SOFTWARE AG - Auf dem Weg unter 15 Euro ! (Seite 79)
eröffnet am 05.03.02 09:11:13 von
neuester Beitrag 19.04.24 16:18:09 von
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2 te Liga Darmstadt ist dabei !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Darmstadt (www.aktiencheck.de)
1. Leerverkäufer AKO Capital baut Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Software AG aus
Die Leerverkäufer des Schweizer Hedgefonds AKO Capital LLP haben ihre Shortposition in den Aktien der Darmstädter Software AG (ISIN: DE0003304002, WKN: 330400, Ticker-Symbol: SOG, NASDAQ OTC-Symbol: SWDAF) weiter ausgebaut.
Die Finanzprofis des Züricher Hegdefonds AKO Capital haben am 02.05.2014 ihre Netto-Leerverkaufsposition von 1,08% auf 1,24% der Aktien der Software AG ausgebaut.
2. Leerverkäufer Contour Asset Managementreduziert Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Software AG auf 0,00%
Die Leerverkäufer des Hedgefonds Contour Asset Management LLC haben ihre Shortposition in den Aktien der Darmstädter Software AG (ISIN: DE0003304002, WKN: 330400, Ticker-Symbol: SOG, NASDAQ OTC-Symbol: SWDAF) offenbar komplett aufgelöst.
Die Finanzprofis des über eine Mrd. USD schweren New Yorker Hedgefonds Contour Asset Management LLC hatten zuletzt eine Netto-Leerverkaufsposition in den Aktien der Software AG am in Höhe von 0,39% gemeldet und diese nun offenbar komplett geschlossen.
-----------------------------------------------------------------------
Aktuelle Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in den Aktien der Software AG:
1,24% AKO Capital LLP (02.05.2014)
1,24% gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in Aktien der Software AG
1. Leerverkäufer AKO Capital baut Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Software AG aus
Die Leerverkäufer des Schweizer Hedgefonds AKO Capital LLP haben ihre Shortposition in den Aktien der Darmstädter Software AG (ISIN: DE0003304002, WKN: 330400, Ticker-Symbol: SOG, NASDAQ OTC-Symbol: SWDAF) weiter ausgebaut.
Die Finanzprofis des Züricher Hegdefonds AKO Capital haben am 02.05.2014 ihre Netto-Leerverkaufsposition von 1,08% auf 1,24% der Aktien der Software AG ausgebaut.
2. Leerverkäufer Contour Asset Managementreduziert Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Software AG auf 0,00%
Die Leerverkäufer des Hedgefonds Contour Asset Management LLC haben ihre Shortposition in den Aktien der Darmstädter Software AG (ISIN: DE0003304002, WKN: 330400, Ticker-Symbol: SOG, NASDAQ OTC-Symbol: SWDAF) offenbar komplett aufgelöst.
Die Finanzprofis des über eine Mrd. USD schweren New Yorker Hedgefonds Contour Asset Management LLC hatten zuletzt eine Netto-Leerverkaufsposition in den Aktien der Software AG am in Höhe von 0,39% gemeldet und diese nun offenbar komplett geschlossen.
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Aktuelle Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in den Aktien der Software AG:
1,24% AKO Capital LLP (02.05.2014)
1,24% gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in Aktien der Software AG
DJ Währungseffekte bescheren Software AG Umsatzeinbruch
Von Stephan Dörner
Die Darmstädter Software AG hat im ersten Quartal 2014 vor allem durch den starken Euro einen geringeren Umsatz und einen deutlich geschmälerten Gewinn geschrieben. Im Vergleich zum Vorquartal weist das TecDAX-Unternehmen einen Rückgang des Gesamtumsatzes um sieben Prozent auf 208,9 Millionen Euro. Währungsbereinigt bleibt immer noch ein Minus von 3 Prozent. Das Nettoergebnis brach im Vergleich zum Vorjahr um 32 Prozent auf 18,6 Millionen Euro ein.
Die Mehrzahl der Analysten hatte mit einem Umsatz von etwas über 219 Millionen Euro gerechnet. Das Ergebnis sahen Analysten im Vorfeld zwischen 9,4 und 22,9 Millionen Euro.
Bei einer Kennzahl, die besonders im Fokus von Anlegern und Analysten steht, konnte sich das deutsche Softwarehaus allerdings verbessern: Im Geschäftsfeld Business Process Excellence (BPE) setzte die Software AG 11 Prozent mehr um. Das Geschäfts mit Neulizenzverkäufen entwickelte sich etwas schwächer. Es fiel nur 4 Prozent höher aus als im ersten Quartal 2013, 10 Prozent währungsbereinigt. Die Entwicklung im Geschäftsfeld BPE kann aber den Rückgang im immer noch margenträchtigen Altgeschäft mit traditionellen Datenbanken, den die Software AG Enterprise Transaction Systems (ETS) nennt, noch nicht ausgleichen.
Die bisherige Prognose bestätigte die Software AG. Auch weiterhin rechnet das Unternehmen mit einem währungsbereinigten Anstieg des BPE-Geschäfts zwischen 12 und 18 Prozent in diesem Jahr und einem Rückgang des traditionellen Datenbankgeschäfts von währungsbereinigt 16 bis 9 Prozent. Das operative Konzernergebnis soll im Gesamtjahr nach Non-IFRS-Kennzahlen zwischen 2 und 7 Prozent wachsen. 2013 hatte das Unternehmen ein Non-IFRS-Ergebnis von 260,7 Millionen Euro ausgewiesen.
Die Non-IFRS-Kennzahlen "bereinigt" das Unternehmen vor allem um Übernahmeeffekte, die bei der Software AG zuletzt eine große Rolle spielten. Zudem werden Aktienbeteiligungen für Mitarbeiter herausgerechnet, die vor allem bei den übernommenen US-Töchtern ins Gewicht fallen.
Noch immer lebt die Software AG zu einem beträchtlichen Teil vom Geschäft der Vergangenheit - ein klassisches Datenbankgeschäft, das im Unternehmen als ETS bezeichnet wird. Das Geschäft ist hochmargig, der Umsatzanteil sinkt aber seit Jahren.
Um die sterbende Cash Cow auszugleichen, wettet das deutsche Softwarehaus auf den Bereich BPE, der seit 2004 als Standbein aufgebaut wird. Herzstück des Bereichs sind drei neue Softwareprodukte, die die Software AG eingekauft hat.
Die erste Software heißt Web-Methods und dient der herstellerunabhängigen Integration verschiedener IT-Systeme von Unternehmen wie SAP, Oracle oder IBM in Unternehmen. Zwei Jahre später übernahm das Unternehmen Software Aris zum Pflegen und Optimieren von Geschäftsprozessen. Eine der größten Wetten bisher ging die Software AG allerdings 2011 mit der Übernahme des Silicon-Valley-Unternehmens Terracotta für rund 50 Millionen US-Dollar ein. Mit der Echtzeitdatenbank konkurriert die Software AG inzwischen auch wieder mit SAP und ihrer Lösung HANA. Beide führen Datenbankoperationen besonders schnell im Arbeitsspeicher aus und können auch unstrukturierte Daten verarbeiten - ein Technologietrend, der mit Big Data bezeichnet wird. Im Kampf um Geschäftssoftwarelösungen hatte SAP die Software AG vor langer Zeit abgehängt.
Auf den Trend zum Cloud-Computing - das Beziehen von Software und anderen IT-Ressourcen über das Internet - setzte die Software AG erst 2013 durch die Übernahme des US-Cloudplattform-Anbieters Long-Jump. Mit Hilfe des US-Unternehmens will die Software AG die eigenen Angebote schrittweise auch via Cloud anbieten. Mit der Übernahme des Berliner Start-ups Metaquark hatte das TecDAX-Unternehmen sich zuletzt auch beim Trendthema Softwareentwicklung für mobile Geräte gestärkt.
Neben dem Altgeschäft ETS und dem neuen Bereich BPE betreibt das Unternehmen noch ein Beratungsgeschäft, allerdings nur für die eigenen Softwareangebote. Zuletzt hatte sich die Software AG vom SAP-Beratungsgeschäft der Tochter IDS Scheer getrennt. Ziel der Software AG ist es, bis 2018 eine Milliarde Euro Umsatz mit dem Geschäftsbereich BPE zu erwirtschaften.
Kontakt zum Autor: stephan.doerner@wsj.com
DJG/std/sha
(END) Dow Jones Newswires
Von Stephan Dörner
Die Darmstädter Software AG hat im ersten Quartal 2014 vor allem durch den starken Euro einen geringeren Umsatz und einen deutlich geschmälerten Gewinn geschrieben. Im Vergleich zum Vorquartal weist das TecDAX-Unternehmen einen Rückgang des Gesamtumsatzes um sieben Prozent auf 208,9 Millionen Euro. Währungsbereinigt bleibt immer noch ein Minus von 3 Prozent. Das Nettoergebnis brach im Vergleich zum Vorjahr um 32 Prozent auf 18,6 Millionen Euro ein.
Die Mehrzahl der Analysten hatte mit einem Umsatz von etwas über 219 Millionen Euro gerechnet. Das Ergebnis sahen Analysten im Vorfeld zwischen 9,4 und 22,9 Millionen Euro.
Bei einer Kennzahl, die besonders im Fokus von Anlegern und Analysten steht, konnte sich das deutsche Softwarehaus allerdings verbessern: Im Geschäftsfeld Business Process Excellence (BPE) setzte die Software AG 11 Prozent mehr um. Das Geschäfts mit Neulizenzverkäufen entwickelte sich etwas schwächer. Es fiel nur 4 Prozent höher aus als im ersten Quartal 2013, 10 Prozent währungsbereinigt. Die Entwicklung im Geschäftsfeld BPE kann aber den Rückgang im immer noch margenträchtigen Altgeschäft mit traditionellen Datenbanken, den die Software AG Enterprise Transaction Systems (ETS) nennt, noch nicht ausgleichen.
Die bisherige Prognose bestätigte die Software AG. Auch weiterhin rechnet das Unternehmen mit einem währungsbereinigten Anstieg des BPE-Geschäfts zwischen 12 und 18 Prozent in diesem Jahr und einem Rückgang des traditionellen Datenbankgeschäfts von währungsbereinigt 16 bis 9 Prozent. Das operative Konzernergebnis soll im Gesamtjahr nach Non-IFRS-Kennzahlen zwischen 2 und 7 Prozent wachsen. 2013 hatte das Unternehmen ein Non-IFRS-Ergebnis von 260,7 Millionen Euro ausgewiesen.
Die Non-IFRS-Kennzahlen "bereinigt" das Unternehmen vor allem um Übernahmeeffekte, die bei der Software AG zuletzt eine große Rolle spielten. Zudem werden Aktienbeteiligungen für Mitarbeiter herausgerechnet, die vor allem bei den übernommenen US-Töchtern ins Gewicht fallen.
Noch immer lebt die Software AG zu einem beträchtlichen Teil vom Geschäft der Vergangenheit - ein klassisches Datenbankgeschäft, das im Unternehmen als ETS bezeichnet wird. Das Geschäft ist hochmargig, der Umsatzanteil sinkt aber seit Jahren.
Um die sterbende Cash Cow auszugleichen, wettet das deutsche Softwarehaus auf den Bereich BPE, der seit 2004 als Standbein aufgebaut wird. Herzstück des Bereichs sind drei neue Softwareprodukte, die die Software AG eingekauft hat.
Die erste Software heißt Web-Methods und dient der herstellerunabhängigen Integration verschiedener IT-Systeme von Unternehmen wie SAP, Oracle oder IBM in Unternehmen. Zwei Jahre später übernahm das Unternehmen Software Aris zum Pflegen und Optimieren von Geschäftsprozessen. Eine der größten Wetten bisher ging die Software AG allerdings 2011 mit der Übernahme des Silicon-Valley-Unternehmens Terracotta für rund 50 Millionen US-Dollar ein. Mit der Echtzeitdatenbank konkurriert die Software AG inzwischen auch wieder mit SAP und ihrer Lösung HANA. Beide führen Datenbankoperationen besonders schnell im Arbeitsspeicher aus und können auch unstrukturierte Daten verarbeiten - ein Technologietrend, der mit Big Data bezeichnet wird. Im Kampf um Geschäftssoftwarelösungen hatte SAP die Software AG vor langer Zeit abgehängt.
Auf den Trend zum Cloud-Computing - das Beziehen von Software und anderen IT-Ressourcen über das Internet - setzte die Software AG erst 2013 durch die Übernahme des US-Cloudplattform-Anbieters Long-Jump. Mit Hilfe des US-Unternehmens will die Software AG die eigenen Angebote schrittweise auch via Cloud anbieten. Mit der Übernahme des Berliner Start-ups Metaquark hatte das TecDAX-Unternehmen sich zuletzt auch beim Trendthema Softwareentwicklung für mobile Geräte gestärkt.
Neben dem Altgeschäft ETS und dem neuen Bereich BPE betreibt das Unternehmen noch ein Beratungsgeschäft, allerdings nur für die eigenen Softwareangebote. Zuletzt hatte sich die Software AG vom SAP-Beratungsgeschäft der Tochter IDS Scheer getrennt. Ziel der Software AG ist es, bis 2018 eine Milliarde Euro Umsatz mit dem Geschäftsbereich BPE zu erwirtschaften.
Kontakt zum Autor: stephan.doerner@wsj.com
DJG/std/sha
(END) Dow Jones Newswires
Zitat von Tratsch: Wozu wird das Geld der letzten beiden Verkaufserlöse eingesetzt?
Wer kann diese Frage beantworten?
Tratsch
Vielleicht um die Abfindungskläger der alten IDS Scheer AG zu bezahlen?
Ein findiger Wirtschaftsjournalist sollte mal diese Story "Von Scheer zur Software und zurück" aufarbeiten. Da liegt sicherlich etwas drin.
Wozu wird das Geldder letzten beiden Verkaufserlöse eingesetzt?
Wer kann diese Frage beantworten?
Tratsch
Wer kann diese Frage beantworten?
Tratsch
Scheer Group GmbH
Scheer Management GmbH
www.scheer-group.com/index.php/.../28-scheer-management-gmbh
Scheer Management GmbH
www.scheer-group.com/index.php/.../28-scheer-management-gmbh
Von der IDS Scheer zur Software und nun zurück zur Scheer Group?
Wem gehört diese Scheer Group?
Ein Karussel-Trade zu Lasten der freien Aktionäre der alten IDS Scheer AG?
Wer kann die Hintergründe aufklären und die beteiligten Namen?
Wem gehört diese Scheer Group?
Ein Karussel-Trade zu Lasten der freien Aktionäre der alten IDS Scheer AG?
Wer kann die Hintergründe aufklären und die beteiligten Namen?
01.04.2014 00:27
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Software AG verkauft SAP Consulting der DACH Region an Scheer Group
- Scheer Group übernimmt das SAP Beratungsgeschäft in Deutschland,
Österreich und der Schweiz
- Software AG und Scheer Group vereinbaren strategische Partnerschaft
- Die Transaktion vollendet die Konsolidierung des SAP Beratungsgeschäfts
Darmstadt, Deutschland, 31/3/2014
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat heute mit der Scheer Group GmbH
(Saarbrücken, Germany) eine Vereinbarung über den Verkauf ihres
SAP-Beratungsgeschäfts in Deutschland, Österreich und der Schweiz
unterzeichnet. Über Details des Vertrags und den Kaufpreis wurde
Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der
Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden sowie weiterer
spezifischer Bedingungen und wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2014
vollzogen. Der Verkauf umfasst alle SAP- Dienstleistungen in der Region
DACH, die in der Tochtergesellschaft IDS Scheer Consulting GmbH gebündelt
sind und betrifft rund 500 Mitarbeiter und einen Gesamtumsatz von ca. 64
Million Euro (Gesamtjahr 2013).
Mit diesem Schritt vollendet die Software AG die Konsolidierung und
Transformation des (nicht-strategischen) SAP Beratungsgeschäfts, nachdem im
Jahr 2013 bereits die Betriebseinheiten in Nordamerika und Osteuropa
verkauft wurden.
Das SAP Beratungsgeschäft kam 2009 im Zuge der Akquisition der IDS Scheer
AG zur Software AG, deren Hauptaugenmerk jedoch ARIS galt, dem
weltmarktführenden Produktportfolio zur Geschäftsprozessanalyse. Die
Software AG hat die ARIS Produktfamilie voll integriert und weiter
entwickelt, zu einem wesentlichen Treiber der schnell wachsenden
Produktlinie Business Process Excellence (BPE). Dieser Geschäftsbereich
liefert bereits 60 Prozent des Produktumsatzes der Software AG und kann ein
deutlich stärkeres Wachstum als der Markt und seine unmittelbaren
Wettbewerber ausweisen.
Die Software AG und die Scheer Group sind seit mehr als fünf Jahren Partner
im deutschen Software-Cluster und haben vereinbart ihre Zusammenarbeit mit
Hilfe der ARIS Technologie zu erweitern. ARIS gilt als führende Software
für Design und Analyse von digitalen Geschäftsprozessen; ab diesem Jahr ist
ARIS auch als Cloud-Version verfügbar.
Die Software AG geht davon aus, dass sich die Transaktion neutral oder
leicht positiv auf das Ergebnis (EBIT IFRS) des Gesamtjahres 2014 auswirken
und Umsatz und Ertrag des Geschäftsbereichs Consulting reduzieren wird.
Das Unternehmen erwartet für das Gesamtjahr 2014 nun eine weitere
Verbesserung der Konzernergebnismarge und ein Wachstum des operativen
Ergebnisses (non-IFRS) von zwei bis sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Ergebnisse des ersten Quartals 2014 (IFRS, vorläufig) werden am 2. Mai
2014 veröffentlicht.
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Software AG verkauft SAP Consulting der DACH Region an Scheer Group
- Scheer Group übernimmt das SAP Beratungsgeschäft in Deutschland,
Österreich und der Schweiz
- Software AG und Scheer Group vereinbaren strategische Partnerschaft
- Die Transaktion vollendet die Konsolidierung des SAP Beratungsgeschäfts
Darmstadt, Deutschland, 31/3/2014
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat heute mit der Scheer Group GmbH
(Saarbrücken, Germany) eine Vereinbarung über den Verkauf ihres
SAP-Beratungsgeschäfts in Deutschland, Österreich und der Schweiz
unterzeichnet. Über Details des Vertrags und den Kaufpreis wurde
Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der
Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden sowie weiterer
spezifischer Bedingungen und wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2014
vollzogen. Der Verkauf umfasst alle SAP- Dienstleistungen in der Region
DACH, die in der Tochtergesellschaft IDS Scheer Consulting GmbH gebündelt
sind und betrifft rund 500 Mitarbeiter und einen Gesamtumsatz von ca. 64
Million Euro (Gesamtjahr 2013).
Mit diesem Schritt vollendet die Software AG die Konsolidierung und
Transformation des (nicht-strategischen) SAP Beratungsgeschäfts, nachdem im
Jahr 2013 bereits die Betriebseinheiten in Nordamerika und Osteuropa
verkauft wurden.
Das SAP Beratungsgeschäft kam 2009 im Zuge der Akquisition der IDS Scheer
AG zur Software AG, deren Hauptaugenmerk jedoch ARIS galt, dem
weltmarktführenden Produktportfolio zur Geschäftsprozessanalyse. Die
Software AG hat die ARIS Produktfamilie voll integriert und weiter
entwickelt, zu einem wesentlichen Treiber der schnell wachsenden
Produktlinie Business Process Excellence (BPE). Dieser Geschäftsbereich
liefert bereits 60 Prozent des Produktumsatzes der Software AG und kann ein
deutlich stärkeres Wachstum als der Markt und seine unmittelbaren
Wettbewerber ausweisen.
Die Software AG und die Scheer Group sind seit mehr als fünf Jahren Partner
im deutschen Software-Cluster und haben vereinbart ihre Zusammenarbeit mit
Hilfe der ARIS Technologie zu erweitern. ARIS gilt als führende Software
für Design und Analyse von digitalen Geschäftsprozessen; ab diesem Jahr ist
ARIS auch als Cloud-Version verfügbar.
Die Software AG geht davon aus, dass sich die Transaktion neutral oder
leicht positiv auf das Ergebnis (EBIT IFRS) des Gesamtjahres 2014 auswirken
und Umsatz und Ertrag des Geschäftsbereichs Consulting reduzieren wird.
Das Unternehmen erwartet für das Gesamtjahr 2014 nun eine weitere
Verbesserung der Konzernergebnismarge und ein Wachstum des operativen
Ergebnisses (non-IFRS) von zwei bis sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Ergebnisse des ersten Quartals 2014 (IFRS, vorläufig) werden am 2. Mai
2014 veröffentlicht.
Wieder Leerverkäufer unterwegs:
Software AG-Aktie: Short-Attacke von AKO Capital verschärft sich - Aktiennews
27.03.14 11:58
aktiencheck.de
Darmstadt (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer AKO Capital erhöht Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Software AG
Die Leerverkäufer des Schweizer Hedgefonds AKO Capital LLP haben eine Shortposition in den Aktien der Darmstädter Software AG (ISIN: DE0003304002, WKN: 330400, Ticker-Symbol: SOG, NASDAQ OTC-Symbol: SWDAF) weiter erhöht.
Die Finanzprofis des Zürcher Hegdefonds AKO Capital haben am 26.03.2014 ihre Netto-Leerverkaufsposition von 0,62% auf 0,78% der Aktien der Software AG ausgebaut.
Aktuelle Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in den Aktien der Software AG:
0,78% AKO Capital LLP
0,51% Contour Asset Management
1,39% Gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in Aktien der Software AG
Börsenplätze Software AG-Aktie:
Xetra-Aktienkurs Software AG-Aktie:
26,20 Euro -1,17% (27.03.2014, 11:34)
Software AG-Aktie: Short-Attacke von AKO Capital verschärft sich - Aktiennews
27.03.14 11:58
aktiencheck.de
Darmstadt (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer AKO Capital erhöht Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Software AG
Die Leerverkäufer des Schweizer Hedgefonds AKO Capital LLP haben eine Shortposition in den Aktien der Darmstädter Software AG (ISIN: DE0003304002, WKN: 330400, Ticker-Symbol: SOG, NASDAQ OTC-Symbol: SWDAF) weiter erhöht.
Die Finanzprofis des Zürcher Hegdefonds AKO Capital haben am 26.03.2014 ihre Netto-Leerverkaufsposition von 0,62% auf 0,78% der Aktien der Software AG ausgebaut.
Aktuelle Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in den Aktien der Software AG:
0,78% AKO Capital LLP
0,51% Contour Asset Management
1,39% Gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Hedgefonds in Aktien der Software AG
Börsenplätze Software AG-Aktie:
Xetra-Aktienkurs Software AG-Aktie:
26,20 Euro -1,17% (27.03.2014, 11:34)
Den Newsletter, der die Meldung über eine Gewinnwarnung ausgelöst hat, findet man auf der Software AG Homepage.
http://www.softwareag.com/corporate/images/Software_AG_Inves…
http://www.softwareag.com/corporate/images/Software_AG_Inves…
30.01.24 · BörsenNEWS.de · Align Technology |
18.12.23 · dpa-AFX · Energiekontor |
18.12.23 · dpa-AFX · IBM |
18.12.23 · dpa-AFX · IBM |
EQS-WpÜG: Angebot zum Erwerb / Zielgesellschaft: Software Aktiengesellschaft; Bieter: Mosel Bidco SE 18.12.23 · EQS Group AG · Software |
18.12.23 · EQS Group AG · Software |
01.10.23 · 4investors · Software |
25.07.23 · wO Newsflash · Software |
25.07.23 · dpa-AFX · Amadeus FiRe |
25.07.23 · dpa-AFX · Borussia Dortmund |