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    BB Biotech mit fast 13 % Diskont!! (Seite 258)

    eröffnet am 26.02.02 17:38:22 von
    neuester Beitrag 10.05.24 14:14:51 von
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      Avatar
      schrieb am 03.08.13 07:23:17
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      Chartanalyse ist der untaugliche Versuch aus dem Verhalten des Marktes (und nicht dem Verhalten der Experten allein) in der Vergangenheit Schlüsse für die Zukunft zu ziehen.
      Wie schlecht das funktioniert kann man immer wieder an den Aussagen der Kaffeesatzleser beobachten: entweder es kommt so ..... oder so.

      Fundamentalanalysen bestehen zum einen aus der Interpretation der GB, der Prognosen des Managements, der Auswertung von Analystenmeinungen zum Unternehmen. Kenntnisse auf dem Biotech-Sektor sind hilfreich aber sie müssen nicht über die Fähigkeiten des Finanzvorstands eines Biotech-Unternehmens hinausgehen.
      Vor allem aber sind Fundamentalanalysen die Basis für eine langfristige und solide Anlage, in diesem Sektor natürlich mit entsprechend hohem Risiko.
      Avatar
      schrieb am 02.08.13 23:07:20
      Beitrag Nr. 1.035 ()
      Zitat von waldheim: Solide Fundamentalanalyse macht halt Arbeit, aber wer macht die schon gern. Allerdings ist das Ergebnis langfristig verlässlicher.


      Das möchte ich aber bezweifeln! Ich hoffe, ich trete dir jetzt nicht zu nahe, aber ich behaupte einfach mal, dass du (wie wir alle hier, meine person inklusive) keine nennenswerte ahnung von monklonalen antikörpern, phase 1-3 studien, zulassungsverfahren, patentrecht, bilanzen usw usw usw hast. die biotech branche ist mit das speziellste, was es überhaupt nur auf dem kurszettel einer börse gibt..... ok, vom zusammenschrauben eines autos haben wir genausowenig ahnung!!!
      das macht aber nichts.
      die charttechnik ermöglicht dir, das verhalten der wahren profis, der experten, der analysten zu imitieren. trendfolgemodelle ermöglichen dir, den entscheidungen der trendsetter, der wahren wisser, zu folgen und oft einen einzigen schritt früher dabei zu sein als die grosse masse!!

      charttechnik ist, verglichen mit der wirkungsweise eines tumornekrosefaktors und der vermarktung desselben im laufe der nächsten 10 jahre, sehr sehr einfach.

      fundamentalanalyse bei biotechs?? das lass ich lieber bleiben, man muss da einfach realistisch sein. aber falls du dieses metier wirklich beherrschst... dann HUT AB und ich verneige mich vor deinen fähigkeiten.
      Avatar
      schrieb am 02.08.13 22:42:37
      Beitrag Nr. 1.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.172.817 von waldheim am 02.08.13 21:23:36wenn du denkst, dass cahrtanalyse keine arbeit macht, dann weisst du gar nicht wovon du sprichst. nur meine meinung.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.08.13 21:23:36
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      Kaffesatzleserei, da kann man gleich ins Kasino gehen. Solide Fundamentalanalyse macht halt Arbeit, aber wer macht die schon gern. Allerdings ist das Ergebnis langfristig verlässlicher.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.08.13 17:55:35
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      Zitat von Cocodrillo: das weiß ich, auch daß ich Analystenmeinungen nicht unbesehen glaube, nur dürften die zumindest genauer in jedes einzelne Unternehmen geschaut haben als andere.


      Das schon. Nur ob sie Dir dann auch die ganze Wahrheit dessen sagen, was sie dort gesehen haben, das steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.

      Zu BB Biotech: M.E. ist das gerade eine super Trading-Chance. Um das zu sehen braucht man allerdings keinen Fundamental-Analysten, sondern charttechnisches Know-How.

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      schrieb am 02.08.13 12:15:28
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      Fonds im Biotechsektor haben in der Tat meist die gleichen Werte in unterschiedlichen Gewichtungen im Portfolio. Das liegt natürlich auch daran, dass diese Werte entsprechend liquide sind. Gerade die großen Biotechs sind in der letzten Zeit gut gelaufen. Haben m.E. aber teilweise auch noch Potenzial.
      Kleinere Biotechs sind natürlich riskanter. Sind aber evtl. einen Blick wert, weil sie Aufholpotenzal haben. Ein Fonds, der in kleinere Werte investiert ist dieser.

      http://www.finanzen.net/fonds/FCP_OP_MEDICAL_BioHealth-Trend…

      Vergleicht man den Fonds z.B. mit BB-Biotech stelt man fest, dass langfristig klar BB-Biotech die Nase vorn hat. Kurzfristig kann jedoch der FCP Fonds punkten.
      Avatar
      schrieb am 02.08.13 11:50:00
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      nun, ich halte grundsätzlich mehrere Fonds, wenn es sich um Spezialitäten handelt, möglichst mit wenigstens in Teilen unterschiedlichem Portfolio und die Vergangenheit hat gezeigt, daß das gut so war.
      BB-Biotech hält ca. 40% gleiche Titel wie die Biotech-Fonds von UBS und Pictet, der Wert der letzteren hat sich während der ca. 5 Jahre Haltezeit nahezu verdoppelt. Damals habe ich mich gegen BB-Biotech entschieden.
      Es ist zu erkennen, daß der Gleichlauf in kürzeren Zeiträumen größer wird. Das kann natürlich auch daran liegen, daß die Portfolioinhalte sich annähern.
      Natürlich laufen Analystenbewertungen der Entwicklung hinterher. Kein Unternehmen spricht mit Analysten über Dinge, die noch nicht in trockenen Tüchern sind. Daher suche ich erfolgreiche Fonds (3-Jahres Entwicklung) mit abweichenden Portfolii und konzentriere ich mich bei deren größten Werten auf Trends und Kernaussagen von Analysen (nicht nur "Hopp oder Top") und die sprechen nach meiner Einschätzung für eine Abflachung der Performancekurve. Genau diesem Eindruck wollte ich näher auf den Grund gehen, bevor ich entscheide umzusteigen oder den Bestand drastisch zu reduzieren.
      Avatar
      schrieb am 02.08.13 11:20:59
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      Zitat von Cocodrillo: "14x strong buy, 11x buy, 5x hold, 0x sell, 0x strong sell"
      genau das ist mir eben nicht aussagekräftig genug.
      Gerade Celgene ist in fast allen erfolgreichen Biotech-Fonds vertreten. "Strong buy" scheint den meisten zu genügen. Allerdings wer sich die zugänglichen Informationen genauer anschaut, stellt schnell fest:
      - keine Kursziele
      - 5y-Wachstum geht zurück von 30%/annum auf 20%/annum
      - Die Kursziele der zugänglichen Reports (DBK, RBS, UBS, Jeffries, Bernstein etc.) liegen zwischen 85$ und 143$ (Deutsche Bank, vorher 163$), der Kurs bei 148$.
      Nicht viel anders sieht es für Gilead aus. Die anderen Einzelwerte habe ich noch nicht untersucht. Daher meine Frage in dieses Forum.

      Da wohl niemand ähnlich vorgeht wie ich und diese Überprüfung schon gemacht hat, andererseits mindestens zwei von mir als ausgereizt eingestufte Werte enthalten sind, gehe ich von ähnlichem Potential aus wie bei den Fonds die ich schon habe.


      Zu berücksichtigen bleibt, dass Kursziele bei den Analysten häufig verspätet angepasst werden. Ginge es nach temporären Kurszielen der Analysten hätte kaum noch jemand Aktien von Linde oder Bayer im Portfolio. Der Irrsinn der Analysten hat sich wieder vor ein paar Tagen bei MAN gezeigt. Ein Analyst nimmt eine fundamentale Bewertung vor und kommt zum Ergebnis "verkaufen", dabei ist MAN durch den Beherrschungsvertrag mit VW quasi eine Anleihe mit einem Kupon etwa 4,5% mit der Bonität von VW und vollem Abfindungspotenzial. Ein zweiter Analyst hat bei dem Wert, bei dem nicht mehr der Markt, sondern nur noch die weiteren Übernahmeaktivitäten kurstreibend sind, eine charttechnische Betrachtung vorgenommen.

      Ich glaube, dass es grundsätzlich wenig Mehrwert hat verschiedene Fonds im Biotech-Bereich zu halten. Oder gab es in der Performanve signifikante Unterschiede? BB Biotech ist zwar eine Aktie, aber im grunde nicht anders als ein Fonds zu sehen. Nur hat BB zwei Vorteile: Erstens bietet BB die Chance die Einzeltitel mit einem Discount zu kaufen, auch wenn es überhaupt keine Garantie gibt, dass sich der Spread irgenwann einengt. Zweitens kauft BB regelmäßig eigene Aktien zurück und ist dividendenfreudig.
      Avatar
      schrieb am 02.08.13 10:13:36
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      "14x strong buy, 11x buy, 5x hold, 0x sell, 0x strong sell"
      genau das ist mir eben nicht aussagekräftig genug.
      Gerade Celgene ist in fast allen erfolgreichen Biotech-Fonds vertreten. "Strong buy" scheint den meisten zu genügen. Allerdings wer sich die zugänglichen Informationen genauer anschaut, stellt schnell fest:
      - keine Kursziele
      - 5y-Wachstum geht zurück von 30%/annum auf 20%/annum
      - Die Kursziele der zugänglichen Reports (DBK, RBS, UBS, Jeffries, Bernstein etc.) liegen zwischen 85$ und 143$ (Deutsche Bank, vorher 163$), der Kurs bei 148$.
      Nicht viel anders sieht es für Gilead aus. Die anderen Einzelwerte habe ich noch nicht untersucht. Daher meine Frage in dieses Forum.

      Da wohl niemand ähnlich vorgeht wie ich und diese Überprüfung schon gemacht hat, andererseits mindestens zwei von mir als ausgereizt eingestufte Werte enthalten sind, gehe ich von ähnlichem Potential aus wie bei den Fonds die ich schon habe.
      Avatar
      schrieb am 01.08.13 23:04:23
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      Ist im Prinzip ganz einfach.
      gibst du die grössten 5 Beteiligungen in einem Finanzportal ein, kriegst du Analystenempfehlungen.
      Also:
      Celgene,
      Actelion,
      Gilead,
      Isis,
      Incyte

      Da werden die wenigsten Analystenschätzungen unterhalb des aktuellen Börsenkurses liegen!
      Celgene z.b. hat laut http://finance.yahoo.com/q/ao?s=CELG+Analyst+Opinion
      14x strong buy, 11x buy, 5x hold, 0x sell, 0x strong sell

      aber ich denke, etwas Recherche wirst du wohl selber machen müssen.

      Wenn du schnell bist, kannst du vielleicht etwas vom überdurchschnittlich grossen Discount aktuell profitieren (aktuell ca 25,5%)
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