DEAG ist große Gewinner in den nächten Tagen !!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.01.02 23:56:55 von
neuester Beitrag 22.03.02 18:01:48 von
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ID: 532.705
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Letzter Kurs 09.04.21 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
13.12.23 · 4investors |
04.10.23 · 4investors |
26.06.23 · 4investors |
06.06.23 · 4investors |
Feedback
Die Konzertsaison läuft im Frühjahr an.
Jetzt noch zu niedierigen Kursen einsteigen.
Bevor es jeder merkt.
Die Aktie ist extrem unterbewertet.
Ich will in dieser Marktsituation dennoch nicht
übertreiben und halte 12,5 in den nächsten Tagen
für realistisch.
Jetzt noch zu niedierigen Kursen einsteigen.
Bevor es jeder merkt.
Die Aktie ist extrem unterbewertet.
Ich will in dieser Marktsituation dennoch nicht
übertreiben und halte 12,5 in den nächsten Tagen
für realistisch.
gut möglich , dazu eine ausverkaufte Kylie-Tour.
Ich halte DEAG wegen der enormen Unterbewertung für interessant.
Ich halte DEAG wegen der enormen Unterbewertung für interessant.
So ein Teil findet man selten.
Auf die zeitliche Abstimmung kommt es an.
Auf die zeitliche Abstimmung kommt es an.
in den nächsten wochen 20 eu.
DEAG ist große Gewinner in den nächsten Tagen
oh je, wie lange lese ich das schon und langfristig isses immer nach unten gegangen...
warum machst du nicht einen Aktionärsbrief auf, "No-Brain Research" oder so?
oh je, wie lange lese ich das schon und langfristig isses immer nach unten gegangen...
warum machst du nicht einen Aktionärsbrief auf, "No-Brain Research" oder so?
Trading Spotlight
jetzt geht`s los, schon bei 11.49
Hallo Gerd_Halter
Hast wohl immer den richtigen Einstiegszeitpunkt verpasst.
Ich denke bis 12,5 geht sie immer.
Wenn die Meldungen nicht schlecht sind sehe ich durchaus
Kurse um 15 für DEAG.
Hast wohl immer den richtigen Einstiegszeitpunkt verpasst.
Ich denke bis 12,5 geht sie immer.
Wenn die Meldungen nicht schlecht sind sehe ich durchaus
Kurse um 15 für DEAG.
@ Lead
ja hab ich immer, das ist wohl Murphy...
Dafür hab ich aber noch nie Verluste mit deag gemacht, bin aber auch jeweils ca. 30%-50% unter dem theoretisch möglichen Maximalgewinn geblieben. Angst essen nicht seele sondern retten manchmal geld
Mich nerven nur Analysten, die irgendwelche allgemeinplätze absondern ohne auf branchenspezifische Risiken usw einzugehen. lies mal die empfehlungen, als der kurs noch über 20 stand - genau das gleiche wie heute fast wörtlich. wer sich damals daran orientiert hat liegt heute auf der nase.
ja hab ich immer, das ist wohl Murphy...
Dafür hab ich aber noch nie Verluste mit deag gemacht, bin aber auch jeweils ca. 30%-50% unter dem theoretisch möglichen Maximalgewinn geblieben. Angst essen nicht seele sondern retten manchmal geld
Mich nerven nur Analysten, die irgendwelche allgemeinplätze absondern ohne auf branchenspezifische Risiken usw einzugehen. lies mal die empfehlungen, als der kurs noch über 20 stand - genau das gleiche wie heute fast wörtlich. wer sich damals daran orientiert hat liegt heute auf der nase.
Gibt es keine neuen Nachrichten von DEAG ?
Ich glaube das liegt an der Jahreszeit.
Kommen die ersten Sonnenstrahlen ......................
Ich glaube das liegt an der Jahreszeit.
Kommen die ersten Sonnenstrahlen ......................
Jeder Analyst oder wer sich dafür hält empfiehlt DEAG.
Daher haben sie auch alle schon gekauft und es gibt nur noch Verkäufer.
Das alte Spiel: kaufen, empfehlen, verkaufen.
Und hier machen alle mit, keiner hat irgendetwas dazu gelernt. Die Analysten sagen uns ja, DEAG wäre ein Superstar.
Währenddessen geht die Aktie steil südwärts, Kursziel 7 Euro.
Daher haben sie auch alle schon gekauft und es gibt nur noch Verkäufer.
Das alte Spiel: kaufen, empfehlen, verkaufen.
Und hier machen alle mit, keiner hat irgendetwas dazu gelernt. Die Analysten sagen uns ja, DEAG wäre ein Superstar.
Währenddessen geht die Aktie steil südwärts, Kursziel 7 Euro.
WOW -Schnäppchenkurse bei DEAG - ich habe zu 9,2 zugegriffen.
Warum einige wegen Frick seinem Geplapper ihre Aktien verscherbeln ist mir rätselhaft.
(PS: Frick rät bei 8,5 zum Kauf)
Warum einige wegen Frick seinem Geplapper ihre Aktien verscherbeln ist mir rätselhaft.
(PS: Frick rät bei 8,5 zum Kauf)
Spätestens zu den Zahlen wird hier die Post abgehen!!!
Schnäppchenjäger jetzt!!!
Wenn ich bei GOZ (Goldzack) nicht so viel verloren hätte, würde ich jetzt nochmal mit 1500 Stück einsteigen
wi4000
Wann kommen denn die neuesten Zahlen???
.
Wann kommen denn die neuesten Zahlen???
.
Hallo Leute,
habe nochmal mit der IR Abteilung gesprochen.
Es soll wohl eine vorab Meldung 4-6 Wochen vor der Bilanzpressekonferenz zu den Geschäftszahlen von 2001 geben.
Mal schauen ob das stimmt. Bilanzpressekonferenz ist am 26.03.2002, also müßte die Vorabveröffentlichung zwischen Mitte und Ende Februar vobstatten gehen.
Also frühestens am 14. Februar.
Im letzten Jahr wurden die Vorab-Zahlen bereits am 17. Januar veröffentlicht. Das irritiert mich ein bißchen.
Euer RedBarron
habe nochmal mit der IR Abteilung gesprochen.
Es soll wohl eine vorab Meldung 4-6 Wochen vor der Bilanzpressekonferenz zu den Geschäftszahlen von 2001 geben.
Mal schauen ob das stimmt. Bilanzpressekonferenz ist am 26.03.2002, also müßte die Vorabveröffentlichung zwischen Mitte und Ende Februar vobstatten gehen.
Also frühestens am 14. Februar.
Im letzten Jahr wurden die Vorab-Zahlen bereits am 17. Januar veröffentlicht. Das irritiert mich ein bißchen.
Euer RedBarron
Nächste Woche - ganz sicher! 
Montag letzte Einkaufsmöglichkeit...
Montag letzte Einkaufsmöglichkeit...
Wann kommen endlich die guten Zahlen ?
Schreibt...................
Schreibt...................
Wann kommen endlich die guten Zahlen ?
Schreibt...................
Schreibt...................
Ganz ruhig... Aufkäufer bei 9€ müssen erstmal eingedeckt sein 
Hallo deag-Freunde,
die Vorveröffentlichung kommt wohl in der nächsten Woche . Hier die Antwort der IR Abteilung zu meinen Fragen.
1. wann werden Sie die Zahlen für 2001 und das letzte Quartal 2001 (vor-)
veröffentlichen?
2. Wird es eine Gewinnwarnung geben oder halten Sie weiterhin an 1 Euro EPS
fest.
Bitte um schnelle Antwort...
__________________________
Sehr geehrter XXX,
herzlichen Dank für Ihre erneute Anfrage vom 19.2. Wie bereits erwähnt, veröffentlicht die DEAG den Jahresabschluss 2001 am 26. März. Die DEAG wird, wie auch in den vergangenen Jahren, vorab die wichtigsten Kennzahlen publizieren, sobald diese verlässlich ermittelt werden können. Da wir in diesem Jahr mit neuen Wirtschaftsprüfern zusammenarbeiten, denen man auch eine gewisse Zeit zur Einarbeitung in die Materie zugestehen muss, wird dies etwa 4 Wochen vor dem Veröffentlichungstermin geschehen. Große
Überraschungen sind jedoch nicht zu erwarten.
Mit freundlichen Grüßen / With best regards
XXX
Investor Relations
_______________________________________________
Wenn ich das richtig interpretiere, wird es keine großen Ausreißer nach oben oder unten geben. Wir können also davon ausgehen, daß das EPS um die 1 Euro liegen wird.
Euer RedBarron
______________________________________
die Vorveröffentlichung kommt wohl in der nächsten Woche . Hier die Antwort der IR Abteilung zu meinen Fragen.
1. wann werden Sie die Zahlen für 2001 und das letzte Quartal 2001 (vor-)
veröffentlichen?
2. Wird es eine Gewinnwarnung geben oder halten Sie weiterhin an 1 Euro EPS
fest.
Bitte um schnelle Antwort...
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Sehr geehrter XXX,
herzlichen Dank für Ihre erneute Anfrage vom 19.2. Wie bereits erwähnt, veröffentlicht die DEAG den Jahresabschluss 2001 am 26. März. Die DEAG wird, wie auch in den vergangenen Jahren, vorab die wichtigsten Kennzahlen publizieren, sobald diese verlässlich ermittelt werden können. Da wir in diesem Jahr mit neuen Wirtschaftsprüfern zusammenarbeiten, denen man auch eine gewisse Zeit zur Einarbeitung in die Materie zugestehen muss, wird dies etwa 4 Wochen vor dem Veröffentlichungstermin geschehen. Große
Überraschungen sind jedoch nicht zu erwarten.
Mit freundlichen Grüßen / With best regards
XXX
Investor Relations
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Wenn ich das richtig interpretiere, wird es keine großen Ausreißer nach oben oder unten geben. Wir können also davon ausgehen, daß das EPS um die 1 Euro liegen wird.
Euer RedBarron
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Tourneegeschäft: Top-Stars sind konzertmüde [ 04.02.02, 16:59 ]
Von Thomas Müncher
Im Herbst vergangenen Jahres sah es noch so aus, als könnten die Konzertveranstalter die Konjunkturflaute ohne größeren Schaden überstehen. Jetzt mehren sich die jedoch die Anzeichen, dass auch das Veranstaltungsgeschäft wegen der weltweiten Kaufzurückhaltung und den Terroranschlägen vom 11. September Einbußen hinnehmen muss.
Elton John gehört zu den wenigen Top-Konzerten der Deag.
Im Herbst vergangenen Jahres sah es noch so aus, als könnten die Konzertveranstalter die Konjunkturflaute ohne größeren Schaden überstehen. Jetzt mehren sich jedoch die Anzeichen, dass auch das Veranstaltungsgeschäft wegen der weltweiten Kaufzurückhaltung und den Terroranschlägen vom 11. September Einbußen hinnehmen muss.
Wegen der schlecht laufenden Geschäfte verhandelt derzeit CTS Eventim mit dem weltgrößten Konzertveranstalter SFX über eine Beteiligung am eigenen Agenturgeschäft. Und auch bei der Deag wird mit härteren Bandagen gefochten. Der Konzertveranstalter Entertainment Home, eine Deag-Tochter, verklagte den US-Superstar Michael Jackson wegen Vertragsbruchs und Betrug auf 23 Millionen Euro Schadenersatz. Dies ist allerdings nach Angaben der Deag eine Privatangelegenheit des Firmenchefs Marcel Avram, so dass die Deag dafür nicht das Prozessrisiko tragen muss.
Das Tourneegeschäft ist stark abhängig vom weltgrößten Entertainment-Markt. In den USA haben die tragischen Ereignisse in New York bereits unmittelbar nach den Terrorakten zu einem Einbruch beim Live-Entertainment geführt. In Europa ist dagegen weniger von einer Zurückhaltung bei Konzertbesuchen zu spüren. Die US-Terroranschläge hatten keine negativen Auswirkungen auf unser Veranstaltungsangebot, betont Deag-Pressesprecher Conrad Rausch gegenüber boerse-online.de.
Für das vergangene Jahr hält das Management deshalb an der aktuellen Prognose fest. Beim Umsatz sind 360 Millionen Euro geplant, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll 12,3 Millionen Euro betragen. Die endgültigen Zahlen wird die Deag wahrscheinlich Anfang März veröffentlichen. Im laufenden Geschäftsjahr rechnet Vorstandschef Peter Schwenkow bei der EBIT-Marge mit einem Anstieg von 3,5 auf fünf Prozent.
Trotz aller Dementis: Auch die Deag kann im ersten Halbjahr nur ein mageres Tourneeangebot vorweisen kann. Zu den wenigen Top-Veranstaltungen gehören etwa die Konzerte mit Elton John. Offenbar hat das Management jedoch noch Asse im Ärmel. "Wir werden in den nächsten Wochen noch einige interessante Abschlüsse bekannt geben", kündigt Conrad Rausch gegenüber boerse-online.de an. Wir raten, die Aktie zu KAUFEN.
Stärker von Absagen durch die Terroranschläge ist CTS Eventim betroffen. Zudem haben die eigenen Konzertagenturen Marek Lieberberg und Peter Rieger nur wenige internationale Topstars unter Vertrag. Durch eine Beteiligung von SFX hätte Vorstandschef Klaus-Peter Schulenberg wieder Geld in der Kasse, um das internationale Geschäft auszubauen. Zudem könnte er verstärkt Konzerte der SFX-Künstler in Deutschland vermarkten.
Schwach läuft auch der Ticketverkauf per Internet. Mit einem Wachstum von knapp 50 Prozent bleibt der Bereich deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Kosten für die Online-Investitionen und die Integration der übernommenen Agenturen haben den Gewinn deutlich geschmälert. Der Vorstand rechnet für 2001 bei einem Umsatz von rund 140 Millionen Euro nur noch mit einem leicht positiven EBIT. Im Sommer war noch von einem operativen Gewinn von knapp acht Millionen Euro die Rede. boerse-online.de rät, die Aktie zu HALTEN.
CTS Eventim
Empfehlung: HALTEN
Kurs am 4. Februar: 4,25 Euro
Stoppkurs: 3,50 Euro
Deag
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 4. Februar: 9,30 Euro
Stoppkurs: 7,80 Euro
Von Thomas Müncher
Im Herbst vergangenen Jahres sah es noch so aus, als könnten die Konzertveranstalter die Konjunkturflaute ohne größeren Schaden überstehen. Jetzt mehren sich die jedoch die Anzeichen, dass auch das Veranstaltungsgeschäft wegen der weltweiten Kaufzurückhaltung und den Terroranschlägen vom 11. September Einbußen hinnehmen muss.
Elton John gehört zu den wenigen Top-Konzerten der Deag.
Im Herbst vergangenen Jahres sah es noch so aus, als könnten die Konzertveranstalter die Konjunkturflaute ohne größeren Schaden überstehen. Jetzt mehren sich jedoch die Anzeichen, dass auch das Veranstaltungsgeschäft wegen der weltweiten Kaufzurückhaltung und den Terroranschlägen vom 11. September Einbußen hinnehmen muss.
Wegen der schlecht laufenden Geschäfte verhandelt derzeit CTS Eventim mit dem weltgrößten Konzertveranstalter SFX über eine Beteiligung am eigenen Agenturgeschäft. Und auch bei der Deag wird mit härteren Bandagen gefochten. Der Konzertveranstalter Entertainment Home, eine Deag-Tochter, verklagte den US-Superstar Michael Jackson wegen Vertragsbruchs und Betrug auf 23 Millionen Euro Schadenersatz. Dies ist allerdings nach Angaben der Deag eine Privatangelegenheit des Firmenchefs Marcel Avram, so dass die Deag dafür nicht das Prozessrisiko tragen muss.
Das Tourneegeschäft ist stark abhängig vom weltgrößten Entertainment-Markt. In den USA haben die tragischen Ereignisse in New York bereits unmittelbar nach den Terrorakten zu einem Einbruch beim Live-Entertainment geführt. In Europa ist dagegen weniger von einer Zurückhaltung bei Konzertbesuchen zu spüren. Die US-Terroranschläge hatten keine negativen Auswirkungen auf unser Veranstaltungsangebot, betont Deag-Pressesprecher Conrad Rausch gegenüber boerse-online.de.
Für das vergangene Jahr hält das Management deshalb an der aktuellen Prognose fest. Beim Umsatz sind 360 Millionen Euro geplant, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll 12,3 Millionen Euro betragen. Die endgültigen Zahlen wird die Deag wahrscheinlich Anfang März veröffentlichen. Im laufenden Geschäftsjahr rechnet Vorstandschef Peter Schwenkow bei der EBIT-Marge mit einem Anstieg von 3,5 auf fünf Prozent.
Trotz aller Dementis: Auch die Deag kann im ersten Halbjahr nur ein mageres Tourneeangebot vorweisen kann. Zu den wenigen Top-Veranstaltungen gehören etwa die Konzerte mit Elton John. Offenbar hat das Management jedoch noch Asse im Ärmel. "Wir werden in den nächsten Wochen noch einige interessante Abschlüsse bekannt geben", kündigt Conrad Rausch gegenüber boerse-online.de an. Wir raten, die Aktie zu KAUFEN.
Stärker von Absagen durch die Terroranschläge ist CTS Eventim betroffen. Zudem haben die eigenen Konzertagenturen Marek Lieberberg und Peter Rieger nur wenige internationale Topstars unter Vertrag. Durch eine Beteiligung von SFX hätte Vorstandschef Klaus-Peter Schulenberg wieder Geld in der Kasse, um das internationale Geschäft auszubauen. Zudem könnte er verstärkt Konzerte der SFX-Künstler in Deutschland vermarkten.
Schwach läuft auch der Ticketverkauf per Internet. Mit einem Wachstum von knapp 50 Prozent bleibt der Bereich deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Kosten für die Online-Investitionen und die Integration der übernommenen Agenturen haben den Gewinn deutlich geschmälert. Der Vorstand rechnet für 2001 bei einem Umsatz von rund 140 Millionen Euro nur noch mit einem leicht positiven EBIT. Im Sommer war noch von einem operativen Gewinn von knapp acht Millionen Euro die Rede. boerse-online.de rät, die Aktie zu HALTEN.
CTS Eventim
Empfehlung: HALTEN
Kurs am 4. Februar: 4,25 Euro
Stoppkurs: 3,50 Euro
Deag
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 4. Februar: 9,30 Euro
Stoppkurs: 7,80 Euro
.
Was ist bei DEAG los?
...warum fällt der Kurs so kräftig?
...sind die vorläufigen Zahlen doch nicht so rosarot?
...flüchten die Anleger vor unangenehmer Überraschung?
.
Was ist bei DEAG los?
...warum fällt der Kurs so kräftig?
...sind die vorläufigen Zahlen doch nicht so rosarot?
...flüchten die Anleger vor unangenehmer Überraschung?
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...Wetten, dass DEAG heute noch ins Plus dreht!
.
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...Wetten, dass DEAG heute noch ins Plus dreht!
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Für das laufende Geschäftsjahr ist die DEAG optimistisch angesichts der aktuellen Entwicklung, den Jahresüberschuss erneut deutlich steigern zu können. Der ausführliche und endgültige Jahresabschluss 2001 wird, wie angekündigt, am 26. März 2002 veröffentlicht.
Ich schätze es gibt kein Kursanstieg, weil die Verschuldungslage des Unternehmens nicht gerade rosig ist. Die Instis stufen das Papier als risikoreich ein und sehen deshalb ein niedriges KGV als gerechtfertigt an.
DOBY
DOBY
Diese Woche 8 Euro.
Aktie ist extrem unterbewertet.
Aktie ist extrem unterbewertet.
Der Chart von DEAG sieht sehr gut aus.
Mitteilung zum heutigen Kurs ( 6,5 EURO )
Gespräch mit DEAG ( FR.:Kallabis-Schuster) heute morgen.
Ein ausländischer Fond muß Deag verkaufen, (muß alle NM-Werte verkaufen).
Die Zahlen am Dienstag (25.03.02)sind gut.
Die Geschäftzahlen liegen innerhalb der Erwartungen.
Gespräch mit DEAG ( FR.:Kallabis-Schuster) heute morgen.
Ein ausländischer Fond muß Deag verkaufen, (muß alle NM-Werte verkaufen).
Die Zahlen am Dienstag (25.03.02)sind gut.
Die Geschäftzahlen liegen innerhalb der Erwartungen.
ist ja was völlig neues, habe ich schon vor wochen geschrieben, das fonds verkaufen müssen, nur das dies kein ausländischer ist sondern förtsch.
wer auf mich gehört hat konnte einiges an verlusten vermeiden. heute neuer tiefstand.
ansonsten bin ich für deag auch positiv bestimmt, unter 6 euro einsteigen.
wer auf mich gehört hat konnte einiges an verlusten vermeiden. heute neuer tiefstand.
ansonsten bin ich für deag auch positiv bestimmt, unter 6 euro einsteigen.
Bin jetzt auch dabei ....
Glaube hier braucht wirklich einer Geld ..Zahlen sind raus , DEAG ist KEINE Frittenbude , DER Player, in 2002 sollte es besser laufen .....will gar nicht vom KGV anfangen ..
Ja ja, wenn sich Leute verspekulierten , dann sollte man die Hand aufhalten ..
Meine Meinung
gruß CURE
Glaube hier braucht wirklich einer Geld ..Zahlen sind raus , DEAG ist KEINE Frittenbude , DER Player, in 2002 sollte es besser laufen .....will gar nicht vom KGV anfangen ..
Ja ja, wenn sich Leute verspekulierten , dann sollte man die Hand aufhalten ..
Meine Meinung
gruß CURE
MK 48 Mio für den Laden, da muß man zugreifen, zu 5,95 rein
Verkäufer sollte merken das er MEHR bekommen kann ..., dann wirds schnell wieder nach oben gehen ....
Jetzt wird dagegen gehalten ..
CURE
Jetzt wird dagegen gehalten ..
CURE
6 wieder ..
So wie die Umsaetze heute aussehen wird der Fond heute noch bedient, dann koennte es ein Intradayreversal geben!!Ich bleibe investiert!
Gruesse Beerlao
Gruesse Beerlao
IR Termine
26.03.2002
Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2001
27.03.2002
DVFA-Analystenkonferenz zum Geschäftsjahr 2001
Wir werden sehen. Bin heute auch eingestiegen, denke man kann bei den Kursen nix verkehrt machen.
26.03.2002
Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2001
27.03.2002
DVFA-Analystenkonferenz zum Geschäftsjahr 2001
Wir werden sehen. Bin heute auch eingestiegen, denke man kann bei den Kursen nix verkehrt machen.
Etwas zu Aufmunterung!
...hat nicht geklappt!
...hat auch nicht geklappt!
..hat besonders nicht geklappt!
...wird niemals klappen!
...klappt bestimmt!
...wird wunderbar klappen!Jetzt halte ich aber meine Klappe!
Gruß Billy
IPO Einnahme : 20.0
Jahr Umsatz Gewinn Bar Person Kurs A/P Kapital
98-09 59.7 1.5 25.8 288 35.3 44.0
98-12 72.1 - 0.9 20.5 - - 53.8
99-03 7.9 - 1.8 17.0 442 - 58.1
99-06 48.0 0.4 14.1 650 38.0 46.5 1:1(1:3 ?)
99-09 62.9 1.0 19.5 557 32.0 62.9
99-12 86.9 0.9 25.9 - 32.3 81.3
00-03 12.6 - 1.5 43.9 347 ? - 107.6 98.0 Verbindlichkeiten
00-06 63.9 - 4.3 26.6 1900 - 130.0
00-09 145.8 - 2.1 38.4 1995 - 182.3 K.erhöhung
00-12 258.7 - 5.2 44.3 1879 19.5 189.1
01-03 58.0 - 3.1 52.0 1880 20.0 202.3
01-06 162.5 2.1 47.5 1877 15.0 227.7
01-09 243.2 4.6 42.0 1920 12.0 211.9 K.erhöhung, 60.0 Schulden
01-12 289.0 ~ 8.4 ~ - - 8.5
02-03 - - - - 6.0
02.03.02 Der grösste eur. Live-Entertainment-Anbieter. Na schaun ma mal .. ob sie es sind ... was mich schon stört .. recht hoher Freefloat 60% .. das Managment hat nur 40% .. Übernahme möglich !! 8.2 A zu 8.0 = MK 65.6 .. was das denn ... bei den Umsätzen und der Position kauft sich wohl jemand ein ?? Beim Crash ca 7.5 .. wurde nun wieder erreicht (7.75) Kaufen bei 8.0 - 8.5 ging aber nur bis 10.8 (30%) ... Bewertung auf "Sehr Gut" trotz nicht Erfüllung der Umsatzerwartung von ca. 360.0 ..
20.03.02 zu 6.1 wieder rein ... schaun ma mal
27. Mar 2002 Analystenpräsentation
26. Mar 2002 Bilanzpressekonferenz
26.03. Jahresabschluss
Jahr Umsatz Gewinn Bar Person Kurs A/P Kapital
98-09 59.7 1.5 25.8 288 35.3 44.0
98-12 72.1 - 0.9 20.5 - - 53.8
99-03 7.9 - 1.8 17.0 442 - 58.1
99-06 48.0 0.4 14.1 650 38.0 46.5 1:1(1:3 ?)
99-09 62.9 1.0 19.5 557 32.0 62.9
99-12 86.9 0.9 25.9 - 32.3 81.3
00-03 12.6 - 1.5 43.9 347 ? - 107.6 98.0 Verbindlichkeiten
00-06 63.9 - 4.3 26.6 1900 - 130.0
00-09 145.8 - 2.1 38.4 1995 - 182.3 K.erhöhung
00-12 258.7 - 5.2 44.3 1879 19.5 189.1
01-03 58.0 - 3.1 52.0 1880 20.0 202.3
01-06 162.5 2.1 47.5 1877 15.0 227.7
01-09 243.2 4.6 42.0 1920 12.0 211.9 K.erhöhung, 60.0 Schulden
01-12 289.0 ~ 8.4 ~ - - 8.5
02-03 - - - - 6.0
02.03.02 Der grösste eur. Live-Entertainment-Anbieter. Na schaun ma mal .. ob sie es sind ... was mich schon stört .. recht hoher Freefloat 60% .. das Managment hat nur 40% .. Übernahme möglich !! 8.2 A zu 8.0 = MK 65.6 .. was das denn ... bei den Umsätzen und der Position kauft sich wohl jemand ein ?? Beim Crash ca 7.5 .. wurde nun wieder erreicht (7.75) Kaufen bei 8.0 - 8.5 ging aber nur bis 10.8 (30%) ... Bewertung auf "Sehr Gut" trotz nicht Erfüllung der Umsatzerwartung von ca. 360.0 ..
20.03.02 zu 6.1 wieder rein ... schaun ma mal
27. Mar 2002 Analystenpräsentation
26. Mar 2002 Bilanzpressekonferenz
26.03. Jahresabschluss
Der Neue Markt ist der größe Scherbenhaufen, einfach zum vergessen.
Habe DEAG zu 7,9 gekauft und nicht verkauft da das Zocken nicht meins ist. War wohl ein Fehler.
Aber jetzt geb ich sie auch nicht mehr her, wahrscheinlich der nächste Fehler.
Verkaufe ich, steigen sie mit Sicherheit, wär auch ein Fehler.
Der größte Fehler scheint aber zu sein, jeden Tag nach dem Kurs zu schielen und dabei jeden Tag von Neuen sauer zu sein.
Ständig sauer zu sein bedeutet wieder nichts Gutes für die Gesundheit. Auch ein Fehler.
Also Fehler über Fehler.
Macht ihr auch Fehler?
Aber zurück zu DEAG, heute wurde mir wieder versichert, dass es am Dienstag mit aller Sicherheit keine böse Überraschung geben wird. Aber was sagt das schon. Ein Wort über gedämpfte Zukunftsaussichten und der Kurs rasselt weiter.
Nur wer verkauft mit solchen Verlusten. Ist doch verrückt, haben die das Geld zum rauswerfen, oder ist es das Geld von Anderen, wahrscheinlich.
Also lieber Verkäufer oute Dich und sag uns was Du weißt, wir wären Dir sooooooo dankbar.
Gute Nacht
Habe DEAG zu 7,9 gekauft und nicht verkauft da das Zocken nicht meins ist. War wohl ein Fehler.
Aber jetzt geb ich sie auch nicht mehr her, wahrscheinlich der nächste Fehler.
Verkaufe ich, steigen sie mit Sicherheit, wär auch ein Fehler.
Der größte Fehler scheint aber zu sein, jeden Tag nach dem Kurs zu schielen und dabei jeden Tag von Neuen sauer zu sein.
Ständig sauer zu sein bedeutet wieder nichts Gutes für die Gesundheit. Auch ein Fehler.
Also Fehler über Fehler.
Macht ihr auch Fehler?
Aber zurück zu DEAG, heute wurde mir wieder versichert, dass es am Dienstag mit aller Sicherheit keine böse Überraschung geben wird. Aber was sagt das schon. Ein Wort über gedämpfte Zukunftsaussichten und der Kurs rasselt weiter.
Nur wer verkauft mit solchen Verlusten. Ist doch verrückt, haben die das Geld zum rauswerfen, oder ist es das Geld von Anderen, wahrscheinlich.
Also lieber Verkäufer oute Dich und sag uns was Du weißt, wir wären Dir sooooooo dankbar.
Gute Nacht
Ich habe langsam die Befürchtung, daß es DEAG
genauso ergeht wie In-Motion. Die fielen auch wie
ein nasser Sack auf 4€.
genauso ergeht wie In-Motion. Die fielen auch wie
ein nasser Sack auf 4€.
Rehrl
Warten wir mal ab ...
Warum sollen Sie am Dienstag den Ausblick neg. reden , den Ausblick haben Sie vor ein paar Tagen mit den Zahlen für 2002 definiert , warum soll er schlechter als das Worst Case Jahr 2001 sein und werden , ein 2001 in dem durch Anschläge etc fast die Hälfte der Konzertveranstalter Probleme bekommen hat , und wenn ein P. McCartney und Andre R. ZUSATZKONZERTE veranstalten in 2002 , warum soll sich das neg. auswirken ... zudem sind sie seit 20 Jahren im Geschäft und ich glaube das man da schon ne Menge Erfahrung etc gesammelt hat um sich RICHTIG zu positionieren .......wenn Sie schlau sind können Sie den momentanen Selektionsprozeß sogar nutzen ...
Abwarten .... Klar , bei den Lügengeschichten des n. Marktes wird man MIT RECHT sehr sehr vorsichtig ..., aber DEAG gibts nicht seit 5 Jahren wie 70 % der Frittenbuden am n.Markt ..........
Keep cool oder verkaufe Sie und schau nicht mehr drauf
Gruß CURE
Warten wir mal ab ...
Warum sollen Sie am Dienstag den Ausblick neg. reden , den Ausblick haben Sie vor ein paar Tagen mit den Zahlen für 2002 definiert , warum soll er schlechter als das Worst Case Jahr 2001 sein und werden , ein 2001 in dem durch Anschläge etc fast die Hälfte der Konzertveranstalter Probleme bekommen hat , und wenn ein P. McCartney und Andre R. ZUSATZKONZERTE veranstalten in 2002 , warum soll sich das neg. auswirken ... zudem sind sie seit 20 Jahren im Geschäft und ich glaube das man da schon ne Menge Erfahrung etc gesammelt hat um sich RICHTIG zu positionieren .......wenn Sie schlau sind können Sie den momentanen Selektionsprozeß sogar nutzen ...
Abwarten .... Klar , bei den Lügengeschichten des n. Marktes wird man MIT RECHT sehr sehr vorsichtig ..., aber DEAG gibts nicht seit 5 Jahren wie 70 % der Frittenbuden am n.Markt ..........
Keep cool oder verkaufe Sie und schau nicht mehr drauf
Gruß CURE
Meine Befürchtungen nehmen Formen an. Heute
werden wir noch die 4 vor dem Komma sehen. Der
absolute Wahnsinn. Totaler Ausverkauf!
Warum? Weshalb? Wieso? Wer kann mir Antworten geben.
werden wir noch die 4 vor dem Komma sehen. Der
absolute Wahnsinn. Totaler Ausverkauf!
Warum? Weshalb? Wieso? Wer kann mir Antworten geben.
..und schon ist das auskübeln wieder in vollem gange. das kann doch nicht nur ein fonds sein....scheiiiiiiiisssseeeeeee
Ein richtiger Sell off!!
Leute schnallt es endlich Einstiegskurse!!! Was bringt Euch
das verkaufen??? Wer wird so jemals Geldverdienen...?
Legt alles rein die technische Gegenbewegung wird spätestens morgen einsetzen.
das verkaufen??? Wer wird so jemals Geldverdienen...?
Legt alles rein die technische Gegenbewegung wird spätestens morgen einsetzen.
SELL TO HELL
Was macht ein durchschnittlicher DEAG Aktionär momentan?
Vielleicht sieht er aber auch so aus...
... oder er macht gerade das...
EGAL WIE ES LÄUFT SCHEIßE - man sollte es aber mit Humor nehmen - "always look on the bright side of life"!
... oder er macht gerade das...
EGAL WIE ES LÄUFT SCHEIßE - man sollte es aber mit Humor nehmen - "always look on the bright side of life"!
Ich meinte natürlich das hier...
der kursverlauf der letzten 3 monate sieht ja richtig toll aus ...
man konnte meinen die gehen in die insolvenz ...
aber wenn man sich die zahlen mal so anschaut, kann das ja niemals sein ...
also warum wird vor allem in den letzten tagen so massiv verkauft ?
hat natürlich auch einen vorteil, man kann jetzt noch mal nachlegen ... bin nochmal zu 6.1 rein und werde natürlich die 5.1 auch wieder nutzen und selbst wenn die schei... auf 3.1 runter geht ...
nach einem extremen tief (ist es ja wohl) gehts auch extrem hoch und irgen wann sind ja auch mal die stücke alle ...
also ruhig blut, es gibt wenige firmen am nm die gleichwertig im kurs und wert sind ... dies interessiert aber offensichtlich ein paar verkäufer nicht ...
man konnte meinen die gehen in die insolvenz ...
aber wenn man sich die zahlen mal so anschaut, kann das ja niemals sein ...
also warum wird vor allem in den letzten tagen so massiv verkauft ?
hat natürlich auch einen vorteil, man kann jetzt noch mal nachlegen ... bin nochmal zu 6.1 rein und werde natürlich die 5.1 auch wieder nutzen und selbst wenn die schei... auf 3.1 runter geht ...
nach einem extremen tief (ist es ja wohl) gehts auch extrem hoch und irgen wann sind ja auch mal die stücke alle ...
also ruhig blut, es gibt wenige firmen am nm die gleichwertig im kurs und wert sind ... dies interessiert aber offensichtlich ein paar verkäufer nicht ...
wieso fallen die so seit wochen konkurs ??? jetzt schon kaufen oder bei 4,3,2,1,0,5???
Bin auch verwirrt , habe mir das Ding durch Käufe und Verkäufe auf 5,5 runtergezogen ..... aber eigentlich WILL ich keinen Streß mit denen .......
Am 21.02 hat DEAG dies geschrieben .....
Ist das einen Monat später nicht mehr gültig , und wenn Sie "nur" die Hälfte verdienen sind Sie immer noch billig .....
Hmmm, na schaun wir mal ...
Ein verwirrter CURE..
"""
Das laufende Geschäftsjahr soll nach Prognosen des Unternehmens für weitere Umsatz- und Gewinnsteigerungen gut sein. Der Vorstand gibt sich optimistisch, dass die aktuelle Entwicklung einen erneuten deutlichen Gewinnanstieg zulässt. """
????????????????????
Am 21.02 hat DEAG dies geschrieben .....
Ist das einen Monat später nicht mehr gültig , und wenn Sie "nur" die Hälfte verdienen sind Sie immer noch billig .....
Hmmm, na schaun wir mal ...
Ein verwirrter CURE..
"""
Das laufende Geschäftsjahr soll nach Prognosen des Unternehmens für weitere Umsatz- und Gewinnsteigerungen gut sein. Der Vorstand gibt sich optimistisch, dass die aktuelle Entwicklung einen erneuten deutlichen Gewinnanstieg zulässt. """
????????????????????
Dann will ich mal wieder was zur Versachlichung der Diskussion beitragen. Meine Annahmen (bitte von Euch kritisch zu prüfen!):
Warum geht es runter:
1) Mit der letzten Meldung hat die Deag erstmals zugegeben, dass der Bereich Spielstätten schlecht läuft und eine erste Erklärung für das zustandekommen des aktuellen ergebnisses gegeben - assetverkauf. damit ist auch ein beträchtlicher teil der story tot. (da haben manche mehr grips als billthekid, der das auch noch als positive news interpretiert hat - gröl, lach, schmunzel)
2) meine These: Mister Schwenkow hat gemerkt, dass seine vertrauensbildende massnahme (kaufen eigener aktien) dem kurs nichts bringt, ausserdem kennt er seinen laden besser als jeder andere, weiss also möglicherweise, dass er sobald nicht allzuviele positive hammermeldungen bringen kann - also schenkung an die ehefrau und die verkauft dann. die interessieren auch fallende kurse nicht, da sie die verluste gegen die schenkungssteuer aufrechnen kann - netto also kein verlust
3) durch den deal der CTS mit den amerikanern wird das geschäft der deag empfindlich geschächt, die beherrschen den weltmarkt; wenn die sagen, dass internationale top acts nur noch von cts in deutschland veranstaltet werden. das ist eine internationale konsolidierung zu lasten der deag
4) da kommen noch negative meldungen, irgendwer hat vor kurzem gepostet, dass quivive demnächst zugemacht werden soll und gerade das ist ja noch letztes jahr in den himmel gejubelt worden - baldiger börsengang, 3 mrd. börsenwert usw. (bitte nochmal melden und die quelle nennen, damit wir uns ein bild machen können). wenn das so ist, müssen die massiv firmenwert abschreiben und kommen dann möglicherweise in die roten zahlen
5) dass die stella verlustreich läuft und sich das voraussichtlich nicht so bald ändern wird ist ja schon allgemeinwissen
Das alles zusammen ist schon starker Tobak, aber auch wenn die vollmundigen Schwenkow geschichtchen sich so langsam nacheinander zerschlagen ist der laden (nach meinem jetzigen unvollkommenen kenntnisstand) so bald kein pleitekandidat.
ich halte kurse so um die 7-8 mittelfristig für angemessen, falls das bekannte wirklich die lage der firma widerspiegelt. das wird aber auch stark schwanken.
mein letzer deag zock war auch nicht so das wahre, bei 6,55 rein dann fast die 7,30 gesehn und beim runtermarschieren bei 6,95 das SL ausgelöst - das reicht netto gerade mal für einen schlechteren kurzurlaub. da war früher mit deag mehr drin
Momentan bin ich mir etwas unsicher, ob das misses schwenkow ist oder ob da etwas nicht mit rechten dingen zugeht, ich bin also erstmal mit etwas weniger volumen bei 6,05 wieder eingesteigen, mal sehen obs was wird.
PS: bitte, bitte verschont uns mit diesem kindergarten, der hier nichts substantielles beiträgt und stattdessen bunte bildchen postet!!!!
Warum geht es runter:
1) Mit der letzten Meldung hat die Deag erstmals zugegeben, dass der Bereich Spielstätten schlecht läuft und eine erste Erklärung für das zustandekommen des aktuellen ergebnisses gegeben - assetverkauf. damit ist auch ein beträchtlicher teil der story tot. (da haben manche mehr grips als billthekid, der das auch noch als positive news interpretiert hat - gröl, lach, schmunzel)
2) meine These: Mister Schwenkow hat gemerkt, dass seine vertrauensbildende massnahme (kaufen eigener aktien) dem kurs nichts bringt, ausserdem kennt er seinen laden besser als jeder andere, weiss also möglicherweise, dass er sobald nicht allzuviele positive hammermeldungen bringen kann - also schenkung an die ehefrau und die verkauft dann. die interessieren auch fallende kurse nicht, da sie die verluste gegen die schenkungssteuer aufrechnen kann - netto also kein verlust
3) durch den deal der CTS mit den amerikanern wird das geschäft der deag empfindlich geschächt, die beherrschen den weltmarkt; wenn die sagen, dass internationale top acts nur noch von cts in deutschland veranstaltet werden. das ist eine internationale konsolidierung zu lasten der deag
4) da kommen noch negative meldungen, irgendwer hat vor kurzem gepostet, dass quivive demnächst zugemacht werden soll und gerade das ist ja noch letztes jahr in den himmel gejubelt worden - baldiger börsengang, 3 mrd. börsenwert usw. (bitte nochmal melden und die quelle nennen, damit wir uns ein bild machen können). wenn das so ist, müssen die massiv firmenwert abschreiben und kommen dann möglicherweise in die roten zahlen
5) dass die stella verlustreich läuft und sich das voraussichtlich nicht so bald ändern wird ist ja schon allgemeinwissen
Das alles zusammen ist schon starker Tobak, aber auch wenn die vollmundigen Schwenkow geschichtchen sich so langsam nacheinander zerschlagen ist der laden (nach meinem jetzigen unvollkommenen kenntnisstand) so bald kein pleitekandidat.
ich halte kurse so um die 7-8 mittelfristig für angemessen, falls das bekannte wirklich die lage der firma widerspiegelt. das wird aber auch stark schwanken.
mein letzer deag zock war auch nicht so das wahre, bei 6,55 rein dann fast die 7,30 gesehn und beim runtermarschieren bei 6,95 das SL ausgelöst - das reicht netto gerade mal für einen schlechteren kurzurlaub. da war früher mit deag mehr drin
Momentan bin ich mir etwas unsicher, ob das misses schwenkow ist oder ob da etwas nicht mit rechten dingen zugeht, ich bin also erstmal mit etwas weniger volumen bei 6,05 wieder eingesteigen, mal sehen obs was wird.
PS: bitte, bitte verschont uns mit diesem kindergarten, der hier nichts substantielles beiträgt und stattdessen bunte bildchen postet!!!!
Gerd halter
Vielen Dank für Deine Gedanken ...
ABSCHREIBUNGEN, ich glaube wenn was schlechtes kommt gehts um diese Ecke .....(warum Steuern zahlen ??)//Paßt aber nicht zur letzten Ad Hoc ...
Das Geschäft ist doch auf Wochen / Monate planbar .....,, da sollte nix neg. kommen .....
Durch die Kriese und den momentanen Selektionsprozeß kann man sich auch Marktanteile als Player sichern .....
2 dicke Player in Deutschland können sich gegenseitig bessere Preise machen .....................
Warum dann aber diese Ad Hocs in letzter Zeit .......( damit würden Sie jedes Vertrauen verlieren , und DEAG wäre tot ,,,auf lange Sicht )
AKtien zu schencken um die Schenkungssteuer gegen die Kurzverluste gegenzurechen ... na ja ...zusätzlich gibts da auch Freibeträge ...
Ich bin sehr sehr gespannt auf den Dienstag ...
Trotzdem meine ich ist DEAG besser als der Kurs ..ist meine persönliche Meinung
Gruß CURE
Vielen Dank für Deine Gedanken ...
ABSCHREIBUNGEN, ich glaube wenn was schlechtes kommt gehts um diese Ecke .....(warum Steuern zahlen ??)//Paßt aber nicht zur letzten Ad Hoc ...
Das Geschäft ist doch auf Wochen / Monate planbar .....,, da sollte nix neg. kommen .....
Durch die Kriese und den momentanen Selektionsprozeß kann man sich auch Marktanteile als Player sichern .....
2 dicke Player in Deutschland können sich gegenseitig bessere Preise machen .....................
Warum dann aber diese Ad Hocs in letzter Zeit .......( damit würden Sie jedes Vertrauen verlieren , und DEAG wäre tot ,,,auf lange Sicht )
AKtien zu schencken um die Schenkungssteuer gegen die Kurzverluste gegenzurechen ... na ja ...zusätzlich gibts da auch Freibeträge ...
Ich bin sehr sehr gespannt auf den Dienstag ...
Trotzdem meine ich ist DEAG besser als der Kurs ..ist meine persönliche Meinung
Gruß CURE
Stimmt das Zahlenwerk wirklich??????
Wenn ja, ist DEAG ein Kauf, wenn nein, sehen wir noch 1,..Euro.
Wenn ja, ist DEAG ein Kauf, wenn nein, sehen wir noch 1,..Euro.
Charttechnisch gesehen befinden wir uns in einem kurzfristigen Abwärtstred (nichts neues).
Jetzt könnte sich eine Seitwärtsbewegung zwischen 5,40 und 5,60 ausbilden. Die Unterstützungslinien sind dann klar.
Ebenso kann sich auch ein Aufwärtstrend bilden, wenn der Kurs durch 5,80 bricht.
Fazit: Alles ist möglich.
Jetzt könnte sich eine Seitwärtsbewegung zwischen 5,40 und 5,60 ausbilden. Die Unterstützungslinien sind dann klar.
Ebenso kann sich auch ein Aufwärtstrend bilden, wenn der Kurs durch 5,80 bricht.
Fazit: Alles ist möglich.
Um den Abwärtstrend nachhaltig zu durchbrechen müssten allerdings auch die Umsätze anschwellen, sonst ist das ganze nur eine Bullenfalle
Hallo liebe Leute,
also Frau Schwenkow verkauft auf keinen Fall!!!
Diese Mitteilung hab ich von der IR Abteilung bekommen:
Sehr geehrter XXX
herzlichen Dank für Ihre Anfrage.
Zum Kursverlauf der letzten Wochen: Die DEAG ist ein solides, gut
aufgestelltes Unternehmen, fundamental günstig bewertet und wird auch von
den Analysten positiv gesehen. In den letzten Wochen hat ein ausländischer
Fonds, der sich von allen Neuen Markt-Werten trennen muss, Stücke abgegeben.
Dies hat den Kurs stark unter Druck gebracht.
Die Behauptung/Gerüchte, dass Frau Schwenkow Aktien verkauft sind nun
wirklich total haltlos. Zum einen weil dieses Kaufniveau ja eher KAufkurse
dastellt und zum anderen weil die Aktien einer lock-up Frist unterliegen und
sie diese noch gar nicht verkaufen kann.
Ich kann Ihnen verbindlich versichern, dass die vorab gemeldeten Zahlen für
das JA 2001 auch eingehalten werden. Ich hoffe, dass der nächsten Dienstag
vorgelegte Jahresabschluss Ihr Vertrauen in die DEAG-Aktie stärken wird.
_____Ende der Mitteilung der IR Abteilung
Euer RedBarron
also Frau Schwenkow verkauft auf keinen Fall!!!
Diese Mitteilung hab ich von der IR Abteilung bekommen:
Sehr geehrter XXX
herzlichen Dank für Ihre Anfrage.
Zum Kursverlauf der letzten Wochen: Die DEAG ist ein solides, gut
aufgestelltes Unternehmen, fundamental günstig bewertet und wird auch von
den Analysten positiv gesehen. In den letzten Wochen hat ein ausländischer
Fonds, der sich von allen Neuen Markt-Werten trennen muss, Stücke abgegeben.
Dies hat den Kurs stark unter Druck gebracht.
Die Behauptung/Gerüchte, dass Frau Schwenkow Aktien verkauft sind nun
wirklich total haltlos. Zum einen weil dieses Kaufniveau ja eher KAufkurse
dastellt und zum anderen weil die Aktien einer lock-up Frist unterliegen und
sie diese noch gar nicht verkaufen kann.
Ich kann Ihnen verbindlich versichern, dass die vorab gemeldeten Zahlen für
das JA 2001 auch eingehalten werden. Ich hoffe, dass der nächsten Dienstag
vorgelegte Jahresabschluss Ihr Vertrauen in die DEAG-Aktie stärken wird.
_____Ende der Mitteilung der IR Abteilung
Euer RedBarron
heisst als auf gut deutsch, dem lieben kleinaktionär wird ein geschenk gemacht zu diesen absoluten tiefstkursen ...
na schaun ma mal ob heut noch die 5.1 kommen zwecks nach order ...
na schaun ma mal ob heut noch die 5.1 kommen zwecks nach order ...
@KeinGeldMann
Geschenk gemacht?? LOL
Die Zeche bezahlen kann er....
... aber geschenkt bekommt er nichts!
pinzer
Geschenk gemacht?? LOL
Die Zeche bezahlen kann er....
... aber geschenkt bekommt er nichts!
pinzer
Was soll uns dieses Interview sagen?
Quelle: http://www.tradecentre.de/archiv/interviews/04_03_2002_deag.…
Interview mit Peter Schwenkow, CEO der DEAG AG, 04.03.2002
TradeCentre: Herr Schwenkow, der Umsatz und EBIT lag unter den von Ihnen prognostizierten Zahlen, was sind die Gründe hierfür?
Peter Schwenkow: Wenn man die nicht konsolidierten Umsätze aus dem Geschäft von Mama Concerts und STELLA Musical Reisen in die Betrachtung inkludiert, so haben wir statt der prognostizierten 358 Millionen Euro nun 339 Millionen Euro erzielt - dies entspricht immerhin einem Wachstum von über 30%. Das EBIT liegt aufgrund einer Abschreibung bei der STELLA auf den „Glöckner von Notre Dame“ niedriger, weil wir als vorsichtige Kaufleute uns diesen „Einmaleffekt“ leisten konnten, da wir wußten, daß wir den Gewinn pro Aktie erreichen.
TradeCentre: Ihr Ergebnis pro Aktie haben Sie dennoch erreicht. Bilanzkosmetik, oder woher kommt der Gewinn?
Peter Schwenkow: Keinesfalls Bilanzkosmetik. Es war schon seit dem 1. Quartal 2001 klar, daß uns steuerliche Erleichterungen einen zusätzlichen Erlös bringen würden. Die unter den Erwartungen liegenden Ergebnisbeiträge der STELLA Entertainment AG konnten wir vollständig kompensieren. Nach unserer Einschätzung zählt inzwischen auch am Neuen Markt hauptsächlich der Gewinn pro Aktie, und den haben wir übertroffen.
TradeCentre: In der Summe sind Sie also zufrieden mit dem Zahlenwerk für 2001?
Peter Schwenkow: Sehr sogar.
TradeCentre: Um wieviel Prozent wollen Sie in 2002 beim Umsatz zulegen?
Peter Schwenkow: Wir wollen unsere vollständige Umsatzprognose für dieses Jahr mit den endgültigen Ergebnissen Ende März veröffentlichen, da wir derzeit noch in umsatzrelevanten Kooperationsgesprächen sind. Aber wie gesagt, Umsatz ist nur eine Seite der Medaille.
TradeCentre: Sie sprachen in der ad-hoc von einer deutlichen Ergebnissteigerung für das laufende Jahr. Können Sie das Ergebnis pro Aktie spezifizieren?
Peter Schwenkow: Wir glauben fest an eine Ergebnissteigerung von mindestens 25% bis 30%.
TradeCentre: Sie haben bereits eine Abschreibung auf Stella vorgenommen. Der bisherige Geschäftsverlauf ist nicht besonders erfreulich. Wieviel Anteile besitzen Sie noch und was planen Sie mit dem Unternehmen?
Peter Schwenkow: Wir haben bisher jedes Jahr planmäßige Abschreibungen auf die STELLA vorgenommen und sind mit dem bisherigen Geschäftsverlauf sehr zufrieden. STELLA konnte im letzten Jahr aus eigenem Cash Flow fast 20 Millionen Euro in neue Produktionen investieren und hat damit die Weichen für die nächsten Jahre gestellt. Es war immer klar, daß der Restrukturierungsprozeß 2001 besonders deutlich wird. Wir besitzen noch über 70% der Anteile und werden dieses Jahr davon 20% plazieren können, da unsere Beteiligung immer mindestens 51% betragen soll.
TradeCentre: Sind weitere Abschreibungen auf Firmenwerte nötig oder sind diese werthaltig?
Peter Schwenkow: Wir werden keine außerplanmäßigen Abschreibungen vornehmen und haben alle impairment tests problemlos durchgeführt.
TradeCentre: Stichwort Qivive: Ist ein Börsengang in diesem Jahr angedacht und wieviel ist das Unternehmen wert?
Peter Schwenkow: Ich sehe derzeit keine Chancen für IPOs und daher auch keine realistischen Bewertungsgrößen.
TradeCentre: Wieviel Cash besitzen Sie zum Ende des letzten Jahres und was haben Sie damit vor? Wann können Sie einen positiven Cashflow aus dem operativen Geschäft ausweisen?
Peter Schwenkow: Einen hohen zweistelligen Millionen Euro Betrag, den wir zum weiteren internationalen Wachstum verwenden werden. Einen positiven Cash Flow aus dem operativen Geschäft weisen wir schon seit 1999 aus, und es ist auch 2001 wieder der Fall gewesen.
TradeCentre: Was können wir in 2002 strategisch von der DEAG erwarten?
Peter Schwenkow: Akquisitionen und Kooperationen außerhalb von Deutschland.
TradeCentre: Sie haben Ihrer Ehefrau kürzlich 250 Tausend Aktien geschenkt. Diese Papiere sind nicht mehr meldepflichtig. Steigen Sie heimlich aus?
Peter Schwenkow: Das ist rund 1/10 meines Aktienpaketes zum zehnjährigen Hochzeitstag, versehen mit einer lock up period.
TradeCentre: Wollen Sie zu den jetzigen Kursen wieder verstärkt kaufen?
Peter Schwenkow: Ja.
TradeCentre: Ihre Aktie notiert mittlerweile knapp über historischen Tiefs. Welche Hoffnungen können Sie Anlegern machen?
Peter Schwenkow: Schauen Sie auf das KGV und beachten Sie, daß die DEAG seit 15 Quartalen immer die prognostizierten Ergebnisse geliefert hat.
TradeCentre: ...und Ihr Kursziel bis Ende des Jahres oder der faire Wert?
Peter Schwenkow: Die Analysten sehen Kursziele zwischen 13 und 22 Euro. Ich denke, der faire Wert liegt bei etwa 17 Euro.
Herr Schwenkow, vielen Dank für das Interview!
Quelle: http://www.tradecentre.de/archiv/interviews/04_03_2002_deag.…
Interview mit Peter Schwenkow, CEO der DEAG AG, 04.03.2002
TradeCentre: Herr Schwenkow, der Umsatz und EBIT lag unter den von Ihnen prognostizierten Zahlen, was sind die Gründe hierfür?
Peter Schwenkow: Wenn man die nicht konsolidierten Umsätze aus dem Geschäft von Mama Concerts und STELLA Musical Reisen in die Betrachtung inkludiert, so haben wir statt der prognostizierten 358 Millionen Euro nun 339 Millionen Euro erzielt - dies entspricht immerhin einem Wachstum von über 30%. Das EBIT liegt aufgrund einer Abschreibung bei der STELLA auf den „Glöckner von Notre Dame“ niedriger, weil wir als vorsichtige Kaufleute uns diesen „Einmaleffekt“ leisten konnten, da wir wußten, daß wir den Gewinn pro Aktie erreichen.
TradeCentre: Ihr Ergebnis pro Aktie haben Sie dennoch erreicht. Bilanzkosmetik, oder woher kommt der Gewinn?
Peter Schwenkow: Keinesfalls Bilanzkosmetik. Es war schon seit dem 1. Quartal 2001 klar, daß uns steuerliche Erleichterungen einen zusätzlichen Erlös bringen würden. Die unter den Erwartungen liegenden Ergebnisbeiträge der STELLA Entertainment AG konnten wir vollständig kompensieren. Nach unserer Einschätzung zählt inzwischen auch am Neuen Markt hauptsächlich der Gewinn pro Aktie, und den haben wir übertroffen.
TradeCentre: In der Summe sind Sie also zufrieden mit dem Zahlenwerk für 2001?
Peter Schwenkow: Sehr sogar.
TradeCentre: Um wieviel Prozent wollen Sie in 2002 beim Umsatz zulegen?
Peter Schwenkow: Wir wollen unsere vollständige Umsatzprognose für dieses Jahr mit den endgültigen Ergebnissen Ende März veröffentlichen, da wir derzeit noch in umsatzrelevanten Kooperationsgesprächen sind. Aber wie gesagt, Umsatz ist nur eine Seite der Medaille.
TradeCentre: Sie sprachen in der ad-hoc von einer deutlichen Ergebnissteigerung für das laufende Jahr. Können Sie das Ergebnis pro Aktie spezifizieren?
Peter Schwenkow: Wir glauben fest an eine Ergebnissteigerung von mindestens 25% bis 30%.
TradeCentre: Sie haben bereits eine Abschreibung auf Stella vorgenommen. Der bisherige Geschäftsverlauf ist nicht besonders erfreulich. Wieviel Anteile besitzen Sie noch und was planen Sie mit dem Unternehmen?
Peter Schwenkow: Wir haben bisher jedes Jahr planmäßige Abschreibungen auf die STELLA vorgenommen und sind mit dem bisherigen Geschäftsverlauf sehr zufrieden. STELLA konnte im letzten Jahr aus eigenem Cash Flow fast 20 Millionen Euro in neue Produktionen investieren und hat damit die Weichen für die nächsten Jahre gestellt. Es war immer klar, daß der Restrukturierungsprozeß 2001 besonders deutlich wird. Wir besitzen noch über 70% der Anteile und werden dieses Jahr davon 20% plazieren können, da unsere Beteiligung immer mindestens 51% betragen soll.
TradeCentre: Sind weitere Abschreibungen auf Firmenwerte nötig oder sind diese werthaltig?
Peter Schwenkow: Wir werden keine außerplanmäßigen Abschreibungen vornehmen und haben alle impairment tests problemlos durchgeführt.
TradeCentre: Stichwort Qivive: Ist ein Börsengang in diesem Jahr angedacht und wieviel ist das Unternehmen wert?
Peter Schwenkow: Ich sehe derzeit keine Chancen für IPOs und daher auch keine realistischen Bewertungsgrößen.
TradeCentre: Wieviel Cash besitzen Sie zum Ende des letzten Jahres und was haben Sie damit vor? Wann können Sie einen positiven Cashflow aus dem operativen Geschäft ausweisen?
Peter Schwenkow: Einen hohen zweistelligen Millionen Euro Betrag, den wir zum weiteren internationalen Wachstum verwenden werden. Einen positiven Cash Flow aus dem operativen Geschäft weisen wir schon seit 1999 aus, und es ist auch 2001 wieder der Fall gewesen.
TradeCentre: Was können wir in 2002 strategisch von der DEAG erwarten?
Peter Schwenkow: Akquisitionen und Kooperationen außerhalb von Deutschland.
TradeCentre: Sie haben Ihrer Ehefrau kürzlich 250 Tausend Aktien geschenkt. Diese Papiere sind nicht mehr meldepflichtig. Steigen Sie heimlich aus?
Peter Schwenkow: Das ist rund 1/10 meines Aktienpaketes zum zehnjährigen Hochzeitstag, versehen mit einer lock up period.
TradeCentre: Wollen Sie zu den jetzigen Kursen wieder verstärkt kaufen?
Peter Schwenkow: Ja.
TradeCentre: Ihre Aktie notiert mittlerweile knapp über historischen Tiefs. Welche Hoffnungen können Sie Anlegern machen?
Peter Schwenkow: Schauen Sie auf das KGV und beachten Sie, daß die DEAG seit 15 Quartalen immer die prognostizierten Ergebnisse geliefert hat.
TradeCentre: ...und Ihr Kursziel bis Ende des Jahres oder der faire Wert?
Peter Schwenkow: Die Analysten sehen Kursziele zwischen 13 und 22 Euro. Ich denke, der faire Wert liegt bei etwa 17 Euro.
Herr Schwenkow, vielen Dank für das Interview!
19.03.2002 08:25 Uhr: Blitzmeinung von Cora Gutiérrez
Deag spielt den Putzteufel in Berlin
Die Deutsche Entertainment (Deag) macht kurzen Prozess. Und konzentriert sich aufs Kerngeschäft. Alles, was nicht dazu zählt, geht über Bord. Das heißt: Der seit über 20 Jahren laufende Exklusivvertrag mit dem Land Berlin zur Nutzung der Waldbühne wurde bis zum Jahr 2008 verlängert. Das meldete die Gesellschaft am Dienstagmorgen. Auch die Jahrhunderthalle bleibt im Besitz der Deag und soll dieses Jahr erstmals profitabel arbeiten. Die 33-Prozent-Beteiligung an der Velomax soll dagegen verkauft werden. Velodrom und Max Schmeling Halle werden künftig gemietet. Aus den Verkäufen erwartet Deag etwa 20 Millionen Euro. Eine vollere Kasse und die Umstrukturierung dürften dem Papier gut tun.
Hoffentlich!!!!
© 2002 sharper.de
Deag spielt den Putzteufel in Berlin
Die Deutsche Entertainment (Deag) macht kurzen Prozess. Und konzentriert sich aufs Kerngeschäft. Alles, was nicht dazu zählt, geht über Bord. Das heißt: Der seit über 20 Jahren laufende Exklusivvertrag mit dem Land Berlin zur Nutzung der Waldbühne wurde bis zum Jahr 2008 verlängert. Das meldete die Gesellschaft am Dienstagmorgen. Auch die Jahrhunderthalle bleibt im Besitz der Deag und soll dieses Jahr erstmals profitabel arbeiten. Die 33-Prozent-Beteiligung an der Velomax soll dagegen verkauft werden. Velodrom und Max Schmeling Halle werden künftig gemietet. Aus den Verkäufen erwartet Deag etwa 20 Millionen Euro. Eine vollere Kasse und die Umstrukturierung dürften dem Papier gut tun.
Hoffentlich!!!!
© 2002 sharper.de
Hab hier noch was gefunden.
Stella Entertainment erwartet 2002 deutlich besseres Ergebnis
Hamburg, 20. Mär (Reuters) - Die Musical Tochter der DEAG Deutsche Entertainment AG, die Stella Entertainment AG, erwartet 2002 eine "erhebliche Steigerung" ihres Jahresergebnisses.
"Wir sind für das Jahr 2002 sehr positiv gestimmt", sagte am Mittwoch der Sprecher der Investor Relations-Abteilung bei der DEAG, Conrad Rausch. Ein konkretes Ergebnisziel nannte er nicht.
Die Stella Entertainment hatte 2001 vorläufigen Zahlen zufolge einen operativen Verlust von 1,2 Millionen Euro verzeichnet. Im Jahr zuvor hatte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) noch bei plus 3,3 Millionen Euro gelegen. Unter dem Strich stand für 2001 den Angaben zufolge ein Überschuss von 150.000 Euro zu Buche, der deutlich unter dem Vorjahreswert von 1,4 Millionen Euro lag.
Unternehmenssprecher Rausch stellte klar, dass die Stella Entertainment nach dem 2001 vollzogenen Verkauf ihrer 50-prozentigen Beteiligung an der Operettenhaus GmbH die restlichen 50 Prozent behalten werde. Der Erlös aus dem Beteiligungsverkauf falle erst in diesem Jahr an. Zusammen mit anderen Sondererlösen erwartet die DEAG in diesem Jahr somit einen Liquiditäts-Zufluss von insgesamt mehr als 20 Millionen Euro.
mik/zap
Stella Entertainment erwartet 2002 deutlich besseres Ergebnis
Hamburg, 20. Mär (Reuters) - Die Musical Tochter der DEAG Deutsche Entertainment AG, die Stella Entertainment AG, erwartet 2002 eine "erhebliche Steigerung" ihres Jahresergebnisses.
"Wir sind für das Jahr 2002 sehr positiv gestimmt", sagte am Mittwoch der Sprecher der Investor Relations-Abteilung bei der DEAG, Conrad Rausch. Ein konkretes Ergebnisziel nannte er nicht.
Die Stella Entertainment hatte 2001 vorläufigen Zahlen zufolge einen operativen Verlust von 1,2 Millionen Euro verzeichnet. Im Jahr zuvor hatte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) noch bei plus 3,3 Millionen Euro gelegen. Unter dem Strich stand für 2001 den Angaben zufolge ein Überschuss von 150.000 Euro zu Buche, der deutlich unter dem Vorjahreswert von 1,4 Millionen Euro lag.
Unternehmenssprecher Rausch stellte klar, dass die Stella Entertainment nach dem 2001 vollzogenen Verkauf ihrer 50-prozentigen Beteiligung an der Operettenhaus GmbH die restlichen 50 Prozent behalten werde. Der Erlös aus dem Beteiligungsverkauf falle erst in diesem Jahr an. Zusammen mit anderen Sondererlösen erwartet die DEAG in diesem Jahr somit einen Liquiditäts-Zufluss von insgesamt mehr als 20 Millionen Euro.
mik/zap
Leute kaufen, bevor die Übernahme droht!
Wer könnte weiteres Interesse an einem Kursverfall haben!?
Nachdenken. CU
Wer könnte weiteres Interesse an einem Kursverfall haben!?
Nachdenken. CU
Wenn eine Übernahme drohen würde, hätte der doch längst die ganzen Asks im Xetra abgegrast
das sollte es gewesen sein -
die 5,5 scheinen haltbar,
kein Verkaufdruck mehr spürbar,
es sollte schnell wieder nordwärts gehen
G7
die 5,5 scheinen haltbar,
kein Verkaufdruck mehr spürbar,
es sollte schnell wieder nordwärts gehen
G7
DEAG meldet am Dienstag endgültige Zahlen. Nach unseren Infos aus
Branchenkreisen wird das vorläufige EBIT für 2001 deutlich nach oben
korrigiert. Der Umsatz wird ebenfalls leicht angehoben. Am EPS ändert
sich hingegen nichts nennenswertes. Prüfer KPMG hat den Berlinern ein
uneingeschränktes Testat ausgestellt, entnehmen wir unseren Quellen.
Darauf kann das Unternehmen durchaus stolz sein. Den Cashbestand
beziffern wir auf circa 40 Millionen Euro Ende 2001. Mehr zu DEAG im
Brief am Sonntag.
Quelle: www.tradecentre.de
Branchenkreisen wird das vorläufige EBIT für 2001 deutlich nach oben
korrigiert. Der Umsatz wird ebenfalls leicht angehoben. Am EPS ändert
sich hingegen nichts nennenswertes. Prüfer KPMG hat den Berlinern ein
uneingeschränktes Testat ausgestellt, entnehmen wir unseren Quellen.
Darauf kann das Unternehmen durchaus stolz sein. Den Cashbestand
beziffern wir auf circa 40 Millionen Euro Ende 2001. Mehr zu DEAG im
Brief am Sonntag.
Quelle: www.tradecentre.de
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