STROIBER lehnt Kandidatur ab...gerade über dpa............................... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.01.02 19:49:32 von
neuester Beitrag 24.01.02 21:14:21 von
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gerade über dpa reingekommen!
Der bayrische Ministerpräsident Edmund Stroiber lehnt Kanzlerkandidatur ab. Er habe mit seinem Ministerpräsidentenamt in Bayern mehr erreicht, als seine Frau und seine Eltern jemals von ihm erwartet hätten. Er fühle sich müde und ausgebrannt und eine Kandidatur als Kanzler würde dieses "Burnout-Syndrom" noch verstärken.
"Mehr wäre weniger", so Stroiber wörtlich, " in Bayern verstehns mich noch, da trinkt man mal ein Bier mit den Kreisvorständen und die Sache ist klar. Auf Bundesebene geht sowas nicht, da muss man richtige, harte Politik machen und reibt sich in Sachdiskussionen auf."
Und ausserdem könne er ausser Deutsch keine Fremdsprache, gab Stroiber verschämt zu.
Na, also ich finds schade, jetzt doch eine Frau als Kanzlerkandidatin?
Viel Glück, Angela Davis!
Der bayrische Ministerpräsident Edmund Stroiber lehnt Kanzlerkandidatur ab. Er habe mit seinem Ministerpräsidentenamt in Bayern mehr erreicht, als seine Frau und seine Eltern jemals von ihm erwartet hätten. Er fühle sich müde und ausgebrannt und eine Kandidatur als Kanzler würde dieses "Burnout-Syndrom" noch verstärken.
"Mehr wäre weniger", so Stroiber wörtlich, " in Bayern verstehns mich noch, da trinkt man mal ein Bier mit den Kreisvorständen und die Sache ist klar. Auf Bundesebene geht sowas nicht, da muss man richtige, harte Politik machen und reibt sich in Sachdiskussionen auf."
Und ausserdem könne er ausser Deutsch keine Fremdsprache, gab Stroiber verschämt zu.
Na, also ich finds schade, jetzt doch eine Frau als Kanzlerkandidatin?
Viel Glück, Angela Davis!
Wer ist Stroiber????????????
Kastor
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Interessen Politrick, Wärtpapiere
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Der, der sich stroibt, Kanzler zu werden, Gott sei Dank.
CDU-Chefin einigte sich mit Stoiber
Merkel verzichtet auf Kanzlerkandidatur
Magdeburg (ddp). CDU-Chefin Angela Merkel macht im Rennen um die Kanzlerkandidatur der Union den Weg frei für den CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber. Ihren Verzicht auf die Kandidatur gab Merkel am Freitag am Rande einer CDU-Vorstandsklausur in Magdeburg bekannt. Zuvor hatte sie sich am Freitagmorgen bei einem Frühstück mit Stoiber im bayerischen Wolfratshausen verständigt. Der CDU-Bundesvorstand habe die Entscheidung einstimmig angenommen, sagte Merkel in einer Pressekonferenz. Demnach soll Stoiber bei der Bundestagswahl im September als Herausforderer gegen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) antreten.
Die CDU-Chefin begründete ihre Entscheidung damit, dass derjenige Kanzlerkandidat werden solle, «der die größten Siegeschancen hat». Merkel sagte, sie gehe davon aus, dass die Geschlossenheit der Union mit Stoiber ohne Probleme herzustellen sein wird. Dies sei ihr «tiefster Wunsch». Deshalb glaube sie, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Als Parteivorsitzende der CDU habe sie somit verantwortlich gehandelt. «Deshalb bin ich ein Stück stolz», betonte sie.
Die Union werde nun den nächsten Schritt im Wahlkampf gehen. Dazu wird nach Angaben Merkels eine Wahlkampf-Kommission gegründet, die von ihr und Stoiber geleitet werde. Zum anderen werde eine Wahlkampf-Mannschaft vorgestellt. Sie selbst werde dabei kein Kompetenzfeld in Anspruch nehmen, sagte sie.
Zuvor hatten sich bereits Gerüchte über einen Verzicht Merkels auf die Kanzlerkandidatur verdichtet. Laut n-tv hatte Merkel bereits seit Tagen mit Stoiber über eine gemeinsame Sprachregelung verhandelt, damit sie durch den Verzicht auf die Kandidatur nicht in ihrem Ansehen beschädigt werde.
Die Mehrheit der Bundesbürger ist einer Umfrage zufolge der Meinung, dass der Streit um die Kanzlerkandidatur der Union geschadet habe. Eine Forsa-Umfrage unter 1000 Deutschen ergab, dass 60 Prozent diese Ansicht vertreten. Bei den Unionswählern gaben 63 Prozent an, der Streit um die «K-Frage» sei schädlich für die Union gewesen.
(11.1.2002)
Vor: Union begrüßt Entscheidung für Stoiber
Home zum Nachrichtenarchiv
Merkel verzichtet auf Kanzlerkandidatur
Magdeburg (ddp). CDU-Chefin Angela Merkel macht im Rennen um die Kanzlerkandidatur der Union den Weg frei für den CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber. Ihren Verzicht auf die Kandidatur gab Merkel am Freitag am Rande einer CDU-Vorstandsklausur in Magdeburg bekannt. Zuvor hatte sie sich am Freitagmorgen bei einem Frühstück mit Stoiber im bayerischen Wolfratshausen verständigt. Der CDU-Bundesvorstand habe die Entscheidung einstimmig angenommen, sagte Merkel in einer Pressekonferenz. Demnach soll Stoiber bei der Bundestagswahl im September als Herausforderer gegen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) antreten.
Die CDU-Chefin begründete ihre Entscheidung damit, dass derjenige Kanzlerkandidat werden solle, «der die größten Siegeschancen hat». Merkel sagte, sie gehe davon aus, dass die Geschlossenheit der Union mit Stoiber ohne Probleme herzustellen sein wird. Dies sei ihr «tiefster Wunsch». Deshalb glaube sie, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Als Parteivorsitzende der CDU habe sie somit verantwortlich gehandelt. «Deshalb bin ich ein Stück stolz», betonte sie.
Die Union werde nun den nächsten Schritt im Wahlkampf gehen. Dazu wird nach Angaben Merkels eine Wahlkampf-Kommission gegründet, die von ihr und Stoiber geleitet werde. Zum anderen werde eine Wahlkampf-Mannschaft vorgestellt. Sie selbst werde dabei kein Kompetenzfeld in Anspruch nehmen, sagte sie.
Zuvor hatten sich bereits Gerüchte über einen Verzicht Merkels auf die Kanzlerkandidatur verdichtet. Laut n-tv hatte Merkel bereits seit Tagen mit Stoiber über eine gemeinsame Sprachregelung verhandelt, damit sie durch den Verzicht auf die Kandidatur nicht in ihrem Ansehen beschädigt werde.
Die Mehrheit der Bundesbürger ist einer Umfrage zufolge der Meinung, dass der Streit um die Kanzlerkandidatur der Union geschadet habe. Eine Forsa-Umfrage unter 1000 Deutschen ergab, dass 60 Prozent diese Ansicht vertreten. Bei den Unionswählern gaben 63 Prozent an, der Streit um die «K-Frage» sei schädlich für die Union gewesen.
(11.1.2002)
Vor: Union begrüßt Entscheidung für Stoiber
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Der Knackpunkt ist die Sprache: Stroiber beherrscht perfekt bayrisch und fränkisch, kann sich in deutsch einigermassen verständlich machen, und das wars.
Wenn der Stroiber nicht will - die Frau Märkel soll ganz verückt auf Sachsen sein. Wir heben gerade Barrikaden aus. Kanzler kann nur einer werden: Gysie. Hat CDU-Aufnahmeantrag ausgefüllt. Damit alle gleich benachteiligt sind, nicht bloß die Berliner.
Ob Stroiber oder Märkel die Wahl verlieren ist eh egal und bald Geschichte...
Wenn ein Volk Korruption wählen sollte ist alles bald Geschichte....
Ich erzähl meiner tochter jetzt `ne Geschichte.....
Gute Nacht Geschichte....
Die Gesamteuropäische Regierung hat keine Ahnung das es Bayern gibt in der Geschichte
Tschüß
Die Geschichtstöpfe
Wenn ein Volk Korruption wählen sollte ist alles bald Geschichte....
Ich erzähl meiner tochter jetzt `ne Geschichte.....
Gute Nacht Geschichte....
Die Gesamteuropäische Regierung hat keine Ahnung das es Bayern gibt in der Geschichte
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Der Oberlehrer Meister seines Faches
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"Ich bin müde, ich möchte mit 59 in Pension gehen und nur noch für meine Frau und ihre Wechseljahre da sein.", so E. Stroiber, während ein Zivi in füttert.
Edmund, wir drücken die Daumen, für Deutschland wärs besser!
KURUsawa Fakemachine
"Ich bin müde, ich möchte mit 59 in Pension gehen und nur noch für meine Frau und ihre Wechseljahre da sein.", so E. Stroiber, während ein Zivi in füttert.
Edmund, wir drücken die Daumen, für Deutschland wärs besser!
KURUsawa Fakemachine
Stroiber kann es nicht machen,
all diese verkniffenen Sachen in seinem Kopf.
Er will einen Zaun um Deutschland ziehn
und wie Haider in Wien gegen fremdes Blut wettern.
Wenn er auch schön verpackt ist, dieser Mist,
die Wähler erkennen die List
...und wählen das kleinere Übel.
all diese verkniffenen Sachen in seinem Kopf.
Er will einen Zaun um Deutschland ziehn
und wie Haider in Wien gegen fremdes Blut wettern.
Wenn er auch schön verpackt ist, dieser Mist,
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