtsimpuls seit dem 21. Dezember – deutlich höher als der ursprünglich vor Weihnachten angepeilte Zielbereich von rund 5.100 Zähler.
Die Preisfrage lautet, ob es gegen Wochenmitte Umkehrsignale gibt oder nicht. Es handelt sich um eine ähnliche Situation, wie vor einiger Woche: Die Elliottwaves präferieren eine Abwärtsbewegung, wobei aus strategischer Sicht aber erst Verkaufssignale Abwärtspotenzial generieren.
Die aktuellen Supports sind im obigen Intraday-Chart klar ersichtlich. Das erste Mini-Verkaufssignal wird beim Break der sehr kurzfristigen Aufwärtstrendbegrenzung (momentan: 5.275) ausgelöst. Entscheidender sind aber die Supports bei 5.195 und 5.115 Punkte. So lange der Dax über diese Kursmarken nicht durchbricht, kann von einem Abwärtspotenzial bis unter 4.900 keine Rede sein.
Sollte der Dax in der Tat sich wie oben beschrieben (Hoch bei 5.380 mit anschliessendem Downmove) entwickeln, so wäre für Ende Januar ein Zwischentief bei 4.900, ggf. sogar bis 4.770 (138%-Ausdehnung), realistisch.
Da es auch schon in der letzten Analyse zu Missverständissen kam, sei an dieser Stelle nochmals auf folgendes hingewiesen: Die angesprochenen Implikationen werden erst dann aktiviert, wenn die o.g. Verkaufssignale generiert sind. So lange dies nicht passiert sollte sehr kurzfristig in jedem Fall weiterhin eine trendfolgende Strategie verfolgt werden.
Markttechnik: Auf Tagesbasis ist die Markttechnik leicht bullisch. Seit Donnerstag gibt es wieder eine Mehrzahl von Kaufsignalen, wenngleich Divergenzen das jüngste Hoch nicht bestätigen. Somit bescheinigt die Markttechnik zwar weiteres Gewinnpotenzial, steht aber noch auf `wackeligen` Beinen.
Fazit: Der Aufwärtsimpuls seit Weihnachten sollte zu Wochenbeginn im oberen 5.300-er Bereich zu Ende gehen. Das bislang verfolgte Wellenszenario sieht anschließend fallende Preise bis unter 4.900 Punkte. Wie schon zuletzt wird aber erst bei Umkehrsignalen (5.275, 5195, 5.115) dieses Rückschlagspotenzial generiert. Andere Analysetechniken bestätigen diesen negativen Ausblick jedoch nicht.
Autor: Mathias Onischka, 08:11 07.01.02
Kurshoch in der Montagssitzung bei 5.380 wahrscheinlich
UPDATE Elliottwave Analyse DAX
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Tageschart Dax:
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Das Kurshoch für die vergangene Handelswoche lag nicht, wie erwartet, bei 5.226 Punkten. Der Aufwärtstrend wurde weiter fortsetzt. Somit kam es nicht zu einem Umkehrsignal bei 5.005 Punkte, das für entsprechende Abgaben zwingend notwendig gewesen wäre.
Aus Elliottwave-Sicht ist bei der Analyse des Tagescharts das bisherige Szenario der einzig sinnvolle Wellencount. Dabei endete am 06. Dezember der Aufwärtstrend seit September. Dieser Move wird als Welle A bezeichnet. Die Seitwärtsbewegung der vergangenen Wochen ist also Bestandteil der Welle B.
Aber: Mit dem Anstieg über 5.232 Punkte ist die Eintrittswahrscheinlichkeit dieser Wellenabzählung deutlich gesunken. Die Situation ist in soweit widersprüchig, dass klassische Analysetechniken einen intakten Aufwärtstrend bescheinigen und weiteres Kurspotenzial bis maximal 5.600 Punkte anzeigen. Wieder einmal stehen die Elliottwaves dem entgegen. Denn bei einer Projektion des obigen Wellencounts besitzt der Dax unverändert deutliches Abwärtspotenzial.
Grundsätzlich sind andere Wellenabzählungen im Rahmen komplexer, zusammengesetzter Korrekturen möglich. In den meisten Fällen handelt es sich aber bei solchen Mustern nur um theoretisch mögliche Strukturen, die in dieser Komplexität sich letztlich als falsch herausstellen. Man kann also festhalten, dass wenn der Dax sich nicht so entwickeln wird, wie vom aktuellen Wellencount vermutet, so macht eine Wellenanalyse auf Tages- und Wochenbasis (anders im Intraday-Bereich) mit Hilfe der Elliottwaves nur noch sehr begrenzt Sinn. Andere Analysetechniken sind dann bedeutend aussagekräftiger.
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Kurzfristiger 5-Minuten Dax:
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Was sagen also die Wellen zur aktuellen Chartsituation ? Nun, dass am 14. Dezember ein dreiwelliges Korrekturmuster endete wurde an dieser Stelle schon mehrfach illustriert. Da der Downmove 5.116-4.878 keinen Impulsivcharakter hat, kommt eine mögliche Wave c’’ für dieser Kursbewegung zunächst nicht in Frage. Es ergibt sich folglich ein Expanded Flat Muster seit dem 14. Dezember (4.901). Bereits mit dem Hoch vom 02. Januar lagen die notwendigen Voraussetzungen für eine impulsive Wave c’’ vor (vgl. obigen Intraday-Chart).
Der Anstieg bis Wochenschluss ist letztlich nichts anderes als eine extensierende Wave 5’’ von c’’. Sehr kurzfristig fällt im Intraday-Chart auf, dass die Tieferbewertung am Freitag (zweite Handelhälfte) eindeutig korrektiv ist. Somit sind neue Zwischenhochs für Montag/Dienstag sehr wahrscheinlich. Anhand der internen Wellenlängen lässt sich sogar ein Restpotenzial bis 5.380 Punkte ermitteln (technisch maximal 5.395 für diesen Wellencount möglich). An dieser Stelle endete dann der Aufwärtsimpuls seit dem 21. Dezember – deutlich höher als der ursprünglich vor Weihnachten angepeilte Zielbereich von rund 5.100 Zähler.
Die Preisfrage lautet, ob es gegen Wochenmitte Umkehrsignale gibt oder nicht. Es handelt sich um eine ähnliche Situation, wie vor einiger Woche: Die Elliottwaves präferieren eine Abwärtsbewegung, wobei aus strategischer Sicht aber erst Verkaufssignale Abwärtspotenzial generieren.
Die aktuellen Supports sind im obigen Intraday-Chart klar ersichtlich. Das erste Mini-Verkaufssignal wird beim Break der sehr kurzfristigen Aufwärtstrendbegrenzung (momentan: 5.275) ausgelöst. Entscheidender sind aber die Supports bei 5.195 und 5.115 Punkte. So lange der Dax über diese Kursmarken nicht durchbricht, kann von einem Abwärtspotenzial bis unter 4.900 keine Rede sein.
Sollte der Dax in der Tat sich wie oben beschrieben (Hoch bei 5.380 mit anschliessendem Downmove) entwickeln, so wäre für Ende Januar ein Zwischentief bei 4.900, ggf. sogar bis 4.770 (138%-Ausdehnung), realistisch.
Da es auch schon in der letzten Analyse zu Missverständissen kam, sei an dieser Stelle nochmals auf folgendes hingewiesen: Die angesprochenen Implikationen werden erst dann aktiviert, wenn die o.g. Verkaufssignale generiert sind. So lange dies nicht passiert sollte sehr kurzfristig in jedem Fall weiterhin eine trendfolgende Strategie verfolgt werden.
Markttechnik: Auf Tagesbasis ist die Markttechnik leicht bullisch. Seit Donnerstag gibt es wieder eine Mehrzahl von Kaufsignalen, wenngleich Divergenzen das jüngste Hoch nicht bestätigen. Somit bescheinigt die Markttechnik zwar weiteres Gewinnpotenzial, steht aber noch auf `wackeligen` Beinen.
Fazit: Der Aufwärtsimpuls seit Weihnachten sollte zu Wochenbeginn im oberen 5.300-er Bereich zu Ende gehen. Das bislang verfolgte Wellenszenario sieht anschließend fallende Preise bis unter 4.900 Punkte. Wie schon zuletzt wird aber erst bei Umkehrsignalen (5.275, 5195, 5.115) dieses Rückschlagspotenzial generiert. Andere Analysetechniken bestätigen diesen negativen Ausblick jedoch nicht.
Autor: Mathias Onischka, 08:11 07.01.02
Datum: 07.01. 18:29 Blue C – keine Abberufung des Aufsichtsrates
Auf der heutigen außerordentlichen Hauptversammlung der Blue C Consulting AG wurde die Abberufung und Wahl von Mitgliedern des Aufsichtsrates mit eindeutiger Mehrheit von den anwesenden Aktionären abgelehnt. Beim zweiten Tagesordnungspunkt über die Tragung der Kosten dieser außerordentlichen Hauptversammlung stimmten die anwesenden Aktionäre mehrheitlich dagegen, dass die Kosten von Blue C getragen werden. Die Kosten dieser außerordentlichen Hauptversammlung sind daher vom antragstellenden Aktionär, Rüdiger Nürk, zu tragen.
Auf der heutigen außerordentlichen Hauptversammlung der Blue C Consulting AG wurde die Abberufung und Wahl von Mitgliedern des Aufsichtsrates mit eindeutiger Mehrheit von den anwesenden Aktionären abgelehnt. Beim zweiten Tagesordnungspunkt über die Tragung der Kosten dieser außerordentlichen Hauptversammlung stimmten die anwesenden Aktionäre mehrheitlich dagegen, dass die Kosten von Blue C getragen werden. Die Kosten dieser außerordentlichen Hauptversammlung sind daher vom antragstellenden Aktionär, Rüdiger Nürk, zu tragen.
Na gut, wir werden sehen was die amis heute noch machen und dann neue schöne Charts malen.
F.
Hallo allerseits,
bitte "Gespräch", nicht Ge"talk"e und "Freunde" statt "friends".
Einige Nachrichten sind eben noch im heutigen "Börsengespräch" gelandet, u.a. "kein Verlust bei Compaq".
Auf daß die Nase selbige wieder hochbekommt.
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
bitte "Gespräch", nicht Ge"talk"e und "Freunde" statt "friends".
Einige Nachrichten sind eben noch im heutigen "Börsengespräch" gelandet, u.a. "kein Verlust bei Compaq".
Auf daß die Nase selbige wieder hochbekommt.
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
@Senke
dir auch, Thanks für die Vertretung des Threads.
Werde mich jetzt zurück ziehen und bis bald.
gruss
trad1
dir auch, Thanks für die Vertretung des Threads.
Werde mich jetzt zurück ziehen und bis bald.
gruss
trad1
Na wenn so viele warnen.... kanns eher nur hoch gehen.........
Datum: 07.01. 19:23 Morgan Stanley: Rezession kommt zurück!
Stephen Roach, der Chefvolkswirt von Morgan Stanley, erklärte heute, daß er ein erneutes Abgleiten der US-Wirtschaft in die Rezession erwarte. Die Vergangenheit habe gezeigt, daß die Wirtschaft oftmals dann wieder in eine Rezession gerutscht war, wenn sie den Anschein hatte, aus einer solche sich gerade zu erholen. Während der Jahre 1973 bis 1975, als die US-Wirtschaft zum letzten Mal zwei aufeinanderfolgende Jahre geschrumpft war, habe es gar eine dreiköpfige Rezession gegeben, merkte er an. In den Jahren 1981 und 1982 habe es zwei Rezessionen gegeben.
Stephen Massocca, Präsident von Pacific Growth Equities, sieht in dem Zusammenspiel von schneller Liquiditätszufuhr, historisch niedrigen Zinssätzen und den hohen Cashbeständen der Fonds die Hauptursachen für die gewaltige Kursrallye an den Aktienmärkten in den vergangenen drei Monaten. Obowhl diese Faktoren auch weiterhin bestünden habe er doch Zweifel an einem weiteren Aufwärtspotenzial, wenn er sich die mittlerweile erreichten Bewertungsniveaus ansehe.
Datum: 07.01. 19:23 Morgan Stanley: Rezession kommt zurück!
Stephen Roach, der Chefvolkswirt von Morgan Stanley, erklärte heute, daß er ein erneutes Abgleiten der US-Wirtschaft in die Rezession erwarte. Die Vergangenheit habe gezeigt, daß die Wirtschaft oftmals dann wieder in eine Rezession gerutscht war, wenn sie den Anschein hatte, aus einer solche sich gerade zu erholen. Während der Jahre 1973 bis 1975, als die US-Wirtschaft zum letzten Mal zwei aufeinanderfolgende Jahre geschrumpft war, habe es gar eine dreiköpfige Rezession gegeben, merkte er an. In den Jahren 1981 und 1982 habe es zwei Rezessionen gegeben.
Stephen Massocca, Präsident von Pacific Growth Equities, sieht in dem Zusammenspiel von schneller Liquiditätszufuhr, historisch niedrigen Zinssätzen und den hohen Cashbeständen der Fonds die Hauptursachen für die gewaltige Kursrallye an den Aktienmärkten in den vergangenen drei Monaten. Obowhl diese Faktoren auch weiterhin bestünden habe er doch Zweifel an einem weiteren Aufwärtspotenzial, wenn er sich die mittlerweile erreichten Bewertungsniveaus ansehe.
HAHAHA
DAS IST BESSER ALS DER DACKEL!!!!!!!!! HAHAHAHA
http://www.cndl21173.pwp.blueyonder.co.uk/downloads/kickdog.…
DAS IST BESSER ALS DER DACKEL!!!!!!!!! HAHAHAHA
http://www.cndl21173.pwp.blueyonder.co.uk/downloads/kickdog.…
Hallo Zimtzicke
der Euro ergo die Eurocalls haben ein eigenartiges Wesen, deshalb sollte man sich die OS erstmal anschauen, bevor man einsteigt - hier einige Kurzläufer, die ich so liebe:
767249 bzw. 767251 Basis 0,95 Laufzeit 18.3.02
oder etwas länger laufende, aber dafür wenig Volumen:
636651/636656.
Um auch die Putseite abzudecken, was intraday auch immer interessant ist: 767250.
Hi farni
sicher ist greeny wichtig bzw. wird zum Anlass genommen, den Markt entsprechend vorzubereiten
Grüsse
Senke
der Euro ergo die Eurocalls haben ein eigenartiges Wesen, deshalb sollte man sich die OS erstmal anschauen, bevor man einsteigt - hier einige Kurzläufer, die ich so liebe:
767249 bzw. 767251 Basis 0,95 Laufzeit 18.3.02
oder etwas länger laufende, aber dafür wenig Volumen:
636651/636656.
Um auch die Putseite abzudecken, was intraday auch immer interessant ist: 767250.
Hi farni
sicher ist greeny wichtig bzw. wird zum Anlass genommen, den Markt entsprechend vorzubereiten
Grüsse
Senke
Es wird ja schon wieder eifrig am neuen Thread gebastelt.
F.
Hallo Letrala
Danke und Dir natürlich auch die besten Wünsche für dieses Jahr
Grüsse + happy trades
Senke
Danke und Dir natürlich auch die besten Wünsche für dieses Jahr
Grüsse + happy trades
Senke
downvolumen viel höher als upvolumen
15:34 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
Euro zurück in der Realität
Wie gewonnen, so zerronnen. Die Kurszuwächse des Euro nach der Bargeldeinführung waren schnell wieder dahin, inzwischen ist die Gemeinschaftswährung sogar wieder unter 0,89 Dollar abgesackt. Die positiven US-Konjunkturnachrichten und der Rücktritt des Euro-freundlichen italienischen Außenministers Renato Ruggiero machen dem Euro das Leben schwer. Gleichzeitig gibt es aber Signale, dass der Euro verstärkt als internationale Reservewährung genutzt werden könnte. Auf absehbare Zeit wird sich im Verhältnis Euro-Dollar aber wenig tun.
Mit einem Blitzstart hat der Euro das neue Jahr begonnen. Die Bargeldeinführung verlief überraschend reibungslos und bescherte der Gemeinschaftswährung einen psychologischen Vorteil – zumindest kurzfristig. Doch dieser Effekt war schnell wieder dahin. Seit 2. Januar fiel der Euro fast kontinuierlich von 0,9066 Dollar bis unter die 0,89 Dollar-Schwelle. Lange ließen sich die Märkte von den neuen Scheinen und Münzen nicht blenden, schnell kehrte die konjunkturelle Realität in den Mittelpunkt der Devisenmärkte zurück.
Und hier zeigt sich immer deutlicher, dass die Chancen der US-Wirtschaft auf ein schnelles Comeback gut sind. Zunehmend verkünden drehende Frühindikatoren die Botschaft vom nahen Konjunkturfrühling. Zwar gibt es auch aus der Euroland-Wirtschaft den ein oder anderen Hoffnungsschimmer, die alte Welt hinkt der neuen aber offensichtlich hinterher.
Italien trübt das Euro-Bild
Hinzu kommt: Das positive Bild, das der Euro zum Bargeld-Auftakt vermittelte, hat durch das Verhalten durch Stimmen aus der italienischen Regierung einen Fleck bekommen. Regierungsmitglieder der Koalition machten aus ihrer kritischen Haltung zum Euro keinen Hehl. Und Ministerpräsident Silvio Berlusconi ließ seinen euro-freundlichen Außenminister Renato Ruggiero im Regen stehen. Es kam, was kommen musste: Ruggiero, Garant für eine europafreundliche Politik Italiens, trat zurück. Das bestärkt Zweifel an der Verlässlichkeit italienischer Europapolitik. Für den Euro, dessen Wert auch von der Erfüllung der gemeinsamen Stabilitätskriterien abhängig ist, ist dies ein Nackenschlag.
Angesichts der internen Probleme kamen dem Euro die Äußerungen des chinesischen Finanzministers gerade recht. Xiang Huaicheng hat bei einem Besuch seines deutschen Kollegen Hans Eichel angedeutet, dass der Euro in Zukunft eine größere Bedeutung als Reservewährung für sein Land haben werde. Das ist Balsam für den Kurs des Euro und deutet zudem an, dass das internationale Interesse an der Gemeinschaftswährung mit der Bargeldeinführung zugenommen hat.
Wie stark das Interesse am Euro als zweite Reservewährung neben dem Dollar ist, wird sich noch zeigen müssen. Hier wird die zukünftige Wirtschaftsentwicklung nicht ohne Einfluss bleiben. Bei den Wirtschaftsaussichten scheinen die USA inzwischen wieder die besseren Karten zu haben. Als Unsicherheitsfaktor für die Gemeinschaftswährung entpuppt sich zunehmend Italien. Angesichts der internen Probleme und des US-Vorsprungs im Konjunkturzyklus wird der Euro trotz der Aufstiegschancen zur zweiten Reservewährung wohl weiter auf der Stelle treten.
Euro zurück in der Realität
Wie gewonnen, so zerronnen. Die Kurszuwächse des Euro nach der Bargeldeinführung waren schnell wieder dahin, inzwischen ist die Gemeinschaftswährung sogar wieder unter 0,89 Dollar abgesackt. Die positiven US-Konjunkturnachrichten und der Rücktritt des Euro-freundlichen italienischen Außenministers Renato Ruggiero machen dem Euro das Leben schwer. Gleichzeitig gibt es aber Signale, dass der Euro verstärkt als internationale Reservewährung genutzt werden könnte. Auf absehbare Zeit wird sich im Verhältnis Euro-Dollar aber wenig tun.
Mit einem Blitzstart hat der Euro das neue Jahr begonnen. Die Bargeldeinführung verlief überraschend reibungslos und bescherte der Gemeinschaftswährung einen psychologischen Vorteil – zumindest kurzfristig. Doch dieser Effekt war schnell wieder dahin. Seit 2. Januar fiel der Euro fast kontinuierlich von 0,9066 Dollar bis unter die 0,89 Dollar-Schwelle. Lange ließen sich die Märkte von den neuen Scheinen und Münzen nicht blenden, schnell kehrte die konjunkturelle Realität in den Mittelpunkt der Devisenmärkte zurück.
Und hier zeigt sich immer deutlicher, dass die Chancen der US-Wirtschaft auf ein schnelles Comeback gut sind. Zunehmend verkünden drehende Frühindikatoren die Botschaft vom nahen Konjunkturfrühling. Zwar gibt es auch aus der Euroland-Wirtschaft den ein oder anderen Hoffnungsschimmer, die alte Welt hinkt der neuen aber offensichtlich hinterher.
Italien trübt das Euro-Bild
Hinzu kommt: Das positive Bild, das der Euro zum Bargeld-Auftakt vermittelte, hat durch das Verhalten durch Stimmen aus der italienischen Regierung einen Fleck bekommen. Regierungsmitglieder der Koalition machten aus ihrer kritischen Haltung zum Euro keinen Hehl. Und Ministerpräsident Silvio Berlusconi ließ seinen euro-freundlichen Außenminister Renato Ruggiero im Regen stehen. Es kam, was kommen musste: Ruggiero, Garant für eine europafreundliche Politik Italiens, trat zurück. Das bestärkt Zweifel an der Verlässlichkeit italienischer Europapolitik. Für den Euro, dessen Wert auch von der Erfüllung der gemeinsamen Stabilitätskriterien abhängig ist, ist dies ein Nackenschlag.
Angesichts der internen Probleme kamen dem Euro die Äußerungen des chinesischen Finanzministers gerade recht. Xiang Huaicheng hat bei einem Besuch seines deutschen Kollegen Hans Eichel angedeutet, dass der Euro in Zukunft eine größere Bedeutung als Reservewährung für sein Land haben werde. Das ist Balsam für den Kurs des Euro und deutet zudem an, dass das internationale Interesse an der Gemeinschaftswährung mit der Bargeldeinführung zugenommen hat.
Wie stark das Interesse am Euro als zweite Reservewährung neben dem Dollar ist, wird sich noch zeigen müssen. Hier wird die zukünftige Wirtschaftsentwicklung nicht ohne Einfluss bleiben. Bei den Wirtschaftsaussichten scheinen die USA inzwischen wieder die besseren Karten zu haben. Als Unsicherheitsfaktor für die Gemeinschaftswährung entpuppt sich zunehmend Italien. Angesichts der internen Probleme und des US-Vorsprungs im Konjunkturzyklus wird der Euro trotz der Aufstiegschancen zur zweiten Reservewährung wohl weiter auf der Stelle treten.
Richard McCabe, der Chefmarktanalyst von Merrill Lynch, sieht die Kursstärke nach dem Tiefstand am 21.September als Anzeichen dafür, daß sich die Wirtschaft sich in den kommenden Monaten ebenso deutlich erholen wird.
Aktuell würden wir uns aber angesichts der Intensität des Aufwärtstrends in einem überkauften Zustand befinden, zunächst müßten fundamentale Nachrichten die Kursanstiege rechtfertigen, dann könne die Rallye ihre Fortsetzung finden.
Der Chefökonom von Merrill Lynch, Bruce Steinberg, stellte indessen klar, daß es nicht so wichtig sei, wann der Wirtschaftsaufschwung komme- er sollte in den nächsten Monaten ensetzen- sondern wie stark er ausfallen werde.
Derzeit würden Analysten im Schnitt von einem GDP-Wachstum von 3,5% im zweiten Halbjahr ausgehen, Steinberg selbst rechne aber mit 5% und mit 4% Wachstum im Jahr 2003. Sollte er Recht behalten, billigt er dem Aktienmarkt eine "ordentliche Performance" für dieses Jahr zu, ansonsten sei das Aufwärtspotenzial beschränkt.
© Godmode-Trader.de
Aktuell würden wir uns aber angesichts der Intensität des Aufwärtstrends in einem überkauften Zustand befinden, zunächst müßten fundamentale Nachrichten die Kursanstiege rechtfertigen, dann könne die Rallye ihre Fortsetzung finden.
Der Chefökonom von Merrill Lynch, Bruce Steinberg, stellte indessen klar, daß es nicht so wichtig sei, wann der Wirtschaftsaufschwung komme- er sollte in den nächsten Monaten ensetzen- sondern wie stark er ausfallen werde.
Derzeit würden Analysten im Schnitt von einem GDP-Wachstum von 3,5% im zweiten Halbjahr ausgehen, Steinberg selbst rechne aber mit 5% und mit 4% Wachstum im Jahr 2003. Sollte er Recht behalten, billigt er dem Aktienmarkt eine "ordentliche Performance" für dieses Jahr zu, ansonsten sei das Aufwärtspotenzial beschränkt.
© Godmode-Trader.de
Hallo Kurswechsel
verzeihe unser DEnglisch
Wir freuen uns aber, dass Du mit Empfehlungen unseren Thread trotzdem bereicherst.
Leider scheint unserem Dax die Puste ausgegangen zu sein, da zieht unser eiserner Duisi die Luft raus - mal sehen, ob die Amis wenigstens noch ein bisschen freundliche Börsenluft hinbekommen.
Grüsse + viel Glück mit Palm
Senke
verzeihe unser DEnglisch
Wir freuen uns aber, dass Du mit Empfehlungen unseren Thread trotzdem bereicherst.
Leider scheint unserem Dax die Puste ausgegangen zu sein, da zieht unser eiserner Duisi die Luft raus - mal sehen, ob die Amis wenigstens noch ein bisschen freundliche Börsenluft hinbekommen.
Grüsse + viel Glück mit Palm
Senke
Heute 20:18 Uhr
FOKUS 1- Gewinnmitnahmen drücken US-Börsen - Sorgen um Bilanzen
New York, 07. Jan (Reuters) - Sorgen der Anleger vor schlechten Unternehmensnachrichten im Vorfeld der Bilanzsaison haben an den New Yorker Aktienmärkten am Montag nach Händlerangaben Gewinnmitnahmen ausgelöst. Die Investoren befürchteten, die Aktienkurse seien der Entwicklung der Unternehmensgewinne bereits deutlich vorausgelaufen, sagten Börsianer. Zwar könne ab dem zweiten Quartal 2002 mit einer Erholung der Gewinne gerechnet werden, doch rüste man sich für ein weiteres schwaches abgelaufenes viertes Quartal. Der Dow-Jones-Index fiel bis gegen 20.00 Uhr MEZ um 0,29 Prozent im Minus auf 10.230,33 Punkten, die US-Technologiebörse Nasdaq, die anfangs deutlich zugelegt hatte, verlor 0,20 Prozent auf 2055,18 Zähler. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab 1,11 Prozent auf 1148,08 Zähler nach.
"Wir hatten sicher einen guten Aufwärtstrend seit den Tiefständen vom September. Die Leute wollen jetzt sehen, ob die Bilanzen diesen Trend unterstützen", sagte Noah Blackstein, Portfolio Manager bei Dynamic Power American Fund.
An der vorsichtigen Haltung der Investoren habe auch die positive Prognose des Computerkonzerns Compaq wenig geändert, sagten Händler. Der weltweit zweitgrößte PC-Hersteller hatte zuvor mitgeteilt, er rechne entgegen früherer Prognosen für das abgelaufene vierte Quartal des Geschäftsjahres mit einem Gewinn und einer Steigerung der Umsätze auf rund acht Milliarden Dollar. Die Aktie legte 1,84 Prozent auf 11,60 Dollar zu.
Von den bisher insgesamt 1217 Ankündigungen für die ab Mitte Januar zu erwartende Bilanzsaison waren nach Angaben von Thomson Financial/First Call 25 Prozent positiv, verglichen mit durchschnittlich 16 Prozent in den ersten drei Quartalen 2001. Dennoch rechnen die von Thomson Financial/First Call befragten Analysten damit, dass die Gewinne der Unternehmen im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 22 Prozent niedriger liegen. Dies wäre die schlechteste Bilanzsaison seit dem dritten Quartal 1991.
Die Aktien des weltgrößten PC-Herstellers Dell Computers stiegen 1,28 Prozent auf 29,98 Dollar. Die Investmentbank Robertson Stephens hatte die Aktien des Unternehmens zuvor auf "buy" von "market perform" heraufgestuft und das Kursziel für die nächsten zwölf Monate auf 35 von zuvor 26 Dollar angehoben. Die Bank begründete dies mit positiven Erwartungen für die Quartalsbilanz.
Die Aktie des Telekommunikationsausrüsters Lucent Technologies gab 1,41 Prozent auf 6,99 Dollar nach und war der am meisten gehandelte Wert an der New York Stock Exchange. Das Unternehmen hatte zuvor mitgeteilt, die bisherige Chefin von Eastman Kodak, Patricia Russo, werde zum neuen Chief Executive Officer (CEO) ernannt. Rosso hatte bereits 20 Jahre lang bei Lucent und AT&T gearbeitet, bevor sie im April als Präsidentin und Chief Executive Officer (CEO) bei der Sanierung des Fotokonzerns Kodak mitgewirkt hatte.
Bei den Standardwerten gaben die Aktien des Getränkekonzerns Coca-Cola rund 2,7 Prozent auf 45,18 Dollar ab. Die US-Investmentbank JP Morgan hatte die Titel des Dow-Wertes zuvor auf "market perform" von "long-term buy" heruntergestuft. Die Erwartungen für das Unternehmen seien angesichts der schwachen Wirtschaft zu hoch, begründete JP Morgan diesen Schritt.
FOKUS 1- Gewinnmitnahmen drücken US-Börsen - Sorgen um Bilanzen
New York, 07. Jan (Reuters) - Sorgen der Anleger vor schlechten Unternehmensnachrichten im Vorfeld der Bilanzsaison haben an den New Yorker Aktienmärkten am Montag nach Händlerangaben Gewinnmitnahmen ausgelöst. Die Investoren befürchteten, die Aktienkurse seien der Entwicklung der Unternehmensgewinne bereits deutlich vorausgelaufen, sagten Börsianer. Zwar könne ab dem zweiten Quartal 2002 mit einer Erholung der Gewinne gerechnet werden, doch rüste man sich für ein weiteres schwaches abgelaufenes viertes Quartal. Der Dow-Jones-Index fiel bis gegen 20.00 Uhr MEZ um 0,29 Prozent im Minus auf 10.230,33 Punkten, die US-Technologiebörse Nasdaq, die anfangs deutlich zugelegt hatte, verlor 0,20 Prozent auf 2055,18 Zähler. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab 1,11 Prozent auf 1148,08 Zähler nach.
"Wir hatten sicher einen guten Aufwärtstrend seit den Tiefständen vom September. Die Leute wollen jetzt sehen, ob die Bilanzen diesen Trend unterstützen", sagte Noah Blackstein, Portfolio Manager bei Dynamic Power American Fund.
An der vorsichtigen Haltung der Investoren habe auch die positive Prognose des Computerkonzerns Compaq wenig geändert, sagten Händler. Der weltweit zweitgrößte PC-Hersteller hatte zuvor mitgeteilt, er rechne entgegen früherer Prognosen für das abgelaufene vierte Quartal des Geschäftsjahres mit einem Gewinn und einer Steigerung der Umsätze auf rund acht Milliarden Dollar. Die Aktie legte 1,84 Prozent auf 11,60 Dollar zu.
Von den bisher insgesamt 1217 Ankündigungen für die ab Mitte Januar zu erwartende Bilanzsaison waren nach Angaben von Thomson Financial/First Call 25 Prozent positiv, verglichen mit durchschnittlich 16 Prozent in den ersten drei Quartalen 2001. Dennoch rechnen die von Thomson Financial/First Call befragten Analysten damit, dass die Gewinne der Unternehmen im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 22 Prozent niedriger liegen. Dies wäre die schlechteste Bilanzsaison seit dem dritten Quartal 1991.
Die Aktien des weltgrößten PC-Herstellers Dell Computers stiegen 1,28 Prozent auf 29,98 Dollar. Die Investmentbank Robertson Stephens hatte die Aktien des Unternehmens zuvor auf "buy" von "market perform" heraufgestuft und das Kursziel für die nächsten zwölf Monate auf 35 von zuvor 26 Dollar angehoben. Die Bank begründete dies mit positiven Erwartungen für die Quartalsbilanz.
Die Aktie des Telekommunikationsausrüsters Lucent Technologies gab 1,41 Prozent auf 6,99 Dollar nach und war der am meisten gehandelte Wert an der New York Stock Exchange. Das Unternehmen hatte zuvor mitgeteilt, die bisherige Chefin von Eastman Kodak, Patricia Russo, werde zum neuen Chief Executive Officer (CEO) ernannt. Rosso hatte bereits 20 Jahre lang bei Lucent und AT&T gearbeitet, bevor sie im April als Präsidentin und Chief Executive Officer (CEO) bei der Sanierung des Fotokonzerns Kodak mitgewirkt hatte.
Bei den Standardwerten gaben die Aktien des Getränkekonzerns Coca-Cola rund 2,7 Prozent auf 45,18 Dollar ab. Die US-Investmentbank JP Morgan hatte die Titel des Dow-Wertes zuvor auf "market perform" von "long-term buy" heruntergestuft. Die Erwartungen für das Unternehmen seien angesichts der schwachen Wirtschaft zu hoch, begründete JP Morgan diesen Schritt.
Heute 20:19 Uhr
FOKUS 4 - Argentinien wertet Peso um fast 30 Prozent ab
(neu: EU- und IWF-Reaktionen, Analysten, Lenicov)
Buenos Aires, 07. Jan (Reuters) - Der neue argentinische Präsident Eduardo Duhalde hat eine Abwertung der Landeswährung durchgesetzt, um das Land aus der langjährigen Rezession zu führen. Der an den US-Dollar gebundene Peso soll nach Regierungsangaben knapp 30 Prozent an Wert verlieren. Nach vier bis fünf Monaten werde der Wechselkurs dann möglicherweise ganz freigegeben. Einige Zusatzmaßnahmen sollen die negativen Folgen der Abwertung für die Bevölkerung und den Mittelstand abmildern. Volkswirte warnten am Montag vor verstärkten Inflationsgefahren, da sich die Importe verteuerten. Wirtschaftsminister Jorge Remes Lenicov sagte dagegen, der Einzelhandel habe zugesagt, auf generelle Preiserhöhungen verzichten zu wollen. Der Devisenmarkt soll noch bis Mittwoch geschlossen bleiben.
Nur fünf Tage nachdem Duhalde sein Amt angetreten hatte, stimmten am Sonntag beide Parlamentskammern dem währungspolitischen Vorhaben zu, das eine Abwertung auf 1,40 Peso zum Dollar vorsieht. In den vergangenen zehn Jahren war die argentinische Währung im Verhältnis eins zu eins an den Dollar gekoppelt gewesen. Mit der Bindung war die Inflationsrate von damals bis zu 5000 Prozent auf mittlerweile unter null Prozent gedrückt worden. Doch zugleich kam es zu einer Verteuerung der argentinischen Exporte, was die Wettbewerbsfähigkeit der drittgrößten Volkswirtschaft Lateinamerikas erheblich beeinträchtigte. Von der Peso-Abwertung verspricht sich die neue Regierung daher vor allem einen Schub für die Exportwirtschaft. Wirtschaftsminister Lenicov sagte zu den Maßnahmen: "Dies ist ein Richtungswechsel."
"Ein Dollar = 1,40 Peso", stand am Montag bereits in Großbuchstaben am Fenster eines Bekleidungsgeschäfts in Buenos Aires. Analysten äußerten sich überwiegend kritisch zu dem angekündigten währungspolitischen Kurs. Sie bezweifelten, dass der Kurs wie geplant vier bis fünf Monate halten werde. Sie sagten, eine fast 30-prozentige Abwertung des Peso könne eventuell nicht ausreichen, um den Druck von der argentinischen Währung zu nehmen. "Ein Wechselkurssystem ist immer nur so stark wie seine zu Grunde liegenden Fundamentaldaten. Wenn diese nicht in Ordnung sind, verheißt das nichts Gutes für das System", sagte Mike Noone, Analyst bei der West LB. Analysten werteten die Maßnahmen zudem als "interventionistischen Rückfall" in Zeiten, als lateinamerikanische Regierungen mit ihren Devisenreserven versucht hätten, die Wechselkurse künstlich hoch zu halten. Die Experten warnten auch vor Inflationsgefahren. Doch Remes Lenicov sagte: "Wir haben mit den Supermärkten gesprochen. Sie haben versprochen, nur die Preise der importierten Waren anheben zu wollen."
Die Bevölkerung soll durch die Einführung einer staatlichen Preiskontrolle weitgehend von möglichen Inflationsfolgen der Abwertung geschützt werden. Zudem soll eine inflationsgebundene Steigerung von Steuern, Zöllen und Krediten verboten werden. "Dies ist das erste Mal, dass die Regierung was Gutes für die Bevölkerung gemacht hat", kommentierte der 42-jähriger Arbeiter Pedro Garay die neuen Bestimmungen. Dennoch werde er angesichts der weiter trüben Zukunft seines Landes noch in dieser Woche nach New York auswandern. "Argentinien ist eine Zeitbombe."
Die Abwertung soll nach dem Willen der Regierung zudem nicht zu Lasten des zumeist in Dollar verschuldeten Mittelstands gehen. Die Banken müssten daher alle Dollar-Kredite bis zu einer Höhe von 100.000 Dollar eins zu eins auf Peso umstellen, um eine Bankrottwelle zu vermeiden. Die Banken sollen mit einer Steuer auf Ölexporte entschädigt werden. Neben den Banken werden unter der Abwertung wohl besonders die öffentlichen Versorger wie Telefonanbieter, Elektrizitäts- und Wasserversorger leiden, da die Regierung zum Schutz der Verbraucher die Tarife von Dollar eins zu eins in Peso konvertieren will. Zu den großen Verlierern könnten insbesondere ausländische Banken und Versorger gehören, die in Argentinien seit 1990 in großem Umfang ehemalige Staatsunternehmen aufgekauft hatten. "Die Armen haben schon genug geopfert, jetzt bitten wir die Reichen um ihre Mitarbeit", sagte Remes Lenicov. Auf die europäische Wirtschaft wird die Wirtschaftskrise in Argentinien nach Ansicht der Europäischen Kommission aber kaum Auswirkungen haben, wenngleich einzelne Unternehmen in Europa davon getroffen würden.
Lenicov kündigte zudem an, dass Argentinien im Februar erneut über seine Auslandsschulden verhandeln wolle. Dabei würden die internationalen Gläubiger möglicherweise um weitere Kredite gebeten. "Es könnten 15 bis 20 Milliarden Dollar sein, aber wir haben das intern noch nicht analysiert", erläuterte der Wirtschaftsminister. IWF-Chef Horst Köhler sagte, der IWF sei zu einer Zusammenarbeit mit Argentinien bereit, allerdings liege die Hauptarbeit bei dem mit rund 141 Milliarden Dollar verschuldeten Land. Die USA signalisierten grundsätzliche Bereitschaft zur Unterstützung Argentiniens. Im Dezember hatte das Land offiziell die Zahlung seiner Auslandsschulden ausgesetzt.
FOKUS 4 - Argentinien wertet Peso um fast 30 Prozent ab
(neu: EU- und IWF-Reaktionen, Analysten, Lenicov)
Buenos Aires, 07. Jan (Reuters) - Der neue argentinische Präsident Eduardo Duhalde hat eine Abwertung der Landeswährung durchgesetzt, um das Land aus der langjährigen Rezession zu führen. Der an den US-Dollar gebundene Peso soll nach Regierungsangaben knapp 30 Prozent an Wert verlieren. Nach vier bis fünf Monaten werde der Wechselkurs dann möglicherweise ganz freigegeben. Einige Zusatzmaßnahmen sollen die negativen Folgen der Abwertung für die Bevölkerung und den Mittelstand abmildern. Volkswirte warnten am Montag vor verstärkten Inflationsgefahren, da sich die Importe verteuerten. Wirtschaftsminister Jorge Remes Lenicov sagte dagegen, der Einzelhandel habe zugesagt, auf generelle Preiserhöhungen verzichten zu wollen. Der Devisenmarkt soll noch bis Mittwoch geschlossen bleiben.
Nur fünf Tage nachdem Duhalde sein Amt angetreten hatte, stimmten am Sonntag beide Parlamentskammern dem währungspolitischen Vorhaben zu, das eine Abwertung auf 1,40 Peso zum Dollar vorsieht. In den vergangenen zehn Jahren war die argentinische Währung im Verhältnis eins zu eins an den Dollar gekoppelt gewesen. Mit der Bindung war die Inflationsrate von damals bis zu 5000 Prozent auf mittlerweile unter null Prozent gedrückt worden. Doch zugleich kam es zu einer Verteuerung der argentinischen Exporte, was die Wettbewerbsfähigkeit der drittgrößten Volkswirtschaft Lateinamerikas erheblich beeinträchtigte. Von der Peso-Abwertung verspricht sich die neue Regierung daher vor allem einen Schub für die Exportwirtschaft. Wirtschaftsminister Lenicov sagte zu den Maßnahmen: "Dies ist ein Richtungswechsel."
"Ein Dollar = 1,40 Peso", stand am Montag bereits in Großbuchstaben am Fenster eines Bekleidungsgeschäfts in Buenos Aires. Analysten äußerten sich überwiegend kritisch zu dem angekündigten währungspolitischen Kurs. Sie bezweifelten, dass der Kurs wie geplant vier bis fünf Monate halten werde. Sie sagten, eine fast 30-prozentige Abwertung des Peso könne eventuell nicht ausreichen, um den Druck von der argentinischen Währung zu nehmen. "Ein Wechselkurssystem ist immer nur so stark wie seine zu Grunde liegenden Fundamentaldaten. Wenn diese nicht in Ordnung sind, verheißt das nichts Gutes für das System", sagte Mike Noone, Analyst bei der West LB. Analysten werteten die Maßnahmen zudem als "interventionistischen Rückfall" in Zeiten, als lateinamerikanische Regierungen mit ihren Devisenreserven versucht hätten, die Wechselkurse künstlich hoch zu halten. Die Experten warnten auch vor Inflationsgefahren. Doch Remes Lenicov sagte: "Wir haben mit den Supermärkten gesprochen. Sie haben versprochen, nur die Preise der importierten Waren anheben zu wollen."
Die Bevölkerung soll durch die Einführung einer staatlichen Preiskontrolle weitgehend von möglichen Inflationsfolgen der Abwertung geschützt werden. Zudem soll eine inflationsgebundene Steigerung von Steuern, Zöllen und Krediten verboten werden. "Dies ist das erste Mal, dass die Regierung was Gutes für die Bevölkerung gemacht hat", kommentierte der 42-jähriger Arbeiter Pedro Garay die neuen Bestimmungen. Dennoch werde er angesichts der weiter trüben Zukunft seines Landes noch in dieser Woche nach New York auswandern. "Argentinien ist eine Zeitbombe."
Die Abwertung soll nach dem Willen der Regierung zudem nicht zu Lasten des zumeist in Dollar verschuldeten Mittelstands gehen. Die Banken müssten daher alle Dollar-Kredite bis zu einer Höhe von 100.000 Dollar eins zu eins auf Peso umstellen, um eine Bankrottwelle zu vermeiden. Die Banken sollen mit einer Steuer auf Ölexporte entschädigt werden. Neben den Banken werden unter der Abwertung wohl besonders die öffentlichen Versorger wie Telefonanbieter, Elektrizitäts- und Wasserversorger leiden, da die Regierung zum Schutz der Verbraucher die Tarife von Dollar eins zu eins in Peso konvertieren will. Zu den großen Verlierern könnten insbesondere ausländische Banken und Versorger gehören, die in Argentinien seit 1990 in großem Umfang ehemalige Staatsunternehmen aufgekauft hatten. "Die Armen haben schon genug geopfert, jetzt bitten wir die Reichen um ihre Mitarbeit", sagte Remes Lenicov. Auf die europäische Wirtschaft wird die Wirtschaftskrise in Argentinien nach Ansicht der Europäischen Kommission aber kaum Auswirkungen haben, wenngleich einzelne Unternehmen in Europa davon getroffen würden.
Lenicov kündigte zudem an, dass Argentinien im Februar erneut über seine Auslandsschulden verhandeln wolle. Dabei würden die internationalen Gläubiger möglicherweise um weitere Kredite gebeten. "Es könnten 15 bis 20 Milliarden Dollar sein, aber wir haben das intern noch nicht analysiert", erläuterte der Wirtschaftsminister. IWF-Chef Horst Köhler sagte, der IWF sei zu einer Zusammenarbeit mit Argentinien bereit, allerdings liege die Hauptarbeit bei dem mit rund 141 Milliarden Dollar verschuldeten Land. Die USA signalisierten grundsätzliche Bereitschaft zur Unterstützung Argentiniens. Im Dezember hatte das Land offiziell die Zahlung seiner Auslandsschulden ausgesetzt.
@Senke,
das acht-Uhr-Wunder scheint leider schon wieder vorbei zu sein. Palm? Habe ich leider nicht.
@alle,
we hat einen guten Hinweis zu japanischen Hochtechaktien? Da könnte es noch Nachholbedarf geben...
Schlagzeilen! Überschriften! Schlagzeilen!
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das acht-Uhr-Wunder scheint leider schon wieder vorbei zu sein. Palm? Habe ich leider nicht.
@alle,
we hat einen guten Hinweis zu japanischen Hochtechaktien? Da könnte es noch Nachholbedarf geben...
Schlagzeilen! Überschriften! Schlagzeilen!
20:22 Kartellverfahren: Schlappe für Microsoft Spiegel Onl
20:21 Compaq verbreitet Hoffnungen für PCBranche sharper.de
20:21 Circuit City bleibt sauber sharper.de (D)
20:17 Niedersachsen bestätigt Bericht zu VW-Anteilsaufstockung nicht Yahoo! Finanzen (D)
20:17 Dax auf Konsolidierungskurs - T-Aktie stark im Minus
20:17 Neuer Markt: Neue Aufwärts-Impulse fehlen noch
20:17 Aktien Mailand Schluss: Schwächer - schwache Wall Street belastet Yahoo! Finanzen (D)
20:16 Korean unions could derail Hynix-Micron talks
20:16 Kurzarbeit bei Pilatus Tages-Anzeiger (CH)
20:16 Compaq says it will report fourth-quarter profit
20:16 Prozesse gefährden Verkauf von Consors FTD (D)
20:16 C&A: Wissenschaftler fordern Gesetzesänderung FTD (D)
20:16 Kommentar: Schluss mit der Unmündigkeit FTD (D)
20:16 Homestore.com co-founder and chief resigns
20:15 Argentinier geben Peso neue Chance Der Standard (A)
20:15 EnBW hält mehr als fünf Prozent an EVN Der Standard
20:15 Technologiekompetenz in Grün-Weiß Der Standard (A)
20:15 Energieriese E.ON verkauft die Alu-Sparte
20:15 CEZ: EdF und Enel legen neue Offerte Der Standard (A)
20:15 US-Börsen: Dow Jones leichter Der Standard (A)
20:15 Brazil set on course for lower inflation in 2002
20:15 Der neue iMac ist da Der Standard (A)
20:15 Neue Chips im schnellen Takt Der Standard (A)
20:12 Neuer Markt: tiscon +31%, Pironet +22%
20:12 Metromedia bekräftigt Prognosen, Aktie +30%
Heute 20:20 Uhr
FOKUS 4 - Dax schließt schwächer - T-Aktie stark im Minus
(Neu: Weitere Entwicklung, Schlusskurse)
Frankfurt, 07. Jan (Reuters) - Nach starken Kursgewinnen in der vergangenen Woche haben die deutschen Standardwerte am Montag eine Verschnaufpause eingelegt und den Handel mit Verlusten beendet. Der Markt müsse nach den teilweise massiven Kursgewinnen erstmal konsolidieren, sagten Händler. Stark im Minus lagen die Aktien von Deutsche Telekom, die Händlern zufolge offenbar unter Verkäufen von US-Anlegern litten. Deutliche Einbußen verbuchten auch die Automobilwerte, allen voran DaimlerChrysler, die trotz verhalten optimistischer Prognosen nachgaben. Bei den BMW-Titeln machten Händler die angekündigte Anleihe und Gewinnmitnahmen für die Verluste verantwortlich.
Der Deutsche Aktienindex (Dax) schloss am Montag 1,63 Prozent schwächer bei 5232,22 Zählern, nachdem er anfänglich rund ein halbes Prozent zugelegt hatte. Der Auswahlindex des Neuen Marktes Nemax50 beendete die Sitzung 1,27 Prozent im Plus bei 1278,42 Zählern. Der Nebenwerte-Index MDax ging 0,16 Prozent leichter bei 4395,97 Stellen aus dem Handel. Der Dow Jones EuroStoxx50 der größten europäischen Aktien gab um 1,22 Prozent auf 3657,63 Zähler nach. An den US-Börsen lag der Dow-Jones-Index bei Börsenschluss in Deutschland 0,3 Prozent im Minus bei 10.229 Punkten, während der technologielastige Nasdaq-Index 0,2 Prozent auf 2055 Stellen verlor.
Nach den Kursgewinnen der vergangenen Woche fehlten Börsianern zufolge die notwendigen Anschlussorders, um den Dax dauerhaft über die Marke von 5340 zu hieven. Es sei zwar noch Liquidität am Markt vorhanden, viele Anleger hielten sich aber noch zurück. "Die Unternehmen müssen jetzt erst mit ihren Zahlen beweisen, dass die Anstiege gerechtfertigt sind", sagte der Händler Florian Weber des Börsenmaklers Schnigge. Die Rückkehr der Anleger aus dem Weihnachtsurlaub mache sich kaum bemerkbar, ergänzte ein anderer Börsianer. Die Engagements konzentrierten sich auf ausgewählte Werte, da die Aktien insgesamt gesehen nach Ansicht einiger Experten auf dem derzeitigen Kursniveau nicht gerade günstig seien.
Das Index-Schwergewicht Telekom verlor bis Börsenschluss 2,88 Prozent auf 19,58 Zähler. Marktteilnehmern zufolge handelt es sich offenbar um Rückflüsse von ehemaligen VoiceStream-Eignern, die bei der Übernahme des US-Unternehmens T-Aktien erhalten hatten. Die Marke von 20 Euro sei offenbar eine, bei der sich US-Anleger von ihren Papieren trennten. Die T-Aktie sei in den vergangenen Wochen mehrmals an der dauerhaften Überwindung dieser Marke gescheitert.
DaimlerChrysler verbilligten sich um 3,67 Prozent auf 49,13 Euro. Zuvor hatte der Vertriebschef der verlustreichen US-Sparte Chrysler, Jim Schroer, im Rahmen der Autoshow in Detroit gesagt, er rechne damit, den Marktanteil der Marke in den USA im angelaufenen Jahr zu halten. Die Ausgaben für Kaufanreize würden das Niveau des vierten Quartals 2001 nicht überschreiten. Mercedes-Benz-Chef Jürgen Hubbert hatte gesagt, Mercedes werde sich 2002 voraussichtlich besser als der Markt entwickeln.
Stark unter Druck standen auch die BMW-Titel, die um 2,66 Prozent auf 40,30 Euro nachgaben, obwohl der Konzern in Detroit bekräftigte, für das laufende Jahr eine Fortsetzung der Ergebnis- und Absatzsteigerungen zu erwarten. Marktteilnehmer verwiesen auf die Begebung einer Anleihe im Volumen von 750 Millionen Euro. Zudem lasteten Gewinnmitnahmen auf den Aktien, nachdem die Titel in den ersten drei Handelstagen des neuen Jahres um mehr als fünf Prozent gestiegen waren.
Auf der Gewinnerseite standen unterdessen die Aktien der Deutschen Post, die sich um 3,24 Prozent auf 16,25 Euro verteuerten. Einerseits gebe es eine größere Kauforder eines institutionellen Anlegers am Markt, andererseits habe das Papier den Abwärtstrend der vergangenen Wochen durchbrochen, sagten mehrere Händler. Die "Aktie Gelb" hatte zwischen Mitte Oktober und dem Jahreswechsel knapp 16 Prozent an Wert verloren.
Lufthansa zogen um 1,52 Prozent auf 29,69 Euro an. Das Papier sei angesichts positiver Passagierzahlen der Konkurrenz attraktiv, sagten Analysten. Zudem erhöhte die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein ihr Kursziel auf 22 von 18 Euro und bekräftigte ihre Kaufempfehlung.
Am Neuen Markt ragten die Titel des Discount-Brokers Consors mit einem Kursplus von 9,61 Prozent auf 11,18 Euro hervor. HypoVereinsbank-Chef Albrecht Schmidt hatte zuvor Interesse an Consors bekundet. Aktienhändler Weber sagte allerdings, dass erst abgewartet werden müsse: "Die HypoVereinsbank hat mit der Direkt Anlage Bank ein eigenes Problem am Bein."
Im MDax schlossen die Titel von Babcock-Borsig 12,18 Prozent fester bei 11,05 Euro, nachdem sie zuvor bis zu 3,35 Prozent verloren hatten. Das Unternehmen hatte am frühen Abend den Einstieg des US-Investors Wyser-Pratte Management Co. bekannt gegeben.
FOKUS 4 - Dax schließt schwächer - T-Aktie stark im Minus
(Neu: Weitere Entwicklung, Schlusskurse)
Frankfurt, 07. Jan (Reuters) - Nach starken Kursgewinnen in der vergangenen Woche haben die deutschen Standardwerte am Montag eine Verschnaufpause eingelegt und den Handel mit Verlusten beendet. Der Markt müsse nach den teilweise massiven Kursgewinnen erstmal konsolidieren, sagten Händler. Stark im Minus lagen die Aktien von Deutsche Telekom, die Händlern zufolge offenbar unter Verkäufen von US-Anlegern litten. Deutliche Einbußen verbuchten auch die Automobilwerte, allen voran DaimlerChrysler, die trotz verhalten optimistischer Prognosen nachgaben. Bei den BMW-Titeln machten Händler die angekündigte Anleihe und Gewinnmitnahmen für die Verluste verantwortlich.
Der Deutsche Aktienindex (Dax) schloss am Montag 1,63 Prozent schwächer bei 5232,22 Zählern, nachdem er anfänglich rund ein halbes Prozent zugelegt hatte. Der Auswahlindex des Neuen Marktes Nemax50 beendete die Sitzung 1,27 Prozent im Plus bei 1278,42 Zählern. Der Nebenwerte-Index MDax ging 0,16 Prozent leichter bei 4395,97 Stellen aus dem Handel. Der Dow Jones EuroStoxx50 der größten europäischen Aktien gab um 1,22 Prozent auf 3657,63 Zähler nach. An den US-Börsen lag der Dow-Jones-Index bei Börsenschluss in Deutschland 0,3 Prozent im Minus bei 10.229 Punkten, während der technologielastige Nasdaq-Index 0,2 Prozent auf 2055 Stellen verlor.
Nach den Kursgewinnen der vergangenen Woche fehlten Börsianern zufolge die notwendigen Anschlussorders, um den Dax dauerhaft über die Marke von 5340 zu hieven. Es sei zwar noch Liquidität am Markt vorhanden, viele Anleger hielten sich aber noch zurück. "Die Unternehmen müssen jetzt erst mit ihren Zahlen beweisen, dass die Anstiege gerechtfertigt sind", sagte der Händler Florian Weber des Börsenmaklers Schnigge. Die Rückkehr der Anleger aus dem Weihnachtsurlaub mache sich kaum bemerkbar, ergänzte ein anderer Börsianer. Die Engagements konzentrierten sich auf ausgewählte Werte, da die Aktien insgesamt gesehen nach Ansicht einiger Experten auf dem derzeitigen Kursniveau nicht gerade günstig seien.
Das Index-Schwergewicht Telekom verlor bis Börsenschluss 2,88 Prozent auf 19,58 Zähler. Marktteilnehmern zufolge handelt es sich offenbar um Rückflüsse von ehemaligen VoiceStream-Eignern, die bei der Übernahme des US-Unternehmens T-Aktien erhalten hatten. Die Marke von 20 Euro sei offenbar eine, bei der sich US-Anleger von ihren Papieren trennten. Die T-Aktie sei in den vergangenen Wochen mehrmals an der dauerhaften Überwindung dieser Marke gescheitert.
DaimlerChrysler verbilligten sich um 3,67 Prozent auf 49,13 Euro. Zuvor hatte der Vertriebschef der verlustreichen US-Sparte Chrysler, Jim Schroer, im Rahmen der Autoshow in Detroit gesagt, er rechne damit, den Marktanteil der Marke in den USA im angelaufenen Jahr zu halten. Die Ausgaben für Kaufanreize würden das Niveau des vierten Quartals 2001 nicht überschreiten. Mercedes-Benz-Chef Jürgen Hubbert hatte gesagt, Mercedes werde sich 2002 voraussichtlich besser als der Markt entwickeln.
Stark unter Druck standen auch die BMW-Titel, die um 2,66 Prozent auf 40,30 Euro nachgaben, obwohl der Konzern in Detroit bekräftigte, für das laufende Jahr eine Fortsetzung der Ergebnis- und Absatzsteigerungen zu erwarten. Marktteilnehmer verwiesen auf die Begebung einer Anleihe im Volumen von 750 Millionen Euro. Zudem lasteten Gewinnmitnahmen auf den Aktien, nachdem die Titel in den ersten drei Handelstagen des neuen Jahres um mehr als fünf Prozent gestiegen waren.
Auf der Gewinnerseite standen unterdessen die Aktien der Deutschen Post, die sich um 3,24 Prozent auf 16,25 Euro verteuerten. Einerseits gebe es eine größere Kauforder eines institutionellen Anlegers am Markt, andererseits habe das Papier den Abwärtstrend der vergangenen Wochen durchbrochen, sagten mehrere Händler. Die "Aktie Gelb" hatte zwischen Mitte Oktober und dem Jahreswechsel knapp 16 Prozent an Wert verloren.
Lufthansa zogen um 1,52 Prozent auf 29,69 Euro an. Das Papier sei angesichts positiver Passagierzahlen der Konkurrenz attraktiv, sagten Analysten. Zudem erhöhte die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein ihr Kursziel auf 22 von 18 Euro und bekräftigte ihre Kaufempfehlung.
Am Neuen Markt ragten die Titel des Discount-Brokers Consors mit einem Kursplus von 9,61 Prozent auf 11,18 Euro hervor. HypoVereinsbank-Chef Albrecht Schmidt hatte zuvor Interesse an Consors bekundet. Aktienhändler Weber sagte allerdings, dass erst abgewartet werden müsse: "Die HypoVereinsbank hat mit der Direkt Anlage Bank ein eigenes Problem am Bein."
Im MDax schlossen die Titel von Babcock-Borsig 12,18 Prozent fester bei 11,05 Euro, nachdem sie zuvor bis zu 3,35 Prozent verloren hatten. Das Unternehmen hatte am frühen Abend den Einstieg des US-Investors Wyser-Pratte Management Co. bekannt gegeben.
Kurswechsel
vielleicht sollte Greeny diesen Artikel mal genau lesen, vielleicht wird`s dann doch noch etwas mit der Erholung
EuroTower: Zinswende mit Sir Edward?
Von vwd Finanzkorrespondent Hans Hutter
Frankfurt (vwd) - Sir Edward George, seit fast 40 Jahre im Dienste der
Bank of England (BoE) und nun schon in der zweiten Amtszeit deren
Gouverneur, hat zum Jahresbeginn plötzlich den Zinsblick aufwärts gerichtet
und dabei die Märkte fast sprachlos gemacht, denn diese wetten weiter auf
Zinssenkungen. Nicht als Chairman der Notenbankgouverneure der G-10, die am
Sonntag und Montag in Basel die weltwirtschaftliche und geldpolitische
Fragen berieten, sondern in seiner Verantwortung als BoE-Governor warnte er
zuletzt in einem Interview davor, dass bei weiter steigender Konsumnachfrage
die Zinsen angehoben werden müssten.
Aber diese Botschaft von George kam an, denn am 9./10. Januar tagt der
geldpolitische Ausschuss der BoE und beim derzeitigen Unterschießen des
Inflationsziels von 2,5 Prozent leben noch Zinssenkungshoffnungen, bei
aktuell 4,00 Prozent Leitzins. Wahrscheinlich wollte George nur diese
Zinssenkungshoffnungen, die sich vom Inflationsziel ableiten, aus dem Markt
nehmen, was beweist, dass auch die Strategie der BoE seine
Kommunikationsprobleme hat. Stephen Lewis (Monument Derivatives Ltd) geht
nun davon aus, dass die BoE vorerst bei diesem Leitzins bleibt, aber im
September könnte bereits die von George angedeutete Zinserhöhung kommen.
Die verbale Zinswende von Sir Edward ist in den Märkten noch nicht voll
angekommen. Dabei geht der Zinsausblick auf den Herbst 2002 bei einigen
Fed- und EZB-Watchern schon leicht bis deutlich nach oben. Dies wiederum -
vor allem auf der Basis einer vorausschauenden Geldpolitik - führt schnell
zu Kommunikationsproblemen, die sich immer schwerer mit den Unsicherheiten
in den Märkten und der Wirtschaft weltweit wegreden lassen. Denn wenn die
Geldpolitik erst mit einer Zeitverzögerung von neun Monaten wirkt, wirken
Zinssenkungen im ersten Quartal 2002 prozyklisch im zweiten Halbjahr 2002,
für das allgemein ein Aufschwung erwartet wird.
Die glaubwürdige Geldpolitik wird 2002 hart gefordert, aber auch die
EZB-Watcher. Um mit Edward George in London zu bleiben, seien EZB-Watcher in
der City zitiert: Joachim Fels und Elga Bartsch (Morgan Stanley) blicken
vorerst nochmals nach unten: Der EZB-Rat werde den 2001 schon um 150
Basispunkte auf 3,25 (4,75) Prozent gesenkten Leitzins (2-Wo-Refi) noch um
75 Basispunkte auf 2,50 Prozent bis Jahresmitte senken, ihn dann bis Ende
2002/2003 wieder auf 2,75/3,75 Prozent anheben; die schwache Konjunktur und
die im Frühjahr auf ein Prozent und darunter fallende HVPI-Inflationsrate
machten es möglich.
Klaus Baader (Lehman Brothers) widerspricht dem: Der EZB-Rat wird kaum
noch, höchsten noch einmal um 25 Basispunkte, den Leitzins senken, und
diesen dann im dritten Quartal 2002 wieder auf 4,25 Prozent anheben und 2003
weiter auf 4,50 Prozent gehen, denn die Inflationsaussichten seien nicht so
gut. Sehr wohl mag der Gesamt-HVPI auf oder sogar unter 1,5 Prozent fallen,
aber die Kerninflation bleibt über bei zwei Prozent, und von den
Lohnstückkosten und dem Auslaufen der Disinflation komme Druck, der in der -
hier unterstellten - Konjunkturerholung eine geldpolitische Korrektur
erfordere. Von Deflation keine Sicht, so Baader. Es wird spannend, für die
Geldpolitik und ihre Beobachter.
vwd/7.1.2002/hu/ptr
07.01.2002 - 18:45 Uhr
vielleicht sollte Greeny diesen Artikel mal genau lesen, vielleicht wird`s dann doch noch etwas mit der Erholung
EuroTower: Zinswende mit Sir Edward?
Von vwd Finanzkorrespondent Hans Hutter
Frankfurt (vwd) - Sir Edward George, seit fast 40 Jahre im Dienste der
Bank of England (BoE) und nun schon in der zweiten Amtszeit deren
Gouverneur, hat zum Jahresbeginn plötzlich den Zinsblick aufwärts gerichtet
und dabei die Märkte fast sprachlos gemacht, denn diese wetten weiter auf
Zinssenkungen. Nicht als Chairman der Notenbankgouverneure der G-10, die am
Sonntag und Montag in Basel die weltwirtschaftliche und geldpolitische
Fragen berieten, sondern in seiner Verantwortung als BoE-Governor warnte er
zuletzt in einem Interview davor, dass bei weiter steigender Konsumnachfrage
die Zinsen angehoben werden müssten.
Aber diese Botschaft von George kam an, denn am 9./10. Januar tagt der
geldpolitische Ausschuss der BoE und beim derzeitigen Unterschießen des
Inflationsziels von 2,5 Prozent leben noch Zinssenkungshoffnungen, bei
aktuell 4,00 Prozent Leitzins. Wahrscheinlich wollte George nur diese
Zinssenkungshoffnungen, die sich vom Inflationsziel ableiten, aus dem Markt
nehmen, was beweist, dass auch die Strategie der BoE seine
Kommunikationsprobleme hat. Stephen Lewis (Monument Derivatives Ltd) geht
nun davon aus, dass die BoE vorerst bei diesem Leitzins bleibt, aber im
September könnte bereits die von George angedeutete Zinserhöhung kommen.
Die verbale Zinswende von Sir Edward ist in den Märkten noch nicht voll
angekommen. Dabei geht der Zinsausblick auf den Herbst 2002 bei einigen
Fed- und EZB-Watchern schon leicht bis deutlich nach oben. Dies wiederum -
vor allem auf der Basis einer vorausschauenden Geldpolitik - führt schnell
zu Kommunikationsproblemen, die sich immer schwerer mit den Unsicherheiten
in den Märkten und der Wirtschaft weltweit wegreden lassen. Denn wenn die
Geldpolitik erst mit einer Zeitverzögerung von neun Monaten wirkt, wirken
Zinssenkungen im ersten Quartal 2002 prozyklisch im zweiten Halbjahr 2002,
für das allgemein ein Aufschwung erwartet wird.
Die glaubwürdige Geldpolitik wird 2002 hart gefordert, aber auch die
EZB-Watcher. Um mit Edward George in London zu bleiben, seien EZB-Watcher in
der City zitiert: Joachim Fels und Elga Bartsch (Morgan Stanley) blicken
vorerst nochmals nach unten: Der EZB-Rat werde den 2001 schon um 150
Basispunkte auf 3,25 (4,75) Prozent gesenkten Leitzins (2-Wo-Refi) noch um
75 Basispunkte auf 2,50 Prozent bis Jahresmitte senken, ihn dann bis Ende
2002/2003 wieder auf 2,75/3,75 Prozent anheben; die schwache Konjunktur und
die im Frühjahr auf ein Prozent und darunter fallende HVPI-Inflationsrate
machten es möglich.
Klaus Baader (Lehman Brothers) widerspricht dem: Der EZB-Rat wird kaum
noch, höchsten noch einmal um 25 Basispunkte, den Leitzins senken, und
diesen dann im dritten Quartal 2002 wieder auf 4,25 Prozent anheben und 2003
weiter auf 4,50 Prozent gehen, denn die Inflationsaussichten seien nicht so
gut. Sehr wohl mag der Gesamt-HVPI auf oder sogar unter 1,5 Prozent fallen,
aber die Kerninflation bleibt über bei zwei Prozent, und von den
Lohnstückkosten und dem Auslaufen der Disinflation komme Druck, der in der -
hier unterstellten - Konjunkturerholung eine geldpolitische Korrektur
erfordere. Von Deflation keine Sicht, so Baader. Es wird spannend, für die
Geldpolitik und ihre Beobachter.
vwd/7.1.2002/hu/ptr
07.01.2002 - 18:45 Uhr
Neues im Brennpunkt ("Focus"):
20:30 Telecom Italia sieht kein Finanzrisiko wegen Argentinien-Krise vwd (D)
20:30 Matsushita unterstützt Microsofts Windows-Media-Technologie vwd (D)
20:29 CTS und WAZ kooperieren WAZ online (D)
20:29 Appetit auf Obst und Gemüse schlägt alle Verzehrrekorde WAZ online (D)
20:29 Deutlich mehr Arbeitslose in NRW befürchtet Düsseldorf. WAZ online (D)
20:29 Neuer Vectra von Opel rollt vom Band WAZ online (D)
20:29 Autoindustrie geht mit Optimismus ins neue Jahr
20:29 Energieexperten kritisieren Stromversorger Berlin.
20:29 Gericht weist Aktionärsklage gegen EM.TV ab WAZ onl
20:29 Eon kassiert 3,1 Mrd Euro
20:30 Telecom Italia sieht kein Finanzrisiko wegen Argentinien-Krise vwd (D)
20:30 Matsushita unterstützt Microsofts Windows-Media-Technologie vwd (D)
20:29 CTS und WAZ kooperieren WAZ online (D)
20:29 Appetit auf Obst und Gemüse schlägt alle Verzehrrekorde WAZ online (D)
20:29 Deutlich mehr Arbeitslose in NRW befürchtet Düsseldorf. WAZ online (D)
20:29 Neuer Vectra von Opel rollt vom Band WAZ online (D)
20:29 Autoindustrie geht mit Optimismus ins neue Jahr
20:29 Energieexperten kritisieren Stromversorger Berlin.
20:29 Gericht weist Aktionärsklage gegen EM.TV ab WAZ onl
20:29 Eon kassiert 3,1 Mrd Euro
Ich muß Schluß machen.
Abwarten was die Amis heute noch hinzaubern.
Gute Nacht bis morgen früh.
F.
Abwarten was die Amis heute noch hinzaubern.
Gute Nacht bis morgen früh.
F.
Farni genau das mache ich jetzt auch
einen schönen Abend und bis morgen.
Grüsse
Senke
einen schönen Abend und bis morgen.
Grüsse
Senke
verkaufstruck nimmt zu !
nasdaq kämpft mit der 2050
MM
nasdaq kämpft mit der 2050
MM
bears are coming
@Geldmaschine,
ich kann keine Indexscheine mehr sehen! Trotz richtiger Einschätzung der Gesamtlage - nachmittags fallend, schließlich fester - segeln diese wieder direkt auf die Pleite zu - dazu kommen plötzliche Kurssprünge von Emittenten bei gleichem Indexstand, die nochmals für happigen Verlust sorgen. (Oppenheim - 0,33 statt 0,37)
KW
ich kann keine Indexscheine mehr sehen! Trotz richtiger Einschätzung der Gesamtlage - nachmittags fallend, schließlich fester - segeln diese wieder direkt auf die Pleite zu - dazu kommen plötzliche Kurssprünge von Emittenten bei gleichem Indexstand, die nochmals für happigen Verlust sorgen. (Oppenheim - 0,33 statt 0,37)
KW
VK nasdaq put 597508 zu 0,85 KK 0,795
MM
MM
@kurswechsel
Oppenheim ist in meinen augen auch kein gescheiter emmi !
aber du hast recht die emmis nerven manchmal echt besonders wenn sie an der vola schraube trehen !
MM
Oppenheim ist in meinen augen auch kein gescheiter emmi !
aber du hast recht die emmis nerven manchmal echt besonders wenn sie an der vola schraube trehen !
MM
grummel und schon auf 0,37 gehüpft
leider zu früh gegeben ...
MM
leider zu früh gegeben ...
MM
@Geldmaschine,
dieses Zeugs habe ich für`n Appel und`n Ei verscheuert und sitze jetzt auf abgestürzten Nasdaq1 C! Kurz draußen, und schon abgeschmiert. Das übliche.
dieses Zeugs habe ich für`n Appel und`n Ei verscheuert und sitze jetzt auf abgestürzten Nasdaq1 C! Kurz draußen, und schon abgeschmiert. Das übliche.
@kurswechsel
das ist natürlich schei.......
hoffe das du da noch gut rauskommst !
MM
das ist natürlich schei.......
hoffe das du da noch gut rauskommst !
MM
07.01. 22:56
Altera schockt mit Umsatzwarnung
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Halbleitergigant Altera warnte am Montag nach Börsenschluß davor, daß der Umsatz im Q4 gegenüber dem Q3 um rund 7% auf etwa 162 Mio $ zurückgehen werde. Dennoch scheine es so, als ob man den Boden des Abwärtszyklus gesehen habe, erklärte CEO John Daane. Im Q1 des neuen Geschäftsjahres wolle man bereits wieder leicht wachsen. Vor Bekanntgabe der Nachrichten verloren die Aktie 80 Cents auf 23,90$ heute.
Auf ein neues, bis Morgen...
Altera schockt mit Umsatzwarnung
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Halbleitergigant Altera warnte am Montag nach Börsenschluß davor, daß der Umsatz im Q4 gegenüber dem Q3 um rund 7% auf etwa 162 Mio $ zurückgehen werde. Dennoch scheine es so, als ob man den Boden des Abwärtszyklus gesehen habe, erklärte CEO John Daane. Im Q1 des neuen Geschäftsjahres wolle man bereits wieder leicht wachsen. Vor Bekanntgabe der Nachrichten verloren die Aktie 80 Cents auf 23,90$ heute.
Auf ein neues, bis Morgen...
Bei den einzelnen Tech-Segmenten zeigten sich die Bereiche Biotechnologie (-2,08%), Halbleiter (-1,64%) und Telekommunikation (-1,8%) besonders schwach, die Bereiche Computer, Software und Internet verloren unter 1% an Wert, lediglich der Netzwerksektor konnte um 0,28% gewinnen.
"Der Markt hat in den vergangenen drei Tagen einen schönen Satz gemacht- dieser Enthusiasmus kann nicht erhalten werden", analysierte Robert Stovall von Prudential Securities. Als "nichts mehr als eine kleine Verschnaufpause" bezeichnete sein Kollege und Cheftechniker des Hauses, Ralph Acampora, das kleine Tagesminus.
"Der Markt ist extrem teuer bewertet in jeder Hinsicht- vor allem aber hinsichtlich der Gewinne", warnte Michael Vogelzang von Boston Advisors.
"Es warten Unmengen an Liquidität, um in die Märkte zu fließen, und dieses Jahr scheint diese in die Technologie zu gehen", erklärte Matt Brown von Wilmington Trust. "Aber wenn wir uns die Bewertungen anschauen, sehe ich nicht mehr viel Aufwärtspotenzial. Das viele Momentum-Investing, das wir gerade sehen, schafft wieder neue Spekulationsblasen und die werden uns beim Platzen wieder zurückwerfen".
Mehrere Analysten waren sich in der Sache einig, daß die Kursrallye seit Ende September einige guten Wirtschafts- und Unternehmensnachrichten vorwegnehmen würde, diese sich aber langsam einstellen sollten, um größere Kursrückschläge, die es insbesondere nach enttäuschenden Quartalszahlen geben könnte, zu vermeiden (BörseGo berichtete).
trad1
"Der Markt hat in den vergangenen drei Tagen einen schönen Satz gemacht- dieser Enthusiasmus kann nicht erhalten werden", analysierte Robert Stovall von Prudential Securities. Als "nichts mehr als eine kleine Verschnaufpause" bezeichnete sein Kollege und Cheftechniker des Hauses, Ralph Acampora, das kleine Tagesminus.
"Der Markt ist extrem teuer bewertet in jeder Hinsicht- vor allem aber hinsichtlich der Gewinne", warnte Michael Vogelzang von Boston Advisors.
"Es warten Unmengen an Liquidität, um in die Märkte zu fließen, und dieses Jahr scheint diese in die Technologie zu gehen", erklärte Matt Brown von Wilmington Trust. "Aber wenn wir uns die Bewertungen anschauen, sehe ich nicht mehr viel Aufwärtspotenzial. Das viele Momentum-Investing, das wir gerade sehen, schafft wieder neue Spekulationsblasen und die werden uns beim Platzen wieder zurückwerfen".
Mehrere Analysten waren sich in der Sache einig, daß die Kursrallye seit Ende September einige guten Wirtschafts- und Unternehmensnachrichten vorwegnehmen würde, diese sich aber langsam einstellen sollten, um größere Kursrückschläge, die es insbesondere nach enttäuschenden Quartalszahlen geben könnte, zu vermeiden (BörseGo berichtete).
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Guten Morgen Ihr Langschläfer
F.
So, werde mich erst mal über die Ereignisse der letzten Nacht informieren. Der Markt in Amerika hat gestern so geschlossen wie ich es erwartet habe: "Nichts Neues im Westen..........."
Bis später
F.
F.
So, werde mich erst mal über die Ereignisse der letzten Nacht informieren. Der Markt in Amerika hat gestern so geschlossen wie ich es erwartet habe: "Nichts Neues im Westen..........."
Bis später
F.
Einen schönen guten Morgen
wie erwartet haben die Amis den Markt nicht mehr beleben können, wie gesagt, warten auf Do/Fr und old Alan.
Heute stehen Konjunkturdaten im Euroland und Deutschland an.
Es sind Pressekonferenzen bei DCX und DTE anberaumt, RWE meldet Jahresabschluss, diese Werte sind heute auf meiner WL.
Ich erwarte heute wieder eine Schaukelbörse.
Viel Erfolg!
happy trades
Grüsse
Senke
wie erwartet haben die Amis den Markt nicht mehr beleben können, wie gesagt, warten auf Do/Fr und old Alan.
Heute stehen Konjunkturdaten im Euroland und Deutschland an.
Es sind Pressekonferenzen bei DCX und DTE anberaumt, RWE meldet Jahresabschluss, diese Werte sind heute auf meiner WL.
Ich erwarte heute wieder eine Schaukelbörse.
Viel Erfolg!
happy trades
Grüsse
Senke
Morgen Zusammen,
mfg Ammo
mfg Ammo
Na Mahlzeit, sind die Briten Vorreiter mit Zinserhöhungen?
Ausblick/Eurozone-Indikatoren im Minus
Frankfurt (vwd) - Am Dienstag stehen gleich mehrere Indikatoren der
Eurozone zur Veröffentlichung an, die nach den Prognosen Minuszeichen tragen
werden: Die Erzeugerpreise für den Berichtsmonat November 2001 sollen nach
dem Konsens der Prognosen mit minus 0,4/minus 1,1 Prozent zum Vormonat bzw
Vorjahr ausfallen; der Index für das Unternehmensvertrauen bzw
Verbrauchervertrauen im Dezember sollte bei minus 17/minus 12 (November:
minus 18/minus 12) stehen; für die Einzelhandelsumsätze Oktober wird ein
Rückgang zum Vormonat bzw Vorjahr von 0,2/1,5 Prozent erwartet.
Der seit Oktober 2000 zu beobachtende kontinuierliche Rückgang der
Unternehmensstimmung im Euroraum dürfte im Dezember 2001 zum Stillstand
gekommen sein. Das meinen die Volkswirte der Commerzbank und erinnern an den
Anstieg des Einkaufsmanagerindex im Dezember und die leichte Besserung des
ifo-Geschäftsklimaindex in Deutschland; beide deuteten darauf hin, dass der
Tiefpunkt durchschritten sei. Eine schnelle Aufhellung des Geschäftsklimas
sei allerdings nicht zu erwarten. Dagegen sei der Einzelhandel im Oktober
wohl noch schwach gewesen. Wenn sich die Indikatoren bessern, dann geht Ulla
Kochwasser (Industrial Bank of Japan) davon aus, dass der EZB-Rat seinen
Zinssenkungszyklus als beendet betrachten wird. +++ Hans Hutter
vwd/8.1.2002/hu/ptr
08.01.2002 - 06:55 Uhr
Ausblick/Eurozone-Indikatoren im Minus
Frankfurt (vwd) - Am Dienstag stehen gleich mehrere Indikatoren der
Eurozone zur Veröffentlichung an, die nach den Prognosen Minuszeichen tragen
werden: Die Erzeugerpreise für den Berichtsmonat November 2001 sollen nach
dem Konsens der Prognosen mit minus 0,4/minus 1,1 Prozent zum Vormonat bzw
Vorjahr ausfallen; der Index für das Unternehmensvertrauen bzw
Verbrauchervertrauen im Dezember sollte bei minus 17/minus 12 (November:
minus 18/minus 12) stehen; für die Einzelhandelsumsätze Oktober wird ein
Rückgang zum Vormonat bzw Vorjahr von 0,2/1,5 Prozent erwartet.
Der seit Oktober 2000 zu beobachtende kontinuierliche Rückgang der
Unternehmensstimmung im Euroraum dürfte im Dezember 2001 zum Stillstand
gekommen sein. Das meinen die Volkswirte der Commerzbank und erinnern an den
Anstieg des Einkaufsmanagerindex im Dezember und die leichte Besserung des
ifo-Geschäftsklimaindex in Deutschland; beide deuteten darauf hin, dass der
Tiefpunkt durchschritten sei. Eine schnelle Aufhellung des Geschäftsklimas
sei allerdings nicht zu erwarten. Dagegen sei der Einzelhandel im Oktober
wohl noch schwach gewesen. Wenn sich die Indikatoren bessern, dann geht Ulla
Kochwasser (Industrial Bank of Japan) davon aus, dass der EZB-Rat seinen
Zinssenkungszyklus als beendet betrachten wird. +++ Hans Hutter
vwd/8.1.2002/hu/ptr
08.01.2002 - 06:55 Uhr
Hallo und Guten Morgen,
IFX mit Wandelanleihe, ob das dem Kurs gut tut? Da wird es wohl Zunder geben und die Techs belasten.
Es könnte wieder ein Put-Tag werden.
Senke, was spricht der Bauch?
Viel Glück wünscht Euch
medicus
IFX mit Wandelanleihe, ob das dem Kurs gut tut? Da wird es wohl Zunder geben und die Techs belasten.
Es könnte wieder ein Put-Tag werden.
Senke, was spricht der Bauch?
Viel Glück wünscht Euch
medicus
nur mal so nebenbei
London, 08. Jan (Reuters) - Die Aktien des Chipherstellers Infineon haben am Dienstag im vorbörslichen Handel deutlich nachgegeben, nachdem Händler über eine größere Aktienplatzierung von Infineon-Titeln unterhalb des Schlusskurses vom Montag berichtet hatten. Die Aktien notierten am Dienstagmorgen auf Instinet mit 24,40 Euro, nachdem sie am Montag auf Xetra noch mit 26,12 Euro geschlossen hatten. Händler in Frankfurt und London hatten am Dienstagmorgen berichtet, die US-Investmentbank Goldman Sachs platziere 40 Millionen Infineon-Papiere zum Preis von 24,35 Euro je Aktie. Bei Goldman Sachs war zunächst niemand für eine Stellungnahme dazu erreichbar.
rbo/ked
London, 08. Jan (Reuters) - Die Aktien des Chipherstellers Infineon haben am Dienstag im vorbörslichen Handel deutlich nachgegeben, nachdem Händler über eine größere Aktienplatzierung von Infineon-Titeln unterhalb des Schlusskurses vom Montag berichtet hatten. Die Aktien notierten am Dienstagmorgen auf Instinet mit 24,40 Euro, nachdem sie am Montag auf Xetra noch mit 26,12 Euro geschlossen hatten. Händler in Frankfurt und London hatten am Dienstagmorgen berichtet, die US-Investmentbank Goldman Sachs platziere 40 Millionen Infineon-Papiere zum Preis von 24,35 Euro je Aktie. Bei Goldman Sachs war zunächst niemand für eine Stellungnahme dazu erreichbar.
rbo/ked
Hallo Medicus
das wird dem Dax wieder einen kleinen Tritt geben, die Siemens-Pensionskasse wird wohl immer leerer
Wo ist eigentlich Naschi abgeblieben? Immer wenn Kamps lecker aussieht, meldet er sich doch?
Auch der Autosektor sollte Beachtung finden (Renault, BMW)
happy trades
Grüsse
Senke
das wird dem Dax wieder einen kleinen Tritt geben, die Siemens-Pensionskasse wird wohl immer leerer
Wo ist eigentlich Naschi abgeblieben? Immer wenn Kamps lecker aussieht, meldet er sich doch?
Auch der Autosektor sollte Beachtung finden (Renault, BMW)
happy trades
Grüsse
Senke
€: Die Notierungen sind an den weekly exp. GDLs 38 und 50 gescheitert, was man an der Kerze der Vorwoche sehr gut erkennen kann. Der Docht zeigt an, daß kurzzeitig die angesprochenen GDLs innerhalb der Woche überwunden werden konnten. Auf Wochenschlußbasis allerdings nicht.
Kurzfristig wichtig ist der Support bei 0,8870 US $.
An der Forex wird der Euro aktuell auf 0,8923 US $ gehandelt.
Kurzfristig wichtig ist der Support bei 0,8870 US $.
An der Forex wird der Euro aktuell auf 0,8923 US $ gehandelt.
Den Schweinepriestern ist nicht beizukommen!
08.01.2002
EM.TV weitere Klage abgewiesen
more-IPO.de
Das Landgericht München hat erneut eine Schadenersatzklage gegen die angeschlagene EM.TV & Merchandising AG (WKN 568480), Unterföhring, abgewiesen, berichten die Experten von „more-IPO.de“.
Eine von den Rechtsanwälten Tilp & Kälberer vertretene Klägerin habe behauptet, auf Äußerungen des damaligen Vorstandsvorsitzenden, Thomas Haffa, zur wirtschaftlichen Situation der Gesellschaft vertraut und auf Grund dessen EM.TV-Aktien gekauft zu haben, habe das Medienunternehmen am Montag mitgeteilt.
08.01.2002
EM.TV weitere Klage abgewiesen
more-IPO.de
Das Landgericht München hat erneut eine Schadenersatzklage gegen die angeschlagene EM.TV & Merchandising AG (WKN 568480), Unterföhring, abgewiesen, berichten die Experten von „more-IPO.de“.
Eine von den Rechtsanwälten Tilp & Kälberer vertretene Klägerin habe behauptet, auf Äußerungen des damaligen Vorstandsvorsitzenden, Thomas Haffa, zur wirtschaftlichen Situation der Gesellschaft vertraut und auf Grund dessen EM.TV-Aktien gekauft zu haben, habe das Medienunternehmen am Montag mitgeteilt.
Heute wurden wohl viele Puter, die nicht rechtzeitig abgesprungen sind, auf dem falschen Fuss erwischt. Der Dax zeigt nach anfänglicher Schwäche eine gewisse Stärke
Bullen- oder Bärenfalle?
Umsatzstärkster Wert: Infineon, die Shorties lauern schon
Für Mutige kleine puterposition 582091
happy trades
Grüsse
Senke
Bullen- oder Bärenfalle?
Umsatzstärkster Wert: Infineon, die Shorties lauern schon
Für Mutige kleine puterposition 582091
happy trades
Grüsse
Senke
(Deloh) sehe im Moment Vorkäufe zu Monatsende 1300 zugelassene Pensionsfonds bekommen ende Januar die erste Kohle deshalb keine puts bis ende Jan
(Deloh) und die müssen monat für monat anlegen
(friederike) das ist ein Argument
(Deloh) ein schwergewichtiges
Gruß
Del
(Deloh) und die müssen monat für monat anlegen
(friederike) das ist ein Argument
(Deloh) ein schwergewichtiges
Gruß
Del
@senke
nochmal rauf um noch tiefer zu fallen !?!
nochmal rauf um noch tiefer zu fallen !?!
test
@estrello
sicher geht es heute auch wieder runter, trotzdem würde ich puter nicht lange halten 582091 inzwischen bei 0,95 - aufpassen und daran denken: Kleinvieh macht auch Mist, obwohl noch ein paar Cent drinn sind
happy trades
Grüsse
Senke
sicher geht es heute auch wieder runter, trotzdem würde ich puter nicht lange halten 582091 inzwischen bei 0,95 - aufpassen und daran denken: Kleinvieh macht auch Mist, obwohl noch ein paar Cent drinn sind
happy trades
Grüsse
Senke
Markteinschätzung für den 08. Januar 2002 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Der gestrige Börsentag war geprägt von Gewinnmitnahmen. Trotz positiver Nachrichten aus dem Hause Compaq konnten die Indizes nicht weiter zulegen, lediglich am Anfang des Handels wurden nochmals die Tageshöchstkurse vom Freitag getestet.
Die Abwertung des Pesos im Zusammenhang mit der Argentinienpleite hat ebenfalls nicht zur Stimmungsverbesserung beigetragen.
Zu den Indizes:
Indikatoren:
Die technischen Indikatoren liefern bei (fast) allen Indizes dasselbe Bild und geben uns die Gelegenheit dieses kurz zusammenzufassen:
Der RSI ist lediglich beim DAX nur als neutral einzustufen, bei allein anderen Indizes ist dieser überkauft, davon bei Dow Jones und S+P500 am stärksten, bei Nasdaq und Internet-Index ist er ebenfalls überkauft wenn auch eine Idee weniger stark. Biotech-Index und Nemax 50 sind leicht überkauft. Die Fast-Stochastik zeigt bei DAX, Dow Jones, S+P500, Nasdaq und Internet-Index aus dem überkauften Bereich kommend, ein Verkaufssignal. Beim Nemax 50 hat dieser Indikator den oberen Rand der Skale gestern zum zweiten Mal getestet und sollte im Zuge von schwächeren Kursen dann morgen ein Verkaufssignal senden. Einzige Ausnahme ist der Biotech-Index, dieser ist nach Fast-Stochastik überverkauft. Der MACD versucht bei allen Indizes sein Kaufsignal zuhalten und ist jetzt auch beim Nemax 50 minimal in den positiven Bereich vorgedrungen. Lediglich beim Biotech-Index besteht weiterhin ein Verkaufssignal. Das Momentum befindet sich bei DAX, Dow Jones und Nemax 50 im positiven Bereich, beim S+P500 und beim Internet-Index in der einer neutralen Zone. Bei Nasdaq und Biotech-Index befindet sich dieser im negativen Terrain. Die Trendwendesignale in den Candlesticks bei DAX und Nasdaq, haben sich zunächst bestätigt. Bei der Nasdaq wurde daraus zwar kein „Evening doji Star“, aber für eine „negativ doji engulfing pattern“ und damit ebenfalls ein Verkaufssignal, hat es gereicht. Die übrigen Candlesticks der Indizes sehen nach der gestrigen vorstellen ebenfalls nicht viel besser aus. Beim DAX sieht man z. B. eine Mischung zwischen einem „Evening doji Star“ und „negativ doji engulfing pattern“, beim Nemax 50 ein nochmaliges Trendwendesignal, auch wenn dieses nicht so negativ scheint.
Der Biotech-Index hat gestern die 38-Tagelinie nochmals getestet (583 Punkte) und ist dann zurückgefallen. In der Folge sieht man hier einen „Shooting Star“ und damit ebenfalls ein leichtes Verkaufssignal.
Zu den Indizes im Einzelnen:
Der DAX hat im Tagesverlauf lediglich nochmals versucht den Widerstand bei 5431 Punkten zu überwinden, ist daran aber kläglich gescheitert. Die nächste (zweifelhafte) Unterstützung ergibt sich durch die 38-Tagelinie, welche bei 5050 Punkten verläuft. Bei ca. 4980 Punkten lässt sich ein mittelfristiger Aufwärtstrend einzeichnen. Aufgrund der unter „Indikatoren“ beschriebenen technischen Signale, ist mit schwächeren Kursen zurechnen. Der Bereich um 4980-4900 Punkte sollte aber halten. Tradingstopp 5200 Punkte! Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis. Mittelfristiger Stopp 4400 Punkte auf Schlusskursbasis.
Dow Jones und S+P500 mussten ebenfalls Federn lassen, es wurden lediglich die Höchstkurse vom Freitag intraday nochmals getestet. Unterstützung bietet die 200-Tagelinie, welche bei 10080 bzw. 1164 Punkten und die 38-Tagelinie bei 9920 bzw. 1144 Punkten. Auch hier sollte es nochmals zu schwächeren Kursen kommen. Tradingstopp 10000 bzw. 1150 Punkte.
Der kurzfristige Stopp wird auf 9900 bzw. 1140 Punkte auf Skb. nachgezogen. Mittelfristige Stopp auf Skb. 8900 bzw. 1035 Punkte.
Nasdaq und Internet-Index verloren ebenfalls an Boden, derselbige Test der Freitagshöchstkurse. Der Internet-Index versuchte sich nochmals an der 200-Tagelinie (160 Punkte) und scheiterte. Unterstützung erhält die Nasdaq von der 200-Tagelinie bei 1920 Punkten und der 38-Tagelinie bei 1950 Punkten. Der Internet-Index wird unterstützt von der 38-Tagelinie bei ca. 148 Punkten. Die Negativen Signale vonseiten der Fast-Stochastik und der Candlesticks überwiegen kurzfristig, sodass aus technischer Sicht mit weiteren Kursabschlägen gerechnet werden muss. Werden die kurzfristigen Stoppkurse nicht unterschritten, handelt es sich lediglich um eine gesunde Korrektur. Tradingstopp auf Skb. 2020 bzw. 152 Punkte.
Kurzfristiger Stopp auf Skb. 1900 bzw. 145 Punkte. Mittelfristiger Stopp auf Skb. 1750 bzw. 130 Punkte.
Der Biotech-Index konnte lediglich zum Anfang des Handels Kursgewinne verbuchen. Im Tagesverlauf fand ein erfolgloser Test der 38-Tagelinie (584 Punkte) mit einem anschließenden Rückschlag bis auf 559 Punkte, statt. Unterstützung erhält der Index durch die 200-Tagelinie welche bei 540 Punkten verläuft. Diese sollte nach Möglichkeit nicht unterschritten werden!
Anhand gerade des Candlesticks ist heute mindestens intraday nochmals mit schwächeren Kursen zurechnen. Ein ähnlicher Verlauf wie am Donnerstag letzter Woche, mit Tiefstkursen um 545 Punkte (spekulativer Trading-Buy) würde uns nicht wundern. Weitere 3-5% Verlust, zumindest intraday, müssen aktuell einkalkuliert werden. Trading-, kurz- und mittelfristiger Stoppkurse 536 Punkte auf Schlusskursbasis.
Der Neue Markt (Nemax 50) hat wie schon am Freitag die 200-Tagelinie im Bereich von 1290 Punkten nochmals getestet, um diese dann bis Börsenschluss wieder zu unterschreiten! Unterstützung erhält der Index durch die 38-Tageline, welche aktuell bei ca. 1225 Punkten verläuft. Die nächste Unterstützung befindet sch bei 1160 Punkten, durch einen einzuzeichnenden Aufwärtstrend. Es muss auch hier im Bezug auf die technischen Signale vonseiten der Fast-Stochastik und der Candlesticks, zusammen mit dem erfolglosen Versuch die 200-Tagelnie zu überschreiten, mit schwächeren Kursen gerechnet werden. Vermutlich erfolgt ein Test des Bereichs um 1160 Punkte. Tradingstopp wie bereits bei unserer letzten Analyse kaum zu empfehlen! Rein oder raus! Alternativ 1220 Punkte. Wir ziehen den kurz- bzw. mittelfristigen Stopp auf 1150 Punkte auf Schusskursbasis nach.
Fazit:
Es ist Aufgrund der technischen Signale zu erwarten, dass die Indizes heute nochmals schwächer tendieren.
Gerade Fast-Stochastik und RSI müssen einiges von ihrer überkauften Lage abbauen. Lediglich bei DAX und Biotech-Index ist diese Entwicklung bereits vorangeschritten. Wenn die kurzfristigen Stoppkurse halten (zumeist bei Aufwärtstrends bzw. in der Nähe von markanten Unterstützungslinien platziert), sollte sich die Aufwärtsbewegung mittelfristig fortsetzen.
Der Bereich um die kurzfristigen Stoppkurse gilt somit intraday auch als spekulative (Zu-) Kaufmöglichkeit, gerade im Trading.
Der gestrige Börsentag war geprägt von Gewinnmitnahmen. Trotz positiver Nachrichten aus dem Hause Compaq konnten die Indizes nicht weiter zulegen, lediglich am Anfang des Handels wurden nochmals die Tageshöchstkurse vom Freitag getestet.
Die Abwertung des Pesos im Zusammenhang mit der Argentinienpleite hat ebenfalls nicht zur Stimmungsverbesserung beigetragen.
Zu den Indizes:
Indikatoren:
Die technischen Indikatoren liefern bei (fast) allen Indizes dasselbe Bild und geben uns die Gelegenheit dieses kurz zusammenzufassen:
Der RSI ist lediglich beim DAX nur als neutral einzustufen, bei allein anderen Indizes ist dieser überkauft, davon bei Dow Jones und S+P500 am stärksten, bei Nasdaq und Internet-Index ist er ebenfalls überkauft wenn auch eine Idee weniger stark. Biotech-Index und Nemax 50 sind leicht überkauft. Die Fast-Stochastik zeigt bei DAX, Dow Jones, S+P500, Nasdaq und Internet-Index aus dem überkauften Bereich kommend, ein Verkaufssignal. Beim Nemax 50 hat dieser Indikator den oberen Rand der Skale gestern zum zweiten Mal getestet und sollte im Zuge von schwächeren Kursen dann morgen ein Verkaufssignal senden. Einzige Ausnahme ist der Biotech-Index, dieser ist nach Fast-Stochastik überverkauft. Der MACD versucht bei allen Indizes sein Kaufsignal zuhalten und ist jetzt auch beim Nemax 50 minimal in den positiven Bereich vorgedrungen. Lediglich beim Biotech-Index besteht weiterhin ein Verkaufssignal. Das Momentum befindet sich bei DAX, Dow Jones und Nemax 50 im positiven Bereich, beim S+P500 und beim Internet-Index in der einer neutralen Zone. Bei Nasdaq und Biotech-Index befindet sich dieser im negativen Terrain. Die Trendwendesignale in den Candlesticks bei DAX und Nasdaq, haben sich zunächst bestätigt. Bei der Nasdaq wurde daraus zwar kein „Evening doji Star“, aber für eine „negativ doji engulfing pattern“ und damit ebenfalls ein Verkaufssignal, hat es gereicht. Die übrigen Candlesticks der Indizes sehen nach der gestrigen vorstellen ebenfalls nicht viel besser aus. Beim DAX sieht man z. B. eine Mischung zwischen einem „Evening doji Star“ und „negativ doji engulfing pattern“, beim Nemax 50 ein nochmaliges Trendwendesignal, auch wenn dieses nicht so negativ scheint.
Der Biotech-Index hat gestern die 38-Tagelinie nochmals getestet (583 Punkte) und ist dann zurückgefallen. In der Folge sieht man hier einen „Shooting Star“ und damit ebenfalls ein leichtes Verkaufssignal.
Zu den Indizes im Einzelnen:
Der DAX hat im Tagesverlauf lediglich nochmals versucht den Widerstand bei 5431 Punkten zu überwinden, ist daran aber kläglich gescheitert. Die nächste (zweifelhafte) Unterstützung ergibt sich durch die 38-Tagelinie, welche bei 5050 Punkten verläuft. Bei ca. 4980 Punkten lässt sich ein mittelfristiger Aufwärtstrend einzeichnen. Aufgrund der unter „Indikatoren“ beschriebenen technischen Signale, ist mit schwächeren Kursen zurechnen. Der Bereich um 4980-4900 Punkte sollte aber halten. Tradingstopp 5200 Punkte! Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis. Mittelfristiger Stopp 4400 Punkte auf Schlusskursbasis.
Dow Jones und S+P500 mussten ebenfalls Federn lassen, es wurden lediglich die Höchstkurse vom Freitag intraday nochmals getestet. Unterstützung bietet die 200-Tagelinie, welche bei 10080 bzw. 1164 Punkten und die 38-Tagelinie bei 9920 bzw. 1144 Punkten. Auch hier sollte es nochmals zu schwächeren Kursen kommen. Tradingstopp 10000 bzw. 1150 Punkte.
Der kurzfristige Stopp wird auf 9900 bzw. 1140 Punkte auf Skb. nachgezogen. Mittelfristige Stopp auf Skb. 8900 bzw. 1035 Punkte.
Nasdaq und Internet-Index verloren ebenfalls an Boden, derselbige Test der Freitagshöchstkurse. Der Internet-Index versuchte sich nochmals an der 200-Tagelinie (160 Punkte) und scheiterte. Unterstützung erhält die Nasdaq von der 200-Tagelinie bei 1920 Punkten und der 38-Tagelinie bei 1950 Punkten. Der Internet-Index wird unterstützt von der 38-Tagelinie bei ca. 148 Punkten. Die Negativen Signale vonseiten der Fast-Stochastik und der Candlesticks überwiegen kurzfristig, sodass aus technischer Sicht mit weiteren Kursabschlägen gerechnet werden muss. Werden die kurzfristigen Stoppkurse nicht unterschritten, handelt es sich lediglich um eine gesunde Korrektur. Tradingstopp auf Skb. 2020 bzw. 152 Punkte.
Kurzfristiger Stopp auf Skb. 1900 bzw. 145 Punkte. Mittelfristiger Stopp auf Skb. 1750 bzw. 130 Punkte.
Der Biotech-Index konnte lediglich zum Anfang des Handels Kursgewinne verbuchen. Im Tagesverlauf fand ein erfolgloser Test der 38-Tagelinie (584 Punkte) mit einem anschließenden Rückschlag bis auf 559 Punkte, statt. Unterstützung erhält der Index durch die 200-Tagelinie welche bei 540 Punkten verläuft. Diese sollte nach Möglichkeit nicht unterschritten werden!
Anhand gerade des Candlesticks ist heute mindestens intraday nochmals mit schwächeren Kursen zurechnen. Ein ähnlicher Verlauf wie am Donnerstag letzter Woche, mit Tiefstkursen um 545 Punkte (spekulativer Trading-Buy) würde uns nicht wundern. Weitere 3-5% Verlust, zumindest intraday, müssen aktuell einkalkuliert werden. Trading-, kurz- und mittelfristiger Stoppkurse 536 Punkte auf Schlusskursbasis.
Der Neue Markt (Nemax 50) hat wie schon am Freitag die 200-Tagelinie im Bereich von 1290 Punkten nochmals getestet, um diese dann bis Börsenschluss wieder zu unterschreiten! Unterstützung erhält der Index durch die 38-Tageline, welche aktuell bei ca. 1225 Punkten verläuft. Die nächste Unterstützung befindet sch bei 1160 Punkten, durch einen einzuzeichnenden Aufwärtstrend. Es muss auch hier im Bezug auf die technischen Signale vonseiten der Fast-Stochastik und der Candlesticks, zusammen mit dem erfolglosen Versuch die 200-Tagelnie zu überschreiten, mit schwächeren Kursen gerechnet werden. Vermutlich erfolgt ein Test des Bereichs um 1160 Punkte. Tradingstopp wie bereits bei unserer letzten Analyse kaum zu empfehlen! Rein oder raus! Alternativ 1220 Punkte. Wir ziehen den kurz- bzw. mittelfristigen Stopp auf 1150 Punkte auf Schusskursbasis nach.
Fazit:
Es ist Aufgrund der technischen Signale zu erwarten, dass die Indizes heute nochmals schwächer tendieren.
Gerade Fast-Stochastik und RSI müssen einiges von ihrer überkauften Lage abbauen. Lediglich bei DAX und Biotech-Index ist diese Entwicklung bereits vorangeschritten. Wenn die kurzfristigen Stoppkurse halten (zumeist bei Aufwärtstrends bzw. in der Nähe von markanten Unterstützungslinien platziert), sollte sich die Aufwärtsbewegung mittelfristig fortsetzen.
Der Bereich um die kurzfristigen Stoppkurse gilt somit intraday auch als spekulative (Zu-) Kaufmöglichkeit, gerade im Trading.
Völlige Unentschlossenheit an den Märkten.
So läutet sich meist eine größere Kursbewegung ein.
Die, die kaufen glauben eisern daß noch einige aussen vor sind und aufspringen müssen.
Die, die an eine Korrektur glauben werden als "Zuspätkommer" bezeichnet.
Letztlich wird der Markt machen müssen was die Fundamentals schwarz auf weiss vorgeben.
Ich gehe eher davon aus daß die Ergebnissaison zeigen wird daß zuviel eingepreist wurde. Ob Korrektur oder Konsolidierung, das wird sich zeigen, Aufwärtspotential ist wenig vorhanden.
F.
@ estrello # 54:
Das deutsche Recht ist an dieser Stelle , wo Zivilrichter über Straftatbestände entscheiden sollten, äußerst schwach.
Der Skandal ist daß die Richter nicht die Kraft haben diese Sachen in Form des "Richterrechtes" einer neuen Qualität zuzuführen und den Gesetzgeber evtl. zu zwingen tätig zu werden.
Politisch aus eigenem Antrieb ist wie immer nichts zu erwarten. Dazu kommt noch daß sowohl Richter und Politik kein öffentliches Bedürnis sehen, da man glaubt im Sinne der falsch eingeschätzten öffentlichen Meinung zu handeln, wenn man nichts tut, da jeder Spekulant seinen Verlust auch als "biblisches Strafgericht" empfinden dürfe. Diese absurde Vorstellung eines Kapitalmarktes kann nur in einer Neidgesellschaft wie Deutschland blühen, und sollte jedem der auf die Riesterrente angewiesen ist zu denken geben.
F.
So läutet sich meist eine größere Kursbewegung ein.
Die, die kaufen glauben eisern daß noch einige aussen vor sind und aufspringen müssen.
Die, die an eine Korrektur glauben werden als "Zuspätkommer" bezeichnet.
Letztlich wird der Markt machen müssen was die Fundamentals schwarz auf weiss vorgeben.
Ich gehe eher davon aus daß die Ergebnissaison zeigen wird daß zuviel eingepreist wurde. Ob Korrektur oder Konsolidierung, das wird sich zeigen, Aufwärtspotential ist wenig vorhanden.
F.
@ estrello # 54:
Das deutsche Recht ist an dieser Stelle , wo Zivilrichter über Straftatbestände entscheiden sollten, äußerst schwach.
Der Skandal ist daß die Richter nicht die Kraft haben diese Sachen in Form des "Richterrechtes" einer neuen Qualität zuzuführen und den Gesetzgeber evtl. zu zwingen tätig zu werden.
Politisch aus eigenem Antrieb ist wie immer nichts zu erwarten. Dazu kommt noch daß sowohl Richter und Politik kein öffentliches Bedürnis sehen, da man glaubt im Sinne der falsch eingeschätzten öffentlichen Meinung zu handeln, wenn man nichts tut, da jeder Spekulant seinen Verlust auch als "biblisches Strafgericht" empfinden dürfe. Diese absurde Vorstellung eines Kapitalmarktes kann nur in einer Neidgesellschaft wie Deutschland blühen, und sollte jedem der auf die Riesterrente angewiesen ist zu denken geben.
F.
Hallo icepak
schön, dass Du Dich wieder meldest
gute Markteinschätzung! wenn auch die Puter recht billig gemacht werden zur Zeit.
Die Schaukelbörse versaut etwas die OS-Kurse.
happy trades + viel Erfolg auch Dir in diesem Jahr!
Grüsse
Senke
schön, dass Du Dich wieder meldest
gute Markteinschätzung! wenn auch die Puter recht billig gemacht werden zur Zeit.
Die Schaukelbörse versaut etwas die OS-Kurse.
happy trades + viel Erfolg auch Dir in diesem Jahr!
Grüsse
Senke
Hallo icepak
WO hat mein Posting verschluckt;(.
Deshalb nochmals, schön, dass Du wieder hier bist und eine gute Markteinschätzung.
Ich wünsche auch Dir viel Erfolg im Neuen Jahr!
@farniente
ja und am Ende lachen die Händler, die abgezockt haben
happy trades
Grüsse
Senke
WO hat mein Posting verschluckt;(.
Deshalb nochmals, schön, dass Du wieder hier bist und eine gute Markteinschätzung.
Ich wünsche auch Dir viel Erfolg im Neuen Jahr!
@farniente
ja und am Ende lachen die Händler, die abgezockt haben
happy trades
Grüsse
Senke
Hallo icepak
WO hat mein Posting verschluckt;(.
Deshalb nochmals, schön, dass Du wieder hier bist und eine gute Markteinschätzung.
Ich wünsche auch Dir viel Erfolg im Neuen Jahr!
@farniente
ja und am Ende lachen die Händler, die abgezockt haben
happy trades
Grüsse
Senke
WO hat mein Posting verschluckt;(.
Deshalb nochmals, schön, dass Du wieder hier bist und eine gute Markteinschätzung.
Ich wünsche auch Dir viel Erfolg im Neuen Jahr!
@farniente
ja und am Ende lachen die Händler, die abgezockt haben
happy trades
Grüsse
Senke
@farniente
Sagen wir mal so,
wenn der Fall Informatec
kein Einzelurteil bliebe und Recht gesprochen würde was Recht ist,
dann wärs ganz schnell aus mit den Betrügereien.
Sagen wir mal so,
wenn der Fall Informatec
kein Einzelurteil bliebe und Recht gesprochen würde was Recht ist,
dann wärs ganz schnell aus mit den Betrügereien.
@ estrello
Was ist das für eine Rechtslage wo ein Gericht in Augsburg was ganz anderes entscheidet wie das 50 KM entfernte Gericht in München ?
by the way: Die betrüger von Infomatec sind noch viel zu gnädig weggekommen. Das ist ja wirklich noch milder bestraft worden wie schwarzfahren mit der U-Bahn. (Übertreibung). Dabei gehört eine ganze Portion kriminelle Energie dazu Leute die man nicht kennt, Rentner, Studenten, Angestellte und Wohlsituierte brutal abzuzocken.
F.
Was ist das für eine Rechtslage wo ein Gericht in Augsburg was ganz anderes entscheidet wie das 50 KM entfernte Gericht in München ?
by the way: Die betrüger von Infomatec sind noch viel zu gnädig weggekommen. Das ist ja wirklich noch milder bestraft worden wie schwarzfahren mit der U-Bahn. (Übertreibung). Dabei gehört eine ganze Portion kriminelle Energie dazu Leute die man nicht kennt, Rentner, Studenten, Angestellte und Wohlsituierte brutal abzuzocken.
F.
" Ich wünsche Allen ein gesundes,erfolgreiches und friedliches 2002 "
Natürlich auch ne Menge $$$$$$$$$$ !
Natürlich auch ne Menge $$$$$$$$$$ !
Kreise: Siemens hält an Infineon noch 41,33 Prozent
München (vwd) - Die Siemens AG, München/Berlin, hält nach dem Verkauf von
40 Mio Infineon-Aktien noch 41,33 Prozent an dem Halbleiterhersteller. Das
verlautete am Dienstag aus Finanzkreisen. Durch die Transaktion am
Berichtstag habe Siemens etwa eine Mrd EUR erlöst. Bereits Anfang Dezember
hatte Siemens mitgeteilt, dass das Unternehmen die Mehrheit an dem
Tochterunternehmen durch den Verkauf von Infineon-Aktien über den
Kapitalmarkt abgegeben hat.
vwd/8.01.2002/mas/mr
08.01.2002 - 09:32 Uhr
Leider muss ich mich jetzt verKRÜMELn und verschwinde bis ca. 15.00h in der VerSENKung.
Ich hoffe, der Markt ist wieder unten - da wo er hingehört - wenn ich zurück bin.
happy trades
Grüsse
Senke
München (vwd) - Die Siemens AG, München/Berlin, hält nach dem Verkauf von
40 Mio Infineon-Aktien noch 41,33 Prozent an dem Halbleiterhersteller. Das
verlautete am Dienstag aus Finanzkreisen. Durch die Transaktion am
Berichtstag habe Siemens etwa eine Mrd EUR erlöst. Bereits Anfang Dezember
hatte Siemens mitgeteilt, dass das Unternehmen die Mehrheit an dem
Tochterunternehmen durch den Verkauf von Infineon-Aktien über den
Kapitalmarkt abgegeben hat.
vwd/8.01.2002/mas/mr
08.01.2002 - 09:32 Uhr
Leider muss ich mich jetzt verKRÜMELn und verschwinde bis ca. 15.00h in der VerSENKung.
Ich hoffe, der Markt ist wieder unten - da wo er hingehört - wenn ich zurück bin.
happy trades
Grüsse
Senke
Kreise: Siemens hält an Infineon noch 41,33 Prozent
München (vwd) - Die Siemens AG, München/Berlin, hält nach dem Verkauf von
40 Mio Infineon-Aktien noch 41,33 Prozent an dem Halbleiterhersteller. Das
verlautete am Dienstag aus Finanzkreisen. Durch die Transaktion am
Berichtstag habe Siemens etwa eine Mrd EUR erlöst. Bereits Anfang Dezember
hatte Siemens mitgeteilt, dass das Unternehmen die Mehrheit an dem
Tochterunternehmen durch den Verkauf von Infineon-Aktien über den
Kapitalmarkt abgegeben hat.
vwd/8.01.2002/mas/mr
08.01.2002 - 09:32 Uhr
Leider muss ich mich jetzt verKRÜMELn und verschwinde bis ca. 15.00h in der VerSENKung.
Ich hoffe, der Markt ist wieder unten - da wo er hingehört - wenn ich zurück bin.
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Senke
München (vwd) - Die Siemens AG, München/Berlin, hält nach dem Verkauf von
40 Mio Infineon-Aktien noch 41,33 Prozent an dem Halbleiterhersteller. Das
verlautete am Dienstag aus Finanzkreisen. Durch die Transaktion am
Berichtstag habe Siemens etwa eine Mrd EUR erlöst. Bereits Anfang Dezember
hatte Siemens mitgeteilt, dass das Unternehmen die Mehrheit an dem
Tochterunternehmen durch den Verkauf von Infineon-Aktien über den
Kapitalmarkt abgegeben hat.
vwd/8.01.2002/mas/mr
08.01.2002 - 09:32 Uhr
Leider muss ich mich jetzt verKRÜMELn und verschwinde bis ca. 15.00h in der VerSENKung.
Ich hoffe, der Markt ist wieder unten - da wo er hingehört - wenn ich zurück bin.
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Senke
Medion vor Kaufsignal:
Break 52,11 -> 56 Widerstand bei Break 67,50 All T.H.
Mögl. Konsol. bis 47,50
Stopp: 46
Break 52,11 -> 56 Widerstand bei Break 67,50 All T.H.
Mögl. Konsol. bis 47,50
Stopp: 46
Singulus scheitert am Widerstand 35!
Größere Kauforders im Markt
überkaufte Strukturen im Chart!
Größere Kauforders im Markt
überkaufte Strukturen im Chart!
Für Alle ein kl. Ratschlag für das Jahr 2002 !ANLAGESTRATEGIE / Erfolgsgeheimnis DISZIPLIN und LIMITTECHNIK
Das allerwichtigste Erfolgskriterium im Aktienhandel ist und bleibt DISZIPLIN: "Ein erfolgreicher Anleger benoetigt Disziplin, Konzentration, Disziplin, die Faehigkeit, Regelmaessigkeiten zu erkennen, Disziplin, die Faehigkeit, Gesetzesmaessigkeiten des Marktes zu erkennen. Habe ich Disziplin schon erwaehnt?" Frei uebersetzt nach Harvey Houtkin, Trading-Legende Die einfachste und zugleich effizienteste Art der Disziplin ist die LIMITTECHNIK. Wenn es dem Anleger durch gewissenhaftes Research gelingt, von 10 Transaktionen 6 gewinnbringend abzuschliessen, ist er sehr erfolgreich. Gelingt es ihm ferner, je Gewinntrade mehr Geld zu verdienen, als er je Verlusttrade verliert, ist er doppelt mit dabei. Selbst bei einer Quote von eins zu eins gewinnt der Anleger, wenn er eine disziplinierte Limittechnik beherzigt. Der Anleger sollte bei jedem Aktien-Kauf ein Stop-Loss-Limit plazieren, das maximal 5%, 10% bzw. 15% unter dem Einstandskurs liegt (Verlustbegrenzungs-Stop). Dieser Wert repraesentiert bei kurz-, mittel- bzw. langfristigem Anlagehorizont unserer Erfahrung nach den op- timalen Kompromiss, um sich nicht durch natuerliche Marktschwankungen aus dem Rennen werfen zu lassen, aber auch nicht der Gefahr zu unterliegen, durch unlimitierte Verluste sein Anlagekapital zu verlieren. Im Gewinnfall sollte das Stop-Loss je nach Anlagehorizont in 10%-Schritten nachgezogen werden (Trailing Stop). Weit in der Gewinnzone kann der trailing-Stop mehr Spielraum aufweisen, um sich nicht der Moeglichkeit zu berauben, an den ganz grossen Trends zu partizipieren. Diese Hoffnung darf jedoch niemals im Vordergrund stehen. Verkehrt ein Trade 40% im Gewinn, kann der Trailing-Stop auf 15% erweitert werden, d.h. im schlechtesten Fall sichert sich der Anleger einen 25%igen Gewinn. Verkehrt der Trade 60% im Gewinn kann der Trailing Stop auf 20% erweitert wer- den etc. etc. Diese Stop-Strategie ist insofern hocheffizient, als dass sie den verschiedenen Marktszenarien Rechnung traegt. So geht der Anleger einen Trade mit einer bestimmten Erwartungshaltung ein, die Kurs- aufschlaege impliziert. Dies kann bspw. ein ueber den Erwartungen liegendes Geschaeftsergebnis oder eine besonders einladende Chartkonstellation sein. Bewegt sich der Kurs trotzdem nicht aufwaerts sondern in die entgegengesetzte Richtung, hat der Anleger etwas nicht beruecksichtigt, uebersehen oder Begebenheiten falsch interpretiert. In diesem Fall besteht keinerlei Grund, das Enga- gement aufrecht zu halten. Dazu folgende Boersenweisheit: "Sollte der Kurs hochgehen und er geht nicht hoch, geht er runter. Sollte der Kurs runtergehen und er geht nicht runter, geht er hoch." Im Gewinnfall sichert sich der Anleger per Trailing Stop einen Gewinn, der mit zunehmender Trendstaerke ebenfalls stets steigt. Je staerker Kurse jedoch steigen, je groesser wird die Gefahr temporaerer, aber heftiger Gegenbewegungen. Diese technischen Korrekturen kommen auch oft in signifikanten Trends vor, ohne dass dieser dadurch gebrochen wird. Nach erfolgter Gegenbewegung in einem intakten Aufwaertstrend kehrt der Kurs haeufig in die Trendrichtung zurueck. Dies ist der Grund, warum der Spielraum per Trailing Stop bei zunehmendem Kursgewinn erhoeht werden sollte. Ferner kann der Anleger die Chart- und Markttechnik zur Justierung der Limits einsetzen (bspw. 38- und 200-Tageslinie, MACD, Bollinger Bands etc.). Der tiefere Sinn der eben aufgefuehrten Limitstrategie liegt in dem Umstand, dass der Anleger hierbei selbst bei ausgeglichenem Verhaeltnis von Gewinn- und Verlusttrades beeindruckende Gewinne erwirtschaftet, denn er limitiert Verluste und laesst Gewinne laufen. Diese Limitstrategie stellt ein erfolgreiches Grundgeruest dar, auf deren Basis der Anleger individuelle Optimierungen und Verfeinerungen bspw. durch den Einsatz von markt- und Charttechnik durchfuehren kann. Die gesetzten Limitkurse duerfen jedoch niemals wieder aufgehoben oder nach unten verlegt werden. Sie bleiben bestehen, solange der Trade andauert. Genau an dieser Stelle ist die Disziplin des Anlegers gefordert, genau an dieser Stelle unterscheiden sich die Gewinner von den Verlierern.
Das allerwichtigste Erfolgskriterium im Aktienhandel ist und bleibt DISZIPLIN: "Ein erfolgreicher Anleger benoetigt Disziplin, Konzentration, Disziplin, die Faehigkeit, Regelmaessigkeiten zu erkennen, Disziplin, die Faehigkeit, Gesetzesmaessigkeiten des Marktes zu erkennen. Habe ich Disziplin schon erwaehnt?" Frei uebersetzt nach Harvey Houtkin, Trading-Legende Die einfachste und zugleich effizienteste Art der Disziplin ist die LIMITTECHNIK. Wenn es dem Anleger durch gewissenhaftes Research gelingt, von 10 Transaktionen 6 gewinnbringend abzuschliessen, ist er sehr erfolgreich. Gelingt es ihm ferner, je Gewinntrade mehr Geld zu verdienen, als er je Verlusttrade verliert, ist er doppelt mit dabei. Selbst bei einer Quote von eins zu eins gewinnt der Anleger, wenn er eine disziplinierte Limittechnik beherzigt. Der Anleger sollte bei jedem Aktien-Kauf ein Stop-Loss-Limit plazieren, das maximal 5%, 10% bzw. 15% unter dem Einstandskurs liegt (Verlustbegrenzungs-Stop). Dieser Wert repraesentiert bei kurz-, mittel- bzw. langfristigem Anlagehorizont unserer Erfahrung nach den op- timalen Kompromiss, um sich nicht durch natuerliche Marktschwankungen aus dem Rennen werfen zu lassen, aber auch nicht der Gefahr zu unterliegen, durch unlimitierte Verluste sein Anlagekapital zu verlieren. Im Gewinnfall sollte das Stop-Loss je nach Anlagehorizont in 10%-Schritten nachgezogen werden (Trailing Stop). Weit in der Gewinnzone kann der trailing-Stop mehr Spielraum aufweisen, um sich nicht der Moeglichkeit zu berauben, an den ganz grossen Trends zu partizipieren. Diese Hoffnung darf jedoch niemals im Vordergrund stehen. Verkehrt ein Trade 40% im Gewinn, kann der Trailing-Stop auf 15% erweitert werden, d.h. im schlechtesten Fall sichert sich der Anleger einen 25%igen Gewinn. Verkehrt der Trade 60% im Gewinn kann der Trailing Stop auf 20% erweitert wer- den etc. etc. Diese Stop-Strategie ist insofern hocheffizient, als dass sie den verschiedenen Marktszenarien Rechnung traegt. So geht der Anleger einen Trade mit einer bestimmten Erwartungshaltung ein, die Kurs- aufschlaege impliziert. Dies kann bspw. ein ueber den Erwartungen liegendes Geschaeftsergebnis oder eine besonders einladende Chartkonstellation sein. Bewegt sich der Kurs trotzdem nicht aufwaerts sondern in die entgegengesetzte Richtung, hat der Anleger etwas nicht beruecksichtigt, uebersehen oder Begebenheiten falsch interpretiert. In diesem Fall besteht keinerlei Grund, das Enga- gement aufrecht zu halten. Dazu folgende Boersenweisheit: "Sollte der Kurs hochgehen und er geht nicht hoch, geht er runter. Sollte der Kurs runtergehen und er geht nicht runter, geht er hoch." Im Gewinnfall sichert sich der Anleger per Trailing Stop einen Gewinn, der mit zunehmender Trendstaerke ebenfalls stets steigt. Je staerker Kurse jedoch steigen, je groesser wird die Gefahr temporaerer, aber heftiger Gegenbewegungen. Diese technischen Korrekturen kommen auch oft in signifikanten Trends vor, ohne dass dieser dadurch gebrochen wird. Nach erfolgter Gegenbewegung in einem intakten Aufwaertstrend kehrt der Kurs haeufig in die Trendrichtung zurueck. Dies ist der Grund, warum der Spielraum per Trailing Stop bei zunehmendem Kursgewinn erhoeht werden sollte. Ferner kann der Anleger die Chart- und Markttechnik zur Justierung der Limits einsetzen (bspw. 38- und 200-Tageslinie, MACD, Bollinger Bands etc.). Der tiefere Sinn der eben aufgefuehrten Limitstrategie liegt in dem Umstand, dass der Anleger hierbei selbst bei ausgeglichenem Verhaeltnis von Gewinn- und Verlusttrades beeindruckende Gewinne erwirtschaftet, denn er limitiert Verluste und laesst Gewinne laufen. Diese Limitstrategie stellt ein erfolgreiches Grundgeruest dar, auf deren Basis der Anleger individuelle Optimierungen und Verfeinerungen bspw. durch den Einsatz von markt- und Charttechnik durchfuehren kann. Die gesetzten Limitkurse duerfen jedoch niemals wieder aufgehoben oder nach unten verlegt werden. Sie bleiben bestehen, solange der Trade andauert. Genau an dieser Stelle ist die Disziplin des Anlegers gefordert, genau an dieser Stelle unterscheiden sich die Gewinner von den Verlierern.
Eine pers. konserv. Kaufempfehl.von mir für 2002
Vivendi Univ. WKN: 591 068
Kaufe bei 54/55 E.
Vivendi Univ. WKN: 591 068
Kaufe bei 54/55 E.
Ein weiteres konserv. Investment 2002 für mich:ALTANA (+) / weiter kaufen nach Top-9-Monatszahlen
ALTANA bleibt auch im dritten Quartal auf Erfolgskurs. Das Ergebnis vor Ertragssteuern konnte in den ersten neun Monaten um 50% auf 350 Mio. Euro gesteigert werden. Die Umsatzrendite entwickelte sich im gleichen Zeitraum ebenfalls deutlich nach oben von 16,7 auf 20,3%. Damit gehoert ALTANA zu den profitabelsten und wachstumsstaerksten Unternehmen in Europa. Der Konzernumsatz stieg im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres um 23 Prozent auf 1.726 Mio. Euro. Bereinigt um Akquisitionen und Wechselkurseffekte ergibt sich ein operatives Wachstum von rund 19 Prozent. Hauptumsatztraeger des Unternehmens ist der Protonenpumpenhemmer Pantoprazol. Weltweit stieg der Marktumsatz dieses innovativen Magen-Darm-Praeparates per 9/2001 um 144% von 407 Mio. Euro auf 994 Mio. Euro. Aufgrund der starken Nachfrage mit einem weltweiten Marktumsatz von nunmehr ueber 1,2 Mrd. Euro ist Pantoprazol derzeit eines der umsatzstaerksten Arzneimittel eines deutschen Herstellers auf dem Weltmarkt. Mit den Atemwegspraeparaten Ciclesonide und Roflumilast, die in unterschiedlichen Stufen bis 2005 auf den Markt kommen sollen, ist die ALTANA-Forschungspipeline gut aufgestellt. Hinzu kommen weitere Pipeline-Projekte wie der PDE III/IV-Hemmer Pumafentrine (Phase II) oder in der Gastrologie eine vielversprechende Sub- stanz (APA) zur Behandlung akuter und chronischer Magenerkrank- ungen (Phase I). Mit der Markteinfuehrung der Medikamentenprojekte Ciclesonide und Roflumilast wuerde Altana endgueltig nicht mehr als Ein-Produktunternehmen zu betrachten sein, eine moderate Neubewertung waere angebracht. Mit biotechnologischen Forschungsallianzen und dem Aufbau einer eigenen Genom-Forschungseinheit in den USA will ALTANA seine F&E-Kapazitaeten weiter ausbauen. Aber auch die Spezialchemie-Aktivitaeten von Altana entwickeln sich im Vergleich zum Wettbewerb recht zufriedenstellend: Trotz der Krisensituation auf den internationalen Chemiemaerkten und einer im Branchenvergleich ueberdurchschnittlichen Forschungsquote von 5,5% erzielte die Chemiesparte der ALTANA AG mit einem Ergebnis vor Steuern von 71 Mio. Euro (- 22% zum Vorjahr) eine hohe Rendite. Mit einer EBITDA-Marge von 19,2% belegt sie einen Spitzenplatz im Vergleich zu anderen europaeischen und amerikanischen Chemieunternehmen. Aufgrund der Tatsache, dass die Entwicklung weiterer Wirkstoffe erfreulich verlaeuft, sehen wir ansatzweise eine Neuberwertung der Pharmasparte Byk Gulden, da diese bisher eher als Ein-Pro- dukt-Unternehmen betrachtet werden musste. Bei Ciclesomide, ei- ner Substanz zur inhalativen Behandlung von Asthma, ist bereits im August die letzte klinische Testphase mit Erfolg beeendet wor- den. Ciclesonide soll gemeinsam mit Aventis weiterentwickelt und in den USA vermarktet werden. Wir rechnen bis 2003/04 fuer beide Medikamente mit der Einfuehrung in den US-Markt. Anlaesslich der 9-Monatszahlen rechnen wir im Gesamtjahr 2001 fuer Altana mit einem Ergebnisanstieg von deutlich ueber 30%, der Umsatz duerfte sich - von einer starken US-Nachfrage getrieben - um mehr als 20% verbessern und auch die Dividende duerfte sich zweistellig erhoehen. Mit einem 02e-KGV von 23 auf Basis unserer EPS-Prognosen ist der Titel zwar nicht mehr ausgemacht guenstig, in Anbetracht der prosperierenden, zuverlaessigen Entwicklung der Pharmasparte und der dynamischen Wachstumsraten in Umsatz und Ertrag halten wir die Bewertung der Altana-Aktie dennoch fuer attraktiv. Langfristig ausgerichteten Anlegern raten wir weiterhin zum Einstieg im Rahmen einer adaequaten Portfoliodiversifikation.
UNTERNEHMENSHINTERGRUND
Die ALTANA AG ist eine internationale Pharma- und Chemiegruppe mit ueber 2 Milliarden Euro Umsatz in 2001 und rund 9000 Mitarbeitern weltweit. Ihre Pharma-Gruppe Byk Gulden konzentriert sich auf die Geschaeftsfelder Therapeutika, Diagnostika und Selbstmedikation und setzt auf innovative Pharmaforschung (Gas- troenterologie, Atemwege, Onkologie). Byk Gulden, mit Sitz in Konstanz, repraesentiert eine Firmengruppe von rund 30 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in Europa, Nord- und Suedamerika sowie Asien. Die Chemie-Sparte der ALTANA AG entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Additive, Speziallacke und Messin- strumente. Der Chemie-Gruppe gehoeren weltweit mehr als 20 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften an.
ALTANA AG WKN: 760080
Kaufkurse im Bereich 50/Euro
Support 48/50
ALTANA bleibt auch im dritten Quartal auf Erfolgskurs. Das Ergebnis vor Ertragssteuern konnte in den ersten neun Monaten um 50% auf 350 Mio. Euro gesteigert werden. Die Umsatzrendite entwickelte sich im gleichen Zeitraum ebenfalls deutlich nach oben von 16,7 auf 20,3%. Damit gehoert ALTANA zu den profitabelsten und wachstumsstaerksten Unternehmen in Europa. Der Konzernumsatz stieg im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres um 23 Prozent auf 1.726 Mio. Euro. Bereinigt um Akquisitionen und Wechselkurseffekte ergibt sich ein operatives Wachstum von rund 19 Prozent. Hauptumsatztraeger des Unternehmens ist der Protonenpumpenhemmer Pantoprazol. Weltweit stieg der Marktumsatz dieses innovativen Magen-Darm-Praeparates per 9/2001 um 144% von 407 Mio. Euro auf 994 Mio. Euro. Aufgrund der starken Nachfrage mit einem weltweiten Marktumsatz von nunmehr ueber 1,2 Mrd. Euro ist Pantoprazol derzeit eines der umsatzstaerksten Arzneimittel eines deutschen Herstellers auf dem Weltmarkt. Mit den Atemwegspraeparaten Ciclesonide und Roflumilast, die in unterschiedlichen Stufen bis 2005 auf den Markt kommen sollen, ist die ALTANA-Forschungspipeline gut aufgestellt. Hinzu kommen weitere Pipeline-Projekte wie der PDE III/IV-Hemmer Pumafentrine (Phase II) oder in der Gastrologie eine vielversprechende Sub- stanz (APA) zur Behandlung akuter und chronischer Magenerkrank- ungen (Phase I). Mit der Markteinfuehrung der Medikamentenprojekte Ciclesonide und Roflumilast wuerde Altana endgueltig nicht mehr als Ein-Produktunternehmen zu betrachten sein, eine moderate Neubewertung waere angebracht. Mit biotechnologischen Forschungsallianzen und dem Aufbau einer eigenen Genom-Forschungseinheit in den USA will ALTANA seine F&E-Kapazitaeten weiter ausbauen. Aber auch die Spezialchemie-Aktivitaeten von Altana entwickeln sich im Vergleich zum Wettbewerb recht zufriedenstellend: Trotz der Krisensituation auf den internationalen Chemiemaerkten und einer im Branchenvergleich ueberdurchschnittlichen Forschungsquote von 5,5% erzielte die Chemiesparte der ALTANA AG mit einem Ergebnis vor Steuern von 71 Mio. Euro (- 22% zum Vorjahr) eine hohe Rendite. Mit einer EBITDA-Marge von 19,2% belegt sie einen Spitzenplatz im Vergleich zu anderen europaeischen und amerikanischen Chemieunternehmen. Aufgrund der Tatsache, dass die Entwicklung weiterer Wirkstoffe erfreulich verlaeuft, sehen wir ansatzweise eine Neuberwertung der Pharmasparte Byk Gulden, da diese bisher eher als Ein-Pro- dukt-Unternehmen betrachtet werden musste. Bei Ciclesomide, ei- ner Substanz zur inhalativen Behandlung von Asthma, ist bereits im August die letzte klinische Testphase mit Erfolg beeendet wor- den. Ciclesonide soll gemeinsam mit Aventis weiterentwickelt und in den USA vermarktet werden. Wir rechnen bis 2003/04 fuer beide Medikamente mit der Einfuehrung in den US-Markt. Anlaesslich der 9-Monatszahlen rechnen wir im Gesamtjahr 2001 fuer Altana mit einem Ergebnisanstieg von deutlich ueber 30%, der Umsatz duerfte sich - von einer starken US-Nachfrage getrieben - um mehr als 20% verbessern und auch die Dividende duerfte sich zweistellig erhoehen. Mit einem 02e-KGV von 23 auf Basis unserer EPS-Prognosen ist der Titel zwar nicht mehr ausgemacht guenstig, in Anbetracht der prosperierenden, zuverlaessigen Entwicklung der Pharmasparte und der dynamischen Wachstumsraten in Umsatz und Ertrag halten wir die Bewertung der Altana-Aktie dennoch fuer attraktiv. Langfristig ausgerichteten Anlegern raten wir weiterhin zum Einstieg im Rahmen einer adaequaten Portfoliodiversifikation.
UNTERNEHMENSHINTERGRUND
Die ALTANA AG ist eine internationale Pharma- und Chemiegruppe mit ueber 2 Milliarden Euro Umsatz in 2001 und rund 9000 Mitarbeitern weltweit. Ihre Pharma-Gruppe Byk Gulden konzentriert sich auf die Geschaeftsfelder Therapeutika, Diagnostika und Selbstmedikation und setzt auf innovative Pharmaforschung (Gas- troenterologie, Atemwege, Onkologie). Byk Gulden, mit Sitz in Konstanz, repraesentiert eine Firmengruppe von rund 30 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in Europa, Nord- und Suedamerika sowie Asien. Die Chemie-Sparte der ALTANA AG entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Additive, Speziallacke und Messin- strumente. Der Chemie-Gruppe gehoeren weltweit mehr als 20 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften an.
ALTANA AG WKN: 760080
Kaufkurse im Bereich 50/Euro
Support 48/50
Prost Neujahr zusammen!(Ist ja schon fast Altjahr!!! )
Die Zeit wo ich mich mit der Börse und Board beschäftigen kann ist sehr knapp geworden in letzter Zeit. Wird wohl noch eine Weile so bleiben.
Schade, da die aktuelle Lage an den Börsen sehr positiv zu beurteilen ist zur Zeit.
Schöne Grüsse und erfolgreiche Trades!
Die Zeit wo ich mich mit der Börse und Board beschäftigen kann ist sehr knapp geworden in letzter Zeit. Wird wohl noch eine Weile so bleiben.
Schade, da die aktuelle Lage an den Börsen sehr positiv zu beurteilen ist zur Zeit.
Schöne Grüsse und erfolgreiche Trades!
Hi Big
ich habe dir ein Mail geschickt
mfg Ammo
ich habe dir ein Mail geschickt
mfg Ammo
@BIG.M
Auch an Dich ein erfolgreiches Neues Jahr mit viel
Gesundheit.
Wir hoffen trotzdem öfters von Dir zu hören.
Gruß
Del
Auch an Dich ein erfolgreiches Neues Jahr mit viel
Gesundheit.
Wir hoffen trotzdem öfters von Dir zu hören.
Gruß
Del
@Eispack,
Du hast recht: bei Verlust nie den - frühen! - Ausstieg verpassen!
@alle,
"die Worte hör` ich wohl, allein sie kommen nicht zur rechten Zeit"?
http://www.stock-world.de/msg/531152.html
Kommentar vom 08.01.2002
Es wird Zeit!
Das war`s. 2001 ist vorbei. Gott sei Dank, werden die meisten Börsianer
denken. Zu viel ist passiert, zu stark war die nervliche Belastung. Es war das
Jahr der Unternehmenspleiten, der Gewinn- und Umsatzrevisionen und der nach
unten korrigierten Konjunkturprognosen. Es war das Jahr des Terrors und der
Angst davor, ob die Welt jemals wieder so sein wird wie sie war.
Und 2002? Der Start ist gut gelungen. DAX, Dow Jones und Neuer Markt legen
deutlich zu. Fundamental geändert hat sich nichts. Vieles deutet darauf hin,
daß auch 2002 hart wird - vor allem in Deutschland. Keine Volkswirtschaft in
der Eurozone wächst langsamer als das einstige Wirtschaftswunderland. Kaum ein
Staat verschuldet sich stärker. Nach einer Umfrage des Instituts für
Wirtschaft in Köln rechnen die meisten Branchen in diesem Jahr mit Stagnation
oder sogar Schrumpfung. Mehr als die Hälfte der Firmen will Stellen streichen.
Auch viele Konjunkturexperten zeichnen ein düsteres Bild. Man werde im
ersten Quartal "tiefer runter kommen als derzeit alle glauben", unkte
zuletzt Norbert Walter, Chefökonom bei der Deutschen Bank. Die Erholung werde viel später stattfinden als erwartet.
Trotzdem sollten Anleger nicht zu lange mit einem Einstieg warten. Denn die
Börse nimmt die Entwicklung der Konjunktur vorweg. Impulse bekommt die
heimische Wirtschaft unter anderem aus den USA, wo die Konjunktur langsam wieder
in Fahrt kommt. Positiven Einfluß hat auch ein starker Euro, der zwar den
Export belastet, dafür aber für eine starke Binnenwirtschaft sorgt. Außerdem
erhält die EZB so den nötigen Spielraum für weitere Zinssenkungen. Antrieb erhält der deutsche Markt auch durch die Riester-Rente, wenn ein großer Teil
des Kapitals zur Altersvorsorge an die Börse strömt.
Ihr Andreas Deutsch
© 08.01.2002 www.stock-world.de
Du hast recht: bei Verlust nie den - frühen! - Ausstieg verpassen!
@alle,
"die Worte hör` ich wohl, allein sie kommen nicht zur rechten Zeit"?
http://www.stock-world.de/msg/531152.html
Kommentar vom 08.01.2002
Es wird Zeit!
Das war`s. 2001 ist vorbei. Gott sei Dank, werden die meisten Börsianer
denken. Zu viel ist passiert, zu stark war die nervliche Belastung. Es war das
Jahr der Unternehmenspleiten, der Gewinn- und Umsatzrevisionen und der nach
unten korrigierten Konjunkturprognosen. Es war das Jahr des Terrors und der
Angst davor, ob die Welt jemals wieder so sein wird wie sie war.
Und 2002? Der Start ist gut gelungen. DAX, Dow Jones und Neuer Markt legen
deutlich zu. Fundamental geändert hat sich nichts. Vieles deutet darauf hin,
daß auch 2002 hart wird - vor allem in Deutschland. Keine Volkswirtschaft in
der Eurozone wächst langsamer als das einstige Wirtschaftswunderland. Kaum ein
Staat verschuldet sich stärker. Nach einer Umfrage des Instituts für
Wirtschaft in Köln rechnen die meisten Branchen in diesem Jahr mit Stagnation
oder sogar Schrumpfung. Mehr als die Hälfte der Firmen will Stellen streichen.
Auch viele Konjunkturexperten zeichnen ein düsteres Bild. Man werde im
ersten Quartal "tiefer runter kommen als derzeit alle glauben", unkte
zuletzt Norbert Walter, Chefökonom bei der Deutschen Bank. Die Erholung werde viel später stattfinden als erwartet.
Trotzdem sollten Anleger nicht zu lange mit einem Einstieg warten. Denn die
Börse nimmt die Entwicklung der Konjunktur vorweg. Impulse bekommt die
heimische Wirtschaft unter anderem aus den USA, wo die Konjunktur langsam wieder
in Fahrt kommt. Positiven Einfluß hat auch ein starker Euro, der zwar den
Export belastet, dafür aber für eine starke Binnenwirtschaft sorgt. Außerdem
erhält die EZB so den nötigen Spielraum für weitere Zinssenkungen. Antrieb erhält der deutsche Markt auch durch die Riester-Rente, wenn ein großer Teil
des Kapitals zur Altersvorsorge an die Börse strömt.
Ihr Andreas Deutsch
© 08.01.2002 www.stock-world.de
guten morgen
man man man, war irgendwie zuviel tequila gestern nacht und dann noch so ein depri dvd
nicht einmal die sonne scheint und kopfschmerzen habe ich und...
ach
ich spring mal in den aufzug
man man man, war irgendwie zuviel tequila gestern nacht und dann noch so ein depri dvd
nicht einmal die sonne scheint und kopfschmerzen habe ich und...
ach
ich spring mal in den aufzug
Ausblick Nemax All Share KW 2
Auf Grund der noch nach unten tendierenden Overbought/Oversold Indikatoren muß mit einem Test der 1.046 Punkte Unterstützung gerechnet werden. Dann allerdings sollte sich das Überverkauft-Szenario durchsetzen und eine technische Korrektur einsetzen. Ein Ausbleiben der technischen Korrektur hätte die Wahrscheinlichkeit eines neuen Abwärtstrends ansteigen lassen. Dieses Szenario konnte jedoch abgewendet werden. Der Nemax All Share verharrte zunächst auf dem Niveau um 1.090 Punkte. Am 2. Januar startete eine Aufwärtsbewegung, die den Index wieder oberhalb der 1.146er Marke bis knapp über die 1.200 Punkte brachte. Die dynamische Aufwärtsbewegung konnte jedoch zunächst nicht fortgesetzt werden.
Das technische Umfeld gestaltet sich beim Nemax All Share nur leicht verbessert. Die Trendindikatoren MACD und Momentum haben ihre Abwärtstendenz gestoppt und sind nach oben abgedreht. Beide Indikatoren haben ihre Triggerlinien nach oben geschnitten. Allerdings befinden sie sich noch im negativen Bereich, wenngleich Schnittpunkte mit der Nullachse von der Tendenz her kurz bevorstehen. Somit wird von den Trendindikatoren zunächst nur die Herausnahme des Abwärtspotenzials und der –dynamik angezeigt, jedoch noch kein signifikanter Aufbau von Aufwärtspotenzial bzw. -dynamik. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks tendieren aufwärts, zeigen aber erste Ermüdungserscheinungen. Der RSI befindet sich in der neutralen Zone, die Stochastiks sind in den Überkauft-Bereich gelaufen. Kurzfristig wird dem Nemax All Share somit noch Luft nach oben bescheinigt. Bestätigt sich die Abschwächungstendenz der Overbought/Oversold Indikatoren, ist diese Luft aber bereits sehr dünn. Die Volatilität liegt bei 35,32 (36,88) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 2,92 (3,37) Prozent entspricht. Somit wird auch von der Volatilität die (dynamische) Fortsetzung der Aufwärtsbewegung nicht bestätigt.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage besitzt der Nemax All Share zunächst noch das angesprochene (kurzfristige) Aufwärtspotenzial. Ob dieses ausreicht, den nächsten Widerstand bei 1.284 Punkten zu testen, wird davon abhängen, ob die Bestätigung des kurzfristigen Aufwärtspotenzials auch durch die Trendindikatoren erfolgt. Bleibt diese aus, muß mit einem erneuten Test der 1.146er Unterstützung gerechnet werden (Phänomen der Umkehrung). Die eigentliche Unterstützung setzen wir jedoch bei 1.077 Punkten an, die aus unserer Sicht die untere Begrenzung der Seitwärtsrange darstellt. Einen Durchbruch unter diese Marke erwarten wir allerdings kurzfristig nicht.
Auf Grund der noch nach unten tendierenden Overbought/Oversold Indikatoren muß mit einem Test der 1.046 Punkte Unterstützung gerechnet werden. Dann allerdings sollte sich das Überverkauft-Szenario durchsetzen und eine technische Korrektur einsetzen. Ein Ausbleiben der technischen Korrektur hätte die Wahrscheinlichkeit eines neuen Abwärtstrends ansteigen lassen. Dieses Szenario konnte jedoch abgewendet werden. Der Nemax All Share verharrte zunächst auf dem Niveau um 1.090 Punkte. Am 2. Januar startete eine Aufwärtsbewegung, die den Index wieder oberhalb der 1.146er Marke bis knapp über die 1.200 Punkte brachte. Die dynamische Aufwärtsbewegung konnte jedoch zunächst nicht fortgesetzt werden.
Das technische Umfeld gestaltet sich beim Nemax All Share nur leicht verbessert. Die Trendindikatoren MACD und Momentum haben ihre Abwärtstendenz gestoppt und sind nach oben abgedreht. Beide Indikatoren haben ihre Triggerlinien nach oben geschnitten. Allerdings befinden sie sich noch im negativen Bereich, wenngleich Schnittpunkte mit der Nullachse von der Tendenz her kurz bevorstehen. Somit wird von den Trendindikatoren zunächst nur die Herausnahme des Abwärtspotenzials und der –dynamik angezeigt, jedoch noch kein signifikanter Aufbau von Aufwärtspotenzial bzw. -dynamik. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks tendieren aufwärts, zeigen aber erste Ermüdungserscheinungen. Der RSI befindet sich in der neutralen Zone, die Stochastiks sind in den Überkauft-Bereich gelaufen. Kurzfristig wird dem Nemax All Share somit noch Luft nach oben bescheinigt. Bestätigt sich die Abschwächungstendenz der Overbought/Oversold Indikatoren, ist diese Luft aber bereits sehr dünn. Die Volatilität liegt bei 35,32 (36,88) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 2,92 (3,37) Prozent entspricht. Somit wird auch von der Volatilität die (dynamische) Fortsetzung der Aufwärtsbewegung nicht bestätigt.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage besitzt der Nemax All Share zunächst noch das angesprochene (kurzfristige) Aufwärtspotenzial. Ob dieses ausreicht, den nächsten Widerstand bei 1.284 Punkten zu testen, wird davon abhängen, ob die Bestätigung des kurzfristigen Aufwärtspotenzials auch durch die Trendindikatoren erfolgt. Bleibt diese aus, muß mit einem erneuten Test der 1.146er Unterstützung gerechnet werden (Phänomen der Umkehrung). Die eigentliche Unterstützung setzen wir jedoch bei 1.077 Punkten an, die aus unserer Sicht die untere Begrenzung der Seitwärtsrange darstellt. Einen Durchbruch unter diese Marke erwarten wir allerdings kurzfristig nicht.
Aktuelle Info:
Merrill Lynch sieht akt. Kaufgelegenheit bei Schering !
Etwas zum Chart von mir:
Support 56,50/ 55 /52,65
Kaufsignal bei Bruch d.Widerst. 58 -> 60-62,50
Merrill Lynch sieht akt. Kaufgelegenheit bei Schering !
Etwas zum Chart von mir:
Support 56,50/ 55 /52,65
Kaufsignal bei Bruch d.Widerst. 58 -> 60-62,50
Schering: Zulassung von Avaden in Frankreich
vom 08.01.2002 11:19:00 Uhr
Die Schering AG hat die Zulassung für die neue Hormonersatztherapie Avaden von der französischen Gesundheitsbehörde erhalten. Dies gab der Konzern am Dienstag bekannt.
Die Zulassung von Avaden sei ein weiterer wichtiger strategischer Schritt bei dem Vorhaben, die Produktportfolio des Konzerns auf dem Gebiet der Hormontherapie weiter auszubauen, so die Mitteilung des Unternehmens.
Avaden ist eine sequentiell kombinierte orale Therapie, die klimakterische Beschwerden lindert und vor Osteoporose schützt. Es unterstütze den Aufbau von Knochensubstanz und wirke so dem postmenopausalem Verlust von Knochensubstanz entgegen. Das Präparat biete eine exzellente Blutungskontrolle mit regelmäßigen zyklischen Abbruchsblutungen.
Schering werde, so das Unternehmen weiter, das gegenseitige Anerkennungsverfahren (Mutual Recognition Procedure) zur Zulassung von Avaden mit Frankreich als Referenzstaat in weiteren europäischen Mitgliedsstaaten unverzüglich initiieren. Aktuell verbucht die Schering-Aktie an der Frankfurter Wertpapierbörse ein Plus von 1,01 Prozent auf 57,27 Euro.
vom 08.01.2002 11:19:00 Uhr
Die Schering AG hat die Zulassung für die neue Hormonersatztherapie Avaden von der französischen Gesundheitsbehörde erhalten. Dies gab der Konzern am Dienstag bekannt.
Die Zulassung von Avaden sei ein weiterer wichtiger strategischer Schritt bei dem Vorhaben, die Produktportfolio des Konzerns auf dem Gebiet der Hormontherapie weiter auszubauen, so die Mitteilung des Unternehmens.
Avaden ist eine sequentiell kombinierte orale Therapie, die klimakterische Beschwerden lindert und vor Osteoporose schützt. Es unterstütze den Aufbau von Knochensubstanz und wirke so dem postmenopausalem Verlust von Knochensubstanz entgegen. Das Präparat biete eine exzellente Blutungskontrolle mit regelmäßigen zyklischen Abbruchsblutungen.
Schering werde, so das Unternehmen weiter, das gegenseitige Anerkennungsverfahren (Mutual Recognition Procedure) zur Zulassung von Avaden mit Frankreich als Referenzstaat in weiteren europäischen Mitgliedsstaaten unverzüglich initiieren. Aktuell verbucht die Schering-Aktie an der Frankfurter Wertpapierbörse ein Plus von 1,01 Prozent auf 57,27 Euro.
Interessante Aktie, verheissungsvoller Chart. Leider sehr markteng.
F.
IBS sieht gut aus:
08.01.2002
IBS spekulativ kaufenswert
NewTec-Investor
Die Analysten von "NewTec-Investor" halten die Aktien von IBS (WKN 622840) für spekulativ kaufenswert.
Das Unternehmen sei als Qualitätskontrolleur in der Automobilbranche tätig und erspare Kunden wie Audi, BMW, DaimlerChrysler, Porsche oder Ford Aufwendungen in Millionenhöhe für die spätere Nachbesserung. Die internetfähige Software von IBS, mit der international die Lieferfähigkeit und Produktqualität der Lieferanten überprüft werden könne, finde aber auch in der Chemie-, Pharma-, Biotechnologie-, Lebensmittel- und Verpackungsindustrie Anwendung. Die Software des Unternehmens vergleiche schon während der Produktion den Soll- mit dem Ist-Zustand. Abweichungen würden direkt angezeigt.
Einem KGV von 15 für dieses und von knapp elf für das nächste Jahr stünden Wachstumsraten bei Gewinn und Umsatz deutlich jenseits der 30 Prozent entgegen. Dieses Verhältnis spreche schon kurzfristig für merklich ansteigende Aktienkurse.
Schaffe der Titel mit Kursen von 12,20 Euro den Sprung über den Widerstandsbereich zwischen zehn und 11,90 Euro, kaufen die Experten von "NewTec-Investor" direkt 300 IBS-Aktien für das spekulative Musterdepot, wobei ein erster Stopp-Kurs bei 11,20 Euro gesetzt wird.
08.01.2002
IBS spekulativ kaufenswert
NewTec-Investor
Die Analysten von "NewTec-Investor" halten die Aktien von IBS (WKN 622840) für spekulativ kaufenswert.
Das Unternehmen sei als Qualitätskontrolleur in der Automobilbranche tätig und erspare Kunden wie Audi, BMW, DaimlerChrysler, Porsche oder Ford Aufwendungen in Millionenhöhe für die spätere Nachbesserung. Die internetfähige Software von IBS, mit der international die Lieferfähigkeit und Produktqualität der Lieferanten überprüft werden könne, finde aber auch in der Chemie-, Pharma-, Biotechnologie-, Lebensmittel- und Verpackungsindustrie Anwendung. Die Software des Unternehmens vergleiche schon während der Produktion den Soll- mit dem Ist-Zustand. Abweichungen würden direkt angezeigt.
Einem KGV von 15 für dieses und von knapp elf für das nächste Jahr stünden Wachstumsraten bei Gewinn und Umsatz deutlich jenseits der 30 Prozent entgegen. Dieses Verhältnis spreche schon kurzfristig für merklich ansteigende Aktienkurse.
Schaffe der Titel mit Kursen von 12,20 Euro den Sprung über den Widerstandsbereich zwischen zehn und 11,90 Euro, kaufen die Experten von "NewTec-Investor" direkt 300 IBS-Aktien für das spekulative Musterdepot, wobei ein erster Stopp-Kurs bei 11,20 Euro gesetzt wird.
Mit Sicherheit beim nächsten Aufschwung im Dax mittelfristig eine gute Anlage.
F.
@farniente
Erst mal abwarten was die Anleger von den neuen Zukunftsplänen so halten.
Die Bayer AG befindet sich laut einem Bericht im Wall Street Journal in Gesprächen mit Aventis über die Zusammenlegung des gemeinsamen Blut Geschäftes. Ein potentieller Abschluss könnte ein Volumen von 1 Milliarde Dollar haben. Der Bericht besagt weiter, dass die Bayer AG einen offiziellen Abschluss und ein Zweitlisting an der New York Stock Exchange zum Monatsende bekanntgeben werde.
Am Montag teilte der Bayer CEO Manfred Schneider einer deutschen Zeitung mit, dass Bayer sich in Gesprächen befände, die spezifische Geschäftsbereiche oder die gesamte Health Care Division betreffen könnte. Das WSJ betont, dass es unklar sei, ob Schneider hiermit auf die Gepräche zwischen Bayer und Aventis anspielte.
Im Vorjahr kaufte Bayer die CropScience Division von Aventis für 4.8 Milliarden Dollar.
Bayer kündigte vor Kurzem an, die eigene Firmenstruktur in eine Holding umwandeln zu wollen, die die Bereiche Gesundheitswesen, Landwirtschaft, Polymere und Chemie umfassen würde.
Bayer teilte mit, dass eine solche Firmenstruktur es erleichtern würde, Partnerschaften und Allianzen mit anderen Unternehmen zu schließen.
Aqa
Erst mal abwarten was die Anleger von den neuen Zukunftsplänen so halten.
Die Bayer AG befindet sich laut einem Bericht im Wall Street Journal in Gesprächen mit Aventis über die Zusammenlegung des gemeinsamen Blut Geschäftes. Ein potentieller Abschluss könnte ein Volumen von 1 Milliarde Dollar haben. Der Bericht besagt weiter, dass die Bayer AG einen offiziellen Abschluss und ein Zweitlisting an der New York Stock Exchange zum Monatsende bekanntgeben werde.
Am Montag teilte der Bayer CEO Manfred Schneider einer deutschen Zeitung mit, dass Bayer sich in Gesprächen befände, die spezifische Geschäftsbereiche oder die gesamte Health Care Division betreffen könnte. Das WSJ betont, dass es unklar sei, ob Schneider hiermit auf die Gepräche zwischen Bayer und Aventis anspielte.
Im Vorjahr kaufte Bayer die CropScience Division von Aventis für 4.8 Milliarden Dollar.
Bayer kündigte vor Kurzem an, die eigene Firmenstruktur in eine Holding umwandeln zu wollen, die die Bereiche Gesundheitswesen, Landwirtschaft, Polymere und Chemie umfassen würde.
Bayer teilte mit, dass eine solche Firmenstruktur es erleichtern würde, Partnerschaften und Allianzen mit anderen Unternehmen zu schließen.
Aqa
Change Price Last
S&P Futures (Globex) Mar 2002 2.90 1169.70 1/8 8:03
Fair Value 1166 1/7 16:14
Difference, S&P futures and fair value +3.70 1/8 8:03
Nasdaq 100 (Globex) Mar 2002 4.00 1665.50 1/8 8:01
Fair Value 1656 1/7 16:14
Difference, Nasdaq 100 futures and fair value +9.50 1/8 8:01
DJIA Futures Mar 2002 18.00 10216.00 1/8 8:00
DJIA Futures Contracts
WORLD MARKETS SNAPSHOT
Market Last Pts. change % change Level
FTSE 100 13:01 -14.80 -0.28% 5278.80
DAX 100 14:01 12.75 0.24% 5244.97
CAC 40 14:01 -13.05 -0.28% 4602.49
NIKKEI 225 closed -246.70 -2.25% 10695.60
HSI 100 closed -178.90 -1.50% 11713.70
• extended list last updated at 01/08 08:02 ET
mfg
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Fair Value 1166 1/7 16:14
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DJIA Futures Mar 2002 18.00 10216.00 1/8 8:00
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FTSE 100 13:01 -14.80 -0.28% 5278.80
DAX 100 14:01 12.75 0.24% 5244.97
CAC 40 14:01 -13.05 -0.28% 4602.49
NIKKEI 225 closed -246.70 -2.25% 10695.60
HSI 100 closed -178.90 -1.50% 11713.70
• extended list last updated at 01/08 08:02 ET
mfg
Hallo fleury
auch Dir ein gutes und erfolgreiches Neues Jahr!
farni - mir war heute morgen schon irgendwie nach Aspirin
happy trades
Grüsse
Senke
auch Dir ein gutes und erfolgreiches Neues Jahr!
farni - mir war heute morgen schon irgendwie nach Aspirin
happy trades
Grüsse
Senke
Guten Tach alleseits,
wenig Zeit im moment,
aber das wird schon...
Senke: short?
Gruss
L.
Mein Marktgefühl lässt bis jetzt zu wünschen übrig, voll reingeritten mit dem Put heut morgen...
wenig Zeit im moment,
aber das wird schon...
Senke: short?
Gruss
L.
Mein Marktgefühl lässt bis jetzt zu wünschen übrig, voll reingeritten mit dem Put heut morgen...
Hallo Letrala
diese Tage verlangen einen ständigen Wechsel zwischen call und put, so schnell kannst gar nicht posten
Wer unsicher ist, sollte lieber mal die Finger stillhalten, das bringt mehr, als volle Kanne danebenzugreifen. Wir haben eine gefährliche Marktlage im Moment und Himmel oder Hölle sind zum Greifen nahe, je nachdem wo der Markt hinkippt.
Um 16.00h Auftragseingänge USA - vorerst beobachte ich nur.
Viel Glück!
Grüsse
Senke
diese Tage verlangen einen ständigen Wechsel zwischen call und put, so schnell kannst gar nicht posten
Wer unsicher ist, sollte lieber mal die Finger stillhalten, das bringt mehr, als volle Kanne danebenzugreifen. Wir haben eine gefährliche Marktlage im Moment und Himmel oder Hölle sind zum Greifen nahe, je nachdem wo der Markt hinkippt.
Um 16.00h Auftragseingänge USA - vorerst beobachte ich nur.
Viel Glück!
Grüsse
Senke
@ Hey Senkrechtstarter,
allen noch ein super neues Jahr mit viel Spass
zuhause und an der Börse.
Senke hast zu jetzt Quote im Abo?
Bigbossi
allen noch ein super neues Jahr mit viel Spass
zuhause und an der Börse.
Senke hast zu jetzt Quote im Abo?
Bigbossi
Einen kurzen Trade kann man mit Nokia wagen:
Grüsse
Senke
Grüsse
Senke
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Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 08.01.2002, 14:48
Chipausrüster rechnen 2002 mit Stagnation oder weiterem Umsatzrückgang
SAN JOSE (dpa-AFX) - Der Branchenverband SEMI (Semiconductor Equipment and Materials International) erwartet für nächstes Jahr einen Umsatz auf dem Niveau von 2001, dem Jahr mit dem bislang größten Rückgang in der Geschichte der Ausrüster der Chipindustrie. Er könne aber auch darunter liegen. Es werde länger dauern als in den vorangegangenen Krisen, bis es wieder zu einer Erholung der Branche kommt, sagte Moshe Handelsman, President des Marktforschungsinstituts Advanced Forecasting Inc. (AFI) am späten Montagabend auf einer SEMI-Analystenkonferenz in San Jose.
Die Hersteller von integrierten Schaltkreisen (ICs) hätten den Boden des konjunkturellen Abschwungs eben erst erreicht, sagte Handelsman. Im laufenden Jahr rechnet er mit einer langsamen Erholung bei den IC-Herstellern.
Dan Hutcheson von VLSI Research erwartet bei den Chipausrüstern, deren Geschäft im vergangenen Jahr seinen Prognosen zufolge um 37,6 Prozent eingebrochen ist, im laufenden Jahr einen weiteren Einbruch um 5,0 Prozent. Den IC-Herstellern sagt VLSI nach einem Rückgang um 31,0 Prozent im vergangenen Jahr ein Wachstum von 20,6 Prozent für 2002 voraus. Die Elektronikbranche insgesamt werde dagegen im laufenden Jahr um weitere 9,5 Prozent schrumpfen.
Klaus Dieter Rinnen von Gartner Dataquest stellte mehrere Szenarien vor. Als am wahrscheinlichsten bezeichnete er eine weitere Schrumpfung des Geschäfts der Chipausrüster um 19 Prozent im laufenden Jahr. Die pessimistische Alternative wäre ein Umsatzeinbruch um 26 Prozent, die optimistische ein Minus von 12 Prozent. Bei den Halbleiterherstellern rechnet Rinnen 2002 mit einem Plus von 3 Prozent. Dem 1970 gegründeten Branchenverband SEMI gehören weltweit mehr als 2.400 Unternehmen an, in Deutschland etwa die Aixtron AG./hi/av
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 08.01.2002, 14:48
Chipausrüster rechnen 2002 mit Stagnation oder weiterem Umsatzrückgang
SAN JOSE (dpa-AFX) - Der Branchenverband SEMI (Semiconductor Equipment and Materials International) erwartet für nächstes Jahr einen Umsatz auf dem Niveau von 2001, dem Jahr mit dem bislang größten Rückgang in der Geschichte der Ausrüster der Chipindustrie. Er könne aber auch darunter liegen. Es werde länger dauern als in den vorangegangenen Krisen, bis es wieder zu einer Erholung der Branche kommt, sagte Moshe Handelsman, President des Marktforschungsinstituts Advanced Forecasting Inc. (AFI) am späten Montagabend auf einer SEMI-Analystenkonferenz in San Jose.
Die Hersteller von integrierten Schaltkreisen (ICs) hätten den Boden des konjunkturellen Abschwungs eben erst erreicht, sagte Handelsman. Im laufenden Jahr rechnet er mit einer langsamen Erholung bei den IC-Herstellern.
Dan Hutcheson von VLSI Research erwartet bei den Chipausrüstern, deren Geschäft im vergangenen Jahr seinen Prognosen zufolge um 37,6 Prozent eingebrochen ist, im laufenden Jahr einen weiteren Einbruch um 5,0 Prozent. Den IC-Herstellern sagt VLSI nach einem Rückgang um 31,0 Prozent im vergangenen Jahr ein Wachstum von 20,6 Prozent für 2002 voraus. Die Elektronikbranche insgesamt werde dagegen im laufenden Jahr um weitere 9,5 Prozent schrumpfen.
Klaus Dieter Rinnen von Gartner Dataquest stellte mehrere Szenarien vor. Als am wahrscheinlichsten bezeichnete er eine weitere Schrumpfung des Geschäfts der Chipausrüster um 19 Prozent im laufenden Jahr. Die pessimistische Alternative wäre ein Umsatzeinbruch um 26 Prozent, die optimistische ein Minus von 12 Prozent. Bei den Halbleiterherstellern rechnet Rinnen 2002 mit einem Plus von 3 Prozent. Dem 1970 gegründeten Branchenverband SEMI gehören weltweit mehr als 2.400 Unternehmen an, in Deutschland etwa die Aixtron AG./hi/av
EU-Wirtschaftsstimmung verbessert sich
Die Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen der Europäischen Kommission schätzte die Veränderung des Sammelindex zur Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung für Dezember. Der Index erhöhte sich auf Monatssicht um 0,2 Punkte im Euroraum und um 0,1 Punkte in der EU-15 und erreichte jeweils 98,8 Zähler.
Im November sank der Index in der Eurozone auf Monatssicht um 0,5 Punkte auf 98,6 Zähler, währen er in der gesamten EU um 0,6 Punkte auf 98,7 Zähler zurück ging. Der Sammelindex erfasst die Einschätzung von Industrie und Bauwirtschaft, das Verbrauchervertrauen und die Entwicklung der Aktienkurse in der EU.
Der Verbrauchervertrauens-Index stieg in der Eurozone im Vormonatsvergleich um 2 Punkte auf –10 Zähler, nach –12 Zähler im November. In der gesamten Union erhöhte sich der Index um 3 Punkte auf -9 Zähler, nach –12 Zähler im Vormonat.
Die Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen der Europäischen Kommission schätzte die Veränderung des Sammelindex zur Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung für Dezember. Der Index erhöhte sich auf Monatssicht um 0,2 Punkte im Euroraum und um 0,1 Punkte in der EU-15 und erreichte jeweils 98,8 Zähler.
Im November sank der Index in der Eurozone auf Monatssicht um 0,5 Punkte auf 98,6 Zähler, währen er in der gesamten EU um 0,6 Punkte auf 98,7 Zähler zurück ging. Der Sammelindex erfasst die Einschätzung von Industrie und Bauwirtschaft, das Verbrauchervertrauen und die Entwicklung der Aktienkurse in der EU.
Der Verbrauchervertrauens-Index stieg in der Eurozone im Vormonatsvergleich um 2 Punkte auf –10 Zähler, nach –12 Zähler im November. In der gesamten Union erhöhte sich der Index um 3 Punkte auf -9 Zähler, nach –12 Zähler im Vormonat.
Hallo Bigbossi
auch Dir ein erfolgreiches Neues Jahr
Hat nicht geklappt Bigbossi, aber habe mich nochmal angemeldet, so ist das ja nichts.
happy trades
Grüsse
Senke
auch Dir ein erfolgreiches Neues Jahr
Hat nicht geklappt Bigbossi, aber habe mich nochmal angemeldet, so ist das ja nichts.
happy trades
Grüsse
Senke
kann Bildung schaden?
Die PC-Ware Information Technologies AG setzt im Jahr 2002 verstärkt auf den Bildungs- und Wissenschaftsbereich. Wie der Vorstandsvorsitzende Dr. Knut Löschke am Dienstag in Leipzig erklärte, wolle der IT-Dienstleister neue Kunden in diesem Marktsegment gewinnen. "Schulen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind eine attraktive Zielgruppe für unser Unternehmen", so der Vorstandschef. Zudem wurde bekannt, daß PC-Ware seit dem 1. Januar offizielles europäisches
Educational License Center (ELC) von Adobe Systems sei. Damit sei PC-Ware in der Lage, Adobe-Software zu den besonders günstigen Konditionen des Adobe Educational Licensing Programmes (ELP) an Bildungsträger und wissenschaftliche Einrichtungen zu vertreiben.
Die PC-Ware Information Technologies AG setzt im Jahr 2002 verstärkt auf den Bildungs- und Wissenschaftsbereich. Wie der Vorstandsvorsitzende Dr. Knut Löschke am Dienstag in Leipzig erklärte, wolle der IT-Dienstleister neue Kunden in diesem Marktsegment gewinnen. "Schulen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind eine attraktive Zielgruppe für unser Unternehmen", so der Vorstandschef. Zudem wurde bekannt, daß PC-Ware seit dem 1. Januar offizielles europäisches
Educational License Center (ELC) von Adobe Systems sei. Damit sei PC-Ware in der Lage, Adobe-Software zu den besonders günstigen Konditionen des Adobe Educational Licensing Programmes (ELP) an Bildungsträger und wissenschaftliche Einrichtungen zu vertreiben.
@ Senkrechtstarter
ich hoffe Du bist auch sauber in neue Jahr gerutscht.
Gib bitte bei Quote bescheid wenn`s funzt.
danke
Bigbossi
ich hoffe Du bist auch sauber in neue Jahr gerutscht.
Gib bitte bei Quote bescheid wenn`s funzt.
danke
Bigbossi
@all
Mahlzeit allerseits.Na ist ja nicht wirklich viel los heute.hoch oder runter aber die seitwertsbewegung ist echt öde.mal schauen ob um 16:00 mehr bewegung in den markt kommt.
@senke
hi senke
schön wieder etwas von dir zu lesen. eröffnest du jetzt weiter diesen thread?was ist mit trad1 los?
morgen ist leider nichts mit traden, muss nach thüringen
wünsche gutes gelingen und einen schönen tag noch.
Mahlzeit allerseits.Na ist ja nicht wirklich viel los heute.hoch oder runter aber die seitwertsbewegung ist echt öde.mal schauen ob um 16:00 mehr bewegung in den markt kommt.
@senke
hi senke
schön wieder etwas von dir zu lesen. eröffnest du jetzt weiter diesen thread?was ist mit trad1 los?
morgen ist leider nichts mit traden, muss nach thüringen
wünsche gutes gelingen und einen schönen tag noch.
wohin genau schnapper?
was machst du bei uns?
Gruss
L.
was machst du bei uns?
Gruss
L.
wohin genau schnapper?
was machst du bei uns?
Gruss
L.
was machst du bei uns?
Gruss
L.
Hallo Schnapper
gefährlicher Markt, wie schon gesagt, wenn Du am Donnerstag wieder hier bist, hoffe ich, dass wir etwas Licht ins Dunkel bringen.
Trad hat leider wenig Zeit im Moment, daher habe ich den Thread (in Abstimmung mit ihm) eröffnet - hehehe, bei uns funzt die Abstimmung
Wünsche Dir eine gute Fahrt morgen!
@Bigbossi
Danke - war megamässig - Hund hatte Angst vor den Krachern und Mann wollte nicht Autofahren, also war bisschen Dartspielen, etc. angesagt) - wir hatten die Bude voll.
Grüsse
Senke
gefährlicher Markt, wie schon gesagt, wenn Du am Donnerstag wieder hier bist, hoffe ich, dass wir etwas Licht ins Dunkel bringen.
Trad hat leider wenig Zeit im Moment, daher habe ich den Thread (in Abstimmung mit ihm) eröffnet - hehehe, bei uns funzt die Abstimmung
Wünsche Dir eine gute Fahrt morgen!
@Bigbossi
Danke - war megamässig - Hund hatte Angst vor den Krachern und Mann wollte nicht Autofahren, also war bisschen Dartspielen, etc. angesagt) - wir hatten die Bude voll.
Grüsse
Senke
@letrala
ich muss nach zeulenroda.es geht um eine neue handelsplattform die nach deutschland kommt.bereits mit grossem erfolg in usa und australien.habe da morgen ein gespräch um näheres zu erfahren und hoffe damit demnächst meine kasse ein wenig zu füllen.die site in amerika findet man unter http://www.quixtar.com/
ich komme aus düsseldorf. kennst du den schnellsten weg dorthin? wöre nett wenn du mir ein paar tips geben könntest.
grüsse
ich muss nach zeulenroda.es geht um eine neue handelsplattform die nach deutschland kommt.bereits mit grossem erfolg in usa und australien.habe da morgen ein gespräch um näheres zu erfahren und hoffe damit demnächst meine kasse ein wenig zu füllen.die site in amerika findet man unter http://www.quixtar.com/
ich komme aus düsseldorf. kennst du den schnellsten weg dorthin? wöre nett wenn du mir ein paar tips geben könntest.
grüsse
Datum: 08.01. 14:56 Analystengames - Downgrade in Schwäche
Qualcomm wird während der US Vorbörse durch ABN Amro von Buy auf ADD abgestuft. Das Kursziel wird von $65 auf $56 reduziert. Es bestehe die Gefahr, dass die Prognosen nach unten korrigiert werden müssen, so die Investmentbank.
Wir hatten bereits gestern in einer Kurz-Analyse auf die sich zuspitzende charttechnische Lage hingewiesen und heute morgen nochmals mit einer Analyse "Achtung bei QUALCOMM" nachgelegt.
ABN Amro stuft die Aktie in sich anbahnende technische Schwäche ab. Dies läßt sich sehr oft beobachten. In steigende Kurse werden Upgrades lanciert, in fallende Downgrades. Was das Veröffentlichen von Ratings anbelangt, wird anscheinend auch nach dem Grundsatz "The trend is your friend" verfahren.
Anbei die Kopie der gestrigen Kurzanalyse und der heutigen Kurzanalyse mit Wochenchart.
Die Aktie von Qualcomm (QCOM) steht heute deutlich unter Druck. Aktuell befindet sich QCOM trotz leichter Erholung in den Indizes weiter im Bereich des Tagestiefs und gibt 5,5% ab.
Auf Tagesbasis wird somit der kurzfristige Support bei 49,4 Dollar nach unten durchbrochen und die kurzfristige Tradingrange nach unten verlassen.
Das Volumen nimmt dabei auch weiter zu. Es ist daher, auch aufgrund der kurzfristig überkauften Situation im Nasdaq hier mit einem Gapschluss im Bereich 45-46,2 Dollar zu rechnen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und 10-min Chart (Eine Kerze = 10 Min.)
trad1
Qualcomm wird während der US Vorbörse durch ABN Amro von Buy auf ADD abgestuft. Das Kursziel wird von $65 auf $56 reduziert. Es bestehe die Gefahr, dass die Prognosen nach unten korrigiert werden müssen, so die Investmentbank.
Wir hatten bereits gestern in einer Kurz-Analyse auf die sich zuspitzende charttechnische Lage hingewiesen und heute morgen nochmals mit einer Analyse "Achtung bei QUALCOMM" nachgelegt.
ABN Amro stuft die Aktie in sich anbahnende technische Schwäche ab. Dies läßt sich sehr oft beobachten. In steigende Kurse werden Upgrades lanciert, in fallende Downgrades. Was das Veröffentlichen von Ratings anbelangt, wird anscheinend auch nach dem Grundsatz "The trend is your friend" verfahren.
Anbei die Kopie der gestrigen Kurzanalyse und der heutigen Kurzanalyse mit Wochenchart.
Die Aktie von Qualcomm (QCOM) steht heute deutlich unter Druck. Aktuell befindet sich QCOM trotz leichter Erholung in den Indizes weiter im Bereich des Tagestiefs und gibt 5,5% ab.
Auf Tagesbasis wird somit der kurzfristige Support bei 49,4 Dollar nach unten durchbrochen und die kurzfristige Tradingrange nach unten verlassen.
Das Volumen nimmt dabei auch weiter zu. Es ist daher, auch aufgrund der kurzfristig überkauften Situation im Nasdaq hier mit einem Gapschluss im Bereich 45-46,2 Dollar zu rechnen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und 10-min Chart (Eine Kerze = 10 Min.)
trad1
Sollte Sap heut unter 150€ schliessen, werd ich mir nen put (714312) in körbchen legen...
gruss
L.
gruss
L.
Die MorphoSys AG hat ihre Kooperation mit Biogen Inc. erweitert. Biogen wird nun den Zugang zu MorphoSys neuer Antikörperbibliothek HuCAL Gold zur Nutzung in ihren funktionalen Genforschungsprogrammen erhalten. Zudem wird die Anzahl der ESTs (Genfragmente) der bestehenden Kooperation erhöht. Weiterhin erhält der US-Konzern die Option, während der Vertragslaufzeit identifizierte selektierte Antikörper als Therapeutika zu entwickeln.
Finanzielle Details wurden nicht veröffentlicht. MorphoSys gab jedoch bekannt, dass zusätzliche Forschungs- und Finanzzahlungen vereinbart wurden.
Finanzielle Details wurden nicht veröffentlicht. MorphoSys gab jedoch bekannt, dass zusätzliche Forschungs- und Finanzzahlungen vereinbart wurden.
@schnapper
von Düsseldorf nach ffm und dann auf die a4 richtung Eisenach, erfurt....
dann die autobahn folgen....
und bei Gera auf die A9...
hast nen ganz shcönen ritt vor dir...
Gruss
L.
von Düsseldorf nach ffm und dann auf die a4 richtung Eisenach, erfurt....
dann die autobahn folgen....
und bei Gera auf die A9...
hast nen ganz shcönen ritt vor dir...
Gruss
L.
ich habe mordlust
und blutdurst
und blutdurst
Unter 53 € eine Zockmöglichkeit.
@trad
gruss
L.
gruss
L.
Hallo Letrala
schaue Dir bitte mal den Euro an - hätte gerne Deine Meinung dazu.
Danke!
happy trades
Grüsse
Senke
schaue Dir bitte mal den Euro an - hätte gerne Deine Meinung dazu.
Danke!
happy trades
Grüsse
Senke
@ alle,
BKN marschiert. Fast 100.000,- E
in der letzten Viertelstunde.
Was ist da los ?
Capio
BKN marschiert. Fast 100.000,- E
in der letzten Viertelstunde.
Was ist da los ?
Capio
@Senke
im moment leider keine richtige Meinung...
aber sobald ich eine habe teil ichs sie dir mit....
aber ehr bullish ab morgen oder do....
am besten zahlen abwarten dann ist die zweite richtung meist die richtige für den tag....
den Euro richtig technisch einzuschätzen, davon halt ich nicht besonders viel...
gruss
L.
im moment leider keine richtige Meinung...
aber sobald ich eine habe teil ichs sie dir mit....
aber ehr bullish ab morgen oder do....
am besten zahlen abwarten dann ist die zweite richtung meist die richtige für den tag....
den Euro richtig technisch einzuschätzen, davon halt ich nicht besonders viel...
gruss
L.
@Letrala
.....und wieder Aktiv..
gruss
trad1
.....und wieder Aktiv..
gruss
trad1
@Letrala
Danke - ist wirklich schwierig beim Euro, aber es reizt halt, nachdem wir die Dinger jetzt auch in der Hand haben
Bin ganz gierig darauf, ihn mal steigen zu sehen
@capio
da wird wohl einer feste pushen bei BKN
happy trades
Grüsse
Senke
Danke - ist wirklich schwierig beim Euro, aber es reizt halt, nachdem wir die Dinger jetzt auch in der Hand haben
Bin ganz gierig darauf, ihn mal steigen zu sehen
@capio
da wird wohl einer feste pushen bei BKN
happy trades
Grüsse
Senke
sicher trad
heut morgen erst mal ordentlich die finger verbrannt...
aber bin für heute wieder leicht im plus...
Gruss
L.
P.S. bin im Januar noch in ffm, weiss nur noch nicht wann
heut morgen erst mal ordentlich die finger verbrannt...
aber bin für heute wieder leicht im plus...
Gruss
L.
P.S. bin im Januar noch in ffm, weiss nur noch nicht wann
Datum: 08.01. 16:04 US Indizes - Erhöhtes Upmomentum
Nach einer neutralen Eröffnung und kurzem Downmove ziehen die US Indizes merklich an. Vom "Vorläuferindex" $SOX (+0,82%) gezogen, läuft der Nasdaq unter erhöhtem Momentum ins Plus.
Aktuell befindet sich der Nasdaq innerhalb eines Downtrendkanals auf 10-min Basis. Bei einem Bruch nach oben ist ein weiterer Test des kurzfristigen Highs zu erwarten.
Der DOW läuft allerdings nicht nach oben mit.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
trad1
Nach einer neutralen Eröffnung und kurzem Downmove ziehen die US Indizes merklich an. Vom "Vorläuferindex" $SOX (+0,82%) gezogen, läuft der Nasdaq unter erhöhtem Momentum ins Plus.
Aktuell befindet sich der Nasdaq innerhalb eines Downtrendkanals auf 10-min Basis. Bei einem Bruch nach oben ist ein weiterer Test des kurzfristigen Highs zu erwarten.
Der DOW läuft allerdings nicht nach oben mit.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
trad1
@senke
erinnerst du dich noch dran:
Eurocall über Jahreswechsel?
der schein hat 50% gemacht
leider nur wenig gewichtet....
die 89 cent marke sollte halten dann long
Gruss
L.
erinnerst du dich noch dran:
Eurocall über Jahreswechsel?
der schein hat 50% gemacht
leider nur wenig gewichtet....
die 89 cent marke sollte halten dann long
Gruss
L.
@all
auftragseingänge november -3,3%, erwartet war ein minus von -2,8%
grüsse
auftragseingänge november -3,3%, erwartet war ein minus von -2,8%
grüsse
Nasdaq:
Würde erst den Break der 2055 abwarten bzw 2066, vorher würde ich nichts mit Long positionen machen...!!!
Vorsicht nach wie vor geboten.
gruss
trad1
Würde erst den Break der 2055 abwarten bzw 2066, vorher würde ich nichts mit Long positionen machen...!!!
Vorsicht nach wie vor geboten.
gruss
trad1
@Letrala
gib vorher bescheid.
gruss
trad1
gib vorher bescheid.
gruss
trad1
@ senke,
pushen im positiven Sinne gebe ich Dir Recht. Aber nur wenn ich von einem Trade überzeugt bin.
Allemal besser die Aufmerksamkeit auf einen soliden Wert mit Potential wie BKN zu lenken, als die ständigen Neujahrsglückwünsche, Danksagungen und Anfahrtsbeschreibungen.
Ich denke, da kann es keine zwei Meinungen geben, oder ?
Capio
pushen im positiven Sinne gebe ich Dir Recht. Aber nur wenn ich von einem Trade überzeugt bin.
Allemal besser die Aufmerksamkeit auf einen soliden Wert mit Potential wie BKN zu lenken, als die ständigen Neujahrsglückwünsche, Danksagungen und Anfahrtsbeschreibungen.
Ich denke, da kann es keine zwei Meinungen geben, oder ?
Capio
@trad
sicher...
ich ruf dich die woche mal an
Gruss
L.
sicher...
ich ruf dich die woche mal an
Gruss
L.
@Letrala
Danke - wird Zeit dass der Euro zulegt.
@capio
ich habe nicht Dich mit pushen gemeint - wünsche Dir viel Glück, aber vergiss nicht, rechtzeitig auszusteigen.
happy trades
Grüsse
Senke
Danke - wird Zeit dass der Euro zulegt.
@capio
ich habe nicht Dich mit pushen gemeint - wünsche Dir viel Glück, aber vergiss nicht, rechtzeitig auszusteigen.
happy trades
Grüsse
Senke
@senke
wenn es ein zertifikat gäbe, würd ich mir eins ins depot legen...
aber bei OS spielt halt immer der Zeitwert ne rolle...
Gruss
L.
wenn es ein zertifikat gäbe, würd ich mir eins ins depot legen...
aber bei OS spielt halt immer der Zeitwert ne rolle...
Gruss
L.
grad wieder dazugestossen
schon jemand Gold Zack bemerkt ?
Push it up !!!
schon jemand Gold Zack bemerkt ?
Push it up !!!
ja Letrala - wie schade - sollte man direkt Absicht unterstellen, dass es keines gibt
Weil es so schön ist ein kleiner Intradaychart
Man, bin ich euroverliebt)
Grüsse
Senke
Weil es so schön ist ein kleiner Intradaychart
Man, bin ich euroverliebt)
Grüsse
Senke
Kaufe 538280 zu 0.36 Tziel 0.39...!!!
trad1
trad1
Benutzt jemand von euch die Matrox Dualheadkarte G450?
mir fehlt der treiber für win2k :
Matrox True Multi-Display...
Leider auf der matroxseite nicht zu finden....
Gruss
L.
mir fehlt der treiber für win2k :
Matrox True Multi-Display...
Leider auf der matroxseite nicht zu finden....
Gruss
L.
0.36/0.37...
Kann jemdand den Kurs reinstellen von dem Schein hier:
597508 Nasdaq-Put..!
EMI KURS.....
Thanks.
597508 Nasdaq-Put..!
EMI KURS.....
Thanks.
@trad1
Consors gibt mir folgende Infos.
08.01.2002, 16:09
1670.00 (Nasdaq 100)
0.700 (-0.720 / -50.7%)
0.730 (-0.700 / -49.0%)
Aqa
Consors gibt mir folgende Infos.
08.01.2002, 16:09
1670.00 (Nasdaq 100)
0.700 (-0.720 / -50.7%)
0.730 (-0.700 / -49.0%)
Aqa
hi trad
Dein Schein aktuell 0,72-0,74
happy trades
Grüsse
Senke
Dein Schein aktuell 0,72-0,74
happy trades
Grüsse
Senke
Danke euch
@Letrala
hier gibts deinen Matrox driver
http://www.matrox.com/mga/support/drivers/latest/home.cfm
mfg
lupo
hier gibts deinen Matrox driver
http://www.matrox.com/mga/support/drivers/latest/home.cfm
mfg
lupo
@trad
Warum erwirbst Du einen Nasi Put und keinen Daxput? Der Dax hat doch momentan eine ausgeprägte relative Schwäche zum Nasi. Wenn die Dt. Telekom nicht wäre, würd der Dax noch tiefer stehen... Ich versuch mich momentan im 582091.
Warum erwirbst Du einen Nasi Put und keinen Daxput? Der Dax hat doch momentan eine ausgeprägte relative Schwäche zum Nasi. Wenn die Dt. Telekom nicht wäre, würd der Dax noch tiefer stehen... Ich versuch mich momentan im 582091.
USA: Auftragseingänge der Industrie fallen stärker als erwartet
Im frühen Handel legen die US-Technologie-Werte leicht zu, während der Dow Jones auf Vortagesniveau notiert. Die Gewinne an der Nasdaq halten sich allerdings angesichts der Tatsache in Grenzen, dass die Auftragseingänge der amerikanischen Industrie im November mit minus 3,3 Prozent stärker gefallen sind als erwartet. Im Oktober wurde noch ein Plus von 7 Prozent gemeldet. An den deutschen Märkten verringern die Wachstumswerte des Neuen Marktes mit Eröffnung der US-Börsen ihre Verluste, der Dax notiert nur leicht im grünen Bereich.
Im frühen Handel legen die US-Technologie-Werte leicht zu, während der Dow Jones auf Vortagesniveau notiert. Die Gewinne an der Nasdaq halten sich allerdings angesichts der Tatsache in Grenzen, dass die Auftragseingänge der amerikanischen Industrie im November mit minus 3,3 Prozent stärker gefallen sind als erwartet. Im Oktober wurde noch ein Plus von 7 Prozent gemeldet. An den deutschen Märkten verringern die Wachstumswerte des Neuen Marktes mit Eröffnung der US-Börsen ihre Verluste, der Dax notiert nur leicht im grünen Bereich.
*tanz*
stopp nochmal nachgezogen, nun bei 4,67 euretten
lecker, warten auf fetten ausbruck
na is ds nix?
hehe: Es konnten keine Suchergebnisse für den Suchbegriff "comdreck" gefunden werden!
hehe lustiger chart, stopp hier 11,95 euretten
ansonsten mache ich jetzt feierabend! hab keine lust im büro zu übernachten!
hehe lustiger chart, stopp hier 11,95 euretten
ansonsten mache ich jetzt feierabend! hab keine lust im büro zu übernachten!
+++++ Aktuell ++++++
MARKTUMFRAGE/Uneinigkeit über DAX-Entwicklung 08.01.2000
Keine eindeutige Meinung zur weiteren Entwicklung des DAX haben die von am Dienstag befragten technischen Analysten. Die Indikatoren zeigten einfach keine eindeutige Richtung an, heißt es. Derzeit
befinde sich der Index in einer Handelsspanne, aus der er in den kommenden Tagen ausbrechen dürfte.
Fraglich sei nur, ob danach eine dynamische Aufwärtsbewegung oder aber deutlich tiefere Kurse zu erwarten seien, meinen die Analysten der Bayerischen Landesbank, Klaus Tafferner von Concord Effekten und Dirk von Daacke von TripleTop-Research. "Derzeit gibt es keine eindeutigen Hinweise auf die zukünftige Entwicklung des DAX", sagt Klaus Tafferner. Allerdings ergäben sich aus der aktuellen Lage zwei Varianten: Sollte der Index das Hoch bei 5.352 Zählern überwinden, dürfte die Aufwärtsbewegung weiter gehen. Dabei sei die Chance recht groß, dass sich der DAX dann schnell in Richtung des langfristigen Abwärtstrends bei derzeit 5.930 Zählern bewege, heißt es. Schaffe es der Index dagegen nicht, die Marke von 5.352 Stellen nachhaltig zu überwinden, bestehe ein Abwärtsrisiko bis in den Bereich 4.870/80 Punkte. Ein Unterschreiten dieser Unterstützung würde dann eine kräftige Abwärtsbewegung mit einer Zielzone von unter 4.500 Punkten zur Folge haben. Grundsätzlich sprechen den weiteren Angaben zufolge einige Aspekte für das negative Szenario. Zum einen sei der Anstieg seit dem 21. Sezember praktisch ohne Umsätze zustande gekommen. Zum anderen deute auch die Volumenentwicklung im Dax-Future auf niedrigere Kurse hin. Das gefallen als am Crash-Tag im September. In der Vergangenheit sei der DAX-Future dieser Tendenz mit einer nicht konstanten Verzögerung immer gefolgt. Daher könnten dort in den kommenden Wochen deutliche Abgaben anstehen, sagt Tafferner.
Die technischen Analysten der Bayerischen Landesbank bewerten die aktuelle Charttechnik ebenfalls als neutral. Solange die Notierungen nicht nachhaltig aus der Range zwischen 4.874 und 5.352 Punkten ausbrächen, sei
der Markt in erster Linie für flexible Trader geeignet, heißt es. Allerdings stünden die Chance gar nicht mal so schlecht, dass das DAX-Tief vom 21. Dezember der Ausgangspunkt einer Bewegung gewesen sei, die den Index klar aus seiner Trading-Range nach oben herausführe.Grund für diese Annahme sei die Marktbreite und die Stimmungslage, so die Analysten. Denn die Advance-Decline-Linie strebe weiter klar nach oben und
vom Call-Anteil bei den Aktienoptionen werde kein gefährlicher Über-Optimismus widergespiegelt. Sollte die aktuelle Konsolidierung auch weiterhin keinen eindeutigen Impuls-Charakter sondern eher die für eine
harmlose Korrektur typischen Chrakteristika zeigen, blieben die "Ausbruchs-Chancen" gut, heißt es weiter.
Von zwei möglichen Varianten für den weiteren Verlauf des DAX geht auch Dirk von Daacke aus. Der DAX sei mit einem einfachen Kaufsignal aus dem Abwärtstrend ausgebrochen und zunächst an den starken Widerständen um 5.350 Punkten gescheitert. Um dort endgültig durchzubrechen wäre ein Anlauf nötig.Ein Rückschlag bis auf 5.100/5.050 Punkte dürfte jetzt also durchaus möglich sein. Wenn der Durchbruch durch die Zone um 5.350 Punkte gelinge, sei ein Anstieg bis mindestens 5.800 Zähler zu erwarten. Kritisch werde es erst unterhalb von 5.000 Punkten, insbesondere, wenn die markante Unterstützung bei 4.940 Stellen versage, sagt von Daacke. Ein
kräftiges Verkaufsignal werde bei 4.920 Zählern auf Schlusskursbasis ausgelöst und eröffne ein Abwärts-potenzial bis 4.840, im weiteren Verlauf sogar bis 4.500 Punkte. Der Nemax-50 konsolidiere in einer Range zwischen 1.320 und 1.140 Punkten, sagt der Analyst. Das Aufwärtspotenzial sei zunächst erschöpft, ein
Rückschlag bis 1.220 Zähler somit einzuplanen. Die kommende massive Unterstützung liegt den weiteren Angaben zufolge bei 1.160 Punkten. Im Dow-Jones-Index seien bei 10.200 und vor allem 10.400 bzw 10.600 Punkten massive Widerstände zu erkennen. Das Bild sehe dort auf mittelfristige Sicht noch gut aus, die genannten Marken könnten durchaus erreicht werden. Kurzfristig sei aber auch dort mit einem leichten Rückschlag zu rechnen. Dabei lägen die Unterstützungen im Bereich von 10.000 und 9.900 Zählern.
Erst wenn sich die Notierungen der Marke von 9.800 Punkten näherten, werde es kritisch. Ein Verkaufsignal dort könne zu größeren Verlusten in Richtung 9.400 bis 9.100 Zählern führen.
8.1.2002/sst/ml/gre
MARKTUMFRAGE/Uneinigkeit über DAX-Entwicklung 08.01.2000
Keine eindeutige Meinung zur weiteren Entwicklung des DAX haben die von am Dienstag befragten technischen Analysten. Die Indikatoren zeigten einfach keine eindeutige Richtung an, heißt es. Derzeit
befinde sich der Index in einer Handelsspanne, aus der er in den kommenden Tagen ausbrechen dürfte.
Fraglich sei nur, ob danach eine dynamische Aufwärtsbewegung oder aber deutlich tiefere Kurse zu erwarten seien, meinen die Analysten der Bayerischen Landesbank, Klaus Tafferner von Concord Effekten und Dirk von Daacke von TripleTop-Research. "Derzeit gibt es keine eindeutigen Hinweise auf die zukünftige Entwicklung des DAX", sagt Klaus Tafferner. Allerdings ergäben sich aus der aktuellen Lage zwei Varianten: Sollte der Index das Hoch bei 5.352 Zählern überwinden, dürfte die Aufwärtsbewegung weiter gehen. Dabei sei die Chance recht groß, dass sich der DAX dann schnell in Richtung des langfristigen Abwärtstrends bei derzeit 5.930 Zählern bewege, heißt es. Schaffe es der Index dagegen nicht, die Marke von 5.352 Stellen nachhaltig zu überwinden, bestehe ein Abwärtsrisiko bis in den Bereich 4.870/80 Punkte. Ein Unterschreiten dieser Unterstützung würde dann eine kräftige Abwärtsbewegung mit einer Zielzone von unter 4.500 Punkten zur Folge haben. Grundsätzlich sprechen den weiteren Angaben zufolge einige Aspekte für das negative Szenario. Zum einen sei der Anstieg seit dem 21. Sezember praktisch ohne Umsätze zustande gekommen. Zum anderen deute auch die Volumenentwicklung im Dax-Future auf niedrigere Kurse hin. Das gefallen als am Crash-Tag im September. In der Vergangenheit sei der DAX-Future dieser Tendenz mit einer nicht konstanten Verzögerung immer gefolgt. Daher könnten dort in den kommenden Wochen deutliche Abgaben anstehen, sagt Tafferner.
Die technischen Analysten der Bayerischen Landesbank bewerten die aktuelle Charttechnik ebenfalls als neutral. Solange die Notierungen nicht nachhaltig aus der Range zwischen 4.874 und 5.352 Punkten ausbrächen, sei
der Markt in erster Linie für flexible Trader geeignet, heißt es. Allerdings stünden die Chance gar nicht mal so schlecht, dass das DAX-Tief vom 21. Dezember der Ausgangspunkt einer Bewegung gewesen sei, die den Index klar aus seiner Trading-Range nach oben herausführe.Grund für diese Annahme sei die Marktbreite und die Stimmungslage, so die Analysten. Denn die Advance-Decline-Linie strebe weiter klar nach oben und
vom Call-Anteil bei den Aktienoptionen werde kein gefährlicher Über-Optimismus widergespiegelt. Sollte die aktuelle Konsolidierung auch weiterhin keinen eindeutigen Impuls-Charakter sondern eher die für eine
harmlose Korrektur typischen Chrakteristika zeigen, blieben die "Ausbruchs-Chancen" gut, heißt es weiter.
Von zwei möglichen Varianten für den weiteren Verlauf des DAX geht auch Dirk von Daacke aus. Der DAX sei mit einem einfachen Kaufsignal aus dem Abwärtstrend ausgebrochen und zunächst an den starken Widerständen um 5.350 Punkten gescheitert. Um dort endgültig durchzubrechen wäre ein Anlauf nötig.Ein Rückschlag bis auf 5.100/5.050 Punkte dürfte jetzt also durchaus möglich sein. Wenn der Durchbruch durch die Zone um 5.350 Punkte gelinge, sei ein Anstieg bis mindestens 5.800 Zähler zu erwarten. Kritisch werde es erst unterhalb von 5.000 Punkten, insbesondere, wenn die markante Unterstützung bei 4.940 Stellen versage, sagt von Daacke. Ein
kräftiges Verkaufsignal werde bei 4.920 Zählern auf Schlusskursbasis ausgelöst und eröffne ein Abwärts-potenzial bis 4.840, im weiteren Verlauf sogar bis 4.500 Punkte. Der Nemax-50 konsolidiere in einer Range zwischen 1.320 und 1.140 Punkten, sagt der Analyst. Das Aufwärtspotenzial sei zunächst erschöpft, ein
Rückschlag bis 1.220 Zähler somit einzuplanen. Die kommende massive Unterstützung liegt den weiteren Angaben zufolge bei 1.160 Punkten. Im Dow-Jones-Index seien bei 10.200 und vor allem 10.400 bzw 10.600 Punkten massive Widerstände zu erkennen. Das Bild sehe dort auf mittelfristige Sicht noch gut aus, die genannten Marken könnten durchaus erreicht werden. Kurzfristig sei aber auch dort mit einem leichten Rückschlag zu rechnen. Dabei lägen die Unterstützungen im Bereich von 10.000 und 9.900 Zählern.
Erst wenn sich die Notierungen der Marke von 9.800 Punkten näherten, werde es kritisch. Ein Verkaufsignal dort könne zu größeren Verlusten in Richtung 9.400 bis 9.100 Zählern führen.
8.1.2002/sst/ml/gre
Datum: 08.01. 16:57 Put/Call - Ratio - Neutral
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen liegt mit einem Wert von 0,49 im neutralen Bereich. Die Ratio ist damit wenig stark bullisch als an den vergangenen Tagen nach Handelsbeginn.
Es besteht daher heute eine bessere Ausgangsbasis, auch im Zusammenhang mit einem fester tendierenden $SOX, für einen Upmove im Handelsverlauf.
trad1
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen liegt mit einem Wert von 0,49 im neutralen Bereich. Die Ratio ist damit wenig stark bullisch als an den vergangenen Tagen nach Handelsbeginn.
Es besteht daher heute eine bessere Ausgangsbasis, auch im Zusammenhang mit einem fester tendierenden $SOX, für einen Upmove im Handelsverlauf.
trad1
@trad1,
hältst Du Deinen Nasi C noch mit Kursziel 0,38? Welche Nasdaq100stand wäre das? Der Onvistarechner gibt widersprüchliche Angaben, vorhin 1695, derzeit 1685.
Habe übrigens statt Deines 538280 einen schärferen mit Basis 1700 und Verfall 18.1.2002, also nur sehr kurzfristig benutzbar!
Der Dow taucht was; glücklich jene, die auf Puten sitzen, und nicht auf Nasen C.
Nasdaq100 hält sich aber vergleichsweise überraschend gut; ohne den Wasserfall im Dau ginge der wohl Richtung 1700 heute.
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
hältst Du Deinen Nasi C noch mit Kursziel 0,38? Welche Nasdaq100stand wäre das? Der Onvistarechner gibt widersprüchliche Angaben, vorhin 1695, derzeit 1685.
Habe übrigens statt Deines 538280 einen schärferen mit Basis 1700 und Verfall 18.1.2002, also nur sehr kurzfristig benutzbar!
Der Dow taucht was; glücklich jene, die auf Puten sitzen, und nicht auf Nasen C.
Nasdaq100 hält sich aber vergleichsweise überraschend gut; ohne den Wasserfall im Dau ginge der wohl Richtung 1700 heute.
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
@lulupo
post...
Gruss
L.
post...
Gruss
L.
hm az-maja gegend
Pizza Service der besonderen Art:
Wir bieten Frauen von 18 bis 35 Jahre in der Region Freiburg und Emmendingen einen Pizza, Pasta und Spaghetti Service an.
Der Service besteht aus der Lieferung der Gerichte sowie das Vernaschen der Pizza Boys. Unter der Voraussetzung,
das dem Pizza Boy die Frau gefällt.
Unserer Service gilt:
Samstag von 14 Uhr bis 20 Uhr
Sonntag von 14 Uhr bis 18 Uhr
Die Gerichte werden online per SMS bestellt geliefert wird in ca. 30 bis 45 Minuten frei Haus.
Gerichte und Preise entnehmen Sie bitte der Preiliste.
Der Service ist momentan noch in der Testphase, Sie können Sie aber schon anmelden, je mehr sich anmelden, desto schneller wird der Serivce umgesetzt.
Um ein Gericht bestellen zu können, melden Sie sich bitte hier an.
http://members.dencity.com/erotischebuecher/pizzaboy.htm
Pizza Service der besonderen Art:
Wir bieten Frauen von 18 bis 35 Jahre in der Region Freiburg und Emmendingen einen Pizza, Pasta und Spaghetti Service an.
Der Service besteht aus der Lieferung der Gerichte sowie das Vernaschen der Pizza Boys. Unter der Voraussetzung,
das dem Pizza Boy die Frau gefällt.
Unserer Service gilt:
Samstag von 14 Uhr bis 20 Uhr
Sonntag von 14 Uhr bis 18 Uhr
Die Gerichte werden online per SMS bestellt geliefert wird in ca. 30 bis 45 Minuten frei Haus.
Gerichte und Preise entnehmen Sie bitte der Preiliste.
Der Service ist momentan noch in der Testphase, Sie können Sie aber schon anmelden, je mehr sich anmelden, desto schneller wird der Serivce umgesetzt.
Um ein Gericht bestellen zu können, melden Sie sich bitte hier an.
http://members.dencity.com/erotischebuecher/pizzaboy.htm
@Kurswechsel
2066 - 2077...
2066 - 2077...
@Kurswechsel
Tziel ist 0.39
Tziel ist 0.39
@trad1,
in Ergänzung zur Anfrage bezüglich Nasdaq100 C,
woher stammt Dein ausgeglichenes V/K (P/C) Verhältnis, und für welchen Index gilt es?
V/K (P/C) ist für den Dax heute offenbar nicht ausgeglichen.
Das sollte - mit welcher eventuellen Zeitverzögerung? - als Gegenanzeiger dienen. Allerdings wird der neutrale Zustand bald erreicht oder überschritten sein, wenn die Kurve weiter fällt.
Kurswechsel
in Ergänzung zur Anfrage bezüglich Nasdaq100 C,
woher stammt Dein ausgeglichenes V/K (P/C) Verhältnis, und für welchen Index gilt es?
V/K (P/C) ist für den Dax heute offenbar nicht ausgeglichen.
Das sollte - mit welcher eventuellen Zeitverzögerung? - als Gegenanzeiger dienen. Allerdings wird der neutrale Zustand bald erreicht oder überschritten sein, wenn die Kurve weiter fällt.
Kurswechsel
Das Anleihengeschäft ist "in" - und spätestens berühmt/berüchtigt geworden durch ETV - nun folgen die "konservativen" Unternehmen:
DaimlerChrysler: Zwei Anleihen über 1 Mrd EUR und 1 Mrd USD
New York/Stuttgart (vwd) - DaimlerChrysler begibt zwei Anleihen über eine
Mrd USD und eine Mrd EUR. Die Eine-Mrd-EUR-Anleihe hat eine Laufzeit von
fünf Jahren und die Eine-Mrd-USD-Anleihe von zehn Jahren. Die Anleihen
werden emittiert von der DaimlerChrysler North America Holding und
garantiert von der DaimlerChrysler AG, Stuttgart, erklärte ein Sprecher in
Stuttgart auf Anfrage von vwd. Der Anleihe-Erlöse dient allgemeinen
Finanzierungszwecken des Konzerns. Dem Lead des Konsortiums gehören die Bank
of America, die Deutsche Bank und Goldman Sachs an. +++ Volker Haasemann
vwd/8.1.2002/haa/sei
08.01.2002 - 16:38 Uhr
DaimlerChrysler: Zwei Anleihen über 1 Mrd EUR und 1 Mrd USD
New York/Stuttgart (vwd) - DaimlerChrysler begibt zwei Anleihen über eine
Mrd USD und eine Mrd EUR. Die Eine-Mrd-EUR-Anleihe hat eine Laufzeit von
fünf Jahren und die Eine-Mrd-USD-Anleihe von zehn Jahren. Die Anleihen
werden emittiert von der DaimlerChrysler North America Holding und
garantiert von der DaimlerChrysler AG, Stuttgart, erklärte ein Sprecher in
Stuttgart auf Anfrage von vwd. Der Anleihe-Erlöse dient allgemeinen
Finanzierungszwecken des Konzerns. Dem Lead des Konsortiums gehören die Bank
of America, die Deutsche Bank und Goldman Sachs an. +++ Volker Haasemann
vwd/8.1.2002/haa/sei
08.01.2002 - 16:38 Uhr
Mustergültige Bodenbildung, nun Upmove:
@Letrala
du hast post
lupo
du hast post
lupo
Ja ja Senke,
denen geht alle das Geld aus.
Ob das alle bedacht haben die schon wieder von phänomenalen KZs träumen ?
F.
denen geht alle das Geld aus.
Ob das alle bedacht haben die schon wieder von phänomenalen KZs träumen ?
F.
905348
Ciena-CEO sieht keine Erholung bei Telekom-Ausrüstungen
Scottsdale (vwd) - Das erste Quartal 2002 werde eine Umsatzerholung für
die Ciena Corp, Linthicum, wohl nicht bringen, auch nicht für andere
Hersteller für Telekommunikationsausrüstungen, meint Gary Smith, Chief
Executive bei Ciena. Er könne keine "eindeutigen Hinweise auf auf eine
Erholung" ausmachen, sagte er vor einer von Salomon Smith Barney
vranstalteten Konferenz am Dienstag. Auch wollte er sich nicht auf eine
präzisierte Umsatzprognose für Ciena in diesem Jahr festlegen. Bislang geht
Ciena im ersten Quartal 2002 von einem Umsatzrückgang zwischen 30 und 40
Prozent aus, gemessen am Niveau des vierten Quartals von 368 Mio USD.
vwd/DJ/8.1.2002/sa
*zitter*
Ciena-CEO sieht keine Erholung bei Telekom-Ausrüstungen
Scottsdale (vwd) - Das erste Quartal 2002 werde eine Umsatzerholung für
die Ciena Corp, Linthicum, wohl nicht bringen, auch nicht für andere
Hersteller für Telekommunikationsausrüstungen, meint Gary Smith, Chief
Executive bei Ciena. Er könne keine "eindeutigen Hinweise auf auf eine
Erholung" ausmachen, sagte er vor einer von Salomon Smith Barney
vranstalteten Konferenz am Dienstag. Auch wollte er sich nicht auf eine
präzisierte Umsatzprognose für Ciena in diesem Jahr festlegen. Bislang geht
Ciena im ersten Quartal 2002 von einem Umsatzrückgang zwischen 30 und 40
Prozent aus, gemessen am Niveau des vierten Quartals von 368 Mio USD.
vwd/DJ/8.1.2002/sa
*zitter*
Ein kleiner Wert mit Potential, den ich auf meine WL setze:
leider sind die Umsätze nicht gerade berauschend, aber für Mutige, die wenig einsetzen wollen, geeignet.
happy trades
Grüsse
Senke
leider sind die Umsätze nicht gerade berauschend, aber für Mutige, die wenig einsetzen wollen, geeignet.
happy trades
Grüsse
Senke
920332
Goldman Sachs verkauft für Anteilseigner 14,1 Mio eigene Aktien
New York (vwd) - Die Goldman Sachs Group Inc, New York, hat offenbar für
zwei Anteilseigner des US-Finanzhauses 14,1 Mio eigene Aktien platziert.
Kreise der Transaktion berichten, es sei ein Verkaufspreis von 93 USD je
Aktie erzielt worden. Die Aktien seien von SMBC Capital Markets, der
US-Sparte der japanischen Sumitomo Mitsui Banking Corp, und von der
hawaianischen Kamehameha Activities Association verkauft worden. Die beiden
Anteilseigner hatten den Verkauf Ende 2001 angemeldet. Goldman Sachs habe in
der Transaktion alle Anteilsscheine auf einmal oder in Form einiger größerer
Aktienpaketen verkauft.
vwd/DJ/8.1.2002/jhe/sa
hm.....push & sell
*zitter*
Goldman Sachs verkauft für Anteilseigner 14,1 Mio eigene Aktien
New York (vwd) - Die Goldman Sachs Group Inc, New York, hat offenbar für
zwei Anteilseigner des US-Finanzhauses 14,1 Mio eigene Aktien platziert.
Kreise der Transaktion berichten, es sei ein Verkaufspreis von 93 USD je
Aktie erzielt worden. Die Aktien seien von SMBC Capital Markets, der
US-Sparte der japanischen Sumitomo Mitsui Banking Corp, und von der
hawaianischen Kamehameha Activities Association verkauft worden. Die beiden
Anteilseigner hatten den Verkauf Ende 2001 angemeldet. Goldman Sachs habe in
der Transaktion alle Anteilsscheine auf einmal oder in Form einiger größerer
Aktienpaketen verkauft.
vwd/DJ/8.1.2002/jhe/sa
hm.....push & sell
*zitter*
...na, vor Bäurer wrde ich eher Adcon preferieren..
....oh, Adcon geht schon los....
Naja Zimtzicke ist halt ein blödes Spiel. Da schaut man einem Wert zu, wie er langsam steigt, aufgrund der Marktenge geht man nicht rein und dann läuft einem der Kurs davon - gibt die Möglichkeit, nur Daxwerte mit viel Volumen zu traden, aber ab und an reizt mich halt auch mal, in einem Wert mitzulaufen bzw. mit nachgezogenem SL zu halten - mein Tradingziel ist erstmal 4,95/5,20 Euro.
adcon nun schon 4,25 oder 4,18 in F/M,
Senke Du bist ja Seherin
Senke Du bist ja Seherin
Zimtzicke
lass das Teil in Ruhe reifen, soll ja keine Centzockerei sein, sondern ein schöner Anstieg werden. Keine Bange, die haben den Widerstand bei 3,80/3,90 genommen,das wird schon - in der Ruhe liegt die Kraft
lass das Teil in Ruhe reifen, soll ja keine Centzockerei sein, sondern ein schöner Anstieg werden. Keine Bange, die haben den Widerstand bei 3,80/3,90 genommen,das wird schon - in der Ruhe liegt die Kraft
ja, Ruhe und Kraft, wenn nun auch der € losmarschiert
Adcon Abstauberlimit um zwei Cent daneben.
Ich habe die Seuche an den Fingern.
Egal, springe noch auf, da geht noch was.
F.
Empfehlung IBS auch nicht schlecht.
F.
Ich habe die Seuche an den Fingern.
Egal, springe noch auf, da geht noch was.
F.
Empfehlung IBS auch nicht schlecht.
F.
Na, das wollte ich nicht, jetzt zocken alle mit meiner kleinen Perle rum - sonst verrate ich hier nichts mehr.
Apropos Perle, hoffe, die halten, was sie versprechen:
Schering/Pohle erwartet auch für 2002 Rekordgewinn
Düsseldorf (vwd) - Der Pharmakonzern Schering AG, Berlin, erwartet auch
für das laufende Jahr einen Rekordgewinn. "Der liegt ein ganz schönes Stück
über einer Mrd EUR", sagte Finanzvorstand Klaus Pohle dem "Handelsblatt"
(Mittwochausgabe). Damit sei das Ende der Fahnenstange aber noch nicht
erreicht. Wenn es Schering gelinge, den Marktanteil der Antibabypille Yasmin
bis Ende 2002 in den USA von derzeit 2,9 Prozent auf acht Prozent zu
erhöhen, dann sehe es bis zum Jahr 2004 gut aus. "Mit den Zuwächsen am
Wachstumsmarkt USA könnten wir weiterhin die Einbußen in Japan und die
schwierige Lage auf dem Weltmarkt ausgleichen."
Die Forschung habe weiter oberste Priorität für sein Unternehmen,
erklärte der Finanzvorstand. Auch künftig sollen deshalb rund 18 Prozent des
Umsatzes in diesen Bereich fließen. Dass 2008 das Patent für den
Schering-Verkaufsrenner Betaferon ausläuft, stört Pohle nicht: "Wir haben
längst andere Mittel gegen Multiple Sklerose in der Entwicklung. Zudem
werden wir bald neue Hormonprodukte auf den Markt bringen - etwa
Mesoprogestins, ein Mittel zur Behandlung des schmerzhaften Wachstums von
Gebärmuttergewebe." Das meiste Geld in den nächsten Jahren solle aber in die
Krebsforschung fließen.
vwd/12/8.1.2002/sei
08.01.2002 - 17:06 Uhr
...und wer verprügelt Nokia? Ein Leckerbissen für alle Shorties:
- vielleicht eine Tradingchance, auch nur, wer sich traut!
Apropos Perle, hoffe, die halten, was sie versprechen:
Schering/Pohle erwartet auch für 2002 Rekordgewinn
Düsseldorf (vwd) - Der Pharmakonzern Schering AG, Berlin, erwartet auch
für das laufende Jahr einen Rekordgewinn. "Der liegt ein ganz schönes Stück
über einer Mrd EUR", sagte Finanzvorstand Klaus Pohle dem "Handelsblatt"
(Mittwochausgabe). Damit sei das Ende der Fahnenstange aber noch nicht
erreicht. Wenn es Schering gelinge, den Marktanteil der Antibabypille Yasmin
bis Ende 2002 in den USA von derzeit 2,9 Prozent auf acht Prozent zu
erhöhen, dann sehe es bis zum Jahr 2004 gut aus. "Mit den Zuwächsen am
Wachstumsmarkt USA könnten wir weiterhin die Einbußen in Japan und die
schwierige Lage auf dem Weltmarkt ausgleichen."
Die Forschung habe weiter oberste Priorität für sein Unternehmen,
erklärte der Finanzvorstand. Auch künftig sollen deshalb rund 18 Prozent des
Umsatzes in diesen Bereich fließen. Dass 2008 das Patent für den
Schering-Verkaufsrenner Betaferon ausläuft, stört Pohle nicht: "Wir haben
längst andere Mittel gegen Multiple Sklerose in der Entwicklung. Zudem
werden wir bald neue Hormonprodukte auf den Markt bringen - etwa
Mesoprogestins, ein Mittel zur Behandlung des schmerzhaften Wachstums von
Gebärmuttergewebe." Das meiste Geld in den nächsten Jahren solle aber in die
Krebsforschung fließen.
vwd/12/8.1.2002/sei
08.01.2002 - 17:06 Uhr
...und wer verprügelt Nokia? Ein Leckerbissen für alle Shorties:
- vielleicht eine Tradingchance, auch nur, wer sich traut!
Im Verlaufe des Handels zeigt sich im Nasdaq wenig Momentum. Der Index bildet aktuell intraday im kurzfristigen Zeitfenster ein fallendes Dreieck. Regelkonform sollte es nach unten aufgelöst werden. Der weiterhin starke $SOX , sowie eine mittlerweile deutlich angstiegene P/C-Ratio lassen aber einen Upmove wahrscheinlicher werden.
Der DOW tendiert weiterhin deutlich schwächer.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
trad1
Der DOW tendiert weiterhin deutlich schwächer.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
trad1
...aber Senke, wenn etwas gut aussieht dann soll man es doch sagen.....oder?
Schering schaue ich mir mal Chart an...
Schering schaue ich mir mal Chart an...
@alle,
ganz schön seltsam sieht`s heute aus im w : o Forum Neuer Markt. Bald ist das Dutzend "Börsengespräche für Zeustag den 30.2." oder "Handelsmöglichkeiten am x.y. unregistriert" voll.
Einigt euch doch mal auf ein gemeinsames unkommerzielles und unregistriertes Börsengespräch; dieses besteht am längsten und ist - hoffentlich - bereits eine Gruppenarbeit.
Mit anderen Worten, ladet die Schwemme zu uns ein! Dann gewinnen wir alle.
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
ganz schön seltsam sieht`s heute aus im w : o Forum Neuer Markt. Bald ist das Dutzend "Börsengespräche für Zeustag den 30.2." oder "Handelsmöglichkeiten am x.y. unregistriert" voll.
Einigt euch doch mal auf ein gemeinsames unkommerzielles und unregistriertes Börsengespräch; dieses besteht am längsten und ist - hoffentlich - bereits eine Gruppenarbeit.
Mit anderen Worten, ladet die Schwemme zu uns ein! Dann gewinnen wir alle.
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
@Kurswechsel
wer zu uns kommen will, kann es ja, es hindert keinen. Wir werden aber auch keinen hindern, wenn er einen anderen thread aufmacht. Leben und leben lassen, so heisst die Devise - jeder nach seiner Fasson
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
wer zu uns kommen will, kann es ja, es hindert keinen. Wir werden aber auch keinen hindern, wenn er einen anderen thread aufmacht. Leben und leben lassen, so heisst die Devise - jeder nach seiner Fasson
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
NASDAQ VERLAUF/Freundlich - Software und Techs mit Aufschlägen
New York (vwd) - Freundlich tendieren die Notierungen an der Nasdaq am
Dienstag im Verlauf. Der Nasdaq-Composite legt gegen 19.15 Uhr 0,7 Prozent
bzw 13 Punkte auf 2.050 Zähler zu, der Nasdaq-100 kommt um knapp ein Prozent
bzw 16 Punkte auf 1.666 Stellen voran. Händler sprechen von einem eher
ruhigen Geschäft. Einige Anleger hielten sich wohl angesichts der noch
möglicherweise ausstehenden Gewinnwarnungen in den kommenden Wochen zurück.
Auch die technische Lage sei nicht eindeutig. Der Nasdaq-Composite hatte in
den vergangenen Tagen die Marke von 2.060 bzw 2.065 Punkten zwar im Verlauf
übersprungen, aber nie jenseits des Widerstands geschlossen. "Erst wenn der
Index über diesem Niveau schließt, wird aus technischer Sicht wieder ein
eindeutiges Signal generiert", erklärt ein Marktteilnehmer.
Aufschläge verzeichnen einige Technologietitel nach der Mitteilung von
Altera, der Umsatz sei im vierten Quartal um sieben Prozent zurückgegangen
und liege damit am unteren Ende der Prognosen. Einige Händler und Analysten
werten die Entwicklung bei Altera als ein Zeichen für eine Bodenbildung bei
den Herstellern von programmierbaren Elektronikbauteilen. Auch die
Lagerbestände der Branche entwickelten sich positiv. So legen Altera um gut
drei Prozent auf 24,82 USD zu, und Xilinx kommen 1,2 Prozent auf 45,11 USD
voran. Auch Halbleiterwerte und Zulieferer der Chipbranche zeigen sich
fester. Maxim Integrated steigen um knapp zwei Prozent auf 58,84 USD, und
Applied Materials kommen um 1,8 Prozent auf 45,57 USD voran.
Positiv zeigen sich auch Softwaretitel wie Oracle, i2 Technologies und
Siebel Systems. Marktteilnehmer verweisen zur Begründung auf das bisherige
Ausbleiben von Gewinnwarnungen. Die Branche werde weiterhin kritisch
gesehen, aber anscheinend spekulierten einige risikofreudigere Investoren
auf eine Bodenbildung im vergangen Quaratal und eine Erholung der Branche
auf Grund der erwarteten steigenden IT-Ausgaben 2002. Auch die am
Berichtstag gemeldeten soliden Zahlen zum Verkauf von Windows XP sorgten für
Auftrieb. Die Aktien von Microsoft legen um Prozent auf USD zu. Oracle
kommen um gut zwei Prozent auf 15,81 USD voran, i2 um fast vier Prozent auf
8,58 USD und Siebel um knapp zwei Prozent auf 33,09 USD.
Unter Druck steht der Biotechnologiesektor. Am Berichtstag fütterten
Nachrichten von Idec und Andrx den Strom negativer Nachrichten für die
Branche. Andrx gab eine Gewinnwarnung für das vierte Quartal ab, nachdem
sich die Einführung von Medikamenten verzögern wird. Idec Pharmaceuticals
gab bekannt, dass sich die Zulassung für "Zevalin" verzögern werde. Andrx
verlieren 2,5 Prozent auf 63,86 USD. Idec legen nach Abschlägen im Verlauf
knapp zwei Prozent auf 63,50 USD zu. Die Aktie erholt sich, nachdem
Analysten die fundamentale Lage des Unternehmens als weiterhin solide
bezeichnet und bei der aktuellen Kursschwäche zum Einstieg geraten haben.
Abschläge verzeichnen auch Telekommunikationsausrüster. Gary Smith, Chief
Executive von Ciena, erklärte, dass das erste Quartal 2002 für Ciena und
auch für andere Hersteller von Telekommunikationsausrüstung wohl keine
Umsatzerholung bringen werde. Ciena reduzieren sich um 3,1 Prozent auf 16,22
USD, Tellabs geben um 1,7 Prozent auf 16,89 USD nach.
Jenseits der brancheneinheitlichen Trends zeigen sich Sanmina-SCI
deutlich im Plus. Das Unternehmen gab am Mittag bekannt, dass es mit IBM ein
Outsourcing-Abkommen unterzeichnet habe. Der über drei Jahre laufende
Vertrag im Umfang von fünf Mrd USD beinhalte die Auslagerung einiger
Desktop-PC-Fertigungsaktivitäten von IBM an Sanmina, hieß es. Sanmina
klettern um 5,5 Prozent auf 23,29 USD. +++Mark Nierwetberg
vwd/8.1.2002/mn/gre
mfg...*zitter*
New York (vwd) - Freundlich tendieren die Notierungen an der Nasdaq am
Dienstag im Verlauf. Der Nasdaq-Composite legt gegen 19.15 Uhr 0,7 Prozent
bzw 13 Punkte auf 2.050 Zähler zu, der Nasdaq-100 kommt um knapp ein Prozent
bzw 16 Punkte auf 1.666 Stellen voran. Händler sprechen von einem eher
ruhigen Geschäft. Einige Anleger hielten sich wohl angesichts der noch
möglicherweise ausstehenden Gewinnwarnungen in den kommenden Wochen zurück.
Auch die technische Lage sei nicht eindeutig. Der Nasdaq-Composite hatte in
den vergangenen Tagen die Marke von 2.060 bzw 2.065 Punkten zwar im Verlauf
übersprungen, aber nie jenseits des Widerstands geschlossen. "Erst wenn der
Index über diesem Niveau schließt, wird aus technischer Sicht wieder ein
eindeutiges Signal generiert", erklärt ein Marktteilnehmer.
Aufschläge verzeichnen einige Technologietitel nach der Mitteilung von
Altera, der Umsatz sei im vierten Quartal um sieben Prozent zurückgegangen
und liege damit am unteren Ende der Prognosen. Einige Händler und Analysten
werten die Entwicklung bei Altera als ein Zeichen für eine Bodenbildung bei
den Herstellern von programmierbaren Elektronikbauteilen. Auch die
Lagerbestände der Branche entwickelten sich positiv. So legen Altera um gut
drei Prozent auf 24,82 USD zu, und Xilinx kommen 1,2 Prozent auf 45,11 USD
voran. Auch Halbleiterwerte und Zulieferer der Chipbranche zeigen sich
fester. Maxim Integrated steigen um knapp zwei Prozent auf 58,84 USD, und
Applied Materials kommen um 1,8 Prozent auf 45,57 USD voran.
Positiv zeigen sich auch Softwaretitel wie Oracle, i2 Technologies und
Siebel Systems. Marktteilnehmer verweisen zur Begründung auf das bisherige
Ausbleiben von Gewinnwarnungen. Die Branche werde weiterhin kritisch
gesehen, aber anscheinend spekulierten einige risikofreudigere Investoren
auf eine Bodenbildung im vergangen Quaratal und eine Erholung der Branche
auf Grund der erwarteten steigenden IT-Ausgaben 2002. Auch die am
Berichtstag gemeldeten soliden Zahlen zum Verkauf von Windows XP sorgten für
Auftrieb. Die Aktien von Microsoft legen um Prozent auf USD zu. Oracle
kommen um gut zwei Prozent auf 15,81 USD voran, i2 um fast vier Prozent auf
8,58 USD und Siebel um knapp zwei Prozent auf 33,09 USD.
Unter Druck steht der Biotechnologiesektor. Am Berichtstag fütterten
Nachrichten von Idec und Andrx den Strom negativer Nachrichten für die
Branche. Andrx gab eine Gewinnwarnung für das vierte Quartal ab, nachdem
sich die Einführung von Medikamenten verzögern wird. Idec Pharmaceuticals
gab bekannt, dass sich die Zulassung für "Zevalin" verzögern werde. Andrx
verlieren 2,5 Prozent auf 63,86 USD. Idec legen nach Abschlägen im Verlauf
knapp zwei Prozent auf 63,50 USD zu. Die Aktie erholt sich, nachdem
Analysten die fundamentale Lage des Unternehmens als weiterhin solide
bezeichnet und bei der aktuellen Kursschwäche zum Einstieg geraten haben.
Abschläge verzeichnen auch Telekommunikationsausrüster. Gary Smith, Chief
Executive von Ciena, erklärte, dass das erste Quartal 2002 für Ciena und
auch für andere Hersteller von Telekommunikationsausrüstung wohl keine
Umsatzerholung bringen werde. Ciena reduzieren sich um 3,1 Prozent auf 16,22
USD, Tellabs geben um 1,7 Prozent auf 16,89 USD nach.
Jenseits der brancheneinheitlichen Trends zeigen sich Sanmina-SCI
deutlich im Plus. Das Unternehmen gab am Mittag bekannt, dass es mit IBM ein
Outsourcing-Abkommen unterzeichnet habe. Der über drei Jahre laufende
Vertrag im Umfang von fünf Mrd USD beinhalte die Auslagerung einiger
Desktop-PC-Fertigungsaktivitäten von IBM an Sanmina, hieß es. Sanmina
klettern um 5,5 Prozent auf 23,29 USD. +++Mark Nierwetberg
vwd/8.1.2002/mn/gre
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Datum: 08.01. 17:08 Lycos Europe - Frankreich-Aktivitäten gebündelt
Lycos Europe N.V. hat hat heute den letzten Konsolidierungsschritt zur Zusammenführung aller französischen Aktivitäten verkündet. Nach der Akquisition von Spray (einschließlich des Tochterunternehmens Caramail) und Multimania (im letzten Jahr) vollziehe man damit die letzte einer Reihe von Maßnahmen, um alle Gesellschaften in Frankreich zusammenzuführen, so das Unternehmen. Im Zuge dieser Konsolidierung werde Michel Meyer, heute Managing Director Lycos Frankreich, die Gruppe verlassen. Sein Nachfolger als Managing Director Lycos Frankreich werde ab sofort Alexandre Roos, heute Managing Director Caramail. Dem Management werden mit sofortiger Wirkung außerdem Orianne Garcia, Managing Director Caramail, und Christophe Schaming, Chief Technology Officer Caramail angehören. Dr. Jens Uwe Intat werde als Präsident des Aufsichtsrats (Conseil d`Administration) weiterhin die Steuerung des französischen Geschäfts übernehmen.
Lycos Europe N.V. hat hat heute den letzten Konsolidierungsschritt zur Zusammenführung aller französischen Aktivitäten verkündet. Nach der Akquisition von Spray (einschließlich des Tochterunternehmens Caramail) und Multimania (im letzten Jahr) vollziehe man damit die letzte einer Reihe von Maßnahmen, um alle Gesellschaften in Frankreich zusammenzuführen, so das Unternehmen. Im Zuge dieser Konsolidierung werde Michel Meyer, heute Managing Director Lycos Frankreich, die Gruppe verlassen. Sein Nachfolger als Managing Director Lycos Frankreich werde ab sofort Alexandre Roos, heute Managing Director Caramail. Dem Management werden mit sofortiger Wirkung außerdem Orianne Garcia, Managing Director Caramail, und Christophe Schaming, Chief Technology Officer Caramail angehören. Dr. Jens Uwe Intat werde als Präsident des Aufsichtsrats (Conseil d`Administration) weiterhin die Steuerung des französischen Geschäfts übernehmen.
Der technische Stratege Robert Dickey von RBC Dain Rauscher warnte heute Investoren davor, davon auszugehen, daß sich die Märkte in dem gesehen Tempo der vergangenen Monate weiter aufwärts bewegen könnten. Der Dow Jones beispielsweise habe zwei Jahre in einer Range von 9700 und 11700 Punkten verbracht, nun habe sich in diesen Regionen ein großer Widerstand aufgebaut. Daher sei von einer ruhigeren Gangart an den Märkten in den kommenden Wochen auszugehen.
Dickey erklärte, daß er nicht sagen wolle, daß der Aufschwung nun zu Ende sein solle, daß aber Zeit und Volumen vonnöten seien, um die sich nun erreichten Widerstandszonen zu überwinden. Er gehe insgesamt von einer Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau aus.
© Godmode-Trader.de
also noch höher?
Dickey erklärte, daß er nicht sagen wolle, daß der Aufschwung nun zu Ende sein solle, daß aber Zeit und Volumen vonnöten seien, um die sich nun erreichten Widerstandszonen zu überwinden. Er gehe insgesamt von einer Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau aus.
© Godmode-Trader.de
also noch höher?
Neue Besen kehren gut - hoffe, dass Neujahrsgeschenk für Bayer bringt den Konzern auf den richtigen Kurs
Bayer: Pharma-Sparte seit 1. Januar unter neuer Leitung
Düsseldorf (vwd) - Die angeschlagene Pharmasparte der Bayer AG,
Leverkusen, hat zum Jahreswechsel eine neue Führung erhalten. Der bisherige
Leiter des Geschäftsbereichs Pharma, David Ebsworth, scheide aus dem
Unternehmen aus, sagte ein Sprecher des Konzerns am Dienstagabend zu vwd.
Die Nachfolge habe zum 1. Januar Wolfgang Plischke (50) angetreten, der
bislang als Leiter des Pharmageschäfts in Nordamerika fungiert habe. Die
Trennung von Ebsworth erfolge im beiderseitigen Einvernehmen, sagte der
Sprecher weiter.
Das Pharmageschäft der Bayer AG war im vergangenen Jahr durch den Rückzug
des Cholesterinsenkers Lipobay in eine schwere Krise geraten, die im dritten
Quartal den gesamten Konzern in die roten Zahlen riss. Derzeit ist das
Unternehmen auf der Suche nach Partnern, um den Pharmabereich wieder zu
stärken. Im vergangenen Jahr führte der Lipobay-Skandal zu einer
Ergebnisbelastung von etwa 800 Mio EUR. Der scheidende Vorstandsvorsitzende,
Manfred Schneider, kündigte daraufhin eine Neustrukturierung des Konzerns,
umfangreiche Sparmaßnahmen und Stellenstreichungen an. +++ Christian Hartel
vwd/8.1.2002/har/sei
08.01.2002 - 18:22 Uhr
Auch Bayer ist auf meiner WL
happy trades
Grüsse
Senke
Bayer: Pharma-Sparte seit 1. Januar unter neuer Leitung
Düsseldorf (vwd) - Die angeschlagene Pharmasparte der Bayer AG,
Leverkusen, hat zum Jahreswechsel eine neue Führung erhalten. Der bisherige
Leiter des Geschäftsbereichs Pharma, David Ebsworth, scheide aus dem
Unternehmen aus, sagte ein Sprecher des Konzerns am Dienstagabend zu vwd.
Die Nachfolge habe zum 1. Januar Wolfgang Plischke (50) angetreten, der
bislang als Leiter des Pharmageschäfts in Nordamerika fungiert habe. Die
Trennung von Ebsworth erfolge im beiderseitigen Einvernehmen, sagte der
Sprecher weiter.
Das Pharmageschäft der Bayer AG war im vergangenen Jahr durch den Rückzug
des Cholesterinsenkers Lipobay in eine schwere Krise geraten, die im dritten
Quartal den gesamten Konzern in die roten Zahlen riss. Derzeit ist das
Unternehmen auf der Suche nach Partnern, um den Pharmabereich wieder zu
stärken. Im vergangenen Jahr führte der Lipobay-Skandal zu einer
Ergebnisbelastung von etwa 800 Mio EUR. Der scheidende Vorstandsvorsitzende,
Manfred Schneider, kündigte daraufhin eine Neustrukturierung des Konzerns,
umfangreiche Sparmaßnahmen und Stellenstreichungen an. +++ Christian Hartel
vwd/8.1.2002/har/sei
08.01.2002 - 18:22 Uhr
Auch Bayer ist auf meiner WL
happy trades
Grüsse
Senke
David haben Sie rausgeschmissen !!!
HaHa
Gruß
Del
HaHa
Gruß
Del
Deloh, sei doch nicht so schadenfroh
Ich habe, wie versprochen, einen neuen Thread eröffnet.
Grüsse
Senke
Ich habe, wie versprochen, einen neuen Thread eröffnet.
Grüsse
Senke
538280 0.36/0.37
Hallo Deloh
$SOX exakt am Widerstand
Innerhalb der US Indizes beginnt eine Erholung. Das Volumen ist dabei aber, der Tageszeit entsprechend, noch gering.
Der "Vorläuferindex" $SOX steht aktuell genau im Bereich des Widerstandes bei 590 Punkten. Sollte das ab 20 Uhr tendenziell anziehende Volumen die aktuelle Richtigung bestätigen, besteht weiteres deutliches Uppotential.
Auch der DOW zeigt jetzt eine merkliche Erholungstendenz.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
trad1
Innerhalb der US Indizes beginnt eine Erholung. Das Volumen ist dabei aber, der Tageszeit entsprechend, noch gering.
Der "Vorläuferindex" $SOX steht aktuell genau im Bereich des Widerstandes bei 590 Punkten. Sollte das ab 20 Uhr tendenziell anziehende Volumen die aktuelle Richtigung bestätigen, besteht weiteres deutliches Uppotential.
Auch der DOW zeigt jetzt eine merkliche Erholungstendenz.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
trad1
Hallo trad
bitte poste in den neuen Thread. Danke
Grüsse + einen schönen Abend!
Senke
bitte poste in den neuen Thread. Danke
Grüsse + einen schönen Abend!
Senke
thanks
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