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eröffnet am 08.03.02 12:43:57 von
neuester Beitrag 09.05.02 15:15:32 von
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ID: 562.834
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(ohne Worte) gruß kj
von 12 auf 14 in 4 Monaten
...ist doch Vergangenheit... (oder?)
22.02.2002
BBS Kraftfahrzeugtechnik kaufen
Hanseatischer Börsendienst
Die Analysten des Börsenbriefs "Hanseatischer Börsendienst" bewerten die BBS-Aktie (WKN 519623) mit "kaufen".
Da der Aktienkurs die operativen Verbesserungen der vergangenen Jahre nicht nachvollzogen habe, könne sich der interessierte Anleger jetzt über ungewöhnlich attraktive Bewertungsrelationen freuen. So liege das KGV im Bereich um 6. Der Jahresumsatz liege mehr als fünfmal höher als der Börsenwert. Zudem notiere die Aktie mittlerweile sogar unter Buchwert, also unter dem in der Bilanz ausgewiesenen Eigenkapital.
Und nicht zuletzt übersteige die Dividendenrendite mit gut 5% derzeit sogar die Ausschüttungen von Bundesanleihen. Positiv stimme auch die Investitionen in eine neue Produktionsstätte in Herbolzheim, mit deren Hilfe die Produktionsengpässe gelöst werden dürften. Dies sollte den Weg für weiter steigende Gewinne in den kommenden Jahren frei machen.
Als Negativpunkte wolle man die keineswegs beruhigenden Bilanzrelationen nicht unerwähnt lassen. So seien bereits in der 2000er Bilanz hohe Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 58,8 Mill. Euro ausgewiesen worden. Trotz der wiedergewonnenen Ertragskraft sei die Aktie somit nicht als Ruhekissen für konservative Anleger geeignet.
Zudem bestehe weiterhin eine Abhängigkeit von der Automobil-Konjunktur, auch wenn sich BBS mit der Ausrichtung auf das hochpreisige Segment sicher von diesen Zyklen etwas unabhängiger gemacht habe. Zudem sei die technische Verfassung der Aktie derzeit keineswegs positiv zu werten.
Die Aktie sei fundamental klar unterbewertet. Die Empfehlung der Experten von "Hanseatischer Börsendienst" für BBS lautet "kaufen".
Gruß kj
BBS Kraftfahrzeugtechnik kaufen
Hanseatischer Börsendienst
Die Analysten des Börsenbriefs "Hanseatischer Börsendienst" bewerten die BBS-Aktie (WKN 519623) mit "kaufen".
Da der Aktienkurs die operativen Verbesserungen der vergangenen Jahre nicht nachvollzogen habe, könne sich der interessierte Anleger jetzt über ungewöhnlich attraktive Bewertungsrelationen freuen. So liege das KGV im Bereich um 6. Der Jahresumsatz liege mehr als fünfmal höher als der Börsenwert. Zudem notiere die Aktie mittlerweile sogar unter Buchwert, also unter dem in der Bilanz ausgewiesenen Eigenkapital.
Und nicht zuletzt übersteige die Dividendenrendite mit gut 5% derzeit sogar die Ausschüttungen von Bundesanleihen. Positiv stimme auch die Investitionen in eine neue Produktionsstätte in Herbolzheim, mit deren Hilfe die Produktionsengpässe gelöst werden dürften. Dies sollte den Weg für weiter steigende Gewinne in den kommenden Jahren frei machen.
Als Negativpunkte wolle man die keineswegs beruhigenden Bilanzrelationen nicht unerwähnt lassen. So seien bereits in der 2000er Bilanz hohe Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 58,8 Mill. Euro ausgewiesen worden. Trotz der wiedergewonnenen Ertragskraft sei die Aktie somit nicht als Ruhekissen für konservative Anleger geeignet.
Zudem bestehe weiterhin eine Abhängigkeit von der Automobil-Konjunktur, auch wenn sich BBS mit der Ausrichtung auf das hochpreisige Segment sicher von diesen Zyklen etwas unabhängiger gemacht habe. Zudem sei die technische Verfassung der Aktie derzeit keineswegs positiv zu werten.
Die Aktie sei fundamental klar unterbewertet. Die Empfehlung der Experten von "Hanseatischer Börsendienst" für BBS lautet "kaufen".
Gruß kj
"DENKEN SIE EINMAL ÜBER ALUMINIUM NACH" Kosto (Das Original)
- bezog sich damals auf Alcoa -
heute "missbrauche" ich mal den Ausspruch bür BBS
gruß kj
- bezog sich damals auf Alcoa -
heute "missbrauche" ich mal den Ausspruch bür BBS
gruß kj
...man beachte den Zeitraum Okt/Nov2001:
kj
kj
London (vwd) - Europäische Automobilzulieferer, die ein solides Finanzprofil aufweisen und durch wertschöpfende Produkte einen stabilen Cash-Flow generieren, sind nach Einschätzung der Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) gut positioniert, um die derzeitige Branchensituation zu meistern. Starke Anbieter wie beispielsweise die Robert Bosch GmbH und die Cie Generale des Etablissements Michelin SCA würden sich zudem zunehmend weiteren Preissenkungen entgegenstellen, heißt es im Branchenüberblick der Ratingagentur am Donnerstag. Die Preisdisziplin werde zu verbesserten Betriebsmargen und damit zu einer höheren Bonität führen. Umgekehrt sei der Ausblick für höher verschuldete Zulieferer negativ.
Insgesamt konzentriert sich die Branche nach der Beobachtung von S&P in diesem Jahr auf interne Aktivitäten, um die finanzielle Lage zu verbessern. So könne der operative Cash-Flow durch effektives Management des Betriebsvermögens erhöht werden. Überdies sind die Zulieferer, zu denen auch die Softwareanbieter gehören, laut S&P dabei, sich mit weniger preissensiblen Lösungen von Konkurrenten abzugrenzen. Zu den Unternehmen, die sich durch Innovationen abheben, zählten Bosch, Autoliv AB und Continental AG.
Infolge des Drucks auf die Zulieferer, kontinuierlich Kosten zu senken, hätten sich außerdem diejenigen Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschafft, die die Kostenführerschaft innehaben, und deren Gewinnschwelle auf niedrigem Niveau liegt. Allerdings habe die Mehrzahl der Zulieferer mehr oder weniger aggressive Sparmaßnahmen eingeleitet und flexible Arbeitsvereinbarungen getroffen. Zudem zeige sich eine steigende Tendenz zur Veräußerung von nicht zum Kerngeschäft gehörenden und verlustbringenden Bereichen. Die erfolgreiche Umstrukturierung habe wiederum starken Einfluß auf die Kreditqualität. Insbesondere gelte dies für Zulieferer, die nur begrenzten Zugang zu zusätzlichen Finanzierungsmöglichkeiten haben.
vwd/12/9.5.2002/sap/ip/cv
9. Mai 2002, 13:30
... und 5 min später kommen sogar Kurse bei BKS3 zustande ...
Insgesamt konzentriert sich die Branche nach der Beobachtung von S&P in diesem Jahr auf interne Aktivitäten, um die finanzielle Lage zu verbessern. So könne der operative Cash-Flow durch effektives Management des Betriebsvermögens erhöht werden. Überdies sind die Zulieferer, zu denen auch die Softwareanbieter gehören, laut S&P dabei, sich mit weniger preissensiblen Lösungen von Konkurrenten abzugrenzen. Zu den Unternehmen, die sich durch Innovationen abheben, zählten Bosch, Autoliv AB und Continental AG.
Infolge des Drucks auf die Zulieferer, kontinuierlich Kosten zu senken, hätten sich außerdem diejenigen Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschafft, die die Kostenführerschaft innehaben, und deren Gewinnschwelle auf niedrigem Niveau liegt. Allerdings habe die Mehrzahl der Zulieferer mehr oder weniger aggressive Sparmaßnahmen eingeleitet und flexible Arbeitsvereinbarungen getroffen. Zudem zeige sich eine steigende Tendenz zur Veräußerung von nicht zum Kerngeschäft gehörenden und verlustbringenden Bereichen. Die erfolgreiche Umstrukturierung habe wiederum starken Einfluß auf die Kreditqualität. Insbesondere gelte dies für Zulieferer, die nur begrenzten Zugang zu zusätzlichen Finanzierungsmöglichkeiten haben.
vwd/12/9.5.2002/sap/ip/cv
9. Mai 2002, 13:30
... und 5 min später kommen sogar Kurse bei BKS3 zustande ...
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